[Uzu no Kuni] Uzushiogakure

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Keiji Uchiha
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Keiji Uchiha » Mi 3. Dez 2014, 17:28

Die Situation nahm ihren Lauf und Minato war förmlich der Mittelpunkt jeder Person hier. Keiji war überwältigt vom Chakra des Kyuubis, weshalb er alles andere um sich herum förmlich ausblendete. Er war fixiert auf jene Macht und gefangenen in seinem eigenen Tunnelblick. Als der Uzumaki fertig gesprochen hatte richtete der Uchiha seine Worte an jenem. Auch der dämonischen Rhea erklärte der Sprössling des Uchiha Clans, dass er unmöglich die Person sein konnte, von der jene sprach. Rhe reagierte nicht viel, viel eher schaute sie ihn bosartig an und fletschte förmlich mit ihren Zähnen. Keiji war zwar verwundernt darüber, allerdings sichtlich unbeeindruckt. Den so ziemlich emotionslosen Uchiha konnte so gut wie nichts aus der Bahn werfen. Kurz darauf warf die dämonische Tochter des Uzumakis ihm einen Luftkuss zu. Keiji zog kurz eine Augenbraue hoch, ehe ihm auch dies kalt ließ. Es interessierte ihn nicht was diese Perosn über ihn dachte, oder gar von ihm hielt. Er hatte keine Interesse an ihr und das würde vorerst auch so bleiben. Kurz darauf unterhielt sich diese ziemlich eigenartige Familie untereinander. Ein Wort gab das nächste und der Uchiha lauschte den Worten jener Familie. Kurz darauf ergriff er das Wort an den Uzumaki und erklärte diesem, dass sein Clan für ihn persönlich uninteressant sei und seine Familie auch. Ja, Keiji hatte sein altes Ich aufgegeben, um seiner wahren bestimmung nachgehen zu können. Er war für mehr bestimmt, dessen war er sich sicher. Geschickt von der Natur dieser Welt, um das Gleichgewicht und den Frieden auf Erden zu wahren. Ja, Keiji hatte eine eigenartige Eisntellung und jene passte der dunkelhaarigen Yuuki scheinbar nicht in den Kram. Diese schaute den Uchiha nur finster an und meinte, dass die Familie das Wichtigste auf der Welt sei. Sie faselte noch irgendwas anderes, aber dies war für Keiji belanglos. Ein Band zu einer anderen person macht einen Menschen nur verletzlich und schwächt ihn. Es konnte auch eine Art der Stärke sein, doch viel eher benebelt es die Sinne der Person. Keiji hatte da seine ganz eigene Vorstellung, auch wenn ihm seine Familie wohl noch immer am Herzen lag. Minato kümmerte sich nun um das Anliegen des Uchihas. Der Uzumaki lächelte falsch und fragte Keiji, ob dieser allen ernstes ausgerechnet einen Jinchuuriki fragte. Der Sprössling des wohl mächtigsten Clans dieser Welt erwiederte das Lächeln und nickte nur. Für Keiji war es egal, von wem oder was er Informationen erhielt. Die Hauptsache für ihn war, dass er stärker werden würde. Kurz darauf bestätigte der blonde Anführer Akatsukis, dass er die Geheimnisse des Uchiha Clans kenne. Des Weiteren erwähnte er, dass Keiji ein seltsamer Zeitgenosse sei und ging dabei auf Keiji zu. Dieser fixierte den Blick des Uzumakis und lauschte den Worten von diesem. Er sprach davon, dass die Begegnung der beiden kein Zufall sei und meinte, dass er hinter die Fassaden blicken konnte. Von welcher Fassade sprach der Uzumaki? Keiji war sich nicht sicher, doch er hörte weiter den Worten des Uzumakis zu. Minato bezeichnete Keiji als Lord der Lügen, jener der die Menschheit bestrafen wird für das was sie vorgeben zu sein. Keiji konnte die Worte des Uzumakis nicht 100%ig verstehen. Wollte der Uzumaki allen ernstes mit dem Uchiha zusammenarbeiten? Ihn förmlich in seine Familie aufnehmen, wenn jener sich dafür beweisen würde und seine wahre Bestimmung findet? Keiji grübelte kurz, als Minato mit dem Rest sprach. Der Uzumaki gab dem Uchiha die Zeit, welche er brauchte um sich zu entscheiden. Die Familie war erstmal untetr sich, als der Uchiha sich wieder in den Shcneidersitz setzte und die Augen schloß. Er fing an zu meditieren, um über die Worte des Uzumakis nachzudenken. Als das "Ritual" mit Satoko abgeschlossen war und diese meinte, dass ihr schwindelig sei, öffneten sich die Augen des Uchihas. Dieser richtete sich auf und blickte zu Minato herüber, um dessen Aufmerksamkeit auf sich zu richten. "Ich werde alles und jeden vernichten, um die Macht zu erlangen, welche ich benötige um diese Welt von ihrem Leid zu befreien. Das Gleichgewicht dieser Welt, der Frieden... Ja, dafür werde ich über Leichen gehen, egal welche", sprach Keiji zum Uzumaki. Der Uchiha richtete zwischendurch den Blick auf Tia um zu bekräftigen, dass es ihm egal war um welche Personen es sich hielt. Keiji senkt ekurz seinen Blick, ehe er fälschlicher Weise zu Minato lächelte. "Verstehe mich nicht falsch, Minato Uzumaki... Ich weiß die Taten meiner Eltern und meiner Familie zu schätzen. Sie sind wichtig für mich, doch meine persönlichen Absichten stelle ich über jene Familie, welche mir einst alles bedeutet hat. Ich bin für größeres bestimmt, dass ist unabstreitbar." Sein Blick richtete sich gen Himmel, als er sein Sharingan aktivierte. "Du kanntest Kazuya Uchiha, den mächtisgten Uchiha unserer Zeit..." Der Blick von Keiji richtete sich wieder auf Minato. Er grinste finster und selbstsicher. "Ich bin weitaus begabter und talentierte als es einst Kazuya Uchiha war... Ich bin das vollkommene Bluterbe des Uchiha Clans, wie es nur Madara und Sasuke Uchiha einst waren... Ich mag noch nicht so mächtig sein wie er, doch ich werde ihn übertreffen. Ich werde sie alle übertreffen: Kazuya, Sasuke, Madara... Die Welt erinnert sich an ihre Namen, doch ich werde mich in diesen Reihen mit einmischen und als mächtigster Uchiha aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Als jener, welcher der Welt ihren Frieden wiedergab!" Ja, ein hauch Größenwahn und Arroganz kam herüber, doch Keiji war es egal was sie nun über ihn denken würde. Er stand dazu, dass er für größeres bestimmt war und es stimmte nunmal auch, dass er das Größte Talent des Uchiha Clans seit mehreren Jahrhunderten ist. Er würde noch mächtig genug werden, um sie alle in den Schatten zu stellen und seinen Platz in dieser Welt einzunehmen, doch blieb ihm dafür überhaupt Zeit? Hatte er nun einen wunden Punkt bei dieser komischen Familie getroffen? Er wusste es nicht, dennoch wollte er noch einmal sein Wort an den Uzumaki richten, bevor dieser antworten würde. "Ich weiß dein Angebot zu schätzen, aber ich bin noch nicht so weit... Noch verstehe ich nicht 100%ig was du mir damit sagen wolltest, doch ich würde aufjedenfall darauf zurückkommen, wenn die Zeit reif ist." Ein sicherer Blick war auf Minato gerichtet, auf dessen Antwort der Uchiha nun wartete...

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 6. Dez 2014, 07:14

Rhea war noch Jung und ungestüm und müsste die Regeln ihrer Familie erst noch verstehen lernen, da es ihr noch völlig unschlüssig war warum es Menschen gab die sterben durften und es jene gab die die Gunst ihrer Eltern genossen und Rhea deshalb nicht einmal daran denken sollte diesen etwas anzutun, momentan verstand es die Titanentochter einfach nicht und diese Tatsache missfiel ihr, da es gar Menschen gab die so Wertvoll zu sein schienen das Rhea es mit dem geballten Zorn ihrer Eltern Zutun bekommen sollte sobald sie diesen ein Haar Krümmt. Ihre Mutter war es die Rhea diese Lektion lehrte, doch löste es Unverständnis in der Dämonin aus, doch ihre Mutter versuchte es ihr zu erklären. Dieses Mädchen war ihre Leibliche Schwester, der letzte Rest Familie den sie noch hatte weshalb sie nicht zulassen würde das ihr etwas geschieht. Das lächeln aus dem Gesicht der Titanentochter schwand, als der Zornige Blick ihrer Mutter sie traf, sogleich senkte sie unterwürfig den Kopf. „Meine Königin Mutter, wenn dies eurer Wunsch ist so wird es fort an auch mein bestreben sein das diesem Mädchen nichts geschieht“ Rhea hoffte so die Liebe und die Gunst ihrer Mutter nicht zu verlieren, es war ihr sehr wichtig das ihre Eltern sie liebten, sie waren ihre Familie und so wichtig wie Satoko für die Yuuki war so wichtig war auch Tia wichtig für Rhea und es war alles andere als ihr bestreben ihren Zorn zu erregen. Die einstige Schwertmeisterin wandte sich daraufhin wieder ihrem Vater zu, doch fiel ebenso ein Blick noch auf Satoko, der Missgunst sowie Eifersucht Widerspiegelte. In ihren Augen war sie der Grund dafür das ihre Königin sie nun weniger liebte und sie sich nun immer doppelt bemühen müsste um ihre Liebe zurück zu gewinnen und doch nie selben Stellenwert wie Satoko einnehmen würde. „Rhea“ tönte es in ihren Ohren als die Junge Dämonin die stimme ihres Vater´s vernahm und sich zu diesem wandte, dabei stand dieser direkt vor ihr, alle Augen waren auf sie gerichtet, da ihr Vater ein paar ernste Worte mit ihr wechselte, meinte das die Menschheit zwar ihr feind geworden war doch es ausnahmen gab, wie die Junge Satoko, die allem Anschein nach ein Hartes leben führte, doch in Rhea rührte sich nicht´s, sie kannte kein Mitleid oder Gnade für die Menschen nicht mal das ihres früheren selbst Kümmerte sie sonderlich, würde diese Erinnerungen sich nicht wieder und wieder wie ein Nagel in den Vordergrund Hämmern. Rhea war interessiert an dem Schicksal ihrer Familie und ihre Sorge galt ganz allein ihrem Macher sowie ihrer Königin, alle anderen waren austauschbar, ja selbst sie. Ihr Vater meinte er würde für diese Familie einen Krieg beginnen, als dann packte er Rhea an ihrem Dürren Hals und hob sie in die Luft. Die Titanentochter sah auf ihren Vater herab und hörte ihn weiter an, er meinte er würde sein Versprechen halten, ganz egal in welchen zustand man dieses gab und sein versprechen an Tora Kyori war für ihn bindend und Rhea sollte es nicht wieder wagen so abfällig über ein versprechen zu reden, den schließlich hatte sein Wort an Tora sie erst geschaffen. Rhea hasste es diesen Namen zu hören, weshalb sie ihr Gesicht angewidert zur Seite wandte, doch ging ihr Vater noch weiter und meinte wieder das noch viel von Tora in ihr steckte. Rhea blickte ernst in die Augen ihres Vater´s. „Wünsche, Lust und Gefühle einer gewöhnlichen Frau steckt also noch in mir ?“ Es war für Rhea wie ein Faustschlag ins Gesicht, dies von ihrem Vater zu hören und unter Umständen wäre dieser ihr wohl auch angenehmer erschienen. Als ihr Vater dann von ihr abließ musste sich Rhea auf die Zunge beißen um nicht noch etwas zu sagen das sie später bereuen könnte und durfte dem Gefühl nicht nachgeben ihrem Vater verbal zu verletzen so wie er es tat, schließlich würde das seine These doch festigen und das wollte Rhea auf gar keinen Fall. „Ich bin Rhea, Tochter der Titanen. Ich bin die Ausgeburt des siebten Kreises der Hölle. In mir fließt das Blut der Gefallenen und nahm mir jegliche Menschlichkeit. Ich kenne kein Mitleid und ich kenne keine Gnade. Ich diene einzig allein meiner Familie, ihnen verdanke ich mein Dasein und ihre Wünsche und Träume zu verwirklichen ist meine Bestimmung“ So dachte Rhea ganz für sich und wollte gar nicht daran denken das ihre Familie ihr misstraute, verdrängte diesen Gedanken oder wollte es viel eher nicht wahr haben. Sie war zuversichtlich, dass wenn sie an Macht Gewinnt Tora ganz auf ihrem Geiste weichen würde, es das letzte zucken einer Frau war, die in der Welt der Dämonin nichts mehr verloren hatte. Doch Rhea war nicht unbekümmert oder unterschätzte die Situation, weshalb sie ihre Mutter gern an in ihrem Geiste hatte und so suchte Rhea das Gespräch mit ihrer Mutter, während der Uzumaki sich mit dem Jungen Uchiha beschäftigte. „Werte Mutter, ich liebe euch sehr, meine liebe für euch könnte nicht größer sein, weshalb ich euch bitten möchte euch meiner anzunehmen wenn ich Versage. Bitte sorgt euch nicht meinetwillen um das wohl dieser Familie, lieber will ich Tod sein, als dieser Schlampe noch einmal meinen Körper zu überlassen. Ich weiß nicht ob Vater vielleicht zu befangen ist und ihr Verlust ihn nun gar reut, weshalb ich mich euch anvertraue“ Rhea hatte gewisse Ängste was passieren würde wenn Minato sein versprechen einlöst und den Sohn der Schwertmeisterin ins leben zurück holt, waren ihre Gefühle für dieses Kind doch so unermesslich stark. Rhea wirkte nachdenklich und fühlte sich momentan recht unwohl , was wohl zurück zu führen war auf die Unterredung ihrer Eltern. Rhea blieb jedoch stumm und behielt einfach die beiden Menschen noch im Auge, doch der Spaß in ihren Augen war Vergangenheit zu viele Sorgen sammelte sich gerade in ihrem Geiste und das Interesse an einem Spiel mit ihnen war fort. Als ihr Vater dann auf die Schwester ihrer Mutter zuging und sich vor ihr verbeugte, zuckte das Auge der jungen Dämonin und sie musste den Blick von diesem Schauspiel abwenden um die Fassung zu bewahren, nie hatte sie gesehen wie ein Gott vor einem Menschen in die Kniee geht und sie ertrug dieses Bild auch nicht, weshalb sie gar etwas Abstand suchte, etwas abseits vom geschehen der vier, sie setzte sich auf einen Kleinen Fels und warf Steine kleine Steine in die Botanik, bis sie einen verführerischen Duft wahr nahm und sich doch wieder in Richtung der Gruppe wandte und sah wie sich die junge Yuuki am Blut ihres Vater´s satt trank. Rhea wandte sich von diesem Bild ab, auch sie hatte Hunger doch durfte sie dieses Gefühl nicht übermannen, ihre Hand begann zu zittern und ihren Augen Glühten auf doch blieb sie fern und versuchte ihren Drang im Zaun zu halten.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 14. Dez 2014, 16:45

[align=center]~Truth~[/align]


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko wartete darauf das Satoko den Bund mit ihrer Familie eingehen würde, er war sich sicher das ihre Furcht vor der Einsamkeit es war was sie schließlich auf diesen Weg führen würde und so geschah es. Die Yuuki kniete sich vor dem Uzumaki hin und nahm zaghaft seinen blutenden Arm zu sich. Sie trank vom Saft des Lebens und so wurde die junge Frau zu einem Teil von etwas größerem. Minato, war nun nicht länger nur der Weggefährte ihrer leiblichen Schwester, nein er wurde auch zu ihrem Bruder, zu ihrem Vater , zu ihrem Sohn. Vereinigt durch das Blut des Einen würde diese Familie die Zeit selbst überdauern können. Natürlich hatte das Blut des mächtigsten Hüters der Neun einen Effekt auf Satoko. Eine entsetzliche Macht lag darin verborgen , eine Macht die sie zur Göttlichkeit führen würde. Minato richtete sich auf und nahm die Yuuki anschließend in den Arm. "Du hast deinen rechtmäßigen Platz eingenommen, an unserer Seite und ich schwöre dir liebe Schwester das die Einsamkeit dich niemals wieder in ihren eisigen Klauen halten wird." Der Hakaishin fuhr mit seiner Hand nun über das Gesicht der jungen Frau und schloss so ihre Augen. "Wann immer du in der Dunkelheit steckst wirst du es spüren können, dass Gefühl...die Wärme...die Macht dieser Familie, niemals wieder wirst du allein sein." Nach diesen Worten wendete sich der Lord der Zerstörung von der Yuuki ab. Er bewegte sich auf den Uchiha zu, der sein Erbe nun schlussendlich auch zeigte, der Stolz seines Uchiha so könnte man meinen. "Sagtest du nicht , dass dieser Name keine Bedeutung für dich hat? Das der Begriff Uchiha nur ein Name für dich ist ....?" Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko blickte nun ebenfalls in den Himmel hinauf, wie zuvor der Uchiha. "Wenn ich in den Himmel hinauf blicke, sehe ich die Zukunft die vor uns liegt. Ein Weg in Dunkelheit der zu einer Hoffnung für uns Alle führt. Die Nacht war zu lange .....doch das was am Morgen auf uns wartet ist die wahre Antwort auf Alles." Minato lächelte. "Ich wünschte ihr könntet das spüren was ich fühle....ihr würdet verstehen. Früher wurde das Schicksal der Welt nicht von wahnsinnigen Tölpeln bestimmt, nicht durch Gier und Falschheit fehl geleitet ....diese Erde wünschst sich die Erneuerung und alles verläuft genauso wie ich es gesehen habe." Minato sah nun wieder zu Keiji. "Dies war kein Angebot , dies war die Offenbarung einer Möglichkeit für dich ...eines Weges den du entweder beschreiten wirst oder eben nicht. Dies ist das Spiel der Zukunft und viele Mächte nehmen daran teil...welche Rolle du in diesem Spiel einnehmen wirst uchiha Keiji das muss sich noch zeigen." Nach diesen Worten wendete sich der Hakaishin von dem jungen Mann ab und bewegte sich auf seine Königin zu. Auf seinem Weg kontaktierte ihn Momoko auf seine Worte hin. Die Schlangen Königin war also bereit ihn anzuhören? *Respekt ist ganz meine Art , ohne den Respekt vor Euch , eurer Rolle in dieser Geschichte wärt ihr nicht im Besitz des Wissens was ihr nun habt.* Meinte er erst, als die Verbindung kurz verstummte, offenbar schien die Wissenschaftlerin gerade mit anderen Dingen beschäftigt , weshalb sich Minato ersteinmal Tia zuwenden würde. Sie war schweigsam geworden, vielleicht hatte die Königin der Klingen nun endlich erkannt das es in diesem Spiel viel mehr zu verlieren gab als ihr bisher aufgefallen war, was es wirklich hieß diese Familie zu haben. Sie hatte Ihn auf diese Welt gebracht, war die Mutter des Einen , der alles entscheiden könnte. Die Menschlichkeit allein war kein Fluch oder eine Schwäche, es ging darum alles was falsch ist in dieser Welt zu bereinigen. Minato legte der Yuuki nun seine Hand an die Wange, ehe er zu Rhea blickte. "Ich möchte das du zurückkehrst. Stelle dich dem was einst dein Leben war ....gehe zurück zu dem Mann den du in den Wäldern beschützt hast und erkenne was du geworden bist, erkenne was du sein willst ehe das Ende kommt. Du bist mehr als du selbst imoment verstehen kannst." Anschließend sah der Uzumaki nocheinmal zu dem Uchiha. "Ich erwarte großes von dir und ich bin mir sicher ...du wirst deinen Platz finden." Von Keiji aus sah der Blonde direkt zu Satoko. "Ich möchte das du mich und meine Königin begleitest, du bist wichtig für vieles was nun besonderst ihr bevor steht." Erklärte der Jinchuuriki ehe er sich wieder auf Tia konzentrierte. Aber plötzlich von einer Stimme in seinem Kopf unterbrochen wurde. *Eine kritische Phase? Ich bin mir ziemlich sicher das diese nun überstanden ist. Mein Wissen steht dir zur Verfügung, du weißt was im Schatten des Akuma no Kuni lauert oder? Ein dämonisches Reich, eine Armee wenn man sie einen könnte. Doch leider hat sie ein Wahn, eine Krankheit befallen der keiner Herr werden kann ...außer eine Göttin die dazu das Werkzeug erhält, mein Blut die einzige Krankheit die stärker wuchert als alles was auf dieser Welt bekannt ist und genau das ist mein Anliegen an Euch. Wenn es eure Zeit erübrigt , trefft mich im Akuma no Kuni und dort offenbare ich Euch das was ich wirklich beabsichtige und im Gegenzug für eure Hilfe in dieser Sache und eure Hilfe für meinen Sohn, befreie ich Euch von den Ketten die euch halten und bin gewillt dich und deine eigene Gemeinschaft zu unterstützen.* Nach diesen Worten beendete der Uzumaki das Gespräch auch schon wieder, jedenfalls dann wenn die Schlangengöttin geantwortet hatte. "Takashi ist auf dem Weg ins Akuma no Kuni und dorthin werden auch wir reisen. Ich brauche die Königin der Klingen und all deine Kinder nun an meiner Seite ...die Verderbtheit dieses Landes , die Verderbtheit einiger Seelen die es noch wert sind muss enden." Nach diesen Worten würde der Uzumaki einfach zusammen mit Tia, die er an der Hüfte führen würde in Richtung Meer aufbrechen. An der Küste des Reiches angelangt nutzte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko seine vollständige Kräfte und mithilfe des Kyuubi no Rikudo Mode in der Version 2 würden die Drei das Meer in Richtung Akuma no Kuni überqueren.


TBC: Meer (wir posten da wegen der Timeline erstmal)



Aufgrund der Posting Unlust meiner Verlobten habe ich ihre Erlaubnis sie zu überposten genutzt, dass es hier weiter gehen kann.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 15. Dez 2014, 14:15

Sry für den Rotzepost


Nicht nur Tia maßregelte ihre "Tochter" für ihre Worte, auch Minato tat es und die Yuuki vernahm die hilfesuchenden Worte Rheas in ihren Gedanken. Für einen Moment schloss sie die Augen, ehe sie die geflüsterten Worte Minatos hörte. Er versuchte ihr klar zu machen, dass nicht jeder Mensch böse war. Als er sich wieder von ihr entfernte, hob Tia die eigene Hand zur Stirn, schloss weiterhin die Augen. Ich habe Kopfschmerzen... sprach sie leise, fast flüsternd und irgendwie... erschöpft? Sie fühlte sich gerade, als wenn jeder etwas von ihr wollte. Satoko schloss sich schließlich der Familie an, trank das Blut des Uzumakis, doch auch sie sah hilfesuchend zu Tia, als ihr schwummrig wurde, doch konnte Tia ihr für den Moment nicht helfen. Sie nahm all das zwar war, aber es war ihr gerade zu viel. Noch immer hielt sie die Hand an der Stirn, ihr Kopf fühlte sich an, als würde er jeden Moment zerbersten und zum ersten Mal seit Jahren wünschte sie sich wieder Ruhe in ihrem eigenen Schädel zurück.
Der Uchiha sollte unterdessen seinen eigenen Platz in der Welt finden, doch auch damit wollte sich Tia momentan nicht länger beschäftigen. Sie fühlte sich allmählich wie die Wohlfahrt und jedem musste sie helfen. Es nervte sie. Erst die Hand an ihrer Wange, schien die Kopfschmerzen etwas zu mildern. Sie umfasste die Hand mit ihrer eigenen, lehnte ihr Gesicht leicht gegen diese und öffnete die Augen, um Minato direkt anzublicken, während er mit anderen sprach. Nicht direkt mit ihr. Sie sollten ins Akuma no Kuni gehen. Minato, Satoko und sie. Takashi wäre auch da. Takashi... sprach Tia leise und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Sie wollte ihren Sohne wieder sehen. Das letzte Treffen lag schon wieder viel zu lang zurück, für ihren Geschmack. Ihr geliebter Sohn... . Tia hob den Blick. Wie soll ich zwischen würdigen und unwürdigen Menschen unterscheiden? Wie soll ich vertrauen fassen in ihnen, wenn sie fast alle nur Belügen und hintergehen? Zeige mir einen Menschen außerhalb unserer Familie der nicht so ist. Ich kenne keinen. sprach Tia ruhig und wandte den Blick ab. Wie konnte Minato so etwas von ihr verlangen? Menschen... sie waren alles Abschaum. Und die wenigen, die keiner war, der gehörte zur Familie und gab sich rechtzeitig zu erkennen. Aber der Rest. Pah! Alles nicht mehr Wert als Ungeziefer. Niederer Abschaum. Konnte man Tias Einstellung überhaupt jemals ändern? Doch die Worte des Uzumakis hatten sie zumindest zum Nachdenken gebracht. Wenigstens wäre das bereits ein Fortschritt, oder?

TBC: Minato nach
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 3. Jan 2015, 00:28

Satoko ist anscheinend nun vollständig in dieser Familie, wie es Minato nannte, angekommen, doch sie war anders, als die meisten, denn zwar hatte die junge Kunoichi ein verfluchtes Kekkei Genkai, jedoch unterschied sie sich nur darin von einem gewöhnlichen Menschen, wie es Tia oder Rhea sicherlich sagen würde. Die Yuuki fühlte sich etwas benommen und als dann der junge Jinchuuriki sie in den Arm nahm, lief sie auch noch zusätzlich verdammt rot an, denn bisher hat sich noch niemand erdreistet der jungen Frau so verdammt nahe zu kommen und die wo es versuchten lebten nicht wirklich lange. Man sah ihr an, dass sie erschrocken ist, auch wenn Minatos Worte eher positiv zu vernehmen war. Nie mehr alleine sein? Etwas was sich das Herz von Satoko oft gewünscht hatte, denn schon viele Menschen hat die junge Kunoichi in ihrem Leben verloren, immer wenn sie jemanden vertrauen konnte, verschwand die Person, verstarb oder verriet sie. Meist waren diese Momente sehr kurz, zu kurz und so saß auch etwas die Angst, dass wieder so etwas passieren könnte. Klar Tia und Minato waren wohl mächtiger, als so manch andere Shinobi, doch leider wusste Satoko auch, das in solchen Momenten, in denen man andere unterschätzt, man auch am verwundbarsten sein kann.
Minato schloss mit seiner Hand die Augen der blonden Frau und sprach noch kurz einpaar Worte an sie, bevor er sich anschließend wieder an den Fremden Uchiha richtete. Anscheinend hatte er Glück und keiner der Anwesenden würde ihm etwas antun, als Satoko wieder ihre roten Augen öffnete und auf diese besagte Person sah und anschließend zu Minato. Anscheinend geht nun alles Zug auf Zug und die Familie wird wohl Uzu wieder schneller verlassen, als gedacht. Anscheinend sollte auch Satoko mit, den Minato richtete kurz wieder das Wort an sie und die Blondine stand auf und nickte darauf nur, als er auf ihre Clanschwester zu ging und auch zu ihr sprach. Anscheinend hörte aber Satoko nicht alles, nur das sie auf Takashi trafen, welcher auch ihr noch im Gedächtnis geblieben. Man hörte an Tias Worten, wie sie zu den Menschen stand. Die andere Yuuki hat sich in der Zwischenzeit wieder aufgerichtet und lief zu Tia. Klar belügen sich Menschen oft, sie betrügen sich auch und auch Satoko kannte nur eine Hand voll die vielleicht nicht so waren, jedoch war es schwer diese zu finden. Die Blondine würde jedoch immer noch jedem anderen Menschen erst einmal uneinvorgenommen gegenüber treten. Als sie sich dann auch auf machten zum Stand, sah sie noch zum Uchiha und lächelte. „Pass gut auf die Münze auf, irgendwann will ich sie wieder zurück.“ Meinte sie dann und lief dann Minato und Tia nach, blickte aber zu Rhea, die anscheinend vorhin etwas abstand von der Gruppe genommen hatte.

TBC: Minato nach.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Keiji Uchiha » So 4. Jan 2015, 19:58

Der noch sehr junge Sprössling des Uhciha Clans stand gegenüber der Akatsuki Familie bestehend aus Minato Uzumaki, Tia Yuuki, deren gemeinsamer Tochter Rhea und Satoko Yuuki, die Schwester von Tia. Das Gesamtbild passte eigentlich gut zusammen, aber für Keiji ergab das Alles keinen Sinn. Satoko war anders als der Rest der "komischen Familie". Sie schien nicht die selben Absichten zu hegen wie ihre Familie, nein. Viel eher war sie friedlich und ruhig gestimmt, auch wnen sie es faustdick hinter den Ohren hatte! Minato kümmerte sich um seine Familie, ehe er sich an keiji wandte. Er antwortete fleißig auf die Sätze des Uchihas. Ja, Uchiha war nur ein Name für Keiji. Ihm persönlich war es aber wichtig mächtiger zu werden, als all seine Vorfahren. Der Name war egal, er hätte auch Hanswurst heißen können. Dann wäre sein Ziel nunmal der mächtigste Hanswurst der Geschichte zu werden. Es war nunmal nur ein Name, ohne weitere Bedeutung. Wichtig war für Keiji nur, dass er mächtig werden würde und somit seinen rechtmäßigen Platz einnimt. Kein Spiel, kein Überlebenskampf oder ähnliches, nein. Der junge Nukenin aus Konohagakure hatte ganz andere Absichten. Vorstellungen, von welchen andere nichtmal träumen könnten. Keine Zerstörung, kein dahergeschwafelter Frieden oder ähnliches. Nein, dass waren alles nur Versionen eines Hirngespinstes in den Augen des Uchihas. Er hatte anderes vor Augen, größeres, besseres! Ja, so war es und bis dahin würde er noch einiges dazulernen müssen...
Keiji ließ Minato ausreden und antwortete nicht weiter darauf. Er hatte nichts mehr zu sagen, dass Thema war für ihn persönlich durch. Minato kannte nun seine Vorstellungen und Keiji Minatos, so ganz grob. Ja, vielleicht würden die beiden noch Partner oder gar Komplizen werden, wer wusste das schon? Dennoch wollte sich Keiji nun nicht weiter in die Familienangelegenheiten einmischen, weshalb er sich nickend umdrehte und langsam davon ging. Er blieb nach ein paar Metern nochmal stehen und blickte mit seinen roten Augen zu Minato. "Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung... Kyuubi und Minato", sprach er deutlich genug, sodass es der Rest auch wahrnehmen würde. Kurz darauf richtete Satoko das Wort an Keiji, welcher ihre Augen fixierte. Sie meinte, dass der Uchiha gut auf ihre Münze aufpassen solle und sie diese irgendwann zurückhaben möchte. Keiji kramte in seiner Tasche herum und betrachtete diese. Er schnipste diese kurz hoch in die Luft, ehe er sie wieder auffing und einsteckte. "Das werde ich, bis zum nächsten mal", verabschiedete er sich von der blonden Yuuki und drehte sich abschließend um. Dieses Kapitel war vorerst für Keiji beendet. Er hatte nichts mehr zu sagen, doch eines Tages würde er sie alle wiedertreffen. Minato, Tia, Rhea und auch Satoko... Sie alle würden sich mindestens ein zweites mal in diesem Leben begegnen, dessen war sich der schwarzhaarige Nukenin bewusst. Doch nun musste er sich erstmal einer anderen Sache widmen...

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 7. Jan 2015, 07:44

Die Augen der Kyori weiteten sich und und Tränen sammelten sich in dessen Inneren, als ihr Vater meinte sie solle in das Dorf zurück kehren, dass sie zu dem Mann zurück kehren sollte den sie so erpicht war zu beschützen. Es zerriss ihr das Herz, denn sie glaubte ihr Vater wolle damit vielleicht vom Rest seiner Familie trennen, glaubte gar das dieser sie nicht mehr Lieben könnte und er sich ungewiss war in welche Richtung sich Rhea entwickeln würde. Die Junge Dämonin war sich sicher das ihre Mutter ihren Schmerz spüren konnte, die Angst die mit ihrer Trennung einher geht und doch würde sie nicht einlenken und darauf bestehen das Rhea sie begleitet. Die einstige Schwertmeisterin versuchte stark zu bleiben und wischte sich die Tränen aus den Augen und nickte einwilligend. Rhea war bemüht den Fehler an sich zu finden, der Fehler der ihre Eltern dazu treibt ihre neugeborene Tochter von sich zu treiben, doch dann viel ihr da Takashi ein, gar ihr leiblicher Sohn, auch er war sehr früh auf sich allein gestellt, was nicht bedeutete das sie ihn weniger liebten. Rhea erkannte eine Chance, wenn sie sich nun so entwickeln würde wie es ihre Mutter und ihr Vater erwartet so dürfte sie bald wieder an ihrer Seite sein. Sicher ist dies der Test von dem Vater sprach meinte sie mit neuen Selbstbewusstsein, in ihren Gedanken. Sie hatte diesem Test zugestimmt um unter Beweis zu stellen wie wenig sie von einem Menschen hat, doch dabei hatte sie viel eher mit einer Aufgabe gerechnet die sie zu einem Waren Gemetzel zwingen würde, wohl möglich wäre dies wohl auch zu einfach gewesen, da Rhea sämtliche Menschen als wertlos ansah, doch nun musste sie in ihre Heimat zurück kehren und sich ihrer Vergangenheit stellen Ehemann der sie noch immer so sehr liebte, wie man einen anderen Menschen nur Lieben kann. Rhea sollte sich nun also wieder unter dieses Volk mischen, bis ihr Vater oder ihre Mutter nach ihr riefen, vielleicht sollte sie das System auch von innen zerstören ? Sie wusste nicht recht was sie dort für ihre Familie tun konnte doch sicher würde sie einen weg finden um sich die Liebe ihrer Eltern zu sichern. Vielleicht bekomme dann auch ich einen Partner, der mich so berührt Rhea schloss die Augen und sah die Bilder vor Augen wie ihr Vater und ihre Mutter sich Liebten. Man könnte es aus einem anderen Blickwinkel als ziemlich Krank betrachten, doch für Rhea hatten diese Bilder etwas sehr Ästhetisches und sie war nicht gefangen im Dummen Denken der Menschheit, die wahre Schönheit nicht zu würdigen wussten, doch Rhea wusste dies und für sie standen diese Bilder der Lust für etwas das auch in ihr Begierde weckte, stand für einen Wunsch der in ihr immer größer wurde und noch immer keine Befriedigung fand. Sie war gar so verzweifelt das sie es wohl auch mit einem Menschen tun würde worauf ihr dann Keiji unter die Augen kam. Doch sah sie dann wieder Bilder von ihrem Sohn Levia vor ihrem Geistigen Auge und ihre Begierde nach dem Fleischlichen schwand. Stattdessen wandte sich Rhea ihren Eltern wieder zu und sah ihnen nach als sie gingen und sie nun ganz allein ließen. Nunja nicht ganz allein den noch immer stand der Uchiha in ihrer Nähe, doch wie auch schon Tora, war Rhea niemand der gern auf ihr unbekannte Menschen zuging und Ignorierte ihn stattdessen lieber, da sie auch nicht wollte das dieser noch mehr dieser
flashback´s in ihr hervorruft. Sie machte sich stattdessen nach Kirigakure auf, so wie von ihrem Vater aufgetragen doch als Rhea wäre das wohl äußerst unklug. Sie formte Fingerzeichen und nutzte das Henge no Jutsu, um als eine etwas andere Junge Dame wieder in die Heimat einzukehren . Mein Name ist nun Dai Kyori und ich bin ein Shinobi aus Kusagakure
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Keiji Uchiha » Sa 7. Feb 2015, 16:58

Trainingspost: Sōsei no Chidori ("Zwillings-Chidori") und Shinbatsu ("Göttliche Strafe")

Das Gespräch zwischen Keiji und der Akatsuki Familie war beendet. Alle gingen ihre Wege und Keiji konnte den legendären Minato Uzumaki kennenlernen. Die Meinungen von Keiji und Minato gingen auseinander, auch wenn sie eigentlich das Selbe Ziel anstrebten, so glaubte es zumindestens der Uchiha. Dennoch würde er gespannt sein, wie das nächste Treffen zwischen Uchiha und Uzumaki ausgehen würde. Doch bis dahin würde viel Zeit verstreichen und der junge Sprössling des legendären Uchiha Clans wollte sich weiter für seine Bestimmung vorbereiten...
Keiji hatte sich etwas ausgeruht, nachdem das Gespräch mit Minato beendet war. Er hatte nun vor sich vorzubereiten auf seine Aufgabe. Der neue Morgen war angebrochen und Keiji schaute sich kurz um. Ja, dies ist ein guter Ort. Eh schon zerstört und hier würde kaum jemand mein Training stören, ging es dem Nukenin durch den Kopf. Ja, Keiji wollte ein paar neue Techniken trainieren, seinen Kampfstil erweitern und verbessern. Mehr gewappnet sein, wenn stärkere Shinobis auf ihn treffen. Er selbst zweifelte daran, doch er war ein kleiner Perfektionist und musste daher um alle Mittel und Zwecke stärker werden. Keiji setzte sich in Schneidersitz hin und fing an etwas zu meditieren. Er ging einige Jutsuformen in seinem Kopf durch. Was für eine Technik sollte er erfinden? Eine Offensiv Technik oder Defensiv? Basierend auf seine Elemente oder doch eher ausgelegt auf seinem Kekkei Genkai? Keiji wusste es noch nicht, aber dafür machte er nun ja auch sein Brainstorming. Mehrere Minuten lang meditierte der Uchiha, ehe er schlagartig seine Augen öffnete. Seine erste Technik hatte er gedanklich shcon so gut wie fertig. "Chidori, murmelte er vor sich hin und schaute in seine Handfläche. Ja, das Chidori war Hauptbestandteil seines Kampfstils und schon viel der zweite Aspekt ins Auge. Was wäre, wenn er mit dem Chidori mehrere Gegner gleichzeitig angreifen kann? Zwei Gegner zum Beispiel? Oder er greift einen Gegner mit zwei Chidori an, um eine doppelte Einschlagskraft garantieren zu können und somit das Blockend es Chidoris zu erschweren? Ja, die Idee gefiel dem jungen Nukenin aus Konohagakure, doch wie sollte er die Technik aufbauen? Kage Bunshin nutzen und so zwei Chidori erschaffen? Nein, dieser Vorgang wäre zu durchsichtig und außerdem sind die Kage Bunshin zu leicht zu zerstören. Keiji entschied sich somit gegen die Variante mit den Kage Bunshin und deshalb schaute er nun in die Handflächen seiner beiden Händen. "Also maximal zwei Chidoris", murmelte Keiji erneut vor sich hin. Ja, seine Anzahl an Händen war beschränkt und somit auch die Anzahl der Chidoris. Dafür lagen sämtliche andere Vorteile an ihm selbst und dies gefiel dem Uchiha am meisten. Keiji schloß nochmals seine Augen und hob seinen Kopf gen Himmel. Nur wie gehe ich vor? Erschaffe ich ein Chidori, dann muss ich dieses aufjedenfall spalten. Haargenau spalten, sodass ich von den 100% Chidori jeweils 50% in meinen Händen halte. Damit reduziere ich allerdings auch die Durchschlagskraft eines Chidoris... Keiji dachte nach und legte eine kurze Pause ein. Erneut setzte er sich in Schneidersitz, während sein Kopf sich noch immer gen Himmel richtete und die Augen geschlossen waren. Um die Durschlagskraft eines normalen Chidoris beizubehalten muss ich ein doppelt so starkes Chidori wie normalerweise erschaffen. Das ist etwas schwieriger, weil ich mehr Chakra konzentrieren und dieses kontrollieren muss. Das Problem ist dann, dass die 100%ig genaue Spaltung schwieriger wird und anstrengender wird. Dies wird schwierig, aber ist mit ausreichend Training auch kein Problem. Die Koordinierung ist dank meines Sharingan das gerinsgte Problem, dies trainiere ich mit einem Kage Bunshin. Der Feinschliff ist also die Gestaltung der Technik... Sōsei no Chidori... Keiji öffnete am Ende seines Gedankenganges die Augen und schaute mit aktiviertem Sharingan gen Himmel. Er richtete sich auf und formte schlagartig ein Chidori in seiner linken Hand. Das Raiton Chakra zitterte in seiner Hand und die Blitze schlugen wild um sich herum. Ja, Keiji beherrschte diese Technik wahrlich perfekt, ebenso wie einige Abwandlungsformen von ihr. Er konnte sogar durch einen erhöhten Chakraverbrauch seine eigene Geschwindigkeit erhöhen, aber dies wäre auch mit zwei Chidoris kein Problem. Daher musste er nun erstmal mehr Chakra in sein Chidori leiten. Dank dem Sharingan konnte er die Chakramenge gut erkennen und genaustens analysieren. Nicht umsonst war Keiji Uchiha ein wahrliches Genie und gilt als talentiertester Uchiha des Jahrhunderts. Keiji legte seine rechte hand um sein linkes Handgelenk. In der linken Hand hielt er das Chidori und kontrollierte dieses. Die rechte Hand nutzte er als Unterstützung, um mehr Chakra in das Chidori zu leiten, welches er mit der linken hand in Raiton Chakra umwandelte und gleichzeitig mit dem Chidori verschmolzen ließ. Der Vorgang war etwas zeitaufwändig, weil Keiji zunächst ein Gefühl dafür bekommen musste. Ein Gefühl dafür das Chidori im perfekten Volumen zu halten, ohne unnötig viel Chakra dabei zu verbrauchen. Der Perfektionist wollte es wahrlich meisterlich gestalten. Als er die nötige Masse in seiner Hand gesammelt hatte ließ er das Chidori wieder verschwinden, um nicht unnötig viel Chakra zu verbrauchen. "Die Masse habe ich raus, arbeiten wir nun an der Regulierung und Geschwindigkeit", murmelte er mit einem leichtem Grinsen vor sich hin. Sofort fing Keiji and as Chidori zu erschaffen. Schlagartig legte er seine rechte Hand an, um merh Chakra zuzuführen. Sofort ließ Keiji das Chidori wieder verschwinden. "Konzentration!", rief er etwas lauter zu sich selbst. Keiji hatte zu viel Chakra eingesetzt um das Chidori zu erschaffen. Er benötigt eine perfekte Regulierung, 200%! Keine 210% ider 198%, nein. Auch keine 199,5%. Er wollte die 200% erreichen +/- 0%! Das war das perfekte Ziel für den Uchiha und deshalb probierte er es nun immer wieder. Keiji wollte sofort in hoher Geschwindigkeit die Regulierung schaffen. Dieses langsame voran tasten war nicht die Art und Weise wie er trainierte. Es war einfach nicht die Art, wie ein Genie trainierte, nein. Es musste gleich funktionieren, ordentlich und perfekt. Daher probierte er es immer wieder, bis er mal eine kurze Pause einlegte. Keiji war etwas erschöpft und unkonzentriert geworden, denn immerhin trainierte er schon einige Stunden lang. Halbe Stunde Pause und etwas trinken, danach geht es weiter, ging es Keiji durch den Kopf, ehe er sich hinsetzte und etwas trank. Das Training war schwieriger als anfangs gedacht, doch dafür war Keiji nunmal ein Perfektionist. Viele würden sich mit diesem Fortschritt zufrieden geben, auch wenn jedes Chidori nur 95% seiner normalen Stärke aufweisen konnte. Für Keiji war es aber nicht gut genug, er war besseres von sich selbst gewohnt und daher musste er weiter machen, ehe er den nächsten Schritt einleitet.
Dies Pause für den Sprössling des Uchiha Clans war vorbei. Keiji holte kurz tief Luft, ehe er ausatmete und sofort ein Chidori erschuf. Er wiederholte den Vorgang von eben immer wieder. Mehrere male lag er kanpp über dem Soll oder gar unter dem Soll. 98% pro Chidori, 99% pro Chidori, oder gar 101 oder 102%. Keiji gab sich dennoch nicht zufrieden und erschaf es immer wieder neu, bis er die 100% erreichte. Perfekt! Keiji war sichtlich zufrieden, nur musste er noch eine Sache klären: War es ein Glücksschuß oder Können? Sofort erschuf der Uchiha fünf weitere Chidoris. Zwei davon lagen außerhalb der Perfektion, die anderen drei waren sichtlich perfekt geformt! Erneut formte er nach und nach mehrere Chidoris, bis er den Dreh 100%ig raus hatte. Kein einziges Chidori tanzte mehr aus den Reihen und somit hatte Keiji die Regulierung perfekt im Griff! Er war zufrieden, vorerst zumindestens. Denn nun musste er das Chakra spalten und in zwei gleichmäßige Chidoris aufteilen. Jener Vorgang würde viel Konzentration und Chakra kosten. Chakra, welches der Uchiha momentan nicht mehr zur Verfügung hatte. Er würde morgen sein Training fortsetzen, wenn er wieder in alter Frische war und volles Chakra zur Verfügung haben würde. Keiji war sich sicher, dass er die Technik in den nächsten 2-3 Tagen meistern würde und jene Überzeugung strahlte er auch aus. Er war sichtlich zufrieden und legte sich daher auch hin. Schlaf war die Beste Medizin zur Regenerierung von Chakra...
Die Zeit verflog und somit hatte sich Keiji nun endlich wieder regenerieren können. Er fühlte sich wieder fit und könnte demnächst mit seinem Training weiter machen, dessen war er sich sicher. Der junge Uchiha wollte es endlich schaffen und dieses Jutsu meistern. Die Chakra Regulierung hatte Keiji bereits drauf, nun musste er nur noch das Chidori splaten. Unproblematisch erschuf der Sprössling des Uchiha Clans sein gewaltiges Chidori, welches er in seinen Händen hielt. Keiji konzentrierte sich nun auf den Schwachpunkt der Technik und leitete dort Chakra zum spalten des Chidoris hinein. Es war ein aufwändiger Vorgang, weil er immerhin zwei gleich starke Chidoris in jeder Hand haben wollte. Anders als beim Erschaffen des Chidoris hat Keiji nun seine rechte Hand nicht mehr am Handgelenkt. Nein, seine rechte Hand liegt parallel zur linken Hand, um die SPaltung vorzunehmen und die freie Chakrahälfte des Chidoris zu führen. In der Theorie war das alles kein Problem, doch die Umsetzung war umso schwieriger. Keiji schaffte es unproblematisch das Chakra zu spalten, allerdings war es nicht genau genug gespaltet. Er hatte den präzisen Dreh noch nicht wirklich raus und deshalb war er unzufrieden. Der abtrünnige Shinobi aus Konohagakre schaute gen Boden. Ich muss besser, schneller und präziser werden... Der gesamte Vorgang ist nicht so schwierig wie es scheint, ich muss nur besser werden... Keiji war selbst kritisch, doch er brachte die Situation auf den Punkt. Auch wenn er sich zu hart ran nahm, es war der innere Antrieb für ihn noch besser zu werden und genau dies brauchte er auch. Er war zwar ein geborenes Genie, doch auch ein Meister der Anstrengung. Aus diesem Grund arbeitete Keiji nun weiter an der Technik und probierte das Chidori zu spalten. Mehrere male erschuf er immer wieder ein gewaltiges Chidori, doch die Spaltung war wie immer sehr unpräzise. Das eine Chidori war stets größer als das andere und dies konnte Keiji nicht akzeptieren. Er arbeitete hart an sich, legte nochmals ein paar Pausen ein und übte danach weiter. Nach zwei Tagen voller Trainingseinheiten hatte Keiji es endlich geschafft. Die Spaltung des Chidoris gelang ihm perfekt. Er hatte den Dreh raus und konnte nun zwei perfekt geformte Chidoris in den Händen halten. Die Blitze schlugen um sich und Keiji schaute in seine Hände. "Das ist es... So wie ich es haben wollte... Sōsei no Chidori", rief der Uchiha kurz, ehe er auf einen Felsbrocken zurannte und diesen mit einem Chidori aus der rechten Hand zerstörte. Kurz darauf sprang er über eine kaputte Säule in die Luft, ließ sich elegant nach unten fallen und haute das letzte Chidori in seiner linken Hand in den Boden. Ein Krater entstand und das Chidori hatte sich vollkommen entladen. Die Staubwolke um Keiji herum verschwand langsam und er richtete sich auf. Der schwarzhaarige Uchiha klopfte sich den Staub von der Kleidung und schaute zufrieden gen Himmel. "Ich habs raus", sprach er zu sich selbst, ehe er sich erschöpft in den Krater legte und wiedermal anfing zu schlafen...

Mehrere Tage waren mitlerweile vergangen, seitdem Keiji das Sōsei no Chidori ("Zwillings-Chidori") gemeistert hatte. Er hatte sich ausgeruht, die Umgebung genauer studiert und sich umgeschaut. Pläne über die Zukunft gemacht, doch dabei fiel ihm etwas auf. Er war noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung und er musste mehr aus seinem Können und seinen Fähigkeiten rausholen. Aus diesem Grund entschied er sich dazu eine weitere Technik zu entwickeln. Eine mächtige Technik, welche das Ass in seinem Ärmel werden sollte. Keiji meditierte mal wieder im Schneidersitz und hatte seine Augen geschlossen. Erneut wollte er sich Gedanken darüber machen wie die Technik ausgehen sollte. Schnell wurde ihm Bewusst, dass sein Raiton Element das A und O ist und er basierend auf dessen Durchschlagskraft und Geschwindigkeit eine Technik entwickeln sollte. In Kombination mit seinem Sharingan will er eine Technik entwickeln, welche so gut wie unausweichlich ist. Ein Blitzstrahl, welcher auf die Bewegungen des Gegners analysiert ist und daher zu fast 100% dort einschlägt, wo es das Sharingan hervorgesehen hat. Keiji öffnete seine Augen und schaute gen Himmel. "Die Strafe eines Gottes im Form eines Blitzes... Ein unausweichlicher Treffer für die zu bestrafende Person, die sich einem Gott in den Weg stellt... Shinbatsu", sprach er vor sich hin und hatte somit schon den Namen der Technik erfunden. Die Grundlagen standen somit mal wieder fest und Keiji war überzeugt davon, dass diese Technik ihm in schwierigen Situationen durchaus weiterhelfen wird und das Ende seines Gegners prophezeihen wird.
Nachdem Keiji seine neue Technik in der Theorie entwickelt hatte machte er sich einen Plan jene zu erlernen. Keiji hatte dafür auch gedanklich bereits einen Ablauf. Das Wichtigste an dieser Technik ist, dass ich die Bewegungen des Gegners analysiere und daraufhin den Blitz präzise entladen lasse. Daher spielt beim Erlernen der Technik nicht die Stärke des Blitzes. Um die Technik öfter und besser lernen zu können sollte ich den Chakraverbrauch minimieren, auch wenn der Blitz dadurch etwas langsamer ist und weniger Durchschlagskraft besitzt. Das sollte für die ersten Versuche allerdings keinen Unterschied machen und danach steigere ich mich von mal zu mal. Keiji ging alles nochmals in den Gedanken durch, ehe er ein genaues Bild davon hatte, wie der Prozess ablaufen würde. Ich brauche ein Ziel, dessen Bewegungen ich hervorsehen kann. Da ich keine anderen Gegner habe übe ich es am besten an einem Kage Bunshin, dass ist das Einfachste und verbraucht am wenigsten Chakra. Dann der Blitz den ich auf den Gegner entlade und shcon kann ich mich immer näher an mein Ziel bewegen, ging es dem Sprössling des Uchihas nochmals durch den Kopf, eher er ein Schmunzeln in seinem Gesicht hatte. Er war vorerst zufrieden und gespannt darauf, wie sein Training ablaufen würde. Eine gewisse Vorfreude machte sich in Keiji breit und er war bereit für sein neues Training.
Keiji war nun bereit sein Training zu starten. Er holte nochmals tief Luft, konzentrierte sich und genoss nochmal kurz die Stille. Er öffnete plötzlich seine Augen mit dem aktiviertem Sharingan, ehe er seine Zeige- und Mittelfinger überkreuzte. Er formte das Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") und erschuf sofort einen perfekten Schattendoppelgänger von sich selbst. Da der Schattendoppelgänger das Wissen seines Originals hatte, wusste dieser über den Ablauf natürlich bescheid. Das Original und der Schattendoppelgänger entfernten sich mehrere Meter voneinander. Sofort formte Keiji, das Original, Fingerzeichen und richtete seine flache Hand auf sein Spiegelbild. Dort sammelte er nun Chakra in der Hand und wandelte dieses in Raiton um. Sofort entstand eine Blitzkugel, welche gerade mal so groß war wie die Hand selber. Wie zuvor schon gedanklich durchgegangen, ging es dem Uchiha nicht darum die maximale Durchschlagspower der Technik auszuprobieren, nein. Das Wichtigste war es vorerst den Gegner durch die Bewegungserkennung des Sharingans zu treffen. Aus jenem Grund fing der Schattendoppelgänger nun an zu fliehen. Im Zick-Zack sprang er hin und her und erschwerte es dem Uchiha dessen bewegungen wahrzunehmen. Keiji konzentrierte sich voll und ganz, wartete kurz ab, ehe er den Blitz in einem Blitzstrahl entlud. Keiji verfehlte seinen Bunshin um einen Meter und der Blitz ging ins Leere. "Scheiße", kam es aus dem Munde des 16-Jährigen Uchihas, welcher nicht begeistert war von seiner Leistung. "Gleich nochmal", sprach er zum Schattebndoppelgänger, als er erneut Fingerzeichen formte und seine linke Handfläche auf sein Ziel richtete. Wiedermal formte er eine Blitzkugel und der Doppelgänger lief vor ihm Weg. Dieses mal konzentrierte sich der Uchiha stärker, analysierte genau die Bewegungen und schoß seinen Blitzstrahl ab. Dieser traf den Doppelgänger sofort am linken Arm, wodurch dieser sein Gleichgewicht verlor und gegen einen Felsen flog. Schlagartig verpuffte der Doppelgänger. "Hmmm", kam es aus dem Munde des Uchihas hervor, welcher etwas unzufrieden seinen Mundwinkel verzog. Es war ein Fortschritt, doch die Zeit störte ihn. In einem richtigen Kampf würde der Gegner ihn schon längst niedergeschlagen haben, ehe er den Blitzstrahl abgefeuert hätte. Es sollte nunmal sein Trumpf werden und jener Trumpf musste perfektioniert werden, um auch wahrlich Trumpf genannt werden zu können. Nichts desto trotz musste Keiji weiter machen! Aus diesem grund fromte er wiedermal Fingerzeichen und nutzte erneut das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") um einen Schattendoppelgänger zu erschaffen. Jener wusste natürlich wiedermal bescheid und dieses mal ging Keiji mit der Situation anders um. Er holte sich ein paar Handgroße Steine hervor. Dieses mal sollte der Doppelgänger weglaufen und Keiji würde ihn mit den Steinenn bewerfen. Dem Uchiha ging es nun darum die Bewegungen seines Gegners schneller zu erahnen und daraufhin einen Angriff perfekt zu platzieren. Mehrere Tage lang übte er jenen Vorgang, bis er ihn perfekt raus hatte. Die Bewegungen waren mitlerweile einfach zu erkennen und Keiji hatte wahrlich große Fortschritte gemacht. Auch wenn er viel Zeit investieren musste: Es würde sich für das Trainings seiner ultimativen Technik lohnen, dessen war sich der junge Uchiha durchaus bewusst. Er musste diesen Schritt gehen, um seine Technik perfekt anzupassen und nun würde er weiter trainieren können. Nein, viel eher richtig die Technik trainieren. Erneut erschuf er mit dem Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") einen Schattendoppelgänger, welcher sich vor ihm platzierte. Wiedermal lief der Schattendoppelgänger davon. Keiji formte shcnell die kurze Reihe an Fngerzeichen, sammelte eine hohe Menge an Chakra und formte eine Blitzkugel in seiner Hand. Jene richtete er auf seinen Doppelgänger und schlagartig entlud er seinen Blitzstrahl. Dieser flog mit präziser Geschwindigkeit auf den Doppelgänger und rumms war jener getroffen und verpuffte. Zufrieden grinste Keiji, welcher auf seine Handfläche schaute. "Den Dreh mit der Präzision und Koordinierung habe ich raus. Nun muss ich den Test mit der gesamten Ladung durchführen. Das Problem ist weiterhin die Zeit, weil ich zu lange brauche um das Chakra zu formen und den Blitzstrahl zu entladen. In dieser Hinsicht muss ich besser werden. Einen Versuch mit der extremen Menge an Chakra sollte ich hinbekommen, danach mache ich dann Pause und trainiere morgen weiter." Ja, Keiji war zufrieden und so wie er es eben gesprochen hatte würde er es nun auch ausführen. Durch die Fingerzeichen erschuf er erneut mit dem Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") einen Schattendoppelgänger. Sofort formte Keiji Fingerzeichen und richtete seine Hand auf den Gegner. Extreme Mengen an Chakra sammelte er dort und wandelte es sofort in Raiton-Chakra um. Die Blitzkugel war gewaltig und nun konzentrierte sich Keiji auf sein Ebenbild, welches er sofort erfasst hatte. Die Blitzkugel entlud sich als gewaltiger Blitzstrahl, welcher mit rasanter Geschwindigkeit auf die von keiji ermittelten und vorgesehenen Koordinaten flog., Der Blitz war so schnell, dass der Bunshin garnicht reagieren konnte. Sofort verpuffte dieser beim Treffer und die Felsen in der Umgebung mussten unter der Entladung des Blitzes leiden. Keiji war zufrieden, aber auch aus der Puste. "Morgen geht es weiter", sprach er, ehe er auf den Rücken fiel. Seine Arme waren vom Körper abgespreizt und schnaufend schloß der Uchiha seine Augen, ehe er vor Erschöpfung einschlief...

Die letzten Tage hatte der 16-jährige Sprössling des Uchiha Clans wenig gegessen. Er war völlig konzentriert auf sein Training und wollte diese Konzentration nutzen. Essen könnte er danach mehr als genug, deshalb war er in dieser Situation auch sehr geduldig und nicht wirklich aufgebracht. Nun aber musste er weiter trainieren. Genug geschlafen hatte er und erholen konnte er sich von den letzten Tagen auch mehr als genug. Daher war er voller Tatendrang und erschuf sofort einen Schattendoppelgänger, indem er das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") nutzte. Dieses mal trainierte er die Technik etwas anders... Der Schattendoppelgänger und Keiji lieferten sich einen Schlagabtausch. Auch wenn sie nicht gut in Taijutsu waren, war dies eine kleine Simulation eines Kampfes. Keiji gelang es den Schattendoppelgänger auf Abstand zu halten, wodurch er etwas Zeit gewinnen konnte. Sofort formte er seine Fingerzeichen und richtete seine Hand auf sein Ziel. Die immense Menge an Chakra war geformt und sofort visierte er sein Ziel an, welches auf ihn zugestürmt kam. In Schlagenlinien sprang der Schattendoppelgänger hin und her, doch die Koodination war zu einfach. Keiji sah wirklich alles mit klarem Blick und feuerte seinen Blitzstrahl ab. Sofort ließ dieser sein Ziel verpuffen und schluf weit hinter jenem in der Umgebung ein. Keiji grinste zufrieden und ließ seinen Arm baumeln. "Die Strafe eines Gottes in seiner Vollendung... Endlich habe ich es geschafft." Keiji war sichtlich zufrieden, ehe er zwei Chakraresourcen wahrnahm. Sie hatten ein ähnliches Niveau wie das von ihm. Sofort war dem Uchiha bewusst, dass sich zwei Anbus ihm angenährt hatten. Scheiße, ich habe in den letzten Tagen zu viel Aufmerksamkeit auf mich gezogen, ging es ihm durch den Kopf, als er die beiden Anbu entdeckte. Es waren natürlich Anbu aus Konohagakure. Nicht verwunderlich, dass sie Keiji auf den Zettel hatten. Seitdem er A-Rang Nukenin ist konnte er kein ruhiges Leben mehr führen, denn Konoha war ihm stets auf dem Fersen. Keiji drehte sich zu den beiden Anbus um. Noch immer hatte er sein Sharingan aktiviert und der eine Anbu musterte ihn sofort. "Keiji Uchiha, ergibst du dich uns kampflos?" Sofort musste jene Frage gestellt werden, auch wenn die Anbus die Antwort des Uchihas wohl kennen würden. Dieser grinste nämlich nur leicht mit einem Schmunzeln im Gesicht. In seinen Augen war etwas Hass zu sehen und zu spüren und schlagartig durchdrangen sie den ersten Anbu. Keiji fackelte nicht lange und nutzte das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") um 5 Schattendoppelgänger zu erschaffen. 4 Davon beschäftigten sofort den einen Anbu, während der andere Anbu auf Keiji zustürmte. Der Schattendoppelgänger reagierte allerdings schnell und nutzte über das Sharingan das Magen: Kasegui no Jutsu ("Dämonische Illusion: Technik der Pfahlfessel"). Sofort war der Anbu in dem genjutsu gefangen und quasi festgenagelt. Der andere Anbu wollte seinem Kollegen zur Hilfe kommen, doch er war zu spät. Keiji hatte schon das Chidori ("Eintausend Vögel") in seiner Hand geformt, war auf den im Genjutsu gefangenen Anbu zugestürmt und durchstach mit dem Chidori sogleich dessen Herz. Keiji legte seine rechte Hand auf die Brust des Anbu. Er spürte den zitternden Körper, eher finster anfing zu lachen. Abwertend stieß er die Leiche von seiner Linken Hand und das Chidori verschwand. "Dafür wirst du büßen Keiji!", brüllte der Anbu entzürnt, doch Keiji lachte wiederlich weiter. Sofort richtete er seine finsteren Augen auf seinen Feind. "Ihr könnt so viele Anbus los schicken wie ihr wollte, doch ihr werdet mich nie bekommen. Gebt es auf. Keiji Uchiha lebt auf freiem Fuß und wird die Welt wieder in sein richtiges Gleichgewicht bringen." Voller Überzeugung durchdrang er mit seinen kühlen Augen den Anbu, welcher die Schattendoppelgänger erledigen konnte. Dies war nun ein Duell und Keiji wusste, dass er im Vorteil war. Er beherrschte das Sharingan, das Kekkei Genkai des legendären Uchiha Clans. Jeder normal denkende Mensch wusste, was dies bedeuten würde für den Anbu: Flucht, oder aber ein Angriff von hinten. Dennoch waren beide Möglichkeiten aussichtslos, denn Keiji wurde in seinem Training unterbrochen. Dies würde der Uchiha nicht ungestraft lassen. Die Blicke der beiden Kontrahenten kreuzten sich und sofort fing der Anbu an Fingerzeichen zu formen. Er nutzte das Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") um einen Feuerball auf Keiji zu schießen. Dieser kannte jene Technik allerdings aus dem Eff-Eff und wusste sofort wie er reagieren sollte. Sichtlich unbeeindruckt wich der Uchiha der Feuerkugel einfach aus. Er bemerkte allerdings nicht, dass der Anbu bereits hinter ihm war und ihm einen satten Faustschlag mit der linken Hand verpasste. Keiji flog mehrere Meter nach hinten. Als er auf den Boden aufprallte rollte er weiter über den Boden und fasste sich kurz darauf. Dennoch schlitterte er weiter über den Boden, ehe er zum Stehen kam. Der Anbu war ein Meister in Taijutsu, denn sofort erschien er wieder vor Keiji und verpasste jenem einen Stoß mit dem Knie gegen den Bauch. Keijis Augen weiteten sich und er musste Blut spucken, als ihm der Anbu einen plötzlichen Kinnhaken verpasste und danach mit einen Kick in die Luft beförderte. Keiji musste sich zusammenreissen und bemerkte, dass der Anbu bereits über ihm war. Sofort reagierte der Uchiha und nutzte das Chidori Nagashi ("Chidori-Strom"), um seinen gesmaten Körper von Blitzen einzuhüllen. Sofort ließ er diese in 360° Richtung entladen und erwischte den flinken Taijutsu-Nutzer auf den falschen Fuß. Dieser war gelähmt und fiel unsanft auf den Boden. Keiji formte wiedermal ein schnelles Chidori ("Eintausend Vögel") in seiner linken Hand. Er stürmte auf den am Boden liegenden Anbu, sprang kurz vorher hoch und würde das Chidori nun von oben durch den Körper des Anbus bohren. Der Anbu schloß blitzartig seine Augen, sodass Keiji keine Bewegungen sehen konnte. Durch eine Körperdrehung holte er mit einem Chakraverstärktem Tritt aus und traf volle Kanne in die Seite des Uchihas. Dieser kniff seine Augen zusmamen und konnte nur noch mit letzter Kraft die Schulter des Anbus durchbohren. Beide lagen stark angeschlagen auf den Boden. Wütend schnaufte der Anbu. "Dich mache ich fertig", sprach der Anbus und aktivierte schlagartig das 1. der acht Tore. Nun wusste Keiji, dass er schnell handeln musste. Er formte Fingerzeichen und richtete seine linke Hand auf den Gegner. Extreme Mengen an Chakra formte er zu einer Blitzkugel und sofort hatte er seinen Gegner anvisiert. "Du hast verloren... Deine Niederlage war bereits besiegelt, als du dich mir entgegengestellt hast. Das Recht ein Gott zu sein... Dieses Recht gehört nun mir!" Mit diesen Worten sprintete der Anbu auf Keiji zu. Er war schnell, sehr shcnell, doch das war Keiji auch. Er reagierte, entlud die Blitzkugel als Blitzstrahl und analysierte perfekt die Bewegungen. Der Anbu sah den mächtigen Blitzstrahl nur noch auf sich zufliegen und konnte nichtmal mehr etwas sagen, geschwiege denn machen, ehe er zu Tode gebruzzelt wurde. Der Blitz hatte ihn vernichtet und Keiji hatte somit diesen Kampf gewonnen. Er grinste erneut und fühlte über seine Seite. Er hatte einiges abbekommen, doch er war auch zufrieden. Dies war ein Härtetest für seine ultimative Technik und er hatte jenen Härtetest bestanden. Der junge Uchiha war zufrieden und ließ sich auf den Boden fallen. Er setzte sich angelehnt an einen Trümmerfelsen und schaute gen Himmel. Die Zeit rückt immer näher... Ich muss noch viel besser werden, um meinen rechtmäßigen Platz einnehmen zu können. Diese Welt braucht mich und ich werde sie befreien vom ewigen Leid... Sein Sharingan deaktivierte sich nach jenen Worten, ehe Keiji zur Seite fiel und vor Erschöpfung einschluf...

Ende Trainingspost: 4.308 Wörter

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 14. Jul 2015, 13:01

[align=center]~True power is Evolution~[/align]


CF: Waldgebiet


Die beiden Akatsukis hatten ein Ziel und so bewegten sie sich in Richtung der Heimat der Uzumakis. Die Ruhestätte seiner Ahnen und Minato freute sich darauf dieses Landstück welches so viel Macht ausstrahlte wiederzusehen. Dort angekommen würden sie den Konstruktor Abathur wiedersehen. Ein uraltes und vorallem unheimlich mächtiges Geschöpf. Der Hakaishin vernahm die provokanten Worte seiner diabolischen Gefährtin natürlich und grinste daraufhin blos. Die Königin der Klingen sprach eine absolut berechtigte Frage aus, ehe der Kyuubi Jinchuuriki seine Hand ausstreckte und sie der jungen Frau auf die Schulter legte. "Seit je her war es Evolution was eine Rasse mächtiger werden lässt und deine Kinder sind Meister der Evolution. Es gibt so viele dämonische Unterarten, so viel Wissen in meinem Geist welches Abathur verwenden kann um den gesamten Schwarm zu stärken und somit auch dich. Es ist an der Zeit die Racchni zu ihrer Vormachtstellung zu verhelfen." Erklärte der Uzumaki und schon bald würden sie das verlorene Reich der Uzumakis betreten. Noch bevor sie in Uzushio ankamen wollte Minato ebenfalls eine Frage an die Yuuki richten. "Tia, was genau weißt du über Abathur?" Fragte der Hakaishin vorsichtig, ehe er in den Himmel hinauf blickte und natürlich dabei weiter lief. "Er ist ein uraltes Wesen und ist mächtiger als jedes deiner Kinder. Er will geführt werden habe ich das Gefühl obwohl er so intelligent scheint das er sich sofern ich richtig liege sogar von dem Schwarm lösen könnte. Wir sollten mit ihm über die Macht unseres Feindes sprechen. Zeratul hatte von Kontrolle gesprochen, ich bin mir sicher Abathur könnte wissen wie diese Kreatur dazu in der Lage wäre dich und somit all deine Kinder zu unterjochen." Minato zuckte aber dann mit den Schultern und blickte wieder nach Vorne. "Nicht das es eine Rolle spielen würde, deine neue wundervollen Kräfte schützen dich vor seinem Einfluss. Aber nichts desto trotz will ich unseren Feind kennen lernen, ihn verstehen und wissen wie seine Kräfte funktionieren." Ja das Vorhaben des Uzumakis ergab aufjedenfall Sinn und schließlich erreichten die beiden Akatsukis Uzushio-Gakure, oder viel mehr was davon noch übrig war. Der Evolutionsmeister schien bereits auf die Rückkehr seiner Mutter und Königin gewartet zu haben und tauchte direkt hinter einem Gesteinsbrocken auf. "Evolution ist niemals vorbei. Perfektion ein Ziel, dass sich immer verändert. Kann verfolgen, aber nicht erreichen. Ihr Königin der Klingen, verändert, verbessert." Der Ur-Racchni schien die Veränderung an seiner Königin zu bemerken auch jetzt wo sie noch nicht gewandelt vor ihn trat. Minato grinste. "Ja dann zeig es ihm doch, er freut sich schon." Meinte er leicht gespielt, ehe er die junge Frau an der Hüfte berührte. Er würde ihr sein Chakra zur Verfügung stellen, dass sie kaum Nachteile durch die Verwandlung hätte. "Dann bekomm ich deine neue Macht doch schon sehr früh wieder zu Gesicht." Der Uzumaki blickte nun zu dem Racchni. "Abathur. Wir wurden von Zeratul , dem wohl letzten männlichen Asari darüber informiert das unser Feind dazu in der Lage wäre Tia zu kontrollieren und somit auch Euch. Wie ist das möglich? Hat die Verbindung der Racchni eine Schwäche die man ausnutzen könnte?" Der große Racchni kam näher und rieb sich die Hände, er schien zu überlegen. "Racchni hoch entwickelt. Wir kennen Zeratul, Experiment Mephistos. Stark und doch diente schon zuvor älterer Macht. Möglichkeit für totale Kontrolle schwierig. Doch Königin der Klingen besitzt Möglichkeiten, wenn also symbiotische Kontrolle über die Königin besteht. Theoretisch ganzer Schwarm fällt unter Kontrolle von Feind." Minato nickte Abathur zu, es war logisch. Er infizierte also Tia und konnte über sie dann auch auf alle anderen Racchni zugreifen. "Du sprichst von symbiotischer Kontrolle, wie genau soll das funktionieren?" Fragte der Hakaishin nach und Abathur würde antworten. "Auch mir ist es möglich Symbiont zu erschaffen. Doch nicht mächtig genug um komplexes Bewusstsein wie das von Königin zu kontrollieren. Symbiont verändert Verhaltensweisen, Symbiont stärkt, verbessert , wird Teil von einem Selbst. Hmmmm können vergleichen mit einem Puppe und ihrem Puppenspieler." Ja nun verstand es Minato noch besser, wenn Jemand so infiziert war blieb er unverändert, seiner Persönlichkeit treu. Wurde nur so manipuliert das er gezwungenermaßen unter der Kontrolle des "Puppenspielers" stand. Wie würde Abathur auf die neue Macht der Königin der Klingen reagieren? "Ich habe vor die Wissen zur Verfügung zu stellen um die Racchni zu verstärken, du wirst bestimmt dazu in der Lage sein neue Arten zu schaffen oder vielleicht verlorenen wiederherzustellen." Somit hatte Minato sein Vorhaben erklärt und man sah dem Racchni an das er sich darauf freute weiter zu arbeiten. Der Akatsuki blickte in den Himmel hinauf und dann wieder zu Abathur. "Doch selbst wenn Tia imun dagegen ist könnte er doch versuchen andere Teile der Racchni zu kontrollieren oder etwa nicht? Haben wir nicht die Möglichkeit die Verbindung der Racchni untereinander zu stärken und vor dem Außeneinfluss zu schützen?" Abathur rieb sich über die eigenen Hände und schien eine Idee zu haben. "König Duriel, er lies mich Brutmütter mit verstärkter Intelligenz erschaffen. Möglich frei zu handeln, mehr Denkfertigkeit. Keine Begrenzungen. Brutmutter könnte mit Hilfe von Königin der Klingen wirksamer Schutz gegen symbiotische Übernahme sein." Minato nickte und verstand. "Doch wie bekommen wir eine solche Brutmutter her, ich glaube nicht das es möglich ist eine neu zu schaffen in so kurzer Zeit. Oder etwa doch?" Der große Racchni verneinte das Ganze mit einer körperlichen Geste. "Zu wenige Stränge vorhanden, unmöglich neue Brutmutter zu schaffen. Doch eine existiert noch. Versteckt unter verdorbenem Land. Besitzt kleinen Teil des Schwarms. Bezeichnet als Brutmutter Zagara. Ist wild , muss gezähmt werden , neue Integration in Schwarm der Königin der Klingen erforderlich. Ihre Brut verbessert gesamten Schwarm. Mit Wissen von Quelle , wir werden Evolution voran treiben." Ja dann hatten sie also ersteinmal ein Ziel und eine Aufgabe. Sie würden aufjedenfall für ihren neuen Gegenspieler bereit sein.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 18. Jul 2015, 14:12

CF: Konohagakure - Waldgebiet

Minato sprach von Evolution. Diese würde die Racchni und auch Tia selbst stärken. Und ja, es stimmte: Die Racchni waren dazu in der Lage sich weiter zu entwickeln, zusammen mit der Hilfe des Konstruktors, Abathur. Nach dem Wissen über diesen erkundigte sich der Uzumaki. Tia folgte seinem Blick zum Himmel. Nicht sonderlich viel. Seine Treue ist mir gewiss, doch seine Gedanken und Erinnerungen sind konfuser und verstrickter als bei den anderen Racchni. Es fällt mir schwer, diese überhaupt zu ergründen. Doch ist er einer meiner Kinder, und so habe ich bisher auch nicht vor gehabt, auf Zwang ihn auszuspionieren. meinte die Yuuki, ehe Minato ein wenig über den Konstruktor erzählte. Tia hörte zu und nickte. Es ist immer besser, seinen Feind zu kennen und gerade, wenn er so mächtig ist. Nur weil ich die Macht habe, mich gegen seinen Einfluss nun zu behaupten heißt das nicht, dass auch meine Kinder dies können. Ich stehe in der Verantwortung, sie zu schützen, so wie sie mich schützen würden. sagte sie noch, dann machten sich beide auf den Weg nach Uzushiogakure, wo sie auf Abathur treffen würden.
Der Konstruktor schien auf ihre Ankunft gewartet zu haben. Natürlich, auch er konnte den Bewegungsmustern der Königin der Klingen folgen und wusste daher, dass sie auf dem Weg zu ihm waren. Als sie das Land der Urahnen des Uzumakis betraten kam er hinter einem Gesteinsbrocken hervor und richtete direkt das Wort an Tia. Diese musste schmunzeln, denn er schien sofort bemerkt zu haben, dass sie sich verbessert hatte. Minato ermutigte die Yuuki ebenfalls, ihre Macht zu präsentieren und berüherte ihre Hüfte, wodurch ein wenig seines Chakras ihr zur Verfügung gestellt wurde. Also gut. meinte sie und legte ihre Kleidung ab. Sie aktivierte die Macht der Königin der Klingen und verband es mit dem Nebelchakra, sodass wenig später die verbesserte Form der Königin der Klingen vor dem Konstruktor stand. Minato fragte unterdessen nach Schwächen der Racchni. Abathur dachte nach, rieb sich die Hände und gab dann eine ausführliche Antwort. Symbiotische Kontrolle war hier das Schlagwort und Tia verstand. Minato fragte noch einmal genauer nach und Abathur erklärte sich genauer. Auch er konnte einen Symbionten erschaffen, doch nicht so stark, dass er die Königin der Klingen kontrollieren könnte. Doch konnte man durch so einen Symbionten ganz schnell zu einer Puppe werden. Der Uzumaki kündigte an, sein Wissen dem Konstruktor zur Verfügung zu stellen und fragte nach, ob es eine Möglichkeit gäbe, die Verbindung der Racchni zueinander zu stärken. Abathur rieb sich weiter die Hände ehe er von einer Brutmutter berichtete. Zagara. Im verdorbenen Land.... Akuma no Kuni, also? Dann sollten wir dort hin zurück kehren und Zagara ausfindig machen. Ich werde sie von der einzig wahren Königin der Klingen überzeugen und dann werden wir sie schon zähmen und wieder in den Schwarm integrieren. meinte die Yuuki. Mamoru seufzte im inneren der jungen Frau. Also wieder zurück? Na klasse.... kommentierte er das Ganze. Ja, sie liefen in letzter Zeit viel hin und her aber es schien nicht anders zu gehen.
Tia deaktivierte ihre neue Macht wieder und kleidete sich wieder an, misammt Mantel. Sie legte eine Hand auf die Schulter ihres Machers. Wir sollten keine Zeit verlieren. Je eher wir uns vorbereiten und den Schwarm stärken können, umso besser. meinte sie und war bereit aufzubrechen.

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Minato Uzumaki » So 6. Sep 2015, 01:45

[align=center]~The swarm grows (NPC Post)~[/align]

CF: Akuma no Kuni

Verwendete NPC:
Zagara
Abathur


Auf dem Weg:

Die Brutmutter führte die Königin der Klingen zu den Tunnel des Racchni Schwarmes, diese lagen tief unter der Erde und durch diese schaffte man es sogar das große Meer zu überwinden. Vielleicht nicht auf direktem Wege, doch tief verwinkelt gab es Möglichkeiten das große Wasser zu umgehen. Dies wusste Zagara und seid sie beschlossen hatte erneut einer Herrscherin zu folgen schien sie sich einzubilden die Stimmen ihrer Brüder und Schwestern schon leise wahrnehmen zu können und so wusste sie auch wo der Konstrukteur zu finden war. "Abathur ist ein mächtiger Schwarmherr , arbeitet nun also für die Königin? Interessante Wendung der Ereignisse. Die Racchni waren verbannt und nun werden sie herrschen." Ja Zagara freute sich über diesen Umstand natürlich, denn dies bedeutete , dass auch sie eines Tages herrschen würde. Ein Gefühl der macht überkam den Dämon und ein zufriedener Laut kam zwischen ihren Zähnen hervor. Schon bald waren die Brutmutter und die Herrin der Qual nicht mehr allein, ein ganzer Schwarm Racchni gesellte sich zu ihnen ,darunter einige Arten die auch Tia wohl noch nie zuvor gesehen hatte. Abathur würde diese näher inspizieren und mithilfe der Brutmutter würde sie schnell verstehen könnten wie mächtig ihre Kinder nun tatsächlich waren. Der Weg nach Uzushio würde einige Zeit in Anspruch nehmen, Zeit die zumindest die Brutmutter Zagara nutzen wollte um zu lernen. Zu verstehen was der Unterschied zwischen ihr und der Königin war. Einiges hatte sie ja bereits gelernt , doch musste sie mehr verstehen. Denn ihre Zeit würde kommen! Die Bewegungen der Racchni schallten durch die Tunnel und an ihrer Spitze bewegten sich Tia, Zagara und Wótan. "Königin? Erklärt mir diese Macht. Ich spüre noch immer ein beben, ein pulsieren in meinem Leib. Dieses Gefühl hat mich noch nie erfüllt. Ist das die Macht die euch aus macht und euch Stärke verleiht?" Es war klar das die Racchni Dame dieses Gefühl nicht kannte, hatte es für sie doch eigentlich zuvor keinen Nutzen gehabt, doch durch die "Lehren" der Quelle des Bösen war sie gewachsen und verstand nun mehr, hatte sogar mehr als nur Gefallen an dieser Prozedur gefunden. "Glaubt ihr das die Quelle wirklich noch mächtiger werden wird? Ermöglicht ihr mir diese Macht ebenfalls zu kosten?" Nach dieser Frage war ein seltsamer Laut von der Brutmutter zu hören, es klang durchaus zufrieden, fast schon euphorischer und genauso spürte man ihr eine gewisse Vorfreude an. Mehr Macht bedeutete auch noch mehr Stärke für sie, Minato hatte wirklich etwas "erreicht"......Ihr Weg führte sie weiter durch die Tunnel bis sie das ehemalige Land des Uzumaki Clanes erreichen würden.


In Uzushio:

Ein größerer Racchni brach die Erde auf und so konnten die beiden Racchni Damen dicht begleitet von Wótan die Tunnel des Schwarms verlassen. An das Sonnenlicht mussten sich ihre Augen natürlich ersteinmal gewöhnen und tatsächlich erwartete sie Abathur bereits. "Logisches Ende. Brutmutter kehrt von Königin der Klingen geführt zurück zum Haupt-Schwarm. Haben Arbeit vor uns...." Meinte der Konstruktor und rieb sich die klauenartigen Hände. Die Brutmutter wies ihrem Teil des Schwarms an der nun ebenfalls zur Königin der Klingen gehörte sich an Abathur zu wenden und nacheinander integrierte er sie wieder in das Netzwerk der Racchni. Die Brutmutter blieb bis zu letzt übrig. Der große Konstruktor untersuchte die Schwarmmutter. Er bemerkte die Veränderung in ihrem Leib natürlich. "Macht der Quelle des Bösen wurde integriert. Kinder der Brutmutter verbessert , haben eigene Konstruktion geschaffen?" Fragte Abathur nach und man könnte fast meinen das der Racchni seine Position gefärdet sah , er mochte es garnicht wenn man ohne sein Wissen etwas "verbesserte". Doch hier schien gute Arbeit geleistet worden zu sein. "Jaaah, mächtige Brut wird entstehen! Dank der Königin und der Quelle werden wir herrschen!" Ja man merkte der Brutmutter die neu gewonnene Begeisterung an. Vielleicht war das auch ein Ziel des Uzumakis gewesen. Diese verbannten Kreaturen einen neuen Hoffnungsschimmer zu geben, sie waren Sklaven rachsüchtiger Mächte und nun bildeten sie die Spitze der Evolution. Dankbarkeit lag in der Stimme Zagaras und so klackerte sie schließlich mit den Füßen hin und her. "Die Quelle sprach von eurem Sohn? Machtvoll muss er sein. Ich freue mich darauf ihm zu begegnen." Meinte sie und wartete nun auf eine Reaktion der Königin der Klingen. Abathur bewegte sich unter dessen um die Brutmutter herum und deutete auf ihr Haupt , er arbeitete direkt an ihrem Hirn und schien es genau zu verstehen die Brutmutter nicht ...oder zumindest nicht mehr wie nötig zu verletzen. Es sah vielleicht etwas abartig aus, doch das war der einzige Weg und bei dem was alles schon so passiert war, war das hier sicherlich noch harmlos. Mit einer schleimigen Masse würde der Konstruktor die Verletzungen am Kopf der Brumutter verschließen, dies brauchte ein paar Tage bis es vollständig verheilt war. Bei allen anderen Kindern ihrer Brut war dies ebenfalls erforderlich gewesen , nur so waren sie im Netzwerk erneut integriert. "Guuut, wir hören die Stimmen erneut! Königin wir dienen." Kam es von der Racchni Dame, ehe sie ihr Haupt senkte und eine Verbeugung folgte und auch die anderen Kinder taten es ihr gleich , sofern es ihre Anatomie natürlich zu lies. "Quelle des Bösen ist nicht mit euch gereist? Fragen ich zur Möglichkeiten der neuen Brut haben. Vermute Fortplfanzung, aber natürlicher Weg ist nicht effizientester Weg. Kann verbessern , Prozess beschleunigen und benötigte Stränge schneller integrieren und..." Plötzlich wurde der Konstruktor jedoch von der Brutmutter unterbrochen. "NEIN! Dieser Weg ist der einzig richtige! Die Königin und die Quelle haben mich viel gelehrt. Habt ihr ihm nicht auch diese Macht gezeigt?" Irgendwie klang das Ganze so als wenn Zagara einfach nicht auf den Sex verzichten wollen würde, den sie erst so kürzlich durch Mithilfe von Tia und Minato für sich entdeckt hatte. Abathur blickte direkt zu seiner Königin ehe er einen seltsamen Laut von sich gab. Der große Ähnlichkeiten mit einem Seuftzer hatte. "Wenn es um Gefühle der Macht geht, steigert dies möglicherweise die Effizienz. Nun gut, euer vorhaben ist nicht Zeit sparend, aber vermutlich hat einen Sinn. Abathur kennt seinen Platz und seine Macht, benötigt nicht mehr. Arbeiten an Symbiont Abwehr haben begonnen, Königin." Plötzlich grummelte die Brumutter. "Du bist unwissend!" Im Bezug auf die Worte zum Thema Macht waren die Worte Zagaras.


Hoffe kann dein "Solo" Posting so etwas auflockern und es ein bisschen spaßig werden lassen :D

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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Tia Yuuki » So 6. Sep 2015, 19:33

CF: Akuma no Kuni

Durch die Tunnel der Racchni bewegten sie sich fort. Zagara kannten den Weg und schien genau zu wissen, wo sie entlang gehen mussten, um zum Konstruktor Abathur zu gelangen. Während ihres Weges schlossen sich immer mehr der Racchni der Brutmutter an und ab und zu musterte die Yuuki ein paar von ihnen etwas länger. Es waren jene, die komplett anders aussahen als alles, was Tia bisher gesehen hatte. Plötzlich erklang die Stimme Zagaras. Sie schien weiter lernen zu wollen und stellte einige, sehr direkte, Fragen. Tia schmunzelte. Diese Macht ist natürlich und vermutlich genau so alt, wie die Welt selbst. Zumindest der Akt, der zu dieser Macht führt. Das Gefühl, dass du spürst, ist eine logische Reaktion deines Körpers, um mehr von dieser Macht zu kosten. Aber nein, es ist nicht diese Art von Macht, die mir Stärke verleiht. Es ist die Verbindung zum Schwarm und der Zusammenschluss mit der Quelle des Bösen. Der Schwarm macht mich stark und die Quelle des Bösen hat mich erst so weit gebracht, dass ich bereit für den Schwarm war. Bevor ich auf ihn traf war ich ein Niemand. Ein Mensch, Zagara. Nicht mehr und nicht weniger. Er verband mich mit dem Chaosdämon Mamoru, welchen du auch wahrnehmen wirst, sobald du wieder in den Schwarm integriert bist. Und zusammen konnten wir an Macht gewinnen. Und ja, ich denke schon, dass die Quelle mächtiger werden wird. Ich weiß zwar nicht, was man sich darunter vorstellen kann, denn selbst ich kann mir nichts vorstellen, was seine jetzige Macht noch überflügeln kann, aber dennoch denke ich, dass es möglich ist und er einen Plan hat. Und wenn es sinnvoll ist für den Schwarm, so kannst du diese Macht erneut kosten. sagte sie und musste dann jedoch Grinsen, bei den letzten Worten. Ob Minato das auch so gut fände? Tia musste ein kichern unterdrücken.

Nach einer längeren Reise durchbrach einer der größeren Racchni schließlich erneut den Erdboden und sie konnten aus den Tunneln empor steigen. Der Konstruktor Abathur erwartete sie bereits und Zagara bewies so bereits jetzt einen guten Orientierungssinn. Als Tia wieder ans Tageslicht trat, kniff sie die Augen zusammen und blinzelte mehrmals ins Licht. Doch auch den Racchni und Zagara würde es wohl nicht viel anders gehen. Abathur schien, seinen Worten nach zu urteilen, nichts anderes erwartet zu haben, als das sie gemeinsam wieder zurück kehrten. Er bemerkte jedoch auch, dass Minato, als Quelle des Bösen, ganze Arbeit im Bezug auf Zagara geleistet hatte. Zagara bestätigte dies und erkundigte sich bei Tia nach ihrem Sohn. Unterdessen begann Abathur damit, die Racchni wieder ins Schwarmdenken zu integrieren. Takashi ist sein Name. Er trägt das Urböse in sich und ist tatsächlich sehr mächtig. Sobald die Zeit reif ist, wird er wohl mächtiger sein als jedes Wesen, was auf dieser Erde lebt. Doch noch muss er lernen. Auch wenn seine Macht bereits jetzt fast alles überflügelt. Sobald ihr wieder in den Schwarm integriert seid, werden wir uns in Richtung Konoha begeben und Takashi dort aufsuchen. als Tia geendet hatte, kam Abathur bereits und fing damit an, auch Zagara ins Schwarm Netzwerk einzubinden. Dafür öffnete er sogar einen Teil ihres Kopfes. Einen Augenblick sah Tia dieser abartigen Prozedur noch zu, dann schloss sie die Augen. Jedoch nicht, um den Blick vor dem Bild zu verschließen, sondern um sich auf die neu eingegliederten Racchni zu konzentrieren. Sie spürte, wie das Schwarmdenken sich ausgeweitet hatte. Und wenige Minuten spürte sie, wie auch Zagara schließlich mit eingebunden war. Tia lächelte. Sie bekam die Informationen, die Erinnerungen und das Wissen sämtlicher neu eingegliederten Racchni. Auch Zagara hörte die Stimmen. Das Lied des Schwarm erklingt nun vollständig. Wir sind wieder komplett. Das war fehlt wurde wieder hinzugefügt. sprach Tia kurz, ehe sie die Augen wieder öffnete und man ihr deutlich ansah, dass sie zufrieden war. Ihre Worte ließen sie beinahe selbst wie eine der Racchni klingen, doch war sie das nicht eigentlich sowieso schon? Sie war schließlich ihre Mutter, ihre Königin. Die Königin der Klingen. Plötzlich ergriff Abathur das Wort. Bei seiner Frage schüttelte Tia verneinent den Kopf, während er bereits von einer Methode sprach, die neue Schöpfung schneller und effizienter hinzubekommen, als nur über die Fortpflanzung. Sofort protestierte die Brutmutter und fragte, ob man Abathur diese Macht nicht gezeigt hätte. Sie schien sich dieses Gefühl nicht nehmen lassen zu wollen. Man hätte fast schon annehmen können, sie hätte eine kleine Abhängigkeit danach entwickelt. Tia schmunzelte, während der Konstruktor nur einen seufzenden Laut von sich hören ließ und sich geschlagen gab. Abathur kann die Macht auf diese Art und Weise nicht verwenden. Für ihn ist es nutzlos, dies so kennen zu lernen. Lediglich du besitzt die Möglichkeit. erklärte Tia. Hat Abathur überhaupt die Gerätschaften für... ehm... du weißt schon... mischte sich plötzlich Mamoru ein, der lange Zeit geschwiegen hatte. Tia fand sich vor dem Chaosdämon wieder und schmunzelte kurz. Ich habe keine Ahnung. gestand sie, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Zagara. Da nun alles geklärt wäre, sollten wir in Richtung Konoha aufbrechen. Takashi wird uns vielleicht schon in seiner Nähe spüren. sagte die Yuuki und wandte sich in Richtung des Weges, den sie gehen mussten, um zum Dorf zu gelangen.

TBC: Konohagakure - Tor von Konoha
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Yashamaru » Di 8. Mär 2016, 12:25

CF: Große Fudobrücke post260681.html#p260681

Die Spur konnte zunächst nur in eine Richtung gehen und das war zum anderen Ende der Großen Fudo Brücke. Yashamaru gab die Hoffnung nicht auf dass er vielleicht noch ein paar der Händler retten konnte, das Ende der Brücke kam langsam in Sicht und dort angekommen suchte der Hakuma nach Spuren die ihn weiter bringen könnten. "Zum Glück hat es über Nacht nicht geregnet, hier führen ein paar Fußabdrücke weg von der Brücke und sie scheinen es eilig gehabt zu haben." Der Oinin kniete vor den Abdrücken und schaute nach oben um sich ein genaueres Bild der Umgebung zu machen. Uzu no Kuni war also nach einigen Stunden erreicht und das Klima unterschied sich bis hierher noch nicht sonderlich von Mizu no Kuni, eigentlich hätte man denken können dass man noch in der Heimat war. Sogar die Pflanzen die hier wuchsen waren teilweise die selben wie zuhause. Yashamaru stand auf und verfolgte die Spuren noch eine Weile bis er steinigen Boden erreichte und keine Fussabdrücke mehr zu sehen waren. "Mist, ich habe ihre Spur verloren." Der Hakuma formte ein Fingerzeichen für das Atoatakku: Tazune ateru no Chakra aber er konnte nichts fühlen, nichtmal einen Funken Chakra konnte er in der gewünschten Richtung spüren allerding bemerkte er die Chakren welche sich von der Brücke aus zu ihm bewegten. "Haben sie mir doch noch jemanden hinterher geschickt? Ich fürchte die Gauner werde ich nicht mehr erwischen, sie sind mir davon gekommen." Eine Tatsache die Yashamaru übermäßig ärgerte. Immernoch in seinem Oininoutfit gehüllt machte er sich auf den Weg zurück zum Anfang der Brücke um dort auf die Leute zu warten dessen Chakra er gespürt hatte. Der Hakuma musste jetzt aber erstmal seinen Stolz runterschlucken, es war für ihn nicht unüblich das jemand verloren war aber trotzdem ärgerte es ihn jedesmal wenn er "versagte". Im Moment konnte er nur abwarten bis die anderen Leute ankamen und wenn er sich nicht geirrt hatte mussten es zwei Shinobi gewesen sein die gerade auf ihn zukamen, verfehlen konnten sie Hiya jedenfalls nicht da er direkt am Anfang der Brücke stand.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 9. Mär 2016, 11:14

[Die große Fudo Brücke]

Kaum hatte der junge Oinin die Brücke verlassen, bemerkte er - auch wenn nicht allzu deutlich - Fußspuren, die weg von der Brücke weiter ins Inland führten, in die Richtung nach Uzushiogakure. Welch ein Zufall, denn auch sein Weg nach Konoha führte über eben jenen Weg. Möglicherweise Reisende? Banditen? Es könnte alles mögliche sein, dennoch versuchte sich Yukio auf seine Aufgabe zu konzentrieren, ohne aber die Aufmerksamkeit auf seine Umgebung zu verlieren. Dass es sich hierbei auch um Nuke-Nin handeln könnte, die Kaori befreien wollten war ihm durchaus bewusst, dennoch durfte er nicht zögern. Während seine Gedanken hierzu ein Ende fanden, bemerkte er, wie eine in Oinin-Kleidung gehüllte Gestalt einige Meter vor ihm stand und scheinbar auf ihn zu warten schien. Möglicherweise hatten doch welche seinen Funkspruch gehört? Ein kleiner Hoffnungsschimmer, denn nun musste er zumindest nicht den gesamten Weg alleine zurücklegen - und den bevorstehenden Gefahren ausgesetzt sein, vorausgesetzt es gäbe welche. Er warf sich Kaori kurz über die Schulter, damit er seine rechte Hand frei hatte, um seine Maske erneut zurechtzurücken, obgleich diese während des Weges nicht einen Milimeter verrutscht war. "Codename Kaizoku. Mit wem habe ich das Vergnügen?" Mit diesen Worten begrüßte er den gleichrangigen und wartete dessen Antwort ab. Insgeheim hoffte er wirklich inständig dass dies ein Oinin war und nicht irgendein Versuch eines Nuke-Nins ihm die Kurogawa abzuknöpfen - alleine deswegen war seine Aufmerksamkeit gespannt wie ein Drahtseil. Er konnte es sich nicht leisten auch nur eine Sekunde seiner Zeit zu Vertrauenswürdig zu sein, zumindest nicht solange er keinerlei Bestätigung hatte dass es sich hierbei um einen seines Schlages handelte. Möglicherweise konnte er auch nachfragen, ob es sich hierbei um den von Fudo angesagten Yashamaru handelte - Kaori würde nichts davon mitbekommen, da sie ja nach wie vor bewusstlos war. Aber alles zu seiner Zeit.
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Re: [Uzu no Kuni] Uzushiogakure

Beitragvon Yashamaru » Mi 9. Mär 2016, 21:47

Yashamaru sollte recht behalten denn in der Ferne wurde langsam zwei gestalten Sichtbar, besser gesagt eine Person die eine Andere trug. Mit jedem Schritt konnte man die zwei besser erkennen und einer davon war ein Kollege des Hakuma, so sah es wenigstens aus aber als er seinen Codenamen nannte war es eigentlich klar. Der Name war Yashamaru bekannt, er kannte zwar nicht jeden Kammeraden persönlich aber die Decknamen waren ihm ein Begriff. "Ah Kaizoku schön jemanden in dieser öden Umgebung jemanden zu treffen. Deckname Hiya." fügte er noch hinzu damit der andere Oinin auch bescheid wusste, eigentlich sollte man Yashamaru auch an seiner abnormalen Größe erkennen auch wenn er eine Maske trug aber ein Deckname fügte noch eine Sicherheitsstufe hinzu. "Wie lautet dein Auftrag? Wie ich sehe hast du jemanden bei dir. Gibt es neue Befehle?" Es war ungewöhnlich dass ein einzelner Oinin unterwegs war, Yashamaru war eigentlich in Zivil unterwegs und nur durch seine Suche gezwungen in Oininkleidung herum zu laufen. Die Dame auf seinem Arm kam dem Hakuma bekannt vor, die Keidung hatte er schonmal gesehen. "Scheiße ist das die Dame die mit den anderen Oinin das Dorf betreten hatte?" Er erinnerte sich zurück und kam zu dem Entschluss dass es genau sie sein musste. Jetzt wollte er aber erstmal abwarten was sein Kollege zu sagen hatte, eine Abwechslung von dieser Brücke würde ihm gerade Recht kommen und wenn Yukio schon diesen Weg nahm konnte sich Yashamaru denken dass er ihn vielleicht begleiten sollte um die Reise sicherer zu gestalten. Zwar war der Kriegszustand aufgehoben aber auf der Route könnten einige Nukenin lauern die nur zu gerne einen Oinin verschwinden lassen würden.
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