[Dimension] Das Reich des Lichtes

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Seiji Masamori
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 3. Aug 2018, 20:35

~Prüfung eines Duranin~



Die Worte von Shana entsprachen der Wahrheit, doch war die Veränderung im Inneren des Masamoris gewaltig und er musste erst lernen das Leben selbst nicht zu vergessen. Was wirklich war in eben diesem. Gemeinsam stiegen oder eher fielen sie hinab in die Tiefe des Vulkans der gleichzeitig Alastors Körper darstellte und dort trafen sie auf den mächtigen Hüter der weißen Flammen. Das Shana die Hitze weitaus weniger ausmachte als Seiji war nicht weiter verwunderlich und dies war mit ein Grund sicherlich warum Fudo sie auserwählt hat, doch nicht nur. Nachdem der Aspekt des Schicksals dem feurigen Aspekt der Aufrichtigkeit das Feld überlies lag es an ihm ersteinmal ein Zuhörer zu sein und man merkte das auch Alastor jedem Wort welches ihr über die Lippen kam genaustens folgte. "Ein Anker? Du sprichst von einem Duranin Bund und das ist sicherlich eine Idee von dir gewesen Bote." Der Aspekt des Schicksals schmunzelte. "Fudo war mein Bruder, ich kann einfach nicht zulassen das die Welt die zu seiner Heimat wurde im Nichts verschwindet. Mich interessiert nicht wie Dunkelheit und Licht, wie Kogen und Zodiark zueinander stehen. Es ist nur für mich von Bedeutung das Erbe meines Freundes und Bruder zu wahren." Nach diesen Worten leuchteten die Flammen Alastors noch heller auf und er streckte seine massige Hand vor in Richtung der Miyamoto. "Um mich zu verstehen musst du das Licht selbst verstehen und das würde Zeit in Anspruch nehmen. Jedes Lebensalter das dir bleibt aufbrauchen. Doch was für mich wichtig ist, dass du gleich verstanden hast das Macht mit Verantwortung einher geht. Du versuchst erst garnicht mich kontrollieren zu wollen. Bist aufrichtig in deinen Worten. Gleichgewicht und Harmonie sind immer mit einem Opfer verbunden so zeigt es unsere Vergangenheit und die Geschichte wiederholt sich immer." Etwas was die Angiris Ratsmitglieder bereits bemerkt haben dürften. "Genau deswegen sind wir hier, wir wollen den Kreislauf beenden das Gleichgewicht dauerhaft wiederherstellen." Erklärte der Masamori und alles weitere lag an Alastor und Shana. "Shana? Hat dir Seiji hier erzählt wie Fudo gestorben ist. Hat er dir erzählt wie er gelebt hat? Der Meister des Lichtes nahm alles Übel aus unserer Welt jeden Schmutz und nahm ihn in sich auf. Er war der Anker von uns Allen und wurde vernichtet in einem Spiel wo wir nicht viel mehr als Figuren sind. Wie eine Welt geformt wird bestimmen immer Jene die nach einem großen Konflikt als Sieger hervorgehen. Doch als Angiris wollt ihr nicht siegen, wollt euch nicht gegen das Böse stellen. Ihr wollt das Leben selbst erhalten. Meine Macht alleine, meine Existenz steht für eine reine Form des Lebens die keinen Gegenpol besitzt." Leicht schmunzelte der Masamori daraufhin. "Noch besitzt er dies nicht." Kam es von Seiji knapp und nun war er es der noch etwas einzuwerfen hatte. "Ich werde einen Teil von Shana in die Dunkelheit ziehen und ihr Feuer wird sich von dieser Dunkelheit nähren und so zu deinem Zwillingsstern werden. In ihr herrscht dann bereits ein Gleichgewicht und wer kann dieses Gleichgewicht besser in seinem Herzen tragen als die Aufrichtigkeit höchstpersönlich." Damit hielt der Bote der Dunkelheit wirklich unheimlich große Stücke auf Shana und Alastor beugte sich erneut vor. "Deine Prüfung ist simpel. Was bist du bereit für deine Aufgabe zutun. Bist du bereit alles dafür zu opfern um eurer Welt das Gleichgewicht zu bringen, sie zu verteidigen? Bist du bereit jeden Freund, jede Liebe hinter dir zu lassen und das zutun was ein Duranin tun muss? Denn weder deine Kampfkraft, noch deine Willensstärke ist entscheidend. Diese wirst du in den folgenden Kämpfen mehr als durch mich unter Beweis stellen müssen. Hier und Heute zählt nur deine Überzeugung." Seiji senkte sein Haupt. "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben. Das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein, Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen. Dies sind die Duranin, Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie . Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Nun lag es einzig und allein an Shana ob sie wirklich dazu bereit war ein Duranin zu werden und die Kräfte von Alastor und auch ein Teil von Seijis Kraft zu erhalten.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Shana » Di 7. Aug 2018, 18:00

Shanas Art das zu sagen, was ihr auf dem Herzen lag war zwar zum Teil ein Segen, da sie eigentlich nie log, jedoch auch ein Fluch denn nicht immer kamen ihre Worte gut an oder sie tickte aus, was eine Situation aufheizen konnte, aber daran arbeitete sie ja und lernte auch ihre Wörte vielleicht etwas anders zu verpacken, auch wenn das immer noch nicht eine große Rednerin aus ihr machten, aber das wollte die Schwertkämpferin auch nicht sein und während sie sprach, sah sie mit ihren momentan gelbe/braunen Augen Alastor an und musterte seine Haltung. Er war um so vieles Älter als sie, wusste mehr und war sicherlich weiße ohne Ende und dann stand vor ihm ein sehr kleines Mädchen, das für ihn sicherlich nicht besser ist, als ein Teenager. Daher wusste sie nicht wie ihre Worte bei ihm ankamen, aber Angst verspürte die junge Frau nicht, sie kam aus freien Stücken hier her und wollte sich dem ganzen stellen. Als er dann seine Hand Richtung Shana streckte und sie ihn an sah, musste sie etwas lächeln und streckte auch ihre Hand ihm entgegen. „Ich will euch verstehen und lernen, das geht aber auch nur wenn ihr mir das beibringt und auch wenn es mein Leben lang dauert, man lernt nie aus, denn man sieht immer etwas neues.“ Meinte Shana dazu und legte dann kurz darauf den Kopf schief. „Ich will niemanden kontrollieren, ich möchte mit euch befreundet sein, ein Partner die sich gegenseitig helfen. Alleine kann man zwar stark sein, aber gemeinsam ist man stärker. Mehrere die an einem Strang ziehen können etwas bewegen.“ Sprach sie dann noch dazu. Shana war nie hier her gekommen nur um mächtiger zu werden, sie wollte mehr sehen können und auch wenn sie Alastor gerade erst kennen gelernt hat, so möchte sie mit ihm befreundet sein, hören was er erlebt hat, daraus lernen und ihn verstehen. Alleine das lockte die Kunoichi mehr an, als dass sie vielleicht an Stärke gewinnen kann, denn Shana war schon immer recht wissbegierig.
„Leider weiß ich über Fudo nicht sehr viel, da ich mit ihm nur wenig reden konnte und irgendwie bereue ich es, dass ich nie wirklich die Zeit fand mit ihm zu sprechen. Ich wusste zwar, dass er sehr stark ist, aber nicht was in ihm vor ging.“ Meinte sie dann und schüttelte den Kopf, als dann Seiji etwas dazu sagte, zu diesem Gegenpol und Shana zwischen den zweien hin und her schaute, sie wusste ja noch recht wenig über diese ganze Sache hier und daher hörte sie aufmerksam zu. Shana rieb sich am Hinterkopf, irgendwie klang das ganze echt verrückt, aber Seiji wusste eigentlich, was er da tat und Alastor schien auch nicht sich dagegen aus zu sprechen zumindest Seijis Denkweise in Frage zu stellen. Aber ob Shana diesem Vertrauen überhaupt gerecht war?
Alastor beugte sich dann vor und Shana schaute ihn mit ihren Augen an. „Ich weiß, dass das Gleichgewicht über allem steht und als Ratsmitglied ist es das wichtigste Ziel. Auch wenn ich in einer Beziehung zu Ryu stecke und ich ihn über alles liebe, so haben wir uns schon recht früh geschworen, dass wir den jeweils anderen aufhalten, wenn dieser vom Weg ab kommt, auch wenn dies den Tod zu folge hat.“ Meinte sie und das war ehrlich, sie wollte vor Alastor Ryu nicht geheim lassen, das sie den ehemaligen Kagen liebt, das wusste auch Seiji, aber er wusste auch, was Ryu und Shana sich versprochen haben und das meinte Shana auch so.
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 11. Aug 2018, 20:24

~Eine neue Flamme der Duranin~

Der ehemalige Meister der Dunkelheit setzte all sein Vertrauen in den Aspekt der Aufrichtigkeit, wusste sie wirklich was der Weg der Duranin bedeuten würde? Seiji jedenfalls glaubte an sie und ihre Worte kamen tief aus ihrem Inneren das merkte man deutlich und auch Alastor schien dies zu bemerken. "Partner? Freunde? Oh junges Mädchen solche Worte höre ich zum ersten Mal. Doch wie mir scheint hat das Licht von Fudo Hikari die Veränderung zu uns gebracht." Der mächtige Gott dieser Welt blickte dem Masamori anschließend entgegen. "Das Licht kann sich nur mit Dunkelheit einen und es ist euer Bund der den Grundstein gelegt hat. Doch alles hat seinen Preis." Seiji sah zu Alastor hinauf und lächelte. "Das Reich der Tengus ist eine sterbende Welt ich kann fühlen wie die Kraft des Lichtes mehr und mehr aus dieser Welt verschwindet und am Ende wird selbst die Flamme Alastors erlöschen. Doch nicht wenn ein anderes Feuer ihn nährt, dann wird diese Welt weiterbestehen. Dann wird der Bund der Duranin dafür sorgen das Fudos Opfer nicht umsonst war, dass eines Tages das Leben hierher zurückkehren kann. Denn immerhin ist die Prinzessin der Tengu in unserer Welt." Eine Information über die selbst der mächtige Gott nicht bescheid wusste. "Heißt das du führst auch sie? Aspekt des Schicksals?" Die Worte waren reine Provokation, zumindest waren sie von ihrer Tonlage so gesprochen. "Nein. Sie trifft ihre eigenen Entscheidungen. Meine Aufgabe ist es nur den Seelen unserer Welt eine Tür zu zeigen. Ob sie durch diese hindurch gehen ist am Ende einzig und allein ihnen selbst überlassen." Bei diesen Worten würde Seiji zu Shana sehen. Die sich endgültig entschieden hatte und bereit war alles für diesen Bund zu geben. "Für das steht also euer Rats? Doch es geht nicht nur um vom Weg abkommen. Es ist so das eure Aufgabe wenn sie das wirklich ist was ihr sagt bedeutet das euer Kampf ewig andauern kann. Der ewige Konflikt fand bisher kein Ende , auch nicht durch den Bund von Licht und Dunkelheit also wie wollt ihr dies bewerkstelligen?" Natürlich hatte ein Wesen wie Alastor viel mehr Lebenserfahrung als Shana und Seiji und doch schmunzelte der Bote der Dunkelheit und würde sich hinter die feurige Kunoichi begeben. Er legte ihr beide Hände auf die Schultern. "Gemeinsam. Das haben wir entschieden. Anders als der Angiris Rat vor uns wollen wir es gemeinsam versuchen. In einer Einigkeit die über unsere Aspekte hinaus geht, die über uns selbst hinaus geht. Wenn ich jetzt und hier die Möglichkeit hätte sie zu retten in dem ich mein eigenes Leben gebe, würde ich es tun. Und das sind wir, dass verkörpern wir. Angiris ist nicht länger nur ein Zusammenhalt verschiedener Aspekte sondern eine Familie des Gleichgewichts!" Entschlossenheit war im Gesicht des Masamoris zu sehen und Alastor würde sich hinunter auf die Knie begeben das er sie besser ansehen konnte. "Nun gut. Seit tausenden von Jahren habe ich soetwas nicht mehr gehört und ihr erinnert mich an die Zeit des Anfangs. Sie erinnert mich an die frühen Tage dieses Reiches als die Tengu noch voller Liebe ihren Träumen nach gingen. Bringt die Zeit der Träume zurück, bringt das Gleichgewicht zurück Kinder von Angiris." Alastor würde den Masamori ansehen und dieser nickte ihm zu und würde sich dann vor Shana begeben. "Mach deinen Bauch bitte frei. Ich werde dir das Juin no Kurayami übertragen und es mithilfe meines Kami no Chakras verändern. Die Macht der Dunkelheit wird sich mit der stärksten Flamme in deinem Inneren einen und dann Alastor bindest du dich mit dieser Dunkelheit und ihr geht den Pakt der Duranin ein. Werdet zu Geschwistern, zu den beiden Seiten eines Schwertes." Nach diesen Worten wollte sich Seiji nocheinmal vergewissern ob Shana wirklich bereit war. Sobald sie sich so weit frei gemacht hatte das er an ihr Chakrazentrum konnte würde er beginnen. Dazu musste er seinen Kurayami no kami Mōdo aktivieren. Die Macht des Meidous hüllte den ehemaligen Sheruta kurz darauf vollständig ein, ehe er seine Hand auf ihre Bauchdecke legen würde, wenig später würden seine Finger sich in den Bauch der jungen Kunoichi hineinbohren und sein dunkles Chakra würde sie verändern. Ihr dunkles Selbst erwecken und neben den höllischen Schmerzen würde Alastor seine Hand über die Beiden legen und seine Flammen würden Shana vollständig einhüllen. Das weiße Feuer drang zusammen mit der Dunkelheit in ihren Körper ein und beide Kräfte würden anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen sich einander annähren, sich verbinden. Ein Prozess der sich wie sterben und leben anfühlen musste. An ihren Handflächen sollten Symbole entstehen die die jeweils andere Seite symbolisierte. Ein Zeichen ihrer Veränderung, sie würde ein Duranin sein und besser denn je für das Gleichgewicht kämpfen können. Seiji lies von Shana schließlich ab, er wusste aber die kräftezehrend der Prozess sein musste und begab sich hinunter um sie zu stützen. "Ich hoffe dir geht es soweit gut. Denke daran sowohl Licht und Schatten verlangen einen Preis sie zu verwenden. Du bist kein geborenes Wesen dieser beiden Mächte. Dennoch ist es deine Aufrichtigkeit die diese Kräfte überzeugt haben an deiner Seite zu stehen. Wenn du willst testen wir zu was du nun in der Lage sein wirst." Nun würde der Blauhaarige ersteinmal auf eine Reaktion des Mädchens warten. Alastor war verschwunden, er hatte sich in das tiefe Innere des Vulkans zurückgezogen doch konnte Shana mit ihm direkt sprechen wenn sie es wollte. Sie und er waren nun miteinander verbunden.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Shana » Di 14. Aug 2018, 22:20

Shana sagte alles so, wie sie es fühlte, ein Grund warum sie wohl der Aspekt der Aufrichtigkeit war, da sie ihre Herz auf der Zunge trug, was aber auch zu Schwierigkeiten führen konnte, wenn sie mal wieder etwas in den falsche Hals bekam. Aber das war sie und das war auch ihr feuriges Temperament und Alastor schien ihre Worte wohl verwundernd auf zu nehmen, da Shana ihn verstehen wollte und ihn als Freund und Partner sehen möchten. Sie war nicht hier nur um stärker zu werden, nein sie wollte auch ihren Blick auf den große Ganze erweitern und durch Alastor auch einen neuen Freundin gewinnen. Er und Seiji sprachen über einige Dinge, auch das es mit dieser Welt zu Ende gehen wird und die letzte der Tengu in der Welt der Menschen verweilte. Shana hatte mit ihr noch nie gesprochen, daher konnte sie über die Tengus nicht vieles sagen. Dann stand Seiji hinter Shana und legte seine Hände auf ihre Schultern und sprach das an, was vor kurzem sie alle gemeinsam beschlossen hatten. Seiji war im Gegensatz zu Shana Wortgewandter, aber das wusste sie ja auch schon und als Alastor sie an sah und etwas sprach, nickte die junge Frau. Shana wusste gerade nicht so recht, was sie sagen sollte, irgendwie war sie noch von allem hier so überwältigt, als dann Seiji vor sie tritt und ihr etwas sagte. Es war ja vorhin schon von Alastor erwähnt worden, dass sein Licht sich nur mit der Dunkelheit verbinden konnte, doch Shana war bisher ein gewöhnlicher Mensch und das wollte der Masamori anscheinend nun ändern. Auch wartete Seiji kurz, wohl um sicher zu gehen, dass Shana diesen Weg auch gehen wollte. Diese schaute von Seiji auf zu Alastor und lächelte dabei recht zuversichtlich und freundlich. „Ich freu mich darauf deine Schwester sein zu dürfen.“ Sprach sie dann und man sah ihr an, dass Shana es sehr schätzte, das Alastor sie auserwählt hatte. Dann öffnete Shana ihre Oberteil und entblößte ihren Bauch, auch ihre abgebundene Brust war zu sehen, aber das war jetzt wohl eher eine Nebensache. Shana wusste, was nun wohl auf sie zu kam und sicherlich war es nicht angenehm, das war ihr klar. Dann spürte sie Seijis Hand an ihrem Bauch, es war noch nicht schlimm, als sich aber die Finger in ihren Leib bohrten, schmerzte es sehr und Shana verzog ihr Gesicht und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Als aber die Dunkelheit und die weiße Flamme eindrangen, schrie das Mädchen auf und würde dann kurz darauf, nachdem Seiji seine Hand weg nahm, zusammen klappen und keuchend auf dem Boden liegen. Auch jetzt tat es irgendwie noch weh und die Veränderung an ihren Händen hat Shana bis jetzt noch nicht gesehen, aber es würde sich noch mehr verändert haben, als das ganze. Shana richtete ihren Körper auf und vernahm Seijis Worte, jedoch sah sie starr in den Vulkan hinunter, in dem Alastor verschwunden ist. „Ich spür dich Bruder, hier drin“ meinte sie und fasste sich an die linke Seite, es fühlte sich alles so neu an und ihr ganzer Körper fühlte diese weißen warmen Flammen von denen auch etwas Sanftes und beherztes aus gingen. Shana lächelte und sah zu Seiji, der wohl nun auch sehen konnte, dass Shanas Haare und Augen sich auch verändert hatten. Ihre Haare waren auf der einen Seite weiß, auf der anderen pech schwarz. Genauso war ein Augen so dunkel, als würde es aus dem puren Nichts bestehen, während das andere weiß und rein war. Die Kunoichi selber hat jedoch noch nichts bemerkt, würde aber nun auf Seijis frage eingehen. Sie stand langsam auf und knöpfte wieder ihr Oberteil zu. „Mir tut zwar noch etwas der Bauch weh, aber sonst fühl ich mich recht gut. Zwar noch ungewohnt, aber gut.“ Meinte Shana und grinste dann breit. „Aber wie nutze ich nun die Fähigkeiten, ist es wie mein normales Katon und brauch ich neue Fingerzeichen.“ Grübelte sie dann und lief im Kreis, schaute dann auf ihre Hände. „Nanu“ meinte sie und rubbelte mit einem Finger an diesem Zeichen, das natürlich nicht weg ging. „Was ist das denn?“.
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 15. Aug 2018, 20:25

~Der Preis für Macht~

Der Aspekt der Aufrichtigkeit war bereit den Duranin Bund mit Alastor einzugehen und durch Seiji Mithilfe wurde die nötige Basis für diesen geschaffen. Shanas Flammen wurden von Dunkelheit erfüllt und schließlich korrumpiert. Das war der Moment wo Alastor das weiße Feuer in sie hinein strömen lies. Eine Verbindung zwischen den Beiden war die Folge und der Masamori beobachtete die Wandlung des Körpers der Kunoichi. Das der Vorgang sie geschwächt hatte war nur natürlich, doch war ihre Entschlossenheit davon nicht beeinträchtigt. Seiji schmunzelte und sah natürlich wie sie sich wieder ankleiden würde. "Ich muss dir nun vieles noch erklären Shana, so einfach ist es nicht." Gestand er und sah dann das Grinsen welches sich auf ihren Lippen gelegt hatte. Sie hatte zumindest schoneinmal die Veränderung an ihren Handflächen bemerkt. "Zeichen die jeweils für Licht und Dunkelheit stehen. Doch nicht nur das hat sich verändert, auch dein Äußeres. Deine Haare, deine Augen. Sind genauso schwarz und weiß wie diese Symbole." Erklärte er und würde sich dann der jungen Frau nähern. "Du wirst dein normales Katon auch benutzen können, dass sollte kein Problem sein. Die beiden anderen Kräfte die nun in dir ruhen sind an eine tiefe innere Stärke geknüpft." Seiji würde seine Augen schließen und Meidou Chakra heraufbeschwören. "Die Dunkelheit ist eine Präsenz getrieben von deinen negativen Charaktereigenschaften. Bist du eine aufrichtige , schüchterne , zurückhaltende Person. Ist es Durchtriebenheit, Aggressivität, ja auch Lust und Direktheit welches die Dunkelheit nähren wird. Um die Dunkelheit in dienem Inneren zu verwenden musst du dich des negativen an dir bewusst werden und es verwenden wollen." Seiji lies das dunkle Chakra wieder verschwinden und hielt stattdessen Kouton in seinen Händen. Das Licht hellte die Umgebung ein wenig auf. "Das Licht ist anders. Es strahlt eine Reinheit aus, die aber auf Macht begründet ist. Einer tiefen Macht der du dir genauso bewusst werden musst. Die Tengu sind das beste Beispiel was die Verwendung von Licht anrichten kann. Absolut machtgierige Geschöpfe. Um das Licht zu verwenden musst du diese Macht wollen, sie gebrauchen wollen." Damit hatte der Blauhaarige ersteinmal das wichtigste soweit erklärt. "Verwendest du die Dunkelheit, was hier nicht ratsam ist da im Lichtreich du es schwerer haben wirst sie heraufzubeschwören. Dann wird dein Charakter sich schlagartig verdrehen. Ryu hat dir vielleicht von seiner dunklen Seite schon erzählt. So wird es bei dir auch sein, nur ist deine Kraft der Dunkelheit wesentlich stärker als sie bei ihm war. All die Zeit in der die Dunkelheit in einem selbst heran und mit einem wächst hast du durch meinen Eingriff übersprungen. Also wende die Macht der Dunkelheit mit bedacht an. Für die Lichtkräfte gillt dasselbe. Tengu haben in ihrem Rausch nach Macht sogar Uchiha Frauen vergewaltigt. Die Entstehungsgeschichte der Hikari mit der ich dich nun nicht langweilen werde. Wenn du das Licht verwendest wirst du dich automatisch unheimlich nach mehr Macht sehnen. Wenn du sie jetzt verwendest könnte es sogar passieren das du ein.....gewisses Interesse an mir hast. Ich bin die mächtigste Person hier in der Nähe und daher solltest du das Licht nicht zu häufig hintereinander einsetzen. Denn auch hier gillt, ein Tengu hat Jahrhunderte um zu lernen mit seiner Gier umzugehen, du hast diese Zeit nicht." Das er damit eine verwerfliche Natur von Interesse meinte war klar. Seiji würde sich nun bereit machen und seine eigenen Kräfte verwenden. Er nutzte sie auch vollständig und somit den Kurayami no kami Mōdo. Die erdrückende Präsenz des dunklen Boten war überall im ganzen Lichtreich zu fühlen. "Greif mich zum Test an. Nutze eine Katon Technik denke an die verschiedenen Naturen von Licht und Dunkleheit und je nachdem wird sich dein Angriff wandeln. Ach und solange du im Lichtreich bist hast du auch keinen Chakraverbrauch für deine neuen Licht Kräfte. Ich möchte ebenfalls sehen ob du deine körperlichen Attribute steigern kannst. Entfessle alles was du in deinem Inneren spürst und dann legen wir los und sehen wie mächtig du geworden bist! Halte dich nicht zurück, ich werde es auch nicht! Die Zeit ist vorbei wo dein Trainingspartner dies tun musste. Du bist der Aspekt der Aufrichtigkeit und stehst ab dem heutigen Tag in Niemandes Schatten mehr" Es lag nun an Shana ein Katon Jutsu zum Test auszuwählen und dann sich dem Masamori im Taijutsu zu stellen.





Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 5 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Shana » Sa 18. Aug 2018, 23:28

Es war schwer zu beschreiben, was passiert ist. Es fühlte sie grauenhaft an, schmerzvoller als der Tod und dann wie das pure Leben. Shana begriff es noch nicht, welche Kräfte in sie gefahren sind, nur das sie vor Erschöpfung zu Boden ging und die Veränderungen an ihrer Hand bemerkte. Sie merkte aber auch, dass sie spürte wo Alastor war, es war wie ein inner Magnet, der immer in seine Richtung zeigte und Shana mit ihm verband. Sie schaute hinab, dorthin, wohin er verschwunden ist und die beiden Ratsmitglieder alleine zurück lies. Shana lebte nun nicht mehr nur für sich alleine, ihr Leben war auch an Alastor gekoppelt und sie wollte ihm eine gute Schwester sein. Blos was hat sich verändert, was konnte sie nun und wie konnte sie es nutzen? Seiji würde dies wohl beantworten und mit einfachen Fingerzeichen war die Sache anscheinend nicht geregelt. Er grinste und wies auf die Zeichen, auf ihrer Hand, sprach aber noch etwas anderes aus und Shana griff nach ihren Haaren und zog sie sich vors Gesicht. Pech schwarz und Weiß wie Schnee, das hat sie bis eben nicht bemerkt und anscheinend sollten ihre Augen auch so sein. Verwundern tut es die Kunoichi nicht, schließlich hat sich schon früher eine solche Fähigkeit die an ihr Chakra gekoppelt ist. Seiji erklärte vieles über die Dunkelheit und auch dem Dunklen ich und was es auf sich hat, auch die Seite des Lichts wird erklärt und Shana seufzte leise und schaute Seiji an. Na das klang ja schon mal super, diese negativen Seiten waren sehr bedenklich, wodurch Shana sich bewusst war, dass sie diese Fähigkeiten wohl eher nur in den wichtigen Situationen einsetzen sollte und nicht einfach so darauf zugreift. „Also heißt das soviel, wenn ich es richtig verstehe, da ich meine negativen Eigenschaften mehr als gut kenne. Sollte ich die Dunkelheit zu oft nutzen, dann werde ich aggressiver und noch launischer, als ich früher war? Na dann können sich manchen warm anziehen.“ Meinte sie scherzhaft, wobei wohl nur Ryu die richtig aggressiven und launischen Zeiten von Shana kannte, er war ja immer an ihrer Seite und machte, warum auch immer, diese Zeit mit ihr durch. Heute war Shana bedachter und irgendwie würde es sie ankotzen, wenn die alten Zeiten zurück kamen. Doch auch das Licht barg etwas, was wirklich ungut klang. „Und das mit dem Licht. Tengus sind Macht besessen und das werden ich dann auch? Wer garantiert dann, dass ich dann kein Interesse an einem Feind hege? Ich sehe gerade das als ziemlich Gefahr an, schließlich wäre es unklug wenn ich mich dadurch manipulieren lasse oder nicht Seiji?“ fragte sie den Mann, der ja das alles wohl auch schon vorher wusste. Dann aktivierte Seiji seine Fähigkeiten und er gab einen Druck von sich, den Shana bis in die Knochen spüren konnte, während ihre Augen den Mann fixierten. Er erzählte ihr, dass sie ein Katon nutzen soll und an die unterschiedlichen Kräfte in ihr decken. Shana wusste ja, worauf Seiji aus war und sie fühlte in sich hinein. Die Macht die sie wollte, durch Alastor war sie in ihr, doch wo und wie lässt Shana diese Macht frei und welches Katon sollte sie nutzen, vor allem für einen Nahkampf, da eigneten sich nur ihre Kenjutsu Fähigkeiten. „Darf ich auch Niento nutzen?“ fragte sie Seiji und grinste ihn an, er wusste ja, dass Shana eine Schwertkämpferin ist und daher auf ihr Katana angewiesen ist, wobei das nur ein teil ist, technisch gesehen ist sie auch eine der besten Ninjutsukas dies gibt, denn Shana lernte schnell und daher war es auch nur eine Frage der Zeit, die eher kurz ist, bis sie dich Mächte, die in ihr warne, herauslassen konnte.
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » So 19. Aug 2018, 21:03

~Licht und Dunkelheit~

Der Masamori versuchte so gut er konnte Shana dabei zu helfen die Nachteile ihrer neuen Fertigkeiten voll und ganz zu erfassen. Schnell wurde klar falsch oder unbedacht angewendet würde sie sich mit diesen Kräften definitiv ein Eigentor schießen. Die feurige Kunoichi verstand schnell auf was sie sich hier eingelassen hatte. "Nicht nur das Shana....." Kam es von dem ehemaligen Meister der Dunkelheit und er blickte in den Himmel hinauf. "Du hast doch selbst gehört was mein dunkles Ich getan hat. Er hat Sabatea und Narhcae dazu gezwungen sich zu präsentieren , sich einander zu zuwenden und alle waren ein Bestandteil seines Spiels in dem er sich selbst zum König gekrönt hat. All meine Hingabe für das Gleichgewicht wurde verdreht, selbst meine Liebe zu Sabatea und auch wenn das Licht vielleicht aktuell gefährlicher klingen mag so achtest du einmal nicht auf dich un die Dunkelheit in dir wird dich in den Abgrund ziehen." Warnte der Masamori ehe er noch etwas zu den Kräften des Lichtes ergänzen würde. "So primitiv sind Tengus nicht. Du wirst dir deiner eigenen Stärke sehr schnell bewusst werden und nur Personen die deutlich mächtiger sind als du selbst und von denen du dir mehr Macht erhoffen kannst werden diese teuflische , dunkle Natur des Lichtes auslösen. Es ist sehr leicht sich von der Macht leiten zu lassen und bis zu einem gewissen Punkt musst du dies auch tun um sie vollständig zu gebrauchen. Du hast mich auf dem Kampffeld gesehen, ich war berauscht von meiner eigenen Stärke bereit eine ganze Zivilisation zu vernichten um mein Ziel zu erreichen. Dies ist die Gefahr der Dunkelheit, aber auch des Lichtes. Gleichgewicht, Angiris als Familie sind die Werte die du immer an höchster Stelle in deinem Herzen tragen musst. Bewahr dies und dann ist egal was du auch immer tust immer das erhalten was am wichtigsten ist. Alles Andere hat keine Bedeutung." Nach diesen Worten machte sich der Bote der Dunkelheit bereit die Kräfte von Shana auf die Probe zu stellen. Er bemerkte plötzlich den Einfluss von Ryuuzaki und fuhr seine Antennen in die Richtugn aus wo der ehemalige Hokage sich gerade aufhielt. Sabatea war ebenfalls dort, genauso wie Felicita, Takashi und wohl auch Yuu dessen seltsames dämonisches Chakra er auch spüren konnte. "Hmmm Ryuu hat mir wertvolle Informationen zukommen lassen. Es scheint Probleme zu geben, aber Sabatea , Felicita und auch Takashi sind bereits bei ihm. Konzentrieren wir uns also auf dein Training." So hatte zumindest auch Shana alle Informationen erhalten. Der ehemalige Sheruta Leader würde kurz seine Augen schließen. "Benutz dein Schwert ruhig....dann werde auch ich das Meine verwenden." Seiji würde das ubai toru ziehen und war nun bereit die Kräfte der Kunoichi zu prüfen. "Denke daran wie das Licht und die Dunkelheit versuchen werden deinen Geist zu manipulieren, verliere das Ziel nicht aus den Augen egal wie berauschend es sein kann. Jetzt und hier ist es deine Aufgabe deine Kräfte zu entfesseln, ihnen freien lauf zu lassen und zu entdecken zu was du nun in der Lage bist." Der Masamori nahm seine übliche Kampfhaltung ein und grinste plötzlich. "Ich war im übrigen nie ein Freund von Trainingskämpfen. Daraus lernt man nichts, denn Fähigkeiten sind einem nur im Kampf von nutzen wenn man auch weis wie diese in einem wirklichen Kampf zu verwenden sind. Daher haben Sabatea und ich immer eine Spur härter unser Training durchgeführt....wie eigentlich Alles. Daher konnte sie auch meinen Platz als Meister der Dunkelheit einnehmen." Nach diesen Worten würde der Blauhaarige das Meidou Getsuga Tenshou und um die Klinge seines Schwertes legen. Das finstere Chakra hüllte dieses wenig später vollständig ein. Ein tödlicher Angriff wenn man ihn nicht abwenden konnte. Es war wichtig für den jungen Aspekten der Aufrichtigkeit dieses Training zu überstehen, dann könnte sie endlich an der Seite der anderen Ratsmitglieder wandeln und müsste nicht länger in ihrem Schatten stehen.






Methode 2

Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Wissen über Getsuga Tenshou, mindestens Juin no arasu Kurayami mindestens aktiv
Beschreibung: Da Seiji damals nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Shana » Di 21. Aug 2018, 23:37

Shana verstand klar, auf was sie sich da eingelassen hatte. Sie war nicht dämlich und begriff schnell, jedoch schien Seiji gewusst zu haben, dass auch das Licht viele Nachteile mit sich brachte, genauso wie die Dunkelheit. Es war für Shana also ein Tanz auf den Drahtseil und verlor sie das Gleichgewicht in eine Richtung, konnte das ganze wohl ziemlich übel enden. Was machte den Masamori so sicher, dass gerade ein Mädchen wie Shana dieser Doppelbelastung gewachsen ist, wenn er selbst anscheinend seinem dunklen Ich kurzzeitig unterlegen war und Shana hatte ja auch noch die negativen Effekte des Lichts. Die Kunoichi hörte zu und sie schüttelte ihre weiß schwarze Mähne und sah mit ihren unterschiedlichen Augen Seiji an. „Ryu hat es mir erzählt, was dort vorgefallen ist. Jedoch hab ich nicht vor mich der Dunkelheit oder dem Licht zu ergeben. Es ist wohl ein Drahtseilakt, aber es ist nicht unmöglich und außerdem hab ich Ryu etwas geschworen, so wie er es mir geschworen hat. Zwar hoffe ich nicht, dass es jemals dazu kommt, aber ich weis, dass er die Aufgabe erfüllen würde, sollte ich verloren gehen.“ Meinte Shana und seufzte dann leise, sie kannte ihre dunkle Seite ja noch nicht, aber wenn es aus ihren schlechten Angewohnheiten besteht, kann sie sich förmlich schon ausmahlen, wie sie tickt und das konnte echt eine Nummer für sich sein. „Eine Frage noch Seiji, was hat dich so sicher gemacht, dass ich dieser Aufgabe gewachsen bin?“ fragte Shana noch nach, bevor sie sich auf den Trainingskampf einlassen würde, doch dann kam etwas dazwischen, anscheinend wollte Ryu etwas Seiji übermitteln, der es laut Aussprach. Anscheinend gab es Probleme, ok das war bei der Kagin und Yuu sicherlich nicht aus zu schließen, aber Sabatea und der Wächter sowie seine Freundin waren da und das beruhigte ungemein, jedoch wussten Seiji und Shana ja nicht, dass es schlimmer aus sah, als man dachte und daher machte sie wohl nun mit dem Training weiter. Shana durfte Niento nutzen und so zog sie es und hielt es wie es typisch für sie war mit einer Hand. Vor Seiji musste sie ihre Einhandfingerzeichen ja nicht verstecken, er kannte die Fähigkeit der Kunoichi und würde darauf nicht herein fallen. Jedoch warnte er sie, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Ein heikle Aufgabe, sich der Macht zu nähern, jedoch aber nicht von ihr berauscht zu werden. Shana grinste jedoch breit „Ich weiß, jedoch bin ich sehr stur, frag mal Ryu.“ Meinte sie daraufhin und ja, Shana war ein übler Dickkopf und war nur schwer von etwas ab zu bringen, wenn sie davon überzeugt war. Anschließend schloss sie die Augen und hörte in sich hinein. Alastor schenkte ihr diese Kraft und die andere ging von Seiji aus. Shana spürte diese Grad zwischen etwas, das sich wie Tod an fühlte und das andere wie Leben. Die Kunoichi sah förmlich vor sich diesen Pfad, auf dem sie gerade lief. Auf der linken Seite war es dunkel, finsterer als jeder Nacht die sie je gesehen hatte, rechts hingegen war es hell, heller als jeder Tag. Vor ihr ging der Pfad auseinander. Sie konnte förmlich hören wie jemand sagte, „wähle“ und die Kunoichi dem weißen Pfad folgte. Alastor, ich weis nicht ob du mich hören kannst, aber ich sehne mich nach dieser Macht, ich möchte Stärker werden um das Gleichgewicht zu beschützen, alle zu beschützen und der Welt zeigen, dass das Licht und die Flamme des Lichts immer noch scheint. ging es Shana durch den Kopf, sie wusste nicht was Alastor alles hören konnte. Jedoch wollte sie diese Kraft, sie wollte mit den anderen Kämpfen und daher Stärker werden. Shana fühlte das Licht in sich und als sie die Augen auf machte und Seijis Worte zum Trainingskampfhörte, musste sie dabei etwas lächeln. „Also geht es nun weiter, dann ist es ja kein Trainingskampf, aber gut. Ich hab keine Angst Seiji!“ meinte Shana, obwohl sie bis vor wenigen Momenten bei einem Duell wohl klar den kürzeren gezogen hatte, wirkt sie jetzt selbstsicherer, so als wäre sie sich bewusst, dass sie gewinnen könnte. Woher kam das, es war auf einmal da, diese Selbstsicherheit und als sie ihre Fingerzeichen formte und Niento entflammte, waren die Flammen weiß und hell und es ging eine Hitze von der klinge aus, die eigentlich nichts Gutes bedeuten würde. Jedoch war Shana nicht dämlich, sie kannte Seijis Techniken nicht und in ihren Augen wäre es ein Fehler direkt an zu greifen, der Masamori hatte definitiv etwas in der Hinterhand und daher fixierte Shana ihren Blick auf Seiji. Dabei wirkte ihr weißes Augen durchdringend und abwartend. Versuchte sie Seiji aus der defensive zu locken. Bisher war es auch bei Ryu so, dass er oft eher defensiv war, wobei Shana auch keine Chance gegen ihren Freund hatte, darum benutzt sie heute mal eine andere Technik, da Seiji ein noch viel anderes Kaliber war.

Niento no Shana
Art: Katana
Länge: 102cm (Klinge), 21cm (Griff)
Gewicht: 830g
Material: Chakra leitendes Metall

Beschreibung: Niento no Shana besteht aus einem Katonchakra leitenden Metall. Jedoch wirkt das Katana wie eine Art Verstärker und verstärkt jedes Katonjutsu, dass über die Klinge wirkt, um 100%. Dadurch werden die Chakrakosten um 25% erhöht. Shana hat für das Katana eigenen Jutsus erfunden, die über die chakraleitende Klinge wirken. Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Kuro no Katana
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Katon
Reichweite: Klingenlänge
Chakraverbrauch: Aktivierungspost: Extrem Hoch für die ersten 2 Posts, anschließend jeder weiter Post: Hoch
Voraussetzungen: Chakraleitende Waffe, dass die Hitze des Jutsus ertragen kann, Einhand Fingerzeichen, Elementmanipulation, Ninjutsu 10
Beschreibung:
Diese Technik ist eine der stärksten von Shana und ihrem Katana Niento no Shana. Um die Technik überhaupt nutzen zu können muss man ein gutes Verständnis für Katon besitzen, da die Technik sonst auch für den Anwender schwere folgen haben könnte. Durch Einhandfingerzeichen und Konzentration von Chakra in Niento no Shana ist es der junge Kunoichi möglich noch mehr von ihrem Chakrahaushalt zu verbrennen, wodurch die Flammen noch kleiner, jedoch aber umso heißer werden. Auch Nientos Affinität zu Katon bewirkt, dass diese Technik so unglaublich heiß wird. Dadurch ist es möglich, dass die Waffe über 300°C heiß wird, wird der Gegner von Niento getroffen zieht er sich extrem schwere Verbrennungen an der Trefferstelle zu, die sich förmlich in die Haut fressen können.

Kenkō no Honō ("Flammen des Gleichgewichts")
Das Kenkō no Honō ist eine besondere Gabe von Shana dem Aspekten der Aufrichtigkeit welche ihr zuteil wurde nachdem sie die Prüfung des Gottes Alastor bestanden hatte. Seiji Masamori knüpfte einen Teil seiner Dunkelheit an die Flammen in ihrem Inneren das sie mit Alastor selbst eine Form des Duranin Bundes eingehen konnte. Alastors mächtige weiße Flammen sowie eine besondere Dunkelheitsversion dieser stehen Shana durch diese Besonderheit zur Verfügung. Die Flammen selbst tragen unterschiedliche Namen. Azim sind die Flammen der Sonne. Und Nhaama sind die sogenannten Flammen des Mondes welches für die Dunkelheit Shanas steht. Sobald Shana ihr Chakra konzentriert entstehen auf ihren Handflächen jeweils einen Mond und eine Sonne, symbolisch für die beiden verschiedenen Flammen in ihrem Inneren. Durch die weiße und schwarze Flamme verändern sich außerdem Shanas Augen, eines wird weiß, das andere schwarz. Genauso verändern sich ihre Haare und sind durch die unterschiedlichen Flammen in ihrem inneren entweder weiß oder schwarz, dies scheint Shana aber, wie sonst auch, nicht kontrollieren zu können.
Jede Körperhälfte konzentriert auch eine andere Form der Flammen, wesshalb nur Shana die einhändiges Fingerzeichen beherrscht dazu in der Lage ist das Chakra der Flammen auch passend in nur einer Körperhälfte bzw. nur in dem benötigten Körperteil selbst zu konzentrieren. Die dunklen Flammen Nhaama besitzen einen regenerativen Effekt auf Shanas Körper und durch diese ist der Aspekt der Aufrichtigkeit dazu in der Lage sich passiv selbst zu heilen. Je nach Verletzungsstand (maximal schwere Verletzungen) richtet sich ein entsprechender Chakraverbrauch ein. Diese stark regenerative Eigenschaft ist auf andere Krieger der Dunkelheit ebenfalls anzuwenden, schädigt aber sonst Wesen die nicht mit der Dunkelheit verbunden sind. Sogenannte dunkle Brandverletzungen sind die Folge die ähnlich wie Meidou Chakra nur schwer zu heilen sind (Alle Katon Jutsu können als dunkle Flammen Techniken verwendet werden, dies erhöht ihren Chakraverbrauch um 50%, Schäden werden um 100% erhöht welche auf 2 Posts verteilt werden). Die Verwendung der dunklen Flammen sorgt für eine Verstärkung ihrer negativen Charakteristika (ähnlich wie eine zweite Persönlichkeit beim Juin der Dunkelheit). Die weißen Flammen Azim sind dazu in der Lage durch Aufopferung ihrer Lebenskraft sich selbst unheimlich zu verstärken oder aber ihren Chakrahaushalt aufzufrischen (Die weißen Flammen reduzieren den Chakraverbrauch ihrer Katon Jutsu um 50%). Die Verwendung der weißen Flammen sorgt für eine animalische Veränderung (ähnlich wie es durch Tengu Blut der Fall ist) Shana kann beide Flammen in ihrem Körper konzentrieren und wechselt so in die Kampfform des Kenkō no Honō. Hierbei wird sie von einer Aura aus beiden Flammen umgeben welcher ihre körperlichen Attribute unheimlich steigert. Stärke und Geschwindigkeit +475%. Sie ist dazu in der Lage durch Aufgabe von Stärke oder Geschwindigkeit den jeweiligen anderen Statwert dafür zu steigern. Die Chakraaura selbst heilt alle eintreffenden Schäden (hoch pro Post) und regeneriert ihr Chakra passiv ebenfalls um einen sehr hohen Wert pro Post. Die Freisetzung dieser Kampfform verbraucht jedoch 3 LP pro Post und ist daher mit bedacht einzusetzen.Durch den LP verlust, fällt Shana nach Deaktivierung der Fähigkeit in einen sehr hohen Erschöpfungszustand Erfundene Besonderheit
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Do 23. Aug 2018, 22:12

~Gleichgewicht~


Der Masamori schmunzelte leicht bei ihren Worten. "Und du glaubst ich hatte vor mich dieser Macht zu ergeben? Narhcae und Sabatea zu erniedrigen und uns ALLE in Gefahr zu bringen? Ich habe mich dem Tod widersetzt öfters als ich zählen kann, Schmerzen, Folter und nahezu jegliche Manipulation über mich ergehen lassen aber was meine eigenen Kräfte mit mir anstellen konnten ist etwas was du ebenfalls erfahren wirst und es ist nicht aufzuhalten. Shana es geht nicht darum was du willst, es geht darum mit dem zu leben was du bist. Diese Kräfte sind leicht zu erklären. Stell es dir so vor wie ein Ritter und sein Ross. Verwendest du die Kräfte bist du wie der Ritter der sein Pferd führt. Jedoch lässt sich der Spieß auch umdrehen und der Ritter wird zum Ross werden und das ehemalige Pferd führt dann den Ritter. Akzeptiere dein neues Selbst und verinnerliche das du diese Kräfte brauchst, um den Kampf für das Gleichgewicht weiter fortzuführen." Shana wollte anschließend von dem ehemaligen Sheruta Leader erfahren warum gerade er sie für diese Aufgabe auserwählt hatte. Warum wusste er das sie bestehen konnte. "Du hast deine Aufgabe noch nicht bestanden. Du bist am Anfang eines neuen Weges und kannst durchaus noch scheitern. Dunkelheit und Licht sind keine Spielzeuge, wie es die Elemente der Shinobi sind. Sie sind uralte Mächte, älter als die Bijuu, älter als unsere Welt. Fudo hat etwas in dir gesehen und ich habe dies auch erkannt. Du besitzt eine innere Überzeugung deinem Pfad bis zum Schluss zu folgen und das ist es was dich für diese Macht ausgezeichnet hat." Doch nun sollte es zur Sache gehen, die Kräfte der jungen Frau mussten schließlich auf den Prüfstand gebracht werden. Ihre Worte die sie unter einem Grinsen hervor brachte wollte der Masamori ebenfalls kommentieren. "Es ist nicht deine Sturheit die mir hier Sorgen bereitet." Ja der Aspekt des Schicksals wusste zu gut was die Macht des Lichtes und die Macht der Dunkelheit in einem selbst anrichten konnten. Der Masamori machte sich bereit mit seinem Schwert anzugreifen und auch Shana nutzte ihre neuen Kräfte um dagegen halten zu können. "Es ist Training, nur eben ....auf einem höheren Niveau." Kam es noch kurz von ihm und er schnellte vor. In Sachen Kraft und Geschwindigkeit konnten sie sich einander anpassen. Doch wollte Seiji sehen wie viel ihre neuen Kräfte tatsächlich standhalten konnten und so rief er "Meidou Getsuga Tenshou!" und das gesammelte Meidou Chakra löste sich in einem bestialischen Laut von der Klinge die er gerade gezielt durch die Luft in Richtung Shana führte. Das dunkle Chakra würde vor schnellen und sie vollständig umschließen und ihr massive Schäden zufügen sollte sie sich nicht schützen. Die neuen Flammen ihres Katanas würden seinem Angriff aber vermutlich ohne weiteres standhalten können. "Nun greif mich an. Ich will sehen wie viel Macht du in diese weißen Flammen legen kannst. Keine Sorge , ich kann mich schon schützen. Füttere das Licht so wie es gefüttert werden will. Dem Rausch der Macht und dann gibt es nur noch sehr wenige Gegner die dir standhalten werden." Hoffentlich reichte diese kleine Anspornversuch den Aspekt der Aufrichtigkeit zu einem Angriff zu treiben. Die Licht Kräfte so hoch konzentriert zu gebrauchen würde natürlich auch Nachteile mit sich bringen und Seiji wollte es auch nicht zu weit treiben. Wesshalb sie nach diesem großen Angriff von Shana definitiv aufhören sollten. Der Masamori würde den Angriff von Shana mithilfe seines Kami no Chakras annulieren. Was jedoch natürlich den gleichen emensen Chakraaufwand erforderte wie die Kunoichi ihn gerade aufgebracht hatte. Anschließend würde der ehemalige Meister der Dunkelheit seine göttlichen Kräfte wieder deaktivieren. "Nun hast du zwei Mal große Mengen an Licht konzentriert , wie fühlst du dich. Es ist wichtig das du dich selbst kennen lernst verstehst wie sehr es in deinen Charakter einfließt und welche Auswirkungen dies hat. Du musst dich neu kennen lernen um zu verstehen wie schnell du einen Kampf beenden musst." Hatte sich die Machtgier denen auch die Tengus erlegen waren bereits voll ausgebreitet? Seiji war die einzige mächtige Person hier , wäre die Gier jetzt bereits stark in ihr vorhanden hätte sie eine grobe Orientierung für den Kampf wie viel Chakra sie konzentrieren konnte bis es sich auf ihre Persönlichkeit auswirken würde. Genau das wollte der Schicksalsaspekt imoment feststellen. "Das reicht auch dann fürs Erste. Lass uns zurück zu den Anderen gehen. Die Situation klang ernst." Kam es von dem Masamori und er breitete seine Arme aus das sie sich wieder zu ihm stellen konnte und er sie mit transportieren konnte. Oder wollte sie noch weiter trainieren? Die Kräfte der Dunkelheit hatte sie noch nicht verwendet, war es nicht vielleicht sogar besser diese ebenfalls zu testen?


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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Shana » So 26. Aug 2018, 21:22

Shana kannte ja ihren dunkle Seite noch nicht, schließlich war sie erst einige Minuten so, wie sie jetzt gerade ist, jedoch würde sie sich nicht einfach so ergeben, das wäre nicht typisch für sie, jedoch stocherte Seiji dann nach und Shana hob eine Augenbraue. Seine ersten Sätze klangen eher danach sie wohl etwas zurück zu pfeifen, zu zeigen das sie ganz unten war oder eher, dass sie nach ganz unten fallen kann, was Shana auch begriff, aber da sie einen sturen Charakter hatte, nahm sie sich dieses nicht so zu Herzen, zumindest nicht die Teile, die irgendwie demoralisieren klingen. Shana rieb sich am Hinterkopf, das tat sie bei Gesprächen oft und sah Seiji an. „Ich hab nie erwähnt oder behauptet, dass du dich vor der Macht ergeben hast. Hättest du so etwas getan Seiji, dann wäre mein Bild über dich etwas falsch, denn ich denken das so nicht und das sollte so auch nicht rüber kommen. Es war an mich selber gerichtet und klar weis ich nicht, wie stark diese dunkle Seite von mir werden kann, ob sie vielleicht einmal um den Thron oder wie du es nennst den Sattel, kämpfen kann. Aber kampflos geben ich die Zügel nicht her Seiji und sollte sie doch gewinnen und schaden anrichten. Dann weiß Ryu was er tun muss und das er sein versprechen hält, weis ich auch.“ Meinte Shana und schüttelte den Kopf, sie verstand Seijis Worte, aber er sollte auch mal versuchen Shana zu verstehen, sie war oft im Rat diejenige die einen etwas anderen Blick hatte, wahrscheinlich auch, weil sie nie mit großen Kräften gesegnet war, daher würde sie sich auch heute eher davor hüten diese neuen Fähigkeiten ein zu setzen, denn schließlich wollte sie kein Unglück herauf beschwören. Shana sah Seiji mit ihren Augen an, ihr Weg war am Anfang und ja sie konnte auch scheitern, aber wenn man mal hinfällt kann man aus allem lernen und gerade Shana war in ihrem Leben oft in Situationen, au denen sie etwas lernen konnte. „Scheitern tut man, wenn man aufgibt Seiji. Es gibt immer Momenten, in denen man nicht weiter weiß, man muss einen Weg finden um weiter zu kommen.“ Meinte Shana dann und rieb sich wieder am Hinterkopf und wartet ab. Dann ging es zum Training und auch wenn Shana als Schwertkämpferin eher den Nahkampf bevorzugt, wusste sie, dass Seiji ein schwerer Brocken war und man auf ihn achten musste. Während ihr Schwert brannte sah die jungen Jonin, wie Seiji sein Schwert schwang und etwas sich davon löste. Aus Reflex drückte sich Shana nach hinten weg um Abstand zu bekommen und formte mit einer Hand Fingerzeichen um eine Katon Goryuka no Jutsu auf diese Technik von Seiji zu schießen, damit diese ihr nicht näher kommen konnte. Shana merkte jedoch auch, dass sie sich schneller bewegte, als zuvor, war das die Kraft die ihre Alastor gegeben hatte? Es würde wohl einen lauten Knall geben, wenn beide Angriffe aufeinander stießen und irgendwie wusste Shana auch, dass Seijis Angriff nicht schwach war und sie hätte klar schwer verletzen können. Die Jonin stand da und starte Seiji dann an, schließlich kannte sie Seijis Kräfte nicht, bisher hatte sie noch nie gegen ihn gekämpft, aber beeindruckt war die Jonin schon und spürte im Innern, das etwas da war, das noch mehr sehen wollte. Sehen wollte um wie viel Seiji ihr überlegen war. Shana bemerkte es, aber es war noch nicht so stark oder zumindest deutete sie es so nicht und war noch bei klarem Verstand. Seiji forderte sie dann auf, ihn an zu greifen und da Niento noch brannte und die weiße Flamme zwar klein war, aber sehr komprimiert, wirkte sie nicht so gefährlich wie sie vielleicht ist. „Dann sag ich mal nicht nein!“ meinte Shana und würde plötzlich vor Seiji stehen und mit ihrem Niento zu stechen, jedoch hielt Seiji den Angriff einfach so auf und Nientos Flammen verschwanden während Shana ihn an sah. Es zeigte klar, das Seiji ohne Probleme mit der Kunoichi den Boden aufwischen könnte, wenn er nur wöllte und Shana seufzte dann und steckte Niento wieder weg. „Einen wirklich ernsten Kampf wöllte ich gegen dich nicht haben.“ Meinte sie dann und Seiji würde wohl daraus erkennen, dass Shana alleine an den zwei kurzen Schlagabtauschen erkennen konnte, dass sie zwar stärker war als früher, jedoch erst am Anfang ihres Weges war. „Ich muss aufpassen.“ Meinte sie und tippte sich an den Kopf. „Irgendwie hör oder eher spür ich etwas, das mehr sehen will, es ist noch sehr leisen. Aber sicherlich wird es über die Dauer lauter. Und wer weis, was dann passiert. Wie du sagtest, ich verspüre dadurch Interesse an dir und es wirkt so, als wäre es nur auf das fixiert, was am mächtigsten erscheint. Aber ich kann es noch kontrollieren, aber ich denke, noch einpaar Schlagabtausche und es wäre nicht mehr so. Ich sollte auch Ryu einweihen, damit er das auch beachten kann.“ Meinte sie und auch wenn ihre Fähigkeit gerade abgeklungen ist, so spürte sie es immer noch, etwas das mehr will, mehr sehen will und wer weis was noch. Shana musste ihre Grenzen heraus finden und es nicht auf die leichte Schulter nehmen. „Du sagtest sie alle wären bei der Kagin? Ich hoffe das war keine Falle, nicht das wir auch hinein tappen, ich finde es wäre klüger etwas Abseits zu bleiben und einpaar Kage Bunshins hin zu schicken.“ Meinte Shana dann bevor sie mit ging. Ein glück hat Ryu ihr diese Technik vor der Reise noch bei gebracht.

Tbc: Seiji hinterher.


[spoil= Techniken]
Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.

[/spol]
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Gewicht: 70 kg
Stats: 42 / 46
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Do 18. Mär 2021, 12:54

CF: Das Halbland – Iwagakure

Noch auf dem Halbland:
Es war ein interessantes Gespräch, welches Hanzo mit dem Schwertmeister führte. Für unseren Assassinen ebneten sich ganz neue Gedanken und Möglichkeiten, als er so darüber nachdachte und philosophierte. Die Geschichte zu kennen könnte also definitiv helfen, aber wo sollte man da anfangen? Der Shimada dachte kurz nach, ehe ihn die störenden Worte der Tengu-Prinzessin nervten. Mit seinem mächtigsten Angriff schoss er die geflügelte Dame vom Himmel, doch setzte Kratos noch einmal einen drauf. Er transformierte sich und würde ihrem Körper den Gnadenstoß geben. Binnen weniger Sekunden stand er auch wieder neben ihn. Hanzo legte seinen Bogen über die Schulter, als Kratos etwas ansprach, was er selbst ganz vergessen hatte. Kurz senkte sich sein Blick, denn er hatte damit die Ehre von der Königin der Qualen verletzt. Vielleicht war er doch etwas voreilig gewesen und hat das Große und Ganze dabei vergessen. “Ich wollte mein Handeln und meine Vergangenheit mit den Drachen klären und kam auf Grund dessen nach Ishgard. An deiner Seite mitgereist, um mich zu erklären und auf gewisse Art auch zu beweisen.“ Hanzo blickte zu Kratos und wollte in diesem Moment eine ehrliche Antwort abgeben. “Über den Krieg der Schöpfer kann ich mir also noch keine Meinung bilden, so leid es mir tut.“ Ja, es stand offen, ob man den Assassinen ebenfalls als Verbündeten, oder Feind ansehen würde. Er probierte noch zu verstehen und das Spiel zu erkennen. Sowohl Tia, als auch Seiji kamen zurück. Hanzo verbeugte sich entschuldigend. “Verzeiht, dass ich die Aufgabe nicht vollends erfüllen konnte. Es ist mein Fehler.“ Unser Assassine war ein Mann voller Ehre und Respekt. Wenn er einen Fehler begeben hat, dann würde er dazu stehen. Ohne Lügen und ohne Respektlosigkeit. Sollte er dafür zur Verantwortung gezogen werden, dann sollte dem so sein. Kratos erklärte sich ebenfalls und sprang für den Shimada ein? Er war sich nicht sicher, denn trotz seiner Ausbildung war der Mann, welcher sich einer Aufgabe verschrieben hatte, schwer zu durchschauen. Einfach gestrickt auf der ersten eben, aber tief und wir verwurzelt im Inneren. Der Mann der Dunkelheit schien etwas komisch zu sein. Sein Verhalten war verspielt und ebenso schwierig einzuschätzen für den Krieger des Lichts. Er sagte nichts zu dem Blauhaarigen, doch sah er ihn plötzlich vor sich. Aus dem Augenwinkel heraus sah er ebenfalls, wie Kratos sein Schwert zog, ehe Hanzo mit Seiji von der Bildfläche verschwand…

Im Reich des Lichtes:
Den Ort, an welchen sich die beiden wiederfanden war dem Shimada nicht unbekannt. Sie befanden sich auf einer offenen Ebene direkt vor dem ehemaligen Schloss der Tengu. Seiji wandte sich von dem Shimada ab, welcher sich kurz umschaute. “Wieso hast du das getan?“ Kurz blickte er zu den Boten der Dunkelheit. Er bezweifelte, dass es eine gute Tat war, aber im Grunde hatte er ihm aus einer schwierigen Situation geholfen. Seine Stellung zu Tia und Kratos war nicht klar definiert und vielleicht wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen, wann er selbst zur Zielscheibe geworden ist. Dennoch würde er sich knapp verneigen, auch wenn er hier nun an den Masamori angewiesen wäre. “Es tut mir leid, dass ich deine Spielfigur vernichten musste… Sie war respekt- und ehrenlos, aber ich musste auch einen Auftrag erfüllen… Auch wenn er mehr emotional geleitet war.“ Reue war zu spüren, aber Hanzo stand zu seinem Fehler. Man merkte, dass er doch ein wenig eingerostet war. Dennoch war Hanzo gespannt, was Seiji vorhatte. “Du scheinst Größere Verbindungen zum Licht zu haben, als ich dachte… Hast du meine Anwesenheit also schon seit meiner Ankunft in der Shinobi-Welt mitbekommen?“ Es lagen ihm einige Fragen auf der Zunge, doch wollte er den Mann der Dunkelheit auch nicht überrumpeln. Es blieb abzuwarten, was er noch zu sagen hatte…
"Reden" | Denken | Jutsus
“Byakuryu redet“ | Byakuryu denkt

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » So 21. Mär 2021, 12:08

~Dunkelheit und Licht~

CF: Das Halbland

Der Masamori reagierte schnell und brachte Hanzo in das Reich des Lichtes. Ein Ort der bereits verloren war. Doch wusste Seiji gut das Tia Yuuki sie hier nicht erreichen konnte. Sie war noch nie hier gewesen und jede Raum Zeit Technik hatte ihre Grenzen. "Ich habe gerade dein Leben gerettet." Merkte der Bote der Dunkelheit an und er verschränkte schließlich die Arme vor der Brust, genau dann verbeugte sich der Shimada. "Unwichtig. Ich hätte Dakini ohnehin gegen dich in Feld geschickt um eine bestimmte Reaktion zu provozieren." Damit beantwortete er auch direkt die nächste Frage des Mannes indirekt. "Also ja ich spürte deine Anwesenheit und wir unterscheiden uns nicht viel. Genau wie du wurde ich ohne eine Verbindung zum Licht geboren....doch" Seiji streckte seine Hand aus und er konzentrierte eine beachtliche Menge Kouton Chakra in seiner Hand. "nun ist vieles eben anders." Der Masamori lächelte freundlich. "Ich hatte einst eine starke Bindung zum Meister des Lichtes unserer Dimension. Fudo Hikari sein Name bis er von diesem ewigen Konflikt verschlungen wurde. Die Schöpfer sind Wesen des Gleichgewichtes und doch bestimmen sie selbst ihre eigene Ordnung." Seiji wusste nicht vollständig wie Hanzo zur Schöpferin des Lichtes stand. "Doch dank der Worte von Tia oder eher Lilith bestätigt sich nun meine Theorie und es gibt noch mehr zu erfahren und du kannst mir dabei behilflich sein." Was genau meiner der Masamori nun damit? "Dieses Spiel ist gefährlich nicht nur für unsere Heimat hier , sondern für alle Welten der Schöpfung. Ich habe vor die Wahrheit ans Licht zu bringen und alles zu beenden bevor wir uns gegenseitig vernichten. Zu glauben das es eine höchste Instanz, eine über alles herrschende Spitze geben kann war ein Fehler. Die fähigsten Lebensformen werden immer die Spitze darstellen und ein Machtwechsel ist im Sinne der Evolution." Erklärte der mächtige Mann. Er würde Hanzo sicherlich mit seinen Worten mehr verwirren als ihm groß etwas reinen Wein einschenken. "Du besitzt eine andere Art der Verbindung zum Licht und mich verlangt es sehr mit Kogen zu sprechen. Die Duranin haben einen gemeinsamen Ursprung von Licht und Dunkelheit ergründen können. Ich will wissen was dafür verantwortlich war und wenn ich richtig liege ist das Potential der vereinten Kraft dieser beiden Urgewalten noch wesentlich größer." Der Bote der Dunkelheit würde sich zu einem größeren Gesteinsbrocken begeben und sich dort hinsetzen. "Dakini war eine Schande. Sowohl für sich selbst als auch für ihre Tengu Vorfahren. Sie war weder menschlich noch wirklich eine Tengu. Daher ist es nicht schade um ihren Verlust." Seiji seufzte. "Du bist ein kluger Mann, ich habe deine Vergangenheit gesehen. Etwas impulsiv aber dein Kopf funktioniert richtig und das kann man von nicht vielen hier behaupten. Was ist wenn ich dir sage das der Status der Schöpfer eine Lüge ist." Meinte der Blauhaarige. "In unserer Welt haben es vereinzelte Personen geschafft den Aufstieg zur Göttlichkeit hin zu erreichen. Mitlerweile wissen wir viel über die Voraussetzungen für diesen Aufstieg. Er lässt sich herbeiführen wie das Training einer bestimmten Technik. Doch selbst als Aufgestiegener ist man den Schöpfern unterlegen. Natürlich verstärkt dies nur die Annahme das wir ihnen unterstellt sind, haben sie uns doch geschaffen. Doch die Frage bleibt wer stellte die Regeln für die Schöpfer auf und wo liegt ihr Ursprung." Seiji würde in den Himmel hinauf sehen. "Ich glaube das sie einst sich kaum von uns hier unterschieden haben. Sie waren mächtige Lebewesen, mächtige Krieger die einfach alles in ihrer Heimatwelt überflügelt haben. Da die Gier nach Macht korrumpiert haben sie sich vermutlich selbst Regeln auferlegt und sie hüten die verschiedenen Geheimnisse ihrer Anfänge." Der ehemalige Aspekt des Schicksals würde den Shimada daraufhin eindringlich ansehen. "Ein solches Wissen ist nicht gesund für die Welten der Schöpfung. Denn so ist die Macht ein Gott zu werden, die Macht des Aufstiegs ein Werkzeug wie die Bijuu es für die Shinobi waren. Die Welten brauchen ein neues System der Ordnung. Sie brauchen die Natur selbst." Der Masamori versuchte Hanzo so gut es ging zu erklären was er wirklich vor hatte und was seine Gründe für sein Verhalten waren.


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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » So 21. Mär 2021, 20:13

Es war beachtlich, wie viele Personen der Shimada bereits in seiner kurzen Zeit kennengelernt hatte. Noch dazu solch mächtige und legendäre Personen unserer Zeit, allen voran natürlich Mitglieder der Familie. Nun war es Seiji Masamori, welcher davon sprach, dass er unserem Assassinen das Leben gerettet hatte. Hanzo hatte keine Bedrängnis Seitens der Königin gespürt oder ausmachen können. Er war sich unsicher und genoss diese Nachricht mit besonderer Vorsicht. Der Mann der Dunkelheit hatte die Präsenz von Hanzo also schon gespürt. Wahrlich schlecht, wenn ein Assassine schon von der Weite her ausfindig gemacht werden konnte... Das erklärte aber auch, wieso ihr Überraschungsangriff scheiterte. Viel eher war er aber über den gewandelten Charakter des Masamoris verwundert. Sein gesamtes Auftreten und seine Mimik waren gänzlich anders. Welcher Charakter entsprach nun dem echten Seiji? Oder waren beides Teile seiner wahren Persönlichkeit? Hanzo war sich nicht sicher, doch schaute er zu, wie der blauhaarige Mann auch Licht erschaffen konnte. Aufmerksam hörte Hanzo ihm zu und würde kurz darauf eingehen. “Diesen gesamten Konflikt mit den Schöpfern kann ich noch nicht wirklich nachvollziehen. Die Licht-Drachen stehen unter dem Befehl von Kogen und sind mir gegenüber mehr als nur freundlich gewesen. Sie haben mich in ihrer Familie aufgenommen.“ Eine kurze Erklärung. Er selbst war neutral gegenüber der Schöpferin des Lichts, doch war es eher Sympathie, als Abneigung. Seiji sprach nun davon, dass er gerne mit Kogen sprechen möchte, um mehr über den Ursprung von Licht und Dunkelheit herausfinden zu können. Hanzo musterte ihn knapp und sah, wie er zu einem größeren Gesteinsbrocken ging. “Mit dem Schöpfer der Dunkelheit konntest du darüber nicht sprechen? Oder interessiert dich viel eher die Meinung der anderen Seite?“ Eine schon präzise formulierte Frage, doch würde Hanzo ihm folgen. Er blieb wenige Meter vor ihm stehen und schaute über die weite Ebene. Sein Blick war wieder auf Seiji fokussierte, als dieser davon sprach, dass er ein kluger Mann sei. Über seine impulsive Vergangenheit musste er wohl nicht sprechen, aber vielleicht war es das Gesamtpaket, welches ihn letzten Endes zum Licht führte? Es war ein kleiner Moment, den er daran verschwendete, ehe er interessiert dem Masamori zuhörte. Mehr über den Aufstieg der Göttlichkeit und den Schöpfern selbst zu erfahren war interessant. Das Gefüge der Macht schien wie eine Pyramide zu sein. Doch waren die Schöpfer selbst wirklich die Spitze dieser Pyramide? Kurz dachte der bärtige Mann darüber nach, ehe er der interessanten Theorie von Seiji zuhörte. Normal sterbliche Wesen, welche zu Schöpfern wurden? So viel wie diese Welt an den Tag legte, war es wohl keine weit hergeholte Theorie. Hanzo dachte kurz über die Worte des Masamoris nach. “Letzten Endes führt alles zurück zu unserer Welt. Warum sollte Kogen Interesse an mir zeigen, wenn es doch so viele andere Welten des Lichts gibt, die diesen Aufstieg für sie erreichen können?“ Hanzo blickte noch einmal über die Weiten der Ebenen, ehe er wieder zu Seiji schaute. “Vielleicht muss es jemand aus unserer Welt sein, damit wir uns gegenseitig bekriegen. Die Fronten in unserer Welt scheinen extrem verhärtet zu sein... Schlimmer als früher.“ Das System der Shinobi kannte Hanzo nur beiläufig. Doch so langsam fing er an zu verstehen, worauf Seiji wohl hinaus wollte. “Willst du mehr über ihren Ursprung herausfinden, um ihre Grenzen und ihr maximales Potenzial entschlüsseln zu können? Denkst du, dass sie das zulassen würden?“ Das die Schöpfer sich selbst bekriegten wusste Hanzo bisher nicht. Wahrscheinlich waren sie alle nur Figuren, damit die Schöpfer den jeweiligen anderen ausschalten können und alleine an der Macht standen... Möglich war vieles. “In wie weit soll ich dir helfen Kontakt mit Kogen aufzubauen? Ich habe sie selber noch nie gesehen. Außerdem wüsste ich noch nicht genau, warum wir dies tun sollen.“ Die Frage war wohl eher, warum er Seiji wirklich helfen sollte. Der Mann der Dunkelheit schien viele Feinde zu haben. Dennoch war er wohl mächtig genug, um sich aus entsprechenden Situationen zu entziehen. Hanzo war gespannt auf die Antwort, als eine Stimme erklang. “Mmmmh... Bekannte Gesichter, ich hier sehe.“ Über Seiji, auf dem Gesteinsbrocken saß ein kleines Wesen mit langen Ohren. Eine Person die Hanzo hier bei seiner Ankunft getroffen hatte und auch Seiji mehr als bekannt ist. “Auf der Suche nach Antworten er ebenfalls war, ja-ja.“ Mit seiner Beherrschung über das Licht schwebte Meister Yoda hinab und schaute zu Seiji. “Große Veränderung ich in dir spüre.“ Eigentlich lebte er im Exil, doch trat er nun wieder auf die Bildfläche... Was genau hatte der Duranin der ersten Generation hier zu suchen? Besonders jetzt, wo es doch schon ganz andere Situationen für eine Rückkehr gab...
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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Seiji Masamori » So 21. Mär 2021, 21:21

~Die Wahrheit~

Der Masamori versuchte Hanzo zu erklären warum er ihn hierher gebracht hatte. Es war wichtig ihn außerhalb der Reichweite der Königin zu bekommen und Seiji benötigte seine Hilfe. Hanzo war natürlich verwundert über das Interesse des blauhaarigen Mannes und dieser grinste. "Natürlich, du musst einen Sinn für sie haben." Es war natürlich schwer als Außenstehender der das Chaos hier nicht mitbekommen hatte zu verstehen woher der "Hass" gegenüber den Schöpfern kam. Seiji war amüsiert über die Frage des Shimadas , doch er würde ihm antworten. "Zodiark , Kogen und Hydaelyn geben sich als die Spitze des Systems, sie haben alles geschaffen, nichts entgeht ihnen und sie sind unerreicht. So lassen sie es uns zumindest glauben. Ich möchte alle Versionen der Geschichte hören und dann werde ich die Wahrheit ausfindig machen. Wenn das was ich glaube stimmt ist es wichtig zu planen was wir mit diesem Wissen anfangen." Ja denn dann hatte vieles hier einfach keinen Sinn, allein der göttliche Status war dann etwas was man anders behandeln müsste. Die Vergangenheit des Shimadas interessierte den Boten der Dunkelheit recht wenig, es war mehr das es etwas an ihm gab was für Kogen von Interesse war. Desshalb wurde er gerettet und genau desshalb war er wichtig. "Du musst wissen Hanzo diese Welt war einst nicht einmal eine Schöpfung." Erklärte er dem Mann der selbst eigentlich aus einer anderen Zeit ihrer Heimat stammte. Seine Gedankengänge waren richtig. "Einst bekämpften sich Licht und Dunkelheit in einer kargen Ebene. Ein Jahrhunderte langer Konflikt. Hydaelyn schaltete sich ein und beanspruchte das Land in einer Ruhepause für sich. So kam es zustande das in dieser Dimension alle drei Schöpfer ein Einflussgebiet haben. In anderen Welten herrschen sie direkter oder sie kontrollieren alles bewusst ohne das ihre Schöpfungen überhaupt etwas merken" Erklärte er dem Lichtjünger. Damit wusste er etwas mehr über die Anfänge ihrer Welt. "Hydaelyn lies der Natur freien lauf, er erschuf Wächter wie die Drachen, Zyra, Mitosu und andere Gottheiten die gewisse Aufgaben übernehmen sollten. So lange bis eine vorherrschende Spezies die Welt für sich beanspruchen würde." Ja das Wissen um Götter und alte Werte war ein verlorenes in der heutigen Zeit. Hanzo war auf dem richtigen Weg. Sein scharfer Verstand sprach wirklich für ihn, dass hatte der Masamori ja bereits angemerkt. "Ich glaube das diess "nicht zulassen" genau der Grund für all die Konflikte in unserer Welt sind. Takashi Uzumaki ist dem Geheimnis auf der Spur, unbewusst hatte er so glaube ich zumindest Dinge erreicht die die Schöpfer vor ihm bereits erreicht haben." Doch Seiji verfolgte ein anderes Ziel, er hatte einen anderen Grund für sein Verhalten. Doch der Shimada kam zum Punkt, wie konnte er dem Boten der Dunkelheit behilflich sein. Der Blauhaarige schmunzelte. "Wenn ich richtig liege hast du dein Licht direkt von Ihr empfangen. Nicht einmal mein alter Freund konnte Licht in solcher Konzentration schaffen wenn es nicht natürlich bereits in einem Lebewesen vorhanden war." Seiji blickte in den Himmel dieser schönen Welt hinauf. "Dies bedeutet eine Verbindung zu ihr und dies bedeutet ....ich kann sie finden sobald du mit mir den Duranin Pakt eingehst. Ich biete dir also an meine Kräfte der Dunkelheit zu nutzen." Doch bevor der Masamori etwas weiteres sagen konnte trat ein anderes Wesen auf den Plan. "Meister Yoda." Seiji schmunzelte und er musterte den alten Meister des Lichtes. "Ja vieles hat mich verändert und seine Suche ist der Grund für die meine." Erklärte er dem grünen kleinen Mann der selbst im hohen Alter noch erstaunliche Kontrolle über das Licht bewies. "Kogen kommt mit Güte, dass Licht kommt mit Güte. Doch wir wissen bringt das Licht auch Dunkelheit hervor nicht wahr. Ich glaube das Kogen vielleicht sogar die schlimmste aller Schöpfer sein könnte und ich werde sie töten für ihren Verrat an dem Besten was das Licht hervorgebracht hat und zurselben Zeit hole ich ihn zurück." Seiji ging mit seiner Hand über sein Gesicht und das Zeichen Zodiarks war kurz zu sehen. "Ich bevorzuge einen direkteren gewaltvollen Weg. Bis Takashi damit fertig ist irgendwelche Huren zu besamen um irgendeinen Schöpfercode zu überschreiben nur um die Welt zu einem besseren Ort zu machen habe ich mir etwas anderes einfallen lassen." Was genau Seiji vor hatte war bisher noch unklar, doch er schien Fudo Hikari zurückholen zu wollen.

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Re: [Dimension] Das Reich des Lichtes

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 22. Mär 2021, 09:53

Hanzo entschied sich dazu mit offenen Karten zu spielen und entsprechend über die Familie der Licht-Drachen zu sprechen. In dieser Situation würde es ihm nicht weiterhelfen ein Spiel zu spielen. Selbst als Kind der Dunkelheit wäre Seiji Masamori im Reich des Lichtes ein wohl unbezwingbarer Gegner für den Shimada. Auch wenn der gesamte Konflikt mit den Schöpfern noch neu für ihn war, so konnte er die Gefühle der Menschen wohl nachempfinden. Seine These bezüglich dem Treffen mit Kogen schien zumindest richtig zu sein. Seiji wollte alle Versionen der Schöpfer hören und daher auch die von Kogen. Dennoch ließ er seinen ganz großen Plan noch nicht weiter verraten. Zumindest tat er so, als wüsste er selbst noch nicht, was er mit dem Wissen anfangen würde. “Dann solltest du diesen Weg wohl schnellstmöglich einschlagen“, gab Hanzo in Bezug auf das Treffen zu verstehen. Es war nicht von Belangen, was er selbst davon hielt und die Schöpferin des Lichts hatte ihn zwar wiedergeholt, allerdings hatten sie keine größere Bindung zueinander. Umso interessanter war auch die Entstehung ihrer Welt, in der alle 3 Schöpfer ihre Finger im Spiel hatten. “Das Kampffeld des legendären Krieges zwischen Licht und Dunkelheit war also… Unsere Welt?“ Über den Krieg wusste der Shimada durch Bruchstücke von Erinnerungen Bescheid. Das Ausmaß dieser Schlacht, auch in Bezug auf ihre Welt war ihm jedoch nicht bekannt. Der Kreis schloss sich also umso mehr. Kein Wunder, dass die Schöpfer so viel Interesse an ihrer Welt zeigten und es Personen unserer Welt waren, die den göttlichen Status erreichten. “Hmmm… Vielleicht ist ihr Interesse an ihrer Schöpfung und das darin versteckte Potenzial ihnen mehr wert als ihre eigene Stellung.“ Der Krieger des Lichts schien langsam zumindest im Ansatz zu verstehen, worum es ging. Ja, er konnte verstehen, wieso die Schöpfer für viele ausgeschaltet gehören. Sie waren unberechenbar und gefährlich. Sie spielten mit Leben im größten Stil und veränderten den eigentlich Lauf der Natur wie es ihnen beliebte. Ein Punkt, der den sonst naturverbundenen Shimada definitiv auch ärgerte. Das Interesse vom mächtigsten Krieger der Dunkelheit wurde nun allerdings offengelegt und es war ein Punkt, über den Hanzo selbst noch nicht nachgedacht hatte. Fudo Hikari war definitiv ein mächtiger Mann und ein Krieger des Lichts, der seinesgleichen suchte. Hanzo besaß aber die wohl reinste Form an Licht, die ein Lebewesen je haben konnte. Ohikari war einst ebenfalls ein solches Wesen, welches als Reinkarnation der Quelle des Lichts galt. Hanzo war nun also der Zweite, der seine Quelle direkt von der Schöpferin selbst empfangen hatte. “Es bedeutet also, dass meine Verbindung zu Kogen größer ist, als ich es selbst bisher vermutet habe…“ Er blickte kurz in seine eigenen Hände. Schlummerte in ihm ein weitaus größeres Potenzial der Macht, als bisher vermutet? Seiji bot ihm die Kraft der Dunkelheit an, im Austausch von der Macht des Shimadas. Bevor Hanzo darauf eingehen konnte trat eine alte Persönlichkeit auf die Bildfläche. Längst war er im Exil und kümmerte sich nicht mehr um die Belange dieser und anderer Welten. Den Konflikt kannte der mächtige Meister des Lichts und er wusste, dass das Verschwinden von Fudo Hikari auch für eine gewisse Änderung unserer Welt gesorgt hatte. Hanzo musterte den Mann der Dunkelheit, welcher Kogen wohl als die gefährlichste und Schlimmste aller Schöpfer ansah. Das Zeichen Zodiarks strahlte eine Dunkelheit aus, welche selbst das Reich des Lichts nicht erhellen konnte. Man spürte Vibrationen innerhalb dieser Welt, als Seiji seinen Plan aussprach. Hanzo schluckte kurz, als er die Macht und den Zorn des Masamoris spürte. Meister Yoda erstreckte zittrig seine Hand und schloss meditierend seine Augen. “Großen Zorn ich in dir spüre, mmmmmhh…“ Der Grünling nahm seinen Gehstock zur Hand und musterte Seiji. “Von seinen eigenen Gefühlen und Emotionen geleitet er war. Amons Vergangenheit ihn verwirrt hat, ja-ja.“ Hanzo verstand erneut nur Bahnhof, doch würde Seiji verstehen, worauf der Duranin der ersten Generation hinaus wollte. Fudo stand einst unter der Kontrolle von Amon, zumindest halb. Er besaß eine Immunität gegenüber seiner Kontrolle, doch sah er den Schmerz und das Leid des Weltenverschlingers. Seiji wusste wohl definitiv über diesen Zustand Bescheid. “Gesucht nach der Quelle er hat. Verschwunden er dann plötzlich ist… Doch an seinen Tod glauben du wirklich tust?“ Gerne sprach der Grünling in Rätseln, ebenso wie Seiji selbst. Hanzo blickte zwischen den beiden hin und her. “Du denkst also, dass er noch am Leben sein könnte? Ein kurzer Einwurf seitens des still gewordenen Shimadas. Yoda atmete tief ein und aus und schloss noch einmal seine Augen, ehe er zu Seiji blickte. “Mächte der Schöpfer ich nicht kenne. Viele Welten des Lichts bereist ich habe. Erforscht die Quelle des Lichts selbst ich habe, um zu finden was gesucht er hat.“ Yoda war dem Hikari schon immer als sein Meister eng verbunden. Einen Teil Schuld gab er sich an der Lage also selbst, weshalb er einst auch ins Exil gegangen war. “Gutes in dem Licht es ist. Doch vor ihrer dunklen Seite hüten du dich musst. Nähren von Hass, Wut und Zorn sie sich tut. Doch wieso?“ Unser Grünling stellte eine Frage in die Runde und kicherte verwirrt vor sich hin. “Gutes geben und böses ernten, ja-ja. Schlüssel zu deinen Emotionen der Schlüssel zur Quelle er ist, ja-ja.“ Sollte Seiji es zulassen, dann würde der Grünling ihm mit seinem Stock auf den Kopf hauen. “Frei von deinem Zorn du sein musst. Frei von deinen Gefühlen. Bei deiner Reise einen klaren Verstand du haben musst… Nur dann der Quelle entgegentreten du wirst und finden, was du suchst… Einen alten Freund, mmmmhhh“ Eine Hilfe, oder gar eine Form der Prophezeiung? Yoda war definitiv eines der mächtigsten Wesen des Lichts, die eine tiefe Verbindung zu den verschiedenen Welten hatte. Er war ja auch schon 900 Jahre alt und widmete seinem Leben der Forschung des Lichts. Kaum einer erlangte ein solches Wissen wie er und seine geistige Verwirrtheit war wohl ein Zeichen von göttlicher Korruption. “Viel Zeit ich nicht mehr habe… Euch helfen ich euch werde.“ Hanzo blickte zu dem Grünling und dann wieder zu Seiji. Seine Verbundenheit zu Kogen könnte ein Schlüssel zur Erlösung der Welt und ihrer Natur sein. Abgesehen von der Macht, die er durch den Masamori und dem Grünling erlangen könnte. Sein Blick richtete sich auf Seiji. “Ich werde dir bei deiner Reise helfen“, sprach er entschlossen. Mehr sollte von seiner Seite aus nicht gesprochen werden. Es blieb abzuwarten, was Seiji bezüglich den Worten des alten Aspekt der Weisheit zu sagen hatte. Vielleicht hatte der Verlust des Lichts doch größere Spuren hinterlassen als einst angenommen. Ein kleiner Flügelschlag eines Schmetterlings, der langsam zu einem Orkan wurde…
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