[Kaze no Kuni ~ Suna] Chinatsu's Haus.

[Jitsukawa Kenji]

Kenji musste zugeben, jene Konoichi war wirklich hartnäckig. "Woah, ich muss zugeben, sie ist wirklich seltsam und überaus neugierig. Wahrscheinlich würde sie mich sogar quälen, nur um etwas zu erfahren," dachte er sich. Bisher nahm er seine Gedanken nur wenig ernst, doch vielleicht würde sich das, noch in der selben Nacht, ändern. Bisher kannte er ihre sadistische Seite nicht, ihre ablehnende Art kannte er allerdings bereits zu gut. Doch selbst, nachdem sie erneut nachhakte, würde er nicht nachgeben und das machte er mit folgenden Worten deutlich: "Egal, wie lange du das noch von mir verlangst, ich werde nicht nachgeben. Natürlich kannst du noch versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen, wenn es dir Spaß bereitet." Während er dies sagte, bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Es war eine Art Herausforderung. Er hörte auf seine andere Aussage noch ein kleines Murren. Noch verstand sie es nicht, sie konnte es nicht nachvollziehen. Er selbst, der aus seinem eigenen Leben in ein Leben in Gefangenschaft gerissen wurde, wusste nur zu gut, wie es ist ein Schicksal aufgezwugen zu bekommen. Er könnte ihr alles erzählen, wahrscheinlich wäre sie ihm daraufhin auch wesentlich symphatischer gegenüber, doch würde das jenes Spiel zu schnell beenden. Die darauffolgenden Geschehnisse gingen schnell von statten. Es kamen Erinnerungen in ihm auf, er verlor die Fassung und war in die Küche gelaufen. Er wusch dort sein Gesicht und schon machte er sich mit einer Tasse auf den Rückweg. Selbstverständlich entschuldigte er sich erneut, doch Chinatsu meinte, dass er sich nicht entschuldigen müsse. Erst dieses mal fiel ihm ihr Lächeln auf. Sie war wirklich hübsch, wenn sie lächelte, doch ihm gegenüber würde sie nur ungern ein Lächeln zeigen. Schade eigentlich, wenn Kenji genau nachdachte. "Meine Eltern haben mich so erzogen, dass man sich in einer solchen Situation entschuldigt. Es tut mir Leid, es ist Angewohnheit," erklärte er ihr möglichst freundlich, wobei er sich noch immer Gedanken über die vorherigen Erinnerungen machte. Nachdem er sich verabschiedete, holte er seine Sachen und machte sich, wie schon vorhin, auf den Weg in Richtung Ausgang. Wie erwartet würde Chinatsu ihn nicht einfach gehen lesen. Als sie auch noch seinen Namen nannte, blieb sein Mund kurz offen stehen. Auch er blieb stehen. Sie hatte ihn das erste Mal bei seinem Namen genannt. Wieso genau jetzt? Glücklicherweise konnte Chinatsu in diesem Moment nicht sein überraschtes Gesicht sehen. Sie wollte also, dass er hier blieb, doch warum? War es lediglich aus Mitglied? Kurz darauf stand sie schon wieder vor ihm. Diese Situation erinnerte ihn irgendwie an vorhin, vielleicht könnte er so die ganze Situation wenigstens ein bisschen erheitern. Andererseits könnte er sie so vielleicht ein wenig provozieren, er wusste noch nicht wie sie reagieren würde. "Nagut, dann bleibe ich eben hier, obwohl ich nicht weiß, ob ich dir vertrauen kann," kommentierte er. Doch dann setzte er sich erneut auf den Boden und kramte in seiner Einkaufstüte. Daraus holte er einen Keks, den er Chinatsu entgegenstreckte. "Willst du vielleicht einen Keks," fragte er mit einem freundlichen Lächeln. Dabei blickte er direkt in ihre Augen.

[Samara]

Sie sah es durchaus als eine Möglichkeit ihn zu Quälen und somit etwas über seine Vergangenheit zu entlocken, es wäre leichter als so eine blöde Vertrauensnummer. Wenn er hier wirklich übernachten würde müsste er ganz schön aufpassen. Chinatsu wusste das es wahrscheinlich schwerer werden würde als bei den normalen Nuke-Nin die sie bereits früher angetroffen hatten. Und er war anders. Und das war auch ein Grund wieso sie sich dafür Interessierte, deshalb ließ sie auch nicht nach. "Gut, wie du willst aber ich werde auch nicht nachgeben. Ich hab da so meine Methoden, und ich denke es wird mir Spaß bereiten. Ihr endglitt ein breites grinsen jedoch hielt es nur kurz an. Seine Herausforderung nahm sie somit an. Sie wusste nicht genau ob dies alles überhaubt eine Gute Idee war, jedoch rausschmeißen wollte sie ihn nun nicht mehr. Ihre Neugier wuchs und ihr verlangen ihn zu Foltern ebenso. Es Interessierte sie halt und herausfinden würde sie es auch früher oder später, keine frage. Was danach passierte raubte ihr fast den Atem, so überracht und verwirrt war sie zugleich. Erst schien er ganz weg zu sein, sogar als sie ihre Hand hob und mit dieser vor seinem Gesicht hin und her fuchtelte bekam sie keine Reaktion oder eine Antwort. Vollkommenfassunglos ließ er die Verwirrte junge Frau zurüch und lief in die Küche. Als er wiederkam hatte er neuen Tee mitgebracht und keine Spur von seinen kurzen Tränen war zu sehen. Er entschuldigte sich, doch sie machte ihm klar das er sich dafür nicht entschuldigen müsse. "Das muss dich auch nicht leid tun, ich versteh schon." Sagte sie knapp. Die Szene danach ging ziemlich schnell, er holte seine Sachen und sie sagte er solle bleiben. Da sie sowiso schon zugestimmt hatte das er hier ruhig übernachten durfte. Sie schritt an ihm vorbei und versperrte ihm wie zuvor den Weg. Bei seinem darauf folgenden Worten schmunzelte sie etwas. Ja, Vertrauen konnte er ihr nicht sollte er auch nicht wenn er Schlau wäre. Dann beobachtete sie wie er sich erneut auf den Boden setzte, erneut hob sie eine Augenbraue als er einen Keks aus seiner Einkauftüte kramte und ihr diesen hinhielt. "Uhm, nein danke." Sie verdrehte die Augen ein wenig, er bot ihr einen Keks an. Er ist so seltsam. Ihr endglitt ein seuftzen. "Nun steh auf, du kannst dich auch ins Wohnzimmer auf einen Stuhl oder auf die Couch setzten." Sie schaute zu ihm hinab.

[Jitsukawa Kenji]

Noch immer saß Kenji entspannt auf dem Boden. Vor ihm stand Chinatsu, welche auf ihn herabblickte. Er selbst musste zu ihr hinauf schauen, nicht sonderlich angenehm für jenen, doch warum hat er sich dann überhaupt gesetzt. Ganz einfach, er wollte die ganze Situation von vorhin ein wenig wiederholen. Auch vorhin versperrte sie ihm den Weg, sodass er sich anschließend auf den Boden niedergelassen hatte. Die Blicke der beiden kreuzten sich, während er ihr freundlich einen seiner Kekse anbot. Zur gleichen Zeit machte er sich weitere Gedanken, sie erzählte vorhin, dass sie Methoden hätte, Methoden um von ihm mehr zu erfahren. Vielleicht besaß sie ein spezielles Jutsu. Er selbst müsste aufjedenfall aufpassen, soviel war sicher. Aufgrund der Tatsache, dass sie den Keks erneut ablehnte, steckte er diesen sich selbst in den Mund und genoß jenen Geschmack. "Die Kekse mit den kleinen Schokostückchen sind wirklich die besten. Leider gibt es diese nur in diesem kleinen Laden hier in Sunagakure," dachte er sich. Anschließend erzählte sie ihm, dass er sich auch auf die Couch oder einen Stuhl im Wohnzimmer setzen könnte. Aber Moment irgendetwas fehlte. Richtig, sie hatte vergessen bitte zu sagen. "Das nächste Mal vergiss aber nicht Bitte zu sagen. Ich mag es nicht, wenn man mir Anweisungen gibt. Das selbe versuchen die lächerlichen Kage mir zu geben," erklärte er ihr grinsend. Sein Grinsen wirkte leicht überheblich, doch gleichzeitig spürte man in seiner Gegenwart, dass es berechtigt war sich selbst nicht zu unterschätzen. "Aber ok, wenn du den Wunsch hast. Lass uns aber irgendein Spiel spielen. Wahrheit oder Pflicht oder so," fügte er lächelnd hinzu. Anschließend erhob er sich von dem Boden. Er drückte Chinatsu seine Ausrüstung in die Hand. "Nur, dass du weißt, dass ich nichts böses im Sinne habe. Pass aber gut auf, dass du nichts kaputt machst." Seine nächsten Schritte führten ihn ins Wohnzimmer, zurück zur Couch, auf welche er sich setzte. Er wartete darauf bis Chinatsu kommen würde und daraufhin würde sagen: "Dann lass uns mit dem Spiel beginnen. Wenn du mitspielst erfülle ich dir irgendeinen Wunsch."

[Samara]

Chinatsu blickte immernoch zu Kenji, der einen Keks mit Schokostücken in der Hand hielt. Diese Kekse kannte sie, ein paar Meter weiter gab es die in einem Laden den sie ab und zu besuchte um natürlich Einzukaufen. Ihre Schwester mochte diese auch ziemlich gerne, ab und zu gönnte sie sich davon auch ein paar jedoch hatte sie gerade nicht wirklich die lust dazu. Nun bot sie ihm an das er sich doch lieber ins Wohnzimmer setzten sollte, einer der Gründe war die hatte keine Lust die ganze Zeit zu stehen und auf den Boden setzten wollte sie sich auch nicht, viiiel zu unbequem.
Als er nun sagte sie solle bitte sagen und anfing zu grinsen, wollte sie ihm eigentlich eine geben stattdessen hob sie langsam ihre Hand und positionierte sie genau vor seinem Gesicht, dann schnippte sie ihm provokant gegen die Stirn. 1. War dies keine Anweisung. 2. Ist dies mein Haus und ích habe das sagen. 3. Ich bitte, niemals, niemals einen Verbrecher. nun grinste sie etwas. Nun äußerte er sich für ein Spiel. Wahrheit oder Pflicht. Wie sie das Spiel hasste. "Mh, mir ist ein anderes Spiel lieber.." Sagte sie, nun stand er auf und drückte ihr seine Ausrüstung in die Hand. Sie schaute ein wenig Irritiert in seine Richtung."Seh ich so aus als würd ich alles kaputt machen ?" Fragte sie genervt und folgte ihm ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf den Stuhl und schaute zu ihm. "Ein Wunsch mh ? Aber wir spielen sicher nicht Wahrheit oder Pflicht."

[Jitsukawa Kenji]

Kaum hatte er den Keks heruntergeschluckt, schon tadelte er Chinatsus Verhaltung. Immerhin gab sie ihm die Anweisung, dass er sich in das Wohnzimmer setzen könnte und dabei hatte sie natürlich vergessen "Bitte" zu sagen. Anfangs wirkte es so, als ob sie ihm eine Ohrfeige geben wollte, als sie aber ihre Hand vor seinem Gesicht platzierte, sah er sie verwirrt an. Was wollte sie denn von ihm? Wollte sie ihn wegen so einer Kleinigkeit schlagen. Als sie aber mit ihrem Finger gegen seine Stirn schnippste, lächelte er. Die ganze Situation erinnerte ihn an damals, denn auch Aiko hatte dies immer getan. Er vermisste sie keineswegs, denn sie war bei ihm, tief in seinem Inneren. Er selbst hat sich entschieden für beide zu leben. Er war davon überzeugt, dass ein Mensch erst richtig tot ist, sobald seine Seele verschwunden ist. Dies ist allerdings nur der Fall, wenn keiner mehr an diesen Menschen glaubt, so empfindet es zumindest der Shichibukai. "Woah, das hat voll weh getan," witzelte er, bevor er vorschlug Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Anschließend ist er in das Wohnzimmer gegangen und setzte sich dort auf die Couch. Er bot Chinatsu sogar einen Wunsch an, doch wollte sie noch immer nicht das Spiel spielen. Wieso nahm sie das Angebot nicht an? Es war die perfekte Chance, um etwas über seine Vergangenheit zu erfahren und sie lehnte ab? Chinatsu war für jenen wirklich ein Rätsel. "Ach Natsu weißt du was, ich denke ich gestatte dir dennoch einen Wunsch. Und zwar, weil du mich hier übernachten lässt," bot er ihr mit einem Lächeln an. Daraufhin legte er sich auf die Couch. Anscheinend hatten die Erinnerungen von vorhin den Shichibukai richtig mitgenommen. Noch bevor er eine Antwort von Chinatsu vernehmen könnte, fielen ihm die Augen zu und so fand er seinen Weg in einen tiefen Schlaf. Kenji war wirklicher ein seltsamer Mensch, wenn man sich überhaupt sicher sein könnte, dass er ein Mensch war.

[Samara]

Schon früher tippte ihr Vater genauso wie sie es gerade bei Kenji tat gegen die Stirn. Und sie tat dies auch oft genug bei ihrer Schwester die dann meist schollend ihr Gesicht wegdrehte und anschließend anfing zu kichern. Sie liebte ihre Schwester so sehr und das immernoch, sie selbst würde alles tun um das was geschehen ist Rückängig zu machen. Sie würde sogar ihr leben geben nur um ihre Schwester wieder bei ihrer Familie zu haben. Sie seuftzte als sie darüber Nachdachte. "Ohu, hat es das ? Tut mir nicht leid." fragte sie und grinste ihn an. Sie wusste das ihm dies nicht wehtat doch machte sie auch einen kleinen Spaß daraus. Als sie im Wohnzimmer saßen und sie das Spiel Wahrheit oder Pflicht ablehnte wusste sie das es eine gute Chance gewesen wäre, jedoch ist sie noch nie der Fan von diesem Spiel gewesen. Und er würde sicher auch einige Fragen stellen, das Risiko ging sie nicht ein sie könnte zwar Lügen jedoch hatte sie das Gefühl er würde es bemerken, er war schließlich Shichibukai. Und unterschätzen wollte sie ihn nicht. Obwohl sie das schon längst tat, es würde sicher nicht so leicht sein ihn in den Keller zu schaffen. Dann hörte sie seine Worte und schaute eibwenig Überrascht. "Ach wirklich ? Wie aufmerksam." Sie schloss kurz die Augen und überlegte sich eine Frage, wollte diese gerade stellen als sie bemerkte das er einschlief. Sie verdrehte die Augen, rüttelte wieder an seiner Schulter diesmal jedoch nicht so wie beim erstenmal. "Kenji !" Brummte sie seinen Namen und versuchte ihn zu wecken.

[Jitsukawa Kenji]

Die Überraschung war groß, als Chinatsu leicht gegen seine Stirn stupste. Sein Blick blieb aber dennoch fixiert, fixiert auf ihre Augen. Er könnte wahrscheinlich den ganzen Tag in ihre Augen sehen, ohne dass es ihm langweilig werden würde. Dabei erinnerte er sich nochmals an Aiko, welche auch damals gegen seine Stirn geschnippst hatte, um ihren Freund ein wenig zu nerven. Weniger gefiel es dem Shichibukai, dass Chinatsu teilweise Wesenszüge seiner Freundin besaß, auch wenn sie sich weiterhin von jener unterschied. Vielleicht war dies der Grund, weshalb er überhaupt noch in diesem Haus war. Vielleicht war das Ganze sogar Schicksal, dass er in diesem Haus geschlafen hat. Er wusste es noch nicht und er würde es zu gerne herausfinden. Somit hatte er auch einen guten Grund dem Mädchen einen Wunsch zu gewähren. Eine große Ausnahme. Ein Shichibukai gewährt einer einfachen Konoichi einen Wusch. Er sollte eigentlich bewusst sein, dass zwischen den beiden ein großer Kraftunterschied liegt und dennoch blieb sie furchtlos. Eine Eigenschaft, die ihm gefiel, doch sollte sie sich nicht in seine Vergangenheit einmischen. Er würde es ihr aufkeinenfall gestatten. So langsam bereute er es auch ihr einen Wunsch gegeben zu haben, wer weiß, was sie sich wünschen würde. Wenn sie sich wünschen würde, dass er sterben solle, so könnte er ihr den Wunsch nicht erfüllen, doch vielleicht hatte sie auch ganz andere Absichten. Er konnte es ihr zutrauen. Auf der Couch war es ausgesprochen gemütlich, fast schon zu gemütlich. Er brauchte Erholung. Erst vor einigen Stunden hatte er ein Juuin übertragen, ein Akt, der einiges an Energie benötigt. Doch so war gesichert, dass er nicht so schnell sterben könnte. Smoker war immerhin nicht der Einzige, der ein Juuin von ihm besaß. Langsam fühlte er, wie die Müdigkeit über ihn kam. Langsam fielen ihm die Augen zu und schon war er eingeschlafen. Er hätte sicherlich einige Stunden geschlafen, hätte Chinatsu ihn nicht gewecket, indem sie ihn erneut an seiner Schulter berührte. Er öffnete die Augen. Sie sagte seinen Namen. Mit einem etwas schlaffen Unterton antwortete er: "Es tut mir Leid, ich bin offenbar eingeschlafen. Vielleicht sollte ich etwas zu trinken holen." Genau das war eine gute Idee. Ein paar Schlücke Sake würden ihm sicherlich gut tun. "Du hast nicht zufällig Sake zuhause, oder," erkundigte er sich grinsend. Dabei packte er sanft ihre Hand und nahm sie von einer Schulter.

[Samara]

Sie seuftzte als sie an ihre Schwester dachte, ihre liebe unschuldige kleine Schwester. Wie sehr sie sie vermisste. Sie machte sich die ganzen Jahre Vorwürfe, wieso blieb sie nicht Stur und schickte alle zu dem Dorf. Nur sie hätte es dann vielleicht erwischt. Als sie zu dem Shichibukai sah, grinste sie wegen deines Kommentares. Später im Wohnzimmer dann gewährte er ihr einen Wunsch, erst verstand sie nicht wieso. Denn, sie könnte sich nun alles mögliche Wünschen doch würde er ihr diesen Wunsch erfüllen ? Sie war sich nicht sicher. Ihr kamen viele Wünsche in den Sinn. Sie könnte sie wirklich Wünschen das er sterben soll, oder ihr Sklave werden muss. Sie grinste bei den Gedanken, jedoch wollte sie diesen Shichibukai nicht ewig bei sich behalten nun nutzte sie die Gelegenheit ihm die Frage zu stellen die ihr schon die ganze Zeit im Kopf rumschwirrte. "Beantworte mir die Frage: Wie kannst du 111 Jahre alt sein ?" Es Interessierte sie noch mehr seiner Vergangenheit aber dies war erstmal das was sie am meisten beschäftigte. Doch bevor er diese beantwortete, schlief er ein. Genervt schaute sie zu ihm, erhob sich vom Stuhl und versuchte ihn indem sie an seiner Schulter rüttele Aufzuwecken. Er wachte auf und entschuldigte sich, sie wäre davon ausgegangen das er nun wieder rummotzte, weil sie ihn geweckt hatte. Vielleicht lag es nun daran das sie ihn wie ein normaler Mensch weckte und nicht wie ein wildgewordener Teufel. Er fragte nach Sake, natürlich hatte sie es da. "Ja habe ich.." Sie schaute zu ihrer Hand die der Shichibukai von seiner Schulter hob, sie ging wieder zu ihrem Stuhl. "Eh, in der Küche ist Sake.. in einem größeren Schrank. Siehst du direkt." Erklärte sie.

[Jitsukawa Kenji]

Die Müdigkeit hatte die Oberhand gewonnen, sodass sich Kenji nicht länger wach halten konnte. Die Augen fielen zu und er schlief ein. Bevor er allerdings eingeschlafen ist, vernahm er noch Chinatsus Frage. Eine Antwort gab er aber nicht. Jenes Grinsen hatte er dennoch nicht gesehen, da zu diesem Zeitpunkt schon längst seine Augen geschlossen waren. Doch selbst, wenn sie sich einen absurden und verrückten Wunsch wünschen würde, so würde er diesen wahrscheinlich erfüllen. Kaum war er eingeschlafen, schon spürte er erneut eine Hand an seiner Schulter. Diesmal rüttelte sie ihn aber nicht wie vor ungefähr einer Stunde, sondern weckte ihn auf ganz gewöhnliche Weise. Selbstverständlich entschuldigte er sich, dass er während eines Gesprächs eingeschlafen ist. Um wieder etwas wacher zu werden, entschied er sich dazu, etwas zu trinken. Sake wäre am besten. Aus diesem Grund erkundigte er sich auch augenblicklick, ob Chinatsu Sake im Haus hätte. Sie wirkte auf ihn nicht so, als ob sie in ihrer Freizeit sich des öfteren betrinkt. Wenn sie also mit ihm etwas trinken würde, wäre er im Vorteil, wahrscheinlich würde er mehr vertragen, zumindest vermutete er dies.
Kurze Zeit später erklärte sie ihm, wo der Sake in diesem Haus zu finden war. Er nickte lächelnd und lief dann in Richtung Küche. Dabei war er natürlich gespannt, was Chinatsu in jener Zeit machen würde. Zumindest hatte sie die Möglichkeit seine Ausrüstung anzusehen. Um jene Waffen und die Chakrahandschellen machte er sich keine Sorgen, viel mehr um seine Fähigkeitskugeln.
In der Küche angekommen, fand er schnell den genannten Schrank. Mit einem Ruck öffnete er diesen und fand auch schnell mehrere Sakeflaschen. "Man weiß ja nie," dachte er sich und nahm vorsichtshalber 4 Flaschen mit. Dazu zwei kleine Schälchen aus denen die beiden trinken könnten.
Darauf lief er zurück in das Wohnzimmer. Während er in Richtung Couch lief, warf er Chinatsu ein freundliches und scheinheiliges Lächeln zu. Wie wirkte er wohl? Immerhin war recht mit reichlich Alkohol beladen. Er stellte alles auf den Tisch ab und ließ sich selbst auf der Couch nieder. "Ich hoffe du trinkst etwas mit. Ich habe extra ein wenig mehr mitgenommen," erklärte er ihr und wartete gespannt auf eine Antwort. Gleichzeitig fiel ihm ein, dass er ihr zuvor noch keine Antwort gegeben hatte. "Achja ich bin 111 Jahre alt, da mich manche Unsterblicher Gott nennen. Ich selbst mag diesen Namen nicht besonders, doch entspricht dieser Name teilweise der Wahrheit." Wie würde sie wohl reagieren?

[Samara]

Chinatsu hatte ihre Frage gestellt, jedoch bekam sie keine Antwort. Denn er Shichibukai war auf ihrer Couch eingeschlafen, er schien erschöpft. Sie nahm an das er schon eine weile unterwegs war. Und das eben passierte Szenario hatte ihn bestimmt auch mitgenommen. Die Jonin rüttelte ihn leicht an der Schulter wach. Sie schaffte es ihn aufzuwecken, darauf entschuldigte er sich bei ihr. Als er nun nach Sake fragte hob die junge Frau eine Augenbraue an, erklärte ihm dann schließlich wo er die Sake Flaschen finden konnte. Als er in die Küche ging um die Flaschen zu holen kam ihr eine ihrer Meinung nach spitzen Idee. Um mehr zu erfahren könnte sie ihn einfach volllaufen lassen, bekanntlich sagt man ja immer die Wahrheit wenn man betrunken ist. Nur er würde sicher wollen das sie auch etwas Trinkt. Sie würde es etwas vorsichtig angehen lassen, dait sie bloß klar bei verstand blieb. Sie sah nebenbei die Ausrüstung an und entdeckte etwas was sie Interessierte, Chakrahandschellen. Interessant. Dachte sie und sah sich den rest der Ausrüstung an. Interesse hatte sie an dem rest nicht wirklich, sich von anderen etwas zu nehmen würde sie niemals tun. Nichtmal Gedanklich. Nun kam er wieder, sogar mit vier Sakeflaschen. Sie etwas Skeptisch in deine Richtung. "Mh, ja ein wenig werde ich mittrinken." Sagte sie und schaute zu den Flaschen, dann wanderte ihr Blick wieder zu dem Shichibukai, nun beantwortete er ihr endlich die Frage. Er hatte diese also doch mitbekommen. Doch dies war nicht die Antwort die sie erhofft hatte. Sie wollte nicht wissen wieso er so genannt wurde sondern wieso er genau 111 Jahre alt ist. Wie schafft es ein Shinobi solange zu leben ? "Ich meine, es kann doch nicht jeder Mensch einfach 111 Jahre werden ohne sich äußerlich zu verändern..?" Sagte sie nun, nahm eine der Sakeflasche und öffnete diese Geschickt, schenkte den beiden dann ein. "Trink soviel du willst.." Sie setzte ein unschuldiges lächeln auf. Wieder etwas wofür sie sich schlagen könnte.

[Jitsukawa Kenji]

Kaum hatte Chinatsu ihm erklärt, wo der Alkohol in diesem Haus zu finden war, schon stand er auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Dort angekommen war der Alkohol schnell gefunden und um nicht all zu wenig mitzunehmen, griff er direkt nach vier Flaschen des leckeren Sakes. Mit jenen Flaschen beladen, machte er sich auf den Rückweg zu der jungen Konoichi. Er war neugierig, hatte sie seine Ausrüstung angesehen? Ein offener Beutel verriet es ihm. "Wie nett, dass du in meinen Utensilien nachschaust, was ich so dabei habe," tadelte er sie mit einem Grinsen. Es störte ihn nicht besonders, doch sollte sie sich davor hüten irgendetwas von seinen Habseligkeiten zu stehlen. All seine Habseligkeiten waren etwas Besonderes, vor allem sein Schwert, denn jenes war seine erste Schmiedearbeit. Während er sich anschließend erneut auf die Couch verzog, teilte er der Konoichi mit, dass er sich erhoffte, dass sie auch ein wenig trinken würde. Wer konnte es ihm verübeln. Alleine da sitzen und sich betrinken wollte er nicht. Nachdem er sich niedergelassen hatte, erklärte er ihr ehrlich, dass er selbst nicht sterben konnte. Würde sie ihm glauben? Gleichzeitig hoffte er natürlich, dass sie nicht weiter nachhaken würde. Es kam aber zum Gegenteil, sie fragte sich, wie er nach 111 Jahren noch so jung aussehen würde. Bevor er jedoch antwortete, füllte er die beiden Schalen mit Saken und ließ die wohlschmeckende Flüssigkeit seinen Rachen herunterlaufen. Es tat gut ein leichtes und dennoch nicht zu starkes Brennen zu spüren. Würde sie mittrinken? Er stellte sich wirklich zu viele Fragen, er sollte besser aufhören sich zu viele Gedanken zu machen. Er entschied sich letztendlich den Abend mit der jungen Frau zu genießen. Vielleicht würde sie ihn sogar mit in ihr Schlafgemach mitnehmen oder aber auch ihr kleines Spielchen erweitern. Er würde erstmal versuchen das Gespräch auf andere Bahnen zu führen. Dies funktionierte so: "Nun ja ich verwende viel Anti-Falten Creme. Wieso fragst du, gefalle ich dir etwa? Auf einer Skala von 1-10, was würde ich für das Äußere bekommen. Beziehe nicht meinen Charakter oder so etwas mit ein. Wenn du willst, kann ich auch mein Oberteil ausziehen, dass du auch ein Bild von mir machen kannst." Gesagt getan, er zog sein Oberteil und lächelte sie an. Würde er so das Thema beiseite schlagen können, er hoffte es sehr. Sie sollte sich nicht in seine Vergangenheit einmischen und wenn würde er ihre Erinnerungen löschen. Im selben Moment trank er eine weitere Sake Schale.

[Samara]

Als sie Neugierig seine Ausrüstung ansah indem sis seinen Beutel öffnete, und einige Interessante Gegestände darin fand legte sie diesen wieder auf den Boden. Dann kam Kenji hinein und bemerkte das er Beutel noch offen war. Sie hatte nicht versucht zu verstecken das sie nachgesehen hatte was er mit sich trug. Warum auch ? Er hatte ihr den Beutel schließlich in die Hand gedrückt. "Hast Interessantes Zeugs dabei.. Sagte sie und grinste. Als er sich nun setzte und die Flaschen abstellte, beantwortete er ihre Frage. Dennoch nicht so wie sie es sich vorstellte. Sie seufzte und nahm das Schälchen das sie vorhin mit Sake für sich und ihn füllte und nahm ebenfalls einen Schluck. Nun stellte sie fast dieselbe Frage jedoch anders, doch diese Beantwortete er wieder nicht so wie sie es sich erhoffte. Stattdessen sagte er etwas absurdes und dann Fragte er sie etwas über sein Aussehen. Nja, schlecht Aussehen tat er nicht, ganz im Gegenteil das musste sie schon zugeben. Dann zog er sein Oberteil aus, geschockt und verwirrt zugleich schaute sie ihn an. Wieso zog er sich aus ? "Könntest du dich bitte wieder anziehen, ich kann mir auch so gut ein Bild von dir machen." Sagte sie, jedoch konnte sie es nicht verhindern ihn zu mustern. "Wenn ich dir diese Skala beantworte, ziehst du dein T-Shirt dann bitte wieder an ? Fragte sie wartete garnicht auf seine Antwort. Würde er sich nicht anziehen, würde sie defenitiv irgendwie nachhelfen. Was war das überhaubt für einer der sich einfach vor jemand fremdes auszog ?? "Eh, ich würde sagen, du bist so eine 8-9. Nun zieh dich an !" Sie seuftzte genervt. Er war wirklich Attraktiv für einen Nuke-Nin, dennoch änderte sich dadurch garnichts für sie. Sie schaute zu dem Shichibukai. "Nun ich will nun richtige Antworten !" Sagte sie ernst, nahm noch einen Schluck aus ihrer Schale achtete jedoch darauf es nicht zu übertreiben.

[Jitsukawa Kenji]

Auch wenn Kenji vorsichtshalber vier Flaschen Sake mitgenommen hatte, so war er sich dennoch sicher, dass er diese Unmengen an Alkohol niemals alleine trinken könnte. Es würde sich von selbst verstehen, dass jene fremde Konoichi etwas trinken würde, zumindest dann, wenn sie mehr über den Shichibukai erfahren wollte. Er war sich langsam sicher, dass sie eine sehr neugierige Person war, nicht umsonst behielt sie ihn hier im Haus. Gleichzeitig schien sie ihn gewaltig zu unterschätzen, doch auf diese Art reizte es Kenji beträchtlich bei diesem kleinen Spielchen mitzumachen. Als sie ihn darüber unterrichtete, dass er interessantes Zeugs dabei habe, schaute er sie ein kleines bisschen überrascht an. Was fand sie wohl so interessant? Die Fähigkeitskugeln, die Handschellen oder doch etwas anderes? Die ganze Zeit brannte ihm jene Frage auf der Zunge und er würde sich aufjedenfall nochmals erkundigen, um mehr zu erfahren. Aus einer kleinen weißen Keramikschale genoß er den Sake. Als sich Chinatsu erneut nach seinem Alter erkundigte und wie das ganze überhaupt funktionierte, wechselte er geschickt das Thema. Dazu zog er sich sogar halb aus. Die meisten Frauen fanden ihn attraktiv, doch wie würde Chinatsu antworten? Er war gespannt. Sie gab ihm also eine 8-9, ein durchaus zufriedenstellendes Ergebnis, doch für Kenji nicht genug. Gleichzeitig verlangte sie, dass er sich wieder anzog. Doch sie wäre nicht Chinatsu, wenn sie nicht noch mehr verlangen würde, denn nun wollte sie von Kenji erneut eine Antwort. Grinsend griff er nach dem T-Shirt und warf dieses in die Richtung von Chinatsu, sodass es direkt in ihrem Gesicht landen würde. "Ich denke, ich habe dir bereits genug gesagt. Du kannst es eigentlich aufgeben, denn ich glaube kaum, dass du mich zwingen könntest. Allerdings habe ich eine Frage, was genau findest du so interessant an meiner Ausrüstung," fragte er mit den letzten Worten und blickte in ihr Gesicht. Zeitgleich trank er seine dritte Sakeschale, nun begann er langsam ein wenig des Alkohols zu spüren. Das würde für ihn allerdings nicht bedeuten, dass du kleine Trinkrunde beendet war, im Gegenteil es hatte gerade erst begonnen. "Achja, du hast noch immer deinen Wunsch. Willst du ihn nicht einlösen," ergänzte er zuletzt mit einem selbstsicheren Lächeln.

[Samara]

Sie war wirklich Neugierig. Dieser Shichibukai hatte etwas was sie sich nicht erklären konnte. Auch wenn für sie fest stand das sich die Tatsache nicht ändert auch wenn er eine art von Kriminällen darstellt. Und in der tat fand sie seine Ausrüstung die sie vorhin durchgesehen hatte Interessant. Sein Überraschter Gesichtsausdruck den die junge Frau gerade wahrnahm ließ darauf shcließen das er sie sicher nachher fragen würde was genau sie Interessant fand. Chinatsu wollte nun wirklich erfahren was ihr in dem Kopf rumschwirrte. Sein Alter. Wie konnte das verdammt nochmal sein ? Leider beantwortete er nie die Frage richtig, was Chinatsu wirklich Ungededuldig werden ließ. Nun zog er sogar noch sein T-Shirt aus und fragte sie wegen einer blöden Skala ab. Was hatte er bitte davon ? Wollte er unbedingt von ihr hören das er gut aussah oder was ? Nein er wollte das Thema wechseln. Das war es wahrscheinlich. Während sie langsam Schluck für Schluck ein wenig Sake trank, sagte sie ihm das er sich wieder anziehen solle. Doch was tat er ? Er warf ihr sein T-Shirt mitten ins Gesicht. Sie nahm es sich genervt aus ihrem Gesicht. "Du beantwortest keine Fragen von mir richtig und dann soll ich deine Fragen Beantworten, tja daraus wird nichts." Sie wusste, das dies kein richtiger Vergleich war. Interesse an der Vergangenheit und Interesse an einer Ausrüstung, konnte man wirklich nicht vergleichen. Jedoch tat sie es einfach, sie machte sich einen kleinen Spaß daraus da er ihre Fragen auch nicht richtig beantwortete. Stimmt sie hatte noch einen Wunsch und sich deswegen auch geäußert. "Mein Wunsch ist es das du mir diese Frage richtig beantwortest." sagte sie und schaute ernst in seine Richtung. Sie wollte es wissen ! Das er ihr es nicht direkt sagte machte sie nunoch Neugieriger und ihre Geduld fing langsam an ein Ende zu nehmen. Sie grinste etwas und stand auf. "Vor ein paar Minuten sagte ich das du dich anziehen sollst.. und das wirst du tun auch wenn ich nachhelfen muss..!" Brummte sie drohend, hielt dabei sein T-Shirt in den Händen. Nun wartete sie auf seine Reaktion, zog er es nun einfach freiwillig an oder nicht ?

[Jitsukawa Kenji]

Auch wenn Kenji mehr als froh war, dass er mal wieder in Gesellschaft trinken konnte, so gab es dennoch einen kleinen Punkt, der ihn zu stören begann. Offenbar wollte Chinatsu mehr über ihn herausfinden und sobald er ihr mehr erzählen würde, so würde sie sicherlich neue Fragen stellen. Das Schlauste wäre es wohl jeder ihrer Fragen auszuweichen. Selbst nachdem er so getan hatte, als ob er ihre erste Frage nicht gehört hatte, stellte sie ihre Frage erneut. Um das Thema zu wechseln, musste er sogar sein T-Shirt ausziehen. Wie sehr er sie dafür hasste. Er hatte sich vor einer fremden Frau ausgezogen, würde Aiko noch leben, wäre sie sicherlich nicht erfreut darüber. Gleichzeitig wollte er nicht auf Chinatsu hören. Er mochte es nicht irgendwelche Anweisungen zu befolgen. Er würde Widerstand leisten, wobei das Ganze sogar Spaß machen könnte. Dazu warf er erstmal sein T-Shirt mitten in ihr Gesicht. Volltreffer, doch Chinatsu nahm es genervt aus ihrem Gesicht. Er erwiderte ihren Gesichtsausdruck mit einem frechen Grinsen. Anschließend machte sie ihm ein Angebot, zumindest wirkte es so. Wenn er ihr eine Antwort geben würde, würde sie es ebenfalls tun. Eine hinterhältige Frau. "Ich habe nur aus Interesse gefragt, aber wenn du es nicht sagen willst, ist es auch ok. Von mir aus kannst du alles benutzen, lass lediglich die Kugeln an ihrem Platz," informierte er sie. Immer noch saß er entspannt auf der Couch, selbst als sie ihren Wunsch einlöste. So musste er ihr lediglich ein paar Informationen geben, wer weiß, was sie sich noch hätte wünschen können. Direkt im Anschluss wies sie ihn erneut auf sein T-Shirt hin, doch dieses mal drohte sie ihm, dass sie sogar nachhelfen würde. "Das kannst du ja mal probieren," dachte er sich innerlich. Er würde einfach so tun, als hätte er es nicht gehört. "Also ich werde dir deinen Wunsch erfüllen und dir nun etwas erzählen, was nur wenige wissen," bevor er weitererzählte, trank er ein weiteres Schälchen, "Also wie gesagt, ich wurde vor 111 Jahren geboren. Wie ein normaler Junge führte ich ein ganz normales Leben in Kusagakure. Später als ich zum Chuunin ernannt worden war, kam ich mit meiner ersten Freundin zusammen. Ihr Name war Aiko. Wusstest du das Aiko Liebe? Nun gut, zeitgleich absolvierte ich eine Anbu-Ausbildung. Als ich sie beendet hatte, erhielt ich mit meinem Team einen Auftrag. Er klang leicht, doch tauchte einer starker Nukenin auf. Er überwältigte mich. Dies war der erste Moment, in dem ich mir wünschte stärker zu sein. Wäre ich stärker gewesen, hätte er anschließend nicht mein Team getötet. Sein Ziel war ich, ich wurde entführt. Jahrelang wurden zahlreiche Experimente an mir durchgeführt, bis zum letzten Experiment. Ich befand mich in einer Art Scheintod. 94 Jahre später erwachte ich. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, als ich bemerkte, dass alle um mir Tod waren. Meine Familie, Freunde, alles was ich je kannte, war vergangen. Das war nun zwei Jahre her. Naja und in den letzten Jahren wurde ich zu einem Nukenin, bis man mich schließlich zum Shichibukai ernannte." Obwohl ihn die ganze Geschichte ziemlich ans Herz ging, ließ er sich nichts anmerken. Er wollte nun wieder ablenken: "Und wenn du nun versuchst, mir das T-Shirt anzuziehen, werde ich dich mit den Handschellen fesseln," drohte er ihr scherzend. Wie würde sie darauf wohl reagieren?