Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

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Atsuko Kagari
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Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Atsuko Kagari » So 4. Aug 2019, 22:33

Amegakure Taverne: Zum Giftmischer

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Diese Taverne befindet sich im oberen Viertel der Stadt Amegakure. Es geht relativ ruhig und gemütlich innerhalb dieser Taverne vor. Von außen ist sie recht unauffällig und lediglich ein Schild über der Tür, welches in neon grünen Leuchtbuchstaben den Namen der Taverne ankündigt, lässt darauf schließen, dass sich hier eine Taverne befindet. Wenn man das Gebäude betritt sieht man direkt die Bar, welche ebenfalls von hellem, giftgrünen Licht umrahmt ist. Daher kommt auch der Name "Giftmischer". Die sonstige Einrichtung ist jedoch recht gemütlich gehalten und lädt zum verweilen und quatschen mit Freunden ein. Die Taverne bietet zahlreiche Getränke, sowie Speisen. Karten dazu befinden sich immer auf den Tischen. Es ist angenehm warm innerhalb der Räumlichkeiten, auch wenn es keinen Kamin oder sonstige offene Feuerstelle gibt. Der Besitzer der Taverne befindet sich in der Regel immer hinter der Bar und mischt die Getränke. Es gibt noch zwei weibliche Servicekräfte, welche Bestellungen annehmen und bringen, sowie eine Küchenkraft, welche die Speisen zubereitet. Über eine kleine Treppe, die sich seitlich hinter dem Barbereich befindet, kann man zu den wenigen Gästezimmern kommen, die sich hier befinden und die man für einzelne Nächte mieten kann. Sie sind recht sauber, aber an der Sauberkeit lässt sich dennoch sicherlich arbeiten. Doch dafür ist der Preis nicht zu hoch, sodass man sich Speisen, Getränke und Zimmer auch mit einem niedrigeren Sold noch gut leisten kann. Es gibt rund fünf Zimmer, jedoch ist jedes Zimmer ein Einzelzimmer und wird auch nur einzelnd vermietet. Jedes Zimmer verfügt über eine sehr kleine Kochniesche sowie einen Kühlschrank, der jedoch leer ist (bis auf eine Flasche Wasser, als kleines Gastgeschenk) und den man sich selbst füllen muss, wenn man dies möchte. Es befindet sich außerdem ein Tisch und ein Schrank für Kleider, aber auch mit Büchern in den Zimmern. Die Bücher sind Bücher von Gästen. Man kann sich hier ein Buch kostenlos mitnehmen, oder aber auch eins da lassen, wenn man das möchte, so hält sich dieses "lebendige Bücherregal" am Leben und dies funktioniert in allen fünf Zimmern recht gut. Ebenso hat man in jedem Zimmer ein großes Fenster, welches Licht spendet und wovon man einen tollen Ausblick auf die Stadt hat. Im oberen Flur befindet sich ein gemeinschaftliches Badezimmer mit Duschkabinen und Toilettenkabinen. Auf Geschlechtertrennung wird nicht geachtet. Doch durch entsprechende Türen vor den Kabinen kann man auch niemandem "etwas abgucken".

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Kaito Yamato ist der Chef der Taverne. Er ist recht locker drauf, so duldet er auch Tiere in den Räumlichkeiten, so lange sie sich anständig benehmen. Das Selbe gilt für seine Gäste. Er redet allgemein nicht viel und ist auch nicht gewillt, ein Informationsbringer zu sein, auch wenn er durch die Taverne sicherlich einiges mitbekommen. Doch er lebt nach dem Prinzip, dass er seinen Gästen ihre Privatsphäre lässt und ihre Gespräche nicht herum erzählt. Auf stark alkoholisierte Gäste, die sich nicht im Griff haben oder allgemein pöbelnde Gäste reagierte er rigoros und schmeißt diese auch raus. So etwas duldet er nicht. Ebenso vergibt er keine Almosen. Wer seine Rechnung nicht bezahlen kann, muss diese abarbeiten, indem er oder sie in der Küche Geschirr spülen muss, was ein echter Knochenjob ist.

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Aoi Sai ist die Köchin der Taverne. Man sieht sie in der Regel nicht, da sie hinten in der Küche steht. Sie spricht auch nicht. Allgemein ist sie stumm. Allerdings kann sie Menschen auch nicht wirklich leiden, weswegen ihr ihr Job alleine in der Küche auch am besten gefällt. Ihre Kochkünste sind dafür aber einsame Spitze und sie kennt viele, sehr leckere Gerichte und kann diese auch prima den Vorlieben der Gästen entsprechend verändern oder abwandeln und auch schnell auf Sonderwünsche reagieren und etwas gut schmeckendes zaubern.


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Hina Natsumo (links) und Mina Natsumo (rechts) sind die beiden Servicekräfte in der Taverne. Schnell erkennt man, das diese beiden hübschen Damen Zwillinge sind. Sie sind stehts fröhlich und gut gelaunt und sehr darum bemüht, es ihren Gästen recht zu machen. Sie schaffen es gut, sich auf die Stimmung der Gäste einzustellen und schaffen es so manches Mal jemandem, der einen schlechten Tag hatte, diesen wieder ein bisschen heller erscheinen zu lassen. Wie auch ihr Chef schätzen sie die Privatsphäre ihrer Gäste sehr, weswegen sie persönliche Informationen nie einfach so weiter erzählen würden. Doch anders als ihr Chef, sind sie durchaus etwas gesprächiger und plaudern gerne. Zum Beispiel reden sie über die Sehenswürdigkeiten in der Stadt oder neuste Gerüchte in der Stadt und Ähnliches. Wenn man sich die Zeit nimmt, die beiden in Ruhe zu beobachten, fällt einem auch auf, dass sie scheinbar auch um die Gunst ihres Chefs ein wenig buhlen und wohl ganz offensichtlich beide in diesen verliebt sind, der dies aber nicht wirklich erwiedert. Umso bemühter sind sie jedoch, ihren Job gut zu machen. Aus diesem Grund kommt die Taverne auch mit nur zwei Servicekräften aus, da die beiden auch nie krank sind oder sich Urlaub nehmen, weil sie eben gefallen möchten.

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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Kenta » So 4. Aug 2019, 23:08

~Wahre Freunde in einer neuen Stadt!~

CF: Amegakure [Stadttor]

Noch im Wald:

Kenta hatte sich entschieden für die beiden Damen jeweils ein besonderes Schmuckstück anzufertigen. Etwas was sie vor einem so schlimmen Schicksal wie zuletzt hoffentlich bewahren könnte. Eine kleine Geheimwaffe quasi! Das Kenta dies für die Mädchen tun wollte löste eine Welle der Vorfreude bei Beiden aus und der Junge war bereit sich ihren durchaus hohen Ansprüchen zu stellen! "Meerblau also, eine Kette für dich. Wird gemacht!" Auch Atsuko war fasziniert von der Farbwahl ihrer Heilerin. Für Kenta gab es eigentlich nur blau, hellblau und dunkelblau.... "Ihr müsst mir dann noch mal genau zeigen wie das Blau aussehen soll , okay?" Merkte er kurz an und rieb sich am Hinterkopf ehe er seinen Kopf schief legte und Atsuko angrinste nach ihren Worten. "Sind Ringe besser? Dann steck ich Euch Ringe an den Finger! Das werden die hübschesten Ringe überhaupt!" Nein Kenta hatte nicht verstanden auf was die Hexe hinaus wollte. Zwei Frauen Ringe zu schenken war so wie es Atsuko meinte einfach mega verwerflich! "Aber Amaya wollte eine Kette...emm also was jetzt ? Ein Ring für Akko , eine Kette für Amaya? Oder Beide Ringe?" Das mussten sie nun entscheiden. Sie hatten noch ein gutes Stück zu laufen, also mussten sie ihre kurzen Beinchen nun aber in Bewegung setzen. Kenta nutzte den kurzen Moment der Ruhe um einmal mit ihrer Heilerin zu sprechen die sich etwas seltsam verhielt. Das das Ring Thema vermutlich nicht sonderlich förderlich für ihren Zustand war kam wohl noch hinzu. Amaya bestätigte noch einmal das sie zumindest nicht krank, doch wollte das unser Held nicht so recht glauben. Er musterte sie eindringlich. Doch sie sprach weiter, sie hatte irgendetwas auf dem Herzen. Konnte aber nicht darüber sprechen. Maaaan war das nervig! Aber anstatt nun irgendwie ihr einen Vortrag zu halten machte Kenta etwas Anderes. "Ist okay." Kam es knapp von ihm. "Mir ist es egal wie du dich verhälst, du bist du und das ist klasse und gut so!" Damit kam er auf etwas zurück was Goku ihm erneut klar gemacht hatte. Sie waren eine Familie und es war völlig egal wie sie sich verhielten oder verändern würden. Sie konnten IMMER beisammen sein. Das der Zustand von Amaya gerade etwas wegen diesem zusammen sein zutun hatte und das sie sich gerade mehr Nähe irgendwo besonders zu Kenta wünschte verstand dieser nicht wirklich. Wie sollte man auch hinter so etwas kompliziertes blicken!? "Hey? Scheiß doch auf Gedanken. Wenn du was machen willst , sagen willst ...mach es einfach. Ich habe schon so viele Sachen angestellt und nie war mir Jemand böse. Also goooo!" Das war wohl seine Version von Ansporn? Kurz nach diesen Worten rannte Kenta los und eröffnete eine gefährliche Kitzelattack auf Atsuko. Diese wollte sich fürchterlich rächen. "HAHAAAAA KOMM DOCH!" Kam es gackernd von ihm und schnell erreichten sie den Eingang der Stadt des Regens und ja dieser Name machte dem gesamten Land echt alle Ehre....



Eingang von Amegakure:

So da waren sie also und schnell wurde klar, so einfach kamen sie hier nicht herein. Nach den Erklärungen von Atsuko, Kenta und Amaya waren sie noch kein Stück weiter. Natürlich kannte der Wachmann die Drei nicht und ihrer Heilerin versuchte unseren Helden ein wenig zu trösten. Ja es pisste ihn unheimlich an warum noch nie Jemand von ihnen gehört hatte! Gut sie hatten ja auch noch nicht viel gemacht. Wobei einen Dämon kaputt gemacht! Das war doch schon mal was oder? Jedoch schien der Wachmann ihnen zumindest zu glauben und schnell waren sie in seinem Wachhäuschen und somit erst einmal aus dem Regen raus. Zum Glück! Sie mussten sich nun einer Inspektion unterziehen. "Okay..." Skeptisch blickte Kenta seinen Team Kolleginnen und der Frau nach die dazu gekommen war. Oh er würde sehr genau auf irgendwelche Tricks achten. Nicht nochmal würde er in eine Falle laufen. Für den Hauch eines Augenblickes, nicht einmal eine Sekunde huscht eine schwarze Linie über den Hals unseres Helden, während er seine Hände zu Fäusten ballte. Ja die Sache in Duas steckte ihm noch tief in den Knochen. Die Drei wurden abgetastet und bekamen dann eine Art Führer zugeteilt. Kenta musterte den Jungen. Er sah unheimlich cool aus! Wie ein richtiger Krieger! Aber natürlich wusste unser Held das er ihn darauf besser nicht ansprechen sollte. Er hatte nämlich keine Lust in irgendein Fettnäpfchen zu treten, denn darinn war er wirklich ein Meister! "Okay cool, du zeigst uns dann Alles ja?" Das dieser Sota kein Reiseführer war sondern viel mehr eine Sache der inneren Sicherheit hatte Kenta zwar gehört , aber irgendwie überhört...ihr versteht ? "Sau geil, ich mag Ame jetzt schon." Kam es von Kenta als es darum ging das er ihnen wohl eine Art Gasthaus zeigen würde. Doch es ging zurück in den Regen, dass war weniger cool. Aber sie mussten ja hoffentlich nicht lange herum latschen. "Hey Sota? Wie ist es bei Euch hier mit Training? Ist dies allgemein öffentlich erlaubt oder nur auf speziellen Plätzen?" In Konoha waren die Trainingsplätze nämlich nicht nur Dekoration.


Taverne:

Die Drei wurden von Sota direkt zu einer Taverne geführt. Doch die Gruppe wirkte abgelenkt, zumindest Kenta, denn er starrte die Gebäude der Stadt fasziniert ein wenig länger an als er hier im strömenden Regen wohl tun sollte. Vorallem sollte man dies nicht tun wenn man schnell unterwegs war. Ihr Führer war dies zumindest und so sollten sie ihm wohl wieder zügig folgen. Diese Stadt war wirklich mega cool! All die sau hohen Gebäude! Näher konnte Kenta sie aber nicht betrachten und als die Stimme von Sota zu hören war grummelte Kenta etwas. "Wenn du nicht wartest dann zeig ich dir gleich mal was schnell ist....." Ja wenn das alles war was der Typ auf dem Kasten hatte in Sachen Geschwindigkeit dann konnte unser Held ihn in Grund und Boden laufen. Aber einmal tief einatmen, ausatmen und schon hatte sich Kenta wieder beruhigt. Ihre Shinobi Ausbildung hatte die Fortbewegung in der Stadt jedenfalls erleichtert und so fanden sich unsere Helden schließlich in einer kleinen Taverne wieder. Kenta betrat die Räumlichkeiten direkt und würde sich da hinsetzen wo Sota sie hinführte. Er blickte dann zurück zu Amaya und Atsuko die nicht mehr allein war. Sie hatte eine schwarze Katze bei sich. "Wo hast du denn die plötzlich her?" Fragte er sichtlich interessiert. Alle hatten mitlerweile Platz genommen und ihr Führer erklärte ein wenig zu dem Ort an dem sie sich nun befanden. "Danke, hast was gut bei uns. Aber jetzt sag mal, müssen wir für dich auch ein Zimmer bezahlen oder wie läuft das hier? " Ja er klebte wirklich ziemlich an ihnen. Kenta fielen plötzlich die beiden Bedienungen ins Auge die hier herum wuselten. "KLONE!" Natürlich wusste er das es Zwillinge gab, er war ja nicht behindert. Aber die Beiden waren so gleich, so schnell und konzentriert bei der Arbeit. Das war doch unmenschlich! Das unser Held es mit Aberglauben hatte war auch kein wohl gehütetes Geheimnis. Auch diese seltsame freundliche und helle Aura die die Beiden ausstrahlten war ...mysteriös! Doch Kenta sagte nichts weiter und blickte sich einfach um. Es waren noch mehr Gäste hier und sie brauchten ein Zimmer und was zu essen...also waren Klone wohl okay. Unser Held sah dann die Karte vor sich uns grinste. "Ich hätte gerne Bancha!" Kam es von ihm freudig sobald eine der beiden Damen ihre Getränkebestellung aufnehmen wollen würde. Bancha war ein grüner Tee der wenig Koffein nur enthielt und dem man eine gewisse heilende Wirkung zusprechen konnte. Kenta trank ihn sehr gerne, schon als Kind. Denn Süßes wie Atsukos Wunsch nach einer heißen Schokolade war eher nicht so sein Ding, irgendwie musste er seine Taijutsufertigkeit und Kraft ja erhalten. Sollten die Bedienung auch direkt das Essen mit aufnehmen würde Kenta Onigiri (Reisbällchen) bestellen. Dazu wollte er etwas extra Fleisch! "Ah, gibt es hier bei Euch einen Juwelier? Wenn nicht tut es auch ein Schmied, oder ein Rohstoff Händler. Ich brauche ein paar Sache für ein tolles Geschenk für zwei super wichtige Personen." Kenta meinte diese Aussage freundschaftlich, grinste jedoch dabei. Er wollte ihnen einfach den besten Schmuck überhaupt erschaffen!
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Fr 9. Aug 2019, 11:36

Noch unterwegs
"Wie was?!" Sagte Amaya jetzt und schüttelte den Kopf. Sie wollte nicht schon wieder rot werden, nur weil von Ringen am Finger die Rede war. Sie zog sich selbst an den Haaren und atmete ein und ein und aus ein und aus. "Ich sagte Kette! ... aber ring geht auch." Murmelte sie dann. "Ich weiß es nicht, es klingt alles schön weißt du?" Sie warf Atsuko einen schrägen Blick zu. Das war doch Absicht gewesen!? Aber Kenta schien völlig missverstanden zu haben was sie sagte, und von daher war doch alles gut. Doofer Kenta, doofe Atsuko! Doofe Amaya. Gerade ärgerte sie sich über sich selber am Meisten und wenn sie sich selbst doof fand, dann waren alle anderen das automatisch auch, das war nun mal so. Es würde ohnehin nicht lange anhalten. Ein Ring von Kenta. Oh Schreck. Das klang doch eigentlich noch viel besser als eine Kette, oder nicht? Ihre Lippe zuckte, als sie versuchte nicht zu schmunzeln. Sie war versucht zu sagen, warum sollte sie einen Ring von ihm nehmen, aber er würde ohnehin nicht verstehen was sie meint, und dann müsste sie es noch erklären und uff. Nein sicher nicht. Sollte sie neutral bleiben mit einem Armband? Von einem Armband erwartete man sich doch nichts böses oder? Ein Ring war aber schwerer ab zu bekommen. Sie holte tief Luft. "Ich glaube ein Ring macht am Meisten Sinn, also dann zwei Ringe..auch wenn ich Kette lieber hätte, praktischer ist ein Ring, und es geht ja nicht darum dass du uns Schmuck schenkst, sondern es hat ja einen Zweck..auch wenn ichs toll finde, wenn es Schmuck ist." So, genug dazu gesagt. Ein blauer Ring.. nicht schon wieder lächeln...

Beim Stadttor.
Es war ein ganz seltsames Gefühl mit zu erleben, wie die Personalien aufgenommen wurden. Die ganzen Sicherheitsvorkehrungen machten ihr die Brust schwer, und zuerst wusste sie gar nicht wieso, sie waren endlich wieder in einer Stadt, konnten in einem richtigen Bett schlafen. Aber dann wurde es ihr klar. Es erinnerte sie an das zu Hause, dass sie verloren hatten. Ein Shinobi Dorf, mit all seinen Regeln und Waltungen und Schaltungen und Sicherheiten. All das, hatte Konoha auch nicht gerettet, doch was sollte sie denn machen, ihn am Kragen packen und schütteln, ihm sagen dass sie ja gut auf ihr Dorf aufpassen sollten? Das könnte er ungut falsch verstehen. Ob sie wussten, wie gut sie es hatten? Sicherlich nicht. Amaya schluckte die Gedanken herunter. Das hier war eine andere Stadt, ein anderer Ort, und es war dumm an zu nehmen, dass sie dasselbe Schicksal teilen würden oder könnten. Sie hatten Pech gehabt. Sie atmet tief ein, hielt den Atem einen Moment, und atmete wieder aus und dann war sie wieder ruhig und lächelte leicht, als sie zu ihren Kameraden blickte. Ihr zu Hause war mit ihr gemeinsam hier her gekommen. Es gab nichts zu fürchten oder zu betrauern. Nichts, worauf sie sich konzentrieren wollte. Am liebsten wollte sie dennoch gerade beide an der Hand nehmen, was sie auch tat. Kurz beide Hände drücken und sie beide lieb anlächeln. "..einen Schritt sind wir wieder weiter." Sagte sie nur, und ließ dann auch wieder los. Amaya hielt ganz artig still als die Frau sie abtastete, und da war ja auch nicht viel zu finden. Sie bekamen sogar Begleitung! Amaya blinzelte und musterte Sota langsam von oben bis unten. Was wohl mit seinem Auge war? Und sofort ratterte ihr Medic Gehirn, welche Waffe oder Vorfall so eine Narbe verursacht haben könnte. Sie nickte ihm zu. "Hallo Sota." Sagte sie und irgendwie kam es ihr komisch vor sich hier jetzt nach der Prozedur vor zu stellen, doch das würde sie später nachholen. Sota war sicherlich auch nicht so begeistert mit dieser Aufgabe? Sie an seiner Stelle in Konoha, hätte es wahrscheinlich aufregend gefunden. Ob er Chunin war? In ihrem Alter war er ja etwa. "Vielen Dank." Sagte sie sowohl zu Sota als auch zu dem Soldaten und verneigte sich auch kurz, nach einem Blick zu Kenta und Atsuko wollte sie ihm folgen ohne weitere Umschweife.

In der Stadt
Ihr stolz als Kunoichi verbot es ihr, weit hinter Sota zurück zu stehen, als dieser begann durch die Stadt zu zischen. Einmal flog sie dank ihrem Versuch es ihm nach zu machen auf die Nase, aber sie rappelte sich rasch wieder auf und die Nase blutete nicht mal, es tat nur weh. Entschlossen blickte sie dem Jungen nach. "..na warte.." Sie würde wieder aufholen. Kenta hatte da sicherlich kein Problem mit der Geschwindigkeit, bestenfalls dass seine zeitweilige Ungeschicklichkeit wieder zeigte. Und Atsuko? Sie war etwa so schnell wie sie. "Komm Atsu, ich will nicht dass der uns abhängt, das wäre peinlich!" Keuchte sie und wollte sie nötigenfalls an der Hand packen, um sie mit zu zerren. Sie waren alle müde und wollten ein trockenes Bett und eine warme Mahlzeit, aber ein wenig mussten sie jetzt noch durchhalten! Amaya starrte Sota kurz empört an. "..du läufst ja auch noch nicht tagelang durch die Wildnis zu Fuß!" Fauchte sie bei seinem Kommentar mit dem Schwimmen. Argh! Sie wollten doch als Black Bull einen guten Eindruck machen! Sie bließ kurz die Backen auf und eilte dann weiter. Zweimal verlor sie ihn aus den Augen, aber da sie so gut wie möglich an Kenta dran blieb, war er rasch wieder gefunden und schließlich kamen sie an der Taverne an. Sie rang nach Atem...und wollte es sich dann ja gern verkneifen, aber außer Atemnot brachte das nichts. Sie zählte nochmal ab, ja alle da. "Wir sind da?....endlich." Gerne wollte sie Sota nun eine gepfefferte Antwort geben, aber ihr Körper wollte lieber Gummimännchen spielen und zwecks mangelndem überzeugenden Effekt, ließ sie es fürs erste bleiben. Wenn sie wieder atmen konnte und sich gestärkt hatte, war immer noch genug Zeit für meckern. So war das. Da wurde ihr klar, dass Sota entweder wirklich sehr schnell war, oder sich auch extra angestrengt hatte um sie zu beeindrucken. Na, man würde ja sehen. Sie wollte ihn auch nicht so weit vergraulen, dass er auch sie ignorierte und Atsuko. Als sie am Tisch saß, sah sie das kleine Kätzchen. "Ooooh wie süß!... hast du wieder eines gefunden." Sie kannte das natürlich von Atsuko, dass sie ab und an Tierchen anschleppte, besonders Kätzchen. Sie wandte sich zu Sota, der ihnen erklärte ,warum er diesen Ort gewählt hatte. "Er ist perfekt, danke." meinte sie und begann sich auch aus dem nassen Zeug zu schälen, durch ihre Regenkleidung war sie ja halbwegs gut geschützt gewesen. Trotzdem war alles darunter leicht feucht und sie lehnte sich zurück und schloss für ein paar Augenblicke die Augen. Sie waren erstmal sicher, keine komischen Hafenverbrecher würden ihnen etwas tun. Sie öffnete die Augen wieder, und blickte die Runde. "Wollen wir mal bestellen? Ich hab richtig Hunger und ist schön mal nicht selber zu kochen." Amaya selbst mochte sehr gerne Ingwertee oder Jasmintee, aber heißer Schokolade war sie auch nicht abgeneigt, und so würde sie beides bestellen. "Zweimal heiße Schokolade, falls ihr die habt, sonst für mich einen Jasmintee." Und Essen würde sie irgendeinen Fleischeintopf mit Gemüse drin, das reichte völlig. Hauptsache warm und nahrhaft und lecker. Sie linste zu Atsuko mit ihrem Kätzchen und zu Kenta der für zwei wichtige Freunde was machen wollte, womit er natürlich sie und Atsuko meinte. Sie lächelte leicht. Ja, sie würde auch alles für die zwei hier tun. Und sie war sehr froh, mit ihnen hier zu sein. Sie kuschelte sich ein wenig zu Atsuko und lehnte sich bei ihr an während sie warteten, und wollte mal sehen ob sich die kleine Süße Katze denn auch mit ihr anfreunden konnte, streckte ihr zum Schnuppern die Hand hin. "Ich bin übrigens Amaya." Stellte sie sich dann vor, und linste von der Katze zu Sota. "Gute Frage. Oder setzt du uns hier nur ab und wir sehen dich Morgen früh wieder?" Sie unterdrückte ein Gähnen und hoffte, es würde nicht so lange brauchen mit dem Essen. Auch suchte sie jetzt mit den Augen nach einer Ausschilderung der Übernachtungspreise, ob sie wohl gemeinsam ein Zimmer nehmen sollten? Sie war dafür. Ob Haus oder nicht sie waren hier in der Fremde. Aber sie würde es noch nicht aussprechen, bis sie wusste ob sie sich einzelne Zimmer oder Mädels und Kenta getrennt überhaupt leisten konnten. Wenn nicht, gab es ja keinen weiteren Grund darüber nach zu denken. Und wie sollten sie hier nun einen Meister für Atsuko und Kenta finden? Sollten sie auch Sota einfach fragen? Würde sich zeigen ob und was man ihm gegenüber erwähnen konnte. "Ich bräuchte einen Markt um ein paar Zutaten zu kaufen..und wär schon toll wenn ich irgendwo dann kochen könnte, ich möchte uns gerne was Besonderes machen." Sie hatte das Rezept..sie wollte versuchen, ob sie hier alles bekam für das Curry des Lebens! Dieses wäre sicherlich sehr sehr nützlich für ihre klein gewordene Heldentruppe. Sie hatte dieses Curry selbst noch nie gekocht. Aber das Rezept war ihrer Meinung alles nach was sie brauchte, gemeinsam mit den Zutaten. Sie hatte ihrer Mutter zugesehen, und sie brauchte sich ja nur an das Rezept halten, das sollte nicht so schwierig sein...sie hatte noch keine Ahnung, wie falsch sie damit lag.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 12. Aug 2019, 21:21

Mit verwendet: [NPC] Sota Tanaka

CF: Amegakure Stadttor

Nachdem sie noch im Wald von Konohagakure geklärt hatten, dass sie nun beide einen Ring bekommen würden, brachen sie dann endlich auf. Atsukos Anspielung verstand Kenta nicht, aber mit etwas anderem hatte das Mädchen auch nicht wirklich gerechnet und es war ihr auch zu Müßig es ihm zu erklären (und auch ein wenig peinlich). Von dem etwas tiefgründigeren Gespräch zwischen Kenta und Amaya bekam die Junghexe nichts mit. Erst als Kenta einen heimtückischen Pieks-Angriff auf sie verübte, war sie wieder Teil der "Gruppe" und wollte sich furchtbar rächen. Sie rannte sie dem viel schnelleren Jungen hinterher und Amaya hatte wohl Mühe, da mitzuhalten.

Ihre Reise war nasser als von Atsuko erwartet, doch sie trafen einen netten, fahrenden Händler der sie ein Stück mit nahm. Amaya deckte sich bei ihm mit ein paar Sachen ein. Leider gestaltete sich das hinein kommen in das Dorf nicht so einfach, wie anfangs erwartet. Der Wachmann hatte natürlich (leider) noch nie etwas von Blackbull gehört und selbst wenn wäre er vermutlich trotzdem mit ihnen nach Protokoll verfahren, wie er es auch jetzt tat. Zumindest konnten sie ins Trockene während dieser Routinemaßnahme. Atsuko spürte Amayas Hand, wie diese ihre kurz drückte und sie erwiederte den freundschaftlichen Druck, während sie die Blondine ein wenig anlächelte. Dann ließen sie wieder voneinander ab. Die ganze Prozedur im Wachhäuschen lief geregelt und zügig ab. Die drei hatten auch nichts zu verbergen und stellten keine Gefahr dar, das schienen auch die Wachleute zu bemerken. Dennoch bekamen sie natürlich jemanden zur Seite gestellt, wie es jeder bekam, der fremd im Dorf war. Ein Junge namens Sota würde quasi auf sie acht geben und Amaya begrüßte ihn direkt. Sota nickte ihr freundlich zu, Auch Kenta tat dies und schien sich überhaupt nicht daran zu stören, das der Kerl ihn irgendwie kaum beachtete und fragte ihn direkt wie es mit Training aussah. Das Trainieren in der Stadt selbst ist nicht gestattet, um Zivilisten zu schützen. Es gibt spezielle Trainingsplätze, die dafür gedacht sind. Sowohl innerhalb von Räumlichkeiten, als auch im Freien. erklärte er Kenta kühl. Dann machte er sich auf den Weg und bat darum, das man ihm folgte, was alle auch taten.

Sota versuchte die Truppe wohl ein wenig anzufeuern, um schneller aus dem Regen zu kommen. Kenta sah darin direkt eine Aufforderung zu einem Wettkampf, was der Einheimische jedoch nur schmunzeln ließ, was man vermutlich nicht sah, da er ja vorne war. Amaya hingegen keuchte und versuchte weiter Schritt zu halten und Akko anzufeuern, ehe sie Sota ein wenig anfauchte. Weißt du, was ich gemacht habe, bevor ich eure reizende Bekanntschaft machen durfte? gab der Dunkelhaarige der Medic bloß verschmitzt zur Antwort, ehe er dann aber vor einer Taverne stehen blieb. Auch Atsuko rang nach Atem, war aber froh, endlich einen Ort erreicht zu haben, der ein Dach über dem Kopf bedeutete. Auch Amaya schien erleichtert und gemeinsam betraten sie die kleine Taverne. Nicht ohne das Atsuko direkt ihre "geheime Fähigkeit" aktivierte und unbewusst eine kleine Katze anlockte, welche sie auch mit ins Innere des Gebäudes nahm. Sie nahmen alle an einem Tisch platz, Atsuko entledigte sich der nassen Kleidung, was manche ihr nach machten, und sie streichelte das Kätzchen. Kenta schien überrascht, doch Atsuko zuckte nur mit den Schultern. Die ist mir zugelaufen. gab sie als Erklärung, während Amaya schon ein wenig über die Niedlichkeit schwärmte und versuchte Kontakt zu dem Kätzchen aufzubauen, welches auch neugierig an ihrer Hand schnupperte und dann ihr Köpfchen gegen diese drückte und sie anschmuste.
Sie hatten es nun ersteinmal trocken, warm und sicher. Kenta hingegen schien sich etwas Sorgen ums Geld zu machen, da er Sota direkt fragte, ob sie ihn bezahlen mussten. Der Junge musste ein wenig lachen. Nein, keine Sorge. Für mich müsst ihr kein Zimmer zahlen. Falls Geld jedoch ein Problem darstellen sollte bei euch, hätte ich auch noch ein oder zwei Schlafplätze bei mir zu hause frei. meinte er. Er klang recht unschuldig bei diesen Worten, blickte aber dabei die beiden Damen direkt an. Atsuko sah ihn etwas skeptisch an. Naja... aber wir sind doch drei... sagte sie bloß und verstand wegen dem fehlenden, zweideutigen Unterton den Wink mit dem Zaunpfahl nicht wirklich. Sota zuckte mit den Schultern. Dann müsste einer hier alleine schlafen, da könnte man dann ja zusammen legen. So viel Platz hätte ich leider nicht zu hause. Am besten jemand, der sich auch gut selbst verteidigen kann. Euch alle alleine lassen darf ich nicht. Das sind nun einmal Regeln und Gesetze innerhalb dieser Mauern. fügte er noch hinzu und beantwortete damit auch Amayas Frage. Seine Erklärung klang plausibel, doch wer genau hinhörte, konnte wohl durchaus erkennen, worauf er hinaus wollte. Plötzlich zuckte Atsuko zusammen, als Kenta einen lauten Ausruf ausstieß. Sie blickte sich herum und sah, wen er meinte. Kenta... das sind Zwillinge... und das ist sehr unhöflich... meinte sie nur und schüttelte ein wenig den Kopf über das Verhalten ihres Kumpels. Eine der beiden Damen kam schließlich an den Tisch und nahm die Bestellung mit einem freundlichen Lächeln auf. Ich hätte auch gerne eine heiße Schokolade und eine Udon Suppe. bestellte Atsuko freundlich. Für mich bitte ebenfalls nur ein Bancha Tee. bestellte Sota. Die Bedienung nickte und blickte noch einmal zu Atsuko. Möchten Sie zu der Udon Suppe noch frittiertes Gemüse, Fleisch oder weiteren Fisch bestellen? Dann blickte sie zu Amaya. Möchten Sie dann vielleicht ebenfalls die Udon Suppe, mit frittiertem Fleisch? Unsere Köchin kann jedoch sicherlich etwas eigenes zaubern, wenn Ihnen dies nicht zusagt. schlug sie Amaya vor. Für mich auf jeden Fall noch frittiertes Fleisch dazu. beantwortete Atsuko die Frage, sodass nur noch Amayas Antwort offen stand. Kentas Bestellung war ja sehr simpel gewesen, dafür hatte er jedoch eine weitere Frage. Nämlich die nach einem Juwelier. Sicherlich hätte Sota diese auch beantworten können, doch als die Kellnerin dies hörte lächelte sie lieblich und auch ihre Schwester vernahm die Frage und gesellte sich neben sie vor den Tisch. Ja, es gibt hier in der Nähe einen ganz wunderbaren Juwelier. Er ist ein bisschen in einer Seitenstraße, doch sein Schmuck ist der hübscheste, den ich jemals gesehen habe. schwärmte sie. Ihre Schwester lehnte sich verliebt ein bisschen gegen sich und seufzte. Ja, ich weiß genau welchen du meinst. Seine Edelsteine und der verarbeitete Schmuck ist traumhaft... wenn doch nur ein Mann da wäre, der auch uns so etwas einmal schenken würde... . schwärmte sie und die beiden Schwestern blickten verträumt ins Leere, ehe sie kurz in Richtung der Bar schauten und dabei ihren Chef erblickten. Natürlich galt auch genau ihm ihr Blick, doch er sah zu ihnen und hatte die Arme verschränkt. Ihm gefiel es nicht, dass seine beiden Bedienungen sich zusammen so lange an einem Tisch aufhielten. Die beiden Schwestern kicherten ein wenig, dann gingen sie wieder und widmeten sich ihrer arbeit. Atsuko blickte verwirrt in die Runde. Mmh... fand nur ich das gerade komisch? fragte sie etwas verwirrt. Auf diese Frage hin lehnte sich Sota etwas vor und stützte die Ellenbogen auf dem Tisch ab und den Kopf auf den Händen, während er sie anschmunzelte. Warst wohl noch nie verliebt, hm? fragte er sehr direkt, woraufhin Atsuko plötzlich knallrot wurde und etwas überrumpelt. Sie räusperte sich und suchte panisch nach einer Antwort. Doch! Sicher! Ehm... ich meine... Nein! .... Ach.... das geht dich gar nichts an! meinte sie und blickte ertappt zu der Katze auf ihrem Schoß, welche sie dann weiter streichelte und versuchte, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Sota lachte nur ein wenig. Zum Glück hatte auch Amaya ein Anliegen. Die Zimmer hier sind alles Einzelzimmer. Jedes verfügt über einen kleinen Kühlschrank zum kühlen von Proviant, sowie einer kleinen Küche. So ist man theoretisch auch nicht gezwungen hier zu essen. Also eine Kochmöglichkeit hättest du auf jeden Fall schonmal. Wir können, wenn ihr euch ausgeruht habt, auf jeden Fall einen Markt besuchen, der hat eine recht große Auswahl. Ob du da alles findest was du brauchst weiß ich aber natürlich nicht. Heute ist es jedoch schon spät und bei dem Regen solltet ihr nicht unbedingt weiter draußen herum laufen. Wäre doch blöd, wenn ihr noch krank werdet. Schließlich seid ihr schon völlig durchnässt hier angekommen und gerade wenn man dieses Wetter nicht gewöhnt ist, sollte man es nicht direkt übertreiben. erklärte Sota.
Schnell kamen ihre Getränke und nach nur kurzer, darauf folgender Zeit auch ihr Essen. Es duftete wunderbar und Atsukos Augen leuchteten vor Vorfreude, als sie die Suppe sah. Aaaah! Das sieht so gut aus! sagte sie begeistert und nahm den ersten Löffel ihrer Suppe um dann verzückt aufzuquitschen. Und es schmeckt auch noch so wunderbar! meinte sie begeistert. Schlechtes Essen mochte sie gar nicht. Das hätte ihr nun echt noch den Tag gänzlich versaut. Doch das hier war wirklich eine Rettung an kalten Regentagen. Auch das Fleisch, was sie im Anschluss probierte und was auf einem seperaten Teller angerichtet war, schmeckte vorzüglich und die heiße Schokolade schien ebenfalls frisch und mit richtiger Schokolade gemacht worden zu sein und kein Instantpulver gewesen zu sein. Es war wirklich toll und die Preise dafür wirklich, wie Sota schon angekündigt hatte, völlig okay.

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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Kenta » Mo 12. Aug 2019, 22:16

~Familie~


Gemeinsam waren unserer Helden nun in einem kleinen Gasthaus angekommen. Ihr neuer "Aufpasser" oder "Führer" versorgte sie auch mit den nötigen Informationen und würde sie weiter anleiten. Er war dafür da das sie hier in Ame nichts dummes anstellen würden. Doch wer würde schon sowas machen? Sie waren ja schließlich ordentliche Leute! Kenta war aufgefallen das Sota seine Frage relativ neutral beantwortet hatte. Den kleinen Flirt in Richtung Amaya hatte er Draußen wiederum nicht verstanden. Außer das Wort "reizend" was in direktem Kontrast zu der Neutralität stand wie er unserem Helden geantwortet hatte. Doch nun gab es wichtigeres als das! Vielleicht hatte der Kerl als er ihm geantwortet hatte Blähungen oder so gehabt? Das drückt einem dann schon aufs Gemüht! Während Amaya die schwarze Katze streichelte die Atsuko "gefunden" hatte hörte Kenta den Erklärungen von Sato zu. ZU den Katzen! Kenta glaubte ja daran das diese Atsuko nicht zuliefen, immerhin fand sie so oft welche. Sie konnte die bestimmt beschwören! "Aber du kochst auch super lecker!" Lobte er Amaya zuerst als sie ihre Bestellung aufgeben wollten. Unser Held legte seinen Kopf leicht schief. Kenta war zwar nicht der hellste Stern am Nachthimmel aber wegen der kürzlichen Vorfälle in Duas war er sehr wachsam geworden. Vorallem gewisse Äußerungen waren ein Trigger für ihn umso mehr aufzupassen. Doch er lies sich nichts anmerken, war er doch außerdem zu sehr damit beschäftigte die Entdeckung von Klonen zu verkünden! "Das sagen sie Alle!" Kam es von ihm nur und ihre Bestellung wurde aufgenommen. Kenta klopfte sich auf die Brust als er die Worte der beiden Bedienungen hörte. "Ich mach auch Schmuck! Und Atsuko und Amaya bekommen welchen, der wird richtig richtig gut!" Ja er war sehr von seinen Fähigkeiten überzeugt und hoffte zumindest das die Beiden sich freuen würden. Da sich Amaya ja nun ebenfalls für einen "praktischen" Ring entschieden hatte. Was dies für moralische "Konsequenzen" mit sich brachte hatte unser Held weiterhin nicht erkennen können. Als Atsuko das mit dem "komisch" ansprach nickte Kenta eifrig. Die Situation war wirklich komisch? So wie sie plötzlich von diesem Thema verzaubert waren, es war wie als hätte etwas in der Luft gelegen was sie auch so merkwürdig reden lies...vielleicht ein Zauber? Dazu musste er die Hexe später näher befragen ob sowas möglich war. Konnten Klone Magie wirken? "Klar war das komisch, sind ja auch Klone?!" Kam es von ihm selbstsicher, als die Äußerung von Sato der Junghexe die Schamesröte ins Gesicht trieb. Kenta wurde plötzlich unheimlich still, er rührte auch das Essen und sein Getränk nicht an. Was im starken Kontrast zu Atsukos Reaktion stand, die sich unheimlich freute über die bevorstehenden Köstlichkeiten. Kenta war eigentlich ein aufgeschlossener junger Mann, aber das was in Duas geschehen war und die Veränderung die in seinem Inneren dank einer Macht begonnen hatte die er nicht verstehen konnte sorgten für ihr übriges. "Jetzt pass mal auf Sota." Er sah ihren jungen Führer bewusst nicht an. "Schieb dir dein Gelaber dahin wo die Sonne nicht scheint. Du bist kein Teil von Blackbull, kein Teil von uns, von dem hier. Daher penn wo auch immer du willst, aber es gibt hier kein WIR. Wenn Amaya, Atsuko und ich entscheiden wohin wir gehen, kannst du weil es dein Job ist auf uns aufpassen so viel wie du musst. Jedoch eines... Mich trennt nichts mehr von Amaya und Atsuko. Nicht du, nicht die Wachen hier in Ame ...nicht einmal der fucking Schlächter von Suna persönlich, verstanden !? Falls du es darauf anlegen willst...bringt it....." Ja den ganz so ein Vollidiot war Kenta dann doch wieder nicht und während er sprach passierte es erneut für einen winzigen Augenblick. Eine Linie , ein feiner Hauch der schwärzlichen Masse kroch unter seinem Shirt an seinem Hals entlang hoch und verschwand dann wieder. Nach seinen Worten fing unser Held kommentarlos zu essen an. Auch sein Getränk war wirklich gut und freundlich als wäre nichts gewesen. "Danke wegen den Infos." Meinte er lächelnd in Richtung Sota, auch wenn seine Frage von der Kellnerin beantwortet worden war, so wollte er dennoch nicht unhöflich erscheinen. Jedoch seit der Sache in Duas, Kenta vertraute nicht länger so leicht. Er fürchtete sich davor das sie erneut in eine Falle tappen könnten und bevor sein Geschenk an die beiden Mädels nicht fertig war würde er nicht zu lassen das irgendetwas passieren sollte! Vielleicht hatte Sota nur freundliche Absichten, aber so wie er sprach erinnerte es ihn einfach stark an das Gelaber von den Pimmlern aus Duas und daran wollte er sich einfach nicht erinnern. Er drohte lieber einmal zu viel als zu wenig. Hoffentlich hatte er ihnen nicht mit der Aktion hier alles in Ame verbaut. Aber es zeigte auch wie sehr er um die Sicherheit der beiden Mädels besorgt war. "DASCH ESSENSCH ISCH SOOO GEILLSCH!" Kam es von ihm mit halbvollen Mund und er freute sich rießig über die doch recht großen Portionen. Auch sein Getränk war super und daran scheiterte ein weitere zufriedener Aufenthalt zumindest nicht. Ganz und garnicht! "Wir machen wir es wegen den Zimmern?" Kenta holte seinen Geldbeutel hevor. "Sollte doch für drei mehr als nur reichen oder?" Das Drei betonte er noch einmal um Sota eins auszuwischen , ja den Kerl hatte er nun gefressen. Er musste erstmal wieder Pluspunkte bei Kenta sammeln. Unser Held würde sich nun die Speisen der Damen ansehen. "Oh sieht auch lecker aus! Wir müssten alles vor Goku beschützen." Kam es ein wenig verträumt von dem Jungen. Ja er hielt jeden ihrer kleinen Familie im Herzen und er dachte oft an die Anderen. Sie waren zwar noch nicht lange getrennt, aber es fühlte sich einfach schon wie eine halbe Ewigkeit an.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Florene » Di 13. Aug 2019, 15:11

CF: Playstart.

Umgebung von Amegakure und ankommen in Amegakure:

Nun waren bereits einige Tage vergangen, welche Florene zu Fuß unterwegs gewesen war. Zwischendurch hatte sie an dem ein oder anderen Gästehaus gehalten und dort eine Bleibe für eine Nacht gefunden, doch war am nächsten Tag dann relativ rasch wieder weiter gezogen um die Umgebung zu erkunden. Seit sie Getsugakure verlassen hatte, hatte sie viele Tränen vergossen, doch dies war mit der Zeit der letzten Tage und Wochen doch immer weniger geworden, da sie sich auch freute, endlich wieder ein neues Leben beginnen zu können.

Dank Mimi hatte sie einiges an Startkapital für ihre Reise erhalten, welches Mimi für sie gesammelt hatte und auch Flo selbst in einer kleinen Spardose geheim gehalten hatte. Doch nun, da sie auf der Reise in der großen weiten Welt unterwegs war, merkte sie erst, dass die Welt teuer war. Auf der Insel selbst, war ihr dies nie wirklich aufgefallen, doch nun da sie selbst für sich verantwortlich war, schaute sie immer zweimal auf ihr Geld und überlegte bereits, wie sie an neues Geld kommen würde. Zwischendurch hatte sie bereits das ein oder andere kleine Geld erhalten, von Zivilisten, welche sie innerhalb eines kleinen Dorfes angetroffen hatte, einfach weil sie ihnen etwas geholfen hatte in Bezug auf Medizin, Heilung oder ähnlichem.

Florene hatte dieses Geld nicht einmal annehmen wollen, doch da die junge Frau scheinbar so zerzaust aussah von ihrer bisher noch kurzen Reise, hatten diese Leute wohl Mitleid?
Sie wusste es nicht, schob es allerdings darauf und versuchte seitdem auch ein wenig mehr auf ihr Äußeres zu achten. Der ein oder andere kleine Kratzer machte ihr nichts aus, diese würde sie bei Zeiten heilen können, doch aktuell wollte sie einfach erst einmal wieder einen Unterschlupf finden, vielleicht auch für zwei oder drei Tage, nicht nur eine Nacht um einfach erst mal irgendwo anzukommen.

Immerhin regnete es bereits seit Stunden und es sah nicht so aus, dass es besser werden würde. Dadurch, dass sie nur die Sonne von Getsugakure gewöhnt war, fröstelte es sie natürlich etwas und sie zog den dünnen Mantel enger um ihren Körper, die Kapuze mehr in ihr Gesicht, sodass sie eigentlich kaum mehr sah wo sie überhaupt lang lief. Weshalb sie, schusselig wie sie war, vom Weg abkam, im Matsch ausrutschte und erst einmal einen kleinen hang herunter rutschte. „Wuaaah…“, sofort erschrak sie, als sie unten aufkam und eher kopfüber zum Liegen kam.

Sie seufzte schwer, als ihr die dicken Regentropfen ins Gesicht fielen und sie erst einmal nicht wusste, was sie nun weiter tun sollte. Scheinbar hatte sie sich wieder mal nur kleinere Kratzer zugezogen, da sie keine größeren Schmerzen zu haben schien. Was ihr Glück war, doch aufstehen, war irgendwie noch immer keine Option, bis es plötzlich dunkel wurde über ihr und die die Augen langsam öffnete. Über ihr stand eine ältere Dame gebeugt, hatte ebenfalls eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen und schaute Florene fragend an. „Willst du jetzt die ganze Zeit hier liegen bleiben oder stehst du vielleicht mal auf?“, erschrocken darüber riss Flo sich zusammen und sprang so schnell auf, dass sie sich beinahe gleich wieder im Matsch hinlegte. „Was ist? Bist du Stumm? Taub scheinbar noch nicht, sonst wärst du nicht so schnell aufgestanden!“, sagte die Dame und lief dann langsam los. „Scheinst dir auch nichts getan zu haben, sonst wärst du nicht so schnell wieder auf den Beinen gewesen..“, stellte sie fest und Flo fand endlich ihre Zunge wieder.

„Äh ja.. Dankeschön.. alles in Ordnung.. entschuldigen Sie, wie heißen Sie? Ich heiße Flo… ich bin auf der Durchreise und suche eine Unterkunft, können sie mir da eventuell weiterhelfen?“, fragte die blauhaarige nun und zog sich hastig wieder alles zurecht, bevor sie loslief und der Dame folgte, welche einfach stumm blieb. Natürlich mit Vorsicht um nicht wieder zu fallen. Die Dame wank einfach, sodass Flo das Zeichen bekam, dass sie ihr folgen sollte und es dauerte nicht lange, da konnte Flo durch den dichten Regen einen Fluss und ein Stadttor erkennen. Flos Augen weiteten sich, als sie näher kam und die hohen Gebäude erblickte. „Wow… wo sind wir hier?“, fragte sie nun und beeilte sich der alten Dame zu folgen, da sie diese ein wenig verloren hatte. „Kind.. warst du noch nie in Amegakure?“, fragte sie Florene nun und drehte sich der jungen Frau entgegen. Florene schüttelte den Kopf. “Nein.. ich komme aus Getsugakure… ich habe bis gerade noch nie so etwas großes gesehen..“, gab sie ehrlich zu und schaute sich weiter um, während sie sich dem Tor weiter näherten.

Dort angekommen, zeigte die Dame einige Papiere vor, welche sie scheinbar identifizierten und Flo folgte hastig weiter. Sicherlich konnte sie hier eine Taverne oder ähnliches finden, wo sie die nächsten ein oder zwei Nächste verbringen konnte. Dies musste ihr Geld doch noch hergeben. Also wartete sie brav, bis die ältere Dame alles gezeigt hatte und wurde dann selbst von den Wachen in einen kleinen Raum gebeten, wo sie ihre Papiere vorzuzeigen hatte. Sie nickte, zog den Mantel über ihrer Kleidung und dem Rucksack aus und ließ den Rucksack zu Boden, welcher irgendwie größer schien als Florene selbst. Diesen öffnete sie und nahm alles wichtige heraus um dies an die Wachen weiterzuleiten. Es wurde einiges überprüft, sodass es ein paar Minuten dauerte, doch dies störte Florene nicht. Auch die Kälte war in diesem Moment vergessen, sodass sie aus dem Fenster herausschaute und sich die Umgebung weiter ansah. Sie konnte es nicht glauben, dass es scheinbar einen Ort gab, der so Gegensätzlich zu Getsugakure war. Als man sie dann ansprach, wurde sie gleichzeitig aus ihren Gedanken gerissen und schaute schnell zu den Männer. “Äh.. ja.. danke..“, scheinbar durfte sie weiter. Also packte sie alles wieder ein, zog den Rucksack wieder an, den Mantel darüber und die Kapuze wieder ins Gesicht, sodass sie Amegakure endlich betreten konnte…


Weg zur Taverne und Betreten der Taverne: Zum Giftmischer:

Als sie das kleine Gebäude verließ, wartete die Dame noch immer auf sie und nickte in eine Richtung, gut was anderes blieb ihr eh nicht übrig, da sie durch den Fluss an die Brücke gebunden waren. Doch das machte Florene nichts. Selbst den prasselnden regen in ihrer Umgebung schaltete sie aus und beobachtete was sie nur konnte. Dass ihr zwei Wachen folgten, merkte sie nicht einmal. Viel zu aufregend war die Tatsache, dass sie endlich etwas neues erkunden konnte und dann auch noch so eine riesige Stadt.. ja dies war doch kein Dorf mehr!

In Amegakure angekommen, wurden die Straßen gleich enger und Florene merkte, dass es hier ganz anders zuging, als in ihrem Heimatdorf. Ihr Herz raste vor Aufregung, allein schon weil sie eben nicht wusste, was hier so alles auf sie zukommen würde. Sicherlich manche Menschen würden auch behaupten, dass sie ziemlich naiv war, der Dame einfach zu folgen, doch Florene war in diesem Moment dermaßen Überwältigt, dass sie nichts weiter mehr auf die Reihe bekam als zu laufen und zu staunen. Als die Dame dann stehen blieb, knallte Flo auch noch gegen sie. Sofort hielt sie die Frau aber fest, aus Reflex sie könnte fallen, doch sie blieb stehen ohne dass sie einen Stoß zu merken schien. Flo schluckte daraufhin, dass hatte sie so auch noch nicht erlebt, aber klar, nicht nur sie war ein Shinobi auch andere Shinobi lebten hier und wer wusste schon, welche Fähigkeiten diese Dame besaß. Als sie diese dann ansah, hob sie den Arm und zeigte auf eine Taverne, welche im dichten Regen doch beleuchtet zu erkennen war. Flo nickte, wollte sich gerade wieder zu der Dame umdrehen um sich zu bedanken, da war diese bereits verschwunden.

“Hmm… danke..“, murmelte sie dann einfach leise und erst jetzt bemerkte sie einen starken Kälteschauer welcher sie überkam. Sie schüttelte sich kurz, zog ihren Mantel mehr um sich und näherte sich dann der Taverne. Wenn man sie so betrachtete, musste man sie für einen Zwerg mit großem Buckel halten. Denn durch den Rucksack, welchen sie unter dem Mantel versteckt hielt, sah dies wirklich so aus. Langsam näherte sie sich der Taverne, in der Stadt schien es ruhig, nur die Wassertropfen waren zu hören, welche einer nach dem anderen auf den Boden fielen und dann stille. Sie versuchte etwas auszumachen, ein Geräusch, Menschen die Sprachen oder sonstiges, doch nichts. Scheinbar lag dies auch an der Uhrzeit, sodass sie sich nichts weiter dabei dachte. Sie schüttelte den Gedanken der Einsamkeit ab und öffnete die Taverne mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht, welches man nicht einmal wirklich sehen konnte, da ihr der Stoff der Kapuze noch immer so tief im Gesicht hing.

Kaum hatte Florene die Türe geöffnet kam ihr der Geruch von warmen Speisen entgegen, welcher ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Doch nicht nur das, auch die Geräusche, das Leben im inneren empfand sie als sehr angenehm und musste zugeben, dass ihr dies sehr gut gefiel. Sie schmunzelte nun immer mehr, wollte gerade einen Schritt ins Innere machen, da knurrte ihr Magen. So laut, dass sie das Gefühl hatte, dass dies alle Stimmen im Raum übertönen würde. Sofort lief sie rot an und war dann doch froh, dass ihr noch immer die Kapuze im Gesicht hing.

Ich hoffe, dass hat keiner gehört…. Ach scheiße.. das hat bestimmt jeder gehört Flo… wieso hast du auch nichts mehr gegessen auf dem Weg hier hin… achja.. der Regen.. das Brot wäre aufgeweicht.., dachtesie so vor sich hin, als sie sich langsam dem Thresen näherte und dort dann endlich ihre Kapuze auszog. Nochmals schüttelte sie sich und schaute dann den Mann hinter dem Thresen an. Breit lächelnd und man musste dies ein lächerliches Bild abgeben. Ein kleines zierliches Etwas, was vorher noch aussah wie ein Zwerg mit Buckel, vollkommen durchnässt und voller Matsch, wenn sie sich nicht täuschte, grinst den Barkeeper an. Perfekt Flo… so muss das aussehen, wenn man irgendwo neu ankommt.., dachte sie sich wieder und das Lächeln wurde weniger breit. Denn schließlich rang sie sich endlich durch und sprach ihn an.

“Entschuldigen Sie.. ich bin auf der Durchreise und bräuchte eine Unterkunft für die Nacht.. eventuell auch zwei Nächte und wenn möglich auch eine warme Mahlzeit und einen Grünen Tee mit Zitrone wenn sie das da haben?“, fragte sie nun eher vorsichtig, bevor der Mann sich anfing zu bewegen und scheinbar ihre Bestellung bearbeitete. In der Zeit entledigte sie sich ihrem nassen Mantel und ihrem Rucksack, welchen sie neben sich an den Barhocker stellte, den Mantel legte sie einfach darüber und schaute nun an sich herunter. Der orangefarbene Pullover war beinahe voller Matsch und auch die Leggings, welche sie trug war vollkommen durchnässt, doch was sollte sie nun auch tun? Immerhin waren dies ihre Wärmsten Kleidungsstücke und sie hatte halt nicht damit gerechnet, den Hang herunter zu poltern.

Zuvor war noch alles recht gut verlaufen und sie trocken geblieben. Sie seufzte zwar, zog sich ihre Ärmel anschließend hoch und bekam auch zeitgleich eine Karte hingeschoben, in welcher sie sich etwas zu Esse aussuchen konnte. Also überflog sie schnell die Preise und suchte sich einfach etwas Günstiges heraus, was sie sich auf jeden Fall Leisten konnte und zeigte dann an einen der Tische. “Ich setze mich dort rüber ja?“, sagte sie nur knapp und nahm schließlich ihre Tasche und den Mantel und ging zu einem der Tische um dort dann alles wieder abzustellen. Neben ihr hatte eine Gruppe auf drei.. nein vier Leuten Platz genommen, auch wenn einer der Jungs noch stand. Sie schaute kurz herüber und musste sich das losprusten wirklich verkneifen, als der eine kundtat, wie geil das Essen doch zu schmecken schien. Sie wollte sich nicht einmischen, also setzte sie sich hin, hörte allerdings weiter zu, wobei sie heraushörte, dass der vierte im Bunde gar nicht dazu zu gehören schien. Sie legte also den Kopf schräg und lauschte ein wenig weiter. Auch wenn das nicht unbedingt die feine Englische Art war, konnte sie einfach nicht anders. Scheinbar suchten sie auch eine Unterkunft, hoffentlich war noch genügend Platz für alle hier…

Es verging nicht viel Zeit, da eilte eine junge Frau zu ihrem Tisch und stellte ihr erst einmal den Tee hin. Flo schloss für einen Moment die Augen und zog den Duft der frischen Zitrone ein, welche im heißen Tee schwamm. "Dankeschön..", sagte sie und hob den Kopf. Plötzlich standen zwei von ihr vor Flo und diese rieb sich die Augen. "Hast du dich geklont?", schoss es ihr gleich aus dem Mund, bevor sie sich diesen zuhielt. Ihr Hirn hatte nicht so schnell geschaltete wie ihr Mund. "Entschuldigung.. ihr seid Zwillinge oder? Tut mir Leid, ich war lange unterwegs und hab jetzt nicht so schnell schalten können..", beide kicherten, ehe die zweite Flo das Essen hinstellte und diese am liebsten im Erdboden versunken wäre. "Oh man.. wie dämlich muss man sein..", murmelte sie eher zu sich selbst und seufzte schließlich als sie auch anfing an ihrem Essen zu riechen, was wirklich wunderbar roch. Wieder meldete sich ihr Magen, sodass sie rot anlief und sich hastig umsah. Hoffentlich hatte dies niemand gehört!
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Do 15. Aug 2019, 19:32

Amaya hatte ihn nur finster angestarrt auf seine patzige Antwort. Woher sollte sie das denn wissen bitte? Er wollte doch bloß seine Gäste blamieren, und er war es ja gewohnt in diesem Wolkenbruch auf Dächern zu laufen, er hatte das ständig. Sie ließ sich nicht zu einer Antwort herab. Und es wurde bestellt, und es entstand ein klein wenig Verwirrung wegen den Zwillingen. Ohweh, na Kenta schien ohnehin süß genug, dass die zwei es ihm nicht Übel nahmen. Vielleicht hörten sie das sogar oft? Oder war das mehr eine Konoha Krankheit, wo das Jutsu des Schattendoppelgängers seine Wurzeln gehabt hatte?
Sie lächelte als Kenta ihr Essen lobte. "Danke." sagte sie kleinlaut, sie gab sich auch große Mühe aber natürlich lag es ihr auch auf der Zunge, dass Megumi besser kochen konnte. Sie wollte es aber nicht aufbringen. "J..ja bitte Frittiertes Fleisch dazu." hatte sie als sie Sotas Worte hörte.

Das Angebot von Sota bei ihm zu schlafen vertrieb die Essensgedanken von Amaya erstmal. Sie blinzelte ihn an. Hatte sie da richtig gehört? Auf ihre Backen schlich sich ein Rotton und in ihren Augen funkelt es zornig auf. Es mag ein wirklich nett und unschuldig gemeintes Angebot sein. Oder das war es eben nicht. Sie biss sich auf die Lippen um ihren Fremdenführer und Aufpasser nicht gleich zu verärgern. Aber ihr Herz schlug sofort wieder unangenehm höher. Auch sie musste an diese Kerle denken und sie schloss die Augen und kratzte sich an der Stirn. Sie wollte nicht, dass er die Schatten oder den Schrecken dieser Ereignisse durch ihren Gesichtsausdruck oder ihre Augen wandern sah. Sie brauchte noch einen Moment um sich zu fassen, was keinesfalls eine Zusage war! Atsuko schien nicht zu begreifen, worauf er hinaus wollte, vielleicht war das auch besser so. Als Amaya ihn wieder anschaute, war ihr Blick... misstrauischer und distanzierter, taxierender. Sie musterte ihn und versuchte ein zu schätzen wie SEHR er körperlich überlegen war und wie gefährlich er sein würde, wenn er ein wenig zu sehr darauf bestehen wollte, wo er und Atsuko schliefen. Natürlich, in Kentas Nähe war es blöd etwas an zu stellen, doch sie würde sicherlich nicht mit irgendeinem Fremden einfach mitgehen und bei ihm schlafen, schon gar nicht wenn der sich so drüber freute!!! Aber es fiel ihr schwer sich zum Sprechen zu bringen, denn sie wusste, dass die eigene Stimme noch nicht wieder so fest klang wie sie das tun sollte um ihm eine gepfefferte Antwort zu geben, wohin er sich dieses ach so gut gemeinte Angebot hinstecken konnte! Oh.. okay, das klang gar nicht höflich was ihr da durch den Kopf ging. Und eigentlich war sie erleichtert, als Kenta ihr zuvor kam und seine eigene Meinung dau kund tat.

Wenn sie Ärger anstellten, würde man sie sicherlich ganz schnell wieder rauswerfen. Sie atmete ein klein wenig auf, als er Sota den Riegel vorschob. Sie war sehr dankbar dafür. Zugleich sagte sie sich auch, dass sie lernen müsste sowas selbst zu regeln. Und das würde sie auch. Ein bisschen mehr Zeit war alles was es dafür gebraucht hatte. "Wir sind es gewohnt zu dritt zu schlafen und wollen das auch nicht mehr ändern. Wenn wir den Atem des anderen nicht hören, ist für uns etwas nicht in Ordnung. Wir passen aufeinander auf." Wollte Amaya erklären. Das war eine sehr gute Erklärung. Zum Teil stimmte sie auch sicherlich. Naja teilweise. Sie selbst würde es wahrscheinlich merken, aber so ein Steinschläfer wie Kenta eher erst am nächsten Morgen, dem konnte man fast die Bettdecke in Brand stecken. Wenn er aber den Eindruck hatte etwas stimmte nicht, war er sehr schnell wach. Aber da geschah es wieder! Die schwarze Linie kroch wie ein ungebetener schwarzer Wurm des Verderbens hervor und Amaya weitete kurz die Augen. Sie hatte wieder Kenta vor sich, mit diesen roten Augen und atmete scharf ein und packte im Schrecken sein Handgelenk, als könnte sie ihn damit daran hindern, sich zu verlieren. "Wir...." Was sollte sie sagen, damit er sich wieder beruhigte? Aber die Linie verschwand wieder als wäre sie nie da gewesen. "Wir schlafen gemeinsam hier." Bestimmte Amaya und damit war die Diskussion für sie auch beendet und man wandte sich dem Essen zu. Sie atmete vorsichtig aber tief durch und gab ihrem Herz noch einen Moment Zeit sich zu erholen. Wenn sie unter sich gewesen wären, hätte sie vielleicht ihr Kantsugan eingesetzt, doch dieses wollte sie nicht einfach auf den Tisch bringen wenn das gar nicht notwendig war. Sie schaute aber nach der Katze, ob diese auf diese kurze Wallung von Kents Energie reagiert hatte, oder einfach weiter süß war und sich anschmiegte, und streicheln ließ, und zufrieden und friedlich war. Wenn ja, würde sie wohl lächeln und sie einfach streicheln, was sie selbst beruhigte. Dann gewann der Hunger. "Mahlzeit!" Wünschte sie und begann auch zu essen. Es war richtig richtig gut. Amaya bemerkte die neu hinzu gekommene auch nur, weil sie gerade Sotas Blick mied als wäre er ein zu heißer Brennofen bei dem man sich schon beim Hinschauen verbrennt. Oh noch wer der an Klone glaubte? War sie etwa aus Konoha? Amaya musste schmunzeln, als sie das Magenknurren hörte. "... lass es dir schmecken." Wünschte sie der Fremden ohne sie wirklich an zu sehen und das Magengrummeln schien ihr ohnehin ein wenig peinlich zu sein.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Atsuko Kagari » Sa 17. Aug 2019, 21:33

Mit verwendet: [NPC] Sota Tanaka

Die beiden Zwillingsschwester schwärmten weiterhin verliebt und vielleicht auch ein wenig neidisch auf, als Kenta erwähnte, dass er selbst ebenfalls Schmuck machte und dies für Amaya und Atsuko machen würde. Atsuko wurde durch die Reaktion der beiden irgendwie ein bisschen stolz. Stolz, weil sie scheinbar um etwas beneidet wurde. War diese Art von Stolz falsch? Die Junghexe wusste es nicht. Doch auf die Frage der Kellnerin antwortete Amaya ebenfalls, dass sie auch frittiertes Fleisch wollte und so verschwanden die beiden Schwestern. Schließlich erklärte ihr Fremdenführer Sota noch ein paar Sachen zu den Räumlichkeiten hier und schlug auch vor, dass er ebenfalls zwei Betten frei hätte, falls ihr Geld knapp wäre. Atsuko verstand die Zweideutigkeit darin nicht. Amaya schwieg zu Anfang. Kenta wurde auch ungewöhnlich ruhig. Doch dann ergriff er plötzlich das Wort und gab Sota eine sehr direkte Antwort. Dieser ging jedoch nicht wirklich darauf ein. Er schmunzelte nur und wurde nicht selbst aggressiv, wie man es vielleicht annehmen könnte. Nach den Worten von Kenta ergriff auch Amaya das Wort und das was sie sagte war nochmal sehr viel intimer. Zumindest klang es so. Atsuko verstand die Welt nicht mehr und sah verwirrt zwischen den Beteiligten hin und her. Über ihrem Kopf schwebten nur einige Fragezeichen. Keine Sorge. Ich habe kein Interesse daran, dir deine Mädels auszuspannen, Kenta. fing er an. So wie es Kenta und auch Amaya gesagt hatten klang es für ihn nämlich enorm danach, dass Kenta wohl etwas mit beiden Mädels am Laufen hatte. Ich wollte euch lediglich ein Dach über dem Kopf anbieten, falls euer Geld nicht ausreicht. Und ich bin davon ausgegangen, dass du dich sehr gut alleine verteidigen kannst, Kenta. Du scheinst nämlich ein guter Kämpfer zu sein, deiner Statur nach zu urteilen. Daher erschien es mir sinnvoller, wenn ich nur zwei Schlafplätze anbieten kann, das nicht eines der Mädels alleine hier in der Taverne bleiben müsste. Und eben weil wir uns nicht wirklich kennen, dass zwei und nicht nur einer zu mir käme. Das würde ja wirklich sehr komisch aussehen. Doch wenn euer Geld ausreicht, ist das umso besser. Allerdings... werdet ihr ein Problem haben dem "Atem des anderen zu hören" nachts. Denn wie ich schon sagte, hier gibt es nur Einzelzimmer. Ob ihr alle zusammen in einem Bett zu dritt schlafen dürft, müsst ihr dann mit dem Chef da hinten besprechen. sagte er ruhig und gleichzeitig ein wenig amüsiert. Amüsiert darüber, dass er scheinbar einen wunden Punkt getroffen hatte und ohne es direkt ausgesprochen zu haben, die anderen direkt sehr Zweideutig dachten. Er stellte natürlich seine Absichten als absolut gut dar. Und bisher hatte er ja auch nichts wirklich getan oder direktes gesagt. Sowohl er als aber auch Atsuko hatten jedoch die Veränderung, die von Kenta ausgegangen war, bemerkt. Atsuko machte sich ein wenig Sorgen, doch schien Kenta sich schnell wieder zu fangen. Ich würde dir dennoch raten hier keinen Ärger zu machen, Kenta. Wie du schon sagst, es ist mein Job hier auf euch aufzupassen. Genau so bin ich die einzige Person die es euch aktuell ermöglichen kann, hier zu bleiben oder dafür zu sorgen, dass ihr draußen vor den Dorftoren schlafen könnt. Und welches Gesindel sich draußen herum treiben kann, solltet ihr als Shinobis durchaus wissen. sagte er als deutliche Warnung dafür, das sich Kenta zusammen reißen sollte, was auch immer er gerade dabei war an Kraft freizusetzen. Atsuko wurde noch nervöser und sie war froh, als das Essen kam. Heey! Guckt mal! Unser Essen! versuchte sie abzulenken und auch Kenta wurde wieder fröhlicher und tat nahezu so, als wäre nichts gewesen. Alle drei freuten sich über das Essen. Die kleine Katze, die Atsuko zugelaufen war, schlief seelenruhig auf ihrem Schoß. Kenta lobte das gute Essen genau so wie Atsuko und schaffte es, auch an Goku dabei zu denken, woraufhin Atsuko ein wenig lachen musste. Ja, Goku würde das ganz bestimmt auch schmecken. sagte sie lächelnd. Am Rande hatte die Junghexe mitbekommen, wie noch jemand die Taverne betreten hatte. Sota hatte dies natürlich noch bewusster bemerkt. In Begleitung der Dame mit dem blauen Haar war ein Genin. Das hieß für ihn, dass sie ebenfalls eine Reisende war. Ihr Bauch grummelte, als ihr ebenfalls das Essen vor die Nase gestellt wurde und Amaya wünschte ihr leise einen guten Appetit.
Plötzlich bekam Sota jedoch einen Funkspruch, dass erneut eine Gruppe Reisender vor den Toren Amegakures angekommen waren. Wohl auf der Suche nach Schutz vor dem Regen und der Dunkelheit. Doch aktuell schienen alle Genin bereits beschäftigt. So wandte sich Sota an den Genin, der bei der blauhaarigen Dame war, die am Nachbartisch saß. Hey, geh du zum Tor. Ich übernehme hier mit. meinte er nur zu dem Jüngeren. Sotas Fähigkeiten waren über denen eines Genin, demnach war es für ihn weniger ein Problem eine solche Gruppe zu betreuen. Der Genin nickte und verließ die Taverne, sodass Sota die Fremde am Nachbartisch direkt ansprach. Hey, mein Name ist Sota. Wir haben leider gerade einen kleinen personellen Engpass, da gerade viele Reisende das Dorf betreten wollen und jeder eine Art Fremdenführer benötigt. Doch ich denke, für diesen Abend können wir sicherlich auch alle gemeinsam speisen und trinken, bevor jeder zur Nachtruhe geht. sagte er und deutete auf einen freien Platz bei ihnen am Tisch, an dem Florene Platz nehmen könnte und auch sollte. Atsuko betrachtete die Fremde. Ihr Haar gefiel ihr. Doch der Matsch an ihrer Kleidung war ein absolutes No-Go. Aber naja, sie kam damit ja zumindest nicht in Berührung. Hallo! Mein Name ist Atsuko. stellte sich das Mädchen freundlich vor. Deine Haare sind soooo schön! Blau ist meine Lieblingsfarbe! sagte sie ein wenig verträumt. Mit Blick auf den orangen Pullover erwähnte sie dann jedoch noch zusätzlich nahezu kleinlaut: Aber du brauchst dringend eine Dusche....

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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Kenta » So 18. Aug 2019, 20:35

~Emotionen~

Kenta musste etwas los werden bevor sie sich ihrem Essen zuwenden konnten, denn die Art wie Sota mit den Mädels gesprochen hatte bzw. seine seltsamen Angebote waren unserem Helden natürlich aufgefallen. Dies lag vorallem an den kürzlichen Erlebnissen in Duas und das Misstrauen in dem jungen Mann war unglaublich groß. Gelassen reagierte ihr junger "Aufpasser" und er gab sich unschuldig und versuchte die Situation wohl aufzuklären. Ob er nun wirklich gute Absichten hatte und nur helfen wollte, oder ob die Vermutung des Jungen richtig war blieb offen. Doch all die Worte von Sota erzeugten bei Kenta nur einen einzigen Gedanken. *Wenn ich dir deinen Kopf vom Hals reiße ist dein Job ebenfalls erledigt.* Die finsteren Gedanken des Junge stoppten als er plötzlich die Hand von Amaya an seinem Handgelenk spürte. Ihre Heilerin erklärte das sie gemeinsam beieinander schlafen würden und Atsuko reagierte ebenfalls schnell und versuchte sofort das Thema auf das Essen umzulenken was auch von Erfolg gekrönt war. Denn auch Kentas Laune erheiterte sich schlagartig. Dennoch war das Thema wo sie schlafen würden noch nicht geklärt. "Wo Goku und Yuri wohl gerade sind?" Fragte sich unser Held und er sprach dies laut aus. Es war gut an die Anderen zu denken, sie waren nicht in Vergessenheit geraten und würden es auch nie werden! Kenta musterte Sota noch einmal und würde dann sprechen. Natürlich achtete er darauf dies nun nicht mit vollem Mund zu machen. "Das was ich gerade gesagt habe war ernst und auch nicht wirklich böse gemeint. Die Mädels können sich auch mehr als nur selbst verteidigen. Wenn du glaubst in Blackbull wäre Jemand schwach, dann muss ich dich enttäuschen. Aber ja wir wissen nur zu gut was für Gesindel dort Draußen herum läuft." Erneut hatte Kenta das Gefühl im drohen zu müssen, ihm direkt Schmerzen zufügen zu wollen. Doch stattdessen griff er gezielt mit zittriger Hand was seiner aktuellen Emotionslage geschuldet war zu seinem Getränk. Die Erinnerungen an das was geschehen war hatten sich wie ein Pfahl in seinen Körper gebohrt und er würde so etwas niemals nie nie nie wieder geschehen lassen. "Die letzten Personen die uns gedroht haben...die mit uns irgendetwas machen wollten haben Körperteile und mehr verloren...." Sprach Kenta plötzlich unheimlich bösartig und kalt aus. "Aber Kumpel ich glaube unser Start war nur kacke! UND DAS ESSEN ISSSST SOOO GUT!" Meinte Kenta freudig und er wirkte wieder wie ausgewechselt. Es war eine weitere Person, ein junges Mädchen ebenfalls in Begleitung eines Aufpassers hier her gebracht worden. Ihre Anreise hier her war wahrscheinlich ähnlich bescheiden wie die von Team Blackbull oder eher noch beschissener dem Zustand iher Klamotten nach zu urteilen. Was Kenta jedoch EINDEUTIG gehört hatte war das sie ebenfalls einen Klon vermutet hatte. "HA! Siehst du das mit Klonen war garnicht so abwegig." Kam es stolz von ihm und die Dame sollte mit ihnen gemeinsam Essen, dass Sota ein Auge auf sie haben konnte und sein Kollege wieder ans Dorftor konnte. Das Mädchen mit dem blauen Haar würde sich also zu ihnen setzen und ihre Junghexe übernahm direkt die erste Begrüßung und ein Lob huschte ihr ebenfalls über die Lippen. "USCH BISCHS KENSCHAAA" Kam es von unserem Helden dieses Mal mit vollem Mund gesprochen. Doch schnell hatte er sein Essen herunter geschluckt. "Sry! Ich bin Kenta!" Meinte er freundlich grinsend und er würde dann zu Atsuko sehen. "Hmm vielleicht kämpft sie ja mit Dreck! Wie cool wäre das denn! Jeder denkt sie ist schmutzig und dann greift der Schmutz einen an, mega super cool!" Stellte der Junge amüsiert und erheitert fest. Ob so etwas verrücktes tatsächlich möglich war? Immerhin gab es so viel in ihrer Welt, also wieso nicht auch soetwas? Kenta würde dann zu Amaya sehen. Hatte sie etwas bei ihm bemerkt? Denn Kenta hatte seine Wut natürlich deutlich gespürt und offensichtlich auch ihre Heilerin. Kenta beobachtete sie wirklich eine Weile, er wollte einfach nur daraus schlau werden ob sie vielleicht schon etwas brauchabres über seinen Zustand herausgefunden hatte. Natürlich konnte man die Blicke auch anders deuten, weil er starrte wirklich eine ganze Weile auf sie. Dann würde er zu der Fremden sehen. "Was führt dich eigentlich hier her?" Ja sie konnten ihr dann ja alles weitere erzählen. Doch noch einmal mussten sie zurück zum Thema Nachtruhe. Sota hatte es ja auch noch einmal angesprochen gehabt. "Also alle in ein Zimmer? Oder nehmen wir zwei, drei?" Sie waren ja nun auch eine Person mehr obwohl sie diese ja nicht kannten.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Florene » Mo 19. Aug 2019, 00:54

Nachdem Florene langsam Platz genommen hatte und ihr Magen bereits zum zweiten Mal verlauten ließ, dass sie Hunger hatte, wollte sie auch gerade anfangen. Doch dann hörte sie die Stimme des einen Mädchens am Nachbarstisch und schaute mit bereits vollem Mund auf und zu ihr. Hatte sie ihr gerade guten Appetit gewünscht? Flo schluckte schnell die warme Suppe mit den Nudeln herunter, bevor sie schließlich antwortete und sich bedankte. "Dankeschön...", kam es dann doch etwas kleinlaut und mit einem hochroten Gesicht von der blauhaarigen, welche dann scheinbar umsonst gehofft hatte, dass man ihr Magengrummeln nicht gehört hatte. Doch sie lächelte schließlich, da es sie ja doch sehr freute nicht ganz alleine zu sein und man ihr sogar noch einen Guten Appetit wünschte.

Kurz schweiften ihre Gedanken also ab, sie dachte erneut an Mimi und an Getsugakure. Wieder kam dieses leichte Gefühl von Einsamkeit auf und ein Kälteschauer überzog ihren Körper. Nun gut dies war wohl auch ihrer nassen Kleidung zu verschulden. Doch erst als sich dann auch eine männliche Stimme einmischte, huschte ihr Blick ziemlich erschrocken nach hinten, wo eine weitere Person unmittelbar hinter ihr stand. Wo kam der denn auf einmal her? Sie überlegte kurz und da fiel es ihr wieder ein, dass ihr der junge Genin als Begleitschutz mitgegeben wurde. Doch Flo war dermaßen überwältigt gewesen von all dem neuen, dass sie ihn vollkommen ignoriert hatte. Erst als er gegangen war fand sie also ihre Stimme und scheinbar ihren Verstand wieder. "Flo... Du musst wachsamer sein... Wie konntest du ihn einfach übersehen?", fragte sie sich nun selbst leise und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Durch die bisherige Reise, welche nicht immer gut verlaufen war, war sie wohl doch ziemlich erschöpft, sodass ihr eine heiße Dusche wohl wirklich gut tun würde. Was ihr auch kurz darauf von dem anderen Mädchen bestätigt wurde. Wieder hatte sie nur am Rande aufgepasst und schaute nun zu allen dreien am Nachbarstisch und scheinbar zu deren Aufpasser? Flo richtete aber nochmals den Blick zu dem Mädchen mit den braunen Haaren. Hatte ihr dieses nicht gerade ein Kompliment gemacht? "Oh... Dankeschön... Äh ich heiße Florene... Aber bitte nennt mich einfach Flo, dass reicht vollkommen aus...", antwortete sie nun und lächelte ihr zu. Und ja mit der Dusche hatte sie vollkommen recht. Ein Blick an sich selbst hinab reichte um zu bestätigen, dass sie auch dringendst aus den schmutzigen Klamotten heraus musste.

Doch nun wollte Flo nicht weiter unhöflich sein und dem Angebot nachkommen, welches ihr unterbreitet wurde. Oder war es eher eine Aufforderung, welcher sie nachkommen sollte, wobei ein nein wohl weniger akzeptiert werden würde?! Sie seufzte schließlich als sie aufstand, nicht weil sie sich ja eben erst gesetzt hatte, nein viel mehr, weil ihre nasse Kleidung unter ihr eine doch sichtbare Pfütze gebildet hatte.
"Na klasse... Das hat noch gefehlt... Tut mir Leid...", richtete sie kurz das Wort an den Mann hinter der Bar und räumte nun endlich ihre Mahlzeit mit Teetasse und Gepäck an den anderen Tisch, wobei sie sich aber doch noch etwas abseits hinsetzte um Niemanden mit ihrem Schmutz am Körper zu berühren.

Als sie sich dann umsah und erneut der junge mit vollen Mund versuchte etwas zu sagen, musste sie doch losprusten, zwar nur kurz aber es sah schon lustig aus. Als er sich dann aber als Kenta vorstellte nickte sie freundlich und lächelte ihn brav an. Da dieser dann aber sein Wort an das Mädchen namens Atsuko wandte, wollte sie erst nicht unbedingt lauschen. Doch als sie dann einen Schluck Tee genommen hatte und seine wirklich wilden Fantasien bewunderte, musste sie doch etwas herzlicher loslachen. "Nein.. Nein ich kämpfe nicht mit Matsch... Ich bin auf dem Weg hier hin nur einen kleinen Hang runter gerutscht, weil ich durch den Regen nichts mehr gesehen habe...", erklärte sie schließlich. Beruhigte sich dann aber kurz um dann auf die andere Frage eingehen zu können.

Dabei hatte sie die Blicke welche von Kenta ausgingen am Rande beobachtet. Was hatte dies zu bedeuten? Sein Blick war so Ernst gewesen auf einmal, dass sie ebenfalls ruhiger wurde und erst einmal nur beobachtete, bevor sich die Stimmung wieder zu lockern schien und Kenta sie wieder ansah und schließlich ansprach. "Ich bin auf der Durchreise... Ich habe vor kurzem meine Heimat verlassen, weil ich reisen möchte um noch viel mehr zu lernen...", erklärte sie dann nur kurz, da Kenta schon mit der nächsten Frage begann. Flo wollte sich nicht unbedingt einmischen, dennoch schien er auch sie angesprochen zu haben, weshalb sie nun in die Runde blickte. Dabei aß sie weiter und trank im Anschluss ihren warmen Tee. "Ähm... Ich weiß nicht, ob ich mich da einmischen darf... Da wir uns ja noch nicht wirklich kennen weiß ich halt auch nicht, wie ihr drei... Oder vier.. dazu steht. Ich habe nichts dagegen mir mit Jemandem oder euch ein Zimmer zu teilen. Das würde es für mich günstiger machen, da ich selbst nicht sonderlich viel Geld besitze. Ich wäre allerdings sehr froh, wenn ich recht bald aus der nassen Kleidung könnte und eine warme Dusche nehmen... Zudem muss ich auch noch ein paar kleinere Kratzer säubern und heilen... Alles andere ist mir egal, selbst wenn ich auf dem Boden schlafen müsste..", gab sie schließlich zu und erneut überkam sie ein leichter Kälteschauer, weshalb sie erneut an ihrem warmen Tee trank.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Mo 19. Aug 2019, 09:12

Ihm die Mädels aus zu spannen? Ein Rotton schlich sich auf Amayas Wangen doch sie wollte ihn auch nicht ausbessern. Sollte Sota das doch ruhig glauben, dann ließ er sie beide vielleicht wirklich in Ruhe. Seine Erklärung war zwar einleuchtend, aber für sie auch nicht stichhaltig. Es kam eben nicht nur auf das an was man sagte, sondern wie man es sagte. Und nur weil er ein interessantes Gesicht hatte, wollte sie deswegen nicht mit ihm mitgehen! Überhaupt, gleich so ein Angebot zu machen, tz! Für den Fall dass sie sich doch beide geirrt hatten Kenta und sie, mit ihren Absichten, entschuldigte sie sich aber in Gedanken bei ihm. Über ihre Lippen kam nichts dergleichen. Amaya dachte an den Baumunterschlupf den sie gehabt hatten mit der Sabberttacke von Kenta, aber lieber war es ihr mit ihnen ganz eng zu kuscheln beim schlafen, als in getrennten Zimmern zu liegen! Wenn etwas war, war sie dann gleich zur Stelle. Könnte ja sein, dass Atsuko oder Kenta mal im Schlaf eine Attacke hatten von ihren Fähigkeiten durch einen schlechten Traum, was allerdings sehr gefährlich für sie selbst sein mochte, das wollte sie nicht ausschließen. "Wir passen zu dritt in ein Bett, mach dir da keine Sorgen." Sagte sie. Schlimmstenfalss musste Kenta den Boden mit Schlafsack belegen und sie und Atsuko schliefen im Bett, nicht? "Ist gut, wir fragen sie dann." Meinte sie noch, nun hoffentlich ließ sich wer erweichen ihre Geldbeutel zu schonen, sodass sie ein Zimmer beziehen dürfen. Als Sota ihnen so halb drohte, mischte sie sich doch nochmal ein. "Er droht nicht. Er will Black Bull beschützen, egal wie viele von unserem Team gerade hier sind. Gib ihm einfach nicht den Eindruck, dass etwas ist, wofür er in den Beschützermodus gehen muss." Schlug Amaya ihm vor. Dann wurde erstmal gegessen.

Sie musste lächeln. "..er würde noch etwas bestellen bevor das erste überhaupt da ist." Vermutete Amaya bezüglich Goku. "Es geht ihnen bestimmt gut, Kenta." War sich Amaya sicher. Sie waren ein gutes Team und passten aufeinander auf und einzeln waren sie auch alle nicht ohne. Es war schön und schlimm zugleich an Team Black Bull zu denken, das vollständige Team. Dann stellte sich heraus, dass die junge.. Genin? Chunin? Auch bei ihnen sein würde und Amaya nickte ihr zu. "Ich bin Amaya, freut mich dich kennen zu lernen." Sie fragte sich, warum sie sich nicht auch etwas frisches angezogen hatte, statt nass und schlammig hier zu sitzen. Kenta begann auch dann gleich sie ein bisschen aus zu fragen und Amaya aß in Ruhe ihre Mahlzeit zu Ende und hörte zu. Aber sie horchte sehr bald auf, als von Verletzungen die Rede war und vorbei war es mit der Ruhe. Ihr Beschützerinstinkt und ihre Empathie schlugen plötzlich an und aktivierten zugleich den Mama Modus, ihre Augen funkelten. "Du bist verletzt?...was soll das? Wieso hast du deine dreckigen und nassen Sachen an, hast du keinen frischen Kleider versiegelt dabei? Und Verletzungen auch wenn sie klein sind, gehören rasch versorgt, was bringt das noch wenn du ewig wartest? Erstversorgung bedeutet innerhalb von einer halben Stunde! Du gibst den Keimen jede Menge Vorsprung in deinen Blutkreislauf zu gelangen, das ist unvorsichtig!" Sie musterte jetzt nochmal das Mädchen namens Flo. "Iss fertig und dann komm mit! Wir müssen dich sauber bekommen, und ich versorge dich. Du kannst dir auch was von mir ausleihen, ich habe noch Reserverkleidung, du bist ja triefend nass!" Nein, sie fragte keinen Moment ob sie ihre Hilfe WOLLTE, und nein Flo war kein Mitglied von Team Black Bull. Aber gerade eben erkannte Amaya einfach nur ein Mädchen in ungefähr ihrem Alter in einer beschissenen Lage in einem verregneten Land, dass bedenkenlos mit der eigenen Gesundheit umging,vielleicht sogar weil sie einfach nichts trockenes hatte und es nicht besser wusste. Und sie wollte helfen, bevor sie wirklich krank wurde. Als die Bedienung vorbei lief, winkte sie diese nochmal her. "Ich bestellte bitte noch ein heißes Bad..." Ein Blick auf Flo. "Nein lieber zwei. Für das Mädchen..eh.. Flo hier zuerst. Richtig heiß bitte." Flo musste wieder warm werden. Und wenn sie sauber war, würde sie sich diese Kratzer ansetzen. Als die Bedienung weg war, wich die Grimmigkeit von Amaya und sie lächelte jetzt mitfühlend. "Es tut mir Leid, dass mir das erst jetzt richtig bewusst geworden ist. Es hätte mir sofort auffallen sollen, dass du Hilfe brauchst. Keine Sorge, ich bin eine Iryōnin, ich weiß was ich tue. Sobald du sauber bist, bringen wir dich wieder in Ordnung." Und die ganze Strenge war offensichtlich nur der Besorgnis und dem Leichtsinn geschuldet gewesen, denn Amaya konnte sehr hübsch und warm lächeln, sodass man sich sofort gut aufgehoben fühlte..so wie jetzt. Ihr Blick war über Flo gehuscht um nach offensichtlichen Verletzungen zu suchen, aber auf den ersten Blick hatte sie kaum etwas gefunden. Schon wieder wollte sie ihr Kantsugan nutzen und hielt sich gerade davon ab, das konnte sie immer noch tun, wenn sie mit Flo im Bad alleine war. Oh, hoffentlich war ihr das nicht unangenehm. "Keine Sorge, ich bezahle das Bad. Eines ist für dich und mich, und das zweite für Atsuko und Kenta, ich lade uns darauf ein." Auch wenn das mit dem Zimmer noch nicht ganz geklärt war, das hier war ihr gerade sogar noch wichtiger.

...was war dieses Gefühl? Sie kannte das und zugleich auch nicht. Als sie zu Kenta blickte, wurde es rasch klar..der starrte sie sicher schon eine ganze Weile an, was hatte er denn? Er sah sie so an, als wollte er sie hypnotisieren oder ihr etwas mit seinen Augen mitteilen aber das erwischte sie gerade am falschen Fuß weil sie mit ihren Gedanken von seiner Kraft völlig abgelenkt worden war durch ihre Berufung und es dauerte einen Moment um im Kopf nach zu verfolgen seit wann er sie wohl anstarrte, und was da gerade gewesen war. Doch sie schenkte ihm dann ein beruhigendes Lächeln. "Ich denke wir passen alle in ein Zimmer." Sagte sie, und schaute Kenta intensiv zurück an. Okay, das sah jetzt wahrscheinlich wirklich aus als wäre da was am Laufen. Zuerst starrt Kenta sie so lange an, jetzt starrt Amaya bedeutungsvoll zurück, meine Güte wäre es nicht manchmal praktisch per Gedankenübertragung reden zu können? Ihr Clansgründer hatte das gekonnt, leider hatte sie diese Fähigkeit nie in sich entdeckt, sie war wohl mit ihm gestorben.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 19. Aug 2019, 20:54

Mit verwendet: [NPC] Sota Tanaka

Auch Amaya wurde etwas los zu der Sache, dass sie alle zusammen schlafen konnten. Amüsiert blickte Sota bei ihren Worten drein. Das glaube ich euch mittlerweile sofort. Doch wie gesagt: Ob ihr das auch dürft müsst ihr mit dem Besitzer der Taverne, dort hinter der Theke, besprechen. Damit habe ich nichts zu tun. erklärte er noch einmal. Doch auch Kenta wollte noch etwas sagen. Er war etwas ruhiger geworden und erklärte sich noch einmal. Der Einheimische nickte nur bei seinen Worten. Sie waren der Meinung das sie sich alle selbst verteidigen konnten. Gut. Dann sollten sie dies glauben. Es war Sota recht egal. Er war nicht ihr Leibwächter. Er war bei ihnen, um aufzupassen, dass sie keine Scheiße anstellten. Atsuko schaffte es, das Thema auf das Essen umzulenken und mit diesem neuen Thema kamen auch die Gedanken an einen Teil ihrer Freunde, nein, Familie, auf. Atsuko lächelte bei dem Gedanken an sie und musste etwas kichern, als Amaya ein Gedankenbild zeichnete, darüber, dass Goku vermutlich direkt noch eine Portion bestellt hätte. Hihi und vermutlich würde er auch versuchen uns allen das Essen zu klauen! führte sie den Gedanken etwas fort und musste lachen.
Nachdem es einen kleinen personellen Engpass am Dorftor von Amegakure gab, übernahm Sota kurzerhand auch die Überwachung von der jungen Dame, die sich als Florene, kurz "Flo", vorstellte, sodass sie schon bald alle gemeinsam an einem Tisch saßen. Atsuko bemerkte den nassen Fleck, den sie auf ihrem vorherigen Sitzplatz hinterlassen hatte, sagte jedoch nichts. Stattdessen stellte sie sich vor und gab Flo ein Kompliment. Der Chef hinter der Theke, an den Florene eine Entschuldigung ausgerichtet hatte, wank nur ab. Er war sowas gewohnt. Auch Kenta versuchte es mit einer Vorstellung, die durch den vollen Mund ein wenig unterging, sodass er es direkt noch einmal versuchte. doch schien Flo das Ganze mit Humor zu nehmen. Auch Amaya stellte sich vor und Flo versuchte es schließlich mit einer Erklärung darüber, wieso sie so dreckig war. Damit untergrub sie ein bisschen die waghalsige Vermutung von Kenta. Und das was du meinst Kenta, nennt sich Doton. sagte Atsuko nur. Natürlich war Doton nicht direkt Schlamm... aber trotzdem irgendwie Dreck. Naja. Florenes Erklärung war jedoch weit weniger spektakulär wie eine Schlammkämpferin die ihren Schlamm als Hinterhalt nutzt. So ging es schließlich wieder um die Zimmer und Kenta fragte noch einmal nach, wie sie das machen wollten. Auch Flo mischte sich ein und schlug vor, sich ebenfalls mit jemandem ein Zimmer zu teilen. Dabei erwähnte sie auch am Rande ein paar Schrammen und das sie dringend ein heißes Bad wollte. Die Medizinerin von Team Blackbull wurde entfesselt. Völlig besorgt und ernst ergriff sie das Wort und redete auf die Neue ein. Ohne sie auch nur zu fragen entschied Amaya, dass die Blauhaarige medizinisch versorgt werden musste und klärte sie auch über Gesundheitsrisiken auf. Verdutzt blickte Atsuko drein. Als Amaya dann auch noch bei der Bedienung zwei heiße Bäder bestellte, eins für sich und Florene und eins für Atsuko und Kenta, lief die Junghexe rot an und blickte mit rotem Kopf zu Kenta und dann zu Amaya. Sota, der es leid war, noch ein fünftes Mal zu erwähnen, dass es sich NUR um Einzelzimmer handelte, lehnte sich in seinem Stuhl zurück, hatte seinen Tee in den Händen und hielt sich ersteinmal raus und beobachtete nur. Eeeehm..... Amaya...... ich glaube nicht.... das Kenta und ich uns eine Badewanne teilen sollten..... kam es etwas beschämt von Atsuko und sie blickte wieder zu dem Jungen. Dann wurde ihr plötzlich bewusst, dass man das auch falsch verstehen konnte. Abwehrend hob sie die Hände in Richtung des Jungen. Also... ich meine.... nicht das es schlimm wäre oder so... aber... also im Notfall und so wäre das schon okay... also... nicht das ich nur im Notfall was mit dir teilen würde aber.... ach, du weißt schon was ich meine! sagte sie und wurde im Verlauf ihrer Worte ein wenig giftig, ehe sie die Arme vor der Brust verschränkte und schmollend zur Seite blickte.
Die Kellnerin, bei der Amaya das heiße Bad bestellt hatte, war zwar weggegangen, doch tauchte plötzlich der Tavernenbesitzer vor ihnen auf. Er blickte die Truppe streng an. Ich weiß nicht, woher ihr kommt und was ihr dort für Sitten habt. Aber hier wird in einer normalen Taverne kein Badewasser bestellt, wie in einem Badehaus. Und schon gar nicht bei meinen Servicekräften. kam es mürrisch von ihm, der es nicht mochte, wenn seine Kellnerinnen wegen etwas anderem als ihrer eigentlichen Arbeit "genötigt" wurde. Es gibt hier keine Badewannen. Wir haben ein gemeinschaftliches Badezimmer mit Duschkabinen. Diese stehen euch zur Verfügung, wenn ihr hier auch übernachtet. Doch ihr könnt es direkt vergessen, euch alle in ein Zimmer zu quetschen. Es gibt hier Einzelzimmer und diese werden auch nur einzelnd vermietet. Ihr habt Glück, dass alle Zimmer derzeit frei sind. Dieses Haus verfügt nämlich nur über fünf. Eine Nacht kostet 583 Ryo.* Also, wollt ihr nun hier schlafen, oder nicht? sagte er ernst und informierte die Truppe auch direkt. Atsuko starrte ihn mit großen Augen an, da er irgendwie etwas erhabenes ausstrahlte. Zumindest wirkte das auf sie so. Sie nickte noch etwas geflasht. Dann fing sie sich jedoch wieder und räusperte sich. Äh, ja. Also... ich denke schon. Oder, was meint ihr? sagte sie und blickte in die Runde. Sie war schon dafür, dass sie hier übernachteten. Als sie in die Runde blickte, bemerkte sie auch das Starr-Duell zwischen Kenta und Amaya. Irgendwie wurde das immer seltsamer hier.

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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Kenta » Di 20. Aug 2019, 08:48

~Keine Pyjama Partys erwünscht!~

Es war für Kenta überhaupt keine Option das sie hier irgendwie getrennt schlafen sollten, oder das dies sogar eine Regel des Hauses war überhörte er gekonnt. Denn nach den Ereignissen in Duas wollte er eigentlich immer in direkter Reichweite zu seinen Team Kollegen bleiben. Außerdem...hatte er das Gefühl sie nicht nur beschützen zu wollen, nein in ihrer Nähe fühlte er sich nicht ganz so "dunkel". Konnte man das so sagen? Seit der Konfrontation mit den Söldnern war in unserem Helden etwas erwacht was ihn versuchte in die Tiefe zu ziehen. Negative Gedanken und Emotionen schnellten immer wieder an die Oberfläche und Kenta wusste manchmal nicht wie er diesen Herr werden sollte. Oft jedoch reichte ein freundliches Lächeln von Atsuko oder Amaya und er besinnte sich wieder auf ihren gemeinsamen Weg und was sie alles zusammen noch erreichen wollten! Alle von Blackbull freuten sich über ihr Essen und mitlerweile saß auch ein weiterer Gast des Hauses an ihrem Tisch. Die junge Flo oder eher Florene. Atsuko hatte ihre Haare bewundert und Kenta hatte so seine Schwierigkeiten bei seiner eigenen Vorstellugn aber schlussendlich funktionierte alles dann doch. Der "Anführer" der Blackbulls hatte eine abenteuerliche Vorstellung von den Fähigkeiten des Mädchens aufgrund ihrer matschigen Kleidung. "Pfff vielleicht ....spezielles Doton!" Kam es von ihm selbstsicher und ja warum sollte es nicht eine spezielle Fähigkeit geben die sich mit Matsch beschäftigte. Er jedenfalls fand den Gedanken mega cool. Im Gespräch stellte sich heraus das Flo verletzt war und schon war ihre Heilerin entfesselt. Kenta hatte das Gefühl sie würde hier gleich die ganze Taverne in eine Praxis verwandeln wollen. Er wusste jedoch eins, lieber einmal nicht einmischen! Ihr medizinischer führsorgliche Mama Modus war es auch der schließlich dafür sorgte das er aufhörte sie anzustarren. Das sie zurück geglubscht hatte war unserem Helden genauso entgangen genauso wie die Sache mit dem Baden. Erst als Atsuko auf diese Worte leicht beschämt reagierte wurde Kenta hellhörig. "Ne ich weiß es nicht! Bin ich dir als Badekumpel nicht gut genug!? Weder bin ich zu fett das wir dadurch nicht zu zweit in ne Wanne passen noch plantsche ich viel herum!" Beleidigt verschränkte Kenta ebenfalls die Arme vor der Brust und plusterte dabei seine Backen auf. Als der Besitzer der Taverne sie mit seiner Anwesenheit beehrte und einiges zu den Regeln hier erklärte. Nicht das Sota das meiste bereits gesagt hatte. Dieser Umstand ignorierte Kenta direkt. In der Gedankenwelt des Jungen herrschte für einen kurzen Moment absolute Leere. Ehe er einen Drang verspürte dem Herr des Hauses zu sagen das wenn irgendeiner Person seines Teams auch nur ein Kratzer erleiden würde, er alle nicht Blackbulls in Stücke reißen würde. Doch sprach er dies nicht aus, denn seine Augen ruhten wenig später auf Amaya und wanderten dann zu Atsuko. "Alles klar dann gehen wir halt duschen. Macht ja keinen Unterschied oder? Wobei ...vielleicht bin ich ja zu fett für die Dusche....oder die Duschen finden mich so ekelig wie Akko es tut das sie explodieren booooom!" Grummelte er in Richtung der Junghexe. "Wir nehmen die Zimmer. Sota bleibst du ebenfalls hier oder verkrümelst du dich Nachhause?" Fragte er nocheinmal nach. Nicht das es einen Unterschied machen würde, aufpassen wollte Kenta so oder so. Auch wenn er einmal eingeschlafen wohl eher nicht so wachsam sein konnte. Jedenfalls wollte Kenta sich natürlich wie wohl die Anderen auch an die Regeln des Hauses halten. "Also dann ist der Plan wohl so. Fertig essen, waschen und dann ab ins Bettchen! Ja so wirds gemacht." War doch auch irgendwie eine logische Abfolge oder? Kenta würde dann den Rest seiner Mahlzeit verputzen , sein Getränk leeren und schon war er bereit. So gut es ging versuchte er zu verbergen das seit seinem letzten "Anfall" starke stechende Kopfschmerzen wie ein Quälgeist ihn heimsuchten. Er wollte Amayas medizinischen Rat nicht einholen da ja Florene auch noch versorgt werden musste. Nach einer heißen Dusche sah die Welt bestimmt schon wieder ganz anders aus! Kenta benötigte noch etwas von seinem Geld um die Materialien Morgen auf den Markt zu kaufen. Immerhin hatte er den beiden Mädels praktischen Schmuck versprochen. Kenta stand dann auf und setzte sich dann in Bewegung. "Wo ist denn das Bad und wo die Zimmer?" Fragte er und sollte er diese Antwort erhalten würde er sich direkt in Richtung Bad auf machen. Ohne Klamotten wollte er vorallem einmal nach seinem Knie sehen. Es war zwar nun schon einige Tage her seit sich dieses verabschiedet hatte und Amaya es wieder zusammengeflickt hatte. Aber dennoch. Für einen Taijutsuka so wie es Kenta nun mal war, war es sehr wichtig das er sich auf all seine Muskeln und Gelenke verlassen konnte. War hier ein Körperteil am schwächeln musste er seine gesamte Kampfweise darauf anpassen um seinem Gegner keinen Vorteil zu bieten.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Florene » Mi 21. Aug 2019, 13:39

Florene hatte vorhin bereits die Kommentare des Jungen Sota gehört und fragte sich bereits, wann sich der Besitzer einmischen würde um ebenfalls etwas dazu zu sagen. Doch erst einmal schob sie diesen Gedanken etwas beiseite und hörte auf einmal wie Amaya, das blonde Mädchen, anfing auf sie einzureden, sodass Flo ein sehr starkes schlechtes Gewissen bekam, dass sie sich selbst so außer Acht gelassen hatte. „Aber.. ich… also..“, wollte sie beginnen um zu erklären, dass sie eben auch ein Iryonin war, zwar noch in Ausbildung allerdings konnte sie sich ihre kleinen Schrammen sicherlich selbst versorgen. Doch so weit kam sie gar nicht. Denn Amaya war bereits soweit, dass sie zwei Bäder bestellte und Flo konnte nur leise beobachten, was dort von statten ging. Oh man, wie kommst du nur aus dieser Lage hier raus?, fragte sie sich selbst nun und beobachtete bereits, wie die Kellnerin von eben zu ihrem Chef ging um scheinbar etwas weiter zu tragen.

“Das gibt Ärger..“, sagte sie nur noch leiser, eher zu sich selbst als zu den anderen, da stand bereits der Chef der Taverne vor ihnen und bließ ihnen gehörig den Marsch. Flo lief leicht rot an und nickte. Klar, der Besitzer hatte eigentlich nur das Wiederholt, was ihnen Sota bereits mehrmals versucht hatte mitzuteilen. Gut Flo war gerade erst hinzugestoßen, dennoch hatte sie das Gespräch zwischen den vieren mitbekommen und nun saß sie ja mitten drin. Sie nickte erneut, als er das mit den Duschen erklärte und ihr Blick wanderte kurz zu Amaya. Diese hatte wohl eher mit einem heißen Bad gerechnet, doch darauf wurde wohl nichts. Nun mussten sie wohl viel mehr mit der Gemeinschaftsdusche auskommen und dazu auch noch jeder in einem einzelnen Zimmer, aber der Preis dafür war in Ordnung wie sie fand. Kurz zückte sie ihren Geldbeutel und schaute nochmals durch, nickte dann sich selbst zu und war sich sicher, dass sie so bestimmt zwei Nächte bleiben könnte, wenn alles gut ging. Denn noch hatte sie sich keine Gedanken darüber gemacht, wie das weitere Vorgehen nun aussehen sollte. Eines war sicher, sie brauchte bald wieder neues Geld, weshalb sie sich darüber Gedanken machen musste, wie sie genau an dieses kommen würde.

Doch nun hatte sie noch ein ganz anderes Problem. Amaya war drauf und dran ihre Wunden zu versorgen. Dass sich Kenta und Atsuko darüber unterhalten hatten, wer nun mit wem wie baden würde, hatte sie natürlich am Rande mitbekommen und auch, dass dem junge Mädchen neben ihr eine leichte Schamesröte ins Gesicht gerutscht war. Mochte sie den Jungen oder war es ihr einfach nur unangenehm?`Flo schaute nochmals zu Kenta, welcher den Sinn dahinter, wieso sich Atsuko so streubte, wohl nicht verstanden hatte. Weshalb Flo kurz kichern musste, sich dann aber wieder fing und dann den Worten Kentas zuhörte. Sie musste ja auch darüber leicht schmunzeln, bevor sie zu dem Besitzer schaute und nickte. „Ich würde dann auch gerne ein Zimmer nehmen.. und die Dusche mitnutzen, wenn dies möglich ist.“, sagte sie knapp und hatte somit auch ihre Antwort dazu gegeben. Da sich die drei dann auch scheinbar dazu entschieden hatten zu bleiben, war auch Kenta derjenige, welcher davon sprach, wie der Plan nun aussehen würde. Sicherlich hatte er für die drei eine Art Beschützerrolle oder besser noch Anführerrolle übernommen. Immerhin waren sie alleine unterwegs gewesen wie es aussah. Und mal ehrlich, wie alt waren die drei? Flo ging nicht davon aus, dass die drei wirklich älter waren als sie. Wahrscheinlich sogar jünger, weshalb es sie doch auch sehr beeindruckte, dass Amaya scheinbar auch eine Iryoninausbildung hinter sich hatte. Doch was die anderen für Fähigkeiten hatten, davon konnte Flo noch nichts weiter sagen.

Flos Gesicht drehte sich nun in die Richtung von Sota, welcher ja auch noch immer am Tisch stand und die drei anschaute. Klar, er fühlte sich immerhin im Recht, da er den dreien bereits alles erklärt hatte. Zumindest glaubte Florene dies in seinem Blick erkennen zu können. Doch er ritt nicht sonderlich darauf herum. Sie wand den Blick aber auch kurzerhand wieder von ihm ab und schaute erneut zu Kenta, welcher nun nach den Zimmern und der Dusche fragte. Da es eine Gemeinschaftsdusche war, war es wohl besser, wenn sich die drei getrennt davon säubern würden. Doch wenn es nicht anders möglich war, würde sie auch in der einen Kabine einfach verschwinden und sich hinter dem Vorhang säubern. Die Nacktheit an sich machte ihr da wenig aus. Sicherlich gab es da nichts, was der junge innerhalb von Büchern bereits einmal gesehen hatte. Somit hatte sich auch dieses Thema für Florene erledigt.

Nachdem Kenta dann aufgestanden war, aß auch Flo ihre Suppe auf, trank ihren Tee und hörte nebenbei mit, wo die Zimmer zu finden waren. Allerdings bekamen sie sicherlich noch die Schlüssel dafür, bevor sie zu den Räumlichkeiten verschwinden konnten. Also wartete sie auch darauf, bevor auch sie aufstand und sich kurz mit einem Lächeln entschuldigte. “Entschuldigt, ich muss wirklich dringends aus der nassen Kleidung heraus… wir sehen uns ja dann gleich bei den Duschen..“, sie lächelte nochmals und griff schließlich nach ihrem riesigen Rucksack und dem nasen Regenmantel, bevor auch sie in Richtung der Zimmer und Duschen lief.

Vor ihrem Zimmer angekommen, nahm sie nun den Schlüssel und öffnete den Raum. Es war irgendwie merkwürdig hier zu sein, auch wenn unten das Leben innewohnte, war es hier so merkwürdig still, sodass Florene ein weiterer Kälteschauer über den Rücken wanderte. Dennoch betrat sie das Zimmer, schloss die Türe hinter sich und legte erst einmal ihre Sachen beiseite. Den nassen Mantel packte sie erst einmal auf die Heizung und begab sich dann an den Rucksack um darin nach ihren sauberen Sachen zu suchen. Immerhin hatte sie einen Rucksack, welcher überwiegend wasserdicht war, sodass nichts wirklich etwas von der Nässe abbekommen hatte. Da sie selbst aber nun auch noch nichts neues an Alltagskleidung anziehen wollte, suchte sie ihren Kimono heraus und schälte sich erst einmal aus ihren gesamten nassen Sachen. Welche wirklich auch bis auf die Unterhose durchnässt waren. Diese packte sie allesamt erst einmal auf Seite, sicherlich konnte sie diese gleich noch unter der Dusche auswaschen. Anschließend suchte sie ihre Seife, Handtuch und eben das was sie noch so zum Duschen brauchte und rollte alles beisammen, so auch frische Unterwäsche für unter den Kimono. Ehe sie auch ihre nassen Sachen packte und sich dann langsam auf den Weg zu den Duschen machte.

Nun gut, sie hatte noch darüber nachgedacht, ob es wirklich nötig war, dass ihr Amaya bei der Heilung half. Immerhin konnte sie ja überwiegend alles alleine, doch an die Stellen am Rücken kam sie wohl kaum dran. Auch wenn es nur wirklich ganz kleine Kratzer von spritzen Steinen oder Ästen waren, mussten die Wunden aber versorgt werden. Da hatte die andere wirklich Recht. Doch ihr auch war klar, wenn sie damit raushauen würde, dass auch sie der Heilung mächtig war, würde sie sich sicherlich erst einmal gehörig etwas anhören dürfen. Immerhin war es doch auch wichtig, dass Flo heile blieb um andere heilen zu können. Doch so weit hatte sie nicht mal gedacht auf ihrem Weg hier hin. Die kleinen Kratzer, welche bereits trocken verkrustet waren, störten sie ja immerhin nicht einmal. Aber gut wenn sie geheilt waren, war es ja dann wohl doch besser. Also würde sie nichts dagegen sagen und sich helfen lassen und dann in einem Gespräch vielleicht langsam mit einfließen lassen, dass sie auch ein Iryonin war. In der großen Hoffnung, dass sie dann keins auf den Deckel bekam. Bei den Duschen angekommen, wusste sie nicht so recht, ob sie nun einfach eintreten konnte. Immerhin wollte sie niemanden einfach so überraschen. Also klopfte sie erst einmal an. “Hallo?“, fragte sie und wartete erst einmal auf eine Antwort.
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Re: Amegakure [Taverne: Zum Giftmischer]

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Sa 24. Aug 2019, 07:18

Amaya fand nicht, dass der Besitzer sich da so viel Einmischen sollte. Wenn sie nur ein Dach über dem Kopf wollen und sich ein Zimmer teilen wollten, wieso denn nicht?
Atsuko verstand Amaya falsch die sie verblüfft ansah und sich dann eine Hand über das Gesicht legte. "Ich meinte auch hintereinander, so dreckig seid ihr beide ja nicht, wir sind hauptsächlich nass und zum Aufwärmen und Schweiß abwaschen und bisschen Reisestaub der noch nicht vom Regen weg gewaschen wurde, reicht es doch wenn man hintereinander in Die Wanne steigt?!" Schon wieder rot auf den Wangen, ihre neue Lieblingsfarbe auf der Haut. So war das mit dem Baden eigentlich gemeint gewesen. Dann verteidigte sich Kenta auch noch, dass er ein guter Wannenkumpel sei und Amaya merkte wie sie noch mehr rot anlief. Wieso hatte sie jetzt das Bedürfnis ihn an zu schreien oder zu hauen.. nur spielerisch aber doch! "Kenta!...gemeinsam baden is doch noch mal was anderes." Sie wollte es ihm nicht erklären müssen. Hintereinander würde gebadet werden und aus!

Aber da hatte sie ihre Rechnung ohne den Besitzer gemacht, denn der kam wirklich zu ihnen, und fegte die halben Pläne die sie hatten einfach so vom Tisch. Amaya sah nicht begeistert aus. Sie presste die Lippen zusammen und funkelte ihn trotzig an. Rausfliegen wollte sie auch nicht bei dem Regen, weswegen sie sich genau überlegte was sie sagen sollte, verärgern wollte sie den Mann auch nicht. Die Bedienung hätte aber auch einfach selbst sagen können dass man bei Ihnen kein Bad bestellte, wo war da die Schwierigkeit daran? Stattdessen holten sie gleich den Besitzer, wie peinlich! Und was sie zusätzlich ärgerte...dass es genau das war, was Sota ihnen die ganze Zeit sagen, sie aber getrost ignorieren wollte. Der Eindruck den "Der Giftmischer" auf sie gemacht hatte, sah einfach nicht nach Gemeinschaftsduschen aus, fand sie jedenfalls. Deswegen war sie davon ausgegangen, dass es anders lief. Kenta verteidigte wieder seine Fähigkeiten oder Eigenschaften als Duschpartner und Amaya wehrte sich gegen das Kopfkino und presste die Augen kurz zusammen, nickt dann aber eilig. "Wir nehmen die Zimmer...und die Duschen auch. Tut mir Leid, dass wir das falsch verstanden haben, wir wollten Niemanden beleidigen, wirklich nicht." Und das stimmte ja. Florence ging in die Dusche und Amaya war froh, als der Wirt sie wieder alleine ließ. Das war wirklich peinlich gewesen. Sie verschränkte die Arme und blickte auf die Tischplatte. "Wie auch immer... ich bin dann auch gleich duschen." Es gab Kabinen, also ging sie davon aus dass es da auch Türen oder Vorhänge gab für diese Duschen. Sie würden also keinen Kenta nackig herum laufen sehen und sie war sehr dankbar dafür. Nicht weil es hässlich wäre. Aber sie wusste nicht ob sie sich dann beherrschen könnte in ihrer seltsamen Hysterie ihn nicht mit Seife zu bewerfen oder so, denn allmählich ging es ihr gehörig auf die Nerven, wie sie auf ihn reagierte. Und gerade hatte sie beschlossen, dass es nicht ihre, sondern SEINE Schuld war, dass sie auf ihn so reagierte. Wegen ihm war sie so durcheinander und lief ständig rot an und so weiter.

Sie erhob sich und wollte selbst auch zu den Duschen gehen. "Bis gleich." Sagte sie und ging. Dank dem Vorfall mit Sota, hatte sie auch noch eine Idee, was sie hier unbedingt in Amegakure tun wollte. Sie wollte gerne Kentas und Atsukos Blut untersuchen. Aber dafür bräuchte sie entsprechende Ausrüstung. Und Sota sollte auch nicht mitbekommen, wenn es etwas besonderes mit ihrem Blut auf sich hatte. Amaya wusste jetzt zumindest, dass Tiere auf diese leichte Stufe von Kentas.. schwarzem Zeug nicht reagierten. Zumindest keine Katzen. Aber das war ihr zu wenig zu wissen. Sie musste besser sehen was da vor sich ging. Sie würde sich unter dem Mikroskop und mit Kantsugan ansehen, was da vor sich ging. Bei den Duschen angelangt fackelte sie nicht lange. Beim Duschen konnte sie immer gut nachdenken und sie genoss das warme Wasser sehr dass ihre Haut langsam zu erwärmen begann und ihre Glieder.
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