Amegakure [Unteres Viertel]

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Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 19. Jan 2019, 11:54

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Das Hafenviertel von Amegakure, auch als unteres Viertel bezeichnet, liegt am Rande der Siedlung an dem großen See. Die großen Wolkenkratzer sind hier nach wie vor sichtbar und oft ist das Viertel daher in Schatten gehüllt, ohne aber seinen rustikalen Charme zu verlieren. Das Viertel ist schwierig zugänglich - oft nur mit einem Führer zu finden in Amegakures riesigem Labyrinth aus Häusern - und wird von Einheimischen gerne genutzt, um Fisch oder andere Importwaren preiswert zu erstehen. Die hier lebenden Menschen leben von Verkauf, aber auch dem Fischfang in dem um Amegakure herum existierenden See. Die hier stehenden Gebäude sind allesamt nicht alt und wurden erst vor einigen Jahren aufgebaut, nachdem das Dorf von einigen schwereren Überflutungen beschädigt wurde und Holz sich als schneller zu findender Rohstoff gegenüber dem korrodierenden Metall erwiesen hat.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 19. Jan 2019, 12:03

cf - viewtopic.php?p=284468#p284468

Der Uchiha wurde von seiner Führerin schließlich in das schwierig zugängliche und damit sehr schnell übersehende Fischerviertel gebracht. Bei dem Fischgeruch zog der Uchiha leicht die Nase hoch, aber das war für den Moment nicht zu ändern. Mit einem eher enervierten Blick schaute er sich, nachdem sie vor einer Holzbehausung angekommen waren, knapp um und schaute zu, wie die Genin einen Schlüssel heraus zog und eine Tür bei einem der Holzhäuser aufschloss. Kurze Zeit darauf traten sie ein. Es war kein großes Haus, aber angenehm frei von dem Fischgestank. An einigen Balken hatten Spinnen ihre Netze errichtet und die interne Bebauung war ein wenig staubig, aber sonst sah es hier nicht unerträglich aus. Tenzo ließ seinen Blick schweifen. Doch, hier könnte man sicher etwas bleiben und Zeit verbringen. "Ich nehme an, das ich hier wohne?" Die Genin nickte und übergab ihm dann den Schlüssel, zusammen mit einigen Anweisungen.
Morgen hatte er sich bei der Residenz einzufinden um seine Aufgaben zu bekommen. Außerhalb des Hauses würde er einen Mann treffen, der ihn dann begleiten würde und fortan ein Auge auf ihn haben sollte. Scheinbar ein Jonin? Nickend nahm der Uchiha das alles zur Kenntnis und nahm dann den Schlüssel an sich. Nach einigen kurzen Worten verabschiedete sich dann die Genin und schloss hinter sich die Tür. Stille. Bis auf das Tropfen des Regens gegen die Fensterscheiben. Hinter diesen hervorschauend beobachtete der Uchiha, wie die Genin sich aufmachte und bald in den kleinen Gassen verschwand. Gut. 'Gut. Dann... trautes Heim, willkommen daheim.' Komisch. Es klang trotz der Tatsache, das es in seinem Kopf erklang, komisch. Aber das ließ sich nun nicht ändern. Wie so vieles nicht. Tenzo fuhr sich über die Oberarme um sich etwas zu reiben, etwas zu wärmen und schaute sich dann um. Es gab etwas Holz zum heizen, einen Kamin, eine kleine Küche, separat ein Bad mit einem Zuber und einer Toilette. Gut, schlicht und einfach. Damit konnte er leben und arbeiten.
Nun aber erst einmal etwas anderes. Einen Besen hatte er schnell gefunden und sorgfältig kehrte er erst einmal durch, öffnete dann die Tür und ließ etwas Luft hinein. Der Regen war nach wie vor da, aber es hieß ja auch nicht grundlos Amegakure. Mit dieser Erkenntnis wischte er erst einmal durch und putzte das Haus gründlich bis in die Abenstunden hinein.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 26. Jan 2019, 07:34

Trotz des schon gutes Zustandes, in dem sich das Haus befand, war Tenzo eine ganze Weile mit Aufräumen und dem Etablieren einer gewissen Grundordnung beschäftigt. Insbesondere die Arbeit im Bad war eine Heidenarbeit, denn durch die dauerhafte Feuchtigkeit angelockt, hatten es sich einige Molche und Kröten in der Dusche bequem gemacht. Nachdem er die Tiere aus dem Haus geworfen hatte, war der Uchiha aber noch nicht fertig. Ein einfacher Handfeger genügte, um eine grobe Sauberkeit zu etablieren und einige Staub Flusen zu sammeln und dann aus dem Fenster zu entsorgen. Als er dies zum zweiten Mal tat, fiel ihm auf, das eine ältere Dame aus dem Fenster eines anderen Hauses zu ihm schaute und ihm lächelnd zunickte. Der Uchiha lächelte vorsichtig zurück und nickte ebenfalls. "Neu hier?" Ja gut, diese Frage war natürlich recht offensichtlich, aber der Uchiha wertete den Versuch der alten Frau darin, einfach Kontakt aufzunehmen und wenn er sich hier in Amegakure verstecken wollte, tat er gut daran sich ein neues soziales Netzwerk aufzubauen. "Richtig und danke der Nachfrage. Ich bin erst vor kurzem nach Amegakure gekommen und habe das Haus hier zugewiesen bekommen." Die Alte nickte und stützte sich etwas auf die Decke, die sie über den Fenstersims ausgebreitet hatte. Über ihrem Rücken hinweg lugte eine Katze, die kurz das Maul weit zum gähnen aufriss und dann wieder vom Buckel der alten Vettel hüpfte. Ob sie das überhaupt gemerkt hatte? "Dann... willkommen in der Nachbarschaft. Ich bin Frau Uramoto, aber alle nennen mich hier nur Baa-chan. Und ihr seid, junger Mann?" Der Uchiha antwortete auf diesen Vertrauensbeweis recht schnell: "Ich bin Tenzo. Freut mich sehr! Sagt, Baa-chan - wie lange lebt ihr schon hier?" Die Alte lachte ein keckerndes, fast keuchendes Lachen. Sie war wirklich alt. Vielleicht sogar antik? 'Wie alt sie auch sein mag, vielleicht hat sie den Weisen der Schlangen noch als Ei kennen gelernt.' Über den Gedanken musste er kurz schmunzeln, aber er hörte aufmerksam zu, als die Alte dann etwas von sich berichtete: "Ach, das ist schnell erzählt. Ich bin hier in Amegakure geboren und werde hier wohl auch sterben. Als ich jung war, bin ich auch öfter auf Reisen gewesen, aber nun bin ich alt und wohne hier, abseits der großen Türme." Mit etwas, das der Uchiha nicht ganz einordnen konnte, im Blick schaute die Alte zu den gewaltigen Türmen von Amegakure. War es Abneigung? Ekel? Er konnte es nicht sagen. Zumindest schien sie aber ganz froh zu sein, das sie nun hier war. "Ich komme aus Konohagakure. Eventuell wisst ihr schon davon, aber das Dorf ist von seiner eigenen Führung verraten worden. Die Einwohner sind durch irgendetwas wahnsinnig geworden und übereinander hergefallen. Meine Eltern sind dabei gestorben und..." Der Uchiha hielt inne, als er sah wie sich in dem Gesicht der Alten eine Wandlung durchsetzte. Ihr Blick, vorher interessiert, wurde nun gütig und auch wehmütig mitleidig. "Du armer Junge... was musstest du nur erleben und sehen? Es tut mir so leid. Und ja, ich habe davon gehört, was sich dort zugetragen haben soll, aber nicht das die Führung des Dorfes... schändlich! Eine schändliche Tat." Nun, dafür bekam sie keine Gegenworte von Tenzo.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 1. Feb 2019, 12:14

Nachdem die gute Frau ihm praktisch alles Mitleid der Welt vor die Füße geschüttet hatte, verabschiedete sich der Uchiha freundlich, bevor er sich wieder in seine Hütte zurück zog. Die Tür hinter sich schließend, sog er tief die leicht salzig riechende Luft ein und schloss kurz die Augen. War es richtig gewesen hierher zu kommen - nach Amegakure? Oder war es eine Hals über Kopf Entscheidung, wie er sie sonst selten traf? Tenzo haderte damit, was er mit sich anstellen sollte. Rache schrie in ihm auf der einen Seite, dann war da sein legendärer Selbsterhaltungstrieb, der ihn wohl hierher getrieben hatte und dann... nun dann war da die Trauer über den Tod seiner Familie. Und dann, noch auf kleiner Flamme, aber nach wie vor züngelnd, war da Wut. Wut auf die Welt, aber auch auf jene, die nach ihm suchten und ihm nichts gutes wollten. Hiro hatte ihn verkauft und verraten, davon ging Tenzo aus.
Davon musste er ausgehen, denn Shinji hatte keinen Grund gehabt, ihn anzulügen. Er spürte den Hass in sich aufwallen, aber er hatte keinerlei Ventil um ihn wirklich frei laufen zu lassen. Dumm auf Gegenstände oder Wände einzudreschen war nicht seine Vorstellung. Es musste anders gehen. Schnaufend kämpfte er die anstrengenden Emotionen nieder und schaute dann nach draußen. Nein, hier war er sicher. Für den Moment. Er musste aufpassen und sein Sharingan geheim halten solange es ging. Sobald sich rumsprach, das ein Paar mächtige Augen nun in Amegakure lebten und das Dorf verstärkten, würde es sich rumsprechen und dann stand Minato und seine Bagage auf der Matte. Tenzo hatte von der Nichtachtung von menschlichen Leben erfahren, die Minato oft gezeigt hatte und ihm waren die drakonischen Aktionen des Jinchūriki bekannt. Aber Minato war dummerweise mehr als einfach nur der Träger des Fuchses. Er war zudem rein von der Macht Skala ein kleiner Halbgott mit einem ziemlichen Gottkomplex. Zumindest musste Tenzo davon ausgehen, denn das war das, was er bei der Schlacht gegen Amon gehört und gesehen hatte.
Aber wer mochte es dem Blondschopf auch verübeln? Sollte er seine Geige spielen und die Welt so in eine neue Apokalypse führen. Irgendeiner musste immer der erste sein, der die Fackel auf den Scheiterhaufen warf, der die Welt darstellte. Tenzos Welt war zersplittert und indirekt war Minato auch daran Schuld. Denn er hatte das Tor für Amon geöffnet, verloren und damit den Weltenzerstörer auf diese Welt gebracht. Es war gut geendet, aber letztendlich war so viel Zerstörung, der Zusammenbruch ganzer Mächte und derlei... es war egal. Es gab niemanden, der ihn zur Rechenschaft ziehen konnte. Noch nicht. Aber Tenzo war bereit, seine Hand schmutzig zu machen, wenn er seine Rache bekäme. An Hiro. An Minato. An der Welt. Sein Hass wuchs wieder ein Stück. Noch ein paar Züglein an der Waage.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mi 13. Feb 2019, 09:19

Der Uchiha hatte in den letzten Tagen einiges geschafft. Er hatte sich ein wenig eingelebt, war dabei einen gesunden Tagesrhythmus zu entwickeln. Er hatte auf den Mann gewartet, der ihn abholen sollte, aber nach einem Tag hatte er die Nachricht zugesteckt bekommen, das er sich gedulden mochte. Natürlich. Amegakure war eben nicht Konohagakure. Dort gab es Auseinandersetzungen ohne Ende und da benötigte es natürlich einen Shinobi, den man sich mietete und dann ging man los, kümmerte sich um das Problem und tada - erledigt. Natürlich war die Welt heute komplizierter geworden. Tenzo wusste das. Es war eben nicht mehr so, das man von einer furchtbar adipösen Frau mit Diabetes und anderen Erkrankungen, die durch eine extreme Körperfülle hervorgerufen werden mochten, den Auftrag erhielt, eine grantige Katze zu fangen, die mal wieder den fettigen Wurstfingern besagter Frau entkommen war. Für den Uchiha war das aber auch ganz gut, denn so konnte er sich mit dem wahren Problem auseinander setzen; seine Familie. Er hatte seine Eltern verloren und diesen Schmerz, dieses Traumata und das innere Ziehen nach Rache waren nach wie vor in dem Schwarzhaarigen Sharingan Träger lebendig. Es benötigte starke innere Disziplin, um sich davon abzuhalten nicht die ganze Einrichtung zu vernichten. Aber der Uchiha war vieles, aber kein Dummkopf. Er hatte nicht vor, nun große Schulden bei diesem Dorf zu haben. Er hatte nicht Interesse daran, die Hand zu beißen die ihn derzeit fütterte und schützte. Denn Schutz brauchte er gerade. Womöglich wären auch die Schlangen eine kluge Wahl gewesen, aber Hiro wusste um seine Kuchiyose und nach dem, was Shinji ihm berichtet hatte, war Tashiro davon fest überzeugt, das sein kleinerer Cousin ihn an Minato und seine Luschen verscherbelt hatte. Nun aber hatte er viel Zeit sich auszumalen, wieso das nun so war. Aber es gab nur wenige Gründe. Was wollte man von einem Uchiha? Seine Augen. Es gab keinen anderen legitimen oder klugen Grund dafür, das die Murmeltierfamilie ihn suchte. Für ein freundliches Kaffee und Kuchen trinken sicher nicht. Nein, es gab andere Gründe. Gründe, die der Uchiha nicht wusste, aber er hatte zumindest mit dem Punkt "Augen" eine ziemlich gute Spur erwischt. Und das ahnte er. Mit seinem analytischen Hirn begann er zudem an seinem Trauma zu arbeiten, aber wirklich helfen tat das nicht. Es hielt die Wunden am Leben, machte sie aber auch langsam zu Narben. Aber Tenzo war seine Narben. Er war seine Entwicklung, sein Schaden und seine Traurigkeit. Er hatte all das erlebt und würde es auch nicht anders erleben können. Nicht mehr. Amegakures ewiger Regen half zudem irgendwie. Hier ging alles weiter. Und es endete nicht. Und das war in irgendeiner Form auch eine gewisse Lektion, die Amegakure dem Uchiha da gab.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 13. Feb 2019, 10:18

CF: http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 28#p284828

Noch in der Residenz

Die Ernsten blicke des Alten Tamashii deuteten wohl darauf hin das Tora sich verständlich ausgedrückt hatte. Er mochte ihr verhalten als respektlos empfinden doch kannte dieser sie nicht um zu wissen das sie ihm wahrscheinlich mit größtem Respekt begegnete. Auf seine Frage hin ob das was sie preis gab alles war, was sie hier wollte nickte die Kyori einvernehmlich. Es war schließlich nicht ihre Aufgabe aktiv zu werden.
Was den Yagami betraf musste sie feststellen das dieser wohl nicht die selben Intentionen teilte wie sie, so gab er ihr zumindest das Gefühl, da ihre Avancen nicht erwidert wurden, was sie als bedauerlich empfand, schließlich hatte sie ja nicht vor ihn zu behalten.
„Mein Auftraggeber wird zumindest erfreut sein das ihr ihm so entgegenkommend geneigt gewesen seid“
Der Schwertmeisterin war natürlich längst bewusst das, dass Interesse nach ihrem Auftraggeber geweckt war, doch eigentlich hätte sie wohl auch sagen können das es sich um eine Familienangelegenheit handelt aber das hätte wohl schon einen Hinweis zu viel bedeutet, sollten sie nur im Dunkeln Stochern, wenn es sie interessierte, sie würde ihnen zumindest nicht mehr als das verraten.
Als nach einer kurzen Unterhaltung die Junge Shana verpuffte, war das Oberhaupt wohl etwas verdutzt, weshalb Ryu es ihm erklärte und um dessen Verständnis bat. All diese übertriebene Freundlichkeit machte Tora Kopfschmerzen, sie wusste sie war nicht immer recht angenehm im Gespräch zu ertragen doch Offenheit musste doch einen höheren Stellenwert haben als Heuchelei und Etikette. An diesem Ort fühlte man sich wie an die Leine gelegt und sie wäre froh Amegakure bald wieder verlassen zu können. Weshalb Tora nun so eindringlich nach einer Antwort verlangte und sich damit nicht gerade mit Ruhm bekleckerte, dabei empfand sie es als recht umgänglich.
„Das ist eine erfreuliche Antwort, ich bin sicher das ihr sowie euer Dorf bei so viel entgegenkommen nichts zu befürchten habt und ob Tenzo mit mir kommen möchte überlasse ich selbstredend ihm, das war schließlich kein teil meines Auftrags aber mit eurer Erlaubnis werde ich mich nun auf den weg zu ihm machen, mit so vielen Begleitern wie ihr es für nötig haltet. Dann lebt wohl“ Natürlich verabschiedete sich die Kyori auch vom Yagami und hoffte auf ein wiedersehen bei einem Sake, nur leider schien er und seine Gefährtin ihre Vorliebe nicht unbedingt teilte.
Tora hatte den wink verstanden, es würde andere Gelegenheiten geben. „Lassen wir es auf uns zu kommen auf die eine oder andere Weise werden wir uns schon noch einmal begegnen“
meinte die Schwertmeisterin ehe sie ihren Schirm aufspannte und sich zusammen mit dem Geleitschutz nun auf dem Weg zur der Unterkunft des Uchiha machen würde.

Unteres Viertel

Wie erwartet brachte man die Kyori nun endlich zum Uchiha der sich wohl in einer, für die Schmiedin in einer schäbigen Hütte aufhielt.
„Ihr könnt vor der Tür warten, das wird ein Privatgespräch“ meinte die Schwertmeisterin zu den beiden Ame Shinobi, die keinesfalls ein teil ihres Gesprächs werden sollten.
Die Schwertmeisterin stellte sich an die Tür und klopfte drei mal kurz ehe sie, die unverschlossene Tür öffnete und eintrat. „Tenzo ? Tenzo Uchiha seid ihr hier, ihr habt Besuch“ meinte die Kyori ehe sie die Tür hinter sich wieder ins schloss fallen lies. Sie klappte ihren Schirm wieder zusammen und schritt abwartend durch die Hütte und sah sich ein wenig um. Tora kannte den Uchiha nur von dem Bildnis das Hiro ihr zeigte, ob dieser die Schwertmeisterin erkennen würde war fraglich vielleicht ihr Name doch noch nicht in aller Welt hatte man ihr Gesicht gesehen, man wusste wohl nur das sie eine Besonders Große Frau war mit Grünem, Gewelltem Haar aber ob dies schon reicht um eine Vermutung zu äußern? Tora schätzte er würde wohl keine Ahnung haben was sie hier wollte und war gespannt auf das was er sich zusammenreimte wenn sie ihm offen legt wer sie eigentlich schickt.
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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 15. Feb 2019, 21:47

Der Uchiha hatte sich mehr oder minder eingerichtet, nicht wissend das er bald Besuch bekäme der sein Leben ziemlich auf den Kopf stellen könnte. Und das er mehr oder minder von dem Oberhaupt verraten werden würde, würde ihn wohl nicht zufriedener machen, hatte er mit dem Alten sogar ausgehandelt das er nicht namentlich erwähnt werden würde und inkognito sein könnte. Er hatte keinen mehr, das hatte er erzählt. Und das das Oberhaupt Tora so an ihn ran lassen würde - nun, das wäre eine Sache die Tenzo klären müsste wenn er davon in Kenntnis gesetzt worden wäre.
Noch aber war er vollends illusioniert, das er verraten oder verkauft worden war und als es an der Tür klopfte, befand er sich im Nebenraum - dem Bad - und wollte etwas sagen. Der Tür ging er daher entgegen um sie zu öffnen und schaute dann recht perplex, als sie einfach ungefragt geöffnet wurde und Tora nach drinnen kam. Dabei stand er noch im Halbdunkel der Badezimmertür. 'Sie hätte ja warten kö... halt mal. Das Gesicht kenne ich doch.' Tora war bekannt genug in der Shinobiwelt gewesen, als das ihr sehr markantes Äußeres für den Uchiha erinnerungswürdig war. Doch ja. Tora Kyori, eine der sieben Schwertmeister des Nebels und Kriegerin von Kirigakure. Wie war es das sie noch lebte? Das sie die Tür hatte hinter sich ins Schloss fallen lassen war für den Uchiha Zeichen genug, aber er war musterte sie zunächst. Tenzo war allein durch die Tatsache, das sie ihn hier aufsuchte misstrauisch. Was wollte eine solche Berühmtheit wie sie von ihm? Aber das ergab sich recht schnell. Tora machte nämlich einen extremen Fehler: Sie sprach ihn direkt nach seinem Namen fragend an.
Es war für ihn ein deutliches Zeichen, das sie seinen Namen aussprach. Und als sie ihn das erste Mal aus ihrem Mund fahren ließ, aktivierte sich sein Sharingan und er würde die Frau augenblicklich ins Auge fassen und in ein Genjutsu stecken. Sollte sie sich wider aller Erwartungen dagegen wehren können oder zu schnell sein, wäre sein Sharingan in der Lage ihren Bewegungen zu folgen. 'Woher kennt sie meinen Namen?!' Das Genjutsu abzuwehren würde schwierig werden, da er seine mächtige Besonderheit gleich mit verwendete. Gleichzeitig zog er auch sein Schwert. Er hatte kein Interesse daran, das die Frau sich ihm entgegen stellte oder in irgendeiner Form gegen ihn wandte. Er ging so schnell wie er konnte auf die Frau zu und würde seine Illusion aufrecht erhalten.
Sollte er in der Lage gewesen sein, sie in sein Genjutsu zu verpacken, würde er sofort voran eilen und dann einige wenige Momente überlegen. Sollte sich Tora nicht gegen das Genjutsu wehren können, war es für ihn ein leichtes Spiel. Mittels seiner Besonderheit konnte er sich, während er sein Genjutsu aufrecht erhielt, sogar ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen bewegen.
Dies hatte in der Vergangenheit zu der weisen Wahrheit geführt, das man sich einem Uchiha niemals alleine entgegen stellen sollte, denn im Kampf 1 : 1 wären sie einem wohl also sehr deutlich überlegen. Selbst wenn Tora das Genjutsu abschütteln würde, wäre er schon genau vor ihr - er brauchte nicht lang um die wenige Distanz zu überwinden. Sollte Tora also nichts gegen sein Genjutsu machen können, stand er vor ihr und würde alles daran setzen, sie in dem Genjutsu zu halten.

Chakrapool: 12x sehr hoch (vor Post)
Chakrapool: 10x sehr hoch (nach Post)

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“)
Als Meister der Illusion beschreibt man eine nicht gerade seltene besondere Fähigkeit des Uchiha Clans. Wie der Name schon herleitet, hebt man sich auf einen Status des Meisters und dies im Bezug auf Genjutsus. Durch das Sharingan hat der Uchiha Clan ein mächtiges Mittel, um starke Künste der Illusionen anzuwenden und somit ihre Opfer zu quälen. Doch was genau macht diese Besonderheit aus? Als Meister der Illusion ist der Anwender dazu in der Lage Genjutsus zu wirken und sich selbst in der Realität zu bewegen. Dies funktioniert ganz einfach so, weil das Sharingan die Arbeit des Genjutsus übernimmt und der Anwender ein weitreichendes Wissen über Genjutsus verfügt. Der Anwender projeziert in dem Chakrafluss des Hirns seines Opfers quasi ein Abbild von sich, welches die Illusion wirkt. Dadurch ist der Anwender selbst in der Lage sich weiterhin zu bewegen und gegen seine Gegner vor zu gehen. Natürlich ist der Anwender bei seinen Illusionen weiterhin auf ein Ziel beschränkt. Egal wie weitreichend sein Wissen und seine Fähigkeiten sind, er ist nicht in der Lage mehrere Ziele in sein Genjutsu zu fangen, oder ein zweites auf andere Personen zu wirken. Dies würde automatisch das vorherige Genjutsu auflösen. Ausnahmen bilden weitere besondere Fähigkeiten, oder Genjutsusm welche mehrere Ziele einfangen können. Des Weiteren beschränkt sich diese besondere Art der Nutzung von Genjutsua auf das Sharingan, weshalb auch nur Techniken basierend auf dieses Doujutsu von dieser Besonderheit betroffen sind. Dieser Aspekt ist auch der Hauptgrund dafür, dass Uchihas die meisten ihrer Genjutsus über das Sharingan wirken und nicht anderweitig. Ein weiterer Grund hierfür ist ihre besondere Kombination. Das finstere Chakra des Uchiha Clans überträgt sich auf die Macht des Sharingans. Durch diesen Aspekt sind die Meister der Illusionen dazu in der Lage negative Emotionen bei Genjutsus auszulösen, was sonst nicht der Fall ist. Aus diesem Grund werden Uchihas besonders gefrüchtet, weil ihre Illusionen nur selten von der Realität zu unterscheiden sind. Außerdem besitzen Uchihas durch diese Fähigkeit eine hohe Resistenz gegen Genjutsu die gegen sie angewendet werden. Sie erkennen Genjutsus sofort und durch ihr Wissen sind sie dazu in der Lage der Herr in der Illusion eines anderen zu werden und diese Illusion gegen einen selbst anzuwenden. Aus diesem Grund sind die Genjutsus Kämpfe zwischen Uchihas äußert bemerkenswert, weil es auf das Können und Wissen eines einzelnen Uchihas ankommt. Hierbei gilt ganz einfach: Höhere Stufe + höheres Wissen = mächtigere Illusion. Die Stärke dieser Besonderheit ist abhängig von der Sharingan Stufe des Anwenders, sowie dessen Wissen über Genjutsus. Diese Besonderheit ist der Grund für die These, dass man niemals alleine gegen einen Uchiha kämpfen sollte. Erfundene Besonderheit


      Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 10: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte. Von der Stärke und dem Vergleich her ist diese Stufe gleichzusetzen mit der Stufe Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8.

Name: Magen: Kasegui no Jutsu ("Dämonische Illusion: Technik der Pfahlfessel")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Genjutsu 10, Sharingan Stufe 3, ryūjon no Masutā
Beschreibung: Magen: Kasegui no Jutsu ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan ausgeführt wird. Hierbei wird das Opfer in eine Illusion geworfen, in der es mit mehreren riesigen Nägeln gepfählt ist und sich nicht bewegen kann. Dies kann der Anwender ausnutzen um den Gegner in der Realität anzugreifen, oder diesem an einem Angriff zu hindern.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Anzen Hogo » So 17. Feb 2019, 09:39

Es war wieder erwartend nicht einfachen in Kontakt mit Menschen zu treten. Tora war nicht unbedingt sehr beliebt, wenn die Menschen sie sahen implizierten sie dies fast immer mit ärger. Es war eine Traurige Berühmtheit und die Erwartungshaltung des Uchiha bestätigte dies.
Tenzo reagierte recht schnell zur Überraschung der Kyori, die sich nicht auf ein Kampfhandlung vorbereitete. Viel eher auf einen Tee, sonst hätte jemand wie sie wohl nicht unbedingt eine Vorwarnung ausgesprochen. Im Dunkeln eines Raumes regte sich dann etwas und das letzte das sie Wahrnahm waren die Rote Augen auf die es Hiro wohl abgesehen hatte.
Nun zumindest wusste sie nun das sie im richtigen Haus war, sie fürchtete die Augenkunst der Uchiha so wenig wie die Minatos, es war ein Mächtiges Bluterbe das lies sich nicht leugnen doch brachte es sie nicht aus dem Konzept. Sie hatte dem Oberhaupt von Amegakure versprochen das es zu keinen Schwierigkeiten kommen würde, eben deshalb sah sie dem Uchiha direkt in die Augen obwohl sie bereits Bekanntschaft mit dem Erbe der Uchiha gemacht hatte und wollte ihm das Gefühl von Sicherheit vermitteln. 3 Riesige Nägel Pfählten die Schwertmeisterin und Nagelten sie fest an Ort und stelle, der Schmerz fühlte sich Real an und war außerordentlich doch die Schwertmeisterin verfügte über genug Erfahrung in Sachen Schmerz das sie sich fragen musste wie ein Uchiha dazu im Stande war 3 Stahl Nägel zu schaffen, er war kein Kyori, sie war die letzte. Auch sah sie zur Tür und fragte sich warum der Krach den sie sehr wohl wahr nahm nicht von den Wachen vor der Tür wahrgenommen wurde, sollte es dafür logische Erklärungen geben. Die Schwertmeisterin spürte Schmerzen, doch verhielt sie sich merklich gelassen für eine gepfählte, tatsche war jedoch nun das sie sich nicht bewegen konnte, egal wie unlogisch ihr diese Szene erschien und der Uchiha nun vielleicht bereit war mit ihr zu sprechen. „Freut mich immer wieder auf deine Sippe zu treffen“ meinte die Schwertmeisterin und suchte dabei das Gesicht des Uchiha. „Eigentlich habe ich gehofft einen Sake oder zwei mit dir trinken zu können und uns ein wenig zu unterhalten, doch eure Familie scheint allgemein nicht besonders gesprächig zu sein“ meinte die Schwertmeisterin unter dem Aspekt das sie etwas aus dem Mund blutete, natürlich war es ein beunruhigendes Gefühl, aber sie behielt die Nerven. „Wenn du glaubst ich bin hier um dir die Augen raus zu schneiden liegst du falsch, wenn ich das gewollt hätte, hätte ich wohl einen Eleganteren Weg gefunden als dich hier zu besuchen und nun rate ich dir gut nachzudenken, denn du hast nur einen Versuch“ Die Schwertmeisterin wollte nicht Kämpfen und hatte gehofft das dieser Besuch sich anders gestaltet, was Tenzo nicht wusste war das es Tora fern lag Hiro in seinem bestreben zu unterstützen und sie ganz andere Pläne für seinen Cousin hatte, ganz nach dem Motto der Feind meines Feindes ist mein freund. Nun lag es an Tenzo die Sachlage zu bewerten auch war Tora nicht bereit unter diesen Umständen sich weiter mit ihm auszutauschen, wenn er dies glaubte würde er sich genauso die zähne ausbeißen wie Hiro. Sie verhandelte nicht mit Terroristen.
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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Di 19. Feb 2019, 08:22

Der Uchiha hatte den Versuch eines Neubeginns gestartet, der jedoch nun wohl wieder enden musste. Tora Kyori, eine der sieben Schwertmeister und eigentlich tot und von Hydaelyn wieder neu erweckt, stapfte in seine Wohnung hinein und nahm ihn direkt ins Visier. Aber Tenzo war nicht dumm; er ließ die Tür ins Schloss fallen und dann handelte er sofort. Er sperrte die Kyori in eine seiner stärkeren Genjutsu, um zu sehen, was sie aus hielt und gleichermaßen, um sich zur selben Zeit zu versichern, das sie ihn nicht angreifen konnte. Viele hatten ihre Genjutsu Fähigkeiten stiefmütterlich behandelt, den außer den Uchiha kämpften nur wenige mit Genjutsu. Aber der Uchiha wusste, was er wollte. 'Nun drehen wir die Daumenschrauben an, Kyori.' Die mächtigen Pfähle durchstießen den Körper der Kyori, was dieser wohl entsetzliche Schmerzen zufügen musste, aber entgegen aller Erwartungen schaffte es die Kyori in der Illusion nicht nur, heulende Schmerzensschreie zu umgehen, noch fiel sie in Bewusstlosigkeit. Vielmehr sah er sie nur leicht zittern und gegen die Schmerzen ankämpfen und dann sprach sie sogar zu ihm. Tenzo dämmerte, das diese Frau eine enorme Willenskraft besitzen mochte. So enorm, das sie womöglich sogar die nötigen Kräfte besaß um sich mit ihrem eigenen Willen aus dem Genjutsu zu befreien.
Aber er hatte den Trumpf, das er sich während seiner Genjutsu bewegen konnte. Während er weiter auf die Kyori zu ging, antwortete er ihr in der Illusion. "Ich habe keinen Grund für Gesprächigkeit und Vertrauen kann ich mir gerade nicht wirklich erlauben." Während er das sagte, ratterten seine inneren Räderchen. Wie hatte sie hierher gefunden? Hatte das Oberhaupt ihn verraten? Das wäre nun das zweite Mal kurz nacheinander. Es war wirklich auf niemanden mehr verlass, niemanden mehr. Die Aussage der Kyori, die seine Ängste entkräften sollte, ließ ihn zunächst ruhig auf sie schauen. Sollte er ihr Glauben schenken? "Ich bin von meiner eigenen Familie - meinem Blut und Fleisch - verraten worden. Und nun scheint mich der Mann, dem ich Vertrauen geschenkt habe, genauso verraten zu haben wie zuvor die Hokage und ihr Schosshund. Verzeiht meine Skepsis, aber ich habe im Moment nur sehr wenig Vertrauen in meine Umgebung und Umwelt." Er musste sich entscheiden, aber nachdem er diese Worte gesagt hatte, hätte Tora womöglich auch ein Bild davon, was der Uchiha in der letzten Zeit erlebt hatte.
Dennoch - er hatte bisher keinerlei Beweis das Tora von Minato und seinen Schergen geschickt worden war. Sie hatte sich im Turnier ja auch stark gegen diese ausgesprochen und das war sein letzter Wissensstand gewesen. Und so endete die Illusion, aber erst, nachdem sich der Uchiha wieder an seinen Ausgangsplatz begeben hatte. Schritt für Schritt. Diese Arbeit war auch ein extremes Training für ihn, aber letztendlich hilfreich. Am Ende glühten die Augen des Uchiha die Kyori aus der gleichen Position an wie zuvor und sie mochte gar nicht ahnen, das sie kurz davor gestanden hatte, ihren Kopf zu verlieren.
Er sprach sie damit direkt an: "Dann rede: Das ist das letzte Vertrauen, das ich noch in mir habe."

Chakrapool: 10x sehr hoch (vor Post)
Chakrapool: 9x sehr hoch (nach Post)

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“)
Als Meister der Illusion beschreibt man eine nicht gerade seltene besondere Fähigkeit des Uchiha Clans. Wie der Name schon herleitet, hebt man sich auf einen Status des Meisters und dies im Bezug auf Genjutsus. Durch das Sharingan hat der Uchiha Clan ein mächtiges Mittel, um starke Künste der Illusionen anzuwenden und somit ihre Opfer zu quälen. Doch was genau macht diese Besonderheit aus? Als Meister der Illusion ist der Anwender dazu in der Lage Genjutsus zu wirken und sich selbst in der Realität zu bewegen. Dies funktioniert ganz einfach so, weil das Sharingan die Arbeit des Genjutsus übernimmt und der Anwender ein weitreichendes Wissen über Genjutsus verfügt. Der Anwender projeziert in dem Chakrafluss des Hirns seines Opfers quasi ein Abbild von sich, welches die Illusion wirkt. Dadurch ist der Anwender selbst in der Lage sich weiterhin zu bewegen und gegen seine Gegner vor zu gehen. Natürlich ist der Anwender bei seinen Illusionen weiterhin auf ein Ziel beschränkt. Egal wie weitreichend sein Wissen und seine Fähigkeiten sind, er ist nicht in der Lage mehrere Ziele in sein Genjutsu zu fangen, oder ein zweites auf andere Personen zu wirken. Dies würde automatisch das vorherige Genjutsu auflösen. Ausnahmen bilden weitere besondere Fähigkeiten, oder Genjutsusm welche mehrere Ziele einfangen können. Des Weiteren beschränkt sich diese besondere Art der Nutzung von Genjutsua auf das Sharingan, weshalb auch nur Techniken basierend auf dieses Doujutsu von dieser Besonderheit betroffen sind. Dieser Aspekt ist auch der Hauptgrund dafür, dass Uchihas die meisten ihrer Genjutsus über das Sharingan wirken und nicht anderweitig. Ein weiterer Grund hierfür ist ihre besondere Kombination. Das finstere Chakra des Uchiha Clans überträgt sich auf die Macht des Sharingans. Durch diesen Aspekt sind die Meister der Illusionen dazu in der Lage negative Emotionen bei Genjutsus auszulösen, was sonst nicht der Fall ist. Aus diesem Grund werden Uchihas besonders gefrüchtet, weil ihre Illusionen nur selten von der Realität zu unterscheiden sind. Außerdem besitzen Uchihas durch diese Fähigkeit eine hohe Resistenz gegen Genjutsu die gegen sie angewendet werden. Sie erkennen Genjutsus sofort und durch ihr Wissen sind sie dazu in der Lage der Herr in der Illusion eines anderen zu werden und diese Illusion gegen einen selbst anzuwenden. Aus diesem Grund sind die Genjutsus Kämpfe zwischen Uchihas äußert bemerkenswert, weil es auf das Können und Wissen eines einzelnen Uchihas ankommt. Hierbei gilt ganz einfach: Höhere Stufe + höheres Wissen = mächtigere Illusion. Die Stärke dieser Besonderheit ist abhängig von der Sharingan Stufe des Anwenders, sowie dessen Wissen über Genjutsus. Diese Besonderheit ist der Grund für die These, dass man niemals alleine gegen einen Uchiha kämpfen sollte. Erfundene Besonderheit


      Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 10: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte. Von der Stärke und dem Vergleich her ist diese Stufe gleichzusetzen mit der Stufe Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Anzen Hogo » Di 19. Feb 2019, 18:39

Die Schwertmeisterin war froh das diese Situation nicht außer Kontrolle geriet, es kümmerte sie daher wenig wenn es so aussah als hätte Tenzo die Oberhand, vielleicht gestaltete es ihre Unterhaltung etwas weniger bedrohlich, tatsche war jedoch das Tenzo nichts über die Befähigungen der Schwertmeisterin wusste und so sollte es auch bleiben.
Es war eine Kluge Entscheidung von Tenzo das Gespräch mit der Großmeisterin zu suchen, er hätte es auch schließlich einfach versuchen können und Tora damit einmal mehr in eine Situation gebracht in der sie ihr Wort nicht hätte halten können.
Der Schwarzhaarige entließ die Schwertmeisterin schließlich aus seiner Illusion, diese Schüttelte lediglich den Kopf „Was eine unehrenhafte Art den Kampf zu suchen“ sie realisierte recht schnell was passiert war, das was sich in der Illusion abspielte wirkte erschreckend echt doch Tora war durch den Schmerz nicht so geblendet das sie die Sinnlosigkeit der Handlung nicht in frage stellen konnte. Im Nachhinein war es ganz klar das Tenzo von seinem Erbe Gebrauch gemacht hatte.
Tenzo verharrte scheinbar noch immer im Dunkeln, woraufhin die Schwertmeisterin seufzte. „Du brauchst mir nicht zu vertrauen. Wenn du mich gleich zu Wort kommen gelassen hättest, dann wäre dir schnell aufgefallen das deine Haltung mir gegenüber unangebracht war, schließlich weißt du nicht einmal warum ich hier bin.“
Die Schwertmeisterin suchte sich einen Sitzplatz, lies sich darauf nieder und schlug die Beine übereinander. „Wenn du mich fragst ist dein misstrauen sogar ganz angebracht, aber an falscher stelle. Das Dorfoberhaupt hat dich mir praktisch ausgeliefert, er sagte gar ich kann dich mitnehmen. Einem Feigling sollte man kein vertrauen entgegen bringen, dass Prestige einen Uchiha im Dorf zu haben ist natürlich etwas ärger wert, doch du hast sehr mächtige feinde, weit mächtiger als dein Patron. Im Klartext du bist hier alles andere als sicher. Es gibt nur zwei Orte an denen du eine Chance hast zu überleben, der eine wäre Angiris, zwei ihrer Mitglieder befinden sich zu dieser Stunde gar im Dorf sie werden dir helfen, denn deine Augen könnten Hiro zu einem zweiten Zuko machen ein wahrhaftiger Störfaktor für das Gleichgewicht sie werden dir helfen. Ein anderer wäre Takashi, der Sohn von Minato Uzumaki, die bei weiten nicht immer die selben Ansichten teilen, er wäre jedoch ein Risiko Faktor, weil man nicht sicher sein kann in wie weit er die Intentionen seines Vaters unterstützt“ Doch natürlich war damit nicht geklärt was sie mit alle dem gemein hatte und warum es sie scherte. „In Amegakure kannst du nicht bleiben, dass weiß ich weil die Familie mich schickte um dich zu finden und wenn ich dich finde dann finden sie dich auch, ich könnte etwas zeit schinden aber das wäre keine Endlösung und bevor du nun fragst warum ich die Familie in ihrem bestreben nicht unterstützen will, da gibt es eine ganz einfache Antwort. Hiro Uchiha kann von mir aus Dreck fressen, ich werde einen scheiß tun und ihm zu neuer stärke verhelfen und wenn Minato glaubt ich könnte dessen Gräueltaten gegen mich nach 5 Minuten vergessen dann hat er sich geschnitten, es ist eine Beleidigung gegen MICH! zumal er keinerlei reue zeigte und nun soll ich etwas für ihn und sein wohl tun ? Päh !“ Nun hatte die Kyori genug gewettert und ihren Standpunkt wohl deutlich gemacht, sie wahr keine gute Schauspielerin für gespielten Zorn war ihr Ausbruch kalten Zorns zu impulsiv. „Ich hoffe du verstehst nun, wir müssen uns nicht vertrauen, ich will nur das du Hiro nicht in die Hände fällst. Ganz im Gegenteil ich will dich in Sicherheit bringen und es ihm in sein Dummes Gesicht reiben “ Tora zog die Augenbraue hoch und meinte dann „Wie wäre es nun mit was kleinem zu trinken?“ Die Schwertmeisterin machte glaubhaft das sie nicht um Tenzos wohlergehen besorgt war, sondern die Tatsache das er lebte und unerreichbar war ihr selbst nutzte und genau das könnte gut zur den Ambitionen passen die eine Schwertmeisterin wie sie dazu brachte einen ihr unbekannten, fast schon freundlich gesinnt zu sein.
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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Di 19. Feb 2019, 19:13

War es die richtige Entscheidung gewesen, der Kyori nicht sofort den Kopf abzuschlagen, als er die Gelegenheit gehabt hatte? Womöglich wäre es die richtige Wahl gewesen, aber Tenzo dachte weiter. Noch war er nicht so kaputt, das er überall Phantome sah. Er hatte noch einen analytischen Verstand. Noch überwog das, nicht sein finsteres Erbe das in ihm brodelte und noch lauter brodeln würde, nachdem Tora ihre Worte an ihn wandte.
Die Kyori fasste sich erstaunlich schnell, nachdem sie sich aus der Illusion befreit hatte. Auf ihren Kommentar bezüglich der Unehrenhaftigkeit von Genjutsu sagte er nichts. Er verkniff sich den Kommentar, das man, wenn man als Shinobi ehrenvoll war, nicht lange leben würde und lieber den Samurai die Treue schwören sollte. Es gab einen Grund, warum diese Jahrhundertelang nach dem Aufkommen der Ninja nur noch ein jämmerliches Schattendasein gefristet hatten. Aber der Uchiha sagte wie gesagt nichts, sondern behielt die Frau im Blick wie ein Habicht seine Beute. Auch wenn er womöglich nun die Beute war, aber das ließ er die Kyori nicht spüren. Die Dame brabbelte weiter und informierte ihn dann über einige durchaus interessante Dinge, die in ihm aber sein Blut - und Erbe - zum kochen brachten. Erneut! Erneut war er verraten worden. Dieser jämmerliche Hurensohn von einem Oberhaupt! Er würde ihn langsam töten. So langsam, das er sich in der Illusion, in der er ihn dabei verpackt hätte, selbst zuschauen konnte! Oh, was würde er... aber er riss sich zusammen. Nicht jetzt. Bei Zeiten! Bei Zeiten...
Die Kyori bestätigte in ihrem Monolog zunehmend seinen Verdacht, zählte ihm seine recht übersichtlichen Optionen für ein weiteres Überleben auf, war aber dabei so nonchalant als ginge es nicht um ein Menschenleben, sondern einen Toast, den man nun entweder mit Erdnussbutter oder mit Nutella bestrich. Tenzo kochte innerlich, denn es war schwer für ihn das Gefühl, erneut betrogen worden zu sein, zu unterdrücken. Unbeherrscht schlug er gegen den Türrahmen und biss sich auf die Lippen. "Als ob es so leicht wäre.", knurrte er unwirsch und schaute dann von Tora weg zum Türrahmen, dann zurück, als diese weiter sprach und ihn über ihre ganz persönlichen Gründe und Vendetta informierte. Tenzo horchte auf und ließ die Worte wirken, setzen und dann bewegte er sich ruhig zu seiner Küche herüber, holte eine Flasche hervor, zwei Tassen und stellte sie vor sich und Tora auf den Tisch. Er füllte dann die Gläser beide randvoll und ließ sich ihr gegenüber langsam sitzen. Sein Sharingan deaktivierte er jedoch nicht. Es dauerte eine Weile, dann sprach er - langsam, aber beherrscht.
Beherrschter als zuvor zumindest: "Mein Cousin ist dir also ein Dorn im Auge... dann haben wir etwas gemeinsam. Diese kleine feige Ratte hat unser Dorf verkauft, nachdem er die beste Chance dazu hatte und ich hatte schon geahnt, das er es war, der diesen jämmerlichen Gesangsverein auf mich angesetzt hat. Meine Augen wird er niemals kriegen. Eher reiße ich sie mir selbst aus und zerquetsche sie. Aber... du hast einen sehr guten Punkt, Tora Kyori. Wir müssen uns nicht vertrauen, aber meines Feindes Feind ist womöglich mein Freund. Ich werde nicht den Fehler machen und mich in die Hände von einem Mitglied dieser Brut begeben... Takashi, Minato... die Namen sind austauschbar. Beide machen fürchterliche Dinge und rechtfertigen sie mit dem "Großen Ganzen" und gehen dabei über Leichen hinweg wie ein Gärtner über ein Blumenbeet, das er stutzt. Takashi trägt das gleiche Blut in sich wie sein Vater und er ist noch anfälliger für den Wahnsinn, den sein Vater heute zeigt als es dieser in seinem Alter war. Wie alt auch immer Takashi sein mag." Innerlich rekaptiulierte er seine Chancen. Die waren erdenklich schlecht: Beide - Takashi und Minato - waren unangreifbar. Aber wie sah es mit ihren Familienmitgliedern aus? Rache war süß. So süß, das es unmerklich war, wenn Gift darunter gemischt worden war. Tenzo formulierte in seinem Kopf einen Plan. Er hob die Tasse und prostete Tora dann zu, in seinen rotglühenden Augen brannte ein kaltes Feuer und seine süffisant lächelnden Lippen sprachen knappe aber prägnante Worte: "Wie du mir, so ich dir - Hiro Uchiha. Mein Cousin." Und damit nahm er einen tiefen Schluck, schüttete den Alkohol herunter, aber er schmeckte nach nichts - für ihn, der an seiner Galle praktisch vor Wut erstrickte, schmeckte es wie Staub. Aber ihn erfreute etwas anderes.
Seine Augen blieben an die Kyori geheftet. "Hiro liebt zwei Dinge... seinen kleinen Drachen und seine Busenfreundin Kana Suoin. Den einen schleppt er mit sich herum wie eine Handtasche, die andere will er flachlegen, hat aber nicht die Eier dazu. Jahrelang tänzelt er um die Göre herum. Vielleicht nützt dir das etwas... sollte diesen beiden etwas passieren, würde klein Hiro seinen Verstand so sehr verlieren, das er anfällig wäre. Unsere Augen wachsen durch Hass. Durch Verlust. Wir verlieren die Kontrolle, je mehr man uns Uchiha reizt. Emotionale Dinge sind ein Katalysator dafür... Hiro ist unerfahren in derlei Dingen. Ich weiß nicht, was in der Zwischenzeit passiert ist, aber das er meine Augen will spricht dafür, das er entweder einen Entwicklungssprung gemacht hat, der seine Eier hat fallen lassen oder er hat in irgendeiner Form Hilfe gehabt. Hiro ist im Grunde nichts anderes als ein 08/15 Chunin, wenn überhaupt. Wenn er dich klein gekriegt hat; das zumindest entnehme ich deinen Worten; wird er Kräfte erhalten haben die von einer anderen Quelle stammen. Wahrscheinlich hat er Konoha deswegen an Minato verscherbelt. Oder ihm danach noch den Arsch hingehalten. So oder so... dieser Junge wird brechen." Er lächelte über seine Tasse hinweg zu Tora. "Angiris wird es also dann für mich... Wo genau wollten sie hin oder sind sie gegangen? Weißt du das? Wenn sie hier sind oder in der Umgebung; dann lass uns dorthin gemeinsam geben. Dich kennen sie und womöglich bist du als Quelle wichtiger als ich." Es tat gut, ein Ziel zu haben: Rache an seinem Cousin und seinem Wahn, das er seine Augen haben könnte. Tenzo würde es genießen, ihn winden zu sehen.
Was auch immer der Uchiha da begann - es war ein dunkler Pfad und die Dunkelheit in ihm wuchs.


Iryūjon no Masutā („Meister der Illusion“)
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      Tomoe 3 Sharingan, Genjutsu 10: Erfüllt der Anwender diese Voraussetzungen, dann ist er in der Lage sich diese Besonderheit anzutrainieren, bzw. erhöht sich der Umgang dieser Fähigkeit automatisch. Dem Anwender ist es möglich sich während der Nutzung von Genjutsus frei zu bewegen. Die Geschwindigkeit seiner Bewegungen spielt dabei keine Rolle. Des Weiteren kann er von nun an auch in den Nahkampf gehen und angreifen. Er ist nicht dazu in der Lage andere Techniken / Jutsus in dieser Zeit zu wirken, da die Konzentration auf das Genjutsu zu groß ist. In diesem Zustand ist der Anwender sogar in der Lage, durch Wissen über besonders spezialisierte Genjutsus, diese zu kontern, bzw. zu überstehen. So war es z.B. Sasuke Uchiha möglich das Tsukuyomi von Itachi aufzulösen, da sich dieser explizit damit beschäftigt hatte. Von der Stärke und dem Vergleich her ist diese Stufe gleichzusetzen mit der Stufe Mangekyou Sharingan, Genjutsu 8.

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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 20. Feb 2019, 20:05

Es war verwunderlich, das jemand wie Tenzo der vielen gegenüber so vertrauensselig war überhaupt noch am leben war. An seinem Wutausbruch war gut zu erkennen das er vielen Vertrauen schenkte das sie offenbar nicht verdienten.
Die Schwertmeisterin hatte auch sehr mühselig lernen müssen das vertrauen etwas war das verdient sein musste doch sie hatte ihre Lektion schon vor langer zeit gelernt und erwartete von Tenzo deshalb keinerlei vertrauen, sie waren einander von nutzen und das war für Tora eine Grundlage auf der man aufbauen konnte.
Zumindest schien es Tenzo allmählich ähnlich zu betrachten, so interpretierte es die Kyori zumindest als dieser aus seiner Sicheren ecke heraus trat und doch tatsächlich in die Küche schritt um doch noch etwas zu trinken aufzutischen und sich gar ihr gegenüber nieder zu lassen.
„Habe ich doch noch den Gastgeber in dir wecken können, was so gemeinsame Interessen doch ausmachen“ meinte die Schwertmeisterin, zuvorkommend lächelnd bevor sie den Becher an sich nahm. Es war recht deutlich geworden das Tora noch eine offene Rechnung mit Hiro hatte und diese nicht einfach unter den Tisch fallen lassen würde, ebenso wie Tenzo.
Er wiederum hasste seinen Cousin, weil er nicht nur sein Fleisch und Blut verraten hatte sondern auch das Dorf in dem er aufgewachsen war. Er wollte Hiro ebenso wenig geben was er wollte und würde gar lieber auf das Licht seiner Augen verzichten als es in seine Hände zu geben. Auch war er kein befürworteter der Familie und gab gleich zu verstehen das Takashi als Ankerpunkt damit keine Option war, für Tora nachvollziehbar.
Er war ein kluger Junge, bedacht und vorsichtig, er akzeptierte Tora jedoch als verbündete im Kampf gegen Hiro „Darauf stoße ich nur all zu gern mit dir an“ meinte sie mit einem bedrohlich zarten lächeln auf den Lippen und hob die Tasse und stieß mit Tenzo auf ihre gemeinsames Interesse an. Sie trank recht langsam, leerte jedoch ebenso den ganzen Becher.
Tenzo schien Hiro schon einiges länger zu kennen als sie und zeigte ihr dessen offensichtlichen Schwachpunkte auf. Zum einen seinen Drachen, sowie seine Partnerin Kana Souin, deren Verlust ihn derart treffen würde das ihr Hasskonto wohl mehr als ausgeglichen wäre. Die Schwertmeisterin sah dem Uchiha daraufhin tief in die Augen. „Ich schlachte keine Haustiere oder töte kleine Mädchen, ich habe Ehre im Leib, nicht einmal ein Hiro Uchiha würde mich das vergessen lassen, abgesehen davon hat er mich nicht klein gekriegt, Er und ein Senju missbrauchten meine Gastfreundschaft. Er allein wäre mir nicht gewachsen und wenn ich die Chance habe dann wird der ORKAN IN MIR IHN VERWÜSTEN!. Ich schlage ihm so auf die Finder das er sich wünscht seine Hände seien wieder in den TASCHEN VERSTECKT !“ das brachte die Kyori dazu etwas anzumerken „Das wir uns nicht missverstehen, ich schätze deinen Hass auf ihn doch deine Hilfe wird nur in so weit benötigt das er deine Augen nicht erhält. Dieser kleine Dämonen Günstling, gehört allein mir“ Tora sah sich sehr wohl im Stande sich gegen Hiro Uchiha zu behaupten, doch was bedeutete dies schon, Tora würde vor keinem Gegner zurück schrecken, Angst war ihr fremd geworden.
Bezug nehmend auf den Angiris Rat, viel es Tora nicht unbedingt leicht eine Zusicherung zu machen, Tenzo zu ihnen zu begleiten, sie wollte sich nicht genötigt sehen gar mit Seiji in Kontakt zu treten, sie verabscheute ihn und dessen Selbstherrlichkeit, doch sie musste ihre Abneigung ihm gegenüber überwinden und Tenzo in dessen Obhut übergeben nur unter ihrem Schutz würde Tenzo sicher sein. „Ryuu und seine Gefährtin sind wohl Unterwegs, weiß noch nicht wo, ich traf auf ihre Doppelgänger in der Residenz, ich denke wenn wir fragen wird man uns sagen können ob sie hier sind und wo wir sie gegebenenfalls finden. Vielleicht müssen wir auch nach Ishgard dort traf ich ein weiteres Mitglied“ damit war es wohl an der Zeit aufzubrechen, ganz davon abhängig ob Tenzo soweit war weiter zu ziehen.
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Ninjutsu: 7
Genjutsu: 10
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 23. Feb 2019, 18:16

Mit der Unterhaltung und das sich die Kyori und er so schnell sympathisch wurden hatte der Uchiha freilich nicht gerechnet. Wie auch? Er war im Grunde wieder verraten worden und hatte erneut seine dümmliche Natur unter Beweis gestellt. Nie wieder! Mit dem Blick einer zufrieden gestellten Nacktkatze, schaute der Uchiha in seine leere Saketasse hinein, nachdem er und das rachsüchtige Frauenzimmer auf den Untergang seines Cousins angestoßen hatten. Allerdings kam es bald zu einer Ernüchterung: Ehre war es, die das grünhaarige Weibsbild vor wirklich sadistischen Taten zurück weichen oder ihre Hand entsprechend ruhig bleiben ließ. Aber Tenzo hatte einen gewissen Respekt vor der Frau gewonnen - keine echte Sympathie sondern eher das Gefühl, jemand hier vor sich zu haben der auch gelitten hatte und dessen Schmerz er daher respektierte - und so unterbrach er sie nicht rüde, sondern war vielmehr gewillt, ihr zuzuhören und auch ihren kleinen Ausraster zu übersehen.
Mit einem ruhigen Blick quittierte er ihre Worte, bevor er selbst langsam ansetzte zu sprechen: "Dich mag dein Ehrgefühl zurück halten, aber ich habe nichts mehr zu verlieren außer meine Augen. Ich werde Hiro nicht mehr Hass und Stärke zuspielen; er wird anders lernen das es falsch war, was er getan hat und er wird sich nicht auf eine Ebene erheben, die niemand mehr schätzt. Zuko Usuyami... was ist mit ihm? Nach meinem letzten Stand war er ein Mitglied der kleinen Kindergartenspielgruppe unseres Uzumakis? Ist ihm etwas zugestoßen oder was ist die Intention dahinter, meine Augen zu begehren?" Noch wusste Tenzo nichts davon, was auf der steinernen Tafel der Uchiha gestanden hatte. Der Schwarzhaarige hielt inne mit seinen Worten, blickte dann seitlich zur Tür und sog dann langsam Luft ein. "Dann werde ich keine Zeit verlieren. Aber ich habe nicht schlecht Lust, diesen beiden Flaschen da draußen zu zeigen, was es heißt, sich mit einem Uchiha anzulegen. Nicht jetzt. Nicht heute. Aber Amegakure wird dafür büßen, das es mich verscherbeln wollte." Das war nicht nur ein paar Sätzlein, das klang wie ein Fluch; ein Versprechen; ein Eid. Tenzo hatte sich seine Ziele gesteckt und an denen würde er nicht mehr rütteln.
Langsam erhob er sich un blickte Tora dann an. "Was machst du dann, wenn du mich bei Angiris abgegeben hast? Kehrst du zu Minato zurück?" Eine legitime Frage und auf die Antwort war er durchaus gespannt. So gesehen schuldete Tora ihm ja nichts. Sie würde ihn wohl nicht verraten oder verpfeifen, aber er wusste nicht so ganz, was sie ihm noch womöglich vorenthielt. Schnarrend begann er damit, seine Habseligkeiten zusammen zu suchen und diese dann entsprechend zu verstauen, sodass er sie mit sich führen konnte. Dazu zog er einen breiten Mantel an, der ihn gut verbarg und den Grasschneider henkte er sich an die Seite, wobei das Schwert der Schwertmeisterin womöglich auffallen mochte.
Für sich rechnete der Uchiha aber seine Chancen durch. Er kannte Angiris vom hörensagen und dessen bekanntere Mitglieder sagten ihm etwas, wobei er zudem auch einen ehemaligen Hokagen darunter sah, der nach Toras Aussagen sogar in der Nähe wäre. Womöglich wäre dieser Mann gar sein neuer "Bestie"?

All that I am broken down on the shores of my dreams
And as tears fall, my soul prepares for war
Father, don't leave me tonight
You're my dearest memory
In your name I will fight for all that's left


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The darkness bred by doubt constrains and suffocates
Deep in my mind his voice remain
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Re: Amegakure [Unteres Viertel]

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 25. Feb 2019, 21:51

Die Schwertmeisterin sah den Uchiha skeptisch an, als dieser meinte er habe nichts mehr zu verlieren bis auf seine Augen. Sie seufzte, denn sie wusste was wahrer Verlust bedeutete, wusste aber auch das dessen Empfinden sich nicht durch das teilen ihrer reichhaltigen Erfahrungen ändern würden. Sie fügte daher an „Du hast nichts mehr, wirklich? was eine Scheiße! Aus deinem Mund klingt Ehrgefühl wie etwas für das man sich schämen müsste. Ich Persönlich betrachte es eher als ein Zeichen von Selbstbeherrschung. Ich behalte meine Ziele klar im Blick und du solltest das selbe tun. Während du damit beschäftigt bist deinen Hass breit zu fächern könntest du auch etwas produktives tun. Mit Willkür demonstrierst keine Stärke und erreichst auch nichts. Panisch wie ein angeschlagenes Tier willst du um dich schlagen, ein selbstzerstörerischer Weg. Ich muss es wissen, ich bin ihn bis zum ende gegangen.“
Tora rechnetet nicht damit das Tenzo daraus etwas für sich gewinnen konnte doch sie konnte ihn nur anhalten etwas mehr nachzudenken. Auf all seine Aktionen würden Reaktionen folgen und er sollte sich daher immer fragen ob das was er vorhat auch einen Nutzen erfüllt oder die Vorteile die er daraus zieht auch die Nachteile überwiegt.
Er war Jung und ihm war bereits großes leid widerfahren, sie konnte seine Gefühlslage nachvollziehen und deshalb sprach sie zu ihm, wie sie es sich damals für sich gewünscht hätte.
Was Tenzos frage nach Zuko betraf zuckte die Amazone lediglich mit den Schultern „Ich war Tod, ich weiß nicht mehr als du, nur das er Kirigakure zerstört hat und dann keine Ahnung. Ich bin ihm nie begegnet. Alles was ich weiß ist das Hiro seinen Platz einnehmen soll, nicht auszumalen wie sehr sein Wert sinkt wenn er diese stufe nicht erreichen kann“ Meinte die Schwertmeisterin zart schmunzelnd.
Der Uchiha, schien sich dann allmählich fertig machen zu wollen. Die Schwertmeisterin hingegen blieb noch sitzen und würde sich vielleicht noch einen Drink nachschenken gehen. Nun wusste sie ja wo der Fusel zu finden war. Tenzos hingegen stand der Sinn nach etwas anderem „Gute Entscheidung, jetzt ist nicht die Zeit. Könnte einen Schlechten Eindruck auf den Rat machen wenn du dich am ende selbst als Störung für das Gleichgewicht entpuppst“ Ehe sich die Schwertmeisterin eine weitere Tasse zu Gemüte führte. Ein allmählich wohliges Gefühl machte sich in der Schwertmeisterin breit. Tenzo wollte dann gern wissen was Tora vor hatte wenn sie ihn beim Rat abgeladen hatte, ob sie dann vielleicht vorhatte zu Minato zurück zu kehren. Die Großmeisterin sah daraufhin zum Jonin „Früher oder später werde ich das und sie dann hoffentlich, wenn alles glatt geht darüber informieren können das mein Zielobjekt nun ein Schützling des Rates ist. Ich freue mich schon auf ihre Fassungslosen Gesichter, das wird mir den Tag versüßen“ Die Schwertmeisterin stellte sodann den Becher beiseite, sobald Tenzo alles beisammen hatte würden sie sich auf den Weg machen. Sie hoffte den Rat schnell ausfindig zu machen, am besten noch hier in Amegakure, weshalb sie die Türe öffnen würde um die davor postierte Wache zu fragen ob sich der Ehemalige Hokage noch im Dorf aufhielt. „Soweit uns bekannt ist hat er das Dorf nicht verlassen“ die Schwertmeister rollte daraufhin mit den Augen „Tja anscheinend auch nicht betreten, es waren Doppelgänger, die euer Oberhaupt empfangen hat“ etwas genervt wandte sich die Schwertmeisterin dann an Tenzo „Wie es aussieht schickten die beiden bis auf Doppelgänger niemanden ins Dorf, was bedeutet wir müssen nach Ishgard aufbrechen um unserem Ziel näher zu kommen. Ich nehme nicht an das du über Techniken verfügst die ähnlich deinem Cousin eine Reiseerleichterung darstellen?“ Tora, so fähig sie auch wahr verfügte über kein Clanerbe mit dem sie durch den Raum wandern konnte, so würde ihnen dann wohl nichts anderes übrig bleiben als zu laufen.

TBC: (je nachdem ob wir noch nen Zwischenhalt machen wollen, überlasse ich es dir, hätte nix dagegen)
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