[Unterirdisch/Zugang verschüttet] Ruinen des Reiches Aegis

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Minato Uzumaki
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[Unterirdisch/Zugang verschüttet] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 10. Dez 2011, 15:24

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~Innerhalb dieser Ruinen finden sich die Geheimnisse des längst verlorenen Reiches Aegis wieder. Das gloreiche und vorallem mächtige Volk der Aeger geriet in Vergessenheit nachdem die Götter gegen den Zorn des Juubi versagten und das Reich in Dunkelheit stürzte. Eine mysteriöse Kraft strömte durch das aegische Volk und Königreich, diese war so mächtig das es auch später Menschen die nach den Lehren des Rikudo Sennin lebten wieder an diesen Ort zogen, dies war die Geburtsstunde des Kaze no Kuni. Man sagt wer das Geheimniss dieser Ruinen lüftet, die gefährliche Prüfung meistert würde als Träger einer großen Macht die Zukunft unserer Welt für immer verändern, so steht es geschrieben und so würde es geschehen. Nichteinmal die gloreichen Führer von Suna-Gakure wussten um die Existenz dieser versunkenen Ruinen , eine einzige kleine Familie machte es sich zur Lebensaufgabe das Geheimniss dieses vergessenen Reiches zu wahren und die verlorene Macht mit ihrem Leben zu schützen. Ein zweiter Eingang wurde erst durch die Angriffe von Hei Hikari und Minato Uzumaki bei ihrem Kampf in Suna-Gakure freigelegt. Das verzweigte Tunnelsystem dieser Ruinen kann für Ahnungslose den Tod bedeuten, einige Zugänge und Kammern sind durch die Lichtexplosionen teilweise mit Sand zugeschüttet worden, entlang des Hauptpfades führt ein kleiner Flusslauf in die Tiefen des Erdinneren , hinunter in die Grabkammer wo das Geheimniss des aegischen Reiches , das Geheimniss der uralten und vergessenen Macht begraben liegt~

EDIT: Nach der Bijuudama von Minato Uzumaki sind die Ruinen des Reiches Aegis eingestürzt, es führt kein Weg mehr in den unterirdischen Komplex.





Minato zog es tief unter die Erde, vorsichtig war der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko den engen Schacht hinab gestiegen , dicht gefolgt von der Frau die Ihm eine neue Macht auf Erden schenkte. Der Uzumaki wusste nicht was er in der Dunkelheit suchte oder zu finden hoffte, doch geleitet von seinem Instinkt würde er das Geheimniss dieses mysteriösen Ortes von dem noch nichteinmal der Neunschwänzige etwas wusste ergründen. *GRUUUU Minato, ich fühle Etwas , eine Macht die der Unseren gleich kommt liegt tief unter dem Sand begraben....doch ich verstehe nicht wie etwas so mächtiges mir unbekannt sein kann.....GRUUUAAR!* Der Uzumaki blieb kurz stehen um seinem dämonischen Gefährten zu antworten. *Ja ich spüre es auch....ich fürchte diese Macht nicht, wenn sie so mächtig ist wie du sagst , wird sie sich beweisen müssen....* Die Augen des Jinchuurikis , sein ganzer Gesichtsausdruck verfinsterte sich, er war bereit herauszufinden welche Macht stark genug war den Kyuubi in Aufruhe zu versetzen. Der Blick des ehemaligen Konoha Shinobis ging über seine linke Schulter nach Hinten, es war recht dunkel in dem tunnel ähnlichen Gang indem sich die Beiden befanden, Tia war Ihm sicherlich hinunter gefolgt er wollte auf das Mädchen warten ehe er seinen Weg fortsetzen würde. Erst als die Yuuki sich aus dem Schatten heraus näherte und sie in Hörreichweite seiner Stimme war gab der Jinchuuriki etwas von sich. "Tia...was meinst du? Als Erbe , Geschöpf und Zukunft meiner Macht , was fühlst Du und dein Freund , sagt mir was Ihr im inneren dieses Ortes spürt?" Diese Macht musste aufjedenfall in einer Verbindung zu den neun Bijuu stehen , sonst würde der Kyuubi Diese sicherlich nicht so leicht spüren können. Minato richtete seine Augen zu dem Mädchen hin, es war schwer in der Dunkelheit mehr von Ihr sehen zu können , doch ihre Augen würde er selbst inmitten jeglicher Finsternis wiederfinden so sehr wurde das wohl mächtigste Geschöpf dieser Welt von Diesen angezogen. Nun gab es keine Zweifel mehr daran , Tia Yuuki besaß die Macht über den Jinchuuriki zu verfügen , Alles von Ihm zu verlangen und er würde ihrem Wunsch nachkommen, eine wahrhaftig boshafte Familie wurde geschaffen, eine Frau die ohne zu zögern , aus misfallen und spaß Leben auslöschen konnte und ein Mann mit solch entsetzlicher Macht das er dem Leben selbst gefährlich wurde waren Eins. Es war nun an der Zeit weiter zu gehen, doch zuvor musste Minato sich davon überzeugen das sein Lebensinhalt das selbe spürte wie er und der Kyuubi. Als die junge Frau bereits dicht vor dem Uzumaki stand , streckte diese seine Hand, legte sie gegen ihre Wange und wiederholte seine Frage. "Was spürst Du abseits von unseren Körpern, tief im Inneren dieser Dunkelheit..." Minato schloss seine Augen , das Chakra des Kyuubi geriet durch seine unheimliche Konzentration in Wallung und ein Chakraimpuls schoss von seinem Körper direkt in den des Mädchens. Das dämonische Chakra war stark genug um die Kräfte des Mädchens zu aktivieren, er wusste das sie vermutlich noch nicht selbst dazu in der Lage war diese zu nutzen. Denn eigentlich wollten die Beiden hier in der Wüste des Kaze no Kuni trainieren , ein wahrlich geeigneter Ort für ein Training das wohl große Areale verwüsten würde und doch wurde die Wüste dieses Reiches zeuge eines anderen Ereignisses. Der selbst auserkorene Herrscher des Bösen und wohl Untergang der Welt die wir kennen wählte seine Königin, seine Herrin, seine Gefährtin seinen Lebensinhalt aus und band sich mit Ihr auf einem Menschen höchste Weise, ihre Pfade waren von Anfang an verknüpft , das Schicksal führte sie zueinander und das Schicksal würde sie auf ihrem Weg durch diese Ruinen führen. Als der Jinchuuriki die Haut der jungen Frau berührte blieb die Zeit für einen Moment stehen, die Stille um die Beiden herum lies den Uzumaki in seinem Gefühl versinken , er schloss die Augen, für nicht viel mehr als einen Wimpernschlag sah er die Beiden vor sich, er sah den Sternenhimmel und das was in der Wüste geschehen war. Als der Uzumaki seine Augen wieder öffnete wartete er noch immer auf eine Antwort von Tia. Doch plötzlich wurde die Aufmerksamkeit des Jinchuurikis von etwas erregt was er nicht direkt beim Einstieg in diese Kammer bemerkt hatte. Neben den beiden Shinobi bahnte sich eine kleine Wassermenge ihren Weg durch das feste Gestein. Diese Gänge waren von Menschenhand geschaffen worden, also musste dies eine Wasserzufuhr sein und vieleicht führte sie diese zu ihrem ersten Zielort auf der Suche nach dem Geheimniss dieser Ruinen. Minato führte seinen Blick nun wieder zurück zu Tia, die Beiden kannten sich erst seit kurzer Zeit und doch war es so als wenn sie bereits ein Lebenszeitalter miteinander geteilt hätten, sie waren wie ein zweischneidiges Schwert geschmiedet aus demselben Metall das den Tod über die unwürigen bringen würde. Minato spürte wie sein Chakra auf das aufprodelnde Chakra der Yuuki reagierte , er fühlte wie seine Macht wuchs und wuchs ohne das er sie freisetzte. Diese Verbindung zwischen den Beiden würde das Schicksal dieser Welt entscheiden dies war sicher , doch nun gallt es zu klären was es mit diesen Ruinen auf sich hatte. Die Beiden waren hier so blind wie Maulwürfe, sie mussten sich eine Lichtquelle besorgen um weiter in das Innere dieser Kammer vorzudringen. Leider besaßen Beide nichteinmal mehr ordentliche Kleidung an ihrem Körper , wie sollten sie hier in der Dunkelheit denn auch eine Fackel oder ähnliches finden , eine wirklich problematische Situation in der sich da Minato und Tia befanden, blind bei sicherlich zahlreichen Fallen wenn es eine Macht war die nicht gefunden werden wollte nützte auch die gesamte Kraft der Beiden nichts, sie mussten sich dringend etwas einfallen lassen. *Minato , wir können vieleicht mit unserer Kraft die Decke über Uns zum Einsturz bringen , die Angriffe des Hikari haben genug des Sandes verdrängt. Wir sollten somit in der Lage sein uns wenigsten Etwas licht zu schenken GRRRRR.* Ein guter Plan , er birgte allerdings ein hohes Risiko , durch die Krankheit des Jinchuurikis war er vieleicht nicht dazu in der Lage Tia und Ihn selbst vor dem herunterfallenden Geröll zu schützen und diese Kammer war vieleicht so instabil das sie sich den Weg tiefer in die Ruinen hinein verbauen könnten.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 10. Dez 2011, 16:30

Tia war dem Uzumaki in diese seltsame Höhle gefolgt, von welcher beide nicht so recht zu wissen schienen, wohin sie führte. Minato führte sie weiter in die Höhle hinein, und Tia stolperte hinterher, da sie nichts richtig erkennen konnte. Somit dauerte es einen kurzen Augenblick, ehe sie Minato eingeholt hatte, welcher stehen geblieben war. Er stand mit dem Rücken zu ihr, und die junge Frau konnte nichts, ausser seine Umrisse erkennen. Plötzlich vernahm sie allerdings auch seine Stimme. Er fragte sie, ob sie, und Mamoru etwas an diesem Ort spüren würde. Tia guckte leicht fragend drein. Was meint er? fragte sie. Konzentrier dich. kam von Mamoru nur zurück. Minato tat etwas, doch Tia konnte nicht genau erkennen, was. Im nächsten Moment fragte er sie wieder, was sie spüre, abseits ihrer eigenen Körper, tief im Inneren dieser Dunkelheit. Plötzlich spürte Tia, wie in ihr eine große Energie sich breit machte. Plötzlich drehte sich Minato zu Tia um. Er berüherte ihre Haut und es schien, als würde alles, für einen kurzen Augenblick um sie herum zu verschwinden. Doch diese Energie, welche nicht von ihrem eigenen Körper aus kam, machte sich weiter breit in ihr. Es schien, als würde es von Minato kommen. Zumindest war sich die Yuuki ziemlich sicher, dass er dafür gesorgt hat, dass es so nun ist. Ihre Augen färbten sich, in das selbe, dämonische Rot, in welchem die des Uzumakis sonst erstrahlten. Die junge Frau konzentrierte sich wieder auf das, was der Uzumaki gefragt hatte. Sie wollte ihm schließlich keine Antwort schuldig bleiben. Und nun spürte sie es auch. Es war eine gewaltige Kraft. Hatte Mamoru damals das Selbe gespürt, als sie Minato begegnet waren? Ja, ich spüre etwas ... eine gewaltige Kraft scheint hier verborgen zu sein. Hast du eine Ahnung, was es sein könnte? fragte sie Minato. In ihr herrschte noch immer diese Ungewohnte Kraft. Ihr waren ausserdem Krallen gewachsen, welche nicht die waren, die sie durch ihr normales Clanerbe erlangte. Sie blickte zu dem Uzumaki hinauf. Wolle er weiter in diese Dunkelheit vordringen? Sie war blind an diesem Ort. Und hinter jemandem herstolpern war nicht wirklich eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, zumal sie sich dabei ziemlich dämlich vorkam. Die junge Frau lehnte ihren Kopf gegen die nackte Brust des Uzumakis. Seltsamerweise war sie müde. Sie wusste nicht genau wieso, aber sie war es. Sie schloss die Augen. Zog tief Luft ein, und atmete schließlich wieder aus. Sie roch den Körper des Uzumakis. Und obwohl sie mehr oder weniger wusste, dass der Zeitpunkt, an dem die beiden sich mal waschen konnten, oder zumindest ihre Körper in Berührung mit Wasser bringen konnten, und sie beide allein von der Hitze in der Wüste und ihren Tätigkeiten dort, relativ verschwitzt waren, hatte sie das Gefühl, dass er gut roch. In dieser Höhle war es verhältnismäßig kühl, im Gegensatz zu der prallen Sonne in der Wüste, dennoch war der Körper des Uzumakis wie gewohnt heiß, sodass es schon fast wieder unangenehm war, diesen zu berühren. Aber eben nur fast. Doch letztlich schlug die Yuuki die Augen wieder auf, hob ihren Kopf von seiner Brust und blickte ihm in die Augen. Willst du weiter rein? Ich kann dort nichts sehen. sagte sie schließlich. Doch die junge Frau war sie beinahe sicher, dass er weiter hinein wollte. Plötzlich wurde Tia allerdings hellhörig. Sie hörte es plätschern. Es musste direkt in der Nähe von ihnen eine Wasseransammlung sein. Doch war Tia ein wenig ratlos, woher in der Wüste Wasser kommen sollte. Aber es war ja nun einmal jetzt hier. Vielleicht würden sie noch genaueres darüber in Erfahrung bringen können. Doch es war wohl nun so wie so nicht das Haupt"problem" welches sie lösen mussten, oder zumindest etwas darüber in Erfahrung bringen sollten.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 15. Dez 2011, 09:44

Minato sah die Yuuki weiterhin an , während der mächtigste der neun Jinchuuriki auf eine Antwort wartete. Tia konzentrierte sich und tatsächlich, auch sie schien die drohende , fast schon alles verschlingende Macht tief im Inneren dieser Ruinen zu spüren. Gerade als der Uzumaki etwas sagen wollte , legte das Mädchen ihren Kopf gegen seine Brust. Die neu geschaffene Quelle allen Bösens lies die junge Frau gewähren und ruhen. Auch der ehemalige Konoha Shinobi schloss für einen Augenblick die Augen , einfach um im Moment selbst versinken zu können. Erst als Tia ihre Augen wieder öffnete und die Seinen suchte, erwiderte er ihren Blick. Die heraufbeschworene Stille wurde nun von der Yuuki unterbrochen, sie fragte den Jinchuuriki ob er weiter rein wollen würde und das sie dort nichts sehen konnte. Der Uzumaki sah dem Mädchen weiterhin direkt in die Augen, bis er ruckartig seine Arme um die Hüfte des Mädchens führte und sie nach oben in seine Arme hiefte. Minato hatte also beschlossen Tia im Arm zu tragen, doch warum? Diese Frage würde nicht lange nach einer Antwort verlangen , denn schon bewegten sich die Lippen des Uzumakis. "Wenn du dich in der Dunkelheit nicht auf deine Augen verlassen kannst, wenn sie dich täuschen, dann verlasse dich auf mich und ich führe Uns durch die Dunkelheit". Der Wächter des Kyuubi no Yoko schritt nun mit der jungen Frau zusammen näher an die Wasserquelle heran, mit seinem Zeh berührte er leicht die Wasseroberfläche und stellte dabei fest , das das Wasser im Vergleich zu Draußen unheimlich kühl war, diese Quelle musste ihren Ursprung also auch unterirdischer Natur haben. Minato setzte sich nun in Bewegung , doch auch seine geschärften Sinne waren gegen diese naheu absolute Finsternis machtlos, wie also ohne einen Funken Licht tiefer in den Abgrund gehen? Der Jinchuuriki blieb stehen und schloss kurzzeitig seine Augen. Deutlich konnte man spüren wie sich das Kyuubi Chakra in seinem Körper regte, es war aufgewühlt und fing nun an sich stärker zu sammeln. *GRUUUAAR was hast du vor Minato? Diese seltsame Macht im Inneren können wir Alle zwar deutlich spüren , doch hilft uns das nicht dorthin zu gelangen GRRRRR.* Der Uzumaki grinste seinen dämonischen Begleiter an. *GRRRRR was hast du vor???* Wiederholte der neunschwänzige Fuchs seine Frage. Minato öffnete unter dessen seine Augen und sah zu Tia. "Wenn wir kein Licht haben das unseren Weg hier erhellt, dann werde ich selbst zum Licht...." Was meinte der Kerl nun damit schon wieder? Doch plötzlich flammte eine extreme Menge an Kyuubi Chakra auf, es hüllte seinen ganzen Körper in eine hell gelb leuchtende Flamme. Das Chakra fügte der Yuuki keinen Schaden zu , viel eher war es warm und angenehm. Von dem Uzumaki ging eine unheimliche Macht und Wärme aus. Nun konnte man im Umkreis von ca 5 Metern alles vor und hinter Ihnen erkennen. Der Jinchuuriki hielt das Mädchen weiterhin in seinen Armen , auch wenn dies an dieser Stelle wohl nicht mehr nötig wäre , da man ohne Probleme nun sehen konnte. Der Jinchuuriki drückte Tia an seine Brust und sah kurz zu dem kleinen Bachlauf ehe er sich weiter fortbewegte. Dieser kleine Wasserlauf würde sie zu einer größeren Wasseransammlung und der Macht im Inneren der Ruine führen, da war sich Minato sicher. *KuKUkukuK immer wieder erstaunst du mich Minato, nur ein Dämon arbeitet mit einem solchen Scharfsinn, du bist wahrlich das Böse , es ist deine Art , dein Geist der dich zum ultimativen Bösen macht....böser als ich selbst...* Auf das "Kompliment" seines dämonischen Begleiters entgegnete der Jinchuuriki in seinem Inneren mit einem gewohnt finsteren Grinsen, gefolgt von einer tiefen Verbeugung , als Zeichen des Respekts und der Ehre vor diesem Geschöpf. Minato und Tia drangen nun gemeinsam tief in das Innere der Ruinen vor, es war ein verwinkeltes Tunnelsystem, wer auch immer diese Macht hier unten versteckte , wollte wohl nicht das sie gefunden worden würde. Doch keine finstere Macht konnte sich dem Gespür des Uzumakis entziehen und so führte der ehemalige Konoha Shinobi die Beiden weiter in das Innere der Ruinen, bis sie schließlich in einer großen Halle ankamen. Die Beiden standen auf einem kleinen Potest auf dem der Jinchuuriki die Yuuki auch absetzte. Die Beiden standen nun nebeneinander , Rechts von Ihnen plätscherte das Wasser in die Tiefen hinab. Dem Geräuch zu urteilen befand sich direkt unter Ihnen eine größere Ansammlung von Wasser. Der Uzumaki sah sich um, der Raum war zu groß als das er sich die ganze Zeit mit seinem Chakra erhellen ließe, sie mussten also eine andere Lösung finden hierdrin etwas sehen zu können. Doch dann entdeckte der Jinchuuriki Rechts und Links an den Wänden vereinzelte kleine Chakrakristalle die an bestimmten Punkten des Raumes angeordnet waren. Minato berührte nun einen der Kristalle, er spürte das dieser Raum von dieser seltsamen Macht vollständig erfüllt war. Als seine Hand den kleinen Kristall Rechts von Ihm berührte konnte der Jinchuuriki alle weiteren Kristalle innerhalb des Raumes spüren, doch das war nicht das einzige was passierte, ein kleiner Teil vom Chakra des Uzumakis wurde Ihm entzogen und einen Augenblick später entfachten die Kristalle wie Fackeln und leuchteten in einem hell gelben und feurigen Glanz, genau wie das Chakra des Jinchuurikis. Der Ausblick der sich nun den beiden Nuke Nin bot war wirklich atemberaubend. Die Kristalle um sie herum erleuchteten den Raum, unter Ihnen war eine rießige natürliche Wasserquelle. Hier unten wuchsen sogar Pflanzen , die der Jinchuuriki noch niemals zuvor in seinem Leben gesehen hatte, sie waren den Blüten einer Rose ähnlich und doch anderst , selbst diese Pflanzen schienen von der Macht die hier unten ruhte erfüllt zu sein. Minato sah nach unten und das flammende Kyuubi Chakra um Ihn herum zog sich in seinen Körper zurück. Die Augen des Mannes wandelten sich wieder in das gewohnt finsere Rot, welches seine Macht symbolisierte. Minato grinste leicht und lies sich dann einfach nach unten fallen. Er landete mittem im Wasser , sein Körper tauchte tief in die Quellen ein. Es war seine Art zu überprüfen ob es dortunten sicher war. Als der Jinchuuriki seinen Oberkörper aus dem Wasser streckte sagte er zu Tia nur "Komm, dass Wasser ist angenehm warm". Anderst als der kleine Bachlauf der wohl durch seinen langen unterirdischen Weg abgekühlt war, war diese Wasseransammlung angenhm warm, das perfekte Badewasser einfach. Minato sah nun direkt auf eine Schrifttafel , die etwas unterhalb von Tia an dem Potest hing. Die ersten Zeilen waren in Worten geschrieben, seltsamen Symbolen die der Jinchuuriki nicht verstand. *Kyuubi , kennst du diese Sprache?* Fragte der Uzumaki seinen dämonischen Gefährten. Dieser grummelte leicht und schüttelte seinen Kopf. *Nein mein Freund GRRRR...auch mir sind diese Zeichen unbekannt, welche uralte Kultur auch immer dahinter steckt ist selbst mir verborgen...* Der Jinchuuriki trat näher an die Schrifttafel heran denn unterhalb der Ihm unbekannten Symbole standen Worte die er verstehen konnte. "tōji・ba no kami・gami (Das Bad der Götter)". Ein wirklich wundersamer Ort, der Uzumaki spürte das Wasser auf seiner Haut, wie es langsam in seinen Körper einzudringen schien und Ihn von den Anstrengungen Ihrer Reise erholte. Minato nahm etwas von diesem Wasser in seine Hände, indem er diese wie eine große Schaufel formte. Anschließend führte er seine Hände zu seinem Mund um etwas von diesem Wasser zu trinken. Es schmeckte seltsam, leicht süßlich aber dennoch angenehm und es stillte seinen Durst. Der Jinchuuriki wollte es nicht zu geben, aber auf Wasser war auch er angewiesen ....seit dem auftauchen dieser seltsamen Krankheit , noch mehr als sonst. Was würde nun passieren, diese Macht befand sich aufjedenfall hier, doch nun wollte der Jinchuuriki ersteinmal seine Kräfte sammeln, wenn sie sich hier ein uralten Macht stellen mussten von der selbst der Kyuubi nichts wusste, dann mussten Beide im vollen Besitz ihrer Kräfte sein und ein Bad tat Ihnen zudem auch einmal gut und wieso dann nicht ihrer Macht entsprechend in diesem sogenannten "Bad der Götter". Dieses Wasser , dieser Ort waren heilig und somit das einzig wahre für Tia und Minato.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Do 15. Dez 2011, 18:12

Minato ließ Tia ihren Kopf gegen seinen Körper lehnen. Auch er schien dieses Moment dieser Ruhe für sich zu nutzen. Als die junge Frau schließlich ihren Kopf wieder hob, und den Uzumaki ansprach, ihm ihre Frage stellte und sagte, dass sie nichts sehen würde in dieser Dunkelheit, erwiderte er ihren Blick und nach dem sie geendet hatte, packte er sie plötzlich an der Hüfte, und hob sie hoch. Die Yuuki stieß einen kurzen, nicht allzu gut hörbaren Laut aus, vor Schreck. Sie wunderte sich kurz, doch da gab er ihr schon eine Antwort. Nämlich die, dass wenn sie sich in der Dunkelheit nicht auf ihre Augen verlassen könne, wenn diese sie täuschten, dann solle sie sich auf ihn verlassen, denn er führe sie beide durch die Dunkelheit. Tia fühlte sich seltsam bei seinen Worten. Ihr wurde langsam immer mehr bewusst, wie sehr sie diesem Mann mittlerweile Vertraute. Ihre Ohren fanden dennoch seine Worte, dass sie sich auf ihn verlassen solle, und somit ihm vertrauen solle, immer noch seltsam. Auch wenn sie dies schon so oft getan hatte. Es war ungewohnt. Die Yuuki hatte Jahrelang niemandem vertraut und auch nicht vertrauen wollen. Sich auf jemanden verlassen? Niemals! Sie hatte immer Angst davor gehabt, die Kontrolle wieder zu verlieren, wie damals, und einer Person, die sie durch dieses Vertrauen lieb gewinnen könne, verletzen könnte. Wenn sie so darüber nachdachte, müsste sie solch ähnliches bei dem Uzumaki doch auch fürchten, oder nicht? Er trug sie immer weiter durch die Dunkelheit. Ihr Blick fiel auf die Verletzung, welche schon so gut wie vernarbt war, auf ihrer Brust. Nein. Ihn könne sie nicht so einfach verletzen. Wenn sie die Kontrolle über sich verlieren würde, wüsste er sich gewiss zu helfen. Er war mächtiger als sie selbst, dessen war sich Tia im Klaren. Er würde sie trainieren und sie würde stärker werden. An seiner Seite. Aber was wäre, wenn er die Kontrolle wieder verlieren würde? Einmal hatte er es bereits. Würde es ein weiteres Mal vorkommen? Und wann ja, was wäre dann? Würde er sie töten? Tia war in Gedanken versunken. Sie hatte keine Angst vor dem Tod. Eigentlich. Plötzlich blieb Minato stehen. Tia wurde jeh aus ihren Gedanken gerissen und blickte den Uzumaki fragend an. Sie konnte nur schemenhaft erkennen, dass er die Augen geschlossen hatte. Plötzlich vernahm sie allerdings seine Stimme. Er sprach, dass wenn sie kein Licht hätten, der ihnen den Weg hier erhellen würde, er selbst zum Licht werden würde. Etwas verwirrt blickte sie immer noch zu dem jungen Mann, welcher nun die Augen auch wieder offen hatte. Im nächsten Moment flammte eine große Menge an Chakra auf, und hüllte seinen Körper in ein Flammen einer hell gelb leuchtenden Farbe. Nun war im Umkreis von etwa 5 Metern alles gut erleuchtet. Tia selbst schadete das Chakra nicht. Es erfüllte ihren Körper mit einer angenehmen Wärme. Obwohl sie sich eigentlich in der Wüste befanden, war es hier unten relativ kühl, weswegen diese Wärme sehr angenehm war. Tia machte sich schon dazu bereit, nun wieder auf eigenen Beinen zu laufen, doch anstatt das Mädchen wieder auf den Boden zu setzen, trug der Uzumaki sie einfach weiter. Sie wog ja nichts. Dennoch war es ein seltsames Gefühl. Er drückte sie näher an sich. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dieser Kerl war schrecklich. Er hatte etwas mit ihr gemacht, was sie so nicht kannte. Sie selbst erkannte sich so nicht wieder und doch war sie nun so. Das alles nur wegen ihm. Doch sie bereute es nicht, ihn getroffen zu haben. Im Gegenteil.
Immer tiefer drangen die beiden in diese dunkle Höhle ein, welche ein sehr verwinkeltes Tunnelsystem war. Einem Labyrinth ähnlich. Doch schließlich traten sie in eine große Halle. Sie standen auf einem kleinen Podest, wo der Uzumaki die junge Frau nun auch absetzte. Diese fühlte sich für eine Sekunde ein wenig wackelig auf den Beinen, doch das gab sich schnell wieder. Es plätscherte um sie herum. Wasser fiel rechts neben ihnen in die Tiefe. Es musste weiter unten eine Wasserquelle geben. Plötzlich griff der Uzumaki rechts neben sich an die Wand, zu einem Kristall. Im nächsten Moment erleuchteten noch weitere Kristalle in der Halle in einem hell gelben, feurigen Glanz auf, und erhellten die gesamte Halle. Sie war riesig. So weit unter der Erde blühten Pflanzen, die Tia noch nie zu vor gesehen hatte. Sie waren mehr als nur schön. Ihre Blüten ähnelten denen einer Rose. Unter den beiden befand sich eine natürliche Wasserquelle, in welches sich wohl auch das Wasser, welches sich neben den beiden seinen Weg nach unten suchte, wieder traf. Das Chakra Minatos, welches ihnen noch zuvor Licht gespendet hatte, ging wieder zurück in den Körper des Uzumakis. Es war nun nicht mehr gebraucht. Seine Augen wandelten sich wieder in das dämonische rot, welches Tia nur bei ihm kannte. Sie blickte neben sich, zu dem jungen Mann, und sah, wie dieser plötzlich leicht zu grinsen begann. Sie wollte ihn gerade fragen, als er sich bereits nach unten fallen ließ. Schockiert blickte sie ihm hinterher. Ich hasse das! grummelte sie in sich hinein und wartete leicht nervös darauf, dass er wieder auftauchte. Nach wenigen Sekunden streckte er seinen Oberkörper auch wieder an dem Wasser und sagte zu ihr, dass sie auch hineinkommen solle, das Wasser sei angenehm warm. Tia verdrehte leicht genervt die Augen. Was wär nur gewesen, wär das Wasser nur nen Meter tief gewesen? Es war fast genau die Selbe Situation wie damals in Uzushiogakure. Doch schließlich ließ die Yuuki sich ebenfalls ins Wasser fallen. Ihr Körper tauchte in das angenehme Nass. Es war tatsächlich relativ tief. Sie tauchte wieder auf. Und was wär gewesen, wär das Wasser nur nen Meter tief gewesen? stellte sie ihm als nächstes die Frage, als sie wieder aufgetaucht war, und ihn ansehen konnte. Doch er trank gerade dieses Wasser, welches er in den Händen hielt. Dies war in der Tat keine schlechte Idee. Sie hatten nach seit sie in der Kaktusebene von dem Kaktus genascht hatten, nichts mehr wirklich getrunken. Somit tat die junge Frau es ihm gleich, formte ihre Hände zu einer Art Schaufel, füllte diese mit Wasser, führte sie zu ihrem Mund und trank. Es schmeckte seltsam. Süßlich, aber dennoch angenehm. Tias Durst war schnell gelöscht. Ich hoffe für dich, dass das nicht die selbe Wirkung hat, wie der Kaktussaft... sagte sie zu dem Uzumaki und blickte ihn eindringlich an. Ich bekomme in letzter Zeit immer mehr das Gefühl, dass du Lebensmüde bist, Tia.... meldete sich nach langer Zeit Mamoru mal wieder zu Wort. Er war schweigsamer geworden, seit die junge Frau mit dem Uzumaki zu tun, und sich diesem anvertraut hatte. Achwas. sagte sie, und zwinkerte Mamoru zu. Sie nahm seine Worte nicht allzu ernst.
Erst jetzt bemerkte sie, dass unterhalb dem Podest, auf welchen Tia noch vor kurzem Stand, eine Schrifttafel befestigt war. Die ersten Zeichen waren auch Tia unbekannt. Darunter stand das japanische Wort für "Das Bad der Götter". Tia duckerte sich selbst ein bisschen unter, sodass ihr Mund bereits unter Wasser, ihre Nase aber noch darüber war. Warm war das Wasser auf jeden Fall. Angenehm auch. Und seltsame Wirkungen hatte es bis jetzt auch noch nicht gezeigt. Und solange sie nicht beide, wenn sie später aus dem Wasser stiegen, seltsame Tentakeln hätten, wäre es auch für die Yuuki in Ordnung. Und ein Bad hatten sie tatsächlich mal nötig. Die junge Frau blubberte mit ihrem Mund ins Wasser und war todernst und gleichzeitig ein wenig in Gedanken versunken. Schließlich blickte Tia wieder zu dem Uzumaki und tauchte nun wieder ein bisschen mehr auf, sodass auch ihre Schultern sichtbar waren. Noch immer trug sie ihre Hose, welche sie wahrscheinlich vorher hätte ausziehen sollen. Wasch dich mal. sagte sie mit gespielter ernsthaftigkeit zu Minato. Dann grinste sie kurz.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 17. Dez 2011, 16:48

Der Jinchuuriki sah nach oben in das Gesicht der jungen Frau und grinste leicht. Sichtlich für den Uzumaki ärgerte sich das Mädchen über sein Verhalten, er stürzte sich ohne nachzudenken einfach in die Tiefe, was sollte dieses unachtgiebige Verhalten, es war leichtsinnig , fast schon wahnsinnig, wollte der Kerl sich etwa umbringen? Doch Tia zögerte nicht länger sie sürzte sich ebenfalls in die Tiefe hinab und tauchte sanft in das Wasser unter sich ein. Als der Körper der Yuuki wieder aus dem Wasser aufgetaucht war , stellte sie ihrem Begleiter sogleich eine Frage, sie wollte wissen, was er getan hätte wenn das Wasser in das er sich so Hals über Kopf gestürzt hatte nur einen Meter tief gewesen wäre? Der Jinchuuriki grinste und schmunzelte förmlich nur so vor sich hin. "*HEHEHEHE*" Lachte er lautstark, bis sich sein Gesichtsausdruck wieder verfinsterte und er seinen Blick ernst gegen die junge Kunoichi richtete. "Tia, wir haben eine Macht die Seinesgleichen sucht....wir sind die mächtigsten Geschöpfe auf Erden , der steinerne Boden ist kein Hinderniss für unsere Macht , wenn du gelernt hast deinen Kräften der Macht unseres Bandes zu vertrauen....ja dann wirst Du nicht mehr aufzuhalten sein." Die neu geborene Quelle des Bösen machte damit seinen Standpunkt klar, es war kein Wahnsinn der Ihn dazu trieb diese leichtsinnigen Aktionen immer wieder zu unternehmen , nein es war seine erhabenheit und seine Macht die Ihn dazu ermutigte , er fürchtete kein Schmerz und keine andere Macht auf Erden und Tia sollte sie sich mehr vertrauen würde sie genauso unbezwingbar werden wie Ihr Macher "Bruder" auch. Das Mädchen tat nun dem jungen Mann gleich, sie nahm ihre Handflächen zu kleinen Schaufeln zusammen und trank von dem "Badewasser". Die Kunoichi konnte sich keinen spöttischen Kommentar zur Situation verkneifen. Sie meinte das sie um seinetwillen hoffte das dieses mysteriöse Wasser nicht die gleiche Wirkung hatte wie der Saft der Kakteen, von dem sie erst kürzlich gekostet hatten. Minato zog eine Augenbraue nach oben und machte ein fragendes , wenn nicht sogar leicht verwirrtes Gesicht. Man sah dem Kerl an, dass er sich die Situation nocheinmal bildlich vorstellte, über dem Kopf des Jinchuurikis könnte jetzt genauso gut eine Gedankenblase schweben in der die Bilder aus der Wüste nocheinmal zu sehen waren, wo Tia und Minato wie Tiere.....*hust*....lassen wir diese Ausschweifung in Minatos Gedankenwelt lieber....fürs erste zumindest. Der Gesichtsausdruck des Jinchuurikis wandelte sich als Tia erneut ins Wasser abtauchte und den Uzumaki mit einem ernsten Blick und einem seltsamen blubbernden Geräuch zu strafen versuchte. Immernoch sichtlich verwirrt starrte der Jinchuuriki auf seine Begleiterin. Plötzlich war die Stimme der Yuuki erneut zu hören , sie streckte ihren Körper aus dem Wasser heraus und sprach mit fast schon befehlender Stimme , das Minato sich waschen sollte. Ihr schelmisches Grinsen hätte sie sich wohl lieber sparen sollen, denn Minato erwiederte ihre Worte mit einer , sagen wir nicht allzu freundlichen Geste. Der Uzumaki tauchte kurz ins Wasser ab und wieder auf. Er hielt nun in seiner rechten Hand seine Hose, das einzige Kleidungsstück was Minato noch am Körper trug hatte diesen nun verlassen. Der ehemalige Konoha Shinobi grinste nun ebenfalls und warf der Yuuki seine Hose entgegen , diese würde direkt auf ihrem Kopf laden. "Wasch dich selbst!" Sprach er lautstark aus. Als plötzlich der Körper des Uzumakis blitzschnell Unterwasser verschwand. Durch die enorme Geschwindigkeit mit der der Jinchuuriki ins Wasser eintauchte wurde eine Wasserwelle erzeugt , die sich direkt auf Tia zubewegte. Doch Minato würde Ihr keine Zeit lassen auf irgendetwas zu reagieren. Denn das wohl Böse in Person war bereits unter dem Mädchen angelangt, er schnappte sich ihr Handgelenk und biss vorsichtig mit seinen Zähnen dort hinein. *GRRRRR....wolltet Ihr nicht diese mysteriöse Macht erforschen?* Der Kyuubi verdrehte die Augen und legte seinen Kopf zu Boden. Es nützte scheinbar nichts auf den Jinchuuriki einzureden. Der Neunschwänzige schloss seine Augen und würde nun ein Nickerchen halten , sollten sie Ihn doch wecken falls sie seine Hilfe benötigten.....Minato tauchte nun auf und zog die Kunoichi an ihrem Arm mit nach Oben. Die Unterkörper der Beiden befanden sich nun nurnoch unter Wasser und ihre Oberkörper waren eng aneinander gepresst. Minato schaute dem Mädchen direkt in die Augen und seine linke Hand fuhr die Narbe auf ihrer Brust nach. Es war seine Schuld gewesen , dass Tia solche eine Verletzung erlitten hat, sicherlich stand er unter den Einwirkungen des Kaktussaftes und dennoch , er hatte seit Jahren nicht mehr die Kontrolle verloren , er war der ultimative Jinchuuriki , die mächtigste Waffe des Bösen und doch konnte er sich nicht gegen die Wirkung einer Pflanze behaupten , welch eine Ironie. Minato sah die Kunoichi weiter an und lächelte nun leicht. "Nun sag nicht Tia, dass dir das was in der Wüste geschehen ist missfallen hat. Denn der Körper verrät etwas Anderes." Was wollte dieser Kerl jetzt nur schon wieder? Spielte er etwa mit Ihr , wollte er sie ärgern oder hatte er etwas völlig anderes im Sinn. Minato kam mit seinem Gesicht näher an das Mädchen heran, seine Lippen näherten sich den Ihren, er schloss bereits seine Augen kurzzeitig und doch blieb er kurz vor ihrem Mund stehen. Beide Hände packten nun die Hüfte der Yuuki. Seine Stimme erklang erneut , sie schallte förmlich in dieser rießigen Halle. "Tia.....du bist mein Leben und Ich bin das Deine , wir tragen eine Macht in Uns vor der es kein Entkommen gibt, wir sind der oberste Richter , das dunkle Geschwür im Herzen dieser Welt , es gibt nichts vor dem wir uns fürchten müssten, auch nicht vor einer Einigung von dem was seit jeher zusammen gehört." Als sein Satz zuende ging küsste der Jinchuuriki das Mädchen. War er tatsächlich so abhängig von Ihr wie er selbst sagte? Selbst der neunschwänzige Fuchs hatte an dieser Bindung und deren Macht keinen Zweifel mehr, sie waren etwas vollkommenes eine neue Spezies , die den Thron dieser Welt einfordern würde. Der Kyuubi no Yoko öffnete nun wieder seine Augen, er spürte wie das Chakra des Uzumaki pulsierte , auch dessen Blut wurde von seinem Herzen wie wild durch den eigenen Körper gepumpt und auch auf der Gegenseite spürte das dämonische Ungetüm wie das Chakra des Mädchens in Wallung geriet. Hatten sie den eigentlichen Zweck vergessen? Warum sie eigentlich hier unten waren? Minato löste seine Lippen kurze Zeit später von Ihren.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 17. Dez 2011, 18:25

Minato war sichtlich belustigt, über Tias Frage, was denn gewesen wäre, wenn das Wasser nur einen Meter tief gewesen wäre. Er grinste vor sich hin, und lachte schließlich lautstark auf, was die junge Frau ein wenig verunsicherte. Doch im nächsten Moment kehrte die gewohnte Finsternis wieder in sein Gesicht und er blickte ihr ernst entgegen. Nun erhob er abermals das Wort. Er sprach sie direkt an und sagte, dass sie eine Macht hätten, die seinesgleichen sucht. Sie wären die mächtigsten Geschöpfe auf Erden. Tia stimmte ihm bei diesen Worten im Kopf zu, und er fuhr fort. Sprach, dass der steinerne Boden kein Hinderniss für ihre Macht sei, und wenn sie gelernt habe, ihren Kräften und der Macht ihres Bandes zu vertrauen, dann würde sie nicht mehr aufzuhalten sein. Tia war wieder ein wenig verwirrt durch seine Worte. Es war wieder einer dieser Moment, wo Minato einmal mehr unheilvolle Worte verkündete, die zu wahrlichen Reden des Bösen führten. Tia hörte ihm stets aufmerksam zu, so auch dieses Mal. Manchmal hielt sie ihn für einen völlig verrückten und fragte sich, wieso ausgerechnet sie einem solch durchgeknalltem Typen begegnen musste, und ausgerechnet einem solchen ihre Unschuld "geschenkt" hatte, aber es gab auch Reden von ihm, wo sie zu einhundert Prozent hinter stand. Dieses Mal nickte sie allerdings nur. Sie verstand mehr oder weniger, was er ihr sagen wollte. Hatte aber nichts weiter selbst dazu beizutragen, schließlich war alles gesagt worden. Als Tia schließlich selbst das Wasser trank, und ihm sagte, dass sie für ihn hoffe, dass es nicht die selbe Wirkung hätte, wie der Kaktussaft, sah Minato seltsam aus. Er zog eine Augenbraue nach oben, blickte leicht verwirrt drein und Tia ahnte böses. Also wandte sie sich schnell ab und versuchte auf ein anderes Thema zu kommen. Schließlich sagte sie ihm, dass er sich waschen solle. Plötzlich jedoch tauchte der Uzumaki ab. Die Yuuki wusste nicht so recht was nun geschehen würde. Nach einem ganz kurzem Augenblick tauchte er wieder auf, und hielt das einzige Kleidungsstück in der Hand, welches er noch angehabt hatte. Seine Hose. Ähm... fing Tia schon an, doch im nächsten Moment flog ihr die Hose schon entgegen und landete auf ihrem Kopf. Dann vernahm sie die Stimme des jungen Mannes, welcher deutlich die Worte "Wasch dich selbst!" aussprach. Die junge Frau grummelte in sich hinein. Allerdings hatte sie dazu wenig Zeit, denn im nächsten Moment war der Uzumaki schon wieder verschwunden. Sie konnte sich denken, dass er unter Wasser war, denn eine Welle hatte er beim Eintauchen erzeugt. Diese schwemmte zu der Yuuki. Doch noch bevor sie irgendwie reagieren konnte, spürte sie, wie etwas an ihrem Handgelenk knabberte. Sie konnte sich denken, dass es Minato war. Sofort bekam sie eine Gänsehaut. Durch die Ablenkung konnte sie der kleinen Welle nicht mehr ausweichen, und sie drückte sie ebenfalls zu dem Uzumaki unter Wasser. Dieser allerdings griff sie sogleich am Arm, und zog sie mit sich hoch.Nun waren die Oberkörper der Zwei ganz dicht aneinander gepresst. Nur ihre Unterkörper waren noch im Wasser. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Narbe, welche er ihr selbst zugefügt hatte. Die Yuuki blickte kurz auf die Narbe und auf seine Hand, dann zu ihm. Erst jetzt bemerkte sie, dass er sie ebenfalls ansah. Tia wusste nicht so recht, was sie mit der jetzigen Situation anfangen sollte. Sie spürte, dass der Kerl irgendetwas vor hatte, aber sie wusste einfach nicht was. Plötzlich fing er an zu lächeln und erhob wieder die Stimme. Er sagte, sie solle nicht sagen, dass ihr das, was in der Wüste vorgefallen war, missfallen hätte. Auch sagte er, dass ihr Körper etwas anderes verriete. Tia stutzte. Spielte er mit ihr? Ein verschmitztes Lächeln breitete sich für einen Moment in ihrem Gesicht aus. So? fing sie an und senkte kurz den Blick. Das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht, dennoch wirkte sie nicht so, als wäre sie ihm böse oder etwas dergleichen. Sie nahm seine Hand, welche noch immer an ihrer Narbe und somit an ihrer Brust war, und führte sie von dort weg. Ließ diese allerdings nicht los. Was sagt mein Körper denn? endete sie schließlich mit einer sehr direkten Frage zu dem Uzumaki. Bewusst drückte sie ihren entblößten Oberkörper noch ein Stückchen mehr an ihn heran. Sein Mund näherte sich dem ihren. Sie sah, dass er bereits seine Augen schloss, und sie wartete darauf, dass er sie küsste und schloss ebenfalls die Augen. Doch plötzlich stockte er in der Bewegung und er sprach erneut. Er packte sie an ihrer Hüfte und sprach, dass sie sein Leben sei, und er ihres. Das sie eine Macht in sich tragen würden, vor der es kein Entkommen gäbe. Sie seien die obersten Richter, das dunkle Geschwür im Herzen dieser Welt, und es gäbe nichts, vor dem sie sich fürchten müssten. Auch nicht vor einer Einigung von dem, was seit jeher zusammen gehöre. Tia lächelte. Seine Worte gaben ihr Mut. Sie bestätigten ihr Tun. Alles, was sie bisher tat. Ihren Weg. Und dann spürte sie seine Lippen auf ihren. Tia spürte, wie ihr Körper wieder zu kribbeln began. Er hatte Recht mit seinen Worten, dass ihr Körper etwas anderes verriet, dennoch würde sie dies nicht einfach so zugeben. Sie spürte seine Wärme. Seinen Körper. Spürte seinen Herzschlag. Sie spürte, wie ihr das Blut im Kopf rauschte. Hörte ihren eigenen Herzschlag. Gepaart mit dem fühles des seinen. Ohne lange darüber nach zu denken, griff Tia mit der Hand hoch, zu seinem Hals, strich darüber und hielt ihn an der Seite schließlich mit der Hand fest. Sie drückte natürlich nicht zu oder ähnliches, ihre Hand ruhte dort nur. Sie spürte, wie sein Körper pulsierte. Und ebenso spürte sie, wie ein erneutes verlangen, nach nicht nur seinem Blut, sondern auch seinem Körper in ihr aufstieg. Letzteres war vermutlich etwas völlig normales, was jeder kannte. Ersteres nicht. Sie nahm ihre Hand von seinem Hals, er löste seine Lippen von ihren und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Ihre Nasenspitze berüherte seinen Hals. Ihr Mund war nur wenige Milimeter von seiner Haut entfernt. Er konnte ihren Atem sicherlich spüren. Tia legte ihre Hände an seine Oberarme. Sie war nicht die einzige, deren Körper etwas anderes verriet. Was möchtest du nun tun? Wir haben eigentlich eine Art Auftrag. flüsterte sie ihm schließlich ins Ohr. Sie war froh, dass sie erst so spät ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, sich in diesem Bereich deswegen recht gut beherrschen konnte, auch war sie froh, dass sie erst vor kurzem eine große Menge seines Blutes getrunken hatte, und deswegen sich dort auch halbwegs unter Kontrolle halten konnte. Dennoch küsste sie seinen Hals, und ließ schließlich ihren Kopf wieder kurz daneben ruhen. Was würde der Uzumaki nun weiter tun? Mamoru sprach nicht. Er hielt sich raus. Langsam fing Tia an, sich über ihn zu wundern. Doch im Moment hatte sich dennoch anderes, "wichtigeres", im Kopf.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 19. Dez 2011, 23:25

Minato küsste Tia direkt auf die Lippen, ihre Körper waren für einen kurzen Augenblick wieder vereint und selbst der Jinchuuriki , in all seiner Grausamkeit und Macht konnte nicht mehr verbergen das auch sein Körper eine deutliche Sprache sprach. Die Yuuki fragte ihren treuen Begleiter was Ihr Körper denn über ihren Willen aussagte. Kurz darauf, während ihre Hände sich langsam ihren Weg zu seinen Oberarmen bahnten und sie ihren Körper noch enger an den des Uzumakis drückte fragte sie was denn er nun tun wollte. Vorsichtig umspielte die Hand der Kunoichi seinen Hals, er spürte ihre warmen Finger auf seiner Haut gefolgt von einem sanften Kuss. Ein Impuls durchströmte seinen Körper , wurde der Jäger nun etwa zum Gejagten? Minato grinste und seine Hände bewegten sich langsam von ihrer Hüfte an weiter nach Vorne. "Ich kenne diesen dämonischen Blick Tia...." Denn obwohl er imoment ihr Gesicht nicht sehen konnte , wusste er das sie gerade dabei war mit ihm zu spielen , ihre Macht über Ihn auszunutzen, vieleicht machte es Ihr sogar spaß? Okay das es Ihr spaß machte, da war sich der Jinchuuriki vollkommen sicher, jedoch dieses gefährliche Spiel konnte man auch zu zweit spielen. Aus dem Körper des Mannes heraus strömte Kyuubi Chakra, ein Bild was sich bei diesem Kerl öfters zeigte und doch war es dieses Mal anderst. Das Chakra legte sich nicht nur um seinen Körper nein es hüllte die beiden Shinobi vollständig ein. Das Wasser selbst schien sich vom dämonischen Chakra geleitet ebenfalls um die Beiden herum zu bewegen. Eine seltsame Macht lag in der Luft. "Was ich tun möchte?....." Die Worte des Jinchuurikis durchdrangen die eingekehrte Stille, sie waren finster wie eh und je , fast gruselig und doch musste sich die Yuuki nicht vor dem Uzumaki fürchten...oder vieleicht doch?. Der mächtigste der neun Jinchuuriki führte seine Hände nun langsam nach oben. Auf ihrem Weg schnitt eine der mächtigen Krallen den Hosenbund des Mädchens. Die mächtigen Klauen des mehr dämonisch als menschlichen Ungetüms bewegten sich über den Körper der jungen Frau. Er bewegte die spitzen Klauen sanft über ihren Körper , an ihrem Bauch vorbei , über ihre Brüste zu ihrem Hals. Diese Krallen waren tödliche Waffen, die schon das Ein- oder Andere Leben gefordert haben und doch führte die Quelle des Bösen sie fast schon sanft über den Körper seiner Begleiterin. Doch Ihr Weg war noch längst nicht zuende , vorsichtig führte er die Klauen von ihrem Hals ab nach hinten, an ihren Ohren vorbei um dort seine Finger weit auf zu spreizen und ihren Kopf zu greifen. Das Chakra des Kyuubi kontrollierte der Uzumaki mit gewohnt gefährlicher Präzesion. Von seinem Hinterleib aus , sonderte sich ein Teil des Chakras als ein Schweif aus rot blubberndem Chakra ab. Dieser tauchte in das Wasser ein und schob vorsichtig, fast schon unbemerkt das Hose des Mädchens nach unten. Der zuvor gesetzte Schnitt war präzise angesetzt , er durchtrennte ohne Mühe den Hosenbund des Mädchens und schnitt selbst noch in die darunter befindliche Unterwäsche. Doch Minato war noch längst nicht am Ende , sie wollte dieses Spiel haben , also müsste sie es auch zuende spielen. Der Jinchuuriki kam mit seinen Lippen näher zu ihrem Gesicht, es sah so aus, als wollte er Tia küssen , doch kurzvor Ihrem Mund öffnete er den seinen. Die spitzen Reißzähne schoben sich vor und der Uzumaki biss vorsichtig in die Lippe des Mädchens. Gleichzeitig sonderte er weiter das Kyuubi Chakra ab, er drängte das Badewasser zwischen ihre Kleidung und fast schon auf magische Weise hob er den Körper des Mädchens leicht an, dass ihre Kleidung einfach von dem bewegenden Wasser davon geschwämmt wurde. Bahezu unbemerkt setzte er die Kunoichi wieder ab. Er biss nun etwas kräftiger zu, sodass sich einer seiner Zähne in die Lippe des Mädchens bohrte. Seine Zähne ähnelten denen eines Raubtieres und so dauerte es nicht lange bis etwas Blut aus ihren Lippen ihr Kinn herab lief. Der Uzumaki bewegte seinen Kopf nun leicht nach Hinten , sodass er in die Augen des Mädchens sehen konnte. Sein Blick wirkte glasisch , fast schon leblos und doch hatte er dieses pure Boshaftigkeit in sich. Vieleicht war jetzt der Zeitpunkt laut los zu schreien, Angst zu haben , sich unter seiner Bettdecke zu verkriechen , doch es gab kein Entkommen....Minato bewegte sich nun langsam nach Unten , mit seiner Zunge leckte er das Blut vom Kinn des Mädchens. Der ehemalige Konoha Shinobi lies nun den Kopf der Yuuki los, seine Hände rutschten nach Unten ab und streiften sanft über ihren Körper , ihr Weg führte vorsichtig über die Haut ihrer Schultern, über ihre Oberarme nach Vorne zu der Narbe die der Jinchuuriki Tia zugefügt hatte. "Nun Tia, tatsächlich gibt es Etwas was ich tun möchte.....Etwas nachdem dein Körper sich sehn, Du kannst es nicht vor mir verbergen...." Was meinte dieser verrückte Kerl nur damit? Minato biss sich nun selbst auf die Lippen, das auch diese anfingen zu bluten, er lies dem Mädchen nun keine Zeit zu reagieren er drückte seine Lippen auf die Ihren. Mit einem Chakraimpuls durch den eigenen Körper sorgte er dafür das das Blut genauso aus seinem Lippen heraus floss wie er dies wünschte. Er bewegte seine Zunge in ihrem Mund um das eigene Blut zu der offenen Wunde auf Tias Lippen zu führen. Der Jinchuuriki presste seinen Körper ebenfalls noch dichter an den Ihren und der Chakraschweif des Uzumakis bewegte sich langsam um den Unterleib des Mädchens herum, wie eine Schlange die ihre Beute fest im Griff hielt. Das Chakra war absolut bösartig , doch so schwach konzentriert das es nicht viel mehr auslöste als ein extremes Kribbeln. Das Kyuubichakra schlängelte um den Körper des Mädchens herum, es kletterte ihre Beine hinauf und legte sich wie ein Gürtel nach unten hin um ihre Hüfte herum. Das Wasser selbst tänzelte um die Beiden herum, es bewegte sich im völligen Einklang mit der Bewegung des Kyuubichakras. Minato löste nun seine Lippen von den Ihren. Ein breites Grinsen stand dem Jinchuuriki ins Gesicht geschrieben und doch hatten seine Augen keinen Augenblick ihre boshafte Tödlichkeit verloren. "Du begehrst dasselbe wie Ich Tia, dieses Gefühl von vor einigen Stunden , die Macht die es geschaffen hat....ich kann es in dir spüren wie es dich einnimmt , es deine Gedanken benebelt und Du solltest dies auch in mir spüren können." Was taten die Beiden da blos? Sie waren mehrere hundert Meter unter der Erde, vermutlich unter Tonnen von Sand begraben und hatten nichts besseres zutun als sich ihrer Lust hier in einem mysteriösen Bad hinzugeben? Der Kyuubi hatte seine Augen geschlossen, er vertraute seinem Gefährten und die "menschliche" wenn man das noch so nennen konnte Paarbindung war ohnehin nicht sein Fachgebiet. Jedoch da die Körper der Beiden sich ohnehin berührten nutzte er die Gelegenheit um an dem treuen Begleiter des Mädchens ein paar Worte zu richten. *GRRRRR diese Beiden sind nun voneinander abhängig , wir Alle sind der Beginn einer neuen Zukunft . Minato und Tia werden die Saat des Bösen in diese Welt tragen und sie wird sich ihrem Willen beugen oder unter gehen.* Der Jinchuuriki bemerkte nicht das sein Partner gerade eine Unterhaltung mit Mamoru begonnen hatte, er war zu sehr auf das "Geschehen" fokussiert. Der mächtigste der Neun grummelte kurz vor sich hin. *GRUUUUUU du hast die Macht in dieser Ruine ebenfalls gespürt Mamoru , es ist eine Macht älter als Ich selbst ...weist du vieleicht etwas darüber?* Für den Kyuubi sollte es eigentlich beschämend sein einen so viel jüngeren Dämonen nach seiner Meinung und Rat zu fragen , doch war Mamoru eine Ausnahme, er war das Wesen welches sich mit Tia vereinigt hatte und somit dem Aufruf Minatos gefolgt war, somit wurde Mamoru auch zum "Bruder" des Kyuubis, was Ihn in seiner Rangordnung weit nachoben katapultierte. Der junge Dämon verstand sicherlich den menschlichen Verstand und genauso war er sicherlich in der Shinobi Welt viel umher gekommen, vieleicht wusste er ja wenigstens einen Anhaltspunkt über die vor Ihnen liegende Macht.

[hr]

Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

2. Das Fuchsgewand | 1-Schwanzform:
Der Jinchuuriki wird jetzt von einem Chakramantel aus rotem Chakra umgeben, der erste Schwanz bildet sich. Der Chakramantel ist nur schwer zu durchdringen (noch nichteinmal Chidori könnte es). Die Geschwindigkeit und Kraft ist gigantisch und ist nicht mehr mit Tomoe 3 zu erkennen da sich das Chakra in seiner enormen Menge auch selbsständig bewegt. Auf den ersten Blick heilt das Chakra den Jinchuuriki und schützt ihn vor den Angriffen seines Gegners. In Wirklichkeit schädigt der Chakramantel dem Jinchuuriki aufgrund der hohen Chakrakonzentration aber ständig selbst und regeneriert es sofort wieder. Deswegen kann es bei ersten ´Verwandlungen dazu kommen wenn sich der Körper des Jinchuuriki noch nicht an das Kyuubi Chakra gewöhnt hat, das Gliedmaßen erlahmen. (Siehe Naruto vs Sasuke) Der Jinchuuriki kann seine Arme mit Chakra verlängern und so Gegner greifen oder sich besser fortbewegen. Im Schatten, oder aus größeren Entfernungen sieht der Jinchuuriki zudem wie ein Mini-Kyuubi mit nur einem Schwanz aus. Der Jinchuuriki kann weiterhin Ninjutsu einsetzen, einige dieser Jutsu benötigen keine Vorbereitungszeit oder Fingerzeichen mehr. Durch blitzschnelle Freisetzungen des gigantischen Chakrapensums des Kyuubi, kann der Jinchuuriki sich kurzzeitig blitzschnell bewegen, was ihn im Kampf zu einem gefährlichen Gegner macht. (Siehe den Angriff von Naruto gegen Orochimaru auf der Brücke).

Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen.Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst..längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Di 20. Dez 2011, 13:01

Tia genoss es, mit diesem Mann ein Spielchen zu spielen. All die letzten Male war es es gewesen, der mit ihr spielte, und sie es, die ihm wie ein williges Hündchen folge geleistet hatte. Dieses Mal wäre es anders. Das Verlangen nach seinem Körper und seinem Blut war zwar groß, doch da sie sein Blut erst vor kurzem in großen Mengen gekostet hatte, konnte sie das Lüstern nach diesem einigermaßen unter Kontrolle halten. Als sie ihn schließlich fragte, was er tun wollte, grinste er sie an. Was führte er im Schilde? Er bewegte seine Hände von ihrer Hüfte weiter nach vorne. Die junge Frau spürte seinen Körper. Seine Wärme. Sie war angenehm. Seine Stimme ertönte. Er sprach, dass er diesen dämonischen Blick kenne. Und Tia musste automatisch leicht grinsen. Es war nicht zu verkennen, dass sie dieses Mal nicht so einfach Wachs in seinen Händen sein würde. Ihren Gelüsten nachgäbe und beinahe Willenlos wurde durch den Gedanken an sein Blut oder ähnliches. Tia hob den Kopf, blickte ihn an. Aus seinem Körper strömte auf einmal Kyuubi Chakra und die Yuuki war sich sicher, er hätte auch noch etwas im Petto und würde nicht einfach so mit sich spielen lassen. Das Chakra umhüllte nicht nur ihn, sondern auch sie. Auch das Wasser, in welchem sich die Zwei noch immer befanden, begann, sich um sie herum zu bewegen. Manche hätte sich in dieser Situation wohl sehr unwohl gefühlt, doch Tia war sich sicher, dass ihr nichts passieren würde. Minato würde ihr nichts antun. Sie vertraute ihm. Obwohl sie von ihm eine Zeichnung, die sie auf ewig tragen würde, bekam. Seine Stimme erdrang erneut die Stille. Er stellte noch einmal die Frage, welche auch Tia ihm gestellt hatte. Was er tun wolle. Seine Stimme war bösartig, finster. Tia bekam eine Gänsehaut. Oder hatte sie diese schon vorher? Oder kam sie doch aus einem ganz anderen Grund? Sie wusste es nicht. Plötzlich spürte die junge Frau, wie er mit seinen Händen über ihren Körper hinauf wanderte. Er strich über ihren gesamten Körper. Das er dabei anfangs noch ihre restliche Kleidung zerschnitt spürte sie nicht, da ihr Unterleib unter Wasser war. Mit seinen Klauen hätte er es so leicht gehabt, sie nun kaltblütig umzubringen, und doch ging er sehr vorsichtig damit um. Tia hielt still. Sie hatte ein wenig Angst, dass wenn sie sich bewegen würde, ihr doch etwas passiere. Schließlich spürte sie seine Klaue an ihrem Oberkörper. Wie sie von dort zu ihrem Schlüsselbein kam, dort hinüber strich, an ihrem Hals angelangte, und schließlich griff er nach ihrem Kopf. Beinahe nebenbei bemerkte Tia, dass sich blubbernd ein rot blubbernder Chakraschweif am Hinterleib des Uzumakis bildete. Sie bemerkte noch, wie er ins Wasser eintauchte. Sie dachte sich nicht allzu viel dabei. Erst, als sie spürte, wie ihre Hose sich langsam verabschiedete, bemerkte sie, was tatsächlich passiert war. Sie blickte den Uzumaki leicht schockiert an, als sie merkte, dass sie nun tatsächlich nichts mehr wirklich anhatte. Doch ehe sie etwas sagen konnte, kam Minato ihrem Gesicht und ihren Lippen abermals bedächtig nahe. Sie machte sich auf einen Kuss bereit, doch der Uzumaki stoppte in der Bewegung. Gerade als sie ihn fragend anblicken wollte, spürte sie, wie er ihr vorsichtig in die Lippe biss, und einen seiner Reißzähne in ihrer Lippe versenkte. Die Yuuki bemerkte nicht, wie er sie anhob, sie merkte nur noch, wie ihre Kleidung vom Wasser schließlich weggeschwemmt wurde und seufzte leicht. Ob nun von dem Uzumaki, der an ihrer Lippe wortwörtlich hing, oder wegen ihrer verlorenen Kleidung konnte man nicht genau sagen. Er löste sich von ihr und sie spürte, wie ihr ihr eigenes Blut das Kinn hinunter lief, in einem kleinen Rinnsal. Minato legte den Kopf leicht nach hinten, blickte mit glasigen, beinahe Leblosen Augen zu der Yuuki hinauf und suchte ebenfalls ihre Augen, welche ihm selbstsicher entgegenblickten. Sie fürchtete sich nicht. Sollte sie? Der Uzumaki bewegte sich ein wenig nach unten, leckte mit seiner Zunge ihr Blut von ihrem Kinn. Schließlich ließ er ihren Kopf los, welchen er noch immer gehalten hatte. Er führte seine Hände hinab. Über ihre Schultern, ihre Oberarme. Zu ihrer Narbe. Seine Berührung Kribbelte auf ihrer Haut. Erst jetzt fing er an, auf ihre einstige Frage zu antworten und sprach, dass es tatsächlich etwas gäbe, was er gerne tun würde. Es wäre etwas, wonach sich ihr Körper sehne. Sie könne dies nicht vor ihm verbergen. Ehe Tia etwas tun konnte, biss er sich selbst auf die Lippe und blutete. Tia roch sein Blut. Sofort fühlte es sich an, als ob ein Schalter in ihrem Kopf sämtliches eigenständiges Denken abgeschaltet hatte. Doch Tia versuchte dagegen anzukommen. Zumindest halbwegs die Kontrolle zu behalten. Sie wolle nicht ständig sofort willenlos werden, sobald er blutete. Was wäre, wenn sie irgendwann einmal Seite an Seite kämpfen müssten. Er anfing zu bluten durch eine Verletzung? Sie könne sich schlecht mitten im Kampf mit einer anderen Partei auf ihn stürzen und anfangen sein Blut zu trinken, ihm die Kleider vom Leib reißen und dann mit ihm schlafen. Doch ehe sich Tia weitere Gedanken machen konnte, drückte er seine Lippen auf die ihren. Sie spürte, wie ein Chakraimpuls durch seinen Körper zog, im nächsten Moment schmeckte sie sein Blut in ihrem Mund. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund, welche sein Blut zu der Wunde Tias führte. Er drückte seinen Körper dichter an den ihren. Sie schmeckte noch immer sein Blut. Dieser unglaubliche Geschmack. Der Körper der Yuuki fing an zu beben. Sie wollte den Kopf schütteln, um sich selbst wieder halbwegs unter Kontrolle zu bringen, doch sie konnte es nicht, da der Uzumaki an ihren Lippen hing. Sie erwiederte seinen Kuss natürlich. Versuchte den Nebel, der sich in ihrem Hirn breit machte, zu vertreiben. Dachte kurzzeitig an tote Hundebabys, doch selbst das half reichlich wenig, um diese Lust und dieses Verlangen zu unterdrücken. Tote Hundebabys, tote Hundebabys... Mamoru zog eine Augenbraue hoch. Sagte aber nichts bei ihren Gedanken. Er hielt sich raus. Tia spürte wie sich der Chakraschwanz des Uzumakis um ihr Bein wickelte, und schließlich sich wie ein Gürtel um ihre Hüfte legte. Das Chakra kribbelte stark auf ihrer Haut. Plötzlich löste der Mann sich von ihr und grinste sie heimtückisch an. Noch immer strahlten seine Augen boshaftigkeit und Gefahr aus. Tia fürchtete sich nicht. Er erhob die Stimme und sprach, dass sie das Selbe begehre, wie er. Das Gefühl, dass sie vor einigen Stunden hatten, die Macht die es geschafft hatte. Er könne es in ihr spüren, dass es sie einnähme, ihre Gedanken benebelte. Auch sprach er, dass sie dies auch in ihm spüren müsse. Tia grinste. Blickte kurz auf die Wasseroberfläche. Stupste schließlich sanft gegen gewissen Körperteile des Uzumakis. Das brauch man nicht spüren, dass kann man auch sehen. sagte sie schließlich und grinste ihn frech an. Sie konnte sich nicht wegbewegen, er hielt sie in ihrem Bann. Sie schmeckte noch immer sein Blut und sie musste sich stark konzentrieren, um ihn nicht sofort anzufallen. Sie bemerkte noch, wie plötzlich der Kyuubi mehr oder weniger in ihr, sein Wort zu Mamoru erhob. Doch sie reagierte reichlich wenig darauf. Sollen die zwei sich doch unterhalten. Mamoru selbst bemerkte den Kyuubi natürlich auch. Er erhob das Wort zu ihm, sprach, dass Minato und Tia nun voneinander abhängig wären, sie alle der Beginn einer neuen Zukunft wären. Das die zwei die Saat des Bösen in die Welt tragen würden und sie sich ihrem Willen beugen oder unter gehen wird. Schließlich fragte er ihn, ob er etwas über diese mächtige Macht wüsste, die sie in dieser Ruine spürten. Mamoru, welcher selbst so viel Ähnlichkeit mit der menschlichen Rasse hatte, schüttelte den Kopf. Er saß im Schneidersitz in einer beinahe Meditativen Haltung dort. Nein, dass weiß ich leider nicht. Ich kenne diesen Ort nicht. Ich war damals an vielen Orten, ehe ich schließlich in diesem Umhang, in dem ich mich befand, als wir euch kennenlernten, gebannt wurde. Allerdings war ich nicht an allen Orten, dieser hier gehört dazu. Ich weiß nicht, ob ich jemals eine solch mächtige Macht gespürt habe und ich denke nicht, dass ich es jemals tat. sprach Mamoru seine Stimme war ruhig und bösartig zugleich. Etwas stimmte nicht mit ihm. Er war sonst ein impulsiver Zeitgenosse, welcher schnell die Fassung verlor, und sich sofort beschwerte, wenn ihm etwas nicht passte. Nun war es anders. Warum? Tia selbst hatte im Moment noch immer andere Gedanken. Sie presste ihren Oberleib dichter an die Brust des Uzumakis. Sie bewegte ihre Kopf wieder zu seinem Hals. Küsste diesen. Leckte mit ihrer Zunge darüber. Sie schmeckte wieder sein Blut in ihrem Mund. Ihr Körper, den sie gerade wieder halbwegs unter Kontrolle bekommen hatte, bebte auf einmal wieder. Durchzuckt von einem plötzlich Schwall an Gelüsten. Ohne weiter darüber nachzudenken, versenkte sie ihre Zähne in seinem Hals. Sein Blut quoll in ihren Mund. Sie trank zwei oder drei Schlucke. Wurde abermals wie benebelt von dem Geschmack. Dem Geruch. Dem Gefühl seiner Nähe. Sie presste ihren Körper noch dichter an den seinen. Dichter könne sie ihm kaum noch sein. Sie spürte seinen Herzschlag an ihrer Brust. Kein Milimeter war zwischen den beiden noch Platz. Es gäbe nur noch eine Sache, die dafür sorgen würde, dass sie sich noch näher waren. Tia kam dem Gesicht des Uzumakis nahe. Und küsste diesen. Sie hatte genug gespielt. Sie konnte sich nicht mehr auf ein solche Spiel konzentrieren. Ihre Sinne waren zu benebelt.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 21. Dez 2011, 22:24

Da waren die Beiden nun also, das wohl mächtigste Wesen unserer Zeit und eine Frau die in ihrer Kaltblütigkeit wohl ein unschuldiges Kind so einfach aus der Laune heraus abschlachten könnte. Trotz ihrer Geschichte , ihrer Erfahrungen im Leben konnten sie sich nicht vor ihrer innersten Natur selbst schützen. Diese würde immer ans Tageslicht kommen , sich gegen ihre Willenskraft und Stärke durchsetzen. Doch war diese Lust, die in den Beiden aufgestiegen war wirklich eine Schwäche? ....NEIN! Minato sah dem jungen Mädchen direkt in die Augen, das gleiche finstere Rot glänzte in diesen, sie war zu einem Teil seiner Selbst geworden. Ihhre Stärke und Macht war unangefochten, Niemand würde sich gegen sie behaupten können, sie wurden zu die obersten Richtern dieser Welt , der Fortbestand des ganzen Universums lag in ihren Händen , Minato war sich über seine Rolle in diesem Spiel vollkommen im klaren, er würde eine neue Welt mit Tia schaffen eine Welt in der nur eine einzige vollkommene Rasse ihre Existenzberechtigung unter seinen wachsamen Augen besaß. Mamoru antwortete auf die Frage des mächtigsten der Neun ruhig und doch besaß diese eine bösartigen Unterton mit dem der Kyuubi imoment nichts anzufangen wusste, denn der junge Chaosdämon war eher ein ziemlich redseliger Zeitgenosse der immer gerne und viel seine Meinung den Anderen mitteilte , doch imoment schien eine Sache Ihn zu belasten, das spürte der dämonische Fuchs sofort. Es war seine Erfahrung als Bijuu und die lange Zeit die er bereits hier in dieser Welt verbrachte , die es Ihm ermöglichte Mamoru einschätzen zu können. War es etwa die Bindung seines Jinchuurikis zu Tia die Ihm solche Sorgen bereitete? Der Kyuubi grummelte deutlich zu hören für den Chaosdämon. "Sein Mädchen" , ja das waren die Worte Mamorus. Der Neunschwänzige sagte jedoch nichts weiter zur Situation , dass müssten Tia und Mamoru unter sich klären , jedoch sollte der Chaosdämon nicht vergessen wer die Beiden geeint hatte und wem sie ihre neue Macht zu verdanken hatten. Die junge Yuuki senkte nun ihren Blick sodass der Uzumaki Ihr nicht mehr ins Gesicht sehen konnte. Ihre Augen richteten sich gegen die Wasseroberfläche , als der ehemalige Konoha Shinobi plötzlich eine leichte Berührung ihrer Hand am wohl imoment auffallendste Körperteil des Jinchuurikis spürte. Sie stupste dieses leicht und meinte mit ziemlich frechen Worten, dass man diese Begierde auch sehen könnte und nicht nur spüren. Der Uzumaki erwiederte ihr fast schon teufliches Grinsen, als sie ihre Körper wieder enger gegeneinander pressten. Minato führte nun seine Händ zu ihrem Hinterleib und drückte so ihren Unterkörper fester gegen den seinen. Die folgenden Worte waren eine direkte Antwort auf die freche Aussage des Mädchens. "Nun Tia.....dies kannst Du auch auf eine andere Weise in dir spüren...." Eine ebenfalls freche Gegenantwort war es, doch Minato blieb wohl keine Zeit , diese emm "Drohung" in die Tat umzusetzen, denn die Kunoichi kam mit ihrem Kopf näher heran. Ihr Mund öffnete sich langsam und der Uzumaki spürte ihren heißen Atem auf seiner Haut. Plötzlich kamen ihre sanften Lippen näher, sie berührten seine Haut vorsichtig, anschließend bewegte sich ihre Zunge sanft über die zuvor geküsste Stelle. Der Jinchuuriki spürte am Beben ihres Körpers , nach was sie nun verlangte , was sie brauchte. Kurz darauf versenkte das Mädchen ihre Zähne im Hals des Jinchuurikis. Minato nahm eine Hand von ihrem Hinterleib weg und legte sie gegen den Hinterkopf der Yuuki, sie sollte trinken , soviel sie möchte. Doch dann entfernte sich das Mädchen von seinem Hals, in ihren Augen spiegelte sich eine unheimliche Lust wieder und doch dah Minato noch viel mehr in diesen, er sah Stärke und Macht , sie konnte den Drang nach seinem Blut kontrollieren , ihre innere Lust nach diesem langsam beherrschen und doch war es etwas Anderes was beide sicherlich nicht mehr so leicht kontrollieren konnte , gegen das sie sich absolut nicht mehr länger behaupten wollten. Tia kam nun dem Gesicht des Mannes näher , sie küsste Ihn leidenschaftlich , fast schon gierig nach mehr und Minato bewegte seinen Körper etwas nach Vorne, sodass zwei für die Einigung zweier Menschen wichtige Körperteile nun dicht beieinander fast schon ineinander waren. "Es wird nun Zeit das ich dir zeige das du dieses Gefühl in dir spüren kannst"....Meinte der Uzumaki als sich die Lippen der Beiden kurz voneinander lösten. Der Kyuubi no Yoko war es, der nach einer ganzen Weile die eingekehrte Stille in Minato`s Kopf unterbrach. *Also ich habe ja schon viel gesehen als Dämon, viele Jinchuuriki trugen meine Macht schon in sich , doch ich habe noch nie gesehen das Jemand mein Chakra so kontrolliert und für solche Dinge verwendet hat....GRUUUUU* Der dämonische Fuchs grummelte vor sich hin, was war mit Tia und Minato. Die Körper der Beiden lagen eng umschlungen auf den gepfalsterten Bodensteinen. Rechts und Links von Ihnen herrschte pure Verwüstung. Die überdimensionale steinerne Badewanne in der sich die Beiden befanden war fast vollkommen zerstört , Teile aus der Decke über Ihnen war heraus gebrochen und nach Unten gefallen. Das steinerne Plateu und somit das Weg zum Ausgang aus den Ruinen war vernichtet. Die schönen Pflanzen die im Wasser und am Rand des Beckens wucherten waren teilweise zerstört oder überall im gesamten Raum verstreut. Was hatten die beiden nur getrieben...oder sollte hier ein wie haben sie es als bessere Formulierung gewählt werden? Das Bild der Zerstörung ähnelte eher dem einer gewaltigen Schlacht und nicht der "engsten" Zuneigung zweier Lebewesen. Minato atmete schwer und hielt seine Hand auf dem Kopf des Mädchens, er fuhr sanft durch ihr schwarzes Haar und blickte sich zum ersten Mal seit sie in diesen Ruinen angekommen waren um. *Hups....* Waren die ersten Worte die durch seinen Kopf schossen. *GRRRRR....hups?????....Sag mal Minato.....GRUUUAAR wobei vergiss es!* *Was denn???* Blickte der Uzumaki seinen alten Freund schon fast mit doof sabberndem Blick an. Der Jinchuuriki war sichtlich verwirrt über die Worte seines dämonischen Gefährten, was hatte er denn für ein Problem? *GRUUUU meine Macht ist wohl kaum für diese Art der Tätigkeit geeignet ....missbrauche sie nicht.* Der Uzumaki grinste, er legte seine Hand auf die Klaue des Ungetüms als sein Blick sich anschließend verfinsterte. *Diese Bindung erschafft eine Macht die unsere allein bei weitem übersteigen wird, also ich habe deine Macht noch nie missbraucht und werde auch nicht damit anfangen.* Der Kyuubi nickte, er vertraute seinem Hüter mehr als allen anderen Geschöpfen dieser Welt. Minato richtete sich nun mit Tia in seinen Armen auf, man sag es Ihm selbst wirklich deutlich an, er war erschöpf und dem Mädchen ging es sicherlich genauso. Plötzlich fiel dem Uzumaki eine Truhe im hinteren noch unberührten Teil des Raumes auf, vieleicht würden sie ja dortdrinn etwas zum anziehen finden, denn vollkommen nackt konnten sie ja nicht durch die Wüste marschieren, denn dieser Weg lag noch vor Ihnen. Gerade als der ehemalige Konoha Shinobi mit der Yuuki zusammen aufstehen wollte entdeckte er rechts neben der Truhe eine gewaltige Steintafel, diese befand sich in der eigentlichen Mitte des Raumes , sie wurde jedoch die ganze Zeit durch einen nun emmmm nicht mehr vorhandenen Gesteinspfosten verdeckt. Der Jinchuuriki erkannte das ihr "Eingang" in diese Halle wohl nur ein Seitenschacht war und sie praktisch den Raum nicht von Vorne sahen, sondern von der Seite. Minato hatte seine so konnte man sagen Liebste nun in seinen Armen und auch wenn er die Stimmung wie in der Wüste wieder zerstören würde wollte er das Mädchen nun auf seine Entdeckung aufmerksam machen. "Tia, lass uns nachsehen ob wir in der Truhe davorne etwas zum anziehen finden, auch möchte ich mich hier umsehen und den Ursprung dieser seltsamen Macht ergründen." Der Jinchuuriki sah nun nach Vorne und wartete auf eine Antwort seiner Gefährtin.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 23. Dez 2011, 14:36

Mamoru hörte noch, wie der Kyuubi verständlich grummelte "Sein Mädchen" doch der Chaosdämon reagierte nicht mehr darauf. Zu sehr war er in seinen eigenen Gedanken verirrt. Jedoch spielte sich das Schauspiel zwischen dem Jinchuuriki und Yuuki weiter ab. Sie spielten miteinander. Der Anblick der beiden erinnerte beinahe an ein wahrliches Paarungsritual. Sie späßelten. Tia gab leicht freche Aussagen von sich, doch Minato reagierte ebenso schlagfertig und frech. Er grinste beinahe genauso hinterhältig und teuflisch wie Tia selbst. Drückte ihren Unterleib an den seinen. Und gab zurück, dass sie sein Verlangen auch auf eine andere Weisen spüren könne. Was er meinte, lag wohl mehr als nur auf der Hand. Tia hatte jedoch nach einer Weile die Lust an diesem Spiel verloren. Sie wollte nun endlich ihre Lust wirklich besänftigen. Wollte das Spiel unterlassen. Wollte den Uzumaki spüren. Dieser Wunsch blieb ihr nicht verwährt. Minato selbst sah anscheinend selbst ein, dass die Zeit nun gekommen sei, dass sie sein Verlangen spürte. Und so kam es. Doch war diese Einigung lediglich ein rein menschliches Verhalten, welches zwischen den beiden herrschte und welches sie übermannte und so zu zeigen vermochte, dass sie doch noch Menschen waren, selbst wenn sie es abstritten ein solch unwürdiges Wesen zu sein? Nein. Dies war so viel mehr. Ein Atemzug. Ein Wimpernschlag. Es schien alles zu fließen. Alles schien in einer einzigen Extase um sie herum greifbar. Jegliches Handeln spürten sie vom anderen. Jegliche Reaktion blieb nicht unbemerkt. Jede noch so kleine Bewegung führte zu einer engeren Bindung zwischen den beiden, wie sie kaum zu existieren schien. Wie konnten zwei Wesen eine solch innige Bindung erlangen, die selbst jedes menschliche Denken zu übersteigen schien? Blind vom Rausch in welchem sich die zwei Wesen befanden bemerkten sie nicht, was sie in ihrem Handeln anrichteten. Schweiß rann ihre Körper hinab. Es dauerte ewig, ehe sie wieder zu sich zu kommen schienen. Sie lagen eng umschlungen auf dem kalten Gestein. Minato strich Tia durch ihr schwarzes Haar. Sie schloss kurz die Augen. Sie waren beide ausser Atem. Der Uzumaki fing an sich umzusehen und die Yuuki folgte seinem Blick. Um sie herum herrschte ein Schlachtfeld, welches schöner nicht sein könnte. Es waren mehr Dinge zerstört, als heil geblieben. Das "Bad der Götter" war zerstört. Teile der Decke waren eingebrochen. Die seltsamen, hübschen Pflanzen waren vernichtet und deren Blüten lagen im gesamten Saal verteilt. Ehe Tia weiter reagieren konnte, richtete der Uzumaki plötzlich, mitsammt der jungen Frau auf, und hielt sie in seinen Armen. Sie wunderte sich ein wenig, wieso er sie nun schon wieder trug, und blickte ihn dementsprechend verwundert an. Doch sie sagte nichts. Minato schien plötzlich ein Ziel zu haben. Tia folgte abermals seinem Blick und entdeckte neben einer Truhe eine gewaltige Steintafel, welche zuvor von einer mächtigen Gesteinssäule verdeckt war, welche nun, ganz offensichtlich durch ihr Tun, nicht mehr vorhanden war. Plötzlich erhob der Jinchuuriki die Stimme und sprach, dass sie in der Truhe nachsehen sollten, ob dort etwas zum anziehen sei. Auch wollte er sich hier umsehen und den Ursprung dieser seltsamen Macht ergründen. Tia seufzte leicht. Hatte er also schon wieder diese Situation zerstört. Aber es gab schlimmeres und Kleidung wäre tatsächlich keine schlechte Idee, schließlich waren sie nun beide nackt und hatten garnichts mehr zum anziehen. Wenn das so weiterginge bräuchten sie öfters neue Kleidung, als Nahrung. Du hast recht. sprach die Yuuki. Dann befreite sie sich aus seinem Halt und ging selbst zu der Truhe hin. Als sie diese öffnete fand sie tatsächlich Stoff. Allerdings waren einige Stücke bereits so verstaubt und alt, dass sie bei einer bloßen Berührung in sich zusammenfallen würden. Doch schließlich fand sie etwas, was einigermaßen nach einem halbwegs brauchbaren Kleidungsstück aussah. Jedoch runzelte die junge Frau die Stirn, als sie die beiden Stoffteile ausgebreitet sah. Besser als nichts... dachte sie sich, und schlüpfte mühsam in die Sachen rein, welche ihr sogar passten. Sie dachte bei sich, dass die Menschen, oder zumindest die Frauen, damals wohl genauso groß beziehungsweise klein, gewesen sein mussten, wie sie selbst. Das ist so gut wie nichts.... grummelte Mamoru missmutig, als sie die Sachen an hatte. Aber dennoch besser als tatsächlich garnichts! meinte sie zu ihrem eigentlich Freund. Schließlich wendete sie sich der Truhe wieder zu, vielleicht wäre auch noch etwas für Minato dabei. Suchend schien sie beinahe, in die nicht allzu kleine, Truhe zu fallen. Du könntest mir wenigstens helfen, Minato. sprach sie etwas lauter. Sie machte eine kurze Pause, ehe sie weiter fortfuhr. Ich mein, ist ja alles schön und gut soweit, aber ich habe auch keine Lust, dich die ganze Zeit nackt zu sehen! späßelte sie und gab einen kaum hörbaren, kichernden Laut, von sich. Natürlich hätte sie keinerlei Probleme damit, wenn der Kerl weiterhin nackich rumrennen würde. Aber ob das andere auch so gerne sahen? Die Goldkettchen und der kleine, blaue Edelstein, welche an ihrem Oberteil, welches eher an eine Art BH erinnerte, baumelten, durch ihre gebückte Haltung herab. Erst jetzt merkte sie langsam, wie ausgelaugt ihr Körper eigentlich war, von ihrer Unternehmung zuvor. Wie lange waren sie dieses Mal dabei gewesen? Tia hatte jegliches Zeitgefühl hier unten verloren. Waren sie schon einen Tag hier? Oder zwei? Oder erst ein paar Stunden? Die Yuuki konnte es nicht mit Gewissheit sagen. Noch immer suchte sie, und wartete darauf, dass der Uzumaki an ihre Seite rücken würde. Schließlich ging es hierbei um seine Bekleidung! Vielleicht gab es ja garnichts für das männliche Geschlecht in dieser Kiste? Tia grinste bei dem Gedanken, dass Minato im Kleid rumlaufen würde sie schmückte den Gedanken im Kopf noch weiter aus, wobei ihr Grinsen immer breiter wurde. Sie hoffte, der Uzumaki würde es nicht sehen, und sie dementsprechend auch nicht danach fragen. Dies könnte unangenehm werden. Doch noch stand sie mit dem Rücken zu ihm, somit konnte er ihr so wie so nicht in ihr Gesicht blicken.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 30. Jan 2012, 20:35

[align=center]Bild[/align]

[align=center]Nachdem der Jinchuuriki die Stimmung wiedereinmal zerstört hatte und sich nun auf ihre Aufgabe fixieren wollte übernahm Tia die Führung. Sie befreite sich aus den Armen des Uzumakis und bewegte sich zu der von Minato entdeckten Truhe. Minato war in Gedanken versunken, denn er spürte nun deutlich das diese seltsame Macht die hier unten überall ihre Präsenz zeigte von der Steintafel in der Mitte des Raumes ausging. Der ehemalige Konoha Shinobi bemerkte nicht das Tia sich in der Zwischenzeit angezogen hatte. Die Kleidung aus einer längst vergessenen Zeitepoche stand dem Mädchen wirklich, nunja Minato war ohne hin kein der zeitgemäßen Mode treuer Freund, er kannte dieses Wort nichteinmal. *Hmmm mein Freund....spürst Du es auch?* *GRRRRRR...ja Minato, dieses Steingebilde dort ist der Ursprung dieser gigantischen Macht.* Erst als die Yuuki nun laut seinen Namen rief wurde der Jinchuuriki wieder aufmerksam. Sie stand der Steintafel ziemlich nahe , schien aber scheinbar die drohende Gefahr nicht so zu spüren wie er selbst. Minato bewegte sich langsam zu seiner Gefährtin, jedoch waren seine Augen die ganze Zeit auf dieses seltsame Steingebilde gerichtet. Tia beschwerte sich kurz zum Spaß, dass es ja nicht sein kann das sie seinen nackten Körper die ganze Zeit ertragen müsste. Minato kniete sich neben der jungen Frau auf den geplasterten Boden und gab Ihr einen kurzen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Du wirst mich nur nackt sehen müssen, wenn du dies selbst willst" Der Jinchuuriki grinste und suchte nun selbst in der Truhe nach einem passenden Kleidungsstück. Ein rot/weiser Mantel und unmengen an Schmuck fand er auf dem Boden der Truhe. *Hmmm na was solls, dann ehren wir halt die vergangene Zeit, dies hier ist immerhin ein magischer Ort.* Der Jinchuuriki schlüpfte in eine wirklich nicht mehr zeitgemäße Hose und hüllte seinen Oberkörper in den roten Mantel, aufgrund seiner hohen Körpertemperatur konnte er den Mantel auch ruhig offen lassen. Da Gold und Edelsteine anscheinend zu der Kleidung aus dieser Zeit dazu gehörten schmückte er sich selbst mit mehreren Ringen und sogar ein goldenes Armschutzpaar. Minato stand nun wieder auf, Kleidung hatten sie nun gefunden, doch jetzt mussten sie das Geheimniss dieses seltsamen Ortes lüften. Der Uzumaki bewegte sich auf die Steintafel zu , er blieb nur wenige Meter vor dieser stehen und untersuchte sie genau. "Tia, komm her und sie dir das an....." Meinte der Jinchuuriki mit ruhiger , aber auch gewohnt boshafter Stimme. Auf der steinernen Tafel war deutlich ein merkwürdiges Ritual zu erkennen, die geschriebenen Worte waren für Minato unverständlich, er kannte diese Art der Symbole nicht. *Kannst Du hier etwas erkennen?* Fragte der Uzumaki seinen dämonischen Gefährten. *GRUUUUU nicht mehr als Du auch Minato....diese Schriftzeichen und Symbole müssen älter als Ich sein, ich hätte nicht gedacht das sowas in unserer Welt noch existiert....GRRRRR* *Hmmmm* Der Jinchuuriki trat näher an die Steintafel heran, auf der Oberseite waren in einer Dreieicksform , drei Wesen angeordnet, zwei Drachen ähnliche Geschöpfe und ein Ungetüm was der Jinchuuriki noch nie zuvor gesehen hatte. Minato wollte noch einen Schritt näher auf die Steintafel zu gehen, als plötzlich ein Pflasterstein sich unter seinen Füßen nach unten bewegte und ein kleiner Altar unterhalb der Steintafel hervor geschoben wurde.Drei goldene Objekte lagen in einer Kuhle auf dem steinernen Altar, von diesen Gegenständen ging eine merkwürdige Präsenz aus, es war ein Gefühl dunkler, fast schon erdrückender Macht. "Hmmm...." Gab der Jinchuuriki kurz von sich zu hören, mit seiner Hand berührte er kurz den mittleren Gegenstand auf dem Altar, es war ein goldener Ring, ein Auge als seltsames Symbol in der Mitte. Dieses Auge war das Erkennungsmerkmal schlechthin unter all diesen mysteriösen Gegenständen. Als die Finger des Uzumaki den Ring am Rande berührte, schoss ein Chakraimpuls wie von Geisterhand geführt durch seinen Körper. Für den Bruchteil eines Augenblickes konnte der Jinchuuriki eine verborgene Kraft deutlich unter der erdrückenden Macht die innerhalb der Steintafel lag heraus spüren. Mit geöffneten Augen sah er vor sich eine Wand aus Feuer , so leuchtend hell wie das Licht der Sonne und in seinem Kopf vernahm er den mächtigen Laut einer monströsen Bestie. Das Gerbrüll in Minatos Kopf wirkte wie eine Mischung aus dem Schrei eines gigantischen Vogels und dem Grollen eines Drachen, ein wirklich beängstigender Laut, der jedoch große Macht ausstrahlte und demnach das Interesse des Jinchuurikis weiter verstärkte. Der Uzumaki zog seine Hand von dem Gegenstand weg. *Kyuubi.....* *Ja ich habe es auch gespürt und gesehen durch Dich.....was für ein Monster dies auch immer ist es ist ähnlich mächtig wie wir.....* Der Jinchuuriki stand stumm vor seinem treuen Gefährten. *GRUUUUUR ich weis es klingt unmöglich, doch gibt es in dieser Welt viele Mächte mit denen selbst Ich mich noch nicht messen konnte.* Der Uzumaki sah nun hinter sich und blickte in das Gesicht der Frau , die Ihm bereits so viel gegeben hatte. "Tia...." Seine Stimme war merkwürdig ruhig. Vorsichtig entfernte der Jinchuuriki zwei dieser seltsamen Gegenstände von ihrem Lagerort. "Hier fang" Er warf dem Mädchen ein seltsames Gebilde zu , welches stark an eine Pyramide erinnerte. Anhand der goldenen Kette konnte man bei beiden Gegenständen erkennen , dass sie wohl um den Hals getragen wurden. "Leg dir dieses Teil wie eine Kette um den Hals und berühre mit mir zusammen die Steintafel...." Minato legte selbst sich diesen seltsamen goldenen Ring um den Hals. Als der Ring nach unten sackte und an der Kette zog fühlte der Jinchuuriki sich so als wenn der Ring um seinen Hals mehrere Tonnen schwer wäre, diese unheimliche Schwere war verbunden mit einer gigantischen Anziehungskraft. Wie ein Magnet zum Anderen wurde er zu der Steintafel förmlich gezogen. Minato wehrte sich gegen das Verlangen das steinerne Gebilde zu berühren, er wartete darauf , das die Yuuki ihren Gegenstand ebenfalls angelegt hatte. Als auch diese seltsame Pyramide nun ihren Hals schmückte berührte der Kyuubi Jinchuuriki mit seiner rechten Hand die Steintafel vor Ihm. Sofort begann das Auge in der Mitte dieses seltsamen Ringes zu leuchten. Und das in Stein gemeiselte Monster auf der linken Seite des Gebildes leuchtete ebenfalls in einem hellen goldenen Schimmer auf. Gerade als der Uzumaki etwas zu Tia sagen wollte hüllte sich sein Blickfeld in tiefe Dunkelheit. Er spürte ersteinmal nichts aus der tiefe Dunkelheit seines eigenen Selbst. *GRUUUAAAR Minato!* Erst die Stimme seines treuen Begleiters und Freundes schaffte es zu Ihm durchzudringen. Der Jinchuuriki und Hüter der Kräfte des Kyuubi öffnete seine Augen. Er stand direkt vor dem großen geöffneten Käfig des Neunschwänzigen. *Hast Du mich her geholt ?* Fragte er den dämonischen Monsterfuchs. *GRRRRR Nein, die Macht die in dieser Steintafel liegt war es .....spürst Du es nicht?* Der Uzumaki konzentrierte sich, er spürte nichts außer diese schreckliche Leere in seinem Körper , was war da gerade blos passiert? Doch plötzlich ein leichter Lichtschimmern erhellte die Dunkelheit seiner Selbst , er spürte den Atem seines Körpers, seine schärfer werdenden Sinne und plötzlich offenbarte sich Ihm eine Gestallt getaucht in die Macht des Lichtes selbst. Das Licht verformte sich und nahm nun die Gestallt einer mächtigen Kreatur an, sie sah einem Drachen ähnlich , hatte aber auch etwas von einem Vogel ähnlichen Geschöpf, seine Haut war golden und er wirkte wie eine unüberwindbare Mauer aus purer Macht, noch niemals zuvor hatte der Jinchuuriki in seinem Leben einer solchen Macht gegenübergestanden, der Kyuubi hatte recht das sie diese Macht wohl nur mit ihrer ganzen Stärke bezwingen konnten. Minato stand dennoch ohne einen Hauch von Furcht in seinen Augen zu tragen vor diesem mächtigen und vermutlich uralten Geschöpf. Plötzlich bewegte sich der Mund des Monsters , ein ohrenbetäubender Aufschrei war zu hören und plötzlich fing die Kreatur an andere Laute von sich zu geben, es waren Worte in einer für Minato unverständlichen Sprache. Auch der Neunschwänzige war ratlos, er würde es jedoch nicht zulassen das hier innerhalb Minatos Geistes seinem Partner etwas passierte. Der Kyuubi war bereit sich jeder Zeit zwischen das Monster und den Jinchuuriki zu werfen , sollte dies erforderlich sein. Doch dann gab das Wesen die Worte in der menschlichen Sprache wieder. *Wer wagt es meinen Schlaf zu stören?! Ihr habt meine Brüder und mich aufgeweckt und maßt Euch an die heiligen Gegenstände zu tragen?* Der Uzumaki begann zu verstehen , dieses Labyrinth unter Suna-Gakure war der Ruheort dieser drei Wesen die auf der Steintafel abgebildet waren. *Du maßt es Dir an vor mir zu stehen , wo Du doch diese boshafte Kreatur in dir trägst , sie ist ein Teil des Zerstörers , seines Chakras , doch seine Macht ist versiegt , Ihr seid keine Gegener für die mächtigen Drei...* Der Uzumaki legte seinen Kopf leicht schief , er verstand kein Wort , ein Teil des Zerstörers? Sofort sprang der Kyuubi no Yoko auf, einer seiner Schweife richtete sich zwischen den Jinchuuriki und dieses mächtige Geschöpf. *GRUUUAARR Ich weis nicht wovon Du redest ! Jedoch wird meine Macht unterschätzt , Du bist hier in unserem Reich also stelle Dich deinem Untergang!! GRUUUUUUUAAARR!* Der dämonische Fuchs riss sein Maul weit auf und sammelte Chakra. Er wollte doch nicht etwa dieses Wesen dort angreifen? Minato musste schnell handeln, er machte einen Satz auf die Schulter des Neunschwänzigen und hielt Ihm seine Hand gegen die Wange. *Beruhige Dich.....wenn wir wirklich hier eingedrungen sind und Uns doch einfach nur als würdig erweisen müssen das dieses Geschöpf uns akzeptiert , dann sollten wir dies tun oder nicht?* Die Chakramassen die sich mitlerweile zu einer Kugel vor dem Maul des Kyuubi gesammelt hatten lösten sich nach den Worten des Uzumakis auf. *GRRRRRR......* Grummelte der Neunschwänzige vor sich hin. Minato sprang von der Schulter seines Gefährten und stellte sich erneut vor die mächige Kreatur. *Ich heiße Dich willkommen, verzeih wenn wir Dich geweckt haben, als Zeichen unserer demütigen Entschuldigung prüfe Uns ob wir deiner Anwesenheit würdig sind.* Der Kyuubi riss seine Augen auf, wollte der Junge gerade etwa diesem Monster Zugang zu ihren Seelen gewähren??? Sie mussten dieses Ungetüm zusammen vernichten bevor es zu spät war oder verfolgte der Uzumaki damit einen anderen teuflischen Plan? *So sei es....* Das gigantische Wesen verwandelte sich nun in einen hell flammenden Phönix und sein Feuer schien den Jinchuuriki und seinen Partner zu verbrennen , doch plötzlich kehrte die drohende Dunkelheit von gerade eben zurück und Minato fand sich einige Meter weiter Vorne vor dem Käfig des Kyuubis wieder. Er sah direkt zu seinem Freund und Gefährten, dieser lag in seinem Käfig , dessen Türen noch immer geöffnet waren und hatte die Augen geschlossen. Sie konnten nicht Teil einer Illusion sein denn eine solche würde hier nicht funktionieren, doch was war dann geschehen? Der Uzumaki drehte sich von der geööfneten Käfigtür weg und sah in die Leere, genau dorthin wo sich noch vor wenigen Augenblicken diese mächtige Kreatur befand. Doch plötzlich huschte eine Klaue hinter Ihm hervor , der Uzumaki spürte die Chakrawallung des Kyuubi und machte einen Satz nach Oben. Noch durchströmte das dämonische Chakra den Körper des ehemaligen Konoha Shinobis, diese Tatsache war in dieser Situation seine Rettung. Minato landete auf dem "Boden" und sah seinem dämonischen Begleiter direkt in die mitlerweile geöffneten Augen. *Was sollte das denn Kyuubi?* *GRRRRRR, Kind! Ich muss sehen ob du weiterhin dazu in der Lage bist mit mir Seite an Seite zu kämpfen.....also verteidige Dich Minato....oder stirb! GRUUUUAARR!!* Der dämonische Fuchs öffnete sein Maul und brüllte dem Jinchuuriki entgegen, dieser konnte sich aufgrund des enormen Chakradruckes kaum auf den Beinen halten. *Unterschätze mich nicht , ich verwende unsere Kräfte fast genauso gut wie du Selbst......* Der Jinchuuriki konzentrierte sich und versuchte sein Chakragewand heraufzubeschwören, wenn er es hier tatsächlich mit dem Kyuubi Selbst zutun hatte , nützte es nichts hier herum zu eiern , sondern er musste in voller Stärke kämpfen. Doch als sein Chakralevel nach wenigen Augenblicken nicht um einen Hauch gestiegen war starrte der Jinchuuriki verdutzt in seine Hände. *Warum funktioniert das nicht!?* *KuKUKUkUKUu, dachtest Du du kannst mein gesamtes Chakra durch eine Seelenvereinigung verwenden ?? Narr! Ich zeige dir nun die vollkommene Macht , meine Macht!!! GRUUUUAAARR!* Der Neunschwänzige öffnete nun ruckartig sein Maul, er sammelte in wenigen Augenblicken eine gewaltige Menge an Chakra, komprimierte diese zu einer Kugel und schluckte sie. Dampf strömte langsam zwischen den Zähnen des dämonischen Fuchses hervor, Minato kannte diese Technik und er war imoment ratlos wie er ohne die Kräfte des Kyuubi in die er sein ganzes Vertrauen und Können legte einer Bijuudama wiederstehen sollte. Der Uzumaki wusste, das er ganz schön in der Klemme saß, doch wenn die Prüfung dieses Wesens verlangte der er sich dem Kyuubi , seinem treusten Freund und Gefährten stellen musste dann würde er es tun, erneut würde er beweisen das ER das Wesen war was die neue Welt schaffen würde. Minato schloss seine Augen, er fühlte in seinem Inneren nur den im Vergleich zum Ganzen winzigen Rest des Kyuubichakras was seinen Körper durchströmte , diese Macht war nicht groß genug um die Bijuudama aufzuhalten. *Wir sind hier in meinem Geist , ich werde mir nun deine Macht nehmen alter Freund....* Minato streckte die Hand aus , er nutzte den winzigen Rest des Kyuubi Chakras in seinem Innern als eine Art Magnet um größere Chakramassen vom Chakra des Kyuubi zu rauben. Dem Neunschwänzigen gefiel die Situation keines Wegs und er musste nun den Uzumaki stoppen ehe er von Ihm vollständig ausgelutscht wurde. Der mächtigste der Neun feuerte die gesammelten Mengen an Chakra in Form eines gewaltigen Blastes in Richtung des Jinchuurikis, in so kurzer Zeit konnte der dämonische Fuchs einen solch gigantischen Angriff vorbereiten ? Wirklich unglaublich, dieser Dämon war sicherlich mit Abstand das mächtigste Wesen unserer Zeit. Minato grinste. *KUAAARRRHHHHH!* Brüllte er dem Kyuubi entgegen und er streckte seine Hände nach Vorne, wollte er etwa mit blosen Händen die Bijuudama des Neunschwänzigen aufhalten? Plötzlich flammte das Kyuubi Chakra hell leuchtend um den Uzumaki auf, noch bevor die Macht der Bijuudama den Körper des Jungen berührte blitzte sein Chakra kurz auf und sein Körper war verschwunden, der Kyuubi spürte immernoch die Präsenz des Uzumakis, als Dieser plötzlich vor Ihm auftauchte und mit bloser Hand ihm auf die Schnauze schlug. Der mächtigste der Neun zuckte kurz zusammen und Minato erschuf mithilfe des Kage Bunshin no Jutsu zwei Doppelgänger von sich die sofort ein mächtiges Jutsu in seiner rechten Hand vorbereiteten. Das lautstarke Geräuch dieser Technik war wirklich Ohrenbetäubend, jedoch würde das Jutsu seines Großvaters Ihm nun gute Dienste leisten. *Fuuton Rasenshuriken!* Gab der Uzumaki lautstark von sich und mit einem kräftigen ruck warf der Jinchuuriki das rießen Shuriken dem dämonischen Fuchs entgegen, es würde direkt gegen seine Brust prallen. Der Kyuubi schüttelte seinen Kopf und Minato machte einen Satz nach hinten, die beiden Bunshin verpufften und er selbst landete einige Meter vor dem Kyuubi. Das Fuuton Rasenshuriken hämmerte gegen den Oberkörper des neunschwänzigen Fuches. *GRAAARARR!* Gab dieser nur von sich, der Angriff des Uzumakis war ein voller Erfolg und das mächtige Jutsu explodierte am Körper des Kyuubi. Es war ein ziemlich faszinierendes Farbenspiel was sich den Augen des ehemaligen Konoha Shinobis dort bot, das Chakra des Rasenshurikens mischte sich mit dem des Kyuubi, fast wie ein kleines Feuerwerk und doch wusste der Jinchuuriki das dieser Angriff sicherlich nicht ausreichen würde um den Fuchs zu bezwingen, diese Aufgabe dürfte sich als wesentlich schwerer herausstellen. Als sich das Effektfeuerwerk gelegt hatte , war auf der von Minato getroffenen Stelle eine Verletzung zu erkennen , immerhin hatte er den mächtigsten der Neun verwundet. *GRRRRRRR diese Technik ist nicht stark genug um mich ernsthaft zu verletzen, bereits dein Großvater scheiterte mit dieser Waffe....* Die Wunde auf der Brust des dämonischen Fuchses sah schlimmer aus als dieser bereit war zuzugeben und doch hatte er recht, dies war eine der stärksten Techniken die der Uzumaki ohne die Hilfe des Kyuubi einsetzen konnte und dennoch zeigte sie kaum eine Wirkung. Sollte sich das Blatt nun wenden war die Stunde des Fuchses nun gekommen und würden die Beiden an der Prüfung dieser seltsamen Gottheit scheitern? Plötzlich zeichnete das Gesicht des jungen Jinchuurikis ein breites Grinsen, er lächelte seinen Ihm nun verfeindeten Partner an. *Wir waren so lange vereint mein Freund, wir haben meinen Körper bis an seine Grenzen und darüber hinaus getrieben, unsere Macht wuchs ständig weiter und doch kann kein Training dieser Welt die natürliche Distanz zwischen unseren Kräften allein überbrücken , ich bin ohne dich nicht der der ich sein sollte.....ich kann dich nicht besiegen.....* Minatos grinsen wurde immer breiter und der Neunschwänzige sah seinen Gefährten nur verdutzt an. *GRRRRR was soll das bedeuten? Wenn Du dich nicht verteidigst , wirst Du sterben!* Minato lies das geraubte Chakra des Kyuubi wieder zurück zu Ihm gehen , das flammende Chakra was Ihn noch vor einem Augenblick einhüllte verschwand. *GRRRAAAR, was soll das Minato!?* Der Jinchuuriki zog das Bakusaiga aus seiner Scheide und grinste den dämonischen Fuchs weiter an. *Ich kann dich auf diese Art nicht besiegen mein Freund, also zeige Ich dir eine Macht die wir nur gemeinsam erreichen konnten und diese wird uns diese Prüfung bestehen lassen!* Das Rot des Kyuubi glühte in den Augen des Uzumakis, er machte einen großen Satz nach Oben und führte das Bakusaiga nach Vorne. *UAARRHHHHH!!! BAKUSAIGA!!* Brüllte der ehemalige Konoha Shinobi dem mächtigsten der Neun entgegen. Ein grü/gelber Schwall des deregenerativen Chakras löste soch von der Klinge ab. Der Chakraangriff erwischte den dämonischen Fuchs vollständig. Minato sank langsam auf den Boden hinab, sein Atem war schwerer geworden und sein eigener "Körper" krampfte, die Nebenwirkungen des Bakusaigas zeerten sehr an seinen Kräften. Doch auf der Gegenseite sah es nicht viel anderst aus, der Kyuubi no Yoko wurde vollständig vom Bakusaiga erfasst , das degenerative Chakra stand jetzt im Gegensatz zu seiner eigenen Regeneration und verhinderte das der Neunschwänzige selbst größere Mengen seines Chakras nutzen konnte. Minato grinste seinen dämonischen Freund weiter an, er stützte seinen schwerer gewordenen "Körper" mit seinem Schwert ab und sah dem Fuchs direkt in die Augen. *KuKUKku....Minato, dann lass Uns diesen Kampf als zwei ebenwürdige Gegenspieler fortsetzen , die gemeinsam die Macht besitzen alles zu verändern...GRRRRUUUUU* Der mächtigste der Neun tauchte ein in einen Schwall aus seinem eigenen Chakra, er wandelte seinen eigenen Körper in seine humanoide Gestallt, eine Form die Ihm ebenfalls nur dank Minato ermöglicht wurde. *Hehe....dann setzen wir diesen Kampf also von Angesicht zu Angesicht fort ....ich bin bereit alter Freund* Der Kyuubi nickte und führte ebenfalls das Bakusaiga aus seiner Scheide. Dies war nun also das Donnergrollen, das tiefe Luft holen vor dem Sprunge bevor sich diese Beiden nichts aber auch garnichts schenken würden, sie waren Gefährten, Freunde , nein mehr als das , sie waren eine Familie geworden und doch mussten sie diesen Weg gehen um ihre Bestimmung zu erfüllen. Bereits einen Wimpernschlag später stürmten die Beiden aufeinander zu, der Schlagabtsuch ähnelte eher einem Hagelsturm aus Schwerthieben beider Seiten. Das restliche Kyuubi Chakra welches in Beiden brodelte lies ihre Bewegungen flüssig ineinander übergehen , es machte sie schneller , stärker , tödlicher und doch konnte keiner der Beiden die Oberhand gewinnen. Jedes Mal wenn der Stahl der beiden Klingen aufeinander traf, jeder Schlag oder Tritt der gegen den Gegenüber gerichtet war schwächte die Beiden immer mehr und mehr sie waren absolut gleich geworden eine Einheit. Doch plötzlich führte der Kyuubi mit seiner freien Hand das Tokijin hervor, diese Klinge hatten sie aus Ansho geborgen, in Ihr war der Wille und die Macht des mächtigen Souryuu eingeschlossen. *GRRRR nun Minato nutze ich eine Macht die mir durch dich gegeben wurde.....* Blitze zückten um den humanoiden Körper des Dämonen , ja das Raitonelement des Jinchuurikis konnte nur der Kyuubi in eben dieser humanoiden Gestallt freisetzen , also war es imoment auch nur er allein der die Macht des Souryuuha`s nutzen konnte. *Souryuuha!* Kam es bereits einen Augenblick später vom mächtigsten der Neun. Der darauffolgende Blitz schleuderte den Jinchuuriki gute 20 Meter zurück, es war so als wenn der Schweif des Souryuu aus purem Raitonchakra geformt nach dem Uzumaki geschlagen hätte. Minato sackte in sich zusammen und sah nach Vorne, da direkt vor Ihm erstrahlte in einem hellen Glanz der mächtige Souryuu, er bewegte sich für den Uzumaki wie ein Zeitlupe auf Ihn zu. Wie sollte er sich nun gegen diese Macht schützen? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss seine Augen, sein Atem wurde ruhig, seine geschärften Sinne würden Ihn aus dieser Situation nicht retten könnten, es brauchte schon ein Wunder um sich von der Macht des Souryuu aus dieser Distanz retten zu können. Instinktiv führte der Uzumaki das Bakusaiga nach Vorne , er stellte sich dem Angriff mit all seiner Macht entgegen. Seine Hilflosigkeit gegenüber der Macht dieses mächtigen Geschöpfes wurde anscheinend von einem weiteren der Drei erhört , plötzlich flammte ein finsteres Chakra um das Bakusaiga herum , Gokuryuu selbst wollte sich also gegen seinen Bruder stellen um dem Jinchuuriki zur Seite stehen, ja wenn der Kyuubi das Raiton Element des Uzumakis nutzte dann musste er selbst halt auf sein Fuuton Element zurückgreifen. Die Hand des Jinchuurikis wurde wie von Geisterkraft geführt , es war als wenn der Wille des Goukuryuu selbst sie führte, die Klinge in seiner Hand bewegte sich fast von allein dem mächtigen Chakraangriff des Neunschwänzigen entgegen. Das Goukuryuuha wurde entfesselt mit all seiner entsetzlichen Macht. Für einen Moment sah es so aus , als würden sich die beiden Urdrachen direkt vor dem geistigen Auge des Jinchuurikis bekämpfen, an der Reaktion des Kyuubi zu urteilen konnte er dasselbe sehen wie Minato. Bereits einen Wimpernschlag später folgte eine gewaltige Explosion die die Beiden etwa hundert Meter nach hinten schleuderte. Jinchuuriki und auch Bijuu waren dem Aufprall dieser beiden Jutsu zu nahe.....Es dauerte einen Augenblick bis Minato realisierte das die Macht seines eigenen Angriffes Ihm selbst großen Schaden zugefügt hatte, nurnoch schwer hielt sich der Blonde auf den Beinen, er steckte das Bakusaiga vor sich in die Erde um sich darauf abzustützen. Doch auch der Kyuubi hatte mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, ein Blitz aus reinem Raitonchakra durchbohrte seinen Arm. Die linke Klaue hing nun schlaff an seinem Körper herunter, Blut strömte aus einer großen Wunde auf seiner Schulter. Minato sah zu seinem Freund und Gefährten rüber , es hatte Ihn sogar schwerer erwischt, war dies nun der Vorteil um diesen Kampf zu beenden? Doch was würde danach geschehen? Die Prüfung des mächtigen aegischen Gottes besagt das sie sich als würdig erweisen mussten in der Prüfung des Geistes. Der Jinchuuriki bewegte sich nach Vorne, er entfernte das Tokijin aus seiner Scheide und warf es beiseite, er war nun unbewaffnet und stellte sich dem Neunschwänzigen entgegen. Vorsichtig bewegte der Uzumaki seine rechte Hand über seine linke Schulter. *UAARRRHHHHH!* Gab er lautstark von sich, als sich seine rechte Klaue tief in das Fleisch seiner linken Schulter bohrte. Der Kyuubi riss seine Augen weit auf, was hatte sein Freund nun schon wieder vor? *GRUUUUAARR Du wirfst gerade deinen Vorteil weg, wieso???? GRRRR* Der Jinchuuriki fing an zu lächeln und hob die mit Blut verschmierte Klaue dem dämonischen Fuchs entgegen. *Nein nun kämpfen wir wieder gleich, wenn Ich dir einen Arm heraus reiße , werde ich mir denselben nehmen....wenn du blind werden solltest werde ich mir mein Augenlicht rauben.....wir sind Eins und ich kämpfe auch als eine Einheit , absolut gleich.....* Der Kyuubi grummelte und lies dann ein finsteres Lachen ertönen. *GRRRRR KUkkuUKuku...wie du willst mein Freund , so sei es !! Bereit ?* Der Uzumaki nickte und ging in Kampfposition, sie besaßen beide noch ungefähr gleich viel Chakra , die Wirkung des Bakusaiga hielt weiter an, also würden jetzt nurnoch ihre Fäuste und Klauen sprechen. Plötzlich bewegte sich der Kyuubi blitzschnell auf den Jinchuuriki zu seine Klaue ballte er zur Faust darauf aus diesen Kampf mit einem einzigen Schlag beenden zu wollen. Minato führte seine eigene Rechte dagegen. Plötzlich bewegte der Neunschwänzige sein Bein nach Vorne , auch dieses Konterte der Uzumaki mit derselben Bewegung. Jetzt war Minato an der Reihe, er biss sich auf seine Lippen, sodass sein Blut in das Gesicht seines Gegenübers spritzte, ruckartig führte der ehemalige Konoha Shinobi seinen verletzten Arm gegen den Kyuubi, doch dieser stieß Minato mit seinem eigenen Körpergewicht nach Vorne, Minato packte die Hände des Fuchses und die Beiden standen sich nun Angesicht zu Angesicht gegenüber. Die beiden Chakraauren aus Kyuubi Chakra die sie umgab vereinten sich und liesen das Innerste von Minatos Geist erzittern. *UUAARRRHRHHHH!* *GRUUUUAAAAR* Beide schenkten sich nichts , doch der Uzumaki spürte wie der Neunschwänzige mehr und mehr an Stärke gewann, die Nachwirkungen des Bakusaiga würden in wenigen Augenblicken verschwunden sein. Der Jinchuuriki musste sich etwas einfallen lassen oder er würde diesen Kampf verlieren. Minato nahm seine gesamten Kräfte zusammen um mit seinem Kopf gegen den des Kyuubis zu hämmern, als sich die Schädel der Beiden berührten passierte etwas merkwürdiges , das Chakragewand mit allen neun Schwänzen bildete sich um die alle Beide herum. Eine gewaltige Explosion des Kyuubichakras war das letzte was Minato in seinem Geiste vernahm , danach umfing Ihn Dunkelheit, er spürte sich selbst nicht mehr , nurnoch diese finstere Leere die sich seiner Seele langsam bemächtigte. Doch dann Bilder schossen durch seinen Kopf, Szenen aus einem längst vergangenen Kapitel der Geschichte. Er sah seinen Großvater Naruto , sein ganzes Leben in Sekunden dahinziehen , er fühlte seine Pein, er fühlte seine Stärke und all das was Ihm wichtig war. Waren dies die Erinnerungen des Kyuubi`s? Ja es musste so sein. Plötzlich sah er wie auch sein Großvater gegen den Neunschwänzigen kämpfte, er sah wie er sein Chakra nutzte und er sah auch den Tag ihrer Vereinigung im Kampf gegen die anderen Bijuu und einen maskierten Shinobi. *Kurama.....* Das letzte Wort was er aus der heraufziehenden Dunkelheit vernahm war der Name der das Schicksal des Jinchuurikis nun weiter verändern würde. Als Minato seine Augen öffnete lag er vor der Schnauze des Kyuubi, dieser hatte seine Augen geschlossen. Der Jinchuuriki fühlte die Gegenwart und Macht seines Partners , er war also nur nicht bei sich. *Kurama.....* Mit diesen Worten öffnete der Kyuubi no Yoko seine Augen, das finstere Rot suchte seines Gleichen in den Augen des Jinchuurikis. *GRRRRR....mein Name.....* Der Uzumaki nickte seinem Gefährten zu. *Ich wusste das Ihr einen Namen tragt , die Anzahl eurer Schweife bestimmt nämlich nur eure Macht und Rangfolge....im Gesetz der Unterwelt....* Der Neunschwänzige nickte. *Der Name ist das Symbol der Macht GRUUUUUUR....keine Technik dieser Welt ist vollkommen ohne ihren wahren Namen und so kehre ich Kurama zurück an deine Seite unser Bündniss wird diese Welt erschüttern, die Grundfesten der Existenz allen Lebens verändern.* Der Uzumaki grinste und drückte seinen Körper gegen die Schnauze des Fuchses. *Nun verstehe ich ....die drei Drachen gegen die du gekämpft hast , sie haben das Gleichgewicht wiederhergestellt indem sie einen Teil der Macht der mit deinem wahren Namen verbunden war aus deinen Erinnerungen gelöscht haben. Doch nun bist du wieder zurück.....* Der Neunschwänzige stand nun auf und bewegte sich zurück in seinen Käfig. *GRUUUURRR ich bin zurück , doch das bedeutet für dich ....Du hast viel zutun.....* Der Uzumaki lächelte , er war immernoch der Alte ...und doch was hatte dies nun zu bedeuten? Es gab also noch ein weiteres Plateau auf das er aufsteigen müsste, ja er würde aufsteigen und auch diese neuen Kräfte meistern, Er und der Kyuubi mussten ihre Bestimmung erfüllen. Minato sah nun in die Leere, doch plötzlich unter einem hellen Schimmer aus leuchtendem Chakra erschien die Schriftafel , vor der auch sein Körper stehen musste. Der Jinchuuriki riss seine Augen auf, die dort geschriebenen Worte waren für Ihn klar zu lesen, so als wenn sie in seiner Sprache geschrieben worden wäre. "Hier ruht die Macht der Drei. Slifer der Himmelsdrache, Obelisk der Peiniger und der geflügelte Drache des Ra" Ebenfalls in symbolischer Sprache erklärte die steinerne Tafel die Geschichte eines legendären Reiches , welches lange vor Suna-Gakure hier existierte , das Reich Aegis. Die goldenen Milleniumsgegenstände waren also dazu in der Lage eine Schutzgottheit dieses Reiches zu rufen , sofern das Reich bedroht wurde. Wie lange diese uralten Kreaturen wohl hierunten bereits auf ihre Rückkehr warteten , wenn selbst der Kyuubi von ihrer Existenz nichts wusste? Minato trat vor die Steintafel in seinem Inneren. Der Jinchuuriki fiel auf seine Knie und senkte sein Haupt. *Ich Minato Uzumaki schwöre dem Reich Aegis die Treue , ich werde dafür sorgen , dass eure Geschichte , euer Land aus der Ashe zurückkehrt und es mit meinem Leben verteidigen.* Plötzlich spürte der Jinchuuriki den gewaltigen Kopf des Kyuubis näher kommen, er senkte sein Haupt ebenfalls neben dem Uzumaki. *GRRRRRR Ich Kurama schwöre mit meinem Gefährten ebenfalls die Treue , solange sein Herz schlägt werde Ich ihn auf seinem Weg unterstützen.* Minato schloss seine Augen, er dankte dem Kyuubi dafür , das er all diese Zeit lang bei Ihm war. Die Steintafel löste sich auf , es war wie als wenn sie Verbrennen würde und langsam die Dunkelheit um die Beiden herum verschwinden würde. Aus den Überresten der Steintafel formte sich eine Art brennendes Mosaik, welches geschriebene Worte der aegischen Sprache waren. "Allmächtiger Beschützer von Sonne und Himmel, ich flehe dich an bitte höre meine Stimme. Verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und garantiere mir den Sieg in dieser Schlacht. Möge Gnade nur mir deinem bescheidenen Diener sein, doch zuerst rufe ich deinen Namen. Geflügelter Drache des Ra! " dann plötzlich verformten sich die kleinen brennenden Steine und es wurde eine neue Formel gebildet. "Große Bestie der Sonne bitte höre mein Flehen, verwandle dich selbst aus der Kugel des Lichts und bringe mir den Sieg in dieser Schlacht. Erfülle das Land mit deinem Glanz und wirf deinen Zorn gegen meinen Feind. Öffne deine in dir verborgene Kräfte, sodass wir gemeinsam den Sieg erringen können. Erscheine vor mir wenn ich deinen Namen rufe. Geflügelter Drache des Ra!" Dies waren also die mächtigen Worte die gesprochen werden mussten um den aegischen Gott , den geflügelten Drachen des Ra zu beschwören. Wie Minato und der Kyuubi heute lernen mussten bedeutete bereits ein Wort große Macht , brachte aber auch großte Verantwortung mit sich , eine Lehre die die alten aegischen Götter Ihnen Heute erteilt haben und als Geschenk stand Ihnen nun ein weiterer treuer Freund zur Verfügung. Um den Jinchuuriki herum wurde alles Schwarz, für einen kurzen Momment vernahm er nichts, nichteinmal seine eigenen Gedanken, als er plötzlich den Atem in seiner Brust fühlte, wie die Luft langsam durch seine Lungen hinaus geatmet wurde, dann sein Herzschlag. Der ehemalige Konoha Shinobi öffnete seine Augen, er stand noch immer an Ort und Stelle, doch einen Unterschied gab es , er fühlte eine neue gigantische Macht die innerhalb des Ringes um seinen Hals ruhte und auch hier konnte er die Worte auf der Steintafel lesen , so als wenn sie in seiner Sprache geschrieben worden wären. Minato sah nun neben sich, die Yuuki hatte ihm gleich getan und die Steintafel berührt , auch sie musste sich sicher nun einer Prüfung in ihrem Inneren stellen. Der Jinchuuriki bewegte sich zu dem Mädchen, er stellte sich hinter Sie und lies seine Arme ihren Körper herunter gleiten. Vorsichtig hauchte der Uzumaki Ihr etwas Ins Ohr. "Wir sind bei Euch Tia, Mamoru.....wir sind eine Familie...." Minato würde nun in dieser Position verweilen bis die Kunoichi wieder bei Ihm war, er war davon überzeugt , dass auch Sie ihre Prüfung bestehen würde.[/align]

[hr]

Minato genutzt:

Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beschreibung: Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen. Durch immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit ist je nach Geschwindigkeit des Gegners mit allen 7 geöffneten Toren gleichzusetzen, hierbei passt der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners an, kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können. Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Posts nahezu kampfunfähig. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an. Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.

Name: Kage Bunshin no Jutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Reichweite: Um sich herum
Voraussetzung: Konoha-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu (Kage =Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet.

Name: Fūton: Rasen Shuriken ("Windfreisetzung: Spiralshuriken")
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: extrem hoch
Reichweite: Nah
Beschreibung: Ähnlich wie beim Rasengan benötigt der Anwender Schattendoppelgänger für dieses Jutsu, nur dass er diesmal zwei und nicht nur einen Doppelgänger verwendet. Der Anwender konzentriert Chakra über seiner Hand, welches der erste Bunshin mittels Gestaltmanipulation komprimiert und in eine shurikenähnliche Form bringt, während der zweite Bunshin es gleichzeitig mittels Elementmanipulation in Windchakra umwandelt. Die Technik verursacht beim Gegner unheimliche Schäden, da dieser bis auf die mikrozelluläre Ebene in Stückchen zerfetzt wird, weil das Windchakra sich zu unzähligen, winzig kleinen Klingen formt. Jedoch wird bei der Anwendung der Arm des Anwenders stark geschädigt, weshalb dies ein verbotenes Jutsu ist. Um dieses Jutsu lernen zu können muss man das Rasengan und das Fūton: Rasengan beherrschen.


Name: töteki suru Rasen Shuriken (Wurf Rasen Shuriken)
Rang: S-Rang
Chakraverbrauch: extrem hoch + sehr hoch (zum werfen)
Reichweite: weit
Voraussetzung: Fuuton: Rasen Shuriken + Sennin Modus
Beschreibung: Der Uzumaki erschafft mithilfe des Sen-Chakra.....auf ganz normale weise ein Fuuton Rasen Shuriken. Die zwei Kagebunshin werden wie zuvor zum erschaffen des Jutsu benötigt, nachdem das Fuuton Rasenshuriken fertig gestellt ist, dienen die Doppelgänger als Ablenkung. Das Fuuton Rasen Shuriken kann durch einen enormen Chakraaufwand jetzt geworfen werden. Nur das Sen-Chakra besitzt die Eigenschaften die benötigt werden um das Fuuton Rasenshuriken zu werfen. Die Auswirkungen bleiben dieselben.

Selbsterfunden
Name: Bakusaiga bakuhatsu
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Reichweite: mittel (Die Chakrawelle besitzt einen Durchmesser von 19 Meter)
Chakraverbrauch: Für Kyuubi extrem hoch + für Minato extrem hoch
Beschreibung: Wenn eine gewaltige Menge von Minato`s Chakra und dem des Kyuubi in das Bakusaiga geleitet werden, ist man dazu in der Lage eine gewaltige Chakraexplosionswelle von der Klinge aus zu lösen. Hierzu wird das Chakra innerhalb des Schwertes gebündelt und mit dem Ausruf "Bakusaiga!" schwingt man die Klinge nach vorne. Eine grün leuchtende Chakrawelle rast nun auf den Gegner zu. Dieses Chakra schneidet sich förmlich in dne Körper des Gegners hinein und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Wird der Gegner getroffen so frisst sich das Chakra durch den Körper und hinterlässt schwere Schäden. Doch dem nicht genug, durch den großflächigen Angriff lässt das Chakra des Bakusaiga eine Regeneration der geschädigten Zellen nicht zu im Gegenteil schadet das Kyuubi Chakra immer weiter seinem Gegner, bis dieser nach drei Posts die totale Kampfunfähigkeit erleidet. Das Kyuubi Chakra kann sowohl von Minato selbst, als auch von einem Medic mit entsprechenden Kentnissen entfernt werden. Nachteil dieser Technik ist nicht der extrem hohe Chakraverbrauch, der ohne Probleme von dem Kyuubi getragen wird, auch nicht der für Minato anfallende extrem hohe Chakraverbrauch, nein jedes Mal wenn das Bakusaiga zum Einsatz kommt frisst die Klinge einen Teil der Seele des Anwenders, so kann es vorkommen, das nach einmaligem anwenden bereits das Kurzzeitgedächtnis von Minato schwindet. Nicht nur Erinnerungen sind davon betroffen, auch wird beim häufigen Anwenden, die eigene regenerative Kyuubi Fähigkeit umgekehrt und dies hat zu folge das das vertraute Bijuu Chakra aufeinmal wie ein starkes Gift den Körper des Jinchuuriki befällt und ihn ebenfalls kampfunfähig macht. Der Kyuubi selbst, ist von keinem dieser Zustände selbst betroffen. Die Klinge besitzt nicht die Kraft seiner Seele zu schaden, genauso wenig sollte das Bakusaiga versuchen das gewaltige Chakra des Fuchses gegne ihn zu verwenden so wird dies einfach durch die Menge des Kyuubi Chakra`s nicht möglich sein. Einzig und Allein Minato, der immer nur einen begrenzten Teil des Fuchschakra`s nutzt erleidet die Schäden dieses Jutsu, desshalb wender ausschließlich der Kyuubi diese Technik an, es sei denn die Situation erfordert es das Minato zum Bakusaiga greifen muss. Doch auch wenn der Kyuubi diese Fähigkeit nutzt, so bleibt für Minato der extrem hohe Chakraverbrauch, der einfach daher zu erklären ist, da der mächtigste der Neun den Körper des Uzumaki nutzt.


Selbsterfunden
Name: Gokuryuuha (The Hell Dragon`s Blast)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton + Kyuubi Chakra
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Soultailed Chakrastufe erreicht / 0-Tailed Form
Beschreibung: Bei dem Gokuryuuha muss Minato zuvor in die 0-schwänzige Form gehen um dieses überaus mächtige Jutsu einzusetzen. Ist die 0-Tailed Form erreicht schwingt der Uzumaki sein Bakusaiga in einer kreisförmigen Bewegung über seinem Kopf. Während dieses Schwinges wird eine unglaubliche Menge an Fuuton Chakra freigesetzt. Doch das ist nicht das was dem Jutsu seine wahre Zerstörungsmacht verleiht. Sondern im Kern dieses Fuuton Wirbels wird durch Kyuubi Chakra eine mächtige Chakrakugel erzeugt ähnlich wie die des Chakrablastes. Nun schwingt der Jinchuuriki das Schwert mit dem Ausruf "Gokuryuuha!" nach vorne und das komplette Chakra entlädt sich ruckartig in die Schlagrichtung. Das Ergebniss ist eine rutierende Fuuton/Bijuu-Chakrawelle die eine unheimliche Zerstörungswut mit sich bringt.Das Gokuryuuha fügt erhebliche Verletzungen bei einem direkten Treffer zu und ist durch seine pure Zerstörungskraft in der Lage weitflächigen Schaden anzurichten. Nachteil bei dieser Technik ist die ähnlich wie beim Chakrablast lange Vorbereitungszeit in der der Gegner ungehindert zuschlagen kann, nur ist auch hier vorsicht geboten, da der Jinchuuriki während des Sammelns für die Technik von einem Fuuton/Kyuubi-Chakragemisch umgeben ist welches bei Berührng schwere Schnittwunden zufügt und sogar Jutsu bis zum A-Rang abwehren kann. Der Name für diese Technik entwickelte der Neunschwänzige zusammen mit seinem Jinchuuriki Minato, so heißt es aus der Überlieferung das die drei Drachen der Welteroberung der Höllen Drache Drache Gokuryuu, der Donnerdrache Souryuu und der Rückschlagsdrache Bakuryuu jeder mit seiner eigenen Technik Angst und Schrecken verbreitete.Seit dem Tod der drei Drachen sind Jahrhunderte bereits vergangen und so haben sich die drei mächtigen Techniken verstreut. Das Souryuuha ist nun eine Technik des Schwertes Tokijin, welches sich in Minato`s Besitz befindet und das Bakuryuuha ist eine Technik die Seiji nun mithilfe seines ubai toru beherrscht. Das Bakusaiga war nun durch seine besonderst finstere Beschaffenheit und der Einzigartigkeit des Kyuubi Jinchuuriki`s und der Verbindung zwischen Dämonenchakra und Windchakra möglich das Gokuryuuha neu zu erwecken, Grundstein hierfür bildet eine alte Schrifttafel von der der Kyuubi dem Uzumaki berichtete. Früher war das Gokuryuuha eine Technik des mitlerweile vernichteten Schwetes Souunga. Das Bakuryuuha hat für Minato, da dieser nur das Fuuton Element nutzen kann schon einen extrem hohen Chakraverbrauch, das Kyuubi Chakra wird logischerweise vom Neunschwänzigen selbst gestellt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Bakuryuuha ist ungefähr mit dem des Wurfrasenshurikens zu vergleichen. Ebenfalls ist der Explosionsradius mit dem des Fuuton Rasenshuriken etwas gleich, die Schäden für die Körper sind deregenerative Effekte aufgrund des Kyuubi Chakras welches durch das Bakusaiga umgewandelt wird.

10. Die vollständige Verwandlung:
In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Kyuubi verschwunden. Die Seelenbarriere zerbrochen und es dauert nicht lange bevor der Jinchuuriki in dieser Form stirbt. Kyuubi erscheint in voller bracht, mit voller Kontrolle. Der Kyuubi ist das stärkste aller Bijuu und besitzt nahezu unendlich viel Chakra. Der Kyuubi ist in der Lage mit nur einer Schwanzbewegung Tsunamis auszulösen oder Berge zu zerstören. Er regeneriert jede Verletzung sofort nur mit seinem Chakra und mit einem Chakrablast kann er ein ganzes Dorf ohne Probleme in die Luft jagen. Dieser Chakrablast benötigt aufgrund des nahezu unendlichen Chakrahaushaltes des mächtigsten der Neun keine Vorbereitungszeit und nach einem tiefen einatmen und Chakrasammeln in seiner Lunge ist der Chakrablast bereits abschussbereit. Der Kyuubi besitzt eine unheimliche Regeneration durch die gewaltigen Chakramassen und wird sich nahezu von jeder Schadensart in binnen weniger Sekunden erholen.
Wirkung in der Soultailedstufe: Sollte der Jinchuuriki durch die Soultailed Chakracloak einen Chakramantel mit neun Schwänzen erzeugen ist nun das perfekte Zusammenspiel der enormen Chakramassen des Kyuubi und dem humanoiden Körper seines Jinchuurikis entstanden, Kraft und Geschwindigkeit des Jinchuurikis sind dem in der dreischwänzigen Form gleichzusetzen, die Hornhaut des Jinchuurikis innerhalb seines Auges färbt sich durch den bösen Willen des Fuchses schwarz. Seine Bewegungen fließen durch das enorme Chakra eingeleitet nahtlos ineinander über. Die Zerstörungskraft ist in dieser Form durch die enormen Chakramengen die dem Jinchuuriki zur Verfügung stehen weitaus höher als in allen anderen Tailedstufen. Durch den nahezu undurchdringlichen Chakramantel geschützt wird der Jinchuuriki zur tödlichen Waffe, doch das bösartige Chakra ist auch für einen Jinchuuriki der das Chakra seines Bijuu meisterlich beherrscht gefährlich. So sind nach dem Abrufen der Soultailed Kräfte länger andauernde Erschöpfungsphasen die Ursache. Weiterhin wird durch der ständige Schädigungs- und Heilungsprozess die maximale Lebenspanne enorm gemindert.


Kyuubi genutzt:

Name: Kyuubi Chakra fukushasen (Kyuubi Chakrablast)
Rang: S-Rang
Reichweite: Weit
Voraussetzung: 4-Tailed
Beschreibung: Um diesen Angriff durchzuführen, muss der Jinchuuriki sein blaues Chakra mit dem vom Kyuubi vermischen. Zum Schluss wird es zu einer großen, schwarzen Kugel....die immer kleiner wird und so hoch konzentriert ist das das Chakra allein schon nicht zu bendigen ist, der Jinchuuriki schluckt diese und gibt sie als Strahl wieder aus. Der Chakrastrahl ist extrem stark und verwüstet ganze Landstriche problemlos, selbst S-Rang Jutsu haben Probleme gegen diese gewaltige konzentration an Chakra. Selbst Rashomon blockt dieses Jutsu nicht vollständig. Je höher die Tailedform ist desto stärker ist die Auswirkung.
4-6 Tailed; Ganzer Landstrich wird zerstört.
7-8 Tailed: Ganze Landstriche werden zerstört.
9 Tailed: Ein ganzes Dorf wird zerstört.


Name: ningen gata Kyuubi Mode(humanoide Kyuubi Form)
Voraussetzung: Pakt mit dem Bijuu + beginn des Trainings für Soultailed Chakracloak + unentdecktes Zweitelement (bzw. wird eines verloren gehen)
Lehrer: Minato Uzumaki
Beschreibung: Bei dem ningen gata Kyuubi Mode hat Minato gelernt die durch den Pakt mit dem Kyuubi enstandene Situation auszunutzen. Der Kyuubi bekommt in jeder Neumondnacht die Kontrolle über den Körper des Jinchuuriki`s. Anfänglich sah der Kyuubi noch aus wie der Jinchuuriki blos leuchteten dessen rot glühenden Augen. Nach einer Weile änderte das Kyuubi Chakra die Körperformen des Uzumaki und er besaß seine eigene humanoide Form. Anderst als Minato ist dieser schon zuvor in der Lage die Soultailechakracloak frei zu nutzen und sie zu kontrollieren. Da die Plätze der Beiden vertauscht sind, kann Minato aus dem Inneren heraus genauso mit Kyuubi sprechen wie dieser zuvor mit ihm. Minato ist Nutzer des Fuuton Elementes, dieses steht dem Kyuubi nicht zur verfügung, allerdings besitzt er in dier Form alle anderen Kentnisse über die Jutsu des Uzumaki und genauso ist er in der Lage das unentdeckte und nicht nutzbare Zweitelement des Jinchuuriki Raiton zu nutzen. Durch das Training mit Kyuubi sind Minato und dieser in der Lage zwischen ihren Persönlichkeiten und "Körpern" hin und her zu wechseln, dies ist in Kombination mit den verschiedenen Chakracloakformen und Möglichkeiten die zwei Elemente so als Überascchungseffekt zu nutzen eine überaus wirksame Kombination. Dieser Kyuubi ist standart Mäßig durch diese "Chakracloak" in der 0-Tailed Form. Schäden am Körper bleiben diesselbe ...da es auch durch die Aussehensveränderung, der gleiche Körper ist genauso bleiben die körperlichen Erschöpfungen diesselben ein Zustand an der sich der mächtigste der Neun erst gewöhnen muss. Natürlichen wirken die regenerativen Effekte in den Tailedformen.

Selbsterfunden
Name : kaikure Souryuuha (vollständig azurblauer Drachenstrahl)
Rang : S-Rang
Reichweite : weit
Voraussetzung : humanoide Kyuubi Form
Chakraverbrauch : extrem hoch
Beschreibung : Das kaikure Souryuuha ist ähnlich dem normalen Souryuuha .....diese Technik bedeutet vollständig azurblauer Drachenstrahl. Was bedeutet in diesem Fall vollständig? Der Anwender leitet wie schon bei dem normalen Souryuuha sein Raitonchakra in die Klinge, welche sich dann azurblau färbt und das Chakra des Schwertes und des Anwenders deutlich zu fühlen sind. Jetzt hält man das Schwert etwas nach vorne , vor seine Brust. Von dem Schwert aus zücken azurblaue Blitze nach hinten ....und um den Anwender herum. Diese materialisieren sich und sehen aus wie ein Drache aus Raiton. Dieser Drache ist ohne Zweifel Souryuu persönlich und das Raitonchakra ist soch hoch konzentriert ...das dieses Chakra dazu genutzt werden kann um Nin/Tai-Jutsu bis zum S-Rang abzuwehren. Kurz darauf sammelt sich das Raiton-Chakra in Drachenform wieder innerhalb des Schwertes ..dieser Vorgang ....des Souryuu der sich um den Anwender legt schützt nur innerhalb der kurzen Zeit seiner freisetzung und dann mit dem Ausruf Souryuuha! Startet man erneut den mächtigen azurblauen Drachenstrahl. Dessen Geschwindigkeit wie auch bei der normalform nur mit einem Speedwert von 10+ ausweichbar ist und bei dieser Form ...sind die Verletzungen durch das Raitonchakra etwas höher. Der direkteWirkungsradius beträgt 15 Meter. Dennoch huschen einige Blitze neben diesem Radius noch umher und fügen mittlere Schäden zu. Die vielen Blitze bündeln sich bei einem Aufprall auf den Gegner zu einer Art Tornado aus Raitonchakra.

10. Die vollständige Verwandlung:
In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Kyuubi verschwunden. Die Seelenbarriere zerbrochen und es dauert nicht lange bevor der Jinchuuriki in dieser Form stirbt. Kyuubi erscheint in voller bracht, mit voller Kontrolle. Der Kyuubi ist das stärkste aller Bijuu und besitzt nahezu unendlich viel Chakra. Der Kyuubi ist in der Lage mit nur einer Schwanzbewegung Tsunamis auszulösen oder Berge zu zerstören. Er regeneriert jede Verletzung sofort nur mit seinem Chakra und mit einem Chakrablast kann er ein ganzes Dorf ohne Probleme in die Luft jagen. Dieser Chakrablast benötigt aufgrund des nahezu unendlichen Chakrahaushaltes des mächtigsten der Neun keine Vorbereitungszeit und nach einem tiefen einatmen und Chakrasammeln in seiner Lunge ist der Chakrablast bereits abschussbereit. Der Kyuubi besitzt eine unheimliche Regeneration durch die gewaltigen Chakramassen und wird sich nahezu von jeder Schadensart in binnen weniger Sekunden erholen.
Wirkung in der Soultailedstufe: Sollte der Jinchuuriki durch die Soultailed Chakracloak einen Chakramantel mit neun Schwänzen erzeugen ist nun das perfekte Zusammenspiel der enormen Chakramassen des Kyuubi und dem humanoiden Körper seines Jinchuurikis entstanden, Kraft und Geschwindigkeit des Jinchuurikis sind dem in der dreischwänzigen Form gleichzusetzen, die Hornhaut des Jinchuurikis innerhalb seines Auges färbt sich durch den bösen Willen des Fuchses schwarz. Seine Bewegungen fließen durch das enorme Chakra eingeleitet nahtlos ineinander über. Die Zerstörungskraft ist in dieser Form durch die enormen Chakramengen die dem Jinchuuriki zur Verfügung stehen weitaus höher als in allen anderen Tailedstufen. Durch den nahezu undurchdringlichen Chakramantel geschützt wird der Jinchuuriki zur tödlichen Waffe, doch das bösartige Chakra ist auch für einen Jinchuuriki der das Chakra seines Bijuu meisterlich beherrscht gefährlich. So sind nach dem Abrufen der Soultailed Kräfte länger andauernde Erschöpfungsphasen die Ursache. Weiterhin wird durch der ständige Schädigungs- und Heilungsprozess die maximale Lebenspanne enorm gemindert.

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Tia Yuuki
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Di 31. Jan 2012, 22:01

Tia bemerkte nicht, wie geistesabwesend Minato war. Sie wühlte in der Truhe herum und fand schließlich Kleidung. Irgendwann rief sie nach dem Uzumaki. Dieser bewegte sich auch prompt auf sie zu, allerdings war sein Blick auf etwas anderes gerichtet. Plötzlich kniete er sich neben die junge Frau und gab ihr einen kurzen, flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte, dass Tia ihn nur nackt sehen müsse, wenn sie dies auch wolle. Tia selbst war ein wenig verwirrt durch diese Worte und diese Tat seinerseits, dass passte irgendwie nicht so gut. Aber es gab bestimmt schlimmeres. Schließlich wühlte der Kerl auch in der Truhe herum. Er fand eine Hose und einen roten Mantel. Er zog beides an, den Mantel ließ er offen. Dann schmückte er seinen Körper noch mit ein wenig Schmuck. Anschließend stand der Uzumaki auf und bewegte sich auf die Steintafel zu. Tia richtete sich auch wieder auf, doch blieb sie weiter hinten stehen und beobachtete, was Minato vor hatte. Nach kurzer Zeit rief er nach ihr, und bat sie, zu ihm zu kommen, und sich dies einmal anzusehen. Sie tat wie ihr geheißen. Erst jetzt, wo sie so nah an dieser Tafel stand, bemerkte sie diese seltsamen Schriftzeichen auf ihr. Es waren Zeichen, die sie nicht lesen konnte und auch nicht einmal im geringsten auch nur einen Hauch von Schlüssen ziehen konnte, was sie bedeuten könnten. Du weißt auch nicht, was das heißt, oder, Mamoru? Der Chaosdämon schüttelte den Kopf, ehe er antwortete. Nein, ich habe auch keine Ahnung was dazu zu bedeuten hat. Das alles hier scheint weit älter zu sein, als ich es bin. Ich denke, auch der Kyuubi weiß nicht viel von diesem Ort, sonst würde Minato sicherlich nicht so verwirrt drein blicken und genau so ratlos aussehen, wie du da hatte Mamoru recht. Tia hatte nicht bemerkt, wie Minato noch ein Stück näher an die Tafel heran gerückt war, doch sie hörte, wie plötzlich ein Pflasterstein nach unten gedrückt wurde. Schlagartig tauchten ihre Gedanken wieder in die Gegenwart und sie blickte leicht erschrocken zu dem Jinchuuriki. Nachdem er durch einen Schritt scheinbar eine Art Hebel aktiviert hatte, wurde ein kleiner Altar unterhalb der Steintafel hervor geschoben. Auf der Steintafel selbst waren in einer Dreiecksform drei Wesen abgebildet, welche Tia noch nie in ihrem Leben gesehen hatte und somit nicht so recht wusste, was sie damit anfangen sollte. Es schienen zwei drachenartige Wesen zu sein. Das dritte Wesen wirkte plump. Tia konnte diesem nichts zuordnen. Auf dem Altar, welches sich plötzlich ihnen beiden aufgetan hatte, lagen drei, mysteriöse Gegenstände, mit welchen die Yuuki genauso wenig anfangen konnte. Aber eins war sicher: Etwas stimmte mit diesen Dingen nicht. Sie wirkten auf keinen Fall wie ganz normale Gegenstände, ähnlich wie kleine Dekoartikel, welche man sich in die Wohnung stellte oder hängte. Nein, diese Dinge hier schienen eine eigene Macht zu besitzen. Eine Macht, die man schon spürte, wenn man von diesen Entfernt stand und sie nicht einmal berührte. Minato ließ einen überlegenden Laut von sich hören, dann steckte er die Hand aus und berührte einen Ring, welcher auf dem Altar lag. Ein Auge, welches seltsam geformt war, war auch auf diesem. Alle drei Gegenstände hatten dieses Symbol. Es schien ein Erkennungsmerkmal zu sein. Tia sah, wie Minato schließlich den Ring berührte, im nächsten Moment schien sein Körper ein wenig zusammen zu zucken. Es war, als wäre er für den Bruchteil einer Sekunde plötzlich mit den Gedanken komplett wo anders und gar nicht mehr hier. Tia tat schon einen Schritt auf Minato zu, doch da zog dieser seine Hand schon wieder von dem Gegenstand weg. Was war das nur? Der Uzumaki drehte seinen Kopf und blickte der Yuuki direkt ins Gesicht und nannte ihren Namen. Im nächsten Moment nahm er den Ring, und einen weiteren Gegenstand, welcher einer Pyramide ähnelte, und warf diesen mit den Worten, dass Tia diesen fangen sollte, der jungen Frau entgegen. Diese fing den Gegenstand natürlich. Gerade, als ihre Finger den Gegenstand berührte, zuckte ein Chakraimpuls durch ihren Körper und ließ ihren Leib zusammen zucken. Für einen Augenblick sah sie etwas großes, mächtiges. Ein rotes Geschöpf, einer Schlange ähnlich, dennoch mit Flügeln. Ein tiefer, und doch metallisch klirrender Laut war zu vernehmen. So schnell, wie die Bilder gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden und dennoch hatte Tia noch immer das Bedürfnis, sich die Hände auf die Ohren zu drücken. Hast du das auch gesehen, Mamoru? Was war das? Das war... beängstigend. sprach Tia zu ihrem Begleiter. Ja, ich habe es auch gesehen... antwortete dieser nur trocken. Noch immer saß in Tias Körper ein kleiner Schock. Hatte sie gerade das Selbe gesehen, wie Minato, wenige Sekunden zu vor? Tia war gerade aus diesem kleinen Schock erwacht, als Minato wieder das Wort an sie richtete, und ihr sagte, sie sollte das Ding wie eine Kette um ihren Hals legen und mit ihm zusammen die Steintafel berühren. Sie tat, wie er es von ihr wollte und legte sich pyramidenartige, seltsame und klumpige Ding um den Hals. Dann trat sie näher zu Minato, bis sie schließlich neben diesem stand. Erst, während sie zu der Steintafel ging, spürte sie, wie dieses Ding um ihren Hals, scheinbar immer schwerer wurde. Als wäre ein Magnet in der Tafel und dem Ding, und diese beiden Magneten zogen sich an. Tia berüherte, zusammen mit dem Uzumaki die Steintafel. Sogleich fing der Ring, welcher Minatos Hals schmückte, und die kleine Pyramide von Tia, an zu leuchten. Gleichzeitig leuchtete das eingemeißelte Wesen auf der linken Seite, und oben auf. Die Yuuki wusste nicht, was nun geschah, doch plötzlich wurde es dunkel. Es dauerte ein Weilchen, ehe sie Mamoru entdeckte. Was ist hier los? fragte die junge Frau und blickte zu ihrem treuen Begleiter. Dieser zuckte nur mit den Schulter. Er wusste ebenfalls nicht, was hier los war. Doch plötzlich wurde es laut. Die Dunkelheit wurde von einem tiefen Rot erhellt. Erst ein tiefes Grollen, dann ein erneuter Knall. Plötzlich war direkt vor Mamoru und Tia das Selbe Wesen, welches sie zuvor nur kurz gesehen hatten, als die Yuuki diese Kette aufgefangen hatte. Es war eine Art Drache, welcher aber auch sehr einer Schlange glich. Dieses Ungetüm war riesig. Es hatte zwei Mäuler, gespickt mit unzähligen, rasiermesserscharfen Zähnen. Mamoru tat einen Schritt auf Tia zu, sodass er nun direkt neben ihr stand. Er sah, auch wenn er es niemals zugeben würde, sehr menschlich aus. Wenn man von den Krallen, den langen Ohren, den kleinen Hörnchen auf der Stirn, den Reißzähnen, und den roten Augen mal absah. Die beiden starrten dieses Wesen, welches sich vor ihnen befand, einfach nur an. Dieses kreischte noch immer, ehe es schließlich seinen Blick fest auf Mamoru und Tia fixierte und in menschlicher Sprache zu sprechen begann. Unwürdige! Wie könnt ihr es wagen, uns drei zu stören und noch dazu die heiligen Gegenstände zu tragen? Tia und Mamoru waren sichtlich verwirrt. Blieben aber ersteinmal stehen. Es war klar, dass sie gegen ein solches Wesen wohl keinerlei Chance hätten, und selbst Mamoru, welcher sonst ja doch eher aufbrausend und aus dem Affekt heraus handelte, war nun einmal nur der stille Beobachter. Es war zu sehen, dass dieses Wesen noch nicht fertig war. Niemals könntet ihr euch mit UNS, den mächtigen Dreien messen! Wie kommt ihr nur auf solch törichten Gedanken, und ebenbürtig zu sein? Unserer Anwesenheit würdig zu sein? sprach es weiter. Man merkte, dass Mamoru diese Worte gar nicht gefielen. Seine Hand ballte sich zur Faust und er trat einen Schritt vor. Wann wären wir denn in deinen Augen würdig? warf er, mit einer gewissen Wut in der Stimme dem Wesen entgegen. Du willst dich beweisen? Dann versucht es. Noch ehe Tia etwas zu Mamoru sagen konnte, raste das Ungetüm auf die Zwei zu. Es schien sich um sie zu wickeln und Tia wurde fest an Mamoru gepresst. Es schien, als wollte das Wesen sie erdrückten. Was... hast du getan? zischte Tia noch zu dem Chaosdämon, während ihr langsam die Luft aufging, doch plötzlich knallte es wieder. Erst erhellte ein greller Blitz die Umgebung, doch dann wurde es dunkel. Es dauerte eine Weile, ehe die Yuuki die Augen wieder aufschlug. Sie lag auf dem Boden. Etwas von ihr entfernt lag Mamoru, welcher sich nun auch langsam aufrappelte. Ist alles okay mit dir? fragte Tia ihn. Der Chaosdämon stand nun wieder auf seinen Füßen, einige Meter von Tia entfernt. Das ist alles deine Schuld! schrie er sie plötzlich an und hatte seine roten, stechenden Augen auf sie gerichtet. Was meinst du? Wovon sprichst du Mamoru? die junge Frau verstand nicht. Was war los mit Mamoru? Der Chaosdämon trat auf die Yuuki zu. Du hast dich deinen … Trieben ergeben! Du hast dich an diesen... diesen Penner gehängt wie eine Wanze! Du wirst uns beide durch diese Taten in den Untergang treiben und du siehst es noch nicht einmal! Doch ich werde das nicht zu lassen! MICH wirst du nicht in den Untergang treiben! nach diesen Worten stürzte Mamoru auf Tia zu.

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Mamoru hatte sich diesem Ungetüm gestellt. Der Effekt: Er wurde an „sein Mädchen“ gepresst, von dem Viech und drohte zu ersticken. Er hörte, wie Tia ihn fragte, was er getan habe, doch er konnte nicht mehr antworten. Doch plötzlich löste sich das alles auf. Erst ein greller Blitz, dann die Dunkelheit. Es dauerte eine Weile, ehe Mamoru die Augen öffnete. Tia stand schon, sie war einige Meter von ihm entfernt und fragte ihn, ob alles okay mit ihm sei. Dieses törichte Kind! Merkte sie nicht, dass sie Schuld an dem Ganzen war? Das dies alles nur geschehen ist, weil sie sich auf diesen Minato eingelassen hatte? Wie weit sollte das alles noch gehen? Nein, so hatte er sie nicht „großgezogen“ das war nicht „sein Mädchen“. Er stand auf. Wie konnte sie ihn nur so verraten. Das ist alles deine Schuld! brüllte er sie an. Seine Augen verengten sich und blickten stur auf das Mädchen. Dumm fragte sie, was los sei. Wie konnte sie nur so werden? So ein dummes, menschliches Wesen. Sie, dass Wesen, was sonst immer mehr gewesen war, als ein Mensch. Das ihm so viel bedeutet hatte. Sie verriet ihn. Du hast dich deinen … Trieben ergeben! Du hast dich an diesen... diesen Penner gehängt wie eine Wanze! Du wirst uns beide durch diese Taten in den Untergang treiben und du siehst es noch nicht einmal! Doch ich werde das nicht zu lassen! MICH wirst du nicht in den Untergang treiben! Sie hatte es nicht verdient zu leben. Lieber sollte sie sterben und er mehr oder weniger mit ihr, als das er weiter zusehen müsste, wie sie ihre Dummheiten begehe. Er stürzte sich auf sie. Er war schnell. Sehr schnell. Lange war es her, dass er seine eigen Geschwindigkeit einmal nutzte. Er ballte die Hand zur Faust und war bereit, seinem Mädchen ins Gesicht zu schlagen.

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Tia konnte kaum reagieren. Zu schnell war Mamoru. Verdammter.... stieß sich noch aus, während sie versuchte auszuweichen, doch es war zu spät. Im nächsten Moment spürte sie Mamorus Faust an ihrer Wange aufkommen. Durch die Wucht wurde die Yuuki zurückgeschleudert. Kurz bevor sie aufkam fing sie sich ab, und landete so nicht ganz so ungeschickt auf ihrem Hintern. Schnell rappelte sie sich wieder auf und starrte Mamoru an. Ihr Blick verfinsterte sich. Komm mal wieder zu dir! schrie sie ihm entgegen. Hast du vergessen, was wir durchgemacht haben?! fragte sie provokant. Blut floss aus ihrem Mundwinkel und aus ihrer Nase. Sie wischte es mit dem Handrücken weg und bewegte sich langsam auf Mamoru zu, welcher sie noch immer böse anstarrte. Was war nur los mit ihm?

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Mamorus Schlag saß. Tia konnte nicht mehr ausweichen und der Chaosdämon traf sie genau. Sie wurde durch dein Schlag einige Meter zurückgeworfen, schaffte es aber nicht ganz so peinlich auf ihrem Arsch zu landen. Es dauerte einen kurzen Augenblick, ehe sie sich wieder aufgerappelt hatte. Sein Schlag hatte sie offensichtlich verletzt, sie blutete. Ein leichtes Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Er hatte kein Gewissen in diesem Moment. Tia war nicht mehr das Mädchen, welches er einst wie seine eigene Tochter liebte. Sie war gerade nur noch eins für ihn: ein wertloser Mensch, welcher sich seinen Trieben hingab und auf solch lästige Dinge, wie Gefühle, hörte. Und ihn selbst, ihn selbst zog sie mit in ihren Wahn. Nein, dass musste aufhören. Doch plötzlich erhob die Yuuki das Wort. Komm mal wieder zu dir! schrie sie ihn an. Hast du vergessen, was wir durchgemacht haben?! Wie konnte sie es wagen? Das Grinsen in dem Gesicht des Chaosdämons wurde breiter. Wenige Sekunden danach brach er in schallendem Gelächter aus. ICH soll wieder zu mir kommen? Sieh dich an, Mädchen! DU bist die, die sich selbst verloren hat! Schau in den Spiegel! Sieh dich selbst neben diesem Spinner! Du hast uns verraten... du hast MICH verraten, dummes Kind! Trotzig und belustigt war der Chaosdämon. Er war immer noch der mächtigere und stärkere der beiden. Er war ein Dämon! Niemals könnte ein Mensch wie sie ihm überlegen sein. Er setzte einen Fuß zurück, bereit sie zu vernichten um sein eigenes Schicksal zu retten.

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Tia sah, wie Mamorus Gesicht von einem Grinsen geziert wurde. Und sogleich antwortete er auf ihre Worte. ICH soll wieder zu mir kommen? Sieh dich an, Mädchen! DU bist die, die sich selbst verloren hat! Schau in den Spiegel! Sieh dich selbst neben diesem Spinner! Du hast uns verraten... du hast MICH verraten, dummes Kind! Was redete er da? Was war mit ihm los? Hatte er vergessen, was zwischen ihnen war? Sie waren immer die engsten Vertrauten gewesen. Er war ihr Vater und Freund zugleich gewesen. Er hatte sie in den Wahnsinn getrieben, doch er hatte immer Recht gehabt mit seinen Worten. Sie hatte sich immer auf ihn verlassen. Seine Worte schienen immer wahr zu sein. Doch dieses Mal... dieses Mal war es anders. Hatte er vergessen, was Minato, zusammen mit dem Kyuubi für sie getan hatten? Für IHN getan hatten? Mamoru setzte einen Schritt zurück. Er wollte wieder angreifen, so viel war sicher. Wollte er sie töten? Tia verstand es einfach nicht. Sie war nicht dumm. Doch sie wollte es vielleicht auch gar nicht verstehen. Mamoru war für sie immer... alles gewesen. Er war immer für sie da gewesen. Früher hatte er sie aufgebaut. Später waren sie aneinander gewachsen. Er hatte immer nur das Beste für sie gewollt. Durch ihn wurde sie nie verletzt. Doch nun verletzte er sie. Er wollte sie umbringen. Wut stieg in ihr auf, zusammen mit Trauer. Sie senkte den Kopf, damit er nicht sah, wie eine Träne ihre Wange hinunter rann. Wie kannst du nur? ... sagte sie ruhig. Ihr Körper begann zu zittern. Hitze stieg in ihr hoch. Ihr Körper fing an zu pulsieren. Wie konnte er nur solche Dinge sagen? Wieso? Lange Krallen wuchsen ihr. Sie glänzten in einem Silbergrauton. Sie waren aus Edelstahl. Tia hob ihren Kopf, blickte zu Mamoru. Ihr Blick hatte sich um einiges verfinstert. Stur und fast schon wild starrte sie den Kerl an, der ihr so etwas wie ein Vater gewesen war, an. Du täuscht dich! Rief sie ihm entgegen, dann rannte die Yuuki schon auf ihn zu, bereit, ihn mit ihren Krallen zu treffen.

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Mamorus Worte schienen die Yuuki verletzt zu haben. Man merkte, wie schockiert sie war, bis sie schließlich den Kopf senkte. Wie kannst du nur? ... fragte sie ihn ruhig. Mamoru konnte darauf nicht antworten, er hatte ihr diese Frage schon ganz zu beginn beantwortet. Der Chaosdämon beobachtete, wie der Körper der Yuuki zu pulsieren begann. Er wusste, was nun folgen würde. Eine Träne rann ihre Wange hinunter. Schon wieder eine solch menschliche Schwäche. Ihr ganzes Wesen schien von Menschlichkeit durchzogen zu sein. Selbst ihr Clanerbe reagierte auf menschliche Gefühle und solchen Dreck. Aber immerhin war dies noch nützlich. Doch wie konnte er sich all die Jahre nur in ihr so täuschen? Schließlich bildeten sich die Krallen. Mamoru kannte Tia. Er erkannte an der Farbe, um welches Material es sich handeln musste. Edelstahl. Doch plötzlich hob das Mädchen den Kopf. Du täuscht dich! hörte der Chaosdämon sie rufen, dann rannte sie auf ihn zu. Töricht. Das war das einzige, was Mamoru dazu nur sagen konnte. Die Yuuki könnte mit solch simplen Angriffen niemals an ihn heran reichen. Niemals! Er lachte und stürzte gleichzeitig auf sie zu, um wieder mit der Faust zu zuschlagen. Es war, als würden sie beide gleichzeitig aufeinander treffen. Mamorus Faust drückte sich an Tias Wange. Gleichzeitig spürte er, wie etwas in seinen Oberarm eindrand. Es war kalt. Sofort schossen Schmerzen durch seinen Körper. Mit einem Blick zur Seite sah er, wie Tia ihm ihre Krallen in den Oberarm drückte. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen.

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Zusammen mit Tia rannte auch Mamoru los. Gleichzeitig trafen sie aufeinander. Tia spürte den Schmerz, beim Aufprall von Mamorus Faus in ihrem Gesicht, doch gleichzeitig krallte sie sich mit ihren Kralle in Mamorus Oberarm, sodass sie seinem Schlag stand hielt. Sie spürte, wie sie sein Fleisch durchschnitt. Sein Blut rann ihren Arm hinunter. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie würde ihn überzeugen, dass er falsch lag. Die Yuuki wusste nicht, was mit ihrem Freund los war, doch irgendetwas stimmte nicht, so viel war sicher. Und das würde sie nun herausfinden und, was auch immer dafür verantwortlich war, zerstören. Und wenn sie es aus dem Chaosdämon heraus prügeln musste. Was wohl ziemlich unmöglich war, ohne selbst kaputt zu gehen. Die junge Frau schmeckte abermals Blut in ihrem Mund, welches auch dieses Mal wieder aus ihrem Mundwinkel floss. Ruckartig zog sie ihre Krallen aus Mamorus Arm und sprang nach hinten, von ihm weg. Auch Mamoru bewegte sich nach hinten. Blut floss aus seiner Wunde und man sah, dass er Schmerzen hatte, was nur dadurch bestätigt wurde, dass er seine Hand auf die Verletzung führte. Du hast es nicht anders gewollt, Mamoru! Siehst du es denn nicht? Nur zusammen sind wir stark! Nur zusammen können wir alles erreichen, was wir uns wünschen! Meine Ziele haben sich nicht verändert, Mamoru! Und die Bindung zu dir, zumindest auf meiner Seite, auch nicht! rief sie dem Chaosdämon entgegen. Dieser ließ einen spöttischen Laut von sich hören. Und doch greifst du mich an. Deine Worte und deine Taten widersprechen sich, Tia! Und das nicht nur jetzt! Du wirst unsere Ziele nicht verwirklichen. Du nutzt meine Macht nur aus! Lieber sterbe ich mit dir zusammen in diesem Körper, als das ich mir dein Tun weiter ansehen muss! Ich weiß nicht, wie dieser Penner es geschafft hat, dich so zu manipulieren, doch irgendwie hat er es getan, und das wird hier und jetzt aufhören! rief Mamoru ihr entgegen und er machte sich bereit, auf einen erneuten Angriff. Tia verstand das alles nicht. Warum war er nur so? Doch die Yuuki würde das unterbinden. Sie musste ihn wachrütteln. Ihm zeigen, wie es wirklich war. Doch wie sollte das gehen, wenn er ihr nicht einmal zu hörte? Die junge Frau sammelte Chakra vor ihrem Mund. Mamoru schien noch nicht zu ahnen, was nun käme. Oder doch? Die Yuuki wandelte das Chakra in elektrische Engergie um und im nächsten Moment schien es, als würde ein großer Blitz direkt auf Mamoru zu schießen. Er würde nicht mehr ausweichen können, so viel stand fest.

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Mamoru spürte, wie Tia ihre Krallen aus seinem Arm zog und nach hinten sprang. Er tat es ihr nach und entfernte sich ebenfalls von ihr. Es dauerte einen kurzen Augenblick, ehe der Schmerz komplett bei ihm angekommen war, und er griff reflexartig auf die Wunde. Er ärgerte sich über sich selbst, dass da nicht besser aufgepasst hatte. Blut quoll zwischen seinen Fingern hervor, doch diese Tatsache versuchte er erst einmal weites gehend zu ignorieren. Es gab wichtigeres. Wie zum Beispiel Tia, welche plötzlich das Wort erhob. Du hast es nicht anders gewollt, Mamoru! Siehst du es denn nicht? Nur zusammen sind wir stark! Nur zusammen können wir alles erreichen, was wir uns wünschen! Meine Ziele haben sich nicht verändert, Mamoru! Und die Bindung zu dir, zumindest auf meiner Seite, auch nicht! wollte sie ihn verarschen? Solch dumme Worte hatte er ja lang nicht mehr gehört. Solch dumme Worte konnten ja nur von einem Menschen kommen. Und doch greifst du mich an. Deine Worte und deine Taten widersprechen sich, Tia! Und das nicht nur jetzt! Du wirst unsere Ziele nicht verwirklichen. Du nutzt meine Macht nur aus! Lieber sterbe ich mit dir zusammen in diesem Körper, als das ich mir dein Tun weiter ansehen muss! Ich weiß nicht, wie dieser Penner es geschafft hat, dich so zu manipulieren, doch irgendwie hat er es getan, und das wird hier und jetzt aufhören! rief er ihr entgegen. Er machte sich darauf bereit, erneut anzugreifen. Doch scheinbar hatte auch Tia etwas vor. Sie sammelte Chakra. Der Chaosdämon brauchte einige Zeit, ehe er verstand, was da gleich geschehen würde. Doch er wusste, dass dümmste, was er nun tun konnte, wäre, einfach auf sie zu zulaufen und versuchen sie anzugreifen. Also wartete er. Und es kam, wie er es erwartet hatte. Ein großer Blitz schoss im nächsten Moment auf ihn zu. Jedoch war er schneller, als Mamoru erwartet hatte. Er versuchte auszuweichen, doch es gelang nicht. Der Blitz erwischte ihn und schleuderte ihn einige Meter nach hinten. Unsanft landete er auf dem Rücken. Der Chaosdämon spürte, wie er Verbrennungen am gesamten Körper hatte. Es schmerzte. Dennoch wollte er so schnell wie möglich wieder aufstehen, doch es ging nicht. Es schien, als könnte er seinen Körper nicht mehr bewegen. Er sah, wie Tia langsam auf ihn zukam. Noch immer klebte ihr das Blut im Gesicht und noch immer lag ein Lächeln auf ihren Lippen. Ihre Augen leuchteten. Würde sie ihn nun umbringen? Wie konnte dies möglich sein? Ein Mensch, brachte ihn, einen DÄMON um?! Nein! Das war wider jeglicher Möglichkeiten! Das ging einfach nicht. Hatte er sie unterschätzt? Vielleicht. Starr blickte er der Yuuki entgegen, welche sich ihm immer weiter näherte.

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Tias Angriff saß. Er traf den Chaosdämon direkt. Man sah, dass dieser noch versuchte auszuweichen, doch zu spät. Er wurde einige Meter weit nach hinten geschleudert und blieb dort erst einmal liegen. Nun setzte sich die Yuuki in Bewegung. Sie wollte sich ihm näheren. Wollte ihm gegenüber stehen. Je näher sie kam, desto klarer war, dass er erst einmal durch ihren Angriff paralysiert war. Verbrennungen zeichneten seinen Körper, doch nun hatte Tia ihn endlich da, wo sie ihn haben wollte. Am Boden. Nicht etwa, weil sie ihn töten wollte, nein, sie wollte ihn endlich wach rütteln. Sie spürte Mamorus Blick auf ihrem Körper, doch die junge Frau ließ sich nicht beirren und trat immer näher an ihn heran, bis sie schließlich vor ihm stand. Ein Lächeln hatte sich schon lange um ihre Lippen gelegt. Ihre Augen schienen zu leuchten, bei der Erwartung, ihr Ziel endlich zu erreichen. Sie kniete sich neben den Chaosdämon. Bist du nun zufrieden, Mamoru? das die Antwort „nein“ lauten würde, lag auf der Hand, dennoch wollte Tia diese Frage nicht ungefragt lassen. Mamoru würde ihr nicht antworten. Sie legte ihre Hände auf seine verbrannte Brust. Es würde ihm schmerzen bereiten, doch dies schien notwendig zu sein. Du warst mir immer Vater und Freund. Ich habe dir immer vertraut, Mamoru. Du wolltest immer das Beste für mich und durch dich wurde ich nie verletzt. Ich war immer froh, dich bei mir zu haben. Jedoch war es immer so, dass ich, wenn ich wirklich keine Lust mehr auf dich hatte, dich einfach „ablegen“ konnte, da du in diesem Umhang warst. Doch nun, nun bist du immer bei mir. Wir sind immer beieinander. Wir können gemeinsam stark werden. Vertraue mir, dass ich unsere Ziele nicht aus den Augen verloren habe. Du glaubst wirklich, ich habe mich menschlichen Mustern ergeben? Einfach so? Wie kannst du so etwas... dummes... nur von mir denken, Mamoru? Ich hasse die Menschen genauso sehr wie du. Du richtest deinen Hass jedoch auch auf Minato und mit ihm auch auf den Kyuubi. Wie kannst du das nur tun? Wo sie uns so viel gegeben haben? Und vor allem auch DIR so viel gegeben haben! Sie haben dir zu neuer Kraft verschafft und sie haben uns die Möglichkeit gegeben, zusammen stärker zu werden. Noch stärker, als wenn du nur in diesem Umhang wärest. Dein Hass ist falsch, Mamoru. Genauso wie deine Annahmen. Sie machte eine Pause und senkte den Kopf. Mamoru wollte etwas sagen. Sein Körper war zwar wie gelähmt, doch sprechen konnte er. Der Wichser hat dich verletzt! Glaubst du etwa, dass ich das einfach so vergesse? Das Zeichen auf deiner Brust, dass wird für immer dort bleiben! Wer weiß, wie viel der Kerl noch tut, in welch größeres Verderben er uns noch bringt. Und du, du siehst das alles nicht. Du verzeihst ihm diese Tat, als wäre es nichts. Er hat uns, zusammen mit dem Kyuubi viel gegeben, ja. Dafür bekommt er deinen Körper. Und das nicht zu knapp, möchte ich betonen! Außerdem stellst du ihm unsere Macht jederzeit zur Verfügung. Es ist nicht so, dass er uns nur geeint hat, weil er so furchtbar freundlich ist. Siehst du nicht, dass er daraus auch seine Vorteile zieht? sprach Mamoru schließlich. Tia lächelte. Hätten wir eine solche Fähigkeit, eine solche Macht, dann hätten wir dies doch auch nicht einfach so getan, ohne dabei auch einen eigenen Vorteil zu haben, oder? Sowohl wir, als auch sie ziehen wohl ihre Vorteile aus dieser ganzen Sache. Und spürst du nicht die Bindung? Diese Bindung, welche durch diese Vereinigung entstanden ist? Minato ist mehr als nur irgendeiner, der uns zusammengeführt hat. Und du solltest wissen, dass er auch kein Mensch ist. Sie werden uns helfen, unsere Ziele zu erreichen. Schenke ihnen dein Vertrauen. Es ist schwer für dich, nach dieser Verletzung, doch dies sollte dir doch zeigen, über was für eine Macht dieser Kerl verfügt, oder? Dies hier ist doch nur ein winziger Bruchteil. Doch Mamoru, ich glaube, da ist noch mehr. Du hast angst um mich? sprach Tia schließlich und blickte dann ihren Freund und Vater an. Dieser wirkte sichtlich überrumpelt und diese Frage schien ihm ebenfalls nicht zu gefallen. Dennoch überwand er sich. Ich habe dich mehr oder weniger großgezogen, Tia. Durch dich lebe ich. Du bist mir wie meine eigene Tochter. Ich kann nicht mit ansehen, wie meine Tochter, von irgend so einem Penner kaputt gemacht wird. Und das befürchte ich, dass du kaputt daran gehst, Tia. Dass ER dich kaputt macht. Das du UNS vergisst und dich selbst verlierst. Blind wegen dieser Bindung. endlich rückte er komplett mit der Sprache raus. Deine Bedenken, und deine Gefühle dahingehend sind falsch, Mamoru. Ich werde nichts zerstören, vertrau mir, Mamoru. Finde zu diesen Gefühlen, die du mir eben geschildert hast, zurück. Deine Gefühle von Hass und all dem sind falsch. Glaube mir. Die Paralyse Mamorus verlor langsam an Wirkung. Ich vertraue dir, mein Mädchen. sagte er. Tia richtete sich auf, hielt dem Chaosdämon die Hand hin, dieser griff nach ihr und richtete sich wieder auf. Wehe du knallst mir nochmal eine! sagte Tia mahnend und grinste dabei leicht. Nie wieder. gab Mamoru nur zurück, dann wurde es für einen Moment dunkel um sie herum. Doch plötzlich erschien Tia die Steintafel, vor welcher im Moment auch ihr Körper stehen musste. Die Yuuki blickte genauer auf die Tafel und im nächsten Moment wurde ihr bewusst, dass sie nun lesen konnte, was auf dieser Tafel stand. "Hier ruht die Macht der Drei. Slifer der Himmelsdrache, Obelisk der Peiniger und der geflügelte Drache des Ra" weiter wurde die Geschichte des legendären Reiches Aegis erzählt, welches lange vor Suna-Gakure existierte. Die goldenen Milleniumsgegenstände waren dazu in der Lage, eine der drei Gottheiten zu rufen, sofern ihr Reich bedroht wurde. Alles war in diesen seltsamen Schriftzeichen geschrieben, doch es war für Tia alles klar leserlich, als wäre es in ihrer eigenen Sprache. Es musste Jahre her sein, dass jemand an diesem Ort war. Wie lange mussten diese Wesen gewartet haben? Die Yuuki fiel auf die Knie, in ihrem inneren und senkte ihren Kopf. Ich, Tia Yuuki, schwöre dem stolzen Reich Aegis ewige Treue. Die Geschichte und euer Land wird aus der Asche wieder auferstehen und ich werde es mit meinem Leben verteidigen. Mamoru tat es Tia gleich, auch er fiel auf die Knie und senkte sein Haupt. Er hatte sichtlich Respekt vor dieser Macht, welche so viel Älter und mächtiger war, als er selbst. Ich, Mamoru, schwöre ebenso meine Treue, ebenso schwöre ich, solange Tia lebt, werde ich sie auf ihrem Weg begleiten. Tia lächelte leicht bei seinen Worten. Dann löste sich die Steintafel auf und es schien, und es schien, als würde sie verbrennen. Doch aus den Überresten der Steintafel bildete sich eine Art brennendes Mosaik, welches geschriebene Worte aus der aegischen Sprache waren. "Das winden des Himmels und das Gebrüll des Donners sind Zeichen für dein kommen. Du uralte Bestie sei mit mir und verkünde das Erwachen der wahren Macht. Ich rufe nun deinen Namen Slifer der Himmelsdrach!" Dies schienen die Worte zu sein, welche gesprochen werden mussten, um den aegischen Gott, Slifer den Himmelsdrachen, zu rufen. Nun hatten sie wohl einen weiteren Freund, welcher ihnen beiseite stehen würde. Heute war das Band, zwischen Mamoru und Tia besonders geprüft worden. Doch nun schien es sicher zu sein, dass ihre Bindung niemals zerstört werden könnte. Plötzlich wurde es wieder dunkel um Tia herum. Es vergingen einige Sekunden, in welcher völlige Ruhe herrschte. Schließlich spürte sie ihren Atem in ihren Lungen wieder. Spürte die Luft und roch den leicht modrigen, alten Geruch, welcher hier unten Oberhand hatte. Sie ließ die Augen noch einen Moment zu, ehe sie sie dann doch öffnete. Es dauerte einen kurzen Moment, ehe die Yuuki realisierte, dass Minato sich hinter ihr befand, und ihren Körper berüherte. Sein Kopf war dich bei ihrem Ohr. Das er ihr etwas zugeflüstert hatte, hatte sie nicht mitbekommen. Ruhig blieb die Yuuki stehen. Ist dir gerade das Selbe passiert wie mir? fragte sie den Uzumaki und war sich beinahe schon sicher, dass dieser diese Frage bejahen würde. So richtig realisieren konnte die junge Frau diese ganzen Geschehnisse noch immer nicht, dass würde vermutlich auch noch eine Weile dauern. Schließlich hatte sie gerade eine Macht kennengelernt, die mächtiger war als alles, wovon sie bisher wusste und wovon sie bisher gehört hatte.

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Name : Tsumehayásu - Die Kunst der wachsenden Krallen
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D-Rang
Metalle : Edelstahl, Titan, Barium, Cobalt
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
Beschreibung : Mit dieser Technik fangen an die Nägel zuwachsen, das Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Wie hart die Krallen sind, kommt hierbei auf die Stimmungen an. Wut, Trauer und Verzweiflung, lassen die Krallen härter werden. Es ist ein Zufallsspiel wie hart sie nun genau sind.

Edelstahl
Die Nägel glänzen in einem silbergrau und können relativ hart werden. Jedoch sind sie dadurch nicht sehr flexibel und können unter größeren Kräften einfach abbrechen. Edelstahl ist relativ schwer und kann die Hand auf dauer sehr belasten.

Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 1. Feb 2012, 15:44

Der Uzumaki spürte wie das Bewusstsein in den Körper seiner "Tochter" zurückkehrte, für den Jinchuuriki war das Mädchen ein Teil von ihm , sie stellte sich offenbar mit Mamoru ihrer ganz eigenen Prüfung. Tia fragte vorsichtig ob Minato gerade dasselbe passiert war wie Ihr. Der ehemalige Konoha Shinobi grinste und lies von der jungen Kunoichi ab. Er bewegte sich um die Yuuki herum, wie er hungriges Tier das seine Beute umkreiste , sein Blick war von gewohnter Boshaftigkeit erfüllt, welch kranker Gedanke hatte der Uzumaki nun schon wieder im Sinn? "Nun...." Diese Worte kamen aus dem Mund des Jinchuurikis als dieser ruckartig vor Tia stehen blieb. "Wir haben Heute von einer Macht gekostet die uns begleiten wird, die alten Götter gaben Uns ihren Segen, diese Welt wird für ein höheres Ziel fallen und aus ihrer Ashe wird ein neues Reich enstehen....." Minato spreizte seine Arme nach Außen, es sah so aus , als wollte er die Kunoichi nun umarmen, doch der Uzumaki stockte in seiner Bewegung und blieb wenige Zentimeter vor ihrem Körper stehen. Seine Gesichtszüge wandelten sich erneut der böse Blick veränderte sich in puren Wahnsinn, hatte Minato etwa ein bisschen zu sehr in seinem Geist gegen den geistigen Schädel bekommen? War sein Inneres zu kräftig durchgeschüttelt worden oder was ging hier vor? "Ich sehe es klarer als jemals zuvor , unsere Macht ist erst der Anfang einer absolut vollkommenen Stärke , ein Plateau gillt es zu erreichen, eine neue großartige Existenz los gelöst von jeder Regel , erhaben vor jedem Gesetz der Natur....." Der Jinchuuriki führte seine rechte Hand nun über die Wange des Mädchens , die zu tödlichen Waffen gewordenen Fingernägel des Uzumaki führte er fast schon sanft über ihre Haut. "Unser Blut ist das Zeichen, Tia ......wir haben viel zutun, wir werden unser Training an einem dafür geeigneten Ort beginnen, ein Jeder der so dumm sein sollte sich Uns in den Weg zu stellen wird vernichtet werden, die Macht die du Heute gekostet hast war erst der Anfang, du hast ein Stückchen des Kuchen probiert warte bis das Ganze sich dir offenbaren wird." Minato lies nun von dem Mädchen ab, ja wenn sie Ihn und seine "Eigenart" nicht kennen wörte könnte man vor diesem kranken Spinner echt Angst haben. Der ehemalige Konoha Shinobi bewegte sich nun einen Schritt nach Hinten, er drehte seinen Körper zu der Steintafel um und nahm nun auch den dritten Gegenstand an sich. "Bei dem mächtigen Reich Aegis, ich werde einen würdigen Träger dieser Macht finden." Minato machte es sich somit zur Aufgabe eine würdige Person zu finden die Obelisk den Peiniger bendigen konnte und mit seiner Macht das neue Reich unterstützen würde. Er verstaute den Milleniumsstab an dem Gürtel seiner neuen Hose. Nun drehte sich der Jinchuuriki wieder zu Tia um. "Lass uns diesen Ort verlassen...." Der Uzumaki sah nun in Richtung Ausgang und erkannte Ihr "neues" Problem. Bei ihrem Treiben vorhin war der Ausgang zerlegt worden, eine Steinsäule war vor dieser zur Bruch gegangen, natürlich konnte der Jinchuuriki seine Kräfte nutzen um den Weg frei zu räumen , doch die Räumlichkeiten in denen sie sich befanden wirkten nicht wirklich stabil, würden sie der Macht der neuen Quelle des Bösen stand halten? "Hmmm" Der ehemalige Konoha Shinobi war sich unsicher , viel Sand befand sich nicht über Ihnen , aber wollte er genauso wenig diesen heiligen Ort zerstören, ein wohl einzigartiger Moment in der Geschichte des Jinchuurikis es gab einen Ort den er nicht so einfach um auf seinem Weg weiter zu kommen vernichten würde. *GRUUUUUAAR! Was soll das Minato , zeige Uns die Macht eines wahren Meisters , du bist kein gewöhnlicher Jinchuuriki, all unsere alten Werte sind Geschichte!! Das Reich Aegis und somit dieser Ort wird wiederkehren wir folgen dem Weg unserer Bestimmung, also zögere nicht das zutun was getan werden muss ! GRRRRR* Der Kyuubi hatte Recht, Minato dürfte nicht zögern , er war ein Bündniss mit einem der ältesten Geschöpfen eingegangen eine Kreatur einer längst vergessenen Epoche. Der Blonde führte seine Augen in Richtung des Mädchens , mit einem Blick signalisierte er seiner Begleiterin, dass er sie hier mit Gewalt heraus bringen würde. Doch ehe sich der Jinchuuriki versah zückte ein Beben durch die Erde, eine mächtige Erschütterung war es die die Aktion des Uzumaki vorerst verhinderte. *Was zum....???* Minato blickte nach Links und Rechts , oder war es etwa ein Angriff von der Oberfläche aus? Aber warum , es war doch Niemand in der Nähe gewesen, lebendig begraben lassen würde sich der Jinchuuriki aber aufkeinenfall. *GRRRRRR! Minato ich glaube die Erschütterung kommt daher da der Altar nach Vorne bewegt wurde , er war der mittlere Pfeiler des Raumes und die Milleniumsgegenstände waren die Verschlüsse, das Chakra welches in Ihnen liegt hielt diesen Raum stabild , doch nun sind alle Gegenstände entfernt , der Zweck dieser Kammer ist efüllt , Du und Tia müsst sofort da raus! GRUUUAAR!* Der Uzumaki reagierte schnell , er verstand , dass er nun keine Zeit mehr hatte über das Wenn und Aber nachzudenken , sie mussten sich hier verkrümeln , ehe ihnen wortwörtlich die Decke auf den Kopf fallen würde. Minato bewegte sich blitzschnell näher an die Yuki heran, er presste seinen Körper fest gegen den Ihren und legte den Arm um sie. *GRRRRUUUUR kuscheln könnt Ihr später !!!!* Der Uzumaki verdrehte kurz die Augen. *Kurama ...ich habe einen Plan...* Der mächtigste der Neun grummelte vor sich hin und lies seinen Gefährten gewähren. Minato drückte sich so fest an die Yuuki , dass es schon fast unangenehm war, plötzlich zog blubberndes Kyuubi Chakra langsam aus dem Körper des Jinchuurikis heraus. Minato schloss seine Augen , man sah Ihm an das es Ihm sichtlich schwerer und schwerer fiel diese enormen Mengen an Kyuubi Chakra zu kontrollieren. Die neun Schwänze des Chakragewandes zierten nun seinen Hinterleib, er konzentrierte sich so das das Chakragewand zu Tia hin offen war , die neun Schwänze verlängerten sich und würden das Mädchen von ihrer offenen Flanke und von Oben schützen. Minato streckte nun seine rechte Hand nach oben der steinernen Decke entgegen. Der Jinchuuriki versuchte das impulsive Chakra nur konzentriert an seine Umgebung abzugeben , doch das folgende Jutsu würde das gesamte Plateau über Ihnen vernichten. Die Erde bebte weiter , und die enormen Chakramengen die der Junge freisetzte trugen nicht gerade zur Stabilität der Räumlichkeiten bei. Chakra sammelte sich ruckartig vor der Hand des Uzumakis. *GRUUUAAR! Die Bijuudama könnte Euch Beide in Stücke reißen , bist du dir sicher das das funktioniert Minato!??* Der Jinchuuriki nickte seinem treuen Freund und Begleiter nur kurz zu, er war sich seiner Sache sicher , auch wenn es einen hohen Preis kosten würde. Das Chakra verdichtete sich immer stärker vor der Hand des Uzumakis, de Bijuudama war die mit Abstand mächtigste und unheilbringste Technik eines Bijuu. Minato führte sie mit einer Hand aus und versuchte dabei sein Chakra soweit zu konzentrieren , dass er Tia und sich Selbst schützen konnte. Mehr und mehr lud sich der Chakraangriff auf, das Geräuch was von diesem aus ging war ohrenbetäubend. "UARRRHHHH!" Brüllte Minato los und die Bijuudama löste von seiner Hand, das Chakrageschoss hämmerte gegen die steinerne Decke. Das Cakra drang tief in das Gestein ein und explodierte erst als es auf den ersten Sand über Ihnen traf. Geröll , andere Gesteinstrümmer rasten auf die Beiden hinab , doch der Explosionsradius der Bijuudama holte diese ein und erreichte schlussendlich auch Minato und Tia. Außer einem gewaltigen Knall und dem Lichtschimmer den die Explosion auslöste nahm der Jinchuuriki nichts mehr wahr, dann umfing Ihn Dunkelheit. *...Tod bin ich glaube Ich nicht oder ?*......*GRUUUUR Nein , aber durch solche Aktionen vieleicht schon bald....GRRR* Der Kyuubi verdrehte die Augen und Minato grinste seinen dämonischen Gefährten nur etwas dümmlich an. Dann vernahm er erstatt dunkler Flächen plötzlich helle Flächen und der Uzumaki öffnete seine Augen. Er lag in einem gewaltigen Krater auf einem Haufen aus Stein und Sand , in seinem Arm Tia die die ganze Aktion wohl auch etwas mitgenommen haben müsste. Doch das Chakragewand hatte die Beiden geschützt , ihre Körper waren unverletzt , doch zu welchem Preis? Minato stand auf und wollte sich kurz umsehen , doch starke Schmerzen zwangen den Herrscher über das Böse in die Knie. Das Blut kam Ihm aus seinem Inneren hoch, doch der Jinchuuriki zog es vor keine Schwäche zu zeigen und dieses wieder hinunter zu schlucken.....er käuschte und sein Atem war schwer. *Mit mir nicht .....ich habe solange mit deiner Macht gekämpft , Du bist mein Verbündeter ich werde nicht aufgeben Kurama....* Der Neunschwänzige war beindruckt über die Willensstärke des Jungen, er konnte wahrlich kein gewöhnlicher Mensch sein. Der Uzumaki beugte sich nun über das Mädchen, er stellte dabei fest das sie unter dem etwas hochgeknauselten Rock sie immernoch keine Unterwäsche trug. Für den Moment eines Wimpernschlages war der Uzumaki wie versteinert , er sollte lieber aufpassen nicht das Tia wirklich irgendwann die vollkommene Kontrolle über Ihn hatte, er hatte als Ihr Meister begonnen erhaben und lechzte sie weiter zu seiner Macht hin, doch nun war das verlangen der Körper , ein unterschätzter Gegner der in Minatos Kopf umher wuselte. Der Uzumaki schüttelte sich kurz und führte seine Hand zu ihren Hintern, er wollte Ihr dort den Rock wieder herunter ziehen, das Ganze konnte natürlich aber auch so gesehen werden, als wenn er Sie gerade ausziehen würde.

[hr]

10. Die vollständige Verwandlung:
In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Kyuubi verschwunden. Die Seelenbarriere zerbrochen und es dauert nicht lange bevor der Jinchuuriki in dieser Form stirbt. Kyuubi erscheint in voller bracht, mit voller Kontrolle. Der Kyuubi ist das stärkste aller Bijuu und besitzt nahezu unendlich viel Chakra. Der Kyuubi ist in der Lage mit nur einer Schwanzbewegung Tsunamis auszulösen oder Berge zu zerstören. Er regeneriert jede Verletzung sofort nur mit seinem Chakra und mit einem Chakrablast kann er ein ganzes Dorf ohne Probleme in die Luft jagen. Dieser Chakrablast benötigt aufgrund des nahezu unendlichen Chakrahaushaltes des mächtigsten der Neun keine Vorbereitungszeit und nach einem tiefen einatmen und Chakrasammeln in seiner Lunge ist der Chakrablast bereits abschussbereit. Der Kyuubi besitzt eine unheimliche Regeneration durch die gewaltigen Chakramassen und wird sich nahezu von jeder Schadensart in binnen weniger Sekunden erholen.
Wirkung in der Soultailedstufe: Sollte der Jinchuuriki durch die Soultailed Chakracloak einen Chakramantel mit neun Schwänzen erzeugen ist nun das perfekte Zusammenspiel der enormen Chakramassen des Kyuubi und dem humanoiden Körper seines Jinchuurikis entstanden, Kraft und Geschwindigkeit des Jinchuurikis sind dem in der dreischwänzigen Form gleichzusetzen, die Hornhaut des Jinchuurikis innerhalb seines Auges färbt sich durch den bösen Willen des Fuchses schwarz. Seine Bewegungen fließen durch das enorme Chakra eingeleitet nahtlos ineinander über. Die Zerstörungskraft ist in dieser Form durch die enormen Chakramengen die dem Jinchuuriki zur Verfügung stehen weitaus höher als in allen anderen Tailedstufen. Durch den nahezu undurchdringlichen Chakramantel geschützt wird der Jinchuuriki zur tödlichen Waffe, doch das bösartige Chakra ist auch für einen Jinchuuriki der das Chakra seines Bijuu meisterlich beherrscht gefährlich. So sind nach dem Abrufen der Soultailed Kräfte länger andauernde Erschöpfungsphasen die Ursache. Weiterhin wird durch der ständige Schädigungs- und Heilungsprozess die maximale Lebenspanne enorm gemindert.


Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

Selbsterfunden
Name: sekishu no Kyuubi Chakra fukushasen (Einhändiger Kyuubi Chakrablast)
Rang: S-Rang
Reichweite: Weit
Voraussetzungen: Kyuubi Soultailed Form Full Release
Beschreibung: Bei dem sekishu no Kyuubi Chakra fukushasen samelt der Jinchuuriki des Neunschwänzigen wie in der Soultailed Chakracloak üblich sein Chakra für den Chakrablast, jedoch streckt er hierzu nicht beide Arme nach vorne aus sondern nur einen. Die Hand zeigt nun in Richtung seines Gegners und langsam bildet sicht kurz vor der Handfläche des Uzumaki ein gewaltiger Chakraball, dieser wird daraufhin durch einen Impuls stark komprimiert und anschließend danach durch einen Chakraschub in die Richtung des Gegners abgegeben. Der Effekt im Vergleich zu dem Chakrablast mit zwei Händen ist um 50% reduziert.

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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Tia Yuuki » Do 2. Feb 2012, 10:27

Kurz nachdem Tia ihre Frage gestellt hatte, ließ der Uzumaki von ihr ab, grinste, und umschlich sie wie ein lauerndes Tier. Sein Blick war stur auf sie gerichtet. Er erhob die Stimme und sagte, dass sie heute von einer Macht gekostet hätten, die sie begleiten würde. Die alten Götter gäben ihnen ihren Segen, diese Welt würde für ein weit aus höheres Ziel fallen und aus ihrer Asche würde ein neues Reich entstehen. Nach diesen Worten breitete der Uzumaki seine Arme aus. Man könnte ihn für verrückt erklären. Doch für Tia war dieser Weg klar. Vielleicht nicht genauso klar wie für den Jinchuuriki, aber dennoch klar. Seine Worte entsprachen der Wahrheit. Er kam auf sie zu, als wolle er sie umarmen, doch dann stockte er wenige Zentimeter vor ihr in dr Bewegung. Sein Gesicht veränderte sich. Die vorherige Bösartigkeit wurde von einem puren Wahnsinn überschattet. Dann erhob er abermals das Wort und sprach, dass er es klarer sehe als jemals zuvor. Ihre Macht wäre erst der Anfang einer absolut vollkommenen Stärke, ein Plateau, welches es gillt zu erreichen. Eine neue, großartige Existenz, los gelöst von jeder Regel, erhaben vor jedem Gesetz der Natur. Er führte seine Hand, welche eher einer gefährlichen Waffe glich, dank den Fingernägeln, über die Wange der Yuuki. Vorsichtig. Sanft. Es war mit Sicherheit ein seltsames Bild. Er fuhr fort. Ihr Blut sei ein Zeichen, sie hatten viel zu tun und würden ihr Training an einem dafür geeigneten Ort beginnen. Ein Jeder, der so dumm sein sollte, sich ihnen in den Weg zu stellen würde vernichtet werden. Die Macht, die sie heute gekostet hatte, wäre erst der Anfang. Tia hätte erst ein Stückchen des Kuchens probiert und sie solle warten, bis sich das Ganze ihr offenbaren würde. Über Tias Lippen huschte ein Grinsen. In seinen Worten lag so viel wahres. Die Aussichten, welche er ihr malte, diese Zukunft, es war die Erfüllung. Die Erfüllung etwas Großen. Die Erfüllung einer neuen Welt. Und sie beide hatten hier und heute die Chance gegeben bekommen, ein Teil dieser neuen Welt zu sein. Minato ließ von ihr ab. Er bewegte sich einen Schritt nach hinten und drehte dann seinen Körper zu der Steintafel und nahm sich nun auch den dritten Gegenstand. Er hatte vor, einen würdigen Träger für diese Macht zu finden. Der Uzumaki verstaute den Gegenstand an dem Gürtel seiner Hose und Tia fand es schon faszinierend, dass die Hose überhaupt einen Gürtel hatte, dann drehte er sich wieder zu ihr und richtete das Wort an sie. Er sagte, dass sie nun diesen Ort verlassen sollten. Und er hatte recht. Tia nickte nur und zusammen mit dem Blick des Uzumakis, wanderte auch ihr Blick zu dem Eingang. Er war verschüttet. War doch klar, oder? Hast du wirklich etwas anderes vermutet? Denk nächstes Mal vorher nach, bevor ihr irgendwie solche Sachen macht! hörte Tia Mamoru sprechen. Sie stand vor ihm. Ich konnte dieses Mal doch wirklich das nicht verhindern! Du hast es doch gesehen! ... nicht das ich es das letzte Mal hätte verhindern können... pflichtete sie Kleinlaut bei. Der Chaosdämon seufzte. Ja... leider habe ich es gesehen... sagte er noch. Dann vernahm Tia einen überlegenden Laut von Minato und war sofort wieder mit ihren Gedanken beim Ort des Geschehens. Er schien offensichtlich über etwas nachzudenken und Tia hoffte nur, dass er nichts dummes tat. Doch offensichtlich wurde ihre Bitte nicht erhört, denn im nächsten Moment drehte er sich zu ihr und signalisierte ihr mit einem Blick, dass er sie hier mit Gewalt rausbringen würde. Doch plötzlich fing der Boden an zu beben. Was... brachte Tia raus, während sie versuchte sich auf den Beinen zu halten, doch dann stand im nächsten Moment der Uzumaki schon bei der Yuuki. Er presste seinen Körper an den ihren und legte einen Arm um sie. Was hatte er vor? Tia wurde ein wenig schon die Luft abgedrückt, so sehr hielt er sie fest. Doch plötzlich geschah etwas. Während der Boden weiter bebte und die Decke drohte einzustürzen, blubberte Kyuubi Chakra aus Minatos Körper. Tia sah, wie er die Augen schloss und es schien ihm schwer zu fallen. Schließlich zierten neun Schwänze den Hinterleib des Uzumakis. Zu Tia hin war es offen. Was hatte der Kerl nur wieder vor? Die Schwänze wurden länger und bildeten schließlich für Tia Schutz für oben und von ihrer offenen Seite. Dann streckte der Jinchuuriki seine rechte Hand der Decke entgegen. Immer weiter bebte es und es war klar, dass Minato nicht dazu beitrug, dass dies endlich mal aufhören würde. Die junge Frau ahnte, dass der Kerl irgendetwas dummes, lebensgefährliches vor hatte. Doch wirklich was tun konnte sie im Moment nicht. Chakra sammelte sich in der Hand Minatos. Unglaublich laut wurde es und Tia widerstand dem Bedürfnis, sich die Ohren zu zu halten. Immer mehr lud sich das Chakra in seiner Hand auf. Plötzlich brülle er los und das Chakrageschoss löste sich aus seiner Hand und knallte gegen die steinerne Decke. Tia sah nicht weiter, was geschah, sie schloss die Augen und hoffte, dass sie das überleben würde. Ich habe dir gesagt, dass er uns beide nochmal irgendwann umbringen wird! ich habe es dir gesagt! vernahm die junge Frau die Stimme ihres treuen Begleiters. Wieso? Sind wir denn tot? fragte sie. Nein... noch nicht. Wundert mich aber.... gab Mamoru zurück. Er war offensichtlich nicht begeistert und sein Gesicht war finsterer als sonst. Tia zuckte nur mit den Schulter. Dann öffnete auch sie ihre Augen. Die Yuuki wachte gerade in dem Moment auf, wo der Uzumaki nach ihrem Hinterleib griff. Was soll denn das werden, wenns fertig ist? fragte sie ihn leicht provokant. Natürlich trug sie keine Unterwäsche. Eine solche gab es nicht in der Truhe. Und immerhin trug sie überhaupt Kleidung, worüber sie froh war. Aber dies war nun einmal das Einzige gewesen, was sie dort gefunden hatte. Und dieser Kerl war Schuld, weil er ja meinte, ihr immer die Kleider kaputt machen zu müssen. Tia blickte den Jinchuuriki an und richtete sich langsam auf. Man sah ihm an, dass er nicht ganz fit war, doch das hinderte die junge Frau nicht daran, ihm gegen die Schulter zu boxen. Du hättest uns fast umgebracht! sagte sie, etwas lauter und vorwurfsvoll zu ihm. Sie saß nun vor dem Uzumaki und begann damit, ihren Rock wieder zu richten. Er schien ihr diesen hochgeschoben zu haben, zumindest sah es so für sie aus. Ob dies tatsächlich so war, wusste sie natürlich nicht. Dann blickte die Yuuki ihren "Macher" eindringlich an.
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Re: [Unterirdisch] Ruinen des Reiches Aegis

Beitragvon Setsu » Sa 4. Feb 2012, 17:37

CF: Tetsu no Kuni

Die Kagin hatte kaum geschlafen, genau wie Oochama. Das einzige Mal, das die beiden geschlafen hatten, war direkt vor der Grenze nach Kaze no Kuni gewesen. Die Morgensonne hatte die zwei müden Wandernden geweckt, und wieder weiterziehen lassen. Naomi schaute nicht hinauf um zu sehen, welche Tageszeit nun war, sie wollte es nicht wissen. Bald müsste sie die Ruinen von Sunagakure wiedersehen können. Eine Sandexplosion in weiter Ferne lenkte die Aufmerksamkeit der ehemaligen Kazekagin auf sich. Doch nicht nur die Explosion, sondern auch die gigantische Menge des unheimlichen Chakras, das sie schon einmal in Sunagakure no Sato aus nächster Nähe gespürt hatte. Kyuubi no Yokou... Das bedeutet, dass sein Jinchuriki irgendetwas in Kaze no Kuni vorhat, sonst wäre er nicht hier. Am besten schaue ich einmal nach, was dort los ist. Ich sollte nicht mit ihm kämpfen, der Unterschied zwischen seiner und meiner Kraft ist deutlich zu groß. Aber ich werde ja auch nicht kämpfen - ich kann seinen Angriffen ausweichen, der Chakrastrahl ist mir zum Glück shcon bekannt, viel mehr starke Angriffe wird er kaum besitzen. Oodama! Steuer auf den Ort zu, wo die Sandexplosion war, und setzt mich dort bitte ab. Der Adler sagte nichts, sondern gehorchte der Aufforderung der ehemaligen Kazekagin stillschweigend. Er hatte keinen Grund es nicht zu tun, immerhin war Naomi seine Vertragspartnerin, der vertraute ihr vollkommen.

Die Flügelschläge des Adlers waren gleichmässig. Die ehemalige Kazekage kam den Ruinen immer näher, und sagte Oodama: Sobald ich runterspringe, hau lieber ab. Es könnte ganz schön gefährlich werden, und ich will dich nicht mithineinziehen. Der Adler nickte. Es verging gut eine Minute, bevor Naomi sich auf dem Rücken Oodamas aufrichtete, und der Adler in den Sturzflug ging. 50 Meter über dem Boden sprang die Kagin ab, unter ihr ein gigantischer Krater, bei dem 2 Personen standen. Eine davon kam der ehamligen Kazekagin nur zu vertraut vor. Mit dem [fuuton]Juetto[/color] ließ die Kagin kontrolliert Fuutonchkara aus ihren Füßen austreten, um den Fall abzubremsen. Der Sand wirbelte auf, als sie dem Boden näher kam, und 3 Meter über dem Boden löste Naomi die Technik. Sie federte den Aufprall ab, und schaute nach vorne, wo sie die beiden Personen gesehen, hatte, von denen eine der Beiden der Jinchuriki des Kyuubi zu sein schien. Die Kagin ging ohne Furcht auf die beiden Personen zu, die Stimme von Naomi zitterte kein bisschen. Minato Uzumaki, Jinchuriki von Kyuubi no Yoko. Ich bin kein Kage mehr, und hege keinen Groll auf dich, doch was führt dich in das Kaze no Kuni? Naomi ging durch den aufgewirbelten Sand in die Richtung von Minato und der zweiten scheinbar weiblichen Person - jedenfalls schätzte Naomi sie aufgrund ihrer Haare so ein. Die Distanz zwischen Naomi und den beiden betrug ungefähr 30 Meter - kein Grund für Naomi, dass sie etwa eine Kampfhaltung einnahm. Und den Chakrastrahl dürfte sie vorher spüren. Die rechte Hand der Kagin hatte sich um Mjolnir geschlossen, der in in einer Tasche ihrer Kleides war. Sie war bereit das Izuna zu verwenden, falls Minato sie angreifen würde. Sonst würde sie keine offensiven Maßnahmen verwenden - immerhin hatte sie keinen Grund einen Kampf mit einem Gegner anzufangen, der deutlich stärker war als sie selbst. Sie verspürte keinen Hass auf den Kyuubijinchuriki. Die Person auf die ihr Hass gerichtet war, war Uchiha Kazuya, der in Sunagakure eingedrungen war.
Ungefähr 20 Meter vor den beiden blieb Naomi stehen, der Sand hatte sich soweit gelegt, das sie Minato und seine Begleitung sehen konnte. Im Gegenzug konnten die beiden die Kazekagin sehen. Was nun passieren würde? Der Uzumaki spielte die zentrale Rolle, seine Begleitung schaute für Naomi nicht unbedingt stark aus, auch wenn sie glaubte das Gesicht schon einmal gesehen zu haben - nur konnte sie sich nicht erinnern wo genau es ihr untergekommen war.
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