Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

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Ryuuzaki Yagami
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 27. Nov 2014, 19:19

Runde 2 ging auch an den Yagami damit waren es noch gesamt 7 Runden zu spielen und als die Karten ausgeteilt waren konnte es auch schon losgehen. Eriza hatte abermals die Nummer 2 ausgespielt. Da konnte der Hokage der 10. Generation kontern., also legte er die 4 auf den Tisch. Er konnte zwar auch gleich die 15 legen aber dann war es zu schnell vorbei, denn entweder hatte sie diesmal wieder nichts oder doch etwas höheres und setzte damit den Yagami ins Aus. "4 schlägt 2 und damit bist du wieder an der Reihe." kam es nur von ihm und während er auf Erizas nächste Karte wartete, legte der Yagami noch etwas Holz nach ins Feuer. Da es nass war das Holz zischte und knallte es ab und an, weil die Feuchtigkeit durch die Hitze verdampfte, aber das Feuer blieb an und spendete weiterhin Wärme. Auch einen Blick nach draußen durch das Loch genehmigte sich Ryuuzaki. Der Regen wurde weniger, das konnte man sogar hören. "Wie es aussieht können wir hier bald weg, das Unwetter scheint bald vorbei...sobald es nur noch nieseln sollte brechen wir auf, außer natürlich du willst noch etwas hier bleiben, kannst du gerne tun. Ich allerdings werde ohne wenn und aber zusehen das ich nach Amegakure komme. Dort meine Dinge erledigen und mich dann wieder auf den Weg machen. Die Welt schläft leider nicht...schön wäre es, aber bereits jetzt verplempern wir eigentlich unnötige Zeit. Dem Wetter kannst du deinen Dank aussprechen das wir hier warten müssen." Das klang jetzt ein wenig schroff aber es entsprach der Wahrheit. Lediglich weil es so doll regnete blieb Ryuuzaki hier und war noch nicht in Amegakure. Das ganze wäre anders, wenn er dorthin schneller gekommen wäre als zu Fuß, aber leider verfügte der Gute über keine schnellere Transportmöglichkeit. Wobei sicherlich stand irgendwo im Book of Pandora etwas über eine Transportkunst oder sowas. Seiji war der einzige von ihnen der schnell von A nach B konnte. Ryuuzaki hingegen konnte nur die einzelnen Juinträger oder Anshowesen, welche die Macht der Dunkelheit in sich hatten zu sich beschwören. Rückwärts wäre das ganze nochmal um einiges praktischer...vielleicht war da ja noch was möglich. Aber zuerst galt es sich noch auf das Spiel zu konzentrieren und dann ins Regendorf aufzubrechen, so schnell es ging. Die 4 hatte er eben ausgespielt, blieben ihm noch die 6, die 10, die 1 und die 15. Die 1 den Magier konnte er schon in den Wind schießen, die 6 womöglich auch, denn ein derart niedriges Blatt konnte er sich bei ihr nicht vorstellen. Sie hatte die 2, dann müsste sie die 3, die 5 haben und die restlichen 2 waren höher als die 6, wenn es denn so war. Also blieb eigentlich nur noch die 15. Das waren die größten Chancen des Yagami, wenn sie da nichts besseres hatte dann ging die Runde auch an ihn. Doch erstmal sollte sie spielen.
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 28. Nov 2014, 22:34

Bisher stand es 2: 0 für den männlichen der beiden Yagamis, doch Eriza hatte vor die nächste Runde für sich zu entscheiden. Das Geräusch des Regens schien immer weniger zu werden, anscheinend hörte es wohl auf. Schade. Und schon sprach Ryuuzaki das Thema schon an, er wollte weiterreisen. Als er meinte, dass sie Zeit verplempern, verdüsterten sich ihre Gesichtszüge. "Findest du?", fragte sie schnippisch und man konnte ihr den säuerlichen Unterton gut anhören. Sie kam seinem Gesicht immer näher, bis nur noch wenige Zentimeter sie voneinander trennte. "Dafür, dass du deine Zeit hier "verplempert" hast, hattest du aber doch Spaß gehabt oder sehe ich das anders? Aber wenn das dein Urteil ist, dann bitte." Sie legte die Karte mit der Nummer 20, das Urteil, auf den Herrscher. "Damit habe ich mein Urteil gesprochen und ich glaube um ehrlich zu sein nicht, dass du die Welt oder den Narren hast. Damit hätte ich dann nämlich gewonnen und du schuldest mir dann ein paar ausgezogene Kleidungsstücke und noch 6 Runden, mein Lieber. Und ich gestehe, dass ich auf diese Runden auch bestehe." Mit diesen Worten griff sie nach ihrem Kompendium und schlug eine Seite auf, entsiegelte ein Tintenfass und einen Pinsel. Wenn sie nämlich gewonnen hatte, wartete sie noch, bis sie von ihrem Cousin noch die restlichen Karten bekam. Diese ordnete sie noch einmal sorgfältig und legte sie neben sich. Dann zeichnete sie ein Fuin auf eine andere Buchseite und man konnte sehen, dass Eriza ein System hatte, wie die Gegenstände versiegelt werden und auf welcher Seite sie sind. Nachdem sie mit ihrer Zeichnung fertig war, legte sie die Karten auf das Siegel und versiegelten sie. Danach malte sie wieder auf der Seite, auf der ihre Schreibutensilien versiegelt waren, noch ein Siegel und versiegelte auch sie wieder. Danach lächelte sie unschuldig. "Wir sollten uns wieder anziehen und dann losgehen, bevor der Regen wieder stärker wird." Schon war sie auch schon dabei sich wieder zu bekleiden, dabei würdigte sie ihrem Cousin keines Blickes, denn ein wenig beleidigt war sie trotz alledem.

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Name: Fuin no Hon („Siegel des Buches“)
Jutsuart: Fuinjutsu
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Beschreibung: Dieses Fuin ist eine abgewandelte Form des Fuin no Tobidogu, da man mit diesem Jutsu Objekte ins Kompendium versiegeln kann. Hierbei muss man genauso vorgehen wie bei dem Fuin no Tobidogu. Man bereitet eine Buchseite vor, in dem man ein Siegel hinein malt. Das zu versiegelnde Objekt wird darauf gelegt, anschließend legt man beide Hände auf das Objekt, das dadurch dann versiegelt wird. Mit diesem Jutsu ist man nicht in der Lage Lebewesen zu versiegeln. Der Chakraverbrauch ist von der Größe des zu versiegelnden Objeket abhängig. Man verwendet für die Versiegelung von Gegenständen bis zur Größe eines Katanas einmal „Gering“. Alles was sie darüber befindet, hat einen Chakraverbrauch von „Mittel“. In einem Siegel kann ein Gesamtgewicht von 150 Kilogramm versiegelt werden.
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 29. Nov 2014, 12:31

Die Yagami schien nicht besonders angetan von Ryuuzakis Kommentar bezüglich der verplemperten Zeit. Man konnte spüren das sie nun wie sollte man es sagen bockig war weil er das Spiel hier mehr oder weniger abbrach. Dennoch spielte sie ihre Karte und hatte Recht, er hatte weder die Welt noch abermals den Narren, womit Erizabesu eindeutig diese Runde gewonnen hatte. "Nein habe ich nicht...die Runde geht an dich." und er legte seine restlichen Karten offen hin, damit diese sie sehen konnte. Und mit den restlichen Runden und dem Einsatz hatte sie auch Recht, selbst wenn sie hier das Spiel abbrachen. Ryuuzaki war niemand der eine Wette oder ein Spiel einfach so abbrach ohne es irgendwann zu beenden oder seine Schuld zu begleichen. "Schreibs dir auf oder merks dir anderweitig. Deine letzten 6 Runden sowie das Kleidungsstück welches ich durch diese Runde einbüßen muss bekommst du bei Gelegenheit noch, wenn die Zeiten günstiger stehen...vielleicht demnächst schon, vielleicht aber auch erst dann wenn all das Chaos vorbei ist und das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Spätestens dann bekommst du deine 6 Runden...ich bin jemand der sein Wort hält." Die Yagami versiegelte daraufhin wieder ihre Karten und merkte noch an, dass sie sich wieder anziehen konnten und los sollten bevor es wieder anfing stärker zu werden mit dem Regen. Daraufhin entgegnete ihr Cousin der jungen Dame nur: "Du bist glaub ich die einzige welche sich hier wieder anleiden muss und ja wir brechen auf." Anschließend löschte der Yagami das Feuer, indem er Erde drüber warf und mit einem alten Eimer den er hier fand in der Kuppel, holte er von draußen Regenwasser und goß damit den Rest des Feuers aus. Den Eimer warf er dann in eine Ecke und holte sich seine Sachen. Den Seesack und schnallte diesen auf den Rücken, sowie seinen Stab und verstaute den ebenfalls auf den Rücken. Anschließend konnte die Reise weitergehen. Ryuu wartete nicht weiter auf seine Cousine ob sie fertig war oder nicht mit dem Anziehen. Er trat vor die Kuppel nach draußen und schaute in den Himmel. Es regnete immernoch aber nicht mehr so stark wie zu Beginn der Partie, wo sie das Spiel anfingen und hier ankamen. Ob und wann der Regen gänzlich aufhörte konnte er nicht sagen, aber die Chance war jetzt günstig weiterzureisen. Bis nach Amegakure war es auch nicht mehr so weit und dort waren mehr und bessere Möglichkeiten sich wo unterzustellen. Vorallem waren dort mehr Menschen und Erizabesu konnte dort eventuell eine Weile bleiben, wenn sie nicht zu sehr auffiel oder gar dort gesucht wurde. Oder sie reiste direkt weiter, das war ihre Entscheidung. Ryuuzaki hatte ihr ja bereits gesagt das sich ihre Wege wieder trennten. Wenn sie ihm weiter folgte machte es die ganze Sache nur unnötig komplizierter...sie mochte bestimmt einige starke Techniken besitzen, konnte sich womöglich einigermaßen gut zur Wehr setzen, aber das was der Welt bevorstand dem war sie nicht gewachsen. Und Aufpasser spielen...das war nicht das was der Yagami vorhatte. Es genügte das bereits Nyoko nicht mehr hier war und all die anderen...sollte die Yagami so weitermachen wie bisher, solange sie es noch konnte. Vielleicht war es aber auch ein Fehler ihr alles erzählt zu haben. Vielleicht hätte Ryuu sie bereits bei ihrer Begegnung einfach verstoßen sollen. Andererseits hatte sie ein Anrecht darauf Fragen beantwortet zu bekommen und das hatte er getan. Sie wusste nun bescheid was der Welt bevorstand und musste selbst Entscheiden, dennoch war es besser wenn sie sich trennten. Ihr Weg war nicht der seine. Ihre Ziele nicht die seinen. Er hatte eine Aufgabe zu erfüllen und das ging nicht wenn er sie im Gepäck hatte. Ihm war es vergönnt das zu besitzen was andere besitzen durften. Es wurde ihm früher oder später nur wieder genommen. Obendrein was das Verhältnis zwischen ihm und ihr anging, so betrachtete Ryuuzaki Erizabesu ähnlich wie Ayumi...eine Cousine, nicht ganz so geschwisterhaft wie sie, aber dennoch ein nahestehender Verwandter wenn man so wollte. Und in Ayumis Fall würde er genauso handeln und sich von ihr abwenden, was er ja bereits getan hatte. Sie war nicht hier...sondern weit entfernt und passte auf Ryuus Kinder auf...ein Schritt der Notwendig war um diese Hölle hier zu durchschreiten und durchbrechen zu können. Eine Erinnerung in der Ferne an die man sich in dunkler Stunde klammern konnte. "Denk dran was ich dir über Amegakure gesagt habe...halt dich dran." Und anschließend lief der Hokage der 10. Generation auch schon los mit Ziel Regendorf.

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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 5. Jan 2019, 23:28

CF: Halbland

Noch auf den Weg
Shana hatte so ihre Bedenken in Bezug darauf wie sie in Amegakure empfangen werden würden, wobei Ryuu hier ein wenig von der Vergangenheit erzählte und wie es vor Amon und vor dem Angirisrat war. Ihm war natürlich klar, dass sich auch im Regendorf wohl einiges getan haben konnte wie Shana sagte aber er war sich sicher, dass man sie hineinlassen täte. An den Einreisevorkehrungen hatte man bestimmt nichts vermindert, wenn nur mehr verstärkt. "Ja wir werden es sehen, aber reinlassen wird man uns wohl. Wir wollen ja nichts anstellen." antwortete er noch dazu. Die Anshosache, was dort passiert war, verstimmte den Yagami ein wenig wobei Shana sich anscheinend fragte was die Schöpfer damit zu schaffen hatten. "Zordiak hatte da seine Finger im Spiel. Als Schöpfer der Dunkelheit und damit auch aller Welten die dazu gehören hatte er da quasi freie Hand. Ich denke die Aktion in Ansho ging gegen Seiji da er doch einst einen Pakt mit ihm einging aber jetzt gegen ihn agiert. Und Gnade kennen die Schöpfer nicht. Man sieht es ja das sie vor nichts halt machen um allen das Leben schwer zu machen" meinte er zu Shana welche auch sanft seine Wange strich um ihn wohl zu trösten wegen des alten Drachens. Nun es war nicht so, dass es den Yagami traurig stimmte oder dergleichen nein aber wenn der alte Drache tatsächlich nicht mehr da war, nun es war nicht fair aber was war im Leben schon fair? War das Leben nicht ständig ein Kampf? Er lächelte seiner Gefährtin auch entgegen wo sie aufbauende Worte sprach und wechselte dann das Thema. Er wollte ein Training einlegen, auch um zu sehen wie es um Shanas Kräfte stand, dass er sich darauf einstellen konnte usw. Gleichzeitig wollte er aber auch das sie die Sache in Amegakure erledigten und schlug hier die Kagebunshin für vor. Diese könnten im Dorf alles klären während sie außerhalb sich ihrem Training widmeten. Shana willigte ein, allerdings ermahnte sie den Grünhaarigen, dass dieser sich nicht zurückhalten sollte was er ihr auch versprach bzw. sein Wort gab. Er wusste, dass sie sonst missgestimmt sein würde und sie hatte ja auch Recht. Wenn sie sich zurückhielten half es keinen von ihnen. "Nein ich werde dabei in die vollen gehen, genauso wie du, nur dann können wir uns auch aufeinander abstimmen. Aber wie gesagt wir fangen damit an wenn wir im Regenreich sind." meinte er dazu noch und sie machten sich dann auch wieder auf den Weg weiter wo Ryuu dann von Amegakure erzählte, was sie dort erwarten würde. Und offenbar war Shana noch nie dort gewesen und fand die Sicherheitsvorkehrung etwas merkwürdig, konnte es aber verstehen gegenüber Fremden. Hier meinte der Yagami dann noch dazu: "Diese Vorkehrung bzw. dieses System hat Amegakure schon sehr lange. Wenn mich nicht alles täuscht bereits seit dem Ende des vierten Shinobikriegs. Und nicht nur Fremde werden kontrolliert, auch die eigenen Leute oder Händler, selbst wenn du jeden Tag ein und ausgehst. Hat vielleicht was von übertriebener Strenge doch funktioniert es und die Bewohner akzeptieren so wie es ist. Vorsicht ist besser als Nachsicht kann man da sagen."

Regenreich - zerstörtes Dorf
Sie reisten weiter und kamen dann im Regenreich an. Ryuuzaki kannte sich soweit in diesem Kleinreich aus, dass er wusste wo sie lang mussten. Die Vegetation wurde auch wieder etwas weniger, es wirkte wieder etwas trostloser, öder aber das war normal in diesem Reich. Sicher es hatte auch seine schönen Seiten aber war es das Wetter und Klima welches hier dafür sorgte, dass es so aussah. Die beiden Aspekte erreichten dann auch eine alte verlassene Siedlung. Es standen hier mehrere Gebäude, zumindest waren dies einst welche. Jetzt allerdings waren es nur noch Ruinen und die Natur hatte sich diese zurückgefordert, das konnte man an den bewachsenen Gemäuern erkennen. Was auch auffällig war, war das die Gebäude alle irgendwie kuppelförmig aussahen. Nun das war hier mal der Baustil gewesen. Man konnte aber sagen das diese Siedlung hier nicht erst kürzlich zerstört wurde, nein das war schon sehr lange her. "Hier machen wir kurz Rast" kam es von Ryuu und gemeinsam mit Shana würde er sich in eines der zerstörten Gebäude begeben, welches soweit noch stand, dass es ein Dach besaß, dass man es als kurzzeitigen Unterstand nutzen konnte wenn das Wetter umschlug und es begann heftig zu regnen. Und die Wolken sahen auch danach aus. Grau und dunkel war der Himmel wo Ryuu kurz hinauf blickte. Das verlassene Gebäude war von außen auch von Moos und Gestrüb überwuchtert. "Ich schätze mal das es recht bald anfängt zu regnen, aber das soll uns nicht weiter aufhalten. Sehen wir das dann eher als Herausforderung. Wir schicken von hier aus auch unsere Doppelgänger los und werden dann auch hier trainieren. Wenn was zu Bruch geht stört das sowieso kein. Diese Gebäude wurden schon vor etlichen Jahrzehnten aufgegeben. Solche Ruinensiedlungen gibt es hier öfter. Stammen alle aus den Shinobiweltkriegen, da dieses Reich oft weil es genau zwischen den anderen liegt als Schlachtplatz benutzt wurde." Das waren natürlich keine schönen Informationen aber es war die Wahrheit und jeder der die Geschichte der Shinobizeit kannte, der wusste auch um die damaligen Kriege und das Kleinreiche oft als Austragungsort herhalten mussten zwischen den größeren Reichen da sie genau dazwischen lagen. Somit wurden sie Opfer und hatten unter den Konflikten zu leiden.
Ryuu machte dann auch das Fingerzeichen für die Schattendoppelgängertechnik und erschuf einen Kagebunshin und wartete darauf das Shana dies ebenfalls machte und sie einen von sich erstellte, das die beiden Bunshin dann aufbrechen konnten nach Amegakure. Sollte dort irgendwas passieren konnten sich die Doppelgänger ja auch auflösen und sie hätten die Informationen, wüssten dann bescheid und könnten entsprechend agieren. Wenn Shana ihren Bunshin erschaffen hätte würde sich Ryuu seiner mit diesem auf den Weg machen, sodass die beiden Aspekte zurück blieben. Sie könnten sich nun dem Training widmen, wobei sich dann eine altbekannte Stimme bei dem Yagami meldete und Ryuu einen Augenblick etwas abwesend wirkte. Er gab Shana auch ein Handzeichen, so als sollte sie kurz warten. Der Masamori hatte Neuigkeiten, beunruhigende Neuigkeiten, erfragte aber auch wie es mit Iwa stand. "*In Iwa konnten wir mit dem Kagen sprechen. Er stimmte dem Vorschlag des neuen Systems nach einer Erklärung soweit zu, bejahte auch dass die Konohafraktion dort unterkäme da ein Bündnis existiert und über die neuen Lebensformen, die möglichen Feinde welche die Schöpfer in unsere Welt verfrachtet haben haben wir sie auch unterrichtet und dass sobald sie was sehen oder Kontakt haben Meldung machen sollen an die anderen Fraktionen damit man entsprechend vorgehen kann. Wenn du so willst lief es einfach oder eher einfacher als gedacht. Wie es da momentan aussieht kann ich dir nicht sagen. Wir sind auf den Weg nach Amegakure um dort ebenfalls mit dem Oberhaupt zu sprechen...aber wenn Ishgard angegriffen wird, benötigt ihr Hilfe? Dann eilen wir uns und kommen dorthin.*" meinte Ryuu zurück an Seiji und wartete dann auf eine Antwort von ihm bzw. was er dazu zu sagen hatte, würde aber Shana dann teilhaben lassen weshalb er eben kurz meinte sie sollte einen Moment Geduld haben. "Seiji hat sich gemeldet, dass Ishgard angegriffen wird von unbekannten Kreaturen welche scheinbar fortschritliche Waffen besitzen und dämonische Kräfte nutzen. Saya und Kratos sind in einer Art Trace wie er sagt, keine Ahnung was das zu bedeuten hat aber sind sie wohl fürs erste außer Gefecht und Takashis Gesundheitszustand ist unverändert. Ich hab angefragt ob wir zur Hilfe kommen sollen." damit wäre sie auch soweit informiert. Tja wurde damit nun nichts aus dem Training? Andererseits wenn sei in Ishgard mithalfen könnte das auch Training sein. Immerhin würden sie sich dann wohl mit Fremdlingen messen und konnten es mit eigenen Augen sehen mit wem sie es da zutun hatten. Andererseits war Ishgard die einzige Fraktion die angegriffen wurde? Naja Iwa sollte sich ja melden sobald sie etwas bemerkten und mit Sicherheit täten sie das auch. Schickten Boten los wenn etwas passierte. Das das Dorf gerade gewisse "Probleme" hatte bzw. Kontakt mit Fremdlingen hatte und dort so einiges passierte, davon wussten die beiden hier nichts.


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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Shana » Di 8. Jan 2019, 22:20

Noch auf dem Weg
Shanas Denkweise unterschied sich teils von dennen von anderen und sie dachte gerne auch mal etwas weiter und spon leider auch eher negative Situationen sich zu recht und so auch mit Amegakure, weswegen die Jonin noch kurz meinte „Das wissen wir, aber Die nicht“, zu Ryus antwort und rieb sich am Hinterkopf, na hoffentlich ging wirklich alles gut aus.
Joch gab es momentan wirklich überall Ärger, die Welt ist sich nicht immer eins, fremde Wesen tauchte dank der Schöpferin hier auf und ein andere Schöpfer muss nun auch durchdrehen und Ansho förmlich verwüste. Irgendwie ist zwar immer etwas, aber momentan brannte es echt überall, so als würde das Universum kurz vor dem kollaps stehen. „Für mich klingt das eher erbärmlich. Wie ein kleines Kind, dem man das Spielzeug weg genommen hat, verwüstet er anderen den Lebensraum und tötet sie? Ich dachte immer, wenn etwas uns erschaffen hat und über uns steht, dann wäre diesen Wessen weiße und nicht wie ein verzogenes Gör.“ meinte Shana dazu und ja sie beleidigte hier irgendwie einen Schöpfer, aber sie sah das nun einmal so, denn schließlich hat Seiji diesen Pakt gebrochen und niemand anderes, aber gut, über Seiji urteilte Shana nicht, denn er hatte seine Gründe für alles irgendwie und meist merkt man erst spät, wenn man eine wirklich miese Entscheidung getroffen hat und nicht jede schlechte Entscheidung konnte man zurück nehmen. Ryu hingegen machte sich um einen Freund anscheinend sorgen und Shana tröstete ihn, so gut es ging und dabei wurde das Thema auf einen kleinen Trainingskampf gelenkt, so waren Ryuzakis Gedanken wo anders. „Unterwegs wäre es sowieso nicht gut, aber ich weis auch nicht, wie weit ich gehen kann, sollte ich mich seltsam verhalten, musst du mich aufhalten.“ meinte sie dann zu Ryuzaki und lächelte ihn dabei an und ja sie war bisher nur einmal kurz gegen Seiji in dieser Form und sie merkte auch damals, dass etwas sie nach und nach verändert, aber wann ist Shana nicht mehr sie selber? Wann wird sie zur Gefahr? Etwas was es noch zu erkunden gilt und daher wäre ein Kampf gegen Ryuzaki nicht gerade schlecht. „Es klingt zwar wirklich sicher und du hast recht, wegen der Nachsicht, aber irgendwie fühlt es sich so an, als würde man niemand vertrauen können.“ meinte Shana dann und seufzte leise dabei.

Regenreich - zerstörtes Dorf
Das Land veränderte sich, je näher sie Amegakure kamen, wobei es langsam ziemlich trostlos wirkte. Zwar war damals die Reise durch die Wüste um nach Sunagakure zu gelangen, auch recht trostlos und die Sonne erschwerte es noch zusätzlich, jedoch war das hier eine andere Trostlosigkeit, die mit dem bewölkten Himmel einen doch eher negativen und depressiven Charm hatte. Aber sie mussten hier ja nicht ewig bleiben und so liefen sie weiter und kamen an einem alten aufgegeben Dorf an. Die Gebäude waren alle zum Teil oder Ganz zerstört, anscheinend wütete hier einst ein Krieg und die Menschen mussten fliehen oder sich wehren, auf jedenfall hat es das Dorf nicht überlebt und Ryuzaki sprach einige Worte dazu die Shana etwas mürrisch stimmte. Sie machte in einem der baufällige Kuppelgebäude rast, die Kage Bunshin sollte von hier alleine weiter reisen. „Vor Regen hab ich keine Angst Ryuzaki, es ist ja nur Wasser. Es ist nur schockierend, dass ein so einfaches Dorf unter dem Krieg gelitten hat, wobei die Zivilisten wahrscheinlich schon früher gegangen sind, um sich in Sicherheit zu begeben.“ meinte Shana dazu und erschuff dann auch einen Schattendoppelgänger, der mit Ryuzakis Doppelgänger mit gehen würde. Wenigstens konnte sie es so vermeiden, dass sie größere Probleme bekamen, sollte Amegakure doch nicht friedlich gesinnt sein.
Shana streckte sich dann etwas und sah, wie Ryuzakis Gedanken etwas abschweiften, sie kannte diesen Blick, denn das passierte, gerade in letzter Zeit, öfter und so stemmte sie ihre Arme in die Taillie und sprach dann etwas genervt. „Soll ich raten Seiji hat sich gemeldet, es ist irgendwo eine Kuh vom Dach gefallen.“ kombinierte sie das ganze mit einem kleinen Scherz, aber sie wusste ja das Ryu und Seiji in Kontakt stand und meist dann wurde der ehemalige Kage recht ruhig und in Gedanken versunken und so war es dieses Mal auch. Dann rückte er mit der Sprache heraus und Shana seufzte, was soll noch alles passieren? Jetzt ist Ishgard ohne ihrer Anführer, fremde Kreaturen greifen sie an, irgendwie geht doch momentan alles schief. „Momentan kommt die Welt echt nicht mehr zur ruhe. Das bedeutet also das Ishgard ihre Anführer verloren hat und angegriffen wird?“ fragte Shana und dachte sich schon, dass es wohl nichts wird mit dem Training, aber daran konnte man nichts ändern.
Shana redet
Shana denkt


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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 10. Jan 2019, 23:57

Auf den Weg nach Amegakure bzw. Ame no Kuni erklärte der Yagami der Kunoichi ein paar Dinge wie es mit Ame so war, wobei Shana hier ein paar Bedenken hatte die sie auch mitteilte. Ryuu konnte es verstehen aber es würde schon alles gut gehen. Er nickte aber auch auf ihre letzte Antwort dazu.
Weiter ging es dann über das Thema mit den Schöpfern bzw. Ansho also was die Schöpfer damit zuschaffen hatten. Hier erklärte Ryuuzaki die Verbindung mit Zordiak und was wohl der Grund bzw. Auslöser war für das was in Ansho passiert ist. Shana hatte hier ihre Meinung dazu, die sie auch miteilte und ja irgendwie konnte man das schon auf das Verhalten eines Kindes übertragen bzw. es damit gleichstellen. Allerdings gab es dabei nur ein Problem bzw. etwas das die ganze Sache eben nicht so einfach machte und das nannte Ryuu im Anschluss dann auch: "Tja nun die Frage ist woran misst man Weisheit? Oder woran erkennt man wer weise ist und wer nicht? Erfahrungen und Erkenntnisse spielen da eine große Rolle und im Fall der Schöpfer, sie verfügen mit Sicherheit über ein sehr großes Wissen, immerhin haben sie ja alles erschaffen, so heißt es ja. Doch ob sie weise sind? Nun mit deiner Ansicht bzw. dem Vergleich könntest du Recht haben, so wirkt es schon irgendwie. Allerdings sagte Seiji einmal, dass man mit solchen Dingen die Schöpfer nicht beschreiben könnte bzw. es für sie belanglos ist, man sie nicht begreifen könnte, sich ihr Sein oder eher ihre Art und Weise einem entzieht. Kurz um es würde sie nicht interessieren ob man sie so bezeichnet oder damit vergleicht. In ihren Augen würde es sogesehen nicht für sie gelten." Was aber wohl noch einmal mehr der Kunoichi aufzeigen würde das sie mit ihrer Ansicht quasi Recht hatte. Was Ryuu da beschrieb war eine Form von "Hochmut" konnte man sagen, wobei Gottkomplex passte eher und dem war ja auch so. Sie hatten die Macht zur Erschaffung und entsprechend agierten sie auch, taten wie ihnen beliebte und hoben sich von allem anderen ab.
Shana spendete dem Yagami aber auch Trost da sie erkannte, dass er sich wohl Sorgen um einen alten Freund machte, den Drachen Smrgol. Nun ob man es Sorgen machen nennen konnte? Ryuu wechselte jedenfalls das Thema und schlug ein Training vor wo sich beide nicht zurücknehmen sollten, Shana willigte auch ein, meinte aber auch da sie nicht wusste wie weit sie gehen konnte, das Ryuu sie aufhalten sollte. "Werde ich sollte es ausarten, keine Sorge. Du weißt ja was wir uns gegenseitig versprochen haben." waren seine Worte dazu und sie liefen weiter und er erwähnte dabei dann noch wie das Sicherheitsystem in Amegakure war wo Shana ihre Sicht dazu mitteilte. "Stimmt schon das es danach klingt und sich wohl auch so anfühlt, dennoch scheint es ja dort zu funktionieren und die Leute akzeptieren es und innerhalb kommen auch alle miteinander aus. Demnach herrscht Vertrauen. Sie bauen eben auf Sicherheit das ist alles. Und Sicherheit hat nunmal ihren Preis und dieser ist in gewissen Maßen Vertrauen und auch eine Form von Freiheit. Andersrum hast du mehr Freiheiten, hast du weniger Sicherheiten und wie es mit dem Vertrauen aussieht muss ich denke ich nicht sagen." Shana verstand sicherlich was bzw. wie er das meinte. Und es stimmte. Das eine Gab es nur auf Kosten des anderen. Man musste da also eine passende Balance finden.

In Ame no Kuni angekommen machten die beiden Rast in einer der vielen zerstörten Siedlungen wo nur noch Ruinen von Gebäuden standen welche die Natur sich über die Jahre zurück geholt hatte. Ryuu erklärte ein wenig dazu bzw. wo sie waren usw. und Shana fand es schockierend, dass ein solches Dorf wie dieses hier einst gewesen war unter den Kriegen leiden musste. Tja aber so so war es sehr oft. Die Kleinen und Schwachen mussten immer leiden, sie waren mit die größten Opfer, wurden in Konflikte hineingezogen obwohl sie damit eigentlich nichts zutun hatten. "Davon kann man wohl ausgehen. Wobei ich jetzt auch nicht vorgabe mich hier nach Gebeinen umzusehen die vielleicht noch vorhanden sind, aber vermutlich gibt es diese auch hier oder in der näheren Umgebung. Nicht unbedingt sichtbar aber dennoch in der Erde begraben oder so. Immerhin wie ich sagte war dieses Reich ein Schlachtfeld und naja bei solchen Konflikten oder im Allgemeinen trifft es doch immer die welche am wenigsten davon betroffen sind, im Grunde nichtmal beteiligt sind. Dennoch werden sie mit hineingezogen...die Kleinen und Schwachen." Im Anschluss erschuf Ryuu einen Schattendoppelgänger, welcher sich mit dem Doppelgänger von Shana auf den Weg in das Regendorf machte um dort ihre Aufgabe zu erfüllen. Sie wollten hier bleiben und sich dann dem Training widmen. Damit schlugen sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Zumal wenn etwas in Ame schief ging oder so würden sie auch umgehend bescheid wissen und gaben sich nicht unnötig in Gefahr.
Wenig später erhielt Ryuu dann eine Nachricht von Seiji und gab Shana dabei ein Zeichen das sie kurz warten sollte. Sie hatte aber schon verstanden und lag quasi richtig mit ihrer Anmerkung, also das es erneut Probleme gab bzw. keine guten Nachrichten. Das sie genervt war konnte man sehen und auch hören. Naja das lag aber eher daran das sie momentan eigentlich keine guten Nachrichten hörten, nun zumindest keine welche die ganzen Probleme quasi ausgleichte die sie hatten, wo man dann auch mal sagen konnte, dass es eine gute Nachricht war die man hörte. "Also verloren würd ich jetzt nicht sagen. Seiji sagte was von Trance, also wohl irgendein Zustand in dem sie verhindert sind. So klingt es für mich. Die Stadt kann sich sicherlich verteidigen und ich nehme an da Seiji ja davon berichtete, dass sie auch dort sind und wohl helfen. Ich habe aber auch angefragt ob wir dazu stoßen sollen. Aber damit wir hier nicht nur doof rumsitzen und abwarten sollten wir die Zeit sinnvoll nutzen. Wir können dennoch trainieren bzw. uns vorbereiten und rüsten für das was bevorsteht. Wird unsere Hilfe dort benötigt können wir ja direkt dorthin." meinte er zu der Aussage von Shana und wartete dann kurz ihre Reaktion dazu ab.

"Am besten fangen wir bei unserem Training damit an, indem du dir überlegst was du mit deinen Kräften erreichen willst bzw. was du damit tun kannst. Über die Feinde da draußen wissen wir ja quasi gar nichts und daher auch nicht auf was wir uns vorbereiten müssen, weshalb ich vorschlage...von allem etwas. Bedeutet, offensiv, unterstützend und defensiv. Mit deinen neuen Kräften sollte da so einiges möglich sein und so lernst du auch gleich einen besseren Umgang damit, weil du dich auf verschiedene Situationen einstellen musst. Doch ich frage einfach mal...was weiß du über die Kräfte die du erhalten hast? Was hat Seiji dir darüber erzählt und wie war es als du sie das erste Mal benutzt hast? Was ging da in dir vor? Wie fühltest du dich, was hat sich geändert?" War es dann an Shana gerichtet, wobei Ryuu auf einem Stein innerhalb des Gebäudes Platz nahm gegenüber von Shana und ihre Antwort abwartete. Sicher den äußerlichen Nebeneffekt ihrer neuen Kräfte hatte Ryuu ja schon gesehen und er kannte sich soweit mit den Kräften der Dunkelheit aus, wusste also was zum Teil in Shana vor sich gegangen war, doch wollte er es von ihr selbst hören und auch was sie zu dem zuvor gesagten zu sagen hatte, wohin sie wollte usw.
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Shana » Mo 14. Jan 2019, 22:49

Es gab vieles zu bereden und auf einer langen Reise konnte man dies ja schließlich tun und Shana sowie Ryu hatten mehr als genug Zeit, als sie an einem Dorf ankamen, das unter einem Krieg gelitten hatte. Ehrlich gesagt fand es Shana zum kotzen, das gerade jene leiden und getötet werden, die mit einem Krieg nichts zu tun hatten und einfach leben wollten, nur weil sich bestimmte Mächte unbedingt hassen und bekriegen mussten. Das Thema ging auch über die Schöpfer und auch diese sah Shana anderes an und hörte Ryuzakis Worten zu. „Wissen und Weisheit würde ich nicht auf eine Stufe setzen. Nur weil man viel Wissen gesammelt hat, ist man noch lange nicht Weise. Und gerade von Schöpfern oder früher dachte ich an etwas, das sich Gott nennen würde, hätte ich mir ein Lebewesen voller Weisheit vorgestellt. Aber wenn ich so sehe und höre, was die Schöpfer tun, klingt es nicht mehr so für mich.“ meine Shana und seufzte. „Ich würde es verstehen, das sie uns bestrafen, wenn wir das Gleichgewicht oder die Welt an sich gefährden würden, sogesehen um andere zu retten. Jedoch wirkt für mich ihr Handeln anders. Es kommt mir eher so vor, wie ich schon sagte, das wir für diese Schöpfer nur Spielzeuge sind und wenn wir langweilig werden, dann denken sie sich neue Szenarien aus oder werfen uns weg und erschaffen etwas neues.“ meinte Shana und sah zu Ryuzaki hinauf. „So als wären wir nur Statisten und für sie sind wir nur zu Belustigung da und ehrlich gesagt macht mich das nicht nur wütend, irgendwie entäuscht es mich auch, denn eigentlich fühl ich mich nicht so, dass ich da bin um andere zu belustigen.“ meinte Shana und ihre Haare wurden feuerrot, man erkannte daran sofort, dass sie es ernst meinte was sie sagte und sie hat darüber ja auch nach gedacht. Jedoch was würde passieren wenn man die Schöpfer stürzt, gibt es dann neue Schöpfer und wer sagt ob diese Person Weise ist oder eher nicht wieder einen solchen Terror lostritt?
Dann veränderte sich das Thema und sie wollte zwei Bunshin nach Amegakure schicken und hier nun trainieren, wobei Shana eine klare Warnung aussprach, sie wusste noch nicht, wohin sie ihre neue Kräfte ziehen können und nachher entscheidt sie sich völlig falsch, während sie sich wohl im Dorf ausruhten oder eher trainierten. Als die Bunshin weg waren, hatte die ehemalige Jonin etwas zu sagen. „Vertrauen? Ich weiß nicht ob ich es Vertrauen nennen kann, wenn man die Leute überwacht. Aber du hast vielleicht recht und sie kennen es nicht anders, aber für mich ist Vertrauen eine ganz andere Situation.“ meinte Shana und nahm ein Kunai in die Hand. „Du vertraust mir ja auch, dass ich dir Nachts nicht das Kunai in den Hals ramme oder nicht? Oder willst du mich lieber kontrollieren, dass ich keines mehr an mir habe.“ meine sie dann und grinste dabei, was irgendwie seltsam wirkte, aber recht hatte sie doch sicherlich schon, sie vertraute ja auch Ryu und den anderen, also überwachten sie sich ja sogesehen nicht.
Dann meldete sich anscheinend Seiji und Shana steckte das Kunai weg und machte ein Kommentar dazu, das wohl eher untypisch war, aber Seiji meldete sich in der Regel nur, wenn etwas gewalt schief geht. „Tot war jetzt wohl etwas zu scharf von mir ausgedrückt, aber selbst wenn Saya in einer Art Schlaf festhängt, ist Ishgard ohne Führung. Auch wenn sie sich militärisch wehren können, kann ohne Saya auch eine Machtübernahme stattfinden. Aber das Seiji dort ist, wird er das hoffentlich zu verhindern wissen, sollte sowas passieren.“ meinte Shana dazu und rieb sich am Hinterkopf.

„Leider hab ich diese Kräfte nur einmal eingesetzt und kann daher nur bedingt etwas, über diese Fähigkeiten sagen, nur dass ich einen Bund mit Alastor eingegangen bin und Seiji mir vor den Kräften auch gewarnt hat. Ich solle wissen, wann ich aufhören muss und bei dem kurzen Trainingskampf mit Seiji hab ich auch gemerkt wieso. Ich fühlte mich Stärker und Schneller und irgendwie gierte es in meinem Hinterkopf nach mehr und diese Stimme wurde von Sekunde zu Sekunde lauter und irgendwie fühlte ich mich zu Seiji mehr und mehr angezogen. So als würde etwas die Kräfte von Seiji haben wollen.“
meinte Shana und schaute dann auf den Boden „Ich denke, wenn ich es übertreibe, werde ich unberechebar, daher muss ich die Grenzen wissen.“ meinte sie dann und sah auf. „Nicht das ich jemamanden verletze den ich gern habe, nur weil es mit mir durchgeht.“ meinte sie dann und sah Ryu an. Ein Training hier in der Einöde, war sicherlich nützlich, denn außer ihnen war ja niemand da, was ja gut ist, jedoch kannte Shana nur eine Hälfte ihrer Kräfte und die andere war noch im verborgenen.

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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 16. Jan 2019, 23:14

Wo es um die Schöpfer ging kam da auch das Thema Weisheit auf, da Shana das Handeln der Schöpfer nicht so verstand und eine gewisse Vorstellung hatte von der sie dachte, dass jemand der sich Schöpfer nennt eigentlich handeln sollte. Nur war dem eben nicht so und die eigene Vorstellung wie es sein sollte entsprach nicht der Realität bzw. Wahrheit. Und wenn doch dann auf eine sehr verkorkste weise. Ryuu sagte ja auch, dass die Herangehensweise wie sie also die Menschen etwas sahen, an Dinge gingen usw. das dies keine Rolle für die Erschaffer spielte, da sich ihr tun den Menschen entzog bzw. sie es nicht begreifen könnten aus Sicht der Schöpfer. "Das stimmt, wer viel Wissen hat der muss nicht zwingend weise sein. Wissen ist eine Anhäufung an Information und Erfahrungswerten und Weisheit ist die Fähigkeit dieses Wissen nutzbringend, vorausschauend bzw. bedacht und umsichtig einzusetzen. Zumindest sehe ich das so. Und Gott oder Götter....nun das ist im Grunde ja nur eine Bezeichnung für etwas oder jemanden was eine solch große Macht besitzt das man diese kaum fassen kann, damit Dinge vollbringen kann die man dann "Wunder" oder so nennt und das Ganze nennt man dann "göttlich" um es sich greifbar machen zu können. Und dazu nennt sich der Mensch selbst doch hin und wieder Gott oder versucht Gott zu spielen wie es so schön heißt. Tja und wie gesagt ihr Tun...wenn wir sie damit konfrontieren kümmert es sie nicht, sie haben eine eigene Ansicht. Genauso wie wir." meinte Ryuuzaki zu der ersten Antwort Shanas und hörte ihr dann auch weiter zu. Sie empfand das hanze Handeln der Schöpfer so, als wären ihre Kreationen nur Spielbälle mit denen sie tun und lassen konnten wie es ihnen beliebte. Mit dieser Verbildlichung hatte die Kunoichi nicht Unrecht, denn so war es doch immer bei denen welche viel Macht hatten und diese Macht nur für sich gebrauchten, sich als was besseres sahen als alle anderen. Alle die unter einem waren, die waren nichts weiter als Spielbälle, Figuren mit denen man machen konnte was man wollte da sie schwach waren in den Augen der Hochmütigen. Man merkte auch, dass es richtig auf ihr Gemüt traf da sich ihre Haare feuerrot färbten und Ryuu meinte dann zu ihr: "Du hast doch auch die Worte der Schöpfer bzw. von Hydaelyn mehrfach gehört. Wir sind es die nicht verstehen und mit unserem Handeln und der Auflehnung sind sie zum Handeln gezwungen und tun das damit wir verstehen. In ihren Augen sind wir sogesehen diejenigen welche bestraft gehören bzw. eine Lektion erteilt, weil es nicht so läuft oder lief wie sie es gerne hätten oder wohl dachten es hätte laufen sollen. Aber ja mit dem Spielball hast du schon Recht, ist es aber doch das was auch andere Wesen tun, auch wir Menschen. Diejenigen welche in ihrer Arroganz und ihrem Stolz zu hochmütig werden. Aber wir sind keine Spielbälle und sich dagegen aufzulehnen, es nicht zu akzeptieren das ist etwas das auch wir Menschen haben. Einen freien Willen. Das macht uns mitunter zu dem was wir sind. Anschließend lächelte er auch und achtete darauf was Shana dazu noch zu sagen hatte.

Nachdem sie die Bunshin losgeschickt hatten unterhielten sie sich noch kurz über das Dorf selbst bzw. dessen Sicherheitsvorkehrungen wo Shana da ihre eigenen Ansichten zu hatte. Aber das war ja auch völlig okay diese zu haben. Es ging dabei vornehmlich um Vertrauen, wo es schwer war dieses bei dem System wie Ame es hatte darin zu sehen. Die Kunoichi zückte auch ein Kunai und konfrontierte Ryuuzaki mit einer Aussage in Bezug auf Vertrauen, wobei er natürlich verstand, dass diese Gestik mehr als Scherz gemeint war bzw. eine gewisse Form von Untermalung. "Natürlich vertraue ich dir und will dich nicht kontrollieren. Ich könnte dir ja auch die gleiche Frage stellen." kam es von ihm ohne zu zögern, was deutlich machen sollte das er daran nicht zweifelte oder Bedenken hatte. Er lächelte ihr auch entgegen, dass er die Gestik verstanden hatte. "Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit. Nur blindes Vertrauen wird als Naivität bezeichnet und ist nicht immer gut, denn es gibt auch jene welche Vertrauen ausnutzen für sich selbst und wir leben in einer Welt welche seid jeher immer wieder von Konflikten geplagt wird, wo Menschen der Gier, dem Zorn, Hass und weiteren Dingen verfallen. Daher Bedenken zu haben bzw. vorsichtig zu sein ist nur natürlich. Doch auch hier muss man aufpassen, dass diese Bedenken nicht zu Paranoia werden und man zu sehr zweifelt, denn auch das führt am Ende zu nichts Gutem. Eine gesunde Mischung aus Vertrauen und Bedenken sollte man haben. Und Kontrolle ist eine gewisse Form von Macht um Ordnung und Sicherheit zu schaffen, wobei das natürlich auch mit Vertrauen gelingen kann, aber wie ich eben sagte manch einer nutzt das eben aus." Auch da galt es wenn reines Vertrauen nicht gelang ein gesundes Mittelmass zu finden.
Weiter ging es dann mit der Nachricht die der Yagami von Seiji erhalten hatte und ihre Pläne eventuell umwarf aber damit hatte man sich mittlerweile ja sogesehen schon abgefunden, dass es nicht so klappte wie man gerne hätte. Ryuu nickte auf Shanas Antwort zu seiner Aussage dazu wo sie sich auch am Hinterkopf rieb. Er hatte dem soweit nichts weiter hinzuzufügen.

Ryuu wollte dann auch das Training soweit wieder aufnehmen weshalb sie hier hergekommen waren bzw. die Bunshin statt ihrer selbst nach Amegakure geschickt haben. Da er auch noch auf eine Antwort des Masamoris wartete fragte er Shana ein paar Dinge über ihre neuen Kräfte und sagte ihr auch, dass sie sich überlegen sollte was sie damit erreichen wollte. Ryuu hörte ihr dann aufmerksam zu was seine Gefährtin zu sagen hatte. Er erkannte dabei auch, dass sie ein paar Bedenken hatte, da sie gemerkt hatte was diese neuen Kräfte wohl mit ihr anstellen taten und sie wollte niemanden verletzen den sie gern hatte. "Ja die Gier nach mehr Macht, die Verlockungen der Dunkelheit, daher die Anziehung und die Stimme die du meinst das war deine eigene dunkle Seite. Die Dunkelheit kann Macht geben aber hat auch ihren Preis, nichts ist umsonst. Auch ich habe das durchlebt und du hast Recht, wenn du es übertreibst dann kann es nach hinten losgehen. Du weißt ja was mit Seiji mal passiert war. Und du hast nicht nur die Kräfte der Dunkelheit, sondern auch die des Lichts, weil du ein Duranin wurdest und auch hier haben diese ihren Preis und können genauso Einfluss auf dich nehmen und tun das mit Sicherheit auch. Daher ja die Grenzen zu kennen ist wichtig, jedoch darfst du dich nicht vor diesen Kräften fürchten oder zweifeln auch nicht vor dem was passieren könnte, denn dann wirst du versagen und sie dich übermannen. Wenn du lernst dich selbst zu verstehen, dann kannst du sie kontrollieren." Der letzte Satz war wie ein Rätsel gesprochen. Lernen sich selbst zu verstehen? Hatte die Kunoichi das nicht schon bzw. kannte sie sich selbst nicht am Besten? Wie würde sie darauf reagieren? Ryuu wartete kurz ab. "Doch nur reden bringt uns nicht weiter, daher sollen wir anfangen? Und wie gesagt keine Zurückhaltung. Deine Kräfte gegen die Meinen und sollte es außer Kontrolle geraten...nun überlass das mal mir." käme es noch von dem Yagami, welcher auch schon im Sitzen damit begann seinen Körper etwas zu nehmen und zu strecken. Er selbst wollte sehen zu was sie im Stande war und in wie weit sie das Ganze unter Kontrolle hatte, wie weit sie gehen konnte und was passierte. Und auch was sie mit ihren neuen Kräften anstellen konnte und was man dann daraus machen könnte, da
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Shana » So 20. Jan 2019, 22:16

Shana sah Ryu an und seufzte etwas, ihre Weltbild hat sich ja damals schon etwas zerschlagen, als sich die Schöpferin das erste Mal gemeldet hatte und mit jedem weiteren Mal wurde es ja nicht besser und so entstand halt ein Bild, das Shana merklich nicht schmeckte und daher sich auch ihre Haare rot färbten, sie hörte Ryus Worte, sprach aber nur noch zum letzten Teil etwas, da sie sich ja schon etwas einig war. „Wir haben nicht so gespielt wie sie will. Als würde man freiwillig in den Untergang sehen wollen und nichts dagegen tun. Manchmal glaube ich, sie ist mehr als überrascht, dass wir uns gewert haben. Aber irgendwie klingen in ihren Worten teils zwei Dinge mit. Einmal denk ich mir, ist die Schöpferin zornig, das wir uns wagen aufzulehnen. Andereseits hat sie so das Interesse an ihrem Spielzeug wieder erlangt. Es klingt komisch, aber wenn sie das nur als Spiel, als Zeitvertreib sieht, tut sie das alles nur um ihre Langeweile zu besänftigen. Weil sie könnte uns doch sicherlich mit einem Schlag auslöschen. Wer die Macht zu geben hat, hat auch die Macht zu nehmen. Sie handelt wie ein Kind und schaut uns sicherlich die ganze Zeit zu.“ meinte Shana und schüttelt den Kopf.

Als die Bunshins weg kamen, sprach Shana etwas an, dass ihr wichtig ist und zog dabei ein Kunai und fragte Ryu etwas, der klar so antwortete, wie sie es gedacht hatte und stellte dabei förmlich die gleiche Frage, als Gegenfrage. So ging Shana auf ihn zu und drückte dem Mann das Kunai in die Hand und die Spitze an ihre linke Brust. „Ich würde mein Leben auf das Vertrauen setzen.“ meinte sie und sah zu Ryuzaki hinauf. Wahrlich, Shana würde Ryu nicht misstrauen, sie hat keinen Grund, noch dazu würde es ihre Gefühlswelt so nicht zulassen, schließlich könnte sie sonst dem Mann, den sie liebt, nicht einfach in die Augen sehen. Dabie lächelte Shana zurück. „Vertrauen muss auch erarbeitet sein, man kann zwar sagen, dass man in gewisser weiße jemanden vertrauen schenken kann. Aber das ist was anderes wie ein absolutes, aus der tiefe der Seele sprechendes Vertrauen.“ meinte sie und ging ein Stück zurück. „Klar kann man es auch ausnutzen, aber wie du sagst, man muss eine Balance finden und es gibt auch Menschen, dennen würde ich nicht vertrauen, wenn sie in meiner Gegenwart eine Waffe ziehen würden. Wie du sagtes Gier, Zorn, Hass und Wut, wer sich davon aber leiten lässt ist doch sowieso verloren. Klar ich hab oft auch einen Zorn auf Andere, vor allem wenn ich etwas nicht so sehe wie diese, jedoch legt sich dieser Zorn auch und verblendet mich nicht ständig.“ meinte sie und sah Ryu an. Shana Vertrauen in ihn war etwas besonderes, denn Ryuzaki hat technisch gesehen nichts davon Shana etwas vor zu machen, denn die Kunoichi besaß nun keine großen Fähigkeiten oder hatte einen Rang oder Namen der etwas Wert war, außerdem sagte es ihr Herz und das reichte der Rothaarigen mehr als genug. Diese Vertrauen hat sie aber nicht zu jeden und sie hinterfrägt auch gerne mal, jedoch würde sie in auch in Iwa nicht sofort jemanden misstrauisch werden.

Dann wollten sie ihre Training anfangen und das erste was der ehemalige Hokage wissen wollte war, was Shana über ihre neuen Fähigkeiten wusste und was sie dabei spürte und so sprach sie frei darüber, auch das was Seiji ihr gesagt hatte ging durch ihren Kopf, was Ryuzaki mit seinen Worten bestätigte. Shana hatte Bedenken, was natürlich war, denn was da passierte, war zum Teil nicht mehr sie selber. „Sie verstehen und sich selber verstehen bedeutet auch, dass ich sie anwenden muss, um dahinter blicken zu können Ryu. Eine Duranin, weiß und schwarz und beide Seiten wollen eine Bezahlung für ihre Macht. Nur welche? Ich denke nicht nur dass mein Verstand sich verändert, ich glaube da ist noch mehr, dass ich bisher nicht sehen konnte. Vor meinem dunklen Ich hab ich keine Angst. War es nicht so dass sie eine Art Manifestation meiner schlechten Charaktereigenschaften ist? Also sogesehen mein Zorn, meine Wut und meine Aggressionen?“ fragte Shana nach und schaute auf und rieb sich am Hinterkopf, zwar hat ihr Ryu von Ansho und dem Dunkeln etwas erzählt, aber Shana war noch nicht lange so und wusste sicherlich noch nicht alles. Aber vom Reden alleine brachte es einen nicht weiter und als Ryu sich dehnte und dazu etwas sagte nickte Shana. „Da hast du wohl recht, aber nicht das du überrumpelt wirst.“ meinte sie da dazu und ihre rote Mähne und die roten Augen verschwanden, sie wurden wieder schwarz und weiß, genauso wie die Mahle an ihren Händen deutlicher wurden. „Lässt du mir den Vortritt?“ fragte sie dann und lächelte dabei.
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 23. Jan 2019, 23:59

Die beiden Aspekte unterhielten sich über die Thematik mit den Schöpfern so sowohl Ryuu als auch Shana jeweils ihre Ansichten dazu sagten und was sie von dem Verhalten der Schöpfer hielten. Dabei ging es auch etwas mit dem Temperament der Kunocihi durch, da sich ihre Haare rot färbten. Aber es war auch verständlich das man wütend darauf reagieren konnte was mit ihnen passierte bzw. bisher passiert war und sie immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert wurden. "Wenn das Ganze für sie tatsächlich nur wie ein Spiel ist ja dann hättest du Recht mit deiner Vermutung und man kann es auch von dem Standpunkt aus betrachten. So erscheint es uns hier weil wir so klein sind aber ich denke so einfach ist es nicht mit ihnen auch wenn das Ganze mit den zich Prüfungen und allem so wirkt. Und wieso sie es nicht mit einem Schlag beenden, nun wenn sie soviel Macht aben bzw. allmächtig sind dann würden sie das tun da bin ich mir sicher, denn wozu sich mit dem Problem rumärgern wenn man es mit einem Fingerschnipp lösen könnte? Das macht keinen Sinn. Daher ist die Antwort bzw. meine Vermutung dazu das sie es nicht können, was wiederum bedeutet, dass ihre Macht begrenzt ist und eben nicht allmächtig. Und das heißt das da noch mehr dahinter is als wir hier wissen oder uns vorstellen können." waren seine Worte dazu. Der Yagami hatte über die Ganze Sache schon länger nachgedacht und immer wieder sich einen Reim darauf gemacht. Für ihn war es logisch, dass wenn man die Macht hätte und wenn man sie loswerden wollte und das mit einem Fingerschnipp quasi könnte, dann auch tat. Andernfalls müsste man sich ja mit dem Problem herum ärgern. Daher steckte mehr dahinter und seine Vermutung/Behauptung hatte eine gewisse Festigkeit, denn Widerlegen konnte man das nur wenn tatsächlich mit einem Fingerschnipp alles weg wäre, doch wer wäre dann davon Zeuge und könnte es bestätigen?
Es ging dann etwas später um das Thema Vertrauen und Shana machte deutlich wie sie dazu stand, bzw. das es ihr sehr wichtig war und auch Ryuu sagte seine Worte dazu, wie er das Ganze sah. So wie sie ihm vertraute, vertraute er auch ihr und die beiden hatten sich ja auch ein Versprechen gegeben. Anhand ihrer Reaktion bzw. Aktion konnte Ryuu sehen wie wichtig Shana das Ganze war und wie sie dazu stand. Er sagte dann auch wie es mit dem Vertrauen im allgemeinen war und Shana kommentierte dazu im Anschluss bzw. teilte ihm nochmal ihre Sicht dazu mit. Ryuu nickte wo sie erwähnte, dass man sich Vertauen erarbeiten musste und lauchte weiter ihren Worten ehe er dann meinte: "Zornig zu werden, wütend usw. ist natürlich, das gehört mit dazu wenn man empfindet. Wie du gerade sagtest, du nimmst dich selbst ja auch nicht raus und gibst es offen zu. Und das ist auch gut so. Solange man sich nicht davon beirren, seine Sinne und seinen Verstand trüben lässt sind diese Dinge auch nichts Negatives, denn sie können uns auch Kraft geben und ein Antrieb sein. Passiert es aber doch und man ist gelendet so kann man immernoch durch andere wieder zu Besinnung kommen, vorzugsweise Freunde die einem helfen wieder klar zu sehen...gelingt das allerdings nicht ja dann verliert man sich selbst nach und nach mehr und am Ende hat man alles verloren." Und dann sprach man von Verzweiflung, denn das war der Abggrund auf den man zutrieb je mehr man sich von solchen Dingen wie Zorn oder Wut, Gier etc. leiten und blenden ließ. Man vergaß andere Dinge die wichtig waren, auch sich selbst und wenn man dann aufwache und erkannte was man getan hatte nun dann konnte es zu spät sein.

Ryuu wollte dann auch weiter mit dem Training machen. Zuvor stellte er Shana aber noch ein paar Fragen über ihre neuen Kräfte bzw. welche Erfahrungen sie dabei gemacht hatte, wie sie sich dabei fühlte. Die Kunoichi nannte ihm das auch, ihr eigenes Empfinden dabei und Ryuu verstand es, hatte er ja selbst auch Kräfte der Dunkelheit und kannte sich daher mit diesen aus also welchen Preis ihre Nutzung hatte, was passieren konnte wenn man nicht aufpasste. Er erklärte ihr dann dazu etwas und worauf es ankam dass sie diese Kräfte kontrollieren konnte und nicht davon übermannt wurde. Sie musste die Kräfte verstehen und sich selbst verstehen, das war der Schlüssel. Shana sprach die Worte von Ryuu nach und hatte natürlich richtig erkannt das sie das nur konnte wenn sie die Kräfte auch anwendete. Von nichts tun und sich davor fürchten was vielleicht passieren konnte, das half einem nicht weiter. Nein im Gegenteil so würde man nur Gefahr laufen dass es außer Kontrolle geriet. "Das hast du richtig erkannt, um es zu verstehen musst du es einsetzen, darfst dich davor nicht verließen. Auch den Preis kannst und wirst du nur so erfahren und ebenfalls hast du richtig erkannt das da mehr dahinter steckt, aber du das eben nur erfahren kannst wenn du dich dem Ganzen stellst. Und Angst ist ebenfalls natürlich wie auch die anderen Dinge worüber wir zuvor gesprochen haben. Es ist nichts Schlechtes sich vor etwas zu fürchten, es zeigt das man sich Gefahren, seiner Umgebung bewusst ist und nicht übermütig agiert. Wer das versteht kann seine Angst überwinden und sich dieser stellen. Und das kennen wir als Mut. Du sagst du hast keine Angst, fürchtest dich nicht vor der Dunkelheit....aber hast du dann Mut? Kannst von dir behaupten das du mutig bist?" War es an Shana gerichtet. Es war eine Sache zu behaupten bzw. zu sagen man hatte keine Angst, eine andere dies auch zu beweisen und zu zeigen das man Mut besaß und es nicht übermütiges Gerede ist was man von sich gibt. Mut besaß Shana durchaus, doch hatte sie ja selbst gesagt das sie so ihre Bedenken hatte auch im Bezug was der volle Preis der Macht ist die sie nutzen kann. "Und ja es ist eine Manifestation deines dunklen Selbst. Sowohl deiner schlechten Eigenschaften bzw. die welche du als solche betitelst, nicht nur Zorn, Wut oder Aggression, sondern auch anderen Dingen wie Ängste, innerste Wünsche und Gelüste die du dich nicht traust herauszulassen, preis zu geben aber dennoch da sind und mehr. Stell es dir wie ein Spiegelbild vor aber verkorkst und es nimmt Einfluss auf dich, weil es dich kennt, weiß wer du bist." Damit dürfte sie nun eine gute Vorstellung davon haben was auf sie zu kam. Den Rest musste sie selbst herausfinden, denn nur so konnte sie die Kontrolle lernen, es auch wirklich verstehen. Er hatte es ja eben zu ihr gesagt und sie hatte es rezitiert. Und um das Ganze dann auch in die Tat umzusetzen wollte sich Ryuu an die Praxis machen wo sie ihre Kräfte benutzen sollte und er würde ebenso seine Kräfte benutzen um mithalten zu können, denn beide sollten sich ja nichts schenken oder sich zurücknehmen.
Ryuu dehnte sich dann auch und Shana kommentierte was er zuvor gesagt hatte dass sie sich nicht zurücnehmen sollten und wenn es außer Kontrolle geriet er das schon schaukelte. "Ich und überrumpelt werden? Hmm wir werden sehen" gab er zurück und lächelte wo Shanas Haare sich erneut änderten zu dem was Ryuu schon gesehen hatte. Die Schwarzweiße Färbung und ebenso ihre Augen und in ihren Händen Mahle sichtbar wurden. Sie bat um den Vortritt wo Ryuu dann sich auch veränderte. Seine Arme nahmen eine andere Farbe an, wurden von dunkelroten/lila Schuppen bedeckt also die Oberseite der Arme und seine Fingernägel wurden länger, Krallenähnlicher und von ihm ging eine dunkle starke Präsenz aus, sodass man ein Unwohlsein in seiner Nähe verspürte. Für Shana würde es sich nach Kälte bzw. Tod anfühlen. Etwas wo man schon Angst bekommen konnte. Da es so plötzlich kam könnte man meinen Ryuu hätte mit einem Mal einen Schalter umgelegt und er sah sie auch an mit beiden Augen, nutzte sein Sharingan, um genau zu sein sein Mangekyo Sharingan. "Vortritt?" Kam es nur fragend wo er auch etwas den Kopf in den Nacken legte und sie schief ansah mit weit aufgerissenen Augen und einer Gesichtsmimik welche die dunkel Ausstrahlung und Kälte welche diese ausdrückte nochmals untermalte und dann würde er auf die Kunoichi ohne mit der Wimper zu zucken zu stürmen. Sie waren ja auch nicht weit voneinander entfernt. Durch seinen aktiven Modie war er enorm schnell geworden und würde ihr eins mit der rechten Hand verpassen wenn er sie erreichte. Nicht etwa mit der Faust zuschlagen oder so nein er würde ihr einen Kratzer im Gesicht an der Wange verpassen. Es würde auch bluten sollte er treffen, ein Schnitt würde entstehen, als klares Zeichen das er sich nicht zurück nahm oder Rücksicht auf ihr schönes Gesicht nahm. Bei dem einen Angriff würde es aber nicht bleiben, er würde auch kurz darauf ebenfalls so schnell mit der anderen Hand das Gleiche machen an anderer Stelle, etwas weiter unten, sodass er ihren Halsbereich an der Schulter traf und dann auch nochmal mit der anderen Hand und nochmal wenn sie dagegen nichts tat, sie also immer und immer wieder mit den rasiermesserscharfen Fingernägeln bzw. Krallen die er jetzt hatte treffen, überall an ihrem Oberkörper, halt von vorne, dass sie überall Schnitte erhielt. Lebensgefährlich wären diese nicht, aber dennoch schmerzhaft und lästig. 8 Schnitte würde er ihr zufügen. Allerdings nahm Ryuu natürlich an dass sie sich wehrte oder versuchte auszuweichen, wäre also auch darauf vorbereitet und würde Gegenmaßnahmen einleiten. Hier half ihn einerseits seine Erfahrung und andererseits sein Sharingan was Bewegungen im Vorfeld erkennen konnte. Entsprechend konnte er darauf also reagieren. Wobei er natürlich auch sehen wollte wie genau ihre neuen Kräfte nun aussahen, was sie konnte. Daher fing er mit dieser Art von Angriff an, einfach schnell und ohne Vorwarnung, auch weil er im Nahkampf sehr geschickt und herausragend war.


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Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit


Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden.
Passive Fähigkeiten:
Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).

Aktive Fähigkeiten:
Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Shana » Sa 26. Jan 2019, 18:12

Das Thema mit den Schöpfern war für Shana durch, sie hat ihr Meinung dazu gesagt und Ryu gab ihr Teils recht, zu anderen Teilen auch nicht, was ja völlig in ordnung ist, schließlich hatte jeder seine eigene Meinung zu etwas und durfte diese auch vertretten.
Auch war für Shana das Vertrauen in eine andere Person sehr wichtig und das zeigte sie mit ihrer Aktion klar und deutlich, zwar war es ein Schwachpunkt, denn jemand der es schaffen könnte sich bei der Kunoichi einzuschmeicheln und vertrauen zu erschummelt, könnte das für etwas böses nutzen, jedoch wollte Shana niemanden kontrollieren und das wollte sie selber von anderen auch nicht. „Niemand von uns ist Perfekt und ehrlich gesagt, wäre genau so etwas auch eher uninteressant, denn die Ecken und Kanten machen einen ja auch aus. Jedoch sollte man sich im Griff haben und das gelingt mir leider nicht immer, wenn ich rot sehe und jemand meinen Zorn weckt. Wobei ich es heute als nicht mehr so schlimm betrachte, wie früher. Da waren meine Nerven wohl noch etwas empfindlicher.“ meinte sie da dazu und schwieg dann wieder.
Sie wollten dann mit dem Training beginnen und Shana erzählte einpaar Dinge, die ihr im ersten Kampf im Lichtreich gegen Seiji aufgefallen ist. Dinge die auch Besorgnis aulösen konnten, dennen man aber sich stellen musste. Nichts war umsonst, keine Kraft und das wusste Shana, als sie das Bündnis mit Alastor eingegangen ist und somit in sich Seiten erweckte, die vorher so nicht da waren. Jedoch waren sie es nun und ein Teil von der jungen Kunoichi und damit musste sie klar kommen, denn sonst würde sie wohl von ihren Kräften irgendwann übermannt werden und das wollte die Schwertkämpferin wahrlich nicht zulassen. Ryu widerholte das gesagte und Shana seufzte am Ende etwas, als er fragte, ob sie mutig sei. „Mutig, nicht mutig, vielleicht auch töricht. Ich nenne es eher Respekt davor, denn hätte ich Angst, würde ich dem ganzen aus dem Weg gehen wollen oder nicht? Wir wissen beide, dass diese dunkle Seite nun in mir ist, jedoch was kommt von der Seite des Lichts? Ist da auch etwas und wenn ja was? Leider müssen wir das heraus finden, denn sonst leben wir immer mit der Gewissheit.“ meine Shana und rieb sich am Kopf. Ryu sprach vertraut über die dunkle Seite und Shana sah ihn dabei an, auch Dinge die sie nicht ausleben würde? Vielleicht weil sie es moralisch verwerflich findet?. „Wenn es so schlimm ist, wie du sagst Ryu, dann solltest gerade du auf der hut davor sein. Denn schließlich kenne ich meine schlechten Angewohnheiten und Dinge die ich in mir verstecke und daher hab ich den verdacht, dass du das größte Problem hättest, sollte diese dunkle Seite durchgehen.“ meine Shana und sah den ehemaligen Kagen an, es war eine klare Warnung, doch konnte sie es sich selber nur vorstellen, daraus urteilen, was sie selber verbarg, aber irgendwann wird man wohl Gewissheit haben. Danach veränderte sich wieder das Aussehen der Kunoichi und sie fragte nach, wer anfangen solle und ob Ryu ihr den Vortritt lies. Auch Ryu veränderte sich, er hat ja lange vorher trainiert und neue Kräfte erlangt, die er nun auch zeigte, genauso schien er nun sein Sharingan nutzen zu wollen. War es sich vielleicht nicht ganz so sicher die Überhand zu haben? Früher wäre er zumindest nicht so weit gegangen. Seine Fingernägel wurden länger, Klauenartig und auch seine Ausstrahlung veränderte sich ins dunkle. Aber anscheinend wollte er Shana nicht den Vortritt lassen und griff die Kunoichi direkt an. Shana spürte den Angriff zwar, blieb aber erst einmal stehen und spürte jeden Schnitt mit der Kralle, die Ryuzaki ihr zufügte, auch jene im Gesicht. Keiner der Angriffe war gefährlich und Shana hatte keine nennenswerten Verletzungen ertragen. Es waren acht Schnitte, die Ryuzaki ihr zu fügte, als Shana tief Luft einatmete und eine große schwarze Feuerball aus dem Mund schoß. Das Katon war bekannt, Shana hat es als junge Chunin erlernen können, doch es fühlte sich völlig anders an, vor allem weil sie merkte, dass es einen anderen Chakraverbrauch hatte. Sollte Ryu sich davor nicht in acht nehmen, könnte es schlimmer Folgen mit sich tragen, als die bekannte Version des Katon Gōryūka no Jutsu. Shana würde anschließend eine Satz zurück machen und Chakra in ihrem Körper konzentrieren, dabei fingen die Schnitte an zu heilen, was die Kunoichi kurz selber etwas erstaunte, denn sie machte es gerade nur aus Gefühl, so als würde eine innere Stimme ihr dazu raten. Anschließend zog sie Niento und lächelte etwas, wieder machte sich dieses Gefühl der Stärker in ihr breit, dabei beobachtete sie Ryuzaki genau, sie wusste, das sein Sharingan alles durchschauen konnte.



Chakra: 10 x sehr hoch → 7x sehr hoch + 1x Mittel
Spoiler für Technik:
Kenkō no Honō ("Flammen des Gleichgewichts")
Das Kenkō no Honō ist eine besondere Gabe von Shana dem Aspekten der Aufrichtigkeit welche ihr zuteil wurde nachdem sie die Prüfung des Gottes Alastor bestanden hatte. Seiji Masamori knüpfte einen Teil seiner Dunkelheit an die Flammen in ihrem Inneren das sie mit Alastor selbst eine Form des Duranin Bundes eingehen konnte. Alastors mächtige weiße Flammen sowie eine besondere Dunkelheitsversion dieser stehen Shana durch diese Besonderheit zur Verfügung. Die Flammen selbst tragen unterschiedliche Namen. Azim sind die Flammen der Sonne. Und Nhaama sind die sogenannten Flammen des Mondes welches für die Dunkelheit Shanas steht. Sobald Shana ihr Chakra konzentriert entstehen auf ihren Handflächen jeweils einen Mond und eine Sonne, symbolisch für die beiden verschiedenen Flammen in ihrem Inneren. Durch die weiße und schwarze Flamme verändern sich außerdem Shanas Augen, eines wird weiß, das andere schwarz. Genauso verändern sich ihre Haare und sind durch die unterschiedlichen Flammen in ihrem inneren entweder weiß oder schwarz, dies scheint Shana aber, wie sonst auch, nicht kontrollieren zu können.
Jede Körperhälfte konzentriert auch eine andere Form der Flammen, wesshalb nur Shana die einhändiges Fingerzeichen beherrscht dazu in der Lage ist das Chakra der Flammen auch passend in nur einer Körperhälfte bzw. nur in dem benötigten Körperteil selbst zu konzentrieren. Die dunklen Flammen Nhaama besitzen einen regenerativen Effekt auf Shanas Körper und durch diese ist der Aspekt der Aufrichtigkeit dazu in der Lage sich passiv selbst zu heilen. Je nach Verletzungsstand (maximal schwere Verletzungen) richtet sich ein entsprechender Chakraverbrauch ein. Diese stark regenerative Eigenschaft ist auf andere Krieger der Dunkelheit ebenfalls anzuwenden, schädigt aber sonst Wesen die nicht mit der Dunkelheit verbunden sind. Sogenannte dunkle Brandverletzungen sind die Folge die ähnlich wie Meidou Chakra nur schwer zu heilen sind (Alle Katon Jutsu können als dunkle Flammen Techniken verwendet werden, dies erhöht ihren Chakraverbrauch um 50%, Schäden werden um 100% erhöht welche auf 2 Posts verteilt werden). Die Verwendung der dunklen Flammen sorgt für eine Verstärkung ihrer negativen Charakteristika (ähnlich wie eine zweite Persönlichkeit beim Juin der Dunkelheit). Die weißen Flammen Azim sind dazu in der Lage durch Aufopferung ihrer Lebenskraft sich selbst unheimlich zu verstärken oder aber ihren Chakrahaushalt aufzufrischen (Die weißen Flammen reduzieren den Chakraverbrauch ihrer Katon Jutsu um 50%). Die Verwendung der weißen Flammen sorgt für eine animalische Veränderung (ähnlich wie es durch Tengu Blut der Fall ist) Shana kann beide Flammen in ihrem Körper konzentrieren und wechselt so in die Kampfform des Kenkō no Honō. Hierbei wird sie von einer Aura aus beiden Flammen umgeben welcher ihre körperlichen Attribute unheimlich steigert. Stärke und Geschwindigkeit +475%. Sie ist dazu in der Lage durch Aufgabe von Stärke oder Geschwindigkeit den jeweiligen anderen Statwert dafür zu steigern. Die Chakraaura selbst heilt alle eintreffenden Schäden (hoch pro Post) und regeneriert ihr Chakra passiv ebenfalls um einen sehr hohen Wert pro Post. Die Freisetzung dieser Kampfform verbraucht jedoch 3 LP pro Post und ist daher mit bedacht einzusetzen.Durch den LP verlust, fällt Shana nach Deaktivierung der Fähigkeit in einen sehr hohen Erschöpfungszustand Erfundene Besonderheit


Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.
Shana redet
Shana denkt


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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 28. Jan 2019, 22:24

"Wenn du dich nicht im Griff hast bin ich ja da" meinte der Yagami zu Shanas Aussage hin und lächelte dabei ein wenig. Und damit wäre das Thema bezüglich Vertrauen usw. wohl auch erstmal vom Tisch. Die beiden Aspekte widmeten sich dann auch wieder dem Training zu, das was sie ja noch erledigen wollten während ihre Doppelgänger sich in Amegakure um die Angelgenheiten kümmerten. Bevor sie jedoch an oder in die Praxis gingen hatte Ryuu noch ein paar Fragen an Shana über ihre neuen Fähigkeiten. Dabei klärte er sie auch noch etwas mehr über die Kräfte der Dunkelheit auf, beantwortete also im Gegenzug die Fragen der Kunoichi. Auch versuchte er ihr das Ganze mit den Kräften des Lichts zu erklären. Diese besaß Ryuu zwar nicht aber er wusste, dass auch bei ihnen die Macht einen Preis hatte und dieser ähnlich war wie mit der Dunkelheit. Beide Seiten forderten etwas, waren nicht umsonst. Er fragte sie auch ob sie mutig war oder es eher Angst war da er bei Shana gewisse Bedenken bzw. Besorgnis erkennen konnte und wenn sie diese nicht überkam bestand Gefahr das sie die Kontrolle verlor. Denn Zweifel waren etwas das die Dunkelheit u.a. ausnutzen würde um sich ihrer zu bemächtigten. Sie gab ihm nach einem kurzen Seufzer eine Antwort darauf ob sie mutig war, wohl war sie das aber vielleicht auch törricht. Shana sprach von Respekt und nicht Angst, da sie sonst wohl kaum den Versuch unternahm sich Gewissheit zu verschaffen bzw. die Kräfte zu benutzen. "Stimmt schon, wenn du Angst hättest würdest du sie nicht anwenden bzw. anwenden wollen...mutig und törricht also hmmm. und was das Licht angeht, auch wenn ich selbst diese Kräfte nicht habe so weiß ich von jenen die sie haben, dass auch hier ein Preis zu zahlen ist. Auch ähnliches passiert wie bei der Dunkelheit, denn auch wenn man beide Dinge als Gegensätze betrachten kann, so heißt es nicht etwa die Dunkelheit wäre "böse" und das Licht "gut" oder umgekehrt. Das ist nicht der Fall. Beides versucht die Kontrolle zu erlangen, nutzt deine Schwächen aus wenn du nicht aufpasst. Aber ja nur durch Anwendung können wir und vorallem du dir Gewissheit verschaffen." damit konnte Shana sicher was anfangen und sie wüsste bescheid. Alles weitere würde man dann sehen wenn sie die volle Kraft erprobte. Weiter erklärte er aus was die dunkle Seite von einem quasi bestand, was sie ausmachte und er hoffte das Shana es verstand was das bedeutete, was sie tun musste wenn sie die Kontrolle behalten bzw. erlangen wollte. Darin gab es auch eine Erkenntnis, doch diese musste die Kunoichi selbst erkennen, ansonsten hätte das Ganze keinen Zweck. Ryuu konnte es ihr natürlich hier und jetzt sagen aber damit würde er das Training quasi zu nichte machen. Shana meinte dann, dass er eher auf der Hut sein sollte da sie sich ja immerhin kannte mit ihren Angewohnheiten und allem. "Ich soll das größere Problem haben? Nun wir werden sehen, mach dir um mir keinen so großen Kopf. Ich komm schon klar sollte es mit dir durchgehen und werd entsprechend dem Einhalt gebieten." Es war nett das sie sich um ihn Sorgte und Ryuu verstand das auch, dass es quasi als Warnung gemeint war, aber er würde schon klarkommen. Er wurde ja nicht das erste Mal mit Kräften der Dunkelheit konfrontiert.
Kurz danach wandelte sich das Äußere von Shana und sie fragte ob Ryuu ihr den Vortritt ließ aber dazu würde es nicht kommen. Nun das Ganze war kein normales kleines Sparring, nein sie hatten ja beide gesagt sie machten ernst und hielten sich nicht zurück. Daher machte der Yagami diesmal nicht auf Gentleman und aktivierte direkt seinen Dragonforce Modi wo sich auch sein Äußeres veränderte und er stürmte mit enormer Geschwindigkeit auf die Kunoichi zu und griff mit seinen rasiermesserscharfen Klauen/verlängerten Fingernägeln an. Sein Sharingan hatte er ebenso aktiv. Bei Sparrings tat er das sonst nie, aber hier jetzt schon und das nicht etwa weil er sich unterlegen fühlte oder dergleichen, nein sie mussten in die Vollen gehen. Die Kunoichi machte keine Anstalten soweit den Angriffen auszuweichen, hielt sie das so nicht für nötig oder hatte sie was in der Hinterhand, oder wusste sie das Ryuu nicht sofort direkt mit einem tödlichen Angriff auf sie kam? Er verpasste ihr jedenfalls 8 Schnitte am Körper mit den Klauen und da er so schnell war in seinem Modie und auch wegen seinem Sharingan bemerkte er natürlich Shanas Vorhaben bzw. ihre Gegenreaktion auf die Angriffe des Yagami und nutzte ein Katonjutsu, sie schoss einen Feuerball aus ihrem Mund. Ryuu konnte darauf aber rechtzeitig bzw. vorzeitig sogar reagieren und sprang/wich zurück wo sie einatmete und den Feuerball dann abschoss. So konnte er dem großen dunklen Geschoss ausweichen, dass dieser an dem Yagami vorbei flog. Er bewegte sich auch nochmal mit einem Satz zur Seite. Für Ryuu war klar erkenntlich, dass es sich dabei nicht um normales Katon handelte, nein da steckte die Kraft der Dunkelheit mit drinne. Doch genauso wie Ryuu zurück bzw. auswich und die Technik dann statt ihn das Gebäude bzw. die Ruine traf und eine Wand dabei zerstörte, so machte auch die Kunoichi einen Satz zurück und Ryuu nutzte dann wo sie das machte seine Kräfte und feuerte einen Angriff auf sie, sein Dokuryu Soga ("Zwillingsfänge des Giftdrachen"). Abwarten oder so tat er nicht, er machte weiter, war etwas aggressiver als sonst. Mit einer rasanten Armbewegung als würde er mit beiden Händen gleichzeitig etwas werfen wollen, feuerte er 2 dunkle, weinrote Chakrageschosse welche die Form von Schlangen annahmen in Richtung Kunoichi. Die Chakraschlangen bewegten sich dabei wie in einem Wirbel also spiralförmig fort. Sollten sie treffen würde das ziemlich starke Schäden hervorrufen und sie waren auch sehr schnell (durch Modi um 150% verstärkt). Dank seines Auges aber auch weil er erhöhte Reflexe hatte bekam Ryuu auch mit bzw. konnte sehen das die Wunden die er Shana zuvor zugefügt hatte, die Schnitte, dass diese heilten. Auch das sie Chakra konzentrierte in ihrem Inneren konnte er dank des Sharingans sehen. Offenbar besaß Shana Heilungskräfte, war die deshalb nicht ausgewichen eben? Wobei sie wirkte kurz selbst etwas erstaunt, das konnte er an ihrer Mimik erkennen aber wie schlug sie sich nun gegen seinen Angriff der auf sie zukam? Denn der hatte es nun mehr in sich als die kleinen Schnitte von eben. Sie war wohl dabei ihr Schwert zu ziehen aber reichte die Zeit um seinem Angriff zu entgehen bzw. dagegen vorzugehen? Ryuu würde abwarten was sie da nun machte, konnte er ja jederzeit reagieren und handeln, denn er wusste das sie noch nicht alles gab und je nachdem wie sie reagierte bzw. was sie tat ging der Yagami weiter vor und würde ihr zusetzen. "Gib alles ansonsten bringt das hier nichts....keiner hält sich zurück." würde es noch von Ryuu kommen kurz nachdem er seinen Angriff abgefeuert hatte. Seiji meldete sich auch kurz bei ihm aber dazu sagte der Yagami nichts weiter, sondern behielt das im Hinterkopf und käme darauf später zurück. Sie waren ja auch gerade mitten im Training und wegen den Neuigkeiten jetzt abbrechen würden sie nicht. Ryuu ließ sich auch nichts anmerken oder so, er blieb konzentriert auf Shana.

Chakra: 10 +100% = 24x sehr hoch
Verbrauch: 2x sehr hoch (von Vorpost beide Besos) + 2x sehr hoch (dieser Post beide Besos) + 1 x sehr hoch Jutsu
Gesamtchakra nach diesem Post: 19x sehr hoch


Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit


Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden.
Passive Fähigkeiten:
Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).

Aktive Fähigkeiten:
Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Dokuryu Soga ("Zwillingsfänge des Giftdrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Keitaihenka, Doragon Fosu Dokuryumodo
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender, in diesem Fall Ryuuzaki sich nicht zwingend in seiner Verwandlungsform des Dokuryumodo befinden, kann dadurch aber die Effektivität der Technik steigern. Bei dieser Technik sammelt der Anwender eine hohe Menge des ätzendes dunkel/weinroten Meidouchakras in beiden Händen (Pro Hand hoher Verbrauch) und anschließen feuert er das Charka mit beiden Händen ab indem er die Arme nach vorne bewegt als wollte er werfen. Dadurch gibt er das dunkle ätzende Chakra in Form von 2 Schlangen durch die Keitaihenkamanipulation frei. Die Chakraschlangen bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und können sich auch je nach Armbewegung wie der Anwender sie abfeuert in einem Wirbel fortbewegen. Pro Treffer erleidet der gegner schwere Ätzschäden an der getroffenen Stelle. Die Schlangen selbst sind armdick und eine Reichweite von 20m. Durch Ryuuzakis besonderer Affinität zu dem Chakra bedingt einst durch sein Juin und nun seinem Dokuryumodo, frisst dieses sich praktisch durch sämtliche Materialien hindurch. Um die Schäden durch das spezielle Chakra zu heilen werden entsprechend medizinische Kenntnisse und Wissen um jenes Chakra benötigt.
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Shana » Fr 1. Feb 2019, 22:29

Das Training war wichtig und entscheidet, auch musste man wissen, auf was man sich dabei einlässt. Zwar kann Ryu die Dunkle Seite, die nun auch in Sayuri war, mehr als gut genug, jedoch war die Seite des Lichts in der Kunoichi, die wohl auch ein Fragzeichen war, denn wer wusste, was passiert, sollte Shana die Macht zu häufig nutzen oder es mit ihr durch gehen, wobei Ryu hatte seine Mittel und Weg um die junge Kunoichi stoppen zu können und selber wies er sich noch genauer auf ihre dunkle Seite ein, die wohl auch sicherlich nicht ewig im Schatten blieb und irgendwann ihr Gesicht zeigen würde, nur war die Frage wann. „Was hätte diese Reise mit Seiji bewirkt, wenn ich nun die Fähigkeiten nicht nutzen würde? Es wäre doch auch irgendwie seltsam vom weiter gehen zu Sprechen, wenn man es nicht tun will. Jedenfalls müssen wir dir Grenzen und den Preis wissen und egal was passiert, wenn ich mich seltsam verhalten, schreck nicht zurück.“ erwiederte Shana genau und hatte einen ernsten Blick, selbst wenn Ryu Sayuri schwer verletzen müsste, so sollte er sich dabei nicht zurück halten, nicht das Shana etwas tut, was sie vielleicht nicht tun will und von ihren Fähigkeiten förmlich gesteuert wird und außer Kontrolle gerät. Und das bestätigte der Mann mit seinen Worten noch einmal. Es war schon seltsam, wenn man bedenkt, dass sie ein Paar sind, aber so waren sie und Shana hatte auch nie irgend welche Probleme sich zu verletzen. So machten sie sich beide bereit und Ryu zeigte auch mit seinem ersten Angriff sofort, dass er Shana wohl keine Zeit lassen wollte, auch wenn die Angriff erst einmal nur ihre Haut anritzen und sie dabei etwas blutete, schlimm waren diese nicht und heilten, auch kurz darauf, was Shana selber etwas verwundern lies, aber anscheinend war das eine Fähigkeit, die sie nun hatte, jedoch, wie weit konnte das gehen, was konnte alles heilen? Wobei rausfinden wollte sie es nicht unbedingt und würde daher erst einmal sich nicht mehr treffen lassen wolle oder eher es Ryu nicht mehr so einfach machen und daher ging sie etwas ab Abstand und schoß eine schwarze Feuerkugel nach Ryuzaki, der dieser auch ohne Probleme ausweichen konnte, natürlich knallte es lauter und diese Katon Technik hat durch die schwarzen Flammen, die in Shana brodelten, an Kraft dazu gewonnen. Shana war zwar keine spezialisitn in sachen Chakra, aber sie war nicht dumm und ihr war klar, dass sicherlich das ganze auch Chakra kosten würde, irgendwoher musste ja die neue Kraft kommen. Sayuri zog Niento und wollte nun auf das ganze gehen und konzentrierte auch die weißen Flammen in ihrem Körper, als Ryu seinen Angriff startete und die Schlangen auf die Kunoichi zu kamen, sie konnte es sehen, jedoch konnte sie dem ganzen mit einer Seitwärtsbewegung nicht ganz ausweichen und wird ungünstig an ihrer rechten Seite getroffen, die dann durch die Verletzungen schwer blutete, aber man konnte sofort erkennen, das diese anfingen einfach zu heilen und die Kunoichi richtig angefressen wirkte. War es ein Teil der schwarzen Flammen, dass Shana nun so stinksauer war? Sie spürte auch wieder im Hinterkopf diese Stimme, wie damals beim Kampf gegen Seiji. Eine Aura hat sich um ihren Körper gebildet und sie hörte auch das, was Ryuzaki sagte, sprach aber selber nichts dazu und sie fing an zu lächeln und würde sich zu Ryuzaki bewegen, dabei wirkte Nientos Flamme pechschwarz, Shana schlug instiktiv zu und beobachtet dabei mit ihren Augen genau, was Ryuzaki tat, sicherlich ist ihm sofort augefallen, das Shana auf einmal spürbar schnelle geworden ist und ihre Kraft nach oben ging. Dass sie aber lächelte, war etwas merkwürdig, denn die Kunoichi war nie überheblich, aber schon gegen Seiji spürte sie diese neue Kraft und auch die Stimme im Kopf wird von Mal zu Mal lauter und lauter. „Du bist wie immer zu hecktisch.“ meine Shana dann, egal ob Ryu den Angriff blocken konnte oder nicht, ihre Gedanken waren gerade noch klar, aber wie lange wird das noch so sein?


Chakra: 10 x sehr hoch → 7x sehr hoch + 1x Mittel
LP 100 → 97

Spoiler für Technik:
Kenkō no Honō ("Flammen des Gleichgewichts")
Das Kenkō no Honō ist eine besondere Gabe von Shana dem Aspekten der Aufrichtigkeit welche ihr zuteil wurde nachdem sie die Prüfung des Gottes Alastor bestanden hatte. Seiji Masamori knüpfte einen Teil seiner Dunkelheit an die Flammen in ihrem Inneren das sie mit Alastor selbst eine Form des Duranin Bundes eingehen konnte. Alastors mächtige weiße Flammen sowie eine besondere Dunkelheitsversion dieser stehen Shana durch diese Besonderheit zur Verfügung. Die Flammen selbst tragen unterschiedliche Namen. Azim sind die Flammen der Sonne. Und Nhaama sind die sogenannten Flammen des Mondes welches für die Dunkelheit Shanas steht. Sobald Shana ihr Chakra konzentriert entstehen auf ihren Handflächen jeweils einen Mond und eine Sonne, symbolisch für die beiden verschiedenen Flammen in ihrem Inneren. Durch die weiße und schwarze Flamme verändern sich außerdem Shanas Augen, eines wird weiß, das andere schwarz. Genauso verändern sich ihre Haare und sind durch die unterschiedlichen Flammen in ihrem inneren entweder weiß oder schwarz, dies scheint Shana aber, wie sonst auch, nicht kontrollieren zu können.
Jede Körperhälfte konzentriert auch eine andere Form der Flammen, wesshalb nur Shana die einhändiges Fingerzeichen beherrscht dazu in der Lage ist das Chakra der Flammen auch passend in nur einer Körperhälfte bzw. nur in dem benötigten Körperteil selbst zu konzentrieren. Die dunklen Flammen Nhaama besitzen einen regenerativen Effekt auf Shanas Körper und durch diese ist der Aspekt der Aufrichtigkeit dazu in der Lage sich passiv selbst zu heilen. Je nach Verletzungsstand (maximal schwere Verletzungen) richtet sich ein entsprechender Chakraverbrauch ein. Diese stark regenerative Eigenschaft ist auf andere Krieger der Dunkelheit ebenfalls anzuwenden, schädigt aber sonst Wesen die nicht mit der Dunkelheit verbunden sind. Sogenannte dunkle Brandverletzungen sind die Folge die ähnlich wie Meidou Chakra nur schwer zu heilen sind (Alle Katon Jutsu können als dunkle Flammen Techniken verwendet werden, dies erhöht ihren Chakraverbrauch um 50%, Schäden werden um 100% erhöht welche auf 2 Posts verteilt werden). Die Verwendung der dunklen Flammen sorgt für eine Verstärkung ihrer negativen Charakteristika (ähnlich wie eine zweite Persönlichkeit beim Juin der Dunkelheit). Die weißen Flammen Azim sind dazu in der Lage durch Aufopferung ihrer Lebenskraft sich selbst unheimlich zu verstärken oder aber ihren Chakrahaushalt aufzufrischen (Die weißen Flammen reduzieren den Chakraverbrauch ihrer Katon Jutsu um 50%). Die Verwendung der weißen Flammen sorgt für eine animalische Veränderung (ähnlich wie es durch Tengu Blut der Fall ist) Shana kann beide Flammen in ihrem Körper konzentrieren und wechselt so in die Kampfform des Kenkō no Honō. Hierbei wird sie von einer Aura aus beiden Flammen umgeben welcher ihre körperlichen Attribute unheimlich steigert. Stärke und Geschwindigkeit +475%. Sie ist dazu in der Lage durch Aufgabe von Stärke oder Geschwindigkeit den jeweiligen anderen Statwert dafür zu steigern. Die Chakraaura selbst heilt alle eintreffenden Schäden (hoch pro Post) und regeneriert ihr Chakra passiv ebenfalls um einen sehr hohen Wert pro Post. Die Freisetzung dieser Kampfform verbraucht jedoch 3 LP pro Post und ist daher mit bedacht einzusetzen.Durch den LP verlust, fällt Shana nach Deaktivierung der Fähigkeit in einen sehr hohen Erschöpfungszustand Erfundene Besonderheit
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 2. Feb 2019, 23:36

Bevor sie mit dem Training begannen erklärte Ryuu Shana noch ein paar Dinge bzw. beantwortete ihre Fragen in Bezug auf die Kräfte der Dunkelheit und die Kräfte des Lichts, was der Preis ihrer Nutzung war und mit der Kunoichi passieren konnte. Nun der Yagami erklärte es ihr soweit er eben konnte, da er mit den Lichtkräften sich nicht so gut auskannte aber sie wohl einen ähnlichen Einfluss wie bei den Kräften der Dunkelheit erwarten konnte. Er nickte auch nochmal auf Shanas Aussage mit dem Weitergehen und das ihre neuen Kräfte ja nichts brachten wenn sie diese nicht auch nutzen tat und wenig später begann dann das Praxistraining. Sowohl Shana als auch Ryuuzaki aktivieren ihre Kräfte. Der Yagami machte dabei den ersten Angriff und verpasste Shana mehrere Schnitte mit seinen Krallenartigen Fingernägeln. Sie wich dabei nicht aus, sondern ließ es über sich ergehen, entweder weil sie wusste das er nicht sofort auf volle Kraft ging oder weil sie was in der Hinterhand hatte? Nun kurz danach machte sie sich für einen gegenangriff bereit und feuerte eine schwarze Katonfeuerkugel auf Ryuu ab, doch dieser konnte ausweichen, u.a. dadurch das er in seinem Modi wesentlich schneller war und sein Reaktionsvermögen erhöht war und weil er sein Sharingan nutze, womit er erkennen konnte was die Kunoichi vorhatte und so im Vorfeld darauf reagieren konnte. Aber lange Zeit zu verschnaufen oder sich zu sammeln ließ er ihr nicht sondern ging direkt zu einem weiteren Angriff über und konzentrierte Meidouchakra und feuerte dann zwei dunkle Chakraschlangen in einem spiralförmigen Wirbel auf sie ab. Dabei bzw. zuvor konnte er auch durch sein Sharingan sehen das Shana sich scheinbar heilte. Das Chakra welches sie konzentrierte schloss ihre Wunden. Das war eine gute Hilfe im Kampf, wenn sie sich mitten drin regenerieren konnte, doch hatte das Ganze sicherlich auch seinen Preis bzw. funktionierte nicht ewig. Oder aber wenn man zu starke Schäden verursachte dann war es schwer diese zu heilen oder würde lange dauern, was wiederum dafür sorgte das sie währenddessen nicht angreifen konnte. Da Ryuu es erkannte konnte er damit arbeiten und sich anpassen.
Seine dunklen Schlangengeschosse trafen die Kunoichi, wenn auch gleich sie versuchte auszuweichen, so wurde sie dennoch erwischt und durfte starke Schäden einstecken. Aber auch hier begann die Wunde kurz darauf zu heilen, das konnte Ryuu erkennen, aber auch ihre Mimik und das sie sauer wirkte. Schmeckte ihr das nicht? Nunja schön war es sicherlich nicht und wehtun tat es auch davon war auszugehen. Tja aber so war das nunmal wenn man sich nicht zurücknahm bzw. wenig Rücksicht zeigte. Ryuu sprach dann auch nochmal genau das an, dass sie alles geben sollte, da ansonsten dieses Training nicht wirklich was bringen würde und kurz darauf griff die Kunoichi auch wieder an. Diesmal war aber etwas anders was der Yagami auch wieder zuvor erkennen konnte durch sein besonderes Auge. Eine Aura hatte sie umgeben und da war mehr als nur ein bzw. das dunkle Chakra, wenn auch gleich sie hauptsächlich darauf zurückgriff. Sie war nun auch schneller, das bemerkte er und da musste man aufpassen, aber da Ryuu durch das Sharingan Bewegungen im Vorfeld erkennen konnte und zusätzlich er selbst ja noch gesteigerte Geschwindigkeit und Reflexe sowie Reaktionsvermögen besaß konnte er dagegen kontern, auch wenn sie vielleicht etwas schneller wäre. Zudem besaß der Aspekt des Heldenmuts mehr Erfahrung und hatte seine Kräfte schon länger als sie ihre. Sie wollte mit ihrem Schwert angreifen und meinte dabei auch, dass er zu hektisch sei. Ryuu setzte daraufhin sein dunkles Chakra einfach frei um ihn herum wo sie ihn fast erreichen täte und mit dem Schwert, welches sich pechschwarz verfärbt hatte zuschlagen wollte. Explosionsartig breitete es sich von ihm ausgehend aus, eine dunkle weinrote Wolke. Es wirkte wie eine Aura die von ihm ausging. Das war etwas was er durch sein damaliges Juin der Dunkelheit konnte und auch bereits bei Aktivierung seiner jetzigen Kräfte hätte tun können, aber er verzichtete darauf für einen solchen Moment der Überraschung. Sie sollte nicht glauben, dass sie ihn so einfach bekommen würde. Die Chakrawolke die er so freisetze um ihn herum (5m Radius) war schädlich und verursachte bei Kontakt mit dieser schwere Ätzschäden, welche sich verstärkten je länger man dem Ganzen ausgesetzt war und das auch innerlich, also im Körperinneren da man sie quasi einatmete bzw. wenn man in der Wolke atmen tat. Und da Ryuu dies so plötzlich und ohne Vorwarnung nutze dürfte die Kunoichi davon getroffen werden. Und genauso wie Shana lächelte würde auch der Yagami grinsen wo er das tat. "Wer von uns ist hier hektisch?" Brach sie nun ihren Angriff ab bzw. konnte sie das noch rechtzeitig da sein Konter ja so plötzlich kam oder machte sie weiter und ließ sich dann von der Wolke treffen? Wenn sie die Schäden kassierte, auch wenn sie dann wohl wieder diese heilen tat bzw. das versuchte, würde es dem Yagami einen kurzen Moment Zeit verschaffen, denn würde sie es eintamen müsste sie erstmal mit Sicherheit husten und verlor die Konzentration, wäre abgelenkt. Würde Shana dennoch ihren Schwertangriff fortführen, würde Ryuuzaki seine Kamuifähigkeit nutzen und der Körperpart den sie treffen wollte würde undurchlässig werden, ihr Angriff würde also einfach durch ihn hindurch gehen als wäre er ein Hologram bzw. ein Geist. Das sorgte vermutlich nochmal für einen kurzen Moment der Überraschung den er für sich nutzen konnte. Nebst dem Effekt den die Wolke hatte. Anschließend würde Ryuu schnell Fingerzeichen formen, auch dann wenn sie ihren Angriff abbrechen täte und der Wolke ausweichen wollte und Raitonchakra würde seine rechte Hand umgeben und ein Geräusch war zu hören wie eltiche Vögel die zwitscherten. Mit dem Chidori würde er dann auf sie zu schnellen und zielte dabei auf ihre rechte Schulter welche er damit durchbohren wollte? So hätte es den Anschein. Sein Grinsen im Gesicht war auch nicht verschwunden und die kalte Aura die von ihm ausging ließ das Ganze schon so wirken als würde er gar keine Rücksicht nehmen und meinte es tot ernst das er Shana durchbohren wollte. Er machte auch ernst, einmal weil sie es zuvor so abgemacht hatten und andererseits spielte hier sein Modi auch eine Rolle. Er besaß Kräfte des Drachen Smrgol und eine Nebenwirkung des Ganzen war das er rücksichtsloser agierte im Kampf und auch aggressiver wurde. Aber er ja noch bei Verstand. Zudem konnte sie sich ja auch heilen bzw. ihre Wunden regnerieren lassen, daher musste er sich so oder so nicht zurückhalten. Sollte sein Angriff so klappen und er sie erreichen bzw. treffen, so würde er sie nicht damit durchbohren wie es den Anschein erregen täte da er sowas ja sonst stets mit dem Chidori tat und Shana es auch so bereits bei ihm gesehen hatte, sondern ihr stattdessen starke Stromschläge verpassen (Chidori V2) welche ihren Körper paralysieren würden und ihr dann im Anschluss einen kräftigen Tritt gegen den Oberkörper verpassen der sie etwas wegschleudern sollte. Ryuu würde auch direkt hinterher eilen und dann seinen Arm in die Richtung ihres Körpers strecken. Wollte er erneut angreifen? Wohl nicht, denn er würde sie am Arm packen und hochziehen und sie halten, dass sie stehen konnte."Das reicht fürs Erste....du bist stark und schnell...und ich hab gemerkt das du so einige neue Tricks kannst...heil deine Wunden und deaktivier deine Kräfte, dann unterhalten wir uns was du für Eindrücke sammeln konntest..." würde es dann auch von dem Yagami kommen, wobei seine Stimme ernst und aggressiv klingen täte was an den Nebeneffekten seines Modi lag. Die gefährliche Wolke hatte er auch nicht mehr aktiv, bereits beim Chidori nicht mehr. Ihre Verletzungen sofern sie das noch nicht getan hatte könnte sie wohl noch heilen trotz der Paralyse aber groß bewegen wäre schwierig und daher war auch ein guter Zeitpunkt das Ganze zu beenden, denn Ryuu wusste je länger man die solche Kräfte benutzte, desto mehr zerrten sie auch am Körper im Anschluss. Er selbst merkte auch das er aggressiver war und sich das weiter steigern tat und musste sich zusammenreißen, daher wollte er es auch jetzt erstmal beenden. Wäre er zuvor schon aggressiv gewesen dann wäre das Ganze vielleicht anders abgelaufen. sie hatte sicherlich auch seine Veränderung bemerkt, die Präsenz die von ihm ausging. Auch wenn man ihn anblickte würde man merken das Ryuu verändert wirkte, nicht nur vom Äußeren her. Wie jemand mit dem man sich nicht einfach anlegen sollte. Er hoffte daher auch das Shana dem nachkäme was er gesagt hatte, wobei die Paralyse dürfte ihren Teil erfüllen.


Chakra: 19x sehr hoch
Verbrauch: 3x sehr hoch + 1x hoch + (eventuell Verbrauch für Kamui je nach Shanas Reaktion)



Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit


Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden.
Passive Fähigkeiten:
Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).

Aktive Fähigkeiten:
Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit


Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung. Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra (De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung) und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Anwendung der Technik:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 6x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 4x extrem hoch
Vollständiges Einsaugen /Dematerialisieren: extrem hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße einsaugen: extrem hoch
Halben Körper demateralisieren: sehr hoch
Gegenstände halber Personengröße: sehr hoch
einzelne Körperteile: hoch
kleine Gegenstände: sehr gering - hoch

Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Re: Ame no Kuni [zerstörtes Dorf]

Beitragvon Shana » Di 5. Feb 2019, 22:40

Der Trainingskampf war eine etwas unausgeglichene Sache, denn im gegensatz zu Ryuzaki, kannte Shana ihre neuen Fähigkeiten noch garnicht, genauso wenig den Preis, den sie dafür zahlen musste, denn nichts war umsonst, aber das wollte sie ja schließlich auch nicht. Der Erste Angriff des ehemaligen Hokagen war nur eine Provokation, eine Andeutung, dass er sich nicht zurück hielt, wobei die Wunden, die er Shana zugefügt hatte, nicht lange bestand hatten, denn anscheinend konnte die junge Kunoichi sich durch ihre Fähigkeiten heilen, zumindest bist zu einem bestimmten Grad, denn Shana spürte ja, wie schnell sich die Wunde wieder schloss und ihr war auch klar, dass jede Fähigkeit irgendwo ein Ende hatte und dann wäre sie aufgeschmissen, sich auf sowas rein zu verlassen, wäre daher nicht klug und sie wich auch zurück und wollte Ryuzaki mit einer schwarzen Feuerkugel kurz ablenken, doch es wäre zu einfach, wenn er darauf eingegangen währe, denn er griff sofort an und auch wenn Shana ihre neue Fähigkeit aktiv hatte, so konnte sie nicht ganz diesem Angriff ausweichen, der zwar Schaden verursachte, diese aber auch wieder langsam zu wuchs und die Kunoichi innerlich nur wütender machte. Sie spürte es in sich brodeln, auf der einen Seite, war da dieser Gedanke Ryuzkai weh zu tun und zwar richtig weh, auf andere anderen Seite kamen Gedanken auf, dass sie das haben wollte, was er hatte. Shana schüttelte kurz ihre schwarzweiße Mähne, denn bisher fühlte oder hörte es sich eher wie Stimmen im Kopf an, die sie versuchen zu beeinflussen. Shana wollte aber trotzdem noch nicht aufhören und wollte Ryu mit ihrem Katana angreifen, auch wenn sie nun neue Fähigkeiten hatte, es war klar, dass alles über ihren Schwertkampf lief und das wusste auch Ryuzaki, der einen wirklich schäbigen Trick auspackte. So würde man es wohl nennen, denn sie hat damit nicht gerechnet. Als es knallte und eine Rauchwolke aufzog, zwar sprang Shana sofort zurück, denn sie wusste nicht was es ist. Aber zeitgleich brannten ihre Augen, ihre Haut und sie bekam nicht mehr so gut Luft wie vorher, es war nicht lange der Kontakt, aber sie spürte den Schaden und hörte die doch recht hämischen Worte von Ryuzkai, die innerlich ihre dunkle Seite noch mehr anpeitschten, sie hasste es förmlich, sie hasste es was passiert ist und ihre Augen starten in die Richtung, aus der Ryuzaki angeschnellt kommte. Das Geräusch kannte sie aber schon, es war das Chidori. Shana wollte gerade ihre Fähigkeit nutzen um vielleicht ausweichen zu können, ihr Körper zuckte auch, doch sie blieb stehen und die Aura verschwand zur gleichen Zeit, als Ryuzaki mit dem Chidori vor ihr stand und einen Stromschlag verpasste und mit einem Tritt davon tratt. Niento fiehl klirrend zu Boden und Shana lag schnaufend auf dem Rücken. Ihr Atmung wirkte ungleich, denn die Lunge war zum Teil immernoch etwas verätzt, während Ryuzaki sie an einer Hand hoch hob und etwas kalts sprach. Shana sah ihn und ihre Augen zeigten genau, dass sie ziemlich sauer war, wütend, eine Wut die sie so noch nie gespürt hatte und in ihrem Kopf hörte sie nur, wie etwas Ryuzaki förmlich Rache schwor. War es die Flammen? Shana erschrack, als sie merkte, an was sie da gerade dachte und deaktivierte die Kräfte noch, als Ryuzaki sie hoch hielt. Als er sie absetzte, gabe Shanas Beine wie Gummi nach und sie fiel einfach auf den Boden und atmete sehr erschöpft. Es fühlte sich nicht so an, wie sich normale Erschöpfung anfühlte und auch wenn Shana noch nicht wusste, was der Preis war, so konnte es nichts gutes Sein. Wahrscheinlich würde auch der Bunshin von ihr, das nun mit bekommen, hoffentlich waren die Verhandlungen auch schon zu Ende. „Wieder verloren.“ meinte sie dann leise und drehte sich auf den Rücken, sie wusste genau, dass Ryu es mit dem Chidori angriff hätte beenden können, vor allem, weil sie gezögter hatte. Jedoch wurden die Stimme immer lauter und drangen in ihren Geist ein, sie hatte noch nie so einen hasst gespürt und auch dass sie Ryu seine Macht entreisen wollte. Nichts von Beiden war gut, was sie da übermahnen konnte, sie musste aber stärker werden als die, die dort lauern, die Möglichkeiten hat Shana nun.
Shana redet
Shana denkt


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