[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

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Minato Uzumaki
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[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 5. Okt 2009, 20:07

[Besondere Orte] Myobokuzan die Froschwelt

Bild

Hier ist die Welt der Frösche Myobokuzan, eine friedliche Umgebung in der die Natur fast unverändert von dem Einfluss von Shinobi gedeiht und sich entwickelt. Etwas "Böses" scheint es hier nicht zu geben. Das heilige Froschöl aus dem entsprechenden Teich soll nach der Legende Wunden schneller heilen und den Geist stärken. Die Frösche leben in ihren "Häusern".





Der Sheruta Leader kam mit Fukasaku zusammen im Myobokuzan dem Land der Frösche an, eine solch schönes Land ließ selbst den Schwarzhaarigen und kaltherzigen Seiji staunen. Gaimataichi lächelte und schonm setzten diese ihren Weg fort. Der Sheruta Leader war erschöpft und schloss die Augen um sich aus zu ruhen. Es dauerte eine Weile bis Gaimataichi der Seiji auf dem Rücken trug stoppte, woraufhin der Schwarzhaarige langsam die Augen öffnete und sie vor einem Art Wasserfall standen, doch die Flüssigkeit war kein Wasser sondern eine Art Öl. Fukasaku machte ebenfalls halt und schaute zum Verletzten. "Okay Masamori .....geh und bade in diesem Öl und kontentriere dich ganz auf deinen Körper undGeist dann werden deine Wunden geheilt, wenn du fertig bist legen wir die eine neue Kleidung bereit, es ist ein Anzug der Sennin ...du bist der erste der einen solchen Mantel trägt ohne ein Sennin zu sein." Seiji nickt und schwankte zu dem Öl. Nach ein paar Schritten kippte er einfach nach vorne um und versank. Gaimataichi wollte hinein springen und ihn hoch holen jedoch stoppte ihn der Froschmeister. "Warte ....."Gaimataichi wurde ungeduldig als die Bläschen auf der Öloberfläsche aufhörten. "Meister......" ...."Warte....." Dann plötzlich kam ein Kopfnach oben. "Puh.....also ich muss sagen diesen Öl wirkt wunder ....wie lange muss ich hier drinn bleiben um meine Verletzungen zu heilen." Fukasaku lächelte und Gaimataichi antwortete : "Etwa 9 Stunden würde ich sagen." Der Meister setzte sich auf einen Felsen und hustete .*Hmmm also war es vorhin doch keine Einbildung ....Meister Fukasaku ist selbst schwer krank.* Fukasaku öffnete dann wieder die Augen und sprach zu Gaimataichi. "Geh und hole Minato hierher ....er soll von dem Sheruta Leader und mir den Rest der Geschichte erfahren."
"Yo Meister Fukasaku." So machte sich der orange Rießenfrosch auf den Uzumaki zu holen. Seiji wartete bis Gaimataichi außer Hörreichweite war und schaute sich den Meister der Frösche nocheinmal genau an. "Fukasaku.....ihr seit schwer krank habe ich recht? Ihr versteckt es vor euren Brüdern ......doch mir könnt ihr nichts vor machen." Fukasaku lächelte den Sheruta Leader an. *Hmmm was hat er?*
"Weist du Junge ....meine Kinder sind nicht blöd sie merken das es mir schlecht geht , aber ich möchte ihnen nicht weiter zur Last fallen, meine Aufgabe ist es Minato auszubilden und erst wenn diese Aufgabe beendet ist werde ich diese Welt verlassen." Seiji schaute skeptisch den alten Froschmeister an."Wieso nutzt ihr nicht genauso das Öl hier, es müsste eine Krankheit sicher aufhalten können , wenn es selbst Schäden die durch mein Juin der Dunkelheit verursacht wurden heilt." Fukasaku lächelte weiter."Seiji ich bin in einem Alter ...wo ich den Tod akzeptieren muss , er umklammert mich und meine Zeit ist bald gekommen und deine Idee ist sicher richtig das Froschöl kann viele Krankheiten und Wunden heilen ,jedoch für einen Sennin wie mich der eins mit der Natur geworden ist...wirkt das Froschöl nicht mehr , mein Leben wurde so schon enorm verlängert ...wesshalb ich dankbar bin noch hier sein zu dürfen." Der Sheruta Leader nickte und schloss die Augen die nächsten Stunden würde er sich einfach nur ausruhen.
Zur selben Zeit weiter im Landesinnere, trainierte Minato im Sennin Modus . Bereits seit 2 Stunde trainierte der mittlerweile 19 Jährige Minato Uzumaki seine Fähigkeiten, er hatte bereits nahezu alles über seinen Grovater gelernt , auch dessen Techniken konnte er nun. Aber immenoch war der Blondhaarige nicht zufrieden mit sich , er wollte das sein Großvater stolz auf ihn ist und so noch besser werden. Das Training wurde dann aber von Gaimataichi unterbrochen. "Yo Minato-kun ...Fukasaku-ojii erwartet dich unten beiden Ölquellen ...er hat einen interessanten Gast aus der Shinobi Welt bei sich ....den Sheruta Leader Seiji Masamori ....." Minato war plötzlich ganz aufgeregt. "Jemand aus der Shinobi Welt , vieleicht weiser ja sogar noch mehr über meinen Großvater wuhu ......ich weis zwar nicht was ein Sheruta Leader ist aber Fukasaku-ojii wird mir das schon sagen." Der Uzumaki stürmte dann los. "Yo warte mal Minato! Der Typ ist etwas komisch drauf ..." Aber das hörte der Jinchuuriki schon nicht mehr er war längst auf dem Weg zu den Ölquellen und das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Der Schwarzhaarige hatte mittlerweile seine kleine Pause beendet und war wieder soweit fitt , eingehüllt in einem neuen Gewand, der Sennin Kleidung wartete Seiji auf die Ankunft des Uzumaki. dann passierte es auch schon eine gewaltige Windböhe zog auf und die Blätter wurden aufgewirbelt , dann stand Minato auch schon im Sage Modus direkt neben Seiji, dieser drehte sich zu dem Blondhaarigen um. *Das also ist der Kyuubi Jinchuuriki ....er strahlt eine seltsame Präsenz aus ...so friedlich ....genau wie dieses Land.....*. Minato blickte auf den Schwarzhaarigen. "WoW ...bist du etwa auch ein Sennin? Du kommst aus der Shinobi welt richtig ? Du musst mir ein paar Fragen bitte beantworten." [COLOR=#bfbfbf]Seiji verdrehte die Augen...."[/COLOR]Mal sehen wie stark du bist ......" Schon aktivierte der Sheruta Leader sein Juin der Dunkelheit und raste auf den Uzumaki zu. Minato`s Blick wurde ernst. *Was macht der da ..ich habe doch garnichts getan? oder?* schon schlug Seiji mit der Faust in Richtung Magengrube, doch der Schlag wurde gekonnt abgewehrt und so entbrannte ein kleiner Schlagabtausch, der Sage Modus war dem Juin jedoch nahezu gleichgestellt. Dennoch hatte der Sennin Modus hier in dieser Umgebung einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Juin ....da die Natur hier besonders stark ausgeprägt war wurde der Sennin Modus zunehmend immer stärker. Woraufhin Seiji schnell Seals formte. "Kajikaze Raito no Ryuu!!!" Ein gewaltiger gebündelteer Angriff aus zwei Elementen und Chakra war in der rechten Hand des Sheruta Leaders. Minato grinste. "Kage Bunshin no Jutsu!" Zwei Doppelgänger erschienen und der Uzumaki formte erst das Rasengan danach wurde von dem zweiten Bunshin das Windelement hineingegeben , kurz darauf verpufften beide Bunshin. "Fuuton Rasengan!" Die beiden Angriffe gingen gegen einander und in einer großen Effektshow wurden beide zurück geschleudert , Seiji Richtung Öl-Quelle , Minato Richtung Wald. Der Schwarzhaarige fing sich auf dem Wasser und Minato landete auf einem Baum. *Er ist verdammt stark.....* Dachten beide Shinobis nahezu gleichzeitig. Beide liefen nun wieder aufeinander zu, Seiji deaktivierte das Juin und Minato den Sage Modus, etwa 20 Zentimeter unterschied befand sich nurnoch zwischen den beiden. Dann plötzlich streckte der Sheruta Leader ihm die Hand hin. "Ich bin Seiji .......Seiji Masamori ...freut mich dich kennen zu lernen." Minato schaute verdutzt und fing dann aber an zu lachen. "*Hehe* mein Name ist Minato Uzumaki ...freut mich auch dich kennen zu lernen Seiji-san" Ihr Kampf war wichtig so wussten beide mehr übereinander als wenn sie miteinander geredet hätten, das verstand Fukasaku. "Okay also warum bin ich eigentlich hier Fukasaku-dono?" Seiji trat neben den Uzumaki. "Ich will es dir erklären , bitte hör mir genau zu......." Minato setzte sich neben seinen Meister auf den Stein, Seiji blieb kurz vor den zwei stehen. "Du bist der Jinchuuriki des Kyuubi ....das weißt du sicher ....was ein Bijuu ist muss ich dir wohl auch nicht erklären......Meister Fukasaku erzählte mir das man dir sagte du musst hier in dieser Welt bleiben weil der Kyuubi zu mächtig sei , sodass man ihn einfach frei rum laufen lassen könnte. Das stimmt sicher ...aber was dir die Sennin verschwiegen haben ist das der Kyuubi in zwei Teile gespalten wurde. In dir ist die Yin Seite des Kyuubi versiegelt .....der Kyuubi ist an sich böser Natur, aber dennoch gibt es auch bei ihm Yin und Yang und in dir ist eben die Yin Seite eigesiegelt." Minato nickte das war interessant, die Geschichte zu hören das es wohl noch eine zweite Hälfte des Kyuubi gab...Der Schwarhaarige blickte ernst zu Fukasaku, dieser nickte. "Der Yang Teil des Kyuubi wurde damals in deine Zwillngsschwester Hinata Uzumaki gesiegelt...ja du hast richtig gehört du hast eine Zwillingsschwester und ihr Name ist Hinata." Minato schaute verwirrt zu Fukasaku und dieser nickte. "Der Sheruta Leader hat recht ...es tut mir leid das wir es dir noch nicht viel früher erzählt haben aber die beiden Kyuubi Hälften durften nicht aufeinander treffen ......das würde im Chaos enden und niemand hätte diese Katastrophe stoppen können...es tut mir wirklich leid Minato....aber du hättest deine Schwester sehen wollen und das ging nicht ...das konnte niemand verantworten." Der Uzumaki konnte es nicht fassen, ihm wurde ein Teil seiner Familie beraubt sicher er hatte hier ein tolles Leben und seine Erfolge waren sicher auch hier besser als in der Shinobi Welt ...doch hatte er sich oft auch noch jemanden gewünscht der so ist wie er ...."Ja aber warum...." Sprach dann Minato vor sich hin. "Erzählt ihr mir jetzt davon??" Fukasaku blickte besorgt den jungen Uzumaki an. "Deine Schwester ist tot ...Minato....." Kam es dann von Seiji und diese worte waren dann zuviel für den Blondhaarigen er brach zusammen. "WAAAS! Ich erfahre gerade das ich eine Schwester habe ....und im selben momment soll sie tot sein? Dann hättet ihr mir das garnicht erzählen müssen!" Minato war wütend und traurig zu gleich obwohl er seine Schwester nicht wirklich kannte fühlte der Jinchuuriki eienn tiefen Schmerz ...in sich. "Wir mussten es dir erzählen .........denn die Hälfte des Kyuubi die in Hinata versiegelt war ..ist nun frei und sucht nach dir......" Kam es von Seiji kurz und kalt. Minato schaute verwirrt zu Seiji. "Ja also sitz nicht hier rum und heul....dein Leben ist in Gefahr .....ich werde mit dir trainieren und dann werden wir zusammen Kyuubi in den Arsch treten ...." Minato stand auf und boxte Seiji in den Bauch. "Für wen hältst du Arsch dich!!! Ich habe gerade Erfahren das ich meine Schwester verloren habe .......und ich sie niemals sehen durfte.....lass mich in Ruhe mit deinem Mist!" . Der Sheruta Leader knickte von der Wucht des Schlages ein, was Minato nicht bemerkte war das das Kyuubi Chakra durch die intensiven Emotionen ausgetreten war und er sich in der 0-Schwanzform befand. "Jetzt pass mal auf Minato!" Kam es von dem Schwarzhaarigen lautstark. "Ich bin der Leiter der Organisation die es sich zur Aufgabe gemacht haben mit ihrem Leben die Jinchuuriki zu beschützen .....du wurdest mit einer Lüge geboren ...doch will ich dir eins sagen die Jinchuuriki in der Welt der Shinobi werden aufgrund ihrer Kräfte gehasst ...und verspottet ....ich war Hinatas ehemaliger Teamkamerad ...meine ganze Jungend über gingen wir durch dick und dünn...nun ist sie tot ...wegen des Kyuubi`s er hat sie verraten.........Meister Fukasaku hat mir erzählt du kannst das "böse" Kyuubi Chakra sogar bis zu einem gewissen Grad kontrolliert einsetzen stimmt das?" Minato nickte und verstand genau was Seiji meinte, dann aktivierte er den Sennin Modus und ihm fiel jetzt erst auf das er bereits in der 0-Schwanzform war. "Ja ich kann so meinen Sennin Modus sogar verstärken .......ich weiß das dieser Fuchsmantel sich gebildet hat...einmal vor längerer Zeit...es fällt mir mit jedem Schwanz schwerer meine Sinne zu behalten...aber so oft kam das ja auch noch nicht vor....es tut mir leid Seiji-san ...ich wusste nicht das du ....." Der Sheruta Leader schaute ihn an. "Du musst dich nicht entschuldigen ich fühle kein Mitleid...oder Trauer über das was passiert ist ...ich fühle nur das ich einen Teil meiner Aufgabe nicht erfüllt habe ....also lass uns gemeinsam etwas gegen diesen Kyuubi tun....ich bin in der Lage das Chakra des Kyuubi zu unterdrücken und ich will mit dir trainieren ..du sollst lernen die Tailed Formen zu kontrollieren wenn das böse Chakra des Kyuubi auch immer versuchen wird dich zu manipulieren und zu kontrollieren." Minato nickte entschlossen, er wollte unbedingt für seine Schwester den Schritt wagen , auch gegen den mächtigen Kyuubi antreten zu müssen. "Okay wann geht es los Seiji-senpai?" . Der Schwarzhaarige schaute erst zu Fukasaku, dieser nickte. "Jetzt sofort ...." . Der Uzumaki war konzentriert. "Okay was muss ich als erstes machen?" Seiji fasste sich an den Kopf. "Du bist schwer von Begriff oder? Wir wollen doch das du das Kyuubi Chakra kontrollieren kannst , also warum versucht du nicht ersteinmal das Kyuubi Chakra heraus zu holen." Minato war schon wieder runter gekommen und nur der Sage Modus war aktiviert, dieser wurde daraufhin deaktiviert und der Blondhaarige konzentrierte sich. *Na los .....du bösartiges Chakra wo bist du .....?.* Der Sheruta Leader merkte wie die konzentration des Uzumaki stieg. Plötzlich traten Unmengen an Kyuubi Chakra aus Minato aus, dieser öffnete seine Augen. Mit den rot/schlitzförmigen Augen sah er zum Sheruta Leader. "Okay und jetzt?" Man merkte das der Blondhaarige schon leicht vom Chakra des 9 Tailed verändert wurde, seine Redensweise war aggresiver. "Jetzt schauen wir mal wie sehr ich dich verausgaben muss bis der Kyuubi dir freiwillig mehr Chakra zur verfügung stellt." Minato schaute fragend zu Seiji. Dieser aktivierte das Juin der ersten Stufe direkt gefolgt von der zweiten Stufe. Eine gewaltige Menge ätzendes Chakra umgab den Sheruta Leader und kurz danach stand er im vollständigen Juin 2 vor dem Jinchuuriki. Allein die Menge an bösem Chakra ließen den Körper von Minato pulsieren. *Ich wusste nicht das außer den Bijuu noch genauso dunkle Kräfte existieren.*
Fukasaku schaute dem ganzen von seinem Stein aus zu und der Jinchuuriki wurde kurz darauf von Seiji angegriffen. Das harte Training um den Jinchuuriki auf die vollständige versiegelung vorzubereiten hatte also begonnen. Stunde um Stunde, Tag um Tag trainierten die zwei ohne sich wirklich auszuruhen. Das Kyuubi Chakra regenerierte die Verletzungen des Jinchuuriki sehr schnell und der Sheruta Leader hatte zugriff auf das heilende Öl der Frösche. Seiji konnte zudem öfters nicht schlafen wesshalb er in der Stille der Nacht meditierte und lange Zeit auf leeren Schriftrollen , die er von den Fröschen bekam etwas schrieb. 13 Tage und 13 Nächte befanden die zwei sich jetzt in einem Intensivtraining und Minato konnte zwar die Chakracloak Formen noch nicht freisetzen wann er wollte, jedoch konnte er sie bis zur dreischwänzigen Form kontrolliert einsetzen. An einem Vormittag als die Sonne bereits auf die zwei Shinobi niederbrannte hörte man von weitem das Gebrüll eines Monsters .....Seiji wusste sofort......die andere Seite des Kyuubi hatte also seinen Weg in die Welt der Sage gefunden. Als Minato das Gebrüll hörte zuckte sein Körper zusammen, sofort kam automatisch die 0-Schwanzform. Seiji schaute den Uzumaki genau an, soetwas hatte er bereits geahnt . Fukasaku hatte die anderen Frösche weiter in das Landesinnere geschickt. Der Sheruta Leader wollte den Kyuubi in einem Tal das von einer Gebirgskette umgeben war stellen. Gaimataichi und Fukasaku standen mit Seiji und Minato oberhalb des Gebirges. Der Uzumaki ballte die Faust. "Jetzt bekommt er auf die Fresse...für das was er meiner Schwester angetan hat." Seiji lächelte und stellte sich neben den aufgebrachten Jinchuuriki. Seine Hand ging auf seinen Kopf und er verwuschelte sein Haar. "Tut mir leid ...Minato..." Mit einem gezielten Schlag hinten ins Genick beförderte der Sheruta Leader ...Minato ins Reich der Träume. Gaimataichi schaute den Schwarzhaarigen böse an. "Yo was soll das bist du bescheuert ? Jetzt habt ihr so lange trainiert was soll das ganze?" Seiji lächelte nur weiter und Fukasaku stoppte den wütenden Gaimataichi. "Der Kyuubi ist nicht zu besiegen....Seiji-san weis das ...und desshalb wird er auch nicht gegen ihn kämpfen sondern versuchen auch diese Hälfte in Minato zu siegeln...." Gaimataichi schaute erst verwirrt zu seinem Meister aber dann verstand er. "Yo achso, dann war das ganze Training nur, das wenn die vollständigen Kyuubi Kräfte in Minato sind nicht sofort ausbrechen...wenn diese versiegelt sind." Fukasaku nickte. Der Sheruta Leader legte dann sein hikari no ken ab und die Schriftrollen die er in den 13 vorherigen Nächten geschrieben hatte. "Fukasaku .......?" Sein Blick fiel ernst zu dem alten Eremiten.....dieser nickte darauf nur und Gaimataichi verstand garnichts mehr. Seiji nahm Minato auf die Schulter und sprang währenddessen hinunter ins Tal, er aktivierte das Juin der Dunkelheit um schneller zu sein. Sein Weg endete auf einem größeren Felsvorsprung. Den Uzumaki legte er sanft ab und legte langsam den Bauch des Jinchuuriki frei, das das Siegel zu sehen war, dann war auch schon das Knurren der Yang Hälfte des Kyuubi zu hören. "Was du Wurm schon wieder? Wie hast du dich so schnell eerholt und warum bringst du mir gerade so ein tolles Geschenk grrr."
Seiji grinste. Dann plötzlich lies der Kyuubi Chakra ausströmen und Minato hatte sichtlich schmerzen, das Blut tropfte seine Mundwinkeln hinab. "Blas dich nicht so auf ...ich lass dir jetzt nämlich die Luft raus ...." Der Kyuubi knurrte den Schwarzhaarigen an. "Hehe du Schwächling...beim letzten mal war der Kampf auch schnell zu ende das passiert jetzt auch."
Seiji grinste ....es war kein normales Grinsen ...es bestand aus einer tiefen Sicherheit heraus und hatte auch etwas Böses an sich. "Im Vergleich zum letzten mal weis ich jetzt endlich wie ich dich beseitigen kann du Füchschen....." Kyuubi verzog das Gesicht und knurrte. Seiji nahm etwas Abstand von Minato, er öffnete den Mantel und das Mal der Dunkelheit war auf seinem Bauch deutlich zu sehen, von ihm aus gingen die Zeichen über seinen ganzen Körper, dann von seinen Beinen herab über den Bauch überzog schlielich eine Kuppel aus giftigem Juin Chakra den Sheruta Leader und somit wurde das Juin der zweiten Stufe aktiviert. Als das Chakra sich in den Körper von Seiji zog .....grinste der verwandelte Seiji immernoch. Die zwei Frösche die aus sicherer Distanz das ganze nur grob beobachten konnten, blickten gespannt in das Tal. Gaimataichi schaute fragend zu seinem Meister ....er wollte etwas sagen lies es dann aber zunächst bleiben doch als dann der Schwarzhaarige sein Juin auf der zweiten Stufe aktivierte kam es aus ihm heraus. "Fukasaku-dono .....ist das sein Ende? Sag schon was hat dieser Seiji vor ...will er etwa kämpfen ...wie will er den Kyuubi besiegen wenn er so stark ist das ihr sagt das er nicht zu besiegen ist?"
Fukasaku schaute seinen Schüler erst an und blickte dann in den Himmel. "Was der Sheruta Leader vor hat? ...... Er kämpft zum ersten mal wieder für das Leben anderer und opfert sich selbst dafür ....vieleicht ist sein Herz doch nicht so schlecht....." Gaimataichi riss die Augen auf und schaute schnell nach unten. Seiji ließ nun unmengen des giftigen Juin Chakra aus seinem Körper austreten , selbst mächtiges Gestein was um ihn herum war wurde davon in Stücke gerissen. Der Kyuubi war noch sichtlich unbeeindruckt und knurrte. Immer mehr Chakra floss nach Außen ..sodass die Erde anfing leicht zu beben. "Lächerlich ...Made....ich werde dich einfach pulverisieren und deine Asche wird in alle Welt zerstreut."
Das Grinsen wurde immer sicherer ......und der Sheruta Leader hob die rechte Hand nach oben ....das Sheruta Jutsu sammelte sich darin und erst jetzt konnte man genau erkennen das er den Sheruta Kristall des Kyuubi in eben dieser Hand hielt. Der gesamte Kristall splitterte auf und das freigesetzte Kyuubi Chakra wurde zum Sheruta Jutsu....aber durch das Juin 2 wurde Seiji`s Hand nicht zu einer Kyuubi ähnlichen Klaue. Plötzlich wurde das Chakra des im Juin 2 Verwandelten immer dichter und aufeinmal zog das komplette Juin Chakra aus seinem Körper und der Umgebung in diesen Angriff herein. Die konzentration war so dicht das Seiji dann aus dem Juin 2 heraus kam und das Mal auf seinem Bauch komplett verschwunden war .....diese ganze bösartige Kraft war also in das Sheruta Jutsu geflossen. Seiji stand grinsend weiter da ...mit einem gewaltigen Angriff in der Hand ....eine seltsame Aura ging von diesem Jutsu aus ...sie hüllte auch den Körper des Schwarzhaarigen mit ein. "Ich weiß jetzt einen Weg dich zu besiegen....ich werde dir heute die Hölle zeigen .....denn dieser Junge vor mit wird dich immer zurückhalten ...er ist es in den ich meine Hoffnung setze und er ist es der es schaffen wird die Welt vor dir zu schützen!"
Der Kyuubi schreckte auf und bemerkte das sich bereits durch das Jutsu von Seiji ...Teile seines Körpers am auflösen befanden und diese aufgelöste Energie direkt in das Siegel von Minato floss. "NEIN ....*grrrr* Was soll das......ICH HASSE DICH! *grrrrrr* ich werde dich vorher zerfetzen!!!"
das Lächeln wurde plötzlich glücklich ...*Leb wohl Yuo...und Kanjiro.....lebt wohl meine Freunde......*
Nocheinmal schaute Seiji zu Minato und dann sprang er dem Kyuubi entgegen, mit diesem mächtigen Jutsu in der Hand. "GRRRRR!" Die Yang Seite des Kyuubi sprang entgegen und wollte den Sheruta Leader mit seiner Klaue erwischen doch als die mächtige Kralle den Schwarzhaarigen berührte löste diese sich in Chakra auf. "NEEEEEEIIIIIN!"
"DOCH! HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA daidanen shiru!" Der Energieangriff traf direkt und der Gesamte Kyuubi löste sich in seine Unmengen an Chakra auf ...eine gewaltige Explosion war die Folge las beides aufeinander traf. Diese Explosion hatte eine Lichtsäule zu folge die die zwei Frösche blendete und die Erde erzittern ließ. "OH NEIN ....MINATO ...SEIJI!". Die zwei wurden komplett nun geblendet. Seiji setzte weiter sein ganzes Chakra dagegen alles was er aufbringen konnte ...und das Siegel von Minato öffnete sich ...in einem grellen Licht das in verschiedenen Farben schimmerte drückte der Sheruta Leader nun seine Hand in den Bauch des Jinchuuriki ......das ganze Chakra was freigesetzt wurde während des Zusammentreffens von Seiji und der Yang Hälfte des Kyuubi zog sich in Minatos Körper. Seiji hatte bereits glasige Augen. Das Siegel auf dem Bauch des Blondhaarigen änderte sich ...es sah nun fast wie das Juin der Dunkelheit aus...eine Mischung aus seinem alten Siegel und dem Juin der Dunkelheit Siegel war es. Kurz darauf ging auch der Sheruta Leader ohne ein weiteres Lebenszeichen zu Boden. Als sich alles wieder beruhigte versammelten sich die Frösche um Seiji und Minato. Der Jinchuuriki wurde kurz darauf wach und hielt sich seinen Bauch fest. "Was ist......passiert....wo ist der Kyuubi und wo ist Seiji" Er schaute sich um und sah dann den leblosen Körper des Schwarzhaarigen neben sich liegen...."Sagt nicht das.......?.....NEIN das kann nicht sein" Minato hatte selbst große schmerzen und jedoch kroch er zu Seiji. Der Jinchuuriki begann zu weinen ...denn irgendwo ...wurde Seiji zu einem sehr guten Freund ..sie waren gleich Alt...sie hätten Brüder sein können und sowas waren sie auch irgendwo ....
Fukasaku richtete sich auf und stellte sich vor die zwei. "Hört mir zu meine Brüder.... Heute ist ein stolzer Shinobi von uns gegangen sein Name war Seiji Masamori ....in den Geschichtsbüchern wird man von dem kaltherzigen und starken Sheruta Leader lesen können...doch eines wird man nie erfahren ... wie sehr er doch die ihm nahe stehenden Personen geliebt hat ....denn das hat er nie gezeigt...Leb wohl Seiji ....."
Minato weinte weiter ...... und schrie in den Himmel hinauf. Die Frösche nahmen den Leichnam des Sheruta Leaders von dem Jinchuuriki weg, dieser begleitete sie und der Körper wurde anschlieend in der Froschwelt beerdigt. Dre lange Tage konnte Minato alles nicht so wirklich verstehen doch sein Meister Fukasaku erklärte ihm das Seiji es so wollte und er es dennoch geschafft hatte die Yang Hälfte des Kyuubi in ihn zu siegeln. "Seiji war ein Baka ......" Minato konnte das ganze nicht begreifen ....hätten sie es nicht zusammen schaffen können? Fukasaku erklärte das wenn Minato bei Bewusstsein gewesen wäre der Kyuubi dann seine vollständigen Kräfte erlangt hätte und dann er selbst tot wäre und Seiji somit auch, deswegen hat er beschlossen sich für die Shinobi Welt, die Jinchuuriki ...einfach alles zu opfern. Der Meister der Frösche sah die Trauer in dem Uzumaki und gab ihm dann die Schriftrollen von Seiji. "Ich habe sie noch nicht gelesen ...sie sind an dich geschrieben...." Minato riss seine Augne auf und schnappte sich die Schriftrolle mit seinem Namen drauf, öffnete sie und begann zu lesen.

// Minato...wenn du das hier liest , bin ich warscheinlich schon lange tot......aber ich habe es geschafft den Kyuubi vollständig in dir zu versiegeln. Meine bitte an dich ist geh in meine alte Heimat Konoha-Gakure such Dako ...meinen alten Freund und gib ihm mein Schwert hikari no ken ...und die Schriftrolle mit allen Sheruta Jutsu und der Beschreibung zu meinem Schwert. Die übrigen Bijuukristalle die sich noch in meinem Besitz befanden und auch der in der Sake Flasche versigelte Gobi ...sollen an ihn gehen. Danach steht es dir frei was du tust....doch empfängt dich sicher meine alte Heimat mit offenen Armen ....

Gezeichnet dein Freund Seiji Masamori//


Als Minato die Schrift von Seiji erkannte und den für ihn bestimmten Text zuende gelesen hatte ...lief ihm eine Träne an der Wange hinunter und er schaute dann ernst zu Fukasaku. "Ich muss in die Shinobi Welt gehen Meister...ich habe von Seiji eine Aufgabe erhalten und werde dieser nachgehen ......und genauso möchte ich als Shinobi den Sheruta helfen ihr Ziel zu erreichen uns Jinchuuriki zu beschützten...." Der Froschmeister schaute seinen Schüler an und Lächelte anschließend. Mit einer kleinen Bewegung zog Fukasaku eine Schriftrolle hervor. "Was ist das Sensai?" Der alte Eremit Lächelte weiter. "Das ist eine Rückruf Kuchiyose Schriftrolle ....damit ebne ich dir einen direkten Weg nach Hi no Kuni ....dem Reich des Feuers ....vor die Tore von Konoha-Gakure...gehe deinen Weg mein Schüler ...du wirst es schaffen ..der Sheruta Leader legt seine Hoffnung in dich also tun wir das auch." Was der Uzumaki erst jetzt merkte das sich die anderen Frösche auch alle versammelt hatte und ihm einne schönen Abschied bereiteten. Minato weinte und nahm fast alle nocheinmal in den Arm. "Danke.Euch allen...Wir sehen uns wieder meine Freunde ....ich komme zurück und dann noch stärker als je zuvor." Minato hob seine Faust in die Luft und wurde dann von Fukasaku nach Konoha-Gakure teleportiert. Kurz darauf brach der alte Froscheremit auch zusammen. "Yo FUKASAKU-DONO!" Kam es von Gaimataichi. "Bringt ihn fort, er brauch Ruhe." Kam es von Gamabunta. Die Frösche nickten und trugen ihren Meister in sein Haus...das Haus was auch so lange das Zuhause des Jinchuuriki gewesen ist.

Tbc: Konoha-Gakure Eingangstor und Einstieg in das RPG von Minato.

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Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 11. Dez 2009, 10:54

Die Reise in die Welt ....wo man sich so viele Geschichte darüber erzählte , dauerte nicht wirklich lange. Gaimataichi, Nene und Minato fanden sich direkt in der Mitte eines undurchdringlich erscheinenden Dschungels wieder. Die Vegetation war einfach atemberaubend und wenn man dies zum ersten mal sah, sicher mehr als nur erstaunlich. Die Hand des Uzumakis zitter und kletterte sanft an der Schulter der Kajiwara herab, um ihre Hand zu greifen und sie fest zu halten. Gaimataichi übernahm die Führung. "Yo...*schnief* ...folgt mir bitte ihr Zwei..." Der Blondhaarige nickte und nahm die Chuunin mit sich an der Hand. Ihr Weg führte durch eine Welt die man sich schöner hätte nicht vorstellen können, alles war friedlich und schien eine gute Aura zu haben. Doch schnell merkte man auch das ein bedrückendes Gefühl in der Luft war...wie als wenn bald ein Teil dieses Friedens hier für immer verschwinden würde. Der Weg bis zu dem Haus wo Minato all die Jahre aufgewachsen ist, war nicht sehr lang und bald ereichten die drei eine Lichtung...oberhalb stand ein normalgroßes Haus und auf der ganzen Ebene waren unterschiedliche Frösche versammelt. Große..kleine...in allen verschiedenen Farben.....In ihren Augen war die Trauer und der Schmerz geschrieben, es gab keinen der Frösche der nicht weinte und der Jinchuuriki drückte die Hand der Kajiwara fest, sein Herz pochte...und regelmäßig und ein kalter Schauer durchzog seinen Körper. Gaimataichi ging nach vorne und blieb vor der Tür des Hauses stehen. "*schnief* *schnief* ....geht bitte rein.....Fukasaku-dono erwartet dich..." Minato schluckte und betrat mit der Chuunin an seiner Hand das Haus. Langsam schaute sich der Uzumaki um, die Küche, der Flur..alles war noch genauso wie früher....doch fühlte er wo der alte Eremit zu finden war. Mit schwerfälligen Schritten ging der Jinchuuriki mit seiner Freundin die Treppen hoch..und sie betraten ein Zimmer ...in der mitte ein kleines Bett ...wie für zwei Frösche gemacht. Leider war Fukasakus Frau bereits vor einigen Jahren verstorben ..und er sehnte sich zu ihr zurück zu finden ...doch seine Aufgabe war es vorher noch Minato auf sein Leben vorzubereiten das wusste er. "Oto-san........" Kam es von dem Blondhaarigen mit zitternder Stimme. Der alte Froschmeister öffnete seine Augen und man sah ihm an, das er sehr schwach war. "Minato.....mein Schüler.....mein Sohn...bist du das??" Der Jinchuuriki sackte auf seine Knie und ließ die Hand seiner Liebe los. Die Tränen waren nicht mehr zurück zu halten ....sie tropften auf den Boden ...er weinte ....weinte ohne Unterbrechung. Fukasaku streckte seine Hand aus und tippste dem Uzumaki gegen den Kopf. "Minato....nicht all deine Tränen sind von Übel...manchmal ist es gut zu weinen und seinen Gefühlen freien lauf ..zu lassen.....wer ist deine Begleiterin...." Unter Tränen ...schlurzte der Jinchuuriki. "Nene ....*schnief* Kajiwara ....sie ist das was ich in der Welt der Shinobi am meisten liebe...." Fukasaku lächelte. "Komm her mein Kind..." Damit war die Kajiwara gemeint. "Du bist also diejenige die auf meinen Großen aufpassen wird wenn ich nicht mehr bin....das freut mich ....willkommen in der Familie...." Minato weinte weiter .....Fukasaku ..war so freundlich wie noch niemals zuvor ...sein Ende nahte wirklich ....seine letzten Worte kamen aus den tiefsten Gründen seines Herzens...."Warum Oto-san....gehst du genau wie Seiji-sama?" ...Fukasaku tippste Minato wieder an. "Der Tod ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens meine Kinder .....ich lebe schon mehr als 1000 Jahren auf dieser Welt , auch für mich wird es Zeit einen neuen Weg einzuschlagen...auf der anderen Seite wartet jemand auf mich ....." Der alte Froschmeister meinte damit seine verstorbene Frau. Was seltsam war obwohl Fukasaku körperlich sehr Schwach war, war die konzentration an Sen-Chakra in seinem Körper niemals höher als zu diesem Zeitpunkt. "Mein Körper wird ein Teil der Natur werden, das freut mich ....." Es war schwer fest zu stellen ...doch aufgrund seines nahen Todes konnte der Froschmeister auch ohne das heiligen Quellen feststellen das weiteres Leben in der Kajiwara zu finden war. "Der junge Seiji erzählte mir von seinem Freund Kanjiro Kajiwara ....dann musst du seine jüngere Schwester sein ......Minato...bitte nimm sie mit in die heiligen Quellen unserer schönen Heimat .....es ist mir wichtig." Der Froschmeister war nicht sehr groß und er sah in Richtung Bauch der Chuunin, es sah so aus als wenn das einfach aufgrund seiner Größe so war und das er nicht mehr die Kraft hatte hoch zu schauen, doch genau dort schaute dieser bewusst hin. "Ich möchte dir etwas schenken Nene......" Mit seiner zitternder Hand griff ..er in eine Schatulle die neben dem Bett lag, eine wunderschöne Kette ..an der ein Metallgebilde das mit Runenschriften versehen war und in der mitte sich eine prächtige Perle befand holte Fukasaku hervor. "Das ist die Kette meiner Frau....bitte trage sie und pass mir auf meinen Sohn gut auf ja ....er mag etwas schwierig sein ...*hehe* aber ...er hat eine gute Seele .....Minato....ich liebe dich mein Sohn .......ich bin froh dich noch einmal gesehen zu haben und auch dich ..seine Frau sehen zu dürfen das erfreut mein Herz" Plötzlich war es Still in dem Raum ......"Fukasaku-dono ..???....Oto-san ???....Oto-san!" Doch alle Worte des Jinchuurikis brachten nichts ...der alte Eremit war mit einem Lächeln auf den Lippen aus dieser Welt verschwunden....dann geschah etwas was niemand erwartet hatte. Der Körper des alten Froschmeisters ..löste sich in grünem Licht auf .....Funken flogen durch den Raum ...es waren wie kleine Irrlichter ...kleine Glühwürmchen ...die warm ...waren und ein Gefühl der Sicherheit auslösten.....Die Lichter verteilten sich im ganzen Raum und strümten dann hinaus ....die ganze Welt der Frösche , würde von ihrer Wärme ihrem Licht ..aufblühen. Alle Frösche draußen hörten auf zu weinen und fühlten ihren Meister ...ihren Vater ganz dicht bei ihnen. "Ich werde immer in euren Herzen sein ...und über Euch wachen meine Kinder..." War es deutlich für jeden zu hören ...ob diese Worte aus ihren Herzen kamen oder von den grünen Lichtern wusste man nicht. Plötzlich wurde es dunkel und Minato stand auf.....die Tränen in seinen Augen ..flossen weiter nach unten....er schaute seine Freundin an...und der Himmel verdunkelte sich über der Welt der Frösche, es fing an zu regnen....Der Jinchuuriki nahm Nene an der Hand und verließ das Haus ohne etwas zu sagen. Draußen wo die anderen Frösche ihn anblickten....nahm er die Kajiwara in den Arm.....der Regen wurde immer stärker und durchnässte ihre Kleidung. Die Trauer würde sein Herz gefangen nehmen ...doch die Worte seines Meisters...seines Vaters blieben ihm im Gedächtnis. Gamabunta trat hervor. "Kleiner ......was möchtest du tun....?" Minato war noch in seinen Gedanken gefesselt. Doch allein der Herzschlag seiner Freundin und die Stimme des rießen Frosches ..weckten ihn wieder leicht auf. "Ich ...ich möchte mit Ne-chan ...eine Weil hier bleiben ...hier Zuhause....Vater...sagte wir sollte in die heiligen Quellen gehen, das habe ich vor..." Gamabunta nickte. "Nimm dir alle Zeit die du brauchst ....Gaimataichi wird dich wieder zurück in die Welt der Shinobi bringen falls du es dann wünschst ....entschuldige mich Minato." Gamabunta und einige andere Frösche verschwanden wieder ...und nach und nach leerte sich der Platz ,jeder musste mit seiner Trauer fertig werden, doch das Licht des alten Eremiten schien in ihren Herzen ...wie eine kleine Flamme ..leuchtete es. Minato zitterte am ganzen Körper ihm war kalt ....er war müde und geschwächt ...der Rat von Fukasaku in den Quellen zu baden ..würde ihrem Geist und Körper helfen ...den Schmerz zu verarbeiten.....Das der alte Froschmeister auch vor hatte das sie auf den Frosch der Prophezeiung treffen würden bleib verborgen. Denn in Nene war neues Leben dabei zu entstehen ......und es gab Gründe für ihren geschwächten Körper. Minato drückte seine Freundin ...fest an seine Brust ...und auch das Fukasaku ...die Kajiwara als seine Frau ansprach könnte er einfach nur so gesagt haben ..oder er sah bereits ..was Minato vor hatte.....viele Fragen blieben offen ...und der Jinchuuriki würde nachdem , die zwei die Quellen besucht hatten ......zum Grab von Seiji gehen ....es war ihm wichtig und ohne die Liebe von Nene ..würde er warscheinlich diese Zeit nicht überstehen.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Sa 12. Dez 2009, 23:57

Die Reise in die Welt in der Minato gelebt hatte, dauerte nicht allzulang. Gaimataichi, Nene
und Minato fanden sich direkt in der Mitte einesundurchdringlich erscheinenden Dschungels
wieder. Die Vegetation wareinfach atemberaubend und wenn man dies zum ersten mal sah,
sicher mehrals nur erstaunlich. Nene schaute sich um, so etwas schönes und gleich
Beeindruckendes hatte sie noch nie gesehen. Es raubte ihr schier den Atem. Die Hand des
Uzumakis zitter und kletterte sanft an der Schulter der Kajiwara herab, um ihre Hand zu
greifen und siefest zu halten, die Kajiwara spürte es und griff mit der anderen Hand beherzt
zu der von Minato. Gaimataichi übernahm die Führung. Und die Chu-Nin lies sich von Minato
leicht ziehen, der Weg bis zu dem Haus wo Minato all die Jahre aufgewachsen ist, warnicht
sehr lang und bald ereichten die drei eine Lichtung...oberhalbstand ein normalgroßes Haus
und auf der ganzen Ebene warenunterschiedliche Frösche versammelt.
Große..kleine...in allen verschiedenen Farben.....In ihren Augen wardie Trauer und der
Schmerz geschrieben, es gab keinen der Frösche dernicht weinte und der Jinchuuriki drückte
die Hand der Kajiwara fest,sein Herz pochte...und regelmäßig und ein kalter Schauer
durchzogseinen Körper. Nene war zusehens von dem eindeutig traurigen Gefühlen die hier
deutlich waren mitgenommen, endlich im Haus angekommen liefen beiden eine treppe nach
oben und erreichten ein Zimmer ...in der mitte ein kleines Bett ...wie für zwei Frösche
gemacht. Darin lag aber nur einer, Der Jinchuuriki sackte auf seineKnie und ließ die Hand
seiner Liebe los. Die Tränen waren nicht mehrzurück zu halten ....sie tropften auf den Boden
...er weinte ....weinte ohne Unterbrechung. Fukasaku streckte seine Hand aus und tippste
dem Uzumaki gegen den Kopf.Nene zerriss das Herz bei dem Gefühl das sie sehen musste,
langsam setzte sie sich neben Minato und hatte den Kopf leicht gesenkt. Ihre Linke Hand
wanderte an seine Schulter und blieb dot liegen, kein Wort würde Trost spenden, nichts
das wirklich half, das wusste Nene nur zu gut.
"Minato....nicht all deine Tränen sind von Übel...manchmal ist es gut zu weinen und seinen
Gefühlen freien lauf..zu lassen.....wer ist deine Begleiterin...." Unter Tränen ...schlurzte der
Jinchuuriki. "Nene ....*schnief* Kajiwara ....sie ist das was ich in der Welt der Shinobi am
meisten liebe... "Fukasaku lächelte. "Komm her mein Kind..." Damit war die Kajiwara gemeint.
"Du bist also diejenige die auf meinen Großen aufpassen wird wenn ich nichtmehr bin....das
freut mich ....willkommen in der Familie...." Als Fakusaku sie ansprach schaute sie ihn mit ihren
grauen Augen an, wie waren voll wärme und wie die von Minato mit trauigkeit bedeckt, sie
trauerte mit dem blonden Uzuamki. Sie rückte näher an Fakusaku hinein.
,,Ich ... werde auf ihn achten ... das Verspreche ich euch ... und ich danke euch ..."
Minato weinte weiter .....Fukasaku ..war so freundlich wie noch niemalszuvor ...sein Ende nahte
wirklich ....seine letzten Worte kamen aus dentiefsten Gründen seines Herzens...." Warum
Oto-san.... gehst du genau wie Seiji-sama?" ...Fukasaku tippste Minato wieder an. "Der Tod ist
ein natürlicher Bestandteil des Lebens meine Kinder .....ichlebe schon mehr als 1000 Jahren
auf dieser Welt , auch für mich wird es Zeit einen neuen Weg einzuschlagen...auf der anderen
Seite wartet jemand auf mich ....." Der alte Froschmeister meinte damitseine verstorbene Frau.
Was seltsam war obwohl Fukasaku körperlich sehr Schwach war, war die konzentration an
Sen-Chakra in seinem Körper niemals höher als zu diesem Zeitpunkt."Mein Körper wird ein Teil
der Natur werden, das freut mich ....." Es war schwer fest zu stellen ...doch aufgrund seines nahen
Todes konnte der Froschmeister auch ohne das heiligen Quellen feststellen dasweiteres Leben in
der Kajiwara zu finden war. "Der junge Seiji erzählte mir von seinem Freund Kanjiro Kajiwara ....
dann musst du seine jüngere Schwester sein ......Minato... bitte nimm sie mit in die heiligen
Quellen unserer schönen Heimat .....es ist mirwichtig." Der Froschmeister war nicht sehr groß
und er sah in Richtung Bauch der Chuunin, es sah so aus als wenn das einfach aufgrundseiner
Größe so war und das er nicht mehr die Kraft hatte hoch zuschauen, doch genau dort schaute
dieser bewusst hin. Nene nickte, die Worte stimmten, also was Seiji, auch ein Bekannter von
ihrem geliebten Bruder gewesen. Trauer umfasste ihr Herz immer stärker und sie musste an die
Verluste denken die alle erlitten, besonders Minato. "Ich möchte dir etwas schenken Nene..
...." Nene nahm ihren Blick auf den Froschmeister und wunderte sich was er ihr geben wollte,
auch warum sie mit Minato in die Heiligen Quellen sollte, aber es schien ihm eben wichtig zu sein.
Mitseiner zitternder Hand griff ..er in eine Schatulle die neben dem Bettlag, eine wunderschöne
Kette ..an der ein Metallgebilde das mit Runenschriften versehen war und in der mitte sich eine
prächtige Perlebefand holte Fukasaku hervor. "Das ist die Kette meiner Frau....bitte trage sie
und pass mir auf meinen Sohn gut auf ja ....er mag etwas schwierig sein ...*hehe* aber ...er hat
eine gute Seele .....Minato.... ich liebe dich mein Sohn .......ich bin froh dich noch einmal gesehen
zu haben und auch dich ..seine Frau sehen zudürfen das erfreut mein Herz" Nene nickte und sagte
sehr zart und in ihrer schüchternen Art ,,Euere Geschenke ... werde ich in ehren halten ..." Nene blickte
nun auf die Kette und sie konnte nun auch keine Tränen mehr zurückhalten, aber sie war völlig
stumm dabei. Sie drückte die Kette an ihre Brust und wusste das es ein großes Geschenk
gewesen war. Plötzlich war es Still in dem Raum ..."Fukasaku-dono ..???....Oto-san ???....
Oto-san!" Doch alle Worte des Jinchuurikis brachten nichts ...der alte Eremit war miteinem Lächeln
auf den Lippen aus dieser Welt verschwunden....danngeschah etwas was niemand erwartet hatte.
Der Körper des alten Froschmeisters ..löste sich in grünem Licht auf .....Funken flogendurch den
Raum ...es waren wie kleine Irrlichter ...kleine Glühwürmchen...die warm ...waren und ein Gefühl der
Sicherheit auslösten.....Die Lichter verteilten sich im ganzen Raum und strümten dann hinaus ....
die ganze Welt der Frösche , würde von ihrer Wärme ihrem Licht ..aufblühen. Alle Frösche draußen
hörten auf zu weinen und fühlten ihren Meister...ihren Vater ganz dicht bei ihnen. "Ich werde immer in
euren Herzen sein ...und über Euch wachen meine Kinder..." Die Kajiwara war gebannt von diesem
Augenblick, das Gefühl der Sicherheit war in die Herzen der Anwesenden Geboren und Nene schaute
zu Minato, die Worte die der Meisterfrosch gesagt hatte rühten sie und niewieder sollte Nene sie
vergessen. War es deutlich für jeden zu hören ...ob diese Worte aus ihren Herzen kamen oder von
den grünen Lichtern wusste man nicht. Auch die Tränen der Kajiwara die so Stumm herrabgelaufen,
versiegten nicht und Nene hatte das Gefühl das diese Worte mehr als nur ein einfaches Versprechen
waren, sondern reine Wahrheit.
Plötzlich wurde es dunkel und Minato stand auf.....die Tränen in seinen Augen ..flossen weiter nach
unten....er schaute seine Freundin an...undder Himmel verdunkelte sich über der Welt der Frösche,
es fing an zuregnen.... Der Jinchuuriki nahm Nene an der Hand und verließ das Hausohne etwas
zu sagen. Draußen wo die anderen Frösche ihn anblickten....nahm er die Kajiwara in den Arm.....
der Regen wurde immerstärker und durchnässte ihre Kleidung. Nene Drückte sich von Allein gegen
Ihn, "Kleiner ......was möchtest du tun....?" Minato war noch in seinen Gedanken gefesselt. Doch
allein der Herzschlagseiner Freundin und die Stimme des rießen Frosches ..
weckten ihn wiederleicht auf. "Ich ... ich möchte mit Ne-chan ... eine Weil hier bleiben ... hier
Zuhause .... Vater ... sagte wirsollte in die heiligen Quellen gehen, das habe ich vor ... "
Gamabunta nickte. "Nimm dir alle Zeit die du brauchst ....Gaimataichi wird dich wieder zurück
in die Welt der Shinobi bringen falls du es dann wünschst....entschuldige mich Minato."
Gamabunta und einige andereFrösche verschwanden wieder ...und nach und nach leerte sich
der Platz,jeder musste mit seiner Trauer fertig werden, doch das Licht des alten Eremiten
schien in ihren Herzen ...wie eine kleine Flamme ... leuchtetees. Minato zitterte am ganzen
Körper, Nene wollte ihn beruhigen wusste aber nicht wie sie das anstellen wollte.
Sie legte ihre Arme um ihren Liebsten und schaute ihm in die Augen, ihr Herz war traurig, obwohl
sie keine Enge Verbindung gehabt hatte. Ihre Augen schimmerten und in ihnen lang ein noch
Fremder glanz, den die Konoichi schon in Suna bemerkt hatte, sich aber nicht klar war was dieser
bedeutete. Auch Minato wusste das nicht, der erste der wusste das in der jungen Frau gerade
ein neues Leben wuchs war Fukasaku, und dieser hatte gerade sein Leben verloren. Die Chu-Nin
war sich sicher das der "Vater" von Minato nun endlich dort war, wo er die Wesen wiedersehen
konnte, die er solange Zeit vermisst haben musste. Die Konoichi hatte die Kette in der Hand und
löste sich nun lurz von dem Uzumaki, sie schuate auf die Kette, sie war wunderschön und Nene
betete das sie Ehrenvoll genug war, diese auch zu tragen, sie war leicht rot im Gesicht. Wegen
dem was Fakusaku zu ihr gesagt hatte, er hatte sie als Minatos Frau bezeichnet, und diese kleinen
Worte hatten ihr ein Unglaubliches Gefühl gegeben. Sie würde für immer an seiner Seite weihlen,
ihn schützen und ihr Versprechen halten, diesen Schwur legte sie sich grad unausgesprochen in
ihre eigene Seele, in ihr Herz. Noch immer konnte sie keine Worte finden die eine erleichterung
für den blönden Chu-Nin sein könnten.

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Dez 2009, 01:14

Der Jinchuuriki schloss seine Augen .....unerbitterlich regnete es auf die Zwei nieder, sein Körper zitterte ...es war kalt ......dunkel .....und seine zahlreichen Tränen waren unter den Regentropfen nicht mehr zu sehen. Die Kajiwara drückte sich an ihn und sanft strich er mit seiner Hand über ihren Rücken und drückte sie noch mehr gegen ihn. Das Herz des Uzumaki blutete innerlich, doch die Worte seines Vaters ....waren deutlich wie ein helles Licht in ihm. Sein Herzschlag pulsierte förmlich ..und sein ganzer Körper bebte. Nur langsam und mit zitternder Stimme konnte er etwas sagen. "Lass uns zu den heiligen Quellen gehen .....es sind heiße Quellen also sollte uns das auch aufwärmen." Es war der Wunsch seines Vaters also wollte er diesem sofort nachkommen. Das Minato bald selbst ein Vater werden würde, konnten Beide zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen und das der alte Eremit dies festegestellt hatte als Nene den Raum mit dem Blondhaarigen zusammen betrat. Der Meister ahnte was auf diese junge aber dennoch starle Liebe zu kommen würde und wollte das der Frosch der Prophezeiung der neuen Familie den Weg weist. Es hörte auf zu Regnen und langsam durchbrachen die ersten Sonnestrahlen das Netz aus Wolken und schienen direkt auf die Haut der beiden Shinobi. Minato schluckte und schaute direkt auf seine Freundin. Die Regentropfen auf ihrer Haut klitzerten und erst jetzt merkte der Jinchuuriki wie sehr er zitterte ....langsam fuhr seine Hand weiter über ihren Rücken und kletterte schließlich ihre Schulter hinab ..bis zu ihrer Hand. "Komm Ne-chan ..." Sprach er leise und man merkte wie traurig er war. Ihr Weg war klar, die heiligen Quellen der Froschwelt. Mit langsamen Schritten und ohne win Wort zu sagen schritt Minato durch einen großen Wald ...dicht wollte er seine Freundin bei sich haben, ohne sie würde er dem Wahnsinn und der Angst verfallen. Der Kyuubi konnte sich die Gefühle des Jinchuuriki immoment noch nicht zu nutze machen, zu sehr war die Wärme durch Nene gegeben ....und das Licht das Fukasaku an seine "Kinder" überreichte blockierte ..die bösen Kräfte des Kyuubi. Der Uzumaki zitterte den ganzen Weg, bis zu den heiligen Quellen...nicht nur weil er völlig von oben bis unten durchnässt war, sondern auch weil der Tod seines Vaters , ein gewaltiges Chaos von Gefühlen auslöste. Nach einer Weile erreichten sie schließlich die mächtigen Quellen des Reiches. Vor den Augen der Zwei ersteckte sich ein wunderschöne Wasserquellen ...die in etwa die größe des Hokage Gebäudes in Konoha-Gakure hatte, also ein wirklich gewaltiger Anblick. Die Luft spendete wärme ....und war erfüllt von einem lieblich süßem Duft. Minato zitterte weiterhin, obwohl es hier eignetlich ziemlich heiß war. Langsam entfernte sich der Blondhaarige von der Kajiwara und ließ ihre Hand los. Sein Körper bebte ...und er war mommentan fast unfähig zu denken. Mit einer langsamen Bewegung entfernte der Jinchuuriki seine Jacke .., sie ging sofort zu Boden. Als nächste versuchte Minato sein durchnässtes Shirt zu entfernen , jedoch klebte es förmlich an seiner Haut und steckte fest, als er es über seinen Kopf ziehen wollte. "Ahhhh ...Ne-chan rette mich !" Kam es von ihm, diese Worte sollten die trübe Stimung etwas auflockern, denn alles war trautrig genug, da musste er nicht noch trübsal blasen.

narutorpg
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Beitragvon narutorpg » So 13. Dez 2009, 02:05

Nene war die ganze Zeit schon still, sie folgte Minato wie ein kleines Kind den Weg entlang,
und dieser führte sich, troz der nun an bieden klebenden nassen Kleidung, den Pfad zu den
Quellen. Seine Schritte waren langsam und auch er sagte nichts weiteres, die weishaarige
muste sich daran zu erinnern, wie sie ihren Vater und Bruder verloren hatte. Jetzt hatte sie
nurnoch Kanjiro und ihre Mutter, die Kiri aber nicht verlasssen würde. Und sie hatte Minato,
ihre Augen hafteten an seiner Hand die ihre hielt. Der Uzumaki zitterte den ganzen Weg, bis
zu den heiligenQuellen...nicht nur weil er völlig von oben bis unten durchnässt war,sondern auch weil der Tod seines Vaters , ein gewaltiges Chaos vonGefühlen auslöste. Nach einer
Weile erreichten sie schließlich diemächtigen Quellen des Reiches. Vor den Augen der Zwei ersteckte sichein wunderschöne Wasserquellen ... die in etwa die größe des Hokage
Gebäudes in Konoha-Gakure hatte, also ein wirklich gewaltiger Anblick.Die Luft spendete wärme ....und war erfüllt von einem lieblich süßemDuft. Minato zitterte weiterhin, obwohl es hier eignetlich ziemlichheiß war. Langsam entfernte sich der Blondhaarige von der Kajiwara undließ ihre Hand los. Sein Körper bebte ...und er war mommentan fastunfähig zu denken. Mit einer langsamen Bewegung entfernte derJinchuuriki seine Jacke .., sie ging sofort zu Boden. Als nächsteversuchte Minato sein durchnässtes Shirt zu entfernen , jedoch klebte
es förmlich an seiner Haut und steckte fest, als er es über seinen Kopfziehen wollte. Nene musste leicht schmunzeln, und sie half ihm schliesslich wie er es von ihr erbeten hatte. Sie zog es von dem blonden Mann herrunter und sah diesen in die Augen, die sah dasselbe das auch sie emfpand Trauer. ,,Minato ... ich will das du weisst ... das ich Dich immer lieben werde ... immer an deiner Seite sein will .... und das deinen Schmerz gut verstehen kann." sie
schaute auf den Boden, ja sie spürte es, die beiden waren eigentlich ziamlich gleich, beide
hatten nun zwei Personen Verloren die sie geliebt und geachtet hatten.
Die Kajiwaa ließ sich sanft zu Boden fallen und versuchte aus ihrer Kleidung zu kommen,
sie legte die Ninja Ausrüstung ab und auch das grobe, bis sie in einem Slip und dem engen
Oberteil da saß, sie winkelte ihre Knie an und legte den Kopf auf ihre Arme. Sie fing auch
leicht an zu zittern, die Gefühle waren ihr zu bekannt ... zu nah ... sie drehte den Kopf so
das sie ihn ansehen konnte. Ihre Haut glänzte vor nässe und ihr Herz hatte einen anderen
schlag bekommen, obwohl sich die Chu-Nin am liebsten versteckt hätte, blieb sie wo sie
war, er brauchte sie, sie wusste .... nein ... sie spürte es ... sie konnte sich auch nicht den
unglaublichen Drang begreifbar machen, bei ihm sein zu wollen. Auch wenn sie ihn liebte
so musste sein herz und auch seine Selle allein zurechtkommen. Wie auch Nene ihre es
getan hatte. Langsam stand sie auf und nahm ihn in dne Arm, sie wollte Worte finden,
aber es gelang ihr nicht. Ihre grauen Augen sahen in seine blauen, ein seltsamer Blick
ging von ihr aus, aber dieser war warm und zeigte ihre Seele und ihr Herz wie ein offenes
Buch ,,Die Trauer schwächt uns ... wir brauchen Zeit ..." sie schloss ihre Augen und drückte
sich an den Uzumaki.

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Dez 2009, 03:03

Auf die Bitte des Uzumakis hin und mit einem leichten schmunzeln half die Chuunin ihrem Freund , beim ausziehen seines Shirts. Sie richtete ihre Worte gegen den Jinchuuriki und sprach ihre liebe nocheinmal aus und das sie immer bei ihm sein wollte. Minato wollte sie ansehen, doch die Kunoichi blickte ersteinmal auf den Boden. Nene fing nun an ich aus zu ziehen....., sie schien vieles zu beschäftigten und auch der Blondhaarige nutzte den Momment um etwas über sich nachzudenken, hatte er alles richtig gemacht ??? Würde es nicht zu viel für seine große Liebe sein? Er wurde aus seiner Gedankenwelt gerissen als Nene näher kam und ihn in den Arm nahm. Minato spürte als sie versuchte Worte des Trostes zu finden, doch allein die Nähe zu ihr spendete Kraft...ihre Blicke trafen sich und der Jinchuuriki fühlte als wenn er seiner Freundin direkt ins Herz und in ihre Seele schauen konnte....sein Herzschlag passte sich automatisch dem ihren an...sie drückte sich fest an ihn und bereits jetzt tauschten die Körper Wärme und Geborgenheit aus. Die Worte der Weißhaarigen warendie Warheit ...die Trauer würde ihn Schwächen und auch der Kyuubi würde sich dies vermutlich zu nutze machen...aber über dies nachzudenken war jetzt nicht angebracht, denn wie Nene schon sagte brauchten sie eines und das war Zeit, also entfernte sich...der Chuunin und tat ihr gleich ...schon verschwand Hose, Schuhe, Socken und Shorts auf dem Boden und mit einem Satz hüpfte der Blondhaarige in die Quellen hinein. Das Wasser war nicht heiß sondern angenehm war...es war genau die richtige Temperatur und es fühlte sich so an als ob man sanft in einen lieblichen Traum gesungen wurde. Der Duft des Dampfes der von den Quellen ausging benebelte die Sinne ...Minatos Augenlieder wurden schwerer und er entspannte sich. Fukasaku wusste von was er sprach, nicht allein das Treffen mit dem Frosch der Prophezeiung war geplant sondern auch der Besuch in diesen Quellen ....und dem heiligen Wasser, das ihren Seelen helfen würde. Für die Kajiwara war es ein fremder Ort, aber für den Uzumaki ...seine Heimat und hier musste man keine Angst haben beobachtet zu werden , es war alles friedlich und ruhig...und sich in einen Traum versetzt zu fühlen war vieleicht genau das was beide jetzt brauchen würden. Es war Windstill um die beiden herum. "Komm ...zu mir Ne-chan..." Minato brauchte ihre Nähe...ihre Liebe jetzt mehr als alles andere , dies war ein magischer Ort. Er steckte voller Erinnerungen ....voller Energie und auch fühlte man was das wichtigste in seinem Leben war ganz deutlich hier. Als der Uzumaki sein Wort an Nene richtete ...war es als wenn er das wichtigste auf der Welt für ihn zu sich rief. Der Frosch der Prophezeiung selbst beobachtete die Zwei schon seit sie hier angekommen sind, doch hielt er sich im Hintergrund...denn es verlangte ihm erst mit der Kajiwara zu sprechen. Das Leben das in ihrem Körper begann zu entstehen ...war ein Bund an eine Familie ......war Minato bereit ein Vater zu sein ....war er bereit immer bei seiner großen Liebe Nene zu sein ...???? Fragen die er sich bald selbst stellen müsste. Die Angst ..die sein Herz all die Zeit umklammerte...wurde von Nene und zwar nur von ihr gebrochen, sie war die Flamme die seinen Weg in der Dunkelheit erhellte und auch die einzige die ihm immer aus dieser zurück holen konnte. Minato entspannte sich weiter, das heilige Wasser wirkte beruhigend und nahm seine Sorgen....die Trauer ...fühlte sich leichter an.....und es war keine Illusion, sondern diese Quelle half nur das Gute in einem Einklang von Körper und Geist zu verstärken um so gegen die Dunkelheit im eigenen Herz anzukämpfen.

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Beitragvon narutorpg » So 13. Dez 2009, 03:33

Nene zog sich den rest ihrer Kleidung aus, und kam zu Minato ins Wasser, die wärme tat
gut und Nene tauchte kurz ihre hände hinein. Anfangs schähmte sie sich, und war rot im
Gesicht, doch dann kam sie zum Chu-Nin der sie gerufen hatte, sie war dicht nebem ihm.
Und staunte immernoch um dieses Wunderschönes Stückchen Erde, das es gab, Minato
musste viele Erinnerungen mit diesem Ort haben, so wie Nene ihre Erinnerungen mit dem
Dorf Konoha Verband. Müde war sich nicht, aber das schwere Gefühl der Trauer war nah
und auch gleichzeitig fern, die junge Frau nahm sich vor, diesen Ort zu erkunden, um
den Uzumaki zu verstehen, aber schon jetzt konnte sie es.
Sie lehnte sich langsam gegen Minato und sie fühlte das angenehme Wasser, das so
beruhigend wirkte wie keine Quelle in Konohagakure es jemals getan hätte. Immernoch
schwieg sie, es gab kein Wort das nun beschrieben hätte sie Nene sich fühlte. Zwar war
ihr sehr Wohl, da Minato bei ihr war und hier alles Friedlich schien, aber Nene bekam
langsam Kopfschmerzen, eine Last die sie nicht kannte durchfuhr sie und ließ sie ihre
Augen schlagartig öffnen. Hastig blickte sie sich um, und versuchte zu erraten was das
war das sie fühlte. Am Ende konnte sie nur vermuten dann sie, die traurigen Tiere
spürte und diese an diesem Ort etwas besonderes war, das Nene empfänglicher für
emfpindungen anderer machte, sie blickte sanft zu dem Jinchuriki und legte ihre Hand
auf dessen Brust, sie küsste ihn zart auf seine Lippen. Ihre Augen waren nun voller
Sorgen, und ihre Gedanken reisten ... du den nächten mit ihrer Familie ... wo sie noch
eine gehabt hatte ,,Diejenigen die wir lieben ... verlassen uns niemals ... und ... sie
ersuchen uns ... manchmal in unseren Träumen. Wenn du sie niemals vergisst, sind sie
sogar auf eine Art Unsterblich Mi-chan ..."

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Dez 2009, 04:33

Langsam zog die Weißhaarige ihren Slip und ihr enges Oberteil aus und ging ins Wasser, wo der Uzumaki bereits auf sie wartete. Die Kunoichi war rot im Gesicht un dem anschein nach, war es ihr leicht peinlich. Diese Bedenken hatte der Blondhaarige nicht hier war alles friedvoll und niemand würde sie stören. nene spürte etwas in sich , es war ein Geheimnis das Minato alleine nicht lüften konnte, warum sie Schmerzen hhatte, war für ihn immoment nicht zu erklären, doch er fühlte das es so war. Die Kajiwara bewegte sich zu dem Jinchuuriki und legte ihre Hand auf seine Brust, langsam kam ihr Kopf näher und ihre Lippen berührten die seinen. Es war ein zärtlicher und liebevoller Kuss den minato noch weiter in eine wunderschöne Welt eintauchen ließen. Nene sammelte Worte , die sie an den Chuunin richtete...sie waren weise und genau das was der Blondhaarige jetzt brauchen würde. Die Kajiwara sagte , das diejenige die sie liebten neimals ganz von ihnen weichen würde und wenn man es so sieht sogar unterblich waren. Minato mochte diesen Gedanken, das Seiji , Fukasaku...Hinata.....Naruto.....immer um ihn herum waren und ihm halfen den steinigen Weg des Lebens zu gehen. Seine Augen waren nun ganz geschlossen und die Erschöpfung forderte seinen Tribut. Minato hatte ohne eine Pause ..und ohne Schlaf die Reise von Suna-Gakure nach Konoha-Gakure gemeistert , mit seiner Freundin auf dem Arm und das ganze auch noch in einem atemberaubender Geschwindigkeit. Jetzt der Tod seines Meisters und Vaters .......genauso die zahlreichen Übergriffe des Kyuubi.....das alles ging dem Uzumaki an die Substanz. So passierte es das Minato nach vorne sackte und in den Armen seiner großen Liebe einfach einschlief. Sein Körper und Geist brauchten endlich einmal ruhe und Frieden. Der Frosch der Prophezeiung nutzte diese Gelegenheit und schwamm näher an Nene heran. Er machte sich deutlich durch ein Geräuch bemerkbar und sprang auf die Schulter des fest schlafenden Uzumakis, "Ich hoffe ich habe dich nicht erschreckt....ich bin der Oogamasennin....und muss mit dir sprechen junges Wesen ......dein Name ist Nene habe ich recht....vieleicht solltest du unseren jungen Minato hier erstenmal etwas ans Ufer lehnen.....hier wird er doch schwer werden mit der Zeit." Der alte Froscheremit war bestimmt schon so Alt wie Fukasaku, wenn nicht sogar noch älter. "Was ich dir jetzt erzähle ....wird dich sicher treffen ...junges Wesen....wie du sicher schon gemerkt hast, ist alles an diesem Ort miteinander verbunden ....die Natur bindet sich mit allem und durch Sen-Chakra ...was du sicher von Minato schon kennst ...bin ich ein Wächter dieses Kreislaufes ...du bist ein Teil der Natur und durch das Sen-Chakra ....fühle ich deinen Körper und ....fühle was in dir begintt heran zu wachsen." Der Eremit stoppte ersteinmal um ihr etwas Zeit zu lassen das gesagte zu verarbeiten. "Mit anderen Worten ....in deinem Leib wächst euer gemeinsames Kind heran, Fukasaku fühlte und schickte Euch zu mir.....denn ich habe gesehen was andere nicht sehen ....gesehen...ws unter dem Mantel der Zukunft verborgen liegt ....du musst es Minato erzählen ....dieses Kind ist auch der Grund für deine Schmerzen ....dein Körper ist jung ....und die Nähe zu seinem Körper ...hat winzige Anteile des Kyuubi Chakras in dich hinein geleitet ...dies verstärkt die ganze Situation...diese Quellen heilen Eure Wunden ........und bringne eurer Seele frieden...bitte trifft die richtige Entscheidung ...Euer Schicksal ist wichtig für das Schicksal von vielen....." Mit diesen Worten verschwand der alte Meister und Hüter der Quellen wieder im Wasser, die Kajiwara musste sicher alles ersteinmal verarbeiten und nur langsam bewegte sich der Jinchuuriki in ihren Armen ...seine Augnelieder waren schwer und wollten sich noch nciht öffnen....Was würde er wohl zu der neusten Information sagen ??? Er würde Vater werden....und eine neuer Abschnitt im Leben der Zwei würde beginnen. Minato murmelte im Schlaf ..immer wieder..den Namen seiner Freundin. "Ne-chan......Ne-chan...." Seine Stimme hörte sich so als wenn er Sehnsucht nach ihr hätte, aber gleichzeitig ....hatte sie einen seltsamen Unterton ...es war so als das er die Kajiwara jetzt pber alles in der Welt brauchte.

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Beitragvon narutorpg » So 13. Dez 2009, 04:56

Als der Uzumaki in den Armen seiner Liebsten einschlief, lächelte Nene, nun konnte er sich
erholen, alles musste eine unglaubliche Last sein. einer der Frösche kam auf die beiden zu
und erst vermutete sie eine Störung in der Ruhe von Minato, doch der Frosch wollte mit
Nene reden, und tat dies auch. Erstmals verwirrte der Frosch Nene, als er ihren Namen
erwähnte, folgend erklärte er ihr das Sen-Chakra, das bewunderte die Konoichi sehr, das
war es also was Minato machte. Doch dann sagte Oogamasenin etwas das Nene aus allen
Bahnen warf, die es jemals gegeben hatte. Sie erwartete sein Kind? Nene dachte nach,
wie Feuer brannten ihre Gedanken und ihr wurde bewusst was Geschehen war, aus der
Nacht in Suna, war etwas entstanden, und Fakusaku hatte es beireits gewusst, kaum das
er die junge Frau gesehen hatte. Sie sah den Frosch an, seine Worte waren die Wahrheit.
Ihre Augen ruhten auf dem Jinchuriki, deswegen sollten sie in die Quelle, in der Konoichi
erwachten die ersten Zweifel, wie ihr Bruder darüber denken würde. Vermutlich nicht gut
von dem eigentlich lieben jungen Mann, und was würde Minato sazu sagen ... als der
Frosch wegschwam, war Nene mit vielen möglichen und aberwitzigen Situationen durch.
Sie wusste nicht wie sie es ihm sagen sollte, aber er musste es Wissen.
Der Uzumaki begann im Schlaf zu reden und murmelte immer wieder "Ne-chan ... Ne-chan"
sie brachte ihn in seichteres Gewässer und legte seinen Kopf auf ihren Schoss, die Qulle
hatte gute getan doch nun hatte die Chu-Nin ganz andere Sorgen, sie streichelte ihn
sanft und fing an zu summen. Die Kajiwara fror nicht und beobachtete ihren Liebsten
lächelnd, sie war sich sicher das Kind zu bekommen wenn er es auch wollte. Das würde
das Leben der beiden noch wesentlich Interessanter gestalten als Nene es sich zu träumen
gewagt hatte. Wenn Minato es wollte würde er Vater werden .... und Nene Mutter ... aber
der Frosch hatte recht, sie war noch Jung. Nene hatte in den Büchern ihrer Mutter oft
gelesen das junge Frauen probleme mit Geburten hatten, und sie hoffte sehr das sie keine
großen Schmerzen haben würde, wenn .... ja wenn der blonde Jinchuriki, das auch
akzeptieren würde. Leise sing die Chu-Nin, streichelte und küsste den Uzumaki.
Ihr Herz galt ihm, und es würde immer so sein.

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Dez 2009, 11:57

Vom dem Gespräch zwischen dem Frosch der Prophezeiung und der Kajiwara bekam Minato nichts mit...viel zu müde war er geworden. In einer Traumwelt gefangen ...die jedoch ihm sanft und friedlich die Ruhe gewährte , die er wirklich brauchte. Die Chuunin hatte mit sich selbst zu kämpfen, verständlicherweise stellte sie sich viele Fragen...doch ihre Liebe zu dem Blondhaarigen schien auch diese Sorgen ....Ängste zu besiegen. Nene nahm ihn mit in seichteres Wasser, legte seinen Kopf auf ihre Oberschenkel. Sie fing an zu Summen ..eine liebliche Stimme die in das Ohr des Uzumaki drang und ihn sanft aus der Traumwelt zu führen schien. Mit einem Kuss auf seine Lippen, erwachte der Jinchuuriki schließlich, öffnete langsam noch während des Kusses seine Augen. Er zog seine Hand nach oben und streichelte über ihr Gesicht, sein Blick war glücklich. Minato löste sich nun von seiner großen Liebe und schaute in ihre großen grauen Augen....sie lächelte , dennoch sah er Fragen in ihrem Gesicht....Der Jinchuuriki streckte seine Hand und berührte ihre Brust. Seine Hände waren angenehm warm...er wollte ihren Herzschlag fühlen .....durch das auflegen seiner Hand ..direkt über ihrem Herzen, fühlte er das ihr ganzer Körper angespannt war ....ihr Herz pochte....unregelmäßig. Der Jinchuuriki schloss seine Augen ....und öffnete sie kurz darauf wieder. "Möchtest du mit mir über etwas sprechen ...?" Minato schien zu ahnen, das sie etwas belastete. Seine Hand kleterte an ihrem Brustkorb ..ihren Hals hinauf und legte sich sanft an ihr Gesicht. "Du kannst es mir erzählen....ich liebe dich und bin für dich da , wie du für mich." Sanft zog er seinen Kopf nach oben um mit seinem Gesicht direkt vor dem der Kajiwara zu sein......er atmete einmal ein und wieder aus und hauchte ihr leicht in das Gesicht...sein Blick war verleibt, aber auch stolz. "Ich habe dir schoneinmal gesagt das du mein Sonnenstrahl bist, der mir den Weg zeigt....auch wenn ich heute noch keinen Plan habe ...wo mich dieser Weg hinführt....aber mit dir habe ich keine Angst.......wir haben genug Zeit für uns und ich bin bei dir..." Minato führte seine Lippen direkt auf ihre um sie mit seiner ganzen Hingabe zu küssen...sein Herz...seine Seele ..alles gehörte ihr, was sie wollte war auch sein Wille. Minato hatte vor noch das Grab von Seiji zu besuchen, der ihm mit seiner Entscheidung ihm zu vertrauen .......ihm sein Schicksal in die Hände zu legen ....seinen Weg zur Kajiwara geöffnet hatte und desshalb musste er seinem Freund danken. Alles war so still und friedlich hier ...plötzlich hinter den Beiden ein Geräuch im Busch. Minato blickte ernst in Richtung des Geräuches .....und aus einem Busch im Wald kam Gaimataichi. "Yo Minato.....Nene...emm Gamabunta..." Doch dann stockte er als er sah das beide komplett nackt waren. "Gomen Gomen Gomen ....wenn ich störe, aber ..Gamabunta schickt mich um zu fragen wie lange ihr noch hier bleiben wollt ....in der Shinobi Welt werdet ihr seiner Meinung nach gebraucht ....in eurem Dorf Konoha-Gakure ist einiges passiert , ich war dort ....und Minato...vieleicht ist es wichtig das du auch mal bei deiner Familie ....den Uzumakis dort vorbvei schaust ...es zeugt von Respekt das zutun .. ihr findet mich bei Fukasakus Haus......Yo und viel spaß euch zwei noch ..." Gaimataichi verschwand und hatte wohl den falschen Eindruck, was die zwei hier gerade machten und es war ihm sichtlich mehr als peinlich so rein geplatzt zu sein. Der Uzumaki fing leicht an zu schmunzeln. Das gab der Kajiwara genug Zeit um sichselbst zu ordnen und über alles nocheinmal nachzudenken. Der Jinchuuriki strich sanft über ihr Kinn und wartete was sie nun zu sagen hatte.

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Beitragvon narutorpg » So 13. Dez 2009, 14:14

Als der Jinchuriki erwachte, schien er sich etwas erholt zu haben und bemerkte wohl auch
das es etwas gab das sie belastete. Sein Blick war Glücklich und so streichelte er sie
Kajiwara sanft. Er berührte ihre Brust und spürte ihren Herzschlag, er war unregelmäßig.
Seine Worte waren schön, und Nene glaubte sie ihm. Ein Kuss dem sich beide hingaben,
endete als die Chunin anfangen wollte zu sprechen, als hinter den beiden in den Büschen
ein Geräusch, Minato schaute ernst in die Richtung und Gaimataichi war es hervor kam.
Die Worten waren an beiden gerichtet sie sollten wieder in die Shinobi Welt gehen, da
sie dort geraucht wurden, aber sollte Nene es ihm jetzt sagen oder später. Sachte legte
sie ihre beiden Hände auf seine Brust und blickte ihm in die Augen, es machte keinen
Unterschied, ob jetzt oder später. Sanft strich er über ihr Kinn schien zu warten was sie
ihm sagen wollte. Ihre Augen blickten kurz von seinen Weg und sie war sich mehr als nur
Unsicher, sie schreckte kurz auf und hatte das Gefühl das sie jemand an der Schulter
packte und dann war das Gefühl wieder weg. Sie lächelte und sah Minato wieder in seine
blauen Augen, ihr ganzer Mut kang in ihren Worten.
,,Nun Liebster ... ich habe hier in deiner Heimat ... etwas erfahren ... das bedeutend für
uns beide ist." sie machte eine kurze Pause sprach dann aber wie gewohnt liebevoll
weiter mit dem Jinchuriki ,,Etwas das auch deiner geehrter Vater Fakusaku wusste ...
ich ... wir ... wir werden, ich meine ... in mir wäckst neues Leben ... du wirst Vater werden
... wenn du das willst ..." Am liebsten wäre sie umgekippt, aber die lächelte und wartete
nun seine Reaktion ab, sie zitter weil sie sich fürchtete.

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Dez 2009, 15:00

Der Jinchuuriki fühlte innerlich das was jetzt auf ihn zu kommen würde einiges war, er schluckte und die Kajiwara sah in seine großen blauen Augen. Sie sprach das sie hier in der Heimat des Uzumakis etwas erfahren hatte, was für beide von großer Bedeutung ist. Minato war angespannt und sein Herz pochte. Ihr Blick war fröhlich und mit ihrer engelsgleichen Stimme sprach sie langsam und deutlich, dass sie etwas beschäftigte , wovon auch sein Vater Fukasaku wusste. Der Blondhaarige zog seine Augenbrauen hoch und war gespannt, was jetzt wohl auf ihn zu kommen würde. Es schien der Chuunin schwer zu fallen darüber zu sprechen, vieleicht hatte sie Angst oder es war eine Ungewissheit ....dennoch sprach sie weiter ...in ihr wuchs Leben heran und Minato sollte Vater ...werden....Langsam schluckte der Jinchuuriki und schloss ersteinmal seine Augen. Sein körper bebte ....hatte er alles richtig Verstanden.....von der Nacht in Suna-Gakure ...war also neues Leben entstanden ...war es wirklich so war Nene schwanger und er würde Vater werden. "Ne-chan....ich....ich......" Der Uzumaki musste ersteinmal die richtigen Worte finden und er selbst machte sich klar was es für ihn heißt Vater zu sein. *Kann ich Vater sein ...???? Ich weiß eigentlich nichts von der Welt der Shinobi ....ich weiß nur eins ...ich liebe sie und werde bei ihr sein.* Nocheinmal kam er näher und küsste sie sanft auf dei Lippen. "Egal ...was ich tun muss ich bin bei dir und bereit Vater zu werden an deiner Seite ...ich liebe dich und das wird sich niemals ändern......" Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Emmm ich weiß nur nicht genau was ich tun muss ...da musst du mir etwas helfen Ne-chan .." Er grinste und versuchte die doch ziemlich ernste Situation etwas zu lockern. Minato wäre nicht Minato wenn jetzt nicht noch etwas kommen würde. Langsam beugte er sich nach unten und legte sein Ohr an ihren Bauch. Der Blondhaarige hörte zwar etwas ...aber hörte sich so ein wachsendes Kind an ??? Das verwirrte ihn jetzt ..."Huhu kleines ..." Sprach er in Richtung Bauch der Chuunin aus. Sein Blick ging wieder nach oben. "Ja Nechaaaan wird eine gute Mammi werden..." Der Jinchuuriki grinste, streichelte ihr über den Bauch und hob seinen Kopf wieder na, das er ihr in die Augen sehen konnte. "Ich möchte ....ein einziges Leben mit dir verbringen....mit niemand anderem...lass uns nach Konoha-Gakure zurück kehren und ein Zuhause haben ...wo unser Kind dann aufwachsen kann ....auch wenn ich vieleicht emmm nicht gerade der beste Vater bin will ich alles versuchen das ihr beiden dann glücklich seit." Minato verschwieg noch, das er vor hatte Nene zu heiraten..dies hatte der Uzumaki in Suna-Gakure beschlossen. Minato lächelte und schaute in Richtugn Waldweg. "Ich möchte gerne Seiji besuchen ....würdest du mich begleiten??? Danach können wir nach Konoha-Gakure zurückkehren."

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Beitragvon narutorpg » So 13. Dez 2009, 15:24

Nene wunderte sich über die Reaktion des Chunin, aber war Glücklich wie nie in ihrem
Leben, sie warf einen Blick auf die Sachen der beiden, diese waren immernoch Nass
und Nackt konnten die beiden nicht umherlaufen.
,,Hmm ich bin sicher du wirst ein guter Vater, und bis dahin vergehen ja einige Monate,
ich werde Dir helfen so gut ich kann ... ich bin sicher das du zu dem Kind so bist wie zu
mir, Freundlich und Liebevoll." mit einem mal war ihr Bewusst was ihre Mutter wohl dazu
sagen würde oder ihr Bruder. Solies Nene ihren Kopf hängen, Minato meinte er wollte Seiji besuchen gehen und Nene nickte daraufhin kaum merklich, und wante sich von ihm ab.
,,Wir haben nichts Trockenes zum Anziehen, oder sauberes ..." sie drehte sich zu Minato
um und lächelte, aber zum ersten mal versteckte Nene mit dem lächeln ihre Sorgen und
ihr kam eine andere Idee. ,,Minato ... mit dem Sen-Chakra müsstest du es spüren können,
ist es schwer das zu lernen?" sie versuchte sich selbst abzulenken, ob er es merken
würde? ,,Also ich meine das mit dem Sen-Chakra uns so ... weil seit ich hier bin ... nunja
habe ich eine stärkere Empfindung für die Gefühle anderer."

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Dez 2009, 16:11

Nene setzte ihr vertrauen in Minato und sprach aus, das sie sich sicher war, er würde ein guter Vater werden und sie versuchte ihm zu helfen so gut es ging....Es waren noch einige Monate Zeit und die Chuunin sprach das er zu ihrem Kind genauso sein würde wie zu ihr liebevoll und freundlich. Der Jinchuuriki lächelte und war leicht rot im Gesicht ...es war komisch aber bei soetwas war er ein bisschen verlegen. Die Kajiwara wante sich von ihm ab und stellte fest, das sie nichts mehr zum anziehen hatte...ihre Sachen waren immernoch durchnässt. Minato nahm nachdenklich seine Hand an sein Kinn .... *Hmmmm* Er schaute in Richtung seiner Freundin und das Wasser glitzerte auf ihrem nackten Körper ...was ihn doch schon etwas mehr rot werden ließ, aber es war völlig inordnung. Nene hatte dem anschein nach eine Idee und stellte dem Jinchuuriki eine Frage. Sie wollte wissen wie das genau mit dem Sen-Chakra ist.......ob er es fühlen könnte und ob dies schwer zu erlernen wäre..... Minato merkte das sie interessiert an dem Thema war und genauso das sie hier viel besser die Gefühle der anderen spüren konnte war ein gutes Zeichen. Es wäre ihr sicher möglich auch zu lernen das Sen-Chakra zu fühlen ...vieleicht sogar zu nutzen....Minato stand auch auf ...streckte sich und lächelte. Was hatte er jetzt vor. Mit langsamen Schritten bewegte er sich auf der Wasseroberfäsche der Quelle und blieb in der Mitte stehen. In einer gleichmäßigen Bewegungne setzte er sich auf die Wasseroberfläsche.....in einer meditativen Haltung und die Augen geschlossen konzentrierte der Uzumaki sich. Es war so als wenn die Luft um ihn herum wärmer wurde, sich erfüllte mit einem Gefühl ....der Geborgenheit.....Schmetterlinge flogen um den Blondhaarigen herum ...die Energie war sicher auch für Nene zu fühlen...hier direkt in den heiligen Quellen war es kein Problem genug Sen-Chakra zu sammeln. Die Augenwinkel von Minato wurden rot und als er seine Augen öffnete , waren sie denen der Frösche gleich ...in einem gelben Leuchtne strahlten sie. Der Sennin stand auf und lächelte. Mit langsamen Schritten kam er wieder auf seine großen Liebe zu und in seinem Gesicht war ei nmerkwürdiges Grinsen zu sehen. Es schien so als wenn alles um ihn herum ..ihm folgen würde ...der Wind ...das Wasser....selbst die Sonnenstrahlen .....Minato blieb erst direkt vor der Weißhaarigen stehen und schloss die Augen. "Ich kann es spüren..." Langsam berührte er ihren Bauch ...."In dir beginnt wirklich etwas zu leben ....es ist so so...wie erkläre ich es dir ...wie eine kleine Flamme die immer stärker wird ...ein kleiner Herzschlag so fühlt es sich für mch an obwohl...das Leben noch keine wirklich feste Form hat , ist es da...." Das Problem mit der Kleidung war dennoch vorhanden oder etwa nicht ??? Denn plötzlich gab es ein lautes Plätschern und aus dem See kam einer der Frösche Tsuchigama sein Name. "Minato-san ....hier das müsste in euren Größen sein ..." Der Frosch öffnete seinen Mund , rollte seine Zunge aus und legte so Kleidung auf den Boden. Es war keine Unterwäsche dabei , doch die Sennin Kleidung war trocken ...bequem und perfekt zum kämpfen oder trainieren geeignet. Minato nutzte die Gelegenheit ...und küsste Nene ...etwas des Sen-Chakras strömte nun durch ihren Körper und sollte ihr ein leichtes Gefühl vermitteln wie sich Minato so fühlte ..eins mit der Natur zu sein. Dann ließ der Jinchuuriki von ihr ab und bewegte sich auf die Kleidung zu. "Danke Tsuchigama-kun ....." Der Uzumaki zog die weißen Hosen an...legte sich den weißen Sennin Mantel über, wo er bei näherem hinsehen bemerkte das es sein eigener war.....denn das Stück welches er abgerissen hatte und Nene gab fehlte. "Wie ...wie bist du an diesen Mantel gekommen ...er war doch...er war doch bei Yumi-sama in der Schriftrolle versiegelt." "Tja Minato-san .." Zwinkerte der Frosch ihm zu. "Wir haben auch noch ein paar Tricks die du nicht kennst." Der Jinchuuriki lachte und ließ seinen Mantel einfach offen. Nene hatte ähnliche Kleidung , nur war sie an ihren weiblichen Körper angepasst. Minato hob diese auf und reichte sie Nene. "Okay wir sehen uns bestimmt wieder Minato-san." Sprach der Frosch und hüpfte wieder in die Quellen. Der Blondhaarige nickte und schaute lächelnd zur Kajiwara.

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Beitragvon narutorpg » Mi 16. Dez 2009, 23:41

Interesiert schaute die Chunin Uzumaki zu, seine Ruhe war sicher, und sie bewunderte
sein können. Er sammelte das Sen-Charake ... und es schien ihm hier leichter zu fallen,
als er aufstand seine Augen öffnete, waren diese anders geworden, aber Nene vermutete
nicht schlimmes davon, ehr etwas das sie noch nicht verstand.
Er lächelte und kam mit langsamen Schritten auf sie zu, seine Lippen zeigte ein lächeln,
und erst als er genau vor ihr stehen blieb ... berührte er ihren Bauch, seine Hand war
warm und dann sprach er wieder.
Nene lächelte und dann kam ein lautes plätschern, aus dem See kam einer der Frösche,
Nene kannte diesen noch nicht, aber sie war sicher Minato kannte.
Der Frosch öffnete seinen Mund , rollte seine Zunge aus und legte soKleidung auf den
Boden. Es war keine Unterwäsche dabei , doch dieSennin Kleidung war trocken ...bequem
und perfekt zum kämpfen odertrainieren geeignet. Minato nutzte die Gelegenheit ...und
küsste Nene...etwas des Sen-Chakras strömte nun durch ihren Körper und sollte ihrein
leichtes Gefühl vermitteln wie sich Minato so fühlte ..eins mit derNatur zu sein. Dann ließ
der Jinchuuriki von ihr ab und bewegte sichauf die Kleidung zu.
Die Kajiwara schloss ihre Augen, und schien kurzzeitig ihre Gefühle neu zu Ordnen. Sie
bemerkte die Unterhaltung mit dem Frosch nicht, den als sie ihre Augen wieder öffnete
war der Uzumaki angezogen. Nun lief auch Nene zu der Kleidung, und zog sich schnellst
an, Ihr geviel auch die Farbkombination von orange und schwarz sehr gut.
Sie sagte nichts, drehte ihren Kopf leicht zur Seite, und legte ihre rechte Hand auf ihre
Brust. Der herzschlag war ruhiger geworden, sie Bückte sich nochmals und hob die Kette
auf, ihre grauen Augen ruhten darauf.
,,Wir sollte Seiji besuchen ... ich verdanke ihm viel ... und Konoha wartet auf uns ..." sie
nahm den Kopf hoch und schüttelte das lange Haar über ihre Schultern zurück, wobei
sie auch links und rechts eine strähne lies.


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