[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

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Setsu
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Setsu » So 20. Okt 2013, 16:45

Die große Fudo-Brücke

Naomi & Nana

Noch auf der Brücke

Der Uzumaki meinte zu Naomi, dass die Zeit des Blutes noch kommen würde. Naomi grinste daraufhin zufrieden, während der Kyuubi noch meinte, dass er die Hilfe von allen benötigen würde um die ganze Sache auf die Beine zu stellen. Naomi nickte zufrieden und plauderte dann gemütlich mit Nana während es nach Uzushio ging.

Uzushio

Minato brach zusammen und meinte, dass er nicht wolle, dass sie ihn in so einem erbärmlichen Zustand sehen würden. Minato-nii..., flüsterte die Suzumiya während sie zögerlich einen Schritt auf den Jinchuriki des Kyuubi zumachte.
Naomi nahm das Mädchen an der Schulter und schüttelte den Kopf. Sie spürte es im Bauch, dass etwas in Minato vorzugehen schien - und der Uzumaki hob seine Hand und nun spürte Naomi etwas, das ihr tiefstes innerstes kribbeln lies - der böse Wille des Kyuubi und auch Minatos. Blut rann ihm von der Stirn und er meinte, dass die letzten Befehle annuliert worden seien - und alle würden nun Spaß haben dürfen. Naomi grinste breit. Die dunkle Seite von Minato gefiel ihr - aber dann wanderte der Blick der ehemaligen Kage zurück zu Nana, die Minato entsetzt ansah. Sie konnte und wollte das Weltbild des Mädchens nicht vernichten, weswegen sie wohl oder übel doch noch ein wenig warten würde - und vielleicht auch die ganze Aktion hinfällig werden ließ. Minato brüllte auf einmal zu "Fluffy", dass er ein braves Füchschen sein sollte. Und das passiert, wenn man versucht einen Bijuu zu kontrollieren. Sieh es dir gut an - weil ich kann das gleiche auch mit dir machen, Mädchen. Weiß ich Sanbi - aber ich will nicht mit dir streiten, sondern mein Ziel gemeinsam mit dir vollbringen. Und wenn du nicht meiner Meinung bist, dann werde ich es wohl oder übel selbst fertig bringen müssen.
Minato brachte seine dunkle Seite unter Kontrolle, was der Kazekagin ein genervtes Seufzen kostete, aber Nana wieder das Funkeln in die Augen zurückbrachte. Minato entschuldigte sich kurz, und Nana blickte den Uzumaki mit funkelnden Augen an. Natürlich betrachtet sie auch alle anderen und Naomi wartete gebannt was der Uzumaki nun vorhatte. Er bat Satoko, Tia und Zuko nach Konoha zu reisen, während sie und der Senju nach Kumogakure reisen sollten - zur Festung Ryuusei. Er würde sie benötigen um Aincrad zu erschaffen. Der Kagin klappte die Kinnlade nach unten. Natürlich hatte sie wie sie klein war die Legende des schwebenden Schlosses Ryuusei gehört. "Ryuusei?! Das ist eine Legende Minato! Ein Ammenmärchen, dass man kleinen Kindern erzählt bevor sie einschlafen. Tausende sollen es schon gesucht haben. Aber - wenn du meinst, dass wir es finden werden, dann werden ich und Kiba es suchen. Naomi schaute nochmal kurz zu Nana und wuschelte der Genin durch die Haare. "Du hast Minato gehört Nana - unsere Wege trennen sich wieder voneinander. Danke, es hat mir eine Menge Spaß gemacht mit dir zu reden." Die Kyori ging nun hinüber zu Kiba und stieß dem Senju freundlich in die Rippen. "Dann hoffe ich mal, dass nicht nur dein Name scharf ist, sondern auch dein Verstand Kiba - lass uns dieses verfickte Schloss finden, wenn Minato recht hat und es irgendwo in Kumo ist, werden wir es in drei Rikudos Namen nochmal finden."

Nana

Der Uzumaki meinte nun zu Nana, dass sie mit ihrem Training beginnen könnten, wenn sie dann bald soweit sei. Hai! Ich üb' schonmal das, was mir Suki-sensai in Kiri noch beigebracht hat... Mit diesen Worten nahm sie ein Blatt vom Boden auf - es war schon länger vom Baum heruntergefallen, aber dennoch sollte es für das Üben mehr als reichen. Die Suzumiya blendete die Gespräche um sich herum vollkommen aus, konzentrierte sich auf ihre eigene Atmung und den Wind. Sie war der Wind, frei und ungebunden. Locker und ohne Anstrengung leitete sie ihr Chakra regelmässig in das Blatt. Kaum das sie die Augen aufmachte, hatte das Mädchen ein breites Grinsen auf dem Gesicht - denn einen ziemlich langen Riss hatte sie gerade geschaffen! Also würde sie wohl bald so weit sein in die nächste Stufe des Trainings aufsteigen zu können. Vielleicht sollte sie trotzdem noch ein paar Blätter nehmen um das Fuuton auch dann einsetzen zu können, wenn sie sich nicht so sehr darauf konzentrierte - für den Anfang und das Training reichte es jetzt mehr als aus, aber später sollte sie dennoch zu mehr in der Lage sein. Weil im Kampf würde niemand warten, ob sie sich nun konzentrieren konnte oder nicht.

OUT: Sorry, ich hatte gar nicht gesehen, dass ich schon wieder dran bin o.o""

Hoffe meine Posts passn' so - bin ab Mittwoch nicht mehr im Lande, daher darf Chris Nana & Naomi soweit nötig NPCn - wobei ich glaub das es bei Naomi nicht nötig is, da Andy auch grad etwas Stress hat ;)
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 22. Okt 2013, 21:11

Auf der Brücke:
Satoko lief als eine der letzten hinter der Gruppe drein und schien in ihren Gedanken versunken zu sein, was Minato da gesagt hatte, machte die junge Frau mehr als nachdenklich. Woher kannte er Midori? Woher kannte er Seiji und vor allem, was Satoko mit den zweien zu tun hatte, schließlich sah er Satoko nur einmal und das war damals vor Konohagakure, als Minato damals eine Kunoichi getötet hatte und die Blondine nur geschockt zu sehen konnte. Was war er? Würde man Blicke spüren können, so hätte der junge Mann gemerkt, wie ihn ein paar Blutrote Augen fixiert hatte und anscheinend nicht wusste, was sie von dem ganzen hier halten sollte. Es ist vieles passiert in der Welt, Satoko wirkt neben allen hier, wie ein Dinosaurier, sie war beim Angriff von Kumogakure dabei und fiel auch dort in Ungnade.

Die Reise dauerte und dauerte, Satoko war früher sehr geschwätzig, was heute eher einen ruhigeren Art gewichen ist. Zwar ist sie auch erst Mitte zwanzig, doch man merkte ihr oft an, das mittlerweile ihre Wort kurz und mit bedacht gewählt waren. Das sie versucht Konflikte zu schlichten, nicht wie frühe an zu stacheln. Um 180 Grad hat sich ihre Haltung gedreht.
Als sie an ihrem Zielort angekommen waren, schien es nun echt drunter und drüber zu gehen. Minato ging es anscheinend schlecht und er entschuldigte sich dafür, dass auch er anscheinend eine schwache Seite hat, als er jedoch umkippte, schien das ganze hier sich zu wenden. Auf einmal fing er wie ein Wahnsinniger an zu lachen und wollte seinen Plan über den Haufen werfe, alle sollte mit nach Konoha und anscheinend ein Blutbad anrichten. Satokos linke Augebrauen hob sich, denn sie beobachtete gerade das ganze nur, während wohl alle anderen geschockt waren, wobei, sicher nicht alle, Naomi selber war ja auch immer im Blutrausch, sie wäre sicherlich sofort dafür.
Das Gerde war nur von kurze Dauer denn Minato wurde wieder normal und splitterte dann die Gruppe in zwei Teile, Satoko sollte mit nach Konoha komme, wogegen sie nichts einzuwenden hatte, auch Tia kam mit und nahm einige dieser Kreatur, was anscheinend ihre Kinder waren mit, da sich ihre Clanschwester noch nicht ganz an ihr Chakra gewöhnt hatte. Satoko war schließlich fast zwei Jahre lang ohne ich Chakra aus gekommen, da war diese Denkweise verständlich, jedoch war sie nicht so wehrlos, wie man dachte, nur zeigte es die ruhige Blondine nicht mehr so oft wie früher. „Arigato“ sprach sie und nickte anschließend, mehr konnte sie nicht dazu sagen, vieles was hier besprochen wurde, war ihr irgendwie zu hoch. Diese Kreaturen, was Minato vor hat und diese Geschenk an den schwarzhaarigen Mann, darüber wusste Satoko nichts und irgendwie ging es sie ja auch nichts an, zumindest ging sie nicht alles etwas an.
„Wann wird es losgehen Sofort?“ fragte sie noch nach, denn das hatte sie aus dem Gespräch nicht ganz entnehmen können.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Okt 2013, 09:40

Das durch Minato umstrukturierte Akatsuki, nein eher die Familie erreichte schließlich die Ruhestätte aller Uzumaki Ahnen, die Ruinen der Hauptstadt Uzushiogakure des einst so prächtigen Reiches Uzu no Kuni. Nachdem der Jinchuuriki einem kurzen Schwächeanfall erlegen war, erzählte sein jüngster Uzumaki Bruder seine vollständige Geschichte und somit auch seine Beweggründe für den Hass auf die Menschheit selbst und das schwächliche System der Shinobi. Minato hörte dem Aufmerksam zu, er konnte den Hass Zukos gut nachvollziehen, doch dies allein war nicht der Grund warum er eines Tages der Mentor seines Sohnes werden würde, auch hier stand noch eine Frage offen, deren Antwort Minato dem Schwarzhaarigen schuldig war. Der Lord der Zerstörung und Hüter des mächtigsten der Neun erlärte nun die weiteren Schritte die diese Gruppe unternehmen würde, sie würden sich aufteilen müssen, Zuko und Minato selbst würden direkt in das Innere des Dorfes Konoha-Gakure eindringen und dort nach einer Möglichkeit suchen , dass Rinnegan, die Macht des Todes mit dem Usuyami zu vereinigen. Tia und ihre Clanschwester Satoko würden ihnen den Rücken und somit die Fluchtmöglichkeit frei halten. Auf der anderen Seite würden Naomi die Herrin des Hasses und Senju Kiba nach Materialien suchen die der Uzumaki für das Spiel der Zukunft unbedingt benötigte. Die ehemalige Kazekagin war nicht überzeugt davon das Ryuusei überhaupt existierte und tatsächlich war es nicht viel mehr als eine alte Legende. "Nun liebe Naomi..." Kurz führte der Kyuubi Jinchuuriki seine Augen zu der Frau mit den roten Haaren. "Unter deinem Dorf fanden Tia und ich auch eine weitere Legende die sich als wahr heraus stellte, du hast doch die Macht der Götter von Aegis schon selbst gesehen....dies sind doch auch nur Geschichten aus alten Büchern. Genauso trägt imoment eine Kiri Kunoichi mein Tokijin, welches die Macht einer weiteren Legende in sich trägt....glaube mir Herrin des Hasses, an den meisten Geschichten ist etwas wahres drann, doch die unwürdigen werden sich niemals der Kräfte aus alter Zeit bemächtigen können." Meinte er kurz zur ehemaligen Kazekagin, diese erklärte sich auch bereits mit der Suche anzufangen und verabschiedete sich noch von Nana. Tia war es plötzlich , die ebenfalls die Geschichte ihres jüngsten Mitgliedes vernommen hatte um ihm direkt antwortete , sie verkündete das offensichtliche doch schien sie sich mit dem Gedanken angefreundet zu haben das Zuko die Macht des Todes erhalten würde. Minato grinste. Die Herrin der Qual und Königin der Klingen würde jedoch nicht all ihre Kinder für die Arbeiten im Norden zur Verfügung stellen, einige von ihnen sollten sie mit nach Konoha-Gakure begleiten, sozusagen als Überraschung in der Hinterhand. Vorsichtig kniete sich der Uzumaki vor den Racchni dem er am meisten etwas schuldete. Wótan. "In Konoha wirst du ihn wiedersehen mein Freund, ich habe nicht vergessen was du für Tia , mich und meinen Sohn getan hast...ich schwöre dir....nein ich schwöre allen von Euch....ihr habt mit in der größten Not beigestanden, stärker als es jeder schwächliche Mensch jemals getan hätte. Wir werden die Falschheit aus dieser Welt verbannen und ihr werdet euer neues Zuhause erhalten, eine Heimat , ein Ort an den ihr immer zurückkehren könnt!" Der Akatsuki Leader stand wieder auf und blickte zu Zuko. "Es steht noch etwas offen, was ich dir nicht beantwortet habe.....Euch allen noch beantworten muss." Kurz schloss der Lord der Zerstörung seine Augen, ehe er in den Himmel hinauf blickte. "Ich besitze mit Kurama zusammen unglaubliche Kräfte das ist wahr....doch eine Krankheit hat mich vor einiger Zeit befallen, etwas was ich hoffe das es nicht jedem meiner Brüder und Schwestern bevor steht, wenn sie das Plateau eines Soul Tailed Jinchuurikis hinter sich gelassen haben." Nach diesen Worten fokussierte er Nana. "Ich werde es nicht zu lassen, dass meine Bürde ein Teil von Euch wird, doch meine Zeit in dieser Welt neigt sich mit jedem Tag näher seinem Ende, dies ist unvermeidlich, doch mit der Zeit die mir noch gegeben ist , werde ich den Wert der Menschheit auf die Probe stellen und den Weg für eine Macht ebnen die weitaus stärker ist als die Meine. Eine Kraft stärker als die der Neun, er wird der neue Anfang sein, doch da die Welt von all dieser Falschheit geprägt ist benötigt er eine Familie die ihn auch aus dem Schatten, aus der größten Dunkelheit heraus unterstützt." Minato sah nun zu Zuko. "Es gibt noch so vieles in dieser Welt was nicht vergehen darf, doch diese Welt wird wie wir sie kennen enden, so oder so....es liegt nur mit an uns Allen zu entscheiden in welcher Welt die nächste Generation dann leben wird und das ist unsere Aufgabe, die Aufgabe von jedem von Euch!" Plötzlich bemerkte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko den Zustand seines Uzumaki Bruders, kurz darauf verkündete dieser auch, dass er Probleme damit hatte, dass was nun in ihm wohnte im Zaum zu halten. "Es wird nun Zeit zu sehen welche Kräfte du entfesseln kannste Zuko Usuyami." Meinte er vorsichtig , blickte jedoch dann nocheinmal zu seiner "Schwester". "Kage Bunshin no Jutsu" Sprach der Uzumaki aus und hielt ein Fingerzeichen, kurz darauf entstand eine Kopie seiner selbst, die sich auf Nana zu bewegte. "So wir gehen etwas abseits, wir wollen doch nicht das Herr Sanbi meint den guten Zuko zerlegen zu müssen, also komm mit Nee-chan, ich zeige dir das was Suki nicht tun konnte." Meinte er und bewegte sich zusammen mit der Sanbi Jinchuuriki etwas abseits der Gruppe. "Das von vorhin tut mir leid Nana, ich will es dir aber erklären, der böse Wille unserer Freunde kann besonderst wenn wir im Bunde miteinander sind eine eigene Persönlichkeit entwickeln und diese an unseren Charakter anknüpfen, dass war der Typ den ihr vorhin sehen konntet, ein unangenehmer Zeitgenosse, ein unerfahrenes Kind, welches nun vernichtet wurde. Auch wegen der Krankheit der ich verfallen bin, mach dir keine Sorgen, ich werde immer euer Bruder bleiben um euch vor allen Gefahren zu schützen. Wenn ich dich wieder zurück nach Kiri bringe Nee-chan, dann pass bitte auf , das Dorf ist voll von Falschheit und ich habe bereits Lal verloren......nocheinmal überstehe ich das nicht weist du?" Meinte er mit einem flüchtigen Lächeln auf den Lippen. Das Original des Akatsuki Leaders stand nun bereits vor Zuko, Naomi und Senju Kiba hatten sich bereits auf den Weg gemacht ihrer Aufgabe nach zu gehen. "Nun Zuko, zeig mir die dämonische Macht, deine neue Kraft...hör auf dagegen anzukämpfen und lass alles raus , was du in dir trägst, ich bin mir sicher bis zu einem gewissen Level kannst du es kontrollieren, deine Erfahrung bereits im Umgang mit einer dämonischen Macht ist hier sehr hilfreich , also los." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko forderte seinen Gefährten auf seine Kräfte frei zu setzen, dann vernahm der Uzumaki noch die Frage von Satoko. "Ja wir gehen sofort los, sobald ich weis wo die Grenzen von Zuko liegen, sodass wir in Konoha keine böse Überraschung erleben." Meinte Minato vorsichtig ehe er sich wieder auf den Usuyami fokussierte. Kurama selbst schlief während dieser ganzen Sache, er vertraute seinem Gefährten der ohnehin Zugang zu seinen vollständigen Kräften hatte blind.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Zuko Usuyami » So 27. Okt 2013, 14:37

Die Truppe erreichte nun endlich die Ruinen der Stadt Uzushiogakure, der Heimat der Uzumakis. Noch immer war Zuko ein wenig geschockt darüber, das sogar Minato zusammenbrechen kann. Die Präsenz der dämonischen Kraft im Inneren des Usuyamis wurde immer stärker, es war etwas was unbedingt nach Draußen wollte. Der Akatsuki-Leader erklärte was dieser Schwächeanfall eben sollte, und meinte das auch er einmal sterben würde. Danach erschuf Minato einen Doppelgänger, dieser entfernte sich von der Gruppe. Der Jinchuuriki forderte Zuko auf nicht länger gegen die dämonische Macht in ihm anzukämpfen, welchem Befehl er natürlich folge leistete. Der Usuyami machte einen Ausfallschritt und ballte seine Fäuste zusammen, und fing an seinen gesamten Hass in sich zu konzentrieren. Seine roten Augen wurden dunkler, seine Pupillen wurden schlitzförmig. Seine Fingernägel wurden zu Krallen und bohrten sich in seine eigene Hand. Als sich der Akatsuki wieder entspannte, betrachtete er seine Hände und deren Klauen. Der Erbe des Todes blickte nun in die Augen des Uzumakis. "Das scheint dann wohl die dämonische Kraft in mir zu sein" Der Usuyami wandte seinen Blick wieder von Minato ab und schaute sich um. Wie aus dem Nichts erschien eine fremde Stimme im Kopf des Weltenherrschers. *Guten Tag.....Zuko* Der allmächtiger Herrscher des Universums schien keines wegs überrascht. *Ach, du meldest dich auch einmal zu Wort?* Der Begleiter des Usuyamis meldete sich ebenfalls wieder zu Wort. *Nunja, ich möchte mal nicht unhöflich erscheinen und stelle mich dir vor.... mein Name ist Kil'jaeden, ich wurde aus dem Chakra des Kyuubi no Yoko und dem Chakra von Guldan erschaffen.* Zuko verbesserte seinen neuen Weggefährten. *Ich darf doch bitten, nenne ihn bitte Kurama* *Mir ist es egal wie ich ihn nennen soll, ah und übrigens das ist noch nicht die gesamte Kraft die du durch mich erlangen kannst, vergesse alles gute und dir..... spüre den Hass in dir.* Der Schwarzhaarige atmete tief durch, ballte seine Hände erneut zu Fäusten und fing an seine gesamte Wut zu sammeln, es flammte ein lilaner Chakramantel auf der sich um Zuko legte. "Das ist dann wohl die nächste Stufe.... interessant." *Dann werde ich doch mal testen wie stark ich jetzt bin* Der Weltenherrscher bewegte sich mit einer enormen Geschwindigkeit in Richtung Minato und würde diesem mit seiner rechten Faust ins Gesicht schlagen wenn er nicht ausweichen würde, doch für den Fall das er seinen Kopf zur Seite bewegt zog Zuko seine linke mit, und würde ihm mit dieser in den Bauch schlagen. Nach dieser Aktion beruhigte sich der Usuyami wieder und "blockierte" die Kräfte des Dämons wieder, der Chakramantel verpuffte, die Augen wurden wieder normal (wenn man seine Augen normal nennen konnte) und seine Klauen verschwanden wieder. "Ich glaube ich bin bereit für unsere Abreise". Der Herrscher des Universums wirkte nun wieder völlig entspannt. Er griff in seine Tasche, und holte sich den Apfel aus dieser, und biss in diesen. "Tia, ich freue mich schon sehr darauf euren Sohn kennen zu lernen. Ich hoffe er ist genauso eingestellt wie ihr" Nachdem der mächtigste aller Wesen dieses Planeten fertig war seinen Apfel zu essen, nahm er die Reste des Apfels und warf diese hinter eine Ruine. Zuko klopfte Staub von seinem Mantel ab und machte sich bereit zur Abreise.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 30. Okt 2013, 13:59

Die Worte des Uzumakis hielt die Kyori wohl anfangs für eine Legende. Doch Minato nannte sofort einige Beispiele, die ebenfalls als Legenden gegallt hatten, und sich doch als wahr herausstellten. Angefangen mit dem untergegangenen Reich Aegis, welches der Uzumaki zusammen mit der Yuuki wieder entdeckt hatten und dadurch eine gewaltige Macht erhalten hatte. Eigentlich sollte eine solche Macht nicht genutzt werden dürfen. Es sind Götter. Götter die es verdient haben zur Ruhe zu kommen. Oder, Mamoru? fragte die Yuuki ihren "Vater". Dieser nickte ihr mit dem gewaltigen Schädel stumm zu. Wenn man es so betrachtet, hast du wohl recht. gab der Chaosdämon als Antwort. Ich werde mich darüber mit Minato unterhalten sobald wir ein wenig Abseits der anderen sind. Zu einem Zeitpunkt wie diesen ist es nicht richtig. meinte sie nur und erhielt durch ein Nicken erneut die Zustimmung des gewaltigen Hundes. Plötzlich beugte sich Minato zu Wótan. Er richtete das Wort an ihn und Tia konnte ihm nur zustimmen. Sie hatten ihm viel zu verdanken. Doch nicht nur ihm, ihren ganzen Kindern. Und ihre Taten würden sicherlich nicht in Vergessenheit geraten. Sie würden für ewig in der Schuld der Racchni stehen, soviel war sicher. Wótan ließ ein seltsames Geräusch erklingen, welches wohl am ehesten einem Knurren glich, doch merkte man dem Geräusch an, das es keinesfalls aus der Menschenwelt stammen konnte.
Es war nun der Zeitpunkt gekommen, dass Minato ihre Fragen beantwortete. Tia blickte den Blonden fest an und wartete auf dessen Erklärung. Er schloss die Augen, nur um sie wieder zu öffnen und gen Himmel zu blicken. Er sprach von der Krankheit, welche ihn befallen hatte. Die Yuuki wusste von dieser bereits. Doch kannte sie noch nicht seine Vermutung, was es mit dieser auf sich hatte. Seine Vermutung war simpel, doch konnte dies wohl in diesem Moment niemand beweisen ob sie bewahrheitete oder eben nicht. So hieß es wohl abwarten. Tia nickte. Also abwarten. meinte sie nur stumpf und ohne groß Emotion in ihre Worte zu legen. Schließlich sollte Zuko, welcher wohl ein wenig Schwierigkeiten hatte, seine dämonischen Fähigkeiten im Zaum zu halten, Minato zeigen, was in ihm steckte. Dieser ließ sich auch nicht lange bitten. Die Yuuki spürte die enorme Kraft welche von ihm ausging. Auch sein Äußeres wandelte sich. Ein verschmitztes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie das Spektakel beobachtete. Minato hatte zuvor einen Bunshin erschaffen, welcher sich etwas Abseits mit Nana begeben sollte, wo sie gemeinsam trainieren wollten. Während Zuko versuchte dem Uzumaki ins Gesicht zu schlagen, wanderte Tia hinüber zu Satoko. Ich denke, wir werden gleich aufbrechen. Doch zuvor müsste wohl noch die eine oder andere Vorbereitung getroffen werden. Zum Beispiel Essen und Trinken. So gern ich es wohl auch würde, von Luft können wir leider noch nicht leben. meinte sie, leicht scherzend, was für Tia wohl eher untypisch war. Doch fühlte sie sich zu Satoko auf eine seltsame Art und Weise verbunden. Ihre Miene wurde wieder ernster, während sie noch auf die Kräftemessung und somit das kleine Kampfgeschehen zwischen den beiden Uzumakis blickte. Satoko, ich würde dich gerne mit bei Akatsuki sehen. Die Frage ist nur, ob du das ebenfalls willst. Du kannst auch mit uns reisen, ohne Teil der Organisation zu sein, doch würde weder das eine noch das andere einen großen Unterschied ausmachen. Lediglich hättest du dann einen schicken Mantel, der schön warm hält, und man würde sofort erkennen, dass du eine Familie hast und man sich besser nicht mit dir anlegen sollte. meinte sie ruhig. Das Angebot steht, du kannst jederzeit zustimmen oder eben nicht. fügte sie noch hinzu. Der kleine Kampf zwischen den beiden Männern war beendet. Zuko schien ein wenig fasziniert von seinen neuen Fähigkeiten, und aß anschließend noch einen Apfel. Auch die Yuuki selbst bewegte sich zu einem der Bäume an welchem solche wuchsen und pflückte einen, nur um ihn anschließend sofort zu essen. Wenigstens etwas nahrhaftes. Die Mutter wurde hellhörig, als Zuko ihren Namen nannte und meinte, dass er sich freuen würde, ihren Sohn kennen zu lernen. Auch hoffte er zu seiner Einstellung. Tia musste Lächeln. Ich habe ihn seit seiner Geburt nicht mehr gesehen. meinte sie nur. Ja, sie wollte unbedingt ihren Sohn sehen. Ihr eigen Fleisch und Blut. Sie wollte sobald es ging aufbrechen.

TBC für Alle: Konohagakure - Tor von Konoha

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 11. Dez 2013, 18:55

Ichiro schlenderte wie viel zu oft mit einem verträumten Blick durch die Wälder um Uzushiogakure. Der junge Mann wusste seit geraumer Zeit nicht mehr wo er sich befand und bewegte sich einfach nur blind vorwärtslaufend auf sein Ziel zu, welches er schon seid mehreren Tagen ansteuerte. Während er sich mit seinem üblichem verträumten Blick umschaute, den Wald und die Umgebung, ja sogar jeden einzelnen Baum zu Studieren schien, achtete er jedoch insgeheim auf seine Umgebung. Der Nukenin kam seinem Ziel immer näher.~Ich hätte mir vielleicht eine Karte mitnehmen sollen anstatt mich nur an der verdammten Himmelsrichtung zu Orientieren~.
Während er sich immer weiter auf eine kleine Lichtung zubewegte, merkte er jedoch nicht, dass es allmählich dunkel wurde. Erst als Ichiro auf der Lichtung ankam und in den Himmel blickte fiehl im dies auf, woraufhin er nur kurz mit den Schultern zuckte, seinen Notizblock aus einer Jackentasche zog und anfing zu schreiben. Nun bewegte sich der junge Mann wieder vorwärts in Richtung Uzushiogakure. Er kam dem Waldrand immer näher, was er jedoch nicht registrierte da er zusehr mit seinen Notizen beschäftigt war. Als der Nukenin dann nach einiger Zeit am Waldrand ankam, konnte er sein Ziel schon erkennen.~Dieser Ort gleicht ja eher einem Trümmerhaufen als einer Wohngegend...Mal schaun ob ich dort einen Ort zum Schlafen finde~. Während Ichiro dies dachte kam Uzushiogakure auch schon immer näher. Als er sich wohl am Ortseingang wiederfand. Der junge Mann schaute durch die Straßen des toten Dorfes schmunzelte und sagte dann so laut dass es durch die Straßen hallte: " Naja dann such ich mir mal ne dichte Bleibe". Nachdem der Junge dies sagte machte er sich auch schon auf die Suche nach einer Bleibe die wetterfest wäre.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 14. Dez 2013, 23:26

Nana & Naomi

Bezüglich Naomis ungläubiger Aussage, meinte Minato nur freundlich, dass er und Tia unter Sunagakure ebenfalls eine Legende gefunden hatten, die sich als wahr herausgestellt hatte. Immerhin hatte die Frau die Macht der "Götter" auch selbst gesehen. Naomi nickte zustimmend. Die Kraft der aegischen Götter war stark. Und auch das waren nur Geschichten aus alten Büchern gewesen. Die Kagin nickte zustimmend. Außerdem würde eine Kirinin das Tokijin bei sich tragen. Minato meinte, dass an den meisten Geschichten etwas wahres dran sei - aber Unwürdige würden sich niemals dieser Mächte ermächtigen können.
Die Kagin nickte nur zustimmend, hatte sie fast die Macht der aegischen Götter vergessen gehabt. Naomi nickte und sagte zu Minato: "Gut, du hast Recht Minato. Ich mach mich dann mit unserem Fangzahn hier auf den Weg um das verschissene Schloss zu finden. Hoffentlich hast du keine Höhenangst, Bäumchen. Mit Bäumchen meinte Naomi die Tatsache, dass die Senju normalerweise in der Lage waren Mokuton anzuwenden. Das Kiba das Erbe der zweiten Hokagen besaß und somit Suitonjutsu beherrschte konnte sie nicht wissen. Noch bevor Minato mehr sagen konnte, hatte sich die Kagin mit Kiba gemeinsam auf den Weg gemacht.

TBC: ???

Nana

Nachdem Naomi gegangen war, sprach Minato nur noch ein wenig mit den anderen. Unter anderem zu dem Racchni, der nie von Tia's Seite gewichen war, und er meinte, dass er "ihn" in Konoha wiedersehen werde.
Minatos Blick wanderte zu Zuko und zu diesme meinte er, dass er gemeinsam mit Kurama eine mächtige Kraft besaß, aber er sei seit einiger Zeit von einer Krankheit befallen - und er hoffe, dass es nicht auch seinen Brüdern und Schwestern so ergehe, wenn sie das Soul-Tailed Niveau hinter sich gelassen hatten. Er würde nicht zulassen, dass seine Bürde ein Teil von ihnen werden würde, aber er werde die Menschheit auf die Probe stellen, und es gebe vieles, aber diese Welt könne nicht so enden.
Der Kyuubijinchuriki erschuf einen Kage Bunshin und meinte, dass sich beide etwas abseits bewegen sollten - nicht etwa, dass Sanbi Zuko zerlegen zu müssen. Deswegen sollte Nana mitkommen und ihn zeigen lassen, was Suki nicht tun konnte.
Grrr... Mädchen? Lass mich ein paar Worte zu diesem Kerl sagen... Sanbi's Stimme klang leicht gereizt, daher wollte Nana ihren Verbündeten nicht gerade weiter reizen und gewährte ihm den Wunsch. Noch während sie gingen und Minato mehr sagen konnte, meinte Sanbi, der die Kontrolle über Nanas Körper erhalten hatte. Kurama, sehe ich so dumm aus? Wenn ich diesen Kerl zerfleddern würde, dann würdest du mir den Panzer vom Rücken reißen... Nach diesen Worten hatte Nana die Kontrolle über ihren Körper wieder zurückerhalten und grinste Minatos Bunshin an. Sanbi wollte einfach ein paar Worte zu dir sagen.
Minato entschuldigte sich dann hinterher, dass es ihm Leid tue, aber der böse Wille der anderen könne - besonders wenn sie oder genauer ihre Bijuu im Spiel seien - eine eigene Persönlichkeit entwickeln, und diese an ihren Charakter anknüpfen. Das sei der Typ gewesen, den sie vorher gesehen hätten. Der Jinchuriki meinte, dass sie sich keine Sorgen wegen Minatos Krankheit machen solle - er würde immer ihr Bruder bleiben und sie vor allen Gefahren schützen. Und wenn sie wieder zurück in Kiri war, dann solle sie aufpassen, denn das Dorf war voller Falschheit - und er habe bereits Lal verloren.
Eine Träne kam in das Auge der Jinchuriki, als Minato sagte, dass Kiri voller Falschheit war. Deidara hatte das auch gesehen, und war seinen eigenen Weg gegangen um dieser Falschheit zu entgehen. Auch sie hatte wegen diesem Dorf etwas wichtiges verloren, und daher würde sie ihm sicherlich nicht mehr so glauben wie sie es schon einmal getan hatte.
Die Suzumiya lächelte ebenfalls flüchtig und nahm dann die Hand ihres Bruders zwischen ihre Hände und sagte zu Minato: Aber - wenn du krank bist, dann überanstreng dich nicht zu viel damit mich und Winry zu schützen, Minato-nii. Winry-nee und ich sind beide schon große Mädchen, und wenn wir zwei zusammenhalten, dann können wir sicherlich eine Menge schaffen. Du wirst sicherlich etwas finden, das du wieder gesund wirst. Und wenn nicht, dann helfen Winry-nee und ich dir gern. Die Suzumiya lächelte noch kurz und lies dann die Hand ihres Bruders los.
Sie atemte tief ein und aus, und fragte dann: Aber - du wolltest mir noch das zeigen, was Suki mir nicht zeigen konnte, Minato. Lass uns damit loslegen! Man konnte die Motivation in den Worten der Suzumiya fast schon spüren, während sie sich sichtlich freute, von ihrem Bruder unterrichtet zu werden.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 15. Dez 2013, 11:40

[align=center]Bunshin Post[/align]


Der Schattendoppelgänger des Uzumakis verweilte bei seiner Schwester. Zuvor hatte der mächtige Sanbi noch einige Worte an seinen dämonischen Bruder gerichtet, diese der monströse Fuchs zur Kentniss nahm. Nana erklärte das Verhalten der dämonischen Schildkröte bzw. versuchte es. Die beiden Jinchuuriki bewegten sich abseits der Anderen, diese hatten Uzushio längst verlassen. Minato bzw. dessen Doppelgänger erklärte der Suzumiya einige Dinge die das Dorf Kiri-Gakure angingen. Plötzlich kullerte eine Träne die Wange des Mädchens hinab, sie umfasste die rechte Hand ihres "Bruders" und kam auf ihre eigene Stärke zu sprechen und das der Uzumaki nciht so viel für sie tun müsste , sie waren selbst so stark schon geworden. "Ja ich weis Nana-chan" Meinte der Akatsuki Leader mit einem dämonischen Grinsen auf den Lippen, was dennoch irgendwo freundlich aussah. "Ich bin mir eurer unglaublichen Stärke bewusst, doch das Böse wird sich euch nicht von Außerhalb nähern sondern von Innerhalb und ich kann euch einfach nicht allein lassen, egal wie schlecht es mir geht, egal wer ich sein muss um euch zu beschützen, ich werde es tun." Bei diesen Worten schnappte sich der Uzumaki das Mädchen und drückte es an seinen Körper. "Ich habe dein Leid gespürt Nana, deinen Verlust und selbst Kurama war außer sich, ich habe alles in Bewegung gesetzt um so schnell wie es mir möglich war bei dir zu sein. Dann musste ich noch von dem Tod von Lal erfahren und euch auch diese Nachricht überbringen , uns stehen schwere Zeiten bevor. Ich danke dir, das du mir helfen willst, ich habe einem Mann unter Euch etwas von meinem Blut gegeben, vielleicht findet er eine Lösung nicht für mich ....doch es könnte sein das euch diese Krankheit auch befallen kann wenn ihr das Plateau eines Soultailed Jinchuurikis überwunden habt." Der Lord der Zerstörung erklärte das was ihm schwer auf der Seele mag, als die Sanbi Jinchuuriki mit dem pinken Haar plötzlich lächelte , die Hand Minatos , ihres Bruders los lies und bereit für eine Lektion war. Der Bunshin des Uzumakis nickte. "Okay , dann mach dich mal bereit Nana-chan." Minato ging in die Hocke vor das Mädchen und legte ihre beiden Handflächen nun übereinander. Vorsichtig hauchte der Uzumaki seinen heißen Atem gegen die Hände des Mädchens. "Spürst du das, den Luftzug meines Atems an deinen Händen?" Nun streckte er ihre Hände nach oben, sodass die kühlere Luft diese berühren konnte. "Das Element Fuuton ist die Luft selbst, für mich die Stimme der Natur, das Flüstern im Wind, die Menschen haben nur vergessen dieser Stimme zuzuhören." Minato führte nun seine rechte Hand zum Bauch des Mädchens. "Atme tief ein, konzentriere dein Chakra in der Mitte und lass dich von dem Gefühl der Luft in deinen Lungen tragen, das Fuuton Chakra in dir ist genauso wie die Luft um dich herum, leicht , schwer zu erfassen. Doch wenn du dich ihrer bewusst geworden bist, dich auf sie konzentrierst , sie fühlst dann wird die Stimme der Natur dir zur Verfügung stehen Nana." Der Uzumaki stand nun auf und lies von seiner Schwester ab. Er legte seine beiden Hände übereinander und lies anschließend durch Manipulation von Fuuton Chakra die Luft zwischen seinen beiden Handflächen aufwirbeln. "Siehst du, die Luft die du atmest verbindet dich und mich, verbindet uns alle , ist über uns , zwischen Uns überall und auch in dir. Du kannst sie als Verbündeten ansehen, der dich immer begleitet , also versuche es konzentriere dich auf deine innere Mitte und lass dich von der Luft deiner Umgebung tragen, dass sind Grundlehren eines Sages, eines Hüters der Natur und sie werden dir helfen dein Element zu nutzen." Minato lächelte und wartete nun darauf das Nana beginnen würde, durch die Verbindung zu Kurama bekam der Schattendoppelgänger alles mit was in Konoha gerade passierte und bereitete sich somit auf die baldige Rückkehr der Gruppe vor.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 16. Dez 2013, 15:16

Mit einem Grinsen meinte Minato, dass er sich der Stärke seiner Geschwister durchaus bewusst sei. Aber das Böse würde nicht nur von außerhalb kommen, sondern auch von innerhalb, und deswegen würde er sie nicht alleine lassen können sie zu beschützen. Und egal wie es ihm gehe, er würde sie weiter beschützen.
Bei diesen Worten schnappte sich der Uzumaki die Suzumiya und drückte sie an seinen Körper. Natürlich war Nana zuerst überrascht, dann allerdings legte sie die Arme ebenfalls um den Körper des Uzumaki. In ihrer Vorstellung war es schon viel zu lange her, dass sie jemanden umarmt hatte, oder umarmt worden war, auch wenn es noch gar nicht so lange her war. Minato meinte, dass er ihr Leid gespürt habe, ihren Verlust und selbst Kurama sei außer sich gewesen, und er habe alles in Bewegung gesetzt um so schnell wie möglich bei ihr sein zu können. Aber er habe dann auch noch von Lals Tod erfahren müssen, und ihnen diese Nachricht überbringen. Er habe einem Mann unter ihnen etwas von seinem Blut gegeben - vielleicht würde dieser Mann nicht die Lösung für Minato finden, sondern für sie, wenn sie diese Krankheit befallen sollte, falls sie ebenfalls über das Niveau eines Soultailed-Jinchuriki hinauswachsen sollten. Minato erklärte all das, was ihm auf der Seele lag.

Nana ließ dann die Hand Minatos los und meinte, dass sie bereit sei für eine Lektion. Der Jinchuriki des Kyuubi no Youko ging vor Nana in die Knie und legte ihre Handflächen übereinander. Ganz vorsichtig hauchte Minato seinen Atem gegen ihre Hände und fragte ob sie den Luftzug seines Atems an ihren Händen spüren konnte. Brav nickte die Genin,den immerhin spürte sie die warme Luft Minatos. Dann streckte der Uzumaki ihre Hände nach oben und sie spürte die kühlere Luft. Der Uzumaki erklärte, dass Fuuton die Luft selbst ist - für ihn sei das die Stimme der Natur, das Flüstern im Wind. Nur hätten die Menschen vergessen diese Stimme der Natur zu hören. Minato legte seine Hand auf Nanas Bauch, und sagte, sie solle ihr Chakra in der Mitte konzentrieren und sich von dem Gefühl in ihren Lungen tragen lassen. Das Fuuton war in ihr, so wie die Luft um sie herum - es war einfach nur schwer zu erfassen. Aber wenn sie sich dessen bewusst wurde, dann würde sie die Stimme der Natur auch hören können. Die Suzumiya nickte. Nun machte auch die Erklärung von Suki Sinn, dass sie einfach Ein- und Ausatmen solle und sich auf die Luft konzentrieren solle.
Nun lies Minato ab und stand auf. Er legte seine Hände übereinander und ließ die Luft zwischen seinen Handflächen aufwirbeln. Minato sagte, dass die Luft die sie atmen würden sie allesamt verbinden würde, sie sei zwischen ihnen und überall. Sie sei ein Verbündeter, der sie immer und überall begleitete. Sie solle sich einfach nur auf ihre innere Mitte konzentrieren und von der Luft der Umgebung tragen lassen.
Ihre innere Mitte. Nana hatte sich schon darauf konzentriert als sie versucht hatte den 1-tailed Modus des Sanbi zu erlernen. Also würde sie sich ebenfalls jetzt darauf konzentrieren. Okay, ich versuch es, Minato-nii. Die Suzumiya streckte die Hände nach vorne, die Augen geöffnet. Sie atmete tief ein und spürte die Luft in ihren Lungen, die Luft der Umgebung, die ganze Luft die sie umströmte. Sie suchte das, was sie schon einmal gefunden hatte - ihre innere Mitte. Und dann konzentrierte sie einfach das Chakra in ihrer Handfläche und hielt die andere Handfläche darüber, so wie Minato es gerade gemacht hatte. Ein leichter Luftstrom entstand von ihrer unteren Handfläche an der sie das Chakra konzentriert hatte und umspielte leicht ihre obere Handfläche. Ein Grinsen auf dem Gesicht der Suzumiya: Das war schon fast genau wie bei dir! Aber... es fehlt noch was...
Die Suzumiya nahm einen Grashalm, hielt die Hände wieder nach vorne und atmete tief durch. Langsam blendete sie alles um sich herum vollständig aus - es gab nur sie und die Luft in ihren Lungen, die Luft um sie herum. Nichts außer dem war mehr vorhanden, die Erinnerungen an Deidara in eine Ecke ihres Gedächtnis gelegt. Wieder konzentrierte sie ihr Chakra in der unteren Handfläche. Der Luftstrom erschien wieder erneut und ließ den Grashalm zwischen Nanas Händen tanzen. Langsam hatte sie den Bogen wirklich heraus - dank der Hilfe von Suki und den Tipps von Minato. Hast du eine Idee, was ich noch versuchen könnte, um das Fuuton ganz zu meistern, Minato-nii? Ein Blatt mit dem Chakra zerteilen habe ich schon in Kiri geschafft...
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 16. Dez 2013, 16:53

Nachdem Ichiro nun einen Tag in einer alten Ruinen verbrachte die ihm relativ Wasserdicht vorkam machte er sich auf den Weg, um den Ort in dem sich der junge Nukenin befand zu erkunden. Der junge Mann verlies die Ruine und bog in eine kleine Straße ab ,auf der sich hier und dort schon die Natur ihr altes Territorium wieder zurück nahm, welcher er dann folgte. Ichiro schlenderte nun fast schon Geistesabwesend durch die Straßen der Geisterstadt. Er wusste nunmal nicht was er sonst tun sollte also drehte er nach einigen hundert Metern wieder um und machte sich auf den Rückweg. Nach einigen Minuten kam der Junge auch schon wieder an seiner provisorischen Behausung an, in der er sich eine kleine Feuerstelle eingerichtet hatte und alles andere was man so brauchte.
~Hoffentlich passiert hier die nächsten Tage noch was oder vielleicht Treffe ich ja jemanden...Pff naja ich weiß ja eh nicht wohin also was solls~. Bei diesen Gedanken zuckte Ichiro nur knapp mit den Schultern und warf sich neben seiner Feuerstelle auf den Boden, griff nach seiner Tasche und durchwühlte diese nach etwas zu Essen. Nachdem er mehrere kleine Reisbällchen fand und diese sogleich verschlang erhob sich der Junge auch schon wieder, schob seine Tasche mit einem Fuß unter einen Felsbrocken und fing damit an das Feuer mit den verbliebenen Holzstücken vom gestrigen Tag, die er noch schnell nach Einbruch der Nacht sammelte, wieder zu entfachen. Ichiro wurde nach einigen Versuchen wütend auf sich, da er mal wieder durch seine geistliche Abwesenheit dafür sorgte, dass er dieses Feuer nicht anbekam, jedoch probierte er es dennoch weiter und so gelang es ihm auch nach einigen weiteren versuchen. Der Junge schob noch ein paar Holzstücker nach, bevor er sich an dass besagte Feuer setzte und die Hände gegen dieses Streckte um sich zu wärmen. ~Ich werd wohl noch ein wenig warten müssen~. Nach diesen Gedanken machte er es sich bequem und schaute einfach nur verträumt in die Flammen des kleinen Feuers.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 29. Dez 2013, 14:04

[align=center]~Brother and Sister: such a peaceful time ....drops faster then the morning rain~[/align]

Bunshin Post:

Minato erklärte seiner "kleinen Schwester" auf was es an kam, wie stark ihre Verbundenheit mit dem Wind sein würde, dass er nicht nur einfach Mittel zum Zweck war sondern ein Freund und Weggefährte auf den sie sich immer verlassen konnte! Der Uzumaki bemerkte natürlich zuvor das auch Nana die Umarmung erwiederte , ja egal wie taff sie war und wie stark sie noch werden würde, sie war im Inneren noch immer ein sechzehn jähriges Mädchen welches großen Verlust erlitten hatte und eine dunkle Stunde durchleben musste, doch war sie hier nicht allein. Egal was passieren würde, Minato war für seine Familie da, selbst wenn er zum Feind der Welt werden müsste. nana war wirklich eine begabte Schülerin, auch wenn der Blonde nicht wirklich ihr Sensei war, so hatte der Akatsuki Leader doch des öfteren bereits als Lehrmeister für seine Schwestern fungiert. "Ja du hast es schon fast geschafft!" Meinte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko mit einem Lächeln auf den Lippen als es die Suzumiya schaffte mit ausgestreckten Armen nach Vorne , einen kleinen Luftstrom zu erzeugen. Doch irgendwo blieb das Mädchen auf der Strecke stehen, so kurz vorm Ziel stockte etwas ihren Fortschritt. Minato legte kurz seinen Kopf schief , wie er es in früheren Tagen oft getan hatte und beobachtete seine Schwester, vorsichtig von oben bis unten musterte er ihre Körperhaltung. "Hmm du weist alles was es zu wissen gillt , doch ich glaube das du noch zu sehr aus einem Zwang heraus arbeitest und das Fuutonchakra, die Präsenz des Windes noch immer nicht als das fühlst was es ist." Minato kniete sich erneut vor seiner "kleinen Schwester" hin. "Wie Sanbi ist auch das Fuuton keine Waffe die du wie ein Kunai gebrauchen sollst, du benutzt dieses Chakra nicht, du führst es." Der ehemalige Sage aus Konoha wusste nicht was die mächtige Dämonenschildkröte von dieser kleinen Ansprache halten würde, doch legte er sein Vertrauen darauf das die Bindung zwischen Nana und dem Sanbi irgendwann so sein würde wie bei ihm und Kurama. *Hmm dieser Bunshin Körper gibbt nicht viel her, aber durch Kuramas Chakra welches mir zur Verfügung steht müsste es eigentlich für etwas reichen.* Vorsichtig stand der Uzumaki auf und legte eine Hand auf die Schulter der Pinkhaarigen. "Das schaffst du schon, schau her." Der Akatsuki Leader entfernte sich zwei Schritte von der Sanbi Jinchuuriki und streckte seine beiden Hände nach Vorne aus, in der einen Hand sammelte er gewöhnliches Chakra , es wirbelte um seine Handfläche herum, in der anderen Hand konzentrierte er das Chakra Kuramas, welches als flammendes rotes Chakra zu sehen war. Langsam führte er beide Handflächen aufeinander zu. Die beiden Chakren rieben aneinander und in der Mitte der Schneidung entstand ein Riss. "So durch die verschiedenen Farben erkennst du es besser, seh genau in die Mitte zwischen den beiden Chakraströmen entsteht ein Riss, eine Art Narbe wenn du es dir symbolisch vorstellen willst." ja der Uzumaki war wirklich ein Meister der Chakramanipulation und das in seinen jungen Jahren, wirklich bemerkenswert. "Dies ist was in deinem Körper entstehen muss, das Chakra reibt aneinander und bildet sozusagen den Weg für das Fuuton, durch diese Narbe gibst du dem Wind die Möglichkeit sich zu entfalten, seiner wilden Natur nachzugeben so wie du es wünschst ihn zu leiten, schau her." Der Jinchuuriki des Kyuubi presste nun Fuuton Chakra durch diesen Riss, drehte seine Hand in die Richtung eines Felsens und entlud die Chakramenge nach Vorne. Ein ungefähr ein Meter großer Windstoß wurde erschaffen, der dem Felsen vor sich tiefe Schnitte zufügte. "Dies war zugleich eine Technik die sich Fūton Daitoppa nennt. Sie ist der Grundstein für die wilde Natur des Elements. Die Macht des Windes ist auf kurzer oder mittlerer Distanz wirklich kaum aufzuhalten in der offensive." Erklärte der Uzumaki ehe er nun wieder zu Nana blickte. "Wenn du dies verstanden hast, ist es kein Problem für dich das Fūton Element zu meistern." Minato bewegte sich nun etwas an der Suzumiya vorbei und lehnte sich gegen einen großen Gesteinsbrocken. "Es ist Schade, dass dieser Moment mit dir nicht lange anhalten wird." Der Jinchuuriki wirkte etwas betrübt und sah in den Himmel hinauf, anschließend wieder zu Nana. "Aber ich bin froh dabei sein zu dürfen wenn du das Fūton Element meisterst." Sprach er freundlich und mit einem Grinsen auf den Lippen aus, es war nun absolut selbstverständlich das Nana dies schaffen musste!

[hr]


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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 6. Jan 2014, 16:15

Der Träger des Kyuubi no Yoko meinte zu seiner kleinen Schwester, dass sie es fast geschafft hatte. Die Genin wandte sich an ihren Bruder ob er noch eine Idee habe, was sie tun konnte um das Fuuton ein für alle mal zu meistern. Dieser legte wie in frühen Tagen seinen Kopf schief und beobachtete ihre Aktionen. Minato sagte, dass Nana alles wüsste, was es zu wissen gelte, aber sie würde sich noch zu sehr dazu zwingen das Fuutonchakra zu beherrschen. Wieder kniete sich der mächtige Jinchuriki vor seiner Schwester nieder und sagte, dass das Fuuton keine Waffe sei - genauso wenig wie Sanbi. Sie müsse das Chakra nicht benutzen, sondern führen. Die Suzumiya verstand. Immerhin lenkte sie das Suitonchakra ja ebenfalls nur, und zwang es nicht so wild wie das Fuutonchakra. Krrr... Er hat Recht - mein Chakra ist keine Waffe wie ein Kunai. Das hattest du auch schon selbst verstanden, Mädchen.
Minato stand auf und legte eine Hand auf die Schulter seiner Schwester mit der Aufforderung herzuschauen. Er entfernte sich wenige Schritte und streckte dann die Hände aus. Während er in einer Hand das normale bläuliche Chakra sammelte und wie einen kleinen Wirbelsturm umherwehen ließ, verwendete er die andere Hand um das rot blubbernde Chakra des Kyuubi no Yokou zu sammeln. Dann führte er seine beiden Hände vorsichtig zusammen und dort wo die beiden Chakramengen aufeinander trafen entstand ein Riss in der Mitte. Minato erklärte, dass zwischen den beiden Chakraströmen ein Riss entstehe, und genau das war, was sie in ihrem Körper entfalten müsse, das aneinanderreibende Chakra bilde den Weg für das Fuuton, durch diese Narbe hindurch gebe sie dem Wind die Möglichkeit sich zu entfalten und seiner wilden Natur nachzugehen.
Minato machte es Nana sogar vor, und presste das Fuutonchakra durch diesen Riss und drehte die Hand in die Richtung eines Felsens und entlud das Chakra nach vorne. Der Windstoß fügte dem Felsen mehrere tiefe Schnitte zu und Minato erklärte, dass das das Fuuton Daitoppa war. Sie war unter anderem ein Grundstein für die wilde Natur von Fuuton. Minato sagte noch, dass wenn Nana das alles verstanden habe, dann dürfte sie kein Problem haben, das Fuuton zu meistern.
Er bewegte sich an ihr vorbei und lehnte sich an einen großen Gesteinsbrocken und meinte, dass es schade sei, dass dieser Moment nicht allzu lange anhalten würde. Aber er sei froh, dass er dabei sein durfte, wenn sie das Fuuton meistere.

Die Suzumiya hatte eine mehr oder minder amüsante Idee, wie sie Minatos letzten Vorschlag noch meistern konnte, und gleichzeitig das Fuutonelement final meistern konnte. Es würde zwar sicherlich nicht leicht werden, aber immerhin war es einen Versuch wert, das ganze so zu probieren. Gut, dann lass es mich jetzt noch einmal ein letztes Mal versuchen, Minato-nii. sagte die Suzumiya, während sie wieder ihre Hände nach vorne streckte um das Fuuton ein für alle Mal zu meistern. Sie spürte die Luft in der Umgebung, die sie einhüllte, und wie das Chakra in ihrem Körper aneinander rieb um eine Öffnung für das Fuuton zu machen. Ein dickes Grinsen erschien auf dem Gesicht des jungen Mädchens, als zwischen ihren beiden Handflächen eine leichte Windböe entstand, die ihr halbwegs stark erschien. Ich glaube ich hab den Bogen jetzt heraus, Minato-nii, sagte die Hakuma mit einem Grinsen auf den Lippen, während sie sich zu ihrem Bruder umdrehte. Ihre Idee die sie nun hatte, war relativ einfach gewesen: Sie hatte zwar ein wenig Chakra an ihren Handflächen freigesetzt, aber immer noch ein Stück davon in der linken Hand behalten. Diese streckte sie nun in die Richtung ihres Bruders, und ließ das Chakra explosionsartig frei. Das Ergebnis war überraschend einfach, aber dennoch gut - eine kleine Windböe machte sich von Nanas Faust aus in die Richtung von Minato. Sie war zwar nicht besonders schnell oder stark - aber da sie unsichtbar war, würde der Jinchuriki des Kyuubi den Wind, den Nana durch das Jutsu, das sie somit eben erfunden hatte sicherlich spüren. Danke, dafür, dass du mir geholfen hast, den Wind zu reiten und das Fuuton: Kaze zu meistern. Die Suzumiya lächelte leicht zu ihrem Bruder und freute sich, dass sie jemanden wie ihn ihre "Familie" nennen durfte. Somit hatte sie es nun auch endlich geschafft das Fuuton ein für alle Mal zu meistern.

Trainingspost für Fuuton: Kaze
(Keine Wörterangabe im Post, weil das Jutsu unter der Mindestwörtergrenze liegt - und das hier sind mehr als 114 Wörter ;D )
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 7. Jan 2014, 20:56

Ichiro saß immernoch in der Ruine, in der er es sich gemütlich gemacht hatte. Dass ihm mit der Zeit langweilig wurde, war noch nicht mal das Schlimmste. Er wurde einfach unaustehlich, sobald er Hunger bekam. Der Nukenin wechselte seine Position von einer sitzenden zu einer liegenden Haltung, da er es sich möglichst gemütlich machen wollte. "Nich nur dass mir Langweilig wird...Jetz bekomm ich auch noch Hunger...Man mein Leben wird langsam echt beschissen". ~Hoffentlich passiert hier jetz wirklich ma bald was sonst werd ich die nächsten Tage weitergehn~ Nach diesen Gedanken wältzte er sich nochmals hin und her, bis er eine laut ihm passabele Position gefunden hatte. Ichiro starrte gelangweilt gegen die Wand, bis sein Magen einen protestierenden Laut von sich gab, woraufhin er seinen Rucksack herranzog und in diesem nach etwas Essbarem zu suchen. Als er nach einiger Zeit die Suche aufgab schmiss er seinen Rucksack frustriert weg, um danach wieder an die Wand zu starren, bis er zur Erkenntnis kam, dass dies nichts bringen würde, woraufhin er aufstand und in der Ruine hin und herlief. "Ich brauch unbedingt was zu tun verdammt nochmal"! Nach ein paar Minuten schmiss sich Ichiro wieder neben seinem Rucksack auf den Boden, kramte in diesem nach einem Notizblock und einem Stift, bis er fündig wurde, und fing mal wieder an seine Gedanken aufzuschreiben. Während er dies tat schweiften seine Gedanken mal wieder ab, woraufhin er fast schon geistlich Abwesend wirkte. Ganz nebenbei suchte er sich wieder eine bequeme Sitzposition und würde nun abwarten. ~Ich freu mich schon drauf wenn hier mal was Interessantes passiert~.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 14. Jan 2014, 23:04

[align=center]~Akatsuki with full power into the new world!~[/align]

CF: Konohagakure -> Tor von Konoha


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko setzte sich mit der gesamten Akatsuki Truppe in Bewegung, ihr Ziel? Die ehemalige Heimat seiner Ahnen , Uzushiogakure. Minato stützte seinen direkten Verwandten während des gesamten Weges weiter ab. Der Kyuubi no Rikudo Mode war längst deaktiviert und so sparte auch der ehemalige Konoha Shinobi seine Kräfte auf. "Du sagtest der Anbu Captain Konohas ist der Macht des Raiton no Yoroi fähig? Interessant...sie scheinen wohl noch so den Ein- oder Anderen Trick auf Lager zu haben, doch auch das wird sie nicht retten....schon sehr bald werden sie ihn fürchten ...schon sehr bald wird das Spiel der Zukunft beginnen, die Zeit der Schwäche neigt sich dem Ende mein Freund." Erklärte der Akatsuki Leader dem Usuyami , ehe er kurz hinter sich blickte. Der Lord war ein gefährlicher Zeitgenosse, doch sein Wort band ihn an den Uzumaki und so würde er vorerst auf sein Urteil vertrauen, doch eigentlich vertrauten sie gegeneinander und der Lord des Schreckens würde schon sehr bald die Möglichkeit bekommen, eben diesen Schrecken zu entfesseln. Kurz lächelte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko , ehe sein Blick auf Satoko fiel. *Du siehst vermutlich noch immer das Gute in der Menschheit liebe Satoko, doch diese Hoffnung schwindet bereits mit ihrer grenzenlosen Dummheit werden sie sich selbst vernichten, sie allein werden selbst für ihren Untergang verantwortlich sein.* Der Uzumaki richtete seine Augen nun erst wieder nach Vorne, ehe er sie neben sich zu seiner Königin führte. Die Herrin der Qual durfte ihre innersten Gelüste schon so lange nicht mehr ausleben, schon so lange nicht mehr der Lust nachgeben, sich selbst treu bleiben und ihrer innersten Natur folgen. Minato spürte die Schwäche von Zukos Körper, doch mit seiner Unterstützung würde er ihn ohne weiteres bis nach Uzushio tragen können. "Zuko, dass Rinnegan welches nun bald dein Licht darstellen wurden einst von Kishiro Kaikazi getragen, dem ehemaligen Akatsuki Leader. Er war von seiner eigenen dämonischen Stärke befallen und das Rinnegan wurde in seinem Körper schwach, daher nahm ich mir das Recht ihn zu vernichten und es in rechtmäßige Hände zurück zu führten. Du bist der Erbe Nagatos, des Einzigen der diese Macht wirklich verstehen konnte, bevor die Uchiha meinten diese zu besundeln. Kurama wird dir später mit mir zusammen alles erklären, was es über die Macht des Rinnegans zu wissen gibt und wo wir mit deinem Training beginnen werden, doch zuerst lehn dich weiter an und ruh dich aus....wir werden dich und deine gewaltigen neuen Kräfte noch brauchen." Meinte der Lord der Zerstörung vorsichtig , ehe sie gemeinsam nun endlich das Reich des Strudels erreichten. Die Racchni der Königin der Klingen waren bereits vor gelaufen, sie versammelten sich in den Ruinen von Uzushio. Minato ging voran und lehnte den Schwarzhaarigen gegen einen Felsen. Ehe er sich zur Gruppe umdrehte.

Genau in diesem Moment war das Element Training der Sanbu Jinchuuriki abgeschlossen und der Schattendoppelgänger des Uzumakis lächelte. "Es gibt nichts zu danken Nana-chan , wir sind eine Familie, mein Original ist ebenfalls zurückgekehrt , du solltest zu der Gruppe kommen." Meinte der Bunshin ehe er plötzlich verpuffte.

Minato streckte seine Arme aus und schloss seine Augen. "Diese dämonische Kraft , es ist überwältigen....ich kann sie in den meisten von Euch spüren, umgeben von den Racchni , die verbunden mit ihrer Königin sind. Es ist ein Kreislauf der reinsten Stärke. Ich habe eine Bitte. Wenn wir so uns als große Gruppe bewegen kommen wir nur langsam voran und ziehen vorallem zu viel Aufmerksamkeit auf uns, zudem brauch Naomi und unser werter Kiba bereits schon viel zu lange. Ich hoffe doch das die ehemalige Kazekagin nicht aus einer Laune heraus den armen Senju umgebracht hatte. Sei es drum. Lord Awin, ich würde Euch um einen Gefallen bitten. Könntet ihr unsere Schwester Nana Suzumiha , die Hüterin von Sanbi no Isonade bitte zurück nach Kiri-Gakure begleiten. Dort habt ihr glaube ich noch eine Rechnung offen mit dem Reich des Wassers. Niwatori schien sich nicht mehr daran zu erinnern , doch bei eurem Abgang habt ihr wohl ein kleines Bild der Zerstörung hinterlassen. Bringt Nana-chan wohlbehalten nach Kiri zurück, dann endet mein Abkommen mit Meigetsu, sollten sie dich bedrohen oder meinen dich verarschen zu wollen....du weist was dann zutun ist." Minato bewegte sich nach Vorne und richtete seine Augen nun auf Satoko. "Dich bitte ich darum den Lord zu begleiten, du wirkst verunsichert und genauso bist du wohl ein gutes Gegenstück zu unserem Lord. Denn die Menschen aus Kiri haben oft ein lockeres Mundwerk, so will ich es mal ausdrücken und ihnen fehlen meist die Formen der Höflichkeit die der gute Awin so schätzt. Ich möchte nicht das Kiri in einem Meer aus Flammen und Chaos wegen ein paar fehlender Worte unter geht, ihre Zeit ist noch nicht gekommen. Also begleite bitte auch du Nana-chan zurück nach Kiri-Gakure. Begleicht die angebliche Schuld von Niwatori und ich möchte das ihr etwas für mich in Erfahrung bringt. Der Mizukage Meigetsu Dâku gab sein Wort die Jinchuuriki nicht weiter zu gebrauchen, doch ich glaube ihm nicht. Awin, Niwa....ich vertraue auf euer Gespür , sollte uns der Mizukage in dieser Sache hintergehen müssen wir Nana und Winry vor einer Knechtschaft bewahren , dann weist du ebenfalls was zutun ist. Über die geistige Ebene der Neun können wir miteinander sprechen, ich bin mir sicher Lord Gôku weis wie ihr dorthin gelangen könnt, falls ihr diese Art der Kommunikation noch nicht selbst genutzt habt." Erklärte Minato ehe er sich wieder zu dem Usuyami stellte. "Ich werde Zuko dabei helfen seine neuen Kräfte schnellstmöglich kontrollieren zu lernen, gleichzeitig werde ich ihn und Tia mit mir nehmen, wir werden eine Macht im Norden untersuchen. Sie war bei der Geburt meines Sohnes anwesend und ist mir mit ihrer Schnüffellei und Arbeit aus dem Verborgenen ein Dorn im Auge, ich möchte sehen was diese Macht vor hat und wieviele Anhänger sie bereits um sich geschaart hat. Anschließend treffen wir uns wieder hier, sollte eine Situation eskalieren kommt die jeweilige Gruppe der Anderen zur Hilfe, wobei dies wohl in beiden Fällen nicht nötig sein wird." Kurz schmunzelte der Uzumaki direkt den Yonbi Jinchuuriki an. "Dann werden wir eine gewaltige Festung durch unsere gemeinsame Stärke in die Lüfte erheben! Diese Festung wird der Austragungsort des Spiel der Zukunft sein, ich habe eine Überraschung für dieses Gewürm was sich Menschheit nennt vorbereitet. Mithilfe der Kräfte des Rinnegans und dem Bund von Kurama und meiner Wenigkeit werden die Schrecken aus längst vergangener Zeit in diese Welt führen. Der Gott des Todes wird diese Mächte frei geben müssen oder sterben....Zuko wir müssen ebenfalls einen Jungen Namens Levi zurück holen, er ist der Sohn der Schwertmeisterin Tora Kyori. Sie ist eine Schlüsselfigur, denn wenn Meigetsu wirklich vor hat sein Wort mir gegenüber zu brechen wird Tora in Kiri-Gakure auf eurer Seite stehen und ihren Verlobten töten. Im Austauch erhält sie das Leben ihres Sohnes zurück. Bei den Vorbereitungen für das Spiel der Zukunft brauche ich Euch Alle wieder hier, auch euch meine Freunde, doch nun lasst uns beginnen." Mit Freunde meinte er die versammelten Racchni. Minato ging nun an Zuko vorbei und kniete sich kurz neben ihm hin. "Ruh dich noch eine Weile aus, ich schaffe eine Verbindung zwischen unseren geistigen Ebenen , dort kannst du Kurama und mir deine Fragen stellen." Meinte der ehemalige Sage aus Konoha, ehe er den Rinnegan Träger kurz an seiner Schulter berührte und dieser wohl nun vor dem geöffneten Seelentor des Kyuubi Jinchuurikis stehen würde. Dort würden sowohl Minato als auch der mächtigste der Neun sicherlich bei seinen Fragen behilflich sein können. *GRRUUUR nun denn Usuyami Zuko, Kiljaeden ist ebenfalls bei dir , sagt was sind eure Fragen GRRRRRR.* Der mächtigste der Neun kam wohl direkt auf den Punkt. Minato selbst stand nun auf und blickte zu seiner Königin. Er zog seinen Kopf zur Seite und deutet damit an, dass er mit ihr kommen sollte. Der Uzumaki selbst würde zwar noch auf eine Antwort der beiden Anderen warten , sich aber anschließend direkt in Bewegung setzen. Doch kurz stockte er. "Ist vielleicht doch besser so....Kage Bunshin no Jutsu!" Kurzerhand entschloss sich der Akatsuki Leader doch einen Schattendoppelgänger von sich zu erschaffen, das er eben weiter mit seiner Gruppe sprechen konnte und doch zur gleichen Zeit sich um eine andere wichtige Angelegenheit kümmern konnte, etwas was schon viel zu lange aufgeschoben wurde.

Minato würde nun weit abseits der Anderen stehen direkt vor einem zugang zum Meer. Die Abendsonne glitzerte über die Wasseroberfläche und das dämonische rote Chakra des mächtigsten der Neun verlieh dem Ganzen nochmal einen gespenstischen Touch. "Nun Königin der Klingen? Was ist euer Anliegen an mich?" Meinte er und ein dämonisches Grinsen zierte seine Lippen. Natürlcih verlangte sein Körper auch nach etwas, er tobte förmlich wie ein Sturm in ihm und doch wirkte der Uzumaki in diesem Moment so gefasst, so voller Beherrschung. Eine Fassade? Dann musste man sich nurnoch Fragen, wie lange er diese wohl aufrecht halten könnte?

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Mi 15. Jan 2014, 17:06

CF: Tor von Konoha konohagakure/tor-von-konoha-t67-975.html

Die Truppe machte sich auf den Weg nach Uzushiogakure, Zuko wurde während des gesamten Weges von Minato gestützt. "Ich hoffe es, ich habe keine Lust mehr auf diese Maden." Der Blondhaarige erklärte dem Usuyami, wem das Rinnegan früher gehört hatte, einem Kerl namens "Kishiro Kaikazi" der Name sagte dem Herrscher des Universums allerdings nicht. *Nagato, ich werde diese Macht in deinem Namen weiter tragen...* Als sie Uzushiogakure erreichten, legte Minato den Rinneganträger gegen einen Felsen, hier würde sich dieser wohl ersteinmal eine Weile ausruhen.

Als die Truppe sich nun komplett versammelte, fing der Akatsuki-Leader an mit den anderen Mitgliedern Akatsuki´s zu reden. Der Uzumaki erzählte irgendetwas vom Gott des Todes, der Schwarzhaarige musste lächeln. "Minato, ich glaube, dass sogar das Rinnegan und Kurama an Grenzen kommen können, es wird wohl oder übel unmöglich sein einen Gott zu töten." Der Jinchuuriki stellte eine Verbindung zwischen Kurama, Minato, Zuko und Kil´jaeden her. *Kurama, du bist das wohl älteste und weiseste Wesen dem ich jemals begegnen werde, also bitte ich dich darum mir zu erzählen wer die alten Rinneganträger waren. Ich würde gerne alles über die Techniken, Kräfte und auch Grenzen des Rinnegans erfahren, bitte lass keine Details aus.* Nun wandte sich allerdings auch der mächtige Begleiter unseres Weltenherrschers zu Wort. *Es ist doch scheiß egal wer das Rinnegan ebenfalls besessen hat, wir vernichten einfach jedes Lebewesen in diesem Universum! Es wird kein Wesen geben das unerem Feuer der Zerstörung entkommen kann! Zuko, sobald du das Rinnegan beherrschst bist du ein Gott...* Der Rinneganträger schaute nun mit einem etwas radikaleren Blick zu seinem Gefährten. *Halt einfach mal bitte deine Klappe, bevor mir Kurama nichts bestätigt hast du deine Klappe zu halten. Es mag sein, dass du ein wenig Wissen über das Rinnegan besitzt, oder Vermutungen aufstellst, aber sind wir mal ehrlich du bist ein rein bösartiges, machtsüchtiges Wesen.* Der geborene Uzumaki wartete einige Augenblicke ehe er noch eine Frage stellte. *Ah, und jeder kennt wohl die Legenden des Rikudo Sennin, gab es ihn wirklich, wenn ja wer war er und vorallem was?* Sollten nun alle Fragen geklärt sein, würde Zuko nun wohl wieder auf der Erde wandeln und hätte wieder volle Kontrolle über seinen Körper. Er erhob sich vom Felsen, er schwankte immernoch ein wenig, er konnte sich wohl gerade so auf den Beinen halten. Es dauerte eine Weile bis er gerade stand, es wäre wohl eine schlechte Idee bereits jetzt mit dem Training zu beginnen, dazu würde er auch Minato brauchen... denn mit was sollte er denn trainieren, wenn er nichts sieht und kaum stehen kann. Er lehnte sich wieder gegen "seinen" Felsen und schien zu meditieren, ja auch er brauchte einmal seine Ruhe. Der Rinneganträger konnte einfach keine Menschenmassen leiden, es ging ihm nicht darum ob es seine Familie war, es ging darum das sie zu viel Aufsehen erregen. Es wäre wohl sogar ein minderwertiger Genin dazu in der Lage um Zuko zu töten, schließlich konnte er nichts sehen... wobei er könnte einfach auf die Geräusche achten und cho-shinsei hinwerfen hmmm... Kil´jaeden meldete sich zu Wort, obwohl es eine unpassende Situation war. *Ich hoffe das wir uns weiterhin so gut verstehen wie im Krankenhaus und am Tor.* Der Usuyami meldete sich auch gleich zu Wort. *Natürlich, nach dem Training muss mir Minato nur ein Zeichen geben und ich lege mich mit der gesamten Welt auf einmal an wenn es sein muss.* *Du scheinst ganz schön treu zu sein, wohl einer der treusten.* *Das hat nichts mit treu zu tun, die hier anwesenden sind meine Familie, jeder der sich gegen sie stellt wird meinen gesamten Zorn spüren und somit seinen eigenen kleinen Weltuntergang hervorrufen. Außerdem habe ich ihm geschworen das ich zu ihm stehe, egal in welchen Zeiten. Sollte es sein Wille sein, werde ich diesen Totengott auch alleine herrausfordern, auch wenn es mein Ende bedeuten sollte.* Der Akatsuki beendete seine Meditation, und würde sich lässig gegen den Felsen lehnen und versuchen sich etwas auszuruhen. Sollten der Jinchuuriki und Tia bald bereit zur Abreise sein, würden sie wohl schon bald zu dieser Macht im Norden aufbrechen, die wohl auch bei Takashi´s Geburt anwesend zu sein schien. *Ein Wesen das selbst Minato ein Dorn im Auge ist... merwürdig.* Zuko wurde langsam immer abwesender bis er sich in einem dösenden Zustand befand, er würde auf weitere Handlungen der Truppe reagerien, je nachdem ob sie wichtig oder unwichtig sind.
Bild
"Reden" , *Denken*, *Kil'jaeden*
Char
Aktuelle Lebenspunkte: 350/350


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