Takashi Uzumaki

Sollte dein Charakter zwei Angenommen besitzen, so wird er in dieses Sub-Forum verschoben.
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Takashi Uzumaki
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Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
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Vorname: Takashi
Nachname: Uzumaki
Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 89 Kilogramm
Stats: 42/42
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Takashi Uzumaki

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 20. Jun 2012, 01:44

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Takashi Uzumaki
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Re: Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 20. Jun 2012, 01:57

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۞ Vorname: Takashi ("Überlegenheit")

۞ Nachname: Uzumaki

۞ Alter: körperlich 25 Jahre (6 Jahre)

۞ Geschlecht: Männlich

۞ Sexualität: Demisexuell/Hetero

۞ Größe: 1,95 Meter

۞ Gewicht: 125 Kilogramm

۞ Geburtsort: Kusa no Kuni

۞ Wohnort: Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters")

۞ Rang: Wächter (Reisend S-Rang Niveau), ehemals Chuunin Konoha

۞ Clan: Uzumaki Clan








Aussehen: Das Aussehen des ehemaligen Aono hat sich seit der Zeit auf Dnargan nocheinmal gewandelt. Seine Augenfarbe die aufgrund seiner dämonischen Herkunft noch immer in einem tiefen Orange gehalten ist. Diese besondere Augenfarbe ist absolut ungewöhnlich. Der ehemals linke dämonische Arm unseres Helden wird mithilfe seines Kami Chakras nun verschleiert. Durch den Vorfall mit einem Dämon verlor der junge Aono damals seinen linken Arm. Doch das Urböse Tathamet selbst war es, der ihm dieses Körperteil zurück schenkte um seine Macht über den Jungen weiter auszubreiten. Takashi trug seit diesem Vorfall eine Klauen ähnliche Hand die aus dem schwarzen sonderbaren Gewebe des Branch of Fate geschaffen ist. Demnach handelt es sich bei diesem Arm nicht um ein Rüstungsteil oder eine künstliche Protese , nein sondern um lebendes Gewebe. Demnach fühlt der Aono auch Schmerz wenn seine Klaue verletzt wird. Sie wird auch ganz normal durchblutet wie sein früherer Arm auch. Die Besonderheit dieses Armes ist es das er da er aus dämonischer Macht geformt worden ist widerstandsfähiger ist als ein gewöhnlicher Arm. Diese Klaue zu brechen oder vollkommen sogar zu zerstören ist schwierig. Das Branch of Fate ist über das akurei Venom no ka・sei dazu in der Lage den Arm des Aono sollte er schwere Verletzungen erleiden oder sogar Verstümmelt werden dieser widerherzustellen. Die Stärke dieses Armes ist zu 25% erhöht gegenüber den anderen Körperteilen des Aono. Der Arm ist jedoch gleichzeitig eine Schwäche da Tathamet durch diesen Takashi in einem Kampf behindern kann. Auffallend bei dem Uzumaki ist ebenfalls sein schwarzes Haar welches sich je nach aktiver Persönlichkeit verändert. Die eigene Natur des Aono ist feurig, wild zu beschreiben. Sollte er selbst Herr seiner Sinne sein stehen ihm die Haare zu berge und sind wild auf seinem Kopf verwuschelt. Greift jedoch seine zweite Persönlichkeit in das Geschehen ein, das ruhige in ihm ruhende Monster. Wird der Einfluss des Urbösen Tathamet zu stark legen sich seine Haare nieder, selbst seine Gesichtszüge ändern sich vollkommen. Die harte Ausbildung zu einem Mythosaur Kopfgeldjäger, die Arbeiten als Schmied und schließlich extremes Training seit er der Wächter der Welt ist haben dazu geführt das man dem Körper des Jungen seine Leistungsfähigkeit bereits deutlich ansieht. Takashi besitzt einen unheimlich durchtrainierten Körper, eine für seine Körpergröße sehr massiven Körperbau mit athletischer Statur. Die Muskulatur des jungen Mannes zeichnet sich durch tiefe Strukturen aufgrund eines niedrigen Körperfettanteils deutlich ab. Man sieht Takashi kaum noch sein eigentliches Alter an, das er nur so wenige Jahre auf Erden wandelt. Im direkten Vergleich mit seinen leiblichen Eltern sieht er sogar älter aus als diese.




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Charaktereigenschaften:
Man sagt um den Charakter eines Mannes zu beschreiben bedarf es nur weniger Worte, doch um all seine Absichten und schlussendlich Ihn Selbst zu verstehen vergeht ein vollständiges Leben. Genauso ist es bei Takashi. Der Charakter des Jungen ist vorallem durch seine Arroganz geprägt, er dient einzig und allein sich selbst und glaubt nicht daran das sein Weg oder der Weg der Anderen an ein vorherbestimmtes Schicksal und somit an einen einen ebenso vorherbestimmten Pfad geknüpft ist. Für Ihn selbst zählt einzig und allein seine eigene Stärke. So würde der Aono niemals seine volle Stärke vor seinem Feind verbergen, er ist ein Krieger der nach einem strengen Kodex des Kampfes lebt und dies schlägt sich auch in seinem Verhalten nieder. Sein Charakter zeigt sich desinteressiert an Zwischenmenschlichem, seine Leidenschaft gillt der Stärke allein, auf Andere wirkt der Kengo in sich verschlossen, ein großes Rätsel eben, ganz wie sein Vater und man könnte meinen das der Junge eine gewisse Vorliebe für extremen Sarkasmus und Ironie dazu gewonnen zu haben, dies ist unter Berücksichtigung seines ohnehin explosiven Charakter eine wahrlich "tödliche" Kombination. Die Fähigkeiten des Jungen sind für sein Alter bemerkenswert , wohl ein Erbe welches Ihm durch seine mächtigen Eltern zuteil wurde, doch sind es nicht nur seine Fähigkeiten die Takashi arrogant werden liesen, seine Leidenschaft für den Kampf und sein streben nach Stärke führten Ihn schon an den ein oder Anderen verruchten Ort dieser Welt. Takashi`s Charakter lässt sich als ziemlich raue Fassade beschreiben, er schreckt nicht davor zurück seine Meinung in einer deutlichen Sprache seinem Gegenüber mitzuteilen. Sein komplettes Verhalten wirkt auf Ausenstehende vieleicht barbarisch, denn der Junge besitzt weder irgendwelche Tischmanieren , noch zeigt er Respekt vor Irgendjemandem. Das einzig auf der Welt was von Ihm anerkannt wird ist Stärke, denn sie beherrscht die Welt und durch Stärke ist er dazu in der Lage die Welt zu verändern. Noch versteht der junge Aono noch nicht wirklich wieso Ihm die eigene Stärke so wichtig ist außer um sein eigenes Ziel zu erreichen, einen anderen zu schützen ist etwas was Ihm fremd erscheint. Bereits als kleines Kind durchlebte der Junge härtestes körperliches und geistiges Training, er lernte und folgte den Anweisungen seines "Mentors" und führt diesen noch Heute fort. Takashi ist ein Charakter der oft schnell gereizt, sozusagen explodieren wird, für Ihn ist nur die Herausforderung Lohn genug und so strebt er danach würdige Gegner zu finden. Da Dörfer ihm zu eng und Anbu`s ihm zu nervig sind, hat der Aono beschlossen seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen Drecksarbeit für Jedermann der das entsprechende Kleingeld besitzt zu erledigen. Somit hält er sich lästige Fragerrei vom Hals. Er selbst verbirgt seine wahre Identität , nur der Hokage selbst kennt seinen wahren Nachnahmen und somit seine Verbindung zu Minato Uzumaki. Seine bisherige Stärke erkaufte sich der junge Aono mit großem Leid , bereits seit seiner Kindheit ausgebildet für eine einzige Bestimmung die ihm selbst doch so total unnütz erscheint. Bereits im Lebensalter von 7 fand Takashi sein ersters Opfer unter den Menschen. Die explosive Kraft des Kindes war selbst unter seinen Meistern gefürchtet , doch wie eine Explosion verschwindet deren Macht mit dem Moment, denn keine Macht auf Erden besaß die Stärke eine Explosion anzuhalten und diese dann auch zu kontrollieren, oder doch? Takashi sieht keinen Sinn darin Gnade walten zu lassen und erwartet dies auch nicht von seinem Gegenüber, in einem Kampf zählt nur der Sieg. Hierbei ist es dem Erben des mächtigen Jinchuurikis egal ob er gegen einem Ihm weit überlegenen Gegner antritt , niemals zurückzuweichen , sich vor keiner Herausforderung zu verstecken, dass ist sein Lebensmotto! Die Arroganz des Jungen machen es sicherlich nicht ganz einfach ihn als Teamspieler einzusetzen, seine Art und vorallem auch die unkontrollierbare Macht die in ihm wohnt, machen ihn zu einer potentiellen Gefahr für jedes Lebewesen in seiner Umgebung. Zwar würde es Takashi niemals zu geben, doch ist ihm dieser Zustand durchaus bewusst, das die Macht die in ihm wohnt nicht die seine ist und das er sie wohl niemals kontrollieren könnte und somit eine Gefahr für Andere darstellt. Das Verhältnis zu seinen Eltern ist davon abgesehen das sie die Welt und alles Leben ins Chaos stürzen wollen sehr gut, Takashi hat sich von ihnen abgewand da er nicht an das Schicksal glaubt, von Ihm aus kann alles so bleiben wie es ist und sein Vater muss nicht unbedingt alles und jeden vernichten, wenn nämlich niemand mehr da ist , gegen wen sollte er denn dann noch kämpfen? Wer blieb denn noch übrig um sich mit ihm zu messen? Deswegen geht der Aono davon aus, dass sein Vater sein Ziel so schnell nicht erreichen wird und das er bis dahin stark genug wird um seinem "alten Herren" ordentlich in den Hintern zu treten, wer sich vom Schicksal und einem bösen Geist aka dem Kyuubi belabern lässt hat seiner Meinung nach nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ja was prägt noch seinen Charakter hmm? Ach ja Takashi hält Ninjutsu für eine Form von schwarzer Magie, er ist in der Unterwelt aufgewachsen, selbst nicht dazu in der Lage diese Art der Fähigkeiten zu verwenden und demnach sind dies für ihn Taschenspielertricks die man sich nicht aneignen muss. Vorallem man kann auch eine Mauer aus Chakra mit seiner Faust zerstören wenn man nur kräftig genug drauf haut. Ansonsten verbindet wohl eine Tatsache den Jungen eindeutig mit seinem Vater und das ist der Aspekt das Beide in einer für die Shinobis fremden Welt aufgewachsen sind, demnach kennt Takashi die meisten neumodigen Dinge nicht die einem das Leben vereinfachen, dazu gehören sowohl die Box des Bösen aka das TV Gerät, als auch die alles verschlingenden Flauschmonster aka die Bettdecke. Demnach dürfen sich seine Mitmenschen auf eine geballte Kombination aus Schwachsinn, Arroganz, Beleidigungen und Wahnsinn in ihrer gefährlichsten Kombination einstellen. Der Unterschied zu seinem Vater ist, dass der Aono bereits für einige kleinere Auftraggeber etwas Drecksarbeit erledigt hat und somit man ihn nicht ganz als Hinterweltler abschreiben kann, ja zumindest nicht ganz!

Unser Held hat viel gelernt in den letzten Jahren und vorallem Felicita seine geliebte Freundin hat seinen Charakter geprägt. Doch Takashi wird wohl immer Takashi bleiben, noch immer zieht er direkte Kämpfe vor, ist noch immer lebensfroh und sieht das Gute selbst in den aller bösesten Dingen. Immernoch versteht er viele Dinge falsch oder sieht in ihnen keinen logischen Sinn, doch der weltfremde Junge wird immer mehr erwachsen. Takashi hat eine unheimliche Verachtung gegenüber Hinterlist aufgrund der Vorfälle zwischen Felicita und Yuu entwickelt und bekämpft solche auch direkt. Mitlerweile ist Takashi von dem was er ist voll überzeugt und glaubt auch daran das das was seine Eltern in ihm gesehen haben garnicht so falsch sein kann. Er will beschützen und seiner Aufgabe gerecht werden, auch wenn diese manchmal selbst für ihn sogar etwas zu groß erscheint. Durch seine vereinte Form hat auch sein normales Ich an geistiger Reife dazu gewonnen, seine unbeholfenen Charakterzüge kommen seltener zum Vorschein, jedoch kann man sich der ein oder anderen verrückten Aktion noch immer sicher sein!

Das zweite Ich unseres Helden ist nocheinmal eine Spur anders, wesentlich direkter wenn es um tödliche Gewalt geht. Die fehlende Erfahrung des Uzumakis besitzt dieses Selbst von Takashi vollkommen. Er ist völlig von dem Glauben seiner Eltern überzeugt. Doch erkannte er das er sein anderes Ich benötigte um zu wahrer Größe aufzusteigen weshalb ein Bund zustande kam. Dieses Ich besitzt die gleiche Gefühlswelt wie der "bekannte" Takashi demnach liebt auch er Felicita, jedoch zeigt er dies nicht so offen. Auch scheint er gewisse Vorlieben für lange Reden und andere Abartigkeiten entwickelt zu haben, vermutlich Einfluss seines Vaters oder vom Urbösen persönlich? Sein Wunsch zu schützen ist anders ausgeprägt und auf persönliche Ziele oder die Familie selbst beschränkt.

Die vereinte Form könnte man als wahres Selbst des Jungen bezeichnen, dass Gleichgewicht zwischen dem "guten" aber naiven Jungen und dem erfahrenen gewaltbereiten "Übel". Diese Persönlichkeit strotz voller Erfahrung behält aber alle liebenswerten Charaktereigenschafte des Takashis den man sonst auf der Straße trifft. Jedoch schlagen bei ihm auch öfters dämonische Charakterzüge durch. Besonders seit den kürzlichen Ereignissen. Der Weg des Wächters möchte er voll und ganz erfüllen und manchmal müssen einfach Dinge getan werden, die Andere nicht verstehen oder als falsch ansehen. Takashi harmoniert in dieser Form quaso beide Persönlichkeiten und je nach Situation werden andere Charaktereigenschaften stärker oder schwächer vertreten sein.


Vorlieben: Takashi ist eine Kämpfernatur , er liebt Kämpfe über alles in der Welt, man könnte sagen er ist vernarrt in den Gedanken starke Gegner zu treffen um sich mit diesen messen zu können. Dies hat einen einfachen Grund, er ist überzeugt davon das wenn sein Gegner mächtig ist , er selbst zu Höchstformen auflaufen kann um so seinen Körper über seine eigentlichen Grenzen hinaus zu treiben. Für Ihn gibt es keine wirkliche Trainingskämpfe, denn ein Training was nicht am Limit seiner Kräfte ausgeführt wird ist für ihn kein Training. Eine Einstellung die dem Kerl bereits des öfteren einen Aufenthalt in der örtlichen Krankenhauseinrichtung beschert hat. Es gibt nurnoch wenige Dinge die der Junge um nichts in der Welt hergeben würde außer seiner Kampfeslust, eines dieser Dinge ist wohl das Essen. Er liebt Speisen jeglicher Art und verbringt oft Stunden damit essbares in sich hinein zu schaufeln. Sein dämonisches Erbe segnete Ihn mit einem seltsamen Stoffwechsel Defekt, der wohl auf die mutagene Krankheit seines Vaters zurückzuführen ist. Somit verbrennt er die zugeführten Kalorien oft in windeseile wieder und ist bereit seinen Magen erneut mit den Köstlichkeiten dieser Welt zu befüllen. Man könnte also sagen bekommt Takashi nicht gerade irgendwo die Schnauze voll ist er damit beschäftigt eben dieses Mundwerk mit Essen zu stopfen. Außer seinem "Fressverhalten" wäre vieleicht noch zu erwähnen das Takashi vorallem der Ruhe etwas abgewinnen kann. Da er nicht der Freund von großen Menschenansammlungen ist, laute Geräuche und vorallem laute Menschen verachtet zieht er sich oft in die Stille der Natur zurück. Denn von der ganzen Klopperei und der danach folgenden Mahlzeit wird auch der "mächtigste" Krieger einmal müde und so bevorzugt es der Kengo seine Nickerchen in absolut ruhiger Umgebung zu halten. Wie kann den auch Einer bei dem ganzen behinderten Alltagsgelaber schlafen. Eine etwas ungewöhnliche Vorliebe von Takashi ist das vergeben von Kosenamen, er kann sich schlecht vollständige Namen oft auch noch mit komplizierten Titeln wie Sensai oder soetwas merken, desshalb vergibt er an eigentlich alle Menschen aus seinem Bekanntenkreis einen Kosenamen. Oft schon beim ersten Aufeinandertreffen mit einer Person steht der Aono einfach seinen Gegenüber musternd da um Ihm eben diesen speziellen Namen zu verleihen. Den neuen Hokagen nennt Takashi z.B benjo*hake was soviel wie "Klobürste" bedeutet, sicherlich kein geeigneter Name für eine Respektsperson, die ihn ohne weiteres in den Boden stampfen könnte Weshalb der Aono gelernt hat man müsste manchen Personen Respekt entgegen bringen, daher wendet er beim Hokagen die Betitelung -sama was soviel wie "Lord/Herr" bedeutet an. Es klingt demnach ganz witzig wenn er von benjo*hake-sama spricht , oft ist seine Aussprache so schnell, das man davon ausgehen könnte er würde vom Herr der Klobürsten erzählen, was eine sinnvolle Kommunikation mit dem Jungen eher erschwert. Was müssen die Leute auch immer so komplizierte Namen haben?

Abneigungen: Nun ein Takashi findet sicherlich nicht alles kunterbunt supie, was ihm denn so alles nicht passt muss man nicht erst erraten, denn sein flottes Mundwerk ist zu 99% schneller als sein Hirn, weshalb er oft einfach das heraus spricht was ihm gerade in den Sinn kommt und man so leicht seine Abneigungen erfahren kann. Takashi hasst z.B große Menschenmengen, es ist laut , man versteht kein Wort und eigentlich stört ihn die blose Anwesenheit so vieler Leute, desshalb wird man es abgesehen davon das er keine Tischmanieren besitzt niemals sehen das der Aono ein Restaurant besucht oder an einer nicht überschaubaren Zusammenkunft teilnimmt. Ihm reicht oft schon das meist gefüllte Büro des Hokagen mehr als aus. Ansonsten ist Takashi ja ein Freund der Speisen dieser Welt , jedoch gibt es auch hier einschränkungen, der Aono verachtet Gemüse, man könnte sagen er hat einen gewissen Hass gegen jegliche essbaren Pflanzen entwickelt, denn wenn sein Schöpfer gewollt hätte das er Pflanzen verspeist wäre er ein Rind geworden, den ganzen Tag nur futtern und schlafen , das wär doch ein Leben! Nein ganz so ist es nun auch wieder nicht, sehr wahrscheinlich ist es einfach seine animalische Natur die verhindert das Ihm Gemüse schmackhaft erscheint oder überhaupt essbar. Ansonsten ist der junge Kerl kein Freund von langem Gelaber, er hasst es wenn er konzentriert zuhören muss, dass ist seiner Meinung nach reine Zeitverschwendung, man kann sich mit seinem Gegenüber auch zuerst prügeln und dann ihn nach seinem Namen fragen, denn seiner Meinung lernt man einen anderen Menschen nur beim direkten Schlagabtausch wirklich kennen. Außer seine vereinte Form. Dann wäre da aufjedenfall Bücher noch als Abneigung zu nennen , allgemein lange Texte die nicht dazu da sin Essen zu bestellen oder ihm eine neue Kampftechnik beizubringen sieht er von vorne herein als sinnlos an und selbst wenn ein langer Text halbwegs sinnvoll für ihn aussieht heißt das noch lange nicht das er diesen wirklich liest, anstatt seine Zeit mit Worten bzw. Buchstaben zu verschwenden kann er auch eine Runde seinen Körper trainieren und ihn auf den nächsten mächtigen Gegner vorzubereiten. Dann wäre da aufjedenfall noch eine Abneigung zu erwähnen , Takashi hasst Trainingspausen, besonders in Form von Krankenhausaufenthalten, soetwas unnötiges ...wenn er seiner Meinung nach medizinische Hilfe benötigen würde, würde er schon irgendwie ins Krankenhaus kriechen, aber Erholung und Ruhe kann er sich gönnen wenn er seinem Vater ordentlich auf den Sack gegeben hat und vorher nicht.

Sexualität nähere Erklärung:
Unser Held hat eigentlich eine sehr normale Sexualität wenn man das so sagen kann. Er hat zum ersten Mal Gefühle gegenüber einem Mädchen entwickelt welches sich sehr stark für ihn eingesetzt hat. Welches an seiner Seite stand und mit dem er viele Abenteuer gemeinsam bestritten hat. Diese Liebe ist sehr gefestigt und essentiell für den Uzumaki das er überhaupt einer Intimität mit Jemandem eingehen möchte. Mit vollständig fremden Personen würde er also nicht intim werden. Durch verschiedene Ereignisse hat sich bei Takashi verschiedene Facetten seiner Sexualität , der Vorlieben und Abneigungen in dieser entwickelt. Er möchte vorallem nicht scheitern, er ist verwirrt bei sexuellen Handlungen wegen den Vorkomnissen mit Yuu (Und auch Senjougahara auf dem Kampffeld was er weis, aber verdrängt). Er glaubt daher das so wie Yuu (Auch weil sich seine Eltern und auch Sabatea so mega offen verhalten) wohl Frauen auf diese Art von Dominanz und Handhabung von Sex stehen. Er hat Felicitas Lust ja gesehen in ihren Erinnerungen, er weis wie Senjougahara sich auf dem Kampffeld verhalten hat und nun auch durch seine Mutter gesehen wie ihr Orgasmus "aussieht". Dies führt zu einer großen Unsicherheit , jedoch versucht Takashi unter allen Umständen seine Partnerin zufrieden zu stellen und einfach eine schöne Zeit mit ihr zu verbringen. Gefühle sind hierbei für Takashi eigentlich das wichtigste. Er sieht die Lust als Teil der Liebe bzw. starker Gefühle an. Jedoch ist dies durch die verschiedenen Manipulationen von denen er betroffen war und den ganzen Ereignissen etwas verzogen. Rein körperlich gesehen hat unser Held noch keine wirklichen Vorlieben. Er kennt diese schlichtweg noch nicht.



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Uzumaki Erbe (Naruto Stammbaum): Als Erbe der Uzumaki ist der Träger dieser Gene mit einem ganz besonderen Chakra gesegnet, dieses Chakra hat sich im Velrauf der Generation äußerst kooperativ mit dem des Kyuubi erwiesen, demnach waren die letzten Jinchuurikis des Neunschwänzigen alle samt Uzumakis. Bereits seit 6. Generation trägt ein Uzumaki den Kyuubi als sein Jinchuuriki in sich. Die Zeit hat gezeigt das es Ihr besonderes Chakra wohl erlaubt den Kyuubi in Zusammenarbeit mit einer außerordentlichen Willenskraft leichter zu kontrollieren als Andere. Dieser Apsekt ist im Verlauf der Uzumaki Generationen mitlerweile nurnoch im besonderen Chakra des Uzumakis des Naruto Stammbaumes zu finden. Jeder Uzumaki Erbe ist von Natur aus mit einer erhöhten Chakramenge gesegnet (Ausdauer +25% passiv) im Verlauf der Geschichte waren es immer wieder Uzumakis die mit extremen Chakramengen für Bewunderung in der Shinobi Welt sorgten unabhängig von ihren Tate. Ebenfalls besitzt die Uzumaki durch eben diese Menge an besonderem Chakra eine übernatürliche hohe Lebensdauer (250 Lebenspunkte anstatt die gewöhnlichen 100), ein Uzumaki kann ohne weiteres über 150 Jahre alt werden und somit dem Zahn der Zeit wiederstehen. Es ist bekannt das Uzumakis auch langsamer altern, ihr besonderes Chakra lässt sie auch im hohen Alter noch kämpfen. Das besondere Chakra eines Uzumakis ist für einen Sensorninja sollte er sich konzentrieren als goldenes warmes Chakra zu erspüren und sticht daher unter dem neutralen blauen gewöhnlichen Chakra durch. Dieser Effekt ist jedoch nur von Sensor Shinobis feststellbar, ein Mitglied der ANBU Einheit oder andere herkömmliche Spürfertigkeiten würde nur die erhöhte Chakramenge auffallen. Ebenfalls besitzt ein Uzumaki des Naruto Stammbaumes die Kentnisse über mächtige Techniken wie das vom 4ten Hokagen Minato Namikaze entwickelte Rasengan oder das von Naruto Uzumaki entwickelte Fuuton Rasen Shuriken. Gleichzeitig haben Uzumakis Zugriff auf das Kage Bunshin no Jutsu und die verbotene Tajuu Variante und das ohne dem Dorf Konoha angehörig zu sein. Ebenfalls sollen die Uzumaki`s Meister im Gebiet spezieller Fuuinkünste gewesen sein. Dieses Wissen ging jedoch über die Generationen verloren, was jedoch nicht heißt das ein Uzumaki unfähig wäre diese zu erlernen. Im Gegenteil es liegt einem Uzumaki im Blut eben jene Fuuinarten zu meistern. Das Wissen selbst wurde in Uzushiogakure wiedergefunden und dort von Minato Uzumaki weiterhin versteckt gehalten.


Kashinin Shu·kōgei ("Wächter Handwerk")
Als Kashinin Shu·kōgei bezeichnet man eine spezielle Ausbildung die von Takashi Uzumaki entwickelt wurde um für das Turnier der Schöpfung und alle kommenden Bedrohungen gerüstet zu sein. Hierbei kombinierte er gemeinsam mit den Asari das Kopfgeldjäger Training mit dem Kampfstil der Asari und seinem unheimlichen Wissenspool als Erbe des Urbösen Tathamets. Karazahn mit seinem Bansaku no Shitsu ("Raum der Möglichkeiten") stellt die Grundbasis für diese spezielle Ausbildung dar. Der Auszubildende wird darauf trainiert seinen Körper an jede erdenkliche körperliche und geistige Situation anzupassen. Das Kampftraining erfolgt unter verschiedensten Außeneinflüssen, z.B große wechselnde Temperaturunterschiede, Vegetationswechsel, Anpassung verschiedenster Umstände. Der Körper einer Person die dieses Training durchlaufen hat kann sich viel schneller an Veränderungen seiner Umgebung oder seines eigenen Körpers gewöhnen und wird von diesen kaum mehr beeinflusst (darunter fällt auch das Kämpfen unter Wasser, oder den verschiedensten anderen Zonen). Durch die Asari haben Anwender der Ausbildung zudem erlernt das sie sich nurnoch minimal auf die Manipulation des seiuns konzentrieren müssen und dadurch einen eigenen speziellen Wächter Kampfstil entwickelt, der kurz einfach nur Shiki no Seiun ("Kampfesmut des Nebels") genannt wird. Zusätzlich erlernen die neuen "Wächter" spezielle Ausrüstung und Bewaffnung herzustellen die besonders für ihren neuen Kampfstil geeignet ist. Es ist also eine Erweiterung der Wissensbereiche der Mythosaur. Durch das extreme Training innerhalb der Ausbildung sind die Anwender außerdem dazu in der Lage mithilfe des seiun ihren Geist vor Einflüssen zu schützen (Shiki no Seiun erforderlich) . Hierfür öffnen sie einen Zugang zum seiun und schirmen ihren Verstand vollständig von Außeneinflüssen ab. Auch geistige Manipulationen verlieren ihren Effek völlig. Nachteil dieser speziellen Ausbildungstechnik ist jedoch das sich der Anwender vollständig auf den Nebel konzentrieren muss und während dessen keine anderen Techniken wirken kann die das Schmieden von Chakra erfordern. Als Symbol für die neuen "Wächter" sollte ein goldener Löwe dienen, Takashi empfand schon immer das der Schädel der Mythosaur einem solchen ähnlich sah...zumindest einem dämonischen Vertreter. Erfundene Besonderheit

Kopfgeldjäger Ausbildung ("Mythosaur Mandalorian")
Als Mandalorianer bezeichnen sich die Anhänger einer Söldnervereinigung die es sich zur Aufgabe gemacht hat als Kopfgeldjäger Elite in die Geschichtsbücher dieser Welt einzugehen. Der Clan der Mythosaur mit ihrem Schädelsymbol sind hierbei die brutalsten , rücksichtslosten und vorallem effektivsten unter den Mandalorianern. Der Name kommt daher da der Anführer eines jeden Abzweigs dieser Kopfgeldjägerclans Mandalor genannt wird, wie jeder im Clan wird seine alte Identität unterhalb der neuen Bruder- und Schwesternschaft bedeutungslos. Die Ausbildung dieser Kopfgeldjäger umfasst die die Herstellung von Sprengstoff und fort. Waffen. Ihre Kampfausbildung und ihr Geschick im direkten Nahkampf ist bemerkenswert. Zudem sind diese Kopfgeldjäger dazu in der Lage schwere Panzerausrüstung die als Ganzkörperrüstung getragen wird herzustellen und in diesen perfekt zu kämpfen. Auch ist die Herstellung von "gewöhnlichen" Werkzeugen und Waffen die für den Kopfgeldjäger Alltag benötigt werden Inhalt dieser Ausbildung. Zu dem Wissen der Mythosaur gehört vorallem das effektive Ausschalten von Zielpersonen, aber auch technisches Verständniss und vorallem das Wissen rund um Materiale die zur Herstellung ihrer Ausrüstung benötigt wird gehört zum Inhalt der Mythosaur Ausbildung. Takashi trägt das Symbol der Mythosaur als Tatoo auf seiner rechten Schulter. Erfundene Besonderheit




Siegel des Tathamet ("Das Sündesiegel")
Mit einem sogenannten Sündesiegel wurden die verbannten und ausgestoßenen Dämonen des Urübels Tathamet gebranntmarkt. Sie sollten unterhalb der dämonischen Familien nie wieder ein Zuhause finden. Einen Platz an den sie zurückkehren konnten blieb diesen Geschöpfen verwehrt. Takashi trägt das Siegel des Tathamet bereits seit seiner Geburt auf seinem Rücken. Es ist das einzige was den Aono als den Sohn von Uzumaki Minato und den Erben des verfluchten Tathamet wirklich identifizieren kann. Das Siegel hat keinen weiteren Nutzen für Takashi , es ist lediglich ein Erkennungsmerkmal seiner schweren Bürde. Erfundene Besonderheit




Erbe von Tathamet dem Urböse ("Tathamet the Prime Evil"): War das Urböse welches die 7 großen Übel unserer Welt vernichtete und als erste Quelle des Bösen in die Geschichte des Dämonenreiches einzog. Tathamet war ein sieben köpfiges Monster von dem man sagt das jeder seiner Köpfe für einen anderen Aspekt des Bösen stand. Die drei größeren mittleren Köpfe waren die Aspekte der Zerstörung, des Hasses und des Schreckens und die vier umliegenden die Aspekte des Schmerzes , der Qual, der Lüge und der Sünde. Tathamet war das gesammelte Böse vereint in einem einzigen mächtigen Geschöpft was sogar die Macht der großen Übel in den Schatten stellte. Verfolgt man die Geschichte der Unterwelt bzw. der dämonischen Hierarchie so übertraf die Macht von Tathamet selbst die Kräfte der neun Bijuu und diese zählen unter den Dämonen als die mächtigsten ihrer Art. Tathamet wurde schlussendlich von den Duranin bezwungen und wohl für immer aus unserer Welt verbannt. Dies dachte man zumindest bis zum Tag der Geburt von Takashi Uzumaki, der Sohn von Minato Uzumaki und Tia Yuuki. Als Takashi zum ersten Mal das Licht dieser Welt erblickte spürte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko sofort die unheimlichen Kräfte in diesem Kind. Für Minato war es Schicksal das das Böse was diese Welt an den Abgrund einst führte in seinem Sohn wiedergeboren wurde, es war Mesinus der die Macht Tathamets schlussendlich erkannte. Um zu verhindern das die Dämonen die durch das Urböse gequält wurden Rache an seiner Reankenation nehmen würden beschloss der Uzumaki das Neugeborene in die Unterwelt zu schicken. Bewacht von einem auserwählten Vertreter wurde das Kind in der Unterwelt trainiert und wuchs dort auf. Das Erbe des Tathamet zu sein bedeutet für Takashi ein schweres Leben. Das Urböse welches in seinem Körper zu alter Stärke wieder heran wachsen würde kommuniziert mit seinem Wirt auf andere Weise wie es Beispielsweise die neun Bijuu tun. Tathamet erscheint Takashi in seinen Träumen, er will ihm vom Feuer überzeugen und das er bald dazu in der Lage sein wird, dass Schicksal selbst zu verändern. Natürlich erregt ein vom Schicksal blabbernder böser was auch immer Geist nicht gerade den jungen Aono an ihm überhaupt nur ein bisschen ernsthaft zuzuhören. Man könnte also sagen das "Verhältnis" zwischen den Beiden ist nicht das Beste. Tathamet ernährt sich vorallem durch die Essenz der verschiedenen Aspekte , dass heißt durch Zerstörung, Schrecken, Hass , Qual, Sünde, Lüge und den Schmerz von sich selbst oder zugefügtem an anderen Menschen gewinnt das Urböse mehr an Kraft und somit an Kontrolle über den Körper des Aono. Tathamet das Urböse besitzt ein gewaltiges Wissensspektrum über die verschiedensten Dinge, allgemein ist diese Kreatur wohl eine der ältesten Geschöpfe. Tathamet war bekannt dafür verschiedenste okkulte Rassen dieser Welt zu jagen und sich ihrer Kräfte zu bemächtigen, das Urböse vereint somit nicht nur die Mächte des Bösen sondern auch ein unglaubliches Wissen über die verschiedensten Kreaturen dieser Welt und wie man diese zu Fall bringt. Tathamet selbst gewinnt mit jedem Tag der vergeht weiter an Stärke , er hat vor mit dem Leben des Jungen seine Rückkehr in diese Welt zu ebnen. Tathamet ist dazu in der Lage in den Geist des Aono einzudringen, besonders wenn dieser schläft ist er Anfällig für die Übergriffe des Urbösen. Auch wäre Tathamet dazu in der Lage im "Geiste" mit Takashi zu kommunizieren, sofern seine Kraft und Stellung um die Herrschaft im Geist von Takashi dies zu lässt. Gleichzeitig ist dies natürlich auch für Takashi möglich.




un no eda ("Branch of Fate")
Takashi besitzt etwa auf der Höhe seines Brustbeines einen seltsamen Auswuchs der einem Kristall ähnelt. Dieses seltsame Gebilde nennt sich Branch of Fate ("Abzweigung des Schicksals") und ist wie oben schon erwähnt ein einem Kristall ähneliches Gebilde welches mit dem Körper des Aono verwachsen ist. Dieser Auswuchs sondert ein seltsames Chakra ab, welches absolut bösartig ist und sofort einem Dämon zugeordnet werden kann. Das un no eda aktiviert sich autmatisch sollte Takashi seine dämonischen Kräfte verwenden. Aus dem Branch of Fate heraus wächst förmlich eine seltsame Masse heraus , die erst vom Chakra des Tathamet in einem finsteren Rot schimmert und dann als eine Art schwarze zweite Haut ähnlich wie das Netz einer Spinne sich über den Körper des Aono legt. Das Ausbreiten der Branch of Fate fühlt sich an als wenn flüssiges Gummi sich in den Körper des Jungen hinein brennen würde, solange der Verstand von Takashi noch aktiv ist und nicht seine zweite Persönlichkeit erscheint ist dieser Vorgang extrem schmerzhaft für den Jungen. Das Branch of Fate ist direkt mit dem Körper des Aono verbunden, seine rot schimmernde Farbe steht besonders für die Ressource die dieser seltsame Auswuchs benötigt. Blut benötigt demach Takashi um die Schmerzen durch das un no eda zu lindern, sollte er sich nicht regelmäßig mit Blut versorgen frisst sich die Branch of Fate weiter in seinen Körper hinein, dies ist äußerlich kaum zu erkennen , richtet aber aufgrund der verschiedenen Geschwüre die sich innerhalb des Körpers von Takashi ausbreiten enorme Schäden an. Frisches Blut, welches getrunken werden muss und das in regelmäßigen Abständen stoppt den Prozess des Branch of Fate. Jedoch reagiert die dämonische Seite des Jungen auf jede Form des Lebenssaftes, der süßliche Duft, die rote Farbe alles wirken anziehend und der Aono wird es schwer haben sich gegen seine innerste Lust zu behaupten. Ebenfalls ist es das Branch of Fate welches durch die Kräfte des Urbösen Tathamet das Wachstum des jungen Mannes beschleunigte und sich erst im Laufe der Zeit normalisierte um den Körper des Jungen nicht zu beschädigen. Mitlerweile durch seinen Bund mit seinem zweiten Ich und der Tatsache das sie gemeinsam den Aufstieg der "Göttlichkeit" hinter sich gebracht haben sind die Nebenwirkungen des Branch of Fates im Bezug auf Zugabe von frischem Blut verschwunden. Der Kristall selbst hat jedoch noch eine weitere Bedeutung und steht in einer direkten Verbindung zu Hydaelyn dem Schöpfergott. Erfundene Besonderheit




arutā・ego ("zweites Ich")
Das arutā・ego ist nichts anderes als eine zweite Persönlichkeit die sich im Laufe der Verwandlungsformen und dem Einfluss des Urbösen Tathamet entwickelt hat. Dieses sogenannte "zweite Ich" besitzt keinen Namen, ist ist einfach Takashi der durch das dämonische Chakra in seinen Charaktereigenschaften vollständig manipuliert wird. Sollte Takashi die Kontrolle über sein dämonisches Chakra verlieren, manipuliert sich seine komplette Persönlichkeit. Man merkt deutlich das Tathamet in den Geist des Jungen eingedrungen ist und diesen manipuliert. Takashi wirkt ruhig, konzentriert und seine bösartige Ausstrahlung ist wohl von jedem Anwesenden zu spüren. Takashi hat nun nurnoch ein Ziel seinen Gegner vollkommen zu vernichten und das auf die demütigste und abartigste Weise die seinem dämonischen Verstand einfällt. In dieser Form ist der Aono der "perfekte" Krieger , er tötet , quält vernichtet ganz nach dem dämonischen Vorbild von Tathamet. Gefährlich sollte er in diesen Zustand geraten ist vorallem sein Scharfsinn und die Wissensbereiche des uralten Dämons die ihm teilweise zur Verfügung stehen. Dies ist besonders im Bereich der Ninjutsu effektiv, denn sollte die von Tathamet infizierte Persönlichkeit die Kontrolle übernehmen bauen sich die Wissensbereiche des Jungen auf den 10er Wert aus. Einschränkung: Diese Wissensgebiete umfassen zwar die vollständige Anwendung im Bereich von Tai- und Ninjutsu , dies ist aber beschränkt auf dämonische Fertigkeiten in der Anwendung. Die zweite Persönlichkeit ist nicht dazu in der Lage gewöhnliche Nin- oder Taijutsu zu erlernen. Mitlerweile ist bekannt das Takashi selbst wohl nur als eine Art "Unfall" zu sehen ist und die eigentlich als "zweites Ich" bekannte Persönlichkeit den Original Takashi darstellt. Im Verlauf "ihrer" Entwicklung haben die beiden Seiten der Medallie einander anerkannt und jeder der beiden Takashis glaubt nun das diese Spaltung ihres Geistes oder wie man es auch immer nennen sollte notwendig war um schlussendlich das Urböse selbst zu zügeln was allein keinem der Beiden möglich wäre. Während dem Training mit dem Ardat-Yakshi Kult schlossen Takashi und sein alter Ego sich vollständig zusammen. Als Ergebnis waren die beiden Seiten dazu in der Lage für begrenzte Zeit wieder zu einem einzigen Geist zu verschmelzen, der sogenannte Meiyaku Moodo ("Allianz Modus") wurde geboren. Innerhalb des Meiyaku Moodo verschmelzen die beiden Takashis miteinander und ihre Charaktereigenschaften verschmelzen miteinander. Der neue Takashi wirkt innerhalb dieses Modus wesentlich erfahrener ihm steht das Wissen seines anderen Ichs zur Verfügung (Anhebung der Wissensstatwerte auf 10) , er ist demnach dazu in der Lage dämonische Ninjutsu zu verwenden und zwar bewusst. Innerhalb dieses Modus besitzt der Aono eine verdoppelte Kontrolle über das dämonische Chakra von Tathamet, demnach können Verwandlungsformen doppelt so lange kontrolliert eingesetzt werden, auch verdoppelt sich die maximale Haltedauer. (Nur Verwandlungsformen in die sich Takashi auch normal schon begeben hat stehen hier zur Verfügung). Innerhalb der dämonischen Verwandlungsformen ist die Effektivität der sōjū seiun Techniken um 50% verstärkt. Das Nebelchakra verfärbt sich während eine dämonische Verwandlungsstufe aktiv ist und wird von einem schwarz/rot Ton getränkt. Den Modus aktiv zu halten kostet Takashi pro Post eine hohe Chakramenge. Der Meiyaku Moodo ist theoretisch gesehen so lange haltbar wie der Körper des Uzumakis Chakra besitzt. Erfundene Besonderheit




aura no akurei kami ("Aura eines dämonischen Gottes")
Die aura no akurei kami ist die erste Verwandlungsstufe die Takashi mithilfe seines dämonischen Chakras erreichen kann. Jedoch kann man hier noch nicht wirklich von einer Verwandlung sprechen, denn der Aono nutzt nur kurzzeitig sein dämonisches Chakra um einen Angriff auszuführen oder sich zu verteidigen. Stärke und Geschwindigkeit werden hierbei für einen Angriff um 150% erhöht. Um das Chakra in seinen Körper ziehen zu können zahlt Takashi einmalig einen eigenen hohen Chakraverbrauch. Die aura no akurei kami ist in Form einer kurzzeitig erscheinenden goldenen Schlangen ähnlichen Gestallt. Diese symbolisiert einen der Köpfe von Tathamet . Sobald das Wesen aus goldenen Chakra den Körper des Jungen umgibt konzentriert er dessen Chakra in Form einer schimmernden goldenen Aura um sich herum. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken (Ninjutsu) auf dem A-Rang Niveau stand (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gillt bis zum maximalen A-Rang Niveau also der Stärke 8). Diese Aura bleibt für einen Post bestehen, will Takashi nun die Kräfte weiterhin aktiv halten zahlt er wieder erneut einen hohen Chakraverbrauch, muss jedoch sich nicht erneut konzentrieren um die Kräfte abrufen zu können. Diese Abrufen von Tathamets Kräften ist lediglich für einen kurzzeitigen Boost gedacht und kann nicht länger wie 2 Posts lang hintereinander aktiv sein. Anschließend ist das dämonische Chakra in dieser Form 1 Post lang nicht mehr verwendbar. Erfundene Besonderheit




akurei shus・seki ("Dämonen Präsenz")
Das akurei shus・seki ist die erste Verwandlungsstufe von Takashi sofern er seine dämonischen Kräfte , also die Macht von Tathamet verwendet. Die Augen des Jungen werden innerhalb dieser Verwandlungsstufe rot und schlitzförmig, ganz so wie bei seinem Vater wenn er die Kräfte des Kyuubi gebraucht. Eine dunkle rot flammende Aura umgibt den Körper des Aono. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken auf dem A-Rang Niveau stand. An den Fingern des Jungen befinden sich nun scharfe Klauen , die ohne weiteres selbst gewöhnliches Metall und hartes Gestein zerchneiden können. Die Reißzähne des Jungen wirken wie von einem monströsen Tier. Aus dem Branch of Fate breitet sich langsam eine dunkle Masse heraus aus, die ähnlich wie ein Mal seinen Körper nach und nach mehr einnimmt. Die akurei shus・seki verstärkt die Stärke und Geschwindigkeit von Takashi um 250%. Aufgrund der hohen Konzentration des dämonischen Chakras (Was zu einer erhöhung der Ausdauer von 100% führt) es ist sehr wahrscheinlich das die zweite Persönlichkeit je weiter sich die Branch of Fate ausbreitet seinen Körper übernimmt. Je mehr und je länger Takashi in dieser Form kämpft desto schneller breitet sich das Branch of Fate aus und führt dazu das der Aono in die nächste Stufe seiner dämonischen Verwandlungsformen wechselt. Die Ausbreitung des Branch of Fate bereitet nicht nur große Schmerzen sondern hinterlässt auch schwere Schäden an den Stellen zurück wo es sich eben ausgebreitet hat. Denn diese seltsame Chakramasse brennt sich förmlich in das Fleisch von Takashi. Diese Verwandlungsform ist 3 Posts lang haltbar, nach diesen 3 Posts hat egal wie sehr sich Takashi gegen eine Übernahme des Branch of Fate zur wehr setzt seine Kontrolle verloren und wechselt automatisch in die nächste Verwandlungsstufe. Zusätzlich verbrennt diese Verwandlungsform einen sehr hohen Chakramenge pro Post um aufrecht gehalten zu werden. Erfundene Besonderheit




akurei no Venom ("dämonische Vergiftung")
Das akurei no Venom ist die zweite Verwandlungsstufe von Takashi. Das Branch of Fate hat hierbei vollständig wie eine zweite Haut den Körper des jungen Mannes überzogen. Seine Gestallt verändert sich vollständig zum animalischen hin. Die Persönlichkeit von Takashi ist vollständig nun mit seinem zweiten Ich verschmolzen zurück bleibt eine rein animalische Kreatur. In der Theorie ist dieses Wesen dazu in der Lage zu sprechen , die Stimme wirkt hierbei absolut bösartig, dämonisch. Jedoch zieht es Takashi in dieser Form vor seinen Gegner in Stücke zu reissen. Der Aono unterscheidet in dieser Gestallt nicht von Freund und Feind, sein Blick ist jedoch auf das primäre Ziel gerichtet. Der Körper des Jungen wird durch die enormen Kräfte von Tathamet welches sich durch das Branch of Fate verteilt haben extrem deformiert. Die Größe von Takashi wächst auf gute zwei Meter an, auch seine körperliche Muskelmasse nimmt extrem zu. Die Stärke und Geschwindigkeit des Jungen werden um 350% verstärkt. Das Chakra was vorher seinen Körper umgeben hat hat sich vollständig in seinen Körper verflüchtigt , die Erhöhung seiner Ausdauer von 100% verbleibt. Takashi ist dazu in der Lage durch Training seinen Körper nur teilweise in dise "Venom Form" zu versetzen. Ebenfalls lässt sich aus der zweiten "Haut" des Aonon eine Art Chakrahaut absondern. Diese kann zum Fesseln von Gegnern verwendet werden (wird Beides als extra Jutsu erstellt). Allgemein reagiert das Branch of Fate in dieser Gestallt absolut selbsständig, es ist fast so als wenn das dämonische Erbe des Tathamet sich vollständig um den Jungen herum gelegt hätte und sein eigenes Ich verschlungen hat und selbstständig denkt und handelt. Diese zweite Haut schützt den Aono vor sämtlichen Schäden und ist selbst dazu in der Lage A-Rang Jutsu stand zu halten (Chakraverbrauch hoch, ab sehr hoch 50% Schäden, darüber volle Schäden) (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gillt bis zum Niveau der Stärke 8, bis zu Stärke 10+100% werden Auswirkungen um 50% reduziert). Die Schäden des Branch of Fate bleiben vollständig erhalten , deaktiviert sich diese Verwandlungsform nach 3 Posts (weil der Körper nicht mehr dazu in der Lage ist der Belastung stand zu halten) hiterlässt die Verwandlungs einen sehr schwer verwundeten Takashi zurück. Die ersten Hautschichten des Aono sind vollkommen vernichtet, mit starken Blutungen am gesamten Körper ist zu rechnen. Dieser Verletzungszustand ist ähnlich der Version 2 einer Bijuu Chakracloak. Zusätzlich verbraucht diese Verwandlungsform eine sehr hohe Chakramenge pro Post -Nicht kontrolliert einsetzbar- Erfundene Besonderheit




kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott ")
Das kasei akurei no kami ist allem Anschein nach die mächtigste Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und eröffnet ein neues Plateau der Macht für den Aono. Doch vom Geist des jungen Mannes ist sollte er diese Verwandlungsform erreichen nicht mehr viel übrig. Tathamet selbst, die uralte Kreatur des Bösen wurde entfesselt. Takashi verwandelt sich vollkommen hier in eine Miniatur-Version des Urbösen, welches noch humanoid sich fortbewegt. Das dämonische Chakra wandelt den Körper des Jungen, seine Haut wird härter und kommt einem Panzer gleich (Effektivität sämtlicher Angriffe um 50% reduziert bis 3x extrem hoch Verbrauch, danach volle Auswirkung) , seine Muskulatur füllt sich vollständig mit dem dämonischen Chakra und es lässt seinen Körper sogar größer werden. "Takashi" ist in dieser Verwandlungsform gute 20cm größer, als gewöhnlich. Doch der Panzer wirkt nur wie ein Schutz zu seiner eigentlich pechschwarzen Haut welches der Masse die sonst aus dem Branch of Fate austritt gleich kommt. Die Hände des Konoha Shinobis sind zu schwarzen dämonischen Klauen heran gewachsen und von seinem Rücken aus zeichnen sich sehc mit stacheln besetzte Schweife ab die er vollkommen wie ein neues Paar Arme kontrollieren kann. Zusätzlich zu seiner ohnehin monströsen Erscheinung ist der Kiefer dieser Bestie gewaltig und wirkt nach unten hin versetzt, der erwähnte Panzer scheint aus einem Knochen artigen Material zu bestehen und das "Fleisch" dieser Kreatur wirkt als lebendige Masse für sich. (aus diesem Fleisch können alle Jutsu des akurei no venom genutzt werden) Eine wirklich grausame Lebensform , die hier ihre Vollendung gefunden hat. Die Stärke und Geschwindigkeit des Aono wird in dieser Verwandlungsstufe um 450% erhöht, er hat jedoch jeglichen Verstand und Sinn verloren und agiert als Bestie der Zerstörung, jedoch ist der dämonische Scharfsinn des Urbösen vorhanden und das wahre Ziel, die Vernichtung des wahren Feindes wird immer an erste Stelle stehen. Die Verwandlungsstufe ist 2 Posts lang haltbar, danach deaktiviert sie sich autmatisch und lässt einen sehr schwer verwundeten Takashi zurück der sich in eine Art "Wachkoma" befindet. Dieser einer Trance ähnlichen Zustand ist nur durch einen Gefühlsimpuls wieder zu lösen, eine Stärke die das Haus seiner Seele erschüttern kann und ihn dadurch wach rüttelt. Der Aono reagiert selbst bis zu 5 Posts danach empfindlich auf sein eigenes dämonisches Chakra und kann dieses nur unter großen Schmerzen nutzen, welches mit einer starken Erschöpfungszustand einher geht. Dieser Verwandlungsstufe besitzt jedoch eine weitere Besonderheit die sich shūkyoku nennt welches so viel wie "Ende des Spiels" bedeutet. Dies ist eine Aura die der Aono in einem 5 Meter Radius um sich herum trägt, das dämonische Chakra ist in diesem Bereich freigesetzt und beeinflusst jene die ihm zu Nahe kommen. Das dämonische Chakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Direkter Kontakt mit seinem dämonischen Chakra verstärken diesen Zustand. Das kasei akurei no kami ist ein Zustand den Takashi nicht selbsständig herbei führen kann, selbst durch rasende Wut kann dieser nicht erschaffen werden, nur der Schmerz des Verlustes eines Liebsten ist stark genug die Barriere des Duranin Siegels zu durchbrechen und die Kräfte des zwar imoment noch geschwächten doch noch immer gewaltigen Urbösen freizusetzen. Nach der Deaktivierung dieser Verwandlungsform, ist der ohnehin schon geschwächte Körper soweit am Ende das ein weiterer Kampf unmöglich ist. Dämonische regenerative Jutsu bzw. dämonische Chakra- und Körperregenerationstechniken wirken nach dieser Verwandlungsstufe langsamer bzw. vergiften sie den ohnehin schon geschwächten Körper des Jungen zusätzlich, da das dämonische Chakra welches hier freigesetzt wurde , zu viel für den Körper ist, sollte der Körper für 5 Posts nicht mit weiterem dämonischen Chakra in Verbindung kommen.-Nicht kontrolliert einsetzbar- Erfundene Besonderheit




akurei no kami Mōdo("dämonischer Gott-Modus")
Der akurei no kami Mōdo ist einde der wohl mächtigsten Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und völlig anderst als der kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott "). Dieser Modus ist jedoch an gewisse Voraussetzungen gebunden , die zuvor erfüllt werden müssen. Drei große dämonische Mächte auch genannt die Siegel der Unterwelt müssen zuvor gebrochen werden bevor es dem Erben des Tathamet möglich ist die vollständigen Kräfte des Urbösen abzurufen ohne seinen Verstand und seine Seele somit an diesen zu verlieren. Es bedeutet das drei große dämonische Mächte mit einer Verstärkung von mindestens im Gesamtwert 10+500% jedes Einzelnen aufweisen müssen um die Siegel die die Duranin einst in Form eines Fluches auf den uralten Dämonen siegelten zu entfernen, eine weitere Einschränkung ist das diese dämonischen Kräfte im Gleichgewicht eines reinen Herzens getragen werden müssen. Laut der überlieferten Legende rund um die Macht des Urbösen Tathamet und das Siegel der Duranin wurde dieses nach der Einstellung eines jenen Duranin aufgebaut das die Kräfte denen man sich bemächtigte nicht dafür verantwortlich waren was der Körper und der Geist mit ihnen anfing der sie nutzte. Die drei "Siegelbrecher" müssen hierbei ihr Chakra in den Körper des Aono leiten (Chakraverbrauch von 2x extrem hoch für die "3"). das Siegel des Tathamet wurde von den Duranin so geschaffen, das nur von ihrer dämonischen Macht die drei größten Übel dazu in der Lage wären diese zu brechen und dieses Böse würde von Tathamet bereits vernichtet. Die Duranin damals konnten von der Existenz der neun Bijuu nicht wissen wesshalb deren Macht und wenige andere Vertreter des Dämonen Reiches über die Generationen hinweg wohl nur dazu in der Lage wären diese Siegel zu brechen. (Es ist nicht möglich das drei Andere "Siegelbrecher" die eine andere Machtressource besitzen versuchen das Siegel zu brechen, denn dies ist da es sich um die Ursprungsmacht eines Dämons handelt ebenso auch nur von Dämonen zu lösen) Desshalb sollte das oberste Übel für immer in seinem geschwächten Zustand verweilen. Wird das Siegel durch die 3 dämonischen Mächte nun gebrochen ist Takashi dazu in der Lage den akurei no kami Mōdo zu aktivieren. Hierbei entläd der junge Aono das "gesamte" Chaka des Dämons und wird von einer rot/orange flammenden Aura eingehüllt. Anderst als bei der vollständigen Freisetzung des dämonischen Chakras im kasei akurei no kami ist diese Verwandlungsform nicht von den negativen dämonischen Emotionen des Urbösen zersetzt sondern wenn der Erbe des Tathamet seinem reinen Herzen treu bleiben sollte und die "Siegelbrechen" während des Öffnungsvorgangs den dämonischen Willen im Zaum halten so ermöglicht die Reinheit den Übergriff und die Kontrolle über den dämonischen Willen. Die Haare des Jungen schimmern in dieser Verwandlungsstufe ebenfalls in einem rötlichen Ton und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in den Farben des Urbösen. Anderst als in seiner vorherigen dämonischen Verwandlungsstufe gleichen diese Augen jedoch den leeren Augen von Tathamet in rötlicher Farbe. Die "Reinheit" dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Takashi erhält in dieser Form eine Verstärkung von 500% Geschwindigkeit und 400% auf Stärke. Takashi ist außerdem dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit parallel zu der aktuellen Situation anzupassen. Sollte er mehr Geschwindigkeit benötigen wird er sein flammendes Chakra anpassen, diese Umwandlung erfolgt 1:1 (so führt eine Verstärkung von +100% Geschwindigkeit zu -100% Stärke usw). Ebenfalls wird seine Ausdauer um 100% erhöht. Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets in dieser Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen und somit dem besonderen Kami no Chakra absorbiert, doch dies ist nicht alles . Dies ist eine besondere Fähigkeit dieser Verwandlungsstufe. So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%, maximal jedoch Ausdauerwert 10 = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Uzumaki befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Zudem ist es unmöglich die genaue Stärke des Aono zu bestimmen, selbst Sensor Fertigkeiten wie die der Karin Erben der Uzumakis können das genaue Ausmaß seiner Macht nicht feststellen. Eine Sensor Fertigkeit würde nichts fühlen. Die 3 Mächte die für die Freisetzung des akurei no kami Mōdo von nöten waren werden mitlerweile nicht mehr verwendet. Der akurei no kami Mōdo ist in dieser Form seit Takashi das Duranin Siegel gebrochen hat und somit mehr und mehr dazu in der Lage ist Tathamets vollständige Kräfte zu gebrauchen selbstständig aktivierbar. Der große Vorteil dieser natürlichen dämonischen "Göttlichkeit" ist es das sie kaum die Ausdauer des Jungen strapaziert und relativ lange haltbar ist. Ein Chakraverbrauch pro Post von sehr hoch ist ausreichend um das speziell dämonische Kami no Chakra im Körper des Jungen so zu konzentrieren. Erfundene Besonderheit




kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm vollständig ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") komplett zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Jedoch werden auch die Muskelkonturen und die Masse leicht erhöht was sein Erscheinungsbild brachialer ausfallen lässt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 450% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +500% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50% bis zum Ausdauer 10 Wert = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen 2x extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Zusätzlich ist diese Form eine zusätzlich enorme Belastung für den Körper , da die gewaltigen Kräfte des Urbösen immer in völliger Harmonie kontrolliert werden müssen. Die Belastung ist mit einer zusätzlichen Erschöpfung der gesamten Muskulatur des Jungen zu werten (mittel pro Post). Erfundene Besonderheit




Die Kernfertigkeit der Asari das sōjū seiun ist eine antrainierbare Besonderheit durch einen Chakraimpuls im Hirn des Anwenders eine Energieform freizusetzen die alles Leben miteinander verbindet. Es ist bekannt das verschiedene Dimensionen innerhalb der Existenz bestehen. Ein besonderes Chakra verbindet alle diese Dimensionen miteinander und die Asari haben gelernt durch ihre einzigartige Beschaffenheit sich auf jedes Leben und jedes Chakra anpassen zu können diese dunkle Energie zu nutzen. Das sogenannte Seiun ("Nebel") Chakra erhielt seinen Namen von den ersten Asari, die dieses feine Chakra zwischen den Dimensionen als erstes wie eine Art Nebelschleier wahrgenommen haben. Das sōjū seiun bietet demnach die Möglichkeit dieses besondere Chakra zu nutzen, so erzeugen die Anwender des sōjū seiun Masseneffektfelder um sich oder um Andere herum. Sie manipulieren demnach das Chakra selbst in ihrer Form um verschiedene Wirkung auf andere Lebensformen oder Objekte zu erzeugen. Beispielsweise kann das Chakra des sōjū seiun um ein Objekt herum erschaffen werden und dieses mit der Kraft des Chakras zum schweben gebracht wernden, man könnte hier also von einer Form der Telekinese sprechen. Gleichzeitig sind die Anwender des sōjū seiun auch das Chakra als eine Art Feld um sich herum zu legen und so einen Chakraschirm zur Verteidigung zur errichten. Dies sind nur einige Beispiele der verschiedenen Anwendungsweisen des Seiun Chakras. Das Seiun Chakra besitzt die besondere Eigenschaft das es mit jeder Chakraart kompatibel ist. Für Geschöpfe die den Umgang mit dem Chakra nicht gewohnt sind hat Seiun Chakra absolut negative Auswirkungen, es fühlt sich kalt an so wie die Kälte des Weltraums. Eine Chakraart die zwar eine Form hat aber nicht zu erspüren ist außer der drohenden Kälte. Das Chakra selbst kann seine negativen Eigenschaften wenn es richtig manipuliert wird entfalten und frisst sich so durch fast jedes bekannte Material einfach hindurch. Das sōjū seiun ist auch von nicht Asari zu erlernen, sofern diese eine dämonische Essenz besitzen (Einen versiegelten Dämon, Halbdämonen wie die Okumura , dämonisches Blut etc.). Asari jedoch sind durch ihre DNA darauf ausgelegt die Manipulation des Chakras im Hirn selbst unbeschadet zu überstehen. Bei allen Anderen Lebewesen hat die Manipulation des Chakraflusses im Hirn auf diese Art schwerwiegende Folgen. Die neurale Belastung ist extrem hoch bei der Anwendung von Techniken die das Seiun Chakra verwenden. Demnach gehen die Nebenwirkungen der Anwendungen dieser Techniken von Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zu schweren Hirnschäden. Auch nimmt die Manipulation des Chakras im Hirn Einfluss auf den Rest des Körpers. Sollte das sōjū seiun verwendet werden um das Seiun Chakra zu verwenden beschleunigt der Körper selbst einige seiner Stoffwechselprozesse um das Hirn immer wieder mit Nährstoffen zu versorgen. Dieser Effekt sorgt dafür das Nicht Asari einen mehr als verdoppelten Grundumsatz der Nahrungszuführung besitzen sofern sie das sōjū seiun verwenden. Solltet der Körper ohnehin schon ausgelaugt oder geschwächt sein, endet die Anwendung des sōjū seiun mit dem Tod. Blut aus der Nase ist die erste Stufe von Anzeichen für eine zu hohe Belastung für den Körper. Anschließend folgen Verkrampfungen der Muskulatur an verschiedenen Stellen des Körpers bis hin zur Bewusstlosigkeit und ohne Behandlung dem Tod. Während der Anwendung des sōjū seiun leuchten die Augen des Anwenders blau und er wird vom Seiun Chakra in einer Aura Form umgeben. Sollte man diese Besonderheit erlernt haben hat man automatisch die maximale Stufe der Formveränderung (Keitaihenka) erreicht. Erfundene Besonderheit


aku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"): Das aku·rei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
1. Stufe: Das dämonische Chakra kann aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei lassen sich einfache Techniken bis zum C-Rang mit dämonischem Chakra verstärken und eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum C-Rang entwickeln.
2. Stufe: Das dämonische kann aus dem Körper heraus getrieben und anschließend in seiner Form manipuliert werden, nun sind mächtige Kombinationen bis zum A-Rang möglich. Ebenfalls lassen sich eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum A-Rang entwickeln.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.





Bild

Chakranatur:

Kami no Chakra ("göttliches Chakra")
Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt.
~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan
~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition
~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition
~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht
~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht
~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position
 Erfundene Besonderheit


Stärken:
Stärke / Geschwindigkeit / Taijutsu / Ausdauer / Willenskraft (Stufe 4) /dämonischer Arm / Formveränderung
Als Junge der das Urböse in sich trägt und somit mit einem Schicksal geboren wurde das ganze Welten verschlingen könnte besitzt er sicherlich einige Stärken, wenn man mal davon absieht , dass er selbst von diesem Schicksal verdammt nochmal nichts wissen will. Zu aller erst ist dann wohl seine für sein Alter enormen körperlichen Attribute zu nennen, durch das extreme Training in der Unterwelt ist sein Körper fast schon perfekt für den Kampf geeignet. Unzählige Stunden härtester Tortur liegen hinter dem jungen Mann der es sich zu seiner Aufgabe gemacht hat sich stetig zu verbessern und selbst vor den mächtigsten Feinden nicht zurück zu weichen. Durch das emense Training besitzt der Aone eine bemerkenswerte körperliche Stärke und Geschwindigkeit. Oft schon versuchte Takashi einen Gegner lieber mit seiner Faust zu zerschmettern als mit Taktik und vorallem Logik vorzugehen. Das extreme Training sorgte dafür das der Aono ebenfalls eine enorme Ausdauer besitzt , diese ist nicht auf den körperlichen Bereich beschränkt, denn Folter, Training und eben die härtesten Lebensumstände liesen auch seinen Geist "wachsen" . Der Junge der vollständig in der Unterwelt aufwuchs kennt keine Ängste , seine Willensstärke zeichnet sich über sein ganzes bisheriges Leben hinweg aus. Der dämonische aus organischem Material bestehende Arm des Aono ist etwa 25% kräftiger als seiner humanoides Gegenstück. Gleichzeitig erweist sich dieser Arm durchaus als robuster wie ein gewöhnlicher Arm. Zusätzlich zu der Fähigkeit und Möglichkeit ihn mithilfe des Branch of Fate zu regenerieren.
Schwächen:
Genjutsu anwenden / Genjutsu erkennen / Chakra / Ninjutsu Unfähigkeit / elementlos / Alpträume (Visionen)/dämonischer Arm
Doch auch der Erbe des mächtigen Tathamet muss mit einigen Schwächen zurecht kommen, so ist der Junge seit seiner Geburt unfähig irgend eine Form des Ninjutsu selbstständig anzuwenden, er selbst hält diese Künste ohne hin für Taschenspielertricks die ein wahrer Kämpfer nicht nutzen muss um seinen Gegner zu bezwingen. Die Unfähigkeit Chakra für Ninjutsu zu konzentrieren kommt daher, da seine dämonische Seite den vollkommenen Zugriff auf diesen Bereich hat und das un no eda das Chakrasystem des Jungen beherrscht. Takashi erkennt zwar die Leistungen in diesem Bereich an, findet aber selbst das seine Faust genügt um eine Kampfsituation zu entscheiden. Für einen absoluten Hinterweltler und zudem recht ungewöhnlichen Typen wie Takashi ist es ebenfalls nicht mögliche Genjutsu in irgendeiner Form zu erkennen oder selbst diese anzuwenden. Er hält Täuschungsmanöver für unter seinem Niveau und würde niemals auf einen solchen "Trick" zurückgreifen. Durch sein dämonisches Erbe besitzt der junge Mann zudem keinen Bezug zu einem Element dieser Welt, er ist demnach elementlos und wohl niemals dazu in der Lage ein solches Jutsu anzuwenden, bzw. überhaupt zu erlernen. Ansonsten wäre vieleicht noch die mehr schlecht als rechte Chakrakontrolle des jungen Aono zu erwähnen, die ihn oftmals schon in Schwierigkeiten geführt hat. Wo wir gerade bei Schwierigkeiten sind, es gibt nichts was Takashi mehr Ärger bereitet als seine Träume. Oft träumt er vom Untergang dieser Welt, wie alles in einem flammenden Inferno versinkt, eine seltsame Stimme und eine dunkle Gestallt sind seine nächtlichen Begleiter, er hält dies für einen Trick seines Vaters und versucht nach bestem Gewissen diese seltsamen Träume aus seinem Verstand zu verbannen, was ihm bisher nicht gelungen ist. Diese Alpträume können auch Tagsüber auftreten, denn der Aono hat aufgrund dieser Visionszustände nur wenig Schlaf und es passiert manchmal das sich sein Körper einfach eine Auszeit nimmt. Der dämonische Arm des Aono stellt gleichzeitig eine Schwäche für Takashi dar. So kann Tathamet diesen leichter übernehmen und so den Aono überall behindern.


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Trotz seinem mitlerweile außerordentlich guten Umgang mit seinem göttlichen Chakra war Takashi nicht einfach dazu in der Lage ohne größere Anstrengungen die Macht der Entstehung zu konzentrieren. Weshalb er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo und mithilfe seines angeeigneten Wissens rund um die göttliche Artefaktherstellung einen Stab erschuf der ihm bei diesem Problem behilflich sein sollte. Als Materialien für die Herstellung diente Holz des Baumes der Ewigkeit, welcher durch Reste dravanischer Kristalle und einem besonderen Metall welches durch die Verarbeitung der Racchni und der Asari geschaffen wurde verstärkt ist. Das macht den Stab selbst enorm robust. Im Kopf des Stabes wurde von den Asari aus dem Holz ein Rabenkopf geschnitzt, Takashi konzentrierte eine extreme Menge seines göttlichen Chakras in diesem was schließlich dem Stab selbst seine finale Gestallt und Macht verlieh. Atiesh wurde er von Takashi getauft. Die Sprache der Dämonen was so viel bedeutete wie Hochstab des Wächters. Mithilfe von Atiesh ist Takashi dazu in der Lage göttliches Chakra ohne Aufwand aus seinem Körper heraus zu konzentrieren und natürlich auch ohne sich in den kagiri naki akurei no kami Mōdo zu begeben. Atiesh war das erste göttliche Artefakt welches Takashi erschaffen hat, es dient für ihn zusätzlich als Gefäß für sein Schwert und als Schlüssel für verschiedene Dinge innerhalb von Karazhan. Techniken des Kami no Chakras haben sofern sie über den Stab angewendet werden einen 50% reduzierten Chakraverbrauch. Erfundener Gegenstand



Um seiner neuen Position als Wächter der Welt gerecht zu werden beschloss Takashi das ehemalige Symbol des Urbösen neu zu schmieden. Er zerstörte das chokuto reiki und schmolz es im Hochofen der Schmiede direkt in Karazhan ein. Um die mächtige Waffe gänzlich von ihrem dunklen Fluch zu befreien musste Takashi den gesamten Prozess über innerhalb des kagiri naki akurei no kami Mōdo durchführen. Nur so war er dazu in der Lage die böse Macht zu "läutern". Das neue mit göttlichem Chakra zersetzte Metall wurde zu einer neuen Waffe geschmiedet. Kleinere Äther-Kristalle aus Dravanian wurden ebenfalls in das Schwert eingearbeitet zur besseren Leitfähigkeit des göttlichen Chakras, sie dienen also nicht nur zur Verzierung der prunkvollen Waffe. Die mächtige Klinge erhielt den Namen Shalamayne , ein dämonisches Wort was so viel wie "Großschwert des Wächters" bedeutete, ein passender Name für die Klinge des Wächters unserer Welt. Das Herzstück der Waffe ist jedoch eine beständige Konzentration von göttlichem Chakra, eine eigene Quelle vom Chakra der Entstehung des Jungen. Diese dient als nahezu unzerstörbarer Speicher für Chakra. Das besondere hierbei ist das das göttliche Chakra nahezu endlose Mengen von anderem Chakra halten kann aufgrund seiner besonderen Eigenschaften wird eine Maximalkapatzität erst bei 25x extrem hoch erreicht. Das blaue göttliche Chakra des Jungen färbt sich wenn das Schwert gewisse Kampfformen annimmt. Takashi beabsichtigte mit dieser neuen Klinge seinen eigenen Kampfstil weiter zu verbessern. Weshalb die Waffe durch einen Chakraimpuls dazu in der Lage ist sich in zwei kürzere Bestandteile aufzuteilen. Die Hauptfähigkeit von Takashis göttlichem Chakra ging ebenfalls auf die Klinge über, so raubt sie je nach schwere des Treffers zusätzlich eine entsprechend hohe Chakramenge von seinem Gegenüber und fügt diese ihrem Speicher zu.
Chakraspeicher blau: göttliche Grundform -> Chakraraubfähigkeit wie oben beschrieben
Chakraspeicher rot/orange: Kampfform, je nach Menge an Chakra innerhalb des Speichers fügt die Waffe bei Entladung in Form eines klingenförmigen Chakraausstoßes des Chakras zusätzliche Schäden zu. Diese Entladung kann durch einen Chakraimpuls (Verbrauch gering) herbeigeführt werden. Takashi ist nicht dazu in der Lage das Chakra nur teilweise freizusetzen. Er muss den Speicher völlig entladen, dies kommt daher da sobald das göttliche Chakra welches als Barriere im Kern dient geöffnet wird es nicht wieder schnell geschlossen werden kann.
Chakraspeicher gelb/golden: Defensive Form, je nach Menge an Chakra innerhalb des Speichers kann Takashi diese dazu verwenden einen Chakraschild zu erzeugen. Da das Chakra direkt aus dem Speicher selbst entfesselt wird hat Takashi selbst keinen Chakraverbrauch. Der Chakraschild wird ähnlich wie bei der Kampfform auch entladen. Vor ihm breitet sich ein Schild (Halbkuppel) aus, dieser ist 3 Meter hoch und 2 Meter breit. Diese Entladung kann durch einen Chakraimpuls (Verbrauch gering) herbeigeführt werden. Takashi ist nicht dazu in der Lage das Chakra nur teilweise freizusetzen, er muss den Speicher völlig entladen, dies kommt daher da sobald das göttliche Chakra welches als Barriere im Kern dient geöffnet wird es nicht wieder schnell geschlossen werden kann. Erfundener Gegenstand


Orden für besondere Missionsleistung Konoha-Gakure
Dieser Orden erhält ein Shinobi für besondere Leistungen für das Dorf Konoha-Gakure während einer Mission. Er wird nur verliehen wenn außerordentlich viel für das Dorf auch unabhängig von den Missionszielen getan wurde, oder sich eine Mission vom Rang als weitaus schwieriger im Nachhinein gestaltet als zuerst angenommen und die Mission dennoch herausragend abgeschlossen wird. Erfundener Gegenstand









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[۞] Chakra [۞]
5

[۞] Stärke [۞]
10

[۞] Geschwindigkeit [۞]
9

[۞] Ausdauer [۞]
10

[۞] Ninjutsu [۞]
0

[۞] Genjutsu [۞]
0

[۞] Taijutsu [۞]
8











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Familie:
Mutter: Tia Yuuki
Vater: Minato Uzumaki
Geschwister: -
Wichtige Daten:
Ziel: Takashi besitzt nur ein Ziel welches wirklich für Ihn von Bedeutung ist, er möchte seinen Vater übertreffen, er sah seine gewaltige Macht und möchte ihn aus dem tiefsten Inneren seiner Seele bezwingen. Das Vorhaben seines Vaters oder das Schicksal der Welt gehen ihm ziemlich am Arsch vorbei, der junge Aono trachtet nach Stärke um Minato Uzumaki zu übertrumpfen, dass er dieser Aufgabe imoment wohl nur mit seinem schnellen Mundwerk gewachsen ist bemerkt wohl auch ein Blinder.

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Kapitel 1 und 2 werden Inrpg abgehalten.

Die folgenden Kapitel werden aus der Erzählerperspektive von Mesinus dem Schreiber beschrieben.


Kapitel 3
Ein Leben im Feuer des Chaos

Nun wie beschreibe ich am besten das Leben dieses Jungen, dessen Geburt und erste Lebensschritte Euch nun bekannt sind, nun um seine Geschichte fortsetzen zu können ist es wichtig eines von Euch zu wissen, glaubt Ihr an das Schicksal? Denn wohl kein Leben war so sehr vorherbestimmt wie das dieses Jungen. Die Rede ist natürlich von Takashi Uzumaki dem Sohn von Tia Yuuki und Minato Uzumaki. Die beiden Vorboten einer neuen Welt mussten ihr eigenes Fleisch und Blut in die Verbannung schicken um es vorallem vor sich selbst zu beschützen. Takashi wuchs unter Dämonen auf, sein ganzes Leben war geprägt von der Leidenschaft für Stärke, dies war sein Antrieb seine Ressource von der er sich nährte. Mein Name lautet Mesinus und ich als getreuer Diener meines Herren und seiner Königin werde die Geschichte dieses Knaben nun fortsetzen. Ich war der einzige der außer Minato meinem Herren selbst den Aufenthalt des Jungen wusste, denn innerhalb des Dämonenreiches hatte auch die neue Quelle des Bösen Feinde, vorallem wenn es sich bei dem Neuankömmling um einen ehmaligen Peiniger des gesamten Reiches handelte. Der Uzumaki Sprössling wurde von mir versteckt, ich trug ihn tief in das Herz der Unterwelt wo ich ihn unter wachsender Furcht vor seinen Kräften trainierte. Ich erinnere mich noch daran wie ich dieses kleine Geschöpf was das Schicksal aller Welten besiegeln konnte als hilfloser Wurm getragen werden musste und bereits wenige Wochen später ging er um einiges gewachsen mir aufrecht entgegen. Es war bemerkenswert und zugleich angsteinflösend mit anzusehen wie dieses Wesen heran wuchs, es sich so unglaublich schnell entwickelte das selbst meine Ahnen spürten das von diesem Jungen Gefahr aus ging. Schon als dieser Knabe aufrecht gehen konnte verspürte er den Drang zur Zerstörung, egal ob es das Umland oder niedere Dämonen waren die er als nicht viel mehr ansah wie Objekte die seinen Drang nach Gewalt befriedigen sollten. Doch im direkten Konflikt mit dieser zerstörerischen Natur war seine wissbegierige Seite, still , konzentriert und mit einem Ausdruck in den Augen der selbst mir das verdorbene Blut in den Adern gefrieren lies. Ich lehrte den Jungen die Geschichte der Unterwelt , lies ihn auf Befehl seines Vaters Höllenqualen erleiden und doch schien der Junge sich daran zu ergötzen, er liebte den Schmerz und das Leid, selbst wenn es seinem eigenen Körper und Geist wiederfuhr. Minato beobachtete die Entwicklung seines Jungen genau, er trainierte Ihn bereitete ihn auf sein Schicksal vor und immer wenn diese beiden dämonischen Urgewalten aufeinander trafen spürte ich das Ende aller Tage direkt vor mir, nur eine Armeslänge entfernt. Der Lord der Zerstörung bemerkte wie schnell sein Sohn alterte, es musste etwas mit der Krankheit seiner Krankheit zutun haben, denn mein dämonischer Herr wurde von einer Macht beherrscht der selbst er nicht entgehen konnte und die irgendwann seinen Tod fordern würde. Doch schien er nicht daran zu glauben das sein Schicksal das Gleiche wie das seines Sohnes sein würde oh nein, mein Herr sah die schnelle Entwicklung seines Sohnes als ein Zeichen, ein Zeichen das der Wandel dieser Welt kurz bevor stand. Minato entsandte Lister den Quäler um ein uralter Artefakt zu bergen was seit vielen vielen Jahren im Schatten der Unterwelt verborgen wurde. Es handelte sich hierbei um das chokuto reiki, eine verfluchte die Klinge mächtiger als die Präsenz meines dunklen Herren, zu mächtig als das sie jemals eine sterbliche Kreatur kontrollieren könnte. Der Diener der Zerstörung ahnte nicht was der Uzumaki mit diesem Schwert vor hatte und das es für seinen Sohn bestimmt war. Wie konnte dieser Knabe der noch vor wenigen Tagen nichteinmal sprechen konnte nun bereit sein für eine Klinge die selbst der mächtigste Dämon unserer Zeit nicht zu führen vermochte? Damals war mir noch nicht klar was dies für uns Alle bedeuten würde.



Kapitel 4
chokuto reiki

Wahnsinn, Blasphemie....ja so konnte man den Zustand des Uzumaki nennen wenn er beabsichtigte diesem noch so unerfahrenen Geschöpf das chokuto reiki zu überreichen. Sein Sohn besaß zwar den Körper eines mitlerweile 7 Jährigen und doch war er doch bereits erst wenige Wochen auf unserer Welt. Einem Kind würde er die mächtigste Klinge anvertrauen die jemals in der Unterwelt geschmiedet wurde? Es konnte nur Wahnsinn sein was meinen Herren zu dieser Tat trieb , oder spürte er etwa nicht welche Gefahr von dieser Waffe ausging? Erst später sollte ich erfahren das mein Herr noch so viel mehr gespürt hatte, er sah nicht nur das Potential des Jungen, es war als wenn er Tathamet selbst mit jedem Atemzug in seinem eigenen Fleisch und Blut spüren konnte. Minato`s Befehl war eindeutig , das Schwert zu verwahren bis sein Sohn dazu in der Lage war die verfluchte Klinge aus ihrem Schaft zu ziehen. Nachts suchten mich meine eigenen Dämonen auf, es war so als wenn die Schatten aus meiner Vergangenheit mir in meinen Träumen gefolgt waren, war es die Anwesenheit dieser bösen Klinge die meinen Schlaf so kurz werden lies oder wurde auch ich so langsam wahnsinnig? Wie konnte etwas mich aus der Fassung bringen, war ich doch selbst als einer der Zakarum bereits dem Wahnsinn selbst einher gefallen. Als meine wachen Augen den Grund für meine Schlaflosigkeit suchten erblickte ich den Jungen , wie er scheinbar in Trance vor der Klinge stand und schnell wie eine Schlange Worte flüsterte die ich bis Heute nicht vergessen habe und wohl auch nie vergessen werde. "Das Ende ist gekommen...."


Kapitel 5
Ein Mensch als Tribut an die wahre Stärke

Die erste Begegnung mit einem Lebewesen "seiner Art" hatte der junge Takashi einen Tag später, die letzte Nacht schien dem Jungen zugesetzt zu haben, denn anstatt wie ein tollwütiger Hund umher zu wüten war der Knabe ruhig. Sein Körper und Geist schienen von seinem nächtlichen Treiben ermüdet und diese Friedhofsstille beunruhigte meinen alten Körper, es war eine Art Angst die meine durchgefaulten Knochen erzittern lies, fürchtete ich mich etwa vor diesem Jungen? Oder dem was er werden würde? Mein Herr schickte mich über die Ebenen der Verzweiflung , ich lehrte seinen Sohn nahezu Alles was es über das dämonische Reich zu wissen gab , doch am Rande einer Schlucht trafen wir auf eine Kreatur die ihm äußerlich zumindest sehr ähnlich war. Es war ein kleiner Junge kaum älter als Takashi selbst der diesem wohl aufgrund einer falschen Vorstellung in den Arm fiel. Ich bemerkte die Unsicherheit des Knaben, der immer mehr und mehr zu meinem Meister wurde und mir nicht nur in Sachen Stärke überlegen war. Der Junge musste von den Dämonen als eine Art Spielzeug festgehalten worden sein, wie er sich befreien konnte wusste ich nicht, doch lief er von seienm sicheren Tod direkt in seine absolute Vernichtung. Takashi war sichtlich verwirrt als der Junge die Arme um seinen Hals legte, der menscliche Knabe wirkte verwirrt und sein Körper zeigte die Spuren seiner Todesangst. Dann geschah alles so schnell das meine alten Augen dem Geschehen nicht folgen konnten. Takashi hielt mir das noch pochende Herz des Jungen entgegen. Mit den Worten ob das nicht wundervoll sei? Ergötzte sich dieser Junge gerade daran einem gleich altrigen das Herz heraus gerissen zu haben? Ja es war nun klar das dieser Knabe so viel mit einem Menschen gemeinsam hatte wie ein Stein mit Mathematik. Ich konnte die Zufriedenheit in den Augen meines Meisters sehen ....und als ich meinem Herren von diesem Vorfall berichtete wurde er hellhörig, er schien die Entwicklung seines Sohnes bemerkt zu haben und er musste nun sicher gehen das der Wahnsinn seinen Verstand nicht beherrschen würde. Er lies seinen eigenen Sohn nun frei, er sollte in der Unterwelt wandeln und wieder zu ihm zurück finden. Minato der die ganze Zeit über versuchte seinen Sohn vor den Dämonen dieses Reiches zu schützen , lieferte ihn nun auf einem silbernen Tablett aus. Was führte mein Herr mit dieser Entscheidung nur im Sinn?



Kapitel 6
Ein verändertes Schicksal

Es vergingen mehrere Wochen in denen ich nichts von meinem jungen Meister hörte. Die Quelle schickte ihn ins Exil um seinen Geist zu prüfen, denn der dämonische Wille des Tathamet würde die Existenz seines Sohnes auf Spiel setzen so teilte mir mein Herr mit. Er wollte nicht das Urböse zurpck in diese Welt entfesseln sondern seinem Sohn selbst die Wahl über den Umgang mit seinen Kräften lassen. Als mein junger Herr zu uns zurückkehrte hatte er bereits die Größe der Quelle erreicht. Sein Körper als auch sein Geist schienen gealtert und doch lag eine Veränderung in seinem Gesichtsausdruck , es war als wenn alle Kälte verschwunden wäre, als wenn der Wahnsinn in seinen Augen ihn verlassen hätte. Als er mich mit den Worten "Was geht Alterchen" begrüßte verstand ich nicht so recht was mein junger Herr mir mit dieser Aussage mitteilen wollte. Doch mein Lord schien es zu wissen. Eine seltsame Kopfverletzung zierte den Schädel des Jungen und offenbar nach einer kurzen Erklärung seiner Seite aus konnte er sich an die Meisten Abschnitte seiner Reise nicht mehr erinnern. Als er einen Augenblick später anfing sich mit seinem alten Herren zu prügeln wusste ich das der Wahnsinn einfach nur gewandelt wurde, die gefährlichste Waffe unserer Welt war nun zu dem wohl größten Volltrottel dieser Welt geworden. Takashi zeigte sich sichtlich uneinsichtig mit der Einstellung seines Vaters , er ergriff das choku reiki offenbar ohne jegliche Reaktion auf seine Persönlichkeit hin und verlies über den Zugang nach Travincal die Unterwelt, Minato obwohl er dazu in der Lage gewesen wäre seinen Sohn aufzuhalten tat nichts. Er antwortete mir nur das alles so geschah wie es eben geschehen musste, das Schicksal seines Sohnes lag also nun in seinen eigenen Händen. Wir erfuhren später das der Junge sich seinen Lebensunterhalt damit verdiente Jene unerfahrene Schandflecke dieser Welt für Geld zur strecke zu bringen. Der Draht zu seinem Vater war sichtlich etwas gestört , sah Takashi ihn nun mehr als seinen mächtigsten Rivalen an als eine Bezugsperson, lediglich seine Mutter war ihm Weisungsbefugt und so kuschte der junge Mann nach den Anweisungen von Tia Yuuki.


Nun wird die Geschichtsperspektive wechseln und Takashi Aono wird seine Geschichte selbst weiter erzählen.



Kapitel 7
Ein Leben als Kopfgeldjäger und die Freude am Töten!

Um ehrlich zu sein wusste ich nicht so recht was mich dazu trieb die Unterwelt und die Nähe zu meinem Vater zu verlassen, seine Stärke war wie ein bedrohlicher Schatten und doch trieb sie mich weiter und weiter, wie stark hätte ich durch ihn werden können und doch missfiel mir der Gedanke einem absolut wahnsinnigen zu folgen. Es musste also andere Wege geben um Macht zu erlangen, ich wusste eines Tages würde Ich es sein der ihn in den Schatten stellen würde. Ich spürte das irgendetwas nicht stimmte, mein Vater würde wohl sagen mein Geist sei unruhig und war auf der Suche nach etwas.....völliger bullshit wenn ihr mich so fragt und doch war ich unzufrieden. Ich hielt mich in den ersten Tagen abseits der dämonischen Welt mit kleineren Aufträgen über Wasser, es war mir vollkommen egal ob ich einen Händler beschützen oder einen Erschlagen musste um an Geld zu kommen, es war alles notwendig um zu überleben um meinem Ziel näher zu kommen. Der Herr eines kleinen Landstriches , der sich ganz offensichtlich seinen Reichtum mit schmutzigen Geschäften, Verrätereien und Betrug geschaffen hatte war es der mich als nächstres rekrutierte, offenbar schien meine herangehensweise sich herum gesprochen zu haben. Denn Gnade gab es für mich nicht, Täuschung war ein Symbol der Schwachen und je mehr ich diese Gedanken zu lies desto mehr war es als ob eine dunkle Stimme mir sagen wollte was ich zutun hatte. Dieser ganze Mist bereitet mir auch jetzt schon Kopfschmerzen. Der Landbesitzer heuerte mich an ihn zu beschützen. Die Tatsache das ich nicht schlief kam ihm gelegen da er einen Angriff auf sein Leben für nicht unwahrscheinlich hielt. Nun seine Vermutung sollte in der kommenden Nacht bestätigt werden. Eine seltsame Truppe von Kopfgeldjägern überwältigten alle getroffenen Sicherheitsmaßnahmen und schlachteten den Herren des Hauses auf die brutalste Weise nieder die ich bis dato gesehen habe. Diese Männer....und ja auch Frauen waren Bestien, Kreaturen für die in dieser Welt nur eines zählte ihr eigener Vorteil, ihre eigene Stärke. Nach einem Zweikampf wurde ich in ihre Reihen aufgenommen, sie sahen wohl Potential in mir und es kam mir gelegen von solchen Kriegern unterrichtet zu werden. Mein Wissen über die Jagd nach Dämonen machte sich auch im Einsatz gegen Menschen bezahlt doch von diesen Leuten lernte ich noch so viel mehr, es schien als wenn diese nervige Stimme in meinem Kopf durch die Anwesenheit bei diesen Leuten beruhigt werden würde, also ging ich auf jedes Angebot was mir zuteil wurde ein. "Mandalor" nannten sie ihren Anführer und seine Lehren werde ich wohl nicht so schnell vergessen, als ein Tier wie sie welches keinen Platz in dieser Welt finden könnte und auf der Suche nach der ultimativen Herausforderung war begrüßte ich die Kälte dieser Leute, sie machten mich zu einer der Ihren, brannten mir Ihr Zeichen in die linke Schultern und ich wurde mit jedem Tag mehr zu einer gefährlichen Waffe. Mir fiel auf das mit jedem Leben das ich nahm, die Stimme in meinem Kopf ruhiger wurde, ich sogar wieder schlafen konnte, in meinem Drang nach Perfektion suchte ich das ultimative Ziel. Doch alles änderte sich als ein Auftrag gehörig daneben ging und die Kopfgeldjägertruppe mit einem Schlag vernichtet wurde, ich weis nicht was geschehen war und zur Hölle noch mal mein Schädel tut immernoch höllisch weh deswegen, ich weis nurnoch das ich eine einzige Nacht richtig schlafen konnte und als ich wieder erwachte war unser Lager verwüstet und keiner außer ich selbst war noch übrig. Seltsamerweise durchfuhr meinen Körper keine Trauer oder soetwas nein, es war er ein Gefühl der Lust....ich weis nur das ich meinen Kopf noch gegen die nächst beste Wand gehämmert habe. Meine mandalorianische Ausrüstung nahm ich mit mir , doch musste ja meine nächsten Auftraggeber nicht wissen woher diese stammten, da mir diese schlaflosigkeit allmählich wirklich auf die Nerven ging suchte ich nach einer alternative einem Geschäft mit dem ich mich vorerst über Wasser halten konnte um dann endlich mein Training fortsetzen zu können....Vater deine Zeit war bald gekommen!



Kapitel 8
Ein neues Zuhause? Mann ist es hier voll!

Es war nicht wirklich das wahre umher zu ziehen und vorallem meine Nachtruhe treibt mich noch in den Wahnsinn. Ich weis nicht ob es die Tatsache ist das ich "nüchtern" bin, was auch immer das heißen soll. Jedenfalls war dies die Aussage eines Kerles den ich auf meinen Reisen traf und der meinte, das Alkohol all meine Probleme lösen würde. Irgendwann werde ich diesen Alkohol suchen und wenn er mir nicht helfen will ....verprügel ich ihn einfach! Nunja mein letzter Auftrag führte mich nach Konoha und schon als sich seine Tore durchquerte war ich angepisst von all den affigen Gesichtern die mich da anstarrten, okay ich trage ein fast 3 Meter großes Schwert mit mir rum, aber noch lange kein Grund mich so dämlich zu beglotzen ihr Affen! Ich kann meinen alten Herren durchaus verstehen warum er diese Idioten hier pulverisieren wollte ist ja nicht zum aushalten, ich fühlte mich mehr als unwohl an diesem Ort. Zum Glück schienen die Torwachen gerade einer wichtigen Aufgabe z.B Schlafen nachzugehen das erleichterte mir meinen Weg und beschleunigte zudem mein Weiterkommen, denn ich schwöre Euch wenn ich noch länger von diesen Idioten beäugt worden wäre hätt ich sie zerstückelt. Nunja ich konnte nur hoffen das das Oberhaupt des Dorfes nur halb so bekloppt war wie die Affen auf die er hier in diesem Zoo aufpasste. Meine Begegnung mit Onkel benjo*kake war eigentlich ganz Inordnung und eigentlich wollte ich nur das Kopfgeld für eine nunja sagen wir entsorgte Räuberbande einheimsen. Doch mein Nachname war es der den Hokagen hellhörig werden lies. Ich arbeitete er seit wenigen Tagen als Söldner demnach war mein Bekanntheitsgrad gegen 0 was der Hokage offenbar begrüßten. Wir schlossen einen kleinen Handel ab, er wollte mich prüfen und versprach mir jede Menge unglaubliche Trainingsmöglichkeiten und im Gegenzug sollte ich ihn über meinen alten Herren informieren. Ein guter Deal, billige Worte gegen heftiges Training, das konnte nur ein vollkommener Trottel abschlagen und das bin ich natürlich nicht! Der Senju Erbe informierte mich das eine Kunoichi seines Dorfes von nunan eine Art Vormund von mir werden würde, sie hatte die Aufgabe mein Verhalten zu analysieren und ihm jede noch so kleine Besonderheit oder potentielle Gefahr durch mich zu melden. Nun ich muss zugeben als der Hokage mir mit diesem Zeug an kam hab ich nicht wirklich zugehört , mir ging nurnoch das versproche unglaublich heftige Training durch den Kopf und als er das Wort "kostenlose Rationen" aka "all you can eat" erwähnte war es bei mir verständlicherweise ganz vorbei. Ich weis bis Heute noch nicht warum der Hokage mir danach so heftig eine gezimmert hatte das ich noch Heute nur bei dem Gedanken daran Kopfschmerzen habe. Ich fragte ihn ob ich mich bei seiner "Sekretärin" einschreiben lassen sollte. Der Blick des Hokagen....war wie als wenn ich nun einer monströsen Kreatur gegenüber stehen würde die kurz davor war in einem völligen Wutrausch die gesamten Räumlichkeiten und mich mit eingeschlossen auseinander zu reissen und mir wurde schnell klar das das Dorf hier wohl doch noch einige ziemlich kranke Typen für mich bereit hielt. Nunja ich wusste ja von Anfang an das ich in diesem Loch der wohl einzigste Normale sein würde. Okay Felicita Teiko war der Name des Mädchens das von nunan für mich verantwortlich war....ich war kein Baby auf das man aufpassen musste, doch ich musste bei diesem Spiel wohl mit spielen wenn ich mir das köstliche und vorallem fest versprochene Essen + gutes Training nicht durch die Lappen gehen lassen wollte. Also sollte ich diese Feffi Tekkii oder so wohl mal lieber schnell aufsuchen!



Schreibprobe: Wird wohl nicht nötig sein Bild
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Geschwindigkeit: 9
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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 7. Sep 2012, 14:51

Taijutsu

Rang E



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Rang D







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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

Selbsterfunden
Name: ankoku・seiun („dunkle Galaxie“)
Jutsuart: Kampfstil
Rang: C bis S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel je nach Variationsform
Voraussetzung: je nach Variationsform, mindestens Taijutsu 6, Stärke 6 und „Beidhändigkeit“, Dämonische Verwandlungsform.
Beschreibung: Das ankoku・seiun ist ein geheimer Kampfstil, der in früher Zeit zum töten von hochrangigen Dämonen eingesetzt worden ist. Die Kopfgeldjäger der Mythosaur bzw. der Mandalor höchst persönlich waren im Besitz des Wissens um diese Technik. Übersetzt bedeutet ankoku・seiun soviel wie dunkle Galaxie, was auch außerordentlich gut die Bedeutung und die Stärke dieser Technik symbolisiert. Denn um das ankoku・seiun anzuwenden muss sich der Anwender dunkler Mächte bedienen ganz nach dem Motto „Feuer mit Feuer bekämpfen“. Der Kampfstil basiert darauf seine Geschwindigkeit, Stärke und Reaktionsvermögen bis in die Extreme zu steigern um so nicht einmal mehr Staub von seinem Gegner übrig zu lassen. Hierbei wird das ankoku・seiun in verschiedene Phasen unterteilt, die alle erhöhte Voraussetzungen , Vor- und Nachteile mit sich bringen. Namens technisch orientieren sich die Phasen symbolisch am Grundnamen des Kampfstils. Allgemein erlaubt dieser Kampfstil das führen zweier Schwerter auf einem außerordentlich hohen Niveau.
1. Phase: sākyurā („circular“): Der Anwender nutzt hierbei zum ersten mal zwei Klingen und verstärkt diese durch dämonisches Chakra (dieses muss vorhanden sein), in Takashis Beispiel, aktiviert er die aura no akurei kami während der Angriffsfolge um einen Schlag abzuwehren oder aber um schnell und effektiv mit beiden Klingen zu zuschlagen. Durch den besonderen Kampfstil und die volle Konzentration auf das Führen der beiden Klingen wird das dämonische Chakra instinktiv ausgestoßen um so die Reflexe von Takashi zu erhöhen. Durch die Verstärkung von dämonischem Chakra müssen die geführten Schwerter bzw. Waffen besonderer Natur sein um nicht durch die Stärke der Angriffe zerstört zu werden. [Vorraussetzung: Taijutsu 6, „Beidhändigkeit“ + zwei besondere Waffen. C-Rang Niveau]
2. Phase: kōsei bāsuto ikioi („Starburst Stream“): Der Anwender nutzt hierbei mehr seines dämonischen Chakras um seine Geschwindigkeit und Angriffsstärke noch weiter zu erhöhen. In Takashis Fall nutzt er hierbei zur Angriffseröffnung die aura no akurei kami, sein dämonisches Chakra gerät in Wallung und mit dem Wunsch seinen Gegner zu vernichten, noch schneller und mächtiger diesen zu attackieren wechselt der Aono zur akurei shus・seki. Die Reflexe von Takashi bleiben durch die instiktive Freisetzung von Chakra weiterhin erhöht. Gleichzeitig ist er dazu in der Lage während seiner Angriffsfolge seine Geschwindigkeit und Kraft erneut um 50% zu steigern. Die Klingen des Aono leuchten da sie durch Chakra durchströmt werden blau bis rötlich durch das dämonische Chakra. Ihre Schnittfähigkeit wird dadurch verstärkt, doch der eigentliche Effekt ist das das Chakra sich bei einem Treffer entläd und um die Schnittwunde zusätzlich mittelschwere Schäden zufügt. Das dämonische Chakra frisst sich förmlich in die Wunde hinein, dies vergrößert den Trefferradius und somit die eigentliche Schnittwunde. Durch die langsam aufbauende Rage dieses Angriffes , verfällt Takashi nach und nach in einem Rausch von Aggression. Die Lust den Feind zu zerstören wird natürlich durch das angewendete dämonische Chakra verstärkt, dadurch reduziert sich sein Schmerzempfinden erheblich , was auf den ersten Blick ein Vorteil ist kann dem Jungen aber schnell zum Verhängnis werden. Denn so ignoriert er sollte sein Gegner doch auf seine Angriffe reagieren können und diese Kontern auf Schäden am eigenen Körper und greift weiter an um seinen Körper über seine Grenzen hinaus zu treiben. Die gezwungene erhöhte Ausschüttung von mehr dämonischem Chakra hinterlässt nach der Anwendung dieser Technik einen starken Erschöpfungszustand. [Vorraussetzung: Taijutsu 8, „Beidhändigkeit“ + zwei besondere Waffen. A-Rang Niveau]
3. Phase: shoku („eclipse“): Der Name dieser Technik bedeutet so viel wie Finsternis, was symbolisch auch perfekt passt. Denn der Anwender verfällt während der „eclipse“ völlig in eine Art Trance Zustand. Bei Takashi greift vollständig die zweite Persönlichkeit über und kontrolliert ihn und seinen Körper. In diesem Fall hat Takashi natürlich Zugriff auf das vollständige Wissen von Tathamet , der diesen jedoch kontrolliert. Da das Urböse sein dämonisches Chakra wesentlich Stärker kontrollieren kann als Takashi selbst, nutzt er es in konzentrierter Form wie sonst nur beim akurei no Venom. Ohne sich jedoch in diesen Zustand zu versetzen. Das Branch of Fate breitet sich während des Eclipse Zustandes zwar aus, die Transformation zur dritten Verwandlungsstufe des Aono bleibt jedoch aus. Gleich wie beim „Starburst Stream“ führt die dämonische Seite von Takashi nun eine Angriffsfolge mit beiden Klingen aus. Durch das dämonische Chakra wird die Schneidstärke der Klinge jedoch ähnlich wie beim Hien nocheinmal verstärkt. Dies ist ein Effekt auf dem S-Rang Niveau und sogar dazu in der Lage Barrieren oder andere Waffen zu zerstören, Körperteile, Knochen, selbst massives Gestein oder Metall sind für diese Kräfte kein Problem, die Schwerter gleiten durch diese wie ein Messer durch die Butter. Der Effekt des "Starburst Stream" das das dämonische Chakra bei einem Treffer entladen wird bleibt weiterhin, nur jetzt leuchtet das Chakra welches entladen wird schwarz , rot welches die Macht des akurei no venom symbolisiert. Die zusätzliche Schäden um die Schnittwunden sind mit dem Schadensausmaß schwer zu verbuchen. Der Zustand der "Eclipse" verbraucht einen sehr hohen Chakraverbrauch von dem Chakrahaushalt des Aono, gleichzeitig hält der Körper eine solch hohe Belastung nicht wirklich stand und sobald die Eclipse endet (spätestens im zweiten Post) hat der Körper mit starken Lähmungserscheinungen zu kämpfen. Es ist möglich , dass ist je nach Willensstärke des Aono und bereits vorherigen körperlichen Schäden abhängig, dass danach das akurei no Venom aktiv wird und die Persönlichkeit des Aono nun vollständig verschwunden ist und er seinen Körper bis zum Tod treiben würde. [Vorraussetzung: zweite Persönlichkeit aktiv, Ninjutsu 10, Taijutsu 8 + zwei besondere Waffen. S-Rang Niveau]

[Beherrscht den Maxkampfstil S-Rang]


Wissensgeiete



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Rang C



Name: Grundwissen: Sprengstoff
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung
Beschreibung: Das Grundwissen rund um die Herstellung von Sprengstoff oder anderem explosiven Kleinigkeiten zählt ebenfalls zum kleinen 1x1 der Mythosaur Kopfgeldjäger. Dieser Sprengstoff kann auch in Form von Rauchkugeln , Blendbomben oder anderen Kleinigkeiten die das Kopfgeldjäger Leben erleichtern Verwendung finden. Mit Upgrade dieses Wissensbereiches ist die Herstellung von Stärkerem Sprengstoff möglich. Dieses Wissensgebiet könnte man als eingeschränkte alchemistische Ausbildung betrachten.


Name: Kopfgeldjäger Grundwissen: Kräuterkunde
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung
Beschreibung: Die Mythosaur Kopfgeldjäger haben sich ebenfalls darauf spezialisiert kleinere Verletzungen selbst durch die Naturapotheke zu versorgen. So können sie die Kräuterwelt ihrer Umgebung zur Linderung kleiner Verletzungen und Krankheiten verwenden. Beispielsweise die Behandlung kleiner Schnittwunden oder die Bekämpfung von Magenverstimmungen. Mit Upgrade dieses Wissens lassen sich stärkere Verletzungen und auch Fieberkrankheiten Beispielsweise behandeln.



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Rang B

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Rang A


Name: Waffen Schmiedekunst (Profi Wissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung, Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Erze und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und diese für seine Arbeit zu verhütten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus A-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.


Name: Waffen Schmiedekunst (Profi Wissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung, Schmiedekunst (Profi Wissen)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Waffen und/oder Rüstungen bis zum A-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von besonderen Metallen um daraus Schwerter oder Rüstungen herzustellen. Die Mythosaur sind spezialisiert auf schwere Rüstungen und Bewaffnung die ihrem Söldner Kampfstil entsprechen. Takashi hat jedoch während seiner Ausbildung und Zeit bei den Shinobi gelernt viele verschiedene Waffen- und Rüstungstypen anzufertigen.

Name: Rüstungs Schmiedekunst (Profi Wissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung, Schmiedekunst (Profi Wissen)
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Waffen und/oder Rüstungen bis zum A-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von besonderen Metallen um daraus Schwerter oder Rüstungen herzustellen. Die Mythosaur sind spezialisiert auf schwere Rüstungen und Bewaffnung die ihrem Söldner Kampfstil entsprechen. Takashi hat jedoch während seiner Ausbildung und Zeit bei den Shinobi gelernt viele verschiedene Waffen- und Rüstungstypen anzufertigen.

Name: fortschrittlicher Waffenbau (Profi Wissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung, Schmiedekunst (Profi Wissen)
Beschreibung: Das Wissenn rund um den fortschrittlichen Waffenbau der mandalorianischen Ausrüstung bezieht sich darauf das die Mythosaur dazu in der Lage sind Beispielsweise eine Art Seilwerfer am Handgelenk zu konstruieren. Meister dieses Wissensgebietes sind dazu in der Lage einen Flammenwerfer innerhalb ihrer Ausrüstung mit sich zu führen oder Sprengstoff durch eine Vorrichtung als eine Art Kanone zu gebrauchen.


Name: Kopfgeldjäger Profiwissen: Anatomie Humanoid
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung
Beschreibung: Zu dem Kopfgeldjäger Grundwissen zählt der anatomische Aufbau des menschlichen Körpers. Hierbei werden die Mitglieder der Mythosaur nicht wie ein Medic darauf geschult gewisse Vitalpunkte zu kennen oder wie man gewisse Verletzungen versorgen kann, nein bei den Kopfgeldjägern wird dieses Grundwissen dazu genutzt im Bereich des bewaffneten und waffenlosen Nahkampfes den meisten Schaden an ihren Gegnern anzurichten.

Name: Kopfgeldjäger Profiwissen: Anatomie Tier
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung
Beschreibung: Zu dem Kopfgeldjäger Grundwissen zählt ebenfalls der anatomische Aufbau von Tieren. Sie sind dazu in der Lage zumindest grob den körperlichen Aufbau eines Tieres zu analysieren. Hierbei geht es auch darum ein Tier schnell und effektiv zu töten. Da die Kopfgeldjäger zeitweise auf eine nomadische Lebensweise angewiesen sind um ihre "Beute" zu erlegen gehört auch die gewöhnliche Jagd dazu um sich in der Wildnis auch mit Nahrung versorgen zu können.

Name: Kopfgeldjäger Profiwissen: Überleben in der Wildnis
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung
Beschreibung: Die Jagd ist für viele Kopfgeldjäger ein wohl verdienter Zeitvertreib. Die Mythosaur achten das Leben auch wenn man es aufgrund ihrer Arbeit kaum glauben kann. Tiere werden demnach nur dann getötet um sich selbst zu versorgen. Dieses Grundwissen der Jagd beschränkt sich auch auf bekannte Tiere ihres aktuellen Jagdgebietes. Neue Tierarten in z.B einem fremden Gebiet bleiben natürlich unbekannt wie man diese jagen könnte. Dieses Erfahrung müsste sich zusätzlich angeeignet werden (Inrpg). Die Mythosaur Kopfgeldjäger werden bereits vom Kindesalter an perfekt darin geschult sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen. So fällt es einem Kopfgeldjäger der Mythosaur leichter auch in ihm bisher unbekanntem Gebiet sich zurecht zu finden. Hierbei nutzen die Kopfgeldjäger einfache Formen der Orientierung, Beispielsweise Sterne am Nachthimmel, die Stellung der Sonne oder verschiedene Witterungsverhältnisse. Die Mythosaur Kopfgeldjäger haben sich ebenfalls darauf spezialisiert ihre Beute ausfindig zu machen , hierbei greifen sie auf grundlegende Fertigkeiten der Färtensuche zurück. Demnach sind die Mythosaur dazu in der Lage z.B anhand von Fußabdrücken Größe und Gewicht der Person oder dies Tieres abzuschätzen und auch die Bewegungsrichtung, bzw. Bewegungsart festzustellen. Auch lassen sich gewisse Eindrücke in der Natur besser feststellen. Denn jede Bewegung auch wenn sie im dichten Unterholz passiert hinterlässt ihre Spuren.




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Rang S


Name: mand. Ausrüstungsbau (Profi Wissen)
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung, Schmiedekunst (Profi Wissen), fortschrittlicher Waffenbau (Profi Wissen)
Beschreibung: Dieses Wissen stellt ein Kombinationswissen dar um die fortschrittliche Ausbildung der Mythosaur auf höchstem Niveau zu erschaffen. Wissenn rund um den fortschrittlichen Waffenbau der mandalorianischen Ausrüstung und Schmiedekunst auf höchstem Niveau wird ebenfalls benötigt. Dieses Wissensgebiet deckt Bereiche der Ingenieurskunst ab die für die Anwendungsweise des mand. Ausrüstungsbaus benötigt werden. Mächtige Waffenkombinationen wie Flammen Vibroklingen und ähnliches sind kein Problem für den Handwerker.



Name: seiun daikōkai·jidai ("Großte Entdeckung hinter dem Nebel")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:sōjū seiun , kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken
Beschreibung: Das seiun daikōkai·jidai beschreibt das Wissen über einen konzentrierten fast schon meditativen Zustand selbst die entferntesten Welten zu spüren die mit dem Nebel verbunden sind. Diese Fertigkeit ist so weit geschärft das man alles erkennen kann sofern es sich dem eigenen Körper und Bewusstsein und somit der Dimension in der man sich selbst befindet nähert. Auch nutzte Takashi die grundsätzliche Fertigkeit des Urbösens böse Dinge zu erspüren. Er ist somit über dieses Wissensgebiet dazu in der Lage böse Ereignisse , oder die böse Natur Einzelner klar zu erkennen. Dies können böse Absichten oder Gedankengänge sein, aber auch eine böse Natur selbst. Wichtig hierbei ist das Takashi nicht dazu in der Lage ist die Absicht oder Gedankengänge zu lesen und sie so genau zu bestimmen, er spürt nur das sie böse sind und mit welchen Personen sie im Bezug hängen.


Name: Wissen über göttliche Artefaktherstellung
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Kami no Chakra ("göttliches Chakra"), Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mithilfe dieses Wissensgebietes ist Takashi dazu in der Lage mächtige Artefakte herzustellen in denen sein göttliches Chakra entweder konzentriert werden kann (Medium aus dem eigenen Körper heraus) oder aber eine gewisse Menge göttlichen Chakras als Quelle der Macht für den Gegenstand selbst und seinen Anwender dient. Diese Gegenstände lassen sich nur nach einem speziellen Training führen und sind ohne dieses nicht zu gebrauchen. Somit kann das göttliche Chakra in diesen Artefakten zur Waffe werden.


Name: Shiki no Seiun ("Kampfesmut des Nebels")
Jutsuart: Kampfstil
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Voraussetzung: Kashinin Shu·kōgei, seiun Besonderheit
Beschreibung: Das Shiki no Seiun ist der besondere Kampfstil der Kashinin Shu·kōgei Ausbildung. Der Anwender ist durch diesen Kampfstil dazu in der Lage seiun Techniken im direkten Kampf ohne größere Konzentrationsphasen zu verwenden und Kombinationen mit Leichtigkeit anzuwenden. Nicht nur ist hierfür ein unheimlich körperliches Training erforderlich sondern auch der Geist muss entsprechend geschult werden. Durch die verbesserte Kontrolle und Manipulationsfähigkeit des Nebels verstärken sich die Auswirkungen von seiun Techniken passiv um 50%. Nur wer diesen Kampfstil gemeistert hat ist dazu in der Lage das die Macht des Nebels Einfluss auf den Körper nehmen kann.



Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden. Es können nur Chakraarten kopiert werden mit denen Takashi viel Erfahrung hat (Sie oft gesehen hat, weis wie sie genau funktionieren usw.).
Kyuubi Chakra: Takashi kopiert hier das Chakra Kuramas und kann so Schäden an sich selbst regenerieren (Das Kyuubichakra regeneriert pro Post entsprechend des Chakraverbrauchs Verletzungen, so schwere Schäden = hoher Verbrauch)
Kyuubi no Rikudo Chakra: Das Kyuubi no Rikudo Chakra besitzt dieselben Eigenschaften wie normales Kyuubi Chakra nur das es vollständig regenerativ auch auf die Lebenskraft wirkt. (Pro extrem hohem Verbrauch können 15 LP regeneriert werden).
Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita kann Takashi Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Nibi Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita und die vielen Trainings Konfronationen mit ihr und Nibi kann er ihr spezielles Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Sonnen Katon Chakra: Sofern er dazu in der Lage ist das Katon Chakra von Nibi zu beherrschen wäre er theoretisch dazu in der Lage das Kon·kō zu beschwören (S-Rang Techniken Nibi Katon gemeister erforderlich).
Göttliches Urteil: Ist eine Anwendungsweise und Kombinations sämtlicher Umgangsformen mit göttlichem Chakra. Dieses Wissen erlaubt es Takashi eine von ihm selbst ausgelöste "Szene" oder ein "Zustand" zu speichern und diesen dann innerhalb eines Augenblickes als Realität für den Betroffenen immer wieder und wieder "abzuspielen". Zum Beispiel könnte Takashi einen Schlag mit direktem Treffer speichern und diesen innerhalb eines Augenblickes hunderte Male wiederholen (Chakraverbrauch richtet sich entsprechend der Schäden/Wirkung.) Genauso könnte er den Treffer einer Technik oder eines Zustandes entsprechend wiederholen.

Name: seiun no okuri ("Geleit durch den Nebel")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:sōjū seiun daikōkai·jidai, Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai Wissen, Shiki no Seiun
Beschreibung: Das seiun no okuri ist die Fertigkeit des Uzumakis die er sich passiv während der Freisetzung seiner Kaio-Ken aneignet. Durch ein langes Training ist der Uzumaki mitlerweile dazu in der Lage miithilfe seines göttlichen Chakras kurzzeitig die Dimensionswand des seiuns einreißen um so sich selbst durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Wichtig hierbei ist da das seiun die Verbindung zwischen allen Lebens darstellt , dass er sich nur zu ihm bereits bekannten Lebewesen fortbewegen kann oder wenn die Kräfte des Betroffenen so groß sind das Takashi sie klar erspüren kann. Um sich auf ein anderes Lebewesen zu konzentrieren hält der Uzumaki sich Zeige- und Mittelfinger an die Stirn. Durch einen kurzen Chakraimpuls öffnet er sein Bewusstsein zum Nebel hin und kann sich dann durch diesen fortbewegen. Ohne direkt in einem Kami Modus zu sein brauch diese Technik eine kurze Vorbereitungszeit in der sich Takashi auf das Leben zu dem er sich hin bewegen will konzentrieren muss. Im Kampf benötigt Takashi zwingend weiterhin aktive göttliche Kräfte um das Wissen auch hier zu verwenden. Nur ist es ihm nun schon in der Grundversion seines Modus möglich und er benötigt nicht länger ausschließlich die Kaio-Ken hierfür, wie bei der Kaio-Ken benötigt er nun dort keine weitere Vorbereitugns- oder Konzentrationszeit. Es ist Takashi innerhalb seines Kami Modus möglich auch weitere Personen durch den Nebel zu bewegen, hierfür ist eine Berührung zu Takashi erforderlich. Der Chakraverbrauch bleibt unverändert zur passiven Fähigkeit der Kaio-Ken (extrem hoch pro Person).

Name: Akurei no kami: Jitsuzai no Henkei ("dämonischer Gott: Metamorphose der Realität")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 5x extrem hoch, Lebensopfer (LP)
Voraussetzung: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai aktiv, Ninjutsu 10, seiun, Hakai
Beschreibung: Das Akurei no kami: Jitsuzai no Henkei ist eine Technik die sich Takashi angeeignet hatte um das was er getan hat aus der Welt zu schaffen. Viele der schrecklichen Dinge die er getan hat weiß unser Held nicht mehr, sein Erinnerungsvermögen bleibt zerstückelt. Jedoch ist es sein Wunsch das was er getan hat wieder so gut es ihm möglich ist zu bereinigen. Das Akurei no kami: Jitsuzai no Henkei sorgt für eine Realitätsverschiebung. Es nutzt das göttliche Chakra um dafür zu sorgen das die Existenz seines Gegenübers (Muss sich um eine Lebensform handeln) nicht vernichtet wird sondern zu einem bestimmten Zeitpunkt hin "zurückgesetzt" wird. Dies hat Einfluss auf die Fähigkeitsentwicklung, körperlichen Begebenheiten und natürlich auch das Erinnerungsvermögen des Betroffenen. Der größte Nachteil dieser Technik ist das Opfer das nötig ist um dies anzuwenden. Denn Takashi muss sich während dieser Technik im Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai befinden. Dies bedeutet das er seine eigenen Lebenskraft dazu verwenden muss diese besondere Phäre des göttlichen Chakras erreichen zu können. Somit muss Takashi zwingen die Lebenskraft eines Anderen verwenden (Nur Spieler Charaktere oder vom Staff gespielte NPC). Pro
-5 LP wird das Leben des Betroffenen um einen ganzen Tag (vom jetzigen Zeitpunkt an) zurückgesetzt. Die Lebenskraft ist nötig um die verlorenen Lebenszeit des Betroffenen entsprechend auszugleichen. Ein weiteres "Problem" ist es das er die Person vor sich haben muss und diese freiwillig diesem Prozess zustimmen muss. Da es sich bei dieser Art von Technik um eine unheimlich komplexe Kunst handelt darf sich der Gegenüber nicht bewegen oder andere Dinge tun.


Name: Akurei no kami: Jikan no Keishi ("dämonischer Gott: Bedeutung der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 1x extrem hoch, Lebensopfer (-5 LP) pro Jahr
Voraussetzung: kami Mōdo aktiv, Ninjutsu 10, Jitsuzai no Henkei
Beschreibung: Das Akurei no kami: Jikan no Keishi ist eine Technik die sich Takashi angeeignet hatte um nach einer Berührung die Zeit eines Organismus zu manipulieren. Der Betroffene wird von Kami no Chakra eingehüllt und eine Art Uhr aus Chakra entsteht die sich rückwärts bewegt und so die Zeit der Lebensform manipuliert. Diese Technik kann nur funktionieren wenn Takashi Wissen über die Person hat. Es muss ein genauer Zeitpunkt sein. Die biologische Uhr des Betroffenen wird dann auf diesen Zeitpunkt zurückgesetzt. Durch den Einfluss der Technik wird sämtliche körperliche Erfahrung genauso wie der Alterungsprozess zurück geschraubt. Der Betroffene behält natürlich seinen aktuellen Wissensstand, da er jedoch seine gesamten körperlichen Erfahrungen verliert die er bis zum "Heute" hin gesammelt hat fällt es der Person schwierig das Wissen umzusetzen (Anwendungen von Techniken die nach Zeitpunkt X erlernt worden sind um 50% schwieriger, Effektivität/Erfolgschance sinkt also ebenfalls um 50%). Der Einfluss dieser Technik hält für drei Posts und muss danach durch eine Berührung erneut bestätigt werden (Erneut volle kosten der Technik). Das Akurei no kami: Jikan no Keishi hat jedoch Grenzen. So kann die Zeit nicht so weit zurück "geschraubt" werden das es den Verstand maßgeblich beeinflussen würde und der Betroffene Schäden dadurch erleiden würde. Zum Beispiel kann ein Erwachsener nicht zurück ins Kleinkindalter versetzt werden. Da das Wissen des Erwachsenen dem Kind schaden würde. Für Takashi ist diese Technik eine wichtige Basis bei seinem Plan alles zu verändern.


Name: Göttliches Bunshin Wissen
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai, Akurei no kami: Jitsuzai no Henkei
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Uzumaki dazu in der Lage das Kage Bunshin no Jutsu zu perfektionieren. Von ihm geschaffene Doppelgänger sind auch ohne zuvor einen Kami no Modo aktiviert zu haben gleichzusetzen mit seiner eigenen Person. Ihr Widerstandskraft ist identisch des Originals. Chakraverbrauch der Bunshins wird dem Original über die Verbindung des Urbösen direkt abgezogen. Erschöpfungszustände, Wissen und Erfahrung wird sich nach bewusstem auflösen oder verpuffen der Doppelgänger übertragen. Die Doppelgänger sind dazu in der Lage Verwandlungsformen und Jutsu frei wie das Original anzuwenden. Dies macht die neue Bunshin Variante sehr gefährlich , da Nachteile sich schnell stapeln können.


Zweite Persönlichkeit Ninjutsu

Rang E

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Rang D

Selbsterfunden
Name: akurei Venom no kai・ten ("dämonische Vergiftungsausbreitung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: akurei no Venom, Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim akurei Venom no kai・ten sondert Takashi während er sich in seiner Verwandlungsform befindet etwas dieser "schwarzen Masse" die seinen Körper aus dem un no eda heraus umhüllt hat ab und hinterlässt dieses auf dem Boden oder seinem Gegner. Diese Technik ist die Grundvoraussetzung für mehrere weitere Techniken.

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Rang C


Selbsterfunden
Name: akurei Venom no kisei・chū ("dämonische Vergiftungsparasit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: akurei no Venom, akurei Venom no kai・ten, Ninjutsu 6
Beschreibung: Das akurei Venom no kisei・chū ist eine Technik mit der Takashi dazu in der Lage die schwarze abgesonderte Masse aus seinem Branch of Fate dazu zu benutzen seinen Gegener im Kampf zu behindern. Die abgesonderte Masse wird durch akurei Venom no kisei・chū frei kontrolliert , so kann sie nach einem Gegner greifen und sich so nahezu selbsständig bewegen. Hierbei verhärtet sich das Material durch Chakra des Aono und ist erst ab einer Stärke von 5 bzw. mit anderen C-Rang Jutsu zu entfernen. Sollte durch das akurei Venom no kai・ten sich bereits etwas der schwarzen Masse auf dem Gegner befinden, kann Takashi mithilfe dieser Technik nun den Gegner in seiner Bewegungsfreiheit behindern indem er die Masse z.B zu seinen Handgelenken sich bewegen lässt und diese dort zusammen "bindet".

Name: seiun no tsukami ("Griff des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: je nach Objekt (kleine Dinge Kunai etc. sehr gering. Tisch z.B mittel)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun no tsukami nutzt der Anwender das besondere Seiun Chakra um ein Objekt um welches das Chakra gelegt worden ist nach oben zu in die Luft zu befördern. Es entsteht der Eindruck das das Objekt schweben würde, tatsächlich jedoch wird nur die Beschaffenheit des seiun Chakra und die völlige Kontrolle des Anwenders darüber verwendet um das Objekt in die Luft zu befördern und dort zu halten. An der Hand des Anwenders entsteht hierbei eine noch dichtere Ansammlung von seiun Chakra , wie ohnehin schon um den Körper. Dies deutet bereits an das er das Objekt / die Objekte mit diesem Arm kontrolliert. Der Anwender kann nun das Objekt wie einen verlängerten Arm einsetzen und es dem Gegenüber entgegen schleudern. Hierbei wirkt sich die Kraft des seiun Chakras auf das Objekt aus und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 sich bewegen. Je nachdem welche Objekte geworfen werden und tatsächlich treffen richtet diese Technik unterschiedliche Schäden an. Da das seiun no tsukami nur mit einer Hand ausgeführt wird kann maximal ein Objekt von mittlerer Größe kontrolliert werden (Tisch, größerer Gesteinsbrocken etc.).

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Rang B

Selbsterfunden
Name: akurei Venom no ryū・ki ("dämonische Vergiftungsauswuchs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
Voraussetzung: akurei no Venom, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim akurei Venom no ryū・ki sondert Takashi während er sich in seiner Verwandlungsform aus seinem Körper ab, er wandelt sozusagen aus seiner "zweiten Haut" etwas Neues. So kann der Aono Beispielsweise aus seinem Rücken stachelartige Auswüchse ruckartig heraus sprießen lassen. Diese Auswüchse sind durch Chakra von Takashi verstärkt und dadurch besonders robust. Sie halten ohne Probleme einer Stärke von bis zu 6 stand und können auch Jutsu bis einschließlich B-Rang wiederstehen. Diese Auswüchse wachsen ebenfalls mit einer Geschwindigkeit von 6, was sie aufgrund des Überraschungseffektes sollte man diese Technik nicht kennen zu einem durchaus gefährlichen Unterfangen macht. Der Chakraverbrauch richtet sich nach Anzahl und die größe der Auswüchse. Möchte der Aono Beispielsweise nur seinen Faustschlag durch Stacheln an seiner Faust verstärken kostet ihn dies aufgrund der geringen Fläche nur einen mittleren Chakraverbrauch, möchte er jedoch z.B auf seinem Rücken Stacheln platzieren schlägt dies mit einem Chakraverbrauch von hoch ein.

Name: seiun appaku ("Nebel Überwältigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 6
Beschreibung: Beim seiun appaku sammelt der Anwender seiun Chakra verstärkt in seiner Faust und entläd dieses dann indem er diese auf den Boden schlägt. Durch den Aufschlag richtet die Technik einen mittleren Schaden am Boden selbst an und das seiun Chakra wird nach Vorne hin abgegeben. Die Druckwelle ist so stark, dass man sich erst mit einem Stärkewert von 6 dagegen stemmen kann, ansonsten wird man von den Füßen gerissen und einige Meter weit nach Hinten geschleudert. Das Chakra selbst richtet beim Gegner mittlere Schäden an.

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Rang A


Selbsterfunden
Name: akurei Venom no ka・sei ("dämonische Vergiftungsmethamorphose")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Beim akurei Venom no ka・sei ist Takashi dazu in der Lage sollte er seine zweite Persönlichkeit verwenden Teile seines Körpers zu transformieren. Hierbei breitet sich die "schwarze Haut" aus dem Branch of Fate nur über Teile seines Körpers aus. So könnte er z.B kurzzeitig für einen Post seinen Arm in seine Verwandlungsform setzen um ein Hindernis zu zertrümmern. Oder er könnte kurzzeitig seinen Rücken verwandeln um Schäden durch einen Angriff zu mindern. Die Verletzungen durch seine Verwandlungsform bleiben natürlich weiterhin an den "betroffenen" Stellen. Takashi zahlt einen hohen Chakraverbrauch um das Branch of Fate praktisch zur Aktivierung zu zwingen und so die dämonische Verwandlungsstufe bewusst einzuleiten und zu kontrollieren. Sollte der Aono diese Technik zu häufig im Kampf einsetzen mehr als 3x ist die Gefahr groß das sich die Transformation fortsetzt und bereits "infizierte" Körperteile sich nicht mehr zurück verwandeln lassen. Demnach ist diese Technik ein zweischneidiges Schwert für Takashi.

Name: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun sei·sō konzentriert der Anwender eine sehr hohe Menge des seiun Chakras um seinen Faust und Teile des Unterarmes herum. Das Chakra wird hierbei enorm durch Chakramanipulation verstärkt um seine alles durchdringende Eigenschaft zu erhöhen. Anschließend stoßt der Anwender die Chakramassen in seinen Gegenüber oder ein Objekt hinein. Das Chakra zerfrisst in direkter Umgebung um die Trefferstelle alles und richtet dadurch schwere Schäden an. Der Anwender hat nun die Möglichkeit durch einen Chakraimpuls das Chakra der Technik zu entladen um so in einem Radius von 3 Metern um die Trefferstelle herum eine Explosionswoge aus Chakra auszulösen die selbst mittlere bis schwere Schäden zufügt. Da das Chakra nicht mehr so hoch verdichtet ist wie wenn es um den Körper des Anwenders gelegen ist, ist desshalb das Schadensausmaß der Woge reduziert.


Name: Kami no Shin’yū ("göttlicher Vertrauter")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 8
Beschreibung: Beim Kami no Shin’yū erschafft Takashi mithilfe seines göttlichen Chakras einen Vertrauten (Maximal 4 imoment). Hierbei nimmt er sich das Abbild seines Stabes und dessen Symbol der Rabe als Vorbild und so wird ein Rabe erschaffen welcher durch das göttliche Chakra einem Lebewesen ähnelt. Obwohl die Vertrauten kein wirkliches Leben besitzen und viel mehr ein Teil von Takashi selbst sind fällt es schwer diese von richtigen Raben zu unterscheiden. Ihre Existenz besteht vollständig aus göttlichem Chakra weshalb sie von keinen Wesen die nicht den göttlichen Status besitzen erspürt werden können. Die Vertrauten können sich von Takashi selbst über Dimensionsgrenzen hinweg entfernen, dank des Chakras der Entstehung sind sie sogenannte Niederlebewesen, Wesen die selbst nicht überlebensfähig und an eine göttliche Existenz gebunden sind. Die Vertrauten selbst besitzen die selben körperlichen Werte Grundwerte von Takashi. Sie speichern alles was sie sehen und hören und Takashi ist durch eine kurze Konzentration auf einen seiner Vertrauten dazu in der Lage sämtliche Informationen von diesen abzurufen. Ebenfalls kann der Uzumaki eine Verbindung öffnen mit der über den Raben direkt mit ihm kommuniziert werden kann. Der Vertraute spricht hierbei die Worte des Jungen (in seiner Stimme). Takashi spürt seine Vertrauten selbst über Dimensionsgrenzen hinweg, es ist nicht möglich über die Verbindung der Vertrauten zu Takashi Einfluss auf den Uzumaki zu nehmen, da das göttliche Chakra mit seiner absorbierenden Wirkung sämtliche auf Chakra basierenden Einflüsse negiert. Dies trifft auch auf die Raben selbst zu, lediglich Tai- u. Kenjutsu und dimensionsfremdes Chakra (z.B Meidou, seiun usw.) ist dazu in der Lage die Raben zu verletzen und schließlich zu töten (Ab schweren Verletzungen lösen sie sich auf).

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Rang S

Name: Akurei no kami: Kaio-Ken ("dämonischer Gott: Faust des Weltenkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kaio-Ken oder einfach nur kurz Kaio-Ken genannte Jutsu, ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo anwendet um Tathamet zu seiner vollständigen Stärke zurück zu verhelfen. Das Siegel der Duranin welches Tathamets Kräfte zerstreute sorgte bisher dafür das Takashi seine vollständigen Kräfte nicht entfesseln konnte. Doch mithilfe des göttlichen Chakras, des Chakras der Entstehung sorgt der Uzumaki dafür das der Effekt der geheimen Duranin Kunst kurzzeitig aufgehoben wird. Die gewaltige nahezu unbegrenzte Macht des Urbösen (Geschwindigkeit, Stärke 10+ 1000%, Ausdauer 10+ 1250%, Ninjutsu/Genjutsu +150% = Tathamet Gesamtwert 3400% +) wird komplett entfesselt. Um diese gewaltige Stärke zu halten und sie nicht unkontrolliert freizusetzen bindet Takashi sie mithilfe seines agiri naki akurei no kami Mōdo. Dadurch wird das blaue göttliche Chakra von dem roten Chakra und somit der vollständigen Macht Tathamets umgeben. Die eher ruhige Natur des bläulichen göttlichen Chakras umschlossen von der Wildheit des Bösen mit seinen scharfen Strukturen. Durch den Bund dieser Macht entstehen zusätzliche Reibung was zu Blitzen innerhalb der Chakrakonzentration führt. Durch die enorme Macht des Urbösen in Verbindung mit göttlichem Chakra kann Takashi sogar kurzzeitig die Dimensionswand einreißen um so sich selbst mit seiner Geschwindigkeit und Stärke durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Da die negative und wilde Natur des Urbösen ihn sonst verschlingen würde ist dies nur innerhalb seines göttlichen Modus möglich. Nichts desto trotz ist es es eine unheimliche Anstrengung die vollständige Macht Tathamets auf diese Weise zu binden. Pro Post raubt diese Bindung dem Jungen 3x extrem hoch von seinem Chakra zusätzlich. Desweiteren wird der Körper des Uzumakis extrem belastet und je länger er diese Verbindung zwischen vollkommener Harmonie seines dämonischen Chakras und reiner Wildheit hält desto schwerer sind die Folgen am Ende. Der Körper verletzt sich pro Post selbst und fügt sich schwere Verletzungen zu (innere Verletzungen). Es kommt zusätzlich nach Deaktivierung zu einem enormen Erschöpfungszustand, welcher mit Lähmungen und anderen körperlichen Bewegungseinschränkungen einher geht. Takashi kann nach der Aktivierung dieser Technik nicht mehr weiter kämpfen und für 5 Posts ist seine Fähigkeit Chakra zu schmieden gestört, dadurch vermindern sich die Auswirkungen sämtlicher Techniken um 50%, dies betrifft nicht nur die Stärke und Effektivität sondern kann zum kompletten Fehlschlag der Technik führen. Verwandlungsformen sind ebenfalls davon betroffen. Zusätzlich kann er sich nicht in den kagiri naki akurei no kami Mōdo begeben für diese Zeit. Diese Technik besitzt noch einen weiteren Nachteil, sie hat eine kurze Vorbereitungszeit in der Takashi absolut nicht gestört werden darf, denn sollte bei der Verbindung der beiden Gegensätze etwas schief gehen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod des Uzumakis oder zumindest dessen komplette Kampfunfähigkeit in Kombination mit einer Bewusstlosigkeit zur Folge.



Name: Akurei no kami: danzetsu dimenshon! ("dämonischer Gott: Dimensions Untergang!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: um sich herum - weit
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, keitaihenka, Ninjutsu 10, seiun daikōkai·jidai
Beschreibung: Das Akurei no kami: danzetsu dimenshon ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er entwickelt hat nachdem er sich näher mit den vollständigen Kräften des Urbösen Tathamet auseinander setzte. Nie wieder sollte ein Wesen wie Amon die Chance bekommen ihre Welt in eine andere Dimension zu ziehen oder durch Kräfte aus einer anderen Welt der unseren Schaden zuzufügen. Der Erbe des Urbösen muss sich um dieses Jutsu anzuwenden im kagiri naki akurei no kami Mōdo befinden. Er lässt sein eigenes göttliches Chakra um sich herum ausströmen. Durch Zugabe von großen Mengen an Chakra vergrößert sich die Aura des Uzumakis schlagartig. Eine Kuppel als blauem göttlichem Dämonenchakra entsteht welches dazu in der Lage ist die Dimensionsgrenzen gänzlich einzureißen. Alle offenen Pfade zu Dimensionen werden sofort geschlossen, sollte sich Jemand dem Uzumaki über eine andere Dimension nähern wird dieser zurück in das hier und jetzt geworfen, da die Dimensiongrenze genau an dem Punkt wo sich sein Gegner gerade befindet verschwimmt. Hierfür nutzt Takashi sein Wissen rund um das seiun Chakra zu dem er eine Verbindung in alle Welten und Dimensionen erlangen kann.


Name: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ("dämonischer Gott: Ende der Schöpfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: gering (Kleiner Impuls um es einzuleiten)
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken aktiv
Beschreibung: Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ist eine spezielle Technik von Takashi die er sich angeeignet hat um die Bedrohung durch die Schöpfer entgegen zu wirken. Der Uzumaki nutzt sein Wissen rund um das Gott Chakra und die Struktur der Verbindung des Nebels und manipuliert das Siegel des alten Angiris Rates so das die Lebenskraft des Jungen auf die Verbindung zu Tathamet über geht. Dadurch wandelt er die Eigenschaften seines eigenen Kami no Chakras um, er verändert die Natur des Entstehungschakras und macht es zu einer Waffe gegen sämtliche andere Kami no Chakren. Das Chakra des Jungen ist nun dazu in der Lage Kami no Chakra und somit auch sämtliche anderen Chakra Arten vollständig zu negieren. Das Aussehen des Jungen wandelt sich während er seine Lebenskraft dem Urbösen zur Verfügung stellt und dadurch die Eigenschaften seines Gott Chakras sich verändern. Die Haare des Jungen stellen sich hierbei auf, haben einen silbrigen Ton welcher bis gänzlich silber gehen kann und er ist von seinem veränderten Kami no Chakra umgeben. Die Augen des Jungen nehmen eine gewisse Leere an repräsentiert von der Macht des Urbösen selbst. Durch die Verbrennung seiner Lebenskraft erhitzt sich der Körper des Jungen und somit auch seine Umgebung vollständig. Die Temperatur ist so extrem das Dampf entsteht. Das Chakra des Jungen in seiner explosiven Freisetzung ist absolut vernichtend und die erdrückende Präsenz des Urbösen ist allgegenwertig (In einem Umkreis von mehreren Kilometern kann man dies wahrnehmen. Wichtig es handelt sich hierbei nicht um Chakramengen die man erspüren kann sondern lediglich die Präsenz der Unterdrückung von Tathamets Chakranatur. DasChakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Es mindert sozusagen die allgemeine Moral des Gegenübers.) Diese Technik hat unweigerlich den Tod des Uzumakis zur Folge da seine vollständige Lebenskraft aufgebraucht wird. Die Verwandlungsform verringert zudem die Haltbarkeit seines Akurei no kami auf 2 Posts. Die Kaio-Ken muss aktiv sein um eine direkte Verbindung zum Urbösen zu gewährleisten. Durch seine Verbindung zum Seiun reagiert sein Körper zusätzlich absolut selbstständig auf Bewegungen in seiner Umgebung, da er alles um sich herum als Bewegung im Nebel wahrnehmen kann. Dies bedeutet das er auf sämtliche Angriffe perfekt reagieren kann und ist eine Steigerung seiner Wissensbereiche (Somit kann er z.B geänderte Chakraarten auf Verbündete kurzzeitig übertragen). Die Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer ist gleich bleibend seiner vollständigen Kräfte.


Name: Akurei no kami: Kyok·ki ("dämonischer Gott: Strahl der aufgehenden Sonne")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: variabel mindestens extrem hoch
Voraussetzung: kami Mōdo aktiv, Ninjutsu 10, seiun
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kyok·ki ist eine Technik die Takashi auf Basis von Seijis Masamoris Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen entwickelte. Im Gegensatz zum Meister der Dunkelheit verwendet der Uzumaki sein eigenes Chakra sowie unglaubliche Mengen an Nebelchakra welches er aus dem seiun bewusst heraus zieht für diesen Angriff. Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird Seiun Chakra gewonnen , welches über die Dimensionsgrenze aus dem Nebel selbst gezogen wird. Das Sein Chakra bindet er mithilfe seines göttliches Chakra. So besitzt diese neue Chakraverbindung über das Chakra der Entstehung die Eigenschaft all ihrer Bestandteile in vollem Ausmaß. Dies bedeutet das das Kami no Chakra seinen Effekt teilweise beibehält (Je nach aktiver Verwandlungsform). Takashi legt nun ähnlich wie Seiji seine beiden Hände übereinander und führte diese neben seinen Körper. Das Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Kugel aus seiun Chakra bildet. Diese Kugel aus dem Chakragemisch ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn Takashi nutzt die Basis des göttlichen Chakra um die Effektivität dieser Technik ins nahezu unermessliche zu steigern. Grundsätzlich verdoppeln sich die Auswirkungen je nach aktivem Kami Mōdo. In höheren Kami Mōdo kann mehr Chakra hinzu gegeben werden.
akurei no kami Mōdo: Chakraverbrauch extrem hoch, Geschwindigkeit 10, extreme Schäden, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = 3x extrem hoch
kagiri naki akurei no kami Mōdo: Chakraverbrauch 2x extrem hoch, Auswirkungen verdoppelt zur vorherigen Stufe, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = 10x extrem hoch
Akurei no kami: Kaio-Ken:Chakraverbrauch 4x extrem hoch, Auswirkungen verdoppelt zur vorherigen Stufe, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = 25x extrem hoch
Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai: Chakraverbrauch 8x extrem hoch, Auswirkungen verdoppelt zur vorherigen Stufe, maximale Chakragrenze für zusätzliche Schäden und Auswirkung = unbegrenzt

Name: Kami no Aku hōjin ("göttliches Phalanx des Urbösens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, kagiri naki akurei no kami Mōdo
Beschreibung: Das Kami no Aku hōjin ist Takashis Version des Kami no Bijuu hōjin. Diese Technik wurde von seinem Vater Minato Uzumaki und seinem Partner Kurama entwickelt. Genau wie Minato berührt Takashi seinen Gegenüber (Auch ein Gegenstand der Körperkontakt mit diesem hat ist ausreichend). Die Hand des Uzumakis wird umhüllt vom Chakra des Urbösen, welches anschließend in den Körper des Gegenübers eindringt. Dort wird eine direkte Verbindung zum Urbösen selbst hergestellt. Die vollständige Macht von Tathamet ist dort für den Feind zu spüren und sein Geist wird von der Last des Urbösen förmlich erdrückt. Dieser Zusammenstoß der geistigen Ebenen führt zu einer vollständigen körperlichen Lähmung für einen Post, der Betroffene steht wie angewurzelt einfach nur da. Verwandlungsformen und aktive Doujutsu/KG's (falls möglich) deaktivieren sich. Die Lähmung wird aktiv sobald das Duell der geistigen Ebenen für den Betroffenen verloren wurde. Ebenfalls werden alle bestehenden Techniken die in Zusammenhang mit Verwandlungsformen oder KG`s stehen deaktiviert. Der Vergleich der geistigen Ebenen erfolgt über den Ausdauerwert der beiden Parteien. Die Stärke "starke Willenskraft" gibt einen Bonus von +50% auf diesen Vergleich. Takashi kann falls nötig göttliches Chakra konzentrieren um zu gewährleisten das eine Berührung tatsächlich erfolgt. Das göttliche Chakra negiert hierbei eventuell aktive Schutzmechanismen. Um den Übergriff durch diese Technik zu verhindern kann der Gegner durch Chakraaufwand sich im Vergleich der "Kräfte" annähern um so die Verbindung zu Takashi gewaltsam zu trennen (pro +100% Ausdauer = extrem hoher Chakraverbrauch). Diese Technik ist von Takashi auch nur einmal im Kampf anwendbar, danach können die beiden geistigen Ebenen nicht mehr erneut auf dieselbe weise verbunden werden. Besonders da dies Tathamet stärken würde.
Version 2 Kami no Hakai ("göttliche Zerstörung"): Die zweite Version dieser Technik lässt das göttliche Chakra des Uzumakis in den Körper des Betroffenen eindringen und vernichtet diesen vollständig. Das göttliche Chakra hierbei annuliert die Existenz des Betroffenen selbst in dem es dessen Chakranetzwerk und somit die Verbindung von Körper und Geist vollständig auflöst, danach folgt der gesamte Körper. Um diese Version der Technik vorzubereiten sammelt der Uzumaki vorher das gesamte Chakra seines kagiri naki akurei no kami Mōdo und aktiviert zusätzlich seine Kaio-Ken in seiner Handfläche , dies führt dazu das sich Chakra um eine Hand herum dichter konzentriert. Eine Berührung mit dieser Hand bzw. eine maximale Entfernung von einigen Zentimetern muss erfolgen um die Technik zu wirken. Sollte Kami no Chakra selbst keinen Effekt auf den Betroffenen vorweisen ist diese Technik wirkungslos. Der kagiri naki akurei no kami Mōdo löst sich nach Aktivierung dieser Technik auf und kann für 1 Post nicht mehr verwendet werden.


Name: Akurei no kami: Genki-dama ("dämonischer Gott: Energiekugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: variabel + mindestens 5x extrem hoch
Voraussetzung: kami Mōdo , Ninjutsu 10, seiun
Beschreibung: Das Akurei no kami: Genki-dama ist eine Technik die Takashi auf Basis der Bijuudama und des Rasengans seines Vaters entwickelte. Er nutzt hierbei das Prinzip der perfekten Chakramanipulation und sein vollständiges Wissen über die Verbindung zum Leben selbst über das seiun. Takashi baut in einem gewaltigen Umkreis (über Landesgrenzen hinweig, theoretisch die gesamte Welt und auch umliegende Welten je nach Verstärkungsform) eine Verbindung zu allem Leben auf. Somit ist jede Lebensform dazu in der Lage sich bewusst auf diese Verbindung zu konzentrieren und Chakra und einen Teil ihrer Lebenskraft für diese Technik zu opfern (-2 LP + Chakramenge von mindestens extrem hoch) Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird Seiun Chakra gewonnen , welches über die Dimensionsgrenze aus dem Nebel selbst gezogen wird. Das Sein Chakra bindet er mithilfe seines göttliches Chakra. So besitzt diese neue Chakraverbindung über das Chakra der Entstehung die Eigenschaft all ihrer Bestandteile in vollem Ausmaß. Dies bedeutet das das Kami no Chakra seinen Effekt teilweise beibehält (Je nach aktiver Verwandlungsform). Takashi streckt während dieses Vorgangs seine Hände in die Luft und muss je nach umzuwandelnder Menge von Fremdschakra eine ganze Weile in dieser Position bleiben (kampfunfühig, jedoch schützt die Aura der Technik ihn um bis zu 25% ihrer Gesamtstärke). Jedes Chakra welches ihm zur Verfügung gestellt wird zusätzlich eine variable Menge seines eigenen Chakras kann er in dieser Technik sammeln. Sollte sie vollendet sein, bewegt unser Held seine Hände vor und die Chakrakugel rast in die angezeigte Richtung vor. Der Uzumaki entwickelte diese Technik primär als Waffe gegen die Schöpfer. Diese Kugel aus dem Chakragemisch ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn Takashi nutzt die Basis des göttlichen Chakra um die Effektivität dieser Technik ins nahezu unermessliche zu steigern. Die Technik selbst kann jedoch von anderen erfahrenen Anwendern (Chakramanipulationsstärke , ähnlich hohen Ausdauerwert wie Tkaashi + Ninjutsu 10) gekontert werden in dem diese ebenfalls ihre Hände hoch strecken. Hierbei kommt es zum geistigen Ebenen Vergleich. Sollte Takashi sich in einem seiner kami Mōdo befinden erhält die Genki-Dama die Eigenschaften seines göttlichen Chakras.
5x extrem hoch Basis Version: Die Basis Version der Genkidama besteht nur aus Takashis eigenem Chakra und ist somit die Grundstufe der Technik. Sie ist in etwa so groß wie ein Medizinball (Durchmesser von 35cm) und besteht aus hoch komprimiertem Chakra. Ein Treffer auf einen Gegner , bzw. auf Wunsch von Takashi würde eine 500-1000 Meter große Explosion (Radius) mit sich führen mit verheerenden Auswirkungen.
>=10x extrem hoch - normale Version: Dies ist die normale Version der Genkidama. Durch Zugabe von Chakra vervielfältigt sich die Größe der Chakrakugel. Sie besitzt jetzt in etwa die Größe eines großen Wohnkomplexes (Durchmesser von etwa 10-15 Metern). Diese Genkidama besitzt bereits eine Explosionsstärke von 10 Kilometern (Schadensausmaß extrem). Was für einen gewaltigen Krater sorgt.
>=20x-38x extrem hoch - große Version: Die große Version der Genkidama wird ab 20x extrem hoher Chakrakonzentration erreicht. Diese Variante ist wirklich gewaltig und hat die größe mehrerer Fußballfelder (200m Durchmesser und mehr) längst hinter sich gelassen. Die gewaltige Konzentration an Chakra vernichtet entsprechend des verwendeten Chakras alles in einem Radius von 50 Kilometern.
<40x extrem hoch - große Version:Die größte Version der Genkidama wird bei einer Stärke von 40x extrem hoch erreicht. Sie wird auch gigantische oder finale Genkidama genannt. Diese Genkidama ist so gewaltig das Takashi sie nicht in direkter Nähe konzentriert sondern hoch am Himmel über sich. Diese Genkidama Version besitzt den Durchmesser mehrere Kilometer und man sie bereits außerhalb des Kontinentes in der sich der Anwender befindet sehen. Der Explosionsradius dieser Technik beträgt über 100 Kilometer.
V2 Akurei no kami: Gyaku Genki-dama ("dämonischer Gott: Umkehrende Energiekugel"): Das Akurei no kami: Gyaku Genki-dama ist eine gefährliche abgewandelte Version der Genki-Dama die Takashi nur innerhalb seiner neuen Kräfte anwenden kann. Mithilfe dieser Kunst macht er sich selbst zum Zentrum der Lebenskraft einer Welt (Dies funktioniert lediglich bei niederen Lebensform die weit unterhalb seiner eigenen Stärke liegen). Takashi entzieht in einem sehr großen Umkreis (500 Meter) sämtliche Lebenskraft, er verzichtet somit auf die freiwillige Abgabe an ihn sondern zieht gewaltvoll die Lebenskraft in sich hinein. Dies mindert die Nebenwirkungen seines Parasiten und lässt diesen für einen langen Zeitraum (24 Posts) inaktiv werden. Danach startet der Parasit wieder in der ersten Stufe.
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Re: Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 5. Okt 2012, 15:08

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Re: Takashi Aono

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 7. Okt 2012, 12:31

aura no akurei kami ("Aura eines dämonischen Gottes")
- das mit bis A-Rang Techniken standhalten muss angepasst werden, da z.B. bei Taijutsu die Schäden durch die Stärke definiert werden und somit sogar D-Rang Tai-Techniken enorme Schäden anrichten können welche im Vergleich zu Ninjutsu das A Rang Niveau haben könnten oder sogar übersteigen, halt je nach Stärke.

akurei shus・seki ("Dämonen Präsenz")
- hier das gleiche wie oben wegen den A-Rang Techs
- Haltedauer bitte reduzieren auf max. 3 Posts, denn Jinchuuriki können ihren Zustand in den höheren Formen max. 2 Posts halten und haben ähnliche Verstärkungsprozente (Soultailed jetzt ma nicht mitgerechnet). Sogar die Tore sind auf wenige Posts Haltedauer begrenzt. Lediglich Juin haben 5 Posts, doch ist dies hier kein Fluchmal und Juin sind auch nicht so stark von den Prozenten her

akurei no Venom ("dämonische Vergiftung")
- hier ebenso wie beim der ersten Form wegen den A-Rang Techs
- Haltedauer auch hier reduzieren, ebenso wie oben max. 3 Posts, gleiche Begründung wie oben


Chokuto Reiki
- wenn man Stärke 10 für die Größe braucht, dann braucht man die Stärke auch für Samehada und Kubikiribocho also Zabuzas Schwert, denn die sind auch locker über 2m und Zabuzas Schwert soll 30kg wiegen und sogar Kakashi konnte es führen und der hat niemals Stärke 10, daher passt die Begründung nicht so ganz. Wenn du es umschreibst das aufgrund der dämonischen Präsenz die Waffe nur mit dieser Stärke zu führen ist, dann ist das okay. Momentan geht das nämlich nicht so hervor. Sonst bräuchte man für einen Speer auch Stärke 10 denn die sind normal auch etwa 2m. Gewicht von 15kg schafft man auch mit weniger Stärke, ansonsten würden so einige Charas krepieren allein deswegen weil se soviel Ausrüstung mit sich schleppen

- akureigan ("Dämonenauge")
Das nehme ich so nicht an, denn damit kannste ja alles und jedem ausweichen, man bräuchte sogesehen gar nicht mehr gegen dich kämpfen. Zumal Vorhersehen von Bewegungen einzig und allein dem Sharingan vorbehalten sein sollte, denn sonst kann ja jeder sich iwi n Abklatsch davon machen. Gedankenlesen ist auch so eine Sache, weil man dadurch einfach alles und jedem entgehen kann, ohne irgendwie dagegen kontern zu können. Emotionen erkennen, gut kann man auch mit nötigen psychologischen Wissen dahingehend wäre das noch legitim. Daraus die Absichten ablesen...doch ein geschultes Wesen kann auch das, wäre demnach auch noch in Ordnung, jedoch nicht das Gedankenlesen und die Erkennung/Vorhersehung von Bewegung. Das nehme ich nicht an


Mythosaur Mandalor Armor
- Einfügen bis welcher Stärke die Rüstung Taiangriffen standhält, hier gilt eig das gleiche wie oben bei den Formen, da Taijutsu ja bei uns durch Stärke definiert werden
- das die Rüstung als besonderer Gegenstand gilt sollte klar sein, da sie das C-Rang Niveau bis welchem wa Gegenstände noch als normal gelten lassen ja übersteigt



Zu den Kopfgeldjägerzeug, kommt dazu noch irgendwie n Clan/Orden,Gemeinschaft...etc wie auch immer man das dann nennt? Wenn das schon existiert link bitte senden, ich kann mir ja nun nich alles merken xd. Mir ist aber so als wenn wir sowas noch nicht haben, denn der einzige damit wird dein chara wohl nicht sein und irgendwo müssen die Wissensgebiete ja verankert sein.


Das wars erstmal von meiner Seite aus
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Re: Takashi Aono

Beitragvon Minato Uzumaki » So 7. Okt 2012, 14:03

Alles Kritikpunkte wurden dementsprechend angepasst.

Beim akureigan bin ich auf eine Schicksalslösung gewechselt, diese ist denke ich den Nachteilen entsprechend passend und verhindert die Ähnlichkeit zum Sharingan.


Ich würde gerne im Bereich der Kopfgeldjäger das Ganze über einen InRPG Weg aufbauen und die einzelnen Zweige der mandalorianischen Kopfgeldjäger mit einfliesen lassen. Bzw. meinen Charakter auch für Andere als Wissensquelle nutzen.

Demnach wird es nach und nach mehr zu diesen Kopfgeldjägern geben, sollte Jemand Interesse an einem solchen Kopfgeldjäger haben kann man das einfach mit mir absprechen da ich für die anderen Zweige noch nichts festes geplant habe ist da alles noch offen.


LG Chris

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Re: Takashi Aono

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 10. Okt 2012, 16:53

Jor von meiner Seite aus passt alles daher Angenommen

Einziges ding is die besondere waffe für die du ne ausnahme brauchst wegen dem stufe 1 chara
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Re: Takashi Aono

Beitragvon Jiro Arita » Mi 17. Okt 2012, 10:34

Ja Oli hats ja schon gesagt, daher...

[font=Century Gothic]Angenommen[/font] und [font=Century Gothic]Verschoben[/font]

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Re: Takashi Aono

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 17. Okt 2012, 12:19

Hier die Anmerkung: Es wurde im Vorfeld abgesprochen mit dem Team das ich die Ausnahme danach stellen kann, weil der Charakter nichteinmal geboren ist. Das Schwert um welches es sich hier handelt wird von dem der Charakter nicht zwingend von RPG Start an benötigt, er es zudem mit seinem Stärkewert nicht führen kann.

Dann ist das Inrpg dieses Charakters unklar, Tia könnte das Kind genauso verlieren und damit verfällt das Konzept dann natürlich umgehend.

Dieser Weg wurde so gewählt nachdem aufgefallen war von einem nicht bewertenden Moderator (Ansprechpartner Reisend Rang) das hier eine Ausnahme von Nöten ist da es sich um das Chuunin Niveau handelt. In einer Konvi bekamen der Erstbewerter in diesem Fall Oli dann das okay das eine Bewertung stattfinden kann wenn der Gegenstand sollte die Ausnahme nicht okay sein aus der Ausrüstung entfernt wird. Diese Möglichkeit nutzen bereits einige andere User wo in einer Mod Konvi festgestellt wurde, dass eine zusätzliche Ausnahme von nöten ist.

Das Missverständniss kam daher zu stande da in unserem Regelwerk nicht steht das der Reisend Rang vom Niveau abhängig ist auch in Sachen Ausrüstung/Besonderheit. Hierfür gab es früher andere Regelungen.

LG

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Re: Takashi Aono

Beitragvon Nakamura Masaru » Mi 24. Okt 2012, 22:51

So, zur Jutsuliste die Endkontrolle.

akurei Venom no ka・sei ("dämonische Vergiftungsmethamorphose")
Ich denke zwar, dass ich es richtig verstehe, dennoch muss ich mich hierfür nochmals kurz versichern. "Takashi zwahl einen hohen Chakraverbrauch um das Branch of Fate praktisch zur Aktivierung zu zwingen und so die dämonische Verwandlungsstufe bewusst einzuleiten und zu kontrollieren." Dass er es einleiten und kontrollieren kann, das bezieht sich doch immer nur auf den einen Post der Anwendung, richtig? Also auf die Wirkung des Jutsu, welche zuvor beschrieben wurde.

akurei Venom no ryū・ki ("dämonische Vergiftungsauswuchs")
Ich habe mir hierfür ein paar Jutsu aus unseren Jutsulisten angesehen und da bin ich zum Entschluss gekommen, dass hier für ein B-Rang es mehr als angemessen ist, wenn beide Werte auf 6 reduziert werden.

Das wäre es bereits gewesen. Die Charakter-Endkontrolle wurde ja bereits gemacht.

Gruß Sascha

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Re: Takashi Aono

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 25. Okt 2012, 11:48

akurei Venom no ka・sei ("dämonische Vergiftungsmethamorphose")
Genauso ist es. Habe den Rechtschreibfehler noch entfernt.

akurei Venom no ryū・ki ("dämonische Vergiftungsauswuchs")
wurde entsprechend angepasst.

LG

Nakamura Masaru
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Re: Takashi Aono

Beitragvon Nakamura Masaru » Do 25. Okt 2012, 12:48

Okay, dann ist es von mir wieder Angenommen.

Gruß Sascha

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Re: Takashi Aono

Beitragvon Arisu Toga » Fr 21. Dez 2012, 13:36

Nach einer angenommenen NBW auf Wunsch zur Bearbeitung hierherverschoben.

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Re: Takashi Aono

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 16. Jan 2013, 12:32

Bin nun fertig.

-Aussehenstext angepasst.

-Beschreibung des Tatoos der Kopfgeldjäger von der linken auf die rechte Schulter geändert.

-Tattoo auf dem Rücken eingefügt.

-Style leicht bearbeitet.

-Aussehen und Beschreibungstext (lediglich Aussehensbeschreibung) des chokuto reiki geändert.

-dämonischer Arm als Stärke/Schwäche eingefügt mit Vor- und Nachteilen.

Edit: Codefail wurde noch entfernt.

Mfg Minato
aka Chris

Arisu Toga
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Re: Takashi Aono

Beitragvon Arisu Toga » Mi 16. Jan 2013, 18:06

Angenommen.


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