Aktivitätskontrolle und Konzept

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Akira Senju
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Beiträge: 151
Registriert: Sa 28. Apr 2018, 19:21
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Vorname: Akira
Nachname: Senju
Alter: 13
Größe: 1.55
Gewicht: 50
Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Aktivitätskontrolle und Konzept

Beitragvon Akira Senju » Mo 19. Nov 2018, 23:05

Hey ich wollte sehr gern um eine Aktivitätskontrolle bitten da ich mich ebenfalls den Stufe 1 Charakter Trupp anschließen möchte. Auch würde ich den Char sehr gern als NPC Projekt starten.

.::Allgemeines::.



      Vorname:


      Yuri

      Nachname:

      Satoke

      Alter:

      15

      Geschlecht:

      Männlich

      Größe:

      1.52 cm

      Gewicht:

      50 kg

      Geburtsort:

      Konohagakure

      Wohnort:

      Reisend

      Rang:

      Reisend (Chuunin Niveau)

      Clan:

      -//-

      Aussehen:

      Bild
      Ihr wollt also wissen wie ich Aussehe? Na gut ich werde es euch verraten, obwohl euch auch ein Bild Ausgereicht hätte. Meine blonden Haare, für viele ein grauen, da sie so struppelig sind und einige diese gerne Schneiden wollen. Spiegeln meinen Wüsten und unbändigen Charakter wieder. Daher scheinen sie wohl zu meinem Marken Zeichen geworden zu sein. Genug von meinen Haaren, kommen wir zu meiner Augen Farbe, welche grün ist. Mir wurde mal gesagt das sie so grün sind wie die Natur selbst, aber man die Verletzlichkeit darin erkennt. Die die Jahre im Waisenhaus wieder spiegeln. Für mein Alter bin ich sehr klein geraten und daher nicht sonderlich groß. Dennoch bin ich nicht gänzlich von schmächtiger Figur, durch das harte Training für meine Taijutus, ist mein Körper recht durchtrainiert. Auch wenn es noch einige Jahre weiteren Trainings bedarf, eh er gänzlich zu der Form wird, die ein Taijutsuka bräuchte. Meine Kleidung ist ein wenig extra wagand, so würde ich sie zu mindestens Beschreiben. Ich trage stets ein weißes Hemd, dazu eine schwarze Weste und eben zu eine rote Krawatte. Weiter noch habe ich eine Weiße Hose an, die mir gerade mal über das schien Bein geht und meine Schwarzen Stiefel zum Schluss.


.::Charakter::.


      Charaktereigenschaften:

      Temperamentvoll, Emphatisch, sagt was er denkt, Freundlich, Hitzköpfig, Stur, Frohnatur, Beschützer Instinkt

      Vorlieben:

      Natur, Tiere (besonders Hunde und Wölfe), Liest gern, Musik, Freunde

      Abneigungen:

      Umweltverschmutzer, Tierquäler, Beleidigungen gegen die eigenen Kameraden, generellen Hass in der Welt

      Besonderheiten:

      Dieser besondere Modus wird von Anwendern erreicht bzw. eingenommen welche das achte Tor der Hachimon Tonko aktivieren. Dabei müssen sie mit dem Daumen ihre Brust berühren, dort wo das Herz und damit der dortige Chakrapunkt welcher das Shimon also das Tor des Todes darstellt sitzt und es aktivieren. Anschließend werden alle acht Tore schlagartig geöffnet und es treten mehrere äußerliche Änderungen am Anwender in Kraft nebst einer unvorstellbaren Zunahme an den körperlichen Fähigkeiten des Anwenders. Einerseits zeigen sich dickere Adern am Körper, sowie eine rote Haufarbe aufgrund erhöhter Durchblutung. Die Augen werden völlig weiß und die Haare stehen zur Berge. Ebenso wird eine extreme Körperhitze erzeugt und Haare und Augenbrauen sehen aus als würden sie in einem blutroten Ton brennen und der Anwender wird von einer starken und sichtbaren flammenden roten Aura umgeben. Dies passiert da das Blut quasi kocht und verdampft und wie auch der Schweiß aus sämtlichen Poren des Körpers tritt, da hier sowohl das Herz als auch alle anderen Organe und Prozesse auf extremen Niveau arbeiten. Es bilden sich auch nach und nach Risse auf dem Körper des Anwenders welche glühen. Der Körper nutzt hier alles was er aufbringen kann da keine Limitierung/Begrenzung mehr vorhanden ist und wandelt alles in Energie um (maximale Statgrenze von +950% und Einzelwert von +800% aufgehoben). Dadurch werden die Kräfte des Anwenders wie erwähnt unvorstellbar stark gesteigert. (10+700% auf Stärke und Geschwindigkeit) und durch alle Energien die erzeugt werden durch Verbrennungen und Umwandlung sämtlicher Stoffe seines Körpers erhält er auch einen Pool an Chakra (+600%) den er frei nutzen kann um so z.B. seine körperlichen Werte nochmals zu erhöhen oder seine Techniken damit zu verstärken. Reaktionsvermögen und Wahrnehmung etc. sind ebenfalls enorm gesteigert sowie auch die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der Nerven, sodass der Anwender auf sämtliche Aktionen reagieren kann. Gleichzeitig ist der Anwender durch die Freisetzung aller seiner Kräfte und Aufhebung seiner Limitierung vor geistigen (z.B. Genjutsu) und körperlichen Einflüssen/Manipulationen geschützt da einerseits sein Chakra so aufbrausend reagiert und ausschlägt als auch alle körperlichen Prozesse auf hochtouren Arbeiten und eine Einschränkung im Bruchteil von Sekunden aufgehoben werden würde. Zumal der Anwender auch kein Schmerz verspührt. Aufgrund der enormen Hitze welche der Anwender abstrahlt und Energien die er freisetzt wird auch die Umgebung beeinflusst. So entstehen Winde, Krater etc. ähnlich wie bei der Freisetzung von Bijuuchakra bzw. Cloakformen es möglich ist. Eine Berührung des Anwenders hat aufgrund der Hitze auch sehr schwere Verbrennungen zur Folge. Meist entledigt der Anwender sich vor der Aktivierung störender Kleidung, damit diese ihn nicht behindert, da diese ohnehin bei der Nutzung zerstört werden würde wenn sie dem Ganzen nicht standhält und weil er sie am Ende sowieso nicht mehr benötigen tut da er sich der Folgen der Nutzung bewusst ist. Innerhalb dieses Modus kann der Anwender die Techniken Sekizou ("Abendelefant") und "Yagai ("Nachtguy") anwenden. Der Nachteil des Ganzen ist allerdings extrem, denn es hat den Tod des Anwenders zur Folge. Gehalten werden kann dieser Modus ganze 2 Post lang, danach deaktiviert er sich automatisch da der Körper alles was er konnte an Energien (selbst die Lebenskraft) aufgewendet und sämtliche Zellen des Körpers umgewandelt zu Energie bzw. verbrannt hat und der Körper des Anwenders zu Asche zerfällt. Eine eigene Regeneration ist hier unmöglich da jedwede Zufuhr an Energie oder Zellen/Chakra dafür ebenfalls verbraucht/verbrannt wird (der Körper verwertet restlos alle möglichen Zellen/Energien des Körpers) und nach Deaktivierung keine eigene Zelle mehr funktionsfähig bzw. nutzbar ist. Erfundene Besonderheit


      Schmiedkunst
      Die Schmiedkunst ist eine alte Kunst und je her in der Welt sehr verbreitet. Yuri’s erste begenung mit dieser Kunst, war bei einem alten Schmied, wo er selbst gerade mal 8 war. Es faszienierte ihm so sehr was man alles aus Metal anstellen konnte, das er Beschloss selbst dies zu erlernen. Auch um später ein mal selbst eine Waffe zu schmieden, welche Yuri für sein Zen Hangeki verwenden könnte. Der Junge steht aber dennoch am Anfang seiner Ausbildung zum Schmied, das er noch sehr viel lernen muss. Erfundene Besonderheit




.::Fähigkeiten::.

Dieser besondere Modus wird von Anwendern erreicht bzw. eingenommen welche das achte Tor der Hachimon Tonko aktivieren. Dabei müssen sie mit dem Daumen ihre Brust berühren, dort wo das Herz und damit der dortige Chakrapunkt welcher das Shimon also das Tor des Todes darstellt sitzt und es aktivieren. Anschließend werden alle acht Tore schlagartig geöffnet und es treten mehrere äußerliche Änderungen am Anwender in Kraft nebst einer unvorstellbaren Zunahme an den körperlichen Fähigkeiten des Anwenders. Einerseits zeigen sich dickere Adern am Körper, sowie eine rote Haufarbe aufgrund erhöhter Durchblutung. Die Augen werden völlig weiß und die Haare stehen zur Berge. Ebenso wird eine extreme Körperhitze erzeugt und Haare und Augenbrauen sehen aus als würden sie in einem blutroten Ton brennen und der Anwender wird von einer starken und sichtbaren flammenden roten Aura umgeben. Dies passiert da das Blut quasi kocht und verdampft und wie auch der Schweiß aus sämtlichen Poren des Körpers tritt, da hier sowohl das Herz als auch alle anderen Organe und Prozesse auf extremen Niveau arbeiten. Es bilden sich auch nach und nach Risse auf dem Körper des Anwenders welche glühen. Der Körper nutzt hier alles was er aufbringen kann da keine Limitierung/Begrenzung mehr vorhanden ist und wandelt alles in Energie um (maximale Statgrenze von +950% und Einzelwert von +800% aufgehoben). Dadurch werden die Kräfte des Anwenders wie erwähnt unvorstellbar stark gesteigert. (10+700% auf Stärke und Geschwindigkeit) und durch alle Energien die erzeugt werden durch Verbrennungen und Umwandlung sämtlicher Stoffe seines Körpers erhält er auch einen Pool an Chakra (+600%) den er frei nutzen kann um so z.B. seine körperlichen Werte nochmals zu erhöhen oder seine Techniken damit zu verstärken. Reaktionsvermögen und Wahrnehmung etc. sind ebenfalls enorm gesteigert sowie auch die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der Nerven, sodass der Anwender auf sämtliche Aktionen reagieren kann. Gleichzeitig ist der Anwender durch die Freisetzung aller seiner Kräfte und Aufhebung seiner Limitierung vor geistigen (z.B. Genjutsu) und körperlichen Einflüssen/Manipulationen geschützt da einerseits sein Chakra so aufbrausend reagiert und ausschlägt als auch alle körperlichen Prozesse auf hochtouren Arbeiten und eine Einschränkung im Bruchteil von Sekunden aufgehoben werden würde. Zumal der Anwender auch kein Schmerz verspührt. Aufgrund der enormen Hitze welche der Anwender abstrahlt und Energien die er freisetzt wird auch die Umgebung beeinflusst. So entstehen Winde, Krater etc. ähnlich wie bei der Freisetzung von Bijuuchakra bzw. Cloakformen es möglich ist. Eine Berührung des Anwenders hat aufgrund der Hitze auch sehr schwere Verbrennungen zur Folge. Meist entledigt der Anwender sich vor der Aktivierung störender Kleidung, damit diese ihn nicht behindert, da diese ohnehin bei der Nutzung zerstört werden würde wenn sie dem Ganzen nicht standhält und weil er sie am Ende sowieso nicht mehr benötigen tut da er sich der Folgen der Nutzung bewusst ist. Innerhalb dieses Modus kann der Anwender die Techniken Sekizou ("Abendelefant") und "Yagai ("Nachtguy") anwenden. Der Nachteil des Ganzen ist allerdings extrem, denn es hat den Tod des Anwenders zur Folge. Gehalten werden kann dieser Modus ganze 2 Post lang, danach deaktiviert er sich automatisch da der Körper alles was er konnte an Energien (selbst die Lebenskraft) aufgewendet und sämtliche Zellen des Körpers umgewandelt zu Energie bzw. verbrannt hat und der Körper des Anwenders zu Asche zerfällt. Eine eigene Regeneration ist hier unmöglich da jedwede Zufuhr an Energie oder Zellen/Chakra dafür ebenfalls verbraucht/verbrannt wird (der Körper verwertet restlos alle möglichen Zellen/Energien des Körpers) und nach Deaktivierung keine eigene Zelle mehr funktionsfähig bzw. nutzbar ist. Erfundene Besonderheit
inaktiv


      Chakranatur:

      -//-

      Kampfweise:

      Meine Art zu Kämpfen kommt darauf an, wie sehr man mich Reizt. Das kann schon sein das man meine Freunde bleeidigt hat und schon greife ich dich frontal an. Ohne weiter darüber nachzudenken! Hauptsächlich verwende ich in einem Kampf mein Taijutsu an.

      Stärken:

      Taijutus Stärke Ausdauer Geschwindigkeit Willensstärke

      Schwächen

      Genjutus Ninjutsu Chakra Giftanfälligkeit

      Ausrüstung:


Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

Drahtseil
Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


Kemuri Dama
Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


Funkempfänger
Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand


Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand

Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


.::Stats::.

      Chakra: 3
      Stärke: 7
      Geschwindigkeit: 6
      Ausdauer: 6
      Ninjutsu: 1
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 7


.::Biographie::.

Familie:

Yuri sieht alle die im Waisenhaus groß geworden sind, als seine Familie an.

Wichtige Daten:

0 Geburt und Tot der eigenen Eltern, Aufgefunden von einer Frau aus dem Waisenhaus
7 Einschulung in die Akademie
12 Ernennung zum Genin
15 Chuunin Zeit und die Zerstörung Konoha,Flucht von dort mit anderen Waisen

Ziel:

Eines Tages einer der Besten Taijutsuka zu sein




Jutsuliste

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 1/7
C-Rang: 3/7
B-Rang: 2/3

Wissensgebiete

Name: Wissen Schmiedekunst (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Waffen und/oder Rüstungen bis zum C-Rang (Vorteile) zu bauen. Dazu zählt das verarbeiten von gewöhnlichen Metallen um daraus Schwerter oder Rüstungen herzustellen.

Name: Rohstoffsammler - Schmied (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Schmiedeausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Schmied dazu in der Lage Erze und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und diese für seine Arbeit zu verhütten. Seine Kentnisse reichen nur dazu aus C-Rang Materialien zu finden oder in Kombination zu erzeugen.

Ninjutsu

Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.



Rang D

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Genjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

Name: Taijutsu ("Körperkunst") [C-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 3
Beschreibung: Dieser Kampfstil wurde den Shinobi bereits in jungen Jahren beigebracht. Als allgemeiner Grundlagenstil werden erste Bedingungen für diesen Kampfstil in der Akademie selbst gelegt, allerdings sind nicht alle Shinobi in diesem Bereich gleichermaßen gut. Er gilt jedoch als erster Schritt auf den Weg in die Welt des Taijutsu. Dieser grundlegende Kampfstil ist in allen Shinobi Nationen gleich gewesen und besteht vor allem aus allgemeinen Tritten und Schlägen, aber auch ersten Griffen oder Manövern. Zum Teil werden in diesem grundlegenden Kampfstil auch schon Waffen gebraucht, spezifisch Kunai und / oder Shuriken, die bereits mit einer gewissen Präzision geworfen werden können. Die meisten Anwender dieses Stils sind Genin, wobei auch manche Chunin sich noch auf diesem Level befinden - insbesondere jene, die eine andere Spezialisierung als Taijutsu haben.


Rang B

Name: Taijutsu ("Körperkunst") [B-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 5 | Taijutsu [C-Rang]
Beschreibung: Als erweiterter Kampfstil des allgemeinen Grundlagenstils der Shinobi ist dieser Kampfstil dem Grundstil darunter nicht unähnlich, hat allerdings einige Spezifika. Aufgrund der gestiegenen Kenntnisse des Besitzers dieses Kampfstils hat dieser oft die Möglichkeit, etwaige Taijutsu noch effektiver zu gestalten, indem bestimmte Punkte am Körper gezielt angegriffen werden. Anwender dieses allgemeinen Stils greifen mit Tritten, Schlägen, aber auch vielen Finten und oft einer gewissen Verbindung von Waffen und puren Fäusten oder Füßen an. Auch die Anwendung von anderen Waffen macht sich bei diesem Stil bemerkbar und mit einer gefährlichen Präzision können verschiedenste Waffen (besonders immer noch Kunai und Shuriken, aber auch Schwerter) genutzt werden. Am häufigsten wird dieser Stil von schon gut ausgebildeten Chunin, aber auch Jonin angewandt und lässt sich sehr gut mit Kenjutsu und Ninjutsu kombinieren. Anwender dieses Stils können auch etwaige Attacken von Anwendern des Grundstiles weitestgehend erkennen und somit auskontern.

Name: Zen Hangeki ("Full Counter") [B-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 5 | Taijutsu [B-Rang]
Beschreibung: Das Zen Hangeki ist ein erweiterter und besonderer Kampfstil von Yuri welchen er persönlich entwickelt hat. Aufgrund seiner Unfähigkeit Ninjutsu anzuwenden suchte er einen Weg sein Chakra zu gebrauchen um sich vor Angriffen jeglicher Art schützen zu können. Das Zen Hangeki benötigt einen hohen Taijutsuwert um effektiv zu sein auch die allgemeine Kampferfahrung spielt hierbei eine große Rolle. Yuri versucht durch diese Technik den genauen Moment eines Angriffs abzupassen und die Krafteinwirkung seines Gegenübers gegen diesen zu verwenden. Hierbei konzentriert der Anwender sein Chakra in einer Waffe oder seinem eigenen Körper und leitet die Energie des gegnerischen Angriffs auf diesen wieder zurück. Zumindest wird der Versuch unternommen. Der Kampfstil ist noch nicht ausgereift und es können nur etwa 50% der Schäden des eintreffenden Angriffs abgewendet und zurück geworfen werden. Lediglich Schäden bis zum B-Rang Niveau können zurück geworfen werden, auch zahlt der Anwender denselben Chakraverbrauch und muss wegen seiner Ninjutsu Unkentniss bei Ninjutsu diese bereits im Kampf gesehen haben.


Rang A

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Rang S

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Medicjutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

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Rang B

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Rang A

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Rang S

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Medic-Wissen

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Tia Yuuki
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Gewicht: 51
Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
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Abwesend?: Nein

Re: Aktivitätskontrolle und Konzept

Beitragvon Tia Yuuki » Di 20. Nov 2018, 18:53

Angenommen nähere Infos hier: Link.
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Danke an Lena für das Set! :)


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