Re: [Offenes Gewässer] - Die See
Verfasst: Mo 16. Jan 2017, 22:37
In diesen Post mit verwendet, Nagisa, Shin
cf:Uzushiogakure
Sokka lag nun also dort, und schlief, fest wie ein Baby. Doch er träumte, er verarbeitete den Tag nochmal, den Typ auf der Straße, der Kampf, seine Muskeln schmerzten im Traum, so das der Kampf beinahe schlechter lief als zuvor, denn er würde getötet, doch Sokka erschrak nicht wie in einen Alptraum, er fing von vorn an, er versuchte es wieder und diesmal gewann er, eine Stimme hinter ihm sprach ihn direkt an "Gut gemacht Sokka" Sokka erschrak im Traum und drehte sich um, vor ihm stand sein alter Meister, Meister Piandao, er lehrte ihn das Kenjutsu. Sokka blickte sein Meister geschockt und mit großen Augen an. "Sensei..?" Piandao nickte "Ja Sokka ich bin es, was du heute geleistet hast, beweist deine eigene Stärke wieder mal aufs neue, du hast vielen Menschen heute geholfen, du brachtest sie hier her." Sokka nickte sehr traurig, er hatte seinen Meister vor langer Zeit verloren. "Was soll ich tun um noch stärker zu werden?" Piandao lächelte, "Noch mehr Trainieren, so wie immer Sokka" Sokka blickte zu Boden. "Werde ich mit Training so Stark sein wie Zuko? Wie ein Gott? Wie soll ich das schaffen?" Piandao blieb Stumm, einige Sekunden, war es Schweigsam in den nun leeren weißen Raum. "Ich weiß es nicht Sokka, aber du musst weiter machen, und jetzt Schlaf" Sokka schaute verwirrt, "Ich Schlafe doch.....bereits" damit war der Traum beendet, sein Bewusstsein wurde aktivierer und durchschaute den Traum er erwachte, leicht entäuscht über das ende des Traumes drehte Sokka sich wieder um und schlief weiter.
Suu hörte auf Shin, sie war ein Braves Mädchen, meistens, angenehm für Shin. Suu sagte sie hätte keine Angst und folgte Shin, Shin lächelte "Das ist gut." Die Leute auf den Boot tuschelten über Suu, und Shin war beinahe genervt, so als ob Leute über sein eigenes Kind tuscheln würden, doch zum Glück bemerkt Suu so etwas nicht, Shin musste sich also keine Sorgen über die Geistige Verfassung von Suu machen, sie ist viel zu Naiv zu bemerken das es im allgemeinen nicht gut ist wenn Leute über einen anderen Tuscheln, aber deshalb konnte Shin gemütlich mit den Schultern zucken und sich auf andere Dinge konzentrieren. Er versuchte zu analysieren wie Suus Organismus funktioniert, bisher hatte sie nur Wasser zu sich genommen, brauch sie denn keine Energie? Keine Nahrung? Energie muss sie eigentlich schaffen, wie tut sie das? Shins Schädel durchforsteten ihn alle bekannten Lebewesen, Heterotroph scheint sie nicht zu sein, das bedeutet sie scheint nicht auf andere Organismen als Nahrung angewiesen zu sein. Es kann durchaus sein das sie aber Chemotroph ist, bedeutet sie kann durch innere Chemische Abläufe Energie gewinnen um sich selbst zu ernähren. Shin kratzte sich am Kopf, nur welche Reaktion? Doch plötzlich wurde Shin aus den Gedanken gerissen, das Boot begann zu wackeln und Shin sah sofort was los war, er ging zu Suu, ließ sich neben der kleinen Trauerfigur nieder, und tätschelte sie "Er meint es nicht so, für Menschen ist Wasser nicht immer gut, wenn man nicht Schwimmen, oder wie wir Shinobis darauf laufen kann, ertrinkt man vielleicht. Ebenso könnten wir das Boot verlieren, deswegen ist er Sauer mach dir kein Kopf Suu" während Shin nur so im Redefluss war bemerkte er kaum wie Suu Wasser ablies und langsam aber sicher das Boot überflutet, Shin schaute leicht geschockt zum Wasser im Boot und dann zu Suu "Suu, kannst du das bitte aufsaugen? Das wäre sehr lieb von dir" Shin glaubte das der ruhige Ton bei Suu um einigen besseren Anklang fand als schreien. Langsam aber sicher kam das Boot auch am Schiff an, die Leute stiegen schon die Leiter hoch, auch Shin stand auf, doch Suu saß immer noch in ihrer Ecke rum, sie sagte wieder mal Drecksloch, offensichtlich ihr liebstes Wort für Orte die sie als unangenehm empfand, leicht Rüpelhaft aber Shin konnte dies in ihrer Kindlichen Gedankenwelt nur Nachvollziehen. "Los Suu komm, da oben wirds besser." sollte Suu hören so würde Shin darauf warten das Suu vor ging und hoch auf das Schiff stieg, dann würde er folgen. Ziemlich schnell würde man den Captain sehen welcher gerade die Leute unterbrachte. Dann trat Shin an ihn heran, doch er blickte an ihn vorbei und fokussierte Suu "Heiliger Bimbam was ist das denn" Shin lächelte leicht schräg "Fragen sie nicht weiter, das benötigt mehr Erklärungsbedarf, einigen wir uns auf meine Tochter" der Captain schaute verwirrt, "Wie sie möchten, ein Zimmer für 2 gibt es unter Deck" Shin nickte "Danke, aber haben sie vielleicht etwas zum Anziehen? Regensachen? Wie sie vielleicht sehen trägt sie nicht sonderlich viel" der Mann lachte "Ich dachte sie fragen nie" er machte eine Handbewegung und ein Mann welcher wohl das Gespräch verfolgte lief los. Dann Standen sie da, einige Sekunden schweigend, doch dann kam der Mann wieder mit Klamotten, genau das was Suu wollte Regenmantel und Gummistiefel. "Unterwäsche habe ich keine Gefunden Captain" Shin blickte zu den Mann "Wird nicht benötigt" ein verstörter blick folgte ehe ein "Wie sie meinen" gemurmelt wurde. Dann nahm Shin die Sachen legte sie Suu vor die Füße "Hier zieh das an." wieso vor die Füße? Suu hatte anscheinend ihre eigene Art sich anzuziehen und diese hatte Shin bereits beobachtet und konnte so Wissen wie sie sich vielleicht gern anzieht. Wenn dies erledigt sein sollte würde er ihr in die Augen blicken und eine Bewegung mit dem Kopf zur Treppe unter dem Deck machen "Wollen wir uns ein Zimmer suchen?"
Nagisa fand sich also ziemlich bald auf einen Boot wieder, es ruderte auf die Schiffe zu welche sie nach Yuki bringen würden, ein neues Leben ein neues Land, kam ihn bekannt vor, doch schien der Junge keinerlei Gefühle über diese Geschehnisse Wahrzunehmen, der Schmerz und das Leid um ihn ging an ihn vorbei, so wie immer. Doch schien der Junge endlich eine Aufgabe gefunden zu haben, Fukuro war ihr Name, er wollte sie beschützen, liegt vielleicht an der Kindlichtkeit in ihr, an dem was ihm genommen wurde. Nachdem das Boot vor dem Schiff hielt schien Fukuro leicht Ängstlich zu sein, Nagisa stellte sich unter, oder viel eher hinter sie als sie das Schiff erklimmte. "Ich pass auf, keine Sorge dir passiert nichts" meine Nagisa mit einem immer ehrlicheren Lächeln. Fukuro würde die Leiter wahrscheinlich erklimmen und Naigsa würde ihr Folgen oben angekommen, sollte auch hier ein Captain warten welcher Leute auf Betten und Räume einteilte. Nagisa blickte in seine kleine Truppe und stellte eine für sich entscheidende Frage, "Raumaufteilung? Kinder allein und Erwachsene allein? Oder soll Fukuro bei ihnen bleiben?" fragte er höflich, und hoffte irgendwie tief in sich das er bei Fukuro sein könnte. Diese Gefühle, sie waren interessant, neu nicht abstoßend wie immer, was war das? Nagisa konnte es schwerlich zu ordnen. Doch plötzlich blicke Rory die Mutter von Fukuro genau an "Kann ich sie fragen wieso sie sich den Bauch halten? Haben sie Schmerzen?" Nagisa horchte auf, Rory war ein Medic er konnte solche Dinge deuten und sehen, klar musste er nachfragen das war seine typische Art. Je nach dem wie Fukuros Eltern reagieren würden, würde sich die Gruppe wahrscheinlich verteilen und sich passende Zimmer suchen.
cf:Uzushiogakure
Sokka lag nun also dort, und schlief, fest wie ein Baby. Doch er träumte, er verarbeitete den Tag nochmal, den Typ auf der Straße, der Kampf, seine Muskeln schmerzten im Traum, so das der Kampf beinahe schlechter lief als zuvor, denn er würde getötet, doch Sokka erschrak nicht wie in einen Alptraum, er fing von vorn an, er versuchte es wieder und diesmal gewann er, eine Stimme hinter ihm sprach ihn direkt an "Gut gemacht Sokka" Sokka erschrak im Traum und drehte sich um, vor ihm stand sein alter Meister, Meister Piandao, er lehrte ihn das Kenjutsu. Sokka blickte sein Meister geschockt und mit großen Augen an. "Sensei..?" Piandao nickte "Ja Sokka ich bin es, was du heute geleistet hast, beweist deine eigene Stärke wieder mal aufs neue, du hast vielen Menschen heute geholfen, du brachtest sie hier her." Sokka nickte sehr traurig, er hatte seinen Meister vor langer Zeit verloren. "Was soll ich tun um noch stärker zu werden?" Piandao lächelte, "Noch mehr Trainieren, so wie immer Sokka" Sokka blickte zu Boden. "Werde ich mit Training so Stark sein wie Zuko? Wie ein Gott? Wie soll ich das schaffen?" Piandao blieb Stumm, einige Sekunden, war es Schweigsam in den nun leeren weißen Raum. "Ich weiß es nicht Sokka, aber du musst weiter machen, und jetzt Schlaf" Sokka schaute verwirrt, "Ich Schlafe doch.....bereits" damit war der Traum beendet, sein Bewusstsein wurde aktivierer und durchschaute den Traum er erwachte, leicht entäuscht über das ende des Traumes drehte Sokka sich wieder um und schlief weiter.
Suu hörte auf Shin, sie war ein Braves Mädchen, meistens, angenehm für Shin. Suu sagte sie hätte keine Angst und folgte Shin, Shin lächelte "Das ist gut." Die Leute auf den Boot tuschelten über Suu, und Shin war beinahe genervt, so als ob Leute über sein eigenes Kind tuscheln würden, doch zum Glück bemerkt Suu so etwas nicht, Shin musste sich also keine Sorgen über die Geistige Verfassung von Suu machen, sie ist viel zu Naiv zu bemerken das es im allgemeinen nicht gut ist wenn Leute über einen anderen Tuscheln, aber deshalb konnte Shin gemütlich mit den Schultern zucken und sich auf andere Dinge konzentrieren. Er versuchte zu analysieren wie Suus Organismus funktioniert, bisher hatte sie nur Wasser zu sich genommen, brauch sie denn keine Energie? Keine Nahrung? Energie muss sie eigentlich schaffen, wie tut sie das? Shins Schädel durchforsteten ihn alle bekannten Lebewesen, Heterotroph scheint sie nicht zu sein, das bedeutet sie scheint nicht auf andere Organismen als Nahrung angewiesen zu sein. Es kann durchaus sein das sie aber Chemotroph ist, bedeutet sie kann durch innere Chemische Abläufe Energie gewinnen um sich selbst zu ernähren. Shin kratzte sich am Kopf, nur welche Reaktion? Doch plötzlich wurde Shin aus den Gedanken gerissen, das Boot begann zu wackeln und Shin sah sofort was los war, er ging zu Suu, ließ sich neben der kleinen Trauerfigur nieder, und tätschelte sie "Er meint es nicht so, für Menschen ist Wasser nicht immer gut, wenn man nicht Schwimmen, oder wie wir Shinobis darauf laufen kann, ertrinkt man vielleicht. Ebenso könnten wir das Boot verlieren, deswegen ist er Sauer mach dir kein Kopf Suu" während Shin nur so im Redefluss war bemerkte er kaum wie Suu Wasser ablies und langsam aber sicher das Boot überflutet, Shin schaute leicht geschockt zum Wasser im Boot und dann zu Suu "Suu, kannst du das bitte aufsaugen? Das wäre sehr lieb von dir" Shin glaubte das der ruhige Ton bei Suu um einigen besseren Anklang fand als schreien. Langsam aber sicher kam das Boot auch am Schiff an, die Leute stiegen schon die Leiter hoch, auch Shin stand auf, doch Suu saß immer noch in ihrer Ecke rum, sie sagte wieder mal Drecksloch, offensichtlich ihr liebstes Wort für Orte die sie als unangenehm empfand, leicht Rüpelhaft aber Shin konnte dies in ihrer Kindlichen Gedankenwelt nur Nachvollziehen. "Los Suu komm, da oben wirds besser." sollte Suu hören so würde Shin darauf warten das Suu vor ging und hoch auf das Schiff stieg, dann würde er folgen. Ziemlich schnell würde man den Captain sehen welcher gerade die Leute unterbrachte. Dann trat Shin an ihn heran, doch er blickte an ihn vorbei und fokussierte Suu "Heiliger Bimbam was ist das denn" Shin lächelte leicht schräg "Fragen sie nicht weiter, das benötigt mehr Erklärungsbedarf, einigen wir uns auf meine Tochter" der Captain schaute verwirrt, "Wie sie möchten, ein Zimmer für 2 gibt es unter Deck" Shin nickte "Danke, aber haben sie vielleicht etwas zum Anziehen? Regensachen? Wie sie vielleicht sehen trägt sie nicht sonderlich viel" der Mann lachte "Ich dachte sie fragen nie" er machte eine Handbewegung und ein Mann welcher wohl das Gespräch verfolgte lief los. Dann Standen sie da, einige Sekunden schweigend, doch dann kam der Mann wieder mit Klamotten, genau das was Suu wollte Regenmantel und Gummistiefel. "Unterwäsche habe ich keine Gefunden Captain" Shin blickte zu den Mann "Wird nicht benötigt" ein verstörter blick folgte ehe ein "Wie sie meinen" gemurmelt wurde. Dann nahm Shin die Sachen legte sie Suu vor die Füße "Hier zieh das an." wieso vor die Füße? Suu hatte anscheinend ihre eigene Art sich anzuziehen und diese hatte Shin bereits beobachtet und konnte so Wissen wie sie sich vielleicht gern anzieht. Wenn dies erledigt sein sollte würde er ihr in die Augen blicken und eine Bewegung mit dem Kopf zur Treppe unter dem Deck machen "Wollen wir uns ein Zimmer suchen?"
Nagisa fand sich also ziemlich bald auf einen Boot wieder, es ruderte auf die Schiffe zu welche sie nach Yuki bringen würden, ein neues Leben ein neues Land, kam ihn bekannt vor, doch schien der Junge keinerlei Gefühle über diese Geschehnisse Wahrzunehmen, der Schmerz und das Leid um ihn ging an ihn vorbei, so wie immer. Doch schien der Junge endlich eine Aufgabe gefunden zu haben, Fukuro war ihr Name, er wollte sie beschützen, liegt vielleicht an der Kindlichtkeit in ihr, an dem was ihm genommen wurde. Nachdem das Boot vor dem Schiff hielt schien Fukuro leicht Ängstlich zu sein, Nagisa stellte sich unter, oder viel eher hinter sie als sie das Schiff erklimmte. "Ich pass auf, keine Sorge dir passiert nichts" meine Nagisa mit einem immer ehrlicheren Lächeln. Fukuro würde die Leiter wahrscheinlich erklimmen und Naigsa würde ihr Folgen oben angekommen, sollte auch hier ein Captain warten welcher Leute auf Betten und Räume einteilte. Nagisa blickte in seine kleine Truppe und stellte eine für sich entscheidende Frage, "Raumaufteilung? Kinder allein und Erwachsene allein? Oder soll Fukuro bei ihnen bleiben?" fragte er höflich, und hoffte irgendwie tief in sich das er bei Fukuro sein könnte. Diese Gefühle, sie waren interessant, neu nicht abstoßend wie immer, was war das? Nagisa konnte es schwerlich zu ordnen. Doch plötzlich blicke Rory die Mutter von Fukuro genau an "Kann ich sie fragen wieso sie sich den Bauch halten? Haben sie Schmerzen?" Nagisa horchte auf, Rory war ein Medic er konnte solche Dinge deuten und sehen, klar musste er nachfragen das war seine typische Art. Je nach dem wie Fukuros Eltern reagieren würden, würde sich die Gruppe wahrscheinlich verteilen und sich passende Zimmer suchen.