[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

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Sabatea Masamori
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 27. Dez 2016, 22:35

Sabatea stellte eine recht wichtige Frage: Welchen Namen würden sie tragen? Den des Mannes oder den der Frau. Doch Seiji überließ diese wichtige Frage komplett der Hanami. Diese kicherte leicht. Dann nehme ich deinen. Will ja nicht, dass du wie ein Mädchen rüberkommst, auch wenn du dir vielleicht mal wieder die Haare schneiden solltest. sagte sie und kicherte schelmisch. So war es also entschieden. Sabatea würde in Zukunft den Namen: Sabatea Masamori, tragen. Doch sie hatte noch eine weitere Frage: Wie viel Zeit blieb ihnen? Natürlich hatte sie diesbezüglich eine kleine Anspielung parat und ihre Finger wanderten unter sein T-Shirt. Seiji blckte sie sanft an. Trotz dessen, dass sie hier sonst mehr Zeit hatten, sagte er, dass es wohl dieses Mal nicht möglich war. Es gab viel zu tun, das war klar. Als sie jedoch sehr gefühlvolle Worte von sich gab, die sonst eher ungewöhnlich waren, seufzte er nur. Seine dann folgenden Worte brachten die Frau zum Schmunzeln. Wehe wenn nicht. sagte sie nur und ließ zu, dass er ihr Gesicht berüherte. Ein Kuss folgte, den sie willig erwiederte. Was er dann jedoch sagte, verunsicherte die sonst so taffe Frau. Wieso, wie meinst du das? Glaubst du wirklich, er könnte einfach so in meinem Verstand herum schnüffeln? Diese Yagami schien sowieso nicht mehr so ganz beisammen zu sein, die wollte ein Hotel eröffnen, ich mein, ... naja, muss man nichts zu sagen, oder? Und ich glaube nicht, dass man mich so leicht manipulieren kann. Das wüsste ich doch. meinte sie. Das, woran sie sich erinnern konnte, war vollkommen klar. Ich weiß, dass wir beide ins Wasser gestürzt sind, und er mir geholfen hat, raus zu kommen, sodass wir auf ein Piratenschiff geklettert sind. Dort hat er mir auch seine Jacke gegeben. Schien wohl "besorgt" oder sowas zu sein. kurz kicherte sie. Aber er wirkte auf mich genau so verwirrt, über das, was gerade geschehen war, wie ich. sagte sie bloß. Doch dann sollte es wieder zu den anderen wichtigen Dingen kommen. Sie nickte bei seinen Worten und gemeinsam gingen sie in Richtung der dunklen Priesterin, mit der die ehemalige Hanami bereits so viel zu tun hatte. Ein richtiges Bündnis hatten sie ja schon. Auf Seijis Wunsch hin überreichte Sabatea ihm ihre Sense und er gab diese, zusammen mit seinem Schwert, dem Bibliothekar Ingram. Von weitem hörte man schon die Stimme der Priesterin, welche zu Scherzen aufgelegt war. Seiji jedoch ganz und gar nicht. Ach, sei doch nicht so. sagte sie neckend zu Seiji. Genau, sei doch nicht so! kam es, gespielt schmollend von der Priesterin. Auf die Worte des Masamoris verdrehte sie nur die Augen. Doch ihre Unterstützung war sicher. Natürlich kommentierte sie aber auch das Outfit der jungen Frau. Neidisch? fragte Sabatea provokant. Und schau mal, da ist noch ein neues Teil dazu gekommen, von einem anderen Mann. Und dieses Mal hast du rein gar nichts abbekommen. provozierte Sabatea. Tja, du brauchst halt viele Schwänze, ganz für dich allein, wie eine richtige Straßennutte. War ja klar. Als ob ich jeden beliebigen einfach so über mich drüber rutschen lassen würde. Ich bin ja nicht so wie du. feuerte die Priesterin zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Sabatea stand mit offenem Mund da und starrte sie an. Für einen Moment fiel ihr einfach nichts darauf ein und das war selten. Bitte, WAS?! platzte es dann aus ihr heraus. Eigentlich wollte sie nur scherzen, denn sie hatte ja nichts mit jemandem gehabt, geschweige denn einen dreier mit zwei Männern gehabt. Aber mit so einer Antwort hatte sie wahrlich nicht gerechnet. Doch Ingram kam wieder mit den beiden Waffen wieder und Seiji legte sie auf den Boden. Er konzentrierte sich und brachte wohl irgendwie einen Teil von sich selbst noch mit in die Waffe. Wie das ging wusste Sabatea nicht, aber das musste sie ja auch nicht wissen oder verstehen. Dann überreichte er ihr ihre Sense wieder. War sie jetzt wirklich einfach so Meisterin der Dunkelheit? Leicht zögernd nahm sie die Waffe an sich. Doch schon bei der Berührung spürte sie eine Veränderung. Kurz zuckte ihre Hand zurück, doch dann griff sie dennoch zu und nahm die Waffe wieder an sich. Eine seltsame Macht durchfuhr sie. Ungewohnt und sie konnte es nicht zuordnen. Die Frau atmete mehrmals tief ein und aus. Das fühlt sich komisch an... sagte sie. Einfach weg atmen, damit kennst du dich ja aus. kam es spitz von der Priesterin. Ehe Seiji auch schon erklärte, was sie erwarten würde. So, so... Respekt verschaffen, also, hm? sagte sie und ihr Blick wanderte zu Kikyo. Nun, Seiji. Da du mir unterstehst, möchte ich, dass du mir nun dabei hilfst, dieser Priesterin mal wieder beizubringen, was Respekt bedeutet. kam es von ihr provokant, ehe sich die frisch gebackene Masamori auf die Priesterin zubewegte, welche leicht abwehrend die Hände hob. Doch Sabatea griff einfach nach ihrer Brust und knetete diese, ehe sie ihre Lippen auf die ihren drückte und anfing mit ihr einen Zungenkuss durchzuführen.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 27. Dez 2016, 23:52

[align=center]~A new direction~[/align]

Die neue Meisterin der Dunkelheit entschied sich den Namen ihres Mannes anzunehmen, also würde sie von nun an Masamori heißen. Irgendwo erfüllte es Seiji mit stolz das sie so genannt werden wollte. Ihr gemeinsames Leben würden sie also genauso unter gemeinsamen Namen fortsetzen. Doch die Pflicht verlangten das sie sich nun um "wichtigere" Dinge kümmern mussten als sich selbst, auch wenn die baldige Meisterin der Dunkelheit schon leicht in die offensive ging. Sie konnte sich nicht so recht vorstellen das der Akuto wirklich eine Art der Kontrolle auf sie ausgeübt hatte. "Genau wissen wir es nicht. Es ist imoment nur eine Theorie. Doch ist aufjedenfall Vorsicht geboten. Doch seine Taten sind imoment nicht von Belang, sollte er das Gleichgewicht gefärden, werden wir ihn ausschalten." Kam es knapp von ihm. Viel wichtiger war nämlich gerade das er Sabatea als seine Nachfolgerin bestimmte und so ging es in den schwarzen Tempel wo Narhcae bereits mit spitzer Zunge auf sie wartete. Ingram hatte die Aufgaben seines noch Meisters erledigt nachdem dieser ihn beauftragt hatte und der Masamori war sich sicher er würde auch ein guter Diener für seine Frau sein. Wo wir gerade bei Dienerschaft waren.....die dunkle Priesterin schien soetwas für Seiji vorgesehen zu haben und in ihrem Spiel der ewigen Provokation legte sie sich mit der neuen Meisterin der Dunkelheit an. Auch wenn sie Beide zuvor wirklich wie diabolische Zwillinge sogar in ähnlicher Stimmlage versucht hatten den Aspekt des Schicksals zu necken, schien sich das Blatt gewendet zu haben. Kikyo hatte vielleicht einen Fehler begangen. *Oh noch König , sei dir bei den Beiden lieber nicht so sicher.* Worte des dunklen Ichs des Masamoris die dieser imoment nicht wahrnehmen konnte. Mit Narhcaes Worten gab sie aber auch Angriffsfläche für den nun emm nicht mehr Herren Anshos? "Bedeutet mit anderen Worten, ich bin also ein Jemand. Da hast du dich wohl verraten." Meinte er stichelnd in Richtung der dunklen Priesterin wollte sich nun aber auf Sabatea konzentrieren, er übergab ihr seine Position und damit eine neue Macht. Die neue Herrin Anshos bemerkte die Veränderung direkt , was zu einem erneut scharfen Kommentar von Narhcaes Seite aus führte. Seiji verdrehte die Augen, sie waren sich wirklich einfach zu ähnlich. Die Worte die darauf folgten machten den Aspekt des Schicksals etwas sprachlos , hatte seine Frau ihm nicht zugehört? Sie konnte nicht......Schon ging es los! Der Blauhaarige wollte gerade etwas erwiedern was gegen das Vorhaben der neuen Meisterin der Dunkelheit war doch dann pulsierte sein Körper. *Die Dunkelheit in mir möchte ihr folgen.....es hat also wirklich funktioniert.....* Meinte er und ja sein Inneres wollte auf eine gewisse Weise auf die Worte der jungen Frau hören die sich gerade zur Priesterin bewegt hatte um die üppige Oberweite Narhcaes zu bearbeiten. Ein kuss folgte, lang , innig ..das würde wohl jedem Mann weiche Knie bescheren. Seiji hatte wirklich wichtigeres zutun als jetzt...wobei, wie lange würde er Sabatea wohl nicht wiedersehen? Und dann war da noch dieser Drang! Vielleicht versuchte der Verstand des ehemaligen Sheruta Leaders auch nur Bestätigungen zu finden um den Worten seiner Ehefrau zu folgen. Als er kurz sein Meteor aktivierte. Ein grelles Licht welches einem wohl die Sicht nehmen könnte entstand und plötzlich stand der Blauhaarige hinter Kikyo. Genauso schnell war das Kouton Chakra wieder verschwunden wie es gekommen war. "Respekt also?" Kam es von Ihm und von Hinten drückte er sich gegen den Rücken der Herrin des schwarzen Tempels. "Schau vor dich, dass ist nun die neue Meisterin der Dunkelheit, deine Meisterin." Erklärte er in seiner gewohnten Redensweise. Der Aspekt des Schicksals grinste und berührte den Po der Ansho Priesterin mit seinen Händen.
Es war ungewohnt soetwas auf Kommando zutun, doch der Blauhaarige folgte für den Moment. Er stellte Narhcae etwas breitbeiniger hin während sie von seiner Frau geküsst wurde. "Nun Meisterin der Dunkelheit. Ich glaube sie wollte das weg atmen üben. Das sie erkennt das sie klar unter Euch steht." Die Anweisung der Hanami emm der Masamori waren klar. Also tat der Aspekt des Schicksals genau das. Er packte ihren Hinterkopf und drückte sie kräftiger seiner Frau entgegen. Während er sich selbst gegen ihren Rücken presste und mit seinen Händen vor wanderte. Er berührte ihren Bauch. Strich über diesen weiter hinauf über ihre Oberweite hin ehe er ihre Arme nahm. An diesen fuhr er entlang zu ihren Handgelenken und führte so die Hände der Ansho Herrin direkt an den Körper der neuen Meisterin der Dunkelheit. "Lasst die Meisterin sich gut fühlen." Kam es aus dem Mund des Mannes und mit mithilfe würde er Narhcae dazu bringen die Brüste seiner Frau zu kneten. "Dieser Stoff beengt dich doch sicher Sabatea." Kam es von ihm. "Was meinst du?" Hauchte er Kikyo ins Ohr. Sabatea wusste sicher das sie ihre Kräfte verwenden sollte gegen die Schwarzhaarige. Denn jetzt war sie die Meisterin der Dunkelheit und ihre Macht hätte auf alle Wesen der Dunkelheit einen noch größeren Einfluss selbst auf Seiji. Die Dunkelheit im Inneren des Ansho Herren amüsierte sich über dieses Bild, würde er sie doch schon sehr bald ALLE beherrschen. Daher sorgte er durch seine eigenen Kräfte dafür das der Aspekt des Schicksals sich härter von Hinten gegen den Po der Ansho Priesterin drückte. Er rieb mit seinem Unterleib an ihrem Körper und schien auf Anweiseungen von Sabatea zu warten. Doch durch den Dunkelheitseinfluss und gewachsenes Verlangen da er bald Sabatea wohl nicht mehr sehen würde für die nächste Zeit war eine deutliche Beule in seiner Hose zu sehen. Kikyo konnte diese nicht sehen, jedoch aber deutlich spüren wie etwas hartes gegen ihren Hintern gedrückt wurde. "Wie war das mit viele Schwänze?" Keuchte der Blauhaarige hervor und nun lag es an Sabatea was sie tun würden.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 28. Dez 2016, 21:38

Sabatea sollte also wirklich die neue Meisterin der Dunkelheit werden. Dass das alles so einfach ging, hätte sie sich nicht vorgestellt. Sie ging stets davon aus, das dafür zuvor der letzte Meister umgebracht werden musste und der Mörder den neuen Platz des Meisters einnahm. Etwas, was Sabatea wohl niemals übers Herz gebracht hätte. Doch Seiji schien eine neue Möglichkeit gefunden zu haben und als sie ihre gewandelte Sense wieder in die Hand nahm, spürte sie deutlich eine Veränderung, die sie noch nicht so recht zuordnen konnte. Doch sie fühlte sich gleichzeitig auch sehr viel mächtiger. Als erste Amtshandlung wollte sie die dunkle Priesterin, eigentlich ihre Gefährtin, bestrafen, sodass diese etwas Respekt lernte. Dafür gab sie Seiji sogar einen kleinen Befehl. Sie wusste nicht, dass dies tatsächlich eine Art "Muss-Gefühl" auslöste. Wie hätte sie sich das auch vorstellen können?
Sabatea trat an Kikyo heran, griff beherzt nach ihrer Oberweite und drückte ihre Lippen auf die ihre, ihre Zunge schob sich in ihren Mundraum. Die Priesterin wollte zurück weichen, doch Seiji war bereits hinter ihr und verhinderte diese Bewegung. Vermutlich mit aus Reflex bewegte sich auch die Zunge Kikyos kurz darauf um die von Sabatea. Die ehemalige Hanami grinste.
Kikyo spürte, wie Seijis Hände an ihrem Po waren, sie erwiderte den Kuss der Gehörnten und drückte sich auch leicht gegen sie.
Sabatea löste den Kuss und hörte Seijis Worte. Sie kicherte kurz. Vielleicht musst du aber auch noch ein bisschen gedrillt werden? provozierte sie. Doch da drückte Seiji den Hinterkopf von Narhacae bereits ihr entgegen. Kikyo entwich ein kurzer Aufschrei, doch dann kam nur ein spottender Laut aus ihrer Kehle. Ich hatte schon oft genug etwas mit euch, glaubt ihr wirklich, dass mich das kümmert? Sabatea, wir stehen doch sonst in einer Einheit. Wir sind einen Bund eingegangen, schon vergessen? Aspekt der Freiheit. meinte die Priesterin bloß und appellierte so an Sabatea, dass sie den Deal nicht brach. Sie ließ zu, dass Seiji sie berüherte und ihre Hände an Sabateas Körper legte. Die Masamori spürte die Berührung und die darauf folgende Bewegung. Kikyo kam ihr sehr nahe und schmunzelte, ehe sie auch ihre Brust massierte. Schon vergessen? Die Herrschaft der Frau ist nun zum greifen nahe. Die ganze Welt kann uns zu Füßen liegen. Viel zu lange haben die Männer darüber regiert und sieh dir nur an, was darauf geworden ist. sprach sie und beugte sich leicht vor. Sie hauchte ihr ins Ohr: Bei nichts brauchen wir Männer. Allmählich verstand Sabatea, worauf sie hinauf wollte und grinste. Kikyo entfernte mit einem gekonnten Griff den BH der Masamori und auch Sabatea strich ihre Oberbekleidung einfach weg. Doch spürte die dunkle Priesterin deutlich, dass sich etwas gegen ihren Po drückte, was von Seiji ausging. Der, der es kaum noch erwarten kann, steht hinter mir. Überzeuge dich selbst davon... und von deiner neuen Macht, Sabatea. sprach die Priesterin, welche nun auch sehr spontan und schnell doch noch entschieden hat, welche Seite wohl doch besser war, beizustehen. Sabatea ließ von Narhcae ab und ging zu Seiji. Die grüne Aura umhüllte sie, als sie zusammen mit der Priesterin das binin·zoroi no shimai zu wirken. Beide berüherten den Masamori und manipulierten den Mann soweit, dass er enorme Erregung verspürte. Um nochmal auf eben zurück zu kommen: Und wie kommst du darauf, mir zu sagen, dass wir nun keine Zeit für solche Dinge haben, wenn ich sie aber doch verlange? fragte Sabatea provozierend. Beide Frauen hatten nackte Oberkörper und pressten ihre Brüste gegen den Körper des Masamoris. Die dunkle Priesterin strich mit ihrem Zeigefinger über dessen Lippen. Eine Frau lässt man weder warten noch mit ihren Bedürfnissen im Regen stehen, Seiji. Das solltest du doch am besten wissen. sagte sie. Dann lösten sich die beiden Frauen ruckartig von dem Mann und legten sich auf das nahe stehende Bett. Sonst muss wohl ich mich um die Bedürfnisse unserer neuen Meisterin kümmern, wenn du keine Zeit dafür hast. kam es von der Priesterin und sie massierte die Brust der Hanami, ehe ihre Finger den Bauch der Gehörnten hinunter glitt und darüber strich, bis die Hand in dem Höschen der Frau verschwand. Sabatea hingegen fing auch die Priesterin an zu berühren und Zungenküsse folgten. Doch immer wieder glitten ihre giftgrünen Augen zu Seiji, ehe sie den Kuss löste. Möchtest du also wirklich nun bei diesem letzten Mal, wo wir uns nun eine ganze Weile nicht sehen, einfach so da stehen und zu schauen? Oder möchtest du lieber... etwas anderes tun? Sprich! sagte sie fordernt und würde auf Seijis Reaktion warten. Auch die dunkle Priesterin sah den Mann an. Ihre Bewegungen hatten inne gehalten.

Selbsterfunden
Name: binin·zoroi no shimai ("gleichermaßen verführerische Schwestern")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: hi ju・satsu
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meiyaku no Kurayami aktiv
Beschreibung: Das binin·zoroi no shimai ist eine Kombinationstechnik von Sabatea und der Priesterin Anshos. Durch ihre besondere Verbindung zur Welt der Dunkelheit und den Pakt mit Narhcae ruft die Hanami die dunkle Priesterin an ihre Seite. Beide Damen berühren währen dieser Technik den Gegener der Hanami und nutzen ihre besondere Macht um den Hormonhaushalt ihres Feindes zu manipulieren. Diese Manipulationskraft war stark genug das es selbst Einfluss auf den Meister der Dunkelheit nehmen konnte. Beim Gegenüber werden die Hormone in Gegensätze manipuliert das der Körper ihres Opfers sich anfängt selbst zu bekämpfen. Die extreme Störung des Hormonhaushaltes hat schwerwiegende körperliche und geistige Schäden. Da der Körper damit beschäftigt ist sich selbst zu verzehren stellt sich die Kampfunfähigkeit beim Gegenüber bereits nach einem Post ein, während dieses Posts müssen die beiden Damen den Körper ihres Gegeners berührt halten. Die Art und Weise der Hormonmanipulation wird von den beiden Damen gesteuert, sie können diese Technik auch gemeinsam verwenden um ein einzelnes Hormon zu manipulieren oder eine Hormonkette um einen bestimmten Effekt z.B Wut zu erzeugen. Der Chakraverbrauch kommt aufgrund der Beschwörung der Ansho Priesterin zustande.


Hoffe das ist okay so >.< Hatte das nun bisher noch nicht Spoilerbedürftig gefunden.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 28. Dez 2016, 22:11

[align=center]~And a trap again....~[/align]

Nachdem der Aspekt des Schicksals seinen Titel als Meister der Dunkelheit und den damit verbundenen Status an seine Frau übertragen hatte wollte er sich möglichst bald zurückziehen. Die Zeit arbeitete vielleicht wirklich gegen sie und die Ungewissheit plagte den ehemaligen Sheruta Leader sehr. Doch durch die spitzen Worte der dunklen Priesterin provoziert wechselte die neue Herrin Anshos in die Offensive. Sie sollte Respekt lernen und so gab sie ihrem Mann einen Befehl den er ausführen würde. Natürlich hätte der Blauhaarige sich wehren können, doch ihre Worte sprachen die Innerste Dunkelheit des Masamoris an und diese war bei ihm ausgeprägter als bei keinem Anderen. Doch das das Ganze in einer Falle für Seiji enden würde hatte sein dunkles Ich längst erkannt, zu schade das der Schicksalsaspekt diese imoment nicht hören konnte. Doch etwas anderes bemerkte er die Worte seiner Frau , gefolgt von der Kikyos als ihre Lippen sich voneinander getrennt hatten. Seiji ahnte das er vielleicht einen Fehler begangen hatte, er war hier in der Nähe zu ihnen schutzlos und die Kräfte von Sabatea könnten durch den Stand als Meister der Dunkelheit ungeahnte Ausmaße annehmen und so kam es auch. Die Herrschaft der Frau sollte über allem stehen, ihr teuflischer Bund der Schwesterschaft war wirklich schlimmer als alles was selbst der Weltenverschlinger über sie bringen konnte! Viel überflüssiger Stoff fiel zu Boden und der Blauhaarige schluckte. Er sah die ehemalige Hanami mit nacktem Oberkörper und wusste auch Narhcae hatte sich oben herum frei gemacht. Sein Leib pulsierte, doch nichts was Seiji komplett aus der Bahn werfen würde. Er wollte gerade etwas sagen als Kikyo ihn provozierte und eine Manipulation folgte die der Aspekt des Schicksals noch niemals zuvor gespürt hatte. Es war ein absolut intensives Gefühl, ein innerer Zwang der ihn förmlich in die Knie treiben wollte. Würde er am Ende des Tages etwa als Versuchsobjekt für die neuen Kräfte der Masamori enden? Seiji keuchte bei den Worten seiner Frau. "Ich...." Mehr kam imoment nicht zwischen seinen Lippen hervor, doch seine Augen folgten jeder Bewegung der Beiden. Sie bewegten sich auf das Bett der Ansho Priesterin zu und ihre Finger begaben sich auf Erkundungstour bei der jeweils Anderen, ehe ihre Lippen sich wieder gefährlich nahe kamen. Küsse folgten, intensiv , leidenschaftlich. Ein Bild was wohl jeden Mann schwach machen würde. Der Aspekt des Schicksals setzte sich in Bewegung, er kam etwas näher an das Bett heran und senkte seinen Blick. Er hielt sich plötzlich die Stirn. Der Einfluss seiner Dunkelheit war so groß...und diese enorme Anziehung.....
".....Nein. Wir haben zwar keine....Zeit....aber dann nehmen wir sie uns. Ich will nicht nur zu sehen........ich willl auch mit euch Beiden......" Seiji keuchte, eine enorme Hitze hatte ihn umfangen durch die gewaltige Erregung die er verspürte. "ich...will es mit euch treiben........so das wir.....die Zeit wirklich vergessen!" Meinte er ohne zu stottern. Er hatte schon weitaus schmutzigere Worte in den Mund genommen, die Masamori hatte es nicht deutlich gesagt was sie hören wollte also sagte er es so wie es ihm gerade in den Sinn kam. Vielleicht wollte sie mehr hören? Noch tiefere Einblicke in seine Emotionen erhalten ...die zwar manipuliert waren aber in denen auch viel Wahrheit verborgen lag. Seiji blickte auf ihre nackten Oberkörper. Die Brüste die er berühren wollte......die ihn zuvor berührt hatten. Ihr Anblick alleine machte ihn völlig kirre im Kopf. Er starrte auf die nackte Haut und sein Glied presste sich gegen die viel zu eng gewordene Hose. Doch so einfach würde der Aspekt des Schicksals nicht aufgeben. "Vielleicht, musst du aber auch...erst zeigen das du ein würdiger Meister der Dunkelheit bist. Immerhin kommst....du...direkt nach mir." Seiji keuchte diese Worte der Abwehr hervor. Diese verdammte Hitze machte ihn wahnsinnig, er zögerte nicht und in einer schnellen Bewegung hatte er sein Shirt entfernt. Wie ein brennender Fremdkörper warf er es von sich und genauso hatte es sich auch auf seiner Haut angefühlt. "Ich bin es der eure Bedürfnisse befriedigen kann, als einziger." Fügte er hinzu. Diese enorme Lust, er stand kurz davor einfach vorne auszulaufen. Doch er versuchte sich zu beherrschen, schloss kurz die Augen und sah dann direkt in ihre Augen.
Herausfordernd war sein Blick, ob das wirklich so einge gute Idee war? Die wahre Macht eines Meisters der Dunkelheit war gefährlich, selbst für vollkommene Kreaturen des dunklen Pfades. Ob das Sabatea wusste? Ob dies nicht vielleicht genau der Grund war warum sie dieses Spiel nun doch anfangen würde. Die beiden Masamoris würden sich vielleicht eine Ewigkeit nicht sehen , also sollten sie doch etwas tun was ihnen für immer in Erinnerung blieb.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 29. Dez 2016, 20:41

Eigentlich wollte Sabatea die dunkle Priesterin auf ihren Platz verweisen. Doch diese zeigte deutlich, auf wessen Seite sie wirklich stand. Ja, sie waren einen Bund eingangen. So waren sie also sowieso eigentlich auf ewig verbunden. Also stellten sich die beiden Damen gegen Seiji. Sie manipulierten ihn und ließen ihn enorme Erregung spüren, ehe sie von ihm abließen und selbst auf Entdeckungstour an ihrer beiden Körper gingen. Sie ließen den Mann quasi "im Regen stehen", der nicht einmal mehr als ein Wort über die Lippen bekommen hatte. Sabatea spürte deutlich, das die Manipulation ihre Spuren hinterlassen hatte. Also löste sich der Kuss der beiden Frauen und sie sprach direkt eine provokante Frage in seine Richtung hin aus. Der Mann war mittlerweile dichter an das Bett heran getreten und die Beule in seiner Hose war definitiv nicht mehr zu übersehen. Mit seinen ganz eigenen Worten antwortete er auf die Frage der ehemaligen Hanami und diese grinste nur. Soo? Ich bin mir da ja noch nicht so sicher, ob du das wirklich möchtest. kam es provokant von ihr. Seiji musterte ihre Körper, ehe er plötzlich sich seines Shirts entledigte und es gewaltvoll wegschmiss. Doch in dieser Gestik lag auch enorm viel Entschlossenheit und Kraft und irgendwie machte es die Gehörnte an. Er versuchte mit Worten irgendwie nicht "aufzugeben" und ihr etwas entgegen zu halten. Doch nun war sie die Meisterin der Dunkelheit und sie wollte heraus finden, wie weit dieser Titel an Macht tatsächlich reichte. Nach seinen Worten lösten sie und die Priesterin sich ruckartig voneinander und stürzten sich erneut auf den Mann. Ihre Brüste pressten sich erneut gegen seine nackte Haut und abermals wandten sie das binin·zoroi no shimai an. Sicher das ich das erst zeigen muss? fragte Sabatea und Kikyo strich über die Brust des Mannes. Ach Seiji, tief in dir wusstest du doch schon immer, wer die wahre Herrscherin ist. Gib' es zu und versuche gar nicht länger, dich zu wehren. Es ist sowieso zwecklos. raunte Narhcae. Sie beide manipulierten erneut die Hormone des Mannes soweit, dass er so eine starke Erregung verspürte, dass er nicht mehr an sich halten könnte. Eine höhere Manipulation konnten sie nicht mehr durchführen, von diesen Hormonen. Sabatea....
führte ihre Hand in seine Hose und zog diese schnell herunter, sodass ihr sein erregtes Glied entgegen sprang. Ohne zu zögern umfasste sie dieses mit der Hand und fing an diese auf und ab zu bewegen und dem Mann so einen runter zu holen. Zumindest kurz, ehe sie kicherte. Vielleicht sind wir auch nur die einzigen, die deine Bedürfnisse befriedigen können? kam es provokant über ihre Lippen. Weil wir das stärkere Geschlecht sind, die Herrschaft der Frau, Seiji. So wie ich es immer predigte. die Zusammenarbeit zwischen Kikyo und Sabatea war nahezu perfekt. Vielleicht war der Grund, dass noch nie eine Frau die Meisterin war, weil die Welt sich davor fürchtete? Und auch du solltest erkennen, warum. Vielleicht hast du einen Fehler begangen? fragte Sabatea kichernd und würde sich nach unten beugen. Da Seiji noch vor dem Bett stand und die beiden Frauen darauf knieten, war die Entfernung ihres Kopfes und seines Gliedes nicht weit. So ging sie weiter hinunter und leckte mit der Zunge über sein Glied ehe sie kurz daran saugte. Es war nur ein kurzes Vergnügen, welches er erleben durfte. Die Manipulation hielt die ganze Zeit weiter an.

Dann kam Sabatea auch schon wieder hoch und hauchte ihm ins Ohr: Auch du solltest deinen Platz kennen. Also: Sag ihn mir. Alles was Sabatea sagte und tat war rein auf Provokation und Erregung ausgelegt. Wie würden ihre Kräfte nun wirken? Würde sich Seiji noch dagegen wehren können? Und genau diese Fragen stellte sich auch Narhcae. Denn wenn nicht: Dann wäre die Herrschaft der Frau tatsächlich gesichert. Auf Ewig!
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Do 29. Dez 2016, 21:18

[align=center]~What a true Master can do....~[/align]

Der ehemalige Herr von Ansho spürte eine so unglaubliche Erregung das man dies kaum in Worte fassen konnte. Waren die Kräfte seiner Frau wirklich so stark geworden das selbst er sich nurnoch so schwer dagegen zur Wehr setzen konnte. Die Erfahrung des Aspekt des Schicksals sagte ihm das sie das Ganze aufjedenfall noch steigern konnten, dies war nur die Spitze des Eisberges und gemeinsam mit der dunklen Priesterin wurde Sabatea zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung. Seiji konnte sich gegen viele Gegner behaupten, kannte kaum ein gleich in ihrer Welt. Doch die Stärke der Hanami die durch den Stand der Meisterin der Dunkelheit so enorm verstärkt wurde war etwas so machtvolles das der gesamte Körper des Blauhaarigen pulsierte. Nicht nur vor Erregung , nein eine unheimliche Ehrfurcht lag auch in diesem. Denn er als einer der wenigen konnten selbst die tiefsten Feinheiten der Dunkelheit spüren und ihr wahres Potential erkennen und das von Sabatea schien in diesem Moment grenzenlos.
Feuer lag auf ihren Zungen als sie ihren neuen Stand weiter mit Worten verstärkten. Beide pressten sich gegen den Leib des Masamoris. Sein Schaft presste sich direkt gegen den Stoff seiner Hose. Sabatea war durch ihre neue Macht zu etwas noch größerem aufgestiegen und das gemeinsam mit Narhcae. Die Augen des Masamoris wanderte direkt unter sich. Suchten einen Weg über ihre Körper, das Symbol ihrer vereinten Macht. Er begutachtete unbewusst jede Faser von dem was er sehen konnte, ihre intimsten Körperregionen noch verdeckt von Stoff. Sein Blick blieb vollständig auf den Brüsten der Beiden hängen. Ihre harten Nippel drückten sich zusammen mit dem Rest des Fleisches an seine männliche Brust und Seiji drückte sich ihr entgegen. Ihre üppigen Oberweiten wurde auf der heißen Brust des Schicksalsaspekten zusammen gedrückt. Der Masamori der sich völlig auf diesen Hautkontakt fixierte spürte deutlich den Widerstand ihrer harten Nippel auf seiner Haut und je nachdem wie sie sich bewegen würde, würden auch die Beiden an seinem muskulösen Körper reiben. Ein absolut berauschendes Gefühl, es lechzte ihn weiter...er wollte sie...sie ...... Immer mehr und mehr verfiel er seinen eigene Gelüsten. Sein Verlangen war so groß das bereits etwas Sperma sich aus der Spitze seines Gliedes heraus presste und so seine Hose und seinen Schaft leicht einsaute. Gerade als Sabatea ihn von diesem unnötigen Stück Stoff befreite. Leicht spritzte etwas von diesem Saft der Hanami entgegen. Seiji hatte das Gefühl nicht mehr Herr seiner Gedanken oder seines Körpers zu sein und stöhnte während die Schwarzhaarige ihre Fingerfertigkeiten unter Beweis stellte und dem Mann einen runter holte. Erneut war die Stimme der beiden Frauen zu hören und unter der enormen Lust knickte Seiji leicht ein. Die beiden teuflischen Schwestern arbeiteten Hand in Hand um den ehemaligen Meister der Dunkelheit zu brechen. Die enorme Hitze wurde durch die herunter gelassene Hose nicht weniger und es wurde auch nicht besser als Sabatea mit ihren Lippen seinem Penis bedrohlich nahe kam. Kurz darauf spürte er ihre feuchte Zunge über seinem abstehenden harten Glied und wie sie flüchtig an seiner Manneskraft saugte. Seiji keuchte und der Schweiß glitzerte bereits auf der heißen Männerhaut. Seine Augen waren auf seine Frau gerichtet , doch immer mal wieder blickte er auch zu Kikyo die mit für diese extreme Manipulation verantwortlich war. "Ich...." Murmelte er kaum fähig einen deutlichen Satz auszusprechen als er den heißen Atem der Masamori Dame auf seiner Haut spürte. Ihre zugeflüsterten Worte bescherten ihm eine Gänsehaut und sein Glied zuckte den beiden Frauen entgegen. Der Einfluss seiner Dunkelheit sorgte zusätzlich dafür das sein Widerstand im Nichts verschwimmen würde, er senkte seinen Kopf leicht. "Mein Platz.....ist ....unter Euch.....Du...bist die Meisterin der Dunkelheit und Kikyo....deine Partnerin, dass macht euch zu....den Herrinen Anshos...zu meinen Herrinen" Stöhnte er hervor. Sein Blick war auf die Brüste seiner Frau gerichtet und er streckte seine zitternden Hände aus. Seiji kämpfte mit sich selbst, er konnte sich nicht weiter wehren, er musste das tun was sie verlangten, sein Platz war deutlich unter ihnen und er würde. Doch plötzlich drückte er in die linke Brust von Sabatea hinein, er bearbeitete diese mitsamt Nippel. "Doch...meine Herrinen, brauchen mehr." Meinte er und ja damit hatte er recht, wie konnte er ein treuer Diener sein, wenn er nicht dazu in der Lage war sie zu befriedigen? Er lies von seiner Frau ab und machte einen kleinen Satz hoch. Dabei wippte seine Manneskraft umher und er hatte sich aus seiner Hose befreit. Mit einer kraftvollen Fußbewegung hämmerte er diese an die Zimmerwand hinter sich. Kurz legte sich Meidou Chakra um seinen Körper welches dafür sorgte das sich jede Muskelfaser seines männlichen Körpers angespannt wurde. Was die Konturen jeder Muskelpartie enorm hervorheben würde. Eine machtvolles auftreten, eine Präsenz die alles verschlingen konnte. Sperma tropfte aus dem Glied des Mannes heraus in Richtung Bett, welche Verschwendung.
Seiji hatte das kleine Machtspiel offensichtlich verloren, oder würde die Stunde des ehemaligen Meisters kommen? Konnte er mit seiner Macht , mit seiner Präsenz vielleicht dafür sorgen das auch diese Beiden mehr sehen wollten was er noch tun konnte?

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 30. Dez 2016, 22:16

Sabatea und Kikyo beherrschten ihre Künste perfekt. Das Sabatea ihren neuen Platz eingenommen hatte, bekam der ehemalige Meister der Dunkelheit auch sogleich zu spüren. Doch auch die Masamori merkte, welch Einfluss sie nun plötzlich mehr auf den Mann ausüben konnte. Und es machte ihr unheimlichen Spaß dabei zuzusehen, wie sie das erste Mal vollkommen zu triumphieren schien. Ohne das Seiji noch ein Ass im Ärmel hatte oder sonst etwas. Sondern wie er einfach vor Lust zusammen knickte kurz und schließlich auch seine Hose gewaltvoll gegen die Wand pfefferte, weil er nicht mehr an sich halten konnte. Wie er stöhnend seinen Platz deutlich machte. Unter den beiden Herrinen Anshos: Sabatea und Narhcae. Doch dann griff er plötzlich nach der Brust der Hanami und sprach aus, dass sie noch mehr brauchte.... .
Das Sperma des Mannes tropfte geradewegs aufs Bett. Doch komplett gekommen war er noch nicht. Brauchen wir das? fragte Sabatea provokant auf seine Aussage hin. Auch Kikyo schmiegte sich dichter an den Körper des Mannes heran. Nun, wo du deinen Platz kennst, solltest du Sabatea vielleicht ein bisschen helfen, sich Respekt zu verschaffen, meinst du nicht? Die Wesen Anshos erkennen dich auf Grund deiner Mächte als Meister der Dunkelheit an. Doch... wenn du vor deiner Frau fällst, wird die Macht von ihr als größer gesehen werden. Das wäre doch nur fair. Und dafür... ... darfst du zeigen, dass du zwar deinen Titel als Meister der Dunkelheit, jedoch nicht als Mann verloren hast. führte Sabatea die Worte der dunklen Priesterin fort. Die beiden Damen ließen von Seiji erneut komplett ab und legten sich nebeneinander, einander zugewandt auf das Bett. Die Hand der Masamori ging erneut zu der Brust der Priesterin und massierte diese, während die Hand Kikyos abermals in das Höschen der Gehörnten rutschte und ihren Intimbereich mit den Fingern stimulierte. Ihre Zungen fanden abermals einander und sie küssten sich. Im Eifer des Gefechtes entkleideten sie sich gegenseitig komplett und spreizten die Beine ein wenig, sodass Seiji wohl den Blick frei auf ihre kompletten Körper hätte. Ihrer beider Gesichter waren bereits gerötet und ihre Körper ganz heiß vor Erregung. Welche man jedoch auch auf Grund der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen erkennen konnte. Sie lösten ihren Kuss voneinander, völlig in einer verliebten Trance wodurch noch ein dünner Speichelfaden zwischen ihren Zungen blieb. Verträumt sahen sie sich an, ehe ihre Augen zu Seiji wanderten. Zeig es, Seiji. sprach Kikyo fordernd. Das du und nur du uns befriedigen kannst und dir diese Aufgabe zusteht! fügte Sabatea provokant hinzu und beide Frauen spreizten ihre Beine noch ein kleines Stückchen mehr.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 31. Dez 2016, 20:55

[align=center]~Prove of true power~[/align]

Der Aspekt des Schicksals war völlig seiner eigenen Lust verfallen. Die Manipulationskräfte der Hanami hatten unterstützt von Narhcae und durch ihren neuen Stand als Meister der Dunkelheit ein unerwartetes gewaltiges Ausmaß angenommen. Das selbst zu mächtig für Seiji war, der solch große Erfahrung im Umgang mit der Dunkelheit vorweisen konnte. Er war ein ehemaliger Meister der Dunkelheit, eine Person die lebendig noch niemals zuvor vorhanden war , daher war es ungewiss ob seine eigenen Kräfte nun schwächer waren, im Angesicht der Macht von Sabatea fühlte er sich jedenfalls so. Der ehemalige Sheruta Leader hielt es nicht länger aus und entledigte sich schließlich seiner Hose und versuchte klar auszusprechen was er war, wo sein Platz war. Doch nicht nur das , irgendetwas in seinem Inneren trieb ihn dazu seinen Wert weiter anzufechten, wenn er ein Diener war dann ein solcher der die Ehre besaß seinen Herrinnen näher zu sein als jeder Andere. Dieser Gedanke brannte sich in seinen Verstand und wurde schließlich Teil seiner Lust. War dies etwa die neue Macht seiner Ehefrau? Konnte sie durch ihre Manipulation mitlerweile sogar einen gänzlich neuen Weg für eine Person erzeugen? Oder war es ein Zusammenspiel vieler Faktoren welche schließlich zu diesem Umstand führten?
Etwas von der klebrigen Körperflüssigkeit die aus seinem Glied heraus tropfte benetzte nun das Bett der Ansho Priesterin, er würde sich als treuer und gleichzeitig mächtiger Diener beweisen, auch wenn er bei ihrem Anblick kaum noch an sich halten konnte. Noch niemals zuvor war die Lust in seinem Körper so extrem stark noch bevor eigentlich wirklich etwas passiert war. Seiji stöhnte lautstark als die beiden Damen ihm näher kamen, er hörte ihre Worte. "...Ich werde meine Herrinen nicht...enttäuschen..." Meinte er dazu und seine Augen folgten ihren Bewegungen. Die teuflischen Schwestern hatten sich nebeneinander gelegt und eine Erkundungstour über den Körper der jeweils Anderen begann. Der Aspekt des Schicksals zuckte zusammen, jede Muskelfaser in seinem Körper spannte sich an bei diesem Anblick. Ein absolut erotisches Spiel entbrannte und ein atemloses Keuchen durch die enorme Hitze in seinem Leib kam vom Masamori. Der überflüssige Stoff wurde schließlich durch Zusammenarbeit entfernt und durch ein kleine Körperbewegung waren die Schenkel der Damen etwas nach außen gespreizt. Seijis blickte sofort auf ihre entblößten Vaginas. Feuchtigkeit glitzerte an ihren Scheiden und ein wenig lief sogar ein wenig aus ihnen heraus. Als sie ihn dann noch mit diesen anziehenden Augen anblickten und er einem langen Speichelfaden zusehen konnte, wie er von der Zunge der einen auf die der Anderen tropfte stöhnte Seiji lautstark auf. Die Manipulation war so extrem, dass er zum Orgasmus kam. Und zwar ohne das eine Berührung der beiden Damen an seinem Körper stattgefunden hatte. Eine ordentliche Ladung Sperma spritzte direkt auf das Bett und somit auch auf die nackten Körper der Frauen vor sich. Die Aufforderung von Narhcae und Sabatea kam etwa zeitgleich und das noch wild umher zuckende Glied des Masamoris hatte nichts von seiner Härte verloren. Seiji schloss kurz die Augen und atmete einmal tief ein und wieder aus. Sein muskulöser Brustkorb spannte sich zusammen mit seiner kompletten Bauchmuskulatur an als er sich in Bewegung setzte und auf das Bett sprang. Er wusste nun was er zutun hatte, er musste den niedersten seiner Triebe nachgeben, dass würde den Stand von Sabatea nach oben heben! Er schnappte sich Kikyo und legte sie auf den Rücken und würde die Hanami über die Ansho Priesterin rollen. Er übte Druck auf ihren Rücken aus und würde so ihre Körper gegeneinander pressen. Dabei spreizte er mit seiner anderen Hand ihre Schenkel noch etwas auseinander. Er selbst ging mit seinem Kopf vor und leckte über den Intimbereich der Beiden. Zusätzlich nutzte er seine Hände und bewies das er auch er nicht zu verachtende Fingerfertigkeiten besaß. Er schob jeweils zwei Finger in beide Frauen hinein und leckte währenddessen genüsslich über ihre Scheiden. Ein gestöhntes "Hmmmmmmm" War von ihm zu hören während sein Glied welches die ganze Zeit über vor härte fast zu explodieren schien etwas gegen den Hintern der Masamori gedrückt wurde. Seiji entfernte sein Gesicht nach einer Weile. "Ich will euch.....Beide Herrinen....." Daraufhin würde der Masamori da sie ihm die Erlaubnis ja bereits erteilt hatten das er sie befriedigen konnte wenn er sich selbst unter sie stellen würde, sein Glied genau in den kleinen Zwischenraum stecken der zwischen ihren Scheiden entstanden war. Sein Penis rieb also an ihren Vaginas, wodurch sich etwas Sperma welches noch leicht aus seinem Glied tropfte mit der Lustflüssigkeit der Beiden vermegte während er zu stieß um auch sie noch mehr zu erregen. "Mehr.." Stöhnte er hervor. Er liest mit seiner Hand vom Rücken seiner Ehefrau ab und grabschte in ihr Hinterteil und bearbeitete so ihre Pobacken, er zog leicht an diesen was sich auf ihre Öffnungen auswirkte. Im Kopf des ehemaligen Meisters der Dunkelheit hämmerten sämtliche Worte der beiden Frauen durch die sie gesagt hatten und sein Verstand legte sich einen Schlachtplan zusammen wie er es nun mit den Beiden treiben würde um ihnen maximale Macht aber auch ultimative Befriedigung zu geben. "Ihr wolltet , dass ich falle....nicht mehr an mich halten kann......ich kann nicht mehr....." Gestand er und Seiji stöhnte diese Worte hervor. Seinen Schaft fest weiter zwischen ihren beiden Genitalbereichen hindurch schieben. So eine extreme Lust und Erregung welche er gegenüber ihren Körpern empfand hatte er noch niemals zuvor verspürt. Die Kräfte seiner Ehefrau waren gewaltig gestiegen und seine grundsätzliche Resistenz gegen die Kräfte der Dunkelheit dahin. Der männliche Körper arbeitete auf Hochtouren, er fühlte sich wie ein einem tiefen Fieber feststeckend welches in einem so unglaublichen Rausch der Emotionen mündete das Seiji kurz davor war völlig den Verstand zu verlieren. Er wollte ihre Körper sehen, sich an ihnen völlig aufreiben und ihnen gleichzeitig das Gefühl geben welch hohen Stand sie in Wahrheit inne hatten. Doch zuerst der Masamori stöhnte er konnte nicht mehr länger aushalten und so würde er sein Glied direkt in der Scheide seiner Ehefrau versenken. Doch niemals würde er die andere Herrin zu kurz kommen lassen er nahm seine zwei seiner Finger und schob sie gekonnt in ihre Scheide hinein während er mit der anderen Hand an ihrem Außenbereich herumspielte. Seiji stieß so hart er konnte von Hinten in Sabatea hinein. Sein gesamter Unterleib spannte sich an und trotz der extremen Manipulation, trotz das sein Glied pulsierte und zuckte in ihrem Leib und so mehr eine, fleischlichen Vibrator glich hielt er sich zurück. Er wollte jedes Aufstöhnen der Beiden genießen und erst wenn er wusste das seine Liebste bereit war würde er seinen Samen tief in sie hinein schießen. Das Zenkai war während der gesamten Aktion unerlässlich. Seiji würde seinen noch immer vollständig harten Penis aus ihr heraus ziehen noch während er die klebrige Körperflüssigkeit heraus pumpte und ruckartig seine Finger von Narhcae wegnehmen und mit einem "Ihr auch...." direkt in sie stoßen. Er tippte die Masamori mit seinen Händen an während er stöhnte. Sie sollte Unterstützung leisten, denn er wusste Kikyo war sehr hartnäckig wenn es darum ging einen "Mann" anzuerkennen. Der Aspekt des Schicksals würde ihre Hüfte packen und sie leicht hoch heben um noch tiefer in sie eindringen zu können. Sollte Sabatea von der Ansho Priesterin herunter gestiegen sein konnte sie ihm etwas zur Hand gehen. Bei jedem Stoß würde der Masamori so die Bewegung ihres Körpers genau beobachten können, wie ihre Brüste wackelten und ihre Lust zu sehen war. Es dauerte nicht lange und der Blauhaarige würde seinen Samen auch in ihr verteilen. Nachdem er gekommen war würde er seine Ehefrau wieder auf dem Bett platzieren, dies erfolgte durch einen leichten Druck auf den Bauch. Sie sollte nun also wieder neben Kikyo liegen. Der ehemalige Sheruta Leader würde sich wieder ihrer intimsten Körperstelle zuwenden und sie mit seiner Zunge bearbeiten, dabei würde er auch sein eigenes Sperma aus ihren Körperöffnungen schmecken und sie so "säubern". Der ehemalige Meister der Dunkelheit würde sich nachdem er fertig war wieder aufrichten und sie Beide ansehen, er grinste und würde seinen Weg auf Sabatea finden. Dort angekommen würde er ihr ins Ohr hauchen. "Sabatea-sama, wollen wir zusammen sehen ob Narhcae-samas Worte von vorhin nicht auch bei ihr Verwendung finden?" Meinte er grinsend während er ihr einen Kuss aufdrückte und dabei etwas von dem Samen den er aufgeleckt hatte zurück in ihren Mundraum schob. Ein wilder Zungenkuss sollte entstehen. Nur langsam würde er sich von ihr lösen, dass sie wieder sprechen konnte. Er leckte während er auf eine Antwort wartete kurz über ihre Lippen und dann ihren Hals hinab, herunter zu ihren Brüsten. Die er daraufhin mit seinen Händen bearbeiten würde und abwechselnd mit seiner Zunge über ihre wohl mitlerweile harten Nippel fahren würde. Er blickte zu seiner Ehefrau hoch Lust , pure Lust war in seinem Gesicht zu sehen und jede Muskelfaser seines Körpers war durchgehend angespannt. Seiji würde dienen und wahrlich prächtigen Lohn erfahren. Wichtig war die Anrede mit der er die beiden Frauen angesprochen hatte.

Der ehemalige Meister hatte sie als seine Meisterinnen anerkannt und würde nun den nächsten Schritt gehen. Seiji hielt ein Fingerzeichen und nutzte das Kage Bunshin no Jutsu. Er erschuf entwa 12 Doppelgänger von sich die alle zusammen mit Sabatea und Narhcae auf dem Bett sitzen würden. Zum Glück war das Bett der dunklen Priesterin verdammt groß. Einige Doppelgänger bewegten sich nun direkt auf Kikyo zu, die vermutlich vom bösen Plan der "Beiden" überrascht wäre. Sie wurde nicht festgehalten das würde ihrer gehobenen Position widersprechen, dennoch war wohl ein entkommen nicht so einfach möglich. Denn eine dunkle Priesterin würde sich doch nicht vor einem Mann verstecken? Auch wenn es viele waren. Zwei Bunshins hielten ihre Schwänze rechts und links neben dem Gesicht der Dame. Zwei weitere berührten ihren Bauch mit ihren Händen. Diese wanderten ihre Seite entlang hoch zu ihren wirklich verdammt großen Brüsten. Sie kneteten diese und rieben sie aneinander. Dabei ging der Original Seiji vor und zog leicht an ihren Nippeln. Zwei andere Bunshins holten ihre Hände und legten sie an ihre Glieder an, sie sollte ihre Hände nutzen und die Penisse bearbeiten. "So viele Schwänze......doch nicht wie eine Straßenhure, sondern wie eine mächtige Herrin es verdient......". Meinte das Original. Ja sie sollte es selbst wollen und sich eingestehen denn nur so konnte Seiji auch seine "Machtposition als Mann" behalten ganz wie von seiner Ehefrau verlangt. Sollte Narhcae mit ihren Händen die beiden Bunshins bearbeitet haben würden diese ziemlich schnell kommen. Was zum einen an den Fingerfertigkeiten der dunklen Priesterin lag, aber zum Anderen auch an der extremen Manipulation. Ihr heißer Saft würde direkt auf die großen Brüste Narhcaes geschossen werden. "Nun saugt und lutscht und verteilt mit euren Händen den Saft euch auf...., spielt mit Euch ...wir wollen ALLES sehen! Was die mächtige Herrin zu bieten hat. Ihr seid doch unsere mächtige Herrin oder?" Hauchte einer der Bunshins Narhcae zu, sie konnte die Glieder der Beiden also los lassen oder auch nicht. Sollte sie das machen würde der Original Seiji seinen Penis direkt in die Scheide von Kikyo drücken. "Mehr?" Meinte er unter einem lustvollen Aufstöhnen, es war klar als Frage zu erkennen. Einer der Doppelgänger die noch frei waren würde sich auf Sabatea zu bewegen unn sie falls nötig hoch ziehen und sich hinter ihr aufhalten. So dass ihr Rücken gegen seine heiße Männerhaut gedrückte wurde. Dieser Kage Bunshin würde über den Körper der Masamori streicheln. "Wollt ihr auch ein wenig Verwöhnung Sabatea-sama?" Hauchte er ihr ins Ohr als er leicht daran knabberte und dann über ihren Nacken leckte. Natürlich sollte sie nicht zur Zuschauerin verdammt sein, sie sollten nur als neue Meisterin der Dunkelheit sehen das die feurigen Worte ihrer Partnerin eigentlich mit genau das waren was sie selbst wollte. Der Bunshin würde ihre Möpse hoch heben und sie leicht aneinander reiben. Er fuhrt anschließend mit seinen Fingern über ihre harten Nippel ihren Bauch hinunter. Jede feine Muskelpartie die dort ansatzweise zu sehen war entlang. Ein weiterer Doppelgänger krabbelte zwischen die Beine von Sabatea und würde mit seiner Zunge über ihren Intimbereich wandern, leicht würde er an ihrem Klitoris saugen. Die heiße Haut des Mannes hätte sicherlich allein schon einen Effekt. Bei Narhcae würde sich einer der Doppelgänger die, die sie zuvor mit ihrer Hand befredigt hätte sich nun auf ihren Bauch setzen. Er deutet auf ihre Brüste. "Haltet sie zusammen Herrin..." keuchte er ihr hervor und sollte sie seinem Wunsch nachkommen würde er seinen Schwanz direkt zwischen ihren Möpsen reiben. Sodass sein hartes Glied genau zwischen dem Fleisch von ihr entlang getrieben wurde. Der Bunshin der hinter Sabatea war würde nun ein Zeichen geben und sie dann nach Vorne umkippen. Der andere Doppelgänger vor ihr lies von ihr hab und legte sich auf den Rücken hin. Dadurch würde die Masamori nun auf diesem Seiji liegen. Von hinten streichelte der Bunshin über ihren Hintern und stöhnte dabei "Wir lieben Alles an Euch ...zeigt uns mehr.....eure Macht...eure Position..." Dabei schnappte er ihre Hände und würde sie nach Hinten ziehen. So könnte Sabatea entweder ihre Löcher etwas spreizen, mit sich selbst spielen um die Bunshins weiter anzuheizen oder auch noch mehr tun. Der Doppelgänger unter ihr würde sie küssen. "Wir lieben dich ....!" Kam es von ihm während er das tat. Er versuchte seine Zunge in ihren Mundraum zu schieben. Das wäre der Moment, wo egal was sie hinten tun würde der hintere Seiji sie hoch heben würde das der Unteren seinen Penis in ihre feuchte Grotte schieben konnte. Dies ging in einer einzigen kräftigen Bewegung. Der Bunshin der hinten war drückte ihr Hinterteil sogar etwas auf dem Schaft drauf. Während er seinen Penis an ihrem Hintern ansetzte. Leicht stupste die Eichel gegen ihren Anus. "Noch ...mehr?" Fragte dieser Bunshin genauso wie drüben bei Narhcae.

Seiji selbst öffnete einen Zugang in die Welt des Meidous , der gesamte Raum in dem sie sich befanden war nun in die Welt der Dunkelheit versetzt worden ,was ihre Emotionen nocheinmal um einiges verstärken würde. Dadurch wurde das Bett in ein gespenstisches aber für die Wesen aus Ansho wohl durchaus in diesem Zustand erotisches Licht getaucht. Wie würde es nun weiter gehen?

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 2. Jan 2017, 14:59

Narhcae und Sabatea trieben den meister der Dunkelheit bis hin zur völligen Lust. Eine höhere Manipulation der Hormone konnten die beiden Damen nicht mehr aufbringen und so hinterließ diese deutliche Spuren. Selbst beim Meister der Dunkelheit, der zuvor stets immer eine gewisse Immunität und Abschwächung genoss. Doch schien diese nachgelassen zu haben, sodass die Manipulation mit voller Härte traf und sein Körper entsprechende Reaktionen zeigte. Doch sie waren hier in Ansho. Erschöpfung herrschte hier nicht. Noch dazu verfügte der ehemalige Meister der Dunkelheit über das Zenkai, sodass er nahezu endlos es mit ihnen treiben konnte. Etwas, was Sabatea durchaus genoss und wovon sie wusste, dass kein Mann der Welt ihr diesen Luxus ansonsten bescheren könnte. Sie liebte es, zu provozieren. So lange, bis Man(n) nicht mehr an sich halten konnte und wahrlich über sie herfiel vor Lust auf sie und ihren Körper. Wenn im Kopf nur noch der Wunsch danach exisitierte, zu vögeln und alles andere an Bedeutung verlor. Wenn auch sie selbst sich so in die Extase bringen konnte. Die die Lust ihres Mannes war es, was auch ihre eigene Lust steigerte. Das Spiel mit dieser. Seiji keuchte und atmete schwer. Er konnte kaum noch einen Satz an einem Stück formen. Sabatea und Narhcae widmeten sich einander. Küssten und berüherten sich gegenseitig, lösten die restliche Kleidung von ihren Körpern und spreizten leicht die Beine, sodass der Blick auf alles für den Masamori frei gegeben wurde. Dieser stöhnte auf und kam... .
Das Glied des Mannes war noch immer genau so hart wie zuvor, obwohl er gerade sein Sperma auf dem Bett und den Körpern der beiden Frauen verteilt hatte. Und das ganz ohne das sie ihn überhaupt berühert hatten. Eine wahre Meisterleistung! Die beiden Damen kicherten leicht. So schnell schon fertig? fragte die Priesterin sowohl provokant als auch mit einer gewissen Enttäuschung in der Stimme. Sabatea sagte nichts, stattdessen glitt ihr Blick über seinen muskulösen Körper. Seine starke Brust, die sich heftig hob und senkte. Dann kam jedoch plötzlich noch mehr Regung in seine Muskulatur, seinen Körper. Er schnappte sich ruckartig die dunkle Priesterin, danach Sabatea. Er legte ihre Körper direkt übereinander und Sabatea spürte einen leichten Druck auf ihren Rücken, der sie dichter an den heißen Körper der Priesterin presste. Ihre üppigen Brüste drückte sich aufeinander und Sabatea grinste Narhcae an. Ich sagte doch, ich stehe... oder liege über dir. sagte sie neckend, während ihre Schenkel gespreizt wurden. Dann spürte sie die Zunge des Blauhaarigen. Ein leichtes Keuchen kam über ihre Lippen. Doch nicht nur ihr, auch Kikyo konnte es sich nicht verkneifen. Jede der beiden Frauen spürte je zwei Finger des Mannes in ihrem Inneren, und auch er wusste, wie man damit umging. Sie drückten ihre Unterkörper immer wieder dem Mann entgegen. Er stöhnte, ehe er sich von ihnen löste und aussprach, was er wollte. Dabei nannte er sie "Herrinnen" Sabatea kicherte. Daran könnte ich mich gewöhnen... sprach sie. Ihr Atem war schon deutlich schneller geworden vor Lust. Das ist genau die Anrede, die Frauen wie wir brauchen. kam es von der Priesterin. Welche sich, wie immer, ein wenig dagegen wehrte, die Lust durch einen Mann zu empfangen. Doch da steckte Seiji bereits seinen Penis zwischen ihren beiden Vaginas, sodass er an beiden gleichzeitig entlang rieb. Sabatea drückte sich dichter an Kikyo und stöhnte, während sie ihren Unterleib weiter Seiji entgegen streckte. Kikyo selbst legte die Arme um Sabatea und krallte sich in ihren Rücken. Auch ihr stand das Stöhnen ins Gesicht geschrieben, doch sie versuchte, keinen Laut heraus zu bekommen, so kompensierte sie dies, indem sie sich in die nackte Haut der ehemaligen Hanami krallte und dort leichte, blutige Striemen hinterließ, die diese gar nicht wirklich mitbekam. Sie spürte, wie Seiji ihre Pobacken griff und knetete und auseinander zog, dann gestand er das, was Sabatea sowieso schon die ganze Zeit hören wollte. Doch sie konnte den Triumph nicht wirklich feiern, da sie zu sehr mit Stöhnen und Keuchen beschäftigt war. Und Narhcae? Die war zu sehr damit beschäftigt, eben genau dies nicht zu tun. Der ganze Unterleib der Masamori kribbelte und pulsierte und sie konnte es nicht mehr erwarten, endlich sein Glied zu empfangen. Auch der Unterleib der Priesterin fing an sich ganz von selbst zu heben und zu senken und dem Mann entgegen zu strecken. Doch plötzlich verschwand das Glied an ihren Vaginas, stattdessen kam ein deutlich lauteres Stöhnen von Sabatea, als der große Penis des Mannes direkt in ihr Inneres geschoben und sie dort penetriert wurde. Doch auch Kikyo bekam eine Kleinigkeit ab. Sie durfte die Fingerfertigkeit des Mannes weiter kosten. Sabateas Stöhnen wurde heftiger und sie stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus in dieser Session. Das Glied zuckte und pulsierte so ernorm, dass es schon beinahe mechanisch wirkte. Sabatea erreichte geräuschvoll den Orgasmus und spürte, wie der Samen des Mannes in sie gepumpt wurde. Noch bevor er fertig war, zog er sein Glied heraus und auch Narhcae durfte davon profitieren. Als der Penis ihr Inneres erreichte, entwich ihr doch erneut ein Stöhnen und ihre Finger bohrten sich noch mehr in den Körper der ehemaligen Hanami, welche, leicht erschöpft, auf der Priesterin lag während das Sperma aus ihrer Scheide lief. Doch Narhcae sollte nicht nur "die Reste" bekommen. Nein, auch sie würde bis zum Orgasmus getrieben werden. Sabatea spürte das Tippen ihres Mannes und kletterte vom Körper der Frau, sodass Seiji den Unterleib Narhcaes anheben und so tiefer in sie eindringen konnte. Sabatea führte ihre Finger ebenfalls zum unteren Bereich der Dame und würde von Außen mithilfe geben, während sie sich vorbeugte und an den harten Nippeln der Priesterin saugen und lecken würde. Das ist nicht fair! stöhnte diese, während ihre Vagina beinahe gierig das Glied des Mannes immer wieder empfing, was sie selbst jedoch so niemals zugeben würde. Kurz löste sich Sabatea von ihrer Brust. Lasse es zu... jeden Stoß tief in dein Inneres. Auch dein Körper verlangt nach Befriedigung.... Nur Seiji kann uns geben, was wir brauchen. Welch ein anderer Mann könnte unsere Bedürfnisse jemals decken? Er ist der einzige... sprach sie auf die Priesterin ein, und widmete sich wieder ihrer Brust. Der.... einzige... stöhnte sie, ehe ihr Körper sich komplett anspannte und auch sie einen Orgasmus erleben würde. So kam Seiji auch direkt in ihr und zog sein Glied aus ihrer Vagina. Die Priesterin atmete noch schwer, während Sabatea sich quasi schon wieder "erholt" hatte. Der Mann drückte ihr leicht auf den Bauch, sodass sie sich direkt neben die Priesterin legte. Kurz darauf spürte sie erneut die Zunge an ihrer Scheide und stöhnte leicht auf, während sich ihre Finger in sein blaues Haar krallten. Er schien sie quasi zu "säubern" und ließ dann nach einiger Zeit wieder von ihr ab, woraufhin sich die Lust der ehemaligen Hanami erneut um einiges gesteigert hatte. Er kam wieder zu ihr, beugte sich über sie und hauchte ihr Worte ins Ohr, die umso heißer durch seinen Atem waren. Mhmm... stimmte sie ihm zu und verpackte das Ganze in ein unauffälliges Stöhnen, welches ihr so oder so über die Lippen gekommen wäre.
Nahrcae hatte sich mittlerweile auch wieder von ihrem Orgasmus "erholt". Doch blieb ihr keine viel längere Verschnaufpause, denn der ehemalige Meister der Dunkelheit erschuf plötzlich zwölf Doppelgänger von sich, nachdem er von Sabatea wieder aufgestanden war. Die Masamori beobachtete das Schauspiel. Einige Bunshins kamen direkt zu ihr. Was soll denn das nun?! fragte sie etwas überrascht. Sie wurde nicht festgehalten, dennoch würde sie wohl nicht wegkommen, da sich die ganzen Seijis komplett um sie herum positionierten. Außerdem? Warum sollte sie sich verstecken? Es war die Herrschaft der Frau gekommen! Und diese Doppelgänger unterlagen der selben unterwürfigen Lust, wie es auch ihr Original tat! Zwei Bunshins streckten ihre Glieder direkt links und rechts an ihr Gesicht. Zwei weitere rieben mit ihren Händen von ihrem Bauch aufwärts zu ihren Brüsten. Der Körper der Priesterin fing an zu Kribbeln vor Lust. Die Berührungen lösten erneut eine enorme Erregung aus. Und die Vorstellung, dass sie alle SIE wollten und sich nicht beherrschen konnten weil sie selbst eben die Größte war und die anderen bloß minderwertige Männer... nun, diese Vorstellung genoss sie ganz besonders. Das Original zog plötzlich an ihren Nippeln. Kikyo unterdrückte ein erregtes Keuchen, während ihre Hände an die Penisse wieder zweier anderer gelegt wurde. Nahrcae fing an, ihre Hände zu bewegen und so den beiden Bunshins einen runterzuholen, ehe sie die Worte des Originals hörte. Sie grinste. Ich bestimme immer noch selbst, wer es mit mir treiben darf. Du hast dich nun einmal bewährt. Doch bist nun die Sklave deiner eigenen Lust... aber keine Sorge: Ich werde dich erlösen. sprach sie in ihrer Machtposition. Und während sie zwei der Bunshins mit den Händen bearbeitete fing sie abwechselnd an, an den Gliedern der beiden zu saugen und zu lutschen, die links und rechts von ihrem Gesicht waren. Sie spürte das Pulsieren in ihren Händen und kurz darauf das heiße Sperma, welches sich auf ihrem Körper verteilte, besonders auf ihren Brüsten. Sie nutzte weiter ihren Mund und rieb sich mit ihren Händen, auf Wunsch des einen Bunshins, über die versaute Brust und mit einer Hand schließlich hinunter bis zu ihrer Klitoris und spielte mit dieser. Dann spürte sie jedoch, wie das Original erneut sein Glied in sie schob. Gedämpft, da noch immer einer der Schwänze in ihrem Mund steckte, stöhnte sie auf. Dann hörte sie die Frage des Masamoris. Als antwort schob sie ihm ihre Hüfte weiter entgegen, womit dies wohl ein "Ja" währe, während sie weiter den beiden Bunshins einen bließ.
Doch Sabatea sollte nich länger nur Zuschauer sein. Ihre Lust durch die orale Bearbeitung ihres Mannes war noch nicht gesunken und so kam einer der Bunshins direkt hinter sie und zog sie an sich, sodass sie saß und ihren Rücken an seine heiße Brust lehnte. Haut an Haut presste sich aneinander und ein angenehmes Gefühl der Geborgenheit machte sich in ihr breit, während Hände über ihren Körper streichelten und sie die gehauchten Worte hörte. Natürlich. Die habe ich mir doch verdient, oder? sagte sie neckend und ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als er an ihrem Ohr knabberte und über ihren Nacken leckte. Ihre Brüste wurden angehoben und leicht aneinander gerieben, dann strich die Hand hinunter zu ihrem Bauch und strich dort über ihre feine Muskulatur, welche sich nur sehr dezent abzeichnete. Ein weiterer Doppelgänger tauchte auf und krabbelte zwischen ihre Beine und bearbeitete ihren Intimbereich erneut oral. Sabatea lehnte ihren Kopf lustvoll an die Schulter des Bunshins hinter ihr und hielt den Kopf dessen, der zwischen ihren Beinen zugangen war. Sie stöhnte auf und übte leichten Druck auf den Kopf des leckenden Bunshins aus.
Narhcae war immer mehr dabei, sich der vollkommenen Lust hinzugeben, während sowohl ihre Vagina als auch ihr Mund penetriert wurde von insgesamt drei Seijis. Der Geruch von Sperma war nicht abstreitbar, da sich die klebrige Flüssigkeit komplett auf ihrer Brust verteilt hatte. Sie sah und spürte, wie sich ein freier Bunshins auf ihren Bauch setzte und scheinbar erneut ein "Stück vom Kuchen" abhaben wollte. Wie er es wünschte drückte sie ihre gewaltigen Brüste zusammen, sodass er seinen Penis direkt zwischen diesen hindurchschob. Narhcae entwich immer wieder ein Stöhnen und keuchen, welches jedoch jedes Mal eher gedämpft und würgend klang, durch das Blasen.
Sabatea bekam von dem "geheimen Zeichen" nichts mit, da sie die Augen geschlossen hatte und es einfach nur genoss, verwöhnt zu werden. Doch dann wurde sie nach vorne umgekippt und lag so auf dem Bunshin, der sie zuvor noch oral befriedigt hatte. Ihre Vagina war komplett feucht und war definitiv mehr als nur bereit für eine weitere Runde. Der Seiji, der zuvor als "Lehne" gedient hatte, streichelte über ihren Hintern und wollte ein bisschen mehr von ihr sehen. So schnappte er ihre Hände und zog sie nach hinten. Sabatea legte sich an ihre Pobacken und zog so daran, sodass ihre Körperöffnungen ein Stückchen gespreizt werden würden und so auch ein wenig ihrer eigenen Flüssigkeit heraus tropfte. Dann spürte sie die Lippen des Bunshins unter ihr auf den ihren. Ein "Wir lieben dich" kam über seine Lippen, irgendwie. Und Sabatea fühlte sich einfach nur gewollt und mächtig. Genau so, wie sie sich fühlen wollte und allein das heizte sie noch weiter an. Sie erwiderte den Kuss und ließ die Zunge des Bunshins in ihren Mundraum eindringen. Gemeinsam vollführten sie einen Tanz, während der Hintere sie leicht anhob und so der Penis des Unteren in sie rutschte. Sie keuchte in den Mund des Unteren hinein und kniff vor Lust die Augen zusammen. Kräftige Bewegungen folgten und Sabatea löste den Kuss, um zu stöhnen. Dann spürte sie, wie die Eichel des Freien leicht gegen ihren Hintern stupste und fragte. Sabatea streckte, so wie es eben ging, ihren Hinterleib dem Freien und dessen Glied ein Stückchen entgegen, sodass wohl seine Spitze bereits ein Stückchen in sie rutschen würde. Dies wäre wohl genug antwort. Mehr.... keuchte sie und sah kurz zu Kikyo, die kurz davor stand, in völlige Extase zu verfallen. Sabatea hatte nicht mitbekommen, was Seiji getan hatte doch sie spürte die Dunkelheit mehr als deutlich. Noch dazu sah sie diese. Ein romantisches und gleichzeitig erotisches Licht umhüllte ihrer aller Körper und Sabateas Stöhnen wurde noch einmal lauter, ebenso das von Kikyo.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 4. Jan 2017, 20:49

[align=center]~darkness goes true every fibre of your body~[/align]


Die neue Macht der sogenannten Herrschaft der Frauen war es die den ehemaligen Meister der Dunkelheit in die Enge getrieben hatte. Er war nicht länger dazu in der Lage seine eigene Position zu wahren, nein viel eher hatte er seinen neuen Platz vollkommen akzeptiert. Er würde durch diese Akzeptanz die Stellung seiner Herrinnen auf ein neues Plateau heben. Seiji wurde zur Personifizierung einer dunklen Dienerschaft die keine Tabus kannte und somit auch keine Grenzen aufkeimen lassen würde. Der Masamori war kein gefallener Stern sondern die Explosion eines solchen. Wie sehr er die beiden Damen verwöhnen würde war bisher genauso unklar wie die Tatsache wie lange ihr Treiben dieses Mal gehen würde und wo dies enden sollte? Seine Aufgabe war von Sabatea und Narhcae klar definiert worden und nicht weniger würde Seiji erreichen.
Der ehemalige Sheruta Leader sorgte dafür das die beiden Frauem mehr und mehr sich ihrer eigenen Lust, ihrer eigenen innersten Natur hingeben würden. Er bearbeitete sie mit vollem Körpereinsatz , vergaß jedoch nie ihre gehobene Position. Etwas an das sich die Damenwelt durchaus gewöhnen konnte, was auch sogleich durch Sabatea so mitgeteilt wurde und auch die dunkle Priesterin empfand dies als passend. Seiji kam sowohl einmal in seiner Frau, als auch in der Herrin des schwarzen Tempels. Bei letzterer holte sich der treue Diener der Frauenwelt etwas Unterstützung was von Narhcae spitz kommentiert wurde. Die Worte der ehemaligen Hanami unterstützten das Vorhaben ihres Mannes zusätzlich bis auch Kikyo den Masamori als denjenigen akzeptieren konnte der sie befriedigen konnte und zwar nur er, kein anderer Mann! Der ehemalige Meister der Dunkelheit verlies sich daraufhin auf eine von ihm perfektionierte Methode der Befriedigung. Er erschuf Schattendoppelgänger von sich selbst und nachdem er sich die Bestätigung von seiner Meisterin geholt hatte bearbeitete er die dunkle Priesterin. Seiji beobachtete jede Reaktion ihres Körpers ganz genau. Die Bunshins fingen an sie zu berühren, fast schon gierig bewegten sich ihre Hände über den Leib der Frau. Genau dies war auch das Gefühl was sie bei ihr erzeugen wollten. Das sie sich nicht im Griff hatten und sie einfach überall anfassen wollten. Mit jedem Augenblick der verging pulsierten ihre Körper mehr und mehr vor Verlangen. Narhcae würde niemals ihre Machtposition aufgeben, doch das musste sie auch nicht. Sie und Sabatea würden eine neue Form der Extase kennen lernen die sie selbst geschaffen hatten. Eine höhere Form des Orgasmus und Seiji wusste genau was hierfür erforderlich war. Mit vollem Körpereinsatz bearbeitete die Ansho Priesterin die harten Glieder um sie herum. Mit ihren Händen holte sie kraftvoll den Bunshins einen runter, während sie Multitasking vom feinsten beweisen musste während sie den beiden oberen Doppelgängern abwechseln einen blies. Kein Wort kam zwischen den Lippen Narhcaes hervor als Seiji selbst seinen "Wunsch" in perverse Worte gepackt äußerte. Sie tat es einfach, doch nicht nur das in einer einzigen Welle der Lust fing sie zusätzlich noch an sich selbst zu berühren. Woraufhin Seiji nicht mehr an sich halten konnte, er drückte seinen Penis direkt in ihre Scheide hinein. Doch auch Sabatea sollte nicht zu kurz kommen. Sie war keine Zuschauerin dieses Spiels, sondern eher eine Hauptfigur. Zwei Doppelgänger verwöhnten die ehemalige Hanami etwas, bis sie wenig später auf der heißen Männer Haut des einen Bunshins lag der sein Glied tief in das Innere ihres Körpers presste. Ihr Verlangen war deutlich in ihrem Liebesgeständnis heraus zu hören. Das Gefühl der absoluten Macht wollten sie erzeugen hierzu wandelte Seiji auch die Umgebung und er lies das Spiel in den Weiten des Meidou fortsetzen. Als die Worte von Sabatea gepaart mit der Bewegung ihres Hinterns zu hören waren schob der hinteren Bunshin sein Glied direkt in ihren Anus hinein. Er stöhnte dabei lautstark auf und sein gesamter Körper war angespannt, seine Hüfte presste sich fest gegen ihren Po und das pulsierende Fleisch in ihrem Inneren würde die Masamori deutlich spüren können. Der Bunshin unter Ihr beschleunigte seine Bewegungen, während ein weiterer der bisher noch Pause hatte ebenfalls dazu kam. In seinen Augen stand pure Lust geschrieben und gierig streckte er Sabatea seinen harten Schwanz entgegen. "Herrin, bitte...." Keuchte er ihr zu und der Penis des Doppelgängers schwebte unweit von ihren Lippen, der Bunshins stand dazu auf der Matratze des Bettes. Immer härter stieß Seiji in die Vagina der dunklen Priesterin hinein, ehe er grinste. "Das reicht nicht......." Stöhnte er anschließend hervor und zog seinen Schaft aus ihrem Körper heraus. Er würde die Ansho Herrin umdrehen und sie dann in Richtung Sabatea mitnehmen, dazu würde sie einfach kurz auf dem Bett hin und her geschoben werden. Die beiden Frauen konnten sich also genau ansehen wenn sie es wollten. Wenig später waren ihre Positionen noch mehr gleich denn ein Bunshin rutschte unter Narhcae als diese kurz angehoben wurde und steckte sein Glied direkt in ihre Vagina, dort würde er damit beginnen hart in sie hinein zu stoßen. Sollte Sabatea den einen Doppelgänger mit dem Mund befriedigt haben würde dieser sich daraufhin entfernen. Doch ihre Zungenkünste blieben nicht unbeeindruckt den der Bunshin musste nurnoch kurz Hand anlegen und würde seinen klebrigen Saft auf beide Frauen spritzen. "Seht genau hin Kikyo-sama." Kam es von dem Original Seiji. Er nahm seine Hand und führte sie an das Kinn der Ansho Priesterin. Er richtete ihre Augen direkt auf den Hinterleib seiner Frau der gerade von zwei von Ihm bearbeitet wurde. Seiji lies vom Kinn von Kikyo ab und führte seine Hände streichelnd über ihren Rücken weiter hinab bis zu ihrem Po. Vorsichtig streichelte er über ihren Hintern ehe er seinen Schaft zwischen ihren Pobacken entlang rieb. Er war eingesaut von ihrer eigenem Lustsaft und Teilen seines Spermas. "Sagt was ihr noch wollt Herrin." Kam es von ihm stöhnend und er wollte so die Priesterin etwas provozieren. Sollte Kikyo diesem Wunsch nachkommen würde der Aspekt des Schicksals sein hartes Glied direkt in ihren Hintern stoßen. Was einen erregten Laut seinerseits zur Folge hätte. Der Masamori wusste sie konnte wesentlich mehr ab und würde direkt hart in sie stoßen. Die beiden Frauen wurden so in beide Löcher bearbeitet. Seiji hatte eine Idee, durch die Nähe zueinander würde allein der Anblick Beide noch mehr anmachen. Doch damit nicht genug, der ehemalige Meister der Dunkelheit konzentrierte sich auf die Kräfte des Meidous und er würde im Körper seiner Frau mehrere absolut winzige Zugänge öffnen. Zu klein um irgendwelche Schäden anzurichten, doch groß genug um die Kräfte dieser dunklen Welt in ihren Leib zu tragen. Der Aspekt des Schicksals stimmulierte so ihren Körper von Innen heraus und zwar an allen Stellen die man sonst nur schwer mit seinem Glied erreichen konnte. Absolute Geborgenheit in den Armen der Dunkelheit und der wohl intensivste Reiz der Lust wären die Folge dieser Tat. Kikyo sollte die absolute Lust in Sabateas Augen sehen. "Ich will...euch...noch viel....mehr..........darf ich?" Seiji hatte keine Lust darauf das er die sexuelle Erfahrung seiner Doppelgänger erst teilen würde wenn diese sich auflösen würden, er selbst wusste das er Kräfte hervorbringen konnte die ihnen den Atem rauben würden. Sexuell mit der vollkommenen Macht seines Juins hatte bisher nur Sabatea bekanntschaft gemacht, doch es gab eine Form die noch niemals für sexuelle Handlungen verwendet wurde. Er wollte von seinen Herrinnen wissen ob er sie gebrauchen durfte , ob er ihre Körper so befriedigen durfte wie er es wollte. Er würde ihre Position an die Spitze führen und darüber hinaus. Seiji und alle Bunshins würden wie wild die Körper der beiden Frauen anfassen, sich weiter an ihnen ergötzen , an jeder Faser ihrer Körper und dann heiß in ihr Inneres schießen während eines deutlich mit Erregung belegten Aufstöhnens. Die übrigen Doppelgänger mastubierten zu diesem absolut erotischen Gesamtbild und schossen ihre Ladung direkt auf die Beteiligten des Aktes. Seiji selbst würde sein eingesautes Glied aus dem Hintern Narhcaes heraus ziehen und es in Richtung der beiden Damen halten. Er keuchte, doch noch immer hatte sein Penis nichts von seiner Härte verloren. "Mehr...mehr..........Dunkelheit....mehr Lust.....mehr.....ich will mehr mit euch ficken....." Versaute Worte die er ihnen entgegen hauchte, er war völlig im Wahn doch vergaß er niemals seine Position und erst nachdem sie es ihm erlaubt hätten würde er die Dunkelheit der Welt um sie herum teilweise in sich aufnehmen und die zweite Stufe des Juin no Kurayami aktivieren. Diese Verkörperung der Dunkelheit ermöglichte ihm das Wesen aus dem Meidou zusätzlich zur Hilfe zur Rufen und hatte noch etwas für sich, was man erkennen konnte wenn man in Richtung seiner Lendengegend den Blick wenden würde. Der Penis dieses Monstrums war wirklich gewaltig, sogar größer als die Monster Bunshins ihrer wohl bisher heftigsten Runde. Eine Herausforderung also.......würden sie sich dieser stellen. *Ich will euch....sehen....zeigt euch mir , zeigt mir wie sehr ihr es nun wollt Meisterinnen.* Worte die monströs und finster in den Köpfen der beiden Frauen zu hören sein würden.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 8. Jan 2017, 23:12

Vollkommene Lust. Das war es, wonach Sabatea seit jeher strebte, wenn es zum Akt mit ihrem frisch vermählten Ehemann kam. Doch auch Narhcae bestand immer wieder darauf, die Künste und Fähigkeiten eines Mannes zu prüfen. Anders als Sabatea selbst hegte sie keine Gefühle der Liebe für den Meister der Dunkelheit, aber dennoch hatte sie ihn als einzigen Mann akzeptiert, der ihre Gelüste befrieden konnte. Nur ihm gewährte sie also Zugang in ihre größten Heiligtümer und das obwohl sie kein Liebespaar oder Ähnliches waren. Doch Sabatea spielte dabei ebenfalls eine entscheidende Rolle. Sie waren zu so etwas wie Schwestern geworden. Ihre Fähigkeiten ähnelten sich sehr seit dem Tod und der Wandlung der ehemaligen Hanami. Doch ihr Pakt hatte das alles noch einmal besiegelt. Es herrschte eine Verbundenheit zu einander und so auch zu dem ehemaligen Meister der Dunkelheit, wessen Körper und wessen Können sie momentan in vollsten Zügen genießen konnten... .
Mit einer deutlichen Bewegung zeigte die ehemalige Hanami, dass sie dem Bunshin hinter ihr Einlass ins Hinterstübchen gewährte. Dieser stieß zu und die Frau keuchte auf, ehe der untere sich schneller bewegte. Auch der hinter ihr fing nun mit den Bewegungen an. Sie spürte, wie die Glieder in ihrem Inneren beinahe aneinander rieben und sie fühlte sich komplett ausgefüllt. Ihr Körper bewegte sich systematisch einfach mit und schaukelte hin und her, ehe ein weitere Bunshin in ihr Sichtfeld trat und sie deutlich um etwas bat. Er schien so voller Lust und hielt seinen Penis ihr direkt entgegen. Sabatea öffnete den Mund ein Stückweit und streckte die Zunge heraus. Von unten leckte sie mit der Zunge den Schaft hinauf bis zu seiner Eichel, ehe sie sein Glied komplett in ihrem feucht-warmen Mundraum versenkte und daraus saugte und ihre Zunge spielene ließ. So würde sie diesen Doppelgänger oral befriedigen während die anderen beiden sich um ihre intimsten Stellen kümmerten. Doch auch die dunkle Priesterin wurde immer härter penetriert und konnte ihr Stöhnen nicht länger unterdrücken. Doch als er schließlich sagte, dass dies noch nicht reiche, sah sie ihn nur verwundert an. Dann wurde sie jedoch bereits umgedreht und näher an die Masamori heran positioniert, sodass sich die beiden Frauen nun direkt ansehen konnten. Ihre Positionen wurden genau gleich dargestellt. Ein Bunshin kroch unter die Priesterin und schnell war sein Glied in der Vagina der Frau verschwunden.
Noch bevor der Bunshin, den Sabatea oral befriedigte kam, zog er seinen Penis aus ihrem Mundraum und machte den Rest quasi alleine. Das Ergebnis verspritzte er komplett auf den Körpern der beiden Damen. Narhcae spürte Seijis Finger an ihrem Kinn und wie er so ihren Kopf leicht anhob. Sie betrachtete sich das Bild und sah auch die Gehörnte, wie sie lustvoll weiter gevögelt wurde. Schweiß hatte sich auf ihrer Haut bereits gebildet, während sie sich stöhnend den Bewegungen hingab. Dann spürte Kikyo die Hände des Mannes ihren Rücken hinab gleiten, zu ihrem Po und wie sein Schaft zwischen den straffen Backen entlang rieb. Die gestöhnten und doch leicht provozierenden Worte des Mannes hörte sie. Sie schmunzelte. Ich will Sabatea in Nichts nachstehen, als steck dein Ding schon in mich rein. sagte sie, mit gewisser Ungeduld in der Stimme. Kurz nach diesen Worten stieß sein hartes Glied tief in sie hinein. Sie keuchte zusammen mit ihm auf. Sabatea grinste. Na, wie fühlt sich der Schwanz meines Mannes an? fragte sie die Priesterin provokant, doch diese blieb ihr eine Antwort schuldig und ließ lediglich jeden Stoß genussvoll über sich ergehen. Doch plötzlich spürte auch Sabatea eine Veränderung. Sie wusste natürlich nicht, was Seiji getan hatte, aber die Dunkelheit schien direkt in ihr zu sein. Sie fühlte sich komplett wohl. Absolute Entspannung umfing sie zusammen mit einer enormen Befriedigung, sodass sie kurz darauf laut stöhnend zum Orgasmus kam. Narhcae wurde von dem Bild nur noch mehr angefacht und auch sie erlangte einen Orgasmus. Beinahe zeitgleich schossen auch die Bunshins ihre Ladung auf ihre Körper, nachdem sie die Leiber der Frauen gierig begrapscht hatten. Beide atmeten schwer, während Seijis Frage kam, ob er mehr dürfte. Mehr... keuchte Sabatea hervor. Und auch von Narhcae kam nur ein säuselndes: Ja... mehr... . Kikyo krabbelte zu der ehemaligen Hanami und legte sich auf sie, so wie sie bereits am Eingang des Aktes lagen, nur das nun die Priesterin oben lag. Beide Damen streckten ihre Intimbereiche des ehemaligen Meister der Dunkelheit entgegen. Das Aussehen des Mannes hatte sich gewadelt, eine monströse Stimme seinerseits klang in ihren Köpfen. Ich glaube nicht, dass das passen wird.... kam es schwer atmend von der Gehörnten. Machst du etwa schon schlapp? kam es neckend von der Priesterin. Sabatea grinste. Pff, ich bin doch nicht wie du. Ist dem so? Dann wollen wir mal sehen, wer von uns beiden mehr von diesem gewaltigen Penis vertragen kann. Er ist immer noch mein Mann, niemand vögelt ihn so gut wie ich. ein Wettstreit war zwischen den beiden Damen ausgebrochen. Beide sahen hinüber zu dem Masamori. Bitte, Liebster.... Gib's uns! beendete Nahrcae den Satz.
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 10. Jan 2017, 23:16

[align=center]~The pleasure of darkness~[/align]

Der ehemalige Meister der Dunkelheit wurde zu einem Werkzeug der neue Ordnung die durch seine Frau Sabatea geschaffen wurde. Sie war seine Nachfolgerin und würde als erste Herrin Anshos in die Geschichtsbücher eingehen. Seiji erkannte sie und Narhcae nicht nur als seine Herrinnen an, sondern würde sie auf ein neues Plateau führen, ein Plateau der Lust auf dem sie sich als das größte und mächtigste Wesen der Welt fühlen würden. Genau das war seine Aufgabe und hierfür bediente sich der Aspekt des Schicksals all seiner Kräfte. Nur er selbst konnte ihnen dazu verhelfen das hatten sie sich mitlerweile selbst eingestanden. Auch die Priesterin des schwarzen Tempels war mitlerweile soweit diesen Fakt anzuerkennen. Seiji verfrachtete die Szene direkt in die Weiten des Meidous, somit in ihr wahres Zuhause. Hier würde er die Prüfung der Zwei endgültig bestehen.
Die Doppelgänger des Masamoris drehten die beiden Frauen schließlich zueinander, sie sollten sich sehen können. Sich an der Lust der jeweils Anderen weiter anheizen und schließlich ganz dahin schmelzen. Eine ewige Welle der Lust reichte jedoch nicht aus, denn Seiji wollte ihnen noch etwas viel höheres schenken. Ihre hinteren Körperöffnungen wurden wenig später komplett penetriert, so das die Glieder sich in ihren Körpern fast berührten. Ja nun standen sie Beide einander wirklich in nichts nach oder? Der Aspekt des Schicksals schaffte es kleinere Zugänge direkt ins Meidou im Inneren der Masamori zu öffnen um ihr so ein wahrlich unbeschreibliches Erlebnis zu bescheren. Das Bild der Erregung welches sie nach Außen trug heizte Narhcae soweit an das Beide ungefähr gleichzeitig lautstark ihren Orgasmus verkündeten. Als letzten Akt kamen die verbliebenen Doppelgänger auf den Körpern der beiden Frauen nachdem sie zu diesem erotischen Gesamtbild mastubiert hatten. Ihre Körper waren komplett von der klebrigen Masse eingesaut, ehe sich der Leib des ehemaligen Sheruta Leaders vollständig wandelte. Seijis Aussehen war stark verändert, doch das gewaltigste war wohl sein monströses Glied welches er den Damen entgegen streckte. Ein kleiner Kampf entbrannte zwischen Sabatea und Kikyo. Der Masamori konnte nichts dagegen tun, auch dieser kleine Zweikampf erregte ihn. Denn seine Herrinnen kämpften gerade darum wer mehr und besser seinen Schwanz ab konnte, wer mehr aushalten würde. Etwas was er nun auf den Prüfstand stellen würde. Die Worte die dann über ihre Lippen kamen schafften es das Seijis Verstand ganz aussetzte und er völlig seinen Trieben nach gab, er würde sie auf diese neue Ebene treiben.

Er schnellte vor und sein gewaltiger Körper presste sich gegen die heiße Haut der Frauen vor sich. Er sollte es ihnen Beiden geben und er würde nicht auf Bunshins verlassen, nein sie waren nicht gut genug für seine Herrinnen! Also musste er sich rein mit seinem neuen Körper behilflich sein. Er lies also die Dunkelheit in veränderter Form aus seinem Körper strömen. Diese tentakligen Dinger kannten die beiden Frauen bereits, doch dieses Mal war es anders. Seiji war kreativer geworden und so würde er sie nicht einfach bearbeiten, er würde sie erst in neue Höhen aufsteigen lassen. Doch sie wollten gefickt werden, dass hatten sie deutlich gemacht, sie Beide. Der Masamori war in dieser Form selbst ein gutes Stückchen größer als die Beiden. Er nahm seine Hände an die Beine seiner Frau und drückte diese etwas weiter auseinander. `*Mehr....* Worte die durch ihre Köpfe hämmern würden. Er schnappte sich die Hände der Priesterin und legte sie auf ihre Pobacken.

Dort lies er von Ihnen ab und würde sein gewaltiges Glied an der Scheide der Masamori ansetzen. Langsam, stück für stück presste es sich in ihre Vagina hinein. Der Schwanz des ehemaligen Meisters der Dunkelheit presste ihr Fleisch auseinander und in einer kräftigen Bewegung rutschte das gewaltige Ding ganz in sie hinein. Seiji schob seine Hüfte vor, dass sein monströses Teil komplett bis oben hin in sie gedrückt wurde. *Nun..Sabatea-sama....sagt...ihr ...doch..wie es sich anfühlt.....* Eine umgekehrte Situation also, nun konnte Sabatea beschreiben wie es sich anfühlte , da Narhcae ihr eine Antwort schuldig blieb.

Die Tentakeln wandelten sich zu Gliedern des Mannes die genauso aussahen wie das monströse Original nur kleiner. Seiji keuchte, das Innere seiner Frau würde sich unglaublich anfühlen. Ihre warm feuchte Grotte welche sich um sein Fleisch immer wieder eng zusammen zog. Die unheimliche Lust und Erregung hörte man deutlich vom Masamori in Form eines monströsen grummelns und stöhnens. Er blickte zur Kikyo. Er drückte mit seiner Hand ihren Oberkörper etwas auf den von Sabatea. Ihre gewaltigen Brüste würden sich gegen die seiner Frau pressen.

Die Tentakel Penisse schwebten vor Narhcaes Mund und zwei tätschelten ihren Rücken hinab, rieben über ihren Po. Seiji stöhnte lautsark. Schweiß lief über seinen muskulösen Körper und tropfte auf das Bett der Priesterin. *Seht euch meine Frau an.......ihre ...Lust Herrin Narhcae.......was wollt Ihr...!?* Der mehr einem Wesen des Meidou gleich kommende Masamori streckte sein Gesicht vor und sein mit rasiermesserscharfen Zähnen besetztes Maul öffnete sich. Eine große Zunge kam heraus und legte über den Hintern der Ansho Priesterin. Direkt über ihre Scheide, sie drückte sich leicht gegen ihren Klitoris und ging dann hinauf zwischen ihren Pobacken entlang direkt über ihren Anus. *Wo wollt ihr......es....zeigt es mir mit euren Fingern.......Und habt ihr es wirklich verdient? Ich...bin kein einfacher Mann ich will euch....mehr als alles Andere.....Doch dazu gebt euren Trieben nach, fühlt nurnoch das Fleisch wie es in euren Körper hämmert , wie es euch mit Samen befüllt...*

Eine Klaue des Mannes bewegte sich hinab und er spielte mit dem Klitoris seiner Frau während seine Hüftbewegung stoßartig in sie hinein fortgesetzt wurde. Enorme Kraft lag in jeder Hüftbewegung, aber sie konnten ja beieinander "Halt" finden. Eine der Penis Tentakeln schob sich unter das Bett der Ansho Herrin und würde sich direkt durch dieses bohren. Von unten stupste etwas gegen den Hintern von Sabatea die ja mit dem Rücken auf diesem lag und somit unten war. Aus dem Penis wurde plötzlich eine Zunge gebildet, genauso monströs und gewaltig wie das Original welches nun genüsslich den Po der ehemaligen Hanami bearbeiten würde um sie weiter zu stimmulieren. Er keuchte den Namen seiner Frau hervor , doch natürlich trotz monströser Stimme mit der richtigen Anrede. "Sabatea-sama.."......"Ich will hören was ihr wollt.......nur dann kann ein w....irklicher Diener folgen....." Meinte er unter zusammen gebissenen Zähnen. Die Zunge formte sich erneut zu einem Penis, erneut etwas was Kikyo noch verwehrt blieb und er stupste wieder gegen ihren Hintern, ob zwei passen würden? Ehe er noch ein ".....ich....komme...in euch" Anhängte und bereits das Pumpen von Sperma in seinen Penis deutlich für Sabatea zu spüren war. Ihre Scheide musste gleich eine gewaltige Menge davon schlucken. Ein langer erregter Schrei würde folgen der unter normalen Umständen die Erde erzittern lassen würde, so machtvoll war er. Er stieß ein letztes Mal heftig zu und eine unglaubliche Ladung seines klebrigen Saftes würde dickflüssig in seine Frau gepumpt werden. Sollte Sabatea es auch verlangt haben, dass ihr Hintern bearbeitet wollen würde würde der Tentakel-Penis sich in diesen hinein geschoben haben und harte Stöße in ihren Anus vollführt haben. Durch die Biegsamkeit dieses Gliedes war es wohl ein enorm intensives Gefühl in ihrem Inneren, wie sich dieses Ding um das gewaltige Fleisch welches bereits in ihr steckte legte. Zeitgleich mit seinem Original würde auch dieser Penis Sperma in sie schießen. Es war genauso dickflüssig wie das was in ihre Vagina gepumpt wurde.

Sobald die Priesterin sich selbst das letzte bisschen eigestanden hatte, würde Seiji ihr genau das geben was sie wollte. Doch nicht einfach so, sie waren Beide seine Herrinnen. Seiji zog seinen monströsen Schwanz aus seiner Frau heraus. Er war noch eingesaut, hätte aber nichts von seiner Härte verloren. Er richtete sich etwas auf und würde direkt ohne zu zögern sein Glied direkt in das Loch stecken welches die Priesterin bearbeitet sehen wollen würde. Ein kraftvoller stöhnender Laut folgte von Seiji.

Ehe er die Umgebung weiter manipulierte, sie waren vollständig von Meidou umgeben welches durch die Manipulation des Schicksalsaspekten und die Berührung ihrer Körper leicht in sie eindrang und von Innen heraus stimmulierte, an Orten die man so nicht erreichen konnte. Genauso wie er bei Sabatea zuvor getan hatte. Er wollte sie in völliger Lust und Extase sehen.

Seiji würde die Priesterin weiter so hart bearbeiten, wie er konnte und dann seinen Oberkörper auf ihren Rücken drücken. Das sollte die beiden Frauen noch etwas mehr aneinander pressen. "küsst euch...leckt euch....Meisterinnen" Keuchte er und würde dann in Gedanken Narhcae kontaktieren. *Wollt...ihr......den Saft....!?* Fragte er jedoch mit monströsem Nachdruck und sollte sie ordentlich antworten würde er sein komplettes Sperma in sie schießen und ihre Öffnung bis zum Rand füllen.

Seiji zog seinen Penis heraus, er wollte mehr und sagte dies auch lautstark, fast schon wansinnig. "MEEHRR MEEEEEHHHHR!" Er würde sich auf das Bett hinstellen und die beiden Frauen zu seinem eingesauten Glied ziehen. Sie sollten darüber lecken. "Überall.....mit allem..nur ich......." Meinte er und deutete auf die Brüste seiner beiden Herrinnen. Er wollte ihre großen Brüste an seinem Fleisch reiben sehen. Seiji könnte nicht mehr an sich halten sollten sie dies tun. Allein dieses erotische Bild der beiden Frauen wie sie ihre Möpse gegen seinen Penis drücken würden wäre ausreichend um ihn zum Orgasmus zu bewegen. Unter einem erregten Schrei würde eine heftige Ladung seines Spermas wie ein weißer dickflüssiger Regen auf die Oberweiten und die Gesichter der Beiden fallen.

Die Tentakeln würden daraufhin verschwinden, er brauchte solche Taschenspielertricks nicht länger. Er schnappte sich die Masamori und würde das gewaltige Glied auf ihre Lippen drücken, sollte sie Lippen und Zungenfertigkeiten zeigen. Kurz ging diese Prozedur , was auch etwas Kraft erforderte um das gewaltige Ding in ihren Mund zu schieben. Ehe er dies auch bei der Priesterin tun würde.

Seiji würde anschließend Beide umstoßen. Er schnappte sich seine Ehrefrau und würde ihr Gesicht direkt zwischen die Beine von Narhcae drücken. Während er seinen gewaltigen Penis erneut bei ihr ansetzte. Dieses Mal jedoch an ihrem Anus. Sein Glied war mit Speichel und anderen Körperflüssigkeiten bedeckt weshalb er dies wohl möglich war und er ohne zu zögern in sie schieben würde. Kraftvoll und mächtig waren seine Stöße und Kikyo würde die Lust in ihrem Gesicht genau sehen können. Ob Sabatea ihre Scheide lecken würde? Seiji stieß kräftig in Sabatea hinein. Es war plötzlich so als wenn sich das Meidou seinem Willen beugen würde. Er manipulierte das Chakra so das ihre Körper vollkommen von der Dunkelheit erfüllt waren. Der Penis des Mannes pulsierte erneut und wenn Sabatea bereit war würde er in ihr kommen.

Nun war Kikyo an der Reihe und er wollte ihre Fertigkeiten mehr auskosten. Seiji würde sich nieder legen und sein gewaltiges Glied stand wie ein aufgerichteter Speer da. "Kommt Beide...." Er deutete auf die Ansho Priesterin und wollte das sie das Glied selbst in sich schieben würde. Der Masamori würde dann seine Hüfte hoch schieben um tiefer in ihren Körper eindringen zu können. Sabatea konnte auch Platz auf ihm finden. "Spielt......" Ein einziges Wort kam über seine Lippen vermutlich meinte er, dass sie mit sich spielen sollten. Wenn sie Beide schon auf ihm hocken würden. Damit war auch klar wie mächtig sie waren, selbst jetzt in seinem absolut animalischen Zustand konnten nur sie ihn anheizen, er wollte sie sehen, ihre Fertigkeiten weiter spüren. Es war die ultimative Anerkennung. Seiji würde Narhcae nun packen und sie immer wieder selbst mit beiden Händen kraftvoll auf seinen Penis drücken bis er in ihr kommen würde.

Er würde seinen noch immer harten Schaft selbstständig aus der Vagina von Narhcae ziehen und sich dann aufrichten. Er befand sich somit direkt über den Beiden. Seiji legte Hand an und mastubierte, "mehr...." keuchte er und wollte mehr von seiner Suppe auf ihren Körpern sehen. "Bearbeitet...euch Herrinnen....." Wenn sie dies tun würden und ihm eine ansprechende Show lieferten würde er seinen Samen auf ihren Körpern verteilen und sich anschließend erneut um die Damen kümmern.

Er bearbeitete all ihre Löcher mit seinem gewaltigen Glied. Hier in den tiefen des Meidous stand die Zeit still und die nächsten Stunden gäbe es wohl nur die Löcher der beiden Frauen und die Dinge die Seiji in ihre Körper treiben würde.....


Stunden, Tage? Wie lange vergangen war konnte man nich sagen doch als Seiji die Augen öffnen würde lag er im Bett der Ansho Priesterin. Er streckte seine Arme aus und würde die beiden Frauen zu sich ziehen, ihnen Wärme, Sicherheit und Geborgenheit spenden. Denn das gehörte für ihn dazu, er hatte heute seinen Stand als Meister der Dunkelheit verloren, doch sie hatten eine Erkentniss gewonnen. Der Masamori nahm einen besonderen Platz bei Sabatea und Narhcae ein. Sie teilten ihren Körper, mehr noch es war auch eine Art Verbundenheit entstanden die weit über das Verständniss einfacher Leute hinaus ging. Das Bett der Priesterin war völlig versüfft und die Drei würden eine Dusche benötigen, dringend. Obwohl man hier in Ansho eigentlich keine Erschöpfung verspüren sollte so fühlte sich Seiji dennoch ausgelaugt. Nicht körperlich, irgendwie geistig. Ob das etwas damit zutun hatte das er das Meidou verwendet hatte um sie zusätzlich zu befriedigen?

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 15. Jan 2017, 02:14

Sabatea und Nahrcae machten einen kleinen Wettstreit daraus, wer diese gewaltige Manneskraft des gewandelten Masamoris wohl besser "wegstecken" könnte. Natürlich pushten die beiden Damen, die mittlerweile nackt aufeinander lagen, sich dadurch noch mehr. Seiji hatte so quasi einen freien Blick auf alles, was er "benutzen" könnte. Er drückte sich gegen ihre Körper und ließ die Dunkelheit aus seinem Körper heraus strömen. Die Tentakeligen Wesen waren ihnen nur allzu gut bekannt, damit konnte man sie nicht mehr schocken. Stattdessen spürte Sabatea, wie Seiji ihre Beine auseinander drückte. Die Krafteinwirkungen waren zu groß, als das sie es hätte verhindern können, wenn sie dies überhaupt wollte, was eher unwahrscheinlich war. Doch auch der Po der dunklen Priesterin wurde von seinen Händen berühert.
Sabatea spürte, wie das gewaltige, geformte Glied ihres Mannes an ihren Scheideneingang angesetzt wurde. Dann drückte er sich nach und nach in ihr Inneres. Ihr blieb du Luft weg. Die dunkle Priesterin grinste. Na, bist du schon am Ende? fragte sie provokant, doch Sabatea konnte nicht antworten. Das Glied rutschte ganz in sie hinein und ein Aufschrei kam über ihre Lippen. Schmerz erfüllte ihren Körper. Sie fühlte sich, als würde sie zerreißen und doch wurde das Ganze mit jeder seiner Bewegungen angenehmer sodass sie sich ganz seinen Stößen hingeben konnte. Dabei hielt sie sich an der Priesterin fest und stöhnte laut. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt. Als wäre absolut kein Platz mehr in ihrem Inneren. Sie hörte die Worte, die Seiji ihr in Gedanken zu sprach. So...groß... ich bin komplett gefüllt.... so.... geil.... stöhnte die ehemalige Hanami hervor und die dunkle Priesterin sah sie verwundert an, dann schmunzelte sie. War ja klar. sagte sie nur und ließ offen, was genau sie damit meinte. Doch dann wurde sie plötzlich nach unten gedrückt und ihre Brüste rieben an die der Masamori. Die dunkle Priesterin ließ sich nicht länger bitten und steckte ihre Zunge in den sowieso schon geöffneten Mund der Gehörnten, sodass sie beide anfingen zu züngeln. Dies hörte erst auf, als sie zwei Tentakelpenisse vor sich schweben sah, so löste die Kikyo von Sabateas Mund und so bearbeitete sie die Tentakeln mit ihrem Mund, während die anderen noch weiter an ihrem Körper zugange waren und sie stöhnte. Doch dann hörte sie die Worte des Masamoris direkt an sie gewendet. Sie sah zu Sabatea und ja, ein gewisser Neid umfing sie. Sie führte eine Hand hinab und würde ihre Scheide spreizen und ihren Mund wieder "befreien". Dort... ich will es genau so wie sie, ich will auch ihr in Nichts nachstehen... kam es von der Priesterin, leicht keuchend. Sie spürte seine Zunge über ihre Vagina lecken und über ihre empfindlichsten Punkte und ein Stöhnen drang über ihre Lippen.
Sabatea selbst war noch immer mit ihrer ganz eigenen Extase beschäftigt. Sie bekam nur am Rande mit, wie noch eine weitere Tentakel sich an ihrem Po zugange machte, wie diese dahin kam, bekam sie nicht mit. Doch Seiji wollte mehr hören. Mehr.... komm in mir.... keuchte sie hervor und zusammen mit ihm erreichte sie erneut einen Orgasmus. Sie spürte wie unheimlich viel Sperma in sie hinein gepumpt wurde, sodass es sich schon wieder aus ihr heraus drückte.
Doch auch die dunkle Priesterin sollte nicht ohne Befriedigung davon kommen. Ohne zu zögern stieß er sein Glied auch in ihre Vagina. Kikyo schrie laut auf unter der Größe und verkrampfte leicht, doch auch sie entspannte sich nach seinen Bewegungen wieder. Sabatea selbst lag erschöpft einfach nur da, während das dickflüssige Sperma aus ihrem Leib floss. Seiji manipulierte weiter die Umgebung. Das Meidou umgab sich und Kikyo gab sich ganz den Stößen hin und versuchte auch mit zu arbeiten. Doch dann wurden die Frauen erneut aneinander gedrückt. Auf sein Sagen hin begannen die Frauen erneut damit, lustvoll miteinander zu Zügeln, teilweise auch so, dass man ihre Zungen sah. Sie verloren vollkommen ihre Sinne und Seiji fragte Kikyo, ob auch sie den "Saft" wollte. Ja.. Gib's mir, ganz... stöhnte sie hervor und würde mit ihm zusammen kommen. Ebenso wie Sabatea würde sie sich fühlen und das Sperma würde auch aus ihr heraus laufen.
Doch Seiji wollte noch mehr. Sabatea und Kikyo hatten kaum Zeit, Luft zu holen, da wurden sie erneut hoch gezogen und sollten sein Glied bearbeiten. Sie taten es. Ihre Zungen leckten von links und von rechts über dieses gewaltige Stück Manneskraft, ehe sie beide ihre Brüste zur Hilfe nahmen. Sie sahen beide zu ihm hinauf. Und nur wir können... ...dich ganz befriedigen. kam es von den beiden dunklen Schwestern. Erneut kam der Mann unter einem mächtigen Aufschrei und das Sperma spritzte den beiden Frauen überall über ihren Körper. Sie grinsten beide. Doch plötzlich wurde Sabatea geschnappt. Als sie realisierte, was sie tun sollte, riss sie die Augen auf, doch da wurde das Glied schon in ihren Mundraum gedrückt. Sie musste würgen. Es war so groß.. sie konnte es unmöglich komplett in den Mund nehmen. Es ging auch nicht. Aber es hinderte den Masamori auch nicht daran, es so weit wie es ging, in ihren feucht-warmen Mundraum zu schieben, sodass sie kaum noch Luft bekam. Speichel lief an ihren Mundwinkeln heraus und ihre Augen verdrehten sich langsam vor Lust, ehe von ihr abgelassen wurde und Kikyo genau die Selbe Prozedur durch machen musste. Sie reagierte nicht wirklich anders als die Gehörnte. Die beiden Frauen konnten nicht mehr reden. Es war, als wenn ihre Hirne abschaltete. Seiji stieß sie um, Sabatea fand sich zwischen den Beinen der Priesterin wieder und leckte über ihre Scheide und zeigte dort Zungenfertigkeit, als sie spürte, wie Seiji sein Glied an ihrem Hintern ansetzte. Das ist zu groß! kam es erschrocken von ihr, ehe er es schon hinein schob. Sie stöhnte und verzog leicht schmerzverzerrt das Gesicht. Ehe dieses wieder zu Kikyos Intimbereich wanderte. Doch das Lecken war alles andere als leicht, da sie immer wieder keuchte und stöhnte, doch die Priesterin selbst drückte ihren Unterleib ihr immer wieder lustvoll entgegen und schien selbst der Extase verfallen zu sein. Sabatea kam erneut zu einer Orgasmusspitze und das Sperma des Mannes spritzte erneut in sie hinein.
Doch dann legte er sich nieder. Narhcae war wieder dran, doch sie schien sich aussuchen zu dürfen, welches Loch penetriert werden würde. So hockte sich die Priesterin auf den Mann und das Glied versank in ihrer Vagina. Sie stöhnte auf, es war so groß. Sabatea begab sich hinter sie, spielte an ihren Brüsten und bearbeitete ihre Klitoris leicht, ehe sie sich vor sie bewegte und sie wieder miteinander züngelten. Dann wurde die Priesterin jedoch plötzlich gepackt und unter lustvollem Stöhnen kamen sie beide erneut. Das Glied wurde aus ihrer Vagina gezogen und Seiji richtete sich auf. Sabatea und Kikyo knieten vor ihm und hörten seine Worte. Sie grinsten und fingen an, ihre Finger ineinander zu schieben, sich zu küssen und zu streicheln und allgemein zu bearbeiten, ehe der heiße Samen erneut auf ihre Körper gespritzt wurde. Dann kümmerte er sich erneut um sie komplett....


Beide Damen schliefen noch vor Erschöpfung. Eingesaut in Körperflüssigkeiten lagen sie in dem halb zerstörten Bett, als Seiji sie beide zu sich zog und sie beide die Augen leicht öffneten. Ihr könnt ja weiter stinken, aber ich gehe duschen. kam es plötzlich von der Priesterin, ziemlich direkt nach dem aufwachen und sie verschwand, wie sie es schon so oft getan hatte. Sabatea selbst kuschelte sich dichter an ihren Mann. Flitterwochen, hm? Ich denke wir sind das einzige Paar, das in den Flitterwochen einen dreier hat. scherzte sie leicht und würde sich vorbeugen, um dem Mann einen Kuss zu geben.
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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 17. Jan 2017, 22:57

[align=center]~The truth~[/align]


In Ansho:

Als der Aspekt des Schicksals seine Augen öffnete lag er in einem halb zerstörten Bett um ihn herum ruhten die beiden neuen Herrinnen Anshos, eingesaut in Körperflüssigkeiten und schlafend vor Erschöpfung. Der Masamori suchte Nähe zu ihnen Beiden, was dafür sorgte das sie aus ihrem Reich der Träume erwachten. Narhcae verschwand unter der Dusche als waren der ehemalige Sheruta Leader und seine Frau allein. Seiji genoss die Zweisamkeit mit seiner Ehefrau wirklich sehr und lauschte wenig später den Worten von Sabatea. Ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Ehe ein Kuss folgten den Seiji natürlich erwiederte. Er hielt länger an als gedacht, denn der ehemalige Herr von Ansho wollte sich nicht so Recht von seiner Frau trennen. Doch alles schöne musste einmal zum Ende kommen und so würde er sich von ihr lösen. "Ja auch würde Niemand so sehr in Lust verloren während seiner Flitterwochen sein. Bei uns hat Zärtlichkeit ganz andere Ausmaße angenommen." Meinte der Blauhaarige grinsend und würde der Hanami anschließend durchs Haar streicheln. "Meine Liebste, das was vor dir liegt ist eine schwierige Herausforderung. Viele Mächte hier werden versuchen dir diesen neuen Thron streitig zu machen. Und ich ....ich fürchte mich vor dem was die Zukunft vielleicht für uns bereit hält." Der Aspekt des Schicksals würde seine Augen kurz schließen und dann das Gesicht seiner Frau in seine Hände nehmen um sie direkt ansehen zu können. Dazu musste sie ihre Körper natürlich etwas bewegen. "Wenn das was ich in Amons Gedanken gesehen habe auch nur im Ansatz stimmt, dann sind wir nicht viel mehr als kleine Figuren in einem Spiel. Aber ich werde es nicht zulassen...das Jemand über unser Leben bestimmt. Denn ich habe dir etwas versprochen....wo unser Weg enden wird wenn das Gleichgewicht innerhalb der Welt nicht länger auf unseren Schultern lastet, wenn wir nurnoch als Frau und Mann beieinander sein werden. Kein Gott, kein Dämon....kein allmächtiger Schöpfer wird mir diese Zukunft nehmen." Ehrliche Worte von Seiji und erneut würden seine Lippen die seiner Ehefrau suchen. Ein langer Kuss sollte entstehen, leidenschaftlich. Anschließend würde sich der ehemalige Herr von Ansho aus dem Bett erheben. "Wir werden uns eine Weile nicht wiedersehen. Ich vermisse dich jetzt schon......." Gestand er sich ein. Eine Dusche benötigte er in den Weiten des Meidous ganz sicher nicht ...die Dunkelheit würde für die Reinigung seines Körpers schon sorgen und Kleidung könnte er sich selbst erschaffen. Also führte sein Weg nur zum ubai toru und er würde einen Zugang in die Welt der Dunkelheit erschaffen. Mit gezogener Waffe stand er vor dem Portal selbst und er drehte sich zu seiner Frau um. "Wenn ich zurück komme, feiern wir in Suna unsere Ehe." Meinte er lächelnd und würde sich dann ins Meidou hinein bewegen. Dort würde er sich mithilfe seines Duranin Modus neue Kleidung erschaffen.


Im Meidou:

Kurz war der Abschied von seiner Verlobten gewesen, zu kurz. Doch der Gedanke daran das die Schlacht, all die Opfer die hinter ihnen lagen erst der Anfang war und sie nur Figuren in einem Spiel von noch größeren Mächten waren lies dem ehemaligen Herren Anshos keine Ruhe. Sabatea würde ihrer Aufgabe als Meisterin der Dunkelheit gerecht werden, sie war die Einzige die nach Seiji das Szepter führen konnte. Er vertraute ihr blind und ob es auch die anderen Krieger der Dunkelheit tun würden musste die Zeit zeigen. Zeit , war auch das richtige Stichwort. Wie lange würde der ehemalige Sheruta Leader auf seiner Reise unterwegs sein, wie lange nahm er Abschied von seiner Geliebten und seiner Pflicht als Aspekt des Schicksals? Innerhalb des Meidou konnten Tage, Wochen, Monate ...sogar Jahre vergehen ohne das dies Einfluss auf die Welt dort Draußen nehmen würde. Wie würde es den Anderen ergehen? Schafften sie es die Welt sich im Zeichen des Friedens zu teilen, schafften sie es die Schäden durch Amon zu beseitigen? All diese Fragen musste Seiji hinter sich lassen, wenn er eine noch viel wichtigere Frage klären wollte. Was war ihr Ursprung. Woher kam Amon und was wartete dort Draußen noch auf sie. Der Aspekt des Schicksals zog durch die weiten des Meidou, er blickte auf die Klinge an seinem Gürtel. Es war ungewohnt die anderen Meister, seine Vorgänger nicht mehr spüren zu können. Sie waren nun an der Seite der Hanami und würden ihr beistehen ihre Aufgabe zu erfüllen. Genauso wie ein Teil von Seiji. Kurz konzentrierte sich der Blauhaarige auf den Teil seiner Seele der in der Sense von Sabatea verborgen lag. Ja durch diese Verbindung konnte er sie genau spüren, wusste genau wie es ihr ging , wusste ob sie in Gefahr sein würde. Dieser Gedanke beruhigte den ehemaligen Meister der Dunkelheit etwas und so konnte er mit seiner Suche beginnen. Seiji blieb stehen, er konzentrierte sich und schloss dabei seine Augen. Er spürte die unendlichen Weiten des Meidous, diese Welt hatte keinen Anfang und auch kein Ende. Das Meidou verband zudem zahllose andere Welten der Dunkelheit , verborgen vor dem Masamori und doch waren sie da. Seiji wusste instinktiv das dort viel mehr war als sie bisher in Erfahrung gebracht hatten. Der ehemalige Meister der Dunkelheit wusste nicht wo er mit seiner Suche beginnen sollte, doch wurde er getrieben von den vielen Fragen, Fragen die endlich nach einer Antwort verlangten. Er schloss die Augen und ja er konnte alle Ebenen der Dunkelheit spüren....diese tiefe Finsternis und doch.....wo war ihr Anfang, wo war sie her gekommen? Keine seiner Kräfte hatten eine Antwort für ihn und so lies sich der Blauhaarige einfach nur im Meidou treiben. Seine Waffe hatte er mitlerweile in ihre Scheide geführt und seine Augen würde er schließen. Er irrte umher , ohne Gedanken und Zeitgefühl und versuchte sich einfach nur auf die Dunkelheit selbst zu konzentrieren. *Unser Ursprung....der Anfang der Dunkelheit. Weder Zeref , noch Inarius kannten die Antwort aber ich werde sie finden......Denn wenn ich ein Kind dieser Dunkelheit bin, dann werde ich nach meinen Eltern rufen.....wenn ich stark genug bin werden sie meinen Ruf auch erhören.....* Das Juin no Kurayami auf dem Bauch des ehemaligen Sheruta Leaders fing an zu leuchten als er diese Gedanken hatte. *Was ist das......dieses Mal, der Anfang. Das Zeichen der Dunkelheit. Ein Tor zum Reich des Meidous......* Seiji kam eine Idee wenn das Juin no Kurayami die Tür war um ins Meidou zu gelangen, vielleicht war es auch eine Art schlüssel um das Meidou selbst welches ebenfalls eine Tür sein musste zu öffnen? Der Aspekt des Schicksals sammelte Meidou Chakra um seine Fingerkuppen der rechten Hand und hob mit der Linken seine Kleidung hoch , dass das Mal auf seinem Bauch frei lag. Seine Finger drückten sich wenig später direkt in sein Fleisch hinein, es schmerzte ihn nicht und doch überkam ihn das Gefühl das er sich selbst vernichten würde, sollte er weiter machen. Angst kehrte in seinen Geist ein, er sorgte sich um seine Ehefrau, um sein Versprechen. Doch musste er diesen Weg gehen, auch um sie zu beschützen. Er wusste er hatte den Schlüssel zu der ultimativen Antwort bei sich. Er war mit einem Wesen des Meidou verschmolzen und gewährte diesem ein "Zuhause" in seinem eigenen Körper. So viele Prüfungen lagen hinter ihm, seine Macht würde die Tür zu der Quelle der Dunkelheit öffnen, es musste sie geben. Das Problem war nur, die Tür zu finden. Seiji hatte sich so lange konzentriert , doch es war unmöglich ein Zentrum innerhalb des Meidou aus zu machen. Aber es musste eben jenes Zentrum geben, es musste einen Weg geben zu dem zu gelangen der sie geschaffen hatte oder zumindest musste er Jemanden finden der bescheid wusste. Je mehr der Aspekt des Schicksals darüber nachdachte desto klarer wurde das Ganze. Jeder Träger des Juin no Kurayami war nicht nur ein Schlüssel, sondern auch gleichzeitig die Tür zur Welt des Meidou. So vollendete er die letzte Bewegung und öffnete sich selbst innerhalb des Meidous. Es war eine ähnliche Haltung wie wenn man das Juin no Kurayami übertragen wollte. Der ehemalige Meister der Dunkelheit würde all seine Macht falls nötig aufbringen um die Tür hinter der Tür zu finden. Denn das war die einzig noch denkbare Möglichkeit, der einzige Ort an den seine Spürfertigkeit nicht heran reichte und tatsächlich. Als die Kraft des Masamoris nach lies spürte er es, wie ein Sog der ihn mehr und mehr heran ziehen wollte, ihn in eine "Mitte" trieb. Seiji wusste er konnte jetzt nicht aufhören. Immer mehr seines Chakras floss in das "Nichts" hinein, immer mehr strengte sich der Masamori an. Er musste sein Leben bei dieser Prozedur aufs Spiel setzen. Doch die Antworten auf seine Fragen waren zu wichtig als das er dies nicht riskieren könnte und dennoch hatte Seiji nicht vor hier und Heute zu sterben, denn das Versprechen welches er seiner Verlobten gegeben hatte war ihm das heiligste auf der Welt. Plötzlich wurde der Aspekt des Schicksals von Meidou Chakra eingehüllt und das Gefühl in einen Sog hinein zu geraten verstärkte sich, das Meidou um ihn herum schien ihn mit sich zu reißen und wenig später fand er sich an einem Ort wieder wo die Macht der Dunkelheit seltsame Strukturen angenommen hatte. Seiji riss seine Augen auf, er blickte auf ein Art Konstrukt welches vollständig aus Meidou bestand . Bei näherem Hinsehen bemerkte er aber, dass es Meidou selbst war und zwar in so hoch konzentrierter Form das es eine feste Form angenommen hatte. Plötzlich hämmerten Worte in seinen Verstand und er wurde näher zu diesem "Objekt" heran gezogen. Er konnte sich nicht gegen diesen "Übergriff" wehren, doch bestand dazu überhaupt ein Grund? Keine unbekannten Worte drangen in seinen Geist ein, es war die Sprache Anshos. "Ein Kind kommt zu mir, mit Fragen in seinem Herzen. Antworten willst du , aber bist du auch bereit sie zu hören?." Dieser "Kristall" war also ein Wesen, war er wirklich die Antwort auf Alles? Seiji ahnte nicht das seine Suche bereits Wochen in Anspruch genommen hatte, Wochen in denen er sich nur konzentriert hatte und an einer Lösung arbeitete, doch nun war er hier. "Die Worte der Dunkelheit sind wesentlich älter als die Welt die du Ansho nennst." Erklärte erneut die Stimme in seinem Kopf, Moment konnte "er" etwa seine Gedanken lesen. "Verzeiht mir, Seiji Masamori. Ich bin der ehemalige Meister der Dunkelheit und komme auf der Suche nach Antworten wie ihr schon richtig erkannt habt." Ein Impuls ging von dem Kristall aus der so mächtig war das es der Masamori bis in seinen Knochen spürte. "Ich weis wer du bist mein Kind." Die Worte zeigten Seiji klar das er der Ursprung sein musste. Seiji senkte sein Haupt, dass Gefühl machte sich in seinem Inneren breit, dass er vor einem Vertrauten stand. Nein nicht nur das , dieses Wesen war vom Gefühl her sogar Familie. Engste Familie.....es fühlte sich so an als würde er seinem Vater oder seiner Mutter gegenüberstehen. "Dann hatte Amon recht, wir Alle sind Schöpfungen von Anderen." Erneut hämmerte ein Impuls durch den Körper des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. "Närrisches Kind. Ihr seid Schöpfungen, doch woher sonst sollen alle Dinge entstanden sein? Einfach so? Jeder ist die Schöpfung von anderen Wesen. Du nennst dich selbst in deiner Welt Aspekt des Schicksals, was glaubst du was die Fügung eben jenes Schicksals darstellt." Seiji senkte sein Haupt, er hatte keine Ahnung...hatte nicht bedacht wie sehr sie die Fäden tatsächlich in der Hand hielten. "Doch das ist keine Antwort auf die Frage in deinem Herzen. Es gibt insgesamt drei von uns. Hydaelyn der Schöpfergott aller Dinge, Kogen die Herrin des Lichtes und mein Gegenpol und mich selbst Zodiark Herr der Dunkelheit. In allen Welten die von Hydaelyn geschaffen werden muss es Licht und Schatten geben das sind unsere Aufgaben. Wir sind dafür da Schöpfungen der Duneklheit und des Lichtes mit seinen Welten zu verbinden....so entstand Ansho in deiner bekannten Dimension. Hydaelyn erschafft alle 20.000 Jahre eine Existenz wie die eure und setzt diesen Zyklus immer weiter fort bis er sein Ziel erreicht hat. Welten versinken im Chaos oder werden bereinigt. Ein ewiger Kreislauf der Zeit." Also sollte es da Draußen noch unzählige weitere Welten geben? Unzählige Feinde wie Amon die ihre Existenz bedrohten? Seiji dachte eine Antwort auf seine Frage gefunden zu haben, doch da war noch mehr. "Ihr spracht von Reinigung, ist Amon ein Instrument um eine solche durchzuführen?" Wieder hämmerte ein Impuls durch den Leib des Masamoris der ihn dieses Mal in die Knie zwang. "Diese Kreatur ist ein Schandfleck von Hydaelyns Schöpfungen, er gehört zu einer der ältesten Schöpfungen Hydaelyns und sieht sich anderst als seine Geschwister die er ermordete als ein Wesen an welches selbst uns Schöpfergötter bedrohen kann. Er träumte von Welten nach seinem Ebenbild und fand am Ende den Tod. Sein Größenwahn war sein Untergang. Entstanden durch einen privaten Verlust" Seiji behielt seine momentane Körperhaltung bei. *Dann...dann hatte Takashi doch recht was seine Gründe waren....* Dachte sich der Blauhaarige als Zodiark seine Erklärung fortsetzte. "Eure Welt hingegen ist eine wahre Bedrohung, bzw. könnte sich als solche herausstellen....." Worte bei denen der ehemalige Sheruta Leader hellhörig wurde. "Sieh her." Kam es von Zodiark und vor dem Aspekt des Schicksals war eine Art leerer Kristall zu sehen in dem er wenig später Bilder vom Kampf gegen Amon gezeigt bekam. Er sah Takashi , aber auch Minato, Saya und Zuko. "Dieser Junge vorallem , er weis es nicht aber hat er eine Macht entfesselt mit der er selbst uns, die wahren Gottheiten erreichen kann. Das Mädchen, es vereint Gottheiten eurer Welt mit einer sterblichen Existenz und erreicht wahre Göttlichkeit....Die beiden Männer, verschaffen sich Positionen mit dem Recht zu herrschen und verleiben sich unheimliche Kräfte ein...auch sie bündeln die Macht der Schöpfung selbst. Nach und nach überfliegen viele Persönlichkeiten eurer Welten ihre eigenen Grenzen, immer wieder und wieder und schließlich brachten sie Amon zu Fall. Ihr habt den Weltenverschlinger bezwungen, dies ist Wahr, doch war dies kein Sieg." Der Meister der Dunkelheit fühlte sich plötzlich in all seinen Befürchtungen bestätigt. "Dein Gespür spricht für dich junger Krieger der Dunkelheit. Eure Welt hat sich für einen höheren Konflikt qualifiziert. Sobald der Zyklus aufs Neue beginnt werdet ihr eurem natürlichen Platz in der Ordnung zugewiesen." Seiji begradigte seine Haltung und stand aus seiner gezwungenen Position auf. Er dachte darüber nach sofort zurückzukehren, denn mit diesen Informationen konnten sie sich auf das schlimmste vorbereiten! "Du verstehst nicht junges Kind. Es macht keinen Unterschied. Der Zyklus kann nicht durchbrochen werden, es gibt keine Ordnung ohne ihn, er muss fortbestehen. Wenn also die Zeit deiner Welt gekommen ist, dann wird nichts deren Untergang verhindern können. Auch nicht Jene die nach der Göttlichkeit greifen." Der ehemalige Herr von Ansho blickte direkt auf den dunklen Kristall und in seinen Augen spiegelte sich Entschlossenheit wieder. "Wir haben Amon gemeinsam aufgehalten, es wird einen Weg geben und selbst wenn nicht, dass spielt keine Rolle." Der dunkle Gott verstummt und Seiji fing plötzlich an zu lächeln. "Wir haben uns Amon entgegen gestellt auch wenn wir nicht auf einen Sieg hoffen konnten...so oft wollte ich verzweifeln, so oft habe ich mir wie er einfach nur einen Frieden gewünscht...auch wenn er mit Vernichtung einher ging , doch das war falsch! Die junge Generation hat es geschafft unserer Welt das Gleichgewicht zu bringen und zum ersten Mal habe ich das Gefühl das unsere Welt sich weiter entwickeln kann, dass wir lernen und verstehen können und kein Zyklus wird all die Opfer weniger bedeutsam machen. Doch dein Körper wird mir gut dienen." Plötzlich ging von dem Kristall eine enorme Menge Meidou Chakra aus, ein Chakra welches nichteinmal Seiji spüren konnte...es hüllte den ehemaligen Meister der Dunkelheit komplett ein. Sein Körper fühlte sich schlagartig taub an, müde.....war dies nun sein Ende? "Ihr versteht nicht, Amon war eine Schöpfung, nur deswegen konntet ihr siegen....Hydaelyns Lösung jedoch ist euer Ende. Außerdem Frieden? Wenn Hydaelyns Plan keinen Frieden für euch vor sieht, dann habt ihr auch keinen Frieden. Selbst ist eure Welt kurz davon im Chaos erneut zu versinken......" Seijis Körper trieb vollkommen in diesem neuartigen Meidouchakra welches er noch nie zuvor gesehen hatte. *Nein das darf nicht das Ende sein, ich habe ein Versprechen gegeben........* Ein heller Schein welcher sich wenig später in kräftige Lichtstrahlen umwandelte durchbrach die Dunkelheit. "Licht?" Aus dem Meidou heraus trat Seiji in einer schnellen Bewegung umgeben von seinem "Meteor" befreite er sich aus dem Griff seines Gegenübers. Seiji keuchte, alles gerade eben fühlte sich wie sterben an...und er kannte dieses Gefühl nur all zu gut. "Ich kann hier nicht mein Ende finden. Ich habe meiner Frau etwas versprochen, ich möchte mir ihr eine Zukunft sehen und egal was ich dafür tun muss, ich werde bereit sein! Nun denn mächtiger Ursprung der Dunkelheit, wenn ihr mich vernichten wollt haltet euch nicht zurück und stellt euch mir mit all eurer Macht, aber ich werde nicht aufgeben , ich werde heute nicht den Tod finden nicht bis ich mein Versprechen erfüllt habe!" Starke Worte und Zodiark lies erneut Unmengen an Chakra ausströmen , doch dieses Mal ......zwang es den ehemaligen Sheruta Leader nicht in die Knie, nein es erfüllte ihn mit Kraft...einer Stärke die er nie zuvor gespürt hatte. "Du bist ein interessantes Wesen, von allen Wesen der Dunkelheit in diesen vielen Welten bist du das erste welches nicht sich auf einen eigenen Traum verlässt. Viele vor dir wollten schon für etwas kämpfen was ihnen wichtig war und sind gescheitert , doch dir geht es nicht darum eine Zukunft für dich selbst zu haben. Dir geht es darum, dass du Jemandem dem dein Herz gehört ein Versprechen gegeben hast und dies erfüllen willst. Du bist frei von weltlichem Eigennutz. Bilde dir nicht ein das das Licht und dein Bund mit ihm aus deiner Welt dich hier schützen würde. Kogens Macht ist hier nichts wert, doch hat dein Freund der dir diese Stärke ermöglicht dich selbst hier beschützen wollen." *Fudo...*. Seiji wurde plötzlich direkt in den Körper von Zodiark hinein gezogen, er befand sich in vollkommener Dunkelheit. "Dieser Bund den ihr Duranin nennt, existierte bereits lange vor Euch....ursprünglich durch eine leibliche Vereinigung von Licht und Schatten. Das Ergebnis ein Kind welches beide Mächte kontrollieren kann, ein Kind beider Welt...ein Kind Zodiarks und Kogens welches Gleichgewicht bringen könnte. Doch der ewige Konflikt zwischen beiden Kräften hat bisher immer dafür gesorgt das am Ende nurnoch eine Seite bestehen kann, dir ist dieses innere Verlangen bekannt, der Wunsch dich mit deinem Gegenpol zu messen. Auch jetzt keimt es in dir, da dein Freund und Gefährte im Kampf gegen Amon nicht an deiner Seite stand." Seiji führte seine Hände hoch, er konzentrierte wie er es so oft getan hatte in der einen Hand Meidou Chakra und in der Anderen Kouton. "Ja du hast recht, er ist mein Freund, mein Bruder , doch gleichzeitig auch mein Rivale. Doch der Bund der Duranin zwischen uns, ist ein Zeichen des Vertrauens, selbst wenn einer von Uns den jeweils Anderen in einer fernen Zukunft vernichten sollte ...dann lebt der verstorbene in uns weiter, denn das für was wir stehen kann nicht so einfach verschwinden." Zodiarks Macht pulsierte durch den Leib des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. Er sah plötzlich die unzähligen Welten vor sich, die verschiedenen Zuhause der Dunkelheit. "Vielen meiner Kinder bist du überlegen, einige überflügeln dich und mit Anderen wirst du dich erst messen müssen. Doch von all meinen Schöpfungen habe ich nicht vorhersehen können zu was du geworden bist. Eure Welt ist vielleicht eine Antwort auf den ewigen Zyklus , vielleicht ist die Aufgabe Hydaelyns bereits erfüllt. Vielleicht hat eure Welt ein anderes Schicksal verdient. Du wirst eine Aufgabe von mir erhalten....." Mehr und mehr Chakra des dunklen Schöpfergottes presste sich in den Körper des Blauhaarigen. Sein Bauch brannte , das Juin no Kurayami schien sich aufzulösen. Er spürte wie das Wesen aus dem Meidou welches sich mit ihm vereint hatte ebenfalls von dem Einfluss betroffen war und dann fühlte Seiji nichts mehr....alles war verschwunden, alles wirkte so leer. Seiji schloss seine Augen, er würde sein Versprechen niemals aufgeben egal was die Aufgabe sein würde für die Zodiark ihn auserkoren hatte. Es war so als würde der Masamori einschlafen, sein Geist zur Ruhe kommen als er plötzlich so viel mehr wahrnehmen konnte. Er fühlte sich mit allen Welten dortdraußen verbunden. Er spürte Fudo, das Reich des Lichtes ....Sabatea, Narhcae, Ansho...Ryuuzaki selbst von dieser Ebene des Meidous aus. Seiji öffnete seine Augen und er war wieder vor dem finsteren Kristall. "Du wirst mein Bote sein und meinen Willen ausüben, du wirst Jene die vom Weg der wahren Dunkelheit abgekommen sind in meinem Namen richten. Dies ist deine neue Aufgabe, werde mit deinen neuen Kräften des Naibu·sha no Kurayami vertraut und dann sei es dir gestattet deinem Versprechen weiter nachzugehen, beschütze dein Versprechen und führe deine Welt in der finsteren Stunde die sie erwartet." Seiji nickte dem dunklen Schöpfergott zu, ehe er sich verbeugte. "Stellt ihr euch damit nicht gegen Hydaelyn selbst?" Eine Frage die nur von einem Sterblichen kommen konnte! "Ich glaube daran das eine wahre Dunkelheit, die meinem Ebenbild sehr nahe kommt in eurer Welt entsprungen ist und dort keimt. Es ist meine Aufgabe mein junger Bote diesen Teil zu verteidigen, jedoch hat deine Welt keine Bedeutung für mich. Du besitzt die Macht der freien Entscheidung, etwas was du von der Frau deines Herzens nur allzu gut kennen solltest." Der ehemalige Sheruta Leader grinste und ja , er hatte verstanden. Vor dem geistigen Auge durchlebte Seiji nun nocheinmal seine komplette Vergangenheit, jede wichtige Begegnung in seinem Leben, jedes wertvolle Ereigniss welches ihn schließlich bis hierher geführt hatte -> zum Ursprung , zum Anfang der Dunkelheit. Von hier aus musste es nun weiter gehen, er war nun der Bote Zodiarks und hatte eine neue Aufgabe. Langsam führte der ehemalige Meister der Dunkelheit seine Hand nach unten an den Ansatz seiner Kleidung, vorsichtig zog er diese nach oben bis das dunkle Mal zum Vorschein kam. Nun nicht viel mehr als eine Erinnerung an einen Lebensabschnitt der hinter ihm lag und dennoch war es ein Zeichen, ein Zeichen der Vergangenheit und des Weges der ihm eine Antwort geschenkt hatte. Seiji setzte sich in Bewegung , er tauchte tiefer in die Weiten des Meidou hinab und würde dort seine neuen Kräfte verstehen lernen. Schnell wurde klar wie viel sich doch verändert hatte, er befand sich auf einer Ebene zwischen dem höchsten Herren der Dunkelheit, dem Schöpfer alles finsteren und seinem früheren Stand als Meister der Dunkelheit. Er erkannte schnell das das Chakra welches in seinem Körper pulsierte und welches er schmieden konnte fast ausschließlich Meidou Chakra war, bzw. eine auf seinen Körper angepasste Unterart davon. Es lag also an ihm jene Fertigkeiten sich erneut anzueignen die er aus seiner Welt benötigen würde. Wie lange Seiji mit seinem Training verbrachte? Das kann er vermutlich selbst nicht sagen, jedoch entdeckte er währenddessen das Zodiark mit der Macht des Entstehungschakras nicht gelogen hatte und durch den Bund mit dem dunklen Schöpfergott war es nun auch Seiji möglich diese göttlichen Kräfte zu gebrauchen, viel mehr noch der Masamori entdeckte das Geheimnis was Takashi erreicht haben musste und das völlig ohne fremde Hilfe. *Du bist ein unglaublicher junger Mann. Wächter unserer Welt? Ja das ist ein Titel den du mehr als nur verdient hast.* Kurz nachdem der Herr von Ansho sein Training beendet hatte suchte Zodiark selbst ihn auf, eine lange Reise folgte in der Seiji verschiedene Welten der Dunkelheit kennen lernte bis ihn seine Aufgabe zurück nach Ansho führen würde.......wie lange hatte er seine Frau schon nicht mehr gesehen? Monate? Nein....Jahre? Ja...und von diesen so einige. Wie lange wohl in der Zeitebene vergangen war in der sie sich aufhielt? Von Zodiark hatte Seiji viel über die verschiedenen Schöpfungen Hydaelyns erfahren, so z.B das jede Schöpfung ein eigenes Gesetz der Stärke und Ordnung inne hatte und so die eigene Macht immer den Grenzen der aktuellen Welt angepasst werden. Lediglich die Macht des göttlichen Chakras selbst erlaubt es solche Grenzen zu überwinden.

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")

Beitragvon Sabatea Masamori » So 5. Mär 2017, 23:36

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Sabatea und Seiji hatten sich zusammen mit der dunklen Priesterin einander hingegeben, sodass sie erst Stunden später erschöpft beieinander lagen und einschliefen. Das Aufwachen gestaltete sich kurz und ebenso der Abschied. Narhcae verschwand und Seiji warnte die Masamori vor den kommenden Gefahren doch zeugten auch die Worte über das, was ihn erwartete, von Sorge. Die junge Frau lächelte und strich dem Blauhaarigen über die Wange. Eine liebevolle Geste, wie es zwischen den beiden nur selten vor kam. Du wirst sehen was die Zukunft bringt. Und sorge dich nicht um mich hier, ich bin schließlich nicht allein. sagte sie und zwinkerte kurz. Dann richtete sich ihr Ehemann jedoch auf und verschwand wenige Zeit darauf durch ein Portal in die Dunkelheit selbst. Zurück blieb die ehemalige Hanami. Eine Feier in Suna. murmelte sie, doch dann zeichnete sich ein Grinsen in ihrem Gesicht ab und sie stand ebenfalls auf. Schnell war sie im selben Bad verschwunden wie die dunkle Priesterin, wo diese noch eine genüssliche Dusche nahm. Sabatea ließ sich nicht lange bitten und glitt zu der Dame unter den heißen Strahl. Diese sah sie deutlich überrascht an. Was soll das denn werden? kam es skeptisch von der dunklen Priesterin, doch dann erhellte sich ihre Miene schlagartig. Aaaah, ich verstehe schon. Er ist weg und nun brauchst du sofort jemand neuen. Na wenn es soo ist... kam es von ihr grinsend. Doch Sabatea musterte sie bloß von oben bis unten. Eigentlich dachte ich nur, dass du dich einsam fühlst und wollte dir etwas Gesellschaft leisten. Außerdem spart das Wasser. sagte sie. Doch beide wussten, dass sie sich gegenseitig nur neckten. Die Priesterin ging mit ihrem Kopf leicht vor. Tatsächlich? fragte sie provokant und ihre Finger glitten zwischen die Beine der Masamori. Ich glaube eher, dass du deinen Ehemann ganz furchtbar vermisst, jetzt schon, und Trost suchst. Zumindest sagt mir dies das hier... sprach sie leise aus, und führte die Finger wieder vor, welche vor Feuchtigkeit glitzerten, was jedoch nicht an dem warmen Wasser lag. Ein Kuss Narhcaes folgte, den die ehemalige Hanami bloß erwiderte.... .

Die nächste Zeit war schwierig für die junge Frau. Sie war die erste MeisterIN der Dunkelheit und musste sich ebenso behaupten wie alle anderen vor ihr. Doch überkam sie immer wieder das Gefühl, dass man es ihr besonders schwer machte, eben weil sie eine Frau war. Als wenn man gerade deswegen ihre Autorität in Frage stellte. Stimmen wurden laut, dass sie diesen Posten nicht ehrenhaft bekommen hatte. Um Meister der Dunkelheit zu werden, musste man den vorherigen Meister töten. Diesen Weg hatte Sabatea umgangen. Doch nicht nur das: Sie war auch noch die Ehefrau des vorherigen Meisters. So wollten die wenigsten sie anerkennen und erkannten weiterhin lediglich Seiji an. Den vorherigen Meister. Es wurde gesagt, dass sie diesen Posten nur erhalten hatte, da sie mit dem Masamori verkehrte und nicht nur dies: Auch mit der dunklen Priesterin. Doch Narhcae war Sabateas größte Unterstützung gegen diese Aufruhr. Die dunkle Priesterin hatte sich in den vielen vielen Jahren, die sie hier schon lebte, Respekt verschaffen können. Sodass die ehemalige Hanami nach und nach ebenso anerkannt wurde. Doch es kostete Zeit. Viel Zeit. Es kam ihr zu Gute, dass die Zeit in Ansho viel schneller verging, als in der Shinobi-Welt. Doch ohne Narhcae wäre Sabatea immer mal wieder aufgeschmissen gewesen und genau so fragte sich die ehemalige Hanami immer wieder, wie Seiji das alles damals durchgestanden hatte und sie empfand großen Respekt ihm gegenüber. Denn auch wenn sie die Erinnerungen des Mannes hatte, so war doch vieles nicht immer so nachvollziehbar, wenn man es nicht am eigenen Leib selbst mit erlebte. Doch die Aufstufung zur Meisterin der Dunkelheit brachte nicht nur Nachteile und ein Haufen Verantwortung mit sich. Es hatte auch einige Vorteile. So wurde die Sense der Gehörnten umgeschmiedet. Als sie die Waffe wieder erhielt spürte sie bereits mit der ersten Berührung die enorme Kraft, die nun durch das Material pulsierte. Doch war dies nicht das Einzige, was sie spürte. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie durch diese Waffe auch mit den früheren Meistern der Dunkelheit verbunden war. Darunter auch Seiji. Besonders Seiji schien sie in dieser Waffe besonders zu spüren. Doch sie wusste nicht, wo er sich genau befand. Dies war etwas, was sich ihr entzog. Sie vermutete, dass es daran lag, dass er an einem Ort war, der für sie nicht erreichbar war momentan. Ein Ort, den sie selbst nicht kannte. Doch natürlich kamen über die Zeit immer wieder Zweifel darüber, ob er vielleicht auch einfach Tod war. Narhcae war es, die die Zweifel der Gehörnten immer wieder fortzuspülen schaffte. Die Bindung der beiden Damen wuchs und sie rückten immer näher zusammen. Gespräche entbrannten zwischen ihnen. Neckerein doch auch Unterstützung. Die Priesterin hatte in Sabatea jemanden gefunden, der ihr gleich gestellt war. Sie waren Schwestern der Dunkelheit geworden. Sie waren beide Wesen, die eigentlich nichts mehr in der Shinobi Welt zu tun hatten und doch war ihr Geburtsort eigentlich dort. Doch sie waren beide auf die ein oder andere Art neu geboren worden, sodass sie als Meidou Wesen zählten. Sie fühlten sich beinahe schon instinktiv zu einander hingezogen. Dies wurde durch die Zeit, die sie intensiver miteinander verbrachten nur verstärkt. Nicht nur mit Worten schaffte es die Priesterin Sabatea auf andere Gedanken zu bringen. Nicht selten gaben sich die beiden Damen auch körperlich einander hin.
Doch führte der Weg Sabateas auch immer mal wieder in die Shinobiwelt. Sie versuchte immer wieder Seiji zu aufzuspüren. Doch nichts. Jedes Mal führte ihr Weg zurück in die Dunkelheit. Sie verweilte die meiste Zeit dort. Innerhalb Anshos vergingen Jahre. Sabatea entfernte sich langsam von Seiji. Ihre Gefühle wurden nicht weniger aber es wurde zur Normalität, dass ihr Ehemann nicht da war und sie ihre Liebe stattdessen mit der Priesterin teilte. Die Herrschaft der Frau war immer mehr zur Realität geworden. Die beiden Damen hatten es über die Jahre geschafft, sich Respekt zu verschaffen, daran waren nicht selten Machtdemonstrationen schuld. Doch das Ergebnis war, dass die Wesen Anshos Respektvoll und beinahe schon demütig ihr Haupt senkten, wenn einer der beiden vorbei schritt. Doch änderten sie beide nichts in dieser Welt. Sabatea stand für die Freiheit und dies war es, was sie auch weiterhin verkörperte. Sie wusste auch, dass die Zeit in Ansho schier endlos schien, im Vergleich zu der Zeit in der Shinobiwelt selbst. So waren dort erst wenige Wochen vergangen, während sie hier unten beinahe schon ihr kleines eigenes "Imperium" aufgebaut hatte. Sie hatte ihre neue Waffe erhalten und sich daran gemacht, die Technik Meidou Zangetsuha zu trainieren. Eine Technik, die jeder Meister der Dunkelheit beherrschen sollte und doch war sie die erste, die es mit einer Sense statt mit einem Schwert ausführte. Schnell merkte sie ihm Training, dass die Technik allein durch die veränderte Form der Waffe auch leicht andere Auswirkungen hatte. Ihr stand das Wissen Narhcaes und der alten Meister der Dunkelheit zur Verfügung bezüglich der Technik und auch hatte sie diese schon oft bei Seiji gesehen. Es fiel ihr nicht allzu schwer, ihre ersten Versuche zu machen und einen Effekt zu erzeugen. Die Waffe wurde erfüllt von Meidou Chakra, welches sie besonders intensiv spürte, da sie nicht nur Meisterin der Dunkelheit, sondern selbst ein Wesen Anshos war. Die Waffe glitzterte mit den tausenden von Sternen aus dem Meidou. Eines der schönsten Anblicke, welche Sabatea jemals zu Gesicht bekommen hatte. So schön und gleichzeitig so tödlich für jene, die nicht fähig waren, darin zu wandeln.
Trotz des Wissens, welches Sabatea zur Verfügung stand brauchte Sabatea Monate, um die Technik vollständig zu beherrschen. Durch die enormen Ausmaße, die diese Technik anrichten konnte, fiel es der Masamori schwer, die Technik zu kontrollieren und ebenso kontrolliert einzusetzen. Das sie in Ansho keine Erschöpfung verspürte kam ihr nur zu Gute. Doch irgendwann konnte sie stolz behaupten, das Meidou Zangetsuha zu beherrschen. Es half ihr, erneut immer mal wieder in die Shinobi Welt zu gehen und so musste sie Kureiji dafür nicht jedes Mal missbrauchen. Doch ihre Aufenthalte in der Welt waren stets sehr kurz. Es handelte sich jedes Mal maximal um eine Stunde. Es diente lediglich dazu um Seiji aufzuspüren. Doch jedes Mal, wenn sie nichts von ihm spüren konnte, kehrte die ehemalige Hanami wieder zurück nach Ansho und immer mehr machte sich in ihr der Gedanke breit, dass der Mann... ihr Mann, es nicht überlebt hatte, seine Reise. Ein Gedanke, den sie auch davon abhielt, die versprochene Hochzeitsparty zu planen. Natürlich versuchte Narhcae sie immer wieder daran zu erinnern, dass die Zeit anders verging in Ansho. So waren in Ansho bereits über zwei Jahre vergangen, während in der richtigen Shinobi Welt noch nicht einmal zwei Wochen rum waren. Es war nicht gewiss, ob bei Seiji die Zeit genau so schnell oder langsam verging, wie bei Sabatea. Woher sollte sie wissen, dass in ihren zwei Jahren bei Seiji nicht vielleicht erst ein Tag vergangen war? Und doch... die Zeit, die sie ohne ihren Ehemann verbrachte kam ihr immer endgültiger vor. Immer mehr wurde das Ganze zu etwas aus der Vergangenheit. Immer mehr, fühlte sie sich selbst wie eine Witwe. Sie erinnerte sich oft an ihren letzten Kuss. Er schien ewig gehalten zu haben und sie machte sich immer wieder Vorwürfe, dass sie ihn hatte gehen lassen. Doch Narhcae war stets da. Sie fing ihre "Schwester" auf. Sie spendete ihr Trost, sodass sie als Meisterin der Dunkelheit nicht unter dieser und all den anderen Bürden brach. So wuchs in der Hanami ihre Stärke immer wieder heran. Ihr Wille war ungebrochen und sie würde ihren Weg nicht verlieren, das stand nie zur Debatte. Immer wieder ging Sabatea dennoch in die Shinobiwelt um Seiji zu spüren, wenn sie es in Ansho nicht tat. Es war zu einer Routine geworden. Doch Hoffnung, ihn dabei tatsächlich einmal zu finden, hatte sie keine mehr. Zumindest rechtnete sie nicht damit. Nach zwei Jahren und sieben Monaten in Ansho ging die ehemalige Hanami einmal mehr an die "Oberfläche" um dort nach ihrem Ehemann zu suchen. Ihr Weg führte sie dieses Mal direkt nach Yuki no Kuni.

TBC: Yuki no Kuni - Trainingsgelände
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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