Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das überhaupt in diese Sparte des Forums gehört, doch werde ich euch mein Anliegen einfach mal hier darlegen.
Nun, ich war eine ganze Weile nicht mehr aktiv mit Patty unterwegs und als ich sie vor Kurzem wieder gespielt habe, ist mir klar geworden, dass mir irgendetwas fehlt an dem Konzept des naiven, jungen Mädchens. Deswegen würde ich um eine "Storyerweiterung", beziehungsweise eine Trainingsreise, die ich jedoch in Form eines zusammenhängenden Textes schreiben würde und die dann, wenn möglich, auch in die Bewerbung Pattys aufgenommen werden sollte.
Veränderungen auf einem Blick
Zunächst einmal soll Patty endlich mal einen Sinn im Leben finden und zwar in den "Lehren des Tao". Dies ist eine Lebensphilosophie, die ihr von Xian in den Bergen von Tsuchi no Kuni gelehrt wird (eine auführlichere Beschreibung folgt weiter unten). Das ist zum Einen, um den Charakter Pattys interessanter zu gestalten und ihr mehr Tiefe zu geben, und würde auch eine leichte charakterliche Veränderung mit sich tragen. Des Weiteren bringt diese Lebensphilosophie auch eine neue Besonderheit mit sich, die weiter unten vorzufinden ist.
Der nächste Punkt wäre der Aspekt der "Trainingsreise". Ich würde gerne noch ein paar Xingyiquan-Jutsu und Arnis-Jutsu erlernen, vor allem jedoch einen neuen Kampfstil zum Repertoire der Shinsei hinzufügen - Kenjutsu, um genauer zu sein das Niten Ichiryu ("Zwei-Himmel-ein-Stil"). Die Beschreibung der neuen Kampfkunst folgt zusammen mit den Jutsu weiter unten.
In Addition soll Patty auch noch ein anatomisches Grundwissen erlangen. Dieses wird sie für höherrangige Xingyiquan-Jutsu benutzen, da diese recht extrem auf Kenntnisse des Körpers angewiesen sind. Das Wissen wird ein speziell akkommodiertes sein, also nicht das selbe wie für eine Medic-Ausbildung benötigt wird, da dieses nur darauf abzielen wird Organe, Muskeln, Nerven etc gezielt durch Chakra zu schaden, nicht sie zu stimulieren oder gar heilen.
Zuletzt soll Patty einen ständigen Begleiter bekommen, einen Kranich um genau zu sein, der jedoch keinerlei Jutsu beherrschen soll. Er soll lediglich Pattys "Reittier" werden und ihr ein wenig bei der Ausarbeitung des neu erlernten Kampfstils helfen, da der eigentliche Lehrmeister schon früh sterben wird.
Auch eine im Angesicht von Pattys intensivem Taijutsu-Training längst überfällige Stat-Erhöhung soll anstehen. Ich würde gerne zwei Punkte auf Taijutsu dazugeben, sowie einen auf Pattys Chakrakontrolle. Diese wird in der Trainingsreise intensiv trainiert. Die Nachweise für Pattys Training werde ich dann nach Trainingsreise vorzeigen, da diese ja auch noch hineinfließen sollen.
Außerdem soll Patty einen "neuen Namen" bekommen, da sie als Praktizierende des Daoismus (Lehren des Tao) neu geboren wird. Dieser ist „Tsukiko“ (Mondkind). Edit: Ich möchte noch anmerken, dass ich mir diesbezüglich noch nicht ganz sicher bin, wollte es aber dennoch schon in die Ausnahme stecken.
Alles in allem soll sich diese Trainingsreise über wenige Monate, wenn nicht sogar nur ein paar Wochen erstrecken, sodass InRPG nicht allzu viel Zeit verloren geht.
道家
Dàojiāo
Dàojiāo
Das Wort „Daoismus“ leitet sich ab von „Dao“, einem Begriff der chinesischen Philosophie, der im Daoismus eine zentrale Stellung und besondere, universale Bedeutung einnimmt. „Dao“ bedeutete ursprünglich „Weg“, im klassischen Chinesisch aber bereits „Methode“, „Prinzip“, „der rechte Weg“. Im Daoismus nimmt dann der Begriff des Dao die Bedeutung eines der ganzen Welt zugrunde liegenden, alldurchdringenden Prinzipes an. Es ist die höchste Wirklichkeit und das höchste Mysterium, die uranfängliche Einheit, das kosmische Gesetz und Absolute. Aus dem Dao entstehen die „zehntausend Dinge“, also der Kosmos, und auch die Ordnung der Dinge entsteht aus ihm, ähnlich einem Naturgesetz, doch ist das Dao selbst kein omnipotentes Wesen, sondern der Ursprung und die Vereinigung der Gegensätze und somit undefinierbar. Philosophisch könnte man das Dao als jenseits aller Begrifflichkeit fassen, weil es der Grund des Seins, die transzendente Ursache ist und somit alles, auch den Gegensatz von Sein und Nicht-Sein, enthält. In diesem Sinne kann nichts über das Dao ausgesagt werden, weil jede Definition eine Begrenzung enthält. Das Dao ist aber sowohl unbegrenzte Transzendenz als auch das dem Kosmos, dem All immanente Prinzip.
Die ethische Lehre des Daoismus besagt, die Menschen sollten sich am Dao orientieren, indem sie den Lauf der Welt beobachten, in welchem sich das Dao äußert. Dadurch können sie die Gesetzmäßigkeiten und Erscheinungsformen dieses Weltprinzips kennenlernen. Da das Dao sich im „Ziran“, dem „Von-selbst-so-Seienden“, der Natur, offenbart, steht es für Natürlichkeit, Spontanität und Wandlungsfähigkeit. Der Weise erreicht dabei die Harmonie mit dem Dao weniger durch Verstand oder bewusstes Handeln, sondern vielmehr auf mystisch-intuitive Weise, indem er sich dem Lauf der Dinge anpasst. Der Daoismus besagt, dass es im Kosmos nichts gibt, was fest ist: Alles ist dem Wandel unterworfen und der Weise verwirklicht das Dao durch Anpassung an das Wandeln, Werden und Wachsen, welches die phänomenale Welt ausmacht. In den Wandlungen der Phänomene verwirklicht jedes Ding und Wesen spontan seinen eigenen „Weg“, sein eigenes Dao. Es wird als ethisch richtig erachtet, dieser Spontanität ihren Lauf zu lassen und nicht einzugreifen, also Wu wei, „Nicht-Eingreifen“, „Nicht-Handeln“ oder „Nicht-Erzwingen“ zu praktizieren. Die Dinge und ihr Verlauf werden als sich selbst ordnend und sich selbst in ihrer Natur entfaltend und verwirklichend angesehen. Es erscheint dem Weisen als sinnlos, seine Energie in einem stetigen Willensakt der Handlung (des Eingreifens in das natürliche Wirken des Dao) zu verschwenden. Vielmehr sollte das Tun angemessen sein. Durch den angestrebten reinen und nicht selbstbezogenen Geist, soll ein Handeln möglich werden, das nicht durch eigene Wünsche und Begierden verblendet wird. Der Mensch soll einfach „geschehen lassen“. Dieses „Wu Wei“ bedeutet allerdings keinesfalls, dass man still dasitzt und rein gar nichts tut. Es bedeutet viel eher das Gegenteil. Das „Wu Wei“ ermutigt, den Weg zu gehen, zu dem man sich verpflichtet fühlt. Man soll seinem eigenen Fluss folgen, wohin auch immer dieser einen führen mag. Man soll nicht gegen sein eigenes Schicksal ankämpfen. Man soll nicht „denken“, welchem Pfad man folgen will, man muss es „fühlen“. Und wenn man sein eigenes „Dao“ spürt, soll man diesem folgen, ohne sich beirren zu lassen. Das ist laut dieser Weltansicht wahre Stärke und führt zu wahrem Wachstum. Um dieser Philosphie folgen zu können, wird also eine immense Willensstärke abverlangt, damit man sich von anderen Menschen nicht von seinem eigenen Dao abbringen lässt.
Diejenigen, die die vollkommene Stufe des Daojiao gemeistert haben und eins geworden sind mit dem Fluss aller Dinge, nennen sich Xian. Insgesamt gibt es nur acht Meister dieser Philosophie und man sagt ihnen nach, mit den Göttern in Kontakt zu stehen. Für die einfachen Menschen bilden sie eine Art Brücke zum Himmel, womit sie in gewissem Maße auch Recht haben. Es ist nur möglich ein Xian zu werden, wenn man sich von einem solchen ausbilden lässt und die Verwandlung von einem Menschen zu einem Heiligen vollzieht.
Shinsei no Ishikihara Ichi („Wahre Bewusstseinsebene Eins“)
Um die erste Stufe des wahren Bewusstseins zu meistern und auch im Kampf anzuwenden, ist zu Anfang innere Ruhe, viel Meditation und Konzentration auf den eigenen Körper nötig. Man muss sich zunächst auf das eigene Bewusstsein fokusieren, bevor man weitere Schritte in die Richtung der nächsten Stufe unternehmen kann. Der Meditierende ist sich hierbei vollkommen seinem Körper bewusst und weiß, wie er ihn einzusetzen hat, ohne auch nur eine überflüssige Bewegung zu machen. Die rationale Vernunft wird, wie auch in den anderen Bewusstseinsebenen, vernachlässigt, stattdessen wird auf die eigene Intuition vertraut. In dieser Bewusstseinsebene wird perfekt mit dem Körper harmoniert, Geist und Körper verschmelzen zu einer so perfekten Einheit, die nur durch hartes Training ermöglicht werden kann. In dieser Bewusstseinsebene ist es sehr viel einfacher, Angriffen auszuweichen. Der Geist muss die Informationen nicht erst verarbeiten, die der Körper ihm schickt, er muss nicht erst eine passende Antwort auf eine Reaktion finden, der Körper bewegt sich simultan. So werden zum einen die eigenen Angriffe deutlich schneller ausgeführt und gegnerischen Angriffen wird durch reine Intuition ausgewichen. Das Angreifen und Ausweichen fällt in dieser Stufe also deutlich einfacher als normalen Menschen.
Zusammenfassung:
kaum Reaktionszeit
keine überflüssigen Reaktionen
Shinsei no Ishikihara Ni („Wahre Bewusstseinsebene Zwei“)
Dies ist die Bewusstseinsebene, die laut der Philosophie des Dàojiāo zu wahrer Erleuchtung führt. Das „Shinsei no Ishikihara“ versteht sich selbst als eine Meditation, die das „Dao“ der Welt nicht nur erkennt, sondern mit ihm verschmilzt. Diese Art der Meditation ist nur für Leute mit einem starken Willen möglich. Wieso dies genau so ist, wird später noch erläutert. Kommen wir zunächst einmal zur Anwendung. Um in diese Meditation hineinzukommen, wird zunächst einmal für einen kurzen Moment innerliche Ruhe benötigt. Der Geist muss vollkommen befreit sein von allem Irdischem und frei im Raum schweben. Der nächste Schritt ist, den Geist mit dem Körper zu verbinden. Seele und Körper müssen in perfekter Harmonie sein. Sobald dies geschehen ist, kommt der wirklich schwierige Part. Der Geist muss sich explosionsartig ausbreiten. Er muss sich mit jeder einzelnen Seele in seiner Umgebung „verschmelzen“. In anderen Worten, er muss ein Teil des „Dao“ werden, dem immanenten Prinzip der Welt. Man ist kein einzelnes Individuum mehr, sondern man spürt, dass man Teil eines größeren Plans ist. Es ist eine komplett neue Weltanschauung, die einem durch diese Meditation ermöglicht wird. Man spürt den „Plan“ der Welt und lässt sich komplett von diesem leiten. Es ist ein kosmisches Gefühl, ein Freiheitsdenken, welches in normaler Verfassung nicht möglich ist. Man fühlt sich selbst mit den kleinsten aller Dinge irgendwie verbunden. Doch genau hier ist ein großer Haken an der ganzen Geschichte. Wer sich selbst nicht unter Kontrolle hat, wer geistig zu schwach ist, all diese neu gewonnene Freiheit wieder loszulassen, der wird sich in der Weite der Welt verlieren. In anderen Worten, er kommt nie wieder aus der Meditation frei. Irgendwann beginnt die Seele sich gänzlich zu verlieren und der Anwender kommt in ein Stadium, das umgangssprachlich auch der Tod genannt wird. Die Seele vermischt sich gänzlich mit all dem um sich herum und verlässt den Körper komplett. Der Tod ist aus der daoistisch philosophischen Sicht also nichts weiter, als die Verschmelzung der Seele mit der Welt. Deswegen, um diese Technik nutzen zu können, wird ein starker Wille benötigt, damit die Seele der „Freiheit“, die ihr angeboten wird, nicht annimmt. Doch kommen wir nun zum praktischen Nutzen dieser „Meditation“. Der Meditierende ist verbunden mit dem „Dao“, das jedes einzelne Objekt durchfließt. Er weiß durch meditative Intuition, wo was steht. Er spürt, wenn sich etwas durch die Erde bewegt, wenn jemand auf dem Boden auftritt. Er spürt selbst, wenn der leichteste Lufthauch ein winziges Blatt zum Vibrieren bringt. Alles ist eins und Eins ist alles. Die Welt ist ein riesiger Mechanismus, der dem Meditierenden offenbar wird. Jede einzelne Bewegung, die getätigt wird, nimmt der Meditierende also wahr und nutzt dieses Wissen, um Lücken in der Abwehr des Gegners zu finden.
Allerdings ist diese Art der Meditation nur begrenzt nutzbar. Lediglich 3 Posts ist es möglich es am Stück zu halten, ohne dass die Seele sich endgültig vom Körper trennt. Zusätzlich ist dieses „Erfühlen“ aller Bewegungen nur in einem begrenzten Radius möglich. Für Patty beträgt dieser Radius 10m. Alles in diesem Umkreis ist es ihr möglich Dinge zu erfühlen. Mit Training ist dieser Radius jedoch zu erhöhen. Der Nachteil dieses Jutsus ist zunächst einmal die dauerhafte Gefahr des Todes, die immer über einem schwebt, der andere Nachteil ist die enorme Konzentration, die das Jutsu bei längerer Benutzung benötigt. Es laugt den Anwender recht aus und sollte deswegen nicht zu oft zu lange hintereinander eingesetzt werden.
Zusammenfassung:
- Erfühlen sämtlicher Dinge im Radius von 10m
- Intuitives Erahnen kommender Bewegungen
Anmerkung: Die zweite Bewusstseinsebene wird Patty erst im weiteren Verlauf des RPG erlernen, nicht schon in der Trainingsreise, weswegen ich diese nochmal extra bewerben werde. Kann sein, dass auch nochmal Adjustierungen an dieser vorgenommen werden.
Niten Ichiryu ("Zwei-Himmel-ein-Stil")
Das Niten Ichiryu ("Zwei-Himmel-ein-Stil") ist eine Schwertkampfkunst die sich aus dem Dàojiāo heraus entwickelte. Sie nutzt das Dao, das sich in jedem und allem Wesen zeigt, und lässt sich von ihm führen. Es kämpft nicht gegen den natürlichen Lauf der Welt, sondern lässt sich von ihm leiten. Dieser Kenjutsu-Stil ist wohl einer der wenigen, die noch wirklich nur auf die physischen Werte des Anwenders aufbauen. Chakrakontrolle, Ninjutsu oder ähnliches werden nicht benötigt. Die Angriffe in diesem Stil sind flüssig und beinhalten keinerlei unnötiger Bewegungen, was wichtig ist, weil die Ausdauer schon ohne diese Bewegungen genug belastet wird. Geschwindigkeit spielt hierbei eine große Rolle. Jedoch nicht wie bei anderen Stilen die konstante Geschwindigkeit, sondern die maximale Höchstgeschwindigkeit. Der Nutzer dieser Kampfkunst kann für einen einzige Bewegung eine Geschwindigkeit erreichen, die das Doppelte seines eigentlichen Maximum darstellt. Hier ist allerdings zu beachten, dass der Anwender, nachdem er einen einzigen Angriff in diesem Tempo ausgeführt hat, zunächst wieder einen normalen Schritt tun muss, bevor er diese Kunst erneut einsetzen kann. Jeder einzelne Bewegung in dieser maximalen Höchstgeschwindigkeit benötigt jedoch die Kraft von 10 eigentlichen Bewegungen, weswegen man sehr sparsam mit dieser Technik umgehen sollte. Dies ist die Hauptfähigkeit der Kunst, wird aufgrund ihrer immensen körperlichen Anstrengung jedoch nicht in jedem Jutsu eingesetzt. Lediglich die höherrangigen Techniken nutzen diese Fähigkeit. Ein großer Bereich, der die Grundlage eines jeden Kampfes darstellt, ist die Kunst das Schwert so zu ziehen, dass man schon während das Schwert noch nicht ganz draußen ist, den Gegner schon verletzt hat. Das Schwert wird vor allem beidhändig geführt, um das Schwert möglichst ruhig und konzentriert führen zu können. Die richtigen Bewegungsabläufe spielen hier eine große Rolle, deswegen wird viel Wert auf das richtige Training gelegt. Ein weiterer Aspekt ist das „Alles schneiden oder nichts.“ Das Schwert schneidet nur das, was es schneiden soll. Nicht mehr und nicht weniger. Der Samurai hat die vollkommene Kontrolle über sein Katana. Eine komplette Kontrolle des Körpers, sowie des Geistes, wie es das Shinsei no Ishikihara Ichi darstellt, ist eine Voraussetzung, um all seine physische Kraft auf einen einzelnen Moment zu fokusieren.
Jutsu:
Niten Ichiryu
Selbsterfunden
Name: Hiku no Jutsu („Kunst des Ziehens“)
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: -
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Fähigkeit des Niten Ichiryu. Es ist für den Auftakt eines Kampfes gedacht und sehr nützlich, wenn der Gegner in der Überzahl ist. Hierfür muss der Anwender nah am Gegner sein. In einer schnellen Bewegung zieht man das Schwert. Allerdings wird es nicht so gezogen, wie man es vermutlich erwartet. Man zieht es so, dass der Knauf des Katana in den Bauch des Gegners gerammt wird. Dies dient dem Überraschungsmoment. In einer fließenden Bewegung geht die Klinge nun hoch und sollte dem Gegner eine Schnittwunde über die Brust zufügen. So wird der Gegner noch während des Ziehens verletzt. Nun kann der richtige Kampf beginnen.
Selbsterfunden
Name: Uchikubi no Jutsu („Technik des Enthauptens“)
Jutsuart:Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: -
Beschreibung: Dieses Jutsu ist dafür gedacht, den Gegner zu bedrohen, nicht wirklich um ihn zu töten. In einer schnellen Bewegung wird das Schwert zur Hälfte aus der Scheide gezogen, während man einen Schritt auf den Gegner zumacht. Die freigelegte Schneide des Schwertes wird nun an die Kehle des Opfers gehalten, sodass man mit ihn mit einer einfachen Bewegung köpfen könnte.
Selbsterfunden
Name: Umo Hisho („Federflug“)
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Anwender
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Dies ist eines der wichtigsten Jutsus, die Patty in den Bergen von einem der Xian erlernt hat. Diese Technik beschreibt das vollkommene Eins werden mit dem Körper. Indem man sich kurz konzentriert, ist es möglich, sein Chakra und sein Körpergewicht im ganzen Körper optimal zu verteilen. Mit diesem Jutsu ist es möglich aufgrund der optimalen Verteilung sehr viel höher oder weiter zu springen, als es eigentlich möglich wäre. Jedoch ist dies nicht alles. Es ist einem möglich, wenn man sich konzentriert, auf einem dünnen Ast das Gleichgewicht zu halten und den Ast nicht zum Einstürzen zu bringen. Diese Technik wird als Taijutsu gewertet, da sie sehr viel mehr mit Körperkontrolle zu tun hat, als irgendwelchem Ninjutsu-Hokuspokus.
Selbsterfunden
Name: Senkaku no Ashitsuki („Schritte des Kranichs“)
Jutsuart: Kenjutsu-Grundlage
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Anwender
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine der wichtigsten Grundlagen, die Patty in den Bergen von einem der Xian erlernt hat. Der Name ist eine Anspielung auf einen taoistischen Heiligen, der diese Technik erfunden haben soll. Diese Fähigkeit stellt die Basis vieler höherrangigen Niten Ichiryu-Techniken dar. Dieses Jutsu bewirkt, dass man alle seine Muskeln für den Hauch einer Sekunde vollkommen entspannt, nur um sie kurz darauf alle explosionsartig wieder anzuspannen und all seine physische Energie auf einen einzigen Punkt konzentriert. Dies ermöglicht einen temporären Geschwindigkeitsschub, der über das eigentliche Maximum herausschießt. Je nach Jutsu und Anstrengung kann dieser Geschwindigkeitsschub variieren, erreicht jedoch eine Maximal-Erhöhung von 200%. Dieses Jutsu stellt per se lediglich die Grundlage dar, auf die viele andere Jutsu aufbauen. Es ist das Grundwissen, das benötigt wird.
Xingyiquan
Selbsterfunden
Name: Reppu Haijunkan
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Taijutsu 4, Chakra 4
Beschreibung: Wie gewöhnlich wartet man, bis der Gegner angreift (wie bei jedem Xingyiquan-Jutsu KEINE Pflicht). Sobald der Gegner nun auf den Anwender zu rennt, duckt dieser sich, vollführt eine Drehung mit dem ausgestreckten, linken Bein und schlägt dem Gegner damit die Beine weg. Anders als beim Konoha Reppu jedoch, packt man den Gegner, noch während er fällt, an der Brust, schickt einen Chakraimpuls in diese und schmeißt den Gegner schließlich weg, den Schwung seines Falles für sich nutzend. Der zuvor erwähnte Chakraimpuls sorgt für folgenden Effekt in der Lunge des Gegners: Das Chakra sickert in die Lunge des Gegners und blockiert diese. Dadurch kommt weniger Luft in die Lungenflügel rein und raus. Die Folge daraus ist, dass der Gegner Atemprobleme bekommt und seine Geschwindigkeit und Kondition darunter leiden muss. Das Chakra verweilt vier Posts in der Lunge, ehe es verschwindet.
Phase: spaltende Faust/Lunge
Selbsterfunden
Name: Enman na Shosa – Ichi („Vollendeter Tanz - Eins“)
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: /
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 6, Chakra 5
Beschreibung: Der Anwender duckt sich unter einem Angriff des Gegners durch, verpasst ihm mit der rechten Hand einen Kinnhaken. Dieser Angriff soll das Hauptaugenmerk des Opfers auf sich ziehen. Die linke Hand wird zeitgleich zum Kinnhaken in dessen Schatten auf die Brust des Gegenübers gedrückt und eine Menge Chakra ausgestoßen. Das Chakra füllt beide Lungenflügel des Gegners komplett aus und verdrängt jegliche Luft. Der Gegner kann nun weder ein-, noch ausatmen. Das Chakra verharrt zwei Posts in der Lunge des Gegners, sodass dieser in der Zeit unter starker Erstickungsnot leidet und die Verteidigung normalerweise so sehr offen lässt, dass der Anwender direkt weiter machen kann. Dieses Jutsu ist dafür gedacht, dass der Anwender vor Schock keine Gegenreaktion starten kann. Die Enman na Shosa-Jutsus sind auch alle individuell, außerhalb des Tanzes ausführbar.
Phase: spaltende Faust/Lunge
Arnis
Selbsterfunden
Name: Kyogeki Sakusen
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Geschwindigkeit 10, 1 Kampfstock
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ist es wichtig, dass der Anwender seine volle Geschwindigkeit ausnutzt. Der Anwender schnappt sich zunächst die rechte Schulter des Gegners und reist ihn nach unten. Zeitgleich folgt das Knie hoch. Dieses wird dem Gegner in den Brustkorb gerammt. Währenddessen holt man Schwung mit dem rechten Kampfstock und “stempelt“ den Rücken des Gegners mit der Unterkante des Kampfstockes. Durch die Geschwindigkeit und den Druck auf beide Seiten, sollten einige Rippen des Gegners brechen. Hierfür wird keine hohe Stärke benötigt, da der Druck auf beide Seiten und die Geschwindigkeit mangelnde Stärke ausgleichen.
Anmerkung: Dieses Jutsu ist für Patty vorerst lediglich im ersten Tor anzuwenden.
Anatomie-Wissen
Name: Wissen über die menschliche Anatomie
Typ: [Xingyiquan-Wissen C]
Voraussetzung: -
Beschreibung: Der Nutzer des Wissens über die menschliche Anatomie kann auf eine Vielzahl von Xingyiquan-Techniken zurückgreifen. Das Wissen ermöglicht einem den Einblick in die Funktionsweise des menschlichen Körpers und weiß diese gezielt auszuschalten oder zu schädigen. Der Wissende kennt die einzelnen Wege des Körpers und kann Chakra effektiv an die gewünschten Organe lenken, um den erhofften Effekt zu erzielen.
Kranich
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[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
[align=left]
Name: Nugua
Art/Rasse: Königs-Kranich
Größe: 1,80 m
Gewicht: 90 kg
Aussehen:
Charaktereigenschaften:
Niveau: [C-Rang]
Stärken: Die größte Stärke Nuguas ist ihre Intuition. Sie spürt schnell Gefahr aufsteigen und erkennt intuitiv das wahre Wesen der meisten Menschen.
Schwächen: Nugua ist keine Kämpferin. Falls sie sich überhaupt einmal in einen Kampf stürzt, dann vermag sie kaum mehr auszurichten, als eine kurzzeitige Ablenkung für Patty zu schaffen. Ihre fragile Statur sowie ihre Abneigung der Gewalt hindern sie daran, Gegner ernsthaft verletzen zu können.
Ausrüstung: Taschen an den Seiten, an denen Patty ihre Dinge verstauen kann.
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[align=left]
Name: Nugua
Art/Rasse: Königs-Kranich
Größe: 1,80 m
Gewicht: 90 kg
Aussehen:
Charaktereigenschaften:
Niveau: [C-Rang]
Stärken: Die größte Stärke Nuguas ist ihre Intuition. Sie spürt schnell Gefahr aufsteigen und erkennt intuitiv das wahre Wesen der meisten Menschen.
Schwächen: Nugua ist keine Kämpferin. Falls sie sich überhaupt einmal in einen Kampf stürzt, dann vermag sie kaum mehr auszurichten, als eine kurzzeitige Ablenkung für Patty zu schaffen. Ihre fragile Statur sowie ihre Abneigung der Gewalt hindern sie daran, Gegner ernsthaft verletzen zu können.
Ausrüstung: Taschen an den Seiten, an denen Patty ihre Dinge verstauen kann.
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Anmerkung: Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ich an der formalen Ausarbeitung sowie an dem Design nach der hoffentlich erfolgenden Annahme vielleicht noch arbeiten werde. Werde dies jedoch rechtzeitig zu verstehen geben.
MfG und einem herzlichen Danke Schön für's Lesen
Martin