Sie legte sehr viel können in ihren Blowjob und das, obwohl ihr nicht viel Spielraum blieb durch Takashi. So etwas war der junge Mann dann wohl doch auch (noch?) nicht gewohnt, sodass er laut stöhnte. In der Zwischenzeit kam Narhcae natürlich der anderen Anweisung nach und betatschte die Kamizuru, welche damit noch etwas überfordert war, aber durchaus ebenfalls Lust verspürte, wie aber ja schon die ganze Zeit. Die üppigen Brüste der beiden Frauen rieben aneinander, was eine zusätzliche Stimulation ihrer Körper bezweckte, welche für Hitagi ebenfalls etwas ganze Neues war. Während alle zu gange waren bekam keiner so recht mit, wie Takashi direkt die Lust der beiden Frauen der Dunkelheit manipulierte. Doch als Senjougahara, etwas zaghaft, schließlich an die Pobacke von Kikyo griff, fühlte diese plötzlich eine ungeheure Erregung und Lust. Sie stöhnte leise auf und grinste Senjougahara an, ehe sie diese noch ein wenig intensiver mit den Fingern bearbeitete. Sabatea selbst spürte plötzlich ihre eigene Lust sich schlagartig extrem erhöhen, als Takashi sie noch einmal kräftiger packte und an seinen Schaft presste, sodass sein großes Glied bis zum Anschlag in ihrem Mundraum verschwand und er sein Sperma in ihren Rachen spritzte. Dominant forderte er von ihr, das sie alles trank, was sie auch tat und danach seiner zweiten Aufforderung nach kam, als er sie los ließ. Die Lust durchströhmte ihren ganzen Körper, sodass sie sein Glied aus ihrem Mundraum entließ, aber stattdessen mit ihrer Zunge darüber leckte und es immer wieder ablutschte, um es zu säubern. Dabei stöhnte sie ein wenig lustvoll, doch merkte sie selbst, wie dieses Tun in ihr die Lust weiter anheizte. Sabatea hatte oft genug Sex gehabt, um ihren eigenen Körper gut zu kennen und der Sex, den sie sonst hatte war auch nicht gerade sanft. Diese schlagartige Erhöhung ihrer Lust, die von einer Sekunde zur anderen kam, kam ihr dann doch etwas seltsam vor. Noch während sie an seinem Glied leckte sprach sie: Was hast du mit uns getan? ... ihre Stimme war von Lust belegt, jedoch keineswegs von Furcht und nach den Worten saugte sie lustvoll und mit gutem Können an seinem Glied weiter. Takashi müsste sich wohl eingestehen, dass Sabatea in ihrem Können noch einmal Senjougahara übertrumpfte. Ob er dem mittlerweile gut stand halten konnte? Schließlich empfand er bereits Senjougahara als sehr gut, da er nichts vergleichbares zuvor gespürt hatte. Plötzlich wurde Sabatea am Hals gepackt. Etwas erschrocken sah sie ihn dann doch an und das, obwohl sie die ganze Zeit vergleichsweise ruhig geblieben war. Er hatte erneut eine Aufforderung für sie und ließ ihren Hals wieder los. Sabatea stand auf, das Glied des Uzumakis war mittlerweile wieder absolut sauber und nur von ihrem Speichel benetzt. Sie schämte sich nicht für ihren Körper und so fing sie langsam an, sich zu entkleiden und dabei zu strippen. Zumindest so gut, wie sie es halt konnte. Denn im Strippen hatte sie dann halt doch keine Erfahrung. Aber sie wusste, wie sie ihren Körper zumindest gut in Szene setzen konnte und sie mochte ihren eigenen Körper, daher war dies wohl schonmal ein Vorteil. Beim Strippen selbst strich sie mit ihren Händen über ihren Körper, wodurch, durch diese Bewegung, auch die Körperteile betont wurden, bei denen gerade ihre Hände waren. So eben ihre Brüste, ihre schmale Taille und auch ihre breite Hüfte. Sie ging dabei auch kurz in die Hocke und spreizte ihre Beine für einen kurzen Moment, um in einer fließenden Bewegung wieder aufzustehen, sich zu drehen, ihren Po zu Szene zu setzen und dabei ihre schwarze Spitzenunterwäsche auszuziehen. Als sie schließlich vollkommen entkleidet war, stand sie mit der Frontseite zu Takashi und hob ihre Brust an. Diese kam von der Größe bei weitem nicht an die von Senjougahara oder Kikyo heran. Selbst Felicita hatte wohl eine größere Brust. Doch hübsch anzusehen war ihr Busen dennoch, zumal er deutlich natürlicher wirkte, als die "Melonen" der anderen Damen. Auch die anderen beiden Frauen bekamen eine neue Aufgabe. Senjougahara setzte sich direkt in Bewegung und begab sich auf den Boden, der von saftigem, grünen Gras begrünt war. Ihr Busen presste sich auf den Boden und es war gar nicht so unangenehm, da der Boden eben eine gewisse "Weichheit" besaß. Ihre Po hob sie dadurch ganz automatisch in die Höhe. Kikyo bewegte sich neben die Kamizuru und tat es ihr gleich, sodass beide Frauen nebeneinander waren. Die ganze Prozedur hier war ihr zwar nicht sonderlich angenehm, weil sie es nicht leiden konnte, dass ein Mann eine solche Macht über sie hatte, aber Seiji zu liebe ließ sie es sich halt gefallen. Noch war es nicht allzu schlimm für sie. Zumal da sie selbst bereits Lust verspürte. Ihre Finger wanderten nach hinten zu ihrer Vagina und wie gewünscht erkundete sie diese Körperöffnung ein wenig. Senjougahara tat dies ebenfalls, doch sie tat es auch weil sie wusste, dass dieser "Vorschlag" von Takashi keineswegs ein Angebot sondern eine Anweisung war. Sie stöhnte dabei auf. Sie versuchte die Situation irgendwie Revue passieren zu lassen und ein wenig klaren Verstand zurück zu gewinnen. Doch je mehr sie daran dachte, dass sie sich gerade auf einem fremden Planeten befand, fern ab irgendwelcher Zivilistation, gefangen an diesem Ort und Takashi vollkommen ausgeliefert. Ihm und seinen Anweisungen, auch wenn sie mittlerweile wohl die Gewissheit hatte, dass er sie nicht töten würde, sorgte dafür, dass sie sich dennoch ausgeliefert fühlte und sich genötigt fühlte, seinen perversen Aufforderungen nach zu kommen. Doch ein wenig nahm der Reiz von zuvor wohl doch für sie ab, da sie merkte, wie liebevoll Takashi mittlerweile mit ihr umging und mit ihr sprach. Wie er sich um sie sorgte und nicht zu ließ, dass sie einfach starb. Nein, sogar auf sie Rücksicht nahm bei einem Vorschlag für Forschung.
Der ehemalige Aono kam Sabatea näher, welche ihre Brust ein wenig anhob und er griff schamlos an diese und knetete sie, ehe er ihr andichtete, dass ihr ganzer Körperbau bereits ausstrahlte, dass sie gefickt werden wollte. Und deiner strahlt aus, dass du dies am besten kannst? versuchte sie zu kontern mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Ich weiß nicht, was du getan hast, du weißt sicherlich, wie groß das Gefühl der Lust in mir ist und ich merke durchaus, dass ich keine Möglichkeit habe, diese selbst zu regulieren durch mein Chakra. Doch ich weiß auch, dass du kaum Erfahrung in diesem Bereich hast. Bist du sicher, dass du mit drei Frauen auf einmal schon klar kommst? Vor allem mit Narhcae und mir? sagte sie und machte einen Schritt mehr auf ihn zu, sodass ihre Brust direkt seine berührte. Ihre Hand wanderte hinab und sie umfasste mit dieser sein Glied. Sie nahm dazu ihre dämonische Hand. Etwas, was Takashi so wohl ebenfalls noch nie gespürt hatte, schließlich war er bisher nur menschliche Hände gewohnt. Diese Hand fühlte sich rauer an, auch wenn sie die selbe Stärke besaß wie ihre menschliche, andere Hand. Sie würde gekonnt ihre Hand bewegen. Sie war sehr gut darin, einen Mann zu triezen und zu erregen, das tat sie bei Seiji schließlich ständig. Daher war ihre "Arbeit" in Sachen Vorspiel wirklich nicht von schlechten Eltern. Sollte sie spüren, dass sein Penis positiv auf ihre Berührungen reagierte, zum Beispiel durch ein stärkeres Pulsieren oder Ähnliches, würde sie die Hand wieder von ihm ablassen. Es sollte nur dazu dienen, seine eigene Lust ebenfalls zu steigern und ihm aber auch zu zeigen, dass sie selbst nicht einfach eine Frau war, die sich hinlegte und benutzen ließ. Dies hatte er wohl auch bei ihren oralen Diensten gemerkt.
Der Uzumaki richtete das Wort an Senjougahara, welche sowieso schon keuchte. Ich bin... eine Schlampe und.... will deinen Schwanz... in mir... in meinem Hintern... und meiner ... Schwanzgarage.... sagte sie. Sie wusste genau, dass er "freundlich" ausgesprochene Worte wohl nicht hören wollte, weswegen sie eine ähnliche Wortwahl wählte wie zuletzt am Hafen. Tatsächlich war sie schon sehr feucht (oder immer noch?) und wollte endlich seinen Penis in sich spüren. Nach dem ganzen Vorspiel und der Macht, die er auf sie ausübte, schon seit sie bei dem Turm angekommen waren, verlangte es sie nach dem Akt mit ihm. Die Finger der anderen Frau hatten nicht wirklich abhilfe dazu geschaffen. Eher im Gegenteil. Takashi forderte auch Sabatea auf sich in die selbe Position zu begeben, nachdem er ihre Brust ausgibig betrachtet hatte. Diese tat es und positionierte sich direkt neben Kikyo. So sah Sabatea, wie sich Takashi hinter die dunkle Priesterin begab und zu ihrem leidwesen sah es auch Senjougahara, welche in ihrer Lust fast versank. Kikyo spürte, wie das Glied gegen ihren Po drückte und er provokant ihren Wortlaut wiederholte. Glaubst du wirklich... ein Mann könne mich durch ein wenig Sex... brechen? So lange ich mich nicht erwehre ist es keine Macht, die du über mich ausübst, sondern... einvernehmlich.... keuchte sie. Ihr Körper war von Lust natürlich erfüllt, doch sie wusste auch, dass Takashi deutlich stärker war als sie. Sie wollte sich nicht auf das Niveau herab begeben, sich gegen ihn zu wehren und dann vergewaltigt zu werden und dann als "hilflos" und "schwache" Frau dazustehen. Provokant drückte sie ihm ihr Hinterteil noch ein wenig mehr entgegen und so glitt sein Schaft langsam, Stück für Stück in sie hinein. Sie keuchte. Es war wirklich groß und auch, wenn Kikyo durchaus große Glieder gewohnt war, so hatte sie wohl nicht so viel Erfahrung damit wie Sabatea und sie beide besaßen auch nur die Erfahrung in Kombination mit der Dunkelheit, was ihnen nicht schaden konnte. Sie stöhnte auf, während er immer weiter in sie hinein glitt. Senjougaharas Körper erzitterte vor Lust und sie verlor langsam die Körperspannung, sodass sie bereits ihren Kopf auf dem Boden ablegte und die Szene nur betrachtete, während sie weiter in ihrer Lust, die noch einmal zu nahm, nahezu ertrank. Sie hatte sich nach Takashis Aufforderung sich in diese Position zu begeben, ganz ausziehen müssen, denn ansonsten hätte er ja keinen Blick auf ihren Po gehabt. Doch auch Sabatea spürte die Lust deutlich. Sie griff nach der Hand ihrer dunklen Schwester und hielt diese, während diese die ersten kräftigen Stöße des Mannes empfing und dabei stöhnte. Zumindest trug Kikyo noch Kleidung, denn Takashi hatte nicht aufgetragen, diese auszuziehen. Nur ihr Höschen hatte sie ausgezogen und ihr Kleid ein wenig angehoben. Doch mit Blick auf ihren Rücken konnte er auch gut die großen, schwarzen Flügel oberhalb ihres Pos sehen, für die es extra Öffnungen im Kleid gab. Plötzlich stoppte Takashi mit seinen Stößen und Kikyo spürte das Pulsieren seines Schaftes. Sabatea fing den Blick des Mannes auf und Kikyo spürte den Schlag auf ihren Po. Doch anstatt erschrocken zusammen zu zucken stöhnte sie nur einmal mehr lustvoll auf. Dann zog der Mann sein Glied auf ihrem Lieb und hielt ihren Po auf um ihr eine böse Vorahnung zu geben. Und du wirst dich nach meinem Körper verzehren... keuchte sie ihm unheilschwanger entgegen.
Er entfernte sich von ihr und begab sich bedeutungsvoll vor Sabatea. Mit seinem Chakra hob er sie an und zog sie zu sich. Seine Hände wanderten über ihren gesamten Körper und betatschten sie. Er startete mit ihren Brüsten. Seine Berührungen lösten natürlich weitere Wellen der Lust in ihr aus, die sie ja eh schon spürte. Sie stöhnte lustvoll auf und war nicht einmal versucht es zu verbergen. Sie wusste, dass er wusste, was sie spürte. Warum also etwas vorspielen? Natürlich hatte sie ein schlechtes Gewissen im Bezug auf Seiji. Doch letztlich wollte sie Seiji retten. Es ging um sein Leben und sie wollte sich nicht zu sehr gegen das Ganze wehren, da sie so dem Ganzen noch mehr Bedeutung geben würde. Auch Kikyos Worte waren natürlich in ihrem Kopf. Sie verstand die Absichten der dunklen Priesterin, die sich gar nicht erst in die Rolle eines "Opfers" begab oder gar in die Rolle der schwachen Frau. Und so wollte es auch Sabatea versuchen. Das sie stark blieb, so lange es eben nötig war. Wobei man auch dazu sagen musste, dass es hässlichere Männer gab, von denen man solche eine Behandlung bekommen konnte. Da hatte man, zumindest körperlich gesehen, mit Takashi doch noch recht viel Glück. Auch wenn die ganzen Umstände ein einziges Dilemma waren. Schließlich spürte sie seine kräftigen Hände an ihrer Hüfte und wie er sie dominant packte und dichter an sich zog. Im nächsten Moment spürte sie seine Lippen auf ihren. Sogar seine Zunge verschaffte sich Zugang. Die Hände der ehemaligen Hanami waren frei, sie wurde vom Seiun nicht an diesen gehalten. So konnte sie ihre Arme um seinen Hals schlingen und seinen Kopf ein wenig festhalten, sodass sie es nun war, die seinen Kopf quasi festhielt und willig den Zungenkuss mitmachte. Natürlich war Takashi stärker und könnte, wenn er wollte, sich leicht aus dem Griff befreien. Doch ging es wohl einfach um das Prinzip das sie ihn so "gefangen" hielt. In Gedanken hörte sie seine Worte. Sie löste den Griff um ihn und schmunzelte. Nach seiner Aufforderung legte er sich zu Boden und auch die Kraft, die Sabatea gehalten hatte, war verschwunden. Die Masamori begab sich über Takashi und schmunzelte schelmisch. Sie hatte durchaus auch die vielen Doppelgänger bemerkt, die Takashi zwischen drin erschaffen hatte und blöd war sie nicht. Sie konnte sich durchaus denken, was er damit vor hatte. Ebenso wie wohl jeder der drei Frauen hier. Sabatea kniete sich über Takashi und senkte langsam ihre Hüfte ab, sodass sein Glied langsam, fast schon quälend für ihn, in ihre feuchte Grotte rutschte, bis es schließlich ganz in ihr war. Doch anstatt direkt zu reiten, ließ sie ihre Hüfte vorerst ein wenig kreisen. Du willst also genau hören, wie sich dein Schwanz in meiner feuchten Muschi anfühlt? Während er mein Inneres spreizt und tief in mich eindringt. sprach sie und fing an, sich dann rhytmisch zu bewegen und ihn zu reiten. Dabei wechselte sie gekonnt das Tampo von schnell zu langsam. Von Mittel wieder zu schnell. Immer wieder und sehr gekonnt. Ebenso die Stärke ihres Reitens passte sie an. Weiter sprach sie während sie dies tat: Wie er in mir sich reibt und pulsiert... . Ich spüre, wie du selbst ebenfalls kommen willst... nicht nur ich bin es, die hier Lust empfindet. Ich spüre deinen Schwanz pulsieren. Sag mir, willst du deine heiße Saat tief in meinen Leib schießen? Dich in mir ergießen? Mich ganz füllen? Erregt es dich nicht? Die Vorstellung, uns alle ganz in deinem Sperma getränkt zu sehen? Zu sehen, wie wir lustvoll nach deinem geilen Schwanz betteln? sprach sie ruhig, aber mit lustbelegter Stimme, während sie ihre Bewegungen weiter fortführte. Jedoch immer so, dass Takashi nicht zum Höhepunkt kommen konnte, da sie immer kurz vorher, wenn sie spürte, dass er sich anspannte, langsamer wurde oder gar stoppte. Vielleicht war es keine so gute Idee von Takashi gewesen, sich mit einer so garstigen Frau wie Sabatea in genau diesem Bereich anzulegen. Sag mir, willst du, dass ich dich weiter reite, bis du endlich kommst? Soll meine Muschi dich endlich melken? Du musst es nur sagen und ich werde es tun... hauchte sie ihm entgegen und beugte sich vor um ihm über die Wange zu lecken, ehe sie ihre Körperhaltung wieder begradigte und ihre Brüste lustvoll knetete und aneinander rieb. Doch auch Kikyo und Senjougahara setzten sich in Bewegung, nachdem sie die Worte von Takashi in Gedanken gehört hatten. Senjougahara hatte bereits Schwierigkeiten zu laufen und ein wahres Glücksgefühl erfüllte sie, bei dem Gedanken daran, endlich eine Form der Befriedigung spüren zu können. Sie setzte sich über Takashi und würde wohl direkt seine Zunge an ihrer Vagina spüren. Sie stöhnte auf und stand bereits jetzt direkt kurz vor dem Orgasmus. Lustvoll beugte sie sich vor, doch Sabatea war es, die die letzten Zentimeter überbrückte und Senjougahara küsste und ihr die Zunge in den Mund schob. Auch war es Sabatea, die Senjougaharas Brüste knetete, woraufhin es auch die gelernte Medic bei ihr tat. So spielte sich über Takashis Blickfeld wohl ein ebenfalls sehr erregendes Bild ab. Doch plötzlich spürte Senjougahara etwas unerwartetes. Sie keuchte etwas erschrocken auf, als sie merkte, wie etwas ihr Hinterteil zu erkunden schien. Schnell merkte sie, dass es die dunkle Priesterin war. Nicht... dort.... versuchte sie sich zu erwehren. Auch der Gedanke, dass sie so intim mit Sabatea wurde, die sie zuvor noch einfach umbringen wollte, gefiel ihr eigentlich gar nicht. Doch aus der Situation rauskommen tat sie ja nicht und dies erregte sie irgendwie noch zusätzlich wieder. Narhcae hatte sich natürlich auf alle Viere begeben und merkte jedoch plötzlich, wie einer der Bunshin direkt und ohne Vorwarnung in ihre Vagina stieß. Sie stöhnte auf, auch wenn ihr erster Reflex war, zu widersprechen und Widerstand zu leisten. Doch sie besann sich eines Besseren. Verdammt, ... Nimm mich mehr... keuchte sie ihm befehlend stattdessen entgegen, als hätte sie hier die Kontrolle über das Ganze tun.