Allgemeines zu Kenjin no Sabaku

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Nakamura Masaru
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Allgemeines zu Kenjin no Sabaku

Beitragvon Nakamura Masaru » Do 8. Apr 2010, 02:41

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    Allgemeine Beschreibung:
    Der Name auf den das Gefängnis Sunagakures hört lautet Kenjin no Sabaku, benannt nach einem Mitglied aus dem Sabaku Clan. Auch wenn es nur eine Sage ist, wird gesagt, dass er damals mit seinem Sand die wahre ultimative Verteidigung erschaffen hatte, die man niemals überwinden konnte, daher wurde er Kenjin no Sabaku genannt, dies bedeutet soviel wie Wüstenfestung. Für die Lage der Festung gab es in damaligen Zeiten nicht besonders viele Möglichkeiten, daher besitzt es seinen Standord mitten in der Wüste. Allerdings ist seine Lage nicht einfach grundlos ausgesucht, denn in der Nähe des Gebäudes findet man keinen Tropfen Wasser und die Temperaturen sind so heiß, dass man denkt die Haut würde sich von dem Körper lösen und man würde jeden Moment verbrennen, somit ist das Gefängnis auf normalen Wege fast nicht zu erreichen. Aus diesem Grund wurde ein unterirdischer Zugang errichtet. Er besteht aus einem Tunnel, der von Sunagakure in Form eines Labyrinths in das Gefängnis führt. In diesem Labyrinth befinden sich viele Fallen und ohne darauf zu achten, wo man als nächstes hintritt, ist es gut möglich an diesem Ort seinen Tod zu finden. Den Weg durch das Labyrinth kennen nur die wenigsten Anbus, der Anbu Captain, die Kazekage und natürlich die Gefängniswächter selbst. Doch das Gefängnis wird nicht nur dazu benutzt um die Gefangenen hier festzuhalten, es erfüllt auch einen wichtigen Rohstoffzweck. Hier werden nämlich von den weniger gefährlichen Nukenins in einem Raum, dessen Decke vergittert ist Rohstoffe abgebaut. Durch die offene Decke ist zwar natürliche Frischluft gewährleistet, gleichzeitig kann aber die Sonne ungehindert in den Raum scheinen und den Gefangenen mit der Zeit so schwer zusetzen. Die Gefangenen werden auf zwei Ebenen festgehalten, welche man mit einem Fahrstuhl erreichen kann, wobei man die erste Ebene auch mit einer Treppe erreichen kann. Beide Ebenen haben zahlreiche Schutzmaßnahmen, doch dazu später.

    Der Aufbau:
    Wie teilweise schon unter dem Punkt "Allgemeines" hervorging besitzt Kenjin no Sabaku zwei Ebenen in denen die Verbrecher unter Verschluss gehalten werden. Beide Ebenen bestehen komplett aus Sand, allerdings sind in diesem Material die Mineralien so verdichtet, dass er fast unmöglich zu zerstören ist. In diesem Fall ist der Sand so stabil wie das Shukaku no Tate, außerdem wurde er so verändert, dass man mit diesem nicht verschmelzen kann. Erstellt wurde das Gefängnis von einem damaligen Shukaku-Jinchuuriki, so konnte man auch einen solch harten Sand erhalten. Die erste Ebene kann man mit einer Treppe problemlos erreichen, die zweite allerdings nur mit einem Fahrstuhl. Für spezielle Gefangene die nur unter Arrest oder Untersuchung stehen, gibt es einen eigenen kleinen Bereich im Erdgeschoß. Dieser besitzt allerdings keine Besonderheiten. Gefangen wird man hier höchstens wie üblich hinter Gittern und mit Handschellen, die keine Chakra unterdrücken, gefesselt. Dies dient dazu, um einen Kontrast darzustellen, wie gut es einem in solch einem Raum geht im Vergleich zu den Zellen in die Ebenen. Außerdem gibt es mehrere Räume, in denen die Decke vergittert sind.

    Die Bewachung:
    Die Bewachung des Sunagakure Gefängnis besteht praktisch aus der Spezilität von Sunagakure. Die Stichwörter sind praktisch "Puppenspieler" und "Sabaku". Der Gefängnisleiter selbst ist ein Meister der Sandjutsus und bewegt sich zwischen einem Niveau zwischen Anbu und dem eines Spezialranges. Sein Name lautet Yuudai Sabaku und war einst ein Anbu von Sunagakure. Sein Titel lautet Todesgott, was möglicherweise an seiner Dämonen Maske liegt. Es existiert auch ein zweiter Sabaku, der den Äußeren Bereich des Gefängnisses beschützt. Die restliche Bewachung besteht aus Puppenspieler, die auf dem Niveaus eines Jounins basiert. Der Wächter der ersten Ebene ist in diesem Fall Shinichi Osawa, der selbst eine menschliche Puppe ist. Alle zusammen sind ein perfektes Team und sie vereinigt zu besiegen würde selbst für die stärksten Shinobis eine Herausforderung. Derzeitig werden die einzelen Ebenen lediglich von einer Person bewacht, der Gefägnisleiter patroulliert allerdings öfters in den einzelen Ebenen-Rängen. Die restliche Bewachung befindet sich im Erdgeschoß oder außerhalb des Gefängnisses. Mehrere Wachen stehen auch vor den einzelnen Arbeitsräumen.

    Alltagsleben als Gefangener:
    Das Alltagsleben eines Gefangenen ist eigentlich relativ abwechslungsreich. Die Gefangenen haben innerhalb der Gemeinschaftszellen die Möglichkeit sich zu unterhalten oder versuchen zusammen einen Plan zu schmieden, mit dem sie probieren könnten auszubrechen. Es gibt allerdings öfters wie unter Allgemeines zu lesen ist Zeiten in denen die Gefangenen zum arbeiten gezwungen werden. Pausen gibt es nur wenige, sodass es die meisten Gefangenen ziemlich erschöpfen würde. Wird allerdings probiert von einem Shinobi Missionen zu beschaffen, wird gerne auch zu härteren Mitteln gegriffen.


[align=center]Die Ebenen[/align]
    Ebene 1:
    In der ersten Ebene werden die Nukenin gefangen gehalten, deren Gefährlichkeitsgrad C oder B-Rang beträgt. Hierbei werden die C-Rang Nukenin in Gemeinschaftszellen zu zweit oder zu dritt aufbewahrt. Im Gegensatz zu diesen werden B-Rang Nukenin in Einzelzellen gesteckt. Hier befinden sich einfache, allerdings viele Gänge an dessen Rändern sich die Zellen befinden. Der Wände, der Boden, selbst die Gitter bestehen aus Sand, sind allerdings so verdichtet, dass sie eine Härte ähnlich wie die des Shukaku no Tate besitzen. Der Wächter dieses Levels ist Shinichi Osawa. Dieser ist selbst eine menschliche Puppe und gleichzeitig ein Meister der Gifte. Dieses Level ist sowohl über eine Treppe als auch über dem Fahrstuhl erreichbar.

    Ebene 2:
    In der zweiten Ebene werden die Nukenin gefangen gehalten, deren Gefährlichkeitsgrad A oder S-Rang beträgt. Hierbei werden die A-Rang Nukenin in Gemeinschaftszellen zu zweit oder zu dritt aufbewahrt. Im Gegensatz zu diesen werden S-Rang Nukenin in Einzelzellen gesteckt. Hier befinden sich einfache, allerdings viele Gänge an dessen Rändern sich die Zellen befinden. Der Wände, der Boden, selbst die Gitter bestehen aus Sand, sind allerdings so verdichtet, dass sie eine Härte ähnlich wie die des Shukaku no Tate besitzen. Der Wächter dieses Levels ist Kenji Sabaku. Dieser ist ein Meister in der Anwendung von Sandjutsus. Notfalls könnte er sogar das gesamte Level zerstören, da er den Sand hier uneingeschränkt kontrollieren kann. Er gilt zudem als Meister im Fuuin als auch im Genjutsu. Im Gegensatz zu Level 1 ist dieses Level lediglich mit dem Fahrstuhl erreichbar.

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