Amegakure [Oberes Viertel]

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Atsuko Kagari
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Atsuko Kagari » Mi 29. Jan 2020, 23:17

CF: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Amaya überließ Kenta ein paar ihrer Klamotten und naja... sie waren natürlich schon recht feminin. Aber wenigstens passten sie. Er drehte sich im Kreis, sprang auf Atsuko zu und ahmte Amaya nach. Atsuko musste lachen. Du solltest lieber nett sein, sonst nimmt sie dir die Sachen wieder weg oder flickt dich nächstes Mal nicht wieder zusammen. mahnte die Kagari. Schnell wurde Florene auch erklärt was Ishgard war und sie entschieden, sich aus dem Staub zu machen, auch wenn Kenta betonte, dass er den Schaden schon zurück bezahlen würde. Nur nicht... nun ja... heute! Atsuko war drauf und dran aus dem Fenster zu hüpfen. Wie sollten sie sonst raus kommen? Kenta war direkt mit dabei. Sodass sich die Gruppe auftrennen würde. Kenta selbst warf noch was ein, auf Atsukos Worte hin bezüglich dem Essen. Du weißt genau, dass ich dich meine! kam es protestierend von ihr. Kenta jedoch warf auch ein, dass sie vielleicht einen Treffpunkt ausmachen sollten. Aber sie kannten sich doch gar nicht aus... . Die anderen beiden Mädels schien dies nicht groß zu interessieren, denn keiner reagierte darauf und so trennte sich die Gruppe ohne einen Treffpunkt aufgemacht zu haben. Atsuko würde mit Kenta sich direkt in die Richtung begeben, von welchem sie noch am Vorabend erfahren hatten bezüglich dem Schmuck. Sie wären schon von Amaya und Florene weit entfernt. Hm, jetzt haben wir gar keinen Treffpunkt vereinbart. Ich hoffe wir finden sie später wieder. Aber die beiden schienen sowieso sehr mit sich beschäftigt. Oder kam es mir nur so vor? fing Atsuko das Gespräch nachdenklich an. Vielleicht lag es daran, dass sie beide Medics waren. Da hatten sie sich gegenseitig bestimmt viel zu erzählen und es war für beide vermutlich sehr spannend. Da konnten Atsuko und Kenta einfach nicht mithalten. Wir müssen dir auf jeden Fall aber auch irgendwie Kleidung besorgen... ich weiß nur nicht, ob das mit unserem Budget drin ist... sagte sie nachdenklich. Sie wiederstand dem Bedürfnis ihren Geldbeutel heraus zu holen. Das war bereits letztes Mal nicht gut ausgegangen. Du, Kenta... ich brauche auch keinen Schmuck von dir. Klar, wäre es schön und so aber... es gibt derzeit wichtigeres, was wir mit unserem Geld kaufen müssen. Essen und Kleidung zum Beispiel. Und irgednwie müssen wir ja dann auch noch weiter reisen... . sprach sie weiter und man merkte, dass sie etwas bedrückt war über diese Entscheidung. Denn sie hätte sich schon über etwas von ihm gefreut, aber es war eben doch wichtiger, dass sie Essen und Kleidung hatten. So sah sie das zumindest.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Florene » Do 30. Jan 2020, 21:07

Cf: Amegakure-Taverne (zum Giftmischer)

Nachdem sich Kenta und Atsuko, nach gemeinsamer Rücksprache, aus dem Zimmer ab ins Dorf gemacht hatten, blieben Amaya und Florene für einen kurzen Moment alleine zurück. Doch das hielt die beiden Mädels nicht auf. Florene und sie besprachen kurz, wo sie sich treffen würden und Florene verließ dann das Zimmer. Noch immer war im Flur einiges los, sodass sie einfach unauffällig an allen vorbei lief und dann ihr eigenes Zimmer aufschloss und darin erst einmal ihren Mantel anzog um vom Regen geschützt zu sein. In ihre Tasche packte sie ihr Geld und machte sich dann auch auf den Weg aus dem Zimmer.

Ebenso wie Atsuko und Kenta, verließ sie ihre Zimmer durch das Fenster. Dabei lehnte sie dies von außen nur an, sodass sie später wieder rein kommen würde. Wie abgesprochen, schaute sie sich dann nach Amaya um, welche auch unten schon auf sie wartete, fertig zum Aufbrechen und fertig für den Ausflug auf den Markt. Amaya hatte zuvor nochmals aufgezählt, was sie alles besorgen wollten und hatte die, gemeinsam angefertigte, Liste aufgeklappt um nachzuschauen, was sie noch alles erledigen wollten. Flo zog derweil nun aber ihre Kapuze über den Kopf, da ihr der Regen sonst wieder zu sehr zusetzen würde. Sie lächelte nun in Richtung von Amaya und nickte. Sicherlich würden sie wohl alles finden, was sie brauchten.

Gemeinsam machten sie sich dann langsam auf den Weg und hörte ihrer neu gewonnenen Freundin zu. Kenta wollte ihnen also Schmuck anfertigen? Sie lächelte. Dies war doch eine sehr liebe Geste wie sie fand. Dass Amaya darauf anspielte, ob Kenta auch für Flo etwas anfertigen würde, darauf kam die blauhaarige in diesem Moment nicht. Sie lief neben Amaya her und überlegte, wie sie am besten vorgehen würden. Immerhin kannten sie sich nicht einmal wirklich aus in dieser riesigen Stadt.. ja dies war wohl schon eher eine Stadt, als ein Dorf. So viele riesige Gebäude wie sie fand und die vielen Gassen und Straßen. Dies verwirrte sie ja schon ein wenig, wenn sie ehrlich war.

Als Amaya sie dann anlächelte konnte sie nicht anders, als auch ihr ein Lächeln zu schenken. “Ja.. ich denke auch wir werden ihn hören.. Atsuko denke ich weniger…“, scherzte sie und schmunzelte dann und machte sich auch recht wenig Sorgen in diesem Moment, dass etwas schief gehen könnte. Immerhin fühlte sie sich auch dank Amayas Behandlung recht gut zu diesem Zeitpunkt. Also stand dem Einkaufsbummel doch auch nichts im Wege. Worüber sich Amaya noch so den Kopf zerbrach konnte sie aber nur wenig erahnen, weshalb sie sich mit ihr gemeinsam den Weg durch die Gassen der Stadt bahnte, bis sie den Markt erreicht hatten. Langsam begann dann auch ihr Einkauf und sie beobachtete wie Amaya versuchte zu feilschen, was nicht immer so glücken wollte. Als Amaya sie dann ansprach, hörte Florene natürlich zu. Als sie dann fertig war, wollte sie ihr natürlich auch antworten und seufzte erst einmal mit einem Blick in ihr Portmonee. “Nun… schlecht wäre es nicht allerdings würde ich hier in Amegakure damit nun nicht unbedingt Aufsehen erregen wollen. Nicht, dass uns das nachher noch ärger bringt, weil wir ohne Erlaubnis Geld verdienen..“, gestand sie ihre Sorge und lief mit Amaya weiter und besorgten dann noch die ein oder andere Sache, welche sie brauchten. “Sobald wir alles zusammen haben, sollten wir schauen ob wir hier eine Bibliothek finden um vielleicht noch ein oder zwei Bücher zum Lernen zu finden… ich denke das wäre auch nicht so schlecht..“, schlug sie vor, bevor sie dann weiter lief.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Kenta » Do 30. Jan 2020, 22:36

~Helden wie wir!~

CF: Taverne

Kenta senkte gespielt trübseelig sein Haupt als die "Zurechtweisung" von der Hexe in seine Richtung ausgesprochen wurde. "Okaaaay nen Medic werd ich bestimmt noch öfters brauchen." Meinte er dann grinsend und es konnte los gehen. Bezüglich des Essens sprachen Atsuko und Kenta ebenfalls und natürlich wusste er was sie meinte, aber er wollte sich hier nicht als Überfresssack hinstellen lassen! Also musste er sich doch entsprechend verteidigen! Kenta tappte der Junghexe hinterher die die Führung übernommen hatte und war in Gedanken ein wenig verloren. Er bemerkte auch nicht das sich Florene und Amaya irgendwo abgeseilt hatten und er so mit Atsuko alleine unterwegs war. Erst als die Kagari stoppte und er somit hinter ihr ebenfalls zum stehen kam bemerkte er dies. Kenta wurde hellhörig aufgrund ihrer Worte. "Shit, ich komme hier überhaupt nicht klar! Ich hoffe du kannst dich besser orientieren." Ja alle Häuser hier waren irgendwie gleich, es regnete und es war teilweise Nebel auf den Straßen. Richtig unübersichtlich der Ort hier! Wegen Amaya und Florene überlegte Kenta ebenfalls kurz und grinste dann , ehe er als hätte er eine unglaubliche Erkentniss in seine Hände. "Die lieben sich bestimmt und wollen Zeit unter sich! Richtig die Turteltäubchen!" Ja da Kenta nun Experte in Sachen Gefühle, Liebe und so Kram war man konnte ihn Ritter des Herzens nennen war für ihn die Sache klar. Sie wollten Privatsphäre! Atsuko wies den jungen Mann auf ein Problem hin, in der doch sehr femininen Kleidung, klar sie gehörte einem Mädchen konnte Kenta nicht ewig herum laufen. "Ach das passt schon. Ich bin nicht so gut im rechnen , also Zahlen gehen bei mir überhaupt nicht. Aber! Wir können ja zur Not auch nen kleinen Job machen. Ich kann zum Beispiel bei einem Schmied aushelfen und Verzierungsarbeiten machen oder sowas." Kenta fand seine Idee garnicht mal schlecht und würde erwartungsvoll in Richtung der Hexe blicken als diese mit einer schweren Entscheidung heraus rückte. Unser Held machte große Augen und lies sie natürlich aussprechen. Ehe er sich ruckartig auf sie zu bewegte und ihr gegen die Stirn stupste. "Vergiss es." Meinte er blos und plusterte sich ein wenig auf. Er war zwar klein, aber dennoch sehr stämmig gebaut. Die einzelne Muskulatur zeichnete sich auch unter der Kleidung ab die er nun trug. "Überlass das nur mir. Du bekommst deinen Schmuck. Den habe ich dir versprochen , außerdem hat er ja auch einen wichtigen Nutzen!" Ja hatte sie das vergessen? Kenta blickte zu seinen Füßen. "Ich will nicht das du noch einmal Fesseln angelegt bekommst." Meinte er bedrückt und hatte die Erinnerungen aus Duas in seinem Kopf. Dies war der Moment wo die schwärzliche Masse für einen Augenblick auf der Haut seiner Wangen zu sehen war. Es war wie ein kleiner aber "schleimiger" Funke den unser Held selbst nicht bemerkte. Kenta lächelte dann aber. "Bist mir halt wichtig!" Natürlich war er immer noch davon überzeugt sie zu "lieben" , er hatte ja schließlich alle Beweise erbracht! Was nicht bedeutete das er wusste wie sich ein "Verliebter" so verhielt oder was normal war. Es interessierte ihn auch ehrlich gesagt nicht die Bohne. Kenta drehte sich einmal schnell im Kreis und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen wo sie nun lang laufen mussten. Doch wie bereits gesagt war er nicht wirklich gut darinn und er wollte eigentlich auch nicht wirklich Jemanden fragen. "Meinst du die haben einen großen Markt wie in Konoha?" Fragte er seine Teamgefährtin. Die Beiden mussten wohl auch noch über einige andere Dinge sprechen. Kenta wusste nur so überhaupt nicht wie er so ein Gespräch anfangen sollte und eigentlich war für ihn auch alles klar!
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Atsuko Kagari » Fr 31. Jan 2020, 21:51

Gemeinsam machten sich Atsuko und Kenta auf den Weg. Sie hatten es leider nicht mehr geschafft mit den anderen einen Treffpunkt zu vereinbaren. Dies stellte auch die Kagari schließlich fest und Kenta, der die ganze Zeit hinter ihr her gelaufen war holte schnell auf und wurde hellhörig. Sehe ich so aus, als könnte ich mich gut orientieren? Aber keine Sorge, meine Zauberkraft wird das schon regeln im Notfall. sagte sie selbstbewusst und grinste. Doch das Amaya und Florene sie scheinbar ein wenig links liegen gelassen hatten war Atsuko schon aufgefallen. Kenta hatte dazu eine wilde Theorie und dieses Mal war es Atsuko die hellhörig wurde und ihn überrascht anblickte. Dabei kamen natürlich unwillkürlich die Bilder von vorherigen Abend zwischen ihr und Kenta in ihren Kopf zurück und sie wurde ein wenig rot. Meinst du echt? kam es nachdenklich und überrascht von ihr. Florene kennen wir noch nicht so lange aber Amaya hat für mich nie den Eindruck gemacht dass sie... naja... du weißt schon... vom anderen Ufer sein könnte? Ich hatte eher das Gefühl, sie wäre... nun ja... in dich verschossen. sagte sie und blickte etwas bedrückt zu Boden, da sie es nun so offen ausgesprochen hatte. Zumindest war sie in deiner Gegenwart immer sehr nervös und wurde oft rot. Das ist doch auch ein Zeichen dafür, dass man verliebt ist, oder? Aber... vielleicht findet sie ja auch beide Geschlechter gut?! sagte sie mit erhöhter Überraschung in der Stimme zum Ende ihrer Worte hin. Konnte das wirklich sein? War das Amayas dunkelstes Geheimnis? Und sie hatten es all die Jahre nicht bemerkt? Das wäre ja ein Ding! Doch dann sollte es auch wieder um das Geldthema gehen. Kenta hatte die Idee notfalls einen kleinen Job zu machen und versuchte Atsuko ihren bescheidenen Vorschlag schnell wieder auszutreiben. Er hatte sich vor sie bewegte und stupste ihr gegen die Stirn, während er sich aufplusterte. Das sah schon lustig aus, sodass Atsuko ein wenig kichern musste. Dann sah sie jedoch, dass sich etwas schwarzes wieder an seiner Wange zeigte, als er davon sprach, dass dieser Schmuck ja auch einen Nutzen hatte. Er dachte vermutlich an das zurück, was geschehen war. Denn Atsuko tat es auch. Du hast da was... sagte sie zaghaft und piekste mit ihrem Zeigefinger ihm leicht in die Wange, an die schwärzliche Masse ohne Berührungsängste. Sie wussten zwar nicht, was genau es war, doch glaubte die Kagari nicht, dass es ansteckend sein könnte. Das er jedoch sagte, dass sie ihm wichtig war, ließ sie ein wenig erröten und sie lächelte. Du bist mir auch wichtig. Und deswegen will ich dich auch nicht in Mädchenkleidung rumlaufen lassen. Was wärst du denn für ein Held?! Denn auch mit Frauenkleidern würde dich keiner Frauenheld nennen! sagte sie amüsiert. Außerdem vergisst du, dass ich ja auch Superkräfte zu haben scheine. Auch... wenn ich diese nicht wirklich... steuern kann. Aber ich habe uns selbst von den Fesseln befreit. Doch bevor es so weit kommt, wirst du mich sicherlich auch retten können. Und es ist in meinem ganzen Leben erst einmal dazu gekommen. Wie wahrscheinlich ist es, dass es in so kurzer Zeit nun wieder passiert, bis wir wieder etwas Geld haben? Und... ich meine nur... Atsuko suchte weiter nach Worten. Irgendwie habe ich diese Kraft ja entfesselt. Daher... dachte ich es ist wichtiger, dass Amaya so etwas bekommt, wenn das Geld knapp ist. Also.. wichtiger als ich, verstehst du? sagte sie zaghaft und hoffte, dass Kenta ihre Erklärung verstand. Plötzlich erkundigte sich Kenta nach dem Markt. Atsuko zuckte mit den Schultern. Ich weiß nicht. Aber wenn du diesen Schmuck machen möchtest sollten wir ersteinmal den Juwelier aufsuchen, von welchem sie gesprochen hatten gestern Abend. Die Mädchen in der Taverne meine ich... die Zwillinge. Was hatten sie noch gleich gesagt? Ganz in der Nähe der Taverne in einer Seitenstraße... wiederholte sie nachdenklich und blickte sich um. Es gab ein paar Seitenstraßen und eine breitere Straße, die wohl die Hauptstraße war, wenn man so wollte. Zumindest stellte sich Atsuko das so vor. Komm, am besten gehen wir einfach mal in eine rein. Ist sowieso sicherer, als auf der Hauptstraße zu bleiben. Wer weiß, ob wir nicht schon gesucht werden. Wir sind ja auch ohne unseren Fremdenführer los. Wenn wir so offen unterwegs sind ist das vermutlich nicht besonders klug. sagte sie und griff nach Kentas Hand, um ihn in eine der Seitenstraßen zu führen. Zumindest dachte sie, dass es eine Seitenstraße war. Doch es war wohl eher eine Gasse. Ein paar Gestalten standen in dunklen Ecken über die ein langer, tiefer, schwarzer Schatten geworfen wurde, von den Gebäuden und ein paar Mülltonnen. Die Männer blickten finster zu Atsuko und Kenta, als sie diese erblickten und augenblicklich fühlte sich die Kagari gar nicht mehr so wohl. Keiner der Männer machte anstalten, auf sie zuzugehen, sie blickten sie finster an und verstummten in ihren eh schon leisen Gesprächen. Vermutlich trieben sie illegale Sachen. Auch wenn dies die Oberstadt war, so waren es doch auch oftmals jene mit Geld, die sich Drogen und ähnliches überhaupt leisten konnten. Atsuko schluckte und zog Kenta weiter. Ihre Hand um seine wurde fester, aber auch schwitziger auf Grund des unwohlen Gefühls. Irgendwo hier in der Nähe muss es doch sein... sagte sie und versuchte sich abzulenken mit diesen Worten und gleichzeitig auch den Gestalten das Gefühl zu vermitteln, dass von ihnen gar keine Gefahr ausging und das sie sich gar nicht für sie interessierten sondern eben nur etwas suchten. Sie dachte, dass sie so am wenigsten den Zorn von denen auf sich ziehen konnten.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Kenta » Fr 31. Jan 2020, 23:02

~Nach dem Weg fragen?~

Kenta war froh das Atsuko Ihnen zur Not mit ihrer Magie weiterhelfen konnte, immerhin hatte sie auch einen unheimlich mächtigen Dämon beschwören können! Da war doch so ein Wegfindungszauber sicherlich überhauptkein Problem. Das Florene und Amaya sich so schnell von Ihnen entfernt hatten lies für unseren Helden nur einen einzigen Schluss zu. Sie waren Verliebte! Immerhin war er ja mitlerweile selbst Experte auf diesem Gebiet. Akko konnte sich das Ganze nicht so recht vorstellen, sie hatte auch noch eine ganz eigene Theorie. Kenta hatte Amaya geküsst, doch wusste er nicht mehr um ihre Reaktion um das was er selbst empfunden hatte. Oder eher wusste er überhaupt nichts mehr von dieser Aktion. "Sicher das sie auf mich steht? Ha! Das wäre ja ein Ding deswegen hat sie sich so eng an uns gekuschelt im Wald. Sie fand dich scharf und mich! Eindeutig!" Nein Atsuko klang wirklich so als wäre dies nur eine Vermutung von ihr. Aber das sie auch auf Mädchen stand sowie auf Jungs machte die ganze Sache komplizierter und vieles deutete wirklich darauf hin. Zumindest war dies Kentas Erkentniss. "Sowas gibts?" Nicht das Kenta sich jemals allgemein mit Beziehungen, Vorlieben oder irgend so einem Kram beschäftigt hätte. Aber Leute die auf Beides standen? "WoooooooWWWWWWW!" Kam es von ihm plötzlich. "Das würde ja bedeuten, dass immer wenn ihr Mädels zusammen im Bad gewesen seid alle das das so voll anzüglich für sie war!" Detektiv Kenta hatte zugeschlagen und für ihn war diese Sache nicht nur merkwürdig, sondern auch irgendwo spannend. Das würde ein ganz neues Licht auf Amaya werfen. Gern hatten sie sie natürlich trotzdem! Klare Sache. Dann ging das "Drama" erst los denn die Hexe wollte auf ihr mega tolles Geschenk zum Wohle Aller verzichten. Ein durchaus unheimlich nobler Gedanke, aber unnötig wie unser Held empfand. Das machte er auch direkt klar. Doch Atsuko die mitlerweile eine zarte Röte im Gesicht hatte erklärte sich mehr. Das mit den Frauenkleidern fand unser Held mega lustig und er fing lautstark an zu lachen und an sich herunter zu sehen. Nein wirklich heldenhaft sah er aktuell tatsächlich nicht aus. Das musste sich ändern! Doch zu den anderen Dingen die sie von sich gab musste er dringend noch etwas los werden. "Klar versteh ich, ich bin ja kein Schwachkopf! Aber was solle wichtiger sein als du?" Kam es plötzlich entschlossen und mit einem folgenden großen aufrichtigen Lächeln von ihm. "Ich glaube daran das du mit deinen magischen Kräften irgendwann alles zerstören kannst und dann bist du es die mich rettet. Die Welt wird von dir noch die coolsten Zauber sehen! Der Schmuck ist jetzt auch....einfach was persönliches an dich..." Kenta zog mit seinem Fuß kleine Kreise in eine Pfütze die direkt vor ihm sich auf der Straße gebildet hatte. Ja hier regnete es echt verdammt viel! Unser Held ging immernoch davon aus, dass er Atsuko liebte und sie ihn. Also durfte er sich auch komisch fühlen und sowas! Irgendwie war er auch wirklich davon berührt das sie rot wurde und so , alles Anzeichen! Wie sie ja selbst auch im Bezug auf Amaya offenbart hatte. "Aber wegen den Kräften....habe ich ohnehin noch ne Frage an dich. Wollen wir gemeinsam trainieren sobald wir Freiraum haben? Also so richtig um das was wir können zu üben? Ich hab das Gefühl da können nur wir uns gegenseitig unterstützen." Ja das war doch ein Anfang bis sie in Ishgard waren? Oder? Nun ging es aber darum einen Markt zu finden, genauer einen Juwelier , denn diesen brauchte unser Held um seinem Handwerk nachzugehen. Doch das finden eines solchen steltle sich als wahre Herausforderung heraus. Atsuko hatte aber noch die Worte der Zwillinge im Kopf und bei dem Gedanken das Kenta sie als Aliens bezeichnet hatte musste er ungewollt grinsen. Atsuko packte dann die Hand ihres "Anführers" und lief los. Natürlich tappste unser Held hinterher und sie fanden sich in einer dunklen Gasse wieder. Zwielichtige Gestallten vor ihnen. Kenta legte den Kopf schief und überlegte kurz. Sein erster Gedanke war nun laut los zu brüllen und die "ehrenhaften, guten Bürger Iwas " nach dem Weg zu fragen. Doch er entschied sich dagegen. Sie waren immerhin auf der Flucht vor ihrem nervigen Babysitter und wollten wenig Aufsehen erregen. Das hatte nämlich in Duas schon nicht so gut funktioniert. Kenta übte nun ebenfalls Druck auf ihre Hand aus. Sie sollte merken das er da war. Denn er spürte ihre Unsicherheit aufgrund der geschwitzten Handfläche des Mädchens. "Wollen wir vielleicht auf der Hauptstraße nach dem Weg fragen?" Kenta wollte plötzlich auch hier weg. Er hatte das Gefohl das wenn diese Typen "dumm" machen würden das er sie einfach umbringen würde und er wollte jegliches aggressives Verhalten vorerst vermeiden. Aber wenn sie auf der Hauptstraße Jemanden fragen würden, da wäre es doch wahrscheinlicher das diese Person sie verpetzen würde. So zwielichtige Gestallten aus ner Gasse waren da doch die bessere Option oder? "Oder wollen wir doch die Kerle fragen?" Kenta zog Atsuko etwas zu sich. "Keine Sorge wenn die uns was wollen verwandelst du sie einfach in Frösche!" Ja ein genialer Plan!
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Atsuko Kagari » Sa 1. Feb 2020, 21:59

Kenta kam mit weiteren, sehr wilden Theorien herum und doch schienen sie irgendwie plausibel, wenn man so genau darüber nachdachte. Er schien aber nicht gewusst zu haben, dass es so etwas wie Bisexualität gab und plötzlich hatte er nochmals ganz andere Gedanken. Nämlich jene, was wohl in Amaya vorgegangen war, wenn alle Mädels zusammen duschen waren. Sofort wurde Atsuko knallrot. Neeeein! So ist Amaya nicht! Selbst wenn sie... so ist. Dann glaube ich nicht, dass sie so denken würde. Die ist immerhin auch eine Medizinerin! wank Atsuko ab. Fast schon ein wenig panisch. Sie wollte gar nicht so von Amaya denken. Doch auch das gab wohl definitiv noch Klärungsbedarf mit der Medic. Doch wollte man das überhaupt klären? Das wäre sicherlich nämlich für alle eine sehr unangenehme Situation. Schließlich wechselte das Thema als Atsuko auf den Schmuck verzichten wollte. Zum Wohle aller. Doch Kenta wollte sich davon nicht beirren lassen und machte ihr indirekt ein Kompliment, als er fragte, was wichtiger sein sollte als sie. Überrascht blickte sie ihn an. Na... ihr! sagte sie, als wäre es das normalste auf der Welt. Doch das der Schmuck auch etwas persönliches an sie sein sollte ließ sie erneut rot werden. Etwas persönliches an mich? Kenta wirklich... das ist nicht unbedingt nötig... ich... sie suchte nach Worten obwohl sie eigentlich sprachlos war. Zum Glück hatte der Junge noch eine andere Frage an sie. Nämlich die nach einem gemeinsamen Training. Die Junghexe nickte. Ja, ich denke das ist eine gute Idee. bestätigte sie dies. Dann fiel ihr jedoch wieder ein, was die Zwillinge in der Taverne über den Juwelier gesagt hatten und sie zog Kenta direkt in die nächste Seitengasse die von düsteren Gestalten "beheimatet" war. Kenta folgte ihr ungeniert. Als es Atsuko langsam dämmerte, dass es vielleicht eine blöde Idee gewesen war, verstärkte sich der Druck ihrer Hand um die von Kenta. Doch auch seine Hand übte mehr Druck auf ihre aus. Sie schenkte ihm ein Lächeln. Er war bei ihr. Da konnte doch eigentlich nichts passieren. Doch schlug er vor, wieder zur Hauptstraße zu gehen und dort nach dem Weg zu fragen... oder aber einen der Kerle... . Was sollten sie tun? Und was, wenn mein Zauber wieder fehl schlägt? fragte sie unsicher. Plötzlich löste sich aus dem Schatten eine Gestalt. Heexeeen und Zauberer! Sowas hört man nicht alle Tage! Doch keine Sorge, ich denke ich habe, was ihr sucht. Gute Ware, guuuuute Ware! sprach der Mann der ein wenig verwirrt wirkte und aussah. Unsicher sah Atsuko zu Kenta. Dann wieder zu dem Mann. Wie heißt du denn, wenn man fragen darf? Und... was für Ware? Weißt du wirklich was wir suchen? fragte sie unsicher. Nein, du darfst nicht fragen! Aber ich sag's dir trotzdem! Rikudo Meisaku! Und sicher weiß ich das! Jeder der hier her kommt sucht doch das Selbe! Also kommt mit mir, kommt mit mir. Ich bringe euch in meinen Laden. Da habe ich alles was ich benötigen könntet. sagte er und watschelte los. Er gab ihnen noch ein Handzeichen zu folgen. Atsuko blickte noch einmal zu Kenta und zuckte erneut mit den Schultern. Eine viel bessere Wahl hatten sie wohl kaum. Somit folgte Atsuko dem Mann und Kenta würde dies vermutlich auch tun.
Was sie nicht wussten war, dass bereits zwei der größeren Helden unserer Geschichte eins auf genau diesen Mann trafen. Damals war dieser Mann ebenfalls als Händler unterwegs und wurde von einem jungen Chuunin und einer jungen Genin nach Konoha eskortiert um dort seine Ware zu verkaufen. Abgeholt wurde er einst auf einer Pirateninsel... .

Er brachte sie zu einem kleinen Verschlag, in welchem es einen Fahrstuhl gab, der nach unten fuhr. Ähnlich wie es ihn in Duas gab. Nur in kleiner. Verstohlen blickte sich Rikudo um. Folgt mir... unauffällig. sagte er. Doch wenn man ehrlich war war alles an seiner Erscheinung nicht besonder unauffällig. Atsuko folgte ihm und quetschte sich neben ihn in den Fahrstuhl. Zusammen mit Kenta wäre dieser wohl wirklich überladen und sie stünden dicht an dicht zusammen gequetscht. Der Mann gackerte nur. Oooh... was ist es lange her, dass mich mal jemand umarmt hat. sagte er begeistert und fing an ein sympathisches Lied zu pfeiffen. Atsuko schluckte. Sie war sich immer noch nicht so sicher, ob das so eine gute Idee war. Zum Glück dauerte die Fahrt mit dem Fahrstuhl nicht so lange und als er wieder aufging befanden sie sich direkt in einem Zimmer, etwas unter der Erde. Zumindest sah es so aus. Atsuko trat nach Rikudo aus dem Fahrstuhl und blickte sich um. Es gab kein Fenster. Allgemein sah es einfach nur aus wie ein etwas schäbiges, unaufgeräumtes Zimmer. Sogar ein Teddybär saß auf dem Bett. Entschuldigt die unordnung. Ich muss gestehen "Laden" war vielleicht etwas übertrieben. Ich bin ein reisender Händler. Das hier ist meine Unterkunft hier in Amegakure für den Moment. Aber hier lagere ich auch meine Ware. Setzt euch, setzt euch! Ich mache euch erstmal einen Tee! Oder wollt ihr lieber eine Pastete? Ich habe beides da! sagte er und fing eilig an die Sachen zusammen zu suchen. Er hatte zum setzen auf das Bett gedeutet. Atsuko orientierte sich etwas an Kenta, setzte sich dann aber und wartete erstmal ab. Der alte Mann würde ihnen das bringen, wonach es sie verlangte. Was sie jedoch nicht wussten war, dass beides, was Rikudo angeboten hatte, von Drogen gespickt war, welche sie ersteinmal auf die Rauschfahrt ihres Lebens treiben würde und sie anschließend sehr sehr tief schlafen lassen würde. Ich denke der Tee ist gut. Obwohl... wenn man schon das Angebot bekommt nehme ich auch gerne die Pastete. Wer weiß, wann wir wieder etwas zu essen bekommen. sagte sie. Rikudo blickte sie plötzlich grimmig an. Also mal nicht gierig werden, junges Fräulein! Eines! Nicht beides! hektisch wank Atsuko ab. Schon gut, schon gut! Dann nehme ich die Pastete. antwortete sie. Gute Wahl! Seehr gute Wahl! sagte er und würde anfangen eben jene zu richten. Und für dich, junger Kamerad? fragte er an Kenta gewandt.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Kenta » Mi 5. Feb 2020, 21:12

~Der mysteriöse Handelsmann!~

Die Junghexe und ihr selbsternannter Anführer waren schnell auf sich alleingestellt und ohne die Aussicht auf einen möglichen Treffpunkt, einen Rückzugsort wo sie sich wieder mit den anderen Mitgliedern ihres Teams vereinen könnten ging es los. Wobei dies war auch nicht ganz richtig. Blackbull war schon seid einer Weile nicht mehr komplett. Unweigerlich musste Kenta an Yuri, Goku, Megumi und Arialka denken. Wo diese sich aktuell aufhielten? Welche Abenteuer sie bestehen mussten? Unser Held grinste für einen Moment als er so darüber nachdachte. Ja sie würden sie wiedersehen und Kenta hatte sich fest vorgenommen wenn dieser Tag gekommen war würde er stärker sein als jemals zuvor, so stark das selbst die großen Helden ihrer Zeit ihn anerkennen würden! Wahrlich ein gewaltiges Vorhaben welches sich der junge Blackbull da vorgenommen hatte. Doch mit Unterstützung vorallem von Akko die eine ähnliche Chance auf das meistern mysteriöser Kräfte hatte, würde er es doch sicherlich schaffen! Detektiv Kenta ergründete schließlich die Abgründe ihrer Heilerin und Atsuko versuchte Amaya in ein besseres Licht zu rücken. Kenta glaubte auch nicht daran das sie eine lüsterne Perverse war, aber vielleicht war ihr der ganze Mädels Kram dadurch unangenehm? Ja sie mussten wohl mit ihr sprechen um Gewissheit zu haben. Fest entschlossen bestand unser Held auch darauf das Atsuko ihren ganz persönlichen Schmuck erhielt. Allein diese Tatsache sorgte bei der Junghexe für eine zarte Röte im Gesicht. Kenta würde dies sicherlich mit seiner nächsten Aktion noch ein wenig verstärken. "Vielleicht hilft es dir auch dabei deine Kräfte zu trainieren. Wenn du weißt das ich dich immer unterstützen werde! Es ist für mich ein wichtiges Symbol an dich. Vorallem nachdem ich nun das Alles weiß!" Was er mit "Das Alles" meinte dürfte ihr wohl klar sein. Natürlich war damit die Sache im Bad gemeint und seine eigene Erkentniss das er die Hexe lieben würde. Es gab einfach nichts was ihn an dieser Sache zweifeln lies, er hatte genug Beweise "gesammelt". Was für Kenta jedoch sehr aufbauend und schön war, war die Tatsache das sie gemeinsam ihre geheimnisvollen Kräfte erkunden würden. Mit Atsuko zu trainieren war etwas was unser Held in der Vergangenheit nicht so oft getan hatte, denn sie waren einfach sehr unterschiedliche Shinobi. Doch da sie Beide etwas mysteriöses in sich trugen verband sie dies auf eine sehr spezielle Art und Weise. Nun mussten sie aber ersteinmal Sachen besorgen das Kenta seinem Handwerk überhaupt nachgehen konnte und das stellte sich als garnicht mal so einfach heraus. Wo sollten sie anfangen zu suchen. In einer Seitengasse abseits der Hauptstraße trafen sie auf seltsame Gestallten. Ob sie diese merkwürdigen Kaputzenträger nach dem Weg fragen sollten? Kenta war entschlossen es zu versuchen und baute darauf das Atsukos Magie sie schon irgendwie aus einer vielleicht nun misslichen Lage befreien würde. Die Hexe hatte weniger Vertrauen in ihre eigenen Künste als Kenta. "Ach was das klappt schon!" Versuchte er sie zu ermutigen als man plötzlich die Stimme eines Mannes hörte. Sofort drehte sich unser Held zu diesem um und instinktiv schob er seinen eigenen Körper vor Akko und stand somit leicht vor ihr. Es war für unseren Helden einfach nur natürlich sich vor Atsuko zu stellen, sie vor "Gefahr" abzuschirmen. Kenta selbst bemerkte es nicht wirklich das er dies gerade getan hatte. Er hörte dem Fremden jedoch zu und dieser stellte sich als ein Händler heraus. Es schien so als hätte der Typ einen Laden und so wie er sprach hatte er wirklich fast alles am Start? Kenta legte seinen Kopf schief als Rikudo Meisaku los tappste und blickte dann zu Atsuko. Er nahm seinen Zeigefinger hoch und nachte kreisförmige Bewegungen an seinem eigenen Kopf. Ein Zeichen dafür das er die geistige Kompetenz des Mannes ein wenig in Frage stellte. Aber vielleicht war der Kerl auch nur einfach überarbeitet? Auch in Konoha hatten sie oft seltsame Händler gesehen, dauergestresst und eigentlich immer auf Achse. Kenta zuckte ebenfalls mit den Schultern, wenn sie bei dem Kerl alles bekommen würden was sie brauchten, mussten sie nicht mehr ewig umher suchen. Also los gehts! Dachte sich Kenta und er lief gemeinsam mit Atsuko dem Kerl hinterher. Sie kamen an einem kleinen Unterstand an und mit einem Fahrstuhl sollte es nach unten gehen. Hier herrschte absoluter Platzmangel! Die seltsamen Blicke des Händlers konnte unser Held nicht deuten, aber seine Worte empfand er als komisch und zog eine Augenbraue nach oben. "Wieso unauffällig?" Er verstand nicht recht was hier Sache war. Aber sie mussten wohl Alle gleichzeitig mit dem kleinen Fahrstuhl fahren, also ging es für sie hinein. Sie waren alle Drei eng aneinander gedrückt und Kenta empfand dies nicht als herzliche Umarmung, ganz im Gegenteil zu dem alten Herren. "Behalt deine Griffel aber bei dir oder du verlierst sie...." Es war zwar schwer sein Schwert hier zu ziehen und dieses war auch kaputt ....aber Kenta hatte ja bereits in Duas bewiesen das er nicht unbedingt einen scharfen Gegenstand benötigte um ein Körperteil abzutrennen. Erneut zogen absolut negative Gedanken durch den Kopf des Jungen. Doch er versuchte sich zu beruhigen und das Lied welches der Händler pfeiffte klang tatsächlich ziemlich lustig. Als die Fahrt die gefühlt ewig ging dann endlich zuende war befanden sie sich in einem ...emm Zimmer? Einem ziemlich voll gemüllten Zimmer. Kenta war noch mehr verwirrt und er stand etwas hinter der Hexe im Raum. "Aber du hast all deine Sachen hier oder? Dann ist es wohl sowas wie ein Laden wenn du uns den Kram auch verkaufen kannst." Ja Kenta wusste das sie nicht viel Geld hatten aber vielleicht würden sie hier wirklich fündig werden und sie konnten die Anderen suchen. Der alte Mann bot ihnen gastfeundlich etwas zu essen oder zu trinken an und sie sollten sich insetzen. Kenta bewegte sich in Richtung des Bettes, wo sollten sie sich auch sonst hinsetzen und er würde hier den Typen nicht aus den Augen lassen. Akko entschied sich für Tee, wobei sie auch hunger hatte. Gefrühstückt hatten sie nämlich nicht. Kentas Magen grummelte. "Emm für mich auch die Pastete. Bist du also auch ein Koch?" Kenta war sich ziemlich sicher das seine Kochkünste nicht an die von Megumi heranreichen konnten, vielleicht war es aber auch ein Fertigprodukt? Oder er hatte es wo selbst gekauft. Zwei Mal Pastete würde sich also in ihre Richtung bewegen. Wie diese wohl aussah? Ob sie schmeckte? Warm war sie jedenfalls und das Loch im Bauch unserer Helden würde sie sicherlich ebenfalls füllen können! Noch ahnte keiner der beiden Ex Konoha Shinobi das sich in ihrem Essen mehr als nur blos Pastete befand. Den Einfluss von Rikudos Rauschmitteln waren schon so manche Abenteurer erlegen.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Atsuko Kagari » So 9. Feb 2020, 23:20

Das Kenta immer wieder so süße Sachen sagte, daran musste sich Atsuko wohl erst noch gewöhnen. Denn seine weiteren Worte im Bezug auf den Schmuck taten ihrer leichten Röte im Gesicht keine Abhilfe. Doch schließlich verließen sie die Hauptstraße und verschwanden in eine Seitengasse und trafen kurz darauf auf einen sonderbaren Kauz. Atsuko bemerkte, wie sich Kenta vor sie stellte. Ob er das bewusst tat. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sie sollte als beruhigende Mahnung gelten, dass er nicht die Kontrolle verlor. Sie blickte aber ernst in Richtung des Mannes, der sich schnell erklärt. Während der vermeintliche Händler nach einem kurzen Gespräch sich bereits in Bewegung setzte, zeigte Kenta quasi den Vogel in Richtung von Atsuko über diesen Rikudo. Die Junghexe nickte. Aber was blieb ihnen anderes übrig? Also folgten sie. Mehr oder weniger unauffällig, wenn man dem Hinweis von Rikudo folge leisten wollte. Kenta fragte natürlich, was er damit meinte, doch Rikudo drückte nur seinen Zeigefinger gegen seine eigene Lippe. Psssssccccht! machte er in Kentas Richtung. Wenig später fanden sie sich im Fahrstuhl wieder und es ging nach unten. Auf den Kommentar des Mannes reagierte Kenta natürlich empfindlich und fuhr ihn an. Doch Rikudo pfiff als Antwort nur sein fröhliches Liedchen, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich ankamen. Natürlich! Natürlich habe ich alle Sachen hier! Wo soll ich sie denn sonst haben?! fragte er ein wenig verständnislos und vorwurfsvoll. Kenta setzte sich auf das Bett und Atsuko folgte ihm und setzte sich direkt neben ihn. Auch sie ließ den Typen nicht aus den Augen. Er fragte ob sie etwas essen oder trinken wollten und nachdem Atsuko sich nach einem kleinen Disput für die Pastete entschieden hatte, entschied sich auch Kenta für eben diese. Ihr Kids habt Geschmack! Sehr gut, sehr gut! Kommt sofort! Und ob ich ein Koch bin? Naja, manchmal. Aber kein besonders guter, möchte ich meinen. Bisher hat sich aber noch nie jemand beschwert sagte er grinsend und holte aus einem Schrank eine Pastete. Er stellte sie in eine Mikrowelle. Seltsame Art Pastete zu machen, aber Atsuko war keine Köchin um dies beurteilen zu können. Nach kurzer Zeit erklang das "bing" der Mikrowelle und Rikudo holte die heiße Pastete heraus. Er schien sich die Finger zu verbrennen. Mit hastigem Ah, Hi, Hu, Ha, Ah! lief er hastig zum Bett und stellte die Pastete direkt zwischen sie. Sie duftete auf jeden Fall gut. Aber Atsuko vermutete, dass diese niemals an die Kochkünste von Megumi heran kommen würde. Aber wenigstens etwas im Bauch! Lasst sie euch schmecken. sagte er und setzte sich auf den einzigen freien Stuhl im Raum und saß ihnen zugewandt. Er hatte ihnen natürlich auch Besteck dazu gelegt. Dankeschön! sagte Atsuko freudig und fing an zu essen. Sie pustete natürlich vorher fleißig. Denn es war wirklich sehr heiß. Dann nahm sie den ersten Bissen. So schlecht war es wirklich nicht. So blickte Kenta an und nickte mit vollem Mund. Als sie gekaut und herunter geschluckt hatte blickte sie zu Rikudo. Das schmeckt wirklich sehr lecker! sagte sie zufrieden und nahm den nächsten Bissen. Als sie auch diesen gekaut und gegessen hatt, wandte sie sich erneut an den Händler. Vielleicht könnten wir uns nun die eigentlichen Sachen ansehen, weswegen wir hier sind. sagte sie mit einer Spur neugierde. Sicher, sicher! sagte Rikudo und sprang auf und kramte in ein paar Schubladen herum. Atsuko aß in der Zeit weiter. Sie merkte, wie die Pastete dafür sorgte, dass ihr ganz warm wurde. Nicht nur von der Temperatur her. Es war auch so, als würde ihr ganz warm ums Herz werden. Sie blickte wieder zu Kenta und lächelte ihn an. Dann nahm sie die Schale mit der Pastete auf den Schoß, sie war mittlerweile etwas abgekühlt, und rutschte näher zu Kenta. Sie legte ihm den Kopf auf die Schulter. Ich bin so froh, dass wir zusammen los sind. Um das alles... heraus zu finden. sprach sie plötzlich und musste dann plötzlich kichern. Wow, fühlst du dich auch so leicht, plötzlich? Ich habe das Gefühl ich esse und esse und werde immer leichter. Als könne ich schweben. Und ist dir auch so warm? Das kann doch nicht nur von dem Essen kommen. Hat hier jemand die Heizung aufgedreht? sprach sie plötzlich. Dann gab sie Kenta plötzlich einen flüchtigen Kuss auf die Wange und kicherte wieder, ehe sie die Pastete wieder zur Seite stellte und aufstand. Sie hüpfte in die Luft. Wow, Kenta! Schau mal! Ich kann wirklich fliegen! als Ergänzung dazu holte sie ihren Zauberstab raus, und mit ein wenig Chakraeinsatz wurde er zu ihrem Besen. Sie klemmte sich diesen zwischen die Schenkel und sprang einmal in die Luft, ehe sie anfing im Raum herum zu laufen. Kenta! Schau! Schau mich an! Ich fliege tatsächlich! Guck wie leicht ich bin und wie weit oben! sagte sie euphorisch. Wer unseren guten, alten Rikudo noch aus früheren Abenteuern kannte wusste, dass dieser Händler nur mit einer Ware handelte. Und das waren Drogen. Wo waren Atsuko und Kenta da nur wieder hinein geraten? Und was hatte der Händler Rikudo allgemein überhaupt mit ihnen vor?

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Kenta » Mo 10. Feb 2020, 21:17

~Im Drogenrausch! Huiii!~

Kenta reagierte mitlerweile instinktiv auf viele Dinge, es war ein tiefer Drang in seinem Inneren Atsuko aber natürlich auch alle Anderen von Blackbull, seine Familie eben zu beschützen. Aber eben besonders die Hexe die er glaubte zu "lieben". Natürlich hatte dieser Drang einen natürlichen Ursprung, wurde jedoch gefüttert von einer Kenta unbekannten Macht. Einer teuflischen Macht die alle Triebe des Jungen verstärken konnte und ihn so sehr impulsiv werden lies in gewissen Dingen. So fuhr er auch direkt den Händler an als dieser die gezwungene Nähe im Fahrstuhl als "Umarmung" ansah. Sein fröhliches Lied entschärfte die Situation aber direkt. Immer mehr brauchte Kenta Atsuko auch als Anker für sich selbst. Sein Zustand verschlimmerte sich, hoffentlich konnten sie in Ishgard Hilfe durch die Göttliche erlangen, oder sich irgendwie selbst helfen bevor es zu spät war. Doch zuerst war unser Held fest entschlossen der Hexe ihr Schmuckstück anzufertigen und Rikudo hatte versichert alle Waren unten in seinem "Laden" zu haben. Diesen mit eigenen Augen zu sehen lies Enttäuschung in Kenta keimen, er glaubte immer mehr das der Kerl einfach nur verrückt war. Aber tatsächlich auch wenn der Raum klein war und nicht nach Laden aussah lagen hier viele unterschiedliche Sachen herum. Vielleicht stimmte seine Erklärung also doch und er war reisender Händler. Kenta zuckte mit den Schultern und fand sich auf dem Bett des Mannes wieder. Atsuko hockte sich neben ihn und keiner der beiden Blackbulls lies den Typen aus den Augen. Doch schien Rikudo nicht so übel zu sein, er lud sie zum essen ein und Hunger hatten die Beiden definitiv! Eigennützig war das Ganze sicher nicht, immerhin wollte er ja auch Sachen verkaufen. Noch ahnten Atsuko und Kenta nicht was die wirkliche Spezialität des Händlers war. Auf Kentas Frage hin antwortete Rikudo direkt und unser Held nickte. "Ich bin auch kein guter Koch. Aber hauptsache man wird satt!" Ja eine Gemeinsamkeit und solche Sache sollten doch verbinden, oder? Jedenfalls war Kenta froh nun endlich was zu essen zu bekommen. Ihr neuer "Händlerfreund" machte die Pastete in einer Art Mikrowelle war. Unser Held wunderte sich nicht über die Zubereitungsart, denn er hatte schlichtweg keine Ahnung. Heiß war ihr Essen alle mal wie man an der Reaktion des alten Mannes erkennen konnte während er die Pastete herausholte. Kenta grinste. Nein von diesem Typen schien keine Gefahr auszugehen und so entspannte sich der selbst erwählte Anführer von Blackbull sichtlich. "Danke dir!" Kam es von unserem Helden aufrichtig als er die heiße Pastete entgegen nahm. Hatte Kenta so eine überhaupt schoneinmal probiert? Er konnte sich nicht wirklich daran erinnern, aber nachdem er seine "eisige Atem" Fähigkeit verwendet hatte füllte unser Held schnell das Loch in seinem Magen. Die Pastete war sicherlich kein Meisterwerk, aber auch nicht schlecht. Also zufrieden konnte man durchaus aus. Dankbar lächelte Kenta in Richtung Rikudo und mit vollem Mund und grinsend schenkte er ihm einen Daumen hoch! Atsuko erinnerte Rikudo anschließend daran das sie eigentlich nicht zum Pastete essen hier waren und sofort eilte der Händler zu seinen Sachen und schien das zu suchen weswegen Kenta und sie eigentlich hier waren. Zumindest machte es den Anschein als würde er dies tun. Kenta hatte fertig gegessen und stellte den Teller weg. Zufrieden rieb er sich seinen Bauch als er plötzlich Akkos Kopf an seiner Schulter spürte. "Ja...wir haben viel herausgefunden." Natürlich spielte er erneut auf die Sache im Bad an und es stimmte Kenta froh seine Gefühle ergründet zu haben wie ein echter Mann! Ein Kichern war zu vernehmen und Atsuko wirkte erheitert. Irgendwie ging es unserem Helden genauso. Lag es daran das sie einfach unbeschwert einmal reden konnten? "Ich hab zu schnell gegessen ...glaube ich......nun bekomm ich einen Ballonbauch!" Sprach er erschocken aus denn auch er fühlte sich unheimlich leicht, aber anders. Anders als Atsuko war Kenta plötzlich unheimlich kalt. "Was warm? Ich glaub Rikudo hat seine Rechnung nicht bezahlt." Er schüttelte sich ein wenig als ihm schlagartig unheimlich heiß wurde. "WooooW jetzt merk ichs auch!" Kam es von ihm und dann landeten die Lippen des Mädchens auf seiner Wange. Kenta rieb sich die Stelle und sah der Junghexe nach wie sie in die Luft hüpfte. Ellegant beschwor sie ihren Besen dazu und....flog!?!?!?! "FUCK! Du fliegst! MAGIEEEEE! ENDLICH!" All die Jahre hatte sie versucht zu fliegen und nun war es tatsächlich passiert! Krass! Von Abenteuerlust gepackt sprang Kenta auf. "Lass mich auf liegen! Zauber mich die Lüfte!" Da Atsuko nicht wirklich in der Luft war würde Kenta sich einbilden ebenfalls zu fliegen sobald sie irgendetwas tat. "Ist das geil! Ich bin ein Vogel!" Kenta versuchte durch den Raum zu düsen und näherte sich Atsuko. "HAHAHAH das ist so gut! Aber warum ist es so warm!?" Rikudo blendete der junge Mann für den Moment vollkommen aus. Kenta würde seinen Oberkörper frei machen. "HEIß!" Fluchte er und zappelte wild. Er suchte mit seinen Augen in dem unaufgeräumten Zimmer nach Wasser und fand einfach nichts! "Wie lande ich!?" Fragte er Atsuko. "Du bist meine Lieblingshexe!" Nicht das er viele kannte außer ihr, eigentlich garkeine....Aber er brabbelte einfach gerade was ihm in den Sinn kam. Kenta wurde ein wenig schwindelig und seine Augen glasig und verträumt. Aber irgendwie war er auch hellwach und wollte Abenteuer bestehen. Er blickte zu Atsuko. "Ich könnt dich abknutschen!" Kam es offen aus ihm heraus und er hockte sich dann auf den Boden. Er machte sich ganz klein und rollte einmal hin und her. Was das sollte? Niemand wusste es.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 10. Feb 2020, 23:52

Wo waren sie da nur wieder hinein geraten? Atsuko und Kenta fanden sich in einem kleinen, verramschten Untergrundzimmer wieder in Gesellschaft eines scheinbar verrückten, angeblichen reisenden Händlers der, ebenso angeblich, nahezu alle Ware besaß. Allerdings schien er auch freundlich, denn er bot etwas zu essen an und Kenta baute direkt eine Verbindung der Gemeinsamkeit zu ihm auf. Der Händler warf ihm ein erfreutes Grinsen zu. Genau! So ist es. Du hast den Sinn des Lebens erkannt, Junge! Und das so früh. Mein Gott... was wäre mir viel im Leben erspart geblieben, hätte ich damals schon so gedacht wie heute... . sprach er und er meinte die Worte vollkommen ernst. Etwas wehleidig seufzte er. Dann war die Mikrowellenpastete jedoch fertig und verdammt heiß. Mit Lauten der Verbrennung brachte er diese zu seinen Kunden, welche sich auch direkt daran machten, diese zu verspeisen. Er bekam von beiden Lob, was ihn natürlich erfreute.
Dann sollte sich jedoch die wahre Wirkung der Pastete zeigen. Atsuko suchte ein wenig Nähe zu Kenta. Doch anders als ihr war dem Jungen richtig kalt und er dachte, er hätte einen Ballonbauch. Interessiert sah das Mädchen auf seinen Bauch und piekte mit dem Finger hinein. Du hast recht, das ist echt voll der Ballonbauch! sagte sie erstaunt. Und kalt? Du hast wohl Flöhe im Hirn! sagte sie, denn es war sooo heiß! Wie konnte er da kalt haben?! Doch dann wurde auch ihm heiß. Siehst duu...?! sagte sie. Nach dem Motto, dass sie es doch gleich gesagt und gewusst hatte. Doch dann stellte die Junghexe etwas anderes fest. Endlich... ENDLICH (!) konnte sie fliegen! Mit ihrem Besen zwischen den Schenkeln sprang sie durch den Raum und flog. Doch flog sie wirklich? Nein... in Wahrheit lief sie nur wie eine Verrückte im Raum umher. Doch auch Kenta sah das Mädchen fliegen und wollte sofort ebenfalls. Klar! Fliegibus Totalus, Kenta! rief sie und wedelte mystisch mit den Armen in Richtung Kenta. Schon flog auch er empor. Endlich habe ich meine wahre Macht entdeckt! Jetzt werde ich es allen Beweisen, die jemals an mir gezweifelt haben! HA HA HA! posaunte sie freudig heraus, während auch Kenta wie ein Vogel durch die Luft flog (nicht). Kenta kam auf Atsuko zu und ihm war so heiß, dass er wild zappelte und seinen Oberkörper frei machte. Dann fragte er nach der Landung. Daran hatte die Kagari irgendwie noch gar nicht gedacht. Eeehm... denk einfach daran... eeeh... als hättest du Steine im Bauch, die dich gaaanz runter ziehen! sprach sie ein bisschen Neunmalklug. Als er jedoch noch sagte, dass sie seine Lieblingshexe sei wurde sie rot und lächelte. Oooh, das ist so lieb von dir! Und du, ... du bist mein... eeeh... Lieblingskenta! Sagte sie freudig. Sie kannte zwar keine anderen Kentas, aber das war ja Zweitrangig. Hauptsache mal gesagt. Als er meinte, er könnte sie abknutschen kicherte sie wieder ein wenig. Dann fing er jedoch an, in Phötushaltung auf dem Boden herum zu rollen. Atsuko "landete" und ihr Besen wurde wieder zum Zauberstab, den sie wegsteckte und neben Kenta in die Hocke ging. Besorgt legte sie eine Hand auf seine Schulter. Komm, der Boden ist so hart und es ist so heiß hier. Lass uns lieber in das Planschbecken da gehen... das ist bestimmt mega kühlend. sagte sie und deutete auf das Bett, was sie für ein Planschbecken hielt. Schnell zog sie ihre Kleider aus, sodass nur noch ihre Unterwäsche übrig blieb. Diese war weiß-blau gestreift und war ansonsten von der Schnittart sehr unspektakulär und schlicht. Atsuko nahm Kenta an der Hand, zog ihn hoch und würde mit ihm ins "Wasser" gehen. In Wirklichkeit würde sie sich mit ihm wohl einfach unter die Bettdecke legen und sich dicht an ihn kuscheln. Aaaah... so schööön... findest du nicht auch? sprach sie zufrieden. Ich habe das Gefühl alles dreht sich... meinst du das kommt vom Fliegen? Geht es dir auch so? fragte sie und gähnte plötzlich, ehe sie sich noch mehr an ihn kuschelte und so schon fast auf ihm lag so sehr kuschelte sie mit ihm. Sie seufzte ebenso zufrieden und schloss für einen Moment die Augen, auch um dem gefährlichen Drehwurm zu entkommen. Der Händler wurde von ihr irgendwie völlig vergessen. Rikudo hatte sich unterdessen wieder auf seinen Stuhl gesetzt und beobachtete die Szene einfach nur. Er hegte keine Gedanken, als sich das Mädchen entkleidete, eigentlich war ihm das auch ziemlich egal. Stattdessen schaute er einfach nur, wie die beiden auf seine "Kräuter" reagierten, die unter die Pastete gemischt waren.

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Di 11. Feb 2020, 08:33

Damit war es also beschlossen und Amaya nickte ihr zu. "Gute Idee! Dann auf geht es!" Und Amaya würde für ihre Orientierung erstmal eine höhere Position einnehmen. Sie schlug sich die Kapuze über den Kopf und schlang den Mantel zu, sodass man ihr Stirnband nicht sofort sah, in der Hoffnung dass sie sich so leichter bewegen könnten ohne aufgehalten zu werden. Abnehmen wollte sie es nicht. Vom Dach eines Nebengebäudes aus, konnte sie zumindest ein paar Personen erkennen die frische Waren bei sich hatten und sie lächelte. "Da entlang!" Die Stadt war größer als es gestern den Anschein gemacht hatte. Sie wartete, bis Florene bei ihr war und bereit, und wollte sich dann behändig von Dach zu Dach bewegen, und erst wenn sie der Einkaufsstraße oder dem Markt nahe genug waren wieder nach unten gelangen. Zuerst wollte sie die Zutaten kaufen für das Curry. Und da endlich kam der Markt in Sicht. Amaya blickte nochmal zurück zu der Taverne, um sich zu orientieren und versuchte sich ein paar markante Dächer ein zu prägen die sowohl zur Taverne führten als auch zurück Richtung Haupttor. Sie wollte Florene nicht davon laufen, und lieber mit ihr zusammen bleiben. "..ich denke wir sollten uns nicht trennen ja? Zu zweit ist unauffällig genug und immer noch sicherer als alleine. Bleiben wir also zumindest in Sichtweite!"

Amaya sprang wieder hinunter als sie beim Markt waren und schnupperte mal. Wie gut dass sie einen Happen gegessen hatten. Hungrig ein zu kaufen war nie eine gute Idee, besonders wenn man eigentlich viel vor hatte. Sie ging in Gedanken die Liste an Zutaten durch. "Also gut..wir brauchen Reis, Getrocknete Sojabohnen und Kraut, kannst du die besorgen?" Sagte sie mit einem Lächeln und nickte zu einem der Stände wo zumindest Reis und Sojabohnen zu bekommen waren. "Ich hole Zwiebeln und noch ein paar Gewürze und Karotten." Auch wenn sie Florene nicht misstraute, widerstrebte es ihr einfach ihr zu sagen was sie genau holen wollte. Und sofern Florene nichts weiter dagegen hatte, würde sie zu dem anderen Stand gehen. Florenes Haare waren nicht so leicht zu übersehen und wenn notwendig, kletterte sie nochmal wo hinauf. Ein paar Kisten oder so, um die Kunoichi zu finden. "Sollten wir uns verlieren, treffen wir uns...dort wieder." Sie deutete zu einem Stand dessen Fähnchen einfach ein wenig in die Luft ragte und wie sie dachte also ganz gut zu sehen sein würde.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Kenta » Mi 12. Feb 2020, 22:09

~Ab in den Pool!~

Irgendwie fand Kenta den Kerl schalgartig sympatischer als er die Festellung von Gemeinsamkeiten des Jungen in den Himmel lobte. Vielleicht war der alte Knabe doch garnicht so verrückt wie unser Held geglaubt hatte. Doch das das Gegenteil der Fall war würden sie sicherlich schon bald feststellen. Die beiden Blackbulls verzehrten die warme Pastete die ihnen Rikudo gegeben hatte und ohne das sie es bemerkten standen sie wenig später unter dem Einfluss von berauschenden Kräutern die der Händler in ihr Essen gemischt hatte. Kenta fühlte sich erst ziemlich fett, hatte dann unheimlich kalt und schlagartig verspürte er eine extreme Hitze. Die er erst nicht ausmachen konnte wesshalb er von Atsuko gleich zurechtgestutzt wurde. Dann zeigte die Hexe eindrucksvoll das ihre Magie sie wirklich in die Lüfte heben konnte, gemeinsam mit ihrem Besen flog sie durch den Raum. Das sie in Wirklichkeit lediglich hier im Raum wild herum hüpfte war dem Einfluss der Kräuter zu schulden. Kenta wollte natürlich seiner Freundin und Teamgefährten ebenfalls in die Luft folgen und fliegen können wie ein Vogel! Sofort hatte Akko den Zauberspruch parat und Kenta stieg empor wie der Superheld der er war! "ICH BIN SUPER-KENTA!" Brüllte er hervor und flog zusammen mit Atsuko ein wenig umher. Die Junghexe freute sich unheimlich denn nun hatte es es all ihren Kritikern bewiesen, allen gezeigt die sie ihre gesamte Kindheit im Waisenhaus für verrückt hielten. Selbst bei Blackbull zweifelte man ihre Zauberkunst von Zeit zu Zeit an. Doch nun würde es allen klar werden das sie eine echte Okkultistin im Team hatten , die mit ihren Zaubersprüchen die Welt verändern konnte! Kenta wurde immer wärmer und wärmer und schließlich gab er seinen trainierten Oberkörper preis als er sich von seiner oberen Bekleidung befreit hatte. "HAHAH garkein Ballonbauch mehr!" Kam es freudig von ihm und ja so eine Pastete lag nicht schwer im Magen. Kenta tätchelte sich seinen trainierten Bauch als Atsuko ihm erklärte wie er wieder laden konnte. Angestrengt sah sein Gesicht aus, während er die Augen schloss und sich vorstellte ganz viele Steine gefuttert zu haben. Tatsäch landete er sanft auf seinen Füßen. Natürlich war er nie abgehoben, dies geschah alles nur in seiner Vorstellung. Das Lob des Jungen sorgte dafür das sich bei Atsuko eine zwarte Röte auf ihrem Gesicht zeigte und lächelnd bezeichnete sie Kenta auch als ihren Liebling. Über beide Ohren hinweg grinste der Junge. Er war ihr Liebling! So interpretierte er das Ganze zumindest , denn seines Wissens nach gab es allgemein keine anderen Kentas und falls doch waren es bestimmt Klone! Kenta zeigte dann eindrucksvoll das er auch als Rolle gut geeignet war, natürlich "drohte" er noch zuvor Atsuko abzuknutschen. Akko landete ellegant wie er fand neben ihm. Sah jedenfalls eindrucksvoller aus als seine halbe Bruchladung! Aber sie war ja auch die Magierin hier. Sie sprach ein Planschbecken an das war unserem Helden noch garnicht aufjefallen doch als er sich wieder aufsetzte erkannte er es ebenfalls! Ganz klar! Das Bett war verschwunden und ein cooler kleiner Pool war an seiner Stelle im Raum. Rikudo hatte hier wirklich ne sehr coole Einrichtung! Wobei seine Gedanken in keinster Weise sich an den Händler bewegten, viel zu verzerrt war die eigene Wahrnehmung des selbsternannten Anführers von Blackbull. Akko hatte Kenta an die Hand genommen und Beide bewegten sich in Richtung Planschbecken. Atsuko hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und nun befanden sich beide im "kühlen Nass" - unter der Bettdecke! "Richtiiig guuut!" Kam es von ihm freudig. "Nun schlabber ich dich ab! Und deine Unterhose bekomm ich auch noch! Also giiiib sie her , sei eine gute Renn-Verliererin!" Meinte er fordernd , spaßig und irgendwie kirre zugleich. Er lachte vergnügt und bei ihm drehte sich nicht nur alles , er fühlte sich als würde sein Körper beben, als würde Atsukos Körper kleine Schwingungen in seine Richtung abgeben. Ihre Worte klangen so als schallten sie eine ganze Weile inseinem Kopf nach. Atsuko gähnte und kuschelte sich an Kenta, dieser legte seine Arme um das Mädchen und drückte sie fest an sich. Genau wie die Hexe hatte auch ihn mitlerweile große Müdigkeit umfangen und er schlief direkt unter ihr ein. Sie war nicht schwer, federleicht schon fast und so war das auf ihm auf ihm schlafen auch wirklich kein Problem. Wo waren sie hier nur wieder herein geraten und welches Abenteuer , welche Gefahren stand unseren Helden nun bevor? Kentas Gedanken leerten sich, zuvor waren diese noch von Atsuko , dem Pool und komischen Schmetterlingen erfüllt. Doch dann nichts. Er schlief friedlich , träumte nicht und doch bekam er absolut nichts mit was in seiner Umgebung passierte.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Florene » Sa 15. Feb 2020, 18:42

Die junge Frau freute sich wirklich sehr, dass sie Amaya scheinbar in gewisser Weise eine kleine Hilfe sein konnte. Gemeinsam konnten sie sich eben auch aufteilen, wer welche Sachen trug und wer was besorgen konnte oder eben bezahlen. Am Ende hatten sie schließlich alle etwas davon. Florene folgte schließlich der blonden Frau über den Markt und als sie dann schon Mal gut etwas zusammen hatten, schaute Florene zu Amaya. Immerhin hatte sie den Einkaufszettel, sodass die blauhaarige sich mit erkundigen wollte, was denn noch auf dem Zettel stand. Als Amaya dann ebenfalls nachschaute, blickte die blonde Florene an und gab an mit ihr zusammen bleiben zu wollen, damit sie sich nicht verlieren würden.

Um ihr Einverständnis zu zeigen, nickte Florene und lächelte anschließend sanft. Sie kam nichtdrum herum sich immer wieder umzusehen. Hoffentlich wusste Amaya wo es lang ging. Sie war sich sicher, die Orientierung zu verlieren, wenn sie sich weiter so ablenken ließ von all den neuen Dingen die sie zu sehen bekam. Doch sie wollte ja mit Amaya den Ei kauf erledigen, weshalb sie sich wieder auf das wesentliche fokussierte. "Reis, Getrocknete Sojabohnen und Kraut.. Bekomm ich hin..", sie lächelte sanft und nickte dann entschlossen, bevor sie sich umsah und den richtigen Stand suchte.

Es dauerte einen Moment, bis sie den richtigen entdeckt hatte. Doch lief noch nicht sofort los. Amaya zeigte auf einen Platz wo sie sich nach dem Kaufen treffen würden, wieder nickte die blauhaarige um ihr Einverständnis zu zeigen und lächelte dann. Lief dann aber langsam los und schaute sich von weitem bereits um. Als sie die Dinge sichten konnte, welche sie wirklich brauchte machte sie sich daran diese nach und nach zusammen zu sammeln. Als sie soweit alles hatte trug sie dies zum Verkäufer um mit diesem zu verhandeln. Was in erster Linie noch nicht mal so einfach war. Denn so wirklich runter gehen mit dem Preis wollte er nicht. Als Florene dann aber eine Chance sah den Preis etwas zu drücken, tat sie dies. Scheinbar hatte er ein paar kleine Verletzungen in den Fingern durch das schneiden von den ganzen Kräutern. Also bot sie ihm an seine Verletzungen zu heilen, wenn er den Preis etwas niedriger machte. Er haderte etwas, doch ließ sich dann darauf ein. Also verließ Florene nach ein paar Minuten länger den Stand wieder. Zwar hatte sie etwas ihrer Kraft einbüßen müssen, stattdessen war der Einkauf nun nicht mehr so teuer gewesen, weshalb sie sich freudig auf den Weg zurück zu Amaya machte...



Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.
The journey of a thousand miles begins with one step.
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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Atsuko Kagari » Sa 15. Feb 2020, 23:00

Die Wirkung dieser wundersamen Pastete entfaltete voll und ganz seine magischen Fähigkeiten. Wobei magisch hier wohl das gesuchte Stichwort war. Denn die Junghexe Atsuko schien wohl endlich ihre Magie entdeckt zu haben, sodass sie kurzerhand dafür sorgte das sowohl sie, als auch Kenta flogen. Das sie in Wahrheit nur wie zwei völlig bekloppte in dem engen Zimmer des angeblichen Händlers umher sprangen bemerkten sie selbst absolut nicht. Du bist auch ohne, dass du fliegen kannst super, Kenta! sagte Atsuko, als sie neben ihm stand und lächelte ihn an. Sie sagte zwar nicht "Super-Kenta" aber zumindest fand sie ihn super. Das war doch auch schon etwas, oder? Kenta stellte außerdem fest, keinen Ballonbauch mehr zu haben und tätschelte sich über die Bauchmuskulatur. Diese war, besonders für sein Alter, schon wirklich sehr gut ausgeprägt, das musste man ihm lassen. Doch Atsuko stellte schnell fest, dass es immer noch viel zu heiß war. Also schlug sie vor in den kleinen "Pool" zu gehen und deutete auf das Bett. Schnell war sie entkleidet, sodass sie nur ihre Unterwäsche anbehielt, griff Kentas Hand und nahm ihn mit sich. Gemeinsam krochen sie in das Wasser aka unter die Bettdecke und auch Kenta stellte fest, wie angenehm es war und drohte mit einem gemeingefährlichen Schlabberangriff. Und erneut damit, ihr die Unterhose zu klauen. Erschrocken blickte Atsuko ihn an. Aber... doch nicht HIER im Wasser! Dann lauf ich doch voll mit Wasser und gehe unter! sagte sie und war absolut davon überzeugt, dass die Kleidung der Schutz dafür war, dass sie nicht mit Wasser volllief. Sie kuschelte sich ganz dicht an Kenta. Wenn du mir nicht die Unterhose klaust, sodass ich nicht untergehe, darfst du mich auch abschlabbern. Ganz schlabbrig! bot sie ihm quasi als "Deal" an. Er hatte seine Arme um sie gelegt und sie fühlte sich unglaublich wohl und geborgen so von ihm gehalten. Außerdem übermannte Müdigkeit ihren Leib. Sie gähnte und ebenso tat es Kenta. Gemeinsam vielen ihnen die Augen zu und sie vielen in einen tiefen, sehr sehr tiefen Schlaf.
Der Händler Rikudo hatte das Ganze natürlich beobachtet und war froh, dass die beiden ihre seltsamen Anwandlungen endlich beendet hatten, sodass sie nun endlich schliefen. Er kramte aus einer Ecke ein paar Chakrahandschellen hervor, die er auf dem Schwarzmarkt erstanden hatte und legte sie den beiden um, dann ließ er nach einem Handlanger schicken. Bevor dieser eintraf träufelte er noch ein wenig Öl, gemacht aus den selben Kräutern auf ein Stück Stoff und drückte es Kenta und Atsuko ans Gesicht, sodass sie noch tiefer schliefen. Er sammelte ihre Kleider ein und verschnürte diese. Als der Handlager ankam, ein kräftiger Mann blickte dieser sich verwirrt um. Guck nicht so blöd! Wir haben hier eine waschechte Hexe und ihren... ja... ich weiß nicht recht... Bodyguard? Schwer zu sagen. Aber die beiden geben mit Sicherheit ein hübsches Sümmchen auf dem Schwarzmarkt. Also pack sie ein, sodass wir sie nach Kaze kutschieren können. wies er den Mann, der scheinbar nicht sprach an. Dieser tat wie aufgetragen und warf Kenta und Atsuko über je eine seiner Schultern und fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Rikudo folgte ihm, in einem Beutel noch die Kleider der beiden. Über einige Schleichwege verließen sie die Stadt und trafen auf eine Kutsche mit Anhänger, in welche die beiden Teenager achtlos geworfen wurden. Rikudo schmiss den Beutel mit ihren Sachen ebenfalls mit rein. Dann fuhren sie direkt los nach Kaze no Kuni in Richtung Schwarzmarkt. Atsuko bekam von dem Ganzen absolut nichts mit. Sie war tief, sehr tief im Land der Träume. Doch träumen tat sie nicht. Sie war einfach nur K.O.

TBC: Kaze no Kuni - Schwarzmarkt

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Re: Amegakure [Oberes Viertel]

Beitragvon Kenta » Mo 17. Feb 2020, 22:29

~Eine ungewollte Reise...~

Noch in Ame:

Die Drogen in ihrer Speise zeigte schließlich Wirkung und so begaben sich die beiden Blackbulls auf eine Reise die sich zu großen Teilen nur in ihren Köpfen abspielte. Zumindest veränderten die seltsamen Kräuter die der Händler ihnen unters Essen gemischt hatte zumindest einmal deutlich ihre Wahrnehmung. So glaubte Atsuko wenig später zu fliegen, ihre vollständigen Zaubekräfte waren dafür verantwortlich und mit diesen "ermöglichte" sie es ihrem Freund ebenfalls zu fliegen. Das Kompliment welches die Junghexe zuvor ausgesprochen hatte ging runter wie Öl, vorallem da Kenta sie Beide immer noch für ein Liebespärchen hielt. Die Flugstunde endete jedoch und nachdem die Kagari meisterlich erklärt hatte wie unser Held landen konnte wollten sie Beide der unerträglichen Hitze ein wenig entkommen. Wie praktisch das der Händler auch einen eigenen kleinen Pool in seinem Zimmer hatte! Schnell waren Beide bis auf die Unterwäsche entkleidet und im "kühlen Nass". Zum Glück hatte Atsuko Kenta zum Pool geführt, alleine hätte er sich hier noch verlaufen. War das Zimmer eigentlich die ganze Zeit schon so verdammt groß gewesen? Für unseren Helden war es so als wäre der Raum nahezu endlos und auch die Deckenhöhe war beachtlich! Kein Wunder sie konnten hier drinn ja auch herum fliegen! Jedenfalls waren unsere beiden Helden nun im Pool angelangt und sofort forderte Kenta die Unterwäsche seiner Team Kollegin als Tribut für das verlorenen Rennen damals ein. "WAS!?" Kam es von ihm entsetzt als er die Worte der Kagari hörte. "Wie konntest du dann bisher baden? Da hast du doch keine Unterhose an, oder!?" Völlig verwirrt versuchte Kenta sie anzusehen, aber sie waren so dicht beieinander das ihm die Drehung seines Kopfes alleine Karussell fahren lies. *Wuiiii* Die Junghexe bot dem Jungen einen Handel an. Die Unterwäsche durfte bleiben, dafür durfte er sie abschlabbern. "Gut Unterhose bleibt im Wasser an, danach bekomm ich sie aber! Und nun schlabbrige Schlabberigkeit überall!" Kenta machte einen nicht professionell aussehenden Kussmund und küsste Atsuko auf die Wange. Er nutzte seine Zunge und leckte über diese. Unbeholflen schleckte er ihr über den Mund, ihren Hals und wollte gerade sie weiter abschlabbern als ihm einfach die Augen zu fielen. Er presste sich instinktiv ganz dicht an Atsuko und schlief wie ein Baby ein. Sie waren hier in eine hinterhältige Falle geraten und wurden in Handschellen gelegt und von einem stämmigen Herren verschleppt und in einen Karren gepackt. Hinter Gittern ging es für die beiden Blackbulls nun los. Durch das Öl-Kraut Gemisch mit welchem Tüchter getränkt waren die auf ihren Gesichtern ruhten wurde der tiefe Schlaf in den sie gefallen waren verlängert. Kenta spürte nicht einmal die Bewegungen der Kutsche die von Pferden gezogen wurde. Der Wagen hatte einen langen Weg vor sich, es ging ins Kaze no Kuni. Das sie nur ihre Unterwäsche am Körper trugen war aufgrund der steigenden Temperaturen zumindest wohl garnicht mal schlecht. Kenta schlief ebenfalls genau wie seine Gefährtin. Ebenfalls war es ihm vergönnt in einen schönen Traum einzutauchen, viel eher war es so als würde er sich an einen Pfahl gekettet fühlen. Ein immer wiederkehrenden kalter Tropfen Wasser direkt in seinen Nacken verhinderte das er einschlafen konnte und da war noch etwas...Dann wurde alles wirklich dunkel und der Körper unseres Helden fing langsam an sich zu erholen. Es wurde wärmer um ihn herum und doch kuschelte er sich weiter an Atsuko die er die gesamte Zeit über nicht los gelassen hätte.

Schwarzmarkt:

Sie hatten die Grenze des Regenreiches längst hinter sich gelassen und befanden sich nun im Kaze no Kuni. Der Schwarzmarkt vor welchem der Karren der die beiden Blackbulls transportierte zum stehen kam lag gut versteckt und ohne das man seine direkte Position kannte würde man ihn auch nicht zufällig finden. Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen erschwerten ebenfalls den Zugang zum Markt. Nur autorisierte "Händler" durften hier ihre Waren anbieten. Hierfür war ein spezieller einzigartiger Code notwendig. Es ging direkt in das kleine Dorf hinein. Große Sklaven Auktionen waren hier ständig auf dem Tagesprogramm und augenscheinlich hatte ihr Händler vor die Beiden an den meist bietenden zu verkaufen. Wo waren Atsuko und Kenta nur schon wieder rein geraten? Natürlich mussten sie zwischen "gelagert" werden und so verfrachtete man sie noch immer natürlich in Handschellen in einen Vorraum. Sie ziemlich direkt zu verkaufen war die praktischste Idee, denn so verhinderte man das die Hexe vermutlich noch irgendeine Magie zur Flucht wirken konnte! Kenta hatte unheimliche Kopfschmerzen, doch selbst in Öl gelöst hielt die Wirkung der Kräuter nicht ewig an und als diese verflüchtigten schlug unser Held die Augen auf. "Autsch..." Kam es von ihm nur, das lange liegen war ebenfalls weniger angenehm gewesen und er hätte Atsuko...nur in Unterwäsche ..vermutlich immer noch im Arm. "Oh...OHHHHH!" Er ging natürlich von etwas ganz anderem aus was geschehen war. Doch langsam dämmerte es ihm das sie zuletzt bei diesem seltsamen Händler unten in seinem komischen Zimmer waren...Pastete gegessen hatten und dann? Wieso war es hier so warm?
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