[Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Shigoto Niji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Shigoto Niji » Di 3. Aug 2010, 22:02

CF-----> Suna ~ Marktplatz

Einige Straßen weiter entfernt vom Marktplatz erschien Niji langsam aus der Erde, durch ihr Jutsu konnte sie gerade noch Smoker und seinem Partner entgehen. Als wieder völlig, aus der Erde aufgetaucht war sah sie sich um. Ich denke, das war‘s, ich hoffe das ich die beiden nicht so schnell wieder sehe. Schnell sah sie sich nun gezielt nach dem Kage Komplex um, sie musste, sehen ob es Naomi-sama gut ging und ihr die Informationen, über Smoker und seinen Partner zu überbringen. Schnell war der große Komplex gefunden und nun setzte sich Niji in Bewegung. Normalerweise las sie immer, wenn sie unterwegs war, jedoch diesesmal, war es nicht so, durch ihre Begegnung mit Smoker, musste sie vorsichtig sein. Achtsam aber auch schnell, bewegte sie sich durchs Dorf, bis zum Kage Komplex. Einige MEter davor blieb sie stehen, den kurz sah sie sich das Gebäude an. Keine Gebäude schäden, keine spuren von Rauch,.....keine Anzeichen für einen Kampf. Sehr gut anscheinend, war es hier ruhig, oder die Verhandlungen waren noch im Gange. Langsam ging sie auf das Gebäude zu und verschwand hinter der Eingangstür. Sie kannte sich natürlich aus, sie war schon oft hier in diesem Gebäude gewesen, einige schöne aber auch schlimme Erinnerung, hatte sie hier. Langsam ging sie die Treppe nach oben und weiterhin dachte sie über die alte Zeit nach. Kurz schweifte ihr Gedanke an das Gespräch mit dem alten Kazekage, nach Moreis Tod. Aber blieb ihr Gedanke nicht lange dabei sondern fuhr kurz, zu Morei. Auf der Treppe blieb sie kurz stehen. sie war fast oben aber dennoch blieb sie stehen, ihr Blick war traurig. Na, komm schon......denk nicht mehr dran. Ihre Gedachten Worte sagte sie zu sich selbst, ihr blick schweifte kurz auf ihr Arm wo das rote Halstuch festgebunden war. Langsam schritt sie weiter fort. Ihr Blick war bei weitem immer noch nicht freundlich oder glücklich, aber traurig war er auch nicht mehr, er war eher, ziemlich gefühlslos und neutral, und mit diesem blick ging sie auf das Zimmer der Kazekagin zu.

out: sry das ich einfach dazwischen poste, aber ich wollte posten bevor Kenno dran is damit erm ich bemerken kann und ich in meinem nächsten dann zu euch Stoßen,oder auch von ihm aufgehalten werden kann, ich reihe mich, nach Kennos post einfach woanders an falls ihr es nicht wollt das ich zwischen Kazuya und Kenno bleibe

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » Fr 3. Sep 2010, 14:34

Leicht wehte der warme Wüstenwind über das Dach des Kazekagenturms. Kouki reagierte leicht trotzig auf ihre Anweisung und meinte sie sollte aufhören und handeln. Naomi lauschte Kazuyas Worten genau. Der Uchiha sagte, dass er seine Anhänger in ganz Sunagakure no Sato verteilt habe, und alle dabei seien die Shinobi aus dem Dorf des Windes von ihren Absichten zu überzeugen. Wie naiv dieser Nukenin irgendwo war... Die jeder Ninja der auf dem Rang eines Jonin war würde vollkommen hinter ihr stehen, dessen war sie sich vollkommen bewusst. Kazuya betonte auch dass bisher alles friedlich abgelaufen war und es noch keine Komplikationen gab... Aber es wird welche geben wenn die Shinobi einmal herausfinden dass ich fast schon fazu gezwungen werde das Dorf aufzugeben... Kazuya sagte dass viele seiner Leute Nukenin seien, und hier direkt vor ihr sogar 2 S-Rang Nuke sitzen würden. Naomi blieb vollkommen gelassen. Dass Kazuya und Kenno S-Rang Nukenin waren, hatte sie schon gewusst als die beiden ihnen ihre Namen verraten hatten. Gleichzeitig seien nicht alle Anhänger des Uchihas direkt hier in Sunagakure no Sato, und würden auch außerhalb des Dorfes nach Anhängern suchen, die nach Suna kommen könnten und das Dorf wieder verstärken könnten. Immerhin habe jeder Nukenin Erfahrungen als Shinobi gesammelt, und auch nicht jeder Nukenin habe böse Absichten... Immerhin gäbe es viele Nukenin die nur aus dem Dorf geflohen seien, weil sie die Ziele des Dorfes nicht unterstützen würden. Naomi lächelte sanft. Shinichi, ihr ehemaliger Teamkollege und Geliebter war auch ein Nukenin gewesen... Er hatte auch das Dorf verraten, aber nur weil die Nukenin ihn damals umbewogen hatten, und auf die dunkle Seite der Macht gezerrt hatten... Dann began Kazuya von der Gegenleistung zu reden, die er für sein sicherlich nicht ungefährliches Vorhaben haben wollte... Kazuya sagte dass man als Nukenin in ständiger Angst lebe, und man jederzeit von Anbus erwischt werden könne. Daher sollten die Nukenin in Sunagakure als normale Shinobi aufgenommen werden, und als Gegenleistung auch vollständigen Schutz vom Dorf bekommen. Es sei ein Geben und Nehmen, und daher sei eine Kooperation nicht unwichtig. Damit wolle er ausdrücken, dass er und sie gemeinsam das Dorf leiten würden. Kazuya oder eine seiner Vertrauenspersonen würden das Dorf leiten, und sie, Naomi würde als stellvertretende Kage agieren. Daher sollte sie den Nukenin ein gewisses Maß an Vertrauen entgegenbringen und sie einfach machen lassen. Es könne wahrscheinlich zu einem Machtkampf kommen, doch er gehe nicht davon aus. Es sei nicht seine Absicht Sunagakure zu missbrauchen sondern es zu leiten um damit das Gleichgewicht in der Shinobiwelt zu bewahren. Kazuyas Ziel sei der Frieden, und daher werde er helfen das Dorf aufzubauen. Die Nukenin und die Dorfninja müssten sich ersteinmal verstehen, bevor sie die Pläne umsetzen könnten... Aber ihre Geduld würde sich bezahlt machen. Kazyua holte erneut Luft und starrte sie regelrecht an. Seine nächste Frage war direkt, wie ein Vorstoß mit dem Schwert in die Richtung des Herzens. Er wollte wissen, was sie dazu sage.

Naomi holte einmal tief Luft... Sie hatte nun die Chance Sunagakure no Sato dadurch wieder zu ihrer alten Stärke zu verhelfen... Aber auch nur wenn sie Kazuya nicht betrog. Immerhin hatte sie es hier mit einem S-Rang Nukenin zu tun, und wie sogar ein Akademist wahrscheinlich wusste waren Nukenin gefährlich. Naomi schloss für einen Moment die Augen, und vor ihrem geistigen Auge tauchte ein Bild von Shinichi auf. Oh Shinichi... Ich weiß nicht was ich tun soll..., sprach Naomi zu dem Bild. Shinichi bewegte sich urplötzlich und machte einen Schritt auf die Kazekage zu. Naomi... ich weiß, dass du wegen mir Angst hast wieder einem Mann zu vertrauen, und ganz besonders dann wenn er noch dazu Nukenin ist. Die Kazekage nickte kurz. Ja. Ich habe Angst ihm zu vertrauen... Weil du mich betrogen hast, und es hier um mehr geht als nur mein eigenes Leben. Wenn es nur mein Leben wäre um das es ginge, dann würde ich nicht zögern. Aber hier geht es um das gesamte Dorf, Sunagakure no Sato! Shinichi schüttelte den Kopf und machte einen weiteren Schritte auf sie zu. Naomi... Es geht hier nicht um das Dorf. Du redest dir nur ein dass es um das Dorf geht, weil du Angst hast wieder einem Mann zu vertrauen, und er dich wieder betrügen könnte. Nun war Shinichi direkt vor Naomi und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Naomi hob den Blick leicht an und blickte Shinichi nun direkt ins Gesicht. Höre auf das, was dein Herz dir sagt..., sprach Shinichi während sich sein Körper scheinbar in Nichts auflöste, und die einzelnen Fragmente mit dem Wind davongetragen wurden. Ausserhalb ließ die Kazekage ein Seufzen ertönen, und öffnete nachher die Augen. Sie blickte zu Kouki. In diesem Augenblick stand der Jonin für sie für das gesamte Dorf Sunagakure no Sato, für all die Leute die Hoffnung in sie, die Kazekagin hatten und hofften dass sie die richtige Entscheidung traf. Gomen ne, Kouki-san... [sub]Es tut mir Leid, Kouki[/sub], flüsterte die Kazekage in die Richtung des Gouriki. Auch wenn sie leise gesprochen hatte würde Kazuya ihre Worte mitbekommen, immerhin hatte er durch seine Sharingan die Fähigkeit Lippen zu lesen. Naomi stand auf, und sagte dann zu Kazuya: Kazuya-san. Ich werde euer Angebot annehmen, um Suna wieder zu seiner alten Position zu verhelfen. Aber seit euch eins bewusst... Wenn ihr oder einer eurer Anhänger das Dorf betrügt wird er dafür bezahlen. Ein ungewöhlich heftiger Windstoß fuhr über die Dächer Sunagakure no Satos, und ließ die Kleidung der Kazekage flattern. Mit diesen Worten hatte sie die Zukunft Sunas, und ihre eigene besiegelt.

[hr]
Out: Ich bitte um Entschuldigung für die Zeit die ich gebraucht habe um diesen Post zu schreiben >.< Zuerst dachte ich dass Steini dran ist, aber dann hab ich erfahren dass Kevin ihn mitRPGt hat und ich daher dran bin. Da das einen Tag vor meinem Urlaub war bin ich leider nicht mehr dazu gekommen den Post zu verfassen. Schlussendlich entschuldige ich mich für die – meiner Meinung nach – schlechte Qualität dieses Posts. Ich weiß da wäre deutlich mehr gegangen, aber ich schaffe einfach nichts mehr >.<
Ausserdem will ich mich bei allen entschuldigen die festgehangen sind weil ich keinen Post auf die Reihe gekriegt habe.
MfG
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Sao Yuhi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Sao Yuhi » Fr 3. Sep 2010, 17:36

Kouki saß weiter zurück gelehnt da und sah zu wie der Hyuuga seine Beleidigung ertragen musste ohne etwas tun zu dürfen. Als er sah wie der Uchiha ihn schon vorweg zurück hielt gingen die Mundwinkel des Jounin nach oben, ein Zeichen dafür das er sein Ziel erreicht hatte.
Dem Kato war klar das diese Typen alles andere als gut für das Dorf waren und auch war Kouki klar das die Kazekage sie zurückweisen würde. Kouki war zwar immer noch sehr angespannt, doch sah man ihm das mittlerweile überhaupt nicht mehr an, da er sich gerade zu sehr darauf konzentiert hatte seinen Spaß zu haben und bei irgend einer falschen Bewegung der beiden Nuke diese anzugreifen und mit seinen Blitzen so sehr zu schocken das sie sich mitunter vielleicht in den Boden des Daches brennen würden. Doch leider machten sie nicht den Fehler dies zu provozieren, daher blieb er weiter still sitzen und wartete darauf das Naomi sie endlich verscheuchen würde.
Der Wind der warem Wüste wehte über das Dach als der Uchiha anfing zu sprechen und seinen Plan schilderte. Mit jeden Wort des Uchihas wurde Koukis Miene ernster und ebenso wütender. Jedes dieser Worte war für Kouki eine glatte Lüge und ebenso ein Schlag ins Gesicht. Was erlaubte diese Kerl sich überhaupt?! SIe kamen einfach so in das Dorf, drangen in das Gebäude der Kazekage ein und besaßen obendrein noch die Frechheit sich so zu verhalten als wären sie mehr Wert als Naomi. Auch dieses Abgebot erzürnte den Kato und er ballte seine Fäuste. Jetzt war für ihn klar das Namoi ihm gleich das Zeichen geben würde und sie sah auch sehr nachdenklich aus, als würde sie überlegen wie sie sie angreifen wollten. Kouki schaute sie nun fragend an und mit dem Blick der ihr sagte das er ihren Anweisungen ohne zu zögern folgen würde. Doch sie schaute ihn mit ihren gütigen Blick an und sagte die Worte die ih wie ein Felsen im Gesicht traffen. Sie entschuldigte sich bei ihm. Zuerst wusste er nicht was sie ihm sagen wollte, doch dann wurde es ihm klar. Seine Augen wurden ganz groß wie bei einem Kind das gerade gehört hatte das sein Hund gestorben war und auch sein Mund ging einen Spalt breit auf. "Nein... Nein..." , murmelte er völlig abwesend und schaute auf den Boden. Er wusste nicht ob jemand ihn verstanden hatte, aber das war ihm völlig egal. Für ihn war gerade eine Welt zusammen gebrochen.
Er ballte weiter seine Fäuste und leicht kamen die Adern zum Vorschein. Ebenso biss er sich wütend auf die Unterlippe. Er verstand nicht warum die Kazekagin dies tat doch er musste etwas tun. Gerade als sie ausgesprochen hatte stand er blitzschnell auf und machte einen großen Satz, der ebenso schnell war, und stand nun schräg vor Naomi. Sein Haar fiel ihm quer ins Gesicht, doch schüttelte er kurz seinen Kopf, sodass sein haar wieder unter sein Kopftuch fiel uns sein zörniges Gesicht preis gab. Mit einer Besonderheit. Seine Augen hatten sich verändert.
Seine Pupbillen hatten sich zu Schlitzen verformt und seine Irisfarbe hatte eine helle gelb-goldene Färbung angenommen. Ebenso waren seine Zähne ein klein wenig länger gewesen, doch das wäre am wenigsten aufgefallen. Auch seine Atmung war nun stärker und er starrte die beiden Nukenin mit einen sehr entschlossenen Blick an. "Passt mal auf... ihr Halsabscheider!!! Für wenn haltet ihr euch eigentlich?! Kommt hier an und behauptet uns die Erlösung aller Probleme zu geben!!! Aber Ich glaube euch nicht!!!" , sagte er zörnig und an einigen Stellen seiner Haut und Kleidung tauchten einige goldene Chakrablasen auf, die entweder da blieben oder weiter aufsteickten und in der Luft verflogen. Naomi wusste wohl am besten was gerade mit Kouki los war, und wenn sie ehrlich zu sich selbst war hätte sie wissen müssen das auch sowas passieren würde.
Natürlich trat das Chakra des Rokubi no Raijin gerade aus, welcher in Kouki versiegelt war und ihn zu seinem der stärksten Shinobi des Dorfes machte. Was wohl am ungewöhnlichsten und vielleicht auch am meisten einsüchterte waren die goldene Augen eines Tieres die schon in der Vergagenheit so manchen Gegner verängstigt hatten. Kouki wusste nicht was nun passieren würde, aber da nun das Chakra des Pseudo-Bijuus frei war, und beide Nuke ein Doujutsu hatten mit welchen man Chakra erkennen konnte, mussten sie nu unweigerlich erkennen was für eine Macht in Kouki schlummerte. Ob sie darauf so reagieretn wie er dachte wusste er nicht, aber er war nun mehr als bereit.

_______________________________________________________________

Das Wieselgewand 0 Schweife: Dies ist die erste und schwächste Verwandlungsstufe des Rokubi no Raijin. Das Gewand des Raijin ist die Bezeichnung der Hülle aus dem Chakra des Raijin, die entsteht, wenn das Chakra des Pseudo Bijū aus dem Pseudo Jinchūriki austritt und eine physische Form annimmt. Da das Chakra die Essenz vom Raijin Bijū darstellt, fängt der Körper je nach Menge der Energie an, sich zu verändern und dem Monster ähnlicher zu werden. Somit kann der Grad der Verwandlung grob durch die Anzahl der Schweife bestimmt werden, die sich durch die Chakrahülle bilden.
In dieser Verwandlungsstufe tritt eine geringe Menge vom Chakra des Rokubi no Raijin aus dem Pseudo Jinchūriki herraus. Es entsteht ein Gewand aus einem gelb goldenen Chakra um den Pseudo Jinchūriki. Durch dieses Gewand wird die Geschwindigkeit des Anwenders um 50% erhöht und er erhält eine Chakraboost von 75%. Zusätzlich erhöht sich die Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität jeglicher Raiton Jutsus vom Pseudo Jinchūriki um 25%. Jegliche gegnerische Raiton und Doton Jutsus des Gegners wirken gegen dieses Gewand um 20% schwächer. Diese Verwandlungsstufe ist maximal 2 Posts lang haltbar und muss danach deaktiviert werden, oder man geht in die nächste Stufe. Sollte der Pseudo Jinchūriki diese Stufe nicht kontrollieren können, dann kann er nur die Jutsus seines Pseudo Bijūs nutzen. Der Nachteil von diesem Gewand ist, dass jegliche Schäden und Auswirkungen von Fūton Jutsus um 25% verstärkt werden. Zusätzlich kommt es nach dem deaktivieren, oder nach den 2 Posts, zu einer kurzzeitigen Paralyse von einem Bein oder Arm welche 1 Post lang anhält.

Atsuri Akimichi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » Fr 3. Sep 2010, 19:50

Der Hyuuga saß mit einer inzwischen ruhigen Miene da. Er hatte sich dran gewöhnt das es hier ruhig zuging. Als er doch Plötzlich eine weitere Person sah. Sie schien vom Marktplatz zu kommen. Oder mehr aus der Richtung diesem. Ebenfalls sah er auch ein riesiges Chakravolumen bei der Person. Sie schien weiblich zu sein und etwas zu suchen. Langsam näherte sie sich auch dem Platz auf dem dich die „Söldner“ und die Kazekage aufhielten. Inzwischen beruhig und weiterhin wachsam lauschte er den Worten von seinem „Boss“. Während nun eine Situation auf die andere folgte und der warme Wind von Suna über das dach wehte. Flatterte Kenno´s weißer Mantel im wind. In zwischen saß er mit einem lächeln da weil er sah das sich Chakraveränderungen bei dem jungen Shinobi gegenüber bildeten. Die Worte die die Kazekagin sprach, interessierten ihn nicht wirklich, denn er wusste das Kazuya ein Talent fürs überzeugen hatte. Letztendlich stimmte die Kazekagin auch zu so wie Kenno es erwartet hatte. Kasuya war schon ein wenig komisch mit seiner art, doch das störte den Hyuuga nicht. Während nun die Kasekagin zustimmte und aufstand, fegte wieder ein Windstoss über das dach. Es schien als würde die Welt sich verändernden und einstürzen. Der Junge Typ jedoch war alles andere als begeistert von der Entscheidung seines Kagen. Während Kenno nun mit seinem Breiten grinsen da saß näherte sich auch die zweite Person dem Plato. Nun rasstete der junge Mann auf der anderen Seite, nach Kenno´s Meinung komplett aus. Er ballte die Fäuste und wurde sehr wütend. Eine riesige menge von Chakra stieß dieser jung Mann nun aus. Kenno Schmunzelte ... hehehe.. na endlich.. er schloss die Augen. Schüttelte den kopf und stand ebenfalls auf. Während jetzt der Jungemann wohl nicht ganz einverstanden war mit dem Plan von den Söldnern flatterten Kenno´s Haare im wind. Langsam öffnete er die Augen und sah in den Himmel. Grinste und sprach. Kasuya lass mich das bitte machen. Wir bekommen auch gleich besuch von einem weitern Sunanin, ich glaube die wollen uns verarschen. Beide so riesige Chakravolumen und böse...wie sagt Mann?.. Stark ist das falsche Wort... hm.. Ungezähmt.. ja das, das richtige Wort! Sein Kopf machte ein blitz schnelle Bewegung und seine Augen waren weit aufgerissen. Kenno stellte sich in einen sicheren und relativ defensiven Stand. Seine Hände waren flach angelegt, wobei die linke zu seinem Gegner ausgestreckt war die rechte mit der Handkante an seinem Bauch angelehnt war. Eine typische Hyuuga Defensivstellung. Und nun natürlich wie es für ein Hyuuga üblich mit aktivierten Byakugan. Er versuchte nun sein Gegner zu analysieren und seine Schwachstellen herauszufinden. Seine zwei Augen sahen durch ihn hindurch wie Butter. Er sah auch das er Shinobi ein komplettes gut ausgebildetes Chakrasystem hatte. Kenno selber wirkte ruhig. Sein blick verfinsterte sich und er war fest entschlossen. Nur ein Wort und er wird den tag bereuen an dem er aufgestanden ist! Auch nur jeder kleinste Bewegung konnte der Hyuuga feststellen. Seine Finge fingen an zu glühen. Jetzt wollte er zeigen was in einem Hyuuga steckte. Es waren nur wenige Meter zu seinem Gegner. Der Hyuuga konnte ihn wenn er wollte sofort vernichten. Doch er hatte seine Anweisungen.



____

Selbsterfunden
Name : Katon: Jūken
Rang : C-Rang
Element : Katon
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung :
Bei diesem Kampfstil Kombiniert der Anwender sein Katon Chakra mit dem Legendären Jūken Kampfstil. Wie beim Juken Stile, greift der Anwender den Gegner an, sogar schon bei einer leichten Berührung, sein Chakra in dessen Chakrazirkulationssystem ab und kann damit die inneren Organe schwer schädigen, da sie eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Der unterschied ist jedoch das beim Katon: Jūken Stile, das Katon Chakra in das Chakrazirkulationssystem abgegeben wird. Bei einem Treffer verbrennten die Chakrabahen. So das, das Chakra für lange zeit nicht mehr genutzt werden kann. Hier muss ein Medic-nin die Chakrabahmen erst wieder heilen, bevor der Getroffene seine Chakrabahnen wieder Benutzen kann. Auch die inneren Organe werden schwer schädigt. Das Katon Chakra verbrennt die Blutbahren oder die Organe. Äußerlich wird das ganze durch schmerzhafte Brandflecken dargestellt. Die Verletzungen können auch in Vorm von Brandblasen erscheinen. Kombinierbar mit allen Hyuuga Jutsus.

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Kazuya Uchiha » So 5. Sep 2010, 12:48

Der momentane Akatsuki Leader hatte alles ausgesprochen was es zu besprechen gab. Die Absichten, Ziele und Gegenleistungen hatte er ausgedrückt und präsentiert, auch wenn nicht alles 100%ig der Wahrheit entsprach war es doch shcon zum größten Teil die wahren Absichten Kazuyas. Egal was die Kazekagin sagen würde, Kazuya würde eine Großmacht aufstellen die alles übertreffen würde. Sei es in Sunagakure, oder er organisiert ein neues Dorf und leitet dieses. Dies war nämlich der Plan B des Uchihas. Von daher wäre es völlig uninteressant was die Kazekagin machen würde, Kazuya würde seinen Willen durchgesetzt bekommen entweder mit Gewalt oder ohne...
Schon beim Nachdenken machte Naomi den Eindruck als würde sie die Bedingungen Kazuyas akzeptieren und schon nach wenigen Minuten und ging mit Kazuya diesen Vertrag ein. Ein heftiger und Schicksals bedingter WIndstoß flog übers Dach und wehte den Mantel sowie die Haare des Uchihas zur Seite. Kurz nachdem die Kazekagin das ausgesprochen hatte stand ihr Begleiter auf und veränderte sich. Seine Augen nahmen die Form wie bei einem Bijuu an und es bildete sich ein goldenes Chakragewand. Kazuya runzelte die Strin und dachte darüber nach. Der Kerl ist doch kein Jinchuriki... Hat das was mit den Forschungen über Pseudo Bijuus zu tun die in Sunagakure vor mehreren Jahren vorgenommen wurden? Als ich damals hier war habe ich davon gehört, doch das es sie wirklich gibt hätte ich niemals gedacht, dachte sich Kazuya und lauschte dabei den Worten des blonden jungen Mannes. Direkt danach erhob sich auch Kenno, schaute in den Himmel und sprach förmlich zu Kazuya. Dieser wusste, dass sich Kenno richtig austoben würde, allerdings war es nicht der richtige Zeitpunkt dazu. Doch die Worte von ihm brachten kazuya wider zum überlegen. Ungezähmt... Das bringt mich auf eine Idee... Die Macht der Pseudo Bijuu zu kontrollieren und richtig anzuwenden würde einiges erleichtern und usn Vorteile bringen. Ich benötige mehrere Informationen über diese Forschungen. Während Kazuya darüber nachdachte stellte sich Kenno in Kampfposition und visierte den blondhaarigen förmlich an. Kazuya saß ganz gelassen auf seinen Stuhl, lehnte sich wie zuvor auch gelassen zurück und hielt seine Arme still vor seinem Oberkörper. Kazuya schloss kurz seine Augen und öffnete sie direkt danach wieder. Sein Blick wurde schärfer und ernster und richtete sich auf Kouki Kato. "Beruhig dich Kenno und setze dich hin. Wir haben hier keine Gründe für einen Kampf und ein Angriff wäre sinnlos. Sunagakure muss lernen uns Nukenin zu vertrauen und mit deiner Kampfstellung werden wir sie sicherlich nicht von unserer Loyalität überzeugen können. Denk an unseren Plan und an unsere Absichten und setze dich wieder hin. Ich habe dir versprochen, dass du dich noch austoben kannst, doch dies tust du auf einer Mission für Sunagakure und nicht hier gegen unsere Verbündeten." Der Blick von Kazuya hatte sich nicht verändert und haftete weiterhin auf die Augen des blondhaarigen. Würde er nur eine Bewegung machen, dann würde Kazuya ein Genjutsu wirken lassen um ihn zum Stillstand zu bringen. "Auch du solltest dich beruhigen junger Mann... Du hast großes Potenzial, eine starke Chakramenge und mit SIcherheit einige starke Techniken, doch allein mit Potenzial und starken Jutsus gewinnt man keinen Kampf. Dein Zorn den du gegen uns hegst macht dich nur schwächer, weil du nicht über deine nächsten Aktionen nachdenkst. Du bist noch zu unerfahren", sprach Kazuya mit einer festen Stimme und mit dem Blick weiterhin auf ihn gerichtet. "Kazekage-sama... Bitte sagen sie ihrem Begleiter, dass sich dieser beruhigen solle, ansonsten müssen wir ihn dazu bringen ruhig zu bleiben, was ihm selbstverständlcih nicht verletzten würde denn immerhin wollen wir alles friedlich klären, oder?" Seinen Blick lies der Uchiha nicht von dem mit dem Wieselgewand und er wartete nurnoch auf eine weitere Reaktion der Sunanin und darauf, dass sich auch Kenno beruhigen würde...

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » Mi 8. Sep 2010, 17:31

Naomi hörte, wie Kouki leise etwas sagte, doch die Distanz zwischen ihnen war zu groß um etwas genaueres zu hören. Naomi wollte sich zu Kouki umdrehen, doch der Jonin machte einen gewaltigen Satz nach vorne. Seine Haare waren ausserhalb seines Kopftuches, und Naomi hörte Kouki fragen für wen sich sich die Nukenin halten würden einfach nach Suna zu kommen und zu behaupten dass sie die Lösung für alle Probleme hätten. Von der Kleidung des Gouriki tauchten einige goldene Chakrablasen auf, und Naomi wusste dass Kouki nun wirklich sauer war. Immerhin hatte er eigentlich seinen Pseudo-Bijuu ausgezeichnet unter Kontrolle...
Der Hyuuga öffnete seine Augen und sagte Kazuya dass er ihn das übernehmen lassen sollte, ausserdem käme gleich noch ein Ninja mit einem riesigen Chakravorrat... Und beide ungezähmt. Naomi war klar dass es sich um einen weiteren Pseudo-Jinchuriki handeln musste. Kennos Kopf machte eine schnelle Bewegung und er stellte sich in eine defensive Kampfhaltung. Soweit Naomi erkennen konnte musste er sie schon tausendmal geübt haben, als ob er sie schon seit Beginn seines Lebens trainiert hätte. Kenno sagte, dass Kazuya nur ein Wort sagen sollte und Kouki würde den Tag bereuen an dem er geboren worden war. Kazuya blieb ruhig und sagte Kenno dass dieser sich wieder setzen sollte. Immerhin würde es keinen Grund für einen Kampf geben, und Suna müsse ihnen nun einmal vertrauen. Kenno dürfe sich noch einmal bei einer Mission für Sunagakure austoben. Kazuya sagte an Kouki gewandt dass er sich beruhigen solle denn er habe großes Potential. Aber sein Zorn mache ihn blind. Naomi kannte diese Wort... "Denn der Hass macht dich blind, und du wirst verrückt nach der Macht, und der Kraft… Als letztes willst du nur das auslöschen, was deine angebliche Schwäche war." Es waren diese Worte gewesen die sie damals zu Shinichi gesagt hatte... Kazuya wandte sich an sie und sagte ihr sie solle Kouki beruhigen, ansonsten müsse er ihn dazu bringen sich zu beruhigen.
Naomi seufzte, und sagte dann: Ihr habt Recht, Kazuya-san. Dann legte sie ihre rechte Hand auf Koukis Schulter und stellte sich vor den Gouriki. Kouki... Beruhige dich. Ich weiß was du denkst, dass sie mich zu diesem Angebot gezwungen haben, und dass sie uns auf einmal alle unsere Probleme lösen könnten, wissen du genau wie ich. Aber ihr Angebot ist ein guter Anfang... Sunagakure wieder zu dem Dorf werden zu lassen, dass es einmal war. Ein Dorf voller Eliteshinobi, zwar nicht mit besonders vielen Shinobi, aber immerhin mit den Shinobi die durch ihre ausgezeichnete Ausbildung immer wieder glänzen konnten. Naomi legte ihre linke Hand auf Koukis Kopf und drückte ihn herab, sodass er ihr nun in die Augen sehen konnte. Ich... habe gesehen wie das Dorf untergegangen ist, einfach so, und ich nichts dagegen tun konnte. Wie alles in sich zusammengefallen ist, so wie man niemals eine ganze Hand voll Sand halten kann ohne dass irgendwo Sand hinabläuft. Ich will versuchen mit Kazuyas Hilfe Suna wieder aufzubauen, also versteh das! In Naomis Auge konnte man ein leichtes Funkeln wahrnehmen, und wenn die Kazekage ehrlich zu sich selbst war, dann war es doch schon ziemlich schwer für sie diese Aufgabe, die sie damals als Kazekage übernommen hatte an jemand anderen abzugeben. Nun konnte sie nur hoffen dass Kouki ihr folgte, und Kenno nicht ihren ungeschützten Rücken angreifen würde...
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Sao Yuhi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Sao Yuhi » Do 9. Sep 2010, 16:15

Kouki stand weiterhin aufgebaut vor Naomi und schaute die beiden Nukenin wütend und entschlossen mit seinen goldenen Augen an. Das Wieselgewand baute sich langsam weiter auf und es ging an von unten her seinen Körper hoch. Seiner Fingernägel fingen schon langsam an zu wachsen, aber noch nicht so weit das er richtig damit kämpfen konnte. Die Wut auf diese abtrünnigen Ninjas war so groß im Körper des Jounin am brennen, das er das erste mal wirklich drohte außer Kontrolle zu geraten während er im Wieselgewand war. Ansich war Kouki ja bekannt dafür das er das Chakra seines Pseudo-Bijuus sogut wie perfekt unter Kontrolle hatte und somit fast die gesamte Zeit selbstänig handeln konnte und es ebenfalls abrufen konnte wann er es brauchte. Doch diese Situation war völlig anders.
Als der Hyuuga aufgestanden war und ihn diabloisch angrinste zog Kouki wütend seine Augenbrauen nach unten und er fikzierte den Schwarzhaarigen mit seinen durchdringenden Augen. Auch fing er an leicht seine nun ausgeprägten Reißzähne zu fletschen. Diese Mistkerle! Diese verdammten Mistkerle!! IHR werdet Suna nicht bekommen! Dafür habe ich all das hier auf mich genommen... um meine Heimat zu beschützen! ICH werde euch zeigen was wir Sunanins drauf haben! Ihr werdet damit nicht durchkommen... das verspreche ich euch!! dachte der Pseudo-Jinruuriki und schaute den Hyuuga weiterhin an. Er wusste das die beiden Nuke sehen konnten wie viel Chakra der Kato in sich trug, aber das war ihm egal. Da Kouki kein wirklicher Jinruuriki war, und das Projekt der Pseudos war geheim gewesen, so konnte niemand außer Naomi wissen das er so eine Macht insich trug. Zwar deutete ja alles daraufhin, doch würde es für Fremde keinen Sinn ergeben.
Als der Hyuuga nun meinte das er auf einen Befehl wartete wurde Koukis Blick noch wütender. "Versuch es doch! Ich bereue gar nichts! Wenn es sein muss, werde ich euch bis aufs Blut bekämpfen! Für Sunagakure und die Kazekagin! ich fürchte weder euch noch den Tod!" , sagte er mit so einer entschlossenen Stimme das man denken konnte das er wirklich gar keine Angst kannte, "Ich werde nicht zulassen das ihr Sunagakure verschandelt!!! sagt? ... fürchtet ihr Blitz und Donner?"
Kouki ballte seine Fäuste und schenkte seinen Kopf langsam zu dem Uchiha der ihn nachdenklich betrachtete. Koukis Blick fikzierte sich auf ihn und ohne zu zögern schaute er dem Nuke direckt in die Augen. Das Sharingan... So... diese Augen sollen also so mächtig sein? Solche Augen haben auch den Tod ihres eigenen Clans gesehen? Mächtig wenn auch so erbärmlich... dachte Kouki und löste seinen Blick nicht von Kazuya. Anders als wohl die meisten anderen Leuten fürchtete Kouki das Sharingan nicht und scheute nicht davor zurück einem Uchiha direckt in die Augen zu schauen. Für ihn war nur ein wichtig, diese beiden Personen aus dem Dorf zu jagen, und danach der Rest dieser Bande. Doch kannte er die Geschichten die man sich über den Uchiha Clan erzählte doch wusste Kouki was er konnte und sein Selbstvertrauen und seine Wut machten ihn zu seinem unberechenbaren und sehr starken Gegner. Doch machte der Uchiha keine Anzeichen dafür das er einen kampf provozieren woltle und wies Kenno an das er nicht angreifen sollte. Auch sprach er Kouki an und meinte das er jetzt auch aufhören wollte. Wütend verängten sich die Augen des Katos und er spuckte vor die Füße des Uchihas. " Was denkst du wer du bist??!! Ich werde den Teufel tun! Ihr beiden habt kein Recht MIR irgendetwas vorzuschreiben! Eher würde ich die Befehle eines Steines annehmen! " , fluchte Kouki laut und schaute ihn weiter mit seinen goldenen Wieselaugen an, "Und rede noch einmal schlecht über mich und meine Fähigkeiten und werde dir zeigen WIE wütend ich werden kann! DU weißt GAR nichts über mich, über das Dorf, geschweige denn was WIR brauchen! .... Unerfahren?! Ich werde dich unangespitzt in den Boden rammen ohne das du merkst was passiert ist!!! Mag sein das ich wütend bin, aber dies völlig zurecht! Ihr beide könnt froh sein wenn ihr diesen Tag überleben werdet! Ich schwöre! Ich werde Suna euch nicht überlassen!!!"
Gerade als Kouki seine Arme hob und zwei Fingerzeichen geformt hatte meldete sich Naomi zu Wort und unterbrach ihn bei seinem Jutsu. Der Jounin wendete seinen Blick vom Uchiha ab und schaute Namoi nun ebenso wütend und durchdringend an. Er fauchte leicht und hörte ihr zu. Während er sprach kämpfte er innerlich. Eine Seite wollte sie wegstoßen un den beiden Nukenin die Hölle auf Erden bereiten, die andere aber versuchte ruhig zu bleiben und Naomi zu verstehen. Seine Gefühle zur Kazekagin ließen ihm Moment still sein und veranlassten ihn ihr zuzuhören. "Naomi..." , flüsterte er während sie eine Hand auf seinen Kopf legte und ihn sanft runterdrückte, "Das kann nicht die Lösung sein... Diese dahergelaufenen und gefährlichen Nuke-nins einfach so das Kage-Amt übertagen... das wäre ja noch schöner! Das kannst und darfst du nicht zulassen... sie erteilen dir ja jetzt schon Befehle!" Er hörte ihr weiter zu und sein Blick veränderte sich von einem wütenen zu einem wehmütigen Blick. Er verstand warum Naomi dies tat, sie füllte sich für all dies hier verantwortlich und wollte das Dorf wieder aufleben lassen. Kouki schloss für einen Moment seine Augen. "Naomi... Ich habe ebenso wie du miterlebt wie das Dorf zusammengebrochen ist... ich liebe das Dorf ebenso sehr wie du selbst und würde jeden tag mein Leben für Suna geben... aber gerade deswegen sollten wir nicht mit Nuke-nins kooperieren! Sie sind die gefährlichsten Nuke der Welt und kommen mal eben nach Suna, ohne Vorwarnung und ohne Ankündigung, platzen hier herein und fragen nach der Führung des Dorfes als wäre dies selbstverständlich für sie! Ich flehe dich an!! Lass dies nicht zu! WIR können Suna auch ohne IHRE Hilfe aufbauen, gib uns Zeit! BITTE!" , sagte er fehend und nahm sanft den Arm der auf seinem Kopf lag. Er nahm diesen Langsam runter und stand ebenso langsaqm auf. Als er nun wieder stand, direckt vor Naomi, öffnete er wieder seine Augen.
Sie waren immer noch golden, die Pupillen waren ebenso animalsich wie vorher und das Weiselgewand baute sich immer weiter auf. Doch lag keinerlei Wut mehr in seinem Blick. Nun hatte er sich wieder vollkommen unter Kontrolle und nun konnte man regelrecht spüren das dies nun der wahre Kouki war der hier stand. Keinerlei aggresion war ihm anzusehen und er schaute kurz zu den beiden Nukenin. Zuerst schaute er dem Hyuuga tief in die Augen und schüttelte seinen Kopf, als woltle er ihm sagen "Wenn du jetzt weiter machst, wirst du es bereuen!". Danach schaute er den Uchiha wieder in die Augen und nun sah man vielleicht ein Funkeln in den Augen des Jounin, doch dies war wohl in seiner geradigen Verfassung das größte Maß an Verachtung das der Uchiha überhaupt bekommen konnte und das würde dieser sicherlich spüren. Kouki hatte sich nun wie gesagt vollkommen unter Kontrolle, wie sonst immer.
Schließlich lag sein Blick wieder auf Naomi und nur noch wenige Stellen seines Körpers waren nicht von dem Chakra des Rokubi no Raijin umschlossen. "Naomi... du weißt welchen Eid ich geschworen habe... Ich werde dir ohne zu zögern folgen und alle deine Befehle befolgen... Ich... ich vertraue dir, und ich hoffe das weißt du..." , flüsterte er ihr ins Ohr und zog langsam seinen Kopf zurück. Er schaute weiterhin mit einen fehenden Blick an und hoffte wriklich das er sie dazu bewogen hatte richtigzu handeln.

Atsuri Akimichi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » So 12. Sep 2010, 21:55

Der Hyuuga stand immer noch in seiner defensiv Pose. Es war als wollte der Sunanin nun den Schwanz einziehen. Der Hyuuga lächelte nur. während die Kazekage und der Ushia versuchten diese angespannte Situation in den griff zu bekommen, malte der hyuuga sich schon aus wie er den Affen der sich vor ihm aufspielt ,zermatschen könne. Doch leider war dem Oberhaupt von Suna gar nicht wohl dabei wenn hier ein Kampf ausbrechen würde. Auch Kasuya schien abgeneigt. Der Hyuuga war enttäuscht. Ihm viel es grade besonders schwer sich zu kontrollieren. Als nun der Ushia wieder redete und Kenno sich wieder setzen sollte grummelte der Hyuuga unverständlich.. hmmm... hat er Glück gehabt... hmm... und setzte sich wieder ihm war die Situation jetzt egal! Er hatte nun kein Bock mehr dieses gelabere ging ihn Mächtig auf den Sack. Alles irgendwie nicht nach seiner Mütze. Pff... ich hab keine Lust mehr ist mir jetzt alles zu doof. . Nun setzte der Hyuuga sich wieder. Ist ja ne Unkverschämtheit nicht mal n bissel aufdrehen darf Mann. Sprach er mit einem leichten sarkastischen Unterton weiter. Nun saß er wieder auf den Stuhl, er verschreckte seine Arme und machte einen auf trotzig. Hm...auch dieses Wetter geht mir auf den Sack.... nun wartete er auf die kommenden Worte von dem Ushia, es sollten Worte zum Rückzug bzw. zum seinem Neuen Büro sein. Denn er hatte nun inofficel die Macht.

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Kazuya Uchiha » Mo 13. Sep 2010, 14:09

Die gesamte Aktion lief haargenau nach dem Plan des wohl derzeitig mächtigsten Uchihas. Kazuya hatte die Karten auf den Tisch gelegt, sprach von seinem Vorhaben und auch von seinen Gegenleistungen. Alles war geklärt und auch die momentane Kazekagin hatte zugestimmt. Die einzige Person die dadurch mächtig wütend wurde war der blonde Pseudo Jinchuriki. Er gibt nicht auf und würde am liebsten alles tun um uns auszuschalten... Ein amüsanter Kerl ist er ja schon, ging es Kazuya durch den Kopf und innerlich entstand ein leichtes Lächeln im Gesicht von diesem. Das Gespräch zwischen Naomi und Kouki konnte Kazuya nur schwach folgen und es war ihm auch relativ egal was die beiden besprachen. Die lauten Schreie von dem Pseudo-Jinchuriki waren selbstverständlich nicht zu überhören und provokant waren sie auch noch, dennoch lies sich Kazuya nicht aus der Ruhe bringen. Der Uchiha saß weiterhin kühl da und die Sache war schon sicher als sich Kenno wieder hinsetzte. Kazuya wusste ganz genau, dass es dem Hyuuga schwer fiel diese "Befehle" anzunehmen doch wusste er auch, dass Kenno genau wusste wie hoch die Priorität dieses Gespräches war und sich deshalb zurückhielt. Kenno war für Kazuya keine symphatische Person, aber er konnte sich auf ihn verlassen und ihm vertrauen und genau dies zählte.
Aus dem Gespräch herraus spuckte Kouki dem Uchiha vor die Füße, welcher einmal kurz mit den Augenbrauen zuckte. Wütend beschmipfte der Blondschopf den Akatsuki-Leader und warf ihm eins nach dem anderen an den Kopf. Kazuya blieb allerdings ganz geschmeidig sitzen und rührte sich keinen einzigen cm. Er war es gewohnt beleidigt und gehasst zu werden und seid dem Tod seiner Ehefrau und seiner kleinen Tochter zeigte Kazuya keinen Funken Liebe mehr. Ihm war es völlig egal was Leute über ihn denken und was sie von ihm halten. Fakt war, dass dieser Uchiha für den Frieden kämpfte und dafür töten würde. Er würde sich selbst für diesen Frieden opfern. Ein langer Weg stand noch vor ihm, doch bisher hatte er alles überwältigt, sei es der Verlust von geliebten Personen, oder die Krankheit die er hatte. Nicht umsonst war Kazuya so gefürchtet, da könnte selbst ein Eliteninja aus Sunagakure nichts machen... Als die Kazekagin das Gespräch mit ihrem Shinobi förmlich beendet hatte mischte sich Kazuya wieder mit ein. "Hätten wir das denn nun geregelt? Ich denke alles ist klar und wir können zu dem Vertrag kommen den wir beide unterschreiben müssen. Das Dorf weiss soweit auch bescheid, doch würde ich noch eine kleine ANsage über die Lautsprecher an das gesamte Dorf richten und an meine Leute die sich hier rumtreiben. Alles weitere können wir dann im Laufe der nächsten Tage klären." Wie immer brachte der Uchiha alles auf den Punkt und drängte Naomi förmlich dazu das Gespräch mit Kouki zu beenden und sich auf die wesentliche DInge zu konzentrieren...

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » Mo 13. Sep 2010, 19:35

Naomi hörte Koukis Worte, und wie er meinte, dass er diesen dahergelaufenen und gefährlichen Nukenin nicht einfach das Dorf überlassen konnte. Naomi sah wie der Jonin des Dorfes hinter dem Sand, ihrem Dorf, die Augen schloss. Kouki sagte, dass er genau wie sie gesehen habe wie das Dorf zusammengebrochen sei. Er liebe das Dorf genau so sehr wie sie es lieben würde, und er würde sein Leben für Sunagakure geben, und genau desshalb konnte sie einfach nicht mit den Nukenin kooperieren. Immerhin seien sie die gefährlichsten Nuke dieser Welt, und sie würden um die Führung des Dorfes fragen wie man nach einem Glas Wasser fragte. Kouki flehte sie an, dass sie das nicht zulassen solle, denn sie konnten Suna auch ohne die Hilfe der Akatsuki aufbauen. Nachdem Kouki fertig gerdet hatte, schaute er kurz zu Kenno und Kazuya, und sagte, dass Naomi wisse welchen Eid er geschworen habe... Er würde ihren Befehlen folgen ohne zu zögern. Naomi seufzte leise. Kouki konnte man wirklich nicht helfen. Die Kazekage würde nach dem Gespräch mit den beiden Nukenin noch einmal persönlich sprechen müssen... Naomi hörte Kenno sagen, dass er nicht einmal ein wenig aufdrehen durfte... Und das Wetter in Sunagakure gehe ihm auch auf den Sack. Für Naomi war es für einen kurzen Moment so, als ob ihr eine Sicherung durchbrennen würde. Für einen Augenblick konnte man die Wut und Aggression die von ihr ausgingen spüren, doch dann verschwand dieses Gefühl wieder vollkommen. Kazuya fragte ob sie nun alles geregelt hätten, weil dann könnten sie zu dem Vertrag kommen. Und dann müsse er noch etwas über Lautsprecher sagen. Einen Moment noch, Kazuya-san., sagte Naomi an Kouki gerichtet. Kouki, ich weiß du vertraust mir, also tu das auch jetzt, ok? Ich weiß dass es für dich nicht ganz klar ist, was ich hier mache, aber ich versuche nur das Beste für Suna... Vertrau mir einfach, so wie du meinen Entscheidungen als Kazekagin immer vertraut hast, ok? Naomi lächelte Kouki an, und formte dann ein einhändiges Tora, um einen Kinzokubunshin zu erstellen, der neben ihr sofort entstand, fast wie aus dem nichts. Kazuya und Kenno würden sich sicherlich über die Chakrafarbe wundern, aber Naomi war das egal. Keiner der beiden würde vermuten, dass es sich um Stahlchakra handelte, wenn er nicht einmal davon gehört hatte. Der Kinzokubunshin nahm Kouki an der Hand, und ging einfach an Kazuya und Kenno vorbei, in Richtung der Türe die in das Innere des Kazekagekomplexes führte. Naomi kommentierte die Aktion mit einem leichten Lächeln, und sagte dabei: Ihr habt wahrscheinlich Recht, Kazuya-san... Er hat sicherlich ein großes Potential, wie viele andere Ninja Sunagakures... Aber auch ich denke dass er ab und an zu unerfahren ist, aber jeder hat seine Stärken und Schwächen. Verurteilt ihn deswegen nicht voreilig, normalerweise ist er ein guter Shinobi und er weiß was sich gehört... Es hat ihn einfach wahrscheinlich etwas verstört zu sehen, dass ich das Dorf einfach so hergebe... Naomi blieb vollkommen gelassen. Wie fast immer hatte sie schon einen Plan in ihrem Kopf, wie sie alles richten konnte. Aber auch nur wenn Kouki mitspielte... Er musste ihr einfach vertrauen, anders ging es nicht... Ihr Plan würde dann aufgehen, wenn der Bunshin und Kouki vor der Türe hinab waren, aber es waren noch ein paar Sekunden die sie warten musste, bis alles vorbereitet war. Das sollte aber kein Problem sein, da Kazuya die beiden sicherlich nicht aufhalten würde. Naomi setzte sich vollkommen gelassen wieder auf ihren Stuhl und sagte dann: Mich würde nur interessieren, wie ihr darüber gehört habt, dass es Sunagakure schlecht geht, Kazuya-san. Naomi interessierte es wirklich, wesshalb sie Kazuya nun genau zuhören würde...

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Name : Kinzukoton: Kinzoku Bunshin (Stahlfreisetzung: Stahldoppelgänger)
Rang : A
Element : Kinzuko
Reichweite : Der Bunshin kann sich überall in die Ninjawelt hinaus bewegen.
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung :
Für diese Technik ist ein einhändiges Tora als Fingerzeichen erforderlich. Der Kinzokubunshin ist ähnlich dem Kage Bunshin. Ein großer Unterschied ist der höhere Chakraverbrauch, der die Technik für Ninja mit einem geringeren Chakrapool unbrauchbar macht. Der Kinzokubunshin ist sehr stabil, wesshalb man einige festere Schläge braucht um ihn zu zerstören (4-5). Je höher der Stärkewert, umso schneller verpuffen diese Bunshins. Der Anwender erhält bei der Zerstörung des Bunshin die Erinnerungen des Bunshins, wesshalb er sich wie schon gesagt für die „Kage Bunshin“-Lernmethode eigenen würde. Unter anderem kann der Kinzokubunshin auch jegliches Jutsu einsetzen, dass der Anwender beherrscht.
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu

Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme


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Sao Yuhi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Sao Yuhi » Di 14. Sep 2010, 20:28

Kouki schaute, nachdem er Naomis Gewissen angefleht hatte in ihr schönes Gesicht und wartete darauf das sie ihm antwortete. Eine warme Windböhe bließ über das Dach und Koukis goldene Augen funkelten leicht im letzten Schein den man hier oben erhaschen konnte.
Er schaute wieder den Uchiha an der gerade seinen Schläger zurückpfiff und ihn auf seinen Platz verwieß. Kouki ärgerte es das seine Provokation nichts gebracht hatte, aber ansich war dies klar gewesen. Der Hyuuha fluchte herum und meinte das Kouki Glück gehabt hatte. Dieser funkelte den Hyuuga mit seinen Augen an und drehte sich leicht zu ihm um. "Ja... DU hast Glück gehabt... sei dankbar! Dein, Kollege hat dir gerade das Leben gerettet..." , sagte er knapp und verschränkte seine Arme vor der Brust. Der Kato ignorierte die abwertende Bemerkung des Milchauges so gut er konnte, doch spürte er wieder wieder langsam die Wut in ihm aufkeimte, doch hatte er sich diesmal unter Konrtolle.
Er schaute nun wieder zum Anführer der Söldner und schaute ihn verärgert an als dieser wieder anfing zu sprechen. Dieser sprach einfach so weiter von seinem Vorhaben als wäre gerade ncihts passiert und das machte Kouki innerlich wieder wütender, doch da er sich gefangen hatte ließ er das nicht nach außen sickern. Doch war ihm klar das er diesen Uchiha töten würde. Egal wie er das anstellen würde... er würde sterben. Dieser Nuke hatte vor seinen Augen SUna mehr als nur entehrt und würde früher oder später die Quittung dafür bekommen, wobei der Pseudo-Jinruuriki hoffte das er es sein würde der ihm das Leben aus dem Körper prügeln würde.
Dann aber sprach Naomi ihn wieder an und man konnte Koukis Verwunderung sehen. Sie hatte einen Stahldoppelgänger erschaffen der ihn an der Hand nahm und ihn in Richtung des Ausganges zerrte. die echte Naomi lächelte ihn an und meinte das er ihr vertrauen sollte. Dies führte also dazu das er gehen sollte und sie machen lassen sollte. Er schaute sie lange und stumm an, doch schließlich nickte er. "Wie sie wünschen... Kazekage-sama..." , sagte er daraufhin und schloss kurz seine Augen. Das goldene Wieselgewand fing an sich aufzulösen und gab wieder Koukis Körper frei. Kurz darauf öffnete er wieder seine Augen und man sah das ihr goldener Schein verblasst war und sie wieder in ihrer normalen Form waren. Ebenfalls waren seine Nägel und Zähne wieder völlig normal. Da Kouki sogut wie perfekt die Kontrolle über seinen Geist hatte konnte er auf das Chakra zugreifen und es wieder eindämmen wie er wollte. Ansich war dies bei einem Jinruuriki nicht immer der Fall, daher konnte es gut sein das Kazuya ein wenig verwundert war, aber das war Kouki egal. Doch setzte nun ein unschöner nebeneffekt sein den Kouki immer nach dem Gewand hatte. Eines seiner Gliedmaßen wurde kurzzeitig gelähmt, und dieses mal war es der linke Arm. Kouki legte diesen kurzerhand in seinen Mantel, was nicht weiter auffallen sollte und ließ sich von dem Bunshin langsam zum Treppenhaus führen. Naomi hatte bereits weiter mit den Söldnern geredet und Kouki war in Gedanken versunken, während er aufs Treppenahaus zuging...

Shigoto Niji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Shigoto Niji » Sa 18. Sep 2010, 17:06

Einige Schritte noch dann war sie da. Sie hoffte dass die Kazekagin da war, immerhin erzählte der Söldner den Niji eben traf, das auch mit dem Dorfoberhaupt geredet werden sollte. Ein paar Schritte weiter, stand sie vor ihrer Tür. Schnell hob Niji die Hand um damit gegen die Tür zu klopfen. Es müsste einige Sekunden dauern, bis Naomi das klopfen hören müsste und es mit einem herein reagieren würde. Jedoch hörte Nijis nichts, kein Geräusch vom Stuhl welcher sich bewegte als sie sich zur Tür drehte, keine Schritte im Raum die auf die Tür zu gingen um sie dann für Niji zu öffnen und auch kein "herein". Niji schloss daraus das sie nicht hier war. Trotzdessen nahm sie denn Türknauf in die Hand drehte ihn mit einer 45° Drehung und drückte leicht gegen die Tür. Wie sie vermutet hatte, Naomi war nicht hier. Ihr Blick war immer noch neutral und mit diesem tastete sie den Raum ab. Eine Menge Akten lagen auf dem Schreibtisch herum. Wahrscheinlich brauchte sie eine Pause. Dies war nur logisch, bei dem Aktenstapel, war es ein Wunder das ihr nicht der Kopf platzte. Für Niji wäre diese Art von Arbeit nichts, die ganze Zeit in einem solchen Büro sitzen, Akten durchgehen, Missionen verteilen und das ganze andere Zeug welches Naomi jeden Tag bewältigte. Natürlich war sie dazu fähig aber ihr fehlte die Motivation zu einem solchen Job, als Jonin kam sie wenigstens auch mal raus aus Suna. Keine Frage sie mochte Suna, aber wenn man nichts zu tun hatte wurde es auf Dauer doch recht eintönig und langweilig. Sie seufzte kurz und zog den Türknauf wieder zurück. Die Tür schloss sich wieder mit einem leisen Klicken und Niji drehte sich von der Tür weg. Einen Moment lang überlegte Niji, sie musste Naomi finden nicht um sie umzustimmen, nur wollte Niji dabei sein wenn sie sich entscheiden sollte. Sie würde ihr Folgen egal wie es ausging, das war genau das was sie den beiden Söldnern am Marktplatz sagte, jedoch hoffte sie innerlich das Naomi "nein" sagen würde. Nicht damit Niji zeigen konnte wie stark sie war sondern eher damit sie zeigen konnte wie stark Suna war. Außerdem würde sie nur zu gern den einen der Söldner den sie eben traf fertig machen. Doch erst mal musste Niji Naomi finden, die erste Vermutung war ein Platz den Niji oft aussuchen würde wenn sie hier arbeiten würde, das Dach. Es war riesig und bot genug Platz um seine Ruhe zu haben. Man konnte von dort außerdem auch gut das Dorf überblicken. Niji setzte sich langsam in Bewegung, wieder in Richtung Treppe. Sie wollte Naomi zwar schnell finden doch hielt sie es für unangebracht zu rennen. Sie rannte nicht gern, sie ließ es oft ruhig angehen, doch plötzlich änderte sich das. Ein enormer Chakraimpuls durchzog Niji, einen der ihr verdächtig bekannt vorkam. Das Chakra kam ihr bekannt vor weil sie, ähnliches frei lies wenn sie sich im Dachsgewand befand. Es war zwar nicht möglich festzustellen wer es war jedoch wusste sie das es nur zwei Gründe für einen Chakragewand gibt: zum einen wenn man es nicht kontrollieren kann und wenn man emotional erregt wird und zum anderen wenn man es kontrollieren kann und es benutzt um anzugreifen. Niji kannte die anderen Pseudo Jinchuuriki nicht sonderlich gut aber normalerweise müssten alle ihr Chakragewand in den ersten Stufen beherrschen können und da der Impuls zwar stark spürbar war aber eindeutig von einem Chakragewand der niedrigen Stufe kam, schloss Niji das es einen Kampf gab. Kurz konzentrierte sie sich auf das Chakra welches sie durchströmte und fühlte wie es von oben kam. Das hieß das oben nicht nur ein Pseudo Jinchuuriki war sondern mindestens ein Gegner und wenn sie Glück hatte ebenfalls Naomi. Sie nahm nun Tempo auf und lief nun doch zur Treppe. Schnell lief sie das Treppenhaus hinauf, dabei atmete sie gleichmäßig und kam kaum außer Puste was sie ihrer guten Ausdauer verdankte. Immer schneller überwand sie Stufe für Stufe bis die Tür nur noch ein paar Stufen entfernt lag. Plötzlich verschwand das Chakra welches sie spüren konnte wieder. Niji blieb vor der Tür stehen und versuchte zu Horchen, doch der Wind der über Suna fegte, schien auf jeglichen Schall wegzufegen. Niji war überrascht das das Chakra einfach so verschwand. Das schloss es aus das es sich um einen Kampf hielt. Vielleicht versuchte der Pseudo Jinchuuriki Hilfe zu rufen indem er solche enorme Mengen an Chakra losließ oder er versuchte seine Gegner einzuschüchtern. Dieses Mal konnte Niji nicht genau schließen was es war, jedoch gab es einen Weg es heraus zu finden. Schnell lag ihre Hand auf dem Türknauf und ebenso schnell drehte sie ihn wieder um. Die Tür öffnete sich und Sunas Sonne wie auch der Wind überfluteten Nijis Sinne. Erst einige Sekunden später konnte sie klar sehen und erkannte zwei bekannte Gesichter. Das erste war Naomis und das andere kam ihr stark bekannt vor. Es war der Pseudo Jinchuuriki den Niji spürte und soweit Nijis Gedächtnis sie nicht veräppeln wollte hieß er Kouki. Im Augenwinkel sah sie aber auch drei weitere Personen. Kurz drehte sie ihren Kopf und fixierte somit die drei Personen, sie saßen auf Steinbänken oder zu mindestens fungierten diese als Bänke. Diese standen etwas weiter voneinander entfernt und standen sich genau gegenüber. Die Bank die Niji am nächsten war war mit zwei fremden besetzt, die Niji nicht kannte und auf der anderen Bank, etwas weiter weg, saß Naomi. Ein kurzer Gedanke und schon war klar das es sich um einen Bunshin handelte der Kouki an der Hand nahm. Die beiden fremden mussten dann wohl die Söldneranführer sein oder zu mindestens einer von ihnen. Die Situation im allgemeinen lies darauf schließen das Kouki sich aufgeregt hatte und Naomi ihn deshalb wegschickte, das wiederrum führte dazu das irgendwas schon passiert sein musste, das naheliegendste war das sich Naomi bereits entschieden haben muss. Aber verlassen wollte sich Niji nicht, besonders nachdem sie sich eben schon geirrt hatte. Das alles ging ihr durch den Kopf als sie die fünf Personen sah die sich auf dem Dach befanden. Kazekage-sama. Mehr sagte sie nicht. Naomi sollte sie lediglich wahrnehmen. Da sie jedoch weiter von ihr weg war als ihre Gegenüber war klar das diese sie ebenfalls wahrnehmen mussten.

Atsuri Akimichi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » Mo 27. Sep 2010, 19:17

Dem Hyuuga war inzwischen alles egal er saß noch immer auf dem Stuhl und schmollte vor sich hin. während nun die Kage ihren kleinen Affen beiseite brachte, in dem sie einen Bunshin formte, sah der Hyuuga immer den zweiten Sunanin näher kommen. Aus was der Bunshin von der Kage war lies den Hyuuga kalt. Denn kein Kage würde sein Land aus der Hand geben egal wie sehr es geschwächt war. Da Kasuya es geschafft hatte die macht an sich zu reißen war diese Frau in Kenno´s Augen ein nichts. Auch als der Bunshin den komischen Typen wegzehrte war den Hyuuga das egal. Er konnte alles sehen was sie machten oder vorhatten. Der neue Ninja jedoch machte ihm mehr sorgen. Vill. Würde er oder sie die Situation falsch verstehen.. der Ushia wollte nun das ganze Dorf wissen lassen wie sich die Situation hier entwickelte. Der Hyuuga jedoch machte sich nun einen Kopf um das zahlen Verhältnis. Aus rein logischer Sicht betrachtet waren er und Kasuya nun im Nachteil. Zwei Shinobi mit so riesigen Chakra Volumen würden sicher nicht so schnell auszuschalten zu sein wie er es sich wünschen würde. Während die Kazekage weniger interessant war, wollte der Hyuuga nun die Situation abwarten. Ab jetzt wollte er Kasuya das reden überlassen. Ein grimmiges Pffffhh... war nun seiner Meinung nach das letzte was über seine Lippen kommen sollte. Mal sehen wie sich alles entwickeln würde.

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Kazuya Uchiha » Mo 27. Sep 2010, 21:02

Erneut ergriff Kazuya das klare Wort und brachte die Situation wieder zum wesentlichen Thema zurück. Es ging hier um die Übernahme Sunagakures und einen Pakt zwischen der Kazekagin und ihm selbst und all zu lange wollte sich der Uchiha damit nicht mehr verfassen. Es war eigentlich alles geklärt, die Meinungen sind relativ gleich und es fehlte nurnoch ein schriftliches Zertifikat, welches dies hervorheben würde. Naomi, die Kazekagin, lies Kazuya noch etwas warten und klärte erstmals alles mit ihrem Shinobi. Dieser schien sich etwas abzureagieren, löste sein Gewand und sofort verbrag sich seine Chakramenge wieder im Inneren. Das gesamte Volumen dieser zweiten Chakramenge konnte Kazuya selbst nicht mit seinem Sharingan analysieren, da ein Siegel dieses scheinbar verbarg. Die Kazekagin erschuf nun einen besodneren Bunshin, welcher mit Kouki das Dach verlassen sollte. Ehe diese beiden allerdings verschwanden kam eine weitere Person hoch, weshalb Kazuya seufzen musste. Er sah wie sich die Tür öffnete und konnte eine junge Konoichi wahrnehmen. Kurz schlossen sich die Augen des Akatsuki Leaders, welcher nun leicht in Gedanken versank. Zuvor hatte Naomi noch gefragt woher Kazuya all diese Informationen habe. Ehe der Uchiha die neue Konoichi genauer musterte antwortete er der Kazekagin und öffnete seine Augen. "Sie stellen viele Fragen über mich Kazekage-sama... Ich habe viele Kontakte die sich auf der gesamten Shinobi-Welt verbreiten, wie ich es bereits erwähnte. Genaueres denke ich muss ich nicht erwähnen, oder?" In dem letzten Satz des Uchihas war ein Hauch von Sarkasmus zu erkennen. Jeder Mensch hatte seine Geheimnisse und Informationen die sonst niemand außer er wissen solle und diese hatte auch Kazuya zu genüge. Wer seine Kontakte waren ging der Kazekage nichts an, denn immerhin fragte Kazuya sie auch nicht nach jeder einzelnen Information aus. Und bisher gab es keinen schriftlich unterschriebenne Vertrag, weshalb Kazuya nicht alles preisgeben wollte. Vertrauen war etwas was man sich bei einem Mann wie Kazuya erarbeiten musste und dies hatten bisher nur wenige Menschen geschafft. Sein Blick wurde langsam ernster und schärfer, doch er ignorierte die neue Konoichi weiterhin, weil Kenno diese im Auge hatte. "Ich frage ungern erneut Kazekage-sama... Könnten wir das Ganze jetzt schriftlich hinter uns bringen? Das Dorf sollte die Entscheidung ihres Kagen mitbekommen und jeder Dorfbewohner hat das Recht darauf dies zu erfahren. Und ich habe dann ja auch einiges zu organisieren und zu klären, wenn sie verstehen was ich meine." Kazuya lies seinen Blick nicht von Naomi und egal was kommen würde, der Uchiha war vorbereitet. In fast jeder SItuation konnte Kazuya sich auf das Schwarfsinnige seines Sharingans verlassen und diesesmal tat er es auch...

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » Di 28. Sep 2010, 20:11

Und der Plan der Kazekage ging voll auf. Kouki schloss die Augen und das Wieselgewand zog sich wieder zurück. Mental atmete die Kazekage erleichtert auf. Kouki würde sicherlich nicht mit der kommenden Aktion ihres Bunshins rechnen. Kouki selbst und ihr Bunshin gingen langsam weiter zum Treppenhaus, und aus dem Schatten des Treppenhauses konnte sie eine Gestalt hervorkommen sehen. Die Stimme zu der Person sagte ihr sofort, dass es sich um Niji Shigoto handelte - Jonin, und wie Kouki ein Träger eines Pseudo-Bijuus. Die Kazekage nahm Niji war, tat jedoch so, als ob nichts besonderes passiert wäre. Naomi blieb weiterhin vollkommen gelassen, und betrachtete den Hyuuga kurz. Scheinbar war er nicht auf sie konzentriert, sondern auf das was sich hinter ihm abspielte. Was auch irgendwo verständlich war, immerhin hatten Niji und Kouki ein gigantisches Chakravolumen, dass er durch das Byakugan sicherlich auch sehen musste. Aber der Kazekagin war das zur Zeit ziemlich egal. Ein weiterer sanfter Windstoß fuhr über das Dach des Kazekagenturmes, und Naomis weite Kleidung flatterte leicht im warmen Wüstenwind. Sie wusste, in den nächsten Minuten würde sich nicht nur ihre persönliche Zukunft, sondern auch die von ganz Sunagakure no Sato entscheiden. Kazuya musterte die Kazekagin genauer, und sagte, dass sie viele Fragen über ihn stelle, und sagte ihr, dass er viele Kontakte auf der gesamten Shinobiwelt habe. Naomi war klar, dass Kazuya jetzt nicht all seine Geheimnisse vor ihr auspacken würde, aber es war für sie doch wichtig ihren zukünftigen Verbündeten genauer kennen zu lernen. Kazuya wurde scheinbar etwas ungeduldig, und fragte ob sie das ganze nun schriftlich hinter sie bringen könnten... Immerhin sollte das Dorf ihre Entscheidung mitbekommen, denn jeder Dorfbewohner habe ein Recht zu erfahren was sie entschieden habe. Naomi blieb immer noch vollkommen gelassen, und antwortete dem Uchiha: Nein, genaueres zu ihren Kontakten müssen sie nicht mehr erwähnen Kazuya-san. Mir ist schon klar, dass sie nicht alles auspacken werden, aber es ist doch auch wichtig etwas über seine Vertragspartner in Erfahrung zu bringen... Und wir können natürlich gerne den Vertrag unterschreiben, Kazuya-sama. In dem Augenblick indem Naomi angefangen hatte zu reden hat der Bunshin nur darauf gewartet, dass die Kazekage vom Vertragspartner sprach. Dieses Wort war die Losung für die von ihr erdachte Taktik. Da sie sie schon gebildet hatte, bevor sie den Bunshin erschaffen hatte, und dieser alle ihre Erinnerungen behielt wusste der Bunshin genau was zu tun war. Der Bunshin lies Koukis Hand los, drehte sich auf dem Absatz um und formte dabei Fingerzeichen. Keiner der beiden Akatsuki würde in dieser kurzen Zeit reagieren können. Der Bunshin schloss Fingerzeichen so schnell dass es aussah als würde er seine Hände nicht einmal bewegen, und keinen Augenblick später waren 23 Fingerzeichen geschlossen. Durch das nun verformte Kinzokutonchakra, erschuf der Bunshin innerhalb eines Augenblickes mithilfe des Kinzokuton: Kinzokukoryuu den Boden eines Stahlgefängniss. Die Wände würden innerhalb der nächsten paar Augenblicke folgen. Für die beiden Akatsuki würde es sehr schwer werden diesem schnellen Angriff von hinten auszuweichen, besonders da er gute 5 Meter Durchmesser hätte. Wenn sie keine Technik hatten die sie sofort teleportierte oder ihnen einen unglaublichen Geschwindigkeitsbonus gab, dann würden sie im Stahlgefängniss gefangen werden. Die echte Naomi ließ sich davon nichts anmerken, und lächelte Kazuya und Kenno immer noch freundlich an. Nun würde sich ihr Plan in die Tat umsetzen... Shinichi... Ich werde das Dorf, dass du verlassen hast weiter beschützen, auch wenn du es damals verlassen und verraten hast... Das ist mein Wile des Windes...

[hr]

Name : Kinzukoton: Kinzokukoryuu (Stahlfreisetzung: Stahlgefängniss)
Rang : A
Element : Kinzuko
Reichweite : nah - mittel
Chakraverbrauch : Sehr Hoch
Beschreibung : Der Anwender erschafft nach 23 Fingerzeichen einen Käfig aus Stahl um den Gegner. Dieser Käfig besitzt einen Durchmesser von 5 Metern, und die Wände sind 30 cm dick. Auch der Boden des Käfigs ist aus Stahl, weshalb Dotonjutsus mit dennen man in die Erde verschwinden kann unnütz sind. Oben an der Decke des Käfigs sind 4 Löcher mit 2 Centimeter Durchmesser, die dafür sorgen, dass der Gegner nicht erstickt. Dieser Käfig kann durch Stärke 10 oder S-Rang Jutsus vernichtet werden (es funktioniert auch mit A-Rang Jutsus, die ihre Kraft auf einen Punkt wirken lassen)
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu

Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme


VA of Chiba & Toshiro & Ruby


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