[Zwischenwelt] Shiro no Saigetsu ("Zitadelle der Zeit“)

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Minato Uzumaki
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[Zwischenwelt] Shiro no Saigetsu ("Zitadelle der Zeit“)

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 27. Jan 2022, 16:38

Shiro no Saigetsu ("Zitadelle der Zeit“)
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~Die Zitadelle der Zeit ist die Pforte die einen sogenannten Himmelsweg zum Reich der Schöpferin des Lichtes verbirgt. Dieser zeitlose Ort ist das Zuhause einer uralten Spezies des Lichtes welche Erzengel genannt wird. Auserwählte Vertreter und Wächter ihrer Herrin. Diese Aufgestiegenen des Lichtes sind Werkzeug und Sprechrohr ihrer Schöpferin und sie bewahren den direkten Zugang zu der großen Schöpferin. Das Land selbst ist ein absolut prächtiger Ort der sich von der Macht des Lichtes selbst zu "nähren" scheint und viele besondere Tier- und Pflanzenarten hervorgebracht hat. Eine wahre Augenweide selbst für ein Reich des Lichtes~

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Seiji Masamori
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Re: [Zwischenwelt] Shiro no Saigetsu ("Zitadelle der Zeit“)

Beitragvon Seiji Masamori » Do 27. Jan 2022, 21:47

~Der Weg~

CF: Sturmklippen

Durch den Shimada wusste der Masamori wohin er gehen musste. Er hörte schon länger nicht mehr die Stimme des dunklen Schöpfers in seinen Gedanken und das obwohl seine Gegenwart einfach überall für ihn wahrzunehmen war. Zodiarks Macht pulsierte in seinem Inneren, Seiji hatte sich dieser Macht bedient und sie zu seiner eigenen werden lassen. Der Bote der Dunkelheit der nicht länger in seinem Namen handelte. Durch das Lichtreich öffnete sich eine Verbindung zu dieser geheimen Welt , der Passage in welche er gehen musste. Eine neue völlig fremde Existenz offenbarte sich ihm. Sein Duranin Bund führte ihn und das obwohl er keine Verknüpfung zu Leben an seinem Ende ausmachen konnte. Es war viel eher so als würde Seiji dem Weg seines alten Gefährten bis zu dessen Ende folgen. Fudo hatte genau wie er nach Antworten gesucht und sie hatten sie Beide erhalten. Warum hatten die Erzengel ihn angegriffen? Lohnte es sich überhaupt diese Fragen zu stellen? Seiji war sich unsicher. Der Masamori bewegte sich durch das Meidou soweit er es konnte als er schließlich auf eine Wand aus purem Licht draf welche er nicht durchdringen konnte. Jedenfalls nicht ohne seine göttlichen Kräfte. Er musste diese Mauer zum Einsturz bringen. Es dauerte nur einen Moment, oder waren es Wochen? So genau konnte er es nicht sagen, denn der Ort der dahinter lag hing in einer Starre der Zeitlosigkeit. Als Seiji den Schleier des Lichtes durchdrungen hatte fühlte er sich schwer. Es war als würde er Licht selbst einatmen, seine Lungen sich mit der blosen Essenz dieses füllen. Seine Augen geblendet nicht nur von der Schönheit des Landes sondern auch von der Reflektion des Lichtes selbst. Es dauerte eine Weile bis Seiji wieder klar sehen konnte. Das göttliche Dunkelheitschakra schützte ihn vor der verschlingenden Kraft des Lichtes. Kouton Chakra störmte hier wohl aus jeder Pore des Landes und Seiji blickte direkt auf das gewaltige Gebäude vor ihm. *Kogen selbst könnte mich mit Leichtigkeit töten, ich weiß wie mächtig die Schöpfer sind also warum lässt sie mich diese geweihte Land betreten?* Es musste einen höheren Sinn hinter der Strategie der Schöpfer geben und der Masamori glaubte das sie ihre eigene Vernichtung mit einkalkuliert hatten. Seiji selbst wusste schon länger nicht mehr warum er eigentlich kämpfte, was waren seine persönlichen Ziele? Sabatea hatte sich Takashi gänzlich verschrieben , er konnte sein Wort Rini gegenüber nicht halten. Also war die Rettung von Fudo für Ihn ein Abschluss mit seinem früheren Leben. Außerdem benötigten er und sein geheimer Verbündeter die Hilfe des Hikaris, denn selbst wenn die Schöpfer besiegt waren würden die Welten der Existenz an das nächste Unheil übergehen. Die "Rettung" von Takashi Uzumaki stand also im Vordergrund und Seijis Plan war es dem Wächter die Augen zu öffnen. Felicita konnte sie dazu nicht mehr gebrauchen, Tia und ihr neuer Schoßhund waren schneller gewesen. Seiji setzte sich langsam in Bewegung , die Natur hier war wirklich erstaunlich und auch die ein oder andere ihm völlig unbekannte Lebensform traf er an. Von den Erzengeln fehlte noch jede Spur. Doch er war sich sicher das er diesen ebenfalls begegnen würde. Hier war er jedoch auch anfällig für einen Hinterhalt. Die Präsenz des Lichtes war so erdrückend und hier überall massiv vorhanden das er selbst mächtige Streiter des Lichtes nicht direkt wahrnehmen würde. Auch sein scharfes Gespür kam hier an seine Grenzen. Mit jedem Schritt näherte er sich der Zitadelle der Zeit. Wobei so wohl auch diese gesamte Welt hieß und nicht nur das Gebäude. *Wenn ich deinen Körper zurück habe, dann werde ich dich zurückbringen.* Ja Kami no Chakra war der Schlüssel, ob er dies überhaupt bewerkstelligen konnte war fraglich, doch Seiji musste es einfach versuchen. Er dachte an die Worte von Meister Yoda und er war sich sicher das ihre Rolle in dieser Geschichte noch längst nicht vorbei war, auch die von Fudo Hikari nicht!

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Seiji Masamori
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Re: [Zwischenwelt] Shiro no Saigetsu ("Zitadelle der Zeit“)

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 11. Feb 2022, 19:18

~Hikari!~

Der ehemalige Meister der Dunkelheit wandelte durch diese fremde Welt des Lichts und jeder Schritt war für ihn beschwerlich. Die Last des Lichtes lag auf seinen Schultern und jeder Atemzug brannte wie Feuer welches seinen gesamten Körper zu entzünden drohte. Bisher war er keinem Erzengel begegnet , doch das war sicher nur noch eine Frage der Zeit. Seiji wollte nicht von diesen Wesen und ihren Fähigkeiten überrascht werden, außerdem benötigte das was er vor hatte Unmengen von seiner eigenen Macht...nicht nur das. Seiji blickte dem Himmel entgegen, dass Licht dort strahlte so hell das es ihm fast die Sicht gänzlich raubte. Der Bote der sich längst von seinem Herren gelöst hatte konzentrierte sich. Selbst hier an jenem Ort wo normalerweise keine Dunkelheit hin gelangte konnte er die Finsternis erreichen. Denn sie lag in ihm, er war die Dunkelheit! Der Masamori biss die eigenen Zähne zusammen , die Muskeln seines Körper spannten sich unter der Last der Dunkelheit an die er heraufzubeschwören versuchte. Ein Moment der Still kehrte ein, ehe er in den Himmel hinauf schrie. Vom einen auf den anderen Moment hüllte das göttliche Meidou Chakra seinen Körper ein und die Erde dieser heiligen Welt erzitterte. Doch es geschah noch mehr. Das Licht versuchte die Dunkelheit zu verbannen, dadurch rieben die beiden Gegensätze aneinander. An dem Reibungspunkt der beiden Mächte entstand ein Riss und Unmengen an Chakra wurde freigesetzt. Doch das kümmerte Seiji in diesem Moment nicht, er streckte seine Hände zum Himmel hoch und seine Kräfte rissen ein Loch in die Dimensionswände. So konnte man die Welt der Dunkelheit, das Meidou selbst dort sehen. Der ehemalige Sheruta Leader hatte vor diesen Ort gänzlich in Dunkelheit zu tränken. Die Tat des Mannes blieb natürlich nicht unbemerkt , endlich stand er Ihnen gegenüber. Die Mörder seines Freundes. Doch waren sie wirklich Schuld? Oder nur fehlgeleitete Wesen einer Führung die Ihnen es nicht erlaubte die Dinge anders zu sehen? Seiji wollte keine Zeit im Kampf mit diesen Wesen verschwenden und er entschied sich dagegen die Erzengel zu vernichten. *Danke Meister Yoda, Hanzo.* Dachte er, ja er fühlte sich als hätte er ein wenig mehr seiner Selbst zurückerlangt und genau dies würde er nun mit seinem alten Freund teilen. Seiji konnte sich bis in das große Gebäude hinein warpen ohne das er aufgehalten werden konnte. Als er dies das erste Mal versuchte bemerkte er die verschiedenen Barrieren die jeden einzelnen Raum einhüllten. Dies hier war wahrlich eine Festung. Unter normalen Umständen unüberwindbar diese Verteidigung. Doch Seiji war keine normale Bedrohung, er war ein Gott. Der Masamori würde seine Lebenskraft in Chakra wandeln um genug Macht zu besitzen hier jedes Hindernis aus dem Weg zu räumen. Dank Hanzo wusste er wo sie den Körper des Hikaris zur schau stellten. Eine Tatsache die Wut im Inneren von Seiji auslöste. Doch er konnte es sich nicht erlauben wütend zu sein. Ein Fehler und er konnte hier sein Leben verlieren. Als der Masamori wieder physisch etwas erkennen konnte war er in einem nahezu vollständig weißen Raum. Es war pures Licht und dort hing Fudo an silbernen Ketten die das Licht selbst spiegelten. Lediglich sein Körper stach farblich hervor. Erst als Seiji und seine Dunkelheit sich näherten konnte man die tatsächlichen Farben des Raumes erkennen. Mit einem Angriff auf diesen Ort rechnete sicher kein Wesen, daher gab es im Inneren hier auch keine Sicherheitsmaßnahmen. Selbst wenn. Der Masamori war nicht in Stimmung für Gespräche. Die Lebenskraft strömte nur so aus seinem Leib hinaus, er brannte sich völlig aus und sog neues Meidou Chakra in seinen Körper hinein. Diese Prozedur würde ihn früher oder später umbringen. Das wusste er , doch es war ein notwendiges Risiko. Seiji nahm den Kopf des Mannes zwischen seine Hände und konzentrierte sich. *Es gab für dich kein Jenseits mein Freund, keine ewige Ruhe, keine Rückkehr zu deinen Liebsten. So sollte Niemand gehen.* Der Meister der Dunkelheit nutzte die Duranin Verbindung um das was Fudo Hinterlassen hatte, alle Wege die er gegangen war bis zu diesem Punkt zu seinem Körper zurückzuführen. *Dein Körper ist ein Gefäß für dein Wissen und deine Macht und durch das Chakra der Entstehung und meine eigene Lebenskraft bringe ich dich bis an diesen Punkt zurück.* Takashi hatte gelernt über die Zeit erhaben zu sein. Seiji war nicht der Uzumaki, er konnte jedoch etwas Anderes tun. Das Leben findet immer einen Weg und so versuchte er einfach den Körper der noch erhalten war wieder mit Leben zu füllen. Fudos Bewusstsein hätte vielelicht Lücken, doch zumindest wusste er das klar was Seiji wusste. Der Masamori musste so viel Lebenskraft aus dem Meidou heraubeschwören das er nahezu die gesamte Welt in Dunkelheit tränkte. Etwas was den Wesen die hier lebten die Luft zum atmen raubte. Kannten sie doch nichts Anderes als Licht. Seiji durchtrennte die Ketten am Körper des Mannes und er brachte ihn dann zurück Nachhause. Ob das was er getan hatte funktionierte?

TBC: Dorfeingang von Kiri-Gakure


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