Die große Fudo Brücke

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Kenji Nakamura
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 16. Apr 2021, 16:05

Für Kenji war es wichtig, dass er jeden seiner Schüler etwas bieten konnte. Er wollte seine Fähigkeiten an seine Schüler übergeben und ihnen auf ihrem Weg helfen. Ja, die Schnecken würden perfekt zu der Erbin des Aburame Clans passen, dessen war sich Kenji sicher. Die Raiton no Yoroi war auch ein perfektes Jutsu für Kawaki. Es würde noch dauern, bis er diese Technik erlernen könnte, aber es war etwas, wo sie drauf hin arbeiten könnten. Misa freute sich sichtlich und wollte unbedingt gemeinsam mit ihren Teammitgliedern trainieren. “Das werden wir, wenn die Zeit dafür gekommen ist“, antwortete der Nakamura mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Doch nun mussten sie vorerst die große Fudo Brücke überqueren. Sie stießen auf einen Händler, welcher sie großzügigerweise mitnehmen würde. Die Brücke war nämlich ein schweres Pflaster geworden. Viele Gauner und Verbrecher trieben sich hier umher, seitdem die Grenzen durch den Verlust von Kirigakure nicht mehr so gut kontrolliert waren. Es war also definitiv gut, dass das vereinte Shinobireich hier endlich ein Zeichen setzen würden. Während unser Blondschopf sich umschaute richtete er ein paar warnende Worte an seine Schüler. Sie sollten sich auf alles gefasst machen und entsprechend vorbereiten. Es war wichtig, dass sie aufpassen würden, doch vorerst möglichst im Hintergrund. Entschlossen antwortete die Aburame und ihr Sensai war sich sicher, dass er sich auf das junge Mädchen verlassen konnte. Kawaki nickte seinem Sensai entgegen. Sie hatten verstanden und Kenji musterte den Händler kurz, ehe er seinen Schülern versprach, dass er auf ihnen Acht geben würde. Misa bedankte sich und optimistisch sprach sie aus, dass er sich auch auf sie verlassen kann. Dankend legte Kenji seine Hand auf ihre Schulter und grinste dabei. “Das werde ich“, sprach er ihr motivierend zu und würde dann kurz zu Kawaki blicken. “Die höchste Priorität hat eure Sicherheit und die des Händlers. Passt gegenseitig aufeinander auf und beschützt den Händler, sollte etwas passieren.“ Kenji würde es dabei belassen und entspannt die Reise beobachten. Er war natürlich auf alles vorbereitet, aber Sorgen machte er sich keine. Die Reise verlief heute allerdings sehr ruhig und sie hatten das Ende der Brücke erreicht. “Das war ja mal erstaunlich ruhig... Vielen Dank, dass sie uns mitgenommen haben.“ Der Händler bedankte sich ebenfalls und hier würden sich fortan ihre Wege trennen. Das Team müsste nun alleine weiter gehen, doch der Weg war nicht mehr weit. Ein Blick in die kleine Gruppe folgte. “Wir sind in wenigen Minuten in Kirigakure. Seid bitte weiterhin vorsichtig.“ Der Nakamura würde vorangehen und war gespannt, wie die Lage in Kirigakure sein würde...


In Kirigakure

Der Weg war kurz und das Team von unserem Blondschopf stand vor den Mauern des Dorfes. Sie waren etwas verwildert, aber man hörte einige Stimmen aus dem Inneren. Kenji schaute sich kurz um und blickte anschließend zu Misa und Kawaki. “Die Mizukagin ist in Iwagakure und ihr Berater ist ebenfalls dort. Sie sind alleine hier und ohne großen Schutz. Wir müssen dafür sorgen, dass sie uns vertrauen und sich auf uns verlassen können. Habt ihr das verstanden?“ Kenji wollte ein wenig auf seine Schüler einreden. Es war wichtig das sie verstanden, was hier vor sich ging. Kawaki nickte erneut und war Wortkarg wie immer. Unser Nakamura verließ sich hier besonders auf Misa. Sie war ein Energiebündel und hatte die Fähigkeit andere mit ihrer Art anzustecken. Vielleicht könnte sie so die Unruhe und die Angst der Kinder im Dorf nehmen. Kenji lächelte zuversichtlich und gab ihnen ein Handzeichen dafür, dass sie losgehen sollten. Sie traten durch das Dorftor, wo direkt ein kunai auf sie zuflog. Kenji wich mit einer leichten Bewegung mit seinem Kopf aus. Es war ein sehr unpräziser Wurf. Er blickte zu den Mann, der leicht zitterte. Der Nakamura hob seine Hände. “Wir sind im Auftrag des vereinten Shinobireiches hier. Wir sind hier, um für eure Sicherheit zu sorgen.“ Man sah aus den Häusern plötzlich Familien kommen sehen. Sie waren verängstigt, denn ihre Hüter waren alle unterwegs. Kenji nickte der Aburame entgegen. Vielleicht könnte sie die Gemüter ein wenig erheitern und die Kinder aufmuntern. “Der Tsuchikage hat und geschickt. Die Mizukagin ist nicht hier und auch ihr Berater ist nicht anwesend. Wir werden euch helfen.“ Kenji würde langsam vorgehen und die Leute ließen das kleine Team passieren. Ein kleiner Junge war jedoch nicht so erfreut. “Verschwindet! Was wollt ihr hier?! Ein blonder Straßenköter, ein maskierter Dummbeutel und ein bescheuertes Mädchen?! Was ist das für eine blöde Hilfe? Wir brauchen keine Hilfe!“ Kenji merkte direkt, dass der Junge aufgewühlt war. Er lächelte Misa entgegen und er war sich sicher, dass er sich auf sie verlassen konnte. “Mit wem kann ich denn am besten über die aktuelle Lage sprechen?“ Unser frischer Sensai würde abwarten, wie sich die Situation noch entwickeln würde... Und wie würde Misa reagieren?

TBC: Die Straßen von Kirigakure

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Hanzo Shimada
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 8. Feb 2022, 13:28

CF: Sturmklippen

Noch bei den Sturmklippen / vor der großen Fudo Brücke:
Hanzo wurde hellhörig als Geralt plötzlich von seinem Bruder sprach. Gespannt hakte unser Assassine nach und wollte mehr darüber erfahren. Der weißhaarige Mann sprach ehrliche Worte an den Shimada und erklärte, dass er Genji in der weißen Stadt begegnet war. Kannte Genji also Kratos Aurion? Hatte der Schwertmeister absichtlich nichts erwähnt gehabt? Oder hatte Hanzo das in dem ganzen Licht und Dunkelheit Wirrwar vergessen gehabt? Wie es Seiji wohl erging? Hanzo schüttelte leicht seinen Kopf und fokussierte sich auf die Aussage von Geralt. “Er hatte schon immer einen engen Draht zu ihnen, daher sieht ihm das ähnlich...“ Mehr Worte verlor Hanzo darüber nicht. Eines Tages würde das Schicksal die beiden wieder zusammenführen, dessen war er sich sicher. Ebenso, wie es auch Geralt und Arya wieder zusammenführte. Wie dieses Treffen wohl ausgehen würde? Der Shimada verfolgte die Worte der Anwesenden aufmerksam und hörte ihnen zu. Liliruca und Megumi vertrauten Geralt und sie waren ein Teil seines Rudels. Der Mann machte auf Hanzo einen guten Eindruck, er schien nichts böses im Sinn zu haben. Dennoch konnte unser Assassine die junge Druidin verstehen. Es lag jedoch nicht an ihm sich hier einzumischen und irgendwelche Fremden auf irgendeinen Weg zu leiten. Aus diesem Grund würde sich der Shimada auch verabschieden und auf den Weg machen. Hier gab es nichts mehr, was in seinem Interesse sein könnte. “Vielen Dank für deine Informationen über meinen Bruder“, sprach er zu Geralt und verbeugte sich knapp. Megumi verabschiedete sich ebenfalls von ihm und er nickte knapp. “Hat mich ebenfalls gefreut“, fügte er hinzu und blickte kurz zu der Dame des Rudels. Sie war sehr wortkarg, aber das hatte nichts zu bedeuten. Arya bedankte sich bei Hanzo und entschuldigte sich für das was passiert war. “Seinem Schicksal kann man nicht so einfach entgehen... Ihr werdet eure Probleme schon klären und dann kannst du mich aufsuchen.“ Mit diesen Worten verließ er die Gruppe auch schon und bekam von den anderen Worten nichts mehr mit.

Bei der großen Fudo Brücke:
Unser Shimada hatte ein versprechen gegeben und das würde er auch einhalten... Er konnte Informationen über Genji abgreifen, aber war es all das Wert? Ein Seufzen entglitt ihm. Hatte er eine falsche Entscheidung getroffen? Arya war stur und wollte eigentlich keine Hilfe... Wieso half er ihr also doch? Wegen seiner Ehre? Hätte er einfach Seiji begleiten sollen bei seinem Rachefeldzug? Letzten Endes hatte er sich für diesen Weg entschieden und ein zurück gab es nicht mehr. Obwohl... Er musste dies alles doch nicht tun? Dennoch aktivierte er seine besonderen Kräfte und nutzte sein Gespür. Die Präsenz und das Chakra von Arya kannte er und auf dieser Brücke gab es Spuren davon. Eine richtige Spur, aber nur eine kleine... Hanzo begab sich zu der Spur und fand einen Mann wieder, den er kannte. Ein Händler den er bereits hier angetroffen hatte, damals als er neu in dieser Welt war. Der Händler schien sehr verwundert darüber zu sein, freute sich aber unseren Shimada wiederzusehen. “Ich fasse es nicht... Hanzo Shimada!“ Der Mann winkte ihm zu und Hanzo lächelte. Er hob kurz seine Hand und nährte sich ihm. “Herr Takumi, lange ist es her... Wie geht es Ihnen?“ Ein kleiner Smalltalk folgte, ehe Hanzo mit dem rauskam, weswegen er hier war. “Eine Freundin von mir hat ihre Ausrüstung verloren... Waffen und eine Kette vom hohen persönlichen Wert. Krallenwaffen aus Silber und ein paar Dolche. Alle graviert mit Runen, daher ziemlich einzigartig... Klingelt es da bei dir?“ Takumi grübelte kurz nach und ihm schien ein Licht aufzugehen. “Ach, diese Sachen! Ja, ja! Ein Freund von mir ist Waffenhändler, er hatte da ein paar interessante Sachen mit Runen graviert... Allerdings hat er die verkauft soweit ich weiß...“ Hanzo seufzte, doch erkundigte er sich nach dem Käufer. Takumi erklärte es ihm so gut es ging und scheinbar hatten ein paar schmierige Banditen die hier in der Umgebung ihr Unwesen trieben diese Sachen gekauft gehabt... Was sie damit wohl vor hatten? “Sie sind öfter hier unterwegs, du wirst sie sicher finden.“ Hanzo nickte knapp. Er setzte sich auf eine der Säulen hier an der Brücke und wurde erneut Eins mit dem Licht. Durch seinen Spürsinn würde er die Banditen schon ausfindig machen können auf Grund der Präsenz von Arya. Wie lange das wohl dauern würde?
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