Dnargan

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Takashi Uzumaki
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Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 22. Mai 2018, 19:58


~Dnargan~
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~Die Welt Dnargan ist eine Schöpfung Hydaelyns und am äußersten Rand seines Schöpfereinflusses gelegen. Es ist eine der sieben ersten Welten die er jemals geschaffen hatte und eine Art Testfeld seiner Kräfte gewesen. Die Landschaften hier reichen von felsigen Bergregionen, über große Täler , mündend in mächtige Waldabschnitte bis hin zu Wüsten und Schneelandschaften im hohen Norden. Man könnte sagen das Hydaelyn hier seinen Kräften freien Lauf lies um eine vielfältige Vegetationszone zu schaffen. Die Welt selbst wird von urzeitlichen Kreaturen bewohnt. Ahnen verschiedener Spezien die es auch heute in der Welt der Shinobi zu finden gibt. Alles hier wirkt friedlich und ruhig. In dieser Welt vergeht die Zeit schneller als in der Shinobi Welt. Drei Tage in Dnargan sind nur etwa eine Stunde Zeitverlust in der Unseren.~

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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 22. Mai 2018, 20:59

~Los lassen~


In diesem Post mitverwendet: Akande Ogundimu (Doomfist)

CF: Arena der Schöpfung

Gemeinsam mit Akande hatte unser Held die Arena der Schöpfung verlassen. Er wusste das seine Verlobte ihn vollständig während seiner Abwsenheit vertreten würde, hoffentlich konnte sie den Grund verstehen warum er sie für den Moment verlassen musste. Warum er ihr Zuhause in ihre fähigen Hände gab. Das Senjougahara seine Botschaft überbringen würde erfüllte das Herz des Uzumakis mit Freude und doch versuchte er sich auf den Weg der vor ihm lag zu konzentrieren. Schließlich verschwand das Licht um sie herum und sie erblickten ein fernes grünes Land mit einer rasch aufgehenden Sonne. Takashi schmunzelte, dieser Ort war einfach wundervoll und Doomfist erklärte ihm wo sie sich genau befanden. Eine der ersten Schöpfungen Hydaelyns , noch frei von einem Einfluss wie dem der Menschen. "Ein wirklich wundervoller Ort." Kam es von unserem Helden und er führte seine Augen über das Land hinweg direkt zu dem großen Mann neben ihm. "Das ist wahr, eine Schöpferebene die das repräsentiert was vor dir liegt Junge." Takashi verstand nicht recht und machte einen Schritt auf die Klippe zu an der sie sich gerade aufhielten. "Diese Ebene bedeutet etwas was du tief in dir verstehen musst. Ich kämpfte gegen dich und du konntest mich aufgrund einer Macht bezwingen die tief in dir verborgen liegt. Training steht dir bevor." Der ehemalige Aono atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Du verstehst es vielleicht, oder beginnst erst zu verstehen das diese Kraft anders ist. Sie ist das was die Schöpfer sind. Eine Ebene der Macht die höher liegt als Instinkt, die jeden Atemzug, selbst das Leben selbst bedeutungslos werden lässt. Verstehst du was ich meine Junge?" Takashi öffnete seine Augen. "Belehr mich nicht, ich habe mir diese Kräfte selbst angeeignet mit dem Ziel die Schöpfer zu vernichten falls nötig und ihre Furcht war klar zu sehen." Doomfist blickte dem Uzumaki entschlossen entgegen. "Wenn du dir so sicher bist, dann versuche deine Kräfte gegen mich hier und jetzt einzusetzen." Der Uzumaki schloss erneut seine Augen und tatsächlich beschwörte er sein Kami no Chakra herrauf, doch ...irgendetwas blockierte die Veränderung dessen das er schließlich nur seinen kagiri naki akurei no kami Mōdo kombiniert mit den Kaio-Ken aktiv hatte. "Das ist deine göttliche Kraft, die Macht die in dir wohnt freigesetzt doch selbst diese unglaublichen Kräfte erreichen das Plateau der Schöpfer nicht. Du konntest deine Kräfte nur aus einem einzigen Grund heraufbeschwören weil ich dich dazu drängte, weil dein Körper, dein Geist verstanden haben das du den Preis ein Gott zu sein nicht zahlen wirst hab ich recht?" Takashi öffnete seine Augen und ja, Doomfist hatte recht. Er war nicht bereit gewesen zu sterben....irgendetwas hielt ihn einfach davon ab sein eigenes Leben vollständig zu geben. Denn das würde bedeuten er würde Felicita verlieren, seine Eltern niemals wiedersehen und sein Versprechen als Wächter der Welt gegenüber allen die an ihn glaubten brechen. "Und was soll ich tun?" Fragte unser Held sichtlich ratlos als Doomfist ihn plötzlich angriff und nur unter größter Anstrengung er den Schlag des uralten Hünen abfangen konnte. "Lass los. Fokussiere deine Wut, deinen Hass, die Liebe die du in dir trägst. Das Gefühl von Vertrauen und Freundschaft. All deine stärksten Emotionen. Die Liebe zu der Rothaarigen, die Liebe zu deinen Eltern, einfach Alles und lass los! Lass los von allen Dingen die du fürchtest zu verlieren." Ein Kampf entbrannte und für mehrere Stunden bekam unser Held die Erfahrung und noch immer körperliche Überlegenheit von Doomfist zu spüren. Schließlich landete unser Held in massivem Fels, der wuchtige Treffer hatte ihn tief in das Gestein hinein gedrückt und Blut lief seine Mundwinkeln hinab. Sein Blick wurde glasig und er spürte seinen Körper kaum noch. Jede Faser die zuvor noch schmerzte wurde leicht und alles dumpfte ab. Der helle Schein der Sonne direkt in seinem Gesicht und so bildete er sich die Gesichter seiner Liebsten ein. Tia, Minato....seine geliebte Felicita, Wotan, Zagara, Abathur. Jeden der Racchni. Seine Freunde, den Rest seiner Familie und alle die an ihn glaubten. So erkannte er auch deutlich Winry, Satoko, Senjougahara es war als wenn sie alle ihn ansehen würden und auf etwas zu warten schienen. Takashi lächelte. Wie lange waren sie eigentlich schon hier? Langsam trat unser Held hervor, der Glanz aus seinem blauen Haar verschwand und es schien so als hätte er seine Kräfte verloren. "Fokussiere dich Junge. Lass deine Aufgabe hinter dir, lass deine Liebsten in der Ferne verschwinden und steige auf , nimm deinen Platz ein auf dem Thron der Welten." Tränen kullerten die Wangen des Uzumakis herunter und er sank auf die Knie. Sein Körper verkrampfte und schluchzte. "Vielleicht war es doch nur ein Wunder, vielleicht wollten die Schöpfer auch nur meine Niederlage und gaben dir die Kraft. Dann beende ich es nun." Akande machte sich bereit und lud all seine Kraft in einen einzigen Schlag , der den Uzumaki unverteidigt ohne weiteres vernichten würde. Takashi lies seine Arme schlapp neben seinem Körper hängen. Es war als wenn in dem kurzen Augenblick bevor die Faust von Doomfist ihn treffen würde sein gesamtes Leben an ihm vorbei ziehen würde. Jeder Schrecken, jeder glückliche Moment. Besonders die Zeit mit Felicita, der erste Kuss...erstes Mal......jedes gemeinsame Lachen, jede Freude und schließlich ging jede Erinnerung in Licht auf. Die flache Hand unseres Helden schnellte vor während sich seine Haare aufrichteten. Ein heller Schimmer umgab diese und färbten einzelne Stränen seines Haars silbrig. Der Faustschlag von Akande war so gewaltig das um den Uzumaki herum die Umgebung vernichtet wurde und doch hielt er der Last des Treffers stand. Eine unheimliche Aura umgab unseren Helden wenig später und Doomfist begradigte seine Haltung. "Du bist aufgestiegen. Das Chakra verflüchtigte sich sofort wieder und Takashi musste seine Lebenskraft mit der Kraft seines Vaters wiederherstellen. Er wusste genau sollte dies einmal nicht möglich sein würde er direkt sterben sollte er sich auf diese Ebene begeben und er verstand auch was das alles bedeuten würde für ihn, für seine Zukunft. Noch immer unter Tränen lies sich unser Held einfach auf sienen Po fallen. Doomfist kniete sich vor ihn auf den Boden. Takashi nahm seine humanoiden Arm zu sich und begutachtete den Ring an seinem Finger ehe er plötzlich sprach. "Würdest du mir deine Geschichte erzählen? Warum du dich dem Schöpfer weg verschrieben hast und ...warum du mir nun hilfst?" Akane lächelte. "Du weißt bereits was für ein Mann ich heute bin. Doch du möchtest wissen wo meine Reise begonnen hat? Wie du hatte ich meine Liebsten, eine Frau, zwei wundervolle Kinder. Wir folgen einer Bestimmung und alles hat seinen Zweck. Ich...." Doomfist erzählte unserem Helden seinen Lebensweg und wie er schließlich gänzlich in die Arme des Schöpfers gelangt war. Eine Geschichte erfüllt voll Trauer und Schmerz. Takashi richtete sich wenig später auf und würde Doomfist in den Arm nehmen. "Ich hatte keine Ahnung, außer mein Gefühl das du dies alles nicht grundlos getan hast. Du kämpfst aus Schuld, weil er dir sie zurück gegeben hat. Daher warst du von seiner Güte so überzeugt. Aber auch ich glaube mitlerweile das sie nicht nur schlecht sind, sie folgen einem System einem Weg der so sein muss und sie versuchen das richtige zutun wie jeder von uns auch. Aber nur ist ihre Vorstellung falsch, genauso das sie glauben keine Fehler zu begehen." Doomfist nickte. "Ja das habe ich duch dich gelernt." Langsam würden sich ihre Fäuste berühren, dass Zeichen der Familie. Nachdem Takashi nun die Wahrheit kannte nutzte er seine verliebene ruhige Zeit hier um stärker zu werden. Seine Verbindung zum Nebel war bereits unglaublich stark doch es ging nun mehr und mehr darum seine göttlichen Kräfte auch in seinem normalen Zustand zu verwenden. Je besser er wurde, desto stärker verwurzelte sich das Gefühl dessen was getan werden musste sollte er seinen "Aufstieg" erneut benötigen und die Frage keimte in ihm warum Hydaelyn zu ließ das er noch mächtiger wurde?

Takashi wusste nicht wie lange er gemeinsam mit Akande schon hier war. Er hatte jegliches Gespür für Zeit verloren, doch die lange Abgeschiedenheit und die Zeit die sein Körper nun hier unter dem Einfluss seiner göttlichen Kräfte verbracht hatte sorgte für Veränderungen bei unserem Helden. Er war erneut gealtert. Zum ersten Mal war er damit konfrontiert was es bedeutete ein Mann zu sein und ein Bart zierte sein Gesicht. Etwas an das er sich wohl erst gewöhnen musste was er aber aufgrund des Trainings und der Bedeutung seiner eigentlichen Aufgabe erst kaum bemerkt hatte. Die Zeit die hier vergangen war hatte unser Held jedoch mehr als nur produktiv genutzt. Der Umgang mit seinen Kräften war so fein geworden, ging so fließend ineinander über das er mit Leichtigkeit selbst seine größten Kräfte gebrauchen konnte. Selbst Seiji Masamori hatte er sich als Vorbild genommen um die Macht des seiun so heraufzubeschwören wie er es mit seinem Meidou Chakra bereits demonstriert hatte. Doch natürlich wusste der Uzumaki das er hier an diesem friedlichen Ort nicht für immer bleiben konnte und noch etwas Anderes schien das Glück über den Erfolg des Trainings zu trüben. Sein Mentor in den letzten Wochen war einer seltsamen Krankheit verfallen und natürlich wusste Takashi das diese keinen natürlichen Ursprung haben konnte. Nicht bei einem solch mächtigen Mann wie ihm, wie konnte so eine Person von einer einfachen Krankheit bezwungen werden? Nein unser Held verstand es besser, der göttliche Schutz Akandes war verschwunden. Hydaelyn hatte seinen einst so treuen Gefolgsmann aufgegeben und überlies ihm nun dem Zahn der Zeit. Doomfist war unheimlich gealtert, im Verlauf von 3 Tagen sah er nun mehr aus wie ein gebrechlicher Greis als ein großer Krieger des Schöpfers. Takashi brachte dem alten Mann Wasser und Nahrung und pflegte ihn so gut er es konnte. Zwar verstand unser Held das der Abschied nahe war und er nicht traurig sein musste. Denn Doomfist wollte es so, er wollte diese Welt mit dem Wissen verlassen das er sein Ziel erreicht hatte, seine Bestimmung war erfüllt worden. Takashi hockte vor dem Bett des ehemaligen Hünen der Schöpfung und in seinen letzten Worten erklärte Akande das er stolz auf den jungen Wächter war und sie sich zwar noch nicht sehr lange kannten aber eine Verbundenheit zwischen ihnen entsanden war die tiefer wucherte als Freundschaft. Akande war sein Mentor hier gewesen, sein Freund ein Teil Familie und auch wenn Takashi nicht verstand warum er ihn nicht retten durfte akzeptierte er doch Doomfists Entscheidung. Er würde mit seinen Liebsten vereint sein und konnte nun endlich ruhen. Sein langer Kampf war endlich vorbei, sein Dienst beendet. Eine Träne für diesen nun gefallenen Krieger wurde vergossen und unser Held würde ihn hier beerdigen, hier in diesem friedlichen Land wo er erneut zu sich selbst gefunden hatte. Takashis Training war abgeschlossen und er konnte zurückkehren, zurück zu seinen Liebsten um für das einzustehen an das er glaubte. Unser Held führte Zeige- und Mittelfinger zusammen und hielt diesen an seine Stirn , er benötigte eine große Kraftressource an die er sich klammern musste um ihre Welt zu finden. Zum Glück hatten Tia und Minato während ihres Liebesspiels ihre Kräfte aktiv gehabt und so wusste der Uzumaki wo sich ihre Welt befand. Doch wo sollte er als erstes hin?

Takashi tbc: ????


~RIP Doomfist~






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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 15. Aug 2019, 14:58

~Chaos~

CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Alles geschah genauso wie es der Uzumaki beabsichtigt hatte. Er sicherte das Leben der Kamizuru, nein sie durfte hier und heute nicht sterben. Ihr Weg war noch längst nicht zuende. Takashi allein würde in der Zukunft bestimmen wer es verdient hatte in der neuen Welt zu wandeln und wer nicht. Seine enormen Kräfte ermöglichten ihm eine absolute Vormachtstellung und egal wie sehr Sabatea auch protestieren würde, sie saß hier nicht am längeren Hebel. Sie waren in Dnargan, einer der Ursprungswelt. Eine der ersten Schöpfungen Hydaelyns. Eine wunderschöne, aber auch verlorene Welt. Takashi hatte die nun Anwesenden bewusst hierher gebracht, denn hier waren sie unter sich. Unerreichbar für Außeneinflüsse und auch Spürfertigkeiten konnten einen hier nicht erfassen. Umgekehrt war es auch unmöglich etwas von Außerhalb mitzubekommen, zumindest wenn man nicht sich mit dem "Nebel" verbinden konnte. Sabatea war weniger erfreut über die Worte des Wächters und zornig blickte er ihr entgegen. "Schweig endlich wenn nur sinnlose Dinge aus deinem Mund kommen. Du wirst gefügig sein, oder ich werde Seiji töten. Ganz einfach. Denn all das "Gute" was er angeblich getan hat war nur dazu da einem Pfad des Schicksals zu folgen welches er selbst in seinen Händen hielt. Glaubst du etwa immernoch dein Tod und deine Wiedergeburt in die Frau die du heute bist war ein Zufall? Du kennst deinen eigenen Mann nicht so gut wie du glaubst." Erklärte der Uzumaki und Sabatea wollte die dunkle Priesterin hier her beschwören. "Narhcae ist also ihr Name? Dann liegt es allein bei dir ihre Kooperationsbereitschaft herzustellen. Falls nicht hoffe ich das Seiji die Fähigkeit der Unterwasseratmung sein eigen nennt." Kam es von ihm als direkte Reaktion auf den Erklärungsversuch der Masamori. Sie stellte erneut eine Forderung, zumindest hörte es sich für Takashi so an. "Ich halte immer mein Wort" Der Uzumaki machte eine Handbewegung. "Das Chakra welches Seiji am Meeresgrund hielt ist aufgelöst. Jedoch leidet er nun unter den Nachwirkungen meiner Kräfte. Dies bedeutet er kann keine Verbindung zum Meidou aufbauen...und welche Konsequenzen die erkauften Kräfte von Zodiark haben ist dir bekannt? Wie leichtfertig er seine Lebenskraft, seine Zeit auf dieser Welt für Macht verbrennt. Ohne Verbindung zum Meidou wird er den sicheren Tod finden." Diese Worte , zumindest die Erklärung seiner Fähigkeiten waren nicht gelogen. Der Wächter bewegte seinen Kopf in Richtung Senjougahara. "Natürlich. Sie hat deine eigene Freiheit genauso untergraben. Du hast dich aus freien Stücken entschieden meinem Weg zu folgen, mich zu unterstützen und sie wollte dich nur deswegen deines Lebens berauben." Takashi hatte Senjougahara mithilfe des Chakras seines Vaters geheilt und dabei auch den Lust steigernden Effekt in ihr Inneres getrieben. Er empfand es als unheimlich belustigend dabei zuzusehen wie diese die Kamizuru nun langsam einnehmen würde. Takashi ging vor, er berührte Sabatea kurz, denn sie benötigte seine "Wegfindung" durch den Nebel um die Beschwörung überhaupt zu diesem Ort durchführen zu können. Die dunkle Priesterin stand wenig später ebenfalls hier. "Sie hat dich her geholt weil ich es so verlangt habe." Kam es von ihm als Antwort. "Seijis Leben hängt von eurer Kooperationsbereitschaft ab. Er hat schreckliche Dinge getan und Sabatea hat durch einige fehlerhafte Entscheidungen nun dafür gesorgt das sie allein die Strafe nicht begleichen kann. Das ist der Grund warum du hier bist Narhcae. Seiji wird immer weiter altern bis er zu Staub zerfällt, es sei denn ich hebe den Effekt meiner Kräfte auf und er zieht die Macht der Dunkelheit wieder in seinen Körper." Erklärte er ungeahnt freundlich. Takashi klatschte einmal in die Hände. "Eine Erklärung zu diesem Ort hier. Er wird Dnargan genannt und ist eine der ersten Welten die Hydaelyn geschaffen hat. Wie Sabatea sicherlich gemerkt hat funktionieren Spürfertigkeiten hier nicht. Diese Welt liegt so weit am Rande aller Dinge das man zu nichts eine Verbindung aufbauen kann. Ohne mich kommt ihr also von hier auch nicht mehr weg. Meine Kräfte sorgen dafür wie Sabatea ...sicherlich bestätigen kann das ich sämtliche anderen Kräfte negieren kann. Also versucht keine weiteren Tricks, es wäre auch schlecht für Seiji." Takashi würde kurz überlegen. "Im aktuellen Tempo gemessen daran wie viel Chakra er verbrannt hat bleiben ihm vielleicht 48 Stunden bis er von einem alten Greis zu Staub zerfällt." Damit hatten die Beiden alle Informationen die sie benötigten. Takashi schmunzelte nun und würde sich zu Senjougahara umdrehen, er bewegte sich etwas auf sie zu und führte selbstsicher seine rechte Hand an ihrer linke Schulter.
"Entferne deine Kleidung von deiner Brust. Ich möchte deine fülligen Fickeuter sehen. ....Sag ihnen doch ein wenig, wie gut das war was wir die letzten Tage so getrieben haben. Du weißt das du meine Schlampe ihnen ein gutes Beispiel sein sollst, immerhin hast du offenbart deine Lust niemals wieder zurückzuhalten also lass sie frei diese Lust...." Kam es von ihm grinsend, ja Senjougahara hatte bereits bestätigt das sie ihn mit allen Mittel unterstützen würde. Takashi wählte bewusst diese Bezeichnung für ihre Brüste, hatte er diesen Namen zuletzt gemeinsam mit seinem Vater verwendet als sie Senjougahara in die Abgründe ihrer Lust getrieben hatten. Der Name allein sorgte dafür das ihre feuchte Scheide sich eng um seinen Schaft gezogen hatte und so blickte er schließlich zur dunklen Priesterin. "Komm hier her und mach dich ebenfalls oben herum frei. Ich möchte sehen wer von euch die größeren Möpse hat." Seine Stimme wirkte plötzlich kalt und es war klar das er keine Widerworte zulassen würde. Außerdem hatte Takashi auch ein großes Interesse daran zu sehen wie unterschiedliche ihre Brüste wohl aussehen würden. Wie sahen ihre Nippel aus? Wie würden ihre Muschis wohl aussehen? Dann zeigte er auf Sabatea, mehr noch er winkte sie mit seinem Finger zu sich. "Mal sehen ob deine scharfe Zunge, dein vorlautes Mundwerk auch in anderen Dinge so aktiv ist. Ah und du "darfst" auch dich ein wenig selbst erkunden." Es war klar was er von ihr verlangte, denn er deutete mit seinen Augen auf seine Hose, in dem er nach unten blickte. Das sie etwas "durfte" war eine kleine Falle, denn eigentlich sollte sie dies tun. "Ich muss hoffentlich nicht anmerken das wenn ihr nicht vollständig bei der Sache seid es Konsequenzen für Seiji hat hm? Außerdem verschönern wir hier nichts." Ergänzte er nur um das noch einmal klar zu stellen. Takashi erwartete 100%ige Mitarbeit in dieser Sache. Wenn Sabatea seine Hose öffnen würde und sein Glied in ihren Mund nehmen sollte, würde dies dort langsam zu voller Größe anschwellen. Eine Frau die sich bereits "Oger" Schwänze sich in ihre Körperöffnungen trieben lies sollte selbst mit dem stolzen Gemächt des Uzumakis weniger Probleme haben. Aber ob sie bei ihm so etwas erwarten würde? Takashi würde dann auch ihren Hinterkopf packen und ihn kräftiger auf seinen Schaft drücken. "Spielt ein wenig mit euch, drückt eure Brüste gegeneinander. Das ist doch ein wirklich anregendes Bild..." Meinte er keuchend, während er vermutlich das Mundhandwerk der ehemaligen Hanami in vollen Zügen genießen würde. Mehr noch, er würde ihren Kopf packen und seinen Schaft so tief in ihren Mund und Hals treiben wie er konnte.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Di 20. Aug 2019, 11:17

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

CF: Turm des Himmels

Nach den Worten der ehemaligen Hanami verbat Takashi ihr plötzlich den Mund, was sie etwas verdutzt und überrumpelt drein blicken ließ. Doch ließ sie sich von seinen Worten nicht entmutigen. Ich denke eher, dass du ihn nicht so gut kennst, wie du es glaubst. Und ich denke auch, dass ich dich offensichtlich nicht so gut kenne, wie ich es gedacht hätte. Die einzige Person, in der ich mich getäuscht habe, in der wir uns alle scheinbar getäuscht haben, bist du, Takashi. feuerte sie entgegen. Das der Uzumaki jedoch von ihr verlangte, dass sie die dunkle Priesterin beschwor spielte Sabatea geradewegs in die Hände. Zumindest glaubte sie dies. Im Austausch gegen Seijis Gesundheit oder zumindest seine Befreiung aus seinem ganz eigenen Wassergefängnis beschwor Sabatea, mit Hilfe von Takashi, die dunkle Priesterin herbei, die sich natürlich sehr wunderte, was sie hier tat. Daraufhin machte Takashi eine Handbewegung, sodass Seiji wohl wieder frei wäre. Ein wenig Erleichterung machte sich in der Gehörnten breit. Doch verschwamm diese sogleich wieder, als er erklärte, dass der Masamori wohl rasant alterte. Zorn legte sich in ihre Gesichtszüge, doch sagte sie erst einmal nichts. Senjougahara selbst war, nach dem direkten Attentat auf sie, nicht mehr so gut auf Sabatea zu sprechen und Takashi unterstützte ihre Denkweise auch noch. Auch wenn Sabatea der Meinung war, dass er ihre Worte ein bisschen so auslegte, wie es ihm gerade passte. Schließlich hatte sie so gehandelt, nicht um Senjougahara für ihre Entscheidung umzubringen, sondern um Seiji zu schützen. Das waren, in ihren Augen, zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das Sabatea jedoch dafür ihre "gerechte" Strafe bekommen würde, stimmte Senjougahara irgendwie zufrieden. Schließlich wandte sich der Uzumaki an die neuste Dame im Bunde und erklärte ein wenig den Sachverhalt. Narhcae blickte skeptisch zu Sabatea. Na, das hast du ja ganz toll hinbekommen. Jetzt muss ich für deinen Schwachsinn den Kopf hin halten, oder wie? kam es von Kikyo gewohnt bissig. Sie schien den ernst der Situation noch nicht so ganz ergreifen zu können. Doch das Ganze war auch so wahnsinnig, dass man wohl daran erstmal auch nicht dachte, beziehungsweise den Umfang erst einmal gar nicht komplett erfassen konnte. Schließlich erbarmte sich Takashi auch dazu, ein wenig über den Ort zu erzählen, der sich Dnargan nannte. Naja, unter anderen Umständen wäre das Ganze und dieser Ort sicherlich sehr interessant gewesen und hätte in Sabatea auch ein größeres Interesse geweckt. Doch jetzt war dieses Interesse doch eher... abgeflaut. Stattdessen drehte sich Senjougahara ein wenig um und betrachtete die Landschaft. Sie als Medic bemerkte natürlich auch die Pflanzenvielfalt und sie fragte sich, ob es Möglichkeiten gab, aus diesen Pflanzen neue medizinische Kenntnisse zu schöpfen. Vielleicht auch ein Heilmittel für Seiji? Während sie über dies nachdachte machte Takashi den beiden Frauen der Dunkelheit bewusst, dass ein unkooperatives Verhalten von ihnen nicht sinnreich wäre. Noch konnte Narhcae sich ja nicht vorstellen, was für eine Kooperation der Mann wollte. Gut, was willst du. Seiji ist nicht gerade unwichtig für das Gleichgewicht der Welt. Zwar ist Sabatea mittlerweile die Meisterin der Dunkelheit, doch wird Seiji noch immer in dieser Welt stark respektiert und Sabatea hat noch einen weiten Weg vor sich, um genau so anerkannt zu werden. Schließlich sind die Wesen der Dunkelheit es nicht gewohnt, unter der Herrschaft der Frau zu stehen. sagte Kikyo dahin. Das waren Informationen, die Sabatea Takashi nun nicht unbedingt gegeben hätte, doch Kikyo wusste ja auch nicht, was Takashi eigentlich wollte. Schließlich drehte sich Takashi zu Senjougahara um und sprach ruppig mit ihr, während er sie dazu aufforderte, ihren Oberkörper frei zu machen und zu berichten, was sie getan hatten in den letzten Tagen. Sie sollte ein Beispiel sein und er rief ihr erneut in Erinnerung, was sie versprochen hatte. Senjougahara selbst blickte Takashi an und sein Anblick, gemeinsam mit dem Gedanken an das, was sie getan hatten... was er mit ihr getan hatte, bereitete ihr weiche Knie. Natürlich wirkte da auch der böse Wille des Chakras des Mannes mit, welches ihre Lust noch weiter anheizte. Takashi... wenn noch Zeit bleibt später... würde ich gerne die Pflanzen hier untersuchen um zu schauen ob... eine sich als eine Zutat für ein Heilmittel eignet. sprach sie leise und mit lustbelegter Stimme, während sie die Augen nicht von seinem Gesicht abließ. Ihre Hand wanderte zum Rande ihrer Kleidung, die ja sowieso schon sehr freizügig war. Sie musste den Stoff an ihrer Brust nur zur Seite schieben und sofort lag ihre Brust frei. Einen BH trug sie unter dieser Kleidung natürlich nicht.
Sie griff mit beiden Händen an ihre eigene Brust und knetete diese, ehe sie auch an ihren Brustwarzen zog. Mittlerweile wusste sie ganz genau, wie gut dies bei vielen Männern, darunter auch Takashi, an kam. Es war unglaublich... deinen gewaltigen Schwanz in mir zu spüren. Wie er mein Inneres geweitet hat und du mich immer und immer wieder genommen hast. Vor allen Augen,... die dich gierig beneidet haben... während du deine Lust an mir befriedigt hast... wie immer es dir beliebte... sprach Senjougahara aus und man hörte die Lust deutlich in ihrer Stimme. Sie keuchte am Ende ihrer Worte leicht. Sabatea sagte nichts dazu. Kikyo starrte etwas fassungslos die Szene an, ehe sie die Hände plötzlich ein wenig hob. Okay.... jetzt mal ernsthaft.... was geht hier ab? fragte sie skeptisch und sah zu Sabatea, welche nur den Kopf schüttelte. Dann wollte Takashi plötzlich, dass sie dazu kam und sich ebenfalls oben herum frei machte. Er wollte ihre Brüste vergleichen. Skeptisch sah sie ihn an. Dann lachte sie plötzlich. Okay... also nimmst du nun Seiji als Druckmittel, um ein paar Frauen nackt zu sehen und ihre Körper zu vergleichen? Oh man... wie verzweifelt musst du eigentlich sein? Ein Mann mit deinem Körper müsste es doch eigentlich nicht nötig haben, zu solchen Mitteln zu greifen, um eine Frau ins Bett zu bekommen. Es gibt mit Sicherheit genug, die das freiwillig tun würden, ohne mit der Wimper zu zucken. Also was soll das? Findest du das Gefühl der Macht geil? Lächerlich. Aber gut, wenn es dich glücklich macht... . meinte Kikyo nur ziemlich unbeeindruckt. Sie trat vor und stellte sich Senjougahara direkt gegenüber. Sie schlüpfte aus den Ärmeln ihres Oberteils und zog dieses schließlich hinunter, sodass ihre Brust frei lag. Sie hatte fast die selbe größe wie die von Senjougahara und doch war sie einen tick kleiner. Im Gegensatz zu den rosafarbenen Brustwarzen von der Medic waren die von Narhcae etwas rötlicher, wodurch ihr Körper diese "zartheit" wie man es vielleicht Senjougahara zuschreiben könnte, nicht unbedingt besaß, dafür aber durchaus sehr fraulich und erotisch wirkte. Unbeeindruckt blieb Narhcae stehen wo sie war und wusste noch immer nicht so genau, was Takashi sich von dem Ganzen erhoffte. Sabatea hörte wie Takashi das Wort an sie richtete und seine Körpersprache in Kombination mit seinen Worten machte deutlich, was er wollte. Sabatea rollte mit den Augen. Die Reaktion von Kikyo hatte ihr ein wenig mehr Mut gegeben und ihr auch gezeigt, wie bescheuert das Ganze hier eigentlich war. Aber sie wollte Seiji retten. Also brachte es nichts, sich gegen das Ganze hier zu wehren, am Ende wäre Seiji derjenige, der darunter litt. Also half nur mitspielen. Sabatea war sehr Willensstark. Sie hatte schon viele Dinge durchlebt und zu sehen, wie wenig Probleme Kikyo damit hatte, ihren Körper zu zeigen, auch um Seiji zu schützen, machte Sabatea auch nur wieder bewusst, dass sie sich ihres Körpers nicht schämen musste. Tat sie ja sonst auch nicht. Sie wollte natürlich nicht am Glied eines anderen Mannes lutschen. Doch letztlich hatte es auch keinerlei Bedeutung für sie. Je mehr sie sich dagegen erwehrte, desto bedeutungsvoller war das Ganze doch auch, oder? Also setzte sie sich in Bewegung und ging vor Takashi auf die Knie. Ganz wie du möchtest. sagte sie und öffnete die Hose des jungen Mannes, um seinen Penis heraus zu holen. Dann wird dein Schwanz gleich Bekanntschaft mit meiner scharfen Zunge machen, wie du es so schön sagtest. fügte sie schmunzelnd hinzu. Er hatte ja gesagt, sie verschönern nichts. Und Sabatea war sehr von sich und ihren Mundfertigkeiten überzeugt. Sie war schließlich auch nicht ganze ohne Übung. Ohne zu zögern nahm sie sein warmes Glied zwischen die Lippen und schob es in ihren Mundraum. Dort jedoch spürte sie, wie es plötzlich pulsierte und anschwoll. Etwas überrascht blickte sie drein. So eine größe hätte sie nun nicht erwartet. Aber auch das war nichts, womit sie nicht umgehen konnte. Sie wollte gerade von seinem Glied kurz ablassen, um zuvor mit ihrer Zunge dieses zu bearbeiten, als sie jedoch einen kräftigen Griff auf ihrem Hinterkopf spürte und er sie fest an seinen Schaft drückte. Statt Sabatea die Arbeit machen zu lassen, hielt er ihren Kopf und penetrierte ihren Mundraum. Dabei schob er seinen Schaft so tief er konnte in ihren Mundraum. Doch anders als Senjougahara wurde bei Sabatea dabei kein Würgereflex ausgelöst. Natürlich bemerkte sie, wie groß sein Glied war, doch sie konnte, trotz der Dominanz, die in seinem Griff lag, selbst ebenfalls noch mitwirken und ihre Zunge gleichzeitig zum Einsatz bringen, sodass sie nicht "nur" ein Loch war, in das er hinein stieß, wie es ihm beliebte. Sodass es immer noch ein gemeinsamer Akt war und er sie nicht einfach nur benutzt. An Senjougahara und Kikyo hatte er ebenfalls eine klare Anweisung. Kikyo seufzte, zuckte dann aber mit den Schultern und trat näher auf Senjougahara heran. Die dunkle Priesterin hatte keine wirklichen Probleme, mit einer Frau intim zu werden. So drückte sie ihre Brust gegen die der Medic, welche so etwas gar nicht kannte und etwas überrascht war. Doch plötzlich spürte die Kamizuru die Finger der dunklen Priesterin, wie sie in die enge Kleidung krabbelten, direkt an ihre Vagina, und dort direkt einen Finger hinein schob. Senjougahara keuchte auf. Sie wusste nicht wirklich, was sie mit der Frau vor sich machen sollte. Diese war ja auch noch so gut wie komplett angezogen und sie hatte absolut keine Erfahrungen mit Frauen und so stand sie nur da und spürte dieses ungewohnte Gefühl, auch das der aneinander gedrückten Brüste. Sabatea schaffte es, trotz der harten penetration des Uzumakis und ihrem Einsatz dabei, auch noch eine Hand zu ihrer eigenen Brust zu führen und diese zu kneten. Er hatte schließlich gewollt, dass sie sich selbst ebenfalls anfasste. Nun, wenn es ihn glücklich machte. Lieber berührte sie sich selbst, als das es jemand anderes tat, oder?



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Reden ~ Denken

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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 20. Aug 2019, 14:17

~Die Zukunft, ein Leben im Chaos?~

Es war der Zeitpunkt für eine neue Ära gekommen und noch glaubten die Anwesenden wohl an eine Manipulation die Takashi zu diesen Dingen getrieben hatte die er bereits getan hatte und zu den Dingen treiben würde die er heute bereit war zu erledigen. Doch weit gefehlt. Sabatea sprach ihre Enttäuschung über den Charakter des jungen Uzumakis deutlich aus und der Wächter schmunzelte blos. "Ich war bereit mehrfach für diese Welt zu sterben, war ihr Schild und bin es auch heute noch. Doch mein Weg geht über jegliche Grenzen, über die Zeit, Realität und Emotionen des Einzelnen. Ihr werdet es verstehen." Erklärte er und seine Worte wirkten nicht von einem Wahn belegt wie es oft bei seinem Vater der Fall war, nein ganz im Gegenteil er sprach dies ruhig und gelassen aus. Da das Leben ihres Mannes in Gefahr war entschied sich die Masamori die dunkle Priesterin zu beschwören. Diese hatte schnell eine Schuldige für diese Situation gefunden. Natürlich hatten auch Takashis Worte dazu beigetragen immerhin hatte er erst nicht die Intention gehabt Narhcae in diese Trainingsrunde einzuladen. Der Wächter wollte etwas von Senjougahara und auch Narhcae und die Hüterin des schwarzen Tempels war bereit für Seiji diesem "Treiben" zu folgen. Der Wächter würde ihnen auch nicht raten ihm nun noch zu widersprechen, denn auch seine Geduld hatte Grenzen. Bevor die ehemalige Hokagin dem Wunsch des Uzumakis nachkam hatte sie noch etwas anderes auf dem Herzen. "Natürlich, wir nehmen uns alle Zeit die du aufbringen willst." Kam es von ihm fast schon lieblich gesprochen und erwartungsvoll blickte er der vollbusigen Dame entgegen.
Der wenige Stoff der ihre Brüste verdeckte wurde von der mit großer Lust belegten Kamizuru entfernt. Takashi grinste zufrieden und beobachtete wie sie ihre fülligen Fleischberge knetete. Während sie ein ziemlich erotisches Bild abgab und an ihren harten Nippeln zog. Takashi sagte ersteinmal nichts zu ihren Worten und würde diese später nocheinmal aufgreifen. Die Reaktion von Narhcae jedoch....."Ich empfinde keine Machtgeilheit. Im Gegensatz zu euch habe ich jedoch die Macht die Schöpfer aufzuhalten. Ich studiere die Wege der Schöpfung. Das was ich hier erledigen muss entzieht sich aber eurem begrenzten Geist." Erklärte er jedoch würde sie für ihre aggressiven Worte noch "leiden". Sehr sogar. Takashi beobachtete die Frau die eigentlich den Namen Kikyo einst getragen hatte wie sie ihren Oberkörper ebenfalls von Stoff befreite. "Erstaunlich eure Möpse sind wirklich gewaltig und sogar fast gleich groß...Senjougahara sag ihr welchen Nutzen haben große Brüste wie die euren?" Kommentierte er knapp und dann bekam Sabatea eine Aufgabe. Oh wie sehr sie ihre darauf folgenden garstigen Worte noch bereuen würde. Sie erkannten nicht das sie schon sehr bald genau wie Senjougahara ein Teil seines Harems sein würden und sich die Befriedigung durch ihn immer wieder und wieder wünschen würden. Sabatea hatte ohne zu zögern die Hose des Mannes geöffnet und seinen Penis in ihrem warmfeuchten Mundraum empfangen. Die Meisterin der Dunkelheit war wirklich geschickt mit ihren Mund. Das musste Takashi ihr lassen, sie war sogar besser in der oralen Bearbeitung wie die Kamizuru und selbst als Takashi seinen Penis tief in ihren Rachen trieb nutzte sie noch gekonnt ihre Zunge um ihn zusätzlich zu befriedigen. Der Uzumaki stöhnte während er beobachtete wie die ehemalige Hanami ihre eigene Brust bearbeitete. Jedoch egal wie viel Narhcae und Sabatea bereits an sexueller Erfahrung hatten, es gab etwas was sie kalt erwischen würde. Eine Macht mit der sie nicht so einfach klar kommen würden. Über das seiun würde Takashi sowohl die dunkle Priesterin als auch Sabatea mit dem bösen Willen infizieren der ihre Lust steigern würde, es war wie ein Impuls der sie direkt unheimlich anmachen würde. Dabei flackerte kurz ein weißer Schimmer durch die Haare des Mannes und er würde mit Kami no Chakra sämtliche andere Chakrawirkung annulieren. Immerhin wusste er das Sabatea Hormone manipulieren konnte und was die andere vollbusige Schwarzhaarige so drauf hatte entzog sich noch seines Wissensstandes. Jedoch gab es keine besondere Macht die er nicht mit seinen Kräften lahm legen konnte und so würden sie in ihrer Lust schlagartig ertränkt werden. Takashi wollte sie wie Senjougahara in einen Zustand treiben wo sie bereit waren für die Befriedigung ALLES zutun. Dann wären sie sein. Der Uzumaki presste seinen Schaft schließlich so tief er konnte in ihren Mund hinein und kam. "Ahh...schluck alles....! Danach leck mich sauber..." Forderte er erneut mit dominanter Stimme und er würde sein Glied nicht aus ihrem oberen Körperöffnung entfernen ehe er gänzlich alles in ihrem Hals entladen hatte. Takashi zog dann seinen Schaft aus ihr hinaus, der natürlich durch die regenerativen Kräfte seines Vaters nicht abschwellen würde. Seine Augen wanderten zu Narhcae und Senjougahara, die ihre Brüste aneinander rieben. Oder eher Kikyo tat dies und gleichzeitig erkundigte sie die Vagina der Kamizuru. Takashi packte nun den Hals von Sabatea. "Zieh dich ganz aus und kriech dich auf den Boden. Streck mir deinen Hintern hoch. Aber du wirst dich nicht normal entkleiden, strip für mich. Wenn du nackig bist halt mir deine Brüste ein wenig hoch ...ich will mir sie genau ansehen können." Hauchte er ihr zu und würde zu den beiden Damen sehen. "Kommt her, tut es ihr gleich. Drückt eure Möpse auf die Erde und ich will eure Hintern schön nebeneinander sehen. Ihr habt meine Erlaubnis eure Löcher frei zu erkunden..." Meinte er und er war sich sicher das der böse Wille des Fuches ihr Inneres mit Lust tränken würde. Natürlich wusste er das Sabatea willensstark war, jedoch war ihm auch klar das man nur gegen Dinge willensstark sein konnte die man auch kannte. Sollte Sabatea ihre Brüste präsentieren würde er vor gehen und diese kurz kneten. "Die haben auch etwas. Dein ganzer Körperbau zeigt schon das du gefickt werden willst." Hauchte er ihr zu. Eine Anspielung wohl auf ihre relativ breite Hüfte , ihren prallen aber nicht mit unnötig Fett versehenen Hintern. Leichte Ansätze von Bauchmuskulatur konnte man auf ihrer Haut ebenfalls erkennen, genau wie die Abzeichnungen ihrer Rippen wenn sie die Arme heben sollte. Ein wirklich antörnendes Gesamtpaket. Das Narhcae und Sabatea wie er vermutete keine Willenskraft im Umgang mit dämonischer Manipulation hatten war perfekt für Takashi. Ähnlich hatte sich Senjougahara ebenfalls die wenig sexuelle Erfahrung von Takashi zu nutzen gemacht hatte um ihn auf diesen neuen Pfad zu "führen". Ein Weg der ihr schließlich zum Vorteil gereicht wurde. "Senjougahara? Sag ihnen was du bist ...und welche deiner dreckigen Körperöffnungen du am aller liebsten gefüllt sehen willst..." Seine Worte waren dieses mal verführerisch und liebevoll gewählt. Während sie sprechen würde und wenn alle sich in die gewünschte Position begeben hätten würde er hinter die dunkle Priesterin gehen. "Lächerlich also hmm?" Meinte er fragend, wartete darauf bis Senjougahara ihre Körperöffnung genau benannt hatte und würde dann seinen mit Sabatea Speichel benetztes Glied gegen die Öffnung ihres Hinterns drücken und ihn langsam dort einführen. Mit jedem Zentimeter wo er in ihren Anus rutschte würde der böse lüsterne dämonische Wille Wellen schlagen und der Lust der Dreien einen "Peitschenhieb" versetzen. Takashi stöhnte und würde dann ein Fingerzeichen halten und unzählige Doppelgänger von sich erschaffen. Es waren ohne weiteres über dreißig. Während er damit begann Stöße in den Hintern der dunklen Priesterin zu vollführen und sein Glied in ihrem Loch pulsierte blickte er zu Sabatea. Er schlug Narhcae mit seiner flachen Hand auf den Po. Ehe er seinen Schaft aus ihrem Hintern nahm. Langsam hielt er ihren Anus auf. "Du wirst um meine Saat betteln..." Hauchte er ihr zu und würde sich von ihr entfernen . Er stellte sich vor Sabatea und nutzte nun das seiun um sie hoch zu heben und zu sich heran zu ziehen. "So....." Takashi begrabschte ihren gesamten Körper. Angefangen mit ihren Brüsten. Takashi würde mit seinem gesamten männlichen und muskulösen Körper ein ziemlich dominantes Bild abgeben. Er packte schließlich ihre Hüfte und zog sie ganz dicht an sich heran. Er küsste sie innig sogar mit Zunge. Während er in Gedanken zu ihr sprach. *Belüge mich blos nicht... du empfindest Lust! Du wirst dir meinen Schwanz nun selbst in deine nasse Grotte einführen. Reite mich voller Lust bis zu deinem Orgasmus.* Er löste schließlich seine Lippen von den Ihren. Takashi legte sich hin und das Nebelchakra war natürlich um ihren Körper verschwunden. "Los mach es...du willst es. Sag mir genau wie es sich für dich anfühlt." Sprach er und die Doppelgänger würden dazu kommen. *Narhcae, Senjougahara kommt her.....* Er wollte das Alle zu ihm kommen würden während Sabatea sich seinen Penis in ihre Vagina führen und ihn reiten würde. Ja Takashi hatte viel mit ihnen vor. *Senjougahara setz dich auf mein Gesicht , ich will deine Muschi schmecken. Küss Sabatea mit Zunge und knete ihre Brüste.* Dann sprach er in Gedanken zu Narhcae. *Du wirst dich hinter Senjougahara und mich begeben, schön auf deine Knie und deinen Po in die Höhe und ihren Hintern fingern. Sie steht drauf...* Sollte sie dies tun würde einer der Bunshins direkt in die Vagina der Priesterin stoßen. Takashi wusste das Senjougahara auf das Fingern ihres Hinterns reagieren würde, denn als er dies bei ihr in der Dusche in Ishgard getan hatte gestand sie es erregend zu finden und nun war es auch noch eine ihr unbekannte Frau die ihre hintere Körperöffnung mit ihren Fingern erkundete.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Fr 23. Aug 2019, 00:47

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

So wirklich nahm Takashi die Worte der ehemaligen Hanami nicht ernst. Er war noch immer absolut von sich selbst überzeugt und Sabatea hatte mittlerweile erkannt, dass sie daran auch wohl nichts ändern könnte. Senjougahara selbst verspürte eine gewisse Erleichterung in sich, dass Takashi ihr genehmigte, sich später noch einmal der Pflanzenwelt an diesem Ort zu widmen. So könnte sie sicherlich neue Kenntnisse gewinnen, die viele Vorteile bringen konnten. Doch nun sollte es erst einmal um etwas anderes gehen und da leistete die Kamizuru nach allem, was geschehen war, natürlich keinen Widerstand mehr. Warum auch? Zudem keimte der böse Wille des dämonischen Chakras in ihr, welcher dafür sorgte, dass ihr diese ganzen Taten noch leichter von der Hand gingen. So legte sie ihre Brust frei und erzählte den beiden anderen Damen ganz genau, wie es sich angefühlt hatte, was sie mit Takashi die vergangene Zeit so getan hatte. Die dunkle Priesterin Narhcae verstand so wirklich den Sinn nicht hinter der ganzen Chose hier. So stellte sie das ganze ins lächerliche, tat aber, was Takashi von ihr wollte. Sie schämte sich nicht ihres Körpers, sie war nicht in einer Beziehung, weswegen Gefühle von Untreue über sie herfallen könnten und letztlich wäre es nur ihr eigener Stolz, der sie abhalten könnte und würde. Da sie aber wusste, oder zumindest meinte zu wissen, dass Seijis Leben in Gefahr war, schluckte sie ihren Stolz hinunter. Sollte der Mann doch ihre Brust sehen, wenn sie vor der ehemaligen Hokagin stand. Na, dann bin ich ja froh, dass du unserem begrenzten Geist schon bald helfen wirst. Doch so wie es aktuell aussieht, scheint in manchen anderen Dingen unser Geist doch ein bisschen gebildeter zu sein als deiner. konterte Kikyo ein wenig gleichgültig die Worte des Uzumakis und bezog sich auf seine Verwunderung oder eher Erstauntheit über die unterschiedlichen Brüste der beiden unterschiedlichen Frauen, was Narhcae darauf zurück führte, dass der junge Mann wohl einfach noch nicht viele Frauen gesehen hatte, zumindest mal nicht nackt und das bedeutete im Umkehrschluss für sie, dass es ihm deutlich an Erfahrung mangelte. Brüste wie unsere haben nur einen einzigen Zweck... sie dienen der Befriedigung des Mannes... antwortete Senjougahara brav, als Takashi ihr dies als Aufgabe stellte. Kikyo verdrehte die Augen. Was ist los mit dir? Hast du keine Würde? Keinen Respekt vor dir selbst? Frauen wie du sind Schuld daran, dass Männer die Frau immer wieder untergraben und sie als Objekt sehen. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass dein Körper, alles daran, auch dafür da ist um DIR zu gefallen und Freude zu bereiten? Eine Frau braucht keinen Mann, um Lust zu verspüren. Das kann sie auch ganz alleine. sagte Kikyo zu der Blauäugigen. Diese blickte sie aber nur verständnislos an. Dann lächelte sie. Ich fürchte eher, dass du dich so sehr darum sorgst, dass ein Mann dir gefallen könnte und dich ein höheres Plateau der Lust erleben lassen könnte, was dir so sehr gefällt, dass du mehr davon und von dem Mann wollen würdest, dass du versuchst, Männer prinzipiell schlecht zu reden. Anstatt einfach zu erkennen, dass du genau wie ich eine Frau bist, die sich, wenn sie in wahrer Lust schwelgt, nach der Befriedigung durch einen Mann sehnt. gab die Kamizuru zur Antwort. Kikyo zuckte mit den Schultern. Bisher funktionierte Sex sowohl mit als auch ohne einen Mann sehr gut. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich zwingend auf einen Mann dabei angewiesen wäre. sagte sie nur, schließlich hatte sie auch schon Erfahrungen mit Sabatea in diesem Bereich gesammelt und umgekehrt natürlich.
Sabatea selbst bekam schließlich auch ihre Aufgabe, welche sie ohne großem Zögern nach kam. Die Worte von Narhcae hatten sie wieder ein wenig mutiger werden lassen, sodass sie einfach tat, was man von ihr verlangte, um ihren Mann zu retten und auch, um dem ganzen keine höhere Bedeutung einzuräumen. So befreite sie Takashi von seiner Hose um kurz darauf Bekanntschaft mit einer Hosenschlange zu machen.
Sie legte sehr viel können in ihren Blowjob und das, obwohl ihr nicht viel Spielraum blieb durch Takashi. So etwas war der junge Mann dann wohl doch auch (noch?) nicht gewohnt, sodass er laut stöhnte. In der Zwischenzeit kam Narhcae natürlich der anderen Anweisung nach und betatschte die Kamizuru, welche damit noch etwas überfordert war, aber durchaus ebenfalls Lust verspürte, wie aber ja schon die ganze Zeit. Die üppigen Brüste der beiden Frauen rieben aneinander, was eine zusätzliche Stimulation ihrer Körper bezweckte, welche für Hitagi ebenfalls etwas ganze Neues war. Während alle zu gange waren bekam keiner so recht mit, wie Takashi direkt die Lust der beiden Frauen der Dunkelheit manipulierte. Doch als Senjougahara, etwas zaghaft, schließlich an die Pobacke von Kikyo griff, fühlte diese plötzlich eine ungeheure Erregung und Lust. Sie stöhnte leise auf und grinste Senjougahara an, ehe sie diese noch ein wenig intensiver mit den Fingern bearbeitete. Sabatea selbst spürte plötzlich ihre eigene Lust sich schlagartig extrem erhöhen, als Takashi sie noch einmal kräftiger packte und an seinen Schaft presste, sodass sein großes Glied bis zum Anschlag in ihrem Mundraum verschwand und er sein Sperma in ihren Rachen spritzte. Dominant forderte er von ihr, das sie alles trank, was sie auch tat und danach seiner zweiten Aufforderung nach kam, als er sie los ließ. Die Lust durchströhmte ihren ganzen Körper, sodass sie sein Glied aus ihrem Mundraum entließ, aber stattdessen mit ihrer Zunge darüber leckte und es immer wieder ablutschte, um es zu säubern. Dabei stöhnte sie ein wenig lustvoll, doch merkte sie selbst, wie dieses Tun in ihr die Lust weiter anheizte. Sabatea hatte oft genug Sex gehabt, um ihren eigenen Körper gut zu kennen und der Sex, den sie sonst hatte war auch nicht gerade sanft. Diese schlagartige Erhöhung ihrer Lust, die von einer Sekunde zur anderen kam, kam ihr dann doch etwas seltsam vor. Noch während sie an seinem Glied leckte sprach sie: Was hast du mit uns getan? ... ihre Stimme war von Lust belegt, jedoch keineswegs von Furcht und nach den Worten saugte sie lustvoll und mit gutem Können an seinem Glied weiter. Takashi müsste sich wohl eingestehen, dass Sabatea in ihrem Können noch einmal Senjougahara übertrumpfte. Ob er dem mittlerweile gut stand halten konnte? Schließlich empfand er bereits Senjougahara als sehr gut, da er nichts vergleichbares zuvor gespürt hatte. Plötzlich wurde Sabatea am Hals gepackt. Etwas erschrocken sah sie ihn dann doch an und das, obwohl sie die ganze Zeit vergleichsweise ruhig geblieben war. Er hatte erneut eine Aufforderung für sie und ließ ihren Hals wieder los. Sabatea stand auf, das Glied des Uzumakis war mittlerweile wieder absolut sauber und nur von ihrem Speichel benetzt. Sie schämte sich nicht für ihren Körper und so fing sie langsam an, sich zu entkleiden und dabei zu strippen. Zumindest so gut, wie sie es halt konnte. Denn im Strippen hatte sie dann halt doch keine Erfahrung. Aber sie wusste, wie sie ihren Körper zumindest gut in Szene setzen konnte und sie mochte ihren eigenen Körper, daher war dies wohl schonmal ein Vorteil. Beim Strippen selbst strich sie mit ihren Händen über ihren Körper, wodurch, durch diese Bewegung, auch die Körperteile betont wurden, bei denen gerade ihre Hände waren. So eben ihre Brüste, ihre schmale Taille und auch ihre breite Hüfte. Sie ging dabei auch kurz in die Hocke und spreizte ihre Beine für einen kurzen Moment, um in einer fließenden Bewegung wieder aufzustehen, sich zu drehen, ihren Po zu Szene zu setzen und dabei ihre schwarze Spitzenunterwäsche auszuziehen. Als sie schließlich vollkommen entkleidet war, stand sie mit der Frontseite zu Takashi und hob ihre Brust an. Diese kam von der Größe bei weitem nicht an die von Senjougahara oder Kikyo heran. Selbst Felicita hatte wohl eine größere Brust. Doch hübsch anzusehen war ihr Busen dennoch, zumal er deutlich natürlicher wirkte, als die "Melonen" der anderen Damen. Auch die anderen beiden Frauen bekamen eine neue Aufgabe. Senjougahara setzte sich direkt in Bewegung und begab sich auf den Boden, der von saftigem, grünen Gras begrünt war. Ihr Busen presste sich auf den Boden und es war gar nicht so unangenehm, da der Boden eben eine gewisse "Weichheit" besaß. Ihre Po hob sie dadurch ganz automatisch in die Höhe. Kikyo bewegte sich neben die Kamizuru und tat es ihr gleich, sodass beide Frauen nebeneinander waren. Die ganze Prozedur hier war ihr zwar nicht sonderlich angenehm, weil sie es nicht leiden konnte, dass ein Mann eine solche Macht über sie hatte, aber Seiji zu liebe ließ sie es sich halt gefallen. Noch war es nicht allzu schlimm für sie. Zumal da sie selbst bereits Lust verspürte. Ihre Finger wanderten nach hinten zu ihrer Vagina und wie gewünscht erkundete sie diese Körperöffnung ein wenig. Senjougahara tat dies ebenfalls, doch sie tat es auch weil sie wusste, dass dieser "Vorschlag" von Takashi keineswegs ein Angebot sondern eine Anweisung war. Sie stöhnte dabei auf. Sie versuchte die Situation irgendwie Revue passieren zu lassen und ein wenig klaren Verstand zurück zu gewinnen. Doch je mehr sie daran dachte, dass sie sich gerade auf einem fremden Planeten befand, fern ab irgendwelcher Zivilistation, gefangen an diesem Ort und Takashi vollkommen ausgeliefert. Ihm und seinen Anweisungen, auch wenn sie mittlerweile wohl die Gewissheit hatte, dass er sie nicht töten würde, sorgte dafür, dass sie sich dennoch ausgeliefert fühlte und sich genötigt fühlte, seinen perversen Aufforderungen nach zu kommen. Doch ein wenig nahm der Reiz von zuvor wohl doch für sie ab, da sie merkte, wie liebevoll Takashi mittlerweile mit ihr umging und mit ihr sprach. Wie er sich um sie sorgte und nicht zu ließ, dass sie einfach starb. Nein, sogar auf sie Rücksicht nahm bei einem Vorschlag für Forschung.
Der ehemalige Aono kam Sabatea näher, welche ihre Brust ein wenig anhob und er griff schamlos an diese und knetete sie, ehe er ihr andichtete, dass ihr ganzer Körperbau bereits ausstrahlte, dass sie gefickt werden wollte. Und deiner strahlt aus, dass du dies am besten kannst? versuchte sie zu kontern mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Ich weiß nicht, was du getan hast, du weißt sicherlich, wie groß das Gefühl der Lust in mir ist und ich merke durchaus, dass ich keine Möglichkeit habe, diese selbst zu regulieren durch mein Chakra. Doch ich weiß auch, dass du kaum Erfahrung in diesem Bereich hast. Bist du sicher, dass du mit drei Frauen auf einmal schon klar kommst? Vor allem mit Narhcae und mir? sagte sie und machte einen Schritt mehr auf ihn zu, sodass ihre Brust direkt seine berührte. Ihre Hand wanderte hinab und sie umfasste mit dieser sein Glied. Sie nahm dazu ihre dämonische Hand. Etwas, was Takashi so wohl ebenfalls noch nie gespürt hatte, schließlich war er bisher nur menschliche Hände gewohnt. Diese Hand fühlte sich rauer an, auch wenn sie die selbe Stärke besaß wie ihre menschliche, andere Hand. Sie würde gekonnt ihre Hand bewegen. Sie war sehr gut darin, einen Mann zu triezen und zu erregen, das tat sie bei Seiji schließlich ständig. Daher war ihre "Arbeit" in Sachen Vorspiel wirklich nicht von schlechten Eltern. Sollte sie spüren, dass sein Penis positiv auf ihre Berührungen reagierte, zum Beispiel durch ein stärkeres Pulsieren oder Ähnliches, würde sie die Hand wieder von ihm ablassen. Es sollte nur dazu dienen, seine eigene Lust ebenfalls zu steigern und ihm aber auch zu zeigen, dass sie selbst nicht einfach eine Frau war, die sich hinlegte und benutzen ließ. Dies hatte er wohl auch bei ihren oralen Diensten gemerkt.
Der Uzumaki richtete das Wort an Senjougahara, welche sowieso schon keuchte. Ich bin... eine Schlampe und.... will deinen Schwanz... in mir... in meinem Hintern... und meiner ... Schwanzgarage.... sagte sie. Sie wusste genau, dass er "freundlich" ausgesprochene Worte wohl nicht hören wollte, weswegen sie eine ähnliche Wortwahl wählte wie zuletzt am Hafen. Tatsächlich war sie schon sehr feucht (oder immer noch?) und wollte endlich seinen Penis in sich spüren. Nach dem ganzen Vorspiel und der Macht, die er auf sie ausübte, schon seit sie bei dem Turm angekommen waren, verlangte es sie nach dem Akt mit ihm. Die Finger der anderen Frau hatten nicht wirklich abhilfe dazu geschaffen. Eher im Gegenteil. Takashi forderte auch Sabatea auf sich in die selbe Position zu begeben, nachdem er ihre Brust ausgibig betrachtet hatte. Diese tat es und positionierte sich direkt neben Kikyo. So sah Sabatea, wie sich Takashi hinter die dunkle Priesterin begab und zu ihrem leidwesen sah es auch Senjougahara, welche in ihrer Lust fast versank. Kikyo spürte, wie das Glied gegen ihren Po drückte und er provokant ihren Wortlaut wiederholte. Glaubst du wirklich... ein Mann könne mich durch ein wenig Sex... brechen? So lange ich mich nicht erwehre ist es keine Macht, die du über mich ausübst, sondern... einvernehmlich.... keuchte sie. Ihr Körper war von Lust natürlich erfüllt, doch sie wusste auch, dass Takashi deutlich stärker war als sie. Sie wollte sich nicht auf das Niveau herab begeben, sich gegen ihn zu wehren und dann vergewaltigt zu werden und dann als "hilflos" und "schwache" Frau dazustehen. Provokant drückte sie ihm ihr Hinterteil noch ein wenig mehr entgegen und so glitt sein Schaft langsam, Stück für Stück in sie hinein. Sie keuchte. Es war wirklich groß und auch, wenn Kikyo durchaus große Glieder gewohnt war, so hatte sie wohl nicht so viel Erfahrung damit wie Sabatea und sie beide besaßen auch nur die Erfahrung in Kombination mit der Dunkelheit, was ihnen nicht schaden konnte. Sie stöhnte auf, während er immer weiter in sie hinein glitt. Senjougaharas Körper erzitterte vor Lust und sie verlor langsam die Körperspannung, sodass sie bereits ihren Kopf auf dem Boden ablegte und die Szene nur betrachtete, während sie weiter in ihrer Lust, die noch einmal zu nahm, nahezu ertrank. Sie hatte sich nach Takashis Aufforderung sich in diese Position zu begeben, ganz ausziehen müssen, denn ansonsten hätte er ja keinen Blick auf ihren Po gehabt. Doch auch Sabatea spürte die Lust deutlich. Sie griff nach der Hand ihrer dunklen Schwester und hielt diese, während diese die ersten kräftigen Stöße des Mannes empfing und dabei stöhnte. Zumindest trug Kikyo noch Kleidung, denn Takashi hatte nicht aufgetragen, diese auszuziehen. Nur ihr Höschen hatte sie ausgezogen und ihr Kleid ein wenig angehoben. Doch mit Blick auf ihren Rücken konnte er auch gut die großen, schwarzen Flügel oberhalb ihres Pos sehen, für die es extra Öffnungen im Kleid gab. Plötzlich stoppte Takashi mit seinen Stößen und Kikyo spürte das Pulsieren seines Schaftes. Sabatea fing den Blick des Mannes auf und Kikyo spürte den Schlag auf ihren Po. Doch anstatt erschrocken zusammen zu zucken stöhnte sie nur einmal mehr lustvoll auf. Dann zog der Mann sein Glied auf ihrem Lieb und hielt ihren Po auf um ihr eine böse Vorahnung zu geben. Und du wirst dich nach meinem Körper verzehren... keuchte sie ihm unheilschwanger entgegen.
Er entfernte sich von ihr und begab sich bedeutungsvoll vor Sabatea. Mit seinem Chakra hob er sie an und zog sie zu sich. Seine Hände wanderten über ihren gesamten Körper und betatschten sie. Er startete mit ihren Brüsten. Seine Berührungen lösten natürlich weitere Wellen der Lust in ihr aus, die sie ja eh schon spürte. Sie stöhnte lustvoll auf und war nicht einmal versucht es zu verbergen. Sie wusste, dass er wusste, was sie spürte. Warum also etwas vorspielen? Natürlich hatte sie ein schlechtes Gewissen im Bezug auf Seiji. Doch letztlich wollte sie Seiji retten. Es ging um sein Leben und sie wollte sich nicht zu sehr gegen das Ganze wehren, da sie so dem Ganzen noch mehr Bedeutung geben würde. Auch Kikyos Worte waren natürlich in ihrem Kopf. Sie verstand die Absichten der dunklen Priesterin, die sich gar nicht erst in die Rolle eines "Opfers" begab oder gar in die Rolle der schwachen Frau. Und so wollte es auch Sabatea versuchen. Das sie stark blieb, so lange es eben nötig war. Wobei man auch dazu sagen musste, dass es hässlichere Männer gab, von denen man solche eine Behandlung bekommen konnte. Da hatte man, zumindest körperlich gesehen, mit Takashi doch noch recht viel Glück. Auch wenn die ganzen Umstände ein einziges Dilemma waren. Schließlich spürte sie seine kräftigen Hände an ihrer Hüfte und wie er sie dominant packte und dichter an sich zog. Im nächsten Moment spürte sie seine Lippen auf ihren. Sogar seine Zunge verschaffte sich Zugang. Die Hände der ehemaligen Hanami waren frei, sie wurde vom Seiun nicht an diesen gehalten. So konnte sie ihre Arme um seinen Hals schlingen und seinen Kopf ein wenig festhalten, sodass sie es nun war, die seinen Kopf quasi festhielt und willig den Zungenkuss mitmachte. Natürlich war Takashi stärker und könnte, wenn er wollte, sich leicht aus dem Griff befreien. Doch ging es wohl einfach um das Prinzip das sie ihn so "gefangen" hielt. In Gedanken hörte sie seine Worte. Sie löste den Griff um ihn und schmunzelte. Nach seiner Aufforderung legte er sich zu Boden und auch die Kraft, die Sabatea gehalten hatte, war verschwunden. Die Masamori begab sich über Takashi und schmunzelte schelmisch. Sie hatte durchaus auch die vielen Doppelgänger bemerkt, die Takashi zwischen drin erschaffen hatte und blöd war sie nicht. Sie konnte sich durchaus denken, was er damit vor hatte. Ebenso wie wohl jeder der drei Frauen hier. Sabatea kniete sich über Takashi und senkte langsam ihre Hüfte ab, sodass sein Glied langsam, fast schon quälend für ihn, in ihre feuchte Grotte rutschte, bis es schließlich ganz in ihr war. Doch anstatt direkt zu reiten, ließ sie ihre Hüfte vorerst ein wenig kreisen. Du willst also genau hören, wie sich dein Schwanz in meiner feuchten Muschi anfühlt? Während er mein Inneres spreizt und tief in mich eindringt. sprach sie und fing an, sich dann rhytmisch zu bewegen und ihn zu reiten. Dabei wechselte sie gekonnt das Tampo von schnell zu langsam. Von Mittel wieder zu schnell. Immer wieder und sehr gekonnt. Ebenso die Stärke ihres Reitens passte sie an. Weiter sprach sie während sie dies tat: Wie er in mir sich reibt und pulsiert... . Ich spüre, wie du selbst ebenfalls kommen willst... nicht nur ich bin es, die hier Lust empfindet. Ich spüre deinen Schwanz pulsieren. Sag mir, willst du deine heiße Saat tief in meinen Leib schießen? Dich in mir ergießen? Mich ganz füllen? Erregt es dich nicht? Die Vorstellung, uns alle ganz in deinem Sperma getränkt zu sehen? Zu sehen, wie wir lustvoll nach deinem geilen Schwanz betteln? sprach sie ruhig, aber mit lustbelegter Stimme, während sie ihre Bewegungen weiter fortführte. Jedoch immer so, dass Takashi nicht zum Höhepunkt kommen konnte, da sie immer kurz vorher, wenn sie spürte, dass er sich anspannte, langsamer wurde oder gar stoppte. Vielleicht war es keine so gute Idee von Takashi gewesen, sich mit einer so garstigen Frau wie Sabatea in genau diesem Bereich anzulegen. Sag mir, willst du, dass ich dich weiter reite, bis du endlich kommst? Soll meine Muschi dich endlich melken? Du musst es nur sagen und ich werde es tun... hauchte sie ihm entgegen und beugte sich vor um ihm über die Wange zu lecken, ehe sie ihre Körperhaltung wieder begradigte und ihre Brüste lustvoll knetete und aneinander rieb. Doch auch Kikyo und Senjougahara setzten sich in Bewegung, nachdem sie die Worte von Takashi in Gedanken gehört hatten. Senjougahara hatte bereits Schwierigkeiten zu laufen und ein wahres Glücksgefühl erfüllte sie, bei dem Gedanken daran, endlich eine Form der Befriedigung spüren zu können. Sie setzte sich über Takashi und würde wohl direkt seine Zunge an ihrer Vagina spüren. Sie stöhnte auf und stand bereits jetzt direkt kurz vor dem Orgasmus. Lustvoll beugte sie sich vor, doch Sabatea war es, die die letzten Zentimeter überbrückte und Senjougahara küsste und ihr die Zunge in den Mund schob. Auch war es Sabatea, die Senjougaharas Brüste knetete, woraufhin es auch die gelernte Medic bei ihr tat. So spielte sich über Takashis Blickfeld wohl ein ebenfalls sehr erregendes Bild ab. Doch plötzlich spürte Senjougahara etwas unerwartetes. Sie keuchte etwas erschrocken auf, als sie merkte, wie etwas ihr Hinterteil zu erkunden schien. Schnell merkte sie, dass es die dunkle Priesterin war. Nicht... dort.... versuchte sie sich zu erwehren. Auch der Gedanke, dass sie so intim mit Sabatea wurde, die sie zuvor noch einfach umbringen wollte, gefiel ihr eigentlich gar nicht. Doch aus der Situation rauskommen tat sie ja nicht und dies erregte sie irgendwie noch zusätzlich wieder. Narhcae hatte sich natürlich auf alle Viere begeben und merkte jedoch plötzlich, wie einer der Bunshin direkt und ohne Vorwarnung in ihre Vagina stieß. Sie stöhnte auf, auch wenn ihr erster Reflex war, zu widersprechen und Widerstand zu leisten. Doch sie besann sich eines Besseren. Verdammt, ... Nimm mich mehr... keuchte sie ihm befehlend stattdessen entgegen, als hätte sie hier die Kontrolle über das Ganze tun.

Die ganze Szene war wohl mehr als Sonderbar und ob Takashi mit den beiden Damen der Dunkelheit wirklich klar kam, die selbst so dominant und garstig teilweise waren und ebenfalls so einige Tricks auf Lager hatten, die er bisher einfach von noch niemandem kannte, war noch unklar.
Reden ~ Denken

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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 23. Aug 2019, 11:14

~Eine Verbundenheit über Grenzen hinaus~

Natürlich erwartete Takashi Widerstand von den beiden Damen und genauso erwartete er das sie diesen schließlich vollkommen sein lassen würden. Zum einen um den Masamori dessen Leben angeblich in seinen Händen lag zu retten und zum Anderen da der Uzumaki ihre Lust so extrem anfachen würde das sie garnichts anderes mehr wollen würden außer hier zu sein. Es war auch mehr als nur interessant zu beobachten wie stark Senjougahara ihre Rolle, ihren Platz im Leben akzeptiert hatte. Denn sie lies sich direkt auf ein Wortgefecht mit Narhcae ein. Die ehemalige Hokagin gab durch dieses Gespräch einen tiefen Einblick in ihre Überzeugung , aber was noch wichtiger war sie hatte geschickt oder vielleicht unbewusst dafür gesorgt das Kikyo einiges über sich preis gab und so Takashi dies für seine Zwecke gebrauchen konnte. "Ich bin kein Mann." Kam es plötzlich von dem Uzumaki. "Diese Grenze liegt längst hinter mir doch das wirst du sehr bald erfahren." Eine gewisse Arroganz war in seiner Stimme zu hören. Doch wieso sollte er auch nicht? Er hatte dem Angiris Rat in Sekunden eine vernichtende Niederlage beschert und nun war der Zeitpunkt gekommen seinen Sieg auszukosten und weiter daran zu arbeiten diese Welt , nein ALLE Welten zu formen wie er es wollte. Genau mit diesem Vorhaben würde der Uzumaki nun beginnen und wie ein Harem dazu beitragen sollte wüsste wohl nur er selbst. Schließlich forderte er gewisse Dinge von den Frauen und er war sich sicher das sie zum Schutze des Masamoris seiner Forderung nach kommen würden. Bei Senjougahara wusste Takashi das sie einfach ihrer Lust nach gehen würde , sie hatte hier jedoch genauso wenig eine Wahl wie die beiden Anderen. Sie hatte zwar gewiss einen höheren Stand, doch am Ende waren sie für den Uzumaki doch alle "gleich".
Takashi erwartete solch extreme Fertigkeiten von der Masamori nicht. Trotz dessen das er seinen Schaft tief in ihren Mundraum trieb leckte sie mit ihrer Zunge noch daran herum. Das Ganze gab für den Wächter einfach ein unheimlich gieriges Bild. Das sie es mit der Intention tat das er sie nicht einfach nur als Loch gebrauchte war kein Gedanke auf den er kam. Zusätzlich zu der Ansicht auf die sich befummelnde und seinen Penis in den Mund gedrückt bekommende Sabatea zeigte sich dem Uzumaki ein zusätzlich sehr anregendes Bild der beiden anderen Damen. Die mit entblößtem Oberkörper, ihre fülligen Brüste gegeneinander drückten. Senjougahara hatte den Hintern der dunklen Priesterin gepackt während diese die Scheide der Kamizuru erkundete. Takashi konnte seinen eigenen Orgasmus nicht länger zurückhalten dafür war der Mund und die Zunge der ehemaligen Hanami einfach viel zu gut! So spritzte er sein Sperma so tief er konnte in ihren Rachen hinein und zwang sie natürlich alles davon drinn zu behalten und zu schlucken. Währenddessen nutzte er die teuflischen Künste seines Vaters. Die Lust würde sich in ihre Körper brennen und war dann nicht länger aufzuhalten. Takashi schmunzelte als er ihre Worte hörte während sie brav dabei war seinen Penis sauber zu lecken. "Ich bin ein Gott. Was glaubst du was mein Sperma und die Aussicht auf Sex mit mir alles in dir auslösen kann?" Hauchte er ihr verführerisch gesprochen zu. War soetwas wirklich abwegegig? Doch plötzlich saugte sie unaufgefordert erneut an seinem Glied. "Ahh...gut mit deinem Mund bist du....Hast sicherlich in deinem Leben bereits viele Schwänze gierig gelutscht um dir solche...Fertigkeiten anzueignen. Ich habe keine Grenzen , also auch nicht bei drei Frauen. Der Takashi und seine Erfahrungen die dir geläufig sind...ist nicht mehr." Keuchte er während sein Penis pumpte und er kurz davor war erneut eine Ladung in ihren Mund zu spritzen. Er entschied sich dann aber zuvor weiter in die Offensive zu gehen. Denn Sabatea hatte hier nicht die Zügel in der Hand! Grob forderte er von der ehemaligen Hanami sich zu entkleiden und diese gab ihren Leib während sie ihn ansprechend in Szene setzte vollkommen preis. Takashi beobachtete sie dabei genau, sah die Unterschiede ihres Körperbaus genau. Der Uzumaki bearbeitete ihre Brust ein wenig während er für Senjougahara und Narhcae nun ebenfalls eine Aufgabe hatte. Auch ihre Lust war gesteigert worden und so bewegten sie sich direkt zu den beiden Anderen. Ihre üppigen Brüste fanden sich auf dem weichen Gras wieder und ihre Hintern gingen in die Höhe. So hatte man einen guten Blick auf die Vaginas der beiden Frauen. "Ihr habt es verstanden.....wundervoll dieser Anblick. Gierige Schlampen die nur darauf warten meinen Schwanz in sich zu spüren." Ja denn das würden sie alle sein, seine Schlampen! Das besonders Narhcae solche Worte nicht hören wollte war ihm durch ihre kleine Diskussion mit der ehemaligen Hokagin völlig klar. Frech wie sie war versuchte sie einen Konter und Takashi grinste dabei. Zumindest hatte sie dadurch bestätigt das ihre Lust durchaus groß war, alles hatte also genauso seinen Effekt wie es der Uzumaki geplant hatte. Doch was dann kam war unerwartet. Sabatea rückte näher den Wächter. Ihre üppige Brust wurde leicht seine heiße Männerhaut berühren und sein Oberkörper spannte sich dabei an. Takashi war noch einmal um einiges stattlicher als ihr Mann und auch besser bestückt. Die dämonische Hand der jungen Frau wanderte zum pulsierenden Schaft des Mannes und sie fing an diesen zu pumpen. Ein seltsames aber durchaus berauschendes Gefühl. Dieses seltsame organische Material. Takashis Glied zuckte und er war kurz davor erneut zu kommen vorallem nach ihrer Lippenkünsten von zuvor. Doch er hielt sich so gut er konnte zurück. Sabatea lies auch von seinem Schaft ab, ehe Senjougahara auf die Worte des Mannes reagierte. "Ja darauf stehst du , besonders es in ..wie nanntest du dieses dreckige Loch? Deiner Arschfotze zu fühlen." Kommentierte er und man konnte genau sehen wie feucht Senjougahara bereits war, denn diese Feuchtigkeit glitzerte bereits etwas an ihren Fingern und an ihrer Scheide aus der diese natürlich kam. Sabatea legte sich schließlich in die selbe Position wie die beiden anderen Damen, direkt neben Kikyo während Takashi nun die dunkle Priesterin bearbeiten würde. "Das ist es doch gerade...weil du es willst zeigt es wie sehr du es brauchst ....du brauchst mich und meinen Schwanz und wirst dies dir eingestehen..." Hauchte er ihr als Antwort zu und bearbeitete sie ein wenig während sie sogar noch ihren Hintern gegen seinen Schaft drückte. Da Kikyo anders als Sabatea noch nie von etwas größerem an ihrem Po gefüllt wurde wie Seijis Penis in Normalform war der Schwanz des Uzumakis nochmal eine andere Hausnummer im Vergleich. Er war ein wenig breiter und deutlich länger als der des Masamoris. Sabatea wollte wohl Kikyo beistand leisten während diese den Penis des Mannes willig in ihrem Hintern empfing. "Stöhn mehr! Lass alles frei...gehe deiner Lust nach." Meinte Takashi und er keuchte ebenfalls. Der Uzumaki berührte erneut den Po der dunklen Priesterin während er beobachtete wie ihr Körper unter seinen Stößen reagierte. Das sie noch ihr Kleid an hatte war dabei nicht weiter schlimm , es versperrte nicht großartig die Sicht. Auffallen war das das Kleid sogar eine Öffnung für ihre durchaus imposanten Flügel hatte hatte. Takashi ging instinktiv hin und zupfte ein wenig an diesen Flügeln. Ehe er seinen Schaft langsam und möglichst für ihre Lustbefriedigung qualvoll aus ihrem Anus zog. "Nur wenn du mir genug bieten kannst..." Kommentierte er und dann war die Stunde gekommen zu sehen wie viel Lust sich tatsächlich in Sabatea befand. Sabatea versuchte ihre Lust nicht vor dem Mann zu verstecken und allein das erregte ihn. Hatte sie ihre neue Position bereits akzeptiert? Dominant forderte Takashi einen Kuss mit zunge ein, den Sabatea sogar erwiederte. So war es brav. Sie machte vollständig mit und das gefiel dem Uzumaki sehr. Der Uzumaki legte sich auf den Boden und er erwartete das die ehemalige Hanami einfach nicht mehr an sich halten konnte und es mit ihm selbstständig trieb. Ihre Bewegungen waren unheimlich gut, langsam und ähnlich wie er Kikyo in ihrer Lust quälte tat sie es nun bei ihm. "Ja..." Keuchte Takashi hervor. "Sie ist wirklich feucht ..und eng...." Gestand er und er spürte dann wie Sabatea ihre ganzen Fertigkeiten ausnutzte um den Uzumaki zu triezen. Sie ging in ein fließendes Spiel der lüsternen Qual über wollte den jungen Mann an seine Grenze treiben, ihre schmutzigen Worte heizten Takashi zusätzlich ein. Solch ein Spiel mit seiner Lust hatte er noch nicht erlebt. "Natürlich.... Stöhnte er. " Ich ich weiß euren Wert .....deine tropfende Fotze fühlt sich unglaublich gut an...und zu gerne verweilt mein Schwanz in dir ...er pulsiert und will sich in dir entladen....und ihr werdet darum betteln in MEINEM Sperma getränkt zu werden...." Sabatea war garstig keine Frage, sie folterte den Uzumaki immer weiter und dieser entschied sich Narhcae und Senjougahara zu dem Treiben dazu zu holen. Als die Masamori ihre Brüste aneinander rieb stöhnte Takashi noch einmal mehr laut auf. Sabatea war wirklich unglaublich gut, sie wusste ihre Vagina, nein ihren gesamten Körper gekonnt einzusetzen und im reiten, triezen war sie wohl auch noch eine ganze Ecke besser als Senjougahara. Immerhin hatte die Gehörnte viel häufiger Sex und auch war ihr Liebesspiel belegt von Garstigkeit. Die Kamizuru fand platz auf dem Gesicht des Mannes und Takashi würde mit seine Zunge über ihre feuchte Scheide fahren, was sie sicherlich kaum noch erwarten konnte und Takashi ging weiter ..Führte schließlich seine Zunge in ihre Vagina hinen um dort sich hin und her bewegen. Ehe er ihr wieder außerhalb, besonders über die Klitors lecken würde. Kikyo befand sich hinter Takashi und Hitagi und hatte eine eigene Aufgabe erhalten. Während Sabatea und Senjougahra sich küssten, was sogar noch einmal stärker von Sabatea aus ging schob die dunkle Priesterin die sich auf ihren Knien hinter Takashis Kopf befand ihre Finger in den Anus der ehemaligen Hokagin. *Doch genau da Schlampe....sag Narhcae , dass du darauf steht wie dein enger Arsch von ihr einer Fremden gefingert wird. Dann kannst du ihr auch gestehen das sich mein Schwanz in diesem Loch besser anfühlt..erinnere dich...!* Er schrie sie förmlich in der geistigen Ebene an. Die Zeit der Nettigkeit war zuende. SIE hatte bereits gestanden ihre Lust nicht länger zu zügeln, also sollte sie gefälligst das auch tun und ihre dreckigen Körperöffnungen zur verfügung stellen, diese auch richtig bennen und sich nicht länger so anstellen! Einer der Bunshins hatte schließlich die Vagina der Priesterin besetzt und penetrierte sie von Hinten. Narhcae forderte schließlich etwas von dem Bunshin. Von seiner Position aus packte der Doppelgänger den Hals von Narhcae mit beiden Händen und er drückte ein wenig zu. Dann verließ sein Schwanz ihre Scheide und er rieb nur an ihrer Öffnung entlang. Immer wieder und wieder presste sich seine große Eichel durch die Spalte ihrer beiden feuchten Schamlippen. "Dann bettel darum das ein Mann dich befriedigen soll, dass ICH meinen großen Penis in dich schieben soll. Dich ficken soll bis du stöhnend , dir eingestehend hart kommst." Er quälte sie immer wieder und wieder mit seinem Glied und jedes Mal würde durch die Technik von Minato eine zusätzliche krampfhafte Welle der Lust in ihren Leib eindringen. "Wie eine billige Hure...Sag es... mir.." Hauchte der Bunshin ihr zu. Sollte sie brav antworten würde der Doppelgänger seinen Schaft fest in sie drücken und direkt hart von Hinten in sie stoßen. Dabei ging er vor und grabschte ihre massiven Brüste um sich an diesen festzuhalten. Er zog sie also an ihren dicken Möpsen gegen sich. Takashi war Sabatea noch eine richtige Antwort schuldig. *Ja verdammt ! Reite mich endlich!...Ich will es unbedingt!....Reite mich bis deine Muschi meinen Saft gierig trinkt......und sag mir genau wenn du kommst und was du spürst wenn mein Sperma dich füllt. ....!* Zwei Bunshins näherten sich Senjougahara und Sabatea. Sie hielten ihnen Glieder entgegen und mit Gewalt würden sie die Beiden voneinander lösen und jeweils ein Penis drückte sich in die Münder der Damen. Ruckartig und gewaltvoll ihrer Lust nicht länger zurückhaltend wollten die Bunshins Befriedigung durch die Münder der Frauen erlangen. *Sag mir auch.. wie würde sich dein Mann dabei fühlen .......wenn er sieht wie wir Beide kommen und mein Sperma sich in dir verteile während deine Muschi lüstern danach verlangt, sich in Wellen deiner Lust um meinen Schwanz zusammen zieht ....* Takashis Worte wirkten absolut von Lust belegt und Sabatea sagte bereits schon das sie ihn reiten würde. Auch um ihren Mann zu schützen. Der Uzumaki könnte sich nicht länger zurückhalten. *Ich komme...direkt in dir......komm mit mir zusammen!* Der Uzumaki stöhnte lautstark als er seinen Orgasmus erlebte und konnte natürlich dadurch kurz die Scheide von Senjougahara nicht länger lecken. Das Sperma des Mannes würde direkt in die Meisterin der Dunkelheit schießen und dabei nutzte er erneut die Technik seines Vaters. Die Flüssigkeit in sich zu haben wäre für sie wie hunderte kleine Mini Orgasmen die kurz hintereinander über sie kommen würden. So wie es sein Vater bei Senjougahara getan hatte wollte er ihre Muschi zum kontrahieren bringen das ihre Scheidenflüssigkeit nur so aus ihr heraus spritzen würde während sie kam. So einen Orgasmus sollte selbst Sabatea nicht kennen. Es ging hier nicht einmal um die Intensität , sondern viel eher um dieses neue sicherlich aufregende Gefühl. *...Meine Saat ist tief in deiner tropfenden Scheide.....was wird dein Mann wohl sagen wenn du nun mein Kind austragen wirst? Denn genau das wird nun durch meine Fertigkeiten passieren....Dein Bauch, deine Möpse werden schon bald wachsen als Zeichen deines neuen Weges. Du bist nun mein. Meine Schlampe der Dunkelheit. ...Sag es Allen hier was du bist. Dies ist dein neuer Titel!* Damit wollte Takashi sie schocken, die Möglichkeit schwanger zu werden bestand doch nie eigentlich für sie nie? Takashi wusste das natürlich nicht, er wusste auch nicht um sie sonst irgendwie sich um eine Verhütung normalerweise kümmert. Es war lediglich die Furcht von Senjougahara schwanger zu werden die er hier bei Sabatea anwenden würde. Eine Frau ging diesen Schritt sicherlich nie leichtfertig und die Kamizuru hatten sie einmal bereits dazu getrieben das es ihr egal was ob sie schwanger werden würde. Sabatea war taff und garstig , doch eine Schwangerschaft? Würde sie dann ihren geliebten Mann verlieren? Wie würde ihr Leib auf die neue Lustebene die Takashi entfacht hatte reagieren? War es ihr vielleicht auch egal wenn er noch mehr Sperma in sie trieb? Wollte sie dieses Gefühl erneut erleben? Jedenfalls war nach allem was man von Takashi gesehen hatte es aufjedenfall denkbar das er die Fertigkeit besaß dafür zu sorgen das sie garantiert schwanger werden würde. Die beiden Bunshins die sich eine orale Befriedigung durch die beiden Frauen einfach genommen hatten, würden sich ebenfalls in ihren Mündern entladen und danach ihre Glieder noch während dem anhaltenden Orgasmus aus diesen wieder hinaus ziehen. So traf einiges von ihrem Sperma die Körper der beiden Damen. Denn die Schwänze der Beiden pumpten und pumpten. Ein Nebeneffekt der regenerativen Macht des Neunschwänzigen. So wurden ihre Brüste, ihre Gesichter, aber auch ihre Haare stark eingesaut. Die beiden Doppelgänger dort verpufften. *Senjougahara was ist mir dir!? Du willst auch mehr ..RICHTIGE Befriedigung verspüren.....dann erniedrige dich...flehe darum wie es deine Natur ist. Du sagtest du bist die größte Schlampe der Welt ...dann sei auch so. Hier sind zwei Frauen die ebenfalls gebraucht werden wollen, doch du willst es mehr!* Meinte er zu ihr in Gedanken. Takashi nutzte das seiun und würde Sabatea und Senjougahara neben sich werfen. Es war kein harter Aufprall aufgrund des weiches Grases hier überall, nicht das es ihn kümmern würde. Der Uzumaki stand auf , drehte sich um und würde den Kopf , dass Haar der Ansho Priesterin packen und schließlich seinen eingesauten und auch mit Sabateas Scheidensaft belegten Penis direkt in den Mund der Ansho Priesterin schieben. Dies tat er einige Male richtig kräftig und so tief er in ihren Mundraum eindringen konnte. Seine Eichel befand sich längst in ihrer Kehle. Es war ihm gleichgültig ob sie husten musste , oder würgte. Er zog seinen Schaft heraus und legte ihn an die Lippen des Frau nur an. "Küss meinen Schwanz voller Demut, lecke über ihn und bettel darum das man in dich hinein spritzt.....dich genauso schwängert wie Sabatea." Narhcae hatte noch weniger Erfahrung mit Manipulationen dieser Art und die vielen Wellen von zuvor hatten sie sicherlich an ihre Grenzen getrieben. Ein anderer Doppelgänger kam zu der Szene und er würde sich neben Narhcae stellen und seine Finger genauso wie sie es bei Senjougahara getan hatte in ihren Hintern schieben. "Es hat dich sicher angemacht eine Andere dort zu fingern...doch die Wahrheit ist , ein Schwanz fühlt sich dort vieeeel besser an. Mein Schwanz fühlt sich besser an wie er deine Öffnungen weitet....." Gefährliche Worte und der Bunshin konnte nicht länger an sich halten und er würde wohl gleich kommen. Besonders wenn die Priesterin auf seine Worte eingehen würde. Dann war die Zeit von Senjougahara endlich gekommen! Zumindest wenn sie ihre innerste Natur endlich völlig entfesselt hatte. Ganze fünf Doppelgänger stürzten sich auf die ehemalige Hokagin. Ein Bunshin legte sich nieder und mithilfe von Nebelchakra wurde sie mit dem Rücken liegen direkt über diesen platziert. Der Doppelgäner unter ihr rückte sie zurecht und während sie niederlegt wurde presste er seinen Schaft in ihren Anus. Senjougahara wurde keine Zeit gelassen. Ein weitere Bunshin legte sich über sie und würde ihre triefende Scheide bearbeiten. Rechts und links neben ihr waren Doppelgänger die ihre durch die nun beginnenden Stöße unter ihr ihre wackelnden Brüste bearbeiten würden. An ihren Nippeln wurde gezogen, manchmal gesaugt und schließlich ihre Hände gepackt das sie die Schwänze der Doppelägnger pumpen sollte. Während sie sowohl in ihre Vagina als auch ihren Hintern penetriert wurde , würde der letzte Bunshins ihren Kopf nehmen und diesen ein wenig nach Hinten kippen. So konnte er von oben seinen Schwanz in ihren Mund, mehr noch aufgrund seiner stattlichen Größe in ihren Hals hinein drücken. In all ihre Öffnungen wurde sie bearbeitet und das sagte Takashi auch zu ihr während er seinen eigenen Schaft von von Narhcae lecken lies. *In ALLE DEINE DRECKIGEN ÖFFNUNGEN SCHLAMPE! BETTEL WIE EIN NIEDERES VIEH NACH MEINEM SPERMA* Das lüsterne Spiel von Sabatea hatte Takashi nur noch mehr entfesselt zu allen sprach er nun. *Ich werde euch so lange gebrauchen bis die Muskulatur eures weiblichen Lochs erschlafft und ihr euren Muschisaft nicht länger in euch halten könnt....und er so stark aus euch raus fliest das man glauben könnte ihr würdet euch einnässen....* Nun war die Stunde des Uzumakis gekommen!
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Sa 24. Aug 2019, 23:37

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Narhcae versteckte nicht, dass sie nicht besonders Männerfreundlich war. Zwar lehnte sie Männer nicht prinzipiell ab, was ja auch der Kontakt zu Seiji zeigte, doch sie war nach wie vor der Meinung, die Herrschaft gehörte der Frau. Takashi mischte sich in die hitzige Diskussion der beiden Frauen ein und behauptete, kein Mann zu sein. Die Priesterin lachte jedoch daraufhin nur kurz auf. Du hast einen Penis zwischen den Beinen. Du bist mehr als eindeutig ein Mann. Aber schön, das du selbst der Ansicht bist, dass "Mann sein" eine Grenze ist. drehte sie seine Worte um und wurde dabei ein wenig frech. Sabatea widmete sich schließlich auf Takashis Wunsch hin seinem Glied oral und befriedigte ihn so. Doch natürlich merkte sie, dass etwas mit ihrer eigenen Lust nicht ganz normal war. Sie hatte keine Erfahrung mit der Manipulation, welche der ehemalige Aono nutzte, um ihre eigene Lust zu erhöhen, doch kannte sie ihren eigenen Körper gut genug um zu wissen, dass diese Lust keineswegs einen natürlichen Ursprung haben konnte. So fragte sie nach und bekam auch eine Antwort die mehr oder weniger zufrieden stellend war. Er schob es darauf, dass er ein Gott wäre und seine Saat dies auslöste. Dann sollte ich wohl mehr von diesem empfangen, wer weiß, was für wundersame Kräfte es sonst noch hat. sagte sie bloß. Ob die Worte des Mannes der Wahrheit entsprachen oder nicht konnte Sabatea nicht sagen aber sie wusste, dass sie es sowieso nicht ändern konnte, geschweige denn sich aus dieser Situation befreien konnte. Also hieß es: Das Beste draus machen. Sie widmete sich unaufgefordert wieder intensiver seinem Gemächt und natürlich durfte sie sich dafür einen frauenfeindlichen Spruch anhören. Das sie schon viele so bearbeitet hätte, dass sie solche Fähigkeiten hatte aufbauen können. Auch sprach Takashi davon, nicht mehr der von "damals" zu sein und so wäre es kein Problem für ihn, mit drei Frauen gleichzeitig klar zu kommen. Na, das wollten wir erst einmal sehen. Sabatea selbst wusste natürlich, mit wie vielen Männern sie in ihrem Leben tatsächlich schon intim geworden war. Und diese konnte man wahrlich an einer Hand abzählen. Es war ihr aller erster fester Freund gewesen und danach kam bereits Seiji. Nur Yuu war noch dazwischen, was jedoch keineswegs freiwillig war und oral hatte sie diesen auch nicht bearbeitet. Zumindest nicht so fern sie dies wusste. Doch dies waren alles Informationen, die Takashi eigentlich nichts angingen. Sollte er doch glauben was er wollte. Das er ihre Fähigkeiten so lobte und das auf eine so große Erfahrung zurück führte, die sie gar nicht so besaß, zeigte ihr nur wieder, wie wenig Erfahrung er selbst hatte. Sodass sie hoffte, mit ihrer "typischen" Garstigkeit, ihn ein wenig in die Bredouille treiben zu können. Sabatea merkte, wie er kurz erneut vor einem Höhepunkt war, doch brach er das Ganze vorher ab und verlangte etwas anderes von ihr. Sie schmunzelte ein wenig, diskutierte aber nicht. Strippend entkleidete sie sich vor ihm und hob, wie gewünscht, schließlich ihre Brust für ihn an, welche auch ein wenig kleiner war als die von Felicita und somit auch deutlich kleiner als die von Narhcae und Senjougahara. Der Uzumaki ließ es sich nicht nehmen, sich diese genau zu betrachten und anzufassen und zu kneten, während er auch den anderen beiden Frauen eine neue Aufgabe erteilte, welcher diese nach kamen. Sie legten sich auf den weichen, begrasten Boden, drückten ihre Brüste auf diesen und streckten ihre Hinterteile in die Höhe. Kikyo entledigte sich dafür zuvor ihres Höschens, ihr Kleid trug sie weiterhin, doch war dieses oben herum ja bereits herunter gezogen. Senjougahara musste aus ihrem hautengen Anzug komplett aussteigen, doch machte ihr dies mittlerweile deutlich weniger aus. Sie befand sich hier schließlich nur mit Takashi, der recht freundlich und einfühlsam mit ihr war und zwei anderen Frauen, die ihr eigentlich einfach mal den Buckel runter rutschen konnten. Doch vor Frauen schämte sich die Kamizuru weit aus weniger ihren Körper zu zeigen, da sie bei Frauen nicht wirklich im sexuellen Sinne dachte. Senjougahara war schließlich hetero und hatte nicht wirklich Interesse an Frauen. Takashi beleidigte die beiden Frauen schließlich mit seiner wohl neuen Lieblingsbeleidigung, welche Hitagi zumindest nicht als solche auffasste. Narhcae jedoch gefiel diese nicht so wirklich. Dann solltest du dem wohl nach kommen, Gigolo.* meinte sie nur auf seine Worte. Sabatea kam plötzlich, für Takashi wohl ein wenig unerwartet, näher an ihn heran. Sie merkte, wie seine männliche Brust sich anspannte, als ihr Busen diese leicht berührte und sie griff mit ihrer dämonisch anmutenden Hand in tiefere Gegenden um dort Hand an zu legen. Ob er darauf vorbereitet war? Vermutlich nicht. Sabatea glaubte, dass er davon ausgegangen war, er könnte sie brechen und müsste sie missbrauchen und benutzen, bis sie nach mehr bettelten. Doch sein Plan schien nicht so zu funktionieren, wie er es gedacht hatte. Sabatea war froh darum und hoffte, ihn damit etwas aus der Bahn werfen zu können. Denn im Gegensatz zu Senjougahara war Sabatea nicht Willensschwach und hatte auch keinen so seltsamen Fetisch. Ebenso begab sie sich nicht so schnell in die Rolle der "hilflosen Frau". Auch wenn sie sich in dieser Situation eigentlich gerade befand. Sie spürte die Erregung des Mannes in ihren Händen und wie er wohl kurz vor einem Höhepunkt stand, dann ließ sie jedoch von ihm ab, ohne das er erneut kam und positionierte sich neben Narhcae. Senjougahara sprach schließlich aus, was sie fühlte und was sie wollte. Der junge Mann griff ihre Worte auf und kommentierte dies mit schmutzigeren Worten. Die gelernte Medic keuchte nur zustimmend, sagte aber nichts weiter, sodass sich Takashi plötzlich Kikyo zu wandte und mehr noch: Ihrem Körper.
Sein Glied fand sich wenig später in ihrem Inneren wieder und willig und gleichzeitig provokand presste sie sich auch noch weiter dagegen. Sie merkte natürlich, wie groß es war. Doch gab sie sich nicht die Blöße, darunter zu "brechen" sondern atmete es quasi weg. Zumal Seiji auch keinen kleinen Penis hatte, doch war der von Takashi doch noch ein wenig größer. Der junge Mann hauchte ihr eine Antwort auf ihre Worte hingegen. Er war der festen Überzeugung, dass sie sich und ihm auch noch eingestehen würde, dass sie seinen Schwanz haben wollen würde. Narhcae stöhnte lustvoll auf und tatsächlich spürte sie selbst wie ein Höhepunkt in ihr aufkeimte. Sie spürte ihn leicht an ihren Flügeln zupfen, die ein wenig flatterten, jedoch nicht viel und mit jedem seiner Stöße presste sie seinen Leib ebenso gegen seinen und machte quasi mit. Doch dann entfernte der Mann sein Glied wieder aus ihr, was sie ein wenig verärgerte. Mit leichter Wut im Blick sah sie zu ihm, sagte aber nichts. Stattdessen meinte sie nur, dass auch er sich nach ihrem Körper verzehren wird. Er konterte zwar, doch sie stieß nur einen leicht spottenden Ton aus. Oh glaube mir, dass werde ich. Die Frage ist, ob du mir genug bieten kannst. sagte sie provokant. Dann wandte sich Takashi jedoch schon Sabatea zu, welche den Kuss, den der Uzumaki begann, erwiderte und lustvoll mitmachte. Auch zögerte sie nicht, wie er es vielleicht erwartet hatte, als er sich niederlegte, sein Glied in sich einzuführen und ihn zu reiten. Wie sie es auch bei Seiji immer tat, triezte sie ihn mit all ihrem Können und wie erwartet trug es Früchte. Er keuchte und gestand ihr seine eigene Lust und wie gut es sich anfühlte. Zufrieden grinste die ehemalige Hanami, ließ ihn aber noch nicht kommen. Stattdessen hob sie ihren Unterleib an, sodass sein Glied fast ganz aus ihr heraus rutschte, nur um es dannach wieder stärker zu bearbeiten, was für ihn vermutlich nochmal ein ungewohntes Gefühl war. Doch lange blieb diese "Zweisamkeit" nicht, denn in seiner Lust holte Takashi auch Senjougahara und Narhcae zu dem Treiben dazu und gab ihnen Aufgaben. Als Kikyo ihren Finger in das Hinterteil der Kamizuru jedoch steckte, beschwerte sich diese in Lust ertränkt. Sie hörte die Worte des Uzumakis, wie er sie quasi anschrie und ihr wurde wieder bewusst, dass diese freundliche Art, wie er zuvor mit ihr umgegangen war, nur allzu schnell wieder umschwenken konnte. Erneut nahm er keine Rücksicht mehr auf das, was sie wollte und trieb sie nur noch weiter in diese, für sie ein wenig unangenehme, Situation. Sie schluckte. Sie wusste nicht, wie sie das sagen sollte, was er von ihr wollte und diese Hilflosigkeit erregte sie nur noch mehr, sodass sie keuchte. Jemand... den ich nicht kenne... berührt mich an so einem intimen Ort.... ohne das ich danach verlangt habe und es ... fühlt sich so gut an... keuchte sie vor Lust. Aber... Takashis Schwanz... ist das einzige... was mich dort wirklich ausfüllen kann... stöhnte sie weiter und versuchte mit diesen Gefühlen klar zu kommen. Einer der vielen Bunshins hatte sich hinter der Priesterin Anshos positioniert und penetrierte ihre Vagina. Doch Kikyo ließ sich so schnell nicht unterkriegen und verlangte lustvoll nach mehr, woraufhin dieser von hinten ihren Hals packte und ein wenig zu drückte. Dadurch zog sich auch ihre Vagina um sein Glied ein wenig fester zusammen. Doch dann verließ er ihr Inneres und rieb nur an ihrer Öffnung entlang. Er "folterte" sie und seine Worte machten deutlich, was er von ihr hören wollte. Sie grinste. Kein Mann. waren ihre ersten Worte und sie nahm Bezug auf das, was er zuvor noch zu ihr gesagt hatte, dass er kein Mann mehr wäre. Ein Gott soll mich befriedigen. Schiebe mir deinen Schwanz tief in mein Inneres und treibe mich bis zum Orgasmus und darüber hinaus... keuchte sie lustvoll. Nach ihren Worten schob er sein Glied fest in ihr Inneres und sie stöhnte laut und lustvoll auf. Sie spürte seine gierigen Hände an ihren Brüsten, wie sie sich daran festhielten, und er sie so fest gegen seinen Körper zog. Doch sie presste ihren Leib ebenfalls willig gegen seinen und stöhnte, während sie zum Höhepunkt getrieben wurde.
Schließlich antwortete auch Takashi voller Lust auf Sabateas Worte und gestand, das er unbedingt von ihr weiter geritten werden wollte und mit ihr zusammen zum Orgasmus kommen wollte. Während er dies sagte, näherten sich zwei Bunshins, die mit nötigem Nachdruck die beiden Damen voneinander trennten und ruckartig ihre Glieder in die Münder der Frauen steckten. Sabatea war wenig überrascht und schaffte es gekonnt, diese Multi-Tasking Befriedigung zu vollführen. Während ihr Mund penetriert wurde und sie es schaffte, hier noch selbst mitzuwirken wieder mit Zunge und saugen und gleichzeitig den Uzumaki unter ihr nun kräftiger zu reiten. Im Gegensatz dazu war Senjougahara ein wenig erschrocken. Sie kam mit dem großen Penis noch immer nicht gut zurecht. Sie schaffte es auch nicht, selbst noch mit zu arbeiten, stattdessen wurde ihr Mundraum einfach nur benutzt, während sie merkte, wie Takashi weiter an ihrer Vagina leckte und seine Zunge sogar in ihr Inneres eindrang und weiterhin der Finger in ihrem Hinterteil war. Sie wollte husten, konnte aber nicht. Ihr keuchen war gedämpft durch den Penis und trotzdem konnte man vernehmen, wie sie stöhnte unter der Behandlung.
Sabatea hörte weiter die Worte des Mannes in ihrem Kopf. Voller Lust belegt waren seine Worte, während er sie an Seiji erinnerte. Sie konnte sich denken, was er damit bezwecken wollte, doch so weit wollte sie ihn nicht gehen lassen. Natürlich war ihr Gedanke immer noch, Seiji nicht hintergehen zu wollen und unter anderen Umständen hätte sie dies auch niemals getan. Sie liebte ihren Mann und daran gab es nichts zu rütteln. Doch blieb ihr hier in der Situation kaum etwas anderes übrig. Er wäre erregt von dem Anblick, seine Frau in solch einer Lust zu sehen... und würde mich von hinten packen und seinen Schwanz in meinen Arsch schieben, um mich so, mit dir zusammen zu penetrieren. Immer und immer wieder. gab sie Takashi in Gedanken als Antwort. Damit hätte der junge Mann vermutlich nicht gerechnet. Genau so wenig kannte der Seiji gut genug, um ihn so einschätzen zu können, ob er dies nicht vielleicht wirklich täte. Bestimmter und fester wurden die Bewegungen der ehemaligen Hanami, bis sie merkte, wie sie selbst zum Orgasmus kam. Auch Takashi konnte sich nicht mehr zurück halten und kündigte seinen Orgasmus an. Ich auch! Komme direkt in mir.... spritz dein Sperma direkt in mich... schoss es ihr in Gedanken durch den Kopf als Antwort auf seine Worte und sie spürte, wie sein Glied sich in ihr entlud während sie selbst ebenfalls stöhnend zum Orgasmus kam. Ein berauschendes Gefühl überkam die Frau, was sie so noch nicht kannte. Es war, als würden mehrere Orgasmen hintereinander über sie hinüber rollen und ihr ganzer Körper verkrampfte voller Lust. Ihr Inneres zog sich immer wieder zusammen und kontrahierte, sodass ihr eigener Saft ein wenig heraus spritzte. Dein Sperma.... ich fühle es tief in mir... so heiß und viel.... so geil sagte sie ihm. Schließlich wollte er es von ihr hören. Doch dann hörte sie erneut seine Worte. Sie sprachen von Schwangerschaft und davon, dass seine Fähigkeiten dies bewerkstelligen konnten. Sabatea wusste nichts von solchen Fähigkeiten und das Takashi sie besaß. Sie selbst war von sich aber auch überzeugt, dass sie gar nicht schwanger werden konnte. Doch wusste sie auch, dass Takashi dies nicht wusste. Wie konnte er also glauben, dass seine Fähigkeiten, egal ob er solche nun hätte oder nicht, bei ihr wirkten? Doch sie verstand, worauf er hinaus wollte. Denn dadurch, dass er erneut Seiji erwähnte, war es nicht schwer zu erkennen, dass er ihr ein schlechtes Gewissen machen wollte. Er wollte sie seelisch fertig machen. So entschied sie für sich, dass sie ihm nicht mehr Informationen geben sollte, als unbedingt nötig, und sie dieses Spiel am besten einfach mitspielte. Noch während er in Gedanken zu ihr sprach spürte sie, wie die Bunshins härter in ihren Mund penetrierten und dieser schließlich ihren Kopf hielt und gegen seinen Schaft presste, während er sich in ihr entlud. Sie schluckte seine Saat erneut, doch zog er seinen Penis aus ihrem Mund, noch bevor er fertig war, sodass sich das Sperma in ihrem Gesicht, ihrem Haar und ihrer Brust verteilte. Dies kümmerte die ehemalige Hanami aber recht wenig. Deine... Fähigkeit? kam es ein wenig schockiert von ihr. Von so einer Fähigkeit habe ich noch nie gehört. Doch wenn es so ist, dann sei es so. Seiji weiß, wie es dann dazu kam. Doch bis ich deine Schlampe der Dunkelheit bin, vergeht noch etwas Zeit. Oder glaubst du nach einem solchen Orgasmus, hättest du mich bereits rum bekommen? sprach sie und spielte das Spiel einfach mal mit.
Senjougahara hatte deutlich mehr Schwierigkeiten mit dem Glied des Bunshins gehabt. Takashi hatte seine orale Bearbeitung während seines Höhepunktes eingestellt und doch war die Kamizuru von ihrer Lust absolut überwältigt. Gewaltvoll hatte auch "ihr" Bunshin, ihren Kopf gepackt und sich in ihr entladen. Doch sie steckte dies nicht so locker weg wie Sabatea. Sie hustete, als er seinen Penis aus ihrem Mundraum zog und sie schließlich völlig einsaute. Dann hörte sie jedoch die Worte Takashis auch in ihrem Kopf, als die Bunshins verpufften und sie versuchte, sich erst einmal zu sammeln. Nachdem sie seine Worte gehört hatte, wurden Sabatea und Senjougahara einfach zur Seite geworfen. Bitte! Ich will auch richtige Befriedigung verspüren! Durch dein Gemächt. Bitte benutze mich... alles an mir... meine Schwanzgarage, meine Arschfotze.... meine dicken Euter.... sprach sie gestöhnt und voller Lust. Sie hatte sich auf den Po gesetzt und ihre Beine gespreizt. Mit ihren Fingern hielt sie ihre Vagina und ihren Anus auf und bat so darum, endlich ebenfalls befriedigt zu werden. Als sie dies tat stürzten plötzlich fünf Doppelgänger auf sie zu. Erschrocken schrie sie auf und ehe sie wusste, wie ihr geschah, wurde sie von Nebelchakra angehoben und über einer liegenden Takashi Kopie abgelegt. Sein Glied presste sich direkt in ihren Hintern und sie spürte, wie ihr Inneres geweitet wurde. Sie keuchte und spürte wieder den süßen Schmerz. Doch ihr blieb keine Zeit, sich daran zu gewöhnen, denn direkt platzierte sich einer über ihr und schob seinen großen Penis ihr ihre Vagina. Sie keuchte vor Lust und gleichzeitig dem Schmerz auf. Ihre Brüste wurden benutzt und sie spürte die Stimulation an ihren Nippeln, ehe ihre Hände plötzlich einfach gepackt wurden und um die steifen Glieder gelegt wurden. Fast schon reflexartig fing sie an, ihre Hände auf und ab zu bewegen und die Schäfte zu bearbeiten, als plötzlich auch noch ihr Kopf ein wenig nach hinten gekippt wurde und sich ein weiter Doppelgänger gewaltvoll Zutritt in ihren Mundraum verschaffte. Erschrocken riss sie die Augen auf. Sie konnte nicht mehr zu ordnen, von wo überall die Bewegungen und Stöße kamen, geschweige denn von wo die Erregung am Größten war. Stöhnen konnte sie ebenfalls nicht. Sie hatte den Drang zu husten und zu brechen, auf Grund der Größe in ihrem Rachen, doch sie konnte nicht. Sie konnte sich allgemein nicht bewegen und wurde so einfach von den vielen Doppelgängern einfach nur bearbeitet und benutzt. Sie hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren und so verlor sie auch langsam wieder ihre Körperspannung, während ihr Inneres jedoch weiter um die Glieder kontrahierte und sie nur noch merkte, wie sie einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Durch die Lust, die sie schon die ganze Zeit empfunden hatte, ging das recht schnell. Mehr.... mehr.... nehmt mich.... für eure Orgasmen... benutzt mich.... als eure... Spermatoilette.... schoss es ihr durch den Kopf bei den gedanklichen Worten von Takashi, doch Takashi würde wohl an hand der Gedanken der Kamizuru merken, dass sie langsam den klaren Verstand vor Lust sowieso verlor und nur noch eines in ihrem Kopf da war, nämlich genommen zu werden.
Der originale Takashi hatte sich, während dem ganzen von Senjougahara, der dunklen Priesterin zugewandt, welche noch immer von dem Bunshin hinter ihr in die Vagina bearbeitet wurde. Takashi hatte in ihr schwarzes Haar gegriffen und seinen schmutzigen Schwanz direkt in ihren Mund geschoben. Natürlich schmeckte Narhcae Sabatea, sie wusste schließlich wie ihre Schwester der Dunkelheit schmeckte. Kräftig stieß Takashi ein paar mal in ihren Mundraum und Kikyo merkte, wie tief er dort drin war, doch gab sie sich nicht die blöße, zu würgen oder so etwas. Durch diesen kleinen "Überraschungsangriff" konnte sie jedoch auch nicht wirklich mitmachen, sodass ihr Mund kurzzeitig einfach nur als "bumsbare Öffnung" fungierte. Dann zog er seinen Penis aus ihrem Mund und legte ihn an ihre Lippen. Sie stöhnte auf, noch immer wurde sie vaginal penetriert. Wie es ihr gesagt wurde küsste sie die Spitze des Gliedes und leckte darüber. Sie verspürte große Lust und sie wollte tatsächlich endlich zum Höhepunkt kommen. Spritz deinen Saft auch endlich in mich und mache mich gleich meiner dunklen Schwester. sprach sie lustvoll. Sie sah nicht, wie ein weiterer Doppelgänger dazu kam, doch spürte, wie plötzlich ein Finger in ihr Hinterteil geschoben wurden. Sie stöhnte auf und hörte abermals die Worte des Mannes. Und dein Schwanz würde sich dort ebenfalls besser fühlen... als der Finger einer deiner Doppelgänger... also nutze ihn endlich und sprich nicht so viel. Seit wann funktioniert guter Sex mit vielen Worten? sprach sie mit einer Form von Ungeduld und Lust zugleich. In dem Moment entlud sich der Bunshin in ihrer Vagina und erfüllte ihr Inneres mit Sperma. Lustvoll stöhnte Narhcae auf. Der Bunshin verpuffte und die dunkle Priesterin fing an, erneut den Penis des originalen Takashis zu bearbeiten und lustvoll daran zu lutschen und zu lecken.
Alle drei Damen hörten die "böse Ankündigung" des Mannes. Senjougahara hingegen schien schon im Nirvana zu sein und Kikyo und Sabatea konnten sich dies noch nicht wirklich vorstellen. Sabatea hatte sich mittlerweile auch Takashi genährt und zusammen mit Kikyo würde sie anfangen, an dem Penis des Uzumakis zu lecken. Dann tu es und rede nicht nur davon. sprach sie, während beide Damen ihre ganzen Künste zeigten und von unten nach oben zu ihm blickten, was für ihn ein wohl noch unbekanntes aber auch erotisches Bild wäre. Denn zwei Frauen, die nun auch nicht hässlich waren, die gleichzeitig an seinem Penis leckten und diesen begehrten, war wohl etwas vollkommen Neues für ihn. Noch vor kurzer Zeit war er nur mit Felicita intim gewesen und hätte sich so etwas wohl noch nicht einmal im Traum vorgestellt. Weder fantasiert noch überhaupt den Gedanken gehabt, dass es so etwas überhaupt gäbe.


*Als Gigolo bezeichnet man einen Eintänzer, einen männlichen Escort-Service (Gentleman Host, siehe auch männliche Prostitution) oder einen Mann, der eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung mit einer deutlich älteren Frau hat und von dieser finanziell unterstützt wird.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 26. Aug 2019, 10:41

~Gottkönig~


Der Plan des Uzumakis ging zumindest so machte es den Anschein auf. Die Lust die in den Damen immer größer wurde trieb sie genau dorthin wo sie Takashi haben wollte. Jedoch waren besaßen die beiden dunklen Schwestern eine viel größere Willensstärke wenn man den Vergleich zu Senjougahara ziehen wollte. Was die beiden Frauen jedoch nicht wussten war das Takashi viel gelernt hatte durch seine Zeit mit der Kamizuru. Für ihn hatte sich ein Bild abgezeichnet was für ihn Frauen sein sollten wenn er sie dazu auserwählt hatte. Auch wusste er das natürlich nicht jede Frau wie Senjougahara war und es vorallem ihre interessanten Vorlieben waren die sie zu etwas ganz besonderem machten. Narhcae und Sabatea hingegen waren sich in vielen Dingen sehr ähnlich, dann jedoch in manch anderen wieder sehr unterschiedlich. Die Behandlung des Wächters sorgte dafür das die Beiden viel mehr über sich offenbarten als ihnen vielleicht in diesem Moment klar war und genau das wollte Takashi. Denn nicht nur sie hatten eine große Willensstärke, Takashi hatte diese ebenfalls und mehr noch. Ihm stand das Wissen des ältesten Dämons unserer Zeit zur Verfügung, jener Dämon dem die Asari ihre Treue geschworen hatten ein Volk welches aus den Dämonen der Lust, den Succubi geschaffen worden waren. Für unseren "Helden" war es interessant zu sehen welche Abneigung die dunkle Priesterin offenbar gegen die Männerschaft hatte, auch wie bereitwillig Sabatea mit spielte offenbarte viel über ihren Charakter. Sie wusste sicherlich das sie aus dieser Situation sich nicht mit einer Kampfhandlung befreien konnte, immerhin waren ihre Fertigkeiten blockiert und ihr Ehemann noch in der Gewalt des Uzumakis. Außerdem was würden ihre Kräfte schon in diesem Moment erreichen können? Vielleicht mit einer geschickten Manipulation hätte sie sich ein Schlupfloch öffnen können, doch dann hockte sie immernoch in dieser fremden Welt fest, die man so wie Takashi erklärt hatte nicht von Außerhalb erreichen konnte wenn man nicht wusste wie. Auf die "Beleidigung" von Narhcae reagierte der Uzumaki nicht, viel zu wichtig war es die dunkle Priesterin ihre vorlaute Stimme durch andere Tätigkeiten zu nehmen. Es war klar das ihr Treiben nicht so einfach enden würde, denn der Uzumaki schien ein klares Ziel zu verfolgen. Auch sah er während er die Wächterin des schwarzen Tempels bearbeitete noch mehr von ihrem irgendwie erhaben wirkenden Charakter. Im Gegensatz zu Narhcae besaß Sabatea eine noch einmal höhere Garstigkeit und war sich für weniger Dinge zu "schade". Im extremen Kontrast dazu Senjougahara die mit wachsender Lust zu einfach ALLEM bereit gewesen ist. Doch diesen Zustand würde er bei ihnen ALLEN erzeugen.
Takashi spürte die Hilflosigkeit von Senjougahara förmlich so etwas musste sie noch niemals zuvor sagen und so bohrte der Uzumaki weiter in der Wunde. *SO kann sie dich nicht verstehen...sag es ihr , sprich sie an..das du es geil findest wie sie dich in deinen Hintern fingert...!* Ja die Schonungsphase der Kamizuru war definitiv vorbei. Der Bunshin des Uzumakis schaffte es durch ein wenig Folter das Narhcae durchaus dazu bereit war nach seinem Penis zu verlangen. Auch wenn sie selbst durch ihre Worte dafür sorgte das sie immernoch "erhaben" dabei wirkte. Der Doppelgänger stöhnte ehe er seinen Schaft nach ihren Worten in ihre feuchte Vagina beförderte und sie dann an ihren fülligen Brüsten gegen seinen Unterleib drückte das sein Penis den gesamten Weg in sie hinein und wieder hinaus rutschen konnte. Das sie ihren Hintern willig gegen seinen Schwanz presste zeigte nur das die Lustentfesslung deutlich ihre Früchte getragen hatte. Während Takashi die Scheide der Kamizuru leckte und sich über ihm das erotische Bild abspielte das die beiden Frauen an den Schwänzen seiner Doppelgänger lutschen mussten war es Sabatea die den Uzumaki durch geschickten Einsatz ihres Körpers fast um den Verstand brachte. Sie war einfach unheimlich gut darinn die Initiative zu ergreifen und dabei auch noch unheimlich versaut zu sein. Senjougahara im Vergleich lies sich eher penetrieren und wurde dann zu einem Objekt welches man gebrauchen konnte wie man es wollte. Takashi hatte die richtige Wahl für sein Harem getroffen und die Antwort der Hanami erwischte Takashi kalt. Er hätte nicht gedacht das Seiji so etwas sogar an machen würde und er diesem Treiben beiwohnen würde. Der Uzumaki wusste natürlich nicht ob dies stimmte, jedoch glaubte er ihr. Wieso sollte sie ihn anlügen? Immerhin wusste sie welche unglaubliche Spürfertigkeiten der Schwarzhaarige hatte. Vielleicht konnte er auch eine Lüge erkennen? Unwahrscheinilch war dies nicht. Takashi stöhnte noch als er die feuchte Grotte der Kamizuru vor seinen Lippen hatte. *...Ich würde ihm dies nicht gestatten....und meinen Schwanz dir selbst in deinen engen Hintern rammen....während ich dich auf mich setze und dich deine Scheide fingern lasse während er dich genau ...beobachten kann....* Doch die Beiden trieben sich wohl gegenseitig zu einem Orgasmus wobei es hier aktuell eher Sabatea war die führte und Takashi trotz all seiner Willensstärke konnte sich nicht länger zurückhalten. Der Uzumaki kam zum Orgasmus und spritzte seine Saat tief in den Körper der gehörnen Frau die ihm wie aufgetragen berichtete wie sie sich fühlte, wie sich sein Saft in ihrer Muschi anfühlte. Takashi wusste auch das der Effekt der vielen kleinen mini Orgasmen ebenfalls dazu beigetragen hatte das sie diese Prozedur ziemlich geil fand. Takashi hatte einen Plan und erwähnte eine garantierte Schwangerschaft . Während die beiden Bunshins die Münder von Sabatea und Senjougahara füllten und schließlich ihre Körper mit ihrem Sperma vollkommen einsauten war sich der Uzumaki ziemlich sicher die Masamori durch das Thema Schwangerschaft verunsichern zu können. Doch erneut überraschte sie ihn. Mehr noch sie forderte noch mehr Leistung von ihm um die Wandlung zu seiner Schlampe der Dunkelheit abzuschließen. Takashi grinste. "Natürlich hast du von einer solchen Fähigkeit noch nie gehört ....ich bin der einzige der sie beherrscht. Wir werden sehen wie dein Ehemann auf dich reagiert wenn wir fertig sind. Ich hatte nicht vor es nach einem Orgasmus zu beenden.....die nächsten Tage, vielleicht Wochen werden wir nicht aufhören." Wollte er das wirklich so durch ziehen, doch irgendwann würden ihre Körper doch einfach nachgeben? Noch hatte Takashi seinen Trick mit der Regenerationskraft des Kyuubi Chakras nicht offenbart. Doch genug hatte er sich um die ehemalige Hanami gekümmert, der größten Schlampe der Welt wollte er ebenfalls seine Aufmerksamkeit schenken. Diese sprach so dreckig und versaut wie es ihr in den Sinn kam über ihren Körper und wurde daraufhin von den Bunshins des Uzumakis penetriert. All ihre Körperöffnungen wurden befüllt und so hart die Doppelgänger es konnten vergingen sie sich an der Kamizuru. Durch die Art und Weise wie sie gebumst wurde steigerte sich ihre Erregung fast bis ins unermessliche. Es war ein absolut berauschendes Gefühl für die Doppelgänger zu spüren wie sich ihre beiden unteren Löcher fast schon krampfhaft vor Lust um ihre Schwänze zusammen zogen, sie förmlich einsaugen wollten. Ihr Inneres kontrahierte immer wieder und wieder , es war eineeinzige Wille des Orgasmus auf welcher Senjougahara sich bewegte. Ehe sie aufgefordert von dem Uzumaki offenbarte was sie sich wirklich am meisten wünschte. Sie war ein Klo für ihr Sperma geworden und das hatte sich in ihrem Geist manifestiert. Die Doppelgänger würden die Kamizuru noch härter nehmen, mehr noch sie veränderten ruckartig die Position der jungen Frau. Seiun Chakra sammelte sich um ihren Körper und der Bunshin der sich in ihrer Scheide befand ging zurück. Auch der Doppelgänger der in ihrem Mund war zog sich zurück und die an ihren Händen waren ebenfalls. Ihr Körper wurde angehoben und ein weiterer Bunshin kam dazu. Der der in ihrem Anus war zog am Schluss sich aus ihrem Hintern heraus und ging in die Hocke. Der zusätzliche Doppelgänger hockte sich ebenfalls dazu, genauso wie der der sich in ihrer Vagina befand und schließlich drückte das seiun die Kamizuru wieder nach unten. Die beiden Schwänze der Bunshins Hinten pressten sich zeitgleich in ihren Anus hinein das sie dort unheimlich intensiv befüllt wurde, der vordere stieß wieder in ihre Vagina vor. Sie befand sich nun auf den hockenden Uzumakis und das seiun presste sie fest und intensiv gegen die Schwänze der Doppelgänger. Da sie sich in der Hocke befand konnte man ihren Mund immernoch erreichen und so stopfte der eine Bunshin wieder ihren Mund. Die Bunshins die von ihren Händen zuvor befriedigt worden waren nutzen nun die Gelegenheit dieser Position aus um ihre Brüste zu stimmulieren. Überall ihren gesamten Körper würden sie mit ihren Gliedern reiben. Kikyo bekam unterdessen eine etwas andere Aufgabe , sie musste sich eingestehen ebenfalls die Möglichkeit der Schwangerschaft in Kauf zu nehmen. Der Kuss auf die Eichel des Uzumakis war für ihn ein Zeichen der Demut und das die Lust der dunklen Priesterin extrem groß war hörte man in ihrer Stimme. Genau wie sie Senjougahara gefingert hatte machte es einer von Takashis Bunshins nun bei ihrem Anus. Takashi keuchte während er seinen Schaft an ihren Lippen hielt, sie leckte sogar darüber. "Weil ich diese Worte verlange. Du wirst rein garnichts bekommen wenn du mich nicht zufrieden stellst. Also Hure solltest du Worte verwenden die mich zufriedenstellen das ich meinen Schaft in deine dreckigen Löcher stecke." Hauchte er ihr zu und der Bunshin würde sie nur dann mit seiner Saat erfüllen. Er war sich ziemlich sicher das die Lust in ihrem Inneren zu groß war um weiter groß darüber nachzudenken. Takashi wusste genau was er mit den drei Frauen anfangen würde und plötzlich gingen sowohl Sabatea als auch Kikyo erneut in die Offensive. Narhcae leckte ja bereits den Schaft des Mannes doch auch die Masamori wollte wohl ein Stück vom Kuchen ab haben. Es war ein berauschender Anblikck das diese beiden mehr als nur erotischen Frauen in ihrer Lust seinen Penis mit ihrem Speichel benetzten. Sie leckten ihn wirklich unglaublich gut. Die Doppelgänger die Senjougahara penetrierten kamen schließlich zum Orgasmus und ihr Arsch wurde gleich mit der doppelten Menge befüllt. Während man auch in ihre Vagina, ihren Mund und durch die beiden Doppelgänger außerhalb auch ihr gesamter Körper erneut bespritzt wurde. Die Bunshins lösten sich auf und Senjougahara viel einige Zentimeter nach unten ins Gras. Wohl zuerst auf ihren Po und schließlich liegen. Immerhin verspürte sie ebenfalls Erschöpfung. Durch das Auflösung der Bunshins überkam den Uzumaki auch eine erneute Welle der Lust wodurch er auch wegen den unglaublichen Zungenfertigkeiten der Damen der Dunkelheit einfach zum Orgasmus kam. "ÖFFNET EURE MÜNDER!" Sein Penis pumpte und aus seiner Eichel spritzte sein Saft den beiden Frauen direkt ins Gesicht. Ob sie nun den Mund offen hielten oder nicht. Takashi keuchte und würde mit seinen Händen schließlich die Wangen der beiden Frauen steicheln. Das Nebelchakra würde sie auf ihre Füße heben und sie dich zu ihm heran rücken. Er fuhr schließlich von ihren Wangen, ihren Hals hinab. Über ihr Schlüsselbein bewegten sich seine Finger zu ihren Schultern und von dort weiter hinab. Seitlich rieb er über ihre Rippen und grabschte nun jeweils mit einer Hand nach einer Brust der Beiden. Dort verweilte er nicht lange und berührte schließlich die Bäuche von Senjougahara und Narhcae. Seine Haare wurden kurz blau für einen Moment und dann sollten sie es spüren. Takashi war dazu in der Lage Leben zu spüren und seine göttliche Macht konnte Leben auch an einem Punkt konzentrieren. Es würde sich für Sabatea und Kikyo so anfühlen als würde tatsächlich Leben in ihrem Körper heran wachsen. "Nun könnt ihr es spüren ...die beiden dunklen Schwestern haben meine Saat empfangen und werden meine Kinder austragen." Nun war vielleicht der Zeitpunkt für Panik gekommen. "Kein Medic, kein anderes Kami no Chakra kann diese Befruchtung rückgängig machen und auch der natürliche Zyklus von euch Frauen ist irrelevant....Etwas was ich mir von den Asari abgeschaut habe, die können von jeder Lebensform befruchtet werden und ich ....nunja euer altes Leben ist zuende. Senjougahara dort ist ebenfalls von mir geschwängert worden. Ihr seid nun meine Familie, mein Harem von Schlampen die ich benutzen werde wie es mir beliebt." Erklärte er und würde dann eine Manipulation durchführen die so noch keine Verwendung gefunden hatte. Minato nutzte diese Art der Bindung sonst nur innerhalb seines Macherstatus doch nun war es etwas Anderes. Takashi würde eine Abhängigkeit erzeugen. Es war etwas krampfhaftes ein Gefühl das man nicht mehr weiter leben konnte ohne den Uzumaki , ohne dessen Glied, dessen Sperma. Alles an ihm war berauschend und eine unglaubliche Gier danach wurde mit dieser Abhängigkeit erschaffen. "Mein Sperma hat bereits Einfluss auf euch, ihr wollt mehr....von mir." Sprach Takashi aus und schob so dieses neue Gefühl rein passiv auf den Sex mit ihm und die Saat die mitlerweile sich in ihren Körpern befand. Ob sie tatsächlich schwanger waren konnte Takashi natürlich nicht sagen, dies war von Faktoren abhängig auf die er vielleicht mit Senjougaharas Hilfe Einfluss nehmen konnte. Doch seine Worte und das was sie gerade spürten liesen eigentlich kein Misstrauen an seinen Worten zu. Takashi hielt erneut Fingerzeichen und füllte so die Menge der Kage Bunshins wieder auf. Nun wollte der Uzumaki mehr von ihren Fertigkeiten sehen, denn sie waren erfahrener als Senjougahara und viel erfahrener als er selbst. Zumindest was die Erfahrungen seines Körpers anbelangte. "Ich will eure Fertigkeiten auskosten....also nur zu." Hauchte er ihnen entgegen und so stand es ihnen frei ihn kurz zu verwöhnen so wie sie es für richtig hielten. Der Blick des Uzumakis fiel dabei auf die unterschiedlichen Brüste der Beiden. Die von Narhcae waren gewaltige Euter , fast so dick wie die der Kamizuru jedoch sahen diese nicht so "unschuldig" aus durch die intensive Färbung ihrer Nippel. Die von Sabatea waren im Vergleich deutlich kleiner, aber dadurch auch fester und Takashi glaubte das sie sich an seinem Schwanz durchaus auch sehr gut anfühlen würden. In der Zwischenzeit würden sich einige Doppelgänger zu Senjougahara bewegen. Einer ging vor zu ihrem Gesicht und sein Schaft drückte sich auf ihre Lippen. Dabei verwendete Takashis Doppelgänger das Chakra Kuramas um ihre Ausdauer wiederherzustellen. Dies minderte natürlich keineswegs ihre Lust. "Öffne dein Maul verdammelt!" Kam es von ihm und er würde selbst wenn sie dies nur ein bisschen tun würde, also gerade dabei war seinen Penis in ihren Mundraum schieben und zwar so weit er konnte. Ein anderer Bunshin hockte sich auf ihren Bauch und würde dann ebenfalls etwas fordern. "Schlaf nicht ein Schlampe. Halt deine fetten Fickeuter zusammen und reibe deine harten Nippel fest an meinem Schwanz..." Ehe ein dritter Doppelgänger sich zwischen ihre Beine begeben würde, er spreizte diese. Schließlich ging er vor und zog mit seinen Händen ihre Körperöffnungen auf um sich genau anzusehen wie sein Sperma aus ihr floss. Seinen natürlich ebenfalls voll erhärteten Schaft drückte er nun gegen ihren Anus. Dieser war durch die beiden Schwänze die eben noch in diesem waren geweitet. Doch das Kyuubi Chakra würde auch ihre Öffnungen wieder für ihn und auch für sie schön eng werden lassen. Der Uzumaki Bunshin würde seinen Schaft nun in ihren Hintern schieben und ihre Vagina gleichzeitig fingern. Dies hatte den Grund das er Nebelchakra in ihre Scheide eindringen lassen würde und sobald sie kam würde er dies ruckartig heraus ziehen sodass ihre gesamete Muskulatur in einem einzigen Impuls kontrahieren würde. Dies sollte ihren Orgasmus noch intensiver werden lassen und gleichzeitig dafür sorgen das ihre Scheidenflüssigkeit in großem Ausmaß aus ihr einfach nur heraus spritzte. An einem solchen Anblick ergötzte sich der Wächter. Der Bunshin der sich an ihren Brüsten befriedigte stöhnte und sprach. "Ich werde diese Szene nun die ganze Welt sehen lassen. Sie alle sehen lassen wie du kommst...Sag der ganzen Welt was du bist und komme so hart wie noch nie zuvor! Stell es dir vor die GANZE WELT sieht dir nun zu wie du einen harten Orgasmus hast, während unser Sperma dich komplett einsaut ...Die ganze Welt sieht wie du lüstern stöhnst während ich deinen Arsch befülle und du gestehst was du bist!" Anheizende Worte für eine Frau die darauf stand missbraucht zu werden. Alle Dinge die sie eigentlich nicht wollte trieben sie nur noch mehr in Extase. Nach einer Weile würde Takashi die beiden Damen anhalten mit ihrer Tätigkeit zu stoppen. "Nun spielen wir ein Spiel...." Erneut nutzte er das Nebelchakra und egal wo sich Narhcae befand er würde sie hoch heben. "Ein wundervolles Spiel für euch, ich nenne es ""Alles über meine Schwester""....Sabatea du wirst mir nun ganz genau erzählen auf was diese so erhabene Hure steht. Was sie in ihrem Sex vermeidet weil sie genau weiß dann ihr Gesicht zu verlieren. Anschließend ist sie bei dir an der Reihe..." Takashi und vorallem auch seine Doppelgänger waren nun bereit für dieses Spiel.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Fr 30. Aug 2019, 11:11

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Die ehemalige Hanami und die ehemalige Hokagin begaben sich oberhalb des ehemaligen Aono ihren eigenen Körpern hin, ehe sie von den Bunshin des jungen Mannes weiter "genutzt" wurden. Sabatea hatte da weit weniger Probleme als Senjougahara aber jeder tat es wohl irgendwie auf seine Art. Senjougahara jedoch wurde von Takashi dazu angehalten der dunklen Priestern von Ansho zu sagen, wie sie die Behandlung der Frau fand und das sie darauf stand, was sie mit ihr machte. Die Worte, die Senjougahara zuvor gefunden hatte, reichten Takashi nicht. Dabei war es Hitagi schon zuvor so unangenehm gewesen, denn immerhin war Narhcae eine Fremde und dazu noch eine Frau. Etwas, was sie so nicht wollte, von so jemandem an so einem Ort berührt zu werden. Doch sie konnte sich auch nicht wehren und war ihr quasi ausgeliefert, was sie dann irgendwie doch erregte. Sie merkte auch, dass die angefangene Freundlichkeit von Takashi wohl ein jehes Ende wieder genommen hatte und auch seine rücksichtsvolle Art, die er zuvor zeigte, nicht mehr vorhanden war. Denn nun zwang er sie, Dinge auszusprechen, von denen er wusste, dass sie es eigentlich nicht wollte. Doch auch dies zeigte Wirkung auf ihren Körper.
Senjougahara schluckte, ehe sie, etwas außer Atem, versuchte Worte zu finden. Narhcae.... deine Finger... in mir... in meinem Hintern... fühlen sich so gut an.... obwohl es sich nicht so anfühlen sollte... dass du es einfach machst.... ist so geil... keuchte sie und ihr Gesicht war leicht rot. Ob vor Scham, diese Worte so ausgesprochen zu haben oder vor Lust konnte man wohl nicht genau definieren. Kikyo hingegen stöhnte auf, als das Glied des Bunshins kräftig ihre Vagina penetrierte und sie an ihren Brüsten immer wieder stark gegen seinen Körper zog. Doch auch Sabatea sollte von der Garstigkeit des Uzumakis nicht verschont bleiben. So hatte sie das Gefühl, er wollte ihr ein schlechtes Gewissen machen, indem er ihren Mann ins Gespräch brachte. Doch sie dachte sie wäre schlauer als er und erzählte, dass Seiji mitmachen würde. Sie wusste, dass Takashi nicht wissen konnte, ob der Masamori dies wirklich täte oder nicht. Sabatea erkannte, dass Takashi diese Antwort wohl nicht erwartet hatte, doch fand der junge Mann dennoch schnell eine Reaktion darauf. Er malte ein Gedankenbild, was er mit ihr täte, wäre Seiji nun hier bei ihnen und Sabatea stöhnte lustvoll auf. Dies war jedoch eher gespielt, dass sie dieser Gedanke erregte, wenn ihr Mann so hilflos zugucken musste. Lust empfand sie sowieso schon die ganze Zeit, allein schon durch Takashis Technik. Doch das Gedankenbild verstärkte diese nicht weiter, denn schließlich liebte sie ihren Mann. Doch wollte sie Takashi nicht weitere Angriffsfläche geben, weswegen sie ihn einfach in dem Glauben lassen wollte, dass der Gedanke ihr weitere Lust bescherte. Sie sorgte schließlich mit geschickten Bewegungen dazu, dass sie beide zum Orgasmus kamen und die heiße Saat des Mannes schoss in ihr Inneres. So etwas hatte Sabatea jedoch noch nie verspürt. Als er in ihr Inneres ejakulierte fühlte es sich wie mehrere Orgasmen auf einmal und gleichzeitig dicht hintereinander an. Ihr Körper verkrampfte vor Lust und ihre eigene Flüssigkeit spritzte bei dem Orgasmus ein wenig aus ihr heraus. Dann sprach er jedoch plötzlich von einer Schwangerschaft, während die Bunshins Sabateas und Senjougaharas Münder füllten und ihre Körper befleckten. Sabatea war sich sicher, nicht schwanger werden zu können, doch auch dies verschwieg sie vor dem Uzumaki und spielte das Spiel einfach mit. Doch der Mann grinste bei ihren Worten und prophezeite eine lange, sehr lange Zeit, die sie nun in dieser Welt verbringen würden und die er sie penetrieren würde. Sabatea schluckte. Das glaubte sie ihm tatsächlich. Doch das er plötzlich eine solche Fähigkeit hatte? Daran glaubte sie nicht. Wann hätte er diese erlernen sollen? Und vor allem warum? So lange war er schließlich noch nicht so verrückt. Woche....? wiederholte sie ungläubig. So lange diese Welt keine Erschöpfungszustände unterdrückt, hält das doch keiner durch... sagte sie ein wenig kleinlauter geworden. In Ansho oder im Meidou würde sie ihm dies noch glauben, dort verspürte man schließlich keine Erschöpfung. Doch hier merkte sie diese schon. Und noch war auch Takashi an seine körperlichen Grenzen gebunden. So dachte zumindest Sabatea. Doch auch sie selbst, Narhcae und Senjougahara waren dies. Wie wollte er so etwas so lange durchhalten? Dies war wohl eher ein Traum eines kleinen Jungen, der sich wünschte Wochenlang es mit drei attraktiven Frauen treiben zu können. Die Realität sah vermutlich ganz anders aus.
Senjougahara kam schließlich dem Wunsch des Uzumakis nach und sprach aus, was ihr in den Kopf kam und wurde daraufhin von den Bunshins des Mannes übermannt und in sämtliche Körperöffnungen penetriert und benutzt. Sie verlor den Verstand vor Lust und ließ sich nur noch nehmen. Sie bekam nur am Rande mit, wie ihre Position sich veränderte. Sie merkte nur, wie die Penetration abnahm und sie nur noch keuchte und stöhnte und in ihrem Kopf das Wort "Mehr" nur noch existierte. Wie eine Puppe wurde sie mit Hilfe des Nebelchakras angehoben und die Doppelgänger des Mannes veränderten ihre Positionen, so dass sich plötzlich zeitgleich zwei Glieder in ihr Hinterteil schoben. Sie schrie auf vor Schmerz und Lust gleichermaßen. Auch ihre Vagina wurde kurz darauf befüllt und sie konnte nicht mehr zuordnen, wo nun welches Glied war. Ihr gesamtes Inneres fühlte sich nur noch gefüllt an. Sie keuchte und stöhnte, doch nahm dies ein jehes Ende, als auch ihr Mund benutzt wurde. Das Seiun drückte sie wie von selbst auf die Glieder und sie war absolut hilflos, aus diesem Griff zu entkommen. Ihr Körper hatte sämtliche Anspannung verloren und wurde nur noch genommen. Ein gurgelndes Geräusch drang aus ihrer Kehle, welches einem Stöhnen gleich kam, während sich ihre Augen leicht verdrehten und sie einfach nur genommen wurde. Auch an ihren Brüsten und allgemein an ihrem Körper rieben die Glieder entlang. Sie wusste nicht, ob überhaupt ein Fleckchen ihres Körpers noch nicht benutzt wurde. Aber es war ihr auch in dem Moment irgendwie egal. Was hätte sie auch tun sollen? Sie konnte sich ja sowieso nicht wehren und... wollte sie das überhaupt? Sie konnte schon lange nicht mehr definieren wo ein Orgasmus endete und ein neuer begann. Es war wie ein einziger Höheflug und wohl auch für die Bunshins wäre es ein berauschendes Gefühl in ihrem Inneren, einen scheinbar nicht endenden Orgasmus spüren zu können.
Der originale Takashi hatte sich unterdessen der dunklen Priesterin zugewandt, welche zwar aussprach, dass sie gleich ihrer "Schwester" sein wollte, doch auch kund tat, dass es ihr zu viel Gerede hier war. Takashi reagierte darauf, während Kikyo jedoch an seinem Glied lutschte. Sie schmunzelte, jedoch hielt dieses nicht lange an, als der Doppelgänger seine Saat in ihre Vagina schoss. Sie stöhnte lustvoll auf, dann verpuffte der Bunshin. Gerade als der Bunshin in Narhcae kam, füllten auch die Doppelgänger bei Senjougahara die Löcher der ehemaligen Kagin. Sie hatte kurzzeitig das Gefühl zu platzen. Besonders in ihrem Mund konnte sie bei Weitem die Menge nicht halten. Die Doppelgänger verpufften. Sie hustete und die Saat lief aus ihrem Körper und ihrem Mund hinaus, während sie auf ihren Po fiel und schließlich auf dem Rücken liegen blieb. Sie schien nicht mehr wirklich ansprechbar und machte auch keine Regung mehr. Doch das Heben und Senken ihrer Brust zeigte deutlich, dass sie noch lebte. Immer wieder erzitterte ihr Körper noch nachträglich von der extremen Stimulation, die sie zuvor verspürt hatte. Doch ihre Erschöpfung war noch zu groß.
Sabatea hatte sich zu Kikyo begeben und gemeinsam hatten sie am Glied des Mannes geleckt und dieses oral befriedigt. Doch als seine Kopien zum Orgasmus kamen schien auch er seinen erneuten Höhepunkt nicht länger zurück halten zu können. Er schrie sie an und die beiden Damen öffneten, wie gewünscht, ihre Münder und streckten leicht die Zungen heraus. Gleichzeitig hielten sie ihre Hände unterhalb ihres Kinnes, als wollen sie seine Saat auffangen. Kurz darauf spritzte sein Saft ihnen direkt ins Gesicht und natürlich auch auf ihre Zungen. Sie ließen sich nicht beirren und schluckten das, was in ihren Mündern gelandet war, hinunter und gaben sich aller größte Mühe, bei der ganzen Prozedur für den Uzumaki möglichst erotisch auszusehen. Noch immer wollten sie nicht einfach nur als "Loch" fungieren sondern durchaus auch ihn dazu bringen, die Fassung zu verlieren, sodass er ebenfalls in seiner Lust nur noch existierte. Dann wurden sie jedoch plötzlich angehoben und dicht gegen den Körper des Mannes gedrückt, dessen Hände über ihre Körper glitten. Bei ihren Wangen angefangen immer weiter hinab und er grapschte in ihre Brüste. Sie stöhnten lustvoll auf, bis er schließlich bei ihren Bäuchen angekommen war. Plötzlich fühlten sie jedoch beide etwas seltsames in ihrem Inneren. Etwas verunsichert sahen die beiden sich an, als auch schon die Erklärung des Mannes kam. Zusammen mit dem Gefühl, was sich gerade in ihren Körpern breit machte, schien nun auch Sabatea langsam dem Ganzen Glauben zu schenken. Ihr blieb für einen Moment das Herz stehen und auch Kikyo ging es wohl kaum anders. Sie wussten beide nicht, was sie sagen sollten. Was sie tun sollten. Wie sie sich verhalten sollten. Was würde Seiji sagen, war ein Gedanke, der Sabatea durch den Kopf jagte. Doch was sollte er schon groß sagen? Eine große Wahl hatte die ehemalige Hanami schließlich nicht gehabt. Ihre Blicke wanderten nach unten und somit unwillkürlich auf das Glied des Mannes, welches noch immer stand wie eine Eins. Sie bekamen nicht mit, wie er sie erneut manipulierte. Doch sie beide starrten wie gebannt auf seinen Penis. Er sprach aus, was auch in ihren Gedanken war. Ich hoffe... du hast dir das gut überlegt... uns zu so etwas zu machen... nicht jeder.... sprach Kikyo mit lustbelegter aber gleichzeitig ungewohnt unsicherer Stimme, da diese ganze Sache mit Schwangerschaft sie doch wirklich sehr aus der Bahn warf. ... würde es mit uns so einfach aushalten... schon gar nicht... in solchen Bereichen... führte Sabatea die Worte ihrer dunklen Schwester weiter fort und bezog sich damit natürlich auf Sex und das er sie "behalten" wollte. Doch auch sie wirkte, ebenso wie ihre Schwester etwas verunsichert und gleichzeitig ein wenig "besessen", was nur durch das unentwegte Starren auf seinen Penis weiter bestärkt wurde. Dann gab er ihnen jedoch die "Erlaubnis" ihn zu beglücken. Sie ließen sich dies tatsächlich nicht zwei mal sagen. So griff Sabatea an das Glied des Mannes und bearbeitete dieses mit ihrer dämonisch anmutenden Hand. Kikyo hingegen begab sich hinter ihn und sorgte sanft, aber bestimmt, dafür, dass er sich nieder legen sollte. Auf den Rücken in das Gras. Sollte er liegen würde sie sich über ihn begeben und ihn lustvoll mit Zunge küssen, während Sabatea sein Glied zwischen seine Brüste nehmen würde und es mit diesen kurz bearbeitete. Nach dem Kuss begab sich Narhcae ebenfalls nach unten zum Glied des Mannes und gemeinsam befriedigten sie den jungen Mann erneut oral, ehe es sich Narhcae nicht nehmen ließ, sich über ihn zu begeben und seinen Schaft in ihre Vagina gleiten zu lassen. Habe ich zu viel versprochen? fragte sie plötzlich und ebenso gekonnt wie Sabatea schaffte sie es ihren Körper zum Einsatz zu bringen, sodass es sich für ihn wohl fast so anfühlen würde, als versuchte sie ihn mit ihrer Vagina zu "melken". Dein großer Schwanz ist in meiner feuchten Muschi genau richtig aufgehoben. Er will dort sein und sie will ihn dort drin haben. Den Schwanz eines Gottes. Nur das ist genau richtig hier an dieser Stelle.... sagte sie keuchend und würde wohl versuchen ihn und auch sich selbst zu einem Orgasmus zu treiben. Sabatea selbst begab sich hinter ihre dunkle Schwester und würde ihre Brüste kneten und an ihren Nippeln ziehen. Das Ganze natürlich so, dass Takashi einen guten Blick darauf hätte. Sie würde sich schließlich währenddessen ein bisschen vorbeugen und Kikyo drehte ihren Kopf, sodass die beiden Damen einen gut sichtbaren, erotischen und lustvollen Zungenkuss vollführen und dabei lustvoll stöhnten. Kikyo hörte währenddessen natürlich nicht mit ihren Bewegungen auf.
Doch auch um Senjougahara wollte sich Takashi noch kümmern. Lange hielt die Ruhepause der gelernten Medic nämlich nicht an. Der Uzumaki hatte neue Bunshins erschaffen, wovon einige sich auf sie zubewegten. Einer nahm ihren Kopf und schrie ihr nahezu einen Befehl entgegen. Sie hatte den Mund kaum richtig geöffnet, als er seinen gewaltigen Phallus bereits bis zum Anschlag in ihren Rachen schob. Erschrocken riss sie die Augen auf und wollte husten und brechen. Doch keine Chance. Ihr Mund wurde penetriert und sie spürte, wie ihre Ausdauer wieder zunahm. Sie kannte dies bereits von dem Akt mit Minato und dies bedeutete für sie quasi unendliche Zeit an Orgasmen. Sie merkte leichten Druck auf ihrem Oberkörper, als sie erneut seine Stimme hörte. Sie konnte nicht genau hinsehen, da ihr Kopf zur Seite gehalten wurde, doch reagierte sie und drückte ihre Brüste zusammen, sodass sich ein weiterer Penis zwischen diesen hindurch schob. Immer und immer wieder und sie spürte deutlich die erregende Reibung. Ihre Beine wurden bestimmt und mit leichter Gewalt auseinander gespreizt. Anschließend wurden ihre Körperöffnungen ebenfalls gespreizt und sie spürte, wie die Saat des Mannes aus ihr lief und wie sie genau beobachtet wurde, ehe sich erneut ein Penis in ihr Inneres, ihr Hinterteil, schob und sie penetrierte. Gefolgt von Fingern die ihre Vagina penetrierten. Sie keuchte und stöhnte mit dem Glied im Mund und merkte wie sie erneut zum Höhepunkt kam. Ihr Körper war noch immer sehr sensibel, sodass dies einfach nicht lange dauerte. Auch war ihre gesamte Muskulatur wieder so wie zuvor, sodass sie alles in ihrem Inneren wieder sehr intensiv wahrnahm. Sie kam zum Orgasmus und spürte, wie er seine Finger ruckartig aus ihr zog und so ihre eigene Flüssigkeit aus ihrem Inneren spritzte. Sie stöhnte lustvoll und hörte dann die Worte des Doppelgängers, der an ihren Brüsten zugange war. Doch seine Worte bereiteten ihr Angst. Um zu Antworten zog der Bunshin sein Glied aus ihrem Mund. Das kannst du doch nicht machen?! versuchte sie zu protestieren. Es haben schon sowieso so viele gesehen... zu viele... du hattest doch gesagt, dass du mich schützen wirst? ... Wieso willst du mich in so eine Situation bringen? versuchte sie sich zu beschweren, doch sie merkte erneut wie sie kam. Die Penetration war einfach zu stark. Sie stöhnte, doch noch kamen die Worte ihr nicht über die Lippen. Stattdessen hatte sie noch ihr unschuldiges Gesicht, mit welchem sie zu dem Bunshin blickte, der über ihr ihre Brust penetrierte.
Bei Sabatea, Narhcae und Takashi stoppte der Uzumaki das Ganze plötzlich und hob Kikyo von sich, sodass alle plötzlich stehen würden und Takashi von einem Spiel sprach. Leicht unsicher blickten sie sich an. Sie ahnten bereits, das dies nicht gut enden würde. Doch war ihre eigene Lust auch extrem groß. Narhcae hat gerne die Oberhand... sie kontrolliert die Situation lieber. Ich denke, sie würde es nicht gut finden, gefesselt zu werden und einfach nur als Objekt benutzt zu werden... sagte Sabatea vorsichtig. Narhcae war da quasi das komplette Gegenteil zu Senjougahara. Kikyo sah etwas schockiert ihre Schwester an. Wie konnte sie so etwas überhaupt aussprechen? Doch dann verschränkte sie die Arme unter der Brust und schmunzelte. Nun war ihre Zeit der "Rache" gekommen. Sabateas und meine Sexualität ist fast die Selbe. Auch sie würde Freiheitsentzug in keinem Fall gut heißen. Doch sieht ihre sexuelle Vorliebe in der Regel so aus, dass sie Seiji so lange triezt und heiß macht, dass dieser die Beherrschung verliert und in absoluter Lust über sie herfällt und sie auf jede erdenkliche Art und Weise vögelt. Wenn du wüsstest, was sie schon alles in sich stecken gehabt hat... Schwänze, mindestens doppelt so groß wie deiner. Ha! kam es spottend von ihr. Sabatea funkelte sie ein bisschen böse an. Ich meine mich daran zu erinnern, dass du bei der komischen Monstersache in Ansho ebenfalls mit dabei gewesen warst und diese Schwänze nur allzu willig in deiner Muschi empfangen hast. sprach sie zu ihrer Schwester. Doch diese gab sich erhaben. Und? Du hast sie noch ganz wo anders stecken gehabt. sagte sie gleichgültig. Denn Sabatea hatte auch welche im Mund und im Hintern gehabt. Kikyo zuckte dabei mit den Schultern. Selbst in so einer Situation schafften es die beiden Schwestern sich gegenseitig runter zu machen, obwohl sie eigentlich fast alles für einander tun würden. Zum Glück wusste Narhcae nichts von der Sache am Heerlager.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 1. Sep 2019, 20:35

~Kein Weg zurück...~


Was bezweckte der Uzumaki hier wirklich? Die Sache sich ein eigenes Harem für einen geheimen Zwecken heranzüchten klang absolut verrückt und doch wirkte Takashi nicht so das er etwas wirklich grundlos und zu seinem eigenen Vergnügen tun würde. Trotz allem was er bisher getan hatte schien er an seinem "Weg" festzuhalten wie auch immer dieser aussehen möge. Er gebrauchte Senjougahara, Sabatea und Narhcae als wären sie sein und das waren sie in diesem Moment auch. Denn er hatte sie all ihrer Möglichkeiten beraubt. Sie konnten nicht gegen ihn kämpfen, konnten nicht von hier fliehen also gab es auch kein Entkommen. Doch mit der Garstigkeit von Sabatea und ihrer dunklen Schwester hatte selbst Takashi nicht gerechnet und so überraschte ihn das Ganze enorm. Er befand sich in einer neuen Situation, doch wurden die Karten nun wirklich neu gemischt?
Takashi hatte Senjougahara dazu getrieben der dunklen Priesterin zu gestehen was sie wirklich fühlte während Kikyo ihren Anus fingerte. Sie bestätigte all die Emotionen in ihrem Inneren, dass sie sich an die einfach immer wieder in ihren Hinterteil bewegenden Fingern aufgeilte. Takashi war zufrieden, ja diese Frau war wirklich die größte Schlampe der Welt. Denn das was sie als aufregend, was sie als geil empfand war schon immer in ihrem Inneren verankert. Die mitfühlende Hokagin hatte eine sehr perverse Seite an sich. Doch die Aufmerksamkeit des Uzumakis wechselte zu Sabatea , sie zweifelte das Durchhaltevermögen des Uzumakis an. Sicherlich auch von sich selbst und den anderen Frauen. "Ja Wochen. Eure Löcher werden die Form meines Gliedes annehmen. Ich sorge dafür das ihr durchhalten werdet...und noch mehr. Sieh es als Herausforderung einem Gott gerecht zu werden." Hauchte er ihr zu, während die neu erschaffenen Doppelgänger des Wächters sich auf Senjougahara stürzten. Kein Fleck ihres Körpers sollte unbenutzt bleiben, nur durch eine solche Behandlung würde sie in den Rausch der Lust verfallen den Takashi so gerne bei ihr sah, den er immer bei ihr sehen wollte. Doch diese grobe Behandlung der Kamizuru war auch für die Bunshins berauschend, denn in ihren ausschlagenden Wellen der Lust kontrahierte jede ihrer Körperöffnung , es war förmlich so als wollten die Löcher dieser Schlampe versuchen sie weiter einzusaugen, sie weiter anzuheizen um noch mehr penetriert zu werden. Mehr, härter , schneller. Dies war auch das Stichwort was die dunkle Priesterin erwarten würde. Zumindest wenn sie ihren neuen Platz in der Welt endlich akzeptieren würde. Die Saat welche der Bunshin in Narhcae schoss war das Zeichen welches sie ihrer Schwester gleich setzen würde, ganz wie sie selbst es sich wünschte. Doch war dies nur ein Schein der Kontrolle, denn hier bestimmte einzig und allein Takashi was geschehen würde. Die Doppelgänger benutzten Senjougahara weiter bis sie zum Orgasmus bereit waren. Das Sperma spritzte von überall in und auf die ehemalige Hokagin. In ihrer Welt schien nur noch Lust zu existieren. Genau das wollte Takashi auch erreichen. Doch Senjougahara war auch hier nicht das Problem, sie war bereits sein. Ihren Zustand müssten nun nur noch die beiden Schwestern der Dunkelheit erreichen und während die beiden sich mitlerweile verbündet dem Glied des Uzumakis zugewandt hatten war dieser schnell bis zu einem Höhepunkt getrieben. Ja an Zungenfertigkeit mangelte es keiner der beiden Frauen, außerdem durch den Orgasmus seiner Doppelgänger und deren Auflösung erreichte eine unheimliche Explosion an Gefühlen den Uzumaki. Schließlich spritzte das Sperma des Mannes aus dessen Eichel direkt in Richtung der beiden Damen die willig ihre Münder offen hielten und sogar ihre Hände dazu verewendeten die Saat des Mannes "aufzufangen". Alles was sie fangen konnten schluckten sie hinunter und allein dieser Anblick war unglaublich geil. Sie hatten wirklich Talent darinn einem Mann zu gefallen. Takashi wollte nun die beiden Frauen die er für sein Harem auserwählt hatte näher inspizieren und so erkundete er mit seinen kräftigen Händen ihre weiblichen Körper. Takashi bestätigte das die Beiden schwanger werden würden anhand eines kleinen Tricks und er nutzte die körperliche Verbindung auch um die Kräfte seines Vaters, die enorme Abhängigkeit in ihre mit Lust erfüllten Körper zu schleusen. Ihre darauffolgenden Blicke würden dem Wächter natürlich auffallen und er hörte ihre ebenfalls lüstern gesprochenen Worte natürlich. "...bisher lässt es sich mit Euch mehr als nur gut aushalten." Takashi berührte kurz die Schultern der Beiden. "Ihr wollt meinen Penis, ich kann eure Gier sehen. Ihr Beide und all eure Löcher werden mir zur Verfügung stehen wann immer ich es will...." Keuchte er ein wenig, ehe er sie dazu antreiben wollte ihre sexuellen Fertigkeiten zu gebrauchen um ihn ein wenig zu verwöhnen. Sabatea ging sofort in die Offensive und die dämonische Hand der gehörnten Frau umfasste fest den Schaft des Mannes. Sie holte ihm einen runter, während Kikyo dafür sorgen wollte das sich die Position des Mannes veränderte. Takashi lies dies natürlich zu, denn ihre Fertigkeiten in diesem Bereich stellten die beiden dunklen Schwestern sicherlich (Im Anbetracht der enormen Manipulation) nur allzu gern unter Beweis. Takashi lag auch weich auf dem angenehmen Gras dieser Ebene und Narhcae folgte ihm hinunter. Sie fand Platz auf dem jungen Mann und ihre Lippen trafen die seinen. Ein wilder, aber auch sehr erotischer Kuss inklusive eines feurigen Tanzes ihrer Zungen folgte. Während Takashi spürte wie Sabatea ihre Brüste nahm um damit den Penis des Wächters zu bearbeiten. Es war ein völlig anderes Gefühl als vollständig umhüllt zu werden von solchen Fleischbergen wie sie Senjougahara und Kikyo hatten. Ihre Möpse waren fester, straffer und so löste die Reibung an seinem Glied ein anderes Gefühl aus. Beides hatte seine Vorzüge und Beides würde er für immer behalten! Kikyo löste den Zungenkuss und lustvoll stöhnte Takashi auf während die beiden dunklen Schwestern sich seinem Penis mit ihren Mündern zuwenden würden. Dies ging jedoch nur einen kurzen Moment so ehe es Narhcae war die den Schaft des Mannes ganz für sich beanspruchen würde. Sie sorgte in einer geschickten Bewegung das der Penis des Mannes in ihre Vagina rutschte. Ihre Fertigkeiten in diesem Bereich standen denen von Sabatea in nichts nach. Die Wände ihrer Scheide zogen sich um den Schwanz des Mannes zusammen und es fühlte sich so an als würde ihre Vagina seinen Schaft einsaugen wollen, als würde ihre Körperöffnung die Saat aus seinem Glied pumpen wollen. Selbstsicher und doch von Lust belegt waren die Worte der dunklen Priesterin zu hören. Sabatea kam hinzu , drückte ihren Körper fest gegen den Rücken von Narhcae. Ihre Hände grabschten in den fülligen Busen ihrer Schwester, sie spielte mit ihren Nippeln und es kam schließlich zu einem erotischen Zungenkuss. "Dann melke meinen Schwanz wie deine perverse Schwester....empfange meinen Samen in deiner triefenden Grotte .....!!!" Stöhte Takashi der sich kaum bei diesem Anblick zurückhalten konnte und schließlich würde er seinen Saft in die Priesterin des schwarzen Tempels schießen. Die Garstigkeit dieser beiden Frauen war wirklich unheimlich groß und genau das machte ihren besonderen Reiz aus. Doch während die Drei sich gemeinsam vergnügten gab es für Senjougahara eine weitere "Gruppenveranstalltung". Das die Kamizuru nicht das Bewusstsein verlor oder nur noch sabbernd sich ficken lies sorgte Takashi geschickt dafür das ihre Ausdauer ziemlich unbegrenzt sein würde und ihr immer wieder und wieder benutzter Körper sich erholen würde. Ein Bunshin drückte seinen Schaft in ihren engen Hintern während das Sperma der vorherigen Doppelgänger aus ihr hinaus floss. Ihr Anus war durch die Regeneration wieder schön eng und so war es ein mehr als berauschendes Gefühl für den Bunshin. Doch auch ihr Mund und ihre gewaltigen Brüste mussten arbeit leisten, ihr gesamter Schlampenkörper würde benutzt werden. Der Bunshin der ihren Anus penetrierte zog direkt während die Kamizuru einen starken Orgasmus erlebte seine Finger aus ihrer Scheide. Dies sorgte dafür das ihr Muschisaft nur so aus ihr heraus spritzte. "Was du willst spielt verdammt nochmal keine Rolle......" Takashis Bunshin der seinen Schaft fest zwischen ihre Brüste hinein drückte schlug ihr etwas gegen die Wange. "Gestehe das dich der Gedanke aufgeilt. Das ich mit dir mache was ich will, dich und deine versautes Selbst der gesamten Welt offenbare." Der Bunshin würde mit einer Hand zu ihrem Gesicht gehen und mit seinen Fingern über ihre Lippen fahren. "Du bist Nutzvieh für meine Orgasmen, ein Klo für mein Sperma nicht mehr." Er wollte das sie diese Worte noch weiter anmachen würden. Gleichzeitig würde er die enorme Abhängigkeit auch in ihr erzeugen. Etwas mit dem auch Senjougahara nicht konfrontiert wurde. "Wenn du mich nicht langweilen willst , wenn du meine größte Schlampe sein willst und nicht möchtest das ich dich weg werfe wie Abfall....dann halte dein wahres Selbst nie wieder zurück. Es ist egal wo wir sind, bei wem wir sind. Wenn dein Höschen feucht wird, wenn du perverse Gedanken hast es unter Fremden zu treiben...tun wir es. Ich will keine taffe fähige Medic, keine ehemalige Hokagin die mir hilft. Ich will die größte Schlampe der Welt, dann wird dir nichts geschehen niemals." Hauchte er ihr zu un die Bunshin machten weiter. Die Unschuld in ihren Augen war unglaublich sexy , dazu ihr gesamter Körper. Diese großen Möpse, die Löcher die sie nur allzu gerne bearbeitet sehen wollte. Takashi würde Narhcae von seinem Körper entfernen, denn eine Spielidee hatte das Interesse des Mannes geweckt und diese verkündete er den beiden Schwestern. Es ging nun für die beiden Damen darum wenn sie ihre Lust befriedigt sehen wollten die jeweils Andere zu verraten. Es war ein unglaublich schönes Bild sie dabe zu sehen wie sie versuchten sich gegenseitig auszustechen. "Ohooo wundervolle Informationen." Kam es von dem Uzumaki lüstern und er würde seine Hand heben. Das seiun Chakra würde Kikyo packen und Takashi würde dann noch einmal mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. "Du bist genauso eine Schlampe wie Sabatea. Ihr offenbart mit Dinge aus eurem normalen Sexualleben und ich werde euch mehr Befriedigung verschaffen als jemals zuvor. Du Narhcae , deine dreckigen Löcher werde ich benutzen wie es mir gefällt...." Er würde sie mithilfe des seiun zu Boden drücken und dort in einer ziemlich demütigen Position mit ihrem Po in der Höhe verweilen lassen, dabei berührte sie jedoch nicht ganz den Boden. Einer seiner Bunshins würde das festhalten dann übernehmen und ein weitere würde sich hinter sie begeben. Ihre Körperöffnungne wurden von Fingern seiner Doppelgänger erkundet. Genauso ihre füllige Brust. Aber auch in ihren Mund wurden Finger gesteckt. Takashi selbst bewegte sich auf Sabatea zu und er packte sie plötzlich am Hals. "Das ist also der Grund warum du meinen Schwanz so tief in deinen Mund schieben konntest. Die ganze Zeit frage ich mich schon ..wie es wohl wäre meinen Schwanz in deinen Arsch zu schieben. Denn einen ordentlichen Hintern dafür hast du. Er ist zeimlich breit, einfach perfekt für meinen Penis." Er klatschte ihr mit der freien Hand einmal kräftig auf die Pobacken. Er würde sie nun los lassen nachdem er sie leicht gewürgt hatte und das Nebelchakra würde sie ebenfalls vollständig greifen. Sie wurde in die Luft gehoben , ihre Beine gespreizt und so konnte sich Takashi leicht hinter sie begeben während sie so in der Luft hing. "Doppelt so groß sagte Narhcae? ...Also brauchen wir etwas mehr für deinen Hintern...." Sie wusste nicht das sich auch stark regeneratives Chakras in ihrem Inneren befand und solange die Schäden nicht zu extrem wurden sie schneller verheilt waren als sie entstanden. Takashi lies das Branch of Fate die schwärzliche dämonische Masse von Tathamet über seinen Körper sich ausbreiten lassen. Alles konzentrierte sich um seinen Penis der wenig später dämonisch aussah, dicker war , extrem pulsierte...und auch nocheinmal deutlich länger war. Der nun schwarze Schaft des Mannes pulsierte so extrem und das organische Gewebe bewegte sich selbstständig noch zusätzlich. Die gewaltige Eichel drückte Takashi gegen eine Pobacke der Masamori. "Fühlst du es? Wie fett er ist...glaub mir er ist auch mehr als doppelt so lang....wie sonst..." Meinte er stöhnend. Der Uzumaki zögerte nicht und würde sein monströses Teil einfach in ihren Anus schieben. Langsam Stück für Stück. Für Sabatea wäre dies ein völlig anderes Gefühl als bei Seijis monströsem Bunshin. Denn dieser hatte sich ihrer Öffnung angepasst und reizte diese immer nur an allen Stellen bis zum absoluten maximum aus durch ihren Status als Meisterin der Dunkelheit. Takashis Schaft jedoch presste sich einfach in ihren Körper hinein. Sein Schwanz würde sie unter normalen Umständen aufreißen doch da sie schneller sich heilte als diese Schäden zustande kamen erreichte ihr Körper ein neues extrem und wurde so weit geöffnet wie wohl noch niemals zuvor in ihrem Leben. Der Schaft des Mannes war auch so extrem lang das er sich so tief , wenn nicht sogar noch tiefer in ihrem Körper befand wie die Tentakeln ihres Ehemannes. Takashi stöhnte. "Ahh...unglaublich geil.........sag mir wie fühlt es sich an...in deinem Hintern ...beschreib es mir meine Schlampe der Dunkelheit, denn das willst du sein!" Keuchte er und hatte sich bisher noch nicht bewegt. Erneut hämmerte ein Impuls der Abhängigkeit und der Lust durch ihren Leib, ausgelöst von Takashi selbst. "Bettel darum das ich mich in dir bewege...oder reizt dich die Vorstellung nicht wie tief ich in dich stoßen kann...wie es sich anfühlt noch mehr gespreizt zu werden!?..." Takashi stöhnte erneut, ehe seine Augen kurz zu Narhcae und seinen Bunshins wanderte. Einer von ihnen flüsterte der dunklen Priesterin nun etwas ins Ohr. "Schau zu deiner Schwester ....du willst es auch so hart wie sie nicht wahr? Dann bettel darum ....sie auszustechen, uns mehr befriedigen zu können als sie es könnte. Denn in meinem Harem kann doch nur einer die Nummer 1 sein." Takashi wollte die kleine "Challenge" der Beiden die er durch ihr Verhalten zum ersten Mal gesehen hatte etwas weiter anfachen. Die Bunshins die Senjougahara befriedigten waren noch in vollem Gange, ehe sie sich plötzlich einfach von ihr entfernen würden und sie in ihrer enormen Lust und ihren bereits begonnen Orgasmen zurücklassen würden. "Geh zu Sabatea und leck ihre Muschi ....." Forderte einer der Bunshins plötzlich und sollte Senjougahara dies tun würde er von Hinten erneut in Senjougahara eindringen, dieses Mal jedoch in ihre Vagina. Sie war bereits wieder so unglaublich feucht, denn sie wussten natürlich wie sehr all diese Dominanz die ehemalige Hokagin anmachen würde.
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
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Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Do 5. Sep 2019, 22:16

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Die Kamizuru war Takashi und seinen Bunshins erneut einfach nur ausgeliefert und sie konnte nicht behaupten, dass es ihr nicht gefiel. Doch als Takashi anmerkte, beziehungsweise einer der Bunshin, dass er all dies in "ihrer" Welt zeigen würde, ihre Lust und die Art, wie sie benutzt wurde, durchfuhr es die Kamizuru mit einem Schrecken und sie versuchte zu protestieren. Doch plötzlich schlug der Doppelgänger ihr gegen die Wange, sodass sie erschrocken zusammen zuckte. Es war nicht allzu schmerzhaft, da es nicht besonders fest war, aber dennoch hatte es Wirkung und so sah sie nur mit unschuldigen Augen ihn an, während er ihr klar machte, dass es keine Rolle spielte, was sie wollte. Er sagte deutlich, was er von ihr hören wollte und machte ihr auch klar, was sie für ihn war und was er mit ihr machen würde, wenn sie ihn langweilte. Aber... ohne mich kannst du kein Heilmittel bekommen... du... du kannst mich nicht einfach wie Abfall weg werfen... kam es mit einer nahezu flehentlichen Stimme von ihr, doch er machte ihr auch klar, dass er nicht das von ihr wollte und brauchte, was sie stehts immer darstellte: Eine fähige Medic, eine Kagin.... nein... er wollte und benötigte nur ihre tiefsten Abgründe. Ihre dunkelste Seite. Das, was sie immer versucht hatte zu verstecken und ohne das Takashi es merkte, verfestigte sich in Senjougahara noch einmal mehr der Gedanke daran, dass die Worte von Kratos noch vor einigen Tagen die richtigen gewesen waren. DAS war ihre größte Stärke. DIESE Charakterzüge. Und das alles hier zeigte nur, wie viel recht der Aurion mit dieser Einschätzung gehabt hatte. Sie hatte in all den Jahren nichts erreicht, was sie an ihre Ziele näher brachte. Zumindest nicht mit den Dingen, mit denen sie versuchte zu punkten. Und jetzt? Sie zeigte ihre versauteste Seite, das, was sie sogar einst weg siegeln ließ und schaffte es, in wenigen Tagen bereits zu solchem Erfolg. Hatte es geschafft, Angiris zu spalten und wenn sie Minato richtig einschätzte, dann auch die Familie selbst. Die Bunshin machten nach den drohenden Worten des Doppelgängers einfach weiter und natürlich hatten die Worte auch einen Effekt auf die Kamizuru, sodass ihr ganzer Körper kribbelte, als ihr einmal mehr bewusst wurde, dass es aus dem Ganzen hier kein Entkommen gab. Sie konnte nicht einfach Stopp sagen oder ein Time Out verlangen oder sagen, wenn ihr etwas zu viel wurde. Es war erst vorbei, wenn ER es so wollte. Sie war ausgeliefert und er ergötzte sich an ihr. Sie gefiel ihm so sehr, dass er sie immer und überall benutzen wollte, so wie es ihm beliebte. Weil er es wollte. Weil er sie und ihren Körper wollte. Das waren die verdrehten Gedanken der Frau, die dafür sorgten, dass sie selbst eine enorme Erregung und Lust durch das Ganze verspürte.
Doch natürlich tat die zusätzliche Manipulation, die Takashi unbemerkt an ihr anwandte, ihr übriges, sodass sie sich erneut in ihrer eigenen Lust verlor.
Sabatea versuchte sich unbeeindruckt darüber zu geben, wie lange Takashi es mit ihnen treiben wollte. Auch seine Androhung zur Verformung ihrer Körperöffnungen versuchte sie vorerst nicht zu sehr an sich heran zu lassen, denn sie glaubte sowieso nicht, dass so etwas überhaupt möglich wäre. Schließlich fanden sich die beiden dunklen Schwestern in seiner Berührung wieder und er gab ihnen das Gefühl, sie geschwängert zu haben. Die ehemalige Hanami hatte nicht daran geglaubt, dass sie, durch die Macht der Dunkelheit, die nicht unbedingt dafür bekannt war, Leben leben zu lassen, überhaupt Kinder kriegen zu können. Doch nun fühlte es sich wirklich so an und die beiden dunklen Schwestern wurden unsicher. Sie versuchten das ganze ein bisschen scherzend zu sehen, denn Takashi wollte sie sein "eigen" machen, doch ob er es mit ihnen aushalten konnte? Der ehemalige Aono jedoch schien da jedoch gar keine Bedenken zu sehen und gab ihnen ein wenig "Freiraum" sich zu entfalten, was die beiden Damen auch taten. Takashi ließ zu, dass sie gekonnt dafür sorgten, dass er sich nieder in das weiche Gras legte und ließ sie erst einmal machen.
Ihr gemeinsames Tun und können war natürlich auch von Erfolg gekrönt. Mit zwei Frauen gleichzeitig hatte der Mann noch keine Erfahrungen sammeln können und Kikyo und Sabatea waren recht gut darin, gemeinsam jemanden "heiß" zu machen. Bei den gestöhnten Worten des Uzumakis ritt Narhcae seinen Penis noch einmal stärker, während der Zungenkuss der beiden Damen untereinander nicht aufhörte. Sabatea knetete die Brüste der Priesterin kräftiger und zog intensiver an ihren Nippeln, sodass auch diese zeitgleich mit Takashi zum Orgasmus kam. Dann wurde sie jedoch von ihm entfernt und der ehemalige Aono verkündete ein Spiel, bei welchem sich die beiden Damen dann am Ende irgendwie doch gegenseitig in die Pfanne schlugen. Die Reaktion des Mannes folgte auf dem Fuße. Denn plötzlich wurde Narhcae von Seiun Chakra gepackt und in die Lüfte gehoben, um dann in Richtung Boden gedrückt zu werden. Wie durch eine unsichtbare Macht wurde sie in eine bestimmte Position gebracht, wobei ihr Hinterteil in die Höhe gereckt wurde. Doch sie selbst berührte nicht den Boden. Hey! protestierte sie, als ein neu erschaffener Bunshin sie dann plötzlich fest hielt und sich hinter sie begab. Weitere Doppelgänger kamen hinzu und ungeniert wurden ihre Körperöffnungen plötzlich mit Fingern erkundet. Was soll das?! protestierte sie. Ich bin doch kein Fühlbecken! protestierte sie, doch die Proteste verstummten kurz darauf, als auch in ihren Mund die Finger eindrangen. Narhcae fühlte sich seltsam und irgendwie benutzt. Ihr Körper war noch sensibel durch den Sex selbst, aber natürlich auch durch die Manipulation. Aber das hier mochte sie dennoch nicht. Sie versuchte sich aus den Griffen zu befreien, jedoch war dies gegen die Anzahl der Bunshins wohl eher weniger von Erfolg gekrönt und so gab sie nur Geräusche des Protestes von sich.
Plötzlich wurde jedoch Sabatea am Hals gepackt. Diese zuckte erschrocken zusammen und versuchte Reflexartig sich aus diesem Griff zu befreien, doch war Takashi deutlich stärker als sie selbst. Dann... lass meinen Hals los... und probier es aus.... meinte sie bissig und leicht gezwungen, auf Grund des Griffes an ihrem Hals. Sie spürte plötzlich den kräftigen Schlag auf ihren Hintern und ein schmerzerfüllter Laut kam von ihr. Was soll das?! protestierte sie. Er musste ja nun nicht anfangen sie hier zu schlagen. Plötzlich wurde auch sie von Seiun Chakra gegriffen und in die Luft gehoben. Zuletzt so herum gehoben beim Akt wurde sie von Seiji und dessen Dunkelheit. Doch das konnte sie wenigstens sehen und bei Takashi war es irgendwie nochmal eine ganze andere Sache. Da hatte sie eine grundsätzliche Vertrauensbasis, die hier absolut nicht gegeben war. Sie versuchte gegen den Druck anzukämpfen, der ihre Beine spreizte, jedoch ohne Erfolg. Sie biss die Zähne zusammen und hörte Takashis Worte. Sie blickte hinter sich und sah, wie er sein Glied mit Hilfe einer schwärzlichen Masse enorm wachsen ließ. Sie schluckte. Sie wagte es nicht, etwas zu sagen, aus Furcht darüber, das Takashi dann eventuell doch wieder mehr Angriffsfläche hätte. Aber auf der anderen Seite... wie viel schlimmer konnte es schon kommen? Im Gegensatz zu DEM Ding da hatte sich bei dem Sex mit Seiji der Penis immer auf ihren Körper angepasst, schließlich war die Grundbasis davon stehts Dunkelheitschakra gewesen und dieses konnte ihr nicht schaden. Hier war das anders. Takashi! Stopp! Warte! ... Das... du wirst mich zerreißen! Was Narhcae meinte.... das entstand immer aus Dunkelheitschakra und hat sich meinem Körper angepasst aber.... das da... ! kam es dann doch in einem Anflug von Panik von ihr. Sie versuchte sich aus dem Griff des Nebelchakras zu befreien und kämpfte dagegen an, doch es war stärker als sie selbst, da sie auch keine Fähigkeiten nutzen konnte. Sie spürte, wie Takashi sein Glied an ihr Hinterteil ansetzte und langsam anfing, es in sie zu schieben. Nein! Stopp! kam es nun energischer, fast schon geschrien von ihr und sie versuchte sich krampfhaft weiterhin aus dem Griff zu befreien, während Takashi seine Bewegung jedoch nicht stoppte, und einfach weiter machte. Ganz langsam, immer weiter merkte sie, wie das gewaltige Ding in sie gepresst wurde. Sie spürte, wie ihr Körper dies nicht mitmachen wollte und sich dagegen sträubte, doch presste Takashi seinen Leib weiter in sie hinein, ungeachtet ihres Körpers. Schmerz durchfuhr ihren Körper. Sie schrie auf, während er noch weiter in sie eindrang. Der Schaft war zudem noch so lang, dass sie das Gefühl hatte, das Eindringen würde nie Enden. Ungewollt stiegen ihr Tränen in die Augen während sie die Zähne zusammen biss und die Hände zu Fäusten ballte. Dann stoppte endlich die Bewegung und Sabatea wusste, dass er ganz in ihr war. Sie spürte Schmerzen, jedoch spürte sie zu ihrer eigenen Verwunderung keine Verletzungen. Der ehemalige Aono stöhnte und verlangte von ihr eine Beschreibung, wie sich das Ganze anfühlte. Sie spürte Schmerzen und hatte das Gefühl, dass diese weniger werden würden, würde er sich bewegen. Doch zeitgleich fühlte sie etwas, was sie soch noch nie gefühlt hatte und sie hatte nicht geglaubt, dass dies möglich sein könnte. Es schmerzt... bitte.... bitte bewege dich weiter... diese Position halte ich nicht lange aus... außerdem... habe ich das Gefühl, noch nie etwas so großes in mir gehabt zu haben... keuchte sie hervor.
Narhcae selbst empfand Mitleid mit ihrer Schwester und sie bereute es, so viel gesagt zu haben. Doch ihr ging es auch nicht wirklich viel besser. Ihr Körper wurde einfach weiter befummelt und sie wurde einfach angefasst, wie es den anderen gefiel und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Gleichzeitig löste es in ihr jedoch auch Lust aus, was ihr noch weniger gefiel. Und sie wusste, dass sie nur durch ein bisschen anfassen auch nicht zum Orgasmus käme, was das Ganze irgendwie noch einmal schlimmer machte. Sie hörte plötzlich die Worte einer der Bunshins an ihrem Ohr, wie dieser ihr etwas ins Ohr flüsterte. Sabatea und ich... sind wie Schwestern... wir können nur... gemeinsam eine Nummer eins sein. Dennoch... will ich ihr in Nichts nachstehen müssen.... also nehmt eure dreckigen Finger von mir und vögelt mich endlich richtig. So hat doch ... keiner was davon... kam es von Kikyo und natürlich versuchte sie erneut so etwas wie eine Fassung zu gewinnen und ebenso so etwas wie Kontrolle über die Situation wieder zu erlangen. Was Takashi wohl einen Strich durch die Rechnung machte war die Tatsache, dass auch wenn die beiden dunklen Schwestern sich oft gegenseitig neckten und in die Pfanne schlugen, sie doch eine enge Verbindung miteinander hatten und niemals ernsthaft dem jeweils anderen etwas Schlechtes wünschten und wirklich ernsthaft gegeneinander arbeiten würden. Somit konnte diese "Challenge" die sich Takashi ausgedacht hatte, nicht funktionieren.
Senjougahara hingegen wurde in der Zwischenzeit ins Nirvana gevögelt. Plötzlich jedoch ließen alle von ihr ab und sie hörte nur einen erneuten Auftrag. Sie nickte nur völlig geistesabwesend und richtete sich auf. Auf wackeligen, zitternden Beinen bewegte sie sich zu Sabatea und begab sich vor ihr etwas in die Hocke, da Sabatea ja noch in der Luft gehalten wurde. Ich mache alles... was du sagst... aber bitte... hör nicht auf auch mich für deine Lust zu benutzen.... kam es wie in Trance gesprochen von ihr. Fast so, als hätte sie für einen Moment angst, ersetzt zu werden. Sabatea versuchte sich erneut zu wehren und zappelte ein wenig herum, doch sie hatte immer noch keine Chance gegen das Nebelchakra, welches ihre Beine gespreizt hielt. Senjougahara, die absolut keine Erfahrung damit hatte, eine Vagina zu lecken, tat ihr bestes und so umspielte ihre Zunge die Klitoris der Gehörnten. Sabatea spürte die Stimulation natürlich direkt. Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie legte den Kopf in den Nacken, während sie dann die Zähne zusammen biss. Sie konnte sich nicht wirklich frei bewegen und war sämtlichen Berührungen und Taten ausgeliefert. Lass das... bist die bescheuert.... du bist keine Hilfe! fauchte sie Senjougahara an. Wieso sollte ich dir auch helfen wollen? Du musst nur endlich den wahren Weg erkennen. Und Takashi zeigt ihn dir. Öffnet dir die Augen. Auch du wirst dich bald in seinen Armen wieder finden und erkennen, dass nur er die einzig wahre Antwort ist und wir all die Zeit nur Lügen nachgelaufen sind. sagte Senjougahara, ehe sie weiter machte und dann plötzlich erneut einen Penis in sich spürte, jedoch in ihrer Vagina. Sie stöhnte lustvoll auf und leckte weiter die ehemalige Hanami.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 8. Sep 2019, 20:31

~Göttliche Ordnung~

Keine Konflikte, kein zurück, kein entkommen. Takashi hatte einen Pfad für sich auserkoren und würde diesem folgen bis zum ruhmreichen Tag der endgültigen Reinigung des Schöpfereinflusses. Wenn seine neue Ordnung Einzug in ALLE Welten des Kosmos Einzug erhalten würde. Der Wächter spürte tief in seinem Inneren Gefühle, auch Gedanken die ihm aufzeigen wollten das das was er gerade tat nicht richtig war, dass der Weg und der Umgang den er für seine eigentlichen Freunde auserwählt hatte nicht in deren Interesse lag und doch.....musste er über all diesen Dingen erhaben sein. Akande hatte es ihm prophezeit um seine waren Kräfte zu kanalisieren , um aufzusteigen in die Phäre der Unendlichkeit musste er über Zweifel, über Emotionen hinweg gehen und das tun was getan werden musste. Damals glaubte unser Held mit gutem Beispiel voran gehen zu können, dass Schild dieser Welt zu sein falls nötig. Doch alle anderen Welten würden weiterhin leiden und natürlich konnte er nicht überall sein. Doch all dies würde sich nun ändern. Er war kein Schild, er war kein Schwert. Er war ein Hammer der alles so gestallten würde wie es notwendig war und sein musste. Auch das er nicht überall sein konnte war etwas was automatisch durch sein Vorhaben gelöst werden würde. Denn die Schwangerschaft welche er den Frauen angedroht hatte , war nicht einfach nur ein Mittel zum Zweck um sie tiefer in den Abrung zu treiben. Nein es war eine Wahrheit welche er durchführen würde. Er hatte den Plan neue Säulen des Halts für diese , nein für alle Welten zu kreieren. "Ich werfe dich wie Abfall weg wenn du nicht das bist was du sein sollst. Mich interessieren deine Heilkünste nicht. DU besitzt nur eine EINZIGE Bestimmung und dieser wirst du nachgehen wie du es mir offenbart hast oder verschwinden in der Bedeutungslosigkeit." Kam es hart von dem Uzumaki gesprochen und damit wollte er bei der Kamizuru auslösen das sie sich an die Szenen in Yari zurückerinnern sollte, sie wusste genau was sie war und wer sie sein musste. Noch immer ahnte der Uzumaki nicht das Senjougahara tatsächlich im geheimen gegen ihn agierte. Natürlich hatte die Behandlung Einfluss auf sie, auch das sie selbst mitlerweile stark daran glaubte einfach nur eine Schl**** zu sein. Aber dennoch hatte sie ihr Ziel zumindest nicht aus den Augen verloren und so zu sein schien sie diesem Ziel wirklich unglaublich nahe gebracht zu haben. Doch dies würde ein Thema für einen späteren Zeitpunkt der Geschichte werden. Takashi wollte sich der Bearbeitung der drei Damen weiter zuwenden und er hatte dafür Sabatea und Kikyo kurz das Feld überlassen während Senjougahara ebenfalls in besonders guter Gesellschaft verweilte.
Takashi hatte seinen Samen tief in die Scheide der dunklen Priesterin Anshos getrieben nachdem er unheimlich gut von den beiden "Schwestern" verwöhnt worden war. Doch nun schlug er ein Spiel vor und die beiden Frauen offenbarten jeweils wertvolle Informationen über die Andere. Schnell war Narhcae in der Luft gefangen und wurde dort von einem Bunshin gehalten, während all ihre Körperöffnungen unter deutlichem Protest von ihr erkundet wurden. "Du bist all das was ich verlange, ein Fühlbecken , ein Klo für mein Sperma, ein Gebrauchsgegenstand. Alles was ich will." Sprach der Doppelgänger ihr aggressiv entgegen ehe sie noch ein wenig krätiger gefingert wurde. Doch auch Sabatea wurde keine Ruhepause gegönnt, sie fand sich im festen Würgegriff des Uzumakis wieder der ihr teuflische Worte entgegen hauchte. Bissig wie eh und je antwortete sie in ihrer garstigen Natur, doch ihr würde die Garstigkeit schon bald vergehen wenn sie erst einmal bemerken würde was Takashi wirklich mit ihr vor hatte. Das all seine Drohungen die reinste Wahrheit waren! Der Penis des Mannes wurde von schwärzlicher organischer Masse umhüllt und wandelte sich so zu einem wirklich monströsen Ding. Die Meisterin der Dunkelheit hatte Erfahrung mit großen Gliedern, jedoch waren diese durch ihren Status immer "verträglich" gewesen und auch achtete ihr Mann natürlich passiv darauf sie nicht zu zerstören. Doch bei Takashi sah dies völlig anders aus, er machte einfach einen wahnsinnigen Eindruck und wie konnte er nur glauben das so ein unheimliches Teil in eine Frau passen konnte!? Sabatea wirkte verzweifelt , doch lies sich Takashi nicht beirren , auch von ihrer Aufforderung zu stoppen nicht und so drückte sich der gewaltige Schwanz Stück für Stück in ihren Anus hinein. Jeden Moment wurde ihr Leib mehr gespreizt und das Glied rutschte tiefer in sie. Das monströse Ding richtete natürlich Schäden in ihrem Inneren an, war ihr Körper natürlich nicht auf so etwas ausgelegt. Doch schaffte es Takashi durch die Anwendung der Künste seines Vaters alle Schäden schneller zu heilen als diese entstehen konnten. Dadurch würde Sabatea Schmerzen verspüren bis sich ihr Leib daran gewöhnt hätte und dann musste sie angehalten von dem Uzumaki beschreiben wie sie sich gerade fühlte. Takashi war sich sicher sie so brechen zu können und tatsächlich schien der Widerstand aus ihren Worten verschwunden zu sein. "Natürlich hast du noch nie so etwas großes in dir gehabt....ich bin ein Gott und meine Schlampe der Dunkelheit verdient eine neue Erfahrung." Kam es von ihm keuchend. Denn das Gefühl der enge, dass es absolut keinen Platz für sein gewaltiges Glied gab war auch für ihn unheimlich anregend. Takashis Hände gingen vor und er knetete die Brüste von Sabatea. Er wollte das Senjougahara ebenfalls dazu kam, während er selbst schließlich ihre Brüste aneinander drückte und dafür sorgte das ihre Nippel sich gegenseitig berührten. Narhcae konnte das erschreckende Bild was ihre Schwester gerade durchleben musste deutlich sehen und Worte der Verbundenheit kamen aus ihrem Mund. "Nein das werden wir nicht." Kam es von den Bunshins. "Erst wenn du es eingesehen hast." Mit jeder Bewegung ihrer Finger würde ihre Lust durch Minatos verdorbene Technik plötzlich sich steigern und sie sollte ähnlich wie Sabatea kleine Mini-Orgasmen in ihrem Leib erleben, aber nie ganz zum Ende kommen. "Lass all deine Würde fallen , all deine Hochachtung, dein Ansehen und sei einfach nur das was ich für dich vorgesehen habe, was du dir eigentlich wirklich wünschst zu sein. Eine Frau die ihre Löcher mir bereitwillig zur Bearbeitung anbietet. Eine Hure wie du brauch keine Worte die dein Ansehen nicht gefärden, du hast kein Ansehen , du bist mein. Also....wie deine Schwester bist du meine Schlampe der Dunkelheit, was willst du wirklich?" Takashi beobachtete wie Senjougahara schließlich dazu kam und anfing die Scheide von Sabatea zu lecken. "Sie wird überhaupt nichts lassen." Der gewaltige Schwanz in ihrem Hintern würde pulsieren. Während Takashi ihre Möpse plötzlich los lies und ihre Hüfte packte. "Ich bewege mich erst wenn du mein sein wirst." Durch das Pulsieren verstärkte sich auch nocheinmal der Abhängigkeits und Lust Effekt des Uzumakis auf die gehörnte Frau. "Sag mir das ich diesen gewaltigen Schwanz in deinem dreckigen Loch bewegen soll, dass meine Saat dich befüllen soll bis dein versauter Schlampenkörper nicht mehr davon fassen kann. Sprich es hinaus , lass es deine Schwester hören , lass es die GESAMTE WELT hören!" Takashi würde langsam mit einer Stoßbewegung beginnen, es muss seltsam sein wie sich etwas so gewaltiges in ihrem Körper bewegte. Doch hatte sie auch schon bei den Ogern der Dunkelheit unheimliche Lust empfunden wie war es wohl nun für sie so etwas rießiges in sich zu fühlen und dann noch all die Lust, die Abhängigkeit davon? Senjougahara auf die er ziemlich stolz war bekam ebenfalls etwas nach dem sie verlangt hatte, sie wollte weiter benutzt werden. Ein Bunshin stieß in ihre Vagina und er keuchte direkt. Der Original Takashi stöhnte lautstark auf und grinste dann. "Wenn ich mit ihrem engen Loch fertig bin werde ich mich deiner Arschfotze zuwenden ......sag mir das wünschst du dir doch in deinem verdorbenen Geist wirklich, dieses gewaltige Ding auszuprobieren. Neugierig bist du darauf wie es sein würde wenn ich es einfach in dich schiebe...." Keuchte er und wenn Sabatea es sich eingestehen würde, würde Takashi einfach anfangen seinen gewaltigen Schwanz in ihr zu bewegen und dabei ihren Hintern unheimlich spreizen. Sein Glied war jedoch auch lang das man wohl das Gefühl hatte es in seinem Darm und Magen fühlen zu können. Takashi stöhnte erneut. "Ich befülle dich so sehr ...das es aus deinem Maul wieder heraus kommt...." Kam es von ihm drohend und die Bunshins waren bereit Narhcae ebenfalls zu bearbeiten wenn sie ihre neue Position akzeptiert hatte. Sollte sie dies tun würde ein Glied von einem Doppelgänger sich ebenfalls zu diesem gewaltigen Monstrum von Penis wandeln und nun musste ihr Anus ebenfalls Bekanntschaft mit diesen Schwanz machen. Auch konzentrierte sich Takashi während dieser gesamten Prozedur darauf das sollten sie noch mehr von seiner Saat in ihren Scheiden empfangen er eine Schwangerschaft möglich machen würde. Abkömmlinge würde er von sich erschaffen die als Hüter der neuen Ordnung von ihm eingesetzt werden würden. Der Bunshin der in die Vagina von Senjougahara hinein stieß , wo man ihre Feuchtigkeit deutlich hören konnte nahm nun eine von ihren Händen und zog diese hinter sich. "Finger deinen Arsch....komm schon....zeig was du hast ...deine andere Hand soll deine Titten bearbeiten." Hauchte er ihr keuchend entgegen.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Di 10. Sep 2019, 23:41

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Takashi führte seine Drohungen weiter fort, wo Senjougahara noch versuchte ihm ins Gewissen zu reden. Doch es schien ihn plötzlich nicht mehr zu kümmern und seine Worte brachten die Kamizuru gedanklich wieder zurück in die Hafenstadt Yari, wo er genau so mit ihr umgegangen war. Die Gewalt, die Achtlosigkeit, die "Nutzung" ihrer Selbst sorgten bei ihr für ein Gefühl des "Gewollt seins" egal, was sie wollte. Das sie begehrt wurde und das so sehr, dass man auf ihre Widersprüche keine Rücksicht nahm und dies erregte sie unheimlich. So auch die wieder aufkeimende Aggressivität und Gewalt, die der junge Mann ihr gegenüber ausübte, was auch direkt Früchte trug. Der originale Takashi hatte sich unterdessen Sabatea zugewandt, nachdem er auch Kikyo seinen Bunshins überlassen hatte, welche die Priesterin mit ihren Fingern erkundeten, wo gegen diese natürlich kräftig protestierte. Doch einer der Doppelgänger machte nur deutlich, dass sie alles war, was er wollte. Egal was sie sagte. Das sagst du! protestierte die Priesterin weiter, doch die kräftigeren Bewegungen ließen, besonders durch die Manipulation die Takashi auf sie angewandt hatte, ihre Knie dann doch vor Lust erzittern und ihren Körper erbeben. Eingestehen wollte sie sich dies jedoch nicht. Sabatea hingegen hatte in der Zwischenzeit ganz andere Probleme.
Ungeachtet ihrer Proteste schob sich der Uzumaki in ihr Inneres und zwang sie schließlich dazu, zu sagen, was sie fühlte. Sie sprach es aus, doch natürlich schmerzte es auch. Sie keuchte und hoffte einfach nur darauf, das er sich in ihrem Inneren bewegen würde, da sie hoffte, das dadurch die Schmerzen abnehmen würden. Sie hatte so etwas noch nie gespürt und war selbst darüber verwundert, dass ihr Körper dies überhaupt so aushielt. Sie war sich sicher gewesen, einfach zu zerreißen. Takashi antwortete auf ihre Worte und betonte noch einmal, das er ein Gott war. Doch auch er keuchte und ihr Körper schien auch ihn zu erregen. Auch griff er nach ihren Brüsten und drückte sie aneinander, sodass ihre Nippel sich gegenseitig berührte. Sie keuchte auf und Narhcae war dazu verdammt, diese Szene zu beobachten und selbst Antworten zu geben, die sie auch gab. Doch scheinbar nicht zur Genugtuung der Kopien des Uzumakis. Dieser wollte mehr hören, bevor er sie schließlich nahm. Sie sollte es eingestehen und seine Finger bewegten sich weiter. Dabei steigerte sich der Effekt der Technik noch einmal mehr, wovon Kikyo natürlich nichts wusste, aber sie spürte die Lust deutlich weiter in sich aufkeimen. Er sprach deutlich aus, was er hören wollte. Lustvoll stöhnte die Priesterin auf. Mehr! Ich will endlich richtig gevögelt werden. Will, dass du deinen Penis in meine Körperöffnungen schiebst und mich genau so nimmst wie Sabatea! sprach sie plötzlich laut aus und stöhnte abermals. Sie hatte plötzlich das Gefühl, vor Lust innerlich zu zerreißen. Als würde sie jeden Moment zum Orgasmus kommen und dann doch nicht. Ihr Atem war schnell, ihre Haut schwitzte. Sie stöhnte und keuchte, während ihr Körper zitterte.
Sabatea hingegen versuchte gegen Senjougahara zu protestieren doch natürlich ohne Erfolg. Die ungeübte Zungenfertigkeit der Kagin reichte aus, um die Lust der ehemaligen Hanami weiter zu steigern. Bewege deinen Schwanz endlich in meinem Hintern.... und spritze deine Saat in mich... so viel wie du kannst.... ! Kikyo, hörst du es? .... Du wirst es auch wollen! stöhnte Sabatea erneut hervor, als Takashi dies verlangte. Sie wollte ja schon die ganze Zeit, das er sich endlich bewegte. Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, begann er langsam mit den Bewegungen. Das Tempo hatte für die Frau schon fast etwas quälendes und trotzdem erregendes. Sie stöhnte laut auf, was zusammen mit Senjougaharas Stöhnen zu einem Laut wurde, welche stöhnte, als ihre Vagina gestopft und penetriert wurde. Doch die Aussicht auf mehr machte ihr auch noch mehr Lust, als Takashi ihr dies in Aussicht stellte. Ja... ich will alles... ausprobieren... benutze meinen Körper weiter.... so wie es dir beliebt... ich will immer mehr... mehr Schwanz... keuchte sie in völligem Wahn als Antwort dem Mann entgegen.
Sabatea spürte, wie er ihren Körper extrem spreizte durch seine Bewegungen und stöhnte weiter. Sie hörte seine Worte und keuchte bloß. Sie hatte das Gefühl, er wäre mit diesem gewaltigen Teil bis in ihren Gedärmen, sodass es irgendwie gar nicht mehr so unrealistisch wirkte, dass seine Saat ihr wirklich aus dem Mund am Ende heraus kommen könnte.
Die Bunshins widmeten sich schließlich auch Kikyo, nachdem sie ausgesprochen hatte, was sie wollte. Sie hatte zwar nicht unbedingt gewollt, dass der Penis die selbe Größe wie bei Sabatea annahm, aber verhindern konnte sie dies nun auch nicht mehr. Und die Worte ihrer Schwester der Dunkelheit ließen irgendwie doch auf Extase schließen. Sie spürte, wie er dieses gewaltige Ding ebenfalls in ihren Hintern schob. Sie schrie auf, während sie merkte, wie sie immer weiter geweitet wurde. Doch auch sie schien nicht zu zerreißen, was allein dem Kyuubi Chakra geschuldet war, welches der Mann auch bei ihr nutzte. Doch das wusste Narhcae nicht. Immer weiter und weiter wurde das Teil in sie geschoben und sie keuchte auf. So... groß.... ! keuchte sie unter Schmerz hervor und doch erbebte ihr Körper weiterhin vor Lust. Sie hatte das Gefühl, direkt zum Orgasmus zu kommen.
Senjougahara spürte, wie ihre Arme plötzlich gepackt und sie nach hinten gezogen wurde. Lustvoll stöhnte sie auf und tat, wie ihr befohlen. Finger ihrer einen Hand wanderten in ihren Anus und sie fingerte sich dort. Die andere Hand knetete ihre Brüste, wodurch sie aber auch keinen Halt mehr vorne hatte und ihren Oberkörper auf dem Boden ablegte, während ihr Hinterteil noch in die Luft gehoben war und sie weiter von hinten genommen wurde. Sie stöhnte und sabberte dabei. So gut... mehr... mehr Schwänze... mehr Sperma... fick mich mehr.... murmelte sie wie in Trance in absoluter Extase und hatte schon wieder alles drum herum absolut ausgeblendet und nur noch der Gedanke an Sex spukte in ihren Gedanken herum. Sie hatte einen Orgasmus nach dem Anderen und auch Sabatea, auch wenn sie es sich nicht unbedingt eingestehen wollte, konnte ihren Höhepunkt kaum noch lange zurück halten. Doch wollte sie das in dem Moment noch? Wofür? Sie stöhnte weiter. Fuck... ich komme... durch dieses riesige Teil... in meinem Hintern.... stöhnte sie hervor, als sie spürte, wie der Orgasmus sie tatsächlich überrollte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Schmerz einer solchen Lust weichen konnte. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und laut würde sie einen Orgasmus haben.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 11. Sep 2019, 09:05

~Gefolgschaft?~


Lust war eine gefährliche Waffe wenn man sie richtig einzusetzen vermochte. Takashi musste dies bereits schmerzlich als Junge erfahren als sich Yuu sich dieser Tatsache bemächtigte und seine Freundin umgarnte. Doch nun war er es der alle Fäden in der Hand hielt, der sie für jetzt und immer in der Hand halten würde. NIEMAND konnte sich seiner neuen Ordnung widersetzen, denn er allein bestimmte nun die Geschicke dieser und aller anderen Welten. Der Uzumaki nutzte die Künste seines Vaters auf einem gänzlich neuen Niveau. Er trieb nicht nur einfach die "Lust" das Gefühl "mehr" haben zu wollen in den Anwesenden nach oben, nein er sorgte geschickt dafür das mit jedem Gefühlsausbruch, jeder Welle der Lust, jedem Orgasmus die Abhängigkeit zu diesen Emotionen die nur von ihm in dieser Art ausgelöst werden konnte größer wurde. Die Macherbindung war eine Sache der sich selbst seine eigene Mutter Tia Yuuki nicht widersetzen oder gar entziehen konnte. Jedoch wollte er hier keine willenlose Sklaven erschaffen, nein sie würde abhängig von ihm werden und freiwillig an seiner Seite stehen. Genauso wie es Senjougahara bereits tat. Dies war ihr Schicksal. Es musste getan werden für einen höheren Zweck, denn ihre Fertigkeiten würden dem Weg der neuen Ordnung dienlich sein und die Gewissheit das sie sich niemals gegen ihn stellen würden half dabei das große wahre Gleichgewicht zu wahren ohne das er sie töten musste. Denn das wollte der Uzumaki irgendwo nicht. Außerdem was war an ihrem neuen Leben schlecht? Sie durften das tun was sie wirklich in ihrem Inneren sich wünschten, durften ohne Sorgen leben und würden kein Leid durch Krankheit , Verrat oder Verbrechen erfahren. Takashi sah sich als ultimative Lösung aller Probleme an und es brauchte sicherlich nicht mehr viel die beiden Schwestern der Dunkelheit zu wandeln. Denn egal wie groß ihre Willensstärke auch war, er wusste mitlerweile das es für jede Lebensform einen Punkt gab wo diese brechen würde. Außerdem versuchte er nicht einmal sie zu brechen, es war eher eine geschickte Verwendung der Kräfte seines Vaters um sie zu führen, den ewigen Bund mit ihm zu wollen. Doch noch war dieser Punkt nicht gänzlich erreicht, dass wusste er. Selbst Senjougahara die absolut keine Willensstärke besaß was man auch deutlich in dieser Situation erkennen konnte hatte jedoch länger gebraucht von ihren Gewohnheiten abzusehen. Natürlich hatte er sie nicht so manipuliert wie Sabatea und Narhcae jetzt, dass war eine ganz andere Hausnummer.
Die Bunshins des Uzumakis folterten die von unheimlicher Lust erfüllte dunkle Priesterin weiter, während sie mitansehen musste wie der Original Takashi seinen zu einem wahren Monstrum transformierten Penis in den Anus von Sabatea hinein quetschte. Sie musste die Lust in ihrem Gesicht sehen können und gleichzeitig verstärkte Takashi noch einmal den Effekt auf Kikyo. Der Wunsch nach Befriedigung brannte in ihrem Leib und schließlich stöhnte sie lustvoll und sprach aus was sie wollte. "Genauso?" Keuchte einer der Doppelgänger , ehe sich dessen Glied ebenfalls verwandelte und das gewaltige Ding gegen ihren Hintern drückte. "Dann sollst du es ebenfalls genauso in deinen Arsch bekommen!!" Kommentierte er. Die Masamori wurde unterdessen mit ihrer eigenen Lust konfrontiert in dem Takashi den Gewaltigen Schaft nur in ihrem Anus verweilen lies und Senjougahara die Scheide der Schwarzhaarigen leckte so gut sie es konnte. Die große Lust die sie verspürte trieb sie schließlich dazu auszusprechen nach was es ihr verlangte. Takashi wollte dies hören , sie jedoch auch damit konfrontieren das sie dies sich gerade wirklich am aller meisten wünschte. Denn daran knüpfte das Abhängigkeits Prinzip an, sie wollte diese Behandlung mehr als alles Andere und eine Sucht danach würde sich entwickeln. Sabatea hielt Kikyo ebenfalls dazu an es zu wollen. Langsam Stück für Stück bewegte sich das monströse Glied in ihrem Inneren. Unter normalen Umstände wäre ihr Inneres völlig zerissen worden, doch durch die heilenden Kräfte des Kyuubi Chakras geschah nichts. Der Schwanz des Mannes war nicht nur unheimlich fett sondern auch richtig lang wesshalb er so tief in Sabatea sich vor und zurück bewegte wie nichts anderes zuvor. Dabei kündigte Takashi auch an das er ihr ganzes Inneres befüllen würde bis sein Sperma aus ihrem Mund heraus laufen würde. Senjougahara durfte schließlich den Penis eines seiner Doppelgänger auskosten während er die selbe Behandlung die die dunlken Schwestern gerade "erleben" durften ihr in Aussicht stellte. Der Bunshin stöhnte bei ihren versauten Worten. Sie war völlig im Wahn der Lust und der Doppelgänger klopfte ihr einmal fest gegen das Hinterteil das dieses wackelte. "Ja mehr Schwänze für die dreckigste Schlampe der Welt..." Keuchte der Bunshin und schließlich kam auch Narhcae gänzlich in den Genuss des gewaltigen Gliedes. Die Größe war auch für sie kaum zu erfassen, es war unnatürlich das sie nicht einfach zerfetzt wurde. Etwas so großes in sich zu haben schmerzte natürlich , aber die Lust war vorallem auch durch die angewendete Technik des Uzumakis um einiges größer als das. ".....Sag es ....sei meine Schlampe der Dunkelheit .....verlange mein Sperma in deiner dreckigen Körperöffnung....du willst es.....schau zu deiner Schwester..." Keuchte der Bunshin und ja Takashi penetrierte den Anus von Sabatea bereits länger und stand kurz vor dem Orgasmus. Denn natürlich kannte der Doppelgänger die "Standhaftigkeit" des Originals. Senjougahara bewies immer mehr das sie die perfekte Frau war, dass sie ihren neuen Platz in der Welt gefunden und vollkommen akzeptierte. Wie aufgetragen kenetet ihre eine Hand ihre massiven Möpse während die Andere fast schon gierig ihre Finger in ihren Anus führte um sich dort zu penetrieren. "Ja gefickt wirst du werden , immer wieder und wieder!" Stöhnte der Original Takashi , denn diese Worte machten ihn einfach unheimlich an. Denn er war es von dem sie gevögelt werden wollte. Er war es nach dessen Schwanz und Sperma sie betteln würden ganz wie es Sabatea zu Anfang in Aussicht gestellt hatte als sie noch versuchte hatte ihn zu triezen. Die ehemalige Hanami war es auch die ihren Orgasmus nicht länger zügeln konnte. Da sie noch vom Nebelchakra gehalten wurde und Takashi so seine Hände frei bewegen konnte ging er von ihren Möpsen zu ihren Händen. Er schnappte sich diese als er spürte wie ihr Unterleib kontrahierte und führte sie zu ihrer eigenen Scheide. Das war der Moment wo Takashi die Künste seines Vaters verwenden würde und genau diese Ebene ihres Orgasmus halten würde. Er nutzte quasi die regenerative Kraft und stellte dieses harte Orgasmus Gefühl immer wieder her. Für ihr Hirn war dies für Sekunden wohl eine absolute Reizüberflutung, aber nur so würder er sie in die absolute Abhängigkeit treiben! Senjougahara befand sich weiterhin auf dem Boden abliegend unter ihnen , während sie von dem Doppelgänger in ihre Vagina gevögelt wurde und ihren eigenen Anus fingerte. "Sabatea...spreiz deine Muschi......komme so hart wie niemals zuvor......lass es aus dir heraus spritzen auf diese dreckige Schlampe unter dir, die sich ebenfalls meinen dicken Schwanz in ihrem Hintern wünscht..." Takashi stöhnte diese Worte hervor ehe er ruckartig den gewaltigen Schaft so tief er konnte in sie hinein presste und. "Deine Arschfotze ist so eng...ahhh.. , dein gesamter Körper ...soll alles schlucken ich komme ...ICH KOMME!" Schrie er förmlich vor Lust und während sein Penis unheimlich stark pumpte und schließlich seine Saat in sie hinein gefeuert wurde. Schlagartig sollte sich ihr gesamter Bauch nach Außen wölben denn es war so viel Flüssigkeit die von unten in ihren Leib, in ihren Magen geschossen wurde. Doch selbst das Füllvermögen ihres Magens wurde fast schon überschritten und durch den Druck des Höhepunktes und die Geschwindigkeit und Kraft mit der das Sperma in sie geschossen wollte sollte vieles tatsächlich wie er es angekündigt hatte in ihren Hals strömen und von dort ihren Mund schließlich hinaustreten. So etwas geiles hatte auch Takashi noch nicht gespürte. Er keuchte und stöhnte und zog schließlich seinen Schwanz aus ihrem Hintern heraus. Dabei normalisierte sich sein Glied jedoch nicht und durch die unheimliche Weite ihres Anus lief viel von seinem Saft direkt aus ihr heraus und schlabberte den gesamten Boden unter ihnen voll. Das schleimige und klebrige Ejakulat des Mannes berührte sogar die Möpse der am Boden liegenden ehemaligen Hokagin. Der Bunshin der Narhcae penetrierte tat dies plötzlich schneller und stärker als bei Sabatea. Diese eingebildete Priesterin musste sich eingestehen das dies das höchste Gefühl der Lust war das sie jemals verspürte. ".....Du wirst bei mir bleiben..für immer , du willst dieses Gefühl...und du willst Sperma...in....." Sollte sie etwa diesen Satz beenden? "Lass alles frei , du bist eine Frau die sich nur noch wünscht von einem Gott in ihre dreckigen Öffnungen gefickt zu werden..." Der Bunshin stand ebenfalls kurz vor dem Orgasmus und würde nicht zögern auch den Anus von Narhcae zu befüllen. Ähnlich intesiv wie bei Sabatea war es , nur das sollte sie kommen einer der dort noch stehenden Doppelgänger an ihren Klitoris ziehen würde, ein Anderer an ihren Nippeln. Die Reizüberflutung sollte auch sie treffen während das Sperma ihren Magen befüllen würde und aus ihrem Mund wieder heraus kommen würde. Auch bei ihr nutzte er die Technik seines Vaters um die ultimative Abhängigkeit zu generieren. Schließlich verpuffte der Bunshin der in ihrem Anus steckte und all die Saat brach nach Außen. Die Geräusche waren schon ziemlich versaut , doch genauso würde es sich immer für sie anhören! Takashi zog Sabatea mithilfe des Nebelchakras zu ihrer dunklen Schwester, wollte das sie sich gegenseitig mit seiner Saat einsauten. Mit einer Handbewegung sammelte er seiun Chakra direkt neben ihnen, es sah wie eine Art Portal aus. Was es natürlich nicht war. "Ihr könnt zurück gehen...oder hier bei mir bleiben um noch mehr zu erfahren.....seit meine Schlampen der Dunkelheit ihr wünscht euch nichts mehr als das..Niemals wieder werdet ihr eure dreckigen Körperöffnungen verschönert bezeichnen, niemals wieder werdet ihr so gut befriedigt werden können wie durch mich." Der Uzumaki hoffte das ihre Wandlung abgeschlossen war, die Aussicht auf mehr verführerischer war als die Rückkehr , denn Takashi würde sie doch auch dort immer wieder finden können? Was für einen Unterschied machte es, man konnte ihn nicht aufhalten. Genau solche Gedanken wollte er erzeugen, sie sollten sein werden für immer! Takashi selbst grinste und blickte auf Senjougahara. Er hob sie mit dem Nebelchakra an und sein Bunshin zog seinen Schaft aus ihrer Vagina. Der Uzumaki drehte sie um das er ihren Hintern und Rücken sehen konnte, begradigte ihre Position und mehr von unten führte er sie schließlich zu seinem gewaltigen und noch mit Sperma benetzten Schaft. Er drückte sich in ihren Hintern hinein genauso wie bei den Damen der Dunkelheit. Zwei Schwänze und den halb transformierten Bijuu Schwanz kannte sie bereits in ihrem Anus ...doch das hier war eine ganz andere Hausnummer. Takashi keuchte "So eng....dein Arsch ist so eng......Muuuh für mich ...sag ihnen das du eine Schwänze liebende...Sperma schluckende Kuh bist! Dreckiges Vieh das nur ..dafür da ist gefickt zu werden! Lass es sie hören!" Stöhnte er und mit einem Ruck presste er sich vor fast so als würde er selbst ihre Gedärme öffnen. Stoßbewegungen folgten und der Bunshin der in ihrer Vagina zuvor war drückte seinen Schaft erneut in ihre Scheide hinein. So wurde sie gleich doppelte penetriert. Der Penis des Doppelgängers konnte erst nicht in ihre Scheide eindringen, so viel Platz benötigte das monstrum von Schwanz in ihrem Anus. Doch mit etwas Hilfe seiner Finger spreizte er die Öffnung unten noch so viel das er zumindest ein wenig sein Glied in ihrer Scheide schieben konnte. Senjougahara sabberte bereits zuvor , doch nun wäre ihre Gedankenwelt wohl wirklich nur noch von Sperma und Schwänzen erfüllt. Takashi trieb sich an ihrem Anblick zu einem Orgasmus. Als er selbst kam presste er seinen Schaft tief in ihren Anus ging dabei mit seinen Händen vor und schnappte sich ihre dicken Brüste. Er zog diese hoch und stopfte ihr ihre eigenen Möpse, ihre eigenen Nippel in den Mund. Ja ihre Brüste waren einfach rießig, wesshalb so etwas ohne Probleme möglich war. Sein Sperma presste sich auch in ihren Körper hinein und befüllte sie unheimlich. Sobald es durch ihren Rachen in ihren Mund schoss wurden so auch ihre Möpse die sie im Mund hatte eingesaut. Wie sich das wohl anfühlen würde? Takashi keuchte und stöhnte und der Bunshin vor ihr kam ebenfalls er spritzte seine Saat nur etwas in sie hinein, wesshalb vieles am Eingang ihrer Öffnung einfach stecken blieb und schwefällig sich an seiner Eichel wieder vorbei drückte. Der Bunshin verpuffte und Takashi zog seinen Schwanz aus ihrem Anus. Er hielt sie dann wenig später in seinen Armen. Sein Schaft hatte sich wieder normalisiert , aber er stand noch immer wie eine eins. Was würden die Frauen nun tun?
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