Kenji Nakamura

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Kenji Nakamura
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Beiträge: 146
Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
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Vorname: Kenji
Nachname: Nakamura
Alter: 24 Jahre
Größe: 1,79 m
Gewicht: 66 Kg
Stats: 39 / 42
Chakra: 10
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 8. Jun 2020, 21:24

Allgemeines
Bild

Vorname: Kenji

Nachname: Nakamura

Alter: 24 Jahre

Geschlecht: Männlich

Sexualität: Hetero

Größe: 1,79 Meter

Gewicht: 66 Kilogramm

Geburtsort: Konohagakure

Wohnort: Iwagakure

Rang: Jounin

Aussehen: Referenzbild für Körperbau



Charakter

Charaktereigenschaften:
Liebevoll – Aufopferungsvoll – Offen und tolerant – Mitfühlend und Verständnisvoll - Nachdenklich und interessiert – Ehrlich – Großzügig – Vertrauenswürdig – Respektvoll - Intelligent – Analytisch – Vorausschauend – Ruhig und besonnen - Seiner Stärke / Fähigkeiten bewusst – Fürsorglich – Mutig – Loyal – Positiv denkend
Kenji ist ein Mensch dessen Persönlichkeit bedeutend von der Ausbildung zum Shinobi und der Erziehung innerhalb der Nakamura Familie beeinflusst wurde. Es ist seine liebe- und aufopferungsvolle Persönlichkeit, welche dafür sorgte, dass er von den Bewohnern des Dorfes respektiert wird. Egal wie Kenji handelt, er denkt dabei vor allem an dem Schutz des Dorfes und das Wohlbefinden derjenigen, welche sich nicht selber beschützen können. Des Öfteren kam es schon vor, dass sich der Jounin selbst in Gefahr brachte um andere zu retten und dies völlig ohne Eigennutzen. Es kommt selten vor, dass Kenji bei seinem Handeln an sich selbst denkt und dies sind Eigenschaften, welcher oft verloren gehen. Doch nicht nur auf Grund dieser Eigenschaften wird er von anderen geschätzt, sondern auch auf Grund seiner offenen und toleranten Charakteristiken. Egal wie bescheuert andere eine Bemerkung ansehen, so probiert Kenji sich stets in die Lage der jeweiligen Person hineinzuversetzen und probiert diese nachempfinden zu können. Er sieht Situation aus vielerlei Ansichten und dies ist auch der Grund dafür, dass er ein ausgezeichneter Sensai ist. Er lässt seinen Schützlingen auch gerne Fehltritte machen und ist sehr tolerant gegenüber ihren Entscheidungen. Jedoch besitzt er auch die nötige Strenge um sie zurechtzuweisen und entsprechend zu Handeln. Dies ist eine Eigenschaft, welche er nicht nur in Hinsicht als Sensai besitzt, sondern auch als Leiter eines Teams. Er hat Verständnis für viele Entscheidungen und Vermutungen und ist daher auch ein sehr vertrauenswürdiger Mensch. Kenji besitzt stets ein offenes Ohr und probiert zu helfen, wo er nur kann. Sein mitfühlender Charakter ist einer der Gründe, weshalb man ihm vertraut und auch gerne Dinge anvertraut, welche man sonst vielleicht niemandem erzählen würde.
Dennoch muss man sagen, dass er oft sehr nachdenklich wirkt. Dies ist aber definitiv keine ablehnende Eigenschaft, sondern viel eher ein Zeichen dafür, dass er sich Gedanken über die aktuelle Situation macht. Diese Nachdenklichkeit war einer der Gründe für das große Interesse des Nakamuras, welches er offen zeigt. So war er auch fasziniert davon wie Fuuins funktionieren und wollte diese direkt selbst erlernen. Sein ehrlicher Charakter sorgt für einen runden Schliff seines Charakters. Kenji mag es nicht um den heißen Brei zu reden, sondern spricht gerne seine ehrliche Meinung aus. Natürlich kann er auch diplomatisch sein und ist auf Grund dieser Eigenschaften eine vertrauenswürdige und ausgezeichnete Führungsperson. Als eine solche Führungspersönlichkeit war es für Kenji stets wichtig respektvoll mit Kollegen umzugehen und es war auch etwas, was er innerhalb der Familie lernte. Kenji besitzt allen Lebewesen gegenüber dem nötigen Respekte und er liebt das Leben an sich. Der Nakamura findet, dass der Respekt untereinander viel zu sehr verloren gegangen ist und möchte daher anderen oftmals lernen, dass Respekt auf Gegenseitigkeit beruht.
Alles in allem merkt man anhand seiner Charakterzüge direkt, dass Kenji ein intelligenter junger Mann ist. Er ist sehr ruhig und analytisch, lässt sich selten aus der Ruhe bringen und hat seine Gefühle sehr oft im Griff. Meistens stellt er im Falle seines eigenen Zornes die anderen vor eine Wahl, welche er als „Gerecht“ empfindet und bleibt dabei sehr ruhig und gelassen. Seine innere Ruhe wirkt sich oft auch auf seine Kameraden aus was dazu führt, dass diese in gestressten Situation erleichtert sind ihn an ihre Seite zu haben. Nicht umsonst gilt Kenji als ein ausgezeichneter Stratege. Er ist nicht nur analytisch und besitzt die nötige Ruhe um Strategien zu entwickeln, sondern auch die nötige Voraussicht um Pläne zu schmieden und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Eine große Hilfe hierbei ist auch, dass sich Kenji seiner Stärken und Fähigkeiten definitiv bewusst ist. Er erkennt ob ein Kampf aussichtslos und zum Scheitern verurteilt ist, oder ob es sich lohnt zu kämpfen. Den nötigen Mut um sich aussichtslosen Kämpfen entgegenzustellen besitzt er definitiv auch und er probiert stets Leuten nahe zu legen, um Mut zu fassen und für andere zu kämpfen. Es ist die gewisse Fürsorge die Kenji selbst empfindet. Er fühlt sich verantwortlich für das Wohl und das Leid der Dorfbewohner und seiner Kameraden. Aus genau diesem Grund besitzt er eine große Loyalität gegenüber dem wahren Konoha und dem Shinobisystem. Ebenfalls ist er ein Mensch, welcher stets positiv denkt und diese Gedankengänge auch probiert an seine Schüler und Kameraden weiterzugeben.

Vorlieben:
Kämpfen – Training – Neue Ideen – Weitergabe seines Wissens – Natur – Spaziergänge – Reisen / Urlaub – Kochen
Obwohl Kenji ein Mensch ist, der das Leben liebt und probiert unnötige Kämpfe zu vermeiden muss er sich selbst eingestehen, dass er ein Mann ist, der das Kämpfen liebt. Kenji möchte gegen möglichst viele starke Gegner kämpfen, seine eigenen Fähigkeiten testen und unter Beweis stellen. Dem Nakamura ist es wichtig nicht nur auf Grund seines Charakters anerkannt und respektiert zu werden, sondern auch auf Grund seiner Fähigkeiten. Aus diesem Grund liebt und lebt er auch für das Training. Kenji ist zwar von Geburt an ein Genie, doch ruhte er sich niemals auf die Fähigkeiten aus, welche ihm in die Wiege gelegt wurden. Nein, Kenji arbeitete stets an sich, trainierte ununterbrochen und wollte sich weiterentwickeln. Man könnte sagen, dass dies der Antrieb für ihn war und ein jener Antrieb entwickelte sich zu einer Vorliebe fürs Training. Ebenfalls liebt Kenji es neue Ideen zu haben und diese zu entwickeln. Er tüftelt oft an neue Jutsus, neue Akzente fürs Training und ähnliches. Sein umfangreiches Wissen gibt der Nakamura gerne an andere weiter. Man könnte sagen, dass ihn das Lehren seines Wissens erfüllt. Kenji ist wahrlich ein geschaffener Sensai, welcher seinen Schülern vieles mit auf dem Weg geben will. Doch neben dem Training und seinem Job den er mag, ist Kenji ein wahrer Freund der Natur. Er beobachtet oft die verschiedenen Tiere, den Fluss der Natur und macht gerne Spaziergänge. Der Nakamura nutzt diese Zeit gerne zum Nachdenken und um sich zu erholen. Wo wir gerade vom erholen sprechen muss man auch erwähnen, dass Kenji es liebt Urlaub zu machen und die Welt zu bereisen. Kenji möchte stets dazu lernen und da gehört es auch dazu, dass er die Welt näher kennenlernt. Als letztes muss man noch erwähnen, dass der Nakamura ein leidenschaftlicher und durchaus guter Koch ist. Er kocht gerne selber und bereitet die verschiedensten Gerichte zu.

Abneigungen:
Respektlosigkeit – Aussichtslosigkeit – Schlecht Reden – Unnötige Kämpfe – Krieg - Herzloses Handeln – Unterdrückung der Schwächeren - Töten - Fudo Hikari
Man mag es kaum glauben, doch der nette und fürsorgliche Charakter von Kenji besitzt auch gewisse Abneigungen. Ja, Kenji ist definitiv kein perfekter Mensch und er hat ebenfalls seine gewissen Macken. Etwas was der Nakamura nicht leiden kann ist die Respektlosigkeit. Ihm selber wurde stets mit auf den Weg gegeben, dass man Respekt gegenüber allen anderen haben muss und man nur so ein gemeinsames Miteinander erschaffen kann. Aus diesem Grund ist er kein Freund davon, wenn man jemand anderem keinen Respekt zollt. Ebenso wenig mag er es nicht, wenn man schlecht über jemanden redet, ohne dem Beisein dieser Person. Kenji ist ein offener und ehrlicher Mensch und ist daher niemand der sich gerne an Klatsch und Tratsch beteiligt. Doch was ihn am meisten stört ist das Gefühl der Aussichtslosigkeit. Der Nakamura ist ein Mensch der stets positiv denkt, mutig ist und die Kontrolle über eine Situation behalten möchte. Läuft etwas aus dem Ruder und er hat keinen Plan, um diesem entgegen zu wirken, dann wurmt es ihn. Kenji fühlt sich in solcher Situation schwach und schlecht, weshalb er hasst in diese solche Situationen gedrängt zu werden.
Durch seine Verbindung zu den Schnecken hat Kenji gelernt, dass man das Leben lieben muss und jedes Lebewesen wichtig ist. Seitdem er dies gelernt ist hat der Nakamura des öfteren hinterfragt was der Sinn von Kriegen ist und wieso man manchmal unnötige Kämpfe führen muss. Kenji ist zu dem Entschluss gekommen, dass er kein Freund von unnötigen Kämpfen ist, die keinen Zweck oder Sinn erfüllen. Ebenfalls ist er ein Mensch des Friedens und lebt dafür um den Krieg zu beenden, bzw. zu verhindern. In diesem Zusammenhang muss man erwähnen, dass Kenji es nicht nachvollziehen kann, wieso manche herzlos handeln und Gefühle anderer ignorieren, oder gar verletzen. Jedes Lebewesen hat Gefühle und auf diese muss auch gewisse Rücksicht genommen werden, so sieht es zumindest der Nakamura. In diesem Zusammenhang war Kenji nun einmal auch immer jemand, der sich für die Schwächeren einsetzt. Aus diesem Grund mag er es auch nicht, wenn auf Schwächeren rumgehackt wird, oder diese unterdrückt werden. Als Freund des Lebens hat Kenji auch eine Abneigung gegenüber dem Töten entwickelt. Sofern es sich vermeiden lässt, tötet Kenji seine Gegner nicht. Dennoch muss man sagen, dass er auch sehr bewusst zu seinen Aufgaben steht und diese beiden Eigenschaften daher oftmals im Kampf zueinanderstehen. In solchen Situationen wiegt Kenji die Nachwirkungen ab und entscheidet halbwegs noch mit dem Herzen. Zu guter letzt muss man erwähnen, dass Kenji eine Abneigung gegenüber Fudo Hikari entwickelt hat. Dies hat eigentlich nur den Grund, dass er schon von vielen gehört hat, dass er dem ehemaligen Mizukagen sehr ähnlich sieht. Es wurmt Kenji, dass er dies stets zu hören bekommt, weil er selbst keine Parallelen zwischen sich und den Hikari sieht.


Besonderheiten:

Fuuinjutsu Ausbildung
Fuuin-Jutsu ("Versiegelungskünste") sind Techniken mit denen Chakra durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt um dort bestimmte Effekte zu erzeugen. Formel und Siegel nennt man Fuuin-Shiki. Kenji hat mit der Fuuinjutsu Ausbildung angefangen, nachdem er zum Chuunin ernannt wurde und somit 15 Jahre alt war. Er hat die Bereiche Bann-Fuuin [fortgeschrittene Ausbildung B-Rang Niveau] und Chakra-Fuuin [fortgeschrittene Ausbildung B-Rang Niveau], gelernt. Kenji befindet sich somit rein von seinen beiden Fuuin-Bereichen in einer fortschrittlichen Ausbildung, jedoch beherrscht er typlose Fuuin auf dem A-Rang Niveau und gilt daher als talentierter Fuuin-Nutzer. Erfundene Besonderheit


Sen Chakra ("Naturchakra")
Das Sen Chakra ("Naturchakra") ist ein besondere Chakra welches jedes Lebewesen in der Natur miteinander verbindet. Es ist die natürliche Energieform der Umgebung. Sofern ein Organismus dazu in der Lage ist diese Energieform ausfindig zu machen und das Chakra in den eigenen Körper aufnimmt und im Folgenden mit dem bereits geschmiedeten Chakra kombiniert erhält man die Ferigkeit dieses Chakra zu nutzen. Genauer gesagt steht dem Anwender dann ein spezieller Modi zur Verfügung, genannt Sennin Mōdo ("Eremiten Modus"). Durch diesen wird Sen Chakra nutzbar. Sen-Chakra ist eine viel stärkere Form des Chakras, die nicht aus der Verbindung von körperlicher und geistiger Energie besteht sondern eine dritte natürliche Quelle darstellt. Stärker ist es aufgrund seiner besonderen Eigenschaften. Mit diesem Chakra ist der Anwender dazu in der Lage seiner körperliche Stärke zu erhöhen, oder Nin-, und Genjutsu zu verstärken. Erfundene Besonderheit


Der Sennin Mōdo stellt die Verwandlung des Körpers dar sofern dieser Naturchakra (Sen-Chakra) in sich aufgenommen hat und dies im Gleichgewicht mit der eigenen geistigen und körperlichen Energie hält. Über das gesammelte Naturchakra ist der Anwender dazu in der Lage seine körperlichen Attribute zu steigern (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hoher Verbrauch einen Wert um 150%.) Der Sennin Mōdo ist grundsätzlich nicht mit anderen Verstärkungsformen oder Techniken kombinierbar. Dies scheitert daran das eine weitere Chakraquelle oder eine höhere Chakra-Konzentrarion zu einem Ungleichgewicht der Kräfte führt und demnach das Sen-Chakra nicht im Gleichgewicht gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil wäre, das ein Organismus der Sen-Chakra in sich trägt enorm widerstandsfähig. Angriffe gegen ihn richten nurnoch 50% ihrer Schäden an. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender zudem dazu in der Lage mächtige (Durch extra Wissensgebiet) auf naturchakra basierende Jutsu zu nutzen, oder eine Steigerung von Ninjutsu und Genjutsu durch Sen-Chakra durchzuführen. Ein weiterer Vorteil Chakra- und Naturmanipulations Jutsu können Körper extren gehalten werden. Dies ermöglicht völlig neue Jutsu Anwendungsweisen und Kombinationen. Um den Sennin Mōdo betreten zu können muss über einen längeren Zeitraum Naturchakra aus der Umgebung gezogen werden. Die meisten Anwender begeben sich hierzu in eine meditative Haltung um sich besser konzentrieren zu können. An Orten an denen extrem viel Naturchakra vorhanden ist verkürzt sich die Dauer bis ausreichend Sen-Chakra gesammelt ist enorm. Der Anwender ist während dessen jedoch egal wie viel Zeit es in Anspruch nimmt absolut wehrlos. Die Haltedauer des Sennin Mōdo ist zu Anfang der Sage Ausbildung noch stark begrenzt, nur mit Meisterung der Sennin Künste verbessert sich dies. Innerhalb des Sennin Modus kann der Anwender aufgrund des zu haltenden Gleichgewichts der Kräfte maximal 5 Kage Bunshin nutzen. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliches Chakra (Ausnahme bildet hier göttliches Chakra) im Umkreis von 10 Kilometer und einzelnen Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Diese Spürfertigkeit ist so ausgereift , dass es sogar möglich ist einem Anwender auszuweichen der eine viel höhere Geschwindigkeit besitzt als man selbst. So war es Naruto Uzumaki möglich dem Raikage A auszuweichen. Der Modi geht mit einigen äußerlichen Veränderungen einher die je nach Lehrmeister (Frösche oder Schlangen) unterschiedlich ausfällt. Um das Chakra und somit den Modus perfekt im Gleichgewicht zu halten, erfordert es ein längeres Training des Sennin Mōdo . (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.) Der Sennin Mōdo tritt in folgenden Meisterungsgraden auf:
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Sage Training (längerer Zeitraum InRPG , nur von Kuchiyose oder InRPG Charakter)
Stufe 1: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 3x extrem hoch zur Verfügung.
Stufe 2: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 4x extrem hoch zur Verfügung.
Stufe 3: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 5x extrem hoch zur Verfügung.
Stufe 4: Drei Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 7x extrem hoch zur Verfügung.
 Erfundene Besonderheit


Fähigkeiten

Chakranatur:

Raiton ("Blitzversteck")
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


Katon("Feuerversteck")
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


Kampfweise:
Kenji ist ein wirklich intelligenter, analytischer und strategischer Shinobi. Er hat stets seine Umgebung im Blick, ist seiner Fähigkeiten bewusst und probiert die Stärken und Schwächen seines Gegners zu analysieren. Im Kampf sucht Kenji oftmals Lücken im Kampfstil seines Gegners, um diese auszunutzen und entsprechend gegen diesen vorzugehen. Hierzu hat er auch seine Techniken ausgelegt. Der Hauptbestandteil seines Kampfstils ist das Hiraishin no Jutsu und Kenji ist wirklich stolz darauf dieses Erbe zu erfüllen. Hierbei verlässt er sich voll und ganz auf seine präparierten Kunai und nutzt diese sowohl für die Offensive, als auch für die Defensive. So ziemlich jeden seiner Angriffe führt er mit dem Hiraishin no Jutsu aus und demonstriert somit auch seinem Feind, auf was für einem Level er kämpft. Der noch junge Nakamura ist aber auch jemand, der mit vollem Herzen kämpft, doch geht er dabei auch sehr effektiv vor. Er probiert seine Gegner meistens mit einem einzigen Schlag auszuschalten und hierfür hilft seine Signaturtechnik - die er von seinem Vater gelernt hat – extrem weiter. Seine meisten finalen Schläge führt der Nakamura nämlich mit dem Rasengan aus. Wichtig zu erwähnen ist, dass sich Kenji seiner Stärke definitiv bewusst ist. Es wird ihm schnell klar, ob er einen Kampf gewinnen kann, oder nicht. Er ist sich auch nicht zu Schade dafür einzugestehen, dass sein Gegenüber ebenfalls stark ist, oder sogar stärker als er selbst.

Stärken:
Chakrakontrolle – Ausdauer - Ninjutsu – Seishitsuhenka - Keitaihenka
Der Nakamura ist ein wahrlich ausgezeichneter Shinobi und ein Meister in seinem Gebiet. Besonders hervorstechen tut er mit einer perfekten Chakrakontrolle. Kenji besitzt eine solch außergewöhnlich gute Chakrakontrolle, dass sich die Chakraverbräuche für seine Jutsus um 50% reduziert. Diese meisterliche Kontrolle des Chakras war auch der Grund dafür, dass ihm das nutzen von Fuuinjutsus und dessen Ausbildung keine Schwierigkeiten bereitete. Natürlich war das aneignen des Wissens schwierig, doch die Umsetzung war auf Grund seiner hohen Chakrakontrolle meistens absolut kein Problem.
Kenji brachte sich selbst stets an seine Grenzen, doch war er von Geburt an schon immer ein Kind, welches nahezu unerschöpfliche Chakramengen aufweisen konnte. Er hat die menschliche Grenze mit dieser Ausdauer erreicht und besitzt damit eine Chakramenge, die einen Wert von 12x sehr hoch entspricht. Das Kämpfen macht ihn unter normalen Umständen keine Probleme und auch von Reisen ist er selten erschöpft auf Grund seiner Ausdauer. Ebenfalls ist er dazu in der Lage viel mehr einzustecken als Shinobi mit einer geringeren Ausdauer und es ist ihm sogar möglich sonst tödliche Angriffe zu überstehen.
Auf Grund seiner hohen Chakrakontrolle und Ausdauer war es für Kenji schon immer wichtig sich im Bereich der Ninjutsu fortzubilden und zu verbessern. Er hat einen erfahrenen Grad im Bereich der Ninjutsus erreicht und ist dazu in der Lage Jutsus auf dem S-Rang Niveau anzuwenden. Kenji kennt sehr viele Ninjutsus, dessen Fingerzeichen und kann anhand dieser Fingerzeichen oftmals schon erkennen, welches Jutsu folgen wird. Er ist selbst dazu in der Lage Fingerzeichen extrem schnell zu schließen und so effektiv und schnell Jutsus anzuwenden. Auf Grund seiner meisterlichen Fähigkeiten eignete er sich im Bereich der Ninjutsu zwei weitere Stärken an. Dies ist auf der einen Seite die Keitaihenka („Formveränderung“) und zum anderen die Seishitsuhenka („Naturveränderung“). Durch die Stärke der Naturveränderung ist Kenji in der Lage die Elemente bis zu einem hohen Grad zu manipulieren, die einem normalen Shinobi garnicht möglich wäre. Er kontrolliert seine Elemente sehr präzise und kann ohne Probleme dessen Eigenschaften verändern. Doch auch die Formveränderung ist für den Nakamura kein Problem. So kann er sein Chakra so manipulieren, dass er dessen Form präzise verändert um so z.B. dessen Durchschlagskraft oder Eigenschaften zu verändern. Beide Stärken in Kombination führen dazu, dass den Ideen der Manipulation keine Grenzen gesetzt sind.

Schwächen:
Genjutsu erkennen – Genjutsu anwenden – Stärke – Geschwindigkeit - Taijutsu
Obwohl Kenji ein ausgezeichneter und starker Shinobi ist, besitzt er natürlich auch gewisse Schwächen. Seine wohl größte Schwäche liegt im Bereich der Genjutsu. Er kann weder Genjutsu anwenden, noch kann er sie erkennen. Der Nakamura besitzt nicht mal mehr ein großartiges Wissen über die Kunst der Illusionen. Er weiß, dass es Shinobis gibt welche jene Künste benutzen, aber wie sie funktionieren, aufgebaut sind oder wie man überhaupt mit ihnen umgeht, weiß der Jounin nicht.
Die letzten beiden Schwächen des Nakamura sind seine körperlichen Defizite. Kenji besitzt weder eine hohe Geschwindigkeit, noch eine durchschlagskräftige Stärke. In beiden Bereichen ist er kein Könner und kann somit seine Taijutsukenntnisse nicht stark genug unterstreichen. Denn auch im Bereich der Taijutsus ist Kenji kein erfahrener Shinobi. Natürlich kennt er die ein oder anderen kniffe, doch sind dies viel eher Basics, als wirklich erfolgreiche Kenntnisse in diesem Bereich. Aus diesem Grund spezialisierte sich der Nakamura auf den Bereich der Ninjutsu.

Ausrüstung:

Stirnschutz (Konoha)
Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


Pinsel
Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand


Tinte
Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand


Chakrapapier
Hierbei handelt es sich um ein spezielles Papier welches von Bäumen gewonnen wird die man während ihres Wachstums mit Chakra "gefüttert" hat. Das bsondere an dem Papier und wozu es auch verwendet wird ist das Erkennen von Elementaffinitäten. Ein Shinobi kann hiermit herausfinden welches Hauptelement er besitzt. Dabei reagiert das Papier unterschiedlich wenn man Chakra in dieses leitet (sehr gering). So reißt es etwa wenn es Fuuton ist, es zerknittert bei Raiton, wird nass bei Sution, verbrennt wenn es Katon ist und zerbröselt wenn es sich um Doton handelt. Wichtig ist das das Papier nur das Haupteelement erkennt, etwaige Kekkei Genkai wie Mischelemente erkennt es nicht, aber kann das entsprechende Hauptelement ja ein eventueller Hinweis sein. Erfundener Gegenstand


Konohaweste
Diese grüne Weste wird von vielen Shinobi aus Konohagakure getragen. Ein jeder Shinobi des Dorfes erhält diese sobald er die Prüfung zum Chuunin abgeschlossen hat, weshalb man diese Weste auch "Chuuninweste" nennt. An der Weste selbst sind mehrere Taschen angebracht und sie ist gut gepolstert um einen gewissen Schutz zu bieten. Das Besondere an der Konohaweste ist, dass auf ihrem Rücken das Clanwappen der Uzumaki eingenäht ist, als ein Symbol der Freundschaft und des Vertrauens, wie es Hashirama Senju damals sagte, da die Senju und Uzumakis eine innige freundschaftliche Beziehung pflegten. Die Weste besteht aus verbundenen Stofffasern und ist auch an mehreren Stellen gepolstern wie die Schultern und der Brustbereich, sodass Waffen nicht so einfach eindringen können (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Erfundener Gegenstand


Kunai des Fliegenden Donnergottes
Das Kunai des Fliegenden Donnergottes ist ein spezielles Kunai vom Aussehen her, es unterscheidet sich deutlich von den normalen Kunai mit seiner Spitze usw. Den Namen verdankt das Kunai der Technik welche normalerweise mit ihnen angewandt wird, denn am Griff der Kunai befindet sich Hiraishin-Siegel für die Technik des fliegenden Donnergottes. Ansonsten ist es mit einem normalen Kunai in Sachen Handhabung und Schadensausteilung soweit identisch. Aber eben weil dieses Kunai speziell nur für die eine Technik benutzt wird und dafür auch erfunden wurde da es eine wesentlich bessere Aerodynamic besitzt, also besser geworfen werden kann, besitzt dieses Kunai so gut wie keiner.[Voraussetzung: Hiraishin no Jutsu] Erfundener Gegenstand


Schriftrolle des fliegenden Donnergottes
Kenji besitzt insgesamt 6 kleine Schriftrollen dieser Art. Verstauen tut der Nakamura diese in den Brusttaschen seiner Weste, damit diese stets einsatzbereit sind. In Ihnen hat Kenji mehrere Kunais des fliegenden Donnergottes versiegelt (ca. 20 Stück pro Schriftrolle). Kenji nutzt diese oft in Kämpfen gegen mehrere Gegner und überreicht sie auch oft an seine Kollegen, um die Kunais zu werfen. Erfundener Gegenstand



Stats

Chakra: 10
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4


Biographie

Familie:

Name: Jiraiya
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Ur-Großvater (Familie des Vaters)

Name: Genma Shiranui
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Großvater (Familie der Mutter)


Name: Hiroshi Nakamura
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Onkel

Name: Ayumi Nakamura
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Tante

Name: Masaru Nakamura
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Cousin

Name: Tsubasa Nakamura
Status: Verstorben
Beziehung zu Kenji: Vater

Name: Aiko Nakamura
Status: Lebendig
Beziehung zu Kenji: Mutter

Name: ??? Nakamura
Status: Lebendig
Beziehung zu Kenji: Bruder

Name: ??? Nakamura
Status: Lebendig
Beziehung zu Kenji: Schwester

Wichtige Daten:

0 Jahre: Geburt
6 Jahre: Einschulung in der Akademie
10 Jahre: Ernennung zum Genin
13 Jahre: Ernennung zum Chuunin – Fuuin Ausbildung Beginn
16 Jahre: Ernennung zum Jounin
18 Jahre: Training bei den Schnecken / Entwicklung Gelber Blitz
22 Jahre: Rückkehr nach Konoha – Kampf gegen Amon
22 Jahre: Ziffernprojekt / Beginn des Hiraishin Trainings
24 Jahre: Perfektion des Hiraishin

Ziele:
Als ein Mensch, der das Leben und die Menschen im Dorf liebt und schätzt, ist es das oberste Ziel des Nakamuras diese zu beschützen. Kenji lebt vollkommen im Namen des Dorfes und tut alles um die Schwächeren zu beschützen. Des Weiteren ist er seinen Pflichten als Jounin bewusst und möchte die nächste Generation ausbilden. Sein Ziel ist es einen Schüler zu haben, der ihn irgendwann selbst übertreffen wird und das Zeug zum Kagen hat.

Regeln gelesen?: K11
Account: VA

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Kenji Nakamura
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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 8. Jun 2020, 21:25

Story

Kapitel 1 – Die Kindheit eines aufstrebenden Jungen
    Viele Geschichten beginnen stumpf mit der Geburt der jeweiligen Person, sowie dessen Laufbahn auf der Akademie und seine Errungenschaften als Shinboi. Bei der Geschichte von Kenji Nakamura geht es allerdings nicht um seine Erfolge als Shinobi, sondern viel eher um seine Erfolge als Mensch. Es handelt davon wie es ein junger Mann geschafft hat von allen respektiert zu werden und das nicht auf Grund seiner Stärke, sondern viel eher auf Grund seines guten Herzens und seiner Charakterstärke.
    Kinder sind grausame Wesen. Sie ärgern einander und auch Mobbing ist oftmals an der Tagesordnung. Ein junges Mädchen aus dem Akimichi Clan wird gemobbt und alle prügeln auf sie ein ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie sich dieses Mädchen fühlen müsste. Welchen Leid und welche Qualen sie über sich ergehen lies, nur um ihre Familie stolz zu machen. Kenji war jedoch nicht so. Schon damals als Junge war er niemand, der auf andere hinabschaute, sie mobbte oder schlecht über sie sprach. Nein, er setzte sich schon immer für die Schwächeren ein und beschützte diese. Sicherlich wurde er dadurch zu einem Außenseiter, weil er nicht so „cool“ war wie die anderen, doch an sowas hatte er eh nie Interesse. Er wollte, dass alle in Frieden leben können und daher musste er sich für die Schwächeren einsetzen. Nicht selten steckte er dafür Prügel ein, doch wusste der Nakamura zum Glück sich zu wehren und konnte seine Gegner oftmals in die Flucht schlagen. Für viele war er ein Außenseiter und ein Dorn im Auge, doch für viele andere war er ein guter Freund und jemand zu dem sie hinaufschauen konnte. Die Mädchen mochten seine selbstlose Art und Weise und wahrscheinlich waren deshalb auch viele seiner Freunde sauer auf ihn. Einsatz für die Schwächeren, ein ausgezeichneter Shinobi und dann noch dieses unschuldige und putzige Aussehen. Ja, die meisten Jungs hassten ihn wirklich, doch auch daraus machte sich der Nakamura nie etwas. Er hielt stets an seinem Weg fest und wollte diesen immer weiter gehen, egal wer sich ihm in den Weg stellen würde. Genau diese Eigenschaften schätzten auch seine Sensais so sehr an ihm und es war der Grund dafür, wieso sich Kenji so gut entwickelte. Die Akademie überstand er ohne Probleme und auch als Genin machte er sich ausgezeichnet. Doch auch in dieser Zeit geht es nicht nur um seine Fähigkeiten als Shinobi. Nein, er zeichnete sich erneut durch seinen Charakter aus. Stets setzte sich der Nakamura für seine Teammitglieder ein, ging voraus und zeigte zum ersten Mal auch Führungsqualitäten. All das nur, um seine Freunde zu beschützen. Sein Team war für ihn wie eine zweite Familie und als Nakamura wusste er, dass die Familie wichtig war. Aus genau diesem Grund war ihm auch sein Team sehr wichtig und er tat alles daran, damit diese bei einer Mission nicht zu Schaden kommen würden. Natürlich war er aber auch kein Musterschüler, denn Kenji musste auch viele Rückschläge einstecken. Mehrere Missionen konnte das Team nicht 100%ig bewerkstelligen, aber es waren ja auch schwierige Zeiten. Die Rückschläge nagten oftmals an unserem Nakamura und er zweifelte oftmals an seinen eigenen Zielen und Einstellungen. Doch Kenji hatte Freunde und Familie, welche zu ihm standen und ihn aufmunterten. Egal wie sehr er an sich zweifelte, er konnte sich stets auf seine Freunde und Familie verlassen. Es stärkte ihn und festigte seine eigene Entscheidung an seinen Zielen festzuhalten. Er war stets dankbar dafür, dass seine Freunde für ihn da waren und aus diesem Grund setzte er sich für sie ein und wollte stärker werden, um sie zu beschützen. Seine Einstellung und seine Fähigkeiten waren der Grund dafür, dass er im Alter von 13 Jahren zum Chuunin ernannt wurde und von nun würde die Entwicklung des Nakamuras steil bergauf gehen.

    624 Wörter


Kapitel 2 – Die Heimat der Schnecken
    Die Nakamura Familie war eigentlich für ihre Verbindung mit der Gama-Familie bekannt und fast jedes Mitglied der Familie hatte die Kröten als seinen vertrauten Geist. Kenji war hier jedoch anders. Natürlich lernte er die Kröten bereits schon einmal kennen, doch er fand die Schnecken, welche sein Sensai als Kuchiyose hatte viel bemerkenswerter. Ihre Verbindung zur Natur und ihre Wertschätzung des Lebens waren etwas, was den Weg des jungen Mannes prägte. Sie setzten sich ebenfalls für das Leben und das Wohl der Schwächeren ein und genau dies faszinierte ihn. Kenji bat seinen Sensai darum ihm die Nackschnecken vorzustellen. Er wollte sehen wo und wie sie lebten und wollte sie gerne kennenlernen. Doch was er sah brachte ihn nicht wirklich in Verbindung mit den Nacktschnecken. Sein Sensai führte ihn zu dem geheimen Ort, dem feuchten Wald der Knochen. Eine Umgebung, welche ihm nicht mit den Schnecken verband. Er dachte sie lebten an einem idyllischen Ort, welcher vor der sprießenden Natur umgeben wurde. Doch viel eher erinnerte es einen an eine Wüste. Die Bäume waren riesig doch besaßen auf Grund der Barriere, welche diesen Ort umgab, keine Blätter. Allgemein sah es eher so aus, als würde der Wald bald verschwinden, doch irgendwie kam die Flora und Fauna dennoch über die Runden und das empfand Kenji als wahrlich bemerkenswert. Die heiße und feuchte Luft machte ihm zu schaffen und er schwitzte außerordentlich viel. Mit einer solchen Umgebung hatte Kenji es noch nie zu tun gehabt und dabei war er mit seinen jungen Jahren schon in vielen verschiedenen Ländern gewesen. Vor dem Eingang einer riesigen Höhle stellte der Sensai des Nakamuras ihm die Nacktschnecke vor, welche als Boss dieser Kuchiyose gilt. Es war Katsuyu, welche wahrlich beeindruckend war. Ihre Herzlichkeit und aufgeregte treue gegenüber seinem Sensai empfand Nakamura als bemerkenswert. Er freute sich, dass sie beide sich als Freunde ansahen und so hatte Kenji die Möglichkeit sich mit Katsuyu zu unterhalten. Das Gespräch dauerte mehrere Stunden und war wahrlich ein schöner Moment im Leben des Nakamuras. Katsuyu erzählte viel von dieser Umgebung und dem Lebensort der Nacktschnecken. Sie erklärte ihm vieles über diesen Ort und der Geschichte der Schnecken. Kenji war erstaunt wie weit die Geschichte von ihnen zurückreicht und war Feuer und Flamme Katsuyu auch etwas über sich zu erzählen. Kenji sprach von vielen Missionen und seiner Ausbildung durch seinem Sensai. Schon früh in ihrem Gespräch spürte Katsuyu, dass es Kenji nicht darum ging stärker zu werden und mit seinen Fähigkeiten zu prahlen. Nein, es ging ihm um seine Freunde und seiner Familie, welche in den Erzählungen von Kenji im Mittelpunkt standen. Eine Eigenschaft, die Katsuyu von ihm schätzte, denn sie spürte wie sehr er das Leben schätzte und er sich für seine Freunde einsetzte. Sein Sensai entschied sich dazu seinem Schüler ein paar Tage frei zu geben und dadurch konnte Kenji der Nacktschnecke näherkommen. In dieser Zeit erkundigte Kenji die Umgebung und den Lebensort der Nacktschnecken. Er arbeitete hart an und half den Schnecken bei ihren Arbeiten. Voller selbstloser Körpereinsatz überzeugte Katsuyu immer mehr, dass Kenji ein ausgezeichneter Shinobi werden könnte, welcher das Herz am rechten Fleck trug. Natürlich empfand der Nakamura das Essen als schlecht, doch irgendwie musste er sich doch anpassen, oder? Auch dies war eine amüsierende Situation, welche dazu beitrug, dass Katsuyu den Jungen in ihr Herz ließ. Als die freien Tage vorüber waren holte sein Sensai ihn wieder ab. Kenji war etwas traurig darüber, dass er sich nicht weiter mit Katsuyu unterhalten konnte, doch freute er sich auch darauf seine Freunde und Familie wieder zu sehen. Für Katsuyu und seinem Sensai stand es allerdings fest, dass Kenji einen Vertrag unterzeichnen sollte. Kenji zögerte nicht lange und freute sich darauf, dass er die Nacktschnecken nun als vertrauten Geist hatte. Es war eine Kuchiyose, welche perfekt zu ihm passte und er war sich sicher, dass er in ihrem Lebensort noch viel Zeit verbringen würde.
    Nachdem Kenji wieder in Konoha war, wartete auch die nächste aufstrebende und aufregende Aufgabe auf ihn. Sein Sensai wusste, dass er eine ausgezeichnete Chakrakontrolle besaß und wollte ihm eigentlich nahelegen, dass er eine Ausbildung zum Medic machen sollte. Ja, in Verbindung mit den Nacktschnecken würde dies perfekt zusammenpassen. Kenji fühlte sich geehrt davon, doch hatte der aufstrebende Junge andere Vorstellungen. Er bat seinen Sensai darum, dass er eine Fuuin-Ausbildung für ihn arrangieren würde. Natürlich wusste er, dass er seinen Sensai um vieles bat in letzter Zeit, doch wusste Kenji genau, wie er seinen Weg gehen wollte. Die Nacktschnecken waren eine Entscheidung des Herzens, doch die Fuuin-Ausbildung wollte er machen, um in die Fußstapfen eines ausgezeichneten Shinobis Namens Minato Namikaze zu treten. Kenji wusste, dass seine Familie die Geheimnisse des Hiraishin no Jutsu behüteten und diese sowohl seinem Vater, als auch seinem Onkel weitergegeben wurden. Seinem Sensai gefiel diese Entschlossenheit und so sorgte er dafür, dass Kenji eine Ausbildung zum Fuuinjutsuka erhalten würde. Er war sich sicher, dass der junge Nakamura diesem gewachsen sein würde und so studierte Kenji viel. Viele Missionen verpasste er dafür, doch war die Ausbildung sehr umfangreich. Unser aufstrebender Junge musste nicht nur die verschiedenen Shiki und Formeln auswendig lernen und deren Aufbau verstehen, sondern auch an seiner Chakrakontrolle arbeiten. Es kostete viel Zeit und Mühe sich dies alles anzueignen, doch merkte er ebenfalls, dass er Fortschritte machte. Kenji verstand die Siegeltechniken immer mehr und auch dessen Aufbau und Komplexität. Es sorgte dafür, dass er sich auch dessen Symbolik verstand und schon früh anfing eigene Techniken zu entwickeln, oder sich diese auszudenken. Sei Ziel verlor er dabei niemals aus den Augen: Das Hiraishin stand noch immer ganz oben auf seiner Priorität, doch konnte er auch seine Freunde nicht im Stich lassen. Aus diesem Grund unterbrach er zwischendurch seine Ausbildung, auch wenn diese so gut wie abgeschlossen war. Es war an der Zeit mit seinem alten Team auf eine aufregende Mission zu gehen und diese würde ausschlaggebend dafür sein, dass Kenji zum Jounin ernannt werden würde.

    987 Wörter


Kapitel 3 – Ein Rückschlag, Konohas neuer gelber Blitz
    Mit gemischten Gefühlen wurde unser junger Mann zum Jounin ernannt. Die Mission konnte zwar erfolgreich zu Ende gebracht werden, allerdings kostete sie einen hohen Preis. Der Sensai ddes Nakamuras kam bei dieser Mission ums Leben. Kenji war sich sicher, dass es seine Schuld war und er die falsche Entscheidung getroffen hatte. Doch sowohl seine Teammitglieder, als auch die Dorfführung war der Meinung, dass dies nicht stimmte. Für Kenji war es wie ein Schlag ins Gesicht. Er hatte einen Freund und Mentor verloren und wurde dafür auch noch belohnt. Eine Belohnung die er eigentlich nicht annehmen konnte, doch stand seine Freundin an seiner Seite. Ja, unser aufstrebendes Talent hatte eine Freundin, welche sich in dieser schwierigen Zeit liebevoll um ihn kümmerte. Es dauerte mehrere Monate bis Kenji den Tod seines Sensais verarbeiten konnte und daraus positive Schlüsse zog. Für Kenji war es ein Zeichen dafür, dass er besser werden musste. Nicht nur von seinen Fähigkeiten her, sondern auch von seinen Entscheidungen als Teamleiter. Der Verlust seines Sensais führte dazu, dass er sich noch mehr anstrengte. So bat Kenji seinen Vater darum ihm das legendäre Rasengan beizubringen und binnen weniger Wochen konnte der Nakamura diese Technik meistern. Sie wurde zu einer seiner Signaturtechniken, doch nicht nur dies würde ausreichen. Unser junger Jounin arbeitete hart an sich und seiner Vielfalt. Neben dem Rasengan lernte Kenji nämlich auch viele andere Jutsus. Besonders im Bereich der Fuuin machte er in dieser Zeit große Fortschritte. Kenji spezialisierte sich auf Bann und Barriere Fuuin. Er nutzte seine Zeit um viele eigene Siegel zu aufzubauen und eigene Fuuinjutsus zu entwickeln. Sein theoretisches Wissen war enorm und man konnte sagen, dass die Fuuin eine seiner Spezialitäten war. Er beherrscht zwar nicht all zu viele, allerdings versteht er ihren Aufbau sehr gut und kann andere Fuuin auch entsprechend analysieren dank seines Wissens. Natürlich sollte dies aber auch nicht genug sein, denn Kenji entwickelte ständig weitere Jutsus. Dazu auch neue Raiton Jutsus, welche seinen Kampfstil noch weiter verfeinern sollten. Er war sich sicher, dass ihm diese Vielfalt weiterhelfen würde. Dennoch durfte er nicht alles aus den Augen verlieren und so nutzte der Nakamura seine Zeit, um seine Beziehung zu den Schnecken zu stärken. Er verbrachte viel Zeit mit Freunden und seiner Familie. Ja, Kenji war nicht nur ein Shinobi der sich stets weiterentwickeln will, sondern auch seine Bindung zu anderen stärken wollte. Ein definitiv bemerkenswerter junger Mann.

    404 Wörter


Kapitel 4 – Kampf gegen Amon & das Hiraishin no Jutsu
    Ein hartes Training hatte Kenji hinter sich und er fühlte sich bereit dazu seine Kollegen mit aller Kraft zu unterstützen. Dies könnte er demnächst auch schon in die Tat umsetzen, denn die Shinobiwelt erlitt einen mächtigen Rückschlag. Ein Monster Namens Amon machte die Welt unsicher und ein Krieg stand bevor. Der Nakamura fand den Entschluss, dass er sein Dorf nicht im Stich lassen konnte und unterbrach sein Training. Gemeinsam mit seinen Kollegen und den anderen Allianzpartnern zog er in den Krieg. Dank Katsuyu sorgte er für die medizinische Versorgung vieler Shinobi. Wirklich kämpfen tat der Nakamura nicht, doch sorgte er dafür, dass die Verletzten Krieger schnell versorgt werden konnten. Er nutzte seine Besonderheit um zu den Verletzten zu gelangen und diese dann zu den Medics zu bringen. Alles immer in Sekundenschnelle, denn es ging hier um Leben und Tod. Viele Leben konnte Kenji durch seinen Einsatz und dank der Medics retten. Viele Väter und junge aufstrebende Talente überlebten den Krieg dank ihm. Kenji wusste, dass er nur das Nötigste getan hatte und der Ruhm in dieser Schlacht anderen gehörte. Doch es war ihm auch nicht wichtig im Mittelpunkt zu stehen. Nein, schon immer wollte er sich nur für die Schwächeren einsetzen und dafür sorgen diese und sein Dorf zu beschützen. Aus diesem Grund war der Nakamura auch zufrieden mit dem Ausgang, auch wenn sie dennoch viele Verluste über sich ergehen lassen mussten. Kenji wusste, dass er noch viel zu tun hatte und seine neue Besonderheit alleine nicht ausreichen würde. Viele Menschen konnte er nicht retten, weil er zu langsam war und dies nagte umso mehr an ihm. Die Welt war zwar vorerst im Frieden, doch wusste Kenji, dass er sich nicht ausruhen durfte. Nach dem Krieg sprach er mit der Hokagin Senjougahra und mit dem Leiter des Ziffernprojekts, Yuu Akuto. Kenji wollte seinem Vorbild näherkommen und sich mehr dem Dorf verschreiben und dadurch den schwächeren zu helfen. Er bat die beiden obersten Instanzen des Dorfes darum ihm zu helfen das Hiraishin no Jutsu zu erlernen. Seine Loyalität gegenüber dem Dorf und dessen Bewohner, sowie die zu Senjougahara waren sicherlich ein ausschlaggebender Punkt dafür, dass sich die beiden dazu entschieden das Wissen um das Hiraishin no Jutsu an den Nakamura weiterzugeben. Kenji konnte sich viele Notizen über das Jutsu machen und sich das nötige Wissen hierzu aneignen. Er arbeitete die letzten beiden Jahre intensiv daran diese Technik zu perfektionieren und somit seinen Kampfstil auf dieses Jutsu auszulegen. Nicht nur die Fuuin für das Hiraishin lernte er, sondern auch die besondere Barriere Technik, welche er dank dem Hiraishin erlernen konnte. Man merkte schnell, dass er seinem Vobild nacheiferte und hart an sich arbeitete um für sein Dorf einzustehen. Somit war der neue gelbe Blitz des wahren Konohas geboren und das Hiraishin no Jutsu wieder in Konoha vertreten. Kenji war stolz darauf dieses Erbe nun mit sich zu tragen und er würde alles dafür geben, um dieses auch eines Tages weiter zu geben. Konoha gab es in seiner Form nicht mehr und Kenji half dabei die Bewohner des Dorfes nach Iwagakure zu evakuieren. Es war ihm egal wo genau er leben würde, denn für ihn war das Dorf da, wo dessen Bewohner sein würden. Aus diesem Grund entschloss er sich auch dazu ein neues Kapitel in seinem leben zu öffnen. Genug Training in den letzten Jahren. Jetzt wollte sich Kenji auf die Ausbildung einer neuen Generation fokussieren und somit würde er selbst endlich zum Sensai werden. Er hoffte, dass er ein genauso guter Lehrer sein würde wie sein einstiger Sensai, welchem er vieles zu verdanken hatte.

    603 Wörter

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Kenji Nakamura
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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 8. Jun 2020, 22:11

Jutsuliste

Anzahl der Jutsus:
D-Rang: 5 / 10
C-Rang: 12 / 12
B-Rang: 4 / 8
A-Rang: 3 / 3
S-Rang: 2 / 1


Ninjutsu

Rang E / Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]


Rang D

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.


Rang C

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

Name: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.

Name: Raiton: Shichu Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt worden sind, beschwört der Anwender 4 große Pfeiler, die er um ein beliebiges Feld platzieren kann. Um die Pfeilern herum wird ein elektrisches Feld erzeugt, dass je nach eingesetztem Chakraverbrauch unterschiedlich viel Schaden zufügen kann. Man kann dieses Feld verlassen, da die Verbrennungen nur beim Berühren der Feldwände zugefügt werden.

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

Name: Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Das Shikoku Fuin ist eine Technik, welche ermöglicht, mithilfe von Chakraeinsatz, eine Art Flamme aus Chakra an seinem Finger zu entzünden. Anschließend kann der Anwender mithilfe dieser Chakraflamme etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein anderes Objekts schreiben. Diese Methode könnte ebenfalls genutzt werden, um ein Siegel zu erschaffen, allerdings mit dem Nachteil, dass die Erstellung des Siegels zeitaufwendiger ist. Sollte ein Siegel in die Haut eingeschrieben werden, kann diese, da sich um eine Wunde handelt, medizinisch versorgt werden.

Name: Fuin: Hiraishin no Jutsu
Jutsuart: Fuin
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Hiraishin no Jutsu
Beschreibung: Das Jutsu besteht darin einem Objekt ein Shikijutsu anzubringen, zu dem man sich durch das Hiraishin no Jutsu teleportieren kann. Dabei sollte man beachten, dass die Größe nicht gerade beachtlich ist und somit von dem Gegner nur schwer zu bemerken ist. Das Shikijutsu verbleibt nahezu ewig auf Objekten und wird mit Tinte in Form eines Siegels an Objekten angebracht. Weil die Tinte zum Siegel wird, "brennt" sich diese auf das Objekt und reagiert im Anschluss nicht mehr, wie gewöhnliche Tinte.


Rang B

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gezielten Blitzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender einige Fingerzeichen und konzentriert Chakra in seiner rechten Hand. Nun zielt er auf sein Ziel, indem er diese nach Vorne streckt und somit seinen Gegner anvisiert. Das Chakra wird zu einer Raitonkugel vor der Hand umgewandelt und wird in Form eines Blitzes auf den Gegner geschossen. Die Geschwindigkeit des Blitzes ist mit einer Geschwindigkeit von 6 gleichzusetzen. Wenn der Blitz einen Gegner trifft bekommt dieser einen mitteleren Stromschlag und für die Dauer von nicht einmal einem Post leichte Lähmungen um die Trefferstelle.

Name: Kekkai: Tengai Hojin ("Barriere: Himmelsbehälter Positionsmethode")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Fuin")
Rang: B-Rang
Reichweite: Durchmesser von 40 Meter
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Ninjutsu bei welchem der Anwender eine Barriere erzeugt. Dabei springt der Anwender einmal kurz hoch und klatscht die Füße aneinander, wodurch sich schnell eine Barriere im Durchmesser von 40 Metern um den Anwender herum ausbreitet. Berührt einer die Barriere, wird das Signal des Aufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet. Außerdem bewegt sich die Barriere stets mit dem Anwender mit.

Selbsterfunden
Name: Aku o herasu Hoin ("Siegelmethode zur Minderung des Bösen")
Jutsuart: Fuin („Bann-Fuin“)
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuuin-Ausbildung
Beschreibung: Bei dieser Siegelmethode handelt es sich um ein selbsterfundenes Fuin von Kenji Nakamura. Mit diesem Fuin wird der böse Einfluss der durch besonderes Chakra entstehen kann reduziert. Psychische Nachteile von Besonderheiten, sowie der Einfluss von diesem Chakra (z.B. kann nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden, animalisches Verhalten), werden durch das Siegel um 25% reduziert. Das Siegel dient somit als Schutzfunktion für den Geist seines Trägers. Zum Aufbringen des Siegels ist es wichtig, dass die betroffene Person still hält. Der Anwender zeichnet mit seinem eigenen Blut die Siegelformel auf die bösartige Chakraquelle (z.B. Sheruta Siegel oder Juin) und formt anschließend Fingerzeichen. Anschließend formt der Anwender erneut Fingerzeichen und setzt das Fuin auf das vorhandene Siegel. Dadurch bleibt diese Schutzmaßnahme auf dem vorhandenen Siegel so lange, bis es der Anwender selbst wieder löst. Wichtig bei der Anwendung des Jutsus ist, dass man ein entsprechendes Wissen über das versiegelte Chakra benötigt (extra Wissensgebiete).


Rang A

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.

Selbsterfunden
Name: Raika("Blitzstrahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Das Raika ist eine sehr variable Technik, welche von Kenji Nakamura entwickelt wurde. Zuerst sammelt der Anwender Raiton Chakra in seiner Hand, wodurch diese komplett von Blitzen umgeben wird. Durch sein gesamtes Wissen im Bereich der Ninjutsus und der Naturveränderung kann Kenji diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden. Kenji sammelt eine hohe Mengen an Raiton Chakra in seiner Hand. Diese streckt er nun zu seinem Gegner und entlädt das Raiton Chakra durch einen kleinen Impuls in der Form eines Blitzstrahls. Dieser Blitzstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu. Bei einem Treffer wird der Körper des Gegners vollkommen von einem elektrischen Feld umgeben und erleidet schwere Schäden durch die Stromschläge am gesamten Körper. Kenji kann durch die Naturmanipulation nun erneute hohe Chakramengen entladen, um das elektrische Feld auszuweiten. Dadurch kann er neue Blitzsträhle auf weitere Ziele schießen, welche sich mit der gleichen Geschwindigkeit fortbewegen, ausgehend vom getroffenem Ziel. Die neuen getroffenen Ziele erleiden ebenfalls schwere Schäden. Nach einem Treffer durch den Blitzstrahl ist das getroffene Ziel kurzzeitig gelähmt (innerhalb eines Posts).

Name: Fuin: Hiraishin no Jutsu
Jutsuart: Fuin
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Hiraishin no Jutsu, Fuin: Hiraishin no Jutsu (C-Rang), Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Das Jutsu besteht darin einem Lebewesen oder einem Objekt ein Shikifuin anzubringen, zu dem man sich durch das Hiraishin no Jutsu "teleportieren" kann. Sobald man das Jutsu an einer Person anbringt, wird das Jutsu zu einer Art Fuin, welches sich auf dem Körper des Anderen befindet. Dabei sollte man beachten, dass die Größe nicht gerade groß ist und somit von dem opfer nur schwer zu bemerken ist. Das Siegel verbleibt zwei Posts auf einem Lebewesen und Objekten. Das Jutsu benötigt keine Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit.


Rang S





Selbsterfunden
Name: Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu („Meister-Siegel: Kunst des fliegenden Donnergottes“)
Jutsuart: Fuin
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Fuin: Hiraishin no Jutsu
Beschreibung: Bei dem Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu handelt es sich um ein modifiziertes Shikifuin. Wie bei dem normalen Fuin: Hiraishin no Jutsu setzt man auf ein Lebewesen oder einem Objekt das Shikifuin, zu dem man sich durch das Hiraishin no Jutsu „teleportieren“ kann. Der Unterschied zur vorherigen Version ist sehr deutlich. Dieses Shikifuin besitzt ein von Kenji erfundenes Symbol, wodurch das Shikifuin auf dem aufgebrachten Lebewesen oder Objekt unsichtbar wird. Lediglich durch eine Chakrasicht oder Spürfähigkeit könnte man das Siegel erkennen, da es die Chakrasignatur des Nakamuras in sich trägt. Des Weiteren besitzt das Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu eine enorme Haltbarkeit. Das Siegel verbleibt für immer auf dem Lebewesen / Objekt, außer es wird von einem Fuinjutsuka erkannt und aufgelöst. Hierfür ist ein enormes Wissen notwendig, da man sich ebenfalls mit dem Hiraishin auseinandersetzen setzen muss. Das Jutsu benötigt wie seine vorherige Version keine Fingerzeichen oder Vorbereitungszeiten. Es kann also durch eine einfache Berührung und dem Chakraverbrauch angebracht werden.



Name: Raiton no Yoroi
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst-Nah
Chakraverbrauch: Variabel je Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka, Seishitsuhenka, Kampfstil-Auslegung (Besondere Jutsu), Hauptelement Raiton, Story-Erklärung bzw. A Nachfahre
Beschreibung: Raiton no Yoroi ist ein Raiton Jutsu des Yondaime Raikage. Unter harten Training entwickelte er diese Technik. Durch Perfektion dieser Technik wurde sie zu einem wichtigen Bestandteil seines Kampfstils. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit einem enormen Chakraverbrauch eine Energie aus Raiton um seinem Körper. Sein Körper ist am Ende vollkommen eingehüllt. Durch die Raiton Schutzschicht kann der Anwender gegnerische Jutsu abschwächen, sie gänzlich neutralisieren, die eigenen Reflexe drastisch verstärken und seine Geschwindigkeit und Stärke erhöhen. Die Erhöhung der Geschwindigkeit besitzt einen Maximalwert von 600%, die Erhöhung der Stärke von 300%. Jedoch ist die Verstärkung abhängig, wieviel Chakra verwendet wird. Jeder, der die Schutzschicht berührt, erhält dabei mittlere Stromschläge und ein paralyse-ähnliches Gefühl im betroffenen Körperteil.
Jutsu, welche auf die Rüstung treffen, verhalten sich folgendermaßen. Raiton Jutsu bis zum A-Rang werden vollständig neutralisiert. Doton Jutsu steht im Elementkreislauf unter dem Raiton Element. Somit zeigen Doton Jutsu keinerlei Wirkung. Dahingegen wirken Futon Jutsu 50% stärker, als gewöhnlich.
Das versehentliche Verwenden von mehr Chakra würde beim Erstellen schlichtweg dafür sorgen, dass bereits mehr Chakra zur Verfügung steht, weshalb das Aufrechterhalten danach einen geringen Verbrauch hätte. Selbiges funktioniert umgekehrt.
Raiton no Yoroi besitzt dabei folgende Nachteilen. Weil bei dieser Technik große Mengen an Chakra in das Raiton umgewandelt werden muss, ist es nicht möglich andere Elemente anzuwenden. Genjutsu ist ebenfalls nicht mehr möglich. Bunshin jeglicher Art würden dem Druck der Rüstung nicht standhalten können, weshalb eine Erschaffung eines solchen zwecklos ist. Bunshin, die vor dem Aktivieren dieser Technik erstellt wurden, sind von keiner der Wirkungen des Jutsu betroffen. Die Raiton no Yoroi ist 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile haltbar, anschließend jedoch belastet das hoch konzentrierte Raiton Chakra den Körper des Anwenders sehr und es kommt zu einem starken Erschöpfungszustand. Sollte die Raiton no Yoroi nun weiter aktiv gehalten werden ist der Chakraverbrauch je nach Version der Yoroi bei jedem weiteren Post erhöht.

  • Sehr Hoch (nach 5 Posts extrem hoch+ gering): 600% Geschwindigkeit , 300% Stärke
  • Hoch + Mittel + Gering (nach 5 Posts extrem hoch): 500% Geschwindigkeit, 250% Stärke
  • Hoch + Mittel (nach 5 Posts sehr hoch + hoch): 400% Geschwindigkeit , 200% Stärke
  • Hoch + Gering (nach 5 Posts sehr hoch + mittel): 300% Geschwindigkeit , 150% Stärke
  • Hoch (nach 5 Posts sehr hoch): 200% Geschwindigkeit , 100% Stärke




Taijutsu

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------





Wissensgebiete

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

Name: Wissen über Sen-Jutsu
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Sennin Mōdo
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Sage dazu in der Lage jede beliebige Technik seines Arsenals mit Senchakra zu verstärken. Hierfür erhält die Technik die Namensgebung Senpō ("Eremiten Kunst") und Eigenschaften des Sen Chakras werden auf die jeweilige Technik übertragen. Den Zusatz "Chō" (gigantisch/gewaltig") erhalten Jutsu sofern sie durch Sen Chakra enorm verstärkt werden (Ab extrem hoch). Folgende Formel wird für die Verstärkung der Technik angewendet. Techniken die bereits einen gewaltigen Ausgangschakraverbrauch besitzen (Ab 2x extrem hoch müssen die doppelte Sen Chakra Menge aufwenden um verstärkt zu werden). Durch dieses Wissensgebiet ist das Anwender zudem dazu in der Lage Grund Sen-Jutsu zu entwickeln.
Sehr hoher Sen-Chakra Zugabe: Jutsuauswirkungen + 100% und Namenszusatz Senpō
Ab Extrem hoher Sen Chakra Zugabe: Jutsuauswirkungen + 200% und Namenszusatz Senpō Chō
Wenn das Grundjutsu 2x extrem hoch und mehr hat = doppelte Menge benötigt.

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 8. Jun 2020, 22:14


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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » So 21. Jun 2020, 19:00

Bin soweit fertig, kann verschoben und bewertet werden. :)

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Tia Yuuki » Do 25. Jun 2020, 10:17

Dann fange ich mal mit der Bewertung an.

- Wohnort auf Iwagakure ändern bitte
- Sennin Modus bitte entfernen, dieses kann man nur inRPG erlangen
- Sen Chakra dann natürlich auch
- Willenskraft Stufe 2 bitte entfernen, sofern ich den Part mit der Folter in der Story nicht überlesen habe. Zum Vergleich: Anbu können zu RP Start Willenskraft Stufe 2 bekommen, durch ihre Ausbildung
- Bitte einen Statpunkt entfernen, du hast 40 statt den erlaubten 39 Statpunkten verteilt
-Die Lücke über Masaru im Bezug auf Hiraishin wurde geschlossen. Patricks Toshiro war sein einziger Schüler gewesen.

Das wärs dann auch erstmal

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 25. Jun 2020, 14:41

Soooo... Wohnort ist angepasst, Statpunkte auf 39 reduziert und Willenskraft habe ich auf Stufe 1 runtergeschraubt.

Sennin Modus habe ich erstmal drin gelassen aus dem Grund, dass sich mir nicht 100%ig erschließt, wieso es nur In-RPG möglich ist. Mir war so, dass es auf Grund der Frösche damals mal so war und dort Story technisch alles ausgelutscht ist. Bei den Schnecken handelt es sich ja um eine neue Kuchiyose wo bisher nichts ausgeschrieben wurde in dieser Hinsicht. Theoretisch spricht da ja so nichts gegen, außer es ist ein absolutes No-Go im Bezug aufs Balancing.
Daher die Frage, ob man sich da irgendwie zusammen finden kann. Ich würde die Fähigkeiten gerne auf Hiraishin und Sage Mode komplett beschränken, da dies die Kern-Aspekte des Charakters sind. Gerne nehme ich hiefür auch Einschränkungen in Kauf a la... sagen wir einfach mal, dass der Charakter keine weitere Besonderheit erlangen darf. Nur mal als Beispiel, kann dafür auch gerne eine Ausnahme stellen und den richtigen Weg gehen. Kann ich mir aber sparen wenn ihr natürlich sagt, dass es ein absolutes No-Go ist, dann braucht sich da keiner Mühe machen xD
Wäre lieb, wenn du das vielleicht einmal grob klären könntest, wäre dafür sehr dankbar :)

Das Hiraishin habe ich so begründet, weil anhand von Masaru nichts weiter definiert ist. In der damaligen Bewerbung stand weitere Verwandschaft noch offen und der Charakter hatte das Jutsu damals durch eine Schriftrolle gelernt. Es wurde weder erwähnt, dass es diese nur einmal gab, noch ob es weitere Aufzeichnungen dazu gibt. Sollte ich was nicht auf den Zettel haben, dann hätte ich die Option es über Genma zu begründen. Er war ja die Leibwache des Yondaime Hokage und beherrschte eine leichtere Version der Technik. Auf Grund dessen Wissen wäre es dann ja einfach möglich das Original Hiraishin zu erlernen.
Hier wäre es auch super, wenn das vorab geklärt ist. Ansonsten änder ich die Familie und Story wohl noch 3x, dass können wir mir und euch glaube ich auch lieber ersparen xD

Hoffe ich habe nichts vergessen und Dankeschön im Voraus.

Liebe Grüße, Kevin

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 26. Jun 2020, 23:51

Nach kurzer Absprache in Discord habe ich neben den vorherigen Punkten jetzt noch die nachfolgenden Dinge geändert:

- Sennin Modus entfernt
- Besonderheit "gelber Blitz" hinzugefügt
- Hiraishin auf das Ziffernprojekt umgeschrieben
- Storyüberarbeitung im Hinblick auf neue Besonderheit, Entfernung des Sage Mode und Begründung für Hiraishin

Hoffe ich habe soweit nichts vergessen.


Liebe Grüße, Kevin

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 27. Jun 2020, 09:02

Deine neue, ausgeschriebene Besonderheit geht so leider nicht, da sie der Raiton no Yoroi zu nahe kommt. Speedbesonderheit/jutsus die auf Raitonbasis funktionieren sind wegen dem besonderen Jutsu der Raiton no Yoroi nicht erlaubt.
Allerdings kannst du ja mal Chris ansprechen, ob er deinem Chara mit Yuu die Yoroi gebracht haben könnte.

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 27. Jun 2020, 15:29

Ist entfernt, bleibt jetzt auch so wie es ist. xD

Liebe Grüße, Kevin

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 27. Jun 2020, 16:26

- Taijutsu bitte zu den Schwächen hinzufügen
- Die Stärke "starke Willenskraft" müsstest du dann noch ausgleichen durch eine Schwäche

Raiton: Kaminari bakuhatsu ("Blitzfreisetzung: Blitzexplosion")
- Diese Technik ist so nur mit Naturveränderung möglich, daher bitte dies als Vorraussetzung rein packen und die Technik auf A-Rang erhöhen. Inhaltlich passt es bereits auf A-Rang Niveau.

Aku o herasu Hoin ("Siegelmethode zur Minderung des Bösen")
- Die Technik funktioniert nicht "einfach so", du benötigst dafür Wissen über die jeweilige böse Quelle. Das automatische analysieren geht so nicht. (der Mangabeleg von Kakashi, der das plötzlich einfach so konnte und sonst nie wieder Fuuins angewendet hat, wird hierbei nicht geltend gemacht)


Raika("Blitzstrahl")
- Geschwindigkeitsboost bitte runterschrauben auf Geschwindigkeit 7 oder den Chakraverbrauch erhöhen. Bedenke bitte bei der Technik, dass es, sobald du den Chakraverbrauch von sehr hoch überschreitest, es eine S-Rang Technik ist.

Kampfstile:
- Kampfstile bitte entfernen. Prinzipiell ist so eine Art zu Kämpfen ohne extra Kampfstil möglich, mit entsprechendem Taijutsuwert. Da du jedoch auch nur Taijutsu 4 hast, ist dies so nicht möglich. Kampfstile/Wissensgebiete hebeln nicht die Statvoraussetzung/Statverteilung aus.

Das wärs soweit

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » So 28. Jun 2020, 12:49

Die Stärke Willenskraft habe ich doch rausgenommen und Taijutsu als Schwäche eingefügt.

Raiton: kaminari bakuhatsu
- wurde entfernt.

Aku o herasu Hoin ("Siegelmethode zur Minderung des Bösen")
- Analysieren entfernt. Hinzugefühgt, dass man entsprechndes Wissen der Chakraressource benötigt um das SIegel aufbringen zu können.

Raika("Blitzstrahl")
- Laut dem Element Guide steht drin, dass Raiton Jutsus 1x schneller sind. Dachte, dass Geschwindigkeit 8 dann in Ordnung ist. Habe es jetzt aber mal auf 7 reduziert.

Kampfstile
- Habe ich entfernt. Vielleicht wäre eine Richtlinie dafür ganz praktisch, was man alles mit Kunais und Co. anstellen kann ab welchen Wert. Ich mein mich daran zu erinnern, dass Sasuke sowas auch schon als Genin konnte.


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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Jun 2020, 13:34

Angenommen

Erklärung dazu noch: Prinzipiell hast du wegen dem Raiton recht, aber wir haben diesbezüglich kein einheitliches Balancing, das heißt Raitontechniken müssten dann von der Wirkungsweise her theoretisch schwächer sein, damit sie dem entsprechenden Rang gerecht werden. Dies ist derzeit nicht gewährleistet. Sonst wäre Raiton nämlich immer das übelergenere Element (Affinität mal nicht berücksichtigt). Dies ist derzeit ein allgemeiner Guidefehler, der vom Staff ausgebessert werden muss.

Bezüglich den Kampfstilen sei noch erklärend hinzugefügt, dass Sasuke auch über einen sehr hohen Taijutsuwert verfügte. Jedoch können wir uns natürlich gerne bei der nächsten MK diesbezüglich mal im Staff darüber unterhalten, in welcher Art und Weise mit den gängigsten Waffen umgegangen werden kann, ab welchem Taijutsuwert. Das es hierbei unterschiedliche Ansichten gibt, haben wir auch bereits inRPG bemerkt und dessen müssen wir uns sowieso annehmen.

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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 30. Jun 2020, 15:49

Hallo, dann will ich mal weiter machen.

Bitte füge doch noch die folgenden Punkte in die Bewerbung ein.

Regeln gelesen?:
Account:

Code: Alles auswählen

[b][bewerbung]Regeln gelesen?:[/bewerbung][/b]
[b][bewerbung]Account:[/bewerbung][/b]


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Re: Kenji Nakamura

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 1. Jul 2020, 12:35

Ist hinzugefügt.

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