VA NPC Projekt Ausnahme - Fay

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Inohana Akuto
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Chakra: 6
Stärke: 3
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Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
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VA NPC Projekt Ausnahme - Fay

Beitragvon Inohana Akuto » Di 17. Jul 2018, 16:47

Hallo liebes Staffteam,

hiermit möchte ich eine Ausnahme stellen, die ich vor einiger Zeit schon einmal mit einem anderen Konzept gestellt habe. Damals wurde sie mir bewilligt allerdings verlor ich aus bekannten Gründen das Interesse hieran. Im folgenden möchte ich darum bitte die damalige Ausnahme erneut, jedoch für ein anderes Konzept zu bewilligen. [Absprache mit Chris als Uchiha Ansprechpartner & Christian für Uthenera erfolgte] Sollte NPC Projekt nicht mehr möglich sein, auch ohne diesen Schritt.

Spoiler für Konzept:
Bild

Kamiya Uchiha
- Lasst uns Katz & Maus spielen! Und danach erschaffe ich aus euch ein Kunstwerk! -


Allgemeines


Vorname: Kamiya

Nachname: Uchiha

Spitzname: Kaya/ Tami

ANBU-Deckname: Fueko [Sie nannte es selber irgendwann „Neko“ in Anspielung auf ihre Maske und ihr Katz und Maus Spiel]

Alter: 17 Jahre

Geschlecht: weiblich

Größe: 1,75 Meter

Gewicht: 68 Kilogramm

Geburtsort: Konohagakure no Sato

Wohnort: Reisend

Rang: ehem. ANBU [offizieller Rang "Genin"]

Clan: Uchiha-Clan Obito Erbe


Aussehen:

Augenfarbe: blaugrün | Haarfarbe: rotbraun | Größe: 1,75 m | Gewicht: 64 kg | Körbchengröße: A-B | Statur: muskulös | Auffällige Tattoos/ Narben o.ä.: ANBU Tattoo linke Schulter, Uchiha Tattoo zwischen den Schulterblättern, Augenklappe, Fuuintattoos

Beschreibungstext

Besonderheiten: Beschreibungstext

Henge Aussehen // Aussehen // Kleidungsbeispiel 1 warm // Kleidungsbeispiel 2 kalt // Shinobi-Kleidung // ANBU Kleidung Körperpräferenz

Persönlichkeit

Charaktereigenschaften:
[x] launisch [x] frech[x]in gewisser Weise verspielt [x] selten höflich oder hilfsbereit [x] herablassend [x] auf den eigenen Vorteil bedacht[x] freudlicher & offenherzig gegenüber Familie [x] gerne mal ignorant [x] oftmals desinteressiert, wenn es ihr nicht wichtig erscheint[x] kreativ[x] verschlossen [x] tief begrabener guter Kern[x] sehnt sich nach Anerkennung [x] ängstlich im Inneren [x] zuweilen sehr vorsichtig und misstrauisch

Fließtext

Ihre Schreie spiegeln die Qualität ihres Blutes wieder.


Vorlieben:

[x] mit Feuer spielen [x] Geschwindigkeit [x] Misosuppen und Onigiri [x] Jasmintee [x] abwechslungsreiches Leben [x] Herausforderungen (anzunehmen) [x] Familie [x] unter Sternenhimmel schlafen [x] Lesen [x] basteln [x] „Spielen“ [x] Katzen [x] Blut sammeln / Blutbilder [x] Blutbuch führen [Kleks Blut des Gegners und seine Infos, ähnlich Ninja Infocards aber auch mit ihren Erinnerungen] [x] Anwendung von Giften

Fließtext

Abneigungen:

[x] Medikamentenmissbrauch & Aufputschmittel [x] langweilige Tagebücher [x] Wissen mehren [x] Kontinuität [x] Besserwisser [x] Tierquälerei [x] Feigheit [x] Herbst & Winter [x] Mäuse [x] aufräumen [x] Genjutsu-Verhöre

Fließtext

Aufgabenbereich: Jagd
Dienstzeit: 24 h/d

Fähigkeiten

Chakranatur:

Katon("Feuerversteck")
Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


Raiton ("Blitzversteck")
Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


Kampfweise: Kamiyas Verhaltensweise hat viel von den ANBU und gleichsam hat sie doch ihren eigenen Stil entwickelt, der von diesem abweicht. Jagt sie einen Gegner, so spielt sie mit ihm. Selbst wenn sie die Möglichkeit dazu hätte, würde sie ihren Gegner nicht mit einem Schlag erledigen, sondern oft sogar in dem Glauben lassen, dass er der mit der Oberhand wäre. Sei es, in dem sie ihn fortlaufen lässt oder ähnliches, nur um ihn hin und wieder mit einer kleinen "Nachricht" oder ähnlichem daran zu erinnern, wer die Macht über sein Leben in den Händen hält. Sie setzt dabei tatsächlich ein wenig auf psychische Spielchen, um somit den Gegner auch auf dieser Ebene anzugreifen. Kein Mittel ist ihr zu dreckig oder zu schade, um an ihr Ziel zu kommen oder einem Feind eine Botschaft zukommen zu lassen, ein Strich durch die Rechnung zu machen. Doch ein ANBU befolgt Befehle. Natürlich würde auch Kamiya ihre Kämpfe schnell beenden, wenn die Mission nichts anderes zu lassen würde.
Auch im direkten Kampf sieht man, dass diese Züge hervorkommen. Sei es um sich einen Vorteil zu verschaffen oder einfach zu ihrer eigenen Belustigung. Nicht selten versucht sie Gegner nicht sofort zu töten, sondern langsam, wenn überhaupt. Es gibt immer nützliche Informationen oder einfach nur aus ... Spaß. Der Anblick geschlagender Feinde bereitet ihr Freude, wenn gleich sie sich bislang nicht entscheiden kann, ob es die sind, die um ihr Leben flehen oder standhaft sind. Vielleicht macht auch die Abwechslung die Würze aus.
Ihr Umgebung versucht sie stets mit einzubeziehen und hält sich gerne im Schatten auf, was auch bedeutet, dass sie vor Hinterhaltsangriffen nicht zurück schreckt. Stellt sie jedoch einen Gegner ist nicht unwahrscheinlich, dass sie ihm dabei komplett gegenüber tritt, zumindest solange sie es will. Ihren Kampfstil könnte man daher als sehr variabel und nicht zuletzt auch als launisch und unstetig bezeichnen. Kamiya improvisiert viel, vor allem je nach Lust und Laune - aber auch nach Gegner, über den sie sich gerne auch Informationen einholt, denn diese sind nicht nur für Psychospielchen interessant.

Stärken:Stärke | Geschwindigkeit | Ausdauer | Ninjutsu | Taijutsu | Willenstärke Stufe 2 | Seishitsuhenka
Schwächen: Genjutsu | Eingebildet [Augenklappe] | „Spielerei“ | |

Besonderheiten:

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Akagami [karmesinrotes Haar]
Während ihrer Genin-Ausbildung entwickelte Kamiya Fähigkeiten, welche auf jenen des legendären Jiraiya beruhten. Von ihrem Sensei als Wissen geteilt, lernte sie, wie sie mit Hilfe von Chakra ihre Haare als Waffe verwendet, in dem man Chakra in sie hineinleitet. Mittlerweile beherrscht sie diese Möglichkeit so gut, dass zur Veränderung ihrer Haare [in welcher Weise auch immer] keine Fingerzeichen nötig sind. Etliche Jahre Training später erkannte sie, während ihrer ANBU Ausbildung, die Möglichkeit, anstelle von normalen Chakra, zusätzlich Katon-Chakra zu benutzen, um so ihre Haare "entflammbar" zu machen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das eigentlich Wachstum und ihre Haarjutsu-Kreationen mit Hilfe von elementlosen Chakra funktionieren und lediglich das schlussendliche Entflammen dabei durch Katon-Chakra bewerkstelligt wird. Haare können punktuell oder über längere Strecken entflammt werden. Je nach Schadensausmaß der Verbrennungen kostet es zusätzlich zum eigentlich Haarjutsu Chakra. [bspw geringe Schäden - geringer Verbrauch]. Da, bevor die Haare entzündet werden, sie bereits Chakra durchtränkt sind, dient dies als Leiter für das Katonchakra, sodass sich die Haare ohne Geschwindigkeitsverzögerung sofort an jeder Stelle entflammen können.
Kamiya ist es möglich ihr Haar in verschiedenster Art und Weise zu verlängern sei es zu Verteidigung, zur Unterstützung oder auch zum Angreifen [Jutsu benötigt], zum Beispiel in dem sie ihre Haare verlängert, um Gegner wickelt und diese auf den Boden schleudert. Die reine Verlängerung oder Lenkung der Haare benötigt jedoch kein Jutsu, gleiches gilt für Veränderungen die grundsätzlich keinen Schaden verursachen [Wickeln um einen Gegenstand zum Beispiel]
Mit Chakra verstärkte Haare können erst ab einem dem angewendeten Jutsu entsprechendem Rang mit Klingenwaffen durchgeschnitten werden. [D-Rang Jutsu - mit einem mindestens D-Rang Jutsu, welches eine Klingenähnliche besitzt oder Haare anders schädigt] Oder aber mit entsprechend scharfen Waffen [bis C-Rang Jutsu mit Klingenwaffen aus mindestens C-Rang Materialien, B-Rang mit Waffen aus B-Rang Materialien und so weiter] Durch die Stärke der Haare wird Kamiya eine 25 % Verstärkung auf Defensive Haarjutsu verliehen [bei entflammten Haaren - 25% bei Suitonjutsu und weitere 25% bei Fuuton-Angriffen in dem geschützten Bereich // immer mindestens - 25% bei Angriffen mit Klingenwaffen]. Erfundene Besonderheit



Ausbildung: ANBU

Ausrüstung:

Bōgo•fuku [Schutzanzug]
- 50% Schutz gegen Hitze und Feuer , 25 % gegen Unterkühlung,25 % gegen Taijutsu, leichte Waffen wie Senbon prallen ab. bei getragenem Helm keine Anfälligkeit gegenüber Gerüche Gehör oder Augengenjutsu, aber auch gleichsam einschränkung für sich selbst, hören, fühlen riechen, schmecken sehen etc., Versiegelt in zwei Halsketten (siegel eins anzug, siegel zwei helm) (wird mit Kleidungsjutsu beschworen) Erfundene Besonderheit


Kamiyas Funkempfänger
Funkempfänger mit normaler Funktion Erfundene Besonderheit


ANBU Ausrüstung & Maske
text Erfundene Besonderheit


Shinobi Kleidung & Umhang
normale Shinobikleidung Erfundene Besonderheit


Standard Kleidung/b]
nutzt sie um unterzutauchen oder privat Erfundene Besonderheit


[b]kurushi•mi kansa [Schmerzsensibilisierung] [Vorratsflasche]
Gift zu Steigerung der Schmerzempfindlichkeit [Nervengift] [Vorrat] Erfundene Besonderheit


Brechphiolen für Gift
Leicht brechbar zur schnellen Giftanwendung, Gasentwicklung, leer Erfundene Besonderheit


Schriftrolle
mit allem was man auf Reisen gebrauchen könnte jedoch keinen direkten Kampfwert besitzt ( Decke, Wasserflaschen, Messer, Feuerzeug, Schlafsack, Zelt, Wechselkleidung, etwas Trockennahrung, Karte von Konoha, Fernrohr, Beutel mit notdürftigen Verbänden...) Erfundene Besonderheit


Jutsu-Schriftrolle
text Erfundene Besonderheit


Blutbuch, Pinsel & Malausrüstung
Das Geheimste an ihrer ganzen Ausrüstung. Während ihrer ANBU Ausbildung fing sie an ein Buch zu gestalten, welches gewissermaßen an Ninja-Infokarten angelehnt ist. Jeder besiegte Gegner wird hier mit einem Tropfen seines Blutes eingetragen. Dazu geschrieben werden seine Fähigkeiten und Besonderheiten, Informationen die sie auf verschiedene Wege sammelte. Auch Gegner, die sie noch bekämpfen muss, von denen sie aber bereits Informationen hat, werden hier verewigt. Im hinteren Teil des Buches malt sie gerne Bilder. Erfundene Besonderheit


Nachtsichtbrille
Auf Wunsch von Choubou schaffte sich Kamiya unterwegs eine Nachtsichtbrille an, um mit dem Kleinen auch Nachts sich gut unterhalten, womöglich auch Kämpfen oder ähnliches zu können, da er dies nur nachts kann. Sie ermöglicht ihr, wenn aufgesetzt, nachts eine Sicht. Diese ist zwar trotzdem nicht so gut wie Tageslicht für ihre Augen, ermöglicht aber trotzdem in einer Kampfsituation bessere Sicht als normal. Erfundene Besonderheit


Sportttasche
Diese einfache Sporttasche ist keinesfalls besonders. Kamiya trägt sie seit kurzem erst bei sich und sie dient als Versteck ihres Begleiters. Erfundene Besonderheit








Stats

      Chakra:
         5

      Stärke:
         7

      Geschwindigkeit:
         7

      Ausdauer:
         7

      Ninjutsu:
         8

      Genjutsu:
         1

      Taijutsu:
         7



Biografie

Familie:

Eltern:

Uchiha Hidate § 44 Jahre zum Zeitpunkt des Todes § Jonin § Vater § tot

text

Uchiha Naomi § 37 Jahre zum Zeitpunkt des Todes § Akademielehrerin § Mutter § tot
text

Geschwister:


Uchiha Nanashi § 17 Jahre § ANBU § Zwilling § lebend [spielbar]
Text

Weitere Geschwister möglich

Weitere Verwandte:


Name § xx Jahre § Beruf § Beziehung § lebend/ tot
text


Storyaspekte :

00 Jahre - Geburt der Zwillinge
08 Jahre - Akademieeinschuldung
09 Jahre - Geschenk von "Speedy" ihrer Maus
11 Jahre - ihre Maus wird brutal vor ihren Augen getötet, zu der sie eine starke Beziehung empfand, Erweckung des Sharingan Tomeo 1
12 Jahre - Genin
13 Jahre - Abruf zur ANBU-Ausbildung
14 Jahre - Erweckung Sharingan Tome 2
17 Jahre - Ausbildung zum ANBU abgeschlossen
17 Jahre - Seuche, sie setzt das Gift mit frei und wird durch einen Unfall in einen Kampf mit zwei Jonin verwickelt, wird durch Unachtsamkeit verletzt / Erweckung Tomoe 3 Sharingan als sie den Tod ihrer Eltern realisiert, welche sie brutal zugerichtet vor sich findet, dazwischen sieht sie ihren Zwillingsbruder, der ebenfalls schwer verwundert ist, sie glaubt nicht, dass er dafür verantwortlich war und tötet daher anderen Menschen aus Wut und Glauben, dass sie Schuld wären, dies hat keine Konsequenzen, weil man später glaubte, sie wären nur weitere Seuchenopfer / wird am Ende bewusstlos durch den Emotionalen Schock und den Blutverlust ihrer nicht versorgten Wunde, schleppt sich vorher noch in ein verlassenes Gebäude / wird von Choubou und einem weiteren seiner Rasse "gefunden" im bereits verlassenen Konoha, man versorgt sie und Choubous Begleiter, ein Ältester nutzt seine letzten Kräfte [die Reise hierher schwächte ihn stark] um ihre Erinnerungen durch ihre Träume zu erfahren, zu manipulieren und zu vernebeln, ihre starke Bindung zu ihrem Zwillingsbruder wird in ihrer Erinnerung zu einer sehr lockeren, ihre Treue zu Konoha und dem System verschwindet zu einem Zweck zum Nutzen des Stärker werdens, Bindungen, Aussehen von nahen Personen und ähnliches, was sie daran hindern könnten nun der Utheneras Sache zu dienen, werden von einem Schleier eingehüllt, sodass ihr das erinnern daran schwer fällt [wie eine lang vergessene Erinnerung, die ohne einen Trigger nicht wieder hervor kommen möchte], nach ihrer Erholung zieht sie mit Choubou los

Ziel : Kamiya möchte stärker werden, wie wohl jeder im Uchiha-Clan und somit ihre eigenen Grenzen überwinden. Da sie derzeit von Choubou "benutzt" wird, dient ihr Ziel seinem Ziel.

Zusatzinfo

Verfügbarkeit für alle? : Nein

Jutsuliste

Übersicht :

E-Rang: 4
D-Rang: 9 / 10 [+ 3 /4 ANBU]
C-Rang: 12 / 12 [+ 2 / 2 ANBU]
B-Rang: 4 / 8 [+ 1 /1 ANBU]
A-Rang: 6 / 3 [ +1 aus 2 B, + 2 aus 1 S] [+ 1 / 1 ANBU]
S-Rang: 0/ 1


Ninjutsu
Akademie, [claninterne] elementlose & elementare Ninjutsu, Fuuinjutsu


E-Rang:

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

D-Rang:

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

Name: Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shuriken
Beschreibung: Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken geschickt und schnell hintereinander, in einem Wurf, auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es praktisch zu spät für ein Ausweichmanöver ist.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Kansai (Haarkunst: Falle)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, abgeschnittene Haare in einer Verbindungslinie
Beschreibung: Diese Technik entstand aus einer Vorlage einer Improvisation von Ino Yamanaka und Kamiyas Wissen um die Chakraleitfähigkeit von Haaren. Sollten ihre Haare einmal abgeschnitten werden, kann sie die Reste nutzen, sofern sie auf dem Boden laden. Entweder nutzt sie bereits gefallene, oder wenn sie sie selbst in der Hand hat, wirft sie diese auf den Gegner, um so eine Verbindungslinie zwischen sich und dem Gegner herzustellen. Nun leitet sie über ihre auf den Boden befindlichen Hände Chakra in den Boden und über ihre Haare hinweg, baut dadurch eine Brücke zu ihrem Gegner. So kann sie ein Seil aus Chakra ähnlich bspw. die Füße des Gegners fesseln und ihn so an der Fortbewegung hindern. Eine Stärke von mindestens vier ist nötig, um sich daraus zu befreien. Während dieser Technik, konzentriert sich der Anwender auf das Jutsu und kann keine anderen Techniken oder ähnliches anwenden.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Gokuin (Haarkunst: Brandzeichen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: gering [elementlos] + sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Akagami
Beschreibung:Kamiya verlängert eine kleine Haarsträhne, die sich an ihrem Ende zunächst zu einem Knäuel verformt. Danach fängt das Knäuel an sich erneut zu verformen und zwar in ein Zeichen, welches Kamiya sich im Geiste vorstellt. Punktuell [weniger als 10 cm im Durchmesser] entflammt sie nun mit Hilfe ihrer Besonderheit Akagami und Katon-Chakra dieses Zeichen. Auf Haut oder andere Materialien aufgesetzt, kann sie nun Zeichen einbrennen. Diese Technik ist nicht als Kampftechnik konzipiert, sondern eher zum Anfertigen von Nachrichten oder auch zum Foltern von Leuten.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Yakusatsu (Haarkunst: Strangulation)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: gering pro Körperpartie pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Akagami
Beschreibung:Kamiya verlängert ihre Haare und lässt sie sich um den Gegner legen. Die wickeln sich jedoch immer fester um die jeweilige Partie und entzünden sich dabei auch, sodass es punktuell zu sehr geringen Schäden plus zusätzlich sehr geringen Brandschäden pro Post kommt. Vor allem im Halsbereich kann es für den jeweiligen sehr unangenehm sein, da dieser Bereich neben den Hand- und Fußinnenseiten oft ein sensibler Bereich ist. Nach dem die Haare ablassen können leichte bis schwere Brandverletzungen zurück bleiben [je nach Länge der Feuereinwirkung]

C-Rang:

Name: Kagura Shuriken no Mai ("Antiker Shuriken-Tanz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Shuriken, Schriftrollen
Beschreibung: Das Kagura Shuriken no Mai ist ein Ninjutsu. Der Anwender benötigt für die Anwendung zahlreiche Shuriken, welche in Schriftrollen versiegelt sind und das Entsiegelungsjutsu Tobidogu. Hierbei springt der Anwender in die Luft und beschwört mithilfe des Tobidogu aus einer Schriftrolle zahlreiche Shuriken, welche im Anschluss auf seinen Gegner zufliegen. Auffällig ist dabei, dass die Shuriken in einer kreisförmigen Position beschworen werden, jedoch beim Treffen des Gegners den selben Schnittpunkt haben, was die Effektivität der Schnitte steigert. Die Shuriken bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu und verursachen, sollten alle Shuriken treffen, mittlere-schwere Schnittverletungen.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu, Fūin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi Utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fūin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnde Kleidung, dann wechselt er die Kleidung, mithilfe dieses Jutsu. Zuletzt versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Weil der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde abläuft und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, wirkt es, als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Name: Sōfūsha San no Tachi ("Manipulierende Dreiklingenwindmühle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Ayatsuito no Jutsu, Geeignete Wurfgeschosse, Drahtseil
Beschreibung: Das Sōfūsha San no Tachi ist ein Ninjutsu, welches erlaubt eine geschickte Kombination, mithilfe Wurfgeschosse und eines Drahtseils durchzuführen. Der Anwender verbindet hierbei ein Drahtseil mit zwei oder mehr Wurfgeschossen, wahlweise Fusha - Shuriken und Kunai und wird alles nacheinander auf den Gegner. Ziel ist es das Ausweichen des Gegners zu erschweren, da durch die Kombination der Gegenstände verschiedene Manöver möglich sind. Der Anwender manipuliert durch Bewegung der Drahtseile die Flugrichtung der Geschosse zu seinen Gunsten und je nach Terrain ergeben sich weitere Möglichkeiten die Technik effizient zu benutzen. In einem Wald als Beispiel können die Bäume helfen um den Gegner in die Enge zu treiben und diesen eventuell auch zu fesseln.

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name: Ryūka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Ryūka no Jutsu spuckt der Anwender einen Schwall von Flammen der 20 Centimeter Durchmesser besitzt aus seinem Mund heraus. Diese fliegen dann mit einer Geschwindigkeit von 5. Diese Flammen können auch entlang einer Schnur verlaufen. Wird ein Gegner von diesen Flammen getroffen, so erhält er leichte-mittlere Verbrennungen. Wenn man es schafft den Gegner vorher zu fesseln steigert dies die Genauigkeit und die Effektivität der Flammen natürlich enorm, je nachdem wie der Gegner gefesselt wurde.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.

Name: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist eine simple Katon-Techni, bei der er, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurde lässt der Anwender in seinen Lungen gesammeltes Katonchakra frei und spuckt dieses ruckartig aus seinen Mund hinaus. Die Folge ist eine 5 Meter breite und 2,5 Meter hohe Feuerwand, die in der Lage ist Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Suitontechniken kann die Feuerwand nur bis zum Chakraverbrauch einer Stufe niedriger blocken, dafür Fuuton eine Stufe höher.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Chidori (Hair Shower: Thousand Birds- Haarkunst: Tausend Vögel)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung:Kamiya verlängert ihre Haare und weißt diese zu unterschiedlich dicken Bündeln zusammen, mit welchen sie ihren Feind direkt mehrfach angreift. Dabei können die Enden der Bündel auch zu Fäusten sich verformen, meistens werden sie dem Gegenüber Peitschenähnlich jedoch an den Körper geschlagen. Die Technik verursacht pro Treffer geringe Schäden.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Gowan (Haarkunst: Sehr kräftiger Wurfarm)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung:Kamiya verlängert ihre Haare und wickelt diese um den Torso des Gegners. Nun hebt sie ihn damit hoch und kann ihn durch die Luft schleudern. Dabei ist es möglich ihn gegen einen Gegenstand zu schleudern oder auch auf den Boden. Die Schäden überschreiten nicht mittel und richten sich situationsbedingt in Ausmaß & Art nach dem Gegenstand, auf welchen der Gegner trifft.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure inzen taru(Haarkunst: Hinter den Kulissen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung:Kamiya verlängert eine dünne Strähne stark und lässt dessen Spitze die Form eines Bohres einnehmen, der nun stark/spitz genug ist um sich über eine gewisse Distanz in die Erde zu bohren und sich einen Weg durch das Erdreich zu suchen. An einer anderen Stelle kommt diese Spitze nun wieder ans Tageslicht und kann dort für weitere Techniken gebraucht werden. Kamiya nutzt diese Möglichkeit gerne um Hinterhaltsangriffe zu ermöglichen und die Strähne sich dann um den Hals einen Gegners legen zu lassen und ihn dann zu würgen oder aber ein Brandmal zu verpassen.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Hojo (Haarkunst: Fesselung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung:Kamiya verlängert ihre Haare und fesselt mit ihnen einen Gegner in ihrer Nähe, um diesen komplett bewegungsunfähig zu machen. Mit einer Stärke von mindestens sechs kann sich der Gegner befreien. Da es sich hierbei um die Haare des Anwenders handelt, kann sich der Anwender nicht wirklich bewegen, da Bewegungen des Kopfes die Fesseln lockern würden und der Gegner entsprechend eine Chance bekäme sich zu befreien. Wenn Kamiya dies möchte, können sich ihre Haare stetig enger um den Gegner schlingen und punktuell Schaden anrichten [gesamt nicht mehr als mittel]. Es ist möglich nur Teile des Gegners zu fessel, bspw. um eine Beweglichkeit der Beine beim "Abtransport" noch zu ermöglichen, dabei sind durch die Einschränkungen für den Anwender nur langsame Schritte möglich.

B-Rang:

Name: Ninpō: Hari Jizō ("Ninjamethode: Stacheliger Beschützer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ninpō: Hari Jizō ist ein Ninjutsu, welches dem Anwender erlaubt sein Chakra in seine Haare Chakra zu leiten, um diese zu verhärten und zu verlängern. Durch diese Härte kann der Anwender seine Haare, wie einen stachligen Schild, um seinen Körper legen, um sich dadurch vor Angriffen zu schützen. Dabei ist zu beachten, dass er diese mit seiner eigenen Hand um sich legen kann. Ebenfalls ist es möglich diese mit dem Chakra direkt um sich zu legen. Mit dieser Technik ist es möglich Ninjuts bis zum B-Rang zu blocken, wobei es auf ihre Art und Beschaffenheit der Technik ankommt (normales Chakra, Elementchakra etc.) Auch einfache Schwertangriffe oder Pfeile können abgewehrt werden. Vor Taijutsu schützt diese Technik in gewisser Weise auch, da der Gegner ohne Schutzvorkehrungen getroffen zu haben sicht leicht die Hand oder den Fuß an den Stacheln aufspießen kann.

Name: Ranjishigami no Jutsu ("Technik der wilden Löwenmähne")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel + gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ranjishigumi no Jutsu ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, Chakra in seine Haare leitet, verlängert er diese um ein Vielfaches. Diese Haare kann er im Folgenden frei kontrollieren und ist somit in der Lage sie auf den Gegner zu lenken. Diese nehmen dabei die Form einer Bestie an. Der Anwender kann hierbei seine Haare mit einer Geschwindigkeit von 5 fortbewegen. Sollte der Gegner getroffen werden, umschlingen die Haare diesen und man benötigt eine Stärke von 6 um durch Kraft sich aus der Technik zu befreien. Die Haare können allerdings auch so verformt und gehärtet werden, dass sie wie Stacheln fungieren und den Gegner durchbohren können.

Name: Sōshōryū ("Aufsteigende Zwillingsdrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Tobidogu, Schriftrolle, geeignete Ausrüstung
Beschreibung: Das Sōshōryū ist ein Ninjutsu, welches zwei Schriftrollen benötigt, um es durchzuführen. Hierbei formt der Anwender erst die nötigen Fingerzeichen, um im Anschluss eine Rauchwolke zu erschaffen. Aus dieser Rauchwolke schießen daraufhin die zwei geöffneten Schriftrollen, wie Drachen, in die Luft, wo sie eine rotierende Spirale formen. Der Anwender springt darauf hin in die in die Luft zwischen die beiden Schriftrollen, welche somit den Anwender umkreisen. Aus den Schriftrollen werden daraufhin, mithilfe des Tobidogu unzählige Wurfwaffen beschworen, welche auf den Gegner geschleudert werden. Nachdem der Anwender alle Waffen geworfen hat, ist er in der Lage Drahtseile, die mit allen Wurfwaffen verbunden sind, zu verwenden, um alle Geschosse nochmal auf den Feind zu schleudern. Die Geschwindigkeit der Waffen ist hierbei abhängig von der Stärke des Angreifers.

Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Hotarubi (Hair Shower: Firefly Flame - Haarkunst: Glühwürmchen Flamme)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen:Ninjutsu 5, Kamishigure Kansai, Akagami, Haarstücke in der Luft
Beschreibung:Kamiya nutzt hierbei Stücke ihre Haare, die sich in der Luft bereits verteilt haben, sei es durch einen gegnerischen Angriff oder ihr eigenes zutun. Sie wandelt das in ihnen noch vorhandene Katonchakra in Flammen um und lässt es kurz danach in einem jeweiligen Umkreis von 30 Centimeter explodieren. Dadurch kommt im gesamten Bereich, in welchem sich die Haare verteilt haben (maximal Bereich 50 m) zu mehreren kleinen Explosionen von geringen Schadensausmaß, die insgesamt hohe Schäden erreichen können, wenn eine Person an mehreren Stellen getroffen wird.

A-Rang:

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

Name: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Kage Bunshin
Beschreibung: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung") ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsu funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus einem geworfenen Shuriken unzählige Kopien, was deutlich schwieriger ist. Der Gegner kann bei der riesigen Anzahl an Shuriken dann auch wesentlicher schlechter ausweichen. Ein Verrbauch von mittel erlaubt es 1-30 Shuriken zu erschaffen und ein Verbrauch von hoch 31-60 Shuriken. Die Shuriken fliegen alle mit der Geschwindigkeit wie das geworfene Shuriken.

Name: Bunshin Bakuha ("Große explodierende Doppelgängerzerstörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Bunshin-Technik
Beschreibung: Das Bunshin Daibakuha ist ein Ninjutsu, welches voraussetzt, dass der Anwender mindestens dazu in der Lage ist, eine Bunshin-Technik einzusetzen, wo er einen eigenständigen Bunshin erschaffen kann, wie zum Beispiel einen Mizu Bunshin oder einen Kage Bunshin. Indem der Anwender ein Fingerzeichen formt, ist er in der Lage diesen Doppelgänger explodieren zu lassen. Dabei ist der Schaden abhängig vom Rang des Bunshin. (C-Rang Bunshin: Mittlere Schäden; B-Rang Bunshin: Mittlere-Schwere Schäden; A-Rang Bunshin: Schwere Schäden; S-Rang Bunshin: Sehr schwere Schäden) Sollte der Bunshin eine eigenen speziellen Effekt besitzen, wie zum Beispiel der Raiton Kage Bunshin, kommt dieser Effekt zur Auswirkung hinzu.

Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.

Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Rōga (Hair Shower: Wolf Fang - Haarkunst: Wolfsreißzahn)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung:Kamiya verlängert ihre Haare in Spiralen und formt sie in die Front eines Wolfes mit aufgerissenem Maul, der von Abbildungen des Kyubi inspiriert wurde, somit einer Mischung aus diesem und einem Wolf ähnelt.Die rötliche Farbe ihre Haare verstärkt diesen Effekt. Nach der Bildung greift der Wolf das Ziel direkt körperlich an und versucht mit seinen Reißzähnen das Gegenüber zu verletzten. Der Wolf besitzt auch Vorderpfoten mit scharfen Klauen, sodass er sowohl zubeißen als auch Schnitt- und Stichwunden mit den Klauen verursachen kann. Die Schäden, die der Wolf verursachen belaufen sich auf mittel pro Verletzung und so können insgesamt hohe Schäden entstehen. Die Geschwindigkeit des Wolfes ist mit sechs zu vergleichen, die Größe etwa mit zweimal vier Meter.

S-Rang:

Genjutsu
[claninterne] Genjutsu


E-Rang:

D-Rang:

C-Rang:

B-Rang:

A-Rang:

S-Rang:

Taijutsu
[claninterne] Taijutsu, Kampfstile

E-Rang:

D-Rang:

C-Rang:

B-Rang:

A-Rang:

S-Rang:

Ausbildungskünste
ANBU-Künste, Wissen, Gifte


E-Rang:

D-Rang:

Name: Attentatstechnik: Das Schweigen
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hand an den Hals. Ein unsichtbarer Chakrafilm dämpft daraufhin die Stimmbänder des Opfers. Für 3 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Laute auszustoßen. Dabei wird die Atmung aber nicht beeinträchtigt.

Name: Atoatakku: Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Lähmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei dieser Kunst berührt der Anwender zwei Körperteile seines Opfers, woraufhin diese zusammengeheftet werden. Der "Kleber", durch welchen die Körperteile fixiert werden, besteht aus Chakra und hält 2 Posts. Der Stärkewert, mit dem man sich befreien kann liegt bei 3.

Name: Atoatakku: Kanjiru no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Spürens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu unterstützt die Spezialeinheit den Gegner oder auch Verbündeten genauer zu analysieren und so den weiteren Verlauf der eigenen Taktik oder Strategie besser zu planen. Der ANBU bzw. Oinin führt im ersten Schritt ein einziges Fingerzeichen aus, wobei eine geringe Chakramenge in den Fingerspitzen konzentriert wird. Sollte der Anwender nun eine andere Person berühren, ist er in der Lage grob zu spüren, wie viel Chakra dieser von seiner Gesamtmenge noch besitzt. Dabei kommt er aber nicht auf das Ergebnis das sein Gegenüber noch 2 x sehr hoch hat, sondern er spürt lediglich, dass noch etwa die Hälfe des Chakrahaushaltes vorhanden ist. Außerdem ist es nicht möglich unterdrückte, inaktive oder versiegelte Kräfte wahrzunehmen.

C-Rang:

Name: Attentatstechnik: Stille
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt Fingerzeichen und legt dem Opfer die Hände auf die Ohren. Ein unsichtbarer Chakrafilm versiegelt daraufhin die Ohren des Opfers. Für 3 Posts ist es dem Opfer nicht mehr möglich irgendwelche Geräusche wahrzunehmen, woraufhin das Gehör schlagartig zurückkehrt wobei schon leise Geräusche nach er absoluten Stille als unangenehm laut empfunden werden.

Name: Atoatakku: Dai Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der großen Lähmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei dieser Kunst berührt der Anwender zwei Körperteile seines Opfers, woraufhin diese zusammengeheftet werden. Der "Kleber", durch welchen die Körperteile fixiert werden, besteht aus Chakra und hält 3 Posts. Der Stärkewert, mit dem man sich befreien kann liegt bei 5.

B-Rang:

Name: Atoatakku: Kakure no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des Versteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich sein Chakra durch einen Impuls gezielt zu unterdrücken, wodurch es von anderen Personen nicht wahrgenommen wird. Verhält sich der ANBU noch entsprechend und ist passend dazu gekleidet, kann er so problemlos im Schatten verschwinden oder unbemerkt unter Zivilisten untertauchen. Der Effekt dieser Technik hält 5 Posts an, wird jedoch auch gebrochen wenn der Anwender Chakra verwendet. Durch einen erneuten Chakraaufwand von mittel kann die Tarnung weitere 5 Posts aufrecht erhalten werden.

A-Rang:

Name: Attentatstechnik: Tauber Körper
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 6, Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Diese Technik haben die Anbu entwickelt um in brenzligen Gefechten länger durchzuhalten. Dabei wird mit einem Chakraimpuls das eigene Nervensystem betäubt oder eher der Teil davon, der Schmerzen wahrnimmt. Dadurch ist der Anwender 5 weitere Posts lang dazu in der Lage von Schmerzen unbeeinträchtigt weiterzukämpfen, da sein Körper wie in Watte gepackt zu sein scheint. Die Motorik wird dabei nicht eingeschränkt, jedoch ist der Schmerzschock nach Auflösung des Jutsus wesentlich größer als zuvor. Zudem sind die Wunden des ANBU während der Wirkdauer keineswegs verschwunden – ein gebrochener Arm bleibt untauglich und ein aufgeschlitztes Bein blutet natürlich weiter.

S-Rang:


Wissen:

Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: In der Grundausbildung wird dem Anbu beigebracht, wie sein Körper und auch der Körper seiner Gegner grob aufgebaut ist und welche Punkte dabei besonders verletzlich oder stabil sind. Beim Grundwissen beschäftigt sich der Anbu hauptsächlich mit dem Skelett, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Dabei werden außerdem die Organe des Menschen gelehrt, welche ebenso gute Angriffspunkte bieten.

Name: Wissen um Spuren (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Hier wird die Spezialkraft erstmals im Lesen vom Spuren unterwiesen. Während zuvor nur feststand, das irgendwas hier vorbei gelaufen sein muss, kann der Anwender nun auch das entsprechende Tier oder die Tiere feststellen. Der ANBU kann erkennen, ob es sich um ein gesundes oder verletztes, langsames oder schnelles Tier handelt und liest auch einige andere Daten aus den Spuren heraus. Natürlich lässt sich all das auch auf menschliche Spuren anwenden. Zudem fallen ihm neben Fußspuren auch andere Sachen auf – abgeknickte Zweige beispielsweise. Auch kann der Anbu nun seine eigenen Spuren vor dem umgeschulten Auge verbergen.

Name: Wissen über Folter (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Wissen beinhaltet die „gängigen“ Foltermethoden, ihre Anwendungsweise und ihre Auswirkungen auf das Opfer. Es umfasst Schläge, Tritte sowie diverse schmerzhafte Körperhaltungen und kleinere Psychospielchen, wie Schlafentzug oder Isolation. Die hier gelehrten Methoden zermürben das Opfer mit der Zeit, sind jedoch für eine schnelle Befragung nicht durchschlagkräftig genug. Außerdem sind Spuren unvermeidlich.

Name: Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die ersten Schritte zum Psychologen macht der Anbu während seiner Grundausbildung. Dabei geht es um die einfachsten Sachen. Wie verhält sich der Mensch, warum tut er das und was bedeutet das? Ist er schüchtern, depressiv oder aggressiv? Verschiedene Stimmungen und Charaktereigenschaften lassen sich deuten und im geringen Maße für die eigenen Vorteile nutzen. Außerdem lassen sich aus Gesti und Mimik verschiedene Schlüsse ziehen. Hauptsächlich geht es in diesem Bereich darum zu Erkennen was bei einem Menschen im Normalfall welche Reaktion auslöst um auf diese Weise den Gegenüber beeinflussen zu können. Täuschungsversuche können unter Umständen erkannt werden, jedoch nur wenn sich der Gegenüber verrät. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Beschreibung: Nach dem ersten Schritt wird hier das Wissen vertieft indem die Vitalpunkte und der Blutkreislauf des Menschen dazu kommen. Dabei wird vor allem hervorgehoben, welche Wirkungen Senbon an welchen Stellen entfalten können und welche Vitalpunkte welche Wirkungen hervorrufen. Welche Adern müssen abgeschnürt werden, um eine Bewusstlosigkeit hervorzurufen und welche müssen beschädigt werden um den Gegner möglichst schnell ausbluten zu lassen. Anders herum funktioniert das Wissen natürlich auch – mit welchen Angriffspunkten wird der Gegner langsam müde und mürbe, bleibt jedoch bei Bewusstsein?

Name: Wissen um Spuren (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen um Spuren (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Jetzt ist das Spurenlesen nicht nur unter guten Bedingungen möglich, sondern auch die Umgebung kann mit einbezogen werden. So kann der ANBU aus zerlaufenen Spuren im Schlamm oder Sand noch Informationen gewinnen und hat auch mit durch Regen verwaschenen Spuren wenig Probleme. So nimmt der ANBU auch verwischte Spuren war. Unter guten Bedingungen lassen sich komplexe Spurenmuster erkennen und das Geschehen oder zumindest die Bewegung der Personen nachvollziehen. Die eigenen Spuren kann der ANBU nun meisterhaft verwischen und auch für geschulte Personen sind sie schwer zu erkennen. Außerdem weiß er wie er es von vorne herein vermeidet Spuren zu hinterlassen.

Name: Wissen über Folter (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen über Folter (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die stumpfen Schläge und Tritte gehören der Vergangenheit an, denn der ANBU verfügt jetzt über das Wissen welche Gelenke leicht zu brechen sind und trotzdem sehr starke Schmerzen hervorrufen. Außerdem kann er nun mit Messern, Nadeln und ähnlichen soweit umgehen, um auch hier das Opfer lange zu malträtieren ohne es zu töten. Außerhalb dieser groben Verhörmethoden wurde aber auch die verdeckte Folter weiter ausgebaut und der Anbu hat die sogenannten weißen Foltermethoden erlernt, welche keinerlei oder kaum körperliche Beweise hinterlassen.

Gifte:

- B-Rang Gift zur Schmerzsensibilisierung -


Begleiter


Name: Choubou

Spitzname: Chouchou [von Kamiya]

Rufname: „Boku Ueki•ya” [kleine Gärtner]

Rasse: Yoruyō-Kanshu [Schlafwächter]


Yoruyō-Kanshu sind Tiere die einst vom Gott Nominöe persönlich erschaffen wurden. Als langlebige Rasse ist ihnen nicht vergönnt viel Nachwuchs zu produzieren, lediglich alle paar Jahrzehnte passiert dies mal, doch durch ihre Langlebigkeit können sie es ausgleichen. Manche ihrer Rassen wurden bereits über mehrere hundert Jahre alt. Niemand in Uthenera ist daran gelegen ihnen zu schaden. Selbst die Fleischfresser halten sich ihnen gegenüber bedeckt. Vielleicht weil sie um die Kraft der entfesselten Wut eines Yoruyō-Kanshu wissen oder auch nur, weil auch sie um die Bedeutung dieser Rasse wissen, doch wohl eher ersteres. Ihre Population ist für die Verhältnisse in Uthenera normal, für die dieser Welt wäre sie wohl klein, doch Uthenera ist großteilig nicht wirklich belebt.
Yoruyō-Kanshu widmen ihr Leben der Pflege und der Erhaltung der Pflanzen, so dass sie vorrangig in den Wäldern oder am Rand von Uthenera leben. Manche leben auch in sehr kleinen Kolonien in den Steppen, um sich um dortige vereinzelt vorkommende Gewächse zu kümmern, doch dass ist eine Rarität. Von den Siedlungen der Menschen halten sie sich stets fern. Sie mögen ihren Lärm nicht und ziehen die Natur vor. Sollte jemand den Pflanzen zu nahe kommen oder sie gar beschädigen, zieht man die Wut der Yoruyō-Kanshu [Schlafwächter] auf sich. Das bedeutet, dass man damit rechnen kann angegriffen zu werden. Die Geschichten die über die verzerrten Fratzen und die immense Kraft der Yoruyō-Kanshu kursiert reicht oft, damit niemand diesen Fehler begeht. Wer es doch tut, lernt den wahren Kern der Geschichten kennen. Die Geschichten sind somit eher Legenden, es ist eine unterschwellige Furcht, die den Menschen anerzogen wird und manche wissen nicht einmal, warum man den Garten eines Schlafwächters niemals unerlaubt betreten oder eine Pflanze Utheneras beschädigen sollte.
Yoruyō-Kanshu haben, neben ihrer Verwandlungsfähigkeit, eine ausgeprägte Dämmer- und Nachtsicht, wie fast jeder Utheneraner. Sie sind für ihr Wissen, ihre Heilkunst und ihre Traumfähigkeiten bekannt. Das Volk von Uthenera sieht sie als Boten ihres Gottes und behandelt sie entsprechend respektvoll. Menschen besuchen sie, bringen Opfergaben da, um von ihnen eine Botschaft des Gottes zu erhalten oder aber wenn ihre Heiler nicht mehr weiterkommen, da den Menschen oft das Wissen der Pflanzen fehlt.
Die kleinen Gärtner pflanzen insbesondere das sogenannte Schlafkraut. Vor der Weißlicht-Katastrophe und der Erschaffung der Träumer waren es also die Yoruyō-Kanshu die Menschen in den Schlaf schickten, um ihnen Nominöe nahe zu bringen. Nominöe gab ihnen früher als den Menschen ihre Fähigkeiten und das Maonat, mit der Aufgabe sie zu unterstützen, ihnen zu Helfen und als seine Boten zu fungieren. Sie haben ein wachsames Auge auf das Handeln der Menschen, sind Nominöes Ohr und Auge zu weil, greifen jedoch wie er nicht aktiv in das Handeln der Menschen ein. Eine art Wegbereiter zum Pfad des Schlafgottes wäre wohl ein passenderer Begriff. Es existieren jedoch auch Legenden von Yoruyō-Kanshu Ältesten die Träume nicht nur in gewisser Weise verändern konnten, sondern darüber auch Erinnerungen. Nicht löschen aber anpassen. 1:30 Doch noch immer ist nur wenig über die damaligen Möglichkeiten des Volkes bekannt.
Schlafwächter können untereinander reden, kommunizieren jedoch mit Menschen über Telepathie.
Beim Ritual um in eine andere Welt zu kommen, schlossen sich einige der Rasse den Träumern auf Geheiß ihres Gottes an, um auf sie aufzupassen und sie zu unterstützen.

Alter: 80 Jahre ["Frischling"]

Größe: 20 cm Schulterhöhe, 35 cm Po bis Kopf [+ 22 cm Ohrlänge & + 30 cm Schweiflänge = 1,07 m Gesamtlänge]

Geburtsort:Uthenera

Rang: A-Rang


Charakter: Eigennützig/ Denkt an seinen Plan und seine Welt, manipuliert Kaya damit sie stärker wird und er in dieser Welt „jemanden“ hat um seinen Plan zu vervollständigen. Direkt, manchmal auch vulgär, spirituell

Vorlieben: Knochen, gekrault werden, Dunkelheit, Gärtner, seine Welt, Nominö

Abneigungen: Eigenwillige Menschen, Naturschändler, Hydaelyn/ Schöpfergötter an sich


Chakranatur:[/color
Maonat („Traumwerk“)
Das Maonat ist die auf Uthenera vorkommende Art des Natur-Chakra und befindet sich passiv in jedem Bewohner der Welt. Es unterscheidet sich insofern nicht sehr stark von dem auf unserer Welt vorkommenden Natur-Chakra, ist jedoch sehr schwierig zu kontrollieren und wird von den Bewohnern der Welt als ein von Nominoë gesandtes Geschenk angesehen. Da Uthenera in ein ewiges Dämmerlicht getaucht ist, haben die Bewohner der Welt über Jahrtausende hin durch Evolution ihre Spürfähigkeiten durch Nutzung des Maonat verstärkt (siehe ausgeschriebene Wissensgebiete). Das Chakra ermöglicht bestimmten, von Nominoë besonders heraus gestellten Personen, die als Somniari initiiert wurden, außerdem Träume bewusst zu betreten und zu steuern. Im ewigen Dämmerlicht Utheneras war dies die größte Ehre und galt als die tiefste Vereinigung mit dem Gott der Träume. Nach dem Überwechseln in unsere Welt ist es den Anhängern Nominoës nach wie vor möglich, das in unserer Welt vorkommende Chakra in das Maonat um zu wandeln, was ein passiver Prozess ist, den man jedoch bewusst anregen muss. Erfundene Besonderheit


[color=blanchedalmond]☲ Fähigkeiten: Neben Kratz-, Beiß- und Angriffen mit seiner Waffe sowie seinen Traumfähigkeiten, seinem Wissen ist es Chouchou wäre es ihm möglich die Kräfte der Yoruyō-Kanshu zu erwecken. Da er noch sehr jung und noch nicht wütend geworden ist, ist ihm dies noch nicht möglich gewesen.Rageformen-Aussehen


Stärken: Flink [klein], Nachtsicht, verbessertes Hören, Ausdauer, Chakra, Ninjutsu

Schwächen: Lichtempfindlich [Augen & Haut], Genjutsu

Ausrüstung:

Schlafkrautpuder
Puder der Schlafkrautpflanze nutzen Yoruyō-Kanshu um in den Schlaf zu schicken. Eingeamtet macht das Pulver müde, ähnlich einer Schlaftablette. Die Wirkung tritt prinzipiell ab dem zweiten Post ein, solange man sich nicht dagegen wehrt und es somit hinauszögert, nicht jedoch über vier Post [Im vierten wirkt es dann] Ab einer Willensstärke von eins kann man dem Puder entweder bis zu acht Post oder ab 2 ganz und gar widerstehen. Für die Wirkung muss jedoch das Gegenüber überhaupt das Puder einatmen. Hält er jedoch die Luft an, es ist windig o.ä. und kommt somit nicht genügend in seine Lunge, wird es auch nicht oder nur ein wenig dämpfend wirken [man wird eben etwas müde, aber schläft nicht ein]. Durch diesen Umstand ist es nicht kampfgeeignet und dient somit lediglich als Grundbestandteil für Techniken die die Yoruyō-Kanshu ausführen. Erfundener Gegenstand


Knochenaxt
Aus Knochenmaterialien einer Weißkrähe geschaffen, ist Chouchou diese Knochenaxt sehr wichtig. Für den besseren Halt wurde sie teilweise mit Sehnenmaterial umwickelt. Geformt ist die Waffe wie eine Mischung aus Bumerang und Axt, wenn gleich sie keine scharfe Klinge besitzt. Stattdessen ist es ihm jedoch möglich mit den Spitzen der Waffe Stich- und/ oder Risswunden hinzuzufügen, da die Dornen sehr "spitz" sind, wenn gleich an sich stumpf sind. Die stumpfe Seite der Axt kann ebenso benutzt werden um stumpfe Gewalteinwirkung auszuführen, wie zum Beispiel einfaches zuschlagen oder ähnliches. Da Weißkrähenknochen sehr hart sind, kann man die Konsistenz mit der eines harten Gesteins vergleichen und die Waffe kann erst ab einer Stärke von mindestens acht bei direktem Treffer zerstört werden. Die Axt ist auf die Größe von Chouchou angepasst und somit etwa 30 mal 30 cm bei einem Gewicht von 600 g. Erfundener Gegenstand


Samen
In einem einfachen Beutel trägt Chouchou um den Hals gebunden Samen von Pflanzen aus Uthenera bei sich. Dabei handelt es sich um Samen für Schlafkrautpflanzen, Blutrosen, violettes Heilmoos, fluoreszierende Schlüsselblumen, Lichtmoos und Melodieglöckchen. Hinzukommen noch Pflanzen ohne wirklichen Nutzen in Uthenera, wie etwa die Bäume aus dem Wald Uthenera. Erfundener Gegenstand


fluoreszierende Schlüsselblumen [C-Rang]
Schlüsselblumen sind hübsch anzusehen. Geschlossen ähnelt ihre Blüte am Ende von Ranken, die sich oft um Baumstämme legen, Tropfen, doch öffnet sich ihre Blüte so kommt das Innere zum Vorschein, eine Art Frucht die vom Äußeren Ähnlichkeit mit einem Schlüssel hat. Geschlossen fluoreszierend die Blüten und gehören zu den Pflanzen des Utheneras Waldes die das Dämmerlicht erzeugen. Um die Bäume, die sie umschlingen zu beschützen, sondern sie eine Art Pulver ab, welches auf der Haut von Menschen Kribbeln auslöst und die Stelle ein wenig betäubt. Erfundener Gegenstand


Lichtmoos [C-Rang]
Es wächst fast überall in den Wäldern und Einöden von Uthenera, vorrangig auf Steinen und sorgt durch seine fluoreszierenden Stoffe für einen Teil des Dämmerlichts in Uthenera. Es ist sehr genügsam und wächst im Grunde überall, weshalb es oft als Laternenersatz in Uthenera genutzt wird. Ein Glas voll mit Lichtmoos, dass lediglich hin und wieder etwas Wasser und Nährstoffe benötigt, leuchtet hell genug, ähnlich einer hellen Taschenlampe, nur das diese "ewig" hält bzw. halten kann bei richtiger Pflege. Lichtmoos ist neben den Schimmerpilzen die hellste Pflanze in Uthenera, anders als diese sind wachsen sie jedoch nicht nur in Wäldern. Erfundener Gegenstand


Melodieglöckchen [B-Rang]
Die Blumen heißen so, weil sie nicht nur mit die farbenfrohsten Pflanzen in Uthenera sind, sondern ihre langen Fruchhstiele wie kleine Glockenspiele aussehen und es sogar sind. Das Ende der Fruchtstiele ist hart und in ihnen ein kleiner Kern, der bei Wind gegen die Hülle sich schüttelt. Das helle Ton und somit das Melodiespiel im Wind soll Geist und Seele beruhigen und sich wunderschön anhören, so sagt man. Extrakte der Pflanzen können von angstlösend bis hinzu halluzinierend wirken. Erfundener Gegenstand


Schlafkraut [B-Rang]
Blaue Blumen, die die Yoruyō-Kanshu in ihren "Gärten" in den Wäldern von Uthenera züchten. Sie sind ihnen heilig und wer es wagt auch nur einer unerlaubt zu Nahe zu kommen, zieht die Wut aller Yoruyō-Kanshu auf sich. Aus ihnen produzieren das Schlafkrautpulver, welches notwendig für ihre Aufgabe als Boten von Nominöe ist. Erfundener Gegenstand


Blutrosen [A-Rang]
Pflanzen, die am Rande der Uthenera Wälder in den Einöden vereinzelt vorkommen. Extrakte aus ihnen weisen blutstillende Fähigkeiten auf, doch ihre Dornen sind giftig und können das Blut eines lebenden so stark verändern, dass er daran sterben kann, sollte ihm nicht das Gegenmittel aus Heilmoos zugeführt werden, doch zumindest fügt es starke Schmerzen zu, wenn die Gefäße verkleben. Ihre roten, kristallartigen Blüten leuchten in Utheneras Dämmerung gefährlich rot, sodass sie oft von weiten schon zu sehen sind. Doch wegen ihrer Gefährlichkeit werden sie oft gemieden. Blutrosen ähneln eher Sträuchern und ihr Holz ist widerstandsfähig gegenüber Feuer und anderen Umwelteinflüssen. Erfundener Gegenstand


violettes Heilmoos [A-Rang]
Es ähnelt äußerlich nicht wirklich Moos, wie man es in dieser Welt kennt, dennoch verhält es sich ähnlich. Es dient als Wasserspeicher in Uthenera und wächst feuchten Hängen oder auf Steinen. Neben Wasser, wandeln sie ihre Abfallstochwechselprodukte in einen Saft um, der ihnen selbst nichts nützt, doch für Uthenerabewohner heilsam ist. Salben und Tinkturen lindern Beschwerden, seien es Schmerzen, Verbrennungen. Verletzungen oder auch als Antidot für das Gift der Blutrose. Es fördert die Wundheilung, kühlt und lindert Schmerzen. Erfundener Gegenstand



Stats:


Chakra: 7
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6

Aussehensbesonderheiten & Weiteres:
Choubou oder durch Kamyia eher "Chouchou" genannt, sieht für einen Vertreter seiner Rasse sehr typisch aus. Er hat rotes Fell, das teilweise blaue, dunkelgrüne und weiße Verfärbung aufweißt. Vor allem die aufgehellten Fellbereiche wirken, Yoruyō-Kanshu typisch, wie Kriegsbemalung im Gesichtsbereich. Auf seinem Kopf trägt er eine Art Maske, bei dem es sich um einen Totenschädel handelt. Das dazugehörige Tier gibt es lediglich in der Welt Uthenera - sogenannte Weißkrähen. Ihre Federn sind wie zu erwarten weiß und sie haben zwei knöcherne Auswüchse am Schädel. Allgemein ist ihre Anatomie sehr speziell. Kein Yoruyō-Kanshu hat jedoch jemals ein solches Vogelähnliches Wesen getötet, viel mehr gleicht es einer Totenverehrung, denn der Dung der Weißkrähen nährt den Boden ihrer Pflanzen und sie dienen außerdem als Verteiler der Samen. Da Yoruyō-Kanshu Weißkrähen durch die Früchte ihrer Arbeit auch ernähren ist es eine Symbiose zwischen beiden Wesen Utheneras und es ist eine große Ehre, die Erlaubnis einer Weißkrähe zu besitzen, nach ihrem Tod ihre Knochen als Schmuck zu tragen zum Dank für den Dienst und als Symbol ihrer Freundschaft. Die Knochenwaffe, die Chouchou einst bekannt, ist aus Knochenmaterial der gleichen Weißkrähe geschaffen.
Da Yoruyō-Kanshu vorrangig einen netter und ungefährlichen Eindruck erwecken, solange sie nicht wütend sind, sind seine Krallen und Fangzähne normalerweise nicht weit ausgebildet. Nur etwas reichen seine unteren Hauer über seine Lippen und die Krallen an den Pfoten sind kaum zu sehen, ähnlich wie bei einer Katze oder einem Hund. Für die Verhältnisse seiner Rasse ist er noch ein Jungtier und wirkt daher noch kleiner und niedlicher als üblich.
Um sich in dieser Welt zu tarnen, hat er sich von Kamiya das Verwandlungsjutsu beibringen lassen. Dies war möglich, weil Yoruyō-Kanshu relativ lange einzelne Fingerglieder ihrer Pfoten besitzen. Dies war Voraussetzung für ihre eigenen Techniken in Uthenera und wurde bei ihrer Erschaffung durch Nominö so vorgesehen. Somit können sie jeden einzelnen "Finger" recht gut unabhängig von einander bewegen und Fingerzeichen formen, sofern diese nicht zu kompliziert sind und wenige nicht übersteigen, da es für sie dennoch schwierig ist und lange dauert. Choubou verwandelt sich durch das Henge gerne in einen Tanuki, der seinem wahren Aussehen in gewisser Weise ähnelt. In einen Tanuki verwandelt sich der kleine Utheneraner, sollte er in der Sporttasche von Kamiya oder anderweitig entdeckt werden.
Eben jene Sporttasche stellt seinen derzeitigen Aufenthaltsort dar. Durch seine Lichtempfindlichkeit, ist er gezwungen sich in dunklen Umgebungen aufzuhalten und somit lebt er derzeit in einer Tasche. So kann er sich auch tagsüber fortbewegen, in dem er sich tragen lässt.
Chouchou hat eine tiefe Stimme, die man bei seinem Aussehen wohl nicht erwarten würde, vor allem in Kombination mit seinem manchmal sehr direkten und frechen Ausdrücken. Stimme 29:50


wichtige Storyaspekte & Ziele:
Nichts steht über dem Gott von Uthenera und nichts steht über dem Ziel seine eigene Welt zu erhalten. Die Yoruyō-Kanshu kamen zusammen mit den von Nominöe selbst erwählten Träumern in diese Welt nicht nur um ein Auge auf sie zu haben und sie unterstützen, sondern auch auf ihre eigene Weise die Welt zu erhalten. Sie wurden mit der Aufgabe betreut eine Lösung zu finden und, für den Fall, dass diese Welt übernommen werden muss, den Boden und somit die Flora der Welt zu begutachten. Sie können sie herausfinden, ob es möglich wäre auch die Flora und womöglich sogar die Fauna aus Uthenera hierher umzusiedeln. Vor allem wollen sie jedoch ihre Pflanzen auch hier anbauen um die Träumer in ihrem Vorhaben zu unterstützen. Somit möchte auch Choubou einen Ort finden, wo er die Pflanzen seiner Welt anbauen kann. Vorrangig manipuliert er jedoch gerade Kamiya auf dass sie in gewisser Weise einen Träumer ersetzt. Er lehrte sie die Lehren von Nominöe und treibt sie an stärker zu werden. In dieser Welt ist er alleine wehrlos. Nicht kämpferisch, doch weder kennt er sich hier aus noch ist es ihm derzeit möglich komplett alleine seine Ziele zu erreichen. Und wer lässt sich nicht gerne tragen? Ein normaler Erdenmensch fällt außerdem hier nicht auf.


Übersicht :

Begleiter-Jutsu
Jutsu aus dieser Welt & Uthenera, Wissen


E-Rang:

D-Rang:

C-Rang:

Name: Anbau, Abbau & Nutzung von Pflanzen auf Uthenera [Anfänger]
Typ: [C-Rang]
Voraussetzungen: Yoruyō-Kanshu
Beschreibung: Auf Uthenera gibt es eine sehr spezielle Flora und um diese kümmern sie sich. Als kleine Gärtner bezeichnet, widmen Yoruyō-Kanshu ihr Leben dem Schutz der Pflanzen, über die sie von Kindesbein alles lernen. Vor allem was den An- wie Abbau und Verwendung von Nutzpflanzen angeht.

Name: Wissen über Träume & Traumdeutung [Anfänger]
Typ: [C-Rang]
Voraussetzungen: Yoruyō-Kanshu
Beschreibung: Schon von klein auf lernen Yoruyō-Kanshu zu verstehen, wie wichtig Träume für Menschen sind und das diese in ihnen ihre Erinnerungen, Gefühle und auch für sie nicht verständlicher Unsinn verarbeiten. Anfänglich lernen sie die Theorie hinter dem Wirken ihres Gottes zu verstehen, die Zusammenhänge zwischen ihren Fertigkeiten, seinem Wirken und den menschlichen Träumen. Sie beginnen Grundzüge der Träume zu verstehen, können jedoch noch nicht die richtigen Erinnerungen "herausfiltern".

B-Rang:

Name: Anbau, Abbau & Nutzung von Pflanzen auf Uthenera [Fortgeschritten]
Typ: [B-Rang]
Voraussetzungen: Yoruyō-Kanshu, Anbau, Abbau & Nutzung von Pflanzen auf Uthenera [Anfänger]
Beschreibung: Auf Uthenera gibt es eine sehr spezielle Flora und um diese kümmern sie sich. Als kleine Gärtner bezeichnet, widmen sie ihr Leben dem Schutz der Pflanzen, über die sie von Kindesbein alles lernen. Vor allem was den Abbau und Verwendung von Nutzpflanzen angeht. Der Gärtner kennt sich nicht länger nur theoretisch mit der Herstellung von Extrakten aus den Pflanzen aus, sondern kann diese aktiv selber herstellen, wenn er die nötigen Utensilien dafür zur Verfügung hat.

Name: Wissen über Träume & Traumdeutung [Fortgeschritten]
Typ: [B-Rang]
Voraussetzungen: Yoruyō-Kanshu, Wissen über Träume & Traumdeutung [Anfänger]
Beschreibung: Schon von klein auf lernen sie zu verstehen, wie wichtig Träume für Menschen sind und das diese in ihnen ihre Erinnerungen, Gefühle und auch für sie nicht verständlicher Unsinn verarbeiten. Anfänglich lernen sie die Theorie hinter dem Wirken ihres Gottes zu verstehen, die Zusammenhänge zwischen ihren Fertigkeiten, seinem Wirken und den menschlichen Träumen. Sie beginnen nun ein Gefühl zu entwickeln um zwischen dem wirklichen Erlebten und lediglich erträumten "Unsinn" zu entscheiden, können dadurch Wissen aus Träumen herausziehen und gleichzeitig schafft es eine Basis um Botschaften platzieren zu können.

Name: Conspectus
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Chakra 6 | Ninjutsu 5 | Maonat | Wissen über Träume & Traumdeutung | Schlafkrautpulver o. schlafender Gegner
Beschreibung: Diese Technik ist der Grund, warum man sie einst "Schlafwächter" nannte. Mit Hilfe des Maonat können sie schlafenden Personen in den Kopf schauen gewisser Maßen. Sie projezieren mit Hilfe ihres Chakras eine Verbindung zwischen dem Kopf des Gegenübers und ihrer eigenen Hand, die auf dessen Kopf ruht. Zunächst die freie, dann auch die andere Hand führen eine Wischbewegung in die Luft aus, um ein Viereck dort zu erschaffen, dass jedoch eher einer Blase durch die abgerundeten Ecken ähnelt. Es ist wabiger Gestalt und nicht wirklich farbenfroh, sondern eher entsättigt. Es zeigt nun ein Abbild von dem Traum des Gegenübers in Echtzeit, sodass sie in einer unangenehmen Traumsituation denjenigen auch wecken und somit beschützen könnten.

Name: Somniorum interpretatio
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Chakra 6 | Ninjutsu 5 | Maonat | Wissen über Träume & Traumdeutung [Fortgeschritten] | Schlafkrautpulver o. schlafender Gegner
Beschreibung: Um das Gegenüber zunächst in einen Traumzustand zu setzen, verwendet der Anwender ein bläuliches Pulver des Schlafkrautes, wie es auf Uthenera zu finden ist. Es ist jedoch auch möglich, den Schritt zu überspringen, sollte derjenige bereits schlafen. Nun ist es notwendig zunächst die Technik Conspectus zu wirken, um in den Traum sehen zu können. Der Anwender selbst betritt den Traum nicht, sondern formt mit seinen Händen nun schnelle Bewegungen als würde er etwas kneten. Danach atmet er in seine Hände in Richtung des Traumbildes und es scheint als würde eine kleine Figur aus Rauch, je nach Botschaft, auf den Traum zu fliegen und mit diesem nun verschmelzen. Diese Figur fügt sich je nach Wissen und Training mehr weniger gut in den Traum ein und übermittelt die entsprechende Botschaft. Ob sie jedoch verstanden wird, ist abhängig von der Deutung des Schlafenden. Die Botschaft können Wörter oder auch nur Bilder sein. Diese Technik war einst ein Geschenk des Schlafgottes, um ihrer Funktion als seine Boten nachzukommen und Botschaften von Nominö an seine Kinder weiterzugeben.

A-Rang:

Name: Wissen über verändertes Natur-Chakra
Typ: [A-Rang]
Voraussetzungen: Maonat
Beschreibung: Die Bewohner von Uthenera nutzen eine bestimmte Art von Chakra, das mit dem auf unserer Welt vorkommenden Natur-Chakra fast identisch ist. Mit diesem Wissensgebiet ist es ihnen möglich, das in unserer Welt vorkommende Natur-Chakra in das von Ihnen angewandte Maonat um zu wandeln. Dabei haben sie kein außerordentliches Wissen über das auf unserer Welt vorkommende Natur-Chakra. Sie haben lediglich die Möglichkeit, es in ihre Form erfolgreich und ohne Chakraverlust um zu wandeln.

S-Rang:


Link zur alten Ausnahme: viewtopic.php?f=139&t=13145

Mit Grüßen
Fay

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Tia Yuuki
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Nachname: Yuuki
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Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: VA NPC Projekt Ausnahme - Fay

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 25. Jul 2018, 07:46

Angenommen nachdem auch die Erlaubnis von Sandra eingeholt wurde.
Nähere Infos findest du hier: *Klick*

LG
Fili
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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