Der Empfang in der Himmelswelt der Licht-Drachen war nichts Überraschendes für unseren Assassinen. Man musste sagen, dass es viel eher bestätigte, was der Masamori über die Schöpfer und den Zyklus der Licht-Drachen gesprochen hatte. Etwas, was sich auch Byakuryu nach dem Gespräch mit Hanzo eingestehen musste. Aus diesem Grund war für den Shimada klar, dass er sich dem Training und dem Wissen von meister Yoda stellen musste und sein Freund würde ihm dabei helfen. Er war bereit für diesen Schritt, welcher Opfer verlangen würde und das sicherlich nicht zu knapp. Hanzo wusste was es hieß schwierige Entscheidungen zu treffen und er war bereit diese zu treffen und für diese einzustehen. Sein Stolz und seine Ehre ließen ihm auch kaum etwas übrig. Daher widmete er sich dem harten Training zur Öffnung des Lichts und wurde Eins mit diesem. Der Shimada nahm das Mitsuji Chakra der Umgebung auf und es durchströmte seinen Körper. Er spürte die Macht und die Eigenschaften, welche von dem Licht ausgingen und es brachte sein Drachenblut zum Beben. Er grinste breit und schaute zu Byakuryu.
“Meine alten und wahren Mächte waren verschlossen… Es wird Zeit die in mir schlummernden Kräfte zu erwecken und in den Himmel aufzusteigen.“ Ein Schmunzeln zierte sein Gesicht und er blickte gen Himmel. Byakuryu musterte den bärtigen Mann und wusste nicht wirklich, was sein Partner damit meinte.
“Wir werden bald mehr Brüder sein, als jetzt. Ich werde dafür aber deine Hilfe brauchen… Kann ich auf dich zählen, wenn die Zeit gekommen ist?“ Byakuryu wusste erneut nicht, was der Shimada damit meinte, aber er vertraute ihm von nun an.
“In der Stunde des Zweifels werde ich an deiner Seite stehen.“ Hanzo lächelte und nickte. Er würde sich seinem Training wieder widmen, denn er hatte die Einigkeit zwar geschafft, aber das war noch nicht alles. Der Zustand der Einigkeit musste trainiert werden, sodass er es öfters abrufen kann. Daher würde er sich wieder entspannen, Körper und Geist leeren und anschließend erneut in meditativer Haltung gehen. Sein Vorgehen beim herantasten änderte sich nicht, denn es führte bereits zum Erfolg. Er wollte es mehr verinnerlichen und den Zustand öfter erreichen. Sein Ziel war es, dass dieser Zustand fast zur Normalität werden würde…
Ein paar Tage waren vergangen, seitdem Hanzo wieder in der Himmelswelt Tenjo angelangt war. Unser Assassine trainierte hart und hatte es geschafft, dass er wesentlich schneller Eins mit dem Licht werden konnte. Er frühstückte noch kurz und würde dann ohne Shirt und nur mit einer kurzen Hose bekleidet herausgehen. Sein Blick galt dem weißen Drachen mit eiskaltem Blick.
“Guten Morgen Byakuryu. Die Vorbereitungen sind vorbei, jetzt muss ich das Wissen studieren.“ Kurzer Smalltalk und der weiße Drache nickte, ehe er anfing zu grummeln.
“Die Verbindung des Lichts ist dein weiteres Vorhaben, oder?“ Der Shimada nickte.
“Erzähle mir alles was du weißt, bis ins Detail. Es ist wichtig, dass ich die Zusammenhänge verstehe und dann erfühlen kann.“ Der Bogenschütze hatte bereits einen Plan, wie er bei seinem Wissen vorgehen wollte. Dieser Plan musste jetzt nur noch in die Tat umgesetzt werden. Byakuryu würde ihm jedenfalls alles erklären.
“In deiner Welt ist das Mitsuji Chakra nur noch extrem wenig vertreten. Winzige Partikel, welche so gering sind, dass sie nur schwer erspürt werden können. Es reicht nicht für die Beschwörung von mir aus, weswegen du selbst den tribut zahlen musst. Es reicht allerdings um sie von anderen Welten des Lichts zu erspüren, zumindest vom Reich des Lichts aus. Diese beiden Welten sind die einzigen Ausnahmen. Die restlichen Schöpfungen von Kogen sind alle durch das Mitsuji Chakra selbst verbunden. Es ist also einfacher zwischen diesen Welten umherzureisen und sie zu spüren. Es ist wie ein Sog oder eine Art strömender Tunnel, welchen du erspüren kannst. Jede Welt hat dabei sein ganz anderes empfinden. Manche fühlen sich wärmer an und andere wiederum kälter… Du musst sie einmal gesehen haben um genau zu wissen, wohin die Reise dich führen wird.“ Die Erklärung des weißen Drachen half dem Shimada zu verstehen, was er meinte.
“Wie genau fühlt sich das Licht im Reich des Lichtes für dich an? Wenn ich eine grobe Richtung habe und das Gefühl erkennen kann, dann vereinfacht es mein vorhaben ungemein.“ Byakuryu nickte und grummelte.
“Das Reich des Lichtes sollte kein Problem sein… Es ist kühl und düster… Ein fast schon kalt umschlingendes Gefühl in deinem Herzen. Eine Welt, in der du dich verloren fühlst, wenn du an sie denkst… Lediglich die Flamme ihrer Welt hält sie noch am Leben.“ Eine düstere Prophezeiung Seitens seines Partners. Es hörte sich definitiv nicht gut und Hanzo wusste, dass sie unbedingt etwas tun mussten. Anderenfalls würde das Reich des Lichts, die Welt der Tengus in sich selbst zusammenbrechen. Doch hatte etwas Gutes. Ein solch intensives Gefühl sollte sich leichter erspüren lassen. Hanzo begab sich also wieder in eine meditative Haltung und wurde Eins mit dem Licht. Er saß weiterhin im Schneidersitz und hatte seine Augen geschlossen.
“Auf 3 Uhr solltest du das Gefühl entdecken können… In weiter Ferne, denn davor liegen noch andere Welten des Lichts. Folge dem Schlangenpfad deines Gespürs.“ Der Shimada nickte minimal und fokussierte sich auf sein Gespür. Es war so, als würde sein geist und seine Seele seinen Körper verlassen. Ein Orkan des Lichts zog ihn mit und er spürte ein Meer aus Mitsuji Chakra. Es musste das Gefühl sein, welches alles miteinander verband. Abzweigungen spürte der Shimada, wie ein Loch in dem Meer. Mal fühlten sie sich warm und geborgen an, manchmal kühl und frisch. Eine farbenfrohe Abwechslung, ehe er einen Abhang spürte. Fast wie ein Wasserfall und ein Sog in die Tiefe. Eine Tiefe der Kälte und des Todes.
“Es ist ein Abgrund, fast wie ein Wasserfall. Ein sog der förmlich meinen Namen ruft. Der Tod zeichnet die Abwärtsspriale dieser Welt…“ Hanzo atmete tief ein und aus.
“Das ist das Reich des Lichts. Die Tengus haben ihre Spuren hinterlassen. Die dunkle Seite des Lichts auf dieser Welt ruft nach dir und will dich verführen. Sie ist mächtig und so mysteriös, dass wohl nur die Tengus wissen, was es damit auf sich hat. Selbst Tenkami kennt die genauen Umstände und Kräfte dieser Seite nicht.“ Eine kurze Erklärung Seitens Byakuryu und Hanzo löste seinen Zustand auf. Er schwitzte ein wenig, doch hatte er nun die Verbindungen der Licht-Welten verstanden.
“Ich danke dir, Byakuryu. Dein Wissen hat mir dabei geholfen zu finden was ich wollte.“ Der Shimada lächelte und würde sich wieder aufrichten. Er nahm sich einen Schluck zu trinken und schaute zu Byakuryu.
“Wenn es okay für dich ist, dann kannst du mir bei meinem nächsten Training sicherlich weiterhelfen, oder? Die Verschleierung wird nicht einfach sein, aber ich brauche jemanden, der ebenfalls Spürfähigkeiten besitzt. Wenn du es spüren kannst, dann funktioniert es nicht. Gib mir also bitte Anweisungen, wie es sich für dich anfühlt und was ich ändern muss.“ Byakuryu nickte und würde kurz mit seinen Flügeln schlagen. Hanzo überlegte kurz, wie er das am besten anstellen würde. Es war wichtig Eins mit dem Licht zu werden, das war sicher.
“Ich werde Eins mit dem Licht werden und den Zustand nutzen, um einen eigenen Tunnel, oder eher Strudel aus Mitsuji Chakra um mich herum zu erschaffen. Meine eigene Präsenz werde ich an den Strudel anpassen und dadurch einfach nur eine Quelle des Lichts generieren.“ Es klang definitiv nach einem geschickten Plan. Aus diesem Grund begann der Shimada direkt mit seinem zweiten Training, die Verschleierung des Lichts. Dieses Mal schloss er lediglich seine Augen und konzentrierte sich für wenige Sekunden, ehe er die Einigkeit mit dem Licht erreicht hatte. Dies ging mittlerweile wesentlich einfach als bei seinem Trainingsstart. Hanzo manipulierte das Licht seiner Umgebung in einem gewaltigen Umkreis so, dass es sich wie ein Strudel bewegte. Links, rechts, auf und ab. Ein Zyklus der nicht zu durchschauen war. Es war wichtig, dass Hanzo seinen eigenen Körper und seine eigene Präsenz an diesen Zyklus anpassen würde.
“Gegen den Strom, Hanzo… Aktuell ist es zu einfach dich als Zentrum zu erspüren. Du musst deine eigene Präsenz nicht nur in eine Richtung dirigieren, sondern wie ein Strudel selbst anpassen.“ Hanzo nickte und konzentrierte sich noch einmal. Es war wichtig, dass er das Mitsuji Chakra ganz dicht um sich herum in Verwirbelungen steuerte und auch in seinem eigenen Körper… Ein Wahrlich schwieriger Prozess…
Erneut vergingen ein paar Tage. Unser Assassine hatte sich mit der Verschleierung des Lichts auseinandergesetzt und meisterte diese über die Tage hinweg. Gleiches galt für seine Verbindung zu dem Licht selbst. Sein Wissen und seine Fähigkeiten trainierte er ausgiebig und er hatte es endlich geschafft sie vernünftig zu nutzen. Es benötigte zwar noch eine kurze Vorbereitungszeit, aber diese sollte nicht essentiell sein. Hanzo würde sich definitiv einen Tag Ruhe gönnen, ehe er mit dem eigentlichen Plan anfangen würde. Der Tag der Ruhe war vorbei und unser Assassine würde zu Byakuryu gehen. Er hatte wieder ein schwarzes Shirt an und trug darüber seinen blauen Hoodie. Gemeinsam mit seinem Partner würde er sich in die Zitadelle der Zeit begeben, einen mächtigen und Mysteriösen Ort. Sie standen vor dem Eingang des riesigen Komplexes, als die 3 Weisen vor ihnen landeten. Hanzo schmunzelte kurz, hatte er doch schon geahnt, dass sie ihn aufsuchen würden.
“Ich dachte nach deinem Training wolltest du wieder zurück…“ Der Shimada schaute in die Augen der Hüter des Triforces.
“Bevor ich wieder zurückkehre muss ich etwas wissen. Es ist gut, dass ihr alle hier seid“, sprach er ruhig und musterte die mächtigen Weisen. Sein Blick wurde plötzlich ernst und er würde nicht von ihnen weichen.
“Ein Mann namens Fudo Hikari war sicherlich in dieser Welt, oder? Er war auf der Suche nach Antworten und nach Kogen selbst… Erzählt mir was mit ihm passiert ist.“ Ein Grummeln kam von den 3 Drachen und Critias wollte eigentlich entzürnt auf den Shimada losgehen.
“Beruhige dich, mein Bruder“, kam es vom Auge des Timaeus gesprochen. Er war der weiseste und ruhigste unter den 3 Brüdern, aber auch ein Licht-Drache voller Stolz.
“Was erhoffst du dir als Antwort auf deine Frage, junger Shimada?“ Hanzo legte seinen Kopf leicht schief und behielt seinen Blick straight auf den Drachen.
“Die Wahrheit, werter Weiser… Ich möchte einfach die Wahrheit erfahren. Genug der Geheimnisse und Aufgaben. Auch ich bin ein Mitglied dieser Familie und habe das Recht dazu es zu erfahren.“ Das Gebrüll des mächtigen Critias schallte durch den Himmel.
“Das Recht es zu erfahren?! Was glaubst du er du bist und wen du vor dir hast?!“ Zorn lag in seiner Stimme, doch schaltete sich der Vater von Byakuryu dazu.
“Dein Weg ist ungewiss, junger Shimada… Ich spüre ein Verlangen in dir, was mir ein unwohles Gefühl bereitet“, sprach er ruhig und Hanzo sein Blick fiel auf Timaeus.
“Du wirst erfahren was du wissen möchtest… Fudo Hikari war tatsächlich hier, denn die Zitadelle der Zeit ist der einzige Ort, welcher den Weg zur Schöpfung ebnet.“ Eine Information die Hanzo so auch noch nicht hatte. Er nickte knapp und würde erneut eine Frage stellten.
“Und was ist mit ihm geschehen?“ Timaes musterte den bärtigen Mann, als sich plötzlich der Himmel verfinsterte. Ein Donner tobte am Himmel und ein Körper der mehr aus Mitsuji Chakra bestand, als aus allem anderen kam plötzlich herab. Es war der mächtige Tenkami, dessen Mitsuji Chakra von Ketten ummantelt war. Er war riesig und nährte sich dem Schauplatz.
“Junger Mann… Deine Fragerunde ist hier und jetzt beendet. Deine Intentionen spielen keine Rolle, denn du hast eine Aufgabe zu erfüllen. Kehre in deine Welt zurück und erfülle sie. Hast du dies getan, dann werde ich dir Antworten geben, die du hören willst.“ Die Worte des mächtigsten aller Licht Drachen brachten den Himmel zum Beben. Hanzo konzentrierte sein Chakra in seiner Essenz und wandelte dadurch seinen Körper. Er war bedeckt von Drachenschuppen und er richtete einen finsteren Blick auf den mächtigen Tenkami.
“Nein! Meine Aufgabe ist vorbei und ich werde jetzt meine Antworten erhalten! Ohne, oder mit Gewalt, die Wahl liegt ganz bei Ihnen…“ Auch wenn Hanzo ihm drohte, so war er noch respektvoll. Critias, Hermos und Timaeus brüllten und flogen in die Lüfte.
“Du verrätst deinen eigenen Vater, mein Sohn?!“ Byakuryu wollte ebenfalls in die Lüfte fliegen, doch hielt Hanzo seine Hand vor ihm.
“Antwortet endlich“, forderte der Shimada und ein hämisches Lachen brachte das Unwetter erst richtig in Schwung.
“Nun gut, junger Shimada. Sollst du deine Antwort erhalten und damit dein Schicksal selbst besiegeln. Sie werden kommen und dich holen. Dein Leben und deine Aufgabe sind hiermit erloschen.“ Entschlossen blickte Hanzo zu Tenkami. Er wusste nicht genau was er meinte, aber er würde nicht zurückweichen.
“Der dunkle Krieger des Lichts dachte er habe die Erleuchtung gesehen gehabt. Die Erleuchtung als er die Vergangenheit eines Weltenverschlingers namens Amon gesehen hatte. Er dachte er wusste mehr als die restlichen arroganten Wesen deiner Welt. Er wollte sie schützen und nach Antworten suchen, die den anderen helfen würde. Alles was er fand war sein Tod, denn seine Reise führte ihn durch das Licht bis hier hin.“ Tenkami richtete seinen Blick auf die Zitadelle der Zeit.
“Die Zitadelle der Zeit bringt dich an einen Ort wo Raum und Zeit stillstehen. Die Pforte zum Himmel, die Ebene in der sich Kogen aufhält. Nunja, eher die Zwischenebene. Fudo Hikari wollte diese erreichen, doch läutete er damit die Glocken des Todes.“ Hanzo wusste erneut nicht was Tenkami damit meinte und musterte diesen.
“Was meinst du ständig mit Glocken… Es hat doch mehr an sicht, als du preisgeben willst.“ Tenkami fing plötzlich an zu lachen und schaute amüsiert zu dem Shimada.
“Die Licht-Drachen sind die mächtigsten Schöpfungen von Kogen. Ihre rechte Hand. Wir bringen das Gelichgewicht in das Licht selbst. Doch auf dieser Eben gibt es mysteriöse Wesen. Die 9 ersten Schöpfungen von Kogen, auch bekannt als die Erzengel des Lichts. Sie sind die Leibgarde von Kogen und letzten Vollstrecker, wenn es jemand wagt ihr selbst näher zu kommen. Ihre Macht übersteigt die unserer bei weitem und auch deine, junger Shimada… Fudo Hikari dachte, dass er sie bezwingen konnte und dann endlich auf Kogen treffen würde. Seine Arroganz und Wildheit brachte ihn den Tod.“ Hanzo schaute zu den Drachen.
“Also haben die 9 Erzengel ihn getötet?“ Tenkami lachte erneut.
“So kann man es sagen… Sein Körper ist noch immer dort, doch sein Geist und seine Seele sind gestorben. Sie schwirren im Nichts und leiden unter den Qualen eurer und unserer Welten. Er soll sehen was geschieht, wenn man die Schöpfung selbst in Frage stellt. Sein Körper ist die Trophäe der Erzengel, denn er war der Einzige, welcher es so weit geschafft hatte. Man muss es ihm lassen, denn er war immerhin in der Lage 6 der 9 Erzengel zu vernichten.“ Hanzo schaute kurz gen Boden. Es waren wichtige Informationen, welche er Seiji zukommen lassen würde.
“Das Gespräch mit dir hat mir gezeigt wie geblendet du von Kogen bist und wie grauenvoll die Entscheidungen der Schöpfer selbst sind. Tenkami, du wirst hier und heute fallen! Ich werde deinen Platz einnehmen und die Ketten der Licht-Drachen sprengen. Sie werden alle frei sein!“ Ein mächtiges Gebrüll hallte durch den Himmel.
“Du, Anführer und König der Licht-Drachen? Gahahahaha! Du bist nicht einmal einer von uns!“ Hanzo grinste und fügte Byakuryu mit seiner Klaue eine schwere Wunde am Arm zu.
“Jetzt hat er auch noch dich verraten, mein Sohn!“ Hermos war wütend und wollte einen Angriff vorbereiten, als er den finsteren Blick des Shimadas sah. Hanzo seine Hand war vom Blut von Byakuryu getränkt. Er tranks es aus seiner Handfläche und leckte danach über seinen Handrücken und seine Klauen. Sein Körper bebte und sein herz pumpte extrem, als er das Blut seines Partners trank. Extrem hohe Mengen an Chakra sammelte er mit dem Blut in seiner Essenz. Seine Augen färbten sich in ein tiefes blau und seine Pupillen wurden schlitzförmig.
“Ich werde euch die wahre Macht des Drachenblutes demonstrieren“, sprach er mit einer finsteren Stimme. Ein Lichtstrahl steig in den Himmel empor und der gesamte Körper des Shimada wandelte sich. Hanzo hatte sich in einen schlangenartigen Drachen verwandelt und nahm eine Größe von 100 Metern an. Er schwebte in den Himmel und es war ein Gefühl, welches ihn an früher erinnerte. Mit der Familie der Drachen und seinem Bruder Genji.
“Ich, Hanzo Shimada werde dich auslöschen Tenkami und der neue König der Licht-Drachen werden!“ Ein mächtiges und finsteres Gebrüll kam von ihm.
“Worororororo!“ Blitze schlugen um sich und es war Zeit für die epische Schlacht in der Himmelswelt…
Trainingspost für Wissensgebiete, Kampfstil und Besonderheit: 2.717 Wörter