[Offenes Gewässer] - Die See

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Sokka Supiritto
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Sokka Supiritto » Mo 16. Jan 2017, 22:37

In diesen Post mit verwendet, Nagisa, Shin

cf:Uzushiogakure

Sokka lag nun also dort, und schlief, fest wie ein Baby. Doch er träumte, er verarbeitete den Tag nochmal, den Typ auf der Straße, der Kampf, seine Muskeln schmerzten im Traum, so das der Kampf beinahe schlechter lief als zuvor, denn er würde getötet, doch Sokka erschrak nicht wie in einen Alptraum, er fing von vorn an, er versuchte es wieder und diesmal gewann er, eine Stimme hinter ihm sprach ihn direkt an "Gut gemacht Sokka" Sokka erschrak im Traum und drehte sich um, vor ihm stand sein alter Meister, Meister Piandao, er lehrte ihn das Kenjutsu. Sokka blickte sein Meister geschockt und mit großen Augen an. "Sensei..?" Piandao nickte "Ja Sokka ich bin es, was du heute geleistet hast, beweist deine eigene Stärke wieder mal aufs neue, du hast vielen Menschen heute geholfen, du brachtest sie hier her." Sokka nickte sehr traurig, er hatte seinen Meister vor langer Zeit verloren. "Was soll ich tun um noch stärker zu werden?" Piandao lächelte, "Noch mehr Trainieren, so wie immer Sokka" Sokka blickte zu Boden. "Werde ich mit Training so Stark sein wie Zuko? Wie ein Gott? Wie soll ich das schaffen?" Piandao blieb Stumm, einige Sekunden, war es Schweigsam in den nun leeren weißen Raum. "Ich weiß es nicht Sokka, aber du musst weiter machen, und jetzt Schlaf" Sokka schaute verwirrt, "Ich Schlafe doch.....bereits" damit war der Traum beendet, sein Bewusstsein wurde aktivierer und durchschaute den Traum er erwachte, leicht entäuscht über das ende des Traumes drehte Sokka sich wieder um und schlief weiter.

Suu hörte auf Shin, sie war ein Braves Mädchen, meistens, angenehm für Shin. Suu sagte sie hätte keine Angst und folgte Shin, Shin lächelte "Das ist gut." Die Leute auf den Boot tuschelten über Suu, und Shin war beinahe genervt, so als ob Leute über sein eigenes Kind tuscheln würden, doch zum Glück bemerkt Suu so etwas nicht, Shin musste sich also keine Sorgen über die Geistige Verfassung von Suu machen, sie ist viel zu Naiv zu bemerken das es im allgemeinen nicht gut ist wenn Leute über einen anderen Tuscheln, aber deshalb konnte Shin gemütlich mit den Schultern zucken und sich auf andere Dinge konzentrieren. Er versuchte zu analysieren wie Suus Organismus funktioniert, bisher hatte sie nur Wasser zu sich genommen, brauch sie denn keine Energie? Keine Nahrung? Energie muss sie eigentlich schaffen, wie tut sie das? Shins Schädel durchforsteten ihn alle bekannten Lebewesen, Heterotroph scheint sie nicht zu sein, das bedeutet sie scheint nicht auf andere Organismen als Nahrung angewiesen zu sein. Es kann durchaus sein das sie aber Chemotroph ist, bedeutet sie kann durch innere Chemische Abläufe Energie gewinnen um sich selbst zu ernähren. Shin kratzte sich am Kopf, nur welche Reaktion? Doch plötzlich wurde Shin aus den Gedanken gerissen, das Boot begann zu wackeln und Shin sah sofort was los war, er ging zu Suu, ließ sich neben der kleinen Trauerfigur nieder, und tätschelte sie "Er meint es nicht so, für Menschen ist Wasser nicht immer gut, wenn man nicht Schwimmen, oder wie wir Shinobis darauf laufen kann, ertrinkt man vielleicht. Ebenso könnten wir das Boot verlieren, deswegen ist er Sauer mach dir kein Kopf Suu" während Shin nur so im Redefluss war bemerkte er kaum wie Suu Wasser ablies und langsam aber sicher das Boot überflutet, Shin schaute leicht geschockt zum Wasser im Boot und dann zu Suu "Suu, kannst du das bitte aufsaugen? Das wäre sehr lieb von dir" Shin glaubte das der ruhige Ton bei Suu um einigen besseren Anklang fand als schreien. Langsam aber sicher kam das Boot auch am Schiff an, die Leute stiegen schon die Leiter hoch, auch Shin stand auf, doch Suu saß immer noch in ihrer Ecke rum, sie sagte wieder mal Drecksloch, offensichtlich ihr liebstes Wort für Orte die sie als unangenehm empfand, leicht Rüpelhaft aber Shin konnte dies in ihrer Kindlichen Gedankenwelt nur Nachvollziehen. "Los Suu komm, da oben wirds besser." sollte Suu hören so würde Shin darauf warten das Suu vor ging und hoch auf das Schiff stieg, dann würde er folgen. Ziemlich schnell würde man den Captain sehen welcher gerade die Leute unterbrachte. Dann trat Shin an ihn heran, doch er blickte an ihn vorbei und fokussierte Suu "Heiliger Bimbam was ist das denn" Shin lächelte leicht schräg "Fragen sie nicht weiter, das benötigt mehr Erklärungsbedarf, einigen wir uns auf meine Tochter" der Captain schaute verwirrt, "Wie sie möchten, ein Zimmer für 2 gibt es unter Deck" Shin nickte "Danke, aber haben sie vielleicht etwas zum Anziehen? Regensachen? Wie sie vielleicht sehen trägt sie nicht sonderlich viel" der Mann lachte "Ich dachte sie fragen nie" er machte eine Handbewegung und ein Mann welcher wohl das Gespräch verfolgte lief los. Dann Standen sie da, einige Sekunden schweigend, doch dann kam der Mann wieder mit Klamotten, genau das was Suu wollte Regenmantel und Gummistiefel. "Unterwäsche habe ich keine Gefunden Captain" Shin blickte zu den Mann "Wird nicht benötigt" ein verstörter blick folgte ehe ein "Wie sie meinen" gemurmelt wurde. Dann nahm Shin die Sachen legte sie Suu vor die Füße "Hier zieh das an." wieso vor die Füße? Suu hatte anscheinend ihre eigene Art sich anzuziehen und diese hatte Shin bereits beobachtet und konnte so Wissen wie sie sich vielleicht gern anzieht. Wenn dies erledigt sein sollte würde er ihr in die Augen blicken und eine Bewegung mit dem Kopf zur Treppe unter dem Deck machen "Wollen wir uns ein Zimmer suchen?"

Nagisa fand sich also ziemlich bald auf einen Boot wieder, es ruderte auf die Schiffe zu welche sie nach Yuki bringen würden, ein neues Leben ein neues Land, kam ihn bekannt vor, doch schien der Junge keinerlei Gefühle über diese Geschehnisse Wahrzunehmen, der Schmerz und das Leid um ihn ging an ihn vorbei, so wie immer. Doch schien der Junge endlich eine Aufgabe gefunden zu haben, Fukuro war ihr Name, er wollte sie beschützen, liegt vielleicht an der Kindlichtkeit in ihr, an dem was ihm genommen wurde. Nachdem das Boot vor dem Schiff hielt schien Fukuro leicht Ängstlich zu sein, Nagisa stellte sich unter, oder viel eher hinter sie als sie das Schiff erklimmte. "Ich pass auf, keine Sorge dir passiert nichts" meine Nagisa mit einem immer ehrlicheren Lächeln. Fukuro würde die Leiter wahrscheinlich erklimmen und Naigsa würde ihr Folgen oben angekommen, sollte auch hier ein Captain warten welcher Leute auf Betten und Räume einteilte. Nagisa blickte in seine kleine Truppe und stellte eine für sich entscheidende Frage, "Raumaufteilung? Kinder allein und Erwachsene allein? Oder soll Fukuro bei ihnen bleiben?" fragte er höflich, und hoffte irgendwie tief in sich das er bei Fukuro sein könnte. Diese Gefühle, sie waren interessant, neu nicht abstoßend wie immer, was war das? Nagisa konnte es schwerlich zu ordnen. Doch plötzlich blicke Rory die Mutter von Fukuro genau an "Kann ich sie fragen wieso sie sich den Bauch halten? Haben sie Schmerzen?" Nagisa horchte auf, Rory war ein Medic er konnte solche Dinge deuten und sehen, klar musste er nachfragen das war seine typische Art. Je nach dem wie Fukuros Eltern reagieren würden, würde sich die Gruppe wahrscheinlich verteilen und sich passende Zimmer suchen.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Fukuro » Di 17. Jan 2017, 19:19

[Kosuke]
Mein Cousin hatte sich abgewendet, kaum das wir die kleine Kammer betreten hatten. Mein Kommentar zwecks der Bettenverteilung entlockte ihm nur ein Murmeln. Die Kammer war kaum länger als zwei Meter, trotzdem verstand ich ihn kaum. Irgendetwas von Psychopath und Clan. Ich verdrehte die Augen und seufzte, ließ ihn aber gehen als er etwas zu Essen holen wollte. "Viel Erfolg." Eigentlich eine gute Idee. Ich musste mich später auch auf dem Schiff umsehen und die Wasservorräte suchen, aber vorerst sollte einer von uns hier bleiben, bevor das Zimmer von anderen gekapert wurde. Die Aufgabe fiel mir zu. Zuerst blieb ich ruhig auf dem Bett sitzen, dann stand ich auf und ließ dem Wandschrank, dann den Betten ein wenig Aufmerksamkeit zu Teil werden. Schien soweit sauber zu sein. Nicht Lupenrein, aber ich hatte schon an schlechteren Orten genächtigt. Für ein Schiff und eine Mannschaftskabine war ich positiv überrascht, Allerdings beschäftigte mich das begutachten und bewerten des Zimmers nicht besonders lange. Ich setzte mich wieder auf das Bett, legte mich schließlich hin und versank in Gedanken. Der Versuch war eigentlich nicht zu denken bis Higeki wieder kam und ich mich ablenken konnte, aber als ich meine Hände in die Taschen steckte und sie einen kleinen Gegenstand berührten, war das endgültig vorbei. Ich zog das unbekannte Etwas aus meiner Tasche und erkannte darin sofort Ayames Halskette wieder. Ich erinnerte mich daran, wie ich sie ihr abgerissen hatte. Selbst unter Amons Kontrolle hatte ich mich irgendwie daran erinnert, das dieses kleine Stück verarbeitetes Metall zu mir gehörte... Als Higeki wieder durch die Tür kam lag ich auf dem Rücken in meinem Bett, einen Arm hinter dem Kopf, der Andere hielt die feingliedrige Goldkette über mein Gesicht. Schnell ließ ich sie in meiner Hand verschwinden und blickte meinen Cousin an. Offenbar war er fündig geworden. Ein Päckchen Zwieback und eine Mischung aus Geräuchterem und Schinken - so genau konnte ich es nicht sagen, aber auf einer Schiffsreise erwartete ich Ersteres. Hielt länger. Und... einen Trinkschlauch. Mein Blick glitt zu meiner mittlerweile halbleeren Wasserflasche, welche ich am Tisch abgestellt hatte. "Guter Fang.", sagte ich locker, auch wenn meine Stimme im ersten Moment noch belegt klang. "Du hast nicht zufällig rausgefunden, wo ich meine Wasserflasche auffüllen kann?", hackte ich nach und setzte mich auf. Sein Trinkschlauch. Bevor ich verdurstete, würde ich ihn nehmen, aber vorerst war es sein Wasserschlauch. Ich wusste nicht einmal, ob er sich bewusst war, welches Problem Wassermangel für mich darstellen konnte. Wir waren Cousins, hatten aber nie besonders viel miteinander zu tun und ich erzählte nicht herum, das ich ein Hozuki mit dem Namen eines Terumi war. Mit einer flüssigen Bewegung griff ich nach dem Wakizashi, welches gut sichtbar an seiner Seite hing, und würde es aus seiner Schneide ziehen. "Ich darf doch, oder willst du das Fleisch aufschneiden?", meinte ich und würde ihm den Griff der Klinge so hinhalten, das er sie nehmen konnte. Ansonsten würde ich vom Bett aufstehen, das Geräuchterte auf den Tisch legen und einige Scheiben davon abschneiden. Seine Waffe wahr wohl das schärfste Messer, das wir zur Verfügung hatten. Mit einem Kunai Geräuchtertes schneiden machte einfach keinen Spaß. Sobald etwas Fleisch aufgeschnitten war, würde ich das Messer abwischen - mangels eines Tuches mit der Innenseite meiner Weste. Ich würde die ganze Reise über die selbe Kleidung tragen müssen, so wie jeder andere auf dem Schiff auch. Da kam es auf das bisschen Schmutz nicht an. Dann händigte ich Higeki die Waffe wieder aus und setzte mich wieder aufs Bett um zu essen. "Also, was hast du vorher in deinen Bart genuschelt?", hakte ich währenddessen nach. Ich benötigte dringend Ablenkung.

[Fukuro]
Ich hatte ein wenig Angst vor der wackeligen Strickleiter. Spinner. Du warst heute tot und lebst wieder, hoch mit dir., motivierte Kecho mich auf seine üblich rabiate Art. Nagisa redete derweil auch beruhigend auf mich ein. Und Kunoichis laufen die Wand normal hoch, bekräftige Kuma mich noch. Stimmt, ich war eine Kunoichi. Ich sollte aufhören, mich wie ein kleines Mädchen zu benehmen. Na endlich hat sie´s verstanden., meinte Kecho übertrieben. Waren wir heute nicht schon an dem Punkt? Ruhe!, fuhr ich dazwischen und griff nach der Strickleiter um nach oben zu steigen. Es war wirklich sehr hoch, aber ich durfte einfach nicht nach unten steigen. Ich musste mich darauf konzentrieren, meiner Mutter, welche einige Meter über mir gerade die Reling erreichte, zu folgen. Ohne große Zwischenfälle erreichte ich sie, war aber verdammt erleichtert oben zu sein. Dort wurden wir aber schon vom Captain erwartet und kaum waren alle da, stellte Nagisa eine interessante Frage. Die Zimmerverteilung war zu klären. Ich blickte zu meinen Eltern, welche zeitgleich mich anschauten. "Nun, Nagisa, nichts gegen dich, aber im Moment kannst du dich nicht mit Fukuro unterhalten.", sagte mein Vater vorsichtig. Ich schüttelte sofort den Kopf und begann wild zu gestikulieren - zumindest aus Nagisas Sicht musste das so wirken. Meine Eltern verstanden allerdings, was ich mit den Händen formte. "Nein, Nagisa ist gut im Gedankenlesen. Er weiß auch so oft, was ich möchte. Ohne Papier wird es ein wenig schwierig, aber wir kommen klar.", erklärte ich. Mein Vater blickte zwischen mir und Nagisa hin und her, dann zuckte er mit den Schultern. "Wenn du meinst, Fukuro. Wir sind dann im Zimmer nebenan, solltet ihr Verständigungsschwierigkeiten haben.", meinte er und wandte sich an den Kaptain um eine genaue Kabinennummer für uns fünf zu erfragen. Ich lächelte Nagisa an. Pyjamaparty!, rief Usagi begeistert. Ohne Pyjama. , stellte Kecho nüchtern fest. Stimmt, so etwas hatte keiner von uns dabei. Wir hatten alle nur das, was wir am Körper trugen. Aber in dem Moment lenkte Rory meine Aufmerksamkeit auf sich. Er fragte meine Mutter, ob sie Bauchschmerzen hatte. Reflexartig nahm sie die Hand vom Bauch, auf welchen sie diese unbewusst wieder gelegt hatte. "Ähm, nein, das ist es nicht. Ich...", fing sie etwas überfordert an zu sprechen. Verwirrt blickte ich sie an. Mein Vater rettete sie aus dieser Situation. "Wir können uns nachher im Zimmer darüber unterhalten. Mir nach bitte.", meinte er und Schritt voran. Meine Mutter schloss sich ihm eilig an, während ich immernoch verwirrt dreinblickte. Hä?, fasste Usagi meine Gedanken treffend zusammen. Ich schüttelte leicht den Kopf um mich aus der verwirrenden Situation zu befreien und blickte zu Nagisa, bevor ich schließlich ebenfalls meinem Vater folgte. Schnell waren wir unter Deck und mir war klar, das ich keine schöne Aussicht genießen würde. Wir liefen durch ein kleines Labyrinth an Gängen, dann kamen wir vor zwei Zimmern an. "Eure Kabine.", meinte mein Vater und deutete auf eine der Türen. "Wir sind direkt hier nebenan, okay?", fügte er an und wuschelte mir einmal über den Kopf. Meine Mutter hatte ihr Zimmer bereits betreten. Sie schien abgelenkt und ich verstand immer noch nicht so genau, warum. Ich will oben schlafen!, rief Usagi laut, als ich die Tür öffnete. Ein Hochbett, davor ein relativ kleiner Raum. Ein Tisch mit zwei Stühlen, ein schmaler Schrank, das war´s. Ich grinste breit und lief die zwei Schritte zu der Leiter um hinaufzuklettern. Keine fünf Sekunden später saß ich also oben und grinste zu Nagisa runter. Dann griff ich mit einer Hand in meine Weste und holte aus der Innentasche das Tintenfässchen, das ich den Schreiberlingen erfolgreich entwendet hatte, um es Nagisa triumphierend entgegen zu halten.

[Kuraiko]
--> Mediccamp

Keiner reagierte besonders amüsiert auf meine Aussgen. Die kleine Medicnin schien regelrecht geschockt und stellte meine Medicausbildung in Frage. Sie hätten mich treffen können, gingen aber an mir vorbei - ich war zwar eine Medic, war dazu in der Lage Menschenleben zu retten, aber ich hatte meine Ausbildung auch als Waffe begriffen. Ich klärte sie jedoch nicht darüber auf, wo der Unterschied zwischen einem reinen Medic und einer Giftmischerin lag. Stattdessen verabschiedete ich mich von ihnen und Masahiro hatte es sich auch anders überlegt. Er folgte mir, was weniger durch die benötigte Behandlung als durch seine Dorfbindung begründet wurde. Auch gut.

Wir kletterten gemeinsam auf einen der riesigen, schillernden Drachen. Der Anblick raubte mir tatsächlich den Atem. Die Landschaft unter uns wahr faszinierend und wunderschön, aber ich konnte meinen Blick nicht von den glänzenden Schuppen des Drachen losreißen. Ich kannte so viele Sagen und Legenden, welche sich um diese Wesen drehten. Drachen als die Guten und die Bösen, Drachen als Feind oder Hilfe, als Verkörperung der Seele eines Flusses oder Beschützer eines Hauses. All diese Geschichten schossen mir durch den Kopf und so merkte ich kaum, wie die Zeit verging. Schneller als erwartet waren wir in in Uzushio angekommen. Dort schloss ich mich den restlichen Shinobis und Kunoichis an, welche von dem Kampffeld kamen. Tatsächlich hatten Schiffe auf uns gewartet, aber es würden die letzten sein, die in Richtung Yukigakure ausliefen. Ich registrierte mich an einem der aufgebauten Tische. Die Frage nach meinem Bruder, meiner Schwester und meinen Zieheltern blieb unbeantwortet - hatten sie einen anderen Weg eingeschlagen? Nun, mein Weg führte mich zusammen mit meinem Patienten auf das Schiff.

Beim Übersetzen in der kleinen Nussschale wurde ich kreidebleich. Ich hatte heute viel gesehen, zu viel, aber das offene Meer löste bei mir eine unterdrückte Panik aus. Diese wurde nur geringfügig besser, als ich es endlich über die wackelige Leiter aufs Schiff geschafft hatte. "Das wird lustig.", murmelte ich und wusste, das mir anstrengende Tage bevorstanden. Vielleicht wäre es besser gewesen, mit den Anderen und Masahiro nach Konoha zu gehen. Fliegen war in Ordnung, aber dieses Schiff behagte mir nicht. Uns wurden Kabinen zugeteilt und die guten, kleinen Zimmer waren schon weg - ich hatte zu lange am Ufer damit gekämpft in das Boot zu steigen. Entsprechend mussten wir sehr tief unter Deck und ich spürte das Schwanken des Schiffes mit jedem Schritt deutlicher. Bei jedem Knarzen hatte ich die Befürchtung, das Holz würde nachgeben und wir alle ertrinken. Unsere Kammer glich eher dem Schlafsaal, welchen ich im Heim kennengelernt hatte. 8 Schlafplätze in der Form von 4 Hochbetten fanden sich an den Wänden. In der Mitte stand ein Tisch mit 4 Stühlen (bei geplanten 8 Bewohnern?) und es gab kleine Schränke, welche in den Wänden eingelassen wurden. Ich blickte mich kurz um und setzte mich auf das Bett, das am Weitesten von Außenhaut des Schiffes entfernt lag. Nicht das es irgendetwas bringen würde. "Also, schlechte Neuigkeiten. Ich habe Shin auf keinem der anderen Drachen und auch eben beim Einchecken nicht gesehen, das heißt er ist uns wohl ein paar Schiffe voraus. Dein Auge wird also warten müssten bis wir in Yuki sind.", offenbarte ich dem Genin, sollte er mir bis hier her gefolgt sein.
Gebärde | Schrift | Gedanken
Kuma | Kecho | Kyubu |Usagi
Jutsu


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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 18. Jan 2017, 13:30

CF: Uzushio für Winry

Mit bentutzer Charakter im Post: Suu

Suu:
Für Suu war alles neu, sie war aufgewegt und lebhaft. Wollte alles irgendwie ausprobieren und war einfach fröhlich. Die Sache mit dem Bootwacheln, dass das nicht so gut ankam verstand sie natürlich zuerst auch nicht. Nur das der Ruderer scheinbar böse wurde, da er sie laut ermahnte was das Wassermädchen verschreckte und sie sich demütig und ängstlich entschuldigte. Shin tröstete sie dann auch und erklärte ihr die Ganze Sache. Was mit nicht Schimmen und ertrinken und Boot verlieren und alles. Er tätschelte sie auch und das munterte Suu wieder auf und sie lächelte. "Okay" kam es dann nur von ihr. Suu hatte ja auch Wasser abgelassen im Boot was wohl keiner bemerkte, dass sie das gewesen war, es wurde nur rumgemort was das nun war und Shin fragte sie, ob sie das Wasser aufsaugen konnte. Ein anderer Passagier rief dann auch: "Ah Wasser, hat das Boot ein Leck? Gehen wir unter, schnell wir müssen das Wasser rausschippen." und schien etwas panisch zu sein. Suu hatte zugehört, auch Shin und nickte nur. Wasser raus verstand sie aber auch und so saugte Suu das Wasser über ihre Füße wieder in sich auf, schoss dieses aber gleichzeitig über ihre Haartentakel wieder aus dem Boot heraus ins Meer. So wuchs Suu auch nicht sondern blieb in ihrer kindlichen Gestalt und das Wasser im Boot wurde weniger bis sie dann bei dem Schiff anlegten und darauf sollten. Suu fand das hier im Boot aber auch nicht schön und nutzte dafür wieder eines ihrer Lieblingswörter wenn man so wollte. Ein Wort welches sie schon sehr oft benutzen musste: Drecksloch. Shin meinte, dass es da oben also auf dem Schiff besser wurde und Suu sah kurz ihn und dann nach oben zum Schiff und auch die Strickleiter an. Sie legte den Kopf schief und formte mit ihrer Schleimantenne ein Fragezeichen. Eine Strickleiter war etwas das man Suu nicht beibrachte, wozu auch, hatte es für sie ja keinen Nutzen. Aber Suu wusste was man von ihr wollte, da oben hoch und so streckte sie ihre Kopftentakel ihre beiden großen nach oben aus, dass sie den Rand des Schiffes packen konnte und zog sich nach oben, was eher so aussah als formte sie sich schon wieder um und schwupps war sie oben auf dem Schiff und wartete bis Shin auch da war. Ein richtiges Schiff hatte sie auch noch nicht gesehen, ok schon eben von den Docks aus aber jetzt war sie auf einem. Das war viel größer als das kleine Boot von eben. Suu sah sich um, hier waren viele Menschen und Dinge die sie noch nicht gesehen hatte und das freute sie. Sie lächelte und als Shin oben war folgte sie ihm einfach zu einem Mann mit einem großen Bart und dieser redete dann auch mit Shin und er mit ihm. Wobei der Bartmann wohl auch Suu sah und dabei auch ein neues Wort nutzte das Suu noch nicht kannte. "Bimbam" rief sie nur und lächelte. "Bimbam" rief sie wieder. Ja das Wort gefiel ihr und sie wippte etwas hin und her. Suu mochte das neue Wort so sehr das sie auf den Rest den Shin und der Bartmann sagten nicht weiter reagierte, erst als Shin ihr Kleidung und Stiefel hinstellte. Es war das wovon Suu vorher gesprochen hatte was sie mochte. Einen Regenmantel und Gummistiefel. Sie schlpüfte auch sogelcih in die Klamotten und die nasse Decke welche zuvor sie bedeckte fiel zu Boden. Flopp war Suu in die Klamotten geformt. Der Mantel war ihr aber etwas zu groß, das die Ärmel länger waren als ihre eigenen Arme, aber das machte wohl nichts, besser zu groß als zu klein wobei Suu ja sowieso ohne Klamotten rumlaufen konnte da es sie nicht störte. "Suu wieder schön. Suu sagt Danke zu Shin. Suu hat Shin lieb." und lächelte dabei. Für jeden der das seltsame Wassermädchen sah war es vielleicht ein verstörrender Anblick, einige tuschelten vielleicht auch aber das bekam Suu nicht mit. Shin sah Suu dann auch an und machte mit dem Kopf eine Bewegung zu einer Treppe und fragte ob sie ein Zimmer suchen wollte. Suu lächelte wie immer und meinte dann: "Suu möchte erkunden. Suu war noch nie auf dem Meer oder Schiff. Suu mag aber Wasser, Meer und Schiff." Sie hörte dann auch ein geräusch nebst den Wellen des Meeres und den Wind und zwar das Gekreische von Möwen und sofort suchten ihre Augen wo das herkam was sie hörte. Sie sah dann auch oben im Himmel die Möwen und meinte dann: "Vögel" und freute sich." Aber Suu kommt mit Shin mit. Suu ist brav und denkt an Versprechen." Das hatte sie nicht vergessen und auch wenn hier alles so toll war sie würde Shin folgen wenn er nun die Treppe hinunter gehen wollte.

[hr]

Winry
Der Flug zum Treppunkt verlief reibungslos wenn man so wollte und von dort sollte es dann in die nördlichen Gefilde gehen. Alles was sie dafür noch tun mussten war sich im Außenposten anzumelden so wie es die Kiritruppe vor ihnen auch getan hatte. Sie waren die letzten, alle die vom Schlachtfeld kamen. Und sie würden auch das letzte Schiff besteigen welches sie nach Yuki bringen sollte. Die Anmeldung verlief auch relativ gut, Winry hatte sich darum gekümmert. Einzige Sache war das nun sowohl Yoshino als auch Dakini den Nachnamen Winrys auf dem Papier hatten. War nicht so schlimm, Winry störte es nicht, die Hauptsache war, dass sie alle zusammen waren und weiter konnten. Dakini fragte auch noch nach, nahdem Winry erklärte was passiert war, wieso der Mann das getan hatte und daraufhin kratzte sich die Blonde kurz am Hinterkopf und meinte: "Genau weiß ich das auch nicht. Ich wollte ihm das mit dir erklären, wer du bist und alles aber er wollte wohl alles schnell machen und einfach. Die anderen Leute aus Kirigakure waren schon hier gewesen und da waren wohl auch ein paar seltsame Gestalten oder so. Aber naja das macht ja auch nichts. So sind wir wenigstens zusammen und können weiter. Den kleinen Fehler kann man ja sonst in Yuki bestimmt noch klären." Dann schaute Winry auch nochmal zu Yoshino welche zufrieden wirkte vom Gesichtsausdruck her und etwas verträumt in die Gegend guckte. Gehört hatte sie das was Winry sagte mit Sicherheit, es schien ihr wohl zu gefallen die Sache mit den Namen und Winry meinte dann zu ihr: "Ich hatte das eigentlich sowieso vor also mit dem Nachnamen, das du offiziel ein Teil meiner Familie wirst Yoshino, also auch auf dem Papier, dass du meine kleine Schwester bist auch formell. Aber es ist soviel passiert und alles und Kirigakure gibt es nicht mehr da ist das leider untergegangen. Aber wenn der Mann das nun schon so aufgeschrieben hat dann kriegen wir das in Yuki sicherlich auch durchgedrückt und dann bist du ganz offiziel Yoshino Rokkuberu" Winry lächelte dabei und tätschelte der Genin den Kopf. Anschließend bestiegen sie ein Beibott und wurden dann alle zum Schiff welches sie nach Yuki bringen sollte gebracht. Dort angekommen auf dem Deck, wobei Dakini rüber flog statt mit Boot zu fahren, suchte Winry für alle einen Platz zum Ausruhen. Bei einigen Kisten ließen sie sich dann nieder und die Rokkuberu fragte dann auch wegen was zu Essen oder Betten wegen schlagen und Dakini meinte, dass die Idee mit dem Essen gut war, fragte aber auch was man denn noch so aß außer Pizza welche es wohl hier nicht gab. Winry lächelte und meinte dann: "Nein Pizza wird es hier kaum geben, da hast du Recht. Vielleicht gibt es Fisch. Ich werd mich gleich mal erkundigen und was zu essen auftreiben." und Winry wollte sich dann auch aufmachen wo sich der Stoffhase der Genin zu Wort medelte und die Spritze erwähnte. Winry nickte nur und wo er dann weiter sprach, dass er bzw. sie das allein machen wollte und die anderen beiden sich ausruhen sollten, stand Winry dann auch auf und streichelte sanft den Kopf der Blauhaarigen. Sie suchte auch schon in ihren Taschen nach der Spritze und Winry meinte dann: "Warte ich hab die doch hier." ja sie hatte die Tasche mit der Medizin aus Kirigakure immernoch bei sich und darin waren auch noch Spritzen mit Yoshinos Medizin. "Und mach dir keine Sorgen Yoshino, es geht schon. Spritze geben und was zu Essen organisieren und dann einen Platz zum Schlafen das krieg ich noch hin. Ich konnte mich auf dem Weg hier her auf dem Drachen soweit genug ausruhen, aber danke das du dir Sorgen machst, das ist lieb." Die Rokkuberu hatte dann auch schon eine Spritze rausgeholt und würde diese wie sonst auch Yoshino verabreichen. Sie kannte das alles ja und Winry war wie immer vorsichtig und alles und klebte ihr danach auch ein Pflaster auf die Einstichstelle. Das was in der Tasche noch war sollte wohl bis Yuki reichen und dann musste man sehen und neues besorgen. Hoffentlich hatte man die Medikation dort. Ansonsten musste man wohl welche herstellen aber dazu müsste Winry dann einen richtigen Arzt fragen welcher sich auch mit Kräutern und soweiter auskannte damit dieser die Medizin zusammenmixen konnte. Winry selbst kannte sich mit Chemikalien usw aus, aber Medizin zusammenmischen eher weniger. Verabreichen war kein Problem. "So das wärs ich such uns nun was zu essen und frag auch wegen Schlafplätzen. Wir brauchen ja nicht viel Platz. Yoshino und ich teilen uns ein Bett oder was hier an Schlafplatz da ist und du bekommst dann dein eigenes Bett Dakini. Ich glaube wenn wir alle zusammen in einem Bett schlafen ist das weniger gut für deine Flügel. Pass bitte solange auf Yoshino und Den auf ja?" und dann würde die Rokkuberu der Blauhaarigen kurz die Wange streicheln und dann losgehen und jemanden suchen der ihr was zu Essen geben konnte und alles. Den hatte sich bei Yoshino und Dakini auf den Boden gelegt und blieb ruhig.
Das Schiff hatte mittlerweile auch schon abgelegt und war in See gestochen. Das bedeutete, dass alle an Bord waren. Winry sah sich auch um und sah bekannte Gesichter. Auch Akane, Satoko und Naga die auf einer Seite der Reling waren an Deck. Sie lächelte bloß, wusste jetzt auch nicht ob man sie und die anderen gesehen hatte, war auch nicht weiter wichtig. Sie liefe sich bestimmt nochmal über den Weg hier auf dem Schiff oder spätestens in Yuki dann wieder. Winry suchte weiter und erkundigte sich beim Schiffpersonal wo sie hin musste mit ihrem Anlegen. Ein netter junger Matrose zeigte ihr dann alles. Vom Kapitän hatte er auch wie der Rest der Mannschaft die Anweisung bekommen die Leute soweit unterzubringen, ihnen Kabinen zuzuteilen. Halt noch welche die frei waren. So zeigte er auch der Rokkuberu eine Kabine unter Deck. Dort waren mehrere Schlafgelegenheiten. Reichte für 4-5 Leute und Winry nickte nur und erklärte dem Mann, dass sie später hier her kommen täte mit ihrer Familie. Und dann ging es noch daran Essen zu holen. Eine kleine Kombüse gab es auch hier und wo bescheid gegeben wurde das noch mehr Passagiere mit rüber fahren sollten wurden noch einige Vorräte mehr auf das Schiff beladen. Winry bekam ein Holztablett bzw. eine Holzkiste in die Arme gedrückt und darin 4 Schüsseln wo Suppe reinkam. Kartoffeln und etwas Gemüse und dann noch auf einem Teller 4 gebratene Fische und etwas Obst auch noch. Und vier Wasserflaschen. Halt Portionen pro Mann. Den hatte sie miteingebrechnet. Für ihn gab es das gleiche. Hunde waren nicht oft mit auf dem Schiff aber es würde schon irgendwie gehen. Das war die Ration und diese würde in etwa so jeder bekomen. Sie bedanke sich für die Gaben wie es sich gehörte und fragte auch gleich ob sie 3 weitere Portionen für eine andere Gruppe mitnehmen konnte und ob der nette Matrose ihr dabei behilflich sein konnte. Es war nicht für sie, sie wollte sich nicht mehr Essen erschleichen oder so. Nein sojemand war Winry nicht. Notfalls würde sie wohl eine Angel bauen oder so und versuchen Fisch zu fangen, das ging bestimmt. Der Matrose nickte und der Koch machte dann 3 weitere Portionen bereit und danach gingen beide wieder hoch an Deck. Winry ging zu ihrer Gruppe und sie hatte dem Matrosen gezeigt wohin er die anderen Portionen Essen bringen sollte. Er deutete auf die Gruppe von Akane, Satoko und Naga und der Matrose bewegte sich auf diese zu und meinte wo er bei ihnen ankam. "Ich hab hier eure Ration an Essen, das blonde Mädchen da hinten bat mich euch dies zu bringen wo sie unten war und für sich und ihre Familie was holte. Guten Hunger und bringt anschließend die Kiste mit dem Geschirr und den Resten runter unter Deck in die Kombüse. Kabinen zum Schlafen zeigt man euch. Ich muss weiter" und stellte dann die Kiste mit dem Essen auf den Boden bei den drei Leuten ab und ging dann wieder um anderweitige Aufgaben zu erledigen.
Winry kam mit einer Holzkiste zurück aus der es auch gut roch und stellte diese auf eine der Kisten bei Yoshino und Dakini und Den und meinte dann: "Hab was zu essen und unsere Schlafkabine wurde mir auch gezeigt, da gehen wir dann später hin. "Und dann holte die Rokkuberu das Essen und alles raus nach und nach. Das Schiff schwankte zwar aber es ging, sie hatten keinen Sturmgang oder sowas wo alles nur hin und her kippte. Winry war auch nicht Seekrank oder sowas. Das Essen platzierte die Rokkuberu in der Mitte von allen auf der Kiste wo es zuvor drinne war, sie drehte diese nur um, dass sie als Tischersatz dienen konnte. Fisch und Suppe gab es und Wasser zum Trinken. Für Den stellte sie die Schüssel mit Suppe auf den Boden und er war der Erste welcher anfing zu essen nachdem er daran schnupperte. Die Rokkuberu lächelte und sah dann zu Yoshino und Dakini, welche wohl auch gleich anfingen zu essen. Stäbchen gab es natürlich auch als Besteck.




Out: Hab beide in 1 Post gesetzt da ich sonst Doppelpost machen müsste, was auch doof wäre. Ist zu beachten das Suu und Winry nicht auf einer Timeline sind und daher auch nicht auf dem gleichen Schiff. Sollte aber allen Beteiligten hier klar sein. Gleiche gilt für die verschiedenen Leute. einen zweiten hohe See Tread zu erstellen wäre auch doof, daher bitte beachten wer wo ist das es nicht zu überschneidung kommt.

Grp1/Timeline 1: Sokka, Shin, Nagisa, Suu, Fukuro, Kosuke, Higeki
Grp2/Timeline 2: Winry, Yoshini, Satoko, Dakini, Akane, Naga, Kuraiko, Masahiro

Postreihenfolge nun nicht beachtet, einfach aufgelistet wer quasi wo ist.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 18. Jan 2017, 18:28

CF: Mediccamp

Die Drachen, auf die Masahiro zusamme n mit Kuraiko stieg, fand er schon auf irgend eine Weise bemerkenswert. Während des Fluges bemühte er sich, auf jede Bewegung des Tieres zu achten. Jede stellung der Gelänke wurde von im wargenommen. Es war das einfachste Mittel, wie er an die Anatomie des Tiere heran kam, ohne dass einer Seziert werden musste, denn Bücher gab es zu diesem Thema ja nicht viele. Der Genin versuchte sich zu merken, wo die Sehnen waren und wo die verschiedenen extremitäten waren. Zum einen erhoffte er sich, dieses wissen in eine Neue Puppe umsetzen zu können. Zum anderen hatte er etwas, womit er sich beschäftigen konnte. Damit konnte er sich den ganzen Flug über abgelenkt halten. Jedoch bemerkte er am Rande, dass Kuraiko das Fliegen allem Anschien nach zu genießen schien.

Nachdem die beiden wieder auf festem Boden standen, ging es weiter. Kuraiko und der Junge stiegen in ein einfaches Ruderbot und setzten zum Schiff über, dass sie nach Yukigakure bringen sollte. Hier jedoch schien die junge Frau nicht mehr so begeistert zu sein. Kuraiko hatte bis zur Ankunft auf dem Schiff, dass beide über eine wackelige Strickleiter betratet kein Wort gesagt. Auch ging sie schnell unter Deck. Der Genin aber schaute sich um. Ihm war das Meer schon in Kirigakure nicht fremd gewesen und er hatte auch keine Angst sich auf den Schwankenden Planken des Schiffes zu bewegen. An Deck sah er sich kurz um. Er sah einige Gesichter, die er aus Kirigakure kannte. Wenn auch nur vom sehen her. Dann folgte er der jungen Frau in den Bauch des Schiffes, wo er zusammen mit ihr eine Kajüte bezog. Es war eng und etwas stickig hier unten. Kuraiko bezog eines der Betten, welches sich am weitesten vom Meer entfernt befand. Der junge Nomura nahm sich eines der Betten, die sich direkt an der Wand zum Meer hin befand. Seine Puppe verstaute er in der kleinen Wandniesche, die ihm als Schrank diente. Danach setzte er sich auf die Kante seines Bettes. Er konnte den leichten Seegang spüren. Das ewige hin und her des Schiffes. Kuraiko erklärte ihm, dass der Mann, der sein Auge vielleicht wieder herstellen konnte nicht auf diesem Schiff war und dass er bis Yuki warten müsste.
„Naja. Das ist ja jetzt auch nicht so schlimm. Die paar Tage halte ich noch damit aus. Aber ich bin jetzt mal ganz ehrlich und frei. Du siehst irgendwie nicht so aus, als ob du gerne hier wärst. Ist es der enge Raum in dem wir uns befinden, oder stört dich was anderes?“
Der Genin würde abwarten, bis Kuraiko ihm eine Antwort gegeben hatte. Danach würde er sein Hemd, das noch immer an seinem Körper Klepte ausziehen und sich etwas hinlegen. Er war den Ganzen Tag auf den Beinen gewesen und so langsam übermannte ihn die Müdigkeit.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 21. Jan 2017, 12:42

Doppelpost: Dakini

cf für beide Charas: Uzushio

Akane:

Gemeinsam mit Naga und Satoko hatte sie das Schiff erreicht. Unterwegs wollte das kleine Mädchen wissen, was mit ihr los gewesen sei und verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf. "Ich wollte nicht, dass du irgendwie aus dem Boot fällst. Ich traue Beibooten nicht wirklich und noch einmal auf deine Reiseerfahrungen zurück zu kommen, wie ist es denn Yuki?", fragte sie und hörte der Yuuki gut zu, die Kikuta wollte aufmerksam sein. Auch suchte sie das Gespräch mit Naga und hatte sogar mit ihrer Vermutung recht. "Das ist schade, dass du keinen Anschluss gefunden hattest. Aber jetzt bist du ja nicht allein und vielleicht wird es in Yukigakure sogar richtig schön." Akane lächelte, Nagas Ohren fand sie nicht erschreckend oder so, dafür hatte sie zu viel gesehen. Auf die Frage von Satoko schüttelte sie den Kopf. "Ich habe keine Geschwister und ich glaube auch nicht, dass ich eine gute Schwester wäre. Ich wäre viel zu gereizt." Die Schwarzhaarige war in diesem Punkt sehr ehrlich. Bald darauf ging es auch schon los, sie machten sich per Schiff auf den Weg. Akane hielt sich überwiegend an der Reiling auf und entdeckte mit Winry sogar ein bekanntes Gesicht. "Habt ihr eigentlich Pläne? Also wenn wir in Yuki sind und uns eingelebt haben mein ich." Es war vielleicht nicht schlecht, sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Plötzlich kam ein Matrose, der ihnen etwas zu Essen brachte und ihnen auch eine Schlafkabine zeigen würde, sollte der Bedarf bestehen. "Wir müssen uns später bei Winry bedanken." Damit setzte sich Akane zu der Kiste, die der Matrose mitgebracht hatte. Es war Suppe mit Gemüse und Kartoffeln, für jeden von ihnen einen Fisch, Obst und Wasserflaschen. "Satoko, das muss doch sicher nach deinem Geschmack sein, nicht wahr?", fragte sie lächelnd, ehe sie schließlich begann zu essen.

Dakini

Ein Schiff war eine spannende Sache, da Dakini noch nie auf einem solchen gewesen war. Winry hatte ihr das noch mit dem Namen erklärt, es war zwar trotzdem noch merkwürdig, aber sie nickte fleißig. Auf dem Schiff wollte sie am liebsten ausruhen, doch kam ein Thema zu Tage, welches wichtig ist. Es ging um Essen und diese Idee war gut. Bei dem Wort Fisch leuchteten ihre Augen. Fisch kannte sie und Fisch ist sowas wie Fleisch. Also war das schonmal gut. Winry gab Yoshino noch ihre Spritze und machte sich danach auf den Weg etwas Essbares aufzutreiben. In der Zwischenzeit passte Dakini auf Yoshino und Den auf. Das Schiff hatte sich derweil in Bewegung gesetzt und die Tengu merkte das Schiffe nicht wirklich ihr Ding sind. Sie war mit einem Schlag wieder hellwach und versuchte tief durch zuatmen. Doch es half nichts und so flog sie in geringer Höhe. Hauptsache nicht den Boden berühren. "Yoshino, hast du denn keine Angst auf so einem Schiff?", fragte die Tengu die Blauhaarige und sah sie an. Vielleicht konnte sie es ihr ja erklären, zumindest würde es der Tengu weiterhelfen. Kurz darauf kam Winry wieder zurück und hatte etwas zum Essen dabei. Neugierig sah sich die Tengu die Suppe an, danach schnüffelte sie, als wollte sie sicher gehen, dass darin kein Gift war. Danach sah sie Winry an. "Kann man das wirklich essen?", fragte die Tengu, ehe sie es dann doch versuchte. Es schmeckte eigenartig, da fehlte eindeutig das Fleisch. "Wegen dem schlafen, ich kann mich auch in meine Flügel einrollen, dass geht dann super. So machen es auch..." Ihre Stimme erstarb. Die Tengus gab es nicht mehr, sie war die Letzte ihrer Art und das auch nicht mal zu 100 Prozent. Sie schluckte. "So hat man es auch in meiner Heimat gemacht. Tengu schlafen in Betten, aber man kann auch in Ästen schlafen, je nachdem. Es gab auch Häuser und Zelte und einige ganz verschrobene Karasu Tengu haben sogar Nester gebaut." Sie musste sogar kichern. Der Fisch schmeckte ihr, das mochte sie. War zwar nicht ganz wie Fleisch, aber Fisch war wirklich gut. Sie fischte eine Kartoffel aus ihrer Suppe heraus. "Was genau ist das?", fragte sie auch und ja, sie begann wirklich ihr essen auseinander zu nehmen. Sie machte zwei Kategorien. Das, was sie kannte und das was sie nicht kannte. Ein paar Gemüse arten schien sie zu kennen, doch das meiste Obst war ihr unbekannt. Fisch kannte sie auch, wobei es sehr selten mal Fisch gegeben hatte. Sie war gespannt auf die Antworten, immerhin gab es noch so viel zum Lernen für sie.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 22. Jan 2017, 19:13

Post mit: Satoko

CF: Uzushio

Satoko:
Noch im Beiboot hielt Akane Satoko fest, was die kleine Nukenin nicht verstand und fragte, was los ist. Die Chunin sprach davon, dass sie nicht wollen würde das Satoko aus dem Boot fällt. Sie würde den Dingern nicht trauen und wollte dann auch etwas über Yukigakure wissen. Die kleine Blondine fand diese Antwort etwas erstaunlich, bisher hat niemand sich um so etwas sorgen gemacht und vor allem nicht um sie. Daher lehnte sie sich an Akane an und überlegte kurz, was sie zu Yukigakure sagen sollte. „Na, es ist sehr verschneit dort und immer recht kalt. Leider aber auch ein etwas kleineres Dorf. Aber dafür kann man in den Bergen toll trainieren. Naja und…“ meinte sie dann und griff sich an ihren Oberschenkel und schaute dann etwas nervös drain. „Meine Familie ist oft mal dort.“ Meinte sie dann recht leise, aber Akane dürfte es trotzdem hören. Selbst ein Mensch ohne jeglichen Mitgefühl würde merken, dass etwas zwischen der Familie und dem Mädchen vorgefallen ist. Satoko bekam das Gespräch auch zwischen Naga und Akane mit. „In Yuki findest du sicherlich Leute“ meinte die kleine dann und hörte wieder Akane zu, du sich als eher schlechte Schwester bezeichnen würde, aber warum das denn? Satoko blinzelte etwas unglaubwürdig und lächelte dann Akane an. „Findest du echt? Also ich glaube du wärst eine tolle große Onee-chan.“ Meinte Satoko laut heraus, wäre Akane immer gereizt, dann würde sie sich doch nicht so um dieses kleine Blonde Biest kümmern, das immer sehr hippelig ist, seltsame fragen stellt und ständig nach Essen fragt. Also irgendwie passte das, was Akane tat und das was sie über sich sagte nicht zusammen, davon war Satoko überzeugt. „Also ich hab bisher nur den Plan endlich stärker zu werden. Wobei ich leider nichts mehr über meinen Clan herausfinden kann.“ Meinte sie dann schmollend, da ja Kirigakure in die Luft geflogen ist. „Sonst hab ich mir keine Pläne gesetzt.“ Meinte sie dann noch und sah, wie ein Matrose an kam und etwas zu Essen ab gab. Essen, endlich. Satoko hatte ja kurz vorher eine Orange von Akane bekommen, aber die hielt auch nicht ewig. Als Akane Satoko fragte, nickte sie nur sehr aufgeregt und fing dann auch an zu Essen, beim ersten Bissen strahlte sie wie ein Honigkuchenpferdchen.

Yoshino:
Yoshino gefiel der Gedanke, dass sie den gleichen Nachnamen wie Winry hätte, sozusagen würden dann auch einpaar Geister der Vergangenheit mit dem wegfallen ihres eigentlichen Namen vielleicht auch auf ewig verschwinden. Aber das hier war nur ein Zufall, ein Missverständnis, in Yuki wird Yoshino immer noch Yoshino Yayanami sein und daran kann man nur schwer etwas ändern, aber alleine der Gedanken, dass es sich Ändern könnte macht die Genin irgendwie sichtbar Glücklich. Das viel auch Winry anscheinend sofort auf, die Yoshino über den Kopf tätschelte und von ihrem Plan sprach. Die Genin schaute erst etwas verdattert drein, wie sollte das denn gehen, denn Blutsverwandt waren sie doch gar nicht und anscheinend wollte Winry das doch unmögliche möglich machen. Yoshino würde sich darüber sehr freuen und umarmte Winry dabei und einpaar Freudentränen liefen ihre Wange hinunter. Jedoch hörte man wie immer nichts gar nichts. Als sie dann das Beiboot bestiegen und zum Schiff kamen, kam die Frage nach dem Essen auf und anscheinend mochte Dakini Pizza, aber so was wird es auf einem Schiff wie diesem nicht geben. Eher etwas wie Fisch, was auch Winry dachte und wohl gleich los gehen wollte um etwas zu Essen zu suchen. Doch Yoshinon meldete sich, denn die Genin brauchte wieder einmal ihre Spritze, eigentlich hätte sie sich diese auch selber verabreichen können, doch Winry wollte das tun, bevor sie los ging. Einige ehemaligen Kiribewohner sahen die Genin seltsam an, als sie vor Winry ihr Kleid nach oben schob und ihren Bauch frei machte für die Spritze. Yoshino war das mittlerweile gewöhnt und ignorierte daher auch unbewusst die seltsamen Blick. Winry wollte nach Lebensmitteln und einen Schlafplatz fragen. Die Genin nickte und Yoshinon sagte etwas. „Also Yoshino braucht nicht viel Platz“ meinte der Stoffhase und recht hatte er schon, die Blauhaarige war doch sehr klein und auch eher dürr, sie nahm meist wenig Platz weg und hat früher auch auf einer Matratze in einer Ecke geschlafen. Die Genin passte sich recht leicht an. Als Winry weg war, ging wohl die Reise los, das Schiff legte ab und anscheinend gefiel das Dakini nicht, die Kurz darauf etwas über dem Schiff flog und auf die Blauhaarige herunter sah und etwas zu ihr sprach. „Yoshinon hat schon etwas Angst. Ein Schiff kann sinken, aber wir müssen so nach Yukigakure, daher wird schon alle…“ Yoshinon konnte nicht weiter sprechen, da wurde die Genin grün im Gesicht und hing kurz darauf an der Rehling. Yoshino kennt zwar Schiffe, ist aber nie mit einem Gefahren und anscheinend vertrug ihr Magen das nicht. Als sich der Mageninhalt der kleinen Blauhaarigen in das Meer verabschiedet hatte. Kam Winry mit etwas Essen zurück. Es gab eine Suppe und Fisch. Dakini griff zu und aß den Fisch, anscheinend schmeckte der Tengu dies. Sie sprach dann kurz darauf, wie Tengus schlafen, wobei Yoshino gleich merkte, das Dakinis Herz immer noch anscheinend weinte und schaute besorgt zu der Vogelfrau, die kurz darauf sich ablenkte und fragte was das ist. „Eine Kartoffel.“ Meinte Yoshinon und während die Genin auf die Suppe sah und nichts runter bekam. Würde sie jetzt Essen, würde es verschwendet sein, das wusste sie und aß daher auch nichts. Sie hatte früher schon Tage, an denen sie nichts essen konnte.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Naga » So 22. Jan 2017, 20:32

CF: Uzushi
Der Wind wehte ihm leicht durch das bläuliche Haar, ein beruhigendes Gefühl machte sich in seinem Körper breit und ein sauberer auch eher rauer winkender Odem verströmte, das Wellen schaukelnde Wasser, dies jedenfalls empfand Naga im Augenblick der Fahrt. Während Akane einige Worte mit der anderen Kunoichi wechselte, richtete der Chunin seine Augen auf das kalte nass, seine Augen sahen leicht verträumt aus, als ob diese versuchten in die unergründlichen tiefen des Wassers unter dem Schwimmendem Gefährt hinein zusehen aber er hörte dennoch den beiden Frauen bei ihrem Gespräch zu. Jedoch verspürte der Shinobi ein anderes Gefühl als das von damals, wegen der Einladung brauchte keiner einen Gedanken daran verschwenden, ob man dort auch wirklich aufgenommen wird. Obwohl das für die dort lebenden Einheimischen kein Grund sein musste, die Fremden herzlich willkommen zu heißen, da blieb nur, einfach überraschen lassen, wie die Leute dort drauf waren. Folglich hatte die Dunkelhaarige, einige Sätze aufgestellt auf die der Blauäugige noch antworten wollte aber vorher seine Gedanken für eine überlegte Antwort sortiere und warf einen längeren Blick nach oben. Damit Satoko erst mal sprechen konnte, die Wolken hingen ähnlich weiser ruhender Schafe am Himmel, bloß konnte sich das Wetter auf hoher See schnell verändern. „Ich danke dir Satoko für deine netten Worte, Akane, das muss dir nicht leid tuen, ob man Freunde findet oder nicht, liegt mehr an einen selbst, ich hatte nie ein großes verlangen dafür empfunden unbedingt Freunde finden zu müssen, Respekt und Akzeptanz sind die Gesichtspunkte, die ich irgendwie finden wollte, ein ziemlich närrischer Impuls, ich glaube wenig daran, dass die Menschen in Yukigakure anders sein sollten, so was würde mir fast Angst machen, es gibt solche und solche, die einen spotten über einen, die anderen spuken ein gleich ins Gesicht aber dann gibt es noch jene, die denken, ähnlich wie du Akane, ich meine, es sind nur Ohren und Kiemen, ein paar Schwimmhäute kann ich ebenfalls präsentieren.“ Meinte Shinkai halbscherzhaft und halbernst, vermutlich waren dies uninteressante Information für die beiden Damen, wem interessierte so was schon aber noch auszuklammern, was wissenswert wäre und was nicht, zog den Denkprozess unnötig in die Länge. „Ich denke, da sind andere noch schlimmer dran, was das Aussehen betrifft, leider fällt man schon aus dem Rahmen, wenn jemand einen Silberblick besitzt.“ redete der Chunin weiter über seinen gewonnenen Eindruck, so betrachte er Entwicklung um sicher herum, welche nicht übereinstimmen musste mit anderen Ansichten. Damit hatte der Medic kein Problem, bloß diese fanatischen Typen, die ihre Anschauungen unbedingt durchsetzen wollten. Schließlich wurde das Essen serviert und von Augenschein sowie Geruch her, schien die Verkostung recht lecker zu sein. Anschließend begann auch Naga zu essen, nur bezüglich des Fisches verspürte, der Blauschopf etwas bedenken, weil in letzter Zeit so viele Meinungen aufgekommen waren, dass er ein Fisch wäre. „Ich kann den Wunsch gut verstehen, mehr über sich in Erfahrungen bringen zu wollen!“ äußerte Shinkai ein kurzen Kommentar in Richtung Satoko und schaute weiter den kleinen Schwimmer bedenklich an, ließ den Fisch unangetastet auf den Teller liegen, falls er allen Widerständen zum Trotz, doch verwandt war. „Äh, wenn jemand möchte, kann jemanden den Fisch gerne essen, ich habe ihn nicht angefasst, ich bin nur mit mir selber im unklaren, was meine Verwandtschaftsverhältnisse angeht und noch mal auf deine Frage zurückzukommen, ich habe keine bestimmten Pläne, dann kann mich dort weniger die Realität enttäuschen, nach dem Untergang zweier Heimaten hört man auf Pläne zu schmieden!“ soweit bestand seine Meinung darin, schon wegen seiner Ausbildung hatte er nur eine vage Hoffnung.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 23. Jan 2017, 16:12

Wo das Schiff losgefahren war, hatte sich die Rokkuberu aufgemacht um was zu Essen zu organisieren. Ein netter junger Matrose half ihr dann dabei und zeigte dem Mädchen dann auch die Schlafkabine welche sie mit ihrer Familie beziehen konnte. Winry wollte dann auch noch Essensrationen für Akane und ihre kleine Gruppe mitnehmen, Satoko und Naga. Nebst der eigenen Ration für sich und ihre kleine Gruppe bestehend aus Yoshino, Dakini und Den ihrem Hund. Der junge Matrose brachte den anderen 3 oben auf dem Deck ihre Kiste mit Essen und Trinken und Winry gesellte sich zurück zu ihrer Familie mit der Kiste Verpflegung. Das Yoshino etwas seekrank wurde und sich sogar über die Reling übergab hatte sie nicht mitbekommen, da Winry ja weg war um Essen zu besorgen. Auch nicht das was Dakini sie fragte, aber alles war ja okay wo die Rokkuberu wieder zurückkam zumindest für sie sah es so aus. Den bekam zuerst seine Portion zu essen und Winry beobachtete dann das Verhalten von Dakini und lachte kurz als sie fragte ob man das essen konnte. "Ja kannst du." und schaute zu wie die Tengu probierte und hörte ihr dann auch weiterhin zu. Dakini unterbrach mitten im Satz, denn worauf sie hinaus wollte hatte mit ihrer Familie zutun, den anderen Tengu die nicht mehr da waren. Hatte sie das ja erst vor kurzem erfahren und daher nahm sie das Ganze sichtlich noch mit. Kurz herrschte Stille und dann sprach sie weiter, hatte die Worte ein wenig verändert. Wirny lächelte etwas und wollte damit ein Zeichen des Trost von sich geben und meinte dann: "Wir schlafen in einer Kabine welche für 4-5 Leute ausgelegt ist. Ich hab da ein großes Bett gesehen wo der nette Matrose mir alles gezeigt hat. Ich denke das nehmen Yoshino und ich und du bekommst dann ein eigenes Dakini wo du dann Platz genug hast." Das war wohl am Besten so. Kurz sah Winry dann auch zu Yoshino welche einen besorgten Blick hatte, wohl wegen den Worten von Dakini. Aber auch hier lächelte Winry und streichelte dann den Kopf der Genin sanft. "Alles ist gut Yoshino" und dann wandte sich die Blonde wieder an die Tengu welche offensichtlich wieder eine Frage zu etwas hatte was sie nicht kannte. Es war etwas in ihrer Suppe und Winry dachte zuerst darin war irgendwas was da nicht reingehörte wie eine Fliege oder sowas...wobei wenn das der Fall gewesen wäre dann hätte das Dakini wohl eher gefreut, sie mochte ja Insekten als Speise. Es war aber ein Stück einer Kartoffel und der Stoffhase antwortete auch sogleich darauf was das war. "Jap da hat Yoshinon Recht. Das ist eine Kartoffel oder besser ein Stück davon. Aus Kartoffeln kann man vielerlei Gerichte zubereiten. Die Kartoffel in der Suppe hier wurde gekocht und ist daher auch eher weich. In Rohform sind Kartoffeln hart und man muss sie immer irgendwie kochen oder braten, weil sie roh nicht schmecken. Man kann Kartoffeln auch zu Muß zerstampfen, das nennt man dann Kartoffelbrei. Keine Sorge Kartoffeln schmecken gut, ich hab noch niemanden getroffen der sie nicht mag." Hatte Winry wirklich noch nicht. Und wo sie das erklärt hatte schaute sie nochmal zu Yoshino welche ihr Essen gar nicht angerührt hatte und schaute etwas besorgt. "Was ist los Yoshino, du isst ja nichts?" Das Schiff schaukelte auch die ganze Zeit, aber Winry war schonmal schiff gefahren und sie störte der Seegang nicht so. Es schauckelte kurz auch einmal stärker und da fiel Winry ein das Yoshino ja empfindlicher war was alles anging. Reize und alles. Bekam ihr das Schiffahren also nicht? "Wenn dir das Schauckeln des Schiffes nicht so bekommt dann...denk an was anderes. Zum Beispiel an..." sie musste überlegen. Die Sache mit dem Umdenken half nämlich manchmal, sich selbst irgendwie ablenken. "Denk daran wenn ich dich im Arm hab und leicht hin und her schauckel. Vielleicht hilft dir das ja. Es ist auch nicht schlimm, nicht jeder mag Schiffahren weil es so schauckelt. Ansonsten kannst du dich auch gern auf meinen Schoß setzen Yoshino und dann isst du ganz langsam Löffel für Löffel, Happen für Happen. Die Reise dauert bis wir in Yuki sind und wieder festen Boden unter den Füßen haben. Aber wir sind alle zusammen und helfen einander das diese Reise für alle schön wird." So war die Idee der Rokkuberu. Ob Yoshino nun den Angebot von ihr nachkam war an der Blauhaarigen. Vielleicht halb es ja wirklich wenn sie sich zu Winry setze und sie sich dort sicherer fühlte. Winry selbst nahm ein paar Löffel von der Suppe und wartete auf die Reaktion von Yoshino und würde dann auch sich nochmal Dakini zuwenden und diese fragen. "Wie ist das bei dir eigentlich, kannst du das segeln ab? Du kannst sonst auch jederzeit fliegen, da hält dich denke ich keiner von ab. Vielleicht gibt es auch Hängematten auf dem Schiff die man als Bett benutzen kann, das ist vielleicht angenehmer für dich wegen dem Schauckeln." Ja eine Hängematte war vielleicht eine gute Idee falls Dakini das Geschauckel nicht mochte. Immerhin schwang eine Hängematte ja in der Luft und wenn sie dadrin lag dürfte das Schiffschaukeln nicht so wild sein weil die Händematte sich wenn etwas in dieser lag immer den Schwerpunkt suchte. Wenn Dakini auf diese Frage geantwortete hätte käme Winry dann auch mit einem weiteren Thema. "Wenn wir in Yuki sind schauen wir wie es weitergeht. Ich bin mir sicher das wir eine Wohnung bekommen, vielleicht sogar ein Häuschen wo wir alle drin leben können und dann....ich weiß nicht wie es in Yuki mit der Shinobistruktur aussieht. Ich weiß aber das Yukigakure technologisch sehr weit fortgeschritten sein soll. Von daher werde ich wohl meine Kenntnisse als Ingeneuer und Automailmechanikerin anbieten. Und du Yoshino kannst mir helfen wenn du magst. Ich weiß das du schlau bist und neugierig." Winry würde dabei die Blauhaarige auch anlächeln und anschließend wieder zu Dakini blicken: "Und was wirst du tun? Ich mein du warst in Kirigakure ja als Besucher und wolltest mit deinem Cousin sprechen bis alles...drunter und drüber ging." Irgendwie kam man immer wieder auf ein eher ungutes Thema zu sprechen. Das ließ sich wohl nicht vermeiden.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Higeki Uzusuki » Mo 23. Jan 2017, 18:31

Während Higeki sich langsam und bedächtig an seiner Beute bediente und der trockenen Zwieback sorgte schnell dazu, dass Higeki mehr als nur einmal zu seinem Wasserschlauch griff.
Schnell bemerkte der Genin die entbehrliche Reise und die Strapazen der letzten Tagen und griff umso öfter und umso schneller zu seinen erbeuteten Nahrungsmittel um sich den Wanst voll zu schlagen.
Seinen Cousin beachtete der junge Sprößling des Terumi Clan dabei immer weniger und irgendwann war er vollends im toten Winkel seines Blickwinkels angekommen.
Als ihn dieser dann ansprach, blickte er kurz, von der Tatsache dass noch jemand da war, irritiert, auf und realisierte erst nach einigen Sekunden dass er gerade gefragt wurde ob er wüsste wo man seine Schläuche auffüllen könnte und ob Higeki ein Problem damit hätte, wenn er den Schinken anschneide.
Higeki schluckte zwei mal etwas hektisch und schüttelte dann den Kopf um zu zeigen dass er sich ruhig bedienen könne. In der Kombüse gab es Wasser, allerdings schien der Koch nicht unbedingt eine Frohnatur zu sein.
Nach dieser kurzen Unterbrechung schlemmte der junge Shinobi weiter genüsslich - seinen Speiseplan jetzt auch noch durch Flesich erweitertert. Erst als der Jounin erneut das Wort an ihn richtete, hielt er kurz noch einmal inne. Was er da in seinen Bart genuschelt habe, wollte sein Cousin wissen. Ohne Zweifel eine weitere Provokation - immerhin war es drei Meilen gegen den Wind ersichtlich dass der Fünfzehnjährige von soetwas wie einem Bartwuchs noch Äonen entfernt war. Wieviel hatte er wohl verstanden? Der Genin würde es herausfordern, in dem er einen ähnlichen Satz nutzte und um seine kleine Notlüge zu unterstreichen, senkte er ersteinmal kurz verlegen den Blick und schaute dann trotzig zurück in die Augen seines Vorgesetzten.
Ich sagte: Erst Recht Psychopathen, die anfangen ihren eigenen Clan abzuschlachten. Ich erinnere mich nicht mehr wirklich an viel was während Ammons Übergriffsversuch passiert ist, aber ich habe nachdem Angriff eines Bessesenen das Bewusstsein verloren - also kann ich mir gut vorstellen dass ich auch auf Freunde und Verwandte losgegangen bin.
Das dachte er natürlich nicht wirklich, aber Higeki hatte nicht vor all seine Schwächen vor seinem Cousin auszubreiten.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Sokka Supiritto » Mo 30. Jan 2017, 21:59

Oc: Ich läuter den Timeskip für meine Timeline ein, also Nagisa, Shin, Sokka, Fukuro, Suu und Higeki, und Kosuke. Ihr könnt dann in Yuki posten, Häuser oder sonst was machen, Qual der Wahl. Entsprechend fällt der Post klein aus, es wäre purer Wahnsinn 6 Tage Reise anständig in einen Post auszuschreiben, bzw etwas was ich nicht kann. Sorry für die Wartezeit, hier Gründe einfügen.

In diesen Post mit verwendet, Nagisa, Shin

Sokka, Shin und Nagisa befanden sich also nun auf den Booten, jeweils auf verschiedenen, doch hatten sie alle das selbe Ziel, Yukigakure. Sokka hatte immer noch eine Aufgabe zu erfüllen, alle Leute sicher nach Yuki bringen. Es gab kleine Komplikationen auf Grund von Stürmen die umsegelt werden mussten, und somit zog sich die Reise auf einige Tage. Sokka ging beinahe die Wände hoch, es langweilte ihn hier, sein tägliche Training lastete ihn nicht ansatzweise genug aus. Er versuchte hier irgendwie Beschäftigung zu finden, bis er schließlich selbst an Deck handanlegte. So vertrieb er sich die Zeit bis Land in Sicht war. Nagisa hingegen beschäftigte sich mit Fukuro, sie würden wahrscheinlich, auf ihre Art und Weise ein wenig Quatschen, vielleicht auch ein wenig rumalbern, aber überwiegen würden sie wahrscheinlich wie jeder auf die Ankunft warten. Die Menschen auf allen Booten waren gespannt ihre neue Heimat zu sehen, Yuki no Kuni, das Land des Schnees. Wie der Name verrät würde es kalt werden, eine für Kirigakure Bewohner eher ungewohnte Sache, im Winter war es in Kirigakure zwar auch Kalt und schneite vielleicht auch mal, aber in Yuki ist das fast dauer Zustand. Zumindest so die allgemeine Meinung, Sokka wusste wie es in Yuki war, erkannte auch die Eisenbahn die dort stand, er kannte aber nicht den neuen Herrscher welcher ihn das Leben rettete und diese Aufgabe gab. Doch diesen wollte er genauer kennen lernen. Nagisa hatte nur ein Ziel im Kopf, sobald wie möglich ein Haus mit Schmiede und Werkstatt finden, und irgendwie seinen Onkel dazu zu bringen dort einzuziehen, es hätte Vorteile, Vorteile die Nagisa sehr schätzen würde um seine Kunst weiter auszubauen und vor allem immer auszubauen zu können. Doch was viel Interessanter war, war die Reise von Shin und Suu, man kann sich ausmalen wie diese Lief. Viel Neugier für Suu, viel Stress für Shin, er konnte sich nicht betrinken was ihn zusätzlich einen Nerv koste, klar Alkohol ist vorhanden gewesen, doch musste er auf das kleine Blobwesen achten. Seine Zigaretten waren bereits Leer, er konnte sich doch bei einigen Leuten der Schiffsbesatzung durchschnorren um nicht Wahnsinnig zu werden, doch eines war Shin nach dieser Reise klar, Eltern hatten einen harten, sehr harten Job. Shins Ziel war es, ein Labor zu bekommen, oder eine Hütte wo er sich alte teile besorgen konnte, er brauchte so einen Ort, einen Ort der Ruhe und des Forschens und Lernens, ob Suu da Still halten können würde muss er noch herausfinden, so wie vieles was er über sie erfahren will und muss. Sokka würde wohl zuerst mit dem Schiff in Yuki ankommen und so schnell wie möglich, Zuko oder eine andere hohe Position aufsuchen, sobald er natürlich die Listen der Dorfbewohner haben würde. Deshalb würde Sokka auf alle Schiffe warten müssen um, alle Listen entgegen nehmen zu können, er führte sich bereits auf die ein kleiner Diplomat.

TBC Sokka, Shin, Nagisa: Yuuki Nachtrag.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Fukuro » Di 31. Jan 2017, 20:07

[Kosuke]

Erstaunlicherweise reagierte Higeki nicht gereizt, als ich nach seinen Kampfmessern griff und ihn erst im Nachhinein fragte, ob ich sie benutzen dürfte. So schnitt ich etwas Geräuchertes auf und gab ihm anschließend die Klinge zurück. Nebenbei erfuhr ich, das ich Wasser in der Kombüse finden konnte - wo auch sonst? - erhielt aber keine Ortangabe. Nicht der erhoffte Informationsgehalt, aber ich war vorerst mit Essen beschäftigt... und damit, mir keine Gedanken zu machen, also versuchte ich mich abzulenken und sprach meinen Cousin auf das Genuschel an. Interessiert beobachtete ich seine Reaktion. Verlegenheit. Trotz. Und dann schlugen seine Worte bei mir ein wie Granaten. Jegliche Farbe wich aus meinem Gesicht. Ich ließ die Schinkenstreifen fallen, die ich gerade in der Hand hatte - die Hand war noch über dem Tisch, also alles gut - und konnte mich für einen Moment nicht rühren. Psychopathen, die ihren eigenen Clan abschlachten. Mir wurde übel bei den Worten. Die Bilder, die ich versuchte aus meinem Kopf zu verbannen, waren wieder da. Langsam kam der Rest von dem, was er sagte, bei mir an. Ich zwang mich dazu, das alles runter zu schlucken und stand auf. Automatisch griff ich nach meiner Wasserflasche. "Wenn du es getan hättest, würdest du dich daran erinnern.", meinte ich kühl und mit absoluter Gewissheit. Ich vermutete das nicht. Ich wusste es. Ich hatte es erlebt und verließ das Zimmer jetzt fluchtartig. Ich ging an Deck und blickte aufs Meer hinaus. Das war meine Hauptbeschäftigung. Ich ging nur unter Deck um meine Wasserflasche aufzufüllen, ein paar unruhige Stunden zu schlafen - vorzugsweise wenn unsere Kammer leer war - und etwas zu essen. Selbst an den stürmischen Tagen hielt mich nichts im Schiffsinneren. Higeki und ich sprachen gerade genug miteinander um uns sicher zu sein, das der Andere nicht tot war. Jeden Tag wurde kälter und schließlich kam Yukigakure, die Insel, in Sicht. Wir legten am Hafen an und es folgten ein paar Gespräche zwischen einem jungen Mann aus Kirigakure, den ich hin und wieder gesehen hatte, und den hier Verantwortlichen, und schließlich durften wir an Land gehen. Man deckte uns mit warmen Jacken ein und zeigte uns, wo in Yukigakure wir uns breit machen durften. Ein Vertreter unseres Clans erwartete uns bereits. Mein Vater hatte einige Häuser am Dorfrand ausgemacht und für den Terumiclan beansprucht - und nein, diesmal gab es für meinen Cousin keine Extrawünsche. Das gab der Wohnungsmarkt einfach nicht her.

[Fukuro]
Meine Begleiter waren sich uneinig. Usagi fand die meisten Dinge auf dem Schiff extrem langweilig und ließ sich nur kurzzeitig begeistern, während Kuma versuchte das Gute in allem zu sehen. Kecho resignierte ziemlich schnell und zählte mir jeden Morgen auf, was ich am Vortag alles "gelernt" hatte. Das man Tinte auf einem Schiff nicht auf den Tisch stellen und alleine lassen durfte beispielsweise - der Boden der Kabine hat seitdem einen blauen Fleck - oder das der Kaptain es nicht besonders amüsant fand, wenn kleine Tintenmäuse am Schiff auf und ab liefen. Die meiste Zeit aber verhielt ich mich ruhig und verkrümelte mich mit Nagisa in unserem Zimmer. Wir "sprachen" viel über alles mögliche, auch über das, was in Kiri passiert war und was wir uns in Yuki erhofften. Und wir redeten mit unseren Eltern/Erziehungsberechtigten darüber, wie wir unser neues Leben im neuen Dorf aufbauen wollten. Mein Vater wusste als Lehrer ziemlich viel über dieses Dorf - das es dort eine Eisenbahn gab, das es sehr viele Mienen gab und demnach auch verarbeitende Industrie geben sollte, wie groß es war, wie kalt es war... das alles hatte ich schon einmal gehört, aber damals, in der Schule, war es langweilig gewesen. Jetzt wurde es wichtig und ich zog diese Informationen auf wie ein Schwamm. Obwohl ich wusste, das es kalt werden würde, war ich überrascht als wir in Yuki ankamen. Ich hatte nicht damit gerechnet, das es so kalt wurde. Zum Glück bekamen wir als erstes Jacken, dann vorrübergehende Papiere und durften uns schließlich eine Wohnung finden. Ich hatte da keine genauen Vorstellungen, aber meine Eltern und Rory warfen sich immer wieder vielsagende Blicke zu. In der Nähe zum Krankenhaus sollte es sein, es sollte 3 Schlafzimmer geben (die Zahl irritierte mich am meisten) und am Besten gab es darunter oder darüber noch eine leere Wohung für Rory und Nagisa. Damit war ich einverstanden, aber das machte die Sache nicht unbedingt einfacher.

[Kuraiko]
"Das Meer.", antwortete ich dem Genin knapp. Eine Kunoichi aus Kirigakure, die Angst vor dem Meer hatte und nun von einer Insel zur nächsten reisen würde. Es mochte sich nach einem schlechten Scherz anhören, entsprach jedoch der Wahrheit. Ich atmete tief durch und versuchte ironisch mit meiner Angst umzugehen. "Gut das Medicnin bin. Dann kann ich mir meine Beruhigungsmittel selbst zusammenmischen." Wobei ich gar keine Beruhigungsmittel bei mir trug... Diese Reise war schlecht geplant und ich bereute es jeden Tag ein bisschen mehr, das ich nicht Kana und Hiro nach Konohagakure gefolgt war. Weg vom Meer und schwankenden Schiffen. Weg von der unruhigen See, in ein kleines Labor mit zahlreichen Reagenzgläsern und bunten Fläschchen. Diese Wünsche brachten mich nicht weiter. Ich verließ die kleine Kammer praktisch nicht, auch wenn die Wände näher zu kommen schienen. Jeden Tag kontrollierte ich Masahiros Auge und versorgte es wenn notwendig nach. Ich musste darauf achten, das es nicht weiter verfiel, sonst könnte es schwierig für Shin werden. Als wir endlich Yukigakure erreichten, fiel mit ein Stein vom Herzen. Endlich runter von diesem Schiff. Wie ein ungeduldiges Kind wartete ich an der Rehling darauf, vom Schiff gelassen zu werden, und würde als eine der Ersten unser Schiff verlassen. Im Dorf, durfte ich ziemlich schnell feststellen, das keines meiner Familienmitglieder sich auf den Weg nach Yukigakure gemacht hatte, und das Shin bereits vor uns durch gekommen war. Im Moment herrschte ohnehin Chaos und jeder versuchte, irgendwie eine Wohnung und einen Wintermantel zu bekommen. Ein jeder von uns musste erst einmal hier ankommen und sich orientieren. Masahiros Auge würde noch ein bisschen warten müssen.

-Kosuke-> Terumi-Clananwesen
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-Kuraiko-> Wohnung
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Kuma | Kecho | Kyubu |Usagi
Jutsu


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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Gregorius Wes » So 5. Feb 2017, 09:08

Masahiro nutzte die Zeit auf dem Schiff um über das nachzudenken, was alles geschehen war. Und dazu hatte er viel Zeit. Die Tage vergingen langsam und in den Nächten wachte er oft schweißgebadet auf. Die Erlebnisse der Vergangenheit ließen ihn nicht los. Kuraiko kümmerte sich in der Zeit an Bord immer wieder um sein Auge. Ansonsten sein sie es zu vermeiden an Deck zu gehen. Masahiro fand diese Angst vor dem Meer kindisch, jedoch hatte jeder seine eigenen Dämonen, auch er selbst. Daher sagte er nichts. Seine eigenen Dämonen hielten ihn ja selbst noch fest im Griff. Daher saß Masahiro häufig im Ausguck oder in einer ruhigen Ecke des Schiffes. Hier dachte er immer und immer wieder nach. Die Geschehnisse der Schlacht waren für ihn zwar Unangenehm gewesen, was ihn aber am meisten belastete war die Zerstörung seiner Heimat und dass sich die Shinobi seiner Heimat nicht mal für diese kurze Zeit zusammenreißen konnten und sich bekriegen mussten.
„Verdammte Idioten. Nur ein einziges mal hätten sie sich zusammenreißen müssen, aber nein. Da hat wieder jeder sein Eigenes Süppchen gekocht, da bin ich mir sicher. Das zeigt aber nur wieder, dass man sich eben nicht auf andere verlassen kann.“
Die Gedanken des Jungen Nomura drehten sich die ganze Fahrt über um dieses Thema. Auch dass er nun bei dem Kerl Unterschlupf suchte, der seine Heimat in ein Trümmerfeld verwandelt hatte, machte es nicht besser. Aber er hatte nun einen Entschluss gefasst. Er wollte viel stärker werden, damit so etwas nicht mehr geschehen konnte. Deshalb begann er auch immer und immer wieder mit seiner Puppe zu üben der Seegang und das damit verbundene Schwanken des Schiffes halfen dabei, da er sich dadurch auf zwei dinge gleichzeitig konzentrieren musste. Und so wurde das bald alles Tägliche Routine für den Genin. Jeden Tag übte er und jeden Tag sinnierte er über die Erlebnisse und Erfahrungen, die er gemacht hatte, bis irgendwann der Ruf „Land in Sicht“ über dass Schiff hallte. Danach brach eine gewisse Hektik an Bord aus. Aber der Puppenspieler lies sich dadurch nicht beirren und suchte in ruhe seine sieben Sachen zusammen. Er würde schon früh genug eine Wohnung oder dergleichen finden.

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Uchiha Naomi » So 5. Feb 2017, 15:45

Doppelpost: Dakini

Akane

Die kleine Satoko schien überrascht zu sein, dass sich Akane um solche Dinge sorgte. Sie lehnte sich überraschender Weise an sie und erzählte von Yukigakure. Also ein Ort, an dem tiefster Winter herrschte, na klasse, darauf konnte man sich wirklich freuen. Doch war da noch etwas, das kleine blonde Mädchen sprach auch von ihrer Familie. "Wenn es dir hilft, du kannst immer zu mir kommen, wenn du Kummer oder Sorgen hast." Akane war zwar kein wirkliches Sensibelchen, doch merkte sie sehr wohl das etwas passiert sein musste, doch wollte sie der Yuuki zeigen, dass sie für sie da war, falls sie sie brauchte. Auch Naga hörte sie zu, der die Schuld an sich selbst sah. Da musste die Kikuta den Kopf schütteln. "Ich denke nicht, dass es so ist. Ich glaube, es kommt auf beide Seiten an. Vielleicht fällt es die schwer Freunde zu finden, doch müsste die Gesellschaft doch auch langsam offener werden für Leute die anders sind." Die Krieg hatte ihr in diesem Punkt die Augen geöffnet. Vor Amon waren nämlich alle gleich gewesen, da gab es es keine großen Unterschiede. Hätten sie alle nicht zusammen gekämpft, hätte Amon die Welt vernichtet. Schließlich kam die Frage auf, ob es Geschwister gab, welche sie verneinte. Sie zog eine Braue bei der Äußerung von Satoko hoch. So ganz glaubte sie ihr das nämlich nicht, was sie da von sich gab. Das Problem war, dass Akane wirklich nicht wusste, wie sie wäre, wenn sie Geschwister hätte. Wäre sie aufbrausend? Oder hätte sie einen starken Beschützerinstinkt? Genau wusste sie das nämlich nicht und konnte deswegen auch kein Gegenargument formulieren. Doch wollte sie noch Naga aufmuntern. "Siehst du die Frau da hinten mit den Flügeln? Ich glaube, ihr geht es sicher ähnlich wie dir und ich finde ihre Flügel sind auffälliger als deine Ohren." Sie grinste, versuchte die Stimmung zu erhellen. Was die Wünsche anging, die jeder an die neue Heimat hatte, so waren sie recht unterschiedlich. Satoko zum Beispiel wollte stärker werden und mehr über ihre Heimat herausfinden. Naga widerum machte sich absichtlich keine Gedanken, die Angst noch einmal enttäuscht zu werden war einfach gegeben. Akane selbst dachte nach, während sie von dem Fisch aß. "Wenn ich ehrlich bin, dann weiß ich es selbst nicht, was ich machen will. Klar, ich will auch stärker werden immerhin habe ich ein super tolles Schwert, mit dem ich üben kann. Doch habe ich auch das Talent, dass alles was ich anpacke nicht gut endet." Sie dachte an Leiko, an diese haarsträubende Mission. Ob er noch immer in diesem Blutsee lag? War er bereits ein Skelett? Ihre Hand ballte sich zu einer Faust bei diesem Gedanken. Sie wollte am liebsten schreien. "Und ich werde versuchen einige Personen zu finden, wenn ich stark genug bin. Ich will herausfinden, was mit ihnen passiert ist." Ja, sie wollte Tora und Meigetsu ausfindig machen. Es war die Ungewissheit, die über der ganzen Situation schwelte. Sie legte die Stäbchen zu Seite, sie hatte recht wenig gegessen, zu sehr war sie in ihren eigenen Zweifeln vertieft und suchte nach einer Lösung.

Dakini

Dakini war kein großer Freund von der Seefahrt. Ihr gefiel das überhaupt nicht. Es war so wackelig, zwar hatte sie nichts gegen Äste und Bäume, die sich bewegten, doch der Boden musste fest sein. Sie waren auf dem Meer, um sie herum war Wasser und die war eindeutig nicht das Element der Tengu. Sie war jedoch nicht die Einzige, der es nicht bekam. Auch Yoshino schien sich nicht wohl zu fühlen, denn kurz darauf übergab sie sich. Dakini erschrak sehr, landete und zog die kleine Blauhaarige zurück. Sorgenvoll sah sie in das Gesicht des Mädchen. Dakini hatte leider kein Tuch bei sich, doch entdeckte sie einen Lappen, dass war besser als gar nichts. Vorsichtig putzte sie das Gesicht ab. "Kann ich dir helfen, brauchst du etwas?" Die Prinzessin war natürlich aus dem Häuschen und überfordert, Winry hätte sicher gewusst, was zu tun war, da war sich die Tengu sicher. Diese kam auch bald mit etwas zu Essen zurück. Dakini begann mit dem Essen und bemerkte, dass die Stimmung gedrückt war. "Macht euch keine Gedanken. Es wird sicher alles wieder gut werden." Eine glatte Lüge und das wusste die Schwarzhaarige auch. Es war nichts gut, ihre Spezies war von ihrem eigenen Cousin ausgerottet worden. Die einzige nahe Verwandschaft war ein Mörder, der ihr in dieser Hinsicht alles genommen hatte. Dennoch musste die Prinzessin nach vorne sehen und an sich arbeiten. Sie musste versuchen ihr Erbe an die nächste Generation weiter zu geben. Sie brauchte die Macht des Totengottes, vielleicht war er ja in der Lage die Tengu wieder aufleben zu lassen, wie die gefallenen Krieger von der Schlacht. Unterdessen versuchte Winry Yoshino zu helfen. "Ihr ging es vorhin nicht gut und hat sich übergeben. Ich wusste leider nicht was ich machen konnte." Dakini hatte damit keine Erfahrungen gesammelt, überhaupt schaute man als Tengu, dass man nicht krank wurde. Krankheit war ein Zeichen von Schwäche in einer Gesellschaft in der nur das Recht des Starken galt. Winry fragte auch bei ihr nach und sie legte überlegend den Kopf schief. "Ich bin kein großer Freund von Schiffen oder Wasser. Es ist mir suspekt, ich vertraue beidem nicht. Der Wind und die Luft sind eher mein zu Hause.", erklärte sie schließlich. "Was ist denn eine Hängematte?", musste natürlich gleich gefragt werden. Die Sache mit den Kartoffeln war übrigens spannend gewesen, sie wusste gar nicht, dass man so viel damit machen konnte. Winry formulierte auch schon Pläne, welche sie hatte. Da war sie schon ein gutes Stück weiter als die Prinzessin selbst. "Wenn ich ehrlich bin, dann weiß ich es nicht. Ich fürchte ihn, ich weiß nicht, was passiert, wenn ich ihn sehe. Ich habe in Kirigakure einen interessanten jungen Mann kennen gelernt. Er hat ungewöhnliche Ohren, ich möchte herausfinden, wer oder besser was er ist. Auch werde ich nach anderen Hikari suchen. Ich glaube nicht, dass mein Cousin der Einzige ist. Ich will immernoch mit ihnen reden, herausfinden wie sie sind, was sie ausmacht und vielleicht... wenn ich das alles weiß, weiß ich vielleicht auch, ob ich in dieser Welt überhaupt einen Platz habe." Dakinis Stimme war ernst, es waren Dinge, die sie umtrieben und sie musste es wissen. "Ich weiß, dass ich mich immer unterscheiden werde von allen. Ich bin zu viel Tengu um ein Mensch zu sein und für die Tengu war ich immer ein bisschen zu sehr wie ein Mensch. Doch war ich immer Eine von Ihnen, da ich mehr Tengu als mensch bin. Es ist ein bisschen kompliziert müsst ihr wissen. Meine Mutter war halb Tengu und mein Vater ein ganzer und ich bin das Ergebnis mit dreiviertel Tengu." Ja, einfach war die Sache nicht, aber da kannte sich Dakini aus. "Ich wünsche mir einen Platz, an dem ich Leben kann, wo ich mich später zurückziehen kann, wenn ihr nicht mehr seit und ich bin auch immer ein Teil von eurer Familie, das verspreche ich." Dabei legte Dakini eine Hand auf ihr Herz um zu zeigen, dass sie es von Herzen so meinte, wie sie es eben gesagt hatte.
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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Suu » So 5. Feb 2017, 16:52

Die Schifffahrt hatte also begonnen und für Suu war das Ganze natürlich neu, wie alles für sie praktisch gesehen neu war. Aber Suu war ein braves Mädchen auch wenn sie neugierig war und vieles gerne sehen und entdecken wollte was es so auf der Reise zu entdecken und sehen gab. Shin hatte ihr da ja was versprochen und darum war die kleine Blobdame auch brav und stellte nichts an was Shin böse machen konnte. Er hatte ihr ja ein Haustier versprochen, einen Hund und darauf war Suu fest fixiert. Dennoch erkundete sie das Schiff und alles und lernte auch neue Dinge und Wörter kennen. Wenn sie was aufschnappte dann behielt sie es und plapperte es nach. Suu empfand daher die Ganze fahrt als lustig und das diese so einige Tage in Anspruch nahm störte sie wenig, daran dachte Suu gar nicht da es für sie sovieles zu entdecken gab. Als Schlafplatz hatte Suu eine Holzwanne bekommen in die Kabine wo Shin schlief. Das genügte ihr und wo der junge Wissenschaftler schlief, schlich sich Suu auch ab und an raus um das Schiff zu erkunden. In ihrer Tropfenform war das kein Problem und leise war sie ja auch und alles. Suu stellte aber auch nichts an was Ärger geben konnte. Sie warf zwar vielleicht ein paar Sachen um oder sowas aber auf einem Schiff konnte das halt mal passieren durch den Seegang. Sie empfand das Schauckeln des Schiffes sogar als lustig was bei anderen Leuten eher nicht der Fall war und diese sich übergaben. Nicht aber Suu. Seekrank wie man es nannte wurde sie nicht. Auf ihren Erkundungstouren bei Nacht schnappte Suu dann auch Lieder auf welche Matrosen von der Schiffsmannschaft sangen und dann irgendwann nach einigen Tagen kamen sie dann auch in den nördlichen Gefilden und im Reich des Schnees an. Bemerkbar machte sich das vorallem dadurch das das Wetter kälter wurde, ja sogar Schnee fiel und vereinzelnd Eisberge auftauchen. Für Suu natürlich ein schöner Anblick. Sie sah Schnee, richtigen Schnee und spürte diesen auch, konnte das herabfallende weiße Zeug auch gleich aufnehmen. Da sie ja vorher Meerwasser aufgenommen hatte fror Suu auch nicht fest oder sowas. Für sie war die kalte Temperatur daher nicht so das Problem. Nicht so wie für andere welche das nicht gewohnt waren und daher wärmere Kleidung benötigten. Und wo das Schiff dann endlich Land erreichte und sie von Bord konnten blieb Suu natürlich bei Shin. Sie durfte den Regenmantel und die Stiefel behalten damit sie nicht nackt herum rennen musste und ansatzweise normal aussah. Die Kapuze des Mantels hatte sie auch auf damit nicht sofort auffiel das Suu kein normaler Mensch war.

tbc: Mit Shin mit

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Re: [Offenes Gewässer] - Die See

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 9. Feb 2017, 16:28

Mit dem Essen taten sich einige schwer, was wohl dem Seegang zu verdanken war dem nicht jeder bekam. Darunter war auch Yoshino wie sich herausstelle. Winry wollte wissen wieso Yoshino nichts aß und von Dakini bekam sie dann auch eine Antwort. Winry fiel auch wieder ein das Yoshino allem gegenüber ja auch empfindlicher war und da bekam ihr Schifffahren offenbar nicht sonderlich. Die Rokkuberu tätschelte daraufhin den Kopf der Kleinen und meinte zu Dakini: "Nicht jeder verträgt das Schiffahren weil es so schauckelt, da wir einem dann schwindelig oder sogar übel. Aber das ist nicht schlimm, das bekommen wir schon irgendwie hin." Vielleicht hatte die Schiffsmannschaft ja Mittel gegen Seekrankheit, Medizin halt. Winry würde sich darum kümmern das Yoshino sich nicht ständig übergeben musste und auch etwas essen konnte. Was eine Hängematte war erklärte die Blonde der Vogeldame dann noch. Ob sie in so etwas schlafen wollte oder noch eher ein Bett was auf dem Schiff war, das musste Dakini dann für sich entscheiden. Die Tengudame erklärte dann auch ihr weiteres Vorhaben. Die Rokkuberu nickte daraufhin nur und wollte die Tengu irgendwie trösten, halt das sich ihre Stimmung besserte. "Du bist was du bist. Was du tust entscheidet darüber was du am Ende bist, wie andere dich sehen. Das ist es was einen ausmacht. Und einen Platz hast du bei uns und was die Zukunft bringt das kann man nie wissen. Wir müssen einfach das Beste draus machen." ob diese Worte halfen wusste Winry nun nicht direkt aber sie lächelte Dakini nochmal an und anschließend auch Yoshino und wandte sich dann von den beiden kurz ab, gab Yoshino wieder in die Obhut der Tengu und wollte sich erkundigen ob Medizin an Bord war, halt gegen Übelkeit, denn die Fahrt dürfte noch eine ganze Weile dauern und die ganze Fahrt über Seekrank das war bestimmt nicht schön. Für die Rokkuberu war das Schauckeln nicht so wild, es ging. Den netten Matrosen der ihr zuvor geholfen hatte bekam sie erneut zufassen und dieser konnte ihr auch etwas gegen Übelkeit besorgen. Ein kleines Fläschen mit Flüssigkeit bekam Winry und das würde sie dann Yoshino verabreichen halt einen Löffel voll von der Medizin damit die Übelkeit und alles nach ließ und sie auch ein wenig Essen konnte um bei Kräften zu bleiben.
Die restliche Fahrt über verlief reibungslos wenn man so wollte. Das Schiff wankte zwar hin und her da sie auch mal etwas stärkeren Wellengang hatten aber es ging. Die Zeit nutzte die Rokkuberu entweder bei Yoshino und leistete ihr Gesellschaft und gab ihr hin und wieder Medizin auch gegen ihre Krankheit. Sie hatte ja genug davon mitgenommen, dennoch mussten sie in Yuki irgendwie Nachschub besorgen, ewig halten tat das was Winry in der Medizintasche dabei hatte nämlich nicht. Wenn Yoshino schlief oder sie die Blauhaarige bei Dakini lassen konnte half Winry auf dem Schiff mit wo sie konnte. Sie war kein Matrose aber sie wollte helfen wenn es ging so war sie nunmal. Man gab ihr auch Arbeit, sie durfte in der Küche helfen. Und so ging es dann die ganze Überfahrt bis nach Yuki weiter. Unterhalten konnte man sich mit Geschichten oder einfachen Spielen und wie immer wenn Dakini etwas nicht verstand erkläre die Rokkuberu es der geflügelten Dame. Wo die Temperaturen dann kälter wurden versuchte Winry auch angemessene Kleidung zu organisieren, zumindest für Yoshino das diese nicht fror. Winry selbst hatte noch eine schwarze Kutte in einer Schriftrolle und diese konnte sie anziehen. Bei Dakini war das Ganze schon etwas schwerer wegen den Flügeln und alles. Da Winry auf dem Schiff ausgeholfen hatte und auch so nett war bekam sie etwas Winterkleidung für Yoshino. Ihr war das ganze vielleicht etwas zu groß aber warm halten dürfte es, zumindest bis sie in Yukigakure in einer warmen Unterkunft waren und von dort Kleidung bekommen hatten. Ansonsten hielt Körperwärme aka Kuscheln und Bewegung den Körper auf trab das man nicht frot.
Die Reise neigte sich dem Ende als man nach Tagen endlich Yuki no Kuni und den großen Hafen der dort war erreichte. Er war wirklich groß, größer als der auf der Insel Mizu no Kuni. Man konnte fast denken das das hier schon das Dorf war und einige der Flüchtlinge aus Kirigakure glaubten das auch bis der Captain des Schiffes ihnen sagte das dies nur der Hafen war, das Dorf selbst lag Abseits aber der Zug brauchte dahin nur etwa eine Viertelstunde. Zu Fuß dauerte es entsprechend länger. Ja den Zug konnte man auch sehen als das Schiff anlegte und die Gleise. Bzw war der Zug gerade im Hafen und dessen Güter wurden umgeladen. Die Leute aus Kirigakure verabschiedeten sich von den Seemännern und dem Schiff und dann ging es weiter sie sollten ja alle nach Yukigakure kommen. Die voherigen Gruppen waren bereits im Dorf, waren sie auch früher losgefahren und kamen früher an. Das berichtete man ihnen hier. Personal am Hafen, es war Sicherheitspersonal, Wachen genauso wie am Außenposten nur eben in wärmerer Kleidung eskotierte dann die letzte Gruppe an Kiriflüchtlingen nach Yukigakure. Winry, Yoshino und Dakini waren unter ihnen.

tbc: Yukigakure -> Haus der Rokkuberu gilt auch für Yoshino und Dakini


Out: So hab das ganze Mal beschleunigt das sich die Reise auflöst. Schippern da ja lang genug rum. Abwesendheiten etc. sind mir bekannt aber so gehts am schnellsten und man muss nicht noch unnötig hier weiter die Reise ausspielen, da andere bereits in Yuki posten auch von diesem Plot. Für Yoshino und Dakini, ihr könnt direkt im Yukitread wohin die Verlinkung geht posten und dort dann die weiteren Reisegeschenisse mitbeschreiben.

Out 2: die restlichen Leute auf dem Schiff bzw. hier in dem Plot mögen bitte auch die Reise beenden, kurz beschreiben wie es weiter ging und dann tbc nach Yuki setzen und dort weiter posten. Ebenfalls dort etwas Zeit verstreichen lassen das die Timeline wieder passt.
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