[Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Ezio Kaguya
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[Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Ezio Kaguya » Mo 10. Mai 2010, 15:07

[align=center][font=Bradley Hand ITC]Yōsaiten Sū Ichi (dt. Schneiderei Nummer 1)[/font]

Bild[/align]

Yōsaiten Sū Ichi (dt. Schneiderei Nummer 1), die größte Schneidereifirma in der kompletten Shinobiwelt. In jedem großen Dorf ist jeweils eine Geschäftsstelle von diesen vorhanden. Der Innhaber dieser großen und angesehenden Firma ist einer der reichsten und mächtigsten Menschen und halt somit viel Einfluss auf die Politik. Hunderte von Menschen sind in diesen Schneidereien eingebunden und verdienen somit ihr Geld. Vornehmend, freundlich, zuvorkommend, gastfreundlich und noch viele andere Prinzipien. Dies sind die größten Gründe, weshalb es diese Schneidereifirma nach ganz oben gebracht hat. Doch gibt es einen Grund, welcher von allen heraussticht. Die sehr hohe Qualität. Ihre Produkte sind allesamt hochwertig und aus den besten und edelsten Produkten hergestellt. Bis jetzt hatte sich noch keiner beschwert und dies sollte wohl noch so bleiben. Die Innenausstattung ist in allen Geschäftsstellen die selbe, sie unterscheiden sich lediglich nur durch Kleinigkeiten. Sehr edel und vornehmend. So sehen sie aus. Doch es hat nicht nur den Schein, als wäre es so, nein selbst als Kunde wird man sehr freundlich empfangen und behandelt. Die Regel "Der Gast ist König" trifft es hier auf dem Punkt. Während man wartet, wird man mit Getränken und kleinen Leckereien überschüttet und man findet immer eine Person oder eine Zeitschrift um sich zu beschäftigen. Doch sind normale Produkte nicht das einzige, was die Schneidereien herstellen. Es können auch Sonderbestellungen aufgenommen werden und speziell angefertigte und einmalige Produkte zu erhalten. Diese sind oft mit Chakra zusammengesetzt und haben somit auch einen speziellen Effekt, welcher von Produkt zu Produkt immer vollkommen unterschiedlich ist. Lassen sie sich selbst überzeugen. Treten sie ein, in die Welt der Schneiderei, in die Welt der Yōsaiten Sū Ichi (dt. Schneiderei Nummer 1).

Smoker
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Smoker » Mo 17. Mai 2010, 12:35

Smoker wanderte durch die Straßen von Sunagakure. Für ihn war es kein Problem in das Dorf hinein zu kommen, immerhin ist er überall als Shichibukai bekannt und hat somit freies Reiserecht. Doch das, was jetzt bei den Klippen passiert ist, sollte erst einmal geheim bleiben. Aber wieso existierte Akatsuki? So wie Smoker es in Erinnerung hatte wurden die doch als Ausgelöscht gemeldet. Und jetzt? Es war eindeutig, das Smoker leicht verwirrt war. Konnte man denn keinem mehr auf diesem Planeten vertrauen? Langsam näherte sich auch Mew wieder. Dieser hatte sich das ganze Szenario über versteckt und wartete auf den Moment, an welchem Smoker den Ort wieder verlassen würde. Was war das gerade? Wer waren diese Typen? Was wollten sie von dir? Durchlöscherte Mew den neuen Akatsuki, welcher leicht genervt zu seiner Begleiterin rüber schaute. Seine Ziggarren qualmten vor sich hin und eine leichte Rauchwolke zogen die beiden andauernd vor sich hin. Wir mussten nur etwas bereden. Aber in der nächsten Zeit wird es eine kleine Umstellung geben. Mach dich darauf gefasst. Ich kann dir noch nicht sagen, worum es wirklich geht, aber es wird sich etwas ändern. Gab der Shishibukai und Akatsuki zugleich zurück. Hmpf. Nach und nach näherten sich die beiden dem Ort, an welchem Smoker nun hingehen sollte. Eine große Schneiderei. Smoker war schon sehr oft in den Geschäften dieses Unternehmens und niemals wurde er dort enttäuscht. Wahrscheinlich wäre das der perfekte Ort um die Kleidung für Kazuya Uchiha zu besorgen. Beim Gebäude angekommen öffnete er die Tür und trat qualment in den Sall hinein. Eine Person, welche sich in der Mitte des Raums befand roch den Qualn der Zigarren und meckerte sofort los. Rauchen ist hier verboten. Machen sie die Dinger aus. Sprach diese und drehte sich dann zu Smoker um, welcher einen kalten Blick rüber warf. Oh, ähm, Smoker-sama. Für sie machen wir natürlich ei-eine Ausnahme. Bitte nehmen sie Platz. Was wollen sie anfertigen lassen? Smoker ging mit Mew zusammen auf seiner Schulter zu einem Sofa und setzte sich dort hin. Seine Arme legte er jeweils auf die Lehnen und blickte zu dem Mann hinüber. Ich nehme eine schwarze Hose, sowie ein schwarzes Shirt, schwarze Handschuhe und einen schwarzen Mantel. Alle dieser Dinge bitte in 2 Nummern kleiner als ich habe. Und, achja, machen sie auch noch einen schwarzen Hut passend für mich. Ich habe nicht viel Zeit. Beeilen sie sich. Befahl der Shichibukai den Angestellten, welcher während dessen einen hochwertigen Aschenbecher zu Smoker brachte und ihn auf den Tisch legte. Ok. Kann ich sonst noch was für sie tun? Etwas zu trinken? Etwas zu essen? Trinken wäre gut. Aber beeilen sie sich. Bringen sie mir ein Glas Wasser und fangen sie dann endlich an. Während Smoker dies zu dem Angestellten sagte, warf er ihm einen kalten Blick zu, welcher signalisierte, dass Smoker es ernst meinte. Hai, hai. Kommt sofort. Der Mann war schneller weg als Smoker sehen konnte. Mew schüttelte während dessen nur leicht ihren Kopf und setzte sich dann auf eine Lehne von dem Sofa. Zu Smoker hinauf blickend, beobachtete sie ihn und schaute, was er wohl als nächstes machen würde. Smoker hingegen hob leicht seine Hand hoch und führte sie leicht vor sein Gesicht. Mit diesem Ring kann ich also über Telepatie mit den anderen Akatsukis reden? Mh, hört sich interessant an. Smoker schloss seine Augen und versuchte den Fluss des Ringes in sich zu spüren. Doch wurde er unterbrochen als der Angestellte wieder gekommen war und das Glas Wasser auf den Tisch stellte. Allerdings war er so schnell wieder weg, wie er gekommen war. Leicht seufzend nahm er einen Schluck vom Wasser und versuchte es dann ein zweites mal. Er schloss seine Augen und versuchte den Fluss des Ringes zu spüren. Dieses hatte er schnell entdeckt doch nun musste er kurz nachdenken. Was hatte Kazuya noch einmal gesagt gehabt? Man sollte sich auf das Aussehen der Person und das Chakra der Person konzentrieren, dann würde es funktionieren. Smokers Augen öffneten sich wieder, als er leicht angetippt wurde. Es stand eine nette Dame vor ihm, welche ihm die Kleidung rüber reicht. Smoker nahm sie nickend an, nahm noch einmal einen großen Schluck Wasser und entfernte sich dann aus der Schneiderei. Puh. Jedes mal wenn er hier ist ist so eine hektik. Ich hoffe das war das letzt mal. Flüsterte der Mann der Frau zu, während sie zu sahen, wie Smoker das Gebäude verließ. Als er wieder auf den Straßen angekommen war würde er nun Kazuya eine Nachricht versuchen zu übermitteln. Die Kleidung wurde so eben fertig gestellt. Soll ich irgendwo hingekommen oder treffen wir uns irgendwo? Dachte er sich, während er all dies tat, was Kazuya im gesagt hatte. Er hatte sich auf Kazuyas Aussehen und sein Chakra konzentriert. Nur wusste er momentan noch nicht, ob es auch wirklich funktioniert hatte. Während dessen lief er weiter auf den Straßen von Sunagakure herum.

tbc -> ???

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Samara
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Samara » Mo 23. Aug 2010, 02:32

Nachdem die junge Frau netterweise Kenji sein vergessenes Oberteil in ihr Badezimmer gebracht hatte und ihre Kleidung geholt hatte zog sie sich im Schlafzimmer um und legte das Kleid für später beiseite. Wenige Minuten kam nun der Shichibukai aus dem Bad und zu Chinatsu verwunderung gab sie zu das er wirklich gut Aussah, jedoch mochte sie seine strubbelige Haare doch ein wenig mehr. Aber sie gab zu das es Schick aussah. "Seehr Schick, strubbelig find ichs aber auch toll." Sagte sie und lächelte etwas. Sie warf Definitiv zu Nett aufjedenfall gerade naja sie machte ihm nur ein Kompliment. Natürlich verschwand ihr lächeln nach kurzer Zeit wieder. Er hatte ein nettes Geschäft entdeckt ? Welches er wohl meint ? Und es soll etwas Teuer sein. Chinatsu hatte schon eine Ahnung diese behielt sie jedoch für sich. "Okaay." Murmelte sie nur. Als sein lächeln sich wieder in ein Grinsen verwandelte schaute sie ihn gebannt an, dieses Grinsen kannte sie nun nur zu gut. Im Nächsten moment warnte er sie noch das er sie nun hochheben würde, kurz danach befand sie sich schon wieder in seinen Armen. Sie fühlte sich solangsam wie ein kleines Püppchen mit dme man amchen konnte was man wollte. Ein genervtes seuftzten endglitt ihr. Nun lief er die Treppen hinunter und setzte sich ab, was sie erleichtert ausatmen ließ. "Mh, am besten du hebst mich einfach garnich hoch." Brummte sie nun und schaute einwenig Beleidigt zu ihm hoch da er ja größer war. Nun verließen die beiden das aus liefen durch die Straßen Suna-Gakures bis sie schließlich an der Schneiderei ankamen. Chinatsu hatte geahnt das er diesen Ort meinte aber das war doch wirklich einwenig zu Teuer. Als sie schließlich den laden betraten wurden sie direkt vorbildlich freundlich begrüßt. Die Innenausstattung schaute auch wirklich edel und vornehm aus. Chinatsu war beeindruckt, den sie selbst ging selten eigentlich garnicht herher. Alles einwenig zu Teuer. Nun ging eine Frau auf Kenji und Chinatsu zu und begüßte die beiden. "Guten Tag, ihr könnt ruhig Platz nehmen. Wie kann ich euch helfen ?" Fragte sie höflich. Dabei fiel Chinatsu auf das diese Frau haubtsächlich zu Kenji sah, es störte sie nicht sonderlich. Anscheinend wirkte Kenji auf die meisten Frauen ziemlich Attraktiv.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 23. Aug 2010, 03:10

Natürlich war er ein wenig verwundert, dass sie seine strubbeligen Haare als schöner empfand. Aber dazu existierte immerhin der Notfall Plan C. Der Notfall Plan B würde alleine aus zwei Gründen nicht gehen. Die Sonne schien und Chinatsu war angezogen. Genauere Details waren für die Öffentlichkeit stets unbekannt. Also stieg er alternativ auf einen anderen Plan um. Dazu wuschelte er einfach solange durch seine Haare, bis diese genauso strubbelig wie zuvor waren. Das ganze kommentierte er mit folgenden Kommentar: "Und wieder habe ich 5 Minuten meiner Lebenszeit verschenkt. Wie lange wohl das von unendlich ist." Aus seinem Kommentar machte er gekonnt einen Witz. Um ein wenig abzulenken, machte er noch einige Andeutungen zu dem Laden, den beide besuchen würden. Und um dann voranzukommen und nicht ewig im Zimmer herumzutrödeln, hob er sie mit Vorwarnung empor und trug sie die Treppe hinab. Kaum hatte er sie abgesetzt, beschwerte sie sich erneut. Nun sollte er sie gar nicht mehr hochheben. Sie wirkte ein wenig beleidigt und musste schon zu ihm empor blicken. Frech streckte er aber nur seine Zunge heraus. Dann machen sich beide auf den Weg zum Laden. Der Vorteil war, dass Chinatsus Haus relativ zentral in Sunagakure errichtet worden war, so war alles schnell zugänglich. Nachdem beide den Laden betreten hatten, wurden sie freundlich in Empfang genommen. Kenji wusste auch weshalb, es war kein einziger Kunde zu erblicken. "Ist es hier immer so leer," fragte er interessiert. Ein älterer Mann mit einem grimmigen Gesichtsausdruck stand hinter dem Tresen und nickte. Anscheinend war Kenji, als Shichibukai, nicht besonders angesehen. Den kompletten Gegensatz stellten die meisten Frauen dar. Diesen war es meist egal, ob er Shichibukai war oder nicht. Schnell war nicht nur ein, sondern zwei Augen auf Kenji gerichtet. Es war eine Frau, welche die beiden begrüßte. Kenji nickte kurz, um zu antworten. Zumindest für das "Guten Tag". Völlig verwirrt war er, als ihm angeboten wurde, sich zu setzen. Sollte er im Sitzen Klamotten anprobieren? Moment, er befand sich in einer Schneiderei. Aber hinten entdeckte er einen Ladenabschnitt, in dem fertige Klamotten gelagert wurden. Dennoch bestand die Frau darauf, dass sie wenigstens seine Maße nehmen durfte, falls ein Kleidungsstück nicht genau passt. "Nagut, wenn es schnell geht," sagte er. Anschließend bat ihn die Frau darum sein Oberteil auszuziehen. Normalerweiße war dies nicht üblich, doch hatte Kenji ihr es angetan. Was der Ehemann wohl dazu sagen würde? Kenji dachte sich nicht viel und zog seine Oberteil aus. Mitten im Laden begann die Frau ihn mit einem Maßband auszumessen. Als sie seine Hüfte messen wollte, spürte er ihre Hand auf seinem Hintern. Das wurde ihm jetzt doch zu viel. "Es tut mir Leid, aber behalten sie ihre Griffel bei sich selbst," sagte er wirklich genervt. Sein Blick zeigte eine Spur von Zorn, welche dafür sorgte, dass die Verkäuferin vor Schreck fast noch hinten umfiel. Er nahm ihr das Maßband aus der Hand und lief zu Chinatsu. Sobald er sie wieder sah, verschwand jener Zorn aus seinem Gesicht. Er drückte ihr das Maßband in die Hand. "Meine Freundin wird das Ausmessen übernehmen," erklärte er ihr. Das Wort Freundin könnte dabei falsch verstanden werden, er meinte allerdings die freundschaftliche Bedeutung.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Samara » Mo 23. Aug 2010, 13:51

Der Suna Kunoichi endglitt ein leises kichern, als er sich die Haare wieder durchstrubbelte. Dieser Shinobi war wirklich ein wenig, naja. Der Satz der darauf folgte ließ auf Chinatsus Lippen ein Grinsen bilden. "Unendlich huh ?" Mehr sagte sie nicht dazu. Er hatte ja soetwas vorhin erwähnt. Plötzlich trug er sie wieder die Treppen runter, aber diesmal hatte er sie vorgewarnt. Genervt darüber sagte sie als sie unten ankamen er solle sie lieber nun garnicht mehr hochheben. Das er ihr die Zunge rausstreckte Ignorierte sie natürlich nicht. "Pass auf, sonst isse ab." Wieder grinste sie. Nur diesmal war es das Freche grinsen ihrerseits. Beide machten sich auf den Weg un betraten schließlich den Laden, sofort wurden sie Begrüßt. Von einer wirklich netten Dame, die eigentlich auch sehr Hüpsch war. Sie bemerkte jetzt schon da sie Interesse an den Shichibukai hatte, irgendwie fand sie es ganz Amüsant zusehen das sie darauf bestand seine Maße zu nehmen. Sie selbst wollte sich auch nicht setzten und so begann sie den Laden einwenig neugierig anzusehen. Nun zog Kenji sein Oberteil aus, was Chinatsu einwenig stutzig machte aber dann verstand sie. Die Frau hatte wirklich Interesse an diesem Shichibukai. Im selben moment schaute sie zu dem grimmigen alten Mann, jedoch schien der beschäftigt zu sein. Seuftzend schaute sie nun zu Kenji und der Frau. Als sie das mit den Griffeln hörte und beobachtete wie er die Frau böse anfunkelte die darauf fast nach hinten fiel wollte sie loslachen. Doch sie drehte sich indem moment nur um und versuchte es nicht zu tun. Chinatsu wusste, er würde der Frau nichts tun. Jedoch hörte sie nun Schritte hinter sich, sie drehte sich um und schwubs wurde ihr ein Maßband in die Hand gedrückt. "Meine Freundin wird das aussmessen übernehmen." Das waren seine Worte, ihr war schon klar das er es nicht so meinte wie es rüberkam jedoch schaute sie kurz zu der Frau die einwenig Beleidigt aussah. "Nagut, Nagut." Murmelte sie. Setzte dann das Maßband an und nahm die Maße die die Frau brauchte. "Und was ist das für ein gefühl von einer Fremden Frau angegrabscht zu werden ?" Flüsterte sie das es eigentlich nur Kenji hören sollte. Dabei bezog sie alles auf die Frau von eben die übringens immernoch Beleidigt daneben stand und nur auf einen Fehler Chinatsus wartete. Als sie die Maße schließlich hatte verschwand die Frau kurz und holte mehrere Verschiedene angemessene Kleidungstücke aus dem hinteren Bereich. "Soll ich ihnen die Umkleide zeigen ?" Fragte sie Frau. Chinatsu hob eine Augenbraue. Sogar sie wusste das die Umkleiden, hinten waren. Das konnte sich jawohl jeder denken. Anscheinend gab die Frau wirklich nicht auf.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 23. Aug 2010, 21:48

Während sich beide auf den Weg zu dem Laden gemacht hatte, redeten beide nur wenig. Kenji allerdings konnte es sich nicht verkneifen einen Kommentar abzugeben. "Probiers doch, schaffst es doch eh nicht," kommentierte er ihre Drohung seine Zunge abzuschneiden. Dann liefen beide weiter. Kenji hatte diesen Laden bewusst ausgewählt in der Hoffnung hier kompetentes Personal zu finden, welches nicht ununterbrochen angaffte. Doch auch hier täuschte er sich. Selbst als Shichibukai mochten ihn die Frauen, dies war nicht zu sehen. Bestes Beispiel war die Angestellte, welche Kenji darum bat sein Oberteil auszuziehen. Da er nicht widersprechen wollte, zog er es schließlich aus. Sein Geduldsfaden war allerdings schon sehr angespannt. Als die Frau mit dem Abmessen begann, spürte er ihre Hand, wie sie an seinen Hintern grabschte. Dies brachte das Fass zum überlaufen. Selbstverständlich regte er sich auf. Alleine sein Blick hätte die Frau fast nach hinten fallen lassen. Daraufhin nahm er das Maßband und lief zu Chinatsu, welche ihm inzwischen den Rücken zugedreht hatte. Mochte sie es etwa nicht zu sehen, wie eine andere Frau ihn berührte? Er drückte ihr ohne zu fragen das Maßband in die Hand und verkündetete, dass seine "Freundin" das Ausmessen übernehmen würde. Als Chinatsu ohne weiteres zustimmte war er ein wenig verwunderte. Vor allem als die junge Konoichi seine Hüfte abmaß, wurde es ihm ein wenig unangenehm. Um sich selbst das ganze zu erleichtern, blickte er nach oben und versuchte an etwas anderes zu denken. Dann war Chinatsu auch schon fertig. Ein Grund zum durchatmen, doch hatte sie noch gefragt, wie es sei, von einer fremden Frau begrabscht zu werden. "Ich denke, es kommt auf die Person an. Wenn du es machen würdest, wäre es sicherlich angenehm," scherzte er. Es war auch kaum zu überhören, dass er das ganze nicht ernst meinte oder zumindest sollte es so wirken. Die Bedienung hatte die ganze Zeit gewartet, dass Chinatsu einen Fehler machen würde, um wieder selbst Hand anlegen zu können. Wie froh war er gewesen, dass sie sich so geschickt anstellte. Vor allem schien die andere Frau eifersüchtig zu sein, womöglich hatte sie das Wort "Freundin" falsch interpretiert. Das würde sich Kenji zum Nutzen machen.
Kaum waren die beiden fertig, wurden schon zahlreiche Kleidungsstücke gebracht. Die sollte Kenji alle anprobieren? Wohl kaum. Er kramte in jenen Klamotten umher, bis er etwas passables fand. Er entschied sich für ein weißes Oberteil mit einem V-Ausschnitt. Als er gefragt wurde, ob man ihm die Umkleiden zeigen könnte, schüttelte er den Kopf. "Ich brauche keine Umkleide," waren seine Worte. Anschließend zog er seine Hose mitten im Laden aus. Bevor die beiden aber viel sehen konnten, hatte er bereits eine schwarze Jeans angezogen. Diese war nicht zu eng und nicht zu weit geschnitten und betonte vor allem Kenjis Hintern. Um das Outfit zu vervollständigen, griff er nach einem schwarzen langärmligen Hemd. Dieses zog er über das weiße Oberteil. "Meinst du, das ist in Ordnung," fragte er direkt Chinatsu.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Samara » Mo 23. Aug 2010, 22:25

Als er sein Kommentar zum Thema Zunge abschneiden erwähnte, grinste Chinatsu nur. Ein Teil von ihr hätte es wirklich sofort getan, das wäre jedoch richtig Schmerzhaft für Kenji gewesen. Sie sagte nichts weiter dazu grinste nur einwenig unheimlich. Den Laden den Kenji ausgesucht hatte fand Chinatsu ihrer Meinung nach einwenig zu, sozusagen Teuer. Aber vielleicht würde sie hier etwas wirklich passendes finden. Direkt als sie reinkamen wurden sie Begrüßt, von einer Frau. Kenji hatte es ihr anscheinend angetan, reagierten viele Frauen wohl so auf ihn ? Wie würde es wohl im Restaurant ablaufen. Wahrscheinlich würde er viele Weibliche blicke auf sich ziehen. Naja, verübeln konnte Chinatsu es den Frauen nicht. Auch sie hatte es manchmal schwer ihn nicht anzusehen, besonders wenn er sein T-Shirt auszog. Wahrscheinlich reagierten wirklich viele Frauen so auf ihn. Sie war froh das sie nicht so reagierte wie die Dame die Kenji gerade die Maße nahm. Sie konnte es bereits an dem Blick der Frau erkennen, und als Kenji sein oberteil auch noch auszog obwohl dies garnicht Nötig war bestätigte dies nur ihre vermutung. Nun schien es wirklich so als würde die Frau ihn begrapschen, um nicht loszulachen drehte sie sich kurz um bis sie Kenji hinter sich wahrnahm und ihr als sie sich umdrehte das Maßband in die Hand drückte. Völlig verdattert sah sie den Shichibukai an, nahm jedoch dann ohne wiederworte seine Maße. Anscheinend, war er selbst Überrascht warum sie das tat. Naja nicht nur er. Die Frau schien wirklich Eifersüchtig was sie wirklich Amüsant fand. Dann Flüsterte sie Kenji etwas zu. Und er daraufhin machte einen scherz. Wie würde er wohl reagieren wenn sie ihm einfach mal in den hintern kneifen würde ? bei dem Gedanken grinste sie etwas. Jedoch würde sie diesen nicht in die Tat umsetzten obwohl sie gerne seinen Gesichtsausdruck sehen würde. Nachdem sie schließlich die Maße genommen hatte brachte die Frau die passenden Kleidungstücke. Und fragte Kenji ob sie ihm nicht die Umkleide zeigen solle. Was war das den für eine Frage ? Wieso fragt sie den nicht direkt ob sie mit hinein und ihm beim Umziehen helfen dürfte. Nun antworte Kenji als er schließlich was heraussuchte das er keine Umkleide bräuchte, Chinatsu hob eine Augenbraue. Er würde doch wohl nicht ? Und doch er tat es. Er zog vor versammelter Mannschaft die Hose aus, indem moment legte Chinatsu ihre Hand genervt auf die Stirn. Viel sah man nicht, im nächsten moment hatte er nun die Schwarze Jeans an. Chinatsu fand diese wie solle sie es ausdrücken. Sexy ? Wir wollen es ja nicht bertreiben. War dann ihr Gedanke. Nun hatte er das Komplette Outfit an, Chinatsu gab zu er sah darin Richtig gut aus. Sie musterte ihn einige Minuten, um genau zu sein volle zwei dabei ging sie sogar um ihn herum. "Perfekt das nehmen wir, besonders die Hose gefällt mir." Natürlich erwähnte sie nicht wieso. Das würde sie ertsmals für sich behalten. Grinsend tappste sie zu der Frau und würde sie anschließend Fragen wie Teuer es ungefähr sei. Sie hatte nicht vor es zu bezahlen jedoch Interessierte sie es. Wäre bestimmt nicht Billig.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schneiderei

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 24. Aug 2010, 01:34

Natürlich war Kenji verwundert gewesen, als Chinatsu ohne sich zu beschweren, ihr Einverständnis gab ihn auszumessen. Kaum hatte es die Verkäuferin gehört, warf sie neidische Blicke auf die beiden, alleine das Wort "Freundin" hatte sie schwer getroffen. Dennoch würde sie sich nicht geschlagen geben und das war es, was Kenji so amüsierte. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und keine der beiden Damen wusste weshalb. Auf ihre kleine Frage, antwortete er geschickt mit einem Witz. Er wusste nicht, wie er reagiert hätte, hätte Chinatsu ihm in den Hintern gekniffen, doch wahrscheinlich hätte er ebenfalls an ihrem Ohr gezogen. Daraufhin fand das Ausmessen ein Ende. Schnell waren die Maße übergeben und einige Kleidungsstücke herausgesucht. Kenji hatte innerhalb weniger Augenblicke sich fertig angezogen, jedoch nicht wie jeder normale Mensch. Kenji zog sich mitten im Laden bis auf die Boxershort aus und zog sich sein eigen zusammengestelltes Outfit an. Anscheinend gefiel es Chinatsu, denn sie musterte den Shichibukai von oben bis unten. Als sie ihn von hinten betrachte, warf Kenji einen flüchtigen Blick nach hinten und bemerkte, wie sie auch sein Hinterteil musterte. Die Hose war anscheinend eine gute Wahl. Schon jetzt hatte er entschieden die ausgesuchten Dinge einzukaufen. Nachdem Chinatsu noch einmal wörtlich sagte, dass ihr die Hose gefiel, verfestige sich seine Entscheidung.
Während er wieder seine alten Klamotten anzog, erkundigte sich Chinatsu, wie teuer denn alles zusammen sei. "Das alles macht 10.000 Ryo. Für ihn werde ich allerdings den Preis um die Hälfte reduzieren," erklärte die Frau mit einer gespielten Freundlichkeit. Kenji hatte derweil eine Kette entdeckt, an deren Ende ein wertvolles Juwel hing. Diese kostete sogar 50.000 Ryo. Er nahm diese von dem Ständer und näherte sich Chinatsu. Glücklicherweise war noch immer ihr Rücken zu Kenji gerichtet. Ohne irgendetwas zu sagen, hing er die Kette um deren Hals und verschloss diese im Nacken. "Wir nehmen das beide," sagte er kurz, wobei er das Geld auf den Tresen legte. Schon jetzt ihm bewusst, dass sich Chinatsu jeden Moment umdrehen würde. Sobald das der Fall wäre, würde er sie erneut empor heben und sie nochmals küssen. So konnte er zumindest verhindern, dass sie zurücklief, um die Kette zurückzugeben. Nun würde er sich mit ihr auf den Rückweg zu ihrem Haus begeben. Natürlich würde er sie ab der Hälfte der Strecke herunterlassen.

[align=center]tbc: [Kaze no Kuni ~ Suna] Chinatsu's Haus.[/align]


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