Seiji Masamori

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Seiji Masamori
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Beiträge: 970
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Seiji Masamori

Beitragvon Seiji Masamori » So 6. Mai 2012, 16:21

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[] Vorname: Seiji
[] Nachname: Masamori
[] Alter: 27 Jahre (Durch die Zeitrechnung der Meidou/Ansho Welt wäre er 31)
[] Geschlecht: Männlich
[] Sexualität Hetero
[] Größe: 1,77 Meter
[] Gewicht: 72 Kilogramm
[] Geburtsort: Unbekannt
[] Wohnort: Reisend
[] Rang: S-Rang Nuke
[] Clan: -
[] Aussehen:
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    [] Charaktereigenschaften: Wie beschreibt man einen Mann der alles was Ihm wichtig war in dieser Welt verloren hatte, unheimliche Schmerzen ertragen musste und das Alles nur um den Sinn hinter seiner Existenz verstehen zu können? Dann als sein Weg als Hüter des Gleichgewichtes klar wurde sich herausstellte das alles eine Lüge war, sie nur Teil eines Spieles höherer Mächte waren? Ja es ist schwer einen solchen Mann zu beschreiben. Der Mann der zum Meister der Dunkelheit wurde und später sogar dem Schöpfer allem dunklens gegenüber stand. Es war eben diese Dunkelheit die sein Leben, selbst als Junge wo sein Kopf noch kaum bis zur Tischkante reichte beeinflusste. Ja Seiji glaubt an das Schicksal und er ist davon überzeugt, das jedes Lebewesen auf dieser Welt eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen muss ehe das Ende kommt. Der Masamori ist auf seine Aufgabe fixiert, aufgrund der langen Jahre des Trainings in Ansho ist sein geistiges Alter , seine Erfahrung und sein Wissen wohl den meisten Shinobis mit gleichem Alter weit vorraus. Als Meister der Dunkelheit enthüllte er zusammen mit Fudo Hikari , die Geheimnisse die hinter seiner Macht steckten und er erkannte das Dunkelheit und Licht erneut das Böse aus alter Zeit bezwingen mussten. Später stellte sich dann heraus das selbst dies nur der Anfang war. Seiji ist ein sehr ruhiger Charakter , seine Worte sind inspirierend und strotzen nur so von Erfahrung und Lebensweisheiten. Jetzt könnte man meinen der ehemalige Sheruta Leader wäre kein Mann der Tat , doch dies ist absolut nicht der Fall. Seiji vermeidet unnötige Kämpfe, er ist sicherlich nicht als Nuke gesucht aufgrund seiner zahlreichen Verbrechen sondern einzig und allein aufgrund seiner Macht, die Angst vor Sheruta und sein eigener Weg der Ihn zu dem gemacht hat was er heute ist. Seiji würde seine Gefährten über alles beschützen , er ist ein Mann der Ehre und des Respekts wenn man es von dieser Seite aus sehen wollte, ein Wort , ein Versprechen sind für Ihn bindende Dinge, die bis zu seinem Lebensende für Ihn die höchste Wertigkeit haben. Trotz seiner Erfahrung verzichtet er nicht auf den Rat seiner Umgebung, mächtige Freunde wie der Lindwurm Matkisuya , oder auch seinen neuen Bruder des Lichtes Fudo Hikari stehen dem Masamori immer zur Seite. Maßgeblich zeichnet den Charakter des Herren von Ansho aus das er alles bereit ist zu geben um sein Schicksal zu erfüllen, sein eigener Körper ist Zeichen dieses Weges, kein Schmerz dieser Welt , kein Alptraum, kein Verlust würde Ihn von seinem Weg abbringen, er durfte nicht fehlgeleitet werden , war er selbst doch immer der der anderen Wesen dieser Welt , die Tür zu einer noch größeren Sicht der Dinge offenbarte. Als ehemalige Sheruta Leader sorgt der Masamori sich noch immer um den Schutz der Neun, auch wenn Sheruta seiner Meinung nach in vielen Dingen versagt habe , zählt doch die Einheit und der Gedanke die Jinchuuriki auf ihrem Weg zu begleiten und zu beschützen. In seinem Leben kann es keinen Frieden, keine Liebe geben bis er seine Aufgabe erfüllt hat, zu diesem Zweck hat der Meister der Dunkelheit beschlossen falls nötig diese Welt zusammen mit Minato Uzumaki zu verlassen, einem fehlgeleiteten Geschöpf, seinem Gegenspieler , aber auch Freund , nein Bruder. Die anderen Anhänger der Dunkelheit sind für Ihn zusammen mit den übrigen Jinchuuriki eine Art Familie, durch die Dunkelheit sind ihre Schicksale miteinander verknüpft. In Sabatea Hanami hat Seiji eine Gefährtin gefunden der er nicht nur vertraut, nein er weis das sie ihren Weg niemals verlassen würde, sie nicht gegen sich selbst handeln würde und sie so sein eigenes kleines Gleichgewicht ist. Seiji war sich schon immer sicher sollte er einmal nicht mehr sein , die Macht des Meisters der Dunkelheit auf eine Personen seiner Familie übergehen. Es stellte sich heraus das nur Sabatea dieser Aufgabe gewachsen sein würde und so übernahm sie die Position des Masamoris als dieser sich auf die Suche nach Antworten ins Meidou begab. Der Masamori verknüpft viele Erinnerungen an sein früheres Leben mit seiner Familie , vorallem den Mitgliedern des Angirirs Rates , oft erkennt er ähnliche Verhaltensmunster von sich selbst in Ihnen und er weis , dass sie Ihn auf seinem Weg unterstützen werden. Jeder von Ihnen hat eine eigene Last zu tragen und einen ganz eigene Rolle in diesem Spiel und doch wusste er um das Band das sie alle für immer binden würde. Nun kommen wir zu seinem Kampfcharakter , also wie verhält sich unser Meister der Dunkelheit in einem direkten Konflikt? Seiji lässt sich meist durch nichts aus der Fassung bringen, er bleibt bei klarem Verstand und bündelt seine Emotionen um einen Kampf mit einem Angriff beenden zu können. Er analysiert die Stärke des Gegners während des direkten Schlagabtausches, es ist für Ihn unnötig und seinem Gegner nicht würdig sollte dieser ähnlich mächtig wie er selbst sein diesen auf die Folter zu spannen oder seine wahren Kräfte zu verbergen um einen Kampfvorteil zu erhalten. Denn trotz seines gewissen Bekanntheitsgrades als S-Rang Nuke Nin ist dieser Mann für viele ein einziges Rätsel und Mysterium, wohl Niemand außer Seiji selbst könnte einem sagen warum er sich so verhielt wie er sich eben verhielt. Sich selbst in Rätseln auszudrücken , allgemein seine mysteriöse Erscheinung und Verhaltensweisen machen den Masamori zu einem echten Geheimniss. Nach seiner Rückkehr wurden viele Eigenschaften des Masamoris verstärkt, er ist nun noch mehr ein Rätsel als noch zuvor, man merkt ihm an das er viel erlebt hat, vielleicht sogar zu viel um es mit Anderen zu teilen. Er scheint von einer übergeordneten Aufgabe geleitet und verfolgt diese zielstrebig und über jegliche Gesetze und Grenzen hinaus.

    [] Vorlieben und Abneigungen: Nun kommen wir zu einem sehr viel komplizierteren Thema als den Charakter des Masamori zu beschreiben und zwar die Dinge die er in dieser Welt mochte und gerne Tat und die Dinge die er verabscheute und auf ewig hassen würde. Fangen wird an. Unter den Top Dinge , die der Meister der Dunkelheit auf den Tod verabscheut gehören sicherlich Spritzen! ja richtig gehört , diese seltsamen Instrumente sind für Ihn ein Zeichen des Bösen! Oder anderst ausgedrückt, Seiji hat kein Problem mit Ärzten , er schätzt ihre Arbeit und Ihr können , aber sollte ein Doktor mit einer Nadel auch nur in die Nähe des Duranin kommen , dann klatscht es ...aber keinen Beifall. Natürlich gab es auch schon Situationen wo es der Sheruta vorzog lieber das Krankenhaus in die Luft zu jagen oder seine Beine in die Hand zu nehmen und schnell das weite zu suchen. Um diesen schrecklichen, wenn nicht absolut verstörenden Gedanken von Spritzen abzuschütteln kommen wir nun zu einem erfreulichen Thema, dem Dorftor zerstören! Ja auch hier habt Ihr richtig verstanden, es ist schon fast ein Hobby was eigentlich durch eine Reihe von Unfällen oder Situationen die absolut nichts mit Seiji zutun hatten *zwinker* zustande kam. Seiji hat schon nahezu jedes Dorftor dieser Welt mindestens einmal vernichtet , dazu gehören die Großreiche, aber auch zwei der kleineren. Warum er dies genau tut , ist Ihm selbst wohl kein Begriff, jedoch hat das Ganze ein wenig an Bedeutung verloren. Wo wir bei Dorftoren vernichten sind, eigentlich sollten auch die Kneipenbesitzer dieser Welt sich in acht nehmen, nicht nur das er als leidenschaftlicher Trinker gerne einmal die Sake Vorräte dieser Welt in sich rein kippt nein, so hat es auch wohl noch keine Bar, Kneipe oder Ähnliches geschafft einen Besuch des Masamoris unbeschadet zu überstehen. Dies hat dem Masamori den Spitznamen Kneipenverwüster eingebracht, wobei sie zu Staub atomisieren ein passendere Bezeichnung wäre. Es ist demnach nicht verwunderlich , das eine große Masse an Sachbeschädigungen seine Seite im Bingo Book ziert. Außer diesen Vorlieben, bzw. Interessen zeigt sich der ehemalige Sheruta noch außerordentlich zugetan von Geschichten, Legenden , Mythen und alle Dinge die in dieser Welt eigentlich als vergessen oder unmöglich gellten. Er erforscht selbst die Dunkelheit seiner eigenen Seite jeden Tag aufs neue und ist interessiert an den Legenden rund um diesen alten Kult. Sein Interesse gillt also dem Okkultem und die Dunkelheit, also jener Mächte die weit über das Verständniss eines gewöhlichen Shinobis heraus reichen. Seiji verachtet Personen die ihre Macht rein aus dem Vergnügen heraus einsetzen, aus großer Kraft folgt große Verantwortung, dies könnte sein Leitfaden sein. Natürlich ist er als Bote Zodiarks und ehemaliger Meister der Dunkelheit eng mit eben jender Dunkelheit verbunden und für ihn ist sie Frieden. Für Ihn sind Nuke Nin , die sich ihrer Macht ergötzen und dadurch die Schwäche Anderer ausnutzen abschaum, sie haben ihren Weg und somit ihre Existenzberechtigung verloren. Dieser Machtmissbrauch wird von Seiji bestraft werden, auf die ein oder andere weise. Seiji folgt einem sich selbst auferlegten Verhaltenskodex , dieser sieht vor seinen Körper und seine Fähigkeiten immer weiter zu schulen und zu stärken um auf seinem Weg bestehen zu können. Sein frühere recht emotionale Natur wurde ersetzt durch einen Mann der mit Disziplin und Willensstärke dazu bereit ist in einem Kampf für sein Schicksal und das Anderer Alles zu geben. Somit könnte man Training unter seinen Vorlieben auflisten, denn Seiji ist ein Mann der sich nur dann Ruhe gönnt wenn dies wirklich erforderlich ist um auf seinem Weg weiter zu kommen. Der Sheruta besitzt zudem eine Abneigung gegen Beleidigungen, für Ihn selbst muss man jedem Lebewesen etwas respekt entgegen bringen und erst alle Hintergründe erfahren um über dieses urteilen zu können. Respekt und Ehre sind Tugenden die in dieser Welt eine Seltenheit geworden sind, deswegen versucht Seiji diese Lehre weiter zu vermitteln. Eine weitere Vorliebe die aufgrund seines Charakters zu begründen ist, ist dass der Sheruta eine gewisse Neigung zu Rätseln hat, er ist meist ein Mentor , eine lehrende Figur dieser Geschichte , der den Leuten die Ihm folgen jedoch nur die Tür oder eine Möglichkeit in die richtige Richtung zeigen kann, den Weg selbst müssen sie dann alleine gehen.

    [] Sexualität nähere Erklärung::
    Um die Sexualität des Masamoris heute zu beschreiben muss man tief in die Abgründe des Verhältnisses zwischen ihm und seiner Ehefrau eintauchen. Ihre gesamte Beziehung basierte wegen der Garstigkeit der Gehörnten darauf sich immer wieder zu triezen , anzufachen und zu neuen Höhen zu treiben. Dies schlägt sich auch im intimen Austausch nieder. So ist Seiji strikt hetero. Durch das Liebesspiel mit seiner Frau und die immer extremeren Versionen dessen sieht er den sexuellen Austausch mitlerweile sogar als Herausforderung sich selbst und seine Partnerin noch weiter zu treiben. Sex ist für ihn somit eine reine Herausforderung, die sich immer weiter steigert bis zu immer größeren und besseren Höhepunkten. Dadurch hat er eine Vorliebe dafür entwickelt Bunshin Nutzung während des Aktes. So kommen multiple Sex Partner zustande die den ganzen Akt weiter treiben. Er liebt es seine Frau völlig in Extase zu sehen und hat dadurch auch ein gewisses Extrem dafür entwickelt sie "eingesaut" zu sehen. Dies bedeutet da es als noch größere Herausforderung angesehen ist das er während eines Aktes sehr häufig den Höhepunkt erreichen will und dieser soll sich jedes Mal aufs neue steigern. Seine sexuelle Ausrichtung ist ebenfalls in Form von Sabateas Gegenstück/Schwester Narhcae - unter dem Aspekt der zusätzlichen Herausforderung vorhanden. Jedoch besitzt er ein hohes Eifersuchtsempfinden wenn es um Sabatea geht. Dies bedeutet nicht das nicht Beide auch dazu bereit sind zu flirten. Hier geht es lediglich um einen vollständigen intimen Austausch. Durch die immer größeren Extreme ist der sexuelle Akt und die Vorlieben des Masamoris durchaus als "abartig" zu bezeichnen. Denn diese Extremen haben ebenfalls dazu geführt das nicht nur normale Bunshin Nutzung Verwendung findet, sondern auch auf das sämtliche Arsenal der Dunkelheit zurück gegriffen wird um eine vollständige Befriedigung/Extase zu erreichen. Innerhalb des Tauziehens der sexuellen Dominanz übernimmt Seiji diese schließlich und schreckt vor keiner "Härte" zurück.


    [] Besonderheiten:


Als Seiji die Saat Zodiarks empfing veränderte sich sein Juin no Kurayami. Er konnte es deutlich fühlen das die Welt des Meidou selbst noch mehr ein Teil von ihm geworden war. Er hatte sich vor dem dunklen Gott bewiesen und eine neue Aufgabe erhalten, eine Aufgabe die seinen einen Wunsch respektierte. Seiji merkte schnell das sich viel in ihm selbst verändert hatte er war nun nicht mehr dazu in der Lage das Juin no Kurayami einfach so zu aktivieren, nein er war viel mehr Dunkelheit als dieses dunkle Mal jemals sein konnte. Das Mal auf seinem Bauch war also nun nicht viel mehr als ein Symbol für den Anfang seines Weges. Schnell fand der Masamori heraus das er noch immer dazu in der Lage war die anderen Präsenzen der Dunkelheit war zu nehmen, genauso die Vertreter des Lichtes. Sein Körper war weiterhin vollständig imun gegen die Kräfte der Dunkelheit sollten sie gegen ihn gerichtet werden. Nach seinem Tod führte Seiji das dunkle Ritual in Ansho durch und mithilfe seines eigenen Kami no Chakras sorgte er für die Rückkehr seines dunklen Ichs. Vereint mit seinem dunklen Selbst ging es für den Masamori zurück in die Ursprungswelten der Dunkelheit wo er mit Zodiark einen Plan schmiedete der den Wandel einläuten würde. Das Naibu·sha no Kurayami war nicht länger, Seiji bündelte eine neue Kraft in sich und der Bote der Dunkelheit wurde zum Prophet. Das Keisei·ka no Kurayami ist seine vereinte Macht der Dunkelheit mit seinem Status als ehemaliger Bote der Dunkelheit, Duranin und ehemaliger Meister der Dunkelheit. Durch die Gabe Zodiarks erweiterte (verdoppelt) sich die Lebenskraft des Masamoris. Er ist somit auch dazu in der Lage bis ins hohe Alter zum kämpfen und seine Gestallt zu behalten. Weiterhin ist Seiji dazu in der Lage das göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. In Seijis fall kann er das Chakra nur innerhalb von Meidou Chakra konzentrieren. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist auch weiterhin, dass es das Lebenspunkte Tribut durch sein göttliches Chakra aufgegriffen und halbiert wird. Das Kami no Chakra des Masamoris ist so stark das er es selbst in Lebenskraft umwandeln kann (extra Jutsu, da es nur in Meidou Chakra konzentriert werden kann ist diese Lebenskraft nur für Juin no Kurayami Träger und Nichtwesen der Dunkelheit nicht gefährlich). Die Sinne des Meisters der Dunkelheit sind extrem geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Die Effektivität von Kouton/Meidou Jutsu steigen um 100%, Chakraverbrauch erhöht sich um 50%.. Seiji ist durch diese Besonderheit dazu in der Lage seinen Kami Modus zu verwenden. Durch den offenen Zugang zur Meidou Welt kann Seiji mehr von diesem Chakra für seine Angriffe verwenden (Kosten von Meidou Chakra Techniken passiv -25%) Diese neue Besonderheit und all ihre Vorteile ist mit dem Juin no arasu Kurayami, dem Juin no chishiteki Kurayami und dem Iryoku no Meidou kombinierbar. Mithilfe dieser Besonderheit ist Seiji auch weiterhin dazu in der Lage ein Chakra Abbild des ubai toru zu erschaffen welches völlig aus Kouton Chakra besteht. Hierzu bediente sich der ehemalige meister der Dunkelheit des Wissens rund um den Aufbai des Hikari no Kens welches zu früheren Zeiten in seinem Besitz war. Diese Kouton Waffe dient als Gegenstück zu seiner eigenen dunklen Macht. Die Waffe selbst wird für weitere Jutsu verwendet (Chakraverbrauch hoch pro Post falls beschworen). Durch den neuen Bund mit Zodiark und die Vereinigung mit seinem dunklen Selbst verlagerte sich Seijis Lebensessenz vollständig ins Meidou. Dadurch überlagert er die Möglichkeit seine Lebenskraft oder sein Chakra zu spüren. Er schwächt sich selbst somit indem er seine gesamte Kraft (Lebenskraft und Chakra) ins Meidou übergehen lässt und diese wieder in seinen Körper zieht falls benötigt und dadurch von jedem Radar verschwindet. Als Prophet der Dunkelheit trägt Seiji neue Kleidung. Im Gesicht des Masamoris ist eines seiner Augen vom finsteren Gelb des Juins durchzogen. Seiji stehen durch diese Besonderheit verschiedene sogenannte Rituale der Dunkelheit zur Verfügung (extra Jutsu). Erfundene Besonderheit



Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 2 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit



Bündnis Licht & Dunkelheit (Duranin)
Das Bündnis aus Licht & Dunkelheit ist eine uralte und durchaus besondere Fähigkeit. Einst war es die Schlichtung des uralten Krieges zwischen Licht & Dunkelheit durch die Duranin der zweiten Generation namens Zeref und Ohikari. Ein Waffenstillstand wurde geschlossen und somit war der Krieg der Dimensionen beendet. Doch was genau beinhaltet die Macht eines Duranin? Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit sind die jeweiligen Bündnis Partner dazu in der Lage die Macht des jeweiligen anderen zu nutzen. So nimmt der Meister des Lichts z.B. in Ansho Meidou Chakra in sich auf und kämpft gegen sein inneres dunkles Licht. Wenn dieser innere Kampf abgeschlossen und überwältigt wurde, dann ist die Person dazu in der Lage Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch zu ziehen und dieses für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich nur, dass das Wesen der Dunkelheit Kouton Chakra in sich aufnehmen muss. Wichtig hierbei ist, dass es jeweils nur einen Bündnis Partner geben kann. Die einzigen Partner momentan sind Seiji Masamori und Fudo Hikari. Andere Wesen des Lichts und der Dunkelheit sind auch dazu in der Lage ein solches Bündnis miteinander einzugehen. Dieses Bündnis ist allerdings äußerst selten und nahezu einzigartig. Man ist quasi der Gegenpart zu der anderen Person. Der Bündnispartner spiegelt somit Freund, Bruder/Schwester und Rivale zur gleichen Zeit wieder. Aus diesem Grund besitzen die jeweiligen Partner eine enorm enge Bindung zueinander. Dadurch kommen wir auch zur nächsten Fähigkeit. Die Duranin sind dazu in der Lage ihren Bündnispartner stets zu spüren. Sie spüren wo sich die jeweilige Person aufhält und sie spüren ebenfalls, ob eine Besonderheit aktiv ist, oder auch nicht. Auch der aktuelle Chakrahaushalt wird gespürt, da die Bindung zueinander so enorm ist. Des Weiteren spüren sie untereinander, ob sich die der Partner in Gefahr befindet, oder einer enormen Herausforderung gegenüber steht. Dies beinhaltet ebenso seelische Herausforderungen für die jeweilige Person. Diese Spürfähigkeit ist Dimensionsübergreifend, was die Bindung der jeweiligen Partner noch einmal stark verdeutlicht. Diese Bindung kam zu Stande, weil Licht und Dunkelheit eigentlich Gegensätze sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit waren sie durch ihre Schöpfergötter früher einmal Eins. Aus diesem Grund ist ein solches Bündnis untereinander erst möglich. Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit können die Partner auf verschiedenste Verwandlungsformen zurückgreifen. Diese sind bekannt als der Duranin-Modus, welcher von Person zu Person, als auch von Bündnis zu Bündnis unterschiedlich sein können. Die jeweilige andere Macht ist dennoch nicht vertraut und da es im Gegensatz zueinander steht, haben sämtliche Verwandlungsformen und Techniken besondere Nachteile. Dies sind zu einem enorme körperliche Nachteile, als auch Nachteile, welche sich von der Lebenskraft des Anwenders ernähren. Durch hartes Training und einer noch engeren Bindung kann dieser Nachteil jedoch minimiert werden. Ebenfalls benötigt der Sammlungsprozess für solche Techniken enorm viel Zeit, da man die Nutzung der jeweiligen anderen Macht nicht gewohnt ist. Bei Seiji und Fudo ist dieser Nachteil schon kaum mehr spürbar, weil sie ihren Umgang mit der gegensätzlichen macht perfektioniert haben. Auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Licht oder Dunkelheit fangen bei einfachen Grundversionen an. Es gilt also folgendes Prinzip: Je mehr man sich mit der jeweils anderen macht auseinander setzt, desto mehr Möglichkeiten bietet es einem. Seiji und Fudo waren es, die das Bündnis von Licht & Dunkelheit auf eine höhere Stufe stellten und einen neuen Meilenstein legten.



Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird normalerweise das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur Verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Seiji`s Version dieser Verwandlungsform unterscheidet sich hier. Er beschwört die Maske der Dunkelheit direkt aus dem Meidou heraus und die damit verbundenen Kräfte. Meidouchakra wird kurz während der Verwandlung freigesetzt (Schäden mittel) , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die Kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 250% erhöt. Durch das in sich gespeicherte Meidou Chakra wird die Ausdauer um 100% erhöht. Meidoujutsu werden in dieser Form um 50% verstärkt. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich normalerweise zu beginn maximal zwei mit späterem Trainingsfortschritt vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Meidou Chakra stark geschwächt. Seiji ist durch seine Wandlung dazu in der Lage die "Maskenform" theoretisch endlos aufrecht zu halten. Jedoch raubt so viel Meidou Chakra zu konzentrieren dem ehemaligen Meister der Dunkelheit pro Post eine sehr hohe Chakramenge. Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Auch Seiji ist nicht dazu in der Lage so viel Meidou Chakra in sich selbst über einen längeren Zeitraum konzentriert zu halten. Die Maskenform ist also an den körperlichen Zustand des ehemaligen Meisters der Dunkelheit gebunden, erhöht sich seine körperliche Belastung (Schäden/Erschöpfung) erhöht sich auch der Verbrauch für das Juin no arasu no Kurayami (Verbrauch + hoher Chakraverbrauch pro hohe Schäden/Erschöpfung).



Name: Juin no chishiteki Kurayami (Mal der todbringenden Dunkelheit [Stufe 2])
Beschreibung:
Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit beschreibt , seinen Körper der Dunkelheit selbst zu überlassen und zu einer Kreatur eben dieser Dunkelheit zu werden. Hierbei wird ein Portal in die Meidou Welt in Seiji geöffnet. Das Meidou dringt in den Körper ein und wandelt diesen. Durch langes Training ist keine Voraussetzung von nöten um das Juin no chishiteki Kurayami zu verwenden. Seiji ist in der Lage die Zweite Stufe des Juins der Dunkelheit zu aktivieren wann er es möchte, es sind nicht von zu einem früheren Zeitpunkt gewissen Voraussetzungen notwendig. Ein Nebeneffekt also als Meister der Dunkelheit, dessen Körper von der Dunkelheit selbst wieder zurückgeholt wurde. Desshalb sind die Schäden der ersten Stufe ausgeglichen, da er zur Personifizierung der Dunkelheit geworden war. Das Juin no chishiteki Kurayami ist einen Post kontrolliert und ohne größere Nachteile für den eigenen Körper einsetzbar, alle Schäden durch die Verwandlung wie etwa ein starker Erschöpfungszustand treten sofort nach verlassen der Verwandlungsform ein. Denn selbst als ehemaliger Meister der Dunkelheit und nun Vertrauter der Dunkelheit ist er nicht dazu in der Lage so viel Meidou in sich aufzunehmen ohne das es sich auf seinen eigenen Geist auswirkt. In der zweiten Stufe wird Seiji während der Verwandlung von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben. Für Außenstehende befindet sich der Duranin der dritten Generation vermutlich innerhalb dieser Kuppel, dies ist nur teilweise richtig. Denn Seiji befindet sich eigentlich in der Meidou Welt, dort nimmt er nur noch mehr Kräfte des Meidou in sich auf . Die einzige Möglichkeit die Verwandlung zu verhindern ist vor dem eintreten des Meidouportales ein Jutsu auf Seiji zu wirken, ist sie abgeschlossen, hat man andere Sorgen. Das Meidouchakra selbst ist undurchdringlich, da es sich um ein Portal handelt, Angriffe würden in die Meidou Welt übergehen. Sollte der Masamori seine eigene Persönlichkeit im weiteren Kampfverlauf verlieren, erkennt er den Unterschied zwischen Freund und Feind nichteinmal, Emotionen sind Ihm auf gewisse weise fremd und nur eine starke Willenskraft macht es Ihm möglich einen Übergang weiter zu verhindern. Durch diesen Persönlichkeitsverlust greift Seiji aber nicht wie ein Jinchuuriki aus Wut einfach Leute an, sondern konzentriert sich auf sein Ziel, seinen Feind den die Dunkelheit zur Vernichtung auserwählt hat. Als Auserwählter der Dunkelheit behält der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch trotz seiner durchaus animalischen Veränderung seinen Verstand und Scharfsinn auch wenn ihn Triebe sicherlich beeinflussen. Seiji`s äußere Erscheinung ähnelt einem Wesen aus längst vergessener Zeit, diese Wesen sind die reinblütigen Kreaturen des Meidou. Auf seinem Körper trägt der Meister der Dunkelheit nicht mehr das finstere Mal, auf seinem Kopf verzieren Hörner das Gesamtbild. Selbst die Haut des Masamoris ist von der Dunkelheit erfüllt, sie wird grau/weiß (dunkler) , er kommt wahrlich einem Wesen des Meidou aus alter Zeit gleich, seine Augen sind Gelb was die dunkle Macht des Juins und des zweiten Ichs repräsentiert. Seine Jutus werden ebenfalls verstärkt. Kraft und Schnelligkeit nehmen rapide zu und haben ein Level ereicht wo anscheinend das Wort Grenze in Vergessenheit geraten ist, es wird Seiji auf ein Level bringen das im Vergleich zur Stufe 1 des Juins der Dunkelheit oder der Maskenform emens stärker ist. (Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt). Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf durch die Macht des Meidou geleitet wird. Es ist ein leichtes für ihn Häuser und andere massive Material mit seiner blosen Faust zu zerstückeln. (Durch den Stat Werte Boost) Ein direkter Treffet auf Lebenswichtige Organe bei seinem Gegner trägt aufjedenfall schwere Schäden davon, jedoch hat er in dieser Form nur wenig Zeit großartige Jutsu Vorbereitungen zu treffen. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Masamori steht in dieser Form so viel des Meidou Chakras zur Verfügung das er Meidou Jutsu ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann. Seiji kann diesen Zustand wesentlich länger aufrecht halten als noch zuvor. Auch wenn wir hier immernoch nicht von mehreren Stunden sprechen. Wird der Masamori zu lange in dieser Form gehalten stirbt er während des Kampfes, denn da der Körper so viel Meidou Chakra in sich aufgenommen hat und diese Verwandlungsstufe halten zu können nun das Chakra in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch pro Post für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Seiji wird in dieser Verwandlungsstufe pro Post an Stärke und Geschwindigkeit immer weiter verlieren. Die Verwandlung in eine Kreatur geschaffen aus Meidou , sozusehen repräsentiert Seiji in dieser Form den Willen und die Macht der Dunkelheit fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit um 25% reduziert , ab dem dritten Post um 50% ab dem vierten um 75%. Anschließend zieht sie sich vollkommen zurück und einen absolut geschwächten Ex Sheruta zurück lässt (Sehr hoher Erschöpfungszustand - körperliche Lähmung für einen Post). In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Stärke und Geschwindigkeit des Juins bleiben hier aus, da Meidou Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Durch seine Erfahrung im Umgang mit Kouton und Meidou Chakra ist der Duranin dazu in der Lage das Meidou Chakra in seinem Körper schlagartig freizusetzen, er taucht seinen Körper somit in eine Chakraaura die natürlich alle Eigenschaften von Meidou Chakra besitzt. Diese Chakraaura repräsentiert die unheimliche Macht der Dunkelheit und ist wohl über Kilometer hinweg zu spüren. Das aggressive Meidou Chakra reibt sich mit der Luft in der näheren Umgebung des Masamoris, dadurch entstehen Blitze in der sonst leicht feurig wirkenden Aura des Meidouchakras. Innerhalb dieser Form ist Seiji nicht mehr dazu in der Lage Kouton Jutsu zu verwenden.


Name: Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")
Beschreibung: Das Juin no gat・tai Kurayami ist die dritte und letzte Stufe des Juins der Dunkelheit. Kein Meister der Dunkelheit vor Seiji war dazu in der Lage diese Form des Juins zu erreichen. Denn bei dieser Verwandlungsform vereint sich eine Kreatur des Meidou , genannt "sore Kurayami" mit dem Körper des Masamori. In seinem Inneren , genau innerhalb des Juins der Dunkelheit entfesselt es eine eigene Meidou Welt. Somit wird das Chakrasystem des Masamori fast vollständig in Meidou Chakra gewandelt. Demnach ist es nicht mehr mögliche andere Jutsu als Meidou oder Ansho Jutsu zu wirken. Äußerlich wird eine enorme Veränderung zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hervorgerufen, Seiji wirkt nun noch viel mehr wie ein Wesen der Dunkelheit. Er hat einen Schwanz an seinem Hinterleib , den er mit enormer Präzision einsetzen kann, ebenfalls wandeln sich Füße und Hände. An seinen Händen sitzen nun gefährliche Klauen, die ohne weiteres jedes gewöhnliche Material durchdringen können und eine enorme Härte besitzen. Es ist davon auszugehen , das die Nägel und Zähne des Masamori genauso mächtig sind wie die der Dunkelheit. Der Körper selbst wirkt defformiert , was durch die enorme Krafteinwirkung des Meidou Chakras zu vermuten ist. Seiji wirkt in dieser Form absolut animalisch und ist nicht dazu in der Lage zu sprechen, was Ihm noch in der zweiten Stufe möglich ist. Er richtet seine Konzentration nur auf die Vernichtung des ausgewählten Feindes. Der Name bekam diese Juin Verwandlung , da sich die Dunkelheit Seiji`s mit der des Meidou Wesens vereinigt und so eine Macht ensteht die gefährlicher ist als jede Andere der Dunkelheit. Ein weiterer Aspekt der von der "Dunkelheit" übernommen wird ist die Fähigkeit den eigenen Körper zu verlängern, so ist es dem schlangenähnlichen Wesen möglich sich bis auf eine Reichweite von mittel zu verlängern. Diese passive Fertigkeit steht auch dem Masamori durch einen geringen Chakraverbrauch für seine Arme und den Schweif zur Verfügung. Die Verstärkungen zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hin bleiben identisch. Demnach werden(Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ) Zu erwähnen wäre noch das diese besondere Form des Juins mit von der Dunkelheit selbst , also der Meidou Kreatur geleitet wird. Dadurch ist der Masamori dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit zu minimieren oder zu maximieren und jeweils die % Erhöhung von jeweils anderen Bereich abzuziehen. Demnach könnte der Meister der Dunkelheit kurzzeitig die Geschwindigkeitsverstärkung versechsfachen (+500%) aber dafür wird seine Stärke um eben diese 100% gemindert. Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf nahezu vollständig aus Meidou Chakra besteht. Der Vorteil dieser Technik ist das die energieraubenden Nachteile des Juins der zweiten Stufe hier nicht wirken. Seiji behält also vollständig für fünf Posts bis zur deaktivierung des Juins seine volle Stärke. Ebenfalls steht ihm absofort eine ganz besondere Fähigkeit die nur in dieser Verwandlungsstufe möglich ist zur Verfügung. Der Meister der Dunkelheit ist dazu in der Lage seinen gesamten Körper in die Meidou Welt zu dematerialisieren. Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Demnach ist Seiji nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung zusätzlich zu dem extremen körperlichen wie geistigen Erschöpfungszustand der auf der hoch konzentrierten Macht des Meidou und der Vereinigung mit der "Dunkelheit" zurückzuführen ist, zusätzlich wären noch innere Verletzungen zu nennen die sollte die Verwandlung nicht in der Meidou Welt genutzt werden aufgrund des enormen Drucks auf den Körper auftreten, nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung erweiterte Heimvorteile, so bleiben die vollständigen Nachteile der RL Wartezeit sollte diese Verwandlung in der Meidou Welt genutzt werden aus. Da das Meidou Chakra durch die Dunkelheit geleitet wird und diese Kreatur in der Meidou Welt seit Anbeginn seiner Existenz existiert kann diese innerhalb der Meidou Welt die Schäden an Seiji`s Körper minimieren. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass es zwingend erforderlich ist alle vorherigen Juin Formen nacheinander zu aktivieren (Erst Juin 1 , danach Maskenform und anschließend Juin Stufe 2), dies ermöglicht dem Gegner eine gewisse Zeit die Verwandlung durch Angriffe zu unterbrechen.


ansho no genji ("Sprache der dunklen Zuflucht")
Das ansho no genji ist die uralte Sprache in Wort und Schrift der Dunkelheit. Alle Rituale oder Schriften die in der Bibiothek in Ansho vorhanden sind, sind in dieser alten Sprache gehalten. In Ansho kommnunizieren die meisten gefallenen Kreaturen der Dunkelheit über diese uralten Worte miteinander. Auffällig am ansho no genji ist das es sich hierbei um eine "Runensprache" handelt, dass heißt es wird mit Symbolen und Zeichen gearbeitet und es ist schwer die Schriften für einen Aussenstehenden zu erlernen. Im großen Krieg der Aspekte gegen die uralte Macht des Bösen wurde diese Sprache auch an die Anhänger des Lichtes weitergegeben die dem Ruf des Duranin Yoda gefolgt waren. Somit hat der Hikari Clan über die Tengu Welt ebenfalls Zugriff auf Schriftstücke die in der Sprache von Ansho geschrieben sind. Die alte Sprache der Dunkelheit ging soweit in Vergessenheit, Zeref selbst sagt dazu das die Ursprache ähnlich nur ist wie ein anderer Dialekt und sie sich kaum von dem ansho no genji unterscheidet. Die Lindwürmer von Ansho sind die einzigen Ansho Kreaturen die die menschliche Sprache beherrschen und somit auch mit einem zukünftigen Juin der Dunkelheit Träger einen Pakt schließen könnten. Erfundene Besonderheit



Kakuzen to Meidou ("Klarheit des dunklen Weges")
Das Kakuzen to Meidou ist eine besondere Gabe die der Meister der Dunkelheit erst erlangt hatte, nachdem er seine eigenen Augen mit der Macht des Meidous beschädigte. Aufgrund seiner kurzzeitigen Blindheit war der Aspekt des Schicksals dazu in der Lage mehr in der Welt des Meidou zu sehen als jemals zuvor. Seiji erkannte die feinen Verbindungen des Meidous mit allen anderen Welten und lernte diese für sich zu nutzen. Das Kakuzen to Meidou verleiht dem Meister der Dunkelheit die Fertigkeit selbst feinste Schwingungen im Meidou wahrzunehmen. Jeder Körper der sich bewegt löst im Meidou feine Schwingungen aus und diese kann Seiji direkt in einem Umkreis von 500 Metern um sich herum direkt spüren. Weshalb er auch ohne sein Augenlicht theoretisch dazu in der Lage wäre zu kämpfen. Wesen der Dunkelheit oder des Meidous egal in welcher Form kann er sogar mit geschlossenen Augen vollständig sehen. Er spürt anhand feiner Impulse die von ihrer Macht ausgehen ihre Körperumrisse und schließlich ein volles Bild der Dunkelheit in seinem Verstand. Während er sich so auf die Welt des Meidou konzentriert ist es dem Meister der Dunkelheit nicht möglich Jutsu zu wirken. Da dies sonst seine Konzentration stören würde. Mithilfe seiner speziellen Augen ist dazu in der Lage starke Verbindungspunkte zur Welt des Meidou zu erkennen und diese zu öffnen um so die Stärke der Welt der Dunkelheit gänzlich in sich aufzunehmen. Auch ist Seiji dazu in der Lage die negativen Eigenschaften von Meidou Chakra vollständig zu negieren um so z.B Verbündete vor den Auswirkungen seiner neuen Kräfte zu schützen. Erfundene Besonderheit



Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges")
Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit



Bild
    [] Chakranatur:


    Kami no Chakra ("göttliches Chakra")
    Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt.
    ~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan
    ~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition
    ~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition
    ~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht
    ~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht
    ~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position
     Erfundene Besonderheit



    [] Stärken: starke Willenskraft | Ninjutsu: Keitaihenka-Formveränderung | Ausdauer | Taijutsu: Kenjutsu Nahkampf | Geschwindigkeit
    Seiji gehört sicherlich zu den weltweit meist gesuchtesten Nuke Nin, ein Grund für diesen Zustand ist sicherlich seine Stärke die hier Erwähnung findet. Als Meister der Dunkelheit beherrscht und kontrolliert er die Kräfte des Meidou, sicherlich war er auch schon früher recht begabt im Umgang mit Ninjutsus, jedoch erst als das Geheimniss seiner eigenen Dunkelheit sich Ihm offenbarte steigerte er diese Gabe auf ein Niveau des Meistergrades , ganz seinem Namen entsprechend. Er ist dazu in der Lage Chakra auf seiner höchsten Form zu manipulieren, diese Fertigkeit erleichterte Ihm den Umgang mit dem Kouton Chakra ungemein. Als Träger des ubai toru der mächtigsten Waffe der Dunkelheit ist es selbstverständlich, dass der Masamori auch eine gewisse Begabung im Umgang mit Kenjutsu hat, seine Fertigkeiten mit dem Schwert reichen fast schon an die Elite des Mizu no Kuni heran, wie er im Kampf gegen Fudo Hikari feststellte der ehemals ein Schwertmeister Kiri-Gakures war. Doch auch ohne eine Waffe , also mit den blosen Fäusten weis sich der ehemalige Sheruta Leader durchaus zu verteidigen, ein hartes körperliches Training , eine wahre Qual für den eigenen Körper stählten diesen bis zu einem Grad wo Schmerzen keine Rolle spielen um Ihn von seinem Weg abzubringen. In Ansho wurde der Sheruta über Monate hinweg gefolter , ohne eine Pause setzte er seinen Körper Wochen lang der Verätzung durch die Macht der Dunkelheit aus, er faulte von Innen nach Außen, bis die Dunkelheit seinen Körper schlussendlich akzeptierte und er Eins mit dieser Macht wurde. Sein starker Wille ist maßgebliche eine seiner mächtigsten Waffen, Seiji würde niemals von seinem Weg abkommen den die Dunkelheit für Ihn auserkoren hatte, sein Schicksal und das Schicksal der Welt mussten nicht zwangsläufig dasselbe sein und der Masamori würde jede Höllenqual erleiden um auf seinem Weg weiter zu kommen. Der ehemalige Sheruta Leader unterstützt seinen Kampfstil mit einer weiteren Eigenschaft, er weis das er auf Gegner die Ihm vieleicht sogar überlegen sind schnell reagieren muss, diese Schnelligkeit machte sich bis zum heutigen Tage des öfteren bezahlt. Über die Jahre des Trainings hinweg und den häufigen extremen Chakraeinsatz und vorallem durch die Macht der Dunkelheit besitzt Seiji Heute einen gigantischen Chakrapool, dies ist für den enormen Verbrauch an eben diesem Chakra für seine Kampftechniken auch bitter nötig.

    [] Schwächen: Genjutsu: anwenden / erkennen | Chakrakontrolle: Genjutsu auflösen | Kenjutsu Fernkampf
    Auch ein Shinobi auf Seijis Niveau hat seine Schwächen, denn wie heißt es so schön, selbst ein Meister lernt in seinem Leben jeden Tag etwas Neues. So ist der Masamori zwar recht begabt in direkten Schlagabtauch, jedoch die "höheren Shinobi Mächte" wie die Anwendung von Genjutsu blieben Ihm bis Heute verwehrt. Schon als junger Shinobi konnte er mit diesem Gebiet der Shinobi Fertigkeiten überhaupt nichts anfangen, er versteht den Sinn hinter diesen Techniken, eine solche Art der Illusion innerhalb eines Kampfes sieht er selbst jedoch als Ihm nicht entsprechend an, es liegt nicht in seinem Charakter zu täuschen, auch wenn er großen Respekt vor den Meistern dieser Kunst hat. Wo wir beim Thema Genjutsu bleiben , der ehemalige Sheruta Leader hat in seinem Leben bereits zu viel gesehen, als das er eine Illusion von der Realität unterscheiden könnte, das ist eben der Nachteil wenn man Monate lang sich der Dunkelheit hingibt, da fehlt einem manchmal doch etwas der Draht zur Realität. Unter dem Aspekt das er Genjutsu weder anwenden noch erkennen kann ist er ebenfalls nicht dazu in der Lage diese aufzulösen, dies liegt aber an seiner schlechten Kontrolle des eigenen Chakras innerhalb des Chakranetzwerkes im eigenen Körper, dies führt dazu das er eigentlich immer Chakra unnötigerweise zusätzlich verschwendet. Um eine weitere Schwäche von Seiji zu nennen, egal wie begabt er mit der Klinge auch im direkten Nahkampf sein mag , desto ungeschickter ist er im Umgang mit Wurfwaffen oder anderen Geschossen, dies liegt nicht etwa am schlechten Orientierungssinn oder der Zielgenauigkeit, nein für Seiji ist es , er fühlt den Gegenstand zwar in seiner Hand aber er kann seine körperlichen Attribute nicht so anwenden um sein Ziel auch zu treffen, die Wahrscheinlichkeit ist höher , das er sich beim Hinfallen ein Shuriken beispielsweise selbst in den Fuß wirft als ein 10 Meter entferntes Ziel zu treffen.

    [] Ausrüstung:

Das ubai toru ist seit Jahrhunderten die Symbolwaffe der Welt der Dunkelheit und wurde ausschließlich von den Meistern der Dunkelheit getragen. Vor Seiji Masamori wurde das Schwert von Zeref getragen, dem zweiten Meister der Dunkelheit und ebenfalls Duranin der zweiten Generation. Vor diesem war die Waffe im Besitz von Inarius, dem ersten Meister der Dunkelheit. Die Klinge des Schwertes ist aus einem Metall der Ansho Welt geschmiedet worden. Durch Zeref und das Training mit den anderen Trägern des Juins der Dunkelheit erfuhr der Masamori das sich das ubai toru immer dem Charakter und den Fertigkeiten , einfach der Art zu kämpfen seines Trägers anpasst. Während des Trainings wurde das ubai toru, jedenfalls in der Gestallt die es durch Zeref annahm gebrochen und wieder in seine Ursprungsform versetzt. Als Seiji das ubai toru brach und einen Teil der Waffe an Sabatea gab zusammen mit einem Teil seiner Seele musste er selbst die Waffe neu erschaffen. Er nahm den Roling des neuen ubai torus mit auf seine Reise in die Welt des Meidou. Erst durch die Saat Zodiarks konnte das ubai toru sich vollständig an die neue Position von Seiji anpassen und es ist nun nicht mehr länger die Waffe der Meister der Dunkelheit sondern die Symbolklinge des Vertrauten der Dunkelheit. Das neue ubai toru ist 177,8 cm lang und besitzt ein Gewicht von etwa 2,8kg. Die Waffe ähnelt einem Katana und besitzt auch dessen Griff. Das rote Muster dort ist der einzige Farbkontrast zur sonst pechschwarzen Waffe. Das ubai toru ist weiterhin dazu in der Lage Meidou Chakra so stark zu manipulieren um eine Öffnung in die Welt des Meidou`s zu schlagen. Seiji ist somit die 3. Generation von Meister der Dunkelheit der diese Waffe zu führen vermag, die Klinge ist nicht nur eine mächtige Waffe sondern ebenfalls ein Symbol der Macht und Stärke. Es repräsentiert die Stärke der Dunkelheit und berechtig einen würdigen Träger, als Meister der Dunkelheit über Ansho zu herrschen. In einer Überlieferung heißt es: „Viele Waffen können töten, aber nur das ubai toru kann solch extreme Angst erzeugen.“. Deswegen konnte allein das tragen dieser mächtigen Klinge in längst vergangenen Tagen einen Konflikt beenden oder eben auslösen. Erfundener Gegenstand



Shisha no Meidou`s jinsei no hiai oder auch Schicksal des dunklen Weges genannter Gegenstand wurde aus dem Körper des mächtigen Shisha no Meidou geschaffen. Dieses Wesen war ein Hüter über die Dimension des Meidou der seine Aufgabe mit dem erschaffen dieser 5 Stäbe die die Phalanx des Meidou die Macht der Dunkelheit zu ihrer ultimativen Macht treiben soll. Mit diesen 5 Stäben gleichzeitig ist Seiji in der Lage ein mächtiges Jutsu zu wirken was die Macht der Dunkelheit vollkommen macht und ihre Eigenschaften in jede andere Dimension übertragen kann (siehe Jutsu). Da die 5 Stäbe aus dem Körper von Shisha no Meidou geschaffen wurden sind sie aus einem äußerst besonderen Material, für das ungeübte Auge sehen die Stäbe wie gewöhnliche Holzstäbe (2 Meter Länge, etwa 3 kg schwer) aus, jedoch trügt der Schein, denn die Stäbe fühlen sich an wie die Haut einer Schlange und sind in sich selbst lebendes Material, das nur von dem Meister der Dunkelheit selbst so geführt werden kann das es seine wahre Macht entfaltet. Daher ist das wirken von Jutsu mit diesen Stäben dem Meister der Dunkelheit oder Wesen mit ähnlichem Status vorbehalten, die Stäbe führen und somit anfassen kann jedoch Jeder. Ebenfalls leiten diese Stäbe besonders gut Meidou Chakra und können daher als Medium für Meidou Jutsu verwendet werden. Shisha no Meidou war nicht nur ein einfaches Wesen dieser dunklen Welt nein, Seiji hatte die Vermutung das er seit Anbeginn der Zeit von Licht und Dunkelheit als diese Mächte noch dichter beisammen lagen existierte. Es ist eine Ehre für den Duranin der dritten generation diese 5 Stäbe zu tragen. Erfundener Gegenstand



Das o・aite hikari no kurayami ist ein magisches Schmuckstück welches sich im Besitz des ehemaligen Meisters der Dunkelheit Seiji Masamori befindet. Nach seinem Kampf gegen den Sheruta Leader und besten Freund Dâku Yuurei zog sich der Duranin in die Dunkelheit des Meidou zurück. Er erkannte das seine gewaltigen Kräfte die er hervorrufen konnte eine gravierende Schwäche haben und das ist die Einwirkung auf seinen Körper, egal ob körperlicher oder geistiger Natur. Aus dem Meidou heraus erhielt Seiji von "Der Dunkelheit" hilfe und er lernte als vollkommener Duranin sowohl von Licht als auch vom Schatten seine Vorteile zu erlangen. Hierzu kam ihm durch Zeref eingeleitet ein ganz besonderes Metall in den Sinn welches nur an der Grenze der Dimensionen zu finden ist. Bewacht vom ehemaligen Drachen der Dunkelheit Smrgol. Da von dem seltenen Metall nurnoch wenig übrig war und dies nicht mehr in diese Zeit gehörte beschloss der Meister der Dunkelheit daraus einen Anhänger zu fertigen. Die Kreaturen aus Ansho schmiedetem einen mächtigen Pendant der die Eigenschaften des Metalles voll übernommen hatte. Früher kämpften die Duranin, egal ob vom Licht geführt oder von der Dunkelheit auf einem Niveau. Dies lag an dem besonderen Metall und der besonderen Fertigungsweise der Schutztalismane denen sich die Duranin aus vergangenen Tagen bemächtigten. Durch Smrgol erfuhr der Masamori wie er sich einen solchen Talisman schmieden konnte, die Geburtsstunde des o・aite hikari no kurayami. Der Anhänger ist nicht größer als ein gewöhnliches Schmuckstück (50gramm schwer, 25mm Durchmesser) und an einer stabilen Kette aus Ansho Metall trägt Seiji diese um seinen Hals. Der schwarze Lindwurm steht in seinem Feld des Yin für die Dunkelheit und der weise Tiger in seinem Yang Feld für die Macht des Lichtes. Die Besonderheit des Pendants ist es Licht und Dunkelheit nach ihrem Einsatz gegenseitig zu verstärken. So reduziert sich der Chakraverbrauch für ein reines Kouton Jutsu um 50% sollte zuvor ein Meidou Jutsu eingesetzt worden sein und umgekehrt. Der Träger ist ebenfalls dazu in der Lage durch einen kurzen Chakraimpuls und dem daraus resultierenden sehr geringen Chakraverbrauch dem Anhänger anzuweisen für 5 Posts Chakra welches durch den Masamori verbraucht (Nur der Chakraverbrauch von Meidou/Kouton Jutsu) wird wieder zu sammeln. Da nicht alles verbrauchte Chakra gesammelt werden kann sondern nur etwa ebenfalls 50% dauert es entsprechend länger um bei nicht so Chakra intensiven Jutsu einen Vorteil zu erhalten. Der Anhänger speichert das Chakra innerhalb seines Metalls und gibt die Chakramenge nach dem 5 Posts in Seijis Chakrasystem ab. Seiji könnte ebenfalls z.B das gesammelte Chakra innerhalb des Anhängers sofort nutzen um ein Jutsu anzuwenden. Für das nutzen dieser Fähigkeit ist ein enormes Talent im Bereich der Chakramanipulation absolut erforderlich. Ebenfalls können die beiden Anwendungsgebiete nicht miteinander kombiniert werden. Erfundener Gegenstand





Bild
[] Chakra []
6

[] Stärke []
8

[] Geschwindigkeit []
8

[] Ausdauer []
10

[] Ninjutsu []
10

[] Genjutsu []
0

[] Taijutsu []
8



Bild
    [] Familie:
    Mutter: Akina Masamori (35 .+. Jahre) -> Zivilistin , geboren in Konoha-Gakure
    Vater: Keitaro Masamori (38 .+. Jahre) -> ehemaliger Jounin aus Konoha-Gakure
    Geschwister: Midori Masamori (16 Jahre .+.) -> Nuke Nin und durch die Macht der Dunkelheit verschlungen.
    [] Ziel: Das Ziel des Duranin der 3.Generation ist leicht erklärt , aber möglicherweise nicht ganz so leicht zu erreichen. Als ein Mann der an das Schicksal selbst glaubt, folgt Seiji nun dem Weg seiner Bestimmung. Er strebt nach dem absoluten Gleichgewicht was in diese Welt zurückkehren muss oder sie wird unter gehen.

    [] Regeln gelesen?: S19
    [] Account: ZA

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Seiji Masamori
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Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Seiji Masamori

Beitragvon Seiji Masamori » So 6. Mai 2012, 16:21

[align=center]Bild[/align]

-Wie bekannt nurnoch ein Auszug der die eigentliche Story vor 4 Jahren gelöscht wurde von einem unserer Mods ;)


Juin no chishiteki Kurayami, die Rükkehr des Juin Masters:

Nachdem der ehemalige Sheruta Leader von seinem alten Freund aus längst vergangenen Tagen wieder zum Leben erweckt wurde, war es ersteinmal ein großer Schock. Seine Seele war durch sein eigenes Jutsu in den Körper des jungen Kyuubi Jinchuurikis gesiegelt, was eigentlich nur als Schutzmechanismus für den blondhaarigen Uzumaki gedacht war , wurde von Dâku als Basis genutzt den Meister des Juins der Dunkelheit wieder ins Leben zurück zu holen. Seiji hatte seine Lebensaufgabe an seinen Freund weitergegeben, seine einstige Liebe die Shukaku Jinchuuriki Yuo war verstorben. Also was blieb jemandem der kein Ziel mehr auf Erden hatte. Dâku hatte ihn zurück geholt um sich Jemanden an seine Seite zu holen der über Sheruta bescheit wusste und selbstständig agieren konnte und wer war dafür besser geeignet als der ehemalige Sheruta Leader und Gründer der Organisation selbst? Keiner ......es war die beste Wahl die der Siegelmeister treffen konnte .....Masamori Seiji neues Leben ein zu hauchen. Der Schwarzhaarige Juin Master hatte alles im voraus geplant, er kannte seinen alten Freund gut genug ....um zu wissen, das er soetwas versuchen würde. Die Seele innerhalb von Minato gesiegelt ...um die Situation weiter zu verfolgen .....die Erinnerungen in Dâku um ihn zu unterstützen und seine Erinnerungen im nachinein zu erhalten. Sein Körper begraben in der Froschwelt ..unter einem Grabstein in heiligem Boden...wo der Zahn der Zeit keine Macht über den Verfall seines Körpers hatte. Der perfekte Grundstein um wieder in das Geschehen einzugreifen. Den Meister der Dunkelheit zog es sofort nachdem er in seinem alten Körper erwacht ist in die Welt des Juins zurück. Ansho......der Name dieser Welt sollte er nur allzu gut in Erinnerung behalten haben, denn der ehemalige Sheruta Leader nutzte die vollständige Macht des Juins der Dunkelheit um das Siegeljutsu anzuwenden das stark genug war eine Hälfte des Kyuubi in Minato Uzumaki zu siegeln. Seit diesem Tag ist viel passiert und obwohl Seiji zurück auf Erden wandelt , benötigt er seine Kräfte wieder um Sheruta zur Seite zu stehen und seinen neuen Weg zu finden. Also kehrte der einstige Juin Meister zurück in die ...die Welt die ihm solches Leid brachte .....aber auch die Kraft .....die Kraft .....seinen Weg zu gehen und etwas im Leben der Jinchuuriki zu ändern.....sie zu beschützen .....und der Welt die Macht des Juins der Dunkelheit zeigen.....Nur mithilfe des Kuchiyose no Jutsu war es dem Schwarzhaarigen möglich Matkisuya zu beschwören und wieder in die Welt Ansho zu kommen. Der ehemalige Sheruta Leader setzte also das Kuchiyose no Jutsu ein und der mächtige Juin Lindwurm erschien kurz darauf. Erstaunt blickte der rießige Lindwurm auf seinen ehemaligen Meister. "Meister ......Seiji-dono ich dachte ihr wärt für immer aus dieser Welt verschwunden .....ich fühlte wie eure dunkle Kraft zerbrach." Seiji schaute seinen alten Freund ernst an. Mit einer leichten Handbewegung , hob der Sheruta seine zerfetzte Kleidung hoch und zeigte dem mächtigen Lindwurm der Ansho Ebene was passiert war. Das Mal der Dunkelheit auf seinem Bauch war völlig verzerrt und an vielen Stellen zerbrochen oder ganz verschwunden.....es sah aus wie wenn eine Zeichnung aus Tinte durch Wasser verwischt wurde. "Matkisuya .....meine Macht zerbrach um die Jenigen die ich Liebe zu retten .....ich opferte alles um diese Welt zu sichern .....doch nun wurde ich zurück geholt......Meine Aufgabe als Sheruta Leader ist zuende .....jedoch....ich benötige die Kräfte der Dunkelheit erneut um Sheruta zu unterstützen und meinen neuen Platz in dieser Welt zu finden ....desshalb bitte ich dich Matkisuya ...mächtiger Lindwurm der toten Ebene ....nimm mich in das Reich Ansho mit!" Seiji sprach das ganze sehr überzeugt aus und es war sein voller ernst. "Junger Meister Seiji , ihr wisst ....dass ihr in dieser Welt nur mithilfe Eurer "alten" Kräfte überleben konntet und selbst das teilweise nicht ausreichte. Ihr wisst wie trügerisch diese Welt ist ....wollt ihr wirklich dorthin zurück kehren." Seiji grinste. "Ja mein alter Freund dorthin muss ich zurück, nur wenn ich mich als würdig erweise ...in dieser Welt überlebe , kann ich meine Kräfte wiederherstellen , so bin ich niemandem von nutzen." Der Lindwurm nickte und legte seinen Schwanz um den ehemaligen Sheruta Leader. "So sei es ....Ansho Kuchiyose no Jutsu!" Mithilfe des Hin- und Rückbeschwörungsjutsu für die Welt der Dunkelheit ...beschwörte der Lindwurm Seiji und ihn selbst zurück in die Welt des Juins. Kurz wurde es dunkel um den Sheruta herum .....doch auch als er seine Augen wieder öffnete fand er nur karges Ödland wieder ....es war ein totes Land und jegliches Glück schien in dieser Welt längst gestorben zu sein. Seiji blickte sich um. "Ich erinnere mich als ich das letzte mal dieses Land sah.....wenn man es so überhaupt nennen kann, damals sagtet ihr mit Matkisuya, das ich mich meiner eigenen Macht hingeben müsste ....das ich das böse das in meinem Herzen wuchert kontrollieren müsste , doch jetzt ohne einen Zugriff auf diese Macht zu haben ....was ist mein Weg den ich gehen muss ....um wieder dem Schatten entgegen zu treten?". Der Lindwurm grummelte. "Junger Meister .....dieses mal ist das ganze wesentlich schwieriger als noch zuvor.....ihr besitzt keinerlei Kräfte mehr über das Juin der Dunkelheit ...oder sie sind jedenfalls so minimal, das ihr noch nichteinmal in der Lage seit , ein wenig eures Chakras, in eurem Körper frei zu setzen. Die Schattenwesen ...die hier leben ...sind grausam und werden Euch töten ...wenn es Euch nicht gelingt eure Dunkelheit zurück zu erlangen , das wisst ihr, das nur die Macht der Dunkelheit ...in dieser Dunkelheit das Recht hat .....zu überleben." Seiji nickte ......dachte kurz nach und grinste dann. "Seiji-dono, ich kenne diesen Blick....dieses Grinsen ....was habt ihr vor?" Der Schwarzhaarige hob seine Hand und streckte den Zeigefinger langsam in die Luft. "Das wirst du gleicht sehen.." Langsam lief er auf einen Abgrund zu, von dem aus er das letzte mal, durch die Schattenwesen angegriffen wurde. "Junger Meister nicht!!!" Brüllte der Lidwurm der toten Ebene hinter ihm, doch der ehemalige Sheruta Leader machte weiter. Er legte seinen Kopf über die Klippe hinweg und sprach lautstark aus: "Ihr dunklen Kreaturen dieser Welt ...ich rufe Euch herbei ...kommt her zeigt Euch ...!!!!!" Erst hallte die Stimme nur durch die ganzen Ebenen, doch dann war ein seltsames eräuch zu hören und schon dauerte es nicht lange und ein mächtiger Arm aus dunklem Chakra schlug den ehemaligen Sheruta Leader nach hinten.....bis er sich kurz neben Matkisuya fing. "Was willst du .....Masamori Seiji ....." Sprach eine ihm nur allzu bekannte Stimme. "Was ich will??? Ihr Wesen der Dunkelheit ......wisst sicher wie ich meine alten Kräfte wiederherstellen kann....ihr die ihr der Macht der Dunkelheit erlegen seit .....Euch von den Gefühlen Anderer ernährt ...ihre Erinnerungen raubt ...und sie dann zu leeren Hüllen werden lässt so wie ihr es seit ....." "HAAHAHAHAHAHAHHA ...du glaubst das wird DIR .....dem ach so großen Meister der Dunkelheit ...der unzählige von uns getötet hatte ...und dem wir gezeigt haben wie diese Macht zu kontrollieren ist ....der jetzt vor uns steht ohne diese Kräfte zu haben helfen sollen .......???? Ich sage dir was wir tun sollte ....dich und unseren Wächter der toten Ebene Matkisuya vernichten .....er hat dich wieder hierher gebracht obwohl du in deinem mommentan armseligen Zustand noch nichteinmal das Recht hast in irgendeiner anderen Welt zu existieren." Die Reste des Juins der Dunkelheit auf Seiji`s Bauch leuchteten auf ...und Matkisuya schwieg, denn er wusste das der Sheruta hier eigentlich nicht mehr hingehörte ...und eigentlich auch nicht mehr dessen Meister war, denn die Ansho Kuchiyose war an die Macht des Juins der Dunkelheit gebunden. Ohne diese Macht war es Seiji eignetlich nicht Möglich eine seiner Kuchiyosen zu rufen, doch ein kleiner Rest des Juin der Dunkelheit verbleibte innerhalb des zerborstenen Males. Seiji lachte .......es war ein finsteres lachen und man sah den Schattenwesen an das sie das ärgerte ....wie sie verspottet wurden. "Du elender Wicht ...du besitzt keine Macht hier ....also stirb !!!" Einer der Schattenkreaturen kam blitzschnell auf den Schwarzhaarigen zu. Dieser legte seine Hand ..unter sein zerfetztes Sheruta Oberteil ....direkt auf die Reste des Juins der Dunkelheit und konzentrierte sich...die Energie floss in seine Hand und das Mal verschwand vollständig von seinem Bauch ...Diese Hand führte er an sein linkes Auge und entlud die Energie des Juins. Eine kurze dunkle Chakradruckwelle ging von dem Sheruta aus, was das Schattenwesen zum stoppen brachte, denn diese Energie war ihnen nur allzu bekannt. Die schwarze Erde bebte ........nur langsam zog der Schwarzhaarige seine Hand weg .....und das gelbe Auge des Juins der zweiten Stufe funkelte erschreckend in seinem Auge...."Ihr glaubt also nur weil das Mal der Dunkelheit verschwunden ist bin ich nichts Wert .....das Mal wurde mir gegeben das ist richtig ....doch mittlerweile .....war es nicht das Mal der Dunkelheit das mir seine Macht gab sondern durch die Finsternis in meinem Herz wurde das Mal der Dunkelheit zu dem was es ist......ich bin der der die Kraft hat Euch zu besiegen ....denn einst wart ihr genauso wie ich ......hab ich recht? Krieger die der Macht der Dunkelheit unterlagen und zu Wesen der Schatten wurden ....die in der Dunkelheit zuflucht suchen und sich von der Macht der Schwachen ernährten.....schlussendlich wurdet ihr Sklaven Eurer eigenen unheimlichen Stärke....doch ich bin anderst .....ich bin eins mit der Dunkelheit ...sie führt mich und ich führe sie ....also erspart mir Euer gerede ......" Die Kreaturen der Dunkelheit zucktne zurück. "Masamori Seiji ......wir können deine Finsternis erkennen ...obwohl das Mal der Dunkelheit erloschen ist ....ihr seit wirklich ....wie er ......der Vater der Dunkelheit ....ihr seit der Ursprung ...der Kern .....der Dunkelheit .....vergebt uns ......." Matkisuya war erstaunt .....denn obwohl ...diese Wesen die Macht hatten Seiji in seinen mommentanen Zustand einfach zu töten ....taten sie es nicht ....der Schwarzhaarige beeindruckte die Wesen die nicht fühlen konnten....die ihrer Macht erlegen waren ....mit der Finsternis in seinem eigenen Herzen....vieleicht stimmte es wirklich und der ehemalige Sheruta Leader war wirklich der Meister der Dunkelheit ....doch auch wenn er das war ...würde es immer eine noch größere Dunkelheit geben und auch als Herr über diese Kraft ...war sie trügerisch .....doch das wusste Seiji bereits alles.....es schien so als ob der junge Schwarzhaarige alles geplant hätte. "Also .....zu meiner Frage zurück.......wie kann ich meine Kräfte in der gewohnten Form wieder erlangen ....???" ......"Garnicht .....Seiji......"......."Was soll das heißen garnicht?".......Die Schattenwesen umkreisten den Schwarzhaarigen. [color=Schrift Farbe]"Das Juin der Dunkelheit ..so wie ihr es damals erhalten habt ...ist verloren ...doch mit der Finsternis in Eurem Herzen ....erwecken ...wir es wieder doch mit neuer Kraft geboren wird ....es nicht mehr das alte sein!"[/color] Der ehemalige Sheruta Leader grinste. "Nungut ....was muss ich tun , um wieder das Zeichen der Dunkelheit auf meinem Körper tragen zu dürfen ?" ....."Das ist nicht einfach ......ihr müsst Euch dem dunklen Verfall...stellen , dies ist ein Prozess indem Wesen der Dunkelheit so wie wir es sind ...sich in Euren Körper einnisten und Restchakra unserer selbst in Euch ablagern.....am Ende dieses Prozess der Wochen in Anspruch nehmen kann müsst ihr den Schmerz der Dunkelheit aushalten und ihn in einer Stelle Eures Körpers bilden ..und wenn ihr wirklich der seit ....der ihr zu sein scheint ...wird das Juin der Dunkelheit in seiner alten pracht ...sich wieder zeigen.." Der Schwarzhaarige schaute ernst auf die Schatten die ihn umzingelten. Das gelbe Auge leuchtete immernoch in der Dunkelheit und der ehemalige Sheruta Leader war bereit. "Matkisuya wir sehen uns bald wieder ....." Mit diesen Worten verschwand Seiji mit den Schatten und der Lindwurm der toten Ebene starrte in die Leere. "Auf bald junger Meister Seiji...." ......Der Sheruta wurde von den Wesen der Dunkelheit ...mitgenommen ....an einen Ort ...an dem er vorher schoneinmal war....., es war eben dieser Ort ....der die Mächte des Juins der erste und der zweiten Stufe anglich und es ihm möglich machte ...die Dunkelheit ...teilweise zu kontrollieren ....und sogar eine Zwischenstufe .....zu entwickeln, genau dort , sollte also das dunkle Ritual seinen Lauf nehmen. Der ehemalige Sheruta Leader schaute sich um. "Hmmmmm hier also wollt ihr anfangen ?" ......Die Wesen schwiegen und bereiteten etwas vor .....Seiji schritt langsam nach vorne, da er spürte, das es jetzt soweit war....mit einem mal, löste sich der Boden unter seinen Füßen auf und er stürzte in die Tiefe. Es schien ein nahezu endloser Fall zu sein .....und in der Tiefe war kein Boden zu erkennen.....doch dann plötzlich ...war es für Seiji so als wenn er in eine Art Wackelpudding gefallen wäre , doch noch konnte er nicht erkennen , in was er sich da gerade befand ....nur durch die Juin Power in seinem linken Auge ...erhellte sich langsam das Gebiet ...um ihn herum......jedenfalls schien es ihm so. Der ehemalige Sheruta Leader öffnete seine Augen und fühlte plötzlich wie ein stechender Schmerz sich durch seinen gesamten Körper zog, wie eine Schlange die sich durch das große Dickicht schlängelte . Der Schwarzhaarige riss seine Augen vor Schmerzen aus , sein Blick ging an seinem Körper herunter.....Schwarze Seelen ....die eine körperliche Gestallt angenommen hatten um jetzt in den Körper von Seiji einzudringen. "ARRRRGGGGGHHH!" .......*Ich muss diese Schmerzen aushalten ...ich werde nicht sterben ......ich komme wieder zurück ......* Langsam fraß sich förmlich eine der Seelen in seinen Körper .......ein pulsierender Schmerz war es, wie als wenn sein Körper von Innen nach außen gerissen werden würde .....dieses Gefühl hielt etwa für wenige Sekunden an....was Seiji aber wie Stunden vor kam. Dann schob sich schon die nächste der finsteren Gestallten in das innere seines Körpers. Der gleiche Schmerz begann von neuem. Wie lange müsste der ehemalige Sheruta Leader das wohl ertragen? Diese Frage schoss durch seinen Kopf...Hätte er das sich mal lieber nicht gestellt , denn als er seine Augen aufgrund des Schmerzes auf riss sah er wieviele dieser eignetlich toten Seelen es waren .........Tausende .......*Ich werde durchhalten ...kommt schon ihr Penner ....zeigt mir was ihr könnt!!!!!!!!!!!!!!!* Und weiter ging es Sekunde ....für Sekunde ....Minute um Minute...Stunde um Stunde.....Tag für Tag.............
Ganze drei Wochen später ......die Kreaturen der Scahtten berieten wie es weiter gehen sollte. "Er ist schon zu lange dort unten und die Schmerzensschreie haben bereits vor Tagen aufgehört ....es scheint vorbei zu sein .....er war eben nicht stark genug ......." Plötzlich ein Beben ....das durch dunkles Chakra ausgelöst wurde war zu fühlen. Matkisuya der lindwurm, der sich bei den finsteren Wesen befand grinste. "Ich glaube ihr unterschätzt unseren Meister ......" Dann trat eine Gestallt aus dem dunklen hervor .......Sie sah furchteregend aus ...es war Seiji im Juin der zweiten Stufe. Die bösartige Energie die von ihm aus ging war einfach atemberaubend .....es war sogar noch grausamer wie damals. Langsam zog sich das bösartige Juin Chakra zurück ...und sammelte sich an dem Bauch des Schwarzhaarigen ....das dunkle Chakra ließ nur einen völlig zerfetzten und blutüberströmten Körper frei...und formte ein neues Juin der Dunkelheit auf dem Körper des ehemaligen Sheruta Leaders. Keine Sekunde später kippte Seiji nach vorne um und landete auf der schwarzen Erde. "Er hat es geschafft......" Die Schwarzen Kreaturen verbeugten sich. "Jetzt lassen wir ihn mit der Finsternis in seinem Herz erholen......" Man konnte am Körper von Seiji sehen wie hart es war ...und besonders die Region bei seinem rechten Auge schien in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein.Den tiefe Wunden zeichneten genau dort sein Gesicht. Jetzt würde es ersteinmal wieder Wochen ...wenn nicht sogar Monate dauern bis sich der Körper des Schwarzhaarigen von diesem Leiden erholt haben wird. Genau so geschah es und Matkisuya bereitete zusammen mit den Wesen der Schattenwelt ein Trainingsprogramm vor und suchten für den Sheruta neue Sachen zusammen , denn jetzt war er endgültig der Master of Darkness. Einen Monat später erwachte Seiji aus seinem schlaf, sein Körper wurde in dieser Zeit durch Energie , genährt ...wie sich auch die Schattenwesen ernährten....es beschleunigten den Heilprozess nicht wirklich, aber es war die einzige Möglichkeit ...das der Sheruta nicht starb. Jetzt befand er sich schon 2 Monate hier in Ansho........doch jetzt war es bald an der Zeit zurück zu kehren. Seiji rappelte sich auf und vor ihm lag eine neue Kleidung .....ein schwarzer Mantel....schwarze Kleidung ......jetzt war er also endgültig zu dem bösen geworden, ihm missfiel der Gedanke .....das Shiro das vieleicht sogar geplant haben könnte, doch war es nunmal so und der Sheruta zog sich an und verließ die Gruft ........Vor dieser wartete Matkisuya ...."Junger Meister ......ihr seit endlich wach......benötigt ihr noch ein Training für eure neuen Fähigkeiten ?" .....Seiji schaute den Lindwurm an... "Ich weiß alles was ich wissen muss .....Matkisuya mein Freund......" Er nannte den Lindwurm Freund .....das war noch nicht oft passiert .....Seiji war also zurück, aber man sah ihm an das seine härteste Prüfung ihm nicht hier durch Schmerz zugefügt werden konnte. Sondern....sein neues Ziel im Leben zu finden war jetzt die schwerste Aufgabe ....und schon fiel der ehemalige Sheruta Leader in seine Gedankenwelt. Diese Denkphase hielt aber nicht lange an, denn sie wurden von den Schattenwesen unterbrochen. "Seiji-dono.....ihr wart früher Träger des hikari no ken .....hab ich recht?" ....Seiji drehte sich um und schaute zu seinen jetzt endlich Verbündeten. "Ja ich war Träger des Lichtschwertes .....doch es ging an Dâku...den neuen Sheruta Leader mitsamt meinem Wissen über alles...." "Wir wissen das ..denn wir haben uns einen kleinen Einblick verschafft ....wie ist unwichtig..." "Ich weiß bereits wie ...als ich bewusstlos war ...fühlte ich ab und dann wie eine Leere die mich umklammert ...." ....."Oh du hast es gespürt .....gut, das zeigt wieder das deine Fähigkeiten ...für dich sprechen ....aber das ist nicht der Grund...Kann "Gut" ohne "Böse" existieren ...gibt es Licht ohne Dunkelheit...wenn ihr diese Frage mit Nein beantworten könnt .....dann ist Euch klar worauf ich hinaus will." "Du meinst doch nicht etwa......es gibt eine dunkle Version des hikari no ken ????" "Nicht ganz ......aber in dieser Welt existiert eine Waffe die der Urvater des Juins der Dunkelheit ....getragen hatte.....dieses Schwert besitzt die Fähigkeit .....andere Fäigkeiten in sich aufzunehmen und zu eigenen auszubauen ........das heißt mit dieser Waffe könntet ihr auch die Kräfte des hikari no ken`s euch zu eigen machen und es zu Kräfte für das Juin formen.......Zudem bietet sie die Möglichkeit sämtliche Juin Kräfte zu erweitern und so könnt ihr neue Fähigkeiten selbst entwickeln." "Das ist interessant......überaus interessant......wo finde ich diese Klinge?" Einer der Kreaturen kam näher. "Sie wird in der toten Ebene auf dem Friedhof der Knochen aufbewahrt ......Matkisuya ist dort der Wächter dieser Waffe......" Der Sheruta schaute zu dem großen schwarzen Lindwurm. "Wieso hast du mir noch nie etwas von so einer Waffe erzählt?" Fragte Seiji leicht verwirrt. Der große Lindwurm atmete einmal aus und wieder ein. "Weil das Schwert in den Überresten des Urvaters steckt....und durch sein giftiges Schild .....was eurem Schutz ähnelt wenn ihr Euch in die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit verwandelt ..niemand durchschreitne konnte....doch jetzt mit neuen Kräften ausgestattet ...könnt ihr es schaffen." Das war für den Schwarzhaarigen einleuchtend und er nickte. "Gut Matkisuya .....dann führe mich zu diesem Schwert..." "Wie ihr wünscht Seiji-dono." Schon machte sich der Sheruta auf zusammen mit dem Lindwurm des Juins .....nach dieser mächtigen Waffe zu sehen. Es dauerte nicht lange und sie ereichten den Knochenfriedhof ....wo Überreste vergangener Wächter der toten Ebene .......vergangener Wesen der Dunkelheit und andere undefinniebare Dinge hauste......Hier lebte also Matkisuya...das fragte Seiji ihn auch direkt. "Sonderlich wohnlich ist es hier ja nicht "..meinte er scherzend......und der Lindwurm knurrte nur. Mit einem Grinsen trat der ehemalige Sheruta Leader vor den giftigen Schild aus Juin Chakra.....es war wirklich so wie bei seiner Verwandlung in das Juin der zweiten Stufe......."Okay Matkisuya......ich werde dann mal ...." Setzte Seiji an und wollte gerade den Schwall aus giftigem Jun Chakra berühren als er plötzlich angefallen wurde........Nach einem kurzen Schock, ein Aufatmen .....es war nur der kleine Sohn von Matkisuya ,,,..... "SEIJIIIIIIIIIIIIIIII-KUN!!!!!! Endlich bist du mal wieder hier ...du rufst mich zu selten ...ich will etwas spaß haben!!!!" ...Der Sheruta lachte. "Ja schon okay Kleiner ...das nächste mal rufe ich dich ganz bestimmt öfters , es war viel passiert und jetzt lass mich das Schwert holen ja." "Okay Onkel ....aber aber emmmm das Schwert ist heftig ....schaffst du es da durch .......????" "Tssss kein Problem...." Kam es vom ehemaligen Sheruta Leader kurz und er legte seine Hand an das Juin Chakra sein nlinkes Auge funkelte wie jetzt immer gelb ....da das Juin Chakra jetzt ständig durch seinen Körper gepumpt wurde und so betrat er die Giftkuppel. Es war kein unangenehmes Gefühl es war ihm vertraut .....dennoch belastete es sienen Körper ungemein ......und mit jedem Schritt den er machte, schien er trotz , das er keine Schmerzen hatte, das Bewusstsein zu verlieren ....Die Rufe des kleinen Lindwurmdrachen von Außen, das der Sheruta aufpassen sollte, hörte er garnicht...er sah auch seine Freunde draußen kein bisschen. Immer näher kam er der Klinge die ihm förmlich Tod entgegen Hauchte...doch Seiji lief weiter ....."Für dich Alterchen ....brauch ich meine vollen Kräfte nicht !" Sprach er gegen die Überreste ......Doch plötzlich packte ihn eine Hand von der Seite.......Die Seele des Urvaters des Juins der Dunkelheit ruhte hier genauso. "DU .......du bist also der ......" "JA ich bin der der jetzt dein Schwert an sich nehmen wird......" Der "Geist" blickte auf das Auge des Schwarzhaarigens ...."Gut.....nimm es.....es sei dir gewährt.....Master der chishiteki Kurayami ........" Seiji verstand diese Worte zwar aber konnte sie erst nicht zu ordnen........doch dann ......fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, das war der wahre Name des Juins der Dunkelheit ......Kurayami......und chishiteki sollte dann wohl die "zweite Stufe" bedeuten........endlich , der alte Juin Meister ...legte also sein Wissen und sein Vertrauen in Seiji. Dieser packte kurzer Hand das Schwert und die Kuppel um ihn herum verschwand.......der Schwarzhaarige zog die Klinge aus den staubigen Überresten und hielt das Schwert in die Luft.....von ihm ging eine seltsame Präsenz aus. "Matkisuya .......wusstest du den wahren Namen des Juins....?" "Nein Seiji-dono....wieso?" "Ich habe ihn soeben erfahren....." Der Lindwurm der toten Ebene wusste sofort das das Schwert und der immernoch so starke "Geist" des ehemaligen Meisters der Dunkelheit eine Rolle spielen musste und sagte nichts weiter. Die Schattenkreaturen hatten in der Zwischenzeit ....eine geeignete Scheide für die mächtige Klinge gefertig und waren bereit sie an den neuen Meister der Dunkelheit zu übergeben. Der ehemalige Sheruta Leader schaute die zwei Lindwürmer an. "Lasst uns gehen meine Freunde, es wird Zeit für mich zurück zu kehren....es gibt für mich viel zutun......." Matkisuya nickte und der kleine grinste. "Du weist aber das du mich rufen musst ...ja ...????" "Ja klar ohne dich schaff ich das doch garnicht .....meine Gegner zu vernichten...." "Grrrr WUHUUUU!" Kam es von Kureji. Seiji grinste und machte sich mit den zwei auf den Weg, wieder zurück vor die Grotte.........die Schattenwesen erwarteten die Drei bereits zurück. "Wie wir sehen wart ihr erfolgreich .Eure neues Juin der Dunkelheit macht sich bezahlt...." "Es heißt von nunan wieder Juin no Kurayami ......" Die Schattenkreaturen waren verdutzt. "So lautet sein wahrer Name......nehmt Euch diesen an ihr Krieger der Kurayami.......und ja ich habe das Schwert bei mir." "Die Klinge nennt sich ubai toru .......und wir wissen zwar nicht woher ihr den Namen des Juins kennt .....aber was ihr sagt werden wir anehmen .....hier das ist ein letztes Geschenk, die Scheide für Eure neue Waffe verhindert, dass Leute durch das giftige Kurayami Chakra verletzt werden." Der Schwarzhaarigen nahm die Scheide an sich steckte das Schwert hinein und verbeugte sich. "Auf bald Wesen der Kurayami ....danke...." Soviel Respekt hatten die Kreaturen nicht erwartet und einer griff sofort an weil sie dachten ihr Meister wäre weich geworden. Doch mit einem gezielt Hieb seines Schwertes ....wurde der Schatten ausgelöscht. "Was sollte ...das ...ich kann Euch auch sofort alle töten .....". "Wir wollten nur sehen das ihr es seit Meister..." Seiji drehte sich um und schaute zu Matkisuya. "Es wird Zeit für mich ........" "Ja junger Seiji-dono ich weiß." Schon sammelte der große Lindwurm seine energie und beschwor den ehemaligen Sheruta Leader mithilfe des Ansho Kuchiyose no Jutsu zurück in die Welt der Shinobi. Seiji war also jetzt vollständig wieder zurück und noch viel mehr ....er war stärker geworden und selbst gewachsen ....jetzt konnte er Sheruta unterstützen und ein neues Lebenziel finden , das war von nunan seine Aufgabe. Solange der Schatten seinen Namen flüstert ...würde er nicht aufgeben .....the Master of Darkness is back!!

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Seiji Masamori » So 6. Mai 2012, 16:23

[align=center]Bild[/align]

Anzahl der Jutsus: E Rang [1] / D Rang [1] / C Rang [2] / B Rang [3] / A Rang [7] / S Rang [19]


Ninjutsu

Rang E

Selbsterfunden
Name: Meidou: Henge no Jutsu ("dunkler Weg: Technik der Verwandlung")
Rang: E-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Meidou Chakra
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou: Henge no Jutsu als Abwandlung des normalen Henge no Jutsu da er nicht mehr dazu in der Lage war normales Chakra zu schmieden, da sein eigenes Chakra vollkommen zersetz war und nun der Macht des dunklen Weges ähnelt. Das Meidou: Henge no Jutsu demnach ein einfaches Ninjutsu. Indem Seiji sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Obejektes annehmen und sich somit tarnen. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.



Rang D

Selbsterfunden
Name: Meidou: teisei·ban Tobidogu ("dunkler Weg: verbesserte Schusswaffe")
Rang: D-Rang
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 3, Meidou Chakra
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou: teisei·ban Tobidogu als Abwandlung des normalen Tobidogu da er nicht mehr dazu in der Lage war normales Chakra zu schmieden, da sein eigenes Chakra vollkommen zersetz war und nun der Macht des dunklen Weges ähnelt. Das Meidou: teisei·ban Tobidogu eine Ver- und gleichzeitig Entsiegelungstechnik. Um das Jutsu anwenden zu können muss Seiji wie bei der gewöhnlichen Version ein oder mehrere Objekte berühren und sie so in einer Schriftrolle zu versiegeln. Seiji muss hierbei eine Schriftrolle nicht präperieren, indem er ein Siegel auf dieser aufzeichnet sondern berührt den Gegenstand einfach und gleichzeitig die Schriftrolle. Dabei ist das Meidou: teisei·ban Tobidogu wie sein Vorgänger nicht in der Lage lebende Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Meidou: teisei·ban Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss Seiji beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katana, beim Chakraverbrauch, kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm. Das Auflösen eines solchen Siegels kostet ebenfalls einen geringen Chakraverbrauch.



Rang C


Selbsterfunden
Name: Meidou: Mitchaku·do ("dunkler Weg: Haftungsgrad")
Rang: C-Rang
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Chakra 4, Meidou Chakra
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou: Mitchaku·do als Ersatz für das Suimen Hokou no Waza und das Kinobori. Da er nicht mehr dazu in der Lage war normales Chakra zu schmieden, da sein eigenes Chakra vollkommen zersetz war und nun der Macht des dunklen Weges ähnelt. Genau wie bei diesen beiden Techniken sammelt Seiji Chakra um die Füße um so an Oberflächen zu haften. Dadurch wird es dem Masamori möglich z.B an Wänden hoch zu laufen, ebenfalls ist es möglich auf flüssigen Stoffen z.B Wasser zu stehen. Seiji hat keine Probleme damit sich auf diese Technik passiv zu konzentrieren, es beeinträchtigt ihn beim Kampf daher nicht. Daher können während diese Technik aktiv ist auch weiterhin zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden.


Selbsterfunden
Name: Meidou: Kuchiyose no Jutsu ("dunkler Weg: Technik der Geisterbeschwörung")
Rang: C-Rang
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Kuchiyose Vertrag, Meidou Chakra
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou: Kuchiyose no Jutsu als Ersatz für das noramle Kuchiyose no Jutsu. Da er nicht mehr dazu in der Lage war normales Chakra zu schmieden, da sein eigenes Chakra vollkommen zersetz war und nun der Macht des dunklen Weges ähnelt. Es ist nicht mehr erforderlich sein Blut als Beweis für den Vertrag zu nutzen, Seiji verwendet hierzu Meidou Chakra aus seinem Inneren und hält seine Handfläche genau wie bei der normalen Beschwörungstechnik an den Ort wo die Beschwörung erscheinen soll. Durch seinen Pakt mit den Lindwürmern und seiner enormen Spürfertigkeiten im Bezug auf die Dunkelheit ist er dazu in der Lage diese selbst über Dimensionsgrenzen hinweg zu beschwören. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Seiji bestimmen, welcher der Lindwürmer erscheinen soll.



Rang B

Selbsterfunden
Name: Meidou: Kage Bunshin no Jutsu ("dunkler Weg: Technik der Schattenkörperteilung")
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Meidou Chakra
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou: Kage Bunshin no Jutsu als Ersatz für das noramle Kage Bunshin no Jutsu. Da er nicht mehr dazu in der Lage war normales Chakra zu schmieden, da sein eigenes Chakra vollkommen zersetz war und nun der Macht des dunklen Weges ähnelt. Er erschafft Schattendoppelgänger auf die gleiche Art wie beim normalen Kage Bunshin no Jutsu. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.).



Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: uso no gēmu (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: falsches Spiel)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Duranin, Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Beim Meidou yurai suru no Hikari: uso no gēmu wird wie der Name schon sagt ein falsches Spiel getrieben, der Anwender streckt seine beiden Finger (wahlweise auch die Hand) nach vorne aus und öffnet ein kleines Portal in die Meidou Welt. Anschließend presst er mit einem hohen Chakraverbrauch eine große Menge an Meidou Chakra aus der Dimension, gleichzeitig wird Kouton Chakra aus der Tengu Welt gesogen und mit dem Meidou Chakra verbunden. Nun feuert der Anwender dieses gezielt als einen Chakrastrahl ab. Der Chakraangriff lässt sich nicht lenken und schießt gerade nach vorne. Bei einem Treffer fügt das Jutsu mittlere Verletzungen zu und wird meist dazu benutzt den Gegner schnell zu attackieren um ein anderes Jutsu kurz darauf vorzubereiten, denn das falsche Spiel bewegt sich mit einer Geschwindigkeit die dem Wert 7 gleich kommt fort. Das Meidou Chakra ist so hoch konzentriert , das es durch rohes Material wie z.B Stein einfach hindurch schlägt. Das Jutsu selbst ist auch vom Meister des Lichts Fudo Hikari anwendbar , hierbei unterscheidet sich in der Anwendung nur , das der Hikari mithilfe des Chronus no Jutsu Meidou Chakra aus der Meidou Welt gewinnt und es so mit seinem eigenen Kouton Chakra verbindet und auf den Gegner abschießt. Fudo nennt diese Technik Hikari yurai suru no Meidou: uso no gēmu (Aus dem Licht stammender dunkler Weg: falsches Spiel)

Selbsterfunden
Name: Meidou: shut・tō ("dunkler Weg: Gegenwart")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: unbegrenzt
Chakraverbrauch: gering bis hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Das Meidou: shut・tō ist identisch mit dem eigentlichen shut・tō , außer das der Körper des Masamoris nun ein zu den größten Teilen aus Meidou Chakra besteht und dieses projeziert wird. Hierbei nutzt er seine Verbindung zu den Wesen Dunkelheit oder des Lichtes, die über den Bund der Duranin auch mit Ihm in Verbindung stehen und erschafft ein geistiges Abbild von sich Selbst in der Nähe der gesuchten Person. Seiji muss sich bis das Abbild erschaffen ist konzentrieren und ist hierbei nicht in der Lage zu kämpfen anders gesagt der Masamori setzt sich für diesen Vorgang der Konzentration auf den Boden und ist für einen Post lang kampfunfähig. Der Meister der Dunkelheit nutzt das Wissen über das Kage Bunshin no Jutsu und die Seelenverbindung der Jinchuuriki um mit diesem geistigen Abbild nach dessen Erschaffung frei agieren zu können. Das geschaffene Abbild seiner Selbst ist nicht dazu in der Lage Jutsu anzuwenden oder irgend eine andere Form von physischem Schaden zuzufügen. Eine Berührung der schemenhaften Gestallt spürt man dennoch leicht, es ist wie ein ungewöhnliches kribbeln auf der Haut. Die Reichweite dieses Jutsu ist unbegrenzt , der Meister der Dunkelheit spürt sofern er sich konzentriert einen Träger des Dunkelheitserbes sogar in einer anderen Dimension auf sofern es seine Spürfertigkeiten erlauben. Wenn Seiji`s originaler Körper eine Verwandlungsform aktiv hat, wird dies auch auf das Abbild übertragen.


Rang A


Selbsterfunden
Name: Meidou Zangetsu ippon*yari ("Dark Path of the Dawn`s Moon Focus")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Meidou Chakra
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzung: Meidou Zangetsuha, Ninjutsu 8
Beschreibung: Beim Meidou Zangetsu ippon*yari konzentriert Seiji ohne die Hilfe des ubai toru eine kleine Menge Meidou Chakra vor seiner Hand. Um dies zu erreichen winkelt er seinen Arm leicht an und zieht seine Finger nach innen an die Hand heran. Nun konzentriert sich der Meister der Dunkelheit auf das Meidou Chakra welches sich für Ihn in greifbarer Nähe befindet. Doch allein schon eine solch kleine Menge an Meidou Chakra aus der anderen Dimension abzurufen kostet eine enorme Menge an Chakra, doch ist Seiji durch seine langjährige Erfahrung im Umgang mit Meidouchakra nun besser dazu in der Lage. Doch was ist der eigentliche Effekt des Jutsu? Ähnlich wie bei Methode 3 des Meidou Zangetsuha
wird Zugang zur Welt des Meidou vor der Hand des Masamori erzeugt, somit wäre Seiji also in der Lage Dinge von der größe einer männlichen Faust aufzusaugen und diese über die Grenze in die Meidou Welt verschwinden zu lassen. Auch kleinere oder punktgenaue Jutsu sollten sich mit dieser Technik abwehren lassen. Der ehemalige Sheruta entwickelte diese Technik um seinen Chakraverbrauch für kleinere Angriffe geringer zu halten und um den Überraschungseffekt auf seiner Seite zu haben. Genauso lassen sich durch diese Technik Fesseln un der gleichen lösen, da das kleine Portal zur Meidou Welt an der fokussierten Stelle geöffnet werden kann. Für dieses Jutsu werden keine Fingerzeichen benötigt.


Selbsterfunden
Name: Meidou Kōsoku no Hebi ("Dark Path Bind Snake")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Meidou Zangetsu ippon*yari
Beschreibung: Beim Meidou Kōsoku no Hebi öffnet Seiji mehrere kleine Portale in die Meidou Welt beim Gegner selbst. Hierzu muss natürlich Blickkontakt mit dem Gegenüber bestehen, bzw der Stelle an der die Portale erschaffen werden. Der Anwender zieht nun durch einen Chakraimpuls eine große Menge an Meidou Chakra aus seiner Dimension verdrängt. Das Chakra tritt nun durch den Anwender frei kontrolliert in Form einer schlangenähnlichen Zeichnung auf, die den Gegner umschlingt und so seine Bewegungsfreiheit nimmt (Bind Snake bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort). Das Meidou Bind Snake schränkt sofort jegliche Bewegung ein und quetscht den Gegner förmlich zusammen, erhebliche Schmerzen sind die Folge, die sich verschlimmern, je mehr man sich gegen die "Fesseln" wehrt. Der Gegenüber ist absolut vom Meidou Chakra gefangen und kann sich selbst nur mit einem Stärkewert von 9 oder höher befreien. Techniken die auf sich selbst angewendet werden wie z.B eine Raitonrüstung können das Meidou Chakra erst ab einer A-Rang Technik (selber Verbrauch) oder höher zerstören. Durch die Hand geführt lässt sich das Meidou Chakra verformen und so den Gefangenen in eine beleibige Position bewegen, genauso ist man in der Lage durch das sammeln von Meidou Chakra seinen Gegner nach hinten zu stoßen oder Ihn sogar in seinen Fesseln hoch zu heben um Ihm noch größere Schmerzen zu zufügen. Meidou Kōsoku no Hebi ist für den Gegner nicht wirklich zu erkennen , da ein bloser Blickkontakt genügt um das Jutsu auszulösen, jediglich die Reichweite ist hierbei begrenzt.

Selbsterfunden
Name: Meidou naito mea ("Dark Path Nightmare")
Jutsuart: Ninjutdu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meidou Zangetsu ippon*yari
Beschreibung: Beim Meidou naito mea öffnet der Anwender in der Nähe seines Gegner ein Portal in die Meidou Welt, aus diesem zieht Seiji mithilfe eines Chakraimpulses eine große Menge Meidou Chakra (Der Impuls wird in Form von zuvor in der Hand beschworenem Meidou Chakra gewonnen, dieses wird in die Welt des Meidou geschickt um an einer zuvor geöffneten Stelle größere Mengen Meidou Chakra nach Außen zu drücken.). Das dunkle Chakra selbst umschließt nun den Gegner und hält dieses in einer Kugel aus Meidou Chakra gefangen. Durch das dunkle Meidou Chakra erleidet der Gegner schwere Schäden, zwar ist das Meidou Chakra , da es in großer Masse aus den kleinen Dimensionstoren gezogen wird nicht sonderlich stabil und mit einem kräftigen Hieb (Je nach schärfe variert der benötige Stärkewert von 5-7, Chakra verstärkte Schnitte Stärke 5 , ansonsten 7) einer besonderen Waffe zu zerschneiden, jedoch verfällt der Gegner in eine Art Trance Zustand indem ihm je nach Stabilität des eigenen Charakters von seinen Ängsten, Alpträumen oder Sorgen geplagt. So ist dieses Jutsu besonders gefährlich die die Dunkelheit des Meidous Schutz vor diesen Ängsten zu bieten scheint. Die Stärke Willenskraft (Ab Stufe 2) wird benötigt um sich aus diesem Trance Zustand zu befreien, auch nach der Anwendung des Jutsu auftretende Verletzungen im mittelschweren Maß befreien den Gegner. Ein Schein der durchaus trügen kann. Innerhalb des Meidou Chakras kommt es innerhalb 2 Posts zur Kampfunfähigkeit des Gegners. Das Jutsu löst sich nach diesen 2 Posts einfach auf, da das Meidou Chakra nicht länger als diese Zeit in dieser Form in der Welt verweilen kann. Schwerste Verletzungen zieren dann den Körper des Betroffenen.



Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: mamori ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Talisman des Schutzes")
Jutsuart: Ninjutdu
Rang: A-Rang
Reichweite: sich selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Beim Meidou yurai suru no Hikari: mamori öffnet der Anwender durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ein Portal in die Meidou Welt. Dieses Portal wird innerhalb des eigenen Körpers geöffnet und so zieht das Meidou Chakra Kouton Chakra aus der Tengu Welt und speichert dieses im eigenen Körper. Schlägt ein Gegner nun auf den Anwender , entläd dieser automatisch das gesammelte Kouton Chakra an der betroffenen Stelle und kann so Taijutsu bis zu, A-Rang und gewöhnliche Schläge bis Stärke 8 abwehren (Dies gilt auch für Schnittwaffen, die bis zu diesem Stärkewert keine Wirkung zeigen, Ausnahme Chakra verstärkte Angriffe ab 7). Das Jutsu besitzt eine kurze Vorbereitungszeit in der der Anwender Chakra sammelt und Ihn eine dunkle Aura umgibt (Lichtaura bei Fudo), in dieser Zeit könnte der Gegenüber ein Jutsu vermuten. Dieses Jutsu ist ebenfalls durch den Meister des Lichtes Fudo Hikari anwendbar, hierbei nutzt er das Chronus no Jutsu um Meidou Chakra in seinen Körper zu rufen, eigenes Kouton Chakra bindet die Macht des Meidou und setzt diese bei einem Treffer des Gegners frei. Das Jutsu besitzt keinerlei Vorbereitungszeit, daher wirkt es so als wenn das Licht selbst bzw. die Dunkelheit den Anwender schützen würde, daher bekam das Jutsu seinen Namen. Fudo nennt diese Technik Hikari yurai suru no Meidou: mamori (Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Talisman des Schutzes)


Selbsterfunden
Name: Sheruta no Meidou: Kyōsui ("Zuflucht des dunklen Weges: Spiegelwasser")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch + variabel je nach Jutsu
Voraussetzung: Ninjutsu 10, juhaa owari Houin, kikon kaeri Houin, Meidou Chakra Wissen, Bündniss von Licht und Dunkelheit.
Beschreibung: Beim Sheruta no Meidou: Kyōsui formt der ehemalige Sheruta Leader kurz eine Reihe von Fingerzeichen und konzentriert eine große Menge seines eigenen Chakras um einen Zugang zur Meidou Welt zu öffnen. Das Meidou Portal öffnet sich nachdem der Masamori seine beiden Hände nach Vorne hin ausgestreckt hat direkt vor dem Meister der Dunkelheit und ist stark genug nahezu jedes Ninjutsu aufzusaugen. Doch dies ist nicht der eigentliche Effekt dieser Technik. wie der Name Kyōsui zu deutsch "Spiegelwasser" vermuten lässt spiegelt diese Technik nicht nur eine unglaubliche defensive wieder, sondern kann auch zum Angriff genutzt werden. Somit zahlt der Anwender den Chakraverbrauch der Technik die ins Meidou Portal gesogen wurde und feuert diese wieder auf seinen Gegner zurück. Nachteil dieser Technik ist das Portal muss so lange offen gehalten werden bis die Technik die Welt des Meidou vollkommen wieder verlassen hat. Während dieser Zeit ist der ehemalige Herr von Ansho bewegungsunfähig und muss sich auf das Meidou Portal vor seinen Händen konzentrieren. Diese Technik wurde dazu entwickelt besonders Bijuu Chakraangriffe abzuwehren.


Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Toga no Honō! ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Flamme der Zurechtweisung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch, -10 LP
Voraussetzung: Ninjutsu 10, juhaa owari Houin, Meteor
Beschreibung: Beim Meidou yurai suru no Hikari: Toga no Honō! konzentriert der Meister der Dunkelheit eine sehr hohe Menge seines eigenen Chakras und opfert einen Teil seiner Lebenskraft um eine mächtige Waffe zu erschaffen, die Flamme der Zurechtweisung ist geboren! Eine Flamme aus Meidou und Kouton Chakra umhüllt die Hand des ehemaligen Sherutas Leaders. Sollte er nun mit dieser Flamme einen Träger des Juin no Kurayami berühren oder einen Jinchuuriki auf dessen Chakra er sich mithilfe seines alten Wissens um die Sheruta Künste einstellen kann so entfesselt sich die Macht der Flamme und geht auf den Gegenüber über. Der Chakrahaushalt des Betroffenen regeneriert sich umgehend um 100% (nicht über den Ausdauer Maximalwert hinaus) seines aktuellen Chakralevels. Anschließend umgibt den Betroffenen eine leuchtend flammende Aura der Flamme der Zurechtweisung, die für 5 Posts lang pro Post eine hohe Menge an Chakra regeneriert und zudem die Kraft und Geschwindigkeit des Betroffenen für die 3 Posts um 50% steigert. Diese Technik ist nicht auf sich selbst anwendbar , da die Flamme aus der eigenen Lebenskraft erschaffen wurde und diese den Anwender in dieser Anwendungsweise nicht verstärken kann.


Selbsterfunden
Name: Meidou seiki ("aus dem dunklen Weg stammende Energie aller Dinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Verbrauch der Bunshins + Meidou Portal
Voraussetzung: Meidou: Kage Bunshin no Jutsu, Meidou Welt, Ninjusu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Meidou seiki ist eine Technik von Seiji Masamori die er in Kombination mit dem Kage Bunshin no Jutsu bzw. seiner Meidou Variante anwendet. Hierbei werden Schattendoppelgänger erschaffen (maximal 4) und diese über eine andere Technik in die Welt des Meidou verfrachtet. Die Kage Bunshin werden mit einem Chkaraverbrauch von hoch pro Bunshin erschaffen. Diese Doppelgänger begeben sich in der Meidou Welt nun in eine meditative Haltung und sammeln Meidou Chakra in ihrem Körper. Denn ein Kage Bunshin ist eine exakte Kopie des Originals und jeder Bunshin könnte somit theoretisch die maximale Chakramenge von Seiji sammeln. Da Meidou Chakra jedoch wesentlich stärker ist als gewöhnliches Chakra ist jeder Bunshin maximal dazu in der Lage eine Chakramenge von 4x extrem hoch anzusammeln. Mehr Chakra zu sammeln würde dazu führen das die Bunshin verpuffen. Innerhalb eines Postes sammeln die Schattendoppelgänger ihre Maximalmenge an Chakra an und können danach natürlich die Meidou Welt wieder verlassen. Werden die Doppelgänger dann von Seiji wieder aufelöst übertragen sie wie gewöhnlich beim Kage Bunshin no Jutsu die Informationen und die Hälfte ihres gesammelten Chakras an Seiji. Für diese Technik ist ein enormes Wissen über das Kage Bunshin no Jutsu, Meidou Chakra und die allgemeine Manipulation von Chakra erforderlich. Die Schattendoppelgänger von Seiji können dank des sore Kurayami im Inneren des Masamoris in der Meidou Welt existieren und somit die Dimensionsbarriere des Kage Bunshin überwinden. sore Kurayami ist ein Wesen aus dem Meidou und schafft somit die direkte Verbindung zwischen der Welt , dem Aspekt des Schicksals und seinen Doppelgängern.


Rang S

Selbsterfunden
Name: Meidou no Rakuen: Altealice ("Aus dem dunklen Weg stammendes Paradis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung , Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Das Meidou no Rakuen: Altealice ist einer der verherensten Meidou Techniken. Hierbei kreuzt der Anwender seine beiden Arme über seinem Kopf und sammelt oberhalb seiner Handflächen Meidou Chakra. Durch die gewaltige Konzentration an Meidou Chakra beginnt die Erde zu beben, ein enormer Durck geht von dem Anwender Selbst und seiner mächtigen Technik aus. Man muss sich mit ganzer Kraft gegen diesen Druck und dem entstandenen Sog stämmen oder sich an etwas fest halten um nicht schon bereits vom Sog selbst von den Füßen gefegt zu werden. Das Jutsu selbst benötigt eine gewisse Vorbereitungszeit um in der der Anwender nahezu schutzlos Meidou Chakra sammeln muss. Während der Aufladezeit entsteht bereits der Sog, der die Macht des Jutsu bereits ankündigt. Hat der Anwender seine Konzentrationsphase beendet, öffnet sich ein Portal in die Meidou Welt in Form einer scheinbar unmöglich kontrollierbaren Kugel aus Meidou Chakra ist die Waffe der Dunkelheit jetzt bereit ihren Gegner zu vernichten. Bereits jetzt für das öffnen des Meidou Portales und das heraus ziehen des Meidou Chakras hat der Anwender einen extrem hohen Chakraverbrauch aufbringen müssen. Der zuvor entstandene Druck ist zu erklären, da der Anwender mit Gewalt das Meidou Chakra aus seiner Dimension drängt und es zu bündeln versucht. Dieses Jutsu bekam seinen Namen daher , da während seiner Freisetzung, dass Meidou Chakra das Licht selbst innerhalb eines Umkreises von 100 Metern zu verschlingen scheint, selbst die Reibung des Meidou Chakras mit der Luft erzeugt einen klirrenden Ton, welcher bereits nichts gutes erahnen lässt. Von der Meidou Chakra Kugel geht eine unheimliche Präsenz aus, noch stärker als bei jedem anderen Meidou Jutsu, man fühlt sich in der Nähe dieser Technik kränklich und schwach. Ist das Jutsu bereit schleudert der Anwender mit dem erneuten Aufwenden eines extrem hohen Chakraverbrauches die gewaltige Meidou Chakrakugeln mit dem Ausruf "Altealice!" nach vorne. Das Jutsu rast mit einer beachtlichen Geschwindigkeit (Speed 8) auf den Gegner zu, Der Sog des näher kommenden Jutsu ist so stark (Sogwirkung Stärke 10), das man es schwer hat eine richtige Verteidigung aufzubauen. Ein direkter Treffer mit dem Meidou no Rakuen: Altealice führt dazu, das das Meidou Chakra langsam den Körper des Gegners auflöst. Alles was diesem Chakra in den Weg kommt, egal ob leblose Gegenstände oder Lebewesen wird als Tribut in die Meidou Welt gesogen, doch ist dies nicht wie Beispielsweise beim Meidou Zangetsuha, dies ist eine kontrollierte Öffnung eines Portals in die Meidou Welt, bei dieser Technik jedoch ist das Meidou Chakra mit Gewalt aus seiner Dimension und somit dem Gleichgewicht gerissen...seine Wut der Zerstörung wird von seinem Gegner weniger als Staub übrig lassen. Das Meidou Chakra ist wegen seiner Stark konzentrierten Form langsamer als andere Meidou Techniken und so kann man dieser Macht mit einer normalen Bewegung entgehen. Doch Vorsicht ist geboten , der Sog wird überraschen vor dem Jutsu ähnlich wie beim Meidou Zangetsuha immer stärker, so sollte der Gegner keine Zeit beim ausweichen verlieren. Der Sog entfaltet seine volle Anziehungskraft bei 3 Metern vor dem Jutsu selbst und ist so Stark, dass man sich nur mit einer Stärke von 10 oder höher dagegen behaupten kann. Natürlich baut sich ein solcher Sog langsam auf, so ist eine Anziehungskraft in abgeschwächter Form vor diesen 3 Metern vorhanden, genauso erreicht der Sog seine volle Stärke erst bei näherem Zusammenkommen mit dem Gegner. Das man sich nur mit Stärke 10 auf den Füßen halten kann stimmt so auch nicht ganz, denn man ist in der Lage auch mit einem geringeren Stärkewert sich auf dem Boden zu halten ,jedoch ist dann ein Ausweichen nahezu unmöglich. Meidou no Rakuen: Altealice ist eine der wohl mit Abstand gefürchtetesten Meidou Techniken und auch durch den Bund von Licht und Dunkelheit von Fudo Hikari einsetzbar. Hierbei konzentriert der Anwender Kouton Chakra und öffnet mithilfe des Chronus no Jutsu einen direkten Zugang in die Meidou Welt und zieht durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra nun die Kräfte des Meidou aus seiner Dimension. Diese Technik wird Hikari yurai suru no Meidou: Rakuen Altealice (Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Paradis) genannt und ist in seiner Auswirkung absolut gleich dem Meidou no Rakuen: Altealice. Bei dem Jutsu ist darauf zu achten, sich absolut während des Chakrasammelns zu konzentrieren , da bei dem kleinsten Fehler oder einer Störung, das Jutsu instabil wird und explodieren kann.


Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. (Diese Vorbereitungszeit kann durch Training welches Seiji bereits hinter sich hat übersprungen werden) Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist unbegrenz haltbar solange der Masamori Chakra besitzt. Danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung


Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Seven Star Sword")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei, Version 3 - Sema
Beschreibung: Bei dem Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot oder einfach sieben Sterneschwert genannten Technik, aktiviert Seiji zuvor Meteor und fliegt hoch in den Himmel hinauf. Nun streckt der Anwender beide Arme nach vorne aus aus und legt die Handunterseiten aneinander an. Die Finger werden abgespreizt und nun wird das komplett gebündelte Kouton und Meidou Chakra gesammelt. Vor dem Sheruta bilden sich sieben Chakrakugeln, die mit einer Kette aus eben dieser Chakrakombination verbunden werden. Nun durch einen Chakraimpuls entladen sich die Chakrakugeln und rasen in einer enormen Geschwindigkeit (Die Kugeln bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10) auf den Gegner zu. Alle sieben Chakrakugeln treffen in einem vorher von Anwender anvisierten Bereich auf und gehen dann hoch. Der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter (Explosionsdurchmesser aller sieben Kugeln). Ein direkter Treffer mit den Chakrakugeln bringt sehr schwere Schäden am Körper mit sich. Die leuchtende Verbindung der sieben Chakrakugeln lässt die Technik wie ein Schwert im Himmel aussehen und auch bei dem aufprall der Kugeln nimmt das Jutsu seine vorher gebündelte Gestallt an. So erhielt diese Technik den Namen sieben Sterne Schwert, da die funkelnden Kouton-/Meidouchakrakugeln den Sternen am Nachthimmel gleichen und die Chakraverbindung wie ein Schwert dieser sieben kleinen Sterne wirkt. Man sagt dieser Technik nach das sie die Durchschlagskraft eines Meteors besitzt. Nach dem Anwenden dieser Technik löst sich das Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei automatisch auf, da all das gebündelte Meidou-/Koutonchakra verbraucht wird. Zur Freisetzung des Jutsu dient der Ausruf: "Shichi Seiken Grand Shariot!"
Version 2:
Innerhalb der Version 2 des Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! Ist der Masamori dazu in der Lage während er mithilfe des "Meteor" durch die Lüfte fliegt die sieben Chakraquellen zu platzieren mit denen er das Grand Shariot auslöst. Demnach lässt sich diese Technik einfacher vorbereiten um nicht zu sehr vom Feind fokussiert zu werden. Ebenfalls kann der Masamori durch die Version 2 dieser Technik das Chakra des Grand Shariot nicht mehr nur als die sieben Chakrakugeln abgeben , sondern er spaltet durch einen kurzen Chakraimpuls beim Ausruf "Grand Shariot!" die Chakrakugeln in mehrere kleinere Bestandteile auf. Sodass sein Gegner förmlich einem Regensturm aus mittel großen Chakrakugeln gegenübersteht. Das Schadensausmaß ist gleich wie bei der Grundtechnik jedoch ist es aufgrund der Anzahl der Angriffe unheimlich schwer auszuweichen.
Version 3: Innerhalb der Version 2 des Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot nutzt der ehemalige Meister der Dunkelheit sein Wissen über das Meidou no chōkō: Sema und öffnet einen gewaltigen Zugang zur Meidou Welt im Himmel über seinem Gegner. Innerhalb des Meidous werden schnell enorme Mengen an Meidou Chakra mit Kouton Chakra verbunden und gewaltige und hoch konzentrierte Verbindungen aus den beiden Chakraarten rasen mit dem Ausruf "Grand Shariot!" in unheimlicher Geschwindigkeit (10 + 100%) auf den Gegner zu. Da diese Verbindung direkt in der Welt der Dunkelheit entsteht ist die Zerstörungskraft dieser Version des Grans Shariots um 100% erhöht, gleichzeitig wird aber auch der Chakraverbrauch um 50% gesteigert. Durch die Zwanghafte Verbindung beider "Welten" opfert der Masamori zusätzlich 5 LP.

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Kaimetsu Kousen ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Zerstörischer Lichtstrahl")
Jutsuart:
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: hoch + variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung,
Beschreibung: Durch einen hohen Chakraaufwand wird durch das Meidou Portal Kouton Chakra gewonnen, welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Seiji legte nun seine beiden Hände übereinander und führte diese neben seinen Körper. Das Kouton Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Diese Kugel aus Koutonchakra ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn der Meister der Dunkelheit nutzt das Wissen rund um das Band zu Fudo welches ihm es möglich macht selbst die extremsten Mengen an Chakra in diese Technik zu leiten um so ihre Zerstörungskraft grenzenlos werden zu lassen. Ist das Chakra gesammelt streckt Seiji mit dem Ausruf "Kaimetsu Kousen!" seine Hände nach Vorne woraufhin ein gewaltiger Chakrastrahl entfesselt wird. Der Chakraverbrauch für die Öffnung des Meidou Portals beträgt hierbei immer hoch, je nachdem wieviel Chakra nun in die Technik gelegt wird , erhöht sich deren Effektivität aber auch der Chakraverbrauch für den Masamori.
hoch + hoch Chakraverbrauch: Geschwindigkeit des Chakrastrahls 8, schwere Schäden.
hoch + sehr hoch Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 10, sehr schwere Schäden.
hoch + extrem hoch Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 10, extreme Schäden.

Seiji ist zusätzlich dazu in der Lage diese Technik über seine Verwandlungsstufen des Juin no Kurayami zusätzliche Stärke zu verleihen. In dieser Form ähnelt die Technik dem Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl") bei dem Fudo sein Tengu Erbe und somit deren bosartiges Chakra zur Verstärkung des Jutsu verwendet hatte. Durch den Einfluss von Meidou Chakra in den Verwandlungsstufen ist das Chakra von Seijis Angriff nun schwarz/rot. Bei der Anwendung in einer Verwandlungsstufe des Juin no Kurayami verändern sich die Werte des Grundchakraverbrauches wie folgt:
Juin no arasu Kurayami: Schadensausmaß + 50%, Chakraverbrauch um 50% erhöht, zusätzlich hoher Erschöpfungszustand.
Juin no chishiteki Kurayami: Schadensausmaß + 100%, Chakraverbrauch um 100% erhöht, zusätzlich hoher Erschöpfungszustand.
Juin no gat・tai Kurayami: Schadensausmaß + 125%, Chakraverbrauch um 100% erhöht, zusätzlich sehr hoher Erschöpfungszustand.


Selbsterfunden
Name: Meidou: imashime o toku! ("Dunkler Weg: Entfesslung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Meidou no Rakuen: Altealice, Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Meidou: imashime o toku ist wie der Name schon vermuten lässt eine Entfesslung enormer Mengen von Meidou Chakra. Zu vergleichen ist diese Technik in Sachen Auswirkung mit dem Meidou no Rakuen: Altealice. Der Meister der Dunkelheit hebt seinen Arm nach oben und von seiner Stanposition aus entfesselt er ein stationäres Altealice. Anderst als bei der eben genannten Technik besitzt das Meidou: imashime o toku jedoch keine Sogwirkung sondern verschlingt einfach nur alles im Wirkungsbereich (20 Meter Radius). Genau wie beim Altealice gibt die Reibung mit dem Meidou Chakra an der Luft einen klirrenden monströsen Ton von sich. Alles was diesem Chakra in den Weg kommt, egal ob leblose Gegenstände oder Lebewesen wird als Tribut in die Meidou Welt gesogen, doch ist dies nicht wie Beispielsweise beim Meidou Zangetsuha eine kontrollierte Öffnung eines Portals in die Meidou Welt sondern bei dieser Technik ist das Meidou Chakra mit Gewalt aus seiner Dimension und somit dem Gleichgewicht gerissen...seine Wut der Zerstörung wird von seinem Gegner weniger als Staub übrig lassen. Der Nachteil der nicht vorhandenen Sogwirkung gleicht das Meidou: imashime o toku damit aus das es keine Vorbereitungszeit benötigt und somit ohne Verzögerung sofort eingesetzt werden kann. Diese Technik kann ebenfalls zur defensive oder zum Schutz eines Verbündeten eingesetzt werden, denn um Seiji herum entsteht kurzzeitig eine kleine Kuppel , also ein Freiraum im Wirkungsbereich. Verbündete die sich dicht an dem Masamori aufhalten bleiben von den Auswirkungen der Technik verschont. Das Meidou Chakra innerhalb der Meidou Kuppel wird hierbei perfekt vom Meister der Dunkelheit nach seiner Entfesslung kontrolliert weshalb er auch weitere Schäden an der Umgebung vermeiden kann.



Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens und allgemein der Waffe der Meister der Dunkelheit. Das Licht des Hikari no Kens sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit, der Welt der Dunkelheit und somit des Meidous wieder. Eine fremde Dimension, das Meidou selbst schimmert in der Klinge. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. In dieser Welt werden nur Wesen der Dunkelheit geduldet. Seiji ist es möglich das Chakra der Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und wird von diesem vernichtet. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält und die Schmerzen extrem sind.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und wird von diesem vernichtet. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält und die Schmerzen extrem sind.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra. Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Für ihn ist es hier wie für jedes andere Wesen der Dunkelheit nicht gefährlich. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist, oder welchen er über seine Spürfertigkeiten ergründen kann. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme -> Spürfähigkeit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder. Ebenfalls können andere Personen dieses mit ihm betreten.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat (Seiji ist dazu in der Lage über seine neue göttliche Stärke diese Form auch ohne Kontakt zur Meidou Welt anzuwenden). Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji mindestens im Juin no arasu no Kurayami sein. Denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no arasu no Kurayami benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.

Selbsterfunden
Name: aka meidou no ösatsu ("rot dunkler Weg der Vernichtung")
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Meidou Zangetsuha
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou Zangetsuha weiter und konzentriert bei dieser Technik einen Teil der Dimensionsenergie innerhalb seiner Klinge , da das Meidou Chakra für gewöhnlich schon extrem stark ist überlädt sich die Klinge mit dem dunklen Chakra und färbt sich rot. Das ganze Schwert scheint zu beben und sendet unsichtbare Chakraimpulse aus die wohl über Meilen zu spüren sind eine ähnlich hohe Chakrakonzentration hat wohl nur Bijuuchakra innerhalb von full Release Chakracloakformen. Es kostet den ehemaligen Sheruta Leader eine gewaltige Menge an Chakra das Meidou Chakra in diesen Mengen innerhalb seines Schwertes zu bündeln. Doch ist es geschafft ist Seiji in der Lage mit dieser roten Klinge, jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Dies erklärt sich daher das das Meidou Chakra die komplette Zusammensetzung der Technik auflöst und sie in die Welt des Meidou verbannt wo sie vom gewaltigen Chakra automatisch vernichtet wird. Der Nachteil ist, das der Meister der Dunkelheit mit dem Schwert im Nahkampf auf das deffensive Jutsu schlagen muss. Die Klinge bleibt solange mit dem Meidou Chakra gefüllt bis. Seiji dieses entweichen lässt und das Chakra so wieder in die Welt des Meidou zurück kehrt oder es zur einer automatischen Rückentladung in die Meidou Welt nach 2 Posts kommt. Ebenfalls durchdringt dieses Schwert offensiv genutzte Fuins und Ninjutsu die gegen die Technik gerichtet werden.


Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Wissen über Getsuga Tenshou, mindestens Juin no arasu Kurayami mindestens aktiv
Beschreibung: Da Seiji damals nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.

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Name: ta ryoku no Meidou ("Die Macht des dunklen Weges")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Meidou Chakra
Reichweite: Nah-Weit (Die Portalgröße ist beschränkt auf 900qm)
Chakraverbrauch: extrem hoch - 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha , Meister der Dunkelheit
Beschreibung: Bei dem ta ryoku no Meidou oder auch die Macht des dunklen Weges genannte Technik steckt Seiji ersteinmal vier der fünf Stäbe des Shisha no Meidou um sich herum in den Boden. So makiert er für sich und auch seinen Gegner ein Kampffeld , während dieser Zeit ist Seiji natürlich angreifbar. Ist das Feld markiert kehrt der Meister der Dunkelheit genau in die Mitte dieses Feldes und steckt auch den letzten der fünf Stäbe in den Boden. Nun spricht er eine geheime Formel in der Sprache der Dunkelheit diese Worte wurden zum ersten Mal wieder an den Meister des Lichtes Fudo Hikari gerichtet und lauten in der für Alle verständlichen Sprache wie folgt : "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben .....das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein.....Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen ....dies sind die Duranin .......Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie ......Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Nun konzentriert der Herr der Ansho Welt Unmengen seines eigenen Chakras in den Stab und so wird ein Portal in die Meidou Welt genau in dem Bereich welcher die vier Stäbe markiert geöffnet. Da Shisha no Meidou in der Lage war eine mächtige Barriere aus seinem Körper zu erschaffen ist es nicht mehr möglich von Außen in diese Dimension einzudringen es sei denn man hat die Hilfe eines Raum und Zeit Jutsu welches die Barriere der Dimension durchdringen kann. Die Stäbe werden durch Meidou Chakra welches nach Außen abgegeben wird im Boden gehalten wesshalb man diese nur mit einer Stärke von 10 oder passenden Jutsu entfernen kann, in der Dimension selbst ist nur der mittlere Stab zu sehen, dieser kann entfernt werden um das Jutsu aufzuösen, die Ecktstäbe jedoch sind nur von Außen zu lösen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension hat der Gegner des ehemaligen Sheruta Leaders absolut keine Nachteile jedoch Seiji alle Vorteile die Ihm durch die Meidou/Ansho Welt zur verfügung stehen. Das Blatt wendet sich also zum Heimvorteil hin. Jutsu wie das Meidou Zangetsuha können in dieser Dimension nicht eingesetzt werden ohne einen weiteren Zugang und somit eine Fluchtmöglichkeit zu öffnen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension sind jeweils nur der Anwender und die die sich innerhalb der Fläche befunden haben als das Jutsu gewirkt wurde. Keine Kreaturen der Ansho oder Meidou Welt befinden sich in dieser "Zwischendimension" des Meidou. Genauso sollte Seiji innerhalb dieser Welt sterben so löst sich das Jutsu auf und sein Gegenüber ist frei.


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Name: sore Kurayami ("Die Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Meister der Dunkelheit, Ninjutsu 10
Beschreibung: Nachdem Training von Seiji in der Meidou Welt , kehrt ein dunkler Begleiter aus dem Schatten mit Ihm zurück. Angezogen von seiner eigenen Macht fraß sich ein Wesen des Meidou in den Körper des Masamori um Ihm im Kampf um das Gleichgewicht beizustehen. Seiji bezeichnet das Wesen mit den beiden Köpfen nur als "Die Dunkelheit", denn so hatte es sich Ihm vorgestellt, es trägt keinen Namen, jedenfalls nicht so wie es bei zivilisierten Lebewesen üblich war. Die Dunkelheit selbst ist ähnlich wie Shisha no Meidou ein Schlangen ähnliches Wesen mit zwei Köpfen, es lebte in der Welt des Meidou bis zu dem Tag als Seiji in diese Welt trat um dort zu trainieren. Da sich der Meister der Dunkelheit sehr lange, fast schon zu lange innerhalb des Meidou befand und dort fast seinen Verstand verloren hatte, war es nicht sonderlich verwunderlich das seine Anwesenheit nicht unbemerkt blieb. Die Dunkelheit nistete sich also in Seiji`s Körper ein. Die Dunkelheit selbst ernährt sich vom Chakra und der Lebensenergie des Anwenders und ist mit der Dunkelheit im Inneren des Masamoris verbunden. Die Dunkelheit ist somit dazu in der Lage das Juin no Kurayami (Alle Formen) selbstständig zu aktivieren. Sollte die Dunkelheit aus dem Körper des Masamori heraus treten , bahnt sie sich einen Weg meist durch die hinteren Schulterblätter , das Chakra frisst sich förmlich aus dem Körper des Masamori was an der austretenden Stelle ihm mittlere Verletzungen zufügt. Beide Köpfe der Dunkelheit können sich bis auf eine Reichweite von mittel verlängern ihre Schnelligkeit und Stärke ist mit dem mit den körperlichen Werten von Seiji gleich zu setzen. Die scharfen Zähne in den Mäulern dieses Wesens runden die tödliche Waffe ab. Seiji kann die Dunkelheit somit als verlängerten Arm benutzen, oder ähnlich wie die Bijuu ihre Chakraarme diese zur Fortbewegung oder zum Greifen von Gegnern verwenden. Die Dunkelheit ist es auch welche dem Masamori die Stufe 3 des Juins der Dunkelheit ermöglicht, dieses ist eine Verbindung zur Meidou Welt im eigenen Körper , die durch diese Kreatur hergestellt wird. Die Dunkelheit selbst ist dazu in der Lage innerhalb von Seiji`s Körper mit ihm in Gedanken zu kommunizieren. Sollte die Dunkelheit freigesetzt werden spricht sie direkt.

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Name: Meidou: Zenkai ("dunkler Weg: Volle Erholung")
Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst (passiv)
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: schwere/lebensgefährliche Verletzung, starke Willenskraft, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Das Meidou: Zenkai ist identisch mit der normalen Zenkai Version. Diese war eine verbotene Technik die bereits in der Vergangenheit von den Duranin angewand wurde um nach einem harten und vorallen gescheiterten Kampf eine deutliche Überlegenheit zu haben. So besitzt diese besondere Fähigkeit die Macht aufgrund der genetischen Eigenschaften eines Duranin seine Kampfkraft deutlich zu erhöhen, nachdem dieser sich von einer nahezu tödlichen Verletzung erholt hat. Bereits während der Anwender mit der nahezu tödliche Verletzung zu kämpfen hat wirkt das Zenkai passiv auf den Körper des Anwenders, es treibt ihn über seine eigentlichen körperlichen Grenzen hinaus, es zwingt ihn dazu weiter zu machen und sein Ziel bis zum völligen Versagen des Körpers weiterzuführen. Hierbei ist der Anwender kurzzeitig in der Lage Blockierungen an seinem Körper z.B durch Nachteile außer Kraft zu setzen um einen Gegenangriff zu starten oder sich zu verteidigen (dies bedeutet das sollte der Anwender z.B eine schwere Verletzung erleiden , die ihn selbst mit starker Willenskraft zur kampfunfähig führen würde treibt das Zenkai den Körper weiter an, was sozusagen ein zweischneidiges Schwert ist, zum einen kann der Anwender dadurch länger kämpfen, aber auf der anderen Seite bleiben die Schäden natürlich im vollen Ausmaß vorhanden was bedeutet das der Anwender natürlich auch sterben kann). Sollte der Anwender kein Chakra mehr besitzen wandelt das Zenkai die Lebensenergie des Anwenders in Chakra um (Je mehr Lebenskraft umgewandelt wird desto mehr Chakra erhält der Anwender zurück, 25% seiner Lebenskraft aufzubrauchen würden den Chakrahaushalt vollständig wiederherstellen), um mit purer Willenskraft zu einem weiteren Angriff oder zur Verteidigung über gehen zu können. Hierfür benötigt der Anwender ein enormes Wissen über die Manipulation seines eigenen Chakras. Sollte nun die schwere Verletzung während des Kampfes geheilt werden oder kurzzeitig danach ist der Anwender dazu in der Lage über sein eigentliches maximales Potential seine Kräfte zu steigern. So können sich manche schneller körperlich oder geistig Verbessern durch die Einwirkung des Zenkai , oder aber sie sind dazu in der Lage ihrem Körper viel schneller auch schmerzliche Dinge und Kräfte anzueignen als normalerweise. Diese Technik existierte bereits zu Lebzeiten von Rikudo Sennin, die Duranin nutzen das Wissen rund um das Zenkai um so ihr wahres Potential auszuschöpfen und um für das Urbösen welches die Welt verschlingen sollte gerüstet zu sein.


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Name: Meidou Dama ("Aus dem dunklen Weg stammende Kugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 5x extrem hoch
Voraussetzung: Juin Stufe 2 oder 3 akiv, Ninjutsu 10, Ninjutsu: Keitaihenka
Beschreibung: Die Meidou Dama ist ein Ninjutsu von Seiji was äußerlich vollkommen an die Bijuudama eines Jinchuurikis bzw. seines Bijuu erinnert. Der Masamori nutzte das Wissen rund um die Ausführung dieser mächtigen Jinchuuriki Waffe und sein Wissen rund um die Manipulation von Chakra um seine ganz eigene Version dieser Technik zu entwickeln. Der Herr von Ansho fand herraus, dass er innerhalb des Juin no chishiteki Kurayami dazu in der Lage ist gewaltige Mengen an Meidou Chakra aus seiner Dimension zu ziehen und dieses im Kampf zu verwenden. Seiji konzentriert also bei dieser Technik eine wirklich extreme Menge an Meidou Chakra zwischen seinen beiden Hörnern am Kopf, eine Chakrakugel ähnlich der Bijuudamakugel wird dort nun gebündelt und in unheimlicher Konzentration bis zu seiner Vollendung gesammelt. Dieser Vorgang dauert einige Augenblicke. Anschließend feuert der Masamori die "Meidou Dama" ab. Die Chakrakugel kann nicht wie bei einer Bijuudama so abgefeuert werden, sie muss als "Blast" durch einen Chakraimpuls freigesetzt werden. Der Chakrastrahl hat einen Durchmesser von 25 Meter und hinterlässt nach seinem Aufprall einen gewaltige Explosion die extreme Schäden anrichtet. Explosionsradius 20 Meter. Der Nachteil dieser Technik ist der gewaltige Chakraverbrauch. Innerhalb des Juin no gat・tai Kurayami ist der Meister der Dunkelheit dazu in der Lage diese Technik mit nur einem Finger anzuwenden, natürlich wird diese Technik hierbei stark verkleinert und auch sein Schadensausmaß vermindet sich auf schwere Schäden und einen Explosionsdurchmesser von 8 Meter.

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Name: Sheruta no Meidou: Mikagura ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, ta ryoku no Meidou, kikon kaeri Houin
Beschreibung: Das Sheruta no Meidou: Mikagura ist eine gefährlich Waffen im Arsenal des ehemaligen Sheruta Leaders. Hierbei platziert der ehemalige Meister der Dunkelheit ähnlich wie beim ta ryoku no Meidou seien Stäbe des Shisha no Meidou`s jinsei no hiai um seinen Gegner herum. Jedoch muss anderst als bei der eben erwähnten Technik nicht ein Stab in der Mitte des Feldes platziert werden sondern alle Stäbe werden um den Gegner herum platziert. (Fluggeschwindigkeit der Stäbe = Geschwindigkeit des Anwenders). Augenblicklich nachdem die Kette von Fingerzeichen geformt wurde wird der Gegner in einer Art statischem Feld fest gehalten. Die Anziehungskraft dieses Feldes kommt durch die Macht des Meidou selbst. Ist wird ein Zugang zur Welt des Meidou zwischen den Stäben geöffnet, der aber mit blosem Auge nicht zu erkennen ist. (Chakrasicht, Beispielsweise Sharingan könnte dies erkennen). Ein "gewöhnlicher Gegner" kann sich ab einer Stärke von 10+ 150% aus dieser Technik befreien. Dieses Jutsu wurde von Seiji im Kampf gegen Jinchuuriki bzw. ihre Bijuu entwickelt, auch wenn sich der Meister der Dunkelheit immer als Verbündeter der Neun sah , so benötigte er die Macht dieses Jutsu um vorbereitet zu sein auf die drohende Gefahr. Befindet sich ein Jinchuuriki innerhalb dieses Feldes so wird er durch das besondere Chakra mit welchem die Stäbe versorgt werden welches dem aus dem kikon kaeri Houin gleicht kommt handlungsunfähig. Selbst ein Soultailed Jinchuuriki hat es schwer sich gegen die Macht dieser Technik zu behaupten. Je höher die Tailed Form des Jinchuuriki ist in der er sich befindet desto mehr Chakra muss Seiji aufwenden um sie innerhalb des Feldes zu halten (Tailed 1-2 hoher Chakraverbrauch zusätzlich, 3-5 sehr hoch , 5-7 extrem hoch , 8-9 2x extrem hoch, eien Version 2 oder eine animalische Verwandlungsstufe erfordert zusätzlich einen sehr hohen Chakraverbrauch). Sollte der Gegner nun innerhalb des Feldes gefangen sein öffnet sich über ihm mehrere Zugänge zur Welt des Meidou aus der eine gigantische Menge an Meidou Chakra abgerufen wird die den Feind förmlich zersetzt. Bei einem Jinchuuriki hat diese Chakraexplosion die innerhalb der Meidou Portale von stattet geht den Effekt das sämtliches Bijuu Chakra schlagartig zurück gedrängt wird und der Jinchuuriki durch das Meidou Chakra ähnliche Schäden erleidet wie durch eine Bijuu Chakra Cloak der Version 2 nach Deaktivierung.



Name: Kuchiyose no Jutsu: Gojira imashime o toku! ("Jutsu des vertrauten Geistes: Entfesslung des Godzilla!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Pakt mit Gojira, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu: Gojira imashime o toku! ist eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Kuchiyose no Jutsu und wird benötigt um die S-Rang Kuchiyose der Linwürmer Gojira zu beschwören. Bei dieser Technik konzentriert der Anwender sein Chakra und entfesselt bzw. verbraucht anschließend eine extrem hohe Menge seines eigenen Chakras um den mächtigen Lindwurm zu beschwören. Gojira ist über die Siegelungstechnik des ersten Meisters der Dunkelheit Inarius an seinen Bannungsort den "Abstieg" in Ansho gebunden. Demnach ist er anderst als eine gewöhnliche Kuchiyose nicht für die Dauer des Kampfes sondern nur für drei Posts lang an der Seite seines Beschwörers. Anschließend zieht sich Gojira wieder in die dunkle Zuflucht und seinen Bannungsort zurück.

Selbsterfunden
Name: Meidou no chōkō: Sema! ("dunkler Wegs Tribut: Sternen Zerstörung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 3x-6x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha, Meteor
Beschreibung:
Version 1: Für das Meidou no chōkō: Sema benötigt der Meister der Dunkelheit all sein Wissen rund um die Macht des Meidou und des Kouton und seine Kontrolle über diese. Bei dieser Technik kreuzt der Masamori kurz vor sich beide Finger zusammen und bewegt vom Mittelpunkt aus seine Hände wieder zur jeweils anderen Seite hin weg. Den ehmaligen Sheruta Leader umgibt kurzzeitig eine Chakrahülle aus Kouton Chakra die mit blosem Auge zu erkennen ist. Ein Zeichen für die gewaltigen Kräfte die der Masamori nun heraufbeschwören wird. Seiji öffnet durch einen gewaltigen Verbrauch seines eigenen Chakras ein Portal in die Meidou Welt, welches aber in diesem Fall einen direkten Zugang zur Zuflucht der Dunkelheit Ansho schafft. In einem Umkreis von 5 Kilometern verdunkelt der Himmel. Die Erde beginnt unter der gewaltigen Last an Meidou Chakra die herauf beschworen wird zu beben. Mithilfe von Kouton Chakra welches den Masamori ähnlich wie bei "Meteor" umgibt schützt sich der Meister der Dunkelheit gegen den enormen Druck des Meidou Chakras welches auch auf seinen Körper einzuwirken droht. Seiji benötigt einen Post bis das Meidou no chōkō: Sema fertig konzentriert ist, ist dieser Post vorbei bleibt der Zugang zur Ansho welt 3 Posts lang bestehen. Während dieser Zeit haben alle Träger des Juin no Kurayami innerhalb des 5 Kilometer Umkreises alle Vorteile der dunklen Zuflucht.
Version 2: Seiji konzentriert hierbei wie in der Version 1 sein Chakra. Auch der allgemeine Ablauf ist derselbe wie in der ersten Version der Technik. Der Meister der Dunkelheit öffnet durch einen extremen Chakraverbrauch einen Zugang zur Welt des Meidou und schließlich nach Ansho selbst. Doch dem nicht genug , durch einen weiteren Chakraverbrauch von 3x extrem hoch öffnet der Ansho Herr auch noch einen Zugang zur Tengu Welt. Er verbindelt das Meidou Chakra so wie beim Meidou no Rakuen: Altealice und zieht zusätzlich eine gewaltige Menge an Kouton Chakra in diese hinein. Eine absolut verheerende Waffe entsteht , die noch ihr "gleich" zu suchen scheint. Seiji zieht diese gewaltige Kugel die sich bereits durch die Reibung mit der Luft am Rand des geöffneten Portals in Form von zückenden Blitzen ankündigt durch den Himmel hindurch. Mit dem Ausruf Meidou no chōkō: Sema entfesselt der ehemalige Sheruta Leader die verherende Macht dieser Technik. Die Kugel rast wie eine Art Meteorit auf die Erde zu und besitzt trotz ihrer gewaltigen Größe eine enorme Geschwindigkeit (Speed 10). Die Zerstörungswut von Sema was so viel wie Sternen-Zerstörung bedeutet ist gewaltig , in einem Umkreis von 25 Kilometern vernichtet diese Attacke alles welches sich innerhalb ihrer Zerstörungszone befindet, die Zerstörungskraft ist sobald es weiter wie diesen Radius geht abgeschwächt, weiter wie 25 Kilometer, extrem schwere Schäden, nach 40 Kilometern richtet diese Technik "nurnoch" sehr schwere Schäden an. Dies ist Seijis ultimative Technik durch den Bund mit dem Licht und fordert neben dem extremen Chakraverbrauch einen weiteren Preis. Die Spannung, der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit wird im Körper des Masamoris ausgetragen und zerreißt ihn praktisch von Innen nach Außen, innere Blutungen und Quetschungen sind beim Ausführen dieser Technik an der Tagesordnung.

Selbsterfunden
Name: Meidou: hoshigata・gokakkei ("der dunkle Weg: Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Meidou Chakra, Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das Meidou: hoshigata・gokakkei ist identisch mit dem gewöhnlichen hoshigata・gokakkei , der Unterschied liegt nur darin das Meidou Chakra verwendet wird um den Bannkreis zu erschaffen. Es ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt des Schicksals Form: Pentagram
Aspekt der Freiheit Form: Zylinder
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz
Aspekt der Hoffnung: symbl. Kreuz
Aspekt der Liebe: Herz
Aspekt der Weisheit: Viereck (symb. Buch)
Aspekt der Gerechtigkeit: Schwert
Aspekt der Aufrichtigkeit: Karo
Aspekt des Heldenmutes: Lanzenspitze (Piek)


Selbsterfunden
Name: Meidou: Kami no Isshōgai ("dunkler Weg: göttlicher Lauf des Lebens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch für Protal Öffnung, sehr hoch pro 10 LP
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Naibu·sha no Kurayami
Beschreibung: Beim Meidou: Kami no Isshōgai nutzt der Bote Zodiarks die besondere Eigenschaft seines göttlichen Chakras und wandelt große Mengen an Meidou Chakra in seinem Körper in reine Lebenskraft um. Hierzu öffnet der ehemalige Meister der Dunkelheit einen Zugang in die Meidou Welt und zieht die benötigten Mengen an Meidou Chakra aus der Welt heraus. Das Meidou Chakra dringt in den Körper des Masamoris hinein und wird dort in pure Lebensenergie umgewandelt die dem ehemaligen Sheruta Leader umgehend zur verfügung steht. Während dieses Vorgangs ist der Aspekt des Schicksals absolut ungeschützt und muss sich vollständig auf die Verarbeitung von Meidou Chakra in Lebenskraft konzentrieren. Selbst seine enorme Spürfertigkeit ist stark eingeschränkt während der Konzentrationsphase dieser Technik.



Selbsterfunden
Name: Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen ("dunkler Weg: göttlicher zerstörerischer Lichtstrahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch + 10 LP + LP variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Kurayami no kami Mōdo aktiv
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird Meidou und Kouton Chakra gewonnen, welches über die Dimensionsgrenze aus ihren Welten gezogen wird. Das Meidou Chakra bindet das Kouton Chakra und Seiji leitet sein göttliches Chakra ebenfalls hinein um seine Technik weiter zu verstärken (-10 LP). So besitzt diese neue Chakraverbindung über das Chakra der Entstehung die Eigenschaft all ihrer Bestandteile in vollem Ausmaß. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Seiji legte nun seine beiden Hände übereinander und führte diese neben seinen Körper. Das Chakra wird nun an einem bestimmten Punkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugel bildet. Diese Kugel aus dem Chakragemisch ist extrem komprimiert und bietet nahezu unendliches Kraftpotential. Denn der Meister der Dunkelheit nutzt die Basis des göttlichen Chakra um die Effektivität dieser Technik ins nahezu unermessliche zu steigern. Ist das Chakra gesammelt streckt Seiji mit dem Ausruf "Kaimetsu Kousen!" seine Hände nach Vorne woraufhin ein gewaltiger Chakrastrahl entfesselt wird. Der Chakraverbrauch für die Sammlung und Konzentration der drei Chakratypen beträgt hierbei immer extrem hoch, je nachdem wieviel Lebenskraft nun in die Technik zusätzlich gelegt wird , erhöht sich deren Effektivität-
Grundversion: extreme Schäden, Geschwindigkeit des Chakrastrahls 10
Pro 5 LP Auswirkungen , verdoppelt


Selbsterfunden
Name: Meidou: Kami no Gehenna Gēto ("dunkler Weg: göttliches Tor von Gehenna")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 4x extrem hoch, -10 LP
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Naibu·sha no Kurayami
Beschreibung: Beim Meidou: Kami no Gehenna Gēto nutzt der Aspekt des Schicksals all sein Wissen um die geistige Ebene in Kombination mit der Macht des Meidou und seinem göttlichen Chakra um gewaltige Chakraquellen zu binden. Er kann damit Bijuu an Personen oder Gegenstände binden die mächtig genug sind diesen enormen Kräften stand zu halten. Dabei entsteht eine Barriere aus Meidou und göttlichem Chakra um die zu versiegelnde Präsenz. Die Barriere trägt das Zeichen des Boten Zodiarks in abstrakter Form und wird auch auf dem Körper der Person (Oder des Gegenstands) zu sehen sein in die die gewaltigen Chakramengen gesiegelt werden soll. Diese Technik trägt ihren Namen jedoch aus einem anderen Grund. Durch seine Spürfertigkeit und sein enormes Wissen rund um die Dunkelheit ist Seiji dazu in der Lage mit dieser Technik ein Tor zu anderen Ebenen der Dunkelheit und somit des Meidous zu öffnen. Dadurch wird es ihm möglich seine Aufgabe als Bote Zodiarks zu erfüllen und auch frei in andere Welten zu reisen.



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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Seiji Masamori » So 6. Mai 2012, 16:23

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Nakamura Masaru » So 6. Mai 2012, 16:37

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Riri Luna » So 6. Mai 2012, 16:39

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 27. Aug 2016, 10:53

Überarbeitungsliste:

-Änderungen der komplett NBW eingetragen (Link: angenommene-nbw/seiji-masamori-dunkelheits-konzept-komplett-nbw-t11844.html )

-Restliche Ausrüstungsgegenstände der neuen Form angepasst, Beschreibungstexte leicht angepasst -> keine Balance Änderungen

-Designe überarbeitet , "kaputte" Bilder ersetzt usw.

-Präfix von Shichibukai auf S-Rang Nuke

-Alter ergänzt und angepasst -> nach der Reise ins Meidou zu Zodiark

-Normale Elemente entfernt -> göttliches Chakra eingefügt

-Charaktereigenschaften / Vorlieben + Abneigungen angepasst

-Duranin Besonderheit eingefügt

-
-Meidou Jutsu haben nun einen Farbcode

Henge no Jutsu - in Dunkelheits Version umgearbeitet

Kawarimi no Jutsu - entfernt

Jibaku Fuda: Kassei - entfernt

Shunshin no Jutsu - entfernt

Ayatsuito no Jutsu - entfernt

Kinobori u. Suimen Hokou - Dunkelheits Version + zusammenlegung

Fūin no Tobidogu und Tobidogu - Dunkelheitsversion

Kuchiyose no Jutsu - Dunkelheits Version

Alle Element Jutsu entfernt

Kage Bunshin - Dunkelheitsversionen

Taju Variante - entfernt (Wissen ja)

ansho no dokuyaku muchi - entfernt

ansho no bakuhatsu - entfernt

ansho no bakufü - entfernt

ansho no dokuyaku bakuhatsu - entfernt

Getsuga Tenshou - etnfernt (Wissen ja)

Owari no Kurayami ("Unheil der Dunkelheit") - entfernt (Wissen ja)

juhaa owari Houin und kikon kaeri Houin zusammen als ein neues Sheruta Meidou Bijuu Jutsu

kösoku ryoku köshin -entfernt

kaiwa uchinaru chikara - entfernt

Konohagakure Hiden: Taijutsu Ōgi: Sennen Goroshi - entfernt

Konoha Reppū - entfernt

Kage Buyō - entfernt

Hayabusa Otoshi - entfernt

ansho göbatsu kobushi - entfernt

Meidou yurai suru no Hikari: uso no gēmu (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: falsches Spiel) - Beschreibungstext angepasst

Meidou: shut・tō ("dunkler Weg: Gegenwart") - Beschreibungstext angepasst , keine Balance Änderungen nur auf Spürfertigkeit aufgewertet

Meidou Zangetsu ippon*yari - Beschreibungstext geändert , Chakraverbrauch reduziert

Meidou Kōsoku no Hebi - Beschreibungstext leicht angepasst

Meidou naito mea - gebalanced

Meidou yurai suru no Hikari: mamori - Beschreibunstext leicht angepasst

Sheruta no Meidou: Kyōsui - Nur Farbcode

Meidou yurai suru no Hikari: Toga no Honō! - Beschreibungstext leicht angepasst

Meidou seiki - Beschreibungstext leicht angepasst

Meidou no Rakuen: Altealice - Vorbereitungszeit aufgrind des allgemeinen balancings raus, Beschreibungstext angepasst

Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei - Beschreibungstext angepasst, Haltbarkeitsbegrenzung raus allgemeines balancing wie Raiton no Yoroi

Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! - Beschreibungstext angepasst, balanced, Version 3 hinzugefügt (S-Rang Ersatz)

Meidou yurai suru no Hikari: Kaimetsu Kousen - Beschreibungstext leicht angepasst, Juin 1 Boost entfernt

Meidou: imashime o toku! - Farbcode

Meidou Zangetsuha - Balancing , Beschreibungstext angepasst

aka meidou no ösatsu - Beschreibungstext leicht angepasst

Meidou Getsuga Tenshou - Beschreibungstext leicht angepasst

ta ryoku no Meidou - Beschreibungstext leicht angepasst

Bakuryuuha - entfernt , nur Wissen

sore Kurayami ("Die Dunkelheit") - Beschreibungstext leicht angepasst

Meidou: Zenkai Ersatz für Zenkai - balanced, Wortverringerung entfernt.

Meidou Dama - Farbcode

Sheruta no Meidou: Mikagura - Beschreibungstext leicht angepasst.

Meidou yurai suru no Hikari: Tensa no Kaimetsu - entfernt

Meidou no chōkō: Sema - Bilder erneuert , Farbcode

hoshigata・gokakkei - Meidou Version


- Kurayami no kami Mōdo eingefügt (neu)

- Meidou: Kami no Isshōgai (neues Jutsu)

- Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen (neues Jutsu)

-Meidou: Kami no Gehenna Gēto (neues Jutsu) -> Ersatz für Bijuu Versiegelungskack da keiner es sonst kann....

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 12. Sep 2016, 10:46

Kann bewertet werden, Hinweis: Es wurden mehr Jutsu gestrichen, lediglich 3 hinzugefügt. Aber das sieht die Bewertung ja beim abgleichen, ansonsten detailierte Überarbeitungslite für Euch steht oben.


LG Chris

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 14. Sep 2016, 14:44

Bevor ich das große Balancing angehe und mich weiter durchlese, habe ich ein paar allgemeine Fragen.

Die Reise ins Meidou und das Treffen mit Zodiark wurde In-RP noch gar nicht ausgespielt. Warum wird die Bewerbung dann schon auf Grund (eventuell) zukünftiger Geschehnisse überarbeitet? Das macht in meinen Augen absolut keinen Sinn. Es kann ja auch alles ganz anders laufen und momentan greift Seiji auch auf alle vorherigen Fähigkeiten / Techniken zurück und auf nichts neuem. Daher finde ich das Ganze als Fehl am Platz.

Warum wurde ein neuer Modus, der nicht Bestandteil der NBW war, hinzugefügt? Dieser muss entsprechend nachbeworben und anschließend von Seiji trainiert werden. Erst danach wird er dann eingefügt.

Gleiches bei den Techniken. Der Verlust des normalen Chakraschmiedens soll ja gerade ein nachteil sein. Das Wissen behält Seiji ja komplett und kann daraufhin Meidou Varianten entwickeln / lernen. Das bedeutet ja aber nicht, dass er diese schon beherrscht und quasi geschenkt bekommt. Neue Version = Neu erlernen, anderenfalls macht es keinen Sinn. Anders wäre es, wenn Techniken auf Grund des Balancings entfallen, aber das weisst du ja selber.

Das wars von meiner 1. groben Sichtweise. Genaues habe ich mir durchgelesen, aber die Punkte (besonders Punkt 1) sollten unbedingt geklärt werden, bevor es ans Balancing geht.


Mit freundlichen Grüßen, Kevin

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 14. Sep 2016, 14:57

angenommene-nbw/seiji-masamori-dunkelheits-konzept-komplett-nbw-t11844.html

Seiji Masamori hat geschrieben:Durch die Ereignisse rund um Amon (je nachdem wie Alles läuft) erkennt Seiji das sein bisheriger Weg enden muss, er muss verstehen lernen um das zu beschützen was ihm wichtig. Verstehen das es dort Draußen andere Bedrohungen gibt und das Amon vielleicht erst der Anfang war. Anfang das ist auch das richtige Stichwort , Seiji sucht nach dem wahren Ursprung seiner Kräfte, dem Ursprung des Meidou....dem Ursprung der Meister der Dunkelheit.


-Das ist bereits geschehen. Seiji weis durch Amon das es mehr gibt und er weis das es Schöpfergötter gibt. Das Sabatea Meister der Dunkelheit werden soll und alles ist bereits Inrpg so bespielt worden.

[hr]

Seiji Masamori hat geschrieben:-Neue Techniken für Baumlauf/Wasserlauf/KageBunshin und solche Sachen müssen über Meidou/Kouton Chakra neu beworben werden. Da einige Jutsu ganz raus fliegen ist genug Material für kostenlosen Ersatz gegeben.


Genau das habe ich gemacht und war Bestandteil der NBW , da steht nichts davon das ich den Scheiß neu via NBW erlernen sondern neu in meiner Bewerbung (Charakter BW) mache wie hier angegeben. Hätte man da was dagegen gehabt hätte man das in der NBW ablehnen müssen und nicht nachdem ich den ganzen Scheiß hier gemacht habe. Sehe ich auch nicht ein, die NBW ist angenommen, diskutier es mit den 3 Bewertern aus oder stelle es bitte als MK Thema. So und was ich gemacht habe was nicht so geplant war, war Bijuu Versiegelung. Soley ist weg weil Anna weg ist , ergo kann wieder Niemand die Viecher versiegeln daher habe ich mir eine einzige Technik daraus gemacht um das weiterhin zu können. Auch bei der Minato komplett NBW sprach ich von einem komplett update was mir auch da angenommen wurde.

[hr]

So nun zu der ganzen Sache, das Kapitel rund um Zodiark werde ich nach dem Amon Plot quasi als Storykapitel meines Charakters anheften eben weil so viele Änderungen erfolgt sind. Ein ähnliches Verfahren habe ich schoneinmal gemacht als ich Seiji über das Juin 2 zurückgeholt habe ( oder Krstos ) und gleichzeitig ein Balancing erfolgt ist. Das ist der Grundgedanke der gesamten komplett NBW gewesen, die Möglichkeit alles zu überarbeiten und alles raus zu werfen was ich nicht mehr benötige und nurnoch das zu behalten was ich behalten möchte. Seiji ist weit davon entfernt vollgestopft oder überladen zu sein, alles ist klar strukturiert , Inrpg bereits angewendet worden und oder eingeleitet.

Das einzige was über die Zodiark Sache dann neu dazu kommt ist der Status als Bote, der Modi und die neuen Jutsu / Variationen der alten und dafür geht halt eben alles Andere raus.

Wichtiger Hinweis: Natürlich tritt die Bewerbung nur in Kraft wenn die Ereignisse rund um Amon etc. fertig sind und der Dialog mit Zodiark steht, vorher nicht und vorher ist natürlich meine unüberarbeitete Chara BW gültig.

LG Chris

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 16. Sep 2016, 11:14

Minato Uzumaki hat geschrieben:http://www.eternal-narutorpg.de/angenommene-nbw/seiji-masamori-dunkelheits-konzept-komplett-nbw-t11844.html

Seiji Masamori hat geschrieben:Durch die Ereignisse rund um Amon (je nachdem wie Alles läuft) erkennt Seiji das sein bisheriger Weg enden muss, er muss verstehen lernen um das zu beschützen was ihm wichtig. Verstehen das es dort Draußen andere Bedrohungen gibt und das Amon vielleicht erst der Anfang war. Anfang das ist auch das richtige Stichwort , Seiji sucht nach dem wahren Ursprung seiner Kräfte, dem Ursprung des Meidou....dem Ursprung der Meister der Dunkelheit.


-Das ist bereits geschehen. Seiji weis durch Amon das es mehr gibt und er weis das es Schöpfergötter gibt. Das Sabatea Meister der Dunkelheit werden soll und alles ist bereits Inrpg so bespielt worden.


Richtig, die Einleitung ist stellenweise schon geschehen. Ist auch richtig, aber den Weg zu Zordiak ist Seiji noch nicht gegangen. Ebenso beherrscht er göttliches Chakra und alles Weitere, darauf aufbauende, nicht. Daher halte ich es für sinnbefreit, etwas zu bewerten / eine neue Chakra Bewertung zu vollziehen, ohne die Storyline dahinter gesehen und angenommen zu haben --> Trainingsdialog / Storypost via NBW.

Aus diesem Grund sehe ich von einer weiteren Bewertung ab, Rest ist Balancing-Aspekt.


Minato Uzumaki hat geschrieben:
Seiji Masamori hat geschrieben:-Neue Techniken für Baumlauf/Wasserlauf/KageBunshin und solche Sachen müssen über Meidou/Kouton Chakra neu beworben werden. Da einige Jutsu ganz raus fliegen ist genug Material für kostenlosen Ersatz gegeben.


Genau das habe ich gemacht und war Bestandteil der NBW , da steht nichts davon das ich den Scheiß neu via NBW erlernen sondern neu in meiner Bewerbung (Charakter BW) mache wie hier angegeben. Hätte man da was dagegen gehabt hätte man das in der NBW ablehnen müssen und nicht nachdem ich den ganzen Scheiß hier gemacht habe. Sehe ich auch nicht ein, die NBW ist angenommen, diskutier es mit den 3 Bewertern aus oder stelle es bitte als MK Thema. So und was ich gemacht habe was nicht so geplant war, war Bijuu Versiegelung. Soley ist weg weil Anna weg ist , ergo kann wieder Niemand die Viecher versiegeln daher habe ich mir eine einzige Technik daraus gemacht um das weiterhin zu können. Auch bei der Minato komplett NBW sprach ich von einem komplett update was mir auch da angenommen wurde.


Bisschen komisch ausgeschrieben, bin da selbst nicht drüber gestolpert. Finde es dennoch nicht richtig, wäre für mich also - auf Grund eines Staff-Fails - ein MK-Thema mit eventuellen Kompromiss.


Minato Uzumaki hat geschrieben:So nun zu der ganzen Sache, das Kapitel rund um Zodiark werde ich nach dem Amon Plot quasi als Storykapitel meines Charakters anheften eben weil so viele Änderungen erfolgt sind. Ein ähnliches Verfahren habe ich schoneinmal gemacht als ich Seiji über das Juin 2 zurückgeholt habe ( oder Krstos ) und gleichzeitig ein Balancing erfolgt ist. Das ist der Grundgedanke der gesamten komplett NBW gewesen, die Möglichkeit alles zu überarbeiten und alles raus zu werfen was ich nicht mehr benötige und nurnoch das zu behalten was ich behalten möchte. Seiji ist weit davon entfernt vollgestopft oder überladen zu sein, alles ist klar strukturiert , Inrpg bereits angewendet worden und oder eingeleitet.

Das einzige was über die Zodiark Sache dann neu dazu kommt ist der Status als Bote, der Modi und die neuen Jutsu / Variationen der alten und dafür geht halt eben alles Andere raus.

Wichtiger Hinweis: Natürlich tritt die Bewerbung nur in Kraft wenn die Ereignisse rund um Amon etc. fertig sind und der Dialog mit Zodiark steht, vorher nicht und vorher ist natürlich meine unüberarbeitete Chara BW gültig.


Ich verstehe deinen Gedankengang dahinter und kann es nachvollziehen. Dennoch macht es für mich keinen Sinn. Wer sagt, dass es überhaupt soweit kommt? Warum einen solch großen Eingriff auf die Zukunft machen und eine komplette BW überarbeiten, was eventuell komplett ins Wasser fallen könnte? Wie gesagt, ich finde es sinnfrei eine aktuelle Chara-BW anzunehmen, welche so noch keine In-RP Akzeptanz gefunden hat.

Daher von meiner Seite aus ein Abgelehnt, anderes wäre somit MK-Thema.


Mit freundlichen Grüßen, Kevin

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 16. Sep 2016, 11:49

Ganz einfach, weil ich mit meinem Charakter zeitlos bin wenn ich das bespiele. Weil es im Meidou keine "Zeit" gibt und ich keine Lust aber durch ein Wochen langes Balancing durch zu müssen und mit meinem Chara solange in der Luft zu hängen. Weil ich kann dann NICHT posten, das wirkt sich auf meine Aktivitätsprüfung aus , dass wirkt sich auf meinen neuen Chara aus den ich dann nicht erstellen kann. Du siehst enormes Problem. Wir haben viele Regelung , manche empfindet man aus persönlicher Sicht als vielleicht unnötig , dennoch muss ich mich drann halten. Daher die komplett NBWs einfach zur Vorbeugung und Verminderung zusätzlicher Zeit wo ich mit Charas nicht im RP bin.


Daher -> MK Thema.

LG Chris

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Minato Uzumaki » So 18. Sep 2016, 21:04

-> Nochmal in den Unvollständigen , weil Charaktereigenschaften update vergessen einzutragen ....xD

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Okt 2016, 11:21

Bin nun fertig -> verschoben.

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Re: Seiji Masamori

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 27. Okt 2016, 23:54

Nach längerem hin und her und abgleichen usw usf bin ich eigentlich nur noch auf eine Sache gestoßen:

Meidou: Kami no Kaimetsu Kousen ("dunkler Weg: göttlicher zerstörerischer Lichtstrahl")
Der letzte Satz mit den pro 5 LP für Verdoppelung der Geschwindigkeit und die 150% als Maximalwert in Klammern versteh ich ehrlich gesagt nicht.

Das war es auch (soweit ich das ganze nachvollziehen kann).

MfG
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