Taverne zum rasenden Falken [Umgebung]

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
Itsuki Harotu
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Re: Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Itsuki Harotu » Sa 23. Jul 2011, 23:21

Einstiegspost

Itsuki der von oben bis unten verdreckt war ging gemächlich auf der Straße,,man was hab ich mir bloß damals dabei gedacht, einfach so mich Söldner anzuschließen obwohl ich noch so unerfahren als Nukenin bin, ich wäre beinah drauf gegangen .´´Er seufzte schwer und schlurfte weiter es hatte lange gedauert,bis er sich von den Schock erholt hatte.Er war knapp den Tot entronnen,die Sand Massen die ein ganzes Dorf unter ich begraben hatten wer kein Ninja war hatte es schwer gehabt überhaupt zu entkommen.
Er ging weiter, bis er eine Taverne erreicht hatte, er ging in die Taverne es war schon Mittag und in der Taverne herrscht ein schwüle Wärme und es Stank nach erbrochenen.Er sah in der Eck einen zerbrochenen Tisch,, hier muss gestern ordentlich gefeiert wurden sein.´´Er ging zu der dem Tresen, der in den Raum stand.Er passte dabei auf nicht in Erbrochenes oder Ähnliches zu treten, als er am Tresen angekommen war wo ein Mann mir Roten haaren stand der ihn musterte.Er sagt mit erschöpfter Stimme:,, ein Zimmer bitte und eine Mahlzeit für einen müden Reisenden. ´´Der Wirt der sonst so gesprächig war wie kein 2 erkannte das Itsuki müde war und schob ihn den Schlüssel zu Itsuki gab ihm das Geld und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl sinken.Kurze zeit später brachte der Wirt etwas zu essen und zu trinken die Itsuki gierig verschlang, um sich danach auf sein Zimmerzurück zu ziehen.Doch obwohl er so erschöpft war, geisterte ihnSunagakures Untergang immer wieder durch den Kopf ,die Sandmassen die ganze Häuser verschlungen hatten und dan der Bijuu und sein Gebrüll.Er beruhigte sich langsam verdrängte die Erinnerung aus den Kopf und schlief ein.

Irie Fuuma
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Re: Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Irie Fuuma » Mi 27. Jul 2011, 20:53

CF: Tsuchi no Kuni

Nachdem Irie nun endlich den nötigen Denkanstoß bekommen hatte, den er gebraucht hatte, war sein Weg klar. Kenji, der Shinchibukai der ihn unter Droge gesetzt hatte und ihm so zur 2. Stufe des Juuin verholfen hatte, schien ein großes Wissen über das Erbe des legendären Sannin Orochimaru zu haben, weswegen der Fuuma nun auch dieses Wissen suchte. Warum? Nun... Akio hatte ihn zum einen erzählt, dass Kenji von einem sehr merkwürdig aussehenden Konohanin begleitet wurde, welcher bei Irie in Gedanken an eines der verbotenen Jutsus von Orochimaru erinnerte. Der Rotschupf war ein kleiner Fan von Orochimaru, wobei er seine Methoden natürlich nicht gut hieß. Er hatte immerhin seinen Clan geknechtet und für seine Experimente verwendet. Wie Paradox das Irie nun ein Juuin von Orochimaru auf der Brust trug. Aus diesen Grund wollte er Unterlagen des Sannin suchen, die Einsicht in seine geheimen Jutsus verraten würden und Irie erklären konnten, was Kanji mit ihm gemacht hatte und wozu dieser och in der Lage war.
Nun jedoch hatte er Kontrolle über das Fluchmal und er wusste nun auch wie er diese weiter verbessern konnte. Alles im allen war es doch wirklich Glück im Unglück, denn als der Fuuma die 2. Stufe des Juuin erweckte, geriet er komplett außer Kontrolle, sodass er ein ganzes Dorf tötete. Er spürte Reue für diese Tat, doch war nicht er schuld an diesem Verbrechen. Irie rechnete es dem Shinchibukai an, da dieser dank seiner komischen Droge, oder vielleicht auch seinem Biss Iries Juuin verändert hatte. Es war wirklich alles ziemlich mysteriös, doch Irie hatte es überlebt und würde seinen Peiniger in ferner Zukunft nochmal gegenüber treten.
Nun war Irie zusammen mit seinem Begleiter Akio auf der Suche nach den geheimen Verstecken von Orochimaru und ihr erster Punkt auf dieser Suche war das geheime Versteck in Ta no Kuni. Dort hoffte der Fuuma einen Lageplan der anderen Verstecke zu finden, aber ob dies wirklich so sein würde, würde sich zeigen. Erstmal aber hatte Irie auf seinen Weg weitere Überlebende aus Sunagakure getroffen die ihm erzählten, dass das Dorf komplett zerstört worde war. Irie war überrascht, dass das Dorf welches versteckt im Sand lag komplett zerstört war. Doch würde er dann dem Dorf einen Besuch abstatten, um vielleicht einen nutzen aus den Ruinen ziehen zu können.
Deswegen war er nun in Kaze no Kuni und betrat ein gebäude welches alte Erinnerungen weckte. Er war in der Taverne zum rasenden Falken, wo er damals auf Seiji, Jui und Anna getroffen war. Es fröstelte ihm, als er an Seiji dachte und als er sich zusammen mit seiner Maus an einen Tisch setzte bestellte der Fuuma erstmal ein deftiges Frühstück.

Irie Fuuma
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Re: Taverne zum rasenden Falken

Beitragvon Irie Fuuma » Fr 28. Okt 2011, 13:47

Irie saß noch einige Zeit mit Akio an dem Tisch und frühstückte dort gelassen. Er saß seinen Eintopf und Akio kabberte fröhlich an seinem Käse. Irie war realtiv still, was sich dadurch erklärte, dass Irie sehr viel nachdachte. Dies war wohl die Eigenschaft, die sich jeder bei Irie denken konnte. Er war jemand, der immer genau plante und sich seine Chancen ausrechnete. Gerade dachte er sein weiteres vorgehen. Sein Ziel war es mehr über diesen mysteriösen Mann zu erfahren, an das Wissen des legendären San-nin Orochimaru zu kommen bzw. soviel Wissen wie möglich zu sammeln und dann mehr Alternativen zu haben. Zwangsläufig musster er dafür auch viel stärker werden, da er ja immerhin im Begriff war sich mit einen der Shinchibukai anzulegen, die früher einmal S-Rang Nuke-nin gewesen waren. Eine sehr schwere Aufgabe, dessen war der Fuuma sich vollkommen bewusst und er wusste auch, dass er dafür alles nutzen musste, was er zur Verfügung hatte. Sein Element, das Genjutsu, das Hiden des Fuuma Clans, die geheime Schallkunst von Otogakure und sein Juuin, welches er nun kontrollieren konnte. Er hatte eigentlich gute Bedingungen, dass wusste er und er würde es schaffen, wenn er es richtig anstellen würde. Das Juuin war eine starke Waffe und er würde sie perfektionieren um seine Ziele zu erreichen. Durch das Juuin kam Irie jedoch noch auf eine weitere Idee. Juuin... Es ist ein Symbol, dessen Linien sich über meinen Körper verteilen. Dies kennt man ja. Sasuke Uchiha, hatte seiner Zeit ja auch ein Juuin. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann war es anders als meins. Genau! Er hatte ein Siegel darum, welches den Einfluss schwächte. Fuuin... Fuuin. Sowas wäre denke ich gar nicht verkehrt. Fuuin... Ninjutsu, welches auf Siegel ausgelegt ist... Im Grunde wie die Waffenversiegelung. Hmmmm... Sowas sollte ich lernen! dachte Irie, als er in seinen Tee schaute und Akio sah diesen Gesichtsausdruck. Er brach ein Stück Käse ab und warf es Irie gegen die Stirn, sodass dieser aufhorchte. "Irie! Du denkst wieder zuviel! Hör auf und esse!" , meinte Akio und Irie rückte grinsend seine Brille zurecht. "Ja doch, Chef! Es tut mir Leid, ich ess ja schon.", meinte er nur und schob sich gerade einen Löffel Eintopf in den Mund.
Ta no Kuni war das nächste große Ziel und er würde dort nach einer Karte oder ähnlichen Informationen suchen. Er musste Informationen über Orochimaru finden und dafür war das Versteck in Otogakure am besten geeignet. Doch würde er vermutlich einen Abstecher nach Amegakure machen, überelgte er gerade. Er hörte nämlich grade einigen Reisenden zu, die gerade über das Dorf im Regen redeten und Irie wollte das Dorf mal sehen. Ebenso brachten sie ihn mit ihren Gerede auf eine Idee, die er später verwirklichen wollte. Er wollte nun jedoch etwas probieren und dafür eignete sich diese Taverne am besten. Damals hatte er hier auch mit seiner Stimme gespielt und dieses mal bzw. durch die Erinneungen wurde er zu einem Jutsu angeregt welches er jetzt erfinden würde. Das Prinzip ist eigentlich relativ einfach. Durch den Schall seiner Stimme zusammen mit dem Otogakure no Jutsu würde er das Medium des Klangs sofern nutzen, dass jeder, der seine Stimme hörte, in einem Genjutsu gefangen werden sollte. Dadurch, dass die Stimme keine Anzeichen für ein Genjutsu machte, war es schwer zu durchschauen. Daher nun dieser Feldversuch. Ein Kellner kam zu Irie und nickte ihm zu. "Darf es noch etwas sein, oder möchtet ihr bezahlen?", fragte der Mann und Irie lächelte. "Ja ich möchte bezahlen...", sagte Irie normal benutzte aber das Otogakure no Jutsu um über seine Stimme Schallwellen zu erschaffen, die mit Chakra gefüllt waren. Sobald diese das Ohr des Kellners erreichten, drang auch das Chakra in dessen Körüer und Irie konnte ein Genjutsu wirken. Er nutzte das Magen: Samashi Suimin um den Kellner in ein Wachkoma zu stecken. Akio merkte dies, wunderte sich leicht, dass er keine Fingerzeichen geformt hatte und sprang auf seine Schulter als er aufstand. "Wir gehen? Warum hast du...?" "Weil ich etwas probieren wollte und ich die Doppelgänger nicht nehmen wollte. So passt das... wobei... Doppelgänger...", brach Irie ab und dachte an ein Doppelgänger Jutsu mit dem Otogakure no Jutsu. Doch erstmal wollten sie aus der Taverne. Irie nahm schnell seinen Rucksack und verließ das Gebäude. Sie standen auf der Straße und schaute diese ab. Niemand war zu sehen und Irie steuerte die Richtung nach Ame no Kuni an. Akio nickte und setzte sich hin. "Wir machen also weiter, ja? Du willst also den Plan angehen und trainieren ja?", fragte die Ninjamaus und Irie nickte, "Alles klar! Dann tun wir gleich was für deine Geschwindigkeit! SPONTANSPRINT!" Mit diesen Worten schlug Akio mit dem Otokagure Ninpō: Saundofausuto auf Iries Kopf und diese zuckte. Er schaute Akio panisch an und als er den Blick der Maus sah schluckte er. "Okay Okay...", sagte er und lief wiederwillig los. So setzten sie ihre Reise fort und ihr nächstes Ziel war Amegakure.

TBC: Ame ni Kuni (Amegakure)

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Aus der selbsterfundenen Jutsuliste
Name: Magen: Samashi Suimin ("Dämonenillusion: Wacher Schlaf")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Genjutsu 5
Lehrer: Für jeden verfügbar
Beschreibung: Magen: Samashi Suimin ist ein Genjutsu das den Gegner wenn er erstmal in diesen Genjutsu gefangen in eine Art Wachkoma versetzt. Dieser Zustand zeigt sich durch die trüben Augen des Opfers und dadurch das es auf nichts von außen her reagiert. Der Gegner kann das Genjutsu natürlich selbst auflösen oder sich von einem anderen Shinobi befreien lassen. Der Gegner muss den Anwender dafür sehen um im Genjutsu gefangen zu werden.

AKIO:
Selbsterfundenen
Name:Otokagure Ninpō: Saundofausuto ("Otogakure Ninjakunst: Schallfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Chakra 2, Ototechnik
Beschreibung: Bei diesen Jutsu sammelt der Anwender ein wenig Chakra in seiner Faust und lässt es dann bei einem Treffer als Schallwelle in den Körper des Gegners eindringen. Dadruch entsteht eine Vibration die den Gegner leichte Schmerzen von innen heraus und leichte Übelkeit zufügt.

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Trainingspost für folgende Jutsus:
Otogakure Ninpō: Naka
Otogakure Ninpō: Oto Bunshin no Jutsu

Wörterzahl: 831 von 2273


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