[Kaze no Kuni ~ Suna] Chinatsu's Haus.

[Samara]

Sie fand diesen Shichibukai namens Kenji, irgendwie schon ziemlich Merkwürdig. Er setzte sich mitten im Flur hin und schob sich einen Keks in den Mund, diese Situation von vorhin passte einfach nicht. Dann der Gefühlsausbruch, auch sowas hatte sie nicht erwartet zu erleben. Deis warf nurnoch mehr Fragen durch ihren Kopf. Je länger er sich hier aufhielt desto mehr fragen stellte sich die Suna Kunoichi. Nun saßen die beiden im Wohnzimmer, mit vier Sakeflaschen die auf dem Tisch standen. Bis jetzt ging er allen Fragen die sie stellte aprupt aus dem Weg, entweder ignoroerte er die Frage oder Wechselte das Thema. Dann zog er sich auch noch aus. Naja nur Das T-Shirt. Dies war aber schon schlimm genug. Nicht das die Kunoichi es ablehnte Männer halbnackt in ihrem Wohnzimmer zu haben oder soetwas, doch war dies ein Shichibukai. Er warf ihr sein T-Shirt sogar ins Gesicht und grinste sie frech an. Sie seuftzte nur und versuchte es zu Ignorieren. Sie hatte vorhin gesagt das sie keine seiner Fragen beantworten würde weil er ihre Auch nicht beantwortete, daraufhin meinte er sie könne alles benutzen außer die Kugeln. Sie wollte davon nichts benutzen wenn sie ehrlich war, es hatte nur ihr Interesse geweckt wie sovieles. Nun zwang Chinatsu ihn wieder sein T-Shirt anzuziehen, naja sie versuchte es doch er Ignorierte sie. Dann fing er endlich an ihren Wundsch zu erfüllen und diesen zu Erzählen. Aufmerksam hörte sie ihm zu, er wurde also in Kusagakure geboren. Er erzählte das er als ser Chuunin geworden ist eine Freundin bekam. Aiko hieß sie also. War das diese Freundin von der er am Anfang sprach ? Chinatsu ging mal davon aus. Nun erzählte er von der Anbu-Ausbildung und das er danach mit seinem Team auf eine Mission geschickt worden ist. Sich wünschen Stärker gewesen zu sein mh ? Hätte ich mir damals auch Gewünscht. Sie senkte ihren Blick, stand immernoch auf dem Platz und hörte Kenji dennoch weiter zu. Wäre sie Stärker gewesen, hätte sie vielleicht verhindern können das ihre Schwester so leidend starb. Aber er schien es noch viel Schwerer gehabt zuhaben, mit ihm wurde Experimentiert er verlor seine Familie seine Freunde und die Person die er am meisten liebte. Chinatsu hatte ja wenigstens noch ihre Eltern und Freunde, aber sie wusste wie es ist jemanden zu verlieren den man liebte. Und auch noch zusehen musste wie diese vor den Augen gequält wurde und man nichts tun konnte. Seine Geschichte klang einleuchtend und sie glaubte auch nicht das er lügte. Ihr Blick war noch Gesenkt jedoch erhob sie ihn wieder als sie erneut seine Stimme vernahm. Er wollte wieder ablenken, was solls. Sie wusste nun einiges. Fürs erste Spielte sie mit, danach könnte sie sicher noch einige Fragen stellen. "Mir Handschellen anlegen ? Sicher nicht." Brummte sie und grinste etwas. Hob nun das T-Shirt an. "Zieh es an !" Sie näherte sich ihm weiter, das mit den Handschellen war ihr fürs erste Egal, dazu müsste er in den Beutel Greifen und erstmal ihre Handgelenke zu fassen bekommen. "Kenji, zieh dein T-Shirt jetzt an.."

[Jitsukawa Kenji]

Mittlerweile konnte sich der Shichibukai ein gutes Bild über Chinatsu machen. Einerseits begann er sie zu mögen. Gleichzeitig verspürte er den Drang mehr über sie zu erfahren, doch würde sie sich ihm offenbaren. Er wollte es nicht übertreiben, immerhin trafen sich die beiden das erste Mal. Er würde erstmal in jenem Haus übernachten. Vielleicht würde er sich sogar mitten in der Nacht in ihr Zimmer schleichen. Wie würde wohl ihr Gesichtsausdruck sein, sobald er sie erschrecken würde. Andererseits, wenn er noch große Mengen Alkohol trinken würde, wäre er wohl kaum in der Lage noch gerade zu laufen.
Daraufhin teilte Chinatsu ihm mit, dass sie ihren Wunsch einlösen würde. Er hatte also keine andere Wahl, er musste es ihr erzählen und so begann er seine Lebensgeschichte in Kurzform zu erzählen. Als er erwähnte, dass er sich gewünscht hatte stärker zu werden, senkt jene Frau ihren Blick. Auch sie hatte eine wichtige Person verloren, ansonsten würde sie kaum so reagieren. Was würde sie wohl davon halten, wenn er sie darauf ansprach. Er entschied sich auf den passenden Moment zu warten. Nachdem er auch den Schluss erzählt hatte, wollte er erstmals das Thema wechseln. Er mochte das Thema nicht besonders, da es ihm immer wieder ans Herz ging. Er drohte ihr Handschellen anzulegen, sobald sie versuchen würde ihm das T-Shirt anziehen. Sie hielt das wohl alles für einen blöden Scherz und nahm Kenji kaum ernst. Er behielt aber sein selbstsicheres Lächeln auf seinen Lippen. Als sie nun das T-Shirt anhob und auf ihn zuging, bekam er eine Idee. Alleine der Überraschungseffekt sollte bewirken, dass Chinatsu zu langsam reagieren würde, zumindest erhoffte er es sich. "Es tut mir Leid Prinzessin, doch dieser Wunsch steht nicht auf der Speisekarte," widersprach er ihr, bevor einige Schlangen aus Kenji's Unterarmen kamen. Er entschied sich absichtlich für die schnelleren Schlangen, für jenen kurzen Augenblick würde ihre Kraft hoffentlich ausreichen. Eine der Schlangen holte die Handschellen. Dieses hielt Kenji nun in der Hand. Die restlichen Schlangen würden Chinatsu an den Armen zu Kenji ziehen, wo Kenji ihr schließlich die Handschellen anlegen würde. Sollte alles klappen, würde er sie triumphierend anschauen und sagen: "Ich hoffe, du bist mit der Alternative zufrieden."


[hr]

Name: Senei Jashu ("Im Schatten versteckte Schlangenhand")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Orochimaru Erbe
Beschreibung: Senei Jashu ist ein Jutsu, bei dem der Anwender einige Schlangen aus seinem Körper hervorkommen lässt, die den Gegner beißen und würgen.

[Samara]

Sie wusste immernoich nicht was sie von Kenji halten sollte. Er war ihr schon Sympathischer als manch anderer Nuke-Nin der ihr begegnet ist. Dennoch, Chinatsus denkweise veränderte sich nicht. Dies änderte aber auch nichts an ihrer momentanen Situation. Dieser Shichibukai hatte es geschafft kurz Mitleid in ihr zu wecken, sie ließ ihn hier übernachten wenn auch mit nicht gerade tollen Hintergedanken, aufjedenfall für ihn. Wie schon so oft an Tag fuhr sich die Blonde durch ihr langes Haar. Nun saßen die beiden sich gegenüber und tranken Sake, Chinatsu achtete darauf weniger zu Trinken. Wobei sie versuchte ihn möglichst betrunken zu machen, damit er ihr endlich mal was über sich erzählt, das hoffte sie jedenfalls. Irgendwann, erzählte er ihr endlich etwas über sich und so verstand die Kunoichi einiges. Sogar ein kleiner teil seiner Kurzgeschichte ähnelte ihrer, irgendwie machte sie dies Traurig. Immerhin kannte er das Gefühl. Muss wohl wirklich schrecklich gewesen sein. Als er das Thema wechselte war sie insgeheim froh, sie wollte keine Schwäche zeigen und hat dies gerade auch wenns nur für einen kurzen moment war getan. Sie stand mit einem frechen grinsen auf und wollte ihm sein T-Shirt anziehen da er es von alleine einfach nicht tat. Doch unterschätzte sie den Shichibukai stark. Das er sie auch noch Prinzessin nannte passte ihr garnicht. Vielleicht Meisterin aber nicht Prinzessin. "N-Nenn mich nicht so !" Knurrte die Suna Kunoichi. Im selben moment schossen aus seinem Unterarm Schlangen, total überrascht riss Chinatsu die Augen auf. Sie war ihm schon zuweit genähert und die Schlangen waren zu schnell. Sie konnte nur zusehen wie die Handschellen sich jetzt in Kenjis besitz befanden. Im nächsten moment befanden sich die Handschellen an ihren Handgelenken, sie hatte ihn unterschätzt. Aber woher zum henker sollte sie auch wissen das aufeinmal Schlangen aus seinen Unterarmen kommen würden ? Sie hätte vorsichtiger sein sollen. Schaute nun in das Gesicht Kenjis, sie selbst verzog nur das Gesicht. "Mach die Handschellen los.." Brummte Chinatsu und schaute genervt in sein Gesicht. Sie hob ihr rechtes Bein an und versuchte ihm auf den Fuß zu treten. "Mach die dinger los !"

[Jitsukawa Kenji]

Er wusste noch immer, dass er von der jungen Frau ziemlich unterschätzt wurde. Dies würde er sich sicherlich noch zum Vorteil machen können, vielleicht schon bald. Nachdem er ihren Wunsch erfüllt hatte, indem er seine Vergangenheit in einer Kurzgeschichte erzählte, wollte sie ihm weiterhin sein Oberteil anziehen. Moment, sie wollte ihn anziehen? Das wollte er nicht und würde es auch nicht so schnell zulassen. Aus diesem Grund drohte er ihr auch, dass er sie mit jenen Handschellen fesseln würde, sobald sie den Versuch starten würde. Hier würde es sich auszahlen, dass Chinatsu ihn unterschätzt. Gleichzeitig gab er noch einen frechen Kommentar von sich und meinte, dass Anziehen nicht auf der Speisekarte stehen würde. Ein weiteres Anzeichen dafür, dass er die Konoichi nicht besonders ernst nahm. Sie störte sich vor allem daran, wie er sie anredete. Er nannte sie nämlich Prinzessin. Weshalb störte es sie? "Und wie soll ich dich dann anreden, Natsu," fragte er interessiert. Sie wollte ihm weiterhin sein T-Shirt anziehen und lief sogar auf ihn zu. Er wartete bis sie nah genug war und holte sich mit Hilfe eines Jutsus die Handschellen. Gleichzeitig zog er Chinatsu zu sich heran und legte ihre Hände in Handschellen. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er ihren Gesichtsausdruck zu Gesicht bekam. Obwohl er daraufhin bemerkte, wie sie auf seinen Fuß treten wollte, ließ er diesen dennoch stehen. Ok, es hat vielleicht ein wenig gezogen, doch hielt er den Schmerzen mit Leichtigkeit stand. "Nein Natsu, du hast das Spiel verloren. Die Handschellen bleiben bis morgen früh dran. Ich hoffe du gewöhnst dich daran," informierte er sie amüsiert.
[cornflowerblue]"Obwohl ich habe es mir anders überlegt,"[/color] fügte er hinzu. Mit einem Grinsen schob er den Schlüssel weit unter die Couch. Solange er ihr sitzen würde, wäre zumindest sicher, dass sie die Couch nicht beiseite schieben könnte.
Anschließend würde er erneut eine Sakeschale nehmen und sie leeren, zumindest wenn Chinatsu ihn nicht hindern würde.

[Samara]

Chinatsu verstand Kenji einfach nicht, wieso verdammt nochmal wollte er sich nicht anziehen ?! Konnte er sein T-Shirt nicht einfach wie jeder normale Mensch tragen. Je mehr sie darüber Nachdachte desto mehr wollt sie ihn zwingen es anzuziehen. Als sie nun mit dem T-Shirt in der Hand auf ihn zusteuerte wurde sie von ihm gestoppt. In dem plöztlich Schlangen aus seinen Unterarmen schossen, die Handschellen packten, Chinatsu an ihren Armen während sie in Kenjis Richtung gezogen wurde. Diese Situation passte ihr garnicht, sie verog gereizt das Gesicht als sie in das Triumphierende Gesicht von Kenji sah. Bevor er sie packte fragte er noch wie er sie nun anreden solle, da Prinzessin ihr überhaubt nicht gefiel. "Wir wäre es mit Meisterin, heh ?" Sagte sie und grinste etwas, jedoch schien sie imemrnoch gereizt. "Jetzt mach sie los !" Brummte die junge Frau und versuchte sogar auf seinen Fuß zu treten doch steckte er den schmerz weg. Ich hätte ihm doch mein Knie vollekanne in den Magen rammen sollen. dachte sie. Im Nächsten moment sagte sie ihm erneut er solle sie von den Handschellen befreien. Erst dachte sie sie hätte sich verhört, denn er sagte sie solle diese bis Morgen früh anbehalten. Doch dann änderte er seine Meinung und Chinatsu beobachtete wie er etwas unter die Couch schob. Der Schüssel ! Hieß das wenn sie den bekam, befreite er sie ? War das soetwas wie eine Herausforderung ? Plötzlich kam Chinatsu eine Idee, sie fing an zu grinsen und stellte sich vor ihm auf, während sie eine Flasche nahm. "Du würdest doch sicher lieber in einem Bett schlafen oder ?" fragte sie und schaute zu ihm hinab der er auf der Couch saß und sie vor ihm stand. "Wenn du es schaffst die Flaschen auszutrinken lasse ich dich in meinem bett schlafen." Natürlich würde sie nicht im selben Zimmer und ganz bestimmt nicht im selben Bett mit ihm Schlafen sie würde sich einen Futon aus ihrem Schrank holen und es sich im Wohnzimmer gemütlich machen. Wenn er sich überaubt darauf einlässt. Und wenn das so wäre könnte sie ihn wharscheinlich auch un den Keller schleppen und ihn dort festketten, in ihrem bett würde er dann trotzdem nicht Schlafen. Jedoch war dieser Shichibukai nicht dumm. Wenn er nicht anbeißen würde, ließ sie sich halt etwas anderes einfallen.

[Jitsukawa Kenji]

Chinatsu reagiert ähnlich, wie er es vermutet hätte. Sie war gereizt, ab dem Augenblick, als sie den kühlen Stahl um ihren Handgelenken zu spüren bekam. Sie wusste wahrscheinlich, dass sie den Schlüssel benötigen würde, um sich aus jener Situation zu befreien, doch würde Kenji ihn nicht auf der leichten Tour herausrücken. Es würde schwer werden, soviel war sicher, doch wusste er zu jenem Zeitpunkt nicht, wie gerissen Chinatsu wirklich sein konnte. Während sie ihm aus Wut auf seinen Fuß trat, verzog er nicht wirklich das Gesicht, viel mehr machte er sich Gedanken über ihre vorherigen Worte. Er solle sie Meisterin nennen? Meinte sie das ernst oder scherzte sie nur? Er sollte aufpassen, solange er sich hier befand, denn Chinatsu war keine gewöhnliche Frau. Egal wie hübsch sie auch ist, konnte er ihr vertrauen, immerhin müsste sie ihn verabscheuen. Dennoch würde er den Spaß nicht zu kurz kommen lassen, vielleicht unterschätzte er sie auch, allerdings wollte er auch nicht übervorsichtig sein. Dabei erinnerte er sich an jenen Shichibukai, den er hier in Sunagakure getroffen hatte. Blieb er so ernst und emotionslos, um sicher zu sein. Desto mehr er sich darüber Gedanken machte, desto mehr war er überzeugt. Er wusste, dass er nicht schwach war, doch gab es immer Stärkere. Würden jene Shinobis Kenji's Rufnamen Glauben schenken, wüssten sie wahrscheinlich mehr über seine wahre Stärke. "Moment, ich denke wieder viel zu viel, ich sollte mich lieber auf Natsu konzentrieren. Ich werde diese Herausforderung nicht verlieren," beschloss er und wendete sich wieder der Konoichi zu. Er bekam er Grinsen zu Gesicht. War das etwa eine Situation zu grinsen? Als sie dann den Vorschlag mit dem Bett machte, wusste er nicht wie reagieren soll. Unsicher nickte er. Was wollte sie von ihm? Sollte er sich freuen oder misstrauisch sein? Dann stellte sie aber Bedingungen. Er solle vier Sakeflaschen alleine austrinken. Gut, eine war fast leer, doch auch drei würden an seine Grenzen gehen, zumindest wenn er alle auf einmal trinken würde. Er blickte in ihr Gesicht. Sollte er es tun oder nicht? Er hatte davon lediglich eine Übernachtung in ihrem Bett. Würde sie überhaupt bei ihm schlafen? Er würde sie wohl dazu bringen müssen. "Nagut, ich werde es tun," erwiderte er selbstsicher. Im selben Moment zog er einen Zweitschlüssel für die Handschellen aus seiner Hosentasche. Schnell war eine Schelle geöffnet und an seiner Hand befestigt. Nun würde sie nicht so schnell von seiner Seite weichen, zumindest, wenn sie nichts dagegen gemacht hatte. Den Schlüssel ließ er wieder in seiner Hosentasche verschwinden. "Ok Meisterin, los gehts," sagte er spaßend, bevor er eine Flasche nach der anderen leerte. Es dauerte einige Zeit, bis er alle leer hatte. Ihm war schlecht und gerade laufen konnte er auch kaum. Wollte sie ihn lediglich abfüllen? Er hätte vielleicht nachdenken müssen. Nun ließ er sich erstmal rückwärts auf die Couch fallen und blickte an die Decke. "Viiel..leicht...hicks...war das doch e..etwas zuviel."

[Samara]

Der Tritt auf seinen Fuß richtete nichts aus nichtmal seine Miene veränderte sich. In dem moment dachte sie ernsthaft darüber nach ihm ihr Knie den den Bauch zu rammen, jedoch ließ sie es. Denn er setzte sich auf die Couch und erklärte ihr sie müsse die Handschellen bis zum Nächsten Tag trangen. Sicher würde sie dies nicht tun. Und er änderte auch seine Meinung. Den Schlüssel schob er unter die Couch, aber ohne an ihm vorbei zu müssen kam sie einfach nicht dran. Er würde ihr sicher den Wegversperren, als sie nun beobachtete wie er aus seiner Sakeschale trank kam ihr eine ziemlich lustige Idee doch ob er darauf reinfallen würde wusste sie nicht. Sie schlug ihm einen Deal vor, wenn er es Schaffte alle Flaschen auszutrinken dürfte er in ihrem Bett schlafen, wobei sie darauf achtete nicht zu erwähnen ob sie nun im selben Bett schläft oder nicht. Sie glaubte es nicht, er nahm die Herausforderung an. Nun zog er einen weiteren Schlüssel aus seiner Hosentasche, löste eine der Schnallen und befästigte diese an sein Handgelenk. "W-was tust du denn da ? Was hatte er sich dabei den nun Gedacht ? Sie sah zu wie er den Zweitschlüssel wieder in seine Hosentasche tat. Diesen würde sie sich defenitiv nehmen. Nun nannte er sie Meisterin ? Irgendwie fand sie dies ganz Amüsant und grinste daraufhin etwas. Nun beobachtete die Kunoichi wie er eine Flasche nach der anderen leerte. "Wehe du Kotzt mich an.." Drohte sie und schaute nun zu dem betrunkenen Kenji. Sie hatte es Geschafft, nun musste sie irgendwie an den Schüssel kommen. Sie dachte sich das er in dieser Situation eh nichts mitbekam und streckte ihre Freie Hand zu der Hosentasche aus in der sich der Zweitschlüssel befand. Nun, sorge hatte sie kaum. Er konnte ja nichtmal gerade laufen. Sie näherte sich immer mehr der Hosentasche des Shichibukais, gleich würde sie dieses blöde Ding abbekommen.

[Jitsukawa Kenji]

Obwohl Kenji vorhatte sich an diesem Tage nicht vollkommen zu betrinken, änderte er schon bald seine Meinung. Immerhin war auch das eine Art Herausforderung, die Chinatsu ihm stellte. Wenn er ablehnen würde, wäre es eine Art Niederlage für den Shichibukai. Bevor er jedoch damit begann, fesselte er ihr Handgelenk an sein eigenes. So wäre gewährleistet, dass sie nicht einfach weggehen könnte. Spaßeshalber nannte er sie noch einmal Meisterin, aufgrund der Tatsache, dass sie dies zuvor verlangte. Wirklich ernst war ihm der Ausdruck Meisterin allerdings nicht. So begann er anschließend eine Skaeflasche nach der anderen zu leeren. Er hatte schon im Gefühl, dass er es nicht schaffen würde, doch dann waren alle Flaschen geleert. Alkohol weg, Kenji voll. Er war betrunken und das nicht zu knapp. Um überhaupt noch richtig zu stehen ließ er sich nach hinten auf die Couch. Chinatsu drohte ihm, dass er sie nicht ankotzen solle. Er grinste seltsamerweise, antwortete jedoch nicht. In diesem Moment verstand er nicht wirklich, was um ihm alles passierte. Er blickte wieder zu Chinatsu und bemerkte, wie sich langsam ihre Hand seinen Unterleib näherte. In diesem Moment dachte er garnicht daran, dass sie unbemerkt die Schlüssel nehmen möchte, er dachte viel eher, dass sie ihn erst abfüllen wollte und dann vergewaltigen. Er zuckte kurz zusammen, alleine der Gedanke missfiel ihm. Dann begann er etwas dagegen zu unternehmen. "Jaja..hicks..das war dein..hicks..Plan. Erst mich abfüllen..hicks..und dann mich..hicks..vergewaltigen," stellte er fest. Gleichzeitig erhob er sich von der Couch. Das war vielleicht zu viel für ihn. Vier Flaschen Sake zeigten ihre Wirkung. Kenji viel in Ohnmacht. Seine Augen fielen zu. Er selbst fiel nach vorne direkt in die Richtung des Tisches.

[Samara]

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, hatte sie Kenji Herausgefordert. Nur das sie Gewinnen würde.
Sie sah zu wie er eine Flasche nach der anderen Trank und die Wirkung des Alkohols sich bemerkbar machte. Sie hatte es Geschafft, sie hatte ihn Abgefüllt. Bevor er die Flaschen leerte, hatte er die beiden noch aneinander Gekettet. Durch diese Handschellen durch die Chinatsu vorher schon blöderweise Gefesselt worden ist. Nun war nurnoch an einem Handgelenk eine die andere befand sich an Kenjis Handgelenk. Das würde die Sache noch ein wenig, komplizierter machen. Denn den Zweitschüssel ließ er wieder in seiner Hosentasche verschwinden. Sie ahnte nicht das er alles Missverstand als sie sich mit ihrer Hand seiner Hose näherte. "Ich dich Vergewaltigen ? Ganz bestimmt nicht." Brummte sie. Jedoch stand er auf er schien wirklich ziemlich wackelig auf den Beinen. "Du, solltest besser liegen bleiben.." Die nächsten Minuten vergingen wie im Flug, Kenji fiel in Ohnmacht und drohte in Richtung Tisch zu fallen. Merkwürdigerweise, so empfand es die Kunoichi. Fing sie ihn gerade noch so ab, jedoch drohte auch sie für einen kurzen moment nach hinten zu fallen. Jedoch konnte sie ihr Gleichgewicht gerade noch halten. "Gott.. wieso musste man auch ausgerechnet in meinem Haus auftauchen." beschwerte sie sich, sichtlich von der Situation genervt. Sie ließ ihn wieder nach hinten fallen so das er auf der Couch landete nun schlüpfte sie mit ihrer Hand in seine Hosentasche und holte den Zweitschüssel heraus. Öfnnete schließlich ihre schnalle und schaute zu Kenji. Wieder grinste sie, und befestigte nun auch die andere Schnalle an seinem Handgelenk. "Besser gehts echt nicht oder ?" Nun da sie von den Handschellen befreit wurde, fühlte sie sich viel wohler. Nun sah sie zu dem Ohnmächtigen Kenji. Was würde sie nun als nächstes tun ?

[Jitsukawa Kenji]

Das ganze Missverständnis nahm seinen Anfang, als Kenji vermutete, dass sie ihn vergewaltigen wollte, nichts umsonst bewegte sie ihre Hand in Richtung seiner Hose. Sie wollte ihn sicherlich ausziehen und ihn womöglich direkt hier vergewaltigen. Aufgrund der Handschellen könnte er nicht einmal fliehen. Was sollte er tun? Sie antwortete aber, dass es gar nicht ihre Absicht gewesen wäre. Er hielt das alles in seinem Zustand für eine Lüge und wollte natürlich schnell die Flucht ergreifen. "Nein, geh weg," rief er noch, bevor er sich von der Couch erhob. Die Schlüssel zu den Handschellen befanden sich dabei immer noch in jener Hosentasche. Der Alkohol gewann aber schließlich gegen Kenji, sodass der Shichibukai auf einen Schlag sein Bewusstsein verlor. Kein Wunder bei 4 Flaschen auf Ex, manche wären daran sicherlich gestorben. Er wäre sicherlich knallhart auf den Tisch gefallen, hätte ihn die Konoichi nicht zuvor aufgefangen. Doch auch sein Gewicht gehört nicht zu den Leichtgewichten, sodass sich Chinatsu etwas anstrengen musste.
Als er sich wieder auf der Couch befand, wurden schließlich seine Hände aneinandergekettet, ohne dass er eine Möglichkeit hatte sich zu wehren. Wäre er bei Bewusstsein und bei klaren Verstand hätte er sich sicherlich gerächt. Mit jenen Handschellen hatte er allerdings ein Problem, denn hierbei handelte es sich um Chakrahandschellen, somit wäre er zumindest im Einsatz von Jutsus eingeschränkt. Langsam öffnete er wieder die Augen. Er erblickte Chinatsu, sah sie aber nur verschwommen. Sein Verstand war völlig vernebelt, was man wohl an den folgenden Worten erkannte: "Mei...Meisterin, warum *hicks* hast du mich ge..fesselt," fragte er verwirrt, bevor er wieder in einen tiefen Schlaf fiel. Selbst wenn Chinatsu ihn schlagen oder hinter sich herschleifen würde, würde er sicherlich nicht aufwachen.

[Samara]

Dieser Shichibukai dachte wirklich sie wolle ihn Vergewaltigen. Naja, es gab so Kranke Menschen jedoch hatte sie wirklich kein Interesse irgendwen zu Vergewaltigen. Aber, in seinem Zustand sah es anscheinend so aus. Kein wunder sie näherte sich gerade seiner Hose, klar würden das einige Missverstehen. Sie versuchte ihm zu sagen das sie ihn nicht Vergewaltigen würde. Jedoch hielt er es für eine Lüge und im nächsten moment stand er auf den Beinen. Verlor jedoch sein Gleichgewicht und fiel nach vorne, Chinatsu fing ihn ab. Doch die Suna Kunoichi, musste sich einwenig anstrengen sein Gewicht zu halten. jedoch schaffte sie es und beförderte ihn wieder auf die Couch. Danach holte sie den Schlüssel aus seinen Hosentaschen und machte sich die Handschelle los, nun kettete er den anderen Arm des Shichibukais fest. Nun beobachtete sie wie er seine Augen langsam öffnete. Er nannte sie schon wieder Meisterin, sie musste etwas Grinsen. "Du kannst ruhig, mit dem Meister gesülze aufhören." Er fragte sie auch wieso sie ihn Gefesselt hatte. "Öhm, ich habe dich gefesselt... weil es gibt einige Gründe.." Murmelte sie und bemerkte dann das er wieder schlief. Die junge Frau seuftzte nur, sie wusste nun wirklich nicht was sie mit ihm machen sollte. Foltern wenn er Betrunken war ? Sie wollte das er bei vollem Bewusstsein ist. Deshalb, hielt sie es erstmal noch im Hintergrund. Aber sollte sie ihn schonmal in den Keller schaffen ? Das wäre sicher ein hartes Stück Arbeit, immerhin war er nicht der leichteste. Sie seuftzte, ließ sich erstmal auf der Couch nieder und überlegte wie sie es nun angehen sollte. Vielleicht würde sie auch einfach warten bis er wieder Nüchtern war und ihn angrinsen wenn er sah das sie ihn mit seinen eigenen Handschellen gefesselt hatte. Aber vielleicht würde sie nicht nocheinmal so viel Glück haben und ihn abfüllen können. Weiterhin machte die Kunoichi sich Gedanken was sie nun tun sollte.

[Jitsukawa Kenji]

Obwohl dem Shichibukai bewusst war, welche Absichten Chinatsu hatte, war er dennoch bereit die Herausforderung anzunehmen. Das hätte selbst der Konoichi auffallen müssen, denn welcher Shinobi wäre so verrückt und würde vier Flaschen Sake hintereinander trinken. Kenji hatte allerdings einen Reiz in sich geweckt, sich an jenen Herausforderungen zu versuchen, die ihm von Chinatsu gestellt werden würden. Selbst wenn er es nicht zugeben würde, er empfand etwas für die Konoichi aus Sunagakure. Er mochte es in ihrer Gegenwart zu sein. Andererseits empfand er bisher keine Gefühle, die etwas mit Freundschaft oder Liebe zu tun hätten. Dennoch hatte er sich ihr anvertraut und etwas über seine Vergangenheit erzählt. Nur die wenigsten wussten überhaupt etwas über Kenji und er, einer der gefürchtesten Shinobis, erzählte es einem einfachen Mädchen. Durch den Alkohol völlig benommen, war er schließlich in Ohnmacht gefallen. Er wäre sicherlich mit voller Wucht auf dem Tisch aufgeschlagen, hätte ihn Chinatsu nicht rechtzeitig aufgefangen. Wahrscheinlich hätte er sich längst bedankt, hätte er die Möglichkeit gehabt. Als er sich wieder sicher auf der Couch befand, wurden ihm die entsprechenden Schlüssel für die Handschellen abgenommen. Unfairerweise fesselte Chinatsu anschließend seine Handgelenke aneinander. Erfreut wäre er darüber sicherlich nicht. Selbst an jenen Augenblick, in dem er kurzzeitig aus seiner Ohnmacht erwacht war, würde er sich nicht mehr erinnern, stattdessen fiel er in einen tiefen Schlaf.
Erst nachdem einige Stunden vergangen waren, erwachte Kenji. Noch immer war es Nacht. Lediglich durch den Mond erstrahlte der Raum in einem spärlichen Licht. Kenji, selbst spürte noch nicht die Kopfschmerzen, aufgrund der Tatsache, dass er sich noch immer in einem Halbschlaf befand. Selbst die gefesselten Hände registrierte er nicht. Völlig benebelt erhob er sich von der Couch und lief durch das Haus. Dabei fand er den Weg in den oberen Stock, direkt in Chinatsus Schlafzimmer. Müde, wie er war, legte er sich auf das Bett nieder. Ob sich Chinatsu auch hier befinden würde, würde er nicht einmal merken.
Schließlich schloss er in diesem gemütlichen Bett seine Augen. So fand er noch immer ohne Oberteil seinen Weg in einen tiefen Schlaf und zugleich So löste Chinatsu am Ende doch noch ihr Versprechen ein.

[Samara]

Solangsam trank der Shichibukai alle Flaschen aus, und der Alkohol zeigte nach einigen Minuten auch seine Wirkung was Chinatsu erfreute. Normalerweise, sollte ihm klar sein das jemand nach vier Sakeflaschen nicht mals mehr gerade stehen kann. Aber trotzdem nahm er ihre Herausforderung an. Auf Chinatsus Lippen legte sich ein breites Grinsen. Nun konnte sie sich den Schüssel in der Hosentasche schnappen und die lästige Handschelle die an ihrem Arm befestigt war lösen. Doch er Missverstand alles und stand auf, als er drohte umzufallen fing die Kunoichi ihn und ließ ihn zurück auf die Couch sinken. Sie seuftzte genervt, und holte wenig später endlich den Schüssel und machte die Schelle los, stattdessen fesselte sie diese an seinen anderen Arm. Grinsend schaute sie zu dem Shichibukai hinab. Foltern würde sie ihn noch nicht, besonders nicht wenn er noch nicht Nüchtern war. Außerdem schien er eine wirklich Interessante Person zu sein, und Chinatsu gab zu das sie ihn Sympathischer fand als den rest dieser Kriminällen. Sie seuftzte nur, entschied sich schließlich erstmal die Flaschen in die Küche zu bringen. Als sie zurückkehrte lag er immernoch da, anscheinend schlief er tief und fest. "Man,man,man.." Murmelte sie und ging nun in den zweiten Stock. Sie würde ihn dort liegen lassen, er müsste sie sowiso nach dem Schlüssel fragen wenn, er die Handschellen abbekommen wollen würde. Sie entschied sich dazu inruhe zu Duschen und dann ins Bett, gesagt getan nach einigen Minuten kam sie frisch Geduscht aus dem Badezimmer und tappste ins Schlafzimmer um ihre Schlafsachen anzuziehen. Sie legte sich in das Bett und deckte sich zu, es ging ziemlich schnell und sie schlief schließlich ein. Sie ahnte noch nicht das sie in den nächsten wenigen Stünd'chen, Kenji aufwachte un den Weg in ihr Schlafzimmer finden würde. Jedoch bemerkte die Suna Kunoichi auch nicht wie er das Zimmer betrat und sich dazu legte, sie schlief selbst tief und fest. Erst als sie dann am Morgen aufwachte und sich aufrichtete bemerkte sie das jemand neben ihr lag, realisierte es jedoch erst zwei Minuten später als sie sich den Schlaf aus den Augen rieb. Sie riss geschockt die Augen auf und sprang auf. "W-Was machst du hier ?! RAUS." brüllte sie nur. Packte sich eines ihrer fielen Kissen und warf es ihm ins Gesicht. Naja, eigentlich hatte sie ihm ja gesagt er dürfe hier Schlafen, jedoch dachte sie nicht das er es schaffte sich Nachts in ihr Schlafzimmer zu schleichen. Sie schaute genervt in seine Richtung und fuhr sich wieder durchs Haar, sein T-Shirt hatte er auch noch nicht an aber dafür die Handschellen nun huschte ein leichtes Grinsen über ihr Gesicht.

[Jitsukawa Kenji]

Noch wusste Chinatsu nichts davon, dass sie am Ende doch ihr Versprechen einhalten würde. Er würde, neben ihr, in ihrem weichen und gemütlichen Bett schlafen und dort die Nacht verbringen. Dazu wachte er mitten in der Nacht aus seinem tiefen Schlaf aus. Er befand sich in einem Zustand, der dem Halbschlaf sehr ähnelte. Klare Gedanken konnte er kaum fassen und so marschierte er geradewegs in den oberen Stock, wo er Chinatsus Schlafzimmer weniger Augenblicke gefunden hat. Langsam setzte er sich in das Bett und begab sich daraufhin in eine liegende Position. Schnell waren die Äuglein geschlossen und er schlief erneut ein.
Dabei bemerkte er weder, dass sich neben ihm die Konoichi aus Sunagakure befand, noch dass seine Hände mit seinen eigenen Händen gefesselt waren.
Wie üblich hatte er nicht die Möglichkeit auszuschlafen. Schon am Vortag hatte ihn Chinatsu zwangsweise geweckt, da er in ihr Haus eingebrochen ist und es sich gemütlich gemacht hat. Dieses Mal war es ähnlich. Er betrat unerlaubt ihr Schlafzimmer und schlief neben ihr. Allerdings kam ihm dann wieder der Preis für jene Herausforderung in den Sinn. Er durfte hier schlafen, bevor er das mitteilen konnte, musste er aber aufwachen. Das erledigte geschickterweise Chinatsu, indem sie ihm ein Kissen ins Gesicht warf. Kenji war aufgewacht. Langsam öffnete er die Augen und sah dennoch nichts. Das Kissen versperrte ihm den Weg. Genervt nahm er das Gesicht aus seinem Gesicht, worauf er Chinatsu erblickte. Sie hatte lediglich ihre Schlafkleidung an. Dann registrierte er ebenfalls, dass er noch immer kein Oberteil trug. Noch schlimmer, war es, dass er sich gar nicht anziehen könnte, da er bemerkte, dass seine Hände vor seinem Körper gefesselt waren. Dieses Biest. Er sah ein kurzes Grinsen auf ihrem Gesicht. Zum einen würde sie sicherlich die vielen Male bemerken. Andererseits die vielen Tattoos auf seinem Körper. Er besaß ein "K" auf seinem Arm, einen Drachen auf dem anderen Unterarm und ein Anbu Tattoo auf dem Schulterblatt. Er blickte in ihre Auge. "Habe ich dir nicht gesagt, dass du mich nicht immer wecken sollst? Vergessen? Ich habe die Herausforderung gewonnen. Außerdem hast du dir ja die Freiheit genommen mich zu fesseln, wenn du mir jetzt bitte den Schlüssel geben," bat er darum. Er ging davon aus, dass sie den Schlüssel irgendwo am Körper mit sich trug. Seine Prinzipien setzten aber voraus, dass er sie nicht unsittlich berührte, wenn sie es nicht mochte. Aufgrund dieser Tatsache wartete er gespannt auf eine Antwort.

[Samara]

Sie hatte es Nachts nicht bemerkt wie er ins Schlafzimmer kam und sich neben sie ins Bett legte. Sie hatte anscheinend einen tiefen Schlaf gehabt. Umso schlimmer war jedoch der Morgen als sie aufwachte und das Gesicht des Shichibukais neben sich ebrlickte. Erst vernahm sie es garnicht richtig, schaute nur Müde in seine Richtung und richtete ihren Oberkörper auf. Doch als sie sich dann die Augen rieb, schreckte sie auf. Was zum geier machte er hier ?! Sie hatte ihn definitiv auf der Couch zurückgelassen ! Als sie schließlich aufsprang und sich dabei ein Kissen packte weckte sie ihn unsanft als sie ihn damit abwarf. Sie stand nun auf der Matratze und schaute empört in seine richtung. Jedoch konnte sie nicht verhindern ihn zu mustern, die Male und auch die Tattoos fielen ihr auf. Normalerweise würde sie es wirklich gutheißen wenn so ein Attraktiver junger Mann neben ihr lag, wer würde das nicht ? "Schicke Tattoos, haben die was zu bedeuten ? Und diese Male ? Fragte sie schließlich ohne Nachzudenken, dabei ließ sie sich wieder mit den Knien auf die Matratze sinken. Das Anbu Tattoo erkannte sie, logischerweise wusste sie auch was es bedeutete. Nun beschwerte er sich wieder das sie ihn geweckt hatte und nun verlangte er den Schüssel. Wieder huschte ein Grinsen über ihre Lippen. "Mh, in ordnung. Wenn du mir beantwortest was die Male bedeuten und natürlich dieses "K" Tattoo und das mit dem Drachen. Ich will eine ehrliche Antwort.. dann mach ich dich von den Handschellen los." sagte sie. Und den Schlüssel trug sie tatsächlich mit sich, und zwar als kleine Kette die sie um ihren Hals gebunden hatte jedoch müsste man schon durch das Nachtkleidchen was sie trug sehen können was er schlecht tun könnte ohne einen Röntgenblick oder ähnliches. Nun fand die junge Frau diese Situation ziemlich amüsant. Sie schaute gespannt zu ihm dem Shichibukai rüber. "Achja, Gute Morgen." Immernoch war das Provokante grinsen in ihrem Gesicht.