[Dimension] Kamui - Dimension

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Shana
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 7. Mär 2016, 22:15

Shana futterte wirklich alles hin sich hinein, was Ryuzaki eben durch seine art Portal mit angeschleppt hatte und das in einem Tempo, das schon recht beeindruckend war, noch dazu würde die Masse an essen gut für zwei oder drei von der Statur der kleinen Kunoichi reichen, doch diese schien ein schwarzes Loch im Magen zu besitzen und reagierte erst wieder, als Ryu darauf zu sprechen kam und versuchte in ihrem Verhalten positives zu sehen, dass sie gesund wäre und wohl seine Kochkunst mochte. Die Jonin blickte kurz verlegen weg und seufzte dann. „Es schmeckt schon gut, aber oft hasse ich es, das mein Körper so ist wie er ist.“ Meinte sie und schaute dann Ryu an. „Leider schein ich einen hang zu haben nach einem Kampf etwas essen zu wollen, je mehr Chakra ich verbrauche, desto mehr ist es meist. Irgendwie ist das voll beschämend.“ Meinte sie und schaute dann auf den Boden und hielt sich die Hände ins Gesicht. Man merkte ihr schon an, dass es ihr unangenehm war, auch wie sie sonst aß. Vielleicht einer der Gründe, warum sie auch im Turm nichts gegessen hat, nicht nur, dass sie vorher die Ramen hatte, sondern wohl auch nicht zeigen wollte, dass sie so hemmungslos sein konnte. Beim Ramen war es ja normal das man Schlürfte und wohl nicht anständig mit Besteck umging, aber sonst. Bis jetzt konnte die Kunoichi es auch vor Ryu so gut es ging geheim halten, aber nach dem Kampf kam es halt wie es kommen musste, auch wenn sie gedacht hatte, sie hätte es gut unter Kontrolle.
Viel Zeit blieb den beiden aber anscheinend nicht, eigentlich wollte sie trainieren und einige Jutsus lernen, aber da machte Amon ihnen einen Strich durch die Rechnung, denn Seiji kontaktierte sie und Ryu sprach das aus, was auch der kleinen Schwertkämpferin durch den Kopf ging. „Verflucht, hätte das nicht etwas später sein können.“ Motzte sie wie gewohnt und stand anschließend auf, als Ryu den Vorschlag hatte zu Fudo dem Mizukagen zu gehen und sich zu beratschlagen. „Da hast du wohl recht, ich hoffe Kirigakure ist immer noch eine so mächtige Nation wie früher.“ Meinte sie und verschränkte dann die Arme. „Und wenn wir schon dort sind, du wolltest du neue Kleidung kaufen, so kannst du ja auch nicht ewig dort rumlaufen.“ Meinte sie und schaute dabei Ryu mit ihrem Augen an. Was wohl die Kirigakure Shinobis wohl denke, wenn da Zwei auftauchen, die nicht einmal voll gekleidet waren, wobei Shana nicht vorhandene Schuhe nicht so auffallen würden, wie Ryuzaki selbst.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 7. Mär 2016, 23:19

Sayuri erklärte dem Yagami was es mit dieser Fressattacke auf sich hatte. Jedenfalls sah es für sie so aus. Nach langen Kämpfen wo sie viel Chakra verbrauchte bekam sie Hunger. Ja ganz so abwegig war das ja nicht. Wenn man sich verausgabte war man Energielos und einige holten sich das eben durch Essen zurück, andere schliefen dann erstmal eine Runde oder ruhten sich einfach aus. Sie fand das sogar noch beschähmend, naja für eine Frau war es das vielleicht weil es nicht ganz so sittlich war. Ryuu störte es jedenfalls nicht, sollte die Kunoichi doch ruhig essen. Ja und dann war da ja nun die Sache mit Amon wo sie ihre eigentlichen Pläne nun umwerfen mussten. Kirigakure war das nächste Ziel, dort sollten sie hin. Mit mächtiger Nation usw war das so eine Sache, nachdem was da alles passiert war. Die ganzen Einhelheiten kannte Ryuuzaki natürlich auch nicht, aber das konnte sich noch ändern. Sie sollten sich dort ja beratschlagen und nach dem Rechten sehen. "Wir werden sehen was wir dort vorfinden." kam es von ihm. Wegen der Kleidungssache, das hatte er ja bereits angesprochen und ja das war nötig. Und sie sollten schleunigst sich neue Klamotten besorgen und eben die Wunden versorgen. Die Frage war nur wie man sie im Dorf aufnahm. Immerhin waren sie ja sogesehen Nukenin....nein sie waren Nukenin, wenn auch gleich Shana wohl den Leuten dort nicht so bekannt sein durfte wie Ryuuzaki. Aber sie gehörten zum Angiris Rat und Fudo hatte sicherlich den Leuten dort bereits alles berichtet was beim Treffen passierte. Aber hey wenn sie dennoch festgenommen werden sollte...bitte dann war es immerhin nicht Ryuuzakis oder Shanas Schuld. Der Yagami blickte sich nochmal um und nahm das was von seiner Oberteilbekleidung über war und band sich dieses einfach wie eine Art Toga oder Wüstentunika über seinen Oberkörper, sodass dieser zumindest etwas bedeckt war. Das sollte fürs Erste reichen. Die Kiste konnte er wohl erstmal hier lassen, die mit zunehmen war sowieso eher unangebracht, störte nur. "Also dann bereit? Ich bring uns direkt ins Dorf rein, denke das ist die beste Option. Wenn wir von irgendwem angehalten werden können wir uns ja erklären...Ich denke man wird unseren Worten glauben, Fudo hat den Leuten und Shinobis dort sicherlich alles berichtet was beim Treffen passiert ist. Daher sollte es keine Probleme geben. Falls doch...naja wir werden sehen was kommt." und dann wartete er noch solange bis Shana fertig war und berührte sie abermals mit der Hand an ihre Schulter und öffnete das rechte Auge mit dem Sharingan, welches zum Mangekyo Sharingan wurde und der Wirbel saugte wieder beide Shinobi auf. Es ging direkt nach Kirigakure und Ryuuzaki kannte dort ja einen Ort.

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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 28. Nov 2016, 20:46

CF: Krankenhaus Kirigakure

Noch im Krankenhaus:
Yoshino versteckte sich etwas hinter Winry und beobachtete diesen Mann mit der graunen Haut, seltsamen grünen Haaren und spitzen Ohr. Auch wenn die Chunin sagte, er wäre freundlich und ein Ex Hokage, so ging trotzdem etwas seltsames von ihm aus, was die junge Genin einfach nicht mochte. Währendessen erzählte Winry, dass sie noch Medikamente suchen wollte, bevor sie zum Tor gehen und da kam dieser Typ, der Ryuzaki hieß mit. Yoshino lies die Hand der Bunshin nicht los und ihre Augen beobachteten den Mann ganz genau, sie traute ihm nicht und das würde er wohl damit auch spüren. Im Medizinzimmer war niemand und die Tür war auch noch offen, was seltsam ist, denn normalerweise waren diese abgeschlossen, das Patienten oder andere ohne Zutrittserlaubnis nicht einfach Medikamente entwenden konnte, denn es wurde auch Medikamente gelagert, die eine tötliche Wirkung auf nicht Kranke haben konnte. Winry suchte und fand die Faktor VIII Medizin, Spritze, Pflaster und noch andere Dinge und packte diese in eine Umhänge Tasche und gab diese Yoshino und tätschelte den Kopf der Genin die sichtlich dadurch etwas beruhigter wurde. Aber leider schien sich etwas zusammen zu brauen, denn beide Bunshin reagierten komisch und bevor Yoshino etwas realisieren konnte, fasste dieser Mann ihre Schulter an und schwups, war sie wo anders.

Kamui:
Yoshino fiel auf den Hinter und machte ein Gesicht, als hätte das weh getan, aber ein Aua kam nicht über ihre Lippen. Als sie ihre Augen auf machte und sich umsah, war alles dunkel, ziemlich dunkel fand sie und überall waren seltsame Würfel. Sie stand langsam auf und schaute sich nervös um und suchte mit ihren Augen nach Winry, die weg war. Weg! WEG! WEG! Yoshino ging reflexartig in die Hocke und zog die Kapuze weit in ihr Gesicht und schaute auf den Boden unter sich. Ihr Kopf tat weh, es hämmerte, wie jemand der von innen mit einem Hammer dagegen schlagen würde und ihr Herz raste und pochte wie ein Presslufthammer. War sie wieder alleine? Hat sie etwas falsch gemacht? Yoshino machte sie Duzente von Gedanke und erinnert sich zurück, als sie einst nach Hause kam und alles verlassen gewesen ist. Niemand war da. Sie kam sichtlich nicht klar mit der Situation, wo war sie, warum war sie hier und wieso? Sie fiel auf die Knie und wirkte sichtlich verstört. Als sie wieder anfing schwarz zu mahlen, hörte sie etwas das näher kam und sich vor sie hinsetzte und mit seiner gesunden Pfote gegen ihren arm Stupste. Es war Den, er war aus irgendwelche gründen auch hier. Er stupste wieder und wieder, bis Yoshino zu ihm aufschaute. Den versuchte wohl die junge Genin zu beruhigen, wobei er sicherlich auch nicht wusste, was hier los ist. Die kleine Genin wischte sich mit dem Ärmel durch das Gesicht und setzte sich vor Den hin und streichelte ihm, als er sich neben sich lag, über den Kopf. Sie war immer noch verwirrt, aber wenigstens war sie anscheinend nicht alleine.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 29. Nov 2016, 17:01

CF: Kirigakure Tor (gilt auch für Shana)

Torszene:
Das Nebeldorf gab es nicht mehr. Es wurde ausgelöscht. Nur noch ein riesiger Krater war dort wo einmal Gebäude standen, wo die Menschen lebten und jetzt...nur Trümmer. Doch sollte es den Leuten wieder gut gehen. Sie starben ja, wurden getötet doch auch wiederbelebt. Erhielten eine neue Chance wenn man so wollte. Winry selbst war von dem was passierte geschockt, konnte es im ersten Moment nicht genau realisieren die Worte die Zuko zu ihr gesprochen hatte. Gingen ihre Gedanken doch sofort an Yoshino, Den und Dakini welche noch da draußen waren. Vorallem an Yoshino. Aber auch hier sollten ihre Befürchtungen nur Befürchtungen bleiben. Hatte der Yagami, bzw. einer seiner Doppelgänger es geschafft vorher Yoshino in Sicherheit zu bringen und Winrys Hund. Was sie nun im Krankenhaus zu suchen hatten statt zuhause, naja die Information erhielt Winry dank ihres Bunshin der ja dabei gewesen war und zerstört wurde ebenfalls. Viel Leid und viel Schmerz und dennoch war Hoffnung vorhanden. Zuko hatte dafür gesorgt und dafür würde die Rokkuberu ihm später auch noch wenn die Zeit und alles passte, persönlich danken. Viel Zeit weiter am Tor was zu machen hatte die Rokkuberu nicht, wurde sie doch von Ryuuzaki nach seinen Worten wie weiter verfahren werden sollte an der Schulter gepackt und eingesaugt.

Kamui:
Winry konnte gar nicht so schnell realisieren was Ryuuzaki getan hatte, da landete sie auch schon an einem ihr unbekannten Ort. Sie kam auf den Boden auf, stüzte sich mit den Händen ab und sah sich verwundert um. Wo war sie? Hier war alles so dunkel...nicht wie die Nacht sodass man ohne Licht nichts mehr sah, nein man konnte sehen aber es wirkte so düster und dunkel. Aber kein Himmel oder so, keine Bäume nur komische Würfel in allen Größen und dann sah die Rokkuberu etwas...oder besser jemanden. Nein zwei Personen wobei eine davon ein Tier war. Kein Zweifel das waren sie. Das waren Yoshino und Den. Sofort sprang das Mädchen auf, stieß sich vom Boden ab und rannte zu ihnen. "Yoshino!....Den!" rief sie ihnen zu und lief weiter. Der Hund hatte versucht Yoshino zu trösten wo beide hier ankamen was ja noch gar nicht so lange her war. Auch er wusste nicht wo er war und alles, war er ja nur ein Tier. Dennoch wusste er das Yoshino wohl etwas Hilfe brauchte, wollte er ihr die Angst nehmen. Stupste sie an, war bei ihr und ließ sich streicheln. Und dann vernahm er das sie nicht allein waren. Horchte auf und sah dann sein Frauchen, ja er sah Winry und bellte dann einmal vor Freude. Yoshino dürfte nun auch die Stimme der Rokkuberu gehört haben. Wo Winry die beiden erreichte ging sie auch gleich auf die Knie um die Genin in den Arm zu nehmen, an sich zu drücken vor Freude. Natürlich achtete Winry darauf nicht zudoll zu drücken, sie wusste ja das Yoshino diesbezüglich empfindlicher war als andere. Aber sie war überglücklich das sie wieder bei dem Mädchen war, das es ihr gut ging soweit. "Ich bins Yoshino...kein Bunshin diesmal...die echte Winry. Ich bin so froh das es dir gut geht und auch dir Den." ja den Hund hatte sie nicht vergessen. Lächelte sie und streichelte kurz den Kopf des Hundes welcher sich auch feute und Winry von der Seite kurz ans Gesicht leckte mit der Zunge. Man konnte auch bei der Rokkuberu sehen wie sehr sie sich freute, liefen doch Tränen an ihren Wangen herunter und war ihr Gesicht etwas rötlich hatte mehr Farbe. "Das hast du gut gemacht Den, dafür bekommst du einen großen Knochen. Braver Hund" ja sie lobte ihren Hund, denn war er die ganze Zeit treu an der Seite des Bunshins und Yoshinos geblieben, passte auf sie auf. Das gehörte belohnt sobald es eben passte. Und Yoshino sah die Rokkuberu mit einem Lächeln an. Sie war froh einfach froh. Natürlich hatte sie all die anderen Menschen usw. nicht vergessen aber Winrys Herz machte gerade einfach einen Freundensprung das es Yoshino und Den gut ging. Das kurz nach Winry dann noch jemand, nämlich Shana, bemerkte die Rokkuberu dann auch schnell, da Den abermals kurz bellte und so wandte sich der Blick von Winry in die Richtung wo der Wirbel die Kunoichi herausließ. Die Rokkuberu betrachtete erst jetzt genauer wo sie waren, das war wirklich ein seltsamer Ort. Doch schien es als seien sie in Sicherheit. Vielleicht wusste Shana ja etwas hierüber, war sie doch soweit Winry das mitbekommen hatte jedesmal wenn sie auf Angiris traf Shana mit Ryuuzaki zusammen unterwegs. "Weißt du vielleicht wo wir hier sind? Wo Ryuuzaki-sama uns hingebracht hat? Es scheint mir ein sicherher Ort zu sein und ich bin ihm wirklich dankbar, dass er Yoshino und auch Den gerettet hat und auch dir weil du helfen wolltest." Soweit von Winry und dann meldete sich abermals die Stimme Zukos in ihrer geistigen Ebene. Die Dorfbewohner waren laut ihm alle wieder da. Er hatte sie alle wiederbelebt. Wohl mit der Technik die er zuvor Winry nannte, bevor eben alles weggesprengt wurde. Die Leute sollten nach Yuki gebracht werden, das war wohl das Beste angesichts der Lage das sie hier nichts mehr hatten. Vorerst jedoch in das Strudeldorf und von dort aus dann weiter. Auch erhielt sie einen Namen wer sie da wohl hin führen sollte. Die wichtigste Information war aber wohl wo die finale Schlacht gegen Amon stattfinden sollte. Die Angaben merkte sich Winry. Die Nachricht musste zu Ryuuzaki. Nur konnten sie diesen irgendwie kontaktieren? Da das ganze nur einen Augenblick dauerte was sich in der inneren Ebene abspielte, verging kaum ein Augenblick, wenn nur wenige Sekunden wo Winry zuvor ihre Frage an Shana richtete und ihre Antwort diesbezüglich abwartete bevor sie dann meinte: "Zuko-sama hat mich eben kontaktiert über die Bijuuebene. Den Dorfbewohnern geht es gut, sie sollen nach Yuki gebracht werden, zuvor in das Strudeldorf und von dort aus weiter. Aber er hat mir auch gesagt wo die finale Schlacht gegen Amon stattfindet und das ich dies Ryuuzaki-sama sagen soll. Das Reich zwischen dem Wasserfall- und dem Reisreich. Nördlich von Hi no Kuni. Können wir oder besser kannst du ihn von hier aus irgendwie erreichen?" Das war die Frage, vielleicht hatte Shana ja eine Möglichkeit. Falls nicht nun dann mussten sie warten bis Ryuuzaki hier selbst auftauchte. Vielleicht wusste er dies aber auch schon, das konnte die Rokkuberu so nicht sagen oder wissen. Das diese Info den Yagami erreichte hatte höchste Priorität aber wenn es eben schwer wurde ihn zu kontaktieren konnte man da nicht viel machen. Aber es war gut das die Dorfleute alle wieder da waren, wohl auch von der Kontrolle befreit. Was nun aus ihnen wurde, ob sie alle nach Yuki gingen das konnte nur die Zeit zeigen. Auch Winry wurde von Zuko eingeladen sogesehen. Nun eine Heimat hatte sie ja jetzt nicht mehr, nunja zumindest keinen Wohnsitz. Das ihr Haus und die Werkstatt kaputt ging war ärgerlich ja das war es, doch viel wichtiger war das es ihrer Familie gut ging und das waren Yoshino und Den. Naja erstmal hieß es dem Scheusal Amon die Stirn bieten, ihn ein für alle mal vernichten und dann konnte man sehen wohin. Winry würde die ganze Zeit über Yoshino im Arm halten und dabei sanft ihren Rücken streicheln um sie zu beruhigen. Die ganzen Bilder, alles was die Blauhaarige gesehen und erlebt hatte, das setzte ihr bestimmt zu. Tat es auch bei Winry. Die Rokkuberu hatte sich die ganze Zeit stark gegeben, versucht standhaft zu bleiben, doch konnte sie keine Entscheidung treffen. Hätte sie vielleicht etwas ändern können wenn sie anders gehandelt hätte? Vermutlich wäre es dann anders gekommen, aber sie hatte versucht sich und andere zu schützen vor dem Angriff von Fudo, was ihr ja auch gelang. Aber es blieb keine Zeit um jetzt darüber nachzudenken was richtig war und was falsch.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 30. Nov 2016, 23:05

Post mit Shana

Yoshino saß auf dem Boden und verstand die Welt einfach nicht mehr und wäre Den nicht hier, würde die kleine Genin wohl sich noch unwohler fühlen. Sie streichelte den Kopf des Hundes, als sie auf einmal eine bekannte Stimme hörte und diese Person auf sie und dem Hund zugelaufen kam und die Blauhaarige in den Arm nahm. Es war die echte Winry, aber wo kam sie auf einmal her? Und wo waren sie? Yoshino dachte kurz darüber nach und spürte die warme Umarmung der Chunin und drückte sich an diese und war erleichtert, dass Winry ihr Versprechen doch hielt. Yoshino zweifelte oft an sich und an andere, dafür ist früher zuviel passiert, aber diese Kiri Chunin, die eigentlich nicht mit ihr verwand war, war anders als die Menschen damals in Sunagakure. Yoshino spürte die Hände, die Wärme, nahm den Geruch der Chunin wahr und alles war so intensiv, dass sie kurz etwas weg träumte. Yoshino merkte dann, das Winry auch auch mit Den sprach, ja er war ein super Hund, lieb treu und war schon mehrmals da wenn Winry weg war und Yoshino so gesehen alleine, auch damals als sie sich verletzte und ins Krankenhaus musste. Kurz darauf räusperte sich Yoshinon, ja der Stoffhase war noch da, nur relativ lange ruhig, denn im Krankenhaus passierte recht viel und hier waren sie ja eigentlich noch nicht lange. „Yoshino, die Medikamente.“ Meinte der Stoffhase, der immer noch auf dem Kopf der kleinen Genin lag. Ja richtig, da war ja noch etwas, bevor sie aus dem Krankenhaus gerissen wurde, hat ja die Bunshin ihr diese Tasche mit den Medikamenten gegeben. So schaute sie Winry an und wartete wohl gezielt darauf, dass die Chunin nun etwas unternehmen würde. Doch kurz darauf tauchte eine art Wirbel, nicht weit von ihnen weg auf und eine junge Frau mit pechschwarzen Haaren trat aus diesem heraus. Yoshino kannte sie nicht und schaute daher nervös etwas hin und her, schon wieder eine Fremde und dabei war dieser Grünhaarige recht unheimlich und hat etwas seltsames gemacht.
Shana hingegen bemerkte Winry und das kleine Mädchen sofort und seufzte dann lautstark. „Irgendwann bekommt er mit mir noch ärger.“ Meinte sie lautstark, denn Ryu war so schnell mit seiner Technik, dass Shana sich gar nicht dagegen wehren konnte und zwangsläufig ins Kamui gezogen wurde. Yoshino schreckte daraufhin zusammen, denn Shana war recht laut mit ihrer Aussage und man merkte, dass sie genervt war. Da sahen sie sich wieder und dann das hier, echt nervig. Winry schaute zu der Iwa Jonin hinüber und stellte eine Frage, denn sie war wohl das erste mal hier und dankte der Schwarznhaarigen auch noch die kurz etwas verwirrt blinzelte. „Wir sind hier in einem Jutsu von Ryu, hat irgendetwas mit seinem Sharingan zu tun, aber damit kenn ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Und ich denke er weis schon, dass du dankbar dafür bist, dass er deine Schwester gerettet hat.“ Ja Shana ging davon aus das dieses Blauhaarige Mädchen Winrys Schwester ist, denn so wie sie sich um diese sorgt, kann es nur so etwas sein, denn Yoshino war zu alt, als das Kind von Winry zu sein. Das wäre irgendwie auch verrückt, zumindest würde Shana das als extrem seltsam empfinden. „Und danken? Leider konnte ich gar nichts tun, meine Jutsus sind verpufft wie eine Seifeblase. Das ist irgendwie sehr deprimierend, ich muss wohl echt mal stärker werden.“ Mosert sie an sich selber herum. Shana ist leider sehr stolz und es kratzt gehör an ihr, dass sie in vielen Situationen einfach nur ein Spielball ist, der keine Möglichkeiten hat. Shana ging auf die beiden Frauen zu und Winry hielt das Blauhaarige Mädchen im Arm. Yoshino fühlte sich zwar wohl, konnte aber Shana nicht wirklich einschätze und musterte die Frau ganz genau.
„Nein, leider kann ich Ryu von hier aus nicht erreichen, da wir aber hier sind und ohne ihn hier nicht raus können, wird er entweder selber hier erscheinen oder uns wieder raus lassen.“ Meinte sie und setzte sich dann neben Winry und Yoshino hin, die ihren Blick abwandte. Shana kannte so was, in Iwa war sie oft sehr gefürchtet und gerade ihre Ausraster machten es ihr nicht leicht. So seufzte sie kurz und ihr viel etwas ein. „Wollt ihr mal was sehen?“ meinte sie und lächelte etwas, daraufhin wurden ihre Haare feuerrot und ihr Augen auch. Yoshino hatte zwar immer noch Respekt vor ihr, aber Shana ködert sie mit ihrer Neugierde, denn die Genin beobachtete das genau und fand das irgendwie faszinierend. Was für Menschen in Kirigakure herumlaufen. Winry mit dem Hachibi und Dakini mit ihren Flügeln waren beeindruckender, aber Haare einfach so färben war auch etwas Neues.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 1. Dez 2016, 18:35

Die Wiedersehensfreude war groß und diesmal war es kein Doppelgänger der bei Yoshino war. Nein die echte Winry war hier. So behielt die Rokkuberu die Blauhaarige in ihrem Arm und merkte dann auch was der Stoffhase von sich gab. Genau da war ja noch was wegen Medizin. Das wusste sie auch wegen dem Bunshin der die ganze Zeit bei Yoshino war. Doch bevor es daran ging hatte Winry Fragen an Shana welche auch an diesen seltsamen Ort war, auch von Ryuuzaki hergeschickt wurde. Die Rokkuberu merkte wie Yoshino offenbar etwas verschreckt war weil Shana so laut war, drum tätschelte die Blonde die Genin etwas den Kopf. Shana war vielleicht etwas laut, vielleicht auch etwas angenervt aber wer war das nicht? Frust hatte wohl jeder irgendwie der am Tor war. Auch die Rokkuberu hatte einen inneren Frust, schob diesen doch erstmal beiseite. Während die Jinchuuriki auf Antworten wartete nahm sie Yoshino dann die Tasche mit der Medizin ab und hörte dann die Worte Shanas und nickte verständlich. Gut wusste sie also auch nicht was genau das für ein Ort war, hatte was mit Ryuuzakis Sharingan zutun. Als sie dann Schwester erwähnte harkte Winry kurz darauf ein und meinte: "Ehm Yoshino ist nicht meine biologische Schwester falls du das dachtest, aber dennoch für mich ist sie wie eine Schwester. Sie ist Teil meiner Familie. Ob wir nun blutsverwandt sind oder nicht das spielt keine Rolle. Ich hab sie gern so wie sie ist und wenn ihr was passiert wäre...wüsste ich nicht was ich getan hätte." Wusste sie wirklich nicht. Winry hatte das Mädchen sehr gern und ihre Worte waren ehrlich, keine Lüge oder dergleichen. Yoshino war Teil ihrer Familie, dazu brauchten sie nicht blutsverwandt zu sein. Nicht wenn es nach Winry ginge. Familie konnte jeder sein, jeder den man sehr gern hatte und den man beschützen will. Dabei lächelte die Rokkuberu die Genin auch an und was Shana dann sagte wegen dem Danken über sich selbst, das sie nichts tun konnte, daraufhin meinte die Blonde mit einem Kopfschütteln: "Das erging mir doch genauso...es hat diesen Mistkerl von Amon nicht interessiert....ich habe eine enorme Macht und konnte dennoch nichts tun. Außer dich und andere zu retten vor Fudos Angriff das ihr nicht weggesogen worden seid oder besser dem seines Doppelgängers und keine Ahnung ob wir es da heil rausgeschafft hätten wenn es nicht so gekommen wäre wie es eben passiert ist, das der Doppelgänger sich scheinbar selbst gesprengt hat. Trotzdem danke, du warst da und wolltest helfen auch das zählt. Und wir haben ja noch eine Chance...die letzte wenn man so will. Amon endgültig in den Hintern treten. Und diesmal schaffen wir es...schaffen wir alle es und tilgen dieses Übel von unserer Welt." Ja da sprach wieder das Stehaufmännchen aus der Rokkuberu. Sie war gefrustet ähnlich wie Shana, konnte es daher auch verstehen aber sie hatten noch eine Chance und dort konnten sie tun was ihnen vor kurzem nicht gelang. Selbst wenn Nana nicht mehr da war...das war die Rokkkuberu ihrer "Schwester" schuldig, sie holte sie zurück...ihren Körper wenn das das einzige war das noch da war und würde ihr ein anständiges Begräbnis geben auf das ihre Seele in Frieden ruhen konnte. Und auch Sanbi würde sie da rausholen...das hatte er nicht verdient, hatte keiner von ihnen. Genauso die Kröten...sie waren nicht tot, nein daran glaubte Winry nicht. Sie waren noch da und die Rokkuberu würde sich um sie kümmern.
Shana kam dann auch auf die beiden zu und erklärte auch wie das mit der Kommunikation aussah. Also mussten sie wohl warten, naja mit Sicherheit kam Ryuuzaki auch gleich und hatte schon einen Plan parat oder sowas. Als die Kunoichi sich dann setzte und Yoshino sich kurz abwandte weil sie fremden gegenüber ja doch recht schüchtern war, versuchte Shana die Sache etwas aufzulockern und zeigte einen kleinen Trick. Haare und Augen färben. Das war doch mal was, zumindest schien es Yoshinos Neugierte geweckt zu haben. Winry lächelte leicht und meinte dann: "Netter Trick. Feuerrotes flammendes Haar und glühende Augen. Wunderschön wenn ich das sagen darf. Naja wenn ich sowas mache stehen mir nur die Haare zu Berge und ich nehme mehr ein animalisches, dämonisches Aussehen an wenn du verstehst was ich meine. "Bei diesen Worten musste die Rokkuberu kurz lachen und sich etwas verlegen am Hinterkopf kratzen, ja wenn sie ihre Bijuukräfte nutzte wirkte sie eher düster. Okay ihre letzte Transformation war wieder ein Schritt in die Richtung mit wunderschön und mega cool. Aber die hatte Yoshino ja noch nicht gesehen. Shana hingegen schon. Aber Winry fiel wieder ein was sie noch tun konnte wenn sie sowieso warten mussten und griff zu der Medizintasche. "Bevor wir das vergessen, deine Medizin Yoshino" und so würde die Rokkuberu alles vorbereiten was sie brauchte um der Genin ihre Injektion zu geben. Spritzen und das Medikament waren ja da in der Tasche und Pflaster auch. Ein wenig Desinfektionsmittel war auch drin. "Du kennst das. Man gut das mein Bunshin daran gedacht hat und dir die Tasche mitgab, ansonsten hätten wir jetzt wohl ein Problem." Hätten sie wirklich denn Kirigakure war nur noch ein Krater...da noch unter den Trümmern Medizin zu finden, dann noch die richtige und im sterilen Zustand...die Chance war sehr sehr gering. Während Winry der Genin also die Spritze wie gewohnt verabreichen würde kam Den der Hund auf Shana zu, schnüffelte kurz und legte sich dann zwischen sie und Winry und legte den Kopf auf das Bein der Schertkämpferin. Wenn sie wollte konnte sie den Hund mit der Vorderbeinmetallprothese streicheln. "Ich glaub er möchte das du ihn streichelst. Wenn Den schon seinen Kopf auf dein Bein legt dann scheint er dich gut leiden zu können." kam es dann von Winry welche das Ganze beiläufig bemerkte während sie Yoshino dann die Spritze geben würde und anschließend sobald sie damit fertig war die benutzten Sachen in die Tasche zurückpacken in die Verpackungen wo sie alles raus hatte. Mülleimer gabs hier nicht, da musste sie es später wegwerfen.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 4. Dez 2016, 20:36

Post mit Shana

Yoshino drückte sich sanft an Winry und schaute die andere Frau, die so eben auch aus einer Art Portal kam sehr misstrauisch an und wartete erst einmal ab. Die Frau wirkte genervt und auch aggressiv so was mochte die Genin nicht wirklich und hielt daher den Blick konstant auf dieser Schwarzhaarigen, während Winry ihr die Tasche mit den Medikamenten abnahm, denn Yoshinon hat sich gemeldet und ja, es war eine ganze weile her, als sich die Genin die letzte Spritze gab. Das war zwar nichts neues, da ihr öfter mal die Medikamente aus gingen, aber das es ungünstig wäre, wenn sich die Blauhaarige jetzt schneidet war klar. Die Schwarzhaarige bekam von Winry einige Fragen gestellt, auf die sie auch antwortete und leicht gefrustet zu sein scheint und Winry mit ihr wohl ein Gespräch an fing. Keine Geschwister? Da hat Shana in ein Fettnäpfchen getreten wobei, wenn sie sich die beiden jungen Frauen an sah, war keine wirkliche Ähnlichkeit zu sehen, vom Verhalten her genauso wenig. Winry war gesprächig und offen, die kleine Genin hingegen wirkte auf Shana sehr verschlossen, unsicher und auch irgendwie schwächlich, wie als wären die beiden genau das Gegenteil voneinander. Die Jonin seufzte kurz und rieb sich am Hinterkopf. „Das tut mir Leid, da hab ich wohl falsch geurteilt. Wobei du schon recht hast. Familie hat nicht unbedingt etwas mit den Genen oder Blut zu tun. Leider aber definieren es viele genau so.“ meinte sie dann und sah dann Winry an, die Blickkontakt zu der Genin hielt. Irgendwie wirkte die Beiden schon seltsam, aber jeder Mensch war halt anders. Shana hörte auch Winry zu, die selber nur wenig gegen Amon ausrichten konnte. Wobei sie sich gegen den Angriff des Mizukagen wehren konnte, während Shana auf ihre Hilfe angewiesen war, sonst wäre die junge Frau jetzt nicht mehr hier. In Sachen Kraft war Winry, der älteren Jonin schon einiges voraus. Shana war eine einfach Schwertkämpferin und das ging im Shinobidasein sehr unter, es gibt nur noch wenige Schwertkämpfer, die genau wie Shana diesem Weg folgten, aber anscheinend hatte der Weg irgendwo auch sein Ende und von da ging es irgendwie nicht weiter. „Ja schon, aber der Dank wirkt trotzdem sehr deplaziert. Und Amon wird hoffentlich seine Abreibung bekommen. Die Welt steht schon lange genug Kopf wegen dem Mistkerl.“ Sprach sie. Yoshino indessen hörte den Namen Amon und wirkte leicht verstört. Sie hat ihn zwar nicht gesehen, aber sie hat gesehen was er mit Menschen anrichten konnte. Die Genin zog daraufhin wieder ihre Kapuze ins Gesicht.
Shana kam dann auf beide zu und zeigte der Genin einen Trick, wobei ein Trick war es nicht, es war eine eher nutzlose Eigenschaft die sie von ihrem Vater geerbt hat und das fand Yoshino anscheinend interessant und lies sich davon etwas ablenken. Neugier war bei ihr recht groß und sie lernte, wenn sie wollte, recht schnell und konnte sich Dinge einprägen die ihr als wichtig erscheinen oder gefallen. Winry müsste das eigentlich schon kennen, da sie Shana ja schon einige Male gesehen hat. „Nunja, schön schon, aber leider im Kampf nutzlos eher gesagt, man erkennt daran ob ich kampfbereit bin oder nicht. Gut für den Feind, wenn man so sagen darf.“ Meinte sie wieder recht genervt und schaute dann zu Winry. Ja diese Form hatte sie eben ja, als Fudo ausgetickt ist, jedoch wirklich dämonisch empfand Shana das jetzt nicht wirklich.
Plötzlich schweifte das Thema wieder um und Winry wollte dem Mädchen Yoshino Medizin geben. Die Blauhaarige nickte dann und stand auf. Eigentlich dachte Shana jetzt, dass sie eine Pille oder einen Saft bekam, als die Genin aber das Kleid hoch zog und man ihre Unterwäsche sehen konnte, kniff die Jonin die Augen zusammen und rieb sich die Stirn. „Spritzen, wie ich so was hasse.“ Murmelte sie nur und würde nicht zusehen, wenn Winry dem Mädchen die Spritze gab. Yoshino hingegen stand einfach regungslos da und wartete. Währendessen kam Den zu der Rothaarigen und legte seinen Kopf auf ihr Bein. Sie hörte Winry, aber bevor diese anfing zu sprechen, streichelte Shana den Hund schon. Shana mochte Tier, denn Tiere waren in ihren Augen viel ehrlicher als jeder Mensch, Menschen lügen, das machen Tiere nicht.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 5. Dez 2016, 23:45

CF: Kirigakure Tor für Ryuu u. andere

Mit verwendet in diesem Post:Ryuuzaki Yagami


Das kleine Missverständnis bezüglich "Schwester" wurde aufgeklärt und die Danksprechung der Rokkuberu kam auch mehr oder minder an. Ja es war vielleicht schwer zu akzeptieren oder zu Herzen zu nehmen wenn man nicht wirklich etwas gemacht hatte. Aber die Worte sollten ein wenig helfen das man sich nicht zuviele Vorwürfe machte. Das war nicht gut. Wegen der Haare von Shana bzw. wohl eher die Fähigkeit die dahinter steckte meinte die Rokkuberu dann noch: "Nichts ist nutzlos. Alles hat irgendwo und irgendwie einen nutzen. Ich bin nebst Shinobi noch Mechanikerin und Ingeneurin. Auch Erfinderin...nenn es wie du magst. Nehmen wir eine Uhr als Beispiel. Sie besteht auf vielen kleinen Teilen und jedes Teil ist wichtig und hat seinen Nutzen. Selbst das kleinste Zahnrad welches man so wohl für kaum wichtig hält, weil es so klein ist. Doch ohne dieses Zahnrad würd die Uhr nicht laufen. Und ob man daran sieht das du kampfbereit bist oder nicht...spielt doch keine Rolle. Wenn ich das Chakra meines Partners und Freundes nutze weiß man auch gleich das ich wohl kampfbereit bin, was ist also schon dabei? Es zeigt doch auch das man bereit ist und es ernst meint oder nicht? Mehr so Richtung Abschreckung oder Warnung das man vielleicht sich nicht auf einen Kampf einlassen sollte." Das waren ihre Worte. So sah Winry das ganze und würde Yoshino dann ihre Spritze geben. Sie hatte schon ihr Kleid hochgehoben und Winry machte auch schnell wie immer. Sie wusste ja wie man sowas tat und hörte beiläufig das Gemurmel der Kunoichi und meinte dann: "Spritzen mögen die Wenigsten aber leider muss man manchesmal so Medizin verabreichen oder jemanden damit Blut abnehmen." Kaum war Winry fertig und Yoshino konnte ihr Kleid wieder runtermachen und Winry tätschelte nochmals ihren Kopf da tauchten auch weitere Personen im Kamui auf. Die Gesichter waren Winry bekannt Shiro und Ken und die Rokkuberu erhob sich. Sie wollte gerade etwas sagen da kamen noch weitere Personen und weitere. Wie viele kamen denn noch? Ärzte waren auch darunter das konnte man an den Kitteln sehen. Viele bekannte Gesichter wenn man so wollte. Manche näher, manche nur flüchtig wenn man so wollte. Die Rokkuberu blieb aber dicht bei der Blauhaarigen. Und dann tauchte auch Ryuu auf welcher wohl der letzte war.

Wo Winry diesen erblickte meinte sie dann: "Ryuuzaki-sama ich habe eine Nachricht von Zuko-sama für euch. Das Schlachtfeld gegen Amon befindet sich nördlich von Hi no Kuni. Zwischen Ta no Kuni und Taki no Kuni das unbenannte Land." Ryuuzaki war kaum hier nachdem er alle geportet hatte, welche sicherlich verwundert waren wo sie denn nun waren. Vielleich bekam es einigen auch nicht so sonderlich, das porten mit dem Wirbel. Einsaugen usw. aber da mussten sie durch. Doch der Yagami hatte die Worte vernommen...lag er mit seiner Vermutung also doch Richtig. Ein Kampfplatz wo kein Leben war...zumindest kein menschliches. Sowas hatte sich Ryuu bereits gedacht und da gab es nicht viele Orte. Zumindest nicht viele welche quasi alle Fraktionen gleich gut erreichen konnten. Der Yagami nickte nur und meinte dann: "Danke für die Information Winry aber das habe ich mir schon gedacht. Also dann, bereit machen es geht direkt weiter. Ich weiß nicht was uns erwartet, wir können direkt im Feuergefecht landen, falls ja sollte jeder zusehen irgendwo Deckung zu bekommen und nicht gleich zu sterben. Daher darauf einstellen das wir sowohl mehr oder weniger unbekanntes Terrain betreten außer jemand von euch war schonmal in dieser Gegend. Auch weiß ich nicht auf wie viele Feinde wir treffen...aber ich weiß das jeder der hier ist seinen Beitrag leisten will. Ob nun im Kampf oder Hilfe bei der Versorgung von Verletzen. Ganz gleich was auch kommen mag, steht euren Mann und gebt nicht auf. Wir werden die Truppen der anderen Fraktionen unterstützen so gut es uns eben möglich ist und dieses Scheusal von Amon bezwingen. Euer Dorf mag untergegangen sein. Die meisten von euch gestorben...doch wurde euch eine weitere Chance gewährt. Nutzt diese und gebt der Zukunft..eurer Zukunft einen weiteren Morgen." Damit beendet Ryuuzaki seine kleine Ansprache und würde die Medicnin nochmals darum beten sein Chakra aufzufrischen und sich dann selbst aus dem Kamui heraus teleportieren und anschließend sobald er bei dem Schlachtfeld war zuerst die Medicnin herausholen welche ihn dann konstant soweit mit Chakra versorgten um dann alle anderen aus dem Kamui heraus zu holen.

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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Do 2. Nov 2017, 20:57

CF: Turm des Himmels

Sayuri verstand warum Ryu das getan hat und was er sich dabei dachte und umarmte den Mann den sie liebte von hinten und hielt sich an seinen Rücken fest gedrückt um weiter seinen Worten zu lauschen. „Das wichtigste ist, dass du deine Entscheidung für richtig hälst“ meinte sie dann und hielt ihre Augen kurz geschlossen. Ja alles hatte seinen Preis, jeder Reaktion bekam eine entsprechende Gegenreaktion und auch Macht und Kraft hat irgendwo seinen Preis den man bereit sein muss zu zahlen. Nichts auf der Welt gab es umsonst, gar nichts. Doch man musste selber wissen, ob man bereit ist einen bestimmten Preis zu zahlen, ist man es nicht, sollte man es ja auch nicht tun. Jedoch hoffte auch Shana das es Sabatea gut ging, denn wer weis was Seijis dunkles Ich mit ihr tun wird. Hoffentlich nichts Schlimmes. Doch Ryu beruhigte die junge Rothaarige etwas und erklärte warum Seiji das nicht tun würde und das jeder aus Ansho, also auch Ryu, diese dunkle Seite in sich trug, nur das sie aus dem ehemaligen Hokagen anscheinend noch nie heraus gebrochen ist oder zumindest Sayuri diese Seite bisher noch nie gesehen hatte. Ein böser Zwilling? Vorstellen konnte sie es sich, aber sie wollte ihren Ryu, der der hier ist und der böse Zwilling kann bleiben wo er ist. Sie lies ihn los und als Ryu sich umdrehte, nahm Sayuri seine Hand und drückte sie auf ihre linke Brust und lächelte etwas. „Auch wenn ich jetzt weiß, dass auch in dir eine dunkle Seite Schlummer Ryu. So will ich dein Licht sein, dass du immer wieder hier her findest. Verstanden?“ fragte sie und lächelte dann Ryu an. Sie konnte seinen Weg nur nebenher begleiten, zusehen, wahrscheinlich nie richtig eingreifen. Aber sie wollte für ihn das Leitfeuersein, das ihn wieder hier her bringt, zurück zu ihr. Sie wollte ihm zeigen das es immer einen Ort gab zu dem er zurück kehren kann, zu dem Ort an dem Sayuri ist. „Ich lass nicht einfach so zu dass mit dir so etwas passiert. Auch wenn ich nicht die Kraft habe, so kann ich dir immer mein Herz schenken.“ Und diese Worte meinte sie nun einmal ernst und das merkte Ryu auch. Für Shana war er einfach so viel mehr, wohl würde er sie auch nicht mehr einfach so los werden, aber das wollte er ja bestimmt nicht. Dann lies sie seine Hand los und hörte den Danke, bevor sich das Pärchen wohl auf machte um die anderen über Seijis Veränderung zu berichten. Daher wusste das Mädchen was nun wohl kommen würde und sah sich dann kurze Zeit später wieder im Kamui. „Eine Frage hab ich Ryu, dieses dunkle Ich in dir, hatte es schon mal diese Oberhand wie bei Seiji?“ die frage war sehr direkt, aber typisch für Shana die halt wissen wollte, was mit Ryuzaki genau los war.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 3. Nov 2017, 23:02

Noch im Turm

Ryuuzaki hatte Shana soweit über die Vorfälle bzw. den Vorfall unterichtet und auch was er getan hat und in der Situation eben für richtig hielt. Ob man ihm da nun zustimmte oder nicht war sogesehen einerlei. Er tat was er für richtig hielt, war die Möglichkeiten durchgegangen und hatte sie abgewogen. Weitere Schritte wollte er ja auch einleiten nun wo Sayuri bescheid wusste. Die Kunoichi hatte aber Verständnis dafür, machte sich aber auch Sorgen um Sabatea. Ryuu versuchte ihr diese ein wenig zu nehmen und er klärte sie ein wenig mehr über die Dunkelheit auf, über die dunkle Seite und das ein jeder Krieger der Dunkelheit sie sogesehen besaß, auch Ryuuzaki. Wo der Yagami sich dann wieder ihr zuwandte, sich zu ihr umdrehte, nahm sie seine Hand legte sie auf ihre linke Brust da wo das Herz schlug und sprach aufbauende Worte zu ihm. Nun aufgebaut werden musste er nicht aber es waren nett gemeinte Worte und der Yagami wusste, dass sie vom Herzen kamen. Er nickte ihr nur zu und lächelte sie ebenfalls an. Sie sein Licht...nun im Grunde hatte er das ja auch bereits gesagt. Ja sie war sein Licht, die Flamme im Dunkeln die den Weg wies wenn man nichte mehr weiter wusste. Sie wollte nicht zulassen, dass mit Ryuu auch soetwas passierte wie mit Seiji, wusste aber auch das sie wohl nicht genug Kraft hatte. Dennoch wollte sie nicht aufgeben. Seine Worte von vorhin hatten also ihre Wirkung gezeigt und das war schön zu hören. Es war auch wirklich ein rührender Anblick wie sehr sie sich um ihn sorgte und bemühte. Man konnte deutlich sehen wie viel sie für den Yagami empfand. Ryuu bedankte sich für ihre Worte und dann brachen sie auf und Ryuu transpotierte sie in das Kamui.

Kamui
In der Dimension angekommen hatte Sayuri dann noch eine Frage, konnte sie diese ja auch ruhig stellen. Ryuu hatte ja gesagt wenn sie welche hatte sollte sie nur damit heraus rücken. Es war eine sehr direkte Frage aber er hatte damit keine Probleme es zu beantworten. "Hatte sie früher....nun wohl nicht so wie bei Seiji aber sie hat es versucht da wir im Konflikt standen. Das war zu Beginn meines Weges der mich auf die dunkle Seite führte. Du erinnert dich vielleicht daran. Damals waren wir umhergereist in der Wüste des Windreiches. Das Verhalten damals von mir...war größtenteils meiner dunklen Seite zuzuschreiben. Und dann gab es da noch etwas aber das passierte in Ansho, wo der Wahnsinnige Teil nach dem dunklen Ritual beinahe die Oberhand gewann." Ja er erzählte es ihr und bestimmt konnte sie sich an die damalige Zeit erinnern. Damals waren sie aber mehr dem Zweck wegen umher gereist, nicht weil sie zusammen waren wie jetzt. Und das er da anders drauf war als jetzt auch das wüsste die Kunoichi vielleicht noch. Damals war Ryuu wirklich anders, doch jetzt hatte er sich soweit im Griff. Wenn auch gleich er wusste, dass er nach wie vor aufpassen musste. Alles hatte seinen Preis und durch das Training mit Smrgol, seine neuen Kräfte, wusste Ryuu auch was passieren konnte. Hatte er es da auch erneut erlebt. So blickte er Sayuri an und schloss kurz seine Augen ehe er dann weiter sprach. "Wo wir dabei sind...meine dunkle Seite besitzt bzw. besaß ein paar Verlangen, Gelüste. Davor wurden wir stets gewarnt wenn wir nicht aufpassen. Mit wir sind andere wie ich gemeint wobei unsere Zahl dezimiert wurde. Worauf ich aber hinaus will ist...um bei der Sache in Ansho mitspielen zu können habe ich versucht diese Dinge auszuspielen. Ich erwähnte doch eben die dunkle Priesterin Narahce...nun mein dunkles bzw. meine Wenigkeit besaß früher ein gewisses Verlangen nach ihr und Seji warnte mich damals davor, das dies nicht gut ausgehen täte. Daran hab ich mich auch gehalten und du kammst in mein Leben. Wie es dann weiterging weißt du ja. Und wie ich eben sagte in Ansho habe ich mitgespielt um Zeit zu gewinnen und eine Möglichkeit zu finden, eine Chance das Ganze zu beheben...Und da ich ehrlich bin, vorallem zu dir solltest du auch das wissen. Ich habe keine Geheimnisse vor dir Sayuri. Und es ist da auch nichts weiter passiert falls du das nun denkst. Selbst wenn dann hätt ich dir das hier und jetzt gesagt." Dieses Detail der Story wollte er ihr noch sagen. Irgendwann kam es so oder so raus und da er bereits dabei war und ihr alles erzählte und sie es ja auch verstehen wollte sagte er ihr auch das. Aber wie reagierte sie nun darauf? Ryuuzaki war ehrlich und es klang auch nicht danach das irgendwas gelogen war oder so. "Mein Herz ist dein und du bist mein Licht....früher war ich da anders aber das hat sich geändert...du hast mich geändert. Dunkelheit war überall und Leere bis ich deine Flamme traf." Er lächelte und wartete die Reaktion von ihr ab. Er liebte sie wirklich und keines der Worte die er zu ihr gesprochen hatte unten am Strand und auch sonst war gelogen. Seine Intention hinter der ganzen Sache in Ansho das hatte sie ja bereits verstanden, weshalb Ryuu auch hier darauf vertraute, dass sie auch diese Sache verstand. Ryuu trat auch weiter auf sie zu und sollte Shana es zulassen fasste er ihr leicht an die Wange und lächelte leicht.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » So 5. Nov 2017, 22:10

Shana wollte Ryus Licht sein, dass er immer wieder zurück in diese Welt findet, auch wenn sie nicht so stark ist wie die anderen im Rat, so würde sie zumindest ihren Mann nicht kampflos auf geben. So wurden sie kurz darauf ins Kamui gezogen und ja Sayuri hatte fragen, fragen über Ryu und wohl auch etwas zu seiner dunklen Seite, denn die junge Rothaarige kannte ihren Freund ja nicht ewig und wusste erst später das er anscheinend einmal der Hokage war. Anscheinend war er bei ihrem Treffen damals schon beeinflusst und Shana konnte sich erinnern, das Ryu heute und damals sehr unterschiedlich waren, wobei auch die Rothaarige sich verändert hat. Damals auf ihrer Reise hätte sie Ryuzaki sicherlich eine rein gehauen und war auch oft grundlos aggressiv gegenüber von ihm, was sie ja heute nicht mehr ist. Wobei das wohl einfach geklärt ist, das Band zwischen ihnen, der rote Faden, das hat auch bei Shana einiges verändert und auch wenn er einmal fast gegen seine dunkle Seite verloren hätte, so kam er doch wieder zurück und das war auch irgendwie gut so. Sie hörte seinen Worten zu und wollte sich erst einmal nicht einmischen, da sie dem ehemaligen Hokagen nicht in das Wort fallen wollte. Sie nickte und fing dann auch an darüber etwas zu sagen. „Damals in Konoha, war ich ja auch noch anders. Zwar hab ich keine dunkle Seite in mir, aber mein Herz war damals eiskalt und steinhart. Ich wollte niemanden an mich mehr heran lassen, da ich auch Angst hatte verletzt zu werden.“ Meinte sie und grinste dann. „Also nicht nur du hast dich verändert, auch ich wurde durch dich verändert.“ Meinte sie und lehnte sich dann an. „Diese Gelüste die dein dunkles Ich hat, ich kann verstehen das du da mit gespielt hast. Aber wenn du nunja, wenn du wieder mehr willst, du weist schon.“ Meinte sie dann recht kleinlaut und lief etwas rot an. Shana konnte diese Worte immer noch nicht zu jedem Zeitpunkt einfach so sagen, aber Ryu würde wohl wissen worauf seine Freundin aus ist. Aber jetzt wäre für so was echt keine Zeit und sie rieb sich an ihrem roten Hinterkopf. Dann sprach Ryu etwas, was Shana freute und sie dann nickte. „Ich will aber eine noch größere Flamme für dich werden. So groß das du mich, egal wo du bist sehen kannst.“ Meinte sie und schaute an Ryu hinauf. „Egal was passiert und selbst wenn du mal deinem dunklen ich erliegst. Ich zeige dir den Weg.“ Sprach sie und nahm seine Hand dabei und drückte diese dann leicht. „Ich werde immer versuchen dein Leuchtfeuer zu sein.“
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 6. Nov 2017, 17:09

Der Yagami klärte Sayuri weiter auf, wollte sie ja mehr über die dunkle Seite wissen. Vorallem ob bei ihm also Ryuuzaki diese schonmal die Oberhand besaß. Und so nannte er einige Beispiele wo es sogesehen schonmal brennzlich war und erwähnte dabei auch wie sein Verhalten damals zu heute war. Daran sollte die Kunoichi merken welchen Einfluss das Ganze haben konnte. Und dann erwähnte Ryuu auch noch weitere Details was im Bad in Ansho passiert war. Die Sache das er dabei mitgespielt hatte um eine Chance zu finden das Problem zu lösen welches sie dort hatten. Und er wähnte auch das seine dunkle Seite damals bestimmte Gelüste für die Priesterin aus dem Tempel besaß. Shana sollte ruhig alles wissen, damit sie verstehen konnte. Er verheimlichte es ihr nicht. Sollte die Iwanin selbst entscheiden was sie damit anfing. Ob sie es ihm übel nahm oder nicht. Ryuu wartete ab wo er zuende gesprochen hatte. Shana nickte und antwortete ihm dann auf alles. Sie sprach von sich selbst wie sie damals war. Auch sie war damals anders, das stimmte und Ryuu hatte sie verändert. Sie nannte ihre Gründe für das damalige Verhalten was durchaus nachzuvollziehen war. Wenn man niemanden an sich ran ließ und stets eine eher abhaltende Haltung hatte dann konnte man auch nicht verletzt werden von anderen. Allerdings hatte das Ganze natürlich seinen Preis und dieser war Einsamkeit. Und Einsamkeit...das wollte doch niemand. Verlassen und allein? Wer sehnte sich nach so etwas, kein Mensch zumindest. Anders war es wenn man es als Opfer sah für einen selbst. Damit alle anderen glücklich waren und in Frieden. Aber auch da konnte man wohl nicht davon sprechen das man sich sowas wünschte. Nein es wäre wohl eher dann ein akzeptierbares Übel, der Preis den man in Kauf nahm. Sie lehnte sich auch an ihn an, grinste sogar und Ryuu lächelte auch, strich sanft über ihren Kopf. Die weiteren Worte nunja,sie ließen auch den Yagami schmunzeln. Natürlich wusste er was gemeint war, wovon sie sprach. Aber hatte sie wirklich verstanden was er zuvor gesagt hatte? Was er bereit war zutun? "Wenn die Sterne nicht so ungünstig stünden und wir Zeit hätten nur all zu gern Sayuri. Dann würde ich mir all die Zeit für dich...für uns nehmen." Das ihr das ein wenig beschämend war, das sah man ihr an aber vor Ryuu musste sie das nicht. Was gab es daran das man sich schämen musste? War es doch ein natürlicher Akt, ein natürliches Verlangen. Zudem hatte sie es doch mit ihm bereits mehrmals getan also, brauchte sie sich nicht zu schämen. Seine folgenden Worte waren an sie gerichtet, dass sie stets sein Licht sein sollte und das schien Sayuri auch verstanden zu haben und meinte, dass sie eine noch viel größere Flamme sein wollte, damit er sie immer sehen konnte egal wo er oder sie war. Sie wollte ihm den Weg zeigen, selbst wenn seine dunkle Seite irgendwann ihn übermannte. Dabei nahm sie seine Hand welche er zuvor an ihre Wange legte, drückte diese leicht zu und sah zu ihm hinauf. Ryuu lächelte und näherte sich dann ihrem Gesicht und gab ihr einen innigen Kuss. Wenn sie schon nicht all zu viel Zeit hatten, dann aber hier für. Nur ein Kuss der aber viel ausdrücken dürfte. Es war ein Zeichen das er es verstanden hatte. Ryuu hielt das Ganze auch ein paar Momente, nahm die Kunoichi auch in den Arm, drückte sie an sich um es intensiver zu gestalten, aber dann löste er sich auch wieder von ihren Lippen. Mehr war vorerst nicht drin, das wussten aber beide. Ryuu lächelte und meinte dann: "Wenn du das werden willst dann werde ich dich auch immer finden und sollte ich etwas anstellen was nicht zu mir passt dann halte mich auch auf. Aber nun sollten wir uns langsam sputen, wenn auch gleich die Zeit hier bedeutungslos scheint, so ist sie dies nicht in der Welt. Ich hoffe wir bekommen das Problem hin, finden eine Lösung, und wenn es nur eine Warnung an die anderen ist. Aber auch du solltest aufpassen, wenn Seiji wirklich nicht mehr er selbst ist und die Dunkelheit über ihn gesiegt hat. Denn sein dunkles Ich ist wie ich bereits erwähnt habe anders als der Seiji den du kennst." Ja über die dunkle Seite allgemein hatte er ihr ja berichtet. Sie konnte es als bösen Zwilling ansehen, der dennoch Teil von einem selbst war. Die Persofifizierung von negativen Eigenschaften, düsteren Dingen die in einem hausen konnten. Taten und Gedanken die man normal nicht offenlegte. All das machte die dunkle Seite aus. "Sein dunkles Ich fragte mich, da ich ja mitspielte und meinte ich würde tun was getan werden muss für das große Ganze, denn dies ist ja auch mein Weg, ob er sich dich ausleihen konnte für ein Experiment...ich wusste natürlich das er mich damit provozieren wollte. Ich ging darauf aber auch nicht ein. Du müsstest entscheiden sagte ich ihm. Wie gesagt ich spielte mit. Aber dich ihm geben? Niemals..." Die letzten Worte mit dem Niemals waren bestimmend gesprochen, ein deutliches Zeichen das Ryuu das auch nicht zu ließ. Sayuri war die Seine und er würde sie beschützen, egal vor wem oder was. Sie sollten nun aber wirklich weiter, reden konnten sie ja immernoch. Ryuu fasste ihr dann an beide Schultern und sah die Kunoichi an, wartete ihre Reaktion darauf noch ab und wenn das geklärt war würde er erneut das Kamui benutzen und die beiden aus der Dimension zurück in ihre Welt verfrachten.

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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Do 9. Nov 2017, 23:00

Ryu erzählte ihr alles und was vorgefallen ist, aber die junge Schwertkämpferin war ihm nicht sauer, denn sie verstand sein Handeln und würde daher auch nicht sauer oder sonst etwas werden. Das merkte auch Ryu, denn Shana war nicht mehr die, die er einst in Konoha aufgegabelt hatte und aus Langeweile nach Suna begleitete, wie auch er, so hat sich Sayuri weiter entwickelt und verändert. Sie wollte einst einen einsamen Pfad beschreiten und niemanden an sich heran lassen, da sie so niemanden mehr verlieren konnte. Klar tat das auch weh, aber nicht so sehr wie den Tod einer nahestehenden Person zu ertragen. Dann aber traf sie auf den ehemaligen Hokagen und den Angiris Rat und sie lies mehr zu, als sie zulassen wollte. Daher galt es auch für sie, wie auch für Ryu, auch wenn Shana noch nicht wusste, wie ihr eigenen Weg weiter ging, denn er soll zwar neben Ryuzaki sein, konnte aber nicht der gleiche wie der seine sein. Sayuri wies Ryu auch darauf hin, dass er keine andere Frau für seine, nunja, Auslebungen braucht und wäre die Zeit nicht so knapp, wer wüsste was passieren würde. Shana würde lügen, wenn sie sich nicht irgendwann danach sehnen würde. Das ganze hat in ihr etwas frei getreten, was vorher nicht da war, Lust, Zweisamkeit und schmutzige Dinge tun, das wäre ihr früher nie eingefallen. Wobei sie wohl noch ganz am Anfang ist und noch nicht so frei damit umgehen kann. Aber Schluss damit, das war jetzt eher nicht der richtige Augenblick dafür, sie wollten doch weiter und so schüttelte sie den Kopf kurz, so das ihre rote Mähne hin und her flog. Dann nahm sie seine Hand und wollte ihm Zeigen, dass sie sein Leuchtfeuer sein will und ihm auch in der dunkelsten Nacht den Weg zeigen wollte. Ryu blieb erst stumm und drückte das ganze in Taten aus und gab Sayuri einen Kuss, die ihre Augen dabei schloss, bis sie seine Stimme hörte. „Egal was passiert, ich finde dich immer.“ Meinte sie dann und schaute kurz etwas betroffen drein „Ja es bleibt kaum Zeit und wenn Seijis anderes Ich so anders ist als er, dann merk ich das schon, aber was können wir gegen ihn ausrichten und wie bekommen wie Seiji so wieder, wie er mal war?“ fragte Shana, denn sie wollte nicht glaube das Seiji vielleicht mal eine Gefahr für alle ist. Dann haute Ryu noch einen Raus, Seiji wollte an Shana rum experimentieren? Das klang wie ein schlechter Horrofilm und klar spielte Ryu erst einmal mit, aber die Schwertkämpferin wäre zu so etwas nicht bereit. Experiment klang schon seltsam. „Ich gehöre ja dir. Wir sind zusammen und auf Experimente steh ich in der Form nicht.“ Meinte sie dann und schmunzelte, denn Ryus Worte am Schluss waren so deutlich, dass sie wusste, was er damit meinte. Kurz darauf würde er aber mit ihr los ziehen nach Ishgard.

Tbc: Ryuzaki hinterher.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Sa 27. Jan 2018, 00:25

cf: Kleine Ratskammer

Noch im Ratszimmer
Shana riss sich zusammen und fiel auch niemanden in das Wort, das sie oft eher andere Meinung war, ist wohl völlig normal gewesen. Die Kunoichi versuchte schon immer alles aus einem anderen Winkel zu sehen als andere, was sie aber eher nervte war die Überheblichkeit die manche an den Tag legte und gerade das konnte irgendwann das Ende für alle bedeuten. Wer weis schon genau, was dieser Yuu vor hat und ja die Kagin wäre so gesehen vom Feld, wenn sie im Turnier kämpfte, aber war es vielleicht nicht genau das, was sie wollten? Sie erfahren vielleicht neu Informationen die man gegen andere nutzen konnten oder sie manipulierten das Turnier. Was in den Köpfen der ehemaligen Konohaspitze vor sich geht, kann wohl keiner hier sagen, aber es konnte alles eine Falle sein und daher musste sie sich auf einen Weg einigen und da alle anwesenden bis auf Shana für Hitagi waren, beugte sie sich dem Urteil und vertraute einfach mal auf die Worte von Kratos, auch wenn sie immer noch nicht der gleiche Meinung sein konnte, dass es so klug war sie mit zu nehmen.
Was er dann erzählte, wusste Shana und sie wusste auch das Seiji kein elendiger Tor war, der nicht wusste was er tat, aber das was Ryu über ihn erzählt hatte, hieß auch, dass er nicht unfehlbar war und eine andere Seite besaß oder besessen hatte, wobei Shana nicht daran glaubt, dass man einfach so einen Teil von sich ablegen kann. Ryu hatte noch einpaar Dinge zu sagen und Shana hörte nur zu und schwieg, sie hatte keine Lust mehr was dazu zu sagen und wirklich etwas ändern konnte sie ja auch nicht. Warum war sie eigentlich hier? Schon in den letzten Gesprächen hörte sie heraus, wie man auf ihre Meinung wohl etwas pfeifen tut. Ja sie war nicht so stark und clever wie die Anderen, aber als Jonin war sie auch nicht völlig dämlich oder dumm.
Als Winry herein kam oder eher der Bunshin, wurde sie von Kratos informiert, auch der Name Satoko fiel noch einmal, aber wirklich bekannt ist über Tias Schwester nichts. Zwar ist sie anscheinend bei Takashi, aber was diese Person konnte und wo ihre Fähigkeiten lagen, war wohl recht geheim oder zumindest konnte es nichts besonderes sein oder hielt sich diese Frau wegen was auch immer absichtlich zurück? Shana kannte Satoko nicht, daher wollte sie nicht über ihren Charakter urteile, aber wenn sie wie ihre Schwester wäre, tja dann wäre ihr Ruf wohl bekannter. Aber anscheinend hatte Winry schon Kontakt gehabt. „Winry, darf ich erfahren, wie du den Charakter von Satoko einstufen würdest? Ähnelt der ihrer Schwester?“ fragte Shana nach, rein aus Interesse, denn schließlich wollte sie sich ein Bild davon machen. Daraufhin war die Sitzung zu Ende, erst verschwand Kratos, dann dieser Uchiha und Winrys Bunshin zerplatzte. Außer Ryu und ihr war nur noch eine Person da. Tja und Ryu wollte auf seine typische weiße reisen und kurz darauf fand sich Shana im Kamui wieder.

Im Kamui
Shana seufzte leise und rieb sich den Hinterkopf. „Ganz zufrieden bin ich nicht, vor allem nicht wegen der Kagin. Aber Kratos wird hoffentlich wissen was er tut.“ Meinte sie und drehte sich zu Ryu um. „Ich hab so ein mieses Gefühl, dass die Schöpfer unser wenigstes Problem sind. In uns steckt soviel Uneinigkeit, die Welt ist wohl verdammt dazu immer wieder im Streit unter zu gehen.“ Meinte sie und seufzte leise, denn das bedeutet auch, dass die Welt immer wieder auf Shinobis angewiesen ist. Im Turnier sollen sie sich helfen und hier hassen sie sich? Wie soll man bei einer größeren Sache seinem Feind vertrauen? Und das Sprichtwort, der Feind meines Feindes ist mein Freund, ist mehr als nur dämlich!
Shana redet
Shana denkt


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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 28. Jan 2018, 15:25

Noch in der Ratskammer
Die Sitzung hatte sich dem Ende geneigt und die Anwesenden begannen nach und nach die Kammer zu verlassen. Bevor Winry verschwand bzw. ihr Bunshin der ja für sie stellvertretend da war, hatte Shana noch eine Frage an diesen. Der Aspekt der Aufrichtigkeit wollte von Winry wissen wie sie den Charakter von Satoko einstufte, ob dieser ihrer Schwester Tia ähnelte. Daraufhin kratzte der Bunshin sich kurz am Hinterkopf und entgegnete der kleinen Kunoichi: "Also ich habe sie nur ein paar Mal getroffen und daher kann ich nicht allzuviel dazu sagen aber sie wirkte nett auf mich von dem was ich mitbekommen habe. Wobei sie ein wenig wechselhaft zu sein scheint was den Charakter anbelangt. Im Feldlager wo ich eine Wunde von ihr behandelt habe kam sie mir wie ein Kind vor und in Kirigakure eher ruhig und bei der Ankunft auf dem Schlachtfeld wirkte sie wild und stürmte auch gleich drauf los. Das hat wohl irgendwie mit einer Fähigkeit oder so von ihr zutun denn sie verändert dabei wohl auch irgendwie ihre Größe bzw. Erscheinung. Aber ich weiß nicht was das genau ist." Ja mehr wusste Winry bzw. der Bunshin da auch nicht. Winry hatte die kleine Satoko kennengerlent welche mehr wie ein Kind war, als auch wohl eine ältere, reifere Person. Nachgefragt was das genau war hatte sie nicht sondern einfach so hingenommen. Anschließend verpuffte der Bunshin, übergab damit Winry alle Informationen und auch Ryuuzaki und Shana machten sich auf den Weg und der Yagami verfrachtete beide ins Kamui.

Kamui
In der Würfeldimension angekommen hörte Ryuuzaki seiner Gefährtin zu. Ihm war nach wie vor klar das ihr die ganze Sache wie das am Ende nun ausging immer noch nicht so passte. Das konnte er auch verstehen, denn auch der Yagami hatte ja seine Bedenken dazu geäußert. Und ja das die Schöpfer wohl nicht das einzige Problem waren konnte man nicht abstreiten. Ob sie das Geringste davon waren war eine andere Frage, wobei wenn an so überlegte was brachte es zu siegen wenn hier alles den Bach runter ging? Wenn die Welt sich selbst weiter zerstörte bzw. die Menschen. Wenn man darüber nachdachte machte es irgendwo schon Sinn wieso die Schöpfer dann die Welt ausradieren wollten und das Ganze Zeug mit würdig erweisen. "Mit der Uneinigkeit hast du Recht und das die Schöpfer nicht unser einziges Problem sind. Ob sie das geringe Übel sind ist allerdings eine andere Frage, denn versagen wir wars das für uns...wobei das alles den Bach runter geht dafür sorgen wir ja schon selbst irgendwie. Du hast es ja gehört. Weshalb...wenn man darüber nachdeckt ein Sieg irgendwo seinen Wert verliert, denn wofür kämpfen wir bzw. die jetzigen Teilnehmmer denn dann noch?" Für einen haufen Scherben wenn man es harmlos ausdrücken wollte. Die Frage konnte sich Shana sicher selbst beantworten und kam zu dem gleichen Schluss wie Ryuuzaki. "Tja aber damit nicht alles vergebens ist, das ist unsere Aufgabe aber dies gestalltet sich eben schwieriger in der Praxis als in der Theorie." Auch das war allgemeinhin ja bekannt und daher nichts Neues. Shana hatte es ja eben gesagt, die Uneinigkeit, die unterschiedlichen Meinungen und Ansichten. Sie ähnelten sich vielleicht oder stimmten überein, dennoch gab es hier und da eben Abzweigungen wo sich die Wege trennten. Ein Ziel, einen Wunsch oder wie man es nennen wollte den hatte jeder, viele auch den gleichen Wunsch bzw. das gleiche Ziel aber die Wege dahin unterschieden sich um dieses Ziel, diesen Wunsch zu erreichen. Ryuuzaki blickte kurz mit einem knappen Lächeln zu Shana ob sie nochwas dazu zusagen hatte und meinte dann: "Und Konlfikte existieren doch schon seid Anbeginn der Zeit. Wie ich bereits sagte mit den zwei Seiten einer Medallie, Frieden und Krieg sind Gegensätze aber gleichzeitig beide Teil von ein und derselben Münze. Frieden ist das was die Meisten anstreben und bewahren wollen und auch bereit sind dafür zu kämpfen und dann gibt es auch jene welche genau das nicht wollen, sondern stets den Konflikt suchen, bzw. den Krieg wollen aus welchen Gründen auch immer. In beiden Fällen wird gekämpft. Natürlich gibt es auch jene welche absolut keine Gewalt vollziehen und auch ablehnen, was für manchen eine sehr löbliche Einstellung ist, aber auch sie werden in alles hineingezogen, denn letztenendes geht es nur um eines und das ist zu überleben, aber das haben wir ja auch schon während der Sitzung gehört." und damit endete der Yagami erstmal und wartete erneut auf Shana. Ging es also noch ein wenig weiter oder hatte sich das Ganze fürs erste geklärt? Ryuu konnte natürlich verstehen das Shana so manches nicht ganz passte usw. Er wusste ja wie seine Freundin so drauf war und das sie ihren eigenen Kopf hatte. "Jedenfalls werden wir tun was wir können und uns entsprechend vorbereiten auf das was kommt bzw. kommen kann, denn die Zukunft ist bekanntermaßen ungewiss. Und dann werden wir entsprechend nach unseren Mitteln agieren das nicht alles zu einem großen Scherbenhaufen wird." Dem Yagami war klar, dass man nicht alle retten oder gar beschützen konnte, selbst wenn man das gerne wollte. Es gab immer Opfer, auch wenn man diese vermeiden wollte. Alles hatte seinen Preis, nichts gab es umsonst. Ryuu trat dann auch auf Shana zu und würde sie zu sich heranziehen wenn sie es zuließ und ein wenig an sich drücken. Es war ein Zeichen für ihre Verbundenheit, dass sie auf ihn zählen konnte, das sie nicht den Mut verlieren sollte oder dergleichen. Aber wie ging es nun weiter? Nun der Yagami hatte ihr ja gesagt und versprochen, dass er sie trainieren wollte, das würden sie dann wohl auch in Angriff nehmen oder?
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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