[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

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Sabatea Masamori
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 7. Mär 2017, 21:55

CF: Yuki no Kuni - Trainingsplatz

Durch Fumei erfuhr Sabatea, dass wohl tatsächlich nur noch sie ihren Ehemann spüren konnte. Andererseits war Fumei noch kein erfahrener Juin Anwender. Gewissheit könnte wohl nur ein Gespräch mit Ryuuzaki bringen. Doch sagte die Masamori ersteinmal nichts dazu. Auch seine Frage beantwortete Sabatea erstmal noch nicht und lauschte den Worten der Selbstoffenbarung, die der Uzumaki Preis gab, im Bezug auf die Personen, die er als Familie gefunden hatte. Die ehemalige Hanami schmunzelte kurz, deutete dem Mann dann jedoch an, ihr zu folgen. Gemeinsam betraten sie also das Portal und Sabatea rechnete damit, dass Fumei von dem wunderschönen Anblick des Meidous genau so fasziniert wäre, so wie sie es einst und eigentlich immer wieder war.

Die weit aufgerissenen Augen des Uzumakis deuteten zumindest darauf hin. Doch seine scherzenden Worte ernsteten von Sabatea nur einen bösen Blick. Wieso, hast du ein Problem damit? fragte sie provokant. Doch Fumei stellte noch mehr Fragen. Kommt drauf an, wie lieb du zu mir bist, ob ich dir einen solchen gebe. sagte sie ruhig. Dann schmunzelte sie jedoch kurz. Seiji hatte sich an einen Ort begeben, der für uns nicht erreichbar ist, um Antworten zu finden. Ich weiß nicht, ob er sie erhalten hat. sie machte eine kurze Pause und hatte dadurch Fumeis Frage von zuvor beantwortet. Sie sah sich kurz um. Ich habe keine Familie mehr. Zumindest glaube ich es nicht. Meine Mutter wurde von dem Mann, der dachte er wäre mein Vater, eingesperrt. Er wusste nicht, dass mein Vater ein anderer war. Mein vermeintlicher Vater benutzte mich jedoch lediglich als Waffe gegenüber einem Feind. Aber das ist eine lange Geschichte. Er drohte mir damals, dass wenn ich nicht den Gegenspieler umbringen würde, er meine Mutter umbrachte. Naja, was tut man da, als junges Mädchen? Ich ging zu dem Feind. Doch konnte ich es nicht übers Herz bringen, also erzählte ich ihm alles von den Intrigen. Es wurde Militär ausgeschickt. Ich weiß bis heute nicht, ob meine Mutter überlebt hat. Vielleicht erfahre ich es irgendwann. Doch habe ich hier meine Familie gefunden. Seiji ist mein Mann. Der Angiris Rat und die anderen Juin Träger sind meine Familie geworden. Und das Meidou und Ansho... dies ist nach meinem Tod zu meinem zu hause geworden. sprach sie und das zweite Portal öffnete sich. Wir sind da. würde es nur knapp von ihr kommen und sie würde mit Fumei zusammen das Portal nach Ansho durchschreiten.

Sie würden direkt vor dem schwarzen Tempel heraus kommen. Die ganze Welt wurde nur durch den Vollmond selbst "beleuchtet". Und die Dunkelheit selbst war allgegenwärtig. Weißt du Fumei, ich habe keine Ahnung ob ich als Lehrmeisterin für die agieren kann. Für mich ist das Ganze auch ziemlich neu und ich habe selbst das Juin der Dunkelheit nicht mehr und war auch nie so enorm weit, mich damit auseinander zu setzen. Ich bin nämlich ebenfalls gestorben. Allerdings an den Nachwirkungen dieser Welt hier. Du wirst weder Hunger noch Durst noch Erschöpfung verspüren. Deswegen ist es wichtig, dass du dich selbst immer wieder daran erinnerst und entsprechend diese Bedürfnisse befriedigst, ansonsten wird es dich umso härter treffen, wenn du wieder in die normale Shinobi-Welt zurück kehrst. Sprach sie ernst. Doch dann schmunzelte sie plötzlich. Alsoo... wie weit bist du denn schon selbst mit deinem Juin gekommen? Wie weit bist du mit deiner dunklen Seite gekommen, dein dunkles Ich, meine ich. Es hat sich dir vermutlich schon gezeigt oder? Kann ein ganz schönes Arschloch sein, habe ich recht? sagte sie und eine leichte Provokation schwang in ihrer Stimme mit. Was wollte sie genau von dem Uzumaki? Wollte sie ihn ärgern, ihm helfen oder ihn testen? Man konnte es wohl nicht hundert prozentig genau sagen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 7. Mär 2017, 23:03

CF: Yuki Trainingsplatz http://eternal-narutorpg.de/viewtopic.p ... 35#p269735

Sabatea war wohl nicht so glücklich mit der Frage die Fumei im Meidou stellte, er hob abwehrend die Hände und grinste schief. "Nein kein Problem, dieses Meidou ist schon ein schicker Ort wenn man sich mal so umsieht. War nur eine Feststellung dass das Mal der Dunkelheit seinen Namen alle Ehre macht wenn man es allgemein betrachtet." Der Uzumaki wollte sich nicht darüber streiten, die Vergangenheit war wie sie eben war und der Weißhaarige musste über seinen Schatten springen um mit Sabatea einen Neuanfang zu machen. Mit Seiji kam er ja auch mehr oder weniger zurecht auch wenn er den Uzumaki fast komplett zerlegt hatte. Die neue Meisterin äusserte sich dann über ihre Familie und was ihr so passiert war in der Vergangenheit, Fumei nickte zwischendurch damit sie sah dass er zuhörte. Als sie fertig mit ihren Erklärungen war ging es dann nach Ansho durch ein weiteres Portal.
"Leck mich am Arsch...." mehr fiel dem Uzumaki zuerst nicht dazu ein. Ansho war irgendwie genau so wie man sich einen Alptraum vorstellte, dazu kam dann noch der Mond der das ganze in einem komischen Licht darstellte. Jedenfalls war das Bauwerk vor ihnen ein ganz schön angsteinflößendes Teil. Die Masamori kannte das natürlich alles schon und sie sagte ja es ist wie ihre neue Heimat aber der Uzumaki staunte nicht schlecht über diese Welt. Sie führte das Gespräch auch ganz normal weiter und so bekam Fumei wenigstens schonmal einen Crashkurz in Sachen Ansho. "Moment dann hab ich mich also nicht verhört vorhin. Du bist schonmal gestorben und wurdest dann durch die Dunkelheit wiederbelebt? Also bist du garnicht so geboren wie du jetzt aussiehst? Ich meine du siehst echt cool aus mit den Hörnern und dem krassen Arm." Fumei kannte ja die Kraft der Dunkelheit, immerhin hatte sie ihn wieder zusammen geflickt nachdem er fast gestorben war aber eine komplette Wiederbelebung? Und zu allem Übel war sie sich nicht mal sicher wie das Enden könnte weil sie den Job erst seit kurzem hatte. "Hm also bist du selbst mal durch den ganzen Kram hier gestorben, hast gar kein Juin mehr und weißt nichts darüber wie man das ganze am besten Trainiert?" Fumei holte kurz Luft und schnaufte dann mit einem Schulterzucken. "Klingt nach der Geschichte meines Lebens." kam es dann von ihm mit einem leisen Lachen, er hatte es schon immer schwer gehabt und warum sollte sich das ausgerechnet hier ändern? "Gut, also wie weit ich gekommen bin bisher...Ich kenne meinen dunklen Zwilling bereits, er und ich nennen ihn Kiiro weil er so komische gelbe Augen hat. Wenn es danach geht wie lange ich das Juin benutzen kann habe ich leider keine genaue Zeitangabe aber es ist bei weitem länger als ich es vorher konnte. Vielleicht liegt das auch an dem Deal den Kiiro und ich haben, wir wollen gemeinsam Stärker werden um unsere Ziele zu erreichen auch wenn ich weiß das der Penner mit dem Messer hinter meinem Rücken wartet." Damit sollte klar für die Meisterin der Dunkelheit sein dass Fumei das Ganze einigermaßen im Griff hatte und sie damit recht hatte dass die Dunkelheit in ihm ein Arschloch sein konnte. "Insgesamt würde ich sagen dass ich das Mal nicht versehentlich aktiviere, zumindest nicht mehr. Am Anfang war es so dass mich jede Kleinigkeit dazu getrieben hat die Kontrolle zu verlieren. Damals hatte ich sogar Mirajane angegriffen weil ich es nicht zurückhalten konnte aber sie hat mir geholfen und seitdem ist es nicht nochmal passiert." Der Uzumaki wusste nicht in wiefern es der Masamori weiterhelfen konnte aber nun wusste sie alle wichtigen Dinge die Fumei mit dem Juin erlebt hatte.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 7. Mär 2017, 23:05

~The truth~

CF: Yuki-Gakure

Der ehemalige Sheruta Leader reiste durch das Meidou direkt in Richtung der dunklen Zuflucht. Er wusste das sich dort seine Ehefrau in Begleitung von Fumei Uzumaki aufhielt. Doch was führte ihn plötzlich dorthin? Zodiark hatte seinem Vertrauten eine neue Aufgabe erteilt und dieser würde der Masamori folgen. Gleichzeitig erfuhr er von ihm über Angelegenheiten im Totenreich und das der Usuyami verhindert war und Fumei an seiner Stelle sich um die Flüchtlinge aus Kiri-Gakure kümmern sollte. In Ansho hatten sie einen zeitlichen Vorteil, der Uzumaki konnte also sich ersteinmal in Ruhe seinem Training widmen bevor er sich der Herausforderung als Anführer auf Probe stellen würde. Es dauerte nicht lange und der Bote Zodiarks hatte die Weiten des Meidous hinter sich gelassen, ein weiteres Portal wurde mithilfe des Meidou Zangetsuhas geöffnet welches ihn direkt nach Ansho führen würde. Das Portal war wesentlich größer als man es normal von Seiji gewohnt war, er fiel quasi aus einem großen "Loch" am Himmel heraus , unweit von Sabatea und Fumei. Der Aspekt des Schicksals sah sich um, alles war noch so vertraut und doch ...ja er konnte es spüen Ansho hatte sich durch die Herrschaft seiner Frau verändert. Oder sollte man viel eher die Herrschaft der Frau sagen? Seiji zögerte nicht lange und setzte sich in Bewegung, seine Augen auf Sabatea gerichtet. Sein Blick war emotionslos, ernst und es würde einem sicherlich schwer fallen aus einem solchen Gesichtsausdruck etwas heraus zu lesen. Ungewöhnlich war auch der Kleidungsstil des Masamoris. Er verzichtete auf einen langen Mantel und trug anstatt dunkle Farben einen Kontrast zwischen weiß und schwaru. Bei näherem Hinsehen konnte man erkennen das das Shirt welches er unter der Jacke trug eng an seinem Körper an lag, es war wohl eine Art Kampfweste. Was man ebenfalls erkennen konnte das Seiji körperlich in topform war, mehr noch....er hatte wohl unheimliche Trainingseinheiten hinter sich gebracht. "Hmmm ich hätte dich auf einem goldenen Thron erwartet , zu deinen Füßen Bedienstete die dir natürlich aus freiem Willen huldigen. Oder ist er der Anfang?" Diese Worte waren so ernst ausgesprochen das man fast meinen konnte Seiji würde mit seinem Feind sprechen, doch dann grinste er plötzlich. Der Blauhaarige löste sich plötzlich auf, es war ohnehin seltsam das seine Präsenz nicht zu spüren war (außer von Sabatea), ehe er direkt vor der ehemaligen Hanami auftauchen würde. "Entschuldige das ich nicht direkt zu dir gekommen bin, die Dinge sind komplizierter geworden." Erklärte er und senkte kurz sein Haupt zur Entschuldigung, seine Augne führte er zu Fumei. "Mit dir muss ich auch sprechen. Es geht um Zuko und deinen Freund Ichiro." Der Blauhaarige würde es sich nicht nehmen lassen seinen Körper nun in Bewegung zu setzen und die Schwarzhaarige küssen. Sie hatten sich so ewig nicht gesehen und egal zu was Seiji geworden war , all diese Emotionen die in ihm schon in Yuki geweckt worden waren konnte er nicht länger unterdrücken. "Ich habe dich vermisst..." Kam es von ihm in diesem Moment der "Schwäche" "Und nein , nicht nur deine Küsse." Ergänzte er. Seine Augen führte er einmal musternd direkt über seine Frau, sie hatte sich in den Jahren die er unterwegs war nicht verändert, jedenfalls nicht viel. Eine Frage blieb noch waren für sie nur Wochen vergangen oder war sie ersteinmal hier in Ansho verblieben um als neuer Meister der Dunkelheit anerkannt zu werden? "Kommen wir direkt zu etwas ernstem, ich habe alle Antworten auf meine Fragen finden können, sie werden Euch sicherlich nicht gefallen." Der Blick des Mannes ging in Richtung Himmel, etwas was er wirklich immer tat. So sehr konnte er sich also nicht verändert haben , oder doch? Die Mimik des Schicksalsaspekten veränderte sich erneut, er wirkte plötzlich ungeheur verletztlich. "Wir wurden betrogen. Alles was ihr glaubt zu wissen ist eine Täuschung. Amon hatte in vielen Dingen recht. Wir sind nicht viel mehr als Schachfiguren in einem kranken Spiel der Macht. Das wovor sich der Weltenverschlinger fürchtete, ein Wesen welches keine Gesetze, keine Ordnung kennt außer Macht....außer seinen eigenen Zyklus. Dieses Wesen nennt sich Hydaelyn, der Schöpfergott aller Dinge. Als wir Amon bewzungen haben, haben wir uns für eine höhere Form des Konfliktes qualifiziert, nun wurden andere Augen auf uns aufmerksam. Hydaelyn selbst hat nur einen Wunsch, ein Ziel--- die ultimative Schöpfung. Wir waren vorgesehen durch den Weltenverschlinger vernichtet zu werden, so wie viele Welten vor uns. Doch da haben wir ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dennoch endet der Zyklus unserer Welt bald und das bedeutet das Hydaelyn selbst aktiv wird. Das was die Aufmerksamkeit von den Schöpfern auf uns gerichtet hat war unsere Willensstärke, unser Zusammenhalt. Aber dieses Interesse ist genauso falsch wie das ganze Spiel, nur unsere Stärke interessiert ihn und ob wir würdig sind für die nächste Runde. Das was alle Schöpfer fürchten ist ihre eigene Stärke, die Macht der Schöpfung ...und diese ist nichts was nur die Schöpfergötter besitzen. Auch hier bei uns ist sie bereits vorgekommen. Wie der Kampf gegen Amon bewiesen hat Zuko, Takashi und auch Minato. Sie hatten diese Macht bereits erreicht , nur war ich dort nicht dazu in der Lage dies zu erkennen. Doch nun ist vieles anders....." Man merkte dem Masamori an das es noch viel mehr zu erzählen gan, viel mehr Dinge die einem Kopfschmerzen in nächster Zeit bereiten würden. "Doch Hydaelyn ist nicht allein, mit ihm treten zwei weitere Schöpfer auf den Plan. Schöpfergötter des Lichtes und der Dunkelheit, Kogen und Zodiark ihre Namen." Sicherlich hatten die Beiden unheimlich viele Fragen. Wo war Seiji gewesen, warum wusste er das alles? Wieso sah er ein gutes Stückchen älter aus?





Kleidung von Seiji , Haarlänge aktuell

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 8. Mär 2017, 13:35

Fumei staunte nicht schlecht, als sie in Ansho ankamen. Bei seinem ersten Ausdruck sah sich die Masamori ebenfalls noch einmal um. Ja, der schwarze Tempel und allgemein alles in Ansho hatte schon eine ganze besondere Wirkung, wenn man es das erste Mal erlebte. Die Frau zuckte jedoch nur mit den Schultern. Für sie war es ihre Heimat und längst nichts Neues mehr. So führte sie das Gespräch weiter, als wäre nichts und prompt reagierte der Uzumaki darauf. Er machte ihr ein indirektes Kompliment und die Meisterin der Dunkelheit grinste. Wieso, hättest du es lieber, ich wäre so geboren? fragte sie provokant und schelmisch grinsend, doch dann legte sich eine leichte Gleichgültigkeit in ihre Züge und sie zuckte abermals mit den Schultern. Ich bin verhungert oder verdurstet, such es dir aus, nachdem ich aus Ansho wieder in die Shinobi-Welt kam. Seiji brachte mich hier her und ließ mich das dunkle Ritual durchführen. Schmerzhafte Prozedur wo mein dunkles Ich und ich selbst auf eine harte Probe gestellt wurden. Wir starben gemeinsam doch schlossen wir vorher eine Art Pakt. So wurden wir zusammen vereint. Sowohl ihre Eigenschaften, als auch meine wurden vereint, sodass ich nun bin, wie ich bin und auch mein Äußeres wurde durch die Macht der Dunkelheit geändert. Ich war früher ein junges Mädchen mit langem schwarzen Haar, das einfach nur herunter hing. Meine Augen waren dunkelblau. Meine Haut selbst war so blass, dass sie beinahe weiß war. Schlimmer als jetzt, würde ich fast schon behaupten. Das kam daher, dass mein Blut für andere giftig war. Wie schon erwähnt: Mein Ziehvater hat ganz nette Dinge mit mir angestellt, als ich ein Kind war. sie grinste schief. Aber das ist Vergangenheit. Ich habe damals keine Emotionen gezeigt und auch nicht gesprochen. Daher konnte ich im Grunde während alle anderen Juin Träger dabei waren, einfach so sterben. Seiji war es, der es merkte, auch, da er Meister der Dunkelheit ist... war. So hatte die ehemalige Hanami einen ziemlich genauen Einblick in ihre Vergangeheit gegeben und dennoch Dinge noch offen gelassen. Denn eigentlich ging es weniger um sie selbst. Fumei empfand das Ganze, dass sie kein Juin hatte und eben keine genaue Ahnung hatte, wie man es trainierte, amüsant. Er musste leise lachen. Aus seinen Worten hörte die junge Frau jedoch heraus, dass er es scheinbar nie leicht im Leben gehabt hatte. Na, wenn du es schon immer schwer gehabt hast, dann ist es wohl auch nicht weiter schlimm, dass wir dich fast umgebracht haben. Wobei... eigentlich Seiji. Ich bin natürlich völlig unschuldig an dem Ganzen. sagte sie und blickte ebenso unschuldig in die Luft. Es fehlte nur noch, dass sie pfiff. Doch das tat sie nicht. Fumei erklärte schließlich, wie weit er bereits mit seinem dunklen Ich, welches den Namen Kiiro trug, gekommen war. Sabatea nickte während sie zuhörte. Als er geendet hatte, ergriff die ehemalige Hanami erneut das Wort. Das mit den gelben Augen ist normal, dass haben alle dunklen Ichs. Zumindest alle, die ich kenne. Das war meines und auch das von Seiji. Aber so klingt es doch ganz gut, auch das du schon so weit gekommen bist ohne Hilfe. Ich denke, dass du es schaffen wirst, auch alles weitere zu bestehen.
Plötzlich spürte Sabatea jedoch erneut Seijis Anwesenheit. Aus einem Loch, welches größer war, als die Portale, die Seiji sonst schuf, stürzte der Masamori hinab und kam direkt auf sie zu. Sein Haar war noch länger geworden und auch seine typische Kleidung trug er nicht mehr. Sabatea musterte ihn und sagte nichts. Doch das musste sie auch nicht. Eine Sache hatte sich nämlich ganz und gar nicht geändert: Seiji war immer noch ein solcher Wasserfall was die Worte anbelangte, wie eh und je. Sie verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust, bei seiner "Begrüßung". Seine Worte waren ernst ausgesprochen, sie klangen beinahe feindselig. Und ich hätte erwartet, das du tot bist. sagte sie bloß schnippisch und mied den direkten Blick mit ihm. Doch dann tauchte er direkt vor ihr auf. Sie spürte seine Präsenz, als er sich auflöste. Doch erschrack sie nicht. Er entschuldigte sich. Scheinbar nicht nur komplizierter sondern auch wichtiger als ich. kam es, immer noch eingeschnappt, von ihr. Dann wandte Seiji sein Wort jedoch schon an Fumei. Doch plötzlich und unerwartet spürte die ehemalige Hanami die Lippen ihres Ehemannes auf ihren. Leicht verwundert blickte sie drein, ehe sie den Kuss erwiderte. Als sie sich lösten raspelte der Masamori süßholz, doch wanderten seine Augen über ihren Körper. Ich habe dich auch vermisst. Ich habe fast drei verdammte Jahre hier auf dich gewartet und jedes Mal geschaut, ob ich dich irgendwo in der Shinobi-Welt spüren konnte. Aber dem war nicht so. Ich dachte du wärst verreckt. Narhcae war es, die immer wieder gesagt hat, dass nicht sicher ist, ob die Zeit dort, wo du bist, genau so schnell vergeht, wie in Ansho... trotzdem hab ich mich gefühlt wie eine verdammte Witwe! schimpfte die Masamori und hatte noch immer die Arme vor der Brust verschränkt. Doch Seiji wollte ersteinmal erläutern was er erfahren hatte. Während er sprach senkte Sabatea ihre Arme und sah ihn skeptisch an. [color=#0080000]Das heißt also... nach Amon werden noch mehr Wesen versuchen uns zu vernichten? Und... woher weißt du das alles?[/color] fragte Sabatea sehr direkt nach. Ihr gefielen die Neuigkeiten nicht, doch irgendwie war es auch schwer zu glauben und so komplett zu erfassen, wenn man so etwas einfach nur mal "so eben nebenbei" erzählt bekam.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 8. Mär 2017, 22:14

Das ganze hier war echt beeindruckend und so wie es schien konnte man sich tatsächlich ganz normal mit Sabatea unterhalten, was Fumei wirklich wunderte. Er dachte immer sie sei eine absolute...er dachte halt sie kann nicht so freundlich sein, es kam einen schon eher so vor als wäre sie eine Person die gerne mal Schwarzen Humor auspackte und sich daran erfreute andere zu ärgern. "In letzter Zeit haben wir wohl alle genug Mist gesehen um zu glauben dass du auch so geboren werden kannst." antwortete er auf ihre Frage mit einem genauso frechen Grinsen. Sie erklärte dann nochmals genauer wie sie den Tot fand und wie sie vorher aussah bevor sie sich so gewandelt hatte. Eine interessante Geschichte, nichts was man seinen Kindern zum Schlafen gehen erzählen sollte aber trotzdem Wissenswert. "Dann hatten wir es wohl alle nicht so leicht." bestätigte Fumei dann ernst bevor er einen erneuten Seitenhieb von der Masamori bekam, erneut ging es um das erste Treffen der Drei. "Ja genau, nichts damit zu tun..." ergab sich der Weißhaarige schließlich. Als Fumei ihr dann erklärte wie weit er sein Juin beherrschte war die Meisterin der Dunkelheit wohl etwas positiver zu dem Training eingestellt als zuvor, sprach dem Uzumaki sogar gut zu.
Ihre Konzentration auf den Weißhaarigen ließ dann aber nach da sie wohl etwas merkte, sie sah nach oben zu dem Portal welches sich grade am Himmel auftat. "Wer kommt uns denn jetzt besuchen?" Immernoch konnte der Juinträger Seiji nicht spüren was an seiner Veränderung lag, bisher wusste das aber wohl keiner der Anwesenden. Nicht nur dass Fumei ihn nicht mehr spüren konnte, Seiji hatte sich komplett verändert. Seine Haare waren länger und sogar seine üblichen Klamotten hatte er nicht mehr an. Sofort entschuldigte sich der Masamori bei Sabatea dass er sich nicht früher gemeldet hatte, dann fing er plötzlich an das Wort an Fumei zu wenden. "Zuko und Ichiro? Ich will hoffen sie haben keinen Mist gebaut und ich muss dafür grade stehen." scherzte er kurz. Das war es auch erstmal an Aufmerksamkeit für Fumei, der Blauhaarige und die Meisterin gingen dann erstmal dem ganzen Liebesmist nach wie sehr sie sich doch vermissten, ein Küsschen hier und da und alles war gut. So schätzte Fumei zumindest die Situation ein, er hatte ja keine Ahnung wie die Beiden sich sonst verhielten wenn niemand zusah. Allerdings wurde die Thematik wieder ernster und der Uzumaki beschloss sich wieder genauer zu zuhören. Seiji erzählte davon dass er Antworten erhalten hatte und das Amon ein flauschiger Plüschball zum spielen war im Gegensatz zu dem was noch kommen sollte. Fumei hob während der Ansprache fragend eine Braue und seine Augen wurden immer größer. "Das ist ein Witz oder? Also du verarschst uns jetzt?" kam es von dem Neuling der Anshowelt, leider war der Ex-Meister viel zu ernst als dass er Scherzen würde. Es klang schon fast so als wäre er enttäuscht dass wir alle nur kleine Rollen in einem riesigen Spiel waren, Fumei konnte ihn sogar etwas verstehen. Er mochte es selbst nicht immer nur ein kleines Licht zu sein, also noch ein Grund um das Ganze hier schnell hinter sich zu bringen. "Dann bin ich wohl genau zum richtigen Zeitpunkt hierher gekommen, wenn es wirklich noch lange nicht vorbei ist und das nur eine Runde zum aufwärmen war sollten wir alle schnell zusehen dass wir stärker werden." Dann kam aber noch etwas richtig Interessantes, ein paar Leute hatten schon so etwas wie einen Götterstatus und dieser war wohl auch das Mindeste um bei diesem Spiel mitzumischen. Sabatea stellte dann noch eine wirklich gute Frage, woher wusste der Blauhaarige die ganze Geschichte überhaupt?
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 8. Mär 2017, 23:03

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~The great Game~



Der Aspekt des Schicksals fing an seine Botschaft zu überbringen, es war zu erwarten das Sabatea typisch für sie reagierte. Hätte der Masamori vielleicht wirklich zuerst zu ihr gehen sollen? Ja von einem reinen Standpunkt als Ehemann aus gesehen aufjedenfall, doch Zodiarks Wille war hierbei eindeutig. Zumindest schien die ehemalige Hanami ihren Mann genauso vermisst zu haben wie er sie. "Kikyo hat das getan? Hier muss sich wirklich einiges verändert haben." Natürlich wusste Seiji das Narhcae ebenfalls sehr facettenreiche Gefühle für den Schicksalsaspekten hegte, aber das sie sich so für ihn einsetzen würde war etwas ganz neues. Normalerweise musste Seiji ersteinmal lange seinen Wert unter Beweis stellen und in ihrer Lust gefangen erkannte sie ihn dann mehr als nur an...sie verfiel ihm. Mehr und mehr erkannte der Blauhaarige das seine Ehefrau und die dunkle Priesterin zu einer diabolischen Einheit verschmolzen waren. Aus den Worten der Meisterin der Dunkelheit ging dies deutlich hervor und noch war er Beiden nicht begegnet, was wohl besser so war imoment. Der ehemalige Sheruta Leader führte seine Augen auf den Uzumaki der laut eigener Aussage wohl hier war um das Maskentraining zu absolvieren, soetwas hatte sich Seiji bereits gedacht. "Zuko hat Konflikte im Reich des Todes denen er gegenüber steht. Es kann sein das er deswegen länger abwesend sein wird, genau weis ich es auch nicht. Genauso wenig kenne ich die Umstände. Die Menschen in Yuki müssen versorgt werden und da ihr die engsten Vertrauten des Herrschers des Nordens seit, solltet ihr euch darum kümmern. Winry Rokubberu hat angeboten Unterstützung zu leisten. Sie kennt die Menschen aus Kiri und war ein Teil von Fudos Rat des Lichtes. Sie mag jung sein, doch ihre Hilfe wird euch von großem Nutzen sein." Damit hatte er die Nachricht an Fumei überbracht, kurz ging sein Blick in den Himmel hinauf, ehe er seine beiden Gesprächspartner abwechselnd ansehen würde. "Jede Welt der Schöpfung ist an einen Lebenszyklus geküpft, läuft diese ab wird diese vernichtet werden sofern sie sich als Fehlschlag herausstellt. Alles was wir hier kennen ist noch sehr jung , wenn man das große Ganze kennt und doch durch alles was im Kampf gegen Amon passiert ist......Wir wurden Teil eines Spiels, ein Spiel welches uns mit der Zeit einholen wird. Doch kommen wir erst zu dem warum ich das weis. Ich begab mich in die Tiefen des Meidous auf der Suche nach Antworten und nach einiger Zeit .....es ist kompliziert zu erklären traf ich ihn , den Schöpfer aller dunklen Geschöpfer der Existenz. Zodiark. Von ihm erhielt ich das Wissen welches ich nun mit euch teile. Es gibt so viel mehr dort Draußen....ich habe Dinge gesehen die....an Abartigkeit kaum zu überbieten sind....." Die Hände des Mannes zitterten kurz, man sah ihm an das er wohl wirklich einiges hinter sich hatte. "Ich wurde zum Boten Zodiarks ....zu seiner Stimme, zu seiner ausführenden Gewalt. Jahre lang arbeitete ich an einer Lösung, an einem Weg das zu beschützen was mir wichtig ist. Denn diesen einen Wunsch gewährte mir der dunkle Schöpfer. Wichtig ist zu verstehen das die Intrigen der Menschen verschwinden müssen, wenn die neue Allianz keinen Bestand hat, wird diese Existenz vernichtet werden. Die Schöpfer pfuschen sich indirekt in die Angelegenheiten des jeweils Anderen, doch ist es ihnen verboten sich direkt gegeneinander zu stellen." Seiji war also nun ein Diener dieses einen Schöpfergottes, doch zu was machte ihn das dann? Zu einem Freund, oder einem Feind? "Das was Amon sagte ...was die Schöpfer getan haben wer sie sind ist in vielen Punkten richtig und von seinem Standpunkt aus ein Verbrechen welches nicht benannt werden kann. Für sie zählt nur Macht und besonders Hydaelyn ist es der seinen ultimativen Wunsch nach der perfekten Schöpfung so sehr verfallen ist...das das Chaos welches entsteht für ihn keine Bedeutung hat. Wie auch wir sind Kinder der Schöpfung , Dinge die er geschaffen hat wieso sollten wir Rechte haben? Doch durch den Tod Amons ist noch etwas passiert eine Angst keimte in ihm das ein Wesen aus unserer Welt, eines seiner Kinder vielleicht so dreist sein könnte ihn ersetzen zu wollen. Die göttliche Macht, die Macht der Enstehung ist in unserer Welt gekeimt .....Minato, Zuko...Takashi haben sich ihrer bedient um gegen den Weltenverschlinger zu bestehen. Eine Stärke die genauso wie die Schöpfer selbst keine Grenzen kennt....aber es ist schwer zu verstehen, wenn man es nicht aus nächster Nähe gesehen hat." Es klang fast so als wollte Seiji ihnen nun etwas zeigen und tatsächlich wurde sein Körper wenig später von dunklem Chakra umhüllt. Gesteinsbrocken des Boden wurden unter ihm heraus gerissen , genauso wie der giftige Staub der hier überall vorhanden war. Beides sammelten sich innerhalb des Chakras. Plötzlich war es so, dass selbst der Himmels Anshos auf die Macht des Masamoris reagieren würde, denn direkt über Seiji wurde ein gewaltiger Zugang in die Welt der Dunkelheit geöffnet. Noch viel gewaltiger als jedes Portal welches man bisher gesehen hatte. Es war so als wenn man einen Spiegel direkt in die Welt der Dunkelheit über seinen Köpfen hätte. Die Haare des Schicksalsaspekten waren wenig später aufgerichtet und seine blaue Farbe verblasste innerhalb der Macht des Meidous. Das seltsame Meidou Chakra hatte seinen Körper nun vollständig eingehüllt, immernoch konnte man sein Chakra nicht wahrnehmen jedoch war die Präsenz die von ihm aus ging erdrückend. Er war gewandelt, definitiv. "Unsere Welt ist weit gekommen.....und das Ergebnis meiner Suche war schlussendlich dies. Diese Farbe , diese Macht ...wundervoll nicht wahr?" Besonders auf Wesen der Dunkelheit hätte dies wohl einen Effekt, denn es gab keine höhere Form der dunklen Kräfte. "Das was Amon aufbringen konnte ist nichts....nichts für diese Kraft wenn sie richtig gebraucht wird. Die Schöpfer haben es zugelassen das er all diese Welten verschlingt, sie hätten es zugelassen das er unsere verschlingt...doch wurde er gestoppt , sein Schicksal war es hier zu sterben." Seiji lächelte leicht, die Chakraaura zog sich zurück doch er hielt diesen göttlichen Stand noch etwas länger aktiv. "Der Status eines Gottes.....die Menschen glauben daran das Götter geboren werden, plötzlich auftauchen. Doch die Wahrheit ist es ist ein Plateau das verschleiert am höchsten Punkt liegt und es zu erreichen gillt." Die Haare des Mannes würden nun wieder sein gewohntes Blau annehmen, genauso seine Augenfarbe. Eine Frage blieb noch offen warum war Seiji gerade jetzt hier? Warum suchte er Sabatea auf , waren seine Schritte gelenkt , hatte er noch die Macht der freien Entscheidung oder was war der Preis für diese Stärke. Gut rein körperlich zumindest sah er gut aus und stark war er auch noch dazu, verführerisch stark, doch wo war der Haken?

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 8. Mär 2017, 23:16

CF: Rakuen no To, Kamui

-The next Journey Part 1-

Von der Himmelszinne hatte sich der Yagami zusammen aufgemacht mit dem Kamui. Seine Gefährtin Sayuri natürlich mitgenommen und zuvor dort abgesetzt wohin sie wollte ehe er sich aufmachte nach Ansho zu gelangen. Seine Dimensionstechnik vermochte es den Yagami dorthinzubringen wo er bereits gewesen war, Orte wo er diese sich bildlich vorstellen konnte in seinem Kopf. Und bei Ansho war das der Fall und so schaffte er es zurück in die dunkle Zuflucht zurück zu gelangen. Lange damit aufhalten ob noch jemand anderes neben ihm hier war tat er nicht sondern suchte Ingram den Bibliothekar, Tempeldiener...wie auch immer man ihn nennen wollte, direkt auf und bat diesen darum etwas einzuleiten was der Yagami tun musste. Ryuu hatte es bereits bei seinem letzten Besuch hier vorgehabt wo er die Macht Smrgols erhalten hatte doch kam etwas dazwischen und er musste sein Vorhaben verschieben. Doch nun war die Zeit gekommen bzw. nun gab es auch keine andere Wahl mehr und so bewegte sich der Aspekt des Heldenmuts direkt in die Ritualkammer. Zeug was er nicht unbedingt brauchte legte er zuvor ab wie seine Kleidung, nicht das diese nochmal kaputt ging und er wieder was neues brauchte. Nun bis auf die Hose zog er soweit alles aus und legte es vor der Kammer ab. Seine Ausrüstung nahm er soweit mit, denn Ryuu wusste so nicht was der Preis diesesmal war. Er kannte das Prozedere aber und wenn er es nutzte musste er einen Tribut zahlen. Die Dunkelheit konnte geben aber dafür nahm sie auch etwas. Und für Ryuu war dies die einzige bekannte Möglichkeit um an das zu gelangen was er wollte. Smrgol hatte auch zu ihm gesagt, dass er schon wissen würde was er mit seinem Geschenk dem Drachenauge tun musste. Jenes holte der Yagami auch hervor und spürte die Kraft die von dem Auge ausging. Der alte Drache hatte es ihm gegeben nach einer langen Unterredung und dem bestehen einer Prüfung und nun musste der Yagami sich erneut einer Prüfung stellen. Dazu setzte er sich im Schneidersitz auf den steinernden Boden der Kammer und hatte das Auge auf seinem Schoß plaziert und holte dann die Phiole mit der Essenz Smrgols hervor. Er sah sie an wie sie leuchtete aufgrund der Nähe zu dem Auge und ohne weiter zu zögern schluchte der Yagami den Inhalt. Ryuu schreite dann plötzlich auf vor Schmerz und sein Juin aktivierte sich auch. Die Dunkelheit umschlang ihn dann, wurde schnell und gierig als wollte sie ihn verschlingen wie ein Rudel Raubtiere. Die Dunkelheit war niemals zimperlich und wer ihr unterlag der wurde vollends verschlungen. Die Macht, die Kraft des Drachenauges, Smrgols Kraft war es die er haben wollte und drauf konzentrierte er sich. Alles wurde schwarz und seine Schreie verstummten. Hören konnte man diese sowieso nicht. Der Raum ließ nichts nach außen gelangen, so wurde er erbaut. Die Dunkelheit verschlang alles und ließ nichts als Schwärze zurück. Alles was Ryuu mitbekam waren Bilder die sich ihm zeigten. Bilder aus seinen Erinnerungen, rasend schnell und dann nichts außer Schwärze. Dann folgten Bilder die für ihn Fremd waren, das waren nicht seine Erinnerungen sondern die von jemand anderes. Die Erinnerungen Smrgols, als rasende Bilder und dann wieder alles schwarz. Und dann begann die Dunkelheit in dem Raum allmählich wieder zu verschwinden und gab Preis was sie zurückgelassen hatte. Und ja sie ließ etwas zurück. Ryuuzaki lag auf dem steinernden Boden zusammengekauert und hielt sich seinen Kopf. Und er war verändert. Er sah etwas anders aus. Seine Arme waren anders...von Schuppen bedeckt und seine Fingernägel glichen Klauen. Auch in seinem Gesicht waren einige Schuppen zu erkennen und seine Augen leuchteten hell auf, auch das Sharinganauge als er die Augen beide öffnete und vor Kopfschmerzen aufschrie und sich versuchte aufzurichten. Er brüllte fast schon und hämmerte dann mit beiden Händen zu Fäusten geballt auf den Boden und dann kippte er nach vorne und die Veränderung an ihm verschwand. Sein Körper normalisierte sich wieder und er lag da nur mit seiner Hose bekleidet. Es war wie beim ersten Mal wo er das Ritual vollzogen hatte und die Dunkelheit ihn praktisch wieder ausspuckte. So ähnlich fühlte es sich an. Nur das er nicht so starke Schmerzen hatte. Doch war er hart ihm nehmen, etwas geschwächt durch den Prozess aber er lebte noch oder? Er spürte die Kälte...deutlich, seinen Atem, er konnte sehen und der Schmerz. Kein Zweifel das er am leben war. Überlebt hatte er doch was hatte er verloren? Was war der Preis gewesen? Das Auge war fort nicht mehr da und noch mehr als er sich umsah. Seine Augen gewöhnten sich an alles, das rechte hielt er wieder geschlossen. Seine Stirn haltend richtete sich der Yagami soweit auf das er sitzen konnte und sah sich um. Seine Waffen waren fort, auch sein Buch...war das der Preis gewesen? Macht für Macht wie es aussah. Fair wenn man so wollte, aber da war sicherlich noch mehr. Ryuu fühlte sich auch anders als zuvor. Irgendwas war anders. Er würde aber wohl noch früher oder später rausfinden was das war. Was ihm noch genommen wurde. Sein Schädel brummte aber er konnte sich erinnern an alles was vorher passiert war. Da war also keine Lücke, nichts was die Dunkelheit als Preis forderte. Seis drum, nun wo er wohl hatte was er wollte wurde es Zeit den Drachen wieder aufzusuchen. Ryuu wusste auch nicht wie lange es gedauer hatte aber womöglich hatte Smrgol seine Ankunft bereits irgendwie bemerkt oder das Vorhaben des Yagami. Der Drache konnte ja auch Informationen aus der Welt sammeln, da würde ihn das auch nicht wundern. Die Tore der Kammer wurden geöffnet und Ryuu trat heraus aus dem Raum, schnappte sich nur seinen Mantel und seine Tasche die er zuvor abgelegt hatte. Den uralten Drachen finden das war nun sein Ziel. Und darum machte sich Ryuu auch direkt auf den Weg. Was sonst hier im Tempel passierte interessierte ihn vorerst nicht. Dazu war später Zeit nicht jetzt. Es würde wohl aber ein langer Weg werden durch die Einöde Anshos bis dahin wo Smrgol verweilte. Es war der gleiche Ort wo er zuvor auf ihn getroffen war, das hatten sie so abgemacht. Durch den Tempel zu den Toren und zu seiner Überraschung wartete dort einer der größeren Lindwürmer auf ihn. Dieser sollte Ryuu zu Smrgol bringen, hatte der Vater aller Lindwürmer darum gebeten, es angeordnet. Zuvorkommend aber Ryuu hätte den Weg auch so irgendwie gefunden. Wohl wollte der Drache aber nicht mehr warten oder sowas. Naja es war dem Yagami nur Recht. Je schneller er das über die Bühne bringen konnte desto eher konnte er auch zurück. Aber wie viel Zeit war vergangen? Hier und da draußen in der Shinobiwelt? Auch etwas worum er sich später kümmern konnte. Nur hoffte er das nicht zuviel Zeit vergangen war aber er hatte sich für diesen Weg entschieden, es akzeptiert und auch Sayuri hatte es verstanden und akzeptiert. So ging die Reise dann los zurück zu dem Wesen welches Ryuu seine neue Macht zu verdanken hatte. Der Drache hatte seinen Teil des Vertrags längst erfüllt. Dieser war bereits mit dem Erhalt des Auges abgeschlossen. Lediglich Ryuu musste seinen Teil noch erfüllen.


Out: Ryuu befindet sich noch auf der Timeline vor dem Skip. Erst wenn er bei Smrgol fertig ist ist die Zeit angeglichen. Daher ist Interaktion mit ihm nicht möglich^^
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 9. Mär 2017, 23:24

Fumei und Sabatea tauschten sich ein wenig über ihre Vergangenheit, wobei es eher Sabatea war, die erzählte. Fumei ließ immer nur Kleingkeiten durch blitzen. Das Gespräch wurde jedoch unterbrochen, als Seiji zu ihnen stieß. Eine kurze Begrüßung folgte, bei welcher die ehemalige Hanami dennoch noch beleidigt war. Dies verflog jedoch, als er erzählte, was er heraus gefunden hatte. Fumei konnte das nicht glauben, er fragte, ob man sie verarschte. Vermutlich wäre das auch die netteste Variante gewesen. Aber Seiji hätte sich durch seine Abwesenheit schon enorm verändern müssen, dass er über solche Dinge scherzte und das tat er auch nicht. Sein Blick zum Himmel war noch immer genau so vertraut, wie eh und je. Seine Abwesenheit hatte er jedoch offensichtlich nicht nur mit der Anhäufung von Wissen verbracht. Sein Körper war trainierter als zuvor. Sicherlich etwas, wonach sich viele Frauen die Finger lecken würden. Sabateas Blick glitt über den Körper ihres Ehemannes, während dieser ihre Fragen beantwortete und die ganze Geschichte erzählte. Er muss einiges erlebt haben, die Hände des Mannes zitterten bei seiner Erzählung und für die Masamori war es schwer, dass alles einfach so zu erfassen, weswegen sie nur leicht die Stirn runzelte, während sie weiter zu hörte. Doch je mehr er erzählte, desto mehr stellten sich der Frau Fragen, die sich nicht so einfach beantworten ließen. Doch die Kernaussage war, dass sie sich alle für etwas höheres Qualifiziert hatten. Sie nur Spielbälle höherer Mächte die ganze Zeit gewesen waren und sie durch den Sieg über Amon eben ihr "Schicksal" verändert hatten, so sah die ehemalige Hanami dies zumindest. Doch war Amon wohl doch nur der Anfang. Dann ging es jedoch in die Schauspielrunde des Masamoris. Sein Körper wurde von dunklem Chakra umhüllt. Gesteinsbrocken lösten sich vom Boden und schwebten nach oben. Ein beeindruckendes Szenario. Wenig später hatte das gesamte Meidou Chakra den Körper des Mannes umhüllt. Sabatea konnte das Chakra selbst nicht wahr nehmen, doch die Präsenz war berauschend. Andere würden es als bedrückend wahr nehmen. Doch die ehemalige Hanami verspürte eine unheimliche Anziehung gegenüber dem Mann, noch mehr als sowieso schon. Langsam, nach erneuter Erklärung, legte sich das Schauspiel wieder und Seiji war wieder "normal". Doch Sabatea konnte ihre Augen trotzdem nicht von ihm abwenden. Sie schmunzelte leicht. Doch... wenn du nun ein Diener eines solchen Gottes bist. Bleibt die Frage: Bist du Freund oder Feind. Und in wie weit bist du selbst noch frei? als Aspekt der Freiheit war natürlich dies mit ein Punkt, an welchen sie mit als erstes dachte. Doch plötzlich spürte Sabatea, wie noch eine weitere Person auftauchte. Aus dem dunklen Templer hinter ihnen schritt Nahrcae mit langsamen Schritten auf sie zu. Ihre Bewegungen waren anmutig und majestätisch. Man sah ihr mehr an, dass sie eine Herrscherin war, als man es bei Sabatea tat. Die Priesterin hatte das "Zeitalter der Macht der Frau" vollkommen verkörpert. So holte sie zu den drei Anwesenden auf und platzierte sich direkt neben Sabatea, wo sie nur die Arme vor der Brust verschränkte und die beiden Männer abschätzend musterte, ehe ihre Augen auf Seiji haften blieben. Du machst einen ganzen schönen Aufriss, dafür das du so lange fort warst und nun in unser Herrschaftsgebiet wieder eintrittst, Seiji. kam es von der dunklen Priesterin. Doch sie hatte die Worte ihrer dunklen Schwester mitbekommen und so brannte auch sie selbst auf die Antworten auf diese Fragen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 12. Mär 2017, 01:41

Die Scheiße war wohl ordenlich am dampfen wenn alles wirklich stimmte was Seiji da von sich gab. Alle Menschen waren eigentlich dazu bestimmt ausgelöscht zu werden und nun wo sie Amon überlebt und besiegt hatten gab es ein anderes Problem, sie waren stark genug um noch schlimmeren Feinden zu begegnen. "So eine verdammte Scheiße..." komentierte der Uzumaki das Alles knapp. Zu allem Übel sollte Fumei bei seiner Rückkehr eventuell die Kontrolle über Yukigakure nehmen falls Zuko bis dahin nicht zurück gekehrt war. "Winry, gut den Namen merke ich mir." antwortete er dann. Momentan war Ichiro ja noch in Yukigakure und regelte die Dinge dort. "Dann muss ich mich wohl beeilen mit dem Training, ich kann ja wohl schlecht nen Monat hier bleiben wenn die auf mich warten." Fumei konnte ja nicht ahnen dass die Zeit in Ansho etwas anders verlief als in der Shinobiwelt. Seiji erklärte dann weiter was er so getrieben hatte und was es mit diesen Göttern auf sich hatte, alles Dinge die der Juinträger erst einmal auf sich wirken lassen musste. Insgesamt konnte man also sagen dass die Welt ziemlich am Arsch war wenn niemand etwas unternehmen würde und wenn Seiji nun ein Bote dieses Zordiaks war, hieß es dann er durfte sich auch nicht mehr einmischen? Dann kam aber erstmal der richtig harte Mist, Seiji verwandelte sich und allein seine Präsenz übte einen enormen Druck aus die gesamte Gegend aus. Nicht nur dass auch Fumei fühlte sich plötzlich sehr komisch und griff sich an den Bauch, dort wo sein Mal saß. "Was ist denn das jetzt? Es ist schon die ganze Zeit schwer sich hier zu konzentrieren aber dass reißt einen ja fast von den Beinen." schoss es ihm kurz durch den Kopf. Glücklicherweise hielt der Ex-Meister diese Verwandlung nicht lange aufrecht und dieses Gefühl erdrückt zu werden verschwand daraufhin langsam wieder. "Also bleibt uns im Moment nichts anderes übrig als diese göttliche Macht anzustreben oder wir geben den Löffel ab?" Fragte der Weißhaarige dann nachdem Seiji wieder normal zu sein schien. Sabatea hatte sich jedoch eher gefragt ob Seiji selbst nun nicht unter einer Art Kontrolle befand wenn er im Dienste eines Gottes stand. Während sie auf eine Antwort auf diese wirklich gute Frage warteten tauchte noch jemand auf der Bildfläche auf, eine wirklich beeindruckende Person die so aussah als hätte sie hier das Sagen. Bevor Fumei allerdings grüßen konnte traf ihn der Blick der Priesterin und verschlug ihm die Sprache. "Meine Fresse, sind die hier alle so drauf?" Er legte den Kopf schief und sah wieder zu Seiji um die Antwort mit zu bekommen die er den jetzt Dreien noch schuldete. Wenn der Masamori mit seinen Ausführungen fertig war würde Fumei dann doch das Wort ergreifen. "Also wie gesagt ich sollte mich langsam in Bewegung setzen denke ich, Zeit ist wohl ein Luxus den ich nicht habe also was muss ich tun?" "Du Trottel! Wir müssen zusehen dass wir deinen Körper einmal durch Ansho schleifen bis du umkippst. Und dann wieder und wieder und wieder, bis du und auch ich stärker sind. Du hast doch gehört was der Blauhaarige gesagt hat, wir sind am Arsch wenn wir nichts tun." Kiiro war die ganze Zeit ruhig gewesen bis jetzt, er klang etwas besorgt und wer würde es ihm verübeln. Weder er noch Fumei wussten wie man so stark werden sollte wie ein Zuko oder Minato. Fumei legte seine Stirn in Falten und sah zu Seiji. "Also Kiiro meint wir sind am Arsch." Das dunkle Ich war genauso skeptisch wie Fumei selbst, lag wohl daran dass sie eigentlich ein und die selbe Person waren wenn man so wollte.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 13. Mär 2017, 13:25

Vom Tempel aus auf dem Rücken eines der Lindwürmer ging es zurück in die weite Einöde der Anshowelt. Dorthin zurück wo sich der Drache Smrgol zurückgezogen hatte. Wo Ryuuzaki ihn zuvor gefunden hatte nach einer langen Suche. Der Lindwurm musste von ihm dem Vater aller Lindwürmer geschickt worden sein, anders konnte es sich der Yagami nicht erklären. Aber das war auch nicht so weiter wichtig. Ryuu würde erneut auf das Wesen treffen welches ihn getestet hatte ob er würdig genug war. Das Wesen welches ihm einen Teil seiner Macht gab und ihn nun wohl trainieren wollte oder ähnliches. Das war der Pakt den Ryuu eingegangen war bei der Begegnung. Er musste zu ihm zurück egal wie der Kampf ausgegangen war gegen Amon und hatte nur einen Tag Aufschub erhalten. Diesen einen Tag hatte er mit Sayuri genutzt. Er blieb solange bei ihr wie er konnte, verbrachte die Zeit mit ihr und mehr...doch nun war er an der Reihe seinen Teil des Paktes zuerfüllen, wenn auch gleich Ryuu jene Macht eben erst sogesehen erhalten hatte. Das was er eigentlich schon zum Kampf gegen Amon gebraucht haben konnte. Doch Umstände verhinderten dies. Daran konnte man nichts machen. Allerdings suchte Ryuu auch keine Ausflüchte oder sowas. Er stand zu seinem Wort.
Und dann endlich kamen sie an dem Ort an. Der kargen Senke, kleinen Schlucht mit ihren Höhlen und Steinformationen. Hier war Smrgol und Ryuu stieg vom Rücken des Lindwurms ab welcher sich sogleich wieder auf den Weg machte. Ryuu war nun allein, völlig allein. Wenn der Drache ihn nun töten wollte weil nicht alles so nach Plan verlief oder er doch zu lange brauchte nun denn dann würde der Yagami nicht ohne einen Kampf abtreten. "Ich bin zurück" kam es von dem Yagami laut rufend. Die Beschaffenheit des Ortes vermochte es das man seine Stimme überall hören konnte. Gleiches galt auch für jeden anderen der hier war. Ein Grummeln war zu hören wie beim ersten Mal wo Ryuu hier war. Und dann spürte er wie sich etwas großes Bewegte. Staub flog in einer Wolke aus einer der Höhleneingänge und dann über ihm ein großer Schatten der kurz alles verfinsterte und dann das Geräusch wo etwas großes landete. Smrgol befand sich vor dem Yagami auf einer Felsformation, wie beim ersten Mal schon und blickte den Aspekten mit seinem einen noch verbliebenen Auge an. Das andere hatte Ryuu ja erhalten und damit einen großen Teil der Macht des Drachen. Doch was genau hatte er erhalten? Er war noch immer er selbst, sah aus wie vorher aber da waren diese Bilder und Kopfschmerzen die er hatte. Er fühlte sich anders...Ryuu war noch Ryuu aber auch etwas anderes war da noch. "Das sehe ich sterbliches Wesen. Nun Aspekt du hast dein Wort gehalten." Damit war die Sache wohl soweit erledigt und Ryuu nickte dem Drachen zu und meinte dann: "Ich denke ich muss die Story wegen dem Feind nicht erzählen oder? Denn darum bin ich nicht hier." Der Drache schnaupte und antwortete dann: "Nein, ich weiß was passiert ist. Ich kenne die Umstände. Auch was du kurz zuvor noch getan hast. Das du noch lebst spricht für dich. Dennoch seid ihr Menschen nach wie vor törricht und dumm. Ihr mögt gesiegt haben doch das was ihr als Frieden bezeichnet und euch wünscht werdet ihr noch lange nicht erreichen." Das war zu erwarten das der uralte Drache erneut so zu ihm sprach. Aber das machte dem Yagami nichts aus, denn Smrgol hatte Recht mit dem was er sagte. Menschen waren törricht und dumm und Ryuu kannte auch noch die Worte welche der Drache das letzte Mal zu ihm gesagt hatte. Der Drache richtete sich dann weiter auf und schlug kurz mit seinen Flügeln und erschuf eine kräfige Windböe welche Staub und kleine Steine umherschleuderte. "Du hast die Macht die du wolltest erlangt törrichter Aspekt. Doch kannst du sie noch nicht kontrollieren. Doch das wirst du oder beim Versuch davon sterben und von ihr verschlungen werden und dann werde ich mir diese Macht die mir gehört zurück holen. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Ich werde dir alles abverlangen um zu sehen ob du es auch wirklich Wert warst. Alles andere spielt keine Rolle. Wenn du umkehren willst, zögerst oder aufgibst werde ich dich vernichten törrichter Sterblicher." Das waren die Worte des Drachen und tja eine zweite Option gab es nicht und das hatte Ryuu auch nie angenommen. Einen Rückzieher wollte er auch nicht machen. Nein Ryuu machte weiter dazu hatte er sich schon vor langer Zeit entschieden. Er zweifelte nicht an sich oder seinen Entscheidungen. Das war der Preis den er zahlen musste und den er auch akzeptiert hatte. Es würde sich also herausstellen ob Ryuu es schaffte das hier zu überstehen oder daran zugrunde ging.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 13. Mär 2017, 14:08

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Der ehemalige Meister der Dunkelheit hatte seiner Frau und dem Uzumaki von dem drohenden Unheil berichtet welches über sie kommen würde. Noch hatten sie etwas Zeit, doch früher oder später müssten sie erneut kämpfen um das zu bewahren was sie erreicht hatten. Doch eine wichtige Frage kristallisierte sich heraus die von Sabatea schlussendlich ausgesprochen wurde, war Seiji ein Freund oder ein Feind? Immerhin war er der Bote eines der Schöpfer. Seiji senkte kurz sein Haupt. Die Worte des Uzumakis hatte er natürlich nicht vergessen und er wollte erst ihm antworten, war eine Antwort auf seine Fragen zu geben doch wesentlich einfacher. Auch das Auftauchen der Priesterin Anshos änderte nichts an der Tatsache das der Masamori zuerst Fumei antworten würde. "Jene die die Göttlichkeit anstreben werden scheitern. Wichtig ist sich stetig selbst weiter zu entwickeln, Grenzen hinter sich zu lassen und falls es das Schicksal so will....dann kann man dieses höchste Plateau erklimmen." Nach diesen Worten bewegte sich der Bote der Dunkelheit auf seine Ehefrau zu. Seiji streckte seinen Arm aus und berührte die Wange der jungen Frau. "Was ist mir am wichtigsten hm?" Fragte er kurz und lächelte dann. "Mein Versprechen zu dir war der Grund für den Bund mit Zodiark. Das was ich dir gegenüber empfinde hat mich durch die vielen Aufgaben geführt und nun da ich mich bewiesen habe bin ich hier um das zu verteidigen was uns gehört, unsere Zukunft. Die Zukunft die ich mit dir verbringen werde." Das wäre Seijis antwort. "Geht man von einem anderen Standpunkt als dem deinen aus, ist diese Frage nicht so einfach zu beantworten. Zodiark hat nur ein Symphatie Gefühl für seine eigenen Schöpfungen, alle Anderen jedoch sind ihm gleich. Was meine Freiheit anbelangt, ich wäre nicht hier wenn es nicht mein freier Wille wäre hier zu sein. Solange ich seinen Aufgaben gerecht werde steht es mir frei meine Kräfte für das einzusetzen was mir wichtig ist." Seijis lächeln wurde zu einem breiten Grinsen als er Narhcae ansah. "Hat dir mein Auftritt etwa nicht gefallen? Das kann ich ja garnicht glauben! Ich habe außerdem gehört das du meine Abwesenheit verteidigt hast." Er stichelte die dunkle Priesterin , ehe er sich von Sabatea entfernen würde und ihr direkt gegenüber trat. Sicherlich war sie es gewohnt das Seiji ihr auch entsprechende Kommentare entgegen hauen konnte, doch diese Wahrheit hier war ihr vielleicht etwas unangenehm. Versuchte sie sonst doch immer so zutun als ob Seiji ihr gleichgültig wäre. Das Ganze wollte der Masamori auf die Spitze treiben in dem er sich kurz verbeugte. "Danke dafür." Meinte er ehrlich und sein Grinsen blieb ihm im Gesicht. "Ich weis das ihr es nicht immer leicht hier hattet , aber eure Anstrengungen scheinen Früchte zu tragen." Kam es vom Blauhaarigen ehe er nochmal sich zu Fumei umdrehte. "Die Zeit hier in Ansho verläuft anders. Eine Stunde dort Draußen , sind drei Tage hier in Ansho. Du hast also wesentlich mehr Zeit, jedoch würde ich mich dennoch beeilen. Dort Draußen gibt es viele Welten die selbst Ansho in Sachen Zeit überlegen sind. Genauso ist keiner der Schöpfer an soetwas wie Zeit gebunden." Seiji blickte rüber zu seiner Ehefrau. "Hast du ihm erklärt was er tun muss, oder wollen die beiden Herrinnen Anshos meine Hilfe in diesem Bereich?" Seiji sprach das Herrinnen bewusst demütig aus, er erinnerte sich nur allzu gut an ihre letzte gemeinsame Unternehmung und wollte ihnen daher eine kleine "Zeitreise" zurück schenken. Tatsächlich kannte er sich was das Juin no Kurayami anbelangte wohl mit am besten aus, also konnte er ihnen hier wirklich eine Hilfe sein, somit besonders Fumei. Es war für Seiji seltsam die Beiden so zu sehen, ein kurzer Blick zu Sabatea und dann zu Narhcae reichte aus um zu bemerken wie ähnlich sie waren. Mehr und mehr hatten diese Beiden wohl wie dunkle Schwestern zueinander gefunden und ihr Band war um ein vielfaches nocheinmal stärker wie zu dem Zeitpunkt als Seiji sie zuletzt gesehen hatte. Was das wohl für ihn bedeuten würde? Auch was der göttliche Status nun alles verändern würde, Narhcae hatte es vielleicht noch nicht bemerkt, oder wollte es nicht bemerken aber erneut war eine Situation geschaffen worden wo der Masamori über ihnen stand. Ob das Einfluss auf die Zukunft hätte? Vermutlich, ob Seiji lieber abhauen sollte , um seinen Kopf so schnell wie möglich aus der Schlinge zu ziehen? Aufjedenfall!

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 15. Mär 2017, 13:41

Trotz des Zeitvorteils in Ansho, stand Fumei wohl unter Zeitdruck, der durch die Situation in Yuki hervor gerufen wurde. Seiji beantwortete zu erst die Fragen des Uzumakis, trotz das die dunkle Priesterin mittlerweile ebenfalls aufgetaucht war und sich direkt neben die ehemalige Hanami gestellt hatte. Dann jedoch bewegte sich der Masamori auf Sabatea zu. Er berüherte ihre Wange und die Frau blickte ihm direkt in die Augen, während sie seinen Worten lauschte. Doch bei seiner ersten Frage schmunzelte sie nur. Sex? gab sie ihm provokant zur Antwort. Doch dann erklärte er auch schon, wie er letztlich wieder zu ihr nach Ansho fand. Doch etwas an der Erklärung des Mannes machte die junge Frau nachdenklich: Was wäre, wenn dieser Gott den Befehl gäbe, ihr Leid zuzufügen? Doch sie sprach diesen Gedanken vorerst nicht aus, was untypisch für die Masamori war. Sehr untypisch. Doch ihr Ehemann wandte sich bereits an die dunkle Priesterin, welche die Arme vor der Brust verschränkt hatte und leicht entnervt, aber dennoch irgendwie beherrschend drein blickte. Habe ich das? Bilde dir bloß nichts darauf ein, Seiji. Ich hatte nur keine Lust, mir Sabateas Geheule weiter anzuhören. Aber... wie ich sehe, haben wir einen neuen Gast. Oder soll ich Versager sagen? sagte sie und musterte Fumei erneut abwertend. Doch dann verbeugte sich Seiji plötzlich vor ihr und bedankte sich. Narhcae runzelte die Stirn. Dann grinste sie. Du brauchst dich nicht zu bedanken. Du wirst noch früh genug am eigenen Leib erfahren, was die Herrschaft der Frau nun bedeutet. kam es von ihr und Sabatea konnte ein verschwörerisches Kichern nicht unterdrücken, ehe Seiji Fumei auch schon erklärte, wie es mit der Zeit in Ansho aussah. Dann stellte der Blauhaarige eine Frage bezüglich des Trainings. Die Hanami schüttelte den Kopf. Nein. Ich habe ihm noch nichts groß erklärt. Aber er ist bereits ohne unsere Hilfe recht weit gekommen beim Training. Gib ihm ein paar Tipps und dann könnte er eigentlich schon direkt anfangen. sagte sie neutral und so tat sie, ebenso wie die dunkle Priesterin, einfach so, als wäre die Anrede mit "Herrinnen Anshos" aus seinem Munde ganz normal und als würde er dies so immer sagen... sollte er doch auch, oder? Sollte Seiji dem Uzumaki alles erklärt haben, was er wissen müsste, würde sich plötzlich ein diabolisches Grinsen auf den Lippen der ehemaligen Hanami abbilden und sie würde sich direkt vor Fumei stellen. Da du nun alles weißt, kannst du ja direkt mit dem Training beginnen. Und du weißt ja: Wir dürfen keine Zeit verschwenden. Also: Viel Spaß! mit diesen Worten würde sie ihre Sense schwingen und ein Portal ins Meidou direkt hinter dem Uzumaki erschaffen, in welchen sie ihn einfach hinein treten würde. Sollte er hinein stürzen, würde sie das Portal auch sogleich wieder schließen und Narhcae ihre Sense in die Hand drücken, während sie selbst ihre Hände abklopfte. So, erledigt. Eine schnellere Methode das Ganze zu erlernen, gibt es nicht. Er wird das schon schaffen. Und wenn nicht... nun... dann war die Dunkelheit nun einmal stärker. Dann wäre sie es früher oder später sowieso gewesen. kam es von ihr und sie blickte den Masamori grinsend an.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 16. Mär 2017, 21:23

In Ansho

Jetzt wo Seiji auf der Bildfläche erschienen war gab es auch endlich ein paar wirklich Hilfreiche Infos über Ansho, die Zeit hier lief anders und so könnte der Uzumaki in Ruhe trainieren. Bisher wusste Fumei also dass es Ansho eine andere Zeit gab, es kein Hungergefühl vorhanden ist und dass es keine Erschöpfungserscheinungen gibt. "Moment..." Fumei überlegte kurz und hielt sich die Hand an sein Kinn. "Das bedeutet wenn in der normalen Welt ein Tag rum ist dann sind hier schon 72 Tage vorbei gezogen, wenn ich also ein Jahr hier bleiben würde wären ungefähr nur 5 Tage für alle anderen vorbei." Der Uzumaki schlug sich mit der Faust in die Flache Hand. "Kein Wunder dass man so stark werden kann mit so einem Vorteil." kam es dann mit Begeisterung von ihm. Er würde soviele Chancen hier bekommen um stärker zu werden, vorausgesetzt er überlebte dieses Training von dem hier alle sprachen. Zwischenzeitlich schauerte es ihm dann wie ein kalter Schauer über den Rücken, wieder trafen ihn Blicke der Priesterin. Irgendwie war sie ganz schön Herrisch und das nicht nur weil sie mit ihren Worten deutlich machte wo sie stand. "Ich bin kein Versager." schmollte Fumei in Gedanken vor sich hin als die Frau ihn so nannte. Fumei war hier wohl wirklich am falschen Ort wenn er überlegte was für Leute hier so rumliefen. Sabatea bestätigte dann nochmal dass der Juinträger bereits ohne Hilfe einiges geschafft hatte und er nach einer kleinen Erklärung mit dem Training beginnen konnte. Fumei nickte daraufhin eifrig und würde eine eventuelle Einweisung von Seiji anhören. "Gut also sollte ich....." In diesem Moment öffnete sich vor dem Uzumaki ein Portal, kam da noch jemand an? Die Antwort erhielt der Weißhaarige dann mit einem Tritt in den Hintern der ihn in ins Meidou befördern würde. Durch die Ablenkung des Portals bekam er nurnoch mit wie ihm Viel Spaß gewünscht wurde. "Du verdammtes Biest!" würde dann nurnoch durch das Portal erklingen bevor es sich hinter ihm schließen würde.

Im Meidou

"Dieses verdammte Miststück, sie lässt mich tatsächlich hier alleine?" Dabei sprach die Meisterin der Dunkelheit noch davon wie leicht man hier sterben konnte und wie stark das Dunkle Ich werden würde wenn man sich zu lange hier aufhielt. "Kacke ich komm hier alleine nichtmal wieder raus." Fumei schwebte umher und kratzte sich am Kopf, er sah sich um und einzig die Sterne waren dort. "Hallo?" rief er in die Weite, war hier wirklich niemand und konnte ihm helfen. "Sabatea du dummes Miststück!" schrie er nun durch das Meidou, er kauerte sich kurz zusammen und schloss die Augen da er einen Schlag auf den Schädel erwartete. Nichts passierte also war er wirklich alleine. "Jetzt muss ich erstmal zusehen wie man sich hier bewegt, es gibt keinen verdammten Boden!" Der Uzumaki machte trat ein paar Mal auf der Stelle und bewegte die Beine als wollte er sich über dem Wasser halten. "Beruhige dich...einfach konzentrieren." Er schloss kurz die Augen und bewegte sich dann in die Richtung an die er dachte und siehe da er schwebte in die richtige Richtung. "Na geht doch." Die Bewegung hatte er schonmal raus, jetzt musste er nur noch genau heraus finden was zu tun war. Wieder sah er sich um aber er konnte nichts ausmachen das ihm helfen könnte. "Hey Kiiro was sollen wir tun?" wand er sich an seinen dunklen Zwilling der hoffentlich noch gut auf ihn zu sprechen war aber es kam keine Antwort. "Kiiro?" fragte er nochmal nach. "Chihihihihihihi." kam es aber dann als Antwort, seine nervige Lache. "Da bist du ja. Ich habe gefragt was...." Moment dieses Kichern klang nicht so als wäre es von der geistigen Ebene des Uzumaki gekommen, Fumei drehte sich um und bekam plötzlich einen Schlag mitten ins Gesicht der ihn einige Meter nach Hinten beförderte. "Was zum Teufel ist hier los? Was machst du ausserhalb von meinem Körper?" Fumei hob seinen Hoodie hoch und sah zum Juin, es war noch dort. "Chihihihihi, ich bin frei du Idiot und wenn ich mit dir fertig bin krall ich mir deinen Körper und komme so als eigenständiges Wesen nach Ansho." Nach wie vor war Kiiro das übliche Arschloch, zudem hatte er viel mehr Kraft als Fumei. Der Uzumaki musterte seinen Zwilling genau bis ihm auffiel dass sein Körper in den Nebel eingetaucht war den sein Mal der Dunkelheit freisetzte. "Ahhhh er hat also erkannt was Sache ist, chihihihihi." "Du bist eine Materialisierung von mir in meiner stärksten Form." Kiiro hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte weiter. "Hundert Punkte für den Blitzmerker." Fumei ballte die Fäuste und zog seine Klamotten wieder zurecht, erst jetzt merkte er dass an seiner Lippe Blut hinunter lief. Das ganze hier war nicht wie auf der geisiten Ebene, es war brutale Realität. "Dann wollen wir eine Runde spielen?" Fumei wischte mit dem Handrücken das Blut weg und aktivierte sein Juin, schlagartig strömte der lilane Nebel um ihn herum aus und die Hydraköpfe bildeten sich daraus. "Mal sehen wie stark ich wirklich bin."
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 17. Mär 2017, 19:27

~The domination of woman~

Es war nicht anders zu erwarten, die Reaktion der ehemaligen Hanami auf das was dem Aspekt des Schicksals am wichtigsten war viel wie immer garstig aus. Doch sie erkannte natürlich das ihr Ehemann immernoch derselbe war zumindest hatte er sein Versprechen nicht vergessen und dies war auch der Grund warum er nicht sterben würde bis er dieses erfüllen konnte. Der Blauhaarige nutzte die kurze Ruhepause um sich der Ansho Priesterin zuzuwenden, er bedankte sich bei ihr und versuchte sie mit seinen Worten zu verunsichern. Ob ihm dieser Versuch gelingen würde? Schwer zu sagen, denn ebenfalls wie gewohnt blockte Kikyo vollkommen ab. Sie versuchte ihre eigene Position als etwas höheres, fast schon unerreichbares darzustellen. Das merkte man besonders auch daran wie sie mit Fumei sprach, bzw. über ihn gesprochen hatte. Doch hinter all der Fassade konnte Seiji etwas deutlich sehen, irgendetwas lag Narhcae an ihm und wenn es nur der einfache Fakt war das sie ihn als etwas anerkannt hatte was sie so schnell nicht wieder auslöschen konnte. Seiji schmunzelte. "Diese Position gehört auch ganz euch." Ergänzte er ihre Worte und drehte sich dann zu dem anderen Krieger Anshos um. "Dieser Vorteil birgt allerdings auch ein großes Risiko. Die Macht der Dunkelheit ist in Ansho unglaublich stark, somit auch dein dunkles Ich. Also sei vorsichtig. Ich werde dir noch etwas mehr zu deinem Training erklären. Dein dunkles Selbst hat jeder Zeit die Möglichkeit dazu die Führung übernehmen, egal welchen Stand du glaubst dir erkämpft zu haben. Es ist wichtig seine eigenen Grenzen zu kennen und das man seine innere Dunkelheit akzeptiert um gemeinsam mit ihr eben jene Grenzen hinter sich zu lassen. Ihn übertrumpfen zu wollen wird dir nichts bringen, denn ein Wesen welches dir absolut gleich ist kann nicht besiegt werden. Ein Kampf in dem es niemals eine überlegene Partei geben kann muss anders geschlagen werden." Zwar in Rätseln gesprochene Worte, aber Fumei würde schon verstehen. Hoffentlich, denn viel Zeit weitere Fragen zu stellen hatte der Uzumaki nicht mehr denn mit einem gezielten Tritt beförderte Sabatea ihn in einen von ihr geöffneten Zugang ins Meidou. Dort wäre Fumei allein und müsste sich seiner Dunkelheit ohne weitere Mithilfe stellen. Er lernte es somit nicht nur auf die harte Tour sondern sein Leben würde in diesem Training auf dem Spiel stehen. Seiji legte den Kopf schief. "Also entweder du setzt großes Vertrauen in seine Überlebensfähigkeit oder die Herrschaft der Frau sieht vor das manche Leben der Schere zum Opfer fallen." Der Bote der Dunkelheit sah kurz zum Himmel hinauf und dann zu den beiden Frauen. "Was ist mit euch Beiden passiert? Ich kann deutlich sehen das euer Bund wesentlich stärker geworden ist, kaum zu glauben nach allem was ich schon gesehen habe und gespürt habe...." Seiji kam näher an die Beiden heran, er würde kurz seine Augen schließen und seine Hand ausstrecken. Jedoch keine der Beiden berühren. "Ich kann es deutlich spüren wie eure Macht durch eure Körper strömt, nicht nur verbunden es ist wie als wenn ihr euch eine gemeinsame Stärke teilt." Das war die Erklärung von dem was der Blauhaarige imoment fühlen konnte. Langsam würde er seine Augen wieder öffnen und seine Ehefrau direkt ansehen. "Was machen die anderen Ratsmitglieder?" Fragte er nach , ehe er selbst noch etwas offenbaren würde. "Ich habe auch herausgefunden wohin Fudo verschwunden ist. Jedoch weis ich nicht warum er uns damals im Kampf gegen Amon nicht beistehen konnte." Damit dieses Thema auch nocheinmal angeschnitten worden war. "Der Frieden scheint anzuhalten, vielleicht kann sich wirklich etwas ändern." Der Aspekt des Schicksals lächelte leicht. "Nun denn wollt ihr mich nicht in eurem Tempel etwas herum führen? Oder habt ihr ihm etwa einen neuen Anstrich verpasst und habt Angst er könnte mir missfallen?" Meinte er und ein breites Grinsen zierte seine Lippen. Seiji war nicht nur körperlich in Bestform, er schien auch in seiner "Schlagfertigkeit" nicht eingerostet zu sein. Aber das würde er gegenüber diesen beiden Damen mehr als nur benötigen.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 18. Mär 2017, 14:47

Im Meidou

Die unendlichen Weiten des Meidou waren eigentlich wunderschön anzusehen allerdings befanden sich im Moment zwei Wesen dort die eigentlich nicht dorthin gehörten. Sie waren auch nicht sonderlich gut aufeinander zu sprechen wenn man sah was sie grade machten. Die Beiden bewegten sich mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Dimension und prallten in unregelmäßigen Abständen zusammen. Mit jedem Zusammentreffen ertönte ein lauter Knall der auftat mit welcher Kraft sie den Kampf vollzogen, ein Kampf den eigentlich keiner gewinnen konnte da Jeder von ihnen wusste was der andere als nächstes tat und Beide hatten genau die selbe Stärke. Es war genauso wie es dem Uzumaki so oft erzählt wurde, er und Kiiro waren ein und die selbe Person. "Es ist wie Seiji es gesagt hatte, er ist genauso stark wie ich. Was soll ich tun." Gedanken die Fumei während des ganzen Kampfes durch den Kopf schwirrten, wie besiegt man einen Feind der nicht zu besiegen ist? Der Schlagabtausch der Zwei ging eine ganze Weile weiter und schien für immer weiter zu gehen wenn sich Fumei nichts einfallen lassen würde.
Nach Stunden des Kampfes blieben die beiden Uzumakis kurz einige Meter voneinander entfernt stehen und musterten sich gegenseitig. "Chihihihi, Fumei das kann noch lange so weiter gehen." Kiiro wusste selbst dass dieser Kampf eigentlich Schwachsinn war, wenn hätte er ihn zu Beginn für sich entscheiden müssen als er noch den Überraschungsmoment auf seiner Seite hatte. "Wie wollen wir das ganze hier beenden? Ich will deinen Körper und du willst ihn auch, wir stehen also vor einem Problem wie du siehst. Auch wenn ich damit wahrscheinlich tausend bessere Dinge tun könnte." Der dunkle Zwilling wollte einfach nicht seine Klappe halten und versuchte Fumei immer weiter zu provozieren. "Was soll ich bloß tun." Fumei dachte darüber nach aber er kam nicht auf die endscheidene Möglichkeit. "Ich weiß es, ich weiß es bestimmt." Er ließ Kiiro nicht aus dem Blick aber dieser hatte wohl aufgehört anzugreifen, er wusste ja dass es keinen richitgen Sinn hatte. Plötzlich riss Fumei die Augen auf, als hätte er eine Erleuchtung. "Ich bin so dumm, warum bin ich nicht früher darauf gekommen." Der Weißhaarige deaktivierte sein Juin und atmete tief durch. "Du weißt dass ich den richtigen Körper habe, dein Abbild ist nur eine Illusion hier draußen im Meidou." kam es dann von ihm. Kiiro ballte die Fäußte und knischte laut mit den Zähnen. "Wenn du deinen ach so kostbaren Körper zerstören willst dann nur zu, wenn ich tot bin hast du rein garnichts mehr und bist verdammt dazu hier zu verrotten." Der Juinträger hatte eine entscheidene Entdeckung gemacht, die Wunde die Kiiro ihm ganz zu Anfang des Kampfes zugefügt hatte war auch an seiner Lippe. Fumei hatte ihn aber garnicht getroffen als sie richtig gekämpft hatten, dieser Kiiro musste also wirklich nur eine Art von Doppelgänger sein. Der Weißhaarige breitete seine Arme aus und wartete auf die Reaktion seines dunklen Ichs, dieser schnellte mit seiner vollen Geschwindigkeit zu Fumei und rammte ihm seine Faust in den Magen. Gekrümmt vor Schmerz flog der Uzumaki einige Meter durch das Meidou bis er wieder zum stehen kam doch hatte er recht, auch wenn der Schaden sich nicht genauso übertrug es zerrte an der Ausdauer von Kiiro. Dieser Atmete plötzlich schwer und sah selbst mitgenommen aus. Fumei lachte leise und schüttelte den Schmerz von sich ab. "Also was hast du vor? Willst du uns Beide umbringen oder....?" Das Ich mit den gelben Augen war nicht wirklich begeistert davon dass sie sich scheinbar immernoch den selben Körper teilten auch wenn sie hier nicht mehr zusammen in einem steckten. "Du kleiner Pisser, wenn ich hier nicht rauskomme ohne die volle Kontrolle dann wirst du das auch nicht." Erneut ließ griff er Fumei an nur ließ er diesesmal einen Schlaghagel auf ihn einprasseln, mit jedem Schlag wurde er aber langsamer bis es nicht mehr als ein kurzes antippen mit den Fäusten war. "Du verdammter Penner....ich will hier raus...." kam es dabei leise und fast verzweifelt von Kiiro. Die Schläge hatten aufgehört und keiner von Beiden konnte etwas unternehmen, nur eins war dem Uzumaki jetzt noch möglich. Er lachte lauthals und strich mit der Hand durch sein Gesicht. "Was ist so lustig?" fragte der Zwilling seine bessere Hälfte. "Ich kann nicht glauben dass Mirajane recht hatte." "Was hat die Kleine jetzt damit zu tun?" "Erinnerst du dich nicht? Sie sagte doch immer dass sich Probleme auch lösen lassen wenn man nicht kämpft." Kiiro und Fumei schwebten nebeneinander durch die Dimension, Kiiro war die Verwirrung ins Gesicht geschrieben. "Habe ich dich zu oft am Kopf getroffen?" fragte er dann sicherheitshalber nochmal nach. "Nein aber wir können doch Beide etwas schaffen, Beide können wir hier raus. Wir konnten es die ganze Zeit nur sehe ich erst jetzt dass du und ich nur zusammen Erfolg haben können." Fumei hob die Hand, es sah so aus als wollte er nach den Sternen dieser Dimension greifen. "Du willst doch einfach nur hier herauskommen und den Körper dazu übernehmen und wir Beide wollen mehr Kraft besitzen um uns einen Platz in der Welt zu erkämpfen." Es dauerte ein paar Minuten aber dann antwortete Kiiro. "Im Prinzip schon aber darüber waren wir uns doch vorher schon einig als es gegen Amon ging." Fumei grinste. "Ich rede nicht von einem simplen Pakt damit wir uns nicht gegeseitig im inneren bekämpfen, ich spreche von einer Lösung auf dauer. Wir müssen wieder Eins werden so wie es war bevor ich das Juin von Seiji bekommen habe. Ein Geist in einem Körper." Das dunkle Ich öffnete die Augen weiter und verstand langsam was Fumei von ihm wollte. "Du meinst wir verschmelzen miteinander und wir Beide haben zusammen das Ruder in der Hand?" Fumei nickte bloß, er musste nicht antworten sondern einfach nur abwarten.
Einige Stunden vergingen in denen die Beiden einfach zusammen durch das Meidou treiben sollten, sie erholten sich langsam wieder von den Verletzungen die Kiiro ihnen zugefügt hatte. "Gut Fumei, lass uns die Zukunft und diese Spiele von denen Seiji gesprochen hatte zusammen bewältigen, an einem Strang ziehen um stärker zu werden." Mit diesen Worten stellten sich beide, der "gute" und der "böse" Fumei gegenüber und gaben sich simpel die Hand, mit einem Schlag lösten sich Beide kurz in eine Art Nebel auf. "Gemeinsam!" kam es dann wie aus dem Nichts und aus dem Nebel bildete sich der Körper von Fumei neu, sein Körper war in dem lilanen Chakra gehüllt und über seinen Schultern ragten vier Hydraköpfe aus diesem Chakra. In seinem Gesicht befand sich eine knochenähnliche Maske und in den Augenschlitzen dieser Maske blitzen die gelben Augen von Kiiro auf. Es war vollbracht, Fumei hatte die zweite Form der Dunkelheit zusammen mit Kiiro erreicht. Sie waren nun Eins und hatten die eigentlich maximale Kraft für einen normalen Juinträger erreicht. Er war nicht gestorben und die Dunkelheit war nun sein verbündeter, alles einer einzigen Person zu verdanken. Mirajane hatte dem Uzumaki sogesehen dabei geholfen dass er diese Kraft nun abrufen konnte, er musste sich bei ihr bedanken wenn er wieder zurück war. Es war sowieso schon zu lange her dass sie sich gesehen hatten, sie war nach Ishgard aufgebrochen aber seitdem hatte sie sich nicht mehr gemeldet. "Diese Kraft ist unglaublich, es ist viel mehr als vorher und es fühlt sich komplett anders an." Fumei sah auf seine Hände und lächelte leicht. "Wir werden es nicht mehr zulassen dass irgend jemand mit uns seine Spielchen treibt und uns quer durch die Welt prügelt." Es war nichtmal bewusst das er von sich selbst in der Mehrzahl sprach, es war nun einfach der Fall dass er und Kiiro eine Einheit bildeten statt sich einfach nur zu dulden.
Am Ende gab es aber nur ein Problem, wie sollte Fumei hier wieder rauskommen. Er war im Meidou und leider hatte er keine Technik um hier heraus zu kommen. "Ein Problem gelöst und schon das nächste." Noch immer befand sich der Uzumaki in der Maskenform, hier im Meidou hatte diese Kraft wohl keine Begrenzung. Sabatea sprach schließlich davon dass es in diesen Welten keine richtige Erschöpfung gab, immerhin war der Weißhaarige schon Stundenlang hier. "Chihihihi, ich bin hier immernoch gefangen obwohl wir es geschafft haben unsere Pläne zusammen zu legen." Fumei schüttelte sich kurz, hatte er gerade wirklich so merkwürdig gekichert wie es Kiiro sonst tat? Sie waren wohl wirklich erfolgreich gewesen.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

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