Shin Watanabe

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Shin Watanabe
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Beiträge: 141
Registriert: Di 27. Sep 2016, 19:14
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Vorname: Shin
Nachname: Watanabe
Alter: 25
Größe: 187
Gewicht: 70
Chakra: 8
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Nein

Shin Watanabe

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 19. Sep 2016, 18:10





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    Vorname: Shin
    Nachname: Watanabe
    Alter: 25
    Geschlecht: Männlich
    Größe: 1,87 M
    Gewicht: 70 Kg
    Geburtsort: Kirigakure
    Wohnort: FuGa
    Rang: Lehrer (ehemalig Jonin)
    Clan: -
Aussehen: Wer Shin das erste mal gegenüber steht wird schnell feststellen das dieser ein normaler Durchschnittlicher Mann ist. Allerdings gibt es ein Merkmal das sofort ins Auge fällt, eines seiner Augen ist stark getrübt und wirkt blind, was es tatsächlich auch ist. Seine Haare sind etwas länger als schulterlang, allerdings trägt er diese immer, wirklich immer in einem Zopf der nach oben gebundenen wurde. Wenn er sie mal offen trägt hängen diese wild herunter. Sein Gesundes Auge ist ziemlich dunkel, fast schwarz, die Augenbrauen sind dünn und gepflegt. Generell wirkt Shin sehr gepflegt, wie jemand der auf sich achtete. Aber auch wie jemand der sich dennoch schmutzig machen würde. Seinen Kittelzwang hat er abgelegt. Inzwischen trägt er klassische Ninja Klamotten, das bedeutet er trägt eine Chunin-Weste, Schwarzen Trainingsanzug und als Schuhe die üblichen Shinobi Sandalen. Außerdem trägt er wie viele Shinobi am gesamten Körper Netzkleidung. An dem Trainings Anzug befinden sich an einigen Stellen wie dem Oberarm kleine Metallplatten, welche aber zu dünn sind um eine Schnittfunktion zu übernehmen. Sein Körperbau kann als durchschnittlich betrachtet werden, er ist vergleichsweise dünn, er ist nicht sonderlich muskulös. Durch seinen niedrigen Körperfettanteil hat er allerdings dennoch definierte Muskeln. Man sieht das er seine Ausdauer und Geschwindigkeit trainiert, von Gewichte heben allerdings weniger hält, er wirkt also eher athletisch als kräftig.

Bild

Sexualität: Shin ist Heterosexuell, wobei man ganz klar erwähnen muss das er als Medic schon einige Nackte Körper gesehen hat, und daher sehr besonnen und entspannt auf eben jene reagiert. Grundsätzlich ist er durch Charaktereigenschaften sowie eben seiner Ausbildung, schwierig in Versuchung zu bringen.
Charaktereigenschaften



Bestimmend - Gebildet - Dorftreu - Lernsüchtig - Ehrgeizig - Raucher - Trinker


Shin hat sich stark verändert. Sein ursprünglicher Charakter Wisch dem neuen, denn durch ein fehlgeschlagenes Experiment war er lange Zeit wie tot. Ein seltsames Gefühl bei den man viel Zeit hat um über dich selbst nachzudenken. Es gibt eigentlich nur zwei Aspekte die von alten Shin übrig geblieben sind, er hat bestimmende Eigenschaften, gehört eher zur dominanteren Sorte Mensch. Und er lernt immer noch lernsüchtig. Seine frühere Überheblichkeit Wisch der Vernunft, er ist ein ruhiger und gelassener Mensch geworden. Er weiß nun durch eigene Erfahrung das sein Wissen auch begrenzt ist, und auch er macht Fehler, in Situationen die fehlerfrei laufen sollten. Seine Dorftreue wurde in seiner dunklen Zeit natürlich so ziemlich komplett ausgelöscht, Kirigakure war untergegangen, wen hätte er die Treue schwören sollen? Nun ist er dem neuen System gegenüber treu und niemanden anderen, er respektiert Vorgesetzte, aber folgt niemanden direkt, Shin folgt nur sich selbst und dem System der FuGa. Somit zählt er zu den Treuen der FuGa und achtet auf die Einhaltung der Regeln. Denn grundsätzliche Regeln zu missachten, geht niemals gut aus.

Angeberisch - Bestimmend - Gebildet - Dorftreu - Verpeilt - Lernsüchtig - Ehrgeizig - Raucher - Trinker[/color][/align]

Es gibt vieles was Shin definiert, dazu gehört gutes und schlechtes. Ein Beispiel für das gute wäre Ehrgeiz, Shin ist schon fast Bessen davon sich weiter zu entwickeln und dazu scheinen ihn auch die meisten Mittel Recht zu sein. Er hätte kein Problem seine DNA so zu verbessern das er nicht mehr mal als Mensch zählen würde. Ihn geht es dabei aber eher darum Kollateral Schäden dennoch zu vermeiden, man braucht keine anderen Menschen zu quälen um ihnen eine Gabe zu erteilen. Das hat er im Project:Zero gelernt, die Kinder dort wurden schon beinahe Misshandelt wenn man es so sehen möchte. Und das ging ihn mächtig gegen den Strich. Nur auf Grund dieses Umstandes und den damit verbundenen Schuld Gefühlen fing Shin an zu rauchen und zu Trinken. Es ist nichts mehr ungewöhnliches für den Jonin auch mal am Dienst betrunken auf zu tauchen, die stößt natürlich im allgemeinen gegen allgemeine Aufruhe aber selbst das stört den Jonin nicht wirklich. Denn er weiß sich auch Betrunken zu beherrschen und auch Betrunken ist er oft Klüger als die ein oder andere Person. Shin ist fast immer am lernen entweder er trainier, erfinden oder macht sonstiges mit Jutsus. Oder er probiert im Labor allerlei mit der DNA verschiedener Menschen. Shin ist eigentlich ein höfflicher Mensch, also zumidnest meistens. Doch gibt er sich im Krankenhaus oder überall sonst wo man eigentlich im Team arbeiten muss eher als Bestimmerisch als wirklich Teamfähig. Manchmal ist Shin auch ziemlich Angeberisch, er ist unheimlich Stolz auf sein Wissen in den Bereichen Ninjutsu, DNA und Medic Sachen. Er Interessiert sich auch für allerlei anderer Ninja Kunst, was bedeutet das er gerne die Jutsus und Kampfstile anderer genauer Beobachtet um sich vielleicht etwas für seine Art des Kämpfens abzuschauen. Shin ist eigentlich einer der Dorftreuen Sorte, er steht für das Dorf und seine Bewohner ein und ist auch damit in der Lage sein Leben dafür zu bezahlen, er ist zwar nicht besonders Scharf aufs Sterben aber manchmal kann man es eben nicht verhindern. Wenn Shin einen richtig schlechten Tag hat greift er auch zu komplett anderen Mitteln. Seien es die Drogen die er selbst anbaut oder anderen Drogen, dabei setzt er sich gemütlich in sein Wohnzimmer schmeißt die entsprechenden Dinge ein und lässt seinen Stress wie davon laufen. Stress ist übrigens eines der Dinge die der Jonin gar nicht leiden kann, dazu aber später mehr. Shin ist manchmal auch etwas neben der Spur, ein wenig Verpeilt kann man sagen er erfüllt damit sogar gelegentlich den Status des verrückten Wissenschaftlers, der so sehr auf seine Forschung konzentriert ist das er die leichtesten Dinge im Leben einfach nicht schafft. Dazu gehört Wäsche waschen oder Kochen, es gibt nun mal Dinge die kann der Jonin und andere die kann er nicht, wobei er letzeres niemals zu geben würde.


Vorlieben

Bücher - Reden - Chemie - Biologie - Gifte - Zigaretten - Alkohol - Romantik


Zwar wurde der gesamte Charakter von Shin verändert, doch seine Vorlieben sind ziemlich ähnlich geblieben. Er liebt es zu lesen, und dabei ist das Medium eigentlich egal, ihm geht es meistens nur um die Information an sich. Aber am liebsten sind ihn natürlich zusammenhängende Bücher. Meistens Sachbücher, und manchmal Ausnahmsweise Bücher die über die Romantik handeln. Denn Shin liebt die Romantik, in Film, Fernsehen und Literatur, er ist also durchaus auch mir ein wenig Romantik zu begeistern. Als Forscher liebt er natürlich seine Forschungsbereiche, die wären die allgemeine Medizin, DNA und Chemie. Er beschäftigt sich daher gern mit Forschung oder stellt neue Medikamente her, es gibt selten einen Tag an dem Shin nicht an irgendetwas arbeitet. Seit dem großen Unfall ist er allerdings vorsichtiger geworden. Außerdem raucht er gerne, und besitzt dabei eine gewisse Lieblingsmarke. Zu Alkohol sagt er eigentlich auch nie nein, ist aber kein Alkoholiker, er geniest einfach sehr gern einen edlen Tropfen, meistens Whisky.

Bücher - Reden - Chemie - Biologie - Gifte - Zigaretten - Alkohol - Romantik[/color][/align]

Was mag ein Wissenschaftler wie Shin? Das ist doch offensichtlich, harte, schwere und vorallem trockene Theorie und damit verbundene Bücher. Shin ließt für sein Leben gern, es ist einer der Beschäftigungen die er täglich bei der Arbeit und vor allem Zuhaus durch gehend tun muss. Dabei müssen es nicht mal zwingen Bücher sein, Protokolle und Berichte reichen auch vollkommen hauptsache es besteht die Chance dabei etwas zu lernen. Und das ist für Shin äußert wichtig, denn als beinahe Lernsüchtige Person muss er die Bücher ja förmlich lieben, denn um sie geht kein weg rum. Entsprechend seiner Spezialität und seines Faches liebt er die Chemie und die Biologie, DNA und ihre möglichkeiten fazinieren den Jonin noch viel mehr als Ninjutsu es jemals hin bekommen würden. Wie gern würde Shin zum Beispiel mal die DNA von Lebewesen wie Amon oder Dämonen in die Finger bekommen. Es müsste so viele Unterschiede zum Menschen geben die kaum erklärbar sind. Als Raucher und Trinker hat er natürlich gewisse Vorlieben im Bezug auf Alkohol. Sein Lieblings Trunk stellt dabei der Whisky da, dafür lässt er auch schon mal den ein oder anderen Cent, denn billiges Zeug schmeckt den Wissenschaftler nicht. Er besitzt auch eine Lieblings Marke Zigaretten die er hortet wie verrückt, in seinen Haus findet man ständig irgendwo ein Päkchen, ich hatte ja bereits erwähnt er wäre verpeilt. Ja Drogen..auch Drogen gehören zu seinen Vorlieben, zwar nimmt er sie äußerst selten doch auch wie andere Chemikalien ist Shin äußert fasziniert von der Wirkung, vor allem hilft es ihn über fast jede Art Stress hinaus zu kommen wenn er denn mal muss. Shin ist ein altes Plappermaul, Interessant das gerade ein Wissenschaftler wie er der fast nie Zeit hat, gerne Redet, es ist unglaublich wie sehr Shin manchmal in Themen wie Politik oder logischer weise der Biologie versinken kann. Man hat das Gefühl er Redet wie ein Wasserfall, aber so verpeilt wie er ist vergisst er auch manchmal mittem im Satz was er eigentlich vor hatte. Sollte Shin jemanden nicht zu labern, dann weiß man zumindest das er ihn entweder nicht mag, oder das er weiß das sein Gegenüber eh nicht zuhören wird, oder nichts versteht.Etwas Eigenartiges für so einen Menschen ist, das er die Romantik als sehr Interessant erachtet. Dazu gehört Romane, Fernseh Sendungen oder das ganz normale Leben.


Abneigungen

Langweiler - Klugscheißer - "Billige Frauen" - Stress


Die Abneigungen von Shin haben sich anders als seine Vorlieben durchaus verändert. Er konnte früher nichts mit Schülern anfangen, er hasste die dummen Fragen einfach nur. Inzwischen ist dem aber nicht mehr so, im Gegenteil, er mag es zu unterrichten. Dafür mag er aber keine Naiven Vorhaben mehr, er mag es nicht, wenn man ungeplant etwas beginnt, vor allem wenn es mit DNA-Veränderungen zu tun hat. Er mag es nicht wenn man ihn Stresst, Shin ist ein ruhiger Mensch, selten in Eile, immer entspannt und das soll so bleiben, wenn er dennoch gestresst wird bemerkt man schnell wie seine Laune sinkt. Als Romantiker hat Shin leichte Probleme damit, wenn Frauen zu leicht zu haben sind, oder wenn sie sich einfach so an ihn ranschmeißen, er hasst es jetzt nicht und verurteilt die Menschen, aber er mag es bei sich einfach nicht. Wenn Menschen einfach nichts tun, und nicht mit sich anfangen können, dann mag Shin diese Menschen manchmal einfach nicht. Klugscheißer mag er auch nicht wirklich, denn oft weiß Shin es eh besser und dann ermaßen sich die Menschen es ihm noch vorzutragen. Wenn jemand wirklich besser war als Shin, hat er nichts dagegen, aber das muss man ihn erstmal beweisen.

Widerspruch - Schüler - Langweiler - Klugscheißer - "Billige Frauen" - Stress[/color][/align]

Dinge die Shin nicht mag, nun gut, unerwarteter weise kann der junge Jonin eigentlich garnicht soviel nicht leiden. Sein Hass allerdings gebietet seinen Schülern im Krankenhaus Ohja die meisten von denen dort sind komplette Hohlköpfe machen nichts richtig und das nervt den Jonin einfach unendlich. Er haßt die Dummen Fragen von den Schülern, er hasst es wenn sie der Meinung sind etwas besser zu Wissen als er, er kann Schüler eigentlich einfach nicht leiden. Und dafür müssen es nicht mal seine sein, nein eher umgekehrt, wen ein Schüler eines anderen Senseis sich erdreistet, Shin bei der Arbeit zu stören. Darf der Schüler ihn sogar helfen, beim Gift ausprobieren. Wie bereits gesagt hasst Shin es wenn die Schüler Klugscheißern, das gilt aber nicht nur für Schüler, niemand sollte sich erdreisten auf Klüger als Shin zu tun. Es gibt vielleicht ein oder Zwei Personen die sich das wirklich erlauben dürfen, aber im allgemeinen ist in Shins Augen niemand Klüger als er selbst. Helles Köpfchen muss auch beschäftigt werden, so Shin Motto, deshalb hasst er Langweiler, Leute die einfach nichts tun, nicht zu erzählen haben wie kann man so überhaupt Leben? Eine andere Sache die er nicht leiden kann, ist Widerspruch, allgemeiner Widerspruch es ist egal wer im in seiner Meinung Widerspricht, aber seine ist immer besser. Ebenso etwas was Shin absolut nicht abhaben kann ist Stress, jede Form von Stress aus jeder Quelle, diese schaltet er so schnell wie möglich aus oder ab. Wenn nichts mehr hilft gibt es immer noch Alkohol und Drogen und das Problem wird überbrückt. Das letzte auf der Schwarzen Liste des Wissenschaftlers stehen Billige Frauen, Schlampen wie man sie im Volksmund nennen mag, logisch jemand der Romantik mag, kann solche Frauen absolut nicht abhaben. Dabei ist es uninteressant oberflächlich oder im Kern. Schlampe bleibt zumindest für Shin Schlampe.


Besonderheiten



Ausgelernter Medic
Kämpfen lag Shin nie direkt im Blut auch wenn er jetzt gut darin ist, er fing deshalb mit 12 um nicht komplett nutzlos zu sein eine Ausbildung zum Medic an. Er wurde von einen eigenen Lehrer Ausgebildet welcher selbst ein sehr guter Medic war, Shin zog diese Ausbildung 5 Jahre hin obwohl er sehr Intelligent war, also beendete er seine Ausbildung mit Anfang 17. Er ist nun ein vollständig ausgelernter Medic, doch das Wissen reichte ihn nicht und er ging seinen Weg weiter. Erfundene Besonderheit


Bio - Wissenschaftliche Ausbildung
Shin erweiterte nach der Ausbildung zum Medic sein Wissen durch intensive Eigenstudien und der Hilfe einiger anderer Wissenschaftler weiter. Er wollte nicht nur den Körper heilen können sondern ihn bis in das kleinste Detail verstehen können. Dadurch besitzt Shin nun sehr hohes Wissen über die Gene und deren Nutzung auf Tiere oder Menschen bezogen. Er ist in der Lage Zellen zu reproduzieren oder deren Gencode zu knacken und bestimmte Eigenschaften zu isolieren. Erfundene Besonderheit


Siamesischer Zwillings Erbgut Fehler
Ursprünglich ist Shin der Teil eines Zwillingspaares, doch wie es die ungünstigen Zufälle wollten vereinten die beiden sich während ihrer Entwicklung im Leibe der Mutter, es kam wie es kommen musste, die Zellen von Shins Bruder invasierten Shin und setzten sich in seinen Fest, dadurch änderte sich Shins DNA, schleichend. Denn die Zellen von Shins Bruder verweilten auch noch nach der Geburt und Abtrennung von dem was von Shins Bruder übrig war in seinen Körper. Die DNA mutierte über die Jahre hinweg um die Zellen von Shins Bruder komplett zu akzeptieren, wodurch Shins DNA viel flexibler wurde. Sein Körper stellte das Abstoßen von Fremden Zellen und Stoffen ein, was auch in einer sehr verringerten Wundheilung resultierte, denn sollte die Wunde irgendwie Dreckig sein heilt die Wunde nicht ab. Sie muss immer gereinigt und Verbunden werden, oder mit einem Medic Jutsu behandelt. Shins Körper kann somit die meisten Proben ohne weitere Probleme aufnehmen und adaptieren solange sie von der selben Spezies kommen. Was momentan nur bei dem Menschen zutrifft, sollte also Shin an die Proben eines Kekkai Genkais eines Menschen kommen, und würde er diese DNA mit seinen Zellen mischen und seinen Körper zuführen würde sein Körper die DNA aufnehmen und verarbeiten. Sollte Shin allerdings dies mit den Zellen eines z.B Dämonen, Tieres oder ähnlichen versuchen so würde Shin wahrscheinlich große Schmerzen davon tragen, die viel zu schnelle Adaption von solchen Veränderungen führt zum Platzen der Zellen und somit zum Tod des Wissenschaftlers, er muss solche Zellen wie jeder andere Mensch unheimlich vorsichtig aufnehmen und benötigt dafür besonders komplizierte Präparate. Um diese zu erreichen benötigt er das entsprechende Wissensgebiet dafür. Ebenso lassen sich Shins Zellen und DNA durch ihre Besondere Flexibilität mit Chakra allgemein besser Manipulieren (Jutsus auf Besonderheiten Basis möglich)

Momentan besitzt Shin die Zellen von:
Sich selbst
Seinen Bruder Erfundene Besonderheit


Chakranaturen



Katon("Feuerversteck")
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


Suiton ("Wasserversteck")
Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


Fuuton ("Windversteck")[Inaktiv]
Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


Kampfstil



Ninjutsu ist Shins Kunst, er ist verdammt gut in ihr, dabei nutzt er dieses Talent aber vor allem als Medic. Gemäß seiner Ausbildung hält er sich bedeckt, und gibt acht auf seine Kameraden. Sollte aber die Logik dafür sprechen die Defensive als Medic zu verlassen, dann würde Shin dies auch tun und seinen Kameraden im direkten Kampf beistehen. Shin besitzt ein unglaublich hohes Maß an Ausdauer, er kann Problemlos sehr lange kämpfen und auch immer und immer wieder seine Kameraden zusammen flicken ohne dabei hinten zu blieben. In Trainingskämpfen aber geht er unter anderen auf komplette Breitseite und ignoriert sämtliche Regeln der Medics, die ohne hin ohne Team keinen Sinn ergeben. Sollte er allein Kämpfen so würde er ebenso sich selbst verteidigen müssen und kann sich ebenfalls nicht auf seine Kameraden verlassen.

Stärken
Chakra - Geschwindigkeit - Ausdauer - Ninjutsu - Einhändige Fingerzeichen - Schnelle Fingerzeichen

Durch seine äußerst schwere und lange Ausbildung zum Medic trainierte Shin dabei wie benötigt seine Chakra Kontrolle und ist nun auf ein ziemlich hohen Niveau angelangt. Shin konzentrierte sich aber nicht nur auf die Ausbildung zum Medic, um im Kampfes falle nicht komplett nutzlos zu sein musste er auch eine gewisse Ausdauer und Geschwindigkeit aufweisen, welche er sich hart und Mühevoll antrainierte, seine Ausdauer ist nun auf dem Meisterhaften Level angelangt. Wieso er Ninjutsu so hoch trainierte war um sich eben nicht nur als Medic im Kriegsfalles zu dienen, sondern viel mehr als Frontmedic, er wollte trotzdem Kämpfen denn irgendwie ist es nicht sein Ding im Krieg untätig rum zu sitzen, das tut er schon genug bei der Forschung. Shin nutzte unglaublich viel Ninjutsu in seinen Leben, fast tag ein und aus, die Geschwindigkeit mit welcher er Fingerzeichen formen kann erhöhte sich dadurch drastisch, aus Bequemlichkeit und weil es ihn wie immer unheimlich interessierte versuchte er sich auch an den Einhändigen Fingerzeichen welche er auch erlernen konnte.

Schwächen
Stärke - Genjutsu erkennen - Genjutsu Anwenden - Taijutsu - Blindheit auf einem Auge - Langsame Wundheilung

Ein Wissenschaftler der Körperlich durchtrainiert wie ein Berg ist? Existiert wahrscheinlich nicht, zumindest ist dieses Vorurteil auch bei Shin anzutreffen, für seine Größe und Alter ist er sehr Schwach und glücklich darüber das er seine eigene Ausrüstung tragen kann. Eine weitere Kunst die Shin so interessierte wie ein Handkäse war Genjutsu, er hat alles was er in der Akademie darüber gelernt hatte wieder vergessen, er hat absolut keine Ahnung mehr was es ist wie es funktioniert, und kann deshalb keine Genjutsus erkennnen oder anwenden. Sein Taijutsu ist miserable, Schläge von ihm sind so Simpel wie die von einem Besoffenen Kneipengängers und seine Messer Künste sind wahrscheinlich noch schlechter. Dank einigen Ninjutsus sollte man dennoch einen gut getroffenen normalen Schlag von diesem Mann unter keinen Umständen auf die leichte Schulter nehmen. Eine besondere Schwäche von Shin ist die Blindheit auf einem Auge, er ist komplett Blind auf seinem Rechten Auge er vergoss bei einem Experiment etwas Säure in seinen Auge, beziehungsweise Spritze ihn diese ins Auge. Die Augen-dusche war zu weit weg um das Schlimmste zu verhindern. Seine Langsame Wundheilung ist schon beinahe als Angeboren zu beschreiben, seine DNA scheint gewisse Probleme mit Fremdkörpern zu haben, das heißt jeder Krümel Staub oder Dreck wird nicht erkannt und nicht weg gespült, um seine Wunden heilen zu lassen muss Shin sie immer vorher reinigen und desinfizieren.



Ausrüstung




Ying - Yang Zigaretten
Die Ying Yang Zigaretten sind Shins Lieblings Kippen, sie sind relativ Mild für normale Zigaretten und dennoch eine kleine Luxusmarke für Raucher. Er trägt immer eine Packung seiner Zigaretten mit, zu Haus hat er noch viel mehr. Außerdem hat er bei dem Päkchen immer ein passendes Benzin Feuerzeug, das auch brennt bei starken Wind. Erfundener Gegenstand


Chuninweste
Diese grüne Weste wird von vielen Shinobi getragen. Ein jeder Shinobi des Dorfes erhält diese sobald er die Prüfung zum Chuunin abgeschlossen hat, weshalb man diese Weste auch "Chuuninweste" nennt. An der Weste selbst sind mehrere Taschen angebracht und sie ist gut gepolstert um einen gewissen Schutz zu bieten. Die Weste besteht aus verbundenen Stofffasern und ist auch an mehreren Stellen gepolstern wie die Schultern und der Brustbereich, sodass Waffen nicht so einfach eindringen können (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Erfundener Gegenstand


Zoketsugan
Hierbei handelt es sich um spezielle Pillen, also eine Art von Medizin welche die Blutproduktion anregt. Umgangssprachlich wird sie auch Blutstoppille genannt, wobei sie nicht etwa den Blutfluss stoppt sondern den Körper nach Einnahme dazu anregt mehr Blut zu produzieren wodurch diese Pillen dann Anwendung finden wenn ein Shinobi schwer verletzt ist und unter großen Blutverlust leidet und eine Blutinfusion in nächster Zeit nicht vorhanden ist. Die Pille kann also als Erste Hilfe-Mittel angesehen werden. Der Körper verbrennt hierbei Proteine und Fette etc. verarbeitet alles so dass mehr Blut produziert wird und man nicht an dem hohen Blutverlust zugrunde geht. Jedoch ist dies nur ein temporäres Mittel da die Pille keine Wunde schließt und durch den Energieverbrauch welchen die Pille anregt man sich zusätzlich zu den Verletzungen die man hat auch müder und erschöpfter fühlt, wenn man das nicht bereits schon tut. Iryonin besitzen normalerweise solche Pillen, und es ist auch ein Wissen etc. nötig um diese Pillen herzustellen und richtig zu verwenden.[Voraussetzung: Iryonin oder vergleichbare Ausbildung, Wissensgebiet für Handhabung] Erfundener Gegenstand


Kusuri (B-Rang)
Kusuri ist eine Droge die Shin bei einer Pflanze entdeckt hat, er hat diese Pflanze anschließend so optimiert das er genügend Gewinn von dieser Droge zeugen konnte um daraus Tabletten zu pressen. Die Droge wirkt so, das das Erste Tor, das Tor der Öffnung manipuliert wird, es wird nicht komplett geöffnet sondern Teil geöffnet. Es ermöglicht aber genau wie das Original Jutsu dadurch eine Erhöhte Kraft und Geschwindigkeit. Die Stärke und Geschwindigkeit werden beide um 50% erhöht, dieser Effekt besteht 3 Post lang ehe die Kraft des Tores versiegt. Die Pille benötigt einen Post zum wirken, die Droge kann nur einmal im Kampf eingesetzt werden. Nach dem Nutzen der Droge ist der Körper erschöpft und man verspürt leichte Schmerzen aufgrund von Muskelrissen. Erfundener Gegenstand


Kodo ni (C-Rang)
Kodo ni ist eine Droge um Spaß zu haben, Shin besitzt die benötigten Pflanzen (Pilze) zuhaus in seinem Keller, wenn er den Stoff aus dem Pilzen extrahiert und presst ensteht diese Droge, die Droge setzt sehr viele Botenstoffe also Hormone frei, wodurch der Körper sich im allgemeinen um einiges "Echter" anfühlt, Berührungen etc fühlen sich besser an, Musik und alles andere wird ebenfalls besser und angenehmer Wahrgenommen. Die Droge eignet sich nicht für den Kampf, denn durch die erhöhte Wahrnehmung kommt es schnell zu Sinnesflutungen wodurch man einen sehr Enspannten Ablauf an den Tag legen muss um nicht unter der Droge zusammen zu brechen. Wenn dies gegeben ist hat man aber umheimlichen Spaß und ist simpel ausgedrückt einfach High. Die Wirkung bezieht sich auf mehrere Stunden (Ausspielungs Sache, sollte ein Kampf eintreten wird die Droge in 4 Posts abgebaut) Erfundener Gegenstand


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand


Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand

In dieser Schriftrolle hat Shin ein kleines Labor versiegelt, das Labor kann man draußen nutzen, die verschiedene Geräten benötigen keine weiteren Geräte um ihren Zweck zu erfüllen. Die mitgeführten Gegenstände bestehen aus typischen Dingen wie, Erlenmeyer - Kolben, Pipetten, Bechergläser, Reagenzgläser, Dreifuß, Destille komplex (Rundkolben, Rückkühler, Thermometer) und weiteren Gegenständen. Mit diesen "Labor" kann er theoretisch mit Feuer und Wasser die meisten Experimente durchführen, bei deutlich komplexeren Dingen benötigt er jedoch einen festen Ort, und teilweise auch andere Gerätschaften um deutlich effektiver zu arbeiten (Zellen können z.B nur schwer gezüchtet werden). (Die nicht genau definierten Gegenstände beziehen sich nur auf Laborgegenstände) Abgesehen von Skalpellen und Kanülen sind keine potentiellen Waffen im Laborkit vorhanden.


Stats



Chakra: 8
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1



Familie

Die Familie des Wissenschaftlers ist uninteressant und er hat auch keinen Kontakt mehr zu ihnen. Sein Vater und seine Mutter waren zwar für ihn da als er noch ein Kind war, doch ziemlich schnell als er anfing die Medic Ausbildung zu machen lebte er sich von seiner Familie hinweg. Es ist frag würdig ob seine Eltern überhaupt von seinen weiteren weg als Biochemiker erfahren haben. Seine Eltern wissen auch nichts von seinen Geheimen Machenschaften in Projekt Zero, wo er einer der Forscher war, doch ziemlich schnell die Fliege machte.

Mutter (Ren Watanabe), 43, Jonin, Yukigakure, verstoben
Vater (Levay Watanabe) 45, Jonin, Yukigakure, verstorben



Wichtige Daten

-0 Geburt
-7 Ninjakademie eintritt
-12 Genin und Lehre zum Medic
-17 Abschluss der Lehre zum Medic, Start der Lehre zum Biochemiker, Ernennung zum Chunin, Einstieg in Projekt Zero.
-21 Ausstieg aus Projekt Zero, Mitnahme von Suu, Ernennung zum Jonin.
-23 Heute.
-24 Zeit im Untergrund, dann im Koma.
-25 FuGa Erbauung



Ziel

Shins möchte einfach nur Forschen, Stärker werden und mit seiner Forschung etwas ausrichten.




Schreibprobe
Siehe Yan Okumura
[align=center]Regeln gelesen?
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Alter: 25
Größe: 187
Gewicht: 70
Chakra: 8
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Nein

Re: Shin Terumi

Beitragvon Shin Watanabe » Di 27. Sep 2016, 17:11



Story


White

Shins Geschichte begann wie jede Geschichte eines Menschen, bei der Geburt. Doch seine Geschichte wurde schon von früheren Ereignissen geprägt, denn in den Leib seiner Mutter war Shin nicht alleine, er teilte sich die Gebärmutter mit einem Zwilling. Eineiige Zwillinge, doch wie der Zufall oder sonstige höhere Mächte es wollten, teilten sich Shin und sein Bruder zu spät voneinander, was zu der Absorption seines Zwillingsbruder führte. Er Absorbierte seinen Bruder dabei so Stark das nur noch die einzelnen Gliedmaßen aus seinen Bauch heraus hingen, die Medics konnten es Glücklicherweise Früh genug feststellen, das ein Kaiserschnitt erfolgen konnte. Durch den Kaiserschnitt verhinderten die Medics schwere Komplikationen bei der normalen Geburt von Shin. Später mussten die Medics noch mit aufwendigen Ops sämtliche Gliedmaßen seines Bruders von Shin trennen ehe er zu seinen Eltern konnte. Doch etwas begann mit Shins DNA zu passieren, eine Untersuchung auf Grund seiner äußerst komplizierten Wundheilung ergab das seine DNA sich änderte, langsam und schleichend, jedes mal wenn Shin das Krankenhaus aufsuchte nahmen sie eine weitere Probe welche sie dann Untersuchten, sie stellen also immer weiter gehende Veränderungen fest, bis die Mutation etwa im Alter von 8 Jahren stoppte, zumindest laut den Protokollen der Medics.

Forschungsprotokoll - Meine Eigene DNA

Offensichtlich hat meine eigene DNA einen Knacks, das haben die Medics schon lange vor mir festgestellt. Doch ich hab sie jetzt genauer untersuchen und beobachten können. Meine Körperzellen wirken extrems Anpassungsfähig, sie lassen sich im vergleich zu anderen Zellen einfacher manipulieren, verändern und kontrollieren. Sie sprechen fast immer auf alle Behandlungen an die ich an ihnen durch geführt habe, sie übernehmen gerne Fremde DNA oder zumindest teil Eigenschaften, je nach dem wie gut ich sie Isoliert habe. Wenn ich diese Eigenschaft umdrehen könnte, also dinge erschaffen könnte die nicht Abstoßend auf irgendeinen Organismus wirken, gäb es kein Problem mehr mit fehlenden Körperteilen oder sonstigem. Man könnte praktisch alles ersetzten, aber ich bin noch weit von diesen Ziel entfernt. Ebenso habe ich festgestellt das ich zwei verschiedene Typen an Zellen in meinen Körper besitze auch wenn die DNA von mir zu meinen Zwillingsbruder sehr identisch ist konnte ich die Unterschiede bemerken und feststellen das einige seiner Zellen immer noch in meinen Körper sind, diese zu isolieren stellte sich doch allerdings als äußerst schwierig heraus. Dabei habe ich festgestellt das nur ich von uns beiden die Mutation der DNA erlitt und seine Zellen unversehrte DNA von meinen Bruder erhalten. Diese Mutation schien allerdings über die Jahre hinweg stärker zu werden, denn laut den berichten der Medics verschlimmerte sich meine Wundheilung nur langsam, glücklicherweise konnte ich etwa eine Kurve Feststellen, ich hatte die volle Erkrankung erst etwa im Alter von 6 bis vielleicht 8 erreicht, ich gebe ihr kein Namen, in den Protokollen steht Erbgut - Fehler, dabei wir es vorerst bleiben.

Blue

Shins Kindheit war eigentlich abgesehen von den ständigen Arzt besuchen eine Glückliche Kindheit, seine Eltern waren gute Eltern, er hatte Freunde und Familie. Doch seine Eltern forderten ihn anständig, sie merkten das er eine Gabe für das Lernen besaß, er war Intelligent, er lernte schnell ob nun Ninjutsu oder sonstiges. Deshalb schrieben seine Eltern ihn auch früh genug an der Akademie ein, er konnte die Akademie dann auch mit 7 betreten. Seine Lehrer waren beeindruckt von dem jungen, er war absolut "geboren" für die Shinobi Welt. Doch eigentlich war alles nur purer Ehrgeiz und Training, er begreift schnell das man ohne Ehrgeiz nicht weiter kommt. Er schloss seine Laufbahn in der Akademie mit 12 ab, er wurde zum Genin ernannt. Shin wollte aber von diesem Punkt aus nicht einfach weiter ein normaler Shinobi werden, er wollte nämlich die nervigen Arzt besuche unterbinden, und wie unterbindet man Besuche beim Arzt? Man wird selbst der Arzt, zumindest dachte sich Shin dies einfach so. Und suchte sich einen Sensei der ihn die Künste der Medics näher brachte.

Tagebuch Eintrag - Neuer Sensei!

Heute habe ich meinen Sensei kennengelernt, also meinen Zukünftigen Sensei, ich habe schon seit einiger Zeit das Ziel ein Medic zu werden, ich hab keine Lust mehr auf diese Nervigen Krankenhaus und Arzt besuche vor allem für solche Kleinigkeiten! Die Ausbildung schaff ich doch mit Links dachte ich, und das hab ich auch immer Kundgetan als ich mit meinen eventuellen Senseis sprach, doch sie sahen dies nicht als Ehrgeiz sondern als Torheit an. Aber heute war der Richtige unter den vielen Medics die ich kennenlernen konnte, ich war bei ihm in Behandlung, lustigerweise, und zwar wieder wegen einen kleinen Splitter der mir abgebrochen war. Mein Körper hätte dieses kleine Schmerzvolle nervige Ding nicht entfernt weshalb ich extra wieder zu ihm musste. Also ins allgemeine Krankenhaus, denn das Ding saß so tief das eine kleiner Schnitt in den Fingermusste, und meine Wunden dürfen nicht einfach nur Genäht oder mit einen Pflaster behandelt werden, sie sollten immer geschlossen werden sonst heilen die Gefühlt nie ab. Also saß ich dort in den Zimmer und er kam rein, er stellte sich als Ren vor. Ein Sympatischer Typ, zumindest wirkte er heute so, während er da munter an mir rum schnitt kamen wir ins Gespräch... "Und was hast du jetzt weiter vor? Irgendwelche träume?" fragte er viel mehr um ein Gespräch zu erzeugen als aus echter Interesse "Ja, ich will Medic werden, ich hab keine Lust mehr auf diese Scheiße hier" sagte ich mit gemischten Gefühlen. "Welche Scheiße? Und wieso denn ein Medic?" Ich blickte ihn mit einen fragenden Blick an "Ist das nicht offensichtlich? Ich bin ständig hier, wenn ich mich selbst heilen könnte wäre alles viel einfacher, deshalb will ich Medic werden, und wenn ich endlich mal einen Lehrer finden der mir meiner Würdig ist wäre das auch mit Links geschafft" wenn ich jetzt so drüber nachdenke war ich sehr unhöflich vielleicht war ich gereizt von den Schmerzen und den Fakt wieder da zu sein. "Ja denkst du das? Denkst du ich wäre deiner Würdig?" fragte Ren mit einen Lachen. "Bis jetzt haben sie immer noch Probleme diesen blöden Splitter daraus zu holen, also ich wäre mir nicht so sicher." sagte ich mit einen kritischen Blick auf meinen Finger. "Schade ich könnte einen Lehrling mit solchen Feuer wie dich gebrauchen" sagte er leicht enttäuscht und neckend. Ich lächelte sofort und platze innerlich vor Freude "Bei ihnen mach ich ne Ausnahme wann können wir Anfangen? Ich bin ihr Lehrling" fragte ich hippelig. Er lächelte und hob seine Hände von meinen Finger, er war fertig "Komm morgen wieder her und es geht los."... Ja das war echt einfacher als ich erwartet habe, und wahrscheinlich würde das keiner glauben wenn er diesen Tagebuch Eintrag lesen sollte. Aber das Ding is ja eh Privat.


Er fand relativ schnell einen Mann der für Shins Ehrgeiz einfach nur Bewunderung empfand, und davon eine erachtliche Menge. Shins Sensei war nicht nur ein guter Medic sondern auch ein guter Shinobi, sein Ninjutsu war schon kurz vor der Meisterung und Shin eilte diesem Vorbild nach. Er trainierte hart mit seinem Sensei, lernte jede Nacht bis er mit dem Buch auf dem Gesicht einschlief und arbeitete im Krankenhaus als Aushilfe. Die Ausbildung zum Medic kostete Zeit, Ausdauer und eine große Portion von Ehrgeiz, und alles brachte Shin auf. Nach 5 langen harten Jahren war Shin soweit, er war nicht nur ein Ausgelernter Medic sondern konnte nun schon den Rang eines Chunins verdienen, wobei dieser Rang für sein Alter Berechtigt aber für sein können zu diesem Zeitpunkt vielleicht ein wenig untertrieben war. Shin trainierte auch an anderen Techniken, ihm viel auf das er schon immer etwas schnellere Handzeichen formte als seine Klassenkameraden in der Akademie und nun sämtliche Kollegen die er kannte, und das brachte ihn dazu sich darauf zu Konzentrieren, er machte praktisch ein Spiel daraus, es führte soweit das er sich vor einer Millisekunden Uhr stellte und kontrolliere wie lange er für das Komplette Jutsu brauchen würde, er wollte sich überbieten, er wurde immer Schneller bis zu einem gewissen Niveau wo es für ihn schier unmöglich schien noch schnellere Fingerzeichen zu verwenden, heutzutage benutzt Shin immer diese Gabe bei jeden kleinen Jutsu, die Zeitrennen hat er allerdings abgebrochen.

Tagebucheintrag - Ich bin soweit!

Ich hab meine Medizinische Ausbildung hinter mir! Ich bin nun ein voll ausgelernter Medic, das Training hat unheimlich Spaß gemacht, als erstes Fing ich mit Theorie an, unendlich viel Theorie ich begleitete meinen Sensei durch das Krankenhaus und stellte bei jeder Möglichkeit Fragen welche mir nur einfielen. Ich lerne unheimlich schnell die simpelsten Dinge welche ein Medic wissen und können musste, bis mein Sensei eines Tages entschied mir die ersten Jutsus beizubringen, wir fingen mit Laborratten an und endeten bei sehr großen Fischen oder anderen Tieren, bis ich schließlich das erste mal einen Patienten behandelten durfte, einer der Tage die ich nie wieder vergessen werde, ein wunderschöner Tag. Dann durfte ich immer öfter an Patienten sobald mein Sensei der Meinung war ich konnte diese Wunder heilen, bis ich schließlich eines Tages, weil mein Sensei verhindert war. Seine Arbeit komplett übernahm, da alles gut lief und ich alles behandelten konnte was ich behandelten sollte, sah mein Sensei mich als Reif an, interessant zu wissen ist vor allem wie mein Sensei mir später erzählte, das er mit Absicht "verhindert" war. Dieser Mann ist der Hammer.


Red

Die Zeit nach Shins Medic Zeit gestaltete sich als gewisse Übergangsphasen, denn er wollte sich weiter bilden doch fand keine Möglichkeit, er arbeitete im Krankenhaus wann er wollte als Aushilfe und schlich sonst so durchs Dorf und trainierte einfach um sich Frisch zu halten. Bis er eines Tages eine Idee hatte, bei einem kurzen Training mit dem Kunai merkte er das er im direkten Nahkampf ein heftiges Problem mit seinen Ninjutsu hatte, denn er konnte es nicht nutzen wenn er gerade mit seinem Kunai eine feindliche Klinge parrierte, es war die Geburt der Idee Einhändige Fingerzeichen zu lernen, er fing immer wieder an dieses Versuch zu starten doch scheiterte kläglich, es fühlte sich einfach nicht richtig an. Es war also etwas was wieder mal unmöglich erschien, doch er biss sich durch bis zu seinen ersten D - Rang Jutsus mit Einhändigen Fingerzeichen. Dieses Sache mit den Einhändigen Fingerzeichen arbeitete sich bis heute an allen seinen Jutsus hoch, wodurch er heute nun bei jeden Jutsu einhändige Fingerzeichen nutzen kann ohne irgendwelche Probleme dabei zu haben. Die Schnellen Fingerzeichen hatte er bis hier auch schon so ziemlich perfektioniert, es benötigte nicht mehr viel und er ist perfekt, dieses Training zog er genau wie die Einhändigen Fingerzeichen bis heute durch. Und ist nun sehr schnell mit den Fingerzeichen.



Grey

Es gibt einen kleinen Bedeutenden aber durch aus unschönen Besonderen Tag in Shins leben, es war der Tag an dem er sein Rechtes Augenlicht verlor. Es war ein simpler Versuch, ein kleiner Versuch. Er hantierte mit einer Säure als Lösungsmittel für einige simple Chemikalien, wie des öfteren vergaß Shin seine Schutzbrille, ein fataler Fehler in einen Labor. Noch schlimmer war das er seine normale Brille abnahm um die genaue Eichmarkierung seines Reagenzglases zu kontrollieren, und dann passierte es durch einen Moment der Unachtsamkeit fiel ihm das Gefäß aus der Hand platzte und die Säure spritze in alle Richtungen auch in die immer noch offenen Augen von Shin, glücklicher weise nur in das Rechte. Dadurch verlor er nicht gleich sein gesamtes Augenlicht sondern nur eines auf einen Auge. Es störte ihn nicht weiter, wobei es manchmal eine ordentliche Schwäche sein kann vor allem weil sein Sichtfeld dadruch eingeschränkt ist.

Tagebuch Eintag - Ich kann nicht mehr sehen

Klingt schlimmer als es ist, ich hab eines meiner Augen mit etwas Säure befeuert, logischerweise unabsichtlich. Die Säure war stark genug mir mein Augenlicht schneller zu nehmen als ich die Augendsuche erreichen konnte, die Schmerzen waren höllisch und sind höllisch, ich werde wohl vorerst mit einer Augenklappe rumlaufen müssen bis sich das Auge wieder anständig Beruhigt hat. Was wohl meine Kollegen dazu sagen werden?....


Black
Dem Project Zero hat Shin viel zu verdanken, und dennoch war es eines seiner dunklesten Kapitel in seiner Lebensgeschichte. Wie bereits erwähnt war Shin auch an der Zelllehre interessiert, sein Wissen als Medic reichte ihn nicht er wollte den Menschlichen Körper noch weiter ergründen, bis in das kleinste Detail. Deshalb begann er mit der Selbststudie, doch jeder der eine Selbststudie durchgeführt hat kann bestätigen, das es mit Lehrer um einiges leichter ginge. Durch einen Genetik Kollegen aus dem Krankenhaus bekam Shin vom Project Zero Wind, sie suchten immer noch fähige Leute die sich ihrer Forschung annehmen. Shin versuchte in das Project einzusteigen und schaffte es auch, im Project selbst lernte er erst die Verwendung Menschlicher DNA, das Ziel was sie hatten war ihn eigentlich zu wieder. Um Kagune zu erschaffen benötigt es immer Siamesische Zwillinge die sich in einander absorbierten, ähnlich wie es bei Shin und seinen Bruder der Fall war. Er lernte ein wenig über das Kagune und dessen Fähigkeiten, die Regenerations Kraft war für Shin unglaublich erstaunlich, könnte man das Kagune auf jeden Menschen ohne irgendwelche Nebenwirkungen übertragen. So würde die Menschheit von ihrer Pain und ihren Krankheiten befreit werden, nur ist das ein gutes oder schlechtes Ziel?

Protokolle - Kagune

Das Kagune ist einfach Unglaublich, diese Kräfte sind absolut unmenschlich, meine Kollegen haben hier ein Ordentliches Bluterbe erschaffen, wenn man es so nennen mag. Wie sie allerdings das Kagune erwecken ist mir absolut zu wieder, diese Kinder leiden unschuldig, es ist einfach unmenschlich so etwas zu tun und vor allem für was? Es wirkt nicht so als ob sie der Menschheit einen Gefallen damit tun möchten. Doch auch ich muss hier noch einiges lernen, die Direktoren hören mich so oder so nicht an. Vorerst werde ich wohl im Project bleiben. Auch wenn ich jetzt schon jeden Abend meinen Whisky brauch um anständig zu schlafen..Prost...


Würde Shin nicht die Zeit zwischen der Arbeit im Project mit Training überbrückt haben so wäre er wahrscheinlich komplett Irre geworden. Die Arbeit an den Genen der Kinder war für Shin eine schwierige Aufgabe, die Kids mussten immer so extrem Leiden und sahen alles andere als Glücklich aus, er versuchte immer wieder auf die verschiedenen Wissenschaftler und Direktoren einzureden um die Projekte irgendwie zu unterbinden. Aber sie hörten nicht auf, Shin begann in dem Zwiespalt zwischen gut und böse an zu Trinken und zu Rauchen, er wollte eigentlich nicht das Projekt verlassen aber es war Eindeutig zu weit gegangen, die Kinder beschäftigten Shin immer weiter und auch ein anderes Projekt sorgte bei Shin für Verwirrung, sie wollten mit Hozuki DNA ein Lebewesen erschaffen.

Protokoll - Experiment Nr. XX357- 908

Ein Nebenzweig des Projects hat ein neues Project gestartet, das Experiment heißt Nr. XX357 - 908. Laut ihren Aussagen wollen sie ein Lebewesen aus der Hozuki DNA erschaffen, was genau sie damit vor haben ist aller dings mir zumindest unbekannt, hoffentlich geht nichts schief und sie basteln sich nicht irgendein Monster zusammen, meine Schuldgefühle gegenüber den Kagune Kinder werden immer schlimmer. Ich schaff das nicht mehr lange, ich hab aber auch bald alles gelernt was ich lernen wollte...

Protokoll - Aus Rot mach Blau

Mein erstes eigenes Experiment in meinen Heimlabor startete vor 3 Wochen, ich kreuzte verschiedene Blumen miteinander um die Rote Rose zu einer Blauen Rose zu machen. Dabei musste ich die einzelnen Fasern extrahieren und das Erbgut der Pflanzen knacken, dabei konnte ich die Eigenschaften wieder anders zusammen mischen und dieses Ergebnis erzielen im vergleich von Menschlicher DNA ist das hier noch extremst einfach, während ich aber schon an einem Experiment mit einer Ratte sitze.

Protokoll 2 - Experiment Nr. XX357- 908 fehlschlag

Ich habe das Experiment nie mit eigenen Augen gesehen, doch laut den Aussagen und der heftigen Unruhe schien das Ding Amok gelaufen zu sein ein heftiger Fehler genau wie die Misshandlung der Kids, ich werde das Project verlassen es wird immer schlimmer und unerträglicher..

Protokoll - Ratte mit meiner DNA

Ich hab vor einigen Wochen ein Experiment mit meiner DNA und der DNA einer Ratte gestartet, da die DNA der Ratte den Menschen so ähnlich sind ist das wohl noch die einfachste Version der Erbgut zusammen Setzung von zwei verschiedenen Rassen. Ich habe die Zellen der Ratte entnommen und unter dem Mikroskop genau betrachtet, es gab keine Nennenswerte Unterschiede zu dem was eine normale Ratte an Zellaufbau besaß. Anschließend nahm ich meine Zellen und brach diese auf, die Unterschiede kannte ich ja bereits, deshalb versuchte ich aus meinen Zellen eine Art Erbgut Serum zu gewinnen, was sich als unglaublich schwierig herausstellte und mir extrem viele Proben abverlangte, anschließend konnte ich die DNA der Ratte mit meiner DNA ergänzen, es war ein kleiner Sieg für mich. Es bedeutete ich könnte meine DNA und damit die Eigenschaft andere Organe zu übernehmen bzw besser zu übernehmen auch auf andere Lebewesen übertragen, was bedeuten würde schwer Kranke menschen meine Krankheit einzupflanzen um diesen dann neue Organe einsetzen zu können. Eine weitere Interessante Feststellung ist das dies Theoretisch sogar mit dem Herzen möglich sein müsste in dem Laut einigen Leuten die Chakranaturen sitzen, wobei dies viel mehr ein Gerücht ist und noch kein bestätigter Fakt.


Shin blieb eine Gefühlte Ewigkeit im Project um genau zu sein ganze Vier Jahre, er lernte was er lernen wollte und Verlies daraufhin das Project, dabei nahm er aber heimlich einen Behälter mit, er nahm an das in diesen Behälter sich nur irgendwelche Dinge für die Kagune enthalten waren, und er hoffte damit das Projekt ein wenig vereiteln zu können. Wichtig zu sagen ist ebenfalls das Shin in dieser Zeit auch seinen Jonin Rang erreichte, er war nämlich wie bereits zu oft gesagt nicht nur an der Forschung beschäftigt sondern auch mit seinem Training. Den Behälter welcher er aus dem Project mitnahm konnte er nie öffnen, es schien eine besondere Art von Schloss zu haben. Irgendwie war er auch froh drum, er hatte ja keine Ahnung was sich darin befindet, ein Virus auf Kagune Basis wäre genauso gut möglich gewesen.

Tagebucheintrag - Ich verlasse das Project

Es war ein harter Tag heute ich bin endlich ausgestiegen aus dieser Scheiße, unglaublich was da abging, ich konnte nicht einfach so abhauen. Im Moment des Gefechts und der Schwäche habe ich einen Behälter mit gehen lassen, ich hoffe das dort irgendwelche wichtigen Forschungsdaten für das Kagune enthalten waren weshalb sie das Project fallen lassen müssen. Momentan steht das Ding bei mir Zuhaus in meinen eigenen Labor, ich bin immer noch total fertig von dem ganzen scheiß, es war eine Harte Zeit aber jetzt kann ich endlich meiner eigenen Forschung besser nachgehen. Einte gute Nachricht habe ich noch für dich liebes Tagebuch, ich bin endlich Jonin.

Gold

Tagebucheintrag - 2 Wochen nach dem Project.

Das Project beschäftigt mich zwar immer noch, doch ich hab endlich wieder was neues gefunden, neben meiner normalen Verpflichtungen als Jonin bin ich wieder im Krankenhaus als normaler Medic tätig, Abends oder immer wenn ich Frei hab forsche ich dann Zuhause in meinen ordentlichen Labor. Ganz ehrlich ich lebe in eine Bruchbude doch mein Labor ist wunderschön und gut ausgestattet, ich könnte ohne hin niemals mit den Geräten im Krankenhaus in meiner Forschung weiter kommen, die besitzen viel zu wenig und nichts Anständiges, zu mindest nicht für meine Zwecke...
Schon jetzt spiele ich den Boss im Krankenhaus, ohne wirklich der Boss zu sein aber alle kleineren Ninjas hören auf mich, fast ohne Ausnahme.


Tagebucheintrag - 6 Monate nach dem Project.

Das Project wird mich wohl für immer prägen aber ich kann inzwischen besser schalfen, ich trinke und rauche zwar immer noch und schau vorher mehrere Stunden Fernsehen doch lenkt mich die Arbeit als Medic und meine eigenen Forschungen ausreichend ab um in Ruhe "Weiterleben" zu können...was wohl die Kids machen?


Tagebucheintrag - 1 Jahre nach dem Project.

Ich hab immer noch keine Ahnung wie ich das Ding aus dem Project aufbekommen könnte, einfach zerstören hab ich noch nicht probiert weil ich nicht weiß was darin ist, die Kollegen aus dem Project waren durchgeknallt genug darin einen Virus aufzubewahren der ganz Kiri töten könnte, solange ich keinen sicheren Weg finde bleibt der Behälter wohl dicht. Ich Kühl ihn Vorsichtig damit das Zeug darin nicht kaputt geht, kann ja alles sein. Mein Ninjutsu hat sich noch mehr verbessert ich vernachlässige mein Training nicht und bin gut dabei in so ziemlich allen Punkten die mich Interessieren.


[b]Protokoll - Neues Herz für kleine Ratte


Ein neues Experiment hab ich vor kurzen angefangen, es handelt sich dabei um eine Wiederherstellung von Organen, ich hatte eine Herzkranke Ratte, dieser hab ich Zellen ihres Herzes entnommen und mich an einen Projekt versucht. Ich wollte ihr ein neues Herz geben, und das mit ihrer DNA was natürlich die Chance erhöhen würde das es von der Ratte angenommen werden würde. Ich hab relativ lange für das Organ gebraucht doch ich bin der festen Überzeugung ich könnte nun fast jedes Orang wieder rekonstruieren sofern es nicht komplett zerstört ist. Wie weit ich dabei die Fehler ausmerzen kann ist immer eine andere Sache, diese DNA is schon ein eigenwilliges biest.

Tagebucheintrag 1,5 Jahre nach dem Project.[/b]

Ich höhr gar nichts mehr aus dem Project, ich weiß nicht woran es liegt, ob die Forschung so geheim ist das selbst ich davon nichts mehr mitbekommen darf der daran mit gearbeitet hat, oder ist alles den Bach runter gegangen? Mir kann es egal sein ich bin relativ froh drum nichts mehr mit dieser Scheiße zutun zu haben, ich hoffe den Kids gehts gut und ihre Krankheit macht sie nicht irgendwo fertig, oder zumindest hoffe ich das sie noch leben.



Tagebucheintrag - Eine neue Welt

Ziemlich Blöd gelaufen, meine ganze Forschung ist hin, mein Tagebuch ist flöten gegangen und ich war Wochen oder Monate im Koma, so genau weiß ichs nicht mal. Aber fangen wir die Geschichte mal anders an:
Ich war also in der Geisterstadt und versuchte mein Glück mit der Herstellung und Vermarktung von Drogen, dabei half mir ein schmieriger Typ namens Judal, eigentlich ein relativ entspannter Zeitgenosse wenn man mal über die Gewalttätigkeit und dem Drogengeschäft hinweg sah. Ich war nur der Hersteller, er half mir das Zeug unter die Leute zu bringen. Inzwischen weiß ich das es unfassbar dumm war sowas zu machen, aber früher konnte ich nicht anders, ich wollte mit jeden Mittel wieder ein top ausgereiftes Forschungslabor, und genau das konnte ich mir nach nur relativ kurzer Zeit finanzieren. Wie viele Leben ich dadurch im Ende genommen hatte, oder zumindest zerstört hatte, war mir unbekannt. Meine Drogen waren zwar wenig süchtig machend, aber dennoch, Menschen neigen unter Drogen nicht das zu tun was sie tun sollten, arbeiten oder sowas.
Das soweit dazu.
Mit meinen neuen Forschungslabor hatte ich aber natürlich gleich wieder großes vor, ich trommelte schlaue Köpfe zusammen und baute mir eine Kapsel die mich während meines nächsten großen Clou am Leben halten sollte. Nachdem dies beendet war schloss ich mich selbst an, startete den Versuch der meinen Körper massiv verändern sollte, und schlief ein.
Tzja, ich wachte erst wieder in der neuen Welt auf, also vermute ich mal der Versuch ging heftig nach hinten los. Dummerweise war mein Hirn während dessen aber aktiv, es fühlte sich also für mich an als ob ich im ewigen Dunkel war, von außen völlig abgeschirmt. Ich hatte viel Zeit zum nachdenken...sowas verändert Menschen.
Ich half die neue Welt zu erbauen und hielt mich bedeckt, wollte nicht mit meinen Missetaten in Verbindung gebracht werden. Inzwischen bin ich offener über meine Vergangenheit, allerdings werde ich nie wieder einfach so einen unüberlegten eingriff an einem Menschen vornehmen. Tierversuche, wobei Versuche eine Übertreibung wären, mach ich dennoch noch manchmal, mein Wissen sorgt aber dafür das diese denkbar selten Fehlschlagen. Aktuell habe ich aber auch großes Interesse an der Chemie, denn die drohende Ressourcenknappheit bringt mich auf eine Menge Ideen.....

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Abwesend?: Nein

Re: Shin Terumi

Beitragvon Shin Watanabe » Di 27. Sep 2016, 19:09

Jutsuliste




Ninjutsu



E-Rang


Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

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[b]Name:[/b] Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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[b]Name:[/b] Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.



D-Rang


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

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[b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
[b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu
[b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] D-Rang
[b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
[b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] Sichtweite
[b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] Gering - mittel
[b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 2
[b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]



Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Code: Alles auswählen

[b]Name:[/b] Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
[b]Beschreibung:[/b] Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.


Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Code: Alles auswählen

[b]Name:[/b] Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.



Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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[b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Berührung
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

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[b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


C-Rang


Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

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[b]Name:[/b] Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
[b]Beschreibung:[/b] Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.


Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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[b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

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[b]Name:[/b] Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
[b]Beschreibung:[/b] Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.


B-Rang


A-Rang


S-Rang




Katon



E-Rang


D-Rang


Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.

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[b][katon]Name:[/katon][/b] Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
[b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
[b][katon]Rang:[/katon][/b] D-Rang
[b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
[b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Mittel
[b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Gering
[b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 2
[b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.



C-Rang


Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

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[b][katon]Name:[/katon][/b] Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
[b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
[b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
[b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
[b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
[b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Sehr gering-Mittel
[b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
[b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

[b]Sehr Gering:[/b] Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
[b]Gering:[/b] Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
[b]Mittel:[/b] Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.


Name: Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Endan speit der Anwender einen großen kugelförmigen Feuerball auf den Gegner. Diese Technik scheint dem Gokakyu no Jutsu sehr zu ähneln, besitzt jedoch eine geringe Reichweite, was ihr dafür eine höhere Durchschlagskraft beschert. Je nach eingesetzter Chakramenge erhöht sich die Größe und Stärke des Feuerballs.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 45 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1,5 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 3 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

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[b][katon]Name:[/katon][/b] Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss")
[b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
[b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
[b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
[b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Fern
[b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Sehr gering-Mittel
[b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
[b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Endan speit der Anwender einen großen kugelförmigen Feuerball auf den Gegner. Diese Technik scheint dem Gokakyu no Jutsu sehr zu ähneln, besitzt jedoch eine geringe Reichweite, was ihr dafür eine höhere Durchschlagskraft beschert. Je nach eingesetzter Chakramenge erhöht sich die Größe und Stärke des Feuerballs.

[b]Sehr Gering:[/b] Hierbei ist die Flammenkugel nur 45 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
[b]Gering:[/b] Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1,5 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
[b]Mittel:[/b] Der Feuerball ist nun 3 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.


Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.

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[b][katon]Name:[/katon][/b] Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
[b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
[b][katon]Rang:[/katon][/b] C-Rang
[b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
[b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah
[b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] mittel
[b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4
[b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei  und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.




B-Rang


Name: Katon: Higan ("Feuerfreisetzung: Feuerpistolen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Katon: Higan formt der Anwender seine Hand von der Form her zu einer Pistole. Nachdem er dies erledigt hat, kann er insgesamt 30 kleine Feuerkugeln aus den Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers abfeuern, die jeweils einen Durchmesser von 2 Centimetern haben und sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegen. Treffen mehr als 20 dieser Kugeln so muss der Gegner mit mittleren-schweren Verbrennungen rechnen Alles darunter befindet sich in einem Bereich zwischen leichten Verbrennungen bis mittleren.

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[b][katon]Name:[/katon][/b] Katon: Higan ("Feuerfreisetzung: Feuerpistolen")
[b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
[b][katon]Rang:[/katon][/b] B-Rang
[b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
[b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Mittel-Fern
[b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Mittel-hoch
[b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 5
[b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Beim Katon: Higan formt der Anwender seine Hand von der Form her zu einer Pistole. Nachdem er dies erledigt hat, kann er insgesamt 30 kleine Feuerkugeln aus den Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers abfeuern, die jeweils einen Durchmesser von 2 Centimetern haben und sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegen. Treffen mehr als 20 dieser Kugeln so muss der Gegner mit mittleren-schweren Verbrennungen rechnen Alles darunter befindet sich in einem Bereich zwischen leichten Verbrennungen bis mittleren.


A-Rang


S-Rang



Suiton



E-Rang


D-Rang


Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

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[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] D-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Nah-Mittel
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Gering
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 3
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.


C-Rang


Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

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[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] C-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Nah
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Gering
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).


Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

Code: Alles auswählen

[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] C-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Nah-Fern
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Mittel
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 4
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.


Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

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[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] C-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Nah-Mittel
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Mittel
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 4
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab  (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.


Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.

Code: Alles auswählen

[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton]Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] C-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Nah-Fern
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Mittel
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.


B-Rang


Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

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[suiton][b]Name:[/b][/suiton] Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
[suiton][b]Jutsuart:[/b][/suiton] Ninjutsu
[suiton][b]Rang:[/b][/suiton] B-Rang
[suiton][b]Element:[/b][/suiton] Suiton
[suiton][b]Reichweite:[/b][/suiton] Fern
[suiton][b]Chakraverbrauch:[/b][/suiton] Hoch
[suiton][b]Voraussetzung:[/b][/suiton] Ninjutsu 5
[suiton][b]Beschreibung:[/b][/suiton] Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.


A-Rang


S-Rang




Fuuton



E-Rang


D-Rang


C-Rang


B-Rang


A-Rang


S-Rang




Fuinjutsu



E-Rang


D-Rang


Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

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[b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
[b][color=#8a2bd5]Jutsuart:[/color][/b] Fuin
[b][color=#8a2bd5]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=#8a2bd5]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=#8a2bd5]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=#8a2bd5]Voraussetungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3
[b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.

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[b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Fuin no Makibon ("Schriftrollensiegel")
[b][color=#8a2bd5]Jutsuart:[/color][/b] Fuin
[b][color=#8a2bd5]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=#8a2bd5]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=#8a2bd5]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=#8a2bd5]Voraussetungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3
[b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Fuin no Makibon ist eine Technik, die verhindert, dass Briefe oder Schriftrollen geöffnet werden. Ein einfaches Siegel wird auf den Brief oder auf die Schriftrolle gesetzt. Somit sind einerseits nur Personen in der Lage, die in dieser Kunst bewandert sind, das Siegel zu lösen und so den Brief oder die Schriftrolle zu öffnen. Andererseits könnten Personen, welche in der Lage sind Siegel zu brechen, mit einer höherrangigen Auflösetechnik das Siegel brechen. Gegen physische Einwirkungen bis zu einer Stärke von 3 hält dieses Siegel ebenfalls gut stand. Sollte das Siegel durch Krafteinwirkung beschädigt werden kann der Anwender es zuvor so präparieren das der Inhalt der Schriftrolle unbrauchbar wird.


Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

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[b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Kibakufuin ("Bombensiegel")
[b][color=#8a2bd5]Jutsuart:[/color][/b] Fuin ("Typlos-Fuin")
[b][color=#8a2bd5]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=#8a2bd5]Element:[/color][/b] -
[b][color=#8a2bd5]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=#8a2bd5]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering pro Siegel
[b][color=#8a2bd5]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
[b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. [b]Jibaku Fuda: Kassei [/b] oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.


C-Rang


B-Rang


A-Rang


S-Rang





Iryoninjutsu



E-Rang


D-Rang



Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.


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[b][medic]Name:[/medic][/b] Shindan ("Diagnosis")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] D-Rang
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] Gering
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.


Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

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[b][medic]Name:[/medic][/b] Kiyomaru ("Reinigung")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] D-Rang
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Selbst - Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 2, Chakra 2
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.




C-Rang



Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.


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[b][medic]Name:[/medic][/b] Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] C-Rang
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] variabel
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist  direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin.  Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr  leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.



Name: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.

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[b][medic]Name:[/medic][/b] Ketsueki Gata O Kimeru
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] C-Rang
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] Gering
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.



B-Rang


Name: Tekishutsu ("Extraction")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Orange des Menschen oder Wissen über Organe der Tiere
Beschreibung: Wenn ein Patient ein körperfremdes Objekt in sich hat, wie z.B. eine Shurikenspitze, eine Nadel oder ein Pfeil, ist es wichtig es entfernen zu können ohne den Patient weiter zu verletzen. Die Technik ausführend platziert der Medic seine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt Chakra um das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, damit eine erfolgreiche Entfernung gewährleistet wird. Mit dieser Technik kann man Haut, bzw. Gewebe generell wachsen lassen und manipulieren, dieses fällt nach der Behandlung in seinen Ursprungszustand zurück.

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[b][medic]Name:[/medic][/b] Tekishutsu ("Extraction")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] B-Rang
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] Gering
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Orange des Menschen oder Wissen über Organe der Tiere
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Wenn ein Patient ein körperfremdes Objekt in sich hat, wie z.B. eine Shurikenspitze, eine Nadel oder ein Pfeil, ist es wichtig es entfernen zu können ohne den Patient weiter zu verletzen. Die Technik ausführend platziert der Medic seine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt Chakra um das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, damit eine erfolgreiche Entfernung gewährleistet wird. Mit dieser Technik kann man Haut, bzw. Gewebe generell wachsen lassen und manipulieren, dieses fällt nach der Behandlung in seinen Ursprungszustand zurück.


Name: Saikan Chūshutsu no Jutsu ("Technik der sensiblen Krankheitsextraktion")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Toxikologie
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entzieht der Anwender aus seinem eigenen oder fremden Körper Giftstoffe, die dann mit hilfe von Chakra, durch die Poren der Haut entnommen wird. Damit wird der Wirkung des Giftes entgegengesetzt bzw. verhindert. Ein geübter und fähiger Medizin-Ninja kann dann mit dem Gift ein Gegengift herstellen. Anforderungen und Dauer für eine Entnahme der notwendigen Giftmenge steigen mit dem Rang des Gifts:
E/D-Rang:Chakraverbrauch gering, Chakra 5, 1 Post Dauer
C-Rang: Chakraverbrauch mittel, Chakra 6, 1 Post Dauer
B-Rang:Chakraverbrauch hoch, Chakra 7, 1 Post D

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[b][medic]Name:[/medic][/b] Saikan Chūshutsu no Jutsu ("Technik der sensiblen Krankheitsextraktion")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] B-Rang
Element: -
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] variabel
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Toxikologie
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Bei diesem Jutsu entzieht der Anwender aus seinem eigenen oder fremden Körper Giftstoffe, die dann mit hilfe von Chakra, durch die Poren der Haut entnommen wird. Damit wird der Wirkung des Giftes entgegengesetzt bzw. verhindert. Ein geübter und fähiger Medizin-Ninja kann dann mit dem Gift ein Gegengift herstellen. Anforderungen und Dauer für eine Entnahme der notwendigen Giftmenge steigen mit dem Rang des Gifts:
[b][medic]E/D-Rang:[/medic][/b]Chakraverbrauch gering, Chakra 5, 1 Post Dauer
[b][medic]C-Rang:[/medic][/b] Chakraverbrauch mittel, Chakra 6, 1 Post Dauer
[b][medic]B-Rang:[/medic][/b]Chakraverbrauch hoch, Chakra 7, 1 Post D


Selbsterfunden
Name: Saibō kueri (" Zellen Abfrage")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Wissen über Skellet/Organe/Muskeln u. Sehnen/ Zellen u. DNA des Menschen/Tieres. Für Pflanzen benötigt man Wissen um Nutzplflanzen und deren Zellen u. DNA. Shindan, Ninjutsu 5, Chakra 5.
Beschreibung: Die Zell Abfrage ist ein von Shin entwickeltes und verbessertes Shindan ("Diagnosis). Anders als das Shindan kontrolliert man hier genauer, und zwar jeden einzelnen Zelltypen und DNA des Bereiches den man Kontrollieren mag. Das Grüne Chakra bildet hier die Brücke zwischen Geist von Shin und Körper des Gegenübers. Es ist praktisch wie ein Ultraschall durch die Zelle, das Chakra ließt die Zelle und die DNA aus und Shin kann sie entschlüsseln, Vorausgesetzt er kennt den Zelltyp (Nur "normale" Humanoide, +- bekannten "menschlichen" Krankheiten +- Kekkai Genkais, Dämonische oder sonstige Übernatürliche Einflüsse sind Shin bis her unbekannt, somit kann er die Zellen dieser Wesen auch nicht auslesen geschweige denn verstehen). Mit dem Auslesen kann er Veränderungen feststellen und bemerken, oder aber auch sehen ob die Zelle sich nicht ganz normal verhält wie sie sollte. Ein anderer Aufbau der Zelle lässt sich ebenso damit feststellen (Erkennt Unmenschliches als solches kann es aber nicht zu ordnen).

A-Rang




Name: Chakra ichū suru ("Chakra transferieren")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah (Berührung erforderlich)
Chakraverbrauch: hoch + variabel (Übertragungsmenge)
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Dies ist ein Medizinjutsu welches dazu dient Chakra von einem Körper in einen Anderen zu transferieren. Dadurch können Iryonin andere Personen, welche z.B. kurz vor dem Chakraout stehen retten, indem sie ihr eigenes Chakra an eine andere Person übertragen. Das übertragene Chakra steht dem Ziel dann zur Verfügung. Ihr Chakrahaushalt wird also wieder aufgefrischt. Ein Medic Nin kann mit dem Chakra ichū suru auf A-Rang Niveau maximal 50% seines momentanen Chakrahaushaltes übertragen. Die Reduzierung des Chakraverbrauchs durch die Chakrakontrolle eines Medics gillt nur für den eigenen Chakraverbrauch, nicht jedoch für den Verbrauch der durch die Übertragungsmenge zustande kommt.

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[b][medic]Name:[/medic][/b] Chakra ichū suru ("Chakra transferieren")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] A-Rang
Element: -
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah (Berührung erforderlich)
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] hoch + variabel (Übertragungsmenge)
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 7, Chakra 7
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Dies ist ein Medizinjutsu welches dazu dient Chakra von einem Körper in einen Anderen zu transferieren. Dadurch können Iryonin andere Personen, welche z.B. kurz vor dem Chakraout stehen retten, indem sie ihr eigenes Chakra an eine andere Person übertragen. Das übertragene Chakra steht dem Ziel dann zur Verfügung. Ihr Chakrahaushalt wird also wieder aufgefrischt. Ein Medic Nin kann mit dem Chakra ichū suru auf A-Rang Niveau maximal 50% seines momentanen Chakrahaushaltes übertragen. Die Reduzierung des Chakraverbrauchs durch die Chakrakontrolle eines Medics gillt nur für den eigenen Chakraverbrauch, nicht jedoch für den Verbrauch der durch die Übertragungsmenge zustande kommt.



Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.

Code: Alles auswählen

[b][medic]Name:[/medic][/b] Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] A-Rang
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Nah
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] variabel
[b][medic]Voraussetzung:[/medic][/b] Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist  direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.


Selbsterfunden
Name: Niku no denso (Fleischübertragung)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Mittel pro Post + 1 LP pro post.
Voraussetzungen: Wissen über Skellet/Organe/Muskeln u. Sehnen/ Zellen u. DNA des Menschen/Tieres. Siamesicher Zwillingerbgut Fehler, Shosen no Jutsu (A-Rang), Ninjutsu 8, Chakra 8
Beschreibung: Durch Shins besondere Eigenschaft, das seine Zellen jeden Fremdkörper ohne weiteres aufnehmen und daher auch von jeden anderen Menschen genauso gut akzeptiert werden, kann Shin aus seinen eigenen Fleisch neue Zellen erschaffen welche er den Menschen einsetzt. Diese Methode der Heilung ist Shin selbst vorbehalten. Shin legt so eine Hand, oder beide Hände auf die zu behandelnde Stelle und regt seine eigene Zellen durch Grünes Chakra an sich zu teilen, im selben Moment schickt er seine Zellen und damit auch die Zellen seines Bruders, in den Körper seines Gegenübers, und regt dort die Verteilung und weitere Teilung an. Anders wie bei dem Shosen lassen sich damit aber auch Organschäden und andere Schäden heilen. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt.
(Knochenbrüche werden nicht gerichtet, aber auch nicht "falsch" geheilt)
(Durch die Zellteilung erleidet Shin Schäden an seinen eigenen Körper, die menge an Zellteilungen eines gesunden Körpers sind im Leben begrenzt somit altert Shin innerlich und verliert Lebenspunkte.)
(Dieses Jutsu unterliegt den selben Einschränkungen wie Shins Besonderheit selbst, es wirkt nur auf normale "Humanoide" Personen, +- "normalen" Krankheiten (keinen Übernatürlichen Ursprung) +- normalen Kekkai Genkais (normales Erbgut von Menschen) sämtliche Übernatürliche oder unnatürliche Dinge fallen aus dieser Kategorie raus uns können erst geheilt werden wenn Shin das entsprechendes Wissen über sie besitzt.
z.B Dämonen, Meidou, Lichtwesen, Exotische Tiere)

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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][medic]Name:[/medic][/b] Niku no denso (Fleischübertragung)
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic-Jutsu
[b][medic]Rang:[/medic][/b] A-Rang
[b][medic]Element:[/medic][/b] -
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Berührung
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] Mittel pro Post + 1 LP pro post.
[b][medic]Voraussetzungen:[/medic][/b] Wissen über Skellet/Organe/Muskeln u. Sehnen/ Zellen u. DNA des Menschen/Tieres. Siamesicher Zwillingerbgut Fehler, Shosen no Jutsu (A-Rang), Ninjutsu 8, Chakra 8
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Durch Shins besondere Eigenschaft, das seine Zellen jeden Fremdkörper ohne weiteres aufnehmen und daher auch von jeden anderen Menschen genauso gut akzeptiert werden, kann Shin aus seinen eigenen Fleisch neue Zellen erschaffen welche er den Menschen einsetzt. Diese Methode der Heilung ist Shin selbst vorbehalten. Shin legt so eine Hand, oder beide Hände auf die zu behandelnde Stelle und regt seine eigene Zellen durch Grünes Chakra an sich zu teilen, im selben Moment schickt er seine Zellen und damit auch die Zellen seines Bruders, in den Körper seines Gegenübers, und regt dort die Verteilung und weitere Teilung an. Anders wie bei dem Shosen lassen sich damit aber auch Organschäden und andere Schäden heilen. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt.
 (Knochenbrüche werden nicht gerichtet, aber auch nicht "falsch" geheilt)
(Durch die Zellteilung erleidet Shin Schäden an seinen eigenen Körper, die menge an Zellteilungen eines gesunden Körpers sind im Leben begrenzt somit altert Shin innerlich und verliert Lebenspunkte.)
(Dieses Jutsu unterliegt den selben Einschränkungen wie Shins Besonderheit selbst, es wirkt nur auf normale "Humanoide" Personen, +- "normalen" Krankheiten (keinen Übernatürlichen Ursprung) +- normalen Kekkai Genkais (normales Erbgut von Menschen) sämtliche Übernatürliche oder unnatürliche Dinge fallen aus dieser Kategorie raus uns können erst geheilt werden wenn Shin das entsprechendes Wissen über sie besitzt.
 z.B Dämonen, Meidou, Lichtwesen, Exotische Tiere)



S-Rang


Selbsterfunden
Name: Passhibu Toku Niku no denso (passive entfernte Fleischübertragung)
Jutsuart: Medic
Rang: S-Rang
Element:-
Reichweite: Berührung dann Fern
Chakraverbrauch: Mittel + Entsprechend der Verletzung (Schwer= Hoch) + 5 LP
Voraussetzungen: Wissen über Skellet/Organe/Muskeln u. Sehnen/ Zellen u. DNA des Menschen/Tieres. Siamesicher Zwillingerbgut Fehler, Niku no denso. Ninjutsu 8, Chakra 8
Beschreibung: Bei der passiven entfernten Fleischübertragung, wird genau wie bei seinen Vorgänger von seinen eigenen Fleisch neue Zellen produziert und diese in den Körper des Gegenübers gesendet. Diese Zellen werden nicht abgestoßen und können daher für 5 Posts im Körper des Gegenübers verweilen. Sollte das Gegenüber in dieser Zeit Schäden erleiden, egal ob Organisch oder andere Körperlichen Schäden, wandern die Zellen von Shin zu der Stelle des Schadens, und Teilen sich selbst. Durch die Eigenschaft das Shins Zellen jegliche DNA annehmen können, nehmen sie die DNA des zu heilenden Parts an, und bauen sich zu diesem um, somit ist es gegeben das jede Art von Körperliche Schäden geheilt ist. Den Zellen wird bei der Übertragung eine gewisse Menge von Chakra zugesprochen mit denen sie dann heilen können, die Heilung der Verletzung geschieht ungeachtet der schwere in einen Post, Ausnahme davon sind Extreme Verletzungen, diese werden zuerst halbiert und dann geheilt. Nach dieser Heilung sind die Zellen Verstorben und somit kann dieses Jutsu nicht noch einmal angewandt werden.(sehr Schwere Verletzung = 1 Post Heilung, wenn 3 Hoch und 1 gering an Chakra vorhanden war) (Extrem Schwere Verletzung = 2 Post Heilung, wenn 2 Sehr Hoch vorhanden war)
(Knochenbrüche werden nicht gerichtet, aber auch nicht "falsch" geheilt) (Dieses Jutsu unterliegt den selben Einschränkungen wie Shins Besonderheit selbst, es wirkt nur auf normale "Humanoide" Personen, +- "normalen" Krankheiten (keinen Übernatürlichen Ursprung) +- normalen Kekkai Genkais (normales Erbgut von Menschen) sämtliche Übernatürliche oder unnatürliche Dinge fallen aus dieser Kategorie raus uns können erst geheilt werden wenn Shin das entsprechendes Wissen über sie besitzt.
z.B Dämonen, Meidou, Lichtwesen, Exotische Tiere)


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[b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
[b][medic]Name:[/medic][/b] Passhibu Toku Niku no denso (passive entfernte Fleischübertragung)
[b][medic]Jutsuart:[/medic][/b] Medic
[b][medic]Rang:[/medic][/b] S-Rang
[b][medic]Element:[/medic][/b]-
[b][medic]Reichweite:[/medic][/b] Berührung dann Fern
[b][medic]Chakraverbrauch:[/medic][/b] Mittel + Entsprechend der Verletzung (Schwer= Hoch) + 5 LP
[b][medic]Voraussetzungen:[/medic][/b] Wissen über Skellet/Organe/Muskeln u. Sehnen/ Zellen u. DNA des Menschen/Tieres. Siamesicher Zwillingerbgut Fehler, Niku no denso. Ninjutsu 8, Chakra 8
[b][medic]Beschreibung:[/medic][/b] Bei der passiven entfernten Fleischübertragung, wird genau wie bei seinen Vorgänger von seinen eigenen Fleisch neue Zellen produziert und diese in den Körper des Gegenübers gesendet. Diese Zellen werden nicht abgestoßen und können daher für 5 Posts im Körper des Gegenübers verweilen. Sollte das Gegenüber in dieser Zeit Schäden erleiden, egal ob Organisch oder andere Körperlichen Schäden, wandern die Zellen von Shin zu der Stelle des Schadens, und Teilen sich selbst. Durch die Eigenschaft das Shins Zellen jegliche DNA annehmen können, nehmen sie die DNA des zu heilenden Parts an, und bauen sich zu diesem um, somit ist es gegeben das jede Art von Körperliche Schäden geheilt ist. Den Zellen wird bei der Übertragung eine gewisse Menge von Chakra zugesprochen mit denen sie dann heilen können, die Heilung der Verletzung geschieht ungeachtet der schwere in einen Post, Ausnahme davon sind Extreme Verletzungen, diese werden zuerst halbiert und dann geheilt. Nach dieser Heilung sind die Zellen Verstorben und somit kann dieses Jutsu nicht noch einmal angewandt werden.(sehr Schwere Verletzung = 1 Post Heilung, wenn 3 Hoch und 1 gering an Chakra vorhanden war) (Extrem Schwere Verletzung = 2 Post Heilung, wenn 2 Sehr Hoch vorhanden war)
(Knochenbrüche werden nicht gerichtet, aber auch nicht "falsch" geheilt) (Dieses Jutsu unterliegt den selben Einschränkungen wie Shins Besonderheit selbst, es wirkt nur auf normale "Humanoide" Personen, +- "normalen" Krankheiten (keinen Übernatürlichen Ursprung) +- normalen Kekkai Genkais (normales Erbgut von Menschen) sämtliche Übernatürliche oder unnatürliche Dinge fallen aus dieser Kategorie raus uns können erst geheilt werden wenn Shin das entsprechendes Wissen über sie besitzt.
 z.B Dämonen, Meidou, Lichtwesen, Exotische Tiere)



Wissensbereiche




C-Rang


Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.

Name: Wissen über Krankheiten der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei den Tieren anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Bandwurm, Tollwut, Hautpilze usw.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über tierische Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Tiere
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe der Tiere und deren Ort und Funktion im tierischen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

Name: Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Typ: [C-Rang]
Vorraussetzung: Medic-Ausbildung
Beschreibung: Der Medic ist nun grundsätzlich dazu in der Lage, eine Verletzte oder verängstigte Person entsprechend ihres Zustandes zu behandeln. Er erkennt, ob ein Patient unter einem Schock steht und weiß, wie er diesen (normalerweise) beruhigen kann.

Name: Zellaufbau des Menschens und der DNA (Grundwissen)
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Bio - Wissenschaftliche Ausbildung o.ä
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet vermittelt den Shinobi der es erlernt die Grundlagen der Menschlichen DNA und des Zellaufbaues, er ist hier mit in der Lage den Zellen das Erbgut zu entlösen und eine Probe daraus zu gewinnen, in der Probe kann er dann erkennen ob der Mensch Veränderungen im Erbgut aufzeigt und in welchen Bereich. Das Wissensgebiet kann durch Analysieren und vergleichen der DNA erlernt und erweitert werden.

Name: Zellaufbau der Tiere und ihrer DNA (Grundwissen)
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Bio - Wissenschaftliche Ausbildung o.ä
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet vermittel den Shinobi der es erlernt die Grundladen der DNA und Zellen der Tiere. Er ist hiermit in der Lage das Erbgut aus den Zellen zu lösen und eine Probe daraus zu gewinnen, in der Probe kann er dann erkennen ob das Tier Verändertes Erbgut aufweist und in welchen Bereichen. Das Wissensgebiet kann durch Analysieren und vergleichen der DNA und erweitert erlernt werden.

Name: Zellaufbau der Pflanzen und ihrer DNA (Grundwissen)
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Bio - Wissenschaftliche Ausbildung o.ä
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet vermittelt den Shinobi der es erlernt die Grundladen der DNA und Zellen der Pflanzen. Er ist hiermit in der Lage das Erbgut aus den Zellen zu lösen und eine Probe daraus zu gewinnen, in der Probe kann er dann erkennen ob die Pflanze Verändertes Erbgut aufweist und in welchen Bereichen. Das Wissensgebiet kann durch Analysieren und vergleichen der DNA erlernt und erweitert werden.

Name: Chemie (Grundwissen)
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Bio - Wissenschaftliche Ausbildung o.ä
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet vermittelt den Shinobi der es erlernt die Grundladen der Chemie, bedeutet er weiß wie man Stoffe Analysiert und daraus z.B Tabletten herstellt. Er weiß wie man Säuren und Laugen erkennt und, oder herstellt. Und kennt sonstige Grundlagen der Chemie; Atome, Moleküle, Elektronen und so weiter. Er weiß wie die Grundfesten der Welt funktionieren (Wissenschaftliche Sicht) und kann in diese eingreifen (maximal C-Rang Effekte). Synthetik ist im diesen Rang völlig unmöglich.


B-Rang


Name: Wissen über Toxikologie
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Nutzpflanzen oder Wissen über Nutztiere
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so entsprechende Gegengifte bzw. Gifte zu mischen.

Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Name: Wissen über Nutztiere
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches in der Medizin Gebrauch findet zu verwenden. So kann man zum Beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln. Auch die Bisse einiger Insekten können helfen manches Leiden zu lindern.

Name: Wissen über Psychologie (Fortgeschrittenes Wissen)
Typ: [B-Rang]
Vorraussetzung: Medic-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Beschreibung: Wenn der Medic diesen Wissenstand erreicht hat, kann er einen akuten Schock von einem tiefer gehenden Trauma oder einer Phobie unterscheiden und dagegen angehen. Er erkennt, was das Unwohlsein des Patienten auslöst und weiß, wie er diese Auslöser umgehen kann (Phobie vor Nadeln → Spritzen nicht offen zeigen, vermeiden)

Name: Verarbeitung von DNA Proben (Erweitertes Wissen)
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Bio - Wissenschaftliche Ausbildung o.ä / Grundwissen über entsprechende Probe ( Mensch/ Tier/ Sonstiges), Analysiere DNA Probe
Beschreibung: Sollte der Shinobi der dieses Wissen besitzt eine DNA Probe in seinem Besitzt haben so ist er in er Lage diese weiter zu Verarbeiten. Das Bedeutet er kann einzelne Parts der DNA abtrennen und wieder kreuzen, das reicht für Simple versuche wie die Kreuzung von Tomaten Sorten oder ähnlichen. Simple Tierversuche könnten gestartet werden gehen aber höchstwahrscheinlich schief.

Name: Erweitertes Wissen über die allgemeine Chemie, Medikament und Drogenherstellung (Erweitertes Wissen)
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Bio - Wissenschaftliche Ausbildung,
Beschreibung: Dieses Wissen beschreibt das Wissen von Shin über die allgemeine Chemie. Shin kann nun Stoffe bis zum B-Rang erschaffen und verändern sowie analysieren. Er ist in der Lage Tabletten und Medikamente herzustellen (bis zum B-Rang) Ihm ist ein wenig synthetische Chemie bekannt, das bedeutet er kann aus Grundstoffen verschiedene Stoffe herstellen. Er könnte also aus außreichenden Biomaterial und entsprechenden Labor-Materialien, andere Stoffe synthetisieren. Dies bedeutet er kann praktisch aus BIomüll ein nützliches Produkt erschaffen, dabei hat dieses ebenfalls maximal den B-Rang. Dieses Wissen ist darauf beschränkt das es in einen Labor genutzt wird, nicht im Kampf o.Ä. Er kann auch nur Stoffe analysieren mit denen er arbeiten kann oder mindestens halten kann. Eine fremde Waffe durch Sicht zu analysieren steht im nicht zu.

A-Rang


Name: Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage alle Vitalpunkte des menschlichen Körpers zu kennen und mit diesen zu arbeiten. Auch kann man mit der Akupunktur-Ausbildung wissen, wo man mit Senbons beim Eindringen in den Körper welchen Effekt erzielt.

Name: DNA Manipulation (Profi Wissen)
Rang: A - Rang
Voraussetzung: Bio - Wissenschaftliche Ausbildung o.ä / Wissen über die Verarbeitung von DNA Proben. Wissen über entsprechende Probe (Mensch/ Tier/ Sonstiges), Analysierte DNA Probe / Proben von Entzogenen Besonderheiten / Bluterben / Sonstigen.
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist der Wissenschaftler in der Lage diverse Dinge mit DNA zu tun, so kann er nun einzelne Parts von den Genen Abtrennen, wie Bluterben oder sonstiges. Ebenso kann er schon versuchen diese in einen anderen Organismus zu transferieren (Fehlschlag über 90%) Weiterhin ist der Wissenschaftler mit diesem Wissensgebiet in der Lage komplette Organe zu rekonstruieren, das bedeutet Gliedmaßen ersetzten oder Organe ersetzten, dafür benötigt es dinge wie Grünes Chakra oder Nährboden, das Organ brauch 1 InRPG Tag um gezüchtet zu werden( Kommt auf die Größe des Organes an, Shins Zellen als Nährboden beschleunigen den Prozess um einiges ).



S-Rang


Name: Wissen über Genetik
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Medizinische Ausbildung, Biowissenschaftler Ausbildung
Beschreibung: Dieses Wissen umfasst das gesamte Wissen über die DNA, RNA und weiteres was Shin aufbringen kann. Als Mitglied und Forscher im ehemaligen Kagune Forschungslabor konnte er eine sehr gute und tiefe Ausbildung über die Genetik erlangen, außerdem erstritt er sich einiges an Wissen selbst durch konsequente Verbesserung seiner Arbeitsmethoden. Er gilt als absoluter Experte in jeglichen Zusammenhang der allgemeinen Genetik von Tieren, Pflanzen und Menschen. Die DNA von Menschen, Tieren und Pflanzen enthält kein Geheimnis mehr für den Wissenschaftler. Er kann jedes einzelne Nukleotid auf dem DNA Strang benenn und ihnen Eigenschaften zuweisen. Somit ist Shin in der Lage Krankheiten Genetischer Herkunft auszumachen und zu benennen, selbiges gilt für ihn mit bekannten Besonderheiten. Sein Wissen ist so vertieft das er mit seinen Techniken und seiner eigenen flexiblen DNA beinahe sofort Veränderungen an dieser vornehmen kann und sie entsprechend an den bekannten Mustern anpassen kann. Das Wissen erlaubt ihn besondere Forschungen zu unternehmen und somit Besonderheiten einer DNA herauszufiltern, zu analysieren und Umkehrschlüsse zu ziehen. Abgesehen vom Kagune und seiner eigenen DNA besitzt Shin jedoch wenig Erfahrung im Umgang mit besonderen Genmateriallien außerhalb des normalen Tier, Menschen und Pflanzenreiches. Diese ganzen Analysen funktionieren nur wenn Shin das Wesen kennt welches er untersucht, Lebensformen die sich völlig von den bekannten Unterscheiden (Fremdweltler mit Besonderheit, besondere Tierwesen o.Ä) benötigen besonderes Wissen über das jeweilige Wesen.

Name: Kontrolle über die Genetik
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Medizinische Ausbildung, Biowissenschaftler Ausbildung, Wissen über Genetik
Beschreibung: Der praktische Teil einer Biowissenschaftler Ausbildung wie sie Shin genossen hat. Mit diesem Wissen ist Shin in der Lage Gott zu spielen was die DNA betrifft. Er weiß genau wie er die besten Proben aus den verschiedensten Organischen Materiellen erhält, er weiß genau wie er die DNA entschlüsselt und Änderungen an ihr vor nimmt. Die Fehlschlagquoute ist ausgesprochen gering. Shin kann einzelne teile einer DNA in andere einsetzten, einzelne Teile einer DNA verändern oder sie komplett tauschen. Er ist in der Lage Lebewesen bis in ihre Grundfeste zu verändern, solange er das entsprechende Wissen über deren Genetik besitzt. (Wissen für jedes Lebewesen/Bereich von Leben) Auch Kreuzungen dieser verschiedenen Wesen bildet kein Problem mehr. Das Klonen von Menschen, erschaffen und rekonstruieren von Organen und ganzen Lebensformen ist mit diesem Wissen möglich, benötigt aber hoch entwickeltes Equipment, eine Petrischale ist kein geeigneter Ort für solche Vorhaben. Dieses Wissen erweitert sich nochmal bei Shin nochmal um den Punkt, seiner eigenen DNA welche sich durch Chakra problemlos verändern lässt, sein Körper ist sehr empfänglich für solche Änderungen.

Taijjutsu



E-Rang




D-Rang


C-Rang


B-Rang


A-Rang


S-Rang

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Re: Shin Terumi

Beitragvon Shin Watanabe » Di 27. Sep 2016, 19:31

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Re: Shin Terumi

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 27. Sep 2016, 22:53

Kann bewertet werden daher verschoben.
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 4. Okt 2016, 20:21

Moin und sorry für die längere Wartezeit!

-Clan verlinken
-Siamesischer Zwillings Erbgut Fehler: was gemeint mit "Kaiserschnitt entstellt geboren"? An sich ist es ein "verkacktes" Chisuji der Kaguneträger. Ich verstehe nicht, wie man daraus solch eine Besonderheit bekommen kann. Müsste man mir die Zusammenhänge mal erklären.
-2 Statunabhängige Schwächen momentan noch, ergo mögliche Statunabhängige Schwächen noch machbar
-Bei den Stats bitte die Zahl des Genjutsu nochmal umfärben, ist zwar klar, dass es 0 sein soll, aber zur Vollständigkeitshalber
-Pflanzenkapsel: Wissensgebiet für die Optimierung in meinen Augen nötig - sowie die zugehörige Droge etc
-selbe gilt für Menschenkapsel, da er nicht einfach so random solch ein Wissen besitzen kann (ist ja schon besonders)
-Wissensgebiet zur Herstellung des Kusuri und Kodo ni (Im Labor sind diese Pflanzen gar nicht drin?)
-Familie: BW ist allwissend, auch wenn dein Char kp hat, weiß die BW es, also zumindest allgemein ausfüllen

Jutsuliste schaue ich mir dann erst an, wenn die oben genannten Punkte wegen Wissensgebiete gemacht wurden, habe dazu nämlich nichts weiter gefunden. Darüber hinaus würde ich Futton nur dann annehmen, wenn er mindestens mal ein B-Rang Jutsu in jeweils Katon und Fuuton besitzt.

Zu guter Letzt sprichst du in der BW davon, dass er Gifte nutzt etc, habe davon in der Jutsuliste aber nichts finden können.

MfG
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 5. Okt 2016, 15:08

Clan verlinkt,

Besonderheit: Shins Besonderheit ist nicht mit dem Kagune zu vergleichen, denn das Kagune kann nur auftreten (was extrem selten ist laut seiner Beschreibung) wenn ein Zwilling den anderen komplett absorbiert und ihre Zellen dabei verschmelzen. Shin und sein Bruder hingegen waren "klassiche" siamesiche Zwillinge, das bedeutet das Shin mit extra Gliedmaßen etc geboren wurde welche aber entfernt werden konnte, bei der Invasion der Zellen seines Bruder änderte sich aber Shins DNA denn sie gewöhnte sich praktisch daran andere Zellen aufzunehmen bzw nicht abzustoßen, also Shin besteht aus Zellen von 2 Menschen wohingegen der Kagune eine Fusion aus 2 ist. Shins Besonderheit ist also das was passieren kann wenn es nicht im Kagune resultiert (genauso selten wie Kagune wenn nicht seltener) Es ist auch so Unbekannt wieso genau die DNA sich so änderte, da Mutation und Mutationen sind Random, zudem würden wir zuweit von Naruto - Fantasy abkommen und in der Biologie enden. Ich hoffe du hast die Zusammenhänge nun verstanden.

Schwächen/Stärken : Du meintest bestimmt das 2 weiter Stärken möglich wären, danke für den Hinweis hab auch welche hinzugefügt.
stats umgefärbt

Pflanzenkapsel: Ich verstehe nicht worauf du hinnaus möchtest? Das mein Charakter Spezielles Wissen über Pflanzen benötigt? Dafür hat er Medic- Wissen Nutzpflanzen, zudem hat er das höchste wissen über DNA die theoretisch auch Pflanzen umfassen

Menschenkapsel: Shin weiß alles über den Menschlichsten Körper bis ins kleinste Detail, sämtliche Medic Wissengebiete + sämtliche Genetik Wissensgebiete sollten ihn ds bestätigen
Wenn du bei den beiden Kapsel meinst das er Wissen benötigt diese zu bauen dann solltest du wissen das er sie keines falls selbst gebaut hat sondern gekauft, die Idee wie genau sie funktionieren kann er ja immer noch gehabt haben, sowas wie ne Auftragsarbeit .

Wissensgebiete zu den Medikamenten - Ich hab Nutzpflanzen und Toxiklogie als Wissensgebiet ich würde es darüber begründen da Medikamente im Kern Positive Gifte sind, aber wenn du dennoch Wissengebiete sehen willst kann ich ein C Wissen für Kusuri machen, Kodo ni hingegen ist nicht Kampf relevant und würde dann mit einen Simplen Grundwissen abgeklatscht werden, Wissen über Drogen oder dergleichen. Kusuri ist im Pflanzentank Kodo ni hat im Beschreibungstext stehen das eine Pflanze sich im Keller von Shin befindet (in Töpfen)

Eltern hinzugefügt
Gifte auf Kampftext entfernt

Futton: Die Regel zu Mischelementen ist das ich die Grundelemente bis um 2 Ränge niedriger beherrschen muss als das höchste Jutsu das ich mit dem Mischelement beherrsche in meinen Fall also B = D

Danke für die Bewertung
Lg Merlin
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 7. Okt 2016, 12:10

- Momoko Jutsus nicht kopieren wegen Copyright etc (sie ist nicht mehr im Forum) [in diesem Sinne wäre genaues kopieren sowieso besser gewesen, denn in einem Jutsu steht sogar noch Momoko statt Shin xDDD] Du musst hier einfach deinen eigenen Jutsus erstellen. Wende dich hier am besten an die Ansprechpartner.

- Ausbildung Biochemie fehlen Wissensgebiete, ein S-Rang würde da sowieso nicht reichen

- Besonderheit: - Story Erwähnung, Zeitraum der Entwicklung muss über mehrere Jahre stattfinden. Er kann es von Geburt an besitzten, aber im Körper muss die Besonderheit erstmal "wachsen", denn in ihm muss schon eine Art von kleiner Evolution stattfinden.
- Verträglichkeit definieren, einfach so Dämonen-DNA reinhauen geht bspw nicht, braucht Wissensgebiete für besondere DNA
- Schwächere Wundheilung definieren, wie viel Schwächer etc

- Statunabhängige Stärken müssen auch in der Story erklärt werden, denn soweit ich das sehen konnte, wurde nichts weiter geändert an der Story, kannst du vielleicht auch da einfügen, wo du deine Entwicklung der Besonderheit beschreibst

- Pflanzen- und Menschenkapsel einfach so im Trödelmarkt gekauft? xD

- Okay, man könnte das mit den Wissensgebiete der Pflanzen verwenden, aber ich meinte eigentlich indirekt, dass du die Pflanzen gar nicht in deinem "Labor" besitzt, zumindest nicht vom Kodo ni.

- Futton: Geht so einfach nicht. Zu allererst brauchst du die Naturmanipulation als Stärke und diese bekommst du mindestens mit einem A-Rang Jutsu, welches nicht Futton sein kann. Dann stelle ich Mischelement selbst als MK Thema, weil das so einfach nicht geht.

Dann sind deine Bilder bei mir iwie fehlerhaft, vllt Uploader wechseln, wenn es nicht nur temporär ist, wie es da steht.

MfG
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 10. Okt 2016, 19:33

Sooo..

Die vermeintlichen "geklauten" Wissensgebiete sind nun durch eigene Ersetzt, hab dabei darauf geachtet etwa die selbe Wirkung wie im Oro Guide zu haben.
Die Wissensgebiete zur Ausbildung hatte ich ja bereits und nun sind auch wieder neue da, die weißen. Typisches 3 Stufen System C , B ,A (Notfall auch S möglich würde das Charakterkonzept aber in anderen Bereichen leider Einschränken)

Besonderheit: Angepasst, Story war erwähnt aber nun auf ne andere weise

Verträglichkeit, definiert, benötigt entsprechen Präparate die durch entsprechende Wissensgebiete wie zuvor erschaffen werden müssen.
Schwächere Wundheilung: Komplett in der Besonderheit definiert.

Stärken: Mit der Story überarbeitet, bzw. eingearbeitet

Pflanzen und Menschenkapsel- Anderst Ausgeschrieben, vereinfacht, und wurde als Auftrag hergestellt (Das ist so simpel das Zeug kann jeder von uns selbst basteln)

Pflanze hat nun Platz im Labor

Futton + Clan komplett gekillt, daraufhin Jutsuliste Überarbeitet und andere Story abschnitte bezüglich Chakra + Elementarmanipulation.

Profilbild wird noch gewechselt der Rest scheint wieder zu gehen, hat aber ja nichts direkt mit der Bewertung zu tun.
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 15. Okt 2016, 02:32

Angenommen
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 16. Okt 2016, 22:51

Kusuri
Droge hat ein Problem. Du hast nur eine bestimmte Menge an Chakra im Körper. Mehr Chakra so dazu funktioniert nur wenn du eine externe bzw. zusätzliche Chakraquelle hast. Erhöhte Regeneration von Chakra wäre möglich, haben wir bei Inuzuka für die Hunde. Eine andere Möglichkeit die Reserven zu überbrücken das du mehr kriegst wäre wie Akimichi mit ihren Pillen, aber das wäre ja als wenn du deren Pillen geklaut hast. Daher gehen die Pillen so nicht.

Kodo ni
Ich denke statt Wahrnehmung meinst du die Glückshormone werden ausgeschüttet darum der Spaßfaktor. Wahrnehmung wäre auch Reflexe aber du bist ja berauscht und fühlst dich nur gut. Kozentration sehe ich da auch eher fehl am Platz. Sicher du fühlst dich toll und glücklich aber das du dadurch besser denken sollst? Dann müsste die Droge auch dafür sorgen das die Hirndurchblutung verbessert wird, dann ginge das mit Konzentration.


Tome raremasen Ōkashō (Unaufhaltbarer Kirschblütenschlag)
- der Effekt von Okasho das der so stark ist wird ja nur ausgelöst gerade weil du das chakra im richtigen moment voll rauslässt. Wenn du bei dir hier weniger chakra beim schlagen rausläst müsste die auswirkung entsprechend auch weniger sein, daher wird ein 10+100% so nicht funktionieren. Das gleiche gilt dann auch bei der Katonvariante der Technik.
Desweiteren wenn du quasi eine Faust aus Chakra erschaffst hat die einen festen wert und der wird nicht so hoch sein weil es nur eine a rang technik is. die Effekte wären s rang wenn du 10ner wert so willst. Okasho is ne Ausnahme siehe funktionsprinzip über chakrakontrolle. Andere Ausnahmen wären über Besonderheiten etc.
Daher ist die Technik so nicht möglich wie sie beschrieben ist. Desweiteren würde bei jedem Schlag nach und nach Chakra verloren gehen würde bei jeder Anwendung die Auswirkung immer reduziert sein.
Gleiche gilt wie gesagt auch für die katon variante.


Verarbeitung von DNA Proben (Erweitertes Wissen)
- Kekkei Genkai einpflanzen etc. wenn A Rang, eher S-Rang und auf A-Rang sehr verunreinigtes Ergebnis würd ich es mal nennen
- Organe rekonstrutieren und Gliedmaßen A-Rang Niveau, daher auch A-Rang Wissen
- Brang Version des Wissens wäre einfache genetische Stränge kreuzen, etwa rote blume mit weißer blume kreuzen und dann rosa blumen züchten auf dem niveau.


Kontrolle über die DNA (Profi Wissen)
- S-Rang wissen
- erschaffene Dinge müssen für volle 100% ihrer fähigkeiten ausschließlich aus perfekten proben bestehen
- erschaffene Klone besitzen nur gezüchteten Körper, Bewusstseinstand wird nicht kopiert vom "speder" nenne ich es mal. Sprich sämtliche Dinge die ein Mensch nach und nach lernt muss der Klon auch. Startet vom Bewusstsein her also wie ein Baby/Kleinkind. Zusätzliches Wissen etc. was Bewusstsein verbesser kann mal ausgenommen wäre dann extra wissen etc. oder durch anderweitige dinge. Ist hier nicht vorhanden. Daher einfügen die Sache mit dem Bewusstseinsstand.
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 19. Okt 2016, 22:33

So die beiden Drogen sind umgeschrieben worden und machen jetzt mehr Sinn.
Die beiden Jutsus wurden zum Zwecke der neuen Wissensgebiete entfernt, genau wie die Stärken, und der passende Story abschnitt.
S - Rang Wissen is nun auch da, die andern Wissen sind angepasst
LG Merlin
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 22. Okt 2016, 21:44

Kodo ni

Haltedauer fehlt, hab da jedenfalls keine gefunden
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 22. Okt 2016, 21:49

done hab jetzt ma keine feste post zahl eingefügt da es sich ja nicht um kampf Situationen handeln sollte

lg
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Re: Shin Terumi

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 23. Okt 2016, 15:12

Das Labor gehört in die Beschreibung des Wohnthreads, nicht in den Charakter bzw. dessen Ausrüstung, da gehört nur rein was er bei sich hat bzw. tragen kann. Wäre die Einrichtung versiegelt in Schriftrollen, wobei da sicherlich auch die großen Rollen zum Einsatz kommen müssten, dann wäre es etwas anderes. Daher muss das Labor so raus.
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