[Unterirdisch/Zugang verschüttet] Ruinen des Reiches Aegis

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Minato Uzumaki
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 4. Feb 2012, 19:31

Der Jinchuuriki "begrabschte" das junge Mädchen natürlich genau dann , als sie ihre Augen öffnete. Da wollte der Uzumaki eigentlich nur ihren Unterleib verdecken und dann sowas, ziemlich provokant und aufbrausend fragte die Yuuki natürlich gleich was das dort werden sollte, was Minato gerade dort unten bei Ihr trieb. Vorsichtig richtete sich Tia auf, sie suchte seine Augen und boxte dem geschwächten Nuke Nin mit voller Kraft gegen die Schulter. Ihr Protest über die derzeitige Situation war aber noch nicht zuende , denn das Mädchen beschwerte sich lautstark, dass Minato sie eben beinah umgebracht hätte, sie saß nun vor dem Jinchuuriki und zog sich selbst ihren Rock zurecht, die Augen wanderten wieder zu dem Uzumaki und dieser senkte sein Haupt. "Nein , dass war der einzige Weg ....ich glaube eine Tonnen schwere Sandmaske würde uns Beiden nicht gut tun und...." Der Blick des Jinchuurikis verfinsterte sich , wieder berührte er ihr Kinn mit seinen Klauen, seine Augen strahlten das pure Böse aus, wie konnte etwas was von solcher Bosheit erfüllt war eine menschliche Bindung eingehen ? War dies überhaupt möglich!? Nein wohl kaum , egal welches Band zwischen Tia und Minato entstanden war , es wiedersetzte sich jedem Naturgesetz auf Erden. "Wäre doch Schade um dieses schöne Gesicht...." Ein diabolisches Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. "Nun lass uns aufbrechen...." Als der Uzumaki zu Ende gesprochen hatte wollte er sich aufrichten, er klappte jedoch nach Vorne und landete direkt über Tia. Seine Hände reagierten schnell und er stützte sich auf dem Boden ab. Minato atmete schwer , Blut tropfte auf das weiße Kleidungsstück des Mädchens. Der rote Saft des Lebens bahnte sich seinen aus dem Mundwinkel und den Tränensäckchen des Uzumakis heraus, es wirkte ziemlich gruselig wie Minato da gerade aus dem Mund und aus den "Augen" zu bluten schien. *GRUUUUUUUR, alles klar bei dir Minato?? GRRRRR* Fragte der Kyuubi leicht um seinen Partner besorgt. *Ich schaff das schon Kurama , danke....* Kaum beruhigt grummelte der Neunschwänzige weiter vor sich hin. Minato versuchte sich aufzurichten, sein ganzer Körper zitterte , als plötzlich eine Ihm bekannte Personen in die Nähe der Beiden kam. Es war die ehemalige Kazekagin Naomi , die dem Jinchuuriki und seiner Gefährtin hier einen Besuch abstattet. Der Uzumaki richtet sich ohne ein Wort zu sagen ruckartig auf, mit seinem Blick signalisierte er der jungen Kunoichi sich ebenfalls nichts anmerken zu lassen, denn Minato wusste nicht was Naomis Absichten waren, die "Rettungsaktion" gerade eben hatte den ehemaligen Konoha Shinobi sehr viel von seiner Kraft gekostet , noch immer wusste er nicht so recht mit der Krankheit ...dem Geschenk wie er es nannte umzugehen, der Segen der auch Fluch zugleich war raubte Ihm fast vollständig seine Macht und dennoch trat der Blonde dem ehemaligen Oberhaupt des Windreiches entgegen. Dann fing die ehemalige Kazekagin auch schon an zu reden, sie hegte keinen Groll gegen Minato ? Er hatte ihr halbes Dorf mit einem winzigen Hauch seiner Macht in Stücke gerissen, doch sie hatte recht, dass er damals am Kazekageturm nicht direkt Ihr Feind war. "*Hehehe* Was führt die große Piratin, Herrscherin der Meere....ohh Verzeihung des Sandes und Gebieterin über Stahl und Eisen zurück in ihre Heimat , welche Ehre gebührt mir über euren Besuch??" Die gewohnt bösartigen Augen suchten die von Naomi, er musste vorsichtig sein , in seinem Zustand saß die ehemalige Kazekagin am längeren Hebel und Tia war noch nicht dazu in der Lage mit ihren neuen Kräften wirklich umzugehen jedenfalls nicht ausreichend genug um gegen ein ehemaliges Dorfoberhaupt zu bestehen. "Was mich an den Ort der wohl größten Niederlage für dich zurückführt?" Fragte der Jinchuuriki bewusst provokant, er musste es unbedingt so aussehen lassen, als wenn ER die Kontrolle hier hätte , Naomi wusste wie mächtig Minato war, es kam Ihm gelegen das sie sich lange Zeit nicht über den Weg gelaufen sind, denn nun konnte der Jinchuuriki natürlich nur noch mächtiger sein als zuvor. Bewusst hielt sie etwas Abstand , der Uzumaki sah die Vorsicht in ihren Augen, hatte sie etwa Angst vor dem Chakra welches er heraufbeschwören konnte? Nein Angst war es nicht welche sie antrieb, es war wirklich eine vorsicht , die ehemalige Kazekagin hatte sicher aus ihren damaligen Fehlern gelernt und würde diese nicht wieder begehen, schlau von Ihr. "Nichts anderes als Macht führt mich hierher Naomi-sama, Macht die dazu in der Lage ist diese Welt wie wir sie kennen zu vernichten......" Der Jinchuuriki blickte hinter sich zu der jungen Kunoichi. "Darf ich dir meine Frau und Königin vorstellen , Tia Yuuki...." Die Quelle allen Bösens wendete sich nun wieder Naomi zu. "Du siehst also du sprichst Hier unter dem Banner des reinen Blutes , Feuer wird vom Himmel regnen und das Meer wie Blut färben , unser Weg wird die Vollkommenheit schaffen, die einzige Wahrheit, Niemand kann sich dieser neuen Macht entziehen." Minato war nicht gerade Schweigsam, er musste den Anschein erwecken , das wenn er wollte Naomi diese Ruine nicht lebend verlassen würde. Der Jinchuuriki näherte sich der ehemaligen Kazekagin, er kämpfte dagegen an nicht zu zittern oder sich sonst auch nichts anzumerken, doch das Blut in seinem Gesicht und die Explosion war ein deutlicher Hinweis darauf das er Schaden genommen haben musste, wie hoch lies er sich jedoch nicht anmerken , die "Freibeuterin" war sicherlich nicht scharf darauf dies herausfinden zu wollen, ihre Erfahrung würde sie eines Besseren belehren. Das Minato Tia seine Frau nannte dürfte Mamoru zwar nicht sonderleich gefallen , aber so war es nunmal , hier sollte jedoch kein Missverständniss zu "seiner Frau" aus menschlicher Beziehungssicht entstehen , nein ihre Bindung , war so viel mehr. Dem Uzumaki kam eine Idee, wenn er das Vertrauen Naomis gewinnen konnte wäre sie vieleicht dazu in der Lage die Yuuki mit zu trainieren, denn Tia besaß ebenfalls eine ähnliche Gabe von Geburt an wie Naomi , da liese sich doch sicherlich einen Nutzen draus ziehen. "Naomi , unter Suna-Gakure begraben , existierten die Ruinen eines längst vergessenen Reiches , älter als die neun Bijuu ohne dein Wissen hütete Suna-Gakure eine Macht die eure Vorstellungskraft übersteigt so mächtig wie die Bijuu selbst und nun gehört diese Macht Uns. " Minato stoppte seine Bewegung und stand nun ohne ein Zeichen einer Kampfhandlung machen zu wollen direkt vor Naomi, dies war für Beide gefährliche, die körperliche Stärke allein von Minato war zu gewaltig um jetzt etwas dummes tun zu wollen , doch die ehemalige Kazekagin war schnell...sehr schnell und das Stahlelement absolut gefährlich wie Minato in ihrem Kampf gegen Kazuya sah. "Du bist weder schwach noch dumm Naomi , also will ich ehrlich zu dir sein , diese Welt wird so wie du sie kennst unter gehen , ein Kazuya Uchiha war erst der Anfang und die Kostprobe meiner Macht in Suna war nur ein Funke von der neuen Stärke die meine Königin und Ich in diese Welt entfesseln werden, also wähle deine Seite weise ....denn wie heißt es , lass deine Freunde nah an dich heran, doch deine Feinde ...noch näher..." Was meinte der Jinchuuriki damit, schlug er der ehemalige Kazekagin etwa einen Handel vor , wollte er wirklich das sich gerade Naomi sich Ihm anschloss? Sicherlich verfolgte der Jinchuuriki eigene Hintergedanken , sprach er überhaupt die Wahrheit mit diesem seltsamen Reich genannt Aegis. Aber tatsächlich würden diese Ruinen hinter Minato selbst für die ehemalige Kazekagin fremd erscheinen, wie würde sie reagieren? Der Jinchuuriki wendete sich von Naomi ab und lief zurück zu Tia , er stellte sich direkt neben das Mädchen, auch wenn er somit die Chance auf eine Infizierung des bösen Willens verlor war er sich sicher das die Kyori Ihn nicht hinterhältig angreifen würde, das war einfach nicht ihr Kampfstil , sie mussten hier in dieser Sache mit offenen Karten spielen. Minato legte seine Hand um die Hüfte des Mädchens , seine boshafte Ausstrahlung veränderte sich nicht. Er musste sich jedoch stützen , das Reden kostete Ihn viel seiner imoment verfügbaren Stärke und im Zweifelsfall musste er schnell und tödlich zusammen mit Tia reagieren.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » So 5. Feb 2012, 16:19

Nachdem die Yuuki ihre Kleidung wieder gerichtet hatte, und auch an ihrem Oberteil ein wenig herumgezupft hatte, da es nicht ganz so um ihre Oberweite lag, wie es sein sollte, blickte sie dem Uzumaki in die Augen. Dieser senkte den Kopf und antwortet auf ihre Aussage, dass er sie beide beinahe umgebracht hätte. Er sagte, dass dies der einzige Weg gewesen war, und das er glaube, das eine Tonnen schwere Sandmaske ihnen beiden nicht gut getan hätte. Naja... Sand soll ja angeblich ein gutes Hautpeeling sein... meinte die Yuuki eher sarkastisch. Doch plötzlich vedunkelte sich der Ausdruck Minatos. Er berüherte abermals ihr Kinn. Würde Tia ihn nicht nun doch schon ein Weilchen kennen, hätte sie wahrscheinlich schon ziemlich angst bekommen, bei dem bösen Blick, welcher nun in seinen Augen herrschte. Plötzlich zeigte sich ein diabolisches Grinsen auf seinen Lippen, während er sagte, dass dies doch schade um ihr schönes Gesicht wäre. Ja... mit ein paar Tonnen Sand drauf, wäre dieses vermutlich Matsch. Dennoch musste Tia ein wenig schmunzeln über seine Worte. Schließlich sagte er, dass sie nun aufbrachen sollten. Er wollte sich aufrichten, doch schien seine "Rettungsaktion" ihn sehr viel mehr Kraft gekostet zu haben, als er zugeben wollte, denn im nächsten Moment kippte er nach vorne und stürzte beinahe auf Tia, jedoch fing er sich rechtzeitig mit den Händen am Boden ab, sodass er nun über der jungen Frau hing. Diese war ein wenig erschrocken, doch legte sich dies bald wieder. Der Jinchuuriki atmete schwer und im nächsten Moment tropfte Blut aus seinem Mund. Sofort roch Tia diesen süßen Geruch, welcher nun auch an ihrer Kleidung war. Auch aus den "Augen" des jungen Mannes schien Blut zu kommen. Alles okay mit dir? fragte die Yuuki leicht zögernd, doch gleichzeitig wusste sie, wie dämlich diese Frage eigentlich war. Bitte tu mir den Gefallen und reiß dich zusammen... ich will das nicht schon wieder sehen... hörte Tia Mamoru nur sprechen. Sie wusste sofort worauf er anspielte. Er schien zu wissen, wie schwer es ihr gerade fiel, den Gedanken nach seinem Blut aus ihrem Kopf wieder heraus zu bekommen. Plötzlich versuchte Minato sich wieder aufzurichten. Sein Körper zitterte dabei, und Tia folgte seinen Bewegungen und richtete sich ebenfalls auf. Sie war darauf gefasst, dass er im nächsten Moment wieder wegkippen könnte. Die junge Frau war so ein den Uzumaki fixiert und achtete auf diesen, dass sie garnicht mitbekam, wie sich eine weitere Person ihnen näherte. Doch plötzlich schien neue Kraft durch Minatos Körper zu zucken, denn er richtete sich ruckartig auf, und ihm war keinerlei Schwäche mehr anzusehen. Er blickte kurz zu der Yuuki und Tia wusste, dass sie sich ebenfalls "zusammenreißen" sollte. Erst, als Minato sich so seltsam verhielt, entdeckte Tia die Gestalt, welche nun nicht mehr allzuweit von ihnen Entfernt war. Es war eine Frau. Plötzlich erhob diese die Stimme. Sie schien beinahe selbstsicher zu sein, während sie Minato grüßte. Gleichzeitig sagte sie, sie hege keinen Groll auf diesen doch wollte sie wissen, was ihn nach Kaze no Kuni führte. Plötzlich fing Minato an, bösartig zu lachen. Sofort fragte er, was "die große Piratin, Herrscherin der Meere..." doch dann brauch er ab und verbesserte sich selbst und setzte stattdessen, "des Sandes" ein und fügte noch "Gebieterin über Stahl und Eisen" hinzu, in ihrer Heimat führe und fragte auch, welche Ehre ihm gebührte, über diesen Besuch. Tia war sofort klar, dass der Uzumaki diese Frau kennen musste. Es machte offensichtlich, was wohl mit zu ihren Stärken gehörte. Jedoch verstand sie nicht so recht, warum er direkt auf ihre Augenklappe anspielte. Tia blickte die Frau, aus der Ferne, ein wenig genauer an. Naja... sie sieht schon ein wenig aus wie eine Piratin... da hat er nicht ganz unrecht... überlegte sie, schüttelte dann aber sofort, kaum merklich, den Kopf und versuchte diesen Gedanken wieder los zu werden. Es gab nun bestimmt andere Dinge, worauf man sich nun konzentrieren sollte. Doch die Yuuki beschloss, sich erst einmal im Hintergrund zu halten und abzuwarten, was weiter geschehen würde. Minato wusste, was sie von... Menschen... hielt. Und diese Frau war da mit Sicherheit nicht bei ausgeschlossen. Dennoch lag es nicht in Tias Charakter, sich blind auf irgendwelche Leute zu stürzen mit dem Bedürfnis, diese abzuschlachten. Ausserdem hatte sie das Gefühl, dass dieses Verhalten in dieser Situation wohl mehr als nur dumm wäre. Die junge Frau blickte zu Minato, welcher die Piratin böse anfunkelte. Dann erhob er plötzlich wieder die Stimme, und fragte, was ihn an diesen Ort führe, der wohl größten Niederlagen für sie. Seine Aussage war provokant, dass sollte eigentlich allen hier bewusst sein. Schließlich beantwortete der Uzumaki seine eigene Frage und sagte, dass nichts anderes als Macht ihn hier her führe. Er nannte die Frau Naomi. Er erzählte weiter, dass dies Macht wäre, die dazu in der Lage sei, diese Welt, wie wir sie kannten, zu vernichten. Plötzlich blickte er hinter sich, zu Tia, welche seinen Blick erwiderte. Offenbar hatte Minato sich vorgenommen, jetzt auch die Yuuki vorzustellen, denn er fragte, ob er seine "Frau" und Königin vorstellen dürfe. Dann nannte er ihren Namen. Tia selbst war ein wenig verduzt, ließ sich aber nichts anmerken. Er hat dich "seine Frau" genannt.... ließ sofort Mamoru wieder von sich hören. Ich habs gehört, Mamoru.... gab Tia nur zurück, dann beobachtete sie weiter das Geschehen. Minato hatte sich wieder Naomi zugewandt. Er sagte, dass sie hier unter dem Banner des reinen Blutes spräche, Feuer würde vom Himmel regnen und das Meer wie Blut färben, ihr Weg würde die Vollkommenheit schaffen, die einzige Wahrheit und niemand könne sich dieser neuen Macht entziehen. Tia wusste selbst nicht so ganz genau, was Minato nun so ganz genau vor hatte, aber er würde schon wissen was er tut. Aber es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich mit dieser Annahme bei diesem Kerl täuschte. Minato bewegte sich auf die Frau zu. Während er sie bei ihrem Namen nannt und ihr erzählte, dass unter Suna-Gakure die Ruinen begraben sind, die Ruinen eines längst vergessenen Reiches, älter als die neun Bijuu. Ohne ihr Wissen hütete Suna-Gakure eine Macht, die ihre Vorstellungskraft überstiege, so mächtig, wie die Bijuu selbst. Er verriert ihr, dass diese Kraft nun ihnen gehöre. Er stoppte in seiner Bewegung. Ohne auch nur dem geringsten Anzeichen, dass er nun einen Kampf beginnen wollte, stand er direkt vor Naomi. Er fuhr fort und sagte, dass Naomi weder schach noch dumm wäre. Er wollte erhlich sein, dass die Welt, so wie sie diese kannte, unter gehen würde. Kazuya Uchiha wäre erst der Anfang gewesen, die Kostprobe seiner Macht in Suna war nur ein Funke, seiner neuen Stärke, die "seine Königin" und er in dieser Welt entfesseln würden. Doch plötzlich tat Minato etwas, womit Tia nicht gerechnet hatte. Er bot ihr etwas an. Er bot ihr an, ihre Seite zu wählen. Sagte gleichzeitig, dass man seine Freunde nah an sich heran lassen sollte, doch seine Feinde näher. Plötzlich wendete der Kerl sich wieder von Naomi ab und ging wieder zu Tia. Er stellte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Hüfte. Die Yuuki blickte ihn mit einem Blick der in etwa: "Was soll dieses Angebot?" aussagte, kaum bemerkbar an. Doch Minato würde es sicherlich sehen. Sie spürte, dass soetwas wie "Halt" bei ihr suchte. Er hatte immer noch sehr viel Kraft verloren und war eigentlich gerade nicht dazu in der Lage, ernsthaft zu kämpfen, dies nahm die Yuuki an. Doch nun, wo er wieder so nah an ihr dran war, roch sie sein Blut auch wieder Stärker. Sie blickte stur Naomi entgegen und versuchte den Drang unter Kontrolle zu halten. Man sah ihr nichts an. Doch sie würde nun ersteinmal nicht das Wort ergreifen. Sie wüsste garnicht, was sie sagen sollte, somit war es wohl das Klügste, den Mund zu halten, und zu warten, was die Piratin nun weiter sagen würde.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Setsu » So 5. Feb 2012, 19:32

Minato lachte, das Lachen aus der Kehle des Jinchuriki des mächtigsten der neun Dämonen klang verrückt. Er fragte, was eine große Piratein, Herrscherin der Meere - er korrigierte sich auf Herrscherin des Sandes und Gebieterin des Stahls und Eisens - in ihrer Heimat mache, und wleche Ehre ihm für ihren Besuch zustehe. Die Kagin bemerkte das Zittern des Körpers des Jinchuriki. Was ist hier passiert, dass Minato so zittert? Es kann doch nicht sein, dass er hier gegen etwas gekämpft hat, das die Kräfte die er besitzt übersteigt... Minato war durchaus provokant, und fragte was sie an den Ort ihrer größten Niederlage zurückführe. Ich mag hier zwar meine größte Niederlage erhalten haben, doch ich sehe es nicht als Niederlage an, Jinchuriki des Kyuubi no Yokou. Nur als ein Sprungbrett, das ich nutze, um meine eigenen Grenzen zu erweitern. Minato antwortete auf die Frage der Kazekagin, was ihn hierherführe vollkommen frei, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Macht. Macht, die dazu in der Lage sei, die Welt wie sie sie kennen zu vernichten. Naomi lachen, doch sie spürete, das der Jinchuriki die Worte durchaus Ernst meinte. Was hatte er dort unten gefunden? Der Jinchuriki deutete auf die Frau hinter ihm, und stellte sie als seine Frau - und Königin - vor. Tia Yuuki. Der Name ließ etwas in Naomis Gedächtnis klingeln. S-Rang Nukenin, aus dem Yuukiclan. Angeblich konnten sie Metallkrallen erschaffen - also durchaus ähnlich dem Kekkai Genkai der Kyori. Also hatte sich Minato mit einer S-Rang Nukenin verbündet? Keine besonders guten Aussichten für Naomi, doch die Kazekagin blieb ruhig. Minato begann dann zu erzählen. Von den Ruinen eines längst vergangenen Reichs, älter als die neun Bijuu - ohne ihr Wissen habe sie die ganze Zeit eine Macht gehütet, die ihre Vorstellungskraft übersteige, so wie die Bijuu selbst - und diese Macht würde nun ihnen gehören. Der Atem der Kagin stockte - Minato konnte nur von einer Sache reden. Sie selbst hatte diese Legende ihrem kleinen Bruder öfter vorgelesen, als sie noch kleiner waren. Die Legende, des wahrscheinlich mächtigsten Reiches, das je existiert hatte. Aegis..., murmelte die ehemalige Kazekagin halblaut. Minato war inzwischen schon vor die Kagin getreten. Seine Kraft war mächtig, doch Naomi war sich durchaus bewusst, das er in diesem Zustand seine Probleme haben dürfte mit ihrer Geschwindigkeit überhaupt mitzuhalten. Der Jinchuriki sagte, dass sie weder schwach noch dumm sei - diese Welt werde untergehen. Kazuya Uchiha war er ein Anfang gewesen. Und die Kostprobe seiner Macht in Suna war nur ein Funken dessen, was seine neue Königin und er in dieser Welt entfesseln konnten. Sie solle ihre Seite weise wählen - den wie heiße es? Man solle seine Freunde nahe an sich heranlassen, die Feinde aber noch näher. Die Kagin schaute Minato an, und konnte sich ein unterdrücktes fast schon wahnsinniges Lachen nicht verkneifen. Ich soll mich dir anschließen, Jinchuriki? Ich glaube dir, das deine Macht groß ist, und deine Macht durch das, was du in den Ruinen des Reiches, das von den Menschen immer noch als Legende abgehandelt wurde, noch weiter gestiegen ist. Einen Kampf an der Seite, des Jinchuriki von Kyuubi no Yoko zu bestreiten, ist durchaus etwas, dem sich bisher niemand zu stellen getraut hat. Dennoch - auf der Seite derer zu kämpfen, die die Welt wie wir sie kennen schlussendlich vernichten werden, ist ein Gedanke, mit dem ich selbst schon lange genug spiele. Die Kagin schaute Minato an, und löste dann den Griff von Mjolnir. Minato Uzumaki. Ich habe selbst gesehen, wie dieses Konzept der Dörfer zwar den Menschen Schutz bietet, aber dennoch die gesamte Welt in ihren Untergang treibt. Die Menschen vertrauen dem Dorf, tuen nicht mehr, und entwickeln sich nicht weiter. Sie werden faul und fett - unfähig für das was ihnen wichtig ist zu kämpfen, oder die die neben ihnen stehen zu retten. Sunagakure hatte kaum jemanden, der den Mut hatte, noch zu kämpfen - die Gouriki, die du selbst gekannt hast, waren einige der wenigen, die überhaupt noch kämpften, und nicht wie Feiglinge vom Schlachtfeld geflohen sind. Wenn wir gemeinsam diese Welt, in der die Dörfer und das Land das wichtigste sind vernichten, dann kannst du durchaus Recht haben - wir vernichten die Welt, wie wir sie kennen. Aber wir erschaffen sie neu besser. Wenn das nicht nur mein Ziel, sondern auch deines ist, dann will ich mit euch diesen Weg gehen - einen Weg, der vom Blut gesäumt ist, von dem es kein Zurück mehr gibt. Das Auge der Kagin schaute Minato durchdringlich an, doch ein freudiger Glanz lag darin. Naomi hatte als Führung eines Dorfes die Missstände selbst am eigenen Leib erfahren dürfen. Die Kazekagin ging immer weiter nach vorne, bis sich die Distanz zwischen ihr und Minato halbiert hatte. Ich, Kyori Naomi, werde dir auf diesem Weg folgen, Uzumaki Minato, und mit denen die das gleiche Ziel wie wir verfolgen diese Welt die wir kennen vernichten.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 6. Feb 2012, 10:20

Es schien kein unerwartetes Wiedersehen für die ehemalige Kazekagin zu sein, sie war sich offenbar der Bedeutung ihres Weges vollkommen bewusst, was war nur mit der Kunoichi passiert? Als die ehemalige Führerin des Windreiches dann noch den Namen des legendären Reiches in den Mund nahm stockte der Jinchuuriki kurz. Wie konnte sie über die Existenz von Aegis bescheid wissen? *GRUUUURR Minato, an vielen Orten dieser Welt gibt es Sagen und Legenden, die mehr oder weniger einen Funken Wahrheit enthalten, das sich die Legende von Reich Aegis mal zum Untergang dieser Welt werden würde??? Ich glaube das für die Kazekage Aegis nichts weiter als eine Geschichte ist GRRRRR.* Plötzlich lachte die junge Frau vor Ihm, welch Wahnsinn trieb sie in ihre alte Heimat zurück? Minato grinste und lauschte den Worten der gefallenen "Piratin". Der Uzumaki verstand die Worte die die Kazekagin von sich gab und doch bot der tiefe Sinn dahinter so viel mehr als es seine Ohren erst warnehmen konnten. Lautstark begann Minato wirklich aus tiefster Seele zu lachen, es war einfach vollkommen unrealistisch was sich hier gerade abspielte. Naomi die Frau dessen Dorf er nahezu vollkommen vernichtet hatte, in deren Land er eingefallen war und deren Träume und Hoffnungen Minato mit Füßen getreten hatte wollte sich Ihm nun anschließen? "*HAHAHAHAH* Wenn ich nicht eine gewisse Imunität gegenüber der Kunst von Genjutsus hätte würde ich gerade sagen ich stecke in einem." Der Jinchuuriki stützte sich kaum merklich weiterhin an der Yuuki, er hatte wirklich viel Kraft durch seine Aktion vorhin verbraucht, diese seltsame Krankheit die sich seiner bemächtigte verlangte dem Uzumaki wirklich viel ab. Doch nutzte Minato momentan seine restliche Stärke um erneut der ehemaligen Kazekagin entgegen zu treten. Er löst sich vorsichtig von Tia und bewegte sich wenige Meter nach Vorne. "Willst du wissen was ich glaube Naomi? Dein Hass hat dich mächtig gemacht. Dein verachtender Blick werde ich nie vergessen den du mir und Kazuya Uchiha schenktest als der Traum Suna-Gakures von den Flammen den schwarzen Flammen verschlungen wurde. Ich weis nicht was seither passiert ist doch als wir uns das erste mal gegenüber standen war dein Angebot klar, du hast gleich die Macht erkannt die sich gegen dich richten würde solltest Du nicht auf mich eingehen, auch wenn meine Absicht mit der ich in deine Heimat eingedrungen war gespielt war , war der Sinn dahinter klar. Dein Wille war schon damals uneins und genau deswegen konntest du weder Kazuya noch mich bezwingen , doch Heute sehe ich in deinen Augen mehr Macht die sich mir entgegen stellt als deine ganze Nation aufbringen konnte." Minato sah nun in den Himmel hinauf. "Die Gouriki...., nach dem Fall Suna-Gakures sollten sie doch von ihren Fesseln befreit sein? DU als ehemalige Kazekage weist sicherlich wo die anderen Bestien gehütet werden, ich möchte sie mit uns nehmen....sagen wir ich habe vor Kinder in die Welt hinaus zu entlassen und einen Spielplatz für ihre Kräfte haben ich ebenfalls schon auserwählt." Der Jinchuuriki grinste, die Gouriki waren gewaltige Massen aus Chakra mit einer gewissen Persönlichkeit , sie brauchten nurnoch eine Seele und einen Willen dem sie folgen konnten und genau das würde Minato ihnen geben. *GRUUUUU..Was hast du mit den Gouriki vor Minato?* Der Uzumaki sah seinen dämonischen Begleiter mit einem breiten Grinsen im Gesicht an. *Ich werde dem Chakra gestallt verleihen und eine neue Generation schaffen, Kinder die es würdig sind in die neue Welt einzuziehen.* Der Neunschwänzige grummelte vor sich hin, doch zierte auch sein Gesicht kurze zeit später ein breites Grinsen. *KuKUKUkU wie zu erwarten war von dir, immer einen Schritt vorraus...GRUUUUUU*. Es war sicher das Minato einen Plan verfolgte wie er sein Ziel erreichen würde, denn seine Macht alleine reichte nicht aus diese Welt von ihrer Unwürdigkeit zu befreien. Der blondhaarige Ex Shinobi wendete sich von Naomi ab und bewegte sich wieder zu Tia. "Ach Naomi...." Stockte der Jinchuuriki plötzlich. "Die heutige generation der Menschheit ist im gesamten schwach, es gibt vereinzelt Personen die würdig sind in der neuen Welt zu leben , doch das meiste ist minderwertiger Abschaum , mein Ziel ist es nicht ein Zuhause für Jedermann zu schaffen, nein diese neue Welt gehört jenen die reinen Blutes sind. Ehre und Respekt existiert nur unter Jenen die würdig sind , bist du dazu bereit alles was du bisher verteidigt hast , deine Ideale , deine Ehre als Shinobi zu vergessen und einem höheren Ziel zu opfern? Ich zögere nicht selbst Kinder unter meinen Klauen in Stücke zu reissen, denn sie sind Abkömmlinge unwürdigen Abschaums den ich aus dieser Welt zu tilgen versuche. Wir kommen wie ein Feuer über die Menschheit, ein Feuer was niemals aufhören wird zu brennen , bis sie ihre eigenen Existenz als bedeutungslos ansehen und im Nichts wo ihr Platz ist verschwinden." Der Jinchuuriki bewegte sich weiter und stand nun wieder direkt neben der Yuuki, kaum merklich streifte berührte sein Körper flüchtig der des Mädchens, als sich die Beiden plötzlich vor dem geöffneten Käfig des Kyuubi befanden. Mamoru, Tia Minato und Kurama selbst waren hier an diesem Ort anwesend. *Naomi reagiert unerwartet .....damit habe auch Ich nicht gerechnet, es muss etwas vorgefallen sein ihr Hass , ihre Verachtung hat sich gegen das gewendet was sie geschworen hat zu beschützen, ein unerwarteter Schachzug von Ihr und doch ist er nützlich für uns.* Der Kyuubi grummelte vor sich hin und lies seinen Gefährten ersteinmal aussprechen ehe er zur Situation selbst etwas sagen würde. *Die ehemalige Kazekage ist imoment ein Problem aus dem wir einen Vorteil ziehen müssen, in meinem Zustand bin ich nicht dazu in der Lage Naomi zu vernichten, unser Vorteil ist das sie dies nicht weis.....sie besitzt die Macht Stahl zu erschaffen und ihre Kräfte sind daher deinen ähnlich Tia, wir ziehen demnach aus diesem Bündniss unsere Vorteile , sollte sie Uns etwas vorspielen, werde ich sie bei dem ersten Anzeichen vernichten, doch vorerst unter der Betrachtung meines Zustandes und bis zum Abschluss unseres Trainings sollten wir "Verbündete" sein.* Das Wort Verbündete sprach der Jinchuuriki mit Absicht etwas seltsam aus. Nun meldete sich auch der Kyuubi no Yoko zu Wort. *GRUUUUAR Minato, die Kazekage ist nicht dumm wie du schon sagtest , sie hat sicherlich deinen geschwächten Zustand bereits bemerkt, ich glaube sie weis das du geschwächt bist aber sie kann es sich nicht erlauben herauszufinden wie sehr......GRRRR, wir besitzen nun den segen zweier aegischer Götter und müssen den Träger des Milleniumsstabes noch auswählen , da wir als eine Einheit handeln stimme ich zu vorerst mit der Kagin zu reisen, sollten aber wachsam sein und ihre Absichten genau überprüfen, soll sie uns die Gouriki aushändigen und einen Beweis für die Überzeugung ihres Weges liefern...GRUUUUUUU* Der Jinchuuriki nickte seinem Gefährten zu. *Mamoru, Tia ihr seid zwar schon eine ganze Zeit lang miteinander verbunden , doch erst seit kurzer Zeit wirklich Eins , eure Bindung kann nicht getrennt werden doch erfordert es viel Zeit und Training mit dieser neuen Macht umzugehen, während dieser Zeit sind wir verwundbar und auf den Schutz eines Dritten angewiesen, sollten die Worte von Naomi der Wahrheit entsprechen, hat ihr Hass auf mich sie gewandelt und zu einem Werkzeug unserer Pläne geformt , einen Zustand den wir ausnutzen müssen.* Der Jinchuuriki würde nun die Meinung seiner beiden Gefährten abwarten, sie handelte als absolute Einheit, Tia und Mamoru mussten ihm einfach vertrauen, denn er war derjenige der sie zueinander geführt hatte, die Tatsache , dass Minato die Yuuki seine Frau nannte erwähnte er nicht nocheinmal, er wusste das für Mamoru Tia das wichtigste auf Erden war er würde nicht den Dämon verärgern , der durch Tia zu seinem Bruder wurde, doch sollte der Chaosdämon akzeptieren das Minato und Tias Band über die sterbliche Hülle und die Verbindung der Seelen hinaus reichte, sie waren ein Körper , teilten Ihr Fleisch und ihr Blut, es war eine kranke und eigentlich abstoßende Vorstellung und doch die Macht die diese Band besaß würde das neue Zeitalter des Bösen einläuten.

[hr]

Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen.Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst..längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 6. Feb 2012, 11:43

Tia beobachtete weiter, was nun geschehen würde. Naomi reagierte sofort auf Minatos Worte. Sie nahm den Namen des wohl mächtigsten Reiches, welches zur damaligen Zeit "gelebt" hatte, in den Mund, als würde sie es selbst kennen. Doch die Yuuki war sich sicher, dass dem nicht so sein konnte. Es konnte sein, dass Aegis in Märchen und Legenden erwähnt wurde, wie schon oft, steckte in jeder dieser Geschichten immer ein Fünkchen Wahrheit. Naomi sprach weiter. Und letztlich ging aus ihren Worten nur eins hervor: Sie wollte sich ihnen anschließen und ihren Weg mit ihnen beschreiten, eine neue Welt zu formen. Doch Tia traute ihr nicht. Es gab nur zwei Wesen, denen sie je getraut hatte. Und das waren Mamoru und Minato. Gut... der Kyuubi gehörte wohl auch noch mit dazu. Dennoch lag es nicht bei ihr, Menschen so leicht zu vertrauen und viel Wert in ihre Worte zu legen. Somit könne Naomi viel erzählen, doch Tia würde misstrauisch bleiben. Zu oft hatte sie gesehen, wie Menschen einander belogen, betrogen und verrieten, nur um ihre eigenen Ziele zu erreichen und mehr Macht oder Geld zu bekommen. Oder beides. Und ein Bündnis mit Minato und ihr würde sicherlich Macht versprechen. Tia kannte diese Frau nicht gut genug, um ihren Charakter zu kennen. Vorsicht war geboten. Der Uzumaki sollte wissen, wie die Yuuki zu Menschen und deren Worte stand. Nahm sie zumindest an. Gleich nach Naomis Worten reagierte auch Minato. Er lachte. Tia selbst war nicht so zum Lachen zumute. Er sagte, dass wenn er es nicht besser wüsste, er glauben würde, dass er sich in einem Genjutsu befinden würde. Doch er war Immun gegen Genjutsu. Offensichtlich schien es für ihn sehr unglaubwürdig zu sein, dass diese Frau sich ihnen anschließen wollte. Was hatte Minato nur vor? Die Yuuki spürte, dass auch Mamoru unruhig wurde. Er hatte die Menschen. Für ihn waren sie immernoch wertloser als alles andere. Nichts weiter als lästige Bakterien, die es gilt zu vernichten. Und die Tatsache, dass er nun mit so einem Menschen "leben" musste, behagte ihm nicht sonderlich. Dennoch ließ er seine üblichen Anstachelungen bleiben. Er schien zu wissen, wie hoffnungslos es wäre und wie dumm. Plötzlich spürte Tia, wie Minato sich wieder von ihr löste und sich einige Meter auf die Piratin zu bewegte. Die Yuuki hielt ihn, kaum merklich, im Auge. Es würde blöd kommen, wenn der Kerl plötzlich wieder zusammen klappen würde und in den Dreck fallen würde. Minato erhob wieder die Stimme. Er sprach von seiner früheren Begegnung mit Naomi. Und schließlich sprach er von den Gouriki. Er wollte sie mit sich nehmen. Was hatte der Kerl nur schon wieder vor? Er grinste. Es schien etwas mächtiges sein, was er sich schon wieder überlegte. Der Uzumaki wandte sich wieder von Naomi ab und schritt zu Tia. Doch er stockte und richtete abermals das Wort an Naomi, wo er sie darüber beleherte, was die Menschen waren. Doch er sprach wieder von "würdigen" und "unwürdigen" Menschen. An diesem Punkt schienen seine und Tias Sichtweisen auseinander zu gehen. Tia befand NIEMANDEN für "würdig". Jeder Mensch war Abschaum und keinem konnte man trauen. Die Yuuki befürchtete, dass sie mit ihrem Macher wegen dieser "Meinungsverschiedenheit" so manches Mal aneinander geraten wird. Nun bewegte er sich weiter auf Tia zu und stand schließlich wieder direkt neben ihr. Nur für Tia bemerkbar, berüherte er ihren Körper und im nächsten Moment befanden Mamoru, Minato und Tia sich vor dem geöffneten Käfig des Kyuubi. Minato erhob die Stimme und sprach, dass Naomi unerwartet reagiere. Er selbst hätte ebenfalls nicht damit gerechnet. Es müsse etwas vorgefallen sein, was ihren Hass und ihre Verachtung gegen etwas gewendet hat, was sie geschworen hatte zu beschützen. Dieser unerwartete Schachzug von ihr wäre nützlich für sie beide. Der Kyuubi grummelte. Es war offensichtlich, dass auch er etwas sagen wollte, doch er ließ den Jinchuuriki aussprechen. Er sprach weiter, dass die ehemalige Kazekagin ein Problem wäre, aus welchem sie nun einen Vorteil ziehen müssen. Er gab zu, dass er in seinem jetzigem Zustand nicht dazu in der Lage wäre, Naomi zu vernichten. Doch er nahm an, dass es ihr Vorteil wäre, dass sie es nicht wüsste. Tia glaubte dies zwar nicht aber wissen konnte sie es auch nicht. Minato erzählte weiter, dass Naomi die Macht besäße, Stahl zu erschaffen, und das ihre Kräfte daher ähnliche wie die von Tia wären. Demnach würden sie einige Vorteile aus diesem Bündniss ziehen. Doch auch Minato schien bedenken zu haben und sagte, dass wenn Naomi ihnen etwas vorspielen sollte, dann würde er sie bei dem ersten Anzeichen vernichten. Doch unter Betrachtung seines jetzigen Zustandes und bis zum Abschluss ihres Trainings sollten sie "Verbündete" sein. Mamoru grummelte vor sich hin, verdrehte genervt die Augen und verschlang die Arme in einander und wirkte sichtlich nicht angetan von dieser Tatsache. Doch nun sprach auch der Kyuubi. Auch er schien den selben Gedanken gehabt zu haben, wie Tia und sagte, dass Naomi sicherlich bereits den Zustand von Minato bemerkt hätte, doch sie war nicht dumm und würde sich sicherlich nicht erlauben, herauszufinden, wie geschwächt er wirklich ist. Der Kyuubi sprach, dass sie noch einen Träger für den Milleniumsstabes finden mussten. Um als eine Einheit zu handeln stimmt er zu, vorerst mit der Kagin zusammen zu reisen, betonte aber, dass sie Wachsam sein sollten und ihre Absichten genau überprüfen sollten. Sie sollte ihnen de Gouriki aushändigen und einen Beweis für die Überzeugung ihres Weges liefern. Minato nickte ihm nur zu und erhob abermals das Wort. Und sprach nun direkt Mamoru und Tia an. Er sagte, dass sie schon eine ganze Zeit miteinander verbunden wären, doch erst seit kurzer Zeit wirkliche Eins wären. Ihre Bindung kann nicht getrennt werden, doch erfordere es viel Zeit und Training mit dieser neuen Macht umzugehen. Während dieser Zeit würden sie verwundbar und auf den Schutz eines Dritten angeweisen sein. Damit hatte er sicherlich recht. Minato fuhr fort, und sagte, dass wenn die Worte Naomis der Wahrheit entsprechen sollten, hätte sie ihren Hass auf ihn gewandelt und sie zu einem Werkzeug ihrer Pläne geformt. Dies wäre ein Zustand, den sie ausnutzen müssen. Minatos Worte waren alles andere als dumm. Tia selbst sah dies ebenfalls ein. Dennoch behagte ihr dieser gedanke eher weniger. Dennoch ich kann und werde ihr nicht so leicht vertrauen und ich werde sie im Augen behalten. Diese Frau ist ein Mensch und diese Tatsache lässt sich nicht ändern. Somit ist sie für mich genauso wertlos, wie der Rest der Menschen. Ich bezweifle, dass sie sich beweisen kann. Doch aus dem Aspekt heraus, dass es tatsächlich dumm wäre, sich nun nicht mit ihr gut zu stellen, werde ich deinem Plan einrfach mal folgen. Du wirst schon wissen, was du tust.... allerdings... immer wenn ich das sage passiert irgendetwas Schlimmes und wir sterben fast... . Aber nun gut. Eben nur fast. Ich vertraue dir. Doch mein Misstrauen Naomi gegenüber wird sich so schnell nicht einstellen. sagte Tia schließlich. Mamoru stand weiter im Hintergrund. Was genau ist überhaupt im Moment dein Plan? Was genau hast du mit den Gouriki vor? erhob Mamoru nun auch das Wort. Er war immer noch nicht angetan von dem neuen "Bündnis" doch er schien mit Tia einer Meinung zu sein. Er trat näher an sie heran, sodass er nun fast neben ihr stand. Er überragte die junge Frau um einiges. Tia überlegte, ob sie Minato auf das Blut ansprechen sollte. Sein Blut. Welches immernoch sehr verlockend auf sie wirkte. Doch sie ließ es bleiben. Er sollte es wissen. Wäre ja nicht das erste Mal. 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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Setsu » Di 7. Feb 2012, 19:57

Minato sagte, dass wenn er nicht eine gewisse Resistenz gegen Genjutsu besitzen würde er behaupten würde, nun in einem zu stecken. Die Kazekage konnte den Jinchuriki durchaus verstehen - wenn sie es nicht selbst gewesen wäre, die diese Worte gesagt hätte, hätte sie sie wahrscheinlich gar nicht geglaubt. Doch die Kagin hatte die Worte selbst gesagt, weswegen sie ihnen wohl oder übel Glauben schenken musste. Der Kazekagin entging nicht, dass Minato auf die Schulter seiner Gefährtin griff - und dort seine Hand liegen ließ. Ein Zeichen der Schwäche? Welchen anderen Grund hätte der mächtige Jinchuriki des Kyuubi no Yokou sich auf die Schulter seine Gefährtin zu stützen? Gab es irgendetwas, das die Kagin nicht wusste, das Minato plagte? Denn dann würde sein Verhalten durchaus Sinn machen - denn warum sonst sollte einer der mächtigsten Shinobi dieser Welt sich das Risiko antuen und sich mit ihr verbünden, einer Shinobi die durchaus nicht zu den schwächsten Shinobi zu zählen war. Minato bewegte sich nach vorne, und sprach zur Kagin. Das er glaube, das es ihr Hass war, der sie erstarken lassen habe. Den verachtenden Blick, den sie ihm und Kazuya Uchiha geschenkt habe, nachdem Sunagakure no Sato in Flammen aufgegangen war. Er wisste nicht, was siether passiert sei, doch als sie sich das erste Mal gegenübergestanden seien war ihr Angebot klar gewesen - sie habe gleich die Macht erkannt, die sich gegen sie richten würde wenn sie nicht auf ihn eingegangen wäre - auch wenn seine Absicht mit der er in Sunagakure nur gespielt war, der Sinn dahinter sei klar gewesen. Ihr Wille sei damals schon uneins gewsesen - und genau deswegen war sie nicht in der Lage gewesen ihn oder Kazuya auch zu besiegen. Doch heute sehe er in ihren Augen mehr Macht, als ganz Kaze no Kuni damals aufbringen konnte. Minato sah in den Himmel auf, und sprach weiter. Die Gouriki - die künstlichen Bijuu die erschaffen wurden um Sunagakure no Sato zu stärken - sollten nach dem Fall Sunagakures von ihren Fesseln befreit sein. Sie, als ehemalige Kazekagin sollte doch wissen wo die Bestien behütet wurden. Minato würde sie gerne mit sich nehmen - er habe vor "Kinder" in die Welt hinaus zu lassen und er habe schon einen Spielplatz für ihre Kräfte erwählt. Die Kazekagin grinste bis über beide Ohren. Der blondhaarige Shinobi ging wieder zu der Nukenin zurück, und sagte dabei, das die heutige Generation als gesamtes schwach sei - nur vereinzelte Personen seien würdig in der neuen Welt zu leben - das meiste sei minderwertiger Abschaum. Sein Ziel sei es nicht ein Zuhause für jeden zu schaffen, nein die neue Welt solle denen gehören die reinen Blutes seien. Ehre und Respekt gehöre nur denen, die diesen Aspekten würdig seien. Der Jinchuriki fragte die ehemalige Kagin, ob sie bereit sei ihre Ideale, und ihre Ehre als Shinobi zu vergessen und einem höherem Ziel zu opfern? Minato zögere nicht Kinder in Stücke zu reissen, denn sie seien Abkömmlinge des Abschaums, den er von den Welt tilgen wolle. Sie kämen wie ein Feuer über die Menschheit - ein Feuer das niemals erlösche zu brennen bis sie ihre eigene Existenz als bedeutungslos anzusehen begännen. Ich bin sicherlich stärker, seitdem wir uns in Sunagakure das letzte Mal getroffen hatten, Minato. Doch ich weiß nicht wie es um dich steht. Das letzte Mal hast du das leere Dorf unter Sand begraben ohne das dich das auch nur ins Schwitzen gebracht hätte - aber schau dich jetzt an, du spürst genau was ich sage. Dein Fleisch kann diesem Druck deiner eigenen Kraft nicht mehr standhalten. Ich weiß zu gut, das dein Bijuu seinen Preis fordert - den unwürdigen Trägern die versuchten die Gouriki zu werden erging es nicht anders. Nur das ihre Körper innerhalb von Tagen nachgaben. Wo wir schon bei den Pseudobijuu sind - ich kann mir nur ungefähr vorstellen, was du vorhast, Uzumaki Minato. Du hast eine gigantische Chakramasse, und ich würde nicht einmal überrascht sein, wenn du dadurch so etwas wie Leben erzeugen könntest - und Leben in solch einer gigantischen Masse Chakra die den Pseudobijuu zu erzeugen wäre durchaus etwas, das ich selbst nur allzu gerne sehen würde. Ich weiß zwar nicht, ob ich Recht habe, aber ich kann es mir nur zu gut vorstellen. Nicht umsonst willst du deine "Kinder" in die Welt losschicken, und da du die Pseudobijuu willst, benötigst du sie - alles nur eine Frage der Logik. Die Kagin atmete tief ein und aus, und ließ ihre Worte auf den Jinchuriki des mächtigsten der Neun einwirken. Sie hatte verstanden, das Minato geschwächt war - etwas das er vielleicht nur spielte, aber dennoch sah es so aus, als hätte die Kagin Recht. Weswegen sonst hätte sein Körper am Beginn ihrer Begegnung so gezittert? Der zweite Teil mit den Gouriki war nur etwas, das für die Logik der Kagin so etwas einfaches war wie 1 und 1 zu addieren. Und zu deiner letzten Aussage. Ich sagte bereits, das die Menschen faul, fett und unfähig werden. Solche Menschen in der neuen Welt, die nur von irgendetwas geschützt werden würden? Damit würden wir nicht viel mehr machen, als die oberste Schicht des Geschwürs entfernen, aber dennoch würde das Geschwür weiter existieren. Früher hätte ich nicht so gedacht, doch ich habe gesehen, wie die ganzen ehemaligen Shinobi Sunagakures geflüchtet sind in andere Dörfer, um dort ihr altes Leben weiterleben zu können. Jeder der diesen Weg weiterhin verfolgt, obwohl er ihn ihns Verderben reißen wird, dem sollte klar sein, dass er mich als Feind haben wird, der jeden auslöschen wird, der diesen Weg weiter verfolgt. Wir sind kein Feuer, Minato. Wir sind eine gigantische Welle, die das ganze Geschwür herauswaschen wird - und die Ideen die dieses Geschwür besitzt. Die Kazekagin schaute fast schon wahnsinnig zum Jinchuriki des Kyuubi - ja, Naomi hatte sich stark geändert, seitdem Sunagakure vernichtet worden war. Langsam, Sekunde für Sekunde hatte sich der Wahnsinn weiter in ihr ausgebreitet, die Nähe von Minato, der selbst mehr oder weniger wahnsinnig war, war nicht viel mehr als der Funken gewesen, der den Wahnsinn der in Naomi gereift war angezunden hatte. Und dieser Wahnsinn zeigte sich nun auch an der Oberfläche, die sie der Yuuki und dem Jinchuriki des Neunschwänzigem zeigte. Die Frau blieb die ganze Zeit still - warum sagte sie nichts, oder war sie nicht mehr als eine Puppe für den Jinchuriki des Kyuubi no Yokou? Naomi wusste es nicht, würde es jedoch nicht in Frage stellen.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 11. Feb 2012, 13:08

Noch immer stand sich die neu geschaffene Familie des Bösen im Geiste gegenüber, Tia sprach ihre Bedenken bei diesem neuen "Bündniss" aus , so könnte Naomi wirklich zur Bedrohung werden sollte sie ein falsches Spiel mit dem Jinchuuriki und der Yuuki treiben. Mamoru der treue Gefährte der jungen Frau stimmte anscheinend seinem Mädchen voll und ganz zu, doch hatte er eine Frage an Minato, er wollte wissen was es mit den Gouriki auf sich hat und was der Uzumaki mit diesen vor hatte. Der mächtigste der neun Jinchuuriki machte einen Schritt nach Vorne um dem Chaosdämon direkt gegenüber zu stehen und Ihm direkt in die Augen sehen zu können. *Mamoru, es wird Zeit das wir die Welt von einer neuen Macht überzeugen, der Untergang der Menschheit steht bevor. Die Gouriki sind ungezügelte Chakramassen , ihres Geistes beraubt und ich werde sie zu etwas machen was uns auf unserem Weg unterstützen wird, sie sind verlorenen Gestallten , Nichts ....und sie wurden durch Menschenhand zu nichts , sie waren Objekte der Macht und ich werde dies nicht mehr hinnehmen , wieso sollte etwas was so viel mächtiger ist dienen? Es wird Zeit eine neue Herrschaft eines Volkes einzuläuten, viele Verlorene Seelen existieren im Schatten dieser Welt verborgene Kräfte , die aegischen Götter haben mir gezeigt das es sicher noch Kräfte auf dieser Welt gibt mit denen selbst Ich mich noch nicht messen konnte, vieleicht sogar einige die mir überlegen sind ....doch ich bin es der den Glauben selbst den Menschen nehmen wird, sollen sie zu ihren Göttern beten und falls nötig werde ich beweisen , dass selbst ein Gott durch meine Hand sterben kann....* Minato`s Blick zeugte von Wahnsinn aber auch von Entschlossenheit , sein Weg war klar, der Weg der sie alle ins Chaos führen würde. Nun wurde das Gesicht des jungen Uzumaki in Dunkelheit gehüllt, die ganze Szene vom Schatten verschlungen, bereits kurze Zeit später stand der Jinchuuriki wieder neben Tia und lauschte den Worten der ehemaligen Kazekagin. Als Naomi zuende gesprochen hatte lachte Minato lautstark auf, er konnte die leichte Überheblichkeit der ehemligen Landesführerin noch nicht ganz begreifen. "*HAHAHAHAH* Naomi-sama , es ist höchst unklug schätzen zu wollen wie weit meine Stärke reicht, nicht nur Suna ist gefallen auch Konoha musste die Macht ganze Welten zu verschlingen spüren. Das was in meinem Körper nun wohnt ist die Macht diese Welt nicht nur zu vernichten ....sie wurd zu etwas neuem geformt werden." Was meinte der Jinchuuriki damit? Er hatte sicherlich Kraft in soweit eingebüßt das er nicht mehr dazu in der Lage war imoment größere Mengen an Kyuubi Chakra lange zu kontrollieren. Aber dafür eine neue Macht gewonnen , er war die Quelle allen Bösens und wie eine Quelle in der Natur würde er der Ursprung sein, der Ursprung einer neuen Macht die sich aus der Asche erheben wird und über diese Welt kommen wird wie ein Feuerteppich. Naomi stellte vermutungen auf, das der Jinchuuriki die Macht hatte einen gänzlich neuen Pseudobijuu zu schaffen. Der Blick des Uzumakis verfinsterte sich. "Nenne diesen Namen nie wieder in meiner Gegenwart......die Neun sind keine Bijuu , sie sind keine Bestien der Macht die als Spielzeug für die Machtkämpfe der Menschen genutzt werden ich werde das Böse in dieser Welt neu entfesseln den ausgestoßenen und verachteten eine Heimat geben, ein Zuhause , eine Familie und alles Unwürdige aus dieser Welt tilgen. Du nennst sie Bijuu , ich nenne sie Freund und Bruder also hüte dich in deinen Äußerungen und zeige etwas Respekt.....denn das ist verloren zu diesen Zeiten." Der Jinchuuriki löste sich nun von Tia und bewegte sich ein paar Schritte auf Naomi zu, mit seinen Augen musterte er kurz die ehemalige Kazekagin bis Ihm das Mal auf ihrer Schulter auffiel, es war nicht vollständig zu sehen und könnte auch eine einfache Tätowierung sein, doch war sich der Jinchuuriki ziemlich sicher das dieses Muster ihre Schulter bei ihrer letzten Begnung nicht zierte. *GRUUUUUURR. Minato die Pest und der Fluch Orochimarus ziert den Körper dieser Frau, ich rieche diese verlogene Schlange hundert Kilometer gegen den Wind....* *Hhmmm Interessant....* Der Kyuubi grummelte weiter vor sich hin und der Uzumaki beschloss die ehemalige Führerin des Windreiches direkt darauf anzusprechen. "Wie ich sehe Naomi , trägst du dein eigenes Päckchen mit dir herum, oder sollte ich es die Last auf deinen Schultern nennen? Wie kommt es das Jemand dem sein Weg anscheinend so klar ist , sich von einem schwächlichen Fluch infizieren lässt nur um dieses bisschen Macht zu besitzen? Erbärmlich...." Sichtlich hielt der Jinchuuriki nicht viel von der Macht des Juins des Fluches, er kannte es nur durch die Seelenverbindung mit dem Kyuubi und mochte dennoch die Art und Weise nicht wie es seinen Träger befiel , er war auch etwas überrascht das sich Jemand wie Naomi, deren Charakter sich wohl stark gewandelt hatte zu einer solch niedrigen Kraftsteigerung hinreißen lies , Minato hatte nicht viel Erfahrung mit dem Fluchmal Orochimarus, doch war diese Macht wie viele Andere auch im Vergleich zu seiner eigenen Stärke nichts. Minato wendete sich nun von Naomi ab und ging wieder zurück zu Tia. "Wir werden das Kaze no Kuni nun verlassen, Naomi hasst du noch etwas bestimmtes hier zu erledigen? Denn uns Allen steht Training bevor, der nächste Schlag gegen diese Welt wird direkt in ihr Herz gehen, ich werde es gewaltsam heraus reißen und im Blut unserer Feinde werden wir schon in wenigen Wochen baden...." Minato bewegte sich den kleinen Krater den er erschaffen hatte hinauf, mit jedem Schritt schien der Jinchuuriki mehr und mehr seiner alten Stärke zurück zu gewinnen, man sah deutlich das seine vorherige Erschöpfung langsam nach lies. *GRRRUUUUU Minato? Deine Kraft wächst...* Der Uzumaki stand vor dem geöffneten Käfig seines Gefährten. *Du hast recht Kurama , es fliest wieder mehr deines Chakras durch meinen Körper , ich fühle es...* *GRRRRRR nicht mein Chakra , unser Chakra.....* Der Kyuubi no Yoko grinste und sein ebenfalls "dämonischer" Hüter erwiederte dies. Minato blieb am Rand des Krates stehen und sah in den Himmel hinauf, die Wüstensonne brannte ohne Gnade auf die Drei nieder , die Hitze des Sandes unter seinen Füßen war fast unerträglich und doch genoss die neu geschaffene Quelle des Bösen dieses Bild sehr. *GRRRRR Minato, es wird Zeit den Tempel von Zakarum aufzusuchen.....* Der Jinchuuriki blickte seinen dämonischen Gefährten etwas verdutzt an. *Der Tempel von Zakarum? Was ist das für ein Ort?* *GRUUUR als das große Übel über die Menschheit heran brach , lange bevor die Shinobi diese Welt beherrschten gab es weniger Menschen die dazu in der Lage waren ihr Chakra zu nutzen. Man sagt das der Dämon Yaerius einen Propheten auf die Erde sandte der eine Religion erschuf die sich dem Kampf gegen böse Mächte verschrieben hatte, doch dies war eine Hinterlist des Dämons sie ebneten den Weg für das Böse, fanatische Anhänger dieses bösen alten Kultes bewachen tief in der Tempelstadt Travincal den Zugang zum Vermächtniss der Zakarum. Dort ist der ideale Platz Tia und Mamoru zu trainieren , dort ist das Böse allgegenwertig und unser Chakra nährt sich vom bösen Willen GRRRR* Der Jinchuuriki verstand warum sie diesen Ort aufsuchen sollten. *Travincal liegt versteckt im Kusa no Kuni...GRUUUUUR* Der Uzumaki nickte seinem dämonischen Freund zu. Nun wendete sich der Jinchuuriki wieder Tia und Naomi zu. "Unser nächstes Ziel ist Kusa no Kuni, dort an einem geheimen Ort werden wir unser Training beginnen....." Durch das Juin des Fluches war Minato dazu in der Lage die Macht Naomis in etwas dämonisches in etwas böses zu wandeln, damit war auch sie dazu in der Lage von den Vorteilen des Tempels von Zakarum zu profitieren. Die durch das dämonische Chakra korrumpierten Fanatiker sollte eigentlich kein Problem für die Kampfstarke Truppe darstellen sollte diese so verrückt sein sie anzugreifen. Minato würde einen aegischen Gott für diese Reise herbei rufen , sollte Naomi nicht einen Vorschlag für die Reise in das Grasreich , den wichtigsten Hadelspartner Konohas besitzen. Minato würde seine neuen Kräfte weiter trainieren , die Macht das Kyuubi Chakra frei ohne Nachteile zu nutzen trotz dieser seltsamen Krankheit war ein Vorteil auf den er aufbauen müsste, dieser Modus besaß sicher noch mehrere Vorteile von denen der Jinchuuriki imoment noch nichts ahnte. Die 5 Gouriki würden ihren Beitrag leisten , noch wusste der Uzumaki nicht , dass eine der Gouriki noch am Leben war und sie die Macht des Donnerwiesels noch bei sich trug.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » So 12. Feb 2012, 19:45

Nachdem Mamoru seine Frage ausgesprochen hatte, setzte Minato einen Schritt nach vorne. Er konnte nun Mamoru direkt in die Augen blicken, während er Antwortet, dass es Zeit wäre, die Welt von einer neuen Macht zu überzeugen, und das der Untergang der Menschheit bevor stünde. Er sprach weiter, dass die Gouriki nur ungezügelte Chakramassen seien, welche ihres Geistes bereibt wurden. Er hatte vor, sie zu etwas zu machen, was ihnen auf ihrem Weg unterstütze. Die Gouriki wären verlorene Gestalten. Nichts. Sie wären durch Menschenhand zu nichts geworden. Sie wären Objekte der Mescht gewesen und Minato wollte dies nicht mehr hinnehmen. Wieso sollte etwas, was so viel mächtiger sei, dienen. Fragte der Jinchuuriki. Es wäre Zeit eine neue Herrschaft eines Volkes einzuläuten, viele verlorene Seelen existieren im Schatten dieser verborgenen Kräfte. Die aegischen Götter hätten ihm gezeigt, dass es sicherlich noch Kräfte auf dieser Welt gäbe, mit denen selbst er sich nicht messen könne, vielleicht sogar einige, die ihm überlegen seien. Doch er wäre es, der den Glauben selbst den Menschen nehmen wird, sollen sie zu ihren Göttern beten und falls nötig würde er ihnen beweisen, dass selbst ein Gott durch seine Hand sterben könne. Der Blick des Uzumaki zeugte von Wahnsinn doch auch Entschlossenheit wirkte mit. Nach einem weiteren, kurzen Augenblick, wurden sie in Dunkelheit gehüllt. Und wenige Momente später, befanden sie sich wieder im Hier und Jetzt. Die Kazekagin stand vor ihnen. Dennoch ein Stückchen entfernt. Sie erhob die Stimme. Ihren Worten nach zu schließen, schien sie sehr wohl bemerkt zu haben, dass Minato nicht der fitteste gerade war. Auch lenkte sie das Gespräch wieder auf die Gouriki. Die Piratin machte eine Pause und atmete einmal tief und und aus, ehe sie fortfuhr. Mächtige Worte schienen ihr über die Lippen zu gehen. Doch Tia konnte diesen Silben nicht so recht glauben schenken. Solch Dinge... von einem Menschen. Nein. Die Yuuki war sich beinahe sicher, dass diese Frau sie beide hinters Licht führen wollte. Doch sie mussten abwarten, was weiter geschehen würde. Jedoch lag ein Stück Wahnsinn in ihrem Gesicht. Plötzlich fing Minato neben Tia an zu lachen. Er nannte Naomis Namen und meinte, dass es höchst unklug sei, schätzen zu wollen, wie weit seine Stärke reiche. Er erzählte, dass auch Konoha gefallen sei. Bei diesen Worten huschte Tia abermals ein kleines Lächeln über die Lippen. Diese Worte, dass ihre alte Heimat gefallen war, diese Worte waren jedes Mal wieder Musik in ihren Ohren. Minato sagte, dass die Macht, die nun in ihm herrsche, nicht nur die Welt vernichten sondern sie auch zu etwas neuem formen wird. Doch als Minato die Worte Naomis über die Pseudobijuu hörte, verfinsterte sich sein Blick. Es war ihm anzusehen, dass er keinesfalls begeistert war, von Naomis Worten und das gab er ihr sofort unschwer zu erkennen. Er sprach, dass sie diesen Namen nie wieder in seiner Gegenwart nennen solle. Er nannte ihr seinen Plan und sagte, dass sie Respekt zeigen solle, da dies in dieser Zeit verloren gegangen sei. Tia spürte, wie Minato sich von ihr löste und weiter auf Naomi zuging. Er schien etwas entdeckt zu haben, doch Tia konnte erstmals nicht genau erkennen, was es denn war. Doch sofort erhob der Uzumaki wieder die Stimme. Er sprach, dass sie auch ein Päckchen mit sich herum trüge. Er fragte, wie jemand, dem sein Weg so klar zu sein scheint, sich von einem schwächlichen Fluch infizieren lassen könne, nur um ein bisschen Macht zu besitzen. Minato fand dies erbärmlich. Nun blickte auch Tia noch genauer auf diese Frau. Und tatsächlich. Man konnte es sehen. Es war auf ihrer Schulter und teilweise verdeckt, aber dennoch. Die Yuuki überraschte es nicht sonderlich. Naomi war für sie ein Mensch. Und Menschen strebten nach Macht. Das war etwas total... menschliches. War der Uzumaki also tatsächlich so überrascht über dieses Verhalten? Überrascht es dich wirklich so sehr, Minato? Das sie dies tat, um ein kleines bisschen MEHR Macht zu besitzen? Du kennst die Menschen doch selbst gut genug, dass dich diese Tatsache eigentlich nicht mehr überraschen sollte. richtete Tia nun erstmalig das Wort offen in dieser Runde an Minato. Der Uzumaki wendete sich von Naomi ab und ging wieder zurück zu der Yuuki. Er sagte, dass sie nun Kaze no Kuni verlassen werden. Auch fragte er, ob Naomi hier noch etwas bestimmtes zu erledigen hätte. Denn nun stünde ihnen allen ein Training bevor, der nächste Schlag gegen diese Welt würde direkt in ihr Herz gehen. Der Jinchuuriki wollte es gewaltsam heraus reißen. Er sprach weiter, dass sie schon bald im Blut ihrer Feinde baden würden. Ein paar Augenblicke vergingen, ehe Minato sagte, dass ihr nächstes Ziel Kusa no Kuni sei, denn dort würden sie an einem geheimen Ort ihr Training beginnen. Tia blickte zu dem Uzumaki. Sie fragte sich, was das für ein Ort sei, und wieso er ihr noch nichts gesagt hätte. Doch er wüsste sicherlich was er tat. Er hatte wieder an Kraft gewonnen, dies sah man ihm an. Tia trat einen Schritt näher an Minato heran. Die kleinen goldenen Ketten, ihres Oberteiles schlugen bei der Bewegung leicht aneinander und ließen ein leichtes, klingelndes Geräusch ertönen. Man konnte deutlich die Narbe erkennen, welche Minato ihr "geschenkt" hatte. Die Yuuki grübelte, ob Sonnenlicht bei soetwas überhaupt so gut wäre. Sie blickte zum Himmel und stellte wieder einmal fest, dass sie dieses Licht überhaupt nicht ausstehen konnte. Dann sah sie wieder zu Naomi. Was würde sie weiter tun?
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Setsu » Mi 15. Feb 2012, 16:54

Minato lachte laut auf, und meinte, dass es höchst unklug sei schätzen zu wollen wie weit seine Stärke reiche. Nicht nur Suna sei gefallen, sondern auch Konohagakure no Sato musste die Macht spüren die ganze Welten verschlang. Das was nun in seinem Körper wohne sei die Macht diese Welt nicht nur zu vernichten - sie sei zu etwas vollkommen neuem geformt worden. Interessant... Dann ist er vielleicht nur deswegen geschwächt, weil sein Körper seiner neuen Kraft noch nicht standhalten kann... Eine Möglichkeit, die ich vollkommen ausgeblendet habe. Aber welche Macht, hast du dir dann einverleibt, Uzumaki Minato?[ Als die Kagin den Namen der "Pseudobijuu" erwähnte, sagte Minato, sie solle den Namen nie wieder in seiner Gegenwart nennen. Die Neun sind keine Bijuu, sie seien keine Bestien der Macht die als Spielzeug der Macht verwendet werden können - er würde das Böse in der Welt neu entfesseln, den Ausgestoßenen und Verachteten eine Heimat geben und alles Unwüdige aus dieser Welt tilgen. Sie nenne sie 'Bijuu', doch er nenne sie Freund und Bruder, deswegen sollte sie ihre Zunge hüten und mehr Respekt zeigen. Minato löste sich von der Yuuki, und sprach dann das Fluchmal an, das die Kagin von Kenji mehr oder weniger freiwillig erhalten hatte. Er fragte, wie er die Last auf ihren Schultern nennen sollte. Er fragte nach dem Grund, wie es dazu gekommen sei, das sie, jemand deren Weg so klar war, von einem schwächlichen Fluch infiszieren ließe, um ein bisschen Macht zu besitzen. Der Jinchuriki nannte es erbärmlich, und Naomi musst ihm zustimmen. Die Yuuki die bisher die ganze Zeit geschwiegen hatte, sprach nun. Ob es Minato wirklich wundere, dass sie das getan habe um ein bisschen mehr Macht zu besitzen. Er kenne die Menschen doch selbst gut genug, das ihn diese Tatsache nicht überrasachen durfte. Nachdem die Yuuki dies gesagt hatte, sagte Minato, das sie Kaze no Kuni verlassen würden, und fragte sie ob sie noch etwas zu erledigen hätte. Ihnen stehe Training bevor, bevor der nächste Schlag gegen die Welt ausgeholt werde. Er würde das Herz der Welt herausreißen und im Blut ihrer Feinde baden. Minato sagte, dass Kusa no Kuni sei, dort an einem geheimen Ort würden sie ihr Training beginnen. Es tut mir Leid, das ich die mächtigen Neun der Dämonen als "Bijuu" bezeichent habe. Wegen diesem Fluch, der auf meinen Schultern lastet. Ich habe mir nicht selbst ausgesucht ihn auf mich zu nehmen, wenn ich ihn wieder loswerden könnte, dann würde ich über den Verlust keine einzige Träne vergießen. Er ist mir eher ein Hindernis als eine Bereicherung. Die Kagin hielt kurz inne und berührte ihre Schulter. Das Fluchmal bot ihr zwar viel, so viel Macht, doch was brachte ihr diese Macht? Sie brauchte keine Macht eines Fluches damit sie stark wurde, das war der Kazekagin schon längst bewusst geworden. Sie hätte sich mit dem Fluch abgefunden, doch wenn Minato vielleicht eine Möglichkeit kannte, dass sie ihn loswurde, dann war es nur zu gut. Kusagakure also... Ich gehe mit, und würde normalerweise vorschlagen, dass wir einen meiner Adler nehmen, doch ich kann nicht sicher sein, das dann die anderen Vertragspartner nichts darüber wissen. Und einer der anderen Vertragspartner dürfte noch mit dem Shichibukai Kenji in Tetsu no Kuni sein - wenn er von unserer Position weiß, hätten wir die Dörfer am Hals, und das würde durchaus lästig werden. Der Gedankengang der Kazekagin war durchaus berechtigt, und als sie auf den Boden blickte, sah sie die Hälfte einer Steintafel. Die andere Hälfte war irgendwo, fast sicher zerstört. Irgendetwas daran... faszinierte die Kagin, sodass sie die Tafel aufhob, und innerhalb von Sekunden und mithilfe des Fuuin no Tobidogu war die Tafel in einer Schriftrolle der Kagin verstaut. Was sie damit machen würde? Das stand noch in den Sternen, genau wie der Ablauf des Trainings, das Minato mit ihnen vorhatte. Naomi hatte auch schon genau in Planung, was sie trainieren würde. Minatos Schwäche hatte sie auf eine Idee gebracht. Sie hatte vielleicht das Izuna nie wirklich richtig angewandt - zwar klang es etwas blödsinnig, doch was war, wenn ihr Körper nur nicht richtig an das Izuna gewöhnt war, und in der Technik noch deutlich mehr Potential steckte? Egal was es war - die Kagin musste dies genauer erforschen, und da kam ihr dann das Training von dem Minato gesprochen hatte ganz Recht...
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » So 19. Feb 2012, 20:25

Tia schritt näher an den Jinchuuriki heran, sie hatte deutlich ihre Bedenken gegenüber Naomi ausgesprochen, sie fand es nicht verwunderlich das ein erbärmlicher Mensch nach eben solcher Macht strebte. Minato wollte von der Kazekagin hören wie sie zu diesem Mal gekommen war und was ihre Absichten dahinter gewesen sind, denn der Uzumaki konnte keinen nach Macht gierenden Schwächling gebrauchen, Fallobst würde er nicht in die tiefen der Hölle führen. Vorsichtig entschuldigte sich die Kyori für ihr Verhalten und die Wortwahl gegenüber den mächtigen Neun, sie ahnte sicherlich was auch eigentlich offensichtlich war das dieses Thema Minato schwer auf der Seele lag, für Ihn war der Kyuubi alles, Freund, Familie, Heimat und er würde Ihn niemals wieder zu einem Werkzeug niederer Mächte werden lassen, sein Name Kurama sollte bekannt werden, sie waren keine Bestien, sondern Kreaturen mit Gefühlen, einer Seele. Kurama war sein Bruder und er würde seinen Namen niemals wieder in den Schmutz fallen lassen, die Welt war zu einem Ort des Abschaums geworden, Minato würde das Geschwür der Menschheit heraus reißen und die Welt reinigen. Dann erklärte die ehemalige Führerin des Windreiches sich, sie wurde also verflucht und es lag nicht in ihrer Absicht diesen Fluch auf sich zu nehmen. Der Jinchuuriki grinste leicht und bewegte sich nun erneut auf Naomi zu. "Wenn das stimmt was du mir sagst , dann wird die Quelle allen Bösens sehen was sie für dich tun kann...." Der Gesichtsausdruck des Uzumakis verfinsterte sich schlagartig , wieder lag etwas rein bösartiges in seinen Augen, sein Blick durchdrang Wolken, Schatten , Erde und Fleisch es war als wenn diese Augen sich tief unter die Haut bis in die Seele selbst brannten und sie hatten ihr Ziel auserwählt....Naomi. Minato führte seine rechte Hand zu der Schulter der Kazekagin, er legte den Fluch auf ihren Schultern frei. *GRRUUUUAAR Orochimaru......sie stinkt förmlich nach dieser Schlange.....* Der Jinchuuriki stand vor seinem dämonischen Gefährten, er legte diesem seine Hand locker auf die Pfote und lächelte leicht. *Keine Sorge Kurama, wir besitzen alle Macht die nötig ist um den Fluch von Ihr zu nehmen und einen neuen Verbündeten in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.* Der Neunschwänzige grinste ebenfalls, die Gesichter der Beiden wirkten absolut gleich, wie als wenn sich einer der Beiden im Spiegel betrachten würde, Jinchuuriki und Bijuu waren wirklich vollkommen eins geworden. Der Jinchuuriki berührte nun das Fluchmal auf der Schulter der Kazekagin. "Ich werde dich von diesem jämmerlichen Fluch befreien , doch wird seine Macht nicht vergebens sein, du wirst ein mächtiges Geschenk erhalten, einen Gefährten der dich auf deinem weiteren Weg begleiten wird Kazekage-sama." Minato schien sich einen Spaß daraus zu machen , sie bei ihrem ehemaligen Titel zu nennen, für Ihn spielten menschliche Ränge und Sichtweisen keine Rolle mehr , würde dies auch Naomi so sehen oder bestand sie darauf anderst behandelt zu werden? Der Jinchuuriki war gespannt wie sie reagieren würde. Die "Piratin" machte sogar einen Vorschlag wie sie nach Kusa no Kuni kommen sollten, doch wurde von Ihr eben dieser Vorschlag noch im selben Satz dementiert. Shichibukai Kenji? Diesen Namen hatte der Jinchuuriki noch nie gehört , er wusste was ein Shichibukai war , dass sie sich darauf spezialisierten Nuke Nin zu jagen, doch von einem Kenji hatte er bis dato noch nichts gehört. "Naomi....von einem dieser Dörfer ist nichteinmal mehr Staub übrig und dem Anderen geht es nicht viel besser, Konoha muss ersteinmal seine Wunden lecken bis sie es wagen mir erneut gegenüber zu treten. Es ist egal ob sie viele kleine Käfer schicken, sie werden das Feuer jedoch nicht bekämpfen können. Ich stimme jedoch zu , dass wir uns ersteinmal bis das Training abgeschlossen ist zurück halten..." Minato würde nicht zu geben, das auch er einmal nach einem Kampf eine Pause benötigte , denn es stimmte zwar schon das viele Einzelne so nichts bewirken würden, doch sollte der Jinchuuriki geschwächt sein wäre ein Kampf unratsam. Der ehemalige Konoha Shinobi bewegte sich nun wieder zurück zu seiner Begleiterin, er spürte das es Ihr missfiel, das ihre Gruppe erneut gewachsen war. *Hmmm wie sollen wir nun nach Kusagakure kommen?* Der Neunschwänzige grummelte vor sich hin. *GRRRRRRR da bleibt Euch nichts anderes übrig als durch die Wüste zu latschen....* Minato hatte ein teuflisches Grinsen im Gesicht, er musterte die Yuuki , dass Ihm die eigene Sabber nicht aus den Mundwinkeln lief war auch schon alles, was hatte er nun wieder vor? *GRUUUUR Minato hörst du mir zu!? Ihr könntet die aegischen Götter um ihre Gunst bitten......GRUUUUAR Minato!?* Das Grinsen des Uzumakis wurde immer breiter und breiter .....*Oder aber ......* Der Kyuubi verdrehte die Augen. *GRRUUUU du willst doch nicht etwa? Bitte nicht schon wieder ......die Wüste hat doch genug Schrecken erlebt, es ist zwar nur Sand aber auch der hat irgendwann einmal genug! GRUUUAR!!* Der Jinchuuriki bewegte sich vorsichtig auf Tia zu, er blieb wenige Zentimeter vor dem Körper des Mädchens stehen , er legte seinen Kopf vorsichtig auf ihre Schulter. Ich schulde dir noch etwas .....weil ich dich immer in solchen Wahnsinn treibe....." Flüsterte der Jinchuuriki der Kunoichi zu, damit meinte er wohl die bekloppte Aktion sich mit einem Chakrablast freizusprengen. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko führte seine rechte Hand über ihr Gesicht, er hob seinen eigenen Kopf nun von ihrer Schulter und sah dem Mädchen , fest mit seinem bösartigen Blick in die Augen. Anschließend führte der Uzumaki seine rechte Hand wieder zurück zu sich, er fuhr vorsichtig mit seinen eigenen Klauen über seinen Hals. Plötzlich grinste der Jinchuuriki und stieß seine Klauen tief in das eigene Fleisch. Das Blut spritzte dem Mädchen entgegen, direkt in Ihr Gesicht. doch Minato würde nun nicht ablassen, er zog seine langen Klauen aus seinem Fleisch heraus und fuhr mit seinem blutigen Finger dem Mädchen über die Lippen. "Ich weis das du es begehrst , viel zu lange hat dein Körper sich nicht mehr gestärkt an meinem Fleisch, es ist wie die Luft zum atmen , also meine Königin trink...." Der Uzumaki löste nun seinen Finger von ihren Lippen und bewegte seine Hand ruckartig gegen ihren Hinterkopf, er packte diesen fest und führte ihren Kopf so zielstrebig zu seinem offen gelegten Hals. Er würde das Mädchen nun trinken lassen, wie würde dieses ganze Szenario auf Naomi wirken, sollte sie ihre Entscheidung sich Minato anschließen zu wollen vieleicht nicht nocheinmal überdenken? "Viel zu lange musstest du gegen deinen Drang ankämpfen, das hat nun ein Ende" Mit jedem Schluck den sie von Minatos Blut kosten würde, würde das Chakra in ihrem Inneren Stärker und Stärker werden, für einen erfahrenen Shinobi wie Naomi war klar , das die Beiden hier nicht nur eine krankhafte Beziehung zueinander führten, nein die dämonische Macht des Jinchuurikis schien auch in diesem Mädchen zu wohnen, welcher todbringenden Mächte hatte sich der Uzumaki nur bemächtigt ? Minato spürte wie er vorsichtig ihre Lippen gegen seine offene Wunde presste. Gleichzeitig löste sich kaum merklich ein kleiner Teil aus blubberndem Kyuubi Chakra von seinem Hinterleib, es bewegte sich in Form eines schwach konzentrierten Chakraschweifes langsam das Bein des Mädchens nach oben, vorsichtig schob sich der Chakraschweif unter ihren Rock, das Mädchen konnte also so stehen bleiben und sich die Blöse geben um von Naomi mit gesehen zu werden , oder sie drückte sich an Minato und trank von seinem Blut, wenn das alles überhaupt noch in ihrem Kopf eine Rolle spielen würde .Währenddessen leuchtete der Ring, der um den Hals des Jinchuurikis baumelte hell auf, ein schimmerte in einem gespenstischen Schein. "Allmächtiger Beschützer von Sonne und Himmel, ich flehe dich an bitte höre meine Stimme. Verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und garantiere mir den Sieg in dieser Schlacht. Möge Gnade nur mir deinem bescheidenen Diener sein, doch zuerst rufe ich deinen Namen. Geflügelter Drache des Ra!" Flüsterte der ehemalige Konoha Shinobi vor sich her, einzig und allein der Name der allmächtigen Bestie rief er laut aus. Während er diese Worte sprach verdunkelte sich der Himmel in der Wüste des Kaze no Kunis, es war nichtmal Mittag und doch bedeckten schwarze Wolken die Sonne, ein Schauspiel was die Natur selbst an diesem Ort nicht tun würde. Plötzlich lag ein heller Schein hinter den Wolken, unzählige kleine Lichtstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Dunkelheit selbst. Aus dem Himmel wucherte nun eine goldene Kugel, geschaffen aus purem Licht und doch die zu spürende Macht , war keine Kraft des "Guten". Als der Name der aegischen Gottheit ausgesprochen wurde, öffnete sich die Kugel und aus dieser erschien der mächtige geflügelte Drache des Ra. Ein unheilverkündendes Gebrüll gab der aegischen Gott von sich. Der Jinchuuriki konnte die Gedanken des Gottes in seinem Kopf hören. *Warum rufst du mich!? Wer ist der Feind der das gloreiche Reich bedroht?* Sichtlich war der aegische Gott ungehalten darüber warum Minato sich das Recht nahm dem mächtigen Ra zu rufen. Der Jinchuuriki senkte sein Haupt und lies das Mädchen weiter von seinem Blut trinken. *Mächtiger Ra, sieh dich um was aus deiner Heimat geworden ist , ich möchte deine Feinde zur Rechenschaft ziehen , ich möchte das aegische Reich in all seiner Vollkommenheit wieder erwecken, wir benötigen dazu Training und müssen an einen dunklen Ort gelangen wo du Uns hinführen wirst, dein Licht wird uns den Weg weisen* Es missfiel dem aegischen Gott sehr das kein Gegner hier war den er vernichten konnte, er diente also nur als Transportmittel, eine solch niedere Aufgabe für eines der mächtigsten Wesen dieser Zeit und doch sah er die Zerstörung seiner einstigen Heimat, viele Monde schon wandelte der aegische Gott nicht mehr in dieser Welt, er würde dem Jinchuuriki beistehen, die Legende erneut Wirklichkeit werden zu lassen. Der geflügelte Drache des Ra, dessen Haut hell im Licht der Sonne schimmerte setzte zur Landung an. Licht der Sonne? Ja mitlerweile war die kurz heraufgezogene Dunkelheit wieder verschwunden, genauso plötzlich wie sie auch gekommen war. Der aegische Gott landete unweit vor Minato und senkte sein Haupt, er würde die Drei bis an Ihr Ziel begleiten. Man sah es dem Jinchuuriki noch nicht an, aber die Beschwörung von Ra hatte Ihn einen großen Teil seines Chakras gekostet , demnach würde dies eine ziemlich teure Reise werden.

[hr]


Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.


Der geflügelte Drache des Ra ( ラーの翼神竜 Rā no Yokushinryū) [„Tenjitsuton" (Sonnenlichtfreisetzung)“ Katon/Kouton]
Art: Götterwesen
Alter: 2000+ Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: ~120 Meter
Gewicht: ~70 Tonnen
Stärken: Zu den Stärken des aegischen Gottes zählt wohl seine Flugfähigkeit , trotz seiner Grüße ist auch Ra besonders wendig und schnell. Seine Klauen und der scharfe Schnabel sind tödliche Waffen. Der aegische Gott ist imun gegen Genjutsu jeglicher Art. Seine Macht allein schützt Ihm vor einem Eindringen und manipulieren seines Chakraflusses , nur ein Shinobi mit entsprechender Chakramenge und einer Fähigkeit wie dem Sharingan könnte ein Genjutsu eventuell anwenden. Die Haut des mächtigen Ra ist robust und nicht von gewöhnlichen Waffen oder chakraverstärkten Klingen zu durchdringen. Jutsu unterhalb des S-Ranges (Ausnahme hoch konzentrierte oder Jutsukombinationen sowie Suitonjutsu) können dem aegischen Gott kaum etwas anhaben. Die Haut des Drachen schimmert wie ein Goldbarren, jedoch ist sein Körper nicht metallisch aber bereits eine einzelne Schuppe des Drachen so sagte man Früher im aegischen Reich wäre so viel Wert wie der Palast der Hauptstadt.
Schwächen: Ra in seiner normalen Form ist wie Slifer ist besonders anfällig gegen das Suitonelement, die Schäden die er durch dieses Element erleidet werden um 50% verstärkt. Dies ist daduch zu begründen da das Wasser keine feste Form besitzt und sich zwischen seine Hautporen lagern könnte. Ein Suitonjutsu geschickt auf die Gelenke seiner Flügel angewand und Der geflügelte Drache wird vom Himmel geholt. Natürlich funktioniert dies nicht bei Suitonjutsu die eine feste Form besitzen oder sogar eine schneidende Wirkung haben. Eine weitere Schwäche wäre das Götterwesen und "Beschwörer" miteinander verbunden sind , die beiden Partein fühlen den Schmerz und tragen die Schäden des jeweils Anderen, ebenfalls wirken alle körperlichen und geistigen Zustände ebenfalls auf den aegischen Gott ein. . Am Boden ist Ra schwerfällig und bewegt sich nur langsam fort , ein nicht zu unterschätzender Nachteil der Gottheit.
Beschreibung: Die Legende besagt das die Sonne selbst aus sich ein mächtiges Wesen das reine Licht erschuf um den Menschen die in der ewigen Dunkelheit wandelten den rechten Weg zu weisen. Der geflügelte Drache des Ra ist wohl so alt wie die Sonne selbst und somit mit den anderen drei göttlichen Wesen und dem Juubi eine der ältesten Kreaturen dieser Welt. 1000 Jahre schlummert der mächtige Gott der Sonne bereits und wartete auf seine Rückkehr in die Welt der Sterblichen. Die mystische Sonnenbestie ist die wohl mächtigste der drei göttlichen Kreaturen, es heißt sein flammender Zorn verwandelt ein ganzes Land zu Staub. Wie sein Bruder Slifer ist auch Ra als Drache dazu in der Lage zu fliegen , mit seiner Größe von über 120 Metern und einem Gewicht von 70 Tonnen ist der Sonnengott genauso Groß wie der mächtige Himmelsdrache. Der mächtige geflügelte Drache bemächtigt sich seines eigenen mystischen Chakras und ist in der Lage aus seinem Maul mächtige Chakraangriffe ähnlich denen der mächtigen Bijuu gegen seine Feinde schickt, diese bestehen aus einem Chakra welches ähnlich dem Kouton Chakra ist nur ist dies kein Licht im herrkömmlichen Sinne sondern die Energie der Sonne. Aus dem Halbkreis auf seinem Rücken kann der Sonnengott einen mächtigen Schwall aus Flammen abfeuern um seine Feinde zu Ashe nieder zu brennen. Um Ra aus seinem tausend jährigen Schlaf zu wecken und seine Macht erneut auf Erden zu entfesseln wir der Milleniumsring benötigt. Der mächtige Gott des Himmels fordert einen Tribut von Jenem der sich seiner Kräfte bedienen möchte. 50 % seines Chakrapools fliesen zu der mächtigen aegischen Gottheit und all ihre Schmerzen erleidet nun auch der Beschwörer , er und Ra besitzen nun ein mächtiges Band , was dem Einen schadet betrifft auch den Anderen. Die Lebenskraft der Beiden ist nun miteinander verbunden, sollte der geflügelte Drache vernichtet werden kehrt er zu seiner Ruhestätte zurück und die Lebenskraft des Ringlträgers reduziert sich auf ein Mindestmaß. Der Träger des Ringes verfällt in einen körperlichen Schwächezustand und muss sich ausruhen sonst erleidet er durch seine niedrige Lebenskraft den Tod. Sollte Ra auf normalem Weg sein "Werk" vollbracht haben zieht er sich ebenfalls zu seiner Ruhestätte zurück jedoch ohne die körperlichen Nachteile für den Anwender , mit Ausnahme einer großen Erschöpfung durch die körperliche Belastung des enormen Chakras von Ra. Zudem ist der Träger des Milleniumsringes dazu in der Lage seine eigene Lebenskraft und das Chakra Ra als Tribut zu zahlen wodurch seine zerstörerische Macht weiter wächst, was natürlich ebenfalls bei der Vernichtung von Ra den Tod des Ringträgers zur Folge hat. Der mächtige Sonnengott ist dazu in der Lage sollte man sein Schicksal in den Sieg des geflügelten Drachen legen sich selbst zur Erscheinung der Sonne zu werden. Ra wird nun zu einem flammenden Phönix und in einem letzten Angriff heißt es, er brennt selbst eine ganze Nation nieder. Dieser Modus wird "Phönixmodus" genannt und Ra verschwindet nach diesem Angriff umgehend zu seiner Ruhestätte, die Lebenskraft des Ringträgers sollte gegen dem 0 Punkt sein, Ihm steht ein Wochen langes Koma bevor. Auf normalem Wege bleibt Ra 3 Posts lang an der Seite des Milleniumring Trägers erst dann zieht er sich zu seiner Ruhestätte zurück. Um den geflügelten Drachen des Ra zu beschwören muss das eigene Blut des Anwenders in einer ausreichenden Menge auf die Mitte des Milleniumsringes gelangen, genau auf dem Auge platziert. Akzeptiert der aegische Gott nun das Opfer muss eine der folgenden Beschwörungsformeln aufgesagt werden:
"Allmächtiger Beschützer von Sonne und Himmel, ich flehe dich an bitte höre meine Stimme. Verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und garantiere mir den Sieg in dieser Schlacht. Möge Gnade nur mir deinem bescheidenen Diener sein, doch zuerst rufe ich deinen Namen. Geflügelter Drache des Ra! "

"Große Bestie der Sonne bitte höre mein Flehen, verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und bringe mir den Sieg in dieser Schlacht. Erfülle das Land mit deinem Glanz und wirf deinen Zorn gegen meinen Feind. Öffne deine in dir verborgene Kräfte, sodass wir gemeinsam den Sieg erringen können. Erscheine vor mir wenn ich deinen Namen rufe. Geflügelter Drache des Ra!"
Danach verdunkelt sich der Himmel, das Land wird in komplette Dunkelheit getaucht und aus einem Lichtstrahl heraus erscheint eine Kugel aus Licht, Ra ist zusammen gerollt diese Kugel des Lichtes und wie ein Igel rollt dieser sich auf um den Feind des Milleniumringträgers nun zu vernichten.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » So 19. Feb 2012, 22:02

Naomi schien bemerkt zu haben, dass Minato keineswegs begeistert war, über die Wortwahl der Piraten, weswegen sie sich auch sofort für diese Worte entschuldigte und auch anfing, den Fluch an ihrer Schulter zu erkläre, sie sprach, dass sie es sich nicht ausgesucht hätte, und keineswegs enttäuscht darüber wäre, wäre sie diesen Fluch los. Wieder einmal setzte der Uzumaki sich in Bewegung und schritt weiter auf Naomi zu. Er sprach, dass wenn dies stimmen sollte, die Quelle des Bösens sehen würde, was sie für sie tun könne. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Das pure Böse war in seinen Zügen zu sehen. Sicherlich wäre dieser Blick mehr als unangenehm für den, der diesen Mann und dessen Eigenarten nicht kannte. Der Jinchuuriki hatte die Piratin erreicht und legte ihre Schulter frei. Während er es berüherte sprach er, dass er sie von diesem jämmerlichen Fluch befreien würde, doch würde dessen Macht nicht vergebens sein und sie würde ein mächtiges Geschenk erhalten. Einen Gefährten, der sie auf ihrem weiteren Weg beleiten würde. Er endete mit seinem Satz, indem er sie Kazekage-sama nannte. Warum plötzlich diese Förmlichkeiten? Naomi schlug eine Möglichkeit vor, wie sie nach Kusa gelangen könnten, doch noch im selben Satz sagte sie, dass dies nicht ginge, wegen eines Shichibukai Kenji. Dank ihm hätten sie dann wohl sehr schnell die Dörfer am Hals. Wer war dieser Kenji? Sofort antwortete Minato ihr und wies sie darauf hin, dass von einem dieser Dörfer nicht einmal mehr Staub übrig wäre und dem anderen ginge es nicht viel besser. Er sprach, dass Konoha ersteinmal seine Wunden lecken müsse, bis sie es wagen würden, sich ihm erneut gegenüber zu treten. Er meinte, dass es egal wäre, wie viele kleine Käfer zu schicken würden, sie würden das Feuer nicht bekämpfen können. Jedoch stimmte Minato ihr dann doch zu und meinte ebenfalls, dass sie sich ersteinmal bis das Training abgeschlossen wäre, zurück halten sollten. Schließlich bewegte Minato sich wieder auf Tia zu. Es gefiel der jungen Frau noch immer nicht, dass diese Piratin nun ein Mitglied ihrer kleinen Gruppe sein sollte und trauen tat sie der auch nicht. Die Yuuki richtete ihren Blick auf Minato und entdeckte sofort ein ziemlich teuflisches Grinsen in seinem Gesicht, mit diesem musterte er sie von oben bis unten. Tia ahnte was dieser Ausdruck bedeuten sollte, und sie wusste noch nicht so genau, ob er das nun gefallen sollte, oder nicht. Angespannt blieb sie stehen und wartete ab, was passieren würde. Bitte... bitte bitte nicht jetzt... reiß dich bloß zusammen, Kleines. Da steht diese... diese Frau, du kannst jetzt nicht vor ihr solche Sachen machen... und glaub mir... Minato sieht ganz danach aus, als würde er genau solche Sachen machen wollen! Tia stimmte Mamoru nur zu, indem sie ihm nur zu nickte. Vorsichtig trat Minato immer näher auf Tia zu und blieb erst wenige Zentimeter vor ihr stehen. Sie spürte bereits jetzt die Wärme, welche von ihm ausging, was erstaunlich war, da es um sie herum ja eigentlich doch schon recht warm war. Plötzlich spürte die Yuuki, wie der Uzumaki seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Was sollte das plötzlich? Einen kurzen Augenblick später, vernahm sie seine Stimme, welche ihr etwas zuflüsterte. Er sprach, dass er ihr noch etwas schulden würde, da er sie immer in den Wahnsinn treiben würde. Meinst du die Aktion vorhin? fragte Tia ruhig und relativ leise zurück, dann spürte sie seine Hand an ihrem Gesicht. Sie strich über dieses. Der Yuuki lief ein kleiner Schauer über den Rücken, durch diese plötzliche und doc recht unerwartete Zärtlichkeit. Sie spürte, wie Minato seinen Kopf hob und sie ansah, Tia erwiderte den Blick. Er hatte etwas Bösartiges in seinen Augen. Kurze Zeit später zog Minato seine Hand wieder zurück und fuhr mit seiner eigenen Klaue über seinen eigenen Hals. Tias Blick wanderte augenblicklich auf diesen. Sie hatte gerade die Lust nach seinem Blut, welche vorhin bereits in ihr aufgestiegen war, geschafft zu unterdrücken, doch nun, wo er so dicht bei ihr war... . Plötzlich grinste der Jinchuuriki nur und rammte sich die Klaue selbst ins eigene Fleisch. Tia zuckte kurz zusammen vor Schreck, ehe sie bemerkte, dass sein Blut ihr ins Gesicht gespritzt war. Sofort spürte sie, wie ihr Herz zu pulsieren begang. Schneller und kräftiger als zuvor. Ihr Körper fing an zu kribbeln. Doch als wäre dies nicht genug, zog Minato seine Klaue aus seinem Hals und fuhr mit den blutigen Fingern über die Lippen der jungen Frau. Er sprach, dass er wüsste dass sie es begerhte. Sprach, dass ihr Körper sich viel zu lange nicht mehr an seinem Fleisch gestärkt hätte, es wäre, wie die Luft zum atmen. Dann sprach er sie abermals mit 'Königin' an und gab ihr die Erlaubnis von ihm zu trinken. Seine Finger lösten sich von ihr, sie spürte noch, wie seine Hand ruckartig ihren Hinterkopf packte und ihren Kopf an seinen offenen Hals drückte. Tias Lippen berüherten nun das warme Blut. SEIN warmes Blut. Der Geruch stieg ihr in die Nase. Sie konnte sich nicht beherrschen. Es war absolut zwecklos nur einen solchen Versuch zu starten. Die Yuuki schloss die Augen und fing an, von ihm zu trinken. Das Blut lief warm ihren Hals hinab. Die Süße füllte ihren Mund. Dieser Geschmack schien ihre Geschmacksnerven zu entführen an einen wundersamen Ort. Sie hörte ihren eigenen Herzschlag in ihrem Körper, legte ihre Hände an seine nackte Brust, spürte nun auch seinen Herzschlag. Sie griff mit ihren Händen in seine Haut und trank immer weiter sein Blut. Sie spürte, wie ihr gesamter Körper an Stärke zu gewinnen schien. Sie hörte Minato sagen, dass sie viel zu lange gegen diesen Drang angekämpft hätte und das dies nun ein Ende hätte. Doch seine Stimme klang weit entfernt. Er drückte sie noch immer leicht gegen seine Wunde und gab ihr dadurch die Erlaubnis, weiter von ihm zu trinken. Alles um sie herum verschwand. Sie merkte nicht, wie sich ein kleiner Teil, blubberndes Kyuubi Chakra von dem Hinterleib des Uzumakis löste. Erst, als der Schweif unter ihrem Rock war, bemerkte sie ihn. Doch sie hatte Naomi und alles drum herum völlig ausgeblendet und verschwendete keinen Gedanken mehr an sie. Sie hörte nicht, wie Minato plötzlich die Beschwörungsformel für Ra flüsterte. Doch sie presste sich dichter an den Uzumaki heran, jedoch war dies unabhängig von Naomi oder sonstwem. Die Körper der beiden berüherten sich nun. Minatos Blut lief der jungen Frau in einem kleinen Faden das Kinn hinab. Sie hatte die Augen geschlossen und bemerkte nicht, wie sich plötzlich der Himmel verdunkelte, zur Mittagszeit in Suna, und ein heller Schein plötzlich hinter den Wolken lag. Auch bemerkte sie nicht, wie unzählige, kleine Lichtstrahlen sich ihren Weg durch die Dunkelheit bahnten. Und die goldene Kugel, welche aus dem Himmel wuchterte, welche aus purem Licht geschaffen war, die bemerkte die Yuuki erst recht nicht. Ganz abgesehen davon, dass plötzlich sich diese goldene Kugel öffnete und der geflügelte Drache des Ra sich vor ihnen befand. Tia vernahm erst, wie aus weiter Ferne, dass unheilverkündende Gebrüll, doch war dies so weit Entfernt in ihren Gedanken, dass sie dies schlichtweg links liegen ließ. Tia spürte nur, wie der Uzumaki seinen Kopf ein wenig mehr senkte und Tia weiter von ihm trinken ließ. Jedoch wurde der Yuuki langsam schwindelig. Langsam ließ sie von dem Uzumaki ab. Und lehnte sich an seine Schulter. Blut klebte an ihrem Kinn und ihren Mundwinkeln. Die junge Frau rang ein wenig nach Atem. Zu viel und zu hastig hatte sie getrunken. Ihre Hände ruhten noch immer auf seiner Brust. Es dauerte einen Augenblick, bis sie die Augen öffnete, und plötzlich Ra dort sah, mit gesenktem Haupt. Leicht fragend blickte Tia Minato an. Das habe ich garnicht mitbekommen... sagte sie nur und wunderte sich ein wenig.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Setsu » Mi 22. Feb 2012, 20:50

Der Kyuubijinchuriki sah die Kazekagin an und sagte ihr vollkommen ruhig, dass wenn das, was sie ihm sage, stimme, dann würde die Quelle des Bösen sehen, was sie für ihn tun könne. Der Gesichtsausdruck des Uzumaki verfinsterte sich schlagartig, er war genau das, was man sich unter dem wahrscheinlich stärksten Nukenin der Welt vorstellte: Ein von Bosheit Getriebener. Die Augen des Uzumaki schienen sich durch jegliches Material zu fressen wie ein glühend heißes Messer durch Butter, doch die Kazekagin hielt dem Blick des Jinchuriki des mächtigsten der neun Bijuu stand. Die rechte Hand des Jinchuriki erhob sich und legte den Fluch der sich tief in das Fleisch der ehemaligen Kazekagin gebohrt hatte frei. Seine Hand ruhte kurz über dem Mal das aus denen Genen des ehemaligen Sannin geschaffen worden war, und sagte dabei, dass er sie von diesem jämmerlichen Fluch befreien würde - doch solle seine Macht nicht vergeben sein, denn sie werde ein mächtiges Geschenk erhalten, einen Gefährten, der sie auf ihrem weiteren Weg begleiten würde. Die Kazekagin hatte keine Ahnung, was Minato damit meinte, doch der Jinchuriki des Kyuubi no Yokou würde sicherlich eine Vorstellung darüber haben was er machte. Das er sie mit ihrem ehemaligen Titel ansprach macht Naomi gar nichts aus, immerhin hatte sie diesen Titel mehrere Jahre lang voller Stolz tragen dürfen, und auf der ganzen Welt sollte sie noch unter diesem Namen bekannt sein. Minaoto sagte, dass von einem der Dörfer nicht weniger übrig sei als Staub, und es dem anderen nicht viel besser ergehe - Konoha dürfe erst einmal seine Wunden lecken bevor sie es wieder wagen könnten ihm erneut gegenüber zu treten. Es sei vollkommen egal wie viele kleine Käfer sie schicken würden, sie würden das Feuer nicht bekämpfen können. Doch bis das Training abschlossen war, sollten sie sich zuerst einmal zurückhalten. Minato drehte sich zu Tia um, und die Kagin sah, wie sich der Jinchuriki des Kyuubi mit seiner Klaue ins eigene Fleisch stieß. Danach ließ er die Yuuki von seinem eigenen Blut trinken. Die Kazekagin die schon viel verrücktes miterlebt hatte, konnte den Impuls den Kopf zu schütteln gerade noch unterdrücken. Minato musste durch das Kyuubichakra durchaus mächtige Kräfte erhalten haben, damit er sich selbst den Hals aufschlitzen konnte. Entweder das, oder aber der Jinchuriki hatte gerade Lust seinen gesamten Lebenssaft der S-Rang Nukenin zu übergeben, und elendig zu sterben. Egal was der Fall war, ein Schweif aus Chakra bildete sich am Hintern des Jinchurik und fuhr langsam unter den Rock der Nukenin. Naomi wurde das ganze Treiben der beiden zu bunt, und drehte sich einfach um. Schön und gut, wenn sie rummachen wollten sollten sie rummachen, aber die Kazekagin wollte dem Spiel sicher nicht zusehen. Doch dann auf einmal verdunkelte sich der Himmel, und die Kagin schaute hinauf in den Himmel - unzählige Lichtstrahlen schienen den Himmel wie Pfeiler zu tragen. Eine Kugel die aus purem Gold zu bestehen schien bahnte sich langsam ihren Weg nach unten. Ein Gebrüll das selbst Berge zum Beben bringen musste, ertönte, als der goldene Vogel vom Himmel herabstieg. Was ist das für eine Kreatur? Ich habe verschiedenste Sagen gelesen, doch die einzige Beschreibung die auf dieses Wesen passen würde ist die fiktive Gottheit "Ra" - aber wenn das Ra ist, dann ist er gar nicht fiktiv? Dann existiert er wirklich?!? Die Nukenin die inzwischen an Minato hing triefte vor Blut, doch Naomi sagte zu alledem nichts. Der Jinchuriki des Kyuubi no Yokou sprang mit einem mächtigem Satz auf den Rücken der Gottheit(?), die sich das scheinbar ohne Murren gefallen ließ. Dabei nahm er auch zugleich Tia mit sich. Die Kagin fand ebenfalls auf ihren Weg auf den Rücken des Wesens, das mit mächtigen Flügelschlägen losflog.

Gruppen-TBC: Travincial
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu

Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme


VA of Chiba & Toshiro & Ruby


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