Ausnahme, ZA Kaori - versiegelte Bestie und Atae no Raijin

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Kaori Kurogawa
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Ausnahme, ZA Kaori - versiegelte Bestie und Atae no Raijin

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 18. Aug 2015, 21:34

Hiermit möchte ich um die Erlaubnis zur Erstellung eines Charakters bitten, welcher sowohl eine versiegelte Kreatur in sich tragen, als auch das Erbe des Raikagen besitzen soll.
Der Charakter wird komplett auf Raiton ausgelegt werden, ich habe nicht vor andere Elemente mit diesem zu verwenden und habe zu diesem Zweck auch eine spezielle Form des Blitzverstecks ausgearbeitet die der Kreatur zu eigen ist. Fuuton wird die größte Schwäche des Charakters sein, was sich auch in seinem Kampfstil wiederfindet (schwäche auf lange Distanz, erhöhter Schaden durch Fuuton-Techniken [Schwäche], Jutsus erhöhen Anfälligkeit für Fuutontechniken)
Ich habe vor, den Großteil der Fähigkeiten [Verwandlungen, bessere Kontrolle des besonderen Elements, weitere spezielle Jutsus] als Motivation für das RP zu verwenden.


[table=width:30%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=]Bild[/td]
[td=]Vorname: Ryuichi


Nachname: Yamamoto


Alter: 25


Geschlecht: männlich


Größe: 1,89m


Gewicht: 95kg


Geburtsort: Kumogakure


Wohnort: Reisend


Rang: Söldner (A-Rang)


Clan: -[/td]
[/tr][/table]

Spoiler für Aussehen:
Bild
[table=width:60%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=][align=justify]Mit einer Körpergröße von 1,89m überragt Ryuichi die meisten Menschen denen er begegnet ist um nicht selten einen ganzen Kopf, seine Frisur nicht mit eingerechnet. Ein sehr freier Kleidungsstil prägt sein Erscheinungsbild, die Bewegungsfreiheit ist ihm in einem echten Kampf sehr wichtig. Die Übergänge an den körperlichen Hauptdrehpunkten sind nicht selten komplett unbekleidet, was maximale flexibilität garantiert. Einschränkungen sind nur in Form von Trainingsgewichten vorhanden welche, unabhängig von der Situation, an seinen Armen angebracht sind. Eine seiner Vorlieben stellt das Tragen eines robusten Pelzes als Kragen dar, welcher die Einflüsse von Witterung, sei es nun starker Wind oder strömender Regen, auf ein Minimum reduziert.[/align][/td]
[/tr][/table]



Bild


[table=width:50%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=][align=center]Charaktereigenschaften[/align]



[align=justify]Vorlaut. Egoistisch. Starrsinnig. Ryuichi hat viele Charaktereigenschaften, die den Umgang mit ihm nicht einfach machen. Sein Hang zum Konflikt hat ihn bereits in der Vergangenheit in Situationen gebracht, die andere in Angst um ihr Leben versetzten. Er hingegen fand es belebend, sah es gar als eine Art Wetteinsatz an. Wer glaubt ihn töten zu können soll sein Glück versuchen, er für seinene Teil wird sich dann aber in solchen Situationen in keiner Weise zurückhalten... auch wenn das nur eine Ausrede für ihn ist, sein übliches, rücksichtsloses Kampfverhalten an den Tag zu legen. In entspannten Runden, die häufiger vorkommen als man bei seinem Charakter erwarten würde, zeigt er eine ausgelassene Heiterkeit, die oft von einer großen Mengen Alkohol begleitet wird. Auch wenn man es nicht glauben mag, besonders wenn man ihn im nüchternen Zustand kennengelernt hat, wird er im betrunkenen Zustand nicht aggressiver, sondern gesellig. Lautstarkes krakeelen wird dabei von schlechten Gesang oder mieserablen Tanzeinlagen abgelöst.[/align][/td]
[/tr][/table]


[table=width:75%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=][align=center]Vorlieben


Kämpfen | völlige Erschöpfung | reichlich Essen[/align]

[align=justify]Der Konflikt ist es, der Ryuichis Geist zum lodern und sein Herz zum schlagen bringt. Die Konfrontation belebt ihn, gibt ihn Kraft und ein Ziel auf das er hinstreben kann. Er liebt es seinen eigenen Körper zu spüren, die Sehnen wenn sie unter Belastung ächzen, Muskeln die unter ihrer eignen Leistung brennen und Knochen die mit anhaltender Dauer immer lauter knirschen. Sich selbst zu beweisen, dass man dem Gegner überlegen ist, ihn überwinden kann und sich an dessen Niederlage zu ergötzen ist was ihn antreibt. Die Völlige Erschöpfung ist dabei eines der Zeichen, dass entscheidet ob der Kampf die Zeit wert war oder ob nicht. Mit hohen körperlichen Leistungen kommt auch ein großer Hunger. Essen und trinken zählt zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, gutes Bier nimmt dabei eine ganz besondere Rolle ein. Wer die Heiligkeit des gut gebrauten nicht ehrt zieht unweigerlich seinen Zorn auf sich.[/align][/td]
[td=]Bild[/td]
[td=][align=center]Abneigungen


lange Diskussionen | Unterbrechungen | fehlende Manieren[/align]

[align=justify]Wo das handeln sein freund ist, da ist das bedachte Treffen von Entscheidungen sein Feind. Lange gespräche und trockene Unterhaltungen lassen ihn innerhalb kürzester Zeit einschlafen. Wenn er dabei geweckt wird bzw. es noch nicht vorbei ist wenn er von alleine aufwacht, kann es passieren, dass er in einen Wutanfall verfällt in dem er gehäuft die Einrichtung "neu Interpretiert". Anderst sieht es aus, wenn die Rollen vertauscht sind. Solange er derjenige ist, der die Ansagen macht, ist auch eine ausführliche Darstellung der Lage im Rahmen des möglichen. Unterbrechungen dabei können ebenfalls zu Neuinterpretationen führen, auch wenn dabei eher Gesichter das Ziel seiner Anstrengungen sind. Zwar ist Ryuichi ein etwas groberer Mensch, doch ist er im stande sich zu benehmen... sofern er es denn möchte. Wenn er sich selbst die Bürde auferlegt Manieren zu zeigen, so fordert er dies auch von anderen.[/align][/td]
[/tr][/table]



Besonderheiten


[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Atae no Raijin - Stufe 3
[align=justify]Gabe des Donnergottes wird diese Besonderheit genannt, denn sie manifestierte sich in der Blutlinie der Raikage von Kumogakure. Raikage sind bekannt für ihre Schnelligkeit und Blitzjutsu wie das Raiton no Yoroi, da gerät diese Eigenschaft zumeist in den Hintergrund, doch sie kann sich mit eben genannten durchaus messen. Grundsätzlich ist die Auswirkung der Gabe sehr einfach beschrieben. Der Körper wird zäher und resistenter gegen Verletzungen. Durch Training kann dies jeder erreichen, doch die Atae no Raijin erreicht auf diesem Gebiet unvergleichbare Höhen, die im Folgenden ausgeschrieben sind. Trotz der Verwandschaftsbezogenheit ist dennoch langes und hartes Training erforderlich um diese Eigenschaft sein Eigen zu nennen. Unabhängig von der Stufe belegt diese Besonderheit immer 2 Besonderheitsslots. Die ersten 3 Stufen erhalten Charaktere mit dieser Besonderheit automatisch, sobald sie die Vorraussetzungen erfüllen. Die verbliebenen Stufen benötigen extremes und ausführliches Training sowie das überstehen harter Kämpfe und sind nur mit Erlaubnis des Staffs zu erreichen. Außerdem ist es mit dieser Besonderheit nicht möglich, weitere schützende Verstärkungen in jeglicher Form zu erhalten, egal ob permanent oder temporär. Techniken dieser Art wirken schlicht nicht auf den Charakter. Die Raiton no Yoroi stellt hierbei eine Ausnahme zu dieser Regel dar. Es gilt zu beachten, dass Nin-Jutsus die ihr gesamtes Schadenspotential auf eine extrem kleine Trefferfläche fokussieren, diese Besonderheit als eine Stufe niedriger behandeln. Durch den Einfluss der versiegelten Kreatur kommt die Schadensverringerung der Gabe des Donnergottes im Falle von Raiton-Jutsus nur dann zur Anwendung, wenn die Schadensverringerung des Stygischen Raiton ("unheilvolles Blitzversteck") nicht aktiv ist.


Stufe 2:

Vorraussetzung: Ausdauer 9, 21 Jahre alt

Stärkebezogene Angriffe: Halber Schaden ab Stärke 6, voller Schaden ab Stärke 7

Technikbezogene Angriffe: Halber Schaden ab mittlerer Chakramenge, voller Schaden ab hoher Chakramenge


Stufe 3:

Vorraussetzung: Ausdauer 10, 23 Jahre alt

Stärkebezogene Angriffe: Halber Schaden ab Stärke 7, voller Schaden ab Stärke 8

Technikbezogene Angriffe: Halber Schaden ab hoher Chakramenge, voller Schaden ab sehr hoher Chakramenge[/align][/td][/tr][/table]


[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Untier des hohen Baumes
[align=left]In Ryuichi liegt eine Bestie versiegelt, die als Inkarnation eines Blitzes betrachtet werden kann. Das Untier des hohen Baumes, welches in Geschichten zum erschrecken von Kindern nur Raigaku genannt wurde, ein ein Koloss der Jahrhunderte auf seine Freiheit gewartet hatte, nur um dann an einen Menschen gebunden zu werden. Der einfache Geist der Bestie nimmt einen starken Einfluss auf seinen Träger, wodurch ein normales Leben ohne einen starken Willen fast unmöglich scheint. Sämtliche urtümlichen Empfindungen wirken verstärkt, da diese sowohl der träger als auch das in ihm versiegelte Tier diese teilen. Hunger ist hierbei am stärksten ausgeprägt, sei es nun nach Nahrung oder anderen Konflikten. Diese Besonderheit erlaubt es dem Träger den einsatz eines speziellen Elementes, welches in dieser Form nur Raigaku zugänglich ist, das Stygischen Raiton ("unheilvolles Blitzversteck"). Anfangs kann dieses Element nur durch die im Beschreibungstext gegannten Bedingungen aktiviert werden, durch zunehmendes Training ist aber eine Weiterentwicklung im Umgang mit den Kräften des Untieres möglich, dies schließ spezielle Jutsus und Verwandlungsformen ein. Ryuichi stehen zum jetztigen Zeitpunkt noch keine Verwandlungen zur Verfügung.[/align][/td][/tr][/table]



Bild




      [table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Stygisches Raiton ("unheilvolles Blitzversteck")
      [align=left]Stygische Blitze stellen eine eigene Art des Raiton ("Blitzversteck") dar, welches unter normalen Umständen weder erlernt, noch im Gefecht kontrolliert eingesetzt werden können. Diese einzigartige Chakranatur erlaubt es dem Nutzer selbst von sehr mächtigen Raitontechniken getroffen zu werden ohne fatale Schäden daraus zu ziehen. Raitontechniken die den Besitzer dieser Chakranatur treffen werden um 50% geschwächt und überladen diesen dabei. Diese Überladung führt zur Aktivierung des unheilvollen Blitzversteckes. Sobald das Stygische Raiton erwacht ist erhalten Raitontechniken eine Verstärkung von 100% und weisen nicht länger Vor- bzw. Nachteilen gegenüber anderen Elementen auf. Abhängig vom Rang der absorbierten Technik, fällt die Wirkungsdauer der Verstärkung unterschiedlich aus. B-Rang Techniken aktivieren diese besondere Natur für einen, A-Rang Techniken für zwei und S-Rang Techniken für drei Posts. Nach der Aktivierung des Stygischen Raiton ("unheilvollen Blitzversteck") kann dieser Zustand der Verstärkung für die nächsten 5 Posts nicht erneut auftreten und die Schadensverringerung von Raiton-Techniken geht verloren. Jutsus unter dem B-Rang lösen diesen Effekt niemals aus, unterliegen aber weiterhin dem Schadensdämpfenden Effekt dieser Natur.[/align][/td][/tr][/table]

[table=width:50%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=][align=center]Kampfweise[/align]



[align=justify]Die Initiative ist es, die Ryuichis Vorgehensweise dominiert. Für ihn ist Angriff die beste Verteidigung und nach diesem Motto sucht er auch eher den Kampf, als ihn auf sich zukommen zu lassen. Die direkte Konfrontation ist seine Spezialität, dabei verbindet er den Nahkampf mit der Anwendung von schnell einsetzbaren Raiton-Techniken um den Druck auf Feinde zu erhöhen. Seine hohe Widerstandskraft erlaubt es ihn dabei wesentlich rücksichtsloser vorzugehen als andere Menschen. Ein Umstand, den er bis zum Blute ausreizt. Nicht selten Passiert es, dass er Offensive Techniken von Gegners als Deckung für seinen eigenen Angriff nutzt und den Überraschungsmoment beim hervorbrechen aus den Jutsus voll auskostet.[/align][/td]
[/tr][/table]



[table=width:85%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=][align=center]Stärken[/align]

Willenskraft | Raiton-Resistenz | Naturveränderung | Stärke | Ausdauer | Nin-Jutsu


[align=justify]Seine hohe Körperliche Stärke erlaubt es ihm auch schwere Waffen ohne Umstände zu führen und Gegner mit nur einem Schwung eines Kriegshammers in die Luft zu befördern. Direkte Konfrontation ist es auf das sein gesammtes Vorgehen abzielt. Widersacher mit geringer Erfahrung im Tai- bzw. Ken-Jutsu unterliegen dabei innerhalb kürzester Zeit, sofern sie nicht in der Lage sind die Distanz zu ihm schnell zu vergrößern. Seine Ausdauer erlaubt es ihn auch länger andauernde Gefechte bis zum schluss mitzuerleben und dabei stets eine aktive Rolle einzunehmen. Im Kampf greift Ryuichi routiniert auf Nin-Jutsus zurück um die Durchschlagskraft seiner Attacken nochweiter zu steigern. Durch seine lange Zeit unter dem Einfluss eines Chakras mit hoher Raiton-Affinität hat Ryuichi eine gewisse Basisresistenz zu dieser Chakranatur entwickelt, welche im Zusammenspiel mit der ungewöhnlichen Abart dieses Elementes zu einer extremen Abhärtung gegen Techniken dieser Art führt. Um den Einfluss fremder Empfindungen zu wiederstehen war der Yamamoto dazu gezwungen eine gewisse Selbstbeherrschung in vielen Belangen des täglichen lebens zu entwickeln. Sein es nun, dem Impuls zu wiederstehen einen Stand an der Straße um das dargebotene Essen zu erleichtern, ohne selbst Hunger zu haben oder im Kampf zur Gänze den Verstand vor Raserei zu verlieren.[/align][/td]
[td=]Bild[/td]
[td=][align=center]Schwächen[/align]

Raserei und niedere Instinkte | Fuuton-Schwäche | Gen-Jutsu anwenden und erkennen


[align=justify]Wo das Raiton seine Stärke darstellt, da ist das Fuuton seine absoluter Schwäche. Selbst einfache Techniken sind bereits im Stande sichtbaren Schaden anzurichten, andere Techniken gleichen Kalibers würde dabei nicht einmal Spuren hinterlassen. Diese Anfälligkeit stellt den Hauptgrund für Niederlagen in seiner Vergangenheit dar. Durch die Ermangelung von anderen Alternativen zum Raiton ist ist er im Kampf gegen Anwender dieses Elementes auf den Nahkampf angewiesen. Sollten Gegner dabei auch noch über eine entsprechende Reichweite verfügen, so ist der Kampf so gut wie entschieden. Das fehlen von unterschiedlichen Langstreckentechniken verhindert hierbei das effektive Vorgehen gegen Spezialisten auf diesem Gebiet. Seine einzige Möglichkeit einen solchen Kampf zu gewinnen besteht darin, sich zurückzuziehen und einen Hinterhalt vorzubereitet oder auf einen Fehler seitens des Feindes zu hoffen. Neben der Schwäche für Fuuton, besitzt Ryuichi aufgrund fehlender Erfahrung eine hohe Anfälligkeit für Gen-Jutsus. Selbst einfache Illusionen können im Kampf gegen ihn zu einem großen Vorteil werden, der Einsatz solcher ist demnach im Stande den hohen Druck den er aufbaut spürbar zu dämpfen. Der Einfluss des Charakters des in ihm versiegelten 'Tiers' schlägt sich nicht nur in seiner Affinität zum Raiton nieder, sondern auch in seinem Verhalten. Selbst einfache Bedürfnisse können bei ihm unmenschliche AUsmaße annehmen, bis zu dem Punkt, an dem er nicht länger im Stande ist sich zu beherrschen und er in einen Rauschzustand verfällt, der dem menschlichen Denken entgegensteht.[/align][/td][/tr][/table]



Ausrüstung


      [table=width:80%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
      [td=]
      Spoiler für Inhalt:
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      [/tr][/table]


      [table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Schriftrolle der zahllosen Waffen
      [align=left]In dieser Schriftrolle sind unzählige Waffen versiegelt, jede davon ein Fundstück aus seiner bisherigen Zeit als Söldner. Neben verschiedenen Schwerter, Hämmern, Streitkolben, Speeren und kleineren Handwaffen befinden sich auch ungewöhnlichere Fundstücke, wie zum Beispiel Katare, Flegel und eine nicht zu verachtende Anzahl an Feldwerkzeugen darunter. Die wenigsten der hierin enthaltenen Waffen ist Chakraleitend, sie dienen eher dazu einen Kampf durch neue Erfahrungen interessanter zu machen.[/align][/td][/tr][/table]

      [table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Fleischreißer
      [align=left]Dieser massive Zweihänder zeichnet sich durch seine nicht durchgehende Klinge aus. Das Schwert selbst wurde von Ryuichi in Auftrag gegeben, dabei haben die Bruchstücke von zerstörten Schwerten als Bestandteil für die neuen Waffe gedient. Das Grundgerüst besteht aus einer sehr widerstandsfähigen Edelstahllegierung, welche den Kern korrosionsbeständiger macht, als es bei herkömmlichen Waffen der Fall ist. Ein Detail das durch die konstruktion notwendig ist, da die Verarbeitung andernfalls zu anfällig für diese Form des Verschleißes wäre. Wunden die dieses Schwert reißt, sind leicht an dem fehlen einer sauberen Schnittfläche zu erkennen. Das Fleisch wirkt zerfetzt oder gleich in ganzen Brocken aus dem Körper seiner Opfer gerissen, wenn diese das Pech haben von einem Schwung dieser Waffe getroffen zu werden. Selbst wenn man einen Volltreffer von ihr überlebt, so ist es nicht unwahrscheinlich, dass die daraus resultierenden Blutungen über kurz oder lang das eigene Ende besiegeln. Mit einem stolzen Gewicht von 8kg ist diese Waffe dazu in der Lage selbst durch dicke Lederrüstungen zu schneiden, als ob es sich bei diesen um Papier handeln würde. Die Länge der klinge, wenn man diese denn überhaupt so nennen kann, beträgt 1,2m. Der Griff bietet mit einer Länge von 50cm genug Platz für eine konfortable, beidhändige Führung.[/align][/td][/tr][/table]


Bild


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[td=]Chakra:


Stärke:


Geschwindigkeit:


Ausdauer:


Ninjutsu:


Genjutsu:


Taijutsu:[/td]
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      Familie:
      Mutter: Yukiji Yamamoto
      Vater: Ryu Yamamoto
      Wichtige Daten:
      [table=width:50%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
      [td=][align=left]00 Jahre - Geburt

      06 Jahre - Beginn der Ausbildung zum Ninja

      12 Jahre - Ende der Ausbildung, Ernennung zum Genin

      15 Jahre - Ernennung zum Chuunin, Erweckung des Raiton

      20 Jahre - Ernennung zum Jonin, beginn des Sammelns von Waffen besiegter Gegner

      21 Jahre - Angriff auf Konoha, Rückkehr nach Kumogakure

      22 Jahre - Angriff auf Kirigakure, Rückkehr nach Kumogakure, Tod des Vaters in der Seeschlacht

      23 Jahre - Beginn des Söldnerlebens nach der Zerstörung Komugakures

      24 Jahre - 'Begegnung' mit der Bestie des hohen Baumes, Entdeckung der neuen Fähigkeiten

      25 Jahre - Beginn der Weiterentwicklung der speziellen Fähigkeiten, Einstieg ins RP[/align][/td][/tr][/table]


      Spoiler für Story:


      Ziel: Mehr Kämpfe bestreiten. Mehr Geld verdienen. Mehr Trinken!
      Schreibprobe: Post mit Kaori
      Regeln gelesen?: R18
      Account: ZA von Kaori Kurogawa


[align=center]Bild[/align]

[align=center]Bild[/align]


[table=width:50%;border:0px solid #cccccc;][tr=]
[td=]Bild[/td]
[td=]Bild[/td]
[td=]Name: Raigaku

Alter: viele Jahrhunderte

Geschlecht: Männlich

Größe: ca. 6m Höhe und ca. 12m Länge

Gewicht: ca. 4t

Geburtsort: -

Aussehen: Anhand des Körpers wäre es nicht sehr leicht zu sagen, was Raigaku ursprünglich einmal war. Sein Körper ist überzogen mit Schuppen, doch ist das erst der Anfang. Haare bedecken Brust, Rücken und Gelenkpartien, der sich daraus ergebende Pelz ist fest genug um selbst scharfe Klingen ohne Schaden abprallen zu lassen. Das dritte Element das seinen Körper bedeckt ist Horn, welches im Zusammenspiel mit den anderen beiden Komponenten eine organische Panzerung erschafft die nicht nur Widerstansfähig, sondern auch leicht und felxibel ist. Dieser natürliche Panzer, sowie das Zusammenspiel von ausgeprägten Muskelpartien und der monströsen Statur, ließ Raigaku in früherer Zeit zum Monster vieler Kindergeschichten werden.
[/td]
[/tr][/table]


Spoiler für weiteres Aussehen:
[table=width:100%;border:0px solid #cccccc;][td=]Bild[/td]
[td=]Bild[/td]
[td=]Bild[/td][/table]



[align=center]Bild[/align]

      Charaktereigenschaften: wild | animalisch | leicht zu erzürnen

      Raigaku folgt einem rein animalischen Verhalten, daraus ergibt sich, dass er seine grundlegenden Bedürfnisse zu stillen sucht, was sich als ungewöhnlich schwer erweist, wenn man über einen fast nicht enden wollenden Hunger verfügt. Jedem Fressen folg dabei eine weiteres, eine Eigenschaft die sich auch auf Menschen überträgt in denen er versiegelt ist. Es erfordert einen starken Willen um nicht den Impulsen durch das instinktive Verhalten des Untiers nachzugehen, selbst einfache Aufgaben können dabei zu einer nervlichen Belastungsprobe werden. Es gibt nur wenig, dass im Stande dazu ist diesen Berg aus Fleisch und Wildheit zu beruhigen und wenn man soetwas gefunden hat, so sollte man den kurzen Moment der Ruhe genießen. Sollte Raigaku schlafen, so sind die Impulse die von im ausgehen deutlich reduziert, nur um mit seinem Erwachen mit gleicher Intensität zurückzukehren.

      Vorlieben: Gewitterschauer | Raserei des Kampfes | Stillen jeder Form von Hunger | die Jagt

      Gewitterstürme und die damit einhergehenden Blitze gehören zu den Dingen, die die Aufmerksamkeit des Untiers auf sich ziehen können. Schon früher hat es sich zur Ruhe gelegt wenn solche sich anbahnten. Aus handfesten Stürmen geht er gestärkt hervor, während er in den Blitzen badet die sich aus den Wolken ergießen. Ein direkter Treffer sorgt für eine Raserei, die ganze Landstriche verwüstet und Berge einebnet. Wenn Raigaku ersteinmal mit dem Wüten begonnen hat, so gibt es nur wenige Kräfte auf dieser Welt die im Stande sind, ihm Einhalt zu gebieten. Durch seinen ewigen Hunger kommt das Untier nur selten zur Ruh, selbst ein Schlachtfest sättigt ihn nur kurz. Das Fressen erlaubt es ihm sich von diesem Hunger abzulenken, jeder Bissen wird dabei hastig verschlungen und das wohlige Gefühl des sich füllenden Magens begrüßt. Zusammen mit dem Gefühl die hilflose Beute zu jagen ist dies das Beste was das Raigaku erfahren hatte.

      Abneigungen: Hunger | Störungen beim Fressen | Gefangenschaft

      Der ewige Hunger ist sein bester Freund und schlimmster Feind. Die Möglichkeit ihn loszuwerden und ist es auch nur für kurze Zeit, ist alles wofür er lebt, doch wenn er wiederkehrt scheint er jedesmal stärker als zuvor zu sein. Eine ewige Pein die im Fressen endet und danach mächter zurückkehrt. Ihn beim Verzehren von Fleisch zu stören kommt einem Todesurteil gleich, denn die Quelle des Unfriedens wird als nächstes Beutestück auserkohren. Durch die vielen Jahre der Gefangenschaft in denen er zum Nichtstun verdammt war hat Raigaku eine Abneigung zu jeder Form der Gefangenschaft entwickelt.



[align=center]Bild[/align]

      Stärken: Stärke | Raiton-Affinität
      Die überwältigende Stärke die die Bestie des hohen Baumes an den Tag legt ist dazu im Stande ganze Gebirge einzuebnen. Mit einen einzigen Schlag lässt es den Boden erbeben und Bäume umknicken wie Grashalme. Im Bereich der Kraft kann sich Raigaku selbst mit einigen der der Schweifbestien messen, auch wenn er im Gegenzug nicht mit deren Ausdauer oder Geschwindigkeit mithalten kann. Seine Affinität zum Raiton erlaubt es ihn Attacken diesen Elementes fast schon unbeschadet zu überstehen, nur die mächtigsten Techniken sind dabei in der Lage ernsthaften Schaden anzurichten und selbst dann ist das Schadenmaß nicht so verheerend wie es der Fall sein müsste.

      Schwächen: schlichter Geist | instinkives Handeln | Kampfrausch
      In den meisten Fällen agiert Raigaku nur nach dem ersten Impuls. Fühlt er sich bedroht, so greift er an. Wird er verwundet, so wird er rasend. Hungert er, sucht er sich etwas was den Hunger stillt. All diese Impulse überträgt er dabei auch auf Menschen in denen er versiegelt ist. Es besteht in gewisser Weise ein Austausch auf der emotionalen Ebene. Wird der Wirt verletzt, überträgt sich die Wut der Bestie auf diesen. Hungert er, so wird das Verlangen nach Essen unerträglich. Sieht der Träger eine schöne Frau, nun... das Muster setzt sich auch in dieser Ebene fort.

      Besonderheiten: Raigaku ist ein Wesen des Instinktes. Im Gegensatz zu anderen versiegelten Kreaturen ist die Bestie des hohen Baumes aus diesem Grund nicht dazu in der Lage seinen Wirt aus Gen-Jutsus oder anderen Techniken die den Geist manipulieren zu befreien. Es würde ihm schlichtweg nicht auffallen, dass die eigenen Energien manipuliert werden und ist demnach nicht in der Lage dagegen vorzugehen. So wie ihm ein komplexer Geist fehlt, so mangelt es ihm auch an Wissen, auf das der Träger dieser Bestie zugreifen könnte. Seine Fähigkeiten können als angeboren betrachtet werden und genau auf diese Weise nutzt es diese auch. Diese Schwächen werden aber durch eine Reihe an Vorteilen mehr als nur ausgeglichen. Raigaku hat Zugriff auf eine einzigartige Chakranatur, das Stygische Raiton ("unheilvolle Blitzversteck"), welche im Gegensatz zu ihrer ursprünglichen Form keine Schwäche gegen Fuuton-Techniken aufweist und eine wesentlich höhere Durchschlagskraft besitzt. Wo Raigaku dazu in der Lage ist diese Chakranatur auch gezielt zu aktivieren, ist es dem Träger der Bestie am Anfang nur bedingt möglich auf diese zurückzugreifen. Eine andere Fähigkeit des Unwesens ist es, sich zur Gänze in Blitze aufzulösen und sich auf diese Weise physischen Angriffen zu entziehen. Selbst verheerenden Angriffe gleiten dabei durch ihn durch ohne auch nur einen Kratzer zu hinterlassen. Kehrseite ist jedoch, dass Techniken auf Fuutonbasis deutlich größeren Schaden in dieser Form bewirken als es unter normalen Umständen der Fall wäre.


[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Stygisches Raiton ("unheilvolles Blitzversteck")
[align=left]Stygische Blitze stellen eine eigene Art des Raiton ("Blitzversteck") dar, welches unter normalen Umständen weder erlernt, noch im Gefecht kontrolliert eingesetzt werden können. Diese einzigartige Chakranatur erlaubt es dem Nutzer selbst von sehr mächtigen Raitontechniken getroffen zu werden ohne fatale Schäden daraus zu ziehen. Raitontechniken die den Besitzer dieser Chakranatur treffen werden um 50% geschwächt und überladen diesen dabei. Diese Überladung führt zur Aktivierung des unheilvollen Blitzversteckes. Sobald das Stygische Raiton erwacht ist erhalten Raitontechniken eine Verstärkung von 100% und weisen nicht länger Vor- bzw. Nachteilen gegenüber anderen Elementen auf. Abhängig vom Rang der absorbierten Technik, fällt die Wirkungsdauer der Verstärkung unterschiedlich aus. B-Rang Techniken aktivieren diese besondere Natur für einen, A-Rang Techniken für zwei und S-Rang Techniken für drei Posts. Nach der Aktivierung des Stygischen Raiton ("unheilvollen Blitzversteck") kann dieser Zustand der Verstärkung für die nächsten 5 Posts nicht erneut auftreten und die Schadensverringerung von Raiton-Techniken geht verloren. Jutsus unter dem B-Rang lösen diesen Effekt niemals aus, unterliegen aber weiterhin dem Schadensdämpfenden Effekt dieser Natur. Die Farbe von Raitontechniken nimmt im aktiven Zustand eine tief-rote bis fast-schwarze Färbung an.[/align][/td][/tr][/table]



[align=center]Bild[/align]

Spoiler für Story:
[align=justify]Der Himmel war dunkel als die Ereignisse stattfanden, die zur Entstehung von Raigaku führten. Ein Sturm wie es schon lange keinen mehr gegeben hatte zog über das Land und hinterließ nur zerstörtes Menschenwerk. Kein Haus blieb unberührt, keine Straße eben und keine Brücke intakt, die sich im Pfad des Unwetters befand. Tiefe Keller boten der Bevölkerung Schutz, doch das was sie errichtet hatten konnten sie nicht dorthin mitnehmen. Es war dieser eine Sturm, der zur Entstehung vom Untiers des hohen Baumes führen sollte. Shinju selbst befand sich nach kurzer Zeit im Zentrum des Unwetters, dem inzwischen ein zerstörerischer und rachsüchtiger Geist nachgesagt wurde. Der große baum wankte im Sturm, seine Äste bogen sich und ein gequältes Kanrzen war im Wind zu hören. Viele Blätter erfüllten die Luft, doch der Baum kämpfte gegen die Böen des Sturms an. Einen Tag und eine Nacht dauerte der Zwist zwischen der Naturgewalt und dem heiligen Lebewesen an, bis einer der Äste unter einem ohrenbetäubenden Knacken brach und auf den aufgewühlten Boden aufschlug. Als ob der Sturm nur darauf gewartet hätte hielten die Sturmwinde inne und wichen einem Lichtspiel das selbst die dunkelste Nacht in taghelles Licht getaucht hätte. Blitze schossen über den Himmen und schienen über den Horizont hinaus zu jagen und jedes Aufleuchten wurde von einem Donergrollen begleitet, dass aus der Kehle eines gewaltigen Monsters zu dringen schien. Jede Spur von Leben war aus der Region gewichen und nur der hohe Baum war es noch, der sich über der Silhouette der Landschaft erhob. Selbst andere alte Bäume waren längst entwurzelt worden, nur der Baum des Lebens verblieb. Einem Schauspiel gleich begannen die Blitze die über den Himmelzogen sich zu sammlen und ihre verzerrten Arme zum Boden zu strecken. Der abgebrochene Ast war ihr Ziel. Die Art und Weise mit der sich die Blitze bewegten schien nicht dem Zufall zu folgen, sondern ihren Ursprung in einem von einem ziel geleiteten Geist zu haben, zumindest wurde es so erzählt von denen die den Anblick des Schauspielt aus der Ferne beobachteten. Unter den wiederholten Blitzeinschlägen zerfiel der abgerbochene Ast, die Erde um den Baum flog umher und bedeckte die Splitter des Holzes. Aus den Splittern, der Erde, den Blitzen und den im Boden ruhenden Gebeinen geopferter Tiere erhob sich eine Kretaur, wie sie die Welt bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen hatte. Raigaku war geboren. Der Sturm gab ihn seine Kraft und seinen Willen, der Baum war es der ihm das Leben schenkte und die Geister der verstrobenen Tiere vereinten sich zu einer noch nicht gesehenen Form. Ein Pelz, der selbst den stärksten Schwertern trotzen konnte. Schuppen an denen Pfeile wie Wasser abglitten. Hornplatten, die die Last eines Berges zu tragen im Stande waren. Der Anblick des Untiers war erschreckend. Mit Feuer in den Augen blickte es sich um. Das neue Leben war verwirrend, der Hunger den es verspürte erdrückend und der Drang die eigenen Grenzen des Lebens auszukosten verlockend. Mit einem Brüllen das selbst einen gestandenen Mann im Kern erschütterte begrüßte Raigaku sein Leben. Er war die Inkarnation des Sturms und als solche waren Blitze sein Wegbegleiter.

Mit großen Sätzen schnellte Raigaku davon, weg von dem Baum der ihm das Leben unwillentlich geschenkt hatte. Weg von dem Ort an dem das Blut unzähliger Leben vergossen worden war. Weg von dem Zentrum des sich nun legenden Sturmes. Rennen! Er musste Rennen, so schnell ihn seine Läufe trugen. Sein ganzer Körper verlangte danach. Bewegung! Das schlagen des Herzens, das knacken der Gelenke unter ihrer Last, das schnarren der Sehnen wenn sie sich über den Knochen spannten. Der Hunger den er verspürte trieb ihn an. Er wollte fressen. Der Geruch der Umgebung stieg ihm in die Nase. Der Basalt des Bodens, das Holz der Bäume, der Saft des Grases das unter seinen Tatzengleichen Vorderläufen brach und lange Zeit brauchen würde um sich zu erholen. Moschusduft... nicht weit entfernt war Wild zu finden, dass sich nach dem Ende des Sturmes wieder an dem frischen Grün der Umgebung labte. Ein Grollen durchfuhr seine Innereien und peinigte seinen Geist. Der Speißel begann sich in den Winkeln seiner Schnauze zu sammeln und in zähflüssigen Strömen hinabzufließen. Eine große, fleischige Zunge schoss hervor um den Fluss Einhalt zu gebieten. Die Pupillen in den Augen des Untiers erweiterten sich, Bewegungen waren in der Ferne zu erkennen und der Jagdtrieb begann die Oberhand zu gewinnen. Das rhythmische trommeln schwerer Schritte kündete von dem Unheil, dass sich der Herde an friedlich grasendem Wild näherte. Viele Köpfe wurden aus Angst hochgerissen und den Instinkten folgend setzte eine hysterische Flucht ein. Zuspät. Mit vernischtender Gewalt traf der Körper Raigakus auf die Zahllosen Tiere, welche er kurzerhand unter seinen Gliedern zermalmte und die erlegten zurückließ. Noch immer war bewegung zu erkennen, doch nahm diese immer mehr ab. Das Blut pulsierte durch den gehörten Kopf des Blitzwesens. Es sang, verlangte nach mehr, verlangte nach dem Fleisch eines jeden dieser Tiere. Immer schneller wurde das Trommeln und in hellen Bögen begannen Blitze aus der Mähne des Wesens hervorzubrechen. Einige der Beutetiere wurden sofort von den Lichtbögen niedergestreckt, andere wurden nur gelähmt. Unfähig sich zu bewegn mussten sie mit ansehen wie auch die letzten ihrer Herde von dem Jäger niedergemacht wurden. Als der Rausch der Jagd abklang sah sich das Untier um. Die Landschaft selbst wirkte wie umgepflügt, das Gras war niedergewalzt, einzelne Bäume lagen umgeknickt am Boden und Sträucher in ihre Einzelteile zerschmettert. Mit langsamen Schritten näherte er sich dem ersten Leib. Mit großen Bossen begann er jedes einzelne der Tiere zu verschlingen.

Viele Jahre vergingen, viele Tiere waren gefressen worden, Landschaften ihrer urtümlichen Schönheit beraubt und Dörfer in Ruinen verwandelt. Der Hunger Raigakus kannte kein Ende und weder Mensch noch Tier war im Stande ihn zu stillen. Die Massive Statur des Tieres war in der Zwischenzeit noch weiter angewachsen, Herden von wilden Weidetieren waren schon lange nicht mehr im Stande, dass Verlangen zu Stillen und so zog es das Untier immer häufiger in die Nähe der Menschen. Mit ihren reich gefüllten Weiden und Städten waren sie verlockende Ziele, doch genau dies sollte zum Ende seiner ungezügelten Jagten führen. Mit jedem Leben das im Rachen Raigakus endete beschämten die Kreatur alle Anhänger des Bishamismus, das Leben das der Baum schenkte durch die Existenz dieser Inkarnation des Hungers pervertiert. Es war einer der großen Priester, welcher dem zügellosen Handeln Raigakus ein Ende setze. Fest in seinem glauben trat er der Bestie entgegen, der Hunger brannte noch immer ungemindert in seinen Augen dunkle Blitze zuckten über seinen Körper, doch der Priester wich nicht zurück. Mit einem Aufstoßen seines Wanderstockes breitete sich eine Welle über den Boden aus, ein naher Felsen begann aufzuleuchten und ein mysteriöser Wind begann diesen zu umspielen. Das Donnern köndete von dem Angriff des Untiers, doch auch dann noch wich der Priester nicht zurück. Es waren nur 6 Meter die ihn von der Kreatur trennten, doch weiter kam diese nicht. Der Priester hatte ein Siegel vorbereitet, welches dem Treiben dieser Schande ein Ende setzen sollte. Jahrhunderte würde es ruhen. Jahrhunderte des Friedens. Doch es sollte Zeiten geben in denen sich das Siegel regenerieren musste.[/align]


mfg Kaori
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Re: Ausnahme, ZA Kaori - versiegelte Bestie und Atae no Raijin

Beitragvon Tia Yuuki » Di 8. Sep 2015, 09:33

Bitte nach dieser MK *klick* entsprechend überarbeiten, dann wird das Ganze erneut als MK Thema gestellt. Bitte sag bescheid, wenn du mit der Überarbeitung fertig bist.

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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Ausnahme, ZA Kaori - versiegelte Bestie und Atae no Raijin

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 5. Okt 2015, 16:09

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