[Clan ~ Konohagakure] Kiriyama

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Kiriyama Chiyo
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[Clan ~ Konohagakure] Kiriyama

Beitragvon Kiriyama Chiyo » So 4. Okt 2015, 20:19

Hallo! :)

Also, ich habe gelesen, dass ihr neue Clans und Doujutsu nicht mehr so gerne seht, aber ihr Medic-Nin sucht. Der Clan hier ist ein Medic-Clan + Doujutsu (leider). Für den Char, den ich gerne spielen würde, ist dieser Hintergrund unabdingbar und deswegen versuche ich mal, eine Ausnahme zu beantragen. Das grobe Konzept liefer ich gleich mit!

Kurzbeschreibung Kiriyama-Clan:

Der Clan der Kinugasa ist ein sehr bekannter, alter Clan in Konohagakure, der im Herzen der Stadt entstanden ist. Alle Generationen widmeten sich der Medizin und bilden schon seit Jahrzehnten die oberste Schicht der Ärzte im Krankenhaus von Konoha. Ein paar Ausnahmen treten ANBU-Teams (Schwerpunkt Medic-Jutsu) bei oder wechseln in andere Krankenhäuser außerhalb Konohas. Schon in jungen Jahren werden die Kinder des Clans auf die Akademie geschickt und zu Hause von den Ältesten und Erfahrensten über die Grundlagen ihres späteren Könnens unterwiesen. Durch diesen Zusatzunterricht entwickeln die Kleinen schon früh das Gespür für Krankheiten, Heilmethoden, bekommen ein Wissen über Kräuter und Medic-Jutsu angeeignet. Die theoretische Grundausbildung wird mit 6 Jahren begonnen und mit 12 Jahren abgeschlossen. Nach Erreichen des Genin-Ranges wird jedem Kind ein Medic-Sensei (zusätzlich zum Sensei der Akademie) zugeteilt, welcher die praktischen Dinge lehrt (Medic-Jutsu, Umgang mit dem Kekkei Genkai etc.) und sie in den Alltag eines Krankenhauses einführt. Mit 18 Jahren ist dieser Teil der Ausbildung offiziell abgeschlossen. Dies variiert allerdings durch die Eigenheiten, die Begabung und die Intelligenz eines Schülers. Nebenher bestreiten die Kinder des Clans die normale Ausbildung zum Shinobi bzw. zur Kunoichi und streben alle den Chunin-Level an, bis sie sich endgültig für ihre Berufswahl entscheiden. Rund einem Drittel des Clans wird das Kekkei Genkai Omoidé in die Wiege gelegt, ein sehr wichtiger Bestandteil für einen erfolgreiche Medic-Nin. Der Clan ist zudem bekannt für seine Nähe zu Genjutsu. Es sind schon viele Genjutsu-Talente aus dem Clan hervorgegangen, die dies unter anderem ihrem Kekkei Genkai und den damit einhergehenden speziellen Techniken zu verdanken haben.

Beschreibung Doujutsu:

Omoidé (Erinnerungen)

Omoidé ist ein schon lange bestehendes Kekkei Genkai, welches von Generation zu Generation im Kiriyama-Clan weitergegeben wird. Meist besitzt es nur der Erstgeborene einer Familie. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen das Kekkei Genkai an jeden Erben weitergegeben wird.

Das Bluterbe selbst unterteilt sich in drei Stufen. Omoidé wird im Clan nur verwendet, um den Medic-Nin bei ihren Arbeiten zu helfen. Mit dem Doujutsu lassen sich Patienten beruhigen und die Hintergründe ihrer Krankheiten und Verletzungen rekonstruieren.

1 Stufe [yomu >> lesen]

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Der japanische Begriff dieses Bluterbes lautet „Omoidé“, was so viel wie „Erinnerungen“ bedeutet. Und dies nicht ohne Grund. Die Ausübung geschieht über die Augen des Anwenders und dies nur dann, wenn dieser einen direkten Blickkontakt zu seinem Gegenüber hergestellt hat. Die Pupille weitet sich stark und nimmt, wie ein Schwamm Wasser, die letzt gesehenen Erinnerungen des Gegners/Patienten auf. Sie erscheinen dem Kiriyama vor dem inneren Auge und können so von ihm im Unterbewusstsein „gelesen“ werden. Um tiefer verwurzelte, weiter zurückliegende Erinnerungen zu sehen, muss der Anwender mehr Chakra und Konzentration aufbringen. Bricht sein „Opfer“ die Kontaktverbindung ab, wird auch das Lesen unterbrochen. Nicht bei jedem Menschen lassen sich Erinnerungen gleichermaßen „stehlen“. Leute, die wenig Charakterstärke haben, sind leichter zu lesen, als welche, die einen starken Willen besitzen. Bei Letzteren ist der Verbrauch des Chakras höher Generell verbraucht die erste Stufe des Doujutsu (im Vergleich zur zweiten und dritten) allerdings wenig Chakra.

Babys schlafende/ohnmächtige, vielleicht sogar tote Personen lassen sich meist ohne Probleme lesen wie ein Buch. Bei Menschen, die blind oder die selbst im Besitz eines Doujutsu sind, ist Omoidé extrem schwer auszuführen. Nur Meister des Bluterbes beherrschen diese Kunst. Zusätzlich hat der Anwender des Kekkei Genkais die Möglichkeit, dem Patienten/Opfer/Gegner jederzeit die gesehenen Erinnerungen selbst vorzuführen und ihn so die schlimmsten oder auch schönsten Dinge in seinem Leben noch einmal durchleben zu lassen. Nutzt man diese Fähigkeit, um Böses zu tun, ist es ein Leichtes, Menschen in den Wahnsinn zu treiben und sie kampfunfähig zu machen.

Die gesamte erste Stufe ist sehr nützlich bei der Behandlung von Patienten. Medic-Nin können jene so schneller behandeln, weil sie meist früher feststellen, was ihnen fehlt und wie sie zu den Verletzungen gekommen sind. Der Umgang mit ihnen wird ebenfalls um ein Vielfaches einfacher, da sie vorsichtiger und gleichzeitig gezielter mit ihnen sprechen. Außerdem lassen sich so rascher (unkomplizierter) Informationen erhaschen, die nicht nur für die Ärzte im Krankenhaus wichtig sind.


Stufe 2 [kesu >> löschen]

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Die zweite Stufe des Kekkei Genkais gilt im Kiriyama-Clan als moralisch und ethisch umstritten und wird deshalb im Krankenhausalltag nur selten und in der Regel mit Rücksprache des Ältestenrates eingesetzt. Sie basiert auf der ersten Stufe sowie Verbindungen zum Unterbewusstsein und beinhaltet die Löschung gesehener Erinnerungen. Wenn Menschen etwas Schlimmes in ihrem Leben erlebt haben, dann kann es vorkommen, dass sie diese ausblenden und sich nicht mehr daran erinnern können, wenn jemand sie darauf anspricht. Genau dasselbe geschieht bei der Aktivierung der zweiten Stufe des Bluterbes. Es löscht nicht direkt Erinnerungen, sondern verdrängt sie. So ist es den meisten, traktierten Menschen unmöglich, sie noch einmal wiederzuerlangen - eine durch das Doujutsu geschaffene Barriere in ihrem Gehirn verbietet es ihnen. Um diese „heraufzubeschwören“ benötigt es wieder einen direkten Blick- sowie Körperkontakt (die Schläfen sind hier sehr geeignet, die Stirn und der Hinterkopf ziehen aber beinahe dieselbe Wirkung mit sich). Die Pupillen des Anwenders weiten sich über die Iris hinweg aus, sodass es scheint, als ändere sich die Farbe der Augen in schwarz. Dieser Effekt hat eine zusätzliche, sehr hilfreiche, hypnotisierende Wirkung. Der Chakraverbrauch bei der zweiten Stufe ist hoch.


Stufe 3 [soéru >> hinzufügen]

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Die dritte Stufe Omoidés ist durch den Ältestenrat verboten worden. Jedes Clanmitglied, dass die dritte Stufe verwendet, wird aus der Clanmitte ausgestoßen. Wenn die Person vorher bei ihrem Tun erwischt wird, sticht man ihr zur Strafe in der Regel die Augen aus. Vor Chiyo experimentierte ein Gründungsmitglied des Clans mit seinem Kekkei Genkai und fand schließlich heraus, dass man Erinnerungen nicht nur löschen, sondern sie auch hinzufügen konnte, indem man weitere Barrieren ins Unterbewusstsein des Gegners einpflanzte. Auch hier sind wieder Blick- und Körperkontakt sowie Chakra notwendig, um dies zu bewerkstelligen. Auch ist hier die Pupille geweitet, diesmal bis zum Äußersten, sodass der hypnotische Effekt seine Wirkung zusätzlich entfalten kann. Nach dem Anwenden der dritten Stufe, ist der Kiriyama körperlich erschöpft, wenn er das maximale Aufrechterhalten dieser Stufe von 10 Minuten überschritten hat. Auch die Erfahrensten können diese Stufe nur einmal pro Tag anwenden. Zwar eignet sich diese Fähigkeit des Bluterbes hervorragend als Foltermethode (sie treibt das Opfer nahezu in den Wahnsinn), jedoch birgt sie auch eine entsprechende Gefahr:

Die Augen eines Kiriyama sind einzigartig. Durch sie können sich ihre Besitzer selbst an die kleinsten, am weitesten zurückliegenden Geschehnisse in ihrer Vergangenheit erinnern und jene Erinnerungen aufrufen, wenn ihnen danach beliebt. Sie besitzen eine bestimmte Macht über ihre eigene Psyche. Ein Vorteil, welcher gleichzeitig nachteilig wirkt. Die Anwender des Kekkei Genkais erinnern viel häufiger an Vergangenes undgrübeln viel tiefsinniger als andere Menschen, besonders dann, wenn sie älter werden. Schlechte Erinnerungen können sie verrückt werden lassen, traurige in schwere Depressionen stürzen. Die hohe Selbstmordrate innerhalb des Clans ist demnach kein Wunder. Auch hört man immer häufiger von Erblindung, denn ein, durch die zweite und dritte Stufe von Omoidé zu sehr strapaziertes Auge, wird nach und nach (in einem Zeitraum von vielen Jahren hinweg) zerstört. Die Sehnerven werden geschädigt, der Kiriyama erblindet und verliert alle Fähigkeiten, die das Bluterbe mit sich zog.

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Re: [Clan ~ Konohagakure] Kiriyama

Beitragvon Tia Yuuki » Di 6. Okt 2015, 00:16

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