Pirateninsel Maytaou

[Felicita Teiko]

Pirateninsel Maytaou

Die Pirateninsel Maytaou liegt in einem unbeanspruchten Teil des weiten Meeres. Ohne den genauen Standort oder die genauen Koordinaten zu wissen, wird man diese Insel nicht erreichen. Die Insel selbst in der Rückzugsort für die Piraten welche die Meere noch heute vereinzelt befahren. Holzstege verbinden die einzelnen Häuser, welche ebenso aus Holz bestehen und eher klapprigen Hütten ähneln als tatsächlich Häusern. Gesetze gibt es an einem Ort wie diesen nicht. Die Männer und Frauen versorgen sich selbst. Die meisten fischen sich ihr Mittagessen. Jedoch haben die Piraten an diesem Ort eines Gemeinsam: Sie glauben alle an die Meeresgöttin Nanmu. Wenn ihnen auch sonst nichts heilig ist, so ist es diese Göttin. Sie haben sogar ein Abbild von ihr erbauen lassen. Somit sind die einzigen Gesetze, welche es auf dieser Insel gibt die, dass niemand schlecht über Nanmu reden oder ihr Abbild schänden darf.
Einige der Bewohner betreiben sogar handel, jedoch tun sie dies eher im Geheimen, denn wer Handel betreibt, verdient auch Geld. Und wenn andere an diesem Ort wissen, dass man Geld hat, ist dies schon beinahe das Todesurteil.
Die Insel selbst ist relativ klein. Es gibt hier eben fast nur Wohnhäuser und einen kleinen Sandstrand, an welchem jedoch oft die Schiffe liegen. Hinter den Wohnhäusern erstreckt sich ein gewaltiges Gebirge, in welchen Vorderseite ein Totenkopf eingemeißelt wurde. Wer dies damals getan hat, ist unbekannt, jedoch kann man diesen bereits noch auf dem Schiff kurz vor der Insel erkennen. Dies ist quasi ihr Markenzeichen. Auf der Insel, zwischen den Wohnhäusern stinkt es meistens erbärmlich. Da die Leute hier wenig von Körperhygiene halten. Doch nicht nur dieser Geruch herrscht hier. Auch der Geruch von Urin und altem Fisch lässt sich vernehmen. Ab und zu sieht man auch hier Hunde oder auch Affen.

[Takashi Uzumaki]

CF: Umgebung - Die See

Felicita hatte sich zuvor bei unserem Helden bedankt, es war ihr scheinbar auch nicht mehr peinlich das Takashi sie nackt wie sie geboren wurde sah, warum auch? Der Aono obwohl er "Sex" mit der Teiko haben wollte war was sowas anging wohl eher gehärtet , bzw. verstand er überhaupt nicht worin das Problem überhaupt lag oder legen könnte. Der Körper war ein Werkzeug, eine Waffe , nichts wofür man sich schämen musste wenn man diesen pflegte. So war der Schwarzhaarige davon überzeugt , dass besonders seine Hüterin sich nicht für ihren für ihr Alter sehr gut trainierten Körper schämen müsste. Man schämte sich ja auch nicht dafür ein scharf gewetztes Schwert zu präsentieren! Das Röte im Gesicht auch andere Natur haben konnte außer Peinlichkeit oder Verlegenheit bewies das Mädchen des öfteren. Das neue Piratenoutfitt stand den beiden Konoha-Shinobis wirklich sehr gut, dies musste man einfach an dieser Stelle anmerken und als die Beiden angekleidet waren, lag es an den überbliebenen Männer der Schiffsmannschaft sich zu entscheiden, würden sie das Angebot des Aono annehmen oder ihr sicheres Ende besiegeln? Das Felicita etwas verwirrt darüber war, dass Takashi gerade den Kraken höchst persönlich zu einem der drei Mitcaptains ernannte hatte bekam unser Held natürlich nicht mit , da er seinen Blick konzentriert auf der Mannschaft hielt. Dann fiel sie auch schon, eine Entscheidung die nicht nur das Schicksal dieser Männer besiegelte , sondern auch für das Dorf Konoha-Gakure noch eine entscheidende Rolle spielen würde. Nach einander fielen sie vor den drei neuen Captains auf die Knie, schworen auf eine seltsame Meeresgöttin und nun würde die Reise wohl weiter gehen? Doch nicht so schnell, der Aono trat an die Mannschaft heran. "So sei es....ich sehe Euch dann als meine Freunde an!......" Pötzlich knirschten die Zähne des geborenen Uzumakis, er biss mit seinen Zähnen aufeinander und hatte die Augen geschlossen. "Doch solltet ihr meiner Teamgefährtin zu nahe kommen, ich einen garstigen Blick sehen....sollte ich nur einen finsteren Gedanken spüren, stellt sich nur eines meiner Nackenhaare auf ....werde ich jedem Einzelnen von Euch die scharfe Seite meines Schwertes zeigen....." Vorsichtig öffnete der Schwarzhaarige seine Augen und sein Blick war todernst. Dann drehte er sich zu ihrem neuen mächtigen Verbündeten um. Der gerade von der Teiko darum gebeten wurde ihnen bei der Weiterfahrt behilflich zu sein. "Auf gehts Captain Kruksen!" Mit diesen Worten klopfte sich der Aono auf die Brust und lächelte den Kraken an, dieser Tat worum er gebeten wurde und schon würden die Konoha Shinobis zusammen mit dem Rest der Mannschaft ihre Reise fortsetzen, das Ziel der Mission, bzw. eigentlich dessen Anfang war zum greifen nah!


Es dauerte nicht lange, denn der Kraken war zu seiner Topform aufgelaufen, bis sie die besagte Insel erreichten. Die Koordinaten die die Hokagin Senjougahara erhalten hatte führten direkt auf eine Pirateninsel, hier hauste wirklich der Abschaum der Gesellschaft jener die das Meer befuhren, hätte die Kagin diese Information gehabt , hätte sie wohl kaum Felicita und ihren Schützling dorthin geschickt, doch kamen die Beiden eigentlich für all das was bereits passiert war sehr gut zurecht. Takashi hatte Vorne auf einem kleinen Holzvorsprung vor dem Schiff platz genommen, er blickte der Insel direkt entgegen und freute sich innerlich endlich mit der Mission anzufangen, doch die ganze Zeit über waren seine Sinne wachsam, er hatte Felicita sein Wort gegeben auf sie aufzupassen und auch vor den Männern hatte er ein Versprechen einzuhalten. Ein Blick, ein seltsamer Gedanke und sie würden sterben, wie wichtig sein Wort dem Erben des Tathamet war würde selbst ein Blinder sehen können. So erreichten sie schließlich die Insel, Takashi machte einen Satz nach Vorne und landete auf einem hölzernen Steg dies war wohl ein fester Anlegeplatz für Schiffe. Langsam lieft unser Held um die Überreste ihres Kanus herum. *Wir brauchen unbedingt ein Neues, wenn wir wieder zurück wollen...* Dachte er sich, bis er am Rand des Wassers stehen blieb, der Kraken streckte einen seiner Tentakel heraus und sah mit einem Auge aus dem immer niedriger werdenden Wasser. Der Mythosaur Söldner legte ihm seine Hand auf den Greifarm. "Halte dich etwas zurück, ich trau diesem gesamten Pack nicht, halte vom Wasser aus ein Auge auf Alles, wenn du gesehen wirst und sie dich angreifen , machen wir sie fertig!" Sprach er lautstark aus. Der Kraken verschwand daraufhin in tieferes Gewässer. Takashi ging vorsichtig vor und blickte sich ersteinmal um, der ätzende Gestand der in der Luft lag schmeckte dem Aono jetzt schon nicht, er war zwar an schon schlimmeren Orten gewesen, doch musste er dort nur auf sich selbst aufpassen, nun band ihn sein Wort und sein Wille an ein Mädchen und an einen emm Kraken. Takashi blickte direkt auf die "Wohnhäuser" vor ihm und auf das Abbild einer Frau. Es war eine Art Denkmal welches sich schon etwas von dem restlichen Bild der Insel abhob. Der Aono bewegte sich etwas auf das Gebilde zu und musterte es. *Wer ist die Alte da?* Fragte er sich, ehe er nach Hinten blickte und darauf wartete das die Mannschaft und seine Hüterin ebenfalls von Bord kommen würden.

[Felicita Teiko]

CF: Umgebung - Die See (mit Takashi)

Nach einer letzten Warnung, welche Takashi gegenüber den Piraten aussprach, ging es dann los. Zu den Koordinaten, welche die Kagin ihnen gegeben hatte. Sie konnten ja nicht ahnen, um was für eine Insel sich hierbei handelte und hätte die Kagin es gewusst, hätte sie sicherlich keine Genin und einen Chuunin dahin geschickt. Zumal der Chuunin erst vor kurzem überhaupt zu einem Teil des Dorfes wurde. Doch bereits als sie auf die Insel zu fuhren hatte die Genin ein ungutes Gefühl. Nicht zuletzt, da sie den gewaltigen, in Stein gehauenen, Totenschädel am Gebirge entdeckte.
Das zerstörte Schiff legte vor dem Steg an und Takashi war der erste der diesen betrat. Felicita folgte kurz darauf und wankte kurz von einer Seite zur anderen, ehe sie sich wieder fing. Sie musste sich wohl ersteinmal dran gewöhnen wieder festn Boden unter den Füßen zu haben. Sie sah wie Takashi um das Schiff herum wanderte hörte jedoch nicht was er zum Kraken sagte. Das Mädchen sah lediglich, dass dieser abtauchte in tieferes Wasser.
Dem Mädchen folgten auch die übrig gebliebenen Männer des Schiffes an Land. Es war, als wären sie wieder zu hause. Zumindest sahen sie so aus als wäre dies so.
Gemeinsam traten sie näher an den Aono heran. Auch Felicita entdeckte das Abbild einer Frau. Wer ist das? fragte sie mehr sich selbst als jemand anderen, aber dennoch bekam sie Antwort von einem der Piraten. Das ist das Abbild der Meeresgöttin Nenma. Schändet ihr Abbild oder redet schlecht über sie und ihr werdet hier euren Kopf verlieren. kurz stockte der Mann und blickte die beiden an. Wobei die meisten bei dem Versuch wohl eher selbst ihren verlieren würden. meinte er und entblößte bei einem Grinsen einige Zahnlücken.
Gemeinsam schritten sie den Steg entlang. Es stank erbärmlich und Felicita musste sich bemühen, nicht die Nase zu zu halten. Kennt ihr zufällig einen Mann der Rikudo Meisaku heißt? Wir suchen diesen. fragte die Genin einen der Männer. Dieser überlegte. Ja, er wohnt da drüben. In der schrottigsten Hütte der ganzen Insel. Er deutete auf eine Hütte, welche tatsächlich so aussah, als würde sie jeden Moment zusammen brechen. Hm... na mal schaun. sprach die Genin. Warum ist der Mann den wir eskortieren sollen an einem Ort wie diesen? eine Frage welche die Genin ersteinmal nicht beantworten konnte. Sie gab den Piraten ein Zeichen, dass sie warten sollten, ehe sie an die Tür heran trat und an diese klopfte. Doch brauchte sie gar nicht erst darauf zu warten das jemand ihr aufmachte, denn die Tür kippte aus den Schanieren direkt in das Haus hinein. Verunsichert blickte Felicita die Tür um, welche sie gerade mit ihrem Klopfen zerstört hatte. Ups.. kam es von ihr. Doch erklang auch keine neue Stimme.
Im Inneren der Hütte war es dunkel, doch hielt das Mädchen dies nicht auf, vorsichtig diese zu betreten. Sie war sich sicher, dass Takashi ihr folgte. Hallo? fragte sie, erhielt jedoch keine Antwort. Vielleicht ist niemand da? meinte sie. Doch prompt in dem Moment tauchte aus der Dunkelheit direkt vor ihnen ein Gesicht auf. Halloo! sagte der Mann laut und die Genin erschrack so sehr, dass sie einige Schritte zurück wich.

[Takashi Uzumaki]

Unser Held musterte die Statue vor ihm, es war seltsam doch irgendwie zog das Gestein den jungen Aono magisch an. Felicita folgte ihrme Gefährten und Freund und trat zusammen mit der Schiffsmannschaft näher an den Schwarzhaarigen heran. Auch sie verwunderte das steinerne Abbild dieser Frau. Sie verkündete diese Ungewissheit auch lautstark woraufhin einer der Männer ihr antwortete. Seine ersten Worte gefielen dem Aono überhaupt nicht, sein Blick verfinsterte sich ehe er in die Richtung des nun lächelnden Seemanns blickte, der seine eigene Aussage gleich richtig stellte. Ja richtig einmal war er unachtsam gewesen und dennoch hatte ein großer Teil dieser wiederwertigen Kerle mit ihrem Leben gezahlt. Takashi besaß Kräfte von denen sich die hier Anwesende niemals erholen würden, die sie niemals verstehen könnten. "Eine richtige Göttin also?..." Flüsterte der Schwarzhaarige leicht, es passte nicht zu ihm seine Stimme so zu senken, er war eigentlich eher der lautstarke Zeitgenosse, etwas vorlaut möchte man meinen. Das sich die Teiko nun nach dem Ziel ihrer Mission erkundigte bekam unser junger Held nicht mit. Er überlies diese Angelegenheiten ohnehin gerne seiner Hüterin, denn sie konnte sich Namen , Orte und vorallem auch Zahlen einfach viel besser behalten als Takashi. Vorsichtig hielt sich der Konoha Chuunin seine Hand gegen die Stirn. *Göttin.....ein Gott......ein König der Götter.....* Hämmerte es durch seinen Kopf es waren verwirrende Gedankengänge , doch die Bosheit die von dieser Insel ausging machte es seiner "zweiten Persönlichkeit" leicht solche "Bilder" und "Eindrücke" in seinen Kopf zu pflanzen, er wollte das er erkannte was sein Erbe war und welchen Platz er in dieser Welt einnehmen würde, doch warum tat er dies? Takashi wurde aus seinen Gedanken erst gerissen als er bemerkte wie Felicita sich langsam entfernte, er hatte mitbekommen das dieser komische Händler Typ offenbar in diesem schrottigen "Haus" wohnte, die Teiko ging voran und der Aono folgte ihr. Vorsichtig und höflicher als das Haus einfach zu betreten, klopfte die Konoha Genin an der ziemlich klapprig aussehenden Tür, woraufhin diese aus ihrer Verankerung fiel und ihren Weg nach unten auf den Boden schnell fand. "WoW, richtig stabil das Ganze hier!" Meinte Takashi vor sich hin, die Ironie in seinen Worten war deutlich heraus zu hören. "Muss ein meisterlicher Handwerker drann beteiligt gewesen sein" Kommentierte der Aono noch zusätzlich ehe sie Beide diese seltsame Hütte betraten. Felicita ging voran und machte sich in der Dunkelheit durch ihre Stimme bemerkbar. "Ein bissel Feuermagie wäre jetzt nicht schlecht Feffi Tekki" Meinte der Schwarzhaarige, doch dann plötzlich bewegte sich eine Gestalt im Schatten. Eine männliche, ältere Stimme war plötzlich zu hören die die Beiden zu begrüßen schien. Felicita stockte in ihrer Bewegung und wich ein wenig zurück, der Aono war direkt hinter ihr und legte der jungen Frau seine Hand auf die Schulter, selbst unser Held hatte sich etwas wegen des plötzlichen Auftauchen dieses Kerles erschreckt. "Sag an, bist du dieser Händler der in Konoha seinen Krempel verschachern will?" Kam es von Takashi, als dieser an der Teiko vorbei einen Schritt auf den älteren Herren zu machte. "HallooO! Wer seid Ihr? Kenne Ich Euch! Ja ich verkaufen Ware doch wer will das wissen!?" Takashi zog eine Augenbraue in die Luft, dann bewegte sich der alte Kauz von ihm Weg und öffnete einen hölzernen Rolladen das etwas Licht in die Hütte herein kam. "Mann wir haben keine Zeit, ich bin Takashi Aono und wir müssen für meine Teamgefährtin hier Feffi Tekki noch Materialien suchen, also Alter bist du der Typ oder nicht!?" Der Schwarzhaarige war ganz sicher kein Diplomat oder ein geduldiger Mensch, er verlangte jetzt und hier eine Antwort. "Was für Material willst du mir verkaufen, ich verkaufe selbst weist du?" Dieser alterschwache Kerl schien echt nichts zu verstehen was man von ihm wollte. Unser Held tapste haste mit seinem Fuß auf den Boden und verschränkte die Arme vor der Brust. Das pulsierende Äderchen auf seiner Stirn deutete schon an, das der geborene Uzumaki nicht sonderlich viel Lust hatte weiter mit diesem Typen zu diskutieren. "So noch ein letztes Mal, sag mir jetzt ob wir dich nach Konoha bringen müssen oder ich hau dir nun eine rein!" Plötzlich fing der alte Mann an zu grinsen, er kam ruckartig an den Schwarzhaarigen heran, holte einmal aus und traf den Aono mitten im Gesicht, dieser "verabschiedete" sich direkt durch die dünne Holzwand südlich. Takashi landete unsanft vor dem Haus mitten im Strandbett. Das Alterchen lächelte Felicita an und ging an ihr vorbei, er trat aus der Tür heraus und blickte unseren Helden mit einem breiten Grinsen an. "Ja ich bin Rikudo Meisaku und ich hab was für Konoha, doch ich hab nicht erwartet das sie mir Kinder schicken, du hast keine Erfahrung mit meinen Waren wie willst du mich dann begleiten Hmm hmm hmmm!?" Merkte er lautstark an und öffnete anschließend den langen Mantel den er trug, er offenbarte seinen Oberkörper und nun war klar warum er genug Kraft hatte selbst einen Takashi durch die Wand zu boxen. "Mir mir hast du eine schlechte Wahl getroffen wuhuhuhu!" Der Alte hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank soviel war klar, Takashi grummelte vor sich hin und grinste dann aber ebenfalls. "Ach ja?!" Gab er von sich, ohne einen Augenblick zu verschwenden zog unser Held seinen Kapitänsmantel und sein Hemd aus und offenbarte somit das auch er wusste wie man seinen Körper härtete. Doch das war nicht alles. "Ich habs dir gesagt alter Mann....ich hau dir jetzt eine rein, denn Kyo･nyū-sama hat nicht gesagt das du nicht ein paar Macken haben darfst wenn wir dich abliefern! RAAARRRH!" Brüllte er dem alten Mann entgegen, wollte Takashi ihn nun wirklich verprügeln? Oh Mann wie konnte eine eigentlich so harmlose Situation denn nun schon wieder so eskalieren? Das goldene dämonische Chakra des Tathamet strömte aus dem Körper des Jungen heraun um den Konoha Chuunin herum, etwas Sand wurde dabei aufgewirbelt und es wirkte wie ein kleiner Wirbelsturm der sich um den Körper unseres Helden legte. Dann plötzlich war es wie als wenn sich Takashi auflösen würde, seine Geschwindigkeit war enorm , er war nun direkt vor dem Alterchen und gab ihm mit seiner Rechten einen "vorsichtigen Klaps" , sodass der Händler aus sener Position heraus direkt in das Meerwasser geschlagen wurde. Takashi würde nun am Eingang seiner Hütte stehen und seine Kräfte wieder deaktivieren. "Ich hoffe Rikushu hat nun was dazu gelernt...." Meinte er und der alte Mann guckte nur vorsichtig mit seinem Kopf aus dem Wasser. "WoW du hast Power! Ich glaub ich gebb dir von meinen Waren zu probieren und dann können wir auch los los los!" Oh Mann da schienen sich zwei Verrückte gefunden zu haben, denn der alte Mann schien ähnlich zu ticken wie der Aono. Die Mannschaft beobachtete das Geschehen nur , sie wussten, dass sich einzumischen zwecklos war, also warum eingreifen? Wurden sie ja schließlich nicht drum gebeten. Takashi blickte sich um und sah dann zu seinem kürzlichen "Gegner". "OKAY! Dann bringt it on! Zeig mir was du so hast! WUAARH!" Ja...sie waren wohl nun unzertrennlich....nun brauchten sie noch ein Schiff und dann konnte es doch eigentlich schon zurück in die Heimat gehen? Wie würde Felicita auf diese Situation reagieren?

[Felicita Teiko]

Auch Takashi bemerkte mit deutlicher Ironie den Standart der Hütte, welcher mehr schlecht als recht war. Dies bestätigte auch die Tür, welche sofort nach innen wegkippte, als die Genin nur leicht daran klopfte.
Was sie jedoch im Inneren des Hauses fanden passte vermutlich mehr als nur gut in diese Hütte. Es war ein alter Mann welcher durchaus gruselig aussehen konnte und scheinbar auch einen an der Waffel hatte. Bevor der Mann sich jedoch zeigte, meinte der Aono noch, dass ein wenig Feuermagie nicht schlecht wäre. Doch eine solche Technik erübrigte sich letztlich. Die Genin erschrack ein wenig, als der Mann so plötzlich auftauchte doch die Hand, welche Takashi ihr auf die Schulter legte, beruhigte sie ein wenig, und er übernahm das Sprechen. Tatsächlich schaffte es der geisteskrankte Mann Takashi wirklich zur Weißglut zu bringen. So verschränkte er nach einigen Diskussionen ob dieser Mann der Mann war, welchen sie nach Konoha bringen sollten, die Arme vor der Brust und tappte ungeduldig mit der Fußspitze auf den Boden. Denn dieser Fremde schien wirklich absolut nicht zu verstehen, was der Aono wollte. So schien es zumindest. Doch nach einem letzten Satz des Aonos, wo dieser ihm drohte, ihm eine rein zu hauen, sollte er nicht antworten, segelte Takashi auch schon aus der Hütte hinaus. Schockiert blickte Felicita erst Takashi nach, dann den Mann an. Sie könnten doch nicht einfach.... fing sie an, doch der Mann lächelte nur und trat an ihr vorbei hinaus. Felicita folgte ihm. Sollte er Takashi weiter verdreschen so würde sie eingreifen. Der Feuermagie ist er bestimmt nicht gewachsen, schließlich ist er nur ein normaler Pirat. Oh man... nun fang ich auch schon an Feuermagie zu sagen. dachte sich Felicita, während ihr Blick zum Strandbett wanderte, wo sich der Aono befand. Der alte Mann ging auf ihn zu und seltsamerweise schien er nun alles zu wissen. Er bestätigte wer er war. Er kritisierte die Wahl, welche die Hokagin getroffen hatte, als diese sie schickte und kurz darauf zeigte sich, warum der Mann so viel Kraft hinter seinem Schlag gehabt hatte. Das Äußere konnte definitiv täuschen. Doch dies wusste auch Felicita. Besonders merkte sie dies desöfteren am eigenen Leib, da die meisten sie unterschätzten und nicht glauben konnten, dass ein Mädchen wie sie wirklich konzentriert und ohne Furcht einen Kampf bestreiten konnte.
Die Taten des Mannes waren wie eine Herausforderung für Takashi und Felicita war etwas beunruhigt. Jedoch wusste sie, wie stark der Aono war. Sie fürchtete eher, er könnte ihren Auftragsgeber einen Kopf kürzer machen. Takashi, sei vorsichtig! sprach sie noch, während der Aono sich bereits entkleidete und dieses seltsame, goldene Chakra um seinen Körper waberte.
Dann geschah alles ganz schnell. Felicita wusste nicht genau was geschehen war, doch sah sie Rikudo wenig später im Wasser Takashi neben sich. Dieser aktivierte seine Kräfte wieder und meinte, dass er hoffte, dass Rikushu etwas dazu gelernt hätte. Die Genin konnte sich denken, dass Rikushu der neue Spitzname des Mannes war. Erstaunlicherweise war dies jedoch mal kein Spruch, den man falsch aufnehmen könnte. Der alte Mann streckte seinen Kopf aus dem Wasser und lobte den Aono. Gleichzeitig wollte er ihm etwas von seiner Ware anbieten und Takashi war gleich Feuer und Flamme. Takashi, ich glaub nicht, dass das so eine gute Idee ist... wir wissen gar nicht, welche Ware er hat... gab Felicita leicht beunruhigt zu bedenken. Und wir müssen immer noch Zeug für das Schwert finden. plötzlich hob der Mann den Zeigefinger und deutete nach oben zu dem Gebirge. Da oben soll gutes Zeug sein! Müsst nur mal gucken gehen, ja ja. sprach der Mann plötzlich und Felicita blickte zum Gebirge. Was soll denn da oben sein? fragte sie. Gutes Zeug, gutes Zeug! bekam sie nur als Antwort. Hmm... Takashi, was meinst du, sollen wir da mal hoch gehen, gucken? fragte sie den Aono.

[Takashi Uzumaki]

Takashi war Feuer und Flamme für den alten Herren, er wollte unbedingt seine Ware probieren, ein Typ der solche Arme hatte musste einfach cool sein. Doch Felicita sprach ihre Bedenken aus und unser Held blickte der Konoha Genin leicht verunsichert entgegen. "Hey keine Sorge , es ist doch alles geklärt worden, der Typ ist bissel bekloppt in der Birne, ansonsten aber gut drauf!" Es war schon witzig wenn gerade der Aono von "bekloppt" sprach im Bezug auf jemand Anderen als ihn selbst. Doch die folgende Anmerkung seiner Hüterin brachten den Chuunin wirklich ins Grübeln. "Ja du hast ja recht..." Meinte er vorsichtig und wohl auch etwas verlegen, war es immerhin doch seine Idee gewesen geeignetes Material für die Waffe der Teiko zu finden und ihr ein Schwert anzufertigen, welches ganz persönlich auf sie zugeschnitten war. Doch dann meldete sich erneut das "Alterchen" zu Wort, etwas konfus war sein Satz, aber dennoch schien er zu wissen, dass sich etwas brauchbares im Gebirge hinter ihnen befand. Felicita vergewisserte sich ob sie dort oben wirklich etwas finden würden und wenn um was es sich handelte, doch der Kerl antwortete genauso konfus wie zuvor. Dann richtete die Genin das Wort an ihren Teamgefährten und Freund. Takashi überlegte kurz. "Hmmm ja, wenn er meint da oben ist etwas sollten wir nachsehen!" Kam es lautstark aus dem Mund des Schwarzhaarigen, ehe er sich einen Schritt von der Teiko entfernte und auf den "Piraten-Händler" zu lief. "Deine Ware zieh ich mir später rein, erstmal gehen wir deinem Tipp nach, danke dafür! Aber Opa...ich mag dich ..du bist krass drauf, aber wenn du Uns verarschst dann schleif ich dich an deinem Bart bis nach Konoha!" Meinte unser Held und der ernst der in seiner Stimme lag konnte man deutlich wahrnehmen. Takashi drehte sich nun wieder zu Felicita um und lächelte freundlich. "Dann mal auf gehts!" Kam es aus seinem Mund, als Rikudo sich näherte und dem Aono mit seiner Faust leicht auf den Kopf schlug. "Wer ist hier ein Opa!?" Der geborene Uzumaki knirschte mit seinen Zähnen und ballte die Hände zur Faust. "Du bist scheiße alt Mann und jetzt lass UNS los! Du wartest hier bie den Männern und wehe du bist nicht mehr da wenn wir wieder kommen oder an nem Herzkasper krepiert dann gibts saures!" Ja die Zwei waren wirklich irgendwie wie Zwillige...okay vom Äußeren her eher ungleich , aber ihr Charakter war schon ziemlich ähnlich. Takashi stürmte nun los und um vorbei gehen nahm er Felicita an der Hand. Sie würden nun am großen Totenschädel vorbei kommen und einen Pass ins Gebirge einschlagen. Was unserem Helden nicht aufgefallen war, war das die übrigen Häuser alle mehr leer schienen als bewohnt zu sein, wo waren die ganzen Piraten die eigentlich auf dieser Insel hausten? Die beiden Konoha Shinobi folgten einem steinernen Gebirspfad , der tief ins Gebirge der Insel führte, um sie herum wuchsen mächtige Pflanzen und abseits der "Hütten" war diese Insel wirklich ganz wohnlich und sah sogar einladend aus. Doch plötzlich raschelte etwas in einem Gebüsch neben ihnen. Takashi lies die Hand seiner Begleiterin los und lief auf den Strauch zu. "Ich seh nach!" Meinte er , als aus der Pflanze ein Schatten hervor sprang , in Richtung einer Palmenkrone. Der Aono machte einen Schritt zurück und blickte nach oben, als plötzlich eine Bananenschale auf seinem Kopf landete und eine seltsame Lache zu hören war. Der Kopf des Aono färbte sich leicht rot, die Wut stieg in seinem Körper empor. "Zeig dich gefälligst!" Sprach unser Held voller Zorn dem Lachen entgegen. Durch das Sonnenlicht welches von oben herab schien , konnte man nur wenig erkennen. Plötzlich bewegte sich der Schatten erneut, er sprang von seiner Baumkrone und landete hinter Takashi in der Nähe der Teiko. Der Schwarzhaarige drehte sich schnell um und der Blick wurde frei auf einen kleinen zerzausten Affen oder was auch immer dieses Vieh war. Kurz musste der Chuunin mitansehen wie das "Äffchen" der Teiko einen "Klapps" auf den Hintern gab und weiter spöttisch lachte, ehe es schnell über den Boden flitzte. Takashi eilte herbei, dieses Vieh war aber so schnell und flink , dass es nicht einfach zu bekommen war. Es hing nun in der Baumkrone vor den beiden Konoha Shinobis und schien sich offensichtlich über die Zwei lustig zu machen. Takashi bemerkte nicht das er noch immer die Baumschale auf dem Kopf hatte, erst als er einen Schritt nach Vorne wieder machte, segelte diese von seinem Schädel, woraufhin der Aono gleich nocheinmal eine Priese mehr Wut angesammelt hatte. "Wenn ich so hässlich wäre wie Du würde ich nicht so dreckig Lachen! Hast du garkeinen Grund zu!" Doch der "Affe" schien unbeeindruckt von den Worten des Tathamet Erben zu sein und verschwand wieder im dichten Blätterdach der Palmen. "Was ist mit dieser beschissenen Insel nur los? Erst der verrückte Opa, jetzt ein beklopptes Viech...ich werd nicht mehr!" Ja diese Insel zehrte wirklich an den Nerven unseres Helden. "Alles Inordnung bei dir Feffi Tekki?" Vergewisserte sich der Schwarzhaarige, immerhin wurde die Genin gerade von einem emm "Affen" belästigt. Bei all dem Trubel erkannte Takashi erst jetzt als er nun zu Boden blickte eine feine silberne Linie die sich durch das Gestein zog. "Sieh mal! Das ist deffinitiv Metall was da so hübsch hübsch glänzt, vlt gibt es auf der Insel ja eine Miene oder soetwas und wir finden etwas besonderes!?" Voller vorfreude hatte unsere Held seine Wut nach unten geschluckt, er freute sich wirklich darauf das er seiner Gefährtin und Freundin bald eine eigene Waffe zaubern könnte. Etwas ganz Besonderes als Geschenk für die Teiko, etwas sie sie immer an ihn erinnerte und in Ehren halten könnte.

[Felicita Teiko]

Riku Tonoru

Das Takashi von der Ware des seltsamen Mannes probieren wollte war der Genin irgendwie nicht ganz geheuer und sie sprach ihre Bedenken auch. Takashi schien dies erst anders zu sehen, sich dann jedoch von ihr umstimmen zu lassen und so nahm er lieber nichts davon. Was auch immer es war. Doch Material für das Schwert hatten sie noch immer nicht gefunden. Aber auch hier half der alte Mann ihnen weiter und deutete zu dem Gebirge hinter ihnen. Was genau sie dort finden würden sagte er nicht, doch meinte er da wäre "Gutes Zeug". Takashi war sofort Feuer und Flamme und wollte aufbrechen. Er sprach noch ein paar warnende doch auch dankende Worte an den Mann. Doch Rikudo stand auf und schlug dem Aono mit der Faust auf den Schädel, da dieser ihn zuvor Opa genannt hatte. Takashi verteidigte sich, gab dann noch einige Anweisungen und nahm anschließend Felicitas Hand und zog sie mehr oder weniger hinter sich her. Das Mädchen stand die ganze Zeit etwas ratlos daneben. Doch nun konnte es weiter gehen.
Sie kamen an dem in den Stein gehauenen Totenschädel vorbei, welchen man bereits vom Wasser aus sehen konnte. Felicita blieb kurz stehen und betrachtete diesen. Es war schon eine beeindruckende Arbeit hier geleistet worden. Doch wandte sich die Genin bald wieder von dem Schädel ab und holte Takashi wieder ein. Gemeinsam schritten sie den Gebirgspfad weiter. Doch blieben sie stehen, als sie ein Rascheln vernahmen. Unsicher blickte Felicita den Aono an, welcher auch sofort nachsehen wollte. Plötzlich landete eine Bananenschale auf dem Kopf des Aonos und die Teiko musste kichern, während eine seltsame Lache erkling, welche den Schwarzhaarigen nur wütend machte. Plötzlich bewegte sich ein Schatten aus der Baumkrone heraus und ehe sich die Genin versah spürte sie einen Klapps auf ihrem Hintern und quitschte erschrocken auf. Er lief dann spöttisch Lachend aber wieder fort. Das macht man nicht! schimpfte das Mädchen und lief leicht rot an. Vor allem war dieses Äffchen extrem hässlich. Als der Aono einen Schritt vor setzte viel die Bananenschale von seinem Kopf und Felicita musste wieder leicht kichern. Doch Takashi schimpft nur noch mehr mit dem Affen, dieser verschwand jedoch wieder und der Aono wandte sich zu der Genin. Japp, es ist alles in Ordnung. meinte sie. Doch da entdeckte der Schwarzhaarige eine feine silberne Linie im Gestein und machte sie sofort darauf aufmerksam. Okay, lass uns weiter gehen. meinte sie.
Gemeinsam schritten sie an der silbrigen Linie weiter und kamen so immer tiefer und höher in das Gebirge. Der Boden unter ihren Füßen wurde immer schräger. Plötzlich blieb Felicita stehen, beugte sich leicht vor und stemmte die Hände auf die Oberschenkel während sie schwer atmete. Puh, das ist echt anstrengend. meinte sie, schließlich waren sie auch schon ein Weilchen Bergauf unterwegs. Plötzlich rollte vor ihren Füßen ein Stein von oben herab. Verwirrt öffnete sie die Augen etwas weiter. Starrte auf das kleine Steinchen zu ihren Füßen. Sie richtete sich langsam wieder vollständig auf und hob den Kopf nach oben um zu sehen, von wo das Steinchen gekommen war. Doch gerade als sie den Kopf hob sah sie nur noch einen Schatten im Dickicht, welches da oben Wuchs, verschwinden. Felicita ging dichter auf Takashi zu, während sie den Blick noch immer nach oben gewandt hatte, wo man nun jedoch nichts mehr sehen konnte. Ich glaub da oben ist jemand... flüsterte sie unruhig zu ihrem Gefährten. Dann trat sie jedoch an ihm vorbei und nahm seine Hand. Komm, lass uns weiter. Ich habe irgendwie ein Ungutes Gefühl. meinte sie und zog Takashi weiter hinter sich her. Der Pfad den sie gingen führte um den Berg herum und so irgendwie immer weiter auf diesen hinauf. Und gerade als sie wieder um die nächste Kurve trate, blieb Felicita ruckartig stehen und starrte auf das, was sich da vor ihnen befand. Grinsend stand vor ihnen ein Mann mit Brille und braunem Haar. Er trug einen zerrissenen und schmutzigen Anzug am Leib. Der Mann vor ihnen breitete die Arme weit aus und trat ohne zu zögern auf die beiden zu. Dabei blickte er jedoch nur Felicita an, welche ihn immer noch wie angewurzelt und erstarrt, anblickte. Felicita! War das erste was der Mann sagte. Ich wusste, du würdest wieder an meine Seite kommen. Ich wusste, du würdest meine Taten sehen. Stolz auf mich sein, und wieder zu mir zurück kommen. Nun ist es endlich soweit! Endlich! Wir können endlich ein gemeinsames Leben beginnen! Ich wusste es von Anfang an. Sie haben mich alle für verrückt gehalten, doch ich hatte Recht. Du hast mir die ganze Zeit zu gesehen. Die ganze Zeit meine Taten beobachtet und bewacht. Bis du nun wieder zu mir gekommen bist. Etwa zwei Meter von den beiden entfernt kam der Mann zum stehen. Komm her, Felicita. Komm zu mir. Zu lange habe ich gewartet. Haben wir gewartet, einander wieder zu sehen! sprach er weiter und hielt die Arme noch immer weit auseinander gebreitet. Ri - ku... flüsterte das Mädchen, die zwei silben einzelnd hervor doch bewegte sie sich kein Stück von ihrem Platz. Zu schockiert war sie über das, was oder besser wen sie da vor sich sah. Riku senkte die Arme und mit dem Senken der Arme verfinsterten sich auch seine Gesichtszüge. Es liegt an ihm, oder? fragte er und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Takashi. Warum sonst solltet ihr Händchen halten? Doch ich werde verhindern, dass noch einmal jemand unserem Glück im Wege steht. Nicht noch einmal! während Riku sprach wurde er immer lauter, ehe er die letzten Worte brüllte.

[Takashi Uzumaki]

Nachdem das kleine perverse Äffchen wieder verschwunden war erkundigte sich unser Held nach dem Zustand seiner Hüterin. Diese versicherte ihm das alles gut war. Dieser kleine hinterhältige Sack würde sicherlich noch sein Fett weg bekommen, sollte Takashi diesen kleinen Wiederling endlich in die Finger bekommen, dann gab es keine Gnade! Aus seinen wütenden Gedanken wurde der Erbe des Tathamet erst gerissen als die Teiko ihn dazu aufforderte mit ihr weiter zu gehen. Die silbernen Linien die der Schwarzhaarige entdeckt hatte führten tief ins Gebirge , den steilen Gebirgspfad hinauf. Die Steigung war echt nicht von schlechten Eltern, gerade hier half das körperlich extrem harte Mythosaur Training dem Aono weiter. Felicita fiel es immer schwerer dem Gebirgspass stand zu halten und so legten sie kurz eine kleine Pause ein. Plötzlich spürte die Genin etwas, nein sie schien sogar etwas entdeckt zu haben und unserem Helden war die Anwesenheit einer Gestallt ebenfalls aufgefallen. "Wenn das wieder dieses garstige Äffchen ist mäh ich das ganze Gemüse hier nieder bis ich ihn habe!" Sprach der Chuunin protestierend seine Vermutung aus. Doch die Teiko beschlich ein ungutes Gefühl, sie packte die Hand ihres Gefährten und so bewegten sich die beiden Konoha Shinobis weiter. Plötzlich stockte die Rothaarige und auch Takashi kam dadurch zu stehen, vor ihnen stand ein junger Mann, mit zerissenen Klamotten, der zu allem Übel Felicita auch noch zu kennen schien. Seine Worte waren wirr und erst verstand Takashi nur Bahnhof? Gerade als der Aono die Teiko fragen wollte ob sie er ein Kollege von ihr aus Konoha war ...hörte er einen Namen, einen Namen den er sich selbst über Gezeiten hinweg merken würde. Riku, wurde er soeben auch von Felicita deutlich ausgesprochen. Als sich plötzlich die Aufmerksamkeit ihres neuen "Freundes" auf unseren Helden legte. Er fasselte weiter in seinem bekloppten Wahn und schien einer krankhaften Vorstellung nachzueifern. Takashi schloss vorsichtig seine Augen kurz und atmete einmal tief ein und wieder aus. Ehe er sich vorsichtig vor Felicita schiebte und dabei ihre Hand los lies. Im vorbei gehen berührte er jedoch mit seiner anderen Hand leicht ihre Schulter, es war sein Zeichen das sie nun dieser Situation nicht allein gegenüber stehen würde. "So...jetzt pass mal auf du Clown, ich habe keine Ahnung von welchem Pennertreffen du gekrochen bist oder was du glaubst hier beanspruchen zu können......ich kann mir Namen echt verdammt schlecht merken, doch ich weis eines ....das du Bastard es warst wegen dem Feffi Tekki so lange weinen musste.....du hast einen Freund ins Messer rennen lassen nur weil dir Freundschaft nicht ausgereicht hatte!" Ja der Aono erinnerte sich an das traurige Gesicht von Felicita als sie ihm von ihrer Vergangenheit erzählte. Ruckartig packte der Schwarzhaarige sein gewaltiges Schwert und zog es aus seiner Scheide, die sich auf seinem Rücken befand. Die mächtige dämonische Klinge schien zu pulsieren als sie vom Aono praktisch "frei gelassen" wurde. "Mir ist es scheiß egal was du erlebt hast oder durch machen musstest, ich sehe das du ihr nicht gut tust und Feffi Tekki allein entscheidet wen sie bei sich haben will und wen nicht! Und nocheinmal du blöder Arsch ich kann dir für die Tränen die ich gesehen habe nicht verzeihen , du hast deinen Freund umgebracht und damit bist du nichts weiter als ein kleiner mieser Mörder ohne Ehre! Ich hätte ihn gerne kennen gelernt und auch Feffi Tekki mit einem Lächeln mehr gesehen , doch da wo mal ein freundliches Lächeln und schöne Erinnerung war ist nurnoch etwas böses , trauriges und dafür bist du verantwortlich! Und mein Name ist nicht ihm, ich bin TAKASHI! WUUUAARRH!" Plözlcih zuckte das goldene dämonische Chakra auf und legte sich als eine Art seltsames schlangenartiges Wesen um den Körper unseres Helden herum. Dann geschah alles ganz schnell , Takashi setzte sich in Bewegung und würde dem Typen mit einem gezielten Schlag in sein Gesicht ersteinmal zum nachdenken anregen. Denn Schläge aufs Köpfchen förderten bekanntlich das Denkvermögen. Die Kraft und Geschwindigkeit des geborenen Uzumakis waren enorm, es würde Riku direkt gegen die Palme hinter ihm schmettern. Körperlich schien unser Held dem ehemaligen Teamgefährten der Teiko weit überlegen zu sein, doch man konnte nie wissen was für schmutzige Tricks der Kerl nun auf Lager hatte, doch Takashi war alarmiert , er würde sich nicht täuschen lassen durch ein falsches Lächeln, dieser Kerl hatte einen Freund getötet ohne auf das Wohl derjenigen bedacht zu sein die er angeblich liebte. "Ich verstehe von dem ganzen Kram noch nicht viel, aber ich weis das das Wort Freund alles bedeutet! Ich habe Feffi Tekki mein Wort gegeben, ich werde sie beschützen und wenn du sie....wie heißt es ....ja geliebt hast ....dann hättest du Arsch wissen müssen wie sie sich fühlt als du ihn umgebracht hast! Nocheinmal wird sie nicht durch dich weinen! Also komm her und hol dir deine Prügel ab!" Ja der Schwarzhaarige war stinksauer , er konnte diesem Wurm nicht vergeben für das was er der Teiko angetan hatte. Takashi würde sich anschließend kurz umdrehen um nachzusehen wie es seiner Hüterin ging, die Genin stand wohl immernoch unter Schock und als ihr Freund wollte der Chuunin nicht das sie weiter traurig sein musste, er wollte sie nie wieder so viele Schmerzen erleiden sehen und die Schuld daran trug einzig und allein dieser Typ. Was Takashi nicht ahnte war die absolute Hinterhältigkeit seines neuen Gegners , ihm war jedes Mittel Recht um Felicita einzig und allein für sich zu haben, mit nichts in der Welt teilen zu müssen, auch wenn sie dies garnicht wollte.

[Felicita Teiko]

Riku Tonoru

Felicita war wie erstarrt. Sie blickte nur Riku an. Eines ihrer damaligen Teams. Ein ehemaliger, guter Freund von ihr und... der Mörder ihrer ersten Liebe. Stattdessen ergriff Takashi das Wort und fuhr den Brillenträger scharf an. Er zog sein Schwert und dieses seltsame goldene Chakra zuckte wieder um ihn herum. Während er sprach rüherte Riku keine Miene. Und doch ist sie wieder zu mir zurück gekommen. sprach er schließlich. Doch weiter etwas sagen konnte Riku nicht mehr, denn die Faust des Aonos traf ihn und schleuderte ihn direkt gegen eine Palme, welche etwas weiter entfernt war. Während der Aono sich zu Felicita umwandte rappelte sich Riku auf, rückte seine Brille gerade und wischte das Blut von seiner Unterlippe. Felicita stand noch immer wie Angewurzelt da. Nur kurz, als der Aono Riku ins Gesicht geschlagen hatte, war sie zusammen gezuckt. Was ist los mit dir? Du wolltest ihn doch immer wieder sehen? Du wolltest ihn doch immer noch einmal zur Rede stellen... was ist los mit dir? Warum stehst du nur hier rum und tust nichts? Felicitas Gedanken waren wirr. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte etwas sagen wusste aber nicht wie und nicht was. In der Zwischenzeit war Riku wieder einige Schritte auf Takashi zu gegangen und grinste. Wenn du mich tötest, wird sie auch weinen. Also werde ich dies verhindern. Ich werde stattdessen dich töten und ihr so endlich das geben, was sie braucht. meinte Riku, ehe er plötzlich eine Blendgranate in Richtung Takashi warf. Auch Felicita kniff die Augen zusammen und hielt die Hände vor diese, da auch sie geblendet wurde. Riku hatte sie weit genug geworfen, um nicht selbst geblendet zu werden. Doch damit war er noch nicht fertig. Kurz darauf warf er noch eine Kemuri Dama. Doch war es keine gewöhnliche Kemuri Dama, denn diese war gefüllt mit Gift. Natürlich achtete Riku darauf, dass Felicita nicht erwischt wird bei der Aktion. Er wollte seine geliebte Felicita nicht in Gefahr bringen. Du wirst sie mit deinen dreckigen Fingern nicht mehr berühren... murmelte Riku vor sich hin ehe er plötzlich einige Chakrafäden in Richtung von Felicita bildete.
Die Genin war noch immer geblendet und so merkte sie nur, wie plötzlich irgendetwas an ihr zu kleben schien und sie ruckartig nach vorne zog. Erst langsam konnte sie wieder sehen und sah, das Riku sie direkt zu sich gezogen hatten. Seltsame Chakrafäden hingen an ihren Gliedern. W - Was ist das? fragte sie unsicher doch Riku lächelte nur. Ich würde doch nicht zu lassen, das dir etwas geschieht. Hier bei mir bist du sicher. murmelte er, ehe er damit begann, Felicita so zu steuern, dass sie ihre Messer zog. Was ist das? fragte die Genin wieder und versuchte halbwegs ihr Tun zu verhindern, jedoch ohne Erfolg. Sie zog ihre Messer und ohne das sie etwas dagegen tun konnte, warf sie diese in Richtung von Takashi. TAKASHIII!!! brüllte das Mädchen hilflos. Warum tust du das, Riku? Warum? fragte sich und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Warum versuchst du alle, die mir etwas bedeuten, zu töten? Rikus Miene wurde ernst. Sie scheinen dich geblendet zu haben. Du weißt, dass du zu mir gehörst. Es war schon immer unser Schicksal zusammen zu sein. Nur geht das Schicksal manchmal verworrene Wege. Er ließ von Felicita ab und tauchte einige Shuriken und Kunai in ein flüssiges Gift, bei welchem es sich um das Gift F12 handelte. Nachdem die Waffen damit getränkt waren warf er einige von ihnen auf den Aono. Es blieb abzuwarten, was weiter geschehen würde.

Name: Souen: Hitomi Kokuu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Puppenspieler
Beschreibung: Souen: Hitomi Kokuu basiert auf dem Kugutsu no Jutsu, welches dem Anwender erlaubt mittels Chakrafäden eine Marionette zu kontrollieren. Bei diesem allerdings wird ein Mensch statt einer Puppe zur Marionette.

[Takashi Uzumaki]

Unser Held hatte dem Ex Teamkollegen seiner Hüterin alles gesagt was er auf dem Herzen hatte. Noch immer pulsierte die blanke Wut durch den Körper des Aono, doch die Sicherheit Felicitas und sein Versprechen stand an erster Stelle. Doch als sich Takashi zu der Genin um drehte reagierte Riku. Er provozierte den Schwarzhaarigen mit seiner Aussage, das die Teiko ja doch am Ende zu ihm zurück gekommen war. Takashi runzelte die Stirn und führte sein Schwert nun in die Richtung des Mannes. "Du bist doch völlig bekloppt in deiner Birne!" Doch der Aono hatte keine Zeit zu reagieren er blickte nicht nur direkt zu diesem seltsamen verrückten Typen , nein er sah auch direkt in das helle aufleuchtende Licht einer von ihm geworfenen Blendgranate. Das Schwert des Mythosaur ging zu Boden so sehr brannte das helle Licht in seinen Augen, das dämonische Chakra welches unseren Helden noch zuvor umgeben hatte war bereits wieder verschwunden. Doch das war nicht alles ein seltsames Gas hauchte um den Erben des Tathamet herum. Takashi fing an zu husten und ging in die Knie. *Was ist das für ein Scheiß!?* Dachte er sich. Doch seine wirkliche Sorge gallt der Teiko. Doch dieser kranke Spinner schien seine "Liebste" nicht verletzen zu wollen, mithilfe einer seltsamen Technik zog er Felicita praktisch auf "seine Seite", er zwang sie damit sogar gegen Takashi vor zu gehen. Die Sinne unseres Helden waren benebelt, sein Sichtfeld vollständig verschwunden. Langsam hob er die Hand nach oben, noch nichtmal seine eigene Handfläche konnte er erkennen. Dann plötzlich spürte er etwas. Auch sein Gehör wurde schwächer, zu nah war er an der Blendgranate drann gewesen , der laute Knall behinderte also noch einen zweiten Sinn des Chuunin. das was sich mitlerweile in seinem Körper regte war ihm nur allzu gut bekannt. *Ich kenne diese Form....das Metall....Feffi Tekki?* Schoss es ihm durch den Kopf, immer und immer wieder, wurde er gerade verraten? Er erinnerte sich an die Worte seines Vaters "Alles und jeder mein Sohn wird dich verraten wenn die richtige Situation, der eigene Vorteil für ihn gekommen ist. Nur die würdigen , die die sich bewiesen haben bilden die Ausnahme...die große Familie." Doch das war nicht das Ende, es folgten weitere Klingen, einige davon verfehlten den Schwarzhaarigen , doch der größte Teil davon traf sein Ziel. Riku war für diese Machenschafften verantwortlich, vergiftes Metall, Zahnräder und die lüsternde Gier nach Felicita waren alles was ihn am Leben hielten und nun ballte er seinen gesamten Hass gegen Takashi. Unser held kroch auf dem Boden herum, er spürte wie sich eine Flüssigkeit in seinem Körper breit machte, das Gift welches sich auf dem Metall der Waffen befand drang tief in seine Muskulatur ein. *Nein so nicht....ich muss ihr helfen, sie würde mich nicht angreifen....er war es....wenn er bei Ihr ist ....dann muss ich auch....los steh auf Takashi!!!* Das Blut quoll dem Aono aus dem Mund, es lief sogar etwas aus seinen Augen. Der Körper des Jungen find langsam an aus zu trocken und selbst der rote Sanft des Lebens wirkte dicker wie sonst. Er atmete schwer und konnte noch immer keine genaue Bewegung ausführen. Doch plötzlich fuhr ein Chakraimpuls durch seinen Körper, ein bebendes Grollen voll entsetzlicher Macht. *Spürst du das du Idiot , das ist das was in dir verborgen liegt, wir sind ein König unter den Göttern, hattest du nicht geschworen sie zu beschützen? Warst du nicht sogar bereit dein eigenes Leben zu beenden für sie? Also sieh dich an? Schwach....unwürdig wie dein Vater sagte, du wirst von diesem Wurm umher gescheucht , er spielt mit dir wie mit einem Tier...akzeptiere wer du bist , ein Gott! Nichts Anderes! Und hör genau hin!!! Sie ist doch für dich Familie!?* Takashi schloss seine Augen und konzentrierte sich auf alles was er gelernt hatte würde er nun zurückgreifen und tatsächlich , er hörte etwas , ein leises Tröpfeln....und die Stimme seiner Hüterin, sie sprach von Bedeutung und Tod .....und dann waren das gerade Tränen?! Unser Held riss die Augen auf , ein finsteres Rot würde selbst von Außen durch den dunklen Qualm zu sehen sein. Schritt für Schritt setze der Schwarzhaarige seinen vergifteten Körper in Bewegung und trat aus der Gaswolke heraus. "Du.....ich hab dir gesagt....komm her!" Der Konoha Shinobi war in einem wirklich besorgnis erregenden Zustand, sein Körper zitterte , doch warum konnte er sich mit all dem Gift im Körper überhaupt noch bewegen, auch schien er genau zu wissen wo Felicita und Riku standen. "Keine eigene Stärke hast du! Du kannst sie niemals beschützen und sie will dich nicht! IHR SEID KEIN TEAM MEHR DU BIST NUR EIN DRECKIGER VERRÄTER!" Sein Zorn überflügelte den Schmerz und Schritt für Schritt gewann Takashi an Stärke , die Reiszähne des Jungen fetzten sich in das Fleisch seiner Unterlippen und das Branch of Fate war schon dabei sich über seinen Körper auszubreiten. Doch das war nicht alles was bemerkenswert war. Diese schwarze seltsame Masse, die sich förmlich in den Körper des Aono hinein brannte, schien ihm auch irgendwo dabei zu helfen das das Gift aus seinem Körper heraus verstoffwechselt wurde, nein viel eher noch vollständig verschwinden würde. Verräter? Das wort Team hatte dies Riku nich alles schoneinmal gehört. Takashi blutete und seine Wunden waren tief, doch er würde alles geben, er würde die Beiden erreichen und Felicita befreien , sie sollte doch nicht mehr weinen. "Ich werde dir Fleisch für jede ihrer Tränen aus dem Körper reissen!" Ja solangsam sollte es der Ex Konoha Shinobi mit der Angst zutun bekommen, denn unser Held war von seinen animalischen Sinnen benebelt, doch was viel seltsamer war, war das das "andere Ich" des Chuunin ihm wirklich geholfen hatte, doch weshalb? Dies hatte er bereits auf dem Schiff getan, welches Ziel verfolgte dieser "andere" Takashi? Nurnoch wenige Schritte trennten die Drei voneinander und unser Held war nicht gewillt stehen zu bleiben, er würde seine Worte wahr werden lassen. "Ich habe versprochen sie zu beschützen! Und kein möchtegern Penner aus ihrer Vergangenheit der ihr schon Damals weh getan hat wird sich zwischen dieses Versprechen stellen! DU bist der größte Verlierer der Welt weil du nicht erkennst wie sehr du sie mit allem was du tust verletzst WUAARRRHHH!" Takashi machte einen Satz nach Vorne trotz seines gelähmten und extrem ausgelaugten Zustandes war er wesentlich schneller als Riku und auch seine Stärke würde sich bemerkbar machen, er packte die Schulter von Felicitas Ex Team Kollegen und quetschte diese mit seinen Klauen einmal zusammen, das komplette Schultergelenk würde durch diesen Vorgang zermalmt werden. Das Branch of Fate funkelte hell auf seiner Brust, es war wie ein blutroter Nachtmond der hell in der schwärze der Nacht leuchtete , brachte diese dämonische Macht nicht auch Gefahr mit sich? War dies vielleicht das Ziel des "anderen" Takashis? Wenn Riku kein Ass mehr im Ärmel hatte würde er von unserem Helden wortwörtlich zerstückelt werden, was würde nun geschehen und vorallem konnte Felicita noch etwas tun?

[Felicita Teiko]

Riku Tonoru

Felicita wusste nicht so recht weiter. Hilflos musste sie mit ansehen, wie Riku ihren Körper dazu zwang, Takashi anzugreifen. Er schien völlig einem Krankhaften Wahn verfallen zu sein. Sie wusste nicht, was mit Takashi war, während er in dieser Wolke war. Sie wusste auch nicht, das sich mit dem Rauch auch Gift mischte. Riku hingegen stieß eine kranke Lache aus, nachdem er einige seiner eigenen Waffen geworfen hatte, welche allesammt in Gift getränkt waren. Felicita wusste weder ein noch aus. Zu geschockt war sie noch darüber, dass sie hier vor Riku stand. Zu geschockt über seine Worte, seinen Anblick. Und nun seine Taten. Zu sehr sorgte sie sich um Takashi. Erst als die Stimme des Aono erklang wusste die Genin, worauf sie sich konzentrieren konnte und blickte zu dem Jungen, welcher langsam aus der Wolke heraus trat. Er blutete sowohl aus Augen als auch Mund. Seine Augen waren in ein finsteres Rot getaucht. Es fiel ihm offensichtlich schwer sicht fortzubewegen. Takashi... flüsterte das Mädchen, während Riku den Jungen wütend anstarrte. Es ist völlig unmöglich das du noch stehst.... was bist du? fuhr er Takashi an. Doch dieser warf nur wüste Worte dem Brillenträger entgegen. Sieh sich an, Abschaum! Als ob so ein Monster wie du, sie nicht irgendwann selbst töten würde! Bei mir kann sie sich sicher sein, dass ich ihr niemals etwas antun werde! rief Riku dem Aono entgegen. Felicita blickte nur Takashi an, sah wie er sich wandelte. Noch immer liefen ihr die Tränen die Wangen hinunter. Angst machte sich in ihren Zügen breit. Sie war ein junges Mädchen. Sie war stets behütet worden. Das schlimmste ereigniss, was sie jemals erlebt hatte, bevor sie Takashi kennen lernte, war der Tod ihres Freundes. Sie kannte sich nicht mit Dämonen, Clanritualen, Verwandlungen und all dem Kram aus. Sie war immer nur eine normale Kunoichi gewesen und so ungefähr war auch ihr Umfeld gewesen. Sie wusste, dass es Leute wie Minato gab, welche unglaubliche Kraft besaßen, doch hatte sie diese nie wirklich so gesehen. Erst seit sie Takashi kannte, hatte sie all diese Dinge quasi Hautnah mit erlebt und es machte ihr Angst. Erneut kam eine Drohung aus dem Mund des Aonos, während sich die schwarze Masse weiter über seinen Körper ausbreitete. Nur wenige Schritte trennten sie noch von einander. Riku jedoch wusste, das er den Jungen nicht zu nah an sich heran lassen durfte. Er holte aus einer Tasche eine kleine Kapsel, welche er in seine Faust legte. Ohne zu zögern trat er die letzten Schritte auf den Schwarzhaarigen zu und würde ihm einfach mit der Faust direkt in den Mund schlagen und ihm die Kapsel so quasi oral einführen und tief in seinen Hals stecken, sodass Takashi sie nicht mehr ausspucken könnte. Vielleicht verliere ich meine Hand... doch das ist es mir Wert.... Felicita. waren die Gedanken des Braunhaarigen.
Felicita stand wie Angewurzelt da. Es geschah alles irgendwie so schnell und sie fürchtete sich davor, Riku anzugreifen. Sie hatte das Gefühl, sie könnte es nicht. Er war doch mal ein Freund von ihr gewesen. Man könnte ihn vielleicht wieder auf den richtigen Weg führen. Auch wenn Felicita wusste, dass diese Gedanken hirnrissig waren, so machte sie sich diese.
Doch die Kapsel wirkte nicht sofort, die Riku dem Aono einwarf. Dieser packte ihn an seinen Schultern und zerquetschte diese einfach. Schmerzerfüllt brüllte der Brillenträger auf, wartete jedoch darauf, das die Pillen wirkten.

[Takashi Uzumaki]

Die Aktion des Aono zeigte seine volle Wirkung sofort, die bestialiche Kraft unseres Helden aufgrund seiner dämonischen Macht war wirkich angsteinflösend. Als wenn der Körper seines Gegners so weich wie Butter, so zerbrechlich wie Glas wäre zerdrückte Takashi dessen Schulter. Die Klauen zerissen das Fleisch, das Gelenk und schlussendlich seine Knochen völlig. Die böse Worte die der Ex Gefährte seiner Hüterin ihm entgegen brachte machten den Schwarzhaarigen nurnoch wütender. "Ich...sagte dir doch ich bin TAKASHI!" Meinte er , doch zuvor hatte dieser verrückte Kerl wirklich versucht mit einer körperlichen Aktion einen Vorteil zu erzielen, er schlug dem Tathamet Erben mitten ins Gesicht. Unser Held war zu geschwächt, der Körper zu verkrampft als das er hätte ausweichen können. Doch die mickrige Stärke des Braunhaarigen machte dies erst garnicht notwenig. Doch das dieser Taijutsu Angriff nur als Finte gedacht war und sich dahinter ein schmutziger Trick versteckte den Konoha Chuunin vollständig zu vernichten ahnte Takashi noch nicht. Er spürte die Faust auf seinem Gesicht, da sein Mund zuvor durch seine eigenen Worte geöffnet war schaffte es der ehemalige "Freund" der Teiko tatsächlich eine Kapsel in den Körper unseres Helden zu befördern. "Dein Schlag..hat nichtmal gekitzelt....es war wie der Biss von einem kleinen Moskito, doch es ist eine Beleidigung..für das Tierchen...den...mit dir...gleich zu setzen..." Doch Selbstzweifel bemächtigten sich der Gedankenwelt des Aono , hatte seine dämonische Stärke nicht schoneinmal in Gefahr gebracht? Takashi nutze seine Chance nicht Riku ein für alle Mal zum schweigen zu beringen, vorsichtig blickte er etwas ratlos zu Felicita die die ganze Zeit über einfach nur daneben stand und hilflos bisher nichts unternommen hatte. Dunkle Gedanken drangen in das Haus seiner Seele ein und irgendwann fing der Konoha Shinobi an sich zu fragen warum sie nicht unternahm , waren sie nicht ein Team? Doch plötzlich stockten alle Bewegungen des geborenen Uzumkakis. Er hustete und spuckte Blut tief aus seinem Rachen heraus. Ohne etwas dagegen tun zu könnn fiel unser Held zu Boden, seine dämonischen Kräfte wirkten noch immer und es war keine körperliche Schwäche seiner Muskulatur , nen etwas von Innen heraus raubte ihm all seine Kräfte. Und so wurde der Erbe des mächtigen dämonischen Herrschers Tathamet zu einem hilflosen Lamm. Wieder hallten die Worte seines Vaters Minato durch seinen Kopf, es war erneut die Rede von Lüge und Verrat der diese Welt fest in seinem verräterischen Griff hielt. Riku hatte nun die Gelegenheit es zu beenden , für die nächsten Augenblicke war unser Held absolut hilflos, er spürte nichts, seine Schmerzen blieben aus, doch sein Körper schien aufzugeben. Das Herz des Aono war zum stillstand gekommen so ruckartig hatte das seltsame neue Gift von Felicitas ehemaligen Team Gefährten sich mit den restlichen Giften in Takashis Körper verbunden. War dies bereits das Ende des Jungen der das Schicksal dieser Welt bestimmen sollte? In einem Meer aus Dunkelheit fand sich Takashi wieder, er fühlte sich leer und doch war es ein Gedanke der ihm immernoch selbst jetzt immer wieder in den Sinn kam, er musste Felicita beschützen....er hatte es versprochen sie nie wieder allein zu lassen. *Sie zögert dir beizustehen....es ist allein ihre Schuld das du nun am Ende bist, hatte ich dich nicht gewarnt?* Nun zeigte die zweite Persönlichkeit unseres Helden wohl ihr wahres Gesicht und offenbarte die ebenso wahren Absichten hinter seinem Verhalten. Dienste seine gesamte und plötzliche Mithilfe etwa nur dem einzigen Zweck das Takashi seinen dämonischen Kräften Vertrauen schenkte? *Nein....sie...hat Angst......er.....war....ihr Freund.....er wird ihr nur schlechtes tun.....ich musss.....sie beschützen......ich muss sie sicher nach Konoha zurück bringen....ich habe es versprochen....* Immer tiefer sank der geborene Uzumaki in seiner eigenen Dunkelheit ein. *Oho...welch wandel, du hast also immernoch den Willen sie zu beschützen? Dann zeig es ihm endlich! Zeig der Welt die Macht des Königs der Götter! Beschütze sie!!!!!* Sinnbildlich streckte das "andere Ich" unseres Helden diesem die Hand aus. Was würde nun geschehen? Takashi würde sicherlich von Riku ziemlich masakriert worden sein in der Zwischenzeit sollte Felicita nicht eingegriffen haben, viel schlimmer war jedoch was hatte er nun mit dem Mädchen angestellt, jetzt wo der Aono aus dem Rennen war? Doch plötzlich breitete sich das Branch of Fate vollständig über den Körper des Jungen aus. "GRUUUUUR...." Kam es nur von ihm und ein massiver Körper hob sich wieder an. Das was dort nun stand war deffinitiv nicht mehr Takashi, es war eine Kreatur vollständig gehüllt in dieser seltsamen schwarzen Masse, kurz knackte das Ding mit seinem Genick ehe es diabolisch dem Ex Team Geafährten der Teiko entgegen grinsen würde. Diese dämonische Gestallt die unser Held angenommen hatte war neu, selbst für Takashi, sein Körper wirke von der schwarzen Masse gehärtet , diese neue dämonische Haut war wie ein unüberwindbarer Panzer und die Präsenz die von "Takashi" nun aus ging war tödlicher als alles bisher dagewesene.



[hr]

akurei no Venom ("dämonische Vergiftung")[/ Das akurei no Venom ist die zweite Verwandlungsstufe von Takashi. Das Branch of Fate hat hierbei vollständig wie eine zweite Haut den Körper des jungen Mannes überzogen. Seine Gestallt verändert sich vollständig zum animalischen hin. Die Persönlichkeit von Takashi ist vollständig nun mit seinem zweiten Ich verschmolzen zurück bleibt eine rein animalische Kreatur. In der Theorie ist dieses Wesen dazu in der Lage zu sprechen , die Stimme wirkt hierbei absolut bösartig, dämonisch. Jedoch zieht es Takashi in dieser Form vor seinen Gegner in Stücke zu reissen. Der Aono unterscheidet in dieser Gestallt nicht von Freund und Feind, sein Blick ist jedoch auf das primäre Ziel gerichtet. Der Körper des Jungen wird durch die enormen Kräfte von Tathamet welches sich durch das Branch of Fate verteilt haben extrem deformiert. Die Größe von Takashi wächst auf gute zwei Meter an, auch seine körperliche Muskelmasse nimmt extrem zu. Die Stärke und Geschwindigkeit des Jungen werden um 350% verstärkt. Das Chakra was vorher seinen Körper umgeben hat hat sich vollständig in seinen Körper verflüchtigt , die Erhöhung seiner Ausdauer von 100% verbleibt. Takashi ist dazu in der Lage durch Training seinen Körper nur teilweise in dise "Venom Form" zu versetzen. Ebenfalls lässt sich aus der zweiten "Haut" des Aonon eine Art Chakrahaut absondern. Diese kann zum Fesseln von Gegnern verwendet werden (wird Beides als extra Jutsu erstellt). Allgemein reagiert das Branch of Fate in dieser Gestallt absolut selbsständig, es ist fast so als wenn das dämonische Erbe des Tathamet sich vollständig um den Jungen herum gelegt hätte und sein eigenes Ich verschlungen hat und selbstständig denkt und handelt. Diese zweite Haut schützt den Aono vor sämtlichen Schäden und ist selbst dazu in der Lage konzentrierten A-Rang Jutsu stand zu halten (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gillt bis zum Niveau der Stärke 8, Taijutsu die mit Stärke 9 angewendet werden richten verminderte Schäden an und Stärke 10 hat nahezu sein volles Ausmaß). Die Schäden des Branch of Fate bleiben vollständig erhalten , deaktiviert sich diese Verwandlungsform nach 3 Posts (weil der Körper nicht mehr dazu in der Lage ist der Belastung stand zu halten) hiterlässt die Verwandlungs einen sehr schwer verwundeten Takashi zurück. Die ersten Hautschichten des Aono sind vollkommen vernichtet, mit starken Blutungen am gesamten Körper ist zu rechnen. Dieser Verletzungszustand ist ähnlich der Version 2 einer Bijuu Chakracloak. -Noch nicht kontrolliert einsetzbar- Erfundene Besonderheit

[Felicita Teiko]

Riku Tonoru

Riku merkte, dass dieser Typ vor ihm völlig durchgeknallt war. Doch schaffte er es, ihm mit einem Schlag in den Mund, seine Lieblingspillen einzuflößen. Takashi meinte natürlich, dass der Schlag nicht einmal gekitzelt hätte, doch Riku grinste nur. Er hat seinen Zweck erfüllt. meinte er noch, bevor Takashi Riku die Schultern einfach zerquetschte und der Brillenträger einen Schmerzerfüllten Aufschrei ausstieß. Felicita stand hilftlos daneben. Tränen liefen ihr über die Wangen. Was soll ich tun? ... Riku.... Takashi... W - Warum kämpft ihr? W - Warum muss das passieren? Warum? Takashi begann Blut zu husten und zu spucken. Er fiel zu Boden. Riku stieß eine dreckige Lache aus und trat dem Aono mit dem Fuß noch einmal kräftig in die Seite, während dieser nichts unternahm. Warum? ... dies war die einzige Frage die immer wieder durch Felicitas Kopf hallte, während sie hilflos da stand. Plötzlich wandte Riku sich zu Felicita. Das Mädchen spürte wie erneut Chakrafäden sie umfingen und Riku sie so steuerte, dass sie direkt auf ihn zuging. Er brachte sie dazu den Kopf empor zu heben und ohne zu zögern drückte Riku dem Mädchen seine Lippen auf die Ihren. Die Genin riss ihre Augen nur noch weiter auf. Sie konnte sich nicht wehren. Nicht nur wegen dem Schock selbst, auch wegen den Fäden, die sie hielten. Riku löste sich von ihr und lächelte sie an. Ich wusste schon immer, das du zu mir gehörst. Es war Schicksal. Dies alles. Ich liebe Dich, Felicita. Ich habe dies alles nur für dich getan. Nun können wir zusammen sein. Den Rest unseres Lebens. Du bist nun ganz mein. Ganz allein! sprach er noch und ohne zu zögern öffnete er das Oberteil des Mädchens und gab so ihren kompletten Oberkörper frei. Nein.. ich will das nicht. Ich will... das nicht. Riku? Warum? ... Warum passiert das? Takashi? ... Felicita wehrte sich nicht, sagte nicht einmal etwas lediglich ihre Gedanken protestierten Lautstark. Es war als wäre ihr gesammter Körper gelähmt. Du bist sogar noch schöner, als ich es mir immer vorgestellt habe. sprach der Brillenträger und betrachtete den Körper des Mädchens. Es war anders als auf dem Schiff. Hier waren echte Gefühle dabei, doch das die Genin es dennoch nicht wollte, war gleich. Nein... Riku hatte die Fäden, die das Mädchen hielten längst gelöst. Er war sich sicher, das Felicita eh nicht wegrennen würde. Er dachte, sie wollte es nicht. Ihm kam nicht der gedanke, das sie es einfach nicht konnte. Unterdessen berührte er mit seinen Fingern leicht ihre Brust. Nein... ich will das nicht... dachte die Genin noch immer während sie mit aufgerissenem Blick ins Leere starrte. Riku wandte sich von ihr ab, ging erneut zu Takashi. Trat ihm abermals kräftig in die Seite. Lachte laut auf. Spuckte auf seinen am Boden liegenden Körper und lachte erneut. Du hattest nie eine Chance, Kleiner! Nie! Sie war schon immer für meine Seite gedacht! Sie war schon immer mein! Es war alles Schicksal! Du bist nur ein trauriger Teil davon. meinte er lachend. Nein.... Nein... ich will das Nicht. Warum? ... Warum passiert das? Warum? .... Nein... Nein... Unbewusst griff Felicita hinter ihren Rücken, wo noch ein Messer steckte. NEIN! schrie sie plötzlich wie aus dem Nichts heraus. Das Mädchen sprang auf und ohne weiter zu zögern stürzte sie mit dem Messer in der Hand auf Riku zu. WARUM? Schrie sie ihm entgegen, während sie ihm mit dem Messer die Seite aufschnitt. Riku selbst war so erschrocken und überrascht über die plötzliche Tat des Mädchens, das er gar nicht reagieren konnte. WARUM?! schrie sie abermals und warf sich mit ihrem vollen Körpergewicht und dem Messer gegen den Brillenträger, sodass dieser zu Boden fiel und sie über ihm kniete. WARUM WILLST DU JEDEN DER MIR WICHTIG IST, TÖTEN?! WARUM?! schrie sie, während sie ihm das Messer in die Bauch rammte und wieder hinauszog. Sie bemerkte nicht, wie Takashi, oder eher das, was er nun war, sich hinter ihr aufrichtete. Auch hörte sie das gewaltige Grollen hinter ihr nicht mehr. WARUM?! schrie sie wieder und wieder, während Tränen immer noch ihr Gesicht hinunter liefen und sie weiter in den Bauch des Braunhaarigen einstach. Erst nach einer Weile rollte sie sich neben den Brillenträger. Hielt das Messer in der Hand, zog sie Beine an, legte die Stirn gegen die Knie. Riku war zu schwer verletzt um wirklich wieder aufzustehen. Doch er lebte noch. Warum?... Warum das alles? fragte die Genin wieder, aber dieses Mal ruhiger. Man hörte ein schlurchzen. Noch immer weinte sie. Das Blut an ihrem Messer tropfte auf ihre Schuhe.

[Takashi Uzumaki]

Die Kreatur zu der Takashi geworden war sah das Szenario vor ihm mit an, die Kleidung des Mädchens war frei gelegt und gab einen guten Blick auf ihren Oberkörper preis. Der dämonisch immer stärker werdende Verstand unseres Helden verarbeitete die Worte des nun am Boden liegenden "Feindes" in seinem Kopf und grummelte vor sich hin. Felicita fragte immer und immer wieder nach dem warum und die dämonischen Augen des Aono schmälerten sich, sie fokussierten das was von dem Gesicht seiner Hüterin herunter tropfte , es waren Tränen , jede einzelnen voll gepackt mit dem Leid welches sie bereits schon als so junges Mädchen ertragen musste. "Ruuuuuur" grummelte die schwarze Kreatur erneut zu der Takashi geworden war, seine geschmälerten Augen richteten sich nun voller Zorn auf den am Boden liegenden Körper von Riku, dem ehemaligen Teamgefährten der Teiko. Ruckartig bewegte sich sein massiger Körper forwärst ehe er direkt über seinem Oberkörper stand aus dem das Blut durch Felicitas Messerstiche hervorgerufenen Wunden quoll. Die dämonische Kreatur sabberte dem Braunhaarigen direkt auf das Gesicht. "Jede....Träne.....ein....Körperteil.....deine Augen....ausschlürfen....wie...Austern.....deine Innereien.....rauss...." Kam es bruchstückhaft und mit einem boshaften Klang in der Stimme aus dem Mund des Aono. Seine komplette Stimmlage hatte sich vollständig ins negative gewandelt, sie wirkte animalisch, absolut bösartig. *Ja so ist es gut.....lüstere nach der Macht Tathamet und besiegele meine Übernahme vollständig, verliere deine Menschlichkeit!* Riku war gelähmt durch die tiefen Wunden an seinem Bauch, er könnte sich selbst mit seiner vollen Stärke gegen das was Takashi geworden war nicht mehr zur wehr setzen. Schnell schnellte die schwarze Klaue des Tathamet Erben hervor, das Augen des Brillenträgers war schnell aus seiner "Befestigung" gelöst.

Takashi hielt das heraus gerissene Auge von Felicitas Kindheitsfreund in seiner dämonischen Klaue er sah es durch seine eigenen dämonischen Augen an und schien die Abartigkeit seines Charakters in diesen irgendwo zu sehen. Mit einem einzigen kleinen Biss , lies er das Auge von Riku zwischen seinen Zähne zerfetzen. Die scharfen Zähne bohrten sich durch den Augapfel, welcher ohne große Gegenwehr nach gab. Die Augenflüssigkeit tropfte die Mundwinkel von "Takashi" herunter direkt auf die Unterlippe seines Feindes. Dieser würde sich sicherlich vor Schmerzen nicht mehr sonderlich bewegen oder wehren können....doch Takashi war nicht bereit ihm zu verzeihen , er würde ihn zerstückeln....vollständig für jede Träne die Felicita wegen ihm vergießen musste.

"Takashi" packte seinen Feind nun am Hals und drückte zu , ein dämonisches Grinsen zog sich über seine Lippen und die Mundwinkel wurden immer breiter, er grinste und und schien sich wirklich darauf zu freuen seinen Gegenüber wortwörtlich auseinander zu nehmen, wie ein Tier würde er geschlachtet werden....doch sein Schicksal war es dies lebendig noch ertragen zu müssen , ehe er verbluten würde. Doch plötzlich stockte die Bewegung der Kreatur. Langsam und unter irgendeinem Schmerz leidend schnitt das dämonische Ungetüm dem Braunhaarigen über die Brust und blickte anschließend zu Felicita. "Versprochen......nicht ....allein lassen.....trauriges Gesicht...ich...." Takashis Natur , sein Versprechen der Teiko gegenüber wehrten sich gegen die dämonische Natur, seine Lust und Gier seinen Feind vollständig zu entweihen und ihn auszubeinen. Die schwarze Masse des Branch of Fate zog sich langsam zurück. Takashi stand auf und man hörte wie dieses schwärzliche Zeug ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln schien. Unter Schmerzen versuchte unser Held dieses "Ding" von seinem Körper zu lösen, immer wieder dachte er darüber nach das er seine Hüterin nicht allein lassen konnte, dieser Drang war stärker als die dämonische Übernahme seines "zweiten Ichs" oder die Macht des Tathamet die er auf seinen Körper ausübte. Schließlich leutete das Branch of Fate hell auf und zog die schwärzliche Masse, welcher einer Vergiftung des Körpers irgendwie ähnelte in sich hinein. Der Schwarzhaarige suchte seine "Feffi Tekki" wo auch immer sie nun stand, sein Sichtfeld war noch immer verschwommen, er hörte und roch nichts...sein Körper wurde mit schweren Wunden zurückgelassen, die durch seine dämonischen Kräfte verursacht worden waren und doch schien er zu spüren wo sie sich befand. Takashi richtete sich auf , würde sich neben sie setzen, was wohl eher einem herunter fallen gleich kommen würde und anschließend langsam und schwach, folgende Worte in den Mund nehmen. "Siehst du ich lasse dich nicht allein.....wir müssen noch ein Schwert bauen und ich muss dich zurück zu deiner Familie , nach Konoha bringen...ich habe das alles doch versprochen." Wie im Delirium wirkte der junge Mann, was aufgrund seines körperlichen Zustandes wohl kein Wunder war. Ja er hatte sich beinah selbst aufgegeben, beinah wurde er zu dem was die Welt von ihm erwartete , einem Monster ohne Sinn und Verstand, alles nur um seine Hüterin zu beschützen sein Versprechen zu wahren, doch genauso verhinderte ein anderer Teil dieses Versprechens, sie nicht mehr alleine zu lassen schlussendlich die vollständige Wandlung unseres Helden. Während der Situation hier war den Beteiligten nicht aufgefallen das sich dicke Regenwolken über der Insel versammelt hatten, ein Sturm zog auf, der sie wohl für die nächsten Stunden daran hindern würde den Pirtatenrückzogsort zu verlassen. Takashi konnte kaum richtig gerade aus sehen, sein Körper schwankte hin und her und doch behielt er aberwitzigerweise auch noch im Sinn, dass sie doch Materialien für das Schwert der Genin suchen mussten. Takashi hatte es geschafft seine Menschlichkeit nicht zu verlieren, das Band zwischen den beiden Konoha Shinobis war sehr stark geworden und auch wenn der Aono vorhin meinte sie zu "ihrer" Familie zurück zu bringen, so war er doch selbst mitlerweile ein Teil dieser? Oder etwa nicht? Doch dann änderte sich etwas , der Himmel über ihnen öffnete sich und es fing an leicht zu Regnen, erst ein leises Tröpfeln, dann ein immer stärker werdender Strom aus kleinen Tröpfchen. Doch da war noch etwas , auch Takashi fing an zu weinen, sein eigenen Körper dampfte unter den Regentröpfchen so heiß war er durch seine dämonische Wandlung geworden. Doch warum diese Tränen? "Tut mir leid.... das... das... alles passiert ist....ich...muss...besser...aufpassen...." Irgendwo machte es unseren Helden traurig warum die Teiko, die ein so herzensguter Mensch war, so gerne lachte und ein wirklich mitreisendes Lächeln hatte all dies erleben musste, irgendwo gab er sich auch selbst die Schul daran für das was nun passiert war. "Nicht mehr weinen ja?" Gab er von sich und versuchte anschließend ihr Gesicht aus zu machen, obwohl er dies nicht wirklich sehen konnte....es war schon irgendwie komisch wenn er das gerade sagte und selbst wie ein kleines Kind mit traurigem Gesichtsausdruck los heulte.

[Felicita Teiko]

Felicita hockte neben dem geschundenen Körper Rikus. Sie hatte den Kopf gegen ihre Knie gelehnt, somit war ihr Gesicht direkt zum Boden gewandt. Erst als sie eine seltsame Stimme hörte, blickte sie auf. Es war ein finsteres Wesen, welches da vor Riku stand. Felicita wusste nicht, wo es her kam. Konnte auch nicht zuordnen, dass dies Takashi war. Sie hatte die Wandlung schließlich nicht gesehen. Auch die Stimme glich nicht der von Takashi. Doch der Aono war fort. Takashi? flüsterte die Genin, noch immer weinend, in Richtung diesen Wesens. Doch sie war so leise, dass vermutlich niemand sie hörte.

Sie beobachtete, wie dieses Wesen Riku den Augapfel entfernte. Der Brilleträger schrie auf, konnte aber nicht einmal die Arme heben und auf die Wunde drücken, da seine Schultern zertrümmert waren. Die Schreie hallten von den Felswänden immer und immer wieder. Du dreckiger Bastard! Was bist du? Sie gehört mir! MIR! brüllte Riku unter schmerzen, während die Genin nur beobachtete, wie dieses Wesen den Augapfel des Brillenträgers einfach zerbiss. Sie starrte das Ganze nur an. Tun konnte sie nichts. Es war das erste Mal, das sie solch Grausame Sachen sah.

Felicita beobachtete, wie Takashi Riku am Hals empor hob. Dieser versuchte sich noch zu winden, doch waren das reichlich klägliche Versuche. Doch plötzlich wandelte sich das Geschehen. Dieses Wesen schnitt Riku über die Brust, ehe es direkt zu der Genin blickte, welche ihm mit Angst entgegen sah. Wirre Worte drangen aus dem Mund des Wesens, ehe sich die Schwärze von seinem Körper langsam zurück bildete. Felicita konnte nur da sitzen und zu sehen, wie Takashi unter Schmerzen dieses Zeug versuchte los zu werden. Doch irgendwie schaffte er es. Das Branch of Fate leuchtete hell auf und die Schwärze verzog sich vollständig. Takashi kam zum Vorschein und kam zu Felicita. Bei ihr ließ er sich auf den Boden fallen. Schwach sprach er noch einige Worte, welche die Genin nur noch mehr zum weinen brachten. Doch nicht nur sie weinte. Auch der Junge vor ihr, welcher etwas orientierungslos wirkte, begann damit. Über ihren Köpfen zogen sich die Wolken zusammen und selbst vom Himmel kamen kühle Tropfen. Plötzlich begann der Aono damit sich zu entschuldigen. Doch trotz, dass er wollte, dass sie nicht mehr weinte, musste die Genin nur noch mehr damit anfangen. Ohne länger zu zögern fiel sie Takashi um den Hals. Umarmte ihn und drückte sich selbst fest an ihn, während sie noch immer vor sich hin schlurchzte. Warum ist das alles passiert? fragte sie unter Tränen. Es dauerte eine Weile ehe sie den Kopf hob und Takashi direkt ansah. I - ist er tot? fragte sie. Es war Gift was er da hatte, oder? Musst du nicht eigentlich ärztlich versorgt werden? fragte Felicita weiter und sorgte sich um den Aono.