Akuma no Kuni

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Uzumaki Shigeru
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 21. Apr 2015, 18:50

Also, warum wollte ich noch einmal hier dabei sein? Ach ja, weil ich ja die Informationen will. Hin und wieder bereute es der Uzumaki, dass er diese Partnerschaft überhaupt gewollt hatte und nur der Gedanke, dass es sich lohnen, ließ ihn das aushalten. Zumal sich nun wirklich Neugierde in das Thema gemischt hatte, was aber auch an der Gruppenstruktur lag. Momoko war herrisch und unterbrach Kaori, welche klein beigab. Das bestätigte seine Theorie, die er in der Geisterstadt aufgestellt hatte. Die Kitsune fürchtete sich vor der Schlangenfrau. Doch als diese dann vorschlug aus der ganzen Geschichte einen Wettstreit zu machen, ließ die Augenbraue hochschnellen. Da half auch die vorangegangene Erklärung zu dem Thema, wir-untersuchen-das-mal-und-verschwinden-dann-wieder, wenig. Der Protest von Kaori sofort und auch Shigeru musste nicken. "Jemanden umzubringen ist einfacher als jemanden mitzubringen, aber was muss das muss." Ein Krachen ließ Shigeru zusammenfahren, ehe sich seine Augen weiteten als er das Wesen erblickte, welches sich seinen Weg durch die Landschaft bahnte. Geistesgegenwärtig sprang der Uzumaki zur Seite, um so viel Abstand wie möglich zwischen sich und der Bestie zu bringen. Dennoch musste er seine Augenvor dem Staub und dem aufkommenden Wind schützen, zudem musste er sich noch vor dem Einem oder anderen Stein verteidigen. Er lag beinahe flach auf dem Boden um allem Möglichen zu entgehen, was gerade so durch dir Luft flog. Nur am Rande nahm er wahr, wie Kaori weggeschleudert wurde, doch konzentrierte er sich auf das Wesen, dessen Ausmaße man doch als sehr groß bezeichnen konnte. Es hatte sich auf Momoko gestürzt, der Schweif dieser Bestie peitschte durch die Luft. Shigeru ging seine Möglichkeiten durch. Seine beiden Wakizashi konnte er in so einem Kampf vergessen, sie waren für den Kampf gegen Menschen geeignet, nicht gegen ein solches Monster. Dennoch musste er das Wesen in irgendeiner Art und Weise ablenken, auch wenn man die Aktion getrost als lebensmüde bezeichnen konnte. Minato meinte, dass wir die Dämonen nicht töten dürfen, was aber Verletzungen nicht ausschließt, wenn es im Zuge der Verteidigung des eigenen Lebens geschieht. Der Mann mit den langen roten Haaren bahnte sich seinen Weg zu der Bestie und zog eines seiner Wakizashi, mit welchem in das Bein des Wesens schnitt, in der Hoffnung irgendeine Reaktion von dem Biest zu erhalten.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 22. Apr 2015, 16:08

Felicita war dabei, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Doch noch hatten die beiden den entscheidenden Schritt nicht gemacht. Aufregung herrschte im Herzen der jungen Kunoichi und sie spürte, wie ihr Körper auf jede Aktion, jede Berührung des geborenen Uzumakis reagierte. Ihr Atem war schnell und sie versuchte oft das aufkommende Stöhnen zu unterdrücken, was ihr jedoch nicht immer gelang. Die Hand hatte sie vor Mund und Gesicht gelegt, doch wurde ihr Gesicht nur halb verdeckt. Es war ihr unangenehm, wenn Takashi sie so sah und sie hatte Angst, dass es sie etwas falsch machen könnte, oder sie sich blöd anstellte oder, das Schlimmste, Takashi sie auf Grund dessen nicht mehr mögen könnte oder sie gar abstoßend finden könnte. Auch wenn sie wusste, dass es für den Jungen ebenfalls das erste Mal war, war die Angst dennoch vorhanden. So hatte Felicita auch Angst, Erwartungen, die er vielleicht hatte, nicht gerecht zu werden, weil sie es einfach nicht konnte. Doch der Aono schaffte es mit Worten, ihr ein wenig Aufregung zu nehmen. Er sagte, dass er all das tun wollte, dass all die Berührungen, die er an ihrem Körper machte, machen wollte und dies hieß im umkehrschluss wohl auch, dass es für ihn nichts abstoßendes war. Allerdings blieb noch offen, ob die zwei den letzten, entscheidenden Schritt wirklich machen würden.
Takashi küsste den Bauch der Teiko und berührte ihre Brüste, sowie ihre Nippel. Seine kompletten Berührungen ließen den Körper des Mädchens nur noch mehr kribbeln. Als würden sie direkt durch sie hindurch gehen und sie elektrisieren. Sie hatte beschämt den Kopf zur Seite gewandt, die Augen zusammen gekniffen und leises Stöhnen entwich immer wieder ihren Lippen, als sie merkte, dass Takashi sich noch weiter vor schob und erneut etwas tun wollte. So wandte Felicita den Kopf gerade noch rechtzeitig herum, um seinen Mund auf ihrem zu spüren. Ihre Zungen vollführten erneut ihren feuchten Kuss, doch zuckten die Beine der Teiko zusammen, als sie plötzlich seine Finger an ihren Schamlippen spürte. Sie selbst führte eine Hand hinab und umschloss mit dieser das Handgelenk der Hand des Jungen, welche gerade ihre Scheide ein Stückchen öffnete. Sie merkte, wie etwas aus ihr hinaus lief, doch konnte sie dies nicht verhindern. Ihre angewinkelten Beine verkrampften sich, es war ihr sehr peinlich und sie war zumindest froh, dass er sie unten rum nicht sah. Doch wusste sie: Er spürte es. Ganz genau mit seinen Fingern und allein das war ihr unangenehm. Felicita übte leichten Druck auf sein Handgelenk aus, doch versuchte sie nicht, dieses wegzuziehen, das konnte sie auch gar nicht, denn obwohl ihr das so unangenehm war, fühlte es sich doch seltsam gut an. Das Keuchen des Jungen drang durch ihren gesamten Körper, ließ ihr Herz erneut hüpfen und das Kribbeln im Unterleib stärker werden. Der Kuss hatte sich gelöst und doch hing die Zunge des Mädchens noch leicht heraus, sodass ihr Freund direkt über diese lecken konnte. Ihr Atem war heiß und schneller als sonst. Man könnte fast meinen, sie wäre gerade einen Marathon gelaufen, doch nicht nur sie reagierte so. Auch Takashi schien es nicht anders zu gehen. Plötzlich spürte sie jedoch, wie sich etwas in ihre Scheide hinein druckte. Sie quickte leise, jedoch auch ein wenig erschrocken auf. Der Griff um das Handgelenk des Jungen wurde kräftiger, während ihre andere Hand sich im Stoff der "Matratze" festgriff. Der Finger des Aonos war nicht tief in ihr und sie selbst hatte auch schon Tampons getragen, doch war es nun eben kein Tampon und eben auch nicht ihr eigener Finger der da ein Stückchen hinein geschoben wurde. Nun war es der ihres Freundes und dazu kam auch noch die Erregung, unter diesen Bedingungen hatte Felicita sich selbst schließlich auch noch nie irgendetwas in die unteren Ebenen geschoben. Auch Selbstbefriedigung hatte es in Felicitas Leben nie gegeben, somit war das alles nun komplettes Neuland für sie. Sie spürte die kurzen Bewegungen des Schwarzhaarigen, mit seinem Finger. Es fühlte sich seltsam an, wie dieser immer wieder ein Stückchen aus ihr heraus und dann wieder hinein geschoben wurde, ein vollkommen neues Gefühl, doch es fühlte sich gut an.... . Ihr Griff um sein Handgelenk wurde wieder schwächer, und ihr Körper entspannte sich langsam wieder, bis sie merkte, dass er auch noch andere Finger besaß. So spürte sie seinen Zeigefinger weiter oben an ihrem Intimbereich. Ein noch viel seltsameres, jedoch intensiveres Gefühl überkam sie. Ein Stöhnen, gemischt mit einem Keuchen entwich ihr und ihr Körper zuckte dem des Aonos erneut unbewusst entgegen. Das Spiel an ihrer Brust senkte ihre Lust nicht wirklich, eher im Gegenteil. Ich ... kann nicht mehr... hämmerte es durch ihren Kopf, während ihr Körper scheinbar taub wurde und nur noch das Kribbeln und diese Erregung in ihm steckte. Sie wollte komplett gefüllt werden. Sie spürte die Fingerkuppe des Aonos und es war ihr unangenehm, dass er sie so berüherte und doch wollte sie, dass er ganz in ihr steckte. Sie eben "füllte". Das Spiel ihrer Zungen endete und Felicitas Zunge war noch immer ein Stückchen vor gestreckt, sodass der abtropfende Speichel des Jungen direkt auf diese fiel. Worte kamen über seine Lippen, die untypisch für Takashi waren, doch verlor Felicita dafür den Sinn. Sie war dabei, sich auf eine andere, höhere Ebene der Extase zu begeben. Ich... kann nicht... mehr... stöhnte sie leise hervor, unter schnellem, heißen Atem. Die Hand, die zuvor auf dem Stoff lag, legte sich auf die Schulter des Jungen. Auch seine Haut schien zu brennen vor Hitze. Plötzlich löste sich seine Hand von ihrem Intimbereich und so löste sich auf ihre von seinem Handgelenk. Doch fand sich diese kurz darauf in Gewahrsam des Jungen und er führte sie direkt zur Höhe ihres Unterleibes doch Oberhalb von diesem hatte Takashi sein eigenes Glied positioniert, welches die Teiko kurz darauf unter ihren zarten Fingern spürte. Kurz zuckte sie zurück, doch Takashi sorgte dafür, dass ihre Hand seinen Penis umschloss. Er schien es so zu wollen, doch als das Glied in ihrer Hand pulsierte und sich leicht anhob zuckte das Mädchen doch wieder vor Schreck zurück. Sie suchte mit ihren Augen den Blick des Aonos und wollte sicher gehen, dass das okay war. Doch es schien alles normal zu sein, so senkte Felicita ihren Blick wieder auf ihre Bauchgegend und somit auf seinen Penis, welchen sie zaghaft wieder mit ihren Händen umschloss. Es war das erste Mal, dass sie den Penis eines Mannes berüherte und so hatte sie absolut keine Erfahrung, was solche Dinge anging. Doch fing sie langsam an, ihre Hand vorsichtig auf - und abwärts zu bewegen, während sie immer wieder kurz zu dem Schwarzhaarigen hoch blickte, um sicher zu gehen, dass das auch wirklich okay war und sie ihm nicht vielleicht weh tat oder sich sonst wie blöd anstellte. Doch anstelle der Befürchtungen, hörte sie nur ein Stöhnen von ihm, was wohl als Bestätigung dafür gallt, dass das, was sie da tat, nicht ganz schlecht sein konnte. Sie spürte erneut seine Finger an ihrer Scheide und biss sich auf die Lippe, um nicht erneut zu stöhnen, jedoch konnte sie eben dieses nicht länger zurück halten, als sich sein Finger erneut zwischen den Schamlippen hindurchdrückte. Kurz stockte sie in der Bewegung mit ihrer eigenen Hand, während das Aufstöhnen über ihre Lippen kam, und sie den Kopf zur Seite wandte und die Augen schloss. Als sie den ersten "Schrecken" dieses Eindringens wieder überwunden hatte, bewegte sie ihre eigene Hand wieder auf und ab, sodass sie gleichmäßig das Stöhnen des Aonos hörte. Auch sie konnte sich kaum noch wirklich zurück halten, da er auch noch immer ihre Brüste mit seiner dämonischen Klaue abwechselnd berüherte. Bis sie plötzlich spürte, dass ihre Brüste, mit den Nippeln, aneinander rieben, durch seine große Klaue. Dies war ein extrem intensives Gefühl, doch das war nicht das intensivste. Das Bedürfnis, "gefüllt" zu werden, wurde ein Stückchen mehr erfüllt, als Takashi seinen Finger ein Stück weiter in ihre feuchte Scheide schob. Doch plötzlich bewegte er diesen in ihr. Erneut überkam die Teiko scham, doch entwich ihr trotzdem ein Stöhnen und sie merkte, wie ihre eigene Feuchtigkeit noch stärker wurde, sodass sie an den Fingern ihres Freundes vorbei lief. Das Mädchen fürchtete, dass er sich ekeln könnte, doch sein nächster Ausdruck bestätigte eher genau das Gegenteil, ehe er auch sagte, dass er mehr wollte. Felicita öffnete selbst die Augen, sah hinauf und blickte direkt in die Augen ihres Freundes. Es war ihr Freund. Keine dämonische Wandlung, keine Einflüsse von außen sondern einfach nur ihr Takashi, der nun seine Hände ganz von ihrem Körper nahm. Doch sollte ihre Scheide nicht lange "unbesetzt" bleiben, denn sein Penis entfernte sich aus ihrer Hand und sie spürte die Hitze des Fleisches kurz darauf an ihrem Eingang. Nur, dass sein Glied direkt davor angesetzt war und sie es dort spürte, brachte erneut in Stöhnen über ihre Lippen. Ihr Körper zuckte dem Aono abermals entgegen und unbewusst, wie von selbst, spreizten sich ihre angewinkelten Beine noch ein Stückchen weiter nach außen, sodass Takashi ohne Probleme in sie eindringen könnte. Die Hände der beiden Liebenden verhakten sich ineinander und auch, wenn die dämonische Klaue viel zu groß für die Hand des Mädchens war, war dies egal. Irgendwie umfasste Felicita sie doch und sie spürte, wie ein heißer Tropfen direkt auf ihren Unterleib tropfte. Flüssigkeit aus seinem Penis. Heiß... sprach sie leise, mit schwacher Stimme und war kaum noch bei Sinnen. Es blieb im Auge des Betrachters, was genau sie nun mit dieser Aussage meinte. Ihr Unterleib stemmte sich ohne ihr Zutun seinem Penis entgegen, als er an ihrem Intimbereich entlang rieb, ohne direkt einzudringen. Dabei wollte ihr Körper gerade nichts mehr, als seinen Penis in sich. Das Gefühl des "füllens" sollte gestillt werden, danach sehnte sich ihr Körper und kribbelte und lechzte nach seiner Nähe. Dies wurde durch die Reibung und die extreme Nähe seines Gliedes nur noch verstärkt. Aufregung machte sich im Körper der Rothaarigen breit, sowie aber auch ein Hauch Vorfreude, dass ihr Sehnen bald gestillt werden würde. Doch diese "Erfüllung" sorgte eben auch für die genannte Aufregung. Die Reibung wurde schneller, Takashi stöhnte, Felicita stöhnte und sein Penis kam direkt vor ihrem Scheideneingang zu stillstand. Erneut zuckte der Körper des Mädchens, sodass wohl schon der erste Milimeter des Kopfes in ihr war. Der Aono sprach das aus, was auch zuvor Felicita über die Lippen kam. Sie spürte das selbe Pulsieren seinerseits, wie zuvor in ihrer Hand, doch an ihrem Intimbereich war es noch viel intensiver und erregender. Sein Penis drückte sich ein Stückchen weiter in sie hinein, und Felicitas Hände griffen fester nach den des Jungen, während sie die Augen schloss und sich auf die Lippe biss. So sah sie nicht den Blick ihres Freundes, der auf sie gerichtet war. Ein Stückchen mehr wurde überwunden und das Glied des Jungen ein Stückchen weiter in sie hinein gedrückt. Dann die Worte des Jungen. Er wollte... . Er wollte in sie hinein. War das Bedürfnis was sie hatte, dieses "gefüllt" werden, bei ihm Ähnlich nur eben umgekehrt? Doch Takashi verweilte in seiner jetzigen Position. Die Vagina des Mädchens zuckte ohne ihr zutun um das Glied welches in sie ein Stückchen eingedrungen war und sich nun nicht mehr bewegte. Langsam öffnete Felicita die Augen und sah, wie Takashi darauf wartete, dass sie so etwas wie ihr "okay" gab. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie war plötzlich erneut unglaublich froh, einen Freund wie ihn gefunden zu haben. Sie vertraute ihm und allein, dass er auf ihr "okay" wartete, zeigte nur, wie sehr er sie liebte und das er der Richtige war. Sie nickte vorsichtig. Ich.... ich will dich i - in m - mir... stammelte sie leise und unter Erregung und Lust hervor. Es fiel ihr schwer, diese Worte auszusprechen, da sie sonst eher nicht im Wortschatz des Mädchens vorhanden waren, doch in diesem Moment gab es keine Worte, die ihren Wunsch besser und deutlicher ausdrücken könnten. Nach den Worten der Teiko spürte sie, wie sich Takashi bewegte. Stück für Stück glitt sein Penis tiefer in sie ein und noch während er in sie hinein glitt, kam ein Stöhnen über ihre Lippen. Doch dann spürte sie selbst, wie er auf Widerstand traf. Felicita wusste, was genau es war, war sich jedoch nicht sicher, ob auch Takashi dies wusste. Aber er drückte sich vorsichtig weiter, sodass sie spürte, wie ihre Jungfräulichkeit letztlich durchstoßen wurde. Sie biss die Zähne und kniff die Augen zusammen. Ihre Finger krallten sich in ihre Hände. Die Erregung und Lust wich für einen Moment dem Schmerz, der sich in ihrem Körper breit machte, als er ihr die Jungfräulichkeit nahm. Doch sie wollte es. Es gab niemanden, mit dem sie es lieber gemacht hätte. Je tiefer er in ihr versank, desto mehr nahm der Schmerz letztlich ab, da Takashi das Ganze ungewöhnlich kontrolliert und vorsichtig machte. Andere hätten vielleicht einfach so in den Körper des Mädchens gehämmert, doch Takashi nicht. Als sie spürte, dass er in seiner gesamten Größe schließlich in ihr war, entglitt ihr abermals ein Stöhnen. Die Tiefe, mit der er in sie Eindrang war gewaltig und nahm ihr fast den Atem. Die Haltung hielten sie ein Weilchen und der Schmerz wich langsam aus dem Körper des der Rothaarigen, doch spürte sie, wie ein wenig Flüssigkeit aus ihr heraus lief und sie war sich ziemlich sicher, dass dies ihr eigenes Blut war. Doch war sie aufgeklärt, weswegen sie sich nicht fürchtete oder gar in Panik verfiel. Sie sah nicht, wie Takashi sie mit einem Auge prüfend ansah, denn sie hatte selbst die Augen geschlossen und ihre Gedanken kreisten um das, was gerade in ihrem Inneren geschah. Sie spürte, wie sein Penis in ihrem inneren pulsierte, und sie stöhnte kurz auf, ehe Takashi seine Hüfte leicht nach hinten bewegte und anschließend wieder vor, sodass sich langsam ein Bewegungsrhytmus entwickelte. Die Bewegungsstrecke jedoch war nur wenige Zentimeter, doch half dies dem Körper des Teiko sich daran zu gewöhnen, sodass der Schmerz schon bald ganz vergessen war. Felicita stöhnte, ihre Beinmuskulatur hatte sich unbewusst angespannt und sie fing an, ihren Unterleib leicht seinem entgegen zu drücken. Auch Takashi wollte mehr. Kurz darauf spürte sie seine heiße Haut auf ihrer. Er lag direkt auf ihrem Oberkörper und ihre Brüste wurden von seiner Brust leicht gedrückt. Nackte Haut auf nackter Haut, ein Gefühl, welches Felicita in diesem Zusammenhang auch noch nicht kannte und es war berauschend. Ein Kuss folgte und willig streckte Felicita ihrem Freund die Zunge entgegen, sodass sie ihren "Tanz" weiter fortführen konnten. Doch hielt es dieses Mal nicht so lange, wie die letzten Male. Nicht aufhören... bitte... kam es lustvoll über die Lippen der jungen Frau und so fing Takashi an, sich weiter zu bewegen. Und ich.... liebe dich... schaffte sie es noch unter Erregung hervor zu pressen, doch plötzlich verließ sein Penis ihren Körper komplett. Nur der Kopf seines Gliedes war noch am Eingang. Felicita öffnete die Augen, die Lust stand in diesen deutlich geschrieben. Bitte.... kam es noch einmal über ihre Lippen und ja, sie wollte wirklich mehr. Ihr Körper zuckte erneut dem des Aonos entgegen und so versenkte dieser mit einem kräftigen Stoß seinen Penis in ihrem inneren. Mehrere Male wiederholte er dies und das Stöhnen der beiden war beinahe synchron. Felicitas Vagina pulsierte im Inneren um das Glied des geborenen Uzumakis herum. Sie schien den Jungen beinahe "einsaugen" zu wollen. Ihr Unterleib stemmte sich instinktiv gegen den seinen und sie spürte ihn immer wieder tief in sich. Wie er sie komplett ausfüllte. Ein solch berauschendes Gefühl hatte sie noch nie erlebt. Von der jungen Frau kam nur noch ein Stöhnen und Keuchen, zu mehr Worten war sie nicht mehr fähig. Sie verlor die Kontrolle über ihren eigenen Körper und war somit beinahe wie Wachs in den Händen ihres Freundes. Durch das vorherige, sehr lange und ausgibiege Vorspiel, war dieser Akt nun beinahe wie eine "Erlösung" und so fast der Höhepunkt. Felicita dachte momentan gar nicht daran, dass es noch einen weiteren noch höheren Höhepunkt gab, nämlich der Orgasmus an sich. Für sie war das, was sie nun schon spürte, beinahe genug. Sie dachte gar nicht mehr weiter. Ihr Kopf schien alles andere auszuschalten. Ohne wirklich darüber nachzudenken, hob sie ihre Beine, sodass diese den Hüfte ihres Freundes umschlangen, ihre Hände lagen auf den Schultern von Takashi. Erst nach einer ganzen Weile spürte Felicita, wie sich noch etwas anderes in ihr aufbaute. Wie ein Weg, der gerade dabei war, sich zu ebenen, für den "richtigen" kompletten Höhepunkt. Unbewusst fuhr ihre eine Hand hinab zu ihrer Scheide und so bearbeitete sie ihre Klitoris mit den Fingern. Dies hatte bereits als Takashi sie berühert hatte, einen Effekt gezeigt und so zeigte sich dieser auch jetzt. Ihr Unterleib presste sich weiter gegen seine Stöße. Takashi.... stöhnte sie nur noch lustvoll hervor, sie war nicht fähig auszusprechen, dass sie glaube, gleich zu kommen, sie wusste es eigentlich auch gar nicht, doch dachte sie sich, dass es sich wohl dann so anfühlen müsste.

Auch Soley war während diesem Akt ersteinmal außen vor, lediglich das Stöhnen der beiden Freunde würde wohl "Verrat" genug für alle Außenstehende sein und so verlor Felicita ihre Jungfräulichkeit. In einem Tempel der Asari, auf einem Altar, welcher zu einem Bett umgebaut wurde.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 22. Apr 2015, 18:52

[align=center]~Melodie of Life~[/align]


Zum ersten Mal teilten die beiden Konoha Shinobi eine neue Erfahrung miteinander. Der Bund des Fleisches wurde geschlossen und obwohl keiner der Beiden wirklich Erfahrung darinn hatte, dauerte es nicht lange und alles geschah von selbst. Wie von einer unsichtbaren Macht geführt bewegten sich ihre Körper. Zuerst wirkte alles etwas unbeholfen und die Unsicherheit keimte wohl nicht nur in Felicita, sondern auch in unserem Helden. Ihm stand das Wissen des Urbösen Tathamet zur Verfügung , aber zu dessen Hobbys zählte gewiss nicht die menschliche Bindung. Takashi gestand sich selbst ein das er seine Hüterin begehrte, er wollte sie , nur sie spüren endlich so intensiv er es konnte.
Unser Held spürte das ihr die Berührung an ihrem Unterleib unangenehm, vielleicht sogar peinlich war. Denn ihr Körper zeigte deutlich das er nach dem des Uzumakis verlangte. Flüssigkeit trat aus ihrer Vagina heraus und bedeckte vollständig die Finger des Jungen. Das Felicita nicht alleine mit ihren Gedanken da stand wollte Takashi ihr irgendwie etwas die Last von den Schultern nehmen, er schob also sein eigenes Glied über ihren Bauch und sorgte dafür das sie ihn berührten konnte. Erst zaghaft erkundete sie das Gemächt des ehemaligen Mythosaur Söldners ehe auch ihre Bewegungen sicherer wurden und so Takashi sich weiter ganz auf sie konzentrieren konnte. Nicht nur Felicita stöhnt, auch Takashi tat es ihr gleich. Fast völlig Synchron gaben sie lüsterne Laute von sich und es war eindeutig das Beide noch mehr wollten. Der ehemalige Aono sah was die Aktion seiner dämonischen Klaue auslöste als die Brüste des Mädchens zusammen gedrückt wurden und ihre Nippel sich berührten. Die pure Lust stand der Teiko ins Gesicht geschrieben und allein dieser Anblick sorgte dafür das sein Glied pulsierte. Es war so dick angeschwollen das es drohte zu "platzen". Doch das war eigentlich genau der gewünschte Effekt den sein Körper erreichen wollte. Unser Held hörte das Wort was sie aussprach und allein das setzte der junge Mann mit einer Bestätigung gleich. Allmählich konnte keiner der beiden Team 3 Mitglieder mehr an sich halten und so legte Takashi seinen Penis an ihrer Scheide an. Ihre Hände suchten zielstrebig einander. Es war ein Zeichen das keiner der Beiden egal was nun passieren würde, den jeweils Anderen los lassen würde. Sie machten diese Erfahrung gemeinsam, teilten sie bis zum Schluss. Der Chuunin schien nun auf eine Art Erlaubnis seiner Hüterin zu warten und diese bekam er auch. Felicita lächelte, nahm all ihren Mut zusammen und sprach das aus was ihr Körper und sie sich wünschten. Takashi lächelte ebenfalls, sie war mutig stellte sich mit ihm zusammen dem Unbekannten und so stieß unser Held seinen Penis tief in die Scheide des Mädchens hinein, er lies auch den letzten Widerstand ihres Körpers hinter sich. Das Stöhnen seiner Hüterin bestätigte ihn nur immer mehr auf seinem Weg und er tat es ihr gleich. Wie es für Felicita wohl sein würde? Ja Takashi erwischte sich selbst bei dem Gedanken auch er hatte Zweifel ob er alles richtig machte, aber er wusste wenn ihre Körper so aufeinander reagierten dann war nichts falsch. Eher im Gegenteil. Sein Glied war komplett von ihrer warmen und feuchten Vagina umgeben, so wie sie sich komplett ausgefüllt fühlen wollte so sehnte sich Takashis Körper nach genau diesem Ort. Völlig umschlossen zu sein, ein erstaunlich berauschendes Gefühl in dem er sich so einfach verlieren konnte. Takashi versuchte sich langsam zu bewegen, das berauschende Gefühl weiter auszukosten. Aber er war vorsichtig, passte sich selbst dem Körper seiner Freundin an und achtete dabei auf jede noch so kleine Kleinigkeit. Er fühlte sich nicht nur körperlich mit ihr verbunden, nein auch spürte er den Bund so deutlich, dass Vertrauen was mit diesem einher ging. Immer wieder hämmerte durch seinen Verstand wie sehr er dieses Mädchen doch liebte und er wollte sie mehr lieben. So legte unser Held seinen Oberkörper auf dem ihren ab. Ihre Brüste drückten sich fest gegen seine Brust. Die heißen Körper rieben aneinander während er erneut mit seiner Stoßbewegung weiter machte. Ein Kuss folgte und Felicita streckte ihre Zunge willig der seinen entgegen. Sie wollte den Kuss, seine Zunge genauso sehr wie er die ihre wollte. Kurz tauschten sie so Körperflüssigkeiten mit dem Mund aus, verfielen in ihren feuchten Tanz. Doch dieses Mal hielt das Ganze nicht so lange an. Kurz stoppte unser Held, denn wenn er jetzt noch ein Stückchen weiter ging, nur noch einen Stoß, eine Berührung mehr vergehen würde wäre es ganz um ihn geschehen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn, sein ganzer Körper war schwitzig durch die enorme Temperatur die dieser angenommen hatte. Takashi hörte nun die Worte seiner Hüterin, er sollte weiter machen. Sie wollte es, sie liebte ihn...also war es okay sich zu verlieren? Fragend, hilfesuchend blickte der Uzumaki dem Mädchen entgegen als ihr ein gedrücktes und vor Erregung bebendes "Bitte" über die Lippen kam und so bewegte sich Takashi wieder lies seinen Penis zurück tief in sie hinein sinken. Diese vollständige Bewegung wiederholte der Chuunin, er stöhnte dabei synchron mit Felicita. Die Stöße des Jungen wurden von Mal zu Mal kräftiger , ganz automatisch legte die Teiko ihre Beine um die Hüfte Takashis. Mehr Bestätigung brauchte es auch nicht und so lies sich unser Held ganz auf das Gefühl ein. Wie sein Glied an den Wänden ihrer Scheide rieb, ihr Fleisch ihn völlig umschlossen hatte. Seine Stöße wurden kräftiger und kräftiger. Der Schweiß bahnte sich seinen Weg den muskulösen Körper des Schwarzhaarigen hinab. Plötzlich führte das Mädchen eine ihrer Hände von ihrer ursprünglichen Position an seinen Schultern hinunter. Sie berührte ihren eigenen Unterleib, rieb über ihren Klitoris mit den Fingern. Takashi hatte seine Augen wieder geöffnet , sah wie sie selbst mit ihrem eigenen Körper spielte und allein das heizte ihn nurnoch mehr an, auch wenn dies schwer war sich vorzustellen. Zuvor hatte diese Berührung schon etwas in ihr ausgelöst und mehr und mehr stieg auch die Lust die man in ihrem Gesicht deutlich ablesen konnte weiter an. Er löste seine Overkörper und seine dämonische Klaue und führte diese erneut zu ihren Brüsten. Ganz wie zuvor drückte er die Oberweite auf die sie verdammt stolz sein konnte zusammen. "Felic..ita...." Kam es aus seinem Mund und er sorgte dafür das ihre Nippel erneut miteinander kuschelten, bis er sie kräftig aneinander reiben würde. Mehr dieser Lust wollte er in ihrem Gesicht sehen. Zeigte das seine doch auch so viel, offenbarte völlig das er dieses Gefühl genoss und bis zum Ende auskosten würde. Stoß um Stoß führte er weiter, tief in ihr Inneres aus. Ihr gemeinsames Stöhnen war mitlerweile ziemlich laut geworden und auch von Außen konnte man dies wohl deutlich hören. Seine noch freie menschliche Hand zog der Junge reflexartig an, schob sie direkt unter den nackten Hintern des Mädchens und hob sie so nocheinmal leicht an. "Mehr.....härter...." Ja er wollte mehr in sie eindringen, kräftiger in sie hinein stoßen das war etwas was sich nicht nur sein Körper wünschte. So veränderte Takashi den Winkel in dem er immer wieder in sie eindrang. Ehe er seinen Penis fest bis zum Anschlag vollständig in die Scheide des Mädchens drückte. Ein lustvoll erregter Aufschrei kam ihm über die Lippen ehe aus der Spitze seines Gliedes sein Sperma geschossen kam und tief in das Innere des Mädchens gespritzt wurde. Ja auch Takashi hatte seinen Körper noch nicht selbst erkundet und dementsprechend war die Menge an heißer Körperflüssigkeit die gerade in seiner Freundin entladen wurde. Takashi keuchte, lies seinen Kopf hängen und das atmen fiel ihm schwer. Immer wieder hämmerte sein Herz gegen seienn Brustkorb. Es fühlte sich so an als würde es ihm gleich aus der Brust springen. Takashi würde das Mädchen direkt ansehen, noch immer zuckte sein Glied in ihrem Unterleib , bis auch der letzte kostbare Tropfen seinen Penis verlassen hatte. Er selbst versuchte ihr in die Augen zu sehen. Felicita würde in ein unheimlich zufriedenes aber auch glückliches Gesicht ihres Schützlings sehen können. Sobald sich ihre Blicke trafen würde unser Held sich vor beugen um dem Mädchen einen Kuss zu schenken, erneut leidenschaftlich, tief und innig. Dabei drückte er sich erneut auf die Brüste des Mädchens. Takashi würde einfach nun weiter bei ihr bleiben wollen, ihm fehlte die Kraft sein Glied aus ihr heraus zu ziehen und eigentlich wollte er diesen Moment noch eine Weile auskosten. Erst als er spürte das sein Penis nachgeben würde zog er diesen aus dem Mädchen heraus. Doch nicht ohne vorbereitet zu sein. Seine dämonische Klaue schnitt schnell aus dem Banner einen Stofffetzen heraus. Er hielt diesen direkt vor ihre Scheide, denn das sie sich nun unangenehm fühlte aufgrund von dem was er da in sie hinein geschossen hatte wollte er nicht. Diese Sorge, dass Beide die gleichen Gedanken hatten zeigte doch nur wie sehr sie füreinander geschaffen waren. Unser Held lächelte zufrieden, ehe er sich neben die Teiko rollen würde.
Der Altar war schließlich groß genug für zwei! Er würde den Banner in seiner Bewegung um ihre Körper wickeln und so würden sie dicht aneinander , beieinander einfach nur da liegen. Takashi konnte nicht anderst als dem Mädchen welches er so sehr liebte weiter verträumt in die Augen zu sehen. "Ich liebe dich Felicita. So sehr!" Kam es aus dem Mund unseres Helden, ehe die Erschöpfung seines Körpers ihren Tribut forderte. Das seiun Chakra um den Türgriff herum verschwand. Soley hätte sicherlich gehört was ihre beiden sich liebenden Team Mitglieder gerade so trieben, wortwörtlich. Somit bestand kaum Gefahr das sie hier einfach herein stürmen würde. Das Branch of Fate leuchtete kurz auf und die Persönlichkeit unseres Helden wurde wieder geteilt. Noch immer lag der ehemalige Aono wohl zufrieden und glücklich auf dem Altar, Felicita in seinen Armen. Er liebte die Nähe zu ihr, liebte sie also konnte dieser Tag mit all diesen schönen Emotionen enden. Er nahm seine humanoide Hand, legte diese kurz auf den Kopf des Mädchens um durch ihr rotes Haar zu streicheln. Noch immer stand das Glück und die Liebe welche er momentan verspürte in seinen Augen. Kein anderes Gefühl dieser Welt war so stark als das was sie gerade eben geteilt hatten. "Ich glaube heute benutzen sie den Tempel wohl nicht mehr." Ja es wäre auch leicht beschämend wenn die Asari jetzt HIER noch irgendeine rituelle Sitzung abhalten wollen würden. "Das war das intensivste was ich jemals gefühlt habe Feffi Tekki." Erneut eine Bestätigung das er auch gerade eben einfach Ihr Takashi war und dies immer sein würde.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Momoko » Mi 22. Apr 2015, 18:54

Momoko hatte sich Gehör verschafft und Kaori ihren platz gezeigt. Dies würde ihr für die Zukunft zeigen wie sie zueinander standen und auch der Uzumaki würde so gleich mal kennen lernen wie es sich bei den Partnern der Takagaki abspielte. Eigentlich hatte Momoko geplant das die beiden etwas von ihren Fähigkeiten Preisgaben und ihr zeigten was sie so drauf hatten. Unpassender Weise war die Ankunft Minatos und so der Aufenthaltsort der kleinen Gruppe nicht unbemerkt geblieben. Eine monströse Bestie die dem Ruf des Landes wahrlich gerecht wurde brach aus eben diesem und steuerte auf die kleine Gruppe zu. Um ganz genau zu sein auf Momoko, Kaori stand im Weg und wurde sofort beiseite gestoßen, weit genug weg das sie aus dem Blickfeld von Momoko entschwand. Shigeru war gefasster und zeigte schnelle Reflexe um einen Angriff zu entgehen. Momoko war zwar überrascht das eine solche Kreatur sie so überraschend attackierte aber sie war relativ gelassen was das Wesen selber betraf. Das Aussehen war Düster und Kräftig aber Momoko Wich keinen Cm beiseite.

"Doton: Doryū Taiga."
kam es leise und Monoton aus ihrem Mund. Sie hasste es selber Hand anlegen zu müssen und wenn man ihre Pläne durchkreuzte aber manchmal musste dies eben sein. Sie legte nach den Formen der Fingerzeichen die Hände auf den Boden und schon begann sich dieser in Bewegung zu setzen. Das große Monster hatte nicht an Geschwindigkeit verloren und war nun direkt vor ihr doch das sollte ihm zum Verhängnis werden. Der Boden unter seinen Füßen gab nach und wich nassem Schlamm. Das Große Tier versank wenige Millimeter im Boden was unweigerlich zu dessen Sturz führte. Momoko erhöhte den Chakra Zufluss und sofort wurde das Monster weg gespült. Nicht das es dadurch großen Schaden genommen hätte, ganz im Gegenteil. Es schien sogar noch wütender zu sein als zuvor. Wild schnaubend versuchte es wieder auf zu stehen.

"Na dann zeigt mal was ihr könnt, Uzumaki-chan!" meinte sie gab dem Schlammfluss noch etwas Zuwachs an Chakra und spülte die sich wütend, windende Kreatur von sich weg. Sie richtete sich wieder auf und beobachtete nun den Rothaarigen, groß gewachsenen Shinobie. Dieser schien wendig und Agil zu sein und sofort mit Nahkampf Waffen sich auf die Bestie. Mit Seinem Schwert führte dieser nun einen Angriff auf das Bein der großen Bestie welche sich nun wieder aufgerichtet hatte da der Schlammige Boden nun wieder trocken wurde. Der Angriff traf und die Bestie heulte auf unter den Schlägen doch schien die Verletzung eher gering da die Haut ziemlich Hart war ( Out: Ich denke mal da Kaori "Horn Platten" geschrieben hat das dieses Ding viel aushält^^ ). Die Kreatur drehte um und setzte nun auf den Uzumaki an. Mal sehen wie sich dieser gegen die Kreatur behaupten würde.


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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » So 26. Apr 2015, 07:14

Die beiden Shinobis aus Konoha standen letztlich der endgültigen Vereinigung bevor und sie gingen auch diesen Schritt gemeinsam. Und so teilten sie diese unglaubliche und neue Erfahrung gemeinsam, denn neu war sie für sie beide. Felicita vertraute ihrem Freund und seine Rücksichtnahme und auch gewisse Vorsicht bestätigte ihr, dass er der richtige war, um diesen Schritt zu gehen, um ihm im Grunde ihre Jungfräulichkeit zu schenken. So gab sich die Rothaarige ihrem Freund bereitwillig hin und sie hätte sich nie träumen lassen, dass dieses Gefühl so atemberaubend und einzigartig sein konnte und sein würde. Natürlich hatte sie schon gehört, dass es durchaus ein tolles Gefühl wäre, welches man mit Nichts anderem vergleichen könnte aber dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, konnte sie es sich nie so richtig vorstellen.
Und so bewegte sich das Glied ihre Freundes tief in ihrem Inneren. Zu Anfang vorsichtig, bedacht und mit einer gewissen zurückhaltung, da es sie anfangs noch schmerzte, nachdem er ihre Jungfräulichkeit durchstoßen hatte. Doch im Verlauf der Dinge wurde das ganze kräftiger und rhytmischer, blieb aber dennoch kontrolliert. Felicita spürte das Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren, ebenso die Reibung und sie fühlte sich vollkommen ausgefüllt. Das Stöhnen, welches sie Anfangs noch hinter verschlossenen Lippen hielt, konnte sie nun nicht mehr zurück halten, doch auch dem geborenen Uzumaki schien es nicht anders zu gehen und sein Stöhnen ließ ihr ein Kribbeln über die Haut laufen, es fühlte sich an, als würde allein dies sie nur noch mehr erregen. Die Tatsache, dass sie in gewisser Weise dafür sorgte, dass es auch dem Jungen, den sie liebte, gefiel und er dies mit seinem Stöhnen kund tat. Es erleichterte sie, dass sie nicht die einzige war die hier "Spaß" hatte und sie nicht die einzige war, die das genoss, sondern das ihr Körper auf den Jungen wohl die selben Auswirkungen hatte wie seiner auf ihren. Für einen Moment öffnete Felicita die geschlossenen Augen und sah den Schweiß am Körper des Aonos, wie dieser die Muskeln hinab rann. Ein seltsam erregendes Bild und so hatte das Mädchen das Ganze noch nie gesehen. Doch auch auf ihrer Haut bildeten sich die Schweißperlen. Dies schien wohl normal zu sein, so dachte die Teiko, während sie merkte, dass sie sich tatsächlich auf einer Art Weg befand, der sie zu einem noch höheren Gefühl führen konnte. Etwas, womit sie gar nicht mehr gerechnet hatte. Ihre Augen schlossen sich von selbst und ihr Körper schien ganz von selbst zu agieren. So fuhr eine Hand hinab zu ihrem Intimbereich, spielte hier außen mit den Fingern, ehe sie seine Klaue wieder an ihren Brüsten spürte. Ein lauteres Stöhnen entwich der Genin, das Gefühl wurde immer berauschender und sie glaubte, sie würde bald den Verstand verlieren. Es war, als würde ihr Verstand vollkommen geleert werden und so schlangen sich ihre Beine wie von selbst um seine Hüfte, sie hörte ihren Namen, gesprochen mit Takashis Stimme, ehe ihre Brüste wieder aneinander rieben. Plötzlich spürte sie jedoch noch eine Hand an ihrem Po. Für einen Moment drohte das Mädchen zu stocken, in allem: Ihrer Bewegung, ihrer Lust. Die Berührung war ungewohnt, doch sorgte der Aono so dafür, dass ihr Hinterteil leicht nach oben gehoben wurde und den effekt spürte sie gleich. Härter. Das gesprochene Wort des Jungen spiegelte genau das aus, was diese leichte positionsänderung bewirkte. Sein Penis konnte noch tiefer in sie eindringen. Für einen Moment blieb dem Mädchen die Luft weg. So.... tief.... keuchte sie, doch man merkte ihr an, dass sie keine Schmerzen hatte. Es war lediglich ungewohnt und zu Anfang fühlte sie sich noch, als würde ihr Inneres auseinander gedrückt werden, das Bedürfnis des "Füllens" wurde mehr und mehr befriedigt. Das Innere Felicitas pulsierte und zuckte um das Glied des Jungen herum. Immer härter stieß Takashi in sie ein und Felicitas Hüfte begann wie von selbst sich seinem Rhytmus anzupassen und sich, so gut sie konnte, gegen ihn zu pressen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, ehe beide Konohashinobis gemeinsam einen Aufschrei erklingen ließen. Heiß schoss es in die Teiko hinein, sie spürte die Flüssigkeit, die sich in ihrem Inneren verteilte, löste ihre Hand von ihrem Intimbereich, schlang so beide Arme um den Nacken ihres Freundes, presste ihren Körper dichter an den seinen, während sein Penis in ihrem Inneren noch weiter zuckte und pulsierte, bis auch der letzte Tropfen ganz im Inneren der jungen Frau war. Felicitas Atem ging heftig und schwer, genau so wie der des Jungen und so wie Felicita in ein zufriedenes Blick ihres Freundes blickte, so würde er das Selbe auch bei ihr sehen. Die Röte war noch immer vorhanden. Für einen Moment hielten sich die beiden in der Umarmung, genossen noch die Nähe zueinander, während der Penis des Jungen noch ein Weilchen in ihrem Inneren verweilte, ehe er ihn irgendwann heraus zog und einen Stofffetzen vor ihre Scheide hielt, den er zuvor aus dem Banner geschnitten hatte. Schnell führte das Mädchen ihre Hand hinab um den Fetzen festzuhalten und sie merkte schnell, dass dies auch nötig war, denn nachdem Takashi sich selbst aus ihr zog, floss auch das Sperma aus Felicita. Es ist... so viel. meinte sie kleinlaut, während sich Takashi neben sie rollte und dabei das Banner um sie beide herum rollte. So waren sie quasi eingewickelt und ganz dicht beieinander.

Felicita wandte den Kopf und sah lächelnd in den verträumten Blick ihres Freundes. Sie hörte seine Worte, streckte sich vor und küsste ihn. Und ich liebe dich. sagte sie liebevoll. Danke. meinte sie plötzlich und wusste nicht, ob Takashi wüsste, wofür sie sich bedankte. Doch war es dafür, dass er so rücksichtsvoll gewesen war, bei dieser neuen Erfahrung, dass er so auf sie geachtet hatte und auch dafür, dass sie diese erste Erfahrung und allgemein, ihr erstes Mal, mit ihm haben durfte und mit ihm teilen konnte. Der kleine Stein auf der Brust des Jungen leuchtete erneut auf und Takashi wurde wieder vollkommen er selbst, und die Genin fand sich in seiner Umarmung wieder, seine Hand kurz auf ihrem Kopf, wie er durch ihr Haar strich. Die Schleifen, die sonst ihre Haare zu zwei Zöpfen zusammen banden, hatten sich bei dem Akt gelöst, sodass ihr Haar nun zwar offen, aber ziemlich zerzaust war. Jedoch war dies vermutlich eines der letzten Dinge, worüber sich die Genin nun Gedanken machen würde. Bei Takahis ersten Worten musste Felicita kurz kichern, ehe er aussprach, was auch in ihrem Kopf herum schwirrte. Für mich auch... meinte sie. Ich hätte nie gedacht dass das... so(!) ist. Jetzt kann ich verstehen, warum alle das so oft und so gerne tun wollen, aber... kurz zögerte sie, ehe sie fort fuhr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so ist, wenn man den anderen kaum kennt. meinte sie, denn schließlich gab es auch Leute, die sich nur für den Geschlechtsverkehr trafen und sich davor noch nie miteinander unterhalten oder gar gesehen hatten. Bei ihnen beiden war es nun der ultimative Vertrauensbeweis, doch bei anderen, wie eben in Felicitas Beispiel, spielte Vertrauen ja gar keine Rolle, konnte das dann wirklich so sein?
Noch ein Weilchen würden sie wohl so liegen und Felicita spürte, wie der Stofffetzen an ihrem Intimbereich langsam komplett nass war, von der Flüssigkeit des Aonos. Irgendwann löste sie sich aus der Umarmung zu ihrem Freund und stand auf, um noch mehr von dem Stoff zu nehmen und sich so notdürftig zu "putzen". Dann suchte sie ihre Kleidung zusammen und zog sich wieder an. Das Chakra, welches zuvor die Tür noch verriegelt hatte, war aufgelöst, so könnte in nächster Zeit jeder einfach herein kommen und da wollte Felicita nicht nackt sein. Bestimmt ist Soley auch schon da. meinte Felicita. Sie konnte ja nicht ahnen, dass man sie beide eigentlich gut genug gehört hatte um zu wissen, was sie taten. Bei diesem Wissen würde die Genin vermutlich in Scham versinken. Und wir müssen hier noch aufräumen. sagte sie plötzlich pflichtbewusst. Denn so könnten sie den Asari das bestimmt nicht wieder überlassen. Also... könnten schon, doch dies wäre unhöflich.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 26. Apr 2015, 08:48

[align=center]~Bonds~[/align]

Felicita und Takashi teilten heute eine einzigartige und neue Erfahrung und wohl keiner der Beiden hätte sich das Ganze SO vorgestellt. So intensiv, so berauschend ....dieses Gefühl lies einen Hunger auf mehr entstehen. Und wie jedes Bedürfnis hatte dieser Hunger durchaus seine Vorzüge. Ja die beiden Konoha Shinobis hatten die höchste Ebene des Vertrauens zueinander erreicht, gaben sich einander hin. Doch nicht nur körperlich. Unser Held hatte das Gefühl seine Hüterin mit jeder Berührung besser verstehen zu können. Ihre gemeinsame Entdeckung endete und erneut achtete der Uzumaki darauf das sich seine Freundin nicht irgendwie unwohl fühlen würde und so konnten sie die letzten Augenblicke , gemeinsam genießen. Beieinander lagen die Konoha Shinobis und natürlich wusste Takashi für was sich Felicita gerade bedankt hatte, doch dafür war kein Dank notwendig schenkte sie ihm doch dieselbe Erfahrung und denselben Wert wieder zurück. Die ersten Worte der beiden Liebenden drehten sich ganz um dieses für sie neuartige Gefühl. Doch warf die Teiko damit auch gleich eine Frage an die allgemeine Gesellschaft heraus. Takashi drehte sich etwas, sodass er seine Hüterin komplett ansehen konnte. "Also ich denke das die Leute vergessen haben zu was das Gefühl eigentlich gehört. Wenn man jeden Tag etwas gutes zu Essen hat dann vergisst man auch den Wert davon. Vielleicht ist es bei diesem Sex Ding genauso? Die Leute sehen es als Routine an, als etwas gewöhnliches und dann verliert es die Besonderheit." So erklärte es zumindest Takashi und ganz so unrecht hatte er mit dieser Denkweise vermutlich nicht. "Aber bei uns ist das anderst...." Meinte er noch und blickte dem Mädchen etwas verträumt entgegen. Nach einer Weile löste sich die Teiko nun aus der Umarmung des ehemaligen Aonos und machte sich auf die Suche nach ihren Kleisungsstücken. Auch Takashi tat es ihr gleich und etwas von dem Stoff benötigte er selbst sonst würde er sich ja die ganze Hose zu kleben! Felicita stellte fest das ihre Sensei bestimmt schon den Weg hierher gefunden hatte. Takashi kratzte sich am Hinterkopf und lächelte leicht verwirrt. "Also ich glaube Solly-sama steht direkt vor der Tür." Ja wenn sich die Spürtfertigkeiten des Chuunin nicht täuschten , dann war sie schon eine Weile da. Zum Glück unterschätzten sowohl Felicita als auch Takashi die Schallwirkung des Tempels, sonst wäre ihnen klar das die Kaguya Erbin sie aufjedenfall gehört haben musste. Die Genin wollte sich nun dem aufräumen widmen und da unser Held mitlerweile angezogen war würde er seine Hüterin natürlich dabei unterstützen! Doch plötzlich stockte er in seiner Bewegung und sah das Mädchen vor sich einfach starr an. *Moment die Verbindung von eben.....Vereinigung...wieso eigentlich nicht!?* Ja die geistigen Rädchen des Jungen arbeiteten heftig. Er verglich ihre körperliche Vereinigung, also den Sex von gerade eben mit etwas Anderem was Felicita eigentlich erreichen könnte. Takashi schien einen Plan ausgearbeitet zu haben oder zumindest war ihm eine Idee gekommen, dass konnte man deutlich in seinem Gesicht erkennen. Schnell eilte der Junge zu seiner Freundin und legte ihr freudig eine Hand auf die Schulter. "Ich hab eine Idee!! Hey Junko hörst du zu?" Meinte er und es viel ihm garnicht mal so leicht seinen Vorschlag zu erklären. "Ich weis das mein anderes Ich dir angeboten hat wieder frei zu sein......ich stehe zu meinem Wort und da er ich ist. Habe ich einen Vorschlag!" Erneut leuchtete das Branch of Fate und die beiden Persönlichkeiten des jungen Mannes wurden eins. "Felicita und du , ihr habt eure Differenzen. Seht die Welt noch mit getrennten Augen aber vielleicht hilft es Euch auf eine andere Weise eins zu werden. Kurama und mein Vater tun es ähnlich und es entsteht eine Macht die kaum aufzuhalten ist. Verschmelzt eure beiden Ebenen miteinander und lernt euch so besser kennen. Felicita wird spüren was es heißt eine Jägerin zu sein und du lernst den menschlichen Körper und ihre Gedanken und Emotionen besser kennen als jemals zuvor. Keiner von Euch ist dann ein Zuschauer, keiner nimmt Einfluss ihr seid dann einfach eins." Erklärte der Uzumaki und er war sichtlich überzeugt von seinem Vorschlag. Wie würde Felicita darauf reagieren und vorallem was würde die zweischwänzige dämonsiche Katze dazu zu sagen haben? Takashi lächelte ehe er auf die Knie sank. Die Vereinigung die ganze Zeit über aktiv zu halten hatte ihn viel von seinem Chakra gekostet und er sollte das nun für eine ganze Weile einfach sein lassen. "Dein Chakra Junko schadet eurem Körper zwar noch aber es ist der richtige Weg wenn Felicita es auch so will. Teilt eine gemeinsame Erfahrung und versteht euch so besser." Meinte er und blickte dabei zu seiner Hüterin. Ja er meinte es genauso wie er es sagte und es war ähnlich der Erfahrung die er gerade mit dem Mädchen geteilt hatte. So würde sie vielleicht Schmerzen haben, aber diese Annäherung setzte Vertrauen vorraus und man lernte sich mit jedem Augenblick besser kennen. Das flammende Chakra kündigte dann die Rückkehr unseres Helden an , ganz wie man ihn sonst kannte und seine Atmung war schwer. Er musste sich nun ersteinmal ausruhen , bevor ein weiteres Training sinn machen würde. Der Uzumaki nannte den Körper des Mädchens bewusst als "ihren gemeinsamen" denn das war nunmal. Sie teilten sich einen Körper und das würde so bleiben, bis zum Tag wenn eine ihrer Existenzen ihr Ende finden würde.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 1. Mai 2015, 08:38

Der Jäger war also schon auf dem Weg zu ihnen. Interessant. So müsste Tia einfach nur warten und würde diesen Mann (?) bald schon vor sich haben. Die Yuuki atmete scharf aus, beließ es jedoch dabei und sprach kein weiteres Wort, während ihre Schwester noch immer mit ihrem eigenen Körper zu kämpfen hatte. Minato erklärte noch weitere Dinge über die Mutter der Nacht, doch seine Worte brachten die Königin der Klingen nur zum stirnrunzeln. Selbst stärker als du? Nun... das könnte tatsächlich interessant werden. sagte sie nur kühl. So wirklich konnte sie sich das nicht vorstellen, wenn sie an das kleine, debile Mädchen dachte, welche bei der damaligen Situation so leicht ihr Leben hätte verlieren können. Doch schien sie zumindest Mut zu besitzen, allerdings konnte man nur hoffen , dass dieser Mut sie nicht irgendwann den Kopf kostete, noch bevor ihre Macht vollkommen erwacht war. Denn andernfalls würde sie niemals eine solche Stärke erreichen. Das Ganze gewann immer mehr an Spannung, und das Spiel der Zukunft entwickelte sich zu einem Spiel der Mächte. Mächte, welche sich langsam aus der Dunkelheit erhoben und immer mehr versammelten sich dazu. Die Gemeinschaft Akatsukis, selbsternannte, höhere Wesen, die über der Menschheit standen und teilweise in ihrer Macht und Stärke wohl ihres gleichen suchten, teilweise selbst ernannte Götter, der Angiris Rat, davon Krieger der Dunkelheit. Auch sie konnte man durchaus als stark und mächtig betiteln, eine wirkliche Göttin, die nur darauf wartete, zu erwachen und im Körper eines kleinen Mädchens steckte, Momoko, welche durchaus auch noch ihre Rolle in diesem Spiel spielen würde und dann natürlich noch Takashi, Tias Sohn und seine kleine Freundin. Der Träger des Urbösen. Alles Mächte, denen man mit Sicherheit nicht auf einem Schlachtfeld begegnen wollte. Sicherlich gäbe es noch verborgene Mächte im Untergrund, von denen selbst die Gemeinschaft Akatsukis zu diesem Zeitpunkt noch nichts ahnte. Doch war bedeutete dies? War dies der erste Schritt dazu, das gemeine Volk zu vernichten und so die Erneuerung der Welt einzuleiten? Die Erneuerung, welche sich diese Welt so sehr herbei sehnte? Doch nicht alle dieser Mächte kämpften auf der selben Seite. Würde das Ganze in einem epischen Kampf enden, wo nur ein Sieger darauf hervor gehen würde, da jeder seine eigenen Ziele verfolgte? Und was würde dann geschehen? Doch Seiji hatte sie alle an einen Tisch geladen. So würden sie das ganze sowieso bei Zeiten sehen und dem Ganzen auf den Grund gehen. Es wurde auf jeden Fall immer interessanter, soviel war sicher.
Satoko fürchtete sich. Tia spürte es schnell und blickte ihre Schwester an, welche mittlerweile ihre Hand wieder los gelassen hatte. Ihr Atem ging schnell, hysterisch und Minato sprach die Blondine direkt auf ihre Furcht an. Die Königin der Klingen legte der Kleineren eine Hand auf die Schulter. So lange ich lebe, wird dir kein Schaden geschehen. Vertraue darauf, dass ich immer da sein werde. Du bist ein Teil meiner Familie und meine Familie beschütze ich mit allem, was ich habe. Fürchte dich nicht und schon gar nicht vor dem, was in deinem Inneren schlummert. Schließe Frieden und Freundschaft mit dir selbst und du wirst die Wahrheit des Begriffes "Macht" erkennen. Denn Macht ist nicht immer etwas schlechtes. Es ist lediglich die Vereinigung seines Selbst zu etwas Vollkommenen und das Loslassen seiner Ängste, etwas falsch zu machen, der Ängste, sich selbst zurück halten zu müssen. Eben all das, was die Gesellschaft einem eintrichtert. Das ist es, was wir dir auch schon versucht haben auf unserem Weg hier her zu erklären. sprach Tia ruhig und ein kurzes Lächeln huschte über die Lippen der Yuuki, ehe sie die Hand wieder von der Schulter der Blondine nahm. Ihr Blick wanderte zu Minato, der nun den Körperkontakt mit ihr suchte. Sie spürte seinen heißen Atem direkt an ihrem Ohr, als er sie über die Furcht des Jägers aufklärte. Ein Grinsen umspielte die Lippen der Herrin der Qual, ehe sich Minato wieder von ihr entfernte und schwärzlicher Nebel aus dem Nichts auftauchte. Er ähnelte beinahe dem, in den auch Tia ihren Körper formen konnte, doch die Yuuki wich nicht zurück, stattdessen fiel ihr Blick auf die leuchtend grüne Chakraklinge, die sich aus der Schwärze heraus formte, ehe ein Mann in seltsamer Gestalt aus dem Nebel heraus trat. Dieser richtete das Wort direkt an Tia, stellte sich als Zeratul vor und Tia wusste: Dies war der Jäger, von welchem Minato gesprochen hatte und so konnte sie eine gewisse Grundabneigung nicht unterdrücken. Dennoch senkte sie höflich kurz den Kopf. Tia Yuuki, mir wurde von dir berichtet. sagte sie kühl, ehe ihre tiefblauen Augen wieder auf dem Jäger ruhten. Auch Minato nickte ihm zu, doch sagte der Blonde kein Wort zu ihm. Ungewöhlich für Minato, der doch sonst für seine Wortgewandheit bekannt war, doch schien der Uzumaki zu wissen, dass diese Angelegenheit nun die Königin der Klingen betraf und auch Tia war dies durchaus bewusst. Es wurde nur noch klarer, als Zeratul um ein Gespräch unter vier Augen bat. Er machte eine kurze Pause, ehe er berichtete, dass er die Yuuki beobachtet hätte und ihr sogar ein Kompliment machte. Er schmeichelte der jungen Mutter und so huschte erneut ein leichtes Grinsen über ihre Lippen. Er wollte wissen, was die Yuuki so besonders machte. Vielleicht ist es mein gutes Aussehen. meinte Tia selbstbewusst, noch immer mit einem Grinsen auf den Lippen, ehe Minato doch noch das Wort ergriff. Denn ihm war etwas aufgefallen, was Tia nicht wissen konnte. Zeratul hatte wohl mehr Informationen, als man zu Beginn glauben könnte. Anschließend flüsterte Minato der Schwarzhaarigen noch ein paar Worte ins Ohr und die Yuuki nickte, ehe sie mit ernster Miene wieder den Asari fixierte. Also gut, dann lass uns reden. sprach sie kühl, jedoch bestimmt. Gemeinsam gingen sie ein paar Meter, sodass sie außer Hörreichweite der anderen waren. Tia fürchtete sich nicht, wovor auch? Ihre Familie war hier und auch Zeratul wusste, dass dem so war. Wenn er ihr das Leben nehmen sollte, so würde er kurz darauf auch seines verlieren. Vielleicht wäre ihm dies egal, doch ihren Kindern könnte er dann dennoch nicht mehr schaden. Und das war es doch, was eine Mutter tat, oder? Ihre Kinder beschützen, um jeden Preis!
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 1. Mai 2015, 14:26

Minato sprach über diese Mutter der Nacht und anscheinend und das diese anscheinend mächtiger als er sein sollte. Satoko konnte das irgendwie nicht so ganz glauben, aber es wird wohl seinen Grund haben, dass der Uzumaki das sagte. Tia meinte da dazu wohl, das es interessant ist und anscheinend kannte sie die besagte Person, doch Satoko sagte das ganze irgendwie nichts, nur verdeutlichte es, was für eine kleine Flamme sie in der Gegenwart von ihrer Clanschwester und dem Uzumaki war und dann gab es noch Leute, die diese beiden übertreffen sollten? Die kleine Blondine schüttelte nur den Kopf, das ganze war echt nur schwer zu verstehen, oft sprachen sie in Rätseln für sie oder über Dinge die noch weit über ihren Horizont hinaus ging. Dann ging es auch noch um diesen Jäger und Tia wirkte daraufhin auch recht verstimmt. So hatte wohl jeder hier seine Problem, jedoch hat Satoko für sich bestimmt Tia zu helfen und auch auf zu passen, dass sie keinen Fehler macht. Zwar glaub die Blondine nicht, dass sie stärkemässig ansatzweise an ihre Clanschwester heran kam, jedoch lies sich die Blondine nicht so sehr von ihrem Kekkei Genkai leiten, sie hatte es bisher immer unter Kontrolle und sie flippte eigentlich nur sehr selten aus.
Als sie versuchte ihre neue Macht, wie es Minato nannte, zu entdeckte, spürte sie immer noch einen kleinen inneren Zweifel und so wurde das Mädchen zunehmend nervöser und auch etwas Angst machte sich in ihr breit. Der Mann wollte wissen wovor sie angst hat, sie solle auf ihre neue Kraft und der Familie glauben. Kurz darauf spürte Satoko die Hand ihrer Schwester auf ihren Schultern und sie blickte zu ihr auf. Auch sie hatte aufmunternde Worte für sie und lächelte auch etwas, etwas, ein sanftes und freundliches Lächeln, etwas, was man wohl nur selten zu sehen bekam. Satoko nickte, wie solle sie mit ihre Vergangenheit klar kommen, wenn sonst niemand davon etwas wusste, nicht einmal ihre Familie. Das Mädchen seufzte leiser. „Ich dachte immer. Ich könnte davon laufen, so wie ich es immer schon Tat. Aus Kirigakure, von jedem Dorf wo ich aus Selbsterhaltungstrieben Menschen tötete und auch von dem Tat, als ich meinem Vater gegenüberstand.“ Meinte sie und legte ihre Hand auf ihren Bauch und anschließend ihre Brust. Die riesige Narbe ist von ihrer zu weitern Bluse überdeckt. „Es war ein Fehler das alles vergessen zu wollen.“ Meinte sie leise und lächelte dann. Mama, Papa! Es tut mir leid was alles passiert ist dachte sie sich, was mit ihrer Mutter geschehen ist, wusste sie leider nicht.
Kurz darauf überschnitten sich die Dinge, ein Mann tauchte auf, es war dieser Jäger, welcher mit Tia abseits der Gruppe sprechen wollte und so ging die Schwarzhaarige mit ihm mit und lies Satoko und Minato stehen. Die roten Augen der Yuuki folgten den Beiden, bevor sie sich wieder auf sich selber konzentrierte und die Augen schloss. Ruhig dachte sie sich und stand ihrem früheren ich von eben gegenüber, welche lächelte.

Gedanken:
„Du bist zurück schon? Aber wenigstens hälst du dich an dein Versprechen Schwester“ meinte sie und legte den Kopf etwas zur Seite. So verschieden waren die Beiden nicht, nur das ihr altes Ich ohne Kompromisse in einen Kampf gegangen ist, die heutige Satoko hingegen aber ruhiger, nachdenklicher und vorrausschauender ist. „Wir gehören zusammen, ich weis, es war ein Fehler alles vergessen zu wollen.“ Sprach sie und sah etwas benommen aus. „Deswegen bist du aber jetzt nicht hier, das hatten wir ja vorhin. Es ist wegen dem, was Minato sagt.“ Sprach ihr anderes Ich, das ihre Hand auf Satokos Brust drückte, das rote Kekkei Genkai ist klar ersichtlich. „Sein Blut, seine Kraft, hat mich erweckt und auch deine neuen Fähigkeiten, du musst es nur zu lassen, keine Barrieren, keine Angst. Nur eins will ich dir mitgeben, die neue Stufe ist gefährlicher als alle anderen zuvor, lass dich nicht von ihr übernehmen.“ warnte ihre jünger Seite und nahm die Hand zurück. „Ich bin du und du bist ich. Ich bin die Vergangenheit und du bist die Zukunft. Wir sind eins.“ Sprach sie noch und Satoko, die diese Worte nun immer mehr verstand, beruhte langsam ihr Herzschlag und auch der Schmerz, der bis eben tobte, lies langsam nach. „Das Kekkei Genkai ist aber nicht das einzigste Geschenk, aber ich denke, du wirst es sowieso gleich verstehen.“ Meinte die jünger Version und grinste dann, bevor das Gespräch ihr Ende fand.

Zurück:
In der Außenwelt sah man davon und hörte man davon auch nichts, doch Satokos Kekkei Genkai wies wieder die rote Verfärbung auf und als sie ihre Augen öffnete, sah sie die Welt wieder aus einer höheren Sicht, jedoch spannte etwas an ihrer Brust und sah an sich hinunter und erschrak erneut. „Waa waaa wieso?“ nuschelte sie. Erst Kind sein und dann wieder wachsen sind Dinge, die die Kleidung dann nicht richtig mit machen. Während ihr Brustumfang größer geworden ist, genauso ihre Körpergröße, lag ihr Rock noch auf dem Boden, weil in ihrer Kindform die Kleidung zu groß war. Jetzt hingegen hat sich der Spieß völlig gedreht. Die Bluse war sichtlich zu Klein und als sie verschämt und völlig rot den Rock wieder an zog, fiel ihr noch nicht auf, dass ihre Oberweite größer geworden, nein sie älter geworden ist.

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Out: Sry bin etwas aus dem Chara raus xD muss mich wieder in Satoko reinfinden.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 1. Mai 2015, 15:22

[align=center]~Courage~[/align]

Ob alles wirklich genau so seinen Lauf nahm wie es der Kyuubi Jinchuuriki vorher gesehen hatte wusste wohl nur er selbst, doch schien Minato auf eine seltsame Art und Weise davon überzeugt zu sein das sich die Welt genau nach seinen Vorstellungen verändern würde. Dazu gehörte auch der Einfluss der Mutter der Nacht und der Erde, die so wie er selbst offenbarte vielleicht sogar stärker sein würde als er selbst. Von überall würden sich die Mächte dieser Welt erheben und sie Alle würden Einfluss auf das Schiksal eben jener Welt nehmen. Der Ausgang des Spiels der Zukunft schien wohl nur einem klar zu sein und dieser Jemand hüllte sich in Schweigen. Reichte das Gespür des Uzumakis wirklich aus um das Ende aller Dinge zu sehen? Ein Thema welches vorerst sein Ende fand. Noch immer zweifelte Satoko an ihrer neuen Macht, fürchtete sich davor sich ihrer Vergangenheit zu stellen und somit der Zukunft einen Schritt näher zu kommen. Doch dazu bestand kein Grund, so jedenfalls die Meinung ihrer Clanschwester und des mächtigsten der neun Hüter. Doch diesen Kampf in ihrem Inneren musste Satoko alleine zu Ende bringen, erst dann würde sich ihr das Tor in eine neue Welt öffnen. In der Zwischenzeit wurden die Akatsukis vom mächtigen Dämonen Jäger Zeratul beehrt. Der sein Anliegen nur an die Königin der Klingen richten wollte. Minato stimmte dem Ganzen zu, denn sie benötigten Informationen über ihren Feind und Zeratul war einer der wenigen die wohl eingeweiht worden waren. Die Herrin der Qual scherzte auf das Lob des Asari hin, doch schien der blauhäutige Dämon nicht für Späße hier zu sein. Tia und Zeratul entfernten sich daraufhin und Minato blieb mit Satoko zurück die den Kampf in ihren Inneren augenscheinlich beendet hatte. Denn der Körper des Mädchens wandelte sich erneut. Sie lies die Gestallt eines Kindes hinter sich und wuchs zu einer jungen Frau heran, mit allem was dazu gehörte. Der Kyuubi Jinchuuriki kannte kein Schamgefühl und die Höflichkeitsformen der Menschheit bedeuteten ihm nichts weshalb er seine Augen auf die Yuuki gerichtet lies. Erst als er die Röte in ihrem Gesicht sah drehte sich der Kyuubi Jinchuuriki um. Er knöpfte seinen Akatsuki Mantel auf und entfernte diesen mit einer kurzen Handbewegung von seiner Schulter. "Du bist hier unter der Familie es gibt nichts wovor du dich fürchten musst. Wie ich bereits sagte. Die menschlichen Schwächen haben wir Alle längst hinter uns gelassen." Der Uzumaki drehte sich nun um und legte der Yuuki Dame den Akatsuki Mantel um. Wenn sie sich unwohl fühlte, sollte dies hoffentlich behilflich sein. "Dies ist die Macht unserer Familie, du hast das zurück erhalten was dir durch deine Krankheit beraubt wurde. Der Nachteil wurde nun ein Vorteil, wie ich bereits sagte die Satoko der Vergangenheit, der Gegenwart und nun auch der Zukunft vereint." Minato grinste und ja sicherlich war ein solch neuer Körper etwas an das man sich noch gewöhnen musste. "Du musst die Vorteile deines neuen Körpers sicherlich erst ergründen. Die Vorteile einer jeden Evolutionsstufe die du nun durchlaufen kannst. Es ist sicherlich noch etwas ungewohnt." Ja der Hakaishin versuchte der Yuuki Erbin dabei zu helfen mit der neuen Situation klar zu kommen. In der Zwischenzeit hatten sich Tia und Zeratul weit genug von der Gruppe entfernt das sich der dämonische Jäger sicher sein konnte das kein dämonischer Vorteil doch dafür sorgen würde das sie Jemand bespitzeln konnte. "Ihr seid menschlich und doch nicht. Ich kann durch den Nebel das Echo eurer Kinder hören. Sie flüstern in Euch und er fürchtet euch, fürchtet das zu was ihr werden könntet." Der Asari blickte auf seinen Arm, unzählige vernarbte Wunden zierten seinen Körper. "Die Asari kennen den Nebel, sie verehren ihn...aber sie fürchten auch was dahinter liegt. Wir haben es gesehen, die letzten meines Schlages. In dem Nichts lauerte er , wartete darauf das diese Welt bereit sein würde. Wartete darauf das ihm Jemand eine Herausforderung sein konnte." Zeratul kam einen Schritt auf die Yuuki zu. "Zeigt sie mir. Die Macht der Königin der Klingen. Ich habe es aus dem Schatten heraus gespürt , die Vereinigung mit euren Kindern. Offenbart mir was ihr wirklich seid und ich offenbare euch das was euch erwartet." Der männliche Asari würde nun darauf warten, dass die Herrin der Qual ihre Kräfte aktivierte und sich somit ihr Körper verändern würde. Die Macht der Königin der Klingen preisgeben würde. Zeratul streckte seine Hand aus dabei würden sich Worte direkt in den Verstand der Yuuki brennen. Er nutzte hierzu die Macht des seiun Chakras. "Ihr tragt die Augen eurer Kinder. Doch so wird er dich und deine Kinder kontrollieren.....denn er war es der die Racchni am Anfang aller Dinge schuf. Du wirst ein Werkzeug seines Willens werden!" Schließlich berührte Zeratul die Stirn der jungen Frau. Zeratul zeigte ihr Bilder aus einer möglichen Zukunft, wie sie bei ihren Kindern stand. Ihre Augen leuchteten und doch waren sie irgendwie leer, wirkten dann erfüllt von einer Bosheit...besessen, verfolgt von einem Wahn. "Er wird dich gebrauchen, doch hast du bewiesen das du stark bist und zusammen mit der neuen Quelle des Bösen kannst du an den Ursprung des Nebels reisen und eine noch nie dagewesene Königin der Klingen werden. Mächtiger als die Zeit selbst, erhaben von jeglicher Kontrolle." Daraufhin zeigte Zeratul ihr das was sie sein würde. "Die Evolution, die Zukunft!" Danach löste der männliche Asari seine Hand wieder von der Stirn der Königin der Klingen und brach zusammen. Er hielt sich den Brustkorb und offensichtlich kostete ihn das was gerade eben getan wurde viel Kraft. Der Dämonen-Jäger atmete schwer. "Ich führe Euch in den Nebel, dort liegt die Antwort. Geht allein....folgt....den Zeichen...ihr werdet sehen Königin der Klingen, ihr werdet verstehen." Daraufhin löste sich der männliche Asari wieder in diesem dunklen Nebel auf und verschwand spurlos, genauso schnell wie er auch vorhin gekommen war. Minato würde nur ihre Entfesslung der Kräfte spüren, bekam sonst aber nicths von dem Gespräch zwischen den Beiden mit, er hielt seine Konzentration aber auf der Schwester seiner Königin. "Und deshalb auch offenbarten wir dir das du dich vor nichts fürchten musst. Nichts was dein Körper begehrt oder was dich selbst anbelangt. Verstecke dich niemals wieder und stelle dich mit uns allem was dich erwartet. Denn wir sind da und werden immer da sein." Erklärte der Blonde und auch wenn diese Worte erneut als Rätsel gesprochen waren, war ihre Bedeutung jedoch klarer als jemals zuvor. Welche Informationen die Herrin der Qual wohl mitbringen würde? Hatte sich Zeratul wirklich vollständig offenbart? Doch Minato grübelte nicht weiter darüber nach, diese Sache konnte Tia durchaus alleine klären. "Deine Schwester kann dir wenn sie zurück kommt die letzten Zweifel nehmen. Du hast uns gesehen wie wir die Lust des Fleisches geteilt haben, also lasse die Ketten hinter dir und folge uns in die Zukunft." Ja der Kyuubi Jinchuuriki gab nicht viel auf irgendwelche Sitten, für ihn waren das alles Ketten der Menschheit. Eine Schwäche, ein Geschwür welches heraus gerissen werden musste.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 1. Mai 2015, 16:18

Nach Tias Worten seufzte die kleinere Yuuki nur und gestand, dass sie immer weggelaufen war und sie gestand sich ein, dass es ein Fehler gewesen war, dass alles vergessen zu wollen, was geschehen war. Tia sagte nichts weiter dazu, sie ging davon aus, dass Satoko nun den richtigen Weg finden würde und allein den Kampf in ihrem inneren austragen könnte. Stattdessen tauchte der Jäger auf, von welchem Minato bereits gesprochen hatte und er stellte sich als ein männlicher Asari mit dem Namen Zeratul heraus. Tia folgte ihm etwas abseits der Gruppe, um unter vier Augen mit ihm zu sprechen. So wandte sich die Herrin der Qual zu ihm herum und er eröffnete das Gespräch. Wie schon Minato sprach auch er von dem großen "er", bei dem wohl niemand so recht zu wissen schien, wer "er" denn nun wirklich war. Außer irgendetwas oder irgendwer, der sich im Nebel versteckt hielt und sie alle vernichten könnte. Zusammen mit dem Blick Zeratuls fiel auch Tias Blick auf die unzähligen Narben am Körper des Asaris, doch minderte dies nicht die Aufmerksamkeit der jungen Mutter. So wirklich schlau wurde Tia nicht aus seinen Worten doch sie lauschte dennoch geduldig und wich nicht zurück, als er einen Schritt auf sie zu machte. Schließlich wollte er die Macht der Königin der Klingen sehen. Sie sollte ihm offenbaren, was sie war und er würde ihr offenbaren, was sie erwartete. Tias dunkelblauen Augen ruhten noch eine Weile fest auf denen des Asari. Strenge und Kälte lag im Ausdruck ihres Gesichtes, und so wog ab, ob sie dies wirklich tun sollte. Schloss dann jedoch plötzlich für einen Moment die Augen und seufzte. Also gut. Ein Deal quasi. meinte sie nur trocken, ehe sie ihren Umhang ablegte. Es folgte ihr Oberteil mit Cape, die Hose und die langen Stiefel, sowie die Handschuhe, sodass sie nur wenige Augenblicke später komplett nackt vor dem Asari stand. Doch hatte Tia sich ihr Schamgefühl abgewöhnt, so war es ihr egal. Ihr Körper sah absolut menschlich aus, abgesehen von den Hörnern, die auf ihrem Kopf prankten. Ihre helle, weiche Haut war fast makellos, abgesehen von der kreuzförmigen Narbe auf ihrem Oberkörper. Tia war noch immer sehr schlank, auch wenn sie durch die Geburt ihres Sohnes ein paar Kilo zugenommen hatte, doch waren dies die Kilo gewesen, die sie zuvor immer zu wenig auf den Rippen gehabt hatte. Die Yuuki trat einen Schritt zurück und schloss die Augen. Gut Mamoru, dann wollen wir ihm das mal zeigen und heraus finden, was sich hinter dem versteckt, der hinter dem Nebel wandelt. sprach Tia zu ihrem dämonischen Vater. Ich weiß nicht, von was sie sprechen und dies muss durchaus bedeuten, dass es sich um eine Macht handelt, die weitaus älter ist, als ich selbst. Wobei ich selbst auch noch nicht sonderlich alt bin. meinte der Chaosdämon und tatsächlich war er für einen Dämon noch relativ jung. Tia breitete die Arme aus und ein Chakrastoß ging von ihrem Körper aus, ehe sich dieser wandelte. Die Hörner wurden eins mit ihren Haaren, die die Konsistenz von knochigem, organischem Material annahmen und ihr gesamter Körper wurde von dem Panzer der Racchni bedeckt und aus ihrem Rücken falteten sich die knochigen Flügel empor. Nur wenige Sekunden später war die Wandlung abgeschlossen und Tia öffnete die Augen wieder, sodass das düstere organge sichtbar wurde, welches nun direkt Zeratul fixierte. Was es das, was du sehen wolltest? fragte sie provokant und wohlwissend, dass es eben genau das war. Der Asari streckte seine Hand aus und Tia spürte, wie sich seine Worte in ihren Verstand brannten, ehe er ihr mit einer Berührung an ihrer Stirn ein Bild zeigte. Doch war sie verändert. Nicht sie selbst, sondern eine Marionette, geführt durch eine fremde, andere Hand. Die Augen der Königin der Klingen weiteten sich, doch war dies nicht alles. Zeratul zeigte ihr auch ein anderes Bild. Auch auf diesem sah sie anders aus als jetzt, doch erkannte Tia sich selbst wieder, sie sah dass sie sie selbst in der Zukunft war. Der Asari entfernte seine Hand wieder von ihrer Stirn und brach zusammen. Die Yuuki selbst schüttelte den Kopf. Niemand wird mich kontrollieren.... zischte sie mit zornerfüllter Stimme und sie blickte auf Zeratul, der sein Vorhaben mit schwerem Atem kund tat, ehe er plötzlich verschwand. Ich werde den Zeichen folgen. sagte sie nur ruhig, nicht wissend, ob der Asari dies noch hören würde. Ihre Form hob sich wieder auf und Tia kleidete sich wieder ein, ehe sie zu Minato und Satoko zurück kehrte. Die Bilder und die Worte Zeratuls waren noch fest in ihrem Verstand verankert und sie führte eine Hand zur Stirn. Haltet bitte Ausschau nach irgendwelchen ... Zeichen... . meinte sie plötzlich nur, als sie bei ihrer Familie angelangt war. Sie werden uns weitere Antworten geben. plötzlich fiel jedoch Tias Blick auf Satoko. Ihr Körper hatte sich deutlich gewandelt und sah sehr viel fraulicher und erwachsener aus. Minato hatte ihr wohl seinen Akatsukimantel angeboten. Kurz lächelte Tia ihrer Schwester zu. Es scheint dir also gelungen zu sein, zu kombinieren, was stest in dir verborgen war. meinte sie, ehe das Lächeln verschwand und sie Minato fixierte. Er wartet hinter dem Nebel, den die Asari verehren und er wartet auf eine Herausforderung. Zeratul zeigte mir zwei mögliche Zukünfte. In der einen war ich nichts weiter als ein Werkzeug desjenigen. In der anderen war ich ich selbst, in Form der Königin der Klingen, doch auch hierbei sah mein Erscheinungsbild anders aus. Jedoch nicht kontrolliert sondern frei und mächtig. Zeratul will mir helfen und mich durch den Nebel führen. Ich solle allein gehen und eben den Zeichen folgen. Doch... ich sehe keine Zeichen... . Noch nicht zumindest. meinte Tia ruhig und wusste nicht so recht, wo sie anfangen sollte, der Anweisung des Asari zu folgen.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 2. Mai 2015, 13:37

Satoko war erwachsen. Echt? Die Nukenin sah an sich hinunter, ihre Haare sind länger als zuvor und auch ihr Körper wies nun die Rundungen einer erwachsenen Frau auf, keines Kindes und keines Teenagers mehr, sie war nun so alt, wie ihre Seele oder zumindest fasst. Jedoch war es überraschend und völlig neu und so war es klar, das sie rot anlief, als der Blonde sie förmlich musterte, bevor er merkte, dass es der Yuuki wohl nicht so gefiel und ihr seinen Mantel gab und einige Worte an sie richtete. Klar war Scharm und alles Richtlinien, die man sich selber auf erlegt, aber Satoko tickte halt anders und definitiv war sie nicht wie Rhea die keinen Scharm empfand, genauso wie Tia und Minato. Bei Gedanken daran lief sie förmlich rot an und ihr Kopf könnte fast dabei platzen. Schnell zog sie den Mantel an und verbarg somit ihr Aussehen. Das heißt dann wohl sie müsse sich eine Bluse kaufen die einpaar Nummern größer ist oder sie müsse schneller hinter das Geheimnis ihre Fähigkeit kommen, die wohl auch etwas mit ihrem neuen Kekkei Genkai zu tun hatte. „Minato-sama, ich denke nicht, das alles menschliche Schwächen sind. Auch wenn Tia und ihr euch so verändert habt und euch nicht mehr menschlich seht, so sehe ich euch als Familie, jedoch bitte ich euch, akzeptiert das ich menschlich bin und daher nicht anders kann, als mich so zu verhalten.“ Sprach sie gewählt und lächelte daraufhin etwas. „Es ist schön mal sich so sehen zu können, wie es ohne meine Krankheit gewesen wäre, aber es ist ungewohnt und im Kampf denke ich, wird ich so nicht mein volles Potential haben.“ Sprach sie, wobei Satoko eher darauf einging, das ihre Hochzeit des Kämpfens im kindlichen Körper war. Als dann auch Tia zurück kam, sprach sie auch kurz auf die Veränderung von Satoko an, anscheinend ist etwas mit dem Jäger passiert, denn die blonde Yuuki bekam nur einpaar Gestiken aus dem Augenwinkel mit. Tia sprach von ihrer Zukunft die gezeigt wurde, eine als Werkzeug und eine wo sie anscheinend frei war. Dieser Jäger wollte ihr helfen und ihr die Zeichen zeigen. Etwas, was wohl Tia nur alleine machen kann. Satoko lächelte ihrer Schwester zu und nickt nur bedächtig. „Das wirst du schon hin bekommen.“ Sprach sie und wartete dann darauf, was passieren würde.
Die Nukenin sah bedächtig auf ihre Finger, das Kekkei Genkai ist immer noch blutrot und laut ihrem alten Ich, ist es viel mächtiger aber auch gefährlicher als sie dachte. Da die Blondine recht neugierig war, lief sie kurz etwas von Tia und Minato weg, sie sprachen sowieso sicherlich über etwas, was Satoko wohl niemals verstehen konnte. „Tusumekataná“ murmelte sie. Eine lange blutrote Klinge wuchs aus ihrer Hand heraus und irgendwie fühlte sie sich nicht so schwer an als sonst. Ihrer Handbewegung war nur schwer, bis gar nicht zu folgen und kurz darauf krachte der Baum zu Boden.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Soley Kaguya » So 3. Mai 2015, 20:23

[align=justify]Die Verabschiedung aus Ansho war kurz und weniger schmerzhaft. Soley war nun umgeben von dem kahlen Land Akuma no Kunis. Sie befand sich aber in dem Dorf der Asari; schritt auf den Tempel zu. Es war leer und ruhig, wirkte beinahe wie ausgestorben. Die Kaguya war auf der Suche nach ihrem Team - Felicita und Takashi - oder eine der Asari, die sie zuvor kennengelernt hatte. Je näher die Schritte der jungen Frau sie dem Tempel trugen, desto sicherer war sie Team 3 gefunden zu haben.
Doch würde sie dort im Augenblick wohl stören, weshalb sie sich entschied dort Platz zu nehmen, von wo aus sie jene Welt in die Welt der Dunkelheit verlassen hatte. Wo noch zuvor ein Lagerfeuer in dem Steinkreis loderte, lag nun die graue Asche. Soley legte zunächst die Hände auf ihre Oberschenkel, atmete tief, verharrte aber nicht lange in dieser Position. Sie musste sich bewegen, war aber ebenso erschöpft. Ihre Glieder waren schwer und ein Kopfschmerz durchfuhr pulsierend ihren Kopf. Im Grunde kein Wunder. Sabatea und Seiji warnten die jüngste Juin-Trägerin ausreichend, dass der Zustand der Erschöpfung erst außerhalb Anshos eintreten würde. Wie lange war ihr Körper den neuen Anforderungen nun standhaft gewesen und wie lange war er ohne Nährstoffe ausgekommen? Die Kaguya holte den versiegelten Proviantrucksack hervor um etwas zu trinken und essen zu nehmen. Es war womöglich ein Fehler gewesen noch mehr Chakra aufzubringen, doch es geschah instinktiv. Soley trank und aß ausreichend, doch der Schwindel legte einen schweren Schleier über die Jonin. Alle Farben verschwammen wie auf einer Farbpalette zu einer merkwürdig strudelartigen Mischung. Das Gehirn der Kaguya kam ihr vor wie ein überempfindlicher Teil ihres Körpers, wenn er an den Schädel zu stoßen schien. Jede Bewegung, und waren es auch nur Atemzüge und der Pulsschlag, begünstigte dieses Gefühl. Soley bemühte sich, mit den Händen den Kopf abzustützen, doch drohten diese jeden Moment nachzugeben. Sie glaubte spüren zu können, wie das Mal des Juin no Kurayami auf ihrer Haut brannte. Doch nicht nur das, denn es drang tiefer. Sie verspürte das Bedürfnis eines erneuten Versuches das Siegel wieder zu öffnen, doch ihr war bewusst ihren Körper damit zu sehr zu belasten. Soley mochte sich zu diesem recht ungünstigen Zeitpunkt bewegen, doch vermochten ihre Beine sie nicht weiter zu tragen. Also verblieb die Kaguya sitzend auf ihrem Platz an der Feuerstelle und ruhte sich aus.
Die Dunkelheit umgab die Kaguya vor ihrem inneren Auge, doch sie spürte wie ihr Körper auch in der Wirklichkeit jederzeit umgeben war. Es war wieder der Ausgleich, der ihr in diesem Moment so prägnant in den Gedanken lag. Das Training in Ansho war besonders gewesen und hatte sie viel gelehrt. Nun galt es zurück nach Konoha aufzubrechen und die Hokagin von der Wichtigkeit des geplanten Treffens zu überzeugen und ihre Zustimmung einzuholen. Sie hoffte, sie würde die richtigen Worte dafür finden. Soley würde sicherlich auch erklären müssen, wie Felicita und sie zu ihrer neuen Stärke kamen, die wohl beides sowohl positives als auch negatives an sich hatte. Doch war sich die Jonin sicher es mit neuen Erlebnissen erklären zu können, ebenso das Treffen. Müde setzte sich Soley vor den Sitzplatz, damit sie sich daran anlehnen konnte, schloss die schweren Augenlider und schlief daraufhin schnell ein.

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 4. Mai 2015, 11:48

[align=center]~signs~[/align]

Der Hakaishin wusste genau das es für Satoko schwer sein würde sich an ihren neuen Körper zu gewöhnen, doch war sie auf diesen ja nicht beschränkt. Ihr stand nun die volle Evolution ihres Körpers zur Verfügung. Die Macht die innere Uhr zu verschieben war wirklich eine erstaunliche Fähigkeit. Das Gesprächsthema der Beiden fiel daraufhin auf die menschlichen Schwächen und auf den neuen Körper der Yuuki Erbin. "Satoko du sagst es wir sind eine Familie und dies ist das höchste Gut welches wir unser eigen nennen können. Ich wollte dich nicht beleidigen mit meinen Worten. Bedenke jedoch das die Macht , das Blut welches nun durch deine Adern fliest keine Begrenzungen kennt. Wenn du gelernt hast dir selbst zu vertrauen und vorallem dem was ich versuche dir zu vermitteln dann wird sich viel verändern. Doch das wichtigste ist, alleine bist du niemals mehr mit deinen Problemen." Erklärte der Akatsuki Leader und auch zu ihrem neuen Körper hatte er noch eine Bemerkung. "So bist du voll entwickelt und jede Stufe einer Entwicklung hat ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile Satoko. Auch im Kampf , du musst sie nur kennen und dann kannst du diese auch einsetzen." Erst wenn sie fragen würde, würde der Uzumaki seine Sicht der Dinge näher erläutern. Doch die Beiden waren nun auch nicht mehr allein, denn die Königin der Klinge kehrte von ihrem Gespräch mit dem dämonischen Jäger Zeratul zurück und wirkte sichtlich angeschlagen. Minato richtete seine Augen direkt auf die Herrin der Qual. Sie brabbelte etwas von irgendwelchen Zeichen die eine Antwort für sie bereit halten würden. Normalerweise war Minato eher der Typ für die Rätsel-Sprache der Akatsuki Gruppe, doch die Worte von Tia legten die Messlatte gleich nochmal ein Stückchen höher. Kurz wendete sich die Königin der Klingen ihrer Clan Schwester zu ehe sie ihrem Macher alles offenbarte was geschehen war. Der mächtigste der neune Hüter nickte seiner Königin zu, ehe er einen Schritt auf diese zu ging. "Erinnere dich zurück an den Tag unserer ersten Begegnung. Du warst nervös. Unsicherheit keimte in dir und du fürchteste dich vor dem Unbekannten." Während Satoko sich von der Gruppe, ihrer Familie etwas entfernte verkürzte Minato die Distanz zu seiner Frau immer mehr und mehr. Er streckte seine dämonische Klaue aus und berührte die linke Brust der jungen Frau. Genau dort wo ihr Herz lag. "Dein Puls war schnell, dein Herz raste und du wusstest nicht was dich erwartet. Wohin dich deine Füße tragen würden, solltest du mir folgen und doch hast du genau das getan." Das dämonische Rot seiner Augen suchten die Ihren. "Du wirst keiner Kontrolle erliegen. Du bist die Königin der Klingen und du folgst Niemandem. Zeratul hat dir etwas offenbart , die Möglichkeit gegeben dein Schicksal zu verändern, selbst zu bestimmen wo dich dein Weg hinführen wird und ich bin es nun der dir ins Unbekannte folgen wird." Minato lächelte ehe sich sein Blick schlagartig verfinsterte. "Wir fangen dort an wo alles begonnen hat. Ein Ort den wir gemeinsam versiegelten. Das Böse hat sich regeneriert und es wird Zeit zu unseren Wurzeln zurück zu kehren. Wir werden Zeratuls Zeichen erkennen wenn es soweit ist. Mach dich darauf gefasst das sich vieles verändern wird. Doch zuerst werden wir Zuko aufsuchen. Er hat Yuki-Gakure besetzt. Deine Kinder werden also schon früher als erwartet ein neues Zuhause erhalten. Wir müssen zuvor Abathur aufsuchen, wir müssen die Racchni resistent werden lassen gegen die Kälte des Nordens." Erklärte der Uzumaki ehe er seinen Kopf umdrehte und Satoko dabei beobachtete wie sie ihre neuen Kräfte demonstrierte. "Sie kann es leugnen , aber auch sie genießt diese neue Macht. Sie möchte ihre Menschlichkeit bewahren, doch schon sehr bald wird sie die Vorzüge ihres neuen Lebens verstehen und schätzen lernen. Ich bin mir sicher ihre Schwester kann ihr dabei behilflich sein. Die Normalität ist etwas schreckliches, gewöhnlich wie jeder Andere zu sein. Ein Insekt unter vielen und genau das ist sie nun nicht mehr. Das System welches sie knechtete ist verloren. Zeig ihr wie sie auf ihren persönlichen Thron aufsteigen kann." Minato grinste nun seiner Königin entgegen, ja wenn es Jemanden gab der Satoko auf den rechten Weg führen konnte, dann war dies aufjedenfall Tia. Der Akatsuki Leader wüsste nicht wie lange Momoko für die Aufgabe brauchen würde die ihr auferlegt worden war. Doch bestand kein Grund dazu im Akuma no Kuni zu verweilen, die Schlangengöttin konnte den Uzumaki auf einem anderen Weg kontaktieren. Plötzlich erhielt der Kyuubi Jinchuuriki eine Nachricht des Weltenherrschers. *Solltest du ihn noch nicht zu Staub zermürbt haben...wir sind nun auf dem Weg.* Erklärte er seinem Freund und Bruder , ehe er sich wieder auf die Yuuki Erbin neben sich konzentrierte. "Fumei, der Halbbruder Zukos hat deinen Angriff überlebt. Er ist bei Zuko. Eine interessante Wendung des Ganzen, vielleicht sinnt es dieses Gewürm nach Rache? Oder aber er hat seinen Platz erkannt und ersucht nun seine Familie um Hilfe?" Minato grinste und ja diese Wendung der Ereignisse belustigten ihn. Zusammen mit Tia würde er die andere Yuuki einholen. "Wir brechen auf, wir reisen nach Uzushio und führen die Racchni übers Meer nach Yuuki. Meine Königin gib Abathur bescheid, ich stelle ihm Wissen einer dämonischen Spezies zur Verfügung der die Kälte nichts aus macht. Er soll dieses Wissen in deine anderen Kinder integrieren." Zusammen mit seinen Gefährten bewegte sich der Uzumaki nun in Richtung Küste. Als sie dem tobenden Meer näher kamen grinste der Uzumaki plötzlich. "Es heißt das die Menschen der Vergangenheit die alten Götter verehrten da sie dazu in der Lage waren selbst der Natur einhalt zu gebieten. Die Macht des Meeres so ungezügelt." Murmelte er noch die letzten Worte. Plötzlich flammte der Kyuubi no Rikudo Mode in der Version 2 auf und so offenbarte der Jinchuuriki seine volle Stärke. Er streckte seine Hände nach Vorne aus und das Meer würde seiner Macht erliegen, er begann damit es aufzuteilen das sie wenig später auf dem Grund laufen konnten der zuvor von Wasser bedeckt war. Sollten Tia und Satoko bei ihm sein würde sich eine Kuppel aus Chakra um sie herum legen Dadurch konnte sich das Wasser um sie herum wieder schließen und mithilfe des Wasserlaufs konnten sie unter dem Meer weiter laufen, nach oben hin blieb die Kuppel geöffnet. Sein Chakra verdrängte die Wellen das es unmöglich war das ihnen das Meer gefährlich werden konnte.

TBC: Yuki-Gakure

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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 4. Mai 2015, 21:05

So gingen die beiden Shinobis Konoha tatsächlich diesen letzten Schritt ihrer bisher so groß gewachsenen Beziehung. Sie waren schon etwa ein Jahr zusammen und ihre Verbindung zueinander war mit jedem Tag gewachsen. Ihre Zuneigung hatte sich langsam aufgebaut und letztlich gingen sie gemeinsam den letzten Schritt der Vereinigung und nahmen sich gegenseitig ihre Jungfräulichkeit. Sie teilten ein gemeinsames erstes Mal und waren beide überwältigt von den Gefühlen, die dies bei ihnen auslöste. Nach Abschluss des Aktes nahmen sie sich auch die Zeit, über das vergangene zu sprechen, sie teilten ihre Gefühle, Gedanken und Emotionen und Felicita verstand ein bisschen besser, warum Menschen sich so sehr nach diesem Gefühl sehnten. Doch verstand sie nicht, wie manch einer diese Verbundenheit mit jedem X-Beliebigen tun konnte. Denn die Teiko war sich sicher, dass dieses Gefühl jetzt nur so intensiv sein konnte, weil sie beide einander liebten, verstanden und vertrauten. Takashi hatte dazu seine ganz eigene These, welche ein wenig traurig war und so nickte das Mädchen nur matt, ehe der Aono jedoch hinzufügte, dass dies bei ihnen anders wäre. So erwiderte Felicita den verträumten Blick und lächelte ihrem Freund entgegen. Ja, auf jeden Fall. bestätigte sie seine Ansicht. Doch fiel der Nibi-Trägerin auch ihre Sensei wieder ein und Takashi meinte nur etwas verplant, dass Soley sicherlich schon vor der Tür stünde. Leicht erschrocken sah sich Felicita um. Oh Gott, hoffentlich hat sie nichts bemerkt! sagte das Mädchen etwas in Panik und fing schließlich an, sich wieder einzukleiden, auch Takashi tat dies. Als Felicita eingekleidet war, widmete sie sich bereits dem Aufräumen des Tempels, als sie plötzlich die Hand ihres Freundes auf ihrer Schulter spürte, der offensichtlich eine Idee hatte. Doch sprach er Junko persönlich in ihrem Inneren an und so sah Felicita den Jungen nur fragend an. Was hast du vor? fragte sie nachdenklich, doch ließ sie Takashi reden und erfuhr so auch von seiner Idee. Die gemischte Persönlichkeit des Jungen trat wieder hervor zusammen mit einem Aufleuchten des Branch of Fate und sprach von einer Möglichkeit, bei welcher sich Junko und Felicita miteinander verbinden könnten. Fragend sah Felicita ihren Freund an. Meinst du das funktioniert wirklich? fragte die Teiko nachdenklich, ehe sie in ihre geistige Ebene gezogen wurde und sich vor dem Netz der dämonischen Katze wieder fand. Die grünen Augen der Genin trafen auf die zweifarbigen der Jägerin. Junko, was sagst du dazu? fragte Felicita plötzlich direkt. Der Blick der Katze war fixiert auf das Mädchen unter ihr. Sie schwieg für eine Weile und schien sich das Ganze gut durch den Kopf gehen zu lassen. Du wirst den Schaden davon tragen, Felicita. sagte sie plötzlich, doch der Blick der Genin wurde lediglich fester und entschlossener. Sie ballte die Hand zur Faust. Das ist mir egal! sagte sie plötzlich voller inbrunst und erschreckte damit vermutlich die Katze leicht. Wenn dadurch die Möglichkeit gegeben ist, dass ich dich besser verstehe und das du nicht nur hier sitzt und zusehen musst, dann ist mir das egal, wie viel Schaden mein Körper nimmt. fügte sie hinten dran und man könnte meinen, ein Lächeln würde sich im Gesicht Nibis zeigen. Nun, dann habe auch ich nichts dagegen. Wenn es eine Möglichkeit gibt, werde ich mit ziehen. sprach sie und bettete ihren großen Kopf wieder auf die ebenso gewaltige Pranke. Felicita fand sich wieder direkt vor Takashi wieder und lächelte. Ich habe mit ihr gesprochen. Wenn es eine solche Möglichkeit gibt, dann wollen wir sie ausprobieren. sagte sie, blickte dann jedoch zur Tür. Bevor wir dies jedoch tun, sollten wir Soley aufsuchen. Wir wissen nicht, wie es ihr nun geht, wenn sie doch mit den beiden anderen mitgegangen ist, und Seiji und seine Frau hatten doch gesagt, dass die Dunkelheit, die nun ein Teil von unserer Sensei ist, so gefährlich ist. Wir sollten sie nicht so lange allein lassen. Außerdem... Felicita machte eine Pause und senkte kurz betrübt den Kopf. ... wir müssen auch bald wieder nach hause. Ich vermisse Mama und Papa. sagte Felicita ruhig, hob dann jedoch plötzlich den Kopf und lächelte ihren Freund noch einmal an. Es gab eigentlich keinen Grund, betrübt zu sein und daran hielt das Mädchen fest. Sie machte noch ein paar letzte Handgriffe und die Tempelhalle sah wieder einigermaßen ansehlich aus, dann würde sie das Gebäude verlassen und sich auf die Suche nach Soley begeben, welche zum Glück nicht direkt vor der Tür zu sein schien.
Es dauerte eine Weile, dann würden sie die Kaguya aber sicherlich gefunden haben. Sie saß an einer abgebrannten Feuerstelle und hatte sich angelehnt. Sie wirkte müde und erschöpft. Sofort kam Felicita zu der jungen Frau und gesellte sich zu ihr. Ist alles in Ordnung? fragte sie leicht besorgt. Wir haben mitbekommen, dass du wohl mit Seiji und so mitgegangen warst. Habt ihr auch trainiert? fragte Felicita neugierig und hob kurz den Kopf um Blickkontakt mit Takashi zu suchen. Wüsste die Teiko, dass Soley sie doch gehört hatte, würde sie wohl vor Scham im Erdboden versinken.
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Re: Akuma no Kuni

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 4. Mai 2015, 21:54

[align=center]~Union~[/align]

Zwar kostete es unseren Helden viel Kraft, doch er ging erneut die Vereinigung mit seinem anderen Ich ein. Das nur um seiner Hüterin und ihrer dämonischen Gefährten zu offenbaren das es auch für sie einen gemeinsamen Weg gab. Ein Weg, der sie hoffentlich in die richtige Richtung führen würde. Takashi bemerkte wie die Teiko in ihre eigene geistige Ebene sich zurück zog, offensichtlich suchte sie das Gespräch mit Junko. Den Moment nutzte Takashi der mitlerweile wieder ganz er selbst war um über die Worte seiner Hüterin nachzudenken. Sie schien sich dafür zu schämen wenn ihre Sensei etwas mitbekommen hatte von....nunja der Sache von eben. Unser Held verstand nicht ganz warum das so war. War diese Verbindung nicht etwas schönes? Sicherlich war sie nur für zwei Personen bestimmt , aber konnte man darauf nicht irgendwo stolz sein. Also wenn es nach Takashis Kopf ginge wäre er mit stolz angeschwollener Brust vor die Tore des Tempels getreten und hätte die Kaguya in ihren gemeinsamen Erfolg eingeweiht! Aber offensichtlich war dies nicht die Art mit diesem Thema umzugehen. Felicita war mitlerweile in das hier und jetzt zurückgekehrt und offenbarte ihrem Schützling das Ergebnis ihres Gesprächs mit der dämonischen Katze. "Klasse!" Freute sich der Aono ehe er auf den Bauch des Mädchens blickte. "Danke dir Junko!" Meinte er noch und ja er war glücklich das die Beiden einander besser verstehen wollten. Nur wenn sie einander kannten, konnten sie auch zusammen kämpfen. Sie würden eine Einheit bilden und vielleicht irgendwann sogar so dicke miteinander sein wie sein Dad mit Kurama? Allein der Gedanke daran machte unseren Helden nurnoch glücklicher. Mit Junko wollte Takashi auch nocheinmal sprechen, denn es gab einiges was er die Jägerin fragen wollte. Doch die Genin sprach ein anderes wichtiges Thema an. "Du hast recht. Solly-sama hat bestimmt genauso hart trainiert wie wir und wir sind doch ein Team! Also auf!" Ja voller Tatendrang würden die beiden Konoha Shinobis sich nun auf die Suche nach ihrer Sensei begeben. Zum Thema Heimat hatte unser Held auch etwas zu sagen. "Ich vermisse sie auch!" Meinte Takashi freudig und er wusste das er sich ähnlich wie Felicita fühlte. Ihre Eltern waren zwar nicht seine leiblichen, aber sie hatten ihn herzlich in ihrer Familie aufgenommen also durfte er sich auch darauf freuen sie wiederzusehen. Sie hatten es auch geschafft den Tempel wieder so weit her zu richten, dass sie ihn ohne schlechtes Gewissen hinter sich lassen konnten. Unweit vom Eingang des Tempels fanden sie auch die Kaguya Erbin vor einer abgebrannten Feuerstelle sitzend. Sie wirkte wirklich sehr erschöpft und schläfrig. Bei dem Anblick gähnte plötzlich auch Takashi. Die Teiko war es die zuerst ihre Sensei ansprach und auch sogleich neugierig wie sie war Fragen zu ihrem Treffen mit Seiji und Sabatea stellte. Als sich die Blicke der beiden jüngeren Team Mitglieder trafen nickte der Aono seiner Hüterin nur zu und kam dann ebenfalls näher. Takashi stellte sich hinter die beiden Damen und würde somit der Kaguya Halt bieten. Denn genau das brauchte sie nun wohl. Die Unterstützung ihres Teams , ihrer Freunde und Gefährten. "Lasst uns Nachhause gehen. Ich denke die Sache mit dem Schatz kann noch etwas warten. Obwohl ich Captain Kruksen gerne wiedersehen würde. Ich denke aber Kyo・nyū-sama wird sich über die Verstärkung der Asari freuen. Nur wo bringen wir sie unter? Bei dir Feffi Tekki können die ja nicht Alle wohnen...oder?" Fragte er unsicher nach, denn wenn er näher darüber nachdachte wusste er nicht wie groß die Wohnung der Teiko tatsächlich war. Außerdem wohnten sie ja auch vorrübergehend bei Soley da die Kräfte der Drei instabil waren. Eine Gefahr bestand imoment zar nicht, aber es war wohl besser wenn Team 3 zusammen bleiben würde. Aber nun wollte auch Takashi wissen was seine Sensei erlernt hatte. "Und? Hat Seiji dir was cooles gezeigt?" Fragte er und hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Der Weg würde das Team 3 wohl nun bald Nachhause führen. Doch zuvor sollten sie nocheinmal mit den Asari sprechen, denn diese mussten die Reise in das Hi no Kuni ja auch entsprechend ersteinmal vorbereiten. Takashi stellte sich nun innerlich darauf ein das er ein Lehrer für seine Hüterin sein musste im Bezug auf die neue Verbindung die zwischen Ihr und Junko enstehen sollte. Ob unser Held dafür wirklich bereit war würde sich noch zeigen. Ihm stand zwar enormes Wissen zur Verfügung aber dieses mit Jemandem zu teilen war dann doch nochmal eine ganz andere Hausnummer. Anderer Seits hatte Felicita doch auch eine Möglichkeit Wissen direkt aus seinem Verstand abzugreifen oder? "Feffi Tekki für unser Training könnten wir die Liara nocheinmal fragen wie das genau funktioniert mit ihrem Trick da. Dann kannst du nämlich das was für eine solche Verbindung nötig ist direkt aus meinem Kopf saugen! Dann muss ich nicht so lange überlegen wie ich das erkläre." Meinte er grinsend und kratzte sich dabei mit seiner humanoiden Hand am Hinterkopf. Das man diesen Satz auch falsch verstehen konnte bemerkte er ebenfalls nicht. So stützte Takashi die Kaguya weiterhin und legte dabei auch einen Arm um seine Hüterin. Er war glücklich mit seinem Team und das sah man dem jungen Mann auch deutlich an. "Kann deine Ma nochmal das lecker Fleisch machen?" Fragte der Aono plötzlich total aus dem Kontext heraus gerissen. Ja allein der Gedanke an dieses köstlich zubereitete Essen .....Die Herrin des Hauses hatte sich wirklich in das Herz unseres Helden gekocht, Liebe ging ja bekanntlich durch den Magen.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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