[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

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Minato Uzumaki
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 20. Sep 2011, 14:48

Minato forderte das Mädchen auf ihre Augen nun endlich zu öffnen, sie war in eine weitaus größere Welt eingetreten und trug nun eine Macht in sich die ihr Schicksal für immer verändern würde. Der Uzumaki sah die Yuuki weiterhin an, ihr Herzschlag war ganr ruhig und ihre Atmung schwach , doch dann plötzlich von dem einen auf den anderen Moment änderte sich die Situation vollständig. Ihr Körper schien nun auf Hochtouren zu arbeitet , der Herzschlag der Kunoichi war so kräftig das es sich so anfühlte, als würde Ihr Herz gleich aus ihrer Brust dem Jinchuuriki entgegen springen. Schlagartig riss Tia ihre Augen auf, ein finsteres Rot richtete sich den Augen des ehemaligen Konoha Shinobis entgegen, unheimlich schnell entriss sie sich aus dem leichten Griff des Uzumakis. Minato stand nun langsam auf und sah seinem neuen Schützling direkt in die Augen. *GRUUUAAAR! Sei vorsichtig Minato, Ihr scheint ihre neue Kraft etwas zu Kopf gestiegen sein....dieser Blick...GRRRRR* Der ehemalige Sage aus Konoha nickte seinem pelzigen Begleiter kurz bestätigend zu. Er musste tatsächlich vorsichtig sein, der Übertragungsprozess hatte Ihn selbst viel Kraft gekostet und wenn die Yuuki nun so mächtig war wie er glaubte musste er sich vorsehen. Doch plötzlich geschah etwas unerwartetes , aus den Händen des Mädchens wuchsen lange stählerne Krallen heraus , diese Klauen wirkten alleine in ihrer Erscheinung bedrohlich. *Hmm interessant , sie trägt also eine weitere Besonderheit in sich , du bist wirklich bemerkenswert Yuuki Tia* Der Jinchuuriki des mächtigsten der Neun wartete ersteinmal ab, vieleicht würde ihre Willenstärker auch ohne sein zutun den Sieg erringen und sie wieder mit einem klaren Verstand zu Ihm zurück holen, doch dies schien nicht der Fall zu sein , denn lautstark brüllte die Kunoichi dem Blondhaarigen entgegen was er mit ihr angestellt hatte? Der Uzumaki bewegte sich nicht, auch nicht als Tia auf Ihn zu kam und mit eine ihrer tödlichen Klauen seine Schulter packte. Minato hielt einfach nur weiterhin Augenkontakt , sie musste Ihn einfach erkennen. Vorsichtig legte der Jinchuuriki seine Hand auf ihre Hand, die Ihn an der Schulter packte. *Hmmm ich bin mächtig genug um hier sofort die Oberhand zu gewinnen, aber sollte Tia`s Gedächtnis dauerhaften Schaden davon tragen könnte die ganze Situation sich schwierig gestallten. Sie ist imoment in Rage und wird von dem bösartigen Blut in ihrem Körper geleitet , doch dies ist mein Blut , meine Kraft die durch ihren Körper strömt.* Der Blonde lies etwas Kyuubi Chakra aus seinem Körper strömen, es war so viel das diese flammende Aura sich um die Yuuki und Ihn selbst legte, sie sollte spüren das ihre Kräfte nahezu gleich waren. Diese boshafte Präsenz die nun von Beiden ausging war absolut gleich, sie waren zu einer bösen Einheit "verschmolzen", würde sie dies erkennen? *GRRRRR Minato, das "dämonische" Blut in Ihr ist in Wallung geraten, noch mehr an diese dämonische Verbindung zu appellieren könnte der falsche Weg sein, es ist ihre Menschlichkeit die nun die Oberhand gewinnen muss, menschliche Gefühle sind es die die Verbindung zu ihren Kräften kontrollieren....GRRRRR* Minato riss seine Augen auf, der Kyuubi hatte Recht, warum war er in diesem Moment nicht darauf gekommen? Wut, Trauer , Verzweiflung und Hass waren Gefühle die die Kräfte eines Jinchuurikis auslösten und es einem Bijuu ermöglichten immer mehr ihren menschlichen Träger zu manipulieren und schlussendlich zu kontrollieren, doch dies würde bedeuten dass Minato Ihr ein menschliches Gefühl schenken musste , welches stark genug war sie in das Hier und Jetzt zurück zu holen. Mit Worten würde er das Mädchen ganz sicher nicht erreichen , also mussten Taten folgen. Ruckartig drückte der Uzumaki ihren Körper zusammen , er hatte sie nun fest in seinem Griff und nach war er das mächtigste Wesen unserer Zeit. Vorsichtig führte der Blonde nun sein Gesicht näher an ihres heran und ehe sie Zeit hatte zu reagieren drückte er seine Lippen auf die Ihren. *GRUUUAAAAR! DAS MEINTE ICH GARANTIERT NICHT! GRRRRRR! Einfach abartig .......GRUUUU...aber wohl der einzige Weg* Der Kyuubi tobte , er fand dieses zärtlichkeitsgehabe einfach nur Abstoßend und seiner Unwürdig, doch war diese Erinnerung , dieser Schockmoment wohl das Einzige was Tias Erinnerungen wiederherstellen konnte. Ein Gefühlsschock durch ihren gesamenten Körper ja, als Minato sie bereits einmal am Fluss kurz vor dem Dorf Uzushi küsste war dies ähnlich , Minato konnte nur hoffen das der Moment auf seiner Seite war und es ausreichen würde die Yuuki wieder zurück zu holen. Gerade als der Uzumaki , zu seinem Kuss ansetzte kam Rafiki wieder in den Raum. In seinen Händen hielt er eine Waffe die einem gewöhnlichen Katana sehr ähnlich sah, doch schon jetzt noch in seiner Hülle befindend strahlte diese mächtige Klinge eine unheimliche Macht aus. "Oh....ich hätte nicht gedacht das die Uzumakis so schnell mehr Erben bekommen würden....*höhöhö*" Meinte der verrückte Affe. Doch der Jinchuuriki ignorierte das Wesen imoment vollständig , er musste sich auf Tia konzentrieren , sie war stark genug , sie würde es schaffen! Als nächstes wollte der Jinchuuriki endlich ihren treuen Begleiter Mamoru kennen lernen und hierzu gab es genau das richtige Mittel, egal wie unsittlich seine Methode war die Erinnerungen der Yuuki wiederherzustellen und egal wie sehr es ihrem Dämon missfallen würde , doch diese Kräfte hatte er uns sie einzig und allein Minato und dem Kyuubi zu verdanken , also sollten sie das Eindringen in ihren Geist einfach hin nehmen. Denn noch immer hielt der Jinchuuriki seine Lippen auf den Ihren , gleichzeitig nahm er seine rechte Hand von ihrem Arm und berührte nun leicht mit seinem Zeigefinger ihre Stirn. Ein kurzer Chakraimpuls jagte Minato durch ihren Körper , dann umfing sie Dunkelheit. Als der Uzumaki seine Augen wieder öffnete stand er in einem dunklen Raum, vor Ihm saß Tia in der Hocke und direkt hinter seiner Liebsten stand der Mamoru genannte Dämon. Der Jinchuuriki verbeugte sich respektvoll vor seinem neuen Gefährten und Verbündeten, als plötzlich ein finsteres Grummeln zu hören war. *GRRRRRR, du also bist Mamoru, deine neuen Augen stehen dir gut KukUKUKUu* Ja richtig , die Augen des Kyuubi und die des Chaosdämons waren absolut gleich, der ehemalige Bewohner von Tias Umhang besaß nun ein Chakra was dem des Kyuubi nahezu identisch war und doch konnten Bede weder Jinchuuriki noch Bijuu diesen "neuen Dämonen" wirklich einschätzen wie sehr hatte er sich durch den Willen des Fuchses gewandelt? Wie sehr lag Ihm das Wohl "seines" Mädchens noch am Herzen? Fakt war zumindest das Minato und der Kyuubi als seine Schöpfer nichts vor diesem Dämon zu befürchten hatten. *Nun ist die Familie vereint....* Dies waren die letzten Worte die der Uzumaki von sich gab, er wollte nun die Situation ersteinmal beobachten, wie würde Mamoru reagieren? Der Chaosdämon war hoffentlich noch immer ein Freund und Verbündeter der Yuuki , ansonsten würde dies das Training der Beiden sichtlicht schwieriger gestallten als es ohnehin schon war. Rafiki stand nun einfach stumm da , er wurde von Minato und Tia anscheinend ignoriert , denn sie standen da mit geschlossenen Augen, küssten sich und gaben einfach keinen Ton von sich. Der Affe konnte jedenfalls nicht wissen, das der Uzumaki gerade in den Geist des Mädchens eingedrungen war um so mit ihrem Dämon das esten Mal Kontakt zu haben. "Bäääh ignoriert den alten Rafiki nur , er ist ja ein Verrückter und hat keine Gefühle! Vieleicht sollte ich das Schwert was ich gefertigt habe einfach Aufessen ja genau !!!" Das Alterchen schien ziemlich beleidigt zu sein über das "Verhalten" der Beiden, so setzte sich das Affenwesen im Schneidersitz hin und starrte das von Ihm gefertigte Schwert sabbernd an. "Hmm vieleicht schmeckt es sogar *höhhö*" Also was auch immer dieses "Tier" war und egal welch brillianter Schmied er auch immer zu sein schien, er war einfach der wohl verrückteste Kerl dieser Welt.

[hr]

Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen.Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst..längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Di 20. Sep 2011, 15:40

Tia hatte sich wahrlich auf Minato gestürzt. Noch immer blickte sie ihn bösartig an. Sie konnte ihn einfach nicht zuordnen. Noch dazu kam, dass dieser Kerl sich nicht einmal bewegte, was Tia nur noch wütender machte. Er blickte sie nur die ganze Zeit an. Woher kannte sie ihn bloß nochmal? Wieso konnte sie ihn nicht klar erkennen? Plötzlich spürte sie, wie Chakra die beiden umhüllte. Es ging von ihm aus. Die Kraft war mächtig, und kam ihrer eigenen sehr Nahe. Sie spürte, wie das Verlangen danach, jemandem die Eingeweide aus dem noch zuckendem, warmen Leib zu reißen, immer stärker wurde. Doch plötzlich geschah etwas unerwartetes. Der Uzumaki kam der jungen Yuuki näher, und drückte ihren Körper an seinen. Das Mädchen wollte sich schon wehren, und ihm einfach ihre Krallen in die Schulter "bohren", doch plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Entsetzt riss sie die Augen auf. Wieso kannte sie dieses Gefühl? Was war das, was da gerade in ihr hochkam? Tia empfand plötzlich, von einem Moment zum anderen, wieder eine starke Sympathie, dem Kerl gegenüber, ebenso wie großes Vertrauen. Sie spürte, wie er sie fest im Arm hielt. Es schien, als wenn sich ihr Körper ganz von selbst zu beruhigen schien. Sie kannte ihn. Sie vertraute ihm und schien ihn wohl auch, auf die ein, oder andere Art und Weise, zu mögen. Tias Krallen verschwanden wie von selbst, und sofort war alles, als wäre nie etwas gewesen, zumindest was diese Waffen anging. Sie wusste wer er war. Das Mädchen strengte sich an, endlich seinen Namen wieder klar zu wissen, sie wusste, dann würde sie alles wieder wissen. Doch ihr Kopf schien so leer. So viel Wut, und Hass, und Mordlust waren in eben diesem. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Noch immer küssten die zwei sich. Meine Schwester... meine Mutter... und meine Tochter... Tia schossen auf einmal diese Gedanken durch den Kopf. Und mit einem Mal, wusste sie schlagartig auch wieder, wie der Name ihres Gegenübers war. Minato... Tia fing wieder an, sich zu erinnern. Sie fing auch wieder an, Herr über sich selbst zu werden. Doch da spürte sie schon, wie Minato ihr den Zeigefinger an die Stirn setzte, und ein Chakraimpuls auf ihren Körper stieß. Sie befand sich wieder bei Mamoru. Doch nicht nur sie war dort. Ebenfalls Minato und der Kyuubi. Sofort sprach der Neunschwänzige den ehemaligen "Umhanggeist" an, und sagte ihm, dass seine neuen Augen ihm gut stehen würden. Dann lachte er bösartig. Mamoru, wessen Gestalt, im Gegensatz zu der des Kyuubis, schlichtweg winzig war, und allgemein eher der Gestalt eines Menschen ähnelte, lächelte nur. Sie kommen meinen alten sehr Ähnlich. Und vielen Dank für dein... nein, euer Geschenk an uns. Tia wurde hellhörig. Mamoru hatte sich bedankt? Ihre Erinnerungen waren wieder vollkommen vorhanden, doch in ihren erinnerungen kam es selten vor, dass Mamoru sich bedankte. Und eigentlich sollte er sich bei ihr bedanken. Ohne ihrer Einwilligung wäre es nie soweit gekommen. Doch nun mischte sich auch Minato in das Gespräch mit ein. Er verbeugte sich vor dem Dämon, und sprach schließlich, dass die Familie nun vereint wäre. Mamoru konnte sich das dreckige und hinterhältige Grinsen nicht verkneifen. Für einen Dämon, waren seine Züge doch recht menschlich, was aber wohl am ehesten durch sein Aussehen so rüberkam. Trotz aller Familienliebe, lieber Minato... ich würde es Begrüßen, wenn du nun aufhören würdest, mein Mädchen abzuschlabbern. Es sollte nun wohl genug sein. Tias treuer Begleiter war sichtlich erfreut, über seine neue Macht und Kraft. Tia selbst blieb nur stumme Beobachterin, dieses ganzen Schauspiels, was sich doch wohl in ihrem eigenem Körper abspielte. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte. Sie wusste wieder, wer er war, was passiert war, wer sie war, doch diese neue Macht, welch nun in ihr war, war erschreckend und stärker, als sie es sich je hätte vorstellen können und sie spürte, wie ihr immer wieder schubweise diese Macht wortwörtlich zu Kopf stieg und sie diese beinha wieder erliegen würde, weswegen sie sich sehr konzentrierte, diese Schübe unter kontrolle zu halten. Sie wollte Minato auf keinen Fall verletzen, dass wäre das letzte was sie tun würde, nachdem er ihr dieses Geschenk gemacht hatte, sie beide, ihnen beiden. Das Mädchen, welches zuvor die gesamte Zeit noch gesessen hatte, richtete sich schließlich in diesem dunklen Raum auf, und ging auf Minato und den Kyuubi zu. Schließlich verbeugte auch sie sich. Sie wusste, dass die Macht des Kyuubis ihre kühnsten Vorstellungen überstiege und sie wusste, dass er doch so viel älter und wohl auch weiser war, als Mamoru selbst. Er war ein unglaublich mächtiges Wesen. Auch von mir ein aufrichtiges Danke. Dann wendete sie sich Minato zu. Es tut mir leid. sprach sie endlich zu ihm, in ihrem eigenem Körper. Für Tia war das immernoch ein seltsames Gefühl. Aber ihr tat ihre Tat zuvor tatsächlich leid. Doch sie hatte auch das Gefühl, dass der Uzumaki verständnis haben würde, zumindest hoffte sie das inständig. Dann stand sie plötzlich wieder in dieser riesigen Halle, mit Minatos Mund auf ihrem, fest von ihm gehalten. Ihre Hand ruhte noch immer auf seiner Schulter. Nun hatte er sie gewandelt. Doch was hatte er nun bloß weiter mit ihr vor? Erst jetzt bemerkte sie, dass Rafiki sich im Raum befand und sabbernd und mit lüsterndem Blick, sich auf die neue Waffe in seinen Händen konzentrierte. Seit wann war er schon da? Hatte er sie die ganze Zeit beobachtet? Und was zur Hölle hatte er mit diesem Schwer vor?! Denn im Moment sah es so aus, als würde er es essen wollen. Tias Blick war fest auf den verrückten Affen gerichtet, dennoch unterbrachen die zwei ihren Kuss nicht. Das Mädchen vergaß nämlich völlig, dass diese Haltung nicht normal war, und tatsächlich auch seine Lippen auf ihren waren. Sie war dem Uzumaki, trotz der kurzen Zeit, schon sehr vertraut.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 21. Sep 2011, 13:58

Nun war also die "Familie" endlich beisammen, der Jinchuuriki lächelte leicht als sich der Chaosdämon bei Ihm und dem Kyuubi bedankte. Dann forderte Mamoru den Uzumaki jedoch auf von Tia abzulassen, sie war sein Mädchen also, Minato verstand und nickte leicht. *Ein mächtiger Dämon in dessen Inneren nur Chaos , Wut und Zerstörung liegt , hegt ein Gefühl von Eifersucht? *hehe* Für ein menschliches Wesen hegt er eine große Bedeutung , verknüpft sind ihre Seele nun.....es ist schön soetwas aus deinem Mund zu hören.* Der ehemalige Konoha Shinobi bewegte sich langsam auf Mamoru zu. Während sich der Uzumaki auf den ehemaligen "Umhangbewohner" zubewegte grummelte der Neunschwänzige leicht um auf sich aufmerksam zu machen. *GRRRRR, in deinen Augen liegt nun eine jahrtausend alte Macht nicht vergleichbar mit irgendetwas was Du vorher dein Eigen nennen konntest Mamoru.* Minato stand nun direkt vor dem Chaosdämon. *Doch trotz deiner Macht vergess niemals deinen Platz , durch Tia`s Adern fliest nun mein Blut, somit bin auch Ich ein Teil von dir. Diesem Band zwischen Uns müsst Ihr vertrauen , es gibt nun kein Ich mehr , alles ist ein Wir.* Der Kyuubi unterbrach die Worte seines dämonischen "Bruders". *GRUUUUUUU, wir werden Euch zeigen wie Ihr diese Macht zusammen nutzen könnt, wie Ihr sie kontrollieren könnt, denn imoment kontrolliert sie eher Euch, desshalb folgt Uns bis Ihr bereit seid, danach sei Euch euer Weg freigestellt.....GRRRRRRR.* Der ehemalige Sage aus Konoha nickte und bewegte sich nun wieder zurück auf den Kyuubi zu. Die Yuuki bedankte sich nun auch für ihre neuen Kräfte und entschuldigte sich gleichzeitig für Ihr Verhalten gerade eben. Doch Minato richtete nun hier kein Wort mehr an das Mädchen, er war lange genug in ihrem Geist verweilt und wollte nun dem "Wunsch" von Mamoru nachkommen. So verschwand Er und der mächtigste der Neun in der Dunkelheit und bereits einen Augenblick später öffnete Minato seine Augen. Noch immer küsste er die Kunoichi vor Ihm, sie war nun seine engste Vertraute , seine Familie also war diese Tat nichts wofür er sich entschuldigen müsste. Langsam löste sich der Jinchuuriki von Tia, seine Lippen entfernten sich von Ihren und auch sein Druck gegen ihren Körper lies nach. Der Blondhaarige sah die Yuuki nun einfach an, das finstere Rot in ihren Augen würde nun verschwunden sein. "Tia Yuuki, es gibt nichts zu verzeihen, ich werde Dir nun helfen das Böse in Dir zu kontrollieren, Mamoru und Du werdet auch Eins im Kampf werden." Minato bemerkte nun die Anwesenheit des "leicht" bekloppten Affens, er saß hinter den beiden Nuke Nin und sabberte fröhlich auf sein wohl neu geschmiedetes Meisterstück. Der Uzumaki wendete sich von Tia ab und stand nun direkt vor Rafiki. "Na endlich, ich dachte Ihr würdet die ganze Zeit so bleiben *höhö*" Der Jinchuuriki ging auf die Knie und nahm das Schwert an sich, er führte es ohne große Probleme dem Affen aus seiner Hand und stand nun auf. Die Klinge des Schwertes schimmerte leicht rot unter dem finsteren Chakra des Uzumakis. "Dies ist die neu geschmiedete Klinge der Unterwelt, so wie Du es mir aufgetragen hast." Der ehemalige Konoha Shinobi führte die mächtige Waffe der Unterwelt nach oben, eine Reflektion des schimmernden Lichtes der Chakrakristalle innerhalb des Raumes sorgte dafür das Minato sich selbst blendete. "Das Schwert braucht nun einen Namen..." Meinte der alte Rafiki und Minato nickte Diesem zu. Dann hatte der Jinchuuriki eine Idee, das Schwert war aus dem Schwert der Unterwelt geschmiedet worden, dadurch war die Macht der alten Klinge neugeboren, verstärkt wurde die Klinge der Unterwelt durch seinen eigenen Fangzah und es sollte nun die Waffe der Yuuki werden, ein Mädchen was als Außenseiter dieser Welt , die Natur respektierte , ein Mädchen was ihre Antworten oft im Himmel und der Sonne suchte und so fand der Uzumaki einen Namen für diese mächtige Waffe. "Tensaiga (himmlicher wiedergeborener Fangzahn), soll von nunan der Name dieser Klinge sein..." Rafiki nickte der Quelle allen Bösens einfach nur bestätgend zu und fiel wieder in seine meditative Haltung zurück, wie er sie auch vor einigen Minuten so oft angenommen hatte. Minato bewegte sich nun zurück zu seiner neuen Gefährtin und hielt Ihr das Schwert direkt vor die Nase. "Tensaiga, bitte akzeptiere das Schwert von nunan als dein Begleiter, der himmliche wiedergeborene Fangzahn wird dich beschützen und deine Gegner vernichten." Der Jinchuuriki würde nun abwarten bis die Yuuki sich ihr neues Schwert nehmen würde, es war nun ein Teil von Ihr, ihr Begleiter , ihre Waffe. "Deine Fähigkeiten vorhin waren bemerkenswert , trotz Einfluss meines Blutes hast du dieses seltsame Metall aus deinem Körper hervorgebracht, ich würde gerne mehr darüber erfahren." Der Uzumaki war etwas neugierig was diese seltsamen Klauen anbelangte , wie auch immer Tia sollte ihren Bewegungen entsprechend dazu in der Lage sein mit einer solch mächtigen Waffe wie dem Tensaiga umgehen zu können. "Das Training welches vor Uns liegt wird das schwerste und gefährlichste sein was Du jemals überstehen musstest Tia, ich hoffe Du bist bereit , denn dann werden wir umgehend aufbrechen." Minato blickte jetzt zu Rafiki, der alte und einfach bekloppte Affe hatte Ihm einen großen Dienst erwiesen, Minato wusste nun mehr über seine Geschichte , wer er war und dafür schuldete er diesem Wesen Dank. Der Jinchuuriki stand nun direkt vor dem Affen, er verbeugte sich tief und seine folgenden Worte zeugten von seinem Dank dieser Kreatur gegenüber. "Ich danke Euch Meister Rafiki, wenn Ihr es wünscht wacht weiterhin über das Erbe meiner Vorfahren, oder aber falls Ihr einen platz wisst wo Ihr hin gehört vernichte ich dieses mächtige Wissen auf der Stelle , sodass sich Niemand seiner Macht bemächtigen kann." Rafiki öffnete nun seine Augen und stand auf, er legte seinen Stab dem jungen Uzumaki auf die Schulter und grinste. "Ich gehöre hier her , dieses Land ist mein Zuhause. Ich werde hier unten über das Geheimniss der Uzumakis wachen, auf bald." Das Äffchen schien nun sentimental zu werden, er umarmte den Jinchuuriki, doch konne man dies sich wohl kaum vorstellen Rafiki hatte sein gesamtes Leben hier unten auf die Rückkehr eines würdigen Uzumakis gewartet , für Ihn war Minato soetwas wie die Erfüllung seines Lebens. Doch plötzlich *klatsch!* zierte der Stock des Affen wieder die Stirn des Blonden. "HUAHAHAHRA, und doch nichts gelernt hast Du HÖHÖHHÖ" Minato verdrehte die Augen und wendete sich kommentarlos wieder der Yuuki zu, "Nun Tia, lass uns aufbrechen...." Meinte der Jinchuuriki kurz zu seiner "Schwester". Sie war nun hoffentlich bereit das Geheimniss ihrer Kräfte zu lüften und von Minato trainiert zu werden, danach standen Ihr alle Türen offen, sie konnte ihr engstes Familienmitglied auf seinem Weg begleiten oder ihren eigenen Weg zusammen mit Mamoru einschlagen, wie würde sie sich entscheiden und wohin würde der Jinchuuriki das Mädchen nun führen? Es war schon seltsam wie sich diese Situation entwickelt hatte, das mächtigste und wohl meist gesuchteste Wesen dieser Welt hatte sich mit einer eigentlich Fremden vereint , ihre Ansichten waren nahezu gleich , beide verstanden ihren Weg und waren bereit einen unheimlichen Preis für diesen zu zahlen und doch konnte man die Tatsache nicht verbergen, das menschliche Gefühle , Zeichen von Vertrauen , Freundschaft , ja auch Liebe sich in ihrem seltsamen Band wiederspiegelten, es war etwas ganz Besonderes. Würde Tia ihren neuen Gefährten auch noch als solchen ansehen wenn sie erkannte welche Grausamkeit ihr "Macher" besaß? Und konnte sie ihrem treuen Freund Mamoru noch 100%ig trauen , nachdem er von dem Willen des Fuchses und dessen gigantischen Macht infiziert wurde? Fragen über Fragen die schon bald nach einer Antwort verlangten.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 21. Sep 2011, 19:14

Minato antwortete schnell auf Mamorus Worte, auch, wenn die Antwort in eine Gegenfrage endete. Er fasste die Worte des Geistes wohl aus "Eifersucht" auf. Mamoru hatte das Gefühl, falsch verstanden worden zu sein. Er war nicht im geringsten eifersüchtig. Nur Tia war für ihn wie seine eigene Tochter, und niemand mochte gerne dabei zusehen, als Vater, wie die die eigene Tochter jemanden küsste, den sie kaum kannte. Dennoch, ganz unrecht schien er nicht zu haben. Es wurde nun immer offensichtlicher und nicht mehr abstreitbar, aus dem "Wir" wo einst nur er und Tia mit einbezogen waren, wurde nun ein "Wir" welches sich auf vier Wesen bezog, welche eine Familie bildeten. Minato war nun ebenfalls ein Teil von ihm, sowie es auch der Kyuubi war. Sie waren alle wie vier Teile eines Ganzen und doch alle Teile wieder für sich allein. Es war faszinierend. Mamoru hatte beobachtet, wie Tia sich ebenfalls bedankt hatte. Sie schien sich selbst wieder unter Kontrolle zu haben. Doch er spürte, dass nicht nur ihr die neue, atemberaubende Kraft zu schaffen machen schien. Auch ihn selbst überkam immer mal wieder eine Woge des Übermutes. Er wusste selbst, dass er öfters mal zum Übermut neigte, dies war nun einmal auch der Grund, weswegen er in diesen dreckigen, ewig verdammten Umhang gesiegelt wurde. Er hatte sich für Gott gehalten. Als wäre er der mächtigste. Hatte seine Familie umgebracht, und noch immer keinen Hauch von Reue für diese Tat gezeigt. Er war in seinen Augen immer soetwas wie "Gott" gewesen. Doch nun stand ein Dämon vor ihm, mit solch einer Macht, dass Mamorus ehemalige Kraft nichteinmal im Ansatz hätte reichen können und nun hatte dieses Wesen ihm sozusagen "geholfen". Er hatte ihm Macht gegeben. Er hatte eigentlich aufgehört, sich für eine Art Gott zu halten, doch gerade deswegen spürte er diese Energie eben in sich aufkommen, immer wieder kamen Gedankengänge in ihm hoch, die eher seinem früherem, übermütigem "Ich" entsprachen. Er war zwar immer noch, für einen Dämon, sehr sehr jung, aber dennoch nicht dumm. Er hatte aus seinen Fehlern gelernt. Und wenn Tia es schaffte, sich einigermaßen unter Kontrolle zu halten, trotz diesem neuem, unglaublichem Gefühl, dass würde er das auch schaffen. Abgesehen davon, dass er wusste, wie wichtig Minato und der Kyuubi für sie beide waren. Er hatte nicht diesen kleinen Gedächtnisverlust erlitten, wie Tia. Und auch wenn nun "fremde" Energie in ihm floss, und er spürte, wie sein Charakter sich leicht verändert hatte, so empfand er immer noch die selbe, "Liebe" zu Tia, wie auch zuvor. Doch konnte das Mädchen das wissen? Konnte sie das so auch ahnen? Vielleicht dachte sie, dass er, Mamoru, ihr stetiger treuer Begleiter, (Gut, er konnte so wie so nur treu sein, all die Jahre, da er ja nun einmal "leider" nicht weggehen konnte) sich nun so stark verändert hatte, dass er unberechenbar war. Mamoru wusste es nicht. Er vertraue Tia immer noch. Sie hatte ihm dieses Geschenk gemacht, beziehungsweise hatte sie überhaupt dieses Geschenk von Minato und dem Neunschwänzigen überhaupt ermöglicht. Er war ihr sehr dankbar dafür. Schließlich wusste er, dass sie Angst gehabt hat, und das es sie überwindung gekostet haben mag, doch es würde sich auszahlen, dass wusste er auch. Der Kyuubi und der Uzumaki waren mittlerweile wieder aus Tias Geist verschwunden und Minato öffnete die Augen, kurz darauf lösten sich seine Lippen von seinen. Das Mädchen selbst, welches garnicht mehr diesen Zustand bemerkt hatte, war leicht schockiert, als der junge Mann seine Augen öffnete, da sie nicht einmal gesehen hatte, dass er diese geschlossen hatte. Nun auch löste sich sein Körper von ihrem komplett, dennoch haftete sein Blick an ihr, und sie erwiederte seinen Blick und beobachtete, wie er seinen Mund öffnete, um mit ihr zu sprechen. Er sprach, es gäbe nichts, wofür man sich entschuldigen bräuchte, und dass er ihr helfen würde, dass Böse in ihr zu kontrollieren, damit Mamoru und sie im Kampf eins werden würden. Schließlich drehte sich der Uzumaki zu dem seltsamen, verrückten Affen um, welchen Tia schon vorher leicht ungläubig und argwöhnisch begutachtet hatte. Sie sprachen und schließlich überreichte Rafiki Minato das Schwert, welches der durchgeknallte Affe für ihn schmieden sollte. Der Uzumaki begutachtete das Schwert genau, es schimmerte leicht rötlich. Schließlich gab er der Klinge einen Namen. "Tensaiga" sollte es heißen. Minato kam wieder auf Tia zu und streckte ihr das Schwert unter die Nase. Tia rümpfte diese leicht. Was würde nun kommen? Dann sprach er, dass sie diese Klinge erhalten sollte. Es sollte ihr Begleiter sein, sie beschützen und ihre Gegner vernichten. Er sprach an, dass Metall aus ihrem Körper gestoßen war. Tia musste erst ein Weilchen überlegen, bis sie klar wusste, was er damit meinte, bis ihr schließlich einfiel, dass er damit nur ihr Clanerbe meinen konnte, und das ihr wohl vorhin ihre Krallen aus den Händen geschossen waren. Sie konnte sich an dieses Detail kaum noch erinnern. War sie in einem solchen Blutrausch gewesen? Hatte sie ihn etwa verletzt? Tia hoffte, dass dies nicht der Fall war und begutachtete ihn von oben bis unten. Nein, es schien keine wirkliche Verletzung vorhanden zu sein. Nun erst nahm sie die Klinge an, ihre neue Waffe. Tensaiga. Es war eine faszinierende Waffe und Tia gefiel sie. Danke. meinte sie aufrichtig. Minato sprach schließlich an, dass sie zusammen trainieren würden, und es das härteste und gefährlichste Training sein wird, was sie wohl kennt. Doch schließlich kam Minato wieder auf den Affen zurück. Er dankte auch diesem seltsamen Vieh, welches ihm schließlich sagte, dass es hier bleiben wollen würde, da dieses Land hier sein Zuhause sei und er weiterhin über die Geheimnisse der Uzumaki wachen wollen würde. Dann umarmten die beiden sich. Doch kurz darauf knallte wieder der Stab des Rafikis auf die Stirn Minatos und der Affe schrie lachend, dass er ja doch nichts gelernt habe. Dann wendete er sich wieder Tia zu, und meinte, sie sollten nun aufbrechen. Es tut mir leid, dass du wohl das mit meinen... Krallen hast sehen müssen... das passiert normalerweise nicht wirklich so... . Ich hoffe ich habe dich nicht verletzt. Es war Tia tatsächlich unangenehm, dass mit den Krallen. Nur selten hatte sie ihr Clanerbe genutzt. Sie konnte es beherrschen, sie hatte trainiert mit diesen Krallen, somit konnte sie auch den Ausbruch kontrollieren. Doch sie wusste nicht mehr genau, ob die Krallen vorhin von selbst, oder durch ihren "Ruf" kamen. Sie würde es wohl auch nicht erfahren. Aber gut, lass uns aufbrechen. Und welches Training es auch immer sein wird, was mich nicht tötet, macht mich stärker. Tia hatte wieder ihr komplettes Vertrauen dem Uzumaki geschenkt. Er würde sie nicht einfach so sterben lassen, auch wenn er es vorhin mehr oder weniger getan hatte, er hatte sie auch so zu sagen "wiederbelebt". Und somit vertraute sie ihm, was das Training anging. Sie freute sich sogar darauf. Tia? Tia wurde hellhörig. Mamoru. Und sie musste nicht laut mit ihm sprechen. Ja? Wir werden es schaffen. Das junge Mädchen war ein wenig überfordert und verwirrt durch die Worte ihres ehemaligen "Geist im Umhang". Was meinst du, Mamoru? Mamoru stand direkt vor ihr, und sie konnte nun auch endlich seine Gestiken einmal sehen, was sie früher nie konnte. Es faszinierte sie immer wieder, dass er so menschlich aussah, obwohl er Menschen so sehr hasste, Bis auf die spitzen Ohren, die langen Krallen, die Reißzähne und die Hörne auf der Stirn... doch, er sah schon sehr menschlich aus. Doch auch nicht sonderlich stark. Er war groß. 1,90 Meter. Und sehr dünn. Man konnte schon sagen er war schlaksig. Doch er war ein Dämon. Und dieser Dämon lächelte "sein" Mädchen nun an, während seine tiefroten Augen auf sie gerichtet waren. Wir werden eine neue Welt schaffen, Tia. Wir beide. Und sie beide, Minato und der Kyuubi... sie werden uns dabei helfen. Und umgekehrt. Eine neue Welt, Tia. Ohne unwichtige, wertlose, Bakterien. Tias Begleiter lachte böse. Sie wusste, wen er mit der letzten Bezeichnung meinte. Die Menschheit. Und vermutlich hatte er recht. Er musste recht haben. Tia hatte befürchtet, er hätte sich stark verändert, doch das hatte er nicht. Sie spürte, wie wichtig sie ihm noch war. Ihr Band war durch diese Wandlung offensichtlich nicht beschädigt worden. Das machte das junge Mädchen sehr froh, und sie war erleichtert. Schließlich schenkte sie "ihrem" Dämon auch noch ein Lächeln, ehe sie sich wieder auf Minato konzentrierte. Sie nahm seine Hand. Dann lass uns gehen. Die junge Yuuki setzte einen Schritt nach vorn, und wartete schließlich, dass der Uzumaki, ihr "Macher" hinterher kam. Sie empfand wieder die selbe unglaubliche Sympathie ihm gegenüber, wie zuvor. Nur schien diese noch gestiegen zu sein. Was war das bloß? Seit wann suchte sie eigentlich überhaupt körperkontakt zu anderen? Was hatte dieser Kerl bloß aus ihr gemacht? Doch sie war nicht unglücklich damit, seine Hand in ihrer zu halten. Sie befürchtete, dass er damit ein Problem haben würde. Doch nun müsse er bestimmen, wo sie hingehen sollten. Wo wollte er überhaupt mit ihr hin? Das junge Mädchen würde es sicherlich bald erfahren.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 19. Okt 2011, 21:26

Tinte und Feder waren durch die "Vereinigung" von Tia und Minato bereitgestellt, nun würde ein neues Kapitel unserer Geschichte geschrieben werden, der Anbeginn einer neuen Ära stand kurz bevor. Die Yuuki entschuldigte sich für den kleinen "Vorfall" mit ihren Krallen , doch der Jinchuuriki schüttelte nur vorsichtig den Kopf, es gab Nichts zu verzeihen. Das Mädchen gab deutlich zu verstehen , dass sie bereit war mit dem wohl mächtigsten Wesen unserer Zeit in die neue Welt einzuziehen. Der Uzumaki lächelte leicht und sah noch ein letztes mal nach Hinten zum weisen und wohl auch völlig bekloppten Rafiki. Anschließend wendet er sich wieder dem neusten Mitglied seiner Familie zu , ja denn das war Tia für Ihn, sie wurde seine Schwester der er alles anvertrauen konnte, die Ihm beistehen würde, sie wurde zu seiner Mutter die Ihn beschützen würde vor allem was sich seiner bemächtigen konnte, sie wurde zu seiner Tochter , der er das Gleichgewicht ihrer Kräfte leehren würde. Die Kunoichi hielt seine Hand fest, ein seltsames Gefühl bemächtigste sich dem Geist des Uzumakis, schon seltsam , dass ein Mann von solcher Grausamkeit , der ohne zu zögern eine ganze Nation in den Untergang schickte eine solch enge Bindung verspüren konnte. Der Kyuubi no Yoko im Inneren des ehemaligen Konoha Shinobis grummelte leicht, doch war sein Knurren nicht voll Bosheit , nein ein das Laut welches das mächtige Ungetüm von sich gab klang eher belustigend , über Irgendetwas schien sich der dämonische Fuchs zu amüsierne doch über was? Minato kannte seinen treuen Freund und Begleiter einfach zu gut, er Schmunzelte ebenfalls und machte nun einen Schritt vor den Anderen , die Hand des Mädchens drückte er etwas fester, sodass sie bemerken würde das es nun weiter ging. *Keine Rüstung dieser Welt kann Gefühle für immer verbergen, kein Schwert auf Erden kann Mitgefühl zerschlagen, egal ob ehrenhafter Krieger oder kaltblütiger Mörder sie Beide sind aus Fleisch und Blut und sie Alle verbindet ein Weg nicht wahr?* *KukUKUKu GRUUUAAR wie wahr wie wahr....GRRRR..* Meinte der mächtigste der Neun nur kurz. Minato und Tia bahnten sich ihren Weg den steilen Pfad hinauf , vorbei an dem großen Wasserfall führte der Jinchuuriki die Yuuki durch absolute Finsternis. Wie konnte er in dieser Dunkelheit nur etwas sehen? Waren es die scharfen Augen des Uzumakis die Ihm in dieser Dunkelheit als mächtiges Werkzeug dienten oder waren es seine scharfen Sinne die Ihn durch die Dunkelheit leiteten? Die Zeit schien für einen Moment einfach nicht vergehen zu wollen und tatsächlich dauerte es fast eine ganze Stunde bis die Beiden endlich wieder einen Hauch von Tageslicht am Ende ihres Weges sehen konnten. Die frische Luft stieg dem Jinchuuriki direkt in die Nase, vorsichtig lies er die Hand von Tia los , die er den ganzen Weg über fest bei sich hielt. Der Uzumaki übernahm nun vollständig die Führung und machte nun den ersten Schritt nach Draußen. Die Sonne stand hoch am Himmel, doch sonderlich spät schien es noch nicht zu sein, es war nichteinmal Mittag. Um die Beiden herum war alles wie von diesem Ort gewohnt ruhig, nichteinmal der Gesang der Vögel, garnichts war um sie herum zu hören. Minato nutzte den Moment der Ruhe um in sich zu kehren, vor seinem geistigen Auge sah er es genau die Zukunft , die Macht einer neuen Spezies .....diese Geschichte würde am Ort der Zerstörung einen neuen Anfang tragen. Konoha-Gakure lag in Trümmern, die Feuerwalze des mächtigsten Uchiha unserer Zeit vollendete das Werk des Jinchuurikis, Suna-Gakure wurde nach dem Chakrablast von Minato durch das Licht selbst begraben also blieb nurnoch Kiri-Gakure als letzte Phalanx der "alten" Welt. *Konoha ist wie der Phönix aus der Ashe, mit dem Unterschied das es nicht mächtig wiedergeboren wird sondern Schmutz der wiederkehrt wird immer Schmutz bleiben.* *GRUUUUUU es ist jedoch Schmutz den wird aus dieser Welt tilgen werden zusammen mit dem Mädchen und ihrem kleinen Freund* Minato nickte seinem dämonischen Gefährten zustimmend zu, er wartete bis Tia ihren Kopf aus der Dunkelheit des Abgrunds streckte. Anschließend reichte ihr "Macher" der Kunoichi die Hand, ein Zeichen , dass sie sich immer und überall auf Ihn verlassen konnte, selbst in den vieleicht absolut unnötigsten Situationen, aber auch in den dunkelsten Stunden die Ihnen noch bevorstehen würden. Der Jinchuuriki wartete kurz und blickte die Yuuki direkt an, sie war bereit ihren Weg mit Ihm zu gehen. "Wir werden nun das Land meiner Ahnen verlassen und nach Westen gehen. Die Wüste des Windreiches wird unser erster Trainingsort sein. Bei den Ruinen des Dorfes Suna-Gakure sollte sich seit Ich es zerstört habe wohl kaum noch eine Menschenseele aufhalten. Die Wüste ist selbst für Banditen und anderes Gesindel uninteressant geworden, denn der einzige Handelsplatz ging im Feuer meiner Macht zugrunde. In Suna erwarten uns extreme Temperaturschwankungen , ebenfalls sehr nützlich für unser Training" Für einen Moment lang ruhten seine Augen einfach nur auf Ihren. Es zogen sicher einige Minuten ins Land doch der Uzumaki konnte nichts dagegen tun, ihre Augen ,ihr Blick gefesselt von einem Gefühl der tiefen Verbundenheit und doch war es nun an der Zeit sich auf ihr Training, ihre Aufgabe zu konzentrieren. Minato wendete sich also von der Yuuki ab, er setzte einen Fuß vor den Anderen und lief los. "Wir sollten das Kaze no Kuni in etwa 2 Tagen erreichen , abhängig davon wie schnell wir voran kommen." Meinte er noch zum Schluss. Man konnte es nun nicht mehr leugnen , das Bündniss welches die Beiden eingegangen waren beruhte auf so viel mehr als nur Eigennutzen, Gefühle die stärken wohl nicht sein konnten , unentfesselte Emotionen ruhten in den Beiden, würden sie befreit werden, waren diese Gefühle vieleicht sogar ein Zeichen und für die Beiden nützlich? Wie dem auch sei waren Tia und Minato nun voneinander abhängig , wo der Eine hingeht würde auch der Andere folgen, sie waren Eins und die neu geschaffene Familie des Bösen würde ihre Botschaft tief in das Herz dieser Welt tragen.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 19. Okt 2011, 22:05

Tia blickte Minato an, welcher auf einmal nur leicht lächelte. Er blickte hinter sich, das Mädchen folgte seinem Blick. Hinter ihnen befand sich noch immer der völlig durchgeknallt Affe. Entgegen der eigentlichen Erwartung, dass Minato sich vielleicht darüber wundern würde, dass sie einfach seine Hand gegriffen hatte, drückte er ihre Hand nun mehr und dann setzte er sich ebenfalls in Bewegung. Der junge Mann führte die Yuuki durch die gesamte Dunkelheit, ohne ein einziges Mal ihre Hand los zu lassen. Sie konnte kaum etwas sehen, doch er ging zielsicher durch die Schwärze, als wäre er den Weg schon tausend Mal gegangen, und kenne ihn wie seine Westentasche. Sie gingen vorrüber an dem Wasserfall und immer weiter. Gut eine Stunde gingen sie. Seine Hand war warm, in ihrer. Was ist das nur für ein Gefühl? Ein Kribbeln, nur es ist anders als es vorher immer war... es ist ähnlich, aber doch ein wenig anders... . Mamoru antwortete nicht, er wusste, dass Tias Gedanken gerade nur für dazu da waren, um sie in ihrem Kopf zu ordnen. Es war mehr, als nur Sympathie, die sich in dem Mädchen breit machte. Auch war es mehr, als pures Vertrauen. Es war, als würde sie einfach zu diesem Mann gehören. Als wären sie einfach aneinander geschweißt. Es machte Tia angst. Es war ein Gefühl, dass sie vorher noch nie gespürt hatte. Was sollte ein Gefühl, der tiefsten Vertrautheit und Zeuneigung und wohl auch familiärer Liebe denn auch anderes in dem Mädchen auslösen, ausser Angst, Angst vor dem Ungewissen, wenn es zuvor jahrelang nur Abweisung kennenlernte, verstoßen wurde, und keine menschlichen Kontakte in einer Form von Zuneigung hatte? Es war eine Art Neuland für sie. Minato und Tia würden aneinander wachsen, miteinander leben, einander vertrauen, gemeinsam ihr Ziel erreichen. Und ihre Reise hatte nun begonnen. Zusammen. Und plötzlich wurde es wieder Licht. Minato tauchte mit seinem Körper als erstes in die Helligkeit, dann bot er Tia seine Hand an. Das Mädchen ergriff diese, und wurde sogleich auch in das Sonnenlicht. Es war noch nichteinmal Mittag, was Tia wunderte, doch schlimm fand sie es nicht, es freute sie eher, dass sie noch den ganzen Tag Zeit hatten. Und dann erklang Minatos Stimme. Er erklärte ihr, wo sie hingehen würden. Die Reise ging in das Zerstörte Dorf Suna-Gakure. In die Wüste also. Er empfand diese krassen Temperaturschwankungen für äußerst nützliche, fürs Training. Das junge Mädchen war sich dabei nicht so sicher, aber sie glaubte ihm einfach mal und nahm dies so hin, ohne etwas noch dazu zu sagen. Erst ein paar Augenblicke später entdeckte sie, dass seine Augen tief in ihre blickte. Sie erwiderte den Blick. Doch schon im nächsten Moment wendete er sich ab und ging vorran, während er sagte, wie lange sie brauchen würden. Zwei Tage. Wären sie ersteinmal dort, würde ihre gemeinsame Reise ein neues Kapitel beginnen. Wo würde ihr Weg sie wohl hinbringen?

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Aug 2012, 22:34

CF: Kusa no Kuni - Travincal

Die Reise:
Sie hatten sich auf den Weg gemacht, Minatos "Befehl" zu folgen und nach Uzushiogakure zu reisen. Der Ort, für den Tia alles begonnen hatte. Der Ort, an welchem sie dem Uzumaki das erste Mal begegnet war. Die hatten Vorräte mitgenommen, zum einen für die Reise und zum anderen für den Aufenthalt in Uzushiogakure. Die Vorräte würden für ein paar Wochen halten. Tia kannte den Weg ungefähr. Nur würden sie nicht wieder erst über Sunagakure reisen. Wobei die Wüste für ein Dämonenherr mit Sicherheit besser und vorallem ungefährlicher gewesen wäre, als Hi no kuni. Aber sie mussten so oder so durch Konoha, oder sie würden über die Kleinreiche neben Konoha reisen, jedoch wHi no Kuni brauchten sie fast vier Tage. Als sie Hi no Kuni betraten war es Nacht am dritten Tag. Alleine hätte man als Shinobi vielleicht zwei Tage benötigt. Doch das Dämonenheer war schwerfälliger, und allein die Masse verzögerte die Zeit.
Doch Tia wurde ungeduldig. Ihre dämonische Form hatte sie vor Tagen bereits wieder deaktiviert gehabt, kurz nachdem sie in Travincal los waren. Sie konnte diese Stufe noch nicht so lange aktiv halten. Dennoch, sie fühlte sich seltsam und nicht so wie sonst. Und da war noch etwas anderes, was ihr Sorgen machte... . Eine Sache, welche normalerweise jede Frau einmal im Monat bekommen sollte. Die Yuuki wäre nun eigentlich langsam "fällig" doch es geschah nichts. Dies war zwar nicht gerade negativ, weil sie nichts hätte womit sie das Blut "auffangen" könnte, aber dennoch machte sie sich Gedanke. Sie hoffte innerlich, dass sie, dadurch das sie beide, Minato und sie, eigentlich immer in ihrer dämonischen Form waren, als sie sich ihrer Leidenschaft hingaben, nichts passieren konnte, oder zumindest, dadurch ihr Zyklus durcheinander gebracht wurde. Doch sie bemühte sich, dass es nicht sonderlich auffiel, dass sie sich Gedanken machte. Solch "menschliche Schwächen" durfte sie einfach nicht offenlegen, besonders nicht, wenn ein Heer lauter Dämonen ihr im Rücken lag.
Schließlich durchquerten sie Hi no Kuni. Sie brauchten etwa vier Tage, denn Hi no Kuni war groß. Die Reise verlief eigentlich relativ ruhig. Nur Tia war immer mal wieder ein wenig übel, jedoch schob sie dies auf die lange Reise. Sie begegneten keiner Menschenseele jedoch reisten sie auch durch unbewohnte Flecken. Hi no Kuni war eins die Heimat der Yuuki und sie kannte sich hier relativ gut aus, sodass sie nicht direkt durch eines der kleinen Dörfer marschierten. Wobei Tia dort sicherlich auch ihren spaß gefunden hätte.

In Uzushiogakure:
Schließlich erreichten sie Uzushiogakure. Die Reise war lang gewesen und Tia war müde. Sie hatten zwar unterwegs immer mal wieder gerastet, jedoch hatte dies ihre Müdigkeit nicht vertreiben können. Sie schritten durch das Land, in ein zerstörtes Dorf. Tia erkannte es wieder. Sie entdeckte das Haus, in welchem sie und der Uzumaki die erste Nacht verbracht hatten. Jedoch hatten sie nicht miteinander geschlafen, soweit sich die Yuuki richtig erinnerte. Sie führte die Armee zu einem leicht zerstörtem Tempel. Das Dach war an einigen Stellen zerstört, jedoch schützte es innen mit Sicherheit an einigen Stellen noch immer vor einem Unwetter. Vorne standen einige Säulen, jedoch waren davon ein paar auch zerstört. Ein paar Stufen führten hinauf zu dem Tempel. Er war nichts, im Vergleich zu dem, was in Travincal stand, jedoch vorerst das Beste, was Tia finden konnte. Die Dämonen würden aber mit Sicherheit nicht alle hinein passen. Vor dem Tempel war jedoch ein großer Platz, auf welchem sich die Armee sammelte, während Tia die Stufen des Tempels hinauf schritt und sich dann zu den Dämonen umdrehte. Wir werden hier auf Minato warten. Sobald er auch hier angekommen ist, wird er alles weitere erklären. Bis dahin sichert ihr die Umgebung, sodass kein Feind kommt. Sobald ihr jemanden seht der hier nach Uzushiogakure kommt, und nicht in Begleitung Minatos ist: Tötet ihn. Bei den letzten Worten zeichnete sich ein böses Lächeln auf den Lippen der Yuuki ab. Ach und noch etwas: Einige von euch sollten auch nach Nahrungsmitteln und verwertbaren Dingen in den Ruinen suchen. Wir können alles gebrauchen, schließlich könnte es sein, dass wir einige Wochen hier sind. Die Dämonen rückten ab und Tia kehrte dem Platz den Rücken zu. Sie spürte erneut Übelkeit in ihr aufsteigen. Eilig lief sie die Stufen des Tempels hinunter, die Dämonen würden sie nicht mehr sehen. Die Yuuki beugte sich über den nächsten Busch, und sie sah die zuvor verzehrte Nahrung noch ein zweites Mal. Einige Minuten vergangen ehe sich die Yuuki wieder aufrichtete und sich nur den Mund abwischte. Sie ging wieder zu dem Tempel. Ich muss mich hinlegen... ich muss schlafen. Bestimmt geht es mir dann wieder besser... murmelte sie und betrat den Tempel. Ich glaube nicht, dass wir allein sind... knurrte Mamoru in ihrem Inneren. Was meinst du? Spürst du jemanden hier im Tempel? Tia stand vor Mamoru. Sie hatte das Gefühl, dass er sich äußerlich verändert hatte... als wäre er kleiner, oder zumindest "krumm stehender" geworden. Nicht hier im Tempel aber... ach schon gut. Schlaf einfach, Mädchen. sprach der Chaosdämon und Tia kehrte nur etwas verwirrt ins hier und jetzt zurück. Sie hatte den Tempel betreten und schritt in eine überdachte Ecke in diesem, wo sie sich zusammen kauerte und die Augen schloss. Hier gab es nichts ausser noch ein Altar, ansonsten war dieser Tempel leer. Die Yuuki versuchte zu schlafen.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Setsu » Sa 4. Aug 2012, 15:33

CF: [Kusa no Kuni] ~ Travincal

Travincal

Auf die Frage der Kagin ob sie etwas verpasst habe oder ungelegen komme meinte der Bunshin des mächtigsten der Neun, dass sie gewartet hätten, und nun das Training fortsetzen würden. Es sei wichtig zu verstehen wie das dämonische Chakra auf den Körper wirke, denn alle Nachteile müssten zu ihren mächtigsten Vorteilen werden. Der Dämon signalisierte, dass er sprechen wollte, und nachdem Minato ihm die Erlaubniss zu sprechen erteilt hatte, sagte er, dass er vorschlage mti den Truppen zu sprechen, denn die Wälder würden sichelrich schon abgeholzt sein. Sie würden warten wie der Plan des Uzumaki lautete, denn die Menschen seien stärker als erwartet. Minato sagte, dass sie das Training hier fortsetzen würden und sein richtiges selbst blad zurücksein würde - also war das was hier war nur ein Bunshin!? Der Dämon verbeugte sich und verschwand.
Tia fragte sich halblaut, was Minato wohl gerade treiben würde... Dann wandte sei sich die junge Frau an Naomi, und fragte wo sie so lange gesteckt habe. Ich hab noch ein wenig etwas probiert und das hat länger gedauert als erwartet., antwortete die Kagin. Vor Tia hatte sie keine Gehemnisse, und brauchte diese auch nicht zu haben. Tia fragte den Bunshin von Minato, wie das weitere Trianing aussehe - und hoffte, das Minato bald fertig sei. Erst dann klärte sie Naomi auf, was Sache war - das Minato zur Zeit den anderen Bijuu einen Besuch abstattete. Und dann würde er nach Kirigakure gehen. Und wie Naomi sehen könne sei Minato alleine gegangen.
Naomi erstarrte von einem Augenblick auf den anderen zu einer Salzsäule. Erinnerungen strömten in sie ein, die nur von einer Person auf dieser Welt stammen konnten - Minato. Sie und Tia sollten nach Uzushio, und dort mit der Armee warten. Nun wusste die Kagin wieder, wieso sie die Menschen so hasste. Über einen Racchni gab Tia die Erinnerungen weiter an den Rest der Armee. Die ehemalige Kagin folgte der Herrin der Qualen, sie wussten ja, was Minato Tia aufgetragen hatte. Der Armee gab die junge Frau den Befehl nach Uzushio zu reisen und dort Minato zu empfangen.

Die Reise

Nur schleppend ging die gesamte Reise voran. Sie hatten zwar genug Vorräte um durchzuhalten, jedoch reisten sie direkt über Hi no Kuni. Die Gefahr entdeckt zu werden war wahrscheinlich ziemlich groß, doch jegliche andere Strecke hätte sie viel mehr Zeit gekostet - Zeit die man mit einem schwerfälligem Dämonenheer nicht hatte. Und so war Naomi durchaus froh, das sie auf keinen nennswerten Widerstand stießen. Das einzige das sie, die zumeist vor allen Dämonen marschierte sah, waren Fußabdrücke, die jedoch schon so alt waren, dass sie mindestens schon Tage alt waren. Und so trafen sie kein lebendes Wesen, bis sie schlussendlich das Ziel ihrer Reise erreichen sollten - Uzushoigakure. Das Dorf versteckt unter dem Strudel.

Uzushiogakure
Sie waren in einem kleinen zerstörten Dorf angekommen. Naomi spürte kaum Müdigkeit und Erschöpfung, jedoch gab es nicht viele die sich solch einer Ausdauer wie sie rühmen konnten. Tia führte sie und die Armee in einen leicht zerstörten Tempel, und hielt dort eine kurze Ansprache, jeden zu töten, der nicht in der Begleitung des mächtigsten der Neun war. Naomi konnte nur leicht grinsen. Sie hoffte, das sie einen der Idioten zwischen die Fingern bekommen würde, um ihn dann langsam und genüßlich zu Tode quälen konnte. Auch gab sie Anweisungen die Umgebung nach verwertbaren Dingen abzusuchen. Die Dämonen rückten ab, und die ehemalige Kagin mischte sich mehr oder weniger "unters Volk". Ihr war schon durchaus bewusst, dass die Dämonen sie noch nicht wirklich als Anführin ansahen, doch alleine die Präsenz einer Person, die von Minato als nahezu ebenbürtig angesehen würde, reichte aus, um eventuelle Konflikte unter den Dämonen sofort zu beschwichtigen. Langsam wurde es dunkel, weswegen sich die ehemalige Kagin einen alten großen Stofffetzen, der wahrscheinlich früher als Bettlaken gedient hatte schnappte, und sich um den Körper wickelte. An die Außenseite des Tempels gelehnt bemerkte Naomi erst, wie sehr sie diese Reise wirklich mitgenommen hatte. Hoffentlich würde sie ein wenig Schlaf finden. Das Tia sich irgendwie komisch verhielt, war der Kagin schon aufgefallen, doch warum genau das der Fall war, wusste Naomi nicht. Die Frau war ihr auch an sich schon ein Rätsel...
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 4. Aug 2012, 18:04

Die Yuuki schätzte, dass es etwa früher Morgen war, als sie aufwachte. Sie fühlte sich nicht gut. Sie blickte sich um, Naomi war nicht mit in diesem leicht beschädigtem Tempel. Tia richtete sich auf, richtete ihre Kleidung. Doch plötzlich fühlte sie sich noch unwohler als zu vor. Übelkeit stieg in ihr hoch. Scheiße! brachte sie noch etwas lauter über die Lippen, ehe sie wieder aus dem Tempel, zu ihrem bereits bekanntem Busch rannte und sich abermals übergab. Es war wohl für Leute die nah am Tempel waren, und somit auch Naomi, hörbar. Nach etwa zehn Minuten hatte sich der Magen der Herrin der Qual wieder beruhigt. Auch wenn sich ihr eigener Körper im Moment eher wie eine Qual anfühlte. Sie seufzte und trat wieder zum Tempel, wo sie sich draußen auf die Stufen setzte und kurz die Augen schloss um sie nach wenigen Sekunden jedoch wieder aufzuschlagen. Die junge Frau sah sich um, ehe sie plötzlich eine Gestallt in einen großen Stofffetzen gewickelt, an der Tempel aussenseite lehnen sah. Sie stand auf und trat näher an die Person heran. Doch bereits im näher kommen entdeckte sie das es sich wohl "nur" um Naomi handelte. Abermals seufzte Tia nur und ging zurück zu den Stufen um sich dort wieder zu setzen. Wenn die ehemalige Kazekagin schlief, hatte die Yuuki keinen Grund sie zu wecken. Die Reise war anstrengend gewesen und zum ersten Mal hatte Tia wohl Verständniss für diese Frau. Die neunzehnjährige zog die Beine an die Brust und schlang die Arme darum. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen, Tia wäre einfach eine normale, junge Frau in etwas zu knapper Kleidung welche vermutlich gerade das erste Mal Liebeskummer hatte. Jedoch war dies weit weg von dem, was Tia eigentlich war und worüber sie sich Gedanken machte. Natürlich, die Gedanken der jungen Frau schweiften auch zu Minato. Doch sie bemühte sich diese Gedanken zu verdrängen denn sie hatte schon auf der Reise nach ein paar Tagen gemerkt, dass sie anfing zu zittern, wenn sie an in dachte. Und dieses Zittern war in den letzten Tagen schlimmer geworden. Und noch mehr als das. Sie fühlte sich schlecht und das nicht nur wegen ihren Übelkeitsgefühlen. Sie wusste was sie brauchte: Sein Blut. Und nun, wo die Yuuki wieder darüber nachdachte begann ihr ganzer Körper wieder an zu zittern. Es juckte sie unter der Haut, es wirkte, als wenn ihr kleines Herz zusammenkrampfen würde und alles in ihrem Körper sehnte sich nach seinem Blut. Ja... es war eine Sucht. Schon allein bei dem Gedanken an diesen köstlichen, warmen Lebenssaft bekam die Yuuki eine Gänsehaut. Die junge Frau schüttelte den Kopf und legte die Hände an diesen. Doch als sie dies tat spürte sie, dass etwas an ihrem Kopf seltsam war. Sie tastete an den Seiten links und rechts ihren Kopf entlang und bemerkte etwas kleines Spitzes. Was ist das? murmelte sie und tastete weiter. Ihr Gesichtsausdruck wirkte verwirrt. Gerade als sie ihre Hände wieder vom Kopf nahm und einfach nur mit den Schultern zuckte, begann ihre Kopfhaut genau an diesen Stellen unglaublich doll zu jucken. Die Schwarzhaarige griff sofort wieder dort hin und kratzte. Doch das Jucken lies nicht nach. Plötzlich mischte sich das ganze noch mit starken Schmerzen. Ein verhältnismäßig leiser Schmerzensschrei drang über die Lippen der Yuuki und sie hielt sich nur noch den Kopf. Es fühlte sich an, als würde dieser gleich platzen. Verdammt!! rief sie relativ laut. Es vergingen etwa fünf Minuten, dann nahm der Schmerz langsam ab und auch das Jucken wurde weniger. Was.... was war das? fragte sie verwirrt, und taste ihren Kopf ab. Plötzlich verhaarte sie mit den Händen und ihr Körper schien wie erstarrt, in ihrem Blick saß der Schreck. S... sind das... HÖRNER?! fragte sie ungläubig und taste weiter die Hörner ab. Sie waren groß und geschwungen. Sie konnte sie nicht sehen, sie hatte keinen Spiegel. Eine ganze Weile tastete sie die Hörner einfach nur ab, bis sie seufzte und die Augen kurz schloss. Nun hatte sie Hörner und keiner wusste scheinbar warum, na toll. Zusammengefasst: Sie hatte Hörner, war Blutsüchtig und hatte neuerdings wohl einen empfindlichen Magen, und ebenso blieb ihre Blutung aus. Und sie hoffte nur das letztes und vorletztes nicht miteinander zusammenhing. Die Yuuki kauerte sich wieder auf den Stufen zusammen und wartete darauf, dass die Sonne aufging, was wohl bald der Fall sein würde.

Es waren einige Stunden vergangen, in welchen die Yuuki einfach nur da saß und darauf wartete, dass es weiter ging, dass Minato eintreffen würden. Wo bleibt der? Er müsste doch schon längst hier sein, oder?... Die Yuuki grübelte noch ein wenig weiter darüber nach. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte. Was war, wenn dem Uzumaki etwas passiert war? Kurzentschlossen richtete sich die frisch behörnte Frau auf und trat zu Naomi. Sie beugte sich etwas hinunter, und stieß die Frau mit der Hand an, auch wenn sie kurz überlegt hatte, sie grob mit dem Fuß einfach zu treten, jedoch sollten sich die beiden Frauen ja irgendwann mal irgendwie verstehen. Hey! kam es verhältnismäßig laut von der Yuuki, damit die ehemalige Kazekagin aufwachte. Ich werde mich auf den Weg nach Mizu no Kuni begeben, mache mir ein wenig Sorgen um Minato, er sollte doch eigentlich schon langsam hier sein. Wäre gut wenn du dich so lange um die Dämonen kümmerst und hier den Standpunkt hälst. sagte sie, und hatte ein zuckersüßes Lächeln auf den Lippen, welches seltsamer garnicht wirken könnte. Dann dreht sie sich um und begab sich auf den Weg. Jedoch stockte sie in der Bewegung. Wehe du baust Mist. Du weißt, was passiert, wenn du uns verrätst, Naomi. sagte die Yuuki noch, ohne sich zu der Blonden umzudrehen. Es war wohl das erste Mal, dass sie die Frau bei ihrem Namen nannte. Dann ging Tia weiter und begab sich auf die Suche nach Minato. Sie traute der Frau, welche einst noch eine Augenklappe trug, immernoch nicht. Es wäre wohl noch ein langer Weg dorthin. Doch vielleicht, wenn die Blondine hier keinen Mist baute, wäre ihr Vertrauen in die Frau sicherer.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Setsu » Mo 24. Sep 2012, 15:46

Langsam öffneten sich die Spiegel der Seele der Kazekagin. Irgendetwas sie geweckt, doch die Person die ehemalig Kazekage von Sunagakure no Sato genannt worden war, wusste nicht genau was sie geweckt hatte. Mehr oder weniger verschlafen öffnete sie die Augen und sah sich einmal kurz um. Sie wusste nicht wirklich WAS sie aus dem Schlaf geweckt hatte, aber wenn sie herrausfand was das gewesen war, dann würde sie dafür sorgen, das es mehr als genug Zeit hatte mit dem Schöpfer zu plaudern. Die Kagin stand auf, und knackte dabei kurz mit ihren Halswirbeln, während sie genoß, wie langsam das Gefühl wieder zurück in ihre Gliedmaßen zurückkehrte. Ein leichtes Grinsen stand ihr auf dem Gesicht, das durch den Wahnsinn, der ihr Hirn langsam immer weiter zerwühlte, vollkommen komisch aussah. Die Aussicht darauf, dass ein Lebewesen nun leiden durfte stimmte die Kagin durchaus fröhlich. Doch das unwohle Gefühl das sich in der Magengegend der Kagin bereitmachte, ließ ihre Mundwinkel nach unten sinken. Es war kein Lebewesen gewesen, das sie aus dem Schlaf gerissen hatte, sondern ihr eigener Körper. Immer noch nicht vollkommen wach, kam es der Kagin so vor, als würde sie an ihrem Ohr ein Lied hören. Ein einfaches, simples Lied, das jedoch keiner anderen lebenden Person mehr bekannt war. Denn die Person, die das Lied gesungen hatte, war gestorben, und nicht einfach nur gestorben, sie hatte ihr mit ihren eigenen beiden Händen das Leben dieser Person beendet. Niemand auf dieser Welt konnte das Lied noch kennen, und es singen. Noch dazu kam, das Naomi sich einbildete, das eine Tia, die nun Hörner auf dem Kopf hatte, mit ihr redete, und ihr sagte, dass sie sich nach Mizu no Kuni aufmache. Naomi war vollkommen klar, dass sie sich die Hörner nur einbildete - immerhin, woher sollte Tia auf ienmal Hörner auf dem Kopf haben? Sie sagte, dass Minato langsam hier sein sollte, und es gut wäre, wenn sich die Kagin bis dahin um die Dämonen kümmere. Die Yuuki sagte, dass Naomi wisse, was passiere, wenn sie sie verrate - und sie daher keinen Mist bauen dürfe. Und du weißt, dass ich keinen Mist baue. Ein Grinsen huschte auf das Gesicht der Kazekagin, während sie im Ohr immer noch die Melodie des Liedes hatte, das immer noch leise in ihrem Ohr nachhallte. Es war nun da Tia mit ihr gesprochen hatte nicht mehr so klar, doch immer noch klang das Lied in ihrem Ohr nach. Die Frau mit den Metallklauen drehte sich um, während Naomi weiterhin das Lied hörte, das in ihren Ohren weiterklang. Die Stimme, die vorher noch vollkommen klar und hoch geklungen hatte, so wie die Stimme der Kagin damals gewesen war hatte sich gewandelt. Die Stimme war tiefer geworden, ein wunderbarer Tenor. Tia war nun nicht mehr da, und die Kagin hielt sich die Hand über das ehemals verdeckte rechte Auge. Das linke Auge war weit aufgerissen, während sie den Tönen lautschte, die nicht existierten, und nur in ihrem Hirn zu hören waren. Doch für Naomi schien es so, als würde die Stimme wirklich noch singen. Dann - von einer Sekunde auf die andere - verstummte sie. Und zurück blieb eine Kazekagin, deren rechte Hand zitterte, während sie sich langsam wieder senkte. Schwach umklammerte sie ihre eigenen Beine, während sie den Geräuschen lauschte, die sie vorher ausgeblendet hatte. Die Alltagsgeräusche der gigantischen Dämonenarmee die unter ihr stand. Langsam kullerte eine salzige Träne über die Wangen der Kagin, während sie ihre Beine noch fester umschlang. Ein kurzer Augenblick der Klarheit, indem sie nicht von Hass übermannt war, überkam sie. Denn aus diesem Schlund in der Dunkelheit, so war sie sich sicher, würde kein Mensch sie mehr herausholen können.
Der kurze Moment der Klarheit im Geist der Kazekagin ging vorrüber. Sie wischte sich die Tränen von den Wangen, bevor sie aufstand. Ja, nun war ihre Zeit gekommen! Ihre Zeit -
So schnell wie nur möglich machte sich die Kagin auf den Weg zum nächsten Busch. Bestialischer Gestand schlug ihr entgegen, als sie ihn endlich erreichte. Der Duft ihres Abendessens, das sie nun das zweite Mal erblicken durfte, wehte ihr in die feine Nase.
Ja, das war eindeutig ihre Zeit.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 10. Dez 2012, 17:50

CF: Kirigakure Umgebung - Meer



Die Reise:
Die Yuuki reiste mit dem jungen Nendo zusammen nach Uzushiogakure. Eigentlich hätte die Reise gar nicht so lange gedauert, zumindest wenn man im Durchschnitt rechnet. Doch die beiden mussten immer mal wieder eine Pause einlegen. Entweder weil der Yuuki mal wieder die Nase anfing zu bluten, oder weil sie brechen musste, oder einfach weil ihr enorm schwindlig war, sodass sie fürchten musste, beim nächsten Schritt umzukippen oder zu stolpern, und dies wollte sie natürlich verhindern. Es vergingen Tage. Der Nendo hatte bereits seine Zigaretten aufgeraucht, weswegen die kleine Gruppe einen Abstecher machen musste um neue Zigaretten zu besorgen, was erneut einige Tage dauerte, da sie einen Umweg gehen mussten.
Nach ungefähr einer Woche kamen sie dann auch endlich in Uzushiogakure an. Die Übelkeit, welche die Yuuki öfters überkam, nahm langsam ab. Ihr Bauch war nun allerdings schon ein bisschen größer geworden, doch noch konnte man nicht ganz klar sagen, dass sie schwanger war. Denn sie war schon immer recht dünn gewesen, somit war sie zwar dicker als vorher, doch für jemanden, der sie nicht kannte, würde sie wohl nun noch recht normal aussehen. Ausserdem wurde ihr Bauch auch noch von dem Umhang verdeckt.

In Uzushiogakure:

Als sie die Grenze zu Uzushiogakure überquerten, entdeckte die Yuuki sofort einige Dämonen, welche sie hier platziert hatte. Scheinbar hatte Naomi die Befehlsgewalt halten können, sodass die Dämonen nicht taten was sie wollten. Seltsamerweise blieb Gokudera relativ ruhig, dafür, dass er gerade einigen Dämonen gegenüberstand. Der junge gehört zu uns. Minato gab den Befehl, ihn hier her zu bringen. sprach die Yuuki mit kalter Stimme, ehe sie an den Dämonen vorbei schritt. Der Nendo folgte ihr.
Sie gingen weiter nach Uzushio hinein, bis sie schließlich an dem verfallenen Dorf angekommen waren. Tia musste nicht lange warten, ehe sie auf Naomi traf. Die schwarzhaarige Frau näherte sich der ehemaligen Kazekagin. Ihre Kapuze hing ihr immernoch tief ins Gesicht, sodass sie die Hörner verdeckte und ihre Augen beschattete. Als Tia vor Naomi stand, hob sie ihren Kopf und warf die Kapuze zurück. Sollte Naomi ihre Hörner noch nicht richtig bemerkt haben, als sie abreiste, so würde sie es wohl jetzt tun. Fest blickte Tia Naomi an. Unser Besuch in Kirigakure ist relativ... positiv verlaufen. Minato ist nun Mitglied des Dorfes, ich werde Geduldet und du wirst dies auch. Dieser Junge - sprach sie und deutete auf Gokudera. hat sich uns angeschlossen. Minato hat noch großes mit ihm vor. Minatos und meine Wege haben sich vorerst getrennt, er sucht einen mächtigen Freund, wie er sagte, welcher uns als Verbündeter dienen soll. Genaueres weiß ich nicht. Zuletzt gab er den Befehl, dass wir mit den Dämonen nach Travincal zurückkehren sollen, und durch das Tor schreiten sollen. Mesinus wüsste mehr, meinte Minato. Er wollte uns dann dort treffen. sagte die Yuuki. Dann senkte sie ihr Haupt für einen Moment und blickte zu Boden. Und da wäre noch etwas... Ihre Stimme wurde sanfter und sie trat näher an die ehemalige Kazekagin heran. In mir wächst ein Kind heran. Es ist meines und Minatos. Es wächst schneller als ein normales Kind, deswegen sollten wir uns so schnell wie möglich wieder mit Minato treffen. Man wird diese Schwäche ausnutzen. Minato sagte, ich soll dir vertrauen, ich hoffe ich kann das auch. Ich hasse es, mein Leben in fremde Hände zu legen. flüsterte sie, sodass keiner der Dämonen es hören könnte. Dann entfernte sie sich wieder etwas von der ehemaligen Piratin. Sie hätte nun die Möglichkeit, sich dazu zu äußern. Anschließend würde die Yuuki wieder das Wort ergreifen. Gokudera und ich werden uns noch ein wenig von der Reise erholen und anschließend werde ich noch etwas trainieren... so lange es noch funktioniert. die letzten Worte waren nur ein Murmeln, was wohl nur Gokudera und Naomi hören konnten. Dann schritt die Yuuki zu einem eingestürzten Tempel, es war der selbe, in welchem sie schon einmal Schlaf fand, so auch dieses Mal.

Sie schlief den Rest des Tages, doch wachte sie zwischendurch immer wieder auf und allgemein schlief sie sehr unruhig. Irgendwann reichte es ihr dann, und sie stand auf und verließ den Tempel. Sie hatte erneut heißhunger auf etwas Fleischiges, somit trieb es sie hinaus, in ein kleines Häuschen, welches die Dämonen als Lagerhaus für Essen genutzt hatten. Sie fand dort ein paar tote Tiere, welche einfach geschlachtet wurden. Sie griff sich ein Kaninchen und überlegte, wie sie dies nun essen sollte. Wieder roh? Braten konnte sie es nicht, sie wusste nicht, wie sie hier auf die schnelle ein Feuer hätte entfachen können. Der Hunger war so groß. Was hindert dich? Den Menschen hast du auch einfach gegessen, und der war roh. Das Tier ist sowieso schon tot. Soll es etwa umsonst gestorben sein? erklang Mamorus Stimme. Die Yuuki schüttelte nur den Kopf, dann aß sie das Fleisch. Sie achtete darauf keine Knochen und kein Fell mit zu essen.
Nach dem Essen war ihr Heißhunger zumindest vorerst gestillt.

Langsam schritt die Yuuki wieder von dem Häuschen weg und suchte Naomi auf. Es war noch sehr früh am morgen und es war noch nicht ganz hell draußen. Ich bin dafür, wir brechen auf. Gokudera sollte wieder fit sein, ich bin es auch wieder. Die Dämonen sollen sich einfach die Vorräte schnappen, die sie gesammelt haben und dann geht unsere Reise los, nach Travincal, wieder. nach diesen Worten wartete, was Naomi noch sagen würde.
Als die Morgensonne schließlich am Himmel stand und es langsam hell wurde, ging Tia zu dem Nendo, sie weckte ihn relativ grob. Er knurrte mürrisch stand dann aber auf und machte sich erst einmal wieder eine Zigarette an. Schließlich hatten sich die Dämonen wieder vor dem Tempel versammelt. Sucht euch die Vorräte zusammen, die wir hier gesammelt haben, wir werden sie für unsere Reise brauchen, denn wir werden erneut nach Travincal reisen, wo wir Minato wieder begegnen werden. Verschwendet nicht zu viel Zeit, wir haben es eilig. sagte die Yuuki bestimmt. Anschließend brach ein wildes Gewusel ein, in welchem die Dämonen dem Befehl Tias nachkamen. Nur eine halbe Stunde später waren sie aufbruch bereit. Dann wollen wir mal, auf gehts. sagte Tia noch, dann setzten sie sich in Bewegung, in Richtung Travincal.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Setsu » Mi 12. Dez 2012, 18:36

Lange war nicht passiert. Viel zu lange. Zwar hatten immer wieder ein paar Dämonen versucht die Kazekagin zu attackieren, doch nachdem die ersten paar Dämonen am eigenen Leib gespürt hatten, dass die Frau, auch wenn sie einen menschlichen Körper besaß, ihnen in gewisser Hinsicht mehr als deutlich überlegen waren, hörten diese Angriffe auf, und mehr oder minder Ruhe kehrte im Lager ein. Die Kagin sorgte nur dafür, dass die jeweiligen Divisionen auf Jagd gingen, und ab und an die Umgebung auskundschafteten. Jegliche Streitereien hatten aufgehört, nachdem der Arm des letzten Dämons, der versucht hatte die Kagin anzugreifen einige unschöne Brandwunden erhalten hatte.

Einige Tage waren bereits vergangen, bis die Kagin wieder ein durchaus bekanntes Gesicht sah - das immer noch mit Hörnern geschmückt war. Wie die Yuuki es wohl mit diesem Modeaccessoire die ganze Zeit aushielt? Vielleicht hatte ja Minato einen Fetisch für Hörner, aber selbst dann verstand die ehemalige Kagin nicht, wieso Tia diese Dinger immer noch trug. Nunja, immerhin war es nicht ihr Senf, weswegen sie sich auch weiter daraus raushalten wollte. Der Blick der jungen Frau war fest, während sie der Kagin verkündete, dass der Besuch in Kirigakure positiv verlaufen sei. Minato sei sogar ein Mitglied des Dorfes geworden - und die Yuuki also auch die Kyori würden dort geduldet werden. Ein Nicken von der Kagin. Ihr wärde es persönlich ja deutlich lieber gewesen, wenn nicht alles so glimpflich verlaufen wäre, und sie dazu gekommen wäre, ein paar Menschen grausam verenden lassen zu können. Leider konnte die Frau nicht alles haben - aber wenigstens konnte sie immer noch darauf hoffen. Tia zeigte auf den Jungen, den sie mitgenommen hatte. Sie sagte, dass Minato noch großes mit ihm vorhaben würde - Minato sei nicht hier, weil er einen mächtigen Freund aufsuchen würde. Selbst Tia wusste nichts genaueres - jedoch sollten sie mit den Dämonen zuück nach Travincal. Mesinus sollte mehr wissen und sie dann dort treffen. Auf einmal trat die Yuuki näher an Naomi heran, und mit einer etwas sanfteren Stimme und leiser sagte sie, dass sie schwanger von Minato sei - da das Kind jedoch schneller heranwachse als ein normales sollten sie sich so bald wie möglich wieder mit Minato treffen. Diese Schwäche würde man sicherlich ausnutzen - Minato habe der Yuuki gesagt, dass sie Naomi vertrauen solle, und die Yuuki hoffte, sie würde das auch können. Ebenfalls so leise wie die Yuuki sagte Naomi zurück: Du und ich sind uns ähnlich - fast wie vom gleichen Blut. Und die Leute in deren Adern das gleiche Blut fließt, werde ich nicht verraten. Mit diesen Wroten richtete sich die Kazekagin wieder auf, und Tia sagte noch, dass sie und Gokudera sich von der Reise erholen würden. Die Kagin nickte knapp, und wandte sich dann mit lauter Stimme an das gewaltige Heer der Dämonen.
Wir werden bald weiterziehen! Minato-sama wird in Travincal am wieder zu unserem Heer stoßen, und dann entscheiden, was wir unternehmen werden. Bereitet euch vor, dass wir bald aufbrechen werden, wenn ich den Befehl gebe, werden wir weiterziehen.
Nach dieser kurzen aber dennoch effektiven Ansprache machte sich ein reger Tumult unter den Dämonen bemerkbar, und die Kagin seufzte nur leicht. Sie hatte inmitten der Ruine geschlafen, jedoch alle ihre Habseligkeiten bei sich, sodass sie von dort aus das rege Treiben der Dämonen vergnügt mitansah. Die Dämonen waren nahezu willenlos, und taten was die Kagin ihnen sagten. Natürlich würden sie sich nicht gegen Minato stellen, aber dennoch waren sie ein schlagkräftiger effektiver Trupp der Naomi zur Zeit zur freien Verfügung stand. Hätte sie gewusst, das Tia so bald zurückkommt, hätte sie gemeinsam mit einem Trupp noch vielleicht ein kleines Dorf in Hi no Kuni ausgeräuchtert, aber nun blieb sogar das aus. Das Timing der Yuuki war perfekt - perfekt um Naomi den Spaß zu vernichten.

Tia kam wieder zu der Kazekagin und meinte, dass sie bereit sei aufzubrehcen. Gokudera sollte auch wieder fit sein, genau wie sie. Die Dämonen sollten sich einfach die Vorräte schnappen, und dann würde die Reise losgehen. Den Befehl dazu habe ich schon gestern erteilt - dadurch sollten wir deutlich schneller aufbruchbereit sein. Tia gab den Dämonen am Tempel noch einmal die Befehle, und nur eine halbe Stunde später waren sie vollkommen aufbruchbereit. Ich hoffe nur, wir treffen wenigstens auf ein paar Reisende, die ich zwischenzeitlich ein wenig quälen kann., sagte Naomi mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu Tia. Alleine der Gedanke brachte Naomi wieder eine innere Ruhe, die sie seit der Zerstörung Sunagakures selten gehabt hatte.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Okt 2013, 13:26

[align=center][font=cursive]~The sleeping god`s awakening is near~[/font][/align]

CF: Die große Fudo Brücke


Noch bei der großen Fudo Brücke:

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte seinen Standpunkt klar gemacht, die Familie war das oberste und einzigste Gesetz an welches sich diese Gruppe unter dem Namen Akatsuki halten musste. Ein Jeder konnte frei kommen und gehen wie er oder sie wollte, Freiheit und die Macht der Entscheidung würde der Uzumaki ihnen niemals nehmen, doch wollten sie ihm folgen, so mussten sie verstehen das sein Weg einer getrieben von Leid und Blut war, dass er die Menschheit sollte sie sich nicht behaupten können auslöschen würde, oder zumindest einen Weg ebnen für die Herrschaft seines Sohnes, der im Schatten verborgen heran wuchs und mit jedem Augenblick der verging stärker und stärker wurde bis er selbst die Kräfte des mächtigsten der Neun hinter sich lassen würde. Noch stand der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bei Satoko , der Name von Seijis Schwester rief Erinnerungen in ihr wach, nein hier würde sie nicht dasselbe Schicksal erleiden. "Du hast eine ganz bestimmte Rolle in dieser Geschichte Satoko Yuuki, an der Seite von Tia wird euer Clan zu einem neuen Glanz finden, seine Vormachtstellung ebnen, das Schattendasein eines Straßenköters liegt hinter dir, nun erwartet dich eine größere Aufgabe, eine Aufgabe für die es sich lohnt , alles aufs Spiel zu setzen." Dies gab der Uzumaki der Clan-Schwester seiner Königin noch mit auf den Weg. Zuko brachte obwohl der ehemalige Konoha Shinobi wusste das er den Senju nicht leiden konnte diesem einen enormen Respekt entgegen indem er ihn in der Gruppe willkommen hieß. Auch bedankte er sich bei Minato selbst das er ihn für würdig hielt diese Macht in sich zu tragen, doch seine Frage war wohl etwas was vielen Mitgliedern dieser Gruppe wohl im Kopf herum schwirrte , warum gerade er? Der Jinchuuriki grinste plötzlich. "Weil deine Lebenskraft fast schon stärker ist wie die meine und ich glaube das Du es sein wirst , der wenn meine Zeit sich dem Ende neigt eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen wird." Meinte er ehe er langsam sich erneut zu dem Usuyami bewegte. Ja innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode konnte er die Lebenskraft und die Absichten eines jeden Lebewesens, seine innerste Natur auch wenn dieser verborgen wurde spüren und so war es bei Zuko auch nicht anderst. Langsam lehnte sich der Lord der Zerstörung nach Vorne, er berührte leicht die Schulter des schwarzhaarigen Mannes vor ihm und würde leise ihm etwas entgegen flüstern. "In Konoha werden wir auf meinen Sohn treffen, ein Junge der eine größere Macht in seinem Inneren besitzt wie alles was in dieser Welt vereint existiert. Du wirst sein Mentor werden, die Phalanx , wenn der Zeitpunkt gekommen ist , ist es die Macht des Todes die ihm zur Seite stehen muss. Du wirst die Rechte Hand des Endes werden und wenn ich nicht mehr bin, meinen Platz in dieser Welt einnehmen, nur du kannst diese Aufgabe erfüllen Weltenherrscher Zuko Uzumaki." Es gab keine anderen Menschen auf dieser Welt die eine höhere Lebenskraft hatten wie die Erben der Uzumakis, Minato wusste er konnte nicht mit ihm oder seinem Großvater direkt verwand sein. "In Uzushio angekommen musst du mir deine Geschichte erzählen Zuko." Meinte er vorsichtig, ehe er sich wieder umdrehte und noch den Senju Erben und noch Kiri-Shinobi fixierte. "Ja als Senju sind unsere Blutlinien miteinander verknüpft, doch der Wille des Feuers wird diese Welt nicht retten, er wurde von mir für unwürdig befunden und abgestoßen, es ist etwas Anderes was du in deinem Herzen tragen musst, etwas was dir neue Wege auftun wird auf denen du mehr Macht erlangen wirst wie du dir jetzt vorstellen kannst. Das Ende wird kommen so oder so, doch durch deine Entscheidungen Heute und Morgen....bestimmst du mit in welcher Welt sie später leben werden." Minato blickte nocheinmal in die Runde, Naomi hatte beschlossen den Anweisungen des Uzumakis zu folgen, hatte sie auch wirklich eine andere Wahl? "Die Zeit des Blutes wird kommen liebe Schwester, das Spiel der Zukunft soll jedoch entscheiden, ich werde eure Hilfe benötigen, von Euch Allen um diese Sache Wirklichkeit werden zu lassen, doch nun haben wir einen langen Weg vor uns." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bewegte sich an den Anderen vorbei ehe er auf Augenhöhe mit der Herrin der Qual war. Auch sie fragte sich warum gerade Zuko das Rinnegan erhalten sollte. "Tia....er wird es sein , der Takashi leiten wird wenn alles um ihn herum in Dunkelheit versunken ist. Desweiteren ist er wie ich ein Uzumaki und nur seine Lebenskraft ist stark genug die Macht des Todes zu überleben." Meinte er nur, ja wie immer verfolgte der Uzumaki einen ganz bestimmten Weg, alles was er prophezeit hatte war bisher genauso eingetreten und so würde er weiter als Meister des Spiels agieren und die Figuren bewegten sich , Zug um Zug. Der Weg in das Reich seiner Vorfahren würde eiznig und allein über die große Fudo Brücke führen, am Ende dieser angekommen befanden sie sich bereits im Land der Siegelmeister.


In Uzushio-Gakure:

Die Gruppe erreichte das verlorene Reich des einstigen Uzumaki Clanes, es war also direkte eigentliche Heimat von Zuko und Minato, hier lagen ihre Wurzeln oder Erde und Gestein begraben. Plötzlich knickte der Jinchuuriki um, er fiel nach Vorne und der Kyuubi no Rikudo Mode deaktivierte sich, das flammende Chakra erstickte förmlich auf seinem Weg zu Boden und nur unter großen Schmerzen schaffte es der Akatsuki Leader nicht vollkommen in den Dreck zu stürzen sondern sich auf seinen Knien zu halten. Blut lief seine Mundwinkel herab und nun würde sich wohl zeigen wer wirklich der Treue der Familie ergeben war, würde es Jemanden aus der Gruppe geben, der diesen Moment der Schwäche ausnutzen würde? So geschwächt konnte der Uzumaki wohl weder das Rinnegan , noch sich selbst verteidigen. Doch die Hinterlist des Jinchuurikis war wohl bekannt, vielleicht war dies auch nur ein Test um eine Wahrheit ans Licht zu führen, die imoment noch verborgen lag? Man konnte sich hier nicht wirklich 100%ig sicher sein, doch Minato selbst wirkte wirklich schwach. "Entschuldigt, ich hatte nich vor das ihr diesen erbärmlichen Zustand seht..." Meinte er nur beiläufig, ehe er seine Augen schloss. *GRRRR Minato, unsere Verbindung ist abgerissen obwohl du noch genügend Chakra besitzt, was ist da los? Ich spüre nicht das dein Körper vollständig am Ende ist.....Minato?* Die Worte des Kyuubi no Yoko waren deutlich zu hören, doch keine Antwort hallte von seinem Gefährten zurück bis ein wahnsinniges Lachen zu hören war **KEKEKEKEK* Der Typ dachte wohl er kann seine wirkliche Natur verbergen! Nicht mir mir , dummer Spasti, nun sitzt er da unten in dem Loch fest und ich bin der Commander dieser Operation, er muss nun kriechen KEKEKEKEK! Also Fluffy gehorche und wir werden den Terror schon jetzt entfesseln!* "Minato" hob seine Hand und ruckartig würde der Neunschwänzige Schmerzen erleiden, diese Kreatur war die Personifizierung des bösen Willens und zwar des Kyuubi selbst und auch Minatos, freigesetzt in einer einzigen Person und stärker als wohl jeder andere Hass auf Erden. Plötzlich fing der Uzumaki an auch aus Kratzern auf seiner Stirn zu bluten, sein Äußeres hatte sich gewandelt und ruckartig stand der Lord der Zerstörung auf. Der Uzumaki stand ruckartig auf und drehte sich breit grinsend zu seiner Gruppe um. "Die letzte Befehle die gegeben worden sind, sind annuliert Leute, es wird Zeit Spaß zu haben.....Zeit sie dafür büßen zu lassen was sie dieser Welt angetan haben, was sie einst meinem Großvater angetan haben....wir werden sie töten, bis auf den Letzten *KEKEEKEK*! Auf nach Konoha-Gakure!" "Minato" versuchte wohl gerade erneut den Kyuubi no Rikudo Mode zu aktivieren, kurz flammte das Chakra auf, es zog sich jedoch immer wieder in seinen Körper zurück. "FLUFFY! Du willst sie doch auch vernichten? Also sei ein braves Füchschen und lass sie uns zerstören!" Brüllte er einfach aus sich heraus , ehe ein erneuter Chakraimpuls dafür sorgte das der Uzumaki in die Knie ging. *Glaubst du wirklich ich habe es nicht gemerkt das du erneut in diese Welt kommen willst, du bist ein Teil von mir ...ich sagte ich werde den Hass nicht vernichten, denn ich benötige ihn...du bist ich und dein Hass wird mir zu eigen werden...dieses Mal gibt es für dich kein Entkommen mehr.* In seinem Inneren erwürgte der Jinchuuriki sein "Hass durchdrungenes Ich" und wie ein Nebelschleier aussehend atmete er diesen ein. Von Außen, stand Minato wieder so wie man ihn kannte, seine Augen Rot wie die des Kyuubi vor ihnen, er lies kurz sein Genick einmal knacken ehe er in die Gesichter seiner Mitreisenden blicken würde. "Auch entschuldigt diese kleine Störung, ein kleines Kind wusste nicht wo sein Platz ist, es war trotz Hausarrest heraus gekommen bzw. habe ich es heraus gelassen um mich des Chakras zu bemächtigen welches für sein Gefängnis gebraucht wurde, es ist kompliziert weiter zu erklären" Ja offenbar hatte Minato noch viele weitere Geheimnisse die er so einfach nicht offenbaren würde. Kurz knackte der Akatsuki Leader auch nocheinmal mit seinen Handgelenken ehe er sich um sah. *GRUUUR, du hast also deinen Hass wieder in dich aufgenommen....nein du warst er , die ganze Zeit über...ich verstehe....es gibt kein Er und kein Du , ihr seid Minato, genauso wie die beiden Hälften von mir kein wir sind. KUkUKUu das Spiel der Zukunft also? Nun verstehe ich wirklich was du damit bezweckst.* Kurama hatte also die genauen Absichten seines Gefährten erkannt. Minato bewegte sich nun zu einem kleinen Felsbrochen und konzentrierte sich auf diesem sitzend , indem er die Augen geschlossen hielt. Mithilfe des iroguro no mugen würde er Kontakt zu zwei ganz bestimmten Personen aufnehmen. zuerst würde er versuchen Kikuta Akane zu erreichen, die Kunoichi trug das Tokijin bei sich welches durch das Chakra des Kyuubi selbst aufbereitet wurde und dadurch war sie empfänglich für den "dunklen Traum". Egal in welcher Situation sie sich gerade befinden sollte, sie würde in eine Trance des Träumens versetzt werden. Dort würde er direkt vor dem Mädchen stehen. *Entschuldige die Störung, doch es ist Zeit das du lernst was es mit der Klinge welche du an deinem Körper trägst auf sich hat, Souryuu war ein legendärer Drache, der die Macht des Donners selbst verkörperte, ich werde dir meine Erinnerungen schenkte als ich diese beiden Techniken erlernt habe. Du wirst wissen wie sie anzuwenden sind und wenn du stark genug geworden bist wird das Souryuuha dein mächtigster Begleiter werden. Nun werde stark, erfülle meine Erwartung und treffe mich wieder beim Spiel des Zukunft.* Der Uzumaki würde die Traumverbindung zwischen den Beiden beenden und sofort auf die zweite Person schalten , die er erreichen wollte und zwar Tora Kyori, doch plötzlich stockte er. *Nein nicht Heute....du musst selbst erkennen was für dich bereits getan wurde Onee-sama, ich hoffe dein Mann schlägt keinen Weg ein für den ich ihn töten muss....* Dachte er sich ehe er seine Augen wieder öffnete. "Nun , ich habe eine Bitte an Euch, Satoko , Tia und Zuko ihr werdet mich nach Konoha-Gakure begleiten, Kiba, Naomi? Für Euch habe ich eine andere Aufgabe. Reist in den Norden und sucht nach einer Gebirgskette weit oben im Kaminari no Kuni nach einer Festung, sie wurde einst Ryuusei genannt, sie ist wirklich gewaltig , ich benötige sie um Aincard zu erschaffen, den Austragungsort des Spiels der Zukunft. Wenn ihr sie gefunden habt beginnt damit sie in alle Einzelteile zu zerlegen. Wenn die Königin der Klingen es erlaubt, werden die Racchni Euch dabei helfen. Dann ist der "gefallene Stern" aus Kuma no Kuni unser Ziel, wir benötigen ihn, sollten sich Menschen in euren Weg stellen ....tötet sie nicht, eure Kräfte sind denen dieser Bauern bei weitem überlegen. Materialien aus dem Tetsu no Kuni werden ebenfalls benötigt , den Rest werden wir in Travincal und Akuma no Kuni finden, doch um diese beiden Dinge, werde ich mich selbst kümmern." Meinte er und blickte nun auf seine Schwester mit dem pinken Haar. "Nun Nana, wenn du dann bald soweit bist, lass uns mit deinem Training beginnen." Er würde noch aufjedenfall mit Tia sprechen müssen und wollte auch die Geschichte von Zuko vollständig hören, er hatte bereits einen verdacht mit welchem Mann dieser Kerl verwandt sein könnte.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 14. Okt 2013, 22:57

CF: anderes/die-grosze-fudo-brucke-t9662.html

Bei der großen Brücke

Der allmächtige Herrscher dieses Universums sprach auf der Brücke kein einziges Wort, da er einfach ein wenig Zeit für sich brauchte. *Warum nur ich, warum will er gerade mir die Macht des Todes anvertrauen?* Es kamen Fragen auf Fragen, doch die wichtigste war... wie würde Zuko etwas zu Essen bekommen, ohne die Gruppe zu verlassen? Minato berührte die Schulter des Usuyamis und sprach einige Worte, natürlich antwortete der geborene Uzumaki ihm sofort. "Wie soll ich denn bitte schön der Mentor deines Sohnes werden? Ich habe selbst noch zu viel zu lernen..." Normal war es nicht die Art des Weltenherrschers zuzugeben das selbst er nicht unbesiegbar ist, doch seiner Familie gegenüber ist er immer ehrlich. "Warum wenn du nicht mehr bist? Ich bezweifle das es ein Wesen gibt was deiner Macht gewachsen ist." Der Jinchuuriki verlangte das Zuko ihm seine gesamte Geschichte in Uzushio erzählen würde. "Wenn du das wünschst, aber sei gefasst sie ist lange..." Nach diesen Worten nahm der Usuyami wieder etwas Abstand von dem mächtigsten der Neun, und fixierte seinen Blick auf den Boden der Brücke. Die kühle Luft war eine gute Erfrischung für den hungrigen Weltenherrscher, es war seiner Meinung nach das wohl beste Wetter das es gibt.

In Uzushio-Gakure:

Als die Gruppe die Brücke passierte, und im Reich von Uzushio ankamen knickte Minato um, sein flammendes Chakra verschwand, und es lief Blut aus seinem Mundwinkel heraus. Zuko war schockiert, das sogar der Uzumaki für solch einen Schwächeanfall anfällig war. Der Jinchuuriki entschuldigte sich für diesen Zustand, was der Usuyami allerdings nicht für angebracht ansah. Doch das war noch nicht das Ende, nun fing der Uzumaki auch noch an aus Kratzern auf seiner Stirn zu bluten. Er sprang ruckartig auf und sprach wirre Worte, die eigentlich nicht von Minato stammen konnten. Nach diesem Geschwätz ging der Uzumaki wieder zu knie, nach einigen weiteren Worten setzte sich dieser auf einen Felsen in der Nähe. Minato gab neue Befehle aus, Zuko, Tia, Satoko und er werden nach Konoha-Gakure gehen und Senju Kiba und Naomi werden nach Norden reisen. Der Usuyami lief zum mächtigsten der Neun und stellte sich vor ihn. "Wie du verlangt hast, werde ich dir meine Geschichte erzählen. Ich war vor einiger Zeit ein ganz normaler Shinobi, der allerdings immer mehr von seinem Weg abgekommen ist, ich erkannte wie erbärmlich die meisten der Menschen sind... sie quälen Tiere, und töten aus Stolz. Ich weiß meine Gegner zu schätzen, und würde niemals einen ehrlichen und gestandenen Menschen töten. Das mag zwar zu meinem öffentlichen Auftreten nicht passen, jedoch halte ich auch viel von Beerdigungen ich finde jeder Mensch hat das Recht zu Mutter Erde zurück zu kehren. Damals, als ich 13 Jahre alt war habe ich meinen minderwertigen Vater hingerichtet indem ich ihm seinen Kopf abgeschlagen habe, und meine Mutter fand ich als ich 15 war tot in ihrem Haus... also kann man sagen das ich im großen und ganzen alleine groß wurde. Hmmmmmm, was könnte ich noch zu meiner Familie sagen? Ja, mein Vater war Daiki Uzumaki und meine Mutter war Aiko Usuyami, ob ich Geschwister habe weiß ich nicht. Leider hatte ich niemals mit meinem Großvater und meiner Großmutter Kontakt, da sie recht früh gestorben sind... Nagato Uzumaki, und Konan waren ihre Namen. Ich teile unter anderem die Weltansicht meines Großvaters, laut Erzählungen habe er angeblich alleine ein ganzes Dorf vernichtet... was ich übrigens nicht glaube." Nach der kleinen Geschichtsstunde des Weltenherrschers, setzte sich dieser an einen Baum und lehnte sich an diesen. Zuko hatte noch eine einzige Frage an den Akatsuki-Leader. "Was wird denn in Konoha-Gakure auf uns warten?" Der Usuyami holte sein Katana raus, legte es sich auf den Schoß und fing an es mit seinem Akatsuki Mantel zu säubern. Jeder der sich mit Schwertern auch nur ein wenig auskannte, würde sicherlich wissen das ein Schwert auch Zuneigung braucht. Nach dieser Reinigungs-Prozedur, steckte er sein Katana zurück in seine Scheide und hängte es sich wieder um, jedoch wie aus dem nichts fing er wieder an zu kochen, und sein Herzschlag wurde immer schneller und schneller... hatte dies denn etwa wieder mit seinen neu erlangten Kräften zu tun, war da etwas was raus wollte? "Minato, ich muss dieses Ding in mir unter Kontrolle bekommen es ist wieder das selbe wie im Krankenhaus" Doch dieses Problem sollte den Weltenherrscher nicht länger kümmern, er schaute sich in der Umgebung etwas um und er fand einen Apfelbaum er sprang auf und riss sich einen Apfel vom Baum und verspreiste diesen in einer enormen Geschwindigkeit. Er steckte sich noch als Vorrat zwei weitere in seine Taschen.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Do 17. Okt 2013, 14:46

Da Senju Kiba Abwesend gemeldet ist und nicht gp hat und die Reihenfolge durch den Ortswechsel in der Theorie eh aufgehoben ist, poste ich mal.


CF: Die große Fudo Brücke

Noch bei der Brücke:

Naomi fügte sich, wenn auch widerwillig, Minatos Anweisung. Und so würden sie langsam nach Uzushiogakure aufbrechen. Die Worte, welche Minato der Clanschwester von Tia ins Ohr geflüstert hatte, schienen Erinnerungen in dieser wach zu rufen und sie sprach laut einen Namen aus, welcher der Königin der Klingen unbekannt war. Der Uzumaki sagt ihr noch etwas, doch war dies ebenso geflüstert und Tia verstand es nicht. Auch antwortete Minato auf die Fragen von Zuko, welche sich auf die Macht des Todes bezogen. Ja, er schien genau so ratlos zu sein, warum gerade er diese Macht erhalten sollte, wie Tia. Minato meinte, dass es wohl mit an der Lebenskraft des Mannes lag und das es Zuko wäre, welcher am Ende eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen würde. Tia konnte sich denken, um was es sich handelte. Erneut flüsterte er etwas, dieses Mal jedoch nicht zu Satoko sondern zu Zuko. Immer dieses Geflüster. Macht dich dies nicht argwöhnisch? Tia stand vor Mamoru. Nein. Ich werde schon früh genug erfahren, um was es sich handelt. Mamoru, versucht du wieder mich aufzustacheln? Tias Stimme war erstaunlich ruhig, während Mamoru ein kläffendes Lachen aus seiner Kehle stieß. Ich? Als Chaosdämon? Jemanden aufstacheln? Niemals! die Worte waren gelogen. Doch war es offensichtlich das sie gelogen waren. Tia schloss für einen Moment die Augen und lächelte leicht. Ich verstehe. meinte sie ruhig, als Mamoru sich plötzlich in Bewegung setzte und sich wie ein Raubtier um sie herum bewegte. Aber gib es zu, du willst es auch, oder? Das Blut sehen. Sie einzelnd abschlachten. Deiner Wut, deiner Lust nach Qual freien Lauf lassen. Dich dem Rausch des Blutes hingeben, oder? Du kannst deine innerste Natur nicht verbergen. Am Ende seiner Worte saß der Chaosdämon wieder vor der Yuuki, welche nur breit grinste. Ein dämonischer Blick legte sich in ihre Züge. Du hast recht. meinte sie. Doch plötzlich normalisierten sich ihre Züge wieder. Sie atmete einmal tief ein und aus. Aber noch ist nicht die Zeit dafür gekommen. Aber... mein Blut... ich spüre es unter meiner Haut brodeln. Die Qual die über diesen wertlosen Abschaum einhergehen wird, wird sich noch offenbaren. Ich muss geduldig sein. Je länger ich warte desto größer wird das Vergnügen. Mamoru lachte, als er die Worte seiner "Tochter" vernahm. Er wusste und sah, wie schwer es ihr fiel, sich zurück zu halten. Minato war nicht der einzige, der geschwächt war, auch wenn Tia es wohl nicht körperlich war. Aber ihr Drang nach Blut, nach totem, gequältem Fleisch war groß geworden.
Nur Sekunden waren während diesem Gespräch in der "richtigen" Welt vergangen. Es war wohl nicht bemerkbar für die anderen, was gerade im Inneren der Yuuki vor sich gegangen war. Minato wandte noch einmal das Wort an Kiba und an Naomi. Jedoch waren die Worte an Naomi deutlich interessanter für Tia. Dann trat der Uzumaki zu ihr selbst und beantwortete auch ihre Frage und sagte ihr, dass Zuko ebenfalls ein Uzumaki sei. Tia nickte nur und gab dem Blonden damit zu verstehen, dass sie verstanden hatte. Sie würde seine Entscheidung nicht anzweifeln.

In Uzushiogakure:

Tia kannte den Weg nach Uzushiogakure. Es war der Ort, an welchem sie und Minato sich das erste Mal getroffen hatten. Ihre Truppe und die Racchni folgten ihnen. Immer an ihrer Seite war Wótan. Er wich nicht von der Yuuki. Die Ruinen von Uzushiogakure ergaben sich vor ihren Augen und Tia hatte das Gefühl erneut in die Vergangenheit zurück versetzt worden zu sein. Es schien als wenn dieser Ort immer und immer wieder der Ort war, an welchem sie zurück kamen. Eine Art, zu hause. Schnell schüttelte Tia diesen Gedanken jedoch wieder ab. Plötzlich kippte Minato nach Vorne. Tia eilte zu ihm, sodass er nicht mit dem Gesicht in den Dreck fiel. Er war bereits auf die Knie gefallen, als sich die Yuuki vor ihn kniete und ihn festhielt. Blut lief seinen Mundwinkel hinab. Er entschuldigte sich für seinen Zustand und Tia wich nicht von seiner Seite. Plötzlich begann Minato auch noch von der Stirn aus zu bluten. Sein äußeres wandelte sich und die schwarzhaarige löste sich leicht von ihm, als er plötzlich aufstand und meinte, die letzten Befehle seien annulliert und sie würden sie alle töten. Endlich einmal etwas vernünftiges! applaudierte der Chaosdämon mit Worten im Inneren der Yuuki. Doch Tia wusste, irgendetwas stimmte da nicht. Was ist mit dir auf einmal los? fragte sie und ihre Augen verengten sich, sie sah alles andere als erfreut oder verängstigt aus. Kurz flammte Chakra auf, welches sich jedoch sofort wieder zurück zog. Und er nannte den Kyuubi Fluffy. Das kann nicht Minato sein, dass ist irgendetwas seltsames... dachte sich Tia, schließlich wusste sie, wie eng die Bindung von Minato zu Kurama war, er würde ihn niemals so behandeln oder ansprechen. Geschweige denn grundsätzlich so sprechen. Irgendetwas war hier gewaltig faul. Plötzlich, ein erneuter Chakraimpuls und der Blonde ging abermals auf die Knie. Dieses Mal trat Tia, welche sich mittlerweile auch wieder aufgerichtet hatte, nicht zu ihm sondern beobachtete nur, was weiter geschehen würde. Auch Zuko hielt sich etwas im Hintergrund und wirkte von dem Ganzen Spektakel nicht wirklich beeindruckt. Das Äußere des Uzumakis wandelte sich erneut, und er sah wieder normal aus. Er richtete sich auf, ließ das Genick knacken und erklärte ziemlich oberflächlich, was das eben gewesen war. Immer diese Geheimnisse... knurrte Mamoru im Inneren der Yuuki. Doch Tia ließ dies unkommentiert. Minato setzte sich auf einen Felsbrocken in der Nähe und schloss die Augen. Man könnte beinahe meinen, er würde meditieren. Doch war dies schnell scheinbar wieder beendet, denn er öffnete die Augen und gab neue Anweisungen. Einige meiner Kinder werden uns nach Konoha begleiten und sich im Verborgenen halten. Sie sind nicht hier her gekommen, um Bauarbeiter zu spielen. Ich verstehe den nutzen, dennoch werden einige von ihnen unser Ass im Ärmel sein, falls es doch schon zu einem Kampf in Konoha kommt. Satoko muss sich erst vollkommen an ihr wiedererlangtes Chakra gewöhnen und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das ist. Tia wandte den Blick zu ihrer Schwester. Plötzlich richtete sich auch Zuko auf und ging zu dem Uzumaki. Er erzählte ihm seine Geschichte und Tia vernahm sie, logischerweise, auch. Wenigstens hatte er Eltern. dachte sich die Yuuki und biss die Zähne zusammen als kurz Wut in ihr hoch kochte. Keine Wut auf Zuko, Wut auf ihre Eltern, welche sie einfach so im Stich gelassen hatten kurz nach ihrer Geburt. Schließlich fragte Zuko, was sie in Konoha erwarten würde. Tia antwortete vor dem Uzumaki. Du wirst deine neue Macht erhalten. plötzlich legte sich jedoch ein liebliches Lächeln auf die Lippen der Yuuki. Und Minatos und mein geliebter Sohn wird in Konoha auf uns warten. Es waren die Worte einer Mutter, welche hier über die Lippen der Frau kamen. Die Worte einer Mutter, welche ihr Kind lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Sie liebte ihren Sohn und würde für ihn ihr Leben opfern, damit ihm nichts geschehen würde. Er war ihr Kind. Ihr Takashi.

So long, die inaktive Fili.
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