[Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
Atsuri Akimichi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » Do 25. Nov 2010, 00:25

Kenno der dich nun aufrichtete. Erspäht das sich die Sunanins nun langsam aus dem staub machten. Hehe.. endlich Mann merkt das diese verdammten Sunanins keine ehre haben. Es ist eine Unverschämtheit überhaupt sich Ninja zu nennen. Hm... der Hyuuga hatte nun weiterhin das Kampffeld im Blick. Nachdem sich nun einer nach dem anderen aus dem Staub machten stand der Hyuuga in seiner defensiv Position da. Während in die wucht, bzw. die extreme Schubkraft des Jinchuu langsam nach hinten siebte. Doch die Hyuuga defensiv Position war nicht zu brechen. Seine Füße rutschten stück für stück weiter nach hinten.

Diese ungeballte macht des Jinchu lies Kenno schon nicht unbeeindruckt. Es war als würde ein Orkan aus dem nichts entstehen. Beeindruckend! Einfach nur krass.. dachte der Hyuuga und mit so was soll sich ein normaler Mensch messen können? Mit so einem Monster... einer grade zu Ausgeburt der Hölle? Unglaublich... Kenno schüttelte leicht den kopf. Doch eins ist ihm nicht bewusst. Er hat einen der Stärksten Hyuuga vor sich die es gibt. Er lächelte. Doch auch die veränderten Augen des Ushia fielen dem Hyuuga auf. Aus einer Bewegung heraus hatte sich der Ushia „in Sicherheit“ bebracht. Let´s Rock.

Tief atmete der Hyuuga durch, konzentrierte sein Chakra. Kenno schloss seine Augen. Hakke..., leitete er seine Technik ein und riss dann die Augen auf um die Hand nach vorne in die Luft zu schlagen. ...Kûshô!!! Nun machte er mit der anliegenden Hand eine Ruckartige Bewegung nach vorne. So schoss er die Chakrawelle. Er zog dabei die andere Hand zurück und legte diese an seinem Bauch. Eine relativ starke Chakradruckwelle schoss aus der Handfläche des Hyuugas, direkt auf den Jinchu zu, in der Hoffnung, dass er durch die Wucht zurückgeschleudert wurde und somit in seinem nach Kenno ansieht Wahn unterbrochen würde. Er würde in das Treppenhaus des Kagehauses geschleudert werden und sein Körper würde an die Wand gedrückt werden.

Dabei machte er einen Schritt nach vorn. Hey... In Sekundenschnelle wiederholte er diese Prozedur wie auch schon zuvor in Kirigakure oder auch am Meer. Junge!... So machte er noch einen Schritt nach vorne wobei nun wieder die linke Hand nach vorne zeigte. Komm mal.. Nun drehte er seine Füße machte eine halbe Drehung und schoss mit aller Kraft eine dritte Welle aus der Drehung heraus in Richtung des Shinobi. Runter! Nun war er wieder in einer defensiven Haltung und sollten die Wellen treffen so würde er in Sekunden bei seinem Gegner sein, würde ihn mit seinen Fingern durch Löchern und das gefährliche Chakra einzudämmen. Drei Druckwelle rasten auf seinen Gegner zu und würden in unterschiedlichen Zeitabständen auf ihn Aufprallen. Unglaublich die jungen Hitzköpfe.. sagte er lächelnd. Seine Kleidung wehte immer noch von der wucht des Kyuubichakras in der luft. Er konnte nur noch dieses Chakra überall sehen. Es war als würde unendlich viel davon überall sein. Für den Hyuuga unbegreiflich. Er hatte schon viele Jinchu gefangen oder mit ihnen gekämpft, doch so eine extreme macht war ihm noch nie begegnet.




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Name: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Mittel
Vorraussetzung: Hyuuga Clan
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu von Neji Hyūga. Er sammelt dabei Chakra an seiner Handfläche und schleudert dann eine unsichtbare Chakrawelle auf den Gegner, die diesen zurückwirft.

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Kazuya Uchiha » Do 25. Nov 2010, 20:12

Kazuyas Plan ging nicht auf. Die Kazekagin konnte dem Angriff des Uchihas durch eine Menge Glück ausweichen, doch wirklich schlimm war es nicht für ihn. Er würde die Kazekagin kleinkriegen, ob mit Genjutsu oder ohne.
Der Blick des Uchihas richtete sich in die Richtung, in welcher der Jinchuriki des Kyuubis den Chakrablast abfeuerte... Nicht nur der gesamte Kazekageturm war kaputt, nein auch das Halbe Dorf wurde zerstört und pulverisiert. Eine wahrhaftig mächtige Attacke, ausgeführt vom mit Abstand stärksten Jinchuriki zu dieser Zeit. Kazuya schluckte leicht und dachte ein wenig nach. Noch nie stand er einem so besonderen Gegner gegenüber, welcher scheinbar über unendlich Chakra verfügte und dieses frei nachs einem Willen steuern konnte. Das ist also die Macht des Kyuubis... Ich habe schon viele Geschichten von diesem Bijuu gehört und auch viel über ihn in der Schriftrolle des Uchiha Clans gelsen, doch so mächtig hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. In meinem momentanen Zustand und seiner perfekten Kontrolle könnte ich es niemals schaffen den Kyuubi mit dem Mangekyou Sharingan zu kontrollieren... Kazuya machte sich viele Gedanken über die Situation und besonders über den Jinchuriki. Auch wenn es ihm nicht anzumerken war, verspürte er doch ein unwohles Gefühl tief im Inneren. Seit ungefähr 8 Jahren hatte Kazuya noch nie Gefühle wie Liebe, Angst oder ähnliches verspürt. Er war einfach eiskalt und emotionslos, geprägt durch die Kriege und seiner Vergangenheit...
Wenn das so weiter geht, dann kann ich das Dorf vergessen... So nützt es mir nicht mehr viel, sondern fällt mir eher zur Last. Wiedermal gingen dem Uchiha mehrere Gedanken durch den Kopf, doch war er stets achtsam. Was ihm mitlerweile auffiel war, dass der blonde Pseudo Jinchuriki verschwunden war und sein Chakra auch nicht mehr zu spüren war. Ist er abgehauen, oder unterdrückt er sein Chakra... Sollte letzteres der Fall sein, dann muss er eine äußerst gute Chakrakontrolle haben und auch eine gute Kontrolle über seine 2. Chakraresource... Ich muss aufmerksam bleiben. Genau in diesen Moment sprach Minato zu der anderen Pseudo Jinchuriki und auch zu ihn und Naomi. Der Jinchuriki des Kyuubis erwies dem Uchiha Respekt und verbeugte sich vor diesem. Es war keine Verbeugung aus Vergebung, keineswegs. Kazuya wusste diese zu deuten und wusste, dass er nicht das letzte Mal auf Minato treffen würde. Doch in diesen Moment griff Kenno den Jinchuriki des Kyuubis an. Sofort runzelte Kazuya die Stirn und blickte leicht wütend zu Kenno herrüber, doch im Grunde genommen war Kennos Reaktion richtig. Jeder der sich den Plänen Kazuyas in Wege stellte muss vernichtet werden und der Jinchuriki tat es... Er zerstörte das halbe Dorf und machte es dadurch förmlich unbrauchbar. Auch wenn Kazyua Interesse an ihm hatte, musste er nun handeln und er wusste auch schon wie... Ohne zu zögern konzentrierte sich der Uchiha und schloss sein linkes Auge. Mit seinem rechten Auge konzentrierte er sich völlig auf die Bewegungen des Uzumakis und sofern dieser nur einen Schritt oder eine Reaktion machen würde, dann würde auch Kazuya ihn angreifen. In seinen Augen waren schon die Blutadern deutlich zu erkennen und läutete die Vorbereitung für den Angriff ein... Kazuya würde Minato mit dem stärksten Feuerjutsu angreifen welches auf dieser Welt existierte. Die Rede war vom Amaterasu, welches den Jinchuriki bei einem Treffer ordentlich einheizen würde...

[hr]

Name: Amaterasu
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Mangekyou Sharingan; Ninjutsu 10
Chakraverbrauch: -
Beschreibung: Dies ist eine sehr mächtige Technik des Uchiha Clans, die nur in Verbindung mit dem Mangekyō Sharingan angewendet werden kann. Hierbei erschafft der Anwender an einer beliebigen Stelle in seinem Blickfeld ein gewaltiges schwarzes Feuer, welches sieben Tage und sieben Nächte lang brennt und kann nur mit dem Mangekyō Sharingan unter großer Ansträngung gelöscht werden. Außerdem kann es auf brennbare Materialien übergreifen und sich sehr schnell ausbreiten. Der Nachteil bei diesem Jutsu ist, dass die Augen extrem beschädigt werden. Je öfters man dieses Jutsu also einsetzt, desto schwächer wird das Augenlicht des Anwenders. Hinzu kommt noch, dass der Anwender auf dem rechten Auge, mit welchem er das Amaterasu einsetzt, schlecht sehen kann nachdem er es angewendet hat. Dem Gegner ist es nur möglich auszuweichen, wenn er das Jutsu kennt und extrem schnell ist (Eine Geschwindigkeit von 10 Statpunkten reicht nicht aus).

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » So 28. Nov 2010, 14:54

Naomi sah nicht, dass Kouki Leine zog, und sie rechnete auch nicht wirklich damit... Aber sie bemerkte, dass Niji ausgewichen war. Sie konnte das Chakra des Shichibi no Dojin trotz dem Chakra des Kyuubi spüren. Naomi grinste, als sie den Stahlvorhang nur vor ihren Augen löste. Niji befand sich in der Luft, und auf dem nun schon langsam ineinanderfallenden Kazekageturm befanden sich nur noch Kenno, Kazuya und der Kyuubi. Die Kazekagin grinste. Es war Zeit, dass sie ihre wahre Kraft als Kazekagin zeigte. Die Kazekagin formte ein einhändiges Tora, und erschuf dadurch 5 Kinzokubunshin. Einem der Bunshin warf Naomi Mjolnir, ihren Hammer, zu. Die Bunshins wussten schon genau, was sie zu machen hatten, wie sollte es auch anders sein, denn die Kazekagin hatte sie ja erschaffen. Alles was sie wusste, wussten auch ihre Bunshins. Naomi rannte los, den Stahlschild nun wie eine schützende Rüstung um ihren Körper gelegt. Da sie den Stahl kontrollierte, bewegte er sich genau so, wie sie ihren Körper bewegte. Die Kazekagin selbst, stellte sich auf ein Gebäude in der Nähe, und die 4 Bunshins auf jeweils andere. Der Bunshin der Mjolnir hatte, blieb auf dem Dach, des Gebäudes, wo er schon gewesen war. Insgesamt war jeweils ungefähr alle 60° Naomi oder einer ihrer Bunshins. Die Aussenwand des Kazekageturms bröckelte schon sichtlich, also war es eignetlich nicht viel mehr, als ein grausames Spiel gegen die Zeit, bis der Kazekageturm zusammenbrach, und die Personen die sich auf dem Dach befanden in die Tiefe stürzten... Unten am Eingang rannten schreiend mehrere Zivilisten aus dem Turm der Kazekagin. Naomi lächelte nur. Damit waren wenigstens die Zivilisten wieder in Sicherheit... Mann konnte also nur hoffen, dass der Kampf gegen Kazuya, Kenno und Minato gut ausging. Die Kazekagin shcaute nicht mehr nach Niji, war sich aber sicher, dass die Gouriki immer noch über dem Kazekageturm flog. Naomi interessierte es nicht, wie sie es schaffte, sie schaffte es, und das war, was für Naomi zählte...

[hr]

Angewandte Techniken:

Name : Kinzukoton: Kinzoku Bunshin (Stahlfreisetzung: Stahldoppelgänger)
Rang : A
Element : Kinzuko
Reichweite : Der Bunshin kann sich überall in die Ninjawelt hinaus bewegen.
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung :
Für diese Technik ist ein einhändiges Tora als Fingerzeichen erforderlich. Der Kinzokubunshin ist ähnlich dem Kage Bunshin. Ein großer Unterschied ist der höhere Chakraverbrauch, der die Technik für Ninja mit einem geringeren Chakrapool unbrauchbar macht. Der Kinzokubunshin ist sehr stabil, wesshalb man einige festere Schläge braucht um ihn zu zerstören (4-5). Je höher der Stärkewert, umso schneller verpuffen diese Bunshins. Der Anwender erhält bei der Zerstörung des Bunshin die Erinnerungen des Bunshins, wesshalb er sich wie schon gesagt für die „Kage Bunshin“-Lernmethode eigenen würde. Unter anderem kann der Kinzokubunshin auch jegliches Jutsu einsetzen, dass der Anwender beherrscht.

Kinzokugan aktiv: 2 Posts
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu

Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme


VA of Chiba & Toshiro & Ruby

Shigoto Niji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Shigoto Niji » Di 30. Nov 2010, 20:49

Niji zog weiterhin ihre Kreise und beobachtete das geschehen genau, besonders der Kyuubi Jinchuuriki interessierte sie. Er bot ihr an dieses "trostlose Leben" ein Ende zu setzen. Nijis erste Reaktion darauf war Verständnis, nicht für den Jinchuuriki sondern für Kouki. Niji kannte Kouki nicht gut aber sie wusste das er alles für Suna-Gakure tun würde, und so war es klar das er das Angebot des Kyuubi Jungen annahm um stärker zu werden. Aber was war mit Suna? Wenn er nicht mehr da war verlor Suna einen starken Kämpfer. Erst jetzt, überlegte sie selbst was sie tun sollte. Sollte sie mit ihm gehen oder sollte sie bleiben. Natürlich wusste sie das es ungeheure Kontrolle erforderte ein normales Bijuu unter Kontrolle zu haben, und so wusste er auch ungefähr wie man die Komplette Kontrolle über die Pseudo Bijuus erlangen kann, aber war es das wert? Niji müsste Suna im Stich lassen und ihre Kazekagin, außerdem war Suna dann um einiges schwächer. Die Pseudo Jinchuuriki, der Anbu Kapitän und die Kazekagin waren die Elite Sunas und wenn zwei von Sieben fehlten war das eine enorme Einbußung von Sunas sowieso schon geringer Stärke. Auch gab es da noch die kleine Sicherheit Suna-Gakures. Die Pseudo Jinchuuriki, durften zwar gehen wann sie wollten, aber Sunas Leine hing immer an ihnen und zwar durch das Siegel der Zerstörung. Niji zweifelte an dem Jinchuuriki des Neunschwänzigen und wollte nun erstmal den Kampf beenden bevor sie eine Entscheidung traf. Jedoch hieß das, dass der Jinchuuriki solang kein Feind war und hoffentlich auf der Seite Sunas kämpfte.
Nijis kreise wurden kleinen und tiefer, sie sah dem Jinchuuriki genau zu wie er anscheinend auch mit dem Söldner Boss verhandelte. Doch schon nachdem der Jinchuuriki aufgehört hatte zu reden griff der Hyuuga wieder ins Geschehen ein. Mit mehreren bewegen und ein kleiner Chakrakonzentration schoss er mehrere, Chakrastöße ab die den Kyuubi zu treffen drohten. Niji ging in den Sturzflug, und lößte dabei ihr Jutsu auf sodass der Lehmadler immer mehr verschwand und das violette Chakra langsam heraustrat. Sie war nicht die schnellste aber genau wie eben nutzte sie die Schwerkraft, um zu einem Violetten und lehmfarbenen Klumpen zu werden, welcher schnell nach unten donnerte. Niji benutzt oft den Luft weg weil der ihre fehlende Geschwindigkeit, verdeckte jedoch blieb eines nun nicht mehr verdeckt, durch das benutzten des Dachsgewandes löste sich ihr Ninpo: Fû Kakusu, welches ihr Siegel verbarg und jetzt wo der Lehm nicht mehr da war konnte man ihr Siegel an ihrem Bauch ganz genau sehen. Schnell näherte sie sich dem Boden und ein kurzer Chakraimpuls reichte aus damit sie ein Jutsu aktivierte. Das Dachsgewand erfüllte seinen Zweck, und Niji musste keine Fingerzeichen formen. Ein paar Meter vor dem Fuchs Jinchuuriki, entstanden zwei Steinwände. Die, durch das Doton Doryu Heki entstandenen, Steinwände waren kraftvoll genug um die Jutsus des Hyuugas abzuwehren. Aber sie waren immer noch aus Stein und so waren sie nicht schnell genug aufgestellt um den Angriff komplett zu blocken sodass die erste Chakrawelle noch durchkam und weiter auf den Kyuubi Jinchuuriki zuraste. Niji bemerkte dies nicht, sie sah die Chakrawellen nicht und wusste nicht ob ihre Verteidigung wirkte, aber das war auch nicht ihr einziges Problem, sie befand sich immer noch im freien Fall und brauchte etwas was sie bremste oder beschützte. Niji fackelte nicht lang und benutzt ein weiteres Jutsu, das Doton: Iwagakure no Jutsu. Niji tauchte wie ein Meteorit in die Erde ein, jedoch ohne großes Schaden am Boden anzurichten. Einige Sekunden dauerte es bis sie langsam wieder aus diesem austrat. Niji sah direkt in Richtung Mauer und fuhr langsam aus dem Boden bis sie komplett aus diesem entstanden war. Sie sah sich nicht zu dem Jinchuuriki um, sie hoffte einfach dass er in Ordnung sei. Jedoch waren es nur Sekunden bis ihre Gegner realisierten das ihr Angriff fehlgeschlagen war und wieder zum Angriff übergingen. Niji brauchte nicht lang um zu wissen was sie tun sollte. Sie benutzte zwei weitere Jutsus, welches sie vor einiger Zeit selbst erfunden hatte.

...

So weit so gut, aber das kannst du besser Niji war genervt seit Tagen trainierten sie wie Niji ins Dachsgewand wechseln konnte und sie kam bisher nie weiter als bis zur ersten Stufe. "Warum das wird doch nie was... Langsam aber sicher gab sie die Hoffnung auf. Matsuhiko war wie immer Optimistisch und versuchte sie weiter anzuspornen. Komm schon das schaffst du... Du siehst doch wie gut wir Fortschritte machen... Matsuhiko lächelte sie nun an. Niji machte wie so oft ein genervtes Gesicht und sah ihn damit an. Na gut, dann wars das für heute. Matsuhiko gab den kleinen Augenwettstreit auf, er wusste das sie enorme Ausdauer hatte und es wohl den ganzen Tag so hätte weitergehen können. Wurde ja auch Zeit. Es dauerte kaum einen Moment, da lächelte sie ihn an und nahm ihre Sachen vom Boden. In einem schnellen Gang, verschwand sie von dem Trainingsplatz und machte sich langsam auf den Heimweg. Wie so oft verlor sie sich in Gedanken und zwar in Matsuhikos Worten. Komm schon du schaffst das....tzzzz.....wie kann er sowas sagen, er sieht doch das ich nicht voran komme Nijis Motivation war im Keller und das sah man ihr an. Langsam machte sie einen Schritt nach dem anderen und kam so nach einiger Zeit in ein etwas gewohnteres Gebiet von Suna-Gakure. Dort war ein kleiner Platz an dem Niji oft vorbei ging. In der Mitte des Platzes stand eine kleine Statue von Kazekage, welche die jungen Shinobi motivieren sollte, die auf dem Weg zum Trainingsplatz waren. Niji sah die Statue wütend an, der Kazekage war allein dafür schuld das ihr Leben aus den Fugen ritt. Nur wegen ihm ließ sie sich das Pseudo Bijuu in sich versiegeln, nur weil er ihr Stärke versprach um die zu schützen die sie liebte. Langsam färbten sich ihre Augen violett und aus ihrem Körper trat violettes Chakra aus. Sie machte einen leichten Satz und sammelte ihr Chakra in ihrer Faust und schlug damit die Statue. Diese fing langsam an zu bröseln und brach auseinander bis sie auf dem ganzen Boden verstreut war. Niji sah immer noch sauer zu dem Bröseln und realisierte es ein paar Sekunden später was sie getan hatte. So schnell wie sich das Dachsgewand aufgebaut hatte, so schnell verschwand es auch wieder. Niji atmete kurz tief durch und sah auf die Brocken die nun überall auf dem Boden lagen. Ihr nächster Blick fiel auf den Sockel der nun ganz leer vor ihr stand. VERDAMMT.....was mache ich nur? Niji überlegte kurz und wollte einfach weiter gehen, doch hatte man ihr Chakra bestimmt gespürt und es würde bestimmt einige Zuschauer geben die dem riesen Chakramengen auf den Grund gehen wollen. Also würde man die zerbrochene Statue bestimmt entdecken und da sie neben den anderen Pseudo Jinchuuriki, die einzige im Dorf war die solches Chakra hatte war klar wer dies hier verbrochen hatte. Niji biss sich leicht auf die Lippe und überlegte. Na komm, es ist eine Steinstatue, das bekomm ich hin. Sie formte langsam Fingerzeichen und benutzte das Doton: Doryū Jōheki um die Erde zu verformen. Niji konzentrierte ihr Chakra und versuchte aus Erde und Gestein eine neue Statue zu formen. Doch dies war schwieriger als Gedacht, das Jutsu war zu ungenau und die Statue in allen Feinheiten herzustellen. Nach einigen Minuten ließ sie es bleiben, sie hatte es nicht besser hinbekommen als eine komische Stein Puppe die nicht mal Ähnlichkeit mit irgendeinem hatte. Verdammt, es klappt aber auch gar nichts. Nun gut kein Problem das bekomm ich noch schon hin. Sie konzentrierte ihr Chakra und versuchte es weiter. Nach einigen Versuchen, war es geschafft. Sie hatte sich so sehr auf sich selbst konzentriert das sie eine annehmbare Statue erschaffen hatte. Langsam öffnete sie ihre Augen und erblickte die perfekte Statue. Sie war kleiner als die vorherige Statue und der Körperbau sah etwas anders aus. Verdammt. Niji hatte zwar eine Statue erschaffen, jedoch nicht vom Kazekagen, sondern von sich selbst. In weiter Ferne hörte sie schon die Schritte einiger Personen. Die Zeit wurde knapp und hinderte sie daran es erneut zu versuchen. Schnell entschied sie sich die Statue dort stehen zu lassen und verschwand von dort.

...

Doton: Niji Zô Aus den Steinwänden, die eben noch die Jutsus des Hyûgas abwehrten, wuchsen oben langsam drei Steinstatuen von Niji. Alle vier sahen so aus wie Niji und hatten die gleiche Farbe wie die Steinwände. Nijis Statue nutzten ihr so nichts deswegen formte sie ein weiteres Jutsu.

...

Wie so oft war, Matsuhiko spät dran und Niji wartete auf ihn. Auch wenn sie nur ungern trainierte hasste sie es noch mehr einfach nur rumzusitzen und auf ihn zu warten deswegen trainierte sie ein neues Jutsu. Nachdem sie vor kurzem, ihr neues Statuen Jutsu erfunden hatte, war sie nun drauf und dran eine Möglichkeit zu finden diese auch im Kampf zu gebrauchen. Deswegen arbeite sie seit einigen Tagen schon an einem Jutsu um ihre Statuen Leben einzuhauchen. Sie konzentrierte nun schon einige Augenblick ihr Chakra und hielt ihre Hand zu einer von ihren Statuen hin. Sie lies ihr Chakra in ihrer Hand frei und hoffte dass es nun endlich funktionierte. Sie stand nun einige Momente so bis sie es erneut versuchte. Inzwischen kam auch endlich Matsuhiko welcher sie schon von weiter Ferne sehen konnte wie sie trainierte. Das ist gutes Chakratraining. Er lächelte dabei und hob seine Hand um sie zu begrüßen. Niji drehte sich schnell um und sah ihn an. Wenn du meinst, aber ich bekomme es trotzdem nicht hin.Matsuhiko lachte kurz und sah sie dann an. Wieso versuchst du es nicht mal mit einer Berührung? Es könnte sein das du dadurch das Chakra besser in die Statue einspeist. Niji sah ihn genervt an und konzentrierte ihr Chakra. Dann legte sie ihre Hand auf die Statue und lies ihr Chakra frei. Wie von Geisterhand, bewegte sich ihre Statuen und hob leicht ihren Arm. Siehst du, du solltest öfters auf deinen Sensei hören meine Liebe. Sie sah ihn und seufzte kurz. Und was ist mit der Farbe? Dabei zeigte sie auf die Statue welche immer noch die Farbe des Steins hatte. Die Farbe stimmt noch nicht. Matsuhiko sah sich die Statue genauer an und lächelte wieder. Da gibt es nichts zu lächeln, was nützt es mir, wenn der Gegner mich direkt erkennt? Matsuhiko machte einen Schritt zurück und und lächelte einfach weiter. wenigstens hast du es geschafft.Niji wandte sich von ihm ab und und konzentrierte wieder ihr Chakra. Sie legte die Hand wieder auf die Statue und sendete einen erneuten Chakraimpuls. Doch wieder nahm die Statue nicht dich Farbe an. Du denkst zu kompliziert. Inwiefern, meinst du das? Niji sah über ihre Schulter wieder zu ihm rüber. Warum versuchst du nicht dich anzupassen anstatt die Statue. Immerhin wirst du später bestimmt mehr als eine Statue haben und da ist es einfacher, sich selbst anzupassen als deine Statuen.Niji murrte leicht rum. Na gut du hast recht. Was schlägst du vor? Matsuhiko machte einen Schritt auf sie zu und formte Fingerzeichen. Er benutzte das Meisai Gakure no Jutsu um sich komplett zu tarnen. Du musst einfach nur ein Jutsu erfinden so wie dieses wo du Chakra über die Haut leiten und diese durchsichtig werden lässt. Matsuhiko wurde langsam wieder sichtbar und sah sie immernoch an. Niji sah zu der Statue und schloss ihre Augen. Wieder konzentrierte sie ihr Chakra und auch fokusierte sie ihre Gedanken auf die Oberfläche der Statue. Das Chakra leitete sie dabei über die Haut und versuchte ihre Haut damit zu verändern. Langsam färbten sich ihre Finger um, sie sahen so aus wie der Stein auf den sich Niji so stark fokussierte. Gut so, mach weiter so. Niji versuchte es aber es strengte sie extrem an. und nach einigen Sekunden verlor sie die Kontrolle und ihre Finger namen wieder die Normale Farbe an. Sie seufzte kurz und sah zu ihrem Sensei. Ich hasse es wenn es nicht funktioniert. Nun lächelte Matsuhiko sie wieder an. Du bist einfach zu ungeduldig meine liebe Schülerin. Niji antworte mit einem kurzen schnaufen und konzentrierte erneut ihr Chakra. wieder fokussierte sie ihre Gedanken und schon verfärbte sich ihre Hand. Dieses Mal ging es schneller und es schien so als ob sie es dieses Mal schaffen würde. Zentimeter für Zentimeter, verfärbte sich und immer mehr von ihr bis sie vollkommen in Stein gefärbt war. Na also, geht doch.....so soll es sein..... siehst du wenn man ungeduldig ist, strengt man sich umso mehr an. Nun lächelte sie ihn leicht an. und er erwiderte das lächeln. Ja ich sehe es und hast du schon die Namen für deine Jutsus? Nur für das Belebungsjutsu. ich werde es Doton: Ari Ari Zô nennen. Ein passender Name, und das andere würde ich Doton: Iwa Nise nennen. Niji schien nicht abgeneigt, den sie nickte zustimmend.

...

Mit dem Doton: Ari Ari Zô erweckte sie die Statuen zum Leben. Die Statuen hatten einen guten Blick auf die Söldner und sprangen nach einigen Augenblicken schon von der Mauer und rannten auf die Wiedersacher zu um sie für einige Sekunden in Schach zu halten. Niji hingegen konzentrierte wieder ihr Chakra und lies einen weiteren Schweif austreten. Es war der zweite und Nijis Zeichen dafür das sie es beenden wollte, den wieder bildete sich Lehm um das Dachsgewand welcher sich nach kurzer Zeit umformte zu einem großen Gebilde aus Muskeln und Lehm. Niji benutzte das Doton: Gorira no Nendo um sich in einen großen Lehm Gorilla zu verwandeln. Wie von der Tarantel gestochen setzte sich der Lehmgorilla mit Niji Füllung in Bewegung und kletterte schnell über die Mauer. Nijis Statuen waren einige Meter vorwärts und waren im Inbegriff die Söldner zu attackieren und auch Niji selbst in ihren Lehm Gorilla sprang von der Mauer einige Meter nach Vorn und ging zum Frontal Angriff über. Während sie auf ihre Gegner zulief konzentrierte sie Chakra für ein weiteres Jutsu. Das Doton: Yumi Numa ermöglichte es Niji den gesamten Boden unter den Söldner zu matschigem Sumpfboden zu machen in welchem sie stecken bleiben würden wenn sie sich nicht bewegen. Weiterhin lief Niji in Form eines Lehmgorillas auf ihre Gegner zu und hoffte das der Boden ihre Beweglichkeit mindern würde damit sie ihre Gegner mit dem Lehmarmen ihres Gorillas treffen und somit vielleicht sogar besiegen würden.


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Name: Doton: Doryu Heki ("Erdfreisetzung: Sich erhebender Erdwall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist eine Technik, mit der man, nachdem man das entsprechende Fingerzeichen geformt hat, eine Mauer aus Erde entstehen lässt, die vor gegnerischen Angriffen schützt. Diese Doton Mauer kann alle Ninjutsus und Taijutsus bis zum B-Rang abwehren. Es ist dem Anwender möglich sogar A-Rang Suiton Jutsus damit aufzuhalten, allerdings können C-Rang Raiton Jutsus diese Mauer schon zerstören.


Name: Doton: Iwagakure no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Felsversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem der Anwender mit Felsen oder Gestein förmlich "verschmilzt". Dadurch wird er, ähnlich dem Meisai Gakure no Jutsu, für den Gegner nahezu unsichtbar. So ist der Anwender in der Lage, feindlichen Angriffen zu entkommen oder sich unbemerkt an seinen Gegner heranzuschleichen.


Jutsu des Shichibi no Dojins
Name:Doton: Gorira no Nendo(„Erdversteck: Gorilla aus Lehm“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: B
Element: Doton
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen:Dachsgewand 2. Schweif
Beschreibung: Diese Shichibi no Dojin Lehm Tierform, ist anders als man es sich denken könnte. Zuerst wird der Anwender mit einer Schicht aus Lehm bedeckt, welche sich nach vollständiger Einschließung zu einem Gorilla wird. In dieser Form wird der Gegner nicht nur auf starke Schläge treffen, sonder auch auch Doton Jutsus. Diese Form ist eine der wenigen welche auch noch in der Verwandlung Jutsus anwenden kann und somit zu einer sehr starken Form wird vor allem weil die Stärke der Jutsus und auch die körperliche Stärke nochmal um 30% verstärkt werden. Je mehr Schwänze der Anwender im Dachsgewand benutzt desto mehr Schwänze hat auch der Lehm Gorilla.


Name: Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering-Sehr hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinkt und sich nicht mehr bewegen kann. Je nachdem, wie viel Chakra man dafür aufwendet, bleibt der Gegner entweder nur darin stecken oder versinkt darin.


Das Dachsgewand 2 Schweife:Dies ist die dritte Verwandlungsstufe des Shichibi no Dojin. Das Gewand des Dojin ist die Bezeichnung der Hülle aus dem Chakra des Dojin, die entsteht, wenn das Chakra des Pseudo Bijū aus dem Pseudo Jinchūriki austritt und eine physische Form annimmt. Da das Chakra die Essenz vom Dojin darstellt, fängt der Körper je nach Menge der Energie an, sich zu verändern und dem Monster ähnlicher zu werden. Somit kann der Grad der Verwandlung grob durch die Anzahl der Schweife bestimmt werden, die sich durch die Chakrahülle bilden.
In dieser Verwandlungsstufe tritt eine gewisse Menge vom Chakra des Dojin aus dem Pseudo Jinchūriki herraus, wodurch sich nun der 2. Schweif bildet. Es entsteht ein Gewand aus einem lilanen Chakra um den Pseudo Jinchūriki. Durch dieses Gewand wird die Stärke des Pseudo Jinchūriki um 80% verstärkt und er erhält einen Chakraboost von 160%. Zusätzlich gewinnen jegliche Ninjutsus des Anwenders 60% an Geschwindigkeit, Stärke und Effektivität. Ab dieser Stufe muss der Anwender für jegliche Jutsus keine Fingerzeichen mehr benutzen und er kann sich durch Lehm in jegliche Tierarten verwandeln und nimmt so auch dessen Form an (Achtung dies sind spezielle Jutsus!).
Diese Verwandlungsstufe ist maximal 1 Post lang haltbar und muss danach deaktiviert werden, oder man geht in die nächste Stufe. Sollte der Pseudo Jinchūriki diese Stufe nicht kontrollieren können, dann kann er nur die Jutsus seines Pseudo Bijūs nutzen. Der Nachteil vom Shichibi no Dojin ist, dass der Pseudo Jinchūriki nurnoch Doton Jutsus anwenden kann (Auch kein Kawarimi, Kuchiyose oder sonstiges) und die speziellen Jutsus des Dojin. Ab dieser Stufe verliert der Pseudo Jinchūriki stets an Geschwindigkeit, da er sich auf seine Stärke und Doton Jutsus spezialisiert. Die Geschwindigkeit des Anwenders wird um 20% verringert.


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Link zur Nachbewerbung: Link

Wörteranzahl: 1750/2362 Wörter

Trainingspost für:

Selbsterfunden
Name: Doton: Niji Zô(„Erdversteckt: Niji Statue“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:C
Element: Doton
Reichweite: In der Nähe des Anwenders
Chakraverbrauch: Gering-Hoch(je nach Anzahl)
Voraussetzung:Nur mit Nijis Chakrasignatur durchführbar, Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Doton: Niji Zô ist Ein Jutsu von Niji Shigoto. Hierbei formt sie einige Fingerziechen um eine Steinstatue von sich selbst zu erschaffen. Die Statue ist ein perfektes Ebenbild von Niji, steht in einer normalen Pose und der Blick ist nach vorne gerichtet. Die Statuen sind aus normalen Stein geformt und können von Taijutsu Angriffen mit einer Stärke von 5 oder auch mit C-Rang Jutsu zerstört werden, bei Raiton sogar schon mit einem D-Rang und bei Suiton braucht man ein B-Rang Jutsu. In diese Statuen wird ein wenig Chakra eingespeist um sie für weitere Jutsus zu gebrauchen. Ebenfalls kann man Niji damit rufen, man muss nur Chakra in eine von Nijis Statuen konzentrieren und diese sendet einen leichten Impuls an die Echte Niji, welchen lediglich sie wahrnehmen kann.

Selbsterfunden
Name: Doton: Ari Ari Zô(„Erdversteck: Lebendige Statue“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:C
Element:Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel/Statue
Voraussetzung: Eine Statue von sich selbst, Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem der Anwender die Fingerzeichen geformt hat, legt er seine Hand auf den Boden oder an die Statue und lässt ein Chakraimpuls los. Dieser belebt eine oder direkt mehrere Sturen zum Leben. Dieses Jutsu ähnelt nach seiner Ausführung sehr einem Bunshin Jutsu, besonders da der Anwender mit diesem Jutsu nur Statuen von sich selbst erwecken kann. Die Stein Statuen können wie Bunshins eigenständig handeln und beherrschen die gleichen Jutsus wie der Anwender. Außerdem lassen sie sich nicht so leicht zerstören wie normale Bunshins, um genau zu sein muss man schon Stärke 5 haben um die lebendige Steinstatur zu zertrümmern zu können oder man benutzt ein C-Rang Jutsu, wobei man beachten muss das bei Raiton Jutsus ein D-Rang jutsu reicht und bei Suiton ein B-Rang Jutsu benötigt wird. Der einzigste Unterschied zu einem Bunshin ist das die Statuen nicht die Farbe des Anwenders und dessen Kleidung annimmt, wodurch man die Statuen durch ihre Felsige Färbung gut von Anwender unterscheiden kann.

Selbsterfunden
Name: Doton: Iwa Nise(„Erdversteck: Fels Imitation“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:D
Element:Doton
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch:Sehr Gering aber pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Die sogenannte Fels Imitation, ist ein einfaches Jutsu welches die Haut und die Kleidung des Anwenders aussehen lässt als wäre sie aus Gestein oder Erde.

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Minato Uzumaki
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 3. Dez 2010, 01:47

Der Hyuuga der Akatsukis war es der den Jinchuuriki in der momentanen Kampfsituation doch überraschte. Aus der vermeindlichen Situation eines übermächtigen Gegners schöpfte Kenno einen Vorteil , denn der Uzumaki glaubte nicht das es Dummheit war die den Mann zum Angriff trieb , nein es war eher die Kampfelust ein Streben ...eine Tracht nach einem Gegner der seine vollsten Erwartungen sogar übertreffen konnte. Für den Weißhaarigen war der kleine Auftritt von Minato wohl doch ein wenig zu krass, wesshalb Kenno mit seiner "beruhigenden" Handbewegung sogleich für den ehemaligen Konoha Shinobi wie das Zufallen der Kindersicherung sein würde. Der Sage selbst bewegte sich nicht, er hatte das Bakusaiga aus seinem Schaft geführt und schon raste die Druckwelle auf den Blonden zu. Zur selben Zeit erschuf die Pseuo Jinchuuriki von oberhalb ein Jutsu um dem Uzumaki beizustehen. *Ich nehme das als Entscheidung an.....* Mit dem hämmernden Worten das der Wächter des Kyuubi no Yoko doch mal runter kommen sollte schmetterte der Hyuuga seine Angriffsfolge nach vorne, Minato war doch erstaunt wie präzise und fehlerfrei sich Kenno nach vorne bewegte. Ja er kannte das tadelose Taijutsu und die nahezu perfekte Chakrakontrolle der Hyuugas aus Konoha-Gakure und doch erstaunte Ihn dieser Mann. Zugegeben vor wenigen Augenblicken noch hielt er ihn für einen totalen Vollspinner ohne Plan und ohne Ehrgefühl , doch sein Angriff nach einem solch gewaltigen Machtbeweis wie dem Chakrablast von Minato erwies dieser mit Respekt. Minato wusste das ein weiterer Angriff von Ihm der Kazekageturm nicht überstehen würde, die die Erschütterungen die Kenno aber auch Niji durch ihre beiden Jutsu auslösten brachten die ganze Lage des Turmes in einen instabilen Bereich. Der Uzumaki hatte den Uchiha nicht vergessen, er ahnte bereits nach ihrem relativ kurzen Gespräch das Kazuya nicht der Typ war der eine Sache die er angefangen hatte nicht auch beenden würde. Minato wusste nicht warum er hier in diesem Dorf genau war , auch das die Beiden eigentlich von ihrer Natur her Feinde sein müsstne , denn es war die Aufgabe Akatsukis die Neun zu jagen und sie schlussendlich für ihr eigenes Ziel zu sammeln. Der Angriff von Kenno schmetterte Minato zurück in Richtung der letzten stabilen Turmmauer, aus seiner Rückschlagsbewegung kam der Wächter des Neunschwänzigen mit einer Hinterlist. Die Bewegungen des Akatsuki Angreifers waren schnell und präzise , unmöglich für den Uzumaki diesem Angriff zu entgehen. Doch die Schutzmauer der Gouriki tat ihr übriges , nicht nur , das sie die Folgeangriffe von Kenno verhinderte , nein die sich mitlerweile zu Steintatuen wandelnden Gebilde nahmen dem Uchiha auch die Sicht auf den gerade zurückgeschleuderten Jinchuuriki. Es würde einen Augenblick dauern, selbst für einen Uchiha war es ein Wimpernschlag die Augen neu auf den Blondhaarigen auszurichten. Zeit genug um das bereits mit dem ziehen des mächtigen Schwertes eigentlich zu erwartende Jutsu auszuführen. Da sich Minato sowieso noch in der 0-schwänzigen Form befand und das Chakra des Fuchses ihn sowieso durchströmte war es nun ein leichtes , durch eine kleinen Chakraimpuls das Kyuubichakra aufflammen zu lassen und so den eigenen Körper zu wandeln. So geschah es das der junge Mann mit dem mächtigen Dämonen die Plätze tauschte. Die Haare des ehemaligen Konoha Shinobis wurden schlagartig länger und weiß, die mächtigen Klauen des Jinchuurikis wurden kräftiger und das humanoide Äußere des Fuchses passte einfach zu seiner prunkvollen Art. Die Augen des Neunschwänzigen waren nicht auf dem Hyuuga liegend sondern der Augenwinkel des listenreichen Gegenspielers der beiden "Söldner" hatte immernoch Kazuya im Blickfeld, die blutenden Augen .....deutete bereits das Jutsu an was jetzt folgen würde. *Hmmmmmm* Kam es von dem Uzumaki im inneren seiens Geistes nur kurz. "Mir scheint als wenn Wir ein wenig unterschätzt wurden. Glaubt ihr wirklich mit einem solch schwächlichen Aufgebot mich bezwingen zu können? Nun verschwindet aus meinen Augen." Innerhalb des Bakusaigas sammelte sich eine gewaltige menge Kyuubi Chakra, hochkonzentriert bündelte dise sich in der Klinge des Schwertes und sowohl Kenno, als auch Kazuya sollte erkennen können das es sich hierbei um einen ernstzunehmenden Angriff handelt. Selbst für Naomi und Niji , die beide zur Elite Suna-Gakures gehörten würde der Anstieg des Chakralevels auffallen, nur gab es für die Beiden ....aber auch für Kazuya und Kenno ein Problem, durch den zuvor von Minato eingesetzten Chakrablast war die Lüft erfüllt...man könnte schon sagen verseucht von Kyuubi Chakra, dadurch nahm er den beiden den Vorteil das Chakra ihres Gegners erkennen zu können und machte sie nun blind für seine eigenen schnellen und überaus tödlichen Bewegungen. Schnell wurde das Schwert aus Ansho nach vorne geführt und das bösartige Kyuubi Chakra kehrte seine Kerneigenschaften innerhalb des Metalles um. "BAKUSAIGA!" Kam es vom Neunschwänzigne persönlich, der durch seine enorme Geschwindigkeit dafür sorgen würde das sein Angriff ein Treffer war. Von der Klinge selbst löste sich ein Schwall degenerativem Kyuubi Chakras, ein Treffer dieses Angriffs würde eien verheerende Kampfentscheidung bedeuten. Der Effekt der Klinge würde andauern , wie ein parasit sich im Körper von Minatos Gegner verbreiten und sie schlussendlich zu Fall bringen. Die Gouriki machte ihren Jobb sehr gut , perfekt für das Spiel des Jinchuurikis ausgelegt. Der matschige Boden der sich unter den Beiden Akatsukis ausbereite tat sein übriges das es noch schwerer war dem Angriff des Kyuubi zu entgehen. Minato war es klar , dass der wohl mit Abstand mächtigste Uchiha es nicht auf sich sitzen lassen würde etwas in seinem Weg zu haben, selbst wenn das Dorn im Auge die wohl ebenfalls mit Abstand mächtigste Kreatur dieses Zeitalters darstellte. Nun musste sich zeigen um die alles verschlingenden schwarzen Flammen des Amaterasu ihrem Ruf alle Ehre machen würden und selbst die uneendliche Chakramengen des Kyuubi verschlingen konnten. Oder aber würde das degenerative Chakra welches vom Bakusaiga auf sie zuraste selbst die schwarzen Flammen an ihrer Machtentfaltung hindern? Für Minato selbst war es nur wichtig imoment das seine wahren Absichten im Verborgenen weiter blieben, gut versteckt und gehütet ...hatte er den Moment auf seiner Seite. Da sich auch Niji dazu entschloss den Weg des Fuchses zu gehen hatte er nun das erreicht was er wollte , weder die Söldner noch das Schicksal Suna-Gakures interessierten den Jungen , so konnte er gemeinsam mit dem Kyuubi nun das nächste Kapitel ihres Planes einläuten. Der Angriff des Bakusaigas würde sich wie ein Lauffeuer ...jedoch tödlicher und schneller von Kenne zu Kazuya ausbreiten , jetzt waren es nurnoch Sekunden die die Beiden Zeit hatten dieser mächtigen...wenn nicht mächtigsten Technik des Fuchs Teames zu wiederstehen.

[hr]

Name: ningen gata Kyuubi Mode(humanoide Kyuubi Form)
Voraussetzung: Pakt mit dem Bijuu + beginn des Trainings für Soultailed Chakracloak + unentdecktes Zweitelement (bzw. wird eines verloren gehen)
Lehrer: Minato Uzumaki
Beschreibung: Bei dem ningen gata Kyuubi Mode hat Minato gelernt die durch den Pakt mit dem Kyuubi enstandene Situation auszunutzen. Der Kyuubi bekommt in jeder Neumondnacht die Kontrolle über den Körper des Jinchuuriki`s. Anfänglich sah der Kyuubi noch aus wie der Jinchuuriki blos leuchteten dessen rot glühenden Augen. Nach einer Weile änderte das Kyuubi Chakra die Körperformen des Uzumaki und er besaß seine eigene humanoide Form. Anderst als Minato ist dieser schon zuvor in der Lage die Soultailechakracloak frei zu nutzen und sie zu kontrollieren. Da die Plätze der Beiden vertauscht sind, kann Minato aus dem Inneren heraus genauso mit Kyuubi sprechen wie dieser zuvor mit ihm. Minato ist Nutzer des Fuuton Elementes, dieses steht dem Kyuubi nicht zur verfügung, allerdings besitzt er in dier Form alle anderen Kentnisse über die Jutsu des Uzumaki und genauso ist er in der Lage das unentdeckte und nicht nutzbare Zweitelement des Jinchuuriki Raiton zu nutzen. Durch das Training mit Kyuubi sind Minato und dieser in der Lage zwischen ihren Persönlichkeiten und "Körpern" hin und her zu wechseln, dies ist in Kombination mit den verschiedenen Chakracloakformen und Möglichkeiten die zwei Elemente so als Überascchungseffekt zu nutzen eine überaus wirksame Kombination. Dieser Kyuubi ist standart Mäßig durch diese "Chakracloak" in der 0-Tailed Form. Schäden am Körper bleiben diesselbe ...da es auch durch die Aussehensveränderung, der gleiche Körper ist genauso bleiben die körperlichen Erschöpfungen diesselben ein Zustand an der sich der mächtigste der Neun erst gewöhnen muss. Natürlichen wirken die regenerativen Effekte in den Tailedformen.


Selbsterfunden
Name: Bakusaiga bakuhatsu
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Reichweite: mittel (Die Chakrawelle besitzt einen Durchmesser von 19 Meter)
Chakraverbrauch: Für Kyuubi extrem hoch + für Minato extrem hoch
Beschreibung: Wenn eine gewaltige Menge von Minato`s Chakra und dem des Kyuubi in das Bakusaiga geleitet werden, ist man dazu in der Lage eine gewaltige Chakraexplosionswelle von der Klinge aus zu lösen. Hierzu wird das Chakra innerhalb des Schwertes gebündelt und mit dem Ausruf "Bakusaiga!" schwingt man die Klinge nach vorne. Eine grün leuchtende Chakrawelle rast nun auf den Gegner zu. Dieses Chakra schneidet sich förmlich in dne Körper des Gegners hinein und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Wird der Gegner getroffen so frisst sich das Chakra durch den Körper und hinterlässt schwere Schäden. Doch dem nicht genug, durch den großflächigen Angriff lässt das Chakra des Bakusaiga eine Regeneration der geschädigten Zellen nicht zu im Gegenteil schadet das Kyuubi Chakra immer weiter seinem Gegner, bis dieser nach drei Posts die totale Kampfunfähigkeit erleidet. Das Kyuubi Chakra kann sowohl von Minato selbst, als auch von einem Medic mit entsprechenden Kentnissen entfernt werden. Nachteil dieser Technik ist nicht der extrem hohe Chakraverbrauch, der ohne Probleme von dem Kyuubi getragen wird, auch nicht der für Minato anfallende extrem hohe Chakraverbrauch, nein jedes Mal wenn das Bakusaiga zum Einsatz kommt frisst die Klinge einen Teil der Seele des Anwenders, so kann es vorkommen, das nach einmaligem anwenden bereits das Kurzzeitgedächtnis von Minato schwindet. Nicht nur Erinnerungen sind davon betroffen, auch wird beim häufigen Anwenden, die eigene regenerative Kyuubi Fähigkeit umgekehrt und dies hat zu folge das das vertraute Bijuu Chakra aufeinmal wie ein starkes Gift den Körper des Jinchuuriki befällt und ihn ebenfalls kampfunfähig macht. Der Kyuubi selbst, ist von keinem dieser Zustände selbst betroffen. Die Klinge besitzt nicht die Kraft seiner Seele zu schaden, genauso wenig sollte das Bakusaiga versuchen das gewaltige Chakra des Fuchses gegne ihn zu verwenden so wird dies einfach durch die Menge des Kyuubi Chakra`s nicht möglich sein. Einzig und Allein Minato, der immer nur einen begrenzten Teil des Fuchschakra`s nutzt erleidet die Schäden dieses Jutsu, desshalb wender ausschließlich der Kyuubi diese Technik an, es sei denn die Situation erfordert es das Minato zum Bakusaiga greifen muss. Doch auch wenn der Kyuubi diese Fähigkeit nutzt, so bleibt für Minato der extrem hohe Chakraverbrauch, der einfach daher zu erklären ist, da der mächtigste der Neun den Körper des Uzumaki nutzt.

Atsuri Akimichi
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » Di 7. Dez 2010, 22:35

Hey.. drehen die jetzt alle am Rad? Zischte der Hyuuga. Wie kann das sein das hier einer dem anderen den Arsch rettet und der gerettete darauf hin, noch mehr auspackt.... er lächelte. Die sind doch nicht mehr alle ganz Sauber hier in Suna. Der Hyuuga schüttelte den Kopf. Während eine riesige Energiewelle auf ihn zuraste. Durch das Chakra des Fuchses das hier überall hin und her flog und diese knall hart aufeinander folgenden Aktion hatte Kenno jetzt satt. Wenigstens der Ushia hatte seinen Spaß. Doch zurück zum ernst der Lage. Seine Chakrawellen gingen nicht so durch wie geplant. Diese doofe Sunanin hatte ne Mauer hochgezogen. Was nun? Ausweichen? Oder seinen Mann stehen. Kenno gegen die böse riesen Welle. Glaubt du nur weil du sinnlos viel Chakra hast, kannst du machen was du willst fuchsjunge? Brüllte der Hyuuga. Der Boden unter ihm begann nun zu bröckeln. Die welle des Jinchuu riss den gesamten Boden auf. Im Grund war es zu viel Belastung für das so armselig gebaute Kagegebäude. Während nun der Ausruf „Bakusaiga“ in Kennos ohren hallte, stelle er sich dieser Herausforderung.


Direkt bereit zum Gegenangriff war noch immer in seinen sicheren und relativ defensiven Stand. Seine Hände waren wieder flach angelegt, wobei die linke erneut zu seinem Gegner ausgestreckt war. Die rechte war wieder mit der Handkante an seinem Bauch angelehnt. Wieder seine typische Hyuuga Defensivstellung. Kenno selber wirkte nun erneut wieder ruhiger.

Tief atmete der Hyuuga wieder durch, konzentrierte sein Chakra mehr und mehr. Kenno schloss wieder seine Augen. Für ihn war es als ob einige Sekunden Stille einkehren. Ich werde mich hier nicht kampflos ergeben. Und gegen so einen Newbee schon gar nicht. Mit einem Lächeln öffnete er seine Augen.

Er leitete nun Kombinationen ein von dem der Hyuuga selber nicht wusste ob es funktionieren würde. Nun schlug er die Hand nach vorne in die Luft. Hakke: Shitenkūshō! Brüllte er währen nun die Chakrawelle von Minato auf ihn zuraste. Es war eine Kombination aus Hakke: Shitenkūshō und dem Hakke Kūshō. Dann ging es mit der anliegenden Hand weiter die eine Ruckartige Bewegung nach vorne machte. So schoss er die 1. Chakrawelle. Dann zog die Hand zurück, formte sie zur Faust und legte sie auf seinen Bauch. Eine 2. stärkere Chakradruckwelle schoss aus der vorderen Handfläche des Hyuugas.
Dabei machte er wie zuvor einen Schritt nach vorn, wer verlies seinen sicheren Stand. In Sekundenschnelle wiederholte er diese Prozedur. Seine Hände waren nun zu Fäusten geballt. Er noch einen Schritt nach vorne wobei nun wieder die linke Hand nach vorne schlug. Nun fing der Hyuuga an zu laufen. Und immer und immer wieder schlug er mit den Fäusten in die Luft. Die 4. und 5. Welle schossen nun heraus. Es war als würde der Hyuuga allen ernstes auf den Angriff zu rennen. Seine Chakrawellen häuften sich. Er hatte keine Ahnung was passieren würde. Immer und immer wieder Schlug er in die Luft. Es war alles eine Reine Sekundenarbeit. Als würde man an einem Boxsack trainieren. Inzwischen Knallten die 10. und 11. Chakradruckwelle. In Richtung des Angriffes des ehemaligen Konohaninjas. Kennos Lauf wurde schneller. Ahhhhh!!.... So nicht mein Junge! Die 14. Welle schlug nach vorne. Ein so extremen Chakraaufwand hatte der Hyuuga lange nicht mehr er verballerte förmlich sein Chakra bei dieser extremen Situation. Die Welle des Jinchuu. Raste weiter auf den Hyuuga zu. Sie durchbrach den hochgezogenen Schutzwall der Sunanin. Und Knallte nun auf die Chakrawellen des Hyuugas.

Diese knallten immer und immer wieder auf dann kommenden angriff. Es war als würden wellen an einer Küste immer wieder an einen großen Felsen prallen. Doch die Welle fraß förmlich das Chakra des Hyuugas auf. Noch einmal mobilisierte der Hyuuga nun seinen Kräfte. Stoppte kurz vor dem kommenden Angriff und machte eine Drehung. Ahhhhhhhh! Es Schoss eine gewaltige Chakradruckwelle aus beiden Fäusten des Hyuugas. Die 15. und endgültig größte und mächtigste Welle knallte nun auf den Angriff des Jinchuu. Doch es Half nichts. Der Hyuuga wurde nun in einem grünen licht eingehüllt. Sein Byakugan deaktivirte sich. Alles passierte so schnell. Der Hyuuga wurde durch die Wucht des Aufpralls mit der grünen welle förmlich nach hinten. Flog durch 2. Dachwände und knallte nun auf ein Vordach des gegenüberliegenden Hauses auf. Seine Linke Körperhälfte wurde stark im Mitleidenschaft gezogen und blutete stark. Sein Bein war bewegungsunfähig und die Schulter ausgekugelt und Gebrochen. Sicher war es sein Bein auch. Der Hyuuga lag nun auf den Rücken und Sah in den Himmel. Der sich nun zunehmend verdunkelte. Unglaublich so eine Macht.... Hammer!.. Der Hyuuga lang nun ohne Bewegung da. Das blut lief ihm das Gesicht herunter und befleckt seinen weißen Anzug. Den er doch so Sauberhalten wollte. Mit einem lächeln im Gesicht, einem zugekniffenen Auge und einem befleckten Anzug wollte er nun das geschehen weiter verfolgen. Ein letzter Rest sein rechtes Byakugan noch einmal aufleben.

[hr]

[color=red]

Name: Hakke: Shitenkūshō ("Acht Trigramme: Vier Himmelslufthandflächen")
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Vorraussetzung: Hyuuga Clan; Hakke Kūshō
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu von Neji Hyūga und eine erweiterte Form des Hakke Kūshō. Neji schießt zuerst dreimal mit dem Hakke Kushō auf den Feind. Danach feuert er eine noch viel größere Chakrawelle auf den Gegner, die selbst riesige Felsen zerstört.

Name: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Mittel
Vorraussetzung: Hyuuga Clan
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu von Neji Hyūga. Er sammelt dabei Chakra an seiner Handfläche und schleudert dann eine unsichtbare Chakrawelle auf den Gegner, die diesen zurückwirft.

Kazuya Uchiha
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Kazuya Uchiha » Sa 11. Dez 2010, 12:16

Die Druckwellen des Hyuugas flogen weiterhin auf den Uzumaki zu und attackierten diesen. Die erste Druckwelle war ein satter Volltreffer und schleuderten den Jinchuriki des Kyuubis direkt nach hinten. Das war der Moment, in welchem Kazuya das Amaterasu einsetzen wollte, doch bildete sich genau vor seinem Blickfeld eine Mauer auf Lehm, welche Kazuya als diese nicht idendifizieren konnte. Mist verdammter! Diese Konoichi hat mir die Sicht auf den Jungen genommen, schoss es dem Uchiha sofort durch den Kopf, als er noch rechtzeitig die Ausführung des Amaterasus stoppen konnte. Das Blut lief weiterhin aus seinem linken Auge, weshalb die Vorbereitungen für das Amaterasu weiterhin abgeschlossen waren. Still schweigend wartete er erstmals ab und musterte die Veränderungen der Lehmmauer, auf welcher sich nun Satuen bildeten. Direkt danach sprangen sie von dieser runter und griffen die beiden Akatsukis an. Kazuya machte sich keine Sorge darum, dass Kenno diese ausschalten oder entgehen würde. Seine Angriffe waren extrem präzise, schnell und durchschlagskräftig, so wie man es von einem Hyuuga seiner Klasse erwartete. Ja, Kazuya war erstaunt über die Fähigkeiten seines momentanen Partners, doch blieb ihm keine Zeit sich darauf weiter zu konzentrieren. Er müsste erstmal der nächsten heftigen Angriffswelle möglichst entkommen und das würde sich als äußerst schwierig aufweisen. Nicht nur die Gouriki bereitete einen Angriff vor, nein auch der Uzumaki nutzte sein Schwert in der Hand um einen mächtigen Angriff abzufeuern. Kazuya, welcher einige Meter vor Kenno stand, würde wohl oder übel das Hauptziel der Statuen sein, doch machte er sich auch hier weniger Sorgen. Pffff, denkt Sie etwa, dass Sie mich mit einem solch billigen Trick erwischen kann? Eine leichtsinnige Geste des Uchihas, welche schon bald seine Folgen haben würde. Denn in genau diesem Moment bildete sich das Doton: Yumi Numa unter den beiden Akatsukis, welches Kazuya erst zu spät bemerkte. Er probierte noch durch einen Sprung zur Seite auszuweichen, doch war der Boden schon so matschig gewurden, dass er nicht mehr entkommen konnte. Ein überraschter und ungläubiger Gesichtsausdruck machte sich beim Uchiha breit, welcher nurnoch die Angriffe der Statuen sehen konnte. Die beiden vordersten Statuen schlugen ihre Arme mit voller Kraft in den Oberkörper des Uchihas, welcher durch die Kraft vom Turm weggeschleudert wurde. Man konnte es Glück im Unglück nennen, weil Kazuya direkt vom Kazekagenturm runterflog und in das Fenster der gegenüberliegenden Wohnung flog. Er lag im Untergeschoss einer Wohnung, welche bereits leergeräumt wurde. Der Vorteil daran war, dass er aus dem Schussfeld des Angriffes vom Uzumaki war und somit nichts mehr von dessen Auswirkungen abbekam. Das es Kenno andersd erwishcte als ihn selbst bemerkte der Uchiha nicht, weil er noch eine gewisse Zeit lang bewusstlos am Boden lag und sich erstmal erholen müsste...
Eine heftige Explosion bebte über ganz Sunagakure, welche vom Angriff des Kyuubis erzeugt wurde. Schlagartig riss der Uchiha seine Augen auf, schaute sich um und musste sich an seiner schmerzenden Brust halten. "Arrrghhh...." Kurz kniff er seine Augen zusammen um die Schmerzen zu überwinden. Es war nicht auszuschliessen, dass einige Rippen gebrochen sein müssten und Kazuya dadurch weniger beweglich ist. Dennoch schaffte er es sich aufzuraffen, mit einem schemerzenden Rücken, Rippen und Rücken. Erst stand er leichtfällig auf den Beinen, doch schaffte er es nach kurzer Zeit sich ordentlich hinzustellen, um wenigstens alles Überblicken zu können. Wenige Fingerzeichen genügten, um das Shunshin no Jutsu wirken zu lassen. Er nutzte den aufgewirbelten Sand am Boden um sich fortzubewegen und gelang dadurch ziemlich schnell auf dem Dach des Gebäudes, in welches er hinnein geflogen ist, an. Sein musternder Blick richtete sich auf die Umgebung... Kenno war nicht zu erspähen, Niji befand sich immernoch ind er Luft und der Uzumaki stand immernoch da wo er getroffen wurde. Die Kazekagin bereitete Bunshins vor und verteilte diese geschickt in der Umgebung. Kazuya war sauer, mächtig sauer... Er hatte sich seinen Plan ganz anders vorgestellt und häte auch gedacht, dass es anders abliefe. Es störte iihm eher weniger, dass das halbe Dorf zerstört wurde und der Jinchuriki des Kyuubis sie ordentlich in Schacht hielt. Nein, ihm gefiel die leichtsinnige Art der Sunashinobis nicht, welche ihn förmlich ankotzte. "Was für ein Drecksloch ist das hier bitte" sprach der Uchiha in einem Ton, welcher von allen gehört werden konnte. "Ihr Shinobis aus Sunagakure seid die minderwertigsten Kreaturen die es auf dieser Welt gibt... Wir haben euch einen Vertrag angeboten, wollten alles friedlich klären, doch ward ihr uns gegenüber misstrauisch und so kam es zum Kampf. Nun kam noch Minato Uzumaki dazu, zerstört euer halbes Dorf ohne mit der WImper zu zucken und ihr heisst das gut und kämpft an seiner Seite?!?! Ihr seid der Abschaum der gesamten Welt und für euer Verhalten gegenüber den Dorfbewohnern die ihr Leben durch die Explosion des halben Dorfes geben mussten, müsst ihr nun bezahlen!" Nein, Kazuya war es völlig egal ob Menschen hier sterben würden oder nicht. Es ging ihm einfach um das Prinzip. Er war froh darüber, dass der Vertrag nichts wurde, denn solche unloyalen Missgeburten, die sich nicht um ihr Dorf kümmerten bräuchte er nicht. Seine Einstellung gegenüber den Shinobis aus Sunagakure war falsch... Es lag nicht nur and er Kazekage, dass Sunagakure so schwach war, nein. Das ganze Dorf bestand aus Korrupten Shinobis, welche sich nicht um das Wohle ihres Dorfes scherten. Wieso um Gottes WIllen würden sie sonst einen Nukenin beschützen, welcher ihr halbes Dorf pulverisiert hatte? Es war der Abschaum der Gesellschaft, welcher sowas ins einem eigenen Dorf tollerieren würde. Kazuya schloss kurz die Augen und konzentrierte sich auf seinen Ring, welcher von seinen Handschuhen verdeckt war. "An alle Akatsukis... Unser Plan ist gescheitert, Sunagakure ist nicht das Ziel was ich mir erhofft hatte. Die Shinobis aus diesem Dorf sind nicht würdig in den Ruhm der Gesellschaft zu leben. Wir können das Dorf nicht gebrauchen und meine Pläne für Akatsuki haben sich geändert... Vernichtet das gesamte Dorf! Es soll keine überlebenden geben und nichts soll von diesem Dorf übrig bleiben. Es wird vollkommen von der Bildfläche der Erde verschwinden! Wir treffen uns danach in Mizu no Kuni, dort habe ich ein altes Versteck von mir und dort gehen wir weitere Pläne zusammen durch... Viel Erfolg Kollegen", sprach der Uchiha einzig und allein zu seinen Akatsukis, welche er durch die Ringe kontaktieren konnte. Er war sich sicher, dass alle Akatsukis diesen Plan durchführen würden und Hei war genau der Richtige für eine solche Aktion... Durch seine explosiven Kouton Jutsus würde er das Dorf mit Leichtigkeit dem Erdboden gleich machen.
Nun richtete sich die Aufmerksamkeit Kazuyas wieder direkt auf seine 3 Gegner. Von Kenno sah er weiterhin nichts, doch war dies erstmal nebensächlich. Sein Blick mit dem blutenden Mangekyou Sharingan Auge richtete sich auf die Gouriki, welche immernoch vor dem Jinchuriki stand. Der Angriff vom Jinchuriki hatte Sie scheinbar nicht getroffen, denn ansonsten würde sie auch nicht vor ihm stehen. Mit einem konzentrierten Blick wendete Kazuya erneut das Karasu Bunshin no Jutsu ein, um sich in unzählige Krähen aufzulösen. Diese setzten sich nur wenige Meter vor Niji wieder zusammen und ergaben so wieder Kazuya, welcher die Shcmerzen probierte zu unterdrücken. Sofort konzentrierte er sich auf die Gouriki und lies seinem Amaterasu freien Lauf. Das Mangekyou Sharingan leuchtete kurz auf und sofort entstanden hinter dem Uchiha riesige schwarze Flammen, welche nicht nur Niji, sondern auch den jinchuriki des Kyuubis attackieren sollten. Die Geschwindigkeit des Amaterasus war erachtlich, weshalb man mit einer normalen Geschwindigkeit kaum ausweichen könnte. Selbst mit einer Verstärkung oder einem Juuin wäre es nahezu unmöglich den schwarzen Flammen Amaterasus zu entkommen. Entweder würden die Gegner des Uchihas ausweichen können durch spezielle Jutsus, oder sie werden von den schwarzen Flammen getroffen und erleiden Schmerzen die sie wohl noch nie gespürt hatten...

[hr]

Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu, allerdings ist es nicht möglich das Shunshin no Jutsu im Kampf zu verwenden.
Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.

Name: Karasu Bunshin no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der der Anwender sich in einen Schwarm Krähen auflöst. So ist es dem Anwender sofort möglich Genjutsus auszulösen und den Gegner so gefangen zunehmen. Dies tat auch Itachi Uchiha, um so sein Utakata einzusetzen.

Name: Amaterasu
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Mangekyou Sharingan; Ninjutsu 10
Chakraverbrauch: -
Beschreibung: Dies ist eine sehr mächtige Technik des Uchiha Clans, die nur in Verbindung mit dem Mangekyō Sharingan angewendet werden kann. Hierbei erschafft der Anwender an einer beliebigen Stelle in seinem Blickfeld ein gewaltiges schwarzes Feuer, welches sieben Tage und sieben Nächte lang brennt und kann nur mit dem Mangekyō Sharingan unter großer Ansträngung gelöscht werden. Außerdem kann es auf brennbare Materialien übergreifen und sich sehr schnell ausbreiten. Der Nachteil bei diesem Jutsu ist, dass die Augen extrem beschädigt werden. Je öfters man dieses Jutsu also einsetzt, desto schwächer wird das Augenlicht des Anwenders. Hinzu kommt noch, dass der Anwender auf dem rechten Auge, mit welchem er das Amaterasu einsetzt, schlecht sehen kann nachdem er es angewendet hat. Dem Gegner ist es nur möglich auszuweichen, wenn er das Jutsu kennt und extrem schnell ist (Eine Geschwindigkeit von 10 Statpunkten reicht nicht aus).

      [table=width:100%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]
        Dies ist eine spezielle Form des Sharingan namens Mangekyō Sharingan. Beim Mangekyō Sharingan färbt sich die Iris rot, wobei die Form der Pupillen bei jedem Anwender anders ausgeprägt ist, allerdings bleibt immernoch ein Bezug zur Trinität der Tomoe besteht. Durch das Mangekyō Sharingan kann der Anwender auf 3 mächtige Jutsus des Sharingan zugreifen, welche im Uchiha Clan als Tsukuyomi, Amaterasu und Susannoo bekannt sind. Sofern man das Mangekyō Sharingan erweckt hat kann jeder Anwender entweder das Tsukuyomi, oder das Amaterasu anwenden. Meister im Ninjutsu können das Amaterasu und Meister im Genjutsu können das Tsukuyomi. Nur wenn man beide Techniken beherrscht und anweden kann, kann man die letzte Technik namens Susannoo erlernen. Neben diesen 3 mächtigen Jutsus besitzt der Anwender noch die restlichen Fähigkeiten der Sharingan Stufe welche er normalerweise beherrscht. Eine weitere Fähigkeit des Sharingans erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informatioenn über das Rinnegang, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen.
        So mächtig wie dieses Dōjutsu erscheinen mag hat es auch seine entscheidenen Nachteile. Je öfters der Anwender Techniken mit dem Mangekyō Sharingan anwedent, desto shcneller verliert dieser sein Augenlicht. Von mal zu mal wird es immer schwieriger etwas zu erkenenn. Anfangs sieht man etwas leicht verschwommen und dies nur stellenweise. Danach kommt die Phase wo man stets nur etwas leicht verschwommen sehen kann. Nun ist es schon so weit, dass die verschwommene Sicht eintritt und direkt danach kann der Anwender nurnoch alles in schwarz weiß sehen. Die letzte Phase ist die, wo der Anwender komplett sein Augenlicht verliert. Er wäre zwar noch in der Lage Jutsus anwenden zu können, allerdings ist er komplett blind. Um das Mangekyō Sharingan erwecken zu können muss man eine sehr nahestehende Personen umbringen. Itachi Uchiha brachte z.B. seinen besten Freund Shisui Uchiha um und bei Sasuke Uchiha geht man davon aus, dass dieser wegen Itachis oder Orochimarus Tod das Mangekyō Sharingan erweckt hatte.
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » So 12. Dez 2010, 14:17

Soweit Naomi sehen konnte, erschuf Niji durch ein Dotonjutsu Erdwände vor Minato. Niji, die eigentlich auf dem Boden aufgeklatscht wäre, schaffte es aber durch ein Dotonjutsu ihren Fall wie ein Meteorit in die Erde einzurasen, sodass die Kazekagin Niji nicht mehr sehen konnte. Aus den Steinwänden erhoben sich 3 Statuen aus Chakra, die genau wie Niji aussahen. Mit einem weiteren Jutsu belebte sie die Statuen. Niji, die bisher nur auf der Erdmauer gestanden war, holte nun den zweiten Schweif des Dachsgewandes hervor, und um ihren Körper vollständig mit einer Lehmschicht zu schützen. Gleichzeitig griff sie nun Kazuya und Kenno an...

Die Kazekagin bemerkte aber bei Minato etwas, das ihr vorhin nicht aufgefallen war. Das Chakra im Jungen hatte sich verändert. Es war nun... genau wie das Kyuubichakra. Bevor die Kazekagin reagieren konnte, rief der Junge schon "BAKUSAIGA!" und er entlud das Kyuubichakra, das er in die Klinge geladen hatte, mit einem Schwall. Die Kazekagin war durchaus froh, nicht im Radius dieser Attacke zu stehen, ihr zu widerstehen, wäre fast unmöglich für sie. Die Kazekagin konnte beobachten, wie Kenno scheinbar sinnloserweise Chakrawellen gegen den Angriff des Jinchuriki feuerte. Sie bemerkte, dass die Wellen die Chakrawelle des Kyuubijinchuriki etwas abschwächten, aber keine großen Auswirkungen hatten. Kenno wurde von der Chakrawelle des Kyuubi getroffen, und wurde zurückgeschleudert. Kenno landete auf dem Vordach eines gegenüberliegenden Hauses, direkt zwischen 2 ihrer Bunshins. Ein Bunshin wusste schon was zu tun war, und sprang auf das Haus, auf dem sich Kenno befand. In der Luft formte er Fingerzeichen. Kinzokuton: Ikue Ken Vor dem Bunshin, entstand eine gut anderthalb Meter lange Schwertklinge, die auf den am Boden liegenden Hyuuga zurasten, und perfekt auf seinen Hals zielte.
Kazuya wurde von Nijis Statuen getroffen, und flog durch die Statuen in das Fenster eines gegenüberliegenden Wohnhauses. Die Kazekagin nahm an, dass die Statuen Kazuya inzwischen soweit ausser Gefecht gesetzt haben mussten, und die Kazekagin machte sich daran Fingerzeichen zu formen. Von dieser Distanz aus, sollte es dem Kyuubi nicht möglich sein, dass er diesen Angriff abblockte. Doch der Uchiha war nicht K.O wie Naomi gedacht hatte, sondern schrie vom Dach eines Hauses, das sich ebenfalls zwischen 2 von Naomis Bunshins befand, dass die Shinobi aus Suna minderwertig seien. Sie würden sie, die Nukenin angreifen, aber den Kyuubijinchuriki der das halbe Dorf vernichte, in Ruhe lassen. Die Kazekagin kochte vor Wut, und brach ihr Jutsu ab. Die zwei Bunshin die in der Nähe von Kazuya waren, sprangen auf das Dach seines Hauses, doch der Uchiha löste sich in einen Krähenschwarm auf. Die beiden Bunshins sprangen Kazuya hinterher. Während er noch in der Luft war, verwendete Naomi einen ihrer Stahlbunshins, um unzählige Senbons zu erschaffen, die sie präzise in den Krähenschwarm abfeuerte. Die Kazekagin selbst, stand immer noch auf dem Haus, auf dem sie vorher gestanden hatte. Der Kazekageturm war verloren, und das degenerative Chakra des Kyuubi musste den Turm dazu zwingen, dass er jede Sekunde einfallen konnte... Und falls er das nicht schon sowieso tat, dann würde der zweite Bunshin, der ebenfalls in die Richtung des Kazekageturms sprang, mit seinem Okasho dafür sorgen, dass der Turm zusammenfiel, und sie auf einer Ebene mit dem Kyuubijinchuriki und Kazuya kämpfen konnte...

[hr]
Name : Kinzukoton: Ikue Ken (Stahlfreisetzung: Fliegendes Schwert)
Rang : B
Element : Kinzuko
Reichweite : Nah - Fern
Chakraverbrauch : Hoch, niedriger Bereich (durch Kinzuko)
Beschreibung : Der Anwender erschafft durch das Kinzuko ein ca. 1,5 Meter langes Schwert. Dieses fliegt blitzschnell (Speed 10) auf den Gegner zu, und kann sogar mehrmals wenden (ca. 2 Mal!)

Name: Oukashou/Gowan
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Reichweite: Schlagreichweite
Voraussetzung: Übermenschpower (Stärke 10) gut Chakrakontrolle (Chakra 8)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, womit man mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oderden Boden zertrümmern kann. Wenn man direkt von dieser Attacke getroffen wird, kann man sogar sterben.
Dieses Prinzip funktioniert auch bei den Füßen und so kann man gegebenfalls mit übermenschlicher Stärke zutreten, z.B. einen Block aus Eisensand, wie bei Sakuras Kampf gegen Sasori, mit einem Fuß wegstoßen. Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfekt kontrollieren kann.

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Shigoto Niji
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Shigoto Niji » So 12. Dez 2010, 22:36

Der Kampf spitzte sich nun zu, Der Fuchsjunge sammelte sein Chakra für einen gewaltigen Angriff, der Uchiha bereitete mit seinen Augen einen alles vernichtenden Angriff vor der Hyûga stand nach wie vor cool in seiner Position, Naomi erstellte mehrere Bunshins mit den sie auf das ganze Kampfgeschehen eingreifen konnte und Niji ging nun auch zum direkten Angriff über um diesen Kampf endgültig zu beenden.
Jedoch änderte sich die Situation, als der Fuchsjunge seine Jutsu freien Lauf lies. Während Niji sich im freien Flug befand und schon ihren nächsten Zug plante fegte die mächtige Chakrawelle des Fuchsjungen hinter ihr, durchstoß ihre Steinwände, von denen sie sich noch Sekunden zuvor abgestoßen hatte und flog, mit einer Geschwindigkeit von der sie nur träumen konnte, unter ihr her. Schnell landete sie und lief weiter auf ihre Gegner zu. Zu dem Glück des Fuchsjungen benutzte sie dann ein Doton Jutsu mit dem sie die Beweglichkeit ihrer Gegner einschränkte. Und das tat es auch. Der Uchiha blieb stecken und wurde von Nijis Statuen voll getroffen. Durch den Angriff schleuderte es ihn vom noch bestehenden Kazekage Komplex und konnte so dem Angriff des Fuchsjungen entgehen. Der Hyûga hingegen hatte nicht so viel Glück, ihn traf die volle Breitseite und wurde ebenfalls weiter weg geschleudert. Niji die noch vor einigen Momenten auf ihre Gegner zuraste reduzierte ihre Laufgeschwindigkeit und blieb stehen. Sie hatte zwar ihren Angriff so gut geplant aber den Angriff des Uzumakis hatte sie nicht mit eingeplant und so hatte sie kein Ziel mehr welches sie angreifen konnte. Langsam ging sie einige Schritte nach vorne bis zum Ende des Komplexes und suchte ihre Gegner. Der Uchiha stand bereits wieder und löste sich gerade in Sand auf, Niji achtete so gar nicht auf den Hyûga und konzentrierte sich nur auf ihren Momentanen Gegner. Dieser tauchte auf dem Dach wieder auf und zog schnell die Aufmerksamkeit auf sich. Er redete zu allen die er mit seiner lauten Stimme erreichen konnte. Seine Worte waren klar und deutlich und seine Meinung über Die Sunanins war eindeutig. Sagte der Abtrünnige Ninja.....das größte Übel seid ihr, und mit deiner vorgetäuschten Wut versuchst du nur deine Taten zu rechtfertigen. Der Fuchsjunge mag eine große Bedrohung sein, aber er ist wie ein Kleinkind mit einem Ameisenhaufen und einer Lupe an einem Sommertag. Ihr jedoch, wisst genau was ihr tut, heuchelt uns ein freundliches Angebot vor und glaubt dass wir so Kurzsichtig sind und uns darauf einlassen. Nein ihr seid der Abschaum, weil ihr mehr als nur Verbündete Sunas sein wollt, ihr wollt Suna beherrschen, es unterjochen, es versklaven. Mit euch gäbe es kein Suna mehr, und deine angebliche Wut für die Opfer ist unbegründet und falsch, weil du und deine Handlanger früher oder später selbst keine Verwendung mehr für die Dorfbewohner hättet die euch nun angeblich so am Herzen liegen. Ich weiß zwar nicht was ihr mit dem Dorf vorhattet, aber solange es Suna Shinobis gibt wie mich oder die Kazekagin, wird Suna niemals Untergehen! Niji war überzeugt das sie das richtige Tat und bereitete sich auf einen Angriff seinerseits vor. Er bewegte sich einige Sekunden nicht bis er sich dann in viele kleine Krähen aufteilte und flog, in Form eines Krähenschwarmes, auf Niji zu. Niji machte sich bereit und sprang einige Meter weiter zurück. Sie befand sich immer noch in ihrem Lehmgorilla und warteten un auf ihren Neuen Gegner. Dieser setzte sich einige Meter vor Niji zusammen und schien angeschlagen von Nijis Statuen angriff und dem daraus entstehenden Sturz in das Gebäude. Niji nutzte dies und spurtete wieder auf ihren Gegner zu, was nicht wirklich schnell war, immerhin war sie generell nicht schnell und das Dachsgewand verlangsamte sie auch ein wenig, aber sie startete dennoch ein weiteren Taijutsu Angriff. Sie hoffte das er so sehr angeschlagen war das sie ihn problemlos treffen würde, langsam kam sie ihm so nahe das sie ihm direkt in die Augen sehen konnte. Sie kannte das Sharingan nur aus Büchern, aber solche Augen hatte sie noch nie gesehen. Was ist das? Das ist doch nicht das Sharingan! Niji verfiel kurz in die Vergangenheit, sie hatte mal ein Buch gelesen welches das Sharingan ein wenig erläuterte. Natürlich war es als Suna Shinobi schwer etwas über Sharingan herauszufinden, aber dennoch stand dort genug außerdem war dort ein Bild welches das Sharingan gut darstellte, aber die Augen des Uchiha sahen anders aus außerdem, waren seine Augen blutunterlaufen. Im nächsten Moment schon tauchten Schwarze Flammen wie aus dem nichts aus und überdecken den restlichen Kampfplatz. Niji bekam eine volle Breitseite ab und und der Gorilla stand lichterloh in schwarzen Flammen. Der Lehm schützte sie kurzzeitig, und er verhinderte das Niji direkt in Kontakt mit den Flammen kam, aber der Lehm wurde innerhalb von Sekunden zu einem Kochenden Grab. Noch bevor niji reagieren konnte, fegte es ihr auch schon den Boden unter den Füßen weg. Der Angriff von Naomis Doppelgänger auf den Kazekage Komplex zerfetzte den letzen Rest des Gebäudes und lies es nun Komplett einstürzen. Wie ein Kartenhaus zusammenfiel wenn man es berührte so fielen auf die letzten, mit schwarzen Feuer übersäten, Trümmer zu Boden. Was mit den anderen war konnte Niji nicht mehr wahrnehmen, ihr Gefängnis aus kochendem Lehm setzte ihr enorm zu. Sie konnte kaum etwas tun jede Bewegung schmerzte, für einen Plan war es auch zu spät, als erstes musste sie sich befreien und durfte mit den Flammen nicht in Berührung kommen. Sie konzentrierte schnell etwas Chakra und benutzte das Doton: Iwagakure no Jutsu um sich durch Lehm und Boden zu verschwinden. Sie konnte so den Flammen geschickt entgehen und rettete sich in letzter Minute. Einige Meter weiter weg, tauchte sie dann wieder auf. Es war eine der vielen Straßen die von den einzelnen Stadtteilen direkt zum großen Kazekage Komplex führten. Sie kam langsam und vorsichtig auf dem Boden und lag bewegungslos auf dem Boden. Das Dachsgewand verzog sich nach und nach wieder in ihren Körper und mit letzter Kraft stützte sie sich auf und kroch zum nächsten Haus. Niji fühlte mit jeder Bewegung Schmerz und der Sandige Boden scheuerte sehr auf ihrer schmerzenden Haut. Schwer atmend war sie am Haus und drehte sich langsam um damit sie sich an die kleine Treppe lehnen konnte, die mit ihren drei Stufen hoch zu Eingangstür ging. Das Haus spendet Schatten und die Treppe ermöglichte es ihr zu sitzen. Immer noch schwer atmend, sah sie auf die Staubwolke welche dort war wo vorher noch der Kazekage Komplex war. Innerhalb der Staubwolke flackerten die schwarzen Flammen, über die Niji bereits gehört hatte. Sie hatte gehört das es ein Jutsu gäbe beidem man, schwarze Flammen erschaffen würde die heißer als Feuer sind und 7 Tage und 7 Nächte brennen würden. Aber sie hatte das Amaterasu immer für ein Märchen gehalten und noch weniger hatte sie damit gerechnet dass ihr Gegner es aus dem Nichts auf sie ablassen würde. Schnell verflogen die Gedanken als der Schmerz wieder zu ihr durchdrang. Sie sah an sich runter und begutachtete ihre Haut und Kleidung. Ihre Kleidung und ihre Haare waren leicht angesengt und ihre Haut war eine einzige große Brandblase. Schwer atmend sah sie zu der Staubwolke. Von hier aus konnte man sie nur sehr schwer erkennen und auch sie konnte auf diese Entfernung nur schlecht dem Kampfgeschehen mithalten. Langsam hob sie ihren Arm und griff in ihre Ninjatasche sie holte eines ihrer Iro-Bücher raus und schlug es langsam auf. Ihre Haut schmerzte aber Chakra hatte sie noch, sogar noch genug um damit zu kämpfen aber ihr Körper wollte nicht mehr. Niji seufzte und konzentrierte ihr Chakra in das Buch mit dem Ninpo: Dendô. Das Genjutsu des Buches aktivierte sich und nahm sie mit in das Buch. Niji lenkte es ab, besonders von den starken Schmerzen und Verbrennungen, welche hoffentlich nicht tödlich waren.

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Name: Doton: Iwagakure no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Felsversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem der Anwender mit Felsen oder Gestein förmlich "verschmilzt". Dadurch wird er, ähnlich dem Meisai Gakure no Jutsu, für den Gegner nahezu unsichtbar. So ist der Anwender in der Lage, feindlichen Angriffen zu entkommen oder sich unbemerkt an seinen Gegner heranzuschleichen.


Selbsterfunden
Name:Ninpo: Dendô
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite:Berührung
Chakraverbrauch: Gering, aber anhaltend
Voraussetzungen:Ninjutsu 2, Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Das Ninpo: Dendô ist ein einfache Jutsu, welches von jedem Shinobi erlernt werden kann. Die Anleitung dafür befindet sich in jedem Iro-Buch. Nachdem man es erfolgreich anwednen kann, wird Chakra in das Buch geleitet, damit dieses über Chakra verfügt, solange man dieses Jutsu aufricht hält, aktiviert sich automatisch das Atama Eiga Kan(siehe unter Charakter bei Ausrüstung unter dem Iro-Buch), und wirkt auch nur solange bis man mit dem Ninpo: Dendô aufhört.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 13. Dez 2010, 00:18

Mutig war der einzige Gedanke der dem Uzumaki durch den Kopf schoss als er Kennos Reaktion durch die Augen des Kyuubi mitansah. Der Hyuuga stürmte ohne Furcht in seinen Augen auf die grüne Chakraschwelle die das Bakusaiga entfesselt hatte zu. Schlag um schlag hämmerte er sein eigenes Chakra in den Angriff des Neunschwänzigen himself hinein. Das Jutsu durchbrach zuvor ohne Mühen die Verteidigung die die Gouriki aufgebaut hatte. Niji konnte sich mit einem geschickten Manöver gerade so in die Luft retten, ihr Steingolem tat Übriges und attackierte den Uchiha direkt. Leider rettet dieser wohl doch gut durchdachte Angriff der Kunoichi den Uchiha vor den Auswirkungen des Kyuubi Jutsus. Kenno hatte weniger Glück, trotz seiner fast schon irrsinigen Aktion für die Minato Ihn bewunderte traf Ihn das Bakusaiga mit einer trotz seiner Abschwächung durch Kenno`s Jutsu verheerend. Der Hyuuga wurde in eine Hauswand gegenüber geschmettert und der Kampf war wohl für Ihn vorbei. Langsam sah der Kyuubi mit seinen rot glühenden Augen zu der Hauswand hinüber in die Kenno geschmettert wurde.*Uaaarrrrh Gewürm!* *Ruhig Blut alter Freund....* *Es ist nicht der Hyuuga der mich erzürnt.....Kleiner.....* Ja der Fuchs hatte den aufrichtigen Drang nach einem Zweikampf, die Flamme der Ehre in den Augen des Hyuuga erkannt, er wollte Minato und somit den Kyuubi mit seinen eigenen Händen bezwingen, keiner durfte sich an dieser Stelle einmischen und das ehrte den Uzumaki. Denn eine solche Ansicht war in dieser verdorbenen Welt die der ehemalige Sage reinigen würde ...verloren. Denn ehe er sich versah waren die zuvor bereitgestellten Bunshin der Kazekagin zur Stelle, sie wollten dem geschwächten Hyuuga ein schnelles Ende bereiten. Doch nicht mit Minato.....hatten sie vergessen das es in diesem Spiel....in SEINEM SPIEL! Keine Seiten gab außer die eigene volkommene Macht! Gerade als der Kyuubi reagieren wollte kamen unzählige Krähen aus dem mit Staub aufgewirbelten Aufschlagsort des Uchiha geflogen. Erneut nutzte er ein Jutsu welches unterstützend für sein Sharingan war. Die scharfen Augen des Neunschwänzigen führte er sofort zu den Krähen die von Oben das ganze Areal umkreisten. Nahezu sofort und ohne jegliche Verzögerung entfachte eine Flamme vor den Augen des Jinchuurikis die den Flammen der Hölle sicher in Nichts nach stand. Kazuya`s Ansprache zuvor war an die Suna Nin gerichtet und ja er unterstreichte das was Minato zuvor schon sagte diese Welt war verloren und das Gescwür in ihrem Herzen mit Namen Minato würde die Erneuerung....die Reformation einleiten. Die schwarzen Flammen fraßen sich förmlich durch die mächtige Verteidigung der Gouriki, nur mit einer List und der Hilfe der Kazekagin , die mit einem gezielten Schlag....dem emmmm "Kazekageturm" oder vielmehr was davon übrig war den Rest gab konnte die Kunoichi dem Angriff des Akatsuki Leaders entgehen. Das Stand des Kyuubi war fest , er wusste genau das die schwarzen Flammen auch Ihn verschlingen würden, doch mit dem mächtigen Bakusaiga an seiner Seite gab es keinen Grund sich selbst vor einer der mächtigsten Uchiha Techniken zu fürchten. Blitzschnell führte der mächtigste der Neun die Klinge nach vorne und doch schien seine zuvor tödliche Bewegung zu stoppen. Sowohl Kenno mit dem Byakugan als auch Kazuya der mit seinem Sharingan sicher immernoch konzentriert auf seine beiden Ziele war konte erkennen das ein bläulich schimmernder Chakraimpuls die Bewegung des Kyuubi gestoppt hatte. Es sah so aus als wenn die Hand von Minato die vom dämonischen Fuchs geführte Waffe zurück hielt. *Was soll das Minato?* Der Uzumaki stand neben dem Neunschwänzigen und mit geschlossenen Augen legte dieser seine Hand auf die Pfote des Fuchses um mit ruhiger Stimme zu diesem zu sprechen. *Diese Situation muss anderst gelöst werden mein Freund, ihnen muss die Warheit offenbart werden und ich zeige sie Ihnen.......je mehr mächtige Angriffe sie noch in der Hinterhand haben genauso viele Hoffnungen haben sie auch diese Sache zu überstehen.....* *.........KUkUKKUuukkKu ein wahrer Dämon.......* Ein finsteres Lachen des Fuchses war zu hören als Minato mit einem wahnsinnigen Gesichtsausdruck seinen Satz zuende führte. *Ich zeige Ihnen nun das all diese Hoffnun verloren ist!* In der Zwischenzeit war "Draußen" kein einziger Augenblick vergangen, man sah nur eines das mächtige Kyuubi Chakra was sowieso die ganze Umgebung schon erfüllte flammte erneut hell um den Uzumaki auf, man konnte meinen , das dieser sich jetzt vor den finsteren Flammen des Amaterasu wie Niji schützen wollte doch.....mit einem deutlich sichtbaren Grinsen streckte Minato sogar seine rechte Hand nach der Flamme aus. Der Turm bröckelte unter seinen Füßen dahin und doch durch seine eigene Unterstützung erwischte Ihn das Amaterasu. Ein entkommen nach einem Treffer dieser Technik gab es kaum, also warum entging Minato dieser nicht, hatte er seinen Lebenswillen verloren und wollte so aus dieser Lage ...dem Gefangen sein des Lebens entkommen? Nein, ein Mann mit einem solchen Gesichtsausdruck wollte etwas anderes ausdrücken, als den Drang nach Erlösung. Schnelle brannte sich das Feuer über den Arm des Jinchuurikis, die Kleidung schmelzte förmlich an seinen eigenen Körper. Minato schaffte es auf einem Geröllstück zu landen um nun direkt in den Krähenschwarm und auch Naomi und Kenno gut im Sichtfeld zu haben, die schwarzen Flammen hatten bereits die rechte Körperhälfte des Jinchuuriki bedeckt, schon von Weitem stieg der Geruch von verkohltem Fleisch in die Nase, auch hörte man deutlich heraus wie das höllisch heiße Feuer vor keinem Organ in seinem Körper halt machen würde. Es waren unbeschreibliche Schmerzen, doch Minato hatte nur seinen Ausdruck des Wahnsinns in den Augen ....selbst die Schockreaktion seines Körpers und das Zittern seiner Muskulatur verhinderte er mit einem kurzen Chakraimpuls und einem Biss von den eigenen Eckzähnen direkt in das Fleisch der Unterlippe. Blut spritzte vom Mund des Uzumaki aus in die Luft. "Nun!" Wie der Messias schlechthin breitete der brennende Jinchuuriki seine Arme aus. "Zerschmettere ich eure Hoffnung auf ein Entkommen!!!! Diese Welt wird durch mich gereinigt werden , ich habe den Ruf ....die Stimme der Erde vernommen seht die vollkommene und auserwählte Macht mit eigenen Augen!" Das Kyuubi Chakra pumpte sich plötzlich durch den Körper des Jinchuurikis, es war kein Wunder das er so große Schmerzen ertragen konnte , nach all der Zeit wo das schädlich und auch für den lebenden Organismus giftige Kyuubi Chakra schon seinen Körper befallen hatte. 19 Jahre trug er diese Pein mit sich herum.....und nun musste sie ihre volle Macht entfalten. Der Uchiha konnte es deutlich mit seinem Sharingan erkennen, die Verletzungen die das Amaterasu dem Uzumaki durchgehend zufügte , regenierierte sich sofort wieder an gleicher Stelle, so schafften es die schwarzen Flammen nicht ....weiter als die Haut des Uzumaki zu verbrennen. "Nun Uchiha Kazuya....sieh wie die schwarzen Flammen deiner selbst die Unwürdigen in ihrer eigenen Dummheit garen lassen wird....." Minato streckte seine Hand nach vorne aus , direkt in die Richtung wo Naomis Bunshin gerade versuchten dem Hyuuga das Licht aus zu knipsen. Plötzlich trennte die Chakracloak das Feuer des Amaterasu vom Körper des Jinchuurikis ......ein schwarzflammender Chakraarm raste augenblicklich auf die Bunshin zu. Ja wenn eines Minato überhaupt nicht mochte dann waren es Kriecher die nicht wussten wo Ihr Platz in dieser Welt war. Wie konnte Naomi nur glauben , das Minato auf ihrer Seite stand , er hatte seine Eigene ....und benötigte Niemanden um sein Ziel zu erreichen. Lediglich Kouki und Niji bot er ein Schicksal weit fern der Heimat und der Verzweiflung an, ein Leben voller Macht und Chaos. Die Chakraklaue erreichte Naomi, aus dieser spalteten sich 5 weitere kleinere Chakraarme ab die in der Luft umherwirbelten.....so verteilten sich die schwarzen Flammen überall auf dem schon ziemlich ramponierten Kampffeld , unbemerkt erzeugte Minato so ein Gefängniss aus dem es für Niemanden mehr ein entkommen geben sollte. Kazuya würde mit einem hohen Chakraaufwand die Flammen löschen müssen um sich und Kenno aus dieser Situation zu befreien , Naomi lag im Kreuzfeuer der Flammen und der Chakraarm würde die Bunshins nun vernichten. Niji hatte sich aus der gefahren Situation retten können. Doch nun hieß es das Spiel beenden und alle die nicht verstanden hatten Schachmatt zu setzen. "UAAAAAAARH!" Mit einem gewaltigen Aufschrei ....lies Minato einen ebenso gewaltigen Chakraimpuls durch seinen Chakraarm der mitlerweile fast wie ein Baum mit spriesenden Ästen nur hier aus Arme aussah implodieren. Nun würden die schwarzen Flammen durch das Kyuubi Chakra gezielt geleitet alles und Jeden in ihrer Nähe verschlingen, es gab kein Entkommen. Minato selbst kostet dieser Aufwand viel Kraft , nicht der enorme Chakraaufwand war das Problem , nein sondern seine Aktion sich so lange dem Amaterasu ausgesetzt zu haben, der immer wiederkehrende Effektion von schneller Zellabsterbung durch die Flammen und Regeneration durch Kyuubi Chakra hatte seinen Körper geschwächt, obwohl er es nicht zeigte und für die Augen , ja selbst für das Sharingan immernoch eine unendliche Menge an Chakra und Macht besaß ...war Minato körperlich am Ende und konnte sich kaum noch auf den eigenen Beinen halten. *Ein gefährlichen Spiel.....grrruuuuaar....* *Ja ich weis ....doch sie sollen ihre eigene Schwäche erkennen.* Das letzte was der Uzumaki tat war einfach eine leichte Bewegung seines Kopfes hinauf zur sengenden Sonne. Der lodernde Klang der Flammen lies eine Unterhaltung nicht mehr zu, alles um Ihn herum brannte ....doch die dunklen Flammen tauchten obwohl es sich um Feuer handelte alles noch zusätzlich in eine gespenstische Finsternis. Nur die Sonne war der Punkt des Lichtes am Himmel. In Minatos Augne glühte noch immer das Rot des Kyuubi und wer diese Augen richtig deuten konnte wusste , das es nun endgültig vorbei war.

[hr]


Name: ningen gata Kyuubi Mode(humanoide Kyuubi Form)
Voraussetzung: Pakt mit dem Bijuu + beginn des Trainings für Soultailed Chakracloak + unentdecktes Zweitelement (bzw. wird eines verloren gehen)
Lehrer: Minato Uzumaki
Beschreibung: Bei dem ningen gata Kyuubi Mode hat Minato gelernt die durch den Pakt mit dem Kyuubi enstandene Situation auszunutzen. Der Kyuubi bekommt in jeder Neumondnacht die Kontrolle über den Körper des Jinchuuriki`s. Anfänglich sah der Kyuubi noch aus wie der Jinchuuriki blos leuchteten dessen rot glühenden Augen. Nach einer Weile änderte das Kyuubi Chakra die Körperformen des Uzumaki und er besaß seine eigene humanoide Form. Anderst als Minato ist dieser schon zuvor in der Lage die Soultailechakracloak frei zu nutzen und sie zu kontrollieren. Da die Plätze der Beiden vertauscht sind, kann Minato aus dem Inneren heraus genauso mit Kyuubi sprechen wie dieser zuvor mit ihm. Minato ist Nutzer des Fuuton Elementes, dieses steht dem Kyuubi nicht zur verfügung, allerdings besitzt er in dier Form alle anderen Kentnisse über die Jutsu des Uzumaki und genauso ist er in der Lage das unentdeckte und nicht nutzbare Zweitelement des Jinchuuriki Raiton zu nutzen. Durch das Training mit Kyuubi sind Minato und dieser in der Lage zwischen ihren Persönlichkeiten und "Körpern" hin und her zu wechseln, dies ist in Kombination mit den verschiedenen Chakracloakformen und Möglichkeiten die zwei Elemente so als Überascchungseffekt zu nutzen eine überaus wirksame Kombination. Dieser Kyuubi ist standart Mäßig durch diese "Chakracloak" in der 0-Tailed Form. Schäden am Körper bleiben diesselbe ...da es auch durch die Aussehensveränderung, der gleiche Körper ist genauso bleiben die körperlichen Erschöpfungen diesselben ein Zustand an der sich der mächtigste der Neun erst gewöhnen muss. Natürlichen wirken die regenerativen Effekte in den Tailedformen.


1.Chakra tritt aus 0-Schwanzform:
Das ist die erste Form, die ein Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreicht. Seine Augen werden rot und schlitzförmig, die Striche auf seinen Wangen werden deutlicher, seine Fingernägel und Zähne werden schärfer, und er bewegt sich tierhaft. Er bekommt einen Energieschub von dem Kyuubi, das Chakra wird rot und mit bloßem Auge erkennbar. Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden; seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich enorm. Zudem ist in dieser Form die so schnell ist das man selbst mit Tomoe 2 Sharingan ihm nicht mehr folgen kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Ausschrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.


Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

Name : Kyuubi Chakra te (Kyuubi Chakraarm)
Rang : A-Rang
Reichweite : weit
Voraussetzung : 1 Tailed
Beschreibung : Sobald sich der Chakramantel um den Kyuubi Jinchuuriki gelegt hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Chakraarme zu strecken. Diese Chakraarme bewegen sich mit einer Geschwindigkeit die dem Speedwert 10 gleich zu setzen sind. Nur mit dem Stärkewert 10+ kann man sich aus dem Griff befreien (Oder Himmelsjuinflügel usw.) Die Chakraarme lassen sich auch enorm vergrößern um so wie ein rießiger Hammer auf den Gegner nieder zu schmettern. (Dieser Schlag , kommt einem Schlag mit dem Stärkewert 10 gleich) Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchuuriki frei entlang ziehen.

Atsuri Akimichi
Im Besitzt: Locked

Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » Mi 15. Dez 2010, 23:03

Das Blut lief dem Hyuuga das Gesicht herunter. Es war eine leicht klebrige Masse die sich mit dem Sand vermischte. Dieser färbte sich Stück für Stück rot. Die rechte Seite des Hyuuga war stark mitgenommen. Zwar konnte er die Attacke des Jinchuu schwächen, jedoch hatte er es nicht geschafft sie zu vernichten. Doch der Angriff schaffe es auch nicht Kenno zu vernichten. Denken wir positiv. Er lächelte trotz großen schmerzen. Jetzt bin ich wieder am Zug. Der Himmel war inzwischen wieder dunkler geworden. Die sonne versteckte sich hinter einer großen Wolke. Langsam aber sicher brach auch die Dämmerung ein. Es würde sicher noch lange dauern bis die sonne untergegangen ist, doch am Horizont konnte man schon eine leichtes abendrot sehen. Es war recht schön anzusehen doch der Hyuuga hatte andere Sorgen.

In seinem kopf erschien nun eine Stimme:
„An alle Akatsukis... Unser Plan ist gescheitert, Sunagakure ist nicht das Ziel was ich mir erhofft hatte. Die Shinobis aus diesem Dorf sind nicht würdig in den Ruhm der Gesellschaft zu leben. Wir können das Dorf nicht gebrauchen und meine Pläne für Akatsuki haben sich geändert... Vernichtet das gesamte Dorf! Es soll keine überlebenden geben und nichts soll von diesem Dorf übrig bleiben. Es wird vollkommen von der Bildfläche der Erde verschwinden! Wir treffen uns danach in Mizu no Kuni, dort habe ich ein altes Versteck von mir und dort gehen wir weitere Pläne zusammen durch... Viel Erfolg Kollegen“. Es waren die Worte von Kasuya, er hatte endlich eingesehen das es keinen sinn hatte hier auch nur in irgend einerweise ein Bündnis aufzubauen. Diese uneinsichtige Sunanins hatten es in keiner weise verdient auch nur irgendwie bzw. in irgendeiner weise Mitlest zu erwarten. Es waren einfach nur armselige und schwache Ninja. Die ihr leben schon bei ihrer Geburt verlebt hatten. So Kenno´s Ansicht. Ihr dreckigen Sunanins. Feiklinge und Scharlatane seit ihr. Ihr habt kein funken ehre in euch. Euer Kage ist ein Waschweib und hat keinerlei Ambitionen das Dorf zu retten. Mir würde das Mega auf den Sack gehen. Einfach nur armselig! Ich werde euch zeigen was richtige Macht ist! Die macht eines Hyuuga! Die Kazekage begann nun mit einen Angriff auf das Kagegebäude. Während Kenno seine Worte sprach. Wie kann man nur sein eignendes Haus zerstören. Die Pracht des Dorfes. Dachte der Hyuuga. AhhhhhhhhH!!! Kam aus seinen Munde der Hyuuga war doch eigentlich Chakraout. Doch er hatte noch eine Geheimwaffe in seinem Ärmel.

Der Jinchuu hatte nun mit Kasuyas Amaterasu zu kämpfen. Der Uschiha hatte nun vor die ganze Umgebung in Flammen zu stecken. Die komische Sunanin floh nachdem sie fast an den schwarzen Flammen kriepirt ist. Das lies den Hyuuga lächeln. All das geschah zur gleichen zeit als der Hyuuga nun seine Reste Sammelte. Dem Hyuuga war natürlich bewusst das er nun zwischen den Bunshin der Kagin lag und diese ihn versuchten anzugreifen. Nur mit einem Lächeln sah der dem geformten Schwert entgegen das sich über ihn entstand. Was für eine billige Aktion.. glaubt sie ihm echt das sie mich mit so was erwischt? Grade als er den Gedanken zu ende geführt hatte, griff der Jinchuu die Kagin an. Es schien so als ob er in einem eignenden Wahn war. Die Schwarzen Flammen waren nun auch um den Hyuuga herum. Doch das kümmerte ihn relativ wenig, Um ihn herum fing es nun an leicht zu Beben. Der Boden fing an anzureisten und der Hyuuga fing an Rot anzulaufen. WUUUUURRRR!!!..... zischte Kenno. Seine Adern fingen an anzuschwellen und seine Augen wurden dank des Byakugans nicht in Mitleidenschaft gezogen. Es dauerte keine Sekunde als der Hyuuga nun eins der Acht inneren Tore öffnete. Das Hachimon Tonkō: Kaimon. In diesem Tor vervielfältigte nun der Hyuuga seine Kraft und Geschwindigkeit. Nun kam sein Ass im Ärmel das Hachimon Tonkō: Kyūmon das Tor der Erholung. In Sekunden heilte der Hyuuga nun seine Wunden. Das alles nicht so war wie vorher war ihm ganz klar bewusst. Auch das sein gebrochenes Bein und seine Schulter nicht von jetzt auf gleich heile warn, war ihm auch klar. Doch nun sollte das Hachimon Tonkō: Seimon das dritte Tor folgen. Auch wenn Kenno sein Körper bereits stark in Mitleidenschaft gezogen war hatte er nun wieder seinen Kompletten Chakravorrat und auch seinen Willen wieder. Sofort strömte aus dem Körper des Hyuuga Chakra. Hakkeshō Dai Kaiten wurde nun eingeleitet. Es war eine Technik die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Eine riesige Chakra Druckwelle entstand und riss alles um sich herum mit. Sie riss förmlich alles um sich herum mit sich. Dank der Tore war sie um ein Deutliches größer als normal. Noch in der Drehung fügte nun der Hyuuga wieder sein Chakra ein und es entstand eine noch größere Druckwelle. Die Luft um den Hyuuga schleuderte sich förmlich in alle Richtungen es war als würde ein Wirbelsturm entstehen. Die Druckwelle würde alles was um den Hyuuga Stand wegreißen. Sogar die Kagin als auch Kasuya waren davon leicht betroffen. Durch die ernorme kraft der Tore hatte alles eine viel extremere Wirkung. Jetzt überlegte der Hyuuga sich wie er am besten die Kasekagin angreifen könne. Vor Jahren hatte er in Konoha mal eine Technik gesehen. Tsuki Nukeru Atsuki Omoi hieß die Technik. Sie handelte sich um Hochgeschwindigkeitschläge. Sein nächtens Ziel war also die Kasekagin. Er wollte diese Technik nun in Irgendeiner vorm gegen sie anwenden.

[hr]

Trainigspost: 1
Tsuki Nukeru Atsuki Omoi
880/2200


Name: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Mittel
Vorraussetzung: Hyuuga Clan; Hakkeshō Kaiten
Beschreibung: Dies ist eine verstärkte Form des Hakkeshō Kaiten. Sie ist wesentlich größer und stärker als das normale Kaiten und es entsteht eine Druckwelle, die noch in mehreren Metern Entfernung zu spüren ist.

Name: Hachimon Tonkō: Kaimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Anfangs")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Auf sich selbst
Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
Beschreibung: Man aktiviert das erste der acht inneren Tore, wodurch sich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit verdoppelt. Dieses Tor befidnet sich im Gehirn.
Nachteil: Während man das 1. Tor geöffnet hat, kann man maximal 1 C-Rang, B-Rang und A-Rang Jutsu anwenden. Dieses Tor ist maximal 3 Posts haltbar. Nach diesen 3 Posts muss man entweder das 2. Tor öffnen, oder das 1. Tor schliessen.

Name: Hachimon Tonkō: Kyūmon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor der Ruhe")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Auf sich selbst
Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
Beschreibung: Man aktiviert das zweite der acht inneren Tore und erhält so mehr Ausdauer. Personen die vom Kampf erschöpft sind, fühlen sich als ob der Kampf gerade erst beginnt. Dieses Tor befidnet sich ebenfalls im Gehirn.
Nachteil: Während man dieses Tor geöffnet hat, kann man nicht angreifen, oder Jutsus wirken lassen, weil sich der Körper erholen muss. Sobald sich der Körper erholt hat, kann der Anwender das 3. Tor öffnen.

Name: Hachimon Tonkō: Seimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Lebens")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Auf sich selbst
Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
Beschreibung: Das dritte Tor befindet sich im Rückenmark. Durch das Öffnen des dritten Tores verdreifacht sich die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders und ermöglicht ihm schneller zu denken. Es hebt die Begrenzung des Nervensystems auf. Durch diese Kraftfreisetzung färbt sich die Haut des Anwenders rot und unter ihm bricht die Erde leicht zusammen.
Nachteil: Der Anwender erhält durch das Einsetzen von diesem Tor leichte Lähmungserscheinungen. Durch die Überansträngung des Körpers fangen die am meisten belasteten Muskeln an zu reissen. Durch diese Schmerzen setzt der Anwender meistens nach kurzer Zeit das 4. Tor ein, um so diese nicht mehr zu spüren. Dieses Tor ist aus diesem Grund maximal 2 Posts haltbar und danach muss das 4. Tor geöffnet werden, oder das 3. geschlossen, wodurch man kampfunfähig wird.

Kazuya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Kazuya Uchiha » So 19. Dez 2010, 21:03

Kazuya nutzte die Macht des wohl mächtigstem Dōjutsu aller Zeiten. Das Mangekyō Sharingan, ein Dōjutsu dessen Existenz in der heutigen Welt nur aus Geschichten bekannt ist. Es gibt kaum noch Shinobis, welche von dieser Macht wussten oder daran glauben, dass sie existiert. Eine Besonderheit, welche zuletzt vom mächtigsten Uchiha der Vergangenheit eingesetzt wurde, Sasuke Uchiha. Seither gab es keinen Uchiha welcher die Geheimnisse des Mangekyō Sharingan entlüften konnte und nur die wenigsten Clanoberhäupter des Uchiha Clans wussten davon bescheid. Nur die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans könnte sämtliche Informationen von diesem Kekkei Genkai entlüften und diese war im Besitz des momentan mächtigsten Uchiha unserer Zeit. Kazuya Uchiha, ein mann mit seinen eigenen Zielen und Prioritäten. Ein Mann welcher sich von nichts und niemanden etwas sagen lässt und alles vernichtet, was sich ihm in den Weg stellt. Eine furchteinflössende Person, welche seit knappen 6 Jahren als gefährlichster Nukenin der Welt bezeichnet wird. Doch nur die wenigsten Leute die mit ihm an der Seite kämpfen wussten, dass er die Macht erlangte, welche zuletzt von Sasuke Uchiha eingesetzt wurde. Es machte ihn mächtiger als andere Shinobis und er hob sich noch mehr aus der Masse der anderen Shinobis, als schon zuvor. Ein Nukenind er nicht zu stoppen war, selbst von einem Dorf wie Sunagakure nicht...
Mit dem Karasu Bunshin no Jutsu hatte sich der Uchiha zu der Pseudo Jinchuriki begeben und als er sich zusammengesetzt hatte nutzte er sofort eine der mächtigsten Jutsus die man mit dem Mangekyō Sharingan anwenden konnte. Es war das Amaterasu, dessen schwarzen Flammen heißer als die Sonne waren und ganze 7 tage und 7 Nächte lang brannten. Zerstörerische Flammen, welche als mächtigstes Feuer aller Zeiten gilt. Die schwarzen Flammen des Amaterasus bedeckten den Kampfplatz schlagartig und breiteten sich mit Leichtigkeit aus. Minato und auch Niji mussten sich gegen diese Flammen zur Wehr setzen, doch so einfach war es nicht dieser Technik zu entgehen. Der große Flächenangriff und die extreme Geschwindigkeit des Amaterasus machten es zu dem momentan stärkstem Jutsu des Uchihas. Die Pseudo Jinchuriki erleidete einen satten Volltreffer und selbst der Lehm der sie umhüllte konnten der stärke des Amaterasus nicht standhalten. Extrem schwere Verbrennungen am gesamten Körper machten sich bei Niji breit. Die Kazekagin nutzte die Blösse des Uchihas um diesen mit mehreren Senbons zu attackieren. Dieser reagierte allerdings schnell und und lies sich zurückfallen, wodurch die Senbons knapp über ihn drüber flogen. Einige Senbons streiften seine Arme und seinen Oberkörper noch und 2 Senbons tragen direkt die linke Seite des Uchihas. Der Aufprall auf dem Boden schmerzte sehr, weil Kazuya immenroch vom Angriff der Pseudo Jinchuriki verletzt war. Hinzu kamen noch die Auswirkungend es Amaterasus. Sein rechtes Auge schmerzte höllisch und blutete weiterhin. Sofort fasste er sich an das schmerzende Auge und kniff es zusammen um die Schmerzen etwas zu unterdrücken. Gerade als er es wieder öffnen wollte attackierte die Kazekagin den eigenen Kageturm, welcher nun völlig zusammenbrach. Kazuya konnte nichts dagegen tun und um auszuweichen war es zuspät. Schützend hielt er seine Arme vor seinem Gesicht, um mehreren Steinbrocken abzublocken.
Zuvor konnte Kazuya noch die Bewegungen des Kyuubis mitbekommen. Dessen Gegenangriff wurdem vom Jinchuriki namens Minato selbst gestoppt. Dieser Junge war in der Lage die Mächte des Kyuubis zu kontrollieren, besser als es je ein Uchiha hätte tun können. Minato erstreckte seine Arme in Richtung der schwarzen Flammen und lies sich absichtlich von dieser ungeheuren starken technik treffen. War er Lebensmüde, oder konnte er diesem Angriff wirklich standhalten? Kazuya konnte die snur knapp erkennen, weil er auch den Angriffen Naomis entgehen musste und der Turm nun komplett einstürzte. Mainato griff die Bunshins der Kazekagin an, welche in der Nähre von Kenno waren. Chakraarme mit den Flammen Amaterasus machten sich im gesamten Kampffeld breit und Kazuya musste selbst zusehen, wie seine eigene Technik sich gegen ihn wendete. Einer der Chakraarme shclug ind ie Richtung Kazuyas, welcher keinerlei Chancen zum ausweichen hat. Was ist das für ein Junge... Mit einem Staunen sah er nur ein Chakraarm auf sich zufliegen, welcher den Uchiha voll traf und ihn mehrere Meter zurückschleuderte. Die Flammen Amaterasus breiteten sich auf der Kleidung und dem gesamten Körper von Kazuya aus. Schäden welche kein Mensch dieser Welt überleben konnte. Kein normaler Mensch zumindestens...
Die gesamte Umgebung des Kazekagenturmes war in einem Käfig von schwarzen Flammen des Amaterasus umhüllt. Es gab kein Entkommen mehr für Kenno, Minato, Naomi und Kazuya, welcher immernoch schwer verletzt auf dem Boden lag und von Steinbröcken begraben wurde. Man konnte nichts mehr von dem Uchiha sehen, welcher schon förmlich begraben wurde. Die bisherigen Mächte des Mangekyō Sharingan konnten den Jinchuriki bisher nichts toppen. Keine seiner Techniken hatte bisher großartige Wirkungen gezeigt. Eine Erkenntniss welche dem Uchiha verzweifeln lies. Eine Verzweiflung die das Selbstvertrauen des Uchihas zerstörte und ihn stärkte. Der Zeitpunkt zum Erwachen der stärksten Technik des Uchiha Clans. Eine Technik, welche sich bereits aktiviert hatte als Kazuya von dem Chakraarm getroffen wurde. Diese Technik schützte den uchiha vor allen Angriffen die auf ihm zukamen. Selbst die Steinbrocken die ihn begraben richteten keinerleich Schaden an, weil Kazuya diese Technik erwecken konnte. Um den begrabenen Akatsuki Leader bildete sich ein Geisterwesen aus schwarzem Chakra. Ein Chakra, welches die Seele des Uchihas wiederspiegelte. Ein Chakra welches finsterer als das des Kyuubis war. Es war eine Präsenz, welche in ganz Sunagakure zu spüren war und die Aufmerksamkeit auf den Kampfplatz zog. Durch diese Chakrafreisetzung sprangen die Steinbrocken vom Uchiha weg und von ganz Sunagakure konnte man nun ein Geisterwesen sehen, welches wie ein Skelett aussah. Ein schwarzes Geisterwesen mit einem leichtem roten Ton im Chakra. Kazuya erhob sich vom Boden und schaute sich um. Sein blick blieb auf seinen eigenen Händen stehen, welche vom Chakra des Geisterwesens umhüllt waren. Nun richtete er seine Augen auf das Geisterwesen selbst. Susannoo... Eine Technik die nur die Itachi, Sasuke und Madara Uchiha erwecken konnten... Die mit Abstand stärkste und mächtigste Technik des Uchiha Clans... Die Gedanken des Uchihas fanden kaum ein Ende, dochb lieb ihm kaum Zeit sich darauf zu konzentrieren. Kazuya erhob sich und richtete seinen Blick in die Richtung des Jicnhurikis. Eine neue Entschlossenheit machte sich in Kazuya breit, welche schlagartig unterbrochen war. Kishiro war in Sunagakure angekommen und meldete sich bei allen Akatsukis per Telepathie. Männer. Verschont möglichst die Zivilisten und vermeidet, solange es geht Kämpfe. Die Erklärung gebe ich euch später. Dies waren die Worte von Kishiro, welche Kazuya wütend machten. Was dachte sich dieser Kerl dabei? Stellte er sich wirklich den Plänen des Uchihas in Wege? Dies war eine Schlacht welche Kazuya eingeleitet und geplant hatte. Eine Schlacht welche von ihm angeführt wurde und von niemanden sonst. Dies war seine Sache und niemand hatte sich den Befehlen des Uchihas zu wiedersetzen in dieser Schlacht. Niemand würde die Pläne vom mächtigsten Uchiha durchkreuzen und dies lies er nicht auf sich sitzen. Kazyua konzentrierte sich kurz auf seinen Ring und sprach nun wieder zu allen Akatsukis. "Kein einziger Dorfbewohner wird verschont... Jede einzelne Person wird vernichtet und getötet, es wird keine Überlebenden geben. Wir haben kein Nutzen aus diesen Würmern, sie sind nur ein Dorn im Auge... Ich leite diese Organisation und führe sie zum Siege.... Vernichtet Sunagakure und tötet jede einzelne Person die sich Meinen... Unseren Plänen in dem Wege stellt!" Die Worte des Uchihas waren klar und deutlich und niemand hatte sich da zu wiedersetzen. Sollte es da noch Personen geben, die es trotzdem nicht einhalten würden, dann würde Kazyua diese umbringen. Niemand stellt sich ihm in Wege, keine Person würde die Pläne des Uchihas im Wege stehen...
Nun schenkte Kazuya seinen Gegnern wieder volle Aufmerksamkeit. Der Respekt gegenüber dem Jinchuriki des Kyuubis stieg an und Kazuya wusste, dass er ihm momentan nichts entgegen setzen konnte. Minato Uzumaki spielt in einer anderen Liga als Kazuya, welcher die Mächte seines Mangekyō Sharingan noch nicht vollkommen ausnutzen konnte. Doch das genaue Ziel des Uchihas war nicht der Jinchuriki, nein. Der Jinchuriki könnte für Kazuya noch hilfreicher sein als er es momentan noch selbst erwartet. Das vorrangige Ziel des Uchihas ist die Zerstörung Sunagakures und damit machte er gleich weiter... Das Geisterwesen namens Susannoo formte sich vom Skelett zu einer Art Samurai, welcher sofort die beiden besodneren Fähigkeiten aktivierte. Dies waren zu einem das Schwert von Totsuka und zum anderen der Yata no Kagami. 2 Legendäre Waffen, welche einst im Besitz von Itachi Uchiha waren und nun von Kazuya wiedererweckt wurden. Kazuya breitete seine Arme nach außen hin aus und schaute auf seine Gegner. In seinen Gedanken durchplante er Angriffe auf die gesamte Umgebung und schlagartig führte Susannoo diese aus. Das schwarze Geisterwesen mit einem leichten roten Stich schlug mit seinem Schwert in die Umgebung ein. Häuser rundherum wurden durch einem Schlag vollkommen zerstört. Eine ungeheure Macht strahlte die Präsenz von Susannoo aus. Kaum einer könnte sich gegen diese Macht stellen, welche die Vorstellungskraft jener übertreffen würde. "Minato Uzumaki... Deine Macht und Präsenz ist unfassbar. Du besitzt Kräfte von denen die anderen Menschen nur träumen können und du übertriffst sogar die Macht der Uchihas bei weitem." Kazuya ging einige Schritte auf Minato zu und sprach weiter. "Du nennst dich selbst den Schläfer der die Stimme dieser Welt ist und den Ruf der Welt wahrgenommen hat... Ich denke ich weiss genau was du damit meinst... Der Ruf des "wahren Friedens"... Ein Ruf, welchen die Shinobis nicht erhören und nicht wahrnehmen. Wir haben eine ähnliche Einstellung gegenüber dieser Welt und scheinen den selben Ruf wahrgenommen zu haben. Die Shinobis denken sie haben die Kontrolle über diese Welt, doch verbreiten sie nur Hass und Krieg über diese Welt. Sie verkündigen ihren eigenen Ruf, welcher dem der Welt wiederspricht. Sie kämpfen gegen uns, akzeptieren uns nicht und wollen uns vernichten. Doch haben sie nicht die Macht uns etwas entgegenzusetzen... Ich bin Kazuya Uchiha und der mit Abstand mächtigste Uchiha dieser Welt. Mein Ziel ist es eine neue Welt zu erschaffen, welche von denjenigen geleitet wird, welche den Ruf dieser Welt wahgenommen haben. Die Rede ist von der Organisation Akatsuki. Eine Organisation welche den Frieden der Welt bewahren will und alles dafür tun würde dieses Ziel durchzubekommen. Das Ziel ist es nicht einfach die Bijuus zu jagen und sie für usnere Pläne zu missbrauchen, nein... Eine Zusammenarbeit mit diejenigen, die den Ruf gehört haben und ihre Macht zum Verbündeten machen wäre das ideale Ziel von Akatsuki. Also frage ich dich hiermit Minato Uzumaki... Trittst du unserer Organisation bei und verhilfst du uns den Ruf der Welt zu vertreten? Eine Zusammenarbeit erleichtert und verschnellert das Erreichen unseren gemeinsamen Zieles und nur so können wir die Welt vor dem Untergang bewahren..." Die Worte des Uchihas waren so klar wie der Wahnsinn von ihm... Was hatte er da gerade gesagt? Hat er wirklich bestätigt, dass Akatsuki noch existiert und wieder zuschlagen wird? Will er mit einem Jinchuriki zusammenarbeiten obwohl er diese eigentlich jagdt? Sein Opfer war der Kyuubi, welchem er hier gegenüber steht und nun will er sich mit jenem verbünden? Sie teilen die selben Ansichten, wollen den Frieden bewahren und alles vernichten, was sich dem Frieden in dem Weg stellen würde. Kazuya Uchiha und Minato Uzumaki... Eine unschlagbare Kombination mit einer Macht die nicht zu stoppen wäre, doch wie würde der Uzumaki reagieren? Teilte er die selben Ansichten wie der Uchiha oder nicht? Sollte dies der Fall sein, dann wäre dies Sunagakures, nein der Untergang der gesamten Welt. Doch würde er sich dagegen stellen, dann müsste Kazyua einen Rückzug machen und Minato zum gegebenen Zeitpunkt erneut antreffen...

[hr]

Name: Susanoo
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Mangekyō Sharingan, Amaterasu, Tsukuyomi
Chakraverbrauch: -
Beschreibung: Dies ist eine sehr mächtige Technik des Uchiha Clans, die nur in Verbindung mit dem Mangekyō Sharingan angewendet werden kann. Susanoo ist die dritte und finale Technik, welche der Anwender mit dem Mangekyō Sharingan erwecken kann. Dies ist allerdings nur möglich, wenn der Anwender bereits die Jutsus Amaterasu und Tsukuyomi beherrscht, denn erst dann kann er Susanoo erwecken und erlernen. Bei dieser Technik erschafft der Anwender ein Geisterwesen aus Chakra um sich herrum, welches ihm im Kampf unterstützt. Dem Anwender ist es möglich je nach Situation des Kampfes die Form des Geisterwesens zu ändern. Zu einem kann es aussehen wie ein Skelett welches den Anwender vor Taijutsuangriffen jeglicher Art schützt, oder zum anderen wie eine Art Samurai welcher zur Offensive und Defensive genutzt werden kann.

In der Skelettform ist es dem Anwender möglich einzelne "Körperteile" von Susanoo zu bilden. So kann er nur die Rippen des Geisterwesens erschaffen um Taijutsuangriffe abzublocken, oder einen Arm zu erschaffen, welcher den Gegner schlagen und greifen kann. Die Stärke von Susanoo entspricht dem Stärkewert von 10, weshalb diese Skelettform meistens im Nahkampf genutzt wird. Dazu muss gesagt werden, dass das Geisterwesen stets den Anwender umgibt und sich nicht selbstständig bewegen kann. In dieser Form ist es auch möglich, dass der Anwender aus dem rechten Unteram von Susanoo einen weiteren Unterarm "wachsen" lassen kann, welcher den Anwender auch vor Angriffen schützt. Dieser Arm schützt kann den Anwender nur vor einem Angriff und dies bis zum S-Rang (Keine Genjutsus).

In der Samuraiform ist es dem Anwender möglich die speziellen Fähigkeiten von Susanoo zu nutzen. Insgesamt besitzt das Geisterwesen 6 verschiedene Fähigkeiten, wobei der Anwender zum Anfang 2 Stück erwecken kann (Fähigkeiten sind unten aufgelistet). Es ist ihm möglich in dieser Form andere Fähigkeiten zu erwecken und zu trainieren, allerdings ist dies ziemlich schwieirg (maximal darf man im RPG 4 Fähigkeit besitzen). In der Samuraiform besitzt das Susanoo einen Ausdauerwert, welcher dem des Anwenders entspricht. Aufgrund von diesem Chakrawert kann es die verschiedenen Fähigkeiten nutzen. Auch in dieser Form ist es dem Geisterwesen möglich aus seinem rechten Unterarm einen weiteren Unterarm wachsen zu lassen.

Allgemein ist die Farbe des Susanoos von Anwender zu Anwender anders. Itachis Susanoo hatte ein rotes Chakra, wobei Sasukes Susanoo pechschwarz war und erst später rot wurde. Je nach Situation kann dies varrieren. Außerdem ist es auch möglich, dass der Anwender Susanoo in Kombination mit Amaterasu und Tsukuyomi anwenden kann.

Susanoo bringt so im Kampf sehr viele verschiedene Vorteile hervor, allerdings hat es auch seine Nachteile. Je nach Länge des Jutsus schädigt es den Körper des Anwenders. So hat dieser im 2. Post schon eine Körperlähmung von 1 Post und kann sich in diesem nicht bewegen. Nach 3 Posts kommt es zu leichten inneren Blutungen, bei welchen der Anwender etwas Blut spucken muss. Dies kommt in jedem Post danach vor, bis zum 5. Post. Im 5. Post schädigt das Susanoo jede Zelle im Körper des Anwenders, weshalb es sich wie ein Gift auswirkt. Es kommt zu starken Blutungten, wobei der Anwender viel Blut spucken muss. Er kann alles nurnoch schwarz weiß sehen und auch nurnoch verschwommen, wodurch auch die Augen des Anwenders geschädigt werden. Sollte es so weit kommen, dann kann das Susanoo erst nach 1 rl-Woche wieder angewendet werden. Es kann zu einem Koma kommen, in welchem der Anwender 1 rl-Woche nichts mehr machen kann und auch einige Tage später ist es nicht möglich zu kämpfen.

Die Fähigkeiten von Susanoo:

Name : Schwert von Totsuka
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah - fern
Chakraverbrauch : Sehr hoch
Beschreibung : Dies ist die erste Fähigkeit von Susanoo, welche nur in der Samuraiform anwendbar ist. Hierbei lässt das Geisterwesen an seinem rechten Unterarm einen weiteren Unterarm entstehen, welcher eine Art Kürbis in der Hand hält. In diesem Kürbis ist das Geisterschwert Totsuka drinne, welches keine feste Form besitzt. Bei einem Treffer von diesem Schwert wird der Gegner in einem Genjutsu eingesperrt, welches diesen entweder sofort in dem Kürbis versiegelt (Wenn man töten darf laut unseren Regeln), oder ihn in ein Genjutsu sperrt, welches ihn sofort kampfunfähig macht. Das Schwert von Totsuka hat nur bei seiner Erschaffung einen sehr hohen Chakraverbrauch.

Name : Yata no Kagami
Rang : S-Rang
Reichweite : Selbst
Chakraverbrauch : Sehr hoch
Beschreibung : Dies ist die zweite Fähigkeit von Susanoo, welche nur in der Samuraiform anwendbar ist. Hierbei erschafft das Geisterwesen an seinem Arm einen riesigen Schild, welches als Yata no Kagami bezeichnit wird. Mit diesem Schild ist es dem Anwender möglich jegliche physische Angriffe abzublocken (Ninjutsus und Taijutsus) und auf den Gegner zurückwirken zu lassen (hat dann aber einen weiteren Chakraverbrauch, welcher gleich dem Jutsu ist). Yata no Kagami hat nur bei der Erschaffung einen sehr hohen Chakraverbrauch.

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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Setsu » Sa 25. Dez 2010, 01:13

Kazuya schaffte es irgendwie, dass er der unglaublichen Masse von Senbons auswich, doch einige streiften seine Arme und seinen Oberkörper, während sogar 2 Senbon an seiner linken Seite stecken blieben. Doch sein Angriff, war eine Technik, mit der selbst die Kazekagin nicht gerechnet hatte. Er schaffte es irgendwie, an Minato und Niji schwarze Flammen zu erzeugen. Die Kazekagin hatte einmal gehört, dass Uchiha Meister mit Katontechniken waren - war das die Perfektion des Elements? Schwarze Flammen? Sie wusste es nicht - und wenn sie ehrlich war, dann wollte sie es auch gar nicht wissen. Doch nun endlich, brach der Kazekagenturm, unter dem Schlag ihres Bunshins ein. Die Kazekagin konnte nicht mehr sehen, wo Niji war, wahrscheinlich war sie im Erdreich verschwunden, um den Flammen zu entkommen. Minato selbst stand immer noch auf den letzten dahinbröckelnden Teilen des Turms, und Minato schrie, wie ein verrückter Propeth einer vollkommen irrsinnigen Religion, dass er nun all ihre Hoffnung auf ein Entkommen zerschmettern werde. Diese Welt, würde durch ihn gereinigt werden, denn er habe den Ruf der Erde vernommen, die durch seine Macht gereinigt werden wolle. Die Kazekagin stand immer noch auf dem Haus. Neben ihr, war nur noch zwei Bunshin "am Leben", der eine trug Mjolnir, der andere war gerade dabei Kenno zu töten.
Der Jinchuriki erschuf aber einen Arm aus dem Chakra des Kyuubi, und damit trug er auch gleichzeitig das Amaterasu mit. Er traf den Bunshin der Kazekagin, das Stahlschwert, und auch Kenno, noch bevor die Klinge die Haut des Hyuugas überhaupt aufritzen konnte. Der Bunshin verbrannte elendig in der Flamme, und auch das Stahlschwert verdampfte einfach in der unglaublichen Hitze des Amaterasu.
Die Kazekagin war erstaunt über den Angriff des Jinchuriki. Er hatte die Flammen des Uchiha, die sicherlich nur mit einer S-Rang Technik erschaffen werden konnten, gegen seinen Verbündeten gewendet, und war nun drauf und dran, die Überhand in dem Kampf der drei Fraktionen zu gewinnen. Die Kazekagin hatte nicht gerechnet, dass er auf ihrer Seite war, aber auch nicht, dass der Jinchuriki auf der Seite der Akatsuki war...
Naomi konzentrierte sich kurz, und formte ein einhändiges Tora, sodass neben ihr wieder 6 Bunshins entstanden. Kazuya lag unter eingen Steinbrocken auf dem Boden - um ihn machte sich die Kazekagin keine Sorgen mehr. Für sie war der Uchiha ausser Gefecht gesetzt - dieses Mal endgültig.
Die Kazekagin wollte gerade eineen Angriff gegen Minato starten, doch dann erhob sich unter den Trümmern des Kazekagenturms eine Präsenz finsteren Chakras, stärker als es die Kazekagin jemals gespürt hatte. Unter den Trümmern bildete sich um Kazuya herum eine Art übergroßes Skelett. Die Kazekagin blieb für einen Augenblick gebannt stehen, als der Uchiha mit dem Skelett einerseits ein riesieges Schwert, andererseits ein gigantisches Schild beschwörte. Naomi sowie ihre Bunshins sprangen in die Luft, als sie sahen, dass das Riesenskelett zu einem Schlag ausholte. Die Kazekagin vernichtete einen ihrer Bunshins, damit sie aus ihm eine Plattform aus Stahl erschaffen konnte, die sie mithilfe ihrer Stahlkontrolle über den nun zerstörten Häusern schweben lies. Die Plattform war zwar relativ dünn, aber dennoch mehr als stabil genug um die Kazekagin und ihre Bunshins zu tragen. Unter ihr waren die Häuser Sunagakures um den Kazekagenturm durch Kazyua nun auch zerstört... Verdammter Uchiha... Wie konnte er es wagen... Sunagkure no Sato so zu zerstören?!? Auch der Jinchuriki... Er hat ebenfalls Sunagakure angegriffen, und auch dafür wird er leiden... Im Geist der Kazekagin formte sich eine Formel - für eine neue Art von Stahl -. Die Schmiede die es im Clan gab, vermischten das Kinzokutoncharka meist noch mit anderem Chakra, um weitere Effekte zu erzeugen. Wenn sie also, das normale Kinzokutonchakra mit nocheinmal der gleichen Menge normalem Chakra verband, so würde sie einen Chakraabsorbierenden Effekt geben. Da der erschaffene Stahl aber kein Chakra speichern konnte, würde er ihn sofort wieder an die Umgebung abgeben - eine geniale Technik, wenn sie nur genug vom Körper des Gegners berührte, würde es für ihn unmöglich sein weiteres Chakra zu schmieden. Eine geniale Kunst, aber dennoch nun im Kampf nicht zu erlernen. Jedenfalls nicht sofort einzusetzen. Die Kazekagin und ihre Bunshins formten Fingerzeichen - Kenno war für sie jedenfalls keine Gefahr mehr, auch wenn der Hyuuga nun extrem stark schien. Alle 6 wandten das gleiche Jutsu an, aber zeitlich jeweils um ein paar Millisekunden versetzt. Durch das Kinzokuton: Chishi no Egiyu erschuf die Kazekagin als auch ihre Bunshins aus den beiden Kunais die noch in Kazuyas Seite steckten, meterlange Nadeln. Auch Susanno konnte an dieser Stelle nicht helfen, wie auch, wenn der Angriff es schon längst umgangen hatte? Von diesen Nadeln liesen die Bunshins wiederrum Nadeln wachsen, und die Kazekagin verwendete die wahrscheinlich mächtigste Fähigkeit des Kinzokugans, die sie bisher gemeistert hatte: Die Stahlkontrolle. Denn den Stahl, den sie soeben erschaffen hatte, teilte sie sogleich wieder auf, und zwar in hauchdünne, aber scharfe Metallplättchen. Es mussten Tausende, wenn nicht sogar Millionen dieser Plättchen sein, die die Kazekagin praktisch aus dem Nichts, innerhalb von Kazuyas Verteidigungslinie erschuf. Diese Metallplättchen rasten auf Kazuya zu. Ein einzelnes würde dem Uchiha kaum einen Kratzer einbringen, aber in dieser Zahl, würde der Uchiha mit Schnittverletzungen am gesamten Körper rechnen müssen, wenn die Metallplättchen nicht sogar seine Augen beschädigten. Im Geist der Kazekagin tauchte ein Name auf. "Sakura no Mai" [sub]Tanz der Kirschblüten[/sub]. Vielleicht sollte sie auf diese Metallplättchen eine Technik aufbauen? Eine Technik, mit der sie in der Lage war, Sunagakure no Sato zu beschützen - oder wenigstens das was davon noch übrig war. Kazuya Uchiha, für das was du Suna angetan hast, wirst du nun leiden müssen - in dem Feuer der Hölle, in das du kommst, wenn du dein Leben ausgehaucht hast. Dort, wo auch alle anderen Nukenin sein werden, denen du schon das Leben genommen hast... Shine, Akuma no Shinobisekai. [sub]Stirb, Teufel der Shinobiwelt.[/sub] Und nimm die mit, die die Verwüstung in friedliche Länder wie Sunagakure bringen...

[hr]
Angewandte Techniken:

Name : Kinzukoton: Kinzoku Bunshin (Stahlfreisetzung: Stahldoppelgänger)
Rang : A
Element : Kinzuko
Reichweite : Der Bunshin kann sich überall in die Ninjawelt hinaus bewegen.
Chakraverbrauch : hoch
Beschreibung :
Für diese Technik ist ein einhändiges Tora als Fingerzeichen erforderlich. Der Kinzokubunshin ist ähnlich dem Kage Bunshin. Ein großer Unterschied ist der höhere Chakraverbrauch, der die Technik für Ninja mit einem geringeren Chakrapool unbrauchbar macht. Der Kinzokubunshin ist sehr stabil, wesshalb man einige festere Schläge braucht um ihn zu zerstören (4-5). Je höher der Stärkewert, umso schneller verpuffen diese Bunshins. Der Anwender erhält bei der Zerstörung des Bunshin die Erinnerungen des Bunshins, wesshalb er sich wie schon gesagt für die „Kage Bunshin“-Lernmethode eigenen würde. Unter anderem kann der Kinzokubunshin auch jegliches Jutsu einsetzen, dass der Anwender beherrscht.

Name : Kinzukoton: Chishi no Egiyu (Stahlfreisetzung: Tödliche Nadeln)
Rang : B
Element : Kinzuko
Reichweite : Nah - mittel
Chakraverbrauch : hoch, niedriger Bereich (bei Neuerschaffung), gering, hoher Bereich (bei Verformung)
Beschreibung :
Bei diesem Jutsu formtder Anwender 7 Fingerzeichen. Nachdem sie diese geformt hat, erschafft sie an einer beliebigen Stelle am Boden Nadeln. Diese Nadeln sind knapp einen Meter lang, und so dick wie normale Nadeln. Der Anwender kann diese Nadeln auch aus einem bereits vorhandenen stählernen Gegenstand hervorkommen lassen, für einen geringeren Chakraverbrauch.

Erlernte Techniken:

Selbsterfunden
Name: Zerochakratetsu ("Nullchakraeisen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: Kinzokuton
Reichweite: Je nach Jutsu
Chakraverbrauch: Verbrauch des Jutsus * 2
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 8
Beschreibung:
Zerochakratetsu ist eine Variation des normalen Stahls der Kyori. Hierbei ändert der Kyori das Mischungsverhältnis des normalerweise Stahls, indem er eine große Menge elementloses Chakra unter das normale Kinzokuton mischt. Dieses elementlose Chakra ändert die Eigenschaften des Stahls deutlich. Im Gegenzug zum normalen Stahl der Kyoris ist der Zerochakratetsu elektrisch leitend, wie jeder normale Stahl. Dafür zeichnet ihn eine vollkommen andere Eigenschaft aus: Der Stahl ist Chakraabsorbierend, aber andererseits ist es ihm nicht möglich das Chakra zu speichern. Daher zieht es das im Körper geschmiedete Chakra an, und leitet es dann ungefiltert an die Umwelt ab. Natürlich muss der Stahl hierfür den gegnerischen Körper berühren. Ein Beispiel: Der Gegner wird von einem Kunai aus Zerochakratetsu getroffen, und dadurch ist es ihm nicht mehr möglich eine größere Chakramenge zu schmieden. Eine Ausnahme ist es wenn eine große Chakramenge auf einmal freigesetzt wird (z.B durch ein Juin), dann ist das Zerochakratetsu nicht in der Lage dieses Chakra zu absorbieren. Auch wird eine gewisse "Mindestgröße" benötigt, die bei ungefährt 2 Centimetern liegt die die Haut berühren. (Diese Größe ist gesamt zu sehen).

Wörter: 970 / 1800
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OUT: Es ist zwar über eine Stunde zu spät, aber seht diesen Post als verspätetes Weihnachtsgeschenk an, Steini, Chris, Kevin und Lin.
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Minato Uzumaki
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 25. Dez 2010, 21:21

Der selbsternannte Herr über das Schicksal der Welt sah mit verhülltem Blick zum Himmel hinauf, seine Worte zuvor waren erschütternd und all seine ungeheure Macht war das Symbol für eine Erneuerung die dieser Welt bevorstand. Das Amaterasu ging kurz darauf durch das Chakra des Kyuubi hoch, die schwarzen , alles verschlingenden Flammen verteilten sich um die Shinobi herum, es war die Hölle auf Erden die die Vier einkesselte und aus der es kein entkommen gab. Kazuya war unter Steinen begraben , die Bunshins der Kazekagin verflüchtigten sich und Kenno....ja anscheinend wollte der Hyuuga noch nicht aufgeben. Minatos Aufmerksamkeit wurde voll und Ganz auf den ehemaligen Konoha Ninja gerichtet , wie er sich aus dem Staub heraus aufrappelte ....und war es ein Lächeln oder der pure Wahnsinn in den weißen Augen des Hyuugas? Egal was es war , dem Mann im weißen Gewand wohnte der größten Respekt von Minato inne. Ein Krieger voller Ehre und Stolz war verloren geglubt in diesen dunklen Tagen und doch schien es jene Wenige noch zu geben. Der Uzumaki sah mit an wie Kenno seine letzten Reserven aufbrachte um mit einer explosivartigen Drehung all das Geröll und die Amaterasuflammen die Ihn einkesselten zurück warf, das Chakra welches um Ihn herum wirbelte war gewaltig...und so wie es Minato schaffte die beiden Akatsuki mit seiner Macht zu beeindrucken so schafften es auch die Zwei dies bei dem Jinchuuriki zu erreichen. *So viel Trotz.....* Dachte er nur , als auch die Erde unter der der Uchiha begraben lag anfing zu beben, ein unheimliches Chakra zog uaf, weitaus finsterer als das des Neunschwänzigen fast sogar finsterer als die Kräfte der Dunkelheit im Ursprung des Meidou selbst. Ein Skellet aus schwarzem Chakra bildete sich um Kazuya den Vorboten des Unheils herum und Minato wendete dem Schwarzhaarigen seine Augen zu. Kazuya sprach nun den Hüter des Kyuubi no Yoko direkt an. Er stellte sich Ihm nocheinmal voller Respekt vor den Mächten des Jungen vor und offenbarte seinem eigentlich schlimmsten Feind als Akatsuki seine Ziele und ein Angebot, ein Angebot welches sicher noch niemals von den Ohren eines Jinchuurikis vernommen wurde. Gerade als Minato etwas sagen wollte rührte sich Naomi, die Kazekagin wollte ihr Dorf sicher nicht dem Untergang selbst überlassen, sie kämpfte gegen die Hoffnungslosigkeit an, erkannte sie nicht ....das es bereits jetzt kein Entkommen mehr gab? Es war kein Mut mehr der sie trieb sondern nurnoch ein erbärmlicher Schimmer......ein letzter Funke ihres stolzen Lebens der sie zu einer solchen Handlung trieb. Doch Minato störte es , der Kampf war nach seiner Ansprache beendet ....verstanden sie etwa immernoch nicht? Schnell flammte das Kyuubi Chakra auf , gerade als sich die Senbon am Körper des Uchiha in kleine Plätchen auflösten. Schon stand der Neunschwänzige himself vor Naomi, die Spitze des Bakusaiga an ihrer linken Brust angelehnt war es nur ein kleiner Funke und das Leben der Suna Streiterin würde enden. Es war klar was der Fuchs wollte , Naomi sollte ihren Angriff abbrechen, aber gleichzetitig war es das Zeichen das sich erneut in ihre Seelen brennen sollte...der Kampf am Kazekageturm....war vorbei. Heute war genug getan worden. Wieder flammte das Chakra des Neunschwänzigen auf und der Blonde stand vor der Kazekagin, seine freie Hand legte er auf der Schulter der doch noch sehr jungen Kagin ab. Es gab kein Entkommen Minato hatte noch genug Chakra um alle Beteiligten aufeinmal zu vernichten...und das geliebte Suna von Naomi mit in die Hölle zu nehmen. Doch Minato drehte nun seinen Kopf zu Kazuya der mit dem Susano wütete und Kenno der ebenfalls bereit war auch den letzten Schritt zu gehen. "Es gibt keine neue Welt in der Menschen friedlich miteinander leben können solange ein Mensch existiert wird diese Welt nicht frei von ihren Fesseln sein......Allen muss die Warheit den Ruf der Erde gezeigt werden Kazuya Uchiha......deine Macht , deine Taten ....und deine Worte sind die eines ehrenvollen Mannes der bereit ist für ein höheres Ziel .....du gibst nicht vor Verbündete zu schützen ....nein du bist ehrlich bereit ein Jeden auf deinem Weg zu opfern der dir im Wege steht und das macht uns zu Freunden......du bist jedoch als Mitglied der Organisation Akatsuki mein Feind , ihr trachtet nach dem Leben der von der Welt der Shinobi gepeinigten um eine Waffe zu erschaffen um den Frieden zu bringen ...so war es doch .....doch bewies auch dein Gefährte , treue ...ehre und Respekt welches ich in der Welt nicht mehr zu finden geglaubt habe, ihr trachtet nach euren eigenen Zielen und welche Wiege Verrat mit isch bringt ist Dir Kazuya bestens bekannt .....doch wird der Feind ...meines Feindes wirklich mein Freund werden ? Du weist genau wie ich das wir Beide ....den anderen ausstechen können und werden sofern es die Situation erfordert ..oder aber ist auch dies nur ein Schein und ein Jeder verbirgt seine wahre Absicht?" Der Kyuubi im inneren des Jinchuuriki grinste und langsam führte der Uzumaki seine Hand, die noch bis vor wenigen Augenblicken auf der Schulter der Kazekagin ruhte nach oben. "Ich habe eine Botschaft für ALLE ab heute ...wird Minato Uzumaki und sein Gefährte der neunschwänzige Fuchs sich mit Kazuya Uchiha einen ....." Die Augen des Jungen gingen nun wieder zu Naomi. "Dein Kampf ist nun vorbei ......ich sehe in deinen Augen etwas Mädchen.....erkenne dich selbst und trage dein nun wieder gebrochenes Herz in die Welt , du hast versagt , die Linie der Shinobi die Ära der Menschen hat versagt ......eine neue Zeit ist gekommen." Der ehemalige Konoha Shinobi sah nun wieder zu Kazuya mit dem Sharingan in seinen Augen sollte er in der Lage sein Minato in seinem inneren zu sehen. Dieser stand vor dem Käfig des Kyuubi. *Uchiha Kazuya , ich werde dir meine wahren Pläne offenbaren , Akatsuki ist für dich auch nur ein Mittel zum Zweck , lass uns die Treuen einen und eine Macht ins Leben rufen die den Ursprung unserer Welt erschüttern wird.......du sollst wissen wo unser Schicksal enden wird , was Uns Alle erwarten wird .....meine Kraft steht dir zur Verfügung um alles zu bereinigen und dann wirst du meine Botschaft hören....* Mehr Worte schenkte der junge Jinchuuriki nicht an den Uchiha. Der Kyuubi selbst führte seine Klaue vor den Blonden und wie ein Bruder behütete er den Menschen , seinen Wächter vor Ihm. Ob Naomi die Botschaft des Jinchuurikis verstanden hatte? Ja ein Jeder hatte seine Rolle in dieser Geschichte, unweit vom Kampfplatz in Suna war ein enormes Chakra zu spüren welches kurz aufflammte und dann für immer erlosch. Es war das Chakra des sechsschwänzigen Wiesels ....Minato konnte es wohl als Einziger unter den vielen Chakraauren hier am "Kazekageturm" heraus spüren, denn er als Jinchuuriki war sich den Gouriki sehr ähnlich. Kouki war also vernichtet .....in dem Herzen des Uzumaki keimte keine Trauer auf, nein der Blonde Suna Shinobi war nicht umsonst gestorben , seine Entscheidung hatte eine Tür geöffnet, ein Weg der noch im verborgenen Lag und nun war Niji die letzte der Gouriki hier in Suna , die ebenfalls eine Entscheidung getroffen hatte ....die auf der Minatos Aufmerksamkeit noch lag, er hatte ihr etwas angeboten und sie nahm es an. Doch schon bald würde der Schleier der Ungewissheit verschwinden , der Welt stand etwas schreckliches bevor , Suna war nur eine Figur ...die in diesem Spiel gefallen war, Zug um Zug bewegten sich die anderen Figuren nun weiter. Kiri-Gakure , Konoha-Gakure , die überbleibsel des Windreiches , Sheruta , die Jinchuuriki , Akatsuki , Minato der sich mit Kazuya geeint hatte , Seiji der dabei war ein Bündniss von Licht und Dunkelheit mit Fudo Hikari einzugehen ....ja Alles waren Figuren in dem Spiel dessen Ausgang Minato zu kennen glaubte, doch was war an den Worten des Jinchuurikis drann? War es Wahnsinn der Ihn so reden lies oder ......wirklich......etwas........

[hr]

Name: ningen gata Kyuubi Mode(humanoide Kyuubi Form)
Voraussetzung: Pakt mit dem Bijuu + beginn des Trainings für Soultailed Chakracloak + unentdecktes Zweitelement (bzw. wird eines verloren gehen)
Lehrer: Minato Uzumaki
Beschreibung: Bei dem ningen gata Kyuubi Mode hat Minato gelernt die durch den Pakt mit dem Kyuubi enstandene Situation auszunutzen. Der Kyuubi bekommt in jeder Neumondnacht die Kontrolle über den Körper des Jinchuuriki`s. Anfänglich sah der Kyuubi noch aus wie der Jinchuuriki blos leuchteten dessen rot glühenden Augen. Nach einer Weile änderte das Kyuubi Chakra die Körperformen des Uzumaki und er besaß seine eigene humanoide Form. Anderst als Minato ist dieser schon zuvor in der Lage die Soultailechakracloak frei zu nutzen und sie zu kontrollieren. Da die Plätze der Beiden vertauscht sind, kann Minato aus dem Inneren heraus genauso mit Kyuubi sprechen wie dieser zuvor mit ihm. Minato ist Nutzer des Fuuton Elementes, dieses steht dem Kyuubi nicht zur verfügung, allerdings besitzt er in dier Form alle anderen Kentnisse über die Jutsu des Uzumaki und genauso ist er in der Lage das unentdeckte und nicht nutzbare Zweitelement des Jinchuuriki Raiton zu nutzen. Durch das Training mit Kyuubi sind Minato und dieser in der Lage zwischen ihren Persönlichkeiten und "Körpern" hin und her zu wechseln, dies ist in Kombination mit den verschiedenen Chakracloakformen und Möglichkeiten die zwei Elemente so als Überascchungseffekt zu nutzen eine überaus wirksame Kombination. Dieser Kyuubi ist standart Mäßig durch diese "Chakracloak" in der 0-Tailed Form. Schäden am Körper bleiben diesselbe ...da es auch durch die Aussehensveränderung, der gleiche Körper ist genauso bleiben die körperlichen Erschöpfungen diesselben ein Zustand an der sich der mächtigste der Neun erst gewöhnen muss. Natürlichen wirken die regenerativen Effekte in den Tailedformen.


[hr]

PS:
Ich hatte die Erlaubniss von Lin sie zu Überpsoten , hier die Pn:

Shigoto Niji hat geschrieben:Moin Erdbeere ^^,

erstmal Frohe Weihnachten und dann wollt ich eigentlich nur sagen das du ruhig posten kannst in Suna, ich setz mit Niji ne Runde aus, bin ja eh aus dem Kampfgetümmel draußen ^^

Naja noch schöne Feiertage und nen Guten Rutsch falls wir uns nicht mehr schreiben

MlG Lin .:.

Atsuri Akimichi
Im Besitzt: Locked

Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

Beitragvon Atsuri Akimichi » Mi 26. Jan 2011, 00:01

Es strömte eine Chakra menge aus die die den normalen Rahmen sprengte. Kenno hatte das Gefühl als brenne er mit der Insizät von 2000 sonnen. Es war als würde ihn die Welt Immanuel langsam an ihm vorbei ziehen. Es kam ihm vor als würden Sekunden zu langen Minuten. Lange hatte er seine inneren Tore nicht aktiviert. Angeschlagen aber funktionsfähig war für den Hyuuga die Zeit gekommen alles zu beenden sein Ziel: die Kage. Denn er möchte noch eines Vollbringen bevor er dieses doch so Dreckige Dorf endlich verlassen konnte.

Widerliches Gesocks hier! Mich erst ignorierten und dann ein auf dicke Hose machen wollen. Pfff ... es ist doch eine Unverschämtheit dieses Dorf überhaupt nur Ninjadorf zu nennen. Es ist mehr eine Art Fußabtreter der Welt. Wenn wir so was In meiner Heimart gemacht hätten, wären wir mit gebrochenen Beinen in die nächste Schlucht geworfen wurden und jämmerlich in unserer eignenden Verwesung vor uns hingeschieden. Er schüttelte den kopf. Alles in allen bin ich ja froh das es mit mir jetzt fast vorbei ist und meine Wenigkeit aus diesem doch einst so schönen und prachtvollen Dorf eine Ruine machen kann. Das wird die Ära der Hyuuga einleiten und ich werde unvergesslich in unserer Clan-History. schnellten die Gedanken dem Hyuuga in den Kopf. Die Zukunftsaussichten waren ebenso traumhaft - die Endlösung wäre eine Technik, welche: blitzschnell, unvorhersehbar, kraftvoll – tödlich sein sollte. Doch das war die Zukunft, im gegenwärtigen Augenblick musste er erst einmal in die Nahkampfsituation kommen. Erst wenn er sie aus dem Halbschlaf heraus ausführen und aufrechterhalten könnte, wäre die Basis, das Fundament für Fortentwicklungen gelegt. Falsch. DAS war nicht das gegenwärtige Thema. Denn die sich als potenzielle Störfaktoren erweisen könnten waren die anderen. Er musste sich also erst einmal von diesen lösen. Der Kringelmann Kishiro war nun auch in Sunagakure und meldete sich bei allen Akatsukis per Telepathie.

„Männer. Verschont möglichst die Zivilisten und vermeidet, solange es geht Kämpfe. Die Erklärung gebe ich euch später.“

Diese Worte schienen Kazuya wütend machten. Doch dem Hyuuga war es egal. Aber stellte der Kringelmann sich wirklich den Plänen des Uchihas in Weg. Ohhh.. Das könnte Böse enden. Dachte sich der Hyuuga währen der Boden unter ihm anfing zu brechen. Kazuya hatte dies alles geplant und wer wollte sich sicher nicht von irgendwen dazwischen funken lassen. Schließlich hatten wir die Leute die sich den Befehlen des Uchihas widersetzen zusammen geschlagen und ihn ihrer eigenen blutenden lache kripieren lassen. Denn Niemand würde die Pläne vom dem Uchiha durchkreuzen so war der Plan. Der Hyuuga lächelte.

"Kein einziger Dorfbewohner wird verschont... Jede einzelne Person wird vernichtet und getötet, es wird keine Überlebenden geben. Wir haben kein Nutzen aus diesen Würmern, sie sind nur ein Dorn im Auge... Ich leite diese Organisation und führe sie zum Siege.... Vernichtet Sunagakure und tötet jede einzelne Person die sich Meinen... Unseren Plänen in dem Wege stellt!" Die Worte die der Uchiha sprach verstand der Hyuuga klar und deutlich. Byakugan! Zischte er. Kenno stellte sich in einen sicheren und relativ defensiven Stand. Es war seine sich immer wiederholende Kampfstellung. Seine Hände waren flach angelegt, wobei die linke zu seinem Gegner ausgestreckt war die rechte mit der Handkante an seinem Bauch angelehnt war. Wieder mal hatte er diese für ihn typische Stellung eingenommen und es war fast als würde er in dieser Stellung geboren worden sein. Sie verkörperte seinen Clan, den Stolz und auch seine Herkunft. Einfach alles an der, der Hyuuga glaubte und förmlich lebte. Es war als würde er für eine Sekunde in einer Erinnerung schweben und ein paar tränen heraus drücken. Doch, nein, zwar war es das Markenzeichen der Hyuuga doch auch ihre stärke und genau das wollte er nun beweisen. Schließlich war er nicht umsonst ein Mitglied der Hauptfamilie und ein damals angesehener Shinobi in seinem Dorf gewesen. Zwar hatte er inzwischen dinge getan für die er sein lebenslang im Gefängnis büßen musste doch es war ihm alles wert.

Kenno schloss seine Augen Jetzt ist die zeit gekommen bevor eine letzten Reserven vorbei sind. Seine Muskeln fingen langsam an einzureißen und sein Körper schmerzte. Er ballte seine Fäuste, doch nicht aus Kampfeslust sondern mehr vor Wut auf das Dorf Suna. Für ihn war es unbegreiflich wie Suna so enden konnte. Nun machte er mit der anliegenden Hand eine Ruckartige Bewegung nach unten. So schoss er die Chakrawelle auf den Boden. Diese war so gewaltig das es den Hyuuga förmlich von Boden abstoß. Er zog während des Fluges die andere Hand zurück und legte diese an seinem Bauch. Seine schmutzigen Kleider Flatterten im warmen wind von Suna. In Sekundenschnelle wiederholte er diese Prozedur und machte einen Schlag in die Richtung der Kage. Wobei nun wieder die linke Hand nach vorne zeigte. Dem Hyuuga war nun fast alles egal. Sein Körper war ein Wrack und er selbst hatte nun nur noch sein Chakra an sich um sich zu verteidigen. Sein Plan war nun die Kasekagin zu vernichten wenigstens das wollte er noch zu ende bringen. Während er sich nun in einem art Sturzflug befand wollte er das Orginal der Kagin nun mit seiner neuen Technik vernichten. Dank seiner Tore war er wie ein geölter blitz nicht mal innerhalb von Sekunden bei der Kagin. Sein Byakugan sah jede Bewegung so konnte der Hyuuga anderen Attacken geschickt ausweichen. So schnell wie er seine Gedanken bei sammeln hatte war ihm nun noch ein weiterer Plan gekommen. Wieso nicht gleich alles Bombardieren? Scheiß auf den Jinchuu und Kasuya dachte er nun in seinem fast extremen Wahn. Ganz von der Technik abgesehen die der Ushia grade anwandte. Es schien als würde dieser ein Chakraaufwand von einem ernormen Masse einfach so verpulfern als währe es nichts. Faszinierend jedoch hatte der Hyuuga andere Pläne. Er holte nun zum finalen Schlag aus. Er schlug wie ein Bescheuerter seine Arme und Hände nach vorne. Es sah aus wie ein Regen der sich auf den Ganzen Platz ausbreiteten. Ein Platzregen aus Hakkeshō Dai Kaiten Wellen. Seine ernorme Chakra verbrauch war ihm zwar anzusehen doch es war ihm einfach scheiß egal. Aus einem toten Winkel griff er nun an. Seine Chakrawellen sollte nun auch den kommenden Angriff verbergen. Es Regnet des Regnet.. und Suna wird nass... zischte er und holte nun zum schlag aus, wie sollte die Kagin da ausweichen der gesamte platz nun unter einer erdrückenden Attacke stand. So war der Hyuuga sicher das er traf. Kurz vor der Kangin die er nun erreicht hatte Formte er eine Faust und streckte sein Ellenbogen die, die Richtung dieser Frau. Die andere hand legte er um seine Faust um seinen Arm zu unterstützen. Es sollte ein ungeschützter Aufprall auf die Kagnin werden. Anschließend wollte er nun mit einem kraftvollen Schlag, wie eine Rakete die Kagin wieder mit in den Himmel nehmen. Und von dort lässt den Gegner mit Hochgeschwindigkeitsschlägen zurück in den Boden stürzen. Sie konnte nicht ausweichen nach Kennos Meinung. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit mit der selbst der Hyuuga nicht rechnete sollte diese Aktion von statten gehen. Neben den kommenden regen aus Chakrawellen sollte alles in allen in einer Art riesen Aufprallnummer enden. Mit einem lächeln im Gesicht und schon eingerissenen Muskeln war er nun kurz vor der Kagin um sie zu vernichten. Wenige Meter trennten ihn nun von der Kagin, eine schon von Hochgenuss aufbreitende Stimmung machte sich in dem Hyuuga breit und verfühlte ihn mit Freude.




[hr]

Trainigspost:
Tsuki Nukeru Atsuki Omoi
2212/2200

Name: Tsuki Nukeru Atsuki Omoi ("Ausbruch der brennenden Gefühle")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Vorraussetzung: Taijutsu 7, Mindestens das 3. Tor muss geöffnet sein
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu von Rock Lee. Nachdem er einige der acht inneren Tore geöffnet hat, reißt er den Gegner mit einem kraftvollen Schlag, wie eine Rakete mit in den Himmel. Von dort lässt Lee den Gegner mit Hochgeschwindigkeitsschlägen zurück in den Boden stürzen.

Name: Hakkeshō Dai Kaiten ("Acht Trigrammhandflächen, große Rotation")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Mittel
Vorraussetzung: Hyuuga Clan; Hakkeshō Kaiten
Beschreibung: Dies ist eine verstärkte Form des Hakkeshō Kaiten. Sie ist wesentlich größer und stärker als das normale Kaiten und es entsteht eine Druckwelle, die noch in mehreren Metern Entfernung zu spüren ist.


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