Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Seiji Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 23. Nov 2013, 10:51

Was war Schicksal? Manche Menschen glaubten daran das das Schicksal eine vorherbestimmter Weg war mit vielen Fäden die einen selbst auf seinem Weg des Lebens führten, Andere glaubten daran das das Schicksal eine Macht währe die einen dazu verleitete das zutun was einem vorherbestimmt war und wieder Andere hielten das Schicksal fast schon für ein Wesen, eine Art Gott das den Weg des Lebens selbst bestimmte und keine Abweichungen zu lies. Doch wie stand der Mann dazu , der das Schicksal wohl am ehesten verkörperte? Für Seiji hatte jedes Geschöpf auf dieser Welt eine einzigartige Aufgabe zu erfüllen, eine Bestimmung der das Leben nachgehen musste, ist diese erfüllt würde die Nächste folgen oder das Leben welches seine Aufgabe und sein Schicksal damit erfüllt hatte durfte diese Welt verlassen. Der Masamori war der lebende Beweis dafür , bereits zwei Mal unter gegangen und immer wieder zurückgekehrt und er war sich sicher das dies allein schon Beweis genug war, dass seine Aufgabe noch nicht erfüllt ist und er weiter machen musste. Doch zurück zur Situation. Die Shogun Erbin verstand natürlich die Aussage des Meisters der Dunkelheit falsch und hielt die Worte des Ansho Herren wohl für eine Art Aufforderung Intimitäten mit ihm auszutauschen. Seiji runzelte die Stirn , dachte sich aber nichts weiter dabei und machte weiter damit sich unnötiger Kleidung zu entledigen. Sabatea verstand im Gegensatz zu Mirajane natürlich was der Masamori eigentlich meinte und machte sich einen Spaß daraus die Aussagen des Aspekten der Liebe zu verdrehen. Nunja Seiji wusste nicht wie das weibliche Geschlecht sein Genital bewerten würde, aber da sich bisher noch nie Jemand beschwert hatte, musste es ja nicht so schlecht sein. Jedenfalls war sich der Blauhaarige seiner "Fertigkeiten" absolut bewusst. Mirajane fegte anschließend unseren ehemaligen Sheruta Leader erstmal mit einem gewaltigen Aufschrei um. Seiji landete unsanft auf seinem nackten Hinterteil, stand aber recht schnell wieder auf seinen Füßen. "Bist du wohl ein Bijuu das ich noch nicht kenne?" Meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen, ja eine solche Macht in der "Stimme" hatten sonst nur so mächtige Kreaturen wie die Neun. Der Aspekt des Schicksals schloss in der Zwischenzeit seine Augen, während die Hanami die etwas "angespannte" Mirajane auf ihren Platz führte und sich anschließend nach etwas essbarem beim Ansho Herren erkundigte. "Vorräte sind in der dafür geeigneten Kammer, doch wird dies noch einen Moment warten müssen, denn ich spüre das es endlich außer uns noch ein paar her geschafft haben. Ich kann Ryuuzaki spüren, mit ihm wird wohl Shana ebenfalls angekommen sein...und ein alter Freund hat es ebenfalls her geschafft, ich spüre das schwache Chakra des Hachibi und nur ein Mann hat dies in seinem Besitz. Setsuna...." Der Blauhaarige öffnete wieder seine Augen und begann nun damit sich wieder an zu ziehen, egal ob das Eterion auf seinem Körper noch schmerzen würde, er wollte den Angiris Rat nicht nackt vertreten. "Mirajane, das was du letzte Nacht erlebt hast war kein Traum, der Turm selbst besitzt Kräfte die du vielleicht noch nicht verstehen kannst. Das Eterion, dessen Hunger ich fürs Erste gestillt habe es ein bösartiges Material welches bereits viele Leben forderte. Man könnte sagen der Turm selbst war einst eine Bastion von bösen Absichten und Verlangen." Seiji nahm nun auf seinem Stuhl Platz und blickte direkt auf den Eingang der Ratskammer, wer würde wohl zuerst durch den gewaltigen Torbogen in den Raum hinein treten, es war nun endlich an der Zeit, dass der Angiris Rat sich in den Kampf um das Schicksal der Welt einschalten würde. "Sabatea, Mirajane ich werde sobald wir die erste Sitzung hier beendet haben umgehend eure Hilfe benötigen, ich habe vor die Bijuu und würdige neue Träger zu versiegeln. Denn nur so wahren wir das Gleichgewicht dieser Kräfte. Diese Wesen gehören in unsere Welt und nicht eingesperrt, sie sind Teil des Gleichgewichtes. Vielleicht erklärt sich meine einstige Heimat dazu bereit uns in dieser Sache behilflich zu sein, es ist notwendig das wir als Angiris Rat in der Welt Handlungsfreiraum genießen, auch wenn wir ein Gesetz eines Dorfes missachten müssen, es ist wichtig das die anderen Mächte dieser Welt unsere Aufgabe verstehen lernen." Vorsichtig führte der Meister der Dunkelheit nun seine rechte Hand vor sein Gesicht. "Dann wollen wir unseren Freunden mal den Weg weisen." Sprach er vorsichtig aus, ehe die Maske des Juin no arasu no Kurayami sich kurze Zeit später auf seinem Gesicht befand. Durch den geöffneten Zugang zur Meidou Welt und das gewaltige Chakra welches er entfesselte, war dies für Ryuuzaki zumindest wie das Signal eine Peilsenders. Der Meister der Dunkelheit hielt diese Kräfte nicht lange aufrecht, sie dienten ja nur dazu die Anderen hier in die Ratskammer zu führen. Innerlich hoffte Seiji das sie wirklich Alle dazu bereit waren, dass zutun was getan werden musste um das Gleichgewicht in dieser Welt wieder herzustellen. Sie müssten über ihre ersten Schritte beratschlagen und der Ansho Herr müsste ihnen die Kräfte erklären die ihnen als Duranin und nun Angiris Rats Mitglied zur Verfügung standen. Die Aspekte zusammen war eine absolute Einheit, jedoch bestand die Gefahr darin wie der ehemalige Sheruta Leader bereits den beiden Damen erklärte, das die Ansichten der Aspekte sie gegeneinander aufreiben könnte und sich so die Geschichte von vor tausenden von Jahren wiederholen würde. Es lag an jedem Einzelnen von Ihnen, dies zu verhindern. Seiji stellte nun das Schicksalsbrett wieder auf und bewegte die Figuren. Er war nicht mehr dazu in der Lage zu spüren wo sich die Neun und ihre Hüter aufhielten, doch das musste er auch garnicht, denn die vollständige Macht des Angiris Rates würde ausreichend sein um dieser Welt etwas zu verändern, nein viel mehr etwas zu erhalten. Der ehemalige Konoha Shinobi spürte, das der Ex Hokage als Erster wohl die Räumlichkeiten betreten würde, er stellte sich gerade dem langen Weg bis zur Spitze der Himmelszinne entgegen und ja es war wirklich schwer diese Stufen ohne nötige Flugfertigkeiten hinter sich zu lassen. Der Masamori fokussierte nun die Shogun. Sie hatte sicherlich schon viel erlebt, doch ihre Naivität und ihre im Grunde nur wenige Erfahrung mit der Welt allgemein könnten sich zu einem Problem entwickeln, doch Seiji vertraute auf die Kräfte des Mädchens, sie würde ihn und die anderen Angiris Ratsmitglieder nicht enttäuschen und was war mit Sabatea und ihm selbst? Würden die Gefühle füreinander irgendwann einmal das Gleichgewicht in Gefahr bringen und konnten sie Alle einander wirklich vertrauen? Seiji wusste das sie hier gemeinsam ein Risiko eingehen würden, doch es musste für das Wohl Aller getan werden, wenn sie es nicht riskieren würden, wer dann? Die Welt stand einem Wendepunkt gegenüber , würde auch der Angiris Rat scheitern würde es den Untergang für Alle bedeuten , so viel war gewiss.

Sry der relativ kurze Post, aber ich muss mich erst wieder in Seiji rein finden

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 23. Nov 2013, 16:02

Mirajane´s Schrei verfehlte seine Wirkung anscheinend nicht sowohl Sabatea als auch Seiji schienen nicht mit so viel Ausdruckskraft zu rechnen, somit würde Mirajane wenn sie wohl je eine handfeste Diskussion führt immer das letzte Wort haben können. Natürlich war klar das die Weißhaarige sich zu so etwas wohl noch durchringen müsste wenn sie ihren Aspekt auch wirklich einmal würdig vertreten wollte. Den Kommentar von Sabatea und den dahinter steckenden Sarkasmus verstand sie nicht recht, sie wollte schließlich nicht hinschauen, dass genau auf dieser Tatasche der Witz basiert konnte sie nicht verstehen, obwohl es sicher nicht das erste mal war das die kleine Shogun solcher Stichelei ausgesetzt wurde. Mirajane nahm alles was Sabatea sagte sehr ernst weshalb sie verstört meinte „aber aber Sabatea-Sama ich wollte doch gar nicht hinsehen, wirklich nicht“. Sabatea jedoch lachte nur, selbst als der Aspekt der liebe ein paar tränen vergossen hatte verging ihr das lachen nicht, nein sie brach bald in Tränen aus so sehr schien sie dies zu erfreuen. Auch der Blauhaarige schien sich über Mirajane zu amüsieren und fragte, nach dem er durch ihren überraschend aufkommenden Schrei sich auf den nackten Hintern setzte ob sie vielleicht ein Bijuu sei den er noch nicht kennt. Mirajane verstand den Zusammenhang nicht, schließlich kannte sie die Bijuu nur von Erzählungen und hatte deshalb auch noch nie einen schreien hören, dies hätte der Masamori vielleicht erwähnen müssen. Die Shogun sagte erst nichts, sah Seiji auch nicht an und schüttelte nur den Kopf. Seiji wusste es nicht doch war es nicht das erste mal das man die kleine Shogun als ein solch ähnliches Monster sah, es waren natürlich Menschen die weit naiver sein mussten als Mirajane um gerade sie mit einem solchen Wesen zu vergleichen doch gab es sie, Menschen die wirklich glaubten der Aspekt der liebe hätte etwas mit diesen Wesen gemein und ihr deshalb Furcht und Argwohn entgegen brachten. Doch jeder der sich auch nur wenige Minuten zeit für die kleine Kunochi nimmt wusste das alles andere als zum fürchten war und man sich fragte wie sie überhaupt Shinobi werden konnte. Der Aspekt der liebe wieder zu Sabatea auf sah merkte diese an, dass Mirajane manchmal putzig sei. Ein unsicheres lächeln ging über ihre Lippen auch rot wurde sie ein wenig, die situation war ihr dann doch etwas peinlich und es war kein schönes Gefühl ausgelacht zu werden auch wenn Mirajane hoffte zu wissen, dass beide dies nicht Böse meinen. Die schwarzhaarige nahm sich dann ein Herz, nahm die kleine Shogun wie ein Kleinkind an die Hand und führte sie von Seiji weg auf ihren vorbestimmten Platz. Der Platz des Aspekt der Liebe, Mirajane wusste gar nicht wie ihr geschah als Sabatea sie einfach dort platzierte. Den nach dem sie nun den Thron des Aspektes der Liebe bestieg gab es kein zurück mehr. Sabatea konnte ja nicht wissen das Mirajane sich noch derart sträubte sich einfach auf ihren platz zu setzen, was verständlich war immerhin war es nicht mehr als ein Stuhl, wer konnte schon wissen was für Fantasien die kleine Lady hatte wenn sie diesen Platz betrachtete. Mit einem Lächeln im Gesicht gab die Hanami zu bedenken das Seiji Mirajane bereits sagte das sie wegschauen sollte. Jetzt erst schien sie zu begreifen das sie das was der Aspekt des Schicksal versuchte zu sagen einfach nur falsch deutete. Ihr war die Situation sehr Peinlich und um nicht noch mehr dumme dinge zu sagen schwieg sie nun lieber denn wer mochte es schon ausgelacht zu werden ?. „Ich verstehe, danke Sabatea-Sama, Danke“ merkte sie nur noch kurz an bevor sie nun lieber wieder still war und versuchte nicht zu denken sondern einmal nachzudenken. Zu ihrem Glück hielt dieser recht kurze Moment der Peinlichkeit nicht sehr lange vor und die anwesenden Ratsmitglieder wandten sich einem anderen Thema zu, nämlich den wann es was zu essen gab. Diese frage beantwortete der Blauhaarige recht schnell, es würde sich mit dem essen aber noch ein bisschen hinziehen da wohl nun auch die anderen des Rates eintreten würden. Mirajane fragte sich ob die anderen wohl auch alles so eindrucksvoll sein würden wie Seiji und Sabatea, gespannt sah Mirajane zum Eingang, war gar etwas nervös nun den anderen zu begegnen und fragte sich ob man sie wohl mögen würde oder ob man sie fragen würde was sie an diesem Ort verloren hat. Mirajane wirkte angespannt und als Seiji das Wort ergriff, zuckte sie zusammen sie erschrak und wandte dann ihren Blick zum Blauhaarigen in der Mitte der Halle. Er nutzte die Gelegenheit um Mirajane noch etwas zu erklären, zumindest gab er sich alle mühe es zu erklären, meinte aber auch das sie es vielleicht noch nicht verstehen würde und zwar ging es um die Geschehnisse in der letzten Nacht und um ihren Albtraum. Mirajane verstand in der zeit in der sie mit ihren beiden neuen freunden unterwegs war fast gar nichts mehr, ihr Weltbild wackelte, den das es so viel Böses auf der Welt geben soll konnte sie mit ihrem Geiste nicht begreifen, glaubte sie doch an das Gute in jedem Menschen, jeder Pflanze, einfach in jedem Wesen auf erden. Sie hörte Seiji aufmerksam zu, verstand zumindest das ihre Albträume etwas mit den Kristallen zutun haben, von denen ihr der Aspekt des Schicksal schon bei der Ankunft berichtete, jedoch war ihr nicht klar gewesen welchen Einfluss diese auf sie nehmen können. „Macht euch keine Gedanken Master. Ich bin vielleicht nicht so bewandert wie ihr und Sabatea-Sama oder so mächtig, doch habe ich die Kraft des Herzen´s auf meiner Seite. Das Böse in diesem Turm kann mich vielleicht erschrecken, jedoch kann es mir nicht meinen willen nehmen, den dieser ist das einzige an mir das unvergänglich ist .“ Mirajane lächelte wieder, auch wenn sie nicht klug war oder sonst eine Eigenschaft hatte die sie aus der grauen Masse hervorstechen lies war da etwas das sie Besonders machte. „Vielleicht werden ich und das Eterion sogar noch freunde, wer weiß das schon, schließlich teilen wir das gleiche Schicksal“ Lieblich war ihr lächeln mit dem sie sich ihren beiden freunden zu wandte, was genau sie damit meinte war wohl das Schicksal, dass sie beide durch andere auf dem weg der Bösen wanderten, doch hat sowohl Mirajane als auch das Eterion nun die Chance etwas gutes zu bewirken. Damit machte Mirajane deutlich das sie auch in diesem Kristallen etwas gutes sah.
Der Aspekt des Schicksal´s gab bekannt das er Sabatea als auch Mirajane nach der Sitzung brauchen würde, anscheinend wollte er die Bijuu in neue träger versiegeln, da sie ein teil des Gleichgewichtes wären. Er wollte sogar seine einstige Heimat aufsuchen und sie um Hilfe bitten, die kleine Shogun empfand diese Idee als nicht sehr weiße für einen so Klugen man, selbst sie wusste das es für sie den Tod bedeuten könnte noch einmal in ihre einstige Heimat zurückzukehren.
„Aber Master. Sie werden euch nicht die Chance geben zu sprechen“ war sich die kleine Lady sicher. Denn Seiji war trotz seiner guten Absichten ein gesuchter Verbrecher der viele Menschenleben auf dem gewissen hat. Mirajane wusste nicht welche Aufgabe sie dabei haben sollte, den Konoha würde Alarm schlagen und ihn ganze Horden von Shinobi auf den Hals hetzen die alle samt nichts getan haben außer das sie zur falschen zeit am falschen Ort waren. Nun jedoch schien es keine zeit für Mirajane´s bedenken zu geben, es war zeit die anderen zu empfangen, weshalb die kleine Shogun von ihrem Sitz aufstand und auf die ankommenden Brüder und Schwestern wartete, den Kopf geneigt stand sie da, wie die Prinzessin die sie von Blutes wegen war .

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 24. Nov 2013, 09:49

Mirajane warf sowohl Seiji als auch Sabatea selbst mit einem mächtigen Schrei einfach um. Seiji brachte daraufhin einen lockeren Spruch doch Mirajane wirkte noch immer völlig aufgelöst, weswegen Sabatea wenig später die Initiative ergriff und die Shogun an ihren Platz führte und ihr erklärte, wie der Masamori das von zuvor gemeint hatte. Schließlich beantwortete der Meister der Dunkelheit auch die Essensfrage und legte damit offen, dass einige der anderen wohl angekommen wären. Auch erklärte er Mirajane was es mit ihrem "Traum" auf sich hatte. Kurz aktivierte Seiji anschließend sein Juin, die anderen würden so genau spüren, wo er sich befand, und somit auch die anderen. Diese Form hielt jedoch nur kurz an, dann löste er sie wieder und kleidete sich erneut ein. Die Worte, dass er zurück in die Heimat gehen würde und dafür Mirajane und Sabatea benötigen würde, war der Hanami nicht entgangen, doch war es die Shogun, die darauf zu erst antwortete und bedenken äußerte. Doch, werden sie. sprach Sabatea plötzlich knapp. Wir haben eine Aufenthaltsgenehmigung in Konoha und jeder, der zu uns gehört. Wir haben sogar ein eigenes Anwesen gestellt bekommen, um dort zu nächtigen. Also werden sie uns auch anhören. Alles andere ist Abwegig. Seiji hat den Menschen niemals großes Leid angetan, eher im Gegenteil. Und ich bin nicht in Konoha gesucht. Abgesehen davon werden sie mich mit diesem Aussehen nicht zu ordnen können. ein verschmitztes Lächeln huschte bei ihren letzten Worten über ihre Lippen. Dann schloss Sabatea für einen Moment die Augen, nur um sie wenige Sekunden wieder zu öffnen und Mirajane anzugrinsen. Und das du und das Etherion Freunde werdet würde ich zu gerne sehen. meinte sie kichernd. Nun hieß es jedoch auf die anderen warten, welche sicherlich mühsam sich die Stufen nach oben stellen mussten.

Sorry für den kurzen Post: Migräne, wenig Zeit, zu lange nicht mit ihr gepostet = Schlechter Post :/
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 1. Dez 2013, 18:50

Ryuuzaki hatte den Turm betreten, das Eingangstor durchschritten und spürte sofort diese eigenartige Macht. Doch da war etwas, das konnte er spüren. Das war fast so wie in Ansho, aber schwach war es was hier war. Seis drum, dafür spürte er kurz darauf einen mächtigen Impuls. Seiji....keine Frage das war er und Ryuuzaki blickte nach oben und musste grinsen: "Dein ernst? Ich hoffe für dich das lohnt sich auch Masamori!" rief Ryuu laut in die Halle des Turms, und er konnte seine Stimme ein paar mal leiser wiederhören. Nach oben also und wie kam man nach oben? Richtig über eine Treppe und diese hatte Ryuuzaki auch schon gefunden. Stufen erklimmen hieß es jetzt. Fliegen konnte er nicht. Aber er konnte sich schneller machen um diese Treppe hochzulaufen. Zwar dürfte das ein wenig an seiner Ausdauer kratzen da es ja wohl ein langer Weg war, doch war das nicht so wild. "Time Alter - Double Accel" aktivierte Ryuuzaki um so die Limits seines Körpers zu übergehen und lief dann einfach los die Treppe nach oben. Wobei was hieß laufen? Er rannte ja förmlich, vielleicht sogar Sprinten, egal mir normal sterblichen Augen konnte man seine Bewegung jedenfalls nicht mehr sehen. Und so bewegte sich der Yagami den ganzen Weg nach oben bis er dort ankam, von wo er das Chakra eben vermutete. Sein Jutsu war wieder deaktiviert und er musste kurz inne halten, denn die Treppen hochrennen war schon ein Stückchen wenn man bedachte wie hoch der Turm war. Trotz seiner Ausdauer musste Ryuuzaki kurz halten und wieder runterkommen, denn seine Technik überantrenkte den Körper, da er ja die Limits überschritt, es war ähnlich wie bei den Hachimon Tonko, dessen Grundtheorie Ryuu ja für seine eigene Technik benutzt hatte. Nun war er oben und er blickte nochmal nach unten die Stufen runter. Shana dürfte wohl eine ganze Weile brauchen bis sie oben war, aber damit sie wusste wo er war rief er nach unten: "Shana einfach ganz nach oben die Treppen." und wandte sich dann von den Stufen ab und ging den Gang weiter entlang zu einer weiteren großen Tür und öffnete diese mit beiden Händen dagegen gestemmt und trat dann in den Raum vor ihm. Schritt für Schritt ging Ryuuzaki weiter in den Raum hinein und er sah auch das hier einige Personen waren, unter anderem Seiji und dann noch zwei weibliche Personen. Die eine kam ihm bekannt und vertraut vor, doch sah sie anders aus. Hmm, konnte es sein? Hatte sie das gleiche Ritual vollzogen wie Ryuuzaki damals? Interessant, und dann war da noch jemand, der zuvor nicht bei der Gruppe war. Der Yagami blieb einige Meter entfernt von den Dreien stehen und verschränkte die Arme von seiner Brust. Sein Umgang hörte auf zu flattern, nachdem Ryuu sich nicht weiter bewegte. Mit seinem linken giftgrünen Auge blickte er sie alle an und meinte: "Mit ein wenig Verzögerung bin ich nun auch endlich hier und Shana ist ebenfalls anwesend, doch braucht sie wohl noch ein wenig um die Treppen zu erklimmen. Du solltest dir vielleicht überlegen irgendeine Art Lift oder sowas hier einzubauen Seiji, denn diese Stufen sind für Leute ohne spezielle Fähigkeiten eine Qual. Und wie mir scheint fehlen noch ein paar von uns. Chiba und Alice kann ich nirgends sehen, noch habe ich sie draußen gesehen oder anderweitig vernommen. Sag mir nicht ich bin trotz meiner Verzögerung noch mit einer der ersten?" Natürlich war er das, denn die anderen beiden waren wirklich nicht hier und Ryuuzaki wusste das eigentlich auch, dennoch fragte er nach, konnte ja sein das dieser Turm mit seiner sonderbaren Ausstrahlung die Wahrnehmung ein wenig trübte. Seis drum, die eine Person war wohl Sabatea die bei Seiji war, doch ja er erkannte sie irgendwie wieder und sprach sie ebenfalls an: "Steht dir gut was die Dunkelheit mit dir gemacht hat, wo is der kleine Racker der sonst mit dir umherzieht?" Damit war Bichura gemeint, das er nicht mehr bei ihr war wusste Ryuuzaki nicht und nun wandte er sich der letzten Person im Raum zu, welche den kopf leicht schräg hielt. Langsamen schrittes ging er auf die Weißhaarige zu und verbeugte sich kurz vor ihr und meinte dann als er wieder hoch kam: "Ryuuzaki Yagami, Hokage der 10. Generation, jedoch nicht mehr im Amt. Und euer Gesicht kommt mir bekannt vor, dürfte ich euren Namen ebenfalls erfahren?" Sein Auftreten konnte einem fast angst machen, wenn man sein Erscheinungsbild betrachtete, denn Ryuu sah nicht aus wie ein normaler Mensch, aufgrund seiner blassen grauen Haut, den rot umrandeten Augen, das rechte Auge mit der senkrechten Narbe welches er geschlossen hielt und dann das linke Auge mit seiner giftgrünen Farbe. Noch dazu seine spitzen Ohren und die grünen Haare. Auch seine Kleidung wirkte extrawagant, vorallem wegem dem Umhang. So manch einer hielt ihn vermutlich für einen Vampier oder sowas. Doch war er weder das noch war es ein Kostüm oder sowas. Es war sein Erscheinungsbild so wie Sabatea auch anders aussah. Die Dunkelheit gab einem etwas, nahm dafür einen auch etwas. Sie hatte halt ihren Preis.


Hab mal Setsuna überpostet damits weitergeht.


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Angewandte Techs:

Selbsterfunden
Name: Time Alter: Double Accel
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu | Kampfstil
Rang: B
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 10, Ninjutsu 8, Wissen über Anatomi des Menschen/für Profis, Ryuuzaki Yagami als Lehrer
Beschreibung: Time Alter: Double Accel ist eine von Ryuuzaki Yagami entwickelte Technik und Kombination aus Taijutsu und Ninjutsu sowie einem umfrangreichen Wissen über den menschlichen Körper, vor allem dem eigenen Körper. Um diese Technik anwenden zu können bedarf es daher auch ein enormes Können in diesen Bereichen, da nur so eine kontrollierte Anwendung möglich ist. Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in der Lage die Leistungsfähigkeit seines Körpers zu steigern indem er die körperlichen Begrenzungen auch "Limits" genannt für einen gewissen Zeitraum außer Kraft setzt. Dies passiert durch einen Chakraimpuls den er durch seinen Körper schickt. Der Anwender manipuliert, bildlich gesprochen, wenn man so will den vorgegebenen "Fluss der Zeit" in seinem Körper was zur Folge hat, dass dieser in seinen Funktionen schneller arbeitet als normal, er wird also beschleunigt, daher der Name Technik. Der Blutfluss wird schneller, damit auch die Sauerstoffversorgung des Körpers. Das Gehirn und alle Organe arbeiten schneller. Informationen werden schneller verarbeitet, die Wahrnehmung wird verbessert, ebenso die Reflexe und auch die Muskeln werden angeregt. Dadurch erhält der Anwender einen Geschwindigkeitsboost von +100%. Äußerliche Veränderungen am Körper des Anwenders sind allerdings nicht vorhanden aufgrund der kontrollierten Anwendung der Technik. Dieser Boost des Körpers hat allerdings auch seine Nebenwirkungen. Sobald der Anwender die Technik wieder deaktiviert, normalisiert sich alles wieder in seinem Körper, dementsprechend wirkt sich der Boost auch negativ auf den Körper aus, je nachdem wie lange der Anwender die Technik aufrecht gehalten hat. Normalerweise hält der Anwender diese Technik nur 1 Post aufrecht um die Nebenwirkungen gering zu halten. So wären die Nebenwirkungen nach 1 Post eine leichte Erschöpfung des Anwenders. Würde er sie länger aufrecht halten fällt der Erschöpfungszustand je nach Dauer (Postanzahl) stärker aus, was dementsprechend auch das Weiterkämpfen behindern kann. Maximal kann er die Technik 3 Posts am Stück aufrecht halten, danach muss er sie deaktivieren und kann sie auch eine gewisse Zeit (3 Posts) nicht wieder nutzen da der Körper sich von der Belastung erholen muss. Sollte er sie dennoch vorzeitig erneut benutzen oder länger als 3 Posts aufrecht halten, muss er mit weiteren Schäden im Körper rechnen wie Muskelzerrungen oder leichte Kämpfe. Weiterhin ist das Besondere an dieser Technik, dass sie benötigt keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit außer dem Chakraimpuls, daher ist sie auch nicht kopier- oder vorhersehbar.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » So 1. Dez 2013, 21:40

Shana kam mit dem momentan seltsamen Ex Hokagen Ryu an, irgendwie wirkte er nicht mehr so wie früher, zumindest dachte dies sich die kleine Iwa Jonin, welche erstaunt die Wände hinauf sah und die Arme verschränkte. Wahrlich ein sehr eindrucksvolles Gebäude und wer das gebaut hat, muss irgendwie schon Ahnung von der Materie gehabt haben, naja zumindest im Hochbau, denn die Treppe, war mehr als ungewöhnlich und für normale Menschen eher völlig ungeeignet, sollte das eine art Test sein? Irgendwie nervte das die junge Frau nur etwas, denn nach oben kommen wird sie so oder so, die Frage ist nur, wie lange das dauert und bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, verschwand Ryu mit seinem seltsamen Jutsu und tauchte irgendwo weiter oben wieder auf und schrie einen altklugen Spruch hinunter, worauf hin die Schwarzhaarige nur abwank nur normal bissig reagierte. „Ich finde schon den Weg, es geht doch eh nur nach oben.“ Erwiderte sie und überlegte nun, wie sie das ganze am besten anstellen konnte. Dabei fiel ihr etwas ein und mit einem grinsen im Gesicht zog sich die Jonin die Schuhe und die Stümpfe aus. „Tut mir leid, falls ich etwas ankokel.“ Meinte sie noch und setzte den ersten Fuß an und formte die Siegel für das Kinobori, das allen würde aber bei der Weite recht lange dauern und so folgten noch eine Siegel, nur Einhand, da sie mit der anderen ihre Kleidung hielt und aktivierte ein eigens erfundenes A Rang Jutsu um sich in die Richtung zu schleudern, wohin sie wollte. Shana leitete ihr Katonchakra in die Beine und es lässt einen lauten Knall, als sie 3 Meter weiter geschleudert wurde und sich mit Kinobori fest hielt. Dies Machte die Jonin, bis sie ganz oben war. Zwar dauerte es länger, als bei Ryu, aber es funktionierte. Dabei hinterließ sie überall kleine schwarze Fußspuren und die lauten Schläge waren durch den gesamten Turm zu hören, was sich die anderen wohl dabei denken? Es klang fast so, als würde Shana hier die Wände einreisen wollen.
Als sie eine gefühlte Ewigkeit nach Ryuzaki oben angekommen war, lief sie mit feuerroten Haare und qualmenden nackten Füßen in den Raum, dabei beruhigte sich ihr Chakra wieder und die Farbe änderte sich zum natürlichen Schwarz. Die Jonin hat einiges an Chakra verbraucht um diesen bescheuerten Turm hinauf zu kommen, was man ihr schnell an merkte, denn Shanas chakraregeneration war etwas abnormal und auch langsam, dabei empfand sie meist einen heiß Hunger und auch ihr Magen knurrte so laut, wie ein Löwe der gerade hunger hatte.
Als die Kunoichi ihre Augen in die Runde richtete, sah sie Ryu, Seiji und zwei Frau, davon kannte sie keine und das Ryuzaki Sabatea erkannt hatte, hörte die Kunoichi nicht, weswegen sie diese Frau erst einmal nicht erkannte. „Ich bin Shana, Jonin aus Iwagakure“ sprach sie und blickte die Gesichter an, danach lies sie ihre Schuhe auf den Boden fallen und zog ihre Stümpfe wieder an, vorher jedoch rieb sie die verkohlte Haut ab, was für andere Shinobis vielleicht etwas merkwürdig aus sah, jedoch nach diesem Jutsu für die Zellheilung wichtig erschien, noch dazu mochte die Jonin das knirschende Gefühl der abgestorbenen Haut nicht.

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Selbsterfunden
Name: Katon saku retsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Radius 3 Meter
Chakraverbrauch: mittel bis sehr hoch
Voraussetzungen: Einhand Fingerzeichen
Beschreibung: Katon saku restu. Auch von Shana gerne Powerschritt genannt, ist in Wirklichkeit eine recht explosive und gefährlich Sache. Der Anwender konzentriert nämlich seine Katonchakra in den Fußsohlen und lässt es beim ausströmen förmlich explodieren, was auch sichtbar ist. Dadurch bekommt der Anwender einen Schub nach vorne, nach hinten oder zur Seite, je nachdem, wie der Körper geneigt ist. Nachteil an der Technik ist und bleibt, dass sich beim Anwender früher oder später Verbrennungen hervorrufen kann. Daher ist ein mehrmaliger Gebrauch hintereinander nicht zu empfehlen. Das Schuhwerk kann anschließend wohl oder übel gegen neues getauscht werden.

C-Rang: Geschwindigkeit +50% / Chakraverbrauch mittel
B-Rang: Geschwindigkeit +125% / Chakraverbrauch hoch
A-Rang: Geschwindigkeit +200% / Chakraverbrauch sehr hoch
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

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Seiji Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 3. Dez 2013, 16:42

Der Masamori wartete auf seinem Sitz des Schicksals , den Blick gegen den Eingang der Ratskammer gerichtet. Er wusste das zumindest Ryuuzaki sein Chakra eindeutig spüren konnte, also würde er wohl Shana mit sich führen, doch auch so war das Chakra welches er ausgestoßen hatte stark genug, so würde der Rat bald gemeinsam hier versammelt sein. Der Meister der Dunkelheit lauschte den Worten des Aspektes der Liebe, sie war wohl wirklich unerschütterlich und würde ihre Aufgabe meistern. "Du verstehst nicht recht Mirajane, es geht nicht darum das du durch diese Macht verzweifeln wirst, sondern das du dich ihrer bewusst bist. Uns als Angiris Rat wird die Aufgabe zu teil über diese Welt zu wachen, das Gleichgewicht zu wahren und daher alle Mächte auf Erden verstehen zu lernen." Erklärte der Blauhaarige, ehe die Hanami etwas belustigt durch die Aussage der Shogun es wirklich gerne sehen wollte wie sie und das Etherion Freundschaft schlossen. "Wir werden sehen, dass Etherion wird aufjedenfall noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen, ehe das Ende kommt." Meinte der Aspekt des Schicksals beiläufig , wurde jedoch von Mirajane unterbrochen, da diese Sorgen in sich hatte, das sie den Masamori in Konoha nicht vorsprechen lassen würden. Sabatea mischte sich ein, noch bevor Seiji etwas sagen konnte. Ja sie waren noch Verbündete Konohas , bzw. hatten zumindest eine Aufenthaltsgenehmigung. "Oh Mirajane, es gibt offenbar vieles das du nicht weist, als Sheruta haben wir den freien Nationen schon öfters den Hintern gerettet, sie stehen eigentlich in unserer Schuld. Doch selbst wenn sie mir feindlich gegenüber treten sollten, muss ich sie an etwas erinnern. Es gibt wenige Mächte denen ich unterlegen bin und mit einigen Anderen habe ich mich noch nicht messen können." Der Herr von Ansho faltete seine Hände ineinander und legte sein Kinn auf diesen ab. "Sie sind da..." Meinte der Blauhaarige und schloss im gleichen Moment die Augen, etwas Großen stand ihnen nun allen bevor und der ehemalige Sheruta Leader musste sich sammeln. Ryuuzaki , der ehemalige Hokage Konohas war der Erste der die Räumlichkeiten des zukünftigen Angiris Rates betrat, er stellte sogleich fest das er wohl der Erste war und das Chiba und Alice fehlten. "Unser guter Chiba befindet sich noch immer auf See, er ist vermutlich mit dem langsamsten Schiff der Welt unterwegs.....und was Alice angeht, sie hat ihren Entschluss gefasst, sie steht zu ihrer Familie und kann diese für das Gleichgewicht nicht gefärden, sollte es erforderlich sein, werde ich es sein der mich um sie kümmert." Meinte der Meister der Dunkelheit , als er vorsichtig seine Augen öffnete und den sich gerade Mirajane vorstellenden Ex-Kagen fokussierte. Ryuu bemerkte auch das Bichura mal wieder vergessen wurde, doch war er immerhin ein Dämon, dass Etherion hatte sicherlich großen Einfluss auf ihn, es war also wohl besser, dass er nicht hier war. Shana kam kurz nach dem Sharingan Träger in den Raum hinein und stellte sich ebenfalls vor, natürlich konnte sie die Hanami nicht direkt erkenenn, Ryuu der das Ritual der Dunkelheit ebenfalls hinter sich gebracht hatte hingegen schon. Jedoch war es bei Sabatea noch ein wenig etwas Anderes, hatte sie das Juin no Kurayami doch komplett verloren und wurde selbst zur Dunkelheit. Seiji stand nun auf. "Setsuna ist ebenfalls hier, er trägt den Etherion Herzchakrakristall des Hachibi noch bei sich , ich kann dieses Chakra deutlich erkennen und nur er besitzt es. Somit fehlt nurnoch Chiba...doch die Zeit spielt gegen uns, daher ....." Der Meister der Dunkelheit machte einen Satz nach Vorne und landete direkt in der Mitte des Raumes. "Mein alter Freund...Ryuuzaki Yagami, ich habe mich entschieden du besitzt viele Charaktereigenschaften , viele Gesichter warst Held , Abschaum und bist nun etwas den meisten Unbekanntest, doch seit ich dich kenne stellst du dich aus Überzeugung der Gefahr, das nachdem du Verraten wurdest , du verkörperst ab Heute den Aspekt des Heldenmutes, dein kriegerisches Geschick, deine Kampferfahrung und das Wissen als Oberhaupt der Yagamis macht dich zur Idealbesetzung für diese Aufgabe, das Schicksal verlangt es so." Der Blauhaarige wendete sich nun der Iwa Kunoichi zu und machte einige Schritte auf diese zu. Diese war gerade damit beschäftigt ihre Strümpfe wieder anzuziehen, warum sie diese nicht an hatte wusste wohl keiner der Anwesenden, mit Ausnahme vlt von Ryuu. "Shana, ich glaube nicht an Zufälle und daher war es auch kein Zufall das du zu unserer Gruppe dazu gestoßen bist, es war Schicksal. Ich hoffe Kiri-Gakure konnte dir Antworten liefern. Ich habe viel über dich und deine Rolle in dieser Geschichte nachgedacht. Ich spüre das du dich gerne aus den Angelegenheiten der Welt hinaus gehaltne hättest , du suchst die Distanz zu Menschen, das merkt man dir an. Auch bis du kein Freund der großen Worte. Aber wenn ich dich ansehe dann sehe ich einen Menschen der noch nicht aufgegeben hat, du besitzt eine Kraft die wichtig ist für diese Welt , du strahlst Aufrichtigkeit aus, auch wenn es dir vielleicht nicht klar ist, auch wenn dich vielleicht das zusammen sein mit Anderen stört oder die fremdlich vor kommt, du suchst Aufrichtigkeit auch wenn du glaubst sie vielleicht nicht mehr unter den Menschen zu finden. Daher Shana wirst du ab Heute den Aspekt der Aufrichtigkeit verkörpern, du wirst dafür sorgen das wir unsere Aufgabe nicht verfehlen." Seiji deutete nun mit dem rechten Arm auf den Platz des Sitzes des Heldenmutes und mit seiner linken auf den der Aufrichtigkeit. "Nehmt euren Platz ein, wir haben viel zu besprechen." Der Meister der Dunkelheit und Aspekt des Schicksals bewegte sich wieder auf seinen Platz zurück und sah in die Runde. "Liebe, Freiheit, Schicksal, Aufrichtigkeit und Heldenmut sind nun versammelt. Ich habe vor die Neun mit nach Konoha-Gakure zu nehmen und in dieser Sache meiner alten Heimat die stark seit dem Angriff durch Akatsuki gelitten hat , Schutz anzubieten, sie sind imoment das schwächste Glied der freien Nationen und somit verwundbar. Wir können es uns nicht leisten Konoha an den Schatten zu verlieren, das Dorf wird von Kurruption beherrscht, unser Ryuuzaki viel dieser einst schon zum opfer. Minatos Großvater ebenfalls, diese Kette der Lügen und des Verrats muss zerschlagen werden. In Kiri-Gakure ist seit dem Fall von Fudo ebenfalls einiges passiert, sie haben oder hatten ein Bündniss mit Minato, wir müssen wissen was in diesem Dorf vor sich geht, auch Alice wird noch eine Rolle spielen, dass spüre ich. Dann gibt es Mächte die unserer Aufmerksamkeit ebenfalls würdig sind, der Leader der Tenshi, ehemals Shichibukai bat um ein Treffen, er gab mir den Nibi als Zeichen des Vertrauens und weis scheinbar einiges über mich. Es könnte sich hierbei um eine Falle handeln weshalb ich Folgendes vorschlage. Zwei von Uns werden nach Kiri-Gakure gehen um dort mit dem Mizukagen zu sprechen, Sabatea und Mirajane, ihr geht bitte direkt dorthin, erkundigt Euch nach der Situation in Kiri und seit die Stimme des Angiris Rates, findet heraus welche Stellung Kiri-Gakure hat, da Sabatea dort ist kann ich ihre Anwesenheit spüren und Euch auch falls nötig zur Hilfe kommen. Nach Konoha-Gakure werde ich selbst aufbrechen, ich bin dem Hokagen Katsuo bereits begegnet und ich denke ich kann mit ihm sprechen. Ich werde auf dem Weg dahin Chiba von seiner Nusschale einsammeln und ihn mit nach Konoha nehmen. Shana , Ryuuzaki ? Ihr reist ja bereits eine Weile zusammen ich würde Euch bitten das ihr euch in das Reich der Samurai auf macht, dort treffe ich mich dann mit Euch und wir werden gemeinsam dem Tenshi Leader einen Besuch abstattet. Dies wäre mein Vorschlag für den Moment." Der Herr von Ansho hatte mit seiner Erklärung geendet und blickte nun in die Gesichter der Anwesenden. "Dann müssen wir uns über eines klar werden, dass Gleichgewicht der Welt zu sichern wird Opfer fordern auf beiden Seiten, weder das Gute noch das Böse dürfen diesen Konflikt gewinnen. Denn eine Welt des Guten wird mächtigeres Böse erschaffen, doch das hatte ich bereits erklärt. Bevor wir jedoch dann aufbrechen, habe ich ein spezielles Training für Euch, geheime Künste des Angiris Rates die ihr erlernen solltet, sie verhindern das Unschuldige mit hinein gezogen werden." Der Meister der Dunkelheit verschränkte nun seine Arme vor der Brust und wartete auf eine Reaktion der anderen Ratsmitglieder.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 4. Dez 2013, 00:38

Mirajane wusste selbst das sie nicht besonders Klug war, viele Dinge nicht immer verstand und in einigen Umständen sogar Hilfe benötigte. Besonders wurde es ihr in Momenten wie diesem einmal mehr vor Augen geführt, als Seiji meinte sie verstehe wohl nicht recht. Natürlich fragte sich die Junge Kunochi was sie den Falsch wieder nicht verstanden hat und biss sich dabei leicht auf die Zunge. Der Blauhaarige meinte das es nicht darum ginge das Mirajane durch die Macht verzweifle, sondern das sie sich dieser bewusst wird. Mirajane lies ihr Haupt nach unten sinken und sah auf den Durchsichtigen Boden während der Aspekt des Schicksals ihr noch einmal ihre Aufgaben aufzeigte. Mirajane nickte lediglich still bevor sie ihren unsicheren blick wieder auf ihren Master richten konnte. Doch kaum erwägt sie erneut ihren Mund auf zu machen und kund zu tun was sie bedrückt, war es wohl wieder ihre Dummheit die zum Ausdruck gebracht wurde. Mirajane meinte sagen zu müssen das Konoha den Masamori nicht sprechen lassen würde, weil er eben doch wie sie nicht mehr als ein Verbrecher in deren Augen war. Sabatea jedoch war jedoch davon überzeugt das dem nicht so war und warf dies auch gleich ein. Erklärte Mirajane das sie eine Aufenthaltsgenehmigung besaßen sowie alle die sie begleiten. Sogar ein Anwesen stellte man ihnen zur Verfügung, Abgesehen davon wurde sie auch nicht in Konoha gesucht. Wieder neigte Mirajane den Kopf zu Boden und versuchte nicht zu weinen. Als dann noch ein „Oh Mirajane“ vom Master folgte, war sie kurz davor zu schluchzen riss sich jedoch noch noch einmal zusammen und biss sich lieber auf die Unterlippe und folgte den Worten des Blauhaarigen der ihr noch einmal erklärte warum Konoha ihn wohl doch anhören würde und was es für ihn wohl zu bedeuten hätte wenn sie es nicht tun, die Worte die dann folgte klangen in den Ohren der Shogun fast wie eine Art Drohung, wollte jedoch nicht glauben das der Blauhaarige den Menschen dort etwas tun würde. Kichernd meinte Sabatea auch währenddessen das sie zu gerne sehen würde wie sie und das Etherion freunde werden. Mirajane wüsste es selbst nicht genau, doch das nicht wissen war schon immer ihr Problem. Natürlich erwiderte die kleine Dame nicht´s darauf den Sabatea konnte gern auch mal garstig sein und wenn Mirajane ihr eine Antwort auf ihr Kommentar geben könnte ihr das sehr missfallen schließlich wollte sie nicht vorlaut sein, obwohl man das bei ihren immer wider auffallenden einwürfen glatt denken könnte. Als Seiji meinte das sie da sind, warf die Junge Shogun sofort einen Blick zum Eingang wo als bald, der Mann eintrat der wohl auf sie das Kopfgeld mit ansetzte, es handelte sich um den Hokage. Mirajane war erschrocken als sie ausgerechnet ihn eintreten sah, sie fragte sich was hier vor sich ging, warum de Hokage an diesem Ort anzutreffen war doch sollte sich ihre Anfängliche Nervosität bald legen. Den sie wusste nicht das Ryuu gar nicht mehr im Amt war, zwar wird man als Hokage nicht entlassen jedoch schien er die Ausnahme zu sein, da er sich wohl nun gänzlich von Konoha distanzierte. Mit zitternden Augen sah Mirajane zu seiner Hoheit. Ihre Mutter hatte ihr immer eingebläut wie sie sich in Gegenwart dieses Mannes verhalten soll und eben das würde sie auch tun, als aller erstes stand sie natürlich auf, es gehörte sich nicht einen Hokage zu grüßen während man noch auf seinen platz saß. Mit erstaunen beobachtete die kleine Shogun den Hokagen, dass der Angris Rat aus so vielen Mächtigen Menschen bestand machte sie sehr stutzig, den was hatte dann hier eine kleine Adels Tochter verloren, die kaum weiß wie man ein Feuer macht. Nach dem der Hokage sich nach Sabatea ihr zu wandte und sich vorstellte, dabei aber auch verdeutlichte das er der 10. Hokage sei jedoch nicht mehr aktiv im Amt, vollführte Mirajane einen tiefen Knicks. „Seit gegrüßt euer Gnaden, ich danke den Göttern das ihr wohlbehalten hier her fandet. Mein Name ist …..ist.....ähhh, alle meine freunde nennen mich Mira und nein mein Mein Lord wir sind uns vorher noch nie begegnet“. Mirajane schämte sich das sie dem Hokage nicht einmal richtig in die Augen sehen konnte, sie war eine gesuchte Verbrecherin in Konoha, zwar war vieles was sie tat nicht ihr Werk doch glaubte ihr niemand, weder noch hörte man ihr zu.
Das Gespräch setzte sich jedoch fort und der Hokage musste sich nun wieder anderen Dingen zuwenden ebenso wie Mirajane sich einen Schwarzhaarigen Mädchen zu wandte, die nicht älter wirkte als sie selbst und dies vielleicht auch war. Doch hatte Mirajane nicht viel zeit um über sie nachzudenken, Seiji verlangte das sich alle auf ihre Plätze setzten ebenso wie er auch dem Hokage und dem Mädchen, dessen Name Shana lauten musste ihren platz zu. Stillschweigend lauschte die Weißhaarige dem Master bei seiner rede. Viel verstand sie jedoch nicht, sie beschäftigte sich schließlich kaum mit der Politik der Dörfer oder kannte irgendwelche Alten Großväter. Was sie jedoch verstand war die Tatsache das man sie nach Kirigakure schicken wollte zusammen mit Sabateat um dort herauszufinden wie es um sie stand und wie sie zum Angiris Rat standen. Mirajane wusste nicht einmal wie sie für sich selbst sprechen sollte, wie dann für den gesamten Rat.
Sie war heilfroh das Sabatea bei ihr sein würde, sie könnte das bestimmt da war sich die Shogun sicher. Der Masamori verschwendete keine zeit, er schien es eilig zu haben, meinte nach der Verteilung der Missionen das es vorher noch etwas zu lernen gab. Sprach auch etwas von Opfern die gebracht werden müssen, worauf hin Mirajane nur bitter zur Seite blickte. Sie gab natürlich keine Wiederworte gab sie sich doch schon einverstanden als Seiji ihr zum ersten mal von ihren pflichten erzählte, ob sie dies jedoch auch umsetzen könnte war etwas anderes.
Es sollte jedoch vor dem ersten Aktiv werden des Rates ein paar Künste erlernt werden, die helfen sollten unschuldige aus dem geschehen zu halten. Das erfreute die kleine Shogun sehr änderte jedoch nichts an einer Tatsache, worauf hin sie sich Meldete. Und ihren Finger so lange hoch hielt bis sie es nicht mehr aushielt. „Master, darf ich einmal auf die Toilette bitte ?“

ja post is doof, hab ein bisschen husch husch gemacht, nächster wird besser

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 4. Dez 2013, 13:37

Einige weitere Wortwechsel folgten, welche jedoch eher an die Shogun gerichtet war. Ihr wurde erklärt, warum ein Dorf wie zum Beispiel Konoha, sie nicht angreifen würde. Mirajane erwiederte nichts darauf und so war es Ryuuzaki, der ins Bild der Geschehnisse trat. Er machte gleich den Vorschlag, einen Lift einzubauen. Sowas in der Art habe ich mir auch schon vorgestellt. meinte Sabatea leicht lächelnd, als Ryuu ihre Veränderung lobte. Ich weiß, dennoch dankeschön. meinte sie neckisch. Bichura blieb zurück, ein Ort wie dieser wäre wohl nichts für ihn. Er ist unsere Informationsquelle, falls da draußen irgendetwas vor sich geht. die Worte waren gelogen. In Wahrheit hatten sie ihn nur wieder vergessen. Und so richtete Ryuuzaki auch das Wort an Mirajane. Doch bevor weiter etwas geschehen konnte, trat Shana ein. Sie hockte sich auf den Boden und rieb Kohle von ihren nackten Füßen. Kurz blickte Sabatea dem Ganzen verwirrt zu, dann schüttelte sie jedoch langsam den Kopf und kümmerte sich nicht weiter darum. Schließlich stellte sie sich als Shana vor. Sowohl Mirajane als auch Sabatea. Die Hanami lächelte leicht, ehe sie sich übertrieben vorbeugte. Mein Name ist Sabatea Hanami, ich stamme aus Sunagakure. Schön dich kennen zu lernen, Shana. meinte sie, während ein Grinsen ihre Lippen umspielte, schließlich kannten die zwei sich bereits.
Nun war es Mirajane, welche sich vorstellte. Doch stellte sie sich eher Ryuuzaki vor und ließ dabei nichts aus. Sabatea trat von hinten an Mira heran und legte ihr eine Hand auf die Schulter, ehe sie ihr ins Ohr wisperte: Vor dem musst du dich in Acht nehmen, mich hat er damals bei unserer ersten Begegnug fast einen Kopf kürzer gemacht. Und dabei hatte ich nie etwas mit Konoha am Hut. obwohl die Worte leise gesprochen waren, könnte Ryuuzaki sie wohl durchaus hören. Schließlich setzten sich alle an den ihr vorgesehenen Platz. Auch Shana wurde zu einem Aspekt. Der Aspekt der Aufrichtigkeit. Als sich schließlich alle an ihren Platz begeben hatten begang erneut eine schier endlose Rede des Masamoris. Doch die Hanami hörte zu. Auch vernahm sie, was ihre nächste Aufgabe wäre: Zusammen mit Mirajane nach Kirigakure gehen. Doch bevor sie alle ihrer Aufgabe nachgingen, sollten sie noch etwas lernen, um Unschuldige zu schützen. Unterdessen hob Mirajane den Zeigefinger, wie ein Kleinkind. Als sie es fast nicht aushielt meinte sie nur, dass sie auf die Toilette müsste. Fast wie in der Schule. schmunzelte die Hanami, ehe sie den Blick zu Seiji wandte. Gut, ich habe zwei Fragen. Die erse wäre: Was sollen wir tun, wenn wir in Kirigakure waren? Die zweite ist: Wie hast du dir das vorgestellt? Sowohl Mirajane als auch ich sind in Kirigakure gesucht. Spätestens, wenn sie meinen Namen erfahren wissen sie auch wer ich bin. Sollen wir einfach reinmarschieren, zum Kagen gehen und sagen: Hey, wir sind vom Agiris Rat, wie läufts denn so in eurem Dorf? Das würde mich nun mal interessieren. meinte die Hanami, leicht spitz. Nun lag es an Seiji die Fragen zu beantworten und ihnen schließlich die Technik zu zeigen, von welcher er gesprochen hatte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 4. Dez 2013, 16:34

Auf Ryuuzakis Fragen hin wo der ganze Rest der Leute waren die sich in der ganzen Zeit um Seiji geschart hatten, bekam er auch recht schnell Antworten. So war der junge Huyuugamischling noch auf hoher See unterwegs laut Seiji und das wohl wie der Masamori sarkastisch hinzufügte mit dem langsamsten Schiff der Welt. Tja der kleine Chiba kam wohl nicht auf eine solche Idee wie Ryuuzaki es tat, seis drum. Was Alice anging so hatte sie den Entschluss gefasst bei ihrer Familie zu bleiben, ihnen beizustehen da sie wohl das Gleichgewicht nicht darüber stellen konnte. Seiji selbst wollte sich um sie kümmern, sollte es erforderlich sein. Und hoffentlich tat er das dann auch wirklich und war nicht zu weich. Ryuuzaki hatte ihnen ja mehrmals gesagt bzw. die Chance gegeben noch auszusteigen, das wollte niemand tun, sie alle wollten weitermachen und wer jetzt einen Rückzieher machte, tja das konnte unschön ausgehen, vorallem dann wenn dadurch das Gleichgewicht noch weiter gefährdert wurde. Dann kam Shana auch in den Raum und kurz wandte sich Ryuu ihr zug, dann aber wieder der weißhaarigen Schönheit welche sich ihm mehr als nur huldvoll vorstellte. Euer Gnaden, Mein Lord? So hatte sich noch nie jemand bei ihm vorgestellt. War er sowas wie ein Richter? Ein Herrscher? Ein König? Mitnichten, das war Ryuuzaki nicht, wohl aber kannte das Mädchen die Kage und hielt diese für hochrangige Personen denen mehr als nur Respekt entgegenbracht werden sollte. Was durchaus richtig war, doch in einem solchen Maß? Ryuuzaki grinste und meinte dann: "Lord Ryuuzaki hmm....gefällt mir Fräulein Mira." Und spielte einfach mal etwas mit. Dann wandte er sich ein wenig von ihr ab hörte aber was Sabatea, die sich hinter Mira gestellt hatte, der Weißhaarigen zuflüsterte und grinste dann beide nur an und entgegnete: "Ohhh das hatte nichts mit Konoha zutun, ich bin halt eben vorsichtig, das ist alles....und einen Kopf kürzer, na dann hättest du mir den ganzen Boden vollgesaut und Blutflecken gehen immer so schwer raus." Setsuna war laut Seiji immernoch hier und trug den Kristall immernoch, dabei hatte der Yagami dem Weißhaarigen damals in Konoha gesagt er sollte das Ding zerstören oder Ryuu selbst kümmerte sich darum. Musste man es immer aufs äußerste provozieren? Wieso einfach wenn es auch schwer ging? Ein kurzer Seufzer war zu vernehmen, bevor Seiji sich von seinem Platz erhob und in der Mitte des Raumes landete und direkt den Yagami ansprach und ihn zum Aspekt des Heldenmuts ernannt, aufgrund seiner Eigenschaften, Taten und seines Wissens. Heldenmut? Ryuuzaki sollte den Aspekt des Heldenmuts vertreten? Daraufhin konnte Ryuuzaki nich anders als zu lachen, das war zu gut. "Ich als Heldenmut? Hehe....wie du meinst, ich akzeptiere." Ausgerechnet er sollte ein Held sein? Jemand zu denen die Leute aufsahen? Natürlich wusste Ryuu das nicht nur das damit gemeint war, nein der Aspekt des Heldenmuts war weit aus mehr, als die einfache Personifizierung eines Helden. Drum nahm der Yagami diese Aufgabe auch an, wenn auch gleich sein Lacher eben eigentlich so klang, als wenn es ein guter Scherz war. Doch hatte er sich gefangen und nahm Platz auf den Sitz der ihm zugewiesen wurde. Auch Shana wurde zu einem Aspekt ernannt und das obwohl sie erst seit kurzem dabei war, so war es wohl auch bei Mira, und beide besaßen kein Juin der Dunkelheit, hatten also sogesehen keine direkte Verbindung zu den anderen. Aufrichtigkeit, das sollte Shana also verkörpern...Irgendwie wusste Ryuu das die junge Kunoichi etwas besonderes war und das lag nicht nur an ihrem feurigen Temperament. Wo nun auch das geklärt war und alle Platz genommen hatten fing Seiji damit an die weiteren Pläne des sogenannten Angiris Rates zu präsentieren. Er wollte die Neun mit nach Konoha nehmen und wollte dem Dorf Schutz anbieten und den Schatten von Lüge und Verrat, die Korruption die dort herrschte seit langem beenden. Auch in Kirigakure wollte er Dinge geklärt haben, wissen was mit ihnen ist, wieso sie mit Minato in Verbindung standen. Und dann war da noch ein Treffen mit dem Anführer der sogenannten Tenshi-Organisation, den ehemaligen Shichibukai, unter welchem Namen Ryuu die Gruppe durchaus ein begriff war. Existierten sie also immer noch, verfehlten aber ihre Aufgabe bei weitem, wenn man sich ansah was so alles in der Welt passierte und es doch die Aufgabe der Shichibukai war den Nukenin einhalt zu gebieten. Über diesen Gedanken musste der Yagami innerlich lachen und äußerlich zeigte sich dies durch ein leises hämmisches Kichern und dann wurden die einzelnen Aufgaben verteilt. Ryuuzaki sollte also zusammen mit Shana in das Reich des Eisens gehen, denn das war das Land der Samurai. Ryuuzaki kannte diesen Ort und dort sollten sie sich mit Seiji treffen, sobald er fertig in Konoha war. Mirajane wie sie mit vollen Namen hieß und Sabatea sollten Informationen aus Kirigakure besorgen und damit waren die Aufgaben ja klar verteilt, da Seiji ja nach Konoha wollte. Und dann kam noch wie so oft die Rede davon, dass das Gleichgewicht zu wahren Opfer forderte, Seiji sie aber bevor sie alle aufbrachen noch einem speziellen Training unterziehen wollte. Darauf war der Yagami gespannt, doch ergriff nun er als erster das Wort: "Du sagtest du wolltest die Neun mit dir nehmen, damit sind wohl die Bijuu gemeint welche nicht in Menschen versiegelt sind. Sag mir nicht du hast vor so Konoha zu helfen, indem du ihnen alle Bijuu überlässt die in deiner Obhut sind, wo wir zur weiteren Frage kommen, welche das wären? Denn das werde ich unter keinen Umständen zulassen, denn das hat alles andere als mit Gleichgewicht zutun. Wie du sagtest herrschen Lüge, Verrat und Korruption in Dorf versteckt unter den Blättern und ihnen die Macht eines Bijuus zu geben wird nicht nur nichts daran ändern, nein es macht die ganze Sache nur noch schlimmer. Wie war das noch sie sind keine Waffen? Aber genau das wird passieren, ihre Macht wird missbraucht werden und das führt unweigerlich zu Chaos und Ungleichgewicht, etwas was du dann verursacht hättest. Und sollte das passieren werde ich persönlich jeden der damit in Verbindung stand auslöschen und aus den Geschichtsbüchern tilgen und wenn es das gesamte Dorf und du bist Seji!" Bei diesen ermahnenden , ja fast schon drohenden Worten stand Ryuuzaki kurz von seinem Sitz auf und zeigte mit dem Finger auf Seiji. Vielleicht war dem ja gar nicht so, dennoch ermahnte Ryuuzaki gleich und stellte seinen Standpunkt und Meinung dazu da. "Wie du sagtest wurde ich selbst Opfer von dem Schatten der auf dem Dorf liegt und ich kenne die schmutzigen und dunklen Geheimnisse des Dorfes, ein jeder Hokage bekommt sie normalerweise anvertraut und daher weiß ich auch, was passieren wird, ganz gleich wie stark sie sich gut stellen werden, ganz gleich wie gutmütig sie dir entgegentreten. Eine verwundete Kriegsmacht wird jede Chance nutzen um ihren Feind auszuschalten oder sich hinter der Fassade des Eigenschutzes verstecken. Große Macht bedeutet große Verantwortung, und wer diese nicht besitzt läuft Gefahr die Macht zu missbrauchen und Unheil anzurichten und dem werde ich entgegentreten. Du sagst ich bin der Aspekt des Heldenmuts und einer der Eigenschaften die diesen Aspekt ausmachen ist sich allem entgegen zustellen, auch den eigenen Freunden und Verbündeten, was ich tuen werde sollte es notwendig sein. Und erwartet dann keine Gnade von mir. Ich werde tun was ich tun muss um das Gleichgewicht zu wahren und wenn ich im Vorfeld gegen etwas angehen kann, was später zu Chaos führt, dann tue ich auch das." Ernste Worte die Ryuuzaki da ansprach, aber so war er nunmal und desöfteren hatte er sich schon mit Seiji angelegt und davor schrack er auch nicht zurück. Wenn dem wirklich so war, dass der Masamori die Bijuu an Konoha geben wollte, dann hielt Ryuuzaki auch das ein was er eben gesagt hatte. "Falls dem nicht so sein sollte und du ihnen die Bijuu nicht einfach so überlässt, gelten meine Worte trotzdem und ich werde sie auch nicht zurücknehmen. Wenn neue Träger gefunden werden sollen, dann dürfen diese Träger nicht willkührlich sein, nicht der nächst beste der dir über den Weg läuft. In der Vergangenheit hattest du bei einigen damit Glück, doch wenn wir auf die Welt und die Menschen blicken, dann gibt es nur ganz wenige welche auch wirklich mit dieser Macht umgehen können, die nötige Verantwortung haben, sie nicht missbrauchen oder sich manipulieren lassen, nicht das Chaos stärken. Drum sollten wir jene welche würdig zu seinen scheinen Prüfungen unterziehen und am besten Prüfungen welche die Aspekte des Angiris Rates verkörpern. Ein jeder von uns verkörpert einen Aspekt und kann daher die Prüfung zu seinem Aspekt vertreten. Sollten die Würdigen alle Prüfungen bestehen so besitzen sie die nötige Verantwortung und meine Wenigkeit wäre gewillt das sie zu Jinchuuriki werden. Denn dies ist eine schwere Bürde vor allem in der heutigen Zeit. Und so wäre auch sichergestellt das das Gleichgewicht gewahrt ist. Weil Fehltritte können wir uns nicht erlauben. Und um eins klar zustellen, ich sehe die Bijuu nicht als unser Eigentum oder als Waffe oder dergleichen, doch wenn wir Hüter des Gleichgewichts sind, dann sollten wir auch dementsprechend an die Sache herangehen mit der nötigen Vorraussicht. Und falls du mich jetzt anprangern willst weil meine Absichten nicht in dein Weltbild passen so sei es, doch wird sich bei mir nichts ändern. Du nanntest deine Vorschläge und ich die meine, denn wie ich sagte können wir uns Fehltritte nicht erlauben." Anschließend setzte sich der Yagami wieder auf seinen Platz und wartete ab was Seiji zu alledem zusagen hatte. Immerhin konnte man sagen, dass Ryuu ihm ja quasi etwas unterstellte, doch tat Ryuuzaki soetwas nie ohnen triftigen Grund, bzw. nie ohne plausible Folgerungen dazu zu liefern. Die anderen im Raum hatten ebenfalls fragen gestellt und alle waren an Seiji gerichtet und nun lag es an ihm zu antworten.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Yukio Ueda » Do 5. Dez 2013, 12:54

Der junge Mann wanderte noch eine ganze Weile lang um den Turm herum, den Herzkristall fest mit seiner rechten Hand umschlossen, während er nach Aufgang suchte. Irgendwie besaß dieses Gebäude ihm etwas vertrautes, warmes, aber auch durchaus düsteres, was Setsuna mehr oder weniger neugierig machte, aber auch seine Angst schürrte. Doch als er auf einmal etwas spürte, was ihm durchaus bekannt war, wurde die Angst verdrängt. Aus dem inneren des Turmes fühlte er das Chakra von Seiji. Nun wusste er, dass er richtig war an diesem Ort. Ich wusste es immer dass ich den rechten Weg finden werde. flüsterte er sich innerhalb seiner Gedanken selbst zu, während er zielsicher auf die Stelle zuging, an der das Chakra am stärksten zu spüren war. Es vergingen einige Minuten, bis er den Punkt ausfindig machte, doch war er seltsamerweise erstaunt. Zwar war er der Meinung, hier zuvor schon gewesen zu sein, doch dieses mal fand er ein Tor im Kristall selbst, welches scheinbar einen Zugang ins Gebäude bot. Kaum war er durch dieses geschritten, fand er sich in einer vollkommen kristallinen Halle, an deren Ende eine Treppe nach oben führte und er von dieser aus Stimmen vernehmen konnte, die in weiter ferne über ihn sprachen. Ein paar der Stimmen waren ihm durchaus bekannt, andere wieder nicht, doch konnte er klar erkennen, dass unter diesen diejenige des Meisters der Dunkelheit war. Also Treppensteigen. Super...ich hoffe ich bin nicht viel langsamer geworden in den letzten paar Wochen... Er spannte seine Beinmuskeln an und begann daraufhin, die Treppen mit großer Geschwindigkeit zu nehmen, übersprang mal hier und mal da welche, damit er nicht ins stolpern geriet und arbeitete sich so den Weg vor ihm rauf. Weitere Minuten vergingen, bis er die letzte Stufe genommen hatte und erneut vor einem ihm angelehnten Tor stand, durch dessen Öffnung Licht hindurchschimmerte. Die Stimmen waren nun durchaus klarer zu vernehmen als zuvor, wodurch er weitere Personen erkannte - Sabatea und Ryuuzaki. Langsamen Schrittes ging er auf das Tor zu und öffnete es leise, während er weiteren Worten lauschte. Die Hanami war gerade dabei ihren Satz zu beenden, indem es darum ging, dass sie und eine sogenannte Mirajane nach Kirigakure wollten und beide dort scheinbar gesucht seien. Alleine der Name seiner Heimat ließ den Seiei leicht lächeln, woraufhin er noch die Ausführungen des ehemaligen Hokagen abwartete und daraufhin selbst das Wort ergriff: "Wenn es darum geht sollte ich nach Kirigakure gehen...ich werde dort nicht gesucht und genieße Respekt bei vielen Personen, die dort leben." Mit diesen Worten ging er einige Schritte in die Mitte des großen Saales, in dem die anderen standen und miteinander sprachen. Die Worte, die Ryuuzaki aber aussprach ließen Setsuna wütend werden. Neue Träger für die Bijuu? Der Griff um den Herzkristall in seiner rechten Hand wurde fester, das Band, an dem der Kristall hing war gut zu sehen, als er beinahe schon auf den ehemaligen Kagen zustürmte und er selbst mit der Fassung rang. "Neue Träger für die Bijuu? Und wie soll das aussehen? Sollen wir den momentanen Jinchuuriki die Wesen aus der Brust reißen?" Er erinnerte sich daran, wie Dâku damals Winry das Wesen mehr oder weniger aufgezwungen hatte, auch wenn das Mädchen selbst kein Problem damit hatte. Trotzdem hatte sich der Seiei immer ein wenig verantwortlich dafür gefühlt und auf einer bestimmten Art und Weise tat er dies immer noch. "Ich werde das im Falle des Hachibi auf jeden Fall nicht zulassen. Du doch auch nicht, oder, Seiji?" Er blickte über seine Schulter hinweg zu seinem alten Freund. Als ehemaliger Sheruta wusste Setsuna nur zu gut, was mit einem Menschen passieren könnte, dem man seinen Bijuu entzog. Er wollte nicht für noch mehr Tod und Leid verantwortlich sein, er konnte es nicht. Und wenn die Leute um ihn herum auch nur versuchen würden, Winry ihren Bijuu zu nehmen, so würde er sich ihnen in den Weg stellen. In seiner Rage konzentrierte sich der junge Mann nur auf Ryuuzaki und auf Seiji - Sabatea hatte er zuvor auch kurz im Augenwinkel gesehen, doch die anderen beiden Frauen, die sich hier noch aufhielten, waren ihm gänzlich unbekannt.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 9. Dez 2013, 11:50

Der Aspekt des Schicksals hatte gesprochen und nun Heldenmut und Aufrichtigkeit entfesselt, so langsam würde sich das Kreis schließen. Sabatea nutzte die Situation geschickt aus sie machte der Shogun nurnoch mehr Angst indem sie die "Kleine" vor dem ehemaligen Hokagen warnte. Natürlich verstand der Masamori sofort den Spaß dahinter, doch wie war dies wohl für Mirajane? Der Yagami brachte einen Vorschlag , dass sie dringend etwas einbauen mussten um schneller hier hoch zu kommen. "Treppen zwingen Euch also in die Knie?" Fragte der Meister der Dunkelheit in den Raum hinein und grinste leicht dabei, doch sein Blick verfinsterte sich schnell wieder als Ryuuzaki anfing zu sprechen, er verkörperte tatsächlich den Heldenmut, war sofort bereit bevor er nachdachte zu Felde zu ziehen. Seiji lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und faltete seine Hände erneut ineinander. Er würde warten bis der Yagami Leader zuende gesprochen hatte. Setsuna war es der noch bevor der Blauhaarige etwas sagen konnte in den Raum hinein trat und wohl nur teilweise die Worte des Ansho Herren mit bekommen hatte, sofort stellte er sich auf die Seite der Hachibi Jinchuuriki, ja der Sheruta pochte noch immer in seinem Herzen, er würde das Mädchen beschützen, komme was wolle. "GENUG!" Kam aus aus dem Mund des Duranin , als er seine Augen aufriss und mit seiner Faust auf die Kante seines Stuhles schlug. "Ich bin nicht zwei Mal gestorben , durch die Hölle gegangen und wieder zurück , gerade fast ein drittes Mal für diesen Rat um jetzt wie kleine Kinder mich über Ansichten zu streiten. Ihr solltet mir richtig zuhören bevor ihr das Wort erhebt." Seiji lehnte sich nun etwas nach Vorne, stand auf und blickte direkt auf den ehemaligen Hokagen. "Nibi, Gobi und Rokubi befinden sich in meinem Besitz. Der Ichibi ist im Besitz von Jitsukawa Kenji, dem Leader der Tenshi Einheit und das ist auch der Grund warum wir ihn aufsuchen werden. Dieser Mann ist gefährlich und hält sich trotz seiner Stärke wie ein Puppenspieler im Hintergrund, er hat mich freundlicherweise zu sich eingeladen und möchte mir unseren Maderhund überlassen....doch zurück zu deinen anderen Fragen. Ich hatte kein Glück, ich verkörpere das Schicksal selbst und ich werde die neun Bijuu nicht in diesen Gefängnissen verrotten lassen. Sie müssen dazu in der Lage sein dürfen ein Band mit einem Menschen knüpfen zu dürfen, denn egal wie sehr Minato auf seinem Weg fehl getreten ist , so ist er doch der Jinchuuriki der mit seinem Bijuu am engsten zusammen arbeitet. In Konoha suche ich eine andere Art von Hilfe, wir sind dort durch den Befehl von Takeru nicht mehr gesucht, Chiba und auch du Ryuuzaki seid wenn ich mich nicht irre sogar noch im Dienst von Konoha und daran wird sich nichts ändern, es sei denn ihr selbst wollt es so! Meine Freunde, wir sind nicht Akatsuki und auch nicht mehr Sheruta." Bei dem letzten Wort fokussierte der Blauhaarige kurz Setsuna. "Wir sind der Angiris Rat! Nicht nur das Gleichgewicht der Welt muss uns am Herzen liegen sondern, dass die Welt selbst auch ohne unser eingreifen dieses Gleichgewicht wahren kann! Das erreichen wir nicht indem wir das Böse und das Gute gleicher Maßen vernichten und immer dann wenn eine Macht stärker wird eingreifen und diese ausschalten. Dann Ryuuzaki, kannst du dich auch genauso gut Minato anschließen, denn sein Weg verkörperte diese Denkweise, er sondert das Unwüridge aus der Welt aus um ein Zuhause für Alle zu schaffen, so waren seine letzten Worte an mich. Unser Aufgabe ist es das Gleichgewicht wiederherzustellen, doch so das die Menschheit es auch selbst wahren kann, dass ist die oberste Priorität und werdet nicht übermütig , ihr seid alle sehr stark, dass möchte ich nicht bezweifeln, doch es gibt Kräfte auf dieser Welt gegen die ihr nichts ausrichten könnt...noch nicht" Der Masamori machte nun einen Satz von seinem Platz aus und landete in der Mitte des Raumes, er bewegte sich direkt in Richtung Setsunas. "Nun zu dir alter Freund, ich stehe in deiner Schuld für das was du in Duas für die Neun getan hast, Setsuna hier hat sich mit mir zusammen gegen Dâku gestellt, ohne Setsuna wären die Neun bereits jetzt aus dieser Welt getilgt. Doch das Leben der Jinchuuriki liegt nicht mehr in unseren Händen, du wärst erstaunt wie stark sie geworden sind. Sie sind weit davon entfernt unsere Hilfe zu benötigen, sie haben das Recht auf ein eigenes Leben, auf freie Entscheidungen und selbst wenn sie sich Minatos Weg anschließen sollten, so müssen wir dies akzeptieren. Ich werde in Konoha damit beginnen neue Träger für die Bijuu zu suche, sie müssen frei sein. Setsuna, ich glaube auch einen Weg für dich gefunden zu haben, du verkörperst schon seit je her die Gerechtigkeit, auch wenn das Leben selbst oft nicht gerecht ist, so wünschst du dir dies jedoch für alle in deiner Umgebun, also sei es so, wenn du die beiden Damen nach Kiri-Gakure begleiten willst, bitte so tuh dies." Seiji verweilte in der Mitte des Raumes, als Mirajane ihre Hand hob und darum bat auf die Toilette gehen zu dürfen. Seiji führte ruckartig seine Hand gegen die Stirn. "Ja schon, geh.." Kam es aus seinem Mund, ehe er die Hanami fixierte. "Das ist eine sehr gute Frage Sabatea, die Welt weis noch nichts von unserer Existenz , jedenfalls wird keiner mehr leben der irgendetwas davon berichten kann. Dein neues Aussehen verschafft dir schonmal einen Vortel, Setsuna war lange Zeit Gast in Kiri-Gakure ihr sollt den aktuellen Mizukagen aufsuchen und erkennen was für eine Person, er oder sie ist und nicht mit ihm Tee trinken. Doch zuerst müsst ihr die Macht eines Duranin erlangen um somit eurem Platz als Angiris Ratsmitglied gerecht zu werden und genau das werden wir nun in Angriff nehmen, wenn ihr in Kiri-Gakure Probleme habt, dann nennt meinen Namen durch den Bund mit Fudo Hikari dürfte es einen Befehl meines Freundes geben der zumindest mich legitimiert , da ihr mit mir den Angiris Rat verkörpert wird der Mizukage euch hoffentlich zuhören und falls nicht , könnt ihr an seiner Reaktion erkennen ob er vielleicht eine Bedrohung darstellt , vorallem fürchte ich um Winry und Nana, ich weis das Minato sie aus dem Verborgenen heraus unterstützt , doch wenn ihr Dorf sie als Waffe gebrauchen will, wird Minato sie vernichten und wir hätten einen Krieg , der aufjedenfall das Gleichgewicht bedroht, wir müssen dies verhindern bevor es überhaupt eintreten kann." Der Ansho Herr ging nun erneut auf Setsuna zu und streckte seine Hand aus. "Übergib mir den Herzchakrakristall des Hachibi, er ist der letzte von neun verfluchten Objekten, die nicht in diese Welt gehören. Aber er wird den Grundstein bilden für einen Kristall mit dem wir die Bijuu befreien können um sie zu ihren neuen Partnern zu führen." Der Meister der Dunkelheit war sich seiner Sache sicher, natürlich könnten sie die anderen Angiris Ratsmitglieder gegen seine Sicht der Dinge entscheiden, sie waren einander gleich gestellt , doch imoment hatte Seiji recht, er war der einzige voll ausgebildete Duranin, der einzige der Juin Träger der sowohl die Macht der Dunkelheit, als auch die des Lichtes nutzen konnte. "Ebenfalls müssen wir einen Weg finden, dass wir schnellst möglich zueinander kommen können. Durch das Meidou Zangetsuha kann ich schnell zu euch reisen, Ryuuzaki besitzt die Möglichkeit Kreaturen der Dunkelheit zu sich zu rufen. Wir müssen unser Wissen in einen Tropf werfen um die neuen Waffen und Schilde für das Gleichgewicht zu sein." Dies war das Letzte was der ehemalige Konoha Shinobi sagen würde, nun würde er auf eine Antwort der anderen Angiris Ratsmitglieder warten.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Mo 9. Dez 2013, 20:55

Shana pulte sich noch die schwarze Haut von den Füßen und fing dann wieder an ihre Strümpfe an zu ziehen, anscheinend war das sonst niemanden irgendwie unangenehm, wobei, sie sind doch alle Shinobis und da war das wohl noch eine sehr kleine Verletzung oder eher Ekeligkeit des Lebens. Die Jonin aus Iwagakure sah sich nun noch einmal alle Gesichter an, eine stellte sich als Mira vor, sie hatte weiße Haare und vom Gesicht her wirkte sie eher nett, die Jonin wusste nicht, dass sie eine Nukenin war und würde diese wohl auch nicht als eine solche einstufen, nunja und die andere grinste nur und sprach dann etwas aus, was die kleine Kunoichi etwas staunen lies, anscheinend war dies Sabatea und Shana kannte das Mädchen schon, aber ihr Aussehen war mehr als verändert. „Was ist denn mit dir passiert?“ platzte es schnell heraus, es sollte nicht unfreundlich klingen, aber irgendwie war das Erstaunen über eine so große Veränderung auch gerechtfertigt.
Sabatea hat noch nicht auf diese Frage geantwortet, so stand auch schon Seiji, der Anführer in der Mitte des Raumes und wies dem ehemaligen Hokagen den Heldenmut zu und wies auf seinen platz anschließend sah er die kleine Kunoichi Shana an und gab ihr den Aspekt Aufrichtigkeit zu. Die Jonin nickte war aber auch etwas unsicher, ob sie dieser Rolle auch gerecht werden würde, setzte sich aber anstandslos auf ihren Platz und hörte weiter den Worten des Mannes zu, denn anscheinend war nun auch Setsuna hier, ein weiteres Mitglied. Shana war wohl eine der wenigen Anwesenden, wo wohl vorher noch nie etwas mit den Jinchuuriki und den Bijuus zu tun hatte. Seiji sprach über den Nibi und das er nach Konoha gehen würde, dabei Chiba, den ewigen Seemann, mit sich nahm. Mira und Sabatea hingegen gingen nach Kirigakure und Ryu und Shana sollten in das Reich der Samurais, eigentlich perfekt für eine Schwertkämpferin, wie sie. „Alles klar. Wenn ihr nach Kirigakure geht und erst einmal auf einen sehr verständnisvollen Jonin treffen wollte, fragt nach Izanagi Senju, er ist sehr gewählt und tritt einem ohne Vorurteile gegenüber.“ Meinte sie und verschränkte dann die Armee leicht vor der Brust, als dann Ryuzaki an fing zu sprechen und damit einem Diskussion zwischen sich und Seiji auslöste, wobei, nicht nur dem denn auf einmal schritt der sehr aufgebrachte Setsuna in den Raum herein und mischte gehörig zu dem Thema Bijuu mit. Shana verstand die Haltung von Seiji und konnte das eigentlich nur abnicken, klar waren die Bijuus sehr stark, aber in ihren Augen war es besser sie zu den Verbündeten der Menschen oder eher Freunden der Menschen zu machen. Meist war es ein Dorf, das aus einem Jinchuuriki eine Waffe machte und nicht der Bijuu in seinem inneren. Gespannt hörte die Frau zu und wartete darauf, bis sich wieder das ganze legte und Seiji, der wieder in der Mitte des Raumes stand, richtete nun die Worte an alle Anwesenden, wäre sich Mira wohl auf die Toilette verzog.
Er wollte, das alle ihr Wissen in einem Topf werfen sollen, um Gemeinsam gegen den Feind vor gehen zu können, Seiji konnte schnell Reise und die Kreaturen von Ryu, sah Shana schon mal, zumindest eins davon. Die Kunoichi hob die Hand. „Ich weis nicht, ob es nützlich ist, aber ich kann begabten Ninjutsukas die Einhandsiegel beibringen.“ Sprach sie und schaute dann in die Runde, die Frau hat nun eigentlich eine ihrer größten stärker verraten, wobei der ehemalige Kage diese erst vor kurzem sehen konnte, denn eigentlich war die Jonin nicht so offen, gleich ihre Karten zu zeigen und versteckte meist diese Fähigkeit und nutze Zweihandsiegel.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 9. Dez 2013, 21:06

Ein Turm voller Mythen, so hoch das kein Vogel ihn je erklomm, so voller Pracht das man ihm sein Dunkles Geheimnis nicht ansah. Geprägt von einer Geschichte so alt das sie von Zahlen kaum zu erfassen war. In diesem trafen sich soeben Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, ein jeder von ihnen war etwas ganz Besonderes doch lag dies nicht allein an ihren Besonderen Gaben sondern viel mehr an ihrer Persönlichkeit. Sie alle schienen jeder für sich nicht zu den anderen zu passen doch sah man es weit weniger rational so erlangte man schnell eine Erkenntnis. Sah man nicht auf jeden einzelnen, sondern betrachtete das große ganze der Zusammenkunft so hatte man ein Puzzle vor sich das im ganzen ein Bild ergeben musste, worin jedes noch so unterschiedliche teil seinen platz auszufüllen hatte, um letztendlich seinen Zweck seine Bestimmung, sein Schicksal zu erfüllen. Mitten in dieser Verkettung von Schicksalen ein junges Mädchen im alter von gerade einmal 17 Jahren, die weder wusste was ihr Schicksal war, weder noch was sie tun musste um es zu erfüllen. Das einzige was Mirajane wollte war eine Chance zu bekommen die Fehler der Vergangenheit zu bereinigen, Seiji bot ihr diese Chance weshalb sie nach anfänglichem zögern doch einwilligte. Als Mitglied des Angiris Rat, die den Aspekt der Liebe verkörperte, sollte Mirajane mit allen anderen Mitgliedern für das Gleichgewicht dieser Welt kämpfen und genau dies stellte ein Problem für die Junge Shogun Erbin da. Sie war eines der Sanftmütigsten Wesen die je gezwungen waren auf dieser von Krieg und Kampf zerfressenen Shinobiwelt zu wandeln, es gab wohl niemanden der Gewalt so gern aus dem Wege ging wie diese kleine Lady. Schnell gibt sie sich unterwürfig und senkt ihren Blick um jegliche Aggression zu meiden oder diese überhaupt aufkommen zu lassen. So wie auch in diesem Moment, in dem sich Mirajane verbeugt und den ehemaligen Hokage begrüßt es jedoch nicht wagt ihm direkt in die Augen zu sehen um diesen durch ihr bloßes Antlitz nicht zu zürnen. Auch Sabatea war ihr in dieser Hinsicht keine große Hilfe, meinte sie doch sie solle Vorsicht walten lassen da Ryuuzaki sie schon einen Kopf kürzer machte als diese nicht einmal etwas mit Konoha zu schaffen hatte. Vielleicht wusste Sabatea es nicht oder vielleicht sagte sie dies gerade deshalb aber Mirajane nahm sehr ernst was sie sagte und lies deshalb ihr Haupt auf den Boden gerichtet. Der einzige Hokage meinte jedoch dazu lediglich das er lediglich etwas vorsichtig sei. Mirajane war angespannt und fühlte sich in der Gegenwart des Yagami nun etwas unwohl und war recht froh als dieser sich von ihr abwandte und lieber dem Master seine Aufmerksamkeit schenkte. Dieser ernannte ihn Kurzerhand zum Aspekt des Heldenmutes, natürlich freute sich Mirajane für ihn und auch für Shana die ebenso wie Ryuuzaki zu einem Aspekt ernannte wurde und zwar dem der Aufrichtigkeit. Lieblich lächelte Mirajane vor sich hin den Blick noch immer den Boden zugewandt als die zuvor recht lockere Stimmung plötzlich umschlug, gerade als der Blauhaarige die Aufgaben verteilte. Der frisch ernannte Aspekt des Heldenmutes zornig wurde und mit Drohungen nur so um sich warf. Mirajane schloss kurz die Augen und schüttelte fassungslos ihr Haupt, was so viel bedeutete das sie dessen Meinung nicht ganz teilte doch natürlich schwieg sie. Die neue Kälte die in dieser Halle aufkam schnürte Mirajane den Hals ab, so das es für sie immer schwerer wurde nach Luft zu Ringen.
Mirajane schreckte auf, als der Master mit der Faust fest gegen die kannte seines Stuhles schlug. Mirajane mochte diese Aggressionen nicht länger um sich haben weshalb Mirajane anfing sich zu melden um schleunigst aus dieser runde gehen zu können. Diese Streitereien fügten ihr schmerzen zu und überforderten einmal mehr ihre doch so schon viel zu sehr in Mitleidenschaft gezogen Seele. Am liebsten wollte sie schreien und so ihrem Frust Luft machen doch ziemte sich das nicht, weder noch wollte unnötig die Aufmerksamkeit der anderen auf sich lenken. Der Master sprach ein Machtwort und die Shogun meldete sich weiter. Sagte dann sogar was sie scheinbar wollte worauf hin Seiji endlich reagierte. Wieder war es eine Geste der Fassungslosigkeit mit der ihr der Master entgegnete doch war Mirajane schon bewusst was man mittlerweile über sich dachte oder glaubte es zu wissen. Auch Sabatea schien etwas verwundert über die Art und weise wie sich Mirajane meldete und meinte das es fast wie in der Schule sei. Natürlich sagte die Weißhaarige nicht´s dazu, geneckt wurde sie nun ja nicht zum ersten mal von der Schwarzhaarigen. Als Seiji ihr die Erlaubnis erteilte erhob sich Mirajane und verließ die Räumlichkeiten während die anderen ihre Unterhaltung fortsetzten. Die kleine Dame ging jedoch nicht wie vorher behauptet auf die Toilette sondern lief schnurstracks in ihr Zimmer und schloss dort die Tür hinter sich zu. Sie hatte nicht vor die Halle heute noch einmal zu betreten, dazu war ihr die Stimmung einfach viel zu angespannt. Natürlich konnte sie damit umgehen wenn ernste Themen angesprochen wurden doch wollte sie gar keines falls länger beiwohnen wenn sich die Mitglieder gegenseitig Drohungen aussprachen, sollten sie den nicht ein Team bilden? Sollten sie nicht Hand in Hand das Gleichgewicht der Welt schützen?. Wenn Mirajane doch nur den Mut hätte das was sie dachte so auch vorzutragen würde sich der ein oder andere vielleicht auch wieder besinnen doch hatte Mirajane einfach nicht die Kraft dazu, ihre Meinung ihre Stimme gegen die der anderen zu erheben. Natürlich schämte sie sich dafür auch, den es war ein feiges verhalten doch niemand könnte Mirajane in diesem Moment mehr verurteilen, als sie es selbst schon tat. Wieder den Tränen nahe nahm sie auf ihrem Bett platz und dachte über das nach das sie hätte besser machen können. Mirajane dachte an die Worte von Seiji, der ihr einbläute was ihre Aufgabe als Mitglied des Angiris Rates und als Aspekt der Liebe war und daran wie sich sich auch dort schon in zweifel stellte. Mirajane war sich sicher das sie den anderen schnell auf den Geist gehen wird oder bald schon einfach ignoriert werden wird, da sie ohnehin nie etwas von belang vorzutragen hat. Stumm saß sie da und ließ sich nach hinten fallen in stiller Hoffnung das keiner sie vermissen würde.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 12. Dez 2013, 22:50

Natürlich antwortete Ryuuzaki auf die Worte, welche Sabatea an Mirajane richtete. Er meinte, er wäre nur vorsichtig und dass Blut immer so schlecht weg ging. Sabatea kicherte dem Mann kurz entgegen. Das hätte ich nun auch behauptet. meinte sie. Dann ging alles irgendwie sehr schnell. Der Yagami und auch Shana erhielten ihre Aspekte. Wobei Shana es sich nicht nehmen ließ, noch einmal ihre Verwunderung über den Aussehenswechsel der Hanami kund zu tun. Sabatea legte kurz einen Zeigefinger auf die Lippen, ehe sie leise sprach. Vielleicht kommen wir später noch einmal dazu, dann erzähle ich dir alles, wenn du willst. meinte sie, ehe der Masamori bereits weiter mit den Gesprächen begang und eine lange Ansprache hielt. Doch das Gespräch schien sich zu wandeln. Ryuuzaki wirkte zornig und sprach Seiji direkt an. Er sprach ebenso Drohungen aus. Und noch während er dabei war, seine eigene kleine Ansprache zu halten, tauchte ein weiterer Mann auf der Bildfläche auf. Sabatea kannte ihn noch aus Konoha. Doch nicht nur von da. Auch aus Seijis Erinnerungen war dieser Mann der Hanami nicht unbekannt: Setsuna. Er mischte direkt in dem Gespräch mit und schien sich der Ansprache des Yagamis anzuschließen. Doch Seiji antwortete erzürnt und schlug mit der Faust auf den Stuhl. Er sprach seine eigenen Gedanken aus. Ehe sich plötzlich die Shogun meldete und darum bat, auf die Toilette zu gehen. Seiji führte nur die Hand zur Stirn erlaubte es jedoch dem Mädchen, welches auch sofort verschwand und so schnell wohl auch nicht mehr gesehen werden würde. Dann wandte Seiji das Wort an Setsuna und bat ihn um den Herzkristall, welchen dieser wohl noch immer bei sich trug. Er wäre wichtig für das, was er vor hatte, so schien es. In der Zwischenzeit meldete sich auch Shana wieder zu Wort. Sie merkte an, dass sie eine gute Ninjutsuka sei und auch die Stärke der einhändigen Fingerzeichen beibringen könnte. Langsam schien sich jedoch wieder alles zu beruhigen, doch lagen der Hanami noch immer einige Worte auf der Zunge und sie wäre nicht sie, wenn sie diese nicht kund tun würde. Sowohl die Bijuu selbst als auch ihre zukünftigen Träger sollten einen Teil ihrer Freiheit wahren. Und auf freien Willen agieren. Wobei dies bei den Bijuu wohl eine Schwierige Sache ist. Ich bezweifle, das sie es auch so gut finden, in einen Menschen gesiegelt zu werden. Doch würde man sie frei lassen, würden sie vermutlich den freien Willen zu Leben dabei von tausenden in Gefahr bringen. Doch wird Seiji sicherlich nicht den freien Willen von irgendwem einschränken, oder? die letzten Worte sprach sie leicht provokant in die Richtung des Masamoris, jedoch mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, doch plötzlich wandte sie den Blick an den Yagami. Ihre Augen schienen sich leicht zu verengen. Ich weiß über deine Stärke. Dennoch, ich werde nicht zögern meine Klinge gegen dich zu erheben, solltest du dich gegen den Meister der Dunkelheit wenden. eine Aussage, welche wohl einige Fragen eröffnen würde. Zum einen: Welche Klinge? Keiner, der gerade anwesenden, außer Seiji, wusste von ihrer neuen Waffe. Die zweite Frage wäre wohl: Seit wann konnte sie eine Klinge führen? Als sie sie zum letzten Mal sahen, hatte Sabatea es nicht einmal schaffen können, das Schwert des Masamoris zu heben. Doch würden die hier Anwesenden wohl schon schnell genug merken, was sich an ihr verändert hatte. Denn dies war nicht nur ihr Äußeres und ihr Charakter. Plötzlich wich ihr ernster Gesichtsausdruck wieder einem sanften Lächeln. Dann wandte sie sich an Seiji. Du kennst meine Fähigkeiten... denn du kennst mich in und auswendig. bei diesen Worten zwinkerte die Hanami dem Blauhaarigen nur kurz zu. Dann richtete sie den Blick jedoch wieder in die Gruppe. Nun denn, dann wollen wir beginnen. Ich hole aber erst einmal Mirajane vom Töpfchen. Nicht das sie noch rein gefallen ist. meinte die Hanami und bewegte sich in Richtung Ausgang.
Sie würde direkt zu Mirajanes Zimmer gehen, schließlich würde Mirajane sicherlich in ihrem eigenen Zimmer mit dem eigenen, angrenzenden Bad auf die Toilette gehen. Zumindest war dies am naheliegensten. Kurz klopfte Sabatea an die Tür. Mira, ich komme jetzt rein. meinte sie nur, dann drückte sie auch schon die Türklinke hinunter. Doch als sie die Tür öffnen wollte, ging es nicht. Sie schien abgesperrt zu sein. Mira? fragte Sabatea und wirkte dieses mal etwas nachdenklicher. Seit wann schloss man zwei Türen, wenn man auf Klo ging? Vielleicht hat sie Durchfall und wollte sich wirklich ganz sicher sein, das niemand rein kommen kann? war ein Gedanke der Hanami, dennoch blieb sie vor der Tür stehen und wartete, ob nicht vielleicht doch eine Reaktion kam.

Da ich morgen auch wieder nach der Schule arbeiten muss, habe ich mich nun bemüht, jetzt noch nach der Arbeit zu posten. Kein besonders guter Post, aber naja, ausreichend.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 13. Dez 2013, 14:29

Ryuuzakis ernste und mehr drohende Worte hatten alle vernommen die hier anwesend wahren. Was er sagte meinte er auch so und nahm die Worte auch nicht zurück. Ganz gleich ob das irgendwie eine Art Keil oder dergleichen zwischen die Gruppierung hier trieb. Wer ihm dann mehr oder minder fast ins Wort fiel, war ein alter bekannter. Setsuna...er hatte nicht alle Worte vernommen, nur etwa die Hälfte davon was Ryuuzaki gesagt hatte und maßte sich an dann zu sprechen, ohne auch nur alles verstanden zu haben. Der Yagami warf ihm daraufhin einen drohenden Blick zu und danach ergriff Seiji ein Machtwort um weitere Auseinandersetzungen zu unterbinden. Es war schön und gut, und nobel das Seiji die Bijuu nicht in ihrem jetzigen Gefängnissen verotten lassen wollte wie er sich ausdrückte. Das wollte Ryuuzaki ebenso wenig, aber dennoch gab es gewisse Risiken, die bedacht werden mussten, andernfalls könnten sie sich gleich selbst anprangern. Ryuuzaki wusste nun welche Bijuu sich in Seijis Obhut befanden, was bedeutete, dass all diese keine Jinchuuriki mehr besaßen, und diese dann wohl auch auf die ein oder andere Weise umkamen. Zumindest von einem der genannten Schweifbestien wusste Ryuu, dass er zuvor in einem Träger bzw. Trägerin versiegelt war, das hatte Seiji ihnen allen desöfteren erzählt, welcher Bijuu in welchem Menschen versiegelt war. Auch das konnte wieder Probleme geben, war es nicht so das einige der momentanten Jinchuuriki sich untereinander kannten? Ja das konnte auf die ein oder andere Art Probleme geben, aber Herr "Mister wusste alles besser" bedachte das hoffentlich, andernfalls könnte ihm das irgendwann den eigenen Kopf kosten. Wie dem auch sei, als Seiji meinte Ryuuzaki könnte sich genauso gut Minato anschließen, wenn seine Ansichten so waren wie die des Jinchuurikis, alle unwürdigen auszumerzen, blickte Ryuuzaki den Meister der Dunkelheit mit einem mehr als nur furcheregenden Blick seines linken Auges an. War das wirklich sein ernst? Erst zum Aspekt zu ernennen und dann sowas? Wenn das weiter so ging war der Gedanke nicht ganz so abwegig, denn anscheinend würde man dort seine Ansichten verstehen und auch mal drüber nachdenken. Im Grunde war alles doch nur Mittel zum Zweck wenn man es genau betrachtete. Das Gleichgewicht der Welt wiederherstellen und das so, dass die Menschen selbst es bewahren konnten. Allein darüber konnte Ryuuzaki eigentlich nur lachen, doch unterließ er es. Wenn die momentane Menscheit dies könnte, dann brauchte man den Angiris Rat nicht und mit netten Worten und sie darum bitten war es nicht getan. Nein, nicht in dieser Welt, nicht in der heutigen Zeit. Konflikte wurden mit Gewalt gelöst, so war es leider. Wenn sich irgendwer beleidigt fühlte oder dergleichen gab es gleich Mord und Totschlag. Und daraus folgte Hass und daraus wiederum weiterer Mord und Todschlag. Eine nie endenwolltende Kette aus Hass und Rache, was nur Kummer und Leid brachte und weiteren Hass. Genau darin steckte die Welt ja, und brechen konnte man es nur mit den richtigen Menschen. Doch davon gab es nur ganz wenige die nicht in dieses verdorbene Raster fielen. Davon freikommen als "Sünder" wenn man so wollte war sehr schwer, denn jede Tat lag auf den eigenen Schultern, ganz gleich wie viele man getötet hat, Schaden zugefügt hat usw. Die Last lag auf den Schultern und das konnte man nicht mehr loswerden. Rechenschaft und Buße konnte man leisten und dadurch hoffen irgendwann Vergebung zu erhalten, aber das war es auch schon. Nachdem Seiji also geendet hatte seufzte der Yagami einmal und meinte dann: "Schön, ich werde meine Worte dennoch nicht zurückziehen, was ich gesagt habe meinte ich auch so. Und ich habe nie behauptet das die Bijuu nicht frei sein dürften. Freiheit ist ein Gut welches jedes Lebewesen besitzt, dennoch in den heutigen dunklen Zeiten ist alles nicht einfach sondern kompliziert und wenn die Welt wieder im Gleichgewicht sein soll und die Menschen wie du es sagst das Gleichgewicht auch wahren sollen, dann dürfen wir nicht willkürlich handeln, denn das führt genau zum Gegenteil. Darum wird meine Wenigkeit mit dir nach Konoha kommen und Shana ebenfalls, denn ich als ehemaliger Hokage im Amt kenne so gut wie alle Shinobi aus Konohagakure und kann daher sagen ob sie geeignet wären oder nicht. Denn was bringt es den Bijuu die Möglichkeit zu geben ein Band zu knüpfen, wenn der Mensch dies lediglich ausnutzt aufgrund der Macht die von den Neun ausgeht. Das führt nur wieder zu dem was wir versuchen aufzuhalten, ja sogar umzukehren. Die Fehler von damals dürfen nicht nochmal passieren. Denn letztzenendes müssten wir dann wohl oder übel sollte es dazu kommen und die Neun stellen sich gegen das Gleichgewicht, da ihre Träger der Verdernis dieser Welt anheim fielen, diese beseitigen...oder irre ich mich? Denn dann stellt sich mir die Frage, wozu das alles? Wenn dieser Ausgang bereits im Vorfeld absehbar war? Das ist es was ich vorhin meinte wieso ich dich notfalls auschalten würde und alle die sich mir dabei in den Weg stellen. Wenn das negative Ende absehbar ist und man trotzdem weitermacht und alles verschlimmert, nein tut mird leid, das werde ich nicht zulassen und wenn es mich mein Leben kostet. Also werde ich wie ich bereits sagte mir dir kommen und das wirst du mir nicht ausreden oder befehlen können, dass ich das nicht tue. Ich sagt bereits ich bin niemandes Untertant sondern mein eigener Herr. Ohnehin ist der Weg nach Tetsu no Kuni von dort aus am kürzesten und mir ist dieser Weg durchaus bekannt." Nach diesen Worten schwieg der Yagami erstmal. Mittlerweile waren sie auch weniger geworden, Mirajane hatte nämlich den Raum verlassen da sie auf Toilette musste und war bisher noch nicht zurückgekehrt. Sabatea wandte kurz ihr Wort an den Yagami und meinte sie zögerte nicht ihre Klinge gegen Ryuu zuerheben sollte er sich gegen Seiji wenden. Daraufhin entgnete Ryuu ihr lediglich mit einem stumpfen "hmpf" als Antwort. Nur zu, wenn es dazu kam machte Ryuu vor niemanden Halt, das hatte er gesagt und so meinte er es auch. Danach verschwand Sabatea auch nachdem sie noch einige Worte an Seiji richtete, sie wollte Mirajane suchen. Nun gut, dann waren sie nur noch zu viert im Raum. Wegen dem was Seiji bezüglich Kirigakure und dem Kried behauptete meinte Ryuuzaki dann noch zu ihm: "Genau das versuche ich auch zu unterbinden...Minato beschützt die anderen Jinchuuriki auf seine Art und Weise, zumindest klingt es nach all deinen Erzählungen so, und den Fall das er dann Kirigakure den gar aus macht wenn sie Winry und Nana etwas antun, der dürfte dann auch in Konoha passieren wenn den dortigen Jinchuuriki etwas passiert, solltest du dort welche versiegeln und wir hätten ebenfalls einen Krieg. Und genau deswegen dürfen wir nicht willkürlich handeln. Obendrein müssen mir aufpassen, wenn er sie auf seine Seite zieht haben wir ein Problem, dann können wir nicht tatenlos rumsitzen und nichts tun, denn wie ich bereits sagte wenn sie sich gegen das Gleichgewicht stellen müssen wir sie stoppen, doch wenn sich das im Vorfeld klären lässt mit der Wahl der richtigen Träger könnten wir den GAU unterbinden. Ganz gleich ob du diese Ansicht teilst oder nicht, ich sehe es so und ganz gleich wie viel Schuld oder sowas ich mir damit auf meine Schultern lade ich meine es so wie ich es gesagt habe." Und da konnte man deutlich die charakteristischen Eigenschaften des Heldenmuts heraushören. Er opferte sich selbst, lud sich jede Schuld auf seine Schulter, ganz gleich ob er verabscheut, gehasst, oder ausgestoßen wurde...alles nur um das Gleichgewicht zu wahren. Hoffentlich wurden seine Worte und Absichten nun verstanden. Er wollte nicht gegen den Rat handeln oder das Gleichgewicht, sondern lediglich mit der nötigen Voraussicht, sodass vergangene Fehler nicht wieder gemacht wurden, man sich nicht nochmal die selben Fehler eingestehen musste und dann in Selbstmitleid etc verfiel. Denn sowas war armselig und wenn man von anfang an mit Vorsicht und Wissen an die Sache ranging konnte man das unterbinden. Bezüglich des Wissens und der Fähigkeiten die sie zusammen werfen mussten wenn sie Erfolg haben wollten meinte Ryuu dann noch: "Wie gesagt ich begleite dich Seiji um das Risiko der Willkür so gering wie möglich zu halten, denn wenn was schief geht können wir uns beide gegenseitig töten für den Mist den wir verzapft haben. Desweiteren können wir nach wie vor Amegakure als Rückzugsort nutzen da meine Wenigkeit dort einen größen Einfluss an Entscheidungsgewalt besitzt, sollte es von nöten sein. Was meine Beschwörungstechniken angeht, so werde ich diese denke ich noch etwas verfeinern und soweit möglich euch zu Verfügung stellen." Und damit verschränkte Ryuu seine Arme vor der Brust und lehte sich auf seinen Thron zurück an die Lehne und wartete ab was nun kam.
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