Ich habe mir Gedanken gemacht, da ich den Arita Clan aufgrund des Balacing ein wenig bearbeiten und aktuallieren möchte. Auf dem Klo, wo ich in der Regel bei längeren Sitzungen immer auf geniale Ideen stoße, hatte ich durch Daniels Charakter eine Idee. warum die Seelenverbindung der Seelenschwerter nicht als Kekkei Genkai in den Clan einbauen? Maresuke hat bereits eins und Daniels auch... von daher wäre es nur offiziel ein KG. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht und da scheinbar alle Arita nach Konoha kommen bin ich auf ein Konzept gestoßen, welches den Clan noch mehr Hintergrund und eine Tiefe gibt, welche mir gefällt. Die altern Ahnen beschützen die Nachkommen in ihren Leben... jetzt und für alle Zeit...
Aus diesen Grund möchte ich das Konzept des somit eingeführten Kekkei Genkai hier genau vorstellen!
Okosama no Ken [s]Das Okosama no Ken, welches wörtlich übersetzt: "Kinder des Schwertes" bedeutet, ist das umstrittene Kekkei Genkai des Arita Clans. Daduch, dass die Arita alle außergwöhnliche Schwertkämpfer sind, welche ihren eigenen geheimen Schwertkampstil praktizieren und auch eine einzigartige Chakrakontrolle besitzen, wurde bis her immer an den geheimen Training des Clans begründet. Doch mit dem audtauchen der Seisken ("Mentales Schwert"), Schwerter welche die versiegelten Seelen der Ahnen des Clans beinhalten, offenbarte sich, dass das Okosama no Ken wirklich ein Kekkei Genkai ist. Nur ein Träger des Okosama no Ken ist in der Lage ein Seisken zu führen und mit dessen Seele eine Verbindung einzugehen. Würde ein Shinobi ohne dieses Kekkei Genkai eines dieser Schwerter führen, wäre es für ihn ein normales Schwert. Neben der Tatsache, dass die Arita nun in der Lage sind die Schwerter ihrer Ahnen zu führen, zeigt das Okosama no Ken, dass die Arita schon von Geburt an außergewöhnliche Schwertkämpfer sind. Sie haben angeboren verbesserte Reflexe, so sind ihre Reflexe im Nahkampf so gut, dass sie die Bewegungen ihres Gegners fast schon vorhersehen können. Dies funktioniert aber nur, wenn der Arita den einen weniger, genauso viele oder mehr Statpunkte auf den Wert Taijutsu hat als sein Gegner. Zwar ist ein Arita somit auch in der Lage überschnelle Angriffe zu registrieren, jedoch sollte sein Körper sich nicht schnell genug bewegen können, kann der Arita nicht schnell genug reagieren. Darüber hinaus geht die Seele eines Arita sofort eine Verbindung mit der Seele eines Seisken ein, sodass ein Seelenband zwischen beiden Seelen entsteht. Der Arita kann so mental mit seinem Ahnen reden und mittels einer geheimen Meditation des Clans in die innere Welt des Aritas reisen und dort auf die Seele des Ur-Ahnen treffen. Sollte der Träger des Seisken jedoch sterben, zerfällt natürlich das Seelenband und die Seele des Schwertes kann sich mit einer anderen verbinden. Sobald eine perfektes Seelenband erreicht ist, welches sich dadruch zeigt, dass beide Seelen im Einklang sind, ist es dem Arita möglich seine Seele kurzzeitg mit der Seele und dem Chakra des Seisken zu verbinden. Dieser Zustand wird Danchō Moodo genannt. Dieser Zustand verbessert nochmal die Reflexe des Aritas und durch das Chakra seiner Waffe erhält er noch einige Verstärkungen dazu. Dieser Zustand ist allerdings sehr schwer zu erreichen und ohne Einweisung eines Danchō ist es unmöglich ihn zu erreichen.[/s] Erfundene Besonderheit |
Ja, wie man in der Besonderheit lesen kann, möchte ich damit den Danchō Moodo komplett in den Clan intergrieren, sodass einem anderen Arita, außer Maresuke es möglich ist ihn zu erreichen. Ebenso möchte ich 3 weitere besondere Schwerter in den Clan aufnehmen, bzw. die Seisken einführen, welche bis jetzt nur das Suta Mochido und das Chi no Namida sind. Um jeden Arita die Möglichkeit zu geben so ein Schwert zu bekommen wird das Anwesen de Arita InRPG erstellt, in welches Maresuke ziehen wird. Bevor dies jedoch passiert, word sein Onkel Yamada Arita es renovieren und dabei die drei anderen Seisken finden. So werden zukündige Arita daran gebunden sein, mir InRPG zu beweisen ob sie in der Lage sind ordentlich einen Arita zu rpgn. Der Effekt des Kekkei Genkai habe ich mich an den Kenjutsu Training der Arita orientiert, welches auch verbesserte Reflexe beinhaltet und das nun durch das Kekkei Genkai erklärt wird. Sollte das Kekkei Genkai so angenommen werden, möchte ich dann gerne nochmal den Danchō Moodo leicht überarbeiten und ihn an den Clan und das Kekkei Genkai anpassen. Uach werde ich in diesen Fall Danchō Moodo Jutus erstellen.
aber hier nun die Erklärung der Seisken:
Der Arita Clan kann auf eine lange und sehr ruhmreiche Geschichte zurückblicken und jedes Mitglied des Clans hat viele Techniken und Jutsus entwickelt. Der Arita Clan ist bekannt für ein einzigartiges Kenjutsu Hinden das Himitsu Kenjutsu genannt wird. Dies bedeutet soviel wie "geheime Schwerkunst". Diese Art des Kenjutsu wird nur von dem Arita Clan parktiziert und nur wenige kennen diese geheime Kunst. Zwar sind die Jutsus und Techniken des Clans in der Shinobiwelt bekannt doch ist niemand in der Lage, der nicht dem Arita Clan angehört, diese zu erlernen, da der Clan zum Schutz seiner Techniken zwei einzigartige Trainingsformen entwickelt hat die nur ein Arita absolvieren kann. Denn anders als normales Ninjutsu brauchen die Jutsus des Clans eine eigenartige Chakrakontrolle die niemand einfach so kopieren kann. Auch der Schwertstil ist einzigartig und man braucht viele Jahre ihn zu erlernen. Dies ist alles möglich durch das Kekkei Genkai des Clans, das Okosama no Ken.
Ebenfalls ist der Clan bekannt für sein Kunai, das Haruto Kunai, welches von Haruto Arita entwickelt wurde. Dieses Kunai ist nur für den Kampf Mann gegen Mann ausgelegt und alle Mitglieder des Clans können perfekt damit umgehen. Zwar ist dieses Kunai auch in allen versteckten Dörfern zu finden, aber dennoch zeigt sich gaaz klar das die Arita Meister dieser Waffe sind. Auch besitzt jedes Mitglied eine eigene Schriftrolle in der alle Jutsus des Clans stehen.
Darüber hinaus hat der Clan auch eine dunkle Vergangenheit, was die Herstellung ihrer Schwerter betraf. Der Clangründer Matsuura Arita hatte den Wunsch als unerstblicher Schwertkämpfer in die Geschichte einzugehen, weswegen er seine Seele während seines Todes in sein Schwert versiegeln ließ. Dies war die Geburtstunde der Seisken, was auf deutsch: "Mentales Schwert" bedeutet. Als seine Söhne davon erfuhren taten alle es ihren Vater gleich um genau solche Legenden zu werden. Die Seisken sind Schwerter, welche von Herstllung her extremst chakraleitend sind und so Chakra speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss um das Jutsu aufrecht zu erhalten. Doch steckt hinter den Seisken eine viel größere Stärke, welches nur mit dem Okosama no Ken zum Vorschein kommt. Die Seisken beinhalten, neben der Seele, einen Teil der Körper der beherbergten Seele, sodass die Schwerter einen eigenen Chakrakreislauf haben. Dieser Chakrakreilauf hat das Volumen eines Shinobi auf dem Spezialrangnievau welches der anwendene Arita in Seisken Jutsus nutzen kann. Wenn ein Arita ein Seisken zum ersten Mal berührt, bildet sich ein Seelenband zwischen seiner Seele und der Seele des Schwertes. So kann der Arita mental mit der Seele seiner Waffe sprechen und wenn das Seelenband stärker wird mit dem Arita Meisō: Jinzen einen Zustand einnehmen welcher beide Seelen in die innere Welt des Anwenders bringt. Wird das Seelenband dann perfekt, so kann der Arita die Seele seines Seisken kurzzeitig in seinen Körper aufnehmen und in den Zustand kommen, welcher Danchō Moodo genannt wird.
SO, und hier nochmal die drei Schwerter. Sollte dies hier angenommen werden, werde ich die bereits vorhandenen Schwerter leicht abändern, was ihre Beschreibung angeht. Dies wurde mit Daniel besprochen.
Name: Sōzōteki Tensai ("Kreatives Genie")
Bild:
Gewicht: 2 bis 3 Kilogramm
Art: Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1 Meter
Material: Kohlenstoffedelstahllegierung | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Das Sōzōteki Tensai ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Haruto Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Da das Sōzōteki Tensai ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht ein Seelenband zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Haruto Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Sōzōteki Tensai einen eigenen Chakrakreislauf und das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes. Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Haruto Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Haruto war zu Lebzeiten der mittlere Sohn von Matsuura Arita. Er war der Erinder des Clans und hat das Haruto Kunai erfunden. Er war ein Mensch mit sanften Charakter der immer zuvorkommend war und stehts hilfsbereit. In ernsten Situationen behält er einen ruhigen Kopf und geht ernst und kreativ an das Problem heran, weswegen er seinen Träger mit Tipps im Kampf unterstützt. Sonst ist Haruto eine Person, die sehr in sichg gekehrt ist und wenn er nicht mit seinem Träger spricht in dessen Gedanken oft Selbstgesräche führt um seinen Gedankenfluss am Laufen zu halten.
Name: Kage Rippā ("Schattenreißer")
Bild:
Gewicht: 3 bis 4 Kilogramm
Art: Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1,30 Meter
Material: Kohlenstoffedelstahllegierung | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Das Kage Rippā ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Tomohisa Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Da das Kage Rippā ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht ein Seelenband zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Tomohisa Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Kage Rippā einen eigenen Chakrakreislauf und das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes. Doch ist das Kage Rippā das einzige Seisken, dessen Chakra eine andere Farbe hat, als das der anderen Seisken. So ist das Chakra des Schwertes schwarz und somit haben alle Seisken Jutsus eine schwarze Färbung. Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Tomoshira Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Tomohisa war zu Lebzeiten der älteste Sohn von Matsuura Arita. Er war der Erinder des kage Ken no Jutsu, weswegen er auch den Spitznamen Kage Ken bekam. Tomoshisa war trotz dem Einflusses seines Vaters ein ziemlicher kühler Mensch, welcher immer so ganhelt hatte, wie man es von ihm erwartete. Für ihn kam zuerst die Mission und dann die Familie, weswegen man auch sagte, dass sein Herz einen riesigen Schatten hatte. Dennoch liebte er den Clan und es hat ihn das Herz gebrochen, als Taiki aus dem Clan und dem Dorf verbannt wurde. Dennoch zeigt er auf eine gewisse Art und Weise, dass er seinen Träger mag und gerne mit diesen zusammen ist. Auch versucht er diesen zu vermitteln, dass er sich nicht von seinen gefühlen leiten lassen darf, sondern immer an seinen Kopf und an das Herz denken soll.
Name: Saigo Isan ("Letztes Erbe")
Bild:
Gewicht: 2 bis 3 Kilogramm
Art: Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1,20 Meter
Material: Kohlenstoffedelstahllegierung | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Das Saigo Isan ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Shinja Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Da das Saigo Isan ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht ein Seelenband zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Shinja Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Kage Rippā einen eigenen Chakrakreislauf und das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes. Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Shinja Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Shinja war zu Lebzeiten der einzige Sohn von Tomohisa Arita. Er war der war der letzte Arita, den mal wohl als Anführer des Arita Clans bezeichnen konnte und er zerbrach daran, dass er nicht genügend Nachkommen hatte um den Clan aufleben zu lassen. Am sonsten ist Shinja ein ziemlich fröhlicher Mensch. Er reißt oft schlecht Witze und versucht jederzeit die Laune seines Träger zu verbessern, auch wenn diese es gar nicht möchte. Manchmal kann es sogar passieren, dass er seinen Träger richtig auf die Nerven geht. Shinja ist wegen seiner Vergangenheit ein ziemlich perverser Mensche, der den Arita, der ihn trägt immer wieder versucht dazu anzustiften, in den heißen Quellen zu spannern oder ein Mädchen bzw einen Jungen zu sich nach Hause einzuladen. Im Kampf ist Shinja jedoch ernst und unterstützt seinen Träger sogut er kann.
So, das wäre die Außnahme die ich zum Arita Clan alässlig des Balacing beantrage. Ich weiß, dass sloche NBW immer gerne abgelehnt werden, doch baut aise auf dem auf, das Der Clan bereits hat und was sich InRPG druch Maresuke Schwert, den Danchou Moodo und Daniels Char ergeben hat.
In diesen Sinne,
MfG Maresuke Arita aka Marcel