Hiro Uchiha

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Hiro Uchiha
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Beiträge: 444
Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hiro
Nachname: Uchiha
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,60 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Stats: 35/42
Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 4
Taijutsu: 4
Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Hiro Uchiha

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 18. Dez 2013, 19:55

.::Allgemeines::.

      Bild

      • Vorname: Hiro ("Ablt. von Hero = Held")
      • Spitzname: /
      • Nachname: Uchiha ("Fächer")
      • Titel/Deckname: /
      • Alter: 17
      • Geschlecht: männlich
      • Größe: 1.60m
      • Gewicht: 58kg
      • Geburtsort: Konohagakure
      • Wohnort: reisend
      • Rang: Reisend (Special Jonin Niveau)
      • Clan: Uchiha Clan


        Aussehen:
        Bild

        Hiro ist ein normal aussehender Junge seines Alters entsprechend. Okay was heißt normal? An ihm ist eben nichts ungewöhnliches, welches ihn jetzt speziell anders aussehen lässt als andere. So ist er hellhäutig, hat kurze, schwarze Haare und die Frisur ist stachelig gehalten. Seine Augenfarbe ist wie seine Haarfarbe typisch für Uchiha schwarz. Ansonsten ist er von normaler Größe seines Alters, wenn auch gleich andere Jugendliche viellleicht ein wenig größer sind oder kleiner, doch für sein Alter ist er normal groß. Gleiches gilt für das Gewicht. Ansonsten ist sein Körper nicht übermuskolös oder sowas, sondern für seine Verhältnisse durchschnittlich, aber dennoch sportlich trainiert wie es sich für einen Shinobi gehört. Tattoos besitzt er keine, lediglich eine Narbe an seiner linken Schulter, da er dort einst von einem Schwert durchbohrt wurde. Alles in allem kann man sagen er ist ein ganz normaler junger Shinobi was den Körper angeht. Kommen wir zum Outfit des Uchiha. Dieses ist recht schlicht gehalten. So bestehen seine Klamotten aus einem langärmligen blauen Anzug mit orangem Halskragen, an dessen Handrücken Metallschützer angebracht sind, ähnlich wie bei einem Ninjastirnschutz. Über den Anzug trägt Hiro eine Blaue Jacke mit orangen Rändern, welche am Anzug mit Knöpfen oben am Kragen befestigt ist. Auf dem Rücken der Jacke ist der typische Fächer, das Clansymbol der Uchiha zu sehen. Weiterhin trägt Hiro einen weißen Gürtel mit grauer Klickschnalle. Wie fast jeder Shinobi trägt er auch die Ninjasandalen, ebenfalls passend zum Rest seiner Kleidung in Blau gehalten. Seine unteren Beine sind auch von Bandagen umwickelt. Ebenso befindet sich am rechten Bein eine Kunaitasche und hinten an seinem Gesäß befinden sich zwei typische Ausrüstungstaschen. Seinen blauen Stirnschutz trägt er wie es sich gehört um seinen Kopf, auf der Metallplatte vorne an der Stirn ist das Konohasymbol eingeritzt. Als letztes wäre da noch eine Brille zu erwähnen, welche er ständig bei sich trägt. Diese besitzt orangefarbene Gläser und erinnert an eine Skibrille. Weiterhin sind auch Ohrenschützer an der Brille mit fest gemacht, womit die gesamte Brille ein guter Schutz für die Augen und das Gehör darstellt. Diese Brille ist sogesehen Hiros Markenzeichen.
        Körperbau Ref: Bild



    .::Charakter::.

        Charaktereigenschaften:
          Hiro ist ein freundlicher, sowie hilfsbereiter Zeitgenosse, also eher im Kontrast zu vielen anderen aus dem Uchiha Clan. Wenn jemand Hilfe braucht, vorallem jene welche sich selbst kaum helfen können bzw. zu schwach sind, dann scheut sich der junge Uchiha nicht davor zu helfen so gut er eben kann. Gleichermaßen ist Hiro dahingehend auch bescheiden, denn für etwas was eigentlich selbstverständlich sein sollte wie z.B. einer alten Dame die Einkäufe tragen etc., muss man einem doch kein Geld oder sowas geben als Dank. Doch weiß er ebenfalls, dass es unhöflich ist ein Geschenk abzulehnen und so würde er das Geld auch nur nehmen um damit wiederum anderen zu helfen wie etwa den Kindern im Waisenhaus. Dort wuchs der Uchiha auf und lernte all die Bedeutungen von Freundschaft, Zusammenhalt, Teilen, Bescheidenheit und das man eben nicht Unmengen an luxuriösen Dingen im Leben braucht um glücklich zu sein, sondern eben das was man hat ausreicht. Desweiteren ist Hiro auch ein selbstbewusster Junge, da er im Waisenhaus stets auf die kleineren Kinder aufpassen musste und so entwickelte sich sowohl ein gewisser Beschützerinstinkt als auch der nötige Mut sich z.B. gegen etwas zu stellen. Hiro scheut sich daher keineswegs es auch mit jemanden aufzunehmen der größer und wohl auch stärker ist als er selbst. Wobei dies nicht in unbegrentzen Übermut endet, denn der junge Uchiha weiß sehr wohl, wann ein Gegner wirklich so stark ist, dass er selbst kaum was ausrichten kann. Dennoch tut er alles um seine Freunde und Familie, bzw. jene welche er dazu zählt zu schützen. Gleichermaßen könnte man hier auch sagen, dass der junge Uchiha ein kleiner Rebell ist, denn er würde sich auch gegen die Meinung anderer stellen, selbst wenn diese hohe Tiere aus dem Dorf sind, wie etwa ein Jounin oder Kage oder sowas. Sofern eben seine Meinung über etwas nicht mit dem von anderen übereinstimmt. Drum kann man hier bzw. in beiden Fällen auch von einer gewissen Sturrheit sprechen welche Teenager gern an den Tag legen. Vorallem vertritt Hiro die Ansicht, dass Freunde und Kameraden wichtiger sind als z.B. Regeln oder der Erfolg einer Mission. So ist auch sein Motto: "Wer die Regeln missachtet ist in der Shinobiwelt nicht mehr Wert als Dreck, wer aber seine Freunde missachtet ist noch weniger Wert als Dreck", ein durchaus bekanntes Meinungsbild aus alten Zeiten. Hiro vergeigt lieber eine Mission, als dass er durch den Erfolg seine Kameraden und Freunde opfern würde, denn wie sollte man den Erfolg feiern wenn die Kameraden nicht mehr da wären? Regeln hin oder her. Besonders über dieses Thema kann man sich mit dem Uchiha schnell in die Wolle kriegen, wenn dort jemand pattu anderer Ansicht ist. Denn trotz seiner sonst so freundlichen und hilfsbereiten Art kann Hiro auch mal sauer oder gar wütend sein, wenn z.B. ihm etwas überhaupt nicht passt und man kein Verständnis für seine Meinung aufbringt oder man seine Freunde und Familie beleidet oder schaden zufügen will, denn diese sind für Hiro eben ein hohes Gut. Auch er ist eben nicht perfekt. Unpünktlichkeit wäre dann auch noch eine Eigenschaft die für den Uchiha spricht, denn Hiro hat eine Angewohnheit zu wichtigen Terminen meist zu spät zu kommen. So hat er z.B. in der Vergangenheit die Aufnahmezeremoni in der Akademie verpasst oder kam zu spät zur Chuuninauswahlprüfung und benutzte als Ausrede immer, dass er irgendwem helfen musste, was durchaus stimmte, man jedoch nicht immer Verständnis dafür hatte. Ein wenig tollpatschig ist er ebenfalls noch, so hat er sich einmal an einem Bonbon verschluckt während er zusammen mit einem Kameraden Sparring machte und erstickte fast daran oder rutschte beim Laufen über die Dächer Konohas auf einer rutschigen Dachpfanne aus und landete im Frauenbereich der heißen Quellen und kassierte dementsprechend dafür mit vielen blauen Flecken und einem Feilchen ums Auge und das trotz vieler Entschuldigungen. Weiterhin fühlt der junge Uchiha sich trotz seines Selbstbewusstseins ein wenig überfordert bzw. unsicher mit der Situation, dass er nun auch Schüler zugeteilt bekommen kann. Klar weiß er durch seinen Waisenhausaufenthalt, wie man sich um Kinder kümmert hauptsächlich jüngere, aber dieses Sensei-Ding ist eben noch Neuland für ihn. Und z.B. gegen ein jüngeres Kind anreden, es eventuell sogar anbrüllen, da hatte er schon böse Erfahrungen mit gemacht, denn diese waren ja meist noch so sensibel und fingen leicht an zu weinen und dann bekam er immer Ärger von den Schwestern des Waisenhauses. Dennoch versucht er stets das Beste aus einer Situation zu machen. Weiterhin kann man bei Hiro ebenfalls noch diese kindlichen, bzw. teenagerhaften Züge erkennen, eben einmal das rebellische Verhalten vorallem gegenüber Erwachsenen oder Leuten die anderer Meinung sind als er, dann wie erwähnt die Unsicherheit mit dem Sensei-Ding und dann noch was Frauen angeht. Klar entdeckt irgendwann jeder das Junge das andere Geschlecht für sich, doch Hiro ist weder ein perverser Lüstling der nur auf Spannen aus ist, wenn auch gleich er hierbei ein paar Hintergedanken hat, noch ein Casanova. Ganz im Gegenteil, sofern er sich in eine verguckt haben sollte benimmt er sich eher schüchtern was das ganze Liebeszeug angeht. Allein die Überwindung ihr dann zu sagen, dass er sie sie sehr gern hat, das bedürfte mehr Mut als z.B. sich gegen die Meinung eines Vorgesetzten zu stellen. So würde er vermutlich seine Gefühle erstmal für sich behalten, aber dennoch versuchen dem Mädchen auf seine Art zu imponieren. Dahingehend ist Hiro auch noch ein wenig sentimental bzw. sensibel, denn auch er kann manchmal Tränen in den Augen haben, da er in vielen Dingen mitfühlen kann, oder auch er sich irgendwann geschlagen geben muss wenn ihn jemand dermaßen die Meinung geigt, dass selbst er kein Gegenargument mehr hat und ihn förmlich die Angst gepackt hat.


        Vorlieben:
          Was könnten die Vorlieben eines Jungen wie Hiro wohl sein? Nun zum einen wären da gegrille Speisen mit Gemüse zu erwähnen, vor allem Fischgerichte. Natürlich genießt er ein solches Gericht zusammen mit seinen Freunden, denn wenn man Essen teilt mit anderen schmeckt es gleich zehnmal besser und der junge Uchiha weiß gutes Essen zu schätzen. Passend zum Essen wäre da noch sein Lieblingsgetränk zu erwähnen, und das ist das Molkereigetränk Milch. Milch macht groß und stark und ist gesund, also wieso sollte man es nicht mögen. Abgesehen von Personen mit einer Laktoseintolleranz. Als nächstes wären da ein paar Hobbys von ihm zu erwähnen, worunter unter anderem Angeln und Schnitzen fallen, da es im Waisenhaus nicht sonderlich viel Spielzeug gab und Hiro irgendwann damit begonnen hat für die anderen Kinder Spielzeuge aus Holz zu schnitzen und Angeln eben um Essen zu beschaffen, wenn kein Geld vorhanden war um einzukaufen. Zu anfang tat er diese Dinge um zu helfen, doch dann wurde es zur Gewohnheit und es machte Spaß, da es ihn glücklich machte wenn die anderen Kinder glücklich waren und was zum Spielen hatten und sie alle zusammen ein Festmahl essen konnte. Drum gehören seine Freunde ebenfalls zu den Dingen die Hiro mag und schätzt, denn ihnen kann er vertrauen und sie ihm und ohne Freunde kann niemand leben. Ebenfalls zu seinen Vorlieben gehört das Traininieren und Erlernen von neuen Jutsu. Und nicht zuvergessen sein treuer Begleiter, sowie Freund Naito der Drache, welchen Hiro aufgezogen hatte.


        Abneigungen:
          Zu den Abneigungen also Dingen die Hiro nicht mag, gehört zum einen Alkohol. Zum einen weil es ihm überhaupt nicht schmeckt, auch wenn er noch keinen Akohol trinken darf, so hat er einmal etwas probiert und sofort wieder ausgespuckt, da es für ihn scheußlich schmeckte. Zum anderen brennt es, wenn man es auf Wunden tut, womit wir zu einer weiteren Abneigung von Hiro kommen. Er hasst Spritzen wie die Pest. Wenn es noch etwas schlimmeres gab als Alkohol auf eine Wunde, dann waren es Spritzen. Er würde eher den Alkohol in Kauf nehmen, ja sogar trinken wenn es ihm hilft als das er von einer spitzen Nadel einer Spritze gestochen wird. Dann wäre da noch zu erwähnen, dass Hiro es gar nicht leiden kann, wenn man über Freunde schlecht redet/schlecht behandelt, sei es direkt oder im Allgemeinen über Freundschaft an sich. Denn Hiro lebt nach dem Motto, dass jemand der die Regeln bricht als Mistkerl oder Dreck bezeichnet wird, aber jemand der seine Freunde nicht achtet ein noch schlimmerer Mistkerl bzw. weniger Wert als Dreck ist. Drum kriegt er sich auch schnell mit jemanden in die Wolle für den Freunde nichts Wert sind, oder der schlecht darüber redet oder ihnen gar schaden will. Also jemand der die Regeln bzw. eine Mission höher stellt das das Wohl der Kameraden, solche Personen kann Hiro nicht leiden. Gleichermaßen kann er reiche Schnösel nicht ausstehen, bzw. Leute die im puren Luxus leben, damit prallen und verschwänderisch leben, denn es gibt Personen wie die Kinder bzw. die Leute aus dem Waisenhaus welche kaum bis gar nichts haben, sogesehen arm sind und bestimmte Dinge viel dringender brauchen als jemand der mehr als genug von etwas hat und nichtmal dran denkt etwas abzugeben sondern geizig ist oder gar etwas wegwirft wenn er/sie nicht mehr dran interessiert ist. Als letztes wäre noch zu erwähnen, dass er Vorurteile bezüglich seines Erbes nicht besonders leiden kann, da er Mitglied der Uchiha ist wurde er damit desöfteren konfrontiert. Zum einen weil man soviel von ihm erwartete innerhalb des Clans, zum anderen die Vergangenheit des Clans willen. Dahingehend kann Hiro es nicht leiden mit jenen in einen Topf geworfen zu werden, denn Blut ist nicht alles, sondern die eigenen Taten und Entscheidungen. Drum gibt er auch nicht soviel Wert auf das Ansehen des Clans oder sein eigenes diesbezüglich. Gewissermaßen hegt er sogar eine Abneigung gegenüber den Uchihaclan selbst, zumindest vielen Leuten davon und gleichermaßen auch gegenüber Angeber die damit angeben und prahlen aus was für angesehene Clans sie doch stammen und welche tolle Fähigkeiten sie doch haben.



        Sexualität: Hetero


        BBesonderheiten:

        Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
        Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine mittlere Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit



        Mangekyou Sharingan
        Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Ebenfalls kostet es eine mittlere Menge an Chakra pro Post. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen. Erfundene Besonderheit



        Ewiges Mangekyou Sharingan
        Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


        Rinnegan ("Reinkarnationsauge")
        Das Rinnegan ist das älteste und mächtigste der "Sandai Dōjutsu" (drei großen Dou-Jutsus) zu denen auch das Byakugan und das Sharingan gehören. Das Rinnegan selbst, wird als göttliche Kreation bezeichnet, die entweder Rettung oder Zerstörung für die Welt bringt. Es stellt die oberste Entwicklung des Sharingans dar, welche nur erreicht werden kann wenn man das Mangekyō auf dem maximalen Niveau nutzen kann und selbst diese eigentlich vorhandene Grenze hinter sich lässt. Es ist unbekannt ob nur direkte Erben des Rikkudo Sennin dazu in der Lage sind dieses mächtige Doujutsu von sich aus zu erwecken. Das Rinnegan selbst besitzt mächtige Fähigkeiten die unterteilt sind in sechs Pfade, die im Folgenden näher erläutert werden.
        Gakidō ("Hungerpfad"): Das Gakidō ermöglicht dem Rinnegan Träger sämtliche Jutsu und Fertigkeiten die auf Chakra basieren zu absorbieren und somit zu negieren. Die Haupttechnik die dieser Pfad also somit ermöglicht ist das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") mit dessen Hilfe der Rinnegan Träger eine Art Barriere um sich herum erschafft die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negiert. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
        Ningendō ("Menschenpfad"): Das Ningendō ist eine äußerst mächtige Fertigkeit des Rinnegans, die dem Rinnegan Träger erlaubt die Seele seines Gegenübers zu entziehen um sich so dessen Wissen anzueignen. Die Hauptfertigkeit durch das Ningendō ist das Kyūkon no Jutsu (" Technik der Absorbtionsseele") die durch Berührung vom Rinnegan Träger zum Kopf des Gegners dessen Seele entziehen kann. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
        Jigokudō ("Höllenpfad"): Das Jigokudō erlaubt es dem Anwender ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Mithilfe dieses Wesens ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage ein Opfer zu verhören oder sollte er seine Pfade in Körper aufgeteilt haben, diese Körper wieder vollständig zu regenerieren. Zusätzlich fungiert das Jigokudō Wesen als Statue und Gefäß für geraubte Seelen und Körper, die später durch das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu wiederbelebt werden können. -Wird als Jigokudō no Jutsu ausgearbeitet-
        Shuradō ("Schlachtdämonenpfad"): Erlaubt es dem Rinnegan Träger Körperteile von sich ähnlich wie bei einem Cyborg zu verwandeln und somit den Körper mit verschiedenen Waffengattung zu verstärken. Zu den von grundauf erzeugbaren Waffen nachdem man den Pfad erlernt hat gehören die Shuradō Raketen, der Shuradō Laser und der
        Shuradō Sägeschweif. Das Jutsu welches benötigt wird um seinen Körper zu wandeln nennt sich Shuradō no Jutsu. Eine Technik des Shuradō Pfades ist zudem das Kaiwan no Hiya ("Brandpfeil der unglaublichen Geschicklichkeit") -Werden als Jutsu ausgeschrieben-
        Chikushōdō ("Bestienpfad"): Mithilfe des Chikushōdō ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage besondere Kuchiyosen zu beschwören die selbst das Rinnegan in ihren Augne tragen und dadurch mit dem Träger selbst verbunden sind und sie dadurch ihre Sichtfelder teilen. Durch das Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem dazu in der Lage eine stärkere Version des Kuchiyose no Jutsu zu nutzen , diese nennt sich Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung"). Durch den Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem nicht an eine Kuchiyosefamilie gebunden und kann getötete Kuchiyosen seiner eigenen Rinnegan Kuchiyosefamilie zuordnen.
        Tendō ("Himelspfad): Das Tendō erlaubt es dem Rinnegan Träger das Sekiryoku ("Abstoßungskraft") und das Inryoku ("Anziehungskraft") zu verwenden. Die Techniken die diese beiden Kräfte verwenden sind das Shinra Tensei, das Banshō Ten’in und das Chibaku Tensei.
        Gedō ("Äußerer Pfad"): Das Gedō vereint alle sechs Pfade miteinander und stellt somit den siebten Pfad des Rinnegans dar. Als Gedō Körper bezeichnet man den Hauptkörper des Rinnegan Trägers , nach dessen Vernichtung lösen sich ebenfalls alle anderen Pfade auf. Es ist dem Gedō frei gestellt alle Fertigkeiten des Rinnegans in seinem eigenen Körper zu halten oder die verschiedenen Pfade zu erschaffen. Zusätzlich gebietet der Gedō Pfad über das Leben selbst , die Haupttechnik des Pfades ist das Gedō no Jutsu und dem Pfad stehen folgende weitere Jutsu zur Verfügung, das Kuchiyose: Gedō Mazō und das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu. Erfundene Besonderheit


        .::Allgemeines::.

            Vorname: Angra Mainyu (dämonische Sprache) - auspr. Anrimayu ("zerstörerischer Geist")
            Nachname: /
            Alter: Neugeboren
            Geschlecht: männlich
            Größe: 4m (voll gestreckt)
            Gewicht: ca.300kg
            Geburtsort: Shinobiwelt
            Aussehen:

            Spoiler für Inhalt:
            Bild
            Anrimayu hat vom Äußeren her die Form einer schattenhaften schwarzen Bestie, so könnte man ihn mit einfachen Worten beschreiben. Sein Körper weist dabei sowohl animalische als auch humanoide Merkmale auf, da er sowohl klauenartige Hände und Füße besitzt und einen Schwanz sowie einen bestienartigen Kopf und er durchaus auf allen Vieren sich bewegen kann, aber der Körper (Torso usw.) an den eines Menschen erinnert. Arme und Beine sind lang und aufgrund der Form der Beine bzw. der Gelenke spricht dies mehr für ein Tier. Alles im allem ist er aber durch die Macht Kuramas entstanden wovon Minato einen Teil davon in Hiro gab, wodurch sich das bestienartige Aussehen ergab nachdem es sich mit Eigenschaften und der Kraft der Uchiha verbunden hatte. Seine pechschwarze Färbung die ihn schattenhafft erscheinen lässt ist auch kein Fell was man vielleicht annimmt bzw. sind es vielmehr schattenhafte schwarze Flammen bzw. dunkle flackernde Schatten welche eine Form angenommen haben. Dies hat er der Verbindung zu dem Hass und dem dunklen Chakra der Uchiha zu verdanken, womit sich die Macht Kuramas verband. Das flackender was an Flammen erinnert kommt auch durch die Verbindung zu den Uchiha. Anrimayu besitzt rotstechende Augen ohne Pupille, welche seinem restlichen Äußeren nochmal einen drauf setzt was das dämonische/bestialise und dunkle anbelangt.



        .::Charakter::.

            Charaktereigenschaften:

            Angra Mainyu wurde großteilig aus den negativen Eigenschaften welche in Verbindung mit dem dunklen Chakra der Uchihas stehen, insbesondere denen von Hiro und dem Willen Kuramas geboren. Entsprechend spiegelt nicht nur sein Erscheinungsbild sondern auch seine Charakterzüge dies in gewisser Form wieder. Was nicht heißen soll, dass er dauerhaft wütend oder gar hasserfüllt ist und dadurch vollständig außer Kontrolle, dies ist nicht der Fall. Viel mehr sind diese und andere Emotionen und Eigenschaften die man im Allgemeinen als eher negativ betitelt eine Form des Antriebs für ihn, eine Quelle aus denen man Stärke und damit Macht gewinnen kann. Dinge für die man sich nicht schämen muss, denn jeder wird mal wütend oder beginnt eine Abneigung gegen jemand anderes oder etwas zu entwickeln, aber aus alledem lässt sich Kraft schöpfen. Kraft um das zu bewerkstelligen was man sich vorgenommen hat. Daher sieht Angra Mainyu diese Dinge nicht als falsch oder fehlerhaft an, zumal sie ihn ja auch ausmachen, er sie verkörpert. Sie sind notwendig und dürfen bzw. sollen ausgelebt werden, nicht nur jene Eigenschaften/Emotionen welche man als postiv ansieht. Laut ihm liegt es im Auge des Betrachters was davon positiv und was negativ ist, denn am Ende ist es der Nutzen, das Ziel welches erreicht wird das zählt. Entsprechend hat er auch einen Hang dazu diese Dinge in anderen herauszutreiben wenn diese ihre negativen Emotionen und Eigenschaften verstecken oder versuchen sich dagegen zu sträuben, nicht akzeptieren wollen, das sie ein Teil des Ganzen sind, sprich quasi nicht ehrlich zu sich sind. Bei jenen muss man seiner Meinung nach dann etwas nachhelfen das sie verstehen, das sie lernen und es akzeptieren. Entsprechend besitzt Angra Mainyu auch eine gewisse Gefühlskälte bzw Gleichgültigkeit oder Skrupelosigkeit, denn jemanden z.B. Leid zu fügen das dieser versteht darin sieht er kein Problem. Wenn es notwendig ist dann ist dem so um die Wahrheit zu erkennen, das große Ganze. Eine Form von Arroganz bzw. Stolz wie man es nennen kann, ist so auch bei ihm vorhanden, da Angra Mainyu eben auf diesen Dingen beharrt und sollte man nicht seiner Meinung sein bzw. es nicht einsehen können besagte Dinge wie Wut, Zorn, Hass usw. auch bei ihm anfangen können zu kochen und er scheut nicht davor zurück sein Gegenüber mit der Kraft die diese Dinge verleihen können zu konfrontieren, denn er selbst sieht sich auch als Verkörperung des Hasses, wo sich wieder seine Arroganz zeigt.
            Da er aus den Eigenschaften Hiros mit entstand, ist er dem Uchiha gegenüber soweit loyal, ein Verbündeter da dieser die Akzeptanz des Ganzen verstanden hat und dem nicht widerspricht. Er unterstützt ihn also und leiht ihm dessen Kräfte wenn es von Nöten ist. Versucht aber auch stets den Jungen auf diesen Pfad zu behalten sollte er mal davon abweichen bzw. den Jungen daran zu erinnern das nichts falsch daran ist. Man könnte sagen der Junge ist sein Schützling, da er ohne Hiro ja auch nicht so existieren täte. Dahingehend ist Angra Mainyu auch sehr geübt was Worte angeht, er weiß welche Knöpfe er drücken muss um entsprechende Reaktion hervorzurufen und das ohne sich in ein falches Licht zu rücken, denn die Wahrheit kann man nicht verleugnen oder anklagen. Ebenfalls durch Hiro bzw. dessen Sehnsüchte ist der Dämon darum bemüht die junge Kana ebenfalls von der Wahrheit zu überzeugen, dass sie diese akzeptiert. Besitzt durch den Jungen also ein Interesse an ihr aber auch was Gelüste angeht.


            Vorlieben:
            Vorlieben wie eine Leibspeise oder ein Lieblingsgetränk hat Angra Mainyu nicht, da er dies auch nicht benötigt. Lieblingsaktivitäten ebenso wenig, nun mit der Ausnahme vielleicht das er es liebt bzw. damit symphatiesiert wenn Personen einsehen das nichts falsch an den Dingen ist die sie als negativ abstempeln, also Sachen wie Wut, Zorn und Hass etc. also das sie die Wahrheit erkennen und diese nicht verleugnen. Ansonsten kann man sagen, dass er sich die Vorlieben mit Hiro gewissermaßen teilt, da Angra Mainyu ja wie erwähnt aus den Eigenschaften/Emotionen des Jungen geschaffen wurde.


            Abneigungen:
            Er besitzt eine Abneigung gegen all jene welche nicht alle Aspekt die einen ausmachen, vorallem an die Negativen, akzeptieren können. Ebenso jene welche Zorn, Wut, Hass etc. verdammen und selbst davon nich frei sind und auch nie frei sein werden, da diese Dinge dazu gehören, ein Teil sind und man sie nicht verleugnen darf. Auch diese Personen kann Angra Mainyu nicht leiden da sie das große Ganze nicht verstehen. Ansonsten kann man sagen, dass er sich die Abneigungen mit Hiro gewissermaßen teilt, da Angra Mainyu ja wie erwähnt aus den Eigenschaften/Emotionen des Jungen geschaffen wurde.

            Besonderheiten:

            Angra Mainyu weiß mit Worten geschickt umzugehen um das zu bekommen was er will bzw. die Dinge in seine gewünschte Richtung zu lenken. Man kann ihm also eine Form von Listigkeit bzw. Schlauheit wie der eines Fuches zusprechen, was angesichts seines Erscheinungsbildes nicht unpassend ist.



        .::Fähigkeiten::.

            Kampfweise:
            Angra Mainyu bezieht seine Kräfte aus der Essenz der Uchiha, also dem dunklen Chakra und die Fähigkeiten die damit verbunden sind. Durch Hiro ist er in der Lage auf die Kräfte der Uchiha zurückzugreifen womit er den Jungen unterstützt bzw. über diesen die Kräfte wirken kann. Vornehmlich wären das also der Einsatz von Ninjutsu und Genjutsu. Da er auch Wissen von Kurama besitzt ist er entsprechend auch analytisch und taktisch veranlagt und nutzt dies in Kombination um seine Feinde zu besiegen und dem Uchiha soweit zu helfen. Sollten diese Dinge nicht funktionieren so scheut sich Angra Mainyu auch nicht davor seine körperlichen Kräfte zu gebrauchen bzw. über Hiro dies dem Jungen vorzuschlagen da Gewalt auch durchaus eine Lösung sein kann.

            Stärken:
            Sämtliche Wissensstats von Angra Mainyu befinden sich auf dem maximalen Niveau (10ner Stat) womit diese zu seinen Stärken zählt. Bedeutet Ninjutsu, Genjutsu und Taijutsu sind seine Stärken, vorallem an Ninjutsu und Genjutsu bedingt durch seine Verbindung zu den Uchiha Fähigkeiten. Entsprechend ist auch seine Chakrakontrolle hoch. Ansonsten besitzt er Teile von Kuramas Wissen also dem Erfahrungsschatz des Neunschwänzigen was man durchaus auch zu den Stärken zählen kann.

            Schwächen:
            Statbezogene Schwächen besitzt Angra Mainyu nicht, allerdings hat er eine Schwäche wie sie wohl alle Abkömmlinge Kuramas haben und damit greift diese auch auf Hiro über, nämlich folgende: "Alle Abkömmlinge die durch das mon・yō aku (Die Familie des Bösen) geschaffen wurden stehen in einer Macher Beziehung zum Jinchuuriki. Hierdurch ist dieser dazu in der Lage ihren freien Willen zu annulieren und über die Worte "als dein Macher befehle ich dir" einen Befehl zu erteilen dem sich die Schützlinge beugen müssen."


            Besonderheiten:

            Angra Mainyu bzw. Anrimayu besitzt aufgrund seiner Entstehung mehrere besondere Fähigkeiten. Da er durch Kuramas Macht also dessen Chakra und Wille entstanden ist, verfügt er auch über Teile seines Wissens. Dadurch sind bei Angra Mainyu sämtliche Wissens-Stats auf den 10ner Wert angehoben(Nin, Gen, Tai) und er selbst verfügt über eine Chakramenge von +950% welche ihm frei zur Verfügung steht bzw. Hiro wenn dieser seine Kräfte benutzt (Boostform). Weiterhin hat er durch das dämonische Chakra des Neunschwänzigen auch einen Teil der erhöhten Regenerationskraft bekommen, was auch Hiro zu gute kommt und dieser so Wunden von mittlerem Schadensausmaß pro Post heilen kann ohne weitere Nachteile wenn er das dunkle Chakra nutzt. Durch das Wissen und die Verbindung zu dem dunklen Chakra der Uchiha und auch Hiro, stehen Angra Mainyu auch die Kräfte der Uchiha zur Verfügung (Sharingan + Stufen (Ms usw.) u. Techniken, allgemein Uchiha Wissen über Techniken/Fähigkeiten sowie die Besonderheit: Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“) da dies mit dem dunklen Chara zutun hat und Anrimayu eine Personifizierung dessen ist (entsprechende Techniken muss er natürlich lernen, Ausnahme z.B. Ms-Techniken da hier Zugriff bei Erhalt gegeben ist). Mit bzw. über Hiro kann er diese Kräfte dann auch voll benutzen. Wobei da die dunkle Macht der Uchiha einen Teil seines Seins ausmacht wirken sämtliche Techniken darauf basierend, auch Sharingantechniken um 100% verstärkt in ihrer Effekvitität wenn Angra Mainyu sie benutzt. Will Hiro selbst die Verstärkung der Fähigkeiten nutzen so muss er 50% mehr Chakra zahlen für die Technik/Fähigkeit, wobei diese dann auch um 100% verstärkt wird. Weiterhin da ein Teil Kuramas ist und so Hiro eine geistige Ebene in seinem Inneren besitzt kann Angra Mainyu so auch mit anderen Wesen von anderen geistige Ebenen kommunizieren bzw. ist es Hiro so möglich Zugang zu anderen Ebenen zu erhalten.


            Ausrüstung: keine


        .::Biographie::.

            Ziel:

            Angra Mainyus Ziel ist es dass man Dinge wie Hass, Wut, Zorn und andere Eigenschaften/Emotionen die man als negativ abstempelt akzeptiert, dass sie ein Teil von allem sind und man sich dagegen nicht sträuben und sie ruhig ausleben darf. Das man erkennt, das auch diese Dinge Kraft geben können, ein Weg sein können. Ansonsten unterstützt er Hiro Uchiha bei seinem Vorhaben bzw. das der Familie da dies seinem Ziel ebenfalls beisteuert, da sie die Menschen von ihren Zwängen befreien wollen.


            Story:

            Angra Mainyu was ein Begriff bzw. Name in dämonischer Sprache ist und man mit Anrimayu übersetzen kann, was soviel wie "zerstörerischer Geist" bedeutet, wurde als ein dämonisches Wesen geschaffen von Minato Uzumaki in Verbindung aus Kuramas Chakra und Willen sowie den Eigenschaften/Emotionen von Hiro Uchiha und dessen dunklem Chakra der Uchiha und ist damit eine Personifizierung dessen bzw. eine Verköperung des Hasses da dies die größte Eigenschaft ist welche man den Uchiha zuspricht. Entsprechend ist Anrimayu ein neugeborenes Wesen, das noch nicht viel von der Welt erlebt bzw. gesehen hat, welches aber trotzdessen über ein hohes Wissen über diese besitzt durch seinen Ursprung Kurama also dem Neunschwänzigen Fuchs und den Eindrücken von Hiro Uchiha. Seine Geschichte hat also gerade erst begonnen.


        Diese Besonderheit ist enstanden durch die Macht Kuramas welche Minato in Hiro Uchihas Chakrazentrum leitete, nachdem dieser Blut vom Uzumaki getrunken hatte. Der Wille des Fuchsgeistes und ein Teil seines Chakras heftete sich dabei an die negativen Emotionen wie dem Hass, die Wut und den Zorn von Hiro, sowie Sehnsüchten und Verlangen und dem dunklen Chakra der Uchiha welches damit einhergeht, da Hiro dies zu dem Zeitpunkt nach außen trieb. Das ganze formte sich zu einem dämonischen Wesen welches den Namen Angra Mainyu (dämonischer Name) bzw. Anrimayu trägt und fortan im Inneren des Uchihas lebt, ähnlich wie bei einem Bijuu u. Jinchuuriki, wodurch auch eine Kommunikation im Geiste bzw. auf der geistigen Ebene möglich ist. Angra Mainyus Gestalt ist dabei die einer schafftenhaften pechschwarzen Bestie, um es einfach zu beschreiben, quasi eine Personifizierung des dunklen Chakras der Uchiha und der Eigenschaften die damit einhergehen. Anrimayu besitzt dadurch, das er mit Kuramas Macht geschaffen wurde auch Teile seines Wissens und Fähigkeiten (10er Werte auf alle Wissensstats: Nin, Gen, Tai). Und hat einen eigenen Chakrapool (+950%) über den er frei verfügen kann bzw. Hiro wenn dieser die Kräfte Anrimayus freisetzt. Ebenfalls durch Kuramas Macht erhielt Anrimayu und damit auch Hiro so eine erhöhte Regeneration was Wunden angeht. So kann er Wunden von mittlerem Ausmaß innerhalb eines Posts heilen mittels Freisetzung des dunklen Chakras. Durch die Verbindung mit dem dunklen Chakra der Uchiha und dem Wissen Kuramas stehen Angra Mainyu auch sämtliche Kräfte und Wissen der Uchiha zur Verfügung, da er auch ein Teil Hiros ist. (Sharingan + Stufen, Genjutsubesonderheit, Jutsu etc). Bzw kann er auch das was Hiro kann an Fähigkeiten etc. und kann dem Uchiha durch seine Macht helfen auf jene Dinge zurückzugreifen welche der Junge so eventuell nicht kann. Wegen der Verbindung des Hasses ist es Angra Maiyu und damit Hiro auch möglich die Kräfte des Sharingans und Techniken welche auf dem dunklen Chakra basieren zu verstärken bzw. wirken diese stärker (+100% für 100% mehr Chakra). Angra Mainyu besitzt für sich selbst diesen Effekt passiv.
        Aktiviert Hiro die Kräfte Angra Mainyus, zeichnet sich dies dadurch aus das eine dunkle flackernde Aura wie dunkles Feuer um den Uchiha entsteht bzw. spürt man die dunkle Kraft des Chakras der Uchiha. Dabei fühlt sich diese eiskalt an und man spürt förmlich das Dinge wie Hass, Wut, Zorn, Verzweiflung etc. in der Luft liegen. Also ein mehr als ungutes Gefühl was so mancher nicht willensstarker Person in Angst bzw. eine Angststarre versetzen kann bzw. kann diese Aura weiter benutzt werden (Jutsu). Weiterhin wird eine Körperhälfte des Uchiha vollständig schwarz wie Angra Mainyu selbst und sein Sharingan aktiviert sich ebenfalls (Stufe ist wählbar). Nun stehen ihm die Kräfte der dämonischen Personifizierung des Hasses zur Verfügung, wodurch auch die Wissensstatanhebung auf 10ner Werte und Chakrapool von +950% gegeben ist, wobei Hiro das Chakra auch benutzen kann um seine körperlichen Werte zu verstärken (z.B. -100% Ausdauer zu + 100% auf Stärke/Geschwindigkeit, Maximaler Wert von + 800% auf Einzelstat nicht überschreitbar). Allerdings kann er von den körperlichen Werten nicht wieder zurück auf Ausdauer tauschen. Halten kann Hiro diese Form maximal 3 Posts (inrp trainierbar auf 5 Posts) wobei zusätzlich pro Post seine negativen Emotionen, vorallem jene welche mit dem Hass oder Wut und Zorn verbunden sind verstärkt werden. Hiro agiert auch gleichgültiger und skrupelloser im Kampf, da die negativen Eigenschaften Angra Mainyus ihn nach und nach übermannen. Ebenfalls erhält er mittlere Schäden pro Post. Überschreitet Hiro das Limit für die Aufrechthaltung übernimmt Angra Mainyu den Geist des Uchihas und zeigt dann auch seine wahre Gestalt und Hiros Körper wird zu einem Abbild des Dämons, die Bestie des Hasses wird also befreit und lässt seinem Hass etc. freien Lauf um sein Ziel zu vernichten und das ohne Rücksicht auf Verluste. Dieser Zustand ist nur umkehrbar indem man Angra Mainyu zurückdrängt, sodass Hiro wieder Herr über seinen Geist und Körper ist, andernfalls fügt dieser Zustand den Körper des Uchiha pro Post die doppelte Menge an Schäden als zuvor (schwere Verletzungen) zu (Heilungskraft von Angra Mainyu wirkt hier nicht), bis der Uchiha daran zu Grunde geht. Weiterhin zahlt Hiro Pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch und je nach Dauer der Aufrechthaltung macht sich auch ein Cooldown gleicher Länge bemerkbar und der Uchiha hat mit einer mittleren Erschöpfung pro Post zu kämpfen je nachdem wie lang er die Form aufrecht gehalten hat. Diese Boostform ist mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar, jedoch kann das maximale Statlimit (Gesamt +950%) dabei nicht überschritten werden. Weiterhin kann durch Training und Zusammenarbeit mit Angra Mainyu der Nebeneffekt der Übernahme vermindert bzw. auch gänzlich aufgehoben werden bzw. sind weitere Formen der Verwandlung möglich und können antrainiert werden. Erfundene Besonderheit


          Bild
          Name: Naito ("Ablt. von Night = Nacht")
          Art/Rasse: Naito gehört der Spezies der Drachen an
          Alter 3 Jahre
          Größe: 3.95m Länge; 1.50m Schulterhöhe; 8m Flügelspannweite
          Gewicht: 120kg
          Aussehen:
          Naito ist vollständig von pechschwarzen Schuppen bedeckt, was ihn Nachts oder in der Dunkelheit praktisch unsichtbar macht ähnlich wie eine schwarze Katze. Wo das nächste ähnliche Merkmal wäre. Naito besitzt große gelbe Augen mit schwarzen Pupillen die er auch schlitzförmig machen kann, ebenfalls ähnlich wie man es von einer Katze kennt. Sein Körperbau ist auch eher länglich und klexibel, weswegen man keinen könnte er wäre eine zu großgeratene Katze mit Flügeln. Von denen besitzt Naito jeweils Zwei große seitlich am Rücken, dann weiter hinten am Schwanz noch zwei kleinere Flügelflossen, und am Schwanzende jeweils zwei Flügelflossen, welche Ähnlichkeiten mit einem Fächer aufweisen. Die Flügelflossen dienen zur Stabilisierung im Flug, wohingegen die beiden großen Flügel eben zum fliegen da sind. Auch die Flügel und Flügelhäute sind schwarz gehalten. Weiterhin besitzt Naito einen eher rundlichen Kopf im Gegensatz zu vielen anderen Drachen, mit jeweils sechs nach hinten zeigenenden kleinen Hörnern (jeweils 4 seitlich am Kopf und 2 auf dem Kopf) und seinen beiden länglichen Ohren, welche ebenfalls an Hörner erinnern, da sie ebenso von Schuppen bedeckt sind. Ebenfalls schwarz. Womit sein Kopf Ähnlichkeiten mit dem eines Axolotl aufweist. Die Krallen von Naito sind auch eher kurz gehalten und seine Hände und Füße erinnern mehr an große Pfoten als an Drachenklauen, was das katzenhafte nur noch mehr verdeutlicht. Auch seine Zähne sind anders mehr rundlich als spitz aber dennoch sehr scharf, und diese kann er ein und ausfahren wie Katzen ihre Krallen, was den Drachen im Gesamten mehr niedlich als furchterregend erscheinen lässt. Doch vom Äußeren sollte man sich bekanntermaßen nie täuschen lassen.

          Charaktereigenschaften:
          Anders als man es vielleicht von Drachen kennt oder in Geschichten ließt, ist Naito weder blutrünstig, noch furchterregend, zumindest was sein Äußeres vermuten lässt. Er ist desöfteren verspielt und frech, gleichzeitig aber auch treu und freundlich gesinnt. Sogesehen wie ein Hund und er hört auch aufs Wort, zumindest auf das Wort von Hiro, seinem Herrchen und Freund, welchen er auch gleichzeitig sogesehen als seine Mutter ansieht zumindest als er noch ein Baby war, da Hiro ihn aus einem Ei großgezogen hat. Aber wie jedes Tier, kann auch Naito mal furchterregend bzw. sauer werden, etwa dann wenn man sein Herrchen oder seine Freunde bedroht oder er sogesehen das "böse" wittert, wie Tiere es können. Denn diese wissen instinktiv wenn etwas nicht stimmt, so auch Naito. Ansonsten wäre nur noch zu erwähnen, dass Naito manchesmal verfressen ist, immerhin passt ja auch so einiges in das Kerlchen rein. Neugierig ist der kleine Drache auch, vorallem dann wenn er jemand neues kennenlernt von dem keine Gefahr ausgeht, so schnüffelt der Drache erstmal oder schleckt die Person sogar ab als Zeichen das er einen mag. Als besonderes Zeichen der Zuneigung teilt Naito seine Beute mit den Personen die er sehr gerne hat, was meistens ein roher Fisch ist, welchen er wieder hochwürgt und dann darauf wartet das die Person den Fisch dann auch isst.
          Niveau: B-Rang
          Stärken:
          Naito Stärken liegen ganz klar in seiner Geschwindigkeit. Aufgrund seines speziellen Körperbaus ist der Drache ein sehr wendiger und schneller Flieger und daher auch ziemlich schwer in der Luft zu treffen. Doch auch auf den Boden bewegt sich der Drache flink und agil fort, im Gegensatz zu seinen größeren und sperrigeren Verwandten. Man könnte fast meinen er hätte die Aspekte einer Katze, bei seinem Aussehen auch kein Wunder. Weiterhin wäre zu erwähnen, dass Naito aufgrund seiner Farbe welche pechschwarz ist, bei Nacht oder in der Dunkelheit bzw. dunklen Orten nahe zu unsichtbar wird. Mit bloßem Auge ist er nämlich dann nicht zu erkennen bzw. nur sehr sehr schwer, da er sich ja zusätzlich noch ziemlich flink fortbewegen kann. Weiterhin kann er in der Nacht genauso gut sehen wie am Tag. Intelligenz stellt auch eine von Naitos Stärken da, auch wenn er nicht sprechen kann wie ein Mensch wie es viele seiner großen Verwandten können, so versteht er viele Worte und Gesticken und weiß meist auch was man von ihm will, wenn man ihm etwas sagt oder zeigt. Dahingehend ist er auch lernbegierig. Immerhin hat Hiro ihn auch aufgezogen und vieles beigebracht. Nicht zuletzt weiß Naito wie man Ninjutsu anwendet, wobei Feuer spucken ja eigentlich normal für Drachen ist, aber Naito kann auch Techniken ohne elementare Affinität anwenden. Kraft gehört auch zu Naitos Stärken, er mag zwar nicht so ultra stark sein wie ein riesen großer Drache, doch ist er stark genug um zwei ausgewachsene Personen die einiges auf den Rippen haben auf seinem Rücken zu transportieren oder sich locker mit einem ausgewachsenen Grizzlybären oder so zu prügeln und daraus siegreich hervor gehen und kann daher auch schwere Dinge leicht heben oder zur Seite schaffen.
          Schwächen:
          Zu Naito Schwächen zählen trotz seiner Intelligenz Genjutsu. Er kann sie weder anwenden noch erkennen. Er versteht zwar so einiges wenn man etwas von ihm will, doch bei Genjutsu funktioniert dies eben nicht. Vielleicht ist es irgendwann mal möglich das Hiro ihm dies zeigt, doch bisher blieben diese Versuche erfolglos. Dahingehend ist seine Intelligenz aber auch eine Schwäche, da er sich nicht normal mit einem Menschen unterhalten kann wie es viele andere Drachen können. Und ein Baby ist Naito nicht mehr, was erklären würde wieso er es nicht kann. Zudem hatte Hiro versucht ihm das Sprechen beizubringen doch ohne Erfolg. So kann sich Naito nur mit Lauten und Gesten verständigen wie ein gewöhnliches Tier, trotz dessen das er versteht, wenn man etwas von ihm will, wobei er aber gleichermaßen auch instinktiv handelt.

          Stats: 35/35

            Chakra: 5
            Stärke: 7
            Geschwindigkeit: 7
            Ausdauer: 6
            Ninjutsu: 5
            Genjutsu: 0
            Taijutsu: 5

          Ausrüstung: keine




    .::Fähigkeiten::.

        Chakranatur:

        Katon("Feuerversteck")
        Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck")überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


        Fuuton ("Windversteck") [inaktiv]
        Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck")triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


        Doton ("Erdversteck") [inaktiv]
        Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit




        Kampfweise:
        Hiro agiert im Kampf eher ausgeglichen, da er in allen Bereichen etwa gleich gut ist, kann er sich sowohl im Taijutsu, als auch im Genjutus und im Ninjutsu zur Wehr setzen, wobei letzteres wohl seine Spezialität ist. Nicht zuletzt weil er ein Uchiha ist, welche bekannt für ihren guten Umgang im Bereich des Ninjutsu sind. Vorallem an der Einsatz von Katonjutsu, oder Techniken welche die Kombination von Shuriken/Kunai und Drahtseilen aufweisen. Aber auch Taijutsu und Genjutsu beherrscht der junge Uchiha wie gesagt zu einem gewissen Grad recht gut, sodass er als ausgeglichener Shinobi angesehen werden kann, welcher sich sehrwohl auf unterschiedliche Situationen einstellen kann. Sein Sharingan unterstützt all seine Fähigkeiten und verpasst ihm im Kampf einen enormen Vorteil, sofern er es auch benutzt, denn Hiro ist jemand der sich nicht nur auf die ihm von Geburt an gegebenen Kräfte also sein Kekkei Genkai verlässt, sondern auch auf die ihm antrainieren Kräfte und die seiner Kameraden. Was nicht heißen soll, dass er das Sharingan nicht benutzt, das tut er, sollte es die Situation erfordern, doch prallt er damit nicht rum oder verlässt sich ausschließlich darauf, wie es einige seiner Verwandten tun. Er weiß, dass diese Fähigkeit ziemlich mächtig ist, aber auch viel Verantwortung braucht, weshalb Hiro im Kampf auch mit einer gewissen nötigen Strategie an die Sache herangeht und in so manch einer Situation einen rettenden Einfall hat. Weswegen man ihm auch Taktik zusprechen kann.


        Stärken:
        Ninjutsu | Ausdauer |
        Zu Hiros Stärken zählen sein Ninjutsu, darin ist er ein wahres Talent, was man schon früh erkannt hat. Wie sollte es bei einem Uchiha auch anders sein. Das Ninjutsu, vorallem im Bereich des Katon liegt den Clanmitgliedern im Blut, jedoch als Waise besaß Hiro nicht das Privileg von seinem Vater unterrichtet zu werden, sondern hat sich größtenteils alles selbst nach und nach beigebracht, bzw. allein geübt, nachdem er das nötige Wissen von Verwandten erhalten hat. Auch wenn diese ihn teilweise unterrichtet haben.
        Ausdauer gehört auch zu den Stärkeren Hiros, denn sein Durchhaltevermögen hat der Uchicha schon einige Male unter Beweis gestellt und man sollte da auch nicht sein Chakrahaushalt vergessen, welcher ebenfalls erwähnenswert ist. Auch dieser weist ein hohes Pensum auf, was aber wie vieles noch ausbaubar ist.


        Schwächen:
        Genjutsu | Taijutsu | Stärke
        Ninjutsu ist Hiros herausragendste Fähigkeit, dahingehend siehte s bei seinen anderen Fähigkeiten nicht so gut aus. So ist sein Talent im Bereich des Genjutsu nicht so gut ausgebildet wie es vielleicht für seinen Rang den der Shinobi begleitet sein sollte. Was nicht heißten soll, dass er es überhaupt nicht kann, im Gegenteil er weiß sehrwohl was Genjutsu sind und kann einige anwenden, doch ist er eben nicht so gut darin wie im Ninjutsu. Ebenfalls ist Taijutsu nicht so gut bei dem Jungen ausgeprägt, ähnlich wie Genjutsu. Es liegt unter dem Durchschnitt, und deshalb ist es auch noch ausbaufähig. Körperkraft gehört daher auch dazu, wenn Hiro sein Taijutsu verbessert, dann würde er auch in Sachen Kraft nachrücken können, doch für seine Verhältnisse reicht es noch alle mal.

        Ausrüstung:






















    .::Stats::.

        Chakra: 5
        Stärke: 4
        Geschwindigkeit: 5
        Ausdauer: 6
        Ninjutsu: 7
        Genjutsu: 4
        Taijutsu: 4


    .::Biographie::.

        Familie:

        Ur-Großvater:
          Obito Uchiha, 90 Jahre, verstorben, S-Rang Nukenin

        Großonkel:
          Hotaka Uchiha, 72 Jahre, lebend, ehm. Jounin, Konohgakure

        Großtante:
          Maya Uchiha, 70 Jahre, lebend, ehm. Jounin, Konohagakure

        Großvater:
          Sakumo Uchiha, 70 Jahre, lebend, ehm. Jounin, Konohagakure

        Großmutter:
          Nemu Uchiha, 69 Jahre, lebend, ehm. Jounin, Konohagakure

        Mutter:
          Yukiko Uchiha, 22 Jahre, verstorben, ehm. Iryonin/Jounin, Konohgakure

        Vater:
          Hiroshi Uchiha, 24 Jahre, verstorben, Jounin, Konohgakure

        Geschwister:
          -keine-

        Tante:
          Minako Uchiha, 45 Jahre, lebend, Iryonin/Jounin, Kirigakure

        Cousine:
          Samara Uchiha, 22 Jahre, lebend, Oinin, Kirigakure


        Wichtige Daten:
        0 Jahre: Geburt
        7 Jahre: Akademieeinschuldung
        11 Jahre: Geninprüfung
        13 Jahre: Fund von Naitos Ei
        15 Jahre: Chuuninprüfung, Erweckung des Sharingan
        16 Jahre: Spezial Jounin, Rpg Einstieg

        Ziel:
          Ein wirkliches großes Ziel hat Hiro nicht, zumindest hat er darüber noch nicht so wirklich nachgedacht. Doch was ihm sehr wichtig im Leben ist, seine Freunde und Familie zu beschützen, bzw. jeden den er dazu zählt. Das könnte man als Ziel werten, sofern es in diese Kategorie fällt.


        Story: 7806/3000

          Kapitel 1
          Es war eine stürmische und kalte Winternacht im Waisenhaus des Dorfes Konohagakure. Die Waisenkinder schliefen alle schon, denn es war bereits nach 21Uhr und dies war eine feste Regel die hier galt. Punkt 21Uhr mussten alle im Bett sein und dann schlafen. Sogar die größeren Kinder. Lediglich das Personal blieb immer noch etwas länger auf um eben den Personalkram zu erledigen. Doch die Kinder schliefen schon alle in ihren Betten, bis auf Zwei. Die beiden 3 jährigen Zwillinge Mikito und Mikasa. Diese standen um das Bett von Hiro Uchiha, welcher eigentlich tief und fest schlief, doch dann von den beiden Mädchen wach gepiekst wurde und mit verschlafenen Blick dann in der Dunkelheit des Zimmers zwei kleine Gestalten erkannte. "Hio-nii Monser Bett" kam es nur von einem der beiden. Was soviel bedeutete, dass unter ihren Betten Monster waren und sie Angst hatten und nun bei Hiro mit im Bett schlafen wollte, damit sie keine mehr Angst hatten. "Aber nur dieses eine Mal" kam es dann von dem gerade geweckten, immernoch müden Uchiha, welcher nur die Decke seines Bettes hob, damit die beiden Mädchen dann darunter krabbeln konnten. Sie kamen jedes Mal in einer Sturmnacht zu ihm und jedesmal mit der gleichen Ausrede. Auch wenn da nie ein Monster war, sie waren halt noch klein und für Hiro stellte es kein Problem da, wenn sie mit im Bett schliefen, soviel Platz nahmen die beiden ja nicht weg. So war das eben hier im Waisenhaus, man passte untereinander auf einander auf. So schlüpften Mikoto und Mikasa unter die Decke des Uchihas, kuschelten sich an ihn und dann konnten alle weiter schlafen. Und am nächsten Morgen gabs dann auch wie immer Ärger mit der Waisenhausmutter, zumindest mit der strengeren von ihnen, denn diese war nicht so ein Fan davon, wenn nicht jedes Kind in seinem eigenen Bett schlief, denn es war ja um 21Uhr Bettruhe. Vorallem war sie kein Fan davon wenn die Kinder Angst hatten und darum dann woanders mit schlafen wollten. Als wenn Kinder keine Angst haben dürften. Doch kannte Hiro ja schon die Prozedur und entschuldigte sich vielmahls und versprach es nie wieder zutun und sie das nächste Mal zurück zu schicken, halt das was er immer sagte, aber nur damit die Mutter zufrieden war. Denn in Wahrheit ließ er sie ja jedesmal wenn die Zwillinge zu ihm kamen bei ihm schlafen.
          Nachdem sich Hiro also die Standpauke anhören durfte, wurde er zum Feuerholz- und Wasserholen losgeschickt. Ja im Waisenhaus herrschten ein paar andere Regeln, so mussten die Kinder mit anpacken, wenn sie was zu essen haben wollten usw. Denn finanziell wurde das Waisenhaus nur geringfügig unterstützt. Sie bekamen das nötigste und mussten damit auskommen. Ungerecht wie Hiro es empfand und er wollte dagegen gerne etwas tun und sollte seine Chance bald bekommen.
          Als er dann aus dem Wald und vom Fluss zurück kamen und das gesammelte Holz und die Wassereimer in die Küche gebracht hatte wurde der kleine Uchiha, welcher bereits 7 Jahre alt war von der Hausmutter zu sich gebeten. Bekam er etwa nochmal Ärger? Bestimmt wegen der Sache gestern mit den Wachsmalstiften, womit die jüngeren Kinder eine der Außenwände des Waisenhaues voll gemalt hatten, wobei Hiro die Kinder beaufsichtigen sollte, dass sie keinen Mist bauten. Hatte aber ziemlich lange gedauert bis man es gemerkt hatte, naja auch dafür nahm der kleine Uchiha gern die Standpauke und Strafarbeit auf sich. Was war bitte so schlimm daran das Haus ein bisschen zu verschönern? Die Kinder hatten ihren Spaß, spielten zusammen und waren glücklich. Egal, innerlich stellte sich Hiro schonmal auf den Anschiss ein und betrat dann das Büro der Hausmutter und verbeugte sich anständig vor ihr. Eine Höflichkeitsform wie sie alle hier einhalten mussten. Doch da waren noch zwei Männer im Raum welche Hiro nicht kannte, jedenfalls nicht vom Namen aber er wusste was sie waren, das konnte man an den Stirnbändern und den grünen Westen erkennen. Es waren Shinobi von Konohagakure. "Meine Herren, das ist der junge Uchiha" kam es von der Mutter und die beiden Männer drehten sich zu Hiro um und blickten ihn an. Was war denn jetzt los? Warte war das etwa ein Verbrechen mit Wachsmalstiften eine Hauswand zu verschönern? Waren die beiden Shinobi jetzt hier um ihn abzuführen? Also das wäre ein wenig zu hart. Doch nein so kam es nicht. "Hiro Uchiha oder? Du bist der Sohn von Hiroshi und Yukiko Uchiha?" Daraufhin entgegnete Hiro ihnen: "Ja der bin ich". Was hatten seine verstorbenen Eltern denn jetzt damit zutun? Das sie Tod waren wusste er schon lange, darum war er ja auch im Waisenhaus obwohl er auch zu seinen Verwandten des Uchiha Clans gehen wollte, doch nein damals wollte Hiro pattu nicht zu seinen Verwandten. Er konnte irgendwie nicht so richtig mit ihnen, und bevor es Ärger gab steckte man ihn ins Waisenhaus wo er dann aufwuchs. Das ganze war aber auch schon 4 Jahre her. Also wieso waren die beiden Shinobi nun hier? "Wir sind hier um dir mitzuteilen, dass du ab Morgen die Shinobiakademie von Konohagakure besuchen wist um zu einem Shinobi ausgebildet zu werden." Warte was? War das ihr Ernst? Er sollte ein Ninja werden? Darum waren sie hier und kein Anschiss? Doch statt sich zuerst zu freuen wie es wohl üblich war bei jemanden der zur Akademie durfte kam von Hiro nur: "Und was ist wenn ich nicht will?" Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken. Wie konnte jemand nicht dahin wollen wenn er das Talent dazu hatte und ja das besaß der Uchiha, er hatte es im Blut. Nun der Grund war einfach, warum sollte er? Er hatte hier doch alles. Und natürlich wurde die Hausmutter gleich wieder ein wenig sauer, weil Hiro sich ja erneut gegen etwas stellte, wie so oft wenn er nicht einer Meinung mit jemanden war. Bevor die Mutter jedoch etwas sagen konnte beruhigte sie eine der anwesenden Hausschwestern und meinte dann zu Hiro: "Hiro, das ist eine gute Chance für dich was aus dir zu machen. Ich bin sicher, deine Eltern hätten es auch so gewollt, du weißt ja sie waren angesehene Jounin des Dorfes." Hiro blickte immer noch etwas finster drein, weil er sich noch nicht so recht damit anfreunden wollte. Doch sprach er dann: "Okay ich machs unter einer Bedingung. Ich möchte weiterhin hier wohnen und helfen." Dagegen hatte niemand was, sogar die strenge Hausmutter stimmte dem nach kurzen Überlegen zu und damit überreichten die beiden Shinobi dem Uchiha einen großen Umschlag." Hier darin findest du alle wichtigen Informationen die du brauchst." und verabschiedeten sich dann von den Anwensden und verließen das Waisenhaus. Hiro durfte dann auch gehen und nahm den Umschlag mit zu seinem Bett. Die anderen Kinder hatten natürlich mitbekommen, dass was los war und versammelten sich alle im Schlafsaal um das Bett des Uchihas und darauf und stellten lauter Fragen und wollten wissen was los war. Etwas traurig meinte Hiro dann zu den anderen: "Ab morgen werde ich zur Ninjakademie gehen und Shinobi werden." Und daraufhin brach eine Welle der Enttäuschung aus, man konnte sehen wie die Gesichter der Kinder Trauer ausstrahlten. Sie alle mochten Hiro, weil er immer auf sie aufpasste, immer die Schuld auf sich nahm auch wenn sie es waren die Mist gebaut hatten und er immer mit ihnen spielte und wenn er nun zur Akademie ging das wussten auch die jüngeren unter ihnen, dann hatte er keine Zeit mehr für sie alle. Doch grinste Hiro dann frech und meinte: "Aber ich hab gesagt ich mach das nur wenn ich weiterhin hier bleiben darf." und daraufhin wandelten sich die traurigen Gesichter in strahlende Gesichter und der Uchiha wurde förmlich umgeworfen von den anderen Kindern, denn diese freuten sich total das er doch bei ihnen blieb. Jap so war das hier, eine schlechte Nachricht und alle waren traurig, eine gute Nachricht und alle freuten sich.

          Kapitel 2
          Hiro ging also auf die Akademie von Konogakure um dort zum Shinobi ausgebildet zu werden. Anfangs hatte er so seine Probleme damit, denn hier kam er zum ersten Mal mit dem Shinobidasein wirklich in Kontakt. Im Waisenhaus gab es sowas ja nicht. Dort erzählte man sich immer nur Geschichten über die Shinobi und obendrein wuchs Hiro ja auch nicht bei seinen Verwandten im Uchiha Clan auf, welche ihn schon früher mit dem Shinobidasein konfrontiert hätten. Doch im Grunde war das vielleicht auch ganz gut so das er nicht dort aufwuchs, denn im Waisenhaus war die Atmosphäre irgendwie angenehmer. Gut die strenge Hausmutter war vielleicht ein Ding was nicht unbedingt sein musste, aber die anderen Kinder, das Zusammensein usw. Das tat eigentlich ganz gut. Tag für Tag erlebten sie ihre eigenen kleinen Abenteuer, und gut okay sie spielten Shinobi so gut sie eben konnten, aber es machte Spaß und alle lachten immer und waren glücklich. Und wie war das jetzt? Nun musste Hiro täglich trainieren nachdem er von der Akademie kam. Und da kam allerhand auf ihn zu, Shuriken und Kunai Wurftraining, Theoretisches Wissen von Shinobi und Jutsu lernen, ja auch das musste der kleine Uchiha und da kam er auch wirklich zum ersten Mal mit anderen aus seinem Clan in Kontakt. Klar wusste er, dass er ein paar Onkel und Tanten, Cousinen und Cousins hatte und Großeltern etc. Aber er wuchs wie gesagt im Waisenhaus auf und wirklich beschäftigt hatte er sich mit seinem Erbe wenn man es so wollte nicht wirklich. Uchiha kannte jeder und alle redeten immer darüber wie besonders diese doch waren, oder was sie alles damals für Untaten angerichtet haben usw. Doch auch da musste der junge Hiro durch und so wurde ihm auch von seinen Verwandten alles erklärt was er wissen musste über den Clan und dessen Fähigkeiten. Auch wurde er in den Künsten des Clans unterrichtet und erlernte so die Kunst der Katonjutsu, für welche die Uchiha ja bekannt waren. Wirklich herausragend war er dabei aber nicht, denn anfänglich hatte er seine Schwierigkeiten, vor allem dieser Druck das von einem Höchstleistungen erwartet wurden, das störte Hiro in gewissen Maßen. Er selbst wusste nämlich, dass niemand perfekt war und niemand so geboren wurde und dass man andere nicht zu etwas zwingen sollte was diese nicht wollten. Hiro selbst wollte nicht der Obermusterknabe werden wie es seine Verwandten gerne hätten, nur weil er ein Uchiha war. Diese Sichtweise war nicht richtig, nur weil man so geboren wurde musste man doch nicht dem entsprechend wie andere es gerne hätten. Nein Hiro wollte wenn aus eigener Kraft stark und auch respektiert werden und nicht weil er ein Uchiha war, denn das Blut sollte bei sowas keine Rolle spielen. Er war genau wie alle anderen.
          Und so war dann seine Zeit bei der Akademie irgendwann vorbei und die Geninprüfung stand vor der Tür. Jene Prüfung wofür die Schüler all die Jahre ausgebildet wurden. Hiro hatte sich auch vorbereitet, doch kam er mal wieder zu Spät, weil er noch eine Katze vom Baum retten musste, da diese nicht alleine runter kam und verdammt biestig war und sich nicht helfen lassen wollte, darum dauerte das so seine Zeit und deshalb wäre Hiro beinahe von der Prüfung ausgeschlossen worden, hätte nicht sein Akademielehrer die Prüfer überzeugen können, dass er doch dran teilnehmen durfte.
          Trotz dieses kleinen Patzers bestand der junge Uchiha die Prüfung und wurde dadurch zum Genin ernannt und war damit ein richtiger Shinobi der auf Missionen gehen konnte usw. Doch Stolz war Hiro darauf, warum auch nicht, schließlich hatte er hart dafür gearbeitet aber auf seine Art und Weise und nicht so wie es seine Verwandten gerne gehabt hätten.
          Als er dann zurück ins Waisenhaus kam wartete dort eine Überraschung auf ihn. Nachdem er verkündet hatte, dass er die Prüfungen bestanden hatte und den Kindern sein Stirnschutz als Beweis zeigte bekam er von ihnen auch etwas. Sie schenkten ihm eine Brille mit orangen Glas und Ohrenschützern. "Aber was soll das? Wo habt ihr die her? Wie konntet ihr die euch kaufen?...Ihr habt die doch nicht etwa geklaut?" kam es vo Hiro. Das Waisenhaus war nicht reicht oder dergleichen und das Geld welches sie bekamen wurde für das nötigste ausgegeben und da war eine solche Brille mit Sicherheit nicht drinne. Und dann erklärten die Kinder ihm woher sie die Brille hatten und wieso: "Wir habem heimlich zusammengespart die ganze Zeit über. Wir haben überall gefragt im Dorf ob wir ein bisschen arbeiten durften und das Geld was wir bekommen haben, dafür haben wir dir die Brille gekauft. Die soll sich auf deinen Missionen schützen vor Staub und vor Lärm." Jetzt verstand Hiro auch wieso die Kinder immer so taten wenn er Heim von der Akademie kamen als wäre nichts aufregendes passiert und sie sich die ganze Zeit langweilten. Das war so lieb von ihnen und eigentlich gar nicht nötig, doch sie taten es trotzdem. Das rührte Hiro und er konnte nicht anders. Ihm kamen die Tränen. Aber eine Junge weinte doch normalerweise nicht und so wischte er sich schnell mit dem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht und brachte als Ausrede, dass ihm was ins Auge geflogen war und lachte dabei. Daraufhin mussten alle anderen Kinder auch lachen und umarmten den jungen Uchiha. Ja da wurde deutlich wie stark sie alle zusammenhielten, was Freundschaft war und das es gut war, dass Hiro hier aufwuchs.

          Kapitel 3
          Nachdem die Prüfung bestanden war und Hiro ein Genin wurde ging der Ernst des Shinobilebens erst richtig los. Im Gegensatz zu den Dingen die sie in der Akademie lernten war der richtige Shinobialtag nicht gerade leicht. Angefangen bei den Missionen. Gut mit den kleinen einfachen D-Rang Missionen hatte Hiro keine Probleme. Den Kram durfte er auch schon im Waisenhaus erledigen, weswegen er sich so manches Mal fragte wieso man dafür einen Shinobi brauchte, aber gut er wurde für die Tätigkeiten entlohnt und das Geld nutzte er um damit das Waisenhaus zu unerstützen als Dank für all die Jahre. Das war das Mindeste was er tun konnte. Sie hatten nicht viel andere dafür viel mehr und da war es doch nur gerecht Dann irgendwann kamen auch Missionen von höherem Schwierigkeitsgrad wo es schon Verletzungsrisiken gab. Wilde Tiere einfangen die im Dorf Unordnung anstellten oder sowas, weil irgendwer sie aufgescheucht hatte und sie den Wald verließen und Richtung Dorf rannten. Das war eine ganz schöne Arbeit und dabei ging so einiges im Dorf zu bruch. Aber auch eine solche Mission wurde bewerkstelligt und mit Erfolg abgeschlossen und dann war nach ein paar Jahren auch die Chuuninprüfung fällig. Die Genin hatten sich verbessert, wurden stärker usw. Und da musste ja irgendwann diese Prüfung kommen wo ein jeder seine Fähigkeiten unter Beweis stellten konnte ob er oder sie das Zeug dazu hatte befördert zu werden um endlich ein normaler Ninja zu sein, denn Genin galten ja als Unterninja, das war keine Diskriminierung oder so, sondern sie waren eben noch keine vollen Ninja da sie noch lernen mussten. Aber Chuunin die waren eigentlich in allen Bereichen soweit ausgebildet, das man sie in fast allen Bereichen einsetzen konnte. Darüber gab es dann noch die Jounin, die Elite unter den Ninja und sonst, ja da gab es noch die Anbu die Spezialeinheit des Dorfes. Von dieser hielt Hiro nicht so viel. Zu Gesicht bekam man diese nicht so oft und wenn dann hatten die immer diese komischen Tiermasken auf als wenn Karneval oder sowas wäre. Ne ne Chuunin war schon das was Hiro sein wollte, vielleicht auch irgendwann Jounin denn seine Eltern waren auch Jounin, das hatte er mitlerweile gelernt. Sein Großonkel hatte ihm davon erzählt. Auch was für Leute seine Eltern waren. Hiro kannte seine Eltern zwar, doch starben sie wo er noch ganz klein war und nicht so viel verstand. Dies bestärkte auch nur seine Sichtweise, dass nicht das Blut entscheidend war sondern die Taten und Entscheidungen die man traf, denn was er hörte auch von anderen wie seine Eltern so waren sprach nur dafür. Wie dem auch sei die Chuuninauswahlprüfungen standen vor der Tür und Hiro und sein Team hatten sich wie einige andere Teams aus Konohagakure dafür qualifiziert. Stattfinden sollten diese auch in Konohgakure, weswegen das ganze Dorf dekoriert wurde als wenn ein großes Fest war. Auch das Waisenhaus wurde geschmückt von den Kindern und Hiro half dabei mit er hatte sogar dafür gesorgt, dass die Kinder auf seine Kosten von den Ständen Essen und Getränke kaufen konnten soviel sie wollten. Immerhin hatte er von seinen Missionen genug zusammengespart, selbst wo er immer einen Teil an das Waisenhaus gab. Und Hiro selbst brauchte ja nie viel Geld, er hatte ja immer alles was er brauchte.
          Und wie auch zur Geninprüfung kam Hiro auch zur Chuuninprüfung zu spät, zumindest zum zweiten Teil welcher im Wald des Todes stattfinden sollte, einem gefährlichen Trainingsgelände welches so nicht für Genin usw. zugänglich war, sondern nur für Jounin oder bei besonderen Anlässen wie eben diese Prüfung oder bei speziellen Missionen. Die anderen Teams waren bereits im Wald, nur Hiros Team musste auf den Uchiha warten, welcher als Ausrede nutzte, das er die Einkäufe einer alten Dame tragen musste, denn sie hatte es so schwer mit ihrem alten Rücken und da konnte Hiro einfach nicht anders als ihr zu helfen. Dafür musste er auch wieder eine Standpauke kassieren von seinen beiden Teamkollegen. Sie waren die letzten die den Wald dann betreten durften. Ihre Aufgabe war in der Theorie recht simpel, sie mussten lediglich eine Schriftrolle besorgen, passend zu der Schriftrolle welche sie bereits hatten, denn die beiden Schriftstücke ergaben so ein paar. Jeweils eine Erd und eine Himmelsschriftrolle. Weiterhin war es nicht gestattet die Schriftrolle zu öffnen bevor sie nicht die andere hatten und dann zu einem bestimmten Ort innerhalb des Waldes kamen. Einen Turm welchen man am Anfang des Waldes sehen konnte, da dieser größer war als die meisten Bäume. Das klang einfach, war es aber nicht denn die andere Rolle besaß ein anderes Team. Damit war man gewissermaßen gezwungen in eine Kampfhandlung zu kommen um die andere Schriftrolle zu kriegen. Wie man das anstellte, dafür gab es keine Regeln. Richtig es gab dahingehend keine Regeln, denn vorher musste jeder einzelene Shinobi eine Verzichtserklärung unterzeichnen, für den fall das er bei dieser Prüfung umkam, es also okay für ihn oder sie war. Das schockte den jungen Uchiha doch schon ein bisschen, denn bisher kam er noch nie in eine lebensbedrohliche Lage. Und daher hatte sich auch bisher noch nicht sein Sharingan gezeigt. Ja er war Uchiha und damit hatte er das Sharingan, das Kekkei Genkai des Clans auch in sich, doch bisher wurde es noch nie aktiv. Das war auch der Grund wieso Hiro im Clan auch kein besonders großes Ansehen besaß, was ihn ja auch gar nicht störte. Denn er war der Überzeugung man konnte auch ohne so etwas stark sein und Hiro war ja schon immer der Auffassung das Blut nicht alles war, das es nicht darauf ankam von wem man abstammte usw. Doch dieses Mal meinte das Schicksal es gut mit dem Jungen, denn wo sein Team auf ein anderes traf kam es zu einer gewaltvollen Konfrontation, denn beide Teams besaßen eine unterschiedliche Schriftrolle und wenn das eine Team die Rolle des anderen bekam dann besaß es das Paar und musste lediglich nur noch zum Turm. Eine Flucht war möglich doch die Chancen standen gering, denn das andere Team würde Hiros Team sicher folgen und nicht aufgeben und bei einer Flucht waren sie dann im Nachteil, weil irgendwann mussten sie kämpfen. Also kämpften sie gleich um nich unnötig Kraft bei der Flucht zu verschwenden. Das gegnerische Team stellte sich auch als besonders stark heraus. Sie kamen nicht aus Konoha das konnte man an ihren Stirnbändern sehen, nein sie kamen aus Amegakure dem Dorf versteckt unter dem Regen. Sie setzten Hiros Team ordentlich zu mit ihren speziellen Techniken welche förmlich auf Attentatte ausgelegt waren. Die verstanden ihr Handwerk gut. Trotz all der Gegenwehr die Hiros Team aufbrachte schienen sie keine Chance zu haben, ja das andere Team wollte sogar soweit gehen und die am Boden liegenden Teamkollegen von Hiro ganz erledigen, ja richtig sie wollten sie töten. Was für miese Penner in Hiros Augen. Sie hatten verloren und waren bereit die Schriftrolle herzugeben, wozu also dann noch töten? Das war alles andere als richtig. Hiro konnte auch kaum noch auf den Beinen stehen er trug wie seine Kollegen einige Verletzungen davon, doch ließ er nicht zu, dass sie seine Kameraden und Freunde töteten. So warf der junge Uchiha sich zwischen den Ame-Shinobi welcher mit einem Schwert zustechen wollte und seinem Kollegen Kaze und fing den Angriff ab. "Das lasse ich nicht zu..."kam es von ihm. Seine linke Schulter wurde dabei durchbohrt, oben am Arm und es schmerzte, doch es schmerzte nicht so sehr wie der Gedanke das seine Kameraden und Freunde hier starben wenn nicht jemand was unternahm. Mit einem ernsten, verachtenden Blick schaute Hiro dann den Ame-Shinobi an "Das wirst du mir büßen" kam es noch von ihm, direkt in sein Gesicht und da war es. Die Augen des jungen Uchiha waren nicht schwarz wie üblch nein, sie waren rot mit jeweils einem tropfenförmigen Fleck darin. Das Sharingan, es hatte sich aktiviert. In dieser lebensbedrohlichen Situation zeigte es sich zum ersten Mal, denn Hiro ließ nicht zu, dass seine Kameraden umkamen und solche Penner wie die Amenin damit durchkamen. Aufgeben gab es nicht im Wortschatz von Hiro und er stellte sich immer gegen etwas was ihm nicht in den Kram passte, er widersetzte sich ja sogar desöfteren den Anweisungen seines Sensei und bekam dafür mehrmals eine Standpauke gehalten. Doch für Hiro gab es eben Dinge wo er nicht still sein und nichts unternehmen konnte. Er musste einfach etwas tun, denn sonst tat es niemand. Und für den Uchiha stand fest, lieber vergeigte er die Prüfung als das er seine Freunde und Kameraden hier sterben ließ, denn das war sein Motto. Er beschützte seit jeher jene welche schwächer waren, das tat er schon im Waisenhaus und damit hörte er auch jetzt nicht auf. Diese Entschlossenheit und dieser Mut verlieh ihm in dieser Situation auch wieder neue Kraft und nun wo er das Sharingan erweckt hatte, besaß er auch einen entscheidenen Vorteil, denn er nahm die Bewegungen seiner Gegenüber viel besser war, es war so als konnte er im Vorfeld sehen was sie machten. Und so zog er die Waffe des geschockten Amenin, welcher nicht glauben konnte was da gerade passierte, da der Uchiha ihn mit diesen stechenden Blick des Sharingans angsah, aus seiner Schulter und formte gleichzeitig Fingerzeichen für das Hosenka no Jutsu und rotzte dem Amenin einen Feuerball direkt ins Gesicht. Das brachte ihn nicht gleich um, doch durfte der Feuerball für ein feines Lifting und eine Lektion sorgen. Reagieren tat der Amenin zu spät und krümpte sich vor Schmerz auf den Boden und hielt sein Gesicht. Klar Feuer war heiß und wer damit spielte verbrannte sich. Und mit dem angsteinjagenden Blick starrte Hiro dann die anderen beiden Ame-Shinobi an, welche ebenfalls geschockt waren über diese Wendung der Ereignisse. Doch dann ergriffen diese die Flucht, warfen die Schriftrolle weg und ließen ihren verletzten Kameraden im Stich. Was anderes hatte Hiro auch nicht erwartet, war klar das sie wegrannten. Ein auf dicken Macker makieren, sogar so skrupellos sein und jemanden töten der bereits am Boden war, aber dann wegrennen wenn es mal nach hinten los ging. Doch war das eigentlich ganz gut, denn Hiro war am Ende mit seinen Kräften. Er hatte auch nicht mehr viel Chakra übrig, denn das Sharingan kostete auch Chakra und dann noch der Feuerball, die Anstrengung und die Verletzungen waren zuviel und so ging er auf die Knie, keuchend und das Sharingan deaktivierte sich wieder. Sie hatten es geschafft, doch noch waren sie nicht in Sicherheit. Der andere Amenin war mittlerweile bewusstlos. Wohl vor Schmerz, passte ganz gut, denn nochmal um den Typen kümmern schaffte sogar Hiro nicht mehr. Hoffentlich kam jetzt kein anderes Team denn das wäre das Ende. Aber sie hatten Glück und konnten sich soweit ausruhen, dass sie wieder aufstehen konnten. Miyo der weibliche Part aus dem Team kümmerte sich dann um die Wunden aller so gut sie eben konnte. Auch Hiros Schulter verarztete sie mit einem Verband, sodass die Blutung erstmal gestoppt war. Doch einen richtigen Arzt mussten sie wohl oder übel aufsuchen. Den Amenin fesselten sie an einen Baum, damit er keinen Unfug mehr anstellen konnte. Er lebte noch, trug aber Verbrennungen im Gesicht davon. Trotzdessen was er ihnen antun wollte bat Hiro Miyo darum auch ihn zu verarzten, zumindest sein Gesicht, denn Hiro war nicht besser als er wenn er den Amenin so zurück ließ und er womöglich daran starb das er nicht behandelt wurde. Nachdem das Team dann einigermaßen ausgeruht war machten sie sich auf mit beiden Schriftrollen zum Turm zu kommen. Das schafften sie dann auch ohne einer weiteren Konfronation mit einem anderen Team. Damit hatten sie die zweite Prüfung bestanden und nachdem sie richtig verartzet wurden konnten sie sich auch im dritten Teil beweisen und danach war erstmal 1 Monat Ruhe. Diesen einen Monat konnten sich alle übrigen Teilnehmer auf die Endprüfung vorbereiten. Die Zeit nutzte Hiro auch zum Genesen und zum Trainieren. Er hatte eine neue Fähigkeit erweckt, sein Sharingan und natürlich blieb das nicht lange ein Geheimns und so bekamen auch seine Verwandten aus dem Uchiha Clan dies mit und wollten dem Jungen beibringen diese Kraft zu kontrollieren und zu verbessern. Hiro willigte ein auch wenn es ihm nicht so ganz in den Kram passte, weil er damit gewissermaßen mehr zu dem wurde wie sie ihn gerne hätten. Doch hielt er weiterhin an seinen Abitionen und seiner Ideologie fest und trainierte um weiterhin seine Kameraden und Freunde beschützen zu können auch vor noch stärkeren Gegnern und nicht damit er zum Mustebeispiel der Uchiha wurde und mit seinen Fähigkeiten angeben konnte. Denn so kam es für ihn rüber. Klar er war ja nicht der einzige junge Uchiha, es gab noch mehr. Und er hatte gehört, das einige von seinen Vewandten zu Nukenin wurden, auch was die Vergangenheit betraf. Und so wollte Hiro auf keinen Fall werden. Er besaß das Sharingan...gut, auch war er Mitglied des Uchiha Clans, doch Blut bedeutete nicht alles, das wusste er und das wollte er auch beweisen. Diese dämlichen Vorurteile die viele besaßen, die galten nicht für alle, und schon gar nicht für ihn. Er mochte all das besitzen was die anderen auch hatten aus dem Clan, was die Fähigkeiten betraf, doch war er er und nicht der Rest. Und so schaffte es Hiro nach langem Training dann auch weitere Künste an Jutsu zu meistern und sein Sharingan zu verbessern, aber auf seine Art und Weise. Und dann auch die Endprüfung. Diese bestand der junge Uchiha ebenfalls und war damit Chuunin.

          Kapitel 4
          Es war ein Tag wie jeder andere. Nun mit dem Unterschied, dass Hiros Team heute eine Mission hatte welche außerhalb des Dorfes Konohagakure stattdand. Das Team wurde bauftragt Ausrüstung und Vorräte zu einer Grabung an der Grenze des Feuerreiches in ein Gebirge zu bringen. Die dortigen Arbeiter brauchten Nahrung und Wasser und neue Gerätschafften, da ihre teils kaputt, teils bereits zu verschlissen waren um damit noch gut arbeiten zu können. Und darum bat man Konohagakure um Unterstützung und so bekam das Team mehrere Schriftrollen mit wo Ausrsütung und Vorräte drin versiegelt waren. Eigentlich eine einfache Aufgabe, diese wurde als Mission der Klasse C eingestuft, für Hiros Team eine anspruchsvolle Aufgabe, denn noch waren sie Genin. Ja Genin, die Chuuninprüfung stand noch in der Ferne. Doch Hiro erzählte von dieser Mission immer gerne den Kindern im Waisenhaus, denn auf dieser Mission lernte Hiro seinen späteren trauen Begleiter kennen. Und darum war diese auch so besonders und erwähnenswert.
          Das Team erreichte die Grabung ohne große Komplikationen sie brauchten zwar einen Tag mehr als angekündigt, doch daran war ein Unwetter schuld, welches verhinderte, dass sie weiter reisen konnten und sie so einen Tag aussetzen mussten. Klar hätten sie weiter machen können doch hielt der Sensei dies für zu gefährlich und die Vorräte sollten ja auch sicher ankommen. Als sie dann ankamen und die Schriftrollen übergaben und die darin befindlichen Vorräte und Gerätschaften entsiegelten konnten sie sich auch wieder auf den Rückweg machen. Doch gab es dann bei einer Spregung in der Grabung ein Problem und einige Leute wurden verschüttet. So musste das Team helfen Steine und Geröll wegzuräumen und die Verletzen retten und aus den Trümmern holen. Eine Sprengladung ging zuerst nicht hoch und die Arbeiter welche damit beschäftigt waren einen Teil der Grabung zu sprengen um dort weiter abbauen zu können sah nach der Sprengladung und genau dann ging sie dann doch los und dadurch wurden einige Arbeiter unter all dem Schutt begraben. Ein Unfall wenn man so wollte und hierbei kamen auch einige der Arbeiter nicht lebend davon. Es dauerte eine Weile bis das ganze Geröll beseite geschafft wurde und man die Männer retten bzw. bergen konnte. Tragisch war das Schicksal derer, welche nicht überlebten und dabei war eigentlich nichts außergewöhnliches bei dieser Mission dabei. Den Teil mit den Toten verschwieg Hiro auch immer und erzählte den Kindern immer davon, dass alle überlebt hatten. Auch wenn es eine Lüge war, so wollte er nicht, dass die Kinder traurig waren. Und während der Aufräumarbeiten fand Hiro dann auch einen merkwürdig aussehnden Stein. Er war rundlich, und schwarz und hatte ein paar Zacken. Der sah echt seltsam aus. Und da die Arbeiter ihn weder als Gold oder sonst ein seltenes Mineral identifizieren konnten durfte Hiro den Stein behandeln. Gut es war eher ein kleiner Feld, wobei großer Stein passte auch. Er sah seltsam aus und das faszinierte den Uchiha eben, wann fand man schonmal einen solchen Stein? Er durfte ihn also mitnehmen und das tat er dann auch. Er war schwer der Stein aber das hatten Steine ja nunmal so an sich, vorallem wenn diese so groß wie ein Straußenei waren. Zuhause im Waisenhaus zeigte er den Stein dann auch den anderen Kindern und diese waren erstaunt, auch sie hatten noch nie so ein komischen Stein gesehen. Eines der Kinder, Mikoto meinte dann auch, dass der Stein wie ein großes Ei aussah. Damit hatte sie Recht, wo sie es erwähnte sah der Stein wirklich aus wie ein großes Ei. Schon witzig, ein Stein der aussah wie ein Ei. Doch dann bewegte sich der Stein und Hiro schüttelte ihn ganz bestimmt nicht. Zuerst erschrakten alle, wie konnte sich ein Stein bewegen? Doch dann dämmerte es dem Uchiha. Der sah nicht nur so aus wie ein Ei, das war wirklich ein Ei. Nur von was? Jedenfalls war da etwas drin, denn es bewegte sich. Und daraufhin beschlossen er und die Kinder das Ei auszubrüten, denn es wollten alle wissen was darin war. Doch hielten sie es vor der Hausmutter und dem restlichen Personal geheim, sonst nahm man ihnen den Stein....ehm das Ei noch weg. Ja so war das damals, Hiro fand ein großes schwarzes Ei mit Zacken. Ausbrüten taten sie es alle gemeinsam. Dafür bauten die Kinder aus Stroh und Ästen ein Nest, wie bei einem Vogel und darin legten sie das Ei. Abseits vom Waisenhaus nahe des Waldes. Und immer wenn sie draußen waren zum spielen waren sie beim Ei und wärmten es. Denn die Kinder und Hiro wussten ja, dass Hühner auch immer ihre Eier ausbrüteten und es warm hielten und das taten sie auch. Entweder kuschelten sich alle förmlich um das Ei oder setzten sich nacheinander drauf. Es war stabil genug, dass es nich kaputt ging. Und Spaß hatten sie auch alle vor allem die Mädchen, denn sie konnten so ja irgendwie Mutter spielen. Das sah schon manchesmal ulkig aus. Und wenn es Nacht war dann schmuggelte Hiro das Ei immer mit rein und nahm es mit in sein Bett um es zu wärmen. Und eines Tages nach ein paar Wochen zeigte sich dann auch was in dem Ei war. Die Kinder hatten es vor dem Kamin plaziert, in welchem ein Feuer brannte, denn draußen war es Winter und kalt und das Feuer im Kamin sorgte für Wärme im Haus. Die Hausmutter war außerhaus und Hiro hatte die Verantwortung bekommen aufzupassen, solange sie weg war. Er musste heute auch nicht auf eine Mission, daher passte das auch gut. Und so konnten sie das Ei auch drinnen haben ohne Schimpfe zu kriegen oder so, denn die Hausmutter war nicht da, auch das andere Personal nicht. Die Wärme des Kamins schien dem Ei gut zutun, denn es bewegte sich mehr und mehr, und heute besonders oft. Die ganzen Wochen über merkte man, dass es bald so weit war und das was in dem Ei war schlüpfen wollte. Die Kinder und Hiro hatten schon spekuliert was da drin sein konnte. Einge meinten da war ein großen Hühnchen drin, andere meinten da war ein Dinosaurier drinne, oder eine große Eidechse und wieder andere meinten da war ein großer Piepmatz drinne. Ja irgendwas davon war bestimmt richtig. Aber ein Dinosaurier bestimmt nicht, die waren ausgestorben, wobei Hiro das Ei ja bei einer Grabung fand, doch ne das konnte nicht sein. Und dann als sie das Ei dichter an den Kamin schoben bewegte es sich ganz stark und dann machte es knack. Und nochmal knack. Tatsache da wollte etwas schlüfen und die Kinder schauten mit leuchtendfunkelenden Augen auf das Ei. Hiro ergriff die Initiative und half dem was im Ei war beim Schlüfen und versuchte auch die Eierschale abzupulen, welche ganz schön stabil war. Das Ding da drinne musste eine Menge Kraft haben, wenn es sie aufmachen konnte. Und dann machte es nocheinmal knack und das Eich brach in mehrere Teile. Nun war es offen und aus den Schalstücken kam dann etwas kleines schwarzes und längliches hervor. Es hatte Schuppen. Eine Echse rief eines der Kinder. Ja es sah aus wie eine Echse, aber dann bemerkte Hiro Flügel. Moment seit wann hatten Echsen Flügel? Das war keine Echse...das war ein Drache. Ja doch ein Drache wie er in den Büchern beschrieben wurde. Nur ein Drache hatte Flügel und sah aus wie eien Echse. Wobei das Ding hier anders aussah wie die Drachen in den Büchern. Das kleine Ding krächste etwas, ein Zeichen das es gesund war und tappste dann nach vorne mit seinen geschlossenen Augen und stieß dabei gegen das Knie von Hiro, schüttelte sich und schaute dann hoch und öffnete die Augen. Es sah Hiro und Hiro schaute zu dem kleinen Drachen, welcher sein Maul aufmachte und wieder krächste. Das sollte wohl das Drachenbrüllen sein, das Brüllen eines Babydrachen. Er wedelte sogar mit seinem kleinen Schwänzchen hin und her. Scheinbar wollte es etwas von Hiro. Die Kinder waren erstaunt, einige kicherten sogar und meinten dann: "Hiro ist jetzt Mama" moment was? Er und Mutter? Er war doch ein Kerl....aber klar doch. Sie hatten ja mal gelernt das Tierbabys das was sie als erstes sahen für ihre Mutter hielten, zumindest war das bei Enden und Gänsen so. Scheinbar war das bei Drachen hier auch so. Zumindest benahm sich das kleine Ding so. Vermutlich wollte das kleine Ding was zu essen haben. Er krächste ja. "Ich glaub er hat Hunger" meinte Hiro dann. Er? Woher wollte er wissen ob es ein er oder eine sie war? Naja er deklarierte es einfach als ein Er. Zudem schwarz war doch eher eine Jungenfarbe oder nicht? Sofort holten die Kinder was zu essen, jedenfalls suchten sie nach etwas zu Essen und kamen mit allerlei Dingen an. Ja was frass ein kleiner Drache denn? Babyvögel bekamen Würmer, aber Würmer waren nicht im Angebot. Vielleicht mochte er Kekse. So gab eines der Kinder Hiro einen Keks und diesen hielt der Uchiha den Drachen hin, welcher daran schnupperte und dann den Keks anschnaupte. Na scheinbar mochte er keine Kekse. Der Babydrache krächste Hiro wieder an und da sah er, dass er gar keine Zähne hatte. Klar dann konnte er Kekse auch nicht mögen. Ohne Zähne konnte er nicht kauen. Aber was konnte er dann essen? Genau Milch. Menschenbabys bekamen Milch, diese hatten ja auch keine Zähne, also vielleicht trank der kleine Drache ja auch Milch. Das dieser Drache ein sonderbares Exemplar seiner Gattung war, was die nichtvorhandenen Zähne betraf sollte sich später noch herausstellen, doch jetzt musste er erstmal gefüttert werden. "Milch wir brauchen Milch, warme Milch in einer Flasche mit Nuckel." meinte Hiro dann und sofort sprangen ein paar der Kinder auf und holten alles. Die größeren von ihnen gingen sogar in die Hausküche und machten die Milch warm. Ja das kannten sie ja schon, denn Milch in der Flasche mit Nuckel bekamen ja auch die ganze kleinen Kinder unter ihnen und das durften die größeren den kleinren ja auch geben. Und so testete Hiro die Temperatur der Milch auf seinem Arm, ob diese zu heiß war und dann nahm er den Babydrachen hoch und führte ihm die Flasche hin. Anfänglich schnupperte der kleine Drache und dann stopfte Hiro ihm den Nuckel in den Mund und der Drache fing an zu trinken. Ha scheinbar ein Treffer, jedenfalls leerte der kleine schwarze Drache die Flasche Milch schnell und anschließend krächste er wieder und zappelte umher. Hatte er etwa immer noch Hunger? Dann zeigten sich auch kleine feine Zähnchen, die aufeinmal da waren. Hatte er doch Zähne? Hiro konnte schwören das da eben keine waren. Naja aber dann konnte er immerhin wohl doch kauen und so holte eines der Kinder dann noch Eintopf vom Mittagessen und stellte das dem Drachenbaby hin. Hiro ließ den Drachen los und setzte ihn vor dem Teller auf den Boden und der kleine Drache schnüffelte an dem Essen und happste dann ein Stück Fleisch weg und kaute es durch. Scheinbar stand er doch auf Fleisch, nur eben keine Würmer. Klar war doch ein Drache. Die Milch mochte er auch, aber das Fleisch schien ihm doch besser zu schmecken. Und alle Kinder schauten gespannt zu wie der kleine Drache dann als das Fleisch aß. Das Gemüse ließ er links liegen, ihn interessierte nur das Fleisch. "Der ist wie du Lucy, der mag auch kein Gemüse" kam es dann von einem der Kinder und alle mussten lachen. Das war doch was Schönes, alle waren dabei bei der Geburt eines neuen Wesens, einem Drachen und der kleine Drache schien auch noch nett zu sein und er mochte kein Gemüse.

          Kapitel 5
          Hiro hatte die Chuuninprüfung bereits bestanden vor ein paar Monaten. Und war heute frühmorgens aufgestanden um im Wald direkt neben dem Waisenhaus Naito zu füttern. Damit war der Drache gemeint welchen er vor gut 3 Jahren in einem Ei gefunden und ausgebrüttet hatte. Hiro hatte ihn Naito getauft, eine Anspielung auf die Farbe des Drachen, denn er war schwarz wie die Nacht. Und da Hiros Name eine Anspielung auf Held war, der ja sogesehen auch war, passte das doch ganz gut. Der kleine Drache war nun auch nicht mehr klein, keines wegs. Er war groß geworden und das verdammt schnell, wenn man verglich wie lange ein Mensch brauchte um groß zu werden. So hatte Hiro Fleisch von gestern Abend vom Abendessen mitgenommen, er hatte extra seine Portion nicht gegessen, damit er was für Naito aufheben konnte. Im Wald angekommen pfiff der Uchiha dann einmal und sogleich bewegte sich was im Unterholz und kam dann aus den Bäumen auf ihn zugeflogen. Ja Naito konnte fliegen, warum auch nicht? Er war immerhin ein Drache. Wobei das Fliegen hatte Hiro ihm unter anderem beigebracht. Der Drache hielt ihn ja für sowas wie seine Mutter und Vogelmütter brachten normalerweise ihren Jungen das Fliegen bei und das hatte Hiro auch gemacht, zusammen mit den anderen Kindern. Über die Zeit bekam aber auch die Hausmutter mit das Naito existierte und hatte verboten, dass er im Waisenhaus blieb, sie meinte ein solches Tier war kein guter Umgang für die Kinder, sie konnten sich verletzten, ja er konnte sie sogar fressen und wollte das Tier sogar umbringen lassen. Doch da stellte sich sowohl Hiro in den Weg als auch all die anderen Kinder, denn Naito war nicht böse oder so und tat niemanden etwas an. Gut okay er demolierte das ein oder andere Mal die Einrichtung im Waisenhaus oder machte das Dach kaputt als er dagegen flog, aber all das reparierte Hiro immer. Nein keiner wollte das Naito tot gemacht wurde wie die Kinder es immer sagten, sie mochten den Drachen zu sehr, er war ihr Freund. Und wenn man dann 15 Kinder da hatte die alle einen Schmollmund und Hundeaugen machten, dann konnte man doch nicht so herzlos sein und den armen Drachen einschläfern. Also ließ sich die Hausmutter darauf ein, dass er außerhalb leben durfte, und Hiro für den Drachen und was er anstellte verantwortlich war. Darauf ließ sich der Uchiha ein und von da na kümmerte er sich auch täglich um ihn, natürlich mit den anderen Kindern zusammen und so wurde Naito dann auch großgezogen und Hiro brachte dem Drachen so einiges bei neben dem Fliegen. Wie man Feuer speite. Wofür Drachen ja eigentlich laut Büchern eine natürliche Veranlagung besaßen und zum Glück konnte Hiro das Katon anwenden da konnte er Naito auch gleich zeigen wie Feuer spucken ging. Aber er lehrte ihm auch andere Dinge, zum Beispiel der Jutsud er Verwandlung. Ja richtig, Naito konnte das Henge no Jutsu anwenden, was anfänglich schwerer war als es einem Menschen beizubringen, doch mit der Zeit lernte Naito es. Darüber hinaus war Naito auch ziemlich intelligent. Er konnte zwar nicht sprechen doch wusste er wenn man etwas von ihm wollte. Fast so wie ein Hund. Ein großer Hund mit Schuppen und Flügeln. Doch erinnerte Naito eher an eine Katze, wegen den Augen und der schwarzen Farbe und weil er ferne Fisch aß.
          Nachdem Hiro also gepfiffen hatte und Naito angeflogen kam, warf dieser den Jungen glatt um, denn Naito hatte große Kraft und so landete Hiro auf dem Boden und wurde dann von dem Drachen abgeschlabbert. "Hör auf, nein Naito aus..." dabei lachte er weil es kitzlich war und dann ließ der Drache von Hiro ab und machte brav sitz. Mit einem Grinsen rappelte sich Hiro dann auf, rückte seine Brille zurecht und zeigte dem Drachen dann das Fleischstück: "Hier das hab ich für dich von gestern Abend mitgehen lassen, das war eigentlich eien Portion aber die sollst du habem, ich weiß ja wie hungrig du immer bist." Daraufhin schaute Naito das Fleischstück an und begann dann zu würgen. Schmeckte ihm Fleisch etwa nicht? Doch doch, das Würgen war etwas anderes und so würgte Naito einen Fisch hoch und spuckte diesen Hiro vor die Füße und wedelte mit dem Schwanz. Das kannte der junge Uchiha schon. Das machte Naito öfter, so zeigte er die Zuneigung zu jemanden, er teilte seine Beute mit einem. So stupfste Naito den Fisch auch an, dass Hiro diesen annahm und mit einem Grinsen warf er Naito das Fleischstück entgegen welcher es sofort mit eienm Happs fing und kaute. Und Hiro nahm den hochgewürgten Fisch voller Drachensabber und lächelte leicht. "Danke Naito, ich weiß das zu schätzen". Ja das war ein wenig seltsam, aber Naito war nunmal so. Ja und nun musste Hiro den Fisch auch essen, ansonsten war es unhöflich und Naito wäre beleidigt, denn das hatte er auch schonmal. Aber roher, wiederhochgewürgter Fisch mit Drachensabber war nicht wirklich Hiros Leibspeise. Klar Fisch war lecker, aber nicht in diesem Zustand. Trotzdem biss der Uchiha von dem Fisch ab, was Naito sichtlich freute, da mit dem Schwanz auf den Boden haute. Hiro kaute das was er im Mund hatte durch, wenn auch widerwillig, denn ihm kam beinahe sein Frühstück wieder hoch und dann schluckte er es runter. Woar das reinste grauen, und dafür bedankte sich sein Magen später noch, aber wie hieß es so schön? Was auf den Tisch kam wurde gegessen."Ich werd ihn später aufessen okay Naito? Ich muss nun zurück und du bist weiterhin schön brav ja?" meinte Hiro dann, grinste den Drachen an und streichelte ihn nochmal zum Abschied bevor er dann losging. Doch Naito schien noch nicht wieder allein sein zu wollen, so lief er los, stupfste den Uchiha von hinten an und warf ihn auf seinen Rücken und rannte dann los und erhob sich in die Lüfte." Aaaaah Naito was soll das?" Klar konnte Naito auch jemanden tragen wenn er flog, er war ja kräftig und so flog der Drache mit dem Uchiha auf den Rücken ein paar Runden über dem Wald und brachte ihn anschließend zurück zum Waisenhaus, wo sich Hiro dann endlich von ihm fürs erste verabschiedete und Naito zurück in den Wald flog. Ja das war schon etwas sonderbares, doch war Naito ein lieber Drache, zumindest zu Hiro und den Kindern. Lediglich die Hausmutter hatte er mal angeknurrt, weil diese immer schimpfte, was dann auch Ärger gab aber sich Hiro und die Kinder da irgendwie rausreden konnten. Naito war mit der Zeit zu einem wichtigen Teil von Hiro geworden, er war sein Freund, bester tierischer Freund konnte man wohl sagen. Und es verbreitete sich auch ein wenig im Dorf, dass es da wohl einen jungen Uchiha gab der einen Drachen als Haustier hatte, doch viele hielten das für Aberglaube, denn Kinder erzählten ja viel wenn der Tag lag war usw. Aber das war auch nicht weiter wichtig. Solange niemand Naito etwas antuen wollte war alles okay. Die Kinder mochten ihn, er mochte sie wo war also das Problem. Er bekam sogar später eine eigene kleine Hütte direkt hinterm Waisenhaus, bzw. Eine große Hundehütte wenn man so wollte, das wurde dann auch sein Schlafplatz wann immer er eben hier war und nicht im Wald. Denn die meiste Zeit verbrachte Naito bei Hiro, sofern dieser da war. Auf Mission nahm er den Drachen eigentlich nie mit, selbst zur Chuunjinprüfung hatte er ihn nicht mitgenommen, das war zu gefährlich und auch nicht der richtige Ort für einen Drachen.

          Kapitel 6
          Die Chuuninprüfung war bestanden, wenn auch gleich während all der Zeit ein paar Dinge im Dorf passiert waren. Teilweise große Umbrüche wenn man das so sagen konnte. Und das Leben wurde nicht leichter, aber davon ließ sich Hiro nicht unterkriegen. Durch einige Nukenin musste das Dorf schwere Verluste und Schäden hinnehmen, doch konnten die Leute alles wieder aufbauen. Natürlich war da auch Angst im Spiel, aber die konnte auch überwunden werden. Und gerade jetzt war es eigentlich wieder ganz okay und friedlich wenn man so wollte. Hiro wurde sogar erneut befördert, doch zum Jounin reichte es noch nicht ganz, stattdessen hatte man ihn zu einem Special Jounin ernannt, da er herausragende Fähigkeiten im Bereich des Ninjutsu vorzuweisen hatte. Nicht zuletzt weil er Mitglied des Uchiha Clans war und daher schon großes Talent besaß. Doch darauf wollte Hiro nicht bezogen werden, er mochte es nicht wegen seines Blutes bevorzugt oder bevorurteilt zu werden. Trotzdem seine Fähigkeiten und seine Entschlossenheit und Tatentrang brachten ihm diese Beförderung ein, welche eigentlich kaum andere Aufgaben aufwieß als die ein normaler Chuunin hatte, mit Ausnahme von schwereren Missionen und, dass er nun ebenfalls ein Team leiten durfte, also die Senseirolle übernehmen konnte, womit Hiro sich ja noch gar nicht so richtig außeinander gesetzt hatte. Aber unterkriegen ließ er sich davon nicht, schließelich schaffte er es auch eine Rasselbande von Kindern zubändigen, wenn diese mal wieder total verspielt waren, warum dann nicht auch Genin?





        Schreibprobe: siehe Inrpg Ryuuzaki Yagami, Winry Rokkuberu, Izanagi Senju, Storyverlauf
        Regeln gelesen?: H8
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        Angenommene Ausnahme
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Hiro Uchiha
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 18. Dez 2013, 19:55

Anzahl der Jutsu: Special Jonin
E-Rang: 6/13
D-Rang: 13/20
C-Rang: 13/15
B-Rang: 4/5
A-Rang: 2/2
S-Rang: /0


Ninjutsu

Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]


Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. [Schäden richten sich nach dem verwendeten Siegel]


Rang D

Name: Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shuriken
Beschreibung: Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken geschickt und schnell hintereinander, in einem Wurf, auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es praktisch zu spät für ein Ausweichmanöver ist.


Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


Name: Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
Beschreibung: Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.


Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.





Rang C

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.


Name: Sōfūsha San no Tachi ("Manipulierende Dreiklingenwindmühle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Ayatsuito no Jutsu, Geeignete Wurfgeschosse, Drahtseil
Beschreibung: Das Sōfūsha San no Tachi ist ein Ninjutsu, welches erlaubt eine geschickte Kombination, mithilfe Wurfgeschosse und eines Drahtseils durchzuführen. Der Anwender verbindet hierbei ein Drahtseil mit zwei oder mehr Wurfgeschossen, wahlweise Fusha - Shuriken und Kunai und wird alles nacheinander auf den Gegner. Ziel ist es das Ausweichen des Gegners zu erschweren, da durch die Kombination der Gegenstände verschiedene Manöver möglich sind. Der Anwender manipuliert durch Bewegung der Drahtseile die Flugrichtung der Geschosse zu seinen Gunsten und je nach Terrain ergeben sich weitere Möglichkeiten die Technik effizient zu benutzen. In einem Wald als Beispiel können die Bäume helfen um den Gegner in die Enge zu treiben und diesen eventuell auch zu fesseln.


Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.


Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.


Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.


Rang B

Name: Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 6, Rinnegan
Beschreibung: Das Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ist eine Technik des Chikushōdō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt eine seiner besonderen Rinnegan Kuchiyosen zu beschwören. Anderst als beim gewöhnlichen Kuchiyose no Jutsu benötigt der Rinnegan Träger kein Blut zur Beschwörung seiner Kuchiyosen. Eine Kombination verschiedener Fingerzeichen und reguliertem Chakraaufwands bestimmt welche Kuchiyose beschworen wird. Die Besonderheit ist das die beschworene Kuchiyose ebenfalls mit dem Rinnegan ausgestattet ist und dadurch das Sichtfeld mit allen weiteren Kuchiyosen und dem Rinnegan Träger selbst geteilt wird. Um eine gewöhnliche Kuchiyose zur Rinnegan Kuchiyose werden zu lassen muss dieser die Seele durch das Kyūkon no Jutsu geraubt werden. Die Kuchiyosen selbst ruhen innerhalb des Jigokudō Wesens.




Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]


Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.


Name: Katon: Higan ("Feuerfreisetzung: Feuerpistolen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Katon: Higan formt der Anwender seine Hand von der Form her zu einer Pistole. Nachdem er dies erledigt hat, kann er insgesamt 30 kleine Feuerkugeln aus den Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers abfeuern, die jeweils einen Durchmesser von 2 Centimetern haben und sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegen. Treffen mehr als 20 dieser Kugeln so muss der Gegner mit mittleren-schweren Verbrennungen rechnen Alles darunter befindet sich in einem Bereich zwischen leichten Verbrennungen bis mittleren.


Rang A

Name: Bansho Tenin ("Himmlisches Herbeiziehen aller Objekte")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: nah - weit
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Personen auszuüben. Diese können bei diesem Jutsu zum Gravitationszentrum werden. So ist es dem Anwender möglich sich selbst oder auch andere Personen eine starke Anziehungkfraft auf alle Massen zu geben. Dieses Jutsu kann beliebig gelöst werden, sodass das die Person keine Anziehungskraft mehr aussendet. Zieht der Anwender Personen auf sich zu, sind diese durch die starke Kraft kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Um sich während der Anziehung bewegen zu können muss eine Stärke von 8 oder höher vorliegen. Um sich gegen die Anziehung zu wehren muss eine Stärke von 10+100% vorliegen und eine genügend stabile Halterung. Das Bansho Tenin zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-1 Lebenspunkt].

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.


Name: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Kage Bunshin
Beschreibung: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung") ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsu funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus einem geworfenen Shuriken unzählige Kopien, was deutlich schwieriger ist. Der Gegner kann bei der riesigen Anzahl an Shuriken dann auch wesentlicher schlechter ausweichen. Ein Verrbauch von mittel erlaubt es 1-30 Shuriken zu erschaffen und ein Verbrauch von hoch 31-60 Shuriken. Die Shuriken fliegen alle mit der Geschwindigkeit wie das geworfene Shuriken.


Rang S

Name: Gedō no Jutsu ("Technik des äußeren Pfades")[/url]
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Varibel
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
Beschreibung: Das Gedō no Jutsu ist eine Technik des Gedō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt einen durch das Jigokudō no Jutsu geschaffenen Rinnegan Körper zu kontrollieren. Hierbei erschafft der Rinnegan Träger mithilfe der Technik Kuroibō ("schwarzer Stab") ein aus der Macht des Todes und dessen Chakra bestehender schwarzer Chakrastab. Diese werden in den Körper des Rinnegan Körpers eingesetzt um diesen so zu kontrollieren. Die Stäbe stellen nämlich eine Verbindung mit dem Chakranetzwerk des Rinnegan Trägers her. Sollte ein Kuroibō in einen lebendigen Organismus eindringen stört dieser den Chakrafluss um betroffenen Körperteil. Es ist dem Opfer somit nicht möglich innerhalb des getroffenen Körperteils Chakra zu schmieden. Für die Beschwörung eines Kuroibō Stabes mit der Länge von 1,30m wird ein Chakraverbrauch von hoch benötigt. Dementsprechend ist es kaum möglich einen neuen Rinnegan Körper während des Kampfes zu erschaffen. Die Kuroibō Stäbe sind äußerst widerstandsfähig und halten Kräfte bis Stärkewert 9 aus. Durch ihre Eigenschaft Chakra zu stören sind sie gegen Chakra basierende Angriffe resistent (Reduzierung des Schadens um 25%).


Name: Gedō: Rinne Tensei no Jutsu ("Äußerer Pfad – Technik der Reinkarnation himmlischen Lebens")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
Beschreibung: Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu ist eine Technik des Gedō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt alle durch das Kyūkon no Jutsu geraubten Seelen wieder frei zu setzen. Ebenfalls ist es dem Rinnegan Träger möglich verstorbene wieder zu beleben. Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu Fūjutsu kostet den Rinnegan Träger einen Lebenskraft Tribut in Form von 100 Lebenspunkten. Dadurch ist der Tod des Trägers wahrscheinlich. Hierbei ist es egal wie viele Personen wiederbelebt werden, der Tribut bleibt derselbe. Die benötigte Lebenskraft kann von einer anderen Quelle getragen werden. Sollten mehrere Seelen aus der Welt des Totengotts zurück in ihre Körper beschworen werden, wird das Wesen des Jigokudō Pfades zuvor beschworen welches als Tor zur Unterwelt fungiert. Die Seelen werden daraufhin freigegeben. Der Körper des Verstorbenen bzw. dessen Überreste müssen hierzu noch vorhanden sein. Es ist möglich sollte der Körper durch das Edo Tensei bereits zurück geholt worden sein diesen in seinem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.

Name: Kuchiyose: Gedō Mazō ("Beschwörung: Äußerer Pfad-Dämonenstatue")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Leere Status = extrem hoch pro Post, ist Chakra vorhanden lediglich sehr hoch für die Beschwörung.
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan, Kuchiyose no Jutsu
Beschreibung: Mithilfe des Kuchiyose: Gedō Mazō beschwört der Rinneganträger die Dämonenstatue, dass Das Gedō Mazō herbei, dieses stellt die leere Hülle des Juubi`s , des mächtigsten Bijuu dar. Gedō Mazō Stärke richtet sich vollständig nach dem Chakra welches in ihm versiegelt worden ist, sollten sich demnach Bijuu in seinem Inneren befinden hat das Gedō Mazō die Stärke der in Ihm sich befindlichen Bijuu absorbiert. Sollte der Dämonenstatue kein Chakra zur Verfügung stehen bohren sich schwarze Chakraempfänger in den Körper des Rinneganträgers um ihm eine extrem hohe Menge an Chakra pro Post zu rauben (Die Stärke des Gedo Mazo beträgt 10, sollte der Anwender eine Verstärkungsform aktiv haben wird der Ausdauerwert dieser addiert.). Die dämonische Statue ist zudem dazu in der Lage eine verstärkte Version des Kyūkon no Jutsu zu verwenden, genannt Gedō Mazō: Kyūkon no Jutsu. Über das Gedō Mazō lässt sich ebenfalls das Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari anwenden.

Name: Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari ("Ketten der häretischen Dämonen-Statue des Rinnegans")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan, Kuchiyose no Gedō Mazō, Gedō Mazō beschworen
Beschreibung: Das Rinnegan no Gedō Mazō no Kusari ist eine Technik, die es dem Rinneganträger erlaubt, Chakra-Ketten zu erzeugen und damit ein beliebiges Wesen binden und auch kontrollieren können. Mithilfe von Chakra-Konduktoren die sich am Ende der Chakraketten befinden kann man ein Wesen bzw. Chakra an einen beliebigen Körper oder Gegenstand binden. Der Anwender kann jeden mit den Chakra-Ketten fesseln, der einen Chakra-Konduktor berührt. Mit bloser Kraft ist man nicht dazu in der Lage sich von diesen Ketten zu befreien, ein zu kontrollierendes Wesen muss einmal bewusstlos sein das die Chakra-Konduktoren angebracht werden können. Die Chakra-Konduktoren können mit einem Stärkewert von 10+150% herausgezogen und mit einer Stärke von 10+350% zerstört werden. Die Chakraketten können durch Außeneinwirkung aufgehalten werden. Hierzu wird eine S-Rang Technik mit extrem hohem Chakraverbrauch benötigt oder ein Stärkewert von 10+450%. Die zu kontrollierenden Wesen sind direkt mit dem Gedō Mazō verbunden und werden über diese Chakraverbindung vom Rinneganträger kontrolliert. Ebenfalls können diese Chakraketten dazu verwendet werden einen Gegner fest zu halten. Bijuu die über die Chakra-Konduktor mit den Ketten und somit dem Gedō Mazō verbunden sind, lassen sich einfach in das Gedō Mazō versiegeln um so die dämonische Statue zu stärken. Die Ketten sind nur gegen einen Full Release Bijuu oder eine Vereinigungstailedform wirksam , auf Jinchuuriki haben diese Ketten keine Wirkung.

Name:Jigokudō no Jutsu ("Technik des Höllenpfades")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 9, Rinnegan
Beschreibung: Das Jigokudō no Jutsu ist eine Technik des Jigokudō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen wahrer Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Heute nennt man es nurnoch Wesen des Jigokudō Pfades. Die Technik des Höllenpfades besitzt zwei Anwendungsmöglichkeiten. Zum einen kann ein Opfer durch das Wesen verhört werden. Dabei stellt der Rinnegan Träger Körperkontakt mit der zu befragenden Person her. Anschließend erscheint für Andere unsichtbar das Jigokudō Wesen. Nun kann der Anwender die Seele seines Gegenübers durch das Jigokudō Wesen genau wie beim Kyūkon no Jutsu entziehen lassen oder das Opfer erklärt sich bereit die Fragen des Rinnegan Trägers korrekt zu beantworten. Das Jigokudō Wesen fordert demnach nur einen Tribut von Chakra vom Befragten (extrem hoch) und lässt diesen dann frei. Das Jigokudō Wesen dient als Speicher für alle Seelen die mithilfe des Kyūkon no Jutsu geraubt worden sind. Es ist als zweite Fertigkeit dazu in der Lage aus den Seelen neue Rinnegan Körper zu schaffen und diese auch sollten sie vernichet werden wiederherzustellen (Ebenfalls pro Körper Chakraverbrauch extrem hoch). Die Rinnegan Träger können anschließend noch nicht kontrolliert werden hierfür wird das Gedō no Jutsu benötigt. Der Hinweis das die wiedererweckten Körper selbstständig nicht lebensfähig sind. Die Seele ist im toten Organismus inaktiv eingeschlossen. Wird der Rinnegan Körper zerstört kehrt eine Seele die bereits im Jigokudō no Jutsu gefangen war wieder dorthin zurück und der Körper kann dort wiederhergestellt werden.

Name: Kyūkon no Jutsu ("Technik der Absorbtionsseele")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
Beschreibung: Das Kyūkon no Jutsu ist eine Technik des Ningendō Pfades , die es dem Rinneganträger erlaubt, die Seele seines Opfers meist durch einen festen Griff auf den Schädel der Person zu entziehen. Hierbei wird jegliches Wissen des Opfers auf den Rinneganträger übertragen. Das Opfer selbst ist während dieser Prozedur handlungsunfähig, Ausnahmen bilden hier Shinobis mit einer "starken Willenskraft" und Verstärkungsformen von mindestens 10+150%, diese müssen an ihrer Bewegung gehindert werden um ihre Seele zu entziehen. Das Kyūkon no Jutsu wird durch den Ausruf Ningendō und eine Berührung durch den Rinneganträger aktiviert. Der Entzug der Seele des Opfers hat dessen Tod zur Folge, die Seele kann anschließend zusammen mit dem Körper mithilfe des Jigokudō Pfades versiegelt und aus dem Jigokudō Wesen wieder entsiegelt als Rinnegan Körper erschaffen werden.

Name: Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: sehr hoch Barriere , extrem hoch Gakidō
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
Beschreibung: Das Fūjutsu Kyūin ist eine Technik des Gakidō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt eine Art Barriere um sich herum zu erschaffen, die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negieren kann. Zusätzlich zu dem sehr hohen Chakraverbrauch raubt diese Technik Lebenskraft des Anwenders [-5 Lebenspunkt]. Diese Technik kann jedoch auch auf eine andere Weise verwendet werden , indem der Anwender mit dem Ausruf Gakidō und eine Berührung mit seinem Opfer dessen Chakra entzieht (Es muss hierbei eine Verstärkungsform mit + Ausdauer aktiv sein). Das entzogene Chakra kann ebenfalls in Lebenskraft umgewandelt werden, hierbei richtet sich der Umwandlungswert nach der Art von Chakra. Gewöhnliches Chakra , kann nur zu 25% in Lebenskraft umgewandelt werden. Bijuu und Sage Chakra lässt sich zu 50% umwandeln (Beim Naturchakra ist darauf zu achten, dass dies negative Effekte aufweist für Jene die nicht mit diesem Chakra umgehen können - Froschverwandlung bis zur Versteinerung). Besondere Chakraformen wie das des Kyuubi no Rikudo Mode welcher nahezu vollständig aus lebenskraft pulsierendem Chakra besteht lässt eine Umwandlung von 100% zu. Das entzogene Chakra kann nur bis zum Maximalwert des Rinneganträgers absorbiert werden um dessen Chakrahaushalt zu füllen, danach erfolgt die Umwandlung in Lebenskraft, sollte auch diese ihren Maxwert erreicht haben, ist keine Umwandlung mehr möglich. Der Rinnegan Träger zahlt hierbei einen extrem hohen Chakraverbrauch um die Chakra Absorbption zu aktivieren, während des Chakraraubes kann sich das Opfer nicht bewegen und ist handlungsunfähig. Die ganze Prozedur dauert zudem nur wenige Augenblicke.

Name: Shinra Tensei ("Göttliches Netz, Himmelsattacke")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: nah-weit
Chakraverbrauch: hoch-extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Sekiryoku ("Abstoßungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger selbst zum Gravitationszentrum zu werden um so verherende Schäden anzurichten. So kann der Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Objekte ausüben. Nin- und Taijutsu, sowie Geschosse können so abgewehrt, oder Gegenstände beschleunigt wie gewöhnliche Nägel, die dadurch zu gefährlichen Waffen werden (beschleunigte Gegenstände können je nach Größe eine Bewegungsgeschwindigkeit von 10+ 150% erreichen Große Objekte Katanas etc. Geschwindigkeit 10, kleinere Obejekte wie Kunais Geschwindigkeit 10+75% und Nägel oder Senbon 10+150% hierfür wird nur die kleine Shinra Tensei Version benötigt) und Personen weggeschleudert werden. Es können auch große Areale damit zerstört werden. Der einzige Schwachpunkt dieser Technik ist, dass man je nach Version des Shinra Tensei, bei dessen Anwendung eine gewisse Postanzahl warten muss, bevor man sie wieder einsetzen kann. Je größer das Wegstoßungszentraum ist, desto mehr Chakra verbraucht man auch.
Shinra Tensei kleine Version: Der Rinnegan Träger nutzt das Shinra Tensei mithilfe einer Hand und erzeugt einen Wegstoßeffekt gegen den man sich nur mit einer Stärke von 10+ 100% oder höher behaupten kann. Die Lebenserwartung des Anwenders sinkt um [-1 Lebenspunkt]. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von sehr hoch annuliert werden. Das Shinra Tensei kann bereits nach einem Post erneut angewendet werden, zusätzlich zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch. Bei einem direkten Treffer richtet das Shinra Tensei am Körper mittlere Schäden an.
Shinra Tensei große Version: Mithilfe beider Hände erzeugt der Rinnegan Träger nun einen größeren Rückstoßeffekt wesshalb er dazu in der Lage ist selbst gewaltige Objekte weg zu stoßen und mithilfe des Shinra Tensei sich selbst gegen eine Stärke bis zu 10+ 375% behaupten kann. Die große Version des Shinra Tensei fordert vom Anwender eine mittlere Lebensspanne ein [-5 Lebenspunkte], der Chakraverbrauch ist hierbei sehr hoch. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von extrem hoch annuliert werden. Die Schäden durch die direkte Krafteinwirkung des Shinrai Tensei sind sehr schwer. Das Shinra Tensei ist nach der Anwendung dieser Version erst wieder nach 2 Posts anwendbar. Die Wirkung des Shinra Tenseis geht kugelförmig in einem 5 Meter Radius vom Anwender aus.
Shinra Tensei ultimativ: Die ultimative Form des Shinra Tensei ist das der Anwender sich selbst zum Gravitationszentrum macht und dadurch sich kurz in einem schwerelosen Zustand befindet und nach oben schwebt. Mithilfe der plötzlichen Freisetzung eines extrem hohen Chakraverbrauch wird die Macht des Shinrai Tensei enorm verstärkt , sodass man mit dieser Version sogar dazu in der Lage ist ein gesamtes Dorf zu vernichten. Zusätzlich zum extrem hohen Chakraverbrauch büßt der Anwender eine enorme Lebensspanne ein [-20 LP]. Es gibt Kreaturen wie die Bijuu die sich selbst gegen eine solch mächtige Version des Shinra Tensei behaupten können, ein Stärkewert von 10+500% wäre hierfür erforderlich. Ninjutsu können bis zu einem Niveau von 4x extrem hoch einfach annuliert werden. Die Schäden durch die Krafteinwirkung des Shinra Tensei sind extrem und würden einen Menschen bei einem direkten Aufeinandetreffen zerfetzen. Nach der Anwendung dieser Version muss der Rinnegan Träger 5 Posts warten um erneut das Shinra Tensei anwenden zu können. Das Shinra Tensei wirkt in dieser Version in einem Umkreis ungefähr der Größe eines Dorfes.


Name: Chibaku Tensei ("Erdexplosion Himmelsstern")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: sehr hoch (+hoch pro Post)
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 9, Rinnegan
Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik. Dabei erschafft der Rinneganträger zunächst durch einen sehr hohen Chakraverbrauch zwische seinen Handflächen eine kleine schwarze Sphäre, diese wird stark komprimiert und anschließend in den Himmel geschossen (Geschwindigkeit 10). Von dort aus setzt die Sphäre enorme Gravitationskräfte frei gegen die man sich erst ab einer Stärke von 10+ 525% zur wehr setzen kann, das Ganze geschieht indem die Sphäre selbst zum Zentrum dieser Gravitationskraft wird und beginnt, in einem riesigen Umkreis von zuerst 10 Kilometern alle Arten von Materie – sei es Erde, Berge, Wälder oder Lebewesen – anzuziehen, dieser Umkreis erweitert sich pro Post um weitere 5 Kilometer, bis zu einem maximal Wert von 35 Kilometer. Aus den Schichten von angezogener Materie, entsteht um die Sphäre bald eine Art kleiner, dichter Planet, während im Boden ein riesiger Krater entsteht. Die Kräfte im Inneren dieses Planeten sind so stark das sie sehr schwere Schäden zusätzlich verursachen, eine Kampfunfähigkeit ist wahrscheinlich. Damit die Sphäre erhalten bleibt, muss der Anwender konstant Chakra in sie fließen lassen (hoch pro Post). Das Chibaku Tensei zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-10 Lebenspunkt].

[Inaktiv]
Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.

[Inaktiv]
Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [linkes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender indem er mit seinem linken Mangekyo Sharinganauge einen Punkt fixiert, einen Wirbel erzeugen, welcher alles was sich bei diesem fixierten Sichtpunkt befindet (Objekte, Lebenwesen, Jutsu etc.) in eine andere Dimension einsaugt. Dabei spielt die Größe eigentlich keine Rolle, da das Sichtfeld des Anwenders bestimmt was eingesaugt werden kann, wobei er aber durch Fixierung eben bestimmt was genau er einsaugen will. Dadurch kann er z.B. auch nur Teile von Dingen oder Lebewesen etc. einsaugen und so z.B. Gliedmaßen vom Gegner trennen. Diese werden dann förmlich abgerissen und in die andere Dimension transporiert. Ebenso kann der Anwender auch alles was er eingesaugt hat wieder aus der Dimension freilassen, auf die gleiche Weise wie beim Einsaugen, bloß dreht sich hierbei der Wirbel in die entgegengesetzte Richtung. Abgetrennte Dinge müssten wieder angenäht/repariert werden. Nachteil an der Technik ist jene Fixierung, da sich der Anwender auf ein Ziel zur Zeit konzentrieren muss und so Probleme kriegen kann wenn er gegen mehrere Ziele kämpfen muss.
Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.






Genjutsu


Rang E




Rang D






Rang C








Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Taijutsu

Rang E




Rang D













Rang C










Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Jutsus des Begleittiers (Naito)

Chakranatur:


Jutsuanzahl:
    E-Rang: 2/8
    D-Rang: 3/4
    C-Rang: 2/2
    B-Rang: 1/1
    A-Rang: 0/0

Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.





Rang D



Selbsterfunden
Name: Tailwhip ("Schwanzpeitsche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: länglichen Schweif/Schwanz, Taijutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik schlägt der Anwender mit seinem langen Schweif bzw. Schwanz zu. Die Schäden der Technik richten sich dabei nach der Stärke des Anwenders. Wobei ab einer Stärke von 5 der Gegner sogar zurückgedrängt oder weggeschleudert werden kann. Je höher die Stärke ist, desto stärker ist auch der Zurrückdräng/Wegschleudereffekt. Auch können mit der Technik Dinge weggeschleudert werden, wie mit einem Baseballschläger, wodurch die Gegenstände dann zu gefärhlichen Geschossen werden.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


Selbsterfunden
Name: Tokuyou Hono ("Sparflamme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Katon
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Katon
Beschreibung: Bei dieser Technik speit der Anwender einen kleine Flamme bzw. einen kleinen Feuerstrahl aus seinem Mund. Diese Flamme/dieser Strahl
richtet bei einem Treffer leichte Verbrennungen an und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort. Für gewöhnlich wir diese Technik zum entzünden von brennbaren Dingen benutzt.


Rang C

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.


Selbsterfunden
Name: Wing Attack ("Flügelschlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: große Flügel, Taijutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt der Anwender seine Flügel und schlägt mit diesen um sich, sodass er einen starken Wind erzeugt welcher Ähnlichkeiten mit Fuutontechniken aufweißt, jedoch rein durch die kräftigen Schläge der Flügel erzeugt wird. Der Wind kann Staub und Dreck aufwirbeln um die Sicht zu erschweren und ist sogar stark genug um Personen umzupusten, oder wegzuschleudern wenn diese sich nicht dagegen stemmen können (Stärke von 5 wird genötigt"). Schäden richtet die Technik nur dahingehend an, wenn sie Gegenstände durch die Gegend schleudert (zb. Dachziegel, leichte Steine, mittelgroße Kisten etc.) und man von diesen getroffen wird oder selbst umgepustet wird und irgendwo gegen fliegt. Zusätzlich zu der erschwerten Sicht, sollten Staub und Dreck aufgewirbelt werden.


Rang B

Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.


Rang A

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Hiro Uchiha
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 18. Dez 2013, 19:55

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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 4. Jan 2014, 15:15

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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 4. Jan 2014, 16:10

Gewicht

  • Da muss ich leider sagen, dass mir dies zu gering ist. Ich gehe mal von mir als Frau aus dem RL aus. Ich habe ne recht normale Figur und bin weder fett noch unglaublich dünn und habe ne Körpergröße von 1,61m und ich wiege deutlich mehr als nur 51 Kilo. Das wäre (laut Arzt) bei mir schon untergewicht. Dann auch auf das RP gesehen: Sabatea ist 1,60m groß und wiegt 55 Kilo. Ich habe damals ihr "geringes Gewicht" dadurch begründet, dass sie in Ansho die ganze Zeit nix gegessen hatte. Was am Ende ja auch ihren Tod bedeutet hatte. Und auch wenn der Charakter hier über keine groß ausgesprägte Muskulatur verfügt, sollte er als Mann dennoch ein bisschen mehr wiegen, wenn er einen normalen Körperbau hat. Auch wenn das Gewicht laut BMI Rechner noch im normalen Bereich liegt so ists schon ziemlich nah am Untergewicht dran.

Stärken und Schwächen

  • Bitte Ausdauer noch mit zu den Stärken zählen. Und bitte Taijutsu, Stärke und Genjutsu zu den Schwächen packen, denn dies sind deine geringsten Werte.

Story und Aussehenstext:

  • In deiner Story schreibst du in Kapitel 3, dass seine Schulter durchbohrt wird und er am Anfang keinen richtigen Arzt sofort zur Stelle hatte. Von so einem durchbohren würde sicherlich eine Narbe zurück bleiben. Doch im Aussehenstext schreibst du, dass er keinerlei Narben hat. Was mir nicht wirklich sinnig erscheint, weil bei so einer durchbohrten Schulter... naja ne :P

Jutsus:

Wing Attack ("Flügelschlag"): Bitte einmal angeben wie schwer die Gegenstände maximal sein dürfen, bis sie umherfliegen. Ob das zB nur Gießkannen sein könnten, oder ob einem dann son halbes Haus entgegenbrettert. So in etwa :P

LG,
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 4. Jan 2014, 16:50

Hoffe 58kg sind akzeptabel

Stärken Schwächen angepasst, bin da mit Chuuninniveau verrutscht bei dem wäre das ja etwa durchschnitt^^

Hab oben umgeändert das da ne narbe an der schulter is. Ich nahm zwar an das medic usw das wegkriegen aber gut is da eben ne narbe

flügelschlag jutsu wurde angepasst und beispiele drehen drin
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 4. Jan 2014, 16:51

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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 7. Jan 2014, 18:28

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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Tia Yuuki » Di 1. Nov 2016, 08:53

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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Tia Yuuki » Di 1. Nov 2016, 16:11

Nach Rückmeldung des Users wieder in den angenommenen Bereich verschoben
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 14. Jan 2017, 19:02

Auf Grund dieser NBW: post268816.html#p268816 in den unvollständigen Bereich verschobe.
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Hiro Uchiha » So 15. Jan 2017, 13:56

Hiro Überarbeitung abgeschlossen, kann bewertet werden, folgendes wurde angepasst.

- Sharingan an den Code vom Clan angepasst
- inaktive Elemente hinzugefügt
- Stirnschutzcode angepasst
- Familie Samara hinzugefügt, stand vorher Sayumi
- Jutsuanzahl agepasst
- Jutsu an aktuelle Codes angepasst

Kakuremino no Jutsu -> entfernt
Nawanuke no Jutsu -> entfernt
Goten Heshi -> entfernt
Katon: Ondan Ka -> entfernt
Katon: Hakka Suru -> entfernt

Shunshin no Jutsu gegen Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation") getauscht

Katon: Goenka gegen Katon: Hidan getauscht

Katon: Karyuendan entfernt da Seihitsuhenka fehlt als Stärke nicht als A-Rang Aufstufung möglich. Erbitte daher Wortanzahlreduzierung für nächste B-Rang Technik von 75%


- Naito Jutsuanzahl angepasst
- Jutsucode an aktuelle Listen angepasst

Katon: Ondan Ka -> entfernt
Katon: Zukokku gegen Katon: Haisekisho getauscht
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Sa 21. Jan 2017, 18:51

Angenommen
Reden - Jutsu
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 25. Jan 2017, 17:14

Angenommen
Jutsu "Reden" Denken
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Re: Hiro Uchiha

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 8. Feb 2017, 18:13

Hier nochmal das selbe wie bei den Anderen, kannst deine Codefails nochmal beheben damit es wieder schön aussieht.

Gruß Marcel
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