Hier habe mein Konzept niedergeschrieben, ich habe mich vorher auch an den Ansprechpartner gewandt. Darunter haue ich dann das Konzept
.::Allgemeines::.
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Naga ist vermutlich nicht gerade der größte unter den Shinobis mit seinen 1,65 cm, aber er befindet sich noch im Wachstum. Sein Körpergewicht beträgt 59 kg und seinem Gewicht entsprechend, einen normalen Körperbau. Die Haarpracht des jungen Mannes hat eine hellblaue Farbe, die je nachdem wie das Licht drauf fällt, bei direkten Lichteinfall geht die Farbe schon ins weißliche über und weniger Licht eine dunklere Farbintensität bekommt. Die Haarfrisur selbst ist kurz und einige der Haarsträhnen stehen ein wenig ab. Der Pony vorne liegt zwischen seinen beiden Augen. Das Gesicht von ihm hat eine ovale Form und oft diesen teilnahmslosen Ausdruck aufgesetzt. Das Gesicht selber besitzt wohl die auffälligen äußerlichen, erkennbaren Merkmale an diesen Shinobi, zum Beispiel die Augen welche reptilienartige, schmale Pupillen zeigen, die manche auch für katzenartigen Augen halten könnten. Die Augen haben ein dunkleres Blau als seine Haarfarbe; die bläulichen Augenbrauen sind schmal und leicht geschwungen. Die schmalen Lippen seiner Mundpartie unter der gerade verlaufenden Nase sind genauso hell, wie sein restlicher Teint der Haut. Dazu kommt noch die zweite Auffälligkeit, welche seine beiden Ohren bilden, weil jene deutlich hervorstechen durch ihre Größe und besonderes nicht menschliche Ohren-Form. Naga achtet auf ein angenehmes Erscheinungsbild, was daran liegt, dass der junge Mann sich darin wohler fühlt. Darum trägt er einen grünlichen Anzug mit einem weißen Hemd darunter und über dem Anzug hängt ein langer schwarzer Mantel. Sein Schuhwerk besteht aus langen schwarzen Stiefeln und die Hände des der Blauäugigen werden von schwarzen Handschuhen bedeckt.
.::Charakter::.
.::Fähigkeiten::.
.::Stats::.
- Vorname: Naga (Drache oder Schlange)
Nachname: Shinkai (Tiefsee)
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1.65 cm
Gewicht: 59
Geburtsort:
Wohnort: Kirigakure
Rang: Chunin
Clan: -
Aussehen:
[/align]Naga ist vermutlich nicht gerade der größte unter den Shinobis mit seinen 1,65 cm, aber er befindet sich noch im Wachstum. Sein Körpergewicht beträgt 59 kg und seinem Gewicht entsprechend, einen normalen Körperbau. Die Haarpracht des jungen Mannes hat eine hellblaue Farbe, die je nachdem wie das Licht drauf fällt, bei direkten Lichteinfall geht die Farbe schon ins weißliche über und weniger Licht eine dunklere Farbintensität bekommt. Die Haarfrisur selbst ist kurz und einige der Haarsträhnen stehen ein wenig ab. Der Pony vorne liegt zwischen seinen beiden Augen. Das Gesicht von ihm hat eine ovale Form und oft diesen teilnahmslosen Ausdruck aufgesetzt. Das Gesicht selber besitzt wohl die auffälligen äußerlichen, erkennbaren Merkmale an diesen Shinobi, zum Beispiel die Augen welche reptilienartige, schmale Pupillen zeigen, die manche auch für katzenartigen Augen halten könnten. Die Augen haben ein dunkleres Blau als seine Haarfarbe; die bläulichen Augenbrauen sind schmal und leicht geschwungen. Die schmalen Lippen seiner Mundpartie unter der gerade verlaufenden Nase sind genauso hell, wie sein restlicher Teint der Haut. Dazu kommt noch die zweite Auffälligkeit, welche seine beiden Ohren bilden, weil jene deutlich hervorstechen durch ihre Größe und besonderes nicht menschliche Ohren-Form. Naga achtet auf ein angenehmes Erscheinungsbild, was daran liegt, dass der junge Mann sich darin wohler fühlt. Darum trägt er einen grünlichen Anzug mit einem weißen Hemd darunter und über dem Anzug hängt ein langer schwarzer Mantel. Sein Schuhwerk besteht aus langen schwarzen Stiefeln und die Hände des der Blauäugigen werden von schwarzen Handschuhen bedeckt.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Äußerlich schwer einzuschätzen | stiller Beobachter | kooperativ | beehrst | hält sich bedeckt | Selbstachtung/Selbstvertrauen | Neugier | Zuhörer | vernünftige Gedankenführung | Eigensinnigkeit | Selbstkritisch | Mitleid/Mitgefühl | lernbegierig | bescheiden | sarkastisch | Selbsterkenntnis
Der Gesichtsausdruck des jungen Mannes wirkt oft gleichgültig, als würde er wie ein stiller Beobachter alles zwanglos und nüchtern betrachten. Mit einem bewussten unscheinbaren Ausdruck eben, was seine Gedankengänge nicht verraten sollen, obwohl es vermutlich äußerlich negative Interpretationen gegenüber seiner Mitmenschen hervorrufen könnte. Dennoch bewegt sich hinter seiner monotonen Miene ein individueller Charakter. Naga ist nicht unbedingt jemand, den man einen Teamplayer nennt, aber er hat im Laufe der Zeit gelernt, dass man nur über Kooperation mit anderen, gerade als Shinobi sein Ziel erreicht - genau wie ein kleiner Fisch sich mit mehreren zusammenschließt, was einen besseren Schutz vor Feinden bietet - diesen Punkt hat er durch einige Situationen verinnerlicht. Was nicht bedeuten sollte, das der junge Mann, was gegen eine engere Bindung hat oder weniger einen Sinn darin sieht, es liegt mehr daran das ihm ein soziales Zusammenleben noch etwas Probleme bereitet. Shinkai sieht man schon direkt an, das ihm Ausgelassenheit und Spontanität noch sonst irgendwelche fröhliche, augenscheinliche Gefühlsausbrüche zurückhält. Sein Auftreten erscheint beherrscht und besonnen, als möchte er weniger im Vordergrundstehen. Jedoch sollte keiner denken, dass der Chunin deswegen keine Selbstachtung besitzt. Seine Devise lautet, wer keine Achtung vor sich selber hat, der kann auch keine vor anderen haben oder seine Meinung nicht mit Argumenten verteidigen. Denn gerade um seiner Umwelt zu trotzen gewann Naga mit der Zeit an Selbstvertrauen und die Reife seines Alters entsprechend. Wie bei den meisten Lebewesen verspürt auch Naga eine gewisse innere Neugier sozusagen der Kraftstoff, welcher den Motor namens Motivation in Schwung bringt. Sobald Shinkai an einer Sache Gefallen gefunden hat, setzt er seine Energie konzentriert und gezielt dafür ein. Dem Blauäugigen fehlen solche Ambitionen wie eine hochrangige Anerkennung und Berühmtheit zu erringen, was für seine Bescheidenheit spricht. Hauptsache das was er macht ist durch einen persönlichen Erfolg gekrönt. Während andere nach Kraft streben geht sein Enthusiasmus in Richtung der medizinischen Linie, darin hat er eine Aufgabe entdeckt. Der Grund mag zwar etwas skurril klingen aber in seiner Sicht formen Freude und Schmerz den Charakter, weil diese Gefühle das Innere am intensivsten Bewegen, die jede Leere im Körper erfasst und füllt, man kämpft um das Leben, Verzweiflung und Hoffnung geben einen die Verletzten und das selbe geben gibt man 9ihen einen zurück. Falls dem jungen Burschen etwas gewaltig auf die Nerven geht insbesondere Personen, lässt Naga diese vor seinen geistigen Auge unschöne Situationen durchlaufen oder denkt entsprechend mit Spott und Hohn über diese, was man auch unter der Definition Sarkasmus deklarieren kann. Sein eigenes Urteilsvermögen, bewegt ihn dazu, die Meinungen von anderen anzuhören diese in seine Denkweise mit einzubeziehen aber immer dabei bedacht das seine eigenen Gedanken sein Urteil prägen um eine reine Selbsterkenntnis zu erlangen. Demnach entspricht es seinem Prinzip, die Betrachtungsweise über weltliche Dinge nicht nur auf die von anderen zu begrenzen. Schließlich muss man doch selbst eine eigene Weltanschauung gewinnen um seinen Charakter weiter zu entwickeln. Den ohne eine geistige Entfaltung so glaubt der Blauhaarige tritt dieser Jemand für immer auf der gleichen Stelle. Darum ist der Chunin immer offen sowie bereit für neues Wissen, einfach um seinen Horizont in allen erlernbaren Bereichen auszubauen. Dazu zählt ebenfalls aus eigenen Fehlern einen lehrreichen Nutzen zu ziehen, deshalb sieht Shinkai in einem Fehlschlag kein Grund aufzuhören und eben einen anderen Weg zu versuchen. Eine wichtige Sachen hat der Ninja ebenso erkannt, dass man viel beim aufmerksamen Zuhören lernen kann, was ihn deshalb zu einen guten Zuhörer gemacht hat, was ein zufälliges gehörtes Gespräch mit einbezieht auch wenn der Blauhaarige selbst mit seinen Wortschatz sparsam umgeht. Der Blauäugige ist eben kein Freund des langen Smalltalk, allerdings beim längeren kennen einer Person löst sich seine steife Zunge und wird lockerer. Naga verfügt über eine vernünftige Gedankenführung, andererseits auch ein wenig Eigensinnigkeit eben der typische Individualist. Zum Thema Respekt, diesen gewinnt in seinen Augen keiner, der bloß großmäulig über seine mutigen Taten spricht, sondern allein durch mutiges Handeln seinen Mut zeigt, selbst wenn diese noch so unbedeutenden erscheinen. Seine Bewunderung erlangt eine Person die ihr Wissen mit anderen teilt und nicht nur damit herum prahlt. Seine selbstkritische Sichtweise versetzt den Shinobi in die Lage, seine Stärken, Schwächen und Fähigkeiten realistisch einschätzen. Der junge Bursche stellt nur sehr hohe Ansprüche an sich selbst. Irgendwelche idealen Vorbilder hat der Blauäugige keine, trotzdem sind für ihn einfache Leute, die ihre Leben mit den alltäglichen Widrigkeiten meistern Alltagshelden. Hinter seiner Brust verbiegt sich auch ein Herz, was Mitleid und Mitgefühl kennt. Der Blauäugige ist wohl weniger einer der gleich los rennt, wenn jemanden etwas herunter gefallen ist aber für eine wirklich hilflose oder hilfebedürftige Person hat der junge Bursche immer eine helfende Hand frei, um diese dem anderen zu reichen. Darüber hinaus hat er eine neutrale Einstellung gegenüber anderen Glauben und Ideale, die Vielfalt aller Dinge entsteht durch verschiedene Denkweisen, was viele Türen öffnen kann. Jedoch gibt es einige Wertvorstellungen, die der blauäugige beim besten Willen weder verstehen noch nachvollziehen vermag zum Beispiel die keine Achtung vor dem Leben anderer Lebewesen.
Vorlieben:
Abschalten| Überraschungen| Vollmondnächte| Farbe Blau| Schwimmen/Wasser| Regen| Bücher lesen| Amphibien und Reptilien| Poesie & schwarze Romantik
Abschalten: Ein Moment der Stille an einen ruhiger Ort zum Abschalten und entspannen, während der Wind raschelnd durch die Blätter streift, dem friedlichen Klang der Natur lauschen. Der kurze Augenblick als wäre alles friedlich um ein herum. Der Moment bei dem man seine Kräfte für den noch kommenden Sturm sammelt kann. Überraschungen: Damit ist nicht das Öffnen von Geschenken oder irgendwelcher Knalleffekte gemeint, sondern Personen die ihn immer wieder auf ein Neues angenehm überraschen können. Ohne Frage ebendiese Persönlichkeiten sind interessant für ihn. Vollmondnächte: Dieser Nächte mit dem vollen Mondgesicht wirken für den Chunin immer geheimnisvoll umwittert. Die weißen Perlen am Himmel erhellen den schwarzen Odem der Abendnacht. Ein sinnlicher Anblick der sein Gemüt zur Faszination anregt. Farbe Blau: Eine schöne erfrischende Farbe, das leuchtende Blau des Himmels und die wechselhaften Blautöne des Wassers, seine absolute Lieblingsfarbe. Eine Farbe mit einer beruhigten Wirkung, auch wenn er selbst schon ziemlich ruhiger Typ ist und weil seine Haare ebenfalls ein helles blau besitzen. Eigentlich verbinden der Shinobi viele positiven Eigenschaften mit der meditativen Farbe wie der Mut, die Ewigkeit und die Klarheit. Schwimmen und Wasser: Die beste Gelegenheit zum Nachdenken besonders wenn in den Tiefen des Wasser eine angenehme Stille herrscht und nach einigen Partien im kühlen Nass, fühlt sich der Shinobi gleich angenehm erfrischt. Das bringt auch den Kreislauf gut in Schwung. Das Wasser symbolisiert etwas Vertrautes einen Rückzugsort, wohin Naga einige Momente hin entfliehen möchte. Regen: Ein Wetterphänomen, welches der Blauhaarige gerne betrachtet und dem Regenrauschen lauscht. Naga liebt den leidenschaftlichen Tanz seiner Klänge, laut und kraftvoll, der Eigensinn in seinen haltlosen Rhythmus. Das ständige prasseln des Regens erinnerte ihn an ein stürmisches Temperament. Bücher lesen: Einige Bücher stecken voller Wissen, kein halbwegs Intelligenter Mensch sollte ein lehrreiches Buch verachten und in andere Büchern schlummern spannende Geschichten. Der Lesestoff erschließt ihm seiner Meinung nach neue Gedankenwelten, die sein eigenes Blickfeld weiter hinaus schweifen lassen. Allerdings gefallen ihn Geschichten über Seeungeheuer am besten, seine Lieblingsstellen wenn das ungeheuer die Seeleute verschlang - ein sonderbarer Humor eben. Amphibien und Reptilien: Man könnte sagen der Chunin fühlt eine Art Verbundenheit mit diesen Tieren und findet ihre Lebensweise interessant, ein beachtliches Wunder der Evolution, die nicht in irgendwelche Terrain gehalten werden sollten sondern in die Natur gehören. Poesie: Was wäre die Welt ohne ein wenig Poesie? Na gut Naga hat nicht ganz begriffen was genau dieses Wort beschreibt bloß die schriftlichen werke daraus gefallen seinen Augen Geschmack. Dann noch ein kleines Fable für die schwarze Romantik.
Abneigungen:
Puddinghaut/Milchhaut| Erdnüsse| schmierige Individuen| Selbstverliebtheit | verdorbene Lebensmittel | Sabbern| Sinnlose Grausamkeiten| Überschwängliche Freundlichkeit | Oberflächlichkeiten
Puddinghaut/Milchhaut: Das reinste Brechreizmittel, was es beim Pudding geben kann, wenn er eine Hautsicht bekommen hat, was beim Abkühlen leider passiert, da sträuben sich bei dem Blauäugigen die Nackenhaare. Dasselbe gleich empfinden überkommt ihn bei der Milchhaut. Erdnüsse: Einmal hat er von diesen Hülsenfrüchten probiert und ihn haben diese Früchte gar nicht wirklich seinen Geschmack getroffen. Die Dinger sind ihn etwas zu trocken geraden im allgemein isst der Chunin solche Nahrungsmittel eher nur wenn nichts anders zu verfügen stehen würde. Schmierige Individuen: Die typischen Stiefellecker jene die sich kriecherisch und unterwürfig verhalten ohne ein Fünkchen Würde im Leib. Diese Subjekte sind dem Blauhaarigen absolut unsympathisch. Denen würde er niemals Vertrauen und erst recht nicht den Rücken zudrehen. Selbstverliebtheit: Ein gesundes Maß von Selbstliebe schadet sicher niemanden außer wenn dieser Punkt ein krankes Ausmaß angenommen hat und der betreffende sich selbst als Mittelpunkt der Welt empfindet. Solche Personen sind für ihn völlige Dummköpfe die in ihrer Traumwelt leben und eigentlich bemitleidende Wesen sind, die ihren Platz noch in der Wirklichkeit suchen. Verdorbene Lebensmittel: Der prüfende Blick in den Joghurtbecher und hat dieser ekeligen zuwachsen bekommen oder fühlt sich die Wurst unangenehm schmierig an, verspürt der Shinobi plötzlich keinen Hunger mehr, dieser Einblick verdirbt ihm ordentlich den Appetit. Sabbern: So was ist ein abscheulicher Anblick, wenn ein Tier herum sabbert und seinen Speichel verteilt, bekommt der Chunin eine ekel Krise und das gilt auch bei feuchter Aussprache. Da legt der Shinobi lieber den Rückwärtsgang ein als sich von fremden Speichel besabbern zu lassen. Sinnlose Grausamkeiten: Nun Shinkai weiß, das Leben ist kein Zucker schlecken und ziemlich hart sowie mitunter auch ziemlich unfair sein kann. Dennoch vertritt er die Meinung, dass man nie ein Lebewesen aus Spaß oder aus einer Laune heraus Schmerzen zufügen sollte. Überschwängliche Freundlichkeit: Wer mag schon solch ein Dauergrinsen um sich zu haben, was ein ständig entgegen springt oder ein unaufhörliches Süßholzgeraspel. Naga stört dieses überschäumende freundliche Verhalten, was schon völlig unecht wirkt. Dazu glaub er die übertreibe Freundlichkeit könnte eine List oder ein schlechtes Gewissen, was überspielt werden soll sein. Oberflächlichkeiten: damit ist insbesondere oberflächliches Denken gemeint. Jemand der nur in der Lage ist die Oberfläche eines Sees wahrzunehmen, entgeht vollkommen welch einzigartiges Leben darin wohnt. Diese Leute findet der Chunin fast schon bedauernswert für ihre weltliche Kurzsichtigkeit. daraus käme vermutlich für ihn keine sinnvolle Gesellschaft heraus.
Besonderheiten:
 | shinzui no urth ("Essenz des Urth") Das shinzui no urth ist eine Besonderheit die aufgrund von Genforschung entstanden ist.Ein geheimes Forscherteam bestehend aus Dr. Akaya Makabe ein Folklorist und Wissenschaftler der sich schon einige Jahre mit volkstümliche Überlieferungen im wissenschaftlichen sinne beschäftigte und Leiter der Expeditionen rund um das Forschungsprojekt in Begleitung seiner beiden Assistenten(in) Masuyo Asou und Amaya Kuze. Zusammen mit einigen zum Schutz dienlichen Shinobis welche von Kumogakure entsannt wurden. Ziel der Reise war keine abenteuerliche Exkursion, sondern eine rein Wissenschaftliche. Der Weg führte zu einer Unterwasserhöhle mit einem unterirdischen Fluss die etwas Ungewöhnliches beherbergte. Durch einen trockenen von oben erreichbaren Höhlengang gelangte die Gruppe ins Innere der Höhle. Dieser Eingang führte zu einer riesige Tropfstein halle in deren inneren Überreste von einen mit Stalagmit überzogenen Ungetüm ruhten. Am Fundgebiet wurden einiges Genmaterial aus dem Wesen entnommen und mit genommen zu Forschungszwecken. Dieser Fund war kein Zufall oder Glück gewesen, Wissenschaftler verließen sich nie auf solche Begebenheiten, sondern auf Nachforschungen. Wie schon erwähnt ist ein Folklorist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Volkskunde jemand der intensiv Mythen und mit Legenden nachgeht und untersucht ob sich dahinter eine Wahrheit oder Unwahrheit verbirgt. Die Aktion diente einen perfiden Traum aus den Überresten genetisch perfekten Shinobis zu erschaffen. Die Überreste des Wasserdrachen Urth ist die Grundbasis dieser genetischen Veränderung. Da die DNA des legendären Drachen nicht vollständig vorhanden war, mussten andere Bausteine ähnliche noch lebender Lebensformen mit der Urths verwoben werden. Die Genexperimente zogen sich lange dahin und eigentlich hielt man sie für einen Fehlschlag. Ein einziges Exemplar mit verwobener Drachen DNA schaffte es jedoch. Naga Shinkai besitzt durch die Drachen DNA in seinem Körper nun ein geändertes Äußeres. Das Gesicht selber besitzt wohl die auffälligsten erkennbaren Merkmale an diesen Shinobi zum Beispiel die reptilienhaften Pupillen in seinen Augen. Dazu kommt noch die zweite Ausprägung, welche seine beiden Ohren bilden, weil jene deutlich hervorstechen durch ihre Größe und besondere Form die an einen Wasserdrachen erinnern. Die weitere versteckte Eigenheit sind seine Kiemen die sich hinter den Ohren befinden, welche er nach Belieben fest verschlissen und öffnen kann. Die Kiemen ermöglichen ihm praktischer weise unter Wasser zu Atmen. Andere Veränderungen können mittels von Jutus hervorgerufenen werden, seine Haut wird schuppiger bietet etwas Schutz vor dem Auskühlen wenn er länger im Wasser schwimmt und Schwimmhäute wachsen ihm zwischen seinen Fingern, was ihm ein besseres Schwimmen ermöglicht. Da mit der veränderten DNA auch teilweise die Kräfte Urths auf den jungen Mann übertragen worden waren ist er dazu in der Lage eine besondere Form des Suiton Elements anzuwenden welches stark regenerative Eigenschaften besitzt. Welche aber auch zur Verteidigung und natürlich zum Angriff in das genaue Gegenteil umgewandelt werden kann. Das besondere Element müsste noch ausarbeiten werden, aber das passiert dann wenn die Ausnahme angenommen würde. Der besagte Drache ist erstmal durch Stichpunktartig zusammen gefasst. Falls die Ausnahme angenommen bekommt das noch eine richtige Form. -Name: Urth -Alter: 657 -Rasse: Wasserdrache -Fertigkeiten: regeneratives oder deregeneratives Suiton Element (wird extra ausgearbeitet) -Bereits verstorben da nur an den Überresten geforscht worden ist. Experiment bis auf einen Einzelfall gescheitert. Der Drache Urth war vor seinen ableben einer der legendären Drachen und in Sachen Storyline habe ich alles vollständig mit Chirs aka Minato Uzumaki abgesprochen. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Kampfweise:
Nun Naga hat einen Weg gewählt der das Kämpfen eher vermeidet, den der Pfad um ein Iryonin zu werden besteht auch darin in einen Kampf Zurückhaltung zu wahren. Darum hält er sich während eines Gefecht im Hintergrund und startet keine sinnlosen Möchtegern Heldentaten. Seine wichtigste Priorität ist es in erster Linie sich für eine medizinische Versorgung bereitzuhalten. Derweil Beobachtungen der Blauhaarige aufmerksame das Geschehen um einen Überblick über die Situation zu bekommen. Wenn er doch angegriffen werden sollte versucht der Blauäugige alles um sein Hinterteil aus der Gefahrenzone zu kriegen. Den Nahkampf vermeidet Naga besonders, weil der junge Mann dieses Areal des Kämpfens überhaupt nicht beherrscht und ist deshalb stets bemüht den Gegner durch Ninjutsukünste weit genug von sich fernzuhalten.
Stärken:
Chakrakontolle | Ninjutsu | Geschwindigkeit
Chakrakontolle: Nach dem Naga das erste Mal von Chakra erfahren hat und wie wichtig die Kontrolle darüber für einen Shinobi sein kann. Befasste sich der Blauhaarigen damit, weil er es für eine Grundlage und guter Startpunkt für den Einstieg ins Shinobi Leben hielt. Deshalb bestand sein erster Fokus während der Akademie auf das Training für die Chakrakontolle. Sein Ziel hierbei ist es eine hohe Kontrolle über sein Chakraumgang zu erlangen. Im Laufe der Zeit verbesserte der Chunin das Gefühl sein Charka zu schmieden und durch den Körper zu leiten. Ninjutsu: Als Nächstes kommt seine Ninjutsu Fertigkeiten, ein weites Gebiet was den Blauäugigen förmlich am Herzen liegt. Das Handling mit Ninjutsu hat er ein gewisses Talent gezeigt, welches der Shinobi durch fleißiges dran arbeitet auch versucht stetig zu verbessern, was Shinkai für seine Berufung besonders wichtig ist seine Ninjutsu Bereich noch weiter auszubauen und irgendwann richtig ausschöpfen kann. Geschwindigkeit: Nun ohne Zweifel brauch der Chunin eine gute Beinarbeit und geschickte Bewegungskoordinierung um seine maximale Geschwindigkeit herauszuholen. Dazu bediente er sich einigen Sprinttraining und das antrainieren feiner Reflexe. Der beste Weg einen Feind besser Auszuweichen oder möglichst ähnlich wie ein Aal aus der Gefahr herauszuwinden.
Schwächen:
Stärke | Nahkampf | Fernkampf | Genjutsu erkennen und anwenden
Stärke: Seine körperliche Leistungskraft ist doch recht bescheiden vorhanden, ein Aspekt den der Chunin eher gering betrachtete, seine hauptsächliche Konzentration lag eben auf anderen Gebieten. Da blieb für körperliche Ertüchtigung kaum Zeit übrig. Darum verzichtet Shinkai auf irgendwelchen Krafteinsatz, da zieht er auf alle Fälle den Kürzeren. Nahkampf: Wenn es schon an der körperlichen Kraft mangelt, braucht man mit der Kampfkunst Nahkampf gar nicht erst anfangen, weil Tritte ohne effektive Wirkung, wären so sinnvoll wie Bäume in der Wüste anzupflanzen. Damit belustigt man höchsten seinen Gegner, sollte dieser Humor besitzen. Nein, die körperliche Rangelei spielt für in weniger eine wichtige Rolle. Fernkampf: Leider hat der Blauhaarige ebenfalls kein geschicktes Händen mit dem Waffenumgang, was daran liegt, das er keine Ahnung von Waffen irgendwelcher Art vorweisen kann. Der Chunin kämpft eben wenn überhaupt auf eine andere Weise und wehe dem Naga nimmt mal paar Wurfwaffen in die Hand, könnte er sich vielleicht noch selber verletzen und ins gewünschte Ziel kämen die nie. Genjutsu erkennen und anwenden: Nun der Blauschopf weiß im Grunde was Genjutsu darstellt aber ein Genjutsu zuerkennen da sieht die Sache schon wieder anders aus. Dabei blickt der junge Bursche nicht durch und bemerkte den betrug seiner Sinne nicht. Ehrlich gesagt fehlte den Chunin von Anfang an das Interesse anderen etwas vorzugaukeln und darum beschäftigte sich der Blauäugige nur geringschätzig damit.
Ausrüstung:
.::Stats::.
- Chakra: 7
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
- Familie:
Mutter:
Vater:
Geschwister:
Wichtige Daten:
Ziel:
Nun ein direktes Ziel hat sich der Chunin nicht wirklich gesteckt, hält das Leben doch einige Überraschungen für einen bereit, die keiner vorher kommen sieht. Natürlich möchte der Blauäugige seine Fähigkeiten verbessern und erweitern. Manchmal überdenkt Naga die Frage was er denn überhaupt ist. Allerdings beruhigt in die Aussicht ein einfacher Shinobi zu sein, genau wie alle anderen.
Story:
Schreibprobe:
Regeln gelesen?:
Account: EA
