[Kaze no Kuni ~ Suna] Ramenstand

Hier sind die Threads zu finden, die es vor der Zerstörung von Sunagakure gab.
narutorpg
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Beitragvon narutorpg » So 20. Sep 2009, 22:06

Blair setze sich in eine bequeme Position auf ihrem Hocker und schaute den Kaguya an während sie ihm zuhörte und nachdem der Junge fertig war ging sie alles nochmal durch. Eine wirklich sehr interessante Geschichte die er da erzählte und sie sollte sowas wie dei erleuchtete Katze oder eine Göttin sein die ihm helfen kann. Nunja Blair war eine Medic zwar in Ausbildung aber immerhin. Vielleicht hatte Shinryu ja recht und deshalb sagte Blair zu ihm:"Eine wirklich interessante und glaubwürde Geschichte und ich fühle mich geehrt und nehme dein Angebot an...vielleicht kann ich dir ja auch wirklich helfen....wer weiß was das Rad des Schicksals so mit sich bringt....und ja Kaguya sagt mir was.....und nun wie denkst du sollten wir vorgehen Shinryu-kun?"und wartete gespannt auf eine Antwort. Naja sie konnten nun so einiges tun und Blair musste sich erstmal daran gewöhnen jemanden zu haben der sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Ausnutzen wollte sie das nicht, so war die Neko nicht nein. Balir nahm ihren hexenhut vom Tisch und bezahlte den Koch und verwandelte sich dann in eine kleine süße schwarze Katze mit Hexenhut und saß auf dem Hocker.

Shinryu Kaguya
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Beitragvon Shinryu Kaguya » So 20. Sep 2009, 22:18

Shinryuu schaute zu der Kunoichi die ihm wirklich gespannt zuhörte. Das eine Göttin ihm so gespannt zuhörte war wirklich besonders. Die Neko nahm dann auch noch das Angebot oder vielmehr die Bitte des kaguya an ihn als Begleiter zu akzeptieren. Plötzlich wandelte sich die erst junge Frau mit den Katzenohren zu einer vollständigen Katze. Es haute ihn förmlich vm Stuhl als er das sah. Shinryu landete unsanft auf dme harten Boden und schaute mit erstauntem Blick zu der Katze auf dem Hocker, schnell richtete er sich auf und grabbelte vor zum Stuhlbein. "Ich wusste es Blair-dono ihr seit die Katzengöttin.......entschuldigt das ich auf eure Frage noch nicht geantwortet habe , aber solche Kräfte habe ich noch nicht gesehen. Also ich folge euch schonmal überall hin es sei denn ich bin unerwünscht , habt ihr denn etwas besonderes vor oder irgendetwas das es hier zutun gibt?"
Bei diesem Satz blickte der Kaguya sie mit großen Augen an.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » So 20. Sep 2009, 22:48

Das Kätzchen hörte zu und sah kurz zur Seite als Shinryu vom Hocker fiel. Ob sie was vorhatte, naja beim Kazekagen melden doch die hatte wohl wieder keine zeit das wusste Blair, naja und von "Ihm" hatte sie auch keinen Auftrag, der Letze war bereits erfolgreich erledigt worden, also was konnte Blair machen?? Langsam wurde es ja auch wieder Nachmittag und Blair entspannte immer um diese Zeit:"Also wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich gerne zu mir gehen, ich entspanne immer um diese Tageszeit...."Blair sprang vom Hocker runter. Sollte sie oder sollte sie nicht, immerhin würde der Junge alles tun, naja aber ausnutzen wollte sie ihn nicht, trotzdem sie lief zu ihm und sprang auf seinen Schoß und rollte sich gewissermaßen ein:"Auf zu mir...ich führe dich Shinryu-kun."und wartete die Jounin nun seine Reaktion ab.

Shinryu Kaguya
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Beitragvon Shinryu Kaguya » So 20. Sep 2009, 23:06

Shinryu war immernoch erstaunt über diese Fähigkeit und dann sprang das Kätzchen auch schon runter zu ihm und erzählte vorher das sie nichts weiter zutun hatte, genauso das sie zu ihr gehen wollten. "Also entspannen Blair-dono wie ihr wünscht ., damit kann ich mich anfreunden ..." Dann rollte sich die Neko bei ihm auf dem Schoß ein. Der Kaguya fasste dies als Geste des vertrauens auf und lächelte. "Danke schön ......" Kam es kurz von ihm. "Gut dann geht vorran, eine kleine Ruhepause würde mir sicher auch gut tun ....das brauch man auch manchmal .." Es war aber schon ein etwas seltsames Gefühl für Shinryu ...er hatte seinen Platz jetzt gefunden und das machte ihn stolz ...dennoch war er gespannt was ihn noich erwarten würde. "Hoffe es ist bequem da wo ihr sitzt ......" Dann lächelte der Kaguya wieder . Er wusste ja nicht wie sich das anfühlte auf einem Schoß zu liegne und ob seiner bequem war.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » So 20. Sep 2009, 23:17

Blair hörte zu udn grinste kurz und meinte dann:"Ja es ist bequem und ja entspannen gehhört dazu, also dann auf gehts." Blair sprang wieder runter und lief dann langsam los. Es sollte nicht schwer sein ihr zu folgen, da man die Jounin bzw die Katze an dem schwarzen Hexenhut erkannte und sie somit auch die einzige Katze damit in Sunagakure war. Zudem lief sie ja gemütlich und nicht so schnell, dass man sie in den Menschenmassen verlor. Es war ohnehin nicht soviel Betrieb auf den Straßen es war eher ruhig wie es oft zu dieser Tageszeit war. Die meisten leute waren eher schon zu Hause oder in Kneipen. Sie lief langsam zu ihrem Haus. Shinryu konnte ihr ohne Probleme folgen, sie wartete ja auch ab und an auf ihn.

tbc: Blairs Haus

Shinryu Kaguya
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Beitragvon Shinryu Kaguya » So 20. Sep 2009, 23:31

Der Kaguya grinste als sie sagte das es bequem war. Sein Blick folgte der davon laufenden Katze und schon richtete sich auch Shinryu auf um ihr zu folgen. Es war ein gemütlicher Spaziergang durch Suna-Gakure. Sie wollten also zu Blair...der Göttin ins Haus....Der Kaguya machte sich allerhand Gedanken wie es wohl in ihrer Wohnung aussehne würde. Würde ihn ein Palast ähnliches Gebilde erwarten oder doch eher etwas schlcihtes um nicht aufzufallen. Was mochte Blair für Einrichtungsgegenstände, lauter soclhe Sache gingen ihm durch den Kopf. Es war auch gut für sein Herz das er sich jetzt endlich mal wieder entspannen konnte.

Tbc: Blair`s Haus

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 21. Okt 2009, 17:42

CF: ???

Ein paar leute befanden sich am Ramenstand, einer von ihnen war Yuurei Dâku. Er war der Anbu-Captain von Sunagakure und hatte zur Zeit bedenklich wenig Arbeit, eines der Dinge, mit denen er so gar nichts anfangen konnte. Auch wenn die letzten Monate eher ein Chaos an Papierarbeiten, so hatte er selbst diese schnell erledigt und anschließend nichts mehr zu tun. Der Anbu-Captain ist nunmal der Anleiter der Anbueinheit und gleichzeitig Berater des Kagen, eigentlich ein Job den sich Dâku so nicht vorgestellt hatte. Viel lieber wäre er auf Missionen, statt sie einfach nur zu verteilen und Trupps zusammen zu stellen, welche er dann auf eben diese schickt. Kurz seufzte er und widmete sich dann seiner etwas größeren Schüssel gefüllt mit Ramen. Bingou, der Imbissleiter, schaute bedenklich zu Dâku, "... du wirkst bedrückt, ist alles okay?", fragte er ihn, woraufhin Dâku ihm entgegnete, "zu viel Freizeit", mit einem schwachen Lächeln blickte er ihn an, während er seine Aufmerksamkeit dann wieder dem Essen schenkte. Neben der Schüssel stand noch ein Glas gefüllt mit Saft, welches er mit Hand umfasste und zu seinem Mund führte. Einige schlücke des süßlichen getränks rannen ihm die Kehle runter, bis er das Glas letztendlich wieder wegstellte. Weiter aß er sein Ramen und dachte darüber nach, wie er weiterhin seine Anbutrupps anordnen sollte. Der Yuurei war schon eine etwas längere Zeit im Amt des Captain, jedoch hatte er das Gefühl, das er in dieser Art Arbeit nicht aufgehen würde, nicht das er es nicht mochte anordnungen zu geben, viel mehr war es ihm ein Dorn im Auge den ganzen Tag im Büro zu sitzen und im diesen langsam aber sicher zu verfaulen. "Sie hätten Akari nehmen sollen", dachte er, während er einige Nudeln in seinen Mund steckte. Weiterhin verhielt er sich still und dachte über einiges nach, in der Hoffnung das der Abend etwas ereignisreicher werden würde, im Gegensatz zu seinen letzten Abenden.

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mi 21. Okt 2009, 17:51

CF: Eingangstor Sunagakures


Von Hunger getrieben schritt Akari energisch Richtung Ramenstand aus. Ihr Magen knurrte und bei dem Gedanken nach längerer Zeit wieder ein gutes Ramen essen zu können, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Nur unterbewusst nahm sie die Menschen wahr, die an ihr vorbei liefen, obwohl wie immer viel auf den Straßen Sunagakures los war. Überall tummelte sich das Leben. Kinder spielten auf den Fußwegen, während Erwachsene entweder eilig durch die Straßen huschten oder mit Eis in der Hand an den Schaufenstern entlang flanierten. Das größte Treiben ließ die Anbu jedoch hinter sich, als sie in eine Querstraße einbog und schon von weitem den Imbissstand entdeckte der ihr Ziel darstellte.In Gedanken ging sie die Ramenkarte durch und entschied sich schon bald was sie gleich bestellen wollte. Als sie jedoch näher an den Stand heran trat, entdeckte sie dort zwischen einigen anderen Gästen jemanden sitzen, der ihr wohl bekannt war. Er saß mit dem Rücken zu ihr, doch erkannte Akari ihn sofort. Die Schultern des jungen Mannes schienen weiter als nötig herunter zu hängen und auch sonst machte er auf die Anbu nicht den Eindruck des energiegeladenen Menschen den sie kannte und liebte. Um ihn etwas aufzuheitern und auch um selbst etwas Spaß zu haben, schlich sie leisen Schrittes von hinten an ihn heran. Kurz bevor sie ihn erreicht hatte, sprang sie mit einem lauten, "BOOOH", an ihn heran, legte dabei ihre Arme um seine Schultern und zog ihn ein Stück weit nach hinten von seinem Stuhl. Als sie ihm nun ins Gesicht sehen konnte, grinste sie ihn breit an und meinte herausfordernd zu ihm, "na du alter Schmollmuuund, mach nicht so ein ernstes Gesicht." Bingou der Imbissverkäufer lachte derweil über die Attacke Akaris. Er kannte die beiden Geschwister schon seit sie nur ein laufender Meter waren und freute sich, dass sich die beiden noch immer so gut verstanden.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 21. Okt 2009, 18:59

Gedankenverloren aß er weiterhin sein Ramen, keine Emotion auf seinem Gesicht. Zu weit weg von der Realität, bemerkte er nicht wie sich seine Schwester näherte. Gerade als er sich abermals seinem Saft widmete, kam sie von hinten angesprungen und schrie ihm mit einem "BOOOH" ins Ohr. Kurz zuckte er zusammen, verschüttete fast etwas von seinem Saft, während sich auch schon die Arme von Akari um ihn schlungen. Sie zog ihn nach hinten, bis sie ihm ins Gesicht schauen konnte, "Schmollmund?", dachte er und schaute seiner Schwester ebenfalls in die Augen. "Saft?", fragte er und hielt ihr das Glas vor die Nase, als er sich aus der Umarmung löste und wieder aufrichtete. "Erschreck mich nicht immer so", sagte er mit einem schwachen lächeln, während er sich wieder seinem Essen zuwandt. Wenn es jemand schaffte Dâku zu überraschen, dann war es wohl Akari. "Wie ist es gelaufen?", fragte er und spielte damit auf die Mission an, eine einfache Antwort würde darauf reichen, einen genauen Bericht, würde er ja eh in den nächsten Tagen auf seinem Schreibtisch wiederfinden. "Bingou, ich hätte gerne noch etwas Saft", sagte er zu ihm, woraufhin dieser ihm in Sekunden schnelle ein weiteres Glas vor die Nase stellte. Mit einer Handbewegungen deutete er auf den freien Hocker neben sich, um ihn seiner Schwester anzubieten. Die anderen Leute die sich noch am Stand befanden, verabschiedeten sich und verschwanden, so das die beiden Geschwister mit Bingou alleine waren.

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mi 21. Okt 2009, 19:51

Mit breitem Grinsen ließ Akari ihren Bruder los. Sein leichtes Zusammenzucken war ihr nicht entgangen und da sie wusste, dass Dâku nicht allzu schreckhaft war, verbuchte sie dies als einen Sieg auf ganzer Linie. Deshalb ließ sie ihren Bruder auch sogleich wieder los und setzte sich mit Schwung auf den Hocker neben ihm. Beim Imbissverkäufer bestellte sie sich mit den Worten, "wie immer Bingou", eine große Portion Ramen, bevor sie dankend das Glas Saft entgegen nahm und einen Schluck davon genoss. Wie immer war es warm in Suna, doch störte dies Akari nicht. Sie war es von Kindesbeinen an gewohnt, weshalb sie eher dazu neigte sich in gemäßigteren Klimazonen unwohl zu fühlen. Die anderen Gäste des Ramenstandes verabschiedeten sich nach und nach, bis Dâku und Akari mit Bingou allein waren. Auf die Frage ihres Bruders antwortete sie, "wir haben es zumindest nicht total versemmelt" und ein Schatten der Trauer über den Verlust eines Teamkameraden huschte über ihr Gesicht. Doch schüttelte sie die Erinnerung so gut es ging von sich ab und stellte nun ihrerseits die Frage, "und du? Es hängt der Duft von Frustration und Langeweile in der Luft, Fukashi. Was ist los?" Bingou hatte mittlerweile das Ramen für die Anbu fertig und stellte es vor ihr auf den Thresen. Der angenehme Duft von leckerem Essen stieg ihr in die Nase und das Wasser lief Akari im Munde zusammen. Deshalb nahm sie sich zwei Stäbchen und schaufelte sich genüsslich die erste Fuhre in den Mund. Mit einem genussvollen Stöhnen entrang sich ein, "das ist einfach köstlich", Akaris Kehle und mit geschlossenen Augen ließ sie die zweite Fuhre der Ersten folgen. Leise brummte sie und ließ das Essen genießerisch auf ihrer Zunge zergehen. "Das gab es schon viel zu lang nicht mehr", befand sie und beschloss kein zweites Mal so lang Ramen abstinent zu bleiben.

Yuurei Dâku
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Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 21. Okt 2009, 20:43

Nachdem sich Akari neben ihn setzte, bat auch sie Bingou um eine Portion Ramen, was nicht verwunderlich war, schließlich liebten beide das Zeug. Seit dem er zum Anbu-Captain aufgestiegen war, hatten die Zwillinge deutlich weniger Zeit, die sie miteinander verbringen konnte, was einfach daran lag, das Akari auf Missionen war, während Dâku sich mit allen möglich Papierkram beschäftigen durfte. Manchmal vermutete er, das er vermutlich der unzufriedenste Anbu-Captain war, den es auf der Welt gab. Er seufzte, während sein Blick sich auf die Augen Akaris fixierten, "... ich ... ich glaube ich hasse meinen Job ...", sagte er mit leiser Stimme und eigentlich war es mehr ein Flüstern, während sein blick danach zurück zu seinem Saft ging, von dem er abermals einen Schluck nahm. Das sie es nicht ganz versemmelt hatten, bekam er mit, was dies hieß, konnte er sich ebenfalls denken. Er führte seine Hand auf die Schulter von Akari, "ich weiß das ihr gute Arbeit geleistet habt ... das Business hart ist, sollte jedem klar sein", sagte er und versuchte seine Schwester aufzumuntern, in wiefern er dies geschafft hatte, war ihm zu dem Zeitpunkt nicht klar. Eigentlich hatte er keine bedenken, lange genug befanden sie sich in der Shinobiwelt und beide wussten das der Tod ihr ständiger begleiter war. Verluste gab es immer hin und wieder, ob es ein Fehler der Organisation des Teams war oder ob die Einheit einfach zu unvorsichtig war, vielleicht waren es auch einfach die Gegner, die überlegen waren, alles Dinge, die diesen Abend nicht weiter beschäftigen sollten. Er aß die letzten Nudeln und schlürfte danach die Brühe aus, die sich noch in der Schale befand. Dâku griff in seine Tasche und holte einige Ryo raus, die er auf den Tresen legte, "stimmt so", sagte er und bezahlte gleich für seine Schwester mit. Nun drehte er sich zu ihr, "sag mal ... ist das fest noch am laufen? Ich habe die Tage im Büro verbracht und überhaupt keine Ahnung", fragte er sie und hoffte auf eine positive Antwort, vielleicht hatte sie ja bei der Widerkehr etwas erfahren.

Yuurei Akari
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Beitragvon Yuurei Akari » Mi 21. Okt 2009, 22:04

Akari war noch mit ihrem Ramen beschäftigt, als ihr Zwillingsbruder ihr gestand, dass er glaubte seinen Job zu hassen. Von diesem Geständnis überrascht, verschluckte sie sich und hustete den letzten Rest ihres Ramens zurück in die Schüssel. Etwas angewidert schob sie das Zeug dann von sich und meinte zu Bingou, dass sie für heute satt wäre. Dieser räumte die Schalen von ihr und Dâku zur Seite. Unterdessen fragte sich Akari, "ob es an dem elenden Papierkram liegt? Er ist einfach nicht der Typ zum herum sitzen." Doch befand sie, dass dies nicht der richtige Ort war um soetwas zu besprechen, weshalb es ihr ganz Recht war als Dâku zahlte und sich erhob. "Das Sunafest?", überlegte Akari laut, "es hatte auf mich nicht den Eindruck gemacht, als wäre hier noch irgend ein Fest in Gange. Tut mir leid." Mit diesen Worten rutschte sie von ihrem Hocker herunter, verabschiedete sich von Bingou und ging einige Schritte voraus, in der Gewissheit das Daku ihr folgen würde. Dabei plapperte sie munter weiter, um ihren Bruder aus dem Stimmungstief zu reißen. Unter Anderem schlug sie vor, ihren Großvater zu besuchen, da sie schon eine ganze Weile nicht mehr bei ihrer Familie zu Hause gewesen ist. Gleichzeitig schnitt sie mit dem Thema Yūtōko indirekt die geheime Leidenschaft der beiden Männer, Dâku und Yūtōko, an, von denen Akari nur inoffiziell etwas wusste. Es machte ihr Spaß, ihren Bruder damit zu necken, der noch immer glaubte Akari hätte davon keinen Schimmer. Erst als sie einigen Abstand zwischen sich und den Ramenstand gebracht hatten, beschleunigte Akari kurz ihren Schritt, drehte sich um und blieb direkt vor ihrem Bruder stehen. Mit auf dem Rücken verschränkten Armen und ernstem Blick sah sie Dâku an, beugte sich etwas zu ihm nach vorn und sprach leise, jedoch bestimmt zu ihm, "dann häng den Job an den Nagel! Du langweilst dich doch, wenn du nur den Bürokratie-Kram erledigst. Hab ich nicht Recht?" Sie schnaubte kurz und sprach dann mit schräg gelegtem Kopf weiter, "ich hatte von Anfang an die Befürchtung, dass diese Position nicht genügend Herausforderungen für dich bereit hält." Prüfenden Blickes beobachtete sie daraufhin den Anbu Captain Sunagakures.


TBC: in den Straßen von Suna

Mesu
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Beitragvon Mesu » Mi 11. Nov 2009, 17:07

---> Marktplatz von Suna

Einer der Kagebunshins von Mesu kam zufällig an ein Ramenstand an. Er überlegte was wohin er gehen könnte, um Informationen zu erhalten.
Plötzlich knurrte ihm der Magen.
" Oh, wie es aussieht sollte mal etwas gegessen werden. Nagut mit leeren Magen macht sich die Arbeit schlecht. Gehe ich mal etwas essen. Vielleicht verrät mir ja jemand dort etwas interressantes."
Der Kagebunshin von Mesu ging nun zu den Stand und bestellte sich eine Schüssel Nudelsuppe.

Mesu
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Beitragvon Mesu » So 15. Nov 2009, 11:35

Der Kagebunshin aß sich den Magen voll, während er mit den Koch über das Dorf redete. Leider waren die Informationen nicht sehr interressant für Mesu. Der Koch hingegen freute sich immer mehr. Gerade hat Mesu seine fünfte Schüssel bestellt.
Mesu aß noch etwa die Hälfte der Schüssel, als er plötzlich stoppte und sich am Bauch anfaste.
" Mist, ich glaube diese Schüssel war zuviel. Solche Bauchschmerzen hatte ich schon lange nicht mehr. Ähm eine frage, haben sie zufällig etwa, das Gegen Bauchschmerzen hilft?"
" Ja habe ich mein Herr, das kostet aber noch zusätzlich." Der Koch ging zu einem Schrank und holte eine Flasche heraus. Dann nahm er ein Teelöffel und füllte diesen mit dem Inhalt der Flasche und ging wieder zu Mesu.
" Hier, machen sie den Mund auf. Das habe ich selbst entwickelt. Es hilft gegen Magenprobleme jeder Art innerhalb von einer halben Stunde."
Mesu öffnete den Mund und schluckte die Medizin runter. Zu seiner Verwunderung schmeckte sie gar nichtmal bitter.
Nun warteten der Koch und der Kagebunshin etwa eine Halbe Stunde und wie versprochen, gingen auch die Magenschmerzen weg.
Langsam wurde es aber für den Kagebunshin zeit, zu verschwinden. In dieser Gegend würde er wohl kaum noch nützliche Informationen sammeln. Als er nun aber gehen wollte, stoppte ihn der Koch.
" Hey, momentmal. Sie müssen noch die Rechnung bezahlen."
" Hä, die Rechnung? Tut mir leid, aber ich glaube ich habe mein Geld zu Hause gelassen."
" Dann müssen sie hier die Rechnung abarbeiten. Sie gehen nicht bis sie bezahlt haben."
Der KageBunshin hatte keine Lust, weiter zu Diskutieren. Ohne ein Wort zu sagen, löste er sich einfach auf. Der Koch blieb verwundert stehen und mekerte wohin der KageBunshin verschwunden ist.

Date Masamune
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Re: [Kaze no Kuni ~ Suna] Ramenstand

Beitragvon Date Masamune » So 8. Aug 2010, 23:12

cf: [Kaze no Kuni ~ Suna] Schwimmhalle

Nachdem der junge ANBU zusammen mit seiner Begleiterin Naoto das Schwimmbad verlassen hatte und sich sogleich mit ihr in Richtung des Ramendstandes aufmachte, gingen einige seltsame Gedanken in seinem Schädel umher. Oder um es ein klein wenig besser auszudrücken - er ließ den Tag bis zu jenem Punkt noch einmal geistig Revue passieren. Sein Treffen mit ihr, das mit dem Shichibukai und seinen Söldnern, das erste und nun das sogleich folgende zweite Date...alles erschien in seinen Augen ein wenig unwirklich und nicht echt. Viele Dinge hatte es zwar in seinem Leben schon gegeben, aber bei weitem trafen sie nicht so auf einen Tag, wie es heute der Fall war. Wenn er so darüber nachdachte, fragte er sich doch sehr, wie die Leute seiner Heimat auf Smoker und seine umherziehenden Leute reagierten. Vorallendingen galt diesem Gedankengang der Kazekagin. Was würde Naomi tun, wenn die Verhandlungen aus dem Ruder liefen? Würde sie das Dorf, welches sie liebte und beschützte einem Rudel hungriger Wölfe zum Fraß vorwerfen, nur um sich selbst zu retten? Der Masamune hoffte dies nicht. Allein sein Wissen um die Güte der Frau ließ ihn glauben, dass sie sich allem entgegenstellen würde. Wenn auch nur das kleinste bisschen eines Kampfes aus dem Zentrum erkennen könnte, wäre er sicherlich einer der ersten, der zu seinen Waffen greift, um die Freiheit zu verteidigen, die ihnen allen hier in Sunagakure gegeben war. Und wenn nicht - dann müsste er all dies, was kam und noch kommen würde aus dem Untergrund heraus sabotieren und bekämpfen. Seine Erfahrungen darin besaß er ja - die Oushuu-Armee könnte ja als einzelne kleine Fraktion ein Comeback auf dem Grund und Boden von Kaze no Kuni feiern, doch wer konnte schon in die Zukunft blicken? Nun denn, nachdem Naoto und er dann aber am Ramenstand ankamen, suchte er sich ein schönes, ruhiges Eckchen für die beiden aus, damit sie von all dem Trubel ein wenig Erholung fanden. Kaum nahmen die beiden Platz, schon war es Date aufgefallen wie seltsam ruhig es doch überall war. Auf den Straßen, im Schwimmbad vorhin, selbst hier - und dies zur Mittagszeit! "Don't ya think it's mysteriously quiet?..." fragte er die Tetsuya und blickte nachdenklich wie sonst selten im Raum umher. War vielleicht etwa schon ein Kampf ausgebrochen?


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