[Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Kazuya Uchiha » Fr 28. Jan 2011, 17:05

Kazuya hatte die mächtigste Technik des Uchiha Clans erweckt. Susanoo, eine Technik die nur von Itachi, Sasuke und Madara erweckt werden konnte. Eine Technik, welche selbst unter den bekanntesten und mächtigstend er Uchihas nicht bekannt war, sondern nur aus Legenden und Mythen. Nur die jeweiligen Clan Oberhäupter mit der geheimen Schriftrolle des Uchiha Clans wussten von dieser so mächtigen Technik.
Der Uchiha richtete seine Worte gegen den Uzumaki, welchen er dazu bringen wollte sich mit ihm zu verbünden. Es hätte Vorteile für beide Seiten und sie könnten einen Nutzen daraus ziehen, weshalb Kazuya auch bekannt gab, dass die Organisation Akatsuki wieder existieren würde. Die Kazekagin wich in die Luft aus und formte eine Plattform aus Stahl, um sich vor Angriffen schützen zu können. Scheinbar startete sie einen Angriff, um die perfekte Verteidigung Kazuyas zu durchdringen. Sie formte nämlich aus den Kunais in Kazuyas Arm lange Nadeln, welche sich direkt auf den Uchiha richteten. Es waren Unmengen an Nadeln, welche sich nun auf Kazuya zubewegten. Er hatte schon eine Verteidigung vorbereitet, ehe die Nadeln kurz vor seinem Hals zum Stoppen kamen. Der Blick von Kazuya verfinsterte sich, als er ihn auf Naomi richtete und sah, wie Minato direkt vor dieser stand. Er redete mit ihr und hatte sie schienbar dazu gezwungen den Angriff zu stoppen. Nachdem ihm dies gelungen war, richtete der Jinchuriki seinen Blick auf den Uchiha und wandte seine Worte zu diesem. Er bezeichnete Kazuya als ehrenvoll und erwähnte, dass er alle für seinen Weg des Friedens opfern würde und genau dies würde die beiden zu "Freunden" machen. Zudem sprach der Jinchuriki die Ziele Akatsukis an, welche zumindestens die der alten Organisation gleich kamen. Kazuya hatte mit Akatsuki ganz andere Pläne und verfolgte diese stets weiter. Minato verunsicherte Kazuya ein wenig mit seinen Worten, doch änderte sich dies, als Minato bekannt gab, dass sie zusammenarbeiten würden und als Eins agieren würden. Ein leichtes finsteres Grinsen bildete sich im Gesicht des Uchihas, welcher nun neue Ziele verfolgte und komplett neue Pläne entwickelt hatte. Das kranke und gestörte Gehirn von diesem mächtigen Nukenin war einfach nicht abzuschalten und würde seine Pläne stets verfolgen, komme was wolle.
Durch das Sharingan konnte Kazuya den Uzumaki wieder in dessen Inneren antreffen, welcher bereit war ihm seine Pläne zu offenbaren. "Wir werden uns demnächst wieder treffen Minato. Ich kümmere mich um Akatsuki und gebe meinen Leuten neue Anweisungen und direkt danach werde ich dich auffinden." Kazuya beendete seinen Satz und grinste leicht. "Ich freue mich schon auf unser wiedersehen Minato..." Mit diesen Worten verschwand der Uchiha aus dem Inneren des Uzumakis und nutzte das Karasu Bunshin no Jutsu, um sich aus den Fesseln der Kazekage zu retten. Kenno startete einen Angriff auf die Kazekagin, doch wehrte Kazuya die kompletten Angriffe mit dem Yata no Kagami ab. Scheinbar hatte es der Hyuuga noch nicht verstanden, worum es hier genau ging. Kazuya schaute Kenno an und richtete einen finsteren Blick auf diesen. "Das reicht Kenno... Wir brauchen die Kazekagin noch. Sie wird das neue Zeitalter der Nukenin verkünden und Angst und Schrecken verbreiten. Wir müssen uns neu formieren und neue Pläne schmieden und danachw erden wir wieder zuschlagen." Kazuya beendete seine Worte und richtete nun seinen Blick auf die Kazekagin. "Naomi... Sie werden den Tag bereuen an dem sie mich am Leben gelassen haben. Sie hätten mich töten können, doch nutzten diese Chance nicht, weil ihr ihr eigenes Leben zu wertvoll war... Richten sie den anderen kagen aus, dass sich Kazuya mit Minato verbündet hat und bald zuschlagen wird. Außerdem solltest du ihnen von Akatsuki berichten, sofern dir etwas an dieser Welt und dem Leben anderer liegt..." Kazuya beendete seine Worte und hatte zuvor shcon die Telepathie von Hei wahrgenommen. Ihnen blieben nurnoch wenige Minuten, bis der Hikari das gesamte Dorf zerstören würde. Kazuya deaktivierte das Mangekyou Sharingan und bevor die Lähmungen des Susanoo in KRaft treten würde, verschwand auch das Geisterwesen um diesen. Kazuya sackte kurz zusammen und fasste sich an den Kopf. Er sah nurnoch alles verschwommen und konnte keine Farben mehr wahrnehmen. Er kniff sich kurz die AUgen zusammen und schaute noch ein letztes mal zu Minato und Naomi. "Es wäre für uns alle das Beste nun zu verschwinden, ansonsten werden wir in wenigen Minuten sterben." Mit diesen Worten verabschiedete sich der mächtigste Uchiha von den hier anwesenden Leuten und machte sich auf den Weg in die Wüste. Im Himmel waren schon die Lichtkugeln von Hei zu erkennen, weshalb sich Kazuya beeilte. Er würde sich später bei Kishiro melden, doch nun musste er hier erstmal weg...

Tbc: ???

[hr]

Wenn es wegen dem Tbc etwas zu bemängeln gibt, dann bitte bescheid sagen, aber für mich ist der Kampf gelaufen. ;)

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » Sa 29. Jan 2011, 21:23

Naomi merkte, wie Minato, und mit ihm die gesamte Kraft des Kyuubi vor ihr stand die Spitze seines Schwertes deutete auf ihre linke Brust, und berührte fast den Stahl, der sie umgab. Naomi zögerte für einen Moment, denn sie wusste, dass auch wenn der Junge nicht dem gesamten Chakra von Kyuubi standhalten konnte, so musste er doch noch mehr als genug Kraft haben um alle hier Anwesenden zu vernichten. Dies war ihr egal, aber die Tatsache, dass er damit auch Sunagakure vernichten würde, war ihr nicht egal. Die Stahlplättchen, jedes kaum dick genug um von einem normalen Auge wahrgenommen zu werden, blieben nur wenige Centimeter von Kazuya entfernt stehen. Sie wusste, dass Minato sie auch umbringen würde, wenn sie Kazuya weiter angriff. Ihr eigenes Leben war ihr in dieser Hinsicht egal - sie hatte den Angriff nur gestoppt, um den Rest des Dorfes vor der kompletten Zerstörung zu bewahren. Minato legte ihr die Hand auf die freie Schulter, und meinte dann, dass es keine neue Welt gebe, in der die Menschen friedlich miteinander leben könnten, denn solange Menschen existieren würden, würde die Welt niemals frei von den Fesseln sein. Kazuyas Worte seien die eines ehrenvollen Mannes, der für ein höheres Ziel bereit sei. Denn er gebe nicht vor seine Verbündeten zu schützen, sondern sei erhlich und bereit jedem auf seinen Weg zu opfern. Er sei als Akatsuki sein Feind, denn sie würden ihm nach dem Leben trachten, um eine neue Waffe zu erschaffen. Doch auch Kenno würde Treue, Ehre und Respekt haben. Denn so etwas sei in dieser Welt nicht mehr oft zu finden. Sie trachten nach ihren eigenen Wegen, und welche Wiege der Verrat mit sich bringe, Sei Kazuya wohl bekannt. Minato nahm die Hand von ihrer Schulter, und verkündete, dass ab sofort Minato Uzumaki zusammen mit Kyuubi mit Kazuya kooperieren. An Naomi gewandt sagte Minato, dass sie sich selbst erkennen solle, und ihr gebrochenes Herzin die Welt tragen solle, denn sie habe versagt. Die Shinobi, die Ära der Menschen habe versagt. Eine neue Zeit sei angebrochen. Naomi bemerkte gar nicht, dass Kenno wieder bei Kräften war, bis er mit ein paar Druckwellen auf sich aufmerksam machte. Kazuya löste sich in Krähen auf, jedoch stellte das Skelettwesen sein Schild schützend vor Naomi, und bewahrte sie dadurch vor Kennos Angriff, ohne dass sie etwas machen musste. Sie hätte wahrscheinlich noch gerade rechtzeitig reagiert - aber sie wäre fast sicherlich noch von einem von Kennos Angriffen getroffen worden. Kazuya sagte an Kenno gewandt, dass es reichen würde. Denn die sie solle das neue Zeitalter der Nukenin verkünden, wo sie Angst und Schrecken verbreiten würden. Sie müssten sich neu formieren, und würden dann wieder zu schlagen.
Der Akatsuki sagte, dass sie ihn hätte töten können, und eines Tages würde sie es bereuen ihn nicht getötet zu haben. Kazuya sagte ihr, sie solle den anderen Kagen ausrichten, dass der Kyuubi und er sich verbündet hätten. Kazuya deaktivierte sein Doujutsu, sackte zusammen und fasste sich an den Kopf. Er schaute zu ihr und Minato. Kazuya meinte, dass sie verschwinden sollten, sonst würden sie alle sterben. Was verstehst du davon, alles zu verlieren, Uchiha? Vielleicht sollte ich einfach hier bleiben... Die Kazekagin ließ die Stahlplattform auf den Boden sinken, auf ein Haus, und die Rüstung schleuderte sie von ihrem Körper in ein Haus. Die Augenklappe setzte sie wieder auf das linke Auge, und formte noch einmal ein einhändiges Tora. Wieder erschuf sie einen Kinzokubunshin, aber in diesen steckte sie das ganze verbleibende Chakra ihres Kinzokugans. Sie selbst hatte noch halbwegs genug Ausdauer, und der Blick der Kazekagin veränderte sich. Er wurde entschlossen, entschlossener als je zuvor. Sie hatte versagt. Sie hatte Sunagakure no Sato nicht beschützen können, aber wenigstens die Einwohner von Suna würde sie noch beschützen. Aber ihr Bunshin musste als schnellst als möglich nach Konohagakure no Sato, damit er von dort aus die andern Kagen vor der Gefahr der Akatsukis warnen konnte. Die Kazekagin deaktivierte ihr Kinzokugan, und spürte die Erschöpfung die ihren Körper auf einmal durchfuhr. Die Kazekagin schluckte nur kurz, biss sich in den Finger und formte dann die Fingerzeichen für das Kuchiyose no Jutsu. Vor ihr erschien eine riesige Rauchwolke, und einer der größten Adler der Familie erschien vor der Kazekagin. Naomi sprach ruhig zu dem Vogel. Ryugami-san. Ich brauche deine Hilfe... Du musst mich und diesen Bunshin aus Sunagakure herausfliegen. Nukenin haben das Dorf angegriffen, und ich war nicht in der Lage es zu beschützen. Welcher Gegner war so stark, dass er das Dorf vernichtete, und auch dich besiegte, Naomi? Der 9-schweifige Bijuu, und mehrere S-Rang Nukenin. Auch meine Kraft ist begrenzt und ich konnte Suna nicht beschützen... Ryugami nickte, und Naomi sowie ihr Bunshin sprangen auf den Rücken des Adlers. Obwohl er verlangte, dass seine Vertragspartner stark waren, mit dem 9-Schweifigen und dazu noch mehreren S-Rang Nukenin gleichzeitig aufzunehmen konnte er einfach nicht verlangen. Mit einem mächtigen Flügelschlag war der Adler in der Luft, und Naomi konnte keine einzige Person mehr auf den Straßen sowie in ganz Suna ausmachen. Ryugami flog mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit fort von dem, was von Sunagakure no Sato übrig geblieben war...

Die 2 Bunshins die noch übrig waren und die Naomi nicht mitgenommen hatte fingen an so schnell es ging nach Niji Shigoto zu suchen. Sie war zu wichtig für das Dorf, als das Naomi sie einfach zurücklassen konnte. Sobald ein Bunshin sie gefunden hatte, würde er Jindomi beschwören, und Niji sofort aus dem Dorf bringen lassen, da es sich nur noch um Minuten handeln konnte, bis der Rest des Dorfes zusammenbrach. Unter Zeitdruck suchten die Bunshins die Umgebung wie verrückt nach der Gouriki ab...

TBC: [Kaze no Kuni ~ Gebirge] Naomi's ehemalige Höhle

[hr]
Da die Diao-Familie angenommen ist, darf ich meine Kuchiyose wieder vewenden, falls nicht bitte mich im Skype oder per PN darauf hinzuweisen ^^
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Shigoto Niji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Shigoto Niji » So 30. Jan 2011, 13:38

Ein langer Kampf war etwas anderes, aber dennoch war viel geschehen. Der ganze Kazekage Komplex, das halbe Dorf und die nähere Umgebung, lagen größten teils in Trümmern. Niji die sich, wegen des überraschenden Angriffs des Uchihas mit den schwarzen Flammen, nicht mehr am Kampf beteiligen konnte, atmete immer noch schwer und las ihr Buch. Sie hörte dem Geschehen nur noch halbherzig zu und war bei einem Angriff erbarmungslos ausgeliefert, Nicht nur weil sie ihr Buch las, sondern ebenfalls weil sie sich durch die starken Schmerzen nur sehr schwer bewegen konnte. Ihr ganzer Körper hatte leichte Verbrennungen abbekommen, was bei diesem Jutsu ein Wunder war. Jedoch schütze der Schlamm, wie auch das Dachsgewand vor schlimmeren Verbrennungen. Niji konnte so auf jeden Fall nicht mehr weiter kämpfen und versuchte es auch gar nicht, denn ihr Buch war interessant. Natürlich gab es bessere Momente, ein Buch zu lesen, aber für alles andere schmerzte ihr Körper zu sehr. Jedoch schlug es sie urplötzlich aus ihrer Konzentration. sie hörte nicht alles was eine Stimme sagte aber die Worte"Die Rede ist von der Organisation Akatsuki" nahm sie wahr. Sofort stoppte sie den Chakrafluss zum Buch und war Geistig wieder beim Kampfgeschehen. Der Uchiha Sprach zu dem Fuchsjungen, der Niji ein verlockendes aber auch viel zu unpräzises Angebot machte. Niji hörte nun genau zu, ein Mann der zu einer solchen Organisation gehörte, und nun so offen sprach, gab bestimmt einige Informationen Preis. Aber leider war der Rest nicht ganz so Informativ wie die Verkündung der neuen Akatsuki Organisation. Jedoch stellte der Akatsuki auch noch eine Frage an Minato. Er schlug ein Bündnis vor, und wie sich Minato entscheiden würde war nun die wichtigste Frage. Dieser fackelte nicht lang, es schien fast so als ob das gesamte Kampffeld stehen bleiben würde und auch auf Minatos Antwort wartete. Seine Antwort war genauso kräftig wie überraschend für Niji. Er nahm Kazuyas Angebot an. Was zwangsläufig die Niederlage Sunas bedeutete. Kazuya wie auch Minato standen nun auf einer Seite, und Naomi war ganz allein und angeschlagen. Niji versuchte sich langsam aufzurichten, und schaffte es auch nach einigen Sekunden. Der Schmerz durchzog sie. Sie und mit einem letzten Blick schweifte sie sie über das Kampfgeschehen. Das einzige was sie und Naomi tun konnten war zu fliehen, und egal ob Naomi auch so handeln würde, Niji setzte sich langsam in Bewegung. Ein Schritt nach dem anderen bis ein weiterer Impuls sie durchzog. Dieses Mal war es keinesfalls etwas was gesagt wurde sondern eher was passiert war. Ein Chakraimpuls durchzog ihren Körper der ihr nur allzu bekannt vorkam. Kouki! Die Situation, wurde immer dunkler für die Bewohner des im Sand versteckten Dorfes. Die Kazekagin, war so gut wie besiegt und die zwei besten Shinobi im Dorf abgesehen von Naomi und dem Anbu Cpt. waren entweder tot oder humpelten sich in Sicherheit. Niji entfernte sich mit jedem kleinen Schritt mehr vom Geschehen und war nun nicht einmal mehr in Hörreichweite. Langsam aber stetig entfernte sie sich bis sie auf einmal Naomi vorbei fliegen sah. Sie ritt auf einen Vogelkuchiyose und entfernte sich vom ehemaligen Kazekage Komplex. Niji wandte sich leicht um und sah den nun fast leeren Platz. Minato erwartete wahrscheinlich immer noch eine handfeste Antwort von ihr und genau aus diesem Grund suchte sie ihn auf dem Platz, der für sie nun schon viel zu weit entfernt war. Niji war klar welche Antwort er hören wollte ,aber sie wusste welche Antwort sie ihm geben würde, immerhin sind Freunde von Feinden Sunas, auch Sunas Feinde, und mit dem Entschluss Kazuya zu helfen stand ihre Antwort fest, egal was er ihr bieten konnte oder ihr Antat. Wobei letzteres wahrscheinlicher war, denn er würde sie so schnell ausmachen, sie kam nur langsam voran und so ein ausgebildeter Jinchuuriki konnte Niji bestimmt schnell erspüren. Niji blieb nichts andere übrig als ebenfalls wie Naomi von hier zu fliehen. Und die einfachste Methode war es wieder das Dachsgewand zu benutzen um sich als Lehmadler davon zu machen, jedoch würde die Freisetzung des Dachsgewand Minato bestimmt anlocken. Sie musste sie also beeilen, ihren Schmerz unterdrücken und ihre noch enormen Chakrareserven konzentrieren. Langsam formte sie Fingerzeichen und verzog ihr Gesicht immer kurz wenn ihre Hände und Finger aufeinander trafen. Das Formen des Jutsus tat weh aber es musste sein, damit Niji das Doton: Sunîkâ benutzen konnte. schnell bildete sich um ihre Schuhe eine Steinschicht, welche sie mit genug Chakrakonzentration zum Schweben brachte. Niji schwebten un einige Zentimeter über den Boden und konzentrierte ihr Chakra so das sie sich vorwärts bewegte. Schnell nahm sie Tempo auf und war nun etwas schneller als würde sie Rennen. Während sie sich weiter auf die Steinschuhe konzentrierte lies sie einen kleinen Teil des Shichibi no Dojins frei, welches sich nach einigen geflogenen Meter zum Dachsgewand mit einem Schwanz manifestierte. Niji Konzentrierte sich erneut und sah sich ein letztes Mal um. Minato war nicht zu sehen. Niji nutzte ihre Chance um langsam das Doton: Washi no Nendo zu benutzen. Eine Schlammschicht legte sich über ihre Haut und hüllte sie komplett ein, nur noch der Schwanz des Dachsgewandes war frei. Die schnell vorwärts schwebende Schlammmasse formte sich langsam zu einem Vogel um der schon nach kurzer Zeit anfing seine riesigen Flügel aus zu strecken und langsam ab zu heben. Die Steinschuhe lösten sich langsam aus der Lehmschicht und fielen auf den Boden, welcher für Niji sich immer weiter entfernte. Einige Meter war sie nun schon in die Höhe geflogen und hoffte das sie ohne Probleme das Dorf verlassen konnte. Immerhin hatte sie bereits einen Plan wie es weitergehen sollte. Sie wollte in die Verbündeten Reiche Hi no Kuni wie auch Ta no Kuni, um dort Unterstützung für Suna Gakure zu erbitten und um die Nachricht zu verbreiten das die lang für Tot geglaubte Organisation Akatsuki, wieder ins Leben gerufen wurde und Suna Gakure zerstört hatte. Immer mehr Meter ließ sie hinter sich und war nun schon einige Meter hoch oben in der Luft. Dort sah sie auch ein bekanntes Gesicht. Es war der Söldner den sie auf dem Marktplatz getroffen hatte, nicht der den Niji bewusst Provoziert hatte sondern sein schweigsamer Partner. Niji war weit von ihm entfernt aber sie konnte genau sehen was er machte. Er schoss Unmengen an Lichtkugeln in das Dorf, welches dieser Zerstörungskraft nichts entgegen zusetzen hatte. Niji schluckte ihre Wut und ihre Trauer hinunter und sah weg. In ihrer Verfassung konnte sie es niemals mit ihm aufnehmen, und so flog sie einfach weiter gerade aus. Mit ein paar Tränen auf den Wangen suchte sie ehrgeizig, einen Weg durch die Wolken höher und höher bis sie die Wüste erreicht hatte.

Gt-----> Suna, irgendeinen Wüstenthread ^^ (abgesehen Minato hält mich auf >.>) Edit: Hi no Kuni Toragakure

Out: Außerdem entschuldige ich mich für dieses Text Wirrwarr, hab seit langem net mehr gp >.>

______________________________________________

Das Dachsgewand 1 Schweif: Dies ist die zweite Verwandlungsstufe des Shichibi no Dojin. Das Gewand des Dojin ist die Bezeichnung der Hülle aus dem Chakra des Dojin, die entsteht, wenn das Chakra des Pseudo Bijū aus dem Pseudo Jinchūriki austritt und eine physische Form annimmt. Da das Chakra die Essenz vom Dojin darstellt, fängt der Körper je nach Menge der Energie an, sich zu verändern und dem Monster ähnlicher zu werden. Somit kann der Grad der Verwandlung grob durch die Anzahl der Schweife bestimmt werden, die sich durch die Chakrahülle bilden.
In dieser Verwandlungsstufe tritt eine gewisse Menge vom Chakra des Dojin aus dem Pseudo Jinchūriki herraus, wodurch sich nun der 1. Schweif bildet. Es entsteht ein Gewand aus einem lilanen Chakra um den Pseudo Jinchūriki. Durch dieses Gewand wird die Stärke des Pseudo Jinchūriki um 60% verstärkt und er erhält einen Chakraboost von 130%. Zusätzlich gewinnen jegliche Ninjutsus des Anwenders 50% an Geschwindigkeit, Stärke und Effektivität. Ab dieser Stufe muss der Anwender für jegliche Jutsus keine Fingerzeichen mehr benutzen und er kann sich durch Lehm in jegliche Tierarten verwandeln und nimmt so auch dessen Form an (Achtung dies sind spezielle Jutsus!).
Diese Verwandlungsstufe ist maximal 2 Posts lang haltbar und muss danach deaktiviert werden, oder man geht in die nächste Stufe. Sollte der Pseudo Jinchūriki diese Stufe nicht kontrollieren können, dann kann er nur die Jutsus seines Pseudo Bijūs nutzen. Der Nachteil vom Shichibi no Dojin ist, dass der Pseudo Jinchūriki nurnoch Doton Jutsus anwenden kann (Auch kein Kawarimi, Kuchiyose oder sonstiges) und die speziellen Jutsus des Dojin.


Selbsterfunden
Name:Doton: Sunîkâ(„Erdversteck: Turnschuh“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:D
Element: Doton
Reichweite: Füße/Fuß des Anwenders
Chakraverbrauch: Gering, aber anhaltend
Voraussetzungen:Ninjutsu 2, Chakra 4
Beschreibung:Ähnlich wie beim Doton: Moro Dôgu wird hier ein Teil des Körper mit einer Steinschicht bedeckt. Hierbei werden die Füße oder ein Fuß bedeckt, nachdem dies vollständig geschehen ist, kann man mit diesen Stein Schuhen, seine Tritte verstärken oder auch leicht über den Erdboden gleiten. Das Gleiten ist wie beim Kinobori eine Sache des richtigen Gleichgewichts und der Chakrakontrolle. Richtig schnell kann man mit den Schuhen nicht gleiten, und ebenfalls erschwert es die Benutzung des Kinobori und des Suimen Hokou.

Jutsu des Shichibi no Dojins
Name:Doton: Washi no Nendo(„Erdversteck: Adler aus Lehm“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C
Element: Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen:Dachsgewand 1.Schweif
Beschreibung: Das erste und Schwächste Jutsu welches mit dem Shichibi no Dojin erlernt werden kann. Es lässt um den Anwender eine dicke Schicht aus Lehm entstehen, die sich komplett um den Anwender legt. Nachdem er vollends bedeckt ist, formt sich der Lehm zu einem Adler, welches nach einigen Schlägen mit seinen Flügeln in die Lüfte steigt. In dieser Form ist es dem Anwender möglich zu Fliegen und seinen Gegner oder Seine Gegner, mit seinen Klauen aus der Luft aus zu attackieren. In dieser Form sind Doton Jutsus nur möglich wenn sich der Anwender am Boden befindet, was für diese Form sehr unvorteilhaft wäre. Je mehr Schwänze der Anwender im Dachsgewand benutzt desto mehr Schwänze hat auch der Lehm Adler.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Minato Uzumaki » So 30. Jan 2011, 20:36

Minato hatte seine Augen dem Himmel zugewendet , Ihn interessierte das armselige Schicksal der hier anwesenden nicht...sollte Amaterasu , die schwarzen Flammen der Uchiha das gesamte Dorf für immer verschlingen. Ja Der Kyuubi Jinchuuriki hatte dem Vorschlag des Akatsuki Leaders eingewilligt , schon sehr bald würden die Namen Minato Uzumaki und Kazuya Uchiha in aller Munde sein, Namen die selbst die alten Legenden und Mythen mit ihrem Schrecken aus den Geschichtsbücher tillgten und eine neue Ära offenbarten. Es wurde alles gesagt was gesagt werden musste und langsam wurde es brenzlig für die hier Beteiligten. Von den schwarzen Flammen des Amaterasu umgeben wartet der Blonde noch immer auf eine deutliche Antwort der Gouriki, er spürte wie sehr Ihr der Verlust des Kouki genannten Shinobis nahe ging. Allem anschein nach verband die Gouriki untereinander ein ähnliches Band wie auch die Jinchuuriki und somit war der Verlust des Anderen so, als wenn ein Teil von einem Selbst sterben würde. Der Wächter des Kyuubi no Yoko führte das Bakusaiga geschickt in seiner Hand und hielt es zum Himmel hinauf. Oben leuchtete neben dem Licht der Sonne noch ein weiteres Licht, es war Hei, einer der Akatsukis der nach Kazuyas Befehl nun endlich den finalen Schlag vorbereitete. Das Licht wurde auf der Klinge des Bakusaiga reflektiert und der schaurige Licht bekam durch das Kyuubi Chakra einen gespenstischen Schimmer. Naomi und Niji hatten das Kampffeld verlassen und auch Kazuya verkündete zu guter Letzt seine Botschaft an Minato, er wollte ersteinmal sich um Akatsuki kümmern und dann mit dem Uzumaki die weiteren Schritte bereden. Für Minato waren sowohl Zeit , als auch Ort nicht wichtig ......er selbst war bereit ein jeden Schritt nach vorne zu gehen, bereit das zutun was es erforderte diese Welt zu befreien. *Minato....wir sollten gehen.* *Du hast recht.* Ja inmitten des Zerstörungsfeldes des Angriffes von Hei zu sein war wohl wirklich keine so gute Idee, demnach machte der Jinchuuriki einen Satz nach Vorne um von seiner erhöten Position aus über die erste Flammenmauer des Amaterasu zu kommen. Die Kräfte des Neunschwänzigen verliehen Ihm Schnelligkeit und somit war es kein Problem die Gefahrenzone sicher zu verlassen. Minato verschwendete keinen Blick mehr an das zugrunde gehende Suna-Gakure, diese Dorf hatte Ihm einmal mehr die Schwäche der Shinobi, aller Menschen ....ihre Dummheit und Zerbrechlichkeit gezeigt. Mit schnellen Schritten erreichte der ehemalige Konoha Shinobi den Rand Suna-Gakures , von einem Felsen aus beobachtete der mächtigste der Neun das Schauspiel. Vom Himmel herab regnete die leuchtenden Kugeln ...mehr und mehr des Dorfes ging in einem Lichtinferno hoch, es war ein frohes Farbenspiel untermalt von Schmerzensschreien und dem Geruch verbrannten Fleisches. Minato kniete sich nun zu Boden nahm den Sand vor Ihm in seine Hand um Ihn einen Augenblick später dabei zu zusehen wie er zwischen seinen Klauen hindurch rieselte. "Feuer soll vom Himmel regnen und das Meer rot färben........Suna-Gakure, möge deine Geschichte und Existenzberechtigung im flammenden Inferno größerer Mächte für immer vergessen sein." Gerade als der Jinchuuriki wieder aufstehen wollte krümmte sich sein Oberkörper und in einer ruckartigen Bewegung spuckte der ehemalige Sage etwas Blut auf den Boden. Der Kampf am Kazekagekomplex hatte Ihm doch mehr abverlangt als bisher angenommen. Minato wusste das jetzt zu kämpfen äußerst unklug wäre , wesshalb er sich ersteinmal neu formieren musste. *Kyuubi wie wäre es mit einem Abstecher ins Hi no Kuni.* *GRUUUU was erhoffst du dir dort zu finden?* Im inneren des Uzumaki stand dieser vor dem geöffneten Käfig des Neunschwänzigen, ein finsteres Grinsen lag dem jungen Mann im Gesicht und auch der Fuchs tat seinem Gefährten gleich. *KUkUKUkukU.....ein Abstecher in deine "Heimat" also.* *Ja.....der Schmerz und Fall Suna-Gakures war erst der Anfang , sie sind sich selbst die größte Bedrohung und in ihrer Dummheit ahnen sie nichts. Aber mein Freund , lass Uns den Weg durch die Wüste nehmen von da aus wirst du die Kontrolle übernehmen und unseren Körper in das Herz des Hi no Kunis lenken.* Der dämonische Fuchs nickte. Minato bezeichnete seinen Körper schon als Hülle für die Beiden Seelen , ja so war es auch , zwei Dämonen teilten sich den ein und denselben Körper. Doch was hatte Minato vor? Sein Bündniss mit Kazuya und sein Vorhaben nach Konoha-Gakure zu reisen waren sicher keine unverhofften Zufälle, der Jinchuuriki hatte seine Fäden längst noch nicht zuende gesponnen, noch war unklar welche schrecklichen Absichten der Uzumaki verfolgte, doch Eines war sicher....die jetzige Shinobi Generation musste einen schweren Schlag erwarten. Minato führte das Bakusaiga wieder zurück in seine Scheide und machte sich direkt auf die Wüste in Richtung Hi no Kuni zu durchqueren , unbedacht ....das er sich inmitten eines gewaltigen Sandsturmes bewegen würde. Doch was war schon eine kleine Naturgewalt im Vergleich zum Aufgebot seiner Kräfte? Niji hatte der Uzumaki nicht vergessen , sie war eine wichtige Figur in diesem Spiel, wie auch all jene Gouriki....doch was hatte der Wächter des Neunschwänzigen nur mit Ihnen vor? Das er in der Wüste sogleich auf eine alte Bekannte treffen würde konnte keiner vorraussehen , doch war dies vieleicht eine Wendung in der Geschichte? Oder gehörte wirklich alles zum teuflischen Plan des Jinchuurikis und wusste er wirklich wo diesen Spiel enden würde?

Tbc: Kaktusebene

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » So 6. Feb 2011, 12:12

Die Bunshins der Kazekagin suchten weiter, doch sie fanden kein einziges Lebewesen mehr, dass sich noch auf den Straßen Sunagakures regte. Doch sie spürten auch das Chakra des goldenen Wiesel, Kouki Kato nicht mehr. War Kouki schon aus dem Dorf geflohen? Naomis Bunshins wussten es nicht, und sie wollten es auch gar nicht wissen. Langsam fingen die Sandmassen an den Klipppen an sich zu bewegen. Kein Wunder, vom Chakrablast getroffen, und von den Koutontechniken Heis noch weiter destabilisiert war es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie endlich ins Rollen kommen würden. Im Himmel über Suna konnten die Bunshins etwas ausmachen - eine starke Dotonchakrapräsenz - Niji. Sie hatte es geschafft zu entkommen, aber welchen Preis hatte der Rest von Sunagakure bezahlt? Alles, was hier noch lebte, würde unter den Sandmassen ersticken. Die Bunshins der Kazekagin taten aber noch eine einzige Sache, bevor sie vollkommen unter den Sandmassen erdrückt werden würden: Da die Kazekagin bei ihrer Erschaffung das Kinzokugan aktiviert gehabt hatte, hatten auch sie dieses Doujutsu. In rasend schnellen Bewegungen formten die Bunshins wahnsinnig lange Sealketten, und mit ihnen unglaublich viele Gegenstände aus Stahl. Die Menge war kaum zu fassen, es war sicherlich nicht so viel, dass es reichte, um ganz Sunagakure zu schützen, aber wenigestens mehr als genug, um ein Gebäude zu schützen. Die Bunshins machten sich ans Werk, und durch das Kinzokuton verformten sie den gesamten Stahl den sie erschaffen hatten zu einer gigantischen Kuppel, die sie um die Bibliothek Sunagakures stülpten. Damit sollte wenigestens das Wissen des Dorfes verschont geblieben sein - auch wenn die Angriffe das Gebäude ziemlich lädiert hatten. Die Bunshins erschufen sogar noch eine relativ dünne, aber lange Antenne, die hoch genug war, damit man sie auch aus den Sandmassen heraus noch sehen konnte. Dann traf die Sandwelle endlich ein, und die Bunshins verpufften. Jedes Lebewesen, dass sich nicht aus Sunagakure gerettet hatte, würde nun qualvoll unter den Sandmassen sterben...
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » Do 10. Feb 2011, 19:37

Es war unglaublich. Der Hyuuga konnte es nicht fassen. Sein eignender Kollege hatte grade seinen angriff blockiert und den Hyuuga böse geschockt. Nur weil dieser Dreckige Ushia, so Kennos Ansicht, genug hatte war der Hyuuga doch sichtlich angepisst als Kazuya seinen angriff blockte. Kenno wollte nach der erlebten zeit seine vorurteile gegen Ushia über Bord werfen, aber leider bestätigte der Ushia seinen Hass. Eine Abneigung dem Uchiha-Clan gegenüber wurde erneut so gestärkt, Den seine Familie wieder bereits bewiesen das der Hyuuga Clan doch besser ist und warum sollte man sich untereinander bestreiten wenn die Situation doch klar geregelt ist. Kenno schüttelte den kopf. Er flog förmlich durch die Luft und seine Gedanken waren recht wirr und durch das Einsetzen der Tore bekam er nun leichte Lähmungserscheinungen. Es schmerzte zusätzlich zu seiner ausgerenkten Schulter und seinem gebrochenen Bein. Durch die Überanstrengung des Körpers fingen die am meisten belasteten Muskeln an zu reißen. Der Hyuuga flog nun mit seinen Gerissenen Muskeln und den gestammten Schwung, denn er bei, dem schlag gegen dieses "Ding" was Kazuya herauf beschoren weg. seine grinsende Muskeln und seine Schulter schmerzten einfach nur so sehr. Vor schmerzen konnte der Hyuuga nicht einmal mehr brüllen oder gar sprechen. Das der Uchiha ihn mit dieser Aktion die Muskeln reißen ließ war ihm jetzt auch egal. Irgendwie musste er seinen Flug der unaufhaltsamem weiter Richtung wüste ging bremsen. Zwar konnte er durch sein Byakugan sehen was sich noch abspielte aber mit der immer weiter kehrenden Entfernung wurde es zunehmend schwieriger. Das der Uchiha nun verschwand und auch der Jinchuu sich auf den weg machte sah Kenno. Den Hei ein weiteres Mitglied der Organisation ließ nun Suna in einem Gewitter aus einem Hellen licht ins nichts aufgegangen. Zu dieser zeit war Kenno schon außerhalb der Stadtmauern von suna. Wie wucht die in zurückgeschleudert hatte war so gewaltig das er mehrer km weit weg gestoßen wurde. Das Glück im Unglück. denn der Hyuuga hatte ja ganz vergessen das es gleich „BUM“ macht. Eigentlich sollte er dem Ushia danken.. aber nur eigentlich. sein blick schweifte nun von Suna ab und sein Flug war förmlich nur noch eine frage der Zeit biss er in die Wüste aufknallen würde. Walum nur? ich hätte sie fast gehabt! Dachte er sich.. denn müssen ihre Augen halt warten, man sieht sich ja zwei mal im leben. so dachte der Hyuuga noch bevor er nun in den heißen Wüstensand aufknallte. eine lange spur aus roten Sand zog sich nun dem Hyuuga entlang. Die sonne knallte förmlich auf die nun mit blut befleckten weißen Sachen des Hyuuga. Kenno war nun ein Wrack. der Kampf hatte sichtlich spuren hinterlassen so dass seine inneren Tore geschlossen wurden. Ahhh.. machte er als er sich versuchte zu rekeln. Mehr oder weniger ein Todesurteil hier in der Wüste. Weder Wasser noch irgendwie eine Möglichkeit zu entkommen. Er deaktivierte nun sein Byakugan. Schüttelte den kopf, denn sein Lebenswillen war wie immer unzerbrechlich. mit der noch heilen hand griff er nun in den Sand... NEIN brüllte er noch vor schmerzen während ihm eine träne aus seinem weißen Auge lief. So wird es nicht enden! Er ballte nun seine faust und hob sie in die Luft.. ahh.. der schmerz stach bis ins letzte Glied. Ich werde nicht aufgeben! Ich bin Kenno Hyuuga! Nun versuchte er sich aufzurobben doch sein Körper machte dies nicht mit. er zog sich nun förmlich durch den Sand, und hinterließ eine rote spur. sein blut fraß sich förmlich in den Sand und trocknete auch sogleich aus. Kenno musste nun durch die wüste.. zurück konnte er nicht mehr. Und um Hilfe zu bitten war er als Mitglied des Haupthauses viel zu stolz. Lieber würde er in der Wüste sterben als den Uhiha noch mal zu bitten ihn bitte abzuholen und gesund zu pflegen.

TBC: [Kaze no Kuni ~ Wüste] Wüstenlandschaft


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