Amegakure [Stadttor]

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Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anija » Do 19. Apr 2012, 18:42

Amegakure Stadttor

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Dies ist das Stadttor von Amegakure. Hier werden stets sehr starke Sicherheitskontrollen durchgeführt, die teils sogar das Ausleeren der Taschen verlangen sowie sämtliche Informationen über den Einreisenden. Eine Leibesvisitation wird ebenso durchgeführt. Amegakure ist sehr vorischtig, was Fremde betrifft und gehen daher niemals ein Risiko ein. Die Torwachen sind stets auf alles vorbereitet. Alles über Einreisende wird protokolliert und sobald die Formalitäten erledigt sind, werden den Einreisenden Genins abgestellt, welche als Begleitung während des Aufenthalts im Dorf dienen und auf die Einreisenden aufpassen sollen bzw. darauf acht geben sollen das die Einreisenden nichts anstellen. Diesen Genin wird eine Kopie der Informationen über die Einreisenden mitgegeben, damit auch sie bescheid wissen. Diese Prozedur wird jedes Mal durchgeführt, selbst wenn man das Dorf tagtäglich besucht. Sogar die eigenen Ninja wenn diese von Missionen zurückkehren werden einer Leibesvisitation unterzogen.
Das Tor selbst ist ziemlich groß und rings um das Dorf befindet sich eine sehr große Betonmauer ähnlich wie in Konoha. Auf der Mauer postieren ebenso Wachen, auch einige Wachtürme sind auf ihr zu sehen. Das Tor ist neben dem Weg über das Meer der einzige Eingang in das Dorf. Da jeder Winkel der Mauer und Eingänge bewacht wird ist ein heimliches Eindringen kaum möglich. Ohnehin würde bereits das Einschleichen als Strafe in Amegakure zählen und ernste Konsequenzen mit sich ziehen.

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anija » Do 19. Apr 2012, 18:44

[align=center]CF: Hi no Kuni -> Umgebung -> Waldgebiet[/align]
Eigentlich war es nicht anders zu erwaten gewesen: Es regnete. Gut, es nieselte etwas, starker Regen war es noch nicht, doch wenn Anija sich die dunkelgrauen Wolken am Himmel so betrachtete, so würde bald mit Sicherheit ein gewaltiger Schauer runterkommen. Woher sollte sie auch wissen, dass dies die gewohnten Wetterverhältnisse in diesem Reich waren? Auch war es ein wenig kühler geworden, je tiefer sie in das Reich eindrang. Dank der dichten Wolken konnte das Mädchen nun auch nicht länger die Uhrzeit ungefähr bestimmen, schließlich wurde die Sonne gänzlich verdeckt. Sie wusste nur, dass es Morgen sein musste, denn sie hatte nahe der Grenze zum Hi no Kuni ein Nachtlager aufgeschlagen. Jetzt, wo sie sich in Ame no Kuni befanden, wies ihnen die goldene Flugkugel den Weg, er, sie oder es wollte wohl zu einem ganz bestimmten Ort. Aus diesem Grund folgte sie dem Teil. Bevor sie aufbrachen hatte sie sich auch was anderes angezogen, einen kurzen Faltenrock, ein bauchfreies Seemannshirt und schwarze Klocks. Zusätzlich hatte sie sich einen roten Umhang umgelegt und die Kapuze ins Gesicht gezogen, damit ihre Haare nicht allzu nass wurden und sie sich schlimmstenfalls noch eine Erkältung zuzog. Das Fell Yokazes war mittlerweile ebenfalls recht nass. Ab und zu grummelte es über ihnen in den dunklen Wolken. Die Blauhaarige zog ihren Mantel etwas enger zu. Kaum zu glauben wie rapide sich die Wetterverhältnisse von Reich zu Reich unterscheiden konnten. Selbst die Natur um sie herum wirkte trist, was allerdings nicht nur von dem dunklen Wetter herrührte. An sich war es... ähnlich wie im Mizu no Kuni, nur, dass es hier regnete statt alles von Nebel eingehüllt war. Die Kugel führte sie mehr oder weniger und als sie die letzten Bäume hinter sich gelassen hatten, konnte das Mädchen auch bereits sehen wo sie hingeführt wurden. Riesige graue Gebauten ragten in den Himmel, schwarze Seile oder Ähnliches verbanden sie teils und eine genauso graue Mauer umringte sie. Selbst von weiten konnte sie all die stählernen Rohre erkennen, leuchtenden Tafeln und hellen Fenster. Yokaze blieb stehen und Anija blickte etwas verunsichert zu dem Dorf runter. Ist... das das Dorf des Reiches? Willst du etwa hin? Fragte sie die Goldkugel mit gerunzelter Stirn und als Antwort flog sie einfach weiter in die Richtung. Einen dicken Kloß wegschluckend folgte sie einfach, bis sie wohl dem Eingangstor entgegenkamen. Männer, Shinobi des Dorfes kamen aus ihrem kleinen Kabuff als sie das Mädchen sahen und stellten sich wie zwei Schranken vor das Tor. Halt! Hier ist kein Durchkommen sofern die Sicherheitskontrollen nicht durchgeführt wurden! Sprach der mit der drei Millimeter Frisur von beiden und sie gingen nun auf das Mädchen zu. Behutsam stieg sie von ihrem Talbuk ab. Ähm... S-Sicherheitskontrollen? Ich bin kein Ninja... nur eine Reisende. Ein wenig perplex starrte sie die beiden Männer, welcher je mindestens einen Kopf größer als sie war an. Trotzdem. Waffen auf den Boden gereiht auf den Boden legen. Nehmen sie auch alles was Sie an Ihrem Hirsch haben ebenfalls auf den Boden. Misstrauisch und etwas ersetzt zugleich schaute sie zu den beiden auf und begann damit das zu tun was die Torwache sagte. Ihr Schwert legte sie auf den Boden, die Satteltaschen nahm sie ebenfalls ab. Alle Taschen die sich an ihrem Gürtel befanden legte sie ebenfalls zu den anderen. Kurz musterten die beiden Männer die Taschen. Auskippen. Brummte der größere und massivere, woraufhin Anija schon fast empört wirkte. Also ich bitte Sie! Sie wollen doch nicht wirklich in den Sachen einer jungen Frau rumkramen?! Das ist ziemlich unhöflich und auch gar nicht angemessen, schließlich bin ich nur eine Reisende! Nun kamen beide einen bedrohlichen Schritt näher auf Anija zu. Einer der beiden packte sie sogar am Oberarm und blickte sie grimmig an. Yokaze schnaufte kurz und trampelte mit den Vorderhufen auf und ab. Nun ebenfalls etwas sauer starrte sie ihm entgegen und presste die Lippen zusammen. Der andere nahm derzeit eine der Taschen und öffnete sie, was dem Mädchen natürlich nicht entgang. HEY!! Brüllte sie und versuchte ihm die Tasche wieder aus der Hand zu reißen, wurde allerdings von dem Mann der sie festhielt zurückgehalten.

[hr]

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 19. Apr 2012, 19:47

Cf: Ame no Kuni - Wald

Ryuuzaki hatte sich von der Ankunftsstelle aus auf den Weg nach Amegakure gemacht, welches er dort in der Ferne gesehen hatte als er auf einen Baum hoch gesprungen war. Was Chiba nun machte war dem blonden Stachelkopf überlassen. Ryuu hatte ihm ja alles soweit gesagt, auch wie er sich gegenüber den Ame Shinobi verhalten sollte. Hoffentlich hielt sich der Chuunin auch daran, sonst konnte es zu Problemen kommen wenn rauskam das die beiden sich kannten. Um jeden Preis wollte Ryuuzaki seinen Plan in die Tat umsetzen und das auf diplomatische Weise und da Chiba lieber trainieren und sich die Gegend ansehen wollte, gab Ryuu ihm diese eher banalen Anweisungen die wohl kaum ein Shinobi so ausführen würde. Doch dahinter war eine Taktik versteckt. Nichts tun, mit den netten Leuten des Landes gehen zu ihrem Ninjadorf und dort alles klären. Wenn sie keinen Ärger verursachten als Einreisende, so bekamen sie auch keinen Ärger von den Einheimischen.
Es nieselte, was bei den Wolken am Himmel nicht anders zu erwarten war. Der große Regenschauer sollte wohl noch kommen. Hoffentlich war Ryuu dann bereits im Dorfinneren und das in einer Unterkunft. Diplomatische Angelegenheiten im Regen klären war nicht so dolle, darauf konnte der Yagami gut und gerne verzichten. Aus dem Wald heraus kam er auf eine offene Ebene. Und da war auch das Dorf Amegakure zu sehen. Umringt von einer riesigen Mauer und dahinter die großen Türme und Wolkenkratzer. Je näher der ehemalige Kage dem Dorf kam, desto größer wirkte es. Und das war noch nicht alles. Zu seiner linken war das Meer zu erkennen, also stimmte es doch auf der Karte. Durch das Flussreich war Ame no Kuni mit dem Meer verbunden. Das dort draußen war kein See, da waren Wellen, wenn auch nicht so hoch wie auf dem offenen Meer, aber es waren Wellen zu erkennen. Interessant was Mutter Natur alles zu bieten hatte. Ryuuzaki ging weiter auf das Tor zu und als er näher kam, erkannte er das dort wohl bereits was los war. 3 Personen und ein Tier. 2 große Schränke, allem Anschein nach die Torwachen und eine kleinere Person mit rotem Umhang und Kapuze. Ryuu kam immer näher und sah dann, dass es sich wirklich um die Torwachen Ames handelte. Sie hatten das Stirnband um ihre Köpfe als Erkennungszeichen. Doch die Person in rot, ein Mädchen wie sich heraus stellte war ihm fremd. Die Männer gingen auch etwas grob mir ihr um, musste die Sicherheitskontrolle sein, von der er bereits gehört hatte. Als er in der Nähe der Anwesenden war meinte Ryuu: "Probleme bei der Arbeit? " und ging dann weiter zum Tor heran. Sein Aussehen passte so gar nicht zu den restlichen Anwesenden. graublaue Haut, gebleicht könnte man sagen. Grünblaue, zerzauste kurze Haare und dann Klamotten die aussahen als wären sie aus orangen, gelben und braunen Fetzen zusammen genäht. Auf dem Rücken trug er eine Umhängetasche worin er seine Habsehlichkeiten mit sich führte, welche nicht an seinem Gürtel befestigt waren. Mit einem kalten, durcheinflößenden Blick, schaute er zu den drei Personen und dem Tier. Giftgrün waren seine Augen und rot umrandet. Man konnte sogar seine beiden roten Dreicktatoos auf den Wangen erkennen. Ohne darauf angesprochen worden zu sein, nahm Ryuu nun seine Umhängetasche ab und seinen Gürtel mit der Ausrüstung und hielt beides je in einer Hand von sich weg und meinte: "Hier meine Sachen, prüfen sie ruhig nach ob ich noch mehr am Körper trage, ich habe nichts zu verbergen. Mein Anliegen ist es das Oberhaupt dieses Dorfes zu sprechen. Mein Name ist Ryuuzaki Yagami, sofern dieser ihnen geläufig ist." Und das alles ohne mit der Wimper zu zucken. Die Wahrheit war der schnellste und einfachste Weg. Warum sollte er lügen wenn es doch stimmte. Mit seinem Namen konnte er vielleicht sogar schneller was erreichen. Nun wartete er einfach ab wie es weiterging. Er machte keinerlei anstallten zeigte freiwillig seine Sachen. In der Umhängetasche waren lediglich seine Kutte, seine beiden Schwerter und 2 Fuuma Shuriken. Die restliche Ninjaausrüstung trug er am Gürtel welchen er ebenso von sich hielt.
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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anija » Do 19. Apr 2012, 21:54

Sich zu wehren brachte nichts, denn zum einen waren sie zu stark und zum anderen wollte Anija keinen Ärger mit Ame bekommen. Das würde zu all ihrem Glück ja auch noch fehlen, ein weiteres Reich gegen sie, auch wenn es nur ein Kleinreich war. Dann kippen Sie die Sachen wenigstens nicht aus, sonst dürfen Sie sie nachher wieder einsammeln! Fauchte sie die beiden Männer verärgert an, woraufhin der eine nur schnaufte und die Augen verdrehte. Soviel Anstand schienen die beiden Holzköpfe wohl doch noch zu besitzen. Noch immer das Mädchen am Arm festhaltend, wollte der Hühne der beiden die erste Tasche durchsuchen, da kam eine weitere, eigenartige Gestalt an ihnen vorbeigelaufen. Er hatte türkises, zersaustes Haar und seine Haut war von einen blauen, blässlichen farbe, als würde er frieren. Allerdings durchzuckte kein Zittern sein Körper, als würde das Herz diese Kälte ausstrahlen und die Haut verfärben. Wie aus gelben, orangen und roten Flicken zusammengenäht wirkte seine Kleidung und er trug nur eine Tasche bei sich. Eine fiese Notwendigkeit kam über seine Lippen, so, alsob die Frage nur so auf seiner Zunge brannte. Anija sagte da mal nichts zu, schließlich waren ihr alle fremd, sie wollte es sich mit niemandem verscherzen. Als er sich umdrehte waren noch merkwürdige rote Muster in seinem Gesicht zu erkennen. Tattoos vermutete die Blauhaarige, auch wenn sie in der Tat etwas komisch aussahen. Seine Augen selbst waren von einem stechenden giftgrün, welches durch die eigenartige Haut- und Haarfarbe nur noch mehr hervorgehoben wurde. Rot waren sie ebenfalls umrandet, allerdings war es kein rot, welches auf Schlafmangel deuten ließ. Ohne zu zögern hielt er den Torwachen seine gesamte Ausrüstung hin zum durchsuchen und nannte zusätzlich seinen Namen. Vermutlich war er mit diesen verschärften Riten bereits vertraut. Ein simpler Reisender schien er nicht zu sein, das mochte Anija schonmal feststellen. Nun ließ der eine von den beiden Anija los und nahm Ryuuzaki die Tasche aus der Hand, öffnete sie und luggte herein. Ein wenig kramte er darin herum, verschloß sie dann wieder und drückte dem Gast sie wieder in der Hand. Den Gürtel guckte er sich auch einmal genaustens an, ehe er auch diesen zurückgab und schlussendlich mit beiden Händen relativ grob den Körper des Mannes kurz abtastete. Warten Sie noch kurz, wir werden Sie gleich einweisen. Brummte der Mann und wimdete sich wieder dem Mädchen, welche mittlerweile nur noch mit biestigen Blick zuschaute wie der Zweite ihre Taschen durchwühlte. Nervös spielte sie dabei dem Kreuzanhänger ihrer Silberkette, schob sich ab und mal das blaue Haar aus dem Gesicht. Selbst in die Hafertaschen von Yokaze schaute er hinein, wühlte den Hafer darin auf, um zu testen, ob da vielleicht was versteckt sein könnte. Der, der zuvor Ryuuzaki durchforstet hatte schnappte sich nun ebenfalls eine Tasche, öffnete sie, schaute hinein und ließ gleich einen Pfiff los. Ganz schön viel Shinobi-Ausrüstung für eine "einfache Reisende". Beide setzten nun wohl den grimmigsten Blick auf, den sie drauf hatten und starrten das Mädchen an. Diese blickte kurz auf den Beutel, dann in die Gesichter der Männer. Mit voller Überzeugung und Ernsthaftigkeit log sie: Ich habe die Sachen von meiner verstorbenen Großmutter vererbt bekommen... sie hatte geschrieben, sollte ich wirklich auf Reisen gehen, dann solle ich ihre Ausrüstung zum Schutz vor Überfällen mit mir tragen. Ohne mit der Wimper zu zucken hatte sie gelogen, eigentlich ja eine Sünde. Allerdings würde Kami es ihr verzeihen, schließlich diente es nur dem Wohl aller. Sich mehr oder minder mit der Antwort zufriedengebend schnappte er sich die nächste Tasche und schaute ebenfalls hinein. Der andere holte derzeit mit skeptischen Blick ein kleines, klares Flässchen aus der Tasche in seiner Hand, drehte es und roch kurz daran. Was ist das? Er hielt ihr die Flasche auffordernd hin. Weihwasser. Kurz mussten die Schränke auflachen und schüttelten beide den Kopf. Na bitte, hatten sie auch noch ihren Spaß mit dem spirituellen Glauben anderer, musste der Tag doch perfekt für sie sein. Was sind das alles für Schriftrollen? Ist in denen was drin? Der, der sie zuvor am Arm gehalten hatte, hielt eine der Schriftrollen in der Hand. Die meisten sind leer. In einigen sind Musikinstrumente und Kleidungsstücke drin. Brummend legte er die letzte Tasche zurück und sie schienen durch zu sein. Der mit der drei Millimeter Frisur baute sich nun wieder vor dem Mädchen auf und sie ahnte nun, was sie erwarten würde. Die Augen verdrehend hob sie ihre Arme in die Höhe und der Kerl patschte mit seinen Pranken grob ihren Körper ab. Als er wohl alles 'Wichtige' einmal berührt haben sollte, ließ er wieder von ihr ab. Mitkommen ihr beiden. Wies der Mann sie nun an und die Torwachen kehrten schlürfend zu ihrem Kabuff am Tor zurück. Energisch eine Haarsträhne wieder aus dem Gesicht pustend begann Anija erstmal damit alle ihre Taschen wieder an sich und dem Sattel ihres Talbuks zu befestigen.

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 20. Apr 2012, 11:08

Ryuuzaki ließ die ganze Prozedur der Leibesvisitation über sich ergehen ohne irgendwelche Anstallten zu machen. Eine der Torwachen kontrollierte seine Sachen und händigte diese dann dem Yagami wieder zurück, woraufhin er alles wieder anlegte. Den Gürtel umgebunden und die Umhängetasche wieder auf den Rücken. Wie er vermutet hatte, wenn man keine Anstallten machte dann ging alles schneller und es gab keine Probleme. Ganz anders das Mädchen mit dem Roten Cape, wobei ihm da ein passender Name für sie einfiel, sie schien nicht sonderlich begeistert zu sein das all ihre Taschen durchwühlt wurden und wo die Wachen Weihwasser fanden lachen mussten, und zum Schluss sie sogar angefasst wurde. Wenn sie nichts zu verbergen hatte brauchte sie doch keine Angst haben das was passierte. Reine Vorsichtsmaßnahme war es was die Wachen hier machten, ganz anders als in Konoha. Dort war es einfach als Reisender reinzukommen. Hier wurde man fast schon als Verbrecher behandelt und haargenau kontrolliert, doch schien diese Methode Erfolg zu versprechen. Immerhin wurde das Mädchen angeschnautzt warum sie soviele Ninjawerkzeuge dabei hatte als einfache Reisende. Ihre Ausrede war da schon fast mehr als amüsant. Von ihrer verstorbenen Großmutter zum Schutz vor Überfällen, da musste Omi wohl eine Shinobi gewesen sein wenn sie soviel Shinobiausrüstung dabei hatte wie die Wachen sagten und dann war Rotkäppchen eine einfache Reisende? Die Wachen nahmen ihr das wohl ab, doch war sich Ryuuzaki sicher das man ein Auge auf das Mädchen hatte während sie im Dorf war und sobald sie es verließ wurde sie vermutlich ein weiteres Mal kontrolliert. Als die beiden Männer fertig waren und zu ihrem Kabuff zurück gingen ging einer der beiden in die kleine Hütte und schrieb etwas auf zwei Klemmbretter wo Zettel dran befestigt waren. Das waren dann wohl die Daten die sie gerade eben von Ryuu und dem Mädchen gesammelt hatten, damit auch ja alles stimmte. Ihre Arbeit machten sie schonmal gut auch wenn es vielleicht etwas streng und grob rüberkam, aber es diente dem Schutz des gesamten Dorfes, von daher war das Vorgehen eigentlich gerechtfertigt. Nachdem alles aufgeschrieben wurde meinte die Wache mit den kurzen Haaren: "Gut alles wurde protokolliert, stellen sie keinerlei Unsinn hier an, sobald sie das Dorf verlassen melden sie sich hier wieder, das gilt für beide. Ihnen wird jeweils ein Shinobi des Dorfes als Begleitung abgestellt, das dient der Sicherheit." Und kurz darauf erschienen auch durch das "Shunshin no Jutsu" zwei Ameshinobi. Ein junges Mädchen und ein Junge. Vom Aussehen her schätzte Ryuu diese auf Geninrang ein. Mit einer Begleitung hatte Ryuu keinerlei Probleme, auch wenn ihm klar war das diese dafür gedacht war ein Auge auf Einreisende zu werfen. Wie die Torwache schon sagte es diente der Sicherheit. Die beiden Genin salutierten kurz vor den Torwachen und erhielten dann von diesen Instruktionen und bekamen jeweils eine Schriftrolle ausgehändigt. Darin waren jeweils die Informationen über die beiden Einreisenden eingetragen, damit die Genin ebenso bescheid wussten. Als das Gespräch fertig war nickten die Genin und gingen dann zu Ryuu und dem Rotkäppchen. Das Mädchen ging zu Ryuuzaki und der Junge zu dem Rotkäpchen und sogleich fragte der Junge auch: "Soll ich bei irgendwas helfen Miss? Achja mein Name ist Toshi". Also gab es doch nicht nur solche Grobiane sondern auch höfliche Leute in diesem Dorf. Also war auch hier eigentlich alles normal bis auf ein paar Kleinigkeiten. Das Mädchen meinte dann zu Ryuu: "Mein Name ist Mitsuki, ich werde sie durch das Dorf und zum Oberhaupt begleiten." Dabei stand sie stramm. Anhand beider Verhalten merkte Ryuu das beide wohl noch nicht solange diesen Job machten. Mit seinen giftgrünen Augen schaute er Mitsuki an und meinte dann zu ihr: "Nicht so verkrampft, locker lassen." Woraufhin das Mädchen sich etwas lockerte von der Körperhaltung. Die Torwachen hatten ihren Job getan und die eine ging wieder ins Kabuff, die andere lehnte sich draußen an die Wand und schaute dann wieder zum Tor hinaus. Ryuuzaki drehte sich einmal um zu dem Rotkäppchen und dem Jungen und meinte dann: "Yo Rotkäppchen wenns dir nichts ausmacht lade ich dich zum Essen ein, sofern du mit möchtest." Ein Angebot was er nicht so oft machte, vor allem nicht bei Fremden, doch das Rotkäppchen war interessant, sie besaß viel Ausrüstung das machte den Yagami neugierig da wollte er mehr über sie erfahren. Ebenso hatte sie ein ungewöhnliches Tier bei sich und anscheinend durfte es sogar ins Dorf rein, denn die Wachen sagten nichts davon das es draußen bleiben musste.
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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anija » Fr 20. Apr 2012, 14:38

Es war ja nicht so, dass Anija sich belästigt gefühlt hatte, niemals, nicht bei ihrer Erziehung. Auch wenn man es ihr diesmal nicht ansah so schämte sie sich. Zwar hatte sich wie so oft ihre Haarsträhne verfärbt, jedoch hielt sie diese sicher in der Kapuze versteckt, damit die Wachen nicht auch noch darauf aufmerksam wurden. Einer der beiden verschwand derzeit in seinem Kabuff und füllte Formulare aus, vermutlich die Informationen über die beiden. Währenddessen hatte Anija alles wieder angebracht und prüfte nochmal ob alles richtig saß, bis sie hörte, dass die beiden Einreisenden je einen Begleiter kriegen würden. Leicht verwirrt schaute das Mädchen kurz auf und schon stand ein Junge vor ihr. Er war vielleicht 12, konnte aber auch 13 oder 14 sein. Er stellte sich als Toshi vor und fragte ob er helfen könne. Ähm... nein, alles gut, trotzdem danke für die Hilfe. Sie lächelte den Jungen an und senkte kurz den Oberkörper zur verzögerten Begrüßung. Nun durften sie wohl rein, in das Dorf. Wenn man so durch das Tor sah konnte man nur Rohre, graue Häuser und große Pfützen erkennen. Es wirkte alles andere als einladend und prompt fühlte sich das Mädchen unbehagen. Der Fremde Mann, welcher scheinbar ebenfalls in das Dorf hinein wollte bekam ein Mädchen zugewiesen, auch nicht sonderlich älter als der Junge. An sich empfand es Anija als etwas merkwürdig. Sie war bisher zwar nur in wenigen Dörfern gewesen, allerdings hatte sie es noch nicht erlebt, dass man als Reisender jemanden neben sich gestellt bekommt der sozusagen auf einen 'aufpasst'. Gut, es war jetzt nicht schlecht, schließlich sollte sich der Junge in dem Dorf auskennen und Anija auch sagen können, wenn sie etwas suchte, wo es sich befand. Doch gefiel es ihr nicht, dass er noch so jung war. Was wäre, wenn er nun einem gefährlichen Schlägertypen zugeteilt bekommen hätte? Der hätte den Armen doch in einer einsamen Gasse zusammen geprügelt, wenn nicht sogar umgebracht. Statt sicherer fühlte sie sich durch die anwesend des Knaben sogar noch unbehaglicher. Die gesamte Zeit über so eine Klette an sich zu haben... sie wollte hier doch nichts, außer die Kugel dorthin bringen, wo sie ihn nun auch hinführen würde. Würde sie versuchen ihn abzuschütteln, so würde er mit großer Wahrscheinlichkeit Alarm schlagen und dann gäbe es einen richtigen Zauber. Zusätzlich hätte ein weiteres Dorf sie auf dem Kiker... nicht unbedingt förderlich das Ganze. Sie durfte nun also rein, drum fasste sie Yokaze am Zaumzeug und wollte los, als der mit dem türkisen Haar sie zum Essen einladen wollte. Zumindest hatte er 'Rotkäppchen' gesagt, und sie sah weit und breit niemanden der ebenfalls einen roten Kapuzenumhang trug. Sie schaute zu ihm herüber. Sie schluckte einen dicken Kloß runter. Die Blauhaarige wusste nicht warum... aber irgendwie hatte sie ein schlechte Gefühl bei ihm. Es war nicht das Äußere... gut das zum Teil auch, es war eher die Art, wie er sie ansah. Yokaze schnaufte kurz und schüttelte seinen Kopf. Unsicher musterte sie ihn kurz. Was sollte sie antworten? Er war ein Fremder, sie sah ihn zum ersten Mal, seit knapp fünf Minuten und sie kannte nicht mal seinen Namen. Dennoch war es unhöflich, besonders als junge Dame eine solche Einladung abzulehnen, zumindest hatte Anija es so gelernt. Ich- ähm... Begann sie, wurde allerdings unterbrochen, als ihr etwas goldenes seitlich gegen den Kopf flog. Sich den Kopf aufgrund des kleinen Schmerzes haltend, schaute sie die Flugkugel gequält an. Hey, das hat wehgetan... Aufgeregt schwirrte das Teil um sie herum und flog langsam vor in die Stadt. Ach ja... der wollte ja noch wohin. Die Kugel flog im Kreis auf und ab und schien auf Anija zu warten. Der Junge schaute zu der Blauhaarigen auf. Wollt Ihr dem Teil folgen? Auf diese fragte nickte das Mädchen zögerlich, wandte sich dann allerdings wieder Ryuuzaki zu. Ähm, ich nehme Ihr Angebot gerne an, allerdings muss ich zuvor noch eine Kleinigkeit erledigen. Entschuldigend lächelte sie ihn an, verneigte sich kurz und wollte nun die ersten Schritte ins Dorf setzen.

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 20. Apr 2012, 15:00

Na ging doch, das Mädchen nahm seine Einladung an, jedoch musste sie vorher noch etwas erledigen. Eine Kleinigkeit wie sie sagte. Und dann war da etwas kleines goldenes mit Flügeln und einem Schwanz was unter ihrer Kleidung hervor kam und fliegen konnte. Komisches kleines Teil, sowas hatte Ryuu noch nie gesehen. Das war wie damals wo er Buh gesehen hatte. Tailyins kleines rotes Pelsteils was fiepsen konnte und rumsprang wie ein Flummi. Was es nicht alles gab. Nun das kleine goldene Teil flog voraus und wieß wohl den Weg für das Mädchen. Ryuu hatte jetzt zwei Möglichkeiten, entweder er folge ihr oder er ging direkt zum Oberhaupt, verpasste dann aber wohl das Essen, denn auf eine Suchaktion hatte er nicht besonders große Lust. Ohnehin war es ja bereits beschlossene Sache das sie essen gingen. Die Zeit eilte ja nun nicht. Ohnehin er war die ganze Zeit in Ansho und da waren nur ein paar Stunden vergangen, vielleicht gerade 1 Tag das waren hier wenn überhaupt ein paar Minuten in dieser Welt, also brauchte man nichts zu überstürzen. In der Ruhe lag die Kraft wie man so schön sagte. "In Ordnung Rotkäppchen ich begleite dich, ich wollte mir ohnehin das Dorf etwas ansehen bevor ich zum Oberhaupt gehe." Und schon setzte sich der Yagami in Bewegung und ging zu der goldenen Flugkugel welche den Weg wieß. Sie musste von hier kommen irgendwie, denn sie schin irgendwo hinzuwollen und das Mädchen zu führen. Sonderbar aber auch interessant. Mal schauen wo es sie hinführte und welche Story sich dahinter verbirgte. Die Flugkugel flog eine ganz bestimmte Richtung entlang, woraufhin Mitsuki meinte: "Dort geht es ins obere Viertel des Dorfes wo die wohlhabenden Leute wohnen und auch die teuren Geschäfte sind. Ich weiß nicht was das Teil dort will aber wenn sie dort hinwollen so bringen wir sie dorthin Yagami-san." Den Namen hatte das Mädchen sich also gemerkt und es schien kein Problem zu sein in das gehobene Viertel zu gehen so wie es klang. Also war Amegakure wohl unterteilt in verschiedene Viertel oder Ebenen wenn man sich die Gebäude und alles so ansah. Unten wohnten dann die Armen Leute und je höher sie kamen desto wohlhabender waren sie wohl. Ganz anders als in Konoha oder sonst einem Dorf in dem Ryuu war, aber nun gut andere Läder andere Sitten."Jap wir folgen dem goldenen Teil" und schon ging Ryuu los und Mitsuki folgte ihm, dem goldenen Flugteil hinterher welches immer mal wieder wartete.

tbc: Amegakure [oberes Viertel]
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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anija » Fr 20. Apr 2012, 15:20

Nachdem sie zugestimmt hatte, beschloss Ryuuzaki sie zu begleiten. Verständlich, schließlich würde er sie wohl kaum suchen wollen, allerdings fühlte sich Anija nicht sonderlich gut dabei, ganz im Gegenteil sogar. Ihr war recht unbehagen, mulmig bei dem Gedanken. Allerdings blieb ihr jetzt nichts anderes übrig, als die Sache durchzuziehen. Nachträglich abzulehnen wäre mehr als nur unhöflich, eigentlich schon unverschämt. Sie wollte Fremden nicht mehr so schnell über den Weg trauen, das hatte sie sich geschworen. Nun steckte sie allerdings da drin und konnte sich auch nicht mehr raushelfen. Drei weitere Personen würden ihr nun folgen, hoffentlich nicht zu aufdringliche Fragen stellen. Als der Mann sich in Bewegung setzte, ging auch Anija los und führte den Talbuk dabei an den Zügeln nehmen sich. Bald schon ließ sie los und dennoch folgte ihr das Tier. Darum brauchte sich das Mädchen zum Glück nie sorgen machen, dass Yokaze ohne jeglichen Grund einfach verschwand. Ok gut, wenn man von Iwagakure absah, aber das war sowieso ein richtiger Sonderfall. da war ja alles schief gelaufen was schiefen laufen konnte. Zusammen folgten sie der goldenen Flugkugel, welche ihnen den Weg weiste. Bald schon erkannte das Mädchen von Ryuuzaki, wo er, sie oder es hinwollte und war bereit die beiden dorhtin zu führen. Der Junge neben Anija nickte dem zustimmend zu und es blieb ihnen dann wohl nichts anderes übrig. Auch Anija tat das mit einem stummen Nicken ab und folgte ihnen. Immer wieder sah sie sich um. Jetzt, sich so in den Straßen zu befinden, fühlte sich das Mädchen gleich unwohler. Die kahlen grauen Wände, die vielen Rohre und dann noch die erdrückenden, dunklen Wolken am Himmel, jagten dem Mädchen einen Schauer ein. Dies war kein Dorf für sie, definitiv nicht. So unympathisch wirkte es auf sie, gar nicht einladend und viel zu dunkel. Hier wollte sie wirklich nicht alleine durch eine finstere Gasse gehen oder allgemein ohne weitere Augenzeugen sich in den Straßen bewegen. Jetzt war sie doch ganz froh Toshi bei sich zu haben, dank ihm würde sie sich auch nicht verlaufen und mit Sicherheit würde er ihr helfen, sollte es zu Überfällen kommen.

[align=center]TBC: Anderes -> Amegakure [Oberes Viertel][/align]

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Natsuki » So 20. Mai 2012, 18:19

CF: [Ame no Kuni] - Wald

Es hatte nicht lang gedauert, bis Chiba vom Waldstück aus, bei dem er den mysteriösen Samurai Mifune getroffen hatte zum Tor Amegakures gekommen war. Die Einreise in das Dorf war für den Chunin kein Problem, jedoch wurde schlussendlich eine vollständige Leibesvisitation durchgeführt, bei der die Torwachen jegliche Ausrüstung des Chunins genau kontrollierten. Lediglich die Schriftrollen entsiegelten sie nicht, was Chiba durchaus recht war. Sonst würde noch jemand auf die Idee kommen dumme Fragen zu stellen, was er mit einer Schriftrolle machte, in der eine Leiche war. Wobei er dafür eine gute Antwort im Ärmel gehabt hätte. Aber da ihn niemand fragte, musste er es auch niemandem erzählen. Ich suche einen Shinobi namens Yagami Ryuuzaki - er dürfte auch bei ihnen vorbeigekomen sein. Yagami Ryuuzaki? Ja, ich glaube der ist vorbegekommen. Wollte zum Oberhaupt. Aber warten Sie -... Chiba. ...Chiba. Wir stellen Ihnen einen Dorfshinobi als Begleitung an die Seite. Keine Minute später erschien eine junge Amegakureshinobi am Tor, die per Shunshin no Jutsu einfach vor Chiba auftauchte, und ihm direkt in die Augen starrte. Du bist also der Chunin, den ich begleiten soll? Das ist eine Aufgabe, die dem Genie Haruna-chan nicht wirklich würdig ist, aber ich werde sie trotzdem erledigen. Chiba konnte sich ein Kopfschütteln verkneifen. Die Wachen grinsten ihn an, und Chiba sagte zu dem Mädchen, das er aufgrund der Größe und des Aussehens auf 14 und somit als Genin einschätzte: Gut, dann führ mich bitte mal zum Oberhaupt, Haruna. Ich suche einen Bekannten, und er war auf dem Weg dorthin. Haruna grinste, und sagte energetisch: Überlass es mir! Mit diesen Worten rannte die Genin die Chiba begleiten sollte vor, und der Chunin seufzte nur, und ging dann gemässigten Schrittes hinter Haruna her, die immer wieder ungeduldig auf ihn wartete.

TBC: [Amegakure] Residenz des Dorfoberhaupts

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 21. Mai 2012, 13:54

CF: Ame no Kuni - Wald

Etwa einen Tag war Sabatea durch den Wald gegangen, bis sie sich schließlich vor dem Tor des Dorfes Amegakures wieder fand. Das Dorf selbst, welches eher einer Stadt glich, leuchtete hell, obwohl sich der Himmel bereits vor einigen Stunden verdunkelt hatte. Nur kurz blieb die Hanami stehen, um sich umzusehen. Doch schon im nächsten Moment war sie nicht mehr allein. Zwei Männer kamen auf sie zu gejoggt. "Weisen Sie sich bitte aus." sprach der eine, in einem recht militärischem Tonfall. Sabatea blieb ruhig. Sie verzog keine Miene. Wozu? fragte sie monoton, und blickte den Mann an, welcher zuvor das Wort ergriffen hatte. Sogleich jedoch erhob der Zweite die Stimme. "Wir können nicht jeden einfach so hier ein und aus gehen lassen. Hier herrschen strenge Sicherheitskontrollen. So weisen sie sich aus, und legen Sie all ihre Waffen auf den Boden. Auch Ihre Taschen müssen Sie entleeren. Entweder das, oder sie kommen nicht in das Dorf hinein." Die junge Frau blickte nun den zweiten Mann einen augenblick an. Dann kehrte Regung in ihren Körper. Sie fing an, ihre Ausrüstung zusammen zu suchen, und vor sich auf den Boden zu legen. So viel war dies ja nun nicht. Die Männer blickten sich das Ganze an. Dann trat einer an die junge Frau. "Wenn Sie erlauben..." nach diesen Worten spürte sie auch schon, wie der Mann anfing, sie abzutasten. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Das konnte sie garnicht leiden, sie rang damit, nicht zu versuchen den Mann zu töten. Jedoch merkte man ihr nichts an. Keine Regung zeigte sich in ihrem Gesicht.
Nachdem auch diese unangenehme Prozedur vollendet war, trat der Mann wieder zu seinem Kollgen. "Name?" kam es von ihm. Sabatea Hanami. sprach sie. Der Blick des zweiten wanderte zu Bichura. "Und das da?" kam es von ihm. Bichura verschränkte die Arme ineinander und blickte beleidigt zur Seite. Che! ... kam es von ihm. Das ist mein Begleiter Bichura. sprach Sabatea. Die Wachen notierten sich alles. Dann durfte die Hanami ihre Sachen wieder einsammeln und wegpacken. Nachdem die junge Frau damit fertig war, stand vor ihr ein relativ kleiner Junge. Alt konnte er noch nicht sein. Ich werde dich von hier an nun durch das Dorf begleiten. Mein Name ist Kano. kam es von dem Jungen, welcher Sabatea nicht ins Gesicht blickte. Seine Augen waren zur Seite hin gerichtet und ein genervter Ausdruck lag in seinen Gesichtszügen. Sabatea nickte jedoch nur. Dann schritt der Junge langsam voran. Die Hanami und Bichura folgten ihm. Wohin genau Kano sie nun führen würde, war Bichura und Sabatea allerdings nicht klar. Doch er schien ein Ziel zu haben.

TBC: Amegakure - Turm Gottes
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Anna
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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anna » So 3. Jun 2012, 09:23

CF Konoha waldgebiet konoha-umgebung/waldgebiet-t99.html

[hr]

Anna kam nach einer langen Reise endlich wider in Bewohntem gebiet an, doch siehe da, es war in keinster weise ein freundliches Gebiet, unterwegs hatte Anna wider ihre normale gestalt angenommen, da sie mit längeren Beinen entsprechend schneller voran kam, es war tatsächlich keine schöne Reise, wie Anna es schaffte in ihrer Erscheinung als kleines Hilfloses Mädchen ohne mit irgendwelchen Räubern oder Banditen Probleme zu bekommen entzog sich ihrem Verständniss doch schien sie bald genug auf Jemanden zu treffen der darauf aus war bei Anna stunk zu suchen.
Als Anna sich dem Tor näherte kam ihr sogleich ein Shinobi niederen Ranges entgegen und stellte sie erstmal zur Rede: "es tut mir leid aber sie müssen ein Paar Kontrollen über sich ergehen lassen wenn sie vor haben das dorf zu betreten." Anna entgegnete: dann leg leg mal los junge, ich muss weiter. Der junge sah kurz überrascht drein, bevor er kurz den Kopf schüttelte und weiter sprach: also zunächst müssen sie mir ein Paar Fragen beantworten, zunächst ihre Personalien, Voller Name, alter, herkunft und Grund ihres Aufenthaltes." Anstatt ihm mit Worten zu antworten steckte Anna ihre Hand in ie Tasche, sofort begann der junge Shinobi in eine Defensive Haltung zu gehen, offenbar hatte er die erfahrung gemacht das leute spontan Waffen zogen doch holte Anna nur ihren Ninjaausweis hervor und hielt ihn dem jungen Mann unter die Nase mit den Worten: ich bin auf Reisen und suche eigentlich nur nen Laden um meine Vorräte aufzufrischen, ich hab die Schnauze voll jeden Tag Ratten zu essen. Der Shinobi, anstatt Anna zu antworten starrte weiterhin ihren Ninjaausweis an, wesshalb Anna meinte: gibts ein Problem? der junge Shinobi stotterte kurz das nichts den Eindruck macht das es sich um eine fälschung handelte konnte jedoch nicht verbergen das er ziemlich Eingeschüchtert war. als nächstes fragte er "f-f-führen sie Waffen mit sich? wenn ja von welcher Art und wie viele? zählen kannst du selber. sprrach Anna und lies die Waffen welche auf ihrem Umhang versiegelt waren heraus treten, worauf der kerl erstmal einen Meter zurückspringen musste. Er lief einmal im kreis um Anna und machte sich offensichtlich eine Strichliste, bevor er weiter sprach: "ok nun müssen wir sie durchsuchen, tut mir leid aber das ist so Vorschrift..." Er kam nicht dazu weiter zu sprechen da Anna ihm dierekt entegnete: Pass auf lassen wir das. Anna warf ihm einen Beutel Geld entgegen geh du selber rein, hol mir was zu Futtern, den Rest kannst du behalten. und sieh zu bevor ich die Geduld mit dier verliere! der Junge Shinobi schluckte und ging dann los, Anna schien ihm unmissverständlich klar gemacht zu haben das sie keine Person war mit der er solch eine Meinungsverschiedenheit einfach ausdiskutieren konnte. verfluchter Kleingeist, wenn er in ner halben Stunde nicht wider da ist baller ich ihm die Augen aus, darauf kann er sich verlassen.

Anija
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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anija » Mo 4. Jun 2012, 11:52

[align=center]CF: Anderes -> Amegakure [Oberes Viertel][/align]

Zu ihrem Glück hatte der Regentusch endlich aufgehört. Na gut, die dunklen Wolken am Himmel hatten sich noch nicht verzogen, aber war es nun relativ trocken. Aufgrund des Regens stieg die Feuchtigkeit in der Luft ein wenig an, doch machte das nichts. Anfangs war es Anija schwer gefallen, bei dieser "stickigen" Luft hier unten zu atmen, erst recht bei Nebel. Sie war hoch im Gebirge aufgewachsen, dort, wo die Luft ein wenig dünner war. Ihr Köper gewöhnte sich allerdings schnell an die Umstände. Sie und Toshi brauchten also nicht länger unter die Überdachung, geschützt vor dem kalten nass, entlang gehen, sondern konnten eine Abkürzung nutzen, um direkt zum Markt zu gelangen. Zu ihrem Erstaunen gab es tatsächlich Stände mit Ware. Bei solch einem Regen würde sich eigentlich niemand nach draußen stellen. Die Menschen kannten wohl die Wetterbedingungen und wussten, das es hier immer regnete. Entsprechend abgeschirmt waren auch die Stände. Eine dünne, durchsichtige und plastische Folie zogen sie von der Überdachung an, an allen Seiten herunter, damit die Ware nicht nass wurde. Sogar einige Menschen klappten nun ihre Regenschirme zu und gingen die Markstraße auf und ab. Zur Hälfte gingen auch Anija mit Yokaze am Zaumzeug und Toshi die Straße runter, bis die Blauhaarige den gewünschten Stand fand und dort zwei Säcke neuen Hafer kaufte. Die letzten Körner hatte sie ihrem Talbuk zuvor gegeben, damit Platz für das Neue da war. Nachdem das erledigt war, brachte der Genin sie wieder zum Stadttor. Es war nur ein kurzer Aufenthalt im Dorf. Für gewöhnlich hätte sich das Mädchen noch ein wenig umgesehen, allerdings hegte sie keine Sympathie für die kahlen Mauern mit den vielen Rohren und der stark sichtbaren zwei Klassengesellschaft. Sie war froh wieder von hier wegzukommen.

Der Weg war nicht lang, entsprechend wenig Zeit war von Nöten, bis Anija das Tor von weitem sehen konnte. Die ganze Zeit über hatte sie ihren Talbuk brav am Zaumzeug neben sich geführt und trotzdem waren einige Menschen aus Ehrfurcht zurückgetreten, als sie den "Hirsch" sahen. Toshi bemerkte ihr mit einem Handzeichen, einen Moment an der Torschwelle zu warten und verschwand in dem kleinen Wachenkabuff. Mit einem der beiden Hünen von vorhin im Schlepptau kam er zurück und hatte ein Klemmbrett in der Hand. Breitbeinig und die Arme vor der Brust verschränkt schaute er auf das drei Köpfe kleinere Mädchen herab und ihr wurde gleich wieder etwas mulmig zumute. Der Genin harkte ein paar Kleinigkeiten ab, ließ die Blauhaarige noch ihre Unterschrift setzen und hielt die fertig ausgefüllten Formulare der Torwache hin. Mit einer seiner 'Pranken' nahm er sie, hielt das Klemmbrett direkt auf Augenhöhe. Man konnte zusehen, wie sich seine Augen von Zeile zu Zeile bewegten und lasen, was dort stand. Er schnaufte kurz und ließ die Hand sinken. Sie dürfen gehen. Brummte er, machte kehrt und ging zurück in sein Hüttchen. Toshi verbeugte sich kurz und folgte dem Mann. Etwas verwirrt, dass sie tatsächlich einfach so gehen durfte, war das Mädchen, sollte sie sich aber keinen Kopf darüber machen. Es hing alles mit dem Dorfsystem zusammen, die wussten schon, was sie taten. Nur ein paar Schritte und sie hatte das Dorf hinter sich gelassen. Erst jetzt bemerkte sie auch eine junge Frau, nein, eher ein Mädchen, welches einige Schritte von ihr entfernt stand. An ihrer Art, wie sie da vor ihr stand, konnte die Blauhaarige erkennen, dass sie ungeduldig auf jemanden oder etwas wartete. Sie wirkte nicht viel älter als Anija, war ein wenig kleiner. Ob sie auch ins Dorf wollte und die Wachen gerade ihre Formulare vorbereiteten? Weiterhin Yokaze neben sich herführend schritt sie an ihr vorbei, verneigte sich allerdings kurz und begrüßte sie. Guten Tag. Auch gegenüber Fremden hatte Anija ihre Höflichkeit zu bewahren. Aufhalten wollte sie sich damit aber nicht, weswegen sie zusammien mit Yokaze scnurstracks zwischen Bäumen im Wald verschwand.

[align=center]TBC: Anderes -> Ame no Kuni [Wald][/align]

Anna
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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Anna » Do 9. Aug 2012, 20:26

Anna befand sich vor dem Tor und wartete darauf das ihre nahrungsmittelversorgung auftauchte, vollkommen Regungslos starrte Anna auf das Tor Amegakures, ständig beobachtet von den Wachen als wäre sie ein tickendes Paket aus der Hölle, welches jede Sekunde den Untergang über die Welt bringen könnte, Anna war eine tatsächlich unheimliche Erscheinung, blas, ohne jeden Bodenkontakt oder sichtbaren Beinen war sie wol kaum für normal zu halten, Annas erscheinung an sich war wol auch kaum furchteinflößend jedoch war auch die Tatsache das sie vollkommen Regungslos in der Luft stand eine Abnormalität die ihres Gleichen sucht.
So verging eine ganze halbe Stunde ohne das Anna sich rührte als plötzlich eine Schwarze Gestalt hinter Anna aus etwas auftauchte, was man wage als Loch bezeichnen könnte, die Wachen amegakures schauten als wäre ihnen grade erzählt worden sie hätten nur noch zehn Sekunden zu leben, Anna jedoch verzog keine mine, irgendwie spührte sie das für sie keine Gefahr aus ging und das Wesen sprach sie an: "Unser Meister wünscht das ich dich zu ihm hole... Trägerin der Dunklen macht." für Anna klangen diese Worte zunächst leicht verwirrend doch sogleich erinnerte sie sich an ihre Begegnung mit Lord Höschen und Antwortete unentwegt: Da wird der Lord Höschen sich ein bisschen gedulden müssen, ich warte auf mein Essen. in diesem Momment kam der Genin von zuvor durch das Tor geschritten und lies Vor schreck fast Annas Futter Fallen, fing sich dann aber und kam ohne sich was anmerken zu lassn auf Anna zu und gab ihr was zu Essen, dann ging er langsam wider zum Tor zurück wärend Anna sich schnell was rein futterte und einen Sack Sonnenblumenkerne in ihrem Mantel verstaute, dannach drehte sie sich um und sprach: alles klar nu kanns los gehen Das große monster streckte eines seiner Forderbeine Anna entgegen, welche die Pranke ergriff und sogleich von selbiger empor gehoben wurde. "gut festhalten, ich muss dich berüren um dich mit zu nehmen." sprach die Schwarze horrorgestalt und schon waren Anna und die Schwarze Riesenechse verschwunden, nur Mock war zurückgeblieben und schwebte in ein nahegelegenes Waldstück, in richtung des neuen Affenhauses davon.

[hr]

tbc: anderes/ansho-welt-der-dunkelheit-t1634-150.html

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Momoko » So 21. Apr 2013, 18:39

CF.: Das Halbland

Jelly

Jelly Flog nun schon seit einigen Stunden über die großen Länderein und war endlich an einen sehr Lebhaften Ort gekommen. Amegakure. Jelly war hier noch nie zuvor gewesen aber das musste nichts heißen den er hatte schon oft das Stirn Band dieser Nation gesehen wenn er unterwegs war. Er würde niemals etwas vergessen das er irgendwo schon einmal gesehen hatte und so auch nicht das große Symbol das dort über dem Stadttor hing. Jelly tarnte sich mit seiner Tarntechnik und kam daher ungesehen über den Köpfen der Einwohner in die Stadt. Die Menschen hier waren wie Ameisen die unter seinen Füßen Krochen. Er flog durch die Winkel der Stadt getarnt als Vogel, Katze oder auch mal als Hund doch er konnte nichts finden das ansprechend genug war als das man es hätte beobachten können. Wieder erhob sich der Schwarm in die Lüfte und löste das Genjutsu auf. Der Schwarm des Mutanten würde nun weiter in Richtung Osten Fliegen ins nächste Große Reich das anlag. Konohagakure. Auch wenn Jelly schon eine ganze Weile im Geschäft war so war er doch noch nie nach Konoha geflogen. Oftmals waren seine Patrouillen nur innerhalb von Takigakure oder Iwagakure gewesen doch in Konoha gab es so viel zu sehen und zu Spionieren das sich Jelly, sofern es dazu im Stande war, sich sogar darüber freute mal dort reinzuschauen. Amegakure war ein kleine Nest wo wenig bedeutende Ninjas herkamen und somit auch nur wenig Interessante Sachen zu erkennen waren. So Verlies Jelly nun die Grenzen des Regen Reiches und wandte sich dem Feuerreich zu.

Tbc.: Konoha Eiscafe
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Bild
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[align=center][/align]

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Re: Amegakure [Stadttor]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 4. Dez 2014, 22:33

cF: Ame no Kuni - zerstörtes Dorf

Nachdem sich der starke Regen gelegt hatte und es nur noch schwach vom Himmel herunter rieselte konnten sie sich wieder aufmachen und genau das setzte der Yagami auch gleich in die Tat um. Eriza kam ihm mit Sicherheit hinterher, trotzdem wie zuvor auch lief Ryuuzaki vor und wartete nicht weiter. Er wollte nämlich noch in Amegakure ankommen bevor erneut so ein starker Schauer losging. Und nach einiger Zeit des Fußmarsches kamen sie dann auch bei dem Regendorf an. Man konnte es schon sehen aus einiger Entfernung. Amegakure selbst lag an einem großen See, fast schon ein Meer konnte man meinen, aber da das Reich selbst zwischen anderen Reichen lag war es kein Meer, sondern ein sehr großer See. Von weitem konnte man die Mauer, sowie die Skyline des Dorfes sehen. Anders als die anderen Shinobidörfer standen in Amegakure viele große Wolkenkratzer. Jetzt nicht unbedingt prunkvoll oder sowas, aber es waren große Türme. Einen kurzen Blick warf Ryuuzaki auf das Dorf wo er stehen blieb. "Da wären wir...Amegakure das Dorf versteckt unter dem Regen. Sieht anders aus als man es von anderen Shinobidörfern her kennt oder? Mir persönlich gefällt es." und begab sich anschließend dann durch die Ebene zum Dorftor. Dort angekommen kamen auch gleich 2 der Torwachen auf den Yagami zu und hielten ihn an:" Halt! Name und..." bevor sie ihren Satz beenden konnte fiel Ryuu der Wache aber ins Wort: "Ich weiß ich weiß...Ryuuzaki Yagami...villt euch auch unter Hochinquisitor von Amegakure bekannt. Ich komme in Begleitung meiner Cousine und ich wünsche den Daimiyo zu sprechen." Die Wache musterte ihn genau, während die andere Wache zu der Yagami rüber ging und diese musterte. "Ihr Name und ihr Begehr!" Auch wenn sie in seiner Begleitung war so ging diese Prozessur auch über sie, daran ging kein Weg vorbei und Ryuu hatte sie ja schon vorgewarnt. Die andere Wache erhielt daraufhin von einem dritten Wachpatron einige Unterlagen und meinte dann zu dem Yagami. "Ryuuzaki Yagami...Hochinquisitor von Amegakure...gut in Ordnung...dennoch müssen wir euch einer Leibesvisitation unterziehen, genauso wie eurer Begleitung." "In Ordnung tut was ihr tun müsst ich habe nichts zu verbergen." Daraufhin holte der Yagami seinen Seesack hervor, leerte diesen aus und die dritte Wache von eben protokollierte alle Gegenstände, während die andere Wache Ryuuzaki abtastete. Für Eriza kam dann eine vierte Person hinzu, eine junge Frau, sie sollte wohl die Leibesvisitation durchführen. Sie trat auf die Yagami zu und meinte: "Bitte eure gesamten Gegenstände, Gepäck was ihr bei euch tragt vorzeigen damit es protokolliert werden kann, danach werde ich euch nochmal abtasten." Ryuuzaki kannte das Prozedere ja und hatte nichts dagegen. Wenn sie hier fertig waren und nichts weiter los war, es also keine Probleme gab, wobei Ryuuzaki sowas nicht annahm konnten sie dann rein. Er war gespannt welchen Genin sie abstellten als Aufpasser. Vielleicht war es ja ein bekanntes Gesicht. Auch wenn Ryuuzaki nicht täglich hier war, nur selten so konnte er sich Gesichter gut merken und es fiel auf wenn sie jemanden bekamen der ihm bekannt war. Wobei da Eriza auch mit war waren es bestimmt 2 Aufpasser.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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