Ninjutsu

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Minato Uzumaki
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Ninjutsu

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 16. Jun 2012, 05:05

Ninjutsu

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Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

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[b]Name:[/b] Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.



Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

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[b]Name:[/b] Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]



Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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[b]Name:[/b] Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
[b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.



Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

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[b]Name:[/b] Kai ("Auflösen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] Akademie
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Sehr hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
[b]Beschreibung:[/b] Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]




D-Rang

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

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[b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
[b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu
[b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] D-Rang
[b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
[b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] Sichtweite
[b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] Gering - mittel
[b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 2
[b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]



Name: Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shuriken
Beschreibung: Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken geschickt und schnell hintereinander, in einem Wurf, auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es praktisch zu spät für ein Ausweichmanöver ist.

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[b]Name:[/b] Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Mittel-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Shuriken
[b]Beschreibung:[/b] Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken geschickt und schnell hintereinander, in einem Wurf, auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es praktisch zu spät für ein Ausweichmanöver ist.



Name: Kage Senbon ("Schattensenbon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Senbon, Senbon mit Glöckchen
Beschreibung: Kage Senbon ist ein simples Jutsu, welches geringfügige Ähnlichkeit mit Kage Shuriken no Jutsu hat. Dabei wirft der Anwender Senbon an denen kleine Glöckchen befestigt sind auf den Gegner. Das Bimmeln der Glöckchen soll die Aufmerksamkeit des Gegners auf sie lenken, damit dieser die weiteren Senbon ohne Glöckchen, welche man kurz hinter den Ersten wirft nicht bemerkt werden und um ein Ausweichen dieser zu erschweren.

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[b]Name:[/b] Kage Senbon ("Schattensenbon")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Senbon, Senbon mit Glöckchen
[b]Beschreibung:[/b] Kage Senbon ist ein simples Jutsu, welches geringfügige Ähnlichkeit mit Kage Shuriken no Jutsu hat. Dabei wirft der Anwender Senbon an denen kleine Glöckchen befestigt sind auf den Gegner. Das Bimmeln der Glöckchen soll die Aufmerksamkeit des Gegners auf sie lenken, damit dieser die weiteren Senbon ohne Glöckchen, welche man kurz hinter den Ersten wirft nicht bemerkt werden und um ein Ausweichen dieser zu erschweren.



Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

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[b]Name:[/b] Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
[b]Beschreibung:[/b] Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.



Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

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[b]Name:[/b] Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.



Name: Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
Beschreibung: Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.

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[b]Name:[/b] Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
[b]Beschreibung:[/b] Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.



Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

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[b]Name:[/b] Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
[b]Beschreibung:[/b] Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.



Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

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[b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Berührung
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
[b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.



Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

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[b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
[b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.



Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

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[b]Name:[/b] Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] D-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2
[b]Beschreibung:[/b] Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.




C-Rang

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Code: Alles auswählen

[b]Name:[/b] Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
[b]Beschreibung:[/b] Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.



Name: Jōro Senbon ("Senbon-Regen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Senbonregenschirm
Beschreibung: Jōro Senbon ist ein Ninjutsu. Besonders bekannt ist diese Art von Jutsu in Amegakure. Daher benutzen es überwiegend Shinobi aus dem Regenreich. Dort ist es ebenso wenig auffällig, denn wieso sollte man keinen Regenschirm sein eigen nennen, in einem Reich, wo es meist regnet. Angewendet wird es, indem der Anwender Regenschirme in die Luft und mithilfe eines Chakrasignals versteckte Senbon aus dem Regenschirm in alle Richtungen , mit einer Geschwindigkeit von 5, schießt. Ein Ausweichen ist, aufgrund der Menge, schwer möglich. Je nachdem wie viele Senbon treffen sehen auch die Schäden unterschiedlich aus. Je mehr Senbon den Körper des Gegners treffen desto mehr Schäden trägt er auch davon, wobei Senbon nicht für ernsthafte Verletzungen bekannt sind, es dennoch sehr schmerzhaft und unangehem sein kann dutzende oder gar hunderte Nadeln im Körper stecken zu haben.

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[b]Name:[/b] Jōro Senbon ("Senbon-Regen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Senbonregenschirm
[b]Beschreibung:[/b] Jōro Senbon ist ein Ninjutsu. Besonders bekannt ist diese Art von Jutsu in Amegakure. Daher benutzen es überwiegend Shinobi aus dem Regenreich. Dort ist es ebenso wenig auffällig, denn wieso sollte man keinen Regenschirm sein eigen nennen, in einem Reich, wo es meist regnet. Angewendet wird es, indem der Anwender Regenschirme in die Luft und mithilfe eines Chakrasignals versteckte Senbon aus dem Regenschirm in alle Richtungen , mit einer Geschwindigkeit von 5, schießt. Ein Ausweichen ist, aufgrund der Menge, schwer möglich. Je nachdem wie viele Senbon treffen sehen auch die Schäden unterschiedlich aus. Je mehr Senbon den Körper des Gegners treffen desto mehr Schäden trägt er auch davon, wobei Senbon nicht für ernsthafte Verletzungen bekannt sind, es dennoch sehr schmerzhaft und unangehem sein kann dutzende oder gar hunderte Nadeln im Körper stecken zu haben.



Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)

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[b]Name:[/b] Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Variabel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
[b]Beschreibung:[/b] Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)



Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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[b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.



Name: Kyōmeisen ("Durchdringender Resonanzton")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Klangverstärker
Beschreibung: Kyōmeisen ist ein Ninjutsu, welches auf Klängen basiert. Nicht verwunderlich ist, dass das Jutsu meist in Otogakure gesehen oder auch auch erlernt werden kann. Der Anwender verwendet, um dieses Jutsu einzusetzen, einen Klangverstärker. Mit diesem Verstärker erzeugt er einen starken Ton, welcher mithilfe Chakra in das Ohr des Feindes gelenkt wird. Dieser Ton schadet dem Vestibularorgan, wodurch der Gegner seinen Gleichgewichtssinn verliert. Der Vorteil des Jutsu ist, dass selbst der Gegner getroffen wird, sollte er sich die Ohren zuhalten. Dieses Phänomen lässt sich erklären, weil der Körper zu ca. 80% aus Wasser besteht, welches die Schallwellen gut leitet und somit ins Ohr überträgt. Dadurch das der Gleichgewichtssinn beeinträchtigt ist kann man sich nicht mehr normal bewegen, man droht hinzufallen, trockelt durch die Gegend und Schwindelgefühle treten ebenfalls auf, wobei dies von Person zu Person unterschiedlich verlaufen kann. Anhalten tut dieser Effekt einen Post lang, danach muss die Technik erneut gewirkt werden.

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[b]Name:[/b] Kyōmeisen ("Durchdringender Resonanzton")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Klangverstärker
[b]Beschreibung:[/b] Kyōmeisen ist ein Ninjutsu, welches auf Klängen basiert. Nicht verwunderlich ist, dass das Jutsu meist in Otogakure gesehen oder auch auch erlernt werden kann. Der Anwender verwendet, um dieses Jutsu einzusetzen, einen Klangverstärker. Mit diesem Verstärker erzeugt er einen starken Ton, welcher mithilfe Chakra in das Ohr des Feindes gelenkt wird. Dieser Ton schadet dem Vestibularorgan, wodurch der Gegner seinen Gleichgewichtssinn verliert. Der Vorteil des Jutsu ist, dass selbst der Gegner getroffen wird, sollte er sich die Ohren zuhalten. Dieses Phänomen lässt sich erklären, weil der Körper zu ca. 80% aus Wasser besteht, welches die Schallwellen gut leitet und somit ins Ohr überträgt. Dadurch das der Gleichgewichtssinn beeinträchtigt ist kann man sich nicht mehr normal bewegen, man droht hinzufallen, trockelt durch die Gegend und Schwindelgefühle treten ebenfalls auf, wobei dies von Person zu Person unterschiedlich verlaufen kann. Anhalten tut dieser Effekt einen Post lang, danach muss die Technik erneut gewirkt werden.



Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

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[b]Name:[/b] Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
[b]Beschreibung:[/b] Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.



Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

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[b]Name:[/b] Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4
[b]Beschreibung:[/b] Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.



Name: Shikomi Shindan ("Vorbereitete Nadelgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Geschossreichweite
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Nadelwerfer
Beschreibung: Das Shikomi Shindan ist Ninjutsu, welches ermöglicht Senbon mit einem Nadelwerfer verstärkt abzufeuern. Dabei nutzt der Anwender Chakra, um es in den Nadelwerfer und somit ebenso in die Nadeln zu leiten. Sollte der Anwender anschließend die Geschosse abfeuern, bewegen sich die Geschosse 25% schneller fort als ohne Chakraverstärkung. Ebenso könnte der Nadelwerfer sehr gut für einen Überraschungsangriff verwendet werden, indem der Werfer zuvor im Ärmel versteckt wird.

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[b]Name:[/b] Shikomi Shindan ("Vorbereitete Nadelgeschosse")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Geschossreichweite
[b]Chakraverbrauch:[/b] mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Nadelwerfer
[b]Beschreibung:[/b] Das Shikomi Shindan ist Ninjutsu, welches ermöglicht Senbon mit einem Nadelwerfer verstärkt abzufeuern. Dabei nutzt der Anwender Chakra, um es in den Nadelwerfer und somit ebenso in die Nadeln zu leiten. Sollte der Anwender anschließend die Geschosse abfeuern, bewegen sich die Geschosse 25% schneller fort als ohne Chakraverstärkung. Ebenso könnte der Nadelwerfer sehr gut für einen Überraschungsangriff verwendet werden, indem der Werfer zuvor im Ärmel versteckt wird.



Name: Sōfūsha San no Tachi ("Manipulierende Dreiklingenwindmühle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Ayatsuito no Jutsu, Geeignete Wurfgeschosse, Drahtseil
Beschreibung: Das Sōfūsha San no Tachi ist ein Ninjutsu, welches erlaubt eine geschickte Kombination, mithilfe Wurfgeschosse und eines Drahtseils durchzuführen. Der Anwender verbindet hierbei ein Drahtseil mit zwei oder mehr Wurfgeschossen, wahlweise Fusha - Shuriken und Kunai und wird alles nacheinander auf den Gegner. Ziel ist es das Ausweichen des Gegners zu erschweren, da durch die Kombination der Gegenstände verschiedene Manöver möglich sind. Der Anwender manipuliert durch Bewegung der Drahtseile die Flugrichtung der Geschosse zu seinen Gunsten und je nach Terrain ergeben sich weitere Möglichkeiten die Technik effizient zu benutzen. In einem Wald als Beispiel können die Bäume helfen um den Gegner in die Enge zu treiben und diesen eventuell auch zu fesseln.

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[b]Name:[/b] Sōfūsha San no Tachi ("Manipulierende Dreiklingenwindmühle")
[b]Jutsuart: [/b]Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Ayatsuito no Jutsu, Geeignete Wurfgeschosse, Drahtseil
[b]Beschreibung:[/b] Das Sōfūsha San no Tachi ist ein Ninjutsu, welches erlaubt eine geschickte Kombination, mithilfe Wurfgeschosse und eines Drahtseils durchzuführen. Der Anwender verbindet hierbei ein Drahtseil mit zwei oder mehr Wurfgeschossen, wahlweise Fusha - Shuriken und Kunai und wird alles nacheinander auf den Gegner. Ziel ist es das Ausweichen des Gegners zu erschweren, da durch die Kombination der Gegenstände verschiedene Manöver möglich sind. Der Anwender manipuliert durch Bewegung der Drahtseile die Flugrichtung der Geschosse zu seinen Gunsten und je nach Terrain ergeben sich weitere Möglichkeiten die Technik effizient zu benutzen. In einem Wald als Beispiel können die Bäume helfen um den Gegner in die Enge zu treiben und diesen eventuell auch zu fesseln.



Name: Kagura Shuriken no Mai ("Antiker Shuriken-Tanz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Shuriken, Schriftrollen
Beschreibung: Das Kagura Shuriken no Mai ist ein Ninjutsu. Der Anwender benötigt für die Anwendung zahlreiche Shuriken, welche in Schriftrollen versiegelt sind und das Entsiegelungsjutsu Tobidogu. Hierbei springt der Anwender in die Luft und beschwört mithilfe des Tobidogu aus einer Schriftrolle zahlreiche Shuriken, welche im Anschluss auf seinen Gegner zufliegen. Auffällig ist dabei, dass die Shuriken in einer kreisförmigen Position beschworen werden, jedoch beim Treffen des Gegners den selben Schnittpunkt haben, was die Effektivität der Schnitte steigert. Die Shuriken bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu und verursachen, sollten alle Shuriken treffen, mittlere-schwere Schnittverletungen.

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[b]Name:[/b] Kagura Shuriken no Mai ("Antiker Shuriken-Tanz")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Tobidogu, Shuriken, Schriftrollen
[b]Beschreibung:[/b] Das Kagura Shuriken no Mai ist ein Ninjutsu. Der Anwender benötigt für die Anwendung zahlreiche Shuriken, welche in Schriftrollen versiegelt sind und das Entsiegelungsjutsu Tobidogu. Hierbei springt der Anwender in die Luft und beschwört mithilfe des Tobidogu aus einer Schriftrolle zahlreiche Shuriken, welche im Anschluss auf seinen Gegner zufliegen. Auffällig ist dabei, dass die Shuriken in einer kreisförmigen Position beschworen werden, jedoch beim Treffen des Gegners den selben Schnittpunkt haben, was die Effektivität der Schnitte steigert. Die Shuriken bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu und verursachen, sollten alle Shuriken treffen, mittlere-schwere Schnittverletungen.



Name: Ninpō: Kawara Shuriken ("Ninjamethode: Dachziegel-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Dachplatten oder ähnliches
Beschreibung: Das Ninpō: Kawara Shuriken ist ein Ninjutsu, welches gewisse Umgebungs-Voraussetzungen benötigt, um eingesetzt zu werden. Normalerweise wird das Jutsu, mithilfe von Dachziegeln angewendet. Um das Jutsu einzusetzen, formt der Anwender wenige Fingerzeichen, hält jedoch das letzte Fingerzeichen fest. Im Anschluss lösen sich einzelne Dachziegel oder ähnliche Geschosse und fliegen auf den Gegner, mit einer Geschwindigkeit von 4, zu. Die Auswirkungen sind abhängig vom Objekt, welches "abgeschossen" wird. Die Anzahl der Dachziegel wird durch den Chakraverbrauch reguliert.

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[b]Name:[/b] Ninpō: Kawara Shuriken ("Ninjamethode: Dachziegel-Shuriken")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] C-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 4, Dachplatten oder ähnliches
[b]Beschreibung:[/b] Das Ninpō: Kawara Shuriken ist ein Ninjutsu, welches gewisse Umgebungs-Voraussetzungen benötigt, um eingesetzt zu werden. Normalerweise wird das Jutsu, mithilfe von Dachziegeln angewendet. Um das Jutsu einzusetzen, formt der Anwender wenige Fingerzeichen, hält jedoch das letzte Fingerzeichen fest. Im Anschluss lösen sich einzelne Dachziegel oder ähnliche Geschosse und fliegen auf den Gegner, mit einer Geschwindigkeit von 4, zu. Die Auswirkungen sind abhängig vom Objekt, welches "abgeschossen" wird. Die Anzahl der Dachziegel wird durch den Chakraverbrauch reguliert.




B-Rang

Name: Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.

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[b]Name:[/b] Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5
[b]Beschreibung:[/b] Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.



Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe

Fūton:
Die Fūton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.

Raiton:
Im Falle der Raiton Version erhält die Klinge eine starke elektrische Ladung. Auch nimmt die Schärfe der Klinge, sodass man sogar in der Lage wäre einfache Metalle zu zerschneiden. Desweiteren tritt bei einem Treffer ein paralysierender Effekt ein, der 2 Posts auf den getroffenen Körperteil wirkt.

Katon:
Hierbei wird die Klinge von einer heißen Aura umgeben, welche so heiß ist, dass sie Schäden an lebenden Gewebe anrichten kann, noch bevor die Klinge dieses berührt. Außerdem überträgt sich die Hitze der eigenen Waffe auf andere Gegenstände, sobald diese einen längeren Kontakt besitzen. Meist ist es so heiß, dass der Gegner seine Waffe fallen lassen muss.

Doton:
Im Gegensatz zu den anderen Arten schneidet die Verlängerung in diesem Fall nicht. Dafür trocknet sie alles aus, was mit ihr in Berührung kommt. So trocknet die Haut bei einem Treffer so stark aus, dass sie nach kurzer Zeit anfängt zu verhornen und einzureißen. Dies bringt bei großen Bewegungen große Schmerzen mit sich. Als Nachteil verliert die Waffe allerdings die Fähigkeit zu schneiden, solange das Hien aktiv ist.

Suiton:
Aufgrund des Suitonchakras, welches die Klinge umgibt, wird die Feuchtigkeit der damit erzeugten Schnittwunden erhöht. Das führt dazu, dass diese Wunden bis zu drei Mal so lange wie gewöhnlich brauchen, um zu gerinnen.

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[b]Name:[/b] Hien ("Fliegende Schwalbe")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Variabel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, Waffe
[b]Beschreibung:[/b] Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige waffe

    [fuuton][b]Fūton:[/b][/fuuton]
    Die Fūton Version die die bekannteste Art von Hien. Dabei wird die Klinge deutlich schärfer als zuvor und so könnte man ohne großen Kraftaufwand einen Kunai durch einen Felsen werfen oder auch andere Waffen mit ein wenig mehr Kraftaufwand abtrennen.

    [raiton][b]Raiton:[/b][/raiton]
    Im Falle der Raiton Version erhält die Klinge eine starke elektrische Ladung. Auch nimmt die Schärfe der Klinge, sodass man sogar in der Lage wäre einfache Metalle zu zerschneiden. Desweiteren tritt bei einem Treffer ein paralysierender Effekt ein, der 2 Posts auf den getroffenen Körperteil wirkt.

    [katon][b]Katon:[/b][/katon]
    Hierbei wird die Klinge von einer heißen Aura umgeben, welche so heiß ist, dass sie Schäden an lebenden Gewebe anrichten kann, noch bevor die Klinge dieses berührt. Außerdem überträgt sich die Hitze der eigenen Waffe auf andere Gegenstände, sobald diese einen längeren Kontakt besitzen. Meist ist es so heiß, dass der Gegner seine Waffe fallen lassen muss.

    [doton][b]Doton:[/b][/doton]
    Im Gegensatz zu den anderen Arten schneidet die Verlängerung in diesem Fall nicht. Dafür trocknet sie alles aus, was mit ihr in Berührung kommt. So trocknet die Haut bei einem Treffer so stark aus, dass sie nach kurzer Zeit anfängt zu verhornen und einzureißen. Dies bringt bei großen Bewegungen große Schmerzen mit sich. Als Nachteil verliert die Waffe allerdings die Fähigkeit zu schneiden, solange das Hien aktiv ist.

   [suiton][b]Suiton:[/b][/suiton]
    Aufgrund des Suitonchakras, welches die Klinge umgibt, wird die Feuchtigkeit der damit erzeugten Schnittwunden erhöht. Das führt dazu, dass diese Wunden bis zu drei Mal so lange wie gewöhnlich brauchen, um zu gerinnen.



Name: Konbi Henge ("Kombinationsverwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Henge no Jutsu
Beschreibung: Das Konbi Henge ist ein Ninjutsu und eine Variation des Henge no Jutsu. Mithilfe dieser Technik können zwei Lebewesen sich zusammen in ein anderes Objekt oder Lebewesen verwandeln. Allerdings bleibt hierbei die Summe deren Massen annäherd gleich. Sollte zum Beispiel ein kleiner Frosch mit einem Menschen dieses Jutsu nutzen, würde kein 100 Meter großes Tier entstehen. Um das Jutsu anzuwenden, muss eines der zwei Lebewesen das Jutsu ausführen. Dabei kann der Chakraaufwand, welches für die Technik benötigt wird, zwischen den Zwei aufgeteilt werden, wodurch sie sich zusammen verwandeln. Hierbei gibt der Anwender vor, welches äußere Form entsteht.

Code: Alles auswählen

[b]Name:[/b] Konbi Henge ("Kombinationsverwandlung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel-Hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, Henge no Jutsu
[b]Beschreibung:[/b] Das Konbi Henge ist ein Ninjutsu und eine Variation des Henge no Jutsu. Mithilfe dieser Technik können zwei Lebewesen sich zusammen in ein anderes Objekt oder Lebewesen verwandeln. Allerdings bleibt hierbei die Summe deren Massen annäherd gleich. Sollte zum Beispiel ein kleiner Frosch mit einem Menschen dieses Jutsu nutzen, würde kein 100 Meter großes Tier entstehen. Um das Jutsu anzuwenden, muss eines der zwei Lebewesen das Jutsu ausführen. Dabei kann der Chakraaufwand, welches für die Technik benötigt wird, zwischen den Zwei aufgeteilt werden, wodurch sie sich zusammen verwandeln. Hierbei gibt der Anwender vor, welches äußere Form entsteht.



Name: Ranjishigami no Jutsu ("Technik der wilden Löwenmähne")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel + gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ranjishigumi no Jutsu ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, Chakra in seine Haare leitet, verlängert er diese um ein Vielfaches. Diese Haare kann er im Folgenden frei kontrollieren und ist somit in der Lage sie auf den Gegner zu lenken. Diese nehmen dabei die Form einer Bestie an. Der Anwender kann hierbei seine Haare mit einer Geschwindigkeit von 5 fortbewegen. Sollte der Gegner getroffen werden, umschlingen die Haare diesen und man benötigt eine Stärke von 6 um durch Kraft sich aus der Technik zu befreien. Die Haare können allerdings auch so verformt und gehärtet werden, dass sie wie Stacheln fungieren und den Gegner durchbohren können.

Code: Alles auswählen

[b]Name:[/b] Ranjishigami no Jutsu ("Technik der wilden Löwenmähne")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel + gering
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5
[b]Beschreibung:[/b] Das Ranjishigumi no Jutsu ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, Chakra in seine Haare leitet, verlängert er diese um ein Vielfaches. Diese Haare kann er im Folgenden frei kontrollieren und ist somit in der Lage sie auf den Gegner zu lenken. Diese nehmen dabei die Form einer Bestie an. Der Anwender kann hierbei seine Haare mit einer Geschwindigkeit von 5 fortbewegen. Sollte der Gegner getroffen werden, umschlingen die Haare diesen und man benötigt eine Stärke von 6 um durch Kraft sich aus der Technik zu befreien. Die Haare können allerdings auch so verformt und gehärtet werden, dass sie wie Stacheln fungieren und den Gegner durchbohren können.



Name: Shikon no Jutsu ("Technik der toten Seele")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, anatomisches Wissen
Beschreibung: Das Shikon no Jutsu ist ein Ninjutsu. Mithilfe dieses Jutsu, ist der Anwender in der Lage, Chakra in eine Leiche zu leiten, um dessen Herz vorübergehend zu aktivieren. Dies führt dazu, dass der Anwender eine kurzfristige Kontrolle über diese Leiche erlangt. Dabei ist zu beachten, dass die zum Beispiel bei Edo Tensei Körpern oder menschliche Puppen nicht funktionieren würde, weil diese bereits gesteuert werden. Zudem lässt sich weder auf die Fähigkeiten der Leiche zurückgreifen, noch ist sie lebendig. Daher dient das Jutsu meist Ablenkung, um einen Hinterhalt oder eine Flucht durchführen zu können. Die maximale Kontrollzeit beträgt 3 Post.

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[b]Name:[/b] Shikon no Jutsu ("Technik der toten Seele")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, anatomisches Wissen
[b]Beschreibung:[/b] Das Shikon no Jutsu ist ein Ninjutsu. Mithilfe dieses Jutsu, ist der Anwender in der Lage, Chakra in eine Leiche zu leiten, um dessen Herz vorübergehend zu aktivieren. Dies führt dazu, dass der Anwender eine kurzfristige Kontrolle über diese Leiche erlangt. Dabei ist zu beachten, dass die zum Beispiel bei Edo Tensei Körpern oder menschliche Puppen nicht funktionieren würde, weil diese bereits gesteuert werden. Zudem lässt sich weder auf die Fähigkeiten der Leiche zurückgreifen, noch ist sie lebendig. Daher dient das Jutsu meist Ablenkung, um einen Hinterhalt oder eine Flucht durchführen zu können. Die maximale Kontrollzeit beträgt 3 Post.



Name: Sōshōryū ("Aufsteigende Zwillingsdrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Tobidogu, Schriftrolle, geeignete Ausrüstung
Beschreibung: Das Sōshōryū ist ein Ninjutsu, welches zwei Schriftrollen benötigt, um es durchzuführen. Hierbei formt der Anwender erst die nötigen Fingerzeichen, um im Anschluss eine Rauchwolke zu erschaffen. Aus dieser Rauchwolke schießen daraufhin die zwei geöffneten Schriftrollen, wie Drachen, in die Luft, wo sie eine rotierende Spirale formen. Der Anwender springt darauf hin in die in die Luft zwischen die beiden Schriftrollen, welche somit den Anwender umkreisen. Aus den Schriftrollen werden daraufhin, mithilfe des Tobidogu unzählige Wurfwaffen beschworen, welche auf den Gegner geschleudert werden. Nachdem der Anwender alle Waffen geworfen hat, ist er in der Lage Drahtseile, die mit allen Wurfwaffen verbunden sind, zu verwenden, um alle Geschosse nochmal auf den Feind zu schleudern. Die Geschwindigkeit der Waffen ist hierbei abhängig von der Stärke des Angreifers.

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[b]Name:[/b] Sōshōryū ("Aufsteigende Zwillingsdrachen")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, Tobidogu, Schriftrolle, geeignete Ausrüstung
[b]Beschreibung:[/b] Das Sōshōryū ist ein Ninjutsu, welches zwei Schriftrollen benötigt, um es durchzuführen. Hierbei formt der Anwender erst die nötigen Fingerzeichen, um im Anschluss eine Rauchwolke zu erschaffen. Aus dieser Rauchwolke schießen daraufhin die zwei geöffneten Schriftrollen, wie Drachen, in die Luft, wo sie eine rotierende Spirale formen. Der Anwender springt darauf hin in die in die Luft zwischen die beiden Schriftrollen, welche somit den Anwender umkreisen. Aus den Schriftrollen werden daraufhin, mithilfe des Tobidogu unzählige Wurfwaffen beschworen, welche auf den Gegner geschleudert werden. Nachdem der Anwender alle Waffen geworfen hat, ist er in der Lage Drahtseile, die mit allen Wurfwaffen verbunden sind, zu verwenden, um alle Geschosse nochmal auf den Feind zu schleudern. Die Geschwindigkeit der Waffen ist hierbei abhängig von der Stärke des Angreifers.




A-Rang

Name: Bunshin Bakuha ("Große explodierende Doppelgängerzerstörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Bunshin-Technik
Beschreibung: Das Bunshin Daibakuha ist ein Ninjutsu, welches voraussetzt, dass der Anwender mindestens dazu in der Lage ist, eine Bunshin-Technik einzusetzen, wo er einen eigenständigen Bunshin erschaffen kann, wie zum Beispiel einen Mizu Bunshin oder einen Kage Bunshin. Indem der Anwender ein Fingerzeichen formt, ist er in der Lage diesen Doppelgänger explodieren zu lassen. Dabei ist der Schaden abhängig vom Rang des Bunshin. (C-Rang Bunshin: Mittlere Schäden; B-Rang Bunshin: Mittlere-Schwere Schäden; A-Rang Bunshin: Schwere Schäden; S-Rang Bunshin: Sehr schwere Schäden) Sollte der Bunshin eine eigenen speziellen Effekt besitzen, wie zum Beispiel der Raiton Kage Bunshin, kommt dieser Effekt zur Auswirkung hinzu.

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[b]Name:[/b] Bunshin Bakuha ("Große explodierende Doppelgängerzerstörung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel-Hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 7, Bunshin-Technik
[b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin Daibakuha ist ein Ninjutsu, welches voraussetzt, dass der Anwender mindestens dazu in der Lage ist, eine Bunshin-Technik einzusetzen, wo er einen eigenständigen Bunshin erschaffen kann, wie zum Beispiel einen Mizu Bunshin oder einen Kage Bunshin. Indem der Anwender ein Fingerzeichen formt, ist er in der Lage diesen Doppelgänger explodieren zu lassen. Dabei ist der Schaden abhängig vom Rang des Bunshin. (C-Rang Bunshin: Mittlere Schäden; B-Rang Bunshin: Mittlere-Schwere Schäden; A-Rang Bunshin: Schwere Schäden; S-Rang Bunshin: Sehr schwere Schäden) Sollte der Bunshin eine eigenen speziellen Effekt besitzen, wie zum Beispiel der Raiton Kage Bunshin, kommt dieser Effekt zur Auswirkung hinzu.



Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

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[b]Name:[/b] Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel pro Post
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 7
[b]Beschreibung:[/b] Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.



Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.

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[b]Name:[/b] Rasengan ("Spiralkugel")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.



Name: Oodama Rasengan ("Riesenball-Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakravebrauch: Sehr hoch + Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Rasengan, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Ōdama Rasengan ist Ninjutsu. Es ist eine Weiterentwicklung des Rasengan. Erfinder der Technik waren Naruto, als auch Jiraiya, jedoch war Naruto derjenige, der sie entwickelte. Die Anwendungsweise besteht darin, ein Rasengan mit einer größeren Menge Chakra zu erschaffen, um dessen Zerstörungskraft zu vervielfältigen. Der Anwender wächst die Größe des Rasengan ist eine Weiterentwicklung des Rasengan und wurde von Naruto entwickelt. Dieses Jutsu wird als Rasenganvariation und somit auf dem A-Rang Niveau eingestuft. Naruto benutzte das Chakra des Kyuubi um das Rasengan enorm zu vergrößern und so die Zerstörungskraft zu vervielfältigen (allgemein lässt sich das Jutsu auch mit seinem eigenen Chakra ausführen was jedoch aufgrund des Chakraverbrauchs von sehr hoch + mittel erheblich ist. Bei dieser Technik greift der Anwender mit einem Bunshin (Kage Bunshin / Mokuton Bunshin oder Ähnlichem) an, da er alleine nicht in der Lage ist das riesige Rasengan aufrecht zu erhalten. Bei einem Treffer entfaltet das Oodama Rasengan sehr schwere Schäden, ein getroffener Gegner kann nicht zurück geworfen werden, sondern das Rasengan explodiert aufgrund seiner enormen Konzentration beim Gegner. Explosionsradius 6 Meter.

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[b]Name:[/b] Oodama Rasengan ("Riesenball-Spiralkugel")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakravebrauch:[/b] Sehr hoch + Mittel
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Rasengan, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
[b]Beschreibung:[/b] Das Ōdama Rasengan ist Ninjutsu. Es ist eine Weiterentwicklung des Rasengan. Erfinder der Technik waren Naruto, als auch Jiraiya, jedoch war Naruto derjenige, der sie entwickelte. Die Anwendungsweise besteht darin, ein Rasengan mit einer größeren Menge Chakra zu erschaffen, um dessen Zerstörungskraft zu vervielfältigen. Der Anwender wächst die Größe des Rasengan ist eine Weiterentwicklung des Rasengan und wurde von Naruto entwickelt. Dieses Jutsu wird als Rasenganvariation und somit auf dem A-Rang Niveau eingestuft. Naruto benutzte das Chakra des Kyuubi um das Rasengan enorm zu vergrößern und so die Zerstörungskraft zu vervielfältigen (allgemein lässt sich das Jutsu auch mit seinem eigenen Chakra ausführen was jedoch aufgrund des Chakraverbrauchs von sehr hoch + mittel erheblich ist. Bei dieser Technik greift der Anwender mit einem Bunshin (Kage Bunshin / Mokuton Bunshin oder Ähnlichem) an, da er alleine nicht in der Lage ist das riesige Rasengan aufrecht zu erhalten. Bei einem Treffer entfaltet das Oodama Rasengan sehr schwere Schäden, ein getroffener Gegner kann nicht zurück geworfen werden, sondern das Rasengan explodiert aufgrund seiner enormen Konzentration beim Gegner. Explosionsradius 6 Meter.



Name: Bijuu Rasengan
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Rasengan, Bijuu Cloak 1Tailed.
Beschreibung: Das Bijuu Rasengan ist eine Technik die der Jinchuuriki nur dann benutzen kann, wenn er mindestens einen Schwanz des Bijuucloak freisetzt. Da er das Chakra des Bijuu benutzt und nicht nur sein eigenes, ist es viel stärker als das normale. Der Shinobi kann es mit nur einer Hand, also ohne Schattendoppelgänger einsetzen. Außerdem ist dieses Rasengan leicht lila, da sich das normales Chakra (blau) und das des Bijuu verfärbt , bei Kyuubi (rot) vermischen.

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[b]Name:[/b] Bijuu Rasengan
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Rasengan, Bijuu Cloak 1Tailed.
[b]Beschreibung:[/b] Das Bijuu Rasengan ist eine Technik die der Jinchuuriki nur dann benutzen kann, wenn er mindestens einen Schwanz des Bijuucloak freisetzt. Da er das Chakra des Bijuu benutzt und nicht nur sein eigenes, ist es viel stärker als das normale. Der Shinobi kann es mit nur einer Hand, also ohne Schattendoppelgänger einsetzen. Außerdem ist dieses Rasengan leicht lila, da sich das normales Chakra (blau) und das des Bijuu verfärbt , bei Kyuubi (rot) vermischen.



Name: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Kage Bunshin
Beschreibung: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung") ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsu funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus einem geworfenen Shuriken unzählige Kopien, was deutlich schwieriger ist. Der Gegner kann bei der riesigen Anzahl an Shuriken dann auch wesentlicher schlechter ausweichen. Ein Verrbauch von mittel erlaubt es 1-30 Shuriken zu erschaffen und ein Verbrauch von hoch 31-60 Shuriken. Die Shuriken fliegen alle mit der Geschwindigkeit wie das geworfene Shuriken.


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[b]Name:[/b] Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] mittel - hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 7, Kage Bunshin
[b]Beschreibung:[/b] Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung") ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsu funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus einem geworfenen Shuriken unzählige Kopien, was deutlich schwieriger ist. Der Gegner kann bei der riesigen Anzahl an Shuriken dann auch wesentlicher schlechter ausweichen. Ein Verrbauch von mittel erlaubt es 1-30 Shuriken zu erschaffen und ein Verbrauch von hoch 31-60 Shuriken. Die Shuriken fliegen alle mit der Geschwindigkeit wie das geworfene Shuriken.



Name: Tensō no Jutsu ("Technik der himmlischen Übertragung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Storyerklärung, Besonderes Jutsu
Beschreibung: Das Tensō no Jutsu ist eine Technik, die dazu dient, Objekte mit Lichtgeschwindigkeit zu einem anderen Ort hinzubewegen. Aus diesem Grund ist das Tensō no Jutsu auch ein Raum-Zeit Jutsu. Um dieses spezielle Übertragung durchzuführen, ist ein präparierter Sendepunkt benötigt, dieser Sendepunkt muss eine Art Steinschrein sein, die der Anwender vor der Anwendung des Jutsus insgesamt 1 Posts lang mit Schriftzeichen präparieren muss. Nachdem diese erste Präparation durchgeführt wurde, benötigt der Anwender die genauen Daten wohin er die Objekte schicken will. Wie er diese erhält, ist egal, je genauer sie sind, umso genauer wird auch die Transportation des Objekts durchgeführt. Nachdem der Anwender nun den Sendepunkt besitzt, muss er bevor er noch 1 Post lang das Chakra vorbereiten und sammeln, bevor er das Objekt, das sich auf dem Sendepunkt befinden muss, schlussendlich an die Koordinaten schickt. Je nach Genauigkeit der Daten kommt das Objekt auch an. Auch Lebewesen sind durch diese Technik beförderbar, jedoch hat dies drastische Folgen auf die Beförderten: So erhalten sie schwere körperliche Schäden und mittlere Organschäden, weswegen eine medizinische Behandlung direkt nach der Beförderung benötigt wird. Der Anwender kann sich mit dieser Technik jedoch nicht selbst transportieren. Je nach eingesetzter Chakramenge ist der transportierte Gegenstand unterschiedlich groß. Bei "Mittel" kann er noch so groß sein wie eine kleine ungefähr 30 Centimeter messende Kiste. Bei "Hoch" können es theoretisch sogar Menschen und entsprechend große Gegenstände sein. Ab "Sehr Hoch" lassen sich nun auch Gegenstände bis hin zu einer Größe von 10 Metern transportieren.

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[b]Name:[/b] Tensō no Jutsu ("Technik der himmlischen Übertragung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel-Sehr hoch
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 8, Storyerklärung, Besonderes Jutsu
[b]Beschreibung:[/b] Das Tensō no Jutsu ist eine Technik, die dazu dient, Objekte mit Lichtgeschwindigkeit zu einem anderen Ort hinzubewegen. Aus diesem Grund ist das Tensō no Jutsu auch ein Raum-Zeit Jutsu. Um dieses spezielle Übertragung durchzuführen, ist ein präparierter Sendepunkt benötigt, dieser Sendepunkt muss eine Art Steinschrein sein, die der Anwender vor der Anwendung des Jutsus insgesamt 1 Posts lang mit Schriftzeichen präparieren muss. Nachdem diese erste Präparation durchgeführt wurde, benötigt der Anwender die genauen Daten wohin er die Objekte schicken will. Wie er diese erhält, ist egal, je genauer sie sind, umso genauer wird auch die Transportation des Objekts durchgeführt. Nachdem der Anwender nun den Sendepunkt besitzt, muss er bevor er noch 1 Post lang das Chakra vorbereiten und sammeln, bevor er das Objekt, das sich auf dem Sendepunkt befinden muss, schlussendlich an die Koordinaten schickt. Je nach Genauigkeit der Daten kommt das Objekt auch an. Auch Lebewesen sind durch diese Technik beförderbar, jedoch hat dies drastische Folgen auf die Beförderten: So erhalten sie schwere körperliche Schäden und mittlere Organschäden, weswegen eine medizinische Behandlung direkt nach der Beförderung benötigt wird. Der Anwender kann sich mit dieser Technik jedoch nicht selbst transportieren. Je nach eingesetzter Chakramenge ist der transportierte Gegenstand unterschiedlich groß. Bei "Mittel" kann er noch so groß sein wie eine kleine ungefähr 30 Centimeter messende Kiste. Bei "Hoch" können es theoretisch sogar Menschen und entsprechend große Gegenstände sein. Ab "Sehr Hoch" lassen sich nun auch Gegenstände bis hin zu einer Größe von 10 Metern transportieren.




S-Rang


Name: Ninpō: Shishi Enjin ("Ninjamethode: Vierfache violette Flammenstellung")
Jutsuart: Ninjutsu, Kekkai Jutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post und pro Anwender
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kekkai Jutsu Wissen, Vier Anwender
Beschreibung: Für diese Technik werden insgesamt 4 Anwender benötigt. Wahlweise können auch Kagebunshin oder anderweitige echte Doppelgänger dafür herangezogen werden, sofern diese in der Lage sind eigens Jutsu anzuwenden. Die Vier Anwender müssen sich hierbei in einer Reckteck Formation aufstellen und anschließend die Fingerzeichen für die Technik wirken und dies gleichzeitig. Ist dies geschafft bildet sich eine Quader- oder Würfelförmige violettfarbene Chakrabarriere, je nachdem wie weit die Anwender voneinander stehen, um die Anwender herum, wobei diese die Eckpunkte darstellen. Die Größe der erschaffenen Barriere kann dabei bis zu 8000Kubikmeter (20m x 20m x 20m für Würfelform) betragen. Nebenbei schirmen sich die Anwender von Innen selbst mit einer weiteren Barriere ab, sodass die Eckpunkte wo sie stehen Prismen ergeben. Die erschaffene Barriere soll nun alles was sich in ihr befindet daran hindern nach außen zu gelangen und alles was draußen ist nicht nach Innen lassen. Dabei hält die Barriere sämtlichen Techniken stand welche nicht den Chakraverbrauch aller 4 Anwender zusammen übertreffen (minimal 4x sehr hoch = 2x extrem hoch), wobei diese zusätzlich noch weiteres Chakra sofern zur Verfügung für die Barriere zur Verstärkung bereitstellen können. Gegen Taijutsu bzw. Körperangriffe schützt die Barriere auch von beiden Seiten, da alles was die Barriere berührt augenblicklich Feuer fängt, man also mit schweren Verbrennungen rechnen muss wenn man versucht die Barriere anzufassen. Halten tut diese Technik eben solange wie die Anwender Chakra haben, oder in ihrer Konzentration unterbrochen werden bzw. von sich aus die Barriere auflösen. Aus diesem Grund können die Anwender nebst her auch keine andere Technik verwenden oder aktiv halten da die Konzentration für die Barriere ihre volle Aufmersamkeit erfordert.

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[b]Name:[/b] Ninpō: Shishi Enjin ("Ninjamethode: Vierfache violette Flammenstellung")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu, Kekkai Jutsu
[b]Rang:[/b] S-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah-Mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] sehr hoch pro Post und pro Anwender
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 8, Kekkai Jutsu Wissen, Vier Anwender
[b]Beschreibung:[/b] Für diese Technik werden insgesamt 4 Anwender benötigt. Wahlweise können auch Kagebunshin oder anderweitige echte Doppelgänger dafür herangezogen werden, sofern diese in der Lage sind eigens Jutsu anzuwenden. Die Vier Anwender müssen sich hierbei in einer Reckteck Formation aufstellen und anschließend die Fingerzeichen für die Technik wirken und dies gleichzeitig. Ist dies geschafft bildet sich eine Quader- oder Würfelförmige violettfarbene Chakrabarriere, je nachdem wie weit die Anwender voneinander stehen, um die Anwender herum, wobei diese die Eckpunkte darstellen. Die Größe der erschaffenen Barriere kann dabei bis zu 8000Kubikmeter (20m x 20m x 20m für Würfelform) betragen. Nebenbei schirmen sich die Anwender von Innen selbst mit einer weiteren Barriere ab, sodass die Eckpunkte wo sie stehen Prismen ergeben. Die erschaffene Barriere soll nun alles was sich in ihr befindet daran hindern nach außen zu gelangen und alles was draußen ist nicht nach Innen lassen. Dabei hält die Barriere sämtlichen Techniken stand welche nicht den Chakraverbrauch aller 4 Anwender zusammen übertreffen (minimal 4x sehr hoch = 2x extrem hoch), wobei diese zusätzlich noch weiteres Chakra sofern zur Verfügung für die Barriere zur Verstärkung bereitstellen können. Gegen Taijutsu bzw. Körperangriffe schützt die Barriere auch von beiden Seiten, da alles was die Barriere berührt augenblicklich Feuer fängt, man also mit schweren Verbrennungen rechnen muss wenn man versucht die Barriere anzufassen. Halten tut diese Technik eben solange wie die Anwender Chakra haben, oder in ihrer Konzentration unterbrochen werden bzw. von sich aus die Barriere auflösen. Aus diesem Grund können die Anwender nebst her auch keine andere Technik verwenden oder aktiv halten da die Konzentration für die Barriere ihre volle Aufmersamkeit erfordert.



Name: Kuchiyose: Edo Tensei ("Beschwörung: Wiedergeburt ins irdische Jammertal")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch pro Beschwörung
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Story-Begründung
Beschreibung: Das Kuchiyose: Edo Tensei ist ein spezielles Kinjutsu, welches von Tobirama Senju entwickelt und von Orochimaru und Kabuto perfektioniert wurde. Durch das Kuchiyose: Edo Tensei ist es dem Anwender möglich, Tote wiederzubeleben und diese zu steuern. Dazu muss der Anwender zunächst ein lebendes menschliches Opfer bereitstellen, dass als Gefäß für die Seele des Toten benutzt wird. Nun wird durch ein spezielles Ritual auf das Opfer angewendet, wodurch sich aus Erde und Schmutz der Ursprungskörper des Toten bildet. Dieser besitzt genau die selben Fähigkeiten und Jutsu wie sein Ursprungskörper und kann durch bestimmte Siegel vom Anwender kontrolliert werden, oder bestimmte Befehle ausführen. Um die kompletten Fähigkeiten des Toten ausüben zu können, muss der Anwender genügend DNA von diesen haben. Der beschworene Tote hat die selben Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen wie zuvor und wird sogesehen gegen seinem Willen kontrolliert. Ebenso regenerieren sich die Körper von jedem gegnerischen Jutsu wieder und nehmen keinerlei Schäden von dessen Angriffen. Sollten Gliedmaßen abgetrennt werden, dann wachsen diese auch automatisch nach und dies ohne großen Zeitaufwand. Anders als zu Lebzeiten sind die Wiedergeborenen in der Lage, nahezu unendlich lange zu kämpfen. Sie leiden nicht unter Erschöpfung und auch Krankheiten haben keinen Einfluss auf die Körper. Außerdem kann der Anwender durch die Beschworenen weitere Särge beschwören. Eine Möglichkeit, die Toten zu befreien ist ihre Gefühle zu erwecken, sodass ihre Seele von dem Bann befreit wird. Dadurch zerfällt der Beschworene wieder zur Erde, Dreck und dem Opfer.

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[b]Name:[/b] Kuchiyose: Edo Tensei ("Beschwörung: Wiedergeburt ins irdische Jammertal")
[b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
[b]Rang:[/b] S-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr hoch pro Beschwörung
[b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 10, Story-Begründung
[b]Beschreibung:[/b] Das Kuchiyose: Edo Tensei ist ein spezielles Kinjutsu, welches von Tobirama Senju entwickelt und von Orochimaru und Kabuto perfektioniert wurde. Durch das Kuchiyose: Edo Tensei ist es dem Anwender möglich, Tote wiederzubeleben und diese zu steuern. Dazu muss der Anwender zunächst ein lebendes menschliches Opfer bereitstellen, dass als Gefäß für die Seele des Toten benutzt wird. Nun wird durch ein spezielles Ritual auf das Opfer angewendet, wodurch sich aus Erde und Schmutz der Ursprungskörper des Toten bildet. Dieser besitzt genau die selben Fähigkeiten und Jutsu wie sein Ursprungskörper und kann durch bestimmte Siegel vom Anwender kontrolliert werden, oder bestimmte Befehle ausführen. Um die kompletten Fähigkeiten des Toten ausüben zu können, muss der Anwender genügend DNA von diesen haben. Der beschworene Tote hat die selben Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen wie zuvor und wird sogesehen gegen seinem Willen kontrolliert. Ebenso regenerieren sich die Körper von jedem gegnerischen Jutsu wieder und nehmen keinerlei Schäden von dessen Angriffen. Sollten Gliedmaßen abgetrennt werden, dann wachsen diese auch automatisch nach und dies ohne großen Zeitaufwand. Anders als zu Lebzeiten sind die Wiedergeborenen in der Lage, nahezu unendlich lange zu kämpfen. Sie leiden nicht unter Erschöpfung und auch Krankheiten haben keinen Einfluss auf die Körper. Außerdem kann der Anwender durch die Beschworenen weitere Särge beschwören. Eine Möglichkeit, die Toten zu befreien ist ihre Gefühle zu erwecken, sodass ihre Seele von dem Bann befreit wird. Dadurch zerfällt der Beschworene wieder zur Erde, Dreck und dem Opfer.




 


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