[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

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Winry Rokkuberu
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 12. Jan 2014, 21:17

Ren war also doch schon wach, denn es brauchte nicht lange nachdem die Rokkuberu so einen Krach mit den Kellen veranstaltet hatte, da war sie auch schon in der Küche. Wegen des Krachs grinste die Rokkuberu, warum sie so laut war sollte man eigentlich verstehen. Dadurch wurde jeder wach der es noch nicht war. Was das Frühstück anging war es vielleicht ungewohnt aber immerhin etwas. Und als die beiden dann aßen nahm Winry auch dankend das Wasser von Ren entgegen. Und nach dem Essen sollte es dann draußen weitergehen mit dem Training, da hatte die Houzuki schon Recht. Und was die Frösche anging, naja das war so eine Sache. "Also Gama hab ich vorhin draußen getroffen und Gamasuke ist hier auch irgendwo. Die sehen wir bestimmt nochmal wieder. Was die Sache mit dem Öl angeht, naja das Öl brennt halt, schmiert gut, eben wie Öl. Die Farbe hast du ja auch gestern gesehen, viel mehr gibts nicht darüber zu sagen. Und wie ich es erlenen konnte weißte auch." Dabei schauderte es der Rokkuberu, denn der Gedanke daran war immernoch ekelerregend und sie schüttelte sich einmal und streckte die Zunge raus. Dabei hatte sie gerade gegessen, na Hallelulia wenn das nicht wieder hochkam. Doch hatte das Mädchen einen starken Magen, ansonsten hätte sie die Technik damals nicht erlernen können. "Aber wir können gerne zu der Quelle mit dem Öl gehen, komm ich zeigs dir." Und so führte die Rokkuberu ihre Freundin weg von der Hütte wieder in die schöne Landschaft der Krötenwelt. Wenn man sich hier so umsah konnte man fast meinen man war eine kleine Ameise oder sowas, denn alles war größer an Pflanzen usw. Als wenn man in seinem eigenen Garten war nur eben geschrumpt. Und ein wenig Fußmarsch später kamen sie dann auch zu einer felsigeren Landschaft. Hier waren die Quellen mit dem Öl und auch viele Statuen von Kröten. Und dann blieb die Rokkuberu vor einer Quelle stehen, diese erkannte sie wieder. "Hier das ist sie, das ist das gleiche Öl von gestern, das musste ich damals schlucken." Und heute verzichtete sie darauf es nochmal zu tun. Okay das Jutsu stellte für sie keine Probleme mehr da, da sie es mit ihrem Chakra nun machen konnte, aber nochmal das hier runterschlucken? Ne ne. Das Öl in dieser Quelle war aber ungefährlich, doch wusste die Rokkuberu auch, dass es hier ein besonderes Öl gab, das durfte man nicht ohne weiteres anfassen. Die Quelle war hier auch irgendwo, Gama hatte ihr davon ja erzählt. Doch die Quelle hier vor ihnen war es nicht, dessen war sich die Rokkuberu sicher. Sie erkannte die Stelle wieder, das war die Quelle von damals wo sie lernte das Krötenöl zu benutzen. Ren konnte sich noch ein wenig umsehen, aber dann sollte es auch weitergehen, schließlich waren sie ja nicht zum Ölgucken hier. So grinste das Mädchen. Ja Traininieren konnten sie schon. Gestern war Ninjutsu dran, heute dann vielleicht Taijutsu? Naja das war ja irgendwie auch gestern drinne. Was also konnten sie machen? Ausdauermäßig vielleicht was. Nachdem was gestern passiert war, war das vielleicht ganz gut. Oder vielleicht allgemein die Ruhe des Körpers. "Wie wärs wenn wir was für unsere Körper und unsere Seele tun? Ninjutsu und Taijutsu hatten wir ja gestern, und nur das trainieren bringt auch nix." kam es dann von Winry, wobei sie den Finger hob wie ein Sensei der seinen Schülern gerade etwas wichtiges erklären wollte, was bestimmt witzig aussah. Ja die Rokkuberu war schon ein wenig sonderbar was das Training betraf. Aber bisher brachten sie ihre Ideen immer weiter. Nur was genau meinste sie mit Körper und Seele? "Ich hab da an sowas wie meditieren oder sowas gedacht. Klingt vielleicht langweilig aber wenn sowohl Körper, als auch Geist und Seele im Einklang sind, dann hat man sein Gleichgewicht und innere Ruhe gefunden. Jedenfalls hat mir das Takeshi Yamamoto mal gesagt. Das ist ein reisender Samurai, jedenfalls meinte er das zu mir und von ihm hab ich auch das Hattori Hanzo und meine ersten Schwerttechniken." Damit sollte jetzt nicht zwingend wieder eine Erzählstunde oder sowas losgehen, von wegen auf wen Winry schon alles getroffen war oder so. Wen sie alles schon gekennen gelernt hatte. Ne das sollte es gewiss nicht. Nur war Winry eben Winry und wenn sie schon dabei war, dann erwähnte sie auch gleich von wo sie das her hatte. Zugegeben vielleicht auch ein wenig naiv oder so, denn so gab sie ja preis woher ihre Fähigkeiten kamen, doch konnte sie Ren ja vertrauen. Sollte nicht heißen das Winry alles ausplauderte, keines falls sie konnte auch Dinge für sich behalten wenn es sein musste. Winry fand die Idee jedenfalls gut, so ging es nicht gleich sofort wieder mit Karacho los und am Ende waren sie wieder total fertig, nein diesmal ließen sie es langsam angehen. Und so wies das blondhaarige Mädchen ihre Freundin ihr zu folgen: "Danach können wir bestimmt auch noch was wegen unserer Geschwindigkeit machen, das gestern war nämlich schon hart dir auszuweichen." Sie grinste keck. Ja der gestrige Kampf war schon was für sich. Da waren so ein paar Dinger wenn Winry da nicht rechtzeitig reagiert hätte, dann hätte sie heute wohl nicht aus dem Bett gekonnt und musste sich wegen Verletzungen ausruhen. Okay dafür hatte Ren es abgekriegt, aber ihr ging es schon viel besser, naja trortzdem ein wenig mulmig war der Rokkuberu ja schon noch nach alledem. Raiton war böse für Ren, das musste man nicht abstreiten und dafür wollte Winry ja irgendwas Blitzableitermäßiges machen, da ging bestimmt was. Doch jetzt galt es erstma weiter zu trainieren, aber nicht hier an diesem felsigen Ort, nein dafür gingen die beiden Mädchen wieder wo anders hin. Zurück zu der tollen Wasserquelle von gestern. Hier war es einfach am Schönsten fand Winry. "Ich schlag vor wir klettern auf ein so großes Blatt, legen uns darauf und starren einfach in den Himmel und relaxen." Was hatte das denn mit Training zutun? Naja das was Winry eben sagte. Ruhe und Gelassenheit. So machte es die Jinchuuriki vor und kletterte auf einen Felsen hoch und von da aus sprang sie auf eines der Riesenblätter, winkte zu Ren runter und legte sich oben auf das Blatt. Auf dem Rücken liegend die Hände auf ihrem Bauch zusammen gefalltet schaute sie nun in den Himmel zu den Wolken. Wie genau das nun weiter von statten gehen sollte wusste sie noch nicht, aber es sah bestimmt ulkig aus.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Ren Houzuki » Di 14. Jan 2014, 19:06

Als die beiden Mädchen noch beim Frühstück saßen, erhielt Ren ihre Antworten auf ihre Fragen. Leider waren sie knapp und ernüchternd. Wenn sie einen der beiden Kröten gefragt hätte, gäbe es bestimmt mehr zu lernen, aber das sollte kein Problem darstellen. Vielleicht wusste ja auch ihr Vater irgendetwas darüber. Es schien, als würde dieser Mann alles wissen, zumindest kam es seiner Tochter so vor. Mehr als nur offensichtlich war es für jedermann, dass die Brünette zu ihrem Vater aufschaute. Und dass sie ihn übertreffen wollte. Aufgrund ihrer Familie hatte sie beinahe einen Drang, eine Schwertfrau zu werden, aber das war es nicht nur. Sie wollte ihr Kenjutsu ausweiten und vor allem wollte sie ihren Namen verbreiten. Als eine SM würde man Aufträge bekommen, wo man unabhängig von anderen arbeiten konnte und es waren Aufträge, die einen wachsen ließen. Und das war genau das, was die Chuunin anstrebte. Zu wachsen und sich immer mehr zu steigern. "Hm, also keine großen Unterschiede an sich. Nur ich hatte es leichter und nicht so ekelhaft, das zu lernen", meinte die Houzuki keck grinsend. Anschließend streckte sie ihr die Zunge aus. Irgendwo musste auch sie mal ihre Vorteile haben und wenn sie schon welche hatte, konnte sie sie auch verbreiten. Für sie war es zwar auch nicht leicht gewesen, aber es war wohl wesentlich angenehmer, kein Öl zu schlucken, um es speien zu können. Dann kam die Aufforderung von der Blonden, dass sie zu einer dieser Ölquellen gehen würden. Ein Lächeln breitete sich auf den Lippen der Größeren aus und sofort stand sie auf. Gemeinsam verließen sie die Hütte und nach einem Fußmarsch waren sie bei einem Ort angekommen, der schon mehr nach den Fähigkeiten der Frösche und Kröten hier aussah. Die Quellen, die Statuen. Erstaunt drehte sich Ren um die eigene Achse und betrachtete alles genau, was in ihren Blickwinkel fiel. "Das ist wirklich erstaunlich. Es gibt so vieles auf dieser Welt, was ich mir gar nicht ausmalen kann und dennoch existiert es." Noch einmal drehte sich das Mädchen um die eigene Achse, dann ging sie an die Quelle und ließ ihre Hand durch das Öl gleiten. Ja, es fühlte sich wie gewöhnliches Öl an. Aber es war nicht dasselbe Öl, welches sie erschuf. Sonst hätte sie eine Art Verbindung gespürt. Doch so glitt sie einfach nur durch eine dickflüssige Masse. Es wäre seltsam, wenn ich eine Verbindung gespürt hätte. Immerhin würde das heißen, dass diese Kuchiyose etwas mit meinem Clan zutun hat und das wäre mehr als nur eigenartig. Und vor allem unentdeckt. Ich sollte meinen Onkel danach fragen. Die Theorie war nicht unlogisch, also konnte sie ruhig fragen. Ihr Onkel war ein bewanderter Mann, was die Geschichte seines Clans anging, auch wenn es im Prinzip nicht allzu viel darüber zu wissen gab. Schließlich beantwortete die Rokkuberu die Frage, wie das Training aussehen sollte. Als sie dann von Meditieren anfing, zog die Braunäugige ihre Stirn kraus. Das klang seltsam. Warum sollte sie denn meditieren? Sie war doch ruhig, oder nicht? Die Chuunin war kein Mensch, der an seelischen Einklang glaubte, besonders nicht im Zusammenhang mit Chakra und dessen Fluss. Aber nun ja, sie wollte sich nicht dem verschließen, was einen Wert für ihre Freundin hatte. Ebenso wenig wollte sie sie noch mehr verletzen. Abgesehen davon konnte man es wohl auch noch mal probieren. Vielleicht würde es ihre Meinung ja ändern? Unwahrscheinlich. Sie wollte sich nicht selbst belügen, aber es konnte ja gut sein, dass dies einen Einfluss nahm. Die letzten Tage hatten allesamt einen Einfluss auf die junge Houzuki genommen, also warum nicht auch diese Sache? Also nickte sie rasch und erfreute sich darüber, dass Winry auch noch Geschwindigkeitstraining im Anschluss folgen würde. Es hob die innere Stimmung, die nicht unbedingt ihren Höchstwert hatte. Vieles nagte an ihr, aber sie verdrängte es. Denn immer wieder herrschte sie der Gedanke an, dass dies nicht die richtige Zeit dafür war. Und so schob und schob es sich. Bis es irgendwann nicht mehr ging. Aber dafür war sie wohl letzten Endes selbst verantwortlich und wenn sie alles alleine schaffen wollte, dann musste sie auch alleine die Lasten tragen. Niemals würde sie jemand anderen außer sich mit solch banalen Dingen quälen. Schnell folgte Ren der Blonden und sprang ebenso auf ein Blatt. Die Sonne war angenehm auf ihrem Körper, sie war nicht so warm, wie sie es gewohnt war. Es war eine angenehme Wärme und sie fühlte sich beinahe wie ein Salamander, der sich auf einem Stein in der Sonne wärmte. Ein Glück war sie ein Warmblüter, so schnell wurde ihr nicht kalt. Sie waren unabhängig von Sonne und Finsternis. Zumindest physisch gesehen. Leise seufzte sie. Als sie dann zu Winry rüber sah, erkannte sie, was genau für sie Meditieren war. Kurz hob die Brünette eine Braue, allerdings senkte sie sie auch sofort wieder. Das war unhöflich. Mit einem weiteren Seufzer ging sie schließlich ein den Schneidersitz über und stützte ihre Hände hinter sich ab. Sie drückte sie ihr Gesicht direkt der Sonne entgegen. Noch war sie schwach, immerhin war es früh am Morgen. Und die Houzuki versuchte wirklich ihre Seele in einen Einklang mit ihrem Körper zu bringen. Nur hörten ihre Gedanken nie auf, so laut zu sein. Sie schrien und hallten, grässlich wie verzerrte Stimmen auf einem alten Tonband. Aber sie musste es ertragen und sie würde es schaffen. Man konnte nicht sagen, dass die Chuunin unruhig war. Aber man konnte sagen, dass etwas wie Fettspuren über Wasser zog. Nach und nach setzte es sich an die Oberfläche, auch wenn sie es eigentlich gar nicht wollte.
So verging mindestens eine halbe Stunde, das Mädchen tief in ihren Gedanken, die Augen geschlossen. Ihr Gesicht zierte ein sanftes Lächeln, die Sonne schuf ihr eine rosafarbene Spur auf den Wangen. Schließlich konnte sie nicht mehr still herum sitzen und löste ihre beinahe statuenhafte Starre und blickte zu Winry hinüber. "An was denkst du?" Ob sie überhaupt etwas dachte? Es war gut möglich. Man dachte sicherlich nicht sonderlich viel, wenn man im Einklang mit sich selbst war. Wenn etwas rumorte, konnte man nicht vollkommen entspannen, aber vielleicht hatte es die Genin ja gekonnt. "Uhm, Winry..? Nichts für Ungut, aber ich halte es nicht aus, die ganze Zeit so still zu sein." Damit lachte sie kurz und fuhr dann fort. "Wollen wir zum Training übergehen? Ich bin mir sicher, irgendein Ort eignet sich besonders zum Trainieren von Geschwindigkeiten. Vielleicht irgendetwas, wo man aufpassen muss, wo man hinläuft? Und wo man viel Slalom laufen muss?" Natürlich konnte sie nicht erwarten, dass es hier so etwas gab, aber die Hoffnung blieb. Hope is all we have. And all we’ve ever known.

Gomene, da Ren sich hier nicht auskennt, musst du die Führung übernehmen.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 14. Jan 2014, 23:01

Das meditative Training dauerte seine Weile, vielleicht eine halbe Stunde oder so. Sogar Ren machte, mit doch für sie war das wohl alles andere als leicht. Klar einen ruhigen Geist und Körper sowie Seele konnte man nicht von jetzt auf sofort bekommen, dazu gehörte einiges an Geduld. An was Winry dachte hatte die Houzuki gefragt und daraufhin antwortete sie ihr: "Wie ich einfach auf einer Wolke schlafe und oben im Himmel mich einfach von ihr treiben lasse." Ja daran dachte sie wirklich. An etwas vollkommen entspannendes. Ja Wolken waren beneidenswert. Zogen einfach so durchs Land, waren so weit weg, nichts konnte ihnen etwas anhaben. Die hatten ein sorgenfreies Leben, was nicht heißte sollte, dass Winry mit einer Wolke tauschen wollte, keines Wegs, denn irgendwann wurde das langweilig. Aber vielleicht mal für so 1-2 Stunden oder so, ja doch aber das war nicht möglich. Sondern eben nur ein schöner Gedanke. Und genau wegen diesem Gedanken fühlte sich die Rokkuberu auch so wohl und entspannt. Vielleicht klang das gerade in Rens Ohren witzig, immerhin auf einer Wolke treiben damit kam bestimmt nicht jeder. Aber mit dem weiteren Relaxen wurde dann nichts, Ren hielt es einfach nicht aus. Zugegeben Winry hatte auch langsam keine Lust mehr, weshalb sie wie ihre Freundin ebenfalls lachte. Ja Ren hatte Recht, sie wollten ja noch Geschwindigkeitstrainin absolvieren. Irgendein Ort welcher gut zum Training für Geschwindigkeit war, wo man aufpassen musste wo man hintrat, wo Slalom möglich war. Da musste die Rokkuberu kurz überleben, aber ja da gab es einen Ort. Zumindest waren dort Dinge welches Rens Vorstellungen verwirklichen konnten. "Ich glaub da gibts einen Ort, naja es sollte möglich sein." und so sprang die Rokkuberu vom Blatt runter und wies Ren an ihr zu folgen. Winry war ja auch diejenige von beiden welche sich hier auskannte, da war es klar das sie den Weg zeigen musste. Sollte Ren von ihr getrennt werden, tja dann verlief sie sich bestimmt außer sie hatte sie die Orte eingeprägt wo sie schon waren und wusste wie man da hinkam. Naja nun galt es den Ort zu erreichen welcher wohl gut geeignet für das Geschwindigkeitstraining war. Das war ein etwas längerer Fußmarsch, welcher die Mädchen wieder ins kage Felsland führte. Und dann zeigte die Rokkuberu auch auf etwas: "Da...das sollte gehen oder?" Sie waren in einer Felslandschaft wo viele riesige, spitze Felsen waren, ja Spitzturmförmig sahen sie aus. Unten dick und je höher sie gingen desto schmaler wurden die Felsen und davon waren hier mehrere, fast wie Bäume in einem Wald. Ein Spitzfelsenwald. Also für Slalom laufen war das hier perfekt eignet, immerhin konnte man hier um die Felsen immer wieder laufen. Auf einigen der Spitzfelsen wackelten auch größere Felsen, das sah sehr merkwürdig aus, sie wackelten hin und her als wenn sie gleich runterfielen, hatten aber scheinbar dennoch ihr Gleichgewicht, als wenn sie auf den Spitzfelsen balancierten. Aber Felsen waren ja nicht lebendig. Dennoch eine sonderbare Felsformation. Winry grinste Ren entgegen und bewegte sich dann zu einem der Spitzfelsen und sprang an diesem hoch und lief mit Kinobori den Felsen hoch und sprang dann zu einem anderen um dann auf den Wackelfelsen zu springen, wodurch dieser ordentlich zu einer Seite kippe und Winry ihre eigene Balance halten musste und das Gewicht verlagern, dass er nicht kippte, sonst hieß es Steinschlag. Sie schaffte es den Felsen wieder nach hinten kippen zu lassen, sodass er wieder sein gleichgewicht bekam, aber auch da musste sie aufpassen und sich immer hin und her bewegen. Das war gar nicht so einfach. Wo sie dann einigermaßen sicher stand und der Felsen nicht mehr so doll hin und her wackelte, sondern so leicht wie die restlichen Felsen rief Winry runter: "So du springst jetzt auch auf einen von diesen Felsen hoch, aber aufpassen die wackeln verdammt doll." Das hatte sie ja eben selbst erfahren und Ren konnte es von unten auch gut sehen. War Winry lebensmüde oder sowas? Wer kam auf die Idee auf solchen Felsen zu trainieren? Sie...wer auch sonst? Ren wollte ja was spezielles und naja das hier war speziell. Geschwindigkeit konnte man hier bestimmt trainieren, immerhin gehörte einiges an Reaktion dazu, denn ein falscher Schritt, eine zu lange Zeit des Zögerns und der Felsen krachte runter. "Sobald du dein Gleichgewicht gefunden hast, springen und laufen wir um die Wette auf den ganzen Felsen hier. Ich würd sagen du nimmst den Felsen gleich neben mir und dann gehen wa nach rechts lang da sind mehrere von diesen Felsen. Wer als erster den 10 Felsen erreicht hat gewonnen. Keine Jutsu erlaubt oder Kekkei Genkai oder sowas...und nein auch kein Bijuu. Wer runterfällt hat verloren." Meinte Winry keck. Ja das war doch mal ein super Training. Ein Wettrennen, immerhin waren beide gleich schnell in etwa und dann auf diesen Felsen hier, hui das konnte was werden. "Den Startschuss darfst du geben". kam noch zum Schluss von ihr
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Ren Houzuki » Mi 15. Jan 2014, 18:20

Der Gedanke, den die Rokkuberu so ruhig und selig erschienen ließ, war simpel und dennoch konfus. So zog das größere Mädchen die Stirn in Falten und wirkte sichtlich irritiert und dennoch belustigt. "Wolken.. okay." Kurz kicherte sie, dann machte sie sich zusammen mit ihrer Freundin auf den Weg zu einem Platz, den Winry als geeignet beschrieb. Der Fußmarsch dauerte eine Weile an, aber die Houzuki war es gewohnt, eine Weile zu laufen. Ganz abgesehen davon war sie kaum jemand, der einem anderen die Ohren volljammerte, dass seine Füße weh taten. Je mehr sie liefen, umso mehr war Ren von der Welt der Frösche und Kröten fasziniert. Es gab viele Landschaftstypen in dieser Welt. Und nun gingen sie wohl in den am wenigsten fruchtbaren. Vor ihnen machte sich eine karge Berglandschaft auf. Doch schnell registrierte Ren, dass es sich hierbei nicht um normale Berge handelte. Sie waren spitz zulaufend und hatten allesamt wackelnde Plattformen auf ihren Spitzen. Es war ihr Gewicht und der Wind, der sie kreisen ließen. Und doch fielen sie nicht runter. Das Gleichgewicht war berauschend. Symbolik. Es steht wohl für das Gleichgewicht für diese Welt. Solch eine Symbolik war auch in der Menschenwelt zu finden. In etwa wie Sonne und Mond. Oder gut oder böse. Eine Welt konnte niemals nur gut sein. Denn wo Licht war, musste Schatten existieren. Und ohne Licht gab es keinen Schatten. Auf die Frage der Genin antwortete die Brünette: "Ja, das sollte gehen. Sieht nur ein wenig hoch aus." Sie schmunzelte. Eigentlich machte ihr das nichts aus, aber bei dem Gedanken, dass sie da hoch sollten, war ihr doch ein wenig mulmig. Würde ihr Gleichgewicht ausreichen, sodass sie sich oben auf halten konnte? Wieder eine Frage, die sie in ihre Gedankenwelt treiben konnte. Allerdings trat dieser Fall nicht ein, denn sie konzentrierte sich stark. Außerdem folgten ihre braunen Augen ihrer Freundin, die an einen der Felsen sprang und an ihm hoch lief. Sobald erfolgte auch schon die Aufforderung, ebenfalls nach oben zu kommen. Es folgte ein Nicken und dann streckte sich die Chuunin. Dann tat sie es ihr gleich, sprang an den Felsen und mithilfe des Kinobori no Waza lief sie den Felsen neben dem von Winry hoch. Mit einer raschen Bewegung sprang sie hoch und landete möglichst bedacht auf der Platte. Augenblicklich drohte sie nach hinten zu kippen und ihre Hände ruderten wie wild. Doch dann fing sie sich, indem sie ihre Beine breitbeinig positionierte und ihre Muskeln anspannte. Anfangs schwankte die Plattform unter ihr weiterhin wie wild, doch nach kurzer Zeit gab sich das. Die nächsten Worte der Rokkuberu erklärten den Plan und sofort grinste die Houzuki. Ja, das gefiel ihr. Auch wenn sie sich anherrschte, einfach nicht nach unten zu sehen. "Okay, verstanden." Dass sie das Startzeichen geben durfte, beruhigte sie ein wenig. Beide hatten sich gestern etwa gleichschnell bewegt, sodass dies eine wahre Herausforderung darstellte. Tief atmete das Mädchen ein und aus, kurz kniff sie ihre Augen zu. Konzentriert spannte sie ihre Beinmuskulatur an und lehnte sich ein Stück weiter nach vorne. "Gib mir noch dreißig Sekunden." Mit höchster Anspannung und einer verzerrten Miene beugte sie sich langsam runter, ihre Augen weiterhin geschlossen. Sie hatte vor, mit den Fingerspitzen auf den Grund, auf dem sie stand, zu tippen. Ruhig und vollkommen konzentriert näherten sich ihre ausgestreckten Arme dem Boden. Für die Blonde musste dies äußerst belustigend aussehen, doch dies war nötig für die Brünette. Es war ihr Plan, dass sie ein Gefühl für die Plattform bekam und auch für die Bewegung. Man spürte einen sanften Wind, der von rechts kam. So sollte sie sich immer mehr nach links halten, da der Wind die rechte Seite ein wenig höher anhob. Mit dieser Präzision fanden ihre Fingerspitzen den Boden und sie öffnete den Augen. Der Anblick war schockierend, doch sie verfiel in eine Art Starre, sodass sie nicht zusammenzuckte. Hier herunter zu fallen, war sicherlich kein Vergnügen, doch da musste sie nun durch. Na, hoffentlich nicht. Sie würde nicht fallen. Und sie würde auch ihre Freundin besiegen. Unmerklich nickte sie mit harter Miene. Die Augenbrauen waren zusammengezogen und tief. Wenn man Ren nun ins Gesicht sah, erkannte man eine deutliche Anspannung und Konzentration. Mit ausgestreckten Armen erhob sie ihren Oberkörper wieder und drehte den Kopf zu Winry. Wieder beugte sie sich leicht vor, die Arme ausgestreckt rechts und links neben sich. Sie sah startbereit aus und verdammt, das war sie auch. "Okay, auf drei geht es los.. Eins, zwei.. drei!" Und mit diesen Worten ließ das Mädchen ihr Gewicht nach vorne kippen, sodass die Platte deutlich nach vorne kippte. Das war gewollt und brauchte nur eine Millisekunde. Somit holte sie sich die Sprungkraft, um sicherer auf der nächsten Plattform zu landen. Erstaunt, dass der Plan so gut funktionierte, versuchte sie es mit etwas mehr Kraft und Geschwindigkeit, sodass sie sich ganz kurz vor der Blonden - (OUT: solltest du keinen Einwand haben, Oli) - bewegte. Ihr Oberkörper war stets nach vorne gebeugt und schon bald stand sie sicher auf der elften Platte und hielt die Arme in die Luft. Dann sah sie nach rechts zu Winry. Hatte sie sie nun geschlagen aufgrund ihrer Technik? Ihr Atmen ging jedenfalls schnell, doch kostete es sie nun kaum mehr Mühe, sich sicher auf der Plattform zu halten. Vielleicht zahlte sich ihre Erfahrung und ihr kluges Köpfchen ja doch aus.

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 15. Jan 2014, 23:45

Ren schatte es auch nach Winrys Aufforderung auf den Felsen neben ihr hochzukommen. Genau wie die Rokkuberu hatte die Houzuki anfangs Gleichgewichtsprobleme und bei ihr kippte der Felsen fast wirklich aber sie schatte es die Balance zu halten und dann wartete Winry auf das Startsignal. Ren wollte noch dreißig Sekunden und dann gings los. Winry lief sofort los, stehen bleiben war ein Fehler, denn dann kippte der Felsen, was er ja so schon tat, nach vorne rüber und dann sprang die Rokkuberu auf den nächsten. Der Felsen hinter ihr krachte dann runter und gleiches sollte auch mit dem zweiten passieren, doch bevor das passierte musste Winry auf den nächsten kommen. Und so ging das ganze weiter. Einfach rennen und springen ohne anzuhalten oder groß nachzudenken, denn das war das aus bei diesem Wettrennen. Dann am Ende auf der Vorletzten Felsplattform sah Winry Ren, sie war schneller als sie gewesen, hatte eben einen besseren Start gehabt. Doch Winry schaffte es noch auf den letzten Felsen, bevor der davor runterkrachte. Nun war sie bei Ren angekommen, doch gab es hier wieder ein Problem. Der Felsen war auch ein Wackelfelsen und Ren hatte es zwar geschafft die Balance zu finden, sodass sie sicher stand, doch da Winry nun draufgesprungen war kippte er zur Seite. Die Rokkuberu beeilte sich und lief einfach auf die Brünette zu, ohne groß was zu sagen schnappte Winry sich das Mädchen, auf beide Arme und sprang dann von dem herunterfallenden Felsen gegen einen anderen Spitzfelsen, stieß sich davon ab, dann wieder gegen einen Felsen, und immer so weiter bis sie unten ankam und Ren absetze auf dem sicheren Boden und kurz in die Knie ging und hechelte, nicht aber weil sie erschöpft oder so war, sondern weil sie gerade eben schnell reagieren musste bevor beide runterkrachten: "Du bist der Sieger, meinen Glückwunsch" anschließend grinste Winry ihre Freundin entgegen. Das war wirklich cool. Sie beide hatten eigentlich die gleichen Chancen da sie beide gleich schnell waren, doch Ren legte eben den besseren Start hin und gewann dadurch. Und unten um die Spitzflesen lagen die Trümmerteile der Felsplattformen, hatten auch ne Menge Staub aufgewirbelt. Okay damit hatten die beiden Mädchen vielleicht ein wenig viel Chaos in den zwei Tagen angerichtet. Erst die Überschwemmung der Quelle, dann das hier...das gab bestimmt noch ein Denkzettel und so sollte es auch kommen, denn mit einem Mal rummste es ganz laut und ein großer Schatten verdunkelte den Himmel und wieder rumms und die Erde bebte. Und dann weit genug entfernt von den Beiden Mädchen, dass diese nicht getroffen wurden landete dann eine gigantishe rote Kröte mit blauem Mantel und Kurzschwert entsprechend der Proportionen des Tieres an der Hüfte. Die riesige Kröte drehte sich um und hatte eine große Pfeife im Mund und bließ dann einmal aus dieser Rauch aus und dann ertönte die Stimme: "Ihr zwei habt vielleicht Nerven hier so ein Chaos anzurichten...für wen haltet ihr euch eigentlich? He?!" Es war Gamabunta, der Boss der Krötenfamilie und Boss passte hier wirklich, denn Gamabunta war riesig. 60m groß etwa war die Kröte und das war wirklich gigantisch. Okay Bijuu hatten in etwa die gleiche größe oder waren sogar noch größer. Winry kannte die Bosskröte ja aber für Ren war es das erste Mal, sie kannte Gama welcher schon groß war, aber Gamabunta, tja der viel wohl gänzlich aus der Messlatte für Kröten oder Frösche von der Größe her. Gamabunta klang auch alles andere als freundlich, verständlich nachdem was die Mädchen mehr oder weniger angerichtet hatten. Und die Kröte war für ihre mürrische Art bekannt. Winry stellte sich schützend vor Ren und meinte dann zu Bunta: "Gamabunta-sama ich bins Winry und das ist meine Freundin Ren Houzuki. Wir sind am Trainieren, tut uns leid wegen dem ganzen Chaos wir bringen das wieder in Ordnung versprochen." Die Riesenkröte schaute runter zu den beiden Mädchen, kniff die Augen zusammen und pustete nochmal Rauch aus, nachdem er von seiner Pfeife gezogen hatte und sprach dann wieder zu ihnen: "Winry also....will ich hoffen das ihr das wieder in Ordnung bringt, ansonsten kriegt ihr es mit mir zutun." Da hatte er ein Machtwort gesprochen, aber ja er hatte Recht, sie hatten Chaos verursacht, das mussten die beiden wieder ausbügeln, wer Fehler machte musste sie wieder ausbaden ganz einfach. "Keine Sorge du kannst dich auf mich verlassen Gamabunta-sama. Und wir passen in Zukunft auf nicht noch mehr Chaos hier zu verursachen." Daraufhin kam von der Kröte: "Nun gut, dann lass ich euch nun wieder alleine und Morgen wil ich alles wieder in Ordnung sehen." Anschließend sprang die Kröte mit einem großen Sprung über die beiden Mädchen hinweg und verschwand dann wieder. Nun hatte Ren auch mal den Boss der Krötenfamilie kennengelernt. Winry grinste ihre Freundin an und wischte sich kurz mit dem Ärmel über die Stirn: "Hui, nochmal Schwein gehabt...du musst ihm verzeihen. Gamabunta-sama ist eigentlich ein netter Kerl. Ein wenig mürrisch vielleicht aber er will seine Familie und Heimat nur beschützen so wie wir unsere und wenn wir uns diesen Trümmer haufen da hinten mal ansehen, dann hat er Recht, das ist Chaos. Aber das kriegen wir zwei wieder hin. Daraus können wir bestimmt ein super Training machen." Ja Winry sah immer alles positiv. Das bisschen Mecker gerade störte sie nicht, schließlich hatte der Krötenboss ja Recht, sie waren Schuld und das wusste Winry auch und Ren sicherlich auch. Damit war klar was sie als nächsten tun konnten, hier aufräumen, das Chaos beseitgen. Und sicherlich konnte man das irgendwie zum Training umwandeln wie Winry sagte. Schließlich war der Wettlauf eben auch reine Improvisation und auch Training.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Ren Houzuki » Fr 17. Jan 2014, 17:39

Ren konnte kaum eine Sekunde durchatmen, als die Blonde auf ihre Platte sprang und sie somit beide zu fallen drohten. Gerade wollte die Brünette reagieren, vollkommen erschrocken, die Augen weit aufgerissen, als ihre Freundin sie nahm und von Felsen zu Felsen sprang, bis sie auf dem Boden ankamen. Auf dem Boden wirkte die Rokkuberu genauso außer Atmen und ein wenig erschrocken wie die Chuunin. Warum war sie auch auf die andere Platte gesprungen? Doch für den Moment räumte das Mädchen ihren Argwohn beiseite und freute sich einfach über die Worte der Genin. Ja, sie hatte gewonnen. Und das aufgrund einer besseren Technik, denn beim Training zeigte sich, dass sie in etwa dieselbe Geschwindigkeit hatten. Sie grinste der Jinchuuriki entgegen und sprach: "Danke. War auch anfangs echt nicht leicht. Das ist ein außergewöhnliches Training." Und in dem Moment vernahm sie ein Geräusch, daraufhin wirbelte erneut Staub auf. Mit einem Kopfdrehen in die vermeidliche Richtung, zuckte sie zusammen. Ein monströser Frosch ragte vor ihr in die Höhe. Sie hatte mit weiteren Plattformen von den Wackelfelsen gerechnet, aber damit? Automatisch wich die Houzuki einen Schritt zurück und starrte ungläubig in die Höhe. Als er dann auch noch zu sprechen begann, zuckten ihre Muskeln. Es war nicht unbedingt Angst, aber erneut raste ihr Herz. Und ihr Atmen. Sie hatte sich erschrocken. Schließlich fuhr er sie auch noch mürrisch an. Das ganze Szenario reflektierte sich seltsam auf ihrer Netzhaut. Eine gigantische Kröte mit einer ebenso gigantischen Pfeife und einer Laune, die mürrischer war als erwartet. War er bösartig? Schnell warf Ren einen Blick zu Winry, um zu erkennen, wie sie reagiert hatte. Das Mädchen schien nicht erschrocken und für sie war der Anblick des Riesen vollkommen normal. Sie war es auch, die dem Riesen antwortete. Gamabunta war also sein Name. Bis zum Ende dieser Reise würde sie höchstwahrscheinlich alle Namen vergessen haben oder im Nachhinein verwechseln. Immerhin begannen alle Namen mit Gama. Es war eine ganz andere Welt, in die die Brünette da hineingeraten war. Und wenn das ihren Horizont nicht erweiterte, war wohl Hopfen und Malz verloren. Sie würde am Ende dieser Reise eine Menge gelernt haben. Vielleicht sollte sie mal Tagebuch führen und all ihre Ereignisse aufschreiben? Sinnvoll, aber dazu habe ich leider nicht die Zeit. Wieder führte sie eines ihrer Selbstgespräche, wobei sie froh war, dass niemand anderes außer sie selbst das hören konnte. Als Einzelkind war dies wohl ein wenig verständlicher, aber immer noch irgendwo unheimlich. Immerhin unterhielten sich gerade ihre Jinchuuriki-Freundin und ein gigantischer Frosch miteinander. Die Forderung von Gamabunta war es, dass sie den Schaden, den sie anrichteten, wieder in Ordnung brachten. Daraufhin nickte die Sechzehnjährige schleunigst. Ja, sie würden den Schaden wieder beheben. Als sie ihre Augen über die Trümmer schweifen ließ und sich ins Gedächtnis rief, was sie an der Quelle angerichtet hatten, wurde ihr ein wenig mulmig in der Magengegend. Streng, beinahe gebieterisch stellte die Kröte schließlich die Forderung, dass am morgigen Tag alles wieder in Ordnung gebracht sein sollte. Nur wie sollten sie das denn schaffen? Sie konnten schlecht das Wasser wieder irgendwoher beschaffen oder neue Platten auf die Spitzen setzen, oder? Skeptisch sah sie zu Winry, als sich der Riese mit einem Satz über sie wegbewegte. Die Rokkuberu wirkte erleichtert, dass er gegangen war und meinte auch sogleich, dass aus dieser Aufgabe eine Art Training entstehen konnte. Skeptisch hob die Houzuki eine Braue und musterte die Trümmer. "Und wie sollen wir das wieder in Ordnung bringen? Reicht es, die Trümmer zu beseitigen?" Fragend sah sie zu der Blonden hinüber. "Und wenn ja, wie stellst du dir das vor mit dem Training? Sollen wir das beide in zwei große Haufen teilen und wer als Erster alle zu Staub zermalmt hat, gewinnt?" Darüber musste sie nun doch schmunzeln und zeigte zunächst ein Grinsen, dann ein leises Lachen. Der Gedanke war einfach nur amüsant. Aber wie sollten sie sonst das Chaos beseitigen? Während Ren über eine weitere Möglichkeit nachdachte, nahm sie einen Schluck aus der Wasserflasche. "Sag mal, Winry.. sind andere Kröten auch so gigantisch? Das kam mir doch sehr abnormal vor." Ein wenig zerknirscht sah die Chuunin zu ihrer Freundin.

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 18. Jan 2014, 11:01

Nach der kleinen Aktion mit den Felsen kam Gamabunta zu ihnen und tadelte die beiden erstmal und nun mussten sie bis morgen früh alles wieder in Ordnung bringen. Winry hatte es der riesigen Kröte ja versprochen und daran hielt sie sich auch. Zu Ren meinte sie man konnte das auch als Training werten, woraufhin von der Brünette gleich die Frage kam wie sie das anstellen sollten, ob es reichte wenn sie die Trümmer beiseite schafften und wegen dem Training sollten sie dann die Felsen um die Wette zerstören? Daraufhin musste die Rokkuberu laut lachen. Die Idee war wirklich lustig. "Die Idee ist lustig." Gut es löste das Problem war aber bestimmt nicht das was Gamabunta wollte. Auf die Frage dann hin ob es noch mehr so gigantische Kröten gab antwortete Winry: "Jap gibt es. Abnormal würd ich das jetzt nicht nennen, das klingt so negativ und beleidigend irgendwie. Gamabunta ist aber nicht die Einzige Riesenkröte da gibts noch mehr. Aber hier ist doch alles irgendwie riesig, da ist das doch normal wenn so eine Kröte so groß ist." Damit sollte die Frage bezüglich der Kröten geklärt sein. Klar für Ren war das alles hier neu und so ging es Winry damals auch, aber sie gewöhnte sich schnell an alles, für sie war das hier eigentlich normal. Sowieso sie hatte einen riesigen Oktopusochsen in sich drin versiegelt und sie hatte bereits soviel gesehen, da konnte sie ein riesiges Tier eigentlich nicht mehr groß schocken. Wegen der Trümmersache meinte das blondhaarige Mädchen dann: "Also wegen den Felsen, na die sollten wir oben wieder auf die Steine packen, das meint ich mit Training, denn wenn wir sie oben raufpacken, zumindest die großen und sie nicht runterfallen beweißt das welch gutes Fingerspitzengefühl wir haben. Du hast ja gesehen wie leicht die Felsen von da runterkippen können, die da wieder raufschaffen ohne das sie wieder runterkrachen ist also ein gutes Training." In der Tat diese Idee war ein Training, nur wie sollten die beiden Mädchen die Tonnenschweren Felsen heben? Das sollte an sich kein Problem darstellen, sowohl Ren als auch Winry besaßen Fähigkeiten welche das bewerkstelligen konnten. Winry war von der Idee und dem Plan überzeugt und darum ließ sie auch schonmal die Finger kancken "Yosh dann wollen wir mal". "Entschuldige bitte Hachibi-sama das ich für sowas deine Kraft nutze." Meinte sie dann in Demut vor dem Ochsen, welcher daraufhin sich aufrichtete und entgegnete ihr dann: "Du musst dich dafür nicht entschuldigen, deine Idee ist ein sehr gutes Training und erinnert mich an jenes Training welcher einst mein Jinchuurikipartner vollzogen hat." Damit hatte die Rokkuberu jetzt nicht gerechnet. Doch Tatsache war, dass einer der Jinchuuriki von Hachibi vor langer Zeit wohl ebenfalls so trainiert hatte. Das Chakra des Ochsen benutzt um damit wohl auch Felsen auf spitze Felsen zu stelln oder sowas. Hachibi hatte also nichts dagegen, da war die Rokkuberu eine Sorge weniger los. Gut okay sie hatten ja ihren Pakt, aber es konnte ja auch sein das er wegen sowas nein sagte oder so. Da die Sache also auch geklärt war, was sich in nur einem Augenblick in Winrys Innerem Abspielte lächelte das Mädchen ihre Freundin entgegen und aktivierte das Hachibichakra. Blubernes pinkes Chakra trat aus der Rokkuberu hervor, legte sich wie eine Aura um sie herum und ihre Augen veränderten sich, wurden schlitzförmig und die Farbe wurde ebenfalls pink wie das Chakra. Ren musste sich aber keine Sorgen machen, denn Winry hatte alles unter Kontrolle. Zugegeben beim letzten Mal hatte die Rokkuberu ein ganzes Viertel pulverisiert, doch nun war weder Wut noch sonst was vorhanden. Winry war sie selbst und darum konnte sie es auch kontrollieren. "Keine Angst Ren, ich hab alles unter Kontrolle." kam es von ihr, um ihre Freundin nicht zu beunruhigen, denn mit großer Wahrscheinlichkeit erinnerte sich die Houzuki an das letzte Mal als Winry die Kraft benutzte. Die 0-tailed Form war es welche sie benutzte, das sollte genügen. Die Kraft welche nun von der Rokkuberu ausging konnte Ren sicherlich deutlich spüren. Sie war zwar nicht so enorm wie letztens im Dorf, aber dennoch sollte man es spüren. Und so bewegte sich Winry auch zu den Felsen. Blitzschnell war sie da bei einem der riesen Brocken und packte ihn an. Als wenn er leicht wie eine Feder war hob sie ihn hoch. Allein das zeigte wie viel Kraft das Chakra ihr gab und wie viel dahinter steckte und dabei war das ja nichtmal alles sondern nur ein kleiner Teil. Und dann hiefte Winry den Felsen auf ihren Rücken und sprang die Spitzfelsen hoch und oben angekommen wollte sie den großen Felsen auf die Spitze legen. Das gestaltete sich aber alles andere als leicht, denn der Felsen wollte wieder runterrutschen, so musste Winry den Felsen jedesmal wieder auffangen was ja kein Problem war und setzte ihn jedesmal neu rauf bis er endlich liegen blieb und nur hin und her wippte wie andere Felsen welche noch auf den Spitzen standen. Nun konnte Winry wieder runter und rannte den Spitzfelsen nach unten und machte sich an den nächsten Felsen.

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1. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 0-Tailed-Form [kontrollierbar]
Version 1: In dieser Form tritt das purpurne Chakra des Hachibi aus dem Jinchuuriki aus und umgibt diesen wie eine Aura welche sogar sichtbar ist. Die Pupillen des Jinchuuriki verengen sich und werden schlitzförmig. Ebenso wechselt die Augenfarbe zu der Farbe des Bijuuchakras, wird also auch purpur. Die Zähne werden spitzer, die Haare stellen sich langsam auf und die Fingernägel werden ebenso länger und schärfer, ähnlich wie Krallen. Durch das freigesetzte Bijuuchakra erhält der Jinchuuriki einen Boost auf seine Geschwindigkeit, welche auf 10+100% erhöht wird und seine Bewegungen mit dem bloßen Auge kaum noch erkennbar sind. Auch die Stärke wird auf 10+100% erhöht, wodurch er einen Felsen mit einem Schlag pulverisieren kann. Zusätzlich steht dem Jinchuuriki das Chakra des Bijuu zur Verfügung, wodurch die Ausdauer auf 10+100% steigt. Aufgrunddessen, dass der Hachibi teils ein Meerestier ist kann sich der Jinchuuriki im Wasser ebenso mit einer Geschwindigkeit von 10+100% fortbewegen. Passiv greift hier ebenso das Taktikverständnis sowie die Kampferfahrung des Hachibi auf den Jinchuuriki über, wodurch dieser in der Lage ist Kampfstile und Bewegungen besser zu analysieren und im Vorfeld dagegen vorzugehen bzw. Kampfstile schneller zu entwickeln oder sich diese abzugucken. Weiterhin kann der Jinchuuriki auf die Tinte und damit zusammenhängende Tintenjutsu zurückgreifen. Durch das Freisetzen des Bijuuchakras entstehen in der näheren Umgebung um den Jinchuuriki herum starke Winde und kleine Steine und Staub werden dadurch aufgewirbelt. Diese Winde sind auch dazu in der Lage Wellen auf dem Wasser zu erzeugen.
V1 Nachteile: Durch den Einsatz des Bijuuchakras machen sich bereits die ersten Nachteile, aufgrund der Beeinflußung durch das Chakra bemerkbar. Der Jinchuuriki ist wohl in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber rücksichtsloser im Kampf vor und tritt aggressiver auf. Dadurch ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Hachibi bei. Bereits nach 5 Posts in dieser Form geht der Jinchuuriki automatisch in die nächsthöhere Stufe also die 1-Tailed-Form über. Ebenso bewegt sich der Jinchuuriki meist auf allen Vieren fort, was den Einsatz von Ninjutsu einschränken bzw. erschweren kann. Nach Deaktivierung dieser Stufe zeigt sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, bzw. durch die Soultailedstufe komplett negiert werden. Eine entsprechende Kontrolle (kein Pakt oder ähnliches) über diese Stufe senkt die Aggression und den Kontrollverlust bzw. das rücksichtslose Vorgehen und der Jinchuuriki muss sich nicht unbedingt auf allen Vieren fortbewegen. Ebenso kann der Jinchuuriki entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Ren Houzuki » So 19. Jan 2014, 18:09

Dass Winry die Frage der Houzuki als abwertend aufnahm, war ungewollt. Dies war keineswegs abwertend gemeint und augenblicklich entschuldigte sich das Mädchen dafür. "Tut mir leid, so war das natürlich nicht gemeint. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Solch riesige Tiere, es ist etwas ganz anderes als ich es bisher gewohnt war." Bei dem Gedanken, wie groß Gamabunta war, schüttelte Ren erneut den Kopf. Es war ihr unheimlich, dass Tiere so viel Macht und Größe besaßen. Wobei sie allerdings nicht außer Augen ließ, dass die wahren Monster die Menschen und nicht die Tiere waren. Die Tiere waren Begleiter und lebten derweil ihr eigenes Leben, meist unabhängig zum Rest der Welt. Der Gedanke, ein solches Leben zu führen, war verlockend und doch langweilig. Ein wenig Spannung musste es im Leben geben. Perfektion und Frieden waren erstrebenswert, aber wo war die Herausforderung, wenn alles friedlich war? Vielleicht sollte sich das Mädchen für diesen Gedanken ohrfeigen, aber es war so. Der Nervenkitzel, das Adrenalin, sie würden ihr fehlen. Schließlich erläuterte ihr die Rokkuberu, wie das Training aussehen sollte. Mit einem Blick auf die Felsen, die sie dort den Berg hinauftragen sollten, der eine Steigung aufwies, die kein Zivilist bewältigen konnte, wurde ihr ein wenig mulmig. Sie konnte es mit der Kraft ihres Clans probieren, doch was war mit Winry? Würde sie ihre Kraft aus der des Bijuus ziehen? Der Gedanke war ihr mehr als nur absolut nicht geheuer. Und wenig später trat es auch schon ein. Um das blonde Mädchen herum bildete sich eine Art violettes Gewand und beim genaueren Hinsehen veränderten sich auf die Augen ihrer Freundin. Automatisch wich die Brünette einen Schritt zurück und schloss kurz die Augen. Fassung bewahren. Runterkommen. War das denn so schwer? Der Mensch erschrak immer vor Dingen, die ihm nicht geheuer waren. Aber in solchen Momenten musste man seine Menschlichkeit bekämpfen. Das erste Mal hatte die Chuunin dieses Gewand beim Treffen mit Minato gesehen. Ebenso hatte sie das Ausmaß gesehen und gespürt. So wie auch jetzt. Ihr wurde mulmig in der Magengegend, als ihr die Macht, welche beinahe greifbar durch die Luft schwebte, bewusst wurde. Und doch öffnete sie wieder die Augen und nickte, als Winry meinte, es sei alles in Ordnung und sie habe das unter Kontrolle. Schwer vorstellbar nach den Bildern vom noch mehr zerstörten Stadtteil. Aber sie wollte der Genin Glauben schenken und machte sich daran, die Aufgabe ebenfalls zu meistern. Mithilfe des Suiton: Gōsuiwan no Jutsu stärkte sie beide Arme. Auch wenn sie bezweifelte, dass diese Stärke ausreichen würde. Zur Sicherheit wendete das Mädchen noch das Kinobori no Waza an, um sicherer den Berg hinaufzukommen und ihre Konzentration dem Brocken schenken konnte. Die Blonde hatte bereits losgelegt und dies mit einer Stärke, die Ren zuvor noch nie gesehen hatte. Konnte ein Mensch ohne einen Jinchuuriki diese Stärke jemals erreichen? Ich bezweifle es. Beeindruckt und eingeschüchtert legte die Brünette ihre Arme an den Brocken und versuchte zunächst einmal eine Position zu finden, bei der nicht drohte, die Wirbelsäule zu brechen. Dann kniff sie die Augen zusammen und ächzte. Langsam aber sicher hob sich der Brocken. Augenblicklich riss sie die Augen auf. Sie würde es schaffen. Mit genug Konzentration balancierte sie den Brocken so, dass sie ihn hinter ihrem Rücken hielt. Der Schweiß trat ihr von der Stirn. Es kostete sie unglaublich viel Kraft, um diesen Brocken zu halten während sie den Felsen hinaufging. An der Spitze angekommen atmete die Houzuki schwer und kniff ein Auge zu, um mehr Konzentration in ihre Präzision zu legen. Nach Augenmaß und Gefühl legte sie den Brocken auf die Spitze und ließ nicht los, ehe sie sicher war, dass er nicht sofort herunterfallen würde. Drei Minuten verstrichen und immer wieder musste das Mädchen den Brocken wieder festhalten, damit er nicht runterfiel. Doch dann gelang es ihr, auch wenn sie ein wenig trickste. Mit ein klein wenig Chakra, welches sie in den Brocken durch ihre Hände leitete, fixierte sie ihn ein wenig mehr und so wackelte er nur noch wenig und fiel nicht runter. Erleichtert stieß sie den Rest ihres Sauerstoffs aus ihren Lungen und trank die halbe Wasserflasche leer. Die Arbeit war schweißtreibend und absolut nicht einfach. Langsam ging sie wieder runter und stemmte ihre muskulösen Arme auf ihre Oberschenkel. Der Vorgang wiederholte sich in etwa fünf Mal, dann wollte das Mädchen nicht mehr. Unten angekommen wackelten ihre Knie. Der letzte Rest von Raiton, die Erschöpfung ihrer Psyche und die körperliche Anstrengung war ein Mix, den das Mädchen derzeit nicht mehr ertrug. Und so setzte sie sich langsam auf den Boden und legte den Kopf zwischen die Knie. Kollabieren wollte sie nicht, also blieb sie einfach so sitzen. Für den Moment dachte sie nicht daran, dass sie der Blonden so unnötig Sorge einblößte. Ihr Kopf war zu leer und ihr Atem, sowie das Dröhnen in ihren Ohren zu laut, als dass sie an ihre Mitmenschen denken konnte. Das Blut rauschte in ihren Ohren, sodass sie sich am liebsten die Ohren zuhalten und schreien wollte, es sollte einfach aufhören. Aber aufgrund ihres Stolzes hechelte sie nur und hielt die Augen geschlossen.

[hr]

Angewandte Techniken:

Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 4, Chakra 4, Seishitsuhenka, Hōzuki Clan
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch übermenschlich stark ist. Diese Stärke beschränkt sich bei dieser Stufe des Suiton: Gōsuiwan no Jutsu auf einen Stärkewert von 7. Eine Verwendung dieses Jutsus hat eine Haltedauer von 3 Posts. Der Anwender ist durch erlernen der höheren Ränge dieses Jutsus in der Lage seine Stärke noch weiter als die Grundform zu steigern. Natürlich kann der Anwender auch die schwächeren Versionen benutzen.

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 20. Jan 2014, 10:06

Winry machte so weiter in der 0-tailed Form und setzte nach und nach die Felsen oben auf die Spitzen so gut es eben ging, solange bis sie nicht mehr fielen sondern von allein ihr Gleichgewicht halten konnten und als das geschafft war deaktivierte sie unten auf dem sicheren Boden wieder das Bijuuchakra und sah sich nach Ren um. Diese hatte ebenfalls mitgeholfen doch bei ihr war das ganze sichtlich schwerer gewesen, sie besaß auch kraftsteigernde Fähigkeiten, das hatte sie der Blonden ja erzählt, dass sie mit Wasser sich auch Muskeln wachsen lassen konnte und gezeigt hatte die Houzuki ihr das gestern ja auch in der Quelle. Doch schien Ren jetzt erstmal fertig zu sein, Winry hingegen war kaum erschöpft. Es war schon ein unterschied zwischen den beiden Mädchen, nicht zwingend weil Winry einen Bijuu hatte und Ren nicht, nein nein daran lag es nicht. Winry besaß so eine sehr gute Ausdauer und Durchhaltevermögen, was nicht heißen sollte, dass Ren diese nicht auch besaß nur schien die Houzuki immer noch angeschlagen zu sein. So trat Winry an das Mädchen heran, beugte sich herunter und legte ihr die Hand auf die Schulter und harkte nach: "Ren alles in Ordnung? Du musst mir nichts vormachen ich seh doch das was nicht stimmt. Und ich glaub nicht das das nur von dem gerade eben kam. Also was ist los? Was bedrückt dich? Wenn das alles zuviel ist können wir auch runterfahren und auch zurück nach Kirigakure, die paar Tage können wir auch da verbringen das ist kein Problem. Weil wenn dich das hier alles so mitnimmt dann machen wir lieber langsam, weil ich will nicht das dir was passiert." Fürsorge war auch eine der Eigenschaften von Winry ganz klar, sie sorgte sich stehts um das Wohl ihrer Freunde und Ren war ja was besonderes was das anbelangte. Und vormachen konnte man der Rokkuberu erst recht nichts, sie merkte schnell wenn was nicht stimmte, dafür hatte das Mädchen einen Riecher. Und es war nicht gut, wenn man sich zuviel auf einmal vornahm, das wusste Winry. Das machte einen irgendwann kaputt, die ganze Anstrengung und der Stress und in den letzten paar Tagen haben beide viel erlebt was schon ganz schön auf die Psyche schlagen konnte. Nur schien es das beide Mädchen damit anders umgingen. Beide waren stark ganz klar, doch schien es so, dass Ren unter dem allen mehr litt als sie zugeben wollte. Winry hatte das alles auch einen üblen Schlag verpasst ganz klar keine Frage, das nahm sie auch mit, doch aufgeben kam für sie nicht in Frage, denn damit enttäuschte sie nicht nur sich selbst sondern auch alle anderen die auf sie bauten. Klar trauerte sie auch um den Verlust das war auch richtig, und sie behielt das auch immer in Erinnerung, doch musste sie auch nach vorne sehen, denn es ging weiter und niemand wollte bestimmt das sie niedergeschlagen und traurig die ganze Zeit war. Für die Rokkuberu war es auch okay wenn Ren nicht weiter konnte, das war völlig in Ordnung wenn dem so sein sollte, sie war ihr weder böse noch sonst was. Ren hatte schon soviel für das Mädchen getan, da konnte sie sich jede Zeit zum Ausruhen nehmen die sie wollte. So lächelte die Blondhaarige die Brünette entgegen und hatte immernoch die Hand auf der Schulter von Ren liegen eben als Geste der Unterstützung, dass Winry für sie da war. Auf Winry konnte man sich verlassen wenn sie etwas versprach dann hielt sie sich auch dran. "Also ich bin dafür, dass wir fürs erste zurückkehren, immerhin wenn wir ordentliche Nahrung zu uns nehmen wollen müssen wir sowieso zurück, außer du magst Würmereintopf mit Insekten als Beilage, die Leibpseise der Kröten hier. Ich habs schon gegessen, nicht jedermans Geschmack aber sehr nahrhaft, doch glaube ich darauf verzichtest du wohl oder?" Meinte sie dann und lachte kurz um die Stimmung ein bisschen wieder zu bessern. Würmereintopf war wirklich nicht jedermanns Sache. Für Kröten und Frösche wohl mehr als nur lecker, für Menschen allerdings mehr ekel als eine Dellikatesse.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Ren Houzuki » Mi 22. Jan 2014, 20:49

Als Ren dort so hockte und die Augen zukniff, wurden ihr mehrere Dinge bewusst. Sie verdrängte wieder und zwar genau das, worüber man nachdenken sollte. Über Werte, Normen. Über sich selbst. Aber das Mädchen hatte es aufgeschoben, indem sie sich die Mission vor Augen rief und sich sagte, dass dies Priorität hatte. Die Zeit mit ihrem Vater, welche viel zu kurz geraten war, was sie nun bemerkte, hatte sie zwar kurzzeitig entspannen und an Erinnerungen von persönlichem Wert denken lassen, allerdings war es nicht genug. Es kam ihr vor, als wäre dies erneut eine Trennung, die die Brünette nicht ertrug. Wieder wurde ihr ihr Vater genommen, auch wenn sie wusste, er würde Zuhause auf sie warten. Aber da sie diese Situation nur gewohnt war, war ihr Denken entsprechend vorgeprägt. Sie hätte darüber nachdenken sollen, was es bedeutete, nun anders zu denken. An dem Dorf zu zweifeln, welches sie ihre Loyalität und ihre Zuneigung geschworen hatte. Wenn sie zwischenzeitlich nicht dieses Dorf als ihre Heimat hatte, als eine Ablenkung und ein Zuhause, sie stünde wohl nicht mehr hier. Der Gedanke erschreckte sie. Kirigakure, der Ort, der ihr eine Zuflucht gewesen war, sollte voller Intrigen stecken? Das System der Shinobi und überhaupt, die Welt. Alles schien anders. Aber warum glaubte sie das überhaupt? Und warum hatte sie Minatos Leben nicht beendet? Weswegen hatte er sie geschützt und warum war anders als erwartet? Was für eine Welt war diese? Immer wieder waren da neue Türen, Türen, die einfach so geöffnet worden und Dinge verborgen gehalten hatten, die die Houzuki niemals erfahren wollte. Manchmal war es besser, in gewissen Dingen die Augen geschlossen zu halten. Sie sah ohnehin schon viel mehr als die meisten. Der Tod und der Schmerz ließen die Welt ganz anders aussehen. Und nun wieder eine Erneuerung. Zu viel war es. Die neue Freundschaft mit Winry war etwas Schönes, aber dennoch brachte sie Gehasstes in das Leben der Chuunin. Und sie hasste sich dafür, dass sie so dachte. Aber die Gedanken strömten auf sie sein, sodass sie nicht bemerkte, was ihre Freundin gerade tat. Als wäre sie woanders. Ihre Seele schien in einer anderen Dimension zu schweben, wo sie Höllenqualen litt. Und ihr Körper? Er schien auf der Erde der körperlichen Erschöpfung unterlegen zu sein. Aber konnte sie das für gewöhnlich nicht besser? War sie nicht stärker, ausdauernder? Es ist die Psyche, hör auf es zu leugnen. Ihre eigene Stimme ging im Rauschen der Ohren unter. Obwohl sie es nur gedacht hatte. Ihre Hände hatten sich zu Fäusten geballt und ihre Arme waren um ihre Knie gelegt. Sie weinte nicht. Das lag schlichtweg daran, dass sie zu schwach war, um zu weinen. Loszulassen. Antworten auf die Fragen zu geben. Eine Frage stand besonders im Fokus: Warum jetzt?
Genau in dem Moment spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Erschrocken hob die Braunäugige den Kopf und wäre fast nach hinten gekippt. Das war zu schnell gewesen. Die Welt um sie herum drehte sich. Das Gesicht der Rokkuberu spiegelte sich dreifach um sie herum. Dazu das Rauschen in den Ohren, die Worte, die die Blonde sprach. Ren biss sich auf die Unterlippe und senkte den Blick. Warum jetzt?! Es war ein Schrei in ihren Gedanken, der sie ihre Lippe aufreißen ließ, sodass sie das Blut von der Unterlippe lecken musste. Die Worte der Genin verstand das Mädchen zwar, aber sie drohten aus ihrem Gedächtnis gestrichen zu werden. Schnell musste sie antworten. Hastig, ungeordnet und verwirrt. Auch verwirrt darüber, warum die Genin lachte. Was hatte sie gesagt? "Ich kann dir nicht sagen, was los ist. Nein. Aber.. aber ich werde das schon hinbekommen." Verbissen darauf, alles alleine zu schaffen, wie sie es sich die Jahre lang hatte antrainieren müssen, versuchte sie, sich aufzurappeln. Mit einem deutlichen Misserfolg. Sobald sie vor Winry stand, knickten ihre Knie zusammen und sie fiel vor ihrer Freundin auf die Knie. Ihre Hände griffen an die Unterarme der Blonden. Ihr Atem ging keuchend und man merkte, sie kollabierte. Ihr Kreislauf und ihre Psyche. Die Augen geschlossen und wie versteinert klammerten sich die Hände an die Arme ihrer Freundin, sodass nur die Knie der Größeren den Boden berührten. Die Spannung floss durch ihren Körper und es schmerzte. Aber das tat im Moment mehr Gutes als Schlechtes. Ihr Kopf war leer und doch so schwer als hätte man das ganze Wasser der Ozeane in diesen fließen lassen. "Ich weiß nicht, was zu tun ist, Winry. Aber wir bleiben hier." Ihre Stimme war bestimmt und leer. Die braunen Augen öffneten sich wieder und starrten auf die Knie ihrer Freundin. Sie konnte nicht fassen, dass sie gerade in einer solchen Lage war. Hatte sie sich nicht geschworen, stark zu sein?
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 23. Jan 2014, 12:06

Also das alles in Ordnung mit Ren war, war nun absolut nicht der Fall, denn sie wirkte zum einen abwesend, noch dazu zeigte sie Symptome welche eher für jemanden galten der krank oder sowas war. Sie meinte selbst sie wusste nicht was los war doch bekam sie das schon hin. Von wegen, denn nachdem die Houzuki versuchte sich aufzurappeln knickte sie auch gleich wieder ein vor Winry und hielt sich an den Unterarmen der Kunoichi fest. Sofort stüzte Winry natürlich ihre Freundin, denn ab jetzt war sowieso klar das was nicht stimmte, da konnte Ren sagen was sie wollte, das es ihr gut ging oder so, das kaufte die Rokkuberu ihr nicht mehr ab. Es war offensichtlich das es ihr mehr als schlecht ging doch wusste Winry eben nicht was ihr fehlte. Sie war keine Ärztin oder so. Gut sie konnte Automailsbasteln und diese an Patienten anbaun, dahingehend wusste sie ein wenig bescheid, aber das hier? Doch wusste Winry das es Ren ganz und gar nicht gut ging und sie Hilfe brauchte. Sie kippte hier einfach um und meinte dann alles war okay, nichts da so ging das nicht weiter. Als sie dann meinte sie blieben hier wurde Winrys Blick ernst und sie sagte: "Irrtum, du kannst mir sagen was du willst aber ich sehe das es dir mehr als schlecht geht. Und das kann ich nicht mit ansehen. Ich bring dich erstmal zur Quelle und dann sehen wir weiter." und schon hatte die Rokkuberu ihre Freundin auf die Arme gehoben. Wehren konnte sie sich dagegen wohl kaum und selbst wenn sie es versuchte so ließ Winry nicht locker oder los. Also trug sie Ren zurück zur Quelle mit dem Wasserfall, denn eines wusste das Mädchen, Wasser tat Ren gut. Zumindest was körperliche Befinden anging. Waren das vielleicht noch Nebeneffekte von gestern? Aber sie sah heute morgen doch so gut aus. Oder war es wegen eben? Dabei meinte Ren doch sie konnte mit Wasser so gut wie alles machen. Hatte sie sich vielleicht zuviel vorgenommen? Jedenfalls machte sich Winry Sorgen und diese waren berechtigt. Bei der Quelle angekommen legte Winry das Mädchen behutsam im Wasser ab am Rand der Quelle, legte ihre Ausrüstung ab und zog ihren Pulli aus und legte diesen zusammengelegt auf die Randsteine der Quelle und darauf Rens Kopf ab. Gut okay die Blondine war nun Oberkörper fast frei, lediglich ihren BH hatte sie noch an aber das war im Moment egal, denn Ren ging es schlecht und sie brauchte Hilfe und Winry tat alles was in ihrer Macht stand. Zudem war es hier ja auch nicht kalt oder so darum ging das ohne Pulli. Winry nahm auch etwas Wasser zwischen ihre Hände wie in einer Schale und goss dieses über die Stirn der Houzuki und setzte sich dann neben sie auf den Rand. "Ren wenn es dir nicht gut geht dann musst du das sagen. Ich bin deine Freundin und da wenn du mich brauchst. Ich will dir helfen aber wenn du mir nicht sagst was los ist kann ich das nicht und dich leiden sehen möchte ich nicht. Belügen kannst du mich nicht das alles okay ist, das sehe ich doch du kippst mir hier fast um und atmest schwer." Das sollte jetzt keine Standpauke oder sowas sein, doch hatte Winry Recht mit dem was sie sagte. Und sie kannte da noch jemanden der so ähnlich drauf war und nicht damit rausrückte wenn was nicht stimmte. "Weißt du Lal Mirch war genauso, die hat auch immer nichts gesagt, trotzdem hab ich sie sehr gern gehabt und du kannst mir ruhig alles sagen ich bin dir nicht böse oder so. Freunde sind doch dazu da um sich zu unterstüzen auch in schweren Zeiten der Not und dir gehts gerade schlecht also will ich helfen so wie du mir geholfen hast. Du warst für mich da und jetzt bin ich mal dran". So war das eben, doch Winry wich nicht von ihrer Seite. Gut vielleicht verzögerte Rens Zustand die Sache wegen dem Training etwas na und? Trainieren konnte man immer aber wenn es einem Freund oder einer Freundin schlecht ging dann musste man helfen und wenn es ihm oder ihr wieder besser ging dann konnte man zusammen weitermachen. So sah das jedenfalls Winry und ihr Motto war ja nicht umsonst, dass sie ihre Freunde mehr schätzte als Regeln. "Hmm ich bin kein Arzt wie ihr Menschen es sein könnt Winry, doch denke ich ist das Problem bei Ren nicht körperlicher Natur." Kam es vom Hachibi im inneren Winrys, woraufhin sie zu ihm sprach: "Nicht? Aber was dann?" "Na wenn es nicht körperlich ist, dann muss es was mit ihrem Geist zutun haben oder ihrer Seele. Psychischer Schmerz und dergleichen." Damit hatte der große Ochse natürlich Recht. Klar wenn es kein körperliches Gebrechen war wie eine Erkältung oder irgendwie eine Prellung oder sowas oder Fieber oder so, dann war es von psychischer Natur und das konnte bekanntermaßen auch auf den Körper an sich überschlagen. Also hatte es wohl was wegen alledem zutun was passiert war in den letzten paar Tagen, mit Sicherheit was sollte es sonst sein? So beugte sich Winry etwas über Rens Gesicht und strich ihr sanft über die Wange und meinte dann: "Hachibi-sama meinte es könnte psychischer Natur sein...stimmt das Ren? Ist das alles was passiert war in den letzten Tagen zuviel für dich? Dann tut es mir leid." Und das meinte sie auch so, man konnte die vorwurfsvolle Stimme aus ihr heraushören, doch so war Winry nunmal. Eben ein herzensguter Mensch und immer für einen da. Wenn dem wirklich so war, dann mussten sie unbedingt was tun, sodass Ren nicht weiter darunter litt und sich zuviel vornahm, denn das war nicht gut das konnte man sehen. Aber was sollte die Rokkuberu denn tun? Momentan war sie einfach nur bei ihrer Freundin und wich nicht von ihrer Seite, bereits das konnte schon einiges bewirken, wenn man nicht allein war sondern jemand da war der einem in schlechten Zeiten beistand.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Ren Houzuki » Do 23. Jan 2014, 19:20

Als Ren so vor der Blonden kniete, war die Brünette mehr als nur erschrocken über sich selbst. Woher kam auf einmal diese Schwäche? War die körperliche Erschöpfung ein Tor für schwere und erschütternde Gedanken gewesen? Oder hatte sie ein Limit überstiegen, welches sie zurück in eine Zeit warf, die so voller Schatten und Dunkelheit war, dass sich das Mädchen geschworen hatte, nie mehr in diesen Zustand zu geraten. Wie konnte es dann dazu kommen? Sie hatte ihre Gedanken gebannt. Was einerseits die Dunkelheit fernhielt, allerdings auch den Verarbeitungsprozess mehr als nur behinderte. Die andauernde Situation des Verdrängens hatte diesen Prozess auf ein Minimum transformiert, sodass es die Chuunin früher oder später hatte treffen müssen. Warum das nun ausgerechnet hier geschah, hatte wohl mehrere Gründe. Gründe, die der Houzuki allerdings in diesem Moment nicht einfallen wollten. Ihr Kopf fühlte sich zu schwer an und es dröhnte viel zu laut in ihren Ohren als dass sie sich ihr Hirn zermartern konnte. Was anscheinend schon geschehen war. Winry half der Größeren nun auf und stützte sie auch sofort, da sie befürchtete, ihre Freundin würde wieder zusammenklappen. Die Annahme war durchaus berechtigt und zurecht. Auf eigenen Beinen zu stehen, hatte das Mächen so lange müssen. Und nun wendeten sich die Dinge, die lange Zeit Defizite gewesen waren, zum Guten. Unerwartet kamen Veränderungen bei den Dingen, die sie für selbstverständlich gehalten hatte. Alles bewegte sich, stets war es in einem Wandel. Dieser Wandel war eine hundert-Grad-Drehung und war eindeutig zu rasant gekommen. Die Rokkuberu trug ihre Freundin also zur Quelle, entledigte sich ihres Pullovers und legte ihn als eine Art Kissen für Ren in dessen Nacken. Das beruhigende Wasser um sie herum und das, welches ihr über die Stirn gegossen wurde, bewirkte, dass das Dröhnen in ihren Ohren langsam aufhörte. Ihr Kreislauf wurde langsam wieder aufgebaut. Dankbar und erschöpft stieß die Braunäugige sämtlichen Kohlenstoffdioxid aus ihren Lungen und hielt ihre Augen geschlossen. Sie schämte sich für diesen Zustand und auch für die Sorge, die sie in ihrer Freundin hervorrief. Ihre Gedanken kreisten um nichts und doch nahm sie so vieles wahr, dass es schmerzte. Winry redete weiter auf sie ein und aufgrund der Besserung des Kreislaufes verstand die Sechzehnjährige einige Wörter mehr und musste hart schlucken. Sie wollte die Genin niemals belügen. Aber vor ihr oder irgendjemanden Schwäche zu zeigen, war unmöglich. Niemals würde sie vor anderen eingestehen, wie es wirklich um sie stand und dass sie Hilfe benötigte. Die letzten Jahre hatte sie alles alleine geschafft, wenn auch mit Hängen und Würgen. Da der Mensch ein Gewöhnungstier und Ren unglaublich stur war, würde sie auch die direkte Hilfe der Blonden nicht annehmen. Oder viel mehr ihr Herz ausschütten. Wie sollte man dafür auch Worte finden? Es waren nur Fragen, die wie viele Stimmen auf sie einredeten und sie unglaublich erschöpft machten. Dass die Rokkuberu Lal Mirch erwähnte und dass die Brünette ihr ähnlich sein sollte, brachte ein äußerst schwaches Lächeln auf die Lippen der Größeren. Ihr Hals kratzte, als sie sich räusperte. Mit der rechten Hand führ sie durch das Wasser und führte das kühle Nass an ihre Lippen. Die wenigen Tropfen genügten, um ihre Kehle ein wenig feuchter zu machen. Auch wenn ihre Stimme wohl weiterhin versagen würde. Schließlich gab es keine kurze Pause, wo Ren versuchte, ihre Augen offen zu halten. Ihre Augen fühlten sich so matt an und vor allem sehr angestrengt. Wenn sie etwas genaues erkennen wollte, musste sie sich sehr bemühen. Doch es reichte, dass sie ihrer Freundin ins Gesicht sah. Die Sorge stand ihr ins Gesicht geschrieben, da konnte die Chuunin noch so blind sein. Und das versetzte ihr ein Stich ins Herz. Wie konnte sie ihr nur so etwas antun? Was war sie für ein Mensch? Schließlich sprach Winry auch noch das Richtige an. Die Psyche der Braunäugigen. Dass ihr Bijuu sie darauf gebracht hatte, war nicht verwunderlich, auch wenn sich das Mädchen nicht wohl bei dem Gedanken fühlte, dass der Achtschwänzige sie besser zu "kennen" schien als die Genin. Das Schuldgefühl was nun noch dazu kam, ließ die Houzuki hart schlucken. Sie hatte keine Wahl. Sie musste reden. "Ja." Ihre Stimme brach ab und sie räusperte sich. "Ja, es stimmt. Und naja.. das muss dir nicht leid tun, Winry. Es ist nur.. sehr unerwartet und sehr viel. Ich habe meinen Vater wiederbekommen und eine Freundin gewonnen. Das sind Dinge, die die letzten Jahre fehlten. Doch es scheint so, dass dadurch alles andere aus den Fugen gerät ... Mein Glaube an die Welt und alle Werte, die vorher felsenfest waren, sind es nicht mehr. Stell sie dir so vor wie die Brocken auf den Spitzfelsen. Nur dass sie alle runtergekracht sind. Ich.. ich kann meine Gedanken nicht genau ordnen, aber es wirft mich sehr aus der Bahn. Die letzten Jahre habe ich verdrängt. Nie wirklich verarbeitet. Die körperliche Belastung schien also wie eine Einladung für die Verwirrung in meiner Psyche zu sein. Die Veränderungen, die in den letzten Tagen kamen, waren zu schnell. Und zu viel." Drei Mal schluckte das Mädchen und versuchte zu lächeln. "Aber gib dir nicht die Schuld, es ist niemandes Schuld. Ich bin so unendlich froh, dich zu kennen. Es erschreckt mich selbst, dass mir all das so zu schaffen macht, glaube mir. Aber ich kann es nur bekämpfen und akzeptieren. Die Tagesordnung darf nicht vernachlässigt werden und ich bin auch nicht schwach. Daher werde ich all das schon schaffen. Mach dir keine Sorgen. Wirklich." Und damit streckte sie die Hand aus und ergriff die Hand ihrer Freundin und drückte diese. Ihre Hände waren kalt, aber das dürfte den Moment nicht weiter stören. Verzeih' mir, bitte.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 24. Jan 2014, 10:24

Das Wasser schien mal wieder seine Wirkung zu zeigen, vor allem bei Ren. Dann war es vielleicht ganz gut das sie hier her gekommen waren. Wer wusste schon was passiert wäre, wenn die beiden nicht hier her kamen sondern irgendwo in Mizu no Kuni trainierten? Dann konnte die Sache ganz anders aussehen. Doch hier war ja alles anders. Friedlicher usw. Und Winry sollte Recht mit ihrer Vermutung haben bzw. der Hachibi welche Winry ja äußerte. Es war ein Problem psychischer Natur und Ren erklärte es auch. Alles was in den letzten Tagen passierte, das waren die Gründe und die Houzuki erklärte auch gleich, dass dies in den letzten Jahren gefehlt hatte und verglich ihre Situation metaphorisch mit den Spitzenfelsen und den Plattformen oben drauf, welche bei Ungleichgewicht einfach runterkrachten und kaputt gingen. Ja das passte irgendwie und Winry hörte weiter zu. Winry nickte erstmal nur und Ren meinte auch, dass sich die Rokkuberu nicht dafür die Schuld geben durfte. Na wenn nicht Winry wer dann? Immerhin passierte das ja alles nur weil Ren bei Winry war. Wäre sie das nicht na dann hätte sie das alles wohl nicht durchmachen müssen. Okay dann konnte sie die Rokkuberu aber auch nie kennenlernen. Irgendwie hatte alles seine Vor- und Nachteile. Doch die Brünette war mehr als nur froh die Blondine zu kennen, was Winry lächeln ließ. Ja es war auch schön Ren zu kennen bzw. kennengelernt zu haben. Sogar noch mehr zumindest von Winrys Seiten aus, das wusste die Houzuki aber ja auch schon. Genau das war vielleicht auch nochmal so ein Ding was ihrer Psyche den Rest gab. Darum musste sich Winry schuldig fühlen, auch wenn Ren meinte sie brauchte das nicht. Nach den Worten streckte Ren ihre Hand und ergriff die Winrys. Kalt fühlte es sich an, doch sollte sich das schnell ändern, denn Winry strahlte Wärme aus sie war eben ein Sonnenschein. Sie schüttelte den Kopf und meinte dann: "Ne ne das ist zum Teil meine Schuld, immerhin hab ich dich gestern total überrumpelt mit meinen Gefühlen für dich und dann der Rest, das ist auch nur passiert weil du bei mir warst. Andererseits wenn du das nicht gewesen wärst hätten wir uns vielleicht gar nicht so gut kennengelernt und dann wären wir jetzt nicht hier. Alles hat irgendwie einen süßen und auch einen bitteren Geschmack, wie Limonade, die schmeckt auch süß wegen dem Zucker und bitter oder viel mehr sauer wegen der Zitronen darin." Zugegeben auch eine Metapher wenn auch gleich nicht ganz so passend wie die von Ren, aber damit brachte Winry es auch auf den Punkt. Sie legte die andere Hand auch noch um die Hand ihrer Freundin und nun dürfte Ren die Wärme der Rokkuberu spüren. "Nimm dir nicht zuviel vor Ren, du siehst ja was passiert und das Training usw. kann erstmal warten bis es dir wieder besser geht und damit mein ich wirklich besser und nicht bloß das du dir sagst alles is wieder gut. Wegen unserer Mission musst du dir auch keine Sorgen machen da haben wir noch Zeit und wenn du bis dahin noch nicht fit bist macht das auch nichts. Du warst und bist all die Zeit bei mir geblieben und dafür danke ich dir vom ganzen Herzen. Und ich weiß wie sehr du mir helfen willst, das du das ernst meinst und auch das bedeutet mir sehr viel, aber du musst dir auch mal Zeit für dich nehmen, ansonsten passiert das von eben bestimmt nochmal und das möcht ich nicht, wenn du wegen meiner Angelegenheiten leidest. Auch du darfst mal schwach sein, das darf jeder. Ich finde dadurch beweißt man erst richtig Stärke, weil es eben zeigt das man immer wieder an sich arbeiten muss. Ich hoffe das geht in deinen Dickschädel." Bei diesen letzen Worten welche ein wenig keck rüber kamen stupfte Winry mit dem Zeigefinger von ihrer rechten Hand die sie von Rens Hand löste gegen die Stirn der Houzuki und grinste dann. Anschließend kam eine kurze Briese woraufhin es Winry ein wenig fröstelte und sie ruckartig die Arme um ihren Oberkörper zog und kurz zitterte. "Bah das war jetzt doch ein bisschen kalt." Klar so oben nur mit BH bekleidet, und auch wenn es hier eigentlich warm war konnte man ein Windstoß kommen der es kühl machte.
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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Ren Houzuki » So 26. Jan 2014, 19:49

Als Ren die Hand ihrer Freundin ergriff, wurde diese sanft gedrückt. Der Unterschied der Temperaturen machte der Brünetten noch ein wenig mehr bewusst, wie sehr es sie erwischt hatte. Sie war stark, zumindest hatte sie sich dafür gehalten. Es war unverkennbar, wie enttäuscht das Mädchen von sich war. Sich selbst zu enttäuschen, war wohl eines der schlimmsten Dinge, die ein Mensch tun konnte. Denn dies war eine Einladung für jegliche anderen negativen Gefühle sich selbst gegenüber. Wut, Hass und Zorn. Eigentlich Gefühle, denen das Mädchen sich abgeschworen hatte, aber manchmal war auch sie zu schwach, um die Gefühle von sich fernzuhalten. Zu lange hatte sie andere Gefühle und Gedanken vor sich versteckt gehalten und sie hatte gesehen, dass alles zu ihr zurückkehrte. Mit mehr Geschwindigkeit und mit mehr Last als je zuvor. Wie ein kleines Reh, sie konnte sich nicht wehren. Nur zusammenbrechen und hoffen, dass sie dabei alleine war. Und wenn nicht, dann hoffte sie darauf, dass man ihr verzog. Stur wie Winry es war, bestritt sie natürlich, dass sie keine Schuld auf ihren schmalen Schultern trug. Dabei konnte sie wirklich nichts dafür, dass die Houzuki zu schwach war, um der Gegenwart stand zu halten. Oder der Vergangenheit und der Zukunft. Alles stellt sich gegen dich, was vorher selbstverständlich war. Alles richtete sich wie Messer auf sie. Nacheinander gingen sie auf sie los und sie war einfach nicht schnell genug, um auszuweichen. Nicht schnell genug. Nicht gut genug. Ihr entwich ein Seufzen. "Alles im Leben hat seinen Preis, auch wenn es nicht sehr nach dem klingt, was ich eigentlich sagen möchte. Du bist mir als eine gute Freundin geschenkt worden und das war etwas, was mir über die Jahre ein Defizit gewesen war. Es war klar, dass mir dafür etwas weggenommen wird. Unabhängig von dir. Das Leben gleicht alles aus. Bekommt man etwas, so verliert man etwas." Sie lächelte der Genin möglichst sanft und dennoch stark entgegen. "Aber du bist bei mir und das zeigt doch, dass das Positive überwiegt, oder nicht? Ich bin froh, dich bei mir zu haben. Und ich habe dir ein Versprechen gegeben. Ich werde immer bei dir bleiben und dich beschützen. Weil du meine Freundin bist und daran wird sich auch nichts ändern. Ich bin mir sicher, dass sich nichts zwischen uns stellen kann. Und auch nichts vor uns, was wir nicht bewältigen können. Also mach dir keinen Kopf. Ich bin stark, auch wenn ich mal falle. Es war anscheinend unvermeidlich, wenn auch genau das, was ich verabscheue. Allerdings kann ich dir versichern, dass es sich nicht so bald wiederholen wird. Meine Kräfte sind unerschöpflich, eigentlich. Und ich arbeite stark daran, dass sich meine Gedanken so festigen, dass alles stimmt. Mit mir selbst im Reinen zu sein, ist schwer. Aber ich versuche es. Du hilfst mir dabei, genau wie die anderen Menschen, die ich liebe. Du bist ein Geschenk, Winry. Keine Last. Zu keiner Zeit." Die Wärme, die nun von ihren Händen ausging, was deutlich zu spüren. Mit einer Bewegung tippte die Kleinere ihren Zeigefinger auf die Stirn der Braunäugigen. Darauf folgte ein Kichern und ein Lächeln. Ihr Herz war immer noch schwer in ihrer Brust, allerdings schlug es inzwischen mit weniger Druck und Last in ihrer Brust. Ihr Atmen ging besser, ihr Kreislauf hatte sich reguliert. Ja, nun musste nur noch ihre Psyche nachrücken. Es war keine einfache Aufgabe, aber sie würde sie bewältigen. Mit dem Gedanken, dass sie Menschen an ihrer Seite hatte, die sie liebte und von denen sie geliebt wurde, würde sie wohl einiges mehr bewältigen können. Allerdings brauchte alles im Leben, welches einen Wert hatte, seine Zeit. Vielleicht hatte Ren diese Zeit nicht, aber notfalls würde sie sich diese nebenbei nehmen. Nachdem alles geschafft war, würde sie eine Zeit versuchen, eine abenteuerlose Zeit zu verbringen. Ruhig bei ihrem Vater. Spaziergänge mit Winry. Aber ob es ihr genügt? Fraglich. Der nächste Windzug ließ die Rokkuberu erschaudern. Automatisch schlang sie Arme um ihren Oberkörper, der nur noch von ihrem BH bedeckt wurde. Sofort griff die Brünette in ihren Nacken und zog den Pulli hervor. Mit einem schnellen Blick und mit dem richtigen Gefühl in der Hand, wusste sie, dass er trocken war. Lächelnd, wenn auch ein wenig erschöpft, reichte das Mädchen ihrer Freundin den blauen Pullover. "Nimm ihn. Ich möchte nicht, dass du mir erfrierst. Ich kann dich schlecht wärmen, aber ein Pullover soll helfen, habe ich gehört." Lächelnd sah sie der Blonden entgegen und eine kurze Weile würden die beiden schweigen. Dann erhob die Sechzehnjährige wieder ihre Stimme, ein wenig ernster, aber immer noch sehr sanft. "Danke, dass du bei mir bist, Winry. Du bist mir ein wichtiger Mensch geworden. Und es macht mich glücklich, dass du meine Freundin bist. Gemeinsam stellen wir uns diesem Seiji schon." Damit ballte sie ihre Hand zur Faust, welches die Stärke demonstrieren sollte. Schließlich stand die Houzuki auf und schüttelte ihre Haare. Sie war sich darüber bewusst, dass sie die Jinchuuriki dabei nass machte, aber das brachte sie nur ein wenig zum lachen. "Nun gut. Ich finde, wir sollten uns hier irgendwo verewigen, wenn es möglich ist. Vielleicht mit einem Fuß - oder Handabdruck? Was hältst du davon?" Sie machte einen Schritt auf die Genin zu und sah sie fragend an. Ihr Besuch hier hatte schon seine Spuren hinterlassen, aber das waren eher unschöne Merkmale. "Und wenn wir damit fertig sind, zeichne ich dich, Winry. In was für einer Pose auch immer. Zeichnen ist eine Leidenschaft von mir, weißt du? Und solange du still hältst, wird es auch gut aussehen." Breit grinsend schloss sie ihre Freundin in die Arme und drückte sie kurz. Ihre Kleidung war noch ein wenig durchnässt, allerdings dürfte das nicht allzu schlimm für die Rokkuberu sein.

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Re: [Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 27. Jan 2014, 12:54

Es brauchte eigentlich keine Worte, da die beiden Mädchen sich auch ohne diese verstanden. Und Ren schien es wieder besser zu gehen. Ja es war viel für sie aber sie wollte weiterhin durchhalten und wieder aufstehen. Ähnlich stur wie Winry, ein Dickschädel eben, selbst wenn es einem mies ging wieder weitermachen und eigentlich predigte die Rokkuberu das doch die ganze Zeit, gleichzeitig wollte sie aber nicht das Ren sich zuviel vornahm. Ja so war Winry eben. Als der Blondine dann kurz kalt wurde reagierte Ren sofort und reichte Winry den Pulli, welcher ja der Rokkuberu gehörte und meinte sie wollte nicht, dass Winry hier erfror. Also zog Winry schnell den Pulli wieder über und merkte auch gleich das es wieder wärmer wurde und sich besser anfühlte."Danke Ren" kam es von ihr zurück. Wegen der Seiji Sache brauchte sich Ren keine großen Gedanken machen, der bekam sein Fett weg Winry die Antwort wo Lal war und gut war, dann holten sie das Mädchen da raus und bestatteten sie damit sie ihren Frieden finden konnte. Das war Winry ihrer Freundin und Schwester schuldig. Und was die Sache mit dem Verewigen anging hob Winry zuerst eine Braue. Was war das denn für eine Idee? Wobei die Idee war gar nicht mal so schlecht, nein sogar gut. Dann hatten sie immer etwas woran sie sich erinnern konnten. Okay sie hatten hier einiges Chaos angerichtet das blieb wohl auch für immer im Gedächnis, aber sowas wie ein Abdruck doch das war schon eine gute Idee. Und danach wollte Ren die Rokkuberu sogar zeichnen in einer Pose ihrer Wahl, denn das war Rens Leidenschaft. Wow also damit hatte die Blondine ja nun gar nicht gerechnet. Von ihr eine Zeichnung wow, das war fast schon zuviel des Guten. Drum erwiderte sie auch die Umarmung ihrer Freunding und drückte diese auch kurz an sich. "Das würdest du wirklich tun Ren? Wow, danke ich fühl mich geehrt und wegen dem Verewigen hab ich da auch schon eine Idee." Daraufhin ging Winry zu ihrer Ausrüstung die sie nun wieder anlegen konnte samt Schwerter und zog das Hattori Hanzo um dann Raitonchakra in dieses zu leiten, woraufhin es zu leuchten begann und anschließend ging das Mädchen zu einem Felsen am Rand der Quelle, welcher mind 3 Meter groß war, der passte doch. Und dort ritzte sie vorsichtig etwas in das Gestein hinein mit dem Schwert. Durch das Raiton war es ihr möglich quasi in den Felsen zu löten. So kerbte das Mädchen mit dem Schwert die beiden Voramen also Winry und Ren in den Felsen und deaktivierte anschließend die Technik und steckte das Schwert zurück. Danach ging sie zurück zu Ren und hob die rechte Hand des Mädchens und spuckte ihr anschließend genau in die Handfläche. Es war aber keine normale Spucke, nein es war schwarz. Tinte um genau zu sein. "Das ist Tinte, verreib das in deiner Hand und dann batscht du das unter deinen Namen auf den Felsen." Das gleiche machte Winry dann auch bei sich und spuckte sich Tinte in die rechte Handfläche und verrieb diese dort. Anschließend ging sie zurück zum Felsen und klaschte die schwarze Handfläche auf das Gestein unter ihren Namen und hinterließ so einen Handabdruck. Gut nun war die Hand schwarz aber verewigt hatte sie sich, jetzt war Ren an der Reihe das gleiche zu machen. Zugegeben das mit dem in die Hand spucken war vielleicht etwas abstoßend oder kam überraschend aber Winry fiel der Trick mit der Tinte gerade ein und anders konnte sie keine Tinte machen. Auch das war eine Fähigkeit die sie Hachibi zu verdanken hatte. "Achja bevor du fragst, ich kann auch Tinte erschaffen, aber nicht wegen den Kröten oder so, das kann ich wegen Hachibi-sama." Ja die Rokkuberu steckte voller Überraschungen die Ren nach und nach alle zu Gesicht bekam. Doch wohin nu mit der schwarzen Hand? In die Quelle war doof, dann machte sie das Wasser schmutzig. "Ehm Ren wärst du so freundlich und könntest meine Hände saubermachen? Ich möchte ungern die Quelle damit schwarz färben." Mit einem frechen Grinsen stellte sie sich dann zu ihr und strecke ihr die Hände entgegen. Die andere war auch mit Tinte voll, da sie damit die Tinte in der anderen Hand verrieb. Und der Houzuki fiel bestimmt was ein wie man das Problem lösen konnte. Ren konnte soviel mit Wasser machen da ging bestimmt was.

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Selbsterfunden
Name: Shinmei Ryu - Raimeiken ("Gods-Cry School - Thunderclap Sword")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C
Element: Raiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Shinmei Ryu [Kampfstil] | Taijutsu 4 | Ninjutsu 4 | Schwert | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des "Shinmei Ryu" leitet der Anwender Raitonchakra in seine Klinge, woraufhin diese anfängt zu leuchten (ähnlich wie ein Laserschwert aus Star Wars). Nun kann der Anwender mit seinem Schwert sämtliche Materialien zerstören (Ausnahme spezielle Userwaffen), da die Raitonklinge einfach durch alles hindurch schneidet wie ein Messer durch weiche Butter. Organische Dinge wie z.B. ein menschlicher Arm, werden einfach abgetrennt und die Wunde gleich wieder verschlossen, sie wird zu geschmolzen kann man sagen. Gegen Fuuton Jutsu ab den D-Rang ist dieses Technik allerdings machtlos.

Selbsterfunden
Name: Suisei Inku Sousei (Tinte erschaffen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Hachibi Jinchuuriki
Beschreibung: Der Hachibi Jinchuuriki ist aufgrund der animalischen Gestallt des Oktopusochsen in der Lage Tinte in seinem Mund zu erschaffen und diese z.B. zum Schreiben oder Markieren zu verwenden. Ebenso Unterwasser kann die Tinte verwendet werden, da die sich im Wasser verteilt und dieses schwarz färbt um z.B. dem Gegner die Sicht zu nehmen und dann zu flüchten oder den Überraschungsmoment nutzen um anzugreifen, wie es bei echten Tintenfischen oder Oktopussen auch der Fall ist.
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