Amaya Kuchinawa - Geninteam und Aktiviätsprüfung

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Rubi
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Amaya Kuchinawa - Geninteam und Aktiviätsprüfung

Beitragvon Rubi » Mo 19. Nov 2018, 17:11

Hallo Staffteam, hiermit bitte ich um eine Aktivitätskontrolle. Ich möchte mich gerne ebenfalls der Gruppe aus Stufe 1 Charakteren anschließen, und dafür gerne meine Amaya Kuchinawa wieder aufgreifen, die es nie ins RP geschafft hatte.
Unten seht ihr den Charakter, wie er aussehen würde.

Spoiler für Amaya:
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      Vorname: Amaya
      Nachname: Kuchinawa
      Alter: 16
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 1.65 m
      Gewicht: 61 kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Chunin
      Clan: Kuchinawa

      Aussehen:
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      Ein Strich in der Landschaft trifft es bei Amaya fast. Sie ist schlank und von der zarten Sorte. Niemand, dem man große Taijutsukünste zutraut, und die hat sie auch nicht. Zwar hat sie mehr Körperkraft als man ihr zutraut, für Jemanden der sich auf die körperlichen Talente spezialisiert, ist sie dennoch nicht mehr als ein Federchen im Wind.

      Amaya hat langes blondes Haar, und grüne Augen. Wenn sie das Dojutsu ihres Clans, das Kantsugan aktiviert, leuchten ihre Augen in einem hellen rot auf. Ein paar Sommersprossen zieren freundliche Gesicht.
      Sie trägt fast immer ihren Stirnschutz mit dem Kirigakure Emblem darauf, oder auf ihrer Kleidung etwas wo ein Lotus abgebildet ist, in ehrenvoller Erinnerung an Ranmaru Kuchinawa den Clangründer.

      Ihr zierlicher Körperbau bringt sie von Zeit zu Zeit in eine kleine Krise, wenn ihr bewusst wird wie viel weiblicher andere in ihrem Alter bereits aussehen. Ausgeprägte Rundungen an anderen Frauen können sie mit einer emotinalen Schlagkraft daran erinnern, dass ihr eigener Körper nicht nur zierlich ist sondern offenbar zu den Spätentwicklern gehört. Eine ihrer Ängste ist es, dass dies bis ins Erwachsenenalter so bleibt. Oder dass man sie für einen hübschen Junge hält, dies ist schon vorgekommen, und ist jedes Mal wieder wie eine Ohrfeige, die sie schon mal zu einem kurzen lautstarken Tränenausbruch verleiten kann. Ein Teil davon ist nur Show versteht sich, aber ihre Empörung über ihren verräterischen Körper der ihr ureigenes Recht und Anspruch auf rundliche Weiblichkeit nicht erfüllt ist echt! Generell ist bei ihr zu erwähnen dass sie schon immer viel jünger ausgesehen hat als sie ist. Auch wenn sie nicht langsamer oder schneller altert als andere, wird sie wohl noch sehr lange wie eine Jugendliche von etwa 16 Jahren aussehen. Ihre Mutter versucht sie immer damit zu trösten, dass sie ab einem gewissen Alter froh sein wird wenn sie jünger geschätzt wird aber das ist noch lange nicht und so ist es einfach nur nervig mit 19 (was in ihren Augen schon völlig erwachsen ist) für 15, 16 Jahre höchstens gehalten zu werden und sie ständig rechtfertigen zu müssen warum man schon auf so einer Mission mit ist... ab und an ist das aber auch reine Schikane, wie sie fest gestellt hat.


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      Charaktereigenschaften:
      Amaya ist ein aufgewecktes fröhliches Mädchen, mit jeder Menge Flausen und Träumen im Kopf. Sie ist freundlich und zuvorkommend, und schließt durch ihr offenes Wesen leicht neue Freundschaften. Ihre Begeisterung weiß andere mit zu reißen, aber oftmals braucht es ein wenig Motivation von außen, damit diese Begeisterung auch länger anhält. Genauso neugierig und energiegeladen sie sich einer Sache widmet, will sie sich alsbald in ein neues, aufregendes Abenteuer hinein werfen.

      Amaya ist Energiebündel, und eine der wohl schwierigsten Dinge für sie ist es still sitzen und still sein zu müssen. DAS stellt ihre Geduld auf eine wirklich harte Probe. Langeweile ist ihr Todfeind, immer muss sie eine Beschäftigung haben. Und sei es nur eine gedankliche. Sie ist eine kleine Emse, die sich viele Gedanken macht. Ihre Freunde sind ihr sehr wichtig, und generell ist sie sehr hilfsbereit und steckt mitunter sehr viel Zeit in ihre kleinen und großen Dienstprojekte.

      In ihrem Freundeskreis wird man immer wieder mal Opfer ihrer Streiche, die aber nie darauf abzielen Jemanden in Gefahr zu bringen oder wirklich Schaden an zu richten. Sie kann auch über sich selbst herzlich lachen, und ist Niemandem lange böse.

      Das was sie wirklich auf die Palme bringt, und das sehr rasch, ist wenn man über Jemand anderen schlecht redet, besonders wenn es Personen sind mit denen sie sich verbunden fühlt. Sie verabscheut Gewalt grundsätzlich, noch schlimmer wenn dabei Jemand verletzt wird. Das zeigt sich zum einen dadurch dass sie ihr Leben als Kunoichi der Heilkunst verschrieben hat, zum anderen dadurch dass sie am lieben jedem Helfen und jeden Verteidigen will der Opfer von Gewalt zu werden droht. Natürlich ist ihr klar dass es naiv ist alles und jeden beschützen oder retten zu wollen, und trotzdem wünscht sie generell Niemandem ein Leid zu zu fügen.

      Wenn sie aufgeregt ist, beginnt sie manchmal immer schneller zu reden bis sie ein nahezu zungenakrobatische Sprechgeschwindigkeit erreicht. Und generell zählt sie nicht zu den Schweigsamen, sondern eher zu den Leuten die besonders wenn sie gut gelaunt sind reden könnte ohne Strich und Komma. Ab und an setzt sie diese Gabe auch ganz bewusst ein, um Jemandem sehr rasch die Lust daran zu verderben nach einem Thema weiter nach zu fragen zu dem sie nicht viel sagen will. Die kleine Quasselstrippe kann aber durchaus zuhören. Vorsicht ist nur dabei geboten wenn man ihr Geheimnisse anvertraut. Niemals würde sie eines absichtlich preisgeben, aber es kam schon vor dass es ihr im Zuge eines Redeschwalls heraus gerutscht ist. Wirft man ihr das vor, reagiert sie aber sehr ungehalten, da sie sich selbst als sehr vertrauenswürdig empfindet und es sie kränkt wenn man ihr nicht vertraut.

      Alles in allem kommt man mit Amaya gut aus, wenn man ihr die kindliche Ader lässt und sich nicht von ihrer Art täuschen lässt sich unreifer zu geben als sie sein kann. Eine ehrlich gemeinte Entschuldigung wird sie nicht abschlagen, genauso wenig eine aufrichtig entgegen gestreckte Hand. Sie hat ein reines Herz, ist hilfsbereit und gutmütig. Nicht zu vergessen... ist sie bei weitem nicht so naiv wie sie wirkt.

      Vorlieben:
      Amaya liebt Wärme, die Sonne, überhaupt den Sommer, den Strand und das Meer. Aber auch frisches Grün wie im Frühling, findet sie sehr belebend.

      Sie zählt nicht zu den Vegetariern, sie isst sehr gerne Fleisch, am liebsten gebraten oder frittiert. Wovon sie niemals genug haben kann ist Curry. Curry in allen möglichen Variationen, mit Fleisch, und ohne. Man traut es ihr kaum zu aber sie liebt scharfes Essen um so mehr scharfes Curry, RICHTIG Scharfes Essen. Wo andere keuchen und am liebsten Literweise Wasser in sich hinunter schütten wollen, genießt sie es noch dieses Brennen im Mund zu haben. Schon als kleines Mädchen wollte sie immer bei ihrem Vater von seinem Curry mitessen, dass immer recht scharf war. Und so hat sie sich daran gewöhnt und liebt es. Ob es nun scharfe Soßen sind, Suppen oder einfach mal eine Chiloschoto die sie wie andere Paprika nebenbei nascht. Sie kennt viele Rezepte und liebt es für sich und andere zu kochen. sich und andere oft und gern damit. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es ein zweifelhaftes Vergnügen ist. Wenn sie beschließt scharfes Essen zu kochen genießt man dieses besser mit Vorsicht!!! Es könnte einem Mund und Rachen verbrennen. Generelle gibt es kaum etwas dass sie nicht gerne isst, und solange sie nicht zu viel davon bekommt mag Amaya auch Süßes gern.

      Tiere gehören auch zu ihren Vorlieben, besonders wenn sie ein weiches Fell haben, aber auch Echsen zählen zu ihren liebsten Tieren. Sie ist sehr tierlieb und hat immer wieder verletzte Tiere angeschleppt damit diese versorgt und gesund gepflegt werden.

      Amaya liest fast jedes Buch dass sie in ihre Finger bekommen kann. Bei ihr ist es nicht nur Training dass sie bis in die späte Nacht wachhalten kann, sondern auch ein gutes Buch. Dadurch dass sie sich für so vieles interessiert, merkt sie es sich auch gut. Ihre Wissbegierde kennt fast keine Grenzen. Was für eine Schande dass die Tage immer viel zu kurz sind.

      Unbedingt erwähnt gehört auch ihre Arbeit als Medic. Sie sieht diese Aufgabe als Berufung, und viel Herzblut steckte in ihrer Ausbildung wie auch in ihrer eigenen Fortbildung und Erweiterung ihrer Jutsukenntnisse. Amaya liebt das Gefühl wenn man nach großer Anstrengung endlich zufrieden mit sich sein kann. Sie stellt sich gerne vor, dass sie als hoch angesehene Kunoichi zwischen den Dörfern umher reist, um Menschen zu helfen bei denen man meinte dass es kaum noch Hilfe gab. Aber natürlich ist das bei der politischen Situation, nur eines ihrer Hirngespinste. Ein Traum den sie immer gern vor Augen hat, um sich dafür ein zu setzen, sollte die Zeit dafür die richtige sein.


      Abneigungen:
      Staubige, dunkle, feuchte Orte meidet sie wie die Pest. Spinnen sind eine der wenigen Tierarten die sie überhaupt nicht leiden kann, ja regelrecht fürchtet. Zu tun hat das mit einem Erlebnis als Genin dass sie bisher nie ganz abschütteln konnte. Und so geht sie Orten aus dem Weg wenn es möglich ist, wo Spinnen sich besonders wohl zu fühlen scheinen, besonders die größeren Exemplare.

      Hass, Gewalt, Grausamkeit, Vorurteile, Ausgrenzung, Verrat, Lügen, Unverständnis, und so weiter, das alles sind Dinge die sie überhaupt nicht mag. Ihr Gewissen ist sehr fein ausgeprägt, was durch ihr gutes Herz begründet ist. Wie sie mit anderen umgeht soll ihren Herzenswunsch ausdrücken, die Shinbidörfer als EINE Nation zu einen. Auch wenn Jemand einfach nicht zuhören will, nicht bereit ist sich zu verbessern, oder anderen zu vergeben stößt dies bei ihr gegen ihren Dickschädel. Was sich nicht entwickelt ist schließlich tot.

      Amaya mag es nicht mit Absicht erschreckt zu werden. Da sie in Bücher sehr sehr vertieft sein kann, eine große Versuchung für ihre Freundinnen die den einen oder anderen Streich damit heimzahlen wollen. Aber auch generell, wenn etwas sehr Spontan und heftigen Schrecken erzeugt, ist ihr das äußerst zuwider.

      Und dann sind da noch solche Leute, die unnötige Risiken eingehen, einfach aus Spaß an der Freude. Oder besser gesagt aus Nervenkitzel. So etwas kann sie schon gar nicht leiden, besonders wenn auch noch andere dabei mit hinein gezogen werden. Immerhin, wenn Jemandem etwas passiert, wer wird dann gerufen? Sie natürlich, oder andere ihrer Zunft, sie dürfen es dann wieder hin biegen und wertvolles Chakra aufwenden für Personen die zu dumm sind den Wert ihres eigenen Lebens zu bedenken wenn sie sich rücksichtslos in Gefahr bringen...was nicht heißt dass sie ihnen nicht helfen wollen würde.


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      Kantsugan Stufe 1
      Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.

      Zusammenfassung:
      • Blick durch solide Materialien
      • Wahrnehmung von Chakra
      • Erhöhter Sicht-Radius (300 Meter)
      • Erkennen der Lebenskraft
       Erfundene Besonderheit


      Iryōnin (Ausgebildete Medic)
      Amaya hat von klein auf eine Abneigung gegen Gewalt und eine große Hilfs und Einsatzbereitschaft für andere gezeigt. Ihr Wunsch anderen zu helfen hat sie einen großen Respekt vor denen gelehrt die Heilen, und in ihr den Wunsch geweckt dasselbe zu tun. Die Geschichte der Sannin Tsunade, die berühmte Schneckeprinzessin und die ihrer Schülerin Sakura haben sie inspiriert. Sie hat sehr viel Zeit und Kraft in ihre Ausbildung gesteckt. Mit Hilfe ihrer Clansjutsu will sie das Handwerk der Heilung perfektionieren, weswegen sie sich auch darauf spezialisiert hat, und andere Kampfkünste dabei zurückstecken mussten. Amaya ist mit Leib und Seele Heilerin. Erfundene Besonderheit



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      Durch die Verwendung ihres Doujutsus sind die Kuchinawas im Allgemeinen perfekte Verfolgungseinheiten. Daher spezialisieren sie sich bei Zeiten auf die Spurenlesung und trainieren ihre Fähigkeit zur Verfolgung des Gegners. Ebenso beherrschen sie die Herstellung des "Curry des Lebens" welches einst ihr Ahne Ranmaru von einer alten Frau (Sancho) aus Kawa no Kuni lernte. Das Curry hat heilende Wirkung weshalb auch viele Kuchinawas sich selbst auf die Medizin spezialisieren. Da die Kuchinawas nicht besonders Kräftig sind und nicht besonders groß werden sind sie nicht sonderlich für den Nahkampf geeignet, daher beschränken sie sich darauf andere im Kampf zu unterstützen ähnlich wie es Ranmaru mit Raiga getan hatte. Daher haben sie auch verschiedenen Jutsus entwickelt um ihre Partner zu unterstützen und zu schützen.


      Chakranatur:



      Kampfweise: Heilung + Verteidigung + Aufklärung
      Amaya ist eine absolute Ninjutsu Nutzerin. Sie hat sich darauf spezialisiert andere zu heilen und zu unterstützen. Jutsu die Schaden anrichten sind kaum vorhanden, ein Manko dass sie erst ausgleichen muss auch wenn es ihr sehr widerstrebt. Derzeit aber hat sie hauptsächlich Jutsu die heilen, verteidigen, den Gegner festhalten, oder der Wahrnehmung dienen. Da sie nicht einfach kopflos in einen Kampf ziehen kann, sich auf ihre Kampfkraft verlassend, sucht sie eine trickreiche möglichst zielgerichtete Kampfweise die wenig Kollateralschaden verursacht. Durch ihr Dojutsu ist sie auch Jemand der sehr gut für Aufklärungsarbeit geeignet ist da ihr durch ihr Kantsugan der Stufe 3 ein Sichtradius von 1km zur Verfügung steht und sie sogar die Chakra Spuren erkennen kann. Oftmals beruhen die weiteren Pläne darauf was sie in der Umgebung entdecken kann, und sie ist sehr froh diesen Beitrag leisten zu können, und damit die Wahrscheinlichkeit zu senken dass ein Auftrag daneben geht und sie Kameraden verliert.

      Stärken: Chakra + Geschwindigkeit + Ausdauer +Ninjutsu
      Ninjutsu und Chakrakontrolle sind genau das, worin Amaya Spitze ist. Sie hat sich voll und ganz auf dieses Talent ausgelegt, und ihre ganze Energie darin gesteckt diese beiden Bereiche zu perfektionieren, in er Hoffnung eine ausgezeichnete Medic zu sein. Beides braucht sie für diese verantwortungsvolle Position. Körperlich gesehen war es auch vernünftig sich nicht auf Tai oder Kenjutsu zu spezialisieren da sie einfach nicht kräftig ist, obwohl sie sich sehr bemüht hat ein gewisses Maß an Kraft zu erlangen. Der Kreislauf aus der Weiterentwicklung ihres Dojutsu und ihrer Ninjutsu und der Chakrakontrolle hat sie weit gebracht sodass sich das Ergebnis wirklich sehen lassen kann. Obwohl Amaya niemals sehr stark geworden ist durch ihr Ninjutsu und körperliches Training, hat sie sich doch eine gewisse Geschwindigkeit und Ausdauer erarbeitet. Diese reicht nicht an ihre Ninjutsukenntnisse heran, zählt aber dennoch zu ihren Stärken, die sich mit ihrem Charakter und Kampfstil wunderbar vereinigen lassen.

      Schwächen: Stärke+ Genjutsu erkennen + Genjutsu anwenden + Taijutsu + Kenjutsu
      Durch ihre körperliche Beschaffenheit, ergab sich eine gewisse Schwäche für Taijutsu. Hinzu kommt noch dass Amaya am liebsten komplett als Pazifistin gelebt hätte, und nie sonderlich viel Elan dafür aufbringen konnte andere absichtlich zu verletzen. Für Genjutsu hat sie sich nicht lange interessiert, da die Meisten davon sich auch darauf verlegen Jemand anderem psychisch zu schaden, auch wenn es außerhalb des Jutsus nur nach einer Unbeweglichkeit des Opfers aussehen mag. Sie selbst brachte es einfach nicht über sich andere mit ihrem Geist zu zwingen und so war das Thema Genjutsu bald vom Tisch, sobald sie gelernt hatte die einfachsten davon auf zu lösen. Sie nutzte ihre natürliche Begabung für Ninjutsu und ist rein Taijutsu und Kenjutsu Anwendung wie von der Körperkraft noch lange nicht auf Jonin Niveau. Dennoch trägt sie die entsprechende Ausrüstung bei sich um sich durch Training auch in oder zwischen Missionen verbessern und so gut wie möglich ihrer Haut erwehren zu können.


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      Wakizashi (Kleines Katana)
      Ein kurzes Katana aus Stahl, auch Wakizashi genannt. Der Griff besteht aus Holz, Metall, und Fischhaut.
      Gesamtlänge: 70 cm
      Klingenlänge: 50cm
      Gewicht: 1,5 kg | Erfundener Gegenstand

      Shurikentasche
      10 Shuriken oder etwa 5 Kunais finden in dieser Tasche platz. Sie wird am Oberschenkel befestigt. Amaya trägt 5 Kunais darin. Erfundener Gegenstand

      5x
      1 Paar
      1 Paax
      Gürteltasche
      Eine Tasche die aus mehreren Teilen besteht, die um die Hüfte getragen und vom Gürtel gehalten wird. Erfundener Gegenstand

      Yatate
      Yatate bezeichnet ein Reise Schreibset, dass es in verschiedenen Ausführungen gibt. Es besteht immer aus einem kleinen Tintenbehälter, einem Pinsel, und der Hülle. Diese Variante hat zusätzlich eine Hülle die man ganz einfach am Gürtel befestigt werden kann. der Verschluss garantiert einen schnell zugriff auf das Schreibset. Erfundener Gegenstand

      1x
      4x
      3x
      2x
      3x
      10x
      1x
      1x
      5x mit Inhalt
      2x leer für Jutsu etc.
      Roter Rucksack - Erst Hilfe und Notfallausrüstung
      - Beatmungsbeutel
      - Beamtungsmakse
      - Guedeltubus Gr. 3
      - Guedeltubus Gr. 4
      - Guedeltubus Gr. 5
      - Blutdruckmessgerät inkl. Klettmanschette
      - Doppelkopfstethoskop
      - Digitales Fieberthermometer
      - Diagnostikleuchte (z.B. zur Kontrolle des Pupillenreflex)
      - Infektion - Hygiene SET ( 2 x Paar Nitrilhandschuhe Gr.L, 2 x Mundschutz, 2 x Schutzkittel)
      - Sterillium Händedesinfektion 100ml
      - Gepolsterte Universalschiene 100 x 11cm (z.B.zur Erstversorgung am Unfallort)
      - Sofort-Kühlkompresse
      - Rettungsklemme (vielseitige Nutzung als Klemme oder zum Aufhängen)
      - Augenspül-Lösung NaCl 500ml (zur Erstversorgung von Augenverletzungen)
      - 1 x Heftpflaster
      - 8 x Wundschnellverband
      - 1 x Verbandspäckchen
      - 3 x Verbandspäckchen
      - 1 x Verbandstuch 60cm * 80cm
      - 2 x Verbandstuch (für Brandwunden)
      - 6 x Kompresse 100mm * 100mm
      - 2 x Fixierbinde
      - 3 x Fixierbinde
      - 2 x Dreieckstuch
      - 1 x Rettungsdecke silber-gold
      - 1 x Schere
      - 2 x Scalpell
      - 4 x Einmalhandschuhe
      - 1 x Erste-Hilfe-Broschüre
      - 1 x Inhaltsverzeichnis
      - 1 x Erste Hilfe Kurzanleitung Erfundener Gegenstand

      Abbildung des Inhalts
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      Yatate
      Yatate bezeichnet ein Reise Schreibset, dass es in verschiedenen Ausführungen gibt. Es besteht immer aus einem kleinen Tintenbehälter, einem Pinsel, und der Hülle. Erfundener Gegenstand

      4x
      20x
      20x
      20x
      20x
      1x
      2x Reisemantel
      Ein wasserdichter Mantel mit Kapuze, der vor Wind, Regen und Kälte schützt. Erfundener Gegenstand

      1x Tabi
      Ein Paar bequeme Stiefel mit gesplitteten Zehen, in schwarz. Sehr angenehm zu tragen, hält warm, man schwitzt nicht zu viel darin, schützt auch vor Regen. Erfundener Gegenstand

      1x Selbstaufblasbares Schlauchboot(Einmalige Nutzung)
      Da die Zusatzteile, Paddel, das Zelt und die Sitzbretter extra sind kann das zusammengepackte Schlauchboot mit dem reißen der Leine automatisch aufgeblasen werden. Der Mechanismus der das Boot aufbläst muss allerdings nach jeder Verwendung ausgetauscht werden. Daher ist das selbstaufblasbare Schlauchboot nur einmal nutzbar. Das Schlauchboot kann bis zu 6 Personen transportieren. Erfundener Gegenstand

      4x Rettungsring
      Roter Rettungsring in einer Schutzhülle, mit jeweils 30m Seil. Erfundener Gegenstand

      Alter Wecker
      Das ist der Wecker. Mit ihm hat es eine besondere Bewandtnis. Amaya hat ihn ab und zu benutzt um fehlende Ausrüstung zu Hause nach zu bestellen. Sie schickte den Wecker gemeinsam mit einer Notiz zurück nach Hause. Ein paar Minuten später klingelte dieser und machte somit auf sich aufmerksam. Wer immer ihn zu Hause bemerkte, konnte also Amaya helfen in dem er die entsprechende Ausrüstung zum Wecker dazu legte, damit diese von ihr beschworen werden konnte. Je nach Größe des Objekts musste sie dafür natürlich mehr Chakra aufwenden. Erfundener Gegenstand

      3x Seile
      Dieses Seilset besteht aus 3 unterschiedlich langen aber stabilen Seilen. Das hellgrüne größte ist 50m lang, das blaue 40m, und das orangene 30m. Sie eignen sich Ideal zum Klettern, fesseln oder aber auch um etwas zu befestigen. Erfundener Gegenstand

      2x Seilrolle
      Auf diesen Seilrollen befinden sich jeweils 100m Seil, was außergewöhnlich ist. Es ist als Hilfe für Spezialfälle gedacht, zum Beispiel für Abstiege aus großer Höhe für Personen die nicht einfach Wände hinauf oder hinunter laufen können. Erfundener Gegenstand

      2x Schlafsack
      Die besondere Form des Schlafsacks lässt zu dass man sich gut darin umdrehen kann. Er hält zuverlässig warm auch bei unwirtlichen Temperaturen. Erfundener Gegenstand

      Zeltzubehör
      Hammer, Schnüre und Haken in verschiedener Größe um das Zelt zu sichern. Erfundener Gegenstand

      Hängelaterne
      Batteriebetrieben hat die Lampe eine Brenndauer von 24 h und beleuchtet komplett einen Umkreis von ca 15 Metern. Mit der Kurbel kann die Lampe aber auch per Hand aufgeladen und betrieben werden, hat dabei aber nur eine Beleuchtungsdauer von 5 Minuten bevor das Licht langsam schwächer wird. Erfundener Gegenstand

      3x Nachfüllbatterie
      Bei diesen Batterien handelt es sich um Nachfüllungen für die Hängelaterne. Sie sind wiederaufladbar mit dem entsprechenden Gerät. Jede Batterie versorgt die Laterne mit einer Brenndauer von 24 Stunden. Erfundener Gegenstand

      Zeltheizung
      Mit dem 6 Liter umfassenden Tank dieser Petroleum Zeltheizung kann man das Zelt etwa 24 Stunden warm halten. Erfundener Gegenstand

      4x Nachfüllung Petroleum
      In Flaschen abgefülltes Petroleum. In einer Flasche befinden sich 3 Liter Petroleum, womit man die Zeltheizung 12 Stunden beheizen kann. Erfundener Gegenstand

      Kochset
      Ein Set aus Aluminiumgeschirr mit 2 Töpfen, einer Teekanne, und einer Pfanne, so wie einem Sturmschutz für ein offenes Feuer der den Wind daran hindern soll es aus zu pusten. Erfundener Gegenstand

      Gaskocher
      Ein üblicher Gaskocher mit zwei Gaskartuschen mit einer Brenndauer von jeweils 2 Stunden, sowie einem Anzünder. Erfundener Gegenstand

      2x Besteckset
      Stäbchen, Gabel und Löffel aus Nierosterstahl, in einer wasserdichten Metallumhüllung. Erfundener Gegenstand

      Wok Set
      1 Gusseisen-Wok mit 2 Griffen aus Gusseisen, 1 Deckel, 1Abtropfgitter, 6 Schalen aus Porzellan, 6 Unterteller aus Porzellan, 6 Löffel aus Porzellan, 6 Paar Essstäbchen aus Naturholz, 1 Paar Servierstäbchen aus Naturholz, 1 Löffel aus Naturholz, 1 Wendeschaber aus Naturholz Erfundener Gegenstand

      Geschirrspülset
      Bürste, Abwaschschwamm, ein kleiner Kübel, und Geschirrspülmittel in einem Spender. Erfundener Gegenstand

      Sammeltasche
      Eine wasserdichte, stabile Sammeltasche mit 20 Liter Fassungsvermögen. Erfundener Gegenstand

      10x Wasserflasche
      1,5 Liter jeweils mit abgekochtem Wasser gefüllt. Erfundener Gegenstand

      Feuerholz
      Auf diesem Metallgestell befindet sich Feuerholz und Anzündholz. Für Gegenden Gedacht in denen einfach kein Holz wächst, und es dennoch praktisch oder erforderlich ist ein Feuer zu machen. Es handelt sich um 10kg Holz. Erfundener Gegenstand

      Vorrat an Feuerholz
      Insgesamt ca 90 kg Holz befinden sich auf diesem Gestell. Erfundener Gegenstand

      4x Curry des Lebens
      Mit Liebe gemacht und eingekocht in einem Einmachglas hat Amayas Mutter Anko, das wertvolle Curry haltbar gemacht. Jeweils 2 Portionen befinden sich in einem Glas. Das Curry ist fix und fertig und von seiner Wirkung und Schärfe her ist es genauso wie frische zubereitetes Curry des Lebens. Allerdings kann es mit dessen Geschmack nicht vollkommen mithalten, was es zwar lecker aber weniger außergewöhnlich macht. Erfundener Gegenstand

      20x Essensrationen
      Verschiedene Nudel und Reisgerichte pro Portion abgepackt und fertig gewürzt. Man muss nur mehr Wasser beimengen und es lange genug erhitzen. Erfundener Gegenstand

      Getrocknete Früchte
      15x Getrocknete Früchte und Gemüse , so wie Gewürzmischungen. Erfundener Gegenstand

      15x Reis
      In Leinensäckchen portioniert. Erfundener Gegenstand

      14x Gewürze
      Salz, Pfeffer, Palmzucker, Chili, Curry, Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander, Ingwer, Kardamom, Paprika, Koriander, Zimt, Zitronengras Erfundener Gegenstand
      6x Reservehosen
      Einigen Hosen in verschiedenen Farben: 1x kurz in hellbraun, 1x lang und dick in dunkelblau, 1x Dreiviertelhose in kobaltblau, 1x lang in schwarz, 1x kurz in hellblau, 1x lang und dunkelblau. Erfundener Gegenstand

      6x Reserkleidung
      Oberteile in verschiedenen Farben und Ausführungen je nach Bedarf: 1x kurzes Shirt, Armfrei in scwarz, 1 dünn und langärmelig in rot, 1x langärmeliger Pullover schwarz weiß gestreift, 1x dünn und langärmlig in dunkelgrau, 1x dünn und kurzärmelig in hellgrau, 1x T Shirt halblange Ärmel in dunkelblau. Erfundener Gegenstand

      2x Rock und Hose
      Zwei schwarze sehr elastische Hosen (In unseren Breitengrade Leggins genannt) und kurze Röcke in derselben Farbe. Erfundener Gegenstand

      4x Reserveunterwäsche
      Jeweils ein Höschen, und Oberteile in verschiedenen Pastellfarben und 4x Socken in schwarz. Das ganze wird in einer praktischen Wasserdichten Tasche verstaut. Erfundener Gegenstand

      8x Handtücher
      In verschiedenen Größen, und roter Farbe: 2 x Bade Tuch: 90cm x 160cm, 2 x Handtuch: 69cm x 137cm,1 x Handtuch: 45cm x 65cm, 1 x kleines 33cm x 33cm, 1 x Badematte: 60cm x 90cm Erfundener Gegenstand

      Bikini
      In schwarz mit bunter Farbe. Erfundener Gegenstand

      Manikür/Pedikür Set
      Eine praktisches Etui, in Schmetterlingsform. Enthalten sind: 1x Nagelschere, 1x Nagelzwicker, 1x Nagelhautschieber, 1x Pinzette, 1x Nagelfeile, Erfundener Gegenstand

      Reise Waschbeutel
      Ein praktischer roter Waschbeutel mit Kleiderbügel der sich aufhängen oder zusammenklappen und schließen lässt. In den verschiedenen Taschen befinden sich: Zahnbürste, Haarbürste, Duschgel, Haarshampoo, Gesichtscreme, und ein kleines Handtuch. Erfundener Gegenstand
      Name: Wissen über die Herstellung zum Curry des Lebens
      Typ: Erweitertes Wissen [B-Rang]
      Voraussetzungen: Schriftrolle mit dem Geheimnis
      Beschreibung: Mit diesem Wissen kann der Anwender das Curry des Lebens herstellen. Nur die Mitglieder des Kuchinawa Clans sind in Kentniss über die Zutaten dafür ( Zwiebeln aus dem Reich der Reisfelder, Gewürznelken aus Nadeshiko no Sato, Chilli Schoten aus Hi no Kuni, Suppen Schildkröte aus Getsugakure, Schwarzer Salamander aus Kumogakure, Ingwer der Kuchinawas/Die Zutaten sind bis auf die letzte alle im Handel erhältlich)
      Die Schriftrolle ist präperiert für die Anwendung des Ketsueki Gata O Kimeru und enthält auch das Jutsu selbst.



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      Chakra: 7
      Stärke: 2
      Geschwindigkeit: 5
      Ausdauer: 7
      Ninjutsu: 7
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2




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      Familie:
      Mutter: Anko Kuchinawa - lebend
      Vater: Shinji Kuchinawa - lebend
      Schwester: Ameko Kuchinawa - lebend
      Bruder: Shira Kuchinawa - vermisst

      Wichtige Daten:
      • 00 Jahre - Geburt
      • 04 Jahre - Erkrankung der Schwester - Amaya möchte Medic werden
      • 06 Jahre - Aufname in die Akademie
      • 09 Jahre - Das Kantsugan erwacht
      • 10 Jahre - Erste Medicjutsu
      • 12 Jahre - Amaya wird Genin und beginnt die Medic Ausbildung
      • 13 Jahre - Kantsugan der Stufe 1
        • 14 Jahre - Bruder kehrt nicht von Mission zurück
        • 15 Jahre - Chunin Prüfung
        • 16 Jahre - Beendigung der Medic Ausbildung


      Ziel:
      Amaya hat zwei große Träume. Der eine ist mehr in Richtung Weltfrieden, nämlich dass sich die Dörfer einen und eine einzige Nation bilden sodass es keinen Unterschied mehr macht wer aus welchem Land, welchem Clan, welchem Dorf kommt. Es geht ihr dabei weniger um bloß einen Vertrag sondern darum dass sie sich sehnlich wünscht die Menschen würden aufhören nur in Dörfern zu denken. Wenn jeder den anderen als sich zugehörig empfinden würde, selbst wenn es Jemand aus einem anderen Dorf ist, eine Änderung dieser inneren Einstellung ist es, die die Welt verändern würde.

      Einen Weg den sie dorthin sieht, hat mit ihrem zweiten Traum zu tun. Einander bei zu stehen, zu helfen. Sie möchte eine ausgezeichnete Iryonin sein und dafür auch weithin bekannt, so wie einst Tsunade, und ihre Nachfolgerin Sakura. Wenn sie wo gebraucht wird, möchte sie hinreisen können um den Menschen dort zu helfen. "Wenn eine Wunde erst angerichtet ist, muss sie versorgt werden, ganz gleich wer sie zugefügt hat."

      Story:
      Im Haus der Kuchinawas geht man freundlich miteinander um, bis auf geschwisterliche Kabbeleien die normal sind. Ihre Mutter ist vom Kuchinawa Clan, ihr Vater in den Clan eingeheiratet. Er sagte immer, Anko würde alles sehen, selbst die tiefsten Wünsche und Gedanken seines Herzens. Ihr älterer Bruder Shira spielte seinen kleineren Schwestern liebend gern Streiche, aber wenn es darauf ankam war er immer zur Stelle um sich für sie ein zu setzen. Shira war ein paar Jahre älter als Amaya und wollte anders als seine Mutter keine Medic werden, sondern zu den Oinin des Dorfes, nicht wissend dass sein eigener Vater zu den Oinin gehört. Als Amaya etwa 4 Jahre alt war, erkrankte die Jüngste der Familie, Ameko plötzlich sehr schwer. Sie musste intensiv gepflegt werden, und es dauerte lange bis sie sich ganz erholte. In dieser Zeit wuchs die Anerkennung für die Arbeit ihrer Mutter und das große Wissen, und auch die Fähigkeiten ihres Clans von Amaya. Sie schrieb es dem allen zu dass Ameko gerettet werden konnte, und half mit so gut sie konnte. Von da an stand es für sie fest, sie wollte eine Iryonin werden, wie ihre Mutter und Familien helfen beisammen zu bleiben, Freunden helfen ihre Freunde zu behalten. Dafür wollte sie alles tun.

      Amaya konnte es gar nicht erwarten in die Akademie zu gehen und endlich als sie 6 Jahre alt wurde war es so weit. Es war viel schwieriger, und aufregender als sie gedacht hatte. Zwar musste man viel zuhören und viel zu viel stillsitzen, aber die praktischen Übungen auf die freute sie sich immer sehr. Ihr Bruder half ihr, und wenn er die Geduld verlor auch ihre Eltern den "langweiligen" Stoff zu lernen. Es gehörte eben dazu wenn sie besser werden wollte. Amaya übte und übte, sie wollte unbedingt Jutsu lernen, und stärker werden und überhaupt! Es war nicht so einfach für sie zu akzeptieren dass sie im Vergleich zu anderen Kindern körperlich sehr schwach war. Taijutsu waren ihr bald verhasst. Sie schaffte das einfach nicht, wurde immer besiegt, und es schien so schwer darin besser zu werden. Dafür zeigte sich nach und nach ihre Begabung für Ninjutsu. Und um eine Medic zu werden, brauchte sie ja auch Ninjutsu, und weniger Taijutsu! Ihren Traum hat sich die kleine Amaya immer vor Augen gehalten. Sie bekam ein Buch über Pflanzen der Umgebung, und wann immer sie eine Pflanze sah die sie nicht kannte schlug sie das Buch auf und versuchte diese zu finden. Zwar merkte sie sich nicht alle Namen, aber ein paar faszinierende Dinge daran, oder wofür sie gut waren. und ihre Begeisterung für Bücher erwachte. Sie konnte zwar noch so viele Dinge nicht tun, weil sie noch klein war und viel lernen musste. Aber viel wissen, das reizte sie schon. Wer viel wusste der hatte auch viel zu sagen, und reden war ja sowieso eine Lieblingsbeschäftigung von ihr. Die kleine Besserwisserin musste aber bald lernen dass es nicht klug war alles zu sagen was man wusste. Das machte ganz schön unbeliebt.
      Mit dem zarten Alter von 7 Jahren gelang es ihr das Kantsugan zu erwecken, und ihre ganze Welt veränderte sich dadurch. Sie lernte so viel mehr zu sehen, und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie diese Sicht der Dinge die ihr erlaubt hindurch zu schauen und so weit zu sehen immer behalten. Dementsprechend war es ihr auch ein großes Anliegen ihre Fähigkeit zu trainieren. Ihre Mutter half ihr besonders dabei den Umgang mit dem Kantsugan zu lernen. Die Ermahnungen sie sollte sich Zeit geben hinein zu wachsen waren ziemlich nutzlos. Ihr Bruder zeigte Anzeichen von Eifersucht, da er der ältere war und sein Kantsugan bisher auf sich warten ließ. Amaya bemühte sich also vor ihm nicht damit an zu geben, und begab sich für das Training oft außer Haus, oder übte nur dann mit ihrer Mutter wenn er nicht zu Hause war. Aber das ärgerte den stolzen Shiro noch mehr. Amaya war traurig dass die Beziehung mit ihrem Bruder so darunter litt. Sie ging immer wieder auf ihn zu, aber es dauerte bis sie durch seine aufgesammelte Schutzmauer hindurch kam, und es wieder annähernd wie früher wurde. Sie schlossen untereinander einen kleinen Handel ab. Shiro wollte nicht dass Amaya sich vor ihm versteckte, Amaya wollte es umgekehrt genauso wenig dass ihr Bruder sich so vor ihr zurück zog. Sie beschlossen einander so wenig wie möglich zu verheimlichen. Dazu gehörte aber auch, dass sie sich nicht vor machten es wäre alles in Ordnung, wenn es doch nicht so war. Wenn er eifersüchtig war, sollte er nicht so tun müssen als wäre er es nicht. Und wenn das Taijutsutraining sie frustrierte, so sollte sie nicht so tun als würde sie das schon irgendwie schaffen. Durch diese Vereinbarung kamen sie sich wieder näher und wurden trotz ihres Altersunterschiedes von 5 Jahren zu besten Freunden. Man mochte es kaum glauben, aber richtigen Streit gab es schon immer selten zwischen ihnen. Amaya half ihrem Bruder dabei seine Chakrakontrolle zu verbessern, und Shiro half ihr körperlich stärker zu werden. Er wurde zum Genin, und sie war so stolz auf ihn dass sie ihn am liebsten der ganzen Klasse, der ganzen Schule vorgestellt hätte, nein am besten dem ganzen Dorf! Sie konnte es kaum erwarten zu hören was er für Abenteuer erlebte! Zwar machte sie sich immer große Sorgen ihm könnte etwas passieren, aber solang er nur zurück kam und überlebte war alles andere halb so wild. Die Missionen waren auch auf dem Niveau frisch gebackener Genin, und so musste Amaya auch mal herzlich lachen über die Aufgaben die sie machen mussten. Mehr als einmal wurde sie von seinem Sensei erwischt als sie ihm und seinem Team nach geschlichen war um ihn in Aktion zu sehen wenn sie nicht weit weg vom Dorf oder gar im Dorf eingesetzt wurden.

      Amaya war gerade mal ein Jahr in der Akademie und verlangte sehr viel von sich. Sie wollte dass ihr Bruder und ihre Familie stolz auf sie waren. Und sie fand auch, dass sie eine außergewöhnliche Kunoichi ist, und eine tolle werden würde wie Tsunade das musste man doch jetzt schon merken? Zumindest war sie damals davon überzeugt. In dem jungen Mädchen hatte sich die Idee fest gesetzt sie müsse jetzt schon herausstechen. Also setzte sie alles daran, und blamierte sich oft selber dadurch dass sie mit dem unerschütterlichen Selbstvertrauen es zu schaffen sich einer Aufgabe stellte, die eigentlich noch zu schwer für sie war. Sei es nun auf dem Wasser zu laufen, oder auf Bäumen. Oder aber sich zu tarnen, ein Element zu entdecken oder das Curry des Lebens zu kochen. Sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, denn sich entmutigt zu geben das passte gewiss auch nicht zu einer wahren Heldin, richtig? Aber natürlich fiel ihrer Mutter auf dass etwas nicht mit ihr stimmte. Da Amaya aber nicht mit der Sprache heraus rücken wollte, verdonnerte sie Shira dazu mit ihr trainieren zu gehen. Sie packte den beiden noch einen großen Picknickkorb dazu und los konnte es gehen. Amaya freute sich über diese Gelegenheit. Da Shira bald mehr Außenmissionen gehabt hatte, war nicht so viel Zeit gewesen die sie mit ihm hätte verbringen können. Und wenn dann hatte er seine eigenen Freunde die er sehen wollte, und bei der die kleine Schwester eher lästig war. Auch jetzt war Shira nicht davon begeistert aber er merkte auch wie Amaya rasch ein trauriges Gesicht machte wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Sie trainierten gemeinsam und der Vormittag verging ohne dass Shira mit ihr gesprochen hätte. Als sie am Essen waren, lehnte er sich an den Baum. "Was ist denn?" Fragte er? "Wie? Was meinst du?" Antwortete Amaya ganz verdutzt. "Hmm....Mama sagt du hast gute Noten. Mit Taijutsu und Kenjutsu hinkst du hinterher..aber sonst? Dein Sensei ist zufrieden mit dir. Du streitest dich mit Niemandem...du hat nichts ausgefressen...also was ist los mit dir Amaya? Warum bist du..unglücklich?" Er hielt sein Reisbällchen in der Hand und blickte seine kleinere Schwester an. Diese schaute ihn erst überrascht an, senkte dann den Blick. "Es ist nichts." Er schnaubte. "Wenn es nichts wäre, wäre es Mama und mir nicht aufgefallen. Wir sind deine Familie, uns zu belügen ist sinnlos. Ich hab zwar kein Kantsugan aber blind bin ich auch nicht, ja? Du bist meine Schwester...was ist los?"
      Amaya vertilgte das Reisbällchen fertig und berührte das Gras unter sich ehe sie eher unbewusst begann etwas davon aus zu rupfen. "Ich bin unzufrieden. Ich verstehe nicht wie andere zufrieden mit mir sein können."
      Shira rückte näher, legte den Arm um sie. "Warum denn?" Seine Stimme war eine Spur sanfter geworden. Amaya schluckte, denn plötzlich wollten ihr die Tränen kommen. Ihre Lippe zitterte und sie wischte sich über die Augen. "Ich bin einfach normal! Ich wollte Besonders sein!" sie schluchzte. "Ich dachte....sobald ich in der Akademie bin.. werden alle es sehen. Aber.. ich bin nicht die Beste. In gar nichts! In gar nichts Shira!" Sie schützte die Lippen in dem Versuch nicht weiter zu weinen. Ihr Bruder sah sie groß an, blinzelte und wusste nicht ober lachen sollte oder ob sie das nicht falsch verstehen würde. "Du.. nicht besonders?..Du hast dein Kantsugan gefunden, das IST Besonders....nicht mal ich habe das. Spiel das nicht herab. Wie kannst du so etwas sagen Maya?" "Aber das haben andere auch!" "Kantsugan?" "Nein! Aber Fähigkeiten und so von ihrem Clan! Da bin ich nicht die Einzige!" Sie schniefte und verschränkte die Arme. "..ich bin nicht so besonders wie ich dachte.." Meinte sie leiser. Shira seufzte, musste aber erst mal überlegen was er sagte. Er drehte sich mehr zu ihr. "...weißt du wo bei dir das liegt was das Besondere an dir ist?" Sie schaute ihn an, schüttelte dann aber den Kopf. "Genau hier." Und er legte ihr eine Hand auf die Brust. sie blickte auf ihr T Shirt, es war eine Sonne darauf. "... auf meinem Shirt?" "In deinem Herzen!!" Besserte er sie aus, durfte doch nicht wahr sein, da sagte er so etwas tolles und sie war so begriffsstutzig! Er nahm die Hand wieder weg. "Wenn du stark werden willst, auch wenn du besonders werden willst, dann kommt das zuerst immer von innen Maya. Von deinem Kopf, vor allem aber aus deinem Herzen. Erst wenn es wirklich dein Herzenswunsch ist, wenn es alles ist woran du denken kannst wirst du auch alles dafür tun. Du gehst dann den Weg der zu deinem Ziel führt. Egal wie steinig er ist." Sie holte Luft. "Aber das mache ich ja schon! Ich will stark sein, ganz ganz wirklich!!! Und ich übe, und ich übe.. und.. ich mache so viel falsch! Ich.. ich... du hast es doch gesehen beim Training."
      "Was habe ich gesehen?" "Wie ich versagt habe?" "Versagt? Wo wie.. du meinst weil du die Scheibe nicht getroffen hast?" "Mach dich nicht lustig über mich!" Drohte sie nun in Tränen aus zu brechen, er hob rasch beschwichtigend die Hände. "Schon gut.. schon gut... ja du hast vorbei geschossen. Aber das ist doch kein Versagen Amaya." "Nein..?.. aber ich denke doch!" Schniefte sie und jetzt schaute Shira sie streng an. "Hör mal, willst du etwa sagen ich war in deinem Alter ein Versager? Das glaube ich nicht. Das ist kein Versagen Maya, das ist lernen! Du lernst Dinge, die du noch nicht kannst!...Zum Lernen gehört... nicht schaffen dazu. Versagen so zu sagen. Das heißt nicht, dass DU ein Versager bist deswegen." Amaya schaute ihn an, aber sie war nicht ganz sicher ob er das wirklich so meinte wie er es sagte oder sie nur trösten wollte.
      "....weißt du wie oft du hingefallen bist bevor du laufen konntest?" "..nein." "Ich auch nicht." Er grinste. "Aber es war seeehr oft. Du hast das Laufen gelernt. Bis du es konntest, war das ein weiter Weg. Und immer wieder bist du eingeknickt, umgefallen, am Boden herum gekugelt. Es war faszinierend wie du unermüdlich immer wieder aufgestanden bist. Willst du mir sagen du verlernst gerade etwas dass du als ganz kleines Kindlein gelernt hast?" "Nein!... natürlich nicht.." murmelte sie, war aber auch irgendwie geschmeichelt dass er das beeindruckend gefunden hatte. Sie kletterte auf seinen Schoß und umarmte ihn. "Danke Shira." Er verzog das Gesicht und gab ihr ein Taschentuch, da sie ganz verrotzt war, das war ekelhaft. Aber als das erledigt war, umarmte er sie. "Ich halte dich für keine Versagerin. Du bist eine großartige Shinobi... Lernen heißt Fehler machen und daraus lernen es besser zu machen. Merk dir das." Sie nickte, aber umarmen war gerade viel wichtiger. Trotzdem, hatte er ihr etwas ganz wichtiges beigebracht. Niemand erwartete von ihr dass sie perfekt war. Perfekt, wurde man erst durch sehr sehr sehr viel Übung... und Fehlern auf dem Weg dorthin.
      Als Genin vetiefte sie ihr Pflanzenwissen durch die Missionen. Plötzlich war es wichtig was man essen konnte und was nicht, was gut für kleine Wunden war, und welche Pflanze sogar die Haut reizte wenn man hinein fasste. Und sie lernte, wie praktisch es sei konnte gut ausgerüstet zu sein. Ihre Sensei hatte immer eine große Schriftrolle dabei, in der allerlei versiegelt war. Angefangen von einem bequeme Zelt, bis hin zur Zeltheizung, oder auch Verbandszeug. Es kam Amaya vor, als wäre sie für alle Fälle bereit. Wassermangel in Sunagakure, Steinhagel in Tsuchi no Kuni, Regenmäntel, Angelausrüstung, oder Süßigkeiten. Vor allem dachte sie dabei nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihr Team. Amaya bewunderte sie dafür so überlegt zu sein und wollte es ihr gerne gleich tun. Zuerst musste sie dafür aber die nötigen Jutsu lernen. Das geschafft lernte sie bald wie praktisch das war, und als sie später auch mit anderen Teams unterwegs war, besonders während ihrer Medic Ausbildung war sie für diese Bedachtheit wohl geschätzt.
      "...Feuer. Natürlich wäre Feuer schön, aber woher sollen wir es nehmen? Wir sind mitten in den Bergen. Es gibt hier nicht mal mehr Büsche die wir verbrennen könnten. Und selbst wenn...bei dem Schneesturm da draußen wäre das Holz sowieso durchnässt und würde kaum Wärme abgeben." Amaya fror genauso wie die anderen. Ihre Zeltheizung hatte ihnen eine Weile gute Dienste geleistet, aber nun? Amaya seufzte tief. Aber als sie ihr Essen beschwor erlebte sie eine Überraschung. Sie blinzelte. Auf der Essensration war ein Zettel angebracht, von ihrer Mutter."
      "Amaya Schatz, mir ist aufgefallen dass du die Zeltheizung beschworen hattest. Ich habe sie neu befüllt da sie leer war. Das nächst Mal denk doch auch daran Reservepetroleum her zu richten ja? Ich habe dir einen Wecker zum Essen gelegt. Wenn du noch etwas brauchst, schicke ihn mir einfach klingelnd zurück mit einer Notiz und ich werde es vorbereiten. In Liebe, Mama."
      Amaya kamen die Tränen. "Mama..." "Du bist eine Shinobi, man weint doch nicht!..." Sie schniefte und wischte sich über die Augen, und beschwor die Zeltheizung die gefüllt worden war neu, sehr zur Freude des Teams. Das lehrte sie auch, nicht nur die notwendige Ausrüstung dabei zu haben, sondern auch darauf vorbereitet zu sein, dass diese zur Neige gehen konnte! Seit dem befindet sich in ihrem Inventar auch Reservepetroleum.. und Feuerholz. Auch das kam ihr eines Tages zu gute, besser gesagt einer Familie die sehr arm war. Sie hatten nicht viel für sie tun können. Nicht so viel wie Amaya sich gewünscht hätte jedenfalls. Selbst ihr Zelt wäre wärmer gewesen als die Hütte in der diese Leute hausten. Aber sie wollte ihren Stolz auch nicht beleidigen damit. Doch als sie gingen, beschwor sie das Feuerholz, damit sie es wenigstens warm hatten, und ließ ein paar Essensrationen dort. Amaya war so froh dass sie gute Vorbilder hatte von denen sie lernen konnte. Im Laufe der Zeit erweiterte sich ihre Ausrüstung, und die paar Schriftrollen sind für sie besonders wertvoll geworden, genauso wertvoll wie die anderen Instrumente, und Talente, wie Fähigkeiten die sie zu einer guten Kunoichi machen würden.

      Die Familie wurde auf eine harte Probe gestellt als ihr Bruder von einer Mission nicht zurück kehrte. Es wurde nach ihm gesucht, aber selbst die Oinin des Dorfes konnten ihn nicht mehr ausmachen, nicht einmal mit der Hilfe des Kantsugans. Auch wenn Amaya hofft dass er noch am Leben ist, irdendwo, irgendwie, unfähig nach Hause zu kommen, so ist er offiziell wohl eher den Verstorbenen zugezählt...
      Ein sehr großer Erfolg war es für Amaya das Erreichen des Kantsugan der zweiten Stufe welches ihr die Tür zu neuen Jutsu ermöglichte und einer vorausschauenderen Kampfweise ermöglichte. Es war nun leichter zu erkennen wann welches Jutsu geformt wurde, welche Taijutsu mit Chakra verstärkt waren. Ohne es, hätte Amaya die Chuninprüfung nicht bestanden.
      Die Chunin Prüfung
      Die Chunin Prüfung war für alle Teilnehmenden sehr anstrengend. Amaya war froh dass sie etwas von dem Curry mitgenommen hatte. Ihre Ausdauer wurde wirklich sehr hart gefordert, aber solange sie im Team kämpften war sie eine gute Unterstützung und kam zurecht. Sie konnte kleine Verletzungen heilen, und Wunden verbinden, und hatte eine vielseitige Ausrüstung zur Verfügung. Sie wusste welche Pflanzen sie zum Essen nutzen konnten, welche um die Ausdauer zu verstärken und so weiter. Brenzlig wurde es für die junge Kuchinawa erst im Einzelkampf. Zuerst hatte sie noch Glück. Ihr Gegner hatte sich auf sein mächtigestes Jutsu verlassen, dessen Angriff normal fatal gewesen wäre. Aber Amaya konnte sehen wohin er zielte, noch bevor das Jutsu fertig geformt worden war, und somit war es ihr ein leichtes aus zu weichen. Der junge Shinobi gegen den sie kämpfte wurde hektisch als er sie nicht treffen konnte, und zu leichtsinnig während Amaya die ganze Zeit zwar sehr aufgeregt aber dennoch ruhig geblieben war und ihre erste Aufgabe darin sah heraus zu finden was ihr Gegner vor hatte. Als sie dann auch noch den dichten Nebel aufsteigen ließ mittels dem Kirigakure No Jutsu war es für ihn vorbei.
      Der junge Genin konnte sich nicht erklären wieso er sie einfach nicht traf. Irgendwo musste sie doch sein! Hinweise dass er etwas traf, bekam er nur wenn er hörte dass ein Kunai abprallte an einem Hindernis. Aber bis er dort war, war Amaya nicht mehr dort. Der Nebel tarnte sie und sie schütze sich vor seinen Angriffen mit ihrem Chakra Spiegel. Sie selbst konnte ungehindert sehen, und narrte ihn sodass er ihr schließlich den Rücken zuwandte. "Beweg dich nicht." Verlangte sie dann mit einer Stimme von der sie hoffte dass sie entschlossen genug klang dass er ihr zutrauen musste ihn wirklich zu verletzten. Sie berührte mit dem Kunai seinen Hals, so dass er die Klinge spüren konnte. "Es ist vorbei!" Und als sie das Jutsu fallen ließ konnten auch die Zuschauer sehen dass sie ihn in der Hand hatte. Zuerst wirkte er noch so als hätte er etwas vor, aber Amaya verstärkte den Druck ein ganz klein wenig, wobei sie ihr schlechtes Gewissen drückte als sie ein wenig Blut sah.Sie schluckte, aber auch der Junge gab nach und auf, und Amaya atmete so tief aus, wäre am liebsten auf die Knie gefallen vor Erleichterung. Als der Kampf vorbei war, wischte sie die Klinge ab und blickte ihn mitleidig an. "Tut mir Leid. Bleib stehen ich heile das gleich." "Was? Ich- warte- nein." "Nichts nein! Ich habe dich verletzt, jetzt mache ich es wieder gut!!" Und so legte heilte sie den Schnitte was der Junge dann ein wenig verwirrt zur Kenntnis nahm und den Kopf schüttelte. "Du bist.. echt komisch.." Aber es klang auch eine Spur beeindruckt. Amaya wurde rot, und lächelte jetzt dem Boden zu. "Du warst auch gut...danke." Und sie blickte wieder auf, mit einem sachten Lächeln auf den Lippen. "Wie hast du das gemacht?..." Sie lächelte breiter. "Das ist mein Geheimnis!" "Es ist kein Sharingan. Und auch kein Byakugan, so viel ist sicher." Amaya lächelte, schüttelte den Kopf. "Nein, und du kannst auch froh sein dass du weder das eine noch das andere hast, sonst hätte ich dich noch mehr an der Nase herum geführt!" Er kratzte sich am Kopf und verzog den Mund. "So was blödes. Ich wollte wirklich gewinnen.....aber gegen wen wie dich zu verlieren ist keine Schande denke ich. Du siehst so was von schwach aus, es war mein Fehler dich zu unterschätzen!" Amaya wurde rot, aber ihre Augen leuchteten vor Freude. Sie verbeugte sich. "Vielen Dank!" "Wenn ihr fertig seid, dann geht vom Platz, die nächsten sind gerade angekündigt worden!" Sagte der Schiedsrichter, und so verzog sie sich rasch bevor die Frustration über die Niederlage den Jungen doch noch einholte und den Moment zerstören konnte.

      Nach der Chunin Prüfung konzentrierte sich Amaya darauf ihre Medizinischen Kenntnisse aus zu bauen, und ihre Ausbildung zu beenden. Sie arbeitete viel im Krankenhaus, und wurde immer wieder verschiedenen Teams zugeteilt um Felderfahrung zu sammeln. Nach einem Jahr wurde befunden dass sie nun so weit war, und ihre Ausbildung war beendet. Damit war ein großer Wunsch von Amaya in Erfüllung gegangen und am liebsten wollte sie sich gleich ihrem nächsten Ziel zuwenden, nämlich die Katatsumuri Kuchiyose zu erhalten. Da sie leider in ihrer Umgebung Niemanden hatte der einen Vertrag mit dieser Familie hatte, wurde das ein längeres Projekt. Zuerst brachte Amaya in Erfahrung wo die größte Chance bestand auf diese Familie zu treffen. Sie wurde einem Team zugeteilt dass sie begleiten sollte, aber obwohl sie einige Male unterwegs auf der Suche nach einem Kontakt zu den Katatsumuri war, hatte sie bisher nie Glück gehabt. Dafür ergab sich aus ihrem Fleiß etwas anderes.
      Die härteste Prüfung bringt den Meisten Lohn
      Auf einer C Rang Missionen entbrannte unverhofft ein Kampf zwischen ihnen und drei feindlichen Shinobi. Amaya und ihre zwei Teamkameraden hatten eine Schriftrolle samt zwei Reisenden mit einer wichtigen Botschaft in ihr Dorf zurück zu begleiten. Es ging darum, eine Verschwörung und auf zu decken. Ihnen allen war klar, dass es viele Opfer geben würde wenn sie nicht rechtzeitig vor diesen Machenschaften warnen konnten. Diese kräftezehrende Mission war bisher die Schlimmste von allen. Da sie sich beeilen mussten vermieden sie zuerst den Kampf so weit es ging, aber da das Risiko in einen Hinterhalt zu geraten zu groß wurde, blieb ihnen keine Wahl als sich den Angreifern zu stellen. Es war nicht das erste Mal dass ihr ein Gegner gegenüberstand der die Absicht hatte sie zu töten. Aber es war das erste Mal dass sie als letztes Hindernis stand zwischen ihr und den beiden Menschen die es zu schützen galt. Ihre Mitkameraden waren in diesen Augenblicken selbst in Kämpfe verwickelt und so war es an ihr durch zu halten. Nachdem sie sich auf den Kampf vorbereitet hatte indem sie die Stirn ihrer Mitstreiter berührte, stand sie nun mit dem Kunai in der Hand und den rot leuchtenden Augen des Kantsugans vor den beiden Zivilisten. Zu beschützen war ein Mann mitttleren Alters und seiner Tochter. Sie teilte ihnen mittels dem Clans Jutsu Choui Yougu ("Gedanken Verschmelzung")mit, wohin sie sich zurück ziehen sollten. Der Shinobi vor ihr verstand nicht, weswegen sie voraussagen konnte wohin er mit seinen Jutsu zielte. Ihr Kantsugan gab ihr nicht nur Aufschluss über die Chakra Natur seines Jutsus sondern auch wohin er treffen wollte. Aber er war auch klug genug sich davon nicht völlig aus dem Konzept bringen zu lassen. Statt Jutsu verlegte er sich darauf sie direkt an zu greifen. Damit war sie in einer gefährlichen Lage. Taijutsu konnte sie nicht wirklich voraussagen, sodass sie gerade noch die Zeit hatte einen abwehrenden Chakra Spiegel vor sich zu schaffen der ihr das Leben rettete. Amaya wusste die Überraschung würde nicht lange anhalten, und so ließ sie einen dichten Nebel aufsteigen, verschwand in diesem sodass der Kerl sie nicht treffen konnte. Sie leitete die zu Beschützenden an sich hinter einen Felsen zurück zu ziehen. Die Kuchinawa musste sich bemühen sich nicht mit einem schweren Atem zu verraten. Sie hatte ihren Gegner blind gemacht aber das nutzte nichts wenn sie sich jetzt durch Geräusche verriet.

      Amaya hörte Jemanden schreien. Sie konnte sehen wie einer ihrer Kameraden verletzt wurde. Natürlich wollte sie sofort hineilen, aber sie konnte von ihrem Posten nicht weg. Die beiden Zivilisten MUSSTEN beschützt werden. Ihr kamen die Tränen, die sie mit aller Macht abschütteln musste um fokussiert zu bleiben. Der anderer ihrer Begleiter würde nur mehr Augenblicke brauchen seinen Gegner zu besiegen so wie sie es einschätzte. Wenn er erst hier war, dann konnte sie vielleicht zu Shinji. Aber jetzt, jetzt musste sie bleiben. Sie verhielt sich ruhig, reagierte nicht auf die hämischen Kommentare des Mannes der sie provozieren wollte ihre Deckung zu verlassen. Es war für Amaya sehr schwer mit an zu sehen wie ihr Kamerad schwächer und schwächer wurde, und zu warten bis ihr Kamerad so weit war dass sie zu dem Verletzten eilen konnte. Als ihr aber klar wurde dass ihr bisher siegreicher Kamerad Kira gleich mit zwei der anderen Shinobi zu tun bekommen würde, änderte sie ihre Taktik. Sie teilte Kira mit was sie vor hatte und dieser betrat sobald er konnte den Nebel. Es musste möglich sein beides zu tun. Den Auftrag erfüllen, und einen Kameraden zu retten! Der zweite Angreifer näherte sich, und kam somit auch in den Nebel. Er versuchte erfolglos irgendetwas zu sehen, der Nebel war so dick dass er fast sogar seinen Mitstreiter angegriffen hätte. Amaya spuckte einen Wasserstrahl auf einen Der Männer, den dieser natürlich nicht hatte kommen sehen. Mit diese Jutsu als Grundlage erschuf sie einen Wasserklon als Ablenkung. Ihr Klon setzte noch einen oben drauf, indem er ihn am Boden fest klebte. Es funktionierte, der Mann fokussierte sich auf die falsche Kuchinawa in dem Nebel und als er seinen Kameraden warnen wollte beging er damit seinen nächsten Fehler. „Pass auf, sie ist hier wo....dieses klebrige Zeug....“ Und Kira ließ ihn den Satz nicht beenden da er sich dank dessen dass er sprach nun verriet wo er genau war. Das war alles was er brauchte. Der andere sah ihn nicht mal kommen. Nicht umsonst hatte sich der stärkste der Truppe zuerst mit Kira angelegt, der auf Taijutsu und Kenjutsu spezialisiert war.

      Amaya musste sich beeilen, solange der Klon nicht ihre restliche Kraft mit Jutsu aufbrauche die sie für die Heilung Shinjis benötigte. Ihr Herz raste, sie war nahezu außer sich vor Sorge aber sie konnte das schaffen, sie konnte das hier tun! Mit zittrigen Händen bestätigte ihr Diagnose was sie vermutet hatte. Ohne sofortige Hilfe würde er nicht überleben. Sie stoppte die Blutung und begann ihn zu heilen, verletzte Knochen zu richten, und die Wunden zu schließen. Amaya kam sich vor wie in Trance. Jetzt wo sie wieder in ihrem Element war hatte alles Reihenfolge, Sinn und ihre Gedanken die von Furcht umschattet gewesen waren klärten sich. Sie konnte etwas tun. Sie konnte helfen, sie konnte retten. Mit dem einen Gegner fest geklebt, der nun mit dem ganzen Körper in dem klebrigen Sirup fest hing, dauerte es nicht mehr all zu lange bis Kira auch den zweiten überwältigt hatte, wenn er auch Blessuren hinnehmen musste. Amaya merkte zuerst nicht einmal dass ihr Nebel Jutsu sich aufgelöst hatte. Solange Kira sie nicht über die telepathische Verbindung warnte, musste sie einfach davon ausgehen dass er zurecht kam und darauf vertrauen. Sie merkte wie Shinji sich allmählich etwas entspannte als der Schmerz nachließ und er öffnete sogar die Augen, blickte sie an. „...warum weinst du?“ „..ich weine nicht!..“ Sie wischte sich über die Augen. „Ich bin nur...“ Schwerfällig legte Shinji ihr eine Hand auf den Kopf. „Gut gemacht Kuchinawa San...“ Sagte er nur matt und schloss dann die Augen wieder. Amaya senkte den Blick. Sie hatte solche Angst gehabt etwas falsch zu machen, nichts zu tun oder zu wenig, Jemanden zu verlieren den sie gern hatte. Diese einfachen Worte spendeten ihr Trost und waren mit seiner Rettung Lohn genug für die Entbehrungen der letzten Tage und Stunden.

      In Sicherheit, endlich nach Kirigakure zurück gekehrt, musste sie einfach froh darüber sein es überstanden zu haben. Es konnte so schnell gehen dass Jemand einen Kampf verlor. Sie musste wachsam sei und immer bereit zu helfen. Sie herzte ihre Familie um so mehr und gewann mehr Zuversicht in ihre Fähigkeiten.Die überstandene Mission brachte aber noch eine weitere Veränderung mit sich, mit der sie nicht gerechnet hätte. Sie wurde zum Jonin ernannt, und wenn es sonst nichts anderes geben hätte zumindest das war ein Grund für sie in Jubel aus zu brechen. Sie war würdig befunden worden Jonin zu sein! Und sie würde weiterhin ausgeschickt werden um Leben zu retten. Sie war ihrem Ziel einen Schritt näher gekommen. Die Kuchinawa konnte es kaum erwarten allen zu zeigen, dass man sich auf sie verlassen konnte und ihre ganzen Kräfte ein zu setzen um anderen zu helfen, und die Freiheit ihres Dorfes hoch zu halten. Zwar bekam Amaya kein eigenes Team so wie andere ihres Ranges, aber sie durfte aufbrechen ihre Kuchiyose zu suchen wenn es ihre Missionen zuließen. Nachdem ihre letzte Mission nun zu Ende ist, und sie den Befehl erhalten hat nach Hause zurück zu kehren, machte sich Amaya auf den Weg zurück nach Kirigakure. Sie hatte von schrecklichen Ereignissen gehört, wusste aber nicht wie viel davon wirklich stimmen sollte und wie viel nicht. Und so kehrte sie einerseits voll unguter Erwartungen Heim, andererseits mit Freude, endlich wieder in der Heimat zu sein.


      [hr]

      Bild
      Amaya saß in der Astgabel, den Rücken an den kühlen Stamm gelehnt und blickte hinauf in das Blätterdach. Der Wind wehte sachte und bewegte das dünnere Geäst und die Blätter. Licht und Schatten zauberten ihr Spiel auf ihr Gesicht, den Stamm und den Boden einige Meter unter ihr. Es war mild, ein milder Frühlingstag. Die Sonne hatte bereits einiges an Kraft, wenn man sich ihr direkt aussetzte konnte sie einem rasch zeigen dass der Sommer nicht mehr lange auf sich warten ließ. Ihre Glieder entspannten sich, doch ihre Gedanken glitten wieder zu dem Training. Sie hatte jetzt schon ein paar mal versucht dieses Jutsu zu lernen, es wollte ihr nicht gelingen. Natürlich würde sie das irgendwie schaffen, die Frage war nur wie? Es war so praktisch, man konnte sich damit von allen Seite absichern, zumindest gegen gewisse Ninjutsu und Taijutsuangriffe. Es war ein Clanjutsu das Keisei Saikoro. "Verteidigungsformation Cubus" bedeuete es, und bisher war sie daran gescheitert die Spiegel auf jeder Seite entstehen zu lassen. Sobald sie sich auf mehr als eine Seite konzentrierte, zerbrach einer der anderen Spiegel, oder zerbarst auch ganz. Es war sehr ärgerlich. Die blonde Kunoichi verstand einfach nicht was sie falsch machte. Ihr Chakrafluss war doch gleichmäßig? Sie hatte auch schon versucht sie alle nacheinander entstehen zu lassen, aber da ging genauso wenig wie alle zugleich. Vielleicht sollte sie erst einmal versuchen einen ganz kleinen Cubus zu schaffen ehe sie sich an einen großen heran wagte? War das die Lösung? Sie blinzelte und gab ein nachdenkliches "Hmmmmm..." von sich. Sie setzte sich auf, langte nach der Wasserflasche neben sich und trank gierig ein paar Schlucke. Wahrscheinlich sollte sie noch ein wenig warten bevor sie weiter trainierte, aber sie war einfach zu neugierig ob es funktionieren würde! Sie sprang vom Baum, steckte die Flasche zu ihren Sachen am Boden und streckte sich. Tief atmete sie ein und aus, dehnte sich ein wenig und fühlte sich dann wieder fit genug für einen neuen Versuch. Gerade als sie begann das Chakra in der Luft zu sammeln hörte sie Jemanden ihren Namen rufen. Der Spiegel zerbrach da sie die Konzentration verlor und sie sah ärgerlich zu ihrer Schwester. Diese kam aber so lieb winkend und lachend auf sie zu dass sie nicht anders konnte als zu seufzen und es gut sein zu lassen. Sie lächelte auch, und ließ sich von ihr umarmen. "Amaya! Es gibt Essen!...Mama lädt dich zum Essen ein!" Angesprochene legte den Kopf schief. "Mama hat sich noch nicht daran gewöhnt dass ich ausgezogen bin oder?" Zur Antwort bekam sie ein Kopfschütteln, gefolgt von einem verlegen lächelnden. "Nein.. ich aber auch nicht!" Amaya lachte und tätschelte ihr den Kopf. "Na komm.. lass uns gehen!" Und den Arm um die Kleine gelegt (ja sie war noch immer kleiner als Amaya, was wirklich tröstlich für diese war) , gingen sie gemeinsam nach Hause.
      Regeln gelesen?: A1
      Account: | EA: Tetsuya Kyori | ZA: Amaya Kuchinawa |
Rubī Mirakurutsurī
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Re: Amaya Kuchinawa - Geninteam und Aktiviätsprüfung

Beitragvon Tia Yuuki » Di 20. Nov 2018, 18:53

Angenommen nähere Infos hier: Link.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)


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