Schattenhirsch-Juuin

Makoto Chikara
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Schattenhirsch-Juuin

Beitragvon Makoto Chikara » Di 15. Feb 2011, 23:04

Hallöchen Leute,

hierbei handelt es sich um ein spezielles Juuin, welches ich entwickelt habe. Dieses Juuin ist für mich persönlich wirklich sehr wichtig, da es eigentlich unerlässlich für meinen Charakter ist.
Die Ausnahme wurde bereits von Kevin per Skype abgesegnet und der Guide mit ihm überarbeitet.

LG Tim

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    Das Schattenhirsch-Juuin, oder auch einfach nur "Kageshika", entstand im Herzen des Dämonenreiches. Dort lebten vor langer, langer Zeit wildernde Menschen, welche einen dämonischen Gott namens "Oka" anbeteten. Als Dank für ihre Opfergaben und ihre selbstlose Treue beschenkte dieser Dämon seine Diener mit dem besagten Juuin. Doch hielten nur wenige den extremen Ausmaßen der Entwicklung stand, weswegen die Anzahl der Menschen drastisch sank. Die Überbleibenden gründeten daraufhin einen Clan, welchen sie "Hoshi" nannten. Der Namen entstand als erstes aus der beruflichen Tätigkeit, so waren 80% der Mitglieder Verbrecher, aber auch durch das markante Merkmal im Laufe der Entwicklung des Juuin. Ein mächtiger Shinobi kreierte aus diesem Juuin ein Jutsu um es auf potenzielle Träger zu siegeln - Der Clan erhoffte sich ein Wachstum der Mitgliederzahl. Der Name dieses Shinobis ist bis langen ein Rätsel, doch munkelt man es könnte sich um ein hohes Reichsmitglied des Oni no Kuni gehandelt haben.
    Dank des erhaltenen Juuin und dem dazugehörigen Jutsu zur Verbreitung, wuchs der Clan an und machte sich schnell einen Namen im Land der Shinobi. Sie wurden hauptsächlich von den Großmächten als Söldner für den Krieg gekauft, was ihnen auch den Beinamen "Schattensöldner" einbrachte - Doch vor allem ihr großer Anführer Hattori Hoshi machte sich einen Namen in der bekannten Shinobiwelt, welcher meist mit Ehrfurcht und hohem Respekt gesprochen wurde. Der Kosename dieses bekannten Ninjas lautete, aufgrund seiner sternenförmigen Pupillen und seiner weißen Haare, "Shiro Myôjô" [» Weißer Stern]. Unter diesem Synonym brachte er Angst und Schrecken unter die Menschheit und vor allem innerhalb des Dämonreiches konnte man seinen Namen in vielen Ecken flüstern hören.
    Das Söldnerhandwerk war eine wirklich gute Geldquelle, womit sich auch das hohe Risiko dieser Arbeit lohnte, denn alle Reiche versuchten sich gegenseitig zu überbieten und sich somit einen Vorteil gegenüber den anderen zu erlangen - Wenn man die "Schattensöldner" nicht auf seiner Seite hat, hat es auf jeden Fall ein anderer und nach der groben Schätzung, dass ein "Hoshi" ca. 10 standardmäßige Shinobi mit in den Tot nimmt, machte es umso wichtiger den Clan auf seiner Seite zu wissen. Während der Shinobi-Weltkriege machten die Schattensöldner einen gigantischen Umsatz und konnten diese für den Bau eines eigenen Dorfes benutzen - Doch sollte es anscheinend niemals soweit kommen. Nach einem der letzten Kriege, in einer Friedenszeit, beschlossen die Kage, dass der Hoshi-Clan eine Gefährdung für das gesamte Wohl der Ninja-Welt darstellt. Sie würden nicht nur die Reiche gegeneinander ausspielen, sondern auch Schrecken und Angst im Land verbreiten, wobei sie nicht Unrecht hatten. So kamen die Großmächte zu dem einstimmigen Entschluss ihre Kräfte zu bündeln und den Clan zu vollstrecken.
    Es war ein blutiges Massaker, mit Verlusten beiderseits, doch wurde der Hoshi-Clan letzten Endes scheinbar vollkommen ausgelöscht. Doch mindestens einer überlebte diesen schwarzen Tag in der Geschichte des Clanes, welcher nun mehr mit einem unbekannten Ziel diese Welt umwandert. Dazu bedient er sich der Prozedur des Juuin und sammelt unwissende Opfer die er mit dem Siegel beschenkt ~ Irgendwann werden sie zu ihm kommen, sei es um mehr dieser Macht, oder die Kontrolle über das Juuin zu erlangen, oder aber weil sie einen Weg suchen es endgültig entfernen zu lassen, eines ist gewiss, wenn sie kommen, wird jemand da sein und versuchen seinen Zorn, seine Wut an die Betroffenen weiterzugeben...
    Auch wenn der Clan vor ungefähr 14 Jahren ausgelöscht und beinahe sämtliche Existenz aus der Weltgeschichte gestrichen wurde, blieb die Erinnerung der Gräueltaten bei denen die zu dieser Zeit lebten erhalten. Es wäre besser gewesen sie für immer zu vergessen!

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    Hoshi-Clan → Ausgelöscht

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    Hattori Hoshi [Verstorben]
    Hattori Hoshi ist die wahrscheinlich bekannteste Person des damaligen Hoshi-Clanes. Er war für sein unmenschliches Handeln, seine beinahe schon dämonische Gestalt, aber auch für seine Kampfkraft bekannt. So wurde dieser Mann, welcher den Beinamen "Shiro Myôjô" [» Weißer Stern] trug, selbst von den hochrangigsten Shinobis gefürchtet, respektiert und gemieden. Hattori war auch der erste, welcher die gesammte Macht des Gottes "Oka" in sich trug und dadurch die Verwandlung zur dritten Stufe des Males überlebte. Doch gab sich der Hoshi diesen Mächten hin und wurde zu einer Kreatur nicht Mensch, nicht Dämon. Es verlieh ihm Macht, bedeutete hingegen den Tot seines eigenen Charakters. Man sagt, zum Zeitpunkt seines Todes wurde er zu einer vollkommene Inkarnation des Juuins.
    Dieser Mann führte den Hoshi-Clan zu Ansehen und Macht innerhalb des Dämonreiches, doch führte er sie gleichzeitig in ihren Untergang...

    Oni Kyouha [NPC]
    Oni Kyouha, auch die "Schreckenshand" genannt, ist die bis Langen letzte Person die das Juuin von einem wahren Hoshi bekam. Zu seinen jüngeren Tagen war dieser Shinobi ein hohes Reichsmitglied innerhalb Oni no Kunis und diente dem Daimyio des Dämonreiches als Berater und Leibwächter. Oni war ebenso ein enger Freund Hattoris, sowie dessen Familie. Er unterstützte den Hoshi-Clan in vielerlei Richtungen - Als Informant, mit Kampfunterstützung und nun auch als Bewahrer des Erbes, denn Oni erhielt vom Anführer des Clanes die ehrenvolle Aufgabe das Juuin an potenzielle Träger weiter zu geben. Und noch eine letzte, unbekannte Aufgabe wurde diesem Shinobi erteilt, obwohl sie eher einer Bitte gleichkommt...
    Oni ist eine relativ bekannte Persönlichkeit innerhalb der Shinobiwelt. Er ist für seinen gefährlichen Intellekt, seinen strategischen Kenntnissen und seiner eigenen Kampfkraft angesehen. In Schlachten übernahm er zumeist die planende Rolle des Hoshi-Clanes und sorgte dadurch für den Erfolg vieler Missionen und Kämpfe.
    Zum Zeitpunkt des Hoshi-Massakers verschwand dieser Mann spurlos, selbst der Daimyio wusste nichts über den Verbleib Onis. Es machte den Eindruck, dass dieser Juuin-Träger innerhalb der Verfolgung des Clanes vollstreckt wurde und seinen Tot fand...

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    Das Mal des Schattenhirsches ist eine besondere Form der Juuins, welches sich unabhängig vom standardmäßigen entwickelt hat und sich somit in vielen Dingen unterscheidet.
    Um das Siegel zu erhalten muss eine bestimmte Person ein Jutsu auf den Betroffenen anwenden, wodurch ein spezielles Siegel entsteht. Allerdings ist hier schon der erste Unterschied vom normalen, da dieses Siegel nicht sichtbar ist, sondern erst in Erscheinung tritt, sollte man es aktivieren. Das Juuin braucht 5-10 Jahre um sich an den Körper des jeweiligen Nutzers zu gewöhnen, bzw. anzupassen. Innerhalb dieser Jahre entscheidet sich, ob man vom Gott "Oka" als würdig erwiesen wird dieses Mal zu tragen oder nicht. Denn hier gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Entwicklung abläuft. Die erste ist glasklar, denn hier bemerkt der Betroffene keine Auswirkungen oder Sonderbarkeiten. Die zweite Möglichkeit hingegen offenbart sich in einem ansteigendem Fieber, Schüttelfrost, blutigem Erbrechen und Halluzinationen, was Letztendendes in so gut wie allen Fällen zum Tot führt.
    Hat man allerdings diese je nach Charakter unterschiedliche Anpassungszeit überstanden, so ist das Juuin nur theoretisch nutzbar, praktisch sieht es da anders aus. Es muss erst ein besonderes Ereignis geschehen, welches das Juuin zum ersten aktiviert. Dieses Ereignis hängt ebenfalls vom Charakter ab und kann daher sehr unterschiedlich ausfallen, allerdings fällt es zumeist in die Bereiche eines sehr starken, emotionalen Ausbruchs.
    Nach dieser ersten Aktivierung, kann der Anwender nun versuchen das Juuin nach seinem Willen zu benutzen, was allerdings hartes Training bedeutet.
    Nun zum Juuin an sich: Es ist ein Siegel, welches wie natürlich auch das normale Juuin, eine zweite Persönlichkeit hervorruft. Eine die nur an das Töten und Abschlachten denkt. Diese Persönlichkeit gilt es zu kontrollieren, was bei diesem Juuin nicht gerade einfach ist, denn es ist nicht nur eine einfache Verbindung mit dem Körper, sondern auch eine feste Verbindung mit dem Geist. Daher kommt es nicht selten vor, dass man Alpträume nach den ersten Aktivierungen von seinem dämonischen "Ich" erleidet oder gelegentlich die Kontrolle über sich selbst verliert. Zu diesen Zeitpunkten kommt es vor, dass sich eine sternenförmige Pupille an einem Auge bildet. Diese Sternenförmige Pupille repräsentiert sozusagen die dämonische Seite und war ein Grund für die Namensgebung des Hoshi-Clans [» Sternen-Clan]. Allerdings kann sich auch eine anderweitige Pupillenverformung zeigen, da sich das Juuin speziell an den Körper und an den Geist des Trägers anpasst. Das böse "Ich", auch Tamashii [» nur noch der Schatten seiner selbst] genannt, kann man lediglich lernen zu unterdrücken. Ihn vollständige aus dem Geist zu bannen ist unmöglich.
    Positiverweise werden durch die Verbindung von Körper und Geist mit dem Tamashii, auch wenn es durch Hilfe dämonischer Energie bzw. dunklem Chakra ist, spezielle Vorteile erzeugt, auf die man zurückgreifen kann.
    Das Siegel an sich ist nicht wie beim normalen in zwei Stufen, sondern in drei Stufen unterteilt, wobei die dritte Stufe den Tot des eigentlichen Charakters bedeutet, aber die Geburt eines neuen Dämons.

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    Stufe 1
    Das Juuin ist eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper des Trägers je nach Phase. In der ersten Stufe breitet sich das Mal in Form von Tribal ähnlichen Linien über den Körper des Trägers aus. Dadurch wird die Geschwindigkeit, aber auch die Körperstärke des Anwenders um 50% erhöht. Der Anwender erhält zusätzlich einen Chakraboost von 50% durch das finstere Chakra, sowie eine Ninjutsuverstärkung um 50% [Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität].
    Das Besondere an diesem Juuin ist allerdings der Zugriff auf spezielle Juuin-Jutsus, die nach der Aktivierung zur Verfügung stehen. Um allerdings auf diese Zugriff zu erlangen, muss man sein Juuin der ersten Stufe halbwegs kontrollieren können. Bestenfalls durch das Training mit der Person, die einem mit diesem Mal infiziert hat.
    Um die erste Stufe erreichen zu können, muss, wie schon beschrieben, ein besonderes emotionales Ereignis stattgefunden haben. Anschließend kann man das Siegel und somit dessen Kräfte, nach Belieben aktivieren. Anfangs benötigt es noch eine gewisse Zeit der Konzentration, doch nach mehreren Anwendungen kann man es nach einem einfachen Handzeichen aktivieren.

    Der größte Nachteil dieser Stufe ist, dass es sich von der seelischen und körperlichen Kraft des Anwenders ernährt, sollte man selbst noch nicht in der Lage sein diese Kraft zu kontrollieren. So ist man je Beherrschungsgrad nach der Deaktivierung unterschiedlich ausgelaugt. Eine hohe Ausdauer kann dem zwar geringfügig entgegenwirken, doch sollte dennoch eine klare Abschwächung definiert werden, bzw. zu spüren sein.

    Maximal, wobei man allerdings den Erfahrungswert und die Kontrollstufe des Juuin mit einberechnen muss, ist die erste Stufe 7 Posts kontrolliert haltbar. So kann ein unerfahrener Nutzer das Juuin maximal 1 Post lang kontrolliert anwenden, danach nur noch unkontrolliert [Maximal 5 weitere Posts]. Durch die unkontrollierte Benutzung gerät der Anwender in eine Art Rage, in welcher er nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden kann. Lediglich hohe emotionale Anregungen, ein bewusstloser Zustand oder ähnliche Fremdeinwirkungen können diese Rage rückgängig machen und das aktivierte Juuin abschalten. In den seltensten Fällen kann auch der Anwender die Kontrolle zurückgewinnen, allerdings benötigt man dazu eine hohe Willensstärke, sowie den Mut sich seinen inneren Ängsten zu stellen.

    Stufe 2
    In der zweiten Stufe des Schattenhirsch Juuin verändert sich das Aussehen des Anwenders drastisch. Die veränderten Pupillen, die sich in unkontrollierbarer Situation, wie schon beschrieben, erkenntlich zeigen, werden nun Teil des Auges und zieren beide Pupillen. In den meisten Fällen sind es sternenförmige, dämonisch leuchtende Pupillenformen, doch kann es hier je nach Charakter Ausnahmen geben. Des Weiteren kann die körperliche Veränderung im Gegensatz zum normalen Juuin unterschiedlich ausfallen - Einige erhalten ein teilweise drastisch verändertes, dämonisches Aussehen, andere ändern lediglich die Pupillen, sowie die Haar- und Hautfarbe. Es hängt auch in diesem Punkt eindeutig vom Charakter ab und kann dementsprechend sehr verschieden ausfallen.

    In dieser Form verstärken sich die besagten Kriterien um weitere 50%, außerdem stehen dem Anwender weitere Jutsus zur Verfügung. Allerdings steigt der negative Malus um das Doppelte an, weswegen man nach der Deaktivierung kaum noch kampffähig ist, oder sogar bewusstlos wird. Nur wer diese Stufe perfekt kontrollieren kann, wird es vieleicht schaffen seinen Körper und seinen Geist soweit zu stärken, dass er der hohen Belastung standhalten kann und den Malus abschwächt. Eine hohe Ausdauer wird dazu ebenso benötigt.

    Um die zweite Stufe erreichen zu können gibt es zwei Möglichkeiten. Bei der Ersten muss das Juuin-Siegel erweitert werden. Dies bedeutet, man muss als erstes die Person finden, welche das Juuin auf den Charakter übertragen hat, bzw. eine andere die das entsprechende Siegel-Jutsu beherrscht. Dieser Charakter muss die Siegelprozedur, sprich das "Juuin-Jutsu: Kageshika" erneut auf den Charakter wirken, wodurch eine gewisse Schwelle deaktiviert wird. Dies ermöglicht die Aktivierung der zweiten Stufe nachdem man seine Grenzen der Ersten ausgeschöpft hat. Es ist die schnellste Variante, allerdings beherbergt es den Nachteil, dass das böse "Ich" öfter von allein in Kraft treten kann, sollte man dieses nicht gut genug kontrollieren können.
    Die zweite Möglichkeit wäre durch hartes Training, in welchem man seinen Körper und seinen Geist stählern muss. Außerdem ist eine perfekte Beherrschung der ersten Stufe von Nöten. Diese Prozedur benötigt zwar eine sehr lange Zeit, doch bricht die Schwelle des Siegels durch eigene Kraft. Die Trainingszeit hängt dabei ganz vom Charakter ab, beträgt aber nicht selten mehrere Jahre. Durch diese Methode verbindet man den Vorteil, dass man sein böses "Ich" bereits zu kontrollieren gelernt hat, denn dies ist eine Voraussetzung um überhaupt diese Stufe durch Training erreichen zu können.
    Für unerfahrene Shinobi ist es nicht möglich diese Stufe einzusetzen, da ihr Geist noch nicht die dafür benötigte Reife erreicht hat.

    Ein erfahrener Nutzer kann es maximal 3 Posts kontrolliert anwenden und einen weiteren Post lang unkontrolliert. Jemand der das Juuin der 2. Stufe perfekt beherrscht, kann es sogar maximal 4 Posts anwenden. Eine Teilverwandlung, welche allerdings als ganzer Post zählt, ist bei einer guten Kontrolle ebenfalls möglich. Doch gibt es einen weiteren wirklich sehr negativen Effekt, welcher uns zur Stufe 3 führt.

    Stufe 3
    Diese Stufe wird aktiviert sobald man sein Limit der Stufe 2 überschritten hat. Für einen guten Nutzer wäre dies nach dem unkontrollierten Post, bei einem perfekten Nutzer nach einem 5. Post.
    Der Charakter ändert sich äußerlich zumeist nur in kleineren Details zur 2. Stufe, doch werden die gesamten Verstärkungseffekte der 1. Stufe zusätzlich um 100% erhöht, ebenso ist es möglich weitere Jutsus anzuwenden, wie beispielsweise das Juuin-Jutsu womit man andere infizieren kann. Diese Stufe kann nicht mehr Rückgängig gemacht werden und bedeutet den Tot des Anwenders, denn der Geist und der Körper werden vom bösen Ich vollständig übernommen und zersetzen sich daraufhin stetig. Je höher die Kontrolle der 2. Stufe war, desto länger bleibt man am Leben, ebenso erhöht auch die standardmäßige Ausdauer die Lebensdauer.
    Diese Stufe ist für einen normalen "PC" nicht erreichbar. Sollte dennoch diese Stufe durch eine Überschreitung des Maximums der 2. Stufe aktiviert werden, bedeutet es den Tot des Charakters während des zweiten darauffolgenden Posts.

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    Name: Kageshika no Jutsu [» "Schattenhirsch-Technik"]
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Reichweite: Nah - Mittel
    Chakraverbrauch: Mittel - Hoch
    Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakrakontrolle 5, Kageshika Stufe 1
    Beschreibung:
    Bei dieser Technik, welche im allgemeinen sehr einem Jutsu des Nara-Clans ähnelt, ist es dem Anwender möglich schattenartige Ranken aus dem eigenen Schatten zu lösen, welche sich in die 3. Dimension erheben und eine enorme Spitze, sowie Schärfe aufweisen. So können sie nicht nur zum Angriff verwendet werden, sondern durch ihre Stabilität eines guten Katanas auch zur Verteidigung benutzt werden. Unterstützen können diese Ranken, welche das Hirschgeweih des Gottes "Oka" repräsentieren sollen, nur wenn der Anwender eine gute Kontrolle über die erste Stufe des Males besitzt, denn so kann er die Ranken wie erweiterte Hände verwenden, auch wenn sie keine Finger bilden können. Die Geschwindigkeit, sowie die Kraft dieser Ranken lässt sich allgemein als "hoch" [7 als Stat-Wert] anrechnen, wie es auch von einem B-Rang-Jutsu zu erwarten ist. Dieses Jutsu kommt zu Stande, da sich die Persönlichkeit des Juuins, sprich das böse "Ich", auf den Körper und somit auch auf den Schatten des Anwenders überträgt.

    Code: Alles auswählen

    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Kageshika no Jutsu [» "Schattenhirsch-Technik"]
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    [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] Nah - Mittel
    [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel - Hoch
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 5, Chakrakontrolle 5, Kageshika Stufe 1
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
    Bei dieser Technik, welche im allgemeinen sehr einem Jutsu des Nara-Clans ähnelt, ist es dem Anwender möglich schattenartige Ranken aus dem eigenen Schatten zu lösen, welche sich in die 3. Dimension erheben und eine enorme Spitze, sowie Schärfe aufweisen. So können sie nicht nur zum Angriff verwendet werden, sondern durch ihre Stabilität eines guten Katanas auch zur Verteidigung benutzt werden. Unterstützen können diese Ranken, welche das Hirschgeweih des Gottes "Oka" repräsentieren sollen, nur wenn der Anwender eine gute Kontrolle über die erste Stufe des Males besitzt, denn so kann er die Ranken wie erweiterte Hände verwenden, auch wenn sie keine Finger bilden können. Die Geschwindigkeit, sowie die Kraft dieser Ranken lässt sich allgemein als "hoch" [7 als Stat-Wert] anrechnen, wie es auch von einem B-Rang-Jutsu zu erwarten ist. Dieses Jutsu kommt zu Stande, da sich die Persönlichkeit des Juuins, sprich das böse "Ich", auf den Körper und somit auch auf den Schatten des Anwenders überträgt.


    Name: Haradachi Kageshika [» "Zorn des Schattenhirsches"]
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Reichweite: Nah - Mittel
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzung: Ninjutsu 7, Kageshika Stufe 2
    Beschreibung:
    Bei dieser Technik wird das Juuin-Chakra in Form eines dämonischen Kopfes um die Hände des Anwenders erzeugt. Einer dieser Köpfe besitzt einen hohen Chakraverbrauch, sollte man dementsprechend zwei dieser erzeugen, ist der Verbrauch doppelt so hoch. Diese Köpfe bleiben über einen bestimmten Zeitraum, in welchem man stetig gering bis mittel Chakra verliert, erhalten und können sowohl im Nahkampf verwendet werden, als auch bis zu einer mittleren Distanz abgeschossen werden. Maximal ist diese Technik allerdings für drei Posts haltbar. Das Juuin-Chakra zersetzt vielerlei Materialien in enormer Geschwindigkeit und ist deshalb extrem gefährlich. Von der Auswirkungsweise ähnelt es dem Raikiri. Dieser Effekt kommt zu Stande, da sich die Persönlichkeit des Juuins auf das Juuin-Chakra überträgt und daher diese verheerende Wirkungsweise besitzt.

    Code: Alles auswählen

    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] [urlnew=http://img842.imageshack.us/img842/3065/kagejutsu.png][color=firebrick]Haradachi Kageshika [» "Zorn des Schattenhirsches"][/color][/urlnew]
    [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
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    [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] Nah - Mittel
    [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Kageshika Stufe 2
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
    Bei dieser Technik wird das Juuin-Chakra in Form eines dämonischen Kopfes um die Hände des Anwenders erzeugt. Einer dieser Köpfe besitzt einen hohen Chakraverbrauch, sollte man dementsprechend zwei dieser erzeugen, ist der Verbrauch doppelt so hoch. Diese Köpfe bleiben über einen bestimmten Zeitraum, in welchem man stetig gering bis mittel Chakra verliert, erhalten und können sowohl im Nahkampf verwendet werden, als auch bis zu einer mittleren Distanz abgeschossen werden. Maximal ist diese Technik allerdings für drei Posts haltbar. Das Juuin-Chakra zersetzt vielerlei Materialien in enormer Geschwindigkeit und ist deshalb extrem gefährlich. Von der Auswirkungsweise ähnelt es dem Raikiri. Dieser Effekt kommt zu Stande, da sich die Persönlichkeit des Juuins auf das Juuin-Chakra überträgt und daher diese verheerende Wirkungsweise besitzt.


    Name: Juuin-Jutsu: Kageshika [» "Fluchsiegel: Schattenhirsch"]
    Jutsuart: Fuuin-Jutsu [Versieglungsmethoden für böse Geister und Dämonen]
    Rang: S-Rang
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Sehr Hoch
    Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 9, Kageshika Stufe 3
    Beschreibung:
    Dies ist das Juuin-Jutsu, mit welchem man einen anderen mit dem Mal des Schattenhirsches infiziert. Dabei legt man seine Hand auf eine unbestimmte Körperstelle der gewollten Person und wirkt dieses Jutsu. Nun bildet sich das Mal, welches allerdings, nachdem die infizierte Person bewusstlos geworden ist, verschwindet. Anschließend beginnt die Entwicklungsprozedur.

    Code: Alles auswählen

    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Juuin-Jutsu: Kageshika [» "Fluchsiegel: Schattenhirsch"]
    [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Fuuin-Jutsu [Versieglungsmethoden für böse Geister und Dämonen]
    [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] S-Rang
    [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] Nah
    [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 8, Chakra 9, Kageshika Stufe 3
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
    Dies ist das Juuin-Jutsu, mit welchem man einen anderen mit dem Mal des Schattenhirsches infiziert. Dabei legt man seine Hand auf eine unbestimmte Körperstelle der gewollten Person und wirkt dieses Jutsu. Nun bildet sich das [urlnew=http://img84.imageshack.us/img84/1271/fuuinsiegelneu.png][color=firebrick]Mal[/color][/urlnew], welches allerdings, nachdem die infizierte Person bewusstlos geworden ist, verschwindet. Anschließend beginnt die Entwicklungsprozedur.

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    • Der mysteriöse, schwarze Mann [Oni Kyouha] | Reisend | NPC
    • Makoto Chikara | Konohagakure | PC
      [1/3]

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    • Guter Postingstil
    • Kein Powergaming
    • In jedem Dorf nur ein Träger des Fluchmals
    • Story erkenntliche Herkunft des Males
    • Absprache mit Fudo Hikari & Makoto Chikara

Makoto Chikara
Im Besitzt: Locked

Re: Schattenhirsch-Juuin

Beitragvon Makoto Chikara » Mi 16. Feb 2011, 14:40

Als erstes noch eine Anmerkung:
Hatte mit gerade den Juuin-Guide noch einmal angesehen. Dort beherbergt das Himmels-Juuin eine Geschwindigkeits-, Stärke-, Chakra- und Ninjutsuverstärkung von jeweils 100%. Macht zusammen eine Verstärkung von 400%.
Kevin sagte mir allerdings, dass man nur eine maximale Verstärkung von 200% in der 1. Stufe besitzen darf.
Da dieses selbsterfundene Juuin allerdings viel mehr Nachteile mit sich trägt als das Himmelsjuuin, ist ein solcher Unterschied eher unverständlich. Rein theoretisch müsste dieses Juuin einen höheren Verstärkungswert beeinhalten.

[hr]
An dieser Stelle muss ich, auch wenn ich es eigentlich nicht vor hatte, ein wenig Spoilern. Ich wollte diese Details alle In-RPG lüften. Allerdings ist es wahrscheinlich wichtig, da diese Besonderheiten speziell für Makoto zutreffen und sicherlich von euch angenommen werden müssen.

In meiner Charakterstory trifft man immer wieder auf seltsame Formulierungen, die natürlich Absicht sind.
Die Erste wäre, dass Makoto nur Adaptivkind von Akemi und Shintaro Chikara ist. Der wirkliche Vater ist "Hattori Hoshi", der damalige Anführer des Hoshi-Clanes und seine wirkliche Mutter "Rin Hoshi". Makotos leibliche Eltern überlebten den Angriff auf den Clan, wurden allerdings später von Zatoichi, welcher ebenfalls in meiner Story des Öfteren vorkommt, getötet. Makoto, welcher damals noch ein Baby war, wurde von Zatoichi verschont und mit nach Konoha genommen. Dort verhandelte er mit den Chikaras, sodass diese den Jungen aufnahmen, Zatoichi besorgte ihnen als Gegenleistung ein Schreiben vom Hokage, durch welches sie auf ewig in Konoha leben dürfen, sowie Arbeit.
Das Makoto nicht der leibliche Sohn ist, kann man daran erkennen, dass der mysteriöse, fremde Mann im zweiten Kapitel Makoto nicht mit "Makoto Chikara", sondern mit "Makoto Hoshi" anspricht. Dieser fremde Mann ist ein guter Freund von Makotos leiblichen Vater gewesen und erhielt vor dessen Tot das Kageshika. Dieser Fremde war eine Art hohes Reichsmitglied, also ein vertrauter Untergebener des Daimiyos der über das Oni no Kuni herrscht.

Nun zu den Besonderheiten an Makoto. Dadurch, dass er ein reinrassiger Hoshi ist, erhält er durch das Juuin einige zusätzliche Eigenschaften. So ist es ihm irgendwann möglich dieses Juuin länger und mit weniger Nachteilen einzusetzten. Außerdem soll er irgendwann einmal die dritte Stufe erreichen, ohne dass er dabei stirbt. Weitere Besonderheit wären, dass ihm durch das "Juuin-Jutsu: Kageshika" nicht das Siegel übertragen, sondern aktiviert wurde - Er besitzt es schon seit seiner Geburt. Dennoch muss ein besonderes Ereignis stattfinden, ehe die erste Stufe einsetzen werden kann. Durch Makotos Abstammung fällt es ihm leichter das Juuin zu trainieren, desweiteren beherbergt das böse "Ich" bei ihm eine Inkarnation des Gottes "Oka", was eine Art Bijuu gleich kommen könnte, natürlich nur sinnbildlich. Die damit verbundene Stärke müsste noch abgeklärt werden, allerdings würde ich dabei ein ungefähres Verhältnis zum Zweischwänzigen vorschlagen.
Da dies recht viel Besonderheiten sind und nun nicht mehr mit dem Erbe der Shorai zusammenpassen, habe ich diese 2. Charakterbesonderheit entfernt.
Aber wie gesagt, soll alles erst IN-RPG gelüftet und aktiviert werden.

Hoffe es ist so akzeptabel, ansonsten könnt ihr gerne eure Kritik dazu geben.

LG Tim

EDIT: Story erweitert, "Clan" hinzugefügt, "Wichtige Persönlichkeiten" hinzugefügt, Design bearbeitet.

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Re: Schattenhirsch-Juuin

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 25. Feb 2011, 10:49

Bevor Ich auf das Balancing des Juins bzw. dessen Verwandlungsformen eingehe kläre ich ersteinmal mit dir die Logiklücken in der Geschichte und der allgemeinen Beschreibung des Juins. Wenn ein Dämon seinen Jüngern das Juuin überträgt ist es bereits ab diesem Zeitpunkt ein Siegel , du schreibst jedoch später das nocheinmal ein extra Jutsu kreiert wurde um Dieses auf andere auserwählte Mitglieder zu übertragen. Ich verstehe zwar das du damit meinst , das ein Jutsu zur Weitergabe des Juuins entwickelt wurde , jedoch solltest du die Formulierung etwas anpassen das dies klar wird. So, wenn ich das Ganze richtig verstanden habe gibt der Dämon Oka einen Teil seiner Kräfte an die Menschen ab die ihn angebetet haben und dadurch ist das Schattenhirsch Juin entstanden bzw die ersten Träger des Juins, anderst aber als bei einem Fluchmal oder meinem Juin der Dunkelheit würde dein Juin die Kräfte eines Dämons als Resource für seine Kräfte nutzen und irgendwann sind diese Kräfte ohne Verbindung zum Medium einfach aufgebraucht insofern das Juuin selbst keine Chakramasse mit eigener Persönlichkeit und Regeneration darstellt. Hier beziehe ich mich auf die in unserem Forum vorhandenen Pseudo Bijuu und ihre "Jinchuuriki". Du schreibst das das "Juuin" was für mich kein Juuin mehr ist eine eigene Persönlichkeit entwickelt hat , das ist für mich in diesem Fall aber so ohne Begründung nicht möglich. Die aufgespaltene Macht eines "niederen" Dämons wird nicht ausreichen um sich als externe Persönlichkeit zu entwickeln ich nenne dir Beispiele aus unserem Forum die es gibt wo sowas passiert ist. Mein Juuin der Dunkelheit , die vollständige Macht der Dunkelheit die in jeder Person wohnt wird durch das Juuin bzw. die Verbindung zur Meidou Welt geweckt und so entsteht eine Personifizierung des Juuins bzw. der eigenen Kräfte der Dunkelheit, dies ist jedoch kein anderes Wesen sondern eine dunkle Seite , was ich bei dir in dieser Form nicht akzeptiere. Die Begründung hierfür ist das dein Juuin aus der Kraftresource eines Dämons entstanden ist , dieses dämonische Chakra kann eine zweite Persönlichkeit unter gewissen Faktoren hervorrufen diese sind bei dir jedoch nicht gegeben. Um es deutlicher in dein Juin einzuordnen gebe ich dir ein Beispiel meines Kyuubi Jinchuurikis , dieser besitzt eine Technik den Hass und den Willen des Kyuubi auf eine gesiegelte Chakramasse wie Juuins zu übertragen um diesen dann eine Persönlichkeit zu geben. das wäre ein ähnlicher Vorgang wie bei dir nur vergleiche ich keinen "Pseudo Dämon" mit der Macht und dem Hass des Kyuubi , der auch Manga aktuell Pseudo Jinchuurikis hervorgebracht hat die zu lange seiner Macht ausgesetzt waren.


Balancing des Juuins:
In Sachen Juuin Verstärkungen habe ich nichts auszusetzen , nur wurde einmal gesagt das selbsterfundene Juuins maximal 2 feste Verwandlungsstufen haben können. Weitere Verwandlungsformen oder Modifikationen müssen sich zwischen den Stufen anordnen.

Kageshika no Jutsu [» "Schattenhirsch-Technik"]
Schatten zu kontrollieren in anbetracht der fairness gegenüber dem Nara und dem Shinokichi Clan lehne ich ab. Wenn du schreibst das du Juuinchakra konzentirerst und aus diesen "schwarze Chakraranken" bildest ist dies für mich okay.


Ich habe mich nunmehr lange mit dem Thema auseinandergesetzt und muss aufgrund der oben stehenden Kritik das Juuin leider ablehnen, ich werde mich zum Thema gerne mit dir bzw auch mit Kevin nocheinmal zusammen setzen.

Mfg Minato
aka Chris

Makoto Chikara
Im Besitzt: Locked

Re: Schattenhirsch-Juuin

Beitragvon Makoto Chikara » Fr 25. Feb 2011, 12:09

Wenn ein Dämon seinen Jüngern das Juuin überträgt ist es bereits ab diesem Zeitpunkt ein Siegel , du schreibst jedoch später das nocheinmal ein extra Jutsu kreiert wurde um Dieses auf andere auserwählte Mitglieder zu übertragen. Ich verstehe zwar das du damit meinst , das ein Jutsu zur Weitergabe des Juuins entwickelt wurde , jedoch solltest du die Formulierung etwas anpassen das dies klar wird.


Wenn der Gott seine Kräfte überträgt ist es bereits ein Juuin, dem stimme ich dir zu. Doch um es auf weitere Personen übertragen zu können, wurde diese Technik entwickelt:
Das "Juuin-Jutsu: Kageshika", also die Technik um das Siegel weiterzugeben, gleicht im Endeffekt der Technik Orochimarus, bei welcher er sein Siegel auf die jeweilige Person überträgt. Es ist in meinem Fall eine Technik, mit der ein Träger des Juuin, der sich zudem auf der 3. Stufe befindet, das Siegel auf ein Medium übertragen kann, welches kein Erbgut eines "Hoshis" in sich trägt. Es dient zum Erhalt des Juuin, hat allerdings noch einige Hintergründe die ich eigentlich erst In-RPG lüften wollte. Aber dazu in deiner weiteren Kritik.
Und wegen der Formulierung: Übrsetzen wir "Juuin" einfach mal ins Deutsche und setzen es ein, also "Fluch", sollte eigentlich alles verständlich sein:
"Das Schattenhirsch-Juuin, oder auch einfach nur "Kageshika", entstand im Herzen des Dämonenreiches. Dort lebten vor langer, langer Zeit wildernde Menschen, welche einen dämonischen Gott namens "Oka" anbeteten. Als Dank für ihre Opfergaben und ihre selbstlose Treue beschenkte dieser Dämon seine Diener mit dem besagten
Fluch. Doch hielten nur wenige den extremen Ausmaßen der Entwicklung stand, weswegen die Anzahl der Menschen drastisch sank. Die Überbleibenden gründeten daraufhin einen Clan, welchen sie "Hoshi" nannten. Der Namen entstand als erstes aus der beruflichen Tätigkeit, so waren 80% der Mitglieder Verbrecher, aber auch durch das markante Merkmal im Laufe der Entwicklung des Fluches. Ein mächtiger Shinobi kreierte aus diesem Fluch ein Jutsu um es auf potenzielle Träger zu siegeln - Der Clan erhoffte sich ein Wachstum der Mitgliederzahl. Der Name dieses Shinobis ist bis langen ein Rätsel, doch munkelt man es könnte sich um ein hohes Reichsmitglied des Oni no Kuni gehandelt haben."
Ich finde es ist erkenntlich, dass am Anfang nur der Fluch stand und aus diesem heraus ein Jutsu kreiert wurde.

So, wenn ich das Ganze richtig verstanden habe gibt der Dämon Oka einen Teil seiner Kräfte an die Menschen ab die ihn angebetet haben und dadurch ist das Schattenhirsch Juin entstanden bzw die ersten Träger des Juins, anderst aber als bei einem Fluchmal oder meinem Juin der Dunkelheit würde dein Juin die Kräfte eines Dämons als Resource für seine Kräfte nutzen und irgendwann sind diese Kräfte ohne Verbindung zum Medium einfach aufgebraucht insofern das Juuin selbst keine Chakramasse mit eigener Persönlichkeit und Regeneration darstellt. Hier beziehe ich mich auf die in unserem Forum vorhandenen Pseudo Bijuu und ihre "Jinchuuriki". Du schreibst das das "Juuin" was für mich kein Juuin mehr ist eine eigene Persönlichkeit entwickelt hat , das ist für mich in diesem Fall aber so ohne Begründung nicht möglich.


Also, erst einmal ist es richtig, denn dieser dämonische Gott "Oka" schenkte seinen Dienern einen Teil seiner Macht. Oka kann man übrigens am besten mit Jashin vergleichen.
Es ist eine dämonische Macht, bei welcher man dieses spezielle Juuin erhält, bestehend aus speziellen Chakra dieses Gottes "Oka" und einer Manifestation eines inneren Dämons.
Demzufolge dient diese innere Manifestation als neuer Chakraspender, da die erhaltenen Chakrakräfte in ihm schlummern. Diesem inneren Dämon, welchen ich mit Tamachii bezeichnete, ist es möglich das spezielle Chakra zu produzieren, bzw. zu regenerieren.
Du sagst es ist kein Juuin mehr, da kann ich dir leider nicht zustimmen. Denn nur weil es sich von Grund auf von den Bekannten unterscheidet bedeutet es nicht, dass es keines ist. Es ist trotzdem eins, denn Juuin [= Fluch] trifft es bei diesem Thema exakt. Es ist ein Fluch vom einem "Gott", welcher aus dessen Sicht ein Geschenk, oder besser gesagt ein Test sein sollte.
Der Grund für dieses "Geschenk" ist der, dass Oka versucht aus seiner Welt in die Unsere zu gelangen. Dazu benötigt dieser Dämon, wie es auch bekannt aus der Mythologie oder aus Filmen ist, ein Medium. Dazu bedient Oka sich an dem Fluchsiegel und testet seine "Diener" - Der der keine Schmerzen oder Sonstiges davontrug, also unbeschadet dem Entwicklungsprozess entkommt, versucht Oka nun ein Angebot zu unterschlagen, denn diese Person würde sich als Medium qualifizieren. Das Angebot besteht aus mehr Macht; Was Hattori, der Erste mit dieser Macht, annahm. Dadurch wurde Hattori zu einer Art "Jinchuuriki", denn Oka nistete sich in dessen Körper ein. Der Rest ist Geschichte...


Die aufgespaltene Macht eines "niederen" Dämons wird nicht ausreichen um sich als externe Persönlichkeit zu entwickeln ich nenne dir Beispiele aus unserem Forum die es gibt wo sowas passiert ist. Mein Juuin der Dunkelheit , die vollständige Macht der Dunkelheit die in jeder Person wohnt wird durch das Juuin bzw. die Verbindung zur Meidou Welt geweckt und so entsteht eine Personifizierung des Juuins bzw. der eigenen Kräfte der Dunkelheit, dies ist jedoch kein anderes Wesen sondern eine dunkle Seite , was ich bei dir in dieser Form nicht akzeptiere.


Ich sagte nie, dass es nur ein niederer Dämon ist; man kann sogar in meinem Anhang lesen, dass ich ein ungefähres Verhältnis zum zweischwänzigen Vorschlagen würde. Ganz einfach durch das Hirschgeweih repräsentiert.
Warum wird es nicht akzeptiert? Ich habe die Entstehung des Tamachii begründet, aber um es noch einmal vereinfacht darzustellen:
Der Gott gibt dir Macht, in dieser Macht steckt die Manifestation eines inneren Dämon, welcher dir Chakra und Power geben kann... So einfach ist es erklärt. Und vergleichen lässt es sich eventuell mit einem "inneren Hollow" aus Bleach. Dieser Vergleich ist mir gerade nur spontan eingefallen und hat nichts mit der Idee des Juuins zu tun.


Die Begründung hierfür ist das dein Juuin aus der Kraftresource eines Dämons entstanden ist , dieses dämonische Chakra kann eine zweite Persönlichkeit unter gewissen Faktoren hervorrufen diese sind bei dir jedoch nicht gegeben. Um es deutlicher in dein Juin einzuordnen gebe ich dir ein Beispiel meines Kyuubi Jinchuurikis , dieser besitzt eine Technik den Hass und den Willen des Kyuubi auf eine gesiegelte Chakramasse wie Juuins zu übertragen um diesen dann eine Persönlichkeit zu geben. das wäre ein ähnlicher Vorgang wie bei dir nur vergleiche ich keinen "Pseudo Dämon" mit der Macht und dem Hass des Kyuubi , der auch Manga aktuell Pseudo Jinchuurikis hervorgebracht hat die zu lange seiner Macht ausgesetzt waren.


Die zweite Persönlichkeit wird nicht nur unter bestimmten Faktoren hervorgerufen sondern 100 prozentig.

Deine restliche Kritik ist durch mein vorheriges schon begründet und widerlegt.


Balancing des Juuins: In Sachen Juuin Verstärkungen habe ich nichts auszusetzen , nur wurde einmal gesagt das selbsterfundene Juuins maximal 2 feste Verwandlungsstufen haben können. Weitere Verwandlungsformen oder Modifikationen müssen sich zwischen den Stufen anordnen.

Kageshika no Jutsu [» "Schattenhirsch-Technik"]
Schatten zu kontrollieren in anbetracht der fairness gegenüber dem Nara und dem Shinokichi Clan lehne ich ab. Wenn du schreibst das du Juuinchakra konzentirerst und aus diesen "schwarze Chakraranken" bildest ist dies für mich okay.


Die Besonderheit der 3. Stufe wurde aufgrund seines negativen Malus von Kevin angenommen.

Und die Technik ähnelt nur der der Nara, hat aber seine eigene Interpretation und seine eigene Begründung der Wirkungsweise.

Ich frage mich die ganze Zeit, warum du immer wieder versuchst Parallelen zum Kyuubi, deinem Jinchuuriki, oder deinem Mal der Dunkelheit zu ziehen. Mein Juuin ist von Grund auf verschieden zu diesen Argumenten. Daher lässt sich ein Vergleich kaum einbringen.


LG Tim

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Re: Schattenhirsch-Juuin

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 25. Feb 2011, 15:18

Ein Vergleich zum Zweischwänzigen ? oO
Dann bist du in dieser Richtung um so einen Vergleich zu ziehen aber vollstens falsch informiert worden und das sehe ich auch anhand deiner NBW. Keine dämonische Macht ist von seinen Kräften her so stark wie die Neun Bijuu, dies wurde einmal beschlossen und festgehalten um zu verhindern das Leute sich selbst Pseudo Bijuu erfinden und auf mächtigeren Jinchuuriki machen.


Makoto Chikara hat geschrieben:
Also, erst einmal ist es richtig, denn dieser dämonische Gott "Oka" schenkte seinen Dienern einen Teil seiner Macht. Oka kann man übrigens am besten mit Jashin vergleichen.
Es ist eine dämonische Macht, bei welcher man dieses spezielle Juuin erhält, bestehend aus speziellen Chakra dieses Gottes "Oka" und einer Manifestation eines inneren Dämons.
Demzufolge dient diese innere Manifestation als neuer Chakraspender, da die erhaltenen Chakrakräfte in ihm schlummern. Diesem inneren Dämon, welchen ich mit Tamachii bezeichnete, ist es möglich das spezielle Chakra zu produzieren, bzw. zu regenerieren.
Du sagst es ist kein Juuin mehr, da kann ich dir leider nicht zustimmen. Denn nur weil es sich von Grund auf von den Bekannten unterscheidet bedeutet es nicht, dass es keines ist. Es ist trotzdem eins, denn Juuin [= Fluch] trifft es bei diesem Thema exakt. Es ist ein Fluch vom einem "Gott", welcher aus dessen Sicht ein Geschenk, oder besser gesagt ein Test sein sollte.
Der Grund für dieses "Geschenk" ist der, dass Oka versucht aus seiner Welt in die Unsere zu gelangen. Dazu benötigt dieser Dämon, wie es auch bekannt aus der Mythologie oder aus Filmen ist, ein Medium. Dazu bedient Oka sich an dem Fluchsiegel und testet seine "Diener" - Der der keine Schmerzen oder Sonstiges davontrug, also unbeschadet dem Entwicklungsprozess entkommt, versucht Oka nun ein Angebot zu unterschlagen, denn diese Person würde sich als Medium qualifizieren. Das Angebot besteht aus mehr Macht; Was Hattori, der Erste mit dieser Macht, annahm. Dadurch wurde Hattori zu einer Art "Jinchuuriki", denn Oka nistete sich in dessen Körper ein. Der Rest ist Geschichte...


Du beschreibst genau mein angesprochenes Problem du vermischst zwei völlig unterschiedliche Bereiche, kann das Fluchmal von Orochimaru eine eigene Persönlichkeit entwickeln? Ist die "gegebene Macht" eines "niederen Dämons" und niederen ist nicht umsonst in "" geschrieben , nieder bedeutet nicht schwach sondern nur in der dämonischen Rangordnung nieder dazu in der Lage aus einer Chakramasse einen eigenen Willen und eine Persönlichkeit heraus zu kristallisieren? Meine Antwort dahingehend als Jinchuuriki Ansprechpartner und selbst Ersteller eines eigenen Juuins bleibt nein.
Ich ziehe die Vergleiche weil für mich die Ausnahme nach dem hier stehenden seine Richitgkeit verfehlt. Ich bleibe bei dieser Aussage und deien Antwort hat meine Kritikpunkte in keinster Weise wiederlegt sondern nur die genauere Erklärung erbracht und meien Kritikpunkte aus meiner Sicht sogar verstärkt.

Ich werde das Ganze heute Abend ersteinmal mit Kevin durchgehen , ich habe nicht umsonst darum gebeten auf mich zu warten denn ich werde es auch sein der dem Charakter sein finales okay im Charakterbereich gibt.

Mfg Minato
aka Chris

Makoto Chikara
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Re: Schattenhirsch-Juuin

Beitragvon Makoto Chikara » Fr 25. Feb 2011, 18:48

Doch was ist das Problem?
Warum sollte man keine "Mischung" der beiden genannten Kritieren vornehmen dürfen, wenn es logisch nachvollziehbar ist? Da Jashin, als Gott des Jashinismuses, all seinen Angehörigen diese Macht der Unsterblichkeit geben kann, oder ob dieser Dämon "Oka" bei seinen Anhängern einen Fluch, bleibt auf einer Ebene und müsste somit nachvollziehbar sein.

Selbst wenn Oka ein nieder gestellter Dämon wäre und somit nicht die Macht eines Bijuus besitzt, kann er doch trotzdem seinen Anhängern das Genannte verpassen... Ebenso ist es doch auch nachvollziehbar, wenn ein solcher Dämon einen Weg sucht um aus seinem "Gefängis" zu brechen. Den Weg wie er dies vollziehen will, habe ich erläutert.

Und ich mische keineswegs das Fluchmal von Orochimaru, sondern erfand ein komplett neues. Es hat keine Verbindung zu dem Orochimarus und daher ist es auch nach meinen Begründungen her möglich eine solche zweite Persönlichkeit in Form eines inneren Dämons zu gestalten.

Und die Sache mit dem Jinchuuriki war lediglich ein Vergleich. Im Endeffekt ist man nur ein Jinchuuriki, sollte man einen Bijuu in sich tragen, was in diesem Fall allerdings nicht so ist. Es wird lediglich eine innere Energiequelle erzeugt, die meines Erachtens logischer als Orochimarus Juuin ist [dort kommt es mir so vor, als erhält man einfach aus dem Nichts neue Energie..?!], und da es bei den Bijuus und den Jinchuurikis ähnlich ist, brachte ich diesen Vergleich zum besseren Verständnis.

LG Tim

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Re: Schattenhirsch-Juuin

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 26. Feb 2011, 15:54

eim Fluchmal kommt die Kraft nicht aus dem Nichts , es ist ein FLuchsiegel welches durch Experimente von Haupterben Juugo erschaffen wurde , dessen Fluch/Krankheit wurde auf Andere übertragen und die Persönlichkeitsänderung durch das Juuin erfolgt durch dessen böses Chakra wo seine eigene Persönlichkeit immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird , doch dies nur zu Erläuterung.

Ich habe mit Kevin gesprochen alle weiteren Punkte wird er dir mitteilen.
Sofern werde ich diese Ausnahme erstmal archivieren.

Mfg Christoph


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